Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2958 (Badiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..40 pro Quartal. Inſerate: Telephon: Redaktion: Nr. 677. der Stadt Maunheim und Umgebung. (N 0 9 J..: Dr. Paul Harms, für den 0 1 Rotationsbruck Beg der (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantworklich für Politik: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton (Mannheimer Volksblatt.) Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) Die Colonel Zeile. 20 Pfg. 55 Das„Mannheimer Journal“ Aee 8 5 17 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. 5 See be e nie Reklamen⸗Zeile 5— 1 8 3 +0 8 5 eee 5„ E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 ſammea n Waanee Nr. 576 Dienſta 11. Dezember 1900.(Abendblatt) Die Vertheidigung im Sternberg⸗Prozeß. In Köln am Rhein lebte vor Jahren ein vielbeſchäftigter Rechtsanwalt, zu deſſen Charakteriſtik der Vollsmund das nach⸗ ſtehende Hiſtörchen geprägt hatte. Eines Tages hatte der Anwalt kinen des Diebſtahls angeklagten Klienten freibekommen. Der alſo ſeiner bürgerlichen Exwerbsthätigkeit Wiedergegebene dankle ſeinem Retter in gerührten Worten, da flüſterte ihm dieſer zu: „Menſch, jang no Hus; Du hes jo de jeſtohlene Botz noch aan.“ Das„Du“ gehört mit zur Charakteriſtit, und„Botz“ bedeutet in der Mundart der heiligen Köln„Hoſe“. Selbiger Anwalt ſoll an„Volksthümlichkeit“ bedeutend verloren haben, nachdem das Schwurgericht einen andern Klienten von ihm auf einen bloßen Das war der Indizienbeweis hin zum Tode verurtheilt hatte. Barbier Albert Ziethen. Die Geſchichte iſt typiſch für das Vertrauen, das gewiſſe An⸗ kwälte in gewiſſen Kreiſen genießen. Und dies Vertrauens⸗ derhältniß hat ſich, beſonders im Dunſtkreis der Großſtadt, nach und nach zu einem Krebsſchaden unſrer Rechtspflage ausge⸗ wachſen, den Niemand peinlicher empfinden dürfte, als der ehren⸗ werthe Theil des Anwaltſtandes. Vom idealen Standpunkt aus hetrachtet, iſt es ja ſchon ein Mangel, daß ein Angeklagter Grund zu der Vermuthung haben kann: Wenn Du Dir nur einen küch⸗ ligen Vertheidiger zulegſt, wirſt Du ſchon losgeſprochen werden. Mag der Angeklagte ſchuldig ſein oder nicht; in beiden Fällen piderſteht es dem abſtrakten Rechtsgefühl, daß die größere oder geringere Geſchicklichteit ſeines Anwalts Einfluß haben ſoll auf den Ausfall des Urtheils. Indeß, mit Mängeln iſt nun einmal alles Menſchenwerk reichlich behaftet, und ſo iſt es kein Wunder, pbeenn das praktiſche Leben auch mit dieſer Thatſache als etwas elbſtverſtändlichem rechnet. Der allgemeine Mangel, daß jedes Menſchenurtheil durch menſchliche Beredtſamkeit beeinflußt wer⸗ ſen kann, iſt es auch kaum, woran das Rechtsgefühl des„Mannes aas dem Volke“ ſich ſtößt, wenn er die endloſen Verhandlungen des Sternberg⸗Prozeſſes verfolgt. Er möchte ſeine unwillige Frage in ungeſchminktem Deutſch vielmehr alſo formuliren: Steht denn dem größten Lumpen wirklich immer der beſte Verkheidiger zur Verfügung, wenn er nur zahlen kann? Darum handelt ſichs. Juſtizrath Dr. Sello gilt für den erſten Vertheidiger deutſcher Zunge. Vor ihm galt Fritzchen Friedmann dafür, der Stammgaſt der Wintergarten⸗Premieren und anderer, mehr oder weniger öffentlicher Lokale, der ja auch ſeine ſauberen Finger im Sternberg⸗Handel gehabt hat. Der berkheidigte Jeden, der ſeine märchenhaften Honorare erſchwingen konnte, und ſie prieſen ihn aller Orten, bis ſich eines Tages herausſtellte, er habe den Berliner Boden zu heiß gefunden, und ſei von dannen gewichen. Der war ſich in ſeinem dunklen Drange des rechten Weges in ein Land wohl bewußt, das nicht ausliefert; Fganz wie Herr Luppa. Seitdem ernährte er ſich, erſt am Seine⸗ ftrand, dann im Lande der Dollars, von Senſationsbroſchüren und Rechtsfällen, wobef mehr Werth auf die Einträglichkeit als auf die Güte der Sache gelegt wird. Seinen Ruf aber— bisher nicht auch ſein Renommee, im guten wie im böſen Sinne— erbte Herr Sello. ——— Feuilleton. Der Wittwenſitz einer Königin. Ein Korrſpondent des„Berliner Lokalanzeigers“ berichtet unter dem 7. Dezember aus Rom: Königin Margherita hatte den Wunſch geäußert, den Winter inmer in Rom, bei ihren Kindern, zu verleben, und König Metor beabſichkigte zur Erfüllung ihres Wunſches ihr einen währhaftig königlichen Wittwenſitz als Weihnachtsgabe darzu⸗ bieten. Im Quirinal konnte und wollte die Königin nicht wohnen. Zu viele Erinnerungen an einen nahezu dreißigjährigen Aufent⸗ halt wären auf ſie eingeſtürmt, wenn ſie als Wittwe in die Räume zurückgekehrt wäre, die ſie als Kronprinzeſſin und re⸗ gierende Königin inne gehabt hakte: außerdem aber müſſen nach der pietätvollen Tradition im Hauſe Savoyen die von den ver⸗ ſtorbenen Herrſchern bewohnten Räume für zwei Generationen berſchloſſen bleiben. Obwohl nun Rom an den herrlichſten Paläſten und Villen teich iſt, war es doch ſehr ſchwer, eine geeignete, und vor Allem berkäufliche Villa zu finden, und der Verlauf der Verhandlungen war nicht frei von Unannehmlichkeiten. Der Wunſch der Königin⸗ Wittwe war geweſen, ihr Lebensende unter den Roſenhainen der VBilla Malta zu verträumen, jener Billa, die in dem deutſchen Künſtlerleben in Rom einſt eine hervorragende Rolle zur Zeit König Ludwigs I. von Bayern geſpielt hatte. Hier verſammelte der alte König einmal in der Woche und öfter die Künſtler zu einem Sympoſton, bei dem ſchöne Modelle die Becher zu kredenzen bflegten; hier weilten Lenbach, Böcklin und andere Große und füllten ihre Freiheit mit Bocciaſpielen aus. Nur zwei von dieſen haben ſeit jenen goldenen Zeiten Rom nicht verlaſſen, und wenn ſie, die 76jährigen, aus jenen Tagen erzählen, dann kommt das alte Jugendfeuer wieder über ſie, oder ſie werden traurig, daß Preußen die Villa Malta nach dem Tode Ludwigs nicht gekauft t als Heim für die deutſchen Künſtler. Für 100 000/ ſtand e zum Verkauf aus, und für 100 000/ kaufte ſie der ruſſiſche .. Fritze Friedmann würde Herrn Auguſt Sternberg mit Wonne vertheidigt haben,— mit tiefer Sachkenntniß auch; und daß er ihn im Grunde ſeines Herzens vielleicht nicht für einen tadelloſen Ehrenmann hielt, hätte der Güte ſeines Beiſtandes gewiß keinen Abbruch gethan. Herr Sello behauptet, er ſei von Sternbergs Unſchuld überzeugt. Die Berliner Anwaltskammer ſcheint dieſe Behauptung nicht mehr für einwandsfrei zu halten, denn ſie hat die Disziplingrunterſuchung und ein Ehrengericht beantragt. Dem Laien vollends, der ſich ſagt, der Vertheidiger könne jedenfalls einen tieferen Blick in die Seele ſeines Klienten thun als irgend ein anderer Menſch, muthet die Vorſtellung etwas viel zu, der menſchenkundige Anwalt Sello ſolle Herrn Auguſt Sternberg für ein Unſchuldslamm gehalten haben. Schließlich hat Kommiſſar Thiel ſeine Veruntreuung amtlicher Berichte doch nicht zum Spaß begangen. Es mag ja ſein, daß Herrn Stern⸗ bergs hilfreiche Freunde vorſichtig genug waren, manche trübe Quelle ihrer Wiſſenſchaft der Form halber vor ihren Rechtsbei⸗ ſtänden geheim zu halten. Sollten dieſe aber nicht ganz uner⸗ fahrenen Praktiker nicht Manches geahnt haben, womit Luppa und Genoſſen ſie rückſichtsvoll verſchonten? Herr Sello ſoll den Staatsanwalt, der ſich Andeutungen in dieſer Richtung zu machen erlaubte, auf Piſtolen gefordert haben. Alle Achtung vor dem Mann, der in ſchwerer Gewiſſens⸗ noth ſein Leben für ſeine Ehre in die Schanze ſchlägt. Aber ein Duell, wobei es ſich in letzter Linie für oder wider die Ehre Auguft Sternbergs handelt,— das iſt Geſchmacksſache. Die öffentliche Meinung wird ſich durch dies Intermezzo in ihrem Urtheil kaum beirren laſſen, über dieſen„Fall Sello“, der ſich aus dem Stan⸗ dalprozeß langſam entwickelt. Für ſie wird ein anderer Grund den Ausſchlag geben: Herr Juſtizrath Dr. Sello hat den Auguſt Sternberg vertheidigt, und gerade er hätte das doch garni h6 nöthig gehabt. Und weil das juſt dem erſten Vertheidifer deutſcher Zunge paſſtren mußte, darum hat der Fall ſeine typiſche Bedeutung. N Der Etatsberathung erſter Tag. (Von unſerem Korreſpondenten.) 5 4( Berlin, 11. Dez. In lauer Werktagsſtimmung begann heute die Berathung des Etats. Wohl ging ſeit Tagen ein Gerücht, der Kanzler würde es heute aufklären, warum wir den greiſen Ohm Paul wie einen läſtigen Stromer von unſeren Grenzen weiſen mußten und wohl ſammelten ſich auf den Tribünen und in der Wandel⸗ halle Viele, die nach ſolcher Aufklärung hungerte. Soviele als die der Zuhörerſchaft zugetheilten Räume nur irgend faßten; aber im Saale ſelbſt blieb es dafür betrübend leer und wieder ward man an die unfrohe Thatſache erinnert, wie wenig der Reichstag noch den Empfindungen des Volkes Rechnung zu tragen weiß. Noch keine hundert Mann waren beim Anfang der Sitzung zu⸗ gegen und bleierne Langeweile ſenkte ſich auf die Gemüther, da Herr von Thielmann den Etat zu erläutern begann. Herr b. Thielmann ſoll ein kluger und unterrichteter Herr ſein und ſchon möglich, daß auch ſein heutiges Expoſs von dieſen ſchätzens⸗ —— Fürſt Bobrinski, der jetzige Beſitzer, nachdem Preußen das von den Künſtlern eingebrachte Geſuch abgeſchlagen hatte. Als der König den Preis der Villa Malta wiſſen wollte, erwiderte Bobrinski, er ſei nicht in der Lage, den Werth ſeines Beſitzthums abzuſchätzen, und er wolle den vom König beſtimmten Preis anerkennen. Darauf erwiderte ihm der König, wenigſtens Vertrauensperſonen zur Abſchätzung der Villa zu ernennen. In⸗ zwiſchen wurde dem königlichen Hauſe der weltberühmte herrliche Palazzo Barbarini für drei Millionen Lire angeboten mit allen Alterthümern aus den einſtigen Salluſtianiſchen Gärten, der Ge⸗ mäldeſammlung und der Bibliothek, welche 70 000 Bände und 10 000 Manufkripte enthält. Da aber König Viktor die Vorliebe ſeiner Mutter für die Villa Malta kannte, wartete er das Urtheil der Abſchätzungs⸗ Kommiſſion ab, welche die Villa Malta auf zwei Millionen be⸗ werthete, die dann ſofort dem Fürſten vom königlichen Hauſe angeboten wurden. Als aber der Beſitzer einen höheren Preis verlangte, ließ der König indignirt die Verhandlungen abbrechen, und man neigte dazu, auf das Angebot der Beſitzer des Palazgo Barbarini einzugehen, als auch dieſe die Situation auszunutzen ſuchten und plötzlich anſtatt drei Millionen ſechs Millionen ver⸗ langten. Auch hier ließ der König ſofort die Verhandlungen cbbrechen. Weniger Schwierigkeiten ſtellten ſich bei dem Ankauf des Palazzo Piombino⸗Ludoviſi ein. Die Bewohner, der Baron Franchetti, der Fürſt Don Giuſeppe Buoncompagni⸗Ludoviſt, ſowie der Geſandte von Columbia beim Quirinal, erklärten ſich bereit, ſofort auszuziehen, nur eine Amerikanerin, Frau Mac Grey, erklärte, ihren Miethskontrakt bis Mai ausnutzen zu wollen, wahrſcheinlich um ihren Newyorker Freudinnen ſpäter mit Triumph verkündigen zu können, daß ſie mit einer Königin unter einem Dache geſchlafen habe. Trotz alledem wurde aber der (öoſſen und ein Preis von 2 600 000 Lire bezahlt. Der Palazza Piombino⸗Ludopiſi, eine der herrlichſten modernen Bauten Italiens, hat eine intereſſante Geſchichte. An dem Feuer holen.— Wir möchten von der Bülowſchen Erklärung, werthen Eigenſchaften zeugte. Aber Niemand verſtand es; im Saale vielleicht die Paar, die wie Eugen Richter in nächſter Nähe des Schatzſekretärs Platz genommen hakten; auf den Trihünen ſchon ganz gewiß Keiner. Eine Stunde und noch etwas länger vernahm man nichts mehr als ein heiſeres Murmeln, das ſich mühſam von dem dumpfen Gebrumm von allerlei Zwiegeſprächen abhob; dann war Herr v. Thielmann mit ſeinem Schattenriß unſerer Finanzlage zu Ende und an ſeiner Statt beſtieg eingedenk des ſchönen Verſes:„Iſt denn kein Pult da, Für Müller⸗ Fulda?“ der um des Reiches und unſerer Flotte Wohlfahrt hoch berdiente Rentner aus der ehrwürdigen Biſchofsſtadt die Redner⸗ bühne. Er reckte ſeinen Schwanenhals und ſprach; die Zuhörer aber reckten ihre Ohren und verſtanden nichts. Nur aus ein paar beiläufigen Bemerkungen des nächſten Redners konnte man ent⸗ nehmen, daß der geſchätzte Herr unter Anderem auch von ſeinen nicht unbeträchtlichen Verdienſten in der Flottenkommiſſion ge⸗ ſprochen hätte. Herr Müller⸗Fulda beginnt ſich zu fühlen! Als auf die Art zwei ein halb Stunden mit zweifelhaftem Erfolge hingebracht waren, erhielt endlich Herr Dr. Sattler das Wort und man wird ihm nachrühmen müſſen, daß ſeine Rede klug und umfaſſend und eine wirkliche Etatsrede großen Stils war. Dabei kamen die finanziellen Dinge nicht zu kurz; im Gegentheil, er hat den Haushaltsplan ſcharf und eingehend kriti⸗ ſirt. Aber daneben brachte er doch auch allgemeine Geſichtspunkte heran und mit aufrichtigem Vergnügen hörte man den hohen ethiſchen und politiſchen Werth einer ſtetig fortſchreitenden Sozialreform preiſen. In der wohldisponirten Rede fand auch die peinliche Tagesfrage den ihr gebührenden Platz. Als beſonnener Vaterlandsfreund ſtellte er die Frage: mußten wir dem altenn landflüchtigen Mann im heiligen Köln wirklich ſo übel aufſpieleng Gab's zwiſchen einer Abweiſung jeder Einmiſchung und dieſem brüsken Abwinken denn gar kein milderndes Zwiſchenglied? Die nämliche Frage wiederholte dann Namens der Rechten der edie Limburg⸗Stirum nachdem er zuvor eifrig mit der Wurſt plumper Schmeichelei nach dem Schinken Bülowſcher Agrarier⸗ freundſchaft geworfen hatte. Und nun erſt— der Zeiger wies bereits den Beginn der ſiebenten Abendſtunde— ga Bülow die Löſung des Räthſels, der ganz Deutſchlat gegenharrte. Oder auch— er gab ſie nicht. Herr Graf B hard b. Bülow erzählte uns nur in anheimelnder und wohlf tirter Redeweiſe, wie das deutſche Reich immer Sympathien für die Buren gehegt; wie es auch mehrfach in Pretoria gewarnt hatte, ſo lange es noch Zeit war, wie es aber jetzt die Hände davon halten müßte, wolle es nicht für fremde Leute die Kaſtanien aus die häufig von lautem Beifall unterbrochen wurde, jedes Wort unterſchreiben; nur finden wir, daß ſie wenig oder gar aKicht zu der geſtellten Frage paßte. Daß wir am der Boeren willen mit England Händel anfangen ſollten, aben nur die Thoren und die Kinder erwartet; aber deßhalb lätten wir dem alten Krüger ruhig die Berlinfahrt gönnen Unnen. Oder wenn man ſie ihm verweigerte, gab's doch wohl eine andere Form, als ſich verleugnen zu laſſen und hinterher den Kypf oſtentativ zum Fenſter herauszuſtrecken. Seltſam, daß Graf Bilow das überſehen konnte! hane des Salluſt, die Gärten Lenotres mit ihren Schwane teihen. Der wundervolle Viale dell' Aurora, den Michelangelg ancklegt hatte, diente mit ſeinen ſchattigen Gängen Liebespärchen zutd Stelldichein. Einen Theil dieſer Herrlichkeiten birgt auch heuß noch der Park des Palazzo Piombino. Aber das Kreiſchen der ſektriſchen Bahnen, die Fenſter der„Familh penſions“ welche die kauern des Parks beherrſchen, erinnern, daß wir in eint modinen Welt leben. ̃ Wer Bau des Palazzo Piombino wurde im Jahre 1885 be⸗ gonnin unter der Leitung des Architekten Koch. Im römiſchen Baro gehalten, vereint er Harmonie der Linien mit edler Ein⸗ fachhen der Dekoration, und ruft einen wahrhaft monumentalen Eindezck hervor. Ver Palaſt iſt zweiſtöcktg. Das mächtige Thor gewährt Zutritnin ein gewaltiges von Pilaſtern geſchütztes Atrium, in dem ſich die berühmte Gruppe Berninis„Der Raub der Proſerping“ befinde Eine ſchöne, breite, monumentale Marmortreppe führt in den heſten Stock, der unter Anderem den großen Ballfaal, die berühm, Gallerie, den Speiſeſaal und große lichtreiche Zimmer mit Caltlen aus werthvollem Marmor und reichen Stuck⸗ dekorakazen enthält. 0 Lt er iſt die Gallerie Ludoviſt, welche ſeit Menſchengedenken der Otvillichkeit verſchloſſen war, nicht im Kauftontrak ein⸗ begriffehe Soll ich erinnern, daß ſie die Juno Ludopiſi enthält, von dei bethe einſt ſchrieb:„Keine Worte geben eine Ahnung davon. iſt, wie ein Geſang Homers“ ſoll ich an den trinken⸗ den Saf 10 an den Hermes Logios, an den Mars des Lyſippos und die den Hermen erinnern, Alles Meiſterwerke aus griechis ſcher Heiße Biee t gibt der Verkauf des Palaſtes dem Fürſten Buon⸗ compagngeſtdooiſt Gelegenheit, in einem anderen Palaſte ſein unſchäßbenn Beſitzthum wenigſtens dem Studium der Gelehrten zugänglie n machen. Aber die letzten Prozeſſe wegen Verkaufs bon Kun enſtänden haben die römiſche Ariſtokratie ſehr ſchen ſeiner Stelle und in der Umgegend erhoben ſich einſt die Roſen⸗ gemacht. 0 verſchließt lieber vor dem Publikum ihre Muſeen als daß den Zutritt geſtattet. 