— N Telegramm⸗Adreſſe:(Badiſche Volkszeitung.) „Journal Maunheim“. 8 In ber Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ aufſchlag M..40 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5 2 E 6, 2 kaunheimer Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Maunheim und Umgebung. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Fournal. Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. Verantwortſich für Polktike Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Aller, für Theater, Kunſt u. Feullleton J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel Rotationsdruck uur Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Auſtalt), (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Voltsblatt) Verlag der Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr 560 Samſtag, 1. Dezember 1900. nleihe in Amerika. [J Berlin, 29. November. Alljährlich geht dem Reichstag, ſeitdem das Reich Schulden llacht, eine Dentſchrift über die erlaſſenen Anlehe geſetze zü. Zum allererſten Male aber iſt ſeit dem Jahre 1875 in der heutigen Sitzung eine ſolche Denkſchrift Gegenſtand einer ein⸗ gehenden Berathung geworden. Zunächſt die Hauptzahlen der diesmaligen Denkſchrift. Die Geſammtſumme der Anleihe⸗ ltedite einſchließlich der Anleihebewilligungen für das Rechnungs⸗ zahr 1900, beziffert ſich auf rund 2280 Mill. Mark. Davon ſind Iis Ende Oktober 1900 realiſirt worden insgeſammt 2243 Mill. Mark, zumeiſt auf dem Wege der Anleihe, und dann in dieſem Jahre durch Begebung vierprozentiger Schatzanweiſungen im Jennbetrag von 80 Mill. Mark die, vorbehaltlich der definttiwen Abrechnung, rund 79,4 Mill. Mark erbracht haben. Dieſe Schatzanweiſungen ſind begeben worden auf Grund der Kredite, die im Reichshaushaltsetat und zwei Nachtragseiats ſür 1900 im Geſammkbetrag von 80,5 Millionen Mark dem Reichskanzler zur Beſtreitung einmaliger außerordentlicher Aus⸗ gaben zur Verfügung geſtellt worden ſind. Auf Grund dieſer Die A Ermächtigung hat der Reichskanzler beſtimmt, daß vier Serien kbon Schazanweiſungen im Nennbetrage von 80 Millionen Mark Au einem Zinsſatze von vier Prozent begeben würden. Je zwei Serien laufen vom 1. Juli dieſes Jahres, je zwei vom 1. Oktober ünd die Umlaufszeit der vier Serien endet nacheinander am 1. April und am 1. Juli 1904 und 1905. Die Serien ſind ein⸗ getheilt zu je 5, 10, 25, 50 und 100 Tauſend Mark, und, wie inder Denkſchrift weiter ausgeführt wird, unter dem 14. Septbr. 4900 von der Diskonto⸗Geſellſchaft zu Verlin und der Nord⸗ keulſchen Bank zu Hamburg im Auftrage der Bankfirma Kuhn, doeb& Co. zu Newyork zum Preiſe von 100 Mark abzüglich Mark für Kommiſſion und Speſen für je 100 Mark Nenn⸗ letrag und gegen Zahlung der Hälfte des Schlußſcheinſtempels übernommen worden mit der Verpflichtung, ſie mit Ausnahme iles Betrages von 5 Mill. Mark in Newyork an den ameri⸗ laniſchen Geldmarkt zu bringen. In Höhe des letzteren Helrages von 5 Mill. Mark blieb die Einführung und Kurs⸗ lotirung der Schatzanweiſungen an der Berliner Börſe orbehalken. Die Abnahme der Schatzanweiſungen erfolgte ver⸗ 000 gegen Einzahlung des Uebernahmepreiſes und 1 Lergülung der Stückzinſen. 1 kagsmäßig in der Zeit vom 26. September bis 30. Oktober entſprechende Dieſe Auflegung von 75 Mill. Mark in den Vereinigten Staaten, die im Sommer bereits wiederholt und eingehend die Deſſentlichkeit beſchäftigt hat, war der Anlaß zu der heutigen Debatte, deren Zweck es war, über das Vorgehen der Regierung bulle Aufklärung herbeizuführen. Da das Haus mehr als dürftig keſetzt war, zog ſich die Berathung bis ſpät in den Nachmittag ſn. Nachdem der Zentrumsabgeordnete Fritze an die Re⸗ Ferung die Frage gerichtet hatte, warum ſie den amerikaniſchen Narkt beanſprucht, erhob ſich der Reichsſchatzſekretär v. Thiel⸗ nann, und legte dar, daß damals, als das Reich Geld brauchte, der Geldzins 6 und 7 pCt. betragen hat und die Beanſpruchung es deutſchen Geldmarktes entweder den Diskont erhöht oder die Daler des hohen Diskonts verlängert hätte. Zweifellos habe das held auch in Deutſchland beſchafft werden können, in Amerika ſber hätten in Folge der Einführung der Goldwährung die anken damals über große Beſtände an Gold verfügt, ſo daß ſer die Schatzanweifungen am gewinnreichſten hätten unter⸗ ebracht werden können. Nebenher betont der Reichsſchatzſekretär luchmals die Dringlichkeit der Reichsfinanzreform und theilte dut daß über den Zinsſatz der künftigen Anleihen noch keine Be⸗ immung getroffen ſei, und daß er perſönlich den dreiprozentigen p nicht verlaſſen wolle. Der konſ. Abg. Graf Kani z erkannte die guten Abſichten ber Regierung an, beſtritt aber, daß dieſe erreicht ſeien. Aus⸗ ſihrlich ging dann der natl.⸗lib. Abg. Büſing auf die Gründe, Ae zu der Auflegung der Schatzanweiſungen in Amerika geführt, 50 und gab der Meinung Ausdruck, daß die Auflegung in Külſchland eine Erhöhung des Diskonts nicht zur Folge gehabt ſaben würde und die geforderte Summe ſicher zehnmal über⸗ ächnet worden wäre, wenn man ſie durch Vermittelung der feichsbanf auf den Markt gebracht hätte. Er fügte aber auch nzu, daß damals eine Entlaſtung des Geldmarktes ſehr fünſchenswerkh war. In der Antwort darauf theilte der leichsſchazſekretär mit, daß für 1901 ohnehin eine ſcößete Anleihe in Ausſicht genommen war und daß man auch ſabem die Schatzanweiſungen auf den amerkkaniſchen Markt ge⸗ zucht habe, um an den deulſchen Markt nicht ſo kurz hinter⸗ ſander zweimal herantreten zu brauchen. Der Reichsbank⸗ küſident Dr. Koſch verſicherte dann, daß die Reichsbank die Agebung der Schatzanweiſungen in Amerika gebilligt habe, um an Gold im Lande feſtzuhalten, und daß die Begebung für das agterland ein nützliches Unternehmen geweſen fei. Durchweg uſtimmend äußerten ſich der Abg. Richter und der freikonſer⸗ ſulwe Abg. Dr. Arendt, wöghrend der Abg. Dr. Siemens 0 der freiſinnigen Vereinigung betonte, daß die Beanſpruchung namerikaniſchen Marktes darum ſo auffallend geweſen ſei, 1 man bisher immer Werth darauf gelegt, die einheimiſchen gleihen im Lande unterzubringen. Deutſchland ſei auch ſo Ach, daß es ſich vor den 80 Mill. Mark nicht zu fürchten brauche. Zum Schluß ſprachen vom Bunde der Landwirkhe noch die Abgg. Lucke und Dr. Hahn, und dann wurde der Berathungsgegenſtand verlaſſen. Darauf wurde die erſte Berathung der Ueberſicht der Reichsausgaben und Einnahmen für 1899 erledigt, wobei der nationalliberale Abg. Dr. Saktler nachdrücklich befürwortete, wie in Preußen, nun auch im Reiche ein Reichshaushaltsgeſetz ein⸗ zuführen. Die eingetretenen Ueberſchreitungen im Reichsmarine⸗ amt gaben zu einer eingehenden Debatte über die Behandlungen von Etatsüberſchreitungen im Allgemeinen Anlaß, an der ſich weiterhin die Abgg. Rickert, Richter, Graf Limburg⸗Stirum, Dr. Bachem und Dr. Paaſche betheiligten, worauf die Vorlage an die Rechnungskommiſſion verwieſen wurde. Zum Schluß wurden die von den Abgg. Rintelen, Lenzmann, Munckel und b. Saliſch eingebrachten Anträge über die Abänderung des Gerichtsverfaſſungsgeſetzes, die bereits dem Hauſe in der vorigen Seſſion borgelegen, ſummariſch erledigt und einer Kommiſſion von 21 Milgliedern überwieſen. Die nächſte Sitzung des Reichs⸗ tags findet am Montag ſtatt. Auf der Tagesordbnung ſteht die Kohleninterpellation des Centrums. Deutſches Reich. * Berlin, 80. Nob.(Der 60. Initiativantrag) iſt an den Reichstag gelangt. Die Sozialdemokraten haben ihren 15. Initiativantrag eingebracht in einer Reſolution, welche die Regierung erſucht, zum Schutze der Arbeiterinnen den Maximal⸗ arbeitstag der gewerblichen Arbeiterinnen von 11 auf 10 Stunden herabzuſetzen; an Tagen vor Sonn⸗ und Feſttagen ſoll die Naximalarbeitszeit 5 Stunden nicht überſchreſten. Ueberſtunden dürfen nicht gemacht werden. Zugleich wird jede Beſchäftigung gewerblicher Arbeiterinnen von 7 Uhr Abend bis 6 Uhr Morgens verboten. Außerdem ſoll der Arbeiterſchuz für Wöchnerinnen erweitert werden. —, Meun neue Fürſtentiteh ſolen zum zwei⸗ hundertjährigen Jubiläum der Errichtung des Königreichs Preußen verliehen werden. Dazu bemerkt die Köln. Ztg.: Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß man den einzelnen Perſönlichkeiten eine derartige Ehrung von Herzen gönnt. Wir ſprechen alſo ohne jede perſönliche Spitze, wenn wir uns die Bemerkung geſtatten, daß das deutſche Volk von Maſſenehrungen, von einer Demokrati⸗ ſtrung der Titel keineswegs angenehm berührt wird. Bismarck iſt vom einfachen Landjunker zum Grafen, Fürſten und Herzog emporgeſtiegen, weil er die Laune hatte, das Sehnen des deutſchen Volkes nach Einheit und Macht zu erfüllen und das deutſche Reich zu gründen. Aehnliche Leiſtungen kann man nicht von jedem Menſchen verlangen, aber es bedeutet doch eine bedauerliche Be⸗ vorzugung der theatraliſchen und dekorativen Seite der Staats⸗ kunſt, wenn man die höchſten Ehren, die der nationale Staat zu vergeben hat, ziemlich wahllos berſchleudert. Frankreich. p. Paris, 80. November. Präſident Krüger, der ſich für morgen zur Abreiſe rüſtet, machte heute Nachmittag dem Präſtdenten der Republik, ſowie den Präſidenten des Senats und der Kammer Abſchiedsbeſuche, die ſogleich erwidert wurden. Wie das Abgeordnetenhaus, ſo genehmigte der Senat heute einmüthig eine Sympathieadreſſe an den Präſtdenten Krüger, welche von den Vorſitzenden der vier republikaniſchen Gruppen und auch von der der Rechten, den Herren Maret(linkes Centrum), Milliard(Linke), Lourties(republitaniſche Union), Desmons(demokratiſche Linke) und Marquis de Carns in Vor⸗ ſchlag gebracht worden war.