rſe. . rrrrrrrrr erl Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Dadiſche Volkszeitung) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatli durch die Poſ bez. inel. Poſtau⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pf Juswärtige Inſerate 25 ⸗ Die Reklamen⸗Zeile. 60„ Einzel⸗KRummerfnm 5„ E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. 577, der Stadt Maunheim und Umgebung⸗ Mannheimer Journal. (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Politik Dr. Paul Harms, Theik: für den lokalen und prov. Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton Gberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Motationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannhetm. (MNannheimer Polksblatt.) E 6, 2 Nr. a4. Samſtag, 26. Januar 1901. (Abendblatt.) Politiſche Wochenſchau. Kaiſer Wilhelm II. vollendet morgen das 42. Lebens⸗ jahr. Das deutſche Volk, das ſonſt nach guter alter Sitte den Geburtstag ſeines Kaiſers mitfeierte, wird morgen ſeiner in der Stille gedenlen, die Trauer achtend, womit der Kaiſer das An⸗ denken ſeiner verſtorbenen Großmutter ehrt. Dem Volke, das ſich unter den Hohenzollern glücklich geeint weiß, vermag der Ent⸗ gang geräuſchvoller Veranſtaltungen nichts von der Bedeutung des Tages zu rauben, an dem ihm in dem Enkel Wilhelms J. ſein Oberhaupt geſchenkt worden iſt. Ueber alle ſchmerzlichen Vorgänge und über alle Tagesſtreitigkeiten hinweg kommen aus treuem Herzen die Geburtstagswünſche, die das deutſche Volk morgen wie immer ſeinem Kaiſer darbringt: Ein gütiges Ge⸗ ſchick erhalte uns den Kaiſer auch in ſeinem neuen Lebensjahre friſch und geſund und laſſe ſeiner Regierung reichen Segen zu Theil werden! Und dem fügen wir heute noch den beſonderen Wunſch hinzu, daß der Wunde, die der Tod der Königin Victoria dem Kaiſer geſchlagen, Balſam auferlegt werde durch die baldige und völlige Wiedergeneſung ſeiner Mutter, der von allen Deut⸗ ſchen verehrten Lebensgefährtin unſeres unvergeßlichen Kaiſers Friedrich. **. a. Ein bewegter Abſchnitt badiſcher Politik hat in dieſer Woche, wenigſtens vorläufig, ſeinen Abſchluß erhalten. Die natio⸗ nalliberale Partei hat, nach umfaſſender Vorbereitung und auf breiteſter Grundlage, ihre Stellung zur Wahlrechtsfrage in dem Sinne feſtgelegt, wie es von ihrer geſammten Preſſe ein⸗ müthig befürwortet wurde. Damit iſt eine allſeitige Klärung kingetreten und die Erörterung der Wahlreform dürfte nun, Niemand zu Leide, wohl eine Weile ruhen. Daß die Partei auf dem richtigen Wege iſt, beweiſt ihr auch jetzt wieder die Haltung der andern Parteien; ſoviel Weſens ihre Preſſe vordem aus der Sache machte, ſo ſtill iſt ſie jetzt davon geworden. Nur der Landesbote leierte, in dem ihm eignen marktſchreieriſchen Tone, das alte Lied noch eine Weile weiter: Weil die Nationalliberalen im wohlverſtandenen Parteiintereſſe gehandelt hätten, ſo liege es klar auf der Hand, daß ſie ihren Beſchluß nicht aus Ueber⸗ zeugung gefaßt haben könnten. Alles ſei Schwindel und nur er, der Landesbote, habe die einzig richtige, waſchechte, patentirte Ueberzeugung auf Lager, die einzige, die dem Parteiintereſſe nie widerſpricht. Und genau beſehen, ſeien es auch nur ſeine Ideen, die auf der Landesverſammlung der Nationalliberalen geſiegt hätten. Und das Alles iſt zu leſen in demſelben Artikel, worin die Ergeßniſſe dieſer Verſammlung auf's Gröblichſte ver⸗ dächtigt werden! Wir wünſchen dem Landesboten noch recht viel ſolcher Siege— auf Zeitungspapier. Mit anerkennenswerther Ausdauer verhandelt der Reichs⸗ lag immer noch über das Gehalt des Staatsſekretärs Poſa⸗ dowsky; das heißt, die Anerkennung gebührt den Wenigen, die die deutſche Volksvertretung mit Ausdauer markiren. Schon leiden die Kommiſſionen Noth unter der Parlamentsflucht, und man muß nur hoffen, Graf Bülow werde die verſtändige Einſicht, die er in Sachen der Invalidenverſorgung bewies, auch in der Frage der Diäten haben. Kammer iſt gleichfalls mit dem Gegenſtande, der ſie vor acht Tagen be⸗ ſchäftigte, nicht viel weiter gekommen. Wenigſtens aber hat ſie die Generaldebatte des Vereinsgeſetzes erledigt. Dabei wurde der Anſchlag einer Rede des Miniſterpräſidenten mit 72 Stim⸗ men Mehrheit beſchloſſen, was als ein günſtiges Zeichen für die Annahme des Geſetzes gedeutet wird. Der öſterreichiſche Reichsrath, der zwar erſt am 31. Januar zuſammentritt, beſchäftigt die Politiker auch bereits. Im Ganzen iſt ja die Zu⸗ ſammenſetzung des Abgeordnetenhauſes durch die Wahlen nicht ſehr verſchoben worden. Es iſt aber doch fraglich, ob die alte Mehrheit der Rechten wieder zuſammenzubringen ſein wird, nach den trüben Erfahrungen, die die katholiſche Volkspartei im Wahlkampf gemacht hat. Die bedeutſamſte Aufgabe iſt vor der Hand die Beſetzung des Präſidiums, die bereits eifrig er⸗ örtert wird, der Löſung aber noch nicht näher gebracht iſt. Unklar iſt auch noch die Haltung der Deutſchnationalen, für die Schönerer ein radikales Programm aufgeſtellt hat, das in ſeinem unpraktiſchen Doktrinarismus die Gefahr einer Spaltung heraufbeſchwören könnte. Das wäre der denkbar ſchlechteſte Dienſt, der der Deutſchen Sache erwieſen werden könnte. Das Ereigniß der Woche war der Thronwechſel in England, ſo gering ſeine politiſchen Wirkungen vermuthlich auch ſein werden! Alle Welt hat eben die Empfindung, daß mit der Königin Victoria eine Epoche engliſcher Geſchichte zu Grabe getragen wird, eine Epoche deren beide Höhepunkte die Einver⸗ leibung Oſtindiens und die Fußfaſſung in Egypten bedeuten. Einen dritten Höhepunkt ſollte die Unterwerfung Südafrikas ſchaffen. Aber dahinter ſteht noch ein großes, großes Frage⸗ zeichen, wenn auch das Vordringen der Buren wieder durch jenen vderhängnißvollen Stillſtand unkerbrochen zu werden ſcheint, der ſie ſchon einmal um die beſten Früchte ihrer Siege gebracht hat. Der Tod der Königin böte ja England einen leidlichen Vorwand, mit guter Manier Frieden zu machen; es iſt aber nicht wahr⸗ ſcheinlich, daß er benutzt wird. Sehr angenehm hat es die Eng⸗ länder berührt, wie das perſönliche Verhältniß Kaiſer Wil⸗ helms zu ſeiner Großmutter bei ihrem Tode zu Tage trat. Das haben auch wir Deutſche mit innigem Ankheil verfolgt. Freilich, wenn die Trauerkundgebung jetzt vom perſönlichen auf das politiſche Gebiet hinüberſpielen ſollte, was durch die Ent⸗ ſendung deutſcher Kriegsſchiffe nach England leicht genug gemacht wird, ſo dürfte ſich doch einiger Widerſpruch in die Theilnahme miſchen. Die Politik kennt nun einmal keine Pietät, darum wäre es vielleicht beſſer geweſen, jene beiden Gebiete ſtreng getrennt zu halien. Die chineſiſche Frage hat ſich aus dem Winter⸗ ſchlaf, darinnen zu verſinken drohte, ein wenig erhoben. Die Geſandten haben wieder einmal die Todesſtrafe für die Haupt⸗ ſchuldigen gefordert. Man ſollte meinen, die müßten nun doch weit genug in Sicherheit ſein, daß China die Beſtrafung ruhig zugeſtehen könnte! Dann hat ſich noch ein kleiner Zwiſt zwiſchen dem ruſſiſchen und dem engliſchen Admiral erhoben, über die Abgrenzung der Intereſſenſphäre im Golf von Petſchili. Ruß⸗ lands Anſprüche gingen, wie der Engländer einwandte, ſo weit, daß es den Eingang zum Golf völlig beherrſchen würde. Darin hat Admiral Seymour zweifellos das Richtige getroffen, aber helfen wird ihm die richtige Erkenntniß nicht viel. Fur Beiſetzung der Aönigin Biktoria. (Von unſerm Korreſpondenten.) § London, 25. Januar. Nach den bis jetzt bekannt gegebenen Einzelheiten iſt der 2. Februar(Sonnabend) als Tag der Beiſetzung der Königin feſtgeſetzt worden, und zwar wird die Ceremonie in Ueberein⸗ ſtimmung mit den ausdrücklichen Wünſchen der hohen Ver⸗ ſtorbenen, die immer das höchſte Intereſſe für ihr Heer und ihre Marine bewieſen hat, einen ausgeſprochenen militäriſchen Charakter tragen, ſodaß es ein impoſantes Schauſpiel dar⸗ ſtellen wird. Die eigentliche Beerdigung wird, wie bereits gemeldet, im königlichen Mauſoleum zu Frogmore bei Windſor ſtattfinden, wo bereits der Prinzgemahl Albert begraben liegt. Die könig⸗ liche Leiche bleibt bis zum 1. Februar in Osborne aufgebahrt und wird in der Nacht von Freitag auf Samstag an Bord der königlichen Vacht„Victoria und Albert“ gebracht werden, die ſodann unter einer großen Eskorte von Schlachtſchiffen die Fahrt über den Solent machen wird. Außerdem werden alle ſonſtigen verfügbaren Kriegsſchiffe eine lange Doppellinie vom Pier in Cowes bis nach dem Hafen von Porthmouth bilden, und ſo wird die todte Königin des See beherrſchenden Englands ihre letzte Meeresfahrt unter dem Donner der Geſchütze ihrer Flotte machen. Von Porthmouth bringt ein Spezialzug die Leiche nach London, nach der Victoria Station, wo ſte von allen Miniſtern, den beiden Häuſern des Parlaments, den fürſtlichen Trauergäſten, königlichen Familienangehörigen, von der geſammten Generalität und Admiralität, der höchſten Beamtenſchaft u. ſ. w. u. ſ. w. empfangen werden wird. Sodann wird ſich die großarkige Trauerprozeſſion bilden, die der ſterblichen Hülle der Herrſcherin das Geleit auf der letzten Fahrt durch die Straßen Londons nach der Paddington Station geben wird. Der rieſige Sarg wird, als wenn er die Leiche eines Feldherrn enthielte, nach altem engliſchem Soldatenbrauche auf eine Kanonenlafette geſetzt und mit einer großen Flagge, dem„Union⸗Jack“, bedeckt wer den, ſodaß in dieſer Hinſicht dasſelbe Ceremoniell und die gleichs 14 Einfachheit gewahrt wird, wie ſie bei dem Begräbniß des ein⸗ fachſten Kanoniers oder Matroſen in England althergebrachter Brauch iſt. Sämmtliche Leibregimenter der Königin werden durch Deputationen vertreten ſein, und ſoweit ſie ſich in Südafrika befinden, werden von den Depots oder aus der Reſerbe kleinere Abtheilungen zuſammen geſtellt werden. In den Straßen don einer Station zur andern ſollen die Londoner Garniſon und andere Truppentheile Spalier bilden, und ſo wird die Metropole zum letzten Male Gelegenheit haben, der todten Königin zu huldigen.— An der Paddington Station werden verſchiedene Extrazüge bereit ſtehen, um das rieſige Trauergefolge nach Windſor zu befördern, wo wiederum der Weg nach Frogmore in gleicher Weiſe wie in London zwiſchen ſpalierbildenden Truppen und Matroſen zurückgelegt werden wird. Die Vorbereitungen zu der Beiſetzung werden in groß⸗ artigſtem Umfange mit fieberhafter Eile getroffen. Soweit bis jetzt bekannt iſt, werden die folgenden ausländiſchen Fürſtlich⸗ keiten an den Beiſetzungsfeierlichkeiten Theil nehmen: Kaiſer Wilhelm, der deutſche Kronprinz, Prinz Hein⸗ rich von Preußen, die Könige von Griechenland, Belgien und Portugal, der Kronprinz von Griechenland, der Kronprinz von Dänemark, Erzherzog Franz Ferdinand von Oeſterreich, der Kronprinz von Schweden, der Herzog von Die franzöſiſche E biſſel ufffriſche! Daß mer um die Zeid rum, wo die Maskebäll an dr Dages⸗,— deß heeßt an dr Nachtordnung ſinn, denne ihrer luſchtige unn farwige, ausgeloſſene unn vergniegte Herrſchaft aach im Hoftheater Rechnung drägt unn, wann die Hoftheader⸗Maskebäll leider aach zu de ſeelige Erinnerunge aus Alt⸗Mannem'heere,'s doch widder emool mit' me Maskebaal, wann'r aach vumm Verdi iß, verſucht hott, deß iß nürre anzuerkenne unn zu lowe!— Awer der Maskebaal, der wo in demm Maskebaal drinn vorkummt, unn der wo aach noch'n Maskebaal bei ſogenannte beſſere Leit ſein ſoll, mit dem Maske⸗ baal kann mer ſich, weeß Gott, nit einverſchtanne erkläre, dann deß war gar keen Maskebaal, deß war noch nit emool e Redutt, der wär for zwanzig Penning Entröe,— Dame frei,— noch zu dheier geweſt!— Ritter vunn dr draurige Geſchtalt, Hansworſchte wie die Sind ſo alt, Domino's wo arg verſchoſſe, Hawe ſich do gucke loſſe. Derke, Bole unn Schinneeſe, In Koſchtiehme, ach in beeſe,— Unn entfernt ganz himmelweit Ware vunn dr Luſchtigkeit Uff der Art vunn Maskeball Die, wo dheelgenumme All,— Traurig war der Karneval, Unn's'heert halt der Maskeball, Der doch gar zu zahm unn triſcht, Doch e biſſel uffg' friſchtl!! ufffriſche iß iwerhaabt e ſcheeni Sach, die wo for Alles gud ißl Awer wann mer alsemool meent, Zzufffriſche, wann's emool ang'fange hott, dann dhät's keen End mehr nemme, do iß mer als arg uffm Holzweg. Hott uns do unſer Herrgott, odder wer funſcht, die Abdheelung for Üfffriſchung do drowe hinner de Wolke dirigirt, drei Woche lang ſo uffg'friſcht gehatt, daß die Kohle⸗ händler vunn Morge ͤ bis Owends nix wie gegrinſt unn'ſchmunzelt, unn ſich die Ruhr⸗ unn Saarkohle, die Brech⸗ unn Gaskoks unn Anthracit⸗Bäuch'ſchtriche unn:„Nix wie druff unn Schrotte nein“— gedenkt hawe.— Deß geht ſo fort bis in de Jult, hawe ſe gemeent, deß bleibt ſo lang friſch, bis e Schtickel Kohle forin ungſchliffene Diamant gilt, unn die Kohle in de Juwelierläde als Schmuckgege⸗ ſchtänd verkaaft, unn ſchtatt deſſe die Oeffe mit Rubine, Saphire unn Diamante geheizt werre! De Eisbahnindreſſente hott deß Uff⸗ friſche nadhierlich aach nit ſchlecht in de Kroom gebaßt, s vott de Geldbeitel, nooch ſiwe magere Johr, wie's in dr Biwel heeßt, aoch emool widder uffg'friſcht, unn ſie hawe'ſagt:„Mer muß's Eis ſchmiede ſo lang's noch kalt iß,“ unn Eiswettlaafe ausg'ſchriwe, unn gedenkt, an ſo me kalte Sunndag do kann mer ſein Schäfel, wann deß zu ſo're Johreszeit aach ſehr unbarmherzig iß, ſcheere, daß mer's ganze iwrige Johr in dr Woll ſchdeckt bis iwer die Ohre. Do ſinn uff eenmool Medeore uffgedaucht, eens in dr Gegend vunn Ofterſche, eens in Mannem, eens am werkliche Himmel, unn eens am Bühnehimmel, unn hoſcht nit'ſehe, kaum ſinn die zwee großartige Nadurerſcheinunge in unſerer neekſchte Näh geweſt, wann ſe aach in ihrer Ark de Sinn for's Große und Prächtige uffg'friſcht hawe, mit dr annere Uff⸗ friſchung, do war's iwer Nacht vorbei! s Medeor vunn Ofterſche, deß hott vumm Himmel runner warem gemacht, unn s Medeor vunn Frankfort, die Freile Trieſch, hott vunn dr Bühn runner ſo eing heizt, daß de Kohlebarone unn de Eiskönig ihr ſämmtlichi Bleſſir zu Waſſen worre iß! Vunn demm große Ufffriſchungs⸗ programm! isSwettlaafe. „Jinglingslaafe. Knawelaafe. Paarlaafe. 