5 5 Selte. ——— Aus Stadt und Land. Maunnheim, 11. Dezember 1900. *Erſte furiſtiſche Staatsprüfung. Auf Grunp der in den Monaten November und Dezember ds. Js. abgehaltenen erſten ſuriſtiſchen Staatsprüfung ſind folgende Rechtskandidaten zu Rechts⸗ Fpaftifanten ernannt worden: Edgar Arnold aus Heidelberg, Frei⸗ 5 Alexander von Bethmann aus Krinetz, Robert Blankenhorn aus rlsruhe, Freiherr Alexander von Duſch aus Karlsruhe, Wilhelm Gggler aus Konſtanz, Eugen Fitzer aus Unter che tobert Fleiſch⸗ mann aus Pforzheim, Raimund Frech a iengen, Karl Gersbach gus Ueberlingen, Eduard Gockel aus Mo Heinrich Groß aus Pforzheim, Adolf Hauger aus Waldshut, gmund Herzfeld aus Hoöchſt, Ludwig Heſſel aus London, Hans Hildebrandt aus Staufen, Keller aus Heidelberg, Otto Keller aus Steißlingen, Richard örber aus Hemsbach, Auguſt Kornmaher aus Zell a.., Wilhelm DSemmer aus Markdorf, Rudolf Mayer aus Freiburg, Karl Meiſter aus Einſtedeln, Julius Möſſinger aus Wolfartsweier, Hermann Münch aus Heidelberg, Otto Naumann aus Heidelberg, Karl Neff aus Hof⸗ Weler, Ostar Netter aus Mannheim, Freiherr Alfred von Overbeck bus Stuttgart, Alfred Pahlmann aus Braunſchweig, Johann Auguſt Pfeſterer aus Leutershauſen, Karl Pletſcher aus karlsruhe, Karl abe aus Schönau bei Heidelberg, Paul Samucly aus Bern, Friedrich Schön aus Phrlippsburg, Friedrich Schuler aus Karlsruhe, Otto Slolt aus Mannheim, Hans Stromeher aus Konſtang, Wilhelm Wieße gut Walldürn, Eugen Willibald aus Pfullendorf, Theodor Auntermantel aus St. Georgen, Julius Würzburger aus Külsheim. Wolkszählungsergebniſſe. Straßburg zählt jebt 150 288 ner, gegen 135 608 im Juhre 1895. Namentlich die Vororte Nind kheilweiſe raplb in die Höhe gegangen, während der alte Theil der Sladt um über 8000 Seelen abgenommen hat.— Edenkoben 5208, 80.. 300 Mark Belohnung werden ausgeſeßt von der Famtlie beh am 8. Jannar d. Js. bei Maxau in geiſtig umnachtetem Zuſtande n den hchein gegangenen Kaufmanns Heinrich Weſch von Karls⸗ Mißhe, flir die Auffindung der Leiche desſelben. Der damals Ver⸗ unglüdte konnte trotz angeſtrengter Nachforſchungen bisher nicht auf⸗ unden werden. In Ffolge des Hochwaſſers haben nun die Ange⸗ Hrigen neue Hoffnung, daß der Leichnam vielleicht doch noch ge⸗ n Hürb. Meſch war 42 Jahre alt,.72 Meter groß, trug ſtarken Farntlen Schnurrbart und war bekleidet mit bräulichen Beinkleidern, Prauer Weſte, weißem Hemd, gez. H. M. wollener Unterfacke, hellgrauen Ftesbeentlelbern, braunen Socken und ſchwarzen Zugſtiefeln. FFolgendes hübſche Geſchichtchen ſoll ſich unlängſt in Baben bei einer Schulviſttation auf dem Lande ereignet haben. Der Deur Schulinſpektor prüft in der Naturgeſchichte.„Weißt Du, was An Wivoffe iſt?“ frägt er einen intelligent ausſehenden Burſchen.— woßl, Herr Schulinſpektor, ein Thier in Afrila.“—„Gut— und groß iſt eine Givaffe?“—„So groß, daß ſte in den zweiten Stock peingucten lann. Nach einem Kompliment an den Lehrer für ſeine an⸗ ſchaulſche Unterrichtsmethode fährt der Geſtrenge weiter:„Kennſt Du moch ein Thter, welches in Afrila lebt?“—„Das Kameel“, antwortet ber Schlller.—„Nun gut, wie groß iſt ein Kameel?“—„Etwas Heiner als der Herr Schulinſpektor“, lautet die prompte Antwort. „Warum denn etwas kleiner uls ich?“ frägt in ziemlicher Verblüffung der Inſpektor.—„Weil der Herr Lehrer geſagt hat, der Herr Schul⸗ afpellor ſel das größ te Rameel!“— Tableau. Aus dem Großherſogthum. Weinheim, 11. Dez. Der Wortlaut des an Ohm Krüger uhgeſanpten Drahlgrußes lautet:„Anlößlich eines Vortrages des Dr. Ualentin aus Pretorin geſtatten ſich 300 hier verſammelte Frauen und Männer ungekheilte Bewunderung und herzlichſte Antheilnahme für —5 beldenhaftes Voll zu Übermitteln Gott behüte Ihr Land PFreiburg, 1I. Dez. Herr Kreisſchulrath Peter Schenk in Offenburg, der als Nachfolger Dr. Gutmanns vom Erzbiſchof zum Vamapitulor in Frekburg ernannt wurde, iſt im Jahre 1850 zu Ger⸗ Lachseim geboren, wurde 1874 batholiſcher Prieſter, trat 1886 in den Bchuldienſt, wurde zum Kreisſchulrath in Tauberbiſchofsheim ernannt un üm Jahre 1883 nach Offenburg verſetzt. Pfal eſſen und Umgebhung. HgBiweibrücken, II. Deg. Das Pfälziſche Schwurgericht be⸗ ſich geſtern mit der Anklage gegen Joh. Georg Freytag, ge⸗ Weneral⸗ Anzeig * Straßzburg, 11. Dez. Die Handel er hal das Gefuch des Oberrheiniſchen Kanalvereins, dem Verein beizutreten, einſtimmig abgelehnt. Die Handelskammer begründete ihr Votum damit, daß ſie zur Zeit das Zuſtandekommen eines oberrheiniſchen Seitenkanals, in dem ſſe grundfätzlich allerdings die ſicherſte Löſung der Frage einer regelmäßigen Schifffahrtsverbindung mit dem Mittelrhein erblickl, völlig ausſichtslos ſei. eeee Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Yvette Guilbert iſt von der langen und ſchweren Krankheit, die ſie faſt zwei Jahre lang von der Bühne ferngehalten hat, vollſtändig wiederhergeſtellt. Sie wird demnächſt wieder auftreten, und als Debut in der„Bodinisrs“ Werke von Beaudelaire und von Rollinat zum Vor⸗ trag bringen. Theaternotizen. Karl don Kaskels Oper„Die Bett⸗ lerin von Pont des Arts“ erzielte in Magdeburg nur einen matten Achtungserfolg.— Auch in Newyork hat Hart⸗ lebens„Roſenmontag“ ſehr gefallen und dürfte wochenlang ein Zug⸗ und Kaſſenſtück erſten Ranges bilden.— Das Kaſſeler Hofkheater folgt dem Beiſpiel anderer hervorragender Bühnen, indem es Tſchaikowsky's Fugen Onsgin“ zur Aufführung brachte. Eine künſtleriſche That, der leider der äußere Erfolg nicht ganz ent⸗ ſprach. Aus den Pariſer Concertſälen(von unſerm p⸗Correſpon⸗ denten). Im Concert Colonne wurde am 9. Dezember als Neuheit die Kantate des diesjährigen Rompreiſes Florent Schmitt„Semiramis“ gegeben. Obſchon dieſe Schulübungen. die regelmäßig aus einer Einleitung, einer Arie, einem Duett und einem Terzett beſtehen, lediglich nicht vor das große Publikum gehören, ſo rechtfertigte ſich viesmal die Ausnahme durch den warmen Empfang, der dem Werke bereitet wurde. Es iſt freilich augenfällig, daß Schmitt dieſen Erfolg namentlich der geſchickten Art verdankt, mit der er die wilde Leidenſchaftlichleit Chahrier's nachgeahmt hut.— Bei Che⸗ billard⸗Lamoureux wurde ein intereſſantes und reiferes Werf zum erſten Mal zu Gehör gebvacht. Es ſind zwei als Nocturnes be⸗ zeichnete Orcheſterſtücke vwon Debuſſy, der lange Zeit als verworrener Myſtiter in der Muſik gegolten hat, aber ſich jetzt immer mehr Anſohen verſchafft. Das erſte, durchweg zart gehaltene Stück will das ziehende Gewölk ſchildern, und das zweite iſt eine phantaſtiſche, ſehr pikant inſtrumentirte Feſtmuſik. Beide gefielen außerordentlich. Beſonders rühmlich iſt es aber für den Dirigenten Chevillard, daß er durch eine fußerſt ſorgſame Vorbereitung der Liszt'ſchen Fauſt⸗ ſymphonie dieſes langathmige und ſtellenweiſe ermüdende Werk den Pariſern mundgerecht zu machen wußte. Es wurde am 9. Dez. zum zweiten Male unter großem Beifall gegeben, der namentlich dem Gretchen⸗ und dem Mephiſtopheles⸗Satze zufiel. Für den letzteren war freilich die Fortlaſſung von Chor und Orgel zu bedauern. Der„Noſenmontag“ vom Standpunkte des Ofſiziers. Die„Tägliche Rundſchau“ veröffentlicht die Eindrücke, die ein deutſcher Offizier von der Aufführung der Hartleben'ſchen Offizierstragödie„Roſenmondag“ erhalten hat. Die intereſſanten Aus⸗ führungen, mit denen wir freilich nicht in allen Punkten überein⸗ ſtimmen,, dürften auch für ein weiteres Pubilkum nicht ohne Inter⸗ eſſe ſein. In dem Artikel heißt es unter Anderm: Das Stück nennt ſich Offizierstragödie. Dieſe Bezeichnung er⸗ weckt den Eindruck, daß der Konflikt durch die Verhältniſſe und Auf⸗ faſſußgen des Offiziersſtandes herbeigeführt iſt. Der Gedanke, daß in Vorten und Handlungen der Darſteller die Anſchauungen unſeres Offßierkorps zum Ausdruck kommen, wird dadurch beſtärkt, daß ge⸗ wiſſfſ Aeußerlichkeiten des Offizierslebens zwar etwas übertrieben, abe doch mit mefſterhafter Gewandtheit geſchildert werden. Trotz al dem muß asdrücklich dagegen Verwahrung eingelegt werden, daß d Offtizierstragödie wirkliche Anſchauungen und Auffaſſungen unſeres Efftizierskorps zum Ausdruck bringt. So ſehr der Verfaſſer gewiſſe Frmen dem Offizierſtande abgelauſcht hat, ſeinem inneren Weſen ſteht er durchaus fremd gegenüber. Der Held, wenn man dieſen Ausdruck auf Hans Rudorf anwenden derf, fühlt, als er erfährt, daß er daß Opfer einer Täuſchung geworden, wirſtändlicherweiſe den Wunſch ſich mit ſeiner Geliebten über das Ge⸗ .. Sein ort ſteht ihm im Wege— aber Hunächſt iſt es Höchſt unwahrſcheinlich, daß ein ver⸗ ändiger Regimentskommandeur einem jungen Offtzier in öhnlicher jage das Ghrenwort abnimmt und ſo den ſonſtigen Gefahren noch ſie Gefahr eines Bruches dieſes Ehrenwortes hinzufügt. Keinesfalls oten 1873, Schloſſer, von Kaiſerslautern, wegen Todtſchlagsverſuchs. piag hat verſucht, ſeine drei Kinder in einem Weiher zu Kaiſers⸗ en zu ertränken. Das Gericht berurtheilte den Angeklagten zu i Jahren Gefüngmß. Mainz, 11. Dez. In der Kaſerne des 117. Infant.⸗Regts! en ſich ein bedauerlicher Ungfücksfall ereignet. Eine Anzahl Soldateih Pleſes Regts. waren, von einer Schießübung kommend, in die Kaſernz zurückgetehrt. Die Gewehre der Mannſchaften wurden an ihre Pläß Verbracht, als ſpäter ein anderer Soldat eines dieſer Gewehre ergrit und im Scherz mit den Worten:„Ich ſchieße Dich todt“ auf eine uderen Soldaten anlegte. In dieſem Augenblick krachte auch ſchy, der Schuß und der Soldat ſtürzte blutüberſtrömt guſammen. Ti. Plaßpalrone war ſo nahe an dem Geſicht des Soldaten abgefeu? Sorden daß demſelben die Kinnlade zerſchmettert und ſonſt noch!⸗ Verlezungen im Geſichte beigebracht worden ſind. Von Sechn Milttärbehörde iſt ſofort Unterſuchung eingeleitet worden. 9 Zu bem Palazzo Ludopſſi gehört noch das im weſtlichen Thil de Parkes gelegene Caſino del' Aurora mit den berühm in Fresten von Guercino: Die Aurora und die Fama. Wahrlich ein herrlicher Sitz, ein königliches Geſchenk, ornz Bazu angethan, auch den herbſten Schmerz in wehmüthige Treuer NaTAetan 5 Tagesneuigkeiten Epſendo⸗Kneißl. Der Räuber Kneißl, deſſen Aufentenlts⸗ el die Polizei in den letzten Tagen vergeblich nachſpürte, ſel am Sonntag Nachmfttag in Ausgsburg geweſen ſein und dorſ oder on auf einer früheren Station den Schnellzug nach Muchen ſtiegen haben. Wenigſtens ging der hieſigen Polizeidirekten die lelegraphiſche Mittheilung zu, daß am Sonntag Nachmiſag in dem Schnellzug, der um 3 Uhr Nachm. in München anzmmen Jollte, ein junger etwa 25jähriger Menſch ſich befunden he, der dpon dem den Schnellzug kontrollirenden Beamten zwiſche Hoch⸗ on und Mering ohne Billet betroffen worden ſei. De junge Nann, guf den das Signalement Kneißls paßte und de bleiche Peſichtsfarbe, apgetragenen ſchwarzen und kokhigen Ueßrzieher, hmbefleckte Stiefel, ſchwarzen Hut und ſchwaches(dunkles Schmuerbärichen gehabt habe, ſei, als der Kontrolleutzihm die Fahrkarte abverlangen wollte und ihn dabei ſcharf ins Age faßte, Purch das offene Fenſter eines Koupees zweiter Klaſſe r dem er allein ſaß. hinausgeſprungen. Er habe durch den bei vrer Fahrt musgeführten Sprung anſcheinend keinen Schaden erliten und ſei in den nächſt Kiſſing liegenden Wald geflüchtet. Re rchen er⸗ Foben, daß er den Weg in der Richtung nach Hochzoll enommen Wie es ſcheint, hat der blinde Paſſagier, in de man den Kaßl vermuthet, dei der Abfahrt des Zuges vorfeugsburg vürde er zögern, das Ehrenwort zurückzugeben, wenn ihm dargeſtellt „wird, daß es unter den falſchen Vorausſetzungen gegeben war. Hans Rudorf macht keinen derartigen Verſuch, ſondern bricht ſein Wort ohne Ljedes Bedenken, eine Handlungsweiſe, die ihn in den Augen nicht nur des Offiziers, ſondern jedes Ehrenmannes herabſetzen muß. Er klagt ferner, daß es ihm nicht vergönnt ſei, mit der Waffe in der Hand für die Ehre ſeiner Geliebten einzutreten, da ſie nur die Tochter eines einfachen Handwerkers ſei. Eine gänzlich falſche Voraus⸗ ſetzung! Allerdings kommen Duelle in Offtzierskreiſen nicht an⸗ nähernd ſo häufig vor, wie das Publikum nach Romanen und Theater⸗ ſtücken annehmen muß. Wenn eßs aber gilt, für das Mädchen einzu⸗ treten, mit der man den Bund für's Leben eingehen will, dann iſt es gänzlich gleichgiltig, ob es eine Prinzeſſin oder ein Bürgermädchen iſt. Nun iſt der Bichter uns allerdings den Beweis ſchuldig geblieben, daß die Gertrude eine echte tiefgehende Liebe vedient. Was wir von ihr auf der Bühne ſehen und hören, iſt nicht dazu angekhan, uns eine Mannbeim 11. Dezember. beſondere Achtung vor ähr abzugewinnen. Sie läßt ſich mit d ungen Offizier in eine Liebelei ein, obwohl ſie, wie ſie ſebbſt ausſpricht, gie daran gedacht hat, daß er ſie heirathen wird; ſie beſucht, wenn auch zur Feier des Gsburtstages ihres Geliebten, einen Kreis leichtlebiget Herren und nimmt an ihrem Gelage theil; ſie kann ſich nicht verſagen, im roſa Domino den Faſtnachtsball zu beſuchen, obwohl ſie ihre Muttet erſt vor Kurzem berloren hat. Kein Menſch wird ohne Weiteres dit Heirath eines nahen Angehörigen mit einem ſolchen Me gen. Man kann es alſo nicht als unberechtigte Eigenkhi eit des wenn die Kameraden verſuchen, ihren Freund von einer Verbindung zurückzuhalten, die ihm ein dauerndes Glück nicht gewährleiſtet. Sie können ſich zu eindringlichen Vor⸗ ſtellungen— denn nur um ſolche und nicht um unlautere Mittel darf es ſich handeln— um ſo mehr verpflichtet halten, als ja das Mädchen ſelbſt, wie eben erwähnt wurde, an eine Heirath mit dem Geliebten nicht gedacht hat. Iſt Hans Rudorf anderer Meinung— hält er die belderſeitige Liebe für wirklich echt, dann hat er die Konſequenzen zu ziehen. Er löſt ſeine Verlobung, die übereilt eingegangen war, ſcheidet aus dem Beruf, dem er innerlich längſt fernſtand, und heirathet das Mädchen, dem ſein Herz gehört. Statt deſſen hört bei Hans Rudorf von dem Augenblick an, der ihm die Augen über die Handlungsweiſe ſeiner Vettern öffnet, jedes vernünftige und folgerichtige Denken auf. Unter forgeſetzten ungen gegn die Feſſeln ſeines Berufs begeht er eine Reihe von Offiziersſtandes auffaſſen, n; der Gedanke an ſeine Braut verhindert ihn nicht, ſich auf öffentlichem Balle an der Seite ſeiner Geliebten zu zeigen, und ſchließ⸗ lich nimmt er ſich höchſt unbegründeter Weiſe zuſammen mit dieſer daz Leben. Er geht ſo zu Grunde, nicht weil ihm die Auffaſſungen des Offtzierſtandes erſte chnung Offizierstra weil er eine haltloſe Ne Was nun die d Schranken entgegenſtellen—(nach der e ſollte man das annehmen)— ſondern iſt ohne Ahnung von dem, was er eigentlich e Veranlaſſung des Konflikts betrifft, das en d g, ſo kennzeichnet ſich dieſes geradezu loſer Betrug. Kein Offizierkorps würde einen ſolchen ungeahndef zulaſſen. Von den Offizieren des„Roſenmontags“ ſcheinen indeſſen nur Vereinzelte das Verwerfliche der Handlungsweiſe herauszufühlen, Das Brüderpaar behält ſeine Stellung im Regiment, als ob es ſich um eine berechtigte Maßnahme zu Gunſten eines Kameraden gehandel hätte. Alle dieſe Züge ſind geeignet, das Publikum, das den Leutnank vielfach nur aus Bildern und Worten der„Fliegenden Blätter“ kennt, in falſchen Be en über das Weſen des Offiziersſtandes zu beſtärken. eine nicht zu unterſchätzende Gefahr. Und aus dieſem Grunde muß gegen den„Roſenmontag“ vom Standpunki des Offiziers aus Verwahrung eingelegt werden. Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom Dienſtag, 11. Dezember. Bürgermeiſter Martin eröffnete um ¼4 Uhr die Sitzung. Anweſend ſind 78 Mitglieder des Kollegiums. Vor Eintritt in die Tagesordnung theilt der Vorſitzende mit, daß bon den demokratiſchen und freiſinnigen Stadtverordneten Anſel m, Heberer, Leonhard u. Gen. eine Interpellation beim Stadt⸗ i icht worden iſt, dahingehend: 1) Welche Gründe hat dſe kendanz der Zivilliſte für die Ablehnung der Führung der hen Straßenbahn um den nördlichen Schloßkheil angegeben! Maßnahmen ſind vom Stadtrath ergriffen worden, um die Unſtichhaltigkeft dieſer Gründe darzuthun? Würgermeiſter Martin erklärt ſich zur ſofortigen Beantwortung der Intevpellation bereit. Was den erſten Theil der Interpellation ambelange, ſo ſeien die Gründe für den Standpunkt der Generalinten⸗ danz der Großh. Zivilliſte inzwiſchen durch die Preſſe bekannt ge⸗ worden. Zuerſt erfolgte der Abdruck des diesbezüglichen Schreibens der G lintendanz an den Stadtrath im„Generalanzeiger“ mit einem radaktionellen Zuſatz, in welchem bedauert wurde, daß der Stadt⸗ rath das Schreiben der Generalintendanz nicht veröffentlicht habe, Redner bedauert, daß der„Generalamzeiger“ nicht vorher die Gründe zu erfahren geſucht habe, welche den Stadkrath zur Nichtveröffentlichung des Schreibens beranlaßt habe. Dieſe Gründe ſeien Gründe des Daktes geweſen. Der Stadtrath glaubte nicht ermächtigt zu ſein, das Schreiben ohne Erlaubniß der Generalintendanz zu veröffenklichen. Es beſtand aber im Stadtrath die Abſicht, das Schreihen bebannt zu geben enkweder im Bürgerausſchuß oder in der Preſſe. Redner iſt behufs Einholung der Erlaubniß am vorigen Freidag perſönlich bei dem Präſidenten der Generalintendanz, Herrn Nicolai, geweſen, an demſelben Tage, an welchem im Mittagsblatt des„Generalanzeigers“ das Schreiben veröffentlicht wurde. Der Präſident der Generalinten⸗ danz hat dem Redner gegenüber erklärt, daß ihn die Abſicht des Stadt⸗ raths ſehr freue, und daß er es als durchaus loyal bezeichnen könne, daß der Stadtrath vorher bei ihm angefragt. Er wolle aber mit⸗ kthetlen, daß er ſeitens einer amtlichen Staatsſtelle ſchon Tags vorher befragt worden ſei, ob er geſtatten würde, daß dieſe amtliche Staats⸗ ſtelle den Erlaß der Generalintendanz veröffentlichen würde. Er habe disſe Anfrage zuſtkemmend beantwortet und die Veröffentlichung ſu inzwiſchen im„Generalanzeiger“ erfolgt. Radner erklärt, man könne hieraus erſehen, daß ein Verſchulden, ein Verſäumniß des Stadtraths wegen der Nichtveröffenklichung des Schreibens nicht vorliege. Was nun den zweiten Theil der Interpellation anbelange, ſo habe ſich der Stadtrath nach Kräften bemüht, den Präfidenten der Zipflliſte zu überzeugen, daß die angegebenen Gründe für die Ablehnung der geſchwungen, um nach München zu fahren oder vor München ab⸗J mörder die niederſchmetternde Kunde von der Beſtätigung des zuſpringen. Streifen wurden ſofort angeordnet. Wie wir nach⸗ träglich erfahren, iſt der kühne Springer ein gewiſſer Eßl, nach dem die Polizei ebenfalls fahndete. Er kam, trotzdem er durch den Abſprung Verletzungen erlitt, bis Augsburg, wohin ihm von Kiſſing aus mit Fahrrädern nachgeſetzt wurde. In Augsburg wurde er verhaftet und dann ins Krankenhaus überführt. Er hatte bei der Kontrolle nur eine Perronkarte vorgewieſen, mib der er in den Schnellzug gelangt war. Trotz der eifrigſten Recherchen hat man bis jetzt vom wirklichen Kneißl noch keine Spur. Ueber den Aufenthalt des Räubers werden ſehr viele unwahre Gerüchte, die erregten Phantaſien entſpringen verbreitetl. So wurde geſtern Nachmittag in Paſing allen Ernſtes behauptet, Kneißl ſei bei einer Streife durch die Gendarmerie im Aubingermoos gefangen wor⸗ den und werde auf einem Wagen, gebunden, von Gendarmen begleitet nach München gebracht. An der ganzen Sache iſt kein wahres Wort. Die Gendarmerie iſt Kneißl überhaupt noch nicht ſo nahe gekommen, daß ſie ihn geſehen hätte.— Auch in Haag bei Waſſerburg glaubte man in der Perſon eines Jägers den. berüchtigten Räuber zu erblicken. Sofort wurde die Schutzmann⸗ ſchaft und Gendarmerie in Haag verſtändigt, die ſich eiligſt zum Bahnhof begab, wo Kneißl ein Billet nach München gelöſt haben ſollte. Bei näherer Unterſuchung der Sache ſtellte ſich heraus, daß that thatſächlich ein junger Mann, der ein Gewehr trug und jagd⸗ mäßig gekleidet war, in den Zug eingeſtiegen ſei, daß es aber nicht der Kneißl, ſondern ein Gutsbeſitzersſohn aus Gars am Inn war. — Der Oberſtaatsanwalt und Gönczis letzter Wuunſch. Bekanntlich werden die Wünſche der zum Tode Verurtheilten, welche ſie vor ihrer feſtgeſetzten Hinrichtung zu erkennen geben, ſo weit wie möglich erfüllt. Am letzten Mittwoch hatte der Ver⸗ theidiger des Gönczi demſelben im Unterſuchungsgefängniß einen e Ichnm Irlher auzer Müngehund ber Perranfpern f ben Zug Beſuch gemacht und bereits am folgenden Tage wurde dem Raub⸗ Todesurtheils durch den Kaiſer verkündel. An demſelben Nach⸗ mittag fand ſeine Ueberſiedelung nach der Strafanſtalt am Plötzenſee ſtatt. Der nächſte Wunſch Gönczis war der, ſich von ſeiner Frau zu verabſchieden. Nachdem eine Zuſammenkunft der Eheleute bewirkt worden, verlangte Gönczi noch am ſpäten Abend, ſich zum letzten Mal mit ſeinem Vertheidiger auszuſprechen. Hier⸗ von wurde der Herr Oberſtaatsanwalt Dr. Iſenbiel verſtändigt, welcher den erſten Sekretär bei der Staatsanwaltſchaft Kanzlei⸗ rath Lenz beauftragte, dem Vertheidiger die Erfüllung von Gönczi's Wunſch nahelegen zu laſſen. Troßdem bereits 11 Uhr vorüber war, verſuchte der genannte Beamte, den erhaltenen Auf⸗ trag perſönlich auszuführen und das gelang, da er den Dr. Fränkel zu Hauſe antraf. Derſelbe machte ſich auch ſofort auf den Weg nach Plötzenſee und wurde dort in die Mörderzelle geführt, wo ihn der in Geſellſchaft zweier Aufſeher befindliche Delinquent bereits ſehnſüchtig erwartete. Die in Gegenwart der beiden Beamten gepflogene Unterredung nahm über zwei Stunden in Anſpruch. Zu bewundern war die Faſſung, mit welcher ſich Gönczi in das ihm bevorſtehende Schickſal ergab. Er ſprach dem Vertheidiger wiederholt ſeinen Dank aus und bat ihn, ſeiner Frau noch einen letzten herzlichen Gruß zu übermitteln. — Die Kaiſerin und das Schulkind. Im Kabinet der Kaiſerin lief kürzlich ein Bittgeſuch ein, deſſen Abſenderin ein zehnjähriges Mädchen war.„An die Frau Kaiſerin im Schloß“ ſchrieb das Kind:„Liebe Frau Kaiſerin! Ich bin ſehr krank und liege im Krankenhauſe und kann deshalb die Schule nicht be⸗ ſuchen. Ich habe ein ſchlimmes Bein und muß eine Schine haben, dann bin ich wieder geſund und kann die Schule beſuchen. Liebe Frau Kaiſerin, ſchenken ſie mir eine Schiene, wir haben ja kein Gekd und können uns keine kaufen, aber der Doktor ſagt, wir ſollten eine beſorgen. Darum, liebſte Frau Kaiſerin, ſchente mit —— gegen habe Außer ſchädi rath! gufga zur p Gener behörd Bisme bielen dang welche⸗ Angel 8 ordnus 1 Morg, Umge glieder gelauf, liche des wird St! Hegenſt lionen! Die Me is könn lketen. biel Ze ferner d daß die gegen if ob es ſi zu ſtecke ſelbſt ne Anaus beſſerun Zules u gedürfi duf dem ſich hier Jehler d doch ein gehen. Kai iefes. achienb. Aß für in Uel eöffen es fro einehm Kerſtört engli Paniſch Veſſen ſi rden f kerklär egenübe gar eir iben of elolgen. zanzöſiſ Aataillot bere 1 kamm d ark gel. ompon; ſtleinen ſat rwel vollt, Palderſe Atheilun ff. und ahrern, Fanzöſi Prer Ab de be 2 „eeereee X— oeK XK ·³ * r ranntetm, I4. Dezember. 7 Richt ſti Stadtrath nach 1 Li l wie vor ekt nie um den nörblichen Schloßt u erhalten. Weiter theilt Redner mit, was der Stadtrath in di lugelegenheit überhaupt ſchon bisher gethan. Er habe zwei Proj vorgelegt: das eine wollte die Ba gieben den Geleiſen der Hauptbahn führen. bon der Generalintendanz abgelehnt mit de Hinderniſſe beſtünden, welche die Gene jekte unmöglich machen, trotz delen Abſicht der Gei ralintendanz, der Sta kommen. Gegenüber dieſer letzteren Ablehnun intendanz habe der Stadtrath nochmals dargelegt, aber ohne Erfolg. Angeſichts dieſer Sachlage habe Sbadtrath beſchloſſen, dorläufig die direkte Linie folgen, ſie aber wohl im Umd der chhaltig ſeien „ e ek m Bedeuten, daß de nicht mehr zu ber Auge zu behalten, denn was heute nicht mög kannt, daß auch die Linie Bismarck Aüge beſitze und viel für ſich habe, und daß es eine Linie iſt, die wi für die Zukunft nicht enkbehren können, auch wenn jetzt die direkt Ainie gemacht werden ſollte. Es ſeien jetzt für die Linie Bismarck ſtraße—Schloßgarten gearbeitet worden, welche jetzt der Generalintendan find. werde dem Bürgerausſchuß eine Vorlage zuge zeugt, der Bürgerausſchuß werde aus dieſe gewinnen, daß die Linie Bis noch nicht ſo wenig bedeutun dargeſtellt werde. Der Bürge ſtraße—Schloßgarten große Vor hen. r Vorlage die Ueberzer rausſchuß werde we führung der Bismarckſtraße durch de gegenkommen ſeitens der Generalinte habe den mäßigen Preis von 10 dußerdem für das zur S ſchädigung berlangt. Ferner habe die Generalintendanz dem Stadt⸗ tah bis zur Fertigſtellung der Bismarckſtraße nach dem Rheinbrücken⸗ gufgang irgend ein Gelände im Schloßgarten zur Verfügung geſtellt zur proviſoriſchen Führung der elektriſchen Bahn. Generalintendanz ſich bereit erklärt, kehörden dahin zu wirken, daß der Stadt für die Durchführung der Bismarckſtraße ein Staatszuſchuß gewährt werde. Angeſichts des dielen Ungünſtigen, was in dieſem Saale ſchon Über die Generalinten⸗ danz geſagt worden ſei, ſei es gewiß am Platze, auch einmal zu ſagen, pelches Entgegenkommen dieſe Behörde gegenüber der Stadt in dieſer Angelegenhekt an den Tag lege. Hiermit iſt dieſe Angelegenheit exledigt und es wird in die ordnung eingetreten.(Ausführlicher Bericht folgt.) Ueber die ſladträthlichen Vorlagen—7 berichten wir in der Morgigen Nummer. Umgeſtaltung der Bühneneinrichtung und Neuherſtellung des Zufchauerraumes im Hoftheater. Bürgermeiſter Martin theilt mit, daß folgender, von den Mit⸗ gliedern der verſchiedenſten Fraktionen unterzeichneter Antrag ein⸗ gelaufen iſt: Die Unterzeichneten ſtellen den ergebenſten Antrag: Verehr⸗ licher Bürgerausſchuß wolle beſchließen: 1. Die Vorlage der Bühneneinrichtung und Neuherſtellung des Zuſchauerraums im Großh. Hof⸗ und Nationaltheater betr. wird abgelehnt. 2. Der Stadtrath wird erſucht: 8) Von dem Kgl. Maſchinendirektor Lautenſchläger, event. von weiteren Bühnentechnikern. ſpezialiſirten Aufſchluß darüber herbeizuführen, welche Vorrichtungen zur be⸗ triebſicheren Herſtellung der Bühneneinrichtungen unbe⸗ dingt erforderlich ſind und wegen dieſer, in den Theater⸗ ndanz gefunden habe. bei den entſprechenden Staats⸗ Tages⸗ Vorlage zu erſtatten. b) Sofort die zur Erſtellung eines Theaterneubaues erfor⸗ derlichen Schritte zu unternehmen. Stv.⸗V. Diffens referirt im Namen des Stv.⸗V. über den Hegenſtand. Durch die auf der Bühne beſtehenden Holzkonſtruk⸗ konen beſtehe für das Theater eine erhebliche Feuergefährlichkeit. Die Maſchinen ſeien derart abgenutzt, daß Autoritäten geſagt haben, s könne die Möglichkeit plötzlichen Verſagens der Maſchinen ein⸗ leten. Die Inſtandhalkung dieſer abgenutzten Maſchinen erfordere Rel Zeit und viele Koſten, durch die ſchlechten Maſchinen würden 0 die Dekorationen ſehr beſchädigt. Es ſei alſo keine Frage, aß die Verhältniſſe der Bühne unhaltbare geworden ſind. Da⸗ legen iſt in der Bürgerſchaft ſehr eifrig die Frage ventilirt worden, ob es ſich lohne, noch eine ſolch erhebliche Summe in das Gebäude zu ſtecken. Nach dem Gutachten des Hochbauamts iſt das Gebände löſt noch ſehr gut im Stande und werde es auf Jahrzehute maus bleiben Wenn man die heute vorgeſchlagenen Ver⸗ leſſerungen im Theatergebäude vornehme, werde man etwas zules und Ordentliches chaffen, was auf lange Jabre hinaus ben hedürfuiſſen genüge. Der Stadtverordneten⸗Vorſtand ſtehe deßhalb guf dem Boden der Vorlage, verkenne aber natürlich nicht, daß es ſch hier nicht um eine ideale Löſung der Frage handle. Die gehler des Theatergebäudes werden nach wie vor beſtehen bleiben, zoch eine Schiene, ja? Dann kann ich doch wieder in die Schule kehen. Agnes Küſter, wohnt Ackerſtraße.“ Das Geſuch wurde ir Kaiſerin vorgelegt. Nachfragen ergaben die Richtigkeit des kiefes. Das Mädchen liegt im Krankenhauſe, wo ihm das eine gchienbein entfernt werden mußte. Die Kaiſerin hat beſtimmt, iß für die Kleine eine Beinſchiene angeſchafft und auch ſonſt Ain Uebriges“ gethan werde. 5 — Deutſche und Franzoſen in Tientſin. Der„Figaro eöffentlicht einen am 1. Oktober in Tientſin geſchriebenen Btief Ahes franzöſiſchen Offiziers, dem wir folgende intereſſante Stelle inehmen:„. Von Tientſin iſt eigentlich nur eine Straße un⸗ ſört geblieben, und zwar die intereſſanteſte, Victoria Road, Fengliſchen Stadtviertel. Deulſche, amerikaniſche, ilalieniſche, Prantſche, ruſſiſche und franzöſiſche Soldaten und Offiziere keſſen ſich und grüßen ſich herzl'ch; die engliſchen Offtziere aber krden faſt allgemein„geſchnitten“. Ich will das Factum nicht gerklären ſuchen, ich konſtatire es nur. Die Deutſchen ſind uns dgenüber von einer außerordentlichen Höflichkeit. Sie ſetzen gar eine gewiſſe Koketterie darein, uns entgegenzukommen, und üben offenbar ein Loſungswort und eine Weiſung, die ſie gekreu folgen. Ihre Kapellen ſpielen ſortwährend die bekannteſten aänzöſiſchen Melodien. Geſtern zog ein deutſches Infankerte⸗ Autaillon durch unſere Cantonnements unter den Klängen des bere la Victoire“. Und vor cinigen Tagen wies das Pro⸗ kamm der deutſchen Kapelle bei einem Konzer: in dem im Stadt⸗ et gelegenen Muſikkiosk ausſchließlich Werke franzöſiſcher amponiſten auf, von Gounod bis zu den Melodien aus dem leinen Herzog“, der„Schönen Helena“ und„Orpheus in der Latrwelt“. Das iſt nicht bloßer Zufall; das iſt geſucht, das iſt wollt, und das macht einen ſehr guten Eindruck. Marſchall ealderſee iſt hier vor drei Tagen angekommen. Truppen⸗ AAeilungen der verſ chiedenen Nationen empfingen ihn am Bahn⸗ Zührung der elektriſchen Skraßenbahn um den nördlichen Schloßtheil welche u. 4. darin en größten hn direkt auf der Straße, das andere Beide Projekte wurden hier hmigung eines der beiden Pro⸗ der wiederholt durch Thatſachen bekun⸗ dtgemeinde entgegenzu⸗ g ſeitens der General⸗ ſeinen Standpunkt eingehend lich ſei, wäve vielleicht päter möglich. Der Stadtrauh habe nicht ver⸗ drei Alternativprofekte vom Tiefbauamt aus⸗ 3 borgelegt worden Nach dem Eintreffen der Entſcheidung der Generalintendanz Redner iſt über⸗ gung marckſtraße—Schloßgarten für die Stadt gsvoll und ungünſtig iſt, wie es vielfach iter die Ueberzeugung gewinnen, daß der Stadtrath bei den Verhandlungen über die Fort⸗ n Schloßgarten das größte Ent⸗ Dieſelbe pro Quadratmeter verlangt und traßenböſchung möthige Gelände keine Ent⸗ Endlich habe die ferien 1902 zu bewerkſtelligenden Herſiellungen rechtzeitige fürchtungen des Herrn Mayer wegen det General⸗ Anzeiger. beſtehen, daß das Gebäude zu ſchmal e unpꝛaktiſch und ungenügend ſind. heatergebäudes uns zur durch 0 werden. Nun ſei aber zu berückſichtigen, während eines Theaterneubaues doch geſpielt Wolle man einen Neubau erſtellen, ſo müſſe man al trotzdem die Verbeſſerungev im alten Gebäude vornehme Ein neues Theatergebäude werde—4 Millionen Mark koſten. D Stv.⸗V. könne mit Rückſicht auf die Finanzfrage der Stadt und a die großen Ausgaben, welche ihe ung nicht übernehmen, einen The zwar ſehr wünſchenswerth aber Redner kommt nu Veränderungen zu der vorgefehenen Plüſchbezüge, we Staubfänger bezeichnel werden der Annahme der Vorlage. Stv. Emil Mayer: Durch werden die Mängel des jetzigen The dies könne nur durch einen Neuba die Frage der Erſtellung eines Ne man ſich auf dieſen Standpunkt, ſo müſſe man ſich f die nothwendigen Veränderungen mit geringeren Aus werden können. Redner ſpricht dafür, in abſehbarer Opernhaus zu erbauen und d borſtellungen vorz findet, den Umb uborſchlag anzunehmen, 20—30,000 abzuſtreichen, denn lage werde das Projekt eines Theaterneubaues nur als es ſeinen Wünſchen entſpreche. bäudes ſei man allen unvorhergeſehenen Schwierigleften ausgeſetzt, ei Umſtand, der ſehr wohl zu berückſichtigen ſei. Redner beſpricht ſodan die Garderoberäum Mängeln des abgeholfen 11 er daß te aterneubau zu verantworten, d nicht umehr auf die übrige ſprechen und be 15 lche von ſachverſtändiger Seite a atergebäudes u geſchehen. Mannheim könne u ubaues f he + * licht Verbeſſerungen erreiche, aber nicht etwas Ideales erziele. kirte Vorbau eines Balkons vor de pielleicht Sonntags eine M Befürchtung, daß die jetzt vorzügliche Akkuſtik durch den Einbau be einträchtigt werde. Auch der vorgeſehenen neuen Beleuchtung kant Redner keine Sympathieen abgewinnen. Der Sto.