ſollte, ſein Daſein gefriſtet. Telegramm⸗Adreſſe: Journgl Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter N 2 21 rT. 2821. (Badiſche Volkszeitung.) Abomement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, 9 durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ 255 aufſchlag M..42 pro Quartal. JInuſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 + Telephon: Nedaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. Nannheimer Journal. 377,(110. Jahr gang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Polittk: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil⸗ Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Gberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Auſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitais.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 605. Montag, 31. Dezember 1900. (Mittagblatt.) Vom Parlamentarismus 1900. (Von unſerem Korreſpondenten.) )+( Berlin, 30. Dezember. Der deutſche Parlamentarismus wird auf das zur Rüſte gehende Jahr nur mit geringem Stolze zurückblicken dürfen. Schlecht und recht hat er in dieſem Jahr, das nach offiziellen Reichsukaſen das erſte des neuen zwanzigſten Jahrhunderts ſein Von den Regierenden nicht über⸗ mäßig geſchätzt; vom Volk abwechſelnd bald mit Sehnſucht bald mit unverhohlenem Widerwillen behandelt und ſich ſelbſt mehr ein Grund ſteter Qual als ſelbſtbewußter Freude— ſo hat er dieſe zwölf Monate verbracht, da das deutſche Volk ſich kern⸗ haft und muthig zu einer aufrechten Weltpolitik bekannte, da wir uns die größere Flotte ſchufen und über die Meere hinaus⸗ Zogen, um fremde Undill zu rächen; um wirthſchaftliche Vortheile zu exringen, die wir— faſt ſcheint es ſo— vielleicht niemals erringen werden. Man ſchelte uns nicht Peſſimiſten und Schwarzſeher. Gräm⸗ Lliches Nörgeln liegt uns fern und gerne ſonnten wir uns am Ruhme der Unſeren. Aber als erſte patriotiſche Forderung galt uns immer die Wahrhaftigkeit; die unerbittliche Strenge gegen ſich ſelbſt, ſoll heißen gegen Land und Volk, das wir lieb haben. Und darüber wird nicht hinauskommen, wer das Facit der parla⸗ mentariſchen Seſſionen im Reich und Preußen zu ziehen hat; um unſeren Parlamentarismus ſtand es nicht gut; er iſt wirklich im Niedergange. Das iſt nun noch nicht der ſchlimmſte Vorwurf; alle menſchliche Entwicklung bewegt ſich in Wellenlinien; auf ſtolze lichtbefrrahlte Liyen folgen düſtere Niederungen; auf leuchtende Tage voll Sonnenſchein und Lebensluſt trübe und chwermüthige, da der Sekundenzeiger kaum von der Stelle zu lugenblicklich quälen wir uns in den Parlamen⸗ fälligen,. Das kann wieder anders ich; aber wir haben hier weder den ferne Zeiten zu prophezeien, noch f ſtmals war. Nur von dem einen aht 1900 wollen wir reden, das ſo wenig erſprießlich war und eſſen Parlamentarismus ſo ſichtlich die Prägung ſinkender eiten aufwies. „Wenig erſprießlich iſt übrigens nicht einmal der rechte Ausdruck. Anno 1900 iſt im Reichstage die Unfallverſicherungs⸗ opelle und nach langem Hin und Her, nach einer fünfmonatlichen hauſe auch die Gewerbenovelle angenommen worden und beides wird man als erheblichen ſozialpolitiſchen Fortſchritt anmerken dürfen. Und dann ward im Sommer das Flottengeſetz durch⸗ gedrückt und erſt dieſer Tage wurde die Kommiſſionsfaſſung der Chinavorlage bekannt, die Regierung und Reichstag in ſchöner Finmüthigkeit über Zweck und Ziel unſrer oſtaſtatiſchen Politik geigt. Auch das Fleiſchbeſchaugeſetz und die Verwerfung der bverböſerten lex Heinze von Centrums Gnaden und die endliche Annahme ihres Gegenſtücks— der paar verſtändigen Straf⸗ paragraphen gegen die groben Ausſchreitungen der Unzucht— wird man icht vergeſſen dürfen, wenn man von den Ergebniſſen der 1900er Tagungen ſpricht. Gewiß, gewiß— Ergebniſſe ſind ſchon vorhanden; das kann man gar nicht leugnen, wenn man nicht ſofort von dem Schwarz auf Weiß des Reichsgeſetzblattes widerlegt werden will. Aber wie wurden ſie erreicht! nach wie endloſen Mühen, mit welch horrender Zeitvergeudung und mit wie viel Kniffen und Pfiffen! ein ſtändiger Ausſchuß von 30—40 Mann ſich als Vollparlament gerirt, iſt die Schachermachei Trumpf geworden. Man handelt wie auf dem Pferdemarkt— nur nicht ganz ſo geräuſchvoll— man geräth in Stimmung, nur wo es den gemeinen Kampf um des Leibes Nahrung und Nothdurft, um wirthſchaftliche Vor⸗ zugsrationen gilt und wenn man auch heutzutage den Militär⸗ forderungen liebenswürdiger entgegenkommt als ehedem— ſelbſt dieſe Opferwilligkeit iſt am letzten Ende doch nur Schein. Man iſt halt ſo müde und ſo apathiſch; Schneid und Energie würde man höchſtens entwickeln, wenn es an den eigenen Geldbeutel ginge. Aber ſo?—— So ſucht man eben Kriſen zu vermeiden und gibt dem Druck von beiden Seiten— den Wünſchen der Regierung und dem Willen des Volkes— nach. Das Flotten⸗ geſetz von 1900 beiſpielsweiſe und die Niederlage der Heinze⸗ männer wird ſich das deutſche Volk getroſt ins allgemeine Haben buchen dürfen. Und der ſpezifiſch preußiſche Parlamentarismus? Ach, er zeigt auch keine anderen und beſſeren Züge. Dieſelbe Gleichgültigkeit gegen höhere Intereſſen, die nämliche engherzige Verbiſſenheit, wo es um die eigene Scholle oder die eigenen Schlote geht und die nämliche Kurzſichtigkeit und Unkenntniß aller tieferen wirthſchaftlichen Urſachen. Als ſie im Frühjahr im Schweiße ihres Angeſichts das thörichte Waarenhausgeſetz be⸗ riethen, kaufte Herr Wertheim ein paar neue Grundſtücke und ließ um ſein bisheriges Kaufhaus in der Leipzigerſtraße einen wahren Monſtrepalaſt errichten. Der iſt vor ein paar Wochen eröffnet worden und hat um Weihnachten ſeine Feuerprobe beſtanden. Kaum ein Berliner— wenigſtens aus dem begüterten Weſten— der nicht in dieſen Tagen bei Wertheim geweſen wäre und auf den der Geſchmack und die ſichtliche Solidität des Etabliſſements nicht den denkbar günſtigſten Eindruck gemacht hätte. Herr Roeren aber belehrte uns von der Höhe ſeiner Einſicht, in den Bazaren gäbe es nur Schundwaare und Kaff. Und Herr Roeren iſt ein Typus. Ein paxlamentariſcher Typus im Reich wie in Preußen! Deutſches Reich, * Maunheim, 31. Dez.(Der Deutſchen Buren⸗ Centrale), München, Wilhelmſtraße 2II, gehen fortgeſetzt Unterſtützungsgeſuche von aus Transvaal ausgewieſenen Deut⸗ ſchen zu, die gänzlich mittellos zurückgekehrt, ihren Opfermuth durch bittere Noth büßen müſſen, da für ſie im alten Mutterlande nirgends Brod zu finden iſt. So wenig man dieſe Freiwilligen davon freiſprechen kann, ſich ſelbſt unüberlegt in ſchwere Noth gebracht zu haben, ſo hart muß es erſcheinen, daß für dieſe Mitkämpfer jetzt alle Thüren verſchloſ⸗ ſen ſein ſollen Wer für dieſe Männer irgend eine Berufs⸗ Beſchäftigung hat, ſende ſeine Offerte an die Deulſche Buren⸗ Centrale, München, Wilhelmſtraße 21I. Geldſpenden für dieſe „deutſchen Freiwilligen“ müßten den ausdrück⸗ lichen Vermerk„für die deutſchen Freiwilligen“ tragen, da jede vermerkliche Geldſpende dem Burenfond zugeführt wird. * Karlsru e, 30. Dez.(Beſchäftigung jugend⸗ licher Arberter) Das Verordnungsblatt veröffentlicht die Ausführungsbeſtimmungen des Bundesraths über die Beſchäftig⸗ ung von jugendlichen Arbeitern und von Werkſtätten mit Motorbetrieb. Ferner veröffentlicht das genanute Blatt 7 66 „Mira“. Koman von H. von Schreibershofen. (Nachdruck verboten.) 18)(Fortſetzung.) „Das klingk wunderhübſch und hört man im Alter beſonders n. Du krittſt aber in einen ſehr großen Kreis ein und wiel⸗ eicht gefallen Dir nicht Alle gleich auf den erſten Blick. Dann denke, Liebe iſt ein freies Geſchenk, und Du, als die Fremde, mußt darum werben und Dir die Herzen zu gewinnen ſuchen.“ Tante Lina ſah etwas ängſtlich auf Miras hübſchen Mund, deſſen Winkel ſich ein wenig geſenkt hatten, wie bei einem ge⸗ ſcholtenen Kinde. Mama meinie immer, ich ſei viel zu ruhig und zu kalt, ich act keine Liebe wecken,“ verſetzte ſie mit kläglichem Ton und flocht ihre Hände ineinander. 25 dachte bei ſich, die Baronin Rodbert habe wohl kelwas Anderes damit gemeint, ſagte aber nur:„Vor der Wärme des Herzens kann und muß jede äußerliche Kälte ſchmelzen. Und Dein Herz iſt nicht kalt, das weiß ich ſchon jetzt beſſer.“ Anter dem liebevollen Tone, dem vertrauenerweckenden Blick der alten Dame erſchien der ängſtlichen, kleinen Frau das Leben auf einmal ganz leicht. Ihr war, als brauche ſie nur zu wollen, dann werde es von ſelbſt gut werden. Ein neues, ungewohntes Gefühl von Selbſtvertrauen regte ſich in ihr. Die erſten Worte wie Samenkörner in ihr Herz— ihnen fehlte nur noch der 1„befruchtende Thau, der erwärmende Sonnenſchein. Tante Lina überließ ſie einige Minuten ihrem Nachdenken, n erzählte ſie von ihres Mannes böſer Augenkrankheit. Mit ſie ſelbſt überraſchenden Intereſſe hörte Mira zu und fragte nach Einzelheiten, nach dem Anfange des Leidens, und fühlte zum erſten Male, daß Saldows Verwandte auch die ihrigen geworden waren, daß ſie ſeinetwegen Alle mit dem Herzen um⸗ faſſen müſſe. „Der erſte Anfang dazu liegt ſehr weit zurück,“ antwortete Tante Lina.„Es war nur eine ſchlimme Erkältung, doch traf vielerlei zuſammen.—“ Sie ſeufzte.„Er mußte ohne Vor⸗ bereitung bei heftigem Schneegeſtöber eine Schlittenfahrt machen; erhitzt in großer Gemüthsbewegung, durch Nachrichten, die ſein Herz ſehr belaſteten, tief erſchüttert—“ „Aber warum that er es?“ fragte Mira naiv,„wenn er dachte, es könne ihm ſchlecht bekommen?“ „Wo das Herz mitſpricht, denkt man nicht an ſich! Es handelte ſich um das Wohl und Wehe einer jungen Verwandten, die uns ſehr nahe ſtand.“ Tante Lina wiſchte ſich haſtig über die Augen.„Es wäre vielleicht auch nicht ohne dieſe Veran⸗ laſſung ſo gekommen. Der Menſch iſt ſo leicht geneigt, die Schuld eines ihm ſchwer erſcheinenden Geſchickes zufälligen Um⸗ ſtänden zuzuſchreiben. Jedenfalls warf ſich die damalige Er⸗ kältung auf die Augen, und ſie haben ſich nie davon erholt.“ Mira drückte ſanft Tante Linas Hand und murmelte einige theilnehmende Worte. Sie war noch zu unerfahren, um wirklichauf die ſchwere Bedeutung der Erkrankung eingehen und Troſtworte finden zu können. In ihren Gedanken klang der Ausſpruch der alten Dame nach:„Du mußt um Liebe werben!“ Valeska hatte geſagt:„Verſuche, Deinem Weſen Feuer und Leidenſchaft zu geben“— und das konnte ſie nicht, das lag ihr fern. Aber um Liebe bitten und werben— o, das konnte, das wollte ſie thun! „So ſehen wir nun der Operation hoffnungsvoll entgegen, aber die Erblindung ſchreitet ſo ungewöhnlich langſam vorwärts, daß der Zeitpunkt gar nicht vorauszuſehen iſt. Es iſt ein Still⸗ In dieſem Reichstage, in dem Auszüge aus den Beſtimmungen der Bekauntmachung des Reichskanzlers vom 13. Juli 1900 über die Beſchäftigung von Arbeiterinnen über 16 Jahre und von jugendlichen Arbeitern in Wanlkſtätten ohne und mit Waſſerbetrieb. * Berlin, 30. Dez.(Kommerzienrath Eduard Schmidt), Generalkonſul von Schweden und Norwegen, In⸗ haber der Bankfirma Anhalt u. Wagener Nachf. iſt verhaftet worden. Schmidt war in den letzten Jahren ſehr leidend und mußte ſich mehrfach ſchweren Operationen unterziehen. In Folge dieſer Krankheiten war er dem Lok.⸗Anz. zu Folge geiſtig nicht mehr ganz friſch, und nur auf dieſe Weiſe konnte es geſchehen, daß der Inhaber des altrenommirten Bankhauſes in die Machen⸗ ſchaften der Preußiſchen Hypotheken⸗Aktienbank verwickelt wor⸗ den iſt und dem ihm bei Weitem überlegenen Kommerzienrath Sanden Dienſte fragwürdiger Art geleiſtet hat. Von Seiten ſeiner Angehörigen ſind ſofort Schritte eingeleitet worden, um eine Haftentlaſſung des Generalkonſuls Schmidt gegen Kautionsſtellung zu erwirken. Fraukreich. 4 Paris, 30. Dez.(Ein Schreiben des Papſtes) an den Erzbiſchof von Paris veröffentlicht die Zeitung La Croſx. Darin werden die Verdienſte gerühmt, welche ſich die religiöſen Kongregationen um die Kirche und insbeſondere um den Einfluß Frankreichs im Orient erworben haben, Es wäre eine unbegreifliche Undankbarkeit, führt das Schreiben aus, wenn gleichzeitig ein Verzicht auf dieſe politiſchen Vortheile, wenn man den Kongregationen im Innern die Freiheit und den Frieden rauben würde. Es wäre dies aber auch ein Angriff auf die durch feierliche Verträge gewährleiſtete Freiheit der Kirche. Wenn die franzöſiſche Regierung der Anſicht ſei, daß dieſe Ver⸗ träge thatſächlich gewiſſe Unzuträglichkeiten enkhielten, dann ſei der Heilige Stuhl bereit, dieſe Punkte zu prüfen und ge⸗ eignete Abhilfe zu treffen.— Dies Schreiben richtet ſich 85 Waldeck⸗Rouſſeaus Vereinsgeſetz, das die Kammer nach Neujahr berathen ſoll. Großbritannien. Engliſch⸗portugieſiſches Bündniß, Wie aus London gemeldet wird, hat Lord Roberts bel ſeinem Empfange zu Funchal(Madeira) in ſeiner Antwort auf die Begrüßungsrede des portugieſiſchen Gouverneurs Anlaß genommen, ſich über die engliſch⸗portugieſiſche Allianz mit folgen⸗ den Worten zu äußern: Ich danke Ihnen für Ihre freundliche Aufnahme. Ich fühle, daß ich Sie als neue Alliirte anreden ſollte, aber ich ziehe es vor, an Sie als an alte Kameraden zu denken— Kameraden, die zu An⸗ fang des Jahrhunderts mit uns Seite an Seite kämpften und in mancher ſchwer gewonnenen Schlacht dieſe Kameradſchaft befeſtigten, welche niemals zwiſchen den beiden Völkern ausgeſtorben iſt, obgleich die Politiker erſt jüngſt— wie ich überzeugt bin, zur größten Zufriedenheit beider Länder— dieſer Freundſchaft eine Form gegeben haben. 5 Der„Daily Telegraph“ bemerkt zu dieſer Auslaſſung des Feldmarſchalls, dieſelbe enthalte klar die Thatſache, daß die britiſche und die portugieſiſche Regierung nicht nur in den freund⸗ lichſten Beziehungen zu einander ſtehen, ſondern kürzlich dieſe Freundſchaft durch ein formelles Abkommen gefeſtigt haben. Tand eingetrelen, wie der Arzf meink. Es iſt eine große Ge⸗ duldsprüfung.“ Mira gab ſich Mühe, wieder aufmerkſamer zu ſein, und fragte, ob Onkel Julius ſich gar nicht mehr ſelbſt zu helfen ver⸗ möge. „Er hilft ſich noch ſehr viel ſelbſt, ich möchte faſt ſagen, leider! Es bleibt mir ſo wenig zu thun. Darin will er das Wort: Mann und Frau ſind eins, gar nicht anerkennen.“ Tante Lina winkte ihrem Manne zu, deſſen feines Gehör ihre Worie aufgefangen hatte. 8 „Macht mich meine alte Lina ſchlecht? Immer hat ſie an ihrem Manne etwas auszuſetzen,“ ſcherzte er, aber in ſeiner Stimme zitterte eine tiefe Rührung, als er an Saldows Arm näher kam und wieder Platz nahm. Mit ſchneller Wendung brachte ſeine Gattin das Geſpräch auf Gleichgiltiges. 