47 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958. Abonnement: (Badiſche Volkszeitung.) 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Mann der Stadt Maunheim und Umgebung. heimer Jon Verantwortlich für Poltkik: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Thell: Ernſt Müller, füür Theater, Kunſt u. Feuilleton: J..: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer (Mannheimer Volksblatt.) rnal. Juſerate: T. jon: Nr. 377 ition: el: Ty h. Auſtalt. Die e f Telephon: Redaktion: Nr. 877.(110. Jahrgang.) Erxpedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 192 i Hee 5 710 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗ Filiale: Nr. 815. iſt des Die Reklamen⸗Zeile 60„* 1 Nu 0 ürger itals.) Einzel⸗Nummern... 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſämin tinh ii Mec Nr. 572. Samſtag, 8. Dezember 1900. Die Frau aus Gollerus. Jacobi, Märchen aus Irlands Gauen. .) Hochelegant in Damaſt gebunden„.50. Ver⸗ lag von C. O. Lehmann, Halle a. S. Richard Fitzgerald aus Gollerus ſtand an einem wundervollen Sommermorgen am Ufer des Meeres. Die Strahlen der auf⸗ gehenden Sonne vergoldeten den hoch in die Luft ragenden Gipfel des nahen Berges; die dunkele Waſſerfläche ſchimmerte grünlich, und aus den Thälern ſtiegen, gewaltigen Dampfwolken vergleich⸗ har, die Nebel drehend und wirbelnd empor. „Einen ſchöneren Morgen kann's nicht geben!“ rief Richard, ſeine Pfeife aus dem Mund nehmend. Er blickte dabei hin auf das Meer, das jetzt ſo ſtill und ruhig dalag, als wäre es ein mit glänzenden Steinplatten bedecktes Grab. „Aber ach, gar einſam iſt's doch!“ fuhr er dann nach einer kleinen Weile fort.„Ich bin ganz auf mich allein angewieſen, und Niemand antwortet mir; nur den Klang der eigenen Stimme höre ſch. Wäre ich ſo glücklich oder vielleichl auch ſo unglücklich,“ — ein ſchmerzliches Lächeln glitt bei dieſen Worten über ſein Ge⸗ ſicht—„eine Frau zu haben, dann würde es anders um mich ſtehen; das weiß ich. Was iſt wohl ein Mann ohne Frau' Er hat ungefähr den Werth einer leerenFlaſche, eines Tanzes ohne Muſik, einer halben Scheere, einer Angelſchnur ohne Angelhaken oder irgend eines anderen unvollſtändigen Dinges. Nicht wahr?“ Dieſe Frage wurde gleichſam an die am Meeresrande ſich erhebende Klippe gerichtet. Sprechen konnte das Felsſtück ja nicht; doch es ſtand ſo feſt und ſicher da, als könne es denen, die kiner Stütze bedurften, eine ſolche gewähren. Gewaltig groß war über Richards Erſtaunen, als er am 8 dieſer Klippe plötzlich ein junges, ſchönes are von ſ 79 Aus: PMeats (Für Erwachf grüner F die zwi denf t he n Wo kopfen glän ſchimmerten im Strahle der Morgenſ Obgleich Richard ein derartiges Weſen zum erſten Male ſah, krrieth er doch ſogleich, daß es eine Waſſernymphe war, die dort ihr Haar ordnete. Er erſpähte auch, daß neben ihr die kleine Zau⸗ berkappe lag, deren die Seegeiſter beim Untertauchen ſich zu be⸗ dienen pflegen. Wurde ihnen dieſelbe geraubt, ſo waren ſie ge⸗ zwungen, auf dem Lande zu bleiben. Dies wußte Richard, und deßhalb griff er ſchnell entſchloſſen nach der kleinen Kappe. Als die Meernymphe ein Geräuſch hinter ſich hörte, wandte ſie den Kopf in ſo natürlicher Weiſe um, als ob ſie ein menſchliches Weſen wäre. Dann ſtieß ſie einen leiſen, ſchmerzlichen Schrei aus. Ihre Stimme klang ſo dünn, wie die eines erſt wenige Stunden alten Kindes, und gleichzeitig ſtürzten Thränen über ihr Antlitz herab. Von dem Salze derſelben konnte bei ihr ja im doppelten Sinne die Rede ſein. Richard kannte die Urſache ihres Kummers ſehr wohl, war aber doch entſchloſſen, ihr die Kappe nicht zurück⸗ zugeben. Er wollte abwarten, was für einen Verlauf die Sache nehmen würde. Trotzdem beſchlich ihn das Mitleid, und während nun die Nymphe mit dem thränenüberſtrömten Antlitze zu ihm gufſchaute, hätte ſelbſt ein viel härterer Menſch, als er es wahr, nicht fühllos bleiben können. „Weine nicht, mein Liebling,“ ſagte er beſchwichtigend. — —— — Ein Mannheimer Münzenbuch. Der Alterthumsberein Mannheim hat ſeinen Mitgliedern aber⸗ Rals eine werthvolle Gabe beſcheert, ein Buch mit der genauen Be⸗ ſchreibung und Erklärung der in den Schaukäſten der Sammlungen des Vereins ausgeſtellten Münzen und Medaillen Badens und der Pfalz, wie von Geprägen anderer Herkunft, denen Beziehungen zur Landes⸗ und Ortsgeſchichte zukommen. Das Buch, das den J. Band einer neuen Folge von Katalogen bildet, iſt verfaßt bom Vorſitzenden des Alterthumsvereins, Herrn Major Seubert, der auch auf ſeine Koſten den Druck beſorgen ließ und ſich ſomit als der wirkliche Geber erweiſt. Der Verfaſſer hat mit erſichtlichem Fleiß ein Handbuch ge⸗ ſchaffen, das in wiſſenſchaftlicher Hinſicht müſterhaft und überdies ganz beſonders geeignet iſt, allgemein das Verſtändniß dafür zu wecken, welche Bedeutung dem planmäßigen Sammeln von Müntzen und Medaillen zukommt; denn dieſe ehernen Zeichen ihrer Zeit, die nicht wie geſchriebene Urkunden und gedruckte Blätter vermodern oder wie Manche der Welt nur als Einzelwerke geſchenkte Darſtellungen etnem verhältnißmäßig frühen Untergang zu verfallen pflegen,— dieſe in der Regel von Meiſtern des Stempelſchnittes hervorgebrachten Werke aus einem unvergänglichen Stoff ſagen uns durch Bildniſſe und Trachten, durch Allegorien wie durch Darſtellungen aus der Geſchichte, nicht minder durch Wappen und Zierrathe, Inſchriften und Chrono⸗ gramme bei kurzem Beſchauen oft mehr, als man bei Durchmuſterung einer ganzen Bibliothek zu erkunden vermöchte. Die Münzen und kedaillen geben uns Antwort, wenn es ſich um eine Frage des Stils, 8. Zeitgeſchmackes, der Heraldik, der Dynaſten⸗ Landes⸗ oder Orts⸗ ſchichte handelt, oder auch um beſtimmte Einzelvorgänge, die der hichtsſchreiber unbeachtet laſſen muß, um nicht über der Fülle ſeines Stoffes die Darſtellung der größeren Vorgänge zu ſchmälern, Einzelereigniſſe, die aber bei der Vorliebe bergangener Zeiten für Ge⸗ legenheitsprägungen ihrer Verewigung doch nicht ber ſtig gingen. So ſprechen alſo die alten gepräglen oder gegoſſenen Metallſtückchen zu igen Stand der Technitk Stemp iden ehandlung der Metalle, in der Kunſt! ns, des Feinguſſes und der Ciſe eSalter der nationalen Kunſt, von des Rokoko, von ll und der Verflach don der flüchtige rerweckung der Antike zur 8 umd bon den aüf dieſen Kunſtſtil folgenden Jahrzel (2. Abendblatt.) Die Meernymphe benahm ſich indeſſen wie ein aufgeſchrecktes Kind und weinte nur noch mehr. Richard, der ſie zu tröſten ver⸗ ſuchte, ſaß bald an ihrer Seite und erfaßte ihre Hand. Dieſe ſah ſonſt keineswegs häßlich aus. Nur zwiſchen den Fingern befand ſich eine Haut, wie ſie in ähnlicher Weiſe bei einem Enten⸗ fuße anzutreffen iſt. Selbige war aber ganz dünn und zart und glich hierin vollſtändig der Haut, die die Innenſeite einer Eiſchale umzieht. „Wie heißt Du, mein Liebling?“ fragte Richard. Er wollte gern ein Geſpräch anknüpfen, erhielt aber keine Antwort und war nun der Meinung, die Nymphe ſei entweder ſtumm, oder ſie verſtehe ihn nicht. Jetzt griff er zu einem anderen, überall bekannten und gebräuchlichen Unterhaltungsmittel: er drückte die Hand der Nymphe, und dies verſteht jedes weibliche Weſen, gleichviel ob es ein Fiſch oder Menſch iſt. Die Nymphe bezeigte auch keineswegs ihr Mißfallen. Ihre Thränen verſtegten vielmehr plötzlich, und Richard anſehnend, ſagte ſie:„Mann, willſt Du mich eſſen?“ Dieſer ſprang vor Erſtaunen auf und rief: „Ich ſoll Dich eſſen wollen, mein ſüßer Engel? Bei allen rothen Röcken und bunten Schürzen in dieſer ganzen Gegend, daran denke ich auch nicht im Entfernteſten. Eher würde ich mich ſelbſt aufeſſen. Solch ein Argwohn kam nur durch irgend einen häßlichen, ſchändlichen Dieb, der Fiſche ſtahl, in Dein niedliches Töpfchen, das von dem ſchönen grünen, ſo ſorgfältig gekämmten Haare bedeckt wird.“ „Was willſt Du aber mit mir machen, wenn Du mich nicht aufzueſſen gedenkeſt?“ Richard Fitzgerald wünſchte ſich eine Frau. erſten Bli Gleich beim cke war ihm die Schönheit der Nymphe aufgefallen, ieſelbe nun ſo ganz wie ein menſchliches Weſen ſprach, dig in ſie. Es freute ihn, daß ſie„Mann“ zu ihm ſagt id dieſe Anrede beſtärkte ihn nur noch mehr in ſeinem Entſchluſſe. „Fiſch, vernimm, was ich vorhabe,“ erklärte er feierlich, wo⸗ bei er ſich bemühte, in der kurzen Ausdrucksweiſe der Nymphe zu ſprechen.