77 100 1- ad. U ste und en Zu die eln alt · das 7812 lkör den aalel S. 9189 u. 9 kti 1 e ge⸗ 900 Lehr⸗ gante nſtalt 716 reicht uſtalt Telegramm⸗Adreſſe: jadi Zzei Journal Mannheim.⸗(Badiſche Volkszeitung., In der Poſtliſte eingetragen unter 5 Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Juſergte. 25 Die Reklamen⸗Zeile. 60 * aunheimer Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung. 7 7+ 311˙.4 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Journal. (III. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Filiale: Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. Nr. 815. DN e Nume 8 n 8. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſümmziſch r Me Nr. 56. Samſtag, 2. Februar 1001.(Abendblatt.) DDDDDDrrrrrr Politiſche Wochenſchau. Der Kaiſer weilt ſeit nahezu zwei Wochen auf engliſchem Boden; dort hat er auch ſeinen Geburtstag gefeiert. Da konnte eine Erörterung unſeres politiſchen Verhältniſſes zu England nicht ausbleiben. Darüber kann kein Zweifel ſein, daß die Mehrheit unſeres Volkes die höfiſch⸗überſchwänglichen Freundſchaftsbekundungen gegenüber England mit dem aller⸗ größten Mißbehagen vernimmt. Das ſind Stimmungen und von ihrem Einfluß ſoll man das Urtheil in politiſchen Dingen mög⸗ lichſt frei halten. Aber gerade wer ſich auf dieſen ſtreng ver⸗ ſtandesmäßigen Boden ſtellt, wird die Stellung, in die wir neuer⸗ dings zum britiſchen Reiche gekommen ſind, noch weniger billigen lönnen. Denn da herrſchen anſcheinend nichts als Stimmungen. Wenn der Kaiſer mit ſeinen Verwandten um den Tod ſeiner Großmutter trauert, ſo iſt dagegen gewiß nicht das Geringſte einzuwenden. Andererſeits aber iſt doch zu bedenken, daß die Queen ein Alter von nahezu 83 Jahren erreicht hatte. Ihr Tod war alſo ein ganz natürliches Ereigniß, das man unmöglich als gußergewöhnlichen Schickſalsſchlag empfinden kann. Trotzdem werden aus dieſem Anlaß politiſche Machtmittel des Reiches in einem Maße aufgeboten, wie von keinem andern Staate; wo andere Völker ein Kriegsſchiff entſenden, ſchicken wir gleich ein ganzes Geſchwader. Vielleicht hätten wir ſogar unſere ganze Flotte geſchickt, wenn nicht die beſten Stücke davon theils in Reparatur, theils in Oſtaſien wären. Die engliſche Preſſe müßte ſchlecht geſchult ſein, wenn ſie dieſem Aufmarſch Seite an Seite nicht allſogleich die politiſche Bedeutung beilegte, die man ihm beilegen— kann. Man iſt darin ſoweit gegangen, von einem deutſch⸗engliſchen Bündniß zu reden, freilich ohne viel Glauben zu finden. Was daran iſt, ließe ſich übrigens durch eine Anfrage im Reichstage unſchwer feſtſtellen. Soviel aber ſteht jetzt ſchon feſt; wir haben den lendenlahmen Gäulen des engliſchen Preſtiges wieder einmal Vorſpanndienſt geleiſtet, und da hat das deutſche Volk, durch böſe Erfahrungen gewitzigt, allerdings ein Recht auf die Frage: Welchen Vortheil haben wir davon? Wir gehören nicht zu denen, die einen Krieg unſerer noch nicht einmal halb fertigen Flotte gegen England überhaupt für möglich halten. Wir gehören ebenſowenig zu denen, die ſich beruhigt auf's Ohr legen, wenn ſie nur gewiß ſind, daß Michel folgſam hinter dem Väterchen Zar hertrottet. Wir meinen, ein erträgliches Verhält⸗ Riß zu England gehöre einſtweilen unbedingt mit zu den Gegen⸗ gewichten, womit wir den ruſſiſchen Hochdruck ausbalanciren müſſen. Verhältniſſe aber pflegen nur ſelten dadurch dauernd gefeſtigt zu werden, daß der eine Theil ſich dem andern an den Hals wirft; das iſt im politiſchen Leben nichts anders wie im hürgerlichen. Sich zu Zeiten ſuchen zu laſſen, war von jeher ein hewbährtes Mittel aller Liebesſtrategie. Wir wollen mit Jeder⸗ mann in Europa Freundſchaft halten, das iſt ganz vernünftig. Müſſen wir's drum auch Jedermann ſagen? Wäre ein wenig Zurückhaltung nicht vielleicht zweckdienlicher? Wir aber ſind jederzeit bereit, jeden beliebigen Herrſcher, der uns beſucht oder den wir beſuchen, unſerer innigſten Freundſchaft zu verſichern. Da gibt's längſt kein Abwägen mehr, die höchſten Worte ſind immer gerade gut genug. Unferm Anſehen in der Welt iſt das nicht gerade förderlich. Wir kommen nachgerade in den Geruch, man könne uns ungenirt auf die Hühneraugen treten; wenn dann Jemand um Entſchuldigung bitte, würden das vermuthlich wir ſein. Wir Deutſche fühlen immer noch den Stachel des San⸗ barbertrages, mit dem England uns Jo gründlich über 2 Ohr! gehauen hat, und we Politik möchte ſich auch durch keinen Trauerfall bewegen laſſen, der engliſchen nachzulaufen, ſo iſt das nicht allein Stimmungs⸗ ſache, ſondern gebotene Vorſicht. Mit vollem Recht ſind wir mißtrauiſch bis auf's Aeußerſte gegen all die Vorgänge, die mit der Trauer um die verſtorbene Königin ſo gar nichts zu thun haben. Und mißtrauiſch werden wir bleiben bis zu dem Augen⸗ blicke, wo man uns für die mannigfachen Freundſchaftsbeweiſe, die wir England in der Zeit kläglichſter Vereinſamung ſo bereit⸗ willigſt geben, die Gegenleiſtungen aufweiſt. Fürſtliche Verwandtſchaftsbeziehungen kümmern uns dabei gar nichts, und wir wollen nur hoffen, daß nie die Zeit kommen wird, wo man Herrn Bernhard v. Bülow an ſein ſtolzes Wort erinnern müßte: Er werde nicht mehr Miniſter ſein, wenn Dergleichen je Einfluß auf unſere Politik gewinnen ſollte. Einen zweiten Sanſibar⸗ vertrag würde das Anſehen unſerer auswärtigen Politik auch kaum aushalten können. Seltſamerweiſe ſpielte der Tod der Königin Victorta auch in der erſten Sitzung des neuen öſterreichiſchen Ab⸗ geordnetenhauſes eine Rolle. Als der Alterspräſident der Queen einen Nachruf widmete, glaubte er vermuthlich einen ſehr ſchlauen Ausweg gefunden zu haben, um die Gedanken auf ein neutrales Gebiet abzulenken. Vordem hatten ihn die Tſchechen heftig angeblaſen, weil er deutſch redete; nun aber explodirten die Deutſch⸗Radikalen. Daß die Zwiſchenrufe ſich bis zum„Teufel⸗ holen“ ſteigerten, iſt ſehr bedauerlich. Sonſt aber zeigt der heftige Ausbruch nur, wie empfindlich man auf dieſer Seite geworden iſt. Wie man mit einem ſolchen Parlamente arbeiten ſoll, mag Herr von Körber wif Leider ſind auch die Ausſichten ſehr gering, daß es gelingen werde, unter den deutſchen Parteien eine Verſtändigung herbeizuführen. Und doch müßten dieſe Parteien, wenigſte in Sprachen⸗ und Nationalitätenfragen, zu einer tak⸗ tiſchen Einheit zuſammen zu faſſen ſein ſehe ſie auf Erfolge im Kampf hoffen dürfen. Ueber die Lage in China erfährt man allerlei, was, wenn es ſich beſtätigen ſollte, auf eine bevorſtehende Wendung der Dinge hindeuken würde. Graf Walderſee ſoll ein Plan zur Räumung Tſchili's ausgearbeitet haben, wonach jede Macht dauernd nur etwa 250 Mann dort zu laſſen hätte. Das erfahren wir nicht etwa aus deutſcher, ſondern aus engliſcher, übrigens nicht einwandfreier Quelle; es wird aber von deutſcher Seite auch nicht beſtritten. Und dann heißt es, Lihungtſchang ſei todt. Das wäre ein ſchwerer Verluſt— für die Chineſen. Erſt kürzlich hat Li einem amerikaniſchen Interviewer verſichert, er würde ja nur zu gern ſeinen Kaiſer zur Rückkehr nach Peking bewegen; das könne er aber doch nicht, ſo lange Graf Walderſee den katſer⸗ lichen Palaſt bewache! Für die prachtvolle Ausrede allein hätte der brave Li noch ein langes Leben verdient. Aus engliſcher und amerikaniſcher Quelle erfahren wir dann noch, daß die Geſandten nächſte Woche wieder eine Zuſammenkunft mit den Chineſen haben werden. Demgegenüber ſind die Ergebniſſe der deutſchen Berichterſtattung nicht gerade glänzend zu nennen. Die Nach⸗ richtenexpedition des Deutſchen Flottenvereins ſcheint verſchollen zu ſein. Durch den deutſchen Oberbefehlshaber aber erfahren wir nur, daß die eine Kolonne dahin marſchirt und die andere von dorther zurückgekehrt iſt. Man wird uns zugeben, daß dieſe militäriſch kurzen Meldungen nicht gerade geeignet ſind, von den Zuſtänden in China ein erſchöpfendes Bild zu geben. Es iſt nur gut, daß uns auf privatem Wege über London, Newyork und Paris auch Einiges zukommt; ſonſt möchte das deutſche Publi⸗ un wir den lebhaften Wunſch hegen, unſere kum zu Beginn des 20. Jahrhunderks der begründeten Meinung werden, die inhaltſchwere chineſiſche Frage drehe ſich nur darum, wie in der Provinz Tſchili die Kolonnen hin und her marſchiren, Deutſches Reich. * Berlin, 1. Febr.(In der Budgetkommiſſion des Reichstags) theilte Kriegsminiſter v. Goßler mit, daß er bei dem großen Intereſſe, das die Neuuniformirung der deutſchen Soldaten, die zunächſt für die Truppen in China in Ausſicht genommen ſei, in Anſpruch nehme, bereit ſei, bei Berathung des Militäretats Mannſchaften in der neuen Uni⸗ form der Kommiſſion vorzuſtellen. Der Vorſitzende, Graf Udo an erklärt, die Kommiſſion nehme dieſes Angebot dank⸗ gar an. KRufzland. Ein politiſcher Selbſtmord. * Petersburg, 1. Febr. Aus der innerpolitiſchen Ruhe Rußlands, die am letzten Ende doch nur auf einem erbarmungsloſen Gewaltſyſtem beruht, dringen ab und zu Nachrichten, die grelle Streiflichter auf die dortigen Zuſtände werfen. Immer wieder wird die Aufmerkſam⸗ keit auf heiße Unterſtrömungen im Lande des Zaren gelenkt, die, vorläufig allerdings noch ohnmächtig, aufwallen gegen die glatte Eisdecke“des unbedingten Selbſtherrſcherthums. So wird dem Lok.⸗Anz. berichtet: Ungeheures Aufſehen macht hier der Selbſtmordverſuch des Fürſten Barjatinski. Er war der Gründer und Redakteur des Sſewernji Kurjer, eines liberalen Blattes, das vor einigen Wochen ſeiner freien Haltung wegen von der Regierung geſchloſſen wurde. Dieſe Maßregel hat dem erſt 32 Jahre alten Mann den Revolver in die Hand gedrückt. Durch das plötzliche Verbot ſeines Blattes gerieth er in große Geldverlegenheiten, da er ſeinen laufenden Verpflichtungen nicht nachkommen konnte. Mit ſeinem Vater, einem faſt 20fachen Millionär, hatte er ſich durch die Heirath mit der Schauſpielerin Jaworski überworfen und erhielt auch diesmal nichts von ihm. Das Leben des Schwerverwundeten ſchwebt augenblicklich in großer Gefahr. Schier endlos war die Zahl ſeiner Freunde und Verehrer, die ſein Heim aufſuchten. Beſonders hoch verehrte ihn die ſtudirende Jugend, ſpeziell die Studenten der Univerſität, flir die er lebhaft eintrat. Gerade dieſe Sympathien waren es, die den Haß der Regierung auf ihn lenkten. Falls ſein Selbſtmord⸗ verſuch den Tod herbeiführen ſollte, fürchtet man Seitens der Studenten heftige Demonſtrationen. De Wet in der Kapkolonie. (Von unſerm Korreſpondenten.) § London, 1. Februar. Was wir trotz der falſchen Darſtellungen in der engliſchen Preſſe vorausſagten, das iſt endlich eingetroffen: De Wet, der Unfangbare,„All⸗Ueberall⸗De Wet“, hat den ganzen Oranfe⸗ freiſtaat durchzogen, hat den ſich ihm entgegenſtellenden engliſchen Truppen in jedem Falle größere oder kleinere Schlappen bei⸗ gebracht, iſt, man möchte beinahe ſagen, mitten durchs engliſche Heer hindurchgezogen und ſteht zur Zeit wo dieſe Zeilen ge⸗ ſchrieben werden, ſo nahe am Oranjefluſſe, daß er ihn gewiß überſchritten haben wird, bevor ſie im Druck er cheinen. 