7f²7 Wen —— Ka- den. nur ers nen mik — Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Ponlime eingetragen unter Nr. 2821 *— GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Juſerate: Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Maunheim und Umgebung. Manuheimer Journal. (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 377. Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und vrov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kun teu. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Maunheimer Tyvograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. 175 Das„2 5 eee e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. e bienu de — K. 2 2 5—* Einzel⸗Nummern 8„ E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſampeilſch ae aſe Ar. 68 Samſtag, 9. Februar 190;.(Abendblatt) Politiſche Wochenſchau. Getedet wird in letzter Zeit nicht wenig und über nicht wenig. Aber ſo Manches ſchwimmt doch nur auf der Oberfläche und wenn man etwas tiefer blickt, trifft man überall auf den⸗ ſelben heißumſtrittenen Gegenſtand: den Zolltarif. Und das iſt immerhin merkwürdig, da doch die ſchutzzöllneriſche Strömung bis in die ſozialdemokratiſche, und die für Erhöhung der beſtehenden Zölle bis in die demokratiſche Partei hineingreift. Die ſechs ſchwäbiſchen Volksparteiler, die noch vor Thoresſchluß des Landtags ſchnell ihr Votum für höhere Getreidezölle abgaben, haben einen betrüblichen Bruderzwiſt in der badiſchen Preſſe neu angefacht. Der„Landesbote“ hatte ſich der ſechs Abtrünnigen mit mehr Wärme angenommen, als ſich mit unbeſcholtenen, freihänd⸗ leriſchen Sitten verträgt. Die„Neue Badiſche Landeszeitung“ läßt ſich die gute Gelegenheit nicht entgehen, dem„Boten“ den Vorwurf der Inkonſequenz mit Zinſen zurückzugeben, den er ihr kurz vorher gemacht hatte. Als leidtragender Dritter ſteht zwiſchen Beiden der„Volksfreund“, der den„agrariſch infizirten“ Landes⸗ boten durch Zureden zur Vernunft zu bringen ſucht, aber mit Schonung, als fürchte er, der Kranke könne ganz und gar wild werden wenn man ihn zu rauh anfaſſe. Der„Landesbote“ aber wehrt alte Freunde und neue Feinde mit der Bemerkung ab, über die Höhe der Getreidezölle ſtehe nichts im demokratiſchen Pro⸗ gramm. Nein, dort ſteht allerdings nur, alle indirekten Abgaben müßten durch direkte erſetzt werden. Der Landesbote beſtätigt älſo nur, was wir bei einer früheren Gelegenheit geäußert hatten: was nicht im Programm iſt, iſt für ihn nicht in der Welt. In Frantfurt an dem Maine, wo ſie den Mund auch gern recht voll nehmen, hat eine Volksverſammlung die nicht ganz leichte Frage des Zolltarifs in überraſchend einfacher Weiſe gelöſt. Sie ertlärt jeden Volksbertreter, der für Erhöhung der landwirthſchaftlichen Zölle ſtimmen ſollte, im Voraus für einen Volksverräther. Merkwürdig, wie raſch Leute, die andern ſtets Reſpekt vor der Mehrheit predigen, ſich dieſen Reſpekt abgewöhnen können, ſobald die Mehrheit nicht auf ihrer Seite iſt. Außer der Forderung, daß die Mehrheit ſich der Minderheit beuge, hat man weiter nur noch die Kleinigkeit hinzugefügt, die indirekten Abgaben ſeien durch eine progreſſive Einkommenſteuer zu erſetzen. Zölle und Ver⸗ brauchsſteuern tragen dem Reiche jährlich zwiſchen 700 und 800 Millionen Mark ein; ob jene Finanztechniker wohl eine Ahnung davon haben, was es für ein Volk von noch nicht 60 Millionen be⸗ deuten würde, wenn es dieſe rieſigen Steuerſummen plötzlich von ſeinem baaren Einkommen zahlen ſollte? Ein Glück, daß ſich keine Regierung und kein Reichstag finden werden, die zu ſolchen Experimenten die Hand bieten, ſonſt möchte das Wort Volks⸗ verräther ſeinen leichtfertigen Urhebern bald genug unangenehm in die Ohren gellen! Es iſt überhaupt erſtaunlich, was manche Leute„um der guten Sache willen“ dem Publikum zumuthen. Ließ ſich das Berliner Tageblatt doch aus Petersburg melden, die Erklärung Bülows zu Gunſten höherer Getreidezölle, im preußiſchen Abgeordnetenhauſe, habe den ruſſiſchen Finanz⸗ miniſter Witte aus ſeinem ſonſt beſchaulichen Daſein jäh auf⸗ geſchreckt und er rüſte nun eifrig zum Zollkrieg. Das iſt natürlich baarer Unſinn. Ruſſiſche Staatsmänner pflegen früher auf⸗ zuſtehen, und daß eine deutſche Zollerhöhung todtſicher kommen würde, wußte Herr Witte nicht erſt ſeit geſtern. Viel wahr⸗ ſcheinlicher klingt die Nachricht der Frankfurter Zeitung, wonach Deutſchland und Rußland ſich über die Zollſätze längſt ver⸗ ſtändigt hätten. Jedenfalls geht eins aus dieſen Wirrniſſen der öſſentlichen Meinung klar hervor: Je ſchneller wir über die zoll⸗ politiſchen Kämpfe hinwegkommen, um ſo beſſer für uns. Leider iſt zu vermuthen, daß die Konſervativen in der Kanalkommiſſion eher bremſen als das Tempo beſchleunigen werden. Der öſterreichiſche Reichs rathiſt ſeit einer Woche verſammelt, um das zu thun, was er ſeit langer Zeit nicht mehr gethan hat: zu arbeiten. Bis jetzt hat er's nur dazu gebracht, ſich ein Präſidium zu wählen. Es iſt charakteriſtiſch für öſter⸗ reichiſche Parlamentszuſtände, daß ſchon dieſe Förmlichkeit, die andere Parlamente faſt nebenbei erledigen, dort die größten Schwierigkeiten macht. Als ein Erfolg der Deutſchen iſt es jedenfalls zu betrachten, daß der frühere Präſident, Dr. v. Fuchs, nicht wiedergewählt wurde. Sein Nachfolger, Graf Vetter, iſt im Uebrigen ein unbeſchriebenes Blatt, die beiden Vicepräſidenten waren ſchon im alten Abgeordnetenhauſe im Amt. Das„Ar⸗ beiten“ kann alſo beginnen. Italien hat ſeine erſte Miniſterkriſe unter dem neuen Herrſcher. Sie kam ein wenig wunderlich zu Stande. Die Rechte tadelte das Miniſterium, weil es gegen die Arbeiterkammer in Genua nicht energiſch genug vorgegangen ſei; die äußerſte Linke tadelte es, weil es zu energiſch vorgegangen ſei. Rechte und Linke fanden alſo, ſie ſeien beide mit der Regierung unzufrieden, vereinigten ſich und ſtürzten ſie. Und dann empfahl die Kam⸗ mer der, mit allen Chikanen des Parlamentarismus kunſtgerecht aus dem Sattel gehobenen Regierung, ihren Mißgriff durch Reformen wieder gut zu machen! Das Kabinet zog