4. Hauptlaafe. Do iß am Sunndag norre s letſchte wohr worre, nämlich—— 's Hauptlaafe ll! Haußtlaafe hott's gewe, unn zwar glei dichtig! 99 + Uff dr Glittſchuhbahn iß's Waſſer rumgeloffe, vumm Himmel runner iß's Waſſer geloffe kumme, aus alle Löcher iß's Waſſer rausg'hupſt. Korzum's Hauptlaafe iß ſo in Erfillung gange, daß de Eiswettlaaf⸗ arrangeer vor lauder Kummer iwer de Unbſchtand vunn aller erdiſche Ufffriſchung, ſchiergar die helle Dhräne iwer die Backe geloffe ſinn, 155 aach noch zur Vermehrung vumm Hauptlaafe beigedrage awe. Bei dr„Ellekdriſch“, wann ſe aach ſehr ſcheen unn wer ſe aach mitimgreekſchte Wohlwolle anfaßt, vo'heert nach hie unn do ſo Manches uffg'friſcht.— Wann dr Muſetempel am Schillerblatz, ſo Owends gege Zehne, in de letſchte Woche, ſein Pforte uͤffgedahn unn die geiſchtig unn körperlich gut gewärmte Zuſchauer nausg'ſchtoße in die ſehruffg'friſchte kalte Winternacht, do hott's am Fruchtmark unn am Pälzer Hof, unn wie ſunſcht die Halteſchdelle all noch heeße, als zehn Minute gedauert, bis eem ſo'n ellekdriſcher Wagge mitgenumme, nodabene wann mer nit ſchunn vorher uffem Schnuppdewackplaſchter ang'frore unn zu Eis erſchtarrt iß. Nooch de neine, Zehn minutteverkehr, For e Großſchtadt, do baßt deß nit mehr, Freilich Zehne, deß kummt nooch Neine, Awer trotzdemm, do will's eem ſcheine, Daß vunn dr Schtroßebahn hier die Verwaldung Dodrinn nit einnimmt die richdige Haltung;— Do iß gar nit annerſcht zu helfe,— Wann mer doch emool fahrt bis am Elfe, Dann aach recht, unn nit halwer zum Schbaß, Waſch mer de Belz unn mach meren nit naß.— Mit denne Rickſichte all uff die Kaß Schläggt mer de Bodde jo raus aus m Faß, Unn verſchnuppt unn ärgert die Leit, Unn deß iß Alles, norre nit'ſcheit,— Eutwedder mer hawe e Schtroßebahn, Odder s iß norre en leerer Wahn, Daß mer ſe oft unn richdig verwiſcht,— Unn in demm Punkt, do'heert emool uffg friſchtll! Daß's Moltke⸗Denkmool uff de Zeighausblatz kummt, deß aach SWenerul⸗Anzeiger. Mannheim, 26. Januar⸗ Aly ) bon Mohamed on Ch italieniſchen, teihe von en und ſonſtigen Prinzen, lland und einige andere Staaten durch die vertreten ſein werden. N Die neue Königin von England. das zwei ind wurde am 1. Dezember Jahre alt, lernte ſie den beſuchte kurze Zeit darauf Kronprinzeſſin. Aus dem ſehr wenig bekannt, i ˖ d ziemlich zuard in Worms kenn 8 2 Daß einmal bei Kö el ihrer Verhält ihre ung Königin bleiben— eſcheiden, ſtill, gutherzig und wohl⸗ n— bornehm. Der Leumund will int guten Grund zu haben—, daß viele Enttäuſchung Kranken und alle Frauen, Geſchlechtes. Alexandra wir nzen, ihr Ruhm wird wahr⸗ nach ihrem Tode laut aus⸗ he Beinamen er, denen ſie geholfen, es Volkes die ſie kennen. Und ichnet werden, daß ihm eine e oder Politik en r zu ihren Lebzei poſaunt werden. 2 fortleben in den H dern auch in den Eduard VII. muß es als ſolche Königin zur Seite ſteht. Das Einkommen des Königs von England. Als der bisherige Prinz von Wales heirathete, gewährte ihm, altem Brauche gemäß, das Parlament ſeine eigene Civilliſte. Gladſtone ſagte damals:„Der Prinz nennt nicht einmal ein paar Silberlöffel ſein eigen,“ und Palmerſton ſchlug vor dem Prinzen ein jährliches Einkommen von 40 000, der Prinzeſſin von 10 000 Pfund Sterling zu gewähren. Dazu kamen noch die Einkünfte des Herzogthums Cornwall, die ſich auf ewa 60 000 Pfund jährlich beliefen. Nun ſollte man zwar glauben,! zweiundeinviertel Millionen Mark per Jahr ein 3 nett inkommen ſei; bedenkt man jedoch, welche große Summen die Repräſentation und Wohlthätigleit verſchlingen, ſo wird man zugeben, daß das kronprinzliche Paar nichts übrig hatte; um ſo weniger übrig hatte, als Albert Eduard manchen noblen Paſſionen fröhnte und beim Baccarat nicht immer von der Glücksgöttin begünſtigt war. Eine der merkwürdigſten Thatſachen engliſcher Geſetze und Bräuche nun iſt es, daß der neue König gar kein Einkommen hat. Seine Civiliſte als„Prinz bon Wales“ iſt mit dem Tage erloſchen, an dem er aufhört, es u ſein. Seine Civilliſte als König hingegen muß ihm erſt vom Paxrlamente gewährt werden, denn ſie iſt nicht mit dem Re⸗ i gsrechte als ſolchem verbunden, ſondern muß dem jeweili⸗ von Fall zu Fall aufs Neue durch verden. SEinkommen der verſtorbenen rem Aufgeben gewiſſer Krongüter, vom Parlament auf 385 000 Pfund Sterling feſtgeſetzt worden, und dem eben zu einer außerordentlichen Seſſion zuſammengetretenen Parlamente werden wahrſcheinlich ähnliche Vorſchläge gemacht werden. Doch werden— wie die Weſtminſter Gazekte hervor⸗ hebt— ſich bei der Löſung dieſer Frage„Schwierigkeiten er⸗ geben“. Immerhin ſteht nicht zu befürchten, daß der neue König werde Hunger leiden oder zu Geldverleihern ſeine Zuflucht nehmen n, denn die„alte Dame“, die jetzt auf ihrem Kata⸗ falk in Osborne ruht, wird die in ihrem langen und überaus ſparſamen Leben angehäuften Schätze nicht mit in ihre Gruft nach Frogmore nehmen. — Aus Stadt und Land. Manunheim, 26. Januar 1901. Eine Betriebsſtörung auf der elektriſchen Straßen⸗ bahn wurde geſtern Abend durch den Bauunfall in der Mittel⸗ ſtraße 36 herxvorgerufen. Der herabſtürzende ſchwere Stein fiel auf die Telephonſchutzleitung und zerriß die Drähte. Letztere ftelen zum Theil auf die Stromoberleitung der Straß einbahn und zum Theil auf den Boden, wodurch Erdſchluß entſtand, Dies war die Veranlaſſung, daß an der Umformerſtation der Stöpfel herausflog und die Strom⸗ leitung momentan unterbrochen wurde. Die bindernden Drähte wurden abgezwickt und der Schaden an der Umformerſtation wieder ſo ſchnell als möglich reparirt. Die Betriebsſtörung dauerte zirka eine Stunde. Im Bernuhardushof, K 1, 5— kathol, Vereinshaus finden morgen, Sonntag, zur Feier von Kaiſers Geburtstag zwei Konzerte der Kapelle Petermann(Nachmittags und Abends) ſtatt. Eintritts⸗ preis 30 Pfg. rencer eeeeeeeecen norre mit Freide zu begrieße, dann daß der Bla emool uff⸗ gfräſcht geheert, deß kann doch keen Verninftiger leigne! Daß dr Zeighausblatz aach noch e Denkmool verwiſcht, Daßer m Moltke ſein Schtandbild kricht, Unn bei dere Gelegenheft uff werd'friſcht, Deß iß keen Luxus, dann die ſchteenerne Bänk, Unn die Kef n hawe ſchunn lang die Krenk, Unn war dr Moltke aach noch ſo ſchlicht, E biſſel ſcheener unn reicher, Muß werre der Blatz doch uff'ifriſcht Zu Ehre vumm große Schweiger! Tagesneuigkeiten — Königin Victorias Einkommen. Königin Victoria hat nach der Statiſtik eines Londoner Blattes im Ganzen vom Staate etwa 480 000 000 M. erhalten. Ihr offizielles Ginkommen von T00% M. jährlich betrug um 10 000 000 weniger als das Einkommen des Königs von Oeſterreich, 4000 000 M. weniger als König Victor Emanuels, 2 000 000 M. weniger als das des Schahs von Perſien und nur halb ſo viel als das Kaiſer Wil⸗ helms. 170 Tons engliſcher Sovereigns würde das Einkon der Königin vom Staate wiegen. Die Königin hat währen ihres Lebens wenigſtens zwei unverhoffte Gewinne gehabt, einen großen und einen verhältnißmäßig kleinen. Ein Mr. Neidl, der 1852 ſtarb, vermachte der Königin ſein Vermögen von 4000 000 Mark. Königin Victoria ließ Nachforſchungen anſtellen, ob Ver⸗ Wladimir von Rußland, * Apollotßeater. Auf die am Son bſtel anläßli 5 111 1 Jaqu chließt ſich unmitelbar ein großes he durch Hin die z. Zt. an 9* giſtoriſches ng von circa 50 Perſon Artiſten werden an d leidigung. am 15. egründung wurde au Wahlheimer, in der Ritetl S hängt w zudiktirte. In der Urtheils über die Werkſtätte von Schieferdeckerverband die 2 N und ein V 8 ie Sperre nicht zwecks Erlangu war, ſondern nur wegen ange er Dif zwiſchen Rieth und ſeinen Kollegen, ſei eine milde S rafe ausgeſp weorden. * Eine Privatklage, die ſich zu eßner ndalaff wickelte, durch welche der Privatklä er, ein hreſiger Wirth, ſchw und von der Treuloſigkeit ſeuner Frau, die als Zeugin vernommen wurde, Kenntniß erhielt, fand geſtern unter Ausſchluß der Oeffentlichkeft vor dem Schöffengericht ſtatt. Der Privatange⸗ 0 der Pfläſterer Johann K von hier, deſſen aus R ölgtes Vorgehen ſehr zu tadeln iſt, trotzdem er den Wahrh ür ſeine Behaupkungen erbrachte, erhielt wegen der Formal⸗ gegenüber der Frau des Wirths und wegen ſchwerer g des Letzteren 10 T Ge 5 infall. Der in d jem. Fab ſchäftigte verheirathete Sattlermeiſter And derart, daß er beim Auflegen eines Riemens sglitt, aus einer Höhe von ca. 6 Meter abſtürzte und ein Bein brach. Der Bedauernswertkhe, welcher ſich noch erhebliche Verletzungen am Kopfe zugezogen hat, wurde ſofort mittelſt Krankenwagens ins akad. Krankenhaus nach Heidelberg gebracht, wo ihm das Bein bereits amputirt wurde. Eutſprungen iſt geſtern in der Irrenanſtalt Klingenmünſter der 20jähr Kaufmann E. Seither, früher in Maunheim in Stellung. Der Aermſte trägt Anſtaltskleider und befindet ſich höchſt wahrſcheinlich auf dem Wege nach Mannheim, wie er dieſe Abſtcht auch bereits Leuten, die ihm unterwegs begegneten, kundgegeben hat. Geländet wurde geſtern Nachmittag am unteren Rheinufer die Leiche des am 16. Dezember v. J. in der Nähe der Walzmühle ertrunkenen Steuermannes Joh. Verhagen aus Holland. Die näbheren Verwandten des Verunglückten haben die Leiche bereits anerkannt. Aus dem Großherzogthum. BN. Freiſtett, 25. Jan. Der 68 Jahre alte Landwirth Jakob Hügel verunglückte geſtern beim Holzfällen dadurch, daß ein umſtürzen⸗ der Baum ihn niederſchlug, wobei ihm die Bruſt eir wurde. Auf dem Transport nach Hauſe ſtarb Hügel ͤ utung. Der Verunglückte verlor durch den Tod eine hrige Tochter, auch die hinterbliebene Wittwe iſt ſeit einiger Zeit erkrankt. Die Theilnahme iſt allgemein. BN. Baden⸗Baden, 25. Jan. Infolge des borigfährigen Minderbeſuches von Kurgäſten, offenbar durch die kriegeriſchen Ereig⸗ niſſe und die Weltausſtellung in Paris verurſacht, iſt auch das Er⸗ gebniß der Kurtaxeinnahmen hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Es gingen ein 155 969%, während voranſchlagsmäßig 160 000% vorgeſehen waren, ſo daß der Ausfall 4031/ beträgt. Hoffentlich wenden ſich die Weltdinge im laufenden Jahre zum Beſſern. BN. Pforzheim, 25. Jan. Ein ſchwerer Unglücksfall ereign ſich geſtern beim Brettener Uebergange am hieſige hof. war der Dienſtknecht Gottlob Grillportzer mit 2 en Langholz heſchäftigt. Der hierzu benutzte eiſerne Hebel rutſchte aus und ſchlug dem Grillportzer dermaßen an den Kopf, daß er bewußklos zuſammen⸗ ſtürzte. An dem Aufkommen des Verunglückten, der in das ſtädt. Kronkenhaus gebracht wurde, wird gezweifelt. *Pforzheim, 25. Jan. Nach einer Bekanntmachung des Staats⸗ anwalts zu ſchließen, hat die Unterſuchung über die Entgleiſung bon drei Wagen des Zuges.18 Uhr Abends nach Wildbad, welche am 1. Januar bei der Abfahrt ſtattgefunden hat, nachträglich ergeben, daß ein Radſchuh zwiſchen den erſten und zweiten Wagen des Zuges in böswilliger Abſicht auf dem nördlichen Schienenſtrang aufgelegt worden war, um den Zug zu gefährden. Auf die Ermittelung des Thäters iſt eine Belohnung von 100/ geſetzt. * Schopfheim, 25. Jan. Die Inſaſſen des geſtern Abend 6 Uhr von Kandern kommenden Zuges erſchracken nicht wenig, als zwiſchen Binzen und Haltingen am Uebergang der Straße Eimeldingen⸗ Binzen der Zug mit großem Krach auf ein mit zwei Pferden be⸗ ſpanntes Fuhrwerk ſtieß, das von Eimeldingen herkam. Der Anprall war ſo mächtig, daß die Lokomotive ſich vollſtändig in den Leiter⸗ hineinbohrte, den letzteren etwa 20 Meter, bis zu dem dort be⸗ dlichen Uebergang der Landſtraße Eimeldingen⸗Haltingen, vor ſich herſchob und jenſeits dieſes zweiten Uebergangs mit den Trümmern des Leiterwagens über die Böſchung der Straße kollerte. Merk⸗ ürdigerweiſe kamen dabei keine Menſchen zu Schadne. Außer der Lokomotive war nur der Packwagen des Zuges beſchädigt. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Frankenthal, 25. Jan. Die heutige Verhandlung vor der hieſigen Strafkammer ſtand unter dem Zeichen der Körperverleßungen, wie ſie in der aufblühenden Stadt Ludwigshafen an der Tagesord⸗ nung ſind; hatten ſich doch nicht weniger als 18 von den 17 Ange⸗ klagten wegen dieſes Reates zu verantworten. Den Reigen dieſer das Leben und die Geſundheit der Nebenmenſchen bedrohenden Rohlinge eröffneten der 23 Jahre alte Ewald Hepp, der 19jährige Chriſtian Jungmann und der 26 Jahre alte Egydius Karl, ſämmtlich rochen ia in Rheinau be⸗ nder verunglückte E iete ferenzen aire ent⸗ en die Bruſt u Verletzte bewi dieſen Burf Boden L glei gte ſich die B nann knieten auf den wel * mit 9 5N verlaufe und ſind Wunden nſtand, daß Hepp und konnte ſte vor Ver⸗ immerhin wurden ſchwere hren, Jungmann zu 2 Jahren e 5 berurtheilt wurden, hen ſtarb plötzlich daz karbeiterin Joſefine sgericht bon Zwei⸗ t ging, d zätte ihr Kind vergiftet, ichung wurde auch in der Wohnung der Türk Gift ute Nachmittag wurde nun die Leiche des Kindes aus⸗ 9 Inwie⸗ terſuchung herausgeſtellt nicht konſtatirt werden. Die Türk iſt ver⸗ Strafen verhängt, indem 6. Monaten und Karl zu * Pirmaf Leſt ein gefonden. gegtaben und weit ſich ein V „konnte bis haftet. * Zweibrücken, 25. Jan. dahier bei der Einfahrt 8 Heute früh kam auf dem Bahnhof nburg um 8 Uhr 16 Min, 5 Zug geleiſe paſſtrenden Poſt⸗ d zertrümmerte ihn Der Poſtbote wurde glück⸗ peiſ letzt. Seppenheim a. d. In unſerer Stadt zirkulirk ärtig eine Petition, kiniſterium bittet, von der 't hin abzuſehen und Ver⸗ nach *Frankfurt a.., Linie des Hauſes Roth der Frankfurter Karl von Rothſchild, letzten Ruhe gegangen. ren erreicht. Er wurde hn des Freiherrn Karl am 16. Mai 1 22 von Rothſchild geboren und ſiedelte mit dem Vater ſchon als junger JJahren, nach Frankfurt über. Von ſeinen und Adolf, wurde er erſt nach i hef des Frankfurter ſſig machte, ſtarb im Hau vorigen Jahre i tder des Freiherrn Willy, Alexander, der 1850er Jahre. Als Baron 9. Maher Karl am 16. Okkober 1886 aus dem Leben ſchied, ging auf Baron Willy die alleinige Leitung des Frankfurter Stammbankhauſes über, die er bis zu ſeinem Tode mit vorbildlicher Gewiſſenhaftigkeit führte. Baron Willy trat nur in ſeiner Eigenſchaft als öſterreichiſcher Generalkonſul den offiziellen Kreiſen nahe. Im Uebrigen lebte er ſeiner Familie, ſeiner Bankthätigkeit und ſeinen frommen Uebungen. Er i it aller Hingebung an dem Glauben ſeiner Vorfahren. Seine idien, die er einſam mit! von ihm für dieſen Zweck 57 betrieb, gin nach der wiſſenſchaftlichen über das religiöſe Be 5ß hinaus. Daneben aber fand er feine ganze Befriedigung in Werken der Wohlthätigkeit, und es iſt notoriſch, daß er getreu den Vorſchriften des altjüdiſchen Geſetzes den „Zehnten“ entrichtete, d. h. den zehnten Theil ſeines geſammten Ein⸗ kommens mit aller Genauigkeit für milde Zwecke abzweigte und auf⸗ wendete. An der Sabbathruhe hielt die Weltfirma unter ſeiner Aegide unberbrächlich feſt, auch in Fällen, in denen große finanzielle Aktionen dapurch beeinträchtigt Seine Gattin, Freifrau Mathilde, eine geborene child, war ihm ſeit dem 21. November 1849 vermählt; d Tag feierte das Ehepaar in der Stille die goldene H en Töchter, Adelheid und h 8 2 konn Minna, ſind ſeit der verheirathet, die Erſte mit dem Pariſer Bar ld, die Zweite mit dem Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplaun des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 27. Jan. bis 3. Februar. Sonntag, 27.: Zur Feier von Kaiſers Geburtstag:„Die Königin von Saba“, Monkag, 28.:(B)„Rosmersholm.“ Dienſtag, 29.: VI. Akademie⸗ Concert. Mittwoch, 30.:(4) Zum erſten Male:„Der Vogelhändler“. Donnerſtag, 31.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht A)„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Frau Fluth: Frau Grika Wedekind als Gaſt. Freitag, I. Februar:(5)„Narziß“ Samſtag,.:(4)„Johannis⸗ feuer“, Sonntag,.:(Aufgeh. Avonnem) Nachm. 3 Ubr:„Die ſtrengen Herren“. Abends halb 7 Uhr:(B) Neu einſtudirt:„Der Rattenfänger von Hameln“. Der Mannheimer Kunſtverein veranſtaltet in den Monaten Februar und März zwei größere Collectiv⸗Ausſtattungen beſonderer moderner Art. Die erſte derſelben, welche Ende nächſter Woche beginnt, enthält Skulpturen und Zeichnungen des Bildhauers Arkhur Volkmann, deſſen hervorragende Kunſt uns damit in umfaſſender Weiſe vorgeführt wird. Die zweite dieſer Ausſtellungen(Anfong März) wird hier mit Werken eines der merkwürdigſten und originellſten Vertreter der modernen Malerei bekannt machen: mit Werken des Javaners Jan Toorop. Wer ſich noch erinnert, welches Aufſehen dieſe Bilder ihrer Zeit auf der internationalen Kunſtausſtellung in München machten, der wird hier denſelben gewiß mit Intereſſe enk⸗ gegenkommen— gleichpiel, ob er ſich ſchließlich dafür oder dawider erklärt, denn es handelt ſich doch in erſter Linie nur darum, mit allen für die moderne Zeit charakteriſtiſchen Richtungen bekannt zu werden. Jan Toorops Werke haben auf den hervorragendſten Ausſtellungen und in den vornehmſten Kunſtſalons Aufnahme gefunden; eine Aus⸗ ſtellung derſelben dürfte daher auch in Mannheim an der Zeit ſein. Bertha Morena. Es bürfte unſere Leſer intereſſiren, etwas von den Erfolgen der rühmlichſt bekannten, aus Mannheim gebürtigten wandte vorhanden wären, denn in dieſem Fall wollte ſie das Geld nicht annehmen. Da Mr. Neidl aber ohne Nachkommen⸗ ſchaft und Verwandte geſtorben war, nahm die Königin das Vermächtniß an. Das zweite Mal war Mr. Newhouſe Heywood ohne letztwillige Verfügung geſtorben, und ſein auf 200 000 M. geſchätztes Beſitzthum, das im Herzogthum Lancaſter lag, fiel an die Königin. — Von der Anklage der Gottesläſterung wurde am 17. Oktober v. J. vom Landgericht Wiesbaden der Feldarbeiter Heinrich Fleiſchner freigeſprochen. Er hatte in einer Wirthſchaft über Militärverhältniſſe und die Expedition nach China ge⸗ ſprochen und dabei in Beziehung auf Chriſtus die Worte Talp und Aufwiegler gebraucht. Die Anklage ſah hierin eine Gottes⸗ läſterung. Der Angeklagte beſtritt dies und behauptete, er habe unter Aufwiegler nur einen Reformator verſtanden. Das Gericht hat ihm dies geglaubt und auch in dem andern Worte den Thak⸗ beſtand des§ 166 nicht erblickt, da ſich deſſen icht Der Angeklagte hat ſtehrere Zeugen habe Anxede nicht en, de zeil, kann das Wort b gewöhnlich ſei es harmlos, jedenfalls ſei es keine Be⸗ ſchimpfung. Die Reviſion des Staatsanwalts wurde vom Reichs⸗ anwalt befürwortet, der ausführte: Die Zeugen ſagen, daß ſie oft mit Talp begrüßt wurden, ohne es übel zu nehmen. Aber das Volk grüßt ſich mit den beleidigendſten Ausdrücken wie „ſchneidiges Aas“,„Luder“ u. ſ. w. Talp bedeute dummer Kerl, Einfalt, wie das Urtheil ſelbſt anerkenne. Nach frühern Ent⸗ ſcheidungen des Reichsgerichts ſeien aber die Ausdrücke„Dumm⸗ kopf“ und„Grobian“ auf die Gottheit angewendet, Schimpf⸗ worte. Das Reichsgericht erkannte auf Aufhebung des frei⸗ ſprechenden Urtheils und verwies die Sache an das Landgericht Frankfurt a. M. 975 — Originelle Bücher. Das britiſche Muſeum in London enthält in ſeiner werthvollen Bücherſammlung eine recht anſehn⸗ liche Zahl von Exemplaren, die auf den verſchiedenartigſten Materialien geſchrieben ſind, ſo z. B. auf Ziegelſteinen, Auſtern⸗ ſchalen, Schieferplatten und flachen Steinen. Ferner ſind dort Manuſcripte auf Rinde, getrockneten Blättern, Elfenbein, Leder, Pergament, Blei, Papyrus, Eiſen, Kupfer und Holz zu finden. Beſonders ſehenswerth ſind die Copieen der heiligen Schrift auf Blätters der Fächerpalme. — Mus dem„Kladderadatſch.“ Schultze. Alſo t 13 wirklich wahr: Kitchener hat befohlen, keene Jefangene mehr zu machen. Müller. Schöneken, aber wenn De Wet nich delſelbe befiehlt, wird det die Engländer nich ville helfen. Schulzte⸗ Det is richtig, ſe haben bis jetz immer forklaufend Erfolge zu verzeichnen jehabt. Müller. Na ob! Die Buren konnten ja nich mitlommen. eeeeeeee a, * 7 —. de au ar b tit m 'e⸗ 00 ie er * A K A uen„ * r — —— „Mannheim 28. Januar. Geueral Anzeiger. 04. 8. Seſtee: in zu höten. Wir entnehmen den uns zur Verfügung geſtelkten Verichten, daß die gegenwärtig an der Münchner Hofoper engagirte Künſtlerin in den letzten Tagen in Kaiferslautern, Stuttgart und Augsburg mit großem Erfolge in Concerten aufgetreten iſt. In Keiſerslautern ſang ſte die Thusnelda in Zuſchneids größerem Chor⸗ werke„Hermann der Befreier“. Die Blätter ſchreiben darüber: Unter den Soliſten iſt in erſter Linie und vor Allem Frl. Bertha Morena von der Münchener Hofoper zu nennen, deren herrliche „Thusnelda“ eine Kunſtleiſtung erſten Ranges war. Die jugendliche Sängerin, die nach eben abſolbirten Studien ſofort an die Münchener Hofpühne engagirt wurde, und in der kurzen Zeit ihrer künſtleriſchen Thätigkeit bereits zu den Lieblingen des Münchener Theaterpublikums gehört, iſt eine gottbegnadete Künſtlerin, bei der in ſeltener Ver⸗ einigung alle Eigenſchaften zuſammentreffen, die zu außergewöhnlichen Leiſtungen prädeſtiniren. Das herrliche, in allen Lagen gleich voll und mächtig klingende Organ, der dramatiſch accentuirte, warm beſeeſte Vortrag, dazu die hohe impoſante Figur und der ausdrucksvolle, edel⸗ geſchnittene Kopf, laſſen ſie gerade für die Parthie der„Thusnelda“ als beſonders geeignet erſcheinen. Impoſant wie ihre Bühnenfigur iſt ihr Können; gleich vollkommen der Wohllaut ihres herrlichen Organs, wie die geiſt⸗ und gemüthvolle Nuancirung ihres Vortrages. Die Vereinsleitu⸗g darf ſich beglückwünſchen zu ihrer Berufung, und die Mitglieder werden die Liederperlen dieſer Virtuoſin nicht ſo bald pergeſſen. Auch im erſten Theile des Concertes hatte die Dame einen prächtigen Erfolg mit der Reproduktion der Sopran⸗Arje„Ozean“ aus Webers Oberon. Wer das Glück hatte Frl. Morena geſtern zu hören, kann wohl begreifen, daß dieſe Künſtlerin in München zu den gefciertſten Lieblingen des Theaterpublikums gehört. Ueber das Stutt⸗ garter Concert weiß der„Schwäb.“ ſterkur“ zu melden: Frl. Morena berfügt über einen kräftigen, gutgeſchulten Sopran, deſſen Charakter etwas vom Alt beigemiſcht iſt. Die tiefen Töne, die ſie einigemal ins Treffen führte, klangen ſehr gut. Den größten Reiz enkwickelt die Stimme da, wo ein entſchiedenes Hervortreten geboten iſt, während die ſeineren Nuancen von der durchweg temperamentvollen Art zu ſingen zurückgedrängt werden. Ebenſo begeiſtert wurde die Sängerin in Augs⸗ burg aufgenommen.„Bertha Morena“, ſo ſchreiben die„Münchner Neueſten Nachrichten“,„iſt jüngſt in einem Concert des Augsburger Oratorienvereins aufgetreten und errang mit dem Vortrag der Ozeanerin aus Webers Oberon und mehrerer Geſänge von Wagner ulld Strauß enthuſiaſtiſchen Beifall.“ Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 27. Jan.:„Figaro's Hochzeit“; Dienſtag, 29.:„Aida“; Donnerſtag, 31,:„Ehrenſchulden“,„Die Zeche“,„Liebesträume“; Freitag, 1. Jebruar:„Johannisfeuer“; 1.:„Die Jüden von Toledo“; Sonntag,.:„Romeo und Fulie“. b) Theater in Baden: Mittwoch, 30. Jan.:„Das Thal von Andorra“. Arnold Böcklin über die Poeſie des Schönen. Einen tiefen Einblick in Arnold Böcklins Künſtlerſeele geſtattet ein Brief, den der große Meiſter vor einem halben Jahrhundert an einen Jugend⸗ ſreund ſchrieb. Wir entnehmen dem Schreiben, nach den„M. N..“, folgende charakteriſtiſche Sätze:„In der Kunſt habe ich auch Manches durchmachen müſſen. Die jugendliche Begeiſterung, die hochſchweben⸗ den Hoffnungen und die Einbildung, jetzt ſchon etwas nicht Unbe⸗ deutendes zu ſein, können eben nicht ewig dauern. Die Blume ent⸗ blättert ſich nach und nach und es bleibt am Ende noch ein kleines Ding übrig, von dem man nicht weiß, ob einmal eine ſchöne Frucht dargus werde, oder ob das Innere ohne Lebenskraft ſei. So mit der Künſtler⸗ ſeele. Die glänzende Einbildung muß dom Verſtande eine ſtrenge Cenſur erleiden, ſie wird mit einem immer feineren Siebe geſiebt, und leider bleibt meiſtens Alles obenauf. Was iſt wahre Poeſie? Doch da komme ich auf ein Feld, wo die Augen unſtät ſuchen und keinen Höhepunkt finden. Der ungebildete Geiſt kann den Höhepunkt nicht ſehen. Je gebildeter, deſto höher ſteht er. Aber die Poeſie des Schönen iſt endlos. Dem Geiſte ſteht nicht vorgeſchrieben: Bis hierher und nicht weiter. Unſere Aufgabe iſt, uns zu bilden, dann ſteigern wir uns ſelbſt unmerklich; aber wenn wir zuweilen abwärts blicken, ſehen wir mit freudigem Erſtaunen, wie die Ebene tief unter uns liegt, da ſehen wir die Hügel, wo wir ſchon glaubten, auf dem höchſten Gipfel 34 ſein, ſich mit der Ebene verflachen. Aber über uns liegen voch un⸗ hekannte Regionen in einem blendenden Glanz. Muthig hinauf! Haben wir ſoviel zurückgelegt, ſo können wir noch mehr. Wo iſt das Ende? Was kann uns zurückhalten? Die Morgenſonne ſcheint noch; noch fühlen wir friſche Kraft— hinauf!“ Briefkaſten der Redaktion. Abonnentin E. C. Die Beſtimmungen, welche für poſtlagernde Briefe in Deutſchland gelten, beſtehen auch für die Schweiz. Selhſt⸗ verſtändlich können Sie einen Brief unter dem Zeichen„A. B. 4850“ poſtlagernd ſo und ſo in die Schweiz ſenden. Stammtiſch Fürſtenhaus. Darüber kann wohl kein Zweifel beſtehen, daß die Wohnungsberhältniſſe in Mannheim erheblich theurer ſind als in Freiburg. Das geht ſchon aus der Wohnungsgeldzulage für die ſtaatlichen Beamten hervor, die für Mannheim gräßer iſt als für Freiburg. Iphigenie Tauris. Dank für Ihr Schreiben und Ihrem guten Willen! Leider können wir das eingeſandte Gedicht nicht ver⸗ ſperthen, werden aber weitere Sendungen gern annehmen und prüfen. Vorausſetzung, daß Sie der Redaktion gegenüber den Schleier der Anonymität lüften. Dr.., Hanſerſtraße. Böcklins Vater ſtammte aus Beg⸗ gingen im Kanton Schaffhauſen, der bekanntlich den Bock im Wappen führt. So erklärt ſich der Name und zugleich die Betonung des Namens auf erſter Silbe. Böcklin ſelbſt ſprach ſich einmal in humo⸗ riſtiſcher Weiſe über vieſen Punkt aus: Eine deutſche Familienblatt⸗ dichterin hatte dem Meiſter ein Sonett geſchickt, deſſen 2 letzte Zeilen ſich auf die Worte„Böcklin— Melodie'n“ reimten. Darauf empfing die Poetin zu ihrer Ueberraſchung folgenden brieflichen Morgengruß: „Wart' Frieda., nun komm' ich mit dem Stöcklin Und klopf dir aus dein Dichter⸗Unterröcklin, Ich heiße nicht Böcklin— ich heiße Böſck lin Neneſte Nachrichten und Celegramme. „ Aus der Pfalz, 26. Jan. Bei der General⸗ verſammlung des nationalliberalen Vereins der Pfalz, welche Sonntag, den 3. Febr. in Neuſtadt ſtattfinden wird, ſoll der Reichstagsabgeordnete Dr. Deinhardt über die in Ausſicht ſtehende Weingeſetznovelle und Reichs⸗ tagsabgeordneter Fitz über den neuen Zolltarif referiren. 