„Zu meiner Frau will ich Dich machen, und alle Leute ſollen's wiſſen. Darauf gebe ich Dir feſt und unverbrüchlich mein Wort.“ „Das darfſt Du mir nicht zum zweiten Male ſagen,“ lautete die Antwort.„Ich bin gerne bereit, mit Dir zu gehen, und Deine Frau zu werden. Jetzt aber bitte ich Dich, etwas zu warten, damit ich mein Haar ordentlich flechten und aufſtecken kann.“ Einige Zeit verging, ehe ihr dies zu ihrer Zufriedenheit ge⸗ lungen war. Sie ahnte wohl, daß ſie bald mitten unter fremden Leuten ſein und von dieſen gemuſtert werden würde, und wollte deßhalb möglichſt vortheilhaft ausſehen. Endlich war ſie fertig. Sie ſteckte nun ihren Kamm in die Taſche, neigte ihr Haupt den Wellen zu und flüſterte einige Worte. Richard hörte ein Gemurmel und ſah auf der Meeresfläche eine leichte, kräuſelnde Bewegung. „Sprichſt Du zu den ſalzigen Fluthen, mein Liebling?“ fragte er in höchſter Verwunderung. „Das hat nicht viel zu bedeuten,“ entgegnete die Nymphe heiter. Ich ſende nur eine Botſchaft an meinen Vater, damit derſelbe nicht unnütz mit dem Frühſtück auf mich wartet. Es würde ſonſt verdrießlich werden.“ „Wer iſt aber Dein Vater, mein Schatze“ „Wie, hörteſt Du noch nie von ihm, dem Könige der Wellens“ „Du biſt alſo eines wirklichen Königs Tochter?“ ſtaunts Richard, ſeine zukünftige Frau mit weit aufgeriſſenen Augen vom Kopfe bis zu den Füßen betrachtend.„Ach, nun bin ich ein gemachter Mann. Deinem Vater gehört ſicherlich alles Geld, das dort unten auf dem Meeresgrunde liegt.“ „Gelde“ wiederholte die Nymphe.„Was iſt das““ „Wahrlich nichts Schlechtes. Man kann ſich freuen, nuk nach demſelben greifen zu dürfen, wenn man es braucht. Ver⸗ ſtehen die Fiſche das, was Du verlangſt, herbeizuſchaffeng“ „Ja, ſte bringen mir Alles.“ „So will ich ganz offen ſein. Bis jetzt habe ich in meiner Hütte immer nur ein Strohlager gehabt. Ein ſolches würde aber, fürchte ich, der Tochter eines Königs wenig behagen, und Du beſtellſt Dir deßhalb wohl ein ſchönes Federbett und wollene Decken dazu. Doch was rede ich? Vielleicht kennt man bei Euch überhaupt keine Lagerſtätten?“ „O hiervon haben wir gerade im Gegentheile eine große Menge. Ich allein beſitze vierzehn Auſternlager, ganz abgeſehen von einem eben erſt für den jungen Nachwuchs angelegten.“ „Was haſt Du?“ fragte Richard ganz verdutzt, indem er mit der Hand verlegen durch ſein Haar fuhr.„Ich ſprach von einen Federbette. Nun iſt es jedenfalls ſehr bequem, Bett und Eſſen ſo neche bei einander zu haben, daß man für dieſes nicht ſorgen darf, wenn man jenes beſitzt.“ Er beharrte jedoch feſt bei ſeinem Entſchluſſe, die Nymphe zu heirathen, und dieſe war damit einverſtanden. Beide en deßhalb von Gollerus nach Ballinrunning, wo Pater Fitzgibbon ſich jenem Morgen gerade aufhielt. „Ein Fiſchmädchen willſt Du heirathen?“ rief derſ finſterer Miene.„Der Himmel ſchütze uns! Ich rathe ſchuppige Weſen lieber dorthin zurückzuſchicken, von wo es her⸗ gekommen iſt.“ Richard wollte ſchon die Kappe der Nymphe, die begierig auf dieſelbe hinſah, zurückgeben, beſann ſich dann aber und ſagte! „Sie iſt die Tochter eines Königs.“ „Meinetwegen mag ſie die Tochter von 50 Königen ſein!? donnerte der Pater.„Du kannſt Dich doch aber unmöglich mik einem Fiſche verheirathen.“ „Sie iſt ſchön und lieblich wie der Mond,“ entgegnete Richard mit tiefer, leiſer Stimme. Der Pater verlor die Geduld und ſchrie, mit dem Fuße ſtampfend: „Wäre ſie auch ſo ſchön und lieblich wie die Sonne, der Mond und die Sterne zuſammen, ſo könnteſt Du ſie doch nun und nimmermehr heirathen, weil ſie ein Fiſch iſt.“ „Ihr gehört aber alles Gold, das unten auf dem Meeres⸗ boden liegt. Sie darf nur danach verlangen, und durch ſie ver⸗ füge ich auch beliebig darüber. Durch meine Heirath bin ich alſo ein gemachter Mann,“ wendete jetzt Richard, ſchlau lächelnd, ein. (Schluß im dritten Abendblatt.) lbe mit 98 Dds m Verödung des Geſchmacks; ſte bezeugen uns aber auch die Ausbreitung einer geläuterten Kunſtanſchauung in den Tagen von heute. Selbſt die Kulturzuſtände in Perioden des Aufſchwungs wie des Niedergangs, Kriegs⸗ und Friedensjahre, Hungersnoth und Ueberfluß erfahren ihre deutliche Beſtätigung durch die Gepräge aus den verſchiedenen Zeit⸗ ahſchnitten. Der Mannheimer Alterthumsverein hat in zwölf Maſten eine beträchtliche Anzahl von Geprägen ausgelegt, die uns ſolche Betrach⸗ tungen anzuſtellen geſtatten; aber ſie zeigen ſich dem Beſchauer durch die Glasdecke der Käſten hindurch nur von einer Seite, während ihm die andere berborgen bleibt. Die Allgemeinheit hat ſich alſo mit dem Anblick der oberen Seite der ausgeſtellten Münzen und Medaillen genügen zu laſſen, und da kommt nun den Beſuchern der Sammlungen Major Seuberts Buch trefflich zu ſtatten; denn jede Münze iſt darin mit großer Genauigkeit beſchrieben und Einzelnes, wo nöthig, er⸗ läutert, namentlich wird die Bedeutung der Wappen ſammt deren einzelnen Feldern und Zierrathen mit gewandter Feder zurz und treffend erklärt. Hat man ſich die Münze im Kaſten von oben be⸗ trachtet, ſo iſt einem jetzt von der Darſtellung und der Schrift auf der unteren Seite im Texte dieſes Numismatikern und Laten gleich dien⸗ lichen Handbuches wenigſtens eine getreue Schilderung geboten; die Wiedergabe der Schrift und die Erläuterung des Münzbildes wird ſelbſt hinſichtlich der freiliegenden Oberſeite eines Gepräges angenehm empfunden werden. Zudem zeigen uns ſechs wohlgelungene, in Licht⸗ druck ausgeführte Tafeln am Schluß des Buches eine Anzahl gewählter Stücke der mlung in Abbildungen von beiden Seiten. Eine be⸗ ſondere Hervorhebung verdienen auch die dem Münzenwerk als Ein⸗ leitung vorangeſtellten geſchichtlichen und genealogiſchen Skizzen über das pfalz⸗wittelsbachiſche und das Zähringer Fürſtenhaus. Die beſchriebenen Münzen und Medaillen ſelbſt reichen von der Zeit des Pfalzgrafen Konrad von Hohenſtaufen(1155—95) bis ins 19. Jahrhundert. Man begegnet vielen hervorragenden Seltenheiten, die natürlich nicht alle auf den Tafeln Platz finden konnten; der z. B. richt bildete Phaler von Friedrich V. mit dem ſtehenden Fürſten anzutreffen iſt ſilb ait⸗Medaillen der eit, die in Feinguß hergeſtellt und durch künſtlerhand ——————— machciſelirt ſind; fünf von dieſen ſind abgebildet, nämlich je eine don Olto Heinvich, Ludwig VI., Friedrich IV., Wolfgang Wibhelm von Pfalz⸗Neuburg und ſchließlich von Dorothea, der däniſchen Gemahlin Friedrichs II. Sehr zu gute kommt es ſowohl dem Leſer des Buches als dem Beſchauer der Münzen ſelbſt, daß ſich Major Seuberk bie Mühe nicht berdrießen ließ, den Prägeorten der Münzen nachzuſpüren und das Ergebniß ſeinen Beſchreibungen beizufügen. Auch Gewicht und Durchmeſſer ſind bei faſt allen Skücken angegeben, ferner ſiſt, wo es zweckmäßig und ausführbar war, auf die vorhandene Oftteratur verwieſen. Mit dieſem Inhalt darf das Mannheimer Münzenbuch Seuberks wohl den Anſpruch erheben, das erſte in ſeiner Art zu ſein; deng Münzenſammlungen von orts⸗ und landesgeſchichklicher Einſchränkung, wie die Mannheimer, haben zwar gleich den großen Münzkabinetten ihre Inpentarverzeichniſſe, nicht aber gedruckte Kataloge für die Be⸗ ſucher wie für die Fernſtehenden aufzuweiſen. Das beſchreibende Ver⸗ zeichniß des Majors Seubert aber vermittelt mit Leichtigkeit jedem einigermaßen Gebildeten das, was alte Geldſorten und Gedentmünzen, dieſe metallenen Urkunden, ihm von bergangenen Zeiten ſagen wolſen. Neben der ſehr überſichtlichen Anordnung des Stoffes wäre bez dieſem getwiſſermaßen volksthümlichen Münzenwerk über das heimath⸗ liche Gebiet noch beſonders det ſo gelungene farbige Umſchlag zu er⸗ wähnen, der das Hüfbbdild des Kurfürſten Friedrich IV. nach einer Darſtellung aus der Zeit enthält. Der Rurfürſt zeigt ſich geharnfſcht, hat auf dem Haupte den hermelingeſchmückten Kurhut, in der Linken das Szepter, in der Rechten— ſtatt des ſonſt hierher gehörigen Reichs⸗ apfels— eine große Medaille mit ſeinem eigenen Bildniß. Zu Häupten des Kurfürſten ſteht man links das pfälziſche Kurwaßpen rechts das Wappen von Baden. Die Zeichnung dieſes Umſchlags rührt her von Herrn Architekt Walch. Seuberts verdienſtvolle Arbeit wird jedenfalls viel dazu beitragen, den Namen des Mannheimer Alterthumsvereins als einer rüſtig vor⸗ anſchreitenden Geſammtheit von heimathliebenden und heimauhhkunvigen gebildeten Männern in Deutſchland noch weiter rühmlich bekaunt zu machen, und ein Schimmer davon fällt auch auf die Stadt ſelpſt, die für ihre Geſchichte ſtets ein warmes Herz gezeigt und den Jielen des Alterthumsvereins allen möglichen Vorſchub geleiſtet hat, Wenden ſomit die Bürger von Mannheim den Blick pietätwoll auch noch rück⸗ wärts in die große Vergangenheit, ſo verabſäumen ſie es darſüber dürchaus nicht, mit aller Kraft worwärts zu ſtreben, damit der Stadz eine noch größere Zukunft erblühe.. 