es vor, ſich und die Kammer durch ſeinen Rücktritt aus der Verwirrung zu ziehen, und Viktor Emanuel III. hat nun zum erſten Male Ge⸗ legenheit, in die politiſchen Geſchicke ſeines Landes thätig einzu⸗ greifen. In China marſchiren die Kolonnen noch immer und die Geſandten verhandeln noch immer. Theoretiſch iſt man darin einig, daß zwölf hohe Würdenträger für die Anſtiftung der Boxerumuhen hinzurichten ſeien: Prinz Tuan, Prinz Lan, General Tungfuhſiang, Prinz Tſchwang, ſowie die Mandarinen Hingnien, Tſchaoſhutſchao, Yuhſien, Huchunyu, Tſchihien, Hſu⸗ kung, Kangyi und Lipingheig. Praktiſch freilich geſtaltet ſich dies Strafgericht erheblich anders. Die drei letzten dieſes wohl⸗ gezählten Dutzends Miſſethäter ſind ſchon todt, und bei Tuan und Lan wollen die Geſandten ſich damit begnügen, wenn ſie der Todesſtrafe für„würdig“ erklärt werden. Die chineſiſchen Macht⸗ haber möchten auch Tungfuhſiang, vor deſſen Soldaten ſie Angſt haben, für dieſe„Würde“ retten. Vielleicht gelingt es dem ſchlauen Li, auch dieſes theuren Biedermannes Leben den Ge⸗ ſandten abzuhandeln. Die erſte Berathung der Nanalvorlage. (Von unſerem Korreſpondenten.) (Berlin, 8. Febr. Sie haben es gnädig gemacht. Als am Dienſtag noch vierzig Namen auf den zu beiden Seiten des Präſidiums ausgehängten Rednerliſten ſtanden, da knirſchten die Sanguiniſchen und die zermürbten Duldernaturen ſchlugen verſtohlen das Kreuz. Aber alle— auch die behaglichen Lebenskünſtler unter den berufs⸗ mäßigen Befuchern der Tribünen— waren ſich darin einig, daß die in breitem Fluß dahinſtrömenden Gewäſſer nicht ſo bald verſiegen würden. Und nun iſt es doch anders gekommen als die allgemeine Schätzung annahm. Schon am vierten Tage des Redens und Gegenredens ſiegte die Erkenntniß, daß nun doch wohl nichts Neues mehr und Weſentliches zu Tage gefördert wer⸗ den würde. Da that man denn einen herzhaften Schritt und beantragte den Schluß der Debatte; die Vorlage aber verwies man in toto an eine Kommiſſion, von wannen ſie— es ſoll ja „gründlich“ geprüft werden— mit Gottes und der 28 Herren Hilfe uns erſt nach Pfingſten wiederkehren ſoll. Die muthige Selbſtopferung, die in dieſem Schlußantrag lag, verdient jedes Lob; denn nun kann man's ja ſagen: ſie war entſetzlich lang⸗ weilig, dieſe neuerliche Kanaldebatte. Langweilig ſchon am erſten Tage, da man noch das Grundſätzliche und die ſogenannten großen Geſichtspunkte zu vernehmen wähnte: Hernach, als dieſe Fiction ausdrücklich aufgegeben ward und man unter dem Vor⸗ wand ſubtilſter Prüfung allerlei Local⸗ und Secundärſchmerzen vortrug, wurde das Zuhören zur Qual und aus einer inktimem Kenntniß der konſervativen Pſyche konnte der alte Chriſtop)h von Tiedemann ſeinen Nachbarn und Freunden zurufen: Man 1 ſpricht vergeblich viel, um zu verſagen; der Andeze hört von Allem nur das Nein.“ Das haben ſie freilich nicht wahr haben wollen und mit der nämlichen Vehemenz beſtritten wie den an⸗ deren Vorwurf des in Bismarcks Schule und Umgebung graun gewordenen Praktikers, daß die agrariſchen Rückſichten das Hauptmotiv ihrer ablehnenden Haltung abgäben. J wo, ordent⸗ lich gekränkt waren ſie ob ſo ſchimpflichen Verdachts u. einer nach dem andern mußte aufſtehen, um bald ſtockend, bald mit prächtig ſchäumendem Wortſchwall zu„bemeineidigen“, was bereits am erſten Tage der hochedle Limburg⸗Stirum genannt Ebers uns hatte aufreden wollen: daß das Agrariſche gar keine Rolle ſpiele. „Mit der Landwirthſchaft ſtünde es ſo, daß für ſie weder große Vortheile, noch erhebliche Nachtheile aus dem Kanal zu beſorgen wären.“ Aber ums Himmels Willen, wenns ſo ſteht— warum ſeid Ihr denn gegen die Vorlage? Weil ſie ſo immens piel Geld koſte; weil der Kummer über eine mögliche Zerrüttung der Finanzen die wackeren Wächter der preußiſchen Krone nicht ſchlafen laſſe. Wie kindiſch! Hat nicht Johannes v. Miquel diesmal ernſthaft und wirklich fünr den Kanal geſprochen und ſchwor er nicht bei dem Heiligſten, was er hat les iſt vielleicht auch das Einzige), bei ſeiner miniſteriellen Macht und Herrlich⸗ keit, daß wir die finanziellen Folgen tragen könntens ſieht— die nämliche rhetoriſche Frage hat ſchon vor Jahr Tag irgend ein Miniſter oder Staatsſekretär an das Parlamenk gerichtet— ſieht der Johannes v. Miquel, der als junger Student ſich bon Freitiſchen und einem eng geſpannten Schmachtriemen ernährte und jetzt zu den ſteinreichſten Männern der Nation gehört, aus wie ein leichtſinniger Schuldenmacher und Bankerotteur? Sie möchten doch nicht fiskaliſcher ſein als der Fiskus, hat ihnen in einer hübſchen und faſt bedeukenden Rede geſtern Herr Brefeld zugerufen; ſie haben gelächelt und in höf⸗ lichem Bedauern die Achſeln gezuckt; die„Kreuzzeitung“ aber ſchrieb dazu den höhniſchen Kommentar:„ſich ſelbſt zögen die Herren von der Rechten ja mit Wolluſt das letzte Hemd vom Leibe; aber wo ſichs um ſtaatliche Gelder handle, da bekämen ſies nun einmal mit dem traditionellen Pflichtgefühl.“ Die Kon⸗ ſervativen, die ihr eigener Zeltgenoſſe v. Tiedemann nicht ernſt nahm, werden für derlei Sentimentalitäten von den Fernſtehen⸗ den erſt recht keinen Glauben verlangen dürfen. Was Herr v. Miquel von den Motiven der Kanalfeinde im Allgemeinen ſagte: ſie widerſprächen ſich theils in ſich ſelbſt, theils mit den Gegengründen der anderen Redner— das traf in erſter Reihe auf die konſervativen zu. Wenn ſie, wie Herr Rabe von Pappen⸗ heim verſicherte, keine„Kirchthurmspolitik“ der Kompenſationen und Zölle gegen den Kanal treiben wollten; wenn das wirklich nur Jetz loſſe mer uns verbrenne! Geh heem mit deiner Weisheit Du, Du Rindvieh, ei Du dummer Bu, Mit deine verrickte Boſſe,— Dein Witz ſinn faul, Drum halt dein Maul, Unn dhu dich begrawe loſſel Deß hokt jetz e End, vaß mer bei uns in Mannem, wann mer eem uff gud deitſch, deß heeßt kernmannemeriſch, ſage will, ſein Sach wär nix, eenfach zuruft:„Loß dich begrawe mit deiner Weisheit!