55 4 4 (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) Stuttgart, 26. Jan. In der Kammer erklärte der Miniſterpräſident, die Regierung gehe davon aus, daß die angeſtrebte Verfaſſungsreform nur auf der Grundlage des Ausſcheidens der Privilegirten zu erreichen iſt. Eine offene Frage ſei es für die Regierung, ob und welche neuen Elemente als Erſatz heranzuziehen ſeien. Nothwendig ſei jedenfalls eine gleichzeitige Reform der 1. Kammer mit Verſtärkung ihrer Budgetrechte. Als Ehrung Mittnacht's wurde eine Vorlage auf Gewährung des vollen Gehalts als Penſion eingebracht. * Berlin, 26. Jan. Die Mitteldeutſche Kredit⸗ Wechſelſtube in der Tauentzienſtraße um 180—200,000 ge⸗ ſchädigt worden. Die Verwaltung der genannten Bank theilt mit, daß dieſes Vorkommniß eine Aenderung der auf 6 Prozent geſchätzten Dwidende wahrſcheinlich nicht herbeiführen werde. * Hamburg, 26. Jau. Bei ſtarkem Schneetreiben ging Nachmittags ein Gewitter nieder. * Wien, 26. Jan. Die„Neue Freie Preſſe meldet: Otto Erich Hartleben iſt geſtern Abend, nachdem ſein Zuſtand ſich weſentlich gebeſſert bat, nach dem Bodenſee zur Erbolung abgereiſt. Mailand, 26. Jan. Nach dem ärztlichen Bulletin von heute früh 8½ Uhr geht Verdi, deſſen Widerſtandskraft ſich außerordent⸗ lich erweiſt, langſam der Auflöſung entgegen. * Nom, 26. Jan. Hute wird eine Enchklica des Papſtes über den chriſtlichen Sozialismus veröffentlicht. * Konſtantinopel, 26. Jan. Auf Befehl des Sul⸗ tans beſuchte heute der Marineminiſter das Schulſchiff „Moltke“. Beim deutſchen Konſul fand heute zu Ehren der beſonderen deutſchen Geſandtſchaft,(die zur Aufſtellung des bom Kaiſer geſchenlien Brunnens gekommen iſt) und der Offiziere des „Moltke“ ein Frühſtück ſtatt. *** Eine Erklärung Bülow's * Berlin, 26. Jan. In der heutigen Sitzung des Ab⸗ geordnetenhauſes nahm Miniſterpräſident von Bülow das Wort: Namens der Staatsregierung habe ich mit Bezug auf den zur Berathung ſtehenden Antrag des Grafen Limburg⸗ Stirum und Genoſſen(geſteigerter Zollſchutz für die Landwirth⸗ ſchaft) folgende Erklärung abzugeben: In voller Anerkennung der ſchwierigen Verhältniſſe, in welchen die Landwirthſchaft ſich be⸗ findet und von dem Wunſche beſeelt, die Lage derſelben wirkſam zu verbeſſern, iſt die Staatsregierung entſchloſſen, auf die Ge⸗ währung eines ausreichenden und deßhalb zu erhöhenden Zoll⸗ ſchutzes für die landwirthſchaftlichen Produkte hinzuwirken. Die Staatsregierung iſt ferner beſtrebt, die Vorlage des neuen Zoll⸗ tarifs in jeder Weiſe zu beſchleunigen.(Lebhafter Beifall.) *** Fum Thronwechſel in England. * London, 26. Jan. Den Morgenblättern zufolge er⸗ nanntt der König den Kaiſer Wilhelm zum Feld⸗ marſchall der engliſchen Armee in dankbarer An⸗ erkennung der Liebe zur verſtorbenen Königin und der Kaiſerin Friedrich. *London, 26. Jan. Wie verlautet, wird der Minjſter des Aeußern, Lord Landsdowne, gelegentlich ſeines heutigen Vortrags beim König, auch dem deutſchen Kaiſer vor⸗ geſtellt werden. Die Audienz wird jedoch einen rein ceremoniellen Charakter tragen, Fragen der äußeren Politik dürften kaum be⸗ rührt werden. * London, 26. Jan. Der deutſche Kronprinz iſt heute früh in Port Victoria eingetroffen und im Auftrage des Königs empfangen worden. Um 7 Uhr reiſte der Kronprinz mit Sonderzug über London nach Portsmouth weiter, wohin der deutſche Kaiſer ſich heute früh auf der Pacht„Alberta“ von Cowes begab. Der Kronprinz hatte von Vliſſingen an eine ziemlich ſtürmiſche Ueberfahrt. * Cowes, 26. Jan. Die kaiſerliche Hacht„Hohen⸗ zollern“ iſt heute früh hier eingetroffen und warf neben der königlichen Yacht„Osborne“ Anker. * Cowes, 26. Jan. Der Kaiſer und der Kron⸗ prinz ſind um 11 Uhr 20 an Bord der Yacht„Alberta“ im hieſtgen Quai eingetroffen, und vom Herzog bon Connaught em⸗ pfangen worden. Die Herrſchaften fuhren ſofort zu Wagen nach Osborne durch die Reihen der Zuſchauer, welche ehrfurchtsvoll grüßten. 4* 4 Der Burenkrieg. * Pretoria, 24. Jan. Geſtern ging ein Eiſenbahn⸗ zug mit Kitchener und einer Anzahl Truppen in der Richtung auf Middelburg ab. Die dem Zuge vorauf⸗ fahrende Panzerlokomotive wurde in der Nähe von Balmoral durch Dyonamit zum Entgleiſen gebracht. Als der Zug bald darauf an dieſem Orte ankam, erſchienen zahlreiche Buden und eröffneten das Feuer. Die engliſchen Truppen nahmen ſofort Stellung in der Nachbarſchaft und vertrieben den Feind, der Verluſte hatte. Die Engländer hatten keine Verluſte. * Kapſtadt, 26. Jan. Die Buren ſprengten den Bahnübergang in der Nähe von Furtſtram in die Luft und nahmen einen Militärzug weg. * Kapſtadt, 26. Jan.(Reuter.) 20 neuangewor⸗ bene Polizeiſoldaten ergaben ſich am 21. den Buren in Depondole, ohne den geringſten Widerſtand zu leiſten. 4 4.* Zur Lage in China. * Tientſin, 26. Jan.(Frkf. Zig.) Der ruſſiſche Militärattachee, Oberſt Prinz Engalitſche w, verläßt den Stab des Grafen Walderſee, wo⸗ mit darauf hingewieſen wird, daß Rußland ſeinen eigenen Weg gehe. Eine japaniſche Expedition iſt aus Peking in der Richtung auf Schenſt abgegangen. Der Zweck derſelben wird geheim gehalten. Deutſcher Beichstag. (83. Sitzung vom 26. Januar.) Das Haus iſt ſchwach beſetzt. In der fortgeſetzten Etatsberathung, Titel Gehalt des Staats⸗ ſekretärs des Innern, führt Hitze gegenüber Vollmar aus: Die entrumspartef ſei kthatſächlich nicht identiſch mit dem Katholizismus. Strenggläubige evangeliſche Männer hätten ihr nahe geſtanden. Die Sozialdemokratie kann keinen gläubigen Katholiken, Evangeliſchen oder auch Juden anführen, der ſich in ihr wohlfühle. Dem Ausſpruche „Religion iſt Privatſache“ ſtehe der Satz Bebels gegenüber:„Den Himmel überlaſſen wir den Engeln u. den Spatzen.“ Die evangeliſchen und katholiſchen Arbeitervereine gehen mit den chriſtlichen Gewerk⸗ vereinen Hand in Hand. Der Biſchof von Freiburg habe er⸗ klärt, er habe niemals gegen Letztere etwas Feindliches ſagen wollen. Stadthagen(Soz.): Die Sozialdemokratie habe genug damit zu thun, den Arbeitern hier auf Erden Brod zu ſchaffen, ſie kümmere ſich deshalb als Partei nicht um den Himmel. Der ſozial⸗ demokratiſche Miniſter Millerand habe, ſeit er im Amte ſei, ſchon eine ganze Reihe den Arbeitern nützliche Maßnahmen durchgeſezt. In Deutſchland hätten wir für die Arbeiter noch kein Koalitionsrecht; das vorhandene Stückchen ſei von der Polizei und den Gerichten unter⸗ bunden. Es wird geſetzwidrig gefeſſelt durch Arbeitsverträge, die die Herren des Zentralverbandes des Bundes der Induſtriellen und bdank iſt durch betrügeriſche Handlungen der beiden Vorſteher der viele Kleinmeiſter ihren Arbeitern aufzwängen. Ganz ungefetzlich ſer e8, daß die Berufsgenoſſenſchaften als ſolche dem Jenkralverdand? beigetreten ſeien. Die Kommis der Unternehmetverbände brüſten ſich damit, den Miniſter kleinbekommen zu haben. Gegen ſolche Mächte der Geſetzwidrigkeit und des Umſturzes müſſe die Negierung, die ſich immer als objektiv hinſtelle, Front machen. Das bisher Erreichte ſei nicht ein Tauſendſtel deſſen, was die kaiſerliche Botſchaft gefordert habe. Wenn der Staatsſekretär des Innern wirklich unabhängig ſein wollte, ſo möge er den frivolen Widerſtand der Unternehmer gegen das Geſetz und die Pflichttreue der Beamten brechen. Stöcker polemiſirt gegen Bebel. Mannheimer Handelsblatt. Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 26. Janugr. . Obligationen. 1 Staatspapiere. Mlandosteent 1108 5 4Badi igat. 33 4 Rhein, Hyp.⸗B. unk. 1902— 308 95˙5 8205 5 5 M. 91.99 7. labgeſt.) 95.56 6; %½% Oblig. Mark 94.30 b5—96„„„. 1904 80.60 55 1%„ 1886 94.30 b38 3˙½„„ Communal 91.— 33*% 1892½% 54.0 b5 Stadte ⸗Aulehen. 86.50 bz 37% Freiburg i. B. 4 25 3 Karlsruher v. J. 1896 5* 4 a 100 Sooſe 14.63 4% Lubwigshaſen don 1900 115 Bayer. Obligationen—5 11 755 Zudwigshafen M. 175 Deutſche Reichsanleihe 285„d Mannheimer Obl. 1885 75 80 b5 1 gelo 2740% 84 5 5 1805 905 Preuß. Conſols 97.— bz 8199% 1 75 1898 9% ⸗ 5 9, 5 Induſtrie⸗Oblſgationen 4½ Bad A⸗G f. Ahſchifff. 4 Brauerei Kleinleln Heidelb. Eiſenbahn⸗Aulehen. 4¼% Gebr. Hemmer 4 Genzmühle 4 Pfälz.(udw. Max Nord) 100.60 B 4½ Speyerer Ziegelwerke 2¼„ 17 91.60 bz 4½ Verein Chem. Jabrlken 3 τ„eonvertlirt, 98. G 4½ Zellſtofffabrit Waldhof Aktien. Banken. ee v. Gelſel u. 1 19 5 rauerei Sinner, Grünwinkel Badlſche Bank 118. 5 SchroedlHeidelberg Gewerbebank Speyer 50% K 2. Schwartz, Sveyer Maunheimer Bank„Schwetzlugen Oberrhein. Bank„Sonne Weltz Speyer Pfälziſche Bank 183. 0„. Storch, Sſc Rfälz Hop. Bauk 121 0„ Werger, Worms 115 lhe Er 151 1 10050 8 Wormſer Brauhaus v. Oertge Rheintſche Creditban.5ʃ Pfrälz. Preß br 5 Nein Ib Banz 157. 8 Pfälz. Preßh. Spritſabr. Sſidd. Bank 108.,20 bz Trausport Sülddeutſche 5 Akt. 88 und Verſicherung 5 See Gutjahr⸗Aktien— 8 Pfälziſche Ludwigsbahn 2283. G Mannh. Dampfſchleppſchlff „ Marbahn 139. 5ß„ Jagerhaus—0 „„ 128.60 G Bad. Rück⸗ u. Mitperſich. Heilbronner Straßenbahnen 87. G„ Schifffahrt⸗Aſſecuranz.— G Chemiſche Induſtrie, Continentale Verſicherung 310. B .⸗G. f. chem. Induſtrie 114. G Mannheimer Verſicherung 420.— Badiſche Anilin⸗ u. Sodg 385.— Oberrhein. Verſ.⸗Geſellſchaft 288. . 1,„ lunge 5 Württ, Trausportverſich. 875.— Chem, Fabrik Goldenberg 180 tduſtri Chem. Fabrik Gerusheim 84. G Juduſtriee.. Bereln chem. Favrlken 181.50 G Act.⸗Geſellſch. f. Sellinduſtrie 149.— 53 Berein D. Oelfabriken 105. G Dingleriſche Maſchinenfabrit 159,— Weſteregeln Alkal. Stamm 211.— G Emalllürfabrit Kirkweiler 3 5„ Vorzug 102. 5 Emailliwerke Maikammer 114. 8 f 5 Ettlinger Spinneret 108.— Brauereien. Hüttengelmer Spennerei 91.— 8 Bad. Brauerei 139. 8 Karlsr. Nähmf, Hald u. Neu 1d0. Binger Aktienbierbraueret—.— Mannh. Gum.⸗ U. Asbeſtfabr⸗ 86.— Durlacher Hof vorm. Hagen 200.— Oggersheimer Spinuere!—— Eichbaum⸗Brauerei 174.— Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf—— Elefantenbräu Rühl, Worms 105.— G Portl.⸗Cementwk. Heidelberg 184.— 8 Brauerei Ganter Freiburg— Vereinig, Freiburger Ziegelw.“ 19. Kleinlein, Heidelberg 149. G Verein Speyerer Ziegelwerke 99.50 Homburger Meſſerſchmitt 90.— bz Hactee Waldhof 282.— udwigshafener Braueret—.— Juckerfabrik Waghäuſel 79.— Mannh. Aktienbrauerei 160.— Zuckerrafſinerie Maunheim 145.— 0 AMaunheimer Effertenbörſe vom 26. Jan. Die Börſe war heute ſtill. Umgeſetzt wurden: Chem. Fabrik Gernsheim⸗Aktien zu 34%. Sonſt notirten: Gewerbebank Speyer 125.50 B. 125., Mannheimer Bank 126.25., Weſteregeln Stamm⸗Aktien 211 G. Bad. Brauerei⸗Aktien 139., Zellſtofffabrik Waldhof⸗Aktien 232 G, Frantfurt a.., 26. Jan.(Sffektenbörſe). Anfangscourſe. Kreditaktien 208.90, Staatsbahn 142.70, Lombarden 25.,90, Egypter —.—, 4% ungar. Goldrente 98.30, Gotthardbahn 157.20, Disconto⸗ Commandit 178.80, Laura 193.50, Gelſenkirchen—.—, Darmſtädter 132.—, Handelsgeſellſchaft 149.50. Tendenz: ruhig. Berliu, 26. Jan.(Telegr.) Effektenbörſe. Die Börſe 5 nete in uneinheiklicher Tendenz. Montanwerthe lagen durchwe niedriger auf die forkgeſetzt ungünſtigen Berichte aus den Induſtri bezirken. Fonds ſehr feſt. Banken ziemlich behauptet. Eiſenbahnen anregungskos. 3„%ige Reichsanleihe ſtieg bis 88¼%., Privat⸗ diskont: 3½%. Ultimogeld: 3% 9½. Berlin, 26. Jan.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 208.90, Staatsbahn 142.70, Lombarden 25.95, Diskonto⸗Commandit 179.—, Laurahütte 193.20, Harpener 168.50, Ruſſiſche Noten—.— Konkurſe in Baden. Eppingen. Ueber das Vermögen des früheren Staßdtrechners Johann Auguſt Stroh von Eppingen; Konkursverwalter Rechts⸗ agent Konrad Keck in Eppingen; Anmeldetermin 14. Februar.— Schönau. Ueber das Vermögen des Hänvlers Auguſt Kiefer in Todtnau; Konkursverwalter Kaufmann Anton Faller in Schönau; Anmeldetermin 9. Februar. Gute Kraukenkoſt. Während der Krankheit iſt eine leicht verdauliche, nahrhafte Diät, welche den erkrankten Körper unterſtützt, ohne die Temperatur zu erhöhen, die geeignetſte. Eine von Aerzten empfohlene Speiſe iſt dann Mondamin, mit Milch gekocht, als Brei oder warmer Pudding. Der zarte Geſchmack des Mondamin wirkt appetitanregend bei Kranken und Reconvalescenten. Zu haben in Packeten à 60, 30, 18 Pfg. 1210 Drown& Polsons QOn1 Garmin 77885 geſetzlich geſchützt ſeit 1884.. En gros bei Baſſermann& Herrſchel, Mannheim. Janatogen Arüſtigungs- u. Auffriſchungsmittel beſonders für die Nerven Als Nährmittel bei allen Erſchöpfungszuſtänden von Profeſſoren und Aerzten glänzend begutachtet. 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M. zuf 12 für kurz Wien, desgl. zu den von Wien aus jeweils festgesetzten Umrechnungskursen. 5 Einl ausschliesslich in Wien resp. Pest. — eree 8.. en.. 68 — ... e. g8 bu 7* r 8„„SSos„en Bad. Staats. Oblig(abt Bayr. Abisss-R.(l. 5 .--Oblig. u. Allg. A. .--Anl. Bremer St.-Anl. v. 1888 6000r—. 92 Hamburger St. Kente e n 87 Stants-Papiere, a. Deutsche. Deutsche Reichs-Anl.(abg.) * U. Prouae. obns. Stäats⸗ Anl.(abg (abg.) N 95 80 labg.) 2 5 ——— „(v. 1886—— v. 1898 1 G. Sächs. R.(kl. St.⸗Oblig. v. 1897.— Gr. Hessische Anl.(ahn) 6000 63.5 50) 1890—— 8, III 500r G0br. 84 15) 3000r Württ. v. 1875—80(abg.) v. 1881—83 abg) v. 1885 u. 87(abg.) 15 (91——) 88 u. 89 . 94 94.30.) v. 1898 6½ v. 95 94.90) 1. 90 b. Ausländische. 94.60 FP. 50 G. Heut. Kurs. In Proz. 2. G. 97.40b⸗ 87 P. 80.90 6. 91. 30 6. 100.50 G. 93 90b2. G. Belgische Rente 95.50 G. Berner Staats-Anl. v. 95 r. 88.70 G. Finl.(5000r 90.50) v. 89 90.50 G. Frungösische Rente 103 G. Arlech..-B. v. 90 strr. I. 30. 10 P. Anl. v. 87(U. 1155 (500——9 2500r 42 2440ba. Holländische Aul. v. 96.fl. 91 G. Ital. Rente j. G. 20000r Le 95. 70bz. G. (U. 95 70 10000r Le 95.70bz. G. 100%00 05.70) 4000/4%%¼ę̃ kRX— Le 95.70b2. G. stkr. L G.(kl. 95 40) Le 2 70(U.— Le 58.40bz. G. (l. ö8.40) 50000r. Le. amort. v. 89 S. III, Ix ULe 93 6. Luxomburg-Ani. v. 1894„Fr. 100 G. f. Norweg.-Anl. v. 1802 Ilbz. (20400r——9 v. 94 97.g90bz. ov. v. 88 20400r.