's kummt Alles zum Durchbruch! Dr Vogelhändler, Ort dr Handlung die Rheinpalz, denn hott uns unſer Hoftheader jetz endlich aach noch'ſcheert, Unn ungeheuri Heiterkeit is dobei um Durchbruch kumme! Ja dr Durchbruch, weil mer doch grad beim Durchbruch halte, der hott die Krenk und iß, wann's ſich um Riggelwänd, Brandmaure unn ähnliche Sache zum durchbreche dreht, nit ſo leicht zu erobore. Dr Durchbruch, der iß ſeiner Zeid Bei uns hier nit gelunge, Die Blanke, die ſinn hier noch heit Vunn Häuſer feſcht umſchlunge, Am Fruchtmark unn am Schtrohmark drauß Sinn noch ſe zu verkaafe, Unn jetzt, do ſchlägt de Durchbruch aus Die Schweſter Ludwigshafe!— Ja bis dr richdige Verſchtand Sich durchbricht, do werd dheier Dr Durchbruch, unn jetz reicht die Hand Em Badener dr Bayer,— Vunn Durchbruch, rechts unn links vumm Rhein, Do will keen Menſch was wiſſe,— Do loßt's in Gottes Name ſein, Ihr werd jo doch mool— miſſe, Dann Gude bricht jo doch ſich Bahn, Deß kann keen Deiwel hewe, De Durchbruch for die Schtroßebahn, Denn werre mer erlewe Viel früher noch, als mancher glaabt,— Wann klug mer werd durch Schade, Dann werd dr Durchbruch ball erlaabt In Bahre unn in Badel!! Alles kummt emool ſchließlich zum Durchbruch; wann emool bel alle Bardheie in unſerm engere Vadderländel dr Gedanke ſchunn zum Durchbruch kumme iß, daß mer direkte Wahle hawe miſſe, warum ſolle hernooch nit aach alle weniger wichdige Sache zum Durch⸗ bruch kumme? Driwe in Südafrika do breche die Bure zum Beiſchbiel immer widder durch die engliſche Linie, unn durch die Grenze, krotz⸗ demm dr neie Keenig vunn England ſich uff'm Babier ſchunn als Herr vunn Transvaal ausgibt. Eduard was machſcht Du doe Et ich annexire! Eduard, deß kannſcht Du nit! Ei ich dhu's browire, Hab als Herr deß neie Land Halt empol genumme, Daß ich's bin, deß kann vielleicht Noch zum Durchbruch kumme! Die geheimſchte Angelegenheide, Geheimniſſe, wo behiet werre wie Gold, kumme jo ſchließlich doch zum Durchbruch! E ſogenanntes Verlowungseſſe zum Beiſchbiel, an ſich gewiß nix Merkwerdiges, wo mer alleweil ſchunn lang dran gewehnt iß, daß ſich ſo e Brautpärle Monate lang alle Owend wo annerſcht durch ſo e ganzi Schbeiskart durcheſſe muß, iß doch aach zum Durchbruch, deß heeßt an's Dageslicht, an die Effentlichkeit kumme. Deß Verlowungseſſe war neemlich keen alldägliches Verlowungseſſe, dann bei demm Eſſe, do war Alles mitnanner drbei, norre die Zwee, denne zu Ehre, wo's gewe worre iß, die Braut unn dr Breitigam, die hawe durch Ab⸗ weſenheit geglänzt! Alſo wie'ſagt, e Verlowungseſſe ohne die Ver⸗ lobte, wo noch ſchbät am Owend abg'ſagt hawe! Was hawe die Gaſchtgewer unn ſunſchtige Eingeladne mache wolle, ſie hawe halt in Gotts Name in denn ſaure Appel gebiſſe. er ſcheint iwerigens nit ſo arg ſauer geweſt zu ſein, dann ſchließlich ſoll, wie mer hört, trogdemm daß die zwee Schtern vumm Owend'fehlt hawe, e ſehr heitri, ver⸗ gniegtt Schtimmung zum Durchbruch kumme ſein. Unn ſo kummt aach im Allgemeine jeden Dag mehr die närriſch Schtimmung in unſerm liewe Mannem zum Durchbruch. En Beweis, daß mer dr Faſenacht, wo Alles uffm Kopp ſchdeht, immer mehr uff de Hals. ricke, iß doch ſchunn alleen der, daß die Schtroßebahnkarte ſchung dheirer werre ſolle; deß kann doch norre'n Carnevalswißßz ein iee wie'ſagt, Alles uffm Kopp ſchdeht. Dann iwergal in de gange Welt, wenigſchtens ſeit Menſchegedenke, ſattelt mer de Gauf doch ait am Schwanz, unn fangt billig an, um dheirer zu werre! de Schtroßebahn hott zwar mit'm Syſchtem dr Gäul gebroche unn kaun ball keen Gaul mehr am Schwanz ſattle, awer die Breiſe hie anſchtatt runnerſetze, do werd ſe keen Glick dermit hae, Die ellekdriſch Verwaldung hott ſcheint's Angſcht, die Mannemer kennie ſez lauder billiger Fahrerei zu reich werre! Norre ſo weiter gen norre die Breiſe nuffg'ſetzt, unn was dhune mer, mer 11 S. mer fahre iwerhaabt nit mehr mit, mer miſſe jo nit Unn wie mer heert, iß dr allgemeine Unwille iwer die Fee Bewegung in Schtroßebahnkarte ſchunn uff'm beſchte Weg zu Durchbruch zu kumme. Dere Schtroßebahn iß's iwerhaaht a hewes zu wohl; weil ſe noch keen Verluſchtliſcht an Menſchelehe uffen⸗ wweiſe hott, à Ia Berlin etc., do werd ſe batzig unn fiehlt ſicht Waßt norte, wann die Taxameterſcheeſe erſcht zum Durchbrucß ummie, do werd ſe ſchunn ſanfter werre unn kleen beigewe. E Konkurrenz, die'heert do her,— Wann Konkurrenz do drinn hier wär, Bräucht mer keen Schtund zu warte Uff Abſchlag vunn de Karte,— Doch ſo do kann keen Waarehaus Ihr Lewenslicht'r bloſe aus, Dr Schtroßebahn, dr neie, Unn's hilft nix unſer Schreie!— Vielleicht hilft's doch, wann arg mer brummt, Vielleicht, daß nooch dr Fasnacht kummt Zum Durchbruch doch noch die Idee, Daß ſchtatt die Breiſe in die Höh Zu ſetze, mer dhut bill'ge Uns arme Dröpp bewill ge! eeeeden emeeee —.— General⸗Anzeiger. 5 8 Munnheim, 2. Februare Freilich die offtziellen Depeſchen des Oberkommandos, oder ſa mmlung ab. Erſter Punkt der Tagesordnung war der von dem alle großen Kanonen des Mannheimer Karnevals werden aufgefahren wenigſtens ſoviele von ihnen, als es dem Kriegsminiſterium be⸗ Vorſitzenden, Herrn Stadtvikar Hofheinz, erſtattete Jahres⸗an it kein eſchieht, werden alle Vorträge vorher liebt zu veröffentlichen, werden das nicht ſobald melden; die müſſen erſt Zeit haben, das Publitum nach und nach ſchonend vorzubereiten. Wie man die Herren kennt, werden ſie wenigſtens bis nach der Beſtattung der Königin warten, damit an dieſem Tage zu der„befohlenen Landestrauer“ nicht auch unbefohlene, aber allgemeine und wirkliche Volkstrauer hinzukomme. Der Anfang zu den ſchonenden Vorbereitungen iſt ſchon gemacht. Die letzte Depeſche Lord Kitcheners, die das Kriegsminiſterium am Donnerſtag Abend veröffentlichte, meldet in der gewohnten un⸗ llaren und ſo unverfänglich wie möglich gehaltenen Form zwei Gefechte, die De Wet am Dienſtag und Mittwoch den Truppen der Generale Knox und Bruce Hamilton geliefert hat. Doch iſt die Depeſche ſo abgefaßt, daß man daraus ſchließen müßte, De Wet ſei am Dienſtag ſüdlich von Welkom geſchlagen worden und habe ſich nach dem Norden zurückgezogen, wobei er wieder— beim Ueberſchreiten der Linie Bloemfontein⸗Landy⸗ brand— vom General Knox mit bedeutenden Verluſten„zurück⸗ gedrängt“ worden ſei. Thatſächlich verhält ſich jedoch die Sache — wie nicht nur Privatdepeſchen, ſondern heute morgen ſelbſt ſchon einige Londoner Blätter melden— gerade umgekehrt. De Wet hat zuerſt die engliſchen Truppen auf der Linie Bloem⸗ fontein⸗Ladybrand durchbrochen, iſt dann mit der bei ihm ge⸗ wohnten Rapidität nach dem Süden geritten, und hat General Knox, der ſich ihm bei Welkom entgegenſtellte, mit Verluſt mehrerer Offiziere und über 20 Mann einfach zur Seite ge⸗ worfen. Wie die heutigen Londoner Morgenblätter ſchon zu⸗ gehen, ſtand De Wet am Mittwoch mit über 1500 Mann(dann ſinds gewiß mindeſtens doppelt ſo viel. Anm. d. Red.) kaum hundert engliſche Meilen weit vom Oranjefluß und, wie ein Blatt ſagt:„De Wet's zweiter Verſuch, in die Kapkolonie ein⸗ zubrechen, hat gleich zu Anfang einen kleinen Erfolg gehabt“. Da ein De Wet jedoch kaum zwei Tage braucht, um hundert engliſche Meilen zurück zu legen, ſo ſollte uns das Kabel ſchon längſt die Nachricht von ſeinem ſiegreichen Einzug in die Kolonie gebracht haben. Wahrſcheinlich aber braucht der engliſche Cenſor in Kapſtadt etwas länger als gewöhnlich, um die ſchwer leſer⸗ liche Depeſche zu prüfen, oder— was ja auch möglich iſt— die Dechiffreure im Kriegsminiſterium zu London brüten noch über der Entzifferung der Pretorianiſchen Orakelſprüche. 1 1* Wieder eine Meuterei im britiſchen Heere. Aus St. Helena treffen Berichte ein, die abermals ein bedenkliches Licht auf die Disziplin im engliſchen Heere werfen. Es iſt dort dahin gelommen, daß die indiſchen Soldaten, die zur Bewachung der ge⸗ fangenen Buren beſtimmt waren, ihrerſeits wieder von anderen briti⸗ ſchen Truppen bewacht werden müſſen, um ſie an der Fortſetzung hlutiger Meutereien zu hindern. In der Neujahrsnacht kam es zwiſchen einigen Matroſen vom Kriegsſchiff„Thetis“ und einigen der weſtindiſchen Soldaten zu einer Rauferei, bei der einer der letzteren verletzt und infolgedeſſen ins Lazareth geſchickt wurde. Während eines am folgenden Abend von den Leuten der„Thetis“ abgehaltenen Wohlthätigkeitskonzertes durchzog eine Anzahl Soldaten des weſt⸗ indiſchen Regiments, mit Keulen und an Stöcke gebundenen Raſtr⸗ Meſſern bewaffnet, die Stadt. Zahlreiche Bewohner wurden verletzt, verſchiebdene Frauen geſchlagen, einer wurde ein Auge ausgeſchlagen und einem Manne der Schädel gebrochen. Einige in dem Konzertſaal befindliche Kinder wurden durch Raſirmeſſerſchnitte verletzt. Zwölf Matroſen erlitten mehr oder weniger ſchwere Verletzungen. Die Leute brachen aus ihren Kaſernen aus, und die Verſuche der Offiziere, ſie wieder zurückzubringen, erwieſen ſich als vergeblich. Starke Pa⸗ kecuillen wurden bon der„Thetis“ gelandet, aber infolge fortgeſetzter Verſuche der Soldaten, die Matroſen anzugreifen, mußte das Konzert beendet werden. Die Soldaten wurden von ihren Offizieren die halbe Nacht hindurch durch die Straßen hin und her gejagt, damit ſie mit den an Land befindlichen Matroſen nicht zuſammengeriethen. Schließ⸗ lich ſtürmten die Soldaten das Seemannsheim und ſchlugen dort Thüren und Fenſter kurz und klein. Später gelang es dann, die Meuterer durch eine überlegene Anzahl weißer Truppen zur Ruhe zu bringen. Die Indier ſollen in einem Lager nahe der Stabdt unter⸗ gebracht werpen, bis ein Transportſchiff ſie von der Inſel fortſchafft. Aus Stadt und Cand. *Maunheim, 2. Februar 1901. * Mit dem Dienſt eines Schutzmannes beim Amt Mann⸗ heim wurden betraut: Gramlich, Karl, von Hohenſtadt, Franz, Emil, von Bücklingen, Witte, Franz, von Barby, Sieding, Georg, von Mannheim, Muſa ck,., von Braunſchweig, Schmäh, Wilhelm, von Meersburg, Kirſch, Friedrich, von Zuzenhaufen und Stoffel, Jakob, von Kapellen. Der Evang. Männer⸗ und Jünglingsverein hielt Donnerſtag, 31. Januar, Abends ½9 Uhr in ſeinem Lokal U 3, 23 (Evang, Hoſpiz) ſeine diesſährige ordentliche Generalver⸗ bdericht. Aus demſelben ſei Folgendes erwä Was die Leitung des Vereins betrifft, ſo fand auch im verfloſſenen Jahr ein Wechſel ſtatt. An Stelle des Herrn Vikars Greiner, welcher am 1. Okt. vorigen Jahres nach Ichenheim verſetzt wurde, wählte der Vorſtand einſtimmig Herrn Stadtvikar Hofheinz zum Vorſitzenden. Der Verein zählt zur Zeit 215 Mitglieder, 10 mehr als im Vorjahre. Wenn dieſer Zuwachs gering erſcheint, ſo muß in Betracht gezogen werden, daß im Laufe eines Jahres jeweils nahezu die Hälfte der lebigen jungen Mitglieder infolge geſchäftlicher Veränderungen von hier wegzieht und alſo aus dem Verein ausſcheidet.— Der Haupt⸗ zweck des Vereins iſt die Pflege des perſönlichen Lebens mit Gott. Demgemäß ſind auch die Bibelſtunden immer die am zahlreichſten beſuchten Verſammlungen geweſen.— Auch der baterländiſche Sinn wurde gepflegt und kam beſor i patriotiſchen Feiern zum Ausdruck.— Das Reformationsfeſt und die Einladungen von Konfirmanden wurden in Form von Familien⸗ abenden begangen.— An Sonntagen fanden öfters Vorträge religiöſer, geſchichtlicher oder naturwiſſenſchaftlicher Art oder auch Diskuſſionen ſtatt, welche jeweils viel Anregung boten.