5 Saldow, der ihre Abſicht ſofort verſtand, fragte, was ſie geleſen, und Tante Lina nannte Titel und Verfaſſer. Es war eine Geſchichtsſtudie und von einer Frau geſchrieben. Sehr bald kwar eine eifrige Unterhaltung im Gange, deren Hauptinhalt die Frauenbeſtrebungen bildeten. Saldow ſprach dagegen, Tante Lina dafür, und Mira ſaß ſtumm dabei. „Es wäre ein großes Unglück,“ ſagte Herr von Malsrode, vergäßen die Frauen über ihrem Beſtreben, eine leitende Stellung im öffentlichen Leben zu erringen, daß die Leitung der höchſte und heiligſten Fragen ihnen bisher rückhaltlos andertraut war Sollle ihr jetztges Hervortreten ſie der Bezeichnung Hüterin der Sitte und Religion, alſo der höchſten Güter der Menſchheil, unwürdig machen, ſo trügen ſie ſelbſt in erſter Linie unberechen⸗ baren Schaden davon. Ich bin weit davon entfernt, ihnen die Möglichkeit abzuſprechen, auf geiſtigem Gebiete mit dem Manne zu wetteifern, aber das Erlernte ſo zu verwerthen wie der Ma⸗ 4% Seite. General⸗Anzeiger. Aus Stadt und Land. Maunheim, Jl. Dezember 1900. Aus der Stadtratljsſtkung 1416 5 888 2 85 8 80 30ſodaß ich kaum Worte zu finden weiß, um meinem %zu geben. Sie haben mich zu Ihrem diamantenen Vereinsjubiläum vom 28. Dezember 1900. (N heilt vom Bürgermeiſteramt.) Anläßlich der Anweſenheit des Herrn Oberbürger⸗ meiſters Beck, welcher in den jüngſten Tagen nach Mannheim zurückgekehrt und heute erſtmals wieder in der Stadtrathsſitzung er⸗ ſchienen iſt, ergreift Herr Bürgermeiſter Mart in vor Eintritt in die Tagesordnung das Wort, um im Namen des Kollegiums, Hen Oberbürgermeiſter einen herzlichen Willkommengruß zu entbieten,. ſpricht für die ihm er⸗ Herr Oberbürgermeiſter Beck wieſene Aufmerkſamleit in warmer Weiſe ſeinen Dank aus. Infolge Ablebens des StadtverordnetenGGeorg Peter wird Termin zur Vornahme der Erſatzwahl auf Dienſtag, 8. Januar J. Nachm. 2¼—3¼ Uhr anberaumt. Die unterm 19. M. in den hieſigen Tagesblättern von Herrn Profeſſor Bruno Schmitz über die Koſten des Feſthallenbaues Peröffentlichte Erklärung enthielt in mehreren Punkten nicht zutreffende Angaben und es ſoll zur Berichtigung Herrn Schmitz eine Gegen⸗ erklärung mitgetheilt werden. Mit Rückſicht darauf, daß der ärariſche Kaufhausantheil ver⸗ tragsmäßig erſt auf 1. Oktober 1903 zu räumen iſt, beſchließt der Stadtrath, zur Ermöglichung einer einheitlichen Bauausführung den Umbau der Privatantheile gleichfalls nicht früher in Angriff zu nehmen. Es kann daher den Miethern des Kaufhauſes Unkündbarkeit der Miethverträge bis zu dieſem Zeit⸗ punkt zugeſagt werden. Zur Umbaufrage ſelbſt wird beſchloſſen, auf Grund eines auf⸗ zuſtellenden Bauprogramms ein allgemeines Preisausſchreiben für den künftigen Rathhausbau zu erlaſſen, deſſen Ergebniß ſ. Zt. dem Bürgerausſchuß unterbreitet werden ſoll. Zur Auſſtelluung des erwähnten Bauprogramms wird alsbald eine Kommiſſion eingeſetzt. Seitens der Herren Sachverſtändigen wurde das ausführliche Schlußgutachten über die Abnahmedes hieſigen Glektrizitäts⸗ werks erſtattet, das die Ausführung des Werkes als in jeder Hinſicht den gegebenen Garantien vollkommen entſprechend e Der Verkauf eines Indu ſtriehafenplatzes wird genehmigt. Die zahnärztliche Behandlung der hieſigen Schutz⸗ maunſchaft wird Herrn Zahnarzt Lütkemann übertragen. Für die einzelnen Gegenſtände der Tagesordrung zur nächſten Bürgerausſchußſitzung werden die ſtadträthlichen Referenten ernannt. Die Stelle eines Waiſenkontroleurs bei dem Gemeindewaiſenrath wird dem Schutzmann Hermann Memmesheimer übertragen. Hinſichtlich 21 zur La ndesbrandkaſſe neueingeſchätzten Gebäuden wird der Kaufwerth feſtgeſetzt, Die von der ſtadträthl. Schätzungskommiſſion vorgelegte pfand⸗ gerxüchtlichen Schätzungen(260 Stück) werden genehmigt. „EOoDer Stadtrath hat dem Frauenverein(Abth. F) behufs Ab⸗ haltung eines Flickkurſes einen Saal in der Luiſenſchule über⸗ laſſen und die Zahlung des Uuterrichtshonorars übernommen. Letzteres 1 beträgt 35 gerplatz No. 44l an der kleinen Quergewann mit mit 7,80 ax wird um jährlich 234 Mk. an Zimmermeiſter Karl Mein⸗ hardt hier auf unbeſtimmte Zeit verpachtet. Die Mannheimer Liedertafel bei Herrn Oberbürgermeiſter Beck. Die erfreuliche Thatſache, daß unſer hochverehrtes Stadtober⸗ haupt, Herr Overbürgermeiſter Beck, vor einigen Tagen in alter Friſche und Rüſtigkeit nach Mannheim zurückgekehrt iſt und ſein ſchwieriges, nühevolles Amt zur Freude der geſammten Bürgerſchaft Übernommen hat, gab der Mannheimer Liedextaſel Veranlaſſung, Herrn Overbürgermeiſter Beck, ihrem Ehrenmitgliede, ein Geſangs⸗ fäßchen zu bringen. Daſſelbe fand geſtern Abend 8 Uhr im Hauſe — germeiſters ſtatt. Die Aktivität der Liedertafel erſchienen. Unter Muſikdirektor Bielings Lei⸗ zuerſt Mozarts ewig ſchöner Chor:„Weihe des Geſanges“ n ag gebracht. Hierauf ergriff der zweite Vorſitzende der Lledertafel, Hr. Irſchlinger, das Wort, um dem Hru. Oberbürger⸗ illeiſter die Gluckwünſche des Vereins zu ſeiner Wiedergeneſung zum Ausdruck zu bringen. Er knüpfte hieran den Wunſch, daß es Herrn Oberbürgermeiſter Beck vergönnt ſein möge, im Kreiſe ſeiner Familie Boch recht lange zum Wohle der Stadt in friſcher Kraft zu arbeiten. Dies ſei der Wunſch der Mannheimer, deren aller Sympathieen ſich Herr Beck während ſeiner Amtsthätigkeit errungen habe. Herr Oberbürgermeiſter Beck ſprach ſeinen herzlichen Dank aus für die ſo außerordentlich ehrenvolle Ovation, die ihm dargebracht werbde. Er wolle ſich jedoch hier kurz faſſen, da er noch Gelegenheit finden werde, an anberer Stelle ſeinem Dankgefühl Ausdruck zu geben und zwar lade er alle Sänger ein, ſich hinauf in ſeine Wohnung zu begeben, um noch ein fröhliches Stündchen mit ihm und ſeiner Familie zu verbringen. Die„Liedertäfler“ ſangen noch die zwei Chöre„Es iſt ein Traum“ und„Gruß ans Badner Land“, und folgten alsdann der Einladung des Heirn Oberbürgermeiſters Beck. Sie wurden am Eingang in die WMohnung von Herrn Beck und ſeinen Damen auf das Freundlichſte begrüßt und willtommen geheißen, und vertheilten ſich ſodann in die berſchiedenen Räume der Wohnung, wo ſie in liebenswürdigſter Weiſe bewirthet wurden. Selbſtverſtändlich floß auch der Rede Strom. Zuerſt ergriff Hert Oberhürgermeiſter Beck das Wort, um nochmals ſeinen Dank auszu⸗ Iprechen für die ihm dargebrachte Ovation. Es ſei ihm ein Herzens⸗ bebürfniß geweſen, die Liedertäfler noch ein Stündchen um ſich zu r een eeee 2 de Oberbürgermeiſter dankbar ſehen. Ich heiße, ſo fuhr Herr Oberbürgermeiſter Beck fort, alle Herren auf das Hetzlichſte willtommen. Mögen Sie ſich Alle betrachten und fühlen als liebwerthe Gäſte. Ich ſtehe tief in Ihrem Schuldkonto. Sie haben in den letzten Monaten ſo große Ghren auf mein Haupt gehäuft, vie höchſten Ehren, die ein Verein überhaupt vertheilen kann, Danke Ausdruck zu Ihrem Ehrenmitglied ernannt. Es bedarf wohl keiner deiteren Worte, wie ſehr mich dieſe unerwartete und unverdiente Auszei hnun erfreut, beglückt, ja geradezu gerührt hat. Ich habe mich beſ fühlt, weil ich mir ſo wenig, oder eigentlich noch gar keine Ver um Ihren hochgeſchätzten Verein hatte erwerben können. Seien aber verſichert, Sie haben mich durch ein feſtes unauflösliches Band mit Ihrem Verein verknüpft, ich bin allezeit der Ihrige.(Stürmiſches Bravol) Sie haben mich zum Liedertäfler geſtempelt.(Bravol) Ich werde in Zukunft Freud und Leid mit Ihnen theilen.(Bravo!) Nicht genug damit, daß Sie die unverdienten Ehren der Ernennung zum Ehrenmitglied auf mein Haupt gehäuft, haben Sie heute mich auch noch durch eine Ovation erfreut, die mir außerordentlich wohl gethan hat. Die herrlichen Chöre, die Sie heute geſungen, haben mich und meine Familie tief ergriffen. Das heutige Feſt hat für mich eine beſondere Bedeutung durch die Veranlaſſung deſſelben. Lange Zeit hindurch hatte ein kückiſches Geſchick mich auf das Krankenlager geworfen, ſodaß ich meinem Dienſt fernbleiben mußte. Ich kann es Ihnen kaum ſchildern, wie ſehr ich gelitten habe, nicht blos unter körperlichen Schmerzen, denn lange Wochen brauchte es, bis die Aerzte die nahe⸗ liegende Urſache meiner Erkrankung erkannten, ſondern auch unter dem qualvollen Bewußtſein, nutzlos meine Zeit in der Krankenſtube zu⸗ bringen zu müſſen, während ich mich ſehnte nach meinem Dienſt, der meine Lebensaufgabe bildet. Aber alle dieſe Anklagen haben nichts genutzt, ich mußte mich gedulden. Jetzt bin ich nun endlich der goldenen Freiheit unter tauſend Beſchwörungen und Vorſichtsmaßregeln, wieder⸗ gegeben.(Bravo!) Sie werden es Alle nachfühlen können, wie wohl es mir gethan hat, als ich, endlich zurückgekehrt in meine Thätigkeit, an meinen heimiſchen Herd, in meinen mir lieb gewordenen Beruf, ſo biele herzliche Theilnahme fand, überall auf der Straße, bei Reich und Arm, und wie ſie heute durch Ihre herrliche Ovation zum Ausdruck gekommen iſt. Wie empfinde ich mit warmem herzlichen Dank ſo viele Theilnahme, wie empfinde ich mit warmem Dank, daß ſo viele liebe Freunde heute Abend hier um mich verſammelt ſind. Seien Sie üker⸗ zeugt, daß alle dieſe Dankesworte von Herzen kommen. Sie kommen bon Herzen und gehen zu Herzen. So lange ich lebe, werde ich die heutige Ovation nicht vergeſſen. Allen Dank, den ich empfinde, will ich heute zum Ausdruck bringen in den herzlichſten Wünſchen für das Blühen und Gedeihen Ihres Vereins, deſſen Mitglied ich mich mit freudigem Stolze nenne. Ich möchte meine Worke zuſammenfaſſen in den Ruf: Die altehrwürdige, ewig ſich verfüngende Liedertafel, ſie lebe hoch!! Stürmiſcher Beifall meiſters Beck. Es ergriff ſodann das Wort Herr Stadtrath Groß, um die großen Verdienſte des Herrn Oberbürgermeiſters Beck um unſere Stadt zu feiern. Die Bürgerſchaft wiſſe die hochbedeulende Kraft des Heren Oberbürgermeiſters zu ſchäßen. Er habe im Dienſte der Stadt zu viel gearbeitet und es ſei vielleicht gut, wenn er in Zukunft nicht mehr ſo viel arbeite; es müſſe genügen, weun der Oberbürgermeiſter als Genius über dem Ganzen ſchwebe. Der Herr Oberbürgermeiſter habe ſehr viel dazu beigetragen, daß Handel und Wandel bei uns aufgeblüht ſind, daß die Stadt ſehr mächtig emporgewachſen iſt. Er(Redner) könne ſich noch ſehr gut der Zeiten erinnern, wo es anders ausgeſehen hat in Mannheim als jetzt. Jeder Bürger Mannheims ſei dem Herrn für das, was er für Mannheim gethan hat, und die heutige Ovation ſei blos der Ausdruck der Gefühle, welche die ganze Bürgerſchaft Mannheims beſeele. Möge es Heuen Oberbürger⸗ meiſter Beck d k ſein, fnoch rech Jahre e Unſchätzbare Kraft der St Mannheim zu widm Redner oß ne ein⸗ drucksvolle Rede mit einem Hoch auf Herrn Oberbürgermeiſter Beck und ſeine Familie. Der Präſident der Liedertafel, Herr Küllmer, überreichte Herrn Oberbürgermeiſter Beck mit herzlichen Worten das Liedertafelzeichen, dankte im Namen der Sänger für die liebenswürdige Einladung und gedachte ſodann der Frau Gemahlin des Herrn Oberbürgermeiſters Beck, deren treuer Fürſorge es wohl weſentlich mit zu danken ſei, daß unſer Stabtoberhaupt in ſo erfreulicher Friſche und Rüſtigkeit zurück⸗ gekehrt iſt.(Bravo!) Sein Hoch galt der Frau Oberbürgermeiſter. Herzlicher Beifall folgte dieſen Worten des Herrn Küllmer, der den Empfindungen aller Anweſenden ſo treffenden Ausdruck zu geben ewußt. Herr Oberbürgermeiſter Beck dankte im Namen ſeiner Frau für die freundlichen Worte des Vorredners. Anknüpfend an die Worte des Herrn Stabtrath Groß, warf er ſodann einen kurzen Rückblick auf ſeine bisherige Amtsthätigkeit. Er habe niemals das Gefühl empfunden, ſeinem Amte vollſtändig gewachſen zu ſein, er habe immer das Gefühl der Unzulänglichteit gehabt.(Ohorufe.) Nur Eines könne er für ſich in Anſpruch nehmen: den guten Willen, die ehrliche Abſicht. Die ver⸗ floſſenen 9 Jahre ſeien nicht ohne Kampf, ohne Anfeindung vorüber⸗ gegangen. Als er ſein Amt angetreten, habe er ſich einer gewiſſenhaften Prüfung hingegeben, darüber, ob die Verhältniſſe ſo gelagert ſind, den wohlgeborgenen Staatsdienſt mit dem Kommunaldienſt in Mannheim einzutauſchen. Er habe ſich hier einer gewiſſen Täuſchung ſchuldig gemacht. Er habe ſich getäuſcht über die Größe der Aufgabe, über die gewaltigen Gebiete, die zu bearbeiten ſind, über die vielgeſtaltigen Strömungen, über die Schwierigkeiten, die ihm als Nicht⸗Mannheimer vom erſten Jahre ſeiner Amtsführung entgegengetreten ſeien. Er habe folgte dieſen Worten des Herrn Oberbürger⸗ »kannt worden iſt. + Mannheim, 31. Dezember. 859 unter ſchwierigen Verhältniſſen das Amt übernommen. Cs laſtetg⸗* damals eine wirthſchaftliche Depreſſion wie eine bleierne Decke auf der ganzen Stadt und man war in großer Roth, wie ſich die Verhältniſſe weiter entwickeln würden. Dagu kam, daß der Stadtkaſſe 1 rihſchaftlichen Depreſſion ein Defizit erwachſen k den kommenden Jahren viel höhere Anforderungen an die B geſtellt werden mußten. Heute ſind die Verhältniſſe beſſer geworden, Weitere wierigkeiten entſtanden dadurch, daß bei dem Beginn ihrung mehrere Parteien vom Stadtregiment ausge⸗ ren und jetzt mit verſtärkter Kraft an die Pforten des Rath⸗ pochten, um ebenfalls theilzunehmen an dem Stadtregiment. Auch dies iſt heute anders geworden. Heute ſind alle Parteien 1 dem Rathhauſe vertreten, in der Stärke, in der ſie in der Bürgerſchaft Anhänger beſitzen. Heute iſt deshalb auch kein Mißtrauen dieſer oden jener Partei vorhanden, denn heute hat jede derſelben an der Verant⸗ wortung theilzunehmen. An die Stelle des Mißtrauens iſt ein wohl⸗ thuendes Vertrauen getreten, und damit iſt auch meine Stellung eing beſſere geworden. Herr Stadtrath Groß hat meiner gedacht als des Erſten in der Gemeinde. 1 Sie mich gedenken der Oberſten in Ihrer kleinen Gemeinde, die dort als Bürgermeiſter fungiren. Ich ge⸗ denke zunächſt des Präſtdenten des Vereins, des Herrn Küllmer, der in taktvoller Weiſe ſein Amt als oberſter Chef des Vereins führt, in würdigſter Weiſe den Verein nach außen vertritt und, ſelbſt ein gott⸗ begnadeter Sänger, den größten Einfluß auf den muſikaliſchen Hoch⸗ ſtand des Vereins ausübt; ich gedenke in zweiter Linje des Herrn Irſchlinger, des zweiten Vorſitzenden des Vereins, der mit feſter Hand an der Führung des Vereins theilnimmt und der mit der Gewalt ſeiner Rede alle Herzen mit ſich fortzureißen verſteht; ich gedenke weitet des muſtkaliſchen Leiters des Vereins, des Herrn Muſikdirektors Bie⸗ ling, ein Mann, der mit gewohnter Meiſterſchaft die außerordentlich ſchwierigen Chöre einſtudirt, der mit dem größten Fleiß, mit der 0 größten Sorgfalt ſeines Amtes waltet, der als ſieggekrönter Feldherr 0 überall ſeine Mannen zum muſtkaliſchen Streite führt und der die Liedertäfler auch im nächſtjährigen Wettbewerb zu neuem Nuhm unn 8 5 0 zu neuen Ehren führen wird. Redner ſchloß ſeine Rede mit einem Hoch auf die Herren Küllmer, Irſchlinger und Bieling. Jubelnd ſtimmten die Sänger in das Hoch auf dieſe drei bei allen Liedertäflern hochbelfebten Männer ein und brauſend erſchallten dar⸗ auf die Töne des Sängerſpruchs der Liedertafel. Zwiſchen den verſchiedenen Reden ſang ein Quartett der Lieder⸗ tafel, beſtehend aus den Herren Steiner, Treuſch, Niſchwitz und Hauk, mehrere ſtimmungsvolle Lieder, ferner trugen die Herren Küllmer, Jacob Groß und Steiner Geſangsſolis vor während die Herren Werlin und Lebkuchen ſich auf dem Gebiele des Humors als Meiſter bekundeten. Nach etwa zweiſtündigem Aufenthalte ſchieden die Sänger von dem gaſtlichen Hauſe des Herrn Oberbürgermeiſters Beck, hoch geehr durch die ihnen daſelbſt zutheil gewordene liebenswürdige Aufnahme. Große Freude erregte bei allen Liedertäflern das vorzügliche Ausſehen 7* unſeres Stadtoberhauptes. 