— Oesterr. Gold.Rente 7 61fl. 99.90 P. 80 G. „.-.-St.- Wol. v.( A0 bttr. 8 5 *„Elis.) G. stfr. (cl. 100br 5 Bt.-O. Er.-Jos.) 8S.„ 1950 G. „ labg. Gal,.-Ludw.) CM. 0 60 P..50 G. „(Hinz-Budw.) l. 8. stfr.„ 100 00bg. G. „(Gisela) 1. S. stlir. „ Lokalb.(10000%r—-—) Kr.— 55 Ebor—296000fr Kr.— 1 855 Slb.-R.(G.——)„.fl. 08 P. 97.90 G. 1 E 5 5„ 97.90 P. 80 G. „(kl. 97 85)(.)„ „ Pap.-Kte 105——„ 08.10 G. n* 2 bueeb1..„bep. stfte„ 120.80b. G. rtg. St.(ex. C. ½ 99) 4060 H. 36. 40hz. 406r 36.40) 2030„36.40bz. Tabak-Anl. v 1I1„ 90.60 G. Auss. kmol. 1884) Lstr. 24.40 P.. 30 G. 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Natlb. f. D. 8.—-.N S. V. „ Nürnberger Vereinsbauk Oberrheinische Bank Oesterreich.-Ung Pfülzische m. Pr. Bedennrs Rhein. Bank Mülh. d. Rheln. Hyp.-Bank Schaffh. Bankv. 5 Süddeutschl.(Bank.) Ungar. Kredit „ D2 2 2 2* S S 108.50bz. G. 171 G. 1232. G. 126.50 G. 102 20bf. G. 110,80bz. 1 * 5 1 * * * L. u30.80.50bx. 200.30 G. 114 6. 123.30&. ul03bz. 208.60.50ba. 132bz. G. 157 20 G. 126.20bz. 85 P. 139.30 G. 157.20 f. 124 40b·. 103.50b2. 8 150 G. Unfonbank Wien un. Ung. Esk. u. Wechselban Hobz Westdeutsche Bank 113.50 G. 75 Wien. Bankvr. 200(115.60b3. G. 5 fl. 100— 7 7 Württemb. Bankanstalt% 135 P. 7 6.fl. 100 G. .. 137 G. zut vollbezahlte Bank-Aktien. in Prozent. 0 D. Effektenbank 700% Re.— 7 D. Hyp.-Bank 80% Re. 128.20 G. 5 Bꝗ. Otim. 50% Fr. ul08.40bz. Aktien Inländ. Transp.-Anstalten. 5 Prosenten; 1 10% Ludwigsh. Bexb..fl. 223.20 C. %% Lüb. Büch. alAI g. 2ů—6 Märlenb. Mlaw. Re. 5 Ostpr. Sdb. St. Re.— 7 Pfülzische Maxbahn.fl. 189 P. 5 ⁰.fl. 129.50bz. %½ Alg. 108.50 G. 10 Allg. Lok.-Strassenbahn„163. G. 3¼ Cassel Strassenbahn„ 97.50 G. 5 Fraukfurter Trambahn Fr.— 1% Rköm Strasgenbahn Fr.— 9 Nürnberg-Fürth strassenb. 160.80 P. 70 G. 6 Südd. Efsenb.-G.„153 G. Disch. H. u. Schiff.„ 115 G. 5 Frankfurter Schleppsch.„ 100 G. 8 Hämburg-Amerik. Packetf.„10.80ba. 2½%[Norddeutscher Lloyd„118.20ba. Aktien auslän ischer Transport-Anstalten. In Prozenten 7½¼ Böhmische Nordbahn.fl. 14½%½% Buschtehr. A. 9— 13 B. 85 778 150 Ozakath. Agr.„ 25.30 G. „ 5 Fünfk.-Baros 5 101.60 G. 6¾ Lemb.-Oan.-Jassy 5/0 Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. r. u42.gabz. —*⁸ 8ü r. u25, 70bz. 5*.fl. 112bz. G. u 6 5 N 4 Prag-Dux-Pr. A. 5— 4„ t. 2* 8. 8 1 Raab-Oed.-Ebf.* 5 Stuhlw. Rb.-Gr.„ 104.60 G. 5 Ungar.-Gallz. I.„ 104.50 G. 0 Gotthard Fr. u157.40 P. 4% Jura-Sinipl. F. 5 Er.— 1 4 Fr.ſu 100.50 G. 0 1— u „„ 9¼ Schwelz. Ontr. Fr. ul59. 70 P..60 G. 5 Fr.ul10, 10bz. 4½ Ver, Schwelzerbahnen Fr. ſubg G. Ital. Mittelm. Leſubs. Lobz. 1— 68 Le 750 125 2. 90 d. Westsizillan Lea18 North Pae Vzg. A..ſus5bz. G. 0 La Veloce Vrz. X. Leſ77 G. 0 La Veloce St.-A. Le— u48 P. Deutsche Relchsbank Frankfurter Bank Badische Bank Bank f. Ind. Unt. Bayr. Hyp. Wechs. Barmer Bankv. „ hBerg-Märk. Bank Berliner Bauk Handlsg. ** Comm. u. Diskb. ** D. Genossenseh,„ D. Natb. Bremenn Deutsche Vereinsbank Disk.-Komm.-A. * 2 Dresdner Bank Baukr. ort U. Darmstüdter Bank 75 132.—bz.) Deutsche Bank «„„ •/„„„„ f. * Re. . 2 D 3 S 8f „* 3 4 Vollbezaählte Bank-Aktieu. In Progzenten 141.30b. G. 186.20bz·. 116.50 G. 955.50 P. 271 G. 102bz. 140.0bl. ul49. 720b3. 117.50 8. 1831 70 8. 132.20bz. 200.50b 2. 2000.50.80ba. 106.20bz, G. 115 b0ba. G. 170.10.179b I0b 114bz. H09bs, G- ktien von Industrie-Unternehmungen. Letzt 12 12 2 157 10 12 13½ 14 26 127 Aschaffenb. Buntp. Südd. Im. 400%.) Bleist. Faber Nürnberg Bierbr.-Gs, Bayr. Br. Walah. Gementwork Heldelberg Chem. Angl. Anhilin- u. Sodafabrik D. Gold- u..-Sohd. Bad. 5 v v Ver. Mend 2 lek. Pollak * 1 n n * Emall. St. 1015 Fllzfabrik Fulda Gas Franktf. Gelsenk. Gussst. 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G. 69.80 G. 116.20 P. 10 G. 1080bz, G. 70 P. 69.90 G. 101,80 G. 110 720 5 G. 104 G. 113.40 P. 30 G. 108 P. 109.90 P. 107.10 8. 116.70 P. 60 G. 111.10 8 105.50 P. 99.30 G. 97.20 bz. G. 31.50 P. 40 G. NN EHN e c cο ο α α τνν α N K τ unl — — E Ital. de* g=* dte — — S * . —— eae NN a. Inlündische. Pfälz. Ld.(Bex, Max, Nord) (konv. 93br.) Allgem. D. Kleinb. r. 102 „ 95 u. 96(IV-VI 96.) r. 10² 0 Oebterr. Aönal Bad..-G. f. Rheinsch, u. 1903 Südd. Elsenbabn-Gesellsch. b. Auslündische. Donau-Dpf. v. 82 stfr. in G. „ Goor—.=) 86 stkr. in G. Elisab. stpf. G.(). 90b% stfr. G.(kl.„bz.) K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8. „(gar. 87—-—9) 87 in 8 Gal. Karl-Lodw. 90 stfr. in 8. Graz 95— 71 stfr. in 8. —.—072 sikr. in 8. 2000 sttr. in G. „(kl.—.—) 1000r. sttr. in G. „ Nordw. Obl. 74 sttr. in G. Lit. 4(B—.—9 stfr. in 8. * * n * * 1 * v. 80 J. v. 89 II. 80 Saloniqus-Const. Jonet. Monast, in G. 04%20 4. 5 1 104 Südb.(Lomb.) stkr. in G. Gc). 92.50) stfr. in G. v. 71 stfr. in G. F Ung. Staatsb, 78/74 8tkr. in G. 4 Brünn.-Ross, 72 stfr. in G. Staatsb. v. 88 stfr. in G. -VIII B. stfr. in d. * IX E.(v. 85) stfr. in G. (Erg.-Netz stfr. in G. (200r.—) 95 stfr. in G. Rudoltbahn gtfr, in 8. 5,fl. „(Slzkg.)(400 99.10) sttr. in G.. Ung.-Galizische stfr. in 8. Ital. stg.(500r 58 bz.) 2500r Mittelm.(500r—.—) Livornes.., D. u. 5/2* Züdlital.(50 r—.—)-H Toskanische Central 5 Gotthardbahn 1* 1894 0 98 uk. b. 1908(Car.) Wbnzer Central v. 1880 Nordost v. 1887 Russ. Südost v. 97 strrr. Südw..-B.(gar.) Rlüsan-Koslow..-B. 8 Rybinsk..-B. gar. 8 süfr. Anatoller Ob!. (408r 505 10) 8. II. Oéste de Minas strkr. Portug..-B. v. 86 2000 400r Rg.(400r 83.2 * * * „ „ 0 * e Prioritüts-Obligat. von Fransport-Austalten. in Prozenten 101 P. 9252. 100.30bEz G. 91.60bz. 98 G. 02 P. 91.90 G. 91.80 G. 96bz. G. 98 tob. G. 95.70 G. 103.80( 103.80 G. 108.80 G. .] 107 80b·. d. bz. 72.50b2, G. 108.60 P. 50 G. 106.50 ba. G. 99b2. G. 91.80 bz. 90.10 d. 81.80 G. 95.80 G. 90.10bz. 58b2. G. 93.40 G. 60.40bK. G. 59.80 P. 10 G. 95.70 P. 60 G. 96 K. 95.30 G. 96.50 G. 102.50 G. 101.50 G. 97.40 bg. 99.25 bz. 97 P. 96.90 G. 08.80 G. 63.80 G. 83.20bf. G. —.—0 G. 57.10 25 2 Prämien-Frklfrung; 29. Oet. Abhrechnungstager g1. Oot, Notirungstage für Prolongationssätzo 26., 27. u. 29. OGot. 1900 Ergänzungen zum Kursblatt. SSernSeeN ecg * 8 Se &&R Sae e — Se N N& 8* CCr e Ne Bodenkredit-Obligationen. 5 d, Inländische. Bayr. Versk. München) S. 11—17 1 „ 1 100 5 8. VI u. 1900(ylk u. 1903 97. 30) 72 u. 8. VIII unk. 1905 Els, Bd- u. Kom-K. 86, IV 8 28 m S* ** 2 n * n 1 * * 98 pn p pn pn v. 10 5 5. GXIIIb. 1905—.—) „ 8. 16 u. 19 unk. 1907 „ S. 17 u. 18 unk. 1904 Bayr. Hp.- u. W. S. 15—17 „(66½ 91.80bz..) 8. ½8 (unxerloosbar) D. Grundkr. III. IV r. 110 S. Vr. v. 1888 Eruk. 11 Bk. 8. XIV u. 1900 S. XII, XUII S. XVu. 1906 7* Hp-Kr-V.(abg) r. 105 15—19, 21—26 verl. 100 27 u. 37(unk. b. 1905) 31 u. 34(u. b. 1907) „35, 36 u. 88(u. 1902) 5 28, 30, 32 u. 38 „29 unk. b. 1906 b. 8 141250(u. 1900) 8. 251—810 unk. b. 1905 (abg. Ser.—45.) S8. 46—190 unk. b. 1905 ing. Hypothek.-Bank S. II u. 1900 8. VI(VIIl u. 1908 97) 1 AFH Pfälz. Hyp-Bk. unk. 98 n 5.„* Preuss. BA.-.-.-B. r. 5 0 S. III. 5 S. III.(abg. 37½ 7 8½ 8. 9 90.50bz. 0 8. 7 Otr.-.-.-G. 90 u. 1900 v. 1899 unk., bis 1909 1888(—.— v. 89(94 u. 1900 89. 100 Rhein. Hyp. unk. 19022 (Ferl. 90.60) 8. 69-82 OCommuna!l! Rh. Westf. Bd. S. III u. V. S. VII unk. 1908. 4 5 8 —71 5 99—56+ꝙ7r6 „ „ „ „ 7 u. 8 — 8. II u. IV unk. 1904 8. VI unk. 1908 Südd. 14.-Kr.-B. München inel. S. 52) Schwarzb. Hyp.-Bank 8 II. (8. IV 99.25) 811L Westd..-Kr.-B. I u. 1904 8. II(3½ 11 90%„ (4 S. V.) S. Württ..-B. E. 92 u. 190 Würte. Verelnsbank IV-X „ L u. U. — *„„„„„„%„„„ E 8 C Heut. Kurs in Prozenten 99.60 G. 91.60bz. G. 91 40bz. G. 91.40 91.40bz. G. 99.70b. G. 909. 10ba. G. 90.50 G. 96.50 G. 89.30 G. 97 G. 89.30 G. 100bz. G. 9ibz. G. 107.50bf. G. SObz. G. N7.80 G. 98.80 G. 89.20bz. 89.20 G. 90be. G. 90.80ba. G. 91 6. 97.20 bz. G. 98 G. 89.40bz. G. 90.40bz. G. 99.60bz. G. 91.Sobz. G. 92.80 P. 70 f. 97bz. d. 97.80 G. 8 99.50b, G. 58bz. G. 92 S0bz. G. 92.50bz. G. b. Ausländische. 4 Finländ. Hyp.-Vereinun.„ 941.40 0. 4% Ital. Nationalbauk 5 Le 4„(kl. 95.95) sttr. Le— 3⁴ Jerwefg Hp.-Bk.» 87„„„ 80 P. 5 1„ dagea ünen Fx. 4 Spark. 92.50 8. 4 K. 8. II strf. r. 102 Kr. 93.30 P. 206. 5 KRuss. Beltenk 15 XIII. 115.40 bz. G. 570 8 Ur ch üngem., 4— 5 Serb. St. Bd.(Up. Fd.) sikr. 4% Ung. Bod⸗ Kr.-Iust, l. PTP. 5f— 4„ 3*(4 Reg. u...——] EKr. 4„Landspar S. X. u. B..] 90 G. Propinzial- u. Kommunal-Obligationen. 3% Fraukfurt a. 85 Uit. R. d. G. 377 5.. N. u. G. 5— 353„ T. v. 91(U. v. 95 9210 5— 35„ Ilt. V. 1888 1„ 92.10bz. 8 52 Lit. W. v. 98 u. 19063„ 92.10 b. 3* Gorm. Bockenh.))„ 92 G. 3* Aschaffenburg.iSös8sͤ Vkn8 3% Baden-Baden v. 98 u. 193„— 3 5.„ r 4 Darmstadt 189o„5— 3 46 8 v. 19 U. u. 81 A. u.„— 323 v. 88 u. 94(97—.—2) 51— 3 75 Freiburg 1. B. 81/84(abg.)„— 3 55„ bos u. 1902 90.750 z) v. 88„— 353 SGiessen(v. 93—.—) 90 8„— 3 75(. 97—.— v. 96 u. 191„— 6% Beidelberg v. 1894 5 1— 4 Kalserslautern v. 1891„ 100 8. 3754 v. 89(. 97 92.50)„ 02 G. 3 Karlerühe v. 66(89 80 82.50 G. 3 v. 96 11 84.50)„ 3 75 Lahr F. 1889.— 3 Landag l. d. Pf.(4 v. 99—.—1„ 91 G. 4 Ludwigshafen v. 1900 u. 19086„ 100.80bE. G. 4 v. 90 u. 92„ 100.50 G. 4 Mainz V. 1891 825„(bg. 1878 u. 860 92.80b3. 373„ 455„ labg. 84—.—) 94 92.50 G. %% Nannheim v. 88(v. 95—.)„ 92.50 G. 3 v. 1898 ur 15 bis 1908„— %% Veustadt a. d. H. v.„„„„9 4 Nürnberg(3 ½ 91.00 85„ 104.40 P. 80d. 3„,(8. III 8. 1 3 Otkenburg v. 98 u. b. 1904. 5„ 3 Pforzheim v. 88(abg)) 5„ 3 Ulm(abg.)—— 1 8 Worms 1887/9 3 8 75 06„ d. de 100 6. 35 4 Lissabon(400r— 5 88/10 Neapel st. gar.(kl. 85.) 0 4 Rom 1. G. gor. I(kl.—.— 8 4„(kl. 95.70) II, VIII Le 95.70 G. 5 Wien(I. P.—) i. G. 8,— 4 v. 98(unk. 19000„EkKr.— 377 Zürich v. 1889 8 Fr.] 94.80 G. Diverse Obligationen. in Prozenten 4 Aschaffenburger Buntp.⸗Hyp. r. 103 +— 4 Bank f. Industr. Untrn. r. 1o0„ 95 G. 4 Bank f. orlent..-Bahnen 5„ 95.50 P. 4 Brau. Binding unk. 191„ 97.80 G. 4„ Essighaus r. 105„ 4„ Hauau Hof Nie. r. 108 4„ Kempff(abgest.)„97.50 F. 4*„ Storch(Speper) r. 105„„ 103.80 G. 4 Werger r. 105„%%%%„ 4 Buderus Eisenw. v. 108 4 Cementw. Heidelberg unk. 1900„ 97 G. Bisenb. Bk. Frkf. unk. 1908„ 8bz. G. 35³!! 47 EIS.—B. Nenten Bank ere 4 Eleet. Allg. Ges. S.-III„ 101b2 8. 2 10 Ges, Lahmeger r. 13„ olbz. G. 4 Continent. Nürnberg 793 4 Kaliw. Aschersleben HYypßp.„„ 4 Metall. Ges. 8. I u. II r. 10o2„97 G. %½% Palmengarten Frankfurt a. XM.„— 4 T. Bega- Wass. stfr. u. 1907 EKEr.— 4 Ung. Lokal-.-B. r. 105„15 91.80 f. J0 8. 4 Ver. D. Oelfab. 89 r. 105 103.90bx. 4 Voer. Speyr. Ziegelw. r. 103 ied⸗ 4 Ver. Ultr.-F.(Leverk) r. 102„ 97 G. 4 Westd. Jate Sp. u. W. r. 12„— 4½% Zellstog Waldhof r. 1o2 102 G. Versicherungs-Aktien. Pirid. p. S. U N. o. Alus D. Phönix, Feuerv. 20% E..fl. 110/551650 G. 1650 G. Frankf. Lebs.-Vers. 10% E.„4. fl..— 12 G. 122 G. „ Rückvers, 100% E..fl..— 10t G. 104 d. „ Trspt. Unf. Glas 25% f. 60.— 960 G. 960 G. Mannhelm. Vorgion. 250 E.„„ 12.50 420 G. 420 G. Proyidentia 10% E. fl. 48.— 615 G. 615 G. 5 Rückvers. 200% B. 1 50.— 660 G. 660 G. Verzinsliche Loose. in Prozenten 4 Badische Präm.-Anll. Re.] 140b. 4 Bayer. Präm.-Anlnt.„ 154. 20b. 8 Belg. Kred.-Komm. 1868 PFr. 3 Bordeaus v. 1883— 4 8 Douau-Dampfschlff..-=N.„..fl.— 5 8 Donau-Regulirung„ 129.bz. 3% Goth. Pr. 1(. Re. 118 G. 3 Huamburg v. 1868 8 Hollünd. Komm. y, 11 fl.— 3% Köln-Minden„„Be.] 183.90bs. 3% Pübeck v. 1863 3 Madrid 80(Com. 80.—)„ Fr.“— 4 Meining. Präm.-Obl.„Re. 129.40bf. 4% Neapel abg.(unab.:) Fr. 3786 8 Oesterreich. L. v. 54„„.fl./— 4 8 5 v. 60(U. 8„6. fl. 187.20bx. 3 Oldenburg 5 Re. 128.40ha, 3¼ Reggio v. 1870 8t. 1 Fr.— 5 Russisch 64(86 280 G0 7 5.-RI.“ %% Renb-Gratz(i. St. l. fl. 9320 bu. 2 de. ex, ASeh(ASch 24. 50 4½[Triest 55(4% 60—-.fl.— 8 Kürk(b110.80bz.) p. St. 1. 0 Ex. 109.80 bz. Unverzinsliche Loose. Per St. in M. Ansbgch-Gunzenhauser 5 fl. 7ſ52 ba. Augsburger 8* fl. 7— Braumschweiger* 4 Re. 20183.40ba, Clary Fürstll. 5 8.fl. 40— Fihländische 0* Re. 1067.50bz. Freiburger 5 5 Fr. 15— enua* 5 5 Le. 150143bz. Mailänder. 0 e. 4553.90bz. 1 0 Le. 1014.80ba. NMeininger..fl. 7 Neuchätel**— 5 Fr. 10 Oesterr. v. 64—* fl. 10 354bz. Oesterr. v. 58 8 2„.fl. 100343.bf G. Otener„ 2 5„.fl. 40— Ostender„ Fr. 25 Palſfy Fürstl. 2 35,f. 40 Pappenheim*..fl. 725.80 P. 40 G. Rudelf-Stift..fl. 10— Salm-Reiff 0 5.fl. 40— St, Genois 5*.fl. 40— Ungarische Staatsl..„Sefl. 100 282b2. Venetianer—— Le 3023.40bf. Waldst.-W. 5 2.fl. 20— Geldsorten. Brief. Geld 20 Franken-St. 5 1 10.29 16.25 7 5— 6—— Vollars in Gold 8 0 5.20.17 Vukaten 5—.62.57 80 al mareo 5..62.57 Englische Zoxvereigns 2 5 20.45 20.42 Brief.] Geld. Amerik. pr. Dollar.—.17 Französ. pr. Fr. 100 7 5— 81.40 Oesterr. pr. Kr. 100 2 0—* 84.96 Russ. pr. S. R. 100 8 Reichsb.Disk. 5 Wechsel. Frankf.Bk.-Disk. 5 In Ds. Kurze Stcht. 25½—8 Honata. Relehsmark 90 Heut. Kurs Heut. Turs Amsterdam.fl. 100 3½ 169.30ba.— Belglen Fr. 100 4 81.30.25.30— Italen Le 100 5— 76.95. 90.95.— London Lat. 15 20.440.445 485.44 Madrid PB. 100——— Newpork Doll. 10—— bz. Paris FEr. 100 3— 81.40b. hyrelz Fr. 100 4½ 80.95.,81.85 etersburg g. R. 100 ͤb½%— Triest.fl. 100—— Wien Kr. 100 4½ 84.8.88.85 * m. 8. ee — zur 108 u 9n immnherm, 48. Jannar. General⸗Anzelger. B. Seſte! Puchung uon Slanhf⸗ Asphalt⸗Arbeiten. 591 687. Die Austührung von 10180 qm. 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März 1901, Vormiltags 9½ Uhr, in dem Raihhauſe zu Feu⸗ denheim die lachbeſchriebene Llegenſchaft des Johann Baier und deſſen Kinder in Feuden⸗ heim öffentl lich zu Eigenthum perſteigert. Der endgiltige Ju⸗ ſchlag erfolgt, weun der Schig ungspreis erreicht wird. Die übrigen Verſte; gerungsgedinge können beim Unterzeichſteten ein⸗ geſehen werden. Beſchreibung der Liegen⸗ ſchaften. Gemarkung Feudenheim. Egb. Nr. 449. 