* Ium 24. Juni ſchreibt Herr Bismarck weiter: enme Grundkapital i 2 2958. ement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ aufſchlag M..40 pro Quartal. Juſer ate: Colonel⸗Zeile 20 Pfg. iswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 r Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Maunheim und Umgebung. aunheimer Journ. (110. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815 Verantwortlich für Polkklkz Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feullleton: ..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. OG. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimez Volksblatt.) . Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 564. ——————— 5 Dienſtag, 4. Dezember 1900. (Abendblatt.) Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 4. Dezember. Der Ausgabeetat für den Reichstag ſt für das Rechnungsjahr 1901 auf 756 420 feſtgeſetzt. Es ſind das 57 170% mehr als für das laufende Jahr. Der Reichs⸗ dag war, wie in den Erläuterungen zum Etat mitgetheilt wird, in den letzten fünf Jahren durchſchnittlich 207 Tage verſammelt. Das ſtenographiſche Bureau des Reichstags wird durch einen Vor⸗ ſeher geleitet, dem 8 Stenographen unterſtellt ſind, von denen Uner zugleich als Stellvertreter des Vorſtandes khätig iſt. Jetzt ſollen zwei Stellvertreter angeſtellt werden. Das ſtenographiſche Bureau beſteht ſeit dem Jahre 1871 zur Hälfte aus Stenographen der Stolzeſchen und zur anderen Hälfte aus Stenographen der Gabelsbergerſchen Schule. Der Vorſteher gehört der Stolzeſchen Richtung an, es erſcheint daher billig, daß außer dem einen Stell⸗ lertreter, der auch Stolzianer iſt, noch ein zweiter Stellvertreter von der Gabelsbergerſchen Schule angeſtellt wird. Eine„Hunnenthat“. VBon ſozialdemokratiſcher Seite wird beharrlich behauptet, die berbündeten Truppen hätten die Hanlin⸗Akademie in Peking angezündet. Dem ſteht aber nicht nur das Zeugniß des Dr. Morriſon entgegen, ſondern neuerdings beſtätigen auch gudere Zeugen, daß die Boxer ſelbſt dieſe„Hunnenthat“ be⸗ gangen haben. So ſchreibt ein Japaner, der in der in Tolit zer Schreckenstage in Peking veröffentlicht hat, unter dem 23. Juni:„Die Univerſitätsgebäude, die Hanlin⸗Akademie, wurden ben dem Feinde niedergebrannt.“ Die Gattin eines amerikaniſchen Miſſionars, Frau E. K. Lowdry, ſchreibt in ihrem Tagebuch, das Nac Clures Magazine abgedruckt hat, von demſelben Nachdem ſie die ruſſiche Bank niedergebrannt n, legen die hineſen Feuer an die Hanlin⸗Akademie, da der Wind von Nor⸗ den weht und ſo das Feuer uns(in der engliſchen Geſandtſchaft) ſehr gefährlich wird.“ Ferner ſagt der Deutſche Hermann Bis⸗ Rarck, Beamter im Seezolldienſt, in ſeinem vom Oſtaſtatiſchen Aloyd veröffentlichten Tagebuche am 23. Juni:„Das Hanlin Man, die älteſte und werthvollſte Bibliothek in China, in der die Hanlin⸗Examina ſtattfinden, bietet den Truppen der Boxer gute Unterkunft. Wir könnten dasſelbe in Brand ſchießen, thun das edoch nicht, um uns nicht den Haß der Gebildeten zuzuziehen.“ „Geſtern Nacht ürde das Hanlin Püan von den Boxern ſelbſt angezündet mit Ner Abſicht, uns von Norden her durch Feuer zu vertreiben.“ Einſchränkung der Zuſtändigkeit der Schwurgerichte. Aus juriſtiſchen Kreiſen ſchreibt man dem„Hant Melanntlich geht das Beſtreben der verbündeten Reg gkeit der Geſchworenenge 1 kängſt dahin, die Th Anzuſchränken, daß den Geſchworenen eine Anzahl vor eulzogen wird. Dieſen Wünſchen kommt der Geſetzentt Abg. Rintelen in ausgiebigem Maße entgegen. Die 2682 272 und 273, 849 und 351.