1 .... ˙² — Betheiligung der Maunheimer Liedertafel au dem Kölner Geſangswettſtreite. Die Mannheimer Liedertafel hat geſtern den einſtimmigen Beſchluß gefaßt, ſich an dem in den erſten Tagen des Auguſt in Köln ſtattfindenden Geſangswettſtreite, welcher von dem Kölner Männergeſangverein„Polyhymnia“ anläßlich ſeines 50jährigen Jubelfeſtes veranſtaltet wird, zu betheiligen und zwar in der„Internationalen Ehrenklaſſe“, der höchſten Klaffe des Gefangs⸗ wettſtreites, in der nur ſolche Vereine wettſingen können, welche ſchon einen Ehrenpreis oder einen erſten Preis errungen haben, 8 1 dDie Firma„Hauselektra“ dahier, J i m. b.., ſchreibt uns: Der Bericht Ihres g. über die letzte Stadkrathsſitzung in Judr kfen luß nahe daß d n kl i enten zu Gunſten des Ha ö neue Laſten aufgebürdet würden. Daraufhin möchten wir erwidern, daß es in Ludwigshafen gerade wie anderswg nach wie vor dem Miether freiſteht ſich inſtalliren zu laſſen, durch wen er will; daß aber gerade das Syſtem der„Hauselektra“, die Inſtallation auf Miethe, von Vielen deshalb gerne gewählk werden wird, weil man den hohen Anlagekoſten aus dem Wege geht und die Inſtallationsmiethe nur zu bezahlen braucht, ſo lange man die betreffende Wohnung inne hat. Von einer Belaſtung des Miethers 4 zu Gunſten des Hauseigenthümers kann man nur dann ſprechen, weng man etwa naiver Weiſe annehmen wollte, der Hauseigenthümer könne ſeinen Miether die Anlagekoſten einer Gas⸗ oder elektriſchen Inſtallation ſchenken, während er doch ſelbſtverſtändlich in ſeinen⸗ Miethpreis auch die Koſten des darin inveſtirten Anlagekapitals decken muß. 8 Bei dem hieſigen Grenadier⸗Regiment dient gegenwärtig der Grenadier Karl Moßner, welchem nach abgelegter kunſtgewerb⸗ licher Prüfung das Reifezeugniß zum einjäbrigen Militärdienſt zuer⸗ Moßner war eirca 6 Jahre in der Hofmöbel⸗ fabrik J. Peter dahier thätig und begleitete in letzter Zeſt daſelbſt die Stelle eines erſten Dekorateurs. Wie die abgelegte Prüfung be⸗ ſtätigt, iſt es ihm während dieſer Zeit gelungen, ſich in ſeinem Fach zu einer gewiſſen künſtleriſchen Stufe emporzuarbeiten und ſich dadurch die Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen Dienſte zu erwerben. Große Carneval⸗Geſellſchaft„Feurio“. Am Samſtag Abend fand im Nebenzimmer des„Habereck“ eine außerordentliche Generalverſammlung zum Zwecke der Beſprechung über den Carnevalzug am Faſtnacht⸗Sonntag 1901 ſtatt. Nach Eröffnung der Verſammlung durch den Vorſitzenden Herrn E. v. d Heid theilte derſelbe mit, daß die Eröffnung des diesjährigen Carnevals am 1. Jauuar ſtattfindet und zwar durch einen kleinenUmzug, beſtehend aus einigen Berittenen und den Trägern der— vorläufig noch leeren * das iſt ihnen, nach meiner Anſicht, verſagt. Die Obfektivität des Urtheils, die Hintanſetzung des perſönlichen Intereſſes, das Heberwiegen des Verſtandes über das Herz ſind Eigenſchaften, ie den Mann tharkräftig, die Frau unweiblich und unangenehm Machen. Und was die Frau über uns ſtellt, kann der Mann nie⸗ Mals erlernen. Ich meine, es gibt zu denken, wenn man als einen Reſonderen Vorzug von einem Arzte zum Beiſpiel rühmt, er habe die zarte Hand einer Frau, ihre Sorgſamkeit, ihre Theilnahme, ihr Herz. Nein, das grobe Geſchütz des Lebens im Kampfe um das Daſein bleibe dem Manne, damit die Frau keine der Eigen⸗ ſchaften einbüße, die ſie ſo weit über uns erheben, daß wir nie hofſen können, ihr darin gleich zu ſtehen.“ Der alte Herr ſtreckte ſeiner Gattin die Hand hin, die dieſe zärtlich küßte. (Fortſetzung foigt.) Buntes Feuilleton. — Eme ergötzliche Szene ſpielte ſich unlängſt in einem Omnibus ab, der zwiſchen Piccadilly und Fleet Street in London verkehrt. Mit ihrem etwa vierjährigen, wie eine Puppe AbLoſtümirten Töchterchen an der Hand ſteigt eine ſehr elegante Dame ein und nimmt in der Nähe der' Thüre Platz. In dem Wagen ſitzen mehrere Herren, die augenſcheinlich in ihre Zeitungen bertieft ſind. Das kleine Mädchen hält neugierig Umſchau und man merkt ihm deutlich an, daß es große Luſt hat, Fragen zu tellen. Die Mutter ſucht das Kind daran zu hindern, indem ſie es dicht an ſich heranzieht und ihm flüſternd bedeutend, daß hier Richt geſprochen werden darf. Nach iner Weile kann die winzige Miß ihre Sprachbegier jedoch nicht mehr zähmen. Mit hellem mmchen fragt ſie, warum Mama ihr verbiete, dem Papa davon zählen, daß ſie ſoeben den Couſin George getroffen hätten. Lich das dem Papa ſelber mittheilen will, entgegnete die —— 5 N Mutter etwas ärgerlich und leicht erröhend. Die Mitfahrenden leſen nicht mehr ſo aufmerkſam ihre Tagesneuigkeiten. Die Kleine fragt nun ernſthaft:„Aber weßhalb ſchickſt Du mich denn immer hinaus, wenn Couſin George zu uns kommte Ich will lieber mit ihm ſpielen als mit der Bonne.“ Der Mutter ſieht man es an, daß ſie ihr Töchterchen derb ſchütteln möchte. Ungeduldig ſagle ſie:„Ach, laß mich mit Deinem Couſin George in Ruhe und ſei ſtill!“ Kleine:„Der Vetter iſt ſchon alt, nicht war, Mamas Wenigſtens doch zehn Jahre—“. Mutter fällt erfreut ein: „Nein, mein Herz, viel älter. Er iſt beinahe fünfzehn. Deßhalb will ich auch nicht, daß Du mit ihm ſpielſt; er iſt zu alt für Dich — aber er iſt ein guter Junge.“ Das Kind ſcheint befriedigt und die Paſſagiere vertiefen ſich wieder in ihre Lektüre. Da ſteigt ein neuer Fahrgaſt ein und ſetzt ſich Mutter und Tochter gegen⸗ über. Kleine(ganz laut):„Mama, ſieh doch, der Herr hat eben ſolchen langen ſchwarzen Schnurrbart, wie Couſin George!“ Tobleau! Alles bricht in Lachen aus, während Miladi, das ver⸗ dutzte Kind hinter ſich herzerrend, in ſchleuniger Flucht ihr Heil ſucht. — Der alte Nettelbeck als Kolonfalſchwärmer. Der tapfere Verkheidiger von Kolberg hat in der vaterländiſchen Ge⸗ ſchichte einen guten Namen, daß der brave Alte aber auch ſchon einer von denen war, die Preußen als Weltmacht ſehen wollten, dürfte nur Wenigen bekannt ſein. Auf einer ſeiner Reiſen war Nettelbeck auch nach Groß⸗Friedrichsburg an der weſtafrikanſchen Küſte gekommen. Die verlorene Kolonie des großen Kurfürſten regte in ihm den Wunſch an, für Preußen eine neue Kolonie zu gründen. 1773 fand er an dem Fluß Kormantin in Surinam ein ungemein fruchtbares Stück Land, das ihm zur Kolonie ge⸗ eignet ſchien und noch von leiner andern Macht in Beſitz ge⸗ nommen war. Er arbeitete den Plan aäus und ſchickte, heim⸗ gekehrt, ſein Schooßkind dem alten Friedrich. Der König ant⸗ wortete ihm gar nicht und Nettelbeck machte ihm keinen Molſeſt weiter. Die Idee gab er indeſſen nicht auf. Als Friedrichs Nachfolger nach Köslin kam, überreichte er dieſem ſeinen Plan⸗ Diesmal bekam er Antwort. Friedrich Wilhelm II. hatte das Projekt der Seehandlungſocietät überwieſen. Der Beſcheid, dey von dieſer ſchon nach Kurzem einlief, lautete wieder abſchlägig. Auch diesmal gab Nettelbeck ſeinen Plan nicht auf. Als Preußen Frankreich überwunden hatte, erwachte die Lieblingsidee des Alien von Neuem.„Ich wollte Preußen auch fenſeits der Welt⸗ meere groß, blühend und geachtet ſehen, es ſollte ſeine Kolonieen gleich Andern beſitzen,“ ſchreibt er, und ſo ſchlug er denn dem König vor, das beſiegte Frankreich ſolle als Entſchädigung eine ſeirer Kolonieen abtveten, vielleicht Cayenne oder eine der An⸗ tillen. Der Handel ſollte als Aktienunternehmen angefangen werden und er ſelbſt, obwohl 76 Jahre alt, erbot ſich, das erſte preußiſche Schiff nach dem neuen Gebiet zu leiten. Auch diesmaß ging man auf ſeine Vorſchläge nicht ein, und ſo mußte ſich der Alte denn endlich damit abfinden,„daß„ſein ſchönes Profekt in den Brunnen fiel.“ Das Land am Kormantin haben ſpäſer dit Engländer occupirt und in eine blühende Kolonie verwandelk, Einen ſchlechten Blick hat der Vertheidiger von Kolberg alſo wichz gehabt. — Ueber die Garderobe des Papſtes werden folgende intereſſante Einzelheiten berichtet: Für gewöhnlich zeigt ſich Lebo XIII. in einem ſchlichten weißen Gewande, das im Sommer aus Seidenmoirs und im Winter aus feinem Tuch beſteht. Wenn der Kirchenfürſt ſich in den Garten begibt, wirft man ihm einen langen, mit Goldborden beſetzten rolhen Tuchmantel um dixg Schultern. Bei Privatceremonien zieht der Papſt eine Art Chor⸗. hemd von koſtbarer Spitze über und nimmt eine rothe Pelerine um, zu der im Winter Tuch und während der heißen Jahreszeit leichter Atlas verarbeftet iſt. Höchſt komglizirt iſt die Toilette „wWarrrem 2/ Dezefſber . Geueral vngeiger K. 3. Seten —————— —Kriegskaſſe.— Weiteren führte der Vorſtzende aus, daß der Elfer Rath den Antrag auf obligatoriſche Betheiligung der Mit⸗ Reder beim Zuge ſtelle. Herr v. d. Heid begründete dieſen Antrag ingehend und fand derſelbe auch einſtimmige Annahme.— Zu unkt 2 der Tagesordnung, Bericht des Zugscomites ergriff der 2 Arrangeur und Obmann des Zugkomitees, Herr Nauth, das Wort, ſe indem er in einer längeren Ausführung das nächſtfährige Programm des Zuges, wie es von dem Komitee feſtgeſtellt ſei, darlegte. In Erſter Linie gedachte Redner in anerkennenden Worten, daß es dem Komitee gelungen ſei, in Herrn Architekt Walch eine ſehr ſchätzens⸗ werthe Kraft für den Entwurf der Waggengruppen bei dem Zuge uu gewinnen und habe dieſer Herr auch für eine größere Zahl Wagen die Zeichnungen bereits fertig geſtellt. Herr Nauth beſprach dann die einzelnen Wagengrupppen und ihre Ausſübrung, wobei es ſelbſt⸗ perſtändlich der endgiltigen Beſchlußfaſſung noch vorbehalten ſei, Aen⸗ erungen anzubringen, das Komitee habe nur die Idee feſtgeſtellt. Es ien bis jetzt 14 Wagen in Ausſicht genommen, über eine weitere Anzahl ſolcher würden noch nähere Beſtimmungen zu treffen ſein. Der Reihenfolge nach ſind es folgende: Bachus mit Winzergruppe, 1. Schienenlegung am Pfälzer Hof, Verabſchieduug der Pferdebahn, .Ciektrizitätswagen, künſtliche Kohlen, Flottendemonſtration, Be⸗ 120 grüßungsſchiff mit der Haute-vole, Blumenwagen mit Flora, die 8. Storchengeſchichte(2 Wagen), Prunkwagen(deſſen nähere Ausführung noch nicht beſtimmt iſt), Prinzenwagen, Wagen des hohen Raihs, Milchpantſcherei.— Ueber eine weitere Anzahl von Wagen würde noch das Comits Beſchluß zu faſſen haben und bittet Redner ſchließlich um die thatkräſtige Unterſtützung aller Kräfte des Bereins und der ganzen Vürgerſchaft, dann dürfte es gelingen, inen Zug zu arrangiren, der der Stadt Maannheim und ibrer Bewohner würdig ſei. An die Ausführungen des Herrn Nauth ſchloß ſich eine ſehr eingehende Diskuſſion, in welcher gerſchiedene Abänderungs⸗, ſowie auch Neuvorſchläge für weitere + lt Wagengruppen gemacht wurden— Die obenaufgeführten 14 Wagen 5 wurden als proviſoriſch definttip ſeitens der Verſammlung zur Aus⸗ führung genehmigt, während über weiter auszuführende Wagen die 0 ütſcheidung noch ausſtebt; als ſolche ſind vorgeſehen: Cireus arnum und Bailey, Mannheim als Stiefkind, das europäiſche Concert und die Ueberführung der Trambahn über das Schloß.— Damit war die Tagesordnung erledigt und ſchloß Herr v. d. Heid die Verſammlung mit dem Wunſche, daß auch der Faſtnachtszug des FJahres 1901 der Stadt Mannheim würdig ſein möge. Die erfte ftzielle Carnevals⸗Verſammlung des Feurio findet kommenden amſtag, 5. Januar im Habereck ſtatt. Beſitzwechſel. Das der Familie Hirſchhorn bisher gebörige Grundſtück O 4, 8/89 iſt dieſer 115 durch 0 in 5 Beſit der Firma Stotz u. Cie, Elektrizitäts⸗Geſellſchaft m. b. H. übergegangen, welche in dem Anweſen moderne Läden und andere Geſchäftslokali⸗ käten einzurichten gedenkt.— Verkauft wurden: das Haus Rupprechts⸗ ſtraße Nr. 7, Herrn Gg. Weber gehörig, an Herrn C Strefel, Kaufmann um den Preis von 115000 Mk. Der Eckplatz ſammt Gebäulichkeiten 8 6, 1(früher Hutchinſon) im Maaße von ea. 1100 qm an Herrn Gg. Börtlein Baumſtr. um den Kaufpreis von 116 000 M. Abgeſchloſſen durch die Agentur Carl Schalk, P 7, 22. *Saalbau⸗Theater Mannheim. Die rührige Direktion des Saalbau⸗Theaters läßt es ſich nicht nehmen, dem Publikum beim Ueber⸗ gang vom alten zum neuen Jahre etwas Neues, Originelles zu bieten und veranſtaltet heute, Montag Abend, eine große Sylveſter⸗Feier; abgeſehen davon, daß ſich in der heutigen Vorſtellung das pompöſe Weihnachtsprogramm überhaupt verabſchiedet, werden ſich ſämmtliche engagirte Künſtler und Künſtlerinnen den Beſuchern noch einmal in ihten Glanznummern Zeigen und um die Gunſt der Erſchienenen wett⸗ eifern. Zur Jahreswende, um 12 Uhr, ſind große Ueberraſchungen vor⸗ geſehen, für Unterhaltung der Gäſte iſt in jeder Beziehung Sorge ge⸗ kragen; drei Muſikchöre werden ihre Weiſen ertönen laſſen; es findet großer Umzug, Confetty⸗Schlacht, dann Vorführung der allerneueſten Attraktionen, verkrachten Bankdirektoren, Frieda Woyda u. ſ. w. ſtatt. ann wird Präſident Krüger beſtimmt erſcheinen. Ganz beſonders ſt zu erwähnen, daß auch der Frankfurter Humoriſt Max Goldſchmidt bei der Feier mitwirkt und ſeine neueſten urgelungenen Schlager vom Stapel laſſen wird. Auf alle Fälle iſt hier Gelegenheit geboten, das Jahr in der altendſten Weiſe zu beſchließen und das neue Von morgen ab tritt im Saalbau eine neue auf und umfaßt das neue Repertoir neun glänzende Morgen am Neujahrstage findet um 4 Uhr eine große Fremden⸗ und Abends 8 Uhr eine Galavorſtellung ſtatt. Muthmaßliches Wetter am Dienſtag, 1. Januar. Der etwas erſtärkte ſpaniſche Hochdruck hat einen Vorſtoß über Südfrankreich nach der Weſtſchweiz gemacht, wodurch der letzte Luftwirbel unter Abflachung auf 740 mm nach Schleswig⸗Holſtein verdrängt wurde, während ein anderer Theil desſelben mit 745 mm nach den Shetlandsinſeln ausgewichen iſt. Ueber Nordſkandinavien bepauptet ſich aber immer noch ein Hochdruck von 770 mm, während anderer⸗ ſeits von Weſten her ein Luftwirbel mit vorerſt 750 mm an der Weſtküſte Irlands angetroffen iſt. Für Dienſtag und Mittwoch iſt demgemäß fortgeſetzt größtentheils bewölktes und auch zu vereinzelten Niederſchlägen geneigtes Wetter dei unfreundlicher Temperatur zu rwarten. rr des heiligen Vaters für große Feſtlichkeiten. Dann legt er zuerſt die„Falda“ an, ein weites nath wand von weißem Atlas, um das ſich eine breit⸗ ckäbhängende, weiß⸗gold und amarantroth geſtreifte Sarpe ſchmiegt. Ueber dieſem Anzug wird das„Pallium“ drapirt. Dies iſt ein großes Stück koſtharen Stoffes, der mit Edelſteinen beſät iſt. Zuletzt kommt ein rother, goldgeſtickter Sammetumhang. An den Füßen trägt Leo XIII. immer leichte rothe Sammetſchuhe, deren Stickerei ſein Familien⸗ wappen darſtellt. Außer dem Fiſcherring kann man an den Fingern des Papſtes oft die ſchönſten Solitaire, Rubinen oder ni Brilanten gefaßte Smaragde bewundern. Mit der Tiara, Ddie aus purpurnen, blauen und grünen Sammetſtreifen und drei⸗ fachem goldenen Kronenreif zuſammengeſetzt iſt, ſchmückt ſich Seine Heiligkeit nur bei äußerſt ſeltenen Gelegenheiten. Bei wirklich großen Ceremonieen iſt die prunkvolle Kleidung des Kirchenfürſten überhaupt ſo ſchwer, daß ſie ihm bei ſeinem hohen Alter das Gehen erſchwert. Er wird dann in einer Sänfte, der „Sedia gestatoria“, getragen. — Ein ländliches Wahl⸗Idyll. In einem mähriſchen Dorfe war jüngſt Wahltag und der Pfarrer kandidirte als Wahl⸗ mann. Faſt ſämmtliche Wähler hatten ſchon ihre Stimme ab⸗ gegeben und da ſuchte man eifrig noch einen wahlberechtigten Dorfinſaſſen, denn ſowohl auf den Pfarrer wie auf ſeinen Gegen⸗ kandidaten waren zwölf Stimmen entfallen. Man hatte alſo noch einen Wähler nöthig, der den Ausſchlag gab. Mißmuthig Hhlickte der Pfarrer zum Fenſter des Wahllokals hinaus, doch Plötzlich erhellten ſich ſeine Züge. Dort drüben auf der Land⸗ ſtraße hatte er einen Bauer erblickt, der ein Kohgeſpann lenkte. Efligſt berließ der Pfarrer das Lokal und näherte ſich dem Bauer. „Wenzel,“ rief er ihm zu,„Du mußt wählen gehen, ich brauche Deine Stimme nothwendig.