2 a 71 qm Hof⸗ raithe, 1a 56 qm Hausgarten, 1a 15 qm im Ortsekter, einſeits Friedrich Stroh, anderſeits Kirch⸗ hergſtiaße, mit Gebäulichkeiten, alls⸗ und Feuerverſicherungs⸗ uch No. 437. 77340 8) ein einſtöckiges Wohnhaus mit gewölbtem Keller; b) daran angebaut eine ein⸗ ſtöckige Werkſtätte; c) eine einſtöckige Schwein⸗ ſtallung(Grundbuch Band 29 Nr. 65, Seite 328, neues Grundbuch Band s Heft 27) Werth M. 2000.—, belaſtei mit Wohnungsrecht im e volt M. 200.—, ge⸗ ſchätzt zu M. 1800.— Einlauſendachthundert Mark. Maunheim, 16. Jannar 1901. Großh. Notarlat VII: Dr Carlebach. Sohiszungen ſucht und plaeirt ſofort auf erſt⸗ klaſſigen Schif⸗ fen mit großen transatlantiſchen Reiſen. 75355 Fal Merker, Heuerbaas, Ham. burg, Stubbenhuk 24. Emilschumann, Pirna.. 5 Weltbek. Züchterei tieftourenreicher Kanarienedel- roller. Prämlirt mit höchsten Aus- eichn. Versandt unt. Gar. f. Werthu. leb. Ank geg.Nachn. M. 8, 10, 12, 15, 20 p. St., Zucht⸗ weibehen Mk..50. 70777 Konkursverfahtren. No. 2504. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Kaufmanus Adolf Dublon in Mannuheim iſt zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Termin auf Freitag, 8. Februar 1901, Vormittags 9 Uhr vor dem Großh. Amtsgerichte hierſelbſt auberaumt. 77415⁵ Mannheim, 21. Januar 1901. Boxheimer, Gerichtsſchreißer des Großherzogl. Amtsgerichts III. Dankſagung. Die Sammlung des Kreuzer⸗ vereins für das IV. Quartal 1900 ergab 82 M. 10 Pf. Hiervon erhielt das evang. Rektungshaus hier 41 M. 5 Pf, und die kath. Nettungsanftalt l Käferthal 41 M. 5 Pf., wofür wir den freundlichen Gebern hiermit den herzlichſten Dank ausſprechen. 77887 Maunheim, 26. Januar 1901. Die Verrechnung des evang. Reitungshaufe hier: F. A. Walter. Die Verrechnung der kath, Rettungsauſtalt in Käferthal W. Maier. Zwangs⸗Verſteigerung Dieuſtag, 29. Jan. 1901, Nachmittags 2 Uhr werde ich im hieſigen Ver⸗ ſteigerungslskal Q 4, 5 egen baare Zah ung im Vollſtreckungswege öffent⸗ lich verſteigern: 1 großes eichenes ge⸗ ſchnitztes Buffet, 1 Spiegel⸗ ſchrank,1Vertikow, 2Divans 2 vollſtändig aufgerüſtete 1 mit Sprungfedern, Spiegel mit Goldrahmen, Nachtlſche, 1 Wa chtiſch mit Marmorplatte, Bilder, Spſegel mit Go drahmen, 1 eich. Schreibtiſch Bücher, darunter 17 Bände Con⸗ verſ tionslexikon, Stühle, Tiſche, Gull rien, Gläſer, leiderſtänder, 1 Näbtiſch und viele andere Gegen⸗ ſtände mehr. 774038 Die Sachen ſind noch faſt wie neu und findet die Verſteigerung beſtimmt ſtatt. Mannheim, 26. Jan.1901 Danquard, Gerichtsvollzieher. 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Verwandten, Freunden und Bekannten 25 die traurige Mittheilung, daß unſer innigſt⸗ geliebter Gatte, Vater, Bruder, Schwager und Onkel, Herr Karl Lützel, Spezereihündler beute früh 10 Uhr plötzlich ſanft verſchieden iſt. Die kranernden Hinterbliebeuen. Die Beerdigung findet Montag Nach mittag 2 Uhr vom Trauerhauſe 3. Querſtr. 50 gaus ſtatt. 77401 N 2 2 3 Todes⸗Anzeige. Verwandten, Freunden und Bekannten die ſchmerzliche NMittheilung, daß unſere iunigſtgeliebte Gattin, Mukter, 95 Schweſtet, Schwägerin und Tante 77410 Elise Hartmann geb. Wüstner im Alter von 39 Jahren nach kurzem, ſchwerem geiden Freitag Abend ¼11 Uhr ſanft dem Herrn entſchlafen dil, 15 Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Montag früh ½0 Uhr von der eieheee des Friedhofes aus ſtatt. 8 N 26. Januar 121. e 1 Ad 4 e me 11 iie ob das Präparat zu dem iſt. Um wieviel mehr iſt wir haben den Ausſpruch daß die Herſtellung eines verbunden iſt. eben nur der Großbetrieb Weun man irgend ein tagtäglich mit dem Körper in Berührung bringt, ſo hat man als denkender Menſch wohl die Pflicht, wie Mundwaſſer, tagtäglich in den Mund nimmt. eben: das Beſte oder keines. Veröffentlichungen Punkt für Punkt erklärt, welche Anforderungen die Wiſſenſchaft für die Mundpflege im Allgemeinen und für die Herſtellung von Mundwäſſern im Beſonderen aufgeſtellt hat, und antiſeptiſche Wirkung beſitzen ſoll, mit der größten Schwierigkeit Hieraus kann man entnehmen, welche Studien und Vorarbeiten nöthig waren, um ein Mundwaſſer zu präpariren, das allen wiſſenſchaftlichen Anforderungen genügt und welche pein⸗ liche, fortlaufende Kontrolle erforderlich iſt, um ein ſolches Prä⸗ parat ſtets zuverläſſig und gleichmäßig gut herzuſtellen. ihrem bedeutenden und raſchen Umſatze iſt in der Lage, die koſt⸗ ſpieligen Einrichtungen für die wiſſenſchaftliche Kontrolle zu be⸗ ſchaffen, von den Produzenten die feinſten ätheriſchen Oele in ſtets friſcheſter Beſchaffenheit und den feinſten Alkohol in ſtets gleich⸗ Präparat, ſei es Seife oder ſonſt etwas, unterhalten. Mundwaſſer ſich darum zu bekümmern, betreffenden Zwecke auch wirklich geeignet das bei einem Stoff nöthig, den man, Da heißt es Wir haben in unſeren bisherigen eines unſerer größten Hygieniker zitiert: unſchädlichen Mundwaſſers, das zugleich Dazu iſt im Stande. Nur die Großinduſtrie mit nehmen meſſen. derartige Etabliſſement der Welt, es iſt überhaupt wohl das ein⸗ zige, das ein eigenes, wiſſenſchaftliches Laboratorium für chemiſche und bakteriologiſche Unterſuchungen unterhält. ſtände bieten dem zahnpflegenden Publikum eine Gewähr daffr, daß es zum Mindeſten ein vorzügliches, wohlgepflegtes Präparat erhält, wenn es Odol kauft. Ranges iſt ein derartiges Unternehmen möglich. Zahlreiche ein⸗ gehende Unterſuchungen hervorragender Forſcher haben das auch wiederholt beſtätigt. ärztlichen Nongreſſe zu Paris wurde Gdol als das zweckmäßigſte Mundwaſſer bezeichnet, das biser im bleibender Gitte zu bekommen, ſowie die Kellereien und Einrichr⸗ ungen für zweckentſprechende Lagerung und ſorgſame Pflege zu In dieſer Beziehung kann ſich keine Fabrik, die fabriziert, auch nur annähernd mit unſerem Unter⸗ Unſere Fabrik iſt nicht nur das weitaus größte Alle dieſe Um⸗ Nur für ein Präparat allererſten Auch auf dem letzten großen zahn⸗ Handel erſchienen iſt. en ) Wir haben für unſere Freunde eine Anzahl(eg. 80) 19 55 Auß⸗ nahmen aus dem Innern unſeres Etabliſſements: Arbeits 1 1 17 1 5 ratorlum, Maſchinen, Apparate 2c. herſtellen laſſen, und wir ſi drücke bavon Jedermann, der dieſerhalb auy uns ere d 12 5 auu zügen aus den intereſſanteſten wiſſenſchaftlichen Unterſu wäfſer ſofort koſtenfrei zuzuſenden. ungen über Mund⸗ Dresdener Chemlsches Laboratorlum Ulagnem Drssden. 1 4 6. Seite. Weneratl⸗unzeer. Maunheim, 26. Januar. 25 255 5 FFFCCßCCCßCß( TTTTTbTbbTbTbTTTbTTTTTTTrr ‚ en Stt 1. b. Faltard⸗J8 7 Preß. S. Jegeſan. f 88 ieieeeeeeeeeeee Auszug aus deu bürgerlichen Stauntsregittrn der t. b. Foiſenb Jgacß Be. Mbaerſe Wohlfeilſtes Volksnahrungsmittel* Sladt Mannheim. 11. d. Rauglrer Joh. Dollmann e. 8. Herm. iſt wegen ſeines hohen Gehaltes an Nährſtoffent, die dem Auf⸗ 4. 75 7 14. d. Sodawaſſerfabrkt. Konr. Frdr. Krockenberger e. S. Jak. Rarl. ban des Körpers, der Stählung der Muskeln, dem Erſatz 2 4 Jannar⸗ Verkündete: 9. d. Wagenführer Aug. Ries e. T. Karol. Elſſe der Kräfte, der Stärkung der Schwachen und Kranken die⸗ teint al 6 22. Eugen Bragard Kaufm. u. Agathe Schaaf. 11. d. Juſtall. Val. Frdr. Bohlender e. S. Fror. Guſt. nen, wegen ſeiner leichten Verdaulichkeit, wegen ſeiner ver⸗ 17 Vii 9el Pleitn Icher u. Feſeen Kſcenbrde 55 Väcer d ee ee hältnißmäßigen Billigteit der 68094 „ilh. Fein, Bierkn 05 d. Bäcker Gg. Alb. Dückert e. T. Johanna. 3 17. 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Krug, Eiſenbohrer u. Eva Wylk geb. Kiehl. 10. d. Böckermſtk. Frvt Baier e. T. Marg.* 25 8 Mar 5 31., Alfred Bietiger, Bureaud. u Barb. Blasauf. 15. d. Fabrikarb. Hch. Höbel e. S. Peter.—* IBettstelle M. 6— 21. Karl Ziller, Maurerpol. u. Marſe Rudi. 10. d. Nangirer Luͤbw. Frdr. Kreß e. T Anna Salomeg. ilt Stroh-Matr..50 21. en Noden emem, u. Luiſe nbee 11. d. Inſtrumentenm. Alois Kaupper e. T. Elſa Math. N ll, Kei 2 22, Peter Rohrmaun, Maurerpol. u. Marie Sachſenheimer. 9. d. Kohlenarb. Frz. Vogt e. S. Stef. Ferd. Franz. N 4 Hi(eleriszer, 80 22. Eduard Sulger,& r u. Anne 3. d. Kaufm. Wilh. Hocke T. Gertrud 5 5 2 15 Peer Grafl. 5 ler 5 Elſſe Schifferdecker. 12 5 Schloſſer Irh. 5 Walb. Marie Juſtine. N aSSflel Iiminle Stein, Federnkissen 2 325⁰ e, Steen d ee ee e eene neben der Ssſenau(., dtitshof)— 3. ſt. Her nn, S r u. A C Eug. Marg. 5 28. Jak. Deißler, Ablöſer u. Suſ. Schenk. 17. d. Schreiner Joh. Gotklieb Wurſter e. T. Anna Marig. 27 22. Ner Weldenhammer, Kaufmt. u. 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Man kann ſich denken, daß er in Verlegenheit iſt; Hermance und Liſe ſind beide reizende Mädels, und die jungen Mädchen wiederum fragten ſich im tiefſten Grunde ihrer Seele: „Bin ſch es oder iſt es meine Schweſter?“ Ihre Eltern ſe ten ebenfalls in ängſtlicher Erwartung; ſie fütchtelen, der gute Schwiegerſohn könnte ihnen entgehen! „Mall fieht, daß Ambroiſe Abſichten auf unſere Töchter hat,“ ſagte Ferdolſe zu ſeiner Frau, doch der Junge iſt geſchickt und läßt ſich nicht in die Karten blicken!“ „Unſere Töchter wiſſen darüber nicht mehr, als wir,“ be⸗ merkte Fervoiſe.„Aber er muß doch einmal reden!“ „Unglücklicherweiſe ſind ſie beide in ihn verliebt und einer wird ſicher das Herz brechen, wenn Ambroiſe ſich ärt hat!“ „Bahl ſie wird ſich tröſten! Wir werden ſch en Mann für ſie finden. Ich kenne andere brave Jungen er Gegend, die Bermögen beſitzen, Ehre im Leibe haben und hübſch ſind!“ „Nun, was das hübſche Geſicht betrifft, ſo gibt es keinen, der's mit Ambroiſe aufnehmen kann,“ erklärte Fervoiſe begeiſtert. „Sicherlich! Ambroiſe iſt ein richtiger„Herr!““ meinte Ferpoiſe. Thatſächlich war von Ambroiſes Lippen noch kein Ge⸗ ſtändniß gekommen. Doch ſeine Wahl war getroffen. Und er dachte an den Ring der theuren Verblichenen, den er der Geliebten, an dem erſten Tage, da ſie ihm der Zufall allein in den Weg würde, an den Finger ſtecken wollte. ****. Es ſoar im April. Das Wetter war ſchön und Himmel ſchien blauer, die Sonne heller, die Näc Und dieſes ganze Glück der erwachenden in die Seele der Menſchen. Man empfand das zu ſein, und ſich zu lieben. Die Unglücklichen kraurig ſein, und die jungen Leute bebten vor langen, ihre Geſtändniſſe auszutauſchen. Eines Nachmittags, als der Tag zur Neige ging, traf Am broiſe Liſe, die aus dem Walde zurückkehrte, in den ſie mit ihrem Vater gegangen war. Er blieb ſtehen und plauderte mit ihr. Endlich ſagte er, gleichſam als wenn er ſich von einer Laſt befreien wollle: Du boirſt morgen hier allein, in derſelben Stunde vor hen. Ich muß mit Dir ſprechen. Verabſäume es nicht ſe Sache iſt ernſthaft!“ „Ich werde es nicht vergeſſen,“ verſetzte Liſe ohne Zögern. Liſe und Ambroiſe ſchloſſen die Augen, als ſie ſich die Hand reichten, während ihre Efppen, die nicht einmal einen Kuß auf die Stirn wagten, ein zärtliches„Lebewohl“ murmelten. Am nächſten Morgen nahm Ambroiſe aus dem großen Schrank ſeiner Mutter ein kleines Käſtchen aus Sandelholz, das er öffnete. Der ſilberne Ring leuchtete darin wie ein Stern in ſeiner Wolke aus weißer Watte. Er ſchloß das Käſtchen wieder und ſteckte es in ſeine Rocktaſche. Es war die Stunde des verabredeten Rendezvous, und er verließ das Haus. Als er Abends zurückkehrte, war das Käſtchen leer. ** Hermance und Liſe beteten ſich an. Nie hatten ſie ſich gegenſeitig weh gethan. Die Aeltere hatte ſich ſtets bemüht, die Wünſche der Jüngeren zu erfüllen, und die Jüngere die Wünſche der Aelteren. Ihre Zärklichkeit erſtreckte ſich ſogar bis auf ihre Koketterie. Am Sonnkag Morgen ſtritten ſie ſich darum, wer die Andere ſchön machen ſollte. Selbſt die Liebe, die ſie mit ihrer ſouveränen Anmuth berührt, hatte dieſe Zärklichkeit nicht mit einem Hauch von Eiferſucht trüben können. Abwechſelnd ſetzte ſich Jede vor dem kleinen Spiegel ihres Zimmers nieder und überließ ſich den erfahrenen Händen ihrer Schweſter. Dieſe kämmte die ſchweren Blondhaare, von denen Jede eine ſtattliche Fülle aufzuweiſen hatte; dann goß ſie ein leichtes und feines Parfüm darauf, und legte die lange goldene Flamme dieſes Haares zum Knoten zuſammen: „Findeſt Du Dich hübſch ſos“ „Ich glaube, ja!“ eee. „Halt, ich ſehe einen Fehler; ich muß die Haare an den Schläfen mehr herunterſtreichen, dann ſitzt es beſſer!... Sieh nur, wie hübſch Du biſt!“ „Jetzt biſt Du an der Reihe!“ Nun zeigte dieſe die gleiche liebevolle Sorgfalt, dieſelbe freundliche Koketterie, denſelben Wunſch, ſie noch entzückender zu machen. Doch die Zuneigung, die bei der Aelteren für ihre Schweſter Liſe nur Güte und Wohlwollen ſein konnte, ging bei der Jüngeren bis zur Ergebenheit, bis zum Opfer, denn Liſe war eine tiefere, eine ernſthaftere Natur. Ein Umſtand durfte genügen, um die ganze Leidenſchaft ihrer Seele zum Ausbruch kommen zu laſſen. Am Tage, nachdem ihr Ambroiſe in einer bewegten, faſt feierlichen Szene den Ring an den Finger geſteckt, holte ſie ihren Vater mit ihrer Schweſter aus dem Walde ab. Die beiden jungen Mädchen ſch hdenklich auf einem ſchmaſen Fuß⸗ pfade dahin. Pl b Hermance ſtehen und ſagte in ernſtem, faſt feierlichem Tone hweſterchen, ſchwöre mir, daß Du aufrichtig zu mir ſein willſt!“ „Aufrichtig?.. Bin ich das nicht immer?“ „Liebſt Du ibroiſee?“ Liſe empfing den Stich gerade ins Herz und wurde blaß. Sie ſah ihre Schweſter an und bemerkte, daß ſie ihre Ant⸗ wort mit ſchmerzlicher Angſt erwartete. Dann faßte ſie ſich zu einem heroiſchen Entſchluß und ſagte, während ſie die Hand, an der der Silberring glitzerte, unter ihrer Schürze verſteckte: „Mein Gott, ich weiß nicht recht. ich habe mich niemals gefragt... Allerdings glaube ich, daß ich ihn liebe. wie ich Dich.er kommt mir wie ein Bruder vor!