⸗Str.⸗G.⸗B. und die 88 and 242 ſollen danach der Rechkſprechung der Strafkammern Anterſtellt werden. Es handelt ſich hierbei um drei Gruppen von Tage: de und amtlichen Perſonen vorgenommene ſchwere U fülſchungen und ſchließlich um das Verbrechen de⸗ — 7* 2 L Bankerotts kiſcheinenden Zeitung„Aſahs“ in Tagebuchform eine Beſchreibung Pelikten: um Verbrechen gegen die Sittlichkeit, um von privaten bezw. der Beihilfe dazu. Bei dem letzterwähnten Delikt ſtellen wir uns rückhaltlos auf den Standpunkt des Rintelenſchen Vorſchlags. Der betrügeriſche Bankerott des § 209 der Reichskonkursordnung und die Vorſchubleiſtung zu dieſem Verbrechen nach§ 212 desſelben Geſetzes gehören zu den⸗ jenigen Delikten, bei denen nicht nur die ſachliche, ſondern auch die khatſächliche Feſtſtellung oft durch die unendlichſten Kompli⸗ kationen ganz ungewöhnlich erſchwert iſt. Selbſt dem Berufs⸗ kriminaliſten wird es oft ſehr ſchwierig, zu einem ſicheven Ent⸗ ſchluſſe über die Schuldfrage zu kommen, weil hier ſehr häufig mit den kriminellen Fragen die zivilrechtlichen Fragen unentwirr⸗ bar verkettet ſind. Wie ſollen in ſolchen Fällen Laienrichter der Verhandlung mit vollem Verſtändniſſe folgen können, beſonders in Landgerichtsbezirken mit vorwiegend agrariſcher Bevölkerung, die den in Frage kommenden kaufmänniſchen Verhältniſſen durch⸗ aus fernſtehen. Auch bei den Urkundenfälſchungen iſt die juriſtiſche und thatſächliche Feſtſtellung häufig recht ſchwierig. Zum weit⸗ aus größten Theile hat die Rechtſprechung bei dieſen Delikten bisher den Strafkammern zugeſtanden, und es wird nur vortheil⸗ haft ſein, wenn dies auch innerhalb des ganzen Gebiets dieſes Delikts der Fall ſein wird. Nicht einverſtanden erklären können wir uns indeſſen mit der Ueberweiſung des§ 176 Abſ. 1 und 2 — Abſ. 3 unterſteht ſchon jetzt den Strafkammern— an die Strafkammer. Das Verſtändniß dieſer die gewaltſame Vor⸗ nahme unſtttlicher Handlungen, bezw. die Ausnutzung eines nloſen Zuſtandes behandelnden Beſtimmungen iſt nicht ſo erig, daß man nicht den Geſchworenen eine ſinngemäße Rechtſprechung zutrauen ſollte. Es iſt außerdem unlogiſch, wenn man dieſe der Nothzucht nahe verwandten Delikte den Ge⸗ ſchworenen entzieht, die Nothzucht ſelbſt aber den Schwurgerichten weiter beläßt. Oder die Geſchworenen ſich über d f der„ g“ unter Umſtänden ar wären? r, daß bei dieſen em das na che V n min ns ebenſoviel werthet, wie die Meinung gelehrter Richter. Haben doch bei dem Kampfe um die lex Heinze gerade gelehrte Richter bewieſen, daß ihre Auffaſſungen über Sittlichkeit und Unſttklichkeit recht an⸗ fechtbar ſind. Die Abſage an Krüger. Ueber den Eindruck, den die Abſage des Berliner Beſuches Krügers im Auslande gemacht hat, wird der Voſſ. Ztg. aus Paris gemeldet: Die ganze Preſſe beſpricht Kaiſer Wilhelms ihtung an Krüger mit einer Heftigkeit, die ſelbſt Andeutungen Form und Inhalt der betreffenden Aufſätze bedenklich macht. h zeichnen die Nationaliſtenblätter ſich durch beſondere 1 ſelbſt der tin“ verſagt ſich die kleine Bos⸗ h Köln die Drahtung an zudrucken.