* „——T— ½—— ůͤ ̃ͤÜw ˙ůwAmù̃— ee zeug für die Großen als * um ſich raffinirtere Genüſſe zu verſchaffen. Heimtückiſch haben mit ihm der Inſaſſe des Seſſels, zum großen Gelächter des Hintermannes und von Max und Moritz die ſich wohlweislich im Hintergrunde halten, jeden Augenblick bereit, die Flucht zu er⸗ greifen. es kürzlich Aufſehen, daß der Kaiſer Perſonen, welche nicht fürſt⸗ lichen Standes waren, mit„Du“ anſprach und dieſe das„Du“ Zu wem der Kaiſer„Du“ ſagtle Antwort: ſcch eines im Weſentlichen glei 11 (Badiſche Volkszeitung.) Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.⸗ der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821 * In Abonnement: 70 Pfg. monatlich. BDringerlohn 20 Pfg. monatli 5 durch die Poſt bez. ſel Poſtaus ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Auswärtige Inſevet Die Reklamen⸗Jeſſa 5 Einzel⸗Nummern Nr. 596. ——VT21212————————— Die Kinder in Japan. Schluß.) Für die Kinder kleinſten Kalibers, wenn ſie von ſchwerer Krankheit, namentlich den Blattern, geneſen, fungirt als Spiel⸗ kamerad ein aus Papiermaſſe hergeſtellter Daruma. Wie wir bereits wiſſen, hatte dieſer Heilige in einer Höhle neun Jahre lang die Wand angeſtarrt, um in ſeinen Meditaktonen nicht durch äußere Eindrücke und den Schlaf geſtört zu werden, zu welch letzterem Zwecke er ſich ſogar die Augenlider abſchnitt. Das liebſte Spiel der kleinen Mädchen iſt auch hier das mit Puppen, die ſie natürlich nicht auf dem Arme tragen, ſondern A lr Japonaise, auf dem Rücken. Da ſie auf dieſe Weiſe nicht im Stande ſind, die ſüße Laſt zu ſehen, ſo muß es bei den Kin⸗ dern armer Leute oft genügen, die Phantaſie durch ein in den Rücken geſtecktes Stück Holz zu erregen, oder beſſer durch ein mit einem ꝛothen Lappen umhülltes puppenähnliches Gebilde. Die kleinen Kinder heißen hier Akambo, d. h. rothes Kind, ſei es wegen des friſchen Inkarnats des Geſichtes, ſei es wegen der rothen Gewänder, mit denen die Babies gewöhnlich bekleidet werden. Ein ſolches improviſirtes Holzgebilde heißt ein Saruko oder Affenkind. Was dem Mädchen der Fangball, iſt dem Knaben der Drache, der hier von piereckiger Form und mit einer bandartigen, auf einen Bogen geſpannten Schnur berſehen iſt, die, durch den Wind in Bewegung geſetzt, mit dem Papier als Reſonanzboden ein weithin hörbares Geräuſch verurſacht. Beſonders zur Neu⸗ jahrszeit ſieht es in den Straßen bisweilen aus, als gingen die Telephondrähte bereits durch die ganze Stadt. Wer dann in der Jinrftiſha, der zweirädrigen Droſchke, durch die Straßen fährt Ader hoch zu Roß einhertrabt, muß gut aufpaſſen, daß ihm nicht eine Drachenſchnur den Hut fortnimmt, oder unter das Kinn exäth. Der Drache iſt übrigens mindeſtens ebenſoſehr ein Spiel⸗ für die Knaben. In der Gegend von Nagaſaki, wo er die Form eines unten ſpitzen, oben ſtumpferen Vierecks und keinen Schwanz hat, hört er inſofern auf, ein Spielzeug zu ſein, als man dort„den Kampf mit dem Drachen“ zur Aufführung bringt. Der obere Theil der Drachenleine wird nämlich zu dieſem Zwecke mit Leim und Glasſplittern in eine biegſame Feile verwandelt, mit Hilfe deren man den unge⸗ ſchützten Theil der Leine eines benachbarten, in der Luft ſchwebenden Drachen zu durchſägen ſucht. Mit großer Geſchick⸗ lichkeit verſteht es der„Drachenbändiger“, durch Zucken, Ziehen oder Nachlaſſen der Leine ſeinen Drachen nach rechts oder links, nach oben oder unten zu dirigiren, bis die Schnur unter eine andere gerathen iſt und ſich mit dieſer kreuzt. Ein raſches Stei⸗ genlaſſen des Drachen, ein kräftiger langer Zug— und der geg⸗ neriſche Drache ſchwebt hilflos in das kiefe Thal hinunter. Ahmen die Großen die Spiele der Knaben nach, oft mit einem Eifer, der die Erholung faſt zur Arbeit werden läßb, ſo finden wieder die letzteren ein Vergnügen