Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2988 WBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. mel Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Junſerate: „Die Colonel⸗ Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Juſerate 28„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 * Telephon: Redaktion: Nr. Peeleſenſte und ver der Stadt Mannhei und Umgebung⸗ Mannheimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. breitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. 327 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗ Verantwortlich für Polttike Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton .: Dr. Paul Harms, für den Inſeratentheil: Harl Apfel. Rotationsdruck und Verrig der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 572 Samſtag, 3. Dezember 1900. Die Frau aus Gollerus. (Schluß.) „Ja,“ ſagte der Pater,„das ändert die Sache ganz und gar. Warum haſt Du nicht gleich ſo verünflig geſprochen? Heirathe ſie jedenfalls, und ſollte ſte ſelbſt zehnfach ein Fiſch ſein. Geld darf man in dieſen ſchlechten Zeiten nicht von der Hand weiſen, und ich ſehe nicht ein, weßhalb ich mir durchaus keinen Vortheil ver⸗ ſchaffen ſoll. Mühe, Dir zu rathen, habe ich mir wahrlich genug gegeben.“ Pater Fißgibbon vollzog alſo die Trauung, und Richard Fitzgerald und ſeine Frau ſuchten alsdann— wie dies auch bei underen neuvermählten Paaren der Fall zu ſein pflegt— froh und glücklich ihre Behauſung auf. Hier lebten ſie nun mehrere Jahre in vollkommener Eintracht miteinander. Die Nymphe war eine vorzügliche Hausfrau und hielt ihre ganze Wirthſchaft treff⸗ lich in Ordnung. An ihren früheren Aufenthaltsort denkend, mußte man die Geſchicklichkeit, mit der ſie Alles handhabte, nur um ſo mehr bewundern. Sie war auch eine zärtliche Mutter, die ihre Kinder— ein Mädchen und zwei Knaben— ſehr ſorg⸗ fältig und verſtändig pflegte. Richard konnte ſich ſo recht in ſeinem Glücke ſonnen. Ihm gelang alles, was er unternahm, und dieſe ſchöne Zeit wäre viel⸗ leicht bis zum letzten Tage ſeines Lebens unverändert geblieben, penn er es verſtanden hätte, das Errungene zu hülen. Dies würde aber wohl auch manchem anderen Manne nicht ge⸗ lungen ſein. Eines Tages mußte er nun nach einem anderen Orte gehen, Und ſeine mit den Kindern beſchäftigte Frau blieb daheim zurück. Er glaubte, dieſe habe ſo viel zu thun, daß es ihr gar nicht in den Sinn kommen werde, ſich an ſeine Netze, Angeln und ſonſtigen Heräthe heranzumachen. Kaum hatte er jedoch das Haus ver⸗ laſſen, als ſie eine Reinigung desſelben vornahm. Dabei fiel zufällig ein Fiſchnetz herunter, und zu ihrem Erſtaunen erblickte ſte hierin ihre eigene Zauberkappe. Während ſie dieſelbe in die Hand nahm und betrachtete, wurde die Erinnerung an ihre Hei⸗ lath und die dort verlebte ſchöne Zeit in ihr wach. Die Sehn⸗ ſücht, ihre Eltern, den König und die Königin, und ihre Ge⸗ ſchwiſter wiederzuſehen, überkam ſie plötzlich. Dann ſah ſie auf ihre Kinder, und ſie gedachte ihres Mannes, der ſie ſo liebte, und bem es das Herz brechen würde, ſie zu verlieren. „Aber er verliert mich doch auch gar nicht, murmelte ſie gun.„Ich komme ja wieder, und er kann unmöglich ein Unrecht Jarin finden, daß ich meine Eltern nach ſo langer Abweſenheit kinmal beſuche.