— Ein ſpaßhaftes Nachſpiel zu den Kundgebungen vor dem Hotel Scribe wird aus der heutigen Sitzung des Pariſer Zuchtpolizeigerichts gemeldet. Ein Paſtetenbäckerjunge elſäſſiſchen Urſprungs, Namens Fried⸗ rich Vogt, wurde wegen Schmähung der Polizeiagenten zur Rechenſchaft gezogen. Als dieſe ihm befahlen, von der Stelle zu rücken, ſoll er den nicht eben ſeltenen Ruf: Mort oux vaches! (Krähe iſt einer der Koſenamen, welche der Polizei gegeben wer⸗ den) ausgeſtoßen haben. Fritz Vogt behauptet aber, er habe ge⸗ ſchrieen: Arbitrache! arbitrache!(Schiedsgericht). Die Richter lächelten über dieſe Ausrede, die nur einem Elſäſſer ein⸗ fallen konnte, verurkheilten aber Vogt zu acht Tagen Gefängniß. Fürſt Uchtomsky über die Lage in China. Aus London wird uns unterm 30. November gemeldet: Die „Morning Poſt“ hat den Prinzen Uchtomsky durch ihren Spezial⸗ berichterſtatter in China interviewen laſſen und dieſer kabelt aus Peking am 27. November Nachts Folgendes:„Prinz Uchtomsky hat tägliche Konferenzen mit Li⸗Hung⸗Tſchang, deſſen intimer Freund er iſt und gelegentlich auch mit dem Prinzen Tſching. Ich hatte geſtern eine längere Unterredung mit dem Prinzen Uchtomsky. Er iſt ein ausgeſprochener Vertheidiger der Ent⸗ wicklung Chinas durch Selbſtbeſtimmung und betrachtet die lusſtchten und die ganze Lage Chinas für ſehr ungünſtig, falls die Mächte nicht übereinſttimmen. Und ſelbſt für den Fall, daß die Mächte ikbereinſtimmten, ſei— ſo behauptet er— Gefahr vor⸗ handen, daß der Hof und vielleicht auch die Bevollmächtigten, die angebotenen Bedingungen berwerfen. Dann wäre Krieg, Auf⸗ (1. A bendblatt) NEA ruhr, Hungersnoth und namenloſes Elend die Folge. Er glaubt ferner, daß die Anmaßungen der Mächte Chinas gegenwärtige Aktion provozirt hätten, und daß die Anweſenheit fremder Trup⸗ pen allein ſchon eine genügende Strafe ſei. Seiner Anſicht wach wäre es das Beſte, Thina zu erlauben, ſich ſelbſt zu regieren und die fremden Intereſſen auf die Hafenplätze zu beſchränken, bis China ſich ſelbſt reformirt hat und im Stande iſt, den Schutz der Fremden wirkugnsvoll zu unternehmen. Die ruſſiſchen Truppen, ſagte der Prinz weiter ſeien ſchon im Abmarſch aus der Provinz begriffen, und die Tientſin⸗ und Shanhaikwan⸗ Eiſenbahn ſei ſchon an den Grafen von Walderſee übergeben worden, der ſie den Engländern einräumen würde. Prinz Uchtomsky erklärte weiter, daß Rußland keineswegs die Abſicht habe, von der Mandſchurei Beſitz zu ergreifen, obwohl es genöthigt ſei, dort eine größere Schutztruppe von Koſaken zu halten, um eines dominirenden Einfluſſes ſicher zu ſein. Der Prinz iſt feſt überzeugt, daß Rußland nicht zum Kriege ſchreiten würde, ſelbſt wenn andere Mächte es thäten.“ Die hier wiedergegebenen Aeußerungen des Prinzen Uchtomsky gewinnen an Glaubwürdigkeit durch eine Meldung des Laffan'ſchen Telegraphenbureaus aus Peking vom 28. Noy., dahingehend: Herr von Giers habe ſeine Zuſtimmung zu den Forderungen der Mächte an China zurückgezogen und weigere ſich, die Preliminarie zu unterzeichnen, wenn nicht eine Aenderung der Strafanträge und der Entſchädigungsſummen ſtattfände. Dieſer Aufſchub, ſagt die Nachricht, würde bei den Chineſen einen ſchlechten Eindruck machen. Da die Laffan'ſche Telegraphenagentur vorwiegend amertk⸗ kaniſche Intereſſen vertritt, darf es nicht Wunder nehmen, daß die heutigen Kabelnachrichten über die Lage in China aus Waſhignton in derſelben Tonart gehalten ſind. Man bemüht ſich von aus die Sachlage ſo darzuſtellen, als ob Rußland allein die Schuld daran trüge, daß die Vorberhandlungen in Peking nicht zum Abſchluſſe kommen. Andererſeits muß das auswärtige Amt in Waſhington zugeſtehen, daß, während die Unterhand⸗ lungen in Peking immer mehr in die Länge gezogen werden, es mehreren amerikaniſchen Conſumen durch perſönliche An⸗ ſtrengungen gelungen iſt, von den betreffenden Vicekönigen der Provinzen, in denen amerikaniſches Eigenthum und amerkkaniſche Intereſſen geſchädigt worden ſind, nicht blos Genugthuung, ſon⸗ dern auch thatſächliche Entſchädigungen zu erlangen. Das aus⸗ wärtige Amt in Waſhington ſcheint ſogar auf dieſe merkwürdigen diplomatiſchen Errungenſchaften ſehr ſtolz zu ſein, indem es Vertretern der Preſſe gegenüber„ſeine volle Zufriedenheit mit den Reſultaten dieſer Sonderunterhandlungen“ ausdrückt. Ziehen aber ſolcher Art die Vereinigten Staaten an einem, und Rußland am andern Ende des Tuches, ſo werden die Herren, die in Peking um den runden Tiſch ſitzen, die Suppe„China“ perſchüttet finden, bevor ſie ſich über die Theilung geeinigt haben. ** 5 Der Tod des Grafen Pork von Wartenburg⸗ Lefder hat ſich die Anfangs bezweifelte Nachricht vom Tode des Oberſten Grafen Pork von Wartenburg beſtätigt. Er iſt am 27. Nopember in Hullai, einem Dorfe zwiſchen Kalgau und Peking, an einer Kohlenoxydgas⸗Vergiftung geſtorben. Das deutſche Heer verliert in ihm einen ſeiner küchtigſten General⸗ ſtabsoffiziere, der zu hohen Erwartungen für die Zukunft be⸗ rechtigte. Er war der Enkel des berühmten Feldmarſchalls der Befreiungskriege und am 12. Juni 1850 zu Klein⸗Oels, dem vom Feldmarſchall geſtifteten Familienfideikommißbeſitz geboren. Graf Hark machte den Feldzug 187071 beim Ulanenregiment Nr. 8 mit, wurde am 28. Dezember 1870 Offizier und erwarb ſich das Eiſerne Kreuz. Früh ſchon regte ſich die wiſſenſchaftliche Neigung in ihm, und nach erfolgreichem Beſuch der Kriegsakademie wurde er 1882 zum Generalſtab kommandirt, in den er 1884 verſetzt wurde. Nachdem er noch in demſelben Jahre zur Botſchaft in Wien kommandirt war, wurde er im folgenden nach Petersburg geſandt, wo er bis zum Jahre 1893 verblieb. Hier legte er den Grund zu ſeiner umfaſſenden Kenntniß ruſſiſcher Verhältniſſe, die nun in Oſtaſien ihre richtigſte Verwendung finden ſollten. Nachdem er wieder zwei Jahre dem Großen Generalſtabe an⸗ gehört hatte und einige Zeit Major beim Stabe des Küraſſier⸗ regiments Nr. 1 geweſen war, erhielt er 1895 das Kommando des 15. Ulanenregiments, um inzwiſchen zum Oberſtleutnant be⸗ fördert, von 1897 als Abtheilungschef wieder dem Großen Generalſtabe anzugehören. Als Militärſchriftſteller hat er ſich einen bedeutenden Namen durch ſein Werk„Napoleon als Feld⸗ herr“ gemacht, auch das vielgenannte Werk„Die Weltgeſchichle in Umriſſen“ wird ihm zugeſchrieben. In neueſter Zeit hat er durch ſeine Schrift über das Vordringen der Ruſſen in Afghankſtan die allgemeine Aufmerkſamkeit erregt. Auch als Lehrer an der Kriegsakademie hat er eine umfaſſende Thätigkeit entwickelt. Daß dieſes vielverheißende Soldatenleben einen ſo frühen durch die Verhältniſſe beſonders traurigen Abſchluß gefunden hat, muß tief beklagt werden. Der Graf hinterläßt eine Wittwe, Joſephine, geborene bon Bronikowski, mit der er ſeit 1889 verheirathet war und die aus Eſthland ſtammt. ** Wie nun feſtſteht, bemerkt dazu die Tgl. Roſch. noch ſſi der Toß des Grafen Vork bereits am 27. November früh erfolgt. Aber wäßrend die Korreſpondenten engliſcher Blätter die Londoner Zeitungen ſo krüzeitig von dem Tode des Grafen Pork benachrichtigten dan en 2. Seltrs Heneri HAnzeiner Mannbeim, 1. Dezember⸗ on am Donnerſtag Vormittag in London bekannt war, meldete der Jdas Blalt der Wendung, der Arkikel über die Billow⸗Woche ſtamme, Eigenkl gel erhielt er wegen Unterſchlagung ch⸗offiziöſe Draht erſt Freitag Mittag die traurige Kunde, nach⸗„wie der Amtsverkündiger behauptet“, von einem peritablen Berliner 6% Geldſtrafe eventl. 2 Tage Gefängniß und wegen umerlaubten dem nach den engliſchen Bläftern auch Berliner Lokalblätter von ihren] Korreſpondenten. Dieſer Wendung„wie der und der behauptet“] Schießens 2 Gelvdſtrafe ventl. 1 Tag Haft. ae Berichterſtattern ſchon beſſer bedient waren, als das deutſche pflegen ſich Leute zu bedienen, die ihre Zwerfel an der Richtigkeit des 80 achrichten⸗Bureau. Hat man amklicher Stelle abſichtlich gezögert den] Behaupieten auf Andere übertragen möchten, ohne doch den Muth zu Aus dem Groft herzogthum. 51 855 e e 10 Oder 1 5 ſie 115 4) kügt das A 8 5 B0. Heidelberg, 80. Nov. Die Nachricht, daß das ulkramon⸗ ran das Intereſſe des engliſchen Publibumz an em agens⸗[heit, Freiheit und Recht ſeinen eſern vor, wir hätten keinen Verſuch tane„Pfälz. Voltsblakt“ eingehen werde, beſtätigt ſich nicht. 5 Ereigniß für lebchafter und berechtigter, als das des deutſchen gewagt, den Wacker ſchen Angriff zlachlich zu widerlegen. Wir haben 1805 Heidelberg, 30. Nob. Im Auftrag des hieſigen Schloß⸗ oltes 5 8 Se ee es 9 bei 15 1 5 9 1 che 5 werden in nächſter Zei! Ausgrabungen auf der Molkenkur ver⸗ „ſondern um zwei verſchiedene Sachen hamdelte. amit war anſtaltet werden, um die noch immer unentſchiedene Frage nach der Soldateubriefe aus China, für unfere Leſer die Wacher ſche Polemit hinlänglich widerlegt. Oder] Lage des alten Heidelberger Schloſſes der Löfung näh bri — ch egr.* Heidel 9 Schloſſe 2 0 nher zu bringen. 5 glaubt das„Volksblatt“ etwa, um Wacker'ſche Artikel zu widerlegen, Karlsruhe, 30. Nov. Das Karlsruher Lehrerſeming die dle Dinge wüchtern und ohne Uebertreibung ſchilbern, werden müſſe man jedesmal eine ebenſo lange Erwiderung ſchreiben? Dazu 1 28. Nobemder das Ju um üs 28 e jetzt auch bekannt. So entnimmt der Hegauer Erz. einem Brief] ſind uns unſere Abonennten doch zu lieb. add 5) kthut das fromme durch einen Feſtakt, dem e Schulmänner aus Nah und Ferm aus Tientſin, 6. Okt., Folgendes: Eſſen bekommen wir genug. Blatt ſo, als habe Herr Wacker anft ſeiner Bezug quelle in Gänſe⸗ anwohnten.