darin, die Beſchäftig⸗ ungen Erwachſener im Spiele zu kopiren. Feuerwehr, Ringer, Laſtträger bilden beliebte Muſter. Daß die japaniſchen Straßenjungen den europäiſchen in leiner Weiſe nachſtehen, beweiſen die im Folgenden erzählten und durch japaniſche Künſtler trefflich gezeichneten Bubenſtreiche: Da liegt ein ſchönes, ledernes Tabakszeug, Futteral für Pfeife und Tabak, wie es jeder Japaner am Gürtel trägt, auf dem Boden. Mit freudigem Blick bückt ſich ein würdiger Alter, ſchon ſtreckt er die Hand aus, um den willkommenen Fund zu bergen, da verſchwindet der Schatz im Nu, und eine Kinderſchaar, die im Hinterhalte, durch ein Waſſerfaß verborgen, gelegen hatte, bricht mit lautem Geklapper der Holzſchuhe aus ihrem Verſteck Telephon: Redaktion: Nr. E 6, 2 Pfg. * * hervor, um zunächſt dieſen Schauplatz ihrer Thätigkeit zu ber⸗ worten ließ:„Da laſſen und an anderer Stelle den an einen Bindfaden befeſtigten Köder wieder auszuwerfen. Schlimmer wird die Sache, wenn zwei böſe Buben, nachdem ſie ihre Melonen genoſſen, nun auch die Schalen noch benützen, ſie damit den Weg beſtreut, auf dem gerade ein Kago, ein Trag⸗ fuhl, mit einer gewiſſen Geſchwindigkeit dahergetragen wird. In raſchem Schritte begriffen, hat der Vorderträger das Unglück, auf der glatten Schale auszugleiten, und kommt jämmerlich zu Fall, Wen Monarchen duzen. Bei einer Denkmalsenthüllung in der Sieges⸗Allee erregte erwiderten. Der Berliner Lokalanzeiger gibt auf dieſe Frage folgende ch alter fürſtlicher Obſervanz ſagen d. h. zu allen Souveränen, welche Man würde vielleicht na können: Zu allen„Brüdern“, Mann Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in anſpruchte Titula ſpäter noch der Titel„Vetter“. römiſche Kaiſer den neuen Vetter tractirt habe. bald ein hohes Haus nimmt, Häuptern ungefragt den Brudertitel und empfängt ſolchen wieder bon ihnen. Mit dem Brudertitel iſt zuglei die vertrauliche„Du“⸗Anrede verknüpft.“ Europas zum Theil noch übliche Bruderſchaft iſt mit der Zeit ja mehr und mehr, wo ſie nicht als Ausdri. ſönlichen Freundſchaft oder der Verwandtſchaft dient zu einer leeren Form geworden. Seine eigent deutung aber beſtand darin, daß ſi auch wirklich als Brüder betrachten Verwandtſchaft, Gebrauch gegenüber Kaiſer Nikolaus II., Vietor Emanuel II. von Italien, ferner gegenüber den meiſten, nament⸗ lich jüngeren deutſchen Fürſten, auch wenn ſie ſi Weſenflichen gleichen Ranges erfreuen. der Stadt Mannheim und Umgebung. 377.(110. Jahrgang.) Expedition: Nr. 2 Erſcheint wöchentlich azwölf Mal. heimer Journal. Filiale: Nr. 815. Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theib Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Juſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und VBerlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen „Bürgerhoſpitals.) ſimmtlich in Maunheim, (Mannheimer Volksblatt.) 18. Druckerei: Nr, 341. E 6, 2 Samſtag, 22. Dezember 1900. (3. Abendblalt wäre. Zar Nikolaus II. nennt 3. B. den König Alexander don Serbien in ſeinem Schreiben vom 12. Auguſt d..:„Mein Herr Bruder,“ verweigert ihm aber das vertrauliche„Du“. Dem Vater des Königs Alexander, König Milan, wurde auchedie An⸗ rede:„Mein Herr Bruder“ nicht gewährt, an deren Stelle in einer kurzen Korreſpondenz mit dem Zaren Alexander II. das Wort „Majeſtät“ zu ſtehen kam. Als König Milan darüber Beſchwerde erhob und wenigſtens die bei Souveränen übliche Unterſchrift: Jotre frèere et serviteur“ wünſchte, ward er nicht einmal einer Entgegnung gewürdigt. Nicht beſſer erging es einſt Napoleon III., als er an einige deutſche Fürſten, ſpeziell an den König Wilhelm I. von Preußen das gleiche Verlangen ſtellte. Wilhelm I. hielt bekanntlich ſehr ſtreng die Etiquette ein und ſprach ſelbſt die Kaiſerin in Gegenwart von fremden