— Ueber die Hal⸗ eſſe wird berichtet: Der Entſchluß des 8, Krüger nicht zu empfangen, wird hier allgemein mit leb⸗ —— 1 thuung begrüßt und von der Preſſe als weiterer eis der Herzlichkeit der zwiſchen der deutſchen erung beſtehenden Beziehungen betrachtet. zoſt“ bezeichnet die Haltung des Kaiſers als männ⸗ ehrenvoll und hofft, die freundſchaftlichen Beziehungen den Regierungen Deutſchlands und Großbritanniens wickelt werden und das deutſche Volk Nation günſtiger als bisher zu be⸗ urtheilen, die ihrerſeits jetzt die alten Zerwürfniſſe freudig ver⸗ geſſen werde. Der„Daily Telegr.“ hofft, die gradſinnige Hand⸗ lungsweiſe des deutſchen Kaiſers werde dazu beitragen, Krüger zu überzeugen, daß der Krieg nur ein Ende finden könne durch Unterwerfung der noch im Felde ſtehenden Guerillabanden.— Wenn die„Banden“ das aber nicht einſehene Ueber einen bevorſtehenden Burentrekk nach Deutſch⸗Südweſtafrika ſchreibt die„Deutſche Wochenzeitung in den Niederlanden“:„Gegen 50 der in Amſterdam weilenden Kapkoloniſten haben beſchloſſen, mit ihren Familien nach Groot Namaqua und Damaraland auszuwandern. Die darauf bezüg⸗ lichen Unterhandlungen mit der deutſchen Regierung ſind in vollem Gange, die Buren wünſchen, direkt von der Regierung Land anzukaufen und nur im Bedarfsfalle ſich an die Geſellſchuft zu wenden, worin ein Rhodes Stimme hat. Es fehlt nur noch die Sanktionirung der Uebereinkunft, worin die Buren ſich u. A. bereit erklären, Kriegsdienſte zu leiſten für den Fall, daß deutſches Grundgebiet, worauf ſie wohnen, angegriffen wird. Gewehre und Munition empfangen ſie zum Selbſtkoſtenpreis vom deutſchen Gouvernement. Sie genießen das volle Bürgerrecht. Der Lehr⸗ plan ihrer Schulen weicht einjgermaßen von dem der deutſchen ab. So wird z. B. der Unterricht in der holländiſchen Sprache obli⸗ gatoriſch ertheilt. Auch behalten ſich die Buren das Recht vor, ihre Beſitzthümer vorkommenden Falls ohne Zuſtimmung des Gouvernements verkaufen zu dürfen, an wen ſte wollen.“ In der letzten Sitzung des Vorſtandes der Deutſchen Kolonialgeſellſchaft erklärte der Präſident Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, die deutſche Regierung werde durchaus im Stande ſein, dagegen einzuſchreiten, wenn die South⸗Weſt⸗Africa Co. den Verkauf don Farmen an Buren in ihrem Konzeſſionsgebiet verweigern ſollte. Er ſei zu der Erklärung ermächtigt, daß ierung von dieſer Berechtigung erforderlichenfalls auch Gebrauch machen werde. Das werde aber kaum nöthig ſ be infolge einer Korreſpondenz mit der South⸗Weſt⸗Africa Co, von ihr die Ver⸗ ſicherung erhalten, daß Buren bereitwilligſt in das Terrkloriu aufgenommen werden würden. Wie die Abweiſung Krügers auf dieſe Verhandlungen wirken mag, muß ſich ja bald zeigen. Deutſches Neich. * Berlin, 3. Dez.(Der Botſchafterpoſtem in St. Petersburg.) Zum Nachfolger des Fürſten Radolin auf dem Botſchafterpoſten in St. Petersburg iſt der kaiſerliche Geſandte in Brüſſel Graf v. Alvensleben auserſehen. Er iſt 1836 geboren und gehört ſeit 1861 ununterbrochen dem diplomatiſchen Dienſt an. In Petersburg war er 1872—1876 als Botſchaftsrath, wurde dann Generalkonſul in Bukareſt, dann Geſandter in Darmſtadt, 1882 Geſandter im Haag, 1884 in Waſhington. Im April 1888 wurde Graf Alvensle en auf den Poſten in Brüſſel berufen, den er bis heute inne gehabt hat⸗ Er erbte 1890 von ſeinem Vater den Grafenkitel. —(Von den Zöllen und Verbrauchsſteuer n) für 1901 fallen auf den Kopf der Bevölkerung bei den Zöllen 9,15, Tabakſteuer 0,23%/, Zuckerſteuer 2,18, Salzſteuer O94, Maiſch⸗ bottichſteuer 0,35/ und Brauſteuer 0,76. —(Die Prüfung