⸗V. Diffené Haub die Finanzen der Stabt ſehr krüb geſchildert. Es ſei richtig, daß de Stapt noch andere große f gangen werden muß, aber ſo trüb wie der er nicht in die Zukunft. Man müt unſerer Bevölkerung rechnen. N 0 ach ſeiner auf Grund der letzten Volks heim 200,000 und Ludwigsha i fen 100,000 Einwohner zählen werde alſo eine Geſam mtbepölkerung von 300,000 Seelen. Es iſt richlig, daß die Induſtrie gegenwärtig unter einer gewiſſen Depreſſton leidet. Die Kurven der wirbhſchaftlichen Bewe nicht mehr in ſchroffem Steigen aufwärtsſteigende Richtu ſich heute im Prinzip ehe der Neubau fertiggeſtellt ſei, würde eine ſtattliche Reihe von bergehen. Bezüglich des alten Hauſes ſollte man einige Verbeſſerungen im Logenhaus beſchränken, freundlicheres Ausſehen zu geben. Stv. Kuhn ſteht im Gegenſatz zu ſeinem Parteifreunde Mayer auf dem Boden der ſtadträthlichen Vorlage. Er halte es nicht rathſam, ſich heute für einen Theat Die in der heutigen Vorlage vorgeſehenen Veränderungen haſte er für ſehr glückliche; nur bezüglich der Tieferlegung der Bühle habe ex einige Bedenken. Mit dem bau an der Mittellogz I. Ranges, n eſtuhlung d ferd legung des Orcheſterraumes fei Be VBork nit der Neu Hauſes und mit der er einverſtandenDie Akkuſtit theile er n Herr Schauſpieler Dr. Tyrolt habe i ſich freuen könne, ein ſo ſchönes Theater zu beſitzen. Theater ſtimme freudig und froh; er habe in 67 Städten gaſtirt, aber nirgends ein ſo ſchönes Thealer gefunden. eines Theaters müſſe zwar einmal erfolgen, aber er könne noch auf mindeſtens 10 Jahre hinausgeſchoben und da Mittel erhalten werden zur Löf ung der anderen wichtigen Auf⸗ gaben, die ſie zu löſen hat. Reueſte Nachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) * Bern, 11. Dez. Der Bundesrath beſchloß einſtimmig eine entſchiedene Stellungnahme g egen den im Nationalrathe geſtellten Antrag betreffend die Forderung eines Schie ds⸗ gerichts in der Transvalfrage und beauftragte den Bundespräſtdenten, den Slandpunkt im Nationalrathe zu begründen. — UAeber den Leichenfund in Paris ſchreibt uns unſer P⸗Korreſpondent: Der Chef der Geheimpolizei Cochefert nahm geſtern in der Nähe der Rue des Platrieres, wo neulich eines der Packete mit den Leichenreſten gefunden wurde, die Verhaftung von drei Individuen vor, von denen angenommen wird, daß ſie das Verbrechen, mit dem Paris ſich ſeit einer Woche beſchäftigl, be⸗ gangen haben könnten. Es ſind drei der Strolche, welche jene Gegend ſchon lange unſicher machen, und die man in Belleville und Menilmontant mit dem Namen eines Indianerſtammes, Apachen, bezeichnet. Bei der Hausſuchung, die in der Kammer, welche die drei zuſammen bewohnten, vorgenommen wurde, fand man einen gut geſchliffenen Dolch mit Flecken, die nach Blut ausſehen. Auch ein braunes Jackett wurde beſchlagnahmt; weil ein Nachbar des Hauſes im Faubourg Saint⸗Denis, in deſſen Thorweg der Rumpf ohne Kopf gelegt worden war, einen jungen Mann mit einem ſolchen Kleidungsſtücke, der ein ſchweres Packet trug, geſehen haben will. Die Identität des Ermordeten hat noch nicht ermittelt werden können. Bei dieſer Gelegenheit ſtellt es ſich wieder heraus, daß zahlreiche Familien nichts mehr von ihren Angehörigen wiſſen, die von Hauſe weggegangen ſind; denn die Polizeipräfeklur hat ſchon mehrere Hundert Briefe mit Angaben erhalten, die ſich auf ſolche Verſchwundenen beziehen.— Am geſtrigen Sonntag wurde die Morgue von früh bis ſpät von Neugierigen beſucht, eneeberres welche die Leichrenreſte beſichtigen wollten. Ihre Zahl wird wenig⸗ ſtens auf 20 000 geſchätzt. — Senſationeller Selbſtmord. Unſer Pariſer p⸗Korre⸗ ſpondent theilt uns mit: Ein Attachee des japaniſchen General⸗ kommiſſariats der Weltausſtellung, Sakai, warf ſich vorgeſtern zum Fenſter des Zimmers hinaus, das er in einem Hotel bewohnte und wurde mit zerſchlagenem Kopfe und Gliedern nach der Charité gebracht, wo er einige Stunden ſpater ſtarb. Wie ver⸗ lautet, entſchloß er ſich aus Liebesgram zu dleſer Thar, weil eine If und ſeine erſten Einladungen galten den franzöſiſchen Heer⸗ Uhrern, welchen er ſagte, wie glücklich er ſich ſchäte, für ſie den enzöſiſchen Champagner“ zu entkorken, den der Kaiſer em vor Abreiſe geſchickt Keeeeeeeee Pariſerin ſich nicht bereden laſſen wollte, ihm in ſeine Heimath zu iſt, daß Dieſen einen Neubau werden müſſe noch bevorſtehen, die Verantwort⸗ unbedingt erforderlich ſei. n vorgeſchlagenen baulichen fürwortet diefelben, mit Ausnahme Redner ſchließt mit der Empfehlung die vorgeſchlagenen Veränderungen nicht beſeitigt, ſondern rumkommen. Stelle fragen, ob nicht aben ausgeführt Zeit ein neues as jetzige Gebäude den kleinen Schauſpiel⸗ übehalten. Wenn ſich heute eine Mehrheit dafür dann ſei er dagegen, etwa durch die Genehmigung der Vor⸗ weiter hinausgevückt, Bei dem Umbau eines alten Ge⸗ die vorgeſchlagenen Veränderungen, mit denen man jedoch nur klein Der profek⸗ Mittelloge des I. Ranges werde ehreinnahme bringen, dagegen habe er die Aufgaben bevorſtehen und parſam vorge⸗ der Herr Stv.⸗V. Diffens ſehe ſſe auch mit der gewaltigen Zunahme zählung aufgeſtellten Berechnung glaube er, daß im Jahre 1910 Mann⸗ zwar gung gehen aber jetzt und Fallen, ſondern in mehr flachen Linien, und es iſt die Hoffnung vorhanden, daß die Depreſſion nicht von ſehr lariger Dauer ſein wird und unſere Induſtrie wieder eine ng nimmt. Redner iſt der Anſicht, daß man für einen Theaterneubau ausſprechon ſolle, denn Jahren ſich dagegen auf um demſelben ein erneubau auszuſprechers bekannten Depeſche hm geſagt, daß Mannheim unter Dieſesg Der Neubau durch der Stadt die rede des deutſchen Dieſe bedeutſ ſo n. er uf ſeitigen, haben könnten. er ls zunächſt der als Zeuge vernommen. merklärt, daß die Aus Geſtändniſſes im Ermi rath Sel ſuchungsri Zeu 1 ngeſagt zu haben, daß e bergſache geſchehen ſei. genommen. Was aus Zeuge ſagt ſchließlich, 2 1 KE * 8 im neuen Hafen eingela U Tientſin ſeit eingetroffen. Der Reichstag Tribünen ſind ſtark heſe Thielmann, Richthofen, G kanzler mit Kornmiſſaren. Bebel(ſoz.). der Kriſe, deren Faunde konnten geſtern was der Reichskanzler ü und unſere Be Englands für barbariſch, Krüger auf das Schärfſte. Einfluß für es eintreten allen Umſtänden müſſen.(Zufttmmung). Kiautſchou bei den den Buren eintreten der Buren ſtehen. tkonnte ihn auch der deu wsky, 2 5g. Rabe, betre ſcaft, gethan hab Graf Poſadowsky: 12 000⸗Mark⸗An kanzler gerichtet, wer mich und ber Le Ich eklär geſeh; ſie 9 billigt habe, die Intereſe der Hören Sie meine in einen Counvent, ſond Geſetz iatte zur Grundlag eben ſo ziel gelten ſollte, Jener VBfrag wur de ee dieſe Ve Abſicht n. Der Prälädent unterbri Haus, nicht zu ſtö 1 der Muſik“, goldene 5 ſchmackvoll chuse ſchöpfender und eſſelnder Da bieten der Kunſtſu entwerfen teriſtiken alle nenhaft Nebenkapitel marhes wenige handeln. Zahlreihe gut g leihen dem Werk ehöhten Sekännten Komplmntir bücher erträglichen Goureriantento Lattlire audenebm attzuf ut bergſache in Verbidung Vermögensverhältniſſe a Die exiſtirte bereits ſeit dem So Reiz.— berſchieden im Chrakter tritk das begrbeitete Gol dene Buch es mit der Eilparting in die H 3. Seſte. — *London, II. Dez. Reichskanzlers bemerkt ſame Rede reſumirt die internationale Angelegenheiten von manne behandelt würden. Rede müßte jede Hoffnun 70 9 welche Krüger und ſeine P * Prozeß Sternberg. Berlin, 11. Dez. verhaftete Kriminalkommiſſar Thiel Zeuge ſchildert, wie er mit der Stern⸗ gekommen ſei, und gibt ſeine mißlichen Is Grund ſeiner Verfehlungen an. Er ſag Unterredung mit ihm der Wahrheit ent ttelun lo ſchon im Mär beſtochener Beamter daß er den Namen Sello in ſtädter von Anfang bis End Vorhalt des Staatsan E V ine Seine Berichte habe den * Zur Lage in Ching. * Wilhelmshaven 11. Dez. Der Lloyddampfer „Köl', mit etwa 1000 Mann, we theilgenommen haben, iſt heute eing ufen. *Peking, 11. Dez. Ausbruch des Boxeraufſtandes iſt heute hier Deutſcher Reichstag. (17. Sitzung vom 11. Dezember.) ſetzt die 1. Etatsberathung fort. tgt. oßler ausr ber u ziehungen zu England ſagte. Wir haben allen Grund, mit England freundlich zu ſtehen, wi Er verurtheile die Abweiſung des alten Das Burenvolk in dem Kaiſer den Mann könne. in Der Chineſen und bei Wenn Loubet den tſche Kaiſer empfa pazu und mußte die Zeit dazu haben. zern über ein Urtheil, wie es die Peutſchen fürchten Gott und ihre wamn er von der 120 Jenntniß erhalten habe und was er ffend den berüchtig e. Sind jene Schwindler, die den hch en, mit Schimpf und Schande aus dem Amte Beel fragt den Kriegsminiſter, ob eine Umwandlung der Arkillevie bechſichtigt ſei, ob Kanonen nach England es ber Fall ſei, wie ſich das mit der Neukralität ber wurderbar, daß Krupp gerade jetzt zum Wir gemicht wurde, man munkle ſo allerlei. Jch gelegenheit nicht antworten, weil kennt, tzte ſein werde, der irge e vor dem Reichstage 1 davon ob ich von der volle was d meinen Reſſorts geſchieht. mit dezn Geſetz zum Schutze der Arbeitswill Arbeiter geſchaffen iſt. Vertheidigung im ern e, da als berſpendet zur Deckung der Ausgaben, die durch ſig lediglich amtlichen Materials Wochen gid Monaten dem Reichst fentlichung noch nachträglich durchzubringen, konnte unſere It ſein; die ſozialdemokrutiſche hausgeſetz Fortwährend falſche Ten. Literariſches. 55 *Goß line Bücher. Seinem bo mit er einen ganz neuen Typus praktiſcher Handbüchern ſchuf, läßt de Verlag W. Spemann in ebenſo oxrigi ne und anſprechend komponirte Bu ch der Kun ſt“(geb. 6 ſtatteter Band von ange 880.) und rübrraſchend reichem Inhalt. worunter Nam wie Herm. Grimm, Leſſing, Fr. Eipmann, F. Lut, haben ſich hier Uſammengetha rſtellun 7 * bek der and Hitt Fl e mißbraucht hätte Auf den waltes, daß er vor dem Unter⸗ chter biel beſtimmtere Angaben ge, er ſei damals, als er ſah furchthar erregt geweſen. ſelben geworden ſei, wiſſe er nicht. Luppa mü bindungen als ihn gehabt haben. daß er nicht im Geringſten irgend direktors v. Meerſcheidt⸗Hülleſſen in Am Bundesxathstiſche Pofadowsky, rückgäugige wirthſchaftliche Bewegung mmer und wir ſtände Umfang und Dauer noch nicht a ſahmsweiſe nahezu Allem zuſtimmen, Berlin Angaben berbreitet. cht den Redner, hmer, W. b. Seidlitz u. A, bemerken n, um in knapper, aber durchaus er⸗ während 640 Biographien und Charaf⸗ en lebenden Künſtler vor annte Grenzgebiet der Kunſt f ewählte und authentiſche Illuſtrationen k Aehnlich in der Form aber gry nimmt, wieder eines jener ſa am ihrem dem feineren Geſchmack un⸗ n zu ſehen, ſwird ſich ſchon nach flüchtiger 15 Zu der geſtrigen Reich ra g „Daily Tlegraph“: Art und Weiſe, in welcher einem praktiſchen Staats⸗ Standard“ meint, Graf Bülows auf eine deutſche Interventjon be⸗ ahgeber elia nach gehegk 5* In der heutigen Verhandlung wurde en Sitie rſtädters über ſeine ſprächen, bezüglich ſeines äch gsberfahren, wonach er dem Juſtiz⸗ 3 mitgetheilt hätte, daß er ein ſei. Der Zeuge erklärt ferner, ſeinen Unterhaltungen mit Stier⸗ gemacht habe, ſagte der „daß Alles zuſammenbreche r könne nicht beſchwören, Sello erfehlung ſeinerſeits in der Stern⸗ Luppa mit ſich ſſe noch andere beſſere Ver Zum Schluſſe ſagt der Zeuge, welche Th des Polizei⸗ igkeit dieſer Sache bemerkl habe * 8 5 * lche an den Kämpfen in China etroffen und nach 3 Uhr früh Der erſte durchgehende Zu g a= Haus und Elwas ſpäter erſcheint der Reichs⸗ n erſt im Anfang bzuſehen ſei Seine uſere Politik in der Transvgalfrage r halten aber die Kriegsführung glaubte auf Grund der zu ſehen, der mil ſeinem Krüger konnte erwarten, daß e hätte empfangen w Slimmungsumſchwung, der eingetreten iſt, wird auch bei allen Völkern, die auf Seiten Präſtdenten Krüger empfing, ngen; er hatte die Zeit Wir dürſen uns nicht wun⸗ Amſterdamer Zeitung abgabh: Die Großmütter. Bebel fragt Pofa⸗ 0% Mark⸗Angelegenheit auf Grund der Enthülfungen des ten Brief der Seeberufsgenoſſen⸗ Brief unterzeichnet gejagt?(Sehr gut!) geliefert ſeien, und wenn trage. Es ſei klichen Geheimrath konnte auf die Interpellation der ſie an den Reichs⸗ weiß, daß ich Furcht nicht kenne, nd eine Verantwortlichkeit ablehnt, und dem ganzen Lande, daß, ab⸗ Angelegenheit etwas gewußt oder Verantwortung für das ktrage, Die Angelegenheit ſelbſt häugt igen zufammen, das im (Stürmiſcher Lärm links zu Ende. Wir ſind nicht deutſchen Reichstage. Jeues ß das Recht der Arbeitswilligen deſſen, der nicht arbeiten will. entſtanden ſind, welche ſeft ag vorgelegen. Das Geſetz durch Preſſe hakte über das Zucht⸗ (Zurufe links.) mit der Bitte an das rjährigen Goldenen Burcyh Berlin und Stuttgart zwei cher folgen.„Das %) präſenkirt ſich als ge⸗ nehmem Embonpolnt(über Fachmänner erſten Nanges, Wilh. Bode R. Grauf, Jul, ig ein Geſammtbild von allen Ge⸗ führen und kleine⸗ von Graf und Gräfin Baud Sikte“(geb. 6 e) auf. Arak Maudime A General⸗Anzetger. welch letztere heule erftmals zur Notirung gelagten. Terner er we notirten: 4% Mannheimer Sta 50 W. kenn zad. Brauerei Aktien 148., Aktien 159., Mannheimer Gummi⸗ und f Fraukfurt a.., 11. Dezbr.(Effeklenbörſe). Aufangscourſe. Kreditaktien 211.90, Staatsbahn 142 70, Lombarden 26.50, Egypter —.—. 4% ungar. Goldrente 98.50, Gotthardvahn 147 30, Disconto⸗ Commandit 179.40, Laura 203.50, Gelſenkirchen 190.50, Darmſtädter 133.—, Handelsgefellſchaft—.—. Tendenz; ſchwach. opulär gewordenen„Goldenen Bücher“ Berliu, 11. Dez.(Telegr.) Effektenbörſe. Die Börſe eröff⸗ erſcheint im in Berlin und Stuttgart ſo⸗ nete in ſchwacher Haltung, beſonders für Hütten⸗ und Bergwerks⸗ eben ein„ i r“(geb) aktien. Die geſtrigen Auslaſſungen im Reichstag über die Lage nunſerer Induſtrie, ſowie ungünſtige Glasgower Berichte drückten. ch begrenz⸗Banken anxregungslos. Fonds ſtill. Bahnen behauptet. Lübeck⸗ ten, hatte Büchener be In der dritten Börſenſtunde war die Tendenz ern erſten Ranges ſehr matt. Namentlich Banken niedriger, weil die Pommerſche Wen Hypotheken⸗Aktien⸗Bank bis zur Rückkehr normaler Verhältniſſe ihre Werthe nicht mehr aufnehmen wollte und infolgedeſſen die Kurſe der Pommerſchen Hypotbekenpfandbrieſe heute geſtrichen wurden. Preußiſche Hypothekenbank⸗Aktien 34.50, Deutſche Grundſchuldbank⸗ Aktien 18.00; Preußiſche Hypothekenbauk: 4% Pfandbrieſe 75.05, 3%„setige Pfandbriefe 68.00; Deutſche Grundſchuldbauk: 4„oige Pfandbriefe 48 75, 8½ /ige Pfandbrieſe 45.60 Pripatdiskont 4½ 9 n Le 5 u rlin, 11 Hez.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien n mit ſeinem 2 160, Staatsbahn 142.50, Lombarden 26.30, Diskonto⸗Commandit t darin eine 1%, Laurahnle 203.10, Harpener 177.20, Ruſſiſche Noten—.—. iut iſt. Nicht Tendenz: ſchwach. gaſchichte London, 11. Dezbr. 3 Reichsanleihe 86½, Chineſen 92—, 2¼ 10 Conſols 97½6, 5 Italiener 94½, Griechen 43½, 8 Portugieſen 24%/, G üae, deg Spanier 69½½, D Türken 22¼ 5 Argentinier 94—, 3 Mexikaner 26 ¼, 5 e Miexikaner 99. 4 Chineſen 76“ beh., Oitomanbank 11¾, Rie 05 Gen 97 Tinto 56½%, Southern Paeiſic 42„, Chicago Milwaukee 180½, Venver ö de der Pr. 82½, Atchiſon Pr. 85¼, Louisville u. Naſhv. 85 ½, Northern 15 teraturfreunde außer⸗] Paeiſte Pref 841, Union Paciſie 73¼. Tendenz: feſt. ordenklich brauchbare Arbei derſelbe Verfaſſer wivmet auch dem Buch London, 11. Dez.(Südafrikgniſche Minen.] Debeers und ſeinem Weſen ein Kapitel. Der reiche Illuſtrationsſchmuck ſetzt 29¾, Chartered 3½ Goldfields 7½, Randmines 40%½, Eastrand 7596. 0 gut gewählten Porträts von Dichtern der Vergangen⸗ von lebenden Schriftſtellern zufammen. Alles in kirt ſich Spemanns Weltlitteratur als ein überraſchend Frankfurter Börſe. Schluft⸗Kurſe. d vorzüglich komponirtes, in ſeiner buchtechniſchen Eigen⸗ Wechſel. dabei auffällig billiges Werk, 55 11 11. ſammtausgabe des Clöment'ſchen Amſterdam kurz 169.22 109.30 Paris kurz 5187 ilbernen Kreuzbund in neuer Ausſtattung Aele 91.28 81 26 Schweiz. Plätze„ 80 86 e en in ed rien, kurz 76.05 76.77] Wien 1 84.91 VVVVVVVVTT„ 20.41 20.42 Napoleonsd'or 16.26 77 5 5 192 lang 20.38 20.38 Sonnen Nuigendeaſt II. Komteß Wallh. Staatsvapiere. A. Deukſche. ernen K ſchon in 3. Auflage er⸗ 3 Dſch.Reichsanl.“ 95.35 36.15 f4, Detterr Gold. 98.90 100.55 je 9 g von Komteß Wally 3 5 1 17 95.20 95.15 565 Oeſt. Silberr. 97.65 98.15 Pädch 12—14 9 5 87.35 87.254½ Oeſt. Papierr. 98.05 88.60 80 u für Mädchen den 3½ Pr. Staats⸗Anl. 95.05] 95 10 4½ Portg. St.⸗Anl.“.— 87— Jahren. oſtet einzeln elegant gebunden 9 0 95.05 95.40 3 dio, auß. 0 25.05 8 ell. 8„„ 8220 87.1 4 Ruſſen von 18800 98.40 99.30 den werblichen Jugend“, heißt 8 ½ Bad. St.Obleft 94.30 94.25 Aruff.Staatsr 1884 85.70.90 e%½„„ M. 9350 64.404 ſpan, ausl. Rente 69.50 89.75 ie n Snitigark. Els⸗ 9552 15„1900, 82.80 93.45[1 Türken Lit. D. 28.— 22.87 abe 5% 3½ Bayern„„ 92.80 92.95 4 Ungar. Goldrente 90.85 88.80 „„ 84.50 84.305 Arg. innere Gold⸗ henk denten, als 4 Heſſen Anleihe 1887 ſpiellos, was das Erſcheinen 3 Gr. Heſſ. St.⸗ A. 4 Egypter unifieirte———.— der ichen Erfolges darf ſich der von 1896 83 55 83.50 5 Mexikaner äuß. 98.70] 98.80 2. Band n, der in der 20., und der 8 Sachſen. 84.