1% Sekke. General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Dezember) — Bekannktmachung. Die Benützung von Koch⸗, Heize und Motorengas betr. n der Koch⸗, 1 igas⸗Einrich⸗ ſich ergeben, daß in chen Fällen von den Gas⸗ meſſern für Koch⸗, Helz⸗ und Motorengas auch Leuchtflammen eſpeiſt wurden, deren Anſchluß bhells überhaupt nicht, theils nicht in der vorhandenen Anzahl geſtattet war. Ju den meiſten Fällen ſch 5 die Conſumenten durch die Gaseinrichtungen ausführenden Privatinſtallateure irrig belehrt worden zu ſein, weshalb wir davon abgeſehen haben, wegen mißbräuc Verwendung von Gas im Sinne des§ 19 der Vertragsbeſtimmungen für die Abgabe von Gas“ vorzugehen. Zur Vermeidung von Miß⸗ verſtändniſſen machen wir darauf aufmerkſam, daß die Berwendung von Koch⸗, Heiz⸗ und Motoren⸗ gas zu Beleuchtungszwecken nur Zeſtaltet iſt: 1. Zur Speiſung, ſeiner Flamme zur Beleuchtung des Küchenraumes, in dem mit Gas gekocht wird. Wird zum Kochen kein Gas verwendet, ſgo iſt ſelbſt⸗ redend auch die Anbeingung einer Leuchtflamme im „Kllchenraum“hichtgeſtattet. Ebenſo iſt der Anſchluß einer Leuchtflamme an den Koch⸗ und Heizgasmeſſer unter⸗ ſagt, wenn das Gas ledig⸗ lich Heizzwecken dient(Gas⸗ öfen, Badeöfen, Bügelappa⸗ rate). Der Anſchluß mehrerer Flammen oder eines Doppel⸗ ärmes oder von Flammen in anderen Räumlichfeiten iſt verboten. Als„Tüchenraum“ iſt derjenige Raum zu be⸗ trachten, in dem der Koch⸗ herd aufgeſtellt iſt. Soweit hiernach die An⸗ bringung einer Leuchtflamme an ben Kochgasmeſſer nicht eſtattet iſt, muß ein beſon⸗ erer Leuchtgas meſſer geſetzt werden. Zur Speiſung„einer“ Flamme zur Beleuchtung Ddes Raunies, in dem der Gasmotor benutzt wird. Der Auſchluß mehrerer Flammen oder von Doppel⸗ armen iſt auch hier nicht eſtattet. Wir bitten unſere Gasabneh⸗ mer, alle mit dieſen Beſtim⸗ mungen in Widerſpruch ſtehen⸗ den Beleuchtungseinrichtungen Alsbalp enifernen oder abändern n verwelſen wir ehenden Beſtimm⸗ ungen des Gasabgabe⸗Statuts: 8 18. Es ſteht der Gasanſtalt das 55 zu, die Gasmeſſer und öhren⸗Leitungen, ſowie die Räume, welche mit Gaseinrich⸗ tung verſehen ſind, von Zeit zu Zeit zu unterſuchen, und, wenn Seiforderlich iſt, Waſſer in den Gag meſſer zu füllen, insbeſondere auch zu kontrolliren, ob die (Zwiſchen⸗) Gasmieſſer für das zu Koch⸗ Heiz⸗ und Motoren⸗ ecken benützte Gas richtig funk ontren und kein Mißbrauch dadurch erfolgt, daß das nur zu Koch⸗, Heiz⸗& Motoren⸗ zwecken beſtimmte Gas etwa guch zu Beleuchtungszwecken benjtzt wird. Es iſt daher jeder Gascon⸗ en verbunden, den Bedien⸗ eten der Gasanſtalt nicht nun en Zutritt unbehindert zu ge 1 00 ſondern auch denſelben ie geforderte Auskunft zu geben. 8 19. Der Gasanſtalt ſteht das Recht , in jenen Fällen, in welchen er Gasabonnent ſich willkürlicher Aenderungen der Elurichtung er aubt(8—10) oder den Bedien⸗ eten der Anſtalt den Zutritt zu en Gasmeſſern und den mit Gas verſehenen Räumen ver⸗ weigert, ſerner wenn eine Täuſchung 5 B. die Ver⸗ wendung des Koch⸗, Heiz⸗ & Motorengaſes zu Beleuch⸗ tungs⸗Zwecken) feſtgeſtellt würde(8 18) oder die zur Auf hebung der Druckſchwankungen getroffene Einrichtung ſich ſpäter Als unwirkſam erweiſen(8), insbeſonpere aber in dem FFalle, wo die in 8 15 feſtgeſetzten Zahl: ungen nicht pünkilich geleiſtet werden, ohne vorherige richter⸗ liche Entſcheidung, ſowie auch ehne vorausgegangene Verzugs⸗ Kers ſofort die Zuleitungs⸗ röhren abſperren und ab chneiden zu laſſen; auch ſteht er Gasanſtalt in dieſen Fällen das Recht zu, darüber zu eut⸗ ſ ſo ob die Gasabgabe auch ür ſpäter entzogen werden ſoll Gine etwaige ſtrafrechtliche Berantwortlichteitdesübon⸗ nenten wird hlerdurch nicht berührt. Mannheim, 28. Novbr. 1900. Die Dircetion der Kädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Hekauutmachung. Materiallteferung betr. WMir erſuchen unſere Lieferanten öflichſt, die Rechnungen über ieferungen und Arbeilsausführ⸗ ungen jeweils raſch nach Been⸗ digung derſelben an uns einſen⸗ den zu wollen, 68994 Mannheim, 25. Oet. 1900. Die Direetion der Städt. Wos⸗ und Waſſerwerke. Amfs⸗ und Kreis⸗ 2 ſchaſts⸗ And Braurrei⸗ U1 7 Einrichtung⸗Berſteigerung. Wegen Abbruchs der Wirth⸗ ſchaft und früheren Brauerei „Zum rothen Schaaſ«, 01 Nr. 10/11, verſteigere ich daſelbſt Ifentlich gegen Baarzahlung: Montag, 10. Dezemb. l. J. Vormittags 10 uhr und Nachmittags 2 Uhr: 110 HP. Dampfmaſchine, 1 Vorwärmer⸗Dampfkeſſel, 13 qu Heizfläche, 1 kupfer⸗ ner Braukeſſel mit Rühr⸗ werk und Armatur, 1 Kühl⸗ ſchiffso00 5200 f140mm amm Blech, 1 Grant, 1 Schrotmühle, ca. 250 kg Kupferrohr, 1 Waſſer⸗ pumpe mit Vorgelege Transmiſſionswellen und Scheiben, verſchiedener Di⸗ menſionen, Wandlag r, Scheibenkuppelungen, Hängeböcke ꝛc. ꝛc., ferner: 1 vollſtändiges Bufſet, ſämmt⸗ liche Wirthſchaftstiſche, Stühle und Bänke, 1 Uhr, Gaslampen, 2 Oefen, Biergläſer, Porzellan teller, Beſtecke, Feuerzeugſtänder, 1 Herdb mit Kupferſchiff, 1 Luft⸗ pumpe mit Rohrleitung und ſonſtige Gegenſtände. 71039 Jacob Dann, Waiſeurath, K 3, 9. Bekaunkmachung Die Verſorgung des Stadttheils Waldhof mit Gas betr. Wir briugen hiermit zur Kennt⸗ niß der Bewohner des Stadttheils Wöldhof, daß nach den diesſeits getroffenen Vorkehrungen zu Beginn des Frühjabrs 1901 mit der Abgabe von Gas zu Zwecken der öffentlichen Beleuchtung ſo⸗ wohl, als auch an Private zu Leucht⸗, Koch⸗ und Heizzwecken begonnen werden kann Es wäre in beiderſeitigem Intereſſe erwünſcht, mögllchſt bald einen Anhaltspunkt für die Zahl der zu erwartenden An⸗ ſchlüſſe zu erhalten, einestheils, um die Reihenfolge der Verle⸗ gungen mit Rückſicht auf die Hauszuleitungen beſtimmen zu können, anderntheils, um den mit Ausführung der Innenlei⸗ tungen zu betrauenden Juſtalla⸗ teuren ausreichend Zeit zu geben, ſich hierauf einzurichten. Wir werden in nächſter Zeit An⸗ meldevogen, welche zugleich eine Zuſammenſtellung alles Wiſſenswerthen bezüglich der Preiſe und Bezugsbedingungen für Koch⸗ und c gar ſowie der ortspotizeilichen orſchriften über Anlage und Prüfung der Leitun enthalten, von Haus 0 ben und nach ei Zeit wieder einſammeln Indem wir uns geſtatten, hierauf aufmerkſam zu machen, erklären wir uns zur Ertheilung jeder beſonderen Auskunft gerne bereit. 69147 Maunheim, 3. November 1900. Die Direktion der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. gtkauutmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ ungen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſu⸗ menten, die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben während der Wintermonate gut zu verwahren und ins⸗ beſondere die Kellerladen geſchloſſen zu halten. ssses Mannheim. 3. Nov. 1900. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Zu permiethen. In dem ſtädtiſchen Gebäude Lit. L 2, 9 iſt ein Ladenlokal an der Bahnhofſtraße mit ca 45 qm Grundfläche, drei großen Schaufenſtern, mit oder ohne Magazin und Kellerantheil auf 23. Januar 1901 zu vermiethen. Das im Hinterhof gelegene Ma gazin iſt 1½ſtöͤckig mit einer nutz baren Grundfläche von ca. 40 qw Wegen Beſichtigung des Mieth⸗ objekts und weiterer Auskunft wolle mau ſich an die unter⸗ fertigte Stelle wenden. 6986381 Mannheim, 13 Nopbr. 1900. Huchbauamt, Abtheilung 1I. Hauſer. Für Ansſehtskarten- Sammlerl Zu Weihnachten dieses Jahres werden 3 Grüsse aus Jerusalem zugesandt. 