— Die vor Jahresfriſt eingeführten und von Herrn Dr. Weber⸗Diſe⸗ rens geleiteten Sprachkurſe fanden viel Anklang und bewähr⸗ ten ſich gut.— Seit einigen Monaten beſteht auch ein Kurſus für gewerbliche Buchführung, deſſen Leitung Herr Kaufmann Enslin in freundlichſter Weiſe unentgeltlich übernommen hat.— Wie für die geiſtlichen und geiſtigen Bedürfniſſe der Mitglieder mög⸗ lichſt Sorge getragen wird, ſo wird auch in einer Turnabthei⸗ lung wöchentlich einmal Gelegenheit geboten, die Leibekräfte zu üben.— Muſikaliſche Zweige des Vereins beſtehen im Poſaunen⸗ chor, welcher im Berichtsjahr bedeutend aufblühte, und im Streich⸗ orcheſter, deſſen Dirigent ſeit dem Austritt des Herrn Sperling Herr Stadtvikar Hofheinz iſt.— Die Jugendabtheilung umfaßt die Mitglieder unter 17 Jahren und hat ihre eigene Leitung. Dieſelbe iſt jedoch dem Geſammtvorſtand gegenüber verantwortlich. Zur Zeit iſt Herr Graml Führer der Jugendabtheilung.— Eine wichtige Aufgabe für die Zukunft hat ſich der Verein geſtellt in der beabſichtigten Anſtellung eines Berufsarbeiters als Vereins⸗ ſekretär. Angeregt und in die Bahnen gelenkt wurde dieſe Sache im letzten Spätfahr durch Herrn Vikar Greiner, welcher einen dies⸗ bezüglichen Aufruf abfaßte und in der hieſigen evang. Gemeinde ver⸗ breiten ließ. 70 Zeichnungen jährlicher Beiträge in der Geſammthöhe von 500% ſind daraufhin bis jetzt eingelaufen. Um das vorgeſteckte Ziel zu erreichen, iſt freilich die Theilnahme eines viel größeren Kreiſes von Freunden nöthig. Es ſei auch hier darauf hingewieſen, daß Männer und Frauen durch Zuwendung jährlicher Beiträge unter⸗ ſtüßende Mitglieder des Vereins werden können.— Schließ⸗ lich wurde auch noch das freundſchaftliche Verhältniß des Vereins zur hieſigen Stadtmiſſion erwähnt.— Der zweite Punkt bekraf die Kaſſenverhältniſſe, welche von dem Rechner, Herrn J. Böhm, mit altgewohnter Genauigkeit dargelegt wurden.— Als dritter und letzter Punkt ſtand die Neuwahl des Vorſtandes auf der Tagesordnung. Nach den in der außerordentlichen General⸗ verſammlung vom 24. Januar angenommenen neuen Statuten wurden 16 Vorſtandsmitglieder gewählt und zwar 8 auf die Dauer von 2 Jahren und 8 auf 1 Jahr. Die Vertheilung der einzelnen Aemter be⸗ ſorgt ſtatutengemäß der Vorſtand in einer beſonderen Sitzung unter ſich.— Welche äußere oder innere Veränderung der Verein auch all⸗ jährlich erlebt, ſeine innerſte Richtung und Grundlage wird immerdar ſein: Gottes Wort ſund ſein Bekeuntniß bleibt: „Einen andern Grund kann Niemand legen außer dem, der gelegt iſt, welcher iſt Chriſtus.“ * Damenſitzung der großzen Karneval⸗Geſellſchaft „Feuerio“ im Apollotheater.„Wie ſtellen Sie ſich zu der Damen⸗ ſitzung des Feuerio?“, ſo fragte, wie uns eine Leſerin ſchreibt, dieſer Tage Frau X. die Frau Y.„Mein Mann, der auch einer von der Stippe iſt, die aus dem Habereckl nicht mehr herauskommt, hält viel von der Sache und hat ſich in einer Anwandlung von lant welche ihm ſchon lange abhanden gekommen iſt, 1 einen Beitrag für eine karnevaliſtiſche Haube zu leiſten.“— „Aber freilich müſſen Sie kommen, Frau.“, war die Antwort von Frau.,„s iſt das erſtemal in Mannheim, daß die Herren uns auch einmal für gleichberechtigt im Narrenreich anſehen und da dürfen wir unſere Chancen nicht berſcherzen. Wir müſſen ſo vollzählig wie mög⸗ lich kommen und ihnen zeigen, daß vereinte Kräfte Beſſeres zu Stande bringen, als wenn ſie für ſich allein tagen. Im Punkte Redegabe iſt ja unſere Ueberlegenheit über jeden Zweifel erhaben und da wollen wir denn mal in die Taſſ' ſteigen und ihnen Gardinenpredigten halten, den Herren der Schöpfung, daß ſie gern um Schonzeit bekteln ſollen. Aber Alles mit Humor natürlich. Wir werden unſeren Witz leuchten laſſen und hoffen uns mit den Karnevalgrößen, wie man ſie in der Zeitung lieſt, meſſen zu können!“—„An guten Beiſpielen wird's nicht fehlen,“ ſagte darauf Frau.,„wie mein Alter behauptet, werden unſere Künſtlerinnen vom Hoftheater zur Stelle ſein. Frl. Wittels, Frau Eckelmann und Frau De Lank werden aus der Taſſ ſprechen, und wenn unſereins bei der Taſſ' ſitzt, geht's ſicher wie ge⸗ ſchmiert. Die Herren ſollen auch Gelegenheit haben, bei der Damenwelt ſich in Gunſt zu ſetzen. Von der Künſtler⸗ Elite haben die Herren Hofopernſänger Mohwinkel und Rüdi⸗ ger und Herr Hofſchauſpieler Hecht ihre Mitwirkung zugefagt und „gef das heißt, eine ſtrenge Cenſur waltet ihres 28, ſo daß auch junge Damen mitgenommen werden können.—„Unter dieſen Umſtänden werde ich beſtimmt kommen,“ meinte darauf Frau M, Aangweilig wird's jedenfalls nicht, zumal unſer trefflicher Bonvivant, Herr Kökert, das Arrangement übernommen hat. den Befähigungsnachweis für ſolche Feſte ſchon zu hä ifig erbracht, als daß man der Gefahr einer Enttäuſchung ausgeſetzt wäre. Auch die Dekoration ſoll ganz prächtig werden, was freilich bei einem Theaterbeſitzer, der einen hübſchen Fundus für ſolche Gelegenheiten beſitzt, nicht Wunder nimmt. Für gute Muſik iſt auch geſorgt. Man hat die Kapelle des Apollotheaters für den Abend gewonnen. Das Präſidium wird ja wohl der jüngere der beiden Feueriopräſtdenten, Herr Weinreich, führen. Er wird ſich Mühe geben, einen gutem Eindruck zu machen, ſonſt— nun— ſonſt ſetzen wir ihn ab und eine Präſidentin an ſeine Stelle. Wir werden hoffentlich an dieſem Abend wenigſtens an Zahl das ſtärkere Geſchlecht bilden und können dann auch einen Staatsſtreich riskiren. Eine Konzeſſton iſt uns übrigens ſchon gemacht worden: Vor 11 Uhr 11 Minuten darf nicht geraucht werden. Auch für ſonſtige Wünſche iſt der Elferrath ſehr zugänglich. Man braucht nur zu reden, und in dieſem Punkte ſind wir ja nie verlegen. Nun adieu! Auf Wiederſehen am Dienſtag bei der Damenſitzung, ich freue mich rieſig darauf!“— Unſere Ge⸗ währsfreundin verſichert uns, daß ſie das Intereſſe an der Situng, wie es im vorſtehenden Geſpräch zum Ausdruck kam, bei allen Damen antraf, mit denen ſie in den letzten Tagen ins Geſpräch kam. Hoffen wir, daß es auch durch zahlreichen Beſuch realiſirt wird. Möge der Karneval der Damen in Mannheim mit allem Glanz inau⸗ gurirt werden! Karten ſind zu haben: Balkonloge pro Platz 4, nummerirter Balkon pro Platz 3% nur in der Expedition des„Bad⸗ Gen.⸗Anz.— Mannh. Tageblatt“, Saalkarten für Damen u 1 c, für Herren à 2 im„Habereckl“, bei den Elferrathsmitgliedern und in der Expedition des„Bad. Gen.⸗Anz.— Mannh. Tageblatt“. * Von den„Maunheimer Geſchichtsblättern“, vie der hieſige Alterthumsverein allmonatlich herausgibt, iſt ſoeben Nr. 2 er⸗ ſchienen, auf deren reichen Inhalt wir unſere Leſer aufmerlſam machen. Der in Nr. 1 begonnene Aufſatz von F. Wittmann über die Burg Windeck bei Weinheim wird darin zu Ende geführt. Dr. Friedrich Walter gibt einen Beitrag zur Geſchichte des Denkmals auf dem Paradeplatz, und Oberamtsrichter Huffſchmid gibt Mittheilungen über das ältere Heidelberger Zeitungsweſen. Auch die kleineren Miscellen⸗Artikel enthalten mancherlei Intereſſantes: über die Be⸗ deutung des Wortes Planken, die Medaille zur Grundſteinlegung der Eintrachtstirche in der Friedrichsburg u. ſ. w. Wir bemerken, dafßß dieſe ſeit dem vorigen Jahre erſcheinende Monatsſchrift des Alter⸗ thumsvereins den Mitgliedern desſelben lebenſo wie alle anderen Vereinspublikationen) unentgeltlich zugeſandt wird. Der kleine Mit⸗ gliederbeitrag von%.— jährlich wird dadurch reichlich aufgewogen. * Falb und der Februar. Der Wetter⸗Profeſſor Falb ſtellt für den Februar folgende allgemeine Charakteriſtik auf, Auch in dieſem Monat iſt— wie im Januar— eine dreifache Gliederung wahrſchein⸗ lich. Das erſte Drittel iſt allgemein ſehr regneriſch. Die Schneefälle ſind zahlreich und weit verbreitet. Die Temperatur erreicht große Gegenſätze auch zwiſchen Nord⸗ und Süddeutſchland. Im ztdeiten Drittel werden die Niederſchläge und Schneefälle ſeltener. Die Tem⸗ peratur ſteigt allgemein, überſchreitet jedoch nur ausnahmsweiſe die normale. Im dritten Drittel nehmen die Niederſchläge wieder etwas zu. Schneefälle treten kaum ein. Da die Temperatur ganz unge⸗ wöhnlich hoch ſteigt, kann durch das Schmelzen des Schnees der Höhen Hochwaſſer eintreten; namentlich in den letzten Tagen des Monats. Nach alledem hätten wir einen trockenen, recht kalten Februar. * Zum Znſammenbruch der Gernsheimer Zuckerfabrif. Die Landwirthe in Oberſülzen, welche für die Gernsheimer Zuker⸗ fabrik akkordirt haben, ſind bis jetzt noch nicht im Beſtte ihres Geldes, weder füür die Zuckerrüben, noch für den Führ⸗ und Arbeitslohn, Man ſchätzt den Verluſt für die dortigen Bürger durch den Konkurs dieſer Fabrit auf 25 000—30 000. Die am Dorfe aufgeſtapelten Zucker⸗ rüben⸗Vorräthe, die in Folge der Geſchäftsſchwierigkeiten in Gerns⸗ heim im verfloſſenen Spätjahre nicht verladen werden konnten, ſind wohl größten Theils erfroren und werthlos geworden. Den Verkuſt im ganzen Bezirksamte berechnet man laut„Grünſt. Anz.“ auf etwa 160000. Aus dem Großherzogthum. * Baden, 1. Febr. Der Orkan, welcher Anfangs dieſer Woche herrſchte, hat im Murgthal ſchweren Schaden angerichtet. Die 1 015 zwiſchen Staufenberg und Baden iſt von überliegenden Tannen do ſtändig geſperrt und werden auch die verſtärkten Holzhauerabtheilungen mindeſtens die ganze Woche zu thun haben, um den Weg auf einer Strecke von 12 Minuten frei zu bringen. Zum Glück iſt ein Waldweg vorhanden, der nur mit wenigen umgeriſſenen Bäumen beſät iſt; er würde heute zuerſt freigemacht, ſo daß wenigſtens bis morgen Mittag auf dieſem die Verbindung mit Baden bewerkſtelligt werden kann. Es gewährt einen faſt ſchauerlichen Anblick, wenn man die Abtheilung des Waldes am Merkur betritt, wie hier die entwurzelten Tannen herum⸗ liegen, und wenn man die in der Höhe von—10 Meter abgebrochenen Tannen betrachtet. Eine liegt in der andern. Im Fallen wurde der junge Nachwuchs ſehr beſchädigt und zerſtört, ſo daß der Schaden enorm zu nennen iſt. Die Gemeinde Staufenberg, der der Wald an Tagesneuigkeiten. — Die Abſtammung unſeres Kaiſers von Maria Stuart und Lord Darulehy wird von Dr. jur. et phil. Stefan Kekule von Stradonitz durch folgende Ahnenreihe im „Deutſchen Herold“ nachgewieſen: Maria Stuart f 1587, Jakob I.