“— Wann jetz mer deitlich, doch nit grob, Will ſage ſo'me faule Kopp, Wo's ganze Johr ſchwätzt gern eem dodt, Wo Alles weeß, vunn Allem bloot, Unn demm ſein Sach uff nix iß'ſchdellt, Der iwerfliſſig uff dr Welt, er ſollt eem doch verſchone Mit ſeine piff ge Bohne, Dreht mer ſich uff'm Abſatz rum, 0 Seggt ohne viel zu ſchenne,— 85 Geh' Du in's Kremadorium Unn loß Dich dort verbrenne! Hurrah, alſo endlich wäre mer ſo weit. Was die Werm, die Mannemer Werm, zu dere neie Konkurrenz ſage werre, ob die nit am End nooch Schtaatshilf kreiſche unn behaupte werre, deß wär en un⸗ lauderer Wettbewerb, die Menſche wäre verpflicht, ſich vunn ihne freſſe zu loſſe, verbrenne wär e Art Exiſchtenzunnergrawung unn dhät grad ſo gud hoch unn exdra'ſchteuert'heere, wie moderne Waare⸗ häuſer, unn deß wär aach in's Händwerk gepuſcht. Um Gotteswille, deß iß jo g fährlich, norre de Anfangsbuchſchtawe Waar e ha 1 3 odder„Bazar“ auszuſchbreche! Am End brauchts norre dere An⸗ regung, unn dr Schmoller unn!dr Kander, unn allemitnander, nemme aach noch de Ardikel Kremadorium! uff! läſfel Andrang, wo am vorgt Sunndag iwer'm Necker ſchtattg funne + Warum nit bei demm bott! EGſchlage harde ſich die Menſche faſcht, wer zuerſcht in die nei Anſchtalt for hißzigi in die Ewigkeitsbeförderung neingucke derf.— Warum ſoll do e Waarehaus, odder'n Bazar, der wo mit dr Zeit vor⸗ wärts geht, nit ſich ſage, deß Geld kenne mer aach mitnemme! Als wann's ſchunn in dr Zeidung ſchtind! Fuffzig Prozent billiger wie's Mannemer Kremadorium, unner Garandie, daß mer nit widder uff⸗ wacht, kenne ſich die verehrte Herrſchafte in unſerm, in beſchter Lage dr Schtadt gelegene Kremadorium verbrenne loſſe. En gros, unn wann ſich ganze Familie uff eenmool in Aſch verwandle loſſe, nooch vorheriger Vereinbarung, billiger! Gudi Lag, iß gud, unn wann mer's in dr Schtadt hawe kann, brauch mer nit erſcht iwer de Necker niwer. Dann fehlt norre, daß's do noch Ausnahmsdäg gibt, wo mer umeſunſcht ver⸗ brennt werd, unn„deß'ſchäftiß richdig“. Awer, ohne Schbaß, unn im Ernſcht geredt unn'ſchwigge, eh's Kremadorium offiziell ereffent werd; Menſche, wann ſe aach noch ſo neigierig ſinn, wie hitzig's in ſo'me Offe zugeht, werre ſich zu're browe⸗ weiſe Verbrennung jo doch nit hergewe, wie wär's dann, wann mer ſunſcht ſo Allerlei, was mir hier gud entbehre kenne, jetzt verbrenne loſſe dhäte?— De Waſſerdorn, deß Ungedhüm, Wo gar nit zu umbaue, Der Schteenkoloß, wann jung aach noch, Der doch ſchunn aldersgraue, Der große Schmuckblatz hinne dran, Mit Gitter unn mit Schtange, Mit demm die'ſcheidtſchte Leit jo nit Was wiſſe anzufange, Die Waſſerkünſchte, ohne Kunſcht, Wo ſcheen zwar nit, doch dheier. Die wo am beſcht in Raach unn Dunſcht Verginge mittelſcht Feuer, For die mir uns hier lahm unn krumm Sunſcht voch noch ärg're kenne.— Als nein in's Kremadorium Unn nix wie drinn verbrennel De Kaſchkegeiſcht, der wo erlaabt Acdiv nit die Bedheil'gung, De feine Leit, wann ſe begabt,— Weil deß wär e Entheil'gung,— Beim närr'ſche Schtrewe, wo iß do For Karneval beim Feurio, Unn die verflucht Expreßgudſchees, Wo als noch durch die Schtadt die Rees Dhut mache, daß mer's riecht unn hört, Die Schloßblatzanlag, wo nix werth, Die Gasbeleichtung hell unn klaar Uff unſ're neie Bulewar, Uff die, wo's ganze Bublikum Heert doch nit uff zu ſchenne;— Als nein in's Kremadorium Unn nix wie drinn verbrennel Wanm mer ſich nit am End die Finger, unner Umſchände ſogar ſein bees Maul drbei verbrenne kennt,'s gäb noch mehr, was e pagr⸗ hunnert Grad Hitz ausg'ſetzt unn in e Häufele Aſch verwandelt Hheert, awer wie'ſagt, wann mer ganz verbrennt werd, unn vorher ſchunn ſein letſchte Schnaufer gedhan, deß ſoll nit weh dhun, ſoviel mer weeß; awer daß's Finger, odder gar's Maul verbrenne weh dhut, deß weeß mer emool ganz gewiß. Jetz loſſe mer uns verbrenne, deß iß emool ſicher, wo mer hier an Ort unn Schdell glei'ſotte werre kenne, unn nit mehr erſcht nooch Heedelberg niwer zu fahre brauche.— Nooch Heedelberg f unn ſich im Summer vunn dr Sunn verbrenne deß iß ganz ſcheen, awer ſich auswärts uff nitmehr Uffſchdehn be brenne loſſe, deß dhut mer norre, ſo lang mer nit annerſcht kann. Verbrennungsausflieg nooch Heedelberg, deß hott uffg'heert, unn iß's doch aach, wann mer ſich vorher ſein Offe, wo mer ſelwer 8 Heiz⸗ maderial derzu liffert, angucke kann. Ob ſich die Kohlehändler aac0h emool verbrenne loſſe werre? Was kann mer wiſſe! Eigendlich miſſe ſe's dhun, dann je mehr verbrennt werd, deſchto dheirer die Kohle, unn in Folge deſſe dr Nutze! rAnzeiger: Manuniherm, 9. Februar. ie Sorge um die Zukunft von Limburg b der Landwirthſchaft ſie ſchreckte, was ve Alle durch die Bank beſchworen, dann hat die Rechte i leine Gründe. Wenigſtens nicht ſolche, mit denen verſtän Leute ſich ernſthaft auseinanderſetzen könnten. Da war das Nein der Centrumspartei doch noch ganz anders motivirt. Die will die Lippe kanaliſirt ſehen und noch allerlei weitere Kompen⸗ ſationen für Schleſien herausſchlagen und dann hat ſie ein paar handgreifliche Bedenken wegen der linksrheiniſchen Landwirth⸗ ſchaft. Das ſind Bedingungen, die ſich faſſen und feſthalten laſſen. Aber die quärulirende Rechte? Was ſollen die Miniſter der nun eigentlich in dieſen drei oder vier Monaten„gründlicher“ Kommiſſionsprüfung vorerzählen? Wie den Störriſchen und mit Abſicht Unbekehrbaren beweiſen, was ſich mit mathematiſcher Sicherheit nicht beweiſen, bis in die Bruchtheile nicht aus⸗ rechnen läßt? Die Miniſter haben im Plenum ausnahmslos ſchön und warm geſprochen; ſie werden in der Kommiſſion vorausſichtlich zicht minder ſchön ſprechen. Aber Schönreden allein thuts nicht; vielleicht war Herr von Miquel auf dem rechten Wege als er am Montag wieder einmal(zum wie vielten eigentlich?) aus dem Saulus ein Paulus wurde und ganz trocken, ganz akademiſch deduzirte, was er ehedem lebhaft beſtritten, daß auch rein wirth⸗ ſchafkliche Angelegenheiten mitunter ein gar ernſtes und hoch⸗ politiſches Anklitz annehmen könnten. Wir werden den Kanal bekommen— das glauben wir auch heute noch;„ber nicht durch warme und überzeugende Reden vom Miniſtertiſch, ſondern nur durch die rechte Miſchung von Feſtigkeit und Diplomatie. Die Kanalfreunde aber ſollten ſich diesmal zurückhalten: wozu kegierungstreuer ſein als die Regierung? Sie hat das vor⸗ gehmſte Intereſſe daran, daß ſie wenigſtens aus der neuerlichen Kanalkampagne als Siegerin hervorgeht. Daß die Kreuzztg. nicht wieder über den„blamablen Mißerfolg der Scharfmacher“ höhnen darf, wobei das Blamable und der Mißerfolg gut und gern auch auf die Regierung bezogen werden können. Friedens⸗Ausſichten. 