71456 Die Karten, welche von dem Käufer selbst beschrieben und adressirt werden können, werden am heiligen Abend in Jerusalem abgestempelt und postlich mit Originalmarken von dort be- kördert. Freis pro Serie iuel. Porto MK..20. Ankunft gerantixt. Brosser Sammelwertn! Jchluss der Annahme: 10. Dez Haupt-Annahmestelle: M. Lölibach, u 4, 8, 2. 5. DR———— ** Wespin Waiſenhang. Beim Herannahen des frohen Weihnachtsſenes wenden ſich die Unterzeichneten wieder vertran⸗ ensvoll an edle Menſchenfreunde mit der Bitte um milde Gaben für die Kinder unſeres Waiſen⸗ hauſes. Allüberall regen ſich Herz und Haud, um lieben Fa⸗ milienangehörigen, Verwandten, Hausgenoſſen, insbeſondere den Kindern ſfür den heiligen Abend eine kleine Freude zu bereiten. Glücklich ſind die Kinder, welche ſich der Fürſorge liebender Eltern erfreuen und hoffnungsvoll dem ſchönen Feſte entgegenſehen dür⸗ fſen. Doppelt ſchwer würden aber bedauernswerthe Waiſen⸗ knaben ihre Lage empfinden, ſollte ihnen am allgemeinen Freudentage nicht ebenfalls ein Weihnachtsbäumchen erglänzen. Um ſo freudiger berührt der Ge⸗ danke, daß bisher niemals ver⸗ geblich an die Opferwilligkeit Unſerer werthen Mitbürger appe⸗ lirt worden iſt. Wir ſind da⸗ her auch heute wiederum der frohen Hoffnung, daß ſich gewiß zahlreiche Gönner des Waiſen⸗ hauſes finden werden, welche uns in den Staud ſetzen werden, den allezeit dankbaren Waiſenknaben unſerer Anſtaltseine Weihnachts⸗ freude zu bereiten. 71380 Die unterzeichneten Mitglieder des Stifiungsraths, ſowie der Verwalter ſind gerne bereit, Ga⸗ ben an Spielzeug, Naturalien oder Geld in Empfang zu nehmen. Mannheim, 29. Novbr. 1900. von Hollander, Bürgermeiſter. Groß, Naxl, Stadtrath, D 4, 18. Herſchel, Bernhard, Stadtralh, B I, 5 Kaltenthaler, Georg, Privat⸗ mann, F 6, 5. Kramer, Guſtav, Privatmaunn, Kaiſerring 18. Leo, Adolf, Privatmaun, L II. 8. Ludwig, Auguſt, Ingenieur, K 8, 21. Reimuth, Auguſt, Verwalter, Seckenheimerſtraße 39. Kleinkinderſchule N 8, 9. 70385 Die Bitte um Weihnachts⸗ gaben richten wir auch dieſes Jahr wieder an die edlen Gönner und Freunde der armen Kleinen, um eine Chriſtbeſcheerung ver⸗ anſtalten zu können. Zu dank⸗ barer Eutgegennahme ſind bereit: Die Vorſtandsmitglieder: Frau M. Bender, N 4. 158. Frl. E. Gärtner, M 5. 8. Fiau M. Gloecklen, N 5, 110, Frau Conſul Hafter, L 8, 73. Frl. M. Heckel, O0 3, 10. Fryt. M. Kopfer, Vorſitzende, Bismarckplatz 6. Frau Geh. 10 9 N Frl. A. Mohr, B 1, 12. Pial Oberſtabsarzt Müller, O8, Frl. M. Rothpletz, O 7, 18a. Frl. E. Thorbecke, B 6, 25. Frau Commerzienrath Zeiler, B 7, 6. Stadepfarrer Bauer, A 3,4. Herr O. Gloecklen, N 5, 115, Herr Aug. Scheubiy, L s, 2 und Schwe er Eliſe Brauch N6,9. 7 7 Veihuachts⸗Bitte. Der Evaugel. Arbeiter⸗ verein möchte auch in dieſem Jahre den Kindern ſeiner be⸗ dürftigen Mitglieder eine Be⸗ ſcheerüng veranſtalten und er bittet daher ſeine Freunde und Gönner durch Spenden von Gaben aller Art ihm dies Vor⸗ bhaben zu ermöglichen. Eines herzlihen Dankes dürfen die Spender gewiß fein. 71345 Gaben nehmen entgegen die Herren: Raupp, Expeditionsaſſiſtent, Güterhallenſtr. 12. Wieland, Kaufm., G 8, 26. Burckhardt, Poſtſchaffner, U 5, 20. Ohr, Briefträger, R 4, 19/0. v. Schöpffer, Stadtpfarrer“ Werderſtraße 7. Stadtvikar, Sauerbrunn, Eruſt Mayer, Hauptlehrer“ Mitlelſtraße 46. 7 27 f Marien⸗ Waiſen ⸗Auſtall. 21trs. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes bitten wir dle Freunde und Gönner unſerer Auſiglt auch in dieſem Jahre der Waiſen zu gedenken, damit wir in den Stand geſetzt wer⸗ den, den Kindern ein frohes Feſt bereiten zu können. 70639 Im Namen des Vorſtandes werden gütige Gaben daunkbar entgegen genommen von Fräu⸗ lein Eliſe Gantner. M 5, 3. Weihuachten der herberge jur Heimalh⸗ Hundert Wanderern der Land⸗ ſtraße, ſowie Arbeitern aller Art wird alljährlich bei uns eine Be⸗ ſcheexung in angemeſſener Form zu Theil. Wir bitten edle Men⸗ ſcheufreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Klei⸗ dern, Hüten, Heinden, Cigarien und Büchern. Des freundlichen Dankes der Empfänger ſei jeder — 5 gewiß. 71465 erberge zur Heimath, UI 35 12. Der Vorſtand Ahles, Baſſermann, Bouquet, Engel⸗ garbd, Egelhaaf, Hedenreich, Kreit⸗ mair, Leinhas, Ludwig, Mohr, Schneider, Schrader. Bei Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. 12 Herr Oſrael. Watſenperein.] erkündi Zur Feier des Tempelweihefeſtes (Chanuka) findet Mittwoch, 19. Dezber. 1900 Abends 5 ur in unſerem Vereiushauſe R 7, 24 eine 71159 Beſchenkung unſerer Pfleglinge ſtatt, wozu wir alle Freunde und Gönnerergebenſt einladen. Kindern iſt der Zutrit nur in Begleitung Erwachſener geftattet. Der unterzeichnete Frauenvorſtand iſt bereit, freund⸗ liche Gaben zu dieſem Zwecke ent⸗ gegen zu nehmen. Frau Aberle, Henriette, B 2, 9. Darmſtädter, Anna, M 7, 12b Dreyſuß, Emma, C 1, 3. Kurbet Emilie, D 7, 14. Jordan, Helene, O 7, 4. Lefo, Juſtine, M 1, 5. Neumann, Nanni, B 6, 82. Wachenheim, Bertha, Katierring 36. „ Zimmern, Heuriette, B 6, 8. Maunheim, 3. Dezbr. 1900. 2 itte. Im Hinblick auf das nahe Weihnachtsfeſt bitten wir auch in dieſem Jahre die Freunde Unſerer Kleinkinderſchule recht herzlich um gütige Gaben an Geld oder Bekleldungsſtücken, damit wir in den Stand geſetzt werden, den 150 meiſt armen * 2* 2* Kindern unſerer Auſtalt eine Chriſtfreude zu bereiten. 70811 Die Unterzeichneten werden freundliche Gaben mit vielem Dauke in Empfang nehmen. Mannheim, 27. Novbr. 1900. Der Vorſtald der Kleinkindel ſchu e in der Neckarvorſtadt. Achtnich, Stadtpfarrer, F 7, 26b. Greiner, Kirchenrath, F 7, 26b. Walter, Kaufmann. 0 8, 10b. Frau Leicht, H 7, 27. Frau Ruppert, Parkring 27/29. Bitte. Wie alljährlich wendet ſich auch diesmal wieder der evangeliſche Hilfsverein der Schwetzinger Vorſtadt und des Lindenhofs mit der herzlichen Bitte um Bei⸗ hülfe zu ſeiner Weihnachtsbe⸗ ſcherung armer Familien an wohlthätig geſiunte Kreiſe unſerer Gemeinde. Es handelt ſich um etwa 140 Famitien mit mehr als 400 feindern, die zu bedenken ſind. ODie unterzeichne ten Vorſtaudsmetglieder nehmen Gaben an Geld, Kleidungsſtücken, Lebeusmittel K. dankbarſt ent gegegen. 71021 Maunderm. im Deebr. 1900 Frau Director Hoff, B 6, 20. Frau M. Cron, Bismarckpl. 19. Frau Baumeiſter Nuzinger, Friedrichsfelderſtraße 5. Frl. J. Rank, Meerfeldſtrare 1. Frau Amtsrichter Schöne mann, 8 Rennershofplatz 10. Frau Stadtpfarrer von Schöpffer, Werderſtr. 7. Frl. A. Seib, J 6. 23. Frau J. Ziegler, Traftteurſtr. 21. Stadtpfarrer von Schöpf 18 Werderſtraße 7. Stadtvikar Kamm, Seckenheimer⸗ ſtraße 18a. 5 Sitte. Fürdas kommende Weihnachts⸗ feſt bitten wir auch in dieſem Jahre wieder die Freunde der Armen um ſpelige Gaben, damit wir den Kindern unſerer Auſtalt eine Weihuchtsfreude bereiten köͤnnen. 71402 Mannheim, 5. Dezbr. 1900. Der Vorſtand der Mannheimer katholiſchen Reitu gs⸗ und Erziehungs⸗ Anſtalt in Käferthal. Zur Empfangnahme freund⸗ licher Zuwendungen ſind bereit: Frau Großh. Amts erichtsdirektor Gie ler, Schloß, linker Flügel. Frau Geh. Oberregierungsrath Frech, Wwe., G 2, 4. Frau Dr. Hirſchbrunn Wwe⸗ E 2, 16 Frau Oberſtabsarzt Or. Müller, O 8, 12 52550 Aatbet A. Scheubly, 8, 2. Fräulein Käſen, M 3, 6. Fräulein Claaſen, P 7, 14. Herr Stadipfalrer Bauer, A 4, 2. err Stadtpfarrer Aigeldinger in Käferthal. Oberin Flora in Käfer⸗ thal. Herr Strafanſtaltsbuchhalter Neumann, Rechner in Mann heim, E 6, 1. Bitt E. An die Freunde und Gönner unſerei Kleinkinderſchule richten wir auch in dieſem Jahre wieder die herzliche Bitte, uns durch gütige Zuwendung von Gaben den Weihnachtsbaum für die Kleinen ſchmücken zu helfen. Für die Armen, welche ſich während des Winters oft hilfe⸗ ſuchend an uns wenden, nehmen wir auch Naturalienu.Kleidungs⸗ ſtücke an. Die Unterzeichneten ſind gerne bereit, jede Gabe mit herzlichem Dank entgegen zu nehmen. 