— 83.85 3 inn. 25.40 25.60 8. Band„ 2. Auflage erſchienen iſt. Jeder 4 Mh. St⸗A. 1899 100.— 100 70 4¼ Chineſen 1898 76.10 75.90 Band iſt einzeln zu Azu haben. B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 g0er Griechen 89.20 38.508 Oeſt. Looſe v. 1860 186.20 188.40 5 itglien, Rente 95.— 94.90 8 Türkiſche Looſe 11.—110.80 7 Aktien induſtrieller Unternehmungen. + Maunheimer Handelsblatt. gaerſege 51.—(70 80fHgeden, Epheeh 50c 5e.— Getreide- und Wagren⸗Vorräthe in Maunheim. Der Ge⸗ F idelb. Cementw. 188.— 181.20 Walzwühle Ludw. 125.— 125.— treidelagerbeſtand am 1. Dezember 1900 auf den Privgttranſitlägern] Fnilin⸗Aktien 808 500 897.— Fahrradw. Kleyer 140.—41.70 in Mannheim betrug veralſchen mit dem Beſtand in den gleichen] h. Fbr. Griesten: 250.50248.— Klein Maſch. Arm. 136 50 137.— Mongten der vorausgegangenen zwei Jahre, in Doppelzentner: Höchſter Farowerk 343.50355.— Maſchinf. Gritzner 171.—171.50 — 6 reide: Bereinchem. Fabrik 177.50 17/8.— Maſchinf. Hemmerſrro 1 1899 1898 ChemWerke Albert 173.60 171 50 Schnellprf. Frkthl. 173.—17 Weizen 714469 969 030 163 960 Recumul.⸗F. Hagenſ128.50 128 50 Oelfabrik⸗Aktien 100.85 106.50 424976 4 62¹ 6807 Allg.Elek.⸗Geſellſch 215 50 208 80 Bwllſp Lampertsm.] 95.— 94.— 49 818 88 014 19 822 Helios, 0 105.80 108.70 Spm. Web. Hüttenh 92.20 90.— 31 467 92 561 Schuckert 189.— 177.— Leateaf Waldhof 225.50 231.50 121 081 20 486 Allg. G⸗G. Stemens 160.500 158.75 Cementf. Kallſtadt 110.20 108.40 Hülfenfrüchte„ 25185 4849 11 677 Lederw. St. Ingbert] 97.— 97.Friedrichsh. Bergb. 146.80 148.50 Wagren: Parkakt. Zmeſbr. 111.40111.20 Vd 76¹ 6 805 5 864 Bergwerks⸗Aktien. 2658 2663 Bochumer 189.— 188.50J Weſterr, Alkali⸗-A. 228.20 222 t 14150 14.189 Buderus 06.50 118.70 FrF mas 141 268 172 212 Buderus 106.50 118.70] Oberſchl. Eiſenakt 127.50 128.30 7 Coucordia 84.— Ver. Königs⸗Laurg 207.70 208.— Courszettel der Maunheimer Effektenbürſe vom 11. Dezember Gelſentirchner 122 eee ee enten ee e Obligationen. 1 Harpener 182.300 176 90 Staatspapiere. Wfandbriefe. JAktien deutſcher und ausläudiſcher Transport⸗Anſtalten. diſde Oeuga⸗ 30 n, Oöp.⸗. unt. Jes 30.80,Ludwh.⸗Bexbacher 229 40 280.60] Gotthard 47.— 147 8„(abgeſt) 94.40 ö5 r N. 90.64 oh. bache 29.40 280. 0 hardbahn 147. 147.30 3½„ Oblig. Mark 54.00 G 3½%„„„„904 90.6% Marienburg⸗Mlw.]—.—]—.— Jura⸗Simplon 96 50 96.30 35„ 1886.05 b5„ ommunalf 91,% Pfälz. Maxbahn 144.— 145.— Schweiz. Centralb. 155.90 156.80 2%. 1893/4 178 61 Stadte⸗unlehen, 32.(8 Pfälz. Nordbahn 129 80 129.25 Schweiz. Nordoſtb.] 99— 102.— 5 e ee Fereng e% 86.(5 Hamburger Packet 180.30,181 65 Ver. Schwz. Bahnenſ 92 90.50 5 5 T. 100 Hooſe 141. 8 4% Lndwigshaten bon 1900 98.)/ 00 Nordd. Lloyd 117.80119.20 Ital. Mittelmeerb.] 99.45 100.20 155 gher. Obligationen 5 7 4% Ludwigshafen M. 2070 8 Oeſt.⸗Ung. Staatsb. 148.— 142.70]„Meridionalbahn 132.— 183.— 5% Peutſche Reichs anlelh⸗ 95.10 93 5 Mannbeimer Oßl. 1888 949. GOeſterr. Süd⸗Lomb. 26.70 26.50 Northern prefer. 82.70] 82.20 38„ 10 90,85 55 8˙5 1888 935— Nordweſtb. 118.50. La Veloce 48.50 48.80 %ÿes„ 67 85 bf 37 2 1805 915 Lit, 3 418 % Pbeug, Genfan 65 0 b 81%„ 1808 90— 55 5 5 „ 10 9 Auzaf ie,Polſggaenen 0% 8 Pfaudbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. eadge Kalen edul, 40%%% Frk. Hyp.⸗Pfdb.] 99.—99.— 4% Rh. Pf. Br. 1902—.— Wifensahn⸗Aulehen, u oe Febr. Hemmer 975 8 4% Pf. Hyph. Pfob. 99.60 99.603½%„„ 1904—.—. 4 Pfü Kord) 10080 W Aglegelwert 3e Sttsgar It Eiſ 57.900 57.88 51˙ ee eee 91.50 bz 6½% Berein Auem abriteg 1 bö 9,% 10 Pr. Bod Er. 90 2⁰⁰ 90.——0 4Pr. Pf..Pfb1909 99.50 89.50 1½„ Uubertitt,% Belafffabeir Weldgef„80 6 4% Pf. B. Pr⸗Dol. 100.70 101. 8½% Pr üadbr Bt. 5½% Pf. B. Pr.⸗O.]—.—91.85 Pfdbr. 1908] 90.50 90.50 Danten Pfalzbrqu. v. Geiſel u. Mahr 118 6 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. abiſche Bank 1b%ees eee eee 660.— 8 Deutſche Reichsbk. 148.20 148.20 Oeſt. Länderbank 104.80 104.80 ewerbebank Soege boaE 18.60 c8„ Schwartz, Speyer 122.— 6 Badiſche Bank 121.— 121.—„Kredit⸗Anſtalt 21160 211.90 7 1 0„„ Schwetzingen 48 Berliner Bank 107 106.50 Pfälziſche Bank 184.80 185.20 faldee e 16. F e 167. Berl. Handels⸗Geſ. 159.40151.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 168.—168.— alz. Hyp.⸗Baue 166.„ Werger, Worms( 90,— 0 Darmſtädter Bank 184.60 132.90 Rhein. Kreditbank 141.80 142.20 iflz. Spare u. Edb. Zandau 15 9 Wormſer Brauhaus v. Oertge 108. 0. Deutſche Bank 199.700 198 40 Rhein. Hyp.⸗B. M. 162.— 161.— täh bfealt. Preßö. u. Spritſabr.(18.— Diskento⸗Commd. 181.20 178.90 Schaaffh. Bantver. 120.20 128.90 übd. Bank 109.70 G Transport Dresdener Bank 14920147.80 Südd. Bank Mhm. 108.80 109.70 r Akt und Verſicherung. 1 Nad aeen 177.50 177 80 Be 119.— 117.80 FFnne, Gutjahr⸗Aktlen rkf. Hyp.⸗Credilv. 128.— 127.70 Effekten⸗Bank 115.59 111.40 eeg, 790925 13 Mannh. Mannheimer Bank 118.- 123.— Bauk Ottomans 108.95 109.20 „ Rordbahn 150.— 0 Vade Nü Mitverſſch.—.— Nationalbank 184.— 182.— Mannh. Verſ.⸗Geſ. 420.— 420.— ee 81.—„ Schifffahrt⸗Aſſecuranz Oberrhein. Bank 115.20 116.— 20,. den. Induſteie 118 25 05 ee 400.— 8 Oeſterr.⸗Ung. Bank 121.30422.20 Babdiſche Antlün⸗ u. Soba 3098.— Oberrzein. Verſ.⸗Geſellſchaß 5 Privat⸗Discont 4½%. Reichsbank⸗Discont—. G0eg. Fanelt eeeee Mürtt, neeen Nachbörſe. Kreditaktien 210.90, Staatsbahn 142.70, Lombarden Sbem. Fabrit Gernsheim 28.75 8 Jupuſtrie. 26.50, Disconto⸗Commandit 176.75. zen aerten 177.50 G Ferehtler p ine Pariſer Aufangskurſe.%% Rente 101.92, Italiener 95.50, e Ket. Slare 5 0 Emaäillirfabrik Kirrweilft Spanier 70.20, Türken D. 28.20, Türk. Looſe 114.—, Banque 5„ Vorzus 104.— e ee 110. 5 Ottomane 544.—, Rio Tinto 14.10. Brauereien. Flllade 55 1 rei— arlsr. Nähm aid unt e 18.— 8 Naueg mun e zabe 85.— U Schifffahrts⸗Na ch vi chten. ria 0 rm.& 200 0 gerst une eee enee an 4 Dſeie Vübm ur Fabn ddert.— 8 Maunheimer Hafenverkehr vom 8. Dezember. Atenbräu Rühl, Wormz 106. 5 Portl.⸗Gementwk. Deuelberg 194.— 8 2 rel Ganter, Freiburg 107. Bereinig. Freiburger Ziegelw. 110. 8* 4 F enbe 31 in, Heldelberg 148.— Verein Speperere Wbg KrN Schlffer ev, Kap. Schiff Kommt von Ladung Ztr. e e ee e e, e eee, eeee a; a Akkienbrauerei 164.— G Jucterraffinerle Mannſeim 146.— Aae Nuhrort Kohlen 1955 Maunheimer Effektenbörſe vom 11. Dez. Von 97 15 90 enwane 115 32 5 5 4200 tigen örſe ſind Umſätze zu verzeichnen in Pfälz Spe⸗ und Eredit⸗] Sleln 5 13 bank i zu 185.80 ¼, Brauerel Gichbaum Ahtig zu 174 5000 1115 ‚ 1 55 %½% neue Zellſtofffabrit Waldhof Obligationen zu 99.80 9, Mannheim, 11. Dezemder. Auszug aus den Standesbüchern der Sladt Judwigshafen a. Ah. Nov. Verlündete: 80. Pet. Schreiber, Vorarbeiter und Kath. Schäfer. 155 Pet. Koch, Gärnter und Maria Hiller. 5 8¹ 9 r tart l. Landbeck, Marmorſchl. und a Thereſ. Haſſelbach. Anton Leinfellner, Bäcker und Joha. Erneſt. Prokopp. Wilh. Dav. nzelburger, Bahnarb. und Apoll. Mayer. Karl Bibus, Maurer und Kath. Lechner. Jak. Brütting, Schuhmacher und Kath. Chriſt. Seckel. Karl Krauß, Feilenhauer und Kath. Reiher. Michl. Stibig, Maurer und Apoll. Kochendörfer, „Bernh. Baumann, Eiſendreher d Maria Kauf. „Chriſt. Bayer, Fuhrunternehmer und Anna Dürr. Karl Jungoski,.⸗A. und Eliſab. Hupp. „Konr. Wölfel, Schutzmann und Emma Schmiftt. Jof. Blant, Mülle; und Apoll. Klohr. Aug. Geib,.⸗A. und Marg. Frenger. g D N fN== d0. 3. Jak. Baumann, Schreiner und Kath. Frey. 5. Math. Böhm,.⸗A. und Barb. Lüll. 4. Karl Ant. Ritzler, Tagner und Marg. Sofia Fiſcher. 5. Herm. Jak. Wiedemann, Kaufm. und Anng Mar. Rakhgeber, 6. Frz. Simon, Rangirer und Marg. Schönewald. 6. Phil. Hch. Grauer, Schreiner und Marig Lauckhardt, Dez. Getraute: 1. Joh. Stumm, Schuhmacher mit Maria Magd. Meßger, 1. Adam Zang,.⸗A. mit Maria Hotz. 1. Theod. Jak. Awenius,.⸗A. mit Chriſt. Schornhäuſer. 1. Joh. Nep. Wolfſturm, Feilenhauer mit Evg Seelinger. 1. Ad. Waldmann, Küfer mit Barb. Link. 1. Aug. Jäger,.⸗A. mit Maria Ochſenreither. 1. Jak. Dudenhöffer,.⸗A. mit Maria Eva Herrmann. 1. Wilh. Kaub, Schloſſer mit Barb. Weingart. 1. Kark Alb. Dieffenbacher, Schloſſermſtr. mit Apoll. Lingenfeldet, 9 r mit Sofie Schröder. 4. Schloſſermſtr, mit Eliſ. Seelinger 4. ⸗A. mit Maria Lay. 4. ner mit Roſ. Weißenberger. 6 k un, Müller mit Thereſ. Bummier, Salemon Blatt, Kaufmann mit Jul. Bohrmann. Nob. Geburten: 30. Ghriſt. S. v. Chriſt. Krämer,.⸗A. 8 ma v. Gg. Emil Helmſchrodt, Kaufm. Grimm, Schloſſer. „Tenderwächter. tler, Mühlenarb. „.2 ufſeher. .⸗Oberheizer. Heizer. nn er, Imo, v. Maur. Dör Deutſch, f 'r. Mayer, L an Joh. Gg. Bayerle, Poſtboke. Peter Lammer,.⸗A. Kath., T. v. Hans Eitz, Buchdrucker. „Kakh., T. v. Friedrich Hillenbrand, Lokomotipführer. Johann Pet., S. v. 2 8 4 D Faroltna Paul., T. d. Aug. Munz, Küfer. Ellſe, T. v. Joh. Jak. Leub,.⸗A. 0 Marin Elif., T. v. Emil Graf, Schneidermſtr. Farl Sauer, Rangirer. Jaktöh, S. v. Mary, T. b Getto, 7 Karl Adolf, S. v. Karl Hoffmann, Bader. do do pep Brund Walter, S. v. Lud. Pfirrmann, Buregudfener. Mart. Wilh., S. v. Aug. Kart Wilh. Blermann, Glaſer. Hch. Emil, S. d. Hch. Stöffler, Bäcker. Joh. Auguſte, T. 8. Friedr. Karl Kiefer, Lokomottwf. Anna Marſa, F. v. Joh. Haußmann, Uhrmacher. . Ccriſt. Joha., T. v. Reinh. Fabian, Maurer. 2. Goa, T. b. Ad. Eitelmamn..⸗A. Nov. Geſtorbene: 29. Rarl Lokhar, S. v. Pet. Jenſer, Lokomotipf., 2 M. a. 29. Joſef, S. v. Jſ, Fröhling, Schuhm, 3 M. a. 29. Sebaſt. Schönhöfer, Buregudiener, 72 J. a, 30. Eugen Jal., S. v. Ant. Bieſinger, Glaſer, 2 M. d. Dez. 1. Johann Wick, Tagner, 54 J. a. 2 8. Eliſab. Deubel, Ehefr. v. Joh. Wilh. Dietz, Schloſſer, 29 J. 8 5. Chriſtina Lattermann, led. gewerbl., 67 J. a. Piands Weine darcurt Aefsebülgeh hilligst bei Curt 71i 0O 1, 5 Siegfr. Rosenhain, Juwelier, Ssashragz⸗ Telephon 2180. Vis--vis dem Kaufhaus. Telephon 2160, r1568 Brillautſchmuck, goldene ÜUhren und Ketten. Hochaparte Weihnachtegeſchenke in entzückender Auswahl, Schaufenſter⸗Auslage mit ſichtbaren Preiſen. Liebhaber von praktiſchem Schuhwerk finden die reichſte Aus wahl, auch in ganz billigen Artikeln, bei 67885 Georg Hartmann, 8 D 8, 12 Schuhwaarenhaus an den Planken D 3,2 Alleinderkauf der Fabrikate von Otto Herz 4 Cie, in Frankfurt a /Maſn.(Telephon 443.) beste Fabrikate billigst(M. 420.— an) K. Ferd. Heekel. Piano Fundertauscnde Werlen Weggeworfen durch unzweckmäßige Abfaſſung von Annoneen und durch Benutzung ungeeigneter Zeitungen. Ein Inſerat muß nicht allein ſachverſtändig und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis des Zeitungen in Betracht zu ziehen. dem weiten Felde des Zel⸗ tungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßhalb eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürſen, um ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einfger Sicherheit Erſolcgt zu erzielen. Ein berufener Führer iſt die älteſte Annoncen⸗Exped⸗ kion Haaſenſtein& Vogler,.⸗G., Mannheim, E 2,18 partert Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes ge⸗ führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäuſern und Agenturen vorzugsweiſe in der Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in jebe Weiſe nützlich zu machen. 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No, idsss5 Zum 71 ſchaftspsgiſter Band.,.⸗3 4 ragen: merk Gewerbebank mit erung des Erwerhe Wiſihſchaft ihrer Me glieder Juitzels gemein ſche Hetriebs pon Baukgeſch lichen geſchäften. Dieſe ſollem ſämmtliche in das Baukgeſchäkfteinſchlagenden Arten 2 Ogrlehen, apftalanlagen, Routo Korrent Verbindungen, Wechſel⸗ Ait⸗ und Verkauf, Ju faſſo, Gelpauswechſelung, Be⸗ leihung, ſoſpie An⸗ und Verkauf von Werihbapieren ze. umfaſſen. Haftfümme; 500 Mark für keden Geſchäftsantheil. cſdteſe etrag der Geſchäfts⸗ e le 10, rſtand iſt: Jubtus Schäffler, maun in Maunheim und Ludig Zeller, Kaufmann in Maunherm. Daß Statut iſt am 14. Sep⸗ temher 1900) feſtgeſtellt. Bekanutmhichungen erfolgen unter den Fivena in der Badiſchen Gewerbe⸗ und Hanudwerker⸗ Zeitung in Mannheſm. Dle Willeſſserklärungen des Borſſandes erfolgen durch zwei Mitglſeder; die Zeichnung ge⸗ ſchiegt, indem zißei Mitglieder der Firma ihre Namensunter⸗ ſchrift beifügen. Die Einſicht der Liſte der Geſtoſſen iſt während der Dienſtſtunden des Gerichts Jede geſtatiett 71914 Maufheim, 8. Dezember 1900. Bekguntnachung. „Ole hleſige Rrankenanffalt hat für das Jahr go verausſicht⸗ lichenen Bedaßßpon ea 28 Ogostr. bells 1e Bieg deiſen engffenſchafteregiſter. und Kreis⸗ gungshlakt. Fellaunkmachung. Die Benützung von Koch⸗, Heiz: und Motorengas betr. Bet einer Reviſion der Koch⸗ igas⸗Einrich⸗ en, daß in Fällen von den Gas⸗ für Koch⸗, Heiz⸗ und Molorengas auch Leuchtflammen geſpeiſt wurden, deren Anſchluß theils überhaupt nicht, theils nicht in der vorhandenen Anzahl geſtattet war. In den meiſten Fällen ſcheinen die Conſumenten durch die die Gaseinrichtungen ausführenden Privatinſtallateure irrig belehrt worden zu ſein, weshalb wir dapon abgeſehen haben, wegen mißbräuchlſcher Vexwendung von Gas im Sinne des 8§ 19 der „Vertragsbeſtimmungen für die Abgabe von Gas“ borzugehen. Zur Vermeidung von Miß⸗ verſtändniſſen machen wir darauf aufmerkſam, daß die Berwendung von Koch⸗, Heiz⸗ und Motoren⸗ gas zu Beleuchkungszwecken nur geſtaltet iſt: 1. Zur Speiſung,„einer Flamme zur Beleuchtung des Küchenraumes, in dem mit Gas gekocht wird. Wird zum Kochen kein Gas verwendet, ſo iſt ſelbſt⸗ redend auch die Anbeingung einer Leuchtflamme im „Küchenraum“hmichtgeſtattet. Ebeyſo iſt der Anſchluß einer Leuchtflamme au den Koch⸗ und Heizgasmeſſer unter⸗ ſag, wenn das Gas ledig⸗ lich Heizzwecken dient(Gas⸗ öfen, Badeöfen, Bügelappa⸗ rate). Der Anſchluß mehrerer Flammen oder eſnes Doppel⸗ armes oder von Flammen in anderen Räumlichteiten iſt perboten. Als„Kücheuraum“ iſt derſenige Raum zu be⸗ ——.— 5 Bekanntmachung. Auf die für das Jahr 1900 feſtzuſetzende Dvi⸗ dende der Reichsbankankheile wird vom 15. d. Mis. ab eine zweite halbjährliche Abſchlagszahlung von ein und drewiertel Prozent oder 52 Mark 50 Pfeunig für den Div dendenſchein No. 14 bei der Reichsbank⸗ hauptkaſſe in Berlin, bei den Reichsbankhauptſtellen, Reichsbankſtellen, ſowie bei ſämmtlichen Reichsbank⸗ nebenſtellen mit Kaſſeneinrichtung erfolgen, 71912 Berlin, den 7. Dezember 1900. Der Stellvertreter des Reichskanzlers: Graf Poſadowsky. Bekanntmachung. Die Weihnachtsſendungen betreffend. Das Reichspoſtamt richtei auch in dieſem Jahre an das Pu⸗ blikum das Erſuchen, mit den Weihnachtsſendungen bald zu beginnen, damit die Packefmaſſen ſich nicht in den letzten Fagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammendrängen, wodurch die Milktlichkeit inn der Beförderung leidet. Bei dem außerordentlichen Auſehwellen des Verkehrs iſt es nicht thunlich, die gewöhulichen Be örderun sfrüen einzuhalten und namentlich auf weitere Ent femungen eine Gewähr für rechtzeitige Zuſtellung vor dem Welh⸗ nachtsſeſte zu übernehmen, wenn die Packete erſt am 22. Dezeimber oder noch ſpäter eingelieſert wer en. Die Packete ſind dauerhaft zu verpacken. Dünne Papp⸗ kaſten, ſchwache Schachteln, Eigarrenkiſten ꝛc. ſind nicht zu benutzen Die Aufſchrif! der Packete muß deutlich, vollſtändig und malkbar hergeſtellt ſeig. Kann die Aufſchrift nicht in denftlicher Weiſe guf das Packe ſelbſt geſetzt werden, ſo empfehlt ſich dle wendung eines Blatles weißen Papiers, welches der ganzen Fläche nach feſt aufgellebt werden muß. Bei Fleiſchſendungen und Achen Gegenſtänden in Leinwandverpackung, die Feuchtigkeit, Fett, Blut ꝛc. abſetzen, dart die Aufſchrift nicht auf die Umhü ung geklebt werden.„Am zweckmäßigſten ſind gedruckte Auf⸗ rite n auf weißem Papier. Digegen dürfen Formulare zu 8 olipacketadreſſen für Packetaufſchriften nicht verwendet werden. Der Name des Beſtimmungsorts muß ſtets recht groß und krärtig gedruckt oder geſchrieben ſein. Die Packetauſſchrift mit ſäüwmmtliche Ang aben der Begleitadreſſe enthalten, zutreſſenden Falles alſo den Frankovermerk, den Nachnah ebetrag llesſt Namen und Wohnung des Abſenders, den B merk der Eil⸗ beſtellung u.[.., damit im Fall⸗ des Verlu es der Poſtpacket⸗ im Submif 50 Mesgeben ſall eeee 9 urlit Hätkfe.— bösg 1% fheres I 2, 24, 4. Stock. 2. 2 nd 8 8— well Beſt C⸗Clarinette, Piano, Harmo⸗ Fder, neute, als Geſchenke werden ſeilchabgegeben Ludtwigshafen, Apigsſtraße 40, 1 Tr. 71904 (ppenſtube, Tthellig, mit er Einrichtung bellig zu verk. ſc helsheimerſt: 8. park.,., 1 Lindenhof). 