— Die rafkammer verurkheilte 2 international⸗ Unterkunft iſt Biwak. Nachts iſt es ſehr kalt, am Tage koloſſal füßchen ar nichts anderes meinen können, als eine„Sammelkorreſpon⸗ Gauner, die namenklich auf den Bahnhöfen und durchgehenden heiß. Jeder Mann hat eine Matraze aus Seegras, eine rothe denz“. Ja, wir können uns nicht helfen, da iſt uns abermals, als obd] Schnellzügen„arbeiteten“, wobei ihnen ein hieſtger Rechnungsrath zum bollene Decke und ein Ziegenfell mit Lagerdecke. Das Gepäck iſt ich die Hände Auf's Haupt Dir legen ſollt, Betend daß Golt Bich er⸗ Hpfer fiel, dem ſie eine Brieftaſche mit Werihpapieren im Geſemmt⸗ chwer. Im Gefecht war ich noch nicht, dagegen ſchon auf da So ſchön und rein und hold“. ad G0 hil dat Blatt glauben betrag von 3350%/ entwendeten, zu der exemplariſchen Strafe von atrouille, wo es ſo manchem Chineſen ſchon das Leben gekoſtet nichl. daß nün eee BN. 30. Nob. Der vorgeſtern Nacht vom Zu E Heute bin ich gerade mit 18 Mann auf Sicherheitspoſten] gerade ſelten kwörtlich auch in anderen Blättern zu finden ſind, überfahrene Mann iſt der Gärtner Anſelm Braun, der bei Wark m Peiho⸗Fluß. Es iſt ſehr gefährlich. Alle Tage werden Sol⸗ ſintemalen nicht jeder Korreſpondent ſo geſtellt werden kann, daß er ſtation 7 trotz geſchloſſener Barriere den Bahnkörper betrat. Det ten aller Nationen gefunden, die von den Chineſen ſchändlich] nur für ein Blatt zu arbeiten brauchte Aber das mag dem Volks⸗ Kopf und ein Bein wurde ihm abgefahren. abgemorxt wurden. So fand man erſt geſtern wieder einen deut⸗ blatt in der That unbekannt ſein. Denn es iſt in det glücklichen Lage, Freiburg, 30. Nov. Kaum haben ſich die Höhen unſerer 1 ſchen Arkilleriſten, der ſch auderhaft zugerichtet war: daß es große Zeitungen nicht zu leſen braucht. Wozu ſollte es ſie Schwarzwaldberge in den winterlichen Schneemantel gehüllt, ſo reg Ropf, Zunge, Haarc, Hände, Füße waren dem Armen ab⸗ auch leſen? Um ſich zu informiren? Informakionen. hat es nicht ſich da oben friſch und fröhlich auch ſchon wieder der Schneeſchuhſport. ſchnitten. Am Tage ſind die Luder von Chineſen wie Schafe; für jeden einzelnen Fall hat es ſeine parteiamtlich aude Angeſicct der Verlegung dreier Jägerbataillone von Colmar und e werden geprügelt wie ein Stück Bieh, wenn ſie nicht arbeiten. ſtempelte, kirchlich approbirte Meinung, die es der Nothwendigkeit Schlettſtadt in fernere Garnfſonen, wie ſte bevorſtehen ſoll, wurde die zeprugell w N n ſie nicht arbelten. eignen Denkens überhebt. Daher halten wir die Entrüſtung, womit] Erhaltung der Jägerrennen auf dem Felpberge erörtert; man zweifel och N 18 d Wölfe; d 8 9 Jag F 9 U dwe lte achts ſind ſie wie Wo fe; da ſchleichen ſie ſich überall hinein es der Gedanke zu erfüllen ſcheint eine Redaktlon könne über Kleiſter⸗ jedoch nicht daran, daß bei der Nützlichtett und Ausbildung der Jä und nehmen, was ſte erwiſchen können. Namentlich haben ſie es topf und Scheere hinaus noch Aufwendungen machen, für durchaus im Schneeſchuhlauf die größere Enkfernung der Garniſonen die Le⸗ 1 8 0 57 79 9 1 Gun dd e e 8 115 70 der e Fedenen nicht felt 15 Feg m 2 9 ir uns Bier kaufen, die Flaſche 1. nud mun wollen wir iden ſchönen Seelen, die ſich zur Ab⸗ een, könne. Eine Relde von intervergnügungen ſtellt der„ öder 65 Sen nach chineſiſchem Gelde. Das Bier kommt aus Japan wechslung mal wieder gefunden haben, zum Nachtiſch noch eine große] Klub in Ausſicht. Die Rennen werden vorausſichtlich gegen den 20 und Deulſchland. Sonſt haben wir im Tage blos Liter ab⸗ Freude bereiten. Sollte es ſich ereignen, daß unſer Berliner Kor⸗ Januar auf dem Schauinsland und vom.—4. Februar auf den Waſſer, weil wir das pure Waſſer nicht vertragen 5 9 0 9 N 11 znnen; es i 2 en, ſo n wir die unſres Korreſpondenten, e Pfalz, Heſſen ur Umgebn 5 ſchmußtg. Wenn bei Euch 5 Katzenbach nach Wahrung unſeres eigenen Standpunktes, gewiß nicht unterdvücken!* 08 80 emem Wolkenbruch anſchwellt, ſo iſt jenes Waſſer heilig gegen Möir halte ſer für urkheilsfähi Kent Speyer, 30. Nob. Es ſoll die Abſecht beſteßen, am en 8 n unſere Leſer für urtheilsfähig genug, um ihnen gelegenklich iſchen Gymnaſt 10 dem, das 28 hier gibt; denn nicht einmal waſchen kann man ſich] auch die verſchiedenen Seiten zu zeigen, die jede Sache pekanntlich e ee ee mit. Wir haben zum Geſichtwaſchen per Mann ½ Liter] hat. Und wir können uns den Luxus leiſten, die ehrliche Ueberzeugung ee e In München ſolle der Unterricht ane ſſer. Die Boxer zeigen ſich ſtellenweiſe in Maſſe. Sehen ſie anberer zu achten; denn wir trauen es uns jederzeit zu, unfre eigne e a itt 111 5 Scler Fendeln cbe f 1 8. oder Ruſſen, dann drücken ſie ſich im Nu. 952 ee. täriſchen Carrisre Wibtenn woſten. eber das Gefecht von Tokl ſchreibe ich noch“— Aus Pfälzer! ngen und Lügen nehmen zu müſſen. Geſegne der 2 Landau, 30. Nov. Das pieſt 0 lzer„30. Nov. ge Schöffengericht verurtheilte lättern entnehmen wir folgende Briefſtellen: Ein Soldat unſeres den 24 Jahre alten Fuhrmann Karl Apfel, Stief Br fel, Stiefſohn des Fuhr' B. Inf.⸗Agts.(in Tientſin) kam zufälligerweiſe un f mi Aec ines ſeiner P it ei ſchei „Inf.⸗Agts. rtſin; gerweiſe unbewaffnet mit mannes H. Aeckerle hier, der eines ſeiner Pferde mit einem Sielſcheilt dwei Arbeitern, die mitgeführt wurden, in die Nähe s Sladt und Cand. ene hen 0. Ad, Die Met NV eier Chineſen und ſah, daß dieſelbe iti Jiesbaden, 30. Nod. Die Meldung rom z kaltdlütig auf ſte 15 ſa bee auch eene ee e Viktoria⸗Holels wird von dem derzeittgen Eigenthümer als verfrüi de Munition Der Infanteriſt ließ dieſelbe d dt beiden Ar⸗ bi„Die Probefohrten der elektriſchen Straßenbahn, die ſich] bezeichnet. beiter t. d di b ieſe e durch die eiden Ar⸗ bisher größtentheils auf die Linte Friedrichsbrücke⸗Induſtriehafen Straßburg, 30. Nov. Zu dem Morde am Spitalthor wird f 8 ragen und die zwei Chineſen gingen langſam hintennach. erfireckten, ſind heute auch auf die Linſen der Innenſtadt ausgedehnt] mitgetheilt, daß ein ziemlich heftiger Kampf ihm vorangegangen ſein n Der Infanteriſt ahnte nicht, daß er es mit zwei Boxern zu thun worden Die geſchmackvoll gebauten elektriſchen Straßenbahnwagen] muß. Die Leiche zeigte mehrfache Blutſpuren und Abſchürfungen, 5 und ſchaute ſich nicht um. Die zwei hinterliſtigen Chineſen pee ebe e de i die] Es iſt nſch ausgeſchloſſen, daß auch eine weibliche Perſon als Thabe bfze g1 1 e illkommene Abwe un 3 N eangg⸗ plötzlich hinter ihnen her umd verſetzten dem Infanteriſt] in ihrem Alltagsleben. 9 8 ſekung] in Wert tommt. 1 ſchlag auf den Kopf, daß dieſer zu Boden ſtürzte; dem e Der Vorſtand ber badiſchen Anwaltskamme beſſen Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. 9 nen Arbeiker ſchnitten ſie den Hals ab, doch den Infanteriſt ſcheiwerſe Erneuerung durch Wahl ſtalgefund but beſteht 1915 1 Spielplan des Großh. Hof⸗ und Natlonaltheaters in konnten ſie blos an Kopf und Arm verletzen; denn er wehrte ſie iskalan gefunden hat, beſteht nunm r] Mannheim in der Jelt vom 2. Dez. bis 9. Dez. Sonntag, 2 ten; hrte ſich aus Fiskalanwalt Berthold Baumſtark⸗Karls Vorſitzender), D f toloſſal gegen die Kerls. Der eine japaniſche Arbeiter(genannt C Vlum⸗Karlsruhe(ſtello uchhrſ, een(Di. aie Monte 00 80 8 55 05 8 8„Die Königi Saba“. a d“ 9 forklaufen und die deutſchen Soldaten rufen. Die(Schriftführer), A. Kuſel⸗Karlsruhe(ſtellp. Schriftführer) und aus Schollbhofer: Herr R. Trolt als Gaſt(Deg, 123 5 da 50 5 oxer wurden eingeholt und von der Mannſchaft in Gegen⸗ den Mitglisdern„KBeyerle⸗Konſtanz, Dr. Binz⸗Karlsruhe, Dr. Fried⸗vierte Gebot“. Schalanter: Herr R. Tyrolt als Gaſt. Mittwoch, 6 1 der Offiziere erſchoſſen. Der Major von dem Bataillon] berg Karlsruhe, K. Groß⸗Pforzheim, Dr. Hachenburg⸗Mann⸗.:(Aufget. Abonn. Verpfl. 4) Penſtons⸗Benefiz: Reu einſtudirtz wollte ſofort Befehl ausgeben, die ganze Stadt niederzu heim, Fr. Makheis⸗Karlsruhe, O. Muſer⸗Offenburg, G. Selb⸗„Der Poſbillon von Lonjumeau“, Donnerſtag,.:(Aufg. Abonnem,) 9 ganz ſt niederzumachen. di wi kam der Oberſt 5 Mannheim, M. Sinauer⸗Freibur Dr. Fr. Weill⸗Karlsruhe und Bolksvorſtellung:„Der geheime Agent“. Freitag,.:(B)„Cornelius Oberſt an und ſagte, er wolle zuerſt mit der 85 8 1 Stadt unterhandeln. Die Stadt mußle ſofort 16 000 Dollar O. Zutt⸗Mosbach. Sonnt 9 150 200 Ella Gckelmafn⸗Peterſen als Gaß, N bezahle dernfalls wäre ſie dem Erdbo⸗ Zwiſchen der Rheiniſchen Creditbank und der Mann⸗ Sonntag, 9.(5)„Lohengrin 0 zahlen, andernfalls wäre ſie dem Erdboden gleich gemacht wor⸗ Kunſtſalon Heckel. Neu ausgeſtellt ſind: Hermann Koßt 0 heimer Bank iſt ein Uebereinkommen, wonach die Mannheimer Bank„ 5 3 durch Fuſton in die Rheiniſche Creditbank übergeht, getroffen worden. g0 5 Saer e Ihm die Augen ausgeſtochen, dann den ganzen Kerl in Stücke ge⸗ Die Mannheimer Bank wird unter der bishertgen Firma als Zweig⸗] Heilmayer: Wolchenſes„Landſchaft“,„Mondlandſchaft!; Lang' chnitten.