Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatli durch die 2— bez. ſaecl Voſlan⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel? Zeile.. 20 Pfg. GBadiſche Volkszeitung.) Du Nelent Inſerate 28„ nie Reklamen⸗Zeile 60 Einzel⸗Nummern 5 5 E 6, 2 Man Telephon: Redaktion: Nr. 577. der Stadt Maunheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗ nheimer Journal. (110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Pollttk! Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil; Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei,(Erſte ee Typograph. Anſtalt. (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtuch in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 596 Samſtag, 22. Dezember 1900. Politiſche Wochenſchau. Weihnachtsſtille ſenkt ſich allmählich auf die innere Politik herab. Nur die württembergiſchen Landtags⸗ wahlen fielen wie der Stein ins ſtille Waſſer und ziehen noch weite und weitere Wellenkreiſe. Daß ſie die Zahl der ſozialdemo⸗ kratiſchen Mandate auf fünf gebracht haben, iſt an und für ſich nicht ihr auffallendſtes Kennzeichnen. Wenigſtens für den nicht, der es für zweckmäßig hält, daß auch der Arbeiterſtand in unſern Parlamenten angemeſſen vertreten ſei; und zur Förderung des ſozialen Friedens dürfte es ja einen Weg kaum geben. Natürlich, wer den ſozialen Frieden nicht will; wer den vierten Stand aus ſunſern Volksvertretungen am liebſten wieder herausdrängen möchte; und wer da meint, daß es der eigentliche Beruf der mationalliberalen Partei ſei, ſich für dieſen Zweck als Sturmbock brauchen zu laſſen und wenn nöthig zu opfern; der wird natürlich ob der Erfolge der ſchwäbiſchen Sozialdemokratie von tiefer Trauer erfüllt ſein. Sonſt aber gewinnt das Wachsthum der Arbeiterpartei erſt ſeine charakteriſtiſche Bedeutung in Ver⸗ bindung mit dem Rückgang der„bürgerlichen“ Demokratie. Die ſchwäbiſchen Demokraten fühlen ſich, wie die Frkf. Ztg. aus⸗ führte, ſo weſensverwandt mit den Sozialdemokraten, daß ſie deren Siege als eigene Siege, und die eigenen Verluſte als keine Verluſte empfindet. Beharrt die Demokratie bei dieſer mehr edelmüthigen als realpolitiſchen Auffaſſung, ſo wird ſie noch die freudige Genugthuung haben, von ihrer„Wahlverwandtſchaft“ mit Haut und Haaren verſpeiſt zu werden. Gewiß gebührt dem Arßbeiterſtande ſeine Vertretung; wenn aber bürgerliche Parteien an eine engere Intereſſengemeinſchaft mit dieſer Vertretung als mit anderen bürgerlichen Parteien glauben, ſo iſt das eitel Phan⸗ kaſie. Feſt ſteht neben der Sozialdemokratie von den bürgerlichen Parteien nur das Centrum. Gelingt es ſogar in Süddeutſch⸗ edem liberalen Bürgerkhum nicht, ſich zwiſchen Schwarzen Rothen eine feſte Organiſation zu ſchaffen, ſo wird das Bürgerthum den Schaden davon haben, und die bürgerliche Demokratie wird, trotz allen Kokettirens mit den Nothen, davon nicht ausgeſchloſſen ſein. Das iſt unſeres Erachtens die wichtigſte Lehre der Wahlen im Nachbarlande. Die Deutſche Parkei hat bei den Wahlen von 14 Mandaten zwei verloren. Daß das zu einem Menetekel für die badiſchen Nationalliberalen umgedeutet werden würde, war zu erwarten. Die Süddeutſche Reichskorreſpondenz AUnterzieht ſich dieſer Aufgabe in einem längeren Artikel, deſſen Quinteſſenz aber in dem kurzen Satze enthalten iſt:„Man treibt eben nicht ungeſtraft die Wähler eine Zeit lang nach links, um angeblich populären Wünſchen zu entſprechen!“ Das iſt— vollkommen richtig. Die Korreſpondenz überſieht nur,— bei der Anwendung dieſes Satzes auf badiſche Verhältniſſe—, daß der undere Satz ebenſo richtig iſt:„Man treibt die Wähler nicht ungeſtraft nach rechts, um angeblichen Staatsnothwendig⸗ keiten zu entſprechen.“ Man„treibt“ Wähler überhaupt nicht leicht ungeſtraft; beim Treiben pflegen ſich ſtets mehr oder weniger zu verlaufen, zweifellos eine nicht zu knappe Anzahl auch in den Regierungsſtall. Ein Theil aber verläuft ſich ſicher auch nach anderen Richtungen, und ob mit ſolcher Zerſplitterung dem Staatsganzen gedient iſt, das iſt die entſcheidende Frage. Darum meinen wir: nicht die Wähler zu treiben, nach rechts oder Uach links, iſt geſunde Politik, ſondern die Mähler zu ſa m⸗ (1. Abendblatt) meln. Dazu gehört erſtens eine Parole und zweitens, daß ſie mit Entſchloſſenheit ausgegeben werde. Die Parole glaubt die nationalliberale Partei gefunden zu haben; ſte heißt direkt s Wahlrecht. Aber die Entſchlußfreudigkeit, womit manche Partei⸗ milglieder ihr zuſtimmen, läßt ſehr zu wünſchen übrig. Dabei muß ja nicht immer hervorgehoben werden, daß ein aufregen⸗ des Bedürfniß nach der Wahlreform eigentlich nicht vorliege. Ein Bedürfniß, ſich über politiſche Fragen aufzuregen, liegt bei deutſchen Wählern nie vor, außer wenn Wahlen vor der Thür ſtehen oder wenn es gegen die Engländer geht. Wozu alſo Selbſt⸗ verſtändliches immer wieder auffällig betonen? Das reizt zum Widerſpruch, und wenn das ſo weitergeht, dann wird es einem ſanften Druck von oben nicht allzuſchwer werden, einen Keil in die nationalliberale Partei zu ſchieben. Ob eine ſolche weitere Zer⸗ ſplitterung des liberalen Bürgerthums ein Gewinn für das Land und ſeine Regierung wäre? Darüber wird dann die Geſchichte ein unparteiiſches, aber auch unbarmherziges Urtheil fällen. In der auswärtigen Politik kann man die Hauptſache, die chineſiſche Kriſis, leider wieder mit dem kurzen Wort abthun: Von Peking nichts Neues. Es heißt zwar, die umgearbei⸗ tete gemeinſame Note, die die Grundlage der Friedensbeding⸗ ungen bilden ſoll, ſei endlich unterzeichnet worden. Aber das iſt nicht das Entſcheidende. Erſt auf die Nachricht hin, daß ſie den Chineſen übergeben worden, wird man einen neuen Abſchnitt dieſes Geduldſpiels datiren können. Sehr lebhaft dagegen iſt es neuerdings auf dem ſüdafrikaniſchen Kriegsſchau⸗ platz geworden, und man gibt ſich in England kaum mehr Mühe, ſeine Beſorgniſſe zu verhehlen. Als Kitchener nach Afrika ging, prophezeite er dem Kriege eine Dauer von 1½—2 Jahren. Damit ſoll er offenbar Recht behalten, vielleicht ſogar— erſt von ſeiner Ernennung zum Oberbefhlshaber an gerechnet. Deutſches Reich. Ueber die wirthſchaftliche Lage veröffentlicht die Zeitung des Vereins deutſcher Eiſenbahnver⸗ waltungen folgende beachtenswerthen Ausführungen: Im Ganzen wird man zugeben müſſen, daß die augenblicklich ein⸗ getretene wirthſchaſtliche Ruhepauſe, ſo unerwünſcht ſie induſtriellen Kreiſen gekommen ſein mag, doch heilſam wirkt und vor Allem dazu beiträgt, das wirthſchaftliche Leben geſund zu erhalten. Die Induſtrie war doch vielfach hoch angeſpannt und die Preiſe für Kohlen und Eiſen fingen an, hier und da bedenklich zu ſteigen. Die zeitige Zurück⸗ haltung in den Beſtellungen iſt denn auch nicht ſo ſehr als ein An⸗ zeichen mangelnden Bedarfs, vielmehr als eine Gegenſtrömung gegen die weitere Preisſteigerung anzuſehen. Eine ſolche kritiſche Jeit be⸗ einträchtigt natürlich vorübergehend den regelmäßigen Abſaßz und wird in dieſer Beziehung noch weitere Erſcheinungen zutage fördern, welche äußerlich einer wirkhſchaftlichen Abflauung ähnlich ſehen. Das gegen⸗ wärtige Bild rſt aber von früheren krankhaften Erſcheinungen auf wirthſchaftlichem Gebiete weſentlich verſchieden. Insbeſondere irren