70348 Der Vorſtand der Kleinkinderſchule des Evangel. Vereins(Stadtmiſſion): Th. Achtnich, Stadtpfarrer, F 7, 26b6; W. Hauß, Kaufm., 7,15; Frau M. Bender Wwe., N4, 14; Fiau G. Cleß, Kaiſer⸗ ring 50; Frau O. Dörflinger Wwe., P 14, 8; Frau Kirchenſa h Greiner, F 7, 26b; Frau W. Heidenreich, Ug. 9; Frau Hof⸗ ljuwelier Heisler Wwe., N I, 2; Fräul, E. Nüßeler, E 5, 8; Frau Direktor Poſt, Kaiſer⸗ gungsb bresden, Berlin, Lono Hamburg, Bremen, Nürnberg, Fürth, Hannoyo, Bückeburg, Detmold, Ohemnitz, Mannpeim. Aklienkapital 130 Millionen Mark. Reſervefond 34 Millionen Mark. [Check- u. Spar-Einlagen verzinſen wir bis auf Weiteres: a. rückzahlbar ohne vorherige Kündigung a 3½ Proz. b. rückzahlbar mit dreimonatlicher Kündigung a 3¾ Proz. 0. rückzahlbar mit ſechsmonatlicher Kündigung à 4 Proz. Piljale der Dresdner Bauk in Haunheim E 2, 12, an den Planken F 2. 12. Weeee Bopp& RHEUTHER, MAMMHEIN Maschinen- und Armaturen-Fabrik. Jahrzehnte lange Specialität: 64434 Rolf-BRUNMNENI zur Seschaffung grosser Wassermengen 5 für Wasserwerke und industr.-ZWeoke. Ueber 1600 Bohrungen ausgeführt. Ausführung von Wasserleltungen jeden Umfangs. 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Mit ſchämigem Er⸗ röthen blicken die hübſchen, braunäugigen Mädel verlegen zur Erde, laſſen ſich aber doch erbitten und erlauben dieſen Ritter⸗ dienſt.—— Wenn nicht Alles trügt, werden im nächſten Jahr in der kleinen, von Epheu umrankten Dorfkirche vier Trauungen ſtattfinden. Die Küchenmagd des Förſters treibt in ihrer Kammer ebenfalls Hokus⸗Pokus; ſie iſt in Beſorgniß, ihren guten Dienſt gzu verlieren, weil ſie bezüglich des feinen Porzellans keine glück⸗ liche Hand hatte und bei der Kirmeßfeier den Rehrücken anbrennen ließ, was den Herrn Oberförſter ſehr erzürnt hat. Da gibt es nun ein ſicheres Mittel, um zu erfahren, ob ſie ihr Bündel ſchnüren muß oder nicht. Das Mädchen zieht einen ihrer Leder⸗ ſchuhe aus und wirft ihn rückwärts über den Kopf, wie es ihre jungen Herrinnen mit den Aepfelſchalen gethan haben. Das Orakel iſt ihr günſtig, denn die Spitze des Schuh's zeigt nach innen, was ihr Bleiben im Hauſe bedeutet; hätte die Spiße nach auswärts, in der Richtung der Thür gezeigt, dann wäre ihr der Dienſt zu Neujahr gekündigt worden. Sehr erfreut probirt ſie noch ein anderes Orakel;— wenn nämklich ein Mädchen wiſſen will, ob ihr Ehemann blond oder Prünekt ſein wird,— oder ob ihr gar ein grauhaariger Alter be⸗ ſtimmt iſt, ſo muß ſie, nach altem Aberglauben, in der Andreas⸗ nacht vor dem Schlafengehen die rechte Hand rückwärts zur Thür hinausſtrecken; dann kommt, falls es kein ſchadenfroher Kobold verhinderk, ein unſichtbarer Geiſt und legt eine Haarprobe des Zukünftigen hinein. Die Rolle des unſichtbaren Geiſtes übernahm in dieſem Falle der Kutſcher des Oberförſters;— der ſchmucke Burſche diente bei den Hufaren und ſteckt voll loſer Streiche; er hat Kenntniß von dieſem Andreaszauber und iſt der dicken Grete heimlich nach⸗ geſchlichen. Als die Köchin Schlag zwölf Uhr behutſam die Kammerkhür öffnet und bebend vor Angſt die Hand hinaushält, fühlt ſie auch wirklich eine ſanfte Berührung;— aber als ſie ihre Hand zurück⸗ zieht, liegt ein Büſchel Schweinsborſten darin. Wüthend ſtreckt die Gefoppte den Arm noch einmal haſtig zur Thür hinaus— ein klatſchender Schall und ein unterdrückter Schmerzensruf ver⸗ rathen khr, daß ſie den Spötter gut getroffen hat. Nach einem anderen Volksglauben ſieht jede Heirakhsluſtige Jungfrau den ihr beſtimmten Gemahl während der Andreas⸗ nacht im Traum;— ein ſo angenehmer Traum ſoll nicht ſelten in Erfüllung gehen, was um ſo leichter zu erklären iſt, weil das Mädchen vor dem Entſchlummern zweifellos an den heimlich Ge⸗ liebten innig gedacht hat. Am Barbaratage, dem 4. Dezember iſt noch vielfach ein an⸗ muthiger Brauch üblich, der darin beſteht, von blühenden Gehölzen 6. B. Kirſche und Pfirſich), Zweige zu ſchneiden und in ein mit Waſſer gefülltes Glas an das Fenſter zu ſetzen. Wenn dieſe Zweige in der Zeit von Weihnachten bis zum Dreikönigstage zur Blüthe gelangen, ſo gilt das als glückverheißend für Haus und Garten. Dieſer Aberglaube hat inſofern eine tiefere Bedeutung, weil die„Barbarazweige“ nur dann ſo früh ihren Blüthenflor enkfalten, wenn das Holz gut ausgereift und reichlicher Anſatz von Blüthenknospen vorhanden iſt und demzufolge ein gutes Obſtjahr zu erwarten ſtetzt, was jeder Hausfrau ſehr will⸗ kommen iſt. Dem Barbaratage folgt raſch der Tag des heiltgen Nikolaus 6. Dezember), der noch heute in manchen Ortſchaften Süd⸗ deutſchlands, der Schweiz und der Niederlande von den Kindern ſehnſüchkig erwartet wird, weil ſie der mythiſche Biſchof an dieſem Tage in geheimnißvoller Weiſe beſchenkt. In früheren Zeiten, und zwar bis zum Beginn des 19. Jahr⸗ hunderts, hatte das Weihnachtsfeſt einen rein kirchlichen Cha⸗ dakter und die Beſcheerung für die kleine Welt fand am Nikolaus⸗ dage ſtatt, wo der Kinderbiſchof auf einem Eſel geritten kommt. Es herrſcht in manchen Gegenden heute noch der Brauch, daß die Kinder am Vorabend von St. Nikolaus ihre ſauber gewichſten Schuhe auf den Herd Fellen und die mit Hafer und Heu gefüllten Strümpfe an den Kamin hängen;— das Futter iſt für den Biſchofs Reitthier beſtimmt. Trotzdem die Thür verſchloſſen wird, finden die artigen Kinder am nächſten Morgen Schuhe und Strümpfe mit vielen ſüßen Gaben und ſchönem Spielzeug gefüllt. Den unartigen Kindern paſſirt es zuweilen, daß ſie im Strumpfe Eier finden, die keine Henne gelegt hat, ſondern des Biſchofs Eſel; oder daß die geſpendeten Nüſſe in den Schuhen hohl ſind und neben dieſen drohend eine Ruthe liegt. St. Nikolaus erſcheint aber nicht nur heimlich in der Nachk, ſondern zieht auch mit feierlichem Gepränge durch die Straßen des Orts; dann zeigt er ſich als ehrwürdiger Greis mit lang⸗ wallendem Silberbarte und in Biſchofsgewand vermummt; ſein Begleiter, der Knecht Rupprecht(ein Zerrbild des ſtrafenden Wo⸗ tan), ſchreitet im zottigen Pelze daher, mit Ketten raſelnd und die Ruthe ſchwingend. Er trägt auf dem Rücken einen großen Korb, aus dem, zum Entſetzen der Kleinen, bisweilen Kinder⸗Beinchen oder ⸗Aermchen hervorlugen. Der milde Heilige fragt in den Häufern, ob die Kinder auch fein ſittſam und gehorſam waren, er läßt ſie Gebete ſprechen und fromme Lieder ſingen. Wenn das Examen günſtig ausfällt, dann ſpendet er mit freigebiger Hand Apfel und Nüſſe, gedörrte Zwet⸗ ſchen und ſüßes Backwerk. Im belgiſchen Antheil von Luxemburg wird am Nikolaustage ein alter, luſtiger Brauch immer noch geübt;— in Arxlon, der Hauptſtadt des Ländchens, findet alljährlich der„Markt der Ver⸗ liebten“ ſtatt. Dieſer Markt geſtaltet ſich zu einem heiteren Volks⸗ feſte, an dem ſchon viele glückliche Ehen geſtiftet wurden. Aus allen umliegenden Ortſchaften ſtrömt die Landbevölkerung zu Roß und zu Wagen nach Arlon. Die jungen, feſtlich gekleideten Männer kreffen mit den geputzten, ſchmucken Bäuerinnen zu⸗ ſammen, ſie ſcherzen und ſchmauſen in den Kaffeehtuſern, während die Alten das Nähere beim Wein beſprechen. Die hei⸗ rathsluſtigen Männer ſchenken den Mädchen, deren Hand ſie be⸗ gehren, eine Gabe, genannt der„heilige Nikolaus“. Dem erſten Markte folgt am erſten Donnerſtage des neuen Jahres ein zweiter Markttag, und falls es inzwiſchen den Heirathsvermittlern,„Hei⸗ ligmänner“ genannt, gelungen iſt, alle Hinderniſſe zu beſeitigen, ſo findet an dieſem Tage die Verlobung des Paares ſtatkt. Die Vermittler erhalten beſtimmte Prozente bon der Mitgift, ein Paar Stiefeln und einen Zylinderhut. Wenn die nebelreichen düſtern Wochen des Novembers Über⸗ wunden ſind und das Jahr ſich dem Ende zuneigt, dann beginnt in deutſchen Famflien ein emſiges Treiben bei traulichem Lampen⸗ ſchimmer. Fröhliches Heimlichkthun und neckiſches Verſtecken kleiner Handarbeiten wird gegenſeitig geübt, denn Alt und Jung rüſten ſich zu unſerer ſchönſten Feier, und die Träume den Kleinſten erhellt bereits der ſtrahlende Weihnachtsbaum. Aber nicht überall in Europa erwärmen Feſtfreude und Lichterglanz die kalten, ſonnenloſe Tage des Winters; im Lande Polen und im großen Rußland mit den endloſen, von Froſt ſtarrenden Wäldern und unabſehbaren Ebenen, kennt man nicht die holde Weihnachtsfeier, wie ſie bei uns Brauch iſt. Die einzige Abwechslung für die ans Zimmer gebannten Kleinen bietet die vermummte Geſtalt des„Königs Winder“, der ſeinen Rundgang in den Häuſern der tiefverſchneiten Dörfer und Städte hält, ſo⸗ bald Froſt und Schnee ihre Herrſchaft angetreten haben. Sehnſüchtig wird von den Kindern der