2? (Von unſerm Korreſpondenten.) § London, 8. Februar. Es ſteht zwar nicht im Einklange mit der pompöſen Ver⸗ öffenklichung Über weitere 30 000 Mann Verſtärkung für Lord Kiichener, daß man von Friedens⸗Abſichten der Britiſchen Re⸗ gierung ſprechen ſollte, und dennoch— zaghaft allerdings und unklar— tauchen ſie ſeit einigen Tagen in gewiſſen Kreiſen auf, die myſteribſen Gerüchte von der Abſicht Sr. Majeſtät Re⸗ gierung, den Frieden in Südafrika auf anderem Wege herbei⸗ zuführen, als es eisher der„unerſchütterliche“ Wille und Vorſatz des Kabinets geweſen iſt. Aus durchaus zuverläſſiger Quelle etfahren wir, daß der allgewaltige Herr Joſeph Chamber⸗ lain— bekanntlich der wirkliche Regent im jetzigen Kabinet— ganz im Stillen auf ſeinem Landſitze in Highbury Beſuche empfängt, deren Bedeutung über jeden Zweifel erhaben ſein ſollte. Mr. John Morley und— wenn man es nur glauben dürfte— ſogar Sie William Harcourt ſind kürzlich auf Einladung des Kolonial⸗Sekretärs in Highbury geweſen, und die Urſache dieſer geheimnißvollen Beſuche wird wörtlich dahin erklärt, daß Mr. Chamberlain ganz plötzlich das delikate Bedürfniß empfun⸗ den hat, einige Staatsmänner zu konſultiren, welche mit Bezug anf den Südafrikaniſchen Krieg der Regierung dauernd opponir⸗ tef. Dieſe durchaus unerwartete und beiſpielloſe Berück⸗ ſichtigung der liberalen Parteiführer ſpricht für ſich ſelber, und daß Morley oder Harcourt nicht nach Highbury gingen, um Herrn Chamberlain einen Privatbeſuch abzuſtatten, das wiſſen ſogar die Spatzen auf den Dächern und pfeifen's deshalb auch immer lauter und deutlicher. Was nun noch hinzukommt, daß geſtern Abend einer unſerer renommirteſten konſervativen Volksvertreter, Sir Edward Clarke in der Generalperſammlung der Kon⸗ ſervativen Aſſociation für den Frieden ſpricht und ſogar die Bedingunger zuſammenſtellt, die den Buren unterbreitet werden ſollen, dann ſcheint doch, was bislang nur vages Gerücht zu ſein ſchien, immer feſtere und greifbarere Form anzunehmen. Der große Knalleffekt ſteht bielleicht nahe bevor, und da ſind die Bedingungen von Intereſſe, welche Sir Edward Clarke vor⸗ ſchlug, den Buren zu offeriren, und zwar„in Mürde und in Ehren nicht als Zeichen der Schwäche.“ 1) Soll allen ohne Unter⸗ ſchied ſofortige und vollſtändige Amneſtie zu Theil werden, die Waffen gegen England getragen haben; 2) abſolute Gleichheit in zivilen Rechten und fiskaliſchen Laſten unter den Einwohnern des Freiſtaates und des Transvaal; 3) Zuſicherung einer Ver⸗ walkung auf der Baſis des bisherigen Geſetz⸗Syſtems für beide Länder, und 4) Fortdauer, wenigſtens ſo weit als durchführbar, der Gewal: lokaler Selbſtregierung.— Sir Edward Clarke betonte, daß dieſe Bedingungen unter allen Umſtänden angeboten werden müßten, da„England ſonſt ſowohl die Schuld an der ——————— Korzum, zum Schorſch dr Seppel ſeggt, Wann ſe ſich dichtig ſchenne, In Zukunft, liewenswerdig echt,— Geh heem, loß dich verbrenne!— „Baß uff, wann in die Hitz ich kumm“, Seggt zu dr Bas die Gretel, „Hau ich uff's Kremadorium Dr eens, daß brennt dein Schädel“;— Unn wann die Fraa,— ihr Mann dhut grad Sein allerletſchte Schnapper, Seggt, kennt ich mit, ach Gott wie ſchad, Dann ſeggt der Mann do dapper,— Deß kannſcht jetz Frag, wann dodt ich bin, Drumm heer jetz uff zu flenne, Loſcht dich, wie's iß in Indie drinn, Haltgleimit mir verbrenne! * — Von Preciöſen und Banauſen in Berlin. (Von unſerem Berliner Korreſpondenten.) Als ſie ſich vor ein paar Tagen im deutſchen Reichstage über unſere preußiſche Theaterzenſur unterhielten, da ſtellte ein er⸗ leuchteter Herr— Stockmann hieß er— allerlei Vermuthungen Über die Fälle an, bei denen ſich Goethe vorausſichtlich im Grabe umdrehen würde. Das war nun eigentlich nichts Neues mehr; denn dieſe anmuthige geiſtige Uebung pflegt allemal wiederholt zu werden, ſo oft im Reichstkage mit Unverſtand und großen Stimmmitteln von den Künſten geredet wird. Aber Herr Stock⸗ mann— er könnte ganz gut auch Stockfiſch heißen— gab der alten Sache doch eine neue, faſt möchte ich ſagen, aktuelle Variante. Er behauptete nämlich mit Beſtimmtheit— ein kgl. preußiſcher Konſiſtorialpräſident behauptet immer mit Beſtimmtheit— der ſeil balv ſiebzig Jahren ſelige Herr v. Goethe hätte ſich unfehlbar i Sarge umgedreht, als er von dem Berliner ſogenannten Fortſetzung ſchier unertr 5ß kurſtren Alfred N wo er bisher als mehr voller Gunſt erfreut. Aus Stadt und Cand. Maunheim, 9. Februar 190l. * Aus der Handelskammer. Bezüglich des neuen Luxus⸗ ges, welcher von Frankfurt nach Karlsruhe über Friedrichs ohne Aufenthalt durchgeführt werden ſoll, die Handelskammer in ihrer geſtrigen Plenarſitzung b n, ſofort eine Eingabe an die General⸗ direktion der Großh. bad. Staatseiſenbahnen zu richten, in welcher die Handelskammer entſchieden dafür eintritt, daß dieſer Zug über Mann⸗ heim geführt wird und ein dementſprechendes Erſuchen der Großh. Generaldirektion vorlegt. * Mittheilungen aus der Armen⸗ und Waiſenpflege der Stadt Mannheim(Amtliche Nachrichten der Armen⸗ kommiſſion Mannheim) ſollen nunmehr periodiſch erſcheinen. Die erſte Nummer liegt uns vor. In dem Einflührungsartikel heißt es: Die„Mittheilungen aus der Armen⸗ und Waiſenpflege der Stadt Mannheim“ werden in zwangloſer Folge etwas ſechs Mal im Jahre ö ic 5 1 der rechte Mann am rechten Platze galt, nicht Das Weitere iſt abzuwarten. erſcheinen und werden allen in der Armen⸗ und Waiſenpflege thätigen Perſonen regelmäßig zugeſtellt werden. Sie ſollen die Beziehungen zwiſchen der Centralverwaltung und den Bezirksorganen enger ge⸗ ſtalten und das Intereſſe für die wichtigen Aufgaben