7910 Aalne PartieRuhrer Muschinen⸗ An und Fettſchrot billigſt ab⸗ en Waheres durch ſchriftliche An⸗ K! aub Nr. 71870 an die e—32**2* b. Hollander. Sonner. 71681 Das ſtädt Gaswerk gat für das Jahr 1901 ca. 3700 Tonnen Koaks und ea. 550 Tonnen Steinfahlentheer zu vergeben. Die Bergebungs⸗Bedingungen lleſert das ſtädtiſche Gaswerk koſtenftel. 11574 Die Offerten wollen bis zum 16. Dezenben 1900, Mittags 12 Uhr, verſchloſſen und mik der Aufſchrift„Koks bezw. Theerver⸗ ebung“ durch die Pon bei dem ürger meiſteramte eingereicht werden Ludwigshafen, 6. Dez. 1900. Der Bürgermeiſter: Krafft. Zwangs⸗Jerſſeigerung. Mitiwoch, 12. Dezbr, 1900 Nuchmittags 2 Uhr derſteigere ich im Pfa dlofale %5 hier, im Vollſtreckungswege entlich gegen baare Zahleng; 2 Sopha, 2 Kleide ſchräne 1vollſtändiges Bett, 2000 Stück igaretten, 801 Kornbranntwein, Kommode, 2 Pianino, 1 Näh⸗ Maſchine. 71921 Manuheim, 10. Oezbr. 1900 Striegel, Gerichtsvollzieher in Mannbeim. darſgſgenung von engliſchen Helrenanzugſtoffen.„ Mittwoch, den 12., vunerſtag, den 13, Dezör. ünd falgende Tage, jeweils en 2 ühr ab, werden in F 2, 4, eine große Parthie dugl. Herren⸗Anzug⸗ und leberzſeherſtoffe, Kinder⸗ uzüge u. Kinderüberzieher ſegen Bagezah ung verſteigert. WPeigna hts⸗Bikte. Der Gpaugel. Arbeiter⸗ zerein möchte auch in dieſem ahre den findenn ſeiner be, ürftigen Mitglieder eine Be⸗ heerung veranſtalten und er iltet daher ſeine Freunde und onner durch Spenden von aben aller Art ihm dies Vor⸗ aben zu ermöglichen. Elnes erzlichen Dankes dürfen die Gaber gewiß fein. 71845 aben nehmen entgegen die derren; 5 8 Raupp, Erpeditionsaſſiſtent, Gütterhallenſtr. 12. Wlela d, Kaufm., g 8, 28. 8955% di⸗ Poſtſchaffner, 20. Ohr, Brlefträger, R 4, 1020, v. Schöpffer, Stadtpfarrer Werderſſtaße 7. miethen. e Bureauu Magazin per ſofort zu ver⸗ Näheres in der Ex⸗ pedition. e lit zwei groß KNohlen. mit zwei großen lelekrxiſche Beleuchtung) in z beins fide e e f Iſtaufeuftern 0 —5 Zimmer behör per ſofort Keller u. Kan Adleſſe das Packet doch denn er ausgehändigt werden Zſdher ööereg Pärferteräume zu Lager u. Bureauzwecken per ſof. 0 Den Orten iſ die Wohn⸗ 3 Dicketen nach Berlin auch der Zuls0O. u. f..) aunzu eben. Zur weſenklich bei, wenn' die 71721ʃ Auke; Packete zu einer Be⸗ Zub m 15, bis 25. Dezember ehre(Relch Spoſtgebiet, Acht geſhattet. . J. Abtheilung. 4 öf Bank denſnnheim. al H. 6,000,000. u vermiethen. Offert. unter Nr. 71819 an Darterre, 6s657 mit Zu⸗ oder päter zu vermiethen:. bet ſpäter u vermieth en. ange Mann⸗ 18. Es ſteht 53 Gasanſtalt das Recht zu, die Gasmeſſer und Röhren⸗Leitungen, ſowie die Räume, welche mit Gaseiyrich⸗ tung verſehen ſind, von Zeit zu Zeit zu unterſuchen, und, wenn es epforderlich iſt, Waſſer in den Gas meſſer zu füllen, insbeſondere auch zu kontrolliren, ob die (Zwiſchen⸗) Gasmeſſer für das zui Koch⸗ Helz⸗ und Motoren⸗ zwecken benützte Gas richtig funk⸗ kioniren und kein Mißbrauch dadurch erfolgt, daß das nur zu Koch⸗, Heiz⸗ ck Moforen⸗ zwecken beſtimmte Gas etwa uuch zu Beleuchtungszwecken henützt wird. Es iſt daher jeder Gascon⸗ ſument ver unden, den Bedien⸗ ſteten der Gasguſtalt nicht nur den Zutritt unbehindept zu ge⸗ ſtatten, ſondern auch denſelben die geforderte Auskunft zu geben. 8 19. Der Gasanſtalt ſteht das Recht u, in jenen Fällen, in welchen er Gasabonnent ſich willkürlicher Aenderungen der Eimichtung er⸗ laubt(8—10) oder den Bedien⸗ ſteten der Anſtalt den Zutritt zu den Gasmeſſern und den mit Gas verſehenen Räumen ver⸗ weigert, ferner wenn eine Täuſchung 15 B. die Ver⸗ wendung des Koch⸗, Heiz⸗ & Motorengaſes zu Beleuch⸗ tungs⸗Zwecken) feſtgeſtellt würde(§ 16) oder die zür Auf⸗ hebung der Druckſchwankungen getrofſene Einrichtung ſich ſpäter als unwirkſam erweiſen(8), insbeſonpdere aber in dem Falle, woßzdie in 8 15 feſigeſetzten Zahl⸗ ungen nicht pünktlich geleiſtet werden, ohne vorherige richter⸗ liche Entſcheidung, ſowie auch ohnetz orausgegangene Verzugs⸗ ſehung ſofort die Zuleitungs⸗ röhren abſperren und ab⸗ ſchneſden zu laſſenz auch ſleht der Gasanſlalt in dieſen Fällen das Recht zu, darüber 1 ent⸗ ſcheiden, ob Uie Gasabgabe auch ſin ſpäter entzogen welrden ſoll, Ene etwgige ſtrafrechtliche Verantwortlichkeitdesilbon⸗ nenten wird hierdurch nicht berührt. 71427 Maunheim, 28. Noobr. 1909. Die Direction der ſtädt. Gas, u. Maſſerwerke, Stkannimachung. Materiallieferung betr. Wir erſuchen unſere Lieferanten höflichſt, die Rechnupgen über Lieferungen und Arbeitsausführ⸗ ungen jeweils raſch nach Been⸗ digung derſelben an uns elnſen⸗ den zu wollen. 68994 Mannheim, 25. Oet, 1900. Die Direetion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Küſerrn, Heinrſch Berthold un, Stadtvikar, 1. 15, Eruſt Mayer, Hauptlehrer⸗ Mitlelſiraßze 46. 0 27, s kauft und verkauft fort⸗ Während leere Flaſchen. 6116s . 3..5 8 3280,000, Stocf, 2 Zimmer Mah Schige Püyſgnen en 42857 Kapitaſanſagen in stets vveElgen Staatspapieren, Pfandbriefen u s.., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen und verschlossenen Depots, in feuerfestem Gewölbe, Kontrolle der Verloesung von Werthpapieren, Versicherung von Werthpapieren gegen Kursver- lust durch Verloosung, Einfösung von Kupoes, Erhebung neuer Kuponsbogen Diskontirung von Wechseln, insbesondere Ia. Bank⸗ Accepten, Ausstellung von Wechseln, Checks eto. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Begebung von Wechseln, Checks usw. Eröff ſung provisionsfreier Checkrechnungen, Cewährung von Bankkrediten in laufender Rechnung, Verzinsung von Geideinlagen und zwar bis auf Weiteres mit 4% bei ganzjähriger Kündigung 3½%„ halbjähriger 5 3%„ vierteljähriger„ 5 2 1* 4 5 Verein für Kinderpflege. Alſh in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Bereins für Kinderpflege au deſſen Freunde und Wohl⸗ täter mit der Bitte, ihn durch Zuſendung von Geſchenken an Kinderſachen und Spielzeug oder von Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Auſtalt beſuchenden Kinderſchgar ein ſröhliches Weihnachtsfeſt zu bereiten. Kinderherzen zu erfreuen ſſt eine mit der Bedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ichöne und von Mgnuheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, daß wir nicht zweifeln, guch in dieſem Jahre mit Unſerer Bitte Widerhall in den Herzen Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung nothwendiger Bedürfniſſe der klei⸗ nen Zöglinge unſerer Auſtalt für die kalte Winterzeit. nterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereit, Verkündi Gaben in Empfaug zu nehmen und darüb qusttiren. Dr. J. Lindmaun, Med.⸗Rath, M 9, 14(1. Vorſtand). Stto Boehringer, Dammſtr.32. Jul. Darmſtädter, 07, 11. Fr. Dröll ſen., Friedrichsr. 16. Alfr. Dutienhöfer, F 6, 1. Jacob Emrich, k 7, 25. Louſs Hirſc, D 7, 14. Ferner Frl. Luiſe Dannecker, L er öfſentlich zu 704⁴8 Bietor Leuel, N 7, 4. Franz Loés, B 7, 4. J. Liebmaun, 4 3, 5. Wilh. Maner⸗Dinkel, 4 1, 8. Erwin Paul, 6 8, 2. Leod. Weber, H 7, 38. Jagenb Wellenreuther, 18. Querſtraße Nr. 17. ehrerin der Auſtalt, 11. Querſtr. 7. Plüsch 009 Acnbinderel Speeialität: Fertigstellung feinster Tapisserien. „ Höhm, 65404 44 .Leder- Schützenhaus Wird dem Publikum zu A Seiaerhalle, rtlch 02809 Feudenheim. usflügen beſteus empfohlen Restuuration! ftsgarten, Kinderſpielplatz. Haltepunkt der Maunheim⸗Feudeuheimer Straßeubahn. Grrsisdbe u. And. Gegpide- oment. Stichereien. A. Sexauef Machl., —2— 71194 Hannleim, 2, 6. 0 7, 12, rates Wein⸗ und Speiſezimmer. zu jeder Tageszeit Fiſche. „Zum Fürstenhaus“ Mann eim Heidelbergerstrasse, Telephon Nr. 572. mit eomfortabel ausgeſtattelen Reſtaurationsräumen, ſowie ſepa⸗ 0O 7, 12. 54407 Dejeuners, Diners und Soupers zu feſten Preiſen, ſowie der Saſſon angepaßte Speiſen 2 Weine renommirter Firmen. von Münchener Franziskaner Leiſtbräu U. Pilsner aus der erſten Aetienbrauerei in Pilſen.— Mehrere Sorten lebende Friedrieh Un t, Reſtaurateur. Ausſchauk Pangrama Mannheim, —5 Noloſſal⸗Rundgemälde: tüber 1000 Im Bild ſläche). Schlacht be Orleans Täglich geöſfnet. Einteitt 50 Pg. Kinder u. Militär 80 Pfg. 50880 Zimmerſtutzen⸗ Club Mannheim SSSr. 1800. Schieſabende: Montag und Donnerſtag Abends ab ½9 Uhr in unſerem Schießſtand K 7, 40, Neſtauraut Hoffert, gegen⸗ über dem Eliſabetbad. 64027 Gäſte ſtets willkommen. Der Vorſtand. Oiegmrh Maunheim Versammlung jeden Mittwoch Abends 9 Uhr im„Wilden Maun“ N2,100l1 Gäſte willkommen. 4220 Iſtacl. Waiſeuperein Zur Beſcheerung unſerer Pfleg⸗ linge erhielten wir heute durch Frau Aberle von: 71786 J. K. 5., C. H 10., B. A. 10 M. H. A. 10 M. Durd Frau Darmſtädter von A. D. 10 M, M. D. 10., W. D. 5., A. D. 5., B. 58 55 2 5 1 ürch Fraun Dreyfunß von B. D. 3., J. E. 6., H L. 5., B. B. J0. K. O. M; J. H. 5., A. K. 4., E N 5., E. D. 10., M. S. 5 ., E. D. 5., D K. 5 M. Durch 010 Herſch von 5 H. 10 M. E. H. 10 M. C. 10 10., M. K. 10., L. B. B.., A. G. 5 M. Durch Frau Jordan von C. D. 20., Dr. ., M. G. 10., E. C. M. 5., V. O. 5., J. 20 M. Durch Frau Lefo von A. K. 5., A. L. 10., L. M. 5., A. S. 5 M. J. L. 10., T. W. 5., M. L. 5., F. M. 10 M. Durch Frau Neumann von A. iin., J. L. 10., 10., N. N. 10 M. S. N. 10., J. B. 3., W. D. Waaren. Durch Frau Zimmern von H. Z. 10., J. Z. 10., L. F. 30., M. J. h M. S. K. 5., M. M 5., S. K. 5 .,.⸗H..⸗O. O. 20 M. 2„D. K. 10., E. S. 5., E. fF. 10., B. B. 10., L. W. 10 M. W. K. 5., M M.'l 10., S. L. 10., Familie B. 10 M. 2 K. 10., M. K. 10., B. K 10 M Für dieſe Gaben danken den edlen Gebern und ſehen weiteren Spenden gerne entgegen. Der Vorſtand. Ortskrankenkaſse der Dienſtboten Maunheim. Stelleuvermittelung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten; gls; Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen de. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ K. 10 Me. Trankenkaſſe der Dienſiboten, O 3, 1½2, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 68103 Die Verwaltung: Keinpf. EPECooo Marien⸗Waiſen ⸗Anſtalt. 2 1 t 7 8. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes bitten wir die Freunde und Göunner unſerer Auſialt auch in dieſem Jahre der Walſen zu gedenken, damit wir in den Stand geſetzt wer⸗ den, den Kindern ein frohes Feſt bereften zu können. 70633 Im Nainen des Vorſtandes werden gütige Gaben dankbar genommen von Fräu⸗ lein Eliſe Gantner, M 5, 9. Wespm Walſenhans. Beim Herannahen des frohen Weihnachtsfe es wenden ſich die Unterzeichneten wieder vertrau⸗ ensvoll an edle Menſchenfreunde mit der Bite um milde Gaben für die Kinder unſeres Waiſen⸗ hauſes. Allüberall regen ſich Herz und Hand, um lieben Fa⸗ miliengngehörigen, Verwandten, Hausgenoſſen, insbeſondere den Nindern für den heiligen Abend eine kleine Freude zu bereiten. Glücklich ſind die Kinder, welche ſich der Fürſorge liebender Eltern erfteuen und hoffnungsvoll dem ſchönen Feſte eutgegenſehen dür⸗ fen. Doppelt ſchwer würden aber bedauernswelthe Waiſen⸗ knaben ihre Lage empfinden, ſollte thnen am allgemeinen Freudentage nicht ebenfalls ein Weiynachtsbäumchen erglänzen. Um ſo freudiger berührt der Ge⸗ danke, daß bisher niemals ver⸗ geblich an die Opferwilligkent Unſerer werthen Mitbürger appe lirt worden iſt. Wir ſind da⸗ her auch heute wiederum der frohen Hoffnung, daß ſich gewiß zahlreiche Gönner des Waiſen⸗ hauſes finden werden, welche uns in den Stand ſetzen werden, den allezeit dankbaren Waiſenknaben Anſerex Auitalt eiue Weihngchts⸗ freude zu bereiten. 71330 Die unterzeichneten Mikglieder des Stiftungsraths, ſowie der Verwalter ſind gerne bereit, Ga⸗ ben an Spielzeug, Naturalien oder Geld in Empfang zu nehmen. Manunheim, 29. Novbr. 1900. von Hollander, Bürgermeiſter. Groß, Karl, Stadtralh, D 4, 1s. Herſchel, Bernhard, Stadtrath, B„ 5 Kaltenthaler, Georg, Privat⸗ mann,.6, 5. Kramer, Guſtav, Privatmann, Kalſerring 18. Leo, Adolf, Privatmaun, I II, 8. Ludwig, Auguſt, Ingenieur, K 8, 21. Reimuth, Auguſt, Verwalter, Seckenheimerſraße 39. Sleintinderſchule 70385 Die Bitte um Weihnachts⸗ gaben richten wir auch dieſes Jahr wieder an die edlen Gönner ünd Freunde der armen Kleinen, um eine Chriſtbeſcheerung ver⸗ anſtalten zu können. Zu dank⸗ baret Eutgegennahme ſind bereit: Die Vorſtandsmitglieder: Frau M. Bender, N 4. 18. Frl. E Gäriner, M 5. 8. Fau M. Gloecklen, N 5, 110. Frau Conſul Hafter, L 8, Ta. Frl. M. Heckel, O0 8, 10. Fri. M. Kopfer, Vorſitzende, Bismarckplatz 8. Frau Geh. Regtierungsrath Ling, L 1 7755 Frl. A. Mohr, B 1, 12. Frau Oberſtabsarzt Müller, 0 8, 12 il. M. Rothpletz, O 7, 18a. rl. E. Thorbecke, B 6, 25. rau Commerzienrath Zeiler, 7,. Herr Stad'pfarrer Bauer, A 3, 4. err O. Gloecklen, N 5, 110. Herr Ang. Scheubiy, L 8, 2 und Schwe er Eliſe Brauch N6,9. Weihuachten der Herberge zur Heimalh. Hundert Wanderern der Land⸗ ſtraße, ſowie Arbeitern aller Art wird alljährlich bei uns eine Be⸗ ſcheerung in angemeſſener Form zu Theil. Wir bitten edle Meu⸗ ſcheufreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Klei⸗ dern, Hüten, Heinden, Cigarien und Büchern. Des freundlichen Daukes der Empfänger ſei jeder Geber gewiß. 71465 Herberge zur Jemah 3, 12. 3 Der Vorſtand Ahles, Baſſermann, Bouguef, Engel⸗ hard, Egelhaaf, Heidenreich, Kreit⸗ mair, Leinhas, Ludwig, Mohr, Schnelder, Schraber. Bei Benachrichtigung erfolgt Abholung der Gaben. Bitte. Wie alljährlich wendet ſich auch diesmal wieder der evangeliſche Hilfsverein der Schwetzinger Borſiadt und des Lindenhofs mit der herzlichen Bitte um Bei⸗ hülfe zu ſeiner Weihnachtsbe⸗ ſcherung armer Familien au wohlthätig geſiunte Kreiſe unſerer Gemeinde. Es handelt ſich um etwa 140 Familien mit mehr als 400 Kindern, die zu bedenken ſind. Die unterzeichne⸗ ten Vorſtandsm tglieder nehmen Gaben an Geld, Kledungsſtücken, Lebensmittel ꝛc. dankbarſt ent⸗ gegegen. 71021 Maunheem. im Deebr. 1900. Frau Dixreetor Hoff, B 6, 20. Frau M. Cron, Bismarckpl. 19. Frau Baumeiſter Nuzinger, Friedrichsſelderſtraße 5. Frl. J. Rank, Meerfeldſtraße 1. Frau Amtsrichter Schönemann, Rennershofplatz 10, Frau Stadtpfarrer von Schöpffer, Werderſtr. 7. Frl. A. Seib, T 6. 28. Frau J. Ziegler, Traitteurſtr. 21. Stadtpfarrer von Schöpffer, Werderſtraße 7. Stadtvikar Kamm, Seckenheimer⸗ ſtraße 15a8. Damen⸗ und Kinderhüte werden ſchön garnirt, unter Zu⸗ ſicherung prommpter Bedienung und billigſter Berechnung 55555, 19, part. Junge fette friſchgeſchlachtete Hafermaſt⸗Gäuſe verſendet portofrel gegen Nach⸗ nahme per Pfd. zu 60 Pf, g. Steininger Produktenholg., Untergriesbach bei Paſſau 69527 Socken und Strümpfe werden billig augeſtrickt und angewebt. 64839 1 Serm. Berger, 0.8. 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Jevicho, Seckenhehm, b 8 7 193 +⸗ General⸗Anzeiger. — Deachtet. wrefes h * Als piertes der ulär gewordenen„Goldener 5 50 ann in Berlin und Stu eItlitt L 1 1 d t u ungen ſind von Gründ⸗ Lekbil Le 11 ven mit on mit ſeir behandelt darin eine ‚ ut iſt. Nicht Meſen ein Kapitel. Der reiche Illuſtrationsſchmuck ſetzt ea. 140 gut gewählten Porträts von Dichtern der Vergangen⸗ 225 pon lebenden Schriftſtellern zufſammen. Alles in ſentirt ſich Spemanns Weltlitteratur als ein überraſchend und vorzüglich komponirtes, in ſeiner buchtechniſchen Eigen⸗ Nebenbuhler daſtehendes, dabei auffällig billiges Werk. Neue des Clöment'ſchen Cyklus euzbund in neuer Au Geſammtausgabe vom Silbernen Kr modern und geſchma „Verlag von 6 Der Silberne Kreuzbund, 3. A und dluſt. II. Komteß Wallg. lis ſchon in 3. Auflage er⸗ von Komteß Wally ädchen von 12—14 und Jahren. 8 ſl. *„Das E es in einer Beſ Der rle der Backfiſchliteratur iſt entſchiedne ag von Guſtav Weiſe in Stuttgart. Ele⸗ J Ich kann mir als Weihnachtsgabe für 8 d hübſcheres Geſchenk denten, als piellos, was das Eyſcheinen zen Erfolges darf ſich der 2. d„Troßkopf hmen, der in der 20., und der 3. Band„Trotzkopfs Ehe“, der in der 12. Auflage erſchienen iſt. Jeder Band iſt einzeln zum Preiſe von 4 50 J zu haben. Manunheimer Handelsblatt. Getreide⸗ und Wagren⸗Vorräthe in Manuheim. Der Ge⸗ treidelagerbeſtand am 1. Dezember 1900 auf den Pripgttranſitlägern in Mannheim betrug verglſchen mit dem Beſtand in den gleichen Mongten der vorausgegangenen zwei Jahre, in Doppelzentner: 5 lreide: 1900 1898 714469 163 960 8 6 307 Hafer 19 822 98 81467 82 561 Mals 0 121 081 20 486 Hülſenfrüchte„ 2515 4849 11 677 Waagren: Mehl 7618 6 805 5 864 ))V 2741 2 658 2 662 18 166 14150 14189 Pelroleum 157 412 141 258 172 212 Courszettel der Maunheimer Effektenbürſe vom 11. Dezember Obligationen. 