“ Sie ſtand von dem kleinen Schemel, auf dem ſie geſeſſen hatte, auf und ging nach der Thüre, kehrte aber wieder zurück, um nach dem füngſten, in der Wiege liegenden Kinde zu ſehen. Während ſie leiſe einen Kuß auf dasſelbe drückte, fielen aus ihren Augen Whränen auf die roſtige Wange. Sie küßte dieſelben ſanft hin⸗ weg und ermahnte hierauf ihre kleine Tochter, ein artiges Kind zu ſein, und bis zu ihrer Rückkehr gut auf die beiden Brüderchen Aufzupaſſen. Alsdann ging ſie hinunter an den Strand. Das Meer war ganz ruhig, und die im Sonnenſcheine glitzernden — (3. Abendblatt.) Wellen ſchaukelten nur unmerklich hin und her. murmel aber tönten der Nymphe ſanfte, ſüße Klänge entgegen, die ſie lockend und ſchmeichelnd umſtrickten. Sie glaubte, ein altes, wohlbekanntes Lied zu vernehmen, und die Erinnerung an die Vergangenheit kam mit unwiderſtehlicher Gewalt über ſie. In dieſem Augenblicke wußte ſie nichts von ihrem Manne und von ihren Kindern, und die Kappe aufſetzend, ſprang ſie hinein in die Wogen. Als Richard am Abende heimkehrte und nun ſeine Frau ver⸗ mißte, wandte er ſich fragend an ſeine kleine Tochter. Dieſe wußte jedoch nicht, wo die Mutter war. Er forſchte deßhalb bei den Nachbarn, und hier hörte er, man habe ſeine Frau, die einen ſeltſamen, einem umgeſtülptem Hute ähnlichen Gegenſtand in der Hand gehaltenh ätte, nach dem Strande gehen ſehen. Eine ſchlimme Ahnung überkam ihn, und er eilte in ſeine Hütte, um nach der Zauberkappe zu ſuchen. Als er dieſe nicht fand, wußte er, was ihn betroffen hatte. Er heirathete nicht wieder und hoffte immer, die Nymphe würde zu ihm zurückkehren. Sein Warten war jedoch vergebens: er hat ſeine Frau nicht mehr geſehen. Die Ueberzeugung, daß die⸗ ſelbe mit Gewalt von ihrem Vater, dem Könige des Meeres, zu⸗ rückgehalten werde, haftete aber felſenfeſt in ihm. Freiwillig, behauptete er, würde ſie ihren Mann und ihre Kinder nun und nimmermehr aufgegeben haben. Während ihres Erdenlebens hatte ſich die Nymphe jedoch in jeder Hinſicht als eine ſo vorzügliche Frau erwieſen, daß man ihre Art und Weiſe bald als muſtergiltig aufſtellte. Ihr Andenken lebt noch bis zum heutigen Tage fort, und überall rühmt man „Die Frau aus Gollerus.“ Von der Fahrt der„Palatia“ wird uns der folgende weitere Brief zur Verfügung geſtellt: * Tongku, 18. Okt. Auf einer Tonne ſitzend am Ufer des Peiho bei einem friſchen Glas Erlanger Bier, welches wir herrenlos vorfanden und ſofort in Beſchlag nahmen, ſchreibe ich dieſen Brief. Wir warten hier auf den Zug, der uns um 3 Uhr nach Tientſin bringen ſoll. Es wird hier abgekocht, friſches Fleiſch mit Graupen. Es iſt hier eine Mordswirthſchaft, alle Staaten laden aus, Geſchütze, Ponnies Wagen, Lazarethe ete. Die Stimmung iſt ſonft ausgezeichnet. Am 13. Abends kamen wir in Tſintau an und blieben die Nacht draußen. Am 14 fuhren wir in den Außenhafen von Tſintau ein. Wir ſollten nach einigen Stunden weiterfahren, aber wegen Reparatur an der Maſchine blieben wir bis 8 Uhr Abends. Infolgedeſſen konnten die Offiziere an Land. Ich fuhr mit dem Oberſtleutnant und Major in einer Dampfpinaſſe zum Kreuzer „Kaiſerin Auguſta“ und machte einen Beſuch. Das Schiff wurde uns gezeigt und ein Exercieren an einer 15⸗em⸗Schnelllade⸗ kanone