der Armen⸗ und Waiſenpflege bei allen Betheiligten anregen und fördern. Die amt⸗ lichen Anordnungen der Armenkommiſſion gelangten bisher in hand⸗ ſchriftlicher Vervielfältigung an die Herren Bezirksvorſteher, die ſie in den Bezirksſitzungen zur Kenntniß der Armenpfleger brachten. Dieſe Art der Veröffentlichung war eine ſehr unvollkommene und erreichte häufig ihren Zweck nicht, weil nicht immer alle Bezirksmitglieder den Sitzungen anzuwohnen in der Lage waren und weil bei umfang⸗ reicheren Anordnungen Einzelheiten leicht wieder in Vergeſſenheit ge⸗ riethen. Die Zuſtellung der Erlaſſe an jeden einzelnen Armenpfleger ermöglicht allen Betheiligten eine genaue und ſorgfältige Keuniniß⸗ nahme und Beobachtung und wird dazu beitragen, eine gleichmäßige und gewiſſenhafte Ausübung der Armen⸗ und Waiſenpflege in allen Bezirken zu fördern. Die Herren Bezirksvorſteher werden den Inhalt der amtlichen Anordnungen außerdem auch ferner in den Bezirks⸗ ſitzungen bekannt zu geben und zu erläutern haben, worüber das Pro⸗ tokoll auch in Zukunft Auskunft geben muß. Die„Mittheilungen“ werden ſonach eine Zuſammenſtellung ſämmtlicher organiſatoriſcher Anordnungen bilden, die ſich auf die Armen⸗ und Waiſenpflege Mann⸗ heims beziehen. Es wird deshhalb allen Organen der Armen⸗ und Waiſenverwaltung dringend empfohlen, die einzelnen Nummern zu ſammeln und aufzubewahren. Den ſonſtigen Inhalt der„Mitthei⸗ lungen“ werden Perſonalangaben, kurze Aufſätze über wichtige Fragen aus dem Gebiete der Armen⸗ und Waiſenpflege und intereſſante Mit⸗ theilungen aus der pflegeriſchen Praxis bilden. Insbeſondere für die letztere Rubrik wird die Mitarbeit der Bezirksorgane freundlichſt er⸗ beten. Möge das neue Unternehmen dazu beitragen, die Arbeit für die Armen, Verlaſſenen und Waiſen im Sinne wahrer Nächſtenliebe zu fördern! Ueber England gegen Deutſchland ſpricht am kommenden Dienſtag, 12. Februar Abends ½9 Uhr im kleinen Saale des Saal⸗ baues der frühere Docent an der Univerſität Glasgow Herr Dr. Alexander Tille⸗Bonn, der wegen ſeiner echt deutſchen Ge⸗ ſtunung von den Glasgower Studenten ſeiner Zeit ſchwer mißhandelt murde. Herr Dr. Tille genießt den Ruf als hervorragender Redner und glauben wir den Beſuch der Verſammlung, die vom all⸗ deutſchen Verbande veranſtaltet wird, Jedermaun empfehlen zu können, * Kaufmä Kaufmänniſcher Deutſchlan wurde e ehrvertragsmuſter a der demnächſt aus der Schule in 2 den jungen Leute ein willkommenes Hülfsmittel bei den Vereinbarungen bieten dürfte. Die Vertragsformulare, die in Anhange die Zuſammenſtellung der weſentlichen, die Handlungslehr⸗ linge betreffenden Beſtimmungen des Handelsgeſetzbuches und der Reichs⸗Gewerbeordnung enthalten, können von dem genannten Vereine bezogen werden. *Stadtpark. Es wird jedenfalls freudig begrüßt werden, daß heute Samſtag auf dem Weiher des Stadtparks die Eislaufbahn wieder eröffnet worden iſt. *„Feuerio“, Große Karneval⸗Geſellſchaft in Mannheim. Geſtern Abend fand im Hotel National die definitive Zugseintheilung für den am Faſtnachtſonntag ſtattfindenden Karne⸗ valzug ſtatt. Die Verſammlung war ſehr zahlreich beſucht und war der Vorſitzende des Zugskomitees, Herr Nau th, in der Lage, die ein⸗ zelnen Gruppen in geeigneter Weiſe zu beſetzen. Die ſeitens des Vor ſitzenden gegebenen Erläuterungen betreffs der Prunkwagen und Aus⸗ ſtattung des Zuges laſſen erwarten, daß der diesjährige Zug glanz⸗ voll, in einer unſerer Vaterſtadt würdigen Weiſe verlaufen wird. Im Ganzen wird der Zug aus 52 Nummern, darunter ca. 25 Wagen, 200 Pferden und 5 Muſikkorps beſtehen. Um das Gelingen im Voraus ſicher zu ſtellen, iſt es nothwendig, daß unſere Einwohnerſchaft auch terſtützt, da dis * Meſſerſtecherei. heim, der am 28. Auguſt in mit einem Schlagring auf zirthſchaft von Bar ſter einem Bierkrug warf, ferner demſelber jede Veranlaſſung in den li rhiel für ſeine Raufluſt 3 Monate Gef f d. 3 Tage Haf Aus dem Großherzogthum. * Freiburg, 8. Febr. Die Freiburger Staatsar lich 200/ auf die Ergreifung eines nber v. J. auf der Landſtr taubmordverſuch beging, werksburſche, der die Nacht vorher Joſef Heßner aus Hägenhei 1 Elſaß Tagen nun iſt es einem Detektiv in Luz habhaft zu werden. Er heißt Wilhelm! Der damals überfallene Reiff 5 1und zwei weite von Binzen waren von der Großh. S anwaltſchaft Freiburg a 5. d. Mts. von der Gerichtsbehörde nach Baſel geladen worden, um dem Thäter gegenüber geſtellt zu werden. Durch den Zeugen Adolf Reiff von Haltingen wurde Metz als der Thäter erkannt. BN. Birkendorf, 8. Febr. Unſere Gemeinde, die 542 Ein⸗ wohner, darunter 526 Katholiken zählt, ſoll wieder eigene katholiſche Pfarrei werden, d. h. einen eigenen Pfarrer bekommen, Gegenwärtig iſt Birkendorf Filiale zu Grafenhauſen. Weg der Pfarr⸗ wohnung verlegte der Pfarrer im Jahre 1492 ſeinen Sitz nach Grafen⸗ 7 9 9 1 Wah 9 5 hauſen, wodurch Birkendorf Filiale zu Grafenhauſen wurde. Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 16. bis 19. Februar. Sonntag, 10.; ()„Der Raitenfäuger von Hameln“. Montag, 11.:(8)„Roſen⸗ montag“. Dienſtag, 12,.:(4) Neu einſtudirt:„Dalibor“, Donnerſtag, 14.:(Aufgeh. Avbonnem Vorr. B)„Violetta“(Lg Travigta). Signorina Franceſching Prevoſti als Gaſt. Freitag, 15,:(B) Zum erſten Mals:„Flachsmann als Erzieher“, Samſtag, 16.:(Aufgeh, Abonn. Vorr. A)„Carmen“. Carmen: Signorina Franceſching Preusoſti als Gaſt. Sonntag, 17.:(B)„Die luſtigen Weiber von Windſor“. Montag, 18.: Vormittags ½11 Ubr:(Aufgeh, Abonn, Vorr. A)„Sneewittchen“. Abends halb 7 Uhr:(4)„Der Vogel⸗ händler“, Dienſtag, 19.: Nachm. 3 Uhr:(Aufgeh. Abonn.)„Im weißen Röß'.