(VI.), König von England f 1625, Eliſabeth von England 7 1662, Sophie von der Pfalz f 1714, Georg., König von Sophie Charlotte von England f 1727, Hannover 7 1705, Sophie Dorothea von Friedrich Wilhelm I. 7 1740, 1757 agnſt Wühelm, Pring von Preußen F 1756,7 Frlebrich wiheln U. f 1797, Friedrich Wilhelm III. 4 1840, Wilhelm I. f 1888, Friedrich 11 1 1888, Wilhelm II. Auch von ſeiner Mutter her ſtammt der Kaiſer— ebenſo wie Rhnig Eduard— von Maria Stuart ab. Außerdem tritt die ökiein von Schottland noch viermal unter den Ahnen Kaiſer Wilhelms II. auf. Vielen dürfte es nicht weniger überraſchend ſein, daß guch der verſtorbene Großherzog von Sachſen⸗Weimar und ſein Haus ihre Stammreihe auf Maria Stuart zurückführen können. Das preußiſche Königshaus beſitzt außer der ſtattlichen Zufuhr engliſchen Blutes auch eine ſtarke franzöſiſche Bei⸗ miſchung. Die Franzöſinnen, die unter den Ahnen Kaiſer Wil⸗ helms II. ſich finden, ſind Chorlotte von Bourbon⸗Montpenſter, ferner Luiſe v. Coligny, die Tochter des berühmten, in der Bar⸗ tholomäusnacht gefallenen Admirals, und Eleonore Desmiers d Olbrouſe. — Das bedrängte Gaunerthum Amerikas. Eine Zunft, die im Hankeeland bisher durch Tradition geheiligter Rechte und des Wohlwollens der Bevölkerung ſich erfreute, ſieht ſich, ſo ſchreibt man aus Newyork, in ihren Lebensintereſſen bedroht. Chicago hat, dem Beiſpiel Newyorks folgend, dem„Tramp“, zu deutſch Landſtreicher und im amerikaniſchen Volksmunde„müder Willie geheißen, den Krieg erklärt. Bisher war es ſchön, ein Tramp ſein! Nachts öffneten ſich alle Polizeiſtationen; man fragte Willie dort nicht, warum er nicht arbeite, oder forſchte nach der Sünde, die er auf dem Gewiſſen hatte, ſondern gab ihm ein Strohlager für das müde Haupt. Auch ſeiner drei Mahlzeiten täglich war er ſicher. Jede amerikaniſche Schänke hält mit„kree jaueh“— WMürſte von fragwürdigen Ingredenzien und beweg⸗ lichem Käſe— freie Tafel für den Hungrigen. Wer nichts trinkt, iſt noch dazu willkommen, eine Großmuth, die man dem Wirth nachfühlen kann, da mit dem Schwinden des Vorraths die Atmo⸗ ſphäre ſeines Lokals ſich beſſert. Hatte Willie eine begreifliche Schwäche für Kleingeld, ſo befreite er gelegentlich ſolche Paſ⸗ ſanten, die nicht menſchenfreundlich genug waren, es ihm frei⸗ willig zu geben, mit Gewalt davon. In Chicago, wo erwieſener⸗ maßen die Polizei mit Willie zuſammen„arbeitete“, gehörte es vor gox nicht langer Zeit zum guten Ton, überfallen zu werden. Die goldene Zeit der Zunft aber begann drei Monate vor den Wahlen. Für einen ſolchen Zeitraum muß nämlich der ameri⸗ kaniſche Bürger in einem beſtimmten Stadtbezirke gelebt haben, um ſtimmebrechtigt zu ſein. Aus Willie wurde ein„Mr. ſo und ſo“, deſſen Nachtlager im Lgoierhauſe der Bezirksvorſteher be⸗ zahlte, bei Wahlverſammlungen wurde er feſtlich bewirthet, und wenn es ihm an Whisky und Tabak fehlte, brauchte er nur den Politiker mit Kündigung der Abmachung, für ihn zu ſtimmen, zu drohen, um zu erhalten, was er wollte.— Nun ſoll dem Allen ein Ende gemacht werden. Wenn Willie nicht arbeitet, droht ihm das Arbeitshaus. So ſchnürt er ſein Bündel und wandert dem freien Weſten zu, aber nicht wie der Zunftgenoſſe in Europa, auf Schuſters Rappen. In großer Geſellſchaft von Kollegen beſteigt er einen Güterzug, und kein Schaffner würde ihn von dieſeit vertreiben. Einmal iſt Willie in der Ueberzahl, und zweitens würde Niemand wagen, freventlich mit der Tradition zu brechen, die ihn zu dieſer Fahrgelegenheit berechtigt. — Von den Hofdamen der Königin Vietoria wurde ziem⸗ lich viel verlangt. Die hohe Frau machte allerdings weniger ſtrenge, als formelle Anſprüche. So eine court lady oder maid ofk honour bezog ein Gehalt von 300 Pfund jährlich, hatte aller⸗ dings ihr eigenes Schlafzimmer, mußte aber das Wohnzimmer mit einer anderen Dame vom Dienſt theilen.— Jede court lady trug das in Brillanten gefaßte Medaillonbildniß der Königin am blauen Bande an der Schulter. Betrat die Königin zum Diner das Speiſezimmer, mußte die court lady einen Blumenſtrauß rechts vom königlichen Couvert niederlegen. Merkwürdig war es, daß die court ladies immer neue Gold⸗ und Silbermünzen bei ſich tragen mußten, da die Königin niemals Geld annahm, welches ſchon curſirt hatte. Bekannt iſt, daß die Friſur mehr als einfach ſein mußte, die Kleidung desgleichen. Da die Königin außerordentliche Muſikfreundin war, mußte die eourt lady vom Blatt ſingen und ſpielen können, ebenſo mehrere Sprachen ſprechen und eine gewandte Vorleſerin ſein.— Vor allen Dingen liebie die Königin aber Verſchwiegenheit, ſelten, faſt niemals durften perſönliche Angelegenheiten erörtert werden. Dreimal im Jahre hatten die Damen je einen Monat Dienſt.— Für die Herzens⸗ güte der Königin ſpricht die folgende Thatſache: Während der 8—————— F N Maünbelnt, 2. Februar⸗ General Anzeiges⸗ 3. Sete dem Wege nach Baden gehört, wird wohl lange an dem Schaden zu leiden haben. Der jährliche Abgabeſatz iſt auf Jahre hinaus ver⸗ mindert. Dieſer Gemeinde ſind wohl 8000 Feſtmeter— man ſpricht ſogar nach der Abſchätzung von mehr— umgeriſſen worden, darunter die prächtigſten Stämme, die bis 10 Feſtmeter haben, ohne was an jungem Nachwuchs zerſtört wurde. Die jungen Schläge werden zuerſt geſäubert, dann erſt der Hochwald. Mit dem Aufbereiten ſämmtlichen Holzes werden die Holzhauer wohl dieſes Jahr noch nicht fertig werden, was als ein Glück zu betrachten iſt. Würde Alles aufbereitet werden können, ſo würden nur Spottpreiſe erzielt werden; das letzte wird wohl erſt in zwei Jahren zur Verſteigerung kommen. Pfalz, Helſen und Umagehung. Kaiſerslautern, 1. Febr. Eine empfindliche Strafe wegen Steuerhinterziehung erhielt der Brennereibeſitzer Adam Henrich vom Kreuzhof bei Kaiſerslautern. Er wurde heute durch die Straftammer zu 600% Geldſtrafe verurtheilt. Henrich hatte laut„Pf. R. Ende 1899 und Anfangs 1900 zur täglichen Bemaiſchung 200 Kilo Kar⸗ toffeln angemeldet. Das Dämpffaß im Betriebe des Henrich iſt dort an der Stelle, bis zu welcher es 200 Kilo Kartoffeln hält, gezeichnet. Nun hatte Henrich zur ſteuerfreien Mehrgewinnung der Maiſche die llebung eingeführt, dann wenn die Kartoffeln ſchon gedämpft waren, den Dampf abzuſtellen und noch Kartoffeln zuzuſchütten. Im Nobember 1899 wurde er einmal dabei überraſcht und beſtraft. Dann arbeitete er aber vorſichtiger. Es wurden, während der Dampf abge⸗ laſſen und Kartoffeln zugeſchüttet wurden, Wachen aufgeſtellt, um vot Ueberraſchung ſicher zu ſein; einmal, als gerade ein Steuerbeamter eintraf, wurden raſch wieder die Kartoffeln aus dem Keſſel heraus⸗ geholt und wieder Dampf aufgelaſſen. Die auf dieſe Weiſe mehr ge⸗ wonnene Maiſche wurde in der Scheune verſteckt gehalten und dann verwendet, natürlich brauchte für dieſe Maiſche der Angeklagte keine Steuer zu entrichten. Sein Dienſtperſonal verrieth aber die Sache. Außer der Strafe hat Henrich auch die hinterzogene Steuer mit 200 c zu entrichten. * Darmſtadt, 1. Febr. Eine Familie hat ihr 7jähriges Kind in einer hieſigen Logirwirthſchaft zurückgelaſſen und iſt von hier verſchwunden. Das Kind iſt in das ſtädtiſche Armenhaus dahier einſtweilen aufgenommen worden. Die liebevollen Eltern werden ſteckbrieflich verfolgt. * Paſſau, 1. Fer. Der 18jährige Sohn eines hieſigen Bäcker⸗ meiſters, der ein lockerer Burſche iſt und in München als Bäckergehilfe angeblich arbeitete, dabei aber der Mutter beſtändig, aber auch ver⸗ gebens um Geld ſchrieb, faßte den Plan, dem Elternhauſe unver⸗ muthet nächtlicher Weile einen Beſuch in Paſſau zu machen und die Geldkaſſe des Vaters etwas zu beſchneiden. Er ſuchte ſich zu dem Zwecke einen würdigen Kumpan in der Perſon eines Bäckergehilfen Oskar Kaufmann, angeblich aus Wien. Beide trafen am Sonntag Nacht mittelſt Bahn in Paſſau ein und um 4 Uhr Früh am Montag gingen ſie an ihre„Arbeit“. Am Hauſe des Bäckermeiſters ſtiegen die Burſchen durch das auf das Trottoir mündende Kellerfenſter, ge⸗ langten vom Keller aus in den erſten Stock, wo ſich in einem Zimmer an der Wand ein Schrank befindet, in welchem das Geld aufbewahrt wird. Um nicht überraſcht zu werden, ſtiegen die Spitzbuben in ein anſtoßendes Gewölbe, von wo aus ſie die Rückwand des Geldſchrankes anbohrten und ſchon am Ziele angelangt zu ſein glaubten als die Mutter, durch das Geräuſch aufmerkſam gemacht, aus dem Beite da⸗ zwiſchen kam, raſch das Gewölbe und alle anderen Ausgänge abſperrte und nach der Polizei ſchickte. Man konnte ſich das Erſtaunen denken, als man einen mit den Lokalitäten ſo gut verlrauten Einbrecher und einen ebenbürtigen Komplizen im Gewölbe fand. Der Vater ſoll mit ungebrannter Aſche dem Buben zum Ausgang kräftig nachgeholfen haben. Die Polizei aber nahm die Spitzbuben feſt. Theater, Runſt und Wilenſalfaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 3. bis 10, Februar. Sonntag,.: (Aufgeh. Abonnem) Nachm. 3 Uhr:„Die ſlrengen Herren“. Abends halb 7 Uhr:(B) Neu einſtudirt:„Der Rattenfänger von Hameln“, Montag,.:(4)„Im weißen Röß'.“ Dienſtag,.:(Aufgeh. Abonn.) „Die Geisha“. Mittwoch,.:(5)„Der Bibliothekar“. Harry Marsland: Herr C. Rohde, Robert: Herr G. Kallenberger als Gäſte. Donnerſtag,.:(B)„Der Troubadour“. Freitag,.:(4) „Wilhelm Tell“. Rudenz: Herr C. Rohde als Gaſt. Sonntag, 10.: ()„Der Rattenfänger von Hameln“. Lieder⸗Abend. Zu dem am Montag, 4. Febr. im Caſinoſgale ſtattfindenden Liederabend des Herrn Hofopernſängers Ferd. Jäger aus Karlsruhe iſt nunmehr das Programm feſtgeſtellt. Es lautet: I. 1) An die Leyer, 2) Wanderers Nachtlied, 3) Rückblick, 4) Der Doppelgänger von Schubert; II. 1. O Tod(No. 3 der 4 ernſten Gefänge),32) Feldeinſamkeit von Brahms, 3) Widmung, 4 Fluthen⸗ reicher Ebro von Schumann; III. 1) Morgen von R. Strauß, 2) Am Rhein, 3) Die Loreley von Liszt; IV. 1) Morgenthau, 2) Geſegnet ſei(Stalieniſches Liederbuch), 3) Und willſt Du Deinen Liebſte ſterben ſehen(Italiemſches Liederbuch), 4) Alle gingen, Herz, zur Ruh(Spaniſches Liederbuch), 5) Harfenſpieler III, 6) Hätt' ich irgend wohl Bedenken von Hugo Wolf, In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: E. Zanetti⸗Zilla:„Morgen in Venedig“, Gegen Abend“ und„Rio Tigolo“— M. de Maria:„Morgen auf den Bergen“— Aug. Dieffenbacher:„Sommerabend am Chiemſee“— Eliſe Prehn:„Agneta“,„Sonnenblumen— M. Pitzner:„Pferdemarkt“— F. Walliſche ck:„Holländiſche Fiſcherſtube“— Prof. v. Eſchwege: 5 Oelgemälde und 46 Stu⸗ dien— Arthur Volkmann: 6 bemalte Marmorfiguren und Relief. de. Kunſtſalon K. Ferd. Heckel.(Ausſtellung Weimarer Künſtler.) Das Wirken des Grafen Leopold von Kalckreuth in Weimar hat daſelbſt eine energiſch realiſtiſche Richtung begründet, die heute noch, trotzdem der Meiſter ſchon längſt dieſen Kreis herumziehende Schirmflicker⸗ Velagecung von Sebaſtopol im Krimkriege war eine der Hof⸗ damen der Königin Victoria ſehr in Sorge um ihren Bruder, der im Generalſtabe des Lord Raglan vor der Feſtung ſtand und ſie lange ohne Nachricht gelaſſen hatte. Davon hörte die Königin und gab ſtrengſten Befehl, ihr die Todtenliſte, die nächſtens an⸗ kommen mußte, nicht in Gegenwart ihrer Damen zu überreichen, ſondern ſie zur Einſichtnahme abzurufen. Die Todtenliſte kam. Die Königir las ſie langſam und eifrig durch, und als ſie den Namen jenes Offiziers weder unter den Todten, noch unter den Verwundeten oder Vermißten gefunden, ſtürzte ſie freudeſtrah⸗ lend in das Zimmer, in dem die Hofdamen ſich befanden, fiel der ängſtlichen Schweſter laut jubelnd um den Hals und rief:„Sie brauchen nicht länger in Angſt zu ſein, er lebt, meine Liebe, Ihr Bruder lebt!“ — Verdi⸗Bonmots. Der Meiſter beſuchte in jüngeren Jahren zuweilen eine befreundete Familie in Parma. Eines Tages bittet man ihn, ein Urtheil über das Klavierſpiel der 10fährigen Filomena, der Tochter des Hauſes, abzugeben. Verdi ſeufzt und läßt das Unvermeidliche über ſich ergehen. Als die junge Filomeng fertig iſt, fragt die Mutter den Meiſter er⸗ wartungsvoll„Nun, was halten Sie davon? Sagen Sie uns auf⸗ richtig Ihre Meinung!“—„Nun,“ verſetzt Verdi,„man ſieht, daß Ihre Tochter eine religiöſe Erziehung erhalten hat.“—„Wie meinen Sie das?