ausgeführt. Dann fuhren wir zum Land. Der Oberſt⸗ leutnant und Major beſuchten den Gouverneur Kapitän zur See Jgeſchke, ich ging gleich in die Wohnung des Majors Chriſt, (Kommandeur des 3. Seebataillons), der früher in meinem Re⸗ giment ſtand, traf ihn leider nicht, da er ſeinerſeits an Bord Aus ihrem Ge⸗ gegangen war. In ſeiner Wohnung ſah ich viele Sachen aus Tientſin und Peking, die Chriſt ganz billig von Ruſſen gekaufk hatte. Auch der Säbel des Generals Ma und das Ge⸗ wehr, mit dem ein Chineſe auf Chr. angelegt hatte, wurde mir gezeigt. Am Lande machten wir einen großen Spaziergang über alle Höhen und angelegte Batterien. Es iſt ſchon ſehr viel gethan, beſonders am Wegebau. Die Offiziere haben wirklich Paläſte, ſehr räumlich und luftig. Feldmann hatte auch Gelegenheit, ſich einmal feſt auszulaufen, er erſtand etwa 15Wachteln, die es ſchein⸗ bar hier ſehr viel gibt. Auch Haſen und viele Schnepfen ſollen dort zu Hauſe ſein. Abends ging ich in das Strandhotel, wo wir einen Wirbelſturm mitmachten. Plötzlich wurde der Him⸗ mel dunkel und in einem Moment lag Alles über dem Haufen, Tiſche, Stühle, Meſſer, Gabeln, Flaſchen, Obſt alles durch⸗ einander. Beinahe fämmtliche Fenſterſcheiben eingedrückt, Tele⸗ graphendrähte, Telephon und elektriſche Leitungen zerſtört, man glaubt nicht, welche Kraft der Sturm hatte. Ein Mann war todt und einer ſchwer verwundet, letztere beide in einer Säge⸗ mühle, wo das Dach abgedeckt wurde. Am 15. kamen wir vor Taku an, etwa um 1 Uhr Nachts. Am anderen Morgen am 16. 10. lagen wir draußen, umringt von etwa 80 Schiffen, Kriegsſchiffen und Transportſchiffen. Das 1. Bataillon iſt noch an demſelben Tage abgefahren, heute ſollen wir ab. Wir werden auf einen Flußdampfer verladen, der auch uns mit der Fluth einlaufen kann. Wir fahren um 8 Uhr Abends bb und bleiben die Nacht auf dem Schiffe, am Morgen wird ausgeladen, und dann geht es mit der Bahn nach Tientſin, wo wir biwakiren müſſen. Wir haben uns heute ſchon Matrazen für.50% von Seegras gekauft, die Leute nehmen ihre Matratzen auch mit. Nun wirds losgehen, Waſſer und Futter für fünf Tage nehmen wir ebenfalls mit. Literariſches. *Seekadett Tielemann. Erzählung aus dem chinegſch⸗ ſapa Höcker. Mit 4 Bildern in Farbendruck. Elegant gebunden Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart. Preis 3% Ein höchſt intereſſuntes Buch, das gegenwärkig bei der Spannung, mit welcher die Ereigniſſe in China berfolgt werden, auf die wärmſte Aufnahme rechnen darf, * Im Lande der Buren. Für die reffere Jugend erzählt von E. v. Barfus. Mit 4 Farbdruckbildern. 3. Auflage. Elegank gebunden. Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart. Preis 3. Dieſes Buch nimmt nach den neueſten Ereigniſſen unſer ganz beſon⸗ deres Intereſſe in Anſpruch. Es behandelt die Schickſale von 2 fungen Deutſchen, die als Farmer und Naturforſcher nach Südafvika ziehen, ihre Erlebniſſe in der Kapſtadt, in den Diamantgruben von dimberſey, auf einem Zuge durch die Wildniß, und ſchildert in ſpannender Weiſe das Leben der Buren, ihren Freiheitsdrang, ſowie ihre Kämpfe gegen wilde Horden und Vagabunden. * Ihrer Sieben. Erzählung für Kinder von 12—14 Jahren von Curtis Vorke. Mit 29 Illuſtrationen. Elegant gebunden, Verlag von Guſtav Weiſe in