Per⸗ ſonen ſtets mit„Sie“ an. Nur ñzweimal ging er von dieſer Ge⸗ wohnheit ab, und beide Male waren es ergreifende Momente. Als Wilhelm der Siegreiche, aus Frankreich heimkehrend, die Kaiſerin zum erſten Mal wiederſah, umarmte er ſeine Gattin, mit den für die Umſtehenden unvergeßlichen Worten:„O, Du — Du mein Hort— und Thränen erſtickten ihm, wie Dr. von Lauer erzählte, die Stimme. Das zweite Mal hörte man in Gegenwart von Fremden das„Du“ zwiſchen Kaiſer und Kaiſerin nach dem Nobilingſchen Attentat. Die Kaiſerin war damals ſehr krank und deßhalb außer Stande, den verwundeten Gatten früher zu beſuchen, als bis er ſo ziemlich wieder hergeſtellt war. Das Zimmer des Kaiſers war voll von Herrſchaften, als die Kaiſerin, vorſichlig die Wendeltreppe von ihren Appartements herabſteigend, den Kaiſer nach dem Attentat zum erſten Male ſah. Auf jeder Stufe Halt machend rief ſte ihm ſchon aus der Ferne laut entgegen:„O, wie bin ich glücklich, Dich wieder⸗ zuſehen,“— und ſelbſtvergeſſen erwiderte der Kaiſer lächelnd: „Ja, komme nur, mein Weib, komme nur!“ 2 Dagegen war Kaiſer Wilhelm der erſte preußiſche Monarch, der mit der Sitte ſeiner Vorfahren brach, die Unterthanen mil „Du“ und„Er“ anzureden. Aber wie ſchon erwähnt, es waren auch nicht alle Fürſten, welchen, trotz ſtaatsrechtlicher Verbriefung, Kaiſer Wilhelm J. den Brudertitel gönnte. Namentlich aus⸗ ländiſchen Monarchen gegenüber wurde von Seite des Kaiſers ſelten oder vielmehr gar kein Gebrauch von dem Brudertitel ge⸗ macht, und Kaiſer Wilhelm II. ahmt dieſem Beiſpiel nach. Nach dem Begründer des deutſchen Staatsrechtes, Johann Jakob Moſer,„hat jeder Monarch den in gleichem Range ſtehen⸗ den Fürſten, dem der Titel„Majeſtät,“ gebührt, Bruder zu nennen und mit„Du“ anzuſprechen, und es iſt auch für die An⸗ wendung des Brudertitels gleichgiltig, welcher Konfeſſion der be⸗ treffende Souverän angehöre.“ Niemals jedoch iſt der Brudertitel dem türkiſchen Sultan von einem chriſtlichen Souverän gegeben worden. Als Kaiſer Wilhelm II. den Sultan beſuchte, gab es eine lange Berathſchlagung über die beiderſeitigen Titel, die in umſtändlichen Schriften der Ceremonienmeiſter über Eüquette⸗ fragen verzeichnet ſtanden, denn es lag für dieſe ein altes, noch von dem Friedensvertrage zu Paſſarowitz ſtammendes Ueberein⸗ kommen zwiſchen dem deutſchen Kaiſer und dem Sultan vor, wonach dieſer jenen Vater zu nennen hatte und derfür von jenem Sohn genannt werden ſollte. Man kam ſchließlich überein, jenes Abkommen vollſtändig zu ignoriren und es bei dem Majeſtäts⸗ titel zu belaſſen, welcher dem Sultan in den Friedenstractaten von Carlowitz und von Paſſarowitz von dem deutſchen Fürſten garantirt war. Aber trotz der Garantie gab man dem Kaiſer der Osmanen bis zum Krimkriege nicht dieſen Titel und gönnte ihm nur die Anrede„Hoheit“ oder„Altesse“. Mehr als einmal be⸗ ſchwerte ſich, wie Murad Effendi erzählt, der Sultan über die Zurückſetzung, die dadurch ſeiner Perſon ward. Der Zar Niko⸗ laus I. gab dieſer Beſchwerde nur einmal Gehör, indem er ant⸗ ß er ihm am wenigſten die von demſelben be⸗ tur„Kaiſerliche Majeſtät“ beilegen könne, da dieſe nur den Fürſten der chriſtlichen Welt zukomme!“ Zu dem alten Brudertitel der Fürſten unter einander krat Johann Jacob Moſer ſchreibt „Kürzlich wurde gemeldet, daß der König beider Sizilien in einem König dieſe Reiche anerkennt, als Dies iſt etwas Außergewöhnliches. So⸗ die königliche Würde ganz von Neuem an⸗ ſobald gibt der König allen europäiſchen gekrönten darüber im Jahre 1737: Schreiben, worin er ihn als ch herkömmlicherweiſe Die unter den Fürſten ck einer beſonderen per⸗ liche und urſprüngliche Be⸗ ch die Souveräne Europas und behandeln ſollen. Kafſer Wilhelm II. macht von dem Du, abgeſehen von der ch nicht im Auch ſeine