“—„Gern, Hochwürden,“ erwiderte der Bauer,„aber ich kann meine Kühe nicht verlaſſen. Sie ſehen, ſte ſind heute unruhig.“—„Das ſoll kein Hinderniß ſein,“ meinte der Pfarrer,„geh' nur ins Wahllokal, ich werde Dir unterdes die Kühe hüten.“— Der Bauer ging darauf ein, der Pfarrer blieb bei den Kühen, doch hatte er große Mühe, ſie zu halten, und wäre er nicht ein kräftiger Mann, ſo wären die Thiere durch⸗ Polizeibericht vom 30. Dezember. 1. Eine Gasexploſion entſtand geſtern Nachmittag 5 Uhr in dem Hauſe M 1, 2 in einem im Seitenparterre gelegenen Ladencaum, wobei 8 Perſonen ungeführliche Brandwunden erlitten haben; einer der Ver⸗ letzten mußte in das Allg. Krankenhaus aufgenommen werdne. Durch die Gewalt der Erploſton wurden 2 Fenſterſcheiben und eine Thüre zertrümmert. 2. Hausfriebensbruch und Sachbeſchädigung verübte geſtern Nach⸗ mittag 4 Uhr in dem Hauſe R 6, 10 hier ein lediger Eiſendreher von hier, der deshalb zur Beobachtung ſeines offenbar geſtörten Geiſteszu⸗ ſtandes in das Allg. Krankenhaus verbracht werden mußte. 8 38. Geſtern Nacht 10%½ Uhr wurde auf dem Speicher des Hauſes H 4, 23 hier eine gebrechliche 60jährige Frau ſchlafend aufgefunden und mit Rückſicht auf ihren körperlichen Zuſtand die Aufnahme in das Allg. Krankenhaus angeordnet. 4. Auf der Straße zwiſchen D u. E 3 wurde ein taubſtummes Mädchen von einem Herrſchaftskutſcher überfahren und am rechten Bein und rechten Ohr leicht verletzt. 5. Der Rangirer Chriſtoph Hatt von Gerlachsheim verunglückte geſtern Abend 8 Uhr beim Rangiren im alten Zollhafen hier dadurch, daß er— auf dem Trittbrett der Maſchine ſtehend— während der Fahrt ausrutſchte und einen Fuß unter ein Rad brachte. Die Ver⸗ letzung desſelben iſt eine derartige, daß ſeine Verbringung in's Allg. Krankenhaus nöthig fiel. 6. Beim Abſpringen von einem mit leeren Bierfäſſern beladenen Rollwagen gerieth der verh. Bierkutſcher Johann Weippert von hier, geſtern Mittag 12 Uhr, zwiſchen der 3. Querſtraße und Mittelſtraße, mit dem rechten Fuß unter das linke Vorderrad, wodurch er eine der⸗ artige Quetſchung des Fußes erlitt, daß ärztliche Hilfe in Anſpruch genommen werden mußte. Weippert hakte die ihm in Folge des Zer⸗ teißens der Zügel durchgehenden Pferde anhalten wollen. 7. Mit Fäuſten, Latten, Eiſenſtangen, Beſen ete. bearbeiteten ſich geſtern Vormittag in und vor dem Hauſe Fiſcherſtraße Nr. 10 in Neckarau mehrere Bewohner von da, ſo daß polizeilich eingeſchritten werden mußte. 8. Drei Körperverletzungen— im Hauſe 19. Querſtraße 6, 15. Querſtraße 51 und in P 6, 21 verübt— gelangten zur Anzeige. 9. Verhaftet wurden 10 Perſonen wegen verſchiedenen Ueber⸗ tretungen, darunter 4 Bettler. 31. Dezember. 1. Dem 14 Jahre alten Volksſchüler Wilhelm Steifel von hier wurde geſtern Nachmittag 2 Uhr, als er ein mit Knall⸗ plättchen gefülltes Bleirohr losſchoß, die rechte Hand ſtark zer⸗ riſſen. Der Verletzte mußte ins Krankenhaus aufgenommen werden. 2. Der Former Georg Brunner von Waldhof überfuhr geſtern Nachmittag 2½ Uhr auf dem Waldhof mit ſeinem Belociped ein 5 Jahre altes Mädchen und gelangte deshalb zur Anzeige, weil er zu raſch gefahren iſt und kein Glockenzeichen abgegeben hat. 3. Ju der Wirthſchaſt E 7, 3 wurde geſtern ein Handelsmann durch einen Stich in die rechte Wange nicht unbedeutend verletzt; der Thäter iſt ermittelt. 4. Vier weitere Körperverletzungen, in Neckarau, auf dem Wald⸗ hof und auf der Straße B 4 verübt, gelangten zur Anzeige. 5. Verhaftet wurden: à, der Matroſe Karl Klenk von Biſſingen, weil er einem Wirth in der Jungbuſchſtraße eine Lampe und 10—12 Biergläſer muthwilligerweiſe zuſammengeſchlagen hat; der vom Königl. Amtsgericht Heilbronn, wegen Sittlichkeits⸗ verbrechens und Betrugs verſolgte Schneider Julius Dinkler von Eishauſen; o, der Matroſe David Kaffitz aus Wattenheim wegen Dieb⸗ ſtahls von Kleidern, Übren ꝛe i. W. von 150 Mk.; die Kellnerin Maria Mundinger von Wildbad wegen Unterſchlagung; e, ein Taglöhner aus Durbach wegen Diebſtahlsverdachts; f. der Heizer Joſef Eberle von hier wegen erſchwerten Diebſtahls; g. 7 ſonſtige Perſonen wegen verſchiedener Uebertretungen. Aus dem Großherzogthum. BN. Heidelberg, 30. Dez. Gegenwärtig werden die Statuen von Friedrich V. und Ludwig., welche in Niſchen auf der dem Slückgarten zugekehrten Seite des dicken Thurmes aufgeſtellt ſind, geruntergenommen; dieſe beiden Statuen werden nach Karlsruhe geſandt, um dort als Modelle für neuanzufertigende zu dienen, die alsbald nach ihrer Anfertigung an Stelle der alten aufgeſtellt werden. Auch die zwiſchen den beiden Niſchen am dicken Thurm angebrachte Inſchriftentafel ſoll durch eine neue erſetzt werden. BC. Kurlsruhe, 30. Dez. Eine der bedeutendſten Fleiſcher⸗ firmen der Reſidenz, die Gebr. 5 1 hat die Fleiſchpreiſe erheblich reduziert, ſo das Ochſenfleiſch von 72 auf es Pfg. pro Pfund, Rind⸗ fleiſch von 68 auf 56, Kalbfleiſch von 76 auf 60 bis 64 Pfg. Die Metzgergenoſſenſchaft iſt wenig erbaut von dem Vorgehen dieſer Firma und erläßt zur„Aufklärung des verehrlichen Publikums“ eine geharniſchte Erklärung. BN. Freiburg, 30. Dez. Wie die„Freib. Ztg.“ meldet, wurde einigen hier wohnenden Damen, deren Söhne in China als Offiziere weilen, von der Frau Großherzogin eine ſinnige und ſchöne Weihnachtsüberraſchung zu Theil. Sie erhielten reizend ausgeſtattete Blumenkalender und je ein Begleitſchreiben mit herzlichen Wünſchen für die in der Ferne weilenden Kriger. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Großh. Budiſches Hof⸗ und National Theater in Mauuheim. Zum erſten Male: „Die ſtreugen Herren“. Schwank in 3 Akten von Blumenthal und Kadelburg. Der Schwank nahm von jeher eine Ausnahmeſtellung in der Poeſte ein. Ein Freibrief war ihm ausgeſtellt: Er durfte über die Stränge ſchlagen, hier und da; die extremſten Unregelmäßigkeiten im dramgtiſchen Aufbau, Mängel und Fehler aller Art in Charakte⸗ viſirung und pfychologiſcher Motivirung, Alles verzieh man ihm gern; min verzichtete auf zlelbewußte Concentrirung, auf ſtraffe Linien⸗ führung. Nur Eines verlangte man, Lebendigkeit, Friſche, unverſieg⸗ bare Laune. Das neueſte Werk Blumenthals u. Kadelburgs ſchleppt ſich hart auf der Grenze der Langeweile hin und würde wohl an ſeiner Temperamentloſigkeit zu Grunde gehen, wenn nicht das würdige Verfaſſerpaar eine ſo erſtaunliche Gelehrſamkeit auf dem Gebiete des Wortwitzes und des mit Recht ſo beliebten Kalauers entwickelte. Zwar ſchaut uns manches Witzwort, manche humoriſtiſche Wendung etwas ſeltſam an, blinzelt uns zu, wie man es thut, wenn man eine alte, alte Bekanntſchaft, die ſchon halb der Vergeſſenheit angehört, zu erneuern wünſcht. Gleichviel, das Intereſſe wird durch dieſe vergnüglichen Intermezzi immer von Neuem künſtlich in die Höhe geſchraubt, und ſobald es wieder erlahmen will, ſtellt ſich bereits ein neues„rechtes Wort zur rechten Zeit“ ein. Es giebt noch einen zweiten Punkt, der bei der Erklärung eines äußeren Erfolges der„Strengen Herrn“ in Frage kommt Der Stoff, den ſich das Dioskurenpaar wählte, hat das Glück aktuell zu ſein. Hätten Blumenthol und Kadelburg das Thema der lex Hein te und der Theatercenſurverbote nicht dramatiſch behandelt, ſo wäre es ſicherlich üher Jahr oder Tag unſerem wohlinſtallierten Senſations⸗ oeten Felix Philippi anheimgefallen, der nur das eine Unglück dat, ſtete um den dekannten Poſttag zu ſpät zu kommen. Es macht einen peinlichen Eindruck, Thatſachen und Ideengänge die entſcheidend in das Leben und die Entwicklung unſeres Volkes eingreifen, ſo kindiſch und leichtfertig aufgefaßt, ſchwerwiegende Fragen von ſo weit⸗ reichender Bedeutung ſo oberflächlich gelöſt zu ſehen. Der Tendenz zu liede ſind Karrikaturen au die Stelle lebensvoller Menſchen ge⸗ treten, Papierpuppen, die vom Dichter nach Belieben hin und her geſchoben werden können. Man ließe es ſich gefallen, entſchädigte eine kecke, treffſichere Satyre für die im einzelnen mangelude Lebens⸗ wahrbeit. Vergeblich ſucht man danach; von Akt zu Akt hofft man d. gegangen. Endlich kam der Bauer zurück, und der Pfarrer Hbegab ſich in das Wohllokal. Doch, was mußte er dort hören?— Er war unterlegen. Wenzel war, während der Pfarrer ſich mit ſeinen Kühen abmühte, von der Gegenpartei abgefangen worden N d hatte ſeine Stimme für den Gegner des Pfarrers abgegeben. 2 auf den großen Schlager, bis ſich zum Schluß die moraliſche Ver⸗ Rüge des Präſidenten zuzuziehen, der eigentlich immer dagegen iſt“, ſektüng Wernikes(ein hübſcher Ausdruck) als feige Heucheler und e Ein Martonettenſpiel! Und die Akteure? Ein Biberacher Weinhändler, der zum Reichstagsabgeordneten avaneirt iſt, dem am Tage der Wahl ſeine ſämmtlichen zu dieſem Berufe nothwendigen Kenntniſſe zugeflogen ſind, der ſeine Ueberzeugung der Partei ver⸗ dankt, die die Freundlichkeit hatte, ihn als ihren Kandidaten aufzu⸗ ſtellen, der ſtolz iſt, ſich durch ein„Aha!“ an unrechter Stelle eine der— Doch genug! Sein Schwiegerſohn Robert Hettner, praktiſcher Arzt mit Nachtglocke, aber ohne Patienten, Protokollführer der von Wernicke begründeten„Geſellſchaft zur ſittlichen Hebung der Reichs⸗ hauptſtadt“, hinter dem Rücken ſeines Schwiegervaters aber ein recht lebensluſtiger Geſelle. Sein Freund Haus Gwald iſt der gute Geiſt des Hauſes; er hat ein von der Cerſur beanſtandetes Stück geſchrieben und glaubt ſich daher berechtigt, um die Haud Thildes, den jüngſten Tochter Wernickes anzuhalten. Welch naiver Humor! Dazu tritt noch Gutsbeſitzer Hermann Kreibig, der ſich von ſeiner anſtrengenden Thätigkeit auf dem Lande 3 Monate tm Berliner Wintergarten erholen muß, eine ganze Reihe von Sittlichkeits⸗ fanatikern, wie ſie unſere Erde bisher nicht geſehen hat, der würde⸗ volle Reichstagsabgeordnete Bach u. ſ. w. u. ſ. w. Ende gut, alles gut! Und weil es das Sprichwort ſagt, ſoll es auch ſo ſein. Wernike kehrt nach Biberach zurück, die ſittengefähr⸗ dende Venus erhält wieder ihren gewohnten Platz im Arbeitszimmer Roberts, die Reichshauptſtadt wird ungeſäubert bleiben. Die Geſchichte dieſes recht faden Schwankes bildet ſelbſt wieder eine Komödie, und das iſt der treffendſte Humor der„ſtrengen Herren.“ Den Autoren erging es wie ihrem Helden Hans Ewald. Die ſtrengen Herrn belegten ihr Stück mit Beſchlag, und mehrere Wochen hindurch hatte es die Ehre auf der Liſte der verbotenen Dramen zu prangen. Blumenthal und Kadelburg als Märtyrer, ſogar als Märtyrer der guten Sache! Es hätte nur noch gefehlt, daß ſich der Goethebund, ſeines hohen Namens eingedenk, ſeiner Schützlinge erbarmt und ſich für ſie ins Mittel gelegt hätte. Das Schickſal weiß halt auch Komödie zu ſpielen. Die Glocken von Biberach! Wer kennt ſie nicht, wer hört ſie nicht.„Das ſollſt du nicht!“„Das darfſt du nicht!“ Weg mit ibnen! Hinauf zur Freiheit im Leben und in der Kunſt! Unſre beiden unzertrennlichen, nunmehr faſt klaſſiſchen Schwankfabrikanten werden ſie nicht zertrümmern. Uns war, als hörten wir ſie in ihrem „befreienden“ Werke läuten, ſo dumpf, ſo ſchwer, ſo erdrückend. In ſolcher Philiſtroſität liegt keine Freiheit. Weg mit den Glocken von Biberach! Die Darſtellung war friſch und ſehr zufriedenſtellend. Das flotte Tempo half über machen todten Punkt hinweg, und das vor⸗ zügliche Zuſammenſpiel wäre einer beſſern Sache werth geweſen. Herr Hecht als Wernicke, Frl. Burger als Thilde, Herr Kökert als Robert, vor allem aber Herr Eckelmann als Kreibig ver⸗ dienen viel Anerkennung. Frl. Wittels war in der einzigen lebensechten Rolle der Gattin Roberts Stephy, recht friſch und ſchalkhaft und Herr Köhler fand ſich mit ſeiner undankbaren Aufgabe(Hans Ewald) nach beſten Kräften ab. Den würdigen Ver⸗ tretern der edlen Sittlichkeitsbeſtrebungen alle Ehre, dem vierblättrigen Kleeblatt der Herren Ernſt, Godeck, Tietſch und Löſch und im Anſchluß an die ehrenwerthe Kommiſſton auch ihrem politiſchen Ideal, dem Herrn Reichstagsabgeordneten Bach(Herr Jacobi). So, gab es einen kleinen Erfolg, die Kraftſtellen wurden ſogar bei offener Scene bejubelt. Es lebe Blumenthal und Kadelburg! Eberhard Buchner. Notiz. Der Bericht über das Concert, das der Mannheimer Liederkranz am Samſtag veranſtaltete, für die Abendausgabe zurückgeſtellt werden. Tyeater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Im Monat Jannar 2901 finden folgende Gaſtſpiele bei auf aufgehobenem Abonnement ſtatt: Donnerſtag den 10. Januar: Das Elſäſſer Schauſpiel⸗Enſemble, am 19. und 21. Januar: Frl. Irene Trieſch Donnerſtag den 31. Januar: Frun Erika Wedekind.— Der Verkauf der Eintritts⸗ karten zu der Samſtag den 5. Januar 1901 ſtattfindenden Kinder⸗ vorſtellung„Das Beerenlieschen“ und„Die Puppenfee“, Anfang 4 Uhr Nachmittags, beginnt Mittwoch den 2 Januar, Vormittags 10 Uhr, an der Tageskaſſe. Zu dieſer Vorſtellung darf jeder Juhaber eines nummerirken Sitzes auf ſeinen Platz ein Kind unter 10 Jahren frei mitnehmen. Zwei Kinder unter 10 Jahren dürfen einen nummerirten Sitz zuſammen benützen. Orgeltonzert. Das Orgelkonzert, das H. W. Egel veran⸗ ſtaltet, wird nächſten Sonntag 6. Januar 1901, präcis 4 Uhr Nach⸗ mittags, in der Konkordienkirche ſtattfinden. Die Hofopernſängerin Fräulein Betty Kofler hat ihre gütige Mitwirkung bei dem Konzerte zugeſagt; Fräulein Kofler wird geiſtliche Geſänge von Beethoven, Franz Schubert und Peter Cornelius zum Vortrag bringen.