“—„Sie ſpielt durch und durch nach den Ge⸗ boten der Bibel.“—„Nicht möglich!“—„Doch, doch,“ erklärte der Masſtro,„ihre linke Hand weiß nie, was die rechte thut!“— Als Verdi einmal im Mailänder Muſtkverein anweſend war, er⸗ zählte Jemand, ein Original ſammle die Marterinſtrumente aller Zeiten und hätte bereits eine ſtattliche Anzahl ſolcher Gegenſtände uſammen.„Ich möchte wetten,“ erklärte der geiſtreiche Masſtro erdi,„daß er das Klavier vergeſten hat.“ ſeiner Thätigkeit verlaſſen hat, von den dortigen Künſtlern mit aller Entſchiedenheit weiter verfolgt wird. Den Beweis dafür bildet die gegenwärtig hier ausgeſtellte Collection von Werken Weimarer Maler. Es ſind faſt durchweg Landſchaften in wirkungsvoller Freilichtmalerei, kräftig, ja paſtos im Farbenauftrag und ganz überzeugend wahr in der Auffafſung. Hellſtes Licht hat da z. B. A. Heinacker mit ſeinem Bilde„Buchenwald“ entfaltet, während C. Rohlf's Landſchaften ſich mehr in duftigen, abgeſtimmten Lichtwirkungen ergehen, die durch virtuoſe Anwendung des Spatels erreicht ſind. Ebenſo paſtos gemalt hat R. Holzſchuh eine„Winterlandſchaft“ und hier ein geradezu glitzerndes Schneeweiß herausgebracht. Daneben hat derſelbe Künſtler ein„Quelle“ in zarten, dunklen und tiefen Tönen ungemein lauſchig geſtaltet. Sehr duftige, feine Farben zeigen auch die Landſchaften R. Bunke's. Die Bilder von Prof. P. Rieß verbinden mit hellen und klaren Farben meiſterhafte Zeichnung. Letztere iſt auch den Genre⸗ ſtücken von R. Skarcke„Bauer und„Thüringer Küche“ nachzu⸗ rühmen, Werke, welche die Intimität und idylliſche Ländlichkeit des Thüringer Lebens ausſtrömen. Gute Landſchaften von F. Becker, A. Heimſohn, P. Dreviny u. A. erhöhen gleichfalls den Werth dieſer Ausſtellung von Werken Thüringer Heimathkunſt. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 3. Febr.:„Romeo und Julie“; Dienſtag, 5.„Abendglocken“; Donnerſtag,.:„Was ihr wollt“; Freitag,.:„Die Jüdin von Toledo“; Samlag,.:„Martha oder Der Markt von Richmond“; Sonntag, 10.:„Fantaſio“. Der Vorverkauf der Eintrittskarten zu allen Abonnements⸗ Vorftellungen findet ſtalt: Von der öffentlichen Bekanntgabe an bis zu dem der betreffenden Vorſtellung vorhergehenden Tage und zwar Vormittags von 9 bis 1 Uhr.— An Sonn⸗ und Feiertagen findet kein Vorverkauf ſtatt.— Für jede im Vorverkauf gelöſte Eintrittskarte iſt außer dem Kaſſenpreiſe eine Gebühr von 35 Pfg. zu erlegen. Bei Beſtellungen von Auswärts iſt der Betrag für die Karten und die Vorverkaufsgebühr, ſowie das Porto für die Antwort durch Poſteinzahlung an die Hoftheaterkanzlek einzu⸗ ſenden. Briefmarken werden nicht als Zahlung angenommen— Beſtellnngen, denen der Betrag nicht beigefügt iſt, können auf Be⸗ rückſichtigung nicht rechnen. b) Theater in Baden: Mittwoch, 6. Febr.: Söhne“. Kunſtſalon Hermes. Die neu arrangirte Februar⸗Ausſtellung in dem Kunſtſalon Hermes, Frankfurt a.., enthält eine Collectiv⸗Ausſtellung von Gemälden des Profeſſors Robert Haug, Stuttgart und eine Sammlung Thierbilder des Mannheimer Galerie⸗ Direktors W. Frey. Außerdem findet ſich vereinigt eine große Col⸗ lection von ausgewählten Werken unſerer erſten Meiſter, wie Lenbach, Thoma, F. A. von Kaulbach, Max Liebermann, Gabr. Max, H. Bürkel, C. Spitzweg, Ed. Schleich ſen. Wilhelm Leibl, Ed. Grützner, Jof. Wopfner ete. Als Ausländer ſind vertreten: James Paterſon, A. K. Brocon, Paul Mathieu, Victor Gilſoul, Iſidore Becheyden, Coriolemo, Vighi und Andere mehr. Als Hauptereigniß indeſſen muß bezeichnet werden die Ausſtellung des berühmten Gemäldes des Alt⸗ meiſters Arnold Böcklin„Der heilige Hain“(Die Feueranbeter). Hriefkaſten der Redaktion. Stammtiſch Fürſtenhaus. Zu unſerer Briefkaſtennotiz vom vorigen Samſtag wird geſchrieben: In Ihrer Nr. 44 beantworten Sie eine Anfrage des Stammtiſchs Fürſtenhaus betreffs der Wohnungspreiſe in Mannheim und Freiburg, Sie ſagen, daß die Wohnung Kerhältniſſe hier erheblich theuerer ſeien als in Freiburg. Dies ſtimmt allerdings. Dagegen iſt es uurichtig, wenn Sie weiter ſagen, die Wohnungsgeldzulage(richtig Wohnungsgeldzuſchuß) für die ſtaatlichen Beamten ſei in Mannheim größer als in Freiburg. Der ſtaatliche Wohnungsgeldzuſchuß iſt in Baden nach 4 Ortsklaſſen geregelt. Mannheim und Freiburg gehören in die 1. Ortsklaſſe; „Die Herren die Beamten beider Städte beziehen ſomit ganz denſelben Wohnungs⸗ geldzuſchuß. Recht iſt das freilich nicht, da die Wohnungen hier bedeutend theurer ſind als wie in Freiburg. Abonnent Waldhof. Ob die ganze Heirathsvermittelungs⸗ geſchichte Schwindel iſt oder nicht, können wir nicht ohne Weiteres entſcheiden, denn dazu reicht das uns mitgetheilte Material nicht aus. Wollen Sie die Sache zur Anzeige bringen, dann müſſen Sie ben 621 die hieſige Staatsanwaltſchaft oder auf die Kriminalpolizei egeben. Abonnent A. M. Mit Inkrafttreten des bürgerlichen Geſetz⸗ buches iſt Ihr Vertrag erlöſcht. Da Sie die Miethe in monatlichen Raten zahlen, haben Sie das Recht, auf den Erſten eines Monals zu kündigen und zwar muß die Kündigung ſpäteſtens am 15. des vorhergehenden Monats erfolgt ſein. Wollen Sie alſo am 1. April ausziehen, ſo müſſen Sie bis zu 15. März gekündigt haben. Abounent R. M. Gewiß kann ſich ein Pflichtiger des Jahr⸗ gangs 1881 jetzt noch zum freiwilligen Militärdienſt melden. Die freiwillige Meldung kann ſogar noch unmittelbar vor dem pflicht⸗ gemäßen Muſterungstage erfolgen. Abonnent J. W. hier. Vom 60. öſterreichiſchen Infanterie⸗ Regiment liegt das 1. Bataillon in Iglö, das 2. 3. und 4. Bataillon nebſt dem Regimentsſtab in Erlau. Abonnent X. hier. Nach dem neuen bürgerl. Geſetzbuch, das alle Ortsgebräuche beſeitigt hat, iſt bei Grundſtücken, Häuſern, Stock⸗ werken und einzelnen Räumen die Kündigung nur für den Schluß des Kalender⸗Vierteljahrs zuläſſig, wenn der Miethzins für eine längere Zeit als einen Monat vereinbart worden iſt. Wenn Sie alſo die Wohnung zu 600 ⸗% jährlich gemiethet haben, ſo kann der Vermiether Ihnen nicht am 1. Februar auf 1. April oder Mai, ſondern erſt auf J. Juli kündigen, beziehungsweiſe erſt auf dieſen Zeitpunkt den Mieth⸗ preis ſteigern. Abonnent Th. Sch. Wenn Sie keine anderweitige Verein⸗ barung getroffen haben und die Miethe monatlich bezahlt wird, iſt auch die Kündigungsfriſt eine monatliche und zwar können Sie bis Mitte des Monats auf den nächſten Erſten kündigen. Abonnent H. St. Ob bei dem ſogen. 66⸗Spiel der letzte Stich 10 Augen mehr zählt, kommt ganz auf die Abmachung an. Am meiſten gebräuchlich iſt es, für den letzten Stich 10 Augen mehr zu rechnen und dieſe Regel gilt auch für gewöhnlich, wenn vorher nichts vereinbart iſt. Abonnent G. B. Das Uebernachten iſt natürlich nicht ſtrafbar. Wenn aber Verdachtsmomente vorhanden ſind, daß noch andere Dinge erfolgt ſind, kann ſtrafrechtliche Verfolgung eintreten. Ein Abonnent unſeres Blattes bittet um Adreſſen hieſiger Ge⸗ ſchäfte, welche ältere Briefmarken ankaufen. Wir bitten, entſprechende Mittheilungen an die Redaktion des„Mannheimer General⸗Anzeigers“ gelangen zu laſſen. Abonnent A. F. M. Der Abdruck des Verzeichniſſes der ſämmtlichen Titel des deutſchen Kaiſers überſteigt den uns zur Ver⸗ fügung ſtehenden Raum. Abonnent B. 100. Die Frage auf welche Art und Weiſe Haſenfelle präparirt werden müſſen, um dieſelben zum Gebrauch als Vorlagen etc. dauerhaft zu machen, kann Ihnen wohl am Beſten ein Kürſchner, deren es ja genug in Mannheim gibt, beantworten. Aeneſte Nachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Leipzig, 2. Febr. Nach ſechstägiger Verhandlung vor der hieſigen Strafkammer wurde der wegen Betrugs angeklagte Waſſer⸗ heilanſtaltsbeſizer Kuhne in Leipzig freigeſprochen. .. zle Die Beiſetzung der Königin Viktoria. * Darmſtadt, 2. Febr. Heute Mittag fand in der Hofkirche ein Gedüchtniß⸗Gottesdienſt für die Königin Victorig fralt, unter Theilnahme der diplomafiſchen Vertreter, der Spitzen r Civil⸗ und Militärbehörden. „Homburg, 2. Febr. Die Kaiſerin wohnte in Begleitung der Erbprinzeſſin von Meinningen heute Mittag 12 Uhr dem Trauer⸗ gottesdienſte in der hieſigen engliſchen Kirche bei, an welchem auch die Spitzen der hieſigen Behörden theilnehmen. Das Schloß und die öffentlichen Gebäude haben Halbmaſt geflaggt. * Berlin, 2. Febr. Heute Mittag fand in der königlichen Kapelle in Monbijou feierlicher Trauergottesdienſt für die Königin von England ſtatt. *London, 2. Febr. Das Amtsblatt veröffentlicht nachfolgende, noch von der Königin Victoria am 18. verliehene Ordens⸗ auszeichnungen: General v. Keſſel zum Ehrenritter des Großkreuzes des Victoria⸗Ordens, Major v. Trotha und Hofrath Schwerin zu Ehrenkommandeuren desſelben Ordens. *London, 2. Febr. Seit Mitternacht überwachte eine beſonders gebildete Polizeitruppe die Menſchenmaſſe in den Straßen und auf den Bahnhöfen. Alles ſtürmte in der Richtung nach dem Hydepark. Die während der Nacht einge⸗ troffenen Truppen nahmen ihre Stellungen ein. Das Wekter iſt trüb, verſpricht jedoch ſchön zu werden. Jedermann trägt Trauerkleider. Die Häuſer längs des Trauerweges ſind mit ſchwarzen und purpurnen Tüchern behängt. Die Straßen⸗ händler verkaufen Trauerroſetten und Bilder der Königin. Die Gaſthäuſer waren während der Nacht ſo überfüllt, daß viele Fremde die Nacht auf der Straße verbrachten. * Dondon, 2. Febr. Vorm. 11 Uhr. Heute früh kurz vor 9 Uhr verließ der Zug mit der Leiche der Königin und den Trauergäſten Gosport. Das Weter ſcheint kühl zu bleiben, wenngleich der Himmel bedeckt iſt. Es herrſcht große Kälte. Die Zahl der längs der Trauerſtraßen angeſam⸗ melten Menſchenmaſſen, namentlich in der Nähe des Hydeparks iſt kaum mit Sicherheit zu ſchätzen, ſie dürfte ſich auf mehrere Millionen belaufen. Ganz London iſt in Bewegung. Aus den⸗ Provinzen ſind ungeheure Maſſen herbeigeſtrömt. Der Weg, den der Trauerzug auf dem Marſche von der Victoria⸗Station bis zum Paddington⸗Bahnhofe zuzückzulegen hat, iſt etwa 3 Meile lang. 3 K. 1 Zur Lage in China. * London, 2. Febr.(Frkf. Ztg.) Nach einer Meldung des Standard aus Shanghai ſind kaiſerliche Dekrete erlaſſen worden, wodurch 30 hohen Beamten, welche mit ihren Beamten Selbſtmord begangen haben, als die Verbündeten Peking einnahmen, nachträgliche Ehrungen ver⸗ liehen wurden. Die letzte Poſt von Singanfu vom 16. Nod. meldet, daß der Thronfolger ſich vor dem Kaiſer ge⸗ zeigt habe, ohne formelle Ehrerbietungen zu erweiſen. Der Kaiſer ſagte der Kaiſerinwittwe, das Kind möge den Familiengeſetzen entſprechend beſtrift werden. Darauf erhielt⸗ der Thronfolger 40 Schläge mit der Han d. * Waſhington, 2. Febr. Im Kabinetsrathe beſprach Staatsſekretär Hay die Lage in China und erklärte, die Be⸗ vollmächtigten machten nicht ſo raſche Fortſchritte, wie erwartek wurde. In Folge deſſen ſeien viele beunruhigende Fragen auf⸗ getaucht. Die Frage wegen Vermehrung der amerſ⸗ kaniſchen Truppen in China und wegen Beſchaffung von Quartieren für eine länger dauernde Beſatzung müßte erwogen werden. 1, 5, Breitestrasse Siogfr. 