Jugendfreunde, chen Ranges erfreuen und ſich Brü⸗ er nennen— wenn dieſe Obſervanz nicht einigermaßen veraltet ſo z. B. Graf Görtz, Fürſt Pleß, ſpricht der Kaſer mit„Du“ an. Fürſt zu Stolberg u. ſ. w Untergebene als„mein Sohn“, Soldaten und Matroſen pflegt er mit„Sie“ anzureden. Anders die Kaiſer von Rußland, welche bisher zu allen Untergebenen, ſelbſt zu den Miniſtern, D ſagten. Erſt Zar Nikolaus II. hat für einige ſeiner Rathgeber das Reſpektwort„Sie“ eingeführt. Kaiſer Franz Joſef von Oeſterreich ſpricht alle Perſonen mit„Sie“ an und hat es dahin gebracht, daß die Tiroler, deren Eigenheit es war und zum Theil noch iſt, auch den Höchſten mit„Du“ anzuſprechen, das Wörtchen„Sie“ ihrem Sprachſchatz einverleibten. Aber ſobalb er die Uniform mit Lodenrock und Kniehoſe bertauſcht, vergiß. r inmitten der hohen Berge unter ſeinem Tiroler Volk und ſeinen Jagdgenoſſen den Kaiſer, und er wird zum einfachen Jagdherrn; er redet zwar jeden mit„Sie“ an, nimmts aber wefter nicht übel, wenn ein braver Tiroler in ſeinem gemüthlichen Dig⸗ lekt mal„Du“ zu ihm ſagt! Ja, er läßt ſich dann wohl auch Worte gefallen, die ſonſt Niemand in ſeiner Gegenwart zus ſprechen wagt. So erzählte er ſelbſt eine kleine Epiſode, die ihm bei Ge⸗ legenheit einer Hahnenbalze in Tirol paſſirte. Der Kaiſer war mit den ihn begleitenden Jägern und einem Förſter, einem waſch⸗ echten Tiroler, zu früh von der Jagdhütte aufgebrochen, und da der Förſter den hohen Herrn an einer Stelle im Walde warten hieß, entgegnete der Kaiſer, daß er ſich inzwiſchen auf einen Baumſtumpf ſetzen werde, und ſo lange warten wolle, bis der Jäger ihm das Zeichen gebe. Der Förſter war nicht ganz damit einverſtanden, er fürchtele, daß der Kaiſer und ſeine Jagdgäſte, wenn ſie ſich's ſo bequem machten, laut ſprechen und ihm das Wild„roglich“ machen würden. Er verhehlte dies dem Kaiſer nicht, der aber beruhigte ihn, ſtellte die brennende Laterne auf die Erde, zündete ſich eine Cigarre an, und ſetzte ſich auf den Baumſtumpf. Da ihm die Zeit lang wurde, unterhielt er ſich, zuerſt leiſe, dann unwillkürlich, zum Schrecken des in der Nähe wartenden Förſters, halblaut, dann noch etwas lauter mit den ihn umgebenden Herren, bis ihm plötzlich die Loſung Hahnes direkt auf die Naſe fiel. Faſt erſchrocken blickte der Kaffer auf, während der Förſter raſch hinzutrat, und dem Kaiſer das Geſicht reinigend, ſagte:„Sigſt's, dös haſt davon, wefl'ſt mir net 'folgt haſt. Nu haſt Dein Naſen voll!“— Der Kaiſer ſah, ver⸗ dutzt über dieſe urwüchſige Sprache den Tiroler ſcharf an, und erſchrocken verſtummte der Förſter. Der Kaiſer beruhigte ihn und meinte:„Nun, das Unglück iſt nicht groß!“ Geſchwind ſetzle der Förſter treuherzig hinzu:„Bös net, aber der Sakra von Hoan(Hahn) am Bam(Baum) hätt ſi a an andern Platz aus⸗ ſuchen können, als'Nos von unſern Kaiſer.“ ö So herzlich hat der Kaiſer Oeſterreichs noch ſelten gelacht, als über die Antwort des Tirolers, als er das letzte Mal„Du“ zum Kaiſer ſagte. Literraiſches. * Gaedertz, Prof. Dr. Karl Theod. Aus Fritz Reuter!z jungen undalten Tagen. Dritter Band.(Preis geb. 4. — Gerade zur rechten Zeit für den Weihnachtstiſch in jedem Hauſe, in welchem Fritz Reuter lieb und werth gehalten wind, erſchien ſoeben im Hinſtorff ſchen Verlage der dritte, abſchließende Band dieſes liebens⸗ würdigen Werkes, in welchem der unermüpliche Verfaſſer von Fritz Reuter und ſeinem endlich aufblühenden Glück, nachdem er die Feſtungsjahre hinter ſich hatte, ſowie von ſeinem Leben und ſeinen Freunden in Treptow, Neubrandenburg und Eiſenach erzählt. Wie bekannt, ſind die erſten beiden Bände des Werkes mit gahlreichen Bil⸗ dern aus Reuters Leben und Umgebung geſchmückt und der eben er⸗ ſchienene 3. Band zeigt uns, daß trotz des bereits gebotenen Reich⸗ thums noch in zahlreſchen Freundeshänden Material vorhanden war, um auch den letßten Band mit Portraits, Anſichten, Skigzen u. ſ. w. auf das Reichſte auszuſtatten.