— In einem Brief aus Peking heißt es: Wie Ihr mir niederlaſſung der Rhemniſchen Creditbank weiter beſtehen und unter Heilbronn:„Seeſtück!; J. Sühs:„Genrebildchen“; A. Broch: Genre— bfean ae ſchon an Bord krant geveſen ſein, auch ſeten 60 Whrer bibhelgen detung wur weleeſe lone Der Aupſchts⸗ dirrchen Fean Nuaeiio age, eenge„nlaubl⸗„ 8 iebn bin ic jedoch ganz geſund, und auch raih der Mannheimer Baue wirv als Betroth der Zwdeignieberlaſſung Fun 7 Waeeee Pirf. Hent 750 1 155 ſin 8 eine 60 Mann geſtorben, ſelbſt unweränderk beibehalten. Das Uebereinkommen ſoll in Bälde der„Saturn“,„Schwarzwaldthal“,„Felſenthal mit Blumenpflückerin“ en im Gefechte Gefallenen dazu rechnet. Am Schluſſe Beſchlußfaſſung der beiderſeitigen Generalverſammlungen unterbreitet„Frühlingslandſchaft am Main“. Die Collectlon Kurtz bleibt ſeines Briefes bemerkt der Schreiber:„Ich mache noch darauf auf⸗ werden. Die näheren Beſtimmungen des Uebereinkommens werden einige Zeit ausgeſtellt, da dieſelbe eine ſehr günſtige Gelegenheit zur 3 Erwerbung ſehr preiswürdiger Studien und kleimer Gemälde bielet ben. Das iſt eine ganz hinterliſtige Bande, dies Chineſenvolk. Vorgeſtern haben ſie auch einen japaniſchen Poſten erſtochen und mertſam, daß die Zeitungen nicht Alles richtig bring i 2 gen und bitte rechtzektig bekannt gegeb e he danfneftſanelt zy Lod 1085 83 5 1 85 In der permauenten Aus ſtellung des Kunſtvereins] Parteien i Nel nungsfrage. Die von verſchiedenen] ſind meu ausgeſtellt: das der Verhindung für hiſtoriſche Kunſt e dit Noch Is i 1 Parbeten im Reichstage einge rachten Antrüge, welche auf eine Naſne höronde Gemälde von H. Koch:„Begräbniß einer Kloſterfvau auf Nochmals in eigener Sache.) liche hiegelung des Wohnungsweſens oder doch guf vorbereſtende Frauenchiemſes Praf: Ferd Keller:„Halberstein? Prof G. Geen 9 Schritte hierzu abzielen, ſowie die Thakſache, daß ſich füngſt auch der,„Damenbildniß“„Herrenbildniß“,„Mandobinenfpielerin“; Paul 0 Der Volksſtimme und dem Volksblatt iſt gemei in ſozialpoliti 1 5 gemein⸗ in ſozialpolitiſchen Dingen nicht gerade übereifri Berli Magiſtrat Seg 0 4 ames Heil 8 8 5 9 ge ner Magiſtrat 7„ ſer Id⸗ Heil widerfahren: Sie haben im General⸗Anzeiger einen Wider⸗] zu einem energiſchen Vorgehen gegen die hauptſtädtiſche Wohnungs⸗ 590 Röch, 1 e 5—— ſpvuch enkdeckt. Nicht Kraft eigener Intelligenz; ſie fanden vielmehr noth aufgerafft„ 258 j„hat die Aufmerkſamkeit eines größeren ublikums inderrs 1 Unb 1255 5 0 ce e e gefunden haben wollte.] wieder einmal dieſem wichtigen ſegdelen Problem Es(wird durch die Abſerti 15 1— 15 ſie auch darauf nur gekommen] daher von einem großen Theil der zur Miethe wohnenden, alſo an Ke Fande des Bedpgden mu er eiser deſercdnerden Hepeten dee wonnna drdenſe. Griefkaſten der Redaktton. 0 n, ergebenſten Dank für die Auf⸗ intereſſirten Bevölkerung gerne begrüßt werden, wenn ihm ermöglicht Ein heftig Entrüſteter ſchreibt unz:„Habe ſchon, oft a ſch mertſamteit, womit unſer Blatt geleſen wird. Aber wenn man ſo 0 8 — ſo] wird, üder die brennende Frage der Wohnungsreform im Allgemeinen] Mannheimer Einwohner Gelegenheit gehabt, Ihr geſch. Blatt zu eſen we 575 e 1255 dann und den Stand derſelben im heutigen Zeitpunkt ſich aus dem Munde und leſe es. Ich hätte es jodoch nicht für möglich gehalken, daß 8 gel gen: Kinder, ſeit ihr wirklich ſo beſchränkt 1 5 ſeul ſehr 5 20 Fachgelehrten zu unterrichten. Es iſt nun dem unter ihren Tagesneuigkeiten in Nr. 858 einen„Hunnenbrief mit deg z höheren Parteiintereſſe ſo dumm? Es iſt wirtlich ſchwe 5 115 hieſtgen Mietherberein gelungen den Geſchöftsführer des Frantfurter] bewußten Gioſſen bringen können. Sie ſchreiben untor denſetten ſch lebenfalls kür deide Möglichtelen: bi 00 hwer zu ent⸗] Inſtituts für Gemeinwohl, Herrn Dr. Stein, zu einem Vorkrage„Das iſt einfach empörend“. Es iſt einfach empörend, daß Sie ae N0 daei en Epeinahne im 1115 4 W unſrer ilber die Wohnungsfrage zu gewinnen, welcher im Laufe der nächſten harmloſen Witz der„Jugend“ für baare Münze nehmen. Es iſt de e 5— Die Woche in einem noch zu beſtimmenden Lokale hier ſtattfmden wird einfach embören daß Sie dem deutſchen Michel einreden wolen d anrlichigen— Beigeſchmack Dus Glatt hat 5 10 rde man und zu dem alle Freunde der Sache eingeladen ſind. Die Perſönlich⸗wäre ſo barbariſch in der Kriegsführung, wie Sie in Ihrer erſten de en der at nämlich bereits am keit des Vortragenden bürgt für eine, bei aller Beſtimmiheit der Ziele, Gloſſe bemerten. Der weulſche Weichel iſt es, den Sie unbewußt da wn ſprechen ſollen, einer freundlichen e 911 burchaus maßvolle Behandlung de Fras, durch in eine ſchlechte Meinung von ſich ſelbſt bringen wollen. ber de Ogen fir die Inereſſen dez Bole er anch fen 5 e Her Werein für klaſſiſche Kirchenmuſik wird am Sonn⸗ ſind doch ken ſozialdemoktatiſcheslatt. Ich bin kein deutſeh Veſern die kleine Thalſache zu unkecſchlagen tag, 2. Dez.(I. Advent), Vormittags 10 dhr in der Trinitcktiskirche der ſolche Ergüſſe Ihrer Redaktionsfreundin für baare Münd 10 e derd⸗Uedaten mzeldlet, en de abneg duwnk, o. Heon don Ehr. Pelner(I811.—1875), und zn git auch Bolt feb dant micht nehen ſia dutkecc aen hätte ſich nämlich die ſattſam bekannte Tivade von der Korrüpfeon ae e 9 5 o Deon: von Jaß. Ehr Wecber Gis0s—870, egig 8258 ſalch Glef 1 15 fſ in a ee 7 der beſttzenden Klaſſen“ nicht gut anbringen laſſen. Bieſen een e energiſch gegen ſolche coſen z kanen it n wen eee T dee e de dee Fe e f g uſee Bren baceg det uageige a auteg vern kaeeen deen die Pn eae 1 ſetſtel, der— ihrer Darſtellung nach— denſelben Gegenſtand eden⸗ wird mit tiefem Bedauern beobachtel, zahlreiche Maulwü 5 t, di ſalls nicht mißbilligt. Eine Frage, 00 Feden en nicht] auf dem Friehofe innerhalb ber Gräter ihr. Moznung auſſhge ae e eee den 1 des Ghamäkeon, wovon Sie zu veden belieben, Sie geweſen jeing und wag ſic adein aufgeworfenen Erdhaufen leicht nachweiſen läßt. So 5 Sae e„Sir an Weeen bel, e, we Leſer 555 Sie nun eigenklich,— Ihrer Auffaſſung nach— Ihre ſacen Slen eliebten Todten des Einſenders ganz umzogen von— ſun 35.— gat nich 5 her angelogen, im Inkereſſe bes Volles nakürlich, am Dienſtag dder] wezen ügeln. Iſt auch der Nutzen dieſer Thiere für die Vegetakton om Freitagg nicht gering anzuſchlagen, ſo verletzt es doch anderſeits das Gefühl anplich k kigt, Huuntg, Attng, wie daß ſeine Art, fpinnt das Voftzbtazt Kiecleſnen an Anzahl derſelben in unmkttelharer Rähe eines theuren 0 e wen gen e 1 ben Faden— ein paar Nummern gröber. Wenn Herr Wacker Entſchlaſenen zu wiſſen. Wir möchten die zuſtändige Behörde— im] innen unſittliche Anträge ſtent. Ihre zweile Frage, welche dahin ge dei a lieſt toan er befriedigt ſagen: Das iſt Fleiſch von meinem Fleiſch, Sinne vieler Betheiligten— um Abikfe erfuchen. B. ob a Falle der Nichtentlaſſung des betteffenden Ungeſellten daß be. del e en ee e end n Lehſn r Sgad mmeriten, wenn man keine a n will.:das Vollsſchauſpiel„Grad a Todſünd' werth“ o. irl zur Auf⸗ bej ad 1) weiß das Organ für Wahrheit, Freiheit und Recht dem Saß aus führu 0 i 5 ſeheit. d e 3 ng. Abonnent W. K. Wenn em Polizebericht eine unrichtge 9% 75 verfahrenen Situatſon habe Bülow einen ſchönen Fremde Koſtgänger. Kaufmann Karl Arnold in Secken⸗ ſtellung 9850 iſt ſo Keen Sie ſich einfa 1 weg gefunden“ eine ſolche Wendung du geben, als knüpfe er] beim, der eine größere Hühnerzucht beſttzt, erhielt forkwährend Beſuch Herrn Polizeik iſſar Reimling. de Richtigſtellung 1* pezlel an die 12 000 Mart⸗Angef f 19 190 beſitzt, er gie an Herrn Polizeikommiſſar Reimling. der die Richtigſtellung ore en Zuf egenheit an, während er ſich nach bon fremden Tauben, delche das für die Hühner beſtimmte Futter dieſe begründet kſt, veranlaſſen wird. Was die Zuziehung eines Rechtz 0 505 5 3 0 8 5 or e 10 195 1 0 e zu ſchaffen, ſchoß anwalts in dem Ihnen bevorſtehenden Progeß anbelangt, ſo bber Bitlow—a a rch ein er mit einem Flo mehrere der Tauben herunker. Von den ge⸗ i ung. ee e. 5 mm drüber und die„Büllow⸗Woche“ iglir inſ ie ſeini l hielt deshalb höffen⸗ i Adi Beſchäftigten ſich in der Hauptſache— mit 85 Gra en Poſadowst au e a 1 75 ee 7 1 eeee e 0 6 dal in beiden eine ſehr nebenfächliche Molle ſpielt. ad 8) bedient ſich Schießen 8 Geldſt wan Tan Geſengnig. Meßger Michen der Anfallverſtcherungsgeſelöſchaft ohne irzendwelchen me ee 8 Georg 8 d U 1225 5— e de⸗ Aenen 9 wbe een ce deeenang eae 2. der bei Abweſenheit des Arnd, uf vie im Falle eines durch ein Eiſenbahnunglück erlittenen Aiel eene eieeeee erlcgeſtellk deſſen„Taubeniaad“ berſab, bebbelt einige für ich. Da dieſe einem] don dem Eiſenbahnfislus zu zablende Entſchädiaung bat der Unſtan 17 Vereir jähr ſiche natürlich das Recht, am 1. Oktober auf den 1. Januar zu kündigen. Mafnbeim, 1. Dezember. General⸗ Anzeiger. zaß der Bekreffende in einer Unfalfderſſcherung ſſch Defide, Ninen Kinfluß. bonnent W. Darüßber, wo der beſte Klingelberger Wein in Daden bvächſt, können wir Ihnen leider keine Auskunft geben. Viel⸗ leicht kann Jemand aus unſerem Leſerkreiſe dieſe Frage beantworten. Abonnent O. Z. Es handell ſich hier um eine ziemlich dom⸗ plizirte Steuerfrage, deren Beankwortung Sie ſich am beſten vom Steueramt im Großh. Schloß erbitten, das Ihnen ſicher bereitwilligſt Auskunft ertheilt. Abonnent L. B. Mit Genehmigung des Amtsgerichts können die Grundſtücke eines Mündels veräußert werden, wenn der Erlös in genehmigten Papieren angelegt wird; dies kann wenn die Grundſtücke den bei der Zutheilung a ſelbſt dann geſchehen, ngeſetzten Preis micht erreichen. Der erſte Weg zur Vornahme der Grundſtücksberäußerung ſſt ein Gang nach dem Amtsgericht. Abonnent P. B. Wenn weder mündlich noch ſchriftiich eine nbarung darüber getroffen worden iſt, daß während des Winter⸗ lbjahres nicht ausgezogen werden kann, ſondern nur einfach viertel⸗ ündigung verabredet wurde, boſitzt der betreffende Miether Abonnent C. D. in Frankenthal. Den Theaterzettel ſchon im Abendblatte des vorhergehenden Tages zum Abdruck zu bringen, iſt ͥ 2— ...... deee e en . en f. 2n ff 41 en. + el, lt; el. flationaliberalen Vereins 7 lender nicht gut möglich, da er zu ſpäl in unſere Hände gelangt. Langjähriger Abonnent M. Nach dem neuen bürgerlichen Geſetzbuch richtet ſich die Kündigungsfriſt für Dienſtmädchen nach der Sie bekrägt 1 Tag, 1 Woche, 15 Tage und Art der Lohnzahlung. 