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Ueberzeuge man ſich vielmehr zuvor, ob nicht die Zuthaten daran Schuld waren Die Urfache eines zu weichen, geſchmackloſen Flammeris iſt oft, daß die Köchin nicht weiß, wie leicht und ſchnell ſich mit Mondamin die ſchmackhafteſten ſteifen Flammeris und Nachſpeiſen bereiten laſſen Gute Köchinnen behaupten, Mondamin hat einen zarten eigenen Geſchmack und ſei auch zum Verdicken allen anderen Zuthaten. vorzuziehen. Es iſt zu haben in Packeten à 60, 80 u. 15 Pfg. Brown& polsons londamin En gros bei Baſſermann& Herrſchel, Mannheim. 77886 8 5 Silb. Medailis Meltausst. Paris N 7 75 Pfg. deidenstolſe da Maer 5 Deutschlands grösstes Speclalgeschäft MICRELS& Cie BERLIN sw. 12 Leipzigerstrasse No. 43, Eoke Maxkgratengtrasge Bigene Fabriſ⸗ 5 55 General- Auzeiger. 1 + 20.10, 1Fra Lei 00, 1 östefl. L G..—, 1.fl. W. Kr..85, 1 hollfl...70, 1skand. Kr..12,5 1 Alt. Grbl.%.20, 1 Rl., alt. Krd.-Rbi. .—, 1 Boll. 7..20, .70, 1 öst-ung. 7 südd.f. 1.16, Frankfurter Börse. Coursblatt des„General Anzeiger“ Mannheimer Journal vom I1. Februar 1901 nach den Coursen der (v. Sachs. R.(ul. 22 — eee eeeeee uN E 53 * 4 * * Staats-Papiere. a. Deutsche. Deuische Reichs-AnL.(abg.) 5 75 5. Preuss, cons. Staats-Anl.(abg.) * 1* 9.—— n 1* 8(abg.) v. 86 labg⸗) 0 1896 V. Bahr, Ablöe-R. Gæl.——) .--Oblig. u. Allg. A. .-.-Anl. Bremer St.-Anl. F. 1888 „(5000r——9 v. 92 n Hamburger St.-Reute „ C. 91 94bz) am. 87 „(F. 1886——. 18938 2 St.-Oblig. v. 1897. Ar. Hessische Anl,(abg) 1 60007 93.10% 1896—— 8. III 500fr 4000r St.60) 30001 Württ. v. 1875—80(abg. v. 1881—93(abg.) v. 1885 u. 87(abg.) Staats-Schuld.-Sch. Bad. Staats-Oblig(abg.) 1 MBR. 4 180, 100 fl. Sst. Konb.-Münze 150 fl-wW. Heut. Kurs. In Proz. 92.80bz. G. „6„„„5„ 2* (.91 101 90bz.) 88 u. 89 . 94 95.40.) v. 1893 3½½ v. 95——9. 96 b. Ausländische. Belgische Rente Berner Staats-Anl. v. 95 8 Finl.(5000r 91.50) v. 89 Französische Rente 4 Griech.-B. v. 90 sifr. I. G. „ Anl. v. 87(.——) (600r 42.60) 25001 Honindiscbe Anl. v. 96 Ital. Rente i. G. 20000f (U.—— 1000% (100%500 05.80) 1000/000 stfr. 1. G.(kl. 95 60) 7 3 (Kl. 58.95) 30000 amort. v. 89 8. III, IV Luxemburg-Anl. v. 1894 Norweg.-Anl. v. 1892. 5(20400r——9) v. 94 ov. v. 88 20400r Oesterr. Gold.Rente .-.-St.-Sah. V.(c..J attr.* 2 2„% ½%„ n. I. 97.50 P.. 20 G. „ S8.80bz. G. „ 97.25b·. G. „ 97.50bx. „S88b z. G. .fl. 98.20 G. 5bz. G. 95 G. „86.20 P. 10 G. fl. 100.70 G. AOL.zoba. „ 80.20bf. G. 83.90 G. 97 G. 94.70 G. „ 94.bz. G. „ 94. 10bz. G. „ 81.30bz. G. 84.60bz. G. 84.60bz. G. 95.40 f. 95. 40 P.. 30 G. 95 40 G. 95.40 G. 95 40 G. 85.20 P. 10 G. Fr. 905.50 G. Fr. 89 60 G. 91.50 bz. Fr. 103 6. Fr. 87.40 P. Fr. 42.40 P. 30 G. h. fl. 91.50 G. Lof 95.80 G. Le. 05.80bz. G. Le— Lel 2— Le] 93.80 G. Fr. 100 G. f. 100.70 G. 97.90ba. — .fl. 100 10b·z. 5 do.(e. Elis.) G. stfr.„— (EI.—— 100%„97.90 P. Sk.-O.(Fy.-Jos.) 8. (abg. Gal..-Ludw.) CM.„ 101.70 P..60 0. (Linz-Budw.) i. S. str.„ (Gisela) i. S. stfr. 8 73 0(40000r—— Kr.“— 200r—-25000r Kr.— Sahee.—— 8 KI.„„.10bK. .l. 97.85)(U.— 8„ 98 2052. Pup.-Rte(.)„.20bz. 6.—— 8 Ellsab. I..-Pap. stfr „St.(ex. G. 1/4.9 4060 36.25bz. G. (406r 86.25) 2080r„36.252. G. Tabak-Anl. 91„ Auss.(bis inel. 1884) Latr. 24. 40ba. Kl.—— 0. Lstr., u. v. 8188(400 80.20. 88.60 G. v. 02(400——2 5 88.30 G. v. 98(400—-—2. 5 88.80 G. v. 90(405-—— 725 8. v. 91(405——1 inn. R.(1000r 78.30) Auss. R.(t000r 74.40 n. v. 94 40ör——) u. v. 96(4051——9 6. v. 98(405r—— 7 55. ens. v. 80(40.26) Gold-Anl. v. 1889 IIv. 91——9) J. u. II. v. 30 8. III v. 91 stkr. Gold-Anl. II. v. S. III.(S. IV.——) S. VI. v. 94 Staatsr.(U.——) 91 100r—— 8. Inv. v. 88 Gel. N 8 8 0 inn..-Anl. v. 87 500r—— 100 v. 88(400r 78.30) Auns..-Anl. v. 88 üuss. 201 v. 90 16 28 80b2. G. Lei 74. l0bz. G. .30 8. 74.10 G. 73.60 P. 50 G. 90.80 G. 100.40 8. * a KREI 90. 10 G. — Gold v. 94 sttr.— „ V. 1896 stfr. Selwedische Oblig. v. 80(abg.) 97.10 G. 1 v. 86(6000%—— 93.80 G. v. 1890„ 9½70 G. Serb. amopk. v. 1895(405) 9 Span. ausl. v. 1882 abg. Peb. (U. 71.90.) 600. v. 82 ulcht abg.„ 6000r—— 4000r„ Türk.-Bgypt. Tribut Latr.] 96 P. „ oll-Oblg. v. 1886 Fr.— ——— 2500r.„102.80bz. G. und. 80 400r—„ e 100 P. Skr.(400 98.)„ 98 G. bkr.(400 92% Vͤ!02 6. „ Konv. 905 B. 250900/12500 7 2 11. eer It. 0. 125007 4 1 27bz. 1 7 2 Uilt. D. 26000/12500r„23 60b27. b 0 55 9858 r.——9 2025 8. Gobz. G. „(eor 100.—) 101r57„ 90.Hobz. Eis, Thor(408 85.40)„„ 82.80 6. 5 Staatsr(Ul.., Ix. 98. Tobz. F „ kl. 94.20 10 0007 3 „ V. 97 strtr. Gl.:„ 83.80 P. 70.-B. V. 80 stfr. G.— „ eoster 102.10) 1012507„ e „ BeB.-Sllh.(100 r 100. 905 8,fl.— 102.60 G. Pes, 88.50 G. 28 P. 72.0 G. Lostr. 73.20 G. Lstn. 74.80 P. 70 G. 68 * N. * △ 7 8 7 7 6 6 8 2 A τπ ο S* — ο ο * D τ ο ον ο — 4 11 — Württemb⸗ Bankanstalt Risenb.-Rent.-Bank Frankfurter Hypoth. Banl 5 Hypoth.-Kr.-Ver. Mannhelmer Bank Mitt. Bdkr. Greiz Mittel, Kreditbank Natlb. f. D. 8.—IV 5 5 Nürnberger Vereinsbank Oberrheinische Bank Oesterreich.-Ungar. Bank 5 Länderbank 9 Kreditbauk 1 1 1* Pfüälzische Banxk Hyp.-Bank Pr. Bodenkred.„ Rhein. Bank Mülh. 5„ Krsch 5 Rhein. Hyp.-Bankx Schaffh. Bankv. 8 Süddeutschl.(Bank.) 9 Bodenkred. Ungar. Kredit Unjonbank Wien Ung. Esk. u. Wechselbank Kl. 110bz Westdentsche Bank Wien. Bankvr. 5 Notenbank 5 Vereinsbank „„„„ 4 108.50bz. G. 171 6. 128b 2. G. 126.40 P. „ 103.50 G. 10.T0bz. 2„ u126. 80bz. Re. 200.B0b. G. II4Jobz. d. .fl. 122.30bz. G. 5 a05 P. 200. 20bz. 44 182b2. 0. 160bz. Re 127. P. . 80.30bz. G. „ 189.30b·. 160.,50 6. 108.90 P. 80 G Ne. 151.50b·. .fl.— „„12480 P. 40 6. 118.50 f. fl. 200/115.60 P. 50 G. fl. 100—. 135.50 G. .fl. 100 P. .fl. 137.30 G. πτ ο τ= *N***** ν⏑τ Kapltal und Zins in Gold. Eisenbahn-Bonds. 1912 1911 1905 1918 1949 1900 1898 1900 1919 1919 1927 1910 1921 1988 1899 1951 1901 1901 1900 1936 1937 1952 1953 1950 1921 1980 1919 1923 vollbezahlte Bank-Aktlen. D. Effektenbank 70% D. Hyp.-Bank 800 BEq. Ottm. 50% Re. Re. 128. P. Pr. u109.90bz. In Prozent. N 92 — ** — 288 8 ünd. Transp.-Aunstalten. Ludwigsh. Berb. Lüb. Eüeh. Hamb. Marlenb. Mlax. Ostpr. Sdb. St. Pfälzische Maxbahn 20 Nordbahn Allg. D. Kleind. Alig. Lok.-Strassenbahn Cassel Strassenbahn Frankfurter Trambahn Köln Strassenbahn Nürnberg-Fürth Strassenb. Südd. Eisenb.-G. Disch. H. u. Schift. Frankfurter Schleppsch. Humburg-Amerik. Facketf. JNorddeutscher Lloyd 5 Re „.fl. 140 7obz. G. 2 G. .fl. 226.80b·. G. 8. fl. 120. 10bz. 4 100.30 Gd. „ 104.20 P. 4— „120.80 G. „118.50bz. In Prozenten **** R** 1al38 S0bz. G. 8 *** „ ee e MODKKMS„aeeeSecnRNrennaee * ** 1921 1997 2047 1927 1946 1938 1920 1920 1942 1945 1919 1905 1906 1937 1919 1920 1919 1947 1926 1937 1943 1945 Amerikanische Werthe. Calif. Pacifle. I. Mtg. „ 1 II. Mtg. Cent Gar. 3 90.20) HI. Mig. Oalifornia u. Oregon 15 Mtg. Centr. Paciflo. L. Ref Mtg. „ Goag.-Valley) Tr.-C.(1899—.— (1901—2— Chle. Burl. Qu.(lowa-.) 5 Gowa-Dlv.) „ Nabraska-Div.) Chic. Mllw.(Paeifle.-Dlr.) 5 „ u. South. West. „ Tew-Orl. Ullin.-.) Oinein. Spr. I. Mtg. „ Lake Shore) Denver Rlo-Gr. J. Mtg⸗ L e. N. Georgia Otr. Coll. Prst. Ilinois Central ** 2 „ Oairo Bridge Newyork Erie II. Mtg. 5 HI. Mtg⸗ Northern Pas. I. Mtg. * 1 EF. Lien „ Rk. Jsl. u. Faelfie. Loulsv. u. Nashv. I. Mtg. 41940—.—) I. Mtg 5 General Lien Oregon- u. Calif. I. M. Oregon Rallr. Nav.-Os. Pae. of Missouri J. N. „ eons. Mrtg. Lex Div. I. Mrtg. Pittsb. Cin.-Oh. St. Louis o. M. Ser. D. San-Fr. u. N. Pace. I. Sth. Pac, Calif. I. M. eonsol. A. St. Louis Frane. MW. Dix. Trust-B. Sb. Louis Wichita u. W. ** Union Pacif. I. Meg. Verdigris. gar. Miss. P. West. N. V. u. P. I. Mtg. „ Gen. M. Bds. u. Cert. 2„ Uncome-ds.) Mtg. „•„„„„%„„„„„„„„„„„„6„ „„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„„6 101 G. ö 5 1IAbz. G. 119.80bz. 100.30 P. 100.30 P. 108.,40 P. 97bz. G. 103.80 P. 1035 40bz. 101.70 P. 70.99 P. 80 G. 102.40bz, G. *Nur Zins In Gold. in Prozenten 108.10 G. 101.40 G. 103.60 G. 100.10b·. G. 20 20⁰ 30 60 G. 119.70bz. G. 110 P. 00 v. 108.20 G. 113b·z. G 107.90bz. 107.70 G. 111bz. G. 119.80 P. 98.20 P. 8 N 2 n 81 S 2 Böhmische Nordbahn Buschtehr. A. 5 B 5 8* Czakath.-Agr. Pr.-Akt. i. G. Fünfk.-Bares 5 Lemb.-Ozn-Jassx Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. Südb.(Lmb.) Lt. A Lt. B 5 * Prag-Dux-Pr. A. „ St.-A Raab-Oed.-Ebf. 4 Stuhlw. Rb.-G⁊r. Ungar.-Gallz. J. Gotthard. Jurg-Simpl..-A. 5 St.-A. 15 Genuss.-Sch. 8 do. Schweiz. Untr.. Nordost. Ver. Schweſzerbahnen Ital. Mittelm. „ Ges. Sie..-B. „ Merid(Adr..) Westsizillan 5 North Pae Vag. La Veloce Vrz. A La Veloee St.-A. auslän ischer Transport-Anstalten. 8 Prozenten 5„ 103. 30 G. ul1gt G. Fr. ulte. 40b·z. Fr. 425.90bz. Pr. 2180. 80 G. Fr. 11 12 P. Fr. u100 bz. ö Leſugh. 60 P. Le Leſul.80 P. Le 32.20 G. A..u86.70 G. Ne We Nn * K N. .%l. 112 G. u— . u— TAern n e α u47 P. t te* rr RKNNK —— — 2— * SS — — — SNN OnAteSetochtees — 8 Sο ο nnee — —5 * (.—— v. 97 2040%/08. 70bz. hinestsche Stasts-Anl v. 95 Latr 101.30 G. 100 50 6. 5. 1898 80 7857 18906 Ltr. 93.50bz. 285 uniſio. Anl. 0 Fr. 107ba. . 2500o:-„ Dalra-San.(500——„„l 8. 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Blech-Em. Niedrh. Ldf. Spier Suüdd. St. Iug. 5 Gritaner 7 Hemmer 5 Karlsruher Oelkabriken Ver. D. Seilindustrie(Woltf) Sobubst, V. Fulda Siem. Glasind. Spinner. Ettling. 5 Hüttenheim Ludwigshafener Wakerühie Maschinenfabrik Rleyer 71 Gebr. Guttsmann Sehnellpr. Frankonthal Baumwollsp. Lampertsh. Türkische Tabak-R. abg⸗ Deutsche Verlags-Anstalt Zellstofftabric Waldhof 895 50bz. G. 98.50 F. 220 P. 173 G. 105bZz. G. 150 P. 131.0 G. 233 G. 90 P. 110bz G. 90 P. 180 60bZ. G. 231.%bbz. G. σ ν. K. ιτ Pfälz. Ld.(Bex, Allgem. b 95 u. 96 GV-VI 94.20.) r. 10² Bad..-G. f. Kheinsch. u. 1903 A. Inländische. Mex, Nord) 5(konv. 98.60) Kleinb. r. 102 Südd. Eisenbahn-Gesellsch. Douau-Dpf. v. 82 stfr. in G. (400r 91.90) 86 stkr. in G. Elisab. stpf. G.(l. 96,50) stfr. G.(Kl. 99.400 K. Ferd.-Nordb. v. 72 in 8. „(gar. 87 100.50.) 87 in Gal. Karl-Ludw. 90 stkr. in 8. Graz Köflack 71 stfr. in 8. * ½—.— 72 stfr. in 8. Oesterr. Loltalb. 2000 ster. in G. „(l.—=) 1000r. „ Nordw. * 0 * b. Ausländische. „ 8 stkr. in G. Obl. 74 stkr. in G. „ Lit. AB 108.bz. G) stfr. in S. „ Südb.(Lomb.) stkr. in G. OJ. 92.70bz.) stfr. in G. 7 *. „ F. 71 stfr. in G. Ung. Staatsb. 78/74 stfr. in G. „ Brüun.-Ross. 72 stfr. Staatsb. v. 88 stfr. in G. in G. -VIII E. stfr. in G. Rudoltbahn stkr⸗ in 8. „(Slakg.)(400 99.50) stfe. In G. Ung.-Gallzische atfr. in§. Ital. stg.(500r 58.30) 2800 Ital. Mittelm.(500r—.—) Livornos.., D. u. 5½2 Südital.(500r—.—)-HH Toskanische Central 4 Gotthardbahn 8 Jura-Simplon v. 1894 v, v. 98 uk. b. 1908(gar. Schweizer Central v. 1880. KRuss. * Nordost v. 1887 Südost v. 97 strfr. Südw..-B.(gar.) Rjäsan-Koslow..-B. Rybinsk. I2.-B. gar. 5 stkr. Anatolier Obl. l. G. * (408r 97.) 8. II. Oéste do Minas stykr. Portug..-B. v. 862 200be * * 40r 5 80 J. Rg(400r 8g.g „80 II. Rg. Sekcnlgvs⸗ Const. Jonot. n Monast. in G. 4040, 00 0 4Kr 2 2 „(X 89.) v. 86 stfr. in G. (EHrg.-Netz sttr. in G. (200r—.— 95 sttr. in G. 99329„6 0 Prioritäts-Obligat. von Trausport-Austalten. inProzenten 101.20bz. G. .fl. Fy. ail. 2 75 93 40bf. „ 100.6052 G. 02bz. G. 1 92 G. 95.50 d. 90.40 G. 96 G 103.80(t. 103.80 6. 96.50 G. 96.50 G. 108.50 G. 91.20 G. 108,20bz. G. 103.70 P. 60 G. 92.70bz. G. 100 P. 106.20 G. 99. 80 P. 91.60 P. 5 86.90 P. 90.20bz. 8z. 10bz. 96.10bz. 99.40b2. 