— Der 3. Band bringt außer vielen neuen, herzlich anmuthenden Einzelheiten aus Fritz Reuters Leben, insbeſondere auch aus ſeinen letzten Jahren in Eiſenach, viel bisher gänzlich Unbekanntes aus dem Leben des alten Amtshauptmanns Weber, disſer kernigen, urdeutſchen Prachtfigur aus der„Franzoſentid,, * Reichspatent für einen Kalender erhielten die Königl. Hofbuchdrucker Greiner u. Pfeiffer in Stuttgart, der ein ori⸗ ginelles und braktiſches Novum iſt. Dieſer ſogenannte Blißz⸗ Datumzeiger zeigt den einzelnen Tag(wie der Abreißkalender), alle Tage der Woche und die darauf verzeichneten Termine ete.(wie der Wochenkalender), die ſämmtlichen Tage des Jahres(wie der Wand⸗ kalender), Alles in einem einzigen Blick. Das uns vorliegende Exem⸗ plar iſt auf dem Deckel mit einer allegoriſchen, höchſt farbenreſchen Darſtellung des ſcheidenden Jahrhunderts, nach einem Aquarell von Profeſſor Frank Kirchbach, verſehen und bei ſeiner ungemein eleganten Ausſtattung für den Preis von 1 billig zu nennen. Zu beziehen durch alle Buch⸗ und Papierhandlungen etc. * v. Miris:„Der letzte Sonntagßjäger“ iſt ein präch⸗ tiges, humorvolles Büchlein, welches allen Jägern, Jagdfreunden und Liehhabern geſunden Humors als reigende Weihnachtsgabe beſtens empfohlen werden kann. Die Verzweiflung des Sonntagsjägers iſt erſchütternd— d. H. zwerchfellerſchütternd und Keiner, der je ſelber einer geweſen iſt, ird dem Dichter grollen, der ihn ſo köſtlich an⸗ genagelt hat. Preis eleg. geb..50; zu beziehen durch alle Buch⸗ Hamdlangen. * Der Schattenſpiel⸗Künſtler. Vollſtändige An⸗ leitung zur Erlernung der Schattenſpielkunſt. Nebſt 22 hochkomiſchen Scenen zur erfolgreichen Aufführung in Familie, Geſellſchaft und Verein. Mit 60 Illuſtrationen. Von Adolf Agmann. Preis broſch. * Kaiſer Wilhelm II. liebt es, e.—, gebunden„.50. Schwabacher'ſche Verlagsbuchhandlung in Stuttgart. General⸗Anzeizer. Amts kanntmachung. Die Aufſtellung von Droſchken mit Fahrpreisanzeigern ¶Taxa; Be un 1 ündigun 955 reis⸗ B. (ſchwarz) A. (roth)(blau) meterdroſchken) zum öffentlichen Fahrdienſt in der Stadt Maun⸗ heim betr. 6692) No. 125 796 1. Mit Zuſtimmung des Stadtraths und bis 400 m Weg⸗ ſtrecke: 50 Pfennig, fernere je 200 m Wegſtrecke: 10 Pig. bis 800 m Weg⸗ ſtrecke: 50 Pfennig, fernere je 400 m Wegſtrecke: 10 Pfg. bis 600 w Weg⸗ ſtrecke: 50 Pfennig, fernere je 300 m Wegſtrecke: 10 Pfg. nah Vollziehbarkeilserklärung durch den Herrn Großherzogl. Landes⸗Commiſſär ergeht gemäß 88 87, 76, 148 Ziff. 8 der Gewerbe Ordnung 61, 114 Ziff. 1 der bad. Vollzugsverordnung hierzu, 8 184 Polizeiſtrafgeſetzbuch folgende Ortspolizeiliche Vorſchrift für die Stadt Maunheim. 8 1 Betrieb von Droſchken mit gelten die Vorſchriften chken⸗Ordnung für ge⸗ Beſtimmungen Für die Zulaſſung und den Fahrpreisanzeigern ee Drd der jewellz in Geltung befindlichen Dro wöhnliche Droſchken, ſoweit nicht die nachſtehenden beſondere Regelüng treffen. Die Indienſtſtellung einer Droſchke mit Fahrpreisanzeiger bedarf der vorherigen Genehmigung des Bezirksamtes, welches die Art des Fahrpreisanzeigers beſtimmt, eine ſtändige Aufſicht über die Benützung deſſelben ausübt, und mangelhafte Apparate vom weiteren Gebrauche ausſchließt. Zu dieſem Zwecke iſt die Droſchke por Indienſtſtellung, ſowis ſonſt jeweils auf Verlangen dem Bezirksamt vorzuführen. Der zugelaſſene Fahrpreisanzeiger darf ohne Erlaubniß des Be⸗ Arksamtes weder dürch einen anderen erſetzt, noch von der Proſchke entfernt werden, inſoweit dies nicht vorübergehend zum Zweck der Ausbeſſerung erforderlich iſt. Jede den Fahrpreisanzeiger berührende Aenderung der Droſchke, insbeſondere die Ernenerung der Hinterräder, bedarf der gleichen polizeilichen Genehmigung. 