6 Wochen, je nachdem der Lohn na Vierteljahren bezahlt worden ſſt. zum folgenden Tage, zum Schluſſe der Woche, des Monats oder des Kalendervierteljahres. Abonnent G. F. Der Betreffende kann, wenn er auch ameri⸗ kaniſcher Bürger geworden iſt, ſich nicht dauernd in Deutſchland niederlaſſen, wenn er ſeiner Wehrpflicht wmicht genügt hat. Abonnent E. S. Warum ſoll eine im Wirthshauſe abge⸗ ſchloſſene Verſicherung nicht giltig ſein; auch der Umſtand, daß Sie damals inſolvent waren, kann die abgeſchloſſene Verſicherung nicht ungiltig machen, wenigſtens nicht von Ihrer Seite auz. Geſchäftliches. Reichardt's Merkſprüche. Wenn weiß der Blocksberg Blinket von friſchem Schnee, Wenn durch die Gauen Schnaubet des deutſchen Lands Der kalte Nord und ſcharfe Oſtwind,— Dampfende Schalen dann leert ein Jeder. Vergl die Anzeige im heutigen Blatte:„Wer ſeinen Magen lieb hat.“ ch Tagen, Wochen, Monaten oder Reueſte Nachrichten und Telegramme. “Pforzheim, 30. Noy. Kürzlich krat eine zahlreich be⸗ ſuchſe Verſammlung der Vertrauensmänner des hieſigen nach Vortrag der Herren Wittum und Dillenius der in dem Rundſchreiben des engeren Parteigusſchuſſes kundgegebenen Auffaſſung in Betreff des Rrekten Landtagswahlverfahrens einſtimmig bei. Am Dienſtag findet nun noch eine allgemeine Partei⸗ herſammlung ſtatt, um über den gleichen Gegenſtand zu berathen und Beſchluß zu faſſen. *** Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) Frankfurt a.., 1. Dez. Der Profeſſor und Gymnaſtal⸗ direktor a. D. Tch o Mommſen iſt letzte Nacht im Alter von 1 Jahren geſtorben.(M. war urſprünglich Gymnaſtallehrer in Hbuſum, von wo er 1850 durch die Dänen werkrieben wurde. 1864 aum er als Gymnaſtaldirektor nach Frankfurt, 1885 trat er in den Ruheſtand. Er machte ſich einen Ruf als Phllologe, Kritiler und leberſetzer durch Arbeiten ütber Pindar und Shakeſpeare. D..) Altmünſter, 1. Dezbr. Der wezen Naubmords verfolgte Mathias Kneiſel erſchoß heute einen Gendarmerie⸗ kommandanten, verwundete einen zweiten Gendarmen und entfloh. Bern, 1. Dez. Das Schiedsgerichtsurtheil des Jundesralhes im franzöſiſch⸗braſilianiſchen Ronflikt, betreffend das beſtrittene Territorlum Bujano, iſt den Parteien zugeſtellt. Nach der Frankfurter Zeitung iſt Frankreich in zeſem Grenzſtreite faſt vollſtärdig unterlegen. Von 400,000 Quadratkilometern, die Frankreich beanſprucht hakte, erhielt es nur Quadralkilometer. Paris, 1. Dez. Im heutigen Miniſterrathe legte Del⸗ caſſé mehrere Telegramme vor, welche ſich auf die Lage in Thina beziehen. Aus denſelben ergibt ſich daß durch franzöſtſche Fanonenboote und chineſiſche Truppen die Kliften in den Bezirk Ranton zurückgeleitel worden ſind. Ferner wurden in den Ort⸗ ſchaften amtliche Anſchläge gemacht, wodurch Strafen angeordnet werden und beſonders den Behörden und Würdenträgern an⸗ gekündigt wird, daß im Falle neuer Unruhen ihre Güter kon⸗ ſtzirt werden. Eine Anzahl Chineſen, welche des Mordes uldig befunden ſind, wurden angeſichts der franzöſiſchen Kanonenboote in Gegenwart von Abgeſandten der Konſuln hin⸗ gerichtet. Pairn Dez. Wie amtlich bekaunt gegeben wird, würden die Deputirten Leon Bourgeotis,'Eſtournelles, ber frühere Botſchafter Laboulaye und der Profeſſor der Aechte Renault zu Mitgliedern des Haag'er Schleds⸗ gerichts ernaunt. ab 48 1 0 . I, mn. . Ro m,. 1. Dez. Prinz Georg von Griechenland dſt Aer eingetroffen.— Infolge der mehrfachen Regengüſſſe iſt der Aber ſtark geſtiegen und in weiterem Steigen begriffen. Die Felder ſgs des unteren Laufs des Tibers und der Nebenflüſſe ſind über⸗ ſhwemmt. Das Waſſer erreichte eine Höhe, welche der von 1870 denig nachſteht, jevoch iſt die Stadt nicht im Geringſten gefährdet, Mür die niedrig gelegenen Punkte ſtehen unter Waſſer. Petersburg, 1. Dez. Anläßlich des Ablebens des berſten Hork bemerkt die„Nowoje Wremja“ in ihrem heutigen beitartikel: In unſeren militäriſchen Kreiſen, in denen man Nork, 8 die ruſſiſche Sprache vollſtändig beherrſchte, als vortrefflichen Offtgier ſchätzte, wird ſein frühzeitiges Hin aufrichtig bedauert. HPetersbur ralgouverneur von War⸗ hau, General der Inſanterie, Generaladjutant Fürſt Alexander , iſt geſtern Abend geſlorben.(Er war 1837 ge⸗ Doſſtor Im Türkenkriege machte er als Kommandeur der 2. Infant.⸗ dber n die Kämpfe um Pletona mit. Der eigentliche Führer war deh er, ſondern Skobeleff, der urſprünglich gar kein Kom⸗ ando hatte. D..) 8* 8 Der Burenkrieg. ondon, 1. Dez.(Privat⸗Meldung.) Das Finanz⸗ „Statiſtik“ regt an, die Regierung möge Unterhan d⸗ n mit Botha und Dewet eröffnen, um den *Lon burnal ange Die Kündigung iſt nur ſtatthaßt S Arfeg zu Ende zu dringen. Da die Burenführer die Beweggtünde eines ſolchen Vorgehens nicht verſtehen könnten, mit den mili⸗ täriſchen Behörden die Verhandlungen zu eröffnen, ſchlägt das Blatt vor, einer der höchſten Civilbeamten in Südafrika möge die Vergandlungen eröffnen. Das Blatt erklärt, England verliere an Preſtige und Handel, wenn man ſehe, wie die ſüdafrikaniſchen Beſitzungen mehr und mehr ins Verderben geſtürzt würden. Daß Blatt billigt den Vorſchlag des bedeutendſten Finanziers Robinſon, Botha und Dewet Sitze in dem zu errichtenden geſetz⸗ geberiſchen Rathe anzubieten. London, 1. Dezember. Reuker meldet aus Kapſtadt vom 30.: Der Oberſt Meyrich mit einem Bazaillon Deomanrz hat am 25. Lichtenburg beſetzt, ohne auf Widerſtand zu ſtoßen. Er hatte indeſſen 10 Meilen von der Stadt ein hartnäckiges Gefecht mit 400 Baren zu beſtehen. *Durban, 1. Dez.(Reuter.) Die Buren entfalten im Bezirk von Standerton große Thätigkeit. Geſtern fand in der Nithe don Standerion ein Scharmüßel ſtakt. *** Krüger in Frankreich. * Pari, 1. Dez. Präſident Krüger verließ in ge⸗ ſchloſfenem Wagen um 1 Uhr Mittags das Hotel Scribe, begleitet von garde reptblicaine und begab ſich nach dem Norbbahnhof. Eine zahlreiche Menſchenmenge bereitete ihm Huldigungen. ** Krüger in Deutſchland. Köln, 1. Dez. Frankf. Ztg.“ Nach den letzten deſinitiven Reiſepoſitionen, die heute aus Paris telegraphiſch im Reiſeabſteige⸗ auartier des Präſidenten Krüger eingetroffen ſind, wird Krüger heute Abend 11 Uhr hier eintreffen. Zahlreiche Journaliſten ſind bereits bier, allein aus Paris mehr als ein Dutzend, da alle großen Blätter zahlreiche Berichterſtatter entſendet haben. Sie werden indeß wenig Arbeit bekommen; denn es ſteht in hieſigen amtlichen Kreiſen feſt, da ß der deutſche Kaiſer dencräſi⸗ denten Krüger nicht empfangen werde.(7) Ob hier ein Empfang Krügers durch die Behörde ſtattfindet, giſt nach für un⸗ wahrſcheinlich. * 5* Zur Lage in China. *Berlin, 1. Dez. Die Kaiſerin begab ſich geſtern in die Wohnung der hier lebenden Gräfin York von Wartenburg, um derſe ben ihre Theilnabme am Tode ihres Sognes, des Oberſten Grafen Pork von Wartenburg aus⸗ zuſprechen. Rom, 1. Dez. Die„Agenzia Stefami“ meldet aus Ta ku vom 30.: Nachrichten, die dem Admiral Can diani zugegangen ſind, beſtätigen daß die deutſch⸗italieniſche Trup⸗ penabtheilung, welche nach Kalgan abgeſandt war, am 2. oder 3. Dezember wieder in Peking eintreffen dürfte. Mitte Dezember wird die Eiſenbahn Shanhaitwan⸗Peking für den Verkehr eröffnet. * London, 1. Dez. Die„Morning Poſt“ meldet aus Shanghati, 30. Nov.: Der Vizekönig von Wutſchong, Tſchantſchitung, iſt bereit, die Lebensmittel⸗ zufuhr für den Hof einzuſtellen, wenn der Vizekönig Liukunhi von Nanking damit einverſtanden ſei. Liukunyi antwortete telegraphiſch, er werde die Waffenlieferungen ein⸗ ſtellen, aber die Lebensmiktelzufuhr, ſolange der Kaiſer derſelben bedürfe, fortſetzen.— Die„Times“ meldet aus S hanghai, 30. Nob.: Chineſtſche Meldungen deſagen, daß in Tientſin große Unruhe herrſche. Boer und chineſtſche Soldaten kehren heimlich zurück. Man befürchtet neue Wirren, wenn der Hafen während des Winters geſchloſſen iſt.—„Daily News“ melden aus Shanghai, 30. Nov.: Letzten Mittwoch erließen die Konſuln eine gemeinſame Kundmachung gegen die Ein⸗ führung von Gegenſtänden zwecks Herſtellung von Kriegs⸗ material. Am Donnerſtag erklärte der ſpaniſche Konſul, der auf Inſtruktionen aus Totio hin handelte, er ziehe ſeine Zuſtimmung zurück. Dieſes Vorgehen erregt großes Er⸗ ſtaunen unter den Konſuln. Gerüchtweiſe verlautet, die Chineſen erwerben eifrig Waffen und Munition. Die Zollbehörden ſeien bei der Einführung derſelben unter falſcher Deklaration infolge amtlicher Inſtruktionen ſehr nachſichtig. * Peking, 1. Dez.