“ „Und er? Hat er nie mit Dir geſprochen?“ Nein fein „Er hat nie zu Dir geſagt:„Ich liebe Dich und will Dich zur Frau?“ „Miche. Ach nein nein... Biſt Du nicht die Aelteres. deinetwegen, Schweſterchen, kommt er ins Haus deinetwegen nur ganz allein!“ „Biſt Du deſſen ſicher?“ „Ja!“ „Ach, wie glücklich machſt Du mich, Liſe.. Innigen Dank!.. Umarme mich!“ Sie ſchluchzte vor Freude und ſagte dann nach einer Pauſe. „Nicht wahr, es wird keinen ſchönern Bräutigam in der Gegend geben? Er iſt ſo ſchön mit ſeinen ſchwarzen Haaren und ſeinen noch ſchwärzeren Augen in dem etwas blaſſen Geſicht! Und dann iſt er ſo ſanft, ſo ſanft! Weißt Du, wie ſchön er von der Natur ſpricht, von den zarten Abenden und den Lauben und Roſen, die er unſere ſchwachen Schweſter nennt? Liſe, Liſe, oh, ich bin glücklich!.. Und doch hat er noch nicht zu mir geſprochen:„Ich liebe Dich!“ „Das wird bald geſchehen!“ Liſe war einer Ohnmacht nahe. Glücklſcherweiſe bedeckte der Schatten eines Baumes ihrs Bläſſe. Plötzlich wankte ſie. 8 „Was haſt Du, Schbeſterchen?“ „Ich bin geſtolpert,“ verſetzte Liſe. Dann ſetzten ſie ihren Weg fort. * Ambroiſe war an dieſelbe ſchattige und einſame Stelle zurückgekehrt, wo er Liſe den Verlobungsring an den Finger geſteckt, den ſchönen Silberring ſeiner Mutter. 8 Er wartete kurze Zeit, dann bemerkte er Liſe, die auf ihn zukam. „Ambroiſe „Liſe, meine theure Liſe... welch ein Glück Dich zu ſehen! Aber was haſt Du denn?.. Weshalb neigeſt Du ſo traurig das Köpfchen?“ Ambroiſe überlief plötzlich ein Zittern. „Warum haſft Du den Ring vom Finger gezogen, den meine Mutter trug, und den ſie mir für die, die ich lieben würde, hinterlaſſen hats?“ Liſe nahm langſam aus der Taſche ihrer blauen Schürze den Ring des Geliebten und ſagte mit geſenktem Blick: „Ich liebe Dich, Ambroiſe, doch ich habe ſeit geſtern nach! Karl der Große verſuchke es zuerſt, Männer und Frauen an ſeinem Hoflager zu verſammeln. Sein Beiſpiel fand Nach⸗ ahmung. Die Römerzüge der ſächſiſchen, fräntiſchen und ſchwäbi⸗ ſchen Kaiſer. die dadurch entſtandenen Beziehungen zwiſchen Italien und Deutſchland führten ſchon zu einer gewiſſen Ge⸗ ſelligkeit. 8 Beſonbders zu Ende des 14. und im Laufe des 15. Jahr⸗ hunderts erwachte der Wunſch, andern Menſchen nüßer zu kreten. Die Blüthe des Ritterthums war gekommen. Minneſänger und Meiſterſänger hielten Verbindungen aufrecht. Eine unbekannte ritterliche Geſellſchaft, König Artus und ſeine Tafelrunde, trat zuſammen, gemeinſam die Welt zu durchziehen. In Frankreich vereinten ſich„Die Ritter vom grünen Schilde“, um die durch den Grafen Périgord geraubte Herzogin von Beaufor zu ſuchen. War der Zweck dieſer Geſellſchaften auch nicht eigentlich Unterhaltung und Vergnügen, ſo ſind ſie doch nicht mit Unrecht * als Vorläufer der heutigen Geſellſchaften zu betrachten. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts pflanzten die krieg⸗ führenden Edelleute die fremden Gebräuche, die ſie in andern Ländern kennen gelernt, in ihre Heimath und dehnten dadurch das geſellige Leben aus. Zur Zeit Franz., mehr noch unter ſeiner Schwiegertochter Katharing von Mediei, wurde der geſellige Berkehr Frankreichs das Vorbild für Nordeuropa; nur Italien hielt an ſeinen alten Gebräuchen feſt, und Deutſchland lag noch im 16. Jahrhundert jede geſellige Höflichkeit ſo fern, daß es ein eigenes Amt wurde, dieſe bei Hochzeitsfeiern zu überwachen. An den Höfen hat ſich in der Würde des Ceremonienmeiſters eine Spur dieſes Amtes bis auf den heutigen Tag noch erhalten. Jetzt freilich nur als adliges Ehrenamt. Ludwig XIV. lieh dem Geſellſchaftsleben Frankreichs zuerſt eine höhere Bedeutung durch zunehmende Intelligenz und Ver⸗ tiefung der geiſtigen Intereſſen. Iſt doch jedes Vergnügen dauernder, je geiſtiger und feiner es iſt. Sittlichkeit muß ſich mit Geiſtes reichthum paaren, dann wird die echte Harmonie ent⸗ ſtehen. Eine Geſellſchaft, in der Beides nicht Hand in Hand geht, trägt von Anbeginn den Todeskeim in ſich, wie in Frank⸗ reich. Die geiſtreichen Franzöſinnen, die von allen anderen Frauen eigenklich zuerſt Antheil an den höheren wiſſenſchaftlichen Intereſſen nahmen und ihre Salons dadurch einſt zu ſo hohem Anſehen brachten, ſetzten ſich zu leicht über die hergebrachten Sitten hinweg. Als die Stifterin der Berliner Geſellſchaft iſt nicht mit Unrecht Preußens erſte Königin, Sophie Charlotte, zu nennen. Sie harte Gelegenheit gehabt, die Geſelligkeit in Frankreich kennen zu lernen und verſuchte es, dieſe auch in Preußen heimiſch zu machen; allerdings ohne die ſogenannten Salons bei uns zur gleichen Bedeutung zu bringen. Poeſie Kunſt und Wiſſen⸗ ſchaft hatte zu jener Zeit erſt in den gebildeten Kreiſen Frank⸗ reichs feſten Fuß gefaßt: ein Vorzug, der nicht wenig zur ſchnelleren Civilifation dieſes Landes beitrug. In Deutſchland blieb auch zu lange die Geſellſchaft eine getrennte. Erſt ſeit ſich die Koryphäen der Kunſt und Wiſſen⸗ Fie mit der Ariſtokratie des Namens einen und die geiſtige Elite überall offenes Haus und Herz findet, erſt ſeitdem kann man von den Salons der Geſellſchaft bei uns reden. Das Voxrurtheil, daß die Dutzendmenſchen die beliebteſten ſeien und man, den üppigen Feſtgenoſſen des alten Roms gleich, nur Befriedigung in der Lethargie des Nichtsthuns fände, und jene von ſeinem Verkehr ausſchlöſſe, die durch ein anormales Weſen der geſellſchaftlichen Einſchätzung Schwierigkeiten bereite, iſt längſt geſchwunden. Im Gegentheil, man rechnet ſo gern mit bekannten Größen, daß man auf Konto dieſer die ſogenannten Neulinge ohne Prüfung etwas herabſetzt. Die Geſellſchaft prägt eigentlich Jedem, der zu ihr gehört, Ben Stempel ſeines Werthes auf, d. h. des Stempels, auf den ſie Ihn taxirt. Größen ſind in der Jetztzeit keine unpraktiſchen Weſen mehr. Die Tage, da man als Sänger oder Spielmann einſam und unverſtanden die Welt durchzog, ſind— geweſen. Man ſchtäft nicht mehr Nachts unter freiem Himmelszelt, allein mit 25 und ſeinem Talent, ruht höchſtens dann ſelig im Walde, enn die nöthigen Nequiſtten an Plaids und Vorräthen dabei Eabz lezt uicht wehe, wie die Bögelenn, von heut auf motgen, ſondern man ſitzt im wohlburchwärmten, von elektriſchem Lichte erleuchteten Salon, in raffintrter, von Blumenduft gewürzter Luft und läßt ſich von den Andern verwöhnen. Einem Genie wird ſogar jede Nonchalance vergeben. Wehe aber dem Neuling, der es wagt, die Geſetze des guten Tons und die Klugheitsmoral zu verachten; ganz beſonders, wenn er in unmoderner Toilette oder ſchlecht ſizendem Fracke auftritt. Der erſte Taxwerth bleibt lange beſtehen. Die Geſellſchaft gibt nun ſchwer einmal gefaßte Anſichten auf. Sie mag ſich durch eine Aenderung ihrer Geſinnung keine Blöße geben. Die erſte In⸗ ſtanz iſt meiſt auch die letzte. In vornehmen Kreiſen wird man ſo verzogen, daß die Formen in Fleiſch und Blut übergehen. Dadurch iſt man gegen Verſtöße gefeit und beſitzt die Sicherheit des Auſtretens, die ſofort Boden gewinnt. Man weiß von vorn⸗ herein, daß die Welt eine Tyrannin iſt und man nach ihrer ſchwerwiegenden Gunſt ſtreben muß, ſobald man etwas gelten will. Sehr ſchwer iſt der Fall aus der Höhe. Geſtürzte Größen erinnern an die Genoſſen Balſazars, die ſich noch mit Blumen die Locken ſchmückten, während ſchon die ſiegreichen Krieger vom fröhlichen Lebensbankett die Todtgeweihten rufen. Schwer findet der Stürzende eine Stütze. Jeder iſt ſich ſelbſt der Nächſte; beſonders in der großen Komödie, die mik rauſchenden Schleppen und melodiſchem Wortgetön über parkettirten Boden geht, in jener oft ſo ernſt und tragiſch aus⸗ klingenden Komödie: Die Geſellſchaft von heute!“ Moderne Cyrik. Fünf Gedichte von Fritz Lienhard. (Den„Nordlandsliedern“ Lienhard's entnommen, Verlaz Schleſier und Schweikhardt, Straßburg). Tx o tz. Mir ſing' ich nur, Mir ſing' ich meine Lieder, mir allein! Ich werde wohl mein beſter Hörer ſein. Ich ſeh' mit Geiſteraugen die Natur Allendlos, und der Weltgeſchichte Flur Seh' ich gebreitet wie des Weltalls Plan. Die Todten wandern in gewalt'gen Reih'n, Ich wachſe ſtaunend, jubelnd himmelein, Nachbarlich rufen mich die Sterne an—— Mir ſprechen jene Sterne, mir allein! Euch ſang ich einſt, ſo warm, ſo ſehnſuchtsvoll. So geht des Bächleins raunendes Geroll 5 In Blättern ſegnend ſeinen Auen zu. Ich lockt' hinab aus meiner Tannenruh', Ich ſagte, daß der Berge Nachbarſchaft Den hehren Lichtpfad in die Himmel ſchafft, Ich bat euch: Kommt, o ſeht, ich bin allein, Ich möchte gern ein Tauſendfacher ſein, Bergſtädte wüchſen dann im Waldgeſträuch, Als neues Herrenvolk entließ' ich euch, Es wäre Wonne, deutſcher Mann zu ſein— So ſang ich wohl: ich aber blieb allein. Oh, hämmert nur! e Oh, werft Fabrikqualm über Dach und Flur! Hab' ich nicht euch, hab' ich nicht Stadt noch Thal: So leb' ich mir und meines Trotzes Qual, So leb' ich meiner Liebe wild allein! So ſchreib' ich's dem Granit hier oben ein, So ſteh' ich, wenn der Abend niedergeht, Vor dieſer Felſen Greiſen⸗Majeſtätt Und biete der Verſammlung Gruß und Sang: Die Waldung rauſcht, es kommt ein Widerklang In Baßakkorden über Moos und Grund, Uns überblüht das ew'ge Sternenrund, Lebendig ſteh'n wir all im Mondenſchein—— Ich hab“ den Hochwald, ich bin nicht allein! aeen mee een nee ee eeg ein eneu uehag eeſi gun eeen ene iee en ed echeee e enee Feert atpagſß i Susighpegjach seg zulfmozuvgz eig qusagocfz0 eeeen bun eee e eene ereuteecc ueg eqn a20 tpil Möonzg aun eetunneh enhget e ecen ego Noaenahabun meure qun ureqzegusegz uehedutezzebinp usgnch! upheeie eenenen eeen dene eeceeceed en eeg epeg) euneee eene ee uieng en e eeebeee ieeeneeecieg Punmozuog uupnegeru aallogz uspidga une ie uegng ee eeeeeeeeen eeee eeeee eceen ben echeeeee ggig eid ur Goee Seenig euege Seaegup use ou gun oönay CCCCCCCCC ee qun nguumnpoc sup urs mog uog Honzeupahd uie 55) zöun auegeee nr eene echheeee eeuih eg Inzz een unmetpic ai ur gudench eer e eenez eete nn mun nahe aeecdeee ehnd d gun ee 0d Aenlchen dppanegeſu sog Ind agogupg ueflupl z00 ucag uabo deg igenct ene guzevus qun guzeiincpes ueuubz aquen uog urelnpch udg ai zeghou o usqzngpnane zeqv a0psveangoc a iun ueocht uind nego gun uscpog un cpi eig geguch gun eendneg mabaitp aeeuvß ue 315j0 dungqog uspnegung Saie leeee een eeee eeeeceeneee eee deun boesd ueqzenck wne ucg sab usbvchnlog feneng ui abealeg la0g ſUen cpon Ginmiec ucg 3gvisg ꝛ2g Inv fagglec sephuggcheb ⸗Un pez ufe in dpg upoußlvg ne joutuse 83 gopoß ve ueopineiegaeg pou hed Bunfteztallogz ꝛig qun ziagz 1c env Are ueg un uesbn 11705 Suf giwiqung ꝛ0 aodof ol uszaflogt usqieg dig au ggegend ne cpi goe ngebeg aoc 8e qun uejun sig usgo uog usguzem iee een e eune n eeeen eneeeeee eeueee ind Aeh necenab zogbor oi mogchvu eubnze ihae pnv vwai di0 Hunchebeg uzeg sanezusbucß geg Bunucpezusſsde eig sjb lagn Sipiu igaep gong unnnehog usmuphueus zeg helongz Aouhnz wog gun zs&guvusdsno hpuqus uvm bunb guspozg uolponcalnesnv Hungpcpge döregusbeh zig gegg goniogpns uspagenz uezsesoaß Jce aefuntu u bi usbolnog Apiu alnjche wunk i 8e Muucz uvum qun un aehzvavg uen cug ed ze eue ieg edee ei ahee eeeen c uahlo ubnakzeqn unequn aag i0c aufe eig dquch uun pil gog augo eeeeeeeeee eeeen e edeee eeh een eeeeeig Bdag zazquee ach ee eene ectec eig en een 0 n'n aqanaf Müntesqe tdmeun uuvg zllogß sog sjo einch ne unsſoſu tpau ipgzuabac iuf usuht eupz Bunpeg esd zusgog Inviqz ueus⸗ die a inn gun gepac usqen Seq 12 se Ippueß zaacgusn ei ant baite piu 1 nalogz svc uapregfalze e qun bicinmur⸗ Anunee die naene een e en hulng dorcpuz u poh o jne pn zod nogo soq unnea ai: Hunftezzahogz 150 Hu dinn fänohtegn ge dap uegpbae piu unczusbic 401 1 uee dun de enheee necheee ee ee een eg! and ef zeloe sog vg nehge ee e eeee een e eeeeee e eeeee eeeee eeeeeneeen eeen ee gun uepag ne usneumoloc ded vee eee eechee ee ben urnn eee eeeee gu nbupbunun sog ind zpupnttz Bu dun meemeheee en weeecnene inunae ⸗i0g uene eunene e ee e in un uesgpesg ne uszgnges eet en eeeen np ͤdne enen e ben eeee eeeen euneeee eeedeen eid eu i anu opag yf usgungum usſeig zejun cpil auugz upzqß ufe ageng zusef ugaog zuugz o ubzuv dunzzeguszlag obuhhpg dig z sogß lonf ie uneenteenne e e eee eeh en eenen raaog ene men eee un henege ducß meeig udg uescbipgz ezubhoc env dapat a Sane eneeen eeee iuz euvd dig qun uiedupfazq z0ecß O0f amnd un bunneg eig 4505 gog d eee en en indeee neeeee ee geun e eene enne ece eeehe gue eee e eg eeee ee eec eceee eeeeeeee e e eegz 01 encz dig gog uebunzneg ai ueuugz o ueno uebvif unag de eee ie e eeeee e e dunuseecz aag ueguvzlaog eufe oltsebundusgeg anu renunece dig zdc udnva udeß eeee een euneeeen eeheh ee eeee 12 eeeen enentec ee endenene gun aihnſe eer Seleig u! 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Um ſo grimmiger aber hing das Auge der Männer an den beiden großen Papptafeln, auf die eine ungeübte Hand„Otten⸗ dorfer Waſſerleitung“ maleriſch hingeſchnörkelt hatte. Die meiſten kamen alsbald bei der Schmiede zuſammen und waren ſich einig, daß dies den Sermuthern gehörig heimgezahlt werden müſſe. Herunterreißen und die ganze Bande hinausprügeln?