9 5.— Der Oroſchkenbeſitzer iſt für den richtigen Gang des Fahr⸗ preisanzeigers verantwortlich, Iſt eine Störung in dem Gangwerk des Anzeigers einge⸗ treten, ſu iſt die betreffende Droſchke unverzüglich bis zur Be⸗ ſeitigu, der Störung außer Betrieb zu ſetzen, und hierüber dem Bezirls t ohne Verzug, längſtens binnen 24 Stunden, ſchriftlich oder mündliche Anzeige zu en Fritt eine Störung im Gangwerk des d ahrpreisanzeigers ein, während ſich die Droſchke im Dienſt befindet, ſo hat der Droſchken⸗ kulſcher unverzüglich auf dem nächſten Wege nach Hauſe zu als Kennzeichen einen weißen Cylinderhut, —2 Perſonen—5 Perſonen—5 Perſonen innerhalb innerhalb Nachts des Stadtbezirkes—5 Perſouenaußer⸗ 1. Mai bis 1. Okt. beil Tage, halb des Stadtbezirk, 10—6 Uhr, 1. Pov bis (vergl. nachſtehend). bei Tage. 20. April—7 Uhr. Der Stadtbezirk umfaßt: 8 Die ganze Stadt innerhalb des Ringes. b) Das Neckarvorlandgeblet, Jungbuſch und Rheinvorland bis Mitte Rheinbrücke. e) Das ganze Binnen⸗, Nhein⸗ und Mühlauhafengebiet bis zur Neckarſpitze. d) Schloßgarten, Lindenhoſvorſtadt, Stefanienpromenade bis zum Rondell, ſowie bis zur Faſaneninſel. e) Schwetzingervorſtadt einſchließlich Vieh⸗ und Schlachthof( bis zur Kreuzung der Preußſſch⸗Heſſiſchen Bahn mii der Landſtraße nach Seckenheim. 2) Oeſtliches Stadterweiterungsgebiet, einſchließlich der Renn⸗ wieſen. g) Neckarvorſtadt und Induſtriehafen bis zur Kreuzung der Halheß ce ahn mit der Straße Mannheim⸗ Valdhof. h) Das der Straße Mannheim⸗Wald⸗ ue Gebiet zwiſchen hof und der Preußiſch⸗Heſſiſchen Hauptbahn, alſo insbe⸗ ſondere die neuen Kaſernen, Fabrik Wohlgelegen, die Fried⸗ höfe, Bierkeller und die Langen Rötter. Wartezeit: In 05 Falle für je 4 Minuten 10 Pf., 1 Stunde .50 Mk. Zuſchlag: Je 25 Pf. für je 25 kg Gepäck. Vie 10 kg Geſammtgewicht frei. Nur zahlbar, ſofern am Fahrpreisanzeiger angezeigt. Kinder unter 10 Jahren 1 Kind tapfrei, 3 oder 3 Kinder= 1 Perſon, 4 oder 5 Kinder ⸗ 2 Perſonen. 9 12. Die Kutſcher der Droſchken mit Fahrpreis⸗Anzeiger 179970 Mannheim, den 19. Dezember 1900. Großherzogliches Bezirksamt Frech. fahren. Erfolgt die Störung bei einer Fahrt mit von Fahr⸗ Finſr beſetzter Droſchke, ſo hat er den Fährgäſten ſofort unzer inſtellung der Weiterfahrt Mittheilung zu machen. Auf Be⸗ zahlung des Fahrgeldes für die zurückgelegte Strecke hat er in eſem Falle keineſt Anſpruch. Wird jedoch vom Fahrgaſt gleichwohl die Fortſetzung der Fahrt verlangt, ſo hat der Droſchkenführer dieſem Verlängen Hachzukommen, in welchem Falle die Bezahlung nach Maßgabe des jeweils für die Droſchken ohne Fahrpreisaſzelger geltenden Tarifs zu erfolgen hat. 4. Zu Droſchken mit Fahrpreſsanzeigern dürfen nur Landauer, Coußes und Piktorlawagen verwendet werden. Die Ausſtattung der Wagen muß hinſichtlich des Anzeigers heſtehen aus: a, einem ſelbſtthätigen auf der Rückſeite des Kutſcherbockes anzubringenden Fahrprelsanzeiger, b. einer in Verbindung mit dieſem ſtehenden, aus ſtarkem be geſertigten Fahne mit der Auſſchrift„Frei“ auf beiden Seiten. Die Fahne muß von rother, die Aufſchrift von weißer Farbe ſein, ö einer an dem Kutſcherbock bezw. an der Fahne verſtellbar angehrachten bei Dunkelheit zwecks Beleuchtung der Fahr⸗ relsſcheibe in Brand zu haltenden Laterne mit ünge⸗ rbter Glasſcheibe, d. einem unter dem Fahrpreisanzeiger im Innern auf der Rückſeite des Wagells anzubringenden, ſtets ſichtbar und deutlich lesbar zu haltenden mit dem Stempel des Be⸗ Arksamts verſehenen Tarif, einem im Innern der Droſchke aufzubewahrenden, auf Leinwand öder Pappdeckel aufgezogenen Abdruck dieſer Droſchken⸗Ordnung, desgleſchen einem Abdruck der Droſchkenordnung nebſt Tarlf für die nicht mit Fahr⸗ preisanzeiger verſehenen Droſchken. Die Scheibe des en muß auch bei geſchloſ⸗ ſenem Wagen vom Junern deſſelben aus ſteis lesbar ſein. 8 8. Der Oroſchkenkutſcher muß mit der Handhabung des Preis⸗ vollkommen bertrauk ſein. Kutſchern, die dieſer Vorſchrift 1555 entſprechen, wird kein Fahrſchein erthellt, bezw. der erthellte entzogen. 