Stuttgart. Preis 4% Sieben lebem⸗ dige Kinder zu erben, kann allerdings als eine harte Probe für den Gleichmuth eines etwas bequemen Junggeſellen, wie Onkel Dennis, betrachtet werden— und was für Kinder! Man leſe und ſtaune, was dieſe Knaben und Mäbchen Alles aushecken und durchführen. — Buntes Ffeuilleton. — Ein ergötzliches Geſchichtchen wird aus Cleveland im Staate Ohio berichtet. Der häufig genannte Senator und Volks⸗ tedner Mark Hanna empfing kürzlich von einer Mrs. Dunlay aus Fort Wayne im Nachbarſtaate Indiania, wo Hanna wwenige Tage dorher eine Rede gehalten hatte, eine Rechnung über dtei Dutzend Schweinefüße. In dem Begleitſchreiben hieß es: Sie werden mich für eine recht unverſchämte Frau halten, daß ſch es wage, die Bitte an Sie zu richten, einliegende Rechnung zu begleichen. Ich bin eine arme Wäſcherin und mein Mann iſt Tagelöhner. Wir müſſen Beide ſchwer arbeiten, um unſere fünf lleinen Kinder zu ernähren. Vorgeſtern kaufte ich 36 Schweine⸗ ſüße, die ſonſt viel theurer ſind, zu 5 Cents das Stück. Während ſch waſchen ging, ſollte mein Alter, der gerade nichts zu thun hatte, die Dinger kochen. Als die Füße ſchon auf dem Feuer ſtan⸗ den, wurde ihm geſagk, daß Sie in der Stadt wären und ſprechen würden. Ohne an ſeine Pflichten zu denken, machte mein Mann ſich auf, um Sie zu hören. Er blieb dann natürlich gleich fort, und wie ich Abends naich Hauſe komme, ſind die ſchönen Schweine⸗ füße ganz berkohlt. Wir hätten zwei Wochen lang davon leben können und nun war das theure Geld weggeworfen. Sie allein ſind ſchuld daran, daß ich meinen Mann tüchtig auszankte und dafür Prügel erhielt. Hoffentlich erſetzen Sie mir wenigſtens den Schaden. Ihre ergebene Chr. Dunſah.“— Mr. Hanna las zen eine wunderbare Orthographie aufweiſenden Brief ſehr auf⸗ merkſam und lachte herzlich. Auf die Frage ſeines Sekretärs, ob man etwas erwidern folle, entgegnete der Senator:„Jawohl, ſchicken Sie der guten Frau zwei Dollars und ſchreiben Sie ihr, daß ich ſie beſtens grüßen laſſe.“ die Farbe der Goldmünzen. In F ankreich iſt es eine bekannte Thatſache, daß'⸗ heutigen Goldmünzen nicht mehr die ſchöne rothe Farbe der alten Stücke aus der erſten Kaiſerzeit und der Zeit r Wiederaufrichtung der Republik beſizen. Wenn man mehrere 20 Francsſtücke vom Anfang, von der Mitte und zum Ende des Jahrhunderts nebeneinander legt, jo zeigt ſich, daß die Töne des Goldes in demſelben Sinne ſich mehr und mehr verändern. In den erſten Jahren iſt die Farbe von einem blaſſen und matten Gelb, nach der Juli⸗Revolution wird ſie allmählich dunkler und erhält ſchließlich einen Stich ins Rothe. Selbſt⸗ verſtändlich hat dieſe Aenderung der Farbe ihren Grund in einer verſchiedenen Zuſammenſetzung des Münzmetalls. Die matte Farbe der Goldſtücke von Napoleon I. und Ludwig XVIII. kommt beſonders daher, daß der Sechſtelzuſatz mindeſtens eben ſo piel Silber als Kupfer enthält. Dazu kommt, daß man damals das Gold von dem Silber nicht ſo ſcharf zu trennen wußte wie heute, ſo daß auch das ſogenannte reine Gold noch immer einen größeren Gehalt an Silber aufwies. Es iſt alſo das Uebergewicht des Silbers, das den Goldmünzen des erſten Kafſerreiches ihre ſchöne gelbe Tönung verleiht. Die gelben Goldſtücke mit dem Bildniß Napoleons III. verdanken