7 Stgatspapiere. Wfandbriefe. 4 Babiſche Obligat.—— 4. Mhein, Oyp.⸗B. unk. 1902 89.5% 3½„(abgeſt.) 94.40 b ͥ„„„„ M..6% 8%„ Hblig. Mark 24.00 G 8% 8 80 1904] 60.6 853; 11 88 96.95 14„ ½ 1 5 84%„„ 1888 8,95 bz 8˙/ Communal] 91 10⁴ 3„„ 1802/04 96.65 bf Städte⸗Anlehen, 0 98 5 84.25 b5 5 5 Nee. 98 5 8 Narlsruher v. J. 94 4 5 T. 190 Jooſe 145• 5 4% Ludwigshalen von 1900 9100* 2 ayer. Oblligatlonen 5 0 77 4½ Ludwigshafen M. 9870 8 17 50.50 bz 4 57 75 2% Deaua Reichvanleilb⸗ eg zer wanibeimen Oit. 498g 8* 5,25 17 2 8%„ 57 85 bf 818„ 1895 9125 8 597 Wieuz. Gonfan 15„ ee„ 188 0 85 „.08 6[ Induſtrie⸗Obligationen „ 80 A Bab N ⸗ f. Nhſcherf. 10— 4 Brauerei ſtleinteln Heidelb. 978 5 iſenbahn⸗Aulehen. Gae e 9 7 ö milhle 5 2 Plale, Gubtw. Mar Norb) 100 8%½ Speherer Zlegelwerte 2„ 5 91.50 6ß 4½ Berein Cheig, Jabrſſen 1 b 3˙„ eounvertirt, 58% Zellſtofffabrik Waldhof.50 Aktien. Bauten, Pfalzbrgu, v. Gelſel u. Mohr 64.— rauerei er, Grünwinkel 38.— 7 e Bank 120.50 G at Se ee 4— G ebe S oeR 88.80 8„ Schwartz, Sveher 22.— f Mannheimer Ban 128 Schwetzingen 69.— G Oberrheln. Bank 110¼8 8 Sonne Weltz Speyer 9149.50 5 faluiſche Wank 16. 7„.torch, Sle 10 8 älz. Hyp.⸗Bane 95 bar. u übd eenden 1 80 5 Wormſer Fanee b, Br8g 182. 0 700 8 Pfälz. Preßh. u. Spritſabr. 118.— 8 ein. Hyp.⸗Bo 5 übd. Bank 109.70& Trausport üdpeutſche Bank Gunge) Akt. und Verſicherung. Eiſenvahnen. Gutjahr⸗Aktlen 125— 8 Wfälziſche Judwigsbahn 280.— 8 Mannh. Dampfſchleppſchifff 18— „ Marbahn 145.„ Fagerbaus 1˙5 „ Nordbahn 180.— 0 Bab. Rück⸗ u. Mitverſſch. 7 Heitbronner Straßenbahnen 37.— G„ Schifffahrt⸗Aſſecuraßg„— 8 Chemiſche Induſtrie. Göntinentale Beiſſcherunt!(. 8 A, f, chem. Induſtrie 118 25 Mannheimer Aerſee.— Babdiſche Anilin⸗ u. Sobg 395.— G Oberrhein, Berſ.⸗Geſellſat.88.— G in ſunsef. Württ, Transportverſiche, em. Fabr oldenberg 186.. 75 Tbem. Fabrit Gernsheim 28.75 8 25 1578 147.50 8 Bereln Hem. Fabriten 177.50 G Aet.⸗Geſellſch Seilinſckl, 189. 8 Verein D. Oelfgbriken 106. G Fad e e Weſteregeln Alkal. Stamm 243.— G Email uir anſweilß, 182.— — Emaikirwerte Maikaun 188.— 8 85„ Entlinger Spinnerei 5 110. 8 Brauereien. Faneze Sy deeeh— 85 3 Bab. Brauerei 148.— 5 Karler. Nähmf Hald u. ere 0. Binger Aktienblerbraueret 95.— Maunh. Gum.⸗ u. Asblferk. 88.— irlacher Hof vorm. Jagen 200.— Oggerstheimer Splune ide 80. ale e 5 3 Verd 10 775 0 Atenbräu Rühl, Worm 06. ortl.echementwk. Derger 1520 Ganter, Preihurg 107. Bereinig. Freiburger tofelw.* in, Heidelherg 148.— Verein Speyerer letuſerke 5 B rger Weſſerſchmitt 98.— 8 Zellſtoſffabrit Waldzein 75 0 U Jhafener Brauerel— Juckerfabrik.78 Aktienbraueret 164.— Nasertsnerte Mal, eim 146. 8 Maunheimer Effektenbörſe vom 11. Deze Von der heu⸗ tigen zörſe ſind Umſätze zu verzeichnen in Pfälz. E Ar⸗ und Credit⸗ bank Aktien zu 135.80 ¼8 Brauerei Eichbaum Al/en zu 174%, %½% neue Zellſtofffabrit Baldhof Obligation? zu 99.50 ¼ welch letztere deute ernmals zur Notirung g Angten. Jerner —— 2 1 60, Staatébahn ſrten: 4 7 Mannheirſer Stadt⸗Obligatianen von 1900 100.50 G. d. Braueret Aktien 143., Dingleriſche Maſchinenſabrik Aktien ., Mannheimer Gummi⸗ und Asbeſtfabrik Aktien 85 B. Fraukfurt a.., II. Dezbr.(Effeltenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 211.90, Staatsbahn 142 70, Lombarden 26.50, Egypter .—. 4% ungar. Goldrente 98.50, Gotthardbahn 147 30, Disconto⸗ Commandit 179,40, Laura 203.50, Gelſenkirchen 190.50, Darmſtädter 133.—, Handelsgeſellſchaft—.—. Tendenz: ſchwach. Berliu, 11.(Telegr.) Effektenbörſe. Die Börſe eröff⸗ nete in ſchwacher Haltung, beſonders für Hütten⸗ und Bergwerks⸗ aktien. Die geſtrigen Auslaſſungen im Reichstag über die Lage unferer Induſtrie, ſowie ungünſtige Glasgower Berichte drückten. Banken anregungslos. Fonds ſtill. Bahnen behauptet. Lübeck⸗ Büchener beſſer. In der dritten Börſenſtunde war die Tendenz ſehr matt. Namentlich Banken niedriger, weil die Pommerſche Hypotheken⸗Aktien⸗Bank bis zur Rückkehr normaler Verhältniſſe ihre Werthe nicht mehr aufnehmen wollte und infolgedeſſen die Kurſe der Pommerſchen Hypotbekenpfandbrieſe heute geſtrichen wurden. Preußiſche Hypothekenbank⸗Aktien 33.50, Deutſche Grundſchuldhank⸗ Aktien 18.00; Preußiſche Hypothekenbauk: 4%% Pfandbrieſe 79.09, 3%„itige Pfandbriefe 68.00; Deutſche Grundſchuldbank: 4 Lolgze Pfandbriefe 48 75, 3½ ige Pfandbrieſe 45.60 Privatdiskont 4½% rlin, 11 z.(Effektenböcſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 142.50, Lombarden 26.30, Diskonto⸗Commandit 203.10, Harpener 177.20, Ruſſiſche Noten—.—. not Nez 1„Laurahge Tendenz: ſchwach. London, 11. Dezbr. 3 Reichsanleihe 86½, Chineſen 92—, 25/ Conſols 97½, 5 Italiener 94½, Griechen 43½%, 3 Portugieſen 24%, Spanier 69½, D Türken 22ò%„5p Argentinier 94—, 3 Mexpikaner 26½¼, 6 Mexikaner 99, 4 Chineſen 76 beh., Ottomanbank 11¾., Rio Tinto 56,, Southern Paeiſie 427, Chicago Milwaukee 130½, Veuver Pr. 82½, Atchiſon Pr. 85¼, Louisville u. Naſhv. 85½, Northern Paeiſie Pref 841, Union Paciſie 73¼, Tendenz: feſt. London, 11. Dez.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 295% Chartered 3½, Goldfields 7½ Randmines 40½, GCastrand 7¾. Frankfurter Börſe. Schluß⸗Kurſe. Wechſel. 15 11. 11. Amſterdam kurz 169.22169.30 Paris kurz 81.37 81.37 Belgien„ 81.28] 8126 Schweiz, Plätze„ 81.81] 80 95 Italien kurz 76.05] 76.77] Wien 84.98 84.91 London„ 20.41 20.42 Napoleonsd'or 16.260 16.26 85 lang] 20.38] 20.88 Staatspapiere, A. Deutſche. 3½ Oſch. Reichsanl.] 95.25 95.15 4 Oeſterr. Goldr. 98.90 100.55 5„„„„ 35.20 95.15 4½ Oeſt. Silberr. 97.65 98.15 38„„„67.35 87.25 4% Oeſt. Papierr.] 08.05 98.60 8½ Pr. Staats⸗Anl. 95.05] 95 10 4½ Portg. St.⸗Anl.]—.— 37— „„ dio. äuß.] 2490 25.08 87 200 87.10 4 Ruſſen von 1880]0 98.400 9 3½ Bad. St.⸗Obl. fl 94.30 94.25 Arufſ. Staatsr. 1894 95.70 96. „.] 93 90] 84.404 ſpan. ausl. Rente 69.50 69.75 n„„1900, 92.80 93.45 1 Türken Lit. D. 289.— 2287 3½ Bayern„„ 92.80] 92.95 4 Ungar. Goldrente 90.85] 88.80 8 5„„ 84.50 84.305 Arg. innere Gold⸗ 4 Heſſen——— Anleihe 1887—.——— 3 Gr. Heſſ. St.⸗ A 4 Egypter unifieirteſ—.——.— on 1896 83 55 83.50 5 Mexikaner äuß. 98.70 98.80 8 Sachſen. 84.— 88.85 3 inn. 25.40 25.60 4 Mh. St⸗A. 1899 100.— 100 70 4½ Chineſen 18980 76.10] 75.90 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 Hoer Griechen 89.20 38.50 3 Oeſt, Looſe v. 1860 186.20 186.40 5 itglien, Rente 95.— 94.90 8 Türkiſche Looſe 113.—110.80 1 Aktien induſtrieller Unternehmungen. VByd. Zuckerf. Wagh.] 71.—] 7080Lederw. Spichartz 59.50 Lidelb. Cementw. 133.— 181.20 Walzmühle Ludw. 125.— Nnilin⸗Aktien 898 500 897.—Fahrradw. Kleyer 140.— Gh. Fbr. Griesbeun 250.50 248.— Klein Maſch. Arm. 136 50 (Höchſter Farowerk 343.50355.—] Maſchinf. Gritzner 171.— 8Zereinchem, Fabrik 177.5017/8.— Maſchinf. Hemmerſ'rre Chem. Werke Albert172 17150 Schnellprf. Frkthl. Recumul.⸗F. Hagen 128 50 Oelfabrik⸗Aktien Allg. Glek.⸗Geſellſch 215 50 203 80 Bwllſp Lampertsm. Helios„ 105.80 103.70] Spin Web.Hüttenh Schuckert 189.—177.—[Zellſtoff Waldhof 225.50 Hllg. G⸗G. Stemens 180.50 158.75 Fementf. Kallſtadt 110.20 108.40 Lederw. St. Ingbert 97.— 97.Friedrichsh. Bergb. 146.80 148.50 Parkgkt. Zweibr. 111.40111.20 Bergwerks⸗Aktien. Bochumer 189.— 188.50 Weſterr. Alkali⸗A.] 229.20 222.— Buderus 106.50 118.70 Oberſchl. Eiſenakt 127.50 128.30 Coucordia—.— 284.—Ver. Königs⸗Lauraſ 207.70 208. Gelſenkirchner 193 20190.50 Alpine Montan 231.— 224.— Harpener 182.300 176 90 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Transport⸗Anſtalten. Ludwh.⸗Bexbacher 229.40 280.60 Gotthardbahn 147.— 147.80 Marienburg⸗Mlw.]—.—]—.— Jura⸗Simplon 96 50 96.30 Pfälz. Maxbahn 144.—145.—Schweiz. Centralb.] 155.90 156.80 Pfälz. Nordbahn 129 80 129,25 Schweiz. Nordoſtb.] 99— 102.— Hamburger Packet 180.30 13165 Ver. Schwz. Bahnen 92.80] 93.50 Nordd. Lloyd 117.80119.20 Ital. Mittelmeerb.] 99.45 100.20 Oeſt.⸗Ung, Staatsb. 143.— 142.7„Meridionalbahn 132.— 183.— Deſterr. Süd⸗Lomb.] 26.70 26.50 Northern preſer. 82.70 82.20 „Nordweſtb. 116.50—.— La Veloce 48.50 48.80 Lit. 6. 119.—-—..— Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pfdb.] 99.— 99.—4% Rh. Pf. Br. 1902—-.—. 4% Pf. Hyp. Pfdb. 99.60 99.60 5%„„„ 1904—.—.— 8½%%„„„ 91.40 91.50 8⸗% Sttsgar, It.Eiſ.“ 57.90 57.88 3½% Pr. Bod.⸗Er.] 90 20 90.20 4Pr. Pf.⸗B. Pfb1909 99.50 99.50 4% Pf. B. Pr.⸗Ool 100.70101.—84½% Pr. Pfdbr.Bt. ½% Pf. B. Pr.⸗O.]—.— 91.88 Pfobr. 1908] 90.50] 90.50 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk. 148.20 148.20 Oeſt. Länderbank 104.60 104.60 Badiſche Bank 121.— 121.—„Kredit⸗Anſtalt 211 60 211.90 Berliner Bank 107 106.50 Pfälziſche Bank 184.80 185.20 Berl. Handels⸗Geſ. 159.40 151.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 163.— 168.— Darmſtädter Bank 134.600 182.90 Rhein. Kreditbank 141.80 142.20 Deutſche Bank 199.70 198 40 Rhein. Hyp.⸗B. M. 162.— 161.— Diskonto⸗Commd. 181.20 178.90 Schaaffh. Bankver. 129.20 128.90 Dresdener Bank 149.20 147.80 Südd. Bank Mhm. 108.80109.70 rankf. Hyp.⸗Bank 177.50 177 30] Wiener Bankver. 119.— 117.60 eane den 128.— 127.70 D. Effekten⸗Bank 115.59 111.40 Mannheimer Bank 118.—-128.— Bank Ottomane 108.95 109.20 Nationalbank 184.— 182.— Mannh. Verſ.⸗Geſ. 420.— 420.— Oberrhein. Bank 115.20115.— Oeſterr.⸗Ung, Bank 121.30 122.20 Privat⸗Discont 4½%. Reichsbank⸗Discont—. Nachbörſe. Kreditaktien 210.90, Staatsbahn 142.70, Lombarden 26.50, Disconto⸗Commandit 176.75. Pariſer Aufangskurſe. 3% Rente 101.92, Italiener 95.50, Spanier 70.20, Türken D. 28.90, Türk. Looſe 114.—, Banque Ottomane 544.—, Rio Tinto 14.10. Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafenverkehr vom 8. Dezember. Hafenbezirk. Schlffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Ztr. Schmitt Mghederel 8 Antwerpen Stückgut 4634 Briumaler Maria Eiſſabeth Nuhrort f Kohlen 905 Keller tus 75 1 14700 J. Dörnemann M. Stinnes 32 1 9400 Kdufer[Marieusſels 0 14450 Dieindacher Anng Heleng 4 50 8000 Frank Ruahrott 63 70 SGiſen 117586 Mannheim, 11. Dezember. Auezug aus den Staudesbüchern der Stadk Ludwigshafen a. Ah. Nop. Verkündete: 0. Pet. Schreiber, Vorarbeiter und Kath. Schäfer. Pet. Koch, Gärnter und Maria Hiller. Dez. 1. Phil. Landbeck, Marmorſchl. und Maria Thereſ. Haſſelbach. 1. Anton Leinfellner, Bäcker und Joha. Erneſt. Prokopp. 1. Wilh. Dav. Wenzelburger, Bahnarb. und Apoll. Mayer. 2. Karl Bibus, Maurer und Kath. Lechner. 25 Jak. Brütting, hmacher und Kath. Chriſt. Seckel. Karl Krauß, d ſauer und Kath. Reiher. Michl. Stibig, Maurer und Apoll. Kochendörfer. Bernh. Baumann, Eiſendreher und Maria Kauf. Chriſt. Bayer, Fuhrunternehmer und Anna Dürr. Karl Jungoski,.⸗A. und Eliſab. Hupp. Konr. Wölfel, Schuzmann und Emma Schmitt. Joſ. Blant, Mülle; und Apoll. Klohr. Aug. Geib,.⸗A. und Marg. Frenger. Jak. Baumann, Schreiner und Kath. Frey. Math. Böhm,.⸗A. und Barb. Lüll. Karl Ant. Ritzler, Tagner und Marg. Sofia Fiſcher. Herm. Jak. Wiedemann, Kaufm. und Anna Mar. Ralhgeber „Frz. Simon, Rangirer und Marg. Schönewald. Phil. Hch. Grauer, Schreiner und Murig Lauckhardt. 90 ov ꝙ. po po fR.Kg Dez. Getraute: 55 Stumm, Schuhmacher mit Marig Magd. Metzger, 1. Adam Zang,.⸗A. mit Maria Hotz. 1. Theod. Jak. Awenius,.⸗A. mit Chriſt. Schornhäuſer. 1. Joh. Nep. Wolfſturm, Feilenhauer mit Eva Seelinger. 1. Ad. Waldmann, Kilfer mit Barb. Link. 1. Aug. Jäger,.⸗A. mit Maria Ochſenreither. 1. Jak. Dudenhöffer,.⸗A. mit Maria Eva Herrmann. 1. Wilh. Kaub, Schloſſer mit Barb. Weingart. 10 Alb. Dieffenbacher, Schloſſermſtr. mit Apoll. Lingenfelder, 5. N Maurer mit Sofie Schröder, 4. ö Schloſſermſtr, mit Eliſ. Seelinger. 4. A. mit Maria Lay. mit Roſ. Weißenberger. iller mit Thereſ. Bummier. un mit Jul. Bohrmann. Geburten: v. Chriſt. Krämer,.⸗A. T. b. Gg. Emil Helmſchrodt, Kaufm. Grimm, Schloſſer. 77 „Tenderwächter. Kath. rd. hiler, Mühlenarb. 30. Frieda Viktoria, üller,.⸗A. 30. Eugen, S. v. Frz. Scheu uff 80. hilde, T. v. Raim. 30. T. v. Emr 27. Martin Imo, Bleil 30. iſte,. d., Mag.⸗Arbeiter, 30, Jul v. Ad. Deutſ rarb. 30. Walther, S. v. Lor. Mayer, Lab 20. na Maria, T. v. Joh. Gg. Bayerle, Poſtbode. 29. un Pet., S. v. Peter Lammer,.⸗A. 29. Kath., T. v. Hans Eitz, Buchdrucker. 28. Kath., T. v. Friedrich Hillenbrand, Lokomotivführer. Wnel Paul., T. v. Aug. Mung, Küfer. Ellſe, T. v. Joh. Jak. Leub,.⸗A. Maria Elif., T. v. Emil Graf, Schneſdermſtr. rl Wilh Sauer, Rangirer. chreiner. —————ç— 0 d do 5 vU. Saue 8 F Jatob, S. b. Ja 7 Mary, T. v. Jak. Getto,.⸗A. Karl Adolf, S. v. Karl Hoffmann, Bader. Brundo Walter, S. v. Lud. Pfirrmann, Buregudfener. Mart. Wilh., S. b. Aug, Karl Wilh. Biermann, Glaſer. Hch. Emtl, S. v. Hch. Stöffler, Bäcker. 1+ L. 1 + * D. . „Joh. Auguſte, T. v. Friedr. Karl Kiefer, Lokomottpf. Anng Marka, T. v. Joh. Haußmann, Uhrmacher. „Gchriſt. Joha., T. v. Reinh. Fabian, Maurer. 2. Goc, T. v. Ad. Eitelmamn..⸗A. Nov. Geſtorbene: 29. Karl Lokhar, S. b. Pet. Jenſer, Lokomotivf. 2 M. a. 29. Joſef, S. v. Jpſ, Fröhling, Schuhm, 3 M. a. 29. Sebaſt. Schönhöfer, Buregüdiener, 72 J. a, 30. Eugen Jak., S. b. Ant. Bieſinger, Glaſer, 2 M. a. Dez do D 4. Johann Wick, Tagner, 54 J. a. 8. Eliſab. Deubel, Ehefr. v. Joh. Wilh. Dietz, Schloſſer, 29 J. 9 5. Chriſtina Lattermann, led. gewerbl., 67 J. a. Pfanos Wünten drr burt Messebügel billigst bei Curt 2 1 4 7* f 0 1 5 Siegfr. Rosenhain, Juwelier, Sseehrag⸗ Telephon 2160. VIs--vis dem Kaufhaus. Telephon 2160, 14s Brillantſchmuck, goldene Uhren und Ketten. Hochaparte Weihnachtegeſchenke in entzückender Auswahl⸗ Schaufenſter⸗Auslage mit ſichtbaren Preiſen. 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Ein Inſerat muß nicht allein Jedee eerün und treffend abgefaßt ſein, ſondern es iſt auch der Leſerkreis der ttet de Zeitungen in Betracht zu ziehen. dem weiten Felde des Zei, Boönner tungsweſens wird ſich der Laie nicht leicht orientiren und deßha aben eines erfahrenen und zuverläſſigen Rathgebers bedürſen, um gaben; ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erſolge ppen zu erzielen. Ein berufener Führer iſt die älteſte Annoncen⸗Exped? Gabe kion Haaſenſtein 4 Vogler,.⸗G., Mannheim, E 2,18 parterrk Durch 40jährige Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen Man mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes g Gu führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäuſern und A enturen Wiel vorzugsweiſe in der Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in feder Bur, Weiſe nützlich zu machen. 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Haftſumme; 500 Mark für geden Geſchäſtsautheil Hüchſter Betrag der Geſchäfts⸗ authe le 10 Borſtand iſt: Fultus Schäffler, Kaufmann in Maunheim und Ludwig Zeller, Kaufmann in Maunheim. Das Statiſt iſt am 14. Sep⸗ mher 1900 feſtgeſtellt. kanukmgchungen erfolgen dei Fireng in der!“ Diſchen Gewerbe⸗ uUnd Haß verker⸗ Zeitung in Maunheſm. Die Willeſserktärungen des Borſtandes erfolgen zwei r; dre ge⸗ 00 — Mals⸗ U. Theer⸗Vergebung. Das ſtädt Gaswerk gat für dus Jahr 1901 ca. 300 Tonnen koaks und ea. 550 Tonnen Steinfahleneheer zu vergeben. Die Vergebungs⸗Bedingungen leſert das ſtädtiſche Gaswerk boſtenftel. 11574 Die Offerten wollen bis zum 18. Dezeinber 1900, Mittags 12 Uhr, verſchloſſen und mit der kufſchrift„Kofs bezw Theerver⸗ ebung“ durch die Pon bei dem ürger meiſteramte eingereicht perden Ludwigshafen, 6. Dez. 1900. Der Bürgermeiſter: Krafft. Jwangs⸗Jerſſeigerung. Mitiwoch, 12. Dezbr, 1900 Nichmittags 2 uhr herſteigere ich im Pfa dlokale %5 hier, im Vollſtreckungswege Aentlich gegen baare Zahlaing; 2 Sopha, 2 Kleideſſchräufe, ovollſtändiges Bett, 2000 Stück Figaretten, 301 Kornbrauntwein, Kommode, 2 Pianino, 1 Näh: Raſchine. 71921 Mannheim, 10. Dezbr. 1900. Striegel, Gerichtsvollzteher in Mannheim. daeignung bon engliſchen Herrrnanzugſtoffen.. Mittwoch, den 12., donnerſtag, den 13. Dezbr. üund folgende Tage, ſeweils en 2 ühr ab. werden in 2, 4, eine große Parthie kugl. Herren⸗Anzug⸗ und „leberzieherſtoffe, Kinder⸗ Unzüge u. Kinderüberzieher kegen Baarzah ung verſteigert. Weionachts⸗Bilte. Der Gpaugel. Arbeiter⸗ zerein möchte auch in dieſem ahn den Kindeen ſeiner be, ürftigen Mitglieder eine Be⸗ heerung veranſtalten und er üttet daher ſeine Freunde und onner durch Spenden von aben aller Art ihm dies Vor⸗ ben zu ermöglſchen. Eines erzlichen Danles dürfen die pender gewiß fein. 71845 Gaben nehmen en ie Furn; 0 entgegen die Raupp, Expeditionsaſſiſtent, Güterhallenſtr. 