des Handgepäcks) der Reiſenden auf in den Perſonenwagen hat der preußtſche Eiſenbahn⸗ Eiſ direktionen nahegelegt. Auf den größeden ſenbahndirektion Halle en ſich die Einrichtungen, eeeeee, Tagesneuigkeiten — Eine Rhodestſche Gründi lüngſt gebrachten Nachricht über di Fründung einer Aktiengeſellf Boldgruben am Ural, kann jetzt mi Heſellſchaft, an der ſich auch einit Perſönlichkeiten bethei n, ſich b und daß das Statut! klangt hat. Ei zung der un⸗ * gewiſſer werden, daß dieſe hochgeſtellte Petersburger 8 in London konſtituirt, die erforderliche Sanktion nicht ſtatt, da das ge⸗ von drei Millionen Pfund St. kt worden iſt. In dem Maße, te erfordern ſollte, wird das iemlich verbürgten Gerüchten ndet en in e ten nicht Au Entſchluß fulegen. Da man ˖ 0 begrüßen die ruſſiſchen Blätter dieſen ruppe mit Freuden. — Ein jüdiſches Fürſtengeſchlecht in Ri 9 der Lo⸗ 7 8 5 des Fürſten lexander Konſtantinowikſch Im 1 1— 5 5 f zetalgouverneurs von Warſchau, erweckt die Erit uutereſſante genealogiſche Legende, die in Ge dem Meretinsky gleichſam als Familienſage fortlebte und noch ee Eeeeeen h bildet nämlich einen Bagration, das ſeine i ückführt. Auch tos bezeugt in g David ab⸗ ation erſcheint der Umſtand, 1 ha“, der„Annuaire de la noblesse de ant les princes de lempire“, gedruckt in der urg, ſich auf das ausführlichſte 8 Fürſtengeſchlechts Bagration⸗ ücklich betont, daß die Fürſten rung vom König David glauben, uveräne Dynaſtie einen ſo alten Urſprung In der That kommt in der Ge⸗ 71* 12 Bagrat Hekannten ire de la noble de Russie“ z 8 durch Verf Durch Akrone von nur bekannt, da mmes im 2 2 2 n ſi önche geweſe Des — Moc e ——— eereeg des Lutherliedes„Eine feſte Burg iſt unſer Gott“ anpandte; „Nehmen ſie den Leib, Gut, Ehr', Kind und Weib“; ſaß fahren dahin, ſie haben's kein Gewinn, das Reich muß uns doch bleiben.“ Der barmherzige Gott möge ihm und ſeinem Volke ein Erretter und Helfer in der Noth ſein und ſich an ihm offenbaren als „wunderbar, Rath, Kraft, Geld, ewiges Leben, Friedefürſt“, wie Jeſaias von der Geburt des Meſſias prophezeit. — Zum Fall Steruberg veröffentlicht die„Stactsb.⸗Ztg.“ folgenden vom 29. 6. 1900 datirten Brief des Fräuleins Platho an Herrn Arndt:„Können Sie morgen früh ermitteln, ob Herr F. B. einen folgender Reichsgerichtsrälhe kennt und mit ebentuell eine Empfehlung an einen derſelben mitgibt: Vorf. v. Bülow, Schmalz, Böttrich, Hoſten, Miltnes, Dummreicher, Peters.— Mir ſind Reiſeſpeſen für eine Unterredung 2 Mille zu⸗ geſagt.“ Daß Frl. Platho die Namen der betr. Reichsgerichts⸗ räthe ſich verſchafft und Herrn Arndt mitgetheilt hat, iſt von tsanwalt Werthauer bereits am Sonnabend vor Gericht zu⸗ ben worden. Die„Staatsb.⸗Zig.“ fragt, wie ſi enreime, daß Frl. Platho aus reiner Da rg gearbeitet haben will, und doch la ir die Reiſe 2000% zugeſagt m, wenn nöthig, den ürkur daß nicht Herr Arndt die Inittattve b ergriffen habe, wie Nechtsanwalt 25 hatte. — Ein neuer Spielerprozeß ſoll d lt, nicht um ge⸗ en bielmehr zu dabei Sum men Es handelt ſich, wie die„All werber zurückgebl heim, 4. raffo diger Seite hmen, daß dung von worden iſt indem 9 ſie nach dem Muſter der„Tocht 5 eine bevühmte ührungen arſchwörungs⸗ entnomz ühmtere agödin glängte Frau Baron, als 1 ußerſt glänzend. hen ters Yscar Wilde, zaſtian Melmoth ſchon ſeit geraumer ofe der Rue des Beaux⸗Arts in Paris ge⸗ fand geſtern ſtatt. zeidtragende war der des⸗Preés abgehalt Kath 137 fremden D § hatte, be en von Paris. ten im ſt worden; krankenlager. her der obowesl die Sein plöß⸗ mit Schuterz 2 0 +* 000, Angaben in Zawodzie bei Kattowi Verſteigerung einer Kirche. 