“ Abends 7 Uhr:(B)„Die Maſchinenbauer“. * Theater⸗Notiz. Die Jutendanz theilt mit: Das Gaſtſpiel des Hofburgſchauſpielers Vernbard Baumeiſter wird in der Zeit vom 18, bis 23. März ſtattfinden. Kunſtſalon Heckel. Neu ausgeſtellt: Emil Lugo, Herbſtliche Dämmerung, Sommermorgen; Hans Buchner, Dame mit Sekt⸗ glas; G. Daubner, Motio aus dem Rheinwald; A. Gießler, Kornblumen und Mohn, Roſen; C. Jordan, Mondnacht; G. Krafft, 2 Aquarelle(Motiv vom Limbach); Recknagl, Saharet (Paſtell);?. Schnug, Herbſt, Das Mittel zum Zweck, Marodeure (Agquatelle; v. Seebach, Alte Frau, Landſchaft; C. Spindler, Flötenſpielerin, Engliſh Lady(Marqueteriearbeit)) G. Stoskopf, Motiv aus dem Münſterthal, Motiv aus der Umgegend von Straß⸗ burg; Alice Winter, Harlekin; H. Hirzel, Etrustiſche Landſchaft, Gewitterſturm(Frühdrucke). In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: Prof. Hugo Knorr:„Oſtſeeſtrand“; Ehr, Mali:„Auf der Alm im Oetzthale“; Marie Stark:„Canna⸗ blüthen“,„Orangen“; Alfred Zoff:„Dämmerung“,„Landſchaft“; Rob. Stöbe:„Auf ſoniger Höhe“; Victor Gilſoul:„3 Gemälde; Prof. Paul Mathien:„6 Gemälde“; Coriolano Vig hi:„12 Ge⸗ mälde“. oe. Mannheimer Kunſtverein.(Collection bemalter Bildwerke von Arthur Volkmann.) Als im Jahre 1884 der Kunſtgelehrte G. Treu ſeine Schrift„Sollen wir unſere Statuen bemalen?“ herausgab, hätte man nicht gedacht, daß die moderne Bild⸗ hauerkunſt ſo raſche Fortſchritte in der Polychromie machen pürde. Der Widerſtand gegen die neue Bewegung auf dieſem Gebiete ließ ernſtlich befürchten, der Strom natürlicher Entwicklung und lebendiger Be⸗ thätigung könne wirklich durch künſtlich konſtruirte Theorien unter⸗ bunden werden. Allein ſtarke Talente durchbrachen ſieghaft die chine⸗ ſiſche Mauer grauer Theorien und vereinigten die verfeindeten Schweſterkünſte Malerei und Bildhauerei zu neuem Friedensbund; hatte doch wenn auch auf anderem Gebiete, der Größten Einer: Richard Wagner, mit einer an die Zeiten der Renaiſſance erinnernden Groß⸗ artigkeit bereits die verſchiedenſten Künſte zu innigſtem Zuſammen⸗ wirken gebracht.— Die nur in der Farbe des Steines belaſſenen Bild⸗ werke fingen ſchließlich doch an zu kalt und eintönig zu erſcheinen, ſodaß ſich der natürliche Wunſch nach mehr Farbigkeit ganz von ſelb wieder regte— beſonders, da das Weiterſchretten der farbigen Geſta tung in der modernen Innendekoration der Polychromie weſentlich enk⸗ ging— kam. Der Künſtler, der uns gegenwärtig im Kunſtverein be⸗ malte Bildwerke bietet: Arkhur Volkmann(Rom), hat das ſog. Problem ſehr glücklich gelöſt. Seine Bemalung von Statuen und Reliefs läßt den Stein nicht verſchwinden; er liebt kein dickes Ueber⸗ ſtreichen der Steinoberfläche, ſondern durch die mehr laſirten Farben ſchimmert der feine Glanz des Marmors noch hindurch. Erſcheint der Marmor in ſeinem natürlichen Weiß belaſſen, hier rein fieben den „Goethefeſt“ erfuhr. Ich gebe Herrn Stockmann ungern Recht — diesmal werd ich's ſchon müſſen. Es ſind nun bald drei Wochen her, daß wir die eigenartige Feſtivität überſtanden; aber noch immer denke ich mit Schaudern und Beſchämung dieſer un⸗ endlichen Proſtituirung. Eine wahre Orgie der Witz⸗ und Ge⸗ ſchmackloſigkeit und was für entſetzliche Leute erhoben da den Anſpruch, als Preciöſe und Feingeiſtige zu gelten, die der banau⸗ ſiſchen Philiſter— hoch, hoch über ſie erhaben— ſpotten dürften! Ich werde Inen gleich eine kleine, aber wahre Geſchichte erzählen, die meinen Ausſpruch illuſtriren ſoll. Vor ein paar Jahren lebte hier an der Spree(er lebt übrigens noch jetzt hier) ein Mann, den wit, um für den Eitelen nicht unnütz Reklame zu machen, blos W. nennen wollen. Der beſaß Dreierlei. Einen ſtattlichen Schnurrbart, den er à Ia Haby trug; eine Frau, die ihm etwas Vermögen eingebracht hatte und eine Kragen⸗ und Manſchetten⸗ Fabrik, die es ihm mehren half. Dann beſaß er aber noch etwas, dem er weder mit dem aufgewichſten Schnurrbart noch mit der nicht unvermöglichen Frau und der gutgehenden Weißwagren⸗ fabrik Genüge ſchaffen konnte; nämlich einen unbändigen Ehr⸗ geiz. Er wollte, koſte's was wolle, eine Rolle ſpielen; auch zur Berliner Geſellſchaft gehören, die bekanntlich aus ſehr vielen und verſchiedenartigen Geſellſchaften beſteht; mit dabei ſein unter Denen, die allenthalben, wo was los iſt, von den Reportern für ihr ſchweres Geld„bemerkt“ werden. Zur Erreichung dieſes Ziels ſchlug er einen Weg ein, den ich damals für ebenſo eigen⸗ artig wie ſinnlos hielt. Herr W. wurde„Mäcen“; er lud ſich Künſtler zu Gaſt; er fütterte, tränkte ſie und borgte ihnen. An⸗ fangs kleine Beträge; er war das Kleinanfangen wohl von den Weißwaaren her gewöhnt. Dafür waren es ja auch nur kleine Künſtler oder— wenn man hart ſein will— Stümper. Jüng⸗ linge, die ſich Dramatiker nannten, weil ein Stück von ihnen am Kurtheater zu Ilmenau durchgefallen und ein anderes am Stadt⸗ theater zu Bunzlau einmal hintereinander gegeben worden war; „Novelliſten“, die mit zehn alten Zeitungsſtizzen irgend einen unerfahrenen Verleger hineingelegt hatten; Facadenrafaele, die wallende Havelocks trugen und aus Prinzip an jedem Friſeur⸗ laden vorübergingen— mit einem Wort: Kruppzeug. Einer, der noch undankbarer war als die Anderen, hat mich einmal in die Motive dieſer Freundſchaft ſchauen laſſen.„Sehn Se“ ſprach er, indem er einer Importe die Spitze abbiß und ſie nachdenklich in die Lüfte ſpie,„ſehn Se, et is ja wahr, der Kerl is nen Ekel. Uffgeblaſen, Knallprotz, dämlich wie die Sünde. Und die Frau is ne Jans. Aber man ißt dort jut— det Getränke is ja nen bisken knapf— und man rovocht voch jut. Det Kraut hier js boch von'm. Feiner Tobak, nich? Un nu will der Kerl ne Rolle ſpielen. Wir ſollen ihn langiren. Na, W. machen wir.“ Weiß der Himmel, wie ſie's anſtellten— aber ſie haben ihn wirklich langirt. Es war nicht lange nach jener Unterredung, da las man in den Blättern: beim Herrn Fabrikbeſitzer Heinz W.