8 6. Der Kutſcher hat beim Eintritt in den Dienſt eines Fahrgaſtes 555 nicht vorher, den Fahrpreis⸗Anzeiger auf„in Dienſt“ und ie zur Anwendung kommende Taxe zu ſchalten. Kommt während der elne andere Taxe zur Anwendung, 3 B. durch Bermehrung oder Verminderung der Zahl der Fahr⸗ aſle zc, ſo hat er den Fahrpreis am Zeiger ſofork auf die neue Aa Untzuſchalten, und gleichzelt'g den Fahrgaſt auf vie erfolgte mſchaltung aufmerkſam zu machen. Nach Annahme zur Fahrt hat der Kutſcher ſobald uhm das tel der Fahrt bezeichnet iſt, ſoſort abzufahren und die Fahrt ohne nterbrechun zu Ende zu führen. Er hat e den kürzeſten Weg einzuſchlagen, falls ihm vom Fahrgaſt nicht ein anderer Weg porgeſchrieben wird. Bel eintretender Dunkelheit hat er mit der am Fahrpreisan⸗ zeiger angebrachten Laterne die Anzeigerſcheibe zu beleuchten. Unmittelbar nach Beendigung der Fahrt hat er den Fahr⸗ eisanzeiger auf„Kaſſe“ zu ſchalten, die Fahne ſenkrecht zu ſtellen, m 7 1 6 aſt den abgeleſenen Geſammtfahrpreis zu nennen, und nach Empfang des Fahrgeldes den Fahrpreisanzeiger auf„außer Oienſt“ zu ſtellen. 9 7. Bel Fahrten nach dem Theater dem Bahnhof und nach ſolchen 8 all oder nach welchen die Wagen in polizeilich geregelter 9 09 7 zu fahren haben, oder ein Aufenthalt am Aus leige⸗ cht zuläſſig iſt, hat der Kutſcher den Fahrpreis kurz vor 10 einzuziehen, daß der Verkehr dadurch nicht 8 8. Wird eine Prosc mit Fahrpreis⸗Anzeiger vom Halteplatz aus zur Abholung des Fahrgaſtes an eineim be immten Ort be⸗ rülfen, ſo iſt der Fahrpreis⸗Anzeiger bei der Abfahrt vom Halte⸗ platz auf„in Dieuſt“ zu ſtellen. 8 9. Es iſt dem Kutſcher verboten: platz u dem Ziele und behindert wird. 4 Vor Eintritt in den Dienſt eines Fahrgaſtes den Anzeiger auf„in Dienſt“ zu ſtellen. b. Nach Eintritt in den Dienſt eines Aiadſt dde den Apparat twenn der Fahr⸗ gaſt damit eluverſtanden wäre— eine andere als die vor⸗ Fahrtaxe, oder einen anderen als den vorge⸗ zaußer Dienſt“ zu belaſſen, oder— ſelb chriebenen Zuſchlag einzuſchalten, Den Fahrpreisanzeiger, ſowie den Tarif ganz oder theil⸗ 17 Gepückſtücken oder weiſe mit Mänte fänden zu verdecken. Dienſt“ zu ſetzen, bevor der Fahrgaſt den Fahrpreis be zahlt hat. 8 10. Kommt eine Fahrt, nachdem die Droſchke ihren Standort bereits verlaſſen 1155 auf Veranlaſſung des Fahrgaſtes nicht zu Ausführung, ſo iſt der Fahrpreis⸗Anzeiger Bienſt“ zu ſetzen, und die von ihm angezeigte zu bezahlen. Die Bezahlung für zeigern erfolgt aus chlleßt ch Der Kutſcher 11 Neujahrsgratulationen wiederum Karten zur Enthebung von Neufahrs⸗ . Den nach beendeter Fahrt auf„außer ha 05 auf„in axe vom Fahrgaſt ſahrten in Droſchken mit Fahrpreisan⸗ auf Grund des nachſtehenden Tariſs. arf vom Fahrgaſte nur den vom Fahrpreis⸗ Euthebung von Wie alljährlich, ſo werden auch für das Jahr 1901 gratulationen gegen Entrichtung von wenigſtens Einer Mark ausgegeben. Die Namen der Perſonen, welche Karten gelöſt haben, werden in den hieſigen Zeitungen, auch in den Zeitungen in Neckarau und Käferthal veröffen:⸗ licht und zwar werden in der am 31. Dezember er⸗ ſcheinenden Hauptliſte alle Diejenigen bekannt ge⸗ geben, welche bis zum 23. Dezember Mittags Karten gelöſt haben. In einer nach Neujahr erſcheinenden Nachtragsliſte werden die Namen Derjenigen veröffent⸗ licht, welche nach dem 78. Dezember Mitkags ſich ent⸗ heben laſſen. Mit der Ausgabe der Karten wird am 18. De⸗ zember begonnen. Karten werden abgegeben: im Bureau der Armenkommiſſion B 1, 14, III. Naede No. 2 im Rathhaus hier Zimmer No. 5(parterre) in den Zeitungsexpeditionen in den Muſikalienhandlungen K. Ferd. Heckel, O 8, 10, und Th. Sohler, O 2 1, ſowie in den Buchhandlungen und Cigarrenläden dahier, welche durch Aushängen dieſer Anzeige in den Schaufeuſtern kenntlich gemacht ſind, ferner: in Käferthal: im Rathhaus daſelbſt, Zimmer No. ö, in Waldhof: in der Reſtauration Erbrecht, bei Herrn Hauptlehrer Emil Hauck, Langeſtr. 