105.20 G. 58.30 P. 20 93.80 G. 61 P. 60.90 60.20 P. 90b·. 95.50 G. 97 G. L . 96.50 G. 102.,50 G. 101.50 G. 10 95 60bz. G. 908 bobz. 96.80bz. G. 99. 40ba. 97bz. G. 64.10 P. 61.10 P. 86.30 8. 22 b. 57.70 G. 57.30bz. 6⁴ 64 G. G. G. G. Prämlen-Frklärung: 26. Febr. Abhrechnungstager 28. Febr. ANotirungstage für Prolongationssätze 25. U. 26. Febr. 1901. Ergünzungen zum Kursblatt. 2 Ne N 15 + * esrKasggrr W N Boch. Bb. u. Guss. Concord. Bergb. OGourl. Bergw. 8 Eschw. BgwW.-Vr. Gelsenk. Bgor. Harpener Brgb. Hibernis. Urgw. Westersgeln Al. Riebeck-Mont.* Vor. Kön.-Eaura Oesterr. Alp.-Mont. Graz! Bergwerks-Aktlen. Kaliwerk Ascher, sleben Pr.-A. r. 1085 Oberschl. Elsen-Industrie 05 U. B. 174.74. 20bf. „ 240 G. 193 50b2. G. 165.,70f. 174.30bz. Iih, 9a0hz. G. „ 209.50 6 „ 102 0. „ 105bz. 5 Re. 191 P. .210 P. 80 Kli 8. in Prozenten · 165.30.106bz. cb ch 8 c en e co d.* ch ν αν αν ν πν ανι τν e d ν Bodenkredit-Obligationen. Bayr. Versk. * * 8 85 VI u. 1900(VII u. 1909 97.) „ u. S. VIII unk. 1905 Els. Bd- u. Kom-K. 80, IV a, Inländische. 8. Vr. 100 V. 1888 Erkk..-Bk. S. XIV u. 1900 3 15 8. XII, XIIII 8. XV u. 1906 Hp⸗ Kr-V.(abg.) r. 105 21—28 verl. 100 München) 8. 11—17 AXIIIb. 1905 99.80bz. 9% „ 8. 16 u. 19 unk. 1907 „ 8. 17 u. 48 unk. 1901 Bayr. Hp. U. W. S. 15—17 „(68½ 92. 40b..0) 8. ½8, 26 „(unverloosbar)— .“ Grundkr. III, IV r. 110 — S. 27 37 u. 39(unk. b. 1905) .81 u. 34(u. b. 1907) S. 35, 36 u. 38(u. 1902) „28, 30, 32 u. 83(tilgb.) S. 29 unk. b. 1900 Hamb. 8 141—250(u. 1900) 1 n 8. 8. (abg. Ser.—45.) 46—190 unk. b. 1905 251—340 unk. b. 1905 — . ang, pbge Bank 8. II u. 1900„ 8. VI(VII u. 1908 97.50) * 1 abg⸗ 5 Pfülz. Hyp.-Bk. unk. 99 Preuss. Bd. r. 110 1 8. U. 2„* 8. III.(abg. 3½ (8½ S. 9 8hbz. 69 8. 7 U. Otr.-.-.-G. 90 u. 1900 V. 199 unk. bis 1909 V. v. 89(94 u. 1900 89. 100 „ * 1 * * Rhein. Hyp. unk. 1902 5 * h (Verl. 90.60) S. 69-82 Communa!! „Westk. Bd. S. III u.. „ 8, VIIL unk. 1908. „„ 0% —— „ 8. II u. IV unk. 1904 8. VI unk. 1908 Südd. Bd.-Kr.-B. München Gis, inel. S. 52 Schwarab. Iyp.-Bank 8 II (8. IV 99.0 81II Westd..-Kr.-B. I u. 1904 * * 8. II 3% II 90 (1 S. Y 99 60) S. IV Württ..-B. E. 92 u. 1900 2* 1 2 1 Württ, Vereinsbank IV—-X. „ Heut. Kurs in Prozenten 99.60bz. G. 91.60bz. G. 91.40bz. G. 91.40bz. G. 90.80hg. G. 99.8obz. G. 100bz. G. 56.50 G. 89.50 G. 97 G. 89.50 G. 100 G. Dbz. G. 90bz. G. Nl.Sobs. G. 92bz. G. — 7 55 8 G. 0820. 97.50 G. 90.20 G. 90.20bz. G. 97 98 G. 88.50 G. 80 G. 97bz. G. 97bz. G. 90bz. G. 99.60b2. G. 91.400f. 107.50 C. Sgbz. G. 97.80 G. .80 G. S89.20 G. 89.20 9bz. G. 90.80bz. G. 91 8. N. 20bz. G. 98 G. S89 40bz. G. 90.40bf. G. 90.60bz. G. 91.60b. G. 97,80 P. 70 9702. 0. 97.80 G. 28 8 90½% G. 99.50ba. G. 9bs. G. 92.50bz. G. 92.50bz. G. G. b. Ausländische. Finländ. Hyp.-Verein. Ital. Nationalbank 5 „(kl. 95.95) stfe Norweg⸗ Hp.-Bk.» 87 Oestrefch. Staatsdomänen Pest. Erst. Vtrl. Spark. „ Ung..-Bk. S. II strf. r. 102 Russ. Bodenkr.-XIIIIs 2. Umtausch angem. Serb. St. Bd.(Up. Fd.) sttr. Ung. Bod.-Kr.-List. i. PT. 5 3((keg- u.-A) „ Landospar 8. A. u. B. 5 & S 8 * NDN Maungenn, 2. Nebrnar:. 1 Einl. d. Conp. u. verloosb. Obl. in Frankfart a..ng Zur lewell. Notis für Rurz Wien, desgl. zu den von Wien Aus jewells festgesetzten Umrechnüngskursen. 3 Einl. ausschllesslieh in Wien resp. Pest. Frankfurt a. M. Lit. R. 7(S. 93 G..) N. u. Q. „ T. v. 91(U. v. 93-—) 9 Lit. V. 1898 5 Lit. W. v. 98 u. 1908 5 Vorm. Bockenh.) Aschaffenburg v. 1888 Baden-Baden v. 98 u. 1903. 1888 Darmstadt v. 30 v. 79 U. u. 81 A. u, v. 88 u. 94(97 91.60bz.) SS 1124224„4 Freiburg 1. B. 81/84(abg) „(98 u. 1902—.— v. 88 Glessen(v. 93—.—) 90 (V. 97—.—9) v. 96 u. 1901 Heidelberg V. 1890%% Kaiserslautern v. 1891.—„ 45 v. 89(V. 97 Karlsruhe v. 86(89 8f.) 0 v. 96(97 84.40) Labr v. 1889 5 Landau i. d. Pf.(4 v. 90—.—1 Ludwigshafen 5 1900 u. 1906 75 90 u. 92 Mainz v. 1851 „ läbg. 1878 u. 89) 5 „ „ V. 1888 u. 88 „ labg. 84—.—) 94 Mannheim v. 88(v. 95—.) v. 1898 unk. bis 1903 Noustadt K. d. I. v. 89 Nürnberg(3½ 91.20b2.) ee Ofkenburg v. 98 u. b. 1904 Pforzheim v. 88(abg.) 0 Ulm(abg.) 5 5* 4 Worms 1887%/89 SSnessgaseesessssbssssseseessse „445 3„ V. 6( v. 92 4 Lissabon(400r—). 9¾0 Neapel st. gar.(Eh. 85.70) 4 Rom 1. G. gor. I(kl. 95.70) 4„(KI. 95.70bz.) II, VIIn 5 Wien(i. PD. 1. G. 2 15 4 V. 98(unk. 344 Lürich v. 1889 8 Provinzial- u. Kommunal-Ohligationen. EEEII e E 2 e 1 * Diverse Obligationen. Bank k. Industr. Untrn. r. 103 Bank f. orient..-Bahnen Brau. Binding unk. 191 „ Essighaus r. 105 „ Hanau Hof Nic. r. 103 „ Kempff(abgest.) „ Storch(Spexer) r. 105 „ Werger r. 57 5 Buderus Eisenw. r. 103 Cementw. Heldelberg unk. 1900 Eisenb. Bk. Frkf. unk, 1908 „ r. 104— Eist- B. Renten-Bank Elect. Allg. Ges. 8.-III. Ges. Lahmeger v. 103 8 Gontinent. Nürnberg Kaliw. Aschersleben Hyp. Metall. Geg. 8. I u. II x. 102 Palmengarten Frankfurt a. M. T. Begu-Wass. stfr. u. 1907 Ung. Lokal-.-B. r. 105 5 Ver. D. Oelfab. 89 r. 105 Ver. Speyr. Ziegelw. r. 103 Ver. Ultr.-F.(Leverkl r. 102 Wäestd. Jute Sp. u. W. r. 102 Zellstoff Waldhof r. 102 188 25 NN FCC „•„„„„%%%„„„„„„% Aschaffenburger Buntp.-Hyp. x. 106 Versicherungs-Aktien. Dieis. D. Phönix, Feuerv. 200% 0 E. 0.01 Frankf. Lebs.-Vors. 100% l. „ Rückvers, 10% B. fl..— 4 60.— 112.80 Providentia 10% EB.„ 84l. 48.— .50.— „ Trapt. Unf. dlas 250% E. Mannheim. Versich. 25% E. 5 Wilen verd 200% Verzinsliche Loose. 4 Badische Präm.-Anl!l. 4 Bayer. Prüm.-Anl. 8 3 Belg. Kred.-Komm. 1808 3 Beordeaux v. 1863 4 5Donau-Danipfschifk..-N. 5 5§ Donau-Regulirung *⁴ Goth. Pr. I( 108.100) 3 Hamburg v. 18668— 3 Holländ. Komm. v. 11̃ 3% Köln-Minden 332 bbübeck v. 1868 3 0 Madrid 80(Com. 86 40b.) 4 Meining. Prüm.-Obl. 4% Teapel abg.(unab. 80) 3½§ Oesterreich. L. v. 53444 4 8—— 3 Oldenburg. 3½¼ Reggio v. 1870( p. 86. 1 00 5 Russisch 64(66—-).-Rl. 2% Raab-Gratz(. St. 1. Anr.-Sch.) 2% do. ex. ASch(ASch— 8 45§ Priest 55(4% 60— 5 .Turk(U: p. St. 1. 40 — Unverzinsliche Loose. Ansbach-Gunzenhauser Augsburger 5 5——— Braunschweiger— Re.— Clary Fürstl.— 364.f. 40— Finläündische 2— KRe. 16 Frelburger*— Genun— Le. 150— Malländer De. 46.— 4— Loe. Rar Meiuinger„„.fl. 725b Neuchatel— 5* 20 G. Oesterr. v. 64 5 35.80b. Oesterr. v. 58„ 5.fl. 100347 Ofener— 36.fl. 40 Ostender 0— 5 25— Palffy Eürstl.„—.fl. 40— Pappenheim 0•fl. 7— Rudolf-Stift.—.fl. 10— Salm-Reiff*———.fl. 40 St. Genois— 0— 5.fl. 40— Ungarische Staatsl...fl. 1000284.40bz. Venetianer 0 28.20bf. Waldst.-W. 7— 8—.f. 20— Geldsorten, 20 Franken-· St. 8*— 4. 5 Bollars in Gold.„ Vukaten 5 4 al maroo** Hngliache Jovereigns 8 1 8 eeee Amerik. pr. Dollar Prapzös. pr. Fr. 100 Oesterr. pr., Kr. 100 Russ. Pr..R. 100ͤ— 2— Reichsb. 2185 5 Wechsel. Frankf. Ds. Kurze Sicht. ieben 90 Heut. Kurs Amsterdam.fl. 100 3½ 169.85.40 Belgien Fr. 100 4 81.30bz. Italien L 100 5— 76.80b2. London Lst. 15 20.455.460 Madrid PS. 100——— E Nowyork Doll. 100——— Paris Fr. 100 3— 81.40.48b8. 2 Schwelz FEr, 100 4½ 81 81.08 81— Betersburg.R. 100 5— Friest ö54fl. 100——— Wien Kr. 100 4½ 84.95.85.95 m. 8.— n — 1 — von Verka General⸗Anzeiger, Mannheim, 2. Februar. Aulac Bekauntmachung. haltung der (56) No. Zeit ſind me die mangelha Gehwege in geworden. Feraulaßt, die ſtimmunger Fenpoliz fügen in! daß die 16 ewieſen iſt, Zuwide ehufs Beſtrafung zu bringen. 8 84. Die Haus⸗ und Grundeigen⸗ bezw. deren zuvor auf iwachtſtube des Reviers nend Stellvertreter menden 1. Die Straßenrinnen täglich, mit Ausnahme der Sonn⸗ und Feiertage, zu kehren und mit Waſſer gründlich auszuſchwenken. 2. Wöchentlich 3 Mal die Geh⸗ wege zu kehren und bei der letzten Reinigung in der Woche mit Waſſer abzuſpülen. Die Reinkgungstage werden für die Litera L, M, Iauf Mont Freitag, für di der Stadt auf Dieuſtag, D ſtag und Samſtag feſtgeſetzt. Fällt auf einen dieſer Tage ein Feiertag, ſo iſt die Reinigung am vorhergehenden Werktag auszufſühren. Die unter bu. 2 genannten Ver⸗ nichtungen müſſen im Sommer längſtenis bis 7 Uhr, im Winter bis 8 Uhr Vormittags beendet ſein. Das Kehren der Gehwege darf bei krockenem, warmen Wetter nur erfolgen, wenn dieſelben vorher gegen Staubentwickelung mit Waſſer übergoſſen ſind. Zur Vornahme beſonderer Reiuigung bleiben Diejenigen verpflichtet, welche die Verun⸗ keilligung der Straßen und Plätze durch Vornahme Bau⸗ oder Grabarbeiten, di Kohlen, Schutt, Ze Verpackungsmaterial,Au von Fubrwerken und Thieren, baaren außerhalb der Marktſtellen ꝛc. verurſacht haben. 25 Kommen die Verpflichteten ihren Obliegenheiten nicht als⸗ bald nach, ſo wird die Reinigung auf ihre Koſten nach Anordnung der Polizei vorgenommen. Mannheim, 1. Februar 1901. Großh, Bezirksamt: Schaefer. Sekauntmachung. Es wird darauf aufmerkſam gemacht, daß längſtens bis zum 14. Februar d. J das dritte Sechstet der direkten Steuern (Grund⸗ und Häuſerſtener, Be⸗ ſörſterungsſtener, Gewerbe⸗ und Einkommenſeuer) bei der am Wohnſitze des Skeuerpflichtigen teuereinnehmerei 77907 befindlichen einzuzahlen iſt. MNohteinhaltung des hat Mahnung und treibung zur Folge, wof feſtgeſenten Gebühren zu richten ſind. Diejenigen Steuerpflich⸗ tigen, welchen etwa kein Forverungszettel zugeſtellt werden konnte, wollen ſich bei der betreſfſenden Steuer⸗ einnehmerei melden. Mannheiſn, 30. Januar 1901. Großh. Finanzamt: Wilckens. Sroſſh. gadiſche Slagis⸗ Eiſenbahnen. Mit Wirkung vom 15. Februar 1901 werden für die Beſörderung von Cement aus der Schweiz von den Stationen Baſel, Kon⸗ ſtauz, Schaffhauſen, Singen und Walbdsbut nach Kehl, Naunheim und Rheinau traufit mit der Beſtimmung nach dem Zollaus⸗ laud die Frachlſätze des Badiſchen Ausnahmetarifs Nr. 13 im Fückvergütungswege gewährt. Fül die Anwendung derſelben ſind die Beſtimmungen des 8 14 der Allgemeinen Tarifvorſchrifſen des deutſchen Eiſenbahngüter⸗ tarifs Th il 1 maßgebend Nähere Auskunft ertheilen die genanuten Dienſtſtellen. 77077 Fartsruhe, 29. Januar 1901. Großh. Generaldirektion. Iwangs⸗Berfeigerang. Montag, den 4. Febr. 1901, Nachm. 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal G4, 5 555 baare Zahlung im Voll⸗ 1 die ent⸗ keckungswege öffentlich ver⸗ ſteigern: 78048 2 Bilder in braun. Glasrahmen. Mannheim, 2. Febrnar 1901. Harder, Gerichtsvollzieher, Tatterſallſtr. 9. Hekanntmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ unſgen im Bezuge von Gas und Waſſer erſuchen wir unſere verehrlichen Confu⸗ meuten, die Gas⸗ und Waſſermeſſer, ſowie die Zuführungen zu denſelben während der Wintermonate gut zu verwahren und ins⸗ beſondere die Kellerladen geſchloſſen zu halten. eses Mannheim. 3. Nov. 1990. Die Direklion der Nädt.Gas⸗u. Waſſerwerke. Schwarzer Spitz rzugelauſen. uholen geg. Eiurückungsgeb. käheres im Verlag. 