(auf einmal hieß der„Heinz“!) hätte neulich eine Komiteeſitzung ſtattgefunden; Hartleben ſei dageweſen und Halbe und ſonſt noch wer weiß wer und nachdem die Künſte in deutſchen Landen ſo lange brach gelegen, ſollte jetzt ein Verein begründet werden, ſie angelegentlichſt zu fördern. Vorſttzender: Herr Heinz W. Sitzungsſaal: die gaſtfreien Räume des Herrn W. Das war's, wonach er ſich ſo lange mit der heißenGluth des Südens gefehnt hatte und ſeither kehrten derlei anmuthige Notizchen immer wie⸗ der: Poete rechts, Poete links, das Weltkind in der Mitte. So war Freund Heinz aus der Weißwaarenbranche plötzlich unter dit Führer der Nation verſetzt und Niemand wunderte ſich mehr, (höchſtens daß ſich einige— unter ihnen auch meine beſcheidene Wenigkeit— entſprechend ärgerten), als er im Namen des ver⸗ ſtorbenen Staatsminiſters v. Goethe Einladungen zu einem Feſte ergehen ließ, auf dem die ſtolzen und freien Geiſter über Philiſter und Banauſen die Pritſche ſchwingen ſollten. Das Feſt iſt ſa dann nachher gründlich verregnet— es war ſo ziemlich das F ak 1 en en en en en I f N= he ig L⸗ n⸗ 1 + R⸗ 1601 Y. 11 10 on n, 2l⸗ el zit En d⸗ er Je⸗ *. — tte en rd d⸗ n, t⸗ 52⸗ 9. nd 1 Mannheim, 9. Februar! General⸗ Anzeiger. 3. Süe andern Farben, ſo iſt damit eine verblüffende Helle erreicht,, die z, B. bei dem Relief„Panund Ziege!, Dem Marmor der Statuen einesjungen Mädchens und eines Knaben, beide wunder⸗ bar vornehm geſtaltet, wußte der Künſtler einen warmen Goldton durch feine Asphaltlaſuren zu verleihen, während er über ein ergreifendes Marmorrelief„Doppelbildniß“ durch zarte, ſchön harmonirende Farben etwas Heiliges, Altarbildartiges zu breiten vermochte. Ein lleineres Relief„JFüngling mit Pferd“ bringt den Marmor in anderer Weiſe vortrefflich zu farbiger Wirkung. Außer einer mit ürwüchſigem, doch ruhigem Humor behandelten Bronzegruppe„Stlen aufeinem Eſel“ ſind der Collektion Volkmann auch eine Anzahl Blätter nach Federzeichnungen des Künſtlers beigegeben, der hier mit kräftigen Strichen gleichfalls ſeine ſich in edlen Linien und Formen bewegende Kunſt bewefſt und dabei in ſeiner Art durchaus modern zu wirken verſteht. Der Allgemeine deutſche Muſikverein hat für die Abhaltung ſeiner 37. Tonkünſtler⸗Verſammlung Heidelberg in Ausſicht ge⸗ nommen. Das Feſt ſoll vom.—4. Juni d. J. ſtattfinden, und es iſt anläßlich desſelben die Veranſtaltung von drei Konzerten im ſtädtiſchen Saalbau und von zwei Konzerten in der Peterskirche geplant. In An⸗ betracht der großen Bedeutung, welche dieſes Feſt für Heidelberg und die geſammte Muſikwelt hat, ſollen großartige Vorbereitungen ge⸗ troffen werden, und es hat ſich deshalb auch bereits ein proviſoriſches Lokalkomitee gebildet, um die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Frl. Irene Trieſch aus Frankfurt, die vor Kurzem auch in Mannheim anläßlich ihres Gaſtſpiels als Magda(„Heimath“) und Hanne(„Fuhrmann Henſchel“) reichen Beifall erntete, wurde dem Neuen Wiener Tagblatt zu Folge für das deutſche Theater in Berlin vom 1. September ab auf mehrere Jahre engagirt. Die Verträge, die Frl. Trieſch einerſeits dem Münchener Hoftheater und anderſeits dem Berliner Leſſing⸗Theater verpflichteten, wurden gelöſt. Univerſitätsnachrichten. Der Aſſiſtent am Inſtitut für ver⸗ gleichende Anatomie an der Würzburger Hochſchule, Privatdozent Dr. Braus, iſt als a, o. Profeſſor an die Univerſität Heidelberg berufen worden. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 0. Februar:„Fantaſio“; Dieuſtag, 12.:„Penſion Schoeller“, hierauf„Das Verſprechen Hinterim Herd“; Donnerſtag, 14.:„Siegfried“; Freitag, 15.: „Martha oder der Markt von Riſhmond“; Samſtag, 16.:„Im weißen Röß'l; Sonntag, 17.:„Fantaſio“, hierauf„Sonne und Erde“; Montag, 18.:„DPariſer Preis“; Dienſtag, 19.: Vormittags 11 Uhr:„Max und Moritz“, hierauf„Die Puppenfee“. b) Theater in Baden: Mittwoch, 13. Febr.:„Die Grille“. Die beiden künftigen Akademiker in Frankreich. In der „Académie Frangafſe“ ſind durch den Tod des Herzogs von Broglie und des Dramatikers de Bornier wieder zwei Plätze frei geworden, und die Blätter brachten für die leeren Seſſel bereits mehrere Kandidaten in Vorſchlag, unter Anderen den Schriftſteller Lamy und, wie wir in unſerer heutigen Morgenausgabe bereits mittheilten, auch Jules Verne. Man ſcheint aber diesmal die Rechnung ohne den Wirth, d. h. Ihne die Akademie ſelbſt, gemacht zu haben, denn die Unſterblichen haben— ein noch nicht dageweſener, unerhörter Fall— eine Wahl ſchon im Boraus getroffen, und die beiden vom Glücke begünſtigten Zeitgenoſſen, denen die„Unſterblichkeit“ ſammt dazu gehöriger Mumificirung in Ausſicht ſteht, ſind der mitelmäßige Hiſtoriker Marquis de Vogue und Edmond Roſtand, der Dichter von Sarah Bernhardt's Gnaden. So berichtet wenigſtens der„Gaulois“, der beſonders die Wahl des ihm naheſtehen⸗ den Marquis de Vogue für die würdigſte Eröffnung des 20. Jahr⸗ hunderts zu halten ſcheint. Ueber die Wahl Roſtands wird uns noch geſchrieben: Ein Genie von der Art des verſtorbenen de Bornier kann nur durch ein Genie von der Art Roſtands erſetzt werden. Beide wirken in ihren Dramen durch melodramatiſche Effekthaſchereien, und bei Beiden ſpielen patriotiſch⸗chauviniſtiſche Rodomontaden eine große Rolle. Roſtand hat bereits erklärt, daß er die Kandidatur annehme. Da er fern von Paris weilt, wird er die üblichen Stimmenbeitelei brieflich betreiben; ſonſt iſt es bekanntlich Sitte, daß der Kandidat für einen Sitz in der Akademie ſich in eine Droſchke ſetzt und von einem Inſterblichen zum Anderen fährt, um die Gunſt und Gnade dieſer patentirten Genies zu erbitten. Sriefkaſten der Nedaktion. Abonnent A. Z. Das Kaiſer⸗Manöver, an dem das 14. Armee⸗ korps betheiligt war, fand 1897, dasjenige in Bayern 1899 ſtatt Neneſte Nachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Metz, 9. Febr.(Frkf. Ztg.) Heute fand die kriegs⸗ gerichtliche Unterſuchung gegen den Oberleutnant Rüger aus Mörchingen ſtatt, der des Mordes an dem Haupt⸗ mann Adams angeklagt war. Bei Beginn der Verhandlung wurde die Oeffentlichkeit ausgeſchloſſen. Das Urtheil lautet auf 12 Jahre Zuchthaus und Aus⸗ ſtoßung aus dem Heer. * London, 8. Februar. Reuter. Aus zuverläſſiger Quelle verlautet, der Herzog von Cornwall und Nork wurde nach ſeiner Rückkehr von der Reiſe in die Colonien, welche wie geplant, vor ſich gehen ſoll, zum Prinzen von Wales ernannt werden. * Sh anghai, 8. Febr. der Königin Wilhelmine fand in der deutſ dümmſte, das ich je geſehen— aber was that's? Heinz's Name war wieder einmal wochenlang durch die Blätter geſchleppt wor⸗ den; er war— ein König— mit den Sängern gegangen und auf dem Ball hatte er gar mit⸗ einem leibhaftigen preußiſchen Generalmajor Gruß und Zuſammenſchlagen der Hacken getauf cht. Mit dem tapferen Alten nämlich, der um die Hundstagszeit Marie Madeleine, die begeiſterte Prophetin des Perverſen, zu ſeinem ehelich Gemahl gemacht hatte. Und der inmitten der küſtern ſtarrenden Neugier nicht gerade übermäßig ſchlau ausſah, als ſein Weibchen aus ihrem„Antinous Capriccio“ folgende Verſe rezitirte: „Oder wenn Excellenz der Alte (Ach, daß ihn Venus behüte Und ſeinen Ruinen erhaltel) So andachtsvoll vor mir kniete.