ſich Diejenigen, die da glauben, daß jetzt eine Periode des allgemeinen kwirthſchaftlichen Niederganges eingetreten ſei und auf Jahre hinaus Handel und Wandel darniederliegen würden. Wie ſchon die forigeſetzt wachſenden Leiſtungen der Eiſenbahnen erkennen laſſen und auch im Uebrigen von jedem Eingeweihten beſtäligt werden wird, ſind die Auf⸗ gaben der Induſtrie moch fortgeſetzt große und handelt es ſich für die in ihrer Leiſtungsfähigkeit ausgedehnte Induſtrie zur Zeit weniger um die Sorge um eine angemeſſene Beſchäftigung, als um die weitere * Berlin, 2l. Dez. iee eine Revolgerkugel nicht Alles in Ordnung b Preisbildung. Hak ſich dieſe erſt einmal vollzogen, ſo wird ſich zeigem, daß die geſunde wirehſchaftliche Grundlage unerſchüttert geblieben iſt⸗ Ja, man darf ſogar noch etwas weitergehen: man kann behaupken, daß die weitere geſunde Entwickelung unſerer Induſtrie die jetzt vor ſich gehende Preisrichtigſtellung geradezu erheiſcht. Wäre dieſe Aus⸗ gleichung nicht gekommen, dann wäre in den ferneren Stadien der Krach, den gewiſſe Elemente ſchon an die Wand zu malen bereit waren, thatſächlich eingetreten. Hoffen wir, daß die Zukunft ihnen entſpreche. An dieſen Darlegungen iſt unzweifelhaft viel Wahres. Frankreich. p. Paris, 21. Degz. Die Gattin des Mafors Eſterhazy, deren Scheidung vollzogen iſt, befindet ſich in einer ſo miß⸗ lichen Lage, daß ſie von ihrer Mutter, der Marquiſe de Nettun⸗ court, auf gerichtlichem Wege ein Verpflegungsgeld für ſich und ihre zwei Kinder verlangen mußte. Das Civilgericht der Seine ſprach ihr ein Monatsgeld von 250 Franken zu, aber da die Mar⸗ quiſe dagegen appellirt hatte, kam die Angelegenheit geſtern aber⸗ mals vor; der Spruch wurde auf den 27. Dezember vertagt, Der Anwalt der Frau Eſterhazy machte geltend, daß ihr Gatte außer Stande iſt, ihr das verſprochene Monatsgeld von 500 Franken zu ſchicken. Er verlas einen vom 15. Nopember datirten Brief des Exmajors, in dem es heißt: Ich habe meinen Kindern in der letzten Zeit nicht ſchreiben können, weil ich nicht Geld genug hatte, um eine Briefmarke zu kaufen. Meine Kraft, mein Muth, meine Hülfsmittel ſind hin. Seit zwei Tagen habe ich nur ſoviel gegeſſen, als ich am Morgen in einem Work⸗house befam. Ich habe nichts mehr anzuziehen; ich zittre vor Kälte und ſuche mich in den Kirchen und Muſeen zu wärmen. Man wird das für ein Geſtändniß meiner Schuld aufnehmen; aber Sie können ſagen, daß ich mich aufreibe, weil ich nach langem, muthigem Kämpfen durch meine Henker zum Schweigen gezwungen worden bin. Ohne Brod, ohne Obdach, ohne Kleider werde ich vor Elend ſterben, geliebten Kinder für mich. Sagen Sie ihn bete, und daß, wenn ein entſetzliches Verhängniß mich Abgrum geſtürzt hat, wenn ich als Opfer der menſchlichen Feigheit ſterbe, ſch niemals das Verbrechen begangen habe, deſſen Elende mich beſchuldigen, um ſich ſelbſt aus der Sache zu ziehen. Ich habe meinen Trauring verſetzen müſſen. Es iſt der einzige Schmuck, den ich mit fortnahm. Ich hatte ihn trotz der Scheidung immer behalten. Vor einigen Tagen trug ich ihn in der äußerſten Noth ins Leihhaus. Die Nationaliſten, die eben dabei ſind, den Fall Dreyfus wieder aufzurollen, können vielleicht auch„Eſterhazy als Mär⸗ tyrer“ brauchen 5 Im Lager von Shangheikwan. (Feldpoſtbriefeines Mannheimers.) (Schluß.) Sehr gute Dienſte leiſten uns die Eſel, die wir gleich die 1. Tage eingefangen hatten; wir beſitzen deren 28 Stück, und die zweirädrigen chineſiſchen Karren, in welche wir die Eſel ſpannen. Die Karren haben nur den Fehler großer Schwere und Plump⸗ heit. Hier will ich gleich eine kleine Epiſode mit einſchalten. Die Grauſchimmel müſſen natürlich auch was zu beißen haben, weßhalb ab und zu, je nach Bedarf, eine Anzahl Unteroffiziere und Mannſchaften zum Futterholen kommandirt werden. Zu Do ham mer die Bſcheerung. Die Bſcheerung ſchdeht vor dr Dhier, die Weihnachte wär widder emool do, s ging widder emool in Licht zu, wann's aach im All⸗ gemeine ſehr dunkel uff Erde, unn im Schbezielle uff unſere neie Buletars, Owends noochneine, egyptiſchi Finſchterniß hott! Unſer Chriſchtkindelsmark, ſo e Art vunn modernem Ahasverus, iß uff ſeine ewige Wanderunge widder emool uff'm Markblatz angelangt unn die Dannebeem herngege uff de kleene Blanke unnergebrocht. Bei denne heeßt's, nix iß bſchtändig wie dr Wechſel! Awer wie lang werd der kannemer Chriſchtkindelsmark ſein armſeeliges Daſein iwerhaabt noch e liggl'r doch jedes Johr mehr in de letſchte Ziehge, unn eines ſchernen Dages do werd'r ausgehn wie e Wachslicht am Weihnachts⸗ baam, unn ſchlofe gehn for immer, dann die Zeide, wo Alles, was Been'hatt hott, uff de Chriſchtlindelsmark gange unn dort deß biſſel bſcheidne Glanz unn Pracht mit große, verwunnerte Aage angeguckt hott, die ſinn hin unn kumme nit widder, Dr Ehriſchtkindelsmark geht flöte Mit ſeiner Poeſie, Dr Glanz iß in de Läde In Mannem wie noch nie,— en Chriſchtmark en brillianter Iß jedes Waarehaus, Beim Schmoller unn beim Kander Guckts hell unn glänzend aus, Ringsum iß jeder Krempel In's hellſchte Licht verſetzt, ' Petroliumlämpel r Chriſchtmark hott noch jetzt;— Sein Schtindel hott'ſchlage, 'r leidt an dr Zehrung, Unn ball werd mer ſage: Do ham mer die Bſcheerung! „Dohammerdie Bſcheerung“, ſage die Angrenzer vumm Quadrat Oe,ndooch dr Baradeblaßzſeit zu! Vierezwanzig Wunnerſcheene Dienſchtmannskarre im Jugendſchtyl, nodabene 5 ſinn einem derartigen Kommando gehörte auch eines Tages meine dach ſchunn ſehr aldersſchwache drbei, hott'n dr Schtadtroth uff die Weihnachte for's Haus bſcheert. Mer muß Gott for Alles danke! Dienſchtmannskarre glei zwee Dußend Vis-à⸗vis vumm Kaufmann Franz!— Schaudernd, bewend, ſchtaunend, ſchtutzend, Bronze in dr Schönheit Glanz, Gucke hin als wie uff Gſchbenſchter, Uff die Karre, aus de Fenſchter, Uff die neiſchte Art vunn Ehrung, Unn aus Bronze dr„Cupido“, Unn aus Meißener die„Dido“, Unn aus Kupper'in Athlet, Unn aus Thon die„Margareth“, Wann's die Schtadt aach hott verfiegt, Kreiſche all ſehr mißvergniegt: Do ham mer die Bſcheerung! Dr Unkel„Krüger“, der wo uff die Weihnachte zu uns hott riwer kumme, unn ſich in Berlin e Schiedsgericht, odder doch wenigſchtens ſunſcht e Bräſent mit dr Uffſchrift„Friede uff Erde“ hott bſcheere loſſe wolle, der hockt in Holland unn iß bös mit'm Chriſchtkindel, unn ſeggt ſich uff gud buriſch: Mit denne Diblomate, Ach Gott wie unbequem, Ich weeß mer nit zu rathe, Ach wär ich norr drheem, Sie ſinn wie Akrobate, Sie ſchlage Borzelbeem, Sie ſchbiele eem norr Boſſe,— Mer kann ſich nit verloſſe, Meent dr Unkel verdroſſe, Uff ſo e gewundni Erklärung: Do ham mer die Bſcheerung! „Do ham mer die Bſcheerung“, unn aach noch grad uff die Weihnachte, heeßt's rheinabwärts bis nunner nooch Worms unn Meenz, dann dr Mannemer Fäkalie⸗Schwemm⸗Kanali⸗ mer die Bſcheerung“, greine unſer[iewe, gude Frein d, die Englänner driwe uff ihrer Inſel mit dem unverwieſchtliche Appedit nooch annere Leit ihrem Grund unn Bodde, dann dr De Welt, der hott die Welt gewunne unn iß'n widder ausgeriſſe, unn in demm Transvanl, wo dr Krieg uffem Babier bereits gewunne, hawe ſe Schläg kricht, Schläg wie ſe dr beſchte eirobäſſche Belznickel mit ſeiner große Ruth nit ſcheener unn'ſinder hätt ausdheele kenne! Zweemoolhunnertfuffzigdauſend Söhn vumm ſchtolze Albion, Unn ſe Hand voll arme Baure, Beinoh iß's jo in Hohn, Daß die nit im Zaun zu halte,— Doch wo Freiheitsſinn dhut walte, s war vunn je ſo in dr Welt, Werd e jedes Kind zum Held, Unn die Sucht naoch Gut unn Geld Findt ſo leicht doch nit Erhörung, Unn kummt jetz dr Roberts heem, Heeßt's,— deß iß nik angenehm,— Do ham mer die Bſcheerung! AJweraal heeßt's halt:„Do ham mer die Bſcheerung!