13. Wielg d, Kaufm., G 8, 28. Burckhardt, Poſtſchaffner, U 5, 20. Ohr, Briefträger, R 4, 19/20. v. Schöpffer, Stadtpfarrer“ Werderſtraße 7. ſchieſt, indem Mitglieder der Firma ihte Nantenslünter⸗ ſchrift beifügeſf. Die Einſicht der Liſte der Gewoſſen iſt während der Dienſtſtunden des Gerichts Jede geſtgtiet 11914 Mannheim, 8. Dezember 1900. Eroßh: Auztsgericht L. Bekauntmachung. Dle hieſige Rrankenanſlalt hat für das Jahr 1901 vorausſicht⸗ lich einen Bedarſvon eg 25 000 ftr. helles la Bie deſſen 5 Lieſer ang In bimiſſittsweg en wer— D 165 And Peil Beſt al Aaſt 1 Ider eit Mi l ſ An fl 2 li 5 M. v. Hollander. 11661 Sonner. und Kreis-Verk ündigungshlatt. Die Benützung von Koch:, Heize und Motorengas betr. Bei einer Revi Heiz⸗ und Motorengas⸗Eir tungen h ehe zahlreichen meſſern on den Gas⸗ ch⸗, Heiz⸗ und gas auch Leuchtflammen geſpeiſt wurden, deren Auſchluß kheils überhaupt nicht, theils nicht in der vorhandenen Anzahl geſtattet war. In den meiſten Fällen ſcheinen die Conſumenten durch die die Gaseinrichtungen ausführenden Privatinſtallateure irrig belehrt worden zu ſein, weshalb wir dapon abgeſehen haben, wegen mißbräuchlicher Verwendung von Gas im Sinne des§ 19 der „Bertragsbeſtimmungen für die Abgabe von Gas“ vorzugehen. Zur Vermeidung von Miß⸗ verſtändniſſen machen wir darauf aufmerkſam, daß die Berwendung von Koch⸗, Heiz⸗ und Motoren⸗ gas zu Beleuchtungszwecken nur geſtaltet iſt: 1. Zur Speiſung,„einer Flamme zur Beleuchtung des Küchenraumes, indem mit Gas gekocht wird. Wird züm Kochen kein Gas verwendet, ſo iſt ſelbſt⸗ redend auch die Anbringung einer Leuchtflamme im „Küchenraum“nichtgeſtattet. Ebeuſo iſt der Anſchluß einer Leuchtflamme au den Koch⸗ und Heizgasmeſſer unter⸗ ſag, weun das Gas ledig⸗ lich Heizzwecken dient(Gas⸗ öfen, Badeöfen, Bügelappa⸗ rate). Der Anſchluß mehrerer Flammen oder eſnes Doppel⸗ armes oder von Flammen in anderen Räumlichfeiten iſt perboten. Als„Küchenraum“ iſt derſenige Raum zu be⸗ ———— Bekanntmachung. Auf die für das Jahr 1900 feſtzuſetzende Dvi⸗ dende der Reichsbankantheile wird vom 15. d. Mis. ab eine zweite halbjährliche Abſchlagszahlung von ein und drewiertel Prozent oder 52 Mark 50 Pfennig für den Div dendenſchein No. 14 bei der Reichsbank⸗ hauptkaſſe in Berlin, bei den Reichsbankhauptſtellen, Reichsbankſtellen, ſowie bei ſämmtlichen Reichsbank⸗ nebenſtellen mit Kaſſeneinrichtung erfolgen, 71912 Berlin, den 7. Dezember 1900. Der Stell vertreter des Reichskanzlers: Graf Poſadowsky. Bekanntmachung. Die Weihnachtsſendungen betreſfend. % Daß Reichspoſtamt richtet auch in dieſem Jahre an das Pu⸗ blikum das Erſuchen, mit den Weihnachtsſendungen bald zu beginnen, damit die Packermaſſen ſich nicht in den letzten Tagen vor dem Feſte zu ſehr zuſammendrängen, wodurch die Püaktlichkeit in der Beförderung leidet. Bei dem außerordentlichen Auſehwellen des Verkehrs iſt es nicht thunlich, die gewöhnlichen Be örderun sfryen einzuhalten und namentlich auf weitere Ent ſernungen eine Gewähr für rechlzeitige Zuſtellung vor dem Weſh⸗ nachtszeſte zu übernehmen, weun die Packete erſt am 22. Dezember oder noch ſpäter eingeliefert wer en. Die Packete ſind dauerhaft zu verpacken. Dünne Papp⸗ hen ſchwache Schachkeln, Eigarrenkiſten ꝛc. ſind nicht zu benutzen Wie Auſſchrif: der Packete muß deutlich, vollſtändig und daltbar hergeſtellt ſeig. Kann die Aufſchrift nicht in delicher Weiſe guf das Packe Fläche nach feſt aufgellebt werden muß. ſolchen Gegenſtänden in geklebt werden. Am ſchriften auf weißem Papier. mu fämmklſch zutrefſenden Falles alſo 9 18. Es ſteht der Gasanſtalt das Recht zu, die Gasmeſſer und Röhren⸗Leitungen, ſowie die Räume, welche mit Gaseinrich⸗ tung verſehen ſind, von Zeit zu Zeit zu unterſuchen, und, wenn es erforderlich iſt, Waſſer in den Gasmeſſer zu füllen, insbeſondere auch zu kontrollitſen, ob die (Zwiſchen⸗) Gasmeſſer 151 das zui Koch⸗ Heiz⸗ und Motoren⸗ zwecken benützte Gas richtig funk⸗ tioniren und kein erauch dadurch erfolgt, daß das nur zu Koch⸗ Heiz⸗& Moforen⸗ zwecken beſtimmte Gas etwa auch zu Beleuchtungszwecken henützt wird. ‚ Es iſt daher jeder Gascoy⸗ ſument verl unden, den Bedien⸗ ſteten der Gasgnſtalt nicht nur den Zutritt unbehindert zu ge⸗ ſtatten, ſondern auch denuſelben die geforderte Auskunft zu geben. 8 19. Der Gasanfiglt ſteht das Recht u, in jenen Fällen, in welchen er Gasabonnent ſich willkürlicher Aenderungen der Eimichtung er⸗ laubt(8—10) oder den Bedien⸗ ſteten der Anſtalt den Zutritt zu den Gasmeſſern und den mit Gas verſehenen Räumen ver⸗ weigert, ferner wenn eine Täuſchung 1 B. die Ver⸗ wendung des Koch⸗, Heiz⸗ & Motorengaſes zu Beleuch⸗ tungs⸗Zwecken) feſtgeſtellt würde(§ 16) oder die zür Auf⸗ hebung der Drückſchwankungen getroffene Einrichtung ſich ſpäter als ünwirkſam erweiſen(J), insbeſondere aber in dem Falle, woßdie in 9 15 feſtgeſetzten Zahl⸗ ungen nicht pünktlich geleiſtet werden, ohne vorherige richter⸗ liche Entſcheidung, ſowie auch ohnez orausgegangene Verzugs⸗ ſepung ſofort die Zuleitungs⸗ röhren abſperren und ab⸗ ſchneiden zu laſſenz auch ſteht der Gasanffalt in dieſen Fällen das Recht darüber zu ent⸗ ſcheiden, ob die Gasabgabe auch ſin ſpäter entzogen weiden ſoll⸗ Ene etwgigs ſirafrechtliche Verantwortlichkeitdeslbon⸗ neuten wird hierdurch nicht berührt. 71427 Maunheim, 26. Nopbr. 1909. Die Direction der ſtädt, Gas, u. Maſſerwerke. Stkaunimachung. Materfallieferung betr. Wir erſuchen unſere Lieferanten höflichſt, die Rechnungen über Lieſerungen und Arbeitsausführ⸗ ungen jeweils raſch nach Been⸗ digung derſelben an uns einſen⸗ den zu wollen. 68994 Mannheim, 25. Oet. 1900. Die Direetion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Küſerm, Heiurich Berthold Saufrozunn, Stadtvikar, 1 Eruſt Magyer, Hauptlehrer“ Mitlelſtraße 46. 9 7, 8 kauft und verkauft fort⸗ während leert Flalchen. 41165 en Orten i icketen nach Berlin auch der 30. U. ſ..) anzu eben. Zur s weſentlich bei, wenn die 9 71721 rer Packete zu einer Be⸗ n 15. bis 25. Dezember ehre(Relch spoſtgebiet, cht geſtattet. l. Abtheilung. 71194 Srsi sule u. Qul. onhent. Stichereien. A. Sexauer Machl., Geggide 7 Hannlieim, 2, 6. „Zum Fürstenhaus“ Mann eim Heidelbergerstrasse, O 7, 12. 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Die Packeauſſchriſt e Ang aben der Begleitadreſſe enthalten, en Frankepermerk, den Nachnah ebetrag lledſt Namen und Wohnung des Abſenders, den B. merk der Eil⸗ beſtellung u.., damit iim Fall⸗ des Verlues der Poſtpacket⸗ adreſſe das Packet 20 änger ausgehändigt werden die Wohn⸗ Schlacht be Orleans Zimmerſtutzen⸗ Club Mnnnheim SSSr. 1880. Donnerſtag Abends ab ½9 Uh Reſtauraut Hoffert, gegen über dem Eliſabetbad. 6402 Gäſte ſtets willkommen. Der Vorſtand. äglich geöffnet. Eint itt 50 Pg. Kinder u. Militär 80 Pfg. 00 Schießabende: Monſag und in unſerem Schießſtand R 7, 40, —————— Wrgym Walſenhaus. Beim Herannahen des frohen Unterzeichneten wieder verkrau⸗ ensvoll au edle Menſchenfreunde mit der Bitte um milde Gaben für die Kinder unſeres Waiſen⸗ hauſes. Allüberall regen ſich „Herz und Hand, um lieben Fa⸗ 7 miliengugehörigen, Verwandten, Hausgenoſſen, insbeſondere den Kindern ſür den heiligen Ahend eine kleine Freude zu bereiten. rtogruppe Maunhein Abends 9 Uhr Mann /% N2, 10%1 imheim. tal M. 6,000, 000. 280,000, 7 Kapitalanſagen in stets vor-rgen Staatspapleren, Pfandbriefen u s.., An- und Verkauf von Werthpapieren an allen Börsen, Aufbewahrung von Werthpapieren in offenen und verschlossenen Depots, in feuerfestem Gewölbe, Kontrolle der Verloesung von Werthpapieren, Versicherung von Werthpapieren gegen Kursver- lust durch Verloosung, Einlö ung von Kupons, Erhebung neuer Kuponsbogen Diskontirung von Wechseln, iusbesondere Ia. Bank- Accepten, Ausstellung von Wechseln, Checks etc. auf alle grösseren Plätze des In- und Auslandes, Einzug und Begebung von Wechseln, Checks usw. Eröff ſung provisionsfrejer Checkrechnungen, Gewährung von Bankkrediten in laufender Rechnung, Verzinsung von Geldeinlagen und zwar bis auf Weiteres mit 4% bei ganzjähriger Kündigung 3/%„ halbjähriger 75 30%„ vierteljähriger„ Verein für Kinderpflege. Auch in dieſem Jahre wendet ſich der unterzeichnete Vorſtand des Bereins für Kinderpflege au deſſen Freunde und Wohl⸗ tſäter mit der Bitte, ihn durch Zuſendung von Geſchenken an Kinderſachen und Spielzeug oder pon Geldbeträgen in den Stand zu ſetzen, der die Auſtalt beſuchenden Kinderſchaar ein 9 Weihnachtsfeſt zu bereiten. Kinderherzen zu erfreuen ſt eine mit der Bedeutung des Weihnachtsfeſtes ſo eng verknüpfte ichöne und von Mannheims Bewohnern ſtets gern geübte Sitte, vaß wir nicht zweifeln, guch in dieſem Jahre mit ünſerer Bitie Widerhall in den Herzen Vieler zu finden. Handelt es ſich dabei doch zugleich um Befriedigung nothwendiger Bedürfniſſe der klei⸗ nen Zöglinge unſerer Anſtalt für die kalte Winterzeit. nterzeichnete Mitglieder des Vorſtandes ſind gerne bereſt, Gaben in Empfang zu nehmen und darüber Ffienlict zu quittiren. 70443 br. J. Lindmann, Med.⸗Rath,] Bietor Lenel, N 7, 4. M 2, 14(1. Vorſtand). Franz Loöés, B 7, 4. Otto Boehringer, Dammſtr.32. J. Liebmaun, A 3, 5,. Jul. Darmſtädter, D7, 11.Wilt. Maner⸗Dinkel, 4 1, 8. Fr. Dröll ſen., Friedrichsr. 16.[ Erwin Paul, 8 8, 2. Alfr. Duttenhöfer, F 6,.Leod. Weber, H 7, 88. Jgcob Emrich, E 7, 25. Jaenb Wellenreuther, Louſs Hirſch, P 7, 14. 18. Querſtraße Nr. 17. Feruer Frl. Luiſe Dannecker, Lehrerin der Auſtaft, 11. Querſtr. 7. üchbincesel. Böhm Speeialität: 65404 Fertigstellung feinster 25 9 Plüsch leder( 9 0O. Tapisserien. 0. ——— Schützenhaus Fendenheim. Wird dem Publikum zu Ausflügen beſteus empfohlen orzugliche Restauration! Soſnmerhalle, Wirihſchaftsgarten, Kinderſpielplatz. Haltepunkt der Maunheim⸗Feudeuheimer Straßeubahn. Gäſte willlommen. Mittwoch 36229 Glücklich ſind die Kinder, welche ſich der Fürſorge liebender Eltern erfreuen und hoffnungsvoll dem ſchönen Feſte entgegenſehen dür⸗ fen. Doppelt ſchwer würden aber bedauernswelthe Waiſen⸗ knaben ite Lage empfinden, ſollte ihnen am allgemeinen Freudentage nicht ebenfalls ein Weignachtsbäumchen erglänzen. Zur Beſcheerung unſerer Pfleg A. i0 M. H. A. 10 M. von A. D. 10 M, M. D. 10 M. Dee, e Durch Frau Dreyfuß von B. D. 3 M, J. E. s., H.. 5., B. B. ſo M. K. O. 5 M; J. H. 5., A. K. 4., E N 5., E. D. 10., M. S. 5 ., E. D. 5., 91Uich M. Durch rau Hlr von 9 H. 10 Mi E. H. 10 M. C. ſo 10., M. K. 10., L. B. B.., A. G. 5 M. Duich Frau Jordan von J. D. 20., Dr⸗. L. 10 ., M. G. 10., E. N. 5 M. C. M. 5., V. O. 5 M. H. J. 20 M. Durch Frau Lefo von A. K. 5., A. L. 10., L. M. 5., A. S. 5., J. L. 10., T. W. 5., M. J. 8., F. M. 10 M. Durch Frau Neumann von A. ih M. J. L. 10 M. H. 10., N. N. 10 M. S. N. 10., J. B. 5., W. D. Waaren. Durch Frau Zimmern von ie ee ee 8. 20., A. Z. i)., S. K. 5., M. M 5., S. N. 5 M,, Z..⸗H..⸗O. O. 20., A. K. 10., D. K. 10., E. S. 5., E. F. 10., B. B. 10., L. W. 10 M. W. K. 5., M M.'e 10 M. S. L. 10., Familie B. 10 M. K. 10., M. K. 10., B. 13 10 M. Für dieſe Gaben danken den edlen Gebern und ſehen weiteren Spenden gerne entgegen. Der Vorſtand. Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten Maunheim. Stelleuvermittelnng für hüusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als; Köchinnen, Zimmermädchen, Herr Aug. Scheubey, L 8, 2 Kindermädchen 52 erhalten jeden] und Schwe er Eliſe Brauch N6,9. Tag unentgeltlich von der Orts⸗„7 G0 80 Waenne 2CCCCCC——— 3, 1½¼12, Stellen vermittelt. Von e ee et Weihuachten wird als Erſatz für baare Aus⸗ 8 lagen 1 Mk. pränumeraudo er⸗ der Herberge zur Heimath. 90108 Hundert Wanderern der Land⸗ Die Verwaltung: ſſuäße, ſowie Arbeitern aller Art Kempf. FBoo Matien⸗Waiſen⸗Anſtall. 1 ο. Beim Herannahen des Weih⸗ nachtsfeſtes bitten wir die Freunde und Gönner unſerer Auſtalt auch in dieſem Jahre der Waiſen zu gedenken, damit wir in den Staud geſetzt wer⸗ den, den Kindern ein frohes Feſt bereſten zu können. 70638 Im Nanmen des Vorſtandes werden gütige Gaben dankbar entgegen genommen von Fräu⸗ Iſtacl. Waiſenperein linge erhieſten wir heute durch Dur) Frau Darmſtädter W. D. 5., A. D. 5., B. Um ſo freudiger berührt der Ge⸗ danke, daß bisher niemals ver⸗ geblich an die Opferwilligkeſt ⸗Uunſerer werthen Mübürger appe lirt worden iſt. Wir ſind da⸗ Frau Aberle von: 71786[her auch heute wiederum der J. K. 5., C. H 10., B. frohen Hoffnung, daß ſich gewiß zahlreiche Gönner des Waiſen⸗ hauſes finden werden, welche uns in den Stand ſetzen werden, den allezeit dankbaren Waiſenknaben Eunerer Aerest.eizts-Oeibngchts; reude zu bereiten. 71330 Die unterzeichneten Milgliedet des Stiftungsraths, ſowie der Verwalter ſind gerne bereit, Ga⸗ ben an Spielzeug, Naturalien oder Geld in Empfang zu nehmen. Mannheim, 29. Novbr. 1900. von Hollauder, Bürgermeiſter. Groß, Karl, Stadträth, D 4, 1s. Herſchel, Bernhard, Stadtraih, B I, 5 Raltenthaler, Georg, Privat⸗ mann, 8. 6, 5. Kramer, Guſtav, Privatmann, Kaiſerring 18. Leo, Adolf, Privatmann,.11, 8. Ludwig, Auguſt, Ingenieur, K 8, 21 Reimuth, Auguſt, Verwalter, Seckenheimernraße 39. Slcintinderſchule 0 70385 Die Bitte um Weihnachts⸗ gaben richten wir auch dieſes Jahr wieder an die edlen Gönner Und Freunde der armen Kleinen, um eine Chriſtbeſcheerung ver⸗ anſtalten zu können. Zu dank⸗ barer Eutgegennahme ſind bereit: Die Vorſtandsmitglieder: Frau M. Bender. N 4. l8. Frtl. E Gäriner, M 5. 8. Fau M. Gloecklen, N 5, 110. Frau Conſul Hafter, L 8, a. Frl. M. Heckel, O 8, 10. Fri. M. Kopſer, Vorſitzende, Bismarckplatz 8. Frau Geh. Regierungsrath Ling, L. 10, 2. Frl. A. Mohr, B 1, 12. Frau Oberſtabsarzt Müller, O 8, 12 l. M. Rothpletz, O 7, 18a. Frl. E. Thorbecke, B 6, 25. Frau Commerzienrath Zeiler, B 7 7 err Stad⸗pfarrer Bauer, 4 3, 4. err O. Gloecklen, N 5, 110. wird alljährtich bei uns eine Be⸗ ſcheerung in angemeſſener Form zu Theil. Wir bitten edle Meu⸗ ſcheufreunde um Gaben von wollenen Sachen, Stiefeln, Klei⸗ dern, Hüten, Hemden, Cigarien und Buchern. Des freundlichen Danukes der Empfänger ſei jeder Geber gewiß. 71465 Srberge zur Fet, 3, 12. Der Vorſtand Ahles, Baſſermann, Bouguet, Engel⸗ hard, Egelhaaf, Heidenreich, Kreit⸗ mair, Leinhas, Lubwig, Mohr, Schneider, Schrader, Bei Benachrtchtigung erfolgt lein Eliſe Gantner, M 5, 3. ————d Abholung der Gaben. Weihnachtsfe es wenden ſich die Linoleumwiohse Zu haben bei: Ad. Burkzer, 8 1, 5, F. Bücking, F 1, 8, Cari biewock, 5, 15/16, Franz liess, Traittsurstr., Gett⸗ fried Hirsen, Fg, 10, Th Küns⸗ ler, Werderstr. 4. Murtin I tler, Worftstr. 7,14, Aug. Jericho, Bedkenheim, Biite. Wie alljährlich wendet ſich auch diesmal wieder der evaugeliſche Hilfsverein der Schwetzinger Vorſtadt und des vindenhofs mit der herzlichen Bitte um Bei⸗ hülfe zu ſeiner Weihnachts be⸗ ſcherung armer FJamilien an wohlthätig geſinnte Kreiſe unſerer Gemeinde. Es handelt ſich um etwa 140 Familien mit mehr als 400 Niudern, die zu bedenken ſind. Die unterzeichne⸗ ten Vorſtandsmtglieder nehmen Gaben an Geld, Kledungsſtücken, Lebensmittel ꝛc. dankbarſt ent⸗ gegegen. 71021 Maunheem. im Deebr. 1900. Frau Direetor Hoff, B 6, 20. Frau M. Cron, Bismarckpl. 19. Frau Baumeiſter Nuzinger, Friedrichstielderſtraße 5. Frl. J. Rank, Meerfeldſtraue 1. Frau Amtsrichter Schönemann, Rennershofplatz 10, Frau Stadtpfarrer von Schöpffer, Werdeiſtr. 7. Frl. A. Seib, T 6. 23. Frau J. Ziegler, Traitteurſtr. 21. Stadtipfarrer von Schöpfſer, Werderſtraße 7. Stadtvikar Kamm, Seckenheimer⸗ ſtraße 15a. Damen⸗ und Kinderhüte werden ſchön garnirt, unter Zu⸗ ſicherung prompter Bedienung und billigſter Berechnung 35555 Q 5, 19, part. Junge fette friſchgeſchlachtete Hafetmaſt⸗Gäuſe verſendet portofret gegen Nach⸗ nahme per Pfd. zu 60 Pf. g. Steininger Produktenholg., Untergriesbach bei Paſſau 69527 Socken und Strümpfe werden billig augeſtrickt und angewebt. 64889 0 1, 8 Herm. Berger, 0 1, 8. Bernsteinlack 72 Spirituslack 8 Bodenfarbe F Bodenöl. präpaxirt Staunireies Oei Terpentinöl Parketwiohse — 71195 Oelfarben, aethſerge in jeden Ton gomischt, trockenebFarben,Mübel- Incke und PFinsel aller Art, überhaupt sämmtiiche zur Anstreicherei nöthigen Artikel kauft man blilig u. Eut bei fachmännisch zuver- lässiger Bedienung in Meckler's Speolalgeschäft K 2, 2, Marktstrasse. Telephon 2243. Eigene Fabrikation. Directer Detallverkauf. 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