1 1 — 6 Privat⸗Telegramme dem die genannte rumäni Gemeinde den den hicſigen ledigen Eindohner Schengl überfallen und ihm mit zens der Weß⸗ s Langendreer verk durch de ferde Waücden 2 F πι Adeuo edee * * . K. = AN Mannheim, 4. Dezember. Seneral Anzeiger 3. Seite. geledlet, der Wagen zerkrümmert, der Lofamofſpfüßrer ſeccht berletzt.] luſtig, die die Verankportun g für den Nicht⸗Disconto⸗CFommandſt 180.40, Dresdner Bank 148 70, Jeipziger Bank Der Zug erlitt Stunde Verſpätung. empfang Krügers in Berlin vom Reichskanzler auf den 164 50, Berg.⸗Märk. Bank 149.—, Dynamit Truſt—.—, Bochumer *Metz, 4. Deg. Hier iſt ein Gerücht im Umlauf, wonach Hofmarſchall abzuwälzen ſuchen. 190 e 51.— Gelſenkirchener %%%/% ũ ½ interhandlungen ſtehe, um das Stumm'ſche Werk zu kaufen. Krügers wird gemeldet, daß der Präſident Donnerstag von Alkali⸗Werke 151.10, Deutſche Steinzeugwerke 275.50 Hanſe Bgng * Leipzig, 4. Dez. In der Dampfbuchdruckerei von Barthel[ Köln nach dem Haag reiſt. Der liberale Abgeordnete Buhl, ſchiff 154.80, Wollkämmerei⸗Aktien 143.— 4 Br. der Rhein. in der Hoſpital ſtraße platzte heute Mittag ein Damp wurden ſchwer verletzt und im Krankenhauſe ht. kmund, 4. Dez. Wie der Dortmunder Genertl⸗Anzeiger den beim Abteufen einer neuen Zeche bei Werne an der gurch eine Dynamitegploſion 4 Perſonen getödtet. 3 uwundet. * 775 1 (Frankf. Zig.) Gelegenklich eines Feld⸗ rde in einer Unterkunftshütte bei München die Leiche ihrigen Malers aus Frankfurt a. M. gefunden. Augen⸗ ein t Selbſtmord vor. *Berlin, 4. Dez. Heute Vormittag trat in Berlin der erſte Schneefall ein. *Kiel, 4. Dez. Das erſte Geſchwader unter dem Befehl des Prinzen Heinrich trat heute Morgen ſeine mit taktiſchen Uebungen verbundene Winterreiſe nach Nor⸗ wegen an. Inmsbruck, 4. Dez. Zwei junge Leute aus Reſchen wurden am letzten Donnerſtag auf dem Wege von Reſchen über Schartl nach Engadin auf der Engadinſeite von einer Lawine erfaßt und über hohe Felſen eine Stunde weit hinabgeſchleudert. Ihre Leichen wurden am nächſten Tage gefunden. Ein dritter Burſche, der nur wenige Schritte von ihnen entfernt war, kam glücklich dawon. * Paris, 4. Dez. Der Miniſter der Schönen Künſte theilte einem Berichterſtatter mit, daß die Regierung beſchloſſen habe, das Kolonialminiſterium, welches eine beſtändige Feuersgefahr für das Loure⸗Muſeum bilde, aus dem Loupre⸗Palaſte zu entfernen. Vorläufig ſoll das Loubre⸗Muſeum durch eine ſtarke Feuermauer von den Bureaus des Kolonialminiſteriums vollſtändig getrennt werden. * Brüſſel, 4. Dez. zog Heinrich von Meck⸗ lenburg wird am 15. Dezeulber nach dem Haag überſtedeln. * 55* Der Chinakredit in der Budgetkommiſſion. * Berlin, 4. Dez. Heute Vormittag 10 Uhr trat die Budget⸗ kommiſſion des Reichstages zur Berathung der Chinavorlage zuſammen. Anweſend waren Staatsſekretär Richthofen, Kriegsminiſter Goßler und Staatsſetretär Tirpitz. Es liegt nunmehr der Wort⸗ laut der Abänderungsanträge Richters vor. Unter Anderem beantragt Richter bei Titel Koſten, den Reichskanzler zu er⸗ ſuchen, er möge erwägen, ob es nicht in Anbetracht der beträchtlichen forkdauernden Koſten bei dem gegenwärtigen Stande der Dinge in China zuläſſig erſcheine, nach dem