⸗ In China die Bſcheerung, do hawe mer denn Prozeß als noch nit gewunne, in Berlin, wo ſe de Sternberg⸗Prozeß ang'fange, vunn demm wo keen Deiwel awer weeß, was Alles noch noochkummt, do ſage ſe ſich im Schdille ganz gewiß, do ham mer die Bſcheerung; in Mannem 8 Café Imperial, deß wo jetz Nachts nvoch de z wee, in dr beſchte Zeid, kenn Kaffee unn keen Gutzel mehr verzappe ſoll, deß kann aach e Lied vunn dr Bſcheerung ſinge: Die Saiſon uff dr Heh',— Awer Nachts am zwee Keen Droppe Kaffee Mehr dirfe verzappe, Awer Schteier berappe;— Unn die viele Leit, Wo in nachtſchloofender Zeit, ſirung in de Vabder Rhein ſchdeht nix mehr im Weg: do ham Nooch de Zwee als ſtun Fumme. Sale General Anzerger. 4 22. Dezentber⸗ ando beſtand aus 2 Unteroffizieren und einen Eſel mit, jedoch ohne her das Futter in Bündeln auf die Thiere ge⸗ e. Nun waren aber, da es vorher gekegnet ege, die ohnehin ſchon ſehr ſchlecht ſind, aufgeweicht, De en wurde, trotz des fehlenden Sattels wenigſtens ſo 9 lange zu reiten, bis wir Futter gefunden hatten. Da hieß es denn„Au iſgeſen; aber„Don Quixote“, der Ritter von der 8„konnte nicht gediegener ausſehen, als unſere zu Eſel“. Hier war's Motto: Dumm und eſc jickt wie möglich. Beſonders zeichnete ſich hierin ein baum zer Unteroffizier aus, dem es beſonders 7 fiel, 15 0 a er in der Gl leichgewichtslage zu halten. Bei den emlich unge Verſuchen hierzu konnte ſch auch der Eſel Roß und Reiter fielen, 10 lang ſie waren, lich des Wege lgend de Dreckpfütze. Erfolg: Allgemeine Heiterkeit. Wir befreiten den Gefallenen ſo gut es ging von dem kothe, die Luſt zum Reiten war ihm jedoch vergangen; er ſchritt ſaurer Miene hinter der Abtheilung drein. Nach zwei⸗ indigem Ritte hatten wir endlich Futter gefunden 110 ward ſſelbe den Eſeln aufgebunden. Auf dem Heimwege, den wir kürlich zu Fuß machten, wurden wir erſt die Folgen unſeres Rittes gewahr. Wir hatten uns nämlich auf den ſpindeldürren, dazu noch ungeſattelten Eſeln ganz anſtändig— aufgeritten. Hier habe ich aber einen heiligen Eid geleiſtet, niemals wieder einen Eſel zu reiten, ganz egal, ob geſattelt oder nicht. Bei den Unterſuchungen des Geländes um die Forts wurden eine Un⸗ aſſe von Minen gefunden und unſchädlich gemacht. Dieſe hätten bei einem Angriffe auf die Forts unler Umſtänden ganz gewaltige Verheerungen unter unſeren Truppen anrichten können. Trotz aller Vorſicht ereignete ſich jedoch in einem von Italienern beſetzten Forts, das höchſtwahrſcheinlich das Arſenal war, eine heftige G· ploſton. Die Italiener hatten einen Offiziet und 15 Mann S 5 Die Exploſion geſchah Sonntag, 7. Okt., früh Uhr und Sonnabend Abend ſtöberten wir mach Möbeln in diefem Raume umher. Ich fand hier in einem Raume nicht iger als 21 Kiſten Schießpu loer. Die Exploſion iſt meiner Anſicht nach lebiglich einer Unvorſichtigkeit der Italiener zuzu⸗ ſchreiben. Was uns hier am meiſten fehlt, iſt das Brod, welches wir wen wegen Mangels an Mehl nicht bekommen können; wir müſſen Uns deßhalb mit Eierzwieback begnügen, der ja auch gut ſchmeckt; esiſt aber unſer ben, haben Brod nicht. Aber auch hieran werden wir uns wir uns doch ſchon, was noch viel ſchwerer war, dem einfachen Grunde: weil wir ktwoch, 7. Oktober, kam wieder Abwechslung in Da hieß es nämlich, Freiwillige zum Wacht⸗ Fhageewan 15 195 gab was Neues, da er haben wir nun ſo recht das Biert 1 ab gel wöhnt, aus hahe Mi mit dabei ſein. 8 chineſt ſ0 che Leben 915 Treiben mit anzuſehen. von einer ungefähr 10 m hohen und 6 m ſtarken Mauer 1 deren Südthor wir beſetzt haben. Aus Und ein dürfen nur Chineſen, ſowie Offiziere der verbündeten Mächte; den Mannſchaften iſt der Zutritt verboten. Hier kann Aber auch der Poſten, beſonders des Nachts, nicht vorſichtig genug ſein, wurden doch erſt vor acht Tagen zwei ruſſtſche Poſten er⸗ Mordet. Wir ſind hier in einem Tempel einquartiert, in welchem ſich eine ganze Anzahl Götzen befinden, die jedoch wegen Mangel A Plaß unſerer Zerſtörungswuth zum größten Theile zum Hpfer fielen. 370 1 uns n Gelegenheit geboken, unſer Geld +* T At den nd wir in unſe Eim For 1 Da gibt' 8 Aepfel, Birnen, Wiif ihner für weniges Geld. Ein Ei leſtet— 7 der von uns ungeſetten Taxe 2 J. Nur an Tabak And Eigarren fehlt es ſehr. Ueber meine Geſundheit kann ich befriedigend berichten. Nur die erſte Woche hatte ich über Leib⸗ ſchmerzen mit heftigem Durchfall zu klagen, eine Erſcheinung, die hei den meiſten Europäern eintritt, die erſt nach China kommen; ſo waren ja auch 26 unſerer Kompagnie davon befallen. Vor Alen Dingen muß man hier den Leib warm halten, dies iſt gämlich der empfindlichſte Körperkheil in China; deßhalb trägt man ſtets die Leibbinde. Außerdem hüte man ſich ja, ungekochtes Maſſer zu krinken. Weiter wüßte ich einſtweilen nichts, wünſchte Huür, daß wir bald einige Gefechte bekämen; denn jedenfalls iſt ein bekannter Gegner einem hinterliſtigen Feinde, wie man ſie haupt⸗ fächlich auf Poſten zu befürchten hat, vorzuziehen. Die balfe a zeit iſt hier ſchon weit vorgeſchritten, bei Nacht gefriert's tets.— Vieber Vater, wünſche Dir gleichzeitig vergnügte Weih⸗ Hachtsfeierkage, ſowie einen recht glücklichen Anfang des neuen Jahres. Dasſelbe auch allen Verwandten und Bekannten. Einſtweilen verbleibe ich mit den herzl. Grüßen Dein Sohn Hans. ————— Unn was zu ſich genumme, Was Sießes, was Heeßes,— Ja, deß iß was Beeſes, Mit ſchwerem Gewiſſe Die fortſchicke miſſe Trotz di Elnwohnerver menkng,— Do ham mer die Bſcheerumgell! Im Theater halwe mer's Urbild bumm„Weiße Rößl“,„Rosmers⸗ holm“, wo die weiße Gäul eigentlich ürſchbrünglich derheem ware, bſcheert kricht unn emool widder gucke kenne, wo dr Blumenthal unn de Kadelburg ſich als ihren Schtoff herhole, denn wo ſe uns dann aller⸗ bings weniger dief unn philoſophiſch, uff die Weihnachte bſcheere. Unn ſo iß halt an Bſcheerung keen Mangel, unn wer's Glick hett, aweil Morgens am ſechſe, 58 am Ring vunn ſo'me moderne Konzert aus'm beſchte Schloof'ſchreckt zu werre: Bimbelbahn, wo ſchnauft unn bimbelt, Die Ellekdriſch ſcheen bewimpelt, Die wo ſurrt, melobpiſch läut, Auto's ringsum weit unn breit, Die wo ſchtöhne unn wo bloſe, Schtrooßewalze, die wo ſchloße, Daß die Erd in's Schwanke kummt,— Wer do wach werd bei der Schtbrung, Der ſeifzt ſchdill unn goktergewe, Deß iß halt modernes Lewe Und do hamer halt die Bſcheerung! — — Tagesneuigkeiten — Das moderne Bethlehem. Beim Herannahen des Weih⸗ nachisſeſtes wenden ſich die Gedanken der Chriſtenwelt unwill⸗ Stadt und Land. Aus Maunheim, 22. Dezember 1900. * Militäriſches. Gens, Hauptmann und Komp.⸗CThef im 2. Bad. Gren.