— Der Konzertgeber ſpielt vor Allem die-dur⸗ Toccata von J. S. Bach, dann auch Kompoſitionen von Franz Liſet, M. E. Roſſi und Luigi Bottazzo. Eine„Künſtler⸗Revolte“ in München. Unter den Münchener Künſftlern iſt ein Kouliſſenkrieg ausgebrochen. Oeffentliche und ge⸗ heime Beſprechungen ſind an der Tagesordnung, und es kracht an allen Ecken und Enden in und außer dem Hauſe des Künſtlervereins. Die Spitze der ganzen Bewegung richtet ſich gegen Franz von Len⸗ bach und ſeine Getreuen. Man hat die Abſicht, gegen den Vorſtand veſp. gegen den Meiſter gang energiſch Front zu machen, da er angeb⸗ lich mehr als nothwendig den Honorakioren Münchens Konzeſſionen gewährl. haus. Es iſt das, wie der Reichstanzler Graf von Bülow, der es beſuchte, enkzückt ausrief:„eine Sehenswürdigkeit, die faſt einzig daſteht“— aber dieſe Sehenswürdigkeit koſtet durch die Launen des allmächtigen Lenbach der Künſtleuſchaft über eine Million und iſt dabet der unpraktiſchſte Bau, den man ſich denken kann, geworden. Für alle Mißgriffe bei dem Bau wird Lenbach perſönlich vevantworklich gemacht und man kann der Münchener Künſtlerſchaft darin nicht ſo Die Aufregung iſt außerordentlich, und man iſt unrecht geben. entſchloſſen, den„Lenbach⸗Ring“ um jeden Preis zu ſprengen. „Lenbach⸗Ring“ ſucht dagegen die Revolutionäre mit allen Mitteln gefügig zu machen oder— wie man ſagt—„rauszugraulen“ Der japaniſche Staatsanzeiger Schreibweiſe der japaniſchen Sprache mit lateinktſchen Bu ch⸗ ſtaben, welche von einer Kommiſſion des Unterrichtsminiſterkums feſtgeſtellt worden iſt. Kleine Theaternachrichten. In Mien wurde eine dramatiſche Dichtung von Richard Nor dma nn(Pſeudonym für Frau Marie Langkammer, Gemahlin des gegenwärtigen Direktors des„Theaters an der Wien“) aus der Taufe gehoben.„Das Lied im Volte ſo nennt ſich das eigenartige Werk, das wie ein Stück dramakiſtrter Muſikgeſchichte anmuthet. Viel dichteriſcher Schwung, viel äußere Pracht viel zarte feine Gedankenpoeſte, doch auch viel Weitſchweifigkeit und oft ein recht fühlbarer Mangel an koncentrirender Kraft— ſo berichtet uns die Kritik. Neueſte Nachrichten und Gelegramme. * Köln, 30. Dez. Im großen Gürzenich⸗Saal fand heute Mittag eine ſehr zahlreich beſuchte Trauerfeier für die bei dem Untergang der„Gneiſenau“ verunglückten Offiziere und Mannſchaften ſtatt. Nachdem die Feier durch Militärmuſik und Geſang eingeleitet worden war, hielt Ober⸗ landesgerichtspräſtdent Hamm eine Gebächtnißrede. Zum Schluß brachte Gouverneur Wilczeck ein begeiſterk aufgenom menes Kaiſerhoch aus. 5 *Berlin, 30. Dez.(Nachklänge zum Sternberg, Prozeß.) Die Nachricht, daß der Vorſtand der Anwaltkammer für den Kammergerichtsbezirk bei dem Juſtizminiſterium eine Ein⸗ gabe eingereicht habe, um über die Behandlung einzelner Vertheidiger im Sternberg⸗Prozeſſe durch die Staatsanwaltſchaft Beſchwerde au führen, iſt nach der„Poſt“ falſch. Eine ſolche Eingabe ſei nicht er⸗ folgt.— Der Prozeß degen den Kriminalkommiffar Thie⸗ 55 Den Anlaß zum Streit bildet das neue Münchener Künſtler⸗ veröffentlicht die neue muß Raummangels wegen 4. Seile vorausfichtlich, nachdem die VBernehmungen in dieſer Sache vor Generak unzeiger. 4 Mannheim, 31. Dezember 7 London, 81. Dez. Kitchener meldet aus Pre⸗ 7..50 per Ztr., Boh per Pfd. 00 3 5 wa 0 e 8—on. erg. N—— Ie T ertbe 2 1 5015 2 Jer, Bo 1 8 5 0 15 6 dem Unterſuchungsrichter abgeſchloſſen ſind, anfangs Februar ſtalt⸗ een Stück 30— 40 Pfg., Spi 5 10 005 00 e 0 1175 0 Amts⸗ ria bom 27.: Die Lage in der Kapkolonie iſt s 0 Pfg., Spinat p rtion 00—0ʃ Wirſing per Stück ſinden. Da der ehemalige Kriminalkommiſſar ſein ſchweres Amts⸗ 25 70 55**3—10 Pfg., Rothkohl per S 1015 Pfe ipkohl Stüch 1. its eingeſtanden hat, wird Verhandl kaum[penig verändert. Die öſtliche in die Kolonie eingedrungene 10 Stcr og en e nergehen bereits eingeſtanden hat, wird die Verhandlung kaum e 8 lepfg., Weißkraut per 100 Stück 00 mehr als einen Tag in Anſpruch nehmen.— Die für den Burenabtheilung ſpaltete ſich, wie es ſcheint, in kleinere Ab⸗ Kopffalat per Stück 10—15 Pfg., Endivienfalat per Stäck—8 fg. Ia. Januar angeſetzte Verhandlung Plalho und Gen oſſen, 8 177— wegen Beleidigung des Oberſtaatsanwalts Dr. Iſenbiehl, wird vor der 7. Strafkammer ſtattfinden. Die Anklage richtet ſich nur gegen Frl. Platho und Herrn Arndt. Als Zeugen werden in der Ver⸗ handlung auch Oberſtaatsanwalt Dr. Iſenbiehl, Frau Gräfe, Frl. Pfeffer und Rechtsanwalt Dr. Werthauer vernommen werden. FJerner verlautet, daß gegen Juſtizrath Dr. Sello und Rechtsau⸗ walt Dr. Werthauer die förmliche Vorunterſuchung wegen Be⸗ günſtigung eröffnet worden ſei.— In einer ſehr üblen Lage befindet ſich Frau Margarethe Miller geb. Fiſcher. Wie gemeldet wird, iſt derſelben nicht nur das Zeugengeld, fondern auch die Rückfahr⸗ karte nach New⸗York von ihren Gläubigern, die ſie bei ihrer plötz⸗ lichen Abreiſe nach Amerika hier unbefriedigt zurückgelaſſen hat, zabgepfändet worden. Sie ſitzt nun feſt und weiß nicht, wie ſie Urückkehren ſoll— ein Umſtand, der im Hinblick auf die nicht lange Dauer des ihr gewährten freien Geleits immerhin bedenklich iſt. 1* Der Burenkrieg. *London, 30. Dez. Das Reuterſche Bureau meldet aus Neweaſtle vom 29.: Wie aus guter Quelle verlautet, benach⸗ richtigte Louis Botha den Kommandanten S pruigt, f 22—— 0 5 7 i E ˖ 8 i il i 7 i Schiffer 8 Fien N 15 daß Krüger Informationen geſandt habe, wonach die Buren 1 9. mit dem Guerillakriege auf dem richtigen 15 ev. Kap. Schf Rommt von Ladung Ste e oder 1 ganz 8 9%%C Saen Srron 19925 ortſetzen müßten, da jede Hoffnung a ülfe ausgeſchloſſen; Fn Straßburg 7 15 5454 ſel 1 5 Wunſch ieh wohl 15 1 5 dieſes Wbe Grivat⸗Telegramme des„General Anzeigers.“) W..eiesen, K.—0 de ſein. D..) London, 31. Dez. Dem Standard wird aus S hydney Biter 92 8 Hochfeld Koblen 12000 2— 2 71—4— 2 Terſchl 8 7 5 0 London, 30. Dez. General Colvile äußerte ſich berichtet, daß an der Ansſchmückung der Stadt aus Anlaß des Jauum en Heiuee Ditburg 1000 gegenüber einem Vertreter des Reuterſchen Bureaus über die mit ins Leben tretenden Auſtraliſchen Bundes auch die Saee„ 7 18905 ſeiner Abberu fung zuſammenhängenden Vorgänge. Er amerikaniſchen, die deutſchen und die franzöſiſchen Einwohner., gcen Kannengießer 11 Ruhrort 5 18000 ſagte, an der Uebergabe Lindleh's ſei nicht er Schuld, ſondern ſich betheiligen, und von jeder dieſer Nationalitäten eine Ehren⸗els„„„ 85 unzureichende, ihm vom Generalſtabe zugegangene Informationen pforte erbaut ſei. ſowie das Verhalten des Kommandanten Spragge, der 500 Mann Yeomanry, die bei Lindley kapitulirten, befehligte. Er, theilungen. Die reſtliche Abtheilung rückte auf Karmoran vor, ſcharf verfolgt von Delisle und Thorneykroft. General Frenuch beſetzte Vendersdorp. General Clements meldet, er ſei auf der Straße nach Ruſtenburg auf Widerſtand geſtoßen. Die nach Oſten führende Bahnlinie ſei in der Nähe von Pan in die Luft geſprengt worden. Auf der Linie nach Standerton wurde heute Morgen in der Nähe von Vaalſtation ein Zugauf⸗ gehalten. Die Abtheilung Whites iſt in Senekal eingekroffen. Die Generäle Knox und Boyes verhinderten Dewet den Durch⸗ bruch nach Süden.(Auf wie lange? D..) * London, 31. Dez. Lord Kitchener meldet, daß der britiſche Poſten in Helvetia, einer ſtarken Stellung an der Bahn von Machadodorp nach Lydenburg, am Samſtag früh bon den Buren genommen worden iſt. Dabei ſind 50 Engländer gefallen und 200 in Gefangenſchaft gerathen. Oberſt Kitchener folge dem Feind auf dem Fuße. Die Wiederbeſetzung von Helvetia wird durch Verſtärkungen aus Belfaſt ausgeführt.(All dieſe Erfolge beweiſen immer wieder, *Madrid, 31. Dez. Anläßlich der Wahl fanden in Vivar, Provinz Granada, blutige Zuſammenſtöße Feldfalat p. Portion 00 Pfg., Pfund—8 Pfg., 10—12 Pfg., 00 Pfg., Breſem per 70—80 Pfg, Pfd..00— W —— Stockfiſche per Pflaumen per Pfd. 00 Pfg., N Kirſchen per Pfd. 00—00 Pfirſiche per Pfd.—00 Pfg. 25 Stück 00—15 Pfg., 35 Pfg., Butter per P Stück 1,50—2 M. Sellerie p. Stück—8 Pfg. rothe Rüben p per Portion 38 Pfg., gelbe Rüben Büſchel 0 Pfg., Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafenverkehr vom 29. Dezember. Hafenbezirk J. Waſſerſtandsnachrichten vom Pegelſtationen Datum: tück.00—.50., „Hahn(ig.) p. Stück.50—2., Feldhuhn per Stück.00.—.00 M. —.00., Tauben per Paar.20 M —5., geſchlachtet per Pfd. 70—90 hlrabis Knollen o Pfg, „Zwiebeln p⸗ er Portion 8 Pfg., weiße Rüben per Portion 6 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 00—00 Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 00—00 100 Stück 00—000 Pfg., Aepfel per Pfd. 8— Carrotten per Pfg., Meerrettig per Pfg., zum Einmachen per 10 Pfg., Birnen per Pfd. Zwetſchgen per Pfd! Pfg., Trauben per Pfd. 00—00 Pfg, Pfg., Aprikoſen per Pfd. 00 Pfg., Nüſſe per Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Eier per 5 Stüch fd. 1,20.,& Pfd. 50—60 Pfg., Hecht eißftſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 30 Pfg., Haſe per S .50 M. Handkäſe per 10 Stück 40 Ifg. per Pfd. 1,20., Barſch per Pföß Pfd. 50 Pfg. Reh peiß Huhn(jung) peu „Ente per Stüch ., Gans lebend per Stück Pfg., Spargel 00—00 Pfg⸗ Monat Dezember 5 tn 27.28.27 2 Colpile habe von Roberts den beſtimmten Befehl gehabt, Heil⸗ ſtatt. 2. Perſonen wurden getödtet, 11 verletzt. Zahlreiche Per⸗ 5 Rhein:[28. 22.28. 230.31. Bemerkungen hronn zur feſtgeſetzten Zeit zu erreichen; er könne nicht zugeben, ſonen erlitten Quetſchungen. ald„„ 176.72 1,7217% 170 daß die Sicherheit der 500 Mann Veomanry, obgleich** Hüningen 1,43 1,37 1,39 Abds. 6 Uhr mehrere Millionäre darunter waren, wichtiger Starke Kälte. T„84 1,82(,84 1,84 N. 6 Uhr geweſen ſei, als die Sicherheit der von ihm befehligten 4000 Königsberg, 81. Dez. Das Thermometer zeigt ſeit geſtern 1 9 25 970 3,203,21— uße Mann ſchottiſcher Truppen oder als der Erfolg einer bedeutenden bier 14 Grad unter Null. Senite bein de,,.-P. 12 Uh allgemeinen Bewegung. Der General bemerkte, er gebe ſich nicht 5 4 Maunheim 22,90.85.83 2,762,78 2,78 Morg. 7 Uh: zum Sündenbock des Generalſtabes her, dem er auch noch in 8 Mainz J0,78.78 0,76 0,76 0,71.-P. 12 U anderen Punkten ſcharfe Vorwürfe macht. Zur Lage in China. Dingen. 150 50 151 5 5 * Carnarvon, 29. Dez. Reuter. Eine beträchtliche* Peking, 31. Dez. Agence Havas. Prinz Tſching Abee 3 15 009 e 10 Uhe Buren⸗Abtheilung zeigte ſich bei Blaauwkranz, 6 Meilen und Li Hung Tſchang theilten den Geſandten ein Köln 200 1,98 2,02 1,99 2,06 2 ÜUhr von hier auf der Heerſtraße nach Bictoria Weſt. kaiſerliches Edikt mit, worin der Kaiſer erklärt, Ching. 6 Uhr Telegramme. nehme die Note der Mächte an. Er ermächtige vom Neckar: 5 London, 31. Dez. Eine Depeſche des„Daily Tel.“ aus Li 9110 Tſchang und Tſching, de 8 erhandlunge 1 11 Maunheim 22,96 2,90 2,85 2,85 170 5 f 125 Kapſtadt meldet, am Freitag ſei gegen das Mitglied des letzten 5 Deilbronn ,94 0,85 0,82 0,80 J0,90 fo, 5 Afrikander⸗Kabinets, Tewater, ein Haftbefehl erlaſſen, da er ſich in einer kürzlich gehaltenen Rede aufrühreriſche Aeußerungen ſchuldig gemacht hat. London, 31. Dez. Die„Times“ meldet aus Wellin gton in Neuſeeland, daß ſich zu dem Dienſte in dem neuen für Sü d⸗ afrika bereits mehr als die erforderlichen 500 Mann gemeldet haben. Chamberlain nahm die Dienſte der Mahomtis nicht an, worüber dieſe ſehr enttäuſcht ſind. D2, 15, 3 Treppen um Twecke des Studiums fremder Sprachen, far Erwachsene, Herren und Damen, unter Oberleitung des Herrn Professors M. D. Berlitz. Zwei goldene auf der Pariser elt-Ausstellung. Französisch, Englisch, Italienisch, Russisch, eröffnen, und erbittet Einſtellung der Feindſeligkeiten. Prinz Tſching und Li Hung Tſchang erklären, der Kaiſer äußere den Wunſch, die Unterhandlungen und die Unterzeichnungen des Frie⸗ densvertrages zu beſchleunigen, da er Ende Februar nach Peking zurückzukehren wünſche. Pfanas Mannheim, C, hilligst bei Curt Mannheimer Handelsblatt. Manunheimer Marktbericht vom 31. Dezbr. Stroh per Ztr. M..50 bis M..00, Heu M..00 bis M..50, Kartoffeln M..— Scharf& Hauk-Pianos Pianofabrik. 7015⁵4 Spanisch, Deutsch etc. Conversation e Correspondenz Litteratur. EINTRITT JEDERZEII. Einzebh- und Klassen-Unterricht am Tage und Abends. Für fede Sprache nur Lehrer der betreffenden Natjon. 23—— VDHeber laO wWeisschulen. Fabrikate I. Lager: edlaillen Ranges. Müssige Preise. 4, 4. Fabrik; a —5 7626⁵ e Mersebügel Berlitz Methode: Der Unterricht nach der Berlitz-Methode soll den Aufenthalt im fremden Lande ersetzen. Während desselben soll der Schüler, gleichwie der Reisende im fremden Lande, nur die Sprache hören und sprechen, welche er sich anzueignen den Wunsch hat. Nach der Berlitz- Methode macht sich der Lehrer in den Anfangs-Lektionen, anstatt zu Uberse zen, dem Schüler mit Hülfe des Anschauungs-Unterrichts verständlich. Das, was sich auf dem Wege der Anschauung nicht verständlich machen lässt, wird durch eine Verbindung des Unbekannten mit dem Bekannten — nach dem mathematischen Satz, mit Hülfe zweier bekannten Grössen die dritte unbekannte zu finden— und durch Beispiele in der Weise veran⸗ schaulicht, dass aus dem Zusammenhange die Bedeutung des Unbekannten leicht erhellt. In den späteren Lektionen werden die fremden Wörter mit Hülfe des in dieser Weise gewonnenen Wortschatzes erklärt.— probeleklion gratis. — Prospeete Sratis und franes. Weueral⸗Anzeizer. Amks⸗ und- Kreis Verkündigungebla 1 Sekanntmachung. Die Handhabung der öffenklichen Ruhe und Ordnung in der Neu⸗ jahrsnacht beir. (899), 7840. Das Schießen in der Ne. hrsnacht iſt in den letzten Jahren insbeſondere durch Pfge die thellweiſe Verwendung ſcharf⸗ 2. 9 — geladener Gewehre und Revolver, zzu einem, allgemeines Aergerniß gerregenden, die Sicherheit auf den Straßen gefährdenden Unfug aus⸗ geartet. Wir bringen beshalb die 88 867 9185 8 ünd 8 368 Hiſſer 7 „St.⸗G.⸗Bs. mit dem Anfügen zur öffentlichen Kenntniß, daß nwiderhandelnde, abgeſe⸗ en von d r poltzeilichen und eve tuellen ſtrafgerichtlichen Beſtrafung unter Umſtänden auch für die ganze Neujahrs⸗ nacht inre Feſtue hme zu ge⸗ wärtigen haben, ſ wie daß beim Gebrauch ſcharf ge⸗ ladener Waſſen Haftſtrafen nicht unter 14 Tagen erkannt werden. 167s lautet: er ohne polizeiliche Erlaubniß an bewohnten oder von Menſchen beſuchten Orten Selbſtgeſchoſſe, Schlageiſen oder Fußangeln legt oder an ſolchen Orten mit energewehr oder anderen chießwertzen enſchießtoder Fenerwerkskörper abbrennt, 368.1 er in gefährlicher Nähe von Gebäuden oder feuer⸗ fange den Sachen mit Feuer⸗ gewehr ſchießt oder Feuer⸗ werke abbrennt, wird mit Geld bis zu 150 Mark oder mit Haft reſp. mit Geld bis zu 60 Mark oder Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. 72928 Mannheim, 24. Dezbr. 1900. Or. Bezirksamt: Schaefer. Bekauntmachung. Die Polizeiſtunde in der Neujahrs⸗ nacht betr. (599) Nr. 117340 II Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß wir die Polizeiſtunde für die Neujahrsnacht in Stadt⸗ und Landbezirk Mannheim allgemein auf 2 Uhr feſt⸗ geſetzt haben 72896 Mannheim, 24. Dez. 1900. Gr. Bezirksamt: Schaefer. Bekanntmachung Die Feſtſetzr Ne 8 au⸗ 2 1gte BE edae 85 der Mittelſtraße ſeben Neckargärten ett. Nr. 128992 1.(604). Der Be⸗ zirksrath hat in der Sitzung vom 5. Dezember ds. Is. folgenden len rechtskräftigen Beſcheid en: erla ie Baus uud Straßen⸗ uchten für die 19. Querſtraße üdweſtlich der Mittelſtraße in en Neckargärten in Mann⸗ heim werden nach Maßgabe der vorgelegten Pläne für feſt⸗ eſtellt erklärt. Vir bringen dies gemäß Art. 3. 