dagegen ihre Farbe nicht dem Silber, das man damals vollkommen von Gold zu ſcheiden ge⸗ lernt hatte, ſondern einer eigenthümlichen Behandlung ihrer Oberfläche im Augenblick der Prägung. Die Münzplatten wur⸗ den, bevor ſie unter die Preſſe gingen, in offenen Behältern ge⸗ kocht, und unter der Wirkung der heißen Luft gab der Gehalt an Kupfer dem Metall eine ſchwarze Farbe, die dann wieder in einer Säure beſeitigt wurde. Dadurch wurde die Bildung von Kupferoryd auf der Oberfläche vermteden und außerdem eine Anreicherung des Goldes in der oberſten Schicht und daher eine mehr gelbe Färbung erzielt. — Mücken als Delikateſſe. Dem Privatbriefe eines in Deußſch⸗Oſtafrika lebenden jungen Berliners, der zu einer in Langenburg am Nyaſſa⸗See ſtationirten Abkheilung der Schutz⸗ kruppe gehört, entnimmt eine Korreſpondenz Folgendes: Am nördlichen Naſſa gibt es außer vielen anderen Thieren und Dhier⸗ chen, die den Schwarzen wie den Europäern oft recht läſtig wer⸗ den, eine Art kleiner Mücken, die ſich von unſeren heimiſchen da⸗ durch unterſcheiden, daß ſie nicht ſtechen. Dieſe nicht blutdürſtigen oſtafrikanfſchen Mücken werden von den Menſchen verſpeiſt. Man fängt ſie, die in dichten Schwärmen auftreten, mit Hilfe großer Bottiche, in denen ſie zu einem Brei zerſtampft werden. Dann fügt man eine genügende Menge zerriebenen Reis hinzu, bis die ganze Maſſe einen zähen Teig bildet. Aus dieſem formen die Negerinnen kleine flache Kuchen, die gebacken und geröſtet werden. Mit wahrer Leidenſchaft vertilgen die Schwarzen dieſe ihre Mückenzwiebäcke in anſehnlichen Portionen. — Der„Illuſtrationskobold“ hat in einer Nummer des „Lokalanzeigers“ den Geographen von Richthofen mit dem Diplomaten von Richthofen verwechſelt und zum Profeſſorem⸗ jubiläum des erſteren ein Bild des letzteren gebracht. Nun nennen Sie dies— ſo ſchreibt der Tgl. Roſch. ein Leſer— eine neue Abart des Druckfehlerteufels. Neuk? Geſtatten Sie mir, Sie an Ihrem eigenen Beiſpiel zu widerlegen. Vor einigen Jahren wurde derſelbe Geograph von Richthofen in dem Daheimkalender gefeiert und auch dieſer Artikel ſollte durch ſein Konterfei geziert werden. Aber ſchon damals miſchte ſich der Illuſtrationskobold ins Spiel; denn der Chinareiſende, der dort im Bild erſchien, war— der Polizeipräſident von Richthofen! — Die Seilsarmee. Die Methoden der Heilsarmee empfehlen ſich nicht Jedermann, aber auch die, deren äſtheliſches Gefühl durch ſte verletzt wird, müſſen zugeben, daß die Heilsarmee viel Gutes thut. So hat die Heilsarmee in England im letzten Jahre, wie aus dem ſoeben veröffentlichten Bericht hervorgeht, faſt 2½ Millionen Mahlzeiten gratis geliefert, 1,567,562 Nachtlager für Obdachloſe wurden bereitet, 3042 Männer erhielten in Fabriten Arbeit, 9476 Applikanten wurden in anderer Weiſe dorüber⸗ gehend oder dauernd beſchäftigt. Die Geſellſchaft nahm 725 ende laſſene Sträflinge in ihren Aſylen auf, und konnte von dieſen 182 entweder ihren Familien zurück geben oder in Stellungen unterbringen. 2480 Frauen und Mädchen wurden in Rettungs⸗ häuſern aufgenommen und von dieſen konnten faſt alle, nämlich 2135, eniweder ihren Familien zurückgegeben oder in Stellungen untergebracht werden. Weiterhin ſammelte die Heilsarmes 400 000% für die indiſche Hungersnoth, und ſo iſt en lein Wunder, daß ſie in Nöthen für Gold⸗Fonds iſt. 1Laken ein, drückt ſie ein wenig uſammen und ſchüttet ſe in aroße Rrieg. Der veiſeren Jugend getwidmet von Pauf Zan, * ein Weneral⸗Anzeiger. 