Beiſpiele anderer Mächte, das Expeditionskorps zu vermindern, durch Rückſendung der erſten am 30. Auguſt bis 7. September nach China abgegangenen Verſtärkungen. Ferner den Kanzler zu erſuchen, die alsbaldige Rückkehr der 4 zur Ver⸗ ſtärkung der oſtaſtatiſchen Stationen hinausgeſandten Linienſchiff⸗ beranlaſſen zu wollen. Nach Eintritt in die Tagesordnung gibt Richter eine Ueberſicht über den Zweck ſeiner A Im L der Erörterung theilte ein Regierungsvertreter mit. im Ganzen ſeien für die Expedition 5448 Pferde geliefert worden. Der Kriegsminiſter erklärte, die gekauften Pferde hätten ſich ſehr gut bewährt. Ueber den Geſundheitszuſtand der Truppen erklärte er, er könne eine detaillirte Mittheilung noch nicht geben, die Verluſte durch Tod ſind nicht ſo groß. China ſei ſtark verſeucht, Typhus und Ruhr ſeien ſtark aufgetreten. Auf dem Transport ſtarben 6; bis zum 80. November waren 3 Offiziere, 60 Mann todt, 3 Mann bermißt, alſo ungefähr ½ 9% des geſammten Expeditionskorps. Nach den neuſten Nachrichten laſſen die Krankheiten nach, zu Beunruhigungen ſei keine Veranlaſſung. Der Hauptheerd der Krankheiten ſei in Tientſin. Die Namen der todten Mannſchaften werden ebenſo veröffentlicht, wie die der todten Offiziere, ſobald kein Zweifel über die Identität des Todten mehr herrſcht, werden die Angehörigen ſofort benachrichtigt. ** Krüger in Köln. Kzln, 4. Dez. Abends 11 Uhr kam es zu Aus⸗ ſchreitungen vor dem engliſchen Conſulchte, ver⸗ urſacht durch eine Rokte Fanatiker(19), die englandfeindliche Rufe aus⸗ ſtießen und unter Gejohle das Schild am Conſulate herunterzureißen ſuchten. Dürch bertttene Schutzleute wurden die Exzedenten an der Ausführung ihres Vorhabens berhindert und mehrerg verhaftet. * Berlin, 4. Dez.(Frkf. Ztg.). Die agrariſchen d der eine Unterredung mit Krüger hatte, wird in der belgiſchen Kammer einen Antrag zu Gunſten eines Schiedsgerichtes ein⸗ bringen. 2** Der Burenkrieg. * Aus dem Haag, 4. Dez. II. Kammer. Der Miniſter des Aeußern legte auf Anfrage des Deputirten Seret vorläufig den Bericht des Doktors Koſters über die Ein⸗ kerkerung der Mitglieder der niederländiſchen Am bu⸗ lanz in Transvaal und die darauf bezüglichen Schriftſtücke der engliſchen Regierung unter der Bedingung der Geheimhaltung vor. Derſelbe ſtellt feſt, daß der Bericht und die Schriftſtücke in der Hauptfrage übereinſtimmend ſind, in Einzelheiten aber abweichen. Es ſei unmöglich, zu beſtimmen, welche Lesart die richtige ſei. *Faß ſtadt, 4. Jene 11 Mann, welche in Johannesburg verhaftet wurden, weil ſie eines Mor d⸗ anſchlags gegen Roberts verdächtig waren, ſollen weggebracht werden, da die vorhandenen Beweismittel die Ein⸗ leitung eines gerichtlichen Verfahrens nicht vechtfertigen. Bomben ſind nicht gefunden worden. Die Feſtgenommenen ſind größten⸗ theils Italiener. 8 Dez. *** Zur Lage in China. * Berlin, 4. Dez. Der deutſche Geſandte in Peking meldet, er habe den Biſchof Anzer, der zu einer Rückſprache mit dem Generalgouverneur Puanſchikai nach Singanfu reiſen wollte, auf die Gefahren dieſer Reiſe auf⸗ merkſam gemacht und den Generalgouverneur durch ein Tele⸗ gramm um Maßnahmen zu ausreichendem Schutze des Biſchofs erſucht. Duanſchikai übernahm in einer ſehr entgegen⸗ kommenden Antwortdepeſche die volle Verantwortung für die Sicherheit Anzers, der am 30. Dezember von Tientſin abzureiſen beabſichtigt. *Berlin, 4. Dez. Graf Walder ſee meldet vom 3. aus Peking: Starke reguläre Truppenmaſſen unter einem General ſtehen bei Tſchang, 95 Kilometer ſüdlich von Tientſin. Gegen dieſe gehen von Tientſin 2 Detachements unter Oberſt Rohrſcheid und Major Falklenhagen auf beiden Seiten des Kaiſer⸗Kanals vor. *London, 4. Dez.