Tag erwartet, wo „König Winter“ erſcheint; er iſt in einen großen weißen Schaf⸗ pelz gehüllt, hat ſich einen langen weißen Bart angeklebt und dal ſtruppige Haupt mit einer Krone aus Goldpapier geſchmückt. Sein Gefolge beſteht aus ſechs weißvermummten kleinen Knaben, welche die ſechs Wintermonate vorſtellen. In ähnlicher Weiſe, wie es bei uns der Knecht Ruprecht zu thun pflegt, vertheilk auch König Winter Aepfel und Nüſſe an die Kinder und ſingl dazu mit rauher Stimme ein Liedchen, welches lautet: „Ich, Winter, bin ins Land gekommen! Vernehmt's zu Eurer Seele Frommen Gedenket Derer, die elend und arm, Haltet die Stuben und Herzen warm! Ein ſchöner Spruch, deſſen ſchlichte und eindringliche Maß; nung auch unſere dolle Bethätigung verdient. kigung darüber aus, daß ſte das anonyme Billet entrüſtet zer⸗ knitterte und in das Kamin warf. So kam der verhängnißvolle Abend heran. Hedda und ich befanden uns in einer Art Grotte des Ballfaales. Ich ſaß auf einer Bank im Hintergrunde, während Hedda einige Schritte vor mir dem Plätſchern der Fontäne lauſchte. Plötzlich ſehe ich neben ihr den ungariſchen Huſaren. Er flüſterte ihr einige Worte zu, ſie flieht vor Schrecken zu mir hin. „Hedda,“ ſage ich,„es wird Dir vielleicht komiſch vor⸗ kommen, wenn ich Dir rathe, dem Huſaren gegenüber etwas weniger ſpröde zu ſein—“ „Aber, Mama—“ „Auf meine Verantwortung, Kind! Ich verſichere Dir, Erich wird ſelbſt nichts dagegen haben.“— „Nein, nein Mama, das kann ich nicht glauben.“ „Wie? Haſt Du je gehört, daß Deine Mutter etwas Un⸗ rechtes von Dir gefordert hat? Sei nicht kindiſch, mein Töch⸗ kerchen— verditb uns nicht den Spaß— merkſt Du gar nichts — Himmel, ich verplappere mich noch— geh' mein liebes Kind, chu's mir zu Liebe, hörſt Du.“ Hedda blieb aber hartnäckig und ſagte, ſie wiſſe wohl, was ſte ihrem Manne ſchuldig ſei. „Aber wenn ich Dir ſage, daß es ſich um einen Scherz han⸗ delt— daß Dein Mann damit einverſtanden iſt?e— Laß' Dir wenigſtens einen einzigen Kuß von ihm geben— er wird dann ſofort ſelbſt die Maske abnehmen— und Du wirſt—— nun, Du wirſt ſchon ſehen.“ Nun gut, Hedda geht hin, der Huſar ergreift ihre Hände, meigt ſich zu ihr, um ſie zu küſſen— da kritt plötzlich ein Herr im Domino auf, reißt Hedda zurück und ſchreit:„So alſo betrügſt Du mich?“ Hedda ſtürzte halb ohnmächtig zu mir hin, und Erich don⸗ neute mich an:„So etwas Schändliches hätte ich niemals von Euch erwartet— o, ſchäme Dich!“ Ich dachte, mich rührt der Schlag. Bei der nun folgenden Auseinanderſetzung kam es zu Tage, daß das anonyme Billet gar nicht von Erich herrührte. Hedda vermuthete, von einem Gecken, der ihr in der letzten Zeit Fenſterpromenaden gemacht hatte, aber ſie ſchwieg, um keine Kataſtrophe herbeizuführen. Erich ſuchte in allen Sälen nach dem Huſaren, aber der hatte ſich wohl⸗ weislich aus dem Staube gemacht. Zuletzt war Erich vernünftig genug, einzuſehen, daß Hedda an der ganzen Affäre ſchuldlos geweſen ſei. Auch gab er zu, daß ich in gutem Glauben gehandelt Hätte, aber von der Zeit an konnte er mich nicht mehr leiden, weßhalb ich ſo ſchnell als möglich abreiſte. Friede auf Erden! Eine Weihnachtsgeſchichte von Ida von Conring. Machdruck berbolen.) Rudi ſtand am Fenſter auf einem Stuhl, malte mit dem naſſen Fingerchen an den Scheiben und ſchaute trübſelig in das luſtige Weihnachtswetter hinaus. Die Flocken tanzten durch die Luft und ſetzten Häuſern und Bäumen weiße Mützen auf,— Es ſah wirklich feſtlich aus. Aber Rudi war die Laune gründlich berdorben und das konnte ihm Niemand verdenken. Wochen⸗ lang war er tadellos artig geweſen, die kleinen Schweſtern hatten nicht ein einziges Mal unter ſeinen Herrſchergelüſten zu leiden gehabt,— und nun kam es ſol „Rudi, Liebling,“ hatte der Papa ſoeben geſagt,„ich kann's nicht machen, es wird nichts mit dem Schaukelpferd. Ich ſage Dir das jetzt, damit Du heute Abend nicht allzu enttäuſcht biſt, mein Junge.“ Rudi ſah den erſehnten Schimmel im Geiſt vor ſich, mit rothem Zaum, blanten Bügeln und gelbem Sattel,— der ſollte nun wirklich nicht kommen? Ja, und wenn es dieſe Enktäuſchung allein geweſen wäre. Aber die Mutter hatte geweint, große, ſchwere Thränen rannen noch jetzt über ihr liebes, blaſſes Geſicht, und das ging dem Kinde förmlich ans Leben. Er wollte ſich nichts merken laſſen, deßhalb drehte er den Eltern den Rücken zu und ſchaute ſo angelegentlich aus dem Fenſt „Ich kenne Dich garnicht wieder, Gertrud,“ ſogte der Doktor herzlich.„Sonſt haſt Du bei allem Pech die Ohren ſteif gehalten und jetzt fließen die Thränen, als häkteſt Du Anſchluß an die ſtädtiſche Waſferleihung. Liebſte, haben wir uns ans Entbehren gewöhnen müſſen, ſo ſchadet es dem Jungen auch nicht, wenn er den bittern Trank zeitig zu ſchlucken bekommt.“ Die Frau verbarg ihr Geſicht an ſeiner Schulter: „Ich bin an all Deinen Sorgen ſchuld, ohne michh „Ohne Dich, Liebſte, was wäre ich da? Dich zu beſitzen, die vier prächtigen Kinder,— kann ſich wohl ein armer Doktor mehr wünſchen?“ „Wenn Du nicht mich geheirathet hätteſt, wärſt Du jetzt Profeſſor und ein berühmter Mann. Nur durch Deine Heirath biſt Du um Alles gekommen, auch um die Liebe Deines Vaters und ſeinen Segen,— glaubſt Du denn nicht, daß er endlich ein⸗ mal nachgeben und einwilligen wird, Dich wieder zu ſehen?“ „Das hoffe nicht, Gertrud,“ ſagte der Doktor ernſt.„Ich kenne fein ſteinernes Herz und ſeine unbeugſame Härte. Daß ich ſeine Pläne durchkreuzte, ein armes Mädchen heirathete und es nur zum Kaſſenarzt mit zweitauſend Mark jährlich gebracht habe, vergiht er nie. Auf ihn können wir nicht rechnen.“ „Da ſitzt er nun in dem großen leeren Hauſe, rief Gertrud, „ſo allein und verlaſſen auf ſeine alten Tage. Wie viele Liebe enkbehrt er, daß er nicht einmal unſere Kinder kennt. Ja, er iſt bettelarm mit all ſeinem Gelde! Lieber Mann,“ die junge Frau ſah ihm tfef in die Augen,„Du haſt große Sorgen, nicht wahrg Miethe, Feuerung müſſen bezahlt werden, ich weiß, wie ſchwer Dir's wird, Rudi um ſeine Freude zu bringen.“ „Es hilft nicht, darüber zu klagen, Kind. Laß mich jetzt gehen. Komm, Rudf, gib mir einen Kuß und ſei ein Mann. Du mußt die Mama tröſten,— wie ſagt ſie ſonſt immer, wenn ich ver⸗ ſtimmt bin?“ „Gott iſt gut, verlaſſe Dich auf ihn in aller Nokh,“ ſagte bie kleine Stimme tapfer.—— „Mutter,“ fragte Rudi, als der Vater gegangen war, iſt der Großpapa wirklich ſo arm?“ „Ja, Rudi, er iſt ein armer, armer Mann, arm und einſ⸗ und ſehr unglücklich. „Kannſt Du ihm nicht helfen, weil doch heute Weihnachten kſt?“ fragte das Kind ernſthaft. „Nein, Rudi,— das kann ich nicht, weder heule noch ſonſt.“ Die Mutter ging zu den Kleinen und Rudi kramte in ſeinen Spielſachen herum, nahm dann Mützchen und Paletot und lief, mik dem Ernſt eines großen Entſchluſſes auf ſeinem runden Ge⸗ ſichtchen, ins Freie. 1 „Hier iſt ein kleiner Junge, Herr Berger, der Ihnen etwas bringen will,“ meldete die dicke Haushälterin und ſchob Rudi zu dem alten Herrn ins Zimmer. Dieſer nahm die Brille ab und ſah unmuthig auf: „Was ſoll das heißen, Kind, was willſt Du? Wenn Du etwas abzugeben haſt, thue es draußen. Ich habe keine Zeit.“ Rudi ſtand da wie ein kleiner Schneemann; auf dem Mützchen, das er in der Hand hielt, den kraufen, blonden Locken glitzerten die ſchmelzenden Flocken, das roſige Geſichtchen ſchim⸗ merte feucht. Er kam langſam näher und legte die kleine Hand zutraulich auf das Knie des Alben. Dann zog er ein Packeichen aus der Ta ſche: 5 „Da iſt ein Honigkuchen, den habe ich Dir mitgebracht, ſagte er, das Papier öffnend.„Sieh mal, eine Ecke iſt ab⸗ gebrochen, wenn Du aber ein bischen daran leckſt, klebt ſie wieder. nach Weihnachten, nicht wahr? Nun freuſt Du ich doch! „Kind, was fällt Dir ein, rief der Mann zwiſchen Aerger und Verwunderung.„Ich brauche nichts geſchenkt mimm Deine Kuchen nur wieder mi. Wie kommſi Du überhaupt darauf, ihn mir zu bringen?