⸗Regt. Kafſer Wilhelm I. Nr. 110, zum überzähligen Wain befördert und dieſem Regimente aggregirt. * Verſetzungen im Schutzmannsdienſt. Verſetzt wurden von Mannheim nachgenannte Schutzmänner: Ulmer, Paul, Eugen, Müller, Adolf, Eitenbenz, Albert, Seebach, Joſ., 77 5 Philipp, zum Amt Pforzheim, Kli ſch, Joſef, Müll Ott N Sutter, Michael, zum Amt Heidelberg, Reimer, Emil, Amt Baden. * Verſetzungen und Ernennungen im Volksſchulweſen. Hahn, Werner, Hilfslehrer, von Feudenheim nach St. Leon. Rahner, Siegfried, Realſchulkand. und Unterlehrer, von der Ober⸗ realſchule in Mannheim an die Volksſchule daſebbſt. Schmich, Ludwig, Unterlehrer, von Mannheim an die Taubſtummenanſtalt in Gerlachsheim. Stürmer, Karl, Schulkandidat, als Hilfslehrer nach Mannheim. Weißert, Ernſt, Unterlehrer in Baden, wird Haupt⸗ lehrer in Mannheim. * Herr Oberbürgermeiſter Beck. Gegenüber der Nachricht hieſtger Blätter, Herr Oberbürgermeiſter Beck habe heute ſeinen Dienſt wieder angetreten, können wir miktheilen, daß unſer Stadtoberhaupt die Geſchäfte erſt nächſten Montag übernehmen wird. Wir knüpfen hieran den Wunſch, daß Herr Oberbürgermeiſter Beck ſeine volle Ge⸗ ſundheit wieder erlangt und ihm eine recht lange erſprießliche Thätig⸗ keit im Dienſte unſerer Stadt, die ihm ſo viel zu danken at, beſchieden ſein möge. * Badiſcher Hilfsverein. Aus München, 20. Dezember, wird uns geſchrieben: Die beiden bisher hier beſtandenen Vereine badiſcher Landsleute, der Verein der Badener und der Badenſer⸗Verein, haben ſich nach langer, unverdroſſener Be⸗ mühung des erſten Vorſtandes erſtgenannter Vereinigung, des 1 Dramakurgen gubw. Stark, zu einem einzigen Badiſchen Hülf werein zuſammengeſchloſſen, deſſen vornehmſte Aufgabe außer lunds⸗ mannſchaftlicher Geſelligkeit ſein ſoll: hilfsbedürftige Landsleute zu unterſtützen, ſowie allgemeine Bildungszwecke zu verfolgen. Die Ver⸗ einigung fand am 18. Dezember ſtatt, dem Tage, an dem in dem großen Jahre 1870 hauptſächlich badiſche Truppen bei Nuits unter ſchweren Opfern heldenmüthig die große Ueberzahl der Franzoſen in Schach hielten und den offenen Weg zum Rheine ſperrten. Auf die telegraphiſche Mittheilung der lange erſtrebten Verbrüderung an den Großherzog Friedrich von Baden antwortete dieſer eben⸗ falls auf telegraphiſchem Wege:„Ihre freundliche Mittheilung hat mich ſehr erfreut, und ich beglückwünſche Sie zu Ihret Vereinigung als Babiſcher Hilfsverein zu Unterſtützungs⸗ und Bildungszwecken. Die Wahl des 18. Dezember erſcheint mir beſonders erfreulich zur Gründung eines ſolchen Vereins. Dieſer Gedächtnißtag des Kampfes um des e willen deutet auf die Einigung, die der 18. Januar 1871 uns brachte. Möge das Sie einigende Band ſich immer feſter ſchließen zur gemeinſamen Anſtrebung des geſtellten Zieles. Ich grüße von Herzen alle Vereinsmitglieder. Friedrich, Großherzog.“— An⸗ geſichts der ſchönen Beſtrebungen des neuen großen Vereins wird wohl kein in München lebender Badener, auch wenn er eine andere Hei⸗ math gefunden hat, dem Badiſchen Hilfsverein ferne ſtehen wollen. * Aufruf für die Opfer des Burenkrieges! Der Alldeukſche Verhand ſchreibt uns: Ueber eine Viertelmillion Mark ſind dem All⸗ deutſchen Verbande für die Opfer des Burenkrieges zugefloſſne; ein Theil derſelben wurde für eine Ambulanz, die den Buren werkhvolle Hilfe leiſtete und von der allein noch eine Anzahl von Mi lgliedern im Felde ſteht, vepwendet, die Gefangenen in Kapland, St. Helena und Ceylon wurden mit dem Nökhigſten verſehen, die Angehörigen der kämpfenden Buren und Deutſchen, ſowie ihre Hinterbliebenen wurden unterſtützt. Desgleichen haben wir den in ſo brutaler Weiſe, trotz der Verſprechungen des Lord Roberts und krotz Einhaltung des Neutrali⸗ tätseides, We n Deulſchen über die 21 80 175 der Benm hing veg⸗ Aber der K Mittel bal nge Zahl der A gewieſenen, können, wollen wir ſorgen und ihnen durch kleine u Beſhi lfen Die Anſſedelung in den Süd⸗ ſtaaten Braſiliens ermöglichen, wo ſie zur Stärkung des dorkigen Deutſchthums beitragen werden. Für dieſe Zwecke treten wir nicht nur an unſere engeren Geſinnungsgenoſſen, ſondern an die über⸗ wältigende Mehrheit des deutſchen Volkes, mit dem wir uns in der Burenſache eines Sinnes wiſſen, neuerlich mit der Bikte um Spenden heran. Den tapferen Männern, die unſtet ihre Heimath durchſtreifen, entſchloſſen, bis zum Aeußerſten ihre Freiheit und Un⸗ abhängigkeit zu vertheidigen, können wir keine Hilfe bringen, aber die bange Sorge können wir von ihnen nehmen, daß ihre Frauen und Kinder dem Elend und der Noth unterliegen, dem eine barbariſche Kriegsführung ſie preisgegeben hat. Spenden nimmt die Eppeditlon des Mannheimer General⸗Anzeigers entgegen. * Eine ſinnige Weihnachtsfreude wird dieſer Tage, wir vernehmen, durch die Gnade der Großherzogin unſeren wa badiſchen Landsleuten zubheil werden, die als Angshörige der verſch denen Truppentheile des oſtaſiatiſchen Expeditionskorps derzeit im fernen Ehina für Deutſchlands Ehre kämpfen. Die Großherzogin hat nämlich ſchon vor mehreren Wochen durch Vermittelung der Bremer Hauptfammelſtelle für Liebesgaben nach China in mehreren Kiſten ber⸗ packt eine Sendung äbgehen laſſen, welche für Offiziere und Mann⸗ ſchaften je einen hübſch ausgeſtatteten, in Leder gebundenen Taſchen⸗ kalender für das neue Jahr, mit dem Bildniß des Großherzogs ge⸗ ſchmückt, und mehrere Dutzend der welkbekannten Freiburger Bretzelchen enthält. Die Sendung iſt gerichtet an den Kommandeur des 4. Oſt⸗ aſtatiſchen Infanterie⸗Regiments, Oberſt Hoffmeiſter, mit dem Er⸗ ſuchen, für die Verkheilung des Allerhöchſten Weihnachtsgrußes aus en wie ſpent denbens ihrer ge liebten Lande men Ge⸗ utter. * Brechter'„Soefeblooſe“, befindlicher junger Mannheimer, in Stellung Ueber⸗ Lands⸗ Freude zu aach ſtehendt Ein im Süden dem die Angehöri ſendung eines Exemplares der Dialekt⸗D mannes Ludwig Brechter(Verlag von Ernſt Alettet) beretten wußten, ſandte daraufhin mit G Gruß aus Bati Vepſe auf einer Poſtkarte hierher: 'r Portalettere kummt zu mir reiln) Un⸗ hott e' Packet in'r Hand, Was werrd dann deß widder Schönes ſei()e Do bin ich doch wirklich'ſchbannt— Ach— innja! CE' Buch is es, mit Poeſte Im pälziſche Dialekt Vum Brechter, dem Mannemer Reimeſchennie, Der's dort ſchunn Manchem hott geſchdeckt! Potz Blutworrſcht! Was haww ich mich amüſtri Per Bacco! Was haww ich gelacht; Mir is jo mei(n) Zwerchfell ſchier faſcht krepiert, Mir is jo'r Bauch ball vertracht! Unſerer ganze deikſche Klubkolonie, Der las ich eich ſchbäter'raus vor; Gekröhlt un gejohlt hott die Bande wie nle Iwwer den herrliche Pälzer Humor! Deß hott ſich'r Brechter gewiß nit geträumt, Daß hier, im italieniſche Land, Wo die blaue, die göttliche Adrla ſchäumk, Sei(n)„Seefeblooſe werre bekannt. H. Walther. 23. Dezember, kommt eine * Coloſſeumtheater. Sonntag, Gebirgs⸗Novität zur Aufführung, über deren Erſtaufführung in München der Baheriſche Landesbote Folgendes berichtet:„Berg⸗ fexen“, Volksſtück mit Geſang in 4 Akten von Haas, fand eime überaus beifällige Aufnahme. Der Titel des Stückes legt die Ver⸗ muthung nahe, darin eine Reihe jener Figurem zu finden, welche der Gebirgsbewohner kurzweg Bergfexen heißt. Der Verfaſſer mokivirk Zwar ſeinen Titel vollkommen, aber mit Ausnahme eines wirklichen Bergfexen finden wir lauter prächtig gezeichnete Gebirgsmenſchen, bis auf den Lord William Wright nebſt Gattin, die zwar von dem Bauern⸗ volke auch als Bergfexen bezeichnet werden, in Wahrheit aber keine ſind. Das Stück iſt durchaus nicht zur Poſſe oder zum Ulk veranlagt und doch iſt neben einer ernſten, feſſelnden auch eine Fülle geſunder Komik und echter Humor darin enthalten. Der drollige Polykarp hat bei ſeinem Erſcheinen ſtets bie Lachlaf erobert, wozu ihm die alte Waben krefflich ſekundirt. Alle übrigen Parkien ſind gleichfalls vorzüglich tet. Das Stück„Bergfexen⸗ wird überall den Erfolg finden, den e s hier in München gefund en hat.