6 des Ortsſtraßengeſetzes 05 allgemeinen Kenntniß mit em Aufügen, daß der feſtgeſtellte lan Während 14 Tagen zur uſichtnahme auf dem hieſigen Rathhauſe aufgelegt iſt. annheim, 28. Dezbr. 1900. Großh. Bezirksamt. Dr. Strauß. 73230 Hekauntmachung. Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche betreffend. (605) Nr. 128388 1. Wirbringen hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ Riß, daß in Haßloch, Bezirks⸗ amts Neuſtadt)., die Maul⸗ und Klauenſeuche wieder er⸗ loſchen iſi. 73204 kannheim, 27. Dezör. 1900. Großh. Bezirksamt: Heintze. Brkanntmachung. Die Aufnahme von öglingen in die v. tülz'ſche Waiſenan⸗ —55 zu Lichtenthal tr etr. (605.) Nr. 1288611. In der 2. Stulz'ſchen Waiſenanſtalt zu fiten de ſind auf Oſtern k. Is. u Freiplätze zu verge 2 für Knaben, 2 für katholiſche Knaben, für evangeliſche Mädchen, 1 füür ein katholiſches Mädchen. Die Bürgermeiſterämter haben dies in ihren Gemeinden öffent⸗ lich zu verkündigen und ein⸗ lanſende Geſuche nach dem Statut pom 22. November 1834, Regier⸗ 378, zu behandeln und längſtens binnen!4 Tagen vorzulegen. 78231 Mannheim, 29. Dezbr. 1900. GSroßh. Bezirks mt. Dr. Wolfhard. Jwangsverfeigerung. Mittwoch, den 2. Jan. 1901, Nachmittags 2 Uhr, Werde ich im Pfandlokale d 4, ter, 0 Baarzahlung öffent⸗ ch verſtetgern: 78245 1 Spiegelſchrank, neue franz. Beitlaben und ſonſiige Möbel, ſowie eine größere Parthie Da⸗ men⸗horgenröcke, Radfahrer⸗ u. Kinderkoſtüüme, Knabenpaletot ꝛc. Maunheim, 31. Dez. 1900. Nopper, Gerichtsvollzieher. * g der beſ Hekanntmachung. No, 21000. Der Wiederbe⸗ inn des Unterrichts in der olksſchule und in der Fort⸗ bildungsſchule der Altſtadt und der Vororte iſt auf Montag, den 7. Jauuar 1901 feſtge⸗ ſetzt. 78200 Mannheim, 27. 11 1900. Das Volksſchulrektorat: Dr. Sickinger Stadtſchulrat. Hekanntmachung. Wir bringen hiermit zur Kenntniß der Betheiligten, daß am 73205 Mittwoch, 2. Januar 1901, Vormittags von—12 Uhr, im Ralhbaus in Käferthal der Erlös aus dem Holzergeenß der von der Stadtgemeinde Mannheim erworbenen Wald⸗ fläche im Collecturwald zum Einzug gelangt. Maunheim, 29. Dezbr. 1900. Stadtkaſſe. Röderer. Vergebung von Pflaſter⸗ Arbeiten u. Fuhrleiſtungen in Aeck ran. No. 14868. Die Vergebung der im Vorort Neckarau erforder⸗ lichen Pflaſterarbeiten und Fuhr⸗ leiſtungen für das Jahr 1901 ſoll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Angebote, welche nach Einz kpreiſen geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, ſpätetens am 72946 Samſteg, 5. Jannar 1901, Vormittags 11 Unr bei unterzeichneten Amtsſtelle einzureichen, woſelbſt Beding⸗ ungen und Angebotsformulare gegen die Erlaktung der Ver⸗ ielfältigungskoſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröff⸗ nung der eingelaufenen Ange⸗ bote an genanntem Termine bei⸗ zuwohnen. Nach Eröffnung der Sub⸗ miſſion können Angebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, 22. Dezbr. 1900 Tiefbauamt: Eiſenlohr. Schweighard. Hekauutmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ ungen im Bezuge von Gas und Waffſer erſuchen wir unſere verehrlichen Conſu⸗ menten, die Gas⸗ nnd Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben während der Wintermonate gut zu verwahren und ins⸗ beſondere Kellerlade geſchloſſen zu halten. 888288 Mannheim. 3. Nop. 4900. Die Direktion der ſtädt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. Hekauntmachung. Materiallieferung betr. Wir erſuchen unſere Lieferanten höflichſt, die Rechnungen über Lieferungen und Arbeitsausführ⸗ ungen jeweils raſch nach Been⸗ digung derſelben an uns einſen⸗ den zu wollen. 68994 Mannheim, 25. Oct. 1900. Die Direetion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Große Vorhänge werden zum Waſchen u. Buügeln bei ſorgfältigſter Behandlung und prompt und billigſt beſorgt. 34000 Herrenwäſche wiird gleich⸗ alls zum Waſchen und Bügeln übernommen 0 5. 19. Gemäߧes der Börſen⸗ ordnung ſcheiden nach dem Turnus aus dem Vorſtand: a. von der Produkten- Abtheilung: Die Herren: Beruhard Bodenheimer, Ed Dietz, Viernheim, Emil Hirſch, Joſeph Werner, Neckargemünd. b. von der Effeoten- Abtheilung: die Herren: Bankdirektor Wilhelm Groſch, Guſtav Ladenburg, Hermann Soherr. Nach§ 5 der Börſenord⸗ nung wird Tagfahrt zur Neuwahl auf 73085 Donnerstag, 10. Jan. 190l, Vormittags von I bis! Uhr im Börfenlokal anberaumt. Die Ausſcheidenden ſind wieder wählbar. Die Mitglieder werden ein⸗ geladen, ſich zahlreich an der Wahlhandlung zu betheiligen. Der Börſenvorſtand: Gmil Hirſch. Der Schriftführer: L. Haſſelbaum. Mannheim, 28. Dez. 1900. Dllsktankenkaſſ det Dienſtbsten Mannheim Stellenvermittelung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen ꝛc. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ Krankenkaſſe der Dienſtboten, O 3, 1½2, Stellen vermittelt. 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Januar 1901(Neujahrstag) Oeffentlicher Fest-Ball Orchester Capelle schwörer., 73260 wozu höflichſt einladet Joſef Boch. Wekannkmachung. Gemäß 8 41 b der Gewerbe⸗Ordnung und Beſchluß der Bezirksrathsſitzung vom 20. Dezember 1900 iſt vom 1. Jauuar 1901 ab aun Soun⸗ und Feiertagen nach 2 Uhr jede Arbeit im Barbier⸗ u. Friſeurgewerbe ſowohl den Arbeitgebern als auch den Gehilfen unterſagt. Zuwiderhandlungen werden mit Geldſtrafen bis zu ark und im Unvermögensfalle mit Haft beſtraft. Das verehrliche Publikum wird daher höflichſt gebeten, um eventuellen Unannehmlichkeiten vorzubeugen, ſich früh⸗ zeitig genug bedienen zu laſſen. 73138 Ner Vorſtand der freien Pereinigung ſelbſtfländiger iſturt. 60⁰ — mpefercorps Mmmg. Bisera's Damen kigelarcks Jasdlat, Ul, Kunsgeseng, Vollständige Ausbildung für Oper, Congert, Oratorium. Unterrichts-Kurse 1 für Damen und Herren getrennt im NJeichnen, Pastelliren u. Oelmalen —kaudſchaft, Stillleben, Figürliches ev. Akk— hbabe ich begonnen und nehme Anmeldungen entgegen. Miehel Koch, U 4, 18, 2 Tr., f. Aufgepaßt? Morgen Mittwoch wird im Hofe meines Hauſes eine prima fette Kuh zu 45 Pfg. das Pfo. aus⸗ 73250 25 gehauen. 73210 H, 10 L. Hamburger, I, 0. Aufgepasst 78248 Morgen Dienſtag früh von —9 Uhr u. Mittwoch früh von —11 Uhr wird im Hofe meines Hauſes prima fettes Kuhfleiſch ⸗ zu 45 Pfg. per Pfund ausgehauen.“ Bernhard Hirseh, Matzgerei, J J, l8. Geſchäfts⸗Eröffnung. FErima Fleiseh pr. Pfd. 56 Pfg. „ Hammelfleisek„„ 10 „ Kulbfleisch„ Um geneigten Zuſpruch bittet 73242 Achtungsvoll Ludwig Mannheimer, G 5, 5. eae laden 5 55 Seren Actionäne zu der am Dienſtag, den 22. Januar 1901, Nachmittags 3 Uhr, ſtattfindenden General-Versammlung unſerer Geſellſchaft in das Holel Zum Pfälzer Hof in Mannheim ein. Tages⸗Groͤnung: 1. Genehmigung der von dem Vorſtande mit dem Prüfungsb richt des Aufſichtsrathes vorgelegten Bilanz und Gewinn⸗ und Verluſtrechnung. 2 Beſchlußfaſſung über die Verwendung des Rein⸗ gewinnes. 3. Entlaſtung des Vorſtandes und Aufſichtsrathes. 4. Beſch ußfaſſung über die dem Aufſichtsrath für das abgelaufene Geſchäftsjahr zu bewilligende Tantieme. 5. Neuwahl es Auſſichtsrathes. Wer an dieſer Gene alverſammſung Theil neh⸗ min will, hat ſeine Actien ſpäteſtens 3 Tage vor dem 22. Ja uar 1901 bei der Rheinſchifff het Actien⸗ geſellſchaft vorm. Fendel in Manuh im, der Plälzi⸗ ſchen Bank in Ludwigshafen a. Rh. und deren Fil alen, dem Ba khaus C. G. Trinkaus in Düſſel⸗ dorf, der Allgemeinen Elſ. Bank⸗Geſellſchaft in Straß⸗ burg i. Elſ., den Generalvertreteen unſerer Geſ ll⸗ ſchaft, Her en Wi. H. Müller& Co. in Rot- terdam zu hinterlegen. 782436 Mannheſm, den 28. Dezember 1900. Rheinschifffahrt Actiengesellschaft vormals Fendel. n in deutschen und französ. Champagner von 71896 Heidsieck& Co., Pomery& Greno, St. Marceaux, Laurent. Perier, Burgeff, Henkell, Kupferberg, Luginsland, Müller, Hochl, Söhnlein, Deinhard, Best, Graeger, Mercier u. Schloss Vauz zu Originalpreisen erhältliah bei C. Th. Schlatter O 3, 2,— Telephon 690. 2 P 2Z-Insti Mitte Januar beginnt ein neuer Tanz-Cursus, der letzte für dieſe Winterſaiſon, wozu gefällige Anmeldungen entgegengenommen werden. 72816 tra⸗ und Privatunterricht zu jeder Tageszeit. J. Aühnle, A 3, 7½. KNirchen⸗Anſagen. Evang.⸗proteſt. Gemeinde Maunheim. 11 den 31. Dezember 1900,. Sylveſter. Trinitatiskirche. Nachmittags 4 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ 12 Prebigt. Herr Predigt. err Stadtvikar Hofheinz. Collecte. Lutherkirche. Abends 6 Uhr Predigt. Nothkirche auf dem Zinden Abends 6 Uhr Predigt, Herr Stadtvikar Kamm. Ge, 5 pfarrer Hitzig. Collecte. Concordſenkirche. Nachmittags 4 Dekan Ruckhaber. Collecte. Abends 6 err Stabtpfarrer Simon. Collecte. FTriedenskirche. Abends s Uhr Predigt. Herr Stabtpfarrer von Schöpffer. Collecte. ——— nuar 1901. Neufahrsfeſt. Dienſtag, den 1. 5 Trinitatiskirche. orgens ½9 Uhr Predigt, Herr Stapt⸗ Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtpfarrer es. Concordientirche. Morgens 0 wech Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ pfarrer Achtnich. Abends 6 Uhr Prebigt, Herr Stadivikar Hof⸗ ein 3˙ Zutherkirche, Morgens 10 Uhr Predigt, Herr Stadtyifar erle. Friedenskirche. Morgens ½10 Uhr Predigt, Herr Stadt⸗ vikar Kamm. Nothkirche auf dem Lindenhof. Morg. ½10 Uhr Predigk, Herr Stadtpfarrer von Schöpffer. Neckarſpitze. Nachmittags 3 Uhr Predigt. Herr Stadt⸗ vikar Hofheinz. Diakoniſſenhauskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Kirchenrath Greiner. Abends 8 Uhr liturgiſcher Gottesdienſt, Herr Kirchenrath Greiner. +4 Todes⸗Anzeige. Freunden und Bekannten die traurige Mitthellung, daß unſere liebe Mutter und Großmutter 73266 8. Kinsinger Wwe. Stadtmiſſion Evargeliſches Vereinshaus, K 2, 10. Montag, 31. Dezember, Abends 8 Uhr: Sylveſterbetrach tung, Stadt miſſtionär Krämer. Neufahr: s Uhr Allgemeine Erbauungsſtunde. Stabtmiſ⸗ ſionär Krämer. Donnerſtag, s Uhr Jungfrauenverem.(Anfertigung vos Handarbeiten.) Freitag ½9 Uhr Probe des Geſangvereins„Zion“. heute Nachmittag nach längeret Krankheit im Alter von 54 Jahren in Münſterhof ſanft verſchieden iſt. Um ſtille Theilnahme bitten Im Namen der trauernd Hiuterbliebenen: Otto Roth und Frau geb, Kinſinger. Die Beerdigung findet von Münſterhof aus in S Traitteurſtraßße 15. Montag, Abends ¼9 Uhr, Sylveſterbetrachtung, Stabt Neujahr ½9 Uhr Allgemeine Bibelſtunde, Stadtmiſſtonar Schlichter. 5 ura thodinen-Geneinde, U 6, 28. Neujahrsfeſt. Vorm. ¼10 Uhr und N 8 Predigt. Jedermann iſt ſreundlich 22 Lindenhof, Eichelsheimerſtraße 7 miſſionär Schlichter. Dreiſen, Pfalz, ſtatt. Wiſſtonär Freitag Abend ¼9 Uhr: Allgemeine Bibel Schuchter„ . Sette. ſo knuf SWenerumt-rinzerger⸗ Nnhe 31. Veende, N. 2; Natur⸗Weſn⸗Vertriebs⸗ 7 5 78 9 elt u; Feur E ehr Pfälzer Wein terr Abbr uch⸗ Maketa 12 t. 1; Herr Oetlg M..50; 8 eeeeeeeeeeeee N3 Das i iſt ihr 2 Trickt Herr Sa, Balee M. 3: Herr die Straße 4 3, 5— 5 pf M. 3; Herr Wilh. Prtz. per Flaſche ohne Glas zu Das Lob der Kranzſchweſtern hat die funge Frau entzückt! M. Herr Generaleonſ. Reis. 40, 80, 80 Pfg.,.— u. Dr. Wober- Mans Wie der Obſtkuchen ſo prächti ſchmeckt und das Theegebäck 7 MN. 85 Herr Reichsbankdir..40., ſowie 71081 verig gerathen diſ“ Woher daß kommt Punc Mannheim. 05. v6 Feanen üne Rothwein eeee Maferſeine Garken; . Dr Oetker? 8 71378 err Di Scheffel. und 60 Ai 307 10 pfoſ eenr Biein 19 De 875 und Dbr dienſtag 1. anuar 1001, rſchled einauer Herren bon Pf, 7 98 Herde u. ſ.., alles ſehr gut (geuſahrstag), Abends ½ Uhr N. 57.505 Herr Jul. Scher d. 5 Aarl Schumm, Us 23. Franz. Hal. eto. erhalten zu verkaufen. g4887 Nalionaſſiberaſer Verein Mannheim. rthnellumng TTI. Am Dieuſtag, 1. Jannar oberen Saale der„Stadt Lück“, im 1901, Abends 6 Uhr 2, 10 eilnaclis- Feler gemei ſchaftlich mit der„Patria“. Wir lichſt zu laden unſere Miglieder und Freunde herz⸗ di ſer F ie ein. 76203 Der Vorſtand der Abtheilung III. KHunstgewerbe-Ferein Heffeutlichen Pfalzgau. Programm der lrüge 79224 — Winter⸗ Ouartals 1901 im Saale des„Café Oper.“ 1. Vortrag Ende Jaunar: Herr Bibliothekar Max Oeſer über: 3 N 75 „Maunheimer Maler in Vergangenheit und Gegenwart“ 2. Vortrag Ende Februar; Herr Dr. Friedrich Walter über: „Die Medici.“ 3. Vortrag Ende März: Herr Romando Reith über: „Angewandte Kunſt in Frauenhand.“ Die Tage der Vorträge werden noch beſonders bekannt gegeben. Der Sermsstag, 12. Januer 1800 BALLL. Näheres durch Rundſchreiben. 178195 Der Vorſtand. Zur guten Quelle Seckenheimerstrasse 21a. Allen Gäſten, Göünneen und Freunden Nenl Hlclibunscle 78282 aum, cufbesbfgvl. Cosma Mller. Drrrre 73284 Zum Schlossbrunnen. Allen Gäſt n, Gönnern u. Freunden wünſcht viel Glück u. Segen zum Jahreswechſel. Mayer u. Familie. —— eeeeee 5 werthen Gäſten, Freunden und herjlic Wege di Bekannten auf f c m chſten Glückwünſche 8 zum Jahreswechſel. Mannheim, 1. Januar 1901. Unſern geehrten Honigkonſumenten i in Maun⸗ heim, wünſcht der Bienenzuchtverein zell, ein Friedrich Huft und Familie. 5 Meſtauraut—55 ſteuhaus. Schenken⸗ 73247 herzlich ſüßes neues Jahr. Heizmann, Vorſtand. ——— Relaurallon zum„grünen Winkel“ Hebelstr. Hebelstr. 19. Allen Gäſten, e und Freunden wünſcht viel Glück und Se en z m I hreswenſl. 76190 ame Ult ff0 Schwörer Mug. Aum Jahreswechsel gratuliren! A. Brüstle u. Frau, Bahnhofrestauration, Appenweier. J. Bösr. eſper. 73252 Der Vorſtand. Liederhalle Maunhein Dieuſtag, 1. Januar 1901, Abends 5 Uhr Bier-Probe im Lokal„Wilder Mann,“ Hof links. Der Vorſtand. Ouarteft-Verein Mannbeim. Heute Meutag Abend 9 Uhr im Caſinoſaale Haupt-Probe wozu um vollzähliges und präziſes Erſcheinen bittet 73248 Der Vorſtand. Verein theual. Bad. Leibgrenadiere Seinen Mitgliedern wünſcht Glück und Segen im neuen Jahr Der Vorstand 28186 A. Dilger. p.& H. Edelmann Nachf. D 4, 2. Gkühkörper unerreichte 70250 LEUCHTKRAFT und HA LT R AR K HIT Preisreduetion! Ia. Ia. p. St. 40 Pf. Dzd. M. 4. 50 Ta. 30.50 73207 55 5* 55 5 Hirberge zur Heimalh. Dautſagung. Für unſere diesjährige Weih⸗ nachtsbeſcheerung erhielten wir folgende Geſchenke: Durcherrn Stadtpf. C. Ahles: Herr A. Brk. M. 10; Frau 18 Heften„Daheim“; Frau Krcher. 2 Paar Stiefel, 9 Paar Socken, 1 Paar Gamaſchen, 4 Unterhoſen, 2 He den, 2 wollene Untetjacken, 1 Weſte, 1 Aermelweſte, f Paar Hoſen, 6 Kragen, 1 Cravatte, Fräu Blim. 1 Ueberzteher; Herr Gg. Fſcher. 1 Juppe, 2 Erav. Durch Herrn Rud. Baſſer⸗ mann: 9 G. H,. M. 103 Herr F. B. M. 10; B. N. 24 Paa 5 M. M 1 M. 10 2 Hoſen, 1 Unterhoſe, 3 Paar Socken Durch Herrn R. Engelh.: Herren Won. u. Wß. 6 Hemden, 4 Uuterhoſen, 9 Wollhbeinden, 37 Kragen, 18 Crav., 6 Paar Frau L. Eugh. 6 Paar Socken? Herr R. Eug, 12 Paar Uunterhoſen, 100 Pee 0 Dl. Ei Durch Herrn Ga. Egh.: 2 Wouheinden, 1 Kiſte C garren Ducch Herrn M. Heidenr.: Fran Langl. Hemden, 2 Unier⸗ hoſen, 5 Paar Socken, Kragen, auzteh Manſcheſten, 3 Hüte, Rock, Weſte; Herr F. u. A. Lowg. M. 6; Herr Commrth. Mhr. 300 St. Elgarren; Herr Dir. Dr. O. Schndr. 