(Frankf. Ztg.) Nach einer Meldung der „Morning Poſt“ aus Shanghai feuerten die deutſchen und engliſchen Kriegsſchiffe vor Tſchingkiang einen Salut gzu Echren des Geburtstages der Kaiſerin⸗Wittwe.(2) * Shanghai, 4. Dez. Wolff⸗Bureau vom.: Das hieſtge Konſularkorps faßte einſtimmig den Beſchluß, Verbot der Waffen⸗ und ritionsein⸗ b reffenden Staatsange⸗ S S her dahin zu erweitern, daß den hörigen auch die Einfuhr von Material verboten wird, das zur Herſtellung von Waffen und Munition beſtimmt iſt. Nachträg⸗ lich theilt indeſſen der japaniſche Generalkonſul mit, ſeine Regierung habe ihm die Weiſung ertheilt, die Ausführung des Beſchluſſes aufzuſchieben.(Die Meldung iſt nicht neu. D..) Maunheimer Handelsblatt. Frankfurt a.., 4. Dezbr.(Effektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 212.40, Staatsbahn 142 70, Lombarden 26.60, Egypter —.—, 4% ungar. Goldrente 97.—, Gotthardbahn 146.50, Disconto⸗ Commandit 180.40, Laura 204.80, Gelſenkirchen 192.50, Darmſtädter 184.—, Handelsgeſellſchaft 152.—. Tendenz: feſt. Berlin, 4. Dez.(Telegr) Effektenbörſe. Die Börſe eröff⸗ nete für Montanwerthe auf lokale Deckungen in recht feſter Haltung. Banken gleichfalls feſt. Bahnen gut gehalten Lübecker gedrückt Von Fonds Spanier und ungariſche Kronenrente gebeſſert. Privat⸗ diskont: 4½. Berlin, 4. Dez.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 212 10, Staatsbahn 142.90, Lombarden 26.30, Diskonto⸗Commandit 190.—, Laurahütte 205.—, Harpener 181.10, Ruſſiſche Noten—.—. Tendenz: befeſtigt. Schlußecourſe. Ruſſen⸗Noten ept. 216.60, 3¾% Reichsanleihe 95.—, 3% Reichsanleihe 87.40, 4% Heſſen 103.—, 3/ Heſſen 88 80, Italiener 95 10, 1860er Looſe 136.—, Lübeck⸗Büchener 189.10, Marien⸗ burger 73.90, Oſtpreuß. Südbahn 88 40, Staatsbahn 143.—, Lom⸗ barden 26 30, Canada Paeifie⸗Bahn 83.90, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 153 70, Kreditaktien 212.20, Berliner Handelsgeſell⸗ Bläfſer machen ſich üßer die Bemühungen offizihbſer Organe Räume mehr 71878 ſchaft 152.—, Darmſtädter Bank 133 70. Deutſche Bankaktien 199.—, im interesse einer prompten Bedienung bitte ich meine Verkaufs⸗- Vormittags aufzusuchen, Weſtf. Bank von 1908 99.50, 3% Sachſen 83. ztettiner Vulkan Mannheim Rheinau 107.50, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 93.—. Privatdiscont: 4½%, Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 4. Dezember. bligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4½ Babiſche Obligat.— 4. Rbein. Hyp.⸗B. unk. 1902 99.80 55 labgeſt.) D M. 90.40 55 ½% Oblig. Mark 98 70 hz 3¼5„„„„ 1904] 90.80 55 55 75 5 1886, 95.50 53 3½,„„„ Communalf 81.— 64 „„ 1892/94 955.45 bz Städte⸗Aulehen. * 86.25 bz 8½ Frelburg l. B. 85 5 Karlsrußer 5 886 86.— 4„ L. 100 Looſe 141. 5ö 3 Karlsruher v. J. 1896 — b· 40% BütR 98.50 G 3 Baber. Sbilgallonen 2270—05 Sa ee W 8 84.50 bz 4 5 96.50 34% Deutſche feichganleide das e 2% Manuheimer Obl. 180 8. 8 30%„ 2 V 315 1* 5 895 5 815 Preuß, Conſols 94 80 50 2 1800 91— 94.85 öz 1 1 8 Induſtrie⸗Obligationen 86 80 58%ab n e ege, 108. 2 Brauerei Kleinleln Heidelb.“. Eiſenbahn⸗Aulehen. 4½ 0% Bebr. e 100. 