(Havas⸗Meldung.) Der Geſandte Pichon iſt ermächtigt, wenn alle Geſandten einig ſind, die Vorſchläge, welche von den Geſandten angenommen worden, 3u unterzeichnen und den Chineſen zuzuſtellen. Manunheimer Handelsblatt. Oberrheiniſche Elektrizitätswerke, Aktien⸗ Geſellſchaft, Karlsruße. Dieſes im Juli 1898 durch die Oberrheiniſche Bank in Karlsruhe, die Herren bon Erlanger c Söhne in Frankfurt a.., ſowie die Deutſche Geſellſchaft für klektriſche Unternehmungen in Frankfurt a. M. gegründetie Unternehmen hat, wie aus dem Inſeratentheil erſichtlich, beſchloſſen, auf ſein Eleltri⸗ zitätswerk in Wiesloch ein an erſter Stelle hypolhekariſch eingetragenes 4%%, zu 103% ab 1906 rückzahlbares Obligationen⸗Anlehen von 6% 1,000,000 aufzunehmen, wovon vorerſt ein VDheilbetrag von „ 500,000 zur Zeichnung aufgelegt wird. Die Zeichnung er⸗ folgt am Donnerſtag, den 6. Dezember l.., zum Kurſe von 9 7 ½% und zwar in Mannheim bei der Oberrheinſſchen Bant und den Herren Marx ck Goldſchmidt; ferner in Karlsruhe, Baden⸗Baden, Baſel, Bruchſal, Freiburg i.., Heidelberg, Mülhauſen i.., Raſtatt, Straßburg i. E. bei den Zwefganſtalten der Oberrheiniſchen Bank, in Ludtwigshaſen a. Rh. bei der Depoſitenkaſſe der Oberuheiniſchen Bank. Das Aktienkapital der Geſellſchaft beträgt 1,000,000. ür die beiden erſten Geſchäftsjahre, die ſich lediglich als Baufahre charakteri⸗ ſtren, wurden 2,6% bezw. 3% Dividende bertheilt. Die Leiſtungs⸗ fähigkeit des Wieslocher Werkes beträgt 900 Pferdeſt., und die bereits bethätigten Anſchlüſſe an das ſich über 20 Gemeinden im Umkreiſe erſtreckende Leitungsnetz betragen ca. 10,000 Glühlampen, 18 Bogen⸗ lantpen, 18 Motore mit zuſammen 130 Pferdeſt. und diverſe Heiz⸗ und Kochappargte. Mit ſämmtlichen Gemeinden ſind enkſprechende Verträge auf 25 Jahre abgeſchloſſen. Die Stromenknahme aus dem Werke für den Betrieb der im Bau begriffenen und im Sommer 1901 zu eröffnenden 14 Kilometer langen elektriſchen Bahn Hel delbe rg Nußloch—Leimen—Wiesloch iſt zum größten Theil vertraglich eben⸗ falls auf 25 Jahre geſichert. Die Geſellſchaft wird ferner für eigene Rechnung einen Automobil⸗Verkehr für Perſonen und Güter ztwäſchen Wiesloch⸗Bahnhof und Walldorf unterhalten, welcher in dieſen Tagen eröffnet wird. Außerdem wird auch die Bahnſtrecke Wiesloch⸗Bahn⸗ hof—Wiesloch⸗Stadt durch das Werk mit elektriſcher Energie geſpeiſt n. Die Ausſichten für das Unternehmen ſind günſtige; die entnahme übertrifft bereits die Erwarkungen, ſodaß vermuthlich n im nächſten Jahre die Erſtellung einer neuen Maſchine ins Auge gefaßt werden muß. Das Eleltrizitätswerl Wiesloch ſteht in der Fernleitun —5 265 GG., Portl werke 101 B. Berliu, I. Tendenz: ruhig. Wegen der weiteren theil abgedruckten Proſpekt. Fraukfurt a. De., 1. Kreditaktien 211.60, Staatsbabhn 142 80, Lombarden 28.70, Egypter 96.90, Gotthardbahn 147.—, Disconto⸗ 206.50, Gelſenkirchen 192.50, Darmſtädter Tendenz: ruhig. Maunheimer Effektenbörſe vom 1. Dez. Anilin 895., Chem. r, Grünwinkel 227 G. —.—%djſ„nungar. Goldrente Commandit 180.80, Saura 134.60, Handelsgeſellſchaft ontin. Verſicherungs⸗ Freiburger Ziegelwerke Dez. 211 25, Staatsbahn 143.70, Lombarden 28. „ Laurahütte 908.— ſchulden und für neide Leitungsanlagen Vervendung finden, od gur Beſchaffung einer neuen Dampfmaſchixe. Hi der Buchwerth des Elektrizitätswerkes auf rl gegenüber einer Belaſtung von„ 1,000,000. 98⸗Anlagen ſind von der bekannten Elekk Geſellſchaft vorm. M. Lahmeher c Cie in Frankfurt a. M. erſtellt Einzelheiten werweiſen wir auf den im Inſeraten⸗ Dezbr. 153.—. ruhig. Coursveränderungen verzeichnen: Bad. 9 5 Gernusheim 20 B. 28., Brauerei Sinne A Aktien 310., Oberrhein. Berſicherungs⸗Aktien and⸗Cementwerke, Heidelberg 184 G. 441 B. ex. Div., Verein. Speyerer Ziegel⸗ (Effektenbörſe.) Anf Hie nd l Die maſchinellen und (Effektenbörſe). angskurſe. 60, Diskonto⸗Commandit „Harpener 182.—, Ruſſiſche Noten rdurch wird ſich 2,000,000 erhöhen Anfangsecourſe. Die Börſe verlief er. Div., Vereinigte Kreditaktien Frankfurter Börſe. Schlußt⸗Kurſe. 30 Nachbörſe. Kreditaktien 211.70 26.70, Disconto⸗Commandit 181.10. Variſer Auf ugskurſe. Spanier 79.90, Türken D. 23.15 Otto nane 539.—, Rio Tinto 14.51. Wechſel. 28. 1. 28. 1. Amſterdam kurz 169.30 169.22 Paris kurz 81.40 81.87 Belgien„51 25 81.28 Schweiz. Plätze„ 81 01/ 81.81 50 kurz 76.77 78.05 Wien„ 34.98]0 84.98 zondon 5 20.42 20.41 Napoleonsd'or 16.260 16.26 2 langſ 20.39] 20.35 Staatspapiere. A. Deutſche. 3½ Oſch.Reichsanl.] 95.10l 95.25 J 4 Oeſterr. Goldr. 98.85 98.90 %„„ 95.20 85.20 4½ Oeſt. Silberr. 97.68 97.8 „„„ 57.80 87.854%½ Oeſt, Papierr. 98 05 98.08 6½ Pr. Staats⸗Anl. 95 10 95.05 4% Portg. St.⸗Anl. 86.450—— 3½„„5 95.10 95.053 dio. äuß. 24.75 24.90 * 87.800 87 204 Ruſſen von 1880 98.60 98.40 5½öBad. St.⸗Obl. fi 94.20 94.30 Aruff. Staatsr. 1894 9570 9570 3%„„.] 98.65 98 904 ſpan. ausl. Rente 89.50 69.50 3½„„1900, 98.05 92.801 Türken Lit. D. 22.70 28 3½% Bayern,„ 92.70 92.80 4 Ungar. Goldrente 86.80 96,88 5„„„ 84.500 84.50 5 Arg. innere Gold⸗ 108.——.— Anleihe 1887——.— 8 Gr. Heſſ. St.⸗ A. 4 Egypter unifieirte 105.88. von 1896 88.60 88 55 5 Mexikaner äuß. 98.20 98.70 8 Sachſen. 83.55 84.— 8 1 inn. 25,40 25.40 4 Mh. St⸗A. 1899—— 100.—%½ Chineſen 18980 76.80 76.10 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 gOer Griechen 88.20 89.208 Oeſt. gooſe v. 1860185.35 186.20 5 italien. Nente 95.— 95.—[ 3 Türkiſche Looſe 109.45 113.— Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf. Wagh. 71] 71.— Lederw. Spichartz 57.50 59.50 Heidelb Cementw. 189.70 138.— Walzmühle Ludw. 125.— 125,.— Anilin⸗Aktien 896.— 398 50 Fahrradw. Kleyer 141.— 140. Ch. Fbr. Griesheim 245.50 250.50 Klein Maſch. Arm. 186 50 186 50 Höchſter Farbwerk 338.— 343.50 Maſchinf. Gritzner 170.50171 ereinchem. Fabrik 174.50177.50 Maſchinf. Hemmerſ—.— 110. Chem Werke Albert 167 60178.60 Schnellprf. Frkthl. 178— 173.— Accumul.⸗F. Hagenſ128 50 128.50 Oelfabrik⸗Aktien 107.— 100.88 Allg.Elek.⸗Geſellſch 217— 215 50 Bwllſp Lampertsm. 96.— 95.— Helios„ 108.— 105.80 Spin. Web. Hüttenh 92.50 92.20 Schuckert 5 188.90189.— Zellſtoff Waldhof 225.20 2285.50 Allg. E⸗G.Siemens 61.— 160.50 Cementf. Kallſtadt 110.200 110.20 Lederw. St.Ingbertſ 97. 97.—Friedrichsh. Bergb. 147.80 1468.80 Parkakt. Zweibr. 111.20 111.40 Bergwerks⸗Aktien. Bochumer 191.50189.— Weſterr. Alkalt⸗A. 222 50 228.0 Buderus 107.—106.50 Oberſchl. Eiſenakt 127.75 12760 Concordia 287.——.—Ver. Königs⸗Laura 208.90 207.70 Gelſenkirchner 193.60193 20 Alpine Montan 228.— 281.— Harpener 183 90 182.30 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Transport⸗Anſtalten. Ludwh.⸗Bexbacher 228.80 229 40 Gotthardbahn 146.700147.— Marienburg⸗Mlw.—.——.—. Jura⸗Simplon 96.— 96 50 Pfälz. Maxbahn 144 25 144. Schweiz. Centralb. 155.6, 155.90 Pfälz. Nordbahn 181.50 129 80 Schweiz. Nordoſtb. 98.60 99 Hamburger Packet 121 30 130.30 Ver. Schwz. Bahnen 99.70 92.80 Nordd. Lloyd 116.— 117.80 Ital. Mittelmeerb. 99.— 99 48 Deſt.⸗Ung. Staatsb. 141.80 143.—„ Mertdionalbahn 181.85 182.— Oeſterr. Süd⸗Lomb.] 26.70 26.70 Northern prefer. 82.30 82.70 „ Nordweſtb 115 50 116.50 La Veloce 47,80 48.50 „ Dits—.—1119.— Pfaudbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pfdb.“ 99.— 99.— 4% Rh Pf. Br. 1904-—— 4% Pf. HypB. Pfob 99.— 99.60 8½„„„ 1904— 3½% 3„„ 91.40 91.40 3% Sttsgar. It. Eiſ. 57.85 57.90 %% Pr. Bod.⸗Fr. 90.20 90 20 4Pr.Pf.⸗B. Pfb1909 99.50 39.50 4% Pf. B. Pr.⸗Obl. 100.75 100.70 3½% Pr. Pfdbr. Bk. 3½% Pf..Pr.⸗O.] 91.90—.— Pföbr. 1908] 90,50 90.50 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk. 149.10 148.20 Oeſt. Länderbank 103.40 104.60 Badiſche Bant 121.—121.—„Kredit⸗Anſtalt 208.70 27160 Berliner Bank 106.50 107—Pfälziſche Bauk 184.70 184.80 Berl. Handels⸗Geſ. 152.30 152 40 Pfälz. Hyp.⸗Bank 163.— 168.— Darmſtädter Bank 132.80, 134.60 Rhein. Kreditbank 141.75 14180 Deutſche Bank 199 80 199.70[ Rhein. Hyp.⸗B. M. 162.40 162.— Diskonto⸗Commd. 179.80 181.20 Schaaffh. Bankver. 129.60 129,20 Dresdener Bank 148.50 149.20 Südd. Bank Mhm. 108.80 108.80 rankf. Hyp.⸗Bank 177.70177.50 Wiener Bankver. 118.25 119.— Feideee, 127.80 128.—D. Effekten⸗Bank 115.10 115.59 Mannheimer Bank 114.— 118.- Bank Ottomane 107.80 108.95 Nationalbank 182.80134.— Mannh. Verſ.⸗Gef. 420.— 420.— Oberrhein. Bank 115.— 1185.20 Oeſterr.⸗Ung. Bank 121.55 121.80 3 Privat⸗Discont 4½%. Reſchsbank⸗Discont— o Rente 101.17, Italiener 95.80, Türk. Looſe 114.50, Bangus „Staatsbahn 143.—, Lombarden Weinheim a. Rudolf Rücker, d. B. Großes Lager von Roth⸗ und Weiß we Preisliſten u. Proben auf Verlangen,. tinen. Mannheim, C, pianos billigst bei Curt Leip e Neiclensto Slld. Med aille Weltausst. Furis ffe von Deutschlands grösstes Sbeclalgeschäft MlieRELS 4 Ce BERLIN Sw. 19 Zigerstrasse No. 43, Ecke Markgrafenstrasge Zigens Fabriſc m Cefeld Muster portofrei. fefsebupgen 75 Pfg. per Meter an. 6839 Plano leßten Bilanz mit e 1,620,078.08 zul Buch, und die neue Anſeihe loll zur Bezahlung der erweiterten Anlagen, zur Tilgung gon Bank⸗ neu und gespielt empfiehlt in Kauf— Tausen Miethe bei biſligem Preise u, coulanten Zallungsbedingungen Leopold schmitt. N 8. 18b., 68890 4. Seſte General⸗Anzeiger⸗ Srannheim, 1. Dezember. 2— Tagesordnung für die am Ponnerſtag, 6. Dezbr. 1900, Bormittags 9 Uhr ſtattfindende Bezirksraths⸗Hitzung 1. In Sachen des RNechtsan⸗ walts B. Baumſtark in Karls⸗ ruhe 405 die Stadtgemeinde Männheim, Anerkennung eines Rechtsverhältniſſes und Auf⸗ bebung elner Pfändung betr. 2. Geſuch des Johann Auguſt Utter um Erlaubniß zum Be⸗ tieh einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank, Trait⸗ teurſtraße 22. 11083 8. Gleiches Geſuch des Georg Erle, Rheinkaiſtr. 10a,(Rhein⸗ mühlenwerke). 4. Gleiches Geſuch des Ed⸗ mund Hofmann in Neckarau, Ecke der Schul⸗ und Landſtr. 98004. 5. 5 ez Geſuch des Wil⸗ helm Pfeifer, Mittelſtr. 112. Sa. Gleiches Geſuch der Karl Braun Ehefrau, G 8, 8. 6. Geſuch des Georg Hertel U um Erlaubuiß zum Betrieb einer Schankwirthſchaft mit Branntweinſchank in Sandhofen, Ecke der Mannheimer⸗ u. Sofien⸗ ſtraße. J Gleiches Geſuch des Johann in Rheinau, Schwetzinger⸗ ndſtr. 11. 8, Geſuch des Richard Stroh⸗ bach um Exlaubniß zum Betrieb ener Gaſtwirthſchaft, Ecke der 18. Querfſir, 40 und Rledfelp⸗ ſtraße 95. ga. Gleiches Geſuch des Frted⸗ tich Scherer in Seckenheim⸗ Rheinau, Ecke der Schwetzinger heaße u. Hafenſtr.(Stengel⸗ 15 9. Geſuch des fFranz Schweier in Sandhofen umt Uebertragung ſeiner Schankwirthſchafts⸗Kon⸗ zeſſion mit Branntweinſchank nach Ecke der Mannheimer⸗ und Thexreſienſtraße. 10. Geſuch des Jakob Hauert um Erlaubniß zum Branutwein⸗ ſcgalr in ſeiner Schankwirth⸗ chaft, Mittelſtraße 144. 11. Abänderung der Statuten der Ortskrankenkaſſe Neckarau. 12. Die Abhaltung der Be⸗ Arksrathsſigungen im Jahr!901. Sämmtiſche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Gegenſtände llegen während s Tagen zur Fläſicht der Betheillgten, ſowie der Herren Bezirksräthe auf dies⸗ ſelliger Kanzlei aul. nuheim, 1. Dezhr, 1990. Sroßtz. Bezirtsamt: Lang. Delaunfmachung. 