“ Den Beſuch dieſer V zorſtellung tönnen wir ſomit beſtens empfehlen. * Schulferien. Der Anregung der Landtagsabgeordneten in gtperfloſſenen Seſſion enkſprechend, gab der Großh. Bad. Ober⸗ un bekannt, daß mit Einwilligung des Minſtertums der Kultus und Unt errichts an allen Volksſchulen die Tage Weihnachten und Neuj ahr und diej jenigen vom Gründonners⸗ 5 einſchließlich Oſt uſtag unterrichtsfrej ſind, und zwar werden dieſe Tage nicht an den ſelther beſtimmten Swöchigen Ferien abgezogen. Im Anſchluß an die obige Neuordnung hat nun das Rektorak der hieſigen Volksſchulen beſtimmt, daß die Weihnachts ferien bis 7. Januar währen ſollen. Dieſſe Erholungszeit iſt Kindern und Lehrern gewiß ſehr zu gönnen, und auch die Eltern werden froh ſein, daß ſie ihrs Kleinen einige Tage wieder ordenklich ausſchlafen laſſen dürfen. *Wegen Förtdauer der ihr das fir mit Geflügel ißß wird Seuchengef Pgtel f 1 + 1901 verlängert. Fenerio⸗ Kreunde in China. Von dem bei den Wuſung⸗ Forts in China kreuzenden deutſchen Kriegsſchiff„Wörtb“ ſandten einige Blaujacken aus Mannheim dem„Feuerio“(Froße Karneval⸗ geſellſchaft Mannheim) eine„Kaiſ. Deutſche Marine⸗Schiffspoſt No. 28“ vom 12. 11. 00 geſtempelte Anſichtsvoſtkarte folgenden Inhalts: Viele durſtige Grüße ſenden vom Kriegsſchauplatze die feuchtfröhlichen Mannemer S. M. Schiff„Wörth“: G. Gaſſert, Futterer, Philirp Schuler, F. Armbruſter, O. Fkentz, Heilmann, U. Deichelbohrer.“ Die Anſichtskarte iſt improviſirt, indem die in hübſchem Farbendruck hergeſtellte Flaſchen⸗Etikette einer Mänchener Brauerei, die eine feſche Kellnerin zeigt, kunſtvoll ausgeſchnitten auf eine gewöhnli che Pofkarte aufgeklebt wurde. * Ein Maunheimer Opfer des Chinafeldzuges. Der Chinafeldzug hat nun auch von unſerer Stadt ein Oyfer gefordert, Die Familie des in Q 5, 24 wohnhaften Maſchiniſten Heiurich Mitteldorf erhielt geſtern vom Reichsmarineamt telegraphiſch die Nachricht, daß ihr Sohn Karl, als er auf der Rückreiſe von Ebina nach Deutſchland begriffen war, am Typhus erkrankt und geſtorben iſt. Er wurde bereits am 28. November in Colombo beerdigt. Der Verblichene diente ſchon mehrere Jahre bei der Marine und batte es bis zum Obermaſchiniſten⸗Maat gebracht, Seine Eltern hatten die Ankunft ihres Sobnes täglich erwartet und angenommen, er befinde ſich bei den Truppen, die am Sonntag ihren Einzug in Berlin gehalten. Künſtliche Kohle. Wie wir von zuſtändiger Seite erfahren, hat Seine Königl. Hoheit der Großherzog die Einladung zur Eröff⸗ nungsfeier der Fabrik für künſtliche Kohle in Hockenheim abgelehnt. Die Abſendung eines Vertreters des Großherzogs war nie in Aus⸗ ſicht genommen. Meſſerheld. Der 18jährige Monteur Leopold Muckle von hier hat am 14. November dem Giſendreher Heinrich Ruſch mit dem kürlich nach jener Stälte, von welcher das Heil ausgegangen iſt. And ſeltſam, das heutige Bethlehem trägt eine ſtille und ruhige, faſt feierliche Phyſiognomie, während ringsum die eeee heiter und lächelnd iſt. Die Häuſer Bethlehems tragen nicht das finſtere und verſchloſſene Gepräge orientaliſcher Wohnſtät ten. Thüren und Thore ſind weit offen und laſſen dem Blicke freie Bahn in das peinlich ſaubere Innere der Häuſer. Ein fran⸗ zöſiſcher Reiſender hat einmal die wunderliche Stille, welche auch über dem Geſchäftsleben der Stadt ſchwebt, mit den Worten charakteriſtrt:„Man dünkt ſich in die Nähe eines Grabes ver⸗ ſetzt und wähnt, die Menge wolle durch ihr Geſchrei und Ge⸗ räuſch nicht die Ruhe eines ſchlafenden Kindes ſtören.“ Die Be⸗ bölkerung des heutigen Bethlehem iſt fleißig und arbeitſam. Die Männer treiben Wein⸗ und Olivenbau und verkaufen daneben allerhand ſelbſtgefertigte heilige Andenken. Die Frauen gehen mit einer faſt koketten Sauberkeit und Genauigkeit gekleidet. Die Blouſe iſt aus rothem oder blauem Linnen angefertigt, ebenſo der Rock. Dazu tragen ſie einen langen weißen Schleier, welcher mit Goldborte beſetzt iſt und auf dem Haar mit einer Agraffe aus Korallen gehalten wird. Wenn man ſie mit ihren hellen und ſanften Augen, graziös in ihre Schleier gahüllt, wundervoll in der Haltung zum Brunnen ſchreiten ſſeht, um in einem Kruge von alter Form friſches Waſſer zu holen, ſo glaubt man eine Szene aus dem 1155 Teſtament vor ſich zu ſehen. — Hüte aus Papierſtoff. Der Haarfilz, der uralte Roh⸗ ſtoff der Hutmacherei, ſoll in einem Kunſtprodukt einen gefähr⸗ lichen Mitbewerber erhalten. Ein Ruſſe nimmt, wie die„Papier⸗ Zeitung“ mittheilt, gegenwärtig Patente auf die Fabrikation von Filz aus Zellſtofffaſern, und das neue Erzeugniß ſoll die meiſten Eigenſchaften guten Faarfilhes aufweiſen. Der Erfinder breitel auf einer kupfernen Platte Zellſtoff in dünner Schicht aus und gießt eine Löſung von ammoniakaliſchem Kupferoxyd darüber, Hierdurch löſt ſich ein Theil des Zellſtoffs auf, ſo daß die ge⸗ nannte Schicht nunmehr aus einem Gemiſch von Faſern und Zellſtoff⸗Löſung beſteht. Auf dieſes wird Soda⸗ oder Pottaſch⸗ Lauge gegoſſen und ſo der aufgelöſte Zellſtoff in eine gelatinöſe Maſſe verwandelt. Unter Druck nimmt die ganze Schicht eins gleichmäßige ebene Oberfläche an und kann, wenn bis zu einem gewiſſen Grade getrocknet, von der Platte abgehoben werden. Man neutraliſirt ſie in verdünnter Schwefelſäure, wäſcht ſodang mit Waſſer, und der künſtliche Filz iſt fertig. Der Zellſtoff kann vor ſeiner Bearbeitung nach Belieben gefärbt werden, ebenſo der fertige Filz. Zu der Fabrikation des künſtlichen Filzes eignet ſich Zellſtoff jeglicher Art. — Die Hunde des Sultaus. Abdul Hamid, der die Menſchen wenig liebt, ſcheint ſeine ganze Zuneigung auf die Hunde übertragen zu haben. Er beſitzt deren eine große Menge, meiſtens Dachshunde und Pintſcher, die er verhätſchelt und die bei ihm in ſeinem Palaſt in Pildiz aufs prächtigſte wohnen. Von dieſen geliebten Vierfüßlern hat jeder einzelne ſeine Lieferanten, vor Allem ein Schneider, der ihm eine ſchöne Toflette fertigt, z. B. ein Galakleid aus ſchwarzem Merveilleux einen Kragen, der bis zum Hals veicht, mit drei Reihen Rüſchen aus Iſigny⸗Spitzen und dazwiſchen Rüſchen von ſchwarzem Seidenband, das mit roſafarbenem Stoff Louis XV. gefüttert iſt. Der Lieblingshund des Beherrſchers aller Gläubigen aber iſt, nach dem„Evsnement“, ein kleiner Pudel, der auf den Namen„Loba“ hört; er iſt ein ungemein gelehriges Thier, das Ecarts und Domino ſpielen kann, 18 ls Ne SS ng gars GSs SS SSS 1 .