8 4 Pfa Genzmühle 2½Pfälz. Gudw. Max Nord) 100.60 4¼ Speyerer Ziegelwerke 101— f 91.50 5z 4½ Verein Chem. Fabriken 101.— 5 „„ coubertirt,, 98 ½ Zellſtofffabrik Waldhof 100.50 Aktien. Bauken. Blase v. Geiſel u. Mohr 94.— 5 Badlſche Bank 120.50 G rauerei Sinner, Grünwinkel 227.— Gewerbebank Speyer 50% 129.50 60 Scar e 1 5 Mannheimer Bank 123 G„Schwarz, Speher 70.50 8 Oberrhein. Bauk 115.0 G„5„ 7 Pfälziſche Bank 135. ie 8 Pfälz. Hyp.⸗Baur 163.20 bg 0 Wenger Pflz. Spar⸗u Edb. gandau 135.50 Wareiſer Branhale b Aheiniſche Greditbank 144.—] Pfalz. Wreßh. u. Spritfabr. 11.— 8 Nöein. Oyp.⸗Bank 165. bf kälz. Preßh. u. Spritfabrz Südd. Bank 108.30 bz Transport Sllddeutſche Bank(unge) Akt.— und Berſicherung⸗ n8e Sah en Gutjahr⸗Aktien 125 in en 125— 3 Mannh. Dampfſchleppſchiſf; 113.— — a 15 Lagerhaus 104.— „%ͤö; ł 180. G Bad. Rück⸗ u. Mitverſich Heilbronner Straßenbahnen— Schifffahrt⸗Aſſecuranz 586.— 8 7 8 2— ührt⸗Aſſee 36.— 8 Chemiſche Judnſtrie. Continentale Verſicherung 310. 8 -ach,., chen. Juduſtrie 118 25 0 Mannheimer Verſicherung 400.— Badiſche Anilin⸗ u. 890.— G Obe rhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 263. 8 5„„ junge 4— ürtt, Trausportberſich 1 28 Ehem. Fabrlt Sen 23 Württ, Trausportverſich. 600.— Chem, Fabrit Gernsheim 29. Induſtrie. Verein chem. Favrſten 179.30 Act.⸗Geſellſch. f. Seilinduſtrie 147.80 Berein D. Oelfabriken 10b. G Dingler'ſche Maf fabrit 160. 8 Weſteregeln Alkal. Stamm 224. G& Ematllirfabrik er—— 4„ Vorzug 104.— 0 Emailllrwerke Matkammer 122.— Sttlinger Spinnerei 110. Brauereien. Hüttenheimer Spennerel 91.— 8 Bad. Brauerei 144.— 8 Karlsr. Nähmf Hald u. Neu ibh. Binger Aktiendlerbraueret 95.— Maunh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. 88.— Durlacher Hof vorm, Hagen 200. G Oggersheimer Spinnerei— Elchbaum⸗Brauerei 176 Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf 80,— Elefautenbräu Nühl, Worws 106. Portl.⸗ementwk. Heidelberg 134. 8 Brauerei Ganter. Freiburg 107. G Vereinig. Freiburger Ziegelw. 113, Flelutein, Heidelberg 147.50 G Verein Speyerer Zlegelwerke 10t. Homburger Meſſerſchmitt 985.— Zellſtofffabrit Waldhof 228. Ludwigshafener Brauerel— Zuckerfabrik Waghaluſel 70.30 8 Manuh. Aktienbrauerei 164.— Zuckerraffinerie Mannheim 146.— 8 Mannheimer Effekteubörſe vom 4. Dez. Die heutige Börſe nahm einen etwas lebhafteren Verlauf. Es wurden umgeſetzt: Brauerei Eichbaum⸗Aktien zu 173% und Mannheimer Gummi⸗ und Asbeſtfabrik⸗Aktien zu 86%(½ 8 6,). Ferner waren begehrt von Bank⸗Aktien: Mannheimer Bank zu 129%, Oberrheiniſche Bank zu 15.20%, Rhein. Creditbank zu 142%. Von Brauerei⸗Aktien notirten Durlacher Hof 10% höher. Notiz 200 G. Brauerei Schwartz, Speyer waren zu 122% geſue n Induſtrie⸗ n: Mannheimer Lagerhaus zu 10 155 nchem. Fabriken zu 179.50 ⅜, Vereinigte Freiburger Ziegelwerke⸗Aktien zu 112%., Niedriger ſtellten ſich: aft für Seunenſte e. Ggurs Neng. den des kttenee 85 Panas Hlersebüger 1des 2 Mannheim, C l, 6, billigst hei Curt 4 Todes-Anzeige. Unſer langjähriger Bankdiener Hert Otto Gross iſt heute, 44 Jahre alt, einer Herzlähmung erlegen. Der pflichttreue, gewiſſenhafte Mann wird bei uns ſtets in ehrendem Andenken ſtehen. Mannheim, 4. December 1900. Wi 71287 1 eeeeee NVlotter SenhanA Abk Franz. Haar- und Bart- Eiixſr, ſchnellſt. e Erlang, ein, ſtark. Haar, und Bart⸗ wuchſes, u. l. all, Pomad., Tlnct.a. 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