71881 An di Amts — ã ßbbb 8 und Kreis⸗Verkündign — Dre e hieſge Einmohnerſchaſt! Bekannlmachung. NS.817781 Da die ſtädtiſche Feuermeldeankage ihrem er] Zweck in jeder Hinſicht nur dann entſprechen kann, wenn zer möglichſt zahlreiche Perſonen im Beſitze von Feuermelder⸗ ſchlüſſeln ſind, ſo erlauben wir uns die verehrliche hieſige Einwohnerſchaft zur Beſchaffung ſolcher Schlüſſel wieder⸗ holt und driggend aufzufordern. Es ſollte in jedem Hauſe mindeſtens ein Feuermelder⸗ ſchlüſſel vorhanden und derart aufbewahrt ſein, daß er bei einem etwaigen Brandfalle für Jedermann leicht zu⸗ gänglich iſt. Die Schlüſſel ſind auf dem ſtädtiſchen Feuermelde⸗ bureau im Kaufhaus zum Preiſe von 35 Pfg. pro Stück erhältlich. Gleichzeitig bringen wir nachſtehende Beſtimmungen der ortspolizeilichen Vorſchrift über Handhabung der öffent⸗ lichen Feuermelder vom 24. September 1890 in Erinnerung. Dieſelben lauten: 8 2. Die Handhabung des in den roth lackirten Käſtchen angebrachten Meldeapparats iſt nur nach, Oeffnung der Thüre mittelſt eines beſonders conſtruirten Schlüſſels möglich. Der Schlüſſel wird an die Mitglieder der Feuer⸗ wehr, die Schutzmannſchaft und an Perſonen ausge⸗ geben, welche in unmittelbarer Nähe der Befeſtigungs⸗ orte der Meldeapparate wohnen. Außerdem iſt Jeder⸗ mann freigeſtellt ſich auf ſeine Koſten auf der Central⸗ ſtelle im Kaufhaus(frühere Polizeihauptwache) einen ſolchen Schlüſſel zu kaufen. Jeder Schlüſſel iſt mit einer in ein Verzeichniß der Centralſtelle einzutragenden Nummer verſehen. Die Inhaber der Schlüſſel haften für etwaigen Mißbrauch derſelben. Verluſt des Schlüſſels iſt ſofort auf der Central⸗ ſtelle anzuzeigen. 8 8. Um eine Feuermelduig abzugeben, öffnet man die Thüre des Apparats mit dem Schlüſſel durch eine halbe Umdrehung nach rechts. Alsdann dreht man die im obern Theile des Apparats angebrachte Kurbel in der Pfeilrichtung nach rechts im Kreis herum. Ein ſchnelles Zurückſpringen der Kurbel bedeutet, daß die volle Umdrehung der Kurbel nicht vollendet war und muß dieſelbe wiederholt werden. Kurze Zeit nach Zurücklaufen der Kurbel ertönt eine im Innern des Avparats angebrachte Glocke zum Zeichen, daß die Meldung auf der Centralſtelle verſtanden iſt. Sollte das Glockenſignal nicht ertönen, was der Fall iſt, wenn gleichzeitig ein anderer Apparat Meldung macht, ſo wartet man einige Sekunden und gibt die Meldung dann nochmals in derſelben Weiſe ab. 8 4. Sobald das Glockeyſignal ertönt iſt, muß die Thüre geſchloſſen werden. Der Schlüſſel bleibt ſtecken und kann nur mittelſt eines beſonderen Auslöſeſchlüſſels, welchen die Feuerwehr und die Schutzmannſchaſt mit ſich führt, enkfernt werden. Der Schlüſſel gelangt nach ſeiner Auslöſung an den Inhaber zurück. 8 5. Zum Feuermelden iſt nur Derjenige be⸗ rechtigt, der die Brandſtelle genau augeben kann. Zur Meldung ſoll möglichſt ein in der Nähe der Brandſtelle befindlicher Apparat benützt werden. Wenn jedoch von einer vom Brandplatze ent⸗ ſernteren Stelle das Jeuer gemeldet wird, ſo hat der Meldende bei dem Feuermelder ſtehen zu bleiben, bis die Feuerwache oder die Feuerwehr bezw. die Schutzmannſchaft eingetroffen iſt, oder, falls er hieran Unbedingt verhindert iſt, die Brandſtelle auf die im Kaſten des Melders befindliche Tafel zu ſchreiben. 8 7. Außer der Kurbel darf kein anderer Theil des Meldeapparats berührt werden. Ohne dringenden Grund darf der Melder nicht in Betrieb geſetzt werden. Das Probieren mit dem Schlüſſel und jede unbe⸗ fugte Aenderung und Beſchädigung des Meldeapparats und der Zuleitungsdräßte iſt verboten. 8 8 8. Wegen vorſätzlicher oder fahrläſſiger Störung des Boekriebs der Anlage, ſowie wegen Beſchädigung oder Zerſtörung derſelben tritt Beſtrafung nach 8 317, 3ʃ8, 304 Reichsſtrafgeſetzbuch ein. Mutbwillige oder böswillige Alarmirung der Polizei oder der Feuerwehr wird gemäߧ 360 II. R. St.B. mit Geldftrafe bis zu 150 M. oder mit Haft beſtraft. Enplich bemerken wir bei dieſem Anlaß, daß die Be⸗ amten des ſtädtiſchen Feuermeldebureaux angewieſen ſind, jeden Intereſſenten auf Wunſch in der Handhabung der ſtädtiſchen Feuermelder perſönlich und mündlich zu unter⸗ weiſen. 68373 Mannheim, den 19. Oktober 1900. Bürgermeiſteramt: Mitter. Schiruska. Süddentsche Bauk 0 6 Nr. 4 MANNHEIM. o s ue. 4 FTelephon Nr. 250 und Nr. 54 1. Filiale in Worms. Commandite in St. Johann. Fröffnung von laufenden Rechmungen mit und ohne Creditgewährung. rovisionsfreie Check-Rechnungen und An- nahme verzinslicher Baar-Depositen. Wir vergüten zur Zeit: 3½% Ohne vworherige Kündigung, 3/% bei viertelfähriger Kündigung, 4% 5„ halbjähriger 55 2 Annahine von Werthpapieren zur Aufbe- Wwahkrung in verschlossenem und zur Werwaltung in oflenem Zustande. Vermiethung von Tresorfäehern unter Selbst⸗ vorschluss der Miether in feuertestem Gewölbe. An- und Werkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenauftrügen an der Mann⸗ beimer und allen auswärtigen Börsen. Discomtirung und Einzug von Wechseln auf das In- und Ausland zu büligsten Sätzen. Ausstellung von Cheelis und Acereditiven aaf alle Handels- und Verkehrsplitze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und verloosten Eflekten, Wersieherung erloosbarer Werthpapiere gegen Coursverlust und Controle der Verloosungen, 58099 Bin von der Reise zurück Franz Volz, 780 Zum goldnen Hecht. Aalionuulth in Maunheim. Sonntag, den 3. Februar 1901. 4. Vorſtellung im Abonnement R. Neu einſtudirt: Der Ratteufänger von Hameln. Oper in 5 Akten von Victor E. Neßler⸗ Dichkung, mit Zugrundelegung der Sage und der Fabel von J. Wolfſ's gleichnamiger„Aventiure“ von Friedrich Hofmann. ſeur! Herr Fiedler. Herr Voiſin. Wichard Gruvelholt, Bürgermeiſter— 8 2 Herr Feuten. Berthold de Sunneborne, Stadtſchultheiß;. Heribert de Sunneborne, Stadtbaumeiſter, ſein Sohn geherte, Zöllner Steneken, Monetarius Senepmole Marquis de Golterne Bertram Lupus iſo Senewalde lerus, Rathsſchreiber 0 ied Rhynperg, Kanonikus f 8 Herr Erk. Herr Welde, Herr Peters. 5* 3 5 Rathsherren Herr Starke II. Herr Starke J. Herr Rüdiger. Herr Marx. Herr Kromer. Hert Mohwinkel. Herr Hildebrandt. Frl Fladnitzer, Frl. Kofler. Frl. Dima. Frl. Wagner. Frau Schilling. Herr Sirubel. Herr Deckert, Herr Semes. Rathsherren, Bilrger, Frauen und Mädchen, Schmiedegeſellen, Dienſtboten, Stadtknechte, Trabanten, Kinder. Zeit: 1550. — unold Singuf 2 1 5 Keſſelring, Handſchriftenhändlenr Regina, des Bürgermeiſters Tochter Dorkothea, deſſelben Baſe und Schaffnerin Gertrud, des Fiſchermeiſters Tochter Margarethe Dives, Bürgermädchen Wirthin zum„Braunen Hirſch“ 2 8* *** Ein Nachtwächter Erſter) 3 Se Trabant Kaſſeneröffn. 6 Uhr. Anf. präc. 2 Nach bem zweiten und vierten Akt findet eine Pauſe von 25 Min. ſtatt Erhöhte Gintrittspreiſe. Votperkanf von Billets bei Auguſt Kremer, Kaufhaus? und in der Filiale des General⸗Auzeigers, Friebrichsplatz 9. ———— Montag, 4. Febr. 55. Vorſtellung im Abonnement K. Der Wildsehütz. Komiſche Oper in 3 Akten, nach einem Luſtſpiel von Kotzebne frei bearbeitet. Muſik von A. Lortzing. Anfang 7 Uhr. Vorſchläge für abzugeben. aene 10. Februar 1901, bends 7 Uhr in den oberen Sälen des„Badner Hoſes“ Masken-Ball. Einzuführende beliebe man im Lokal„Scheffeleck“, M 3, 9, bei Herren Kaul⸗ mann, N s, 14 und Hch. Hammer, M 4, 5 77640 Ohne Karte hat Niemand Zutritt, Der Worſtaus. „Feuerio“ Große Carnevalgeſelſchaft in Maunheim. (Eingetragener Verein.) Dienſtag, 5. Februar 190t, Abends 8 Uhr 11 Minuten Große Damen⸗Fremden⸗Situng im Saale des Apollo⸗Theaters, unter gefl. Mitwirkung beltebtefter Taſſen Rednerinnen und Redner. Eintrittspreiſe: Damen im Saal M. 1 „Herreu im Sggl M⸗ .—, Balkon⸗Loge pro Platz M..—, nummerirter Balkon M. 8. pro Platz. 77698 Der Iler Rath. Bekauntmachung. Am Montag, 4. Februar, Abends 6 uhr, findet im kathol. Geſellenhaus eine Verſammlung der kath. Kirchengemeinde⸗ Vertretung ſtatt mit folgender Tagesordnung: 1. Herſteuung von Verwal⸗ tungsräumen und einer Meßnerwohnung im unſeren Pfarrhaus; 2. Genehmtigung des Geläutes für die Heiliggeiſtkirche; 3. Anſchaſfung einer Orgel für die Heiliggeiſtkirche; 3. Gehalt des Organiſten an der Heiliggeiſtkikche; 5. Gehalt des Meßners an der Heiliggeiſtlirche. 6. Genehmigung eines Wohn⸗ ungsgeldzuſchuſſes für den Meßner an der Laurentiue⸗ kirche 78047 Mannheim, 25. Jan. 1901. Der kath. Stiftungsrath: G. Becker, Piv. Coloſſeumsthenter in Maungeim. 0 (Neckarvorſtadt). Direktion: Fritz Kerſebaum. Sonntag, den 3. Februar 1901, Zwei Vorſtellungen: Nachmittags 4 uhr und Abends 8½ Uhr: Seuſationsſtück. Senſationsſtück. 2 8 Der Räuber Kneiss! genannt: Der bayrische Hiasl. Senſationsſtück mit Geſang in 7 Akten von Franuz Mohrland. In München bereits 80 Mal mit großartigem Erfolge anfgeführt. HMKaiser- PFanorama, C 2, 10ff1 nnerſel, 785s 4„Auf allgemeinen Wuuſch bis guf Weſteres: Die maleriſche Schweiz mit St. Gotthard. — Panorama Mannheim. 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Vormünder, welche geſonnen ſind, ihre Söhne und Mündel kommende Oſtern in eine kaufmänniſche Lehre zu geben, wollen ſich zur unent⸗ geltlichen Beſorgung einer Lehrſtelle unſerer Vermitllung bedienen, da wir nur ſolche Frmen nachweiſen, welche den Lehrlingen erfahrungsgemäß Ge⸗ legenhelt zu einer tüchtigen Aus⸗ bildung als Kaufmann bieten. 76808 Der Vorſtand. MANNHEIM. (Abtheilung: Stellenvermittlung). Geehrten Handlungshäuſern empfehlen wir unſere Vermitt⸗ lung auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Bakanzen. 76802 Der Vorſtand. Freiwilige Feuerwehr. III. Comp. Montag, 4. Febr., Abends 9 Uhr, Zuſammeuknuft bei Kamerad De Lank u E1 zum Rodenſteiner. C. Grünewald, 7 2 F Arbeiter⸗Fokth.⸗Vekein 0 5, I. Montag, 4. Februar 1901, Abends präzis ½9 Uhr: Ocktutlitze Genueral⸗Berſammlung. Tages⸗Ordnung: 1. Thätigkeitsbericht des Vor⸗ ſtandes. 2. Kaſſenbericht und Bericht der Reviſoren. 8. Beſprechung wegen Stift⸗ Ungsfeſt u. Verbandstag. 4. Erſatzwahl in den Vorſtand. 5. Wahl der Revlſoren zur Sparkaſſe. 6. Betheil Zu zahlreicher Betheiligung ladet höflichſt ein 77955 Der Vorſtand. Holksbibliothek. In Folge der täglich ſteigenden oche pruchnahme der Volksbib⸗ lothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend entſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchri ften. 35725 Der Vorſtand Stellefuchende ſed Berufes be⸗ nützen mit Erfolg unſere Allge⸗ meine Vakanzen⸗Liſte, 61020 W. Hirſch Verlag, 6, 1. Turu⸗Verein Mannheim. Gegr. 1846. Eingeir. Verein Unſere allge⸗ meinenliebungs⸗ abende finden in der nenen ſtäpt. Turuhalle 1 8 wie folgt ſtatt: Dienſtag: Riegenturnen, Mittwoch: Fechten und Männerturnen u. Turnen bder Jugendabtheilung. Donnerſtag: Riegenturnen. Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen und Turnen der Jugendabtheilung. Jeweils von 8½ bis 10½ Uhr Anmeldungen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turnhalle an den Turnwart oder ſchriftlich an dent Vorſtaud gelangen zu laſſen, 17241 Der Vorſtand. Zimmerſtutzen⸗ Club Mannheim SSSr. Schießabende: Montag und Donnerſtag Abends ab ½9 Uhr in unſerem Schießſtand R 7, 40, Reſtauvant Hoffart, gegen⸗ über dem Eliſabetbad. 64027 Gäſte ſtets willkommen. Der Vorſtand. Huſte nicht! Ich empfehle: 63899 la. ifelet Schlenderhonig, deſſen Reinheit ich garantſte und daraus honig Feuchelhonig, beſonders für Kinder, Malzbonbons mit höchſtem Exkractgehalt. Apotheker E. Gummioh, Inhaber der Denen Z. Waldhorn, „ I. Arbeitsmarkt der Central-Anstalt für Arbeltsnachweis jeglicher Arf⸗ 8 1, 17. Maunheim 8 1,17 Telephon 818. Die Auſtalt iſt geöffnet aun Werk⸗ tagen von 8 bis 1üßr und von —6 Uhr. Stelle finvent. Mänuliches Perſongl. 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