1 Sekanntmachung. Die Eutrichtung der Juvalidenverſicher⸗ ungsbeiträge, hiet, die Lohnklaſſen betr. (6667) Nr. 118840 1. Wir haben m letzter Zeit wiederholt wahr⸗ genommen, daß die Beſtimm⸗ füngen des g 34 des Invaliden verſicherungsgeſetzes voim 18. Juli 1899 nicht kichtig gehandhabt werden. 71487 Wir machen daher die Bürger⸗ meiſterämter des Bezirks die mit dem Einzug der Beiträge be⸗ krauten Krankenkaſſen und die BVerſicherten auf Folgendes auf⸗ imerſam: Gemäß ß 34 des Invaliden⸗ Perſicherungsgeetzes werden die Beiträge zur Invalidenverſicher⸗ Aug nach üUf Lohnklaſſen er⸗ Hoben. Die Lohnklaſſen beſtimmen ſſich nach dem Jahresverdienſt; ſals folcher erſcheint jedoch in der egel nicht der khatſächlich ver⸗ Piente Belrag, ſondern ein Zurch⸗ ſchnittsbetrag, welcher auf Grund der von ven unteren Verwaltungs⸗ pehörden oder aber in denKranken⸗ kaſſeuſtatuten feſigeſetzten durch⸗ ſchnittlichen Taglöhne berechuet wird. Von dieſer Regel gibt es ſedoch Ausnahmen. 1. Lehrer und Erzieher(männ⸗ ch und weibliche) gehören min⸗ eltlens immer zur 1. Lohnklaſſe (Wochenbeilrag 30 Pfg.) Wenn edoch der Jahresarbeitsverdienſt 4150 Mark überſteigt, ſo muß in * V. Lohnklaſſe(Wochenbeitrag 36 Pig) verſichert werden. Als Jahresverdienſt der Lehter und Erzieber gilt der bgare Gehalt des Werthes der g Naturalbezüge. 2. Für ſolche Verſicherte, welche ne zum Voraus feſtgeſetzte, feſte Paare Vergütung nach Wochen, Monaten, Blerteljahren oder Jahren erhalten, wird die Lohn⸗ laſſe nach dieſer feſten baaren Vergütung beſtimmt. Die Ver⸗ gütüng muß eine feſte ſein, d. i ſie darf nicht nach Stunden, Ausmaß und dergleichen zu be⸗ ſtechnen ſein. Auch kommt nur Per Baarbetrag in Betracht. Es pleiben ſomit Proviſionen, Ge⸗ ſchenke und dergleichen, wie auch Naturalbezüge ohne Berückſich⸗ Aüigung Dieſe Berechnung nach der Paaren feſten Wochen⸗ u. ſ. w. Vergütung kommit jevoch nicht Ur Anwendung, wenn die Be⸗ ſahnng niach den Durchſchnitts⸗ hettägen eine höhere Lohnklaſſe rgeben ſollte. Die Berechnung nach dereſten wird in der Bogren Vergütur Regel den elktebshea il, echni eund A Anesug dus den bürgerlichen Standtstegilers drr Sladt Maunheim. Noybr, Verkündete. 30. Erdarb. Wilh, Preßler u. Eva Ehret. 30. Spedit.⸗Arb. Gg. Benzinger u Sypfie Schußtzer⸗ 30. Schuhmacher Nikol Thoma u. Elifabeth Henuing. 30. Schmied Joh. Barteldes u. Kath. Kreuter. 30. Fabrikarb. Joh. Seubert u. Karbl. Gerſtner. 30. Schloſſer Johs. Neher u. Pauline Müdel. De Joh. Graf u. Kalh. Markheiſer. )ezbr. 1. Metalldreh. Jakob Bender u. Marg, Treſch. 1. Capitän Jakob Röſch u. Johanna Biundo. 8. Fuhrm. Frdr. Stein u. Marie Wieland. 3, Maärmorſchl. Karl Zimmermann n. Math. Kleber. 3. Weichenwärter Gg. Blum u. Kath Fiſcher⸗ 3 Waſchereibeſ. Irdr. Kaufmaun u. Hermine Moritz. 4. Bautechn. Joh. Orth u. Karol. Weiß. 4. 055 Albert Heymann u. Hedwig Sterner. 4. Tagl. Ludw. Mäuch u. Eliſ. Allrich⸗ 4. Schloſſer Joſ Fritz u. Chriſt. Steinbrenner. 5. Tagl. Johs. Häſner u. Cöleſtine Evers geb. Hoß, 5. Monteür Gg. Oswald u. Anng Schweizer. 