“ „Du biſt doch ſo ſehr arm und Niemand kann Dir helfen, da wollte ich Dir meinen Kuchen geben. Heinrich hat ihn mir ge⸗ ſchenkt. Weißt Du, der iſt ſehr reich, er hal 37 Thaler auf der Sparkaſſe, und wenn er vom Militär frei kommt, heirathet er unſere Line. Dann geht die Noth mit den Dirnſtmädchen wieder an, ſagt Mama, denn ſo eine kriegen wir nih wieder, ſagt en we eeeeee wie dee, eeeeen ee biet eeeeee eeeeun eeeeee— eun“ aHapgl zcuna „ eee en ang dun e ag eenge; og inng us Nolng azg— ppuaal uf afiqufaspf— neng gieg⸗ ane aee e e ee e ee ceg unc ꝛ2g uf Abfl Taut au ie sog eeee e ad 0 bi uauuez2g 83 Dal ol une ee ee eeen eunetee wue 2 naige eeeee ee weee e In pr 2gil v eeeee ee eeeeee ,—— ing ulengz“ „iaupf ne fung u ee ee ee eee e e eee ͤee dee ape⸗ : aun Inp aphec Spggat Sahhg un önziep! 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Te E zünſe von P.& Haus. augen bill'gi Het als z übern. oder 1 geſuch und 8 bekam 67521 . Stell ne! har ſo nüttzen mein, 6. Lern! W. für kotin gnädiges Fräulein, warum dieſer kleine— Schwindel, wie Sie es ſelbſt nennen?“ „Ach, Verehrteſter, dieſer kleine Schwindel beherrſcht die Welt! So was gefällt beſſer, wenn„theure Hände“ es gefertigt. Ich kann im Nothfall ſticken und malen, wenn einmal der Beweis gefordert werden ſollte und—— ach! es iſt ja lächerlich, ſo erwas ikberhaupt ernſt zu nehmen! Ilſe aber nimmt es ernſt, ihr verlöre meine Gabe an Werth, wenn ich ſie nicht ſelbſt ge⸗ Arbeitet hätte.“ Gernot ſtellte das hübſche Geſchenk vorſichtig auf den Tiſch zurlick, ſchob es von ſich und in dieſer Geberde lag etwas Aus⸗ drucksvolles, was Ilſen Recht gab. Guſti hob bittend ihre Händchen gegen ihn auf, ſah ihn mit ſchalkhaftem Blicke an und ſprach:„Dieſe kleinen geſellſchaftlichen Lügen ſind ja im Grunde ſehr unſchuldig, nicht wahr? Ilſe würde keine Freude an gekauften Sachen haben— und außerdem mußbe ich die längere Spanne Zeit, die ich in Schreibfaulheit ver⸗ gehen ließ, bemänteln, um Ilſe nicht zu kränken: ſo entſtand der kleine, fromme Betrug. Und nun helfen Sie mir, das corpus delicti einzupacken, denn auch noch der dritten Sünde muß ich mich anklagen, etwas ſpät im Abſenden zu ſein; es eilt alſo— bitte, heilige Juſtiz, ſei ſelbſt dem Miſſethäter behilflich, Lug und Trug in die Welt zu ſenden!“ Dabei ſteckte ſie ihm Papier und Bindfaden in die Hände, ihre braunen Kinderaugen ſchauten ihn ſo lachend an, daß ihm nichts Anderes übrig blieb, als mitzulachen und mitzumachen. Indem brachte der Diener einen Brief herein. „Hurrahl von Ilſe!“ ſchrie Guſti freudig auf,„kommt der nicht, wie beſtellt?“„O bitte, geſtatten Sie, daß ich ihn leſe— nein, noch beſſer: Sie laſen den meinen, jetzt dürfen Sie auch den meiner Freundin leſen.“ Und, nachdem ſie ihn ſchnell durch⸗ flogen, reichte ſie dem Aſſeſſor den Brief. Er laßg: Geliebtes Kind! Meinen herzlichſten Grüßen folgt eine kleine Weihnachtskiſte, die ich mit inniger Liebe für Dich gepackt habe. Das iſt aber auch Alles, was ich dies Jahr eigenhändig für Dich khun konnte, drum iſt ein Thränchen mit eingepackt. Ich weiß ja, daß meinem Liebling die Mappe mit Allem, was zur Holzmalerei gehört, gefallen wird; ich weiß, daß die Stickerei daran wundervoll ge⸗ arbeitet iſt, aber ich fürchte dennoch, der eigentliche Reiz fehlt meiner Gabe, denn— ich habr ſie nicht ſelbſt gearbeitet! Die Mutter war ſehr krank, ſechs Wochen lang; alle meine Fähigkeiten gehörten ihr, ja, ſelbſt freie Stunden konnte ich in dieſer ſchweren Zeit mich nicht entſchließen, einer fröhlichen Arbeft zu widmen. Du kennſt ja meine Ideen über das Arbeiten von Geſchenken, weißt, daß ich ſcherzend die Hauptfreude daran eine egoiſtiſche nanute, weil Arbeiten für geliebte Menſchen eine Wonne, ein Wenuß ſei, ſo daß eigentlich ſtets der Geber mehr Vergnügen habe, als der Empfänger. Dieſen Genuß mußte ich mir leider ver⸗ ſagen und ſo kommſt Du ins Hintertreffen, Guſti, was mich jetzt nachträglich recht ſchmerzt und was ich meine, Dir abbitten zu müſſen. Aber es ging nicht anders. Meine liebe Mutter iſt faſt völlig geneſen. Bis ich Dir ſo Gutes melden konnte, ſchwieg ich. Dein Schweigen, jedenfalls durch Weihnachtsfleiß veranlaßt, er⸗ leichterte mir das meine. Nimm meine Gabe freundlich auf, wenn auch fremde Hände ſie nach meiner Angabe herſtellten. Hedwig meinte: Sage doch, Du habeſt es ſelbſt zefertigt, Guſti hat mehr Freude dran!— Ich kann's aber nicht, ich bringe es nicht übers Herz, zu lügen, auch nicht im kleinſten Fall. Meine Suſti verſtehl 0 Ißhre Ilſe. Gernot ſahh auf; Guſti hakte ihren Brief geſchloſſen und abreſſirt— ſie ſchickte ihn alſo doch ab, trotz Ilſens Schreiben! Sie reichte ihm eine Photographie mit den Worten:„Iſt meine Ilſe nicht ein liebes Mädchen?“ „Sie ſcheint mir mehr als das, ſie ſcheint ein ſeltenes Müd⸗ ſhen zu ſein,“ ſprach er, das Bild aufmerkſam betrachtend: ein anziehendes Geſicht mit milden heitren Augen.„Ich danke Ihnen von ganzem Herzen, mein gnädiges Fräulein, für die Aus⸗ geichnung, mich in Ihren Briefwechſel eingeweiht zu haben und — ich muß nun gehen. Empfehlen Sie mich den werthen Eltern, ſch wünſche Allen ein fröhliches Feſt!“ — „Fröhliche Weihnachten!“ rief Guſti; ein Händedruck, eine Verbeugung— der Aſſeſſor ging. 0 Vor dem Hauſe beſann er ſich einen Augenblick: ja, ganz recht, anders als er kam, war er gegangen. Guſti, die reizende, kleine geſellſchaftliche Lügnerin, hatte ihn ernüchtert bis ins tiefſte Herz, aber Ilſe, die ſelbſt im geringſten Fall der Wahrheit treu geblieben, hatte es ihm durch ihre ſchlichten Worte angethan. Die guten Provinzler erhielten nach einem Vierteljahr die Anzeige der Verlobung des Aſſeſſors Paul Gernot— aber nichtf mit Guſti Frey, ſondern mit Ilſe, älteſter Tochter des Juſtizraths Bothmann aus Hannover. 5 5 Die wüſte Juſel. Von Paul Ardne. Deutſch von Wilhelm Thal (Nachdruck verboten.) Man ſprach von Emin, von Stanley, von den Kongoforſchern, als plötzlich mein Freund Caſoar— Anacharis Caſoar, ein in Havpre geborener Marſeiller... Es gibt nämlich, was bisher noch wenig bekannt iſt, Leute, die in faſt allen Seehäfen als Auf⸗ ſchneider, ich wollte ſagen, als Marſeiller geboren werden. Aber wo ſind wir denn ſtehen geblieben? Kommen wir raſch wieder auf die Sache zurück. Aanacharias Caſoar, der berühmte Pfeifenfabrikant, rief aus: „Was die Entdeckungsreiſen anbetrifft, ſo hätte ich faſt Luſt, auch die zu erzählen, die ich vor 20 Jahren auf der Suche nach meiner Inſel unternommen habe.“ „Sie beſitzen eine Inſel, Caſoar?“ „Das will ich meinen, eine wüſte Inſel, die mir mit einer Erbſchaft zugefallen war.“ Nach dieſen Worten ſchien ſich Caſoar einige Minuten in ſchmerzliche und trübe Erinnerungen vertiefen zu wollen, und während er Kräfte ſammelte, ſchickten wir uns an, ſeinen Worten zu lauſchen. 1I. „Ihr wißt, oder Ihr wißt vielleicht nicht, daß unſer Groß⸗ onkel aus Marſeille, in der ganzen Gegend unter dem Spitznamen „der Afrikaner“ bekannt, uns bei ſeinem Tode ein Vermögen hinterließ, das er langſam und ehrenhaft dadurch erworben, daß er jene armen Neger von den Küſten von Guinea, die ſich in ihrem Heimathlande ſo unglücklich fühlen, den Händen ihrer natürlichen Tyrannen entriß, um ihnen für den Reſt ihrer Tage gute, kleine, ſehr ruhige und ſorgloſe Stellungen bei den Beſitzern von Zuckerrohrplantagen zu verſchaffen. Als mein Vater eben⸗ falls ſtarb, hätte ich als guter Bürger leben, mir ein Hüttchen bauen, auf die Jagd gehen und angeln können; doch das Schickſal wollte es nicht. Wie ſo viele Andere ließ ich mich vom Ehrgeiz bethören. Darum bin ich mit meinem 50. Jahre anſtatt Rentier noch immer Pfeifenfabrikant.“ Eine kurze Pauſe, dann fuhr Caſoar fort: „Alſo nicht ſehr lange nach dem Tode meines Vaters kam mir eines Morgens— es regnete gerade— die Idee, in meine Bodenkammer hinaufzuſteigen. Es gab da eine Menge unnützen Plunders, wie ihn die Seefahrer mit nach Hauſe bringen: aus⸗ geſtopfte Vögel, große Eidechſen, Muſcheln, Pflanzen, alte Schiffsinſtrumente, und ich hoffte, unter dem Haufen irgend ebwas zu finden, das ich meinem Klub hätte ſchenken können. Plötlich entdeckte ich, als ich aus reiner Neugier in einem Schiffs⸗ buch blättere, ein zuſammengefaltetes Stück Papier, auf welchem in der Handſchrift meines Onkels folgende Worte ſtehen: „Für denjenigen meiner Großneffen Marius, Anacharis oder Trophyme, der ſich augenblicklich am dümmſten fühlt.