10 vom Nr. sg, Wir bringen hier⸗ durch zue Kenntniß, daß die AuskunftsſtelleinVolkszählungs⸗ ungelegenteiten im Rathhaus 8. Stock, Zimmer 26/27 am iin den 2. Dezember von—12 Uhr u.—7 Uhr 5 bleibt und fertig geſtellte br ählbezirksmappen daſelbſt in Wan geuommen werden. ſtaunheim, 30, Noyp, 1990. Statiſtiſches Umt; Dr. Gchotl, Bender. Handelsregiſter. Zum Handelsregiſter wurde eingetragen: 7104⁰ 1. Zum Handelsregiſter Abth. Obd. IV.,.Z, 18: Firma 4.. eahle& Heim“ in Mann⸗ m. Die Geſellſlaft iſt aufgelöſt. ſeph Link führt das Geſchäft alleiniger Inhaber unter der Amfs, und Kreis⸗ Abepiſeng Dounerſtag, 6. Dezbr. 1900, Vormittags 11 Uhr verpachten wir auf unſerem Bureau, Bauhof J 2 No. ö de noch pachtfreien ſtädt. Aecker(der Gemarkung Alt kaunheim) auf einen 9jährigen Zeitbeſtand bezw. auf unbeſtimmie Zeit u. zwar von der 12. Sandgewann Igb. No. 1788 Is ar bb qm. von der 89. Sandgewaunn Lgd. No. 1358 28 ar 74 qm von der 10. Sandgewann Lab. No. 18866= 143 ar 12 qm Maunheim, 80. Noobr. 1900. Städt. Gutsverwaltung: Krebs. 71059 Verſteigerungsankändigung. Montag 18. Fetruar 1901, Nachmittags 3 Uhr wird auf dem Bureau des Unter⸗ zeichneten M2, 10 das dem Schiffer Friedrich Eberle in Lauffen a. N. ehörige, im Schiffsregiſter des Großhe Amtsgerichts Mannheim Band v,.⸗Z. 420 unterm 17. Oktober 1856 eingetragenen Schiff nämlich„Hermann“ ein aus olz gebautes Segelſchiff ohne Maſt und mit Daäch, vermeſſen auf 186,15 Tonnen zu 1000 kg Trag⸗ ähigkeit, erbaut im Jahre 1884 mit dem Heimathsort Mannheim, im Wegeder Zwangsvollſtreckung öffentlich gegen Baarzahlung per⸗ ſieigert. Oer Zuſchlag erfolgt an das Meiſtgebok, welches in ſeinem ganzen Betrage durch Zahlung zu berichkigen ſt. 5 Rechte, ſoweit ſie zur Zeit der Eintragung des Verſteigerungs⸗ vermerks aus dem Schiffsregiſter nicht erſichtlich waren, ſind ſpä⸗ teſteus im Verthellungstermin au⸗ zumelden, widrigenfalls die Rechle dei der Berthellung des Verſtei⸗ gerungserlöſes nicht berückſichtigt werden. Diejenigen, die ein der Ver⸗ ſteigerungentgegenſtehendesRecht haben, werden aufgefordert, vor der Ertheilung des Zuſchlags die Auſhebung oder einſtweilige Ein⸗ ſtellung des Verfahrens 112955 führen, widrigenfalls für das Recht der Verſleigerungserlös an die Stelle des verſſeigerten Gegen⸗ ſtandes kreten wird. Mannheim, 19. Novbr. 1900. Großh. Notariat V: 70227 Beßler. —. Sing-Verein. Sountag, den 2. Dezember, Abends 5 Uhr Wirderbeginn der regel⸗ mäßigen Bierproben im Lokal Gambrinushalle, 2. Stock. 71074 Der Vorſtand. Tichlige Stenographiſtin 1. Maſchinenſchreiberin zur Aushilfe auf s Monate von einem Fabrikgeſchäft per ſofort gegen guten Gehalt geſucht. Offerten unter Nr. 71091 an die Exped. d. Bl. erbeten. Clarakeimanu⸗Diffrus⸗ Stiftung. Die Clara Reimann⸗Diffens⸗ Stiftung hat den Zweck, weib⸗ ſichen Perſonen gebildeter Stände, die durch unverſchuldete Unglücks⸗ fälle oder durch den Tod des bis⸗ berigen Verſorgers mittellos u. derelnſamt geworden, hilfreiche Hand zu bieten. Es Jol das in der Welſe ge⸗ ſchehen, daß die Stliftung ent⸗ weder die Unterhaltungskoſten in einem Frauenheim theilweiſe übernimmk oder ſonſt Mittel zum Unterhalt gewährt. Bewerberinnen wollen ſich unter Darlegung ihrer Verhältniſſe ſchriftlich wenden an Stadtpfarrer Achtnich hier F 7, 26b. Die Bewerbungen können auch durch eine vertrauenswürdige Mittels⸗ perſon erſalgen. 10734 Ir* 5 Cehrmädchen welches das Bügeln gründlich erlernen will,kannuntergünſtigen Bedingungen ſofort eintreten. 66442 5, 9 UAnfangs Dezember beginnt ein neuer Tanz⸗Curſus. 8 Aumeldungen baldigſt er⸗ eten. Ertra⸗ Unterricht zu jeder Tageszeit. 70160 * Einladung zu der am Montag, den 17. Dezember 1900, im oberen Saal der„Centralhalle,“ G 2, 16 Gudentlichen General Derſammlung Tagesordnug: 1. Wahl für die ſtatulengemäß Mitglieder. 2. Wahl des Ausſchuſſes für die Prüifu laufenden Jahres und deren Stellver 8. Statutenänderung. 4. Verſchiedenes. Die Herren Vertreter werden um recht zahlr erſucht. Mannhelm, den 30. November 1900. Der Vorſtaud Friedrich Hofstaetter. Verkündigun Ortskrankenkasse Man alsſcheidenden Vorſtands⸗ gsblatt. annneim l. Abends 3½ Uhr ſtattfindenden ung der Rechnung des treter. eiche Betheiligung 71070 Gr. Vad in Maunheim. Sountag, den 2. Dezember 1900. * , Vorſtellung im Abonn 5 Die Oper in 4 Akten(nach einem Text v von Carl Goldmar In Sceue geſetzt von Herrn Regif t Königin von Saba Aſtarbth, ihre Selavin Prieſter, Leviten, Sänger, Harfenſpieler, Dirgent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler. König Salomon 8 Der Fezutteſter 3 Sulamith, ſeine Tochter. Aſſa 8 0 Baal⸗Hanan, Palaſtauſſeher* „Hof⸗ u. Malioualthealer Königin von Saba. 0 Leibwachen, Frauen des Hakems, Bajaderen, Volt. emeut A. on Moſenthal) k. ſeur Fiedler. Herr Mohwinkel. „Heer Fenten. Frl. Dima. Herr Keug. Herr Boiſi Frau Nock Frl. vau der ———— Kaſfeneröffn. 6 uhr. Anf. präe. ½7 u — Nach dem zwelten Akt finbet eine größere Pauſe ſtatt. GErhöhte Eintelttsprei ſe. Vamerlülf dun Vilttz zel Uügnf gtentt, Juaſhens! und in der Filiale des General⸗Anzeigers, Ftiedrichsplatz 5 Zwangsverßeigerung. Montag. 3, Dezemb. 1900, Nachmittags 2 Uhr werbe ich im Pfandlokal q 4,8 ier im Vollſtreckungswege gegen garzahkung öffenklich 1 ern! Widbel aller Art, Näbmaſchinen, Bilder, 1 Aketylenapparat. Gas⸗ ofen, 2 Badewannen, 8 Lampen, 2 KFloſets, Waarenſchränke, Theken, 9 le, 1 Parthie R ienen, Reißbretter, Reißzeuge, 1 See graszupfmaſchine, Spiegel, Re⸗ gulateure, aufger, Betten, 1 Pigno, 1 Glaskaſten mit aus⸗ geſtopften Vögeln, 1 Drahtheft⸗ maſchine. Mannheim, 1. Dezbr. 1900. ibſchenberger, Gerichtsvollzieher. Ein Waggon Tafeläpfel u. Birnen un ſind am Bahnhof Neckarvor⸗ ſtadt angelommen und von Montag Vormittag ab zu billizſten Tagespreiſen zu haben. rma„Joſeph Link vorm. enſchler& Heim“ weiter, Geor Krampf zin Mannhdeim iſt alb deergen 9915 um Handelsregiſter Abth. +* 95.. 8 ane FKeirchgeßner affertin Mannheim. ſfiedias, Geſellſchafter ſind: Anton Kirchgeßner, Maurermeiſter in Mannhelm. akob Safferling, Steinhauer⸗ Milſter, Mannheim. Oſſene Handelsgeſellſchaft. Die ee hat am., Januar 8 0 9 55 f ugegebener Geſchäftszweig: Baugeſchaſt lateneng Mannheim, 29. Novbr. 1900. Wroßh. Amtsgericht I. Submiſſion. Wir begeben für das Kalender⸗ 01 1901 unſern Bedarf für die Rterhaltung und den Betrieb des Hafenpoltzel⸗ und des Ben⸗ ünmotorbootes als: Nußkohlen!, enzin, Maſchinenöl, Eplinderßl, Leinbl, Peiroleum, Putzwolle, Theer, Qelfarben ze. 71054 Daß Vubsagbeß derſelben u. die Lieferungsbedingungen ſind auf unſerer Rechnungsſtelle ein⸗ uſehen. Die Angebote ſind erhald 14 Tagen ſchriſtlich anher einzureichen. Unheim, 29. Novbr. 1900. r. Hauntzollamt. Broſſ. Fadiſche Staals⸗ Ciſenbahnen. ſüddeuiſch ⸗ öſterr.⸗ ung. Vefband ſind für vie Pedrde, ung von Eiſen und Stahl, Eiſen⸗ und Stahlwaaren zꝛc. in Wagen⸗ ladungen von 10 000 2 von Mähr. Oſtrau und Tiſpuletz nach Maunßzeim u. Wannbein Induſtrſehafen direkte Frachtſätze mit Giltigkeit vom 1. Dezember 1.. eingeführt worden, uskunft hierüber ertheilen die genannten Stationen. 71075 Karlsruhe 29. Novbr. 1909. A, Heutvaldireftiau. J. Kühnle, ,7½ EU— Grosses Lager in Silberne 39 39 Nickel- und Stahlgeh iuse, erke; ferner schlag, Wecker Mehrjährige Gar jeder gewünschten H Sämmtliche Artikel werden E2 10 Goldene Herren- und Damen-Rem- + Hauguhren, Tafeluhren, H Regulateure, Kuckucks m. Wachtel⸗ — Päariser Pendulen— Wand- Uhren, Küchen- Uhren empfiehlt als Weihnachts-Geschenke Juwelen, Gold- und 8 Brillantringe, Brochen, Prauringe, Ohrringe, Uhren: 33 99 ui Pendet Ferner Ketten iu Gold Double, Nick Kle Bestecke in allen Facons, antle, asten, olzart. in nur billigen Preisen berschnet. Schaufenster-Auslage mit siehtbaren Preisen e! IA Kauftaus L. Weil tataus, Nb3 nrraecher— FuwWeller Manschettknöpfe ete. Specialität: Fächerketten jeder ge- wünschten Ausführung. unter Garantie. Patenlöfrel, ganzer Lieferung Besteck- E Luxus-u. Gebräuehsgegenstände aler ir. If ee Aualität gellefert und zu Ausserst 70778 Fll ÜUberwaaren, Facon- Ringe, Armbünder; Silber, Tulla, I el. zowie Alfenide f Bekanntmachung. Bei der am 27. v. Mts. vorgenommenen Wahl zu: Erneuerung und Ergänzung der evangeliſchen Kirchengemeindeverſammlung hier wurden folgende Herren gewählt: 7103⁴ u) Für eine ſechsjährige Amtsdauer: 1. Daut, Johann, Kaufmann. 22. Keller, Max, Kaufmann. 2. Hartmaun Frdr.KarlKaufm. 23. Bohrmann, Philipp, Direktor, 8. Körber⸗ Julius, Schreiner.24. Hafuer, Herm, Wurufabrikt 4. Reuther, Karl, Fabrikant. 25. Cronberger, Karl, Tapezier. 5. Schilling, Thebvor, Profeſſor. 26. Heß, Jakob, Ka 6. Eichentler, Georg, Kaufm. 27. Stutz, Karl, Hauptlehrer. 2. Baumüller, Jakob, Schreiner. 28. Reiffel, Georg. Gaſtwirth. 8. Groß, Daniel, Metzger. 29. Baum, L. Auguſt, Com⸗ 9.& Karl, Kaufmann. merzienrath. 10. 9 ié, Philipp, Geh. Com⸗30. Geber, C. Friedrich, Privatm. merzienrath. 31. Göhrig, Albert, Profeſſor. 11. Exter, Auguſt, Landgerichts⸗32. Haaf, Joh. Georg, Kaufm. rath a. B. 83. von Hollander, Eduard 5 Nii 0f. Hobamm, Kaufm. Bürgermeiſter. Seubert, Max, Maſor a. D. 34. Sigmann, Ernſt, ufm. 14. Linnebach, Jakob, Schmied⸗ Schme e meiſte 85. Bauer, Karl, Kaufmann. „Helnrſch, Kaufm. 36. Egelhagf, Adolf, Privalm, 0 ich, Privatm. 37. Buß. Heinrich, Maler. epelmaun, Herm. Privatm. 88. Greiner, Theodor,Kirchenraſh, 18. Diffens, Dr., Karl, Privatm.39. Widmann, Auguſt, Steuer; 19. Rub, Wilhelm, Kaufmann. kommiſſär, 20. Reinhardt, Oito, Privatm. 40. Böbel, Louis, Kaufmann. 