6. Inſtallat. Ludw. Rieſterer u. Suſ. Florett. 6. Rechnunasgeh. Adolf Rauſcher u. Marie Danner⸗ 6. Wagenwärtergeh. Wilh. Benig u. Marie Hemberges. 6. Tagl. Ludw. Kratzert u. Henr. Cornicius. November. Getraute: 24. Sandform. Joh. Karl König m. Marg. Wegmann. 24. Schneider Jakob Lenz m. Roſa rein 24. Poſtbote Karl Link m. Frieder. Deubler. 24. Spengler Peter Joſef Löffler m. Suſ. Kath. Weſßling, 24. Schreiner Herm. Scharpf m. Karoline Deſchner. 24. Kfm. Friedr. Karl Scheler m. Barb. Herz. 24. Spengler Jobs. Schreckenberger m. Eſnnſa Reinhard. 24. Wagner Bernh. Stadler m. Foſefa Morio. 24. Küfer Hch. Vath m. Kath. Liebler. 24. Metalldreher Guſt. Walloth m. Laura Weil⸗ 24. Former Karl Weber m Roſine Mörgenthaler⸗. 24. Fabrikarb. Gottfr. Bolz m. Kath. Kilkan. 24. Tagl. Gg. Altig m. Suſ. Wörus. 24. Kfm. Hugo Hennesthal m. Luiſe Orth. 24. Fuhrm. Schnabel m. Eliſ. Braun. 24. Metzger Hch. Seitz m. Anna Stumpf. 27. Tagl. Karl b⸗ Koch m. Amalta Fiederlefn. 27. Flaſchenbzerh Leop. Müller m. Joſefa Wöber. 29. Maſchiniſt Adolf Budich im. Scholaſtika Fiſcher. November⸗ Geborene. 17. d. Tagl. Joſ. Ant. Bär e. S. Karl Max. 8. d. Fabrikarb. Karl Bopp e. S. Karl Frdr. 20. d. Tagl. Joſ. Oeſtringer e. T. Hilda Softe. 15, d. Fuhrm Karl Pfizeumgier e. T. Frlda 20. d. Verwalter Ludw. kriechbaum e. S. Friedr. 18. d. Fabrikarb. Markus Göß e. T Paulc Clara. 20. d. Maſchinſſt Fror. Kremet e. S. Ludwig. 17. d. Schutzm. Oskar Schwörer e. S. Rich. SN Jak. Frdr. Chriſtian u. e, T. 16. d. Buxeaugeh. n Liitig e. S. Chriſt ne Thekla. 0. d. Kaufm. Salli! Mendel e. S. Arthur Ernſt. 18. d. Kiufen. Anton Weismantel e. S. Richarb. 2¹ Tagl. Frz. Stadenheimer e. S. Frz. Jof. 23. d. Dreher Wilh. Filb e. S. Wilheiſt. 21., d. Former Gebhard Holzmaun e. T. Elſa Luffe⸗ 21. d. Schutzm. Ang. Henninger e. T. Anna Alma⸗ 20. d. Tagl. Gg. Ziegler e. S. Aug. 22. d. Kohlentrgr. Gg. Werle e. T. Karol. Eliſab. 18. d. Güerarb Joh. Kreiſelmeier e. T. Mathilde⸗ 21, d. kgl. Stabsärzt Dr. Karl Mautel e. S. Karl Maxim. 20. d. Kulſcher Gg. Kilian e. T. Helene. 20, d. Gummiare., Aug, Luhmann e. T. Frieda Bertha. 28. d. Maſch.⸗Arb. Ludw. Wendel e. T. Wilh. Charl. 20., d. Bahna iſſ. Robert Kraft e. T. Eliſab. 23, d. Kutſcher Chriſt, Göhringer e. S. Chriſtian Karl. 22. d. Fuhrſm. Chriſt. Stellrecht e. S. Engen Herm. 24, d. Getreidearb Gottlieb Walter e. T. Makie Eltſab. 22. d. Tapezier Adam Wetterich e. S. Auguſt. — JCCCCCCCCCCCCCCCCVCVVTTTTVVVCVV I1 pri Hies trifft 28. d. Vierbr. Gg. Vollath e. T. Kath. Barb. 1 8855 15 dieſe 95 5 19. d. Schiffer Daniel Junker e. T. El'ſab. zar Gemein defraukenverſicherung 20, d. Hauptlehrer Camill Nottengafter e, T. Karol. Vict. Eliſab r i ſen, oft aber aud 28. d. Fabrikarb. Joh. Köhler e.&. Karl Phil. 80 ſie zu einer Oits, Betriebs. igl. Kall Stein e. S. Rich. Otio. Junungs⸗ oder Baukrankenkaſſe 15. d. aler Karl Zimmermann e. T. Wilhe. Kath. Zehören. d 18. d. Tgl. Ludw. Melßenbach e. T. Marie. 100,0 19. d. Fabrifarb Joß. Gg. Schork e, T. Evn Ida. Dr. Wolfhard 21. d. Tgl. Gottfr. Grönert e. S. Hch. Gottfr. 208 22. d. Schneider Aug. Kaiſer e. T. Eliſe Emma. Novbr. Geſtorbene: Verſteigerung. Mittwoch, 19. Dezör. 