3 Unterhoſen, 2 emden, 3 Paar Mauſcheltentz Lerr Commrth Dir. H. Schr M. 5 Durch Herrn Julius Kreit⸗ mair: Herr Apoth. Aſchr. MN 2; Heerr Dr. Bhr. M. 2; Herr Commith L. Bm. Me⸗ 83 Herr Apoth A. Baur M.;; Hert W̃ Veck M. 1: Heir Dr. A. g1 M. 8; Herr C. Berur. Pe. 2; Frau Berr M. 5; Herr C. Btz. M. 2; Herren Brek. u. Hontz Mie 65 Herr A Brck. 83 Herr Conſ. Brek. M. Hert Bumil M. 1; Herr M. 85 Carn. M. 3; Herr Ceß. M. 38: Frau Ern. M. 13 Herr H. Dofrfl. „M. 8; Herr von D M 33 Herr Coſnlurth. Dyt 5 Herr Ad. Eisl. M. 2; Herr Engh. 2. 3 Herr Di, Engh M. 8; Frau Federh. M. 1; Herr Dr. E. Fſcher. M. 5 Aetiengeſ. für Eiſen⸗ u. Bronce⸗ Gießerei Ni. 5; Frau Porr M.—25 Frau G. M. 2: Frau Dr. gh. Herr Grhe. M. Herr O. Goltſchlk. M. 23 12 1 Hartm. N.; Herr C. Hsler M. 2; Herr C. Has M. 2; Herr C. Helmk. M. 25 Herr C. M. 2; Herr Stadtr. O5 M. 2; Herr Aug. Herſch K. 23 Herr Dr. G. Hot. M. 2; Derr Carl Hen. M. 1; Herr 0 Sohn M. 5; err J. Hochſt. M. 1; Herr E. 18 M. 2; Herr P. Hofm. k. 2; Frau Hofmann. Wwe. M. 2; Herr lob. Hüttenm. M. 23 9 J. Jadeb. M. 1 Hert W. Khn., Worms M. 3; Herr Prof. Klautzm. M. 2; Herd W. Khler. M. 2; Herr Karl Khler. M. 2; Fräulein M. Kpfer. M. 3; Herr Dir. Kfm M. 5; Herr Paul Khler. M. 1; Herr Guſt. Krmer. M. 3; Hert Karl Klay M. 3; Herr Bernh. Krll. M. 2; Herr G. Lämtrt. M. 3; Louiſe Lau MN. 10; Npas Commrath. M. Ledle. M. Herr Rob. Len. M. 2; He rr Ad. Lo. M. 1; Herr Jof. Leonh. M. 25 Herr M. Urſch. u. Krſe. M. 5; Herr Fr. Lotterh. M. 1; Herr G. Muz M. 2; Herren Max u. Goldſchm. M. 8; Heir Mglor von Mrf. Herr Bankkaf ſter Schmd M. Herr Commrth. F. Scp. M 10 Herr Major Sbrt M. 10: Herk Ph. Seyfr. M⸗ 25 Herr 6. Sigm. M. 2; Si Wei ſtein 19 5 8 il Friedr. W̃ 9 0 Fran W N 13 Frau Lau srath Wengler M. 4 Herr „Wern. M. 2; Herr Dr. C. Weg. M. 5; Herren Mingenr. Soh. u. C. M. 5; e M. 253 Her! Alb. Wlh M. Frau Commrth. Zler. M. 3; Finl Dr. Heres 8 Hoſen, 1 Rock, 1 Hut; Herren Engeih. u. Strm. 2Juppen, 1 Hut; Heir C. Hel[g. 5 Hem⸗ den, 1 Unterl hoſe, 1 Kre agen 1 Cra⸗ vatie, 1 Hutz F 15 au Harten 2 Hem⸗ den, 6 Paar S Socſen Frau Conſl. Haft. 1 Rock 2 Weſten; Frau O. Buch für Alle; Frau Louis Pfl. Illuſtrirte Hefte; Herr A. Her cbrgr. diverſe Schrei bina ter al ien; Frau Köll Wwe diverſe Hüte; Frau Zobl e e Herr Fud. Krmer. 1 Anzug, 1 Paar Sttefel, 2 Hüte. Heim Hausvater: Herr L. A. Silb 5 De. Kragen, 1 Hemd 5 Unterhoſen; Ungenaunk' 32 Pg. e 15 Tabakpfeifen, 24 Ci⸗ ⸗Röhrchen, 2 Elui, Parthie Era Fräul. Groh 6 Säckchen mit Kamm, Seife, Waſchfleck u. Taſcheutuch; Herr Hauptlehrer L. Ha. Hoſe, Weſen Päar Sch huh; Franz Eckg rdt. 1 Anzug, 12 Crav.; Herr C. Spck 12 Crav., 16 Vor⸗ hemden; Herren Gr eul li. Herſchl. 125 Pfd. Bohnen, 12,5 Pfö. Erb⸗ ſen; Brauerei Eichb. M. 20; Herr Blülm. 1 Hemd 1 Vorhemd, 7 Kragen, Kr avttn. Paar Schuhez Herr J. Ziegl. 500 St. Cigarren; Frau Jed. 1 Paar Stiefel; Frau A. Gtker. 12 Hemden, 1 Parthte Kragen, Cravatten Manſche ten, Hoſenträger u. 2., Herr Ed Freys. 2 Hoſen, 1Hend 4 Paar Socken, Hoſenträger, Klagen, Cravatten; Herr Neur. 1 Anzug 1 Paar Schuh., Herr G. S Schttle. 1 Rock; Frau Lerz 1 Ueberzieher, 3 Röcke 4 Weſten, 6 Hüte; Herr r. C. Gr. 60 St. Würſte; Herr cker Lum. 200 Brödchen; Herr Bäcker Sar. 110 Beöpchen; Herr Backer Wolig. 10 Laib Br od; Herr Metzger Vierl. 10 K. Rind⸗ fleiſch; Herr Y er Weidm. 100 Portionen Würſte; Herr Seifen⸗ ſieder Brn. Baumſchmuck: Herr Fr. 18 Paar Socken. Den edlen Gebern ſagen wir hiermit unſeren verbindlichſten Dank. 73083 Der Vorſtand. Blaufelchen Holländ r Auſtern ſriſch eingetroffen. 73259 Alrec Rrabowski D 2, 15, Teleph. 2190. 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Stadtrat und Frau E Eck, Jakob Wwe., Jungbuſchſtr. 4 Eckelmann, Hofſchauſpieler und Frau Edelmann, Friedrich Replſor und Frau Ehlers, Eugen Ingenieur und Frau Ehmann, Karl und Frau, Mannheim⸗ Ludwigshafen, Rheindammſtr. Ehrbar, Georg H 4. 28 Eichenherr, Georg und Frau G 3. 1 eeeee Maler⸗ u. Tünchermſtr., 3 Eichler, Joh. Hofmuſikus Eichler, Wilhelm, Lehramtspraktikant Ekardt, Rud., i. Firma Wilh.& Fried. Kuhn Elsner, Hermann Betriebsleiter und Frau Emmert, Friedr. Weinhandlung 8 3. 14 Dr. Emminghaus und Frau Engel, Friedrich und Frau Dr. Engelhard, Hermann und Frau Engelhardt, Max und Frau Engelhorn& Sturm Engert, Georg Cigarrengeſchäft, O 6. 6 English, John A. Ingenieur Eppſtein, Max und Frau Erbrecht, Frau Erdmenger, Franz Rennershofſtr. 14 Ernſt, Rey.⸗Auff. u. Familie, Neckarſp. 37 Eſch, Aug. Bankdir. u. Frau Rennershofſtr.3 Eſchellmann, Jacob und Frau Eſchellmann, Valentin, Heidelberg Eßlinger, F. W. Ette, Paul Ettlinger, Julius Kaufmann Dr. Eyrich, Frau, O 4. 1 F Faut Richard Hofronditor und Frau Fecht, Martie Wwe. und Familie Jeldermann, Chriſtoph 1 6. 26 H. Baumeiſter und Frau ilſinger, Chriſtian Schuldiener u. Familie 7. 22 Filſinger, F. Poſtverwalter, Waldhof Dr. Firnhaber und Frau Dr. Fiſcher, E. und Frau, O 2. 2 Fiſcher, Georg und Familie Fleckner, Fr. Stat.⸗Vorſt. u. Frau, Waldhof Förſter, Familie, Hafenſtr. 26 Forrer, Johannes, Kaiſerring 50 Forſter, Eduard und Frau Frank, Guſtav und Frau rank,., Colliniſtraße rank, Theodor Freund, Anton, Pfarrer, Neckar Kaiſer Wilhelmſtr. 3 Freund, Konſtanze, Neckarau Kaiſer Wilhelmſtr. 3 Frey, Galleriedirektor, Schloß Frey, Georg u. Frau geb. Neinhardt Rennershofſtr. 17 Felcbrle Stadtrath u. Frau riedrich, Hans Direktoru Frau, Käferthal ritſch, Stefan Wwe., Colonialwhdlg. ritz, Carl Maler⸗ und Tünchergeſchäft, Schwetzingerſtr. 164 Fröhlich, Kaplan, Neckarau Kaiſer Wilhelmſtr. 3 Frühauf, Guſtav u. Familie Fuchs, Emilie Frl., B 6. 6 Fuchs, Ph.& Prieſter Fuchs, Wilh. u. Frau, Friedrichspl. 3 Fucke, Gg. u. Familie, Mittelſtr. 8⸗10 Fürſt, Raimund Möbelfabr. u. Frau Fußer, Pet. Kaufm. Familie, G 7. 7 Gaa, Tobias u. Frau, Sandhofen Gamper, Emil Familie, O 3. 15 Gaul, Joſef Generalagent Gauß, Carl u. Frau, Seckenhſtr. 54 Geberth,., B I. 4 Gebhard, Marie Frau, R 3. 2a Geiſſinger, C. Prof., Rennershſtr. 16 Genton, Carl u. Frau, Hotel Deutſcher Hof Geyer, Paul Carl u. Frau Ginz, Konrad u. 40 0 L 12. 11 Dr. Girshauſen, W. u. Frau Glaſer, Alfred u. Frau Dr. Glaſer,., Kommerzienrath u. Frau Goerig, Friedrich u. Frau geb. Görig Goerig, Wilh. u. Frau geb. Henz Dr. Goerig Wwe. geb. Diſſene Göring, Juwelier u. Frau Goldmann, M. u. Frau, E 1. 16 Graab, Jacob, Schreiner u. Familie T.3 Grgeber, Gebr. u. Familie 0 4. 14 Gräff I, Heinrich u. Frau Graf, Hermann Großh. Regierungsbau⸗ meiſter, L 4. 11 Graf, Ludwig u. Frau, C 2. 4 Gramlich, Carl Mont. u. Frau, Waldhof Dr. Greiff, Medicinalrath u. Frau Gremm, Jean Buchdruckereibeſitzer und Frau, 8 2. 3 Grieſer, Eugen Grohe, Marie Frau Grohrock, Georg Kaufmann u. Frau Groſch, Adolf u. Frau, IT 5. 13 Groſch, Wilhelm Director, L 1. 2 Groß, Adam u. Frau Groß, Jakob u. Frau Groß, Karl Kaufm. u. Frau, Colliniſtr. 10 Groß, Karl Stadtrath u. Frau Groß, Wilhelm u. Frau Grotta, Ida Frau u. Sohn Adolf Grün, Auguſt Ingenieur u. Frau Grün, Karl u. Frau, P 5. 18a Guggenbühler, Polizeiinſpektor u. Frau Guggolz, Valentin Bahnaſſiſtent u. Frau Gund, Ph. u. Frau, D 2. 9 Gund, Richard R 7. 27 Gutbrod, Joſ. F 8. 19 Gutjahr, A. Direktor u. 1 5 Dr. Gutkind, 1. Querſtraße H Hack, Oberlehrers⸗Wwe. 0 6. 1 Hänlein, Muſikdirektor Hafner, Franz Wwe. 0 3. 15 Hafner, Hermann u. Frau, O 3. 12—14 Hafner, Hermann jr. C 3. 15 Hafner, Otto u. Frau, O 3. 12—14 Halter, Auguſt u. Frau, T 4. 14 Hammer, Jul. u. Familie Hammer, Luiſe Robes, B 1. 8 Hammer, Otto u. Familie, L 14. 14 Handſchuh, Joſef u. Frau, Q 8. 14 Harter, Jakob N 3. 15 Hartmann, B. nebſt Frau, Rennershfſtr. 10 Hartmann, Georg u. Frau Dr. Haſſelbeck, Hans pr. Arzt, Neckarau Kaiſer Wilhelmſtr. 41 Hauck, Emil Hauptlehrer u. Frau, Waldhof Hauer, Georgine M 4. 8 Hauer, Hermann u. Frau auſchild,., U 2. 8 auſen& Kahl. G 4. 18 Hechler, Karl Hauptlehrer Heckel, Emil u. Familie Heinrich, Auguſt u. Frau, Rupprechtſtr. 6 Heinrich, Friedrich u. Frau, Spiegel⸗ manufaktur Waldhof Heiſele, Geometer 4 Held, Fritz u. Franziska, U 6. 9 Heller, Robert u. Familie, U 1. 1 Hellmann, C. u. Frau, R 1. 1 Hellmann, Karl R 1. 1 Hellwig, F. Hellwig F.& Cie. Hellwig, Wilh., Direkt. u. Frau, Stengelhof Helmling, C. u. Frau Henrich, W. Privatmann u. Frau, D 2. 14 Henz, Chr. u. Familie Herold, Ludwig u. Schweſtern Herrmann, Georg Jimmermeiſter Herſchel, Bernhard Stadtrat Herter, Joh. Schieferdeckermeiſter und Frau Herth, Ludwig Rektor Herz, Karl Emil u. Familie Herzberger, Moritz u. Familie Heß, Hch. Aug. und Frau, Tabakagentur Heß, Mich. u. Frau Charlotte geb. Krumbach Dr. Heuck Med. Rat u. Frau, M 7. 8 Heuſch, Philipp Malermeiſter u. Frau Heuß, Heuß, Hilbert, Lorenz Reſtaurateur u. Frau, M2. 1 Hildenbrand, Friedr. u. Frau, U 1. 18 Hill, Georg u. Frau(Hill& Müller) Hirſch, Emil, E 7. 21 Hirſch& Freiberg, F 2. 5 Hirſch, Jakob jun. Hirſchler, Heinrich 5 Hitſchfel und Frau, L 4. 15 Hochadel, Adolf Schneidermeiſter Hochſchwender, Georg und Frau Hochſtetter, Carl Hoefer, Jean und Frau Hölſcher, Ferdinand und Frau Hölzken, Johann, M 7. 13 Hörner, Georg, Bahnhofplatz 8 Hoff, Luiſe, Frau und Töchter Hoffmann, Gebrüder, Roſengartenſtr. 20 Hoffmann, Hoffmann, Hoffmann, Joſ. u. Frau, Hildaſtraße 3 Hoffmann, Martin und Frau, Hoffmeiſter, Carl und Frau, Lameyſtr. 15 Hofmann, F. E. u. Frau, Cafe Frangais * 7 u. Familie arl u. Frau, L 13. 15 . Aee ud und Familie oſef und Frau, E 7. 5 äferthal Reſtauration„Wilhelms⸗Hof“ von Hollander, Bürgermeiſter u. Frau Holm, Florentin und Frau, U 5. 19 Horch, Herrmann Kaufmann, O0 7. 3 Horn, Fr. und Hornung, Albin und Familte Hornung, Hauptlehrer und Frau 115 Otto und Frau, Luiſenring 34 Hufen, T. und Frau 5 Frau üſam, Joſef, Schloſſer üttenmüller, Robert und Familte umburger, J. M. u. Familie, Tullaſtr. 23 undemer, Georg, Tünchermeiſter 4J Jacobi, Hoftheater⸗Regiſſeur und Frau Jäckel, Jakob Cantinier u. Frau, Waldhof Jander, Fr. jr. und Frau, L 14. 17 Jaufmann, Joſ., L 15. 2 Jeſelſohn, Louis und Frau Dr. Jeſelſohn, Max u. Frau, Götheſtr. 6 Imhoff, Jakob und Frau Johanning,., Wittwe und Tochter Joſt, Karl, Oberlehrer u. Frau, Käferthal Irſchlinger, Heinrich Jürgens, Joſef und Frau Juillerat⸗Chaſſeur, A. und Frau Jung, Anna Hebamme, G 5. 13 Jungblut, Valentin Maurermſtr. u. Frau Neckarau, Katharinenſtr. 18 Jus et Justitia, Schlepp¾hureau, Vertretung Mannheim Akademieſtr. 15. K Kadel, Johann Kaufmann Kächelen, Adolf, A 6. 7. Kähler, Hofkapellmeiſter Kälble, Gottlieb und Familie, Q 5. 8. Kahl, Hugo und Frau Kahn, Karl und Frau, L 2. 18 Kahn, Max, i. Firma Kahn& Goldmann Kahn, S. Kaibel, Valentin Kalbfleiſch, Georg junior Dr. med. Kall, K. prakt. Arzt, Käferthal Kallenberger, Georg Baumeiſter u. Familie Kallenberger, Kaltenthaler, Kamm, W. Stadtvikar, Seckenbſtr. 153 Kampp, Dr. Lud. Referendär u. Frau Kappes, Martin u. Frau Karb, P. Kaſten, Baudirektor u. Familie, Stuttgart Kaſten, E. Katzenberger, Herm. Privatm., Seckenhſt. 38 Kaub, Heinr. u. Familie, T 5. 17 Kaufmann, J. S. Agent, F 4.—9 Stadtſekretär „ u. Frau, 8 6. 5 Kaufmann, Joſ. Regimentsſchneider u. Frau Kaufmann, Lud. Ochſenmetzg., F 4. 1 u. 2 Kaufmann, Sigm. u. Frau, FE 4. 1 u. 2 Keck, J. Armenkontroleur u. Famllie Kegel, K. u. Familie, G 4. 15 Keil, P. A. u. Frau, O 1. 5 Keim, Direk. u. Frau, Friedrichsfſtr. 29/82 Keim, Franz u. Frau, U 6. 10 Keller, Dr. med. u. Frau, Gontardpl. 7 Keller, Max Möbelhändler Keltz, Familie Spiegelmanufaktur, Waldhof Kembter, Eliſe Muſiklehrerin Kempf, J. u. Frau, O0 3. 11 Keppel, Karl u. Frau, Käſerthalerſtr. 162 Kern, Chriſtian u. Familie, G 4. 4 Kern, Franz Gewerbelehrer u. Frau Kern, Karl u. Frau, U 3. 16 Kern, Wilhelm u. Frau, R 4. 1 Keſſelheim, Stadtrat Keſſelheim, P. u. Frau Keßler, Commerzienrat Frau u. Familte Keßler, E. Direktor Keßler, Hermann, Dammſtr. 10 Dr. Kienzle, Käferthal Kieſer, Caroline Frau u. Sohn Kippenhan, Philipp Ingenieur u. Fran Kirchheimer,., Amſterdam Kirchner, Heinr. Fr. u. Frau, Friedrichsr. 32 Kirchner, Jakob u. Frau Klein, Jakob u. Frau, B 2. 93 Kleinſchmitt, Karl Baumeiſter, Neckaran Mannh. Landſtr. 95 Klinger, Wilhelm u. Frau Kloos, Heinr. in Firma Petzoldt u. Kloos Klusmann, Hermann jr. u. Frau Klusmann, Hermang fr. u. Tochter Knab, Joſef, E 1. 5 Knapp, Anton Maler u. Frau Knecht, Heinrich Direktor Knöpfel, Hofmuſikus u. Fran Kocher, Mathias u. Frau Köbele, Stadtſekretär u. Frau Kögel, Roſine Wwe. F 7. 11 König, Heinr. u. Frau, Thoräckerſtr. 1 Körner, Emil Maler u. Frau, Bellenſte. 7 Dr. Koffka Frau, D 4. 4 Kohlmeier, Karl ſen., F 5. 1 Kolb, Martin Tapezier u. Frau, G 4 8 Kolligs, Adelheid Fräulein, U 4. 14 Kolligs, Hugo Procuriſt, U 4. 14 Koopmann, Hermann Architekt, G 7. 33 Kraemer, Moritz u. Frau Krämer, Peter P 6. 16 Kraft, Joſ. Hauptlehrer u. Frau, Käferthal Krail, Wilh. jr. Damenſchneider, Dammſt. 29 Kramer, Guſtav, Kaiſerring 18 Kramer, L. Familie, Gr. Merzelſtr. Kratochvil, Ludwig u. Familie Krauß, Heinrich, Schloß linker Flügel Kraze u. Familie 8 Kreuttner, Franz kaver Hofopernfänger Krieg, Jean u. Frau Juwelier, O 5. 6 Kröll, Bernhard u. Frau, L 15. 19 Kuchenmeiſter, Andreas u. Frau, P 3. 6 Kuchenmeiſter, Quirin u. Frau Kübler, Karl u. Frau, U 3. 20 Kühnle, Leopoldine Wwe. Kündinger, Canut Gr. Bad. Kammermuſiker Künkel, A. Hauptlehrer u. Familte Künkel, G. Proſeſſor Künkel, J. Hauptlehrer Künzel, Emil u. Frau, O 7. 4 Kuhn, Jakob u. Frau, E 7. 24 Neckarau, Kaiſer⸗Wilhelmſtr. 16 L Lacombe, Aug. u. Familte, Waldhof Lacombe, L. u. Familie, Waldhof Ladenburg, Carl Geh. Commerzien⸗Rath, M I. 8 Lächele, Joſeph, U 5. 13 Lämmert, Ernſt, L 13. 10 Lamerdin, Adam Glaſerei Landgraf, Dr. Joſ. Handelskammerſyndikus d. D. u. Frau, Wiesbaden Landſittel, Gg. und Frau Lang, Geh. Negier.⸗Rath u. Frau Lang, Caſp. Schreinerm. u. Familte Lang, Ernſt Kaufmann, Seckenhſtr. Lang, Joſ. und Familie, Böckſtr. 8 haus zum Habereckel Lang, Carl Eigarrenfabrikt. K 8. 3 Langeloth, C. Zahnarzt und Frau Langeloth, Fritz Langeloth, Johanna Frl. Langeloth, Luiſe Wwe., B 7. 5 Langeloth, Marie Frau Langer, Ferdinand, Hofkapellmeiſter Laun, Heinrich Kataſt.⸗Geom, u. Frau Lautenſchläger, Carl und Frau Leger, Emil und Frau, 8 4. 20 Lehmann, Ph. L. und Frau F 7, 18 Lehn, Joſef und Familie Lein, Familie, A 3. 9 Leins, Adolf und Frau Lemp, E. 2 Leonhard, Hch. und Frau, G 8. 2 amllie Leonhard, Karl und Leonhardt, Wendelin Architelt —— Klein, Hermann Porzellanmaler u. Frau Kupferſchmitt, Gg. Philipp Privatmann, Lang, Julius u. Frau Bürgerliches Brau⸗ Leoni, Conſul und Frau Lerner, Emil und Frau, H 1. 12 Lerſch, Edmund und Frau, L 4. 11 Letſch, C. Wwe,, Familie, O 3. 6 Leuthner, Poſtdirektor und Frau Leutz, Karl Reallehrer und Frau, L 13. 18 Lill, H. und Frau Lindner, Direktor, Friedrichsr. 44 Lindner, Viktor Architekt Lion, Dr. med. Viktor, M 2. 12 Loeb, Dr. Hch., D 2. 2 Löllbach, Max und Familie, K 4. 3 Löſch, Emilie Wwe. und Söhne, G 7. 84 Loewe, Max und Frau, O 7. 