— 2 — 4 5 ug eke . zu D5 ine 0 8 e. Mannſeim, 22. Deꝛember. Meſſer einen Stich in den Racen und einen ſolchen in den Hinken ſtaaten am Deckel e oican br Sren ahnle u dem als 5 Oberſchenkel verſetzt. Die Verletzungen waren nicht bedeutend. Das] weiterer Schmuck unterhalb des Waßpenkindes ein Reif in reichem Zum Untergang der Gneiſenan. Schöffengericht verurtheilte ihn zu 1 Monat Gefängniß. Aus dem Großherzogthum. Schwetzingen, 21. Dez. Das an der Karl⸗Theodorſtraße ge⸗ Egene Wöllner'ſche Wohnhaus über dem Bahnübergang wurde zum —— 18 000& an Herrn Kaufmann Wagemann in Mannheim dertauft. Heidelberg, 21. Dez. Aus dem Zuge geſprungen iſt geſtern Abend auf der Eiſenbahnlinie Heidelberg—Speher eine in den ieen Jahren ſtehende Frau; dieſelbe hatte in Speher Einkäufe zu Weih⸗ nachtsgeſchenken gemacht und wollte mit dem Abends kurz nach 6 Uhr abgehenden Perſonenzug nach Hauſe zurückkehren. Zwiſchen Altluß⸗ heim und Thalhaus öffnete die Frau plötzlich die Wagenthüre und ſprang mit den Worten:„Gute Nacht!“ aus dem in voller Fahrt be⸗ lündlichen Zuge. Der Schaffner zog das Nothſignal. Man fand die Frau unverletzt am Bahndamm neben einem Waſſergraben liegen. Sie Wwurde in den Zug gebracht und auf der Station Thalhaus über ihre Handlungsweiſe vernommen. Wahrſcheinlich that die Frau in einem plötzlichen Irrwahn dieſen gefährlichen Sprung. * Windſchläg, 21. Dez. In der Nähe der hieſigen Station berunglückte geſtern Vormittag ein Streckenarbeiter aus Neſſelried da⸗ durch, daß derſelbe dem Zug 616 ausweichen wollte, dabei aber in das Nebongeleis gerieth, auf dem der Zug 394 einfuhr. Dieſer erfaßte den Unglücklichen und warf ihn ſo bei Seite, daß er ſchwer Kopfwunden erlitt, die ihm wahrſcheinlich den Tod bringen werden. * Zell⸗Weierbach, 21. Dez. Das Gaſthaus„Zum Bad Weier⸗ kach ging um den Preis von 25 000/ an die hieſige Kirchengemeinde Über, die aus dem Gebäude ein Heim für die Krankenſchweſtern und ein Aſyl für alleinſtehende, ältere Leute ſchaffen will. Außerdem ſoll 0 8 Zeit eine Kleinkinderſchule und ein Betſaal dort errichtet werden. * Freiburg, 21. Dez. Erzbiſchof Br. Nörber ſtattete kürzlich dem Landesgefängniß einen Beſuch ab, hielt an die Gefangenen eine Anſprache und ertheilte ihnen nach einer kurzen Andacht den biſchöflichen Segen.— Geſtern gerieth die Frau des Holzmachers Förſter, die aus einem Zug ſtieg, bevor er hielt, ſo unglücklich unter die Räder, daß ihr befde Unterſchenkel abgefahren wurden. Außerdem erlitt ſie ſchwere aunere Verletzungen, ſo daß der Tod ſofort einkrat. * Freiburg, 22. Dez. Das Landgericht erließ i erzbiſchöflichen Baudirektors Mecke die civilrechtlichen Anſprüche Meckels bes Lebensdauer angeſtellt iſt. * Von der badiſchen Grenze, Dez. Seltenes Jagdglück hatten die Jäger bei den Jagden ir giſchen Standesherr⸗ ſchaft, indem dieſelben an einem: Stück Damwild und an guderen Tagen gegen 80 Füchſe erlegten. * Vom Bodenſee, 21. Dez. Beim Untergang der„Gneiſenau“ iſt auch ein junger Lindauer,, der Sohn des Malermeſſters Karl Hauſer, als Schüffszunge auf dem geſtrandeten Schiff geſtanden. Seine Ange⸗ hörigen erhielten dieſer Tage die erfreuliche Depeſche, daß der junge Marineſchüler der Todesgefahr entronnen und ziemlich wohlbehalten iſt. Wfalz, Helſen und Umgebung. [ Grünſtadt, 21. Dez. Großes Aufſehen erregte vor einigen Monaten eine Mittheilung verſchiedener Zektungen, wonach der im chre 1874 im Königreich Sachſen geborene Fabrikarbeiter Franz Joſef eber aus Aſſelheim in der Pfalz, nach Ableiſtung ſeiner aktiven Militärdienſtpflicht bei einem bayeriſchen Infanterie⸗Regiment, und nachdem er ſchon etwa zwei Jahre der Reſerve des bayeriſchen Heeres angehört hatte, ganz unerwartet auch noch zum öſterreichtſchen Militär⸗ dienſt eingezogen und, aller Verluſte ungeachtet, dem k. k. öſterreichiſchen iten Kalſer⸗Jäger⸗Regiment zugetheilt wurde. Die k. k. öſter⸗ zachen des dahin, daß ckel alſo auf Fbeichiſchen Cioil⸗ und Militärbehörden gaben den erhobenen Rekla⸗ mationen keine Folge, weil der Vater Webers, der lange vor der Geburt ſeines Sohnes aus Oeſterreich ausgewandert und nach Deutſchland edell war, das Ausſcheiden aus dem öſterreichiſchen Staatsver⸗ ande unterlaſſen hatte. In einigen analogen Fällen war von den öſterreichiſchen Behörden auf dieſelbe Weiſe verfahren worden, ſodaß die betroffenen Militärperſonen ihrer Militärpflicht auch noch in Oeſter⸗ reich volle Genüge leiſten mußten. Der„Fall Weber“ hat nun— wie aus einer vorgeſtern ſtattgehabten Sitzung des Aſſelheimer Gemeinde⸗ kabhes anläßlich der Verleihung des Heimathrechtes an den vor kurzer Zeit aus Oeſterreich nach Aſſelheim zurückgekehrten ehemaligen Kaiſer⸗ äger Weber heworgeht— den Anſtoß zur endlichen Regelung der reitigen Frage gegeben, indem, wohl in Folge der in der Angelegenheit an den deubſchen und den öſterreichiſchen Kaiſer und den Prinzregenten von Bayern gerichteken Geſuche, angeordnet wurde, daß in analogen Fällen die betroffenen Militärperſonen bezw. deren Väter künftig auf Anſuchen ſofort aus dem öſterreichiſchen Staatsverband zu entlaſſen und in den in Betracht kommenden deutſchen Staatsverband aufzu⸗ nehmen ſind, worauf die Einſtellung in der öſterreichlſchen Armee unter⸗ bleibt, oder, falls dieſe bereits erfolgt iſt, die Wiederentlaſſung aus dem öſterreichiſchen Heeresdienſte ohne Weiterungen erfolgt. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. 10 Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Der Vertrag mit Fräulein Helene Burger wurde bis 31. Auguſt 1903 verlängert Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 23. Dez. bis 30. Dez. Sonntag, 238.: (B)„Don Juan“. Dienſtag, 25.:(Aufgeh. Abonnem.) Nachm. 3 Uhr: Häuſel und Gretel“, Abends ½7 Uhr:(A)„Julius Cäſar“. Mittwoch, 26.:(Aufgeb. Abonn. Vorrecht B)„Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Donnerſtag, 27.:(B)„Das Streichholzmädel“,„Die Abreiſe“,„Wiener Walzer“. Freitag, 28.:(A)„Rosmersbolm“. Samſtag, 29.:(B) Zum erſten Male:„Die ſtrengen Herren“. Sonntag, 30.:(4)„Undine“ X. Julius Fehr f. Mit dem Kunſtmaler, Herrn Julius Fehr, iſt Donnerſtag ein Mann aus dem Leben geſchieden, der, oblwohl erſt einige Jahre in unſerer Stadt anſäſſig, es dennoch verſtanden hat, ſich ins⸗ beſondere bei ſeinen Schülerinnen aufrichtige Liebe und Dankbarkeit zu erwerben. Allzufrüh iſt dieſer tüchtige Künſtler ſeinen Freunden und der Kunſt entriſſen, der Kunſt in welcher er ſo viel des Schönen und, wir dürfen ſagen, Großes geleiſtet. Seine hinterlaſſenen Werke ſprechen für ſeine große Begabung. Möge ſein Andenken in weiteren Kreiſen ebenſo in Ehren gehalten werden, wie bei ſeinen danbbaren Schülerinnen. Unſer oe.⸗Mitarbefter berichtet uns noch über den Verſtorbenen: Als hochbegabter Maler(pußte er den modernen Impreſſionismus mit dem anekdotiſchen Genreſtück in intereſſanter Weiſe zu verbiaden. Sein„Bauer im Warteſalon III. Clafſe“ erhob ſich weit über die ge⸗ wöhnliche Genremalerei und kann als ein Meiſterwerk einer eigenartigen Richkung gelten. Vortreffliches leiſtete der Künſtler auch auf dem Gebiete der Portraitmalerei. Wie wir hören, beabſichtigte er in letzter Zeit eine größere Ausſtellung ſeiner Werke im hieſigen Kunſtverein zu veranſtalten. Möge dieſe nun doch noch zu Stande kommen und eine wohlverdiente Ehrung der Kunſt des Dahingeſchiedenen bilden. Univerſitätsnachrichten. Stuttgart. An der hieſtgen lechniſchen Hochſchule habilitirte ſich Dr. E. Engliſch als Privatdozent für Photographie.