46 (parterre), ſowie beim Portſer der Spiegelſabrik, in Reckarau: im Rathhaus daſelbſt, Zimmer No. B. Indem wir mittheilen, daß der Erlös der Karten dem Geſchenkefond der Armenkammiſſion zufließt, appelliren wir ſicher nicht vergeblich an die bewährte Opferwilligkeit und den Gemeinfinn der Einwohner unſerer Stadt, wenn wir bitten, von der Einrichtung der Enthebungskarten recht zahlreich Gebrauch zu machen. Neben dem perſönlichen Nutzen der Veröffentlichung der Enthebungsanzeige wird ein jeder unſerer Mitbürger das Bewußtſein in ſich tragen, durch Hergabe ſeines Scherfleins die Armenkommiſſion in die Lage verſetzt zu haben, den mit der Vergrößerung der Stadt auch immer zahlreicher werdenden Bittgeſuchen zu eutſprechen. 5 Die gütigen Schenkgeber werden ſich des warmen Dankes Derjenigen verſichern, deren Noth ſie zu lindern mitgeholfen und denen ſie mit ihrer Gabe eine Weihnachts⸗ freude bereitet haben. Mannheim, 1. Dezember 1900. Armenkommiſſton von Hollander⸗ 71860 Köbele. —— Aufruf. Jahren in beſchiedenen Rahmen degonnen, hatte von Jahr zu Jahr eine Vermehrung ihrer Zöglinge zu ver eichnen. m laufenden Jahre iſt die Zahl der Aufnahmen au 31 ge⸗ iegen. Die Anſtalt iſt für unſer Land ein Bedürfuiß und ent⸗ laliet eine ſegensreiche Witkſamkeit. Iſt doch alljährlich eine Unzahl von Kranken geheilt und gebeſſert aus ihr in die Helmath 111 55 ekehrt! Und wie manche der Unglücklichen, die von dem öſen ebel der Fallſucht nicht befreit werden können, finden in ihr ed ihrer 719 Mork, vor acht Leiden! 54 un die Angemeldeten nicht zurückweiſen zu müſſen, wurde zum urſprünglichen Anſtaltsgebäude ein zweites aus hinzu⸗ erworben, und da 9 dies nicht mehr 0 at man im 7 Jahr einen Neubau für weibliche Zöglinge errichtet. Die Anſtalf hat dazu vom Staate einen nambaften Zuſchuß erhalten, aber durch denſelben iſt kaum ein Drittel der Neubau⸗ toßeen gedeckt worden. „[Nachdem man mit Rückſicht auf andere Anſtalten im letzten Jahre die Veröffentlichung eines Aufrufs unterlaſſen bat, tritt der Landesausſchuß und Aufſichtsrath der Anſtalt vor die Oeffentlichkeit mit der Bitte; r Alle Freunde und Wohlthäter der Armen und Kranken, alle die ein Perz haben für unſer Liebeswerk und unſere krauken Kinder, die bedaueruswürdigen Fallſüchtigen, ſie alle mögen ihre Hand aufthun! Gaben bittet man an den Vorſtand der oder an Vereinsſekretär Koch, Karlsruhe, Adlerſtraße 23, zu ſenden. auzeiger ordnungsmäßig angezeigken Fahrpreis fordern. le Aufordernng von Trintgeldern iſt verboten. Der Landesausſchuß und Aufſichtsrath. Dresdner Ban Dresden, Berlin, London, Hamburg, Bremen, Nürnbetg, Fürtn, Hannover, [Check- u. Spar-Einlagen [Mouleuur. Pltrupes, Solldedlen Bopp Die Heil⸗ und Pflegeauſtalt für epileptiſche Kinder in Anſtalt in Kork 22 Bücksburg, Detmold, Chemnitz, Mannheim. Aktienkapital 130 Millionen Mark. Reſervefond 34 Millionen Mark. verzinſen wir bis auf Weiteres: 64434 a. rückzahlbar ohne vorherige Kündigung à 3½ Proz. b. rückzahlbar mit dreimonatlicher Kündigung à 3¾ Proz. 6. rückzahlbar mit ſechsmonatlicher Kündigung à 4 Proz. Fillale der Dresdner Bank in Mannheim 12, an den Planken P 2. 12. Hurllinen uu&tures, grosse, gelliegene olusmalil. o, Gepuuer Maclhfolger 45 &HEUTER,MauuE Maschinen- und Armaturen-Fabrik. 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