21. Kern, Heiurich, Kaufmann. b) Erſatzmänner für dreijährige Amtsdaner: 1 .Kramer, Rudolf, Kaufmann.] 3. Walter, Fr.Adolf Kanfman. „Berrer, Wilhelm, Kaufmann.] 4. Poſt, Richard, Direktor, 5. Kautzmann, Philipp, Profeſſor. Wir bringen dies zur Kenntniß unſerer Gemeindemitglieder mit dem Aufügen, daß etwaige Einſprachen gegen die Wahl innerhalb acht Tagen unter gleichzeitiger Bezeichnung der Be⸗ weismittel, beim Vorſitzenden des Kirchengemeindergths ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll anzubringen wären. 5 Zugleich fügen wir bei, daß die Neuwahl in den Kirchen⸗ gemeinderath in der auf den 18. Dezember 1900 Abeups 6 Uhr in der Concordſenkieche anberaumten Kirchengemeindeverſammlung ſtattfinden wird, wozu den Wahlberechtigten noch beſondere Ein⸗ ladung zugeht. Maunheim, den 1. Dezember 1900. GEv. Kirchengemeinderath: Hitzig. Widmann. — Todes⸗Anzeige. und Bekannten die ſchmerzliche Nachricht, daß 5 ½11 Uhr unerwartet ſchnell unſer lieber Gatte, Vater üder und Schwager gakob Lohrer ſanft dem Herrn entſchlafen iſt. Um ſtille Theilnahme bitten Die tieftrauernden Hinterbliebenen. Mannheim, den 1. Dezember 1900. 5 Die Beerdigung findet Montag, den 3. Dezember, 3 1ſ%8 Uhr, vom Trauerhauſe, Käferthaler⸗ alt 5 BRN 71089% 2 Militärver kin Maunheim Todes-Anzeilge. Unſer Kamerad, Hert 11090 Jakob Lohrer Bierbrauer dahier, welcher 1888 im 18. Infant.Regiment in Landau dient hat, iſt am 1. Dezbr. 1900, Vormittags ½11 Uhr, geſtorben. 5 Die Beerdigung findet Montag, 1. Pezember Nachmittags ſ½3 Uhr, vom Trauerhauſe Käferthaler⸗ ſtraße 27 aus ſtait. 5 Sammlung des Vereins dei Hrn. Kamerad Joh. Schalk, Wirth Käferthalerſtr. No. 7 um 2 Uhr⸗ Zahlreiche Betheilligung am letzten Ehrengeleite dieſes braven Bereins⸗Kameraden erwartet Mannheim, den 1. Dezember 1900. Der Vorstand. — 71¹⁰¹⁸ Gek. E2„ 8 Planken. ——2 — Hof-Möbel- und Par ketboden-Fabrik — NKunstschreinerei- Teppiehg- u. Möbestœoff-Speeial- GKeschaft. EKcflileferamnt: Ar. Königl. Hoheit des Großherjogs von Yelfſen K Fr. Mafeſtät des Aaiſers von Rußland. Elisabeth enstrasse 34 Darmstadt Flisabethenstrasse 34 Permanente Ausstellung von 120 Zimmer-Einrichtungen, sowie einzelnen Möbeln in allen existirenden Ausführungen und Preislagen, eigenes Fabrikat. Franco-Lieferung completter Ausstattungen.— Dauernde Garantie. P. 8. Auf gefl. Wunsch kostenlose Unterbreitung meiner Hauptcollection. 55 5 Badische Brauerei, Mannheim. In heutiger ordentlicher Generalverſammlung wurde de Fanorama, fN 5 gegenüber dem Café 2. 11 Imperial, 71080 E tbravesg wandtes Mädchen findet bei 2 Leuten nebſt guter Behand⸗ lung Stelle auf 1. 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Die Oberrheiniſchen Elektrizttätswerke, Aktlen⸗Geſeſchaft, wurden am 26. Karſzeuhe eingetragen. Der Sitz der Geſellſchaft iſt Karlsruhe; die Zeitdauer iſt Anbeſchränkt. Das Gieſchäftsjahr lauft vom 1. Aprif bis 31. März. Grundkapital der Geſellſchaft beträgt eine Million Mark und iſt vollbezahlt. Jede Aktie gewährt ne Stimms. Die ſämmtlichen mit Errichtung der Geſellſchaft verknäpften Koſten, einſchließlich Aktienſtempel, wurden von den Gründern getragen. Es beſtehen keinerlei Gründerrechte, Pezugsrechte, Vorzugsrechte einzelner Aktionäre oder erſter Zeichner, noch Erwerbsrechte Dritter gegenüber der Geſellſchaft. Der Aufſichtsrath beſteht z. Zt. aus den Herren: S. Srsoſch, Direktor ber Oberrheiniſchen Bank, Mannheim, Vorſitzender. G. Greißf, Laudtagsadgeordneter, Fabrikant in Wiesloch, ſtellvertretender Vorſitzender. M. Gold⸗ chmidt, Bankier, vom Hauſe Marx& Goldſchmibt, Mannheim. M. Nicslai, Direktor der Bbea Bauf, arlsruhe. Epuard Oppenheim, Bankler, vom Hauſe von Erxlanger& Söhne, Frankfurt a. M. Meitz Fabrikaut in Rauenberg. meyer& Go,, Fraukfurt g. M. Jult 199 in das Hanpelsregiſter Withelm Albrecht Schmidt, Oirektor der Elektrizitäts⸗Aktien⸗Geſellſchaft vorm. W. Lah⸗ MAdolf Schmieder, Couſul und Fabrikant in Ka lsruhe. 3. Zt. bilven den Vorſtand die Herren: Werner von Boltenſtern, Jngenteur, Karlsruhe. H. Röſter de Bary, Vantdirektor, Karlsruhe. Alle Bekanntmachungen erfolgen durch den Reichsanzeiger und werden auch in elner Karlsruher, Mannheimer und Frankfurter Zeitung erfolgen. Die Geſellſchaft hat eine elektriſche Centrale für Abgabe von Licht und Kraft in Wiesloch Bahnhof errichtet, Me im Monat Oktsber löog in Betricb kam und außer in Wiesloch ſelbſt an 20 Gemeinden der Umgegend Licht und Kraft abgibt. Es ſtehen in Bälde noch weitere Anſchlülſſe zu erwarten. 5 Die Geſellſchaft hat außerdem mit der Aktien⸗Geſellſchaft für Bahnbau und Betrieb in Frankfurt a. M. einen abgeſchloſſen, wonach die letztere für die von ihr im Jahre 1901 zu eröffnende elektriſche Straßenbahn Heidel⸗ rg—Wiesloch(44 kra) während eines Zeitraumes von 25 Jahren den größten Theil des benöthigten Stromes von ihr bezieht. Aerer haben ſich die dabiſchen Lokal⸗Eiſenhahnen.⸗G. zur Entnahme des Stromes für den Betrieb der Straßenbahn Wiesloch⸗Bahntof—Weegloch Stadt(2, km) gleichfalls auf die Dauer von 28 Jahren vertraglich verpflichtet. Die Overrheiniſchen Elektrizltätzwerke richten ferner einen Automobitverkehr für Perſonen und Güter zwiſchen Bahnhof Wiesloch und Wallvorf(8 km) ein. Das erſte, nur Monate umfaſſende Geſchäfttzjahr der Geſellſchaft, ſowie Geſchüftsjahres waren durch den Bau und die Eturichtung des Elektrizitäts⸗Werkes Wiesloch in Anſpruch genommen. 05 dieſe Bauperlode gelgligte an die Aktionäre 2,5% für das erſte, und 9% für das zweite Geſchäftsfahr, nach ethältuiß der geleiſteten Einzahlungen zur Varkheilung. welches Erträgnit beinahe ausſchließlich aus Zinſen herrührte. Der Vobſtand der Geſellſchaft wurde ſeitens des Auffichtsraths ermächtigt, eine Anleihe bis zum Belaufe von nom. Hk..000,000.— veralxnslich xu 4½% FTüchkzahlbar zu 103% unkündbar bis 1906. enfzunehmen, 9 15 die an erſter Stells hypothekariſchen Eintrag auf das Electrizitäts-Werk Wiesloch, nebſt Zube örden, erhält. Die Auleihe iſt eingetheilt in Stucke zu Me. 1000.— und Mk. und 1. Juli ſälligen Ziusſcheinen verſehen. der größere Theil des zweiten 509.— und wult halbjährigen, am 2. Januar Karlsrnhe, Maunheim, im November 1vo0. Oberrheinische Bank. und zwar mit einem Zuſchlage von 30%, Ole erſte Verloſun Die Rückzaßlung erfolgt ducch Verloſungen, Zuſch! en 0 ˖ 91. Zeitpunkt ab iſt die Geſellſchaft berechligt, die Auleihe gauz odek findet auf den 2. Jauuar 190 theilweiſe neit vierkeljähriger zu kündigen. Die Aulsſung der fälligen; d kückzahlbaren Schuldverſchreibungen erfolgt in Karlsruhe bei der Geſellſchaftskaſſe „„ Oberrheiniſchen Bauk „ Maunheim„„ 1 ſowie bei den wekteren, vom Aufſichtsrathe zu beſtimmenden Zahlſtellen. Sollte der Werth der der gegenwärtigen Anleihe verpfändeten Immobilien oder der Neubanten ſich erhöhen, oder ſollte die Geſellſchaft nene Liegenſchaften erwerben, ſo Zuſtimmung der Oberrheiniſchen Bank als Pfandhalterin Nehrwerth ein größeres hypothekariſ Anlagen durc iſt dieſelbe berechtigt, mi entſprechend dem durch Sachverſtäudige feſt zuſtellenden des Darlehen aufzunehmen und aus demſelben den Beſitzern von Schuldver⸗ ſchreitungen des gegenwärtigen Darlehens neue gleſchfalls zu 10% rückzahlbare Stücke im Umtauſche anzubielen. Die nicht ungetauſchten Schuldperſchreibungen werden vierteljähriger Künvigung zu pari heimgezahlt. Die Daald der Anlei ö 0 zur Notirung au der Mannheimer Börſe wird beantragt Auf Grund der oben erwähnten Ermächtigung hat der Vorſtand beſchloſſen, von ſchwebenden Schulden, nom. Pek. 500 00.— der Anſeihe zu begeben. Fa ſollte, wird der Erlös zur B chung der bereits vorgeſehenen Erweiterungen des Elektrizttäts⸗Werkes Wiesloch verwendet ſodaß mit der Ausgabe dieſer weiteren nom. Mk. 500,000.— Schuldyerſchreibungen det Buchwerth des Elektricitäts! zerkes, der nach der letzten Bllanz rund Mk. 1,600,000.— beträgt, ſich auf auuähernd Mk. 2,000,000.— erhöhen wird gegenüber einer Belaſtung von iusgeſammt Mk. 4,000, 000, Die von einem Conſortium Üdernommene erſte Hälfte der Anleihe von NOm. M. 500,000.— ſtweflen, behufs Tilgunz er Vorſtand zur Begebung der weiteren nom. Mk. 500,000.— der Anleihe ſchrefte legen wir am Donnerstag, den 6. Dezember I. J, zum Kurse von 97,50% während der üblichen Geſchäftsſtunden zur Zeichnuung auf und zwar in Karlsruße bol der Oberrheiniſchen Bank, „ Mannheim,„„ 5„Herren Marx& Goldſchmidt, in Baden⸗Gaden, Baſel, Bruchſal, Freiburg i.., Heidelberg, Karlsruhe, Mülhauſen J.., Naftatt, Straßburg ti. G. bei den Zweiganſtakten der Oberrheiniſchen Banf, in Ludwigshaſen a. Rh. bei der Depoſitenkaſſe der Oberrheiniſchen Bant. Früherer Schluß der Zeichnung bleibt vorbehalten Die Zutheltlung, wolche ſovald als möglich nach Schluß der Zeichnung erfolgt, unterliegt dem freien Ermeſſen jeder Zeichnüngsſtelle. Die Abnabnte hat in der Zeit vom 5. bis 15. Januar u. J. gegen Zahlung des Preiſes, zuzüglich der Stückzinſen vom 1. Jauuar dis zum Tage der Abnahme zu erfolgen. Den Schlußnoteuſtempel trägt das Conſorzium. 70822 1 f Instut Gabie M 7, 23, Medieco- mech. Annder-Hustitut. Anſtalt für mech. Hellgymna⸗ ſlik, Orthopävie, Maſſage und Turnen. Von 8 Ubhr Morgens bis 8 Uhr Abends geßffuet. Am 15. Oktor, beginnen die Turnskurſe für inder und Erwachſene 65786 Anmelbungen ſetzt ſchon erbeten. * NRademann's Obstbrot“ Wohlschmeckend. Zuverlässig in der Wirkung. Aerztlich empfohlen und verordnet 66176 Wirkung. 5 Keſne gehsgigung der Verdauungsorgane bel dausendam Gebrauch. Niederlage!. 4, 45 9. 70278 und direct von Rademann's Mähriitteffabrik, Fraakfurt a. M. 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