20 Löwenhaupt, Eugen Maler u. Frau, C 3. 18 Löwenhaupt, Friedr. jun. u. Frau B 2. 11 Löwenhaupt, Friedr. Privatier und Frau, L 13. 8 Löwenhaupt, Jak., Maler u. Frau, O 3. 18 Löwit, Ottomar Straßenb.⸗Direkt. u. Frau Lorbeer, Rich Hofmuſ. u. Frau, F 7. 11 Lotterhos, Friedr. und Frau, P 1. 5 Louis, Friedrich mit Familie, EK 8. 1 Ludwig, Jak. Pfläſterermeiſter und Frau, Neckarau, Fiſcherſtr. 11 Lutz, Friedr, Oberlehrer und Frau H Maaſſen, Albert, D 7. 9 Mack, Anna Wwe., geb. Dauß, O0 5. 2 Mack, Friedr. Wwe, und Kinder Maier, Jean ſtellvertr. Direktor Mainzer, J. Stadtrath Malachowski, von Dagobert Segelmacher Mann, Ludwig und Frau Küferei und Weinhandlung, O 7. 21 Mansbach, H. Zahnarzt Martin, Bürgermeiſter und Frau Martini, Otto Kaufm. Neckarau Schulſtr. 43 Marx, Guſtav und Sohn Marx, Julius und Frau, U 6. 12a Marx, Ludwig u. Frau, Roſengartenſtr. 16 Mafur, William und Frau, E 6. 2 Matterſtock, Frau, U 1. 7 Mäule, Lina Wwe., Rheindſtr. 30 May, Max und Frau May, S. und Frau, G 3. 7 Mayer, C. Direltor und Frau Mayer, Dr. Guſtav Rechtsanwalt Mayer, Heinrich jun. Martin Baumeiſter und Familir, 6. 14 Mayer⸗Dinkel, Emil und Frang Mayer⸗Doß, G. L. Villa Chriſting, Partenkirchen Mayer⸗Gidion, Ferd., Bismyl. 19 Mayer⸗Reinach, Adolf und Frau Mayfarth, Adam Nathſchreiber u. Familie, Neckarau, Mannh. Landſtr. 42 Mayfarth, J. Familie, L 2. 12 Meder, Ernſt Juſtizakl., Rheinhäuſerſtr. 10 Meiſter, Carl und Frau, 0 9. 4 Menz, Adolf Proſeſſor Megger, Hermann L 4. 7 Meuſer, UDr. G 7. 26 Meyer, Jmes und Frau, Direktor, Spiegelmanufaktur Waldhof. Modes Franz und Frau, D 1. 4 Möfanger, Pfarrer und Familie, Käferthal Molfenter, Ernſt Morgenroth, Ign. und Frau Mosler, Zahnarzt und Frau, 0 8. 10 Moßgraber, Karl mit Familſe, Q 4. 18 Müller, Fellx Direktor der Aktienbrauerei Ludwigshafen Meilller, Georg Ziegeleibeſitzer und Frau Mlülller, Joſeph Metzger, H 2. 17 Müller, Karl Fr. und Frau, 8 1. 17 Mülller, Lupwig und Frau(Hill& Miller) Müller, Valentin, Lameyſtraße 22 Münch, Joſef und Frau„z. Wittelsbacher⸗ Hof, U 4. 18 Murr, Guſtav und Frau, Stadt Athen Mylius, Heinrich Zahnarzt u. Frau N 2. 6 N Nerlinger, Dr. und Frau Netz, Fritz und Frau Neuenſtein, von Guſtav Oberinſpektor u. Mutter Neuer, G. W. Privatmann, F 5. 17 Neuer, Julius und Frau Neuhäuſer, Sigmund und Frau, L 11. 12 Neumayer, Sigmund Neuſtadt, A. Bankdirektor Nieten, Auguſt Familie, J 7. 19 Noll, Aulon Baumeiſter und Famtlie, Neckarau Kaiſer⸗Wilhſtr. 4 Noll, Carl, 0 5. 15 Nuber, Georg und Frau Nuber, 5 und Familie, U 5. 16 Nuber, J. G. und Familie, U 1. 17 eeeeeeeee Nüſſeler, Chriſtian Kaufmann Nüſſeler, Fritz und Frau B 7. 9 Nullmeyer, Emil Muſiklehrer, G 3. 11 0 Obermeyer, Ernſt und Frau von Obſtfelder, Kaiſerl. Bankkaſſirer Ockel, Reinhold Chemiker U 6. 9mn Offenbächer, Ed. Bankier u. Frau, L 18. 3 Olivier, Joſeph jun. und Frau, G 2. 15 Olivier, Joſeph ſen., G 2. 6 Oppenheimer, Heinrich, Orth, Jakob Landwirt u. Frau, Friedrichſtraße 49 Orth, V. Stadtrat, Neckarau Friedrichſt. 21 Otto, Käth. Fräulein 10 eckarau P Paul, Adam Architekt Paul, Erwin und Frau Pelliſſier, Auguſt Muſikdirektor und Frau Perthun, Georg und Familie Peter, Georg Baumeiſter und Familie Peker, L. J. Fabrikant und Frau Peters, Johannes und Frau Pfanz, Peter Stadtrat, Käferthal Pfeffer, Steuereinnehmer und Familte Pfeiffer, Adolf und Frau, U 1. 8 Pfeiffer, Hch. Großh. Güterinſpekt. u. Frau Pfeil, Louis und Frau Pfletſchinger, Carl und Frau Phaind, Emil, Spiegelmanufaktur Waldhof Phaind, Robert u. Frau, Spiegelmanufakt. Waldhof Popp, Leopold Hauptlehrer und Frau Poſt, Auguſt und Frau, L. 13. 12 Poſt, Ludw., Ingenieur u. Frau, Renners⸗ hofſtraße 16 0 Probſt, Wilhelm und Frau Prohaska, Franz und Frau, U 5. 5 * Rafſch, Geometer u. Frau, Rheindammſt. 4 Nangenier, Georg, Lameyſtraße 18 Raſcher, Ch. u. Frau, Flaſchenbiergeſchäft Ratjen, Chr. und Frau, Colliniſtr. 12a Rebmann, Bahnmeiſter und Frau Reichel, Wilhelm und Familie, L 13. 15 Reichert, Bernhard Reichert, Jakob Güterbeſtätter und Frau Reinach, Auguſt und Frau Reinhardt, Nicolaus, Beilſtraße 14 Reinhardt, Otto und Frau Reinhardt, Wilhelm und Frau, Kallkwerk Neckarauer⸗Uebergang. Reinmuth, Leopold Reallehrer u. Frau Reiſchmann, Aſſeſſor und Frau Reiß, Herrmann und Frau, Luiſenring 13 Reis, Oberinſpektor und Frau Reiß, Saly und Frau, Luiſenring 13 Reith, Auguſt Reſtaurateur, Familie, N 7. 8 Reith, Frledrich Wirth, U 8, 18 Reither, Franz u. Frau, Prinz Wilhſtr. 23 Renner, Auguſte& Söhne Rickert, G. Privatmann Riedel, Karl Metzgermeiſter und Famille, 6. 8/9 Riedle, M. Caſſter u. Frau geb. Niehm Riehm, Chr. Direktor Rieleder, Marie, Frau, Robes Rieſterer, Ludwig und Frau Rietzſchel, Emil u. Frau, Trambahndirektor Rincklöff, Johann und Frau Ringwald, E. und Frau Rippert, Herrmann, I 7. 28 Röderer, H. Hauptlehrer Rödlingshöfer, L. und Frau, Werderſtr. 5 Röth, Johs und Frau, Kl. Wallſtadtſtr. Rolle, Aug. Pliſſebrennerei, Tatterſallſt. 24 Rommel, Wilhelm und Frau, Böckſtr. 7 Roos, G. und Frau Roſe Dr., Oberreaſchuldirektor, R 7. 31 Roſenbaum, Sigm. Direktor und Frau Roſenkränzer, Nic. und Frau Roth, Aug. ſen., Familie, T 6. 6 Rothbacher, Familie, Bismarckplatz 21 Rothſchild, Maximiltian u. Frau, Kaiſerr. 16 Rub, Eberhard, B 7. 14 Rub, Wilhelm und Frau, U 6. 16 Rudolph, Heinrich Spenglermeiſter Ruf, Camill und Frau, M 1. 4 Runge, Robert Inſpektor Ruppert, C. ſen. Ruppert, Emil Sgam, Philipp Maler, N 6. 7 Sänger, Leopold und Familte Samsreither, Joſef, Familie Samstag, Ph. Stattonsmeiſter u. Familie Sandel, P. Gemeindeſekretär u. Familie, Neckarau Schulſtraße 65 Kaiſer⸗Wilhelmſtraße 32 Sauerbeck, Richard und Frau Sauerbrunn, Familie, K 1. 13 Schacherer, Carl ſen. und Frau Schacherer, Karl Direktor und Frau Schäfer, Georg Ww., L 15. 19 Schäfer, Luiſe Ww., Hafenſtr. 30 Schayer, Bankdirektor u. Frau, E 3, 16 Philipp Frau und Familie, Scheidel, Paul und Frau Scheirmann, Carl, Schwetzingerſtraße 8 Scheirmann, Karl Ww. Schellmann, Profeſſor, Schwetzingerſtr. 19 Schenck, Emil und Frau⸗ Scherer, Aug., L 14. 1 Scherer, 75 und Frau, 8 1. 5 Scherer, Jof u. Frau, Rheinau⸗Stengelhof Wilhelmſtraße 16 Scheringer, Ernſt und Frau Scheubly, Apotheker a. D. Scheyrer, Regierungsrat und Frau Schifferdecker, Phil. u. Frau, Gontardſt. 4 Schilling, Eduard Ratſchreiber und Frau Schilling, Franz Hund u. Frau, D 1. 12 Schindele, Heinrich und Familie Schlatter, Th. jun., N 8 Schlatter, Ww., O 3. 2 Schmidt, Guſtav und Frau, D 9. 14 Schmidt, Rudolf Akkordant und Frau Schmitt, Adrian und Frau, 8 4. 19 Schmitt, Conrad. Privatmann, 8 1. 7 Schmitt, Conſtantin Tünchermeiſter und Familie Schmitt Geſchwiſter, Nähſchule K 3, ga Schmitt, J.., Familie Schmitt, Ludw. Uhrmacher u. Frau, O 5. 8 Schmitz, Anna geb. Tag, L 10. 7 Schmitz, K. J. Schiffsbeſitzer u. Familie, Schwetzingerſtraße 16 Schmitz Dr., Ludwig und Frau Schmolk, Vikar, Waldhof Schmoll, Louis und Familie, L 15. 12. Schneider, Georg Prediger Schneck, Georg und Frau, Wirthſchaft zum Floßhafen Schneckenburger und Frau. Schneider, Auguſt und Familie, Metzgerei J 8. 6a Schneider, Eliſe Wwe., G 7. 8 Schneider, Gg. Bäckermſtr. u. Frau, G.8 Schneider, Jac. u. 5 31. 6 Schneider, Joſeph Wwe, F 2. 9a Schneider, Leopold und Sohn Schneider, Otto und Frau Schnedgt⸗Fchäfer Emmiz Damenkonfektion, 4 Schnepf, Poſtverwalter u. Frau, Käferthal Schnitzlein, Guſtav und Familie. Schöchlin, Friedrich ſenior, M 3. 4 Schöffel, Conrad Fabrikant und Frau in Nlürnberg Schöffel, Ludwig Kaufmann und Familie, G 7. 8 Schönfeld, Dr. pr. Arzt Schönhals, Wilhelmu. Familie, Gontardpl.7 Schönhals, Wilhelm und Frau von Schöpffer, Stadtpfarrer, Werderſtr. 7 Schott, Dr. Sigmund u. Frau A 3. 6 Schrade, Emil und Familie. Schreiner, Gebrüder Friſeur, D 2. 14 Schroeter, Director Schroth, Joſef Schütthelm, Frau und Söhne Schuler, Carl und Frau, Friedrichsring 303 Schulze, Paul Kaiſerl. Bankbuchhalter Schunck, Franz und Frau Schlupp, Julius Betriebsaſſiſtent Schuſter, Auguſt Baumeiſter und Frau Schwab, Michael Rheinhäuſerſtr. 14 Schwabe, Paul Kaufm. u. Familie, Neckarau Schulſtr. 98 Schwalenberg, Gebrüder Schwander, Friedrich Hoftünchermſtr., O 7. 6 Schwander, Karl und Frau Schwarz, Auguſt, Friedrichsring 44 Schwarz, Carl Weinhandlung Friedrichsr. 44 Schwarz, Friedrich Wwe., Friedrichsring 44 Schwarz, Heinrich Melchhandlg., Bellenſtr. 5 Inſtitutsvorſteher u. Frau, 3. 10 F Schwerteck, Hans und Frau Schwind, Michael Schuhmacher, Q 4. 9a Schwörer, Otto Wwe., Hebelſtr. 19 Seeger, Karl Reviſor und Familie Seelig, Dr. Ludwig Rechtsanwalt Seibert, Adam Bauführer und Familie, Bellenſtr. 47 Seidenbinder, Ferd., J 8. 6 Seiler, Karl Buchhalter und Frau Seitz, Peter Metzger und Frau Sekyrka, Karl und Frau, L 6. 12 Seltzer, Vu Uhrmacher und Frau Seltzer, Heinrich Wwe. Sattler, Joſef Hufmuſikus und Frau Maunheim, 28. Dezember 1900. Sauer, Maximilian Pfarrer, Neckarau Speer, Ar Schliferowitſch Dr, P. u. Frau, p 7. 92 S Schmezer, Friedr., Schneidermſtr. J 4. 11 5 Servos, Berthold, M 1. 10 Servos, Simon und Frau Seubert, A. und Frau, M 7. 17 Seubert, Dr. pr. Arzt und Frau Seyfried, Auguſt Kaufmann, N 8, 151II1 Seyfried, Philipp und Frau Sick, Aubert Kaufmann, B 6. 24 Sido, Otto Apotheker Sieber, J. N. und Frau Siegel, Hermann, H 7. 20 Simmermacher, W. und Frau Simon, Arthur und Frau Singer, Ludwig eee Weinreſtaurateur und Frau, Sinner, Karl Privatmann u. Frau, Käferthal Sohn, Karl Anton Großh. Baukontrolleur mit Familie Sohn, Wilhelm und Frau, Kirchenſtr. 10 von Soiron, Jeanette Fräulein Solz, Wend. F. K. Brauereidirektor u. Frau Sommer, D. Tapezier und Frau Sommer, Gabriel Bäckermeiſter Spalding, G. H. und Familie Spangenberg, Auguſt und Frau Spangenberg, Guſtav und Frau Spatz, Albert und Fra Speckert ckenheimerſtr.20 t und Frau haunn und Frau Käferthal g, Carl Privat. und Frau „IJ. B. u. Familie, Neckarvorſtadt Spiegel, Ludwig und Frau Spillner, Anna Wwe., Kleinfeld—6 Spohn, Georg in Firma A. Sexauer Nachf. Sporer, J. und Frau Sprenger, Ferd. Hofmuſikus und Familie Stafel, Dr. Rudolph, Ludwigshafen Stahl, Stationsmeiſter und Familie Staudt, Dr. J. und Frau Stein, Geſchwiſter, Mollſtraße 7 Steiner, Ernſt Steiner, Karl L. Schreinermeiſter u. Frau Steiner, Friedrich Architekt, G 5. 17½ Steiner, Jakob Steingötter, Ferdinand und Steitz, Philipp Kaufmann Dr. Stern, Stadtrath Dr. med. Stern, Edmund Stetter, Franz Joſef und Frau Stober, Leopold Architekt Stockheim, Max und Frau Stöck, Wilhelm und Familie, O 7. 16 Stöckler, Marie, B 1. 4 Stoll, Alfred i. Fa. Ludwig& Schlltthelm Stoll, Bankdirektor und Familie Straub, Joſeph und Frau, Waldhof Dr. Strauß, Oberamtmann und Frau Strauß, Fanny Fräulein, O 4. 1 Straus, Hermann, O 7. 16 Straus, Max Cigarrenfabrik, K 2. 12 Strecker, Alexander, Luiſenring 34 Striegel, H. und Frau, K 2. 5 Stritter,., G 8. 12 Struve, Karl Kaufmann u. Frau, T 1. 5 Sturm, Peter u. Frau Beton⸗ u. Bau⸗ geſchäft, Neckarau Stutz, Karl Hauptlehrer Süßer, Adolf u. Frau Szudrowicz, J. Zuſchneide⸗Akademte, N9. 15 Spengler, Jo perlin Frau 2 + Tepelmann, Herrmann u. Familie, D 2. 3 Theobald, H. Profeſſor u. Familie Thierer,., L 11. 20 Tillmann, G. u. Frau Traub, B. u. Familie Traub, S. Familie, D B. 13 Trefz, Karl Kaufmann u. Frau, Lameyſtr. 19a Tremmel, Emil u. Frau Tröndle, Karl u. Familie, Bahnhofsplatz 1 zum Kronprinzen 1 Ueberrhein, Joh. u. Frau, Q 8. 20/21 Uebler, Friedrich u. Frau V Vierking, Stationscontrolleur u. Frau Vigneulle, Chriſtine Wwe., L 10. 8 Vogel, Karl Stadtrath u. Frau Vogel, Ludwig Familie, 2. Querſtr. 15 Vogelgeſang, Anton Tünchermeiſter u. Frau, Käferthal Vogler, Dr. Max u. Frau Vogt, Wilhelm u. Frau, Q 1. 8 Volk, Auguſt u. Frau, J 7. 10 Volk, Friedrich Reſtaurateur zum Brauſe⸗ 4 16 50 55 90 olk, Philipp u. Frau, Rheinſtr. 4 Volz, Carl u. Frau Sengers⸗Hanemann, Heinrich, Langſtr. 103 Wagner, Joſ. pr. Arzt u. Frau, P 8. 4 Wahl, Guſtav u. Frau, Neckarau Waibel, Ludwig Waic,., Gr. Wallſtadtſtr. 36 Wailersbacher, Joſef Schreinermeiſter und Familie Waldeck, Hermann u. Frau Waldmann, Hugo Waren⸗Agenturen, Lang⸗ ſtraße 45 Waldmann, Wilhelm u. Frau, Mittelſtr. 15 Walleſer, Familie Wallmann, Leonhard u. Frau, D 2. 2 Walter, Anton Familie, L 4 6 Walther, Albert Kaufmann, Q 8. 1 Walter, Fanilie, Stengelhof Walter, L. Kohlenhandlung Walz, Friedrich Bäckerei u. Mehlhandlg, Bellenſtr. 32 Wandrer⸗Fahrradwerke, M 1. 4 Weber, Georg Frau u. Sohn Weber, Johann, Gr. Wallſtadtſtr. 14 We„Dr. u. Frau, N 6. 2 acht, Jacob u. Antonie, U 4. 114 rg, Joſef Kaufmann Fraus 3 echt, Iſolirſpitalverwalter u. rt, Dr. Rechtsanwalt A. Hofphotograph u. Familie, N4A Ix4 nann, Verwalter Frau u. Tochter Weinreich, Fried. u. Frau Weinreich, Heinr. u. Frau Weis, Mina Wwe., Käferthal Weiß, Eduard Metzger, H 4. 10ſ/18 Weiß, Jacob u. Frau, F 7. 14 Veiß, J. A. Thierarzt u. Familie Weiß, Joh. Adam, 7. 25 Weiß, Michgel u. Frau Weinhandlung Weiß, Philipp u. Familie, U 6. 17 Wellenreuther, Friedrich Kaufmann und Frau, TJ 3. 24 Wellenreuther, Jacob u. Frau, 18. Querſtr. Wellenreuther, Michael u. Frau, Käferthalftr⸗ Wellenreuther, W. u. Frau, P 5. 1 Welz, Georg, Baumeiſter u. Frau, Käferthal Wenk⸗Wolff, Director Werlin, Director der Mannh. Bank Wern, A. u. Frau, G 7. 33 Werner, Eugenie Wwe. geb. Stempel, N 3, 16 Werner Horſt, Hofbuchhdlr. u. 8— Wernicke, Alfred Familie, M 7. 21 Weyl, Anathol 5 Weyl, Friederike Widmann, Steuercommiſſär u. Frau Wieck, Gg. Muſiklehrer u. Familie Schwetzingerſtr. 16 Wiederhold, J.., H 7. 24 Wiegand, Traugott Tapezier Familie E 3 Wilckens, Gr. Finanzrath u. Fraun Wild, Edwin u. Frau 5 Willſtaedter, E. H. u. Frau, M 1. 44 Willſtaedter, Julius u. Frau, 0 7. 8 Willſtaedter, Ludwig, M 1. 4a 8 Wimmer, Karl, B 5. 14 Winterer, Heinrich Rathſchrelber u. Frau Wipprecht, Dr, F. Prof., N 4. 17 Wirth, Theodor Hofmuſiker u. Fraun Witzenhauſen, Dr. u. Frau, R I. Witzigmann, Julius Wöllner, Georg Schmiedmeiſter u. Fi Wöppel, Joſef u. Frau Wörns, Ludwig gen. Kaufma Neckarau, Adlerſtr. 6 Wolf, Geometer, L 5. 2 Wolf, Wilhelm u. Frau, 8 3. 15 Wolf, Ferd. Wwe. Wolff, Dr. Hugo, A 2. 4 Wolff, Peter u. Familie, 4 2. 4 Woll, A. u. Frau 8 Wollfert, Martin u. Familie 5 5 Wollſert, Stefanie Frl Privalin, D 18, 19 Wollmann, Otto u. Frau, Waldhof 5 Wormer, ir. u. Frau Spiegelmanufgetur Waldhof Wülfing, Max Architekt u. Frau, Lameyſt 5 Wünſch u. Frau, Hotel Zähringer Lön Würtz, Carl u. Frau, Kaiſerring 46 Würtz, Peter, Baumeiſter u. Frau Wüſt, Otto u. Frau, Lindenhoſplaß 2 Wunder, Gg., Spenglermſtr. u. Inſtallaten u. Frau au ahn, 09. Architekt u. Frau ahn, Jak. Privatier, Neckarau Frdrchſt 14 eis, Oberrechnungsrath u. Famille r. Zepler, B 6. 6 Zerbe u. Kaufmann Nachfolger Karl Möbelfabrikant u. Frann iegler, Karl Oberpoſtaſſiſtent u. Frau Rheinauſtr. 5 Zimmermann, Joh. Max u. Fam., Neckar Mannh. Landſtr. 31 Volz, F. u. Familte, L 14 6 Armenkliommiſſſon: b. Gollander immermann, Otto Papierfabrikt. u. ior, Heinr. Eiſenbahn⸗Praklikant, Wal 15 eygarth, Carl techn. Alſiſtent, Käß