1900, und die darauffolgeuden Werktage, Nachmittags von Uhr an, werden im hieſigen üdtiſchen Leihhauſe die verfalle⸗ e vom Jahre 1899: it. Nr. 47697, Lit.. Nr. 49882, welche am 19 N 15 Jahlung öfſentlich verſteigert. Die 1 5 hren, Gold⸗ und Silber⸗ 15 kommen Freitag, den diſs. Mis,, Nachmittags Von 2 Uhr ab, zum Ausgebot. Maunheim, 3. 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Freimarken zu 2 Peſa(5 Pf.), 8 Peſa(7 Pf.), 5 Peſa (12 Pf.), 10 Peſa(23 Pf.), 15 Peſa(34 Pf.), 20 Peſa 45 Pf.), 25 Peſa(56 Pf.), 40 Peſa(9) Pf.), 1 Ruvie(1 M. 45 Pf.), 2 Rupien(2 M. 90 Pf.), 3 Rupien(4 M. 35 Pf.), Poſtkarten zu 8 Peſa(7.), 8 4 8 Peſa(14 Pf.), 5 Peſa(12 Pf.), und 5 + 5 Peſa(24 Pf.); o) für die deutſchen Poſtanſtalten im Auslande(Türkei, China, Marocco): die für das Reichspoſtgebiet ausgegebenen Poſtwerlhzeichen (Werthe wie unter), nuit der Ausnahme, daß in der Tülckei die Freimarken zu 8 Pf. und Poſtkarten zu 5 Pl. ausfallen, dagegen Streifbäuder zu 5 Pf. hinzutreten. Die hier in Belracht kommenden Poſtwerthzeichen tragen einen Ueber⸗ bruck und zwar: 1) die Poſtwerthzeichen für die Türkei den Gegenwerth in der Piaſterwährung, 2) die Weithzeichen flr Marocco den Landesnamen und den Gegenwerth in der 1 N 8) die Werthzeichen für China(mit Ausnahme von Kiautſchou ſ. unter a) den Landesnamen. Sämmtliche Poſtwerthzeichen werden zu dem urſprünglich eingediuckten Nennwerth abgelaſſen, bei den Freimarken ꝛc. für Delllſch Oſtafrika werden für die Beträge in Rupiewährung bls auf Weiteres die vorſtehend unter bein Klammern geſetzten Gegen⸗ werthe der Markwährung erhoben. Kolonial⸗Poſtwerthzeichen können auch brieflich von der Ver⸗ kaufſtelle bezogen werden. Beſteller unmittelbar durch frankirte Poſtanweiſung an das Poſt⸗ amt 19 in Berlin SW.(Beuth⸗Straße) einſuſenden. Auf dem Abſchnitte der Poſtanweiſung hat der Abſender ſeine Adreſſe deut⸗ lich, auch nach Straße, Hausnummer ꝛc. anzugeben. Zahlungen in Freimarken ſind nicht zuläſſig. De Beſtellung kann ebenfalls auf dem Abſchnltte der Pofantpeiſung vermerkt werden; meiſt wird es ſich jedoch empfehlen ſie brieflich(frankirt) oder auf elner Poſtkarte zu bewirken. Die Verkauf elle ſender die beſtellten Poſt werthzeichen unter„Einſchre ben“ und Einbehaltung des entfallen⸗ den Portos deim Beſteller unmittelbar zu. Die für die deutſchen Schutzgebiete ꝛc. hergeſtellten Poſtwerth⸗ zeichen früherer Ausgaben werden poſtſeitig nicht mehr verkauft. Berlin,., 4. Dezember 1900. 71609 Der Staatsſekretär des Reichspoſtamts. J..: Fritſch. Insttut Gablie M 7, 23, Medieo-mech. Zander-Instftut. Auſtalt für mech. Heilgymna⸗ ſtit, Orthopädie, Maſſage und Turnen. Von s Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends geöffnet. Am 15. Oktör, beginnen die Turn⸗Kurſe für Kinder und Erwachſene. 65786 Anmeldungen jetzt ſchon erbeten. Jahn-Atelier K. Enil oolff approb. amerie, Dentist C3, 3. Mannheim., 3. Kunstl. Zähne u. Zahnoperationen, gute Aus lührung, schonende Behandlung, mässige Preise. Alle Sorten von Zahnplomben, billigst. Zahnnerv- tödten, Zahnreitigen, Umarbeſtung fehlerhaft sitzea- der Gebisse. Zannreguſirung etoe. 60140 Sperialität: Schmerzloses Zahnziehen.Lachgas Electricität u. s. W.(Electrische Mundbsleuchtung.) Kein Geheimmittel sind 2 5 75 crel E 6, 2. 5 Agllemanlen in Buchdruck und Lithographie sond, ein eintach. 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