— Freiburg. Bei kechts⸗ und Staats⸗ wiſſenſchafklichen Fakultät hat ſich Dr. n ban Calker, Königl. Baher. Bezirksamtmannsaſſeſſor, für tswiſſenſchaft habilitirt, KRachdem er kürzlich mittelſt einer Diſſertation über die Anfänge des Badiſchen Budgetrechts hier die juriſtiſche Doktorwürde erworben.— reiburg. Dem Privatdozenten der Rech und Staatswiſſen⸗ chaftlichen Fakultät Dr. Heinrich Sieveking, dem Privatdozenten Dr. onrad Beyerle und dem Privatdozenten Dr. Adolf Schüle iſt der Charakter als außerordentlicher Profeſſor verliehen worden. Der Willkommen⸗Pokal für das Reichstagshaus, den Prof. Fritz von Miller im Auftrage der Kommiſſion für die künſt⸗ lerſſche Ausſchmückung des Reichstagshauſes entworfen und ausgeführt hat, beſitzt nach der Zeitſchrift für bildende Kunſt eine Größe von 86 Centimetern. Reſterſtatuetten in architektoniſcher Umrahmung um⸗ geben den Mitteltheil. Einzelne Theile, wie die Wappen det Bundes⸗ Filigran mit Türkiſen, Opalen, Nephriten und Granaten tritt. Am Mitteltheil ſtehen die Kaiſer Heinrich., Otto der Große, Heinrich III., Barbaroſſa, Rudolf von Habsburg, Ludwig der Bayer, Maximilian I. und Wilhelm I. abwechſelnd auf Figürchen und Baumſtämmen als Conſolträgern. Zwiſchen den Kafſern ſind Einzelmotive alkdeulſcher Städtebilder aus München, Augsburg, Köln, Nürnberg, Meißen u. A. m. angebracht, alle in feinſter Ciſelirung. Inſchriften auf dem Rande des Fußes und an anderen Stellen ſtehen im Zuſammenhang mit der Bedeutung des Pokals. Sie lauten: „So alt kein Schatz im Deutſchen Reich, Wie Wein vom Rhein, dem Golde gleich.“ Ferner: Von Kraft erfüllt ein jeder Stamm, An Ehren reich ein jeder Nam'— Von Heimathlieb' jed' Herz durchglüht, In Oſt und Weſt, in Nord und Süd— Gott ſchütz' der Deutſchen ſtolzes Reich.“ Der Pokal wird mit einem drachentödtenden St. Georg bekrönt. Richard Wagner ſteht auch im Jahre 1899 in der Großen Pariſer Oper nach der Zahl der Aufführungen in erſter Reihe; an 39 Abenden gelangten ſeine Werke zur Darſtellung, und zwar„Tann⸗ häuſet“ 16,„Lohengrin“ 10,„Walküre“ 7,„Meiſterſinger“ 6 Mal; Gounod's Fauſt“ wurde 28 Mal,„Die Hugenotten“ 9 Mal,„Prophet“ 25 Mal, Saint⸗Sasns„Samſon und Delſla“ 18 Mal gegeben. Der Maler Prof. Ernſt Hildebrand iſt als Nachfolger des ausgeſchiedenen Senatsmitgliedes, Prof. Ludwig Knaus, zum Mit⸗ gliede des Senats der Akademie der Künſte für den Reſt der Wahl⸗ periode des Prof. Knaus, alſo für den Zeitraum vom 1. Oktober 1900 bis Ende September 1902, berufen worden. Der italieniſche Staat hat die herrlichen Kunſtwerke im Ludo⸗ viſi⸗Muſeum angekauft. Nach dem Kaufpertrag, der Donnerſtag zwiſchen der Regierung und dem Fuüͤrſten Bouncompagni unkerzeichnet wurde, gehen 93 Stücke, darunter alle berühmten Kunſtwerke des Ludo⸗ viſie⸗Muſeums, für 1 400 000 Live in Staatsbeſitz über und finden im Nationalmuſeum und den Diokletian⸗Dhermen Aufſtellung. Priefkaſten der Redaktion. Abonnent J. W. Luſtmörder Link iſt nach ſeiner Hinrichtung auf dem Mannheimer Friedhof beerdigt worden. Aeueſte Nachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) *Stuttgart, 22. Dez. Die Volkszählung hat für Württemberg laut Staatsanzeiger 2 165 765 Einwohner ergeben; d. h. eine Zunahme von 84 614. * Berlin, 22. Dez. Heute Mittag fand in Gegenwart des Kafſerpaares und der kaiſerlichen Prinzen die Enthüllung der Denk⸗ malsgruppe des Kurfürſten Joachim II., Hektor und des Königs Friedrich Wilhelm I. in der Siegesallee ſtatt. * Dresden, 22. Dez. Reichskanzler Graf Bülow iſt heute Mittag mit 1½ſtündiger Zugperſpätung hier eingetroffen und begab ſich ſofort zur Audienz beim König von Sachſen nach der Villa Strehlen. * Paris, 22. Dez. Im heutigen Miniſterrathe machte der Kriegsminiſter mehrere Mittheilungen über die Ver⸗ weiſung des Majors Cuignet vor das militäriſche Unterſuchungsgericht wegen Inſubordination. * Paris, 22. Dez. Zola richtete in der„Aurore“ ein offenes Schreiben an den Präfidenten Loubet, in welchem ex mit aller Entſchiedenheit gegen das Amneſtiegeſetz proteſtirt. Sodann wiederholt Zola ſeine Anklagen, die er in ſeinem offenen Schreiben an Felix Faure im Januar 1899 gegen Paty de Clam, Mercier, Billot, Boisdeffre, Gonſe und Pallieux, ſowie gegen die Mitglieder des Kriegsgerichtes erhoben hat. Er weiſt darauf hin, daß die vom Kaſſationshofe geführte Unter⸗ ſuchung ſowie die übrigen Ereigniſſe gezeigt hätten, daß ſeine Anklagen völlig gerechtfertigt, ja, im Vergleiche zu den wirklich begangenen Verbrechen, noch ſehr maßvoll geweſen ſeien. Zola erklärt ſchließlich, daß er ſeine Aufgabe, der Wahrheit zum Siege zu verhelfen, ſo treu als möglich erfüllt habe, und daß er nun⸗ mehr zu ſeinen Büchern zurückkehre. Er hege aber noch immer die Hoffnung, daß eine nahe Zukunft endlich Wahr⸗ heit und Gerechtigkeit bringen werde.— Geſtern fanden auch bei den in der Provinz wohnenden Angehörigen Cuignets Hausſuchungen ſtatt.— Die Disziplinar⸗ ſtrafe, welche der Kriegsminiſter über Cuignet wegen Inſub⸗ ordination verhängte, beſteht in zwei Monaten Feſtungshaft. **** Jeldmarſchall Graf Blumenthal T. * Quellendorf b. Coethen, 22. Dez. Generalfeld⸗ marſchall v. Blumenthal iſt in vergangener Nacht ſanft entſchlafen. * Deſſau, 22. Dez. Die Leiche des Feldmarſchalls Blumenthal wird morgen Nachmittag nach Deſſau und von hier nach Berlin gebracht. In Berlin findet eine Trauer⸗ feier ſtatt. Die Beiſetzung ſoll auf dem Stammgut Krampfer bei Perleberg erfolgen. * 4*. Der letzte der großen Führer aus dem deutſch⸗franzöſiſchen Kriege hat ein Alter von 90 Jahren und 6 Monaten erreicht. ***. Zum Sternberg⸗Prozeß. „Berlin, 22. Dez. Die„Berliner Korreſp.“ theilt, anſchließend an die Feſtſtellungen im Sternbergprozeſſe, betreffend die Kriminal⸗ polizei mit: Der Miniſter des Innern ordnete an, daß alle be⸗ theiligten Beamten der Kriminalpolizei hinſichtlich der Unantaſtbarkeit ihrer Lebensführung und der Freiheit von allen Beziehungen, namentlich Schuldverhältniſſen, vernommen und auch ſonſt erforderliche Ermittelungen angeſtellt werden. Dieſe Erhebungen ſollen periodiſch wiederholt werden. Sollten ſich in einem Falle mißliche Beziehungen ergeben, ſo iſt auf die baldige Beſeitigung hinzuwirken, und falls ſich dies als nicht angängig erweiſt, die Ent⸗ fernung des betreffenden Beamten aus der Kriminalpolizei herbei⸗ zuführen. Zugleich iſt im dienſtlichen Intereſſe geboten, den Beamten der Kriminalpolizei, die ſich in der Führung ihres verantwortungs⸗ vollen, mannigfachen Gefahren ausgeſetzten Amtes auszeichnen, die Gewährung von Prämien zu Theil werden zu laſſen. * Berlin, 22. Dez.(Frankf. Ztg.) Der Polizeidirektor bon Meerſcheidt⸗Hülleſſen iſt, wie ſeſtſteht, eines natür⸗ lichen Todes geſtorben, und nicht, wie geſtern vielfach angenommen wurde, von eigener Hand. Er war herzleidend. Seine Amts⸗ ſuspenſion und der gegen ihn Vorliegende Verdacht der Begünſtigung im Sternbergprozeſſe haben ſein Ende beſchleunigt. * Berlin, 22. Dez.(Frankf. Ztg.) Rechtsanwalt Dr. Wert⸗ hauer äußerte in einem hieſigen Blatte, es ſei noch kein Strafver⸗ fahren wegen Verleitung zum Meineide gegen ihn anßängig. *Berlin, 22. Dez. Anläßlich der Skrandung der„Gneiſenan wird mehrfach die Frage aufgeworfen, wohin die Liebesgaben für etwaige Invaliden und Hinterbliebene Verunglückter zu richten ſeien. Die zuſtändige Stelle hiefür iſt Marineſtiftung⸗Frauengabe Berlin⸗Ebberfeld, welche unter Aufſicht des Reichsmarineamts ſteht. Zuwendungen an ſie ſind ſehr willkommen und entweder an das Reichs⸗ marineamt oder an den Vorſtand der Stiftung in Berlin, Voßſtr. 