— „Nee— nee— nee,“ wehrte der Schmied ab, der zugleich als Hauptmann der Dorffeuerwehr fungirte,„das' machen wir anders,“ Und darauf theilte er den Erboſten ſeine Idee mit. Kurze Zeit darauf, waren nur noch die Greiſe in der Dorfſtraße zu ſehen. Am unteren Dorfende kehrte der Spottwagen um und kam in etwas veränderter Verfaſſung denſelben Weg zurück. Die Bethefligten freuten ſich nämlich ſo unbändig über den gelungenen Streich, daß ſie die Röhren auseinanderriſſen und darauf eine liebliche Katzenmuſik hervorbrachten, auf die ſie alle Leibes⸗ kräfte verwandten. Zuſammengeſchlagene Eimer lieferten eine wohlaccentuirte Begleitung dazu, der Pſeudo⸗Ingenieur ſtand viesmal vorn neben dem Kutſcher, ein ellenlanges Papier mit der Aufſchrift„Rechnung“ in der Hand, das er den Vorübergehenden und wenn es Kinder waren— mit ſpöttiſcher Verbeugung präſentirte. So lärmte der Wagen bis in die Mitte des Dorfes. Dort ſtand in einer Seitengaſſe wartend ein weſentlich klei⸗ neres Gefährt bereit. Eine lange, gepreßt volle Schlange lief davon über den Boden hin, deren ehernes Mundſtück der Schmied mit ſeinen derben Händen umſpannte. Jetzt waren die Ser⸗ muther nahe genug. Ein Pfiff— das kleine Gefährt rückte knapp um die Ecke vor, der Schmied kommandirte:„An die Pumpe— los!“ Vier ſtarke Arme ſchwangen den Hebel und dann ſpie plötzlich das eherne Mundſtück einen ergiebigen Waſſer⸗ ſtrahl mitten unter die lärmenden Spötter. Die ſchauten jäh⸗ lings verſtummend nach der Richtung, woher das Waſſer kam; zuvorkommender konnten ſie ihre verdutzten Geſichter dem Schmiede gar nicht präſentiren. Wartet, ich will Euch Waſſer in Eure Leitung beſorgen,“ brummte dieſer mit grimmigem Auflachen, und wo er hintraf, gab es keinen trockenen Faden mehr. Die Sermuther ſprangen in großer Verwirrung vom Wagen und ſuchten ſich durch die Flucht dem kalten, unangenehm aus⸗ dauernden Strahl zu entziehen; allein ſie vertraten ſich in den langen, ungewohnten Frauenkleidern und kugelten über das Pflafſer hin, von Waſſer und Gelächter überſchüttet. Nur dem Juhrmann gelang es, ſich ziemlich uneingeweicht aus derAffaire 0 ziehen; er hieb ſeinen Pferden eins um die Ohren und raſſelte abon. Wo aber war der verrückte Ingenieur hingerathen? „Hat eins den Ingenieur gekannt?“ hieß es. „Natürlich! Gugel's Philipp war'!“ „Wo der Kunde nur hingewiſcht iſt? Hat'n Niemand geſehen?“ Da meldete ſich ein kleiner Junge, deutete auf die Hofpforle des Ottendorfer Gemeindevorſtands, nickte bedeutend und ſagte: „Dort nein.“ „Was, bei'n Vorſtande“ „O ja, ich hab's geſeh'n! Henſel's Marie hat'n'nein⸗ gelaſſen.“ „Biſt nicht geſcheidt, Junge.“ Und der Schmied übergab den inzwiſchen in Ruh geſetzten Spritzenſchlauch dem Nächſtbeſten und rannte in den Hof. Vor der Hausthür drinnen kehrte die Marie, ein hübſches, roth⸗ wangiges Mädel mit keineswegs knappen Formen, unbefangen die Steinſtufen ab. „en Gugel's Philipp nich' geſehn?“ frug der Schmied. „Nee.“ „Sie ſagen aber, Du hättſt'n reingelaſſen.“ be 0 Du's beſſer weißt, Schmied, was fragſt Du mich une“ Der Mann ſtand unſchlüſſig, während die Marie nicht von der Schwelle wich. Nach einer Weile: „Iſt Dein Vater das“ „In Steudten, kommt erſt gegen Abend wieder.“ „Wo iſt Dein Bruders“ 4 * „Weiß nicht.— Unverrichteter Sache mußte der Schmied ſchließlich wieven auf die Straße zurücktehren. Dort empfingen ihn die Feſttheil⸗ nehmer mit der dringlichen Anfrage, ob ſie den Philipp nicht bald ſprechen könnten, ſie wollten ihm„das Fell verhauen.“ Dann überlegte man, wie man am Beſten zu dieſem Genuß ge⸗ langen könne. Wer weiß wie lange dieſe Unterredung gedauert hätte, wenn man nicht in der Ferne Marie's Bruder Karl an⸗ ſichtig geworden wäre. Inzwiſchen war drinnen im Hauſe die Marie an die Keller⸗ thür gehuſcht, öffnete leiſe und machte:„Pſt!“ ˖„Was iſt denn?“ antwortete eine gedämpfte Stimme von unten. „Fix, komm' rauf, hier biſt Du nicht mehr ſicher.“ Und als der ſtart angefeuchtete, aber ſonſt bis auf die Gänſe⸗ haut ganz wohlbehaltene Philpp auf der oberſten Stufe auf⸗ tauchte, faßte ſie ihn energiſch bei der Hand, zog ihn vollends heraus und rannte mit ihm haſtig die Stiege hinauf. Aber wohin nune Da hörte ſte unten die aufgeregte Schaar in den Hof ein⸗ dringen, um ſich ſofort ſuchend in alle Winkel, in Stall und Scheune zu ſtürzen. „Um Gotteswillen, da ſind ſie ſchon.“ Kurz entſchloſſen öffnete ſie die nächſte Thür und ſchob den verunglückten und recht kleinlauten„Herrn Ingenieur“ in die Kammer hinein, die ſie haſtig hinter ihm abſchloß. Den Schlüſſel ſteckte ſie ein. „Ganz ruhig bleiben,“ raunte ſie noch durchs Schlüſſelloch; dann machte ſie ſich in der Nähe an einem Schranke zu ſchaffen. Da ſtand nun der Philipp mit den aufgekrempelten Hoſen und ſeinem eingeweichten Bratenrock in einem kleinen, hellen, ſauberen Raum, und als er's gewahrte, wo er ſich befand, ſchwoll ihm das Herz hoch auf, und er wagte kaum, ſich zu rühren. Er fror nicht mehr, hatte auch die„Ottendorfer Waſſerleitung“ und ihre ſiegreiche Konkurrentin, die Feuerſpritze, faſt vergeſſen; er ſtarrte nur immer das Bett an, das mit ſeinen roſarothen, auf⸗ geſchlagenen Decken ſo einladend im Winkel ſtand. „Marie!“ klang es kräftig aus dem Haus herauf. „Ja, hier bin ich. Was iſt denn los?“ „Komm mal runter.“ „Komm Du nur rauf, Karl, wenn Du mit mir zu reden haſt.“ „Sag, wo ſich der Philipp verſteckt hat,“ herrſchte der Bru⸗ der, mit Andern die Treppe heraufhaſtend. „Wie ſoll ich denn das wiſſen,“ meinte ſeelensruhig das Mädel. „Nun, Du haſt ihn doch reingelaſſen?“ „Kommſt Du nun auch noch ſo? Ich— den Philippe Was geht mich denn der Philipp an? Der braucht mich nicht, der hat flinke Beine. Und der ſagt denn, das ich das gethan habe?“ f „Richter's Fritzchen hat's geſehen.“ „Der Schlingel! Und das glaubt Ihr alten großen Män⸗ ner? Laßt Euch doch nicht auslachen. Der Schmied auch, der kommt gerannt,„wo ich den Philipp verſteckt hab,“ und jetzt kommſt Du und Ihr macht ein Geſchrei um den Philipp und das ganze Haus iſt voll Menſchen— ja, man meint ja grad' Ihr ſeid berückt geworden.— Du, Kunßzſch⸗Max, was willſt Du denn an der Thür dorte“ Es ſtand einer vor ihrer Kammerthür, der die Klinke nieder⸗ gedrückt hatte und die Thür verſchloſſen fand. „Ja,“ ſagte der mit unverſchämter Verſchmitztheit,„könnt! nicht der Philipp da drin ſtecken?“ „Was, Du Läſtermaul, Du freches, in meiner Kammer? Nun iſt's aber genug. Das iſt meine Kammer, verſtandeng Und da hat kein Mannsbild etwas drin zu ſuchen, am wenigſten ſo ein Rüpel, wie Du biſt. Und das ſag' ich Dir, wenn Du Dir noch mal ſo was unterſtehſt, kriegſt Du es mit mir zu thun.“ Und hurtig zog ſie den rechten Fuß aus dem Holzpantoffel, raffte letzteren auf und ſtellte ſich drohend vor den Max hin, be⸗ reit, ihm beim nächſten Wort eine ins Geſicht zu klatſchen. „Na,“ meinte nun der Schmied, laſſen wir's gut ſein. In der Hauptſache haben ſie ja ihre Tracht weg. Und dem Philipp heben wir ſeine Keile für ein andermal auf, den kriegen wir ſchon noch. Vorwärts— woll'n die Spritze einbringen. * Langſam kappten die Männer hinunter und ihre Wuth 1 00 ſich allmählich. Eingetränkt hatten ſie's den Sermuthern a doch. Als es ganz dunkel geworden war, ging oben in der Kam⸗ merthür vorſichtig ein Schlüſſel herum, und dann wurde ganz ſachte die Thür aufgezogen. „Marie, 5 Du's,“ frug der arme Sünder mit einem Seufzer der Erleichterung. „Ja, und die Luft iſt rein, Philipp. Gelt, biſt froh, daß Du Deiner Gefangenſchaft ledig wirſt.“ „Das könnt ich nun gerade nicht ſagen,“ meinte er ganz kreuherzig.„ich bliebe ganz gern noch hier.“ Ihm war auf einmal wieder wohl, auch hatte das innere yeuer ſeine Kleider längſt getrocknet. In der Dunkelheit konnte er nicht ſehen, wie roth ſie ge⸗ worden war; nur daran, daß ſte ſtumm blieb, merkte er, daß er eine Dummheit geſagt. „Geh', ſei nicht bös“ Marie,“„'s fuhr mir halt nur ſo raus— wenn ich denn nun fort muß,“ ſprach er mit einem Rucke weiter,„ſo ſei auch vielmals bedankt für die Liebe, ſo Du mir erwieſen haſt. Und weil ich denn weiß, daß ich Dir nicht ganz zuwider bin, ſo könnt ich vielleicht gleich mit anfragen, ob Du mein lieber Schatz willſt ſfein— ja— hme“ „Ja, was will ich denn machen, Philipp, Du biſt doch nun einmal bei mir in der Kammer geweſen—“ WMorauf die Geſchichte von der„Ottendorfer Waſſerleitung“ in einem langen Kuſſe endete. Lalla. Skizze von Anna Pawlitſchek. (Nachdruck verboten.) Großmama iſt ganz erregt nach Hauſe gekommen. Roth vor Verlegenheit löſt ſie die Hutbänder. 5„Was gab's denn nur?“ fragt ihre Tochter, die Frau des auſes. 8 was gab'?“ antwortet Großmama giftig.„Blamirt jab' ich mich. Aber gründlich.— Und daran ſeid nur Ihr Schuld.“ „Aber wieſo denn? Erzähl' doch!“ Die Tochter iſt ganz Beſtürzt. Großmama läßt ſich in den Seſſel gleiten und beginnt ihre Anklage.„Da gebt ihr eurer Kleinen einen ſo hübſchen kurzen Namen: Ida.— Ihr habt gerade ihm darum den Vorzug gegeben vor allen Mathilden und Wilhelminen,— vor allen Siglinden und Hildegarden ſelbſt, weil Ihr wißt, daß hoch⸗ trabende, langathmige Namen nur im Taufſcher ſtehen, und daß die Kinder, die ſie eigentlich führen ſollten, mit irgend einer Ver⸗ quickung, Kürzung oder Verzärtelung genannt werden,— wie ſie eben die Affenliebe der Eltern oder Bonnen erfindet. Das ſollte bei Euch nicht vorkommen. Kurzweg Ida. Da gibt's keine Weglaſſung, da iſt keine Verdrehung üblich. So wolltet Ihr's. Und nun! Was geſchieht? Anſtatt das kleine Teutſcherl bei ſeinem hübſchen ehrlichen Namen zu rufen, wird nun tagtäglich ein neuer Koſenamen erſonnen... Ida wäre einſtweilen noch zu ernſt, findet Ihr mit einem Male.— Es wird geſucht und geſucht.. bis Ihr Euch endlich in Eurer Abgötterei und durch die Puppenhaftigkeit der Kleinen geführt, in dem wohl zutreffenden aber doch rein lächer⸗ lichen Namen„Lalla“ genügen laßt.“ Die junge Frau lacht.„Das iſt Alles, was Dich kränkte Dann laß es nur gut ſein. Mit der Zeit hört das ſchon auf. Die Verwandlung der„Lalla“ zur Ida kommt mit den Jahren wohl gang von ſelbſt.“ „O nein,“ widerſpricht die Großmama.„Das wird nicht aufhören, wenn Ihr nicht ernſtlich ſagt: von heute an: Ida. Die Kinderei muß fetzt ein Ende haben.— Lalla, Lalla!— Alle Welt ſagt ſo. Die Köchin ſo gut wie das Fräulein und wie unſere Freunde. Nur die Fremden, die bringen einen noch zur Beſinnung. Das mußte ich heute erfahren.“ Und Großmama wird wieder ganz verlegen. Da ſteckte alſs wohl der Haken. 5 „Aber Mama, ſo ſprich doch!“ fordert die Tochter die ältert Frau zärtlich auf. „Ich begegnete da unvermuthet einer Jugendfreundin. Wit hatten uns Jahre nicht geſehen, nichts voneinander gehört. Das gab denn ein Fragen ohne Ende. Auch nach Deinem Kinde. Wie es heiße.„Lalla“ gab ich zur Antwort. Die Freundin lachte. Das wäre wohl nur ein Zärtlichkeitsname, meinte ſie. Aber ſonſt,—— wirklich——. Und iche!— Glaubſt Du mir, daß ich's nicht wußte?! Einen Augenblick lang nicht wußte! Höre, das iſt doch arg. Solche Verlegenheit!— Ich ſann ein Weil⸗ chen... endlich fiel mir's ein. Dank meinem Schöpfer!— Na, begreifſt Du jetzt, daß ihr ganz entſchieden abbrechen müßte!“ „Wenn Du denn meinſt—;“ die junge Frau fügt ſich lächelnd.„Wir wollen's jedenfalls mit meinem Manne be⸗ rathen.“ Und ſo geſchieht es. 75 Beim Mittagstiſch wird die Sache in Gegenwart des Haus⸗ herrn nochmals durchgeſprochen. Lalla ſitzt, ohne viel hinzuhören, dabei und löffelt ver⸗ onüglich an einem Reſt vom Ueberguß ihrer Mehlſpeiſe. Alle ſehen der Reihe nach das kleine Mädchen an. In jedem Augenpaar ſpiegelt ſich der Gedanke: einen beſſern Namen als Lalla konnte man für dies Püppchen gar nicht finden. Ein luftig leichtes Figürchen, flatterndes Goldgelock, eine durchſichtig zarte Haut... ein Hauch von Röthe auf den runden Kinder⸗ wangen... ein ſüßer ernſt fragender Blick in den lang⸗ bewimperten Guckaugen.. Zierlichkeit in jeder Bewegung: eint „Lalla“— eine Puppe! Und nun ſoll das aufhören!—„ Wegen der Fremden, die einen eigentlich doch ſo gar nichts angehn. Es iſt recht ſchade. Allein Großmama hat wogl recht. Das Kindchen wird größer... es kommt unter ſeines⸗ gleichen... es wird gefragt werden Soll es immer wie bisher mit ſeinem Quietſchſtimmchen antworten:„Ich bin die Lalla!s“ Nein, es geht nicht länger ſo fort. Und nun, zum Entſchluß gekommen, gehen Alle daran, von „Lalla“ Abſchied zu nehmen. Es iſt ihnen dabei ganz weh und bang. Aehnlich wie einem Kinde, das, an der Schwelle des reiferen Alters, ſeine Puppe in den Spielzeugſchrein verſperrt— Die Sorgloſigkeit iſt dahin der Ernſt beginnt. Alle küſſen das kleine Mädchen und Papa ſagt zu ſeinem Liebling:„Mein Töchterchen, von heute an werden wir Dich Ida rufen, bei Deinem wirklichen Namen. Denn für das Hätſchelwörtchen„Lalla“ biſt nun eigentlich ſchon zu groß. Ver⸗ ſtehſt Dus“ „O Papa—!“ Sie iſt nahe dran zu weinen. Alle ſind ſo eigen Was hat ſie denn gethan?— Sie war doch ganz brab geweſen. 8 Schüchtern blickt ſie nach dem Fleck im Tiſchtuch, den ſie beim Auslöffeln des Fruchtſaftes verurſacht hat. Aber dort liegt jetzt die Serviette verhüllend darüber... Niemand hat ihn, gottlob, bemerkt Warum alſos— warum ſind ſie denn böſee Ida!— wie das nur klingt. Sie fürchtet den Namen. Doch die Thränen werden ihr weggeküßt.. man lacht und ſcherzt mit ihr... man ſpricht den fremden Namen in den zärt⸗ lichſten Tonfärbungen aus, um ihn ihr lieb zu machen Ob das nur gelingt? Sie verſteht das Alles nicht. Zwei Stunden ſpäter ſoll die neue„Ida“ ihr Debilt ablegen. Mama und Großmama nehmen ſie mit auf den Spazier⸗ ang. Sie bekommt ihr ſchönſtes Kleidchen, eine Helgoländer Haube aus feinſter Stickerei und ihren Stolz: Lederhandſchuhe und Sonnenſchirm. 8 So trippelt ſie vor den Damen her. Heute einmal allein, denn das„Fräulein“ hat über Kopfſchmerzen geklagt und iſt darum zu Hauſe geblieben. + Der Name Ida iſt den Damen ſchon ganz geläufig.„Ida,