“ Nun muß man wiſſen, daß ſeit den Römern, den Griechen und dem Erſcheinen der Apoſtel Jeſu Chriſti in der Provence, in unſerer Familie nur dieſe drei Vornamen im Gebrauch waren. Ich war keineswegs dumm, wenigſtens damals nicht; auf jeden Fall viel weniger als meine Brüder Marius und Trophyme. Trotzdem erbrach ich das Koupert. Ich that unrecht daran, und wahrhaftig noch heut thut es mir leid. Ich hätte vielleicht beſſer gethan, mich diskreter zu zeigen. 5 Das Koupert enthielt ein vergilbtes Manuſkript und eing Karte, beide von derſelben Hand beſchrieben. In dem Manuſkripte erzählte der Großontel in ganz ein⸗ fachem Tone, wie ein Mann, der nicht gewohnt iſt, ſich zu rühmen, ſeinen Aufenthalt auf einer Südſeeinſel, auf die ihn ein Schiff⸗ ch verſchlagen hatte. Hier hatte er wie Robinſon, doch in weit intelligenterer Weiſe verſucht, ſich ſein Leben einzurichten, indem er ſchlecht und recht — mehr ſchlecht als recht— aß und ſich mit Fellen kleidete und zwar bis zu dem Tage, an dem malayiſche Piraten, die ans Land geſtiegen waren, um Waſſer zu holen, ihn ſchlafend am Ufer überraſchten und ihn gefangen mit an Bord ihres Schiffes nahmen, wo er an Stelle des Schiffskochs, der die Unklugheit be⸗ ſeſſen hatte, ſich zu baden, und bei der Gelegenheit von einem großen Haifiſch verſchlungen worden war, Dienſte thun mußte. Dieſe plötzliche Abreiſe war dem Großonkel zwar ganz an⸗ genehm, ärgerte ihn aber auf der anderen Seite wieder. Sie werden begreifen, Großonkel war ſehr glücklich, die Inſel zu verlaſſen, weil die Zeit ihm lang wurde, außerdem hoffte er eines Tages, den Piraten zu entwiſchen und das ſchöne Marſeille wiederzuſehen. Was ihn aber auch ein wenig ärgerte, das var, daß er überraſcht, gefeſſelt und eingeſchifft wurde, ohne Zeit zu finden,„Uff“ zu ſagen. Außerdem ließ er unermeßliche Schätze nuf der Inſel zurück. *. 2* III. „Schätze, Caſoar?“ „Ganz recht Schätze! Die Inſel, ich habe Euch dies wohl be⸗ xeits geſagt, war nicht gerade ſehr fruchtbar, und der Großonkel war daher gezwungen, ſich ausſchließlich von großen, ziemlich faden Auſtern zu nähren, die er ſich aus den Klippen holte, und an hohen Feſttagen von einer Art blaurother Elſter, von denen er manchmal einige Exemplare mit einem Steinwurf von den Bäumen herunterſchleuderte. Eines Morgens, als er gerade Auſtern aß, hätte ſich der Großonkel beinahe einen Zahn an einem harten, runden Gegenſtand ausgebiſſen, den er bei näherer Prü⸗ fung als eine koſtbare Perle erkannte, und am nächſten Tage— es gibt eben Zeiten, wo man kein Glück hat— zerbrach er ſich beinahe einen zweiten Zahn, und zwar diesmal an einem Stück gelben Metalls— ja wohl, an einer kleinen Goldbarre— die ſich in dem Magen einer Elſter befunden hatte. Doch dieſe Goldbarre war nicht etwa die einzige. Der Groß⸗ onkel fand noch andere und außer ihnen manchmal auch kleine polirte Kieſelſteine, Rubinen, Diamanten, die er an einem Uhr⸗ glas probirte. Seitdem aß der Großonkel nur noch mit größter Vorſicht, dieſe dicken, mit Perlen vollgeſtopften Auſtern und dieſe Vögel, die ebenſo wie hier in Alles verliebt ſind, was glitzert und bligtzt, und ſich von Edelſteinen und Diamanten nährten. Inzwiſchen legte der Onkel das Alles bei Seite— einen Tag dies, den andern das, ganz mechaniſch, ohne beſtimmten Plan, und da der Haufen ſchließlich rieſig groß geworden war, Jo hatte er die Diamanten, Perlen und Edelſteine in die Höhlung eines Felſens gelegt die er mit einem großen Stein verdeckte. Der Sicherheit halber hatte er auf alle Fälle in dieſen Stein ſeinen Vor⸗ und Famifliennamen mit dem Ort und Datum ſeiner Geburt eingekraßt. Euch zu erzählen, wie der Großonkel den Malahen entfloh, und wie es ihm gelang, Europa zu erreichen, das wäre zu weit⸗ läufig und würde Euch auch nicht genügend intereſſiren. Es genüge Euch, zu erfahren, daß als er wieder nach Marſeille zurückgekehrt war, ſein hohes Alter, ſeine Gicht, die wachſenden Sorgen ſeines Geſchäftes es ihm unmöglich machten, wieder zur See zu gehen. Alles, was er thun konnte, war, daß er eine Karte ſeiner Inſel aufzeichnete, damit im Nothfalle ſeine Enkel oder Großenkel die Möglichkeit beſäßen, ſich die Schätze, die er dort zurückgelaſſen, wieder anzueignen. Dieſe Karte war ein wahres Wunder! Mit ihr hätte ein Blinder oder Einarmiger direkt auf einem Brett hinrudern können. Verirren konnte man ſich abſolut nicht! Es handelte ſich nur darum, Java zu erreichen, dann kam eine Inſel von geringerer Bedeutung, dann eine dritte, dann eine vierte, dann eine fünfte, das war ſie. Wie hätte ich da zögern ſollen? Ich machte alſo mein ganzes Beſitzthum zu Gelde, und ſtattete eine Brigg aus, mit der ich in See ſtach. 8 Dreißig Dage ſpäter kamen wir, die Uhr in der Hand, auf »»Was würden Sie wohl ſagen,“ Java an; wir erkannten bei der Vordeifahrt die drei Inſeln, die uns als Richtpunkte gelten ſoltten, und eines Sonntagabends ſahen wir an dem blauen Horizont, inmitten der mit Palmen⸗ bäumen gekrönten Korallenriffe, die einen Gürtel weißen Schaumes und grünen Blätter bildeten, die von dem Großonkel entdeckte Inſel. Als wir näher kamen, ſagte mein Leutnant zu mir: „Kapitän, ich glaube, einen Leuchtthurm zu ſehen.“ „Ein Leuchtthurm auf einer wüſten Inſel, Du ſcherzeſt!“ „Einen Leuchtthurm ſage ich Ihnen, Kapitän, einen Hafen, eine Rhede, Docks und Häuſer!“ „Wahrhaftig, es kommt mir auch ſo vor... Aber das muß eine Fata Morgana ſein.“ Plötzlich kam ein Lootſenboot herangeſchoſſen, und es zeigten ſich Zollbeamte. „Das iſt ja eine merkwürdige wüſte Inſel,“ dachte ich, auf der es Lootſen und Zollbeamte gibt.“ Leider hatte die wüſte Inſel des Großonkels ſeit ſechs Jahren aufgehört, wüſt zu ſein. Ich war ein bischen zu ſpät gekommen. Ein Amerikaner war vor mir angelangt, ohne Karte, und hatte das Verſteck durch Zufall entdeckt. Im Nu hatte er auf den Fleck eine Stadt hingebaut, Koloniſten herbeigerufen, eine Zeitung gegründet, ein Theater aufgeführt, Gas,⸗ Waſſer⸗ und Elektrizitätsleitungen kreuz und quer gezogen, kurz, den ganzen europäiſchen Schwindel hierherverlegt.— O, die Ameri⸗ kaner arbeiten ſchnell, beſonders, wenn ſie als erſtes Anlage⸗ kapital eine halbe Milliarde in Goldbarren, Diamanten und echten Perlen beſitzen. Die Stadt hatte man„Caſoartown“ getauft, was doch immerhin etwas war. Was thun? Ohne einen Pfennig in der Taſche— denn trotz meiner Reklamationen weigerte man ſich natürlich, mir den Schatz herauszugeben— vor Hunger umkommend, von meiner Bemannung verlaſſen, entſchloß ich mich, die Brigg zu ver⸗ kaufen. Nachdem ich dann mit dem Manuſkript und der Karle den Behörden ein Geſchenk gemacht, das ſie mit frommer Hoch⸗ achtung in den Archiven niederlegten, nahm ich, da man gerade zum Ruhme des alten Caſaor auf dem Hauptplatze neben einem Springbrunnen ein Monumenk errichtete, den Vorſchlag an, die Wächterſtelle bei dem Denkmal zu berſehen. Sechs Monate ertrug ich mit Ingrimm im Herzen, mit einer blauen Dienſtuniform bekleidet, die Demüthigung, das Monu⸗ ment des Großonkels zu bewachen. Jawohl, ſechs Monate! Das war gerade die erforderliche Zeit, das Geld zuſammen zu ſparen, um meine Ueberfahrt auf einem Dampfer zu bezahlen. Denn ich vergaß ganz Euch zu ſagen; eine Dampferlinie verband bereits meine wüſte Inſel mit Marſeille. ̃ Unter uns, ein netter Schwindel, dieſe wüſten Inſeln!“ IV. Als Caſoar ſeine Geſchichte beendet hatte, ſagte Einer zu ihm: „Sie hätten das vorausſehen, und nicht ſo ſchnell hinreiſen ſollen.“ „Ja, ja,“ verſetzte Caſoar,„wenn man immer an Alles dächte, dann würde ja nie was Großes zu Stande kommen.“ Die Heldenthat. Von Robert Campe. (Nachdruck verboten.) Hochverehrtes Fräulein! Sie ſind grauſam! Ich weiß wohl, daß Sie mir entgegen halten werden, Sie hätten ſieben kleine, ihrer Mutter beraubter Hunde ſelbſt mit der Milchflaſche aufgezogen, aber das beweiſt gar nichts. Ihre Thierfreundlichkeit mag noch ſo groß ſein, aber Ihre Menſchenfreundlichkeit läßt zu wünſchen übrig. Vielleicht halten ſie das gerade für das Richtige und werfen gerade umgekehrt mir Grauſamkeit vor. Ich erinnere mich, daß Sie mir einmal Vorwürfe machten, weil ich eine Maus in der Falle gefangen hatte. . 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