28 zu richten. 3* 2 Der Burenkrieg. *Kapſtadt, 22. Dez.(Reuter.) Es verlautet, daß in Folge des jüngſten Vorgehens der Behörden in Johannes⸗ burg bezüglich der Zufuhr von Lebensmitteln und des Militär⸗ dienſtes die Konſuln auf Grund von Inſtruktionen ihrer Regierungen und mit Rückſicht auf ihre von den Proklamationen der Behörden betroffene Staatsangehörigen bei den Behörden Vorſtellungen erhoben haben. Eine Entſcheidung iſt noch nicht getroffen. * * Zur Lage in China. London, 22. Dez. Die Times veröffenklicht die aus Peking vom 20. telegraphirte gemeinſame Note der Geſandten der Mächte. Dieſelbe beginnt mit einer längeren Einleitung, worin die neuerlichen Unthaten als in der Menſchheit unerhört daſtehend, verurtheilt werden. Sie zählt dann die hauptſächlichſten dieſer Verbrechen auf und fährt dann fort: Gezwungen nach Peking zu marſchiren und die chineſiſchen Streitkräfte zu beſiegen, ſind die verbündeten Mächte bereit, den Bitten Chinas um Frieden unter nachſtehenden unwider⸗ ruflichen Bedingungen ſtattzugeben: 1) Ein chineſiſchet Prinz ſoll nach Berlin entſandt werden, und dort dem Bedauern des Kaiſers über die Ermordung Kettelers Ausdruck geben; ferner ſoll an der Stelle, wo der Mord ſtattgefunden hat, ein Denkmal errichtet werden. 2) Eine Strafe ſoll„enk⸗ ſprechend“ den begangenen Verbrechen den in dem kaiſer⸗ lichen Dekrete vom 21. Dezember bezeichneten Perſönlichkeiten auferlegt werden. Die Staatsprüfungen ſollen in den Städten, wo Fremde ermordet und grauſam behandelt wurden, 5 Jahre unterbleiben. 3) Japan ſoll für die Ermordung ſeines Kanzlers eine gebührende Genugthuung erhalten. 4) Sühne⸗ denkmäler ſollen auf allen Kirchhöfen der Ausländer er⸗ richtet werden, wo Gräber geſchändet wurden. 5) Die Ein⸗ fuhr von Waffen und Kriegsmaterial und ihre Her⸗ ſtellung iſt unterſagt. 6) Eine entſprechende Entſchä di⸗ gung ſoll bezahlt werden, an Staaten, Geſellſchaften und einzelne Perſonen, und ebenſo an Chineſen, welche eine Unbill erfahren haben, weil ſte bei den Fremden in Dienſt ſtanden. China wird entſprechende finanzielle Maßnahmen treffen, welche für die Mächte annehmbar ſind, um die Zahlung der Entſchädi⸗ gung und den Anleihedienſt ſicherzuſtellen. 7) Errichtung einer ſtändigen Wache für die Geſandtſchaften und Befeſtigung des diplomatiſchen Viertels. 8) Schleifung der Forts von Taku und derjenigen zwiſchen Peking und der See. 9) Militäriſche Beſetzung der Punkte, welche die Ver⸗ bindungslinien zwiſchen Peking und der See herſtellen. 10) Im ganzen Reiche ſollen zwei Jahre lang Prokla⸗ mationen angeſchlagen werden, die jede Perſon mit den Tode bedroht, die ſich fremdenfeindlichen Geſellſchaften anſchließt und welche Strafen aufzählt, die von der chineſiſchen Regierung den ſchuldigen Rädelsführern bei den Unruhen auferlegt worden ſind. Ferner ſoll ein kaiſerliches Edikt erlaſſen werden, welches cnordnet, daß die Vicekönige und Gouverneure, ſowie ſonſtige Provinzialbeamte für die gegen die Fremden gerichteten Bewegungen u. Verletzungen der Verträge in ihrem Machtbereiche verantwortlich gemacht werden. Falls ſie es unterlaſſen, ſolche Ausſchreitungen zu unterdrücken, ſollen ſie ſofort kaſſirt werden und niemals wieder eine Staatsſtellung erhalten. 11) Reviſion der Handelsverträge mit China Zwecks Erleichterung der kommerziellen Beziehungen. 12) Umgeſtaltung des Tſungliyamens und des höfiſchen Ceremoniell für die Empfänge fremder Geſandten in dem von den Mächten ange⸗ gebenen Sinne.— So lange den vorſtehenden Bedingungen nich entſprochen iſt, können die Mächte beine Angaben über die Friſt ſtellen, in der ſie ihre Truppen zurückziehen, welche jetzt Peking und die Provinz beſetzt halten. *London, 21. Dez. Daily News wird aus Shanghaf vom 21. gemeldet Tſchantſchitung theilt mit, er habe ein Edikt erhalten, worin geſtattet ward, den Hafen Wutſchau dem fremden Handel zu öffnen.— Die chineſiſchen Bläkter melden, der Aufſtand der Mohamedaner in Kanſa nehme einen ernſten Anſtrich an. * Newhork, 22. Dez. Eine hier eingetroffene Depeſche aus Peking vom 21. meldet: Man hegt ernſte Beſorgniſſe bezüglich des Geſundheitszuſtandes Li⸗Hung⸗ Tſchangs, der ſich jedoch, wie verlautet, heute beſſer befindet. Geſchäftliches. * Zur Weihnachtsbäckerei erlauben wir unſere verehrden Leſerinmen auf das vorzügliche Backfett„Palmin“ hinzuweiſen, welches bon vielen Hausfrauen zu Bäckereien aller Art ſchon ſeit Jahren ver⸗ wendet wird. Durch ſeine gänzliche Reinheit kann Palmin ohne Be⸗ denken empfohlen werden und ſind Bäckereien mit Palmin gebacken, nicht nur in der Herſtellung billiger als mit anderen Fetten, ſondern auch wegen des neutralen Geſchmackes und des Fehlens der freien Fett⸗ ſäuren viel haltbarer. Gebäck einige Wochen vor Weihnachten mik Palmin gebacken, hat am Neujahrstage ſeinen friſchen Geſchmack noch unverändert. Die Verwendung des Palmin iſt eine äußerſt einfache und iſt ein Verſuch für diejenigen Hausfrauen, welche Palmin noch nicht kennen, ſehr leicht auszuführen. Maunhbeimer Effektenbörſe vom 22. Dez. An der heu⸗ tigen Börſe gelangte die 4½ e% Hypothekaranleige von 1900 der Oberrheiniſchen Elektrizitätswerke.⸗G in Karlsruhe erſtmals zur Notirung. Der Cours derſelben ſtellte ſich auf 97.50 ½ bz. u. G. Sonſtiges unverändert. Berlin, 22. Dez.(Telegr.) Effektennbörſe. Die Börſe er⸗ oͤffnete in ungleichmäßiger Haltung. Banken ziemlich preishaltend dagegen Montauwerthe durchweg niedriger. Chineſen ſeſt. Bei Uebergang in die zweite Börſenhälfte krat in Montanwerthen auf Deckungen eine Erholung ein. Das Geſchäft war ſehr ſtill. Privat⸗ lelsebugen, Panos Mannheim, C ſ, 16, billigst bei Curt 4 General⸗Anzeiger⸗ Hlung von 182 Mark. Die Klägerin ladet den Be⸗ klag ten zur mündlichen Verhand lung des Rechtsſtreits vor das Alntsgericht zu Man n⸗ Abth. VI. auf 2811 Die ſtag, 5. Februar 1901, Vorm ttags 9 Uhr. 10 be der An 15 Uſtell* d dieſer Aus t ge Stroh, Gerichtsſchreiber 7 5 Großh. Beka 10 Machung Dos Ergebnuiß an Spülicht und Speiſea gängen, das Er⸗ geh miß au Lumpen, Hadern 20 iin allgen en Kr bahier pro 19 Pasthie altes Ei geb lüchte Wa chmaſch gebrauchter Heid nit Küpfe⸗ ſchiff, Del⸗ und Packföſſer zc. wird 2805 Fpeitag, 28. Dezember 1900, Borm ttags 10 1 0 in der frankenanſtalt öffentlich an d ert W9 erungs⸗ lieb aber eingele den werden. Maunheim, 21. Dezbe. 1900, Krantenhaus G. animiſſton v. H* 5 1 N Maſchineningenieur geſücht. Zur Hülfeleitung bel den Eut⸗ würfs Salbeiten für mehrere Kanal⸗ Pülnpwerke und die Kläranlage wird ein im g jinen Ma⸗ ſchinenbau, im Cei uügalpum⸗ Penbau, ſowie in der Elektro⸗ technik erfahrener Ingenieur bal⸗ digſt geſucht 72750 Bewerber Mel⸗ 5, 1 1 wollen ihre dungen nebſt enslauf und ißabſchriften, ſowie Angabe Gehalts rüche und der it des eventuellen Dienſtan⸗ dein Unterzeichn e einzureichen. Mann eim, 14 Dez. 1900. Tiefbauamt. Abtheilung Sielbau: Ber ger. Lgerplat⸗ Wrgal Hug. Der ſtädt. Lage! 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