“ Ob das ein Kapitel aus einer preußiſchen Generalsehe iſt? Aber nicht davon wollte ich Ihnen erzählen; ſondern vielmehr, wie man in Berlin ein Mäcen und ein Liebling und Ernährer der Künſte wird. Nämlich ſehr häufig ſo wie der Beherrſcher in Kragen und Manſchetten: durch Aufdringlichkeit und zur rechten Zeit offenen Beutel. Ernſtes, heiliges Kunſtintereſſe iſt nicht don Nöthen, in der Regel wohl auch nicht vorhanden. Ich muß, wenn man von unſerem kunſtſinnigen Berliner Publikum ſpricht, immer wieder an die brillantenbehängte wohlbeleibte Dame denken, die einmal im Leſſingtheater ihrer Freundin— auch einer Preciöſen vom Premidrenklüngel— über ſechs beſeßt Bank⸗ reihen zurief;„Sie kommen doch morgen zn uns? Ein ganz kleiner Kreis: nur vierzig Perſonen. Sudermann kommt Zur Feier der Vermählung chen Ge⸗ ſandtſchaft in Peking, wo gegenwärtig der niederländiſche Geſandte Knobel wohnt, ein Feſtmahl ſtatt. **.* Zur Lage in China. Paris, 9. Febr. Die hieſige Ausgabe des Newyork Herald“ meldet aus Peking: Die Familie des auf Befehl der Kaiſerin hingerichteten Würdenträgers Luſen habe bei dem Vertreter der fremden Mächte Klage gegen den Biſchof von Peking, Favier, eingereicht, weil er ſich angeblich aller in deſſen Haus befindlichen Werthobjekte und Geldſachen im Betrage von 1 Mill. Taels bemächtigt habe. Die Familie Luſen behauptet, alle Gegenſtände befänden ſich in den Händen des Sekretärs Squiers der franzöſiſchen Botſchaft. * London, 9. Febr. Die Morning Poſt meldet aus Shanghai vom 8. Febr.: Man erwartet, daß der Hafen von Taku in dieſem Jahre ungewöhnlich früh eisfrei und dem Verkehr geöffnet werde. Die Times meldet aus Peking vom 7. Febr.: Rußland erbot ſich die nördlich von der großen Mauer befindlichenp chineſiſchen Eiſenbahnen zu er⸗ werben, es ſucht ſie in die Hand zu bekommen als Theilzahlung für die Rußland zuſtehende Entſchädigung, und auf dieſe Weiſe China dazu zu bringen, die Bedingungen und unterſchriebenen Verpflichtungen zu verletzen, welche das Tſungliyhamen im Oktober 1898 England gegenüber übernommen hat, und wodurch ſich China verpflichtete, die Shanhaikwan⸗, Niutſchwang⸗ und Siumintingbahnen weder zu verkaufen, noch ſonſtwie an eine andere Macht zu überlaſſen.— Die Geſandten hegen die Hoffnung, China werde die Note annehmen, welche ihm in ein bis zwei Tagen vorgelegt werden ſoll und deren Inhalt ber nits bekannt iſt. 5 22 a Der Burenkrieg. * London, 9. Febr. Reuter wird aus Pretoria vom gemeldet: Eine Anzahl deutſcher Staatsangehöriger, welche freiwillig den Diſtrikt von Zoutpansberg in Gemeinſchaft mit engliſchen Unterkhanen, die von den Buren vertrieben waren, verlaſſen hatten, ſind hier angekommen. Sie ſind von den Buren gut behandelt worden. * London, 9. Febr. Reuter meldet aus Krügers⸗ dorp vom.: Etwa 1500 Buren machten am 30. einen energiſchen Angriff auf die Außenpoſten bei Modderfontein, 20 Meilen ſüdlich von Krügersdorp. Der Poſten beſtand hauptſächlich aus Mannſchaften von New⸗ Südwales. Die Buren wurden wiederholt zurückgetrieben. Eine kleine britiſche Truppe, welcher die Buren das Waſſer abge⸗ ſchnitten hatten, focht wacker bis zum 31. Abends, wo ſie ſich der feindlichen Uebermacht ergeben mußte. Die britiſchen Ver⸗ luſte ſind: 9 Offiziere und Mannſchaften todt, 17 verwundet. Verluſte der Buren nach allen Meldungen beträchtlich. Die Briten hatten vor der Kapitulation 4 Maſchinengeſchütze un⸗ brauchbar gemacht. .* 8. Deutſcher Reichstag. (44. Sitzung vom 9. Februar.) In der fortgeſetzten Berathung des Weingeſetzes führt Roeſicke⸗Kaiſerslautern aus: Der Bund der Landwirthe wünſchte ſtets die Frage der Regelung des Verkehrs mit Wein in Fluß zu halten. Es handle ſich um den Schutz eines inländiſchen Produktes gegen den unlauteren Wettbewerb im Inlande. Der vorliegende Ent⸗ wuürf entſpräche nicht den Intereſſen der Winzer. Eine Grundregelung der Frage ſei nicht verſucht worden, man habe nur ausgeflickt. Ohne genügende Kontrolle ſei das Geſetz ein Schlag ins Waſſer. Die Kon⸗ krolle müſſe nicht nur bei den Winzern, ſondern auch vor Allem bei den Händlern eine ſcharfe ſein. Eine Kontrolle durch Vertrauens⸗ männer ſei ſehr bedenklich, wirkſamer wäre vielleicht eine Buchkontrolle über die Eingänge und Ausgänge. Bei einer ſo bedeutungsvollen Frage dürfe das Reich ſich nicht auf den rein fiskaliſchen Standpunkt ſtellen. Das Reich habe die Pflicht, die Koſten für die Kontrolle und dergleichen zu tragen. Erhardt(Soz.): Seine Partei ſei bereit, in der Kommiſſion mitzuarbeiten an einem Geſetze, das die Intereſſen des kleinen Winzers und der Konſumenten in gleicher Weiſe vertritt. Der Kunſtwein an ſich brauche nicht verboten zu werden. Er müſſe nur deklarirt werden. Wintermeher(freiſ. Volksp.) meint, ein vollſtändiges Ver⸗ bot des Zuckerns ſei unmöglich. Im Ganzen bedeute das Geſetz einen Schritt vorwärts. Deinhardt(natl.) iſt mit den Ausführungen Blankenhorns einverſtanden; man müſſe langſam vorgehen und einheitlich im ganzen Reiche. In der Kommiſſion kann man ſich über das Erreichbare einigen. Jedenfalls dürfe die Kontrolle nicht von Gendarmen aus⸗ geübt werden. Maunheimer Effektenbörſe vom 9. Febr. Die heutige Börſe nahm einen ſehr ruübigen Verlauf. Geſchäft war nur in Chemiſche Fabrik Gernsbeim⸗Aktien zu 33 50. Von Induſtrie⸗Aktien wurden noch geſucht: Zuckerfabrik Waghäuſel⸗Aktien zu 78%, Weſteregeln Alkali Vorzugs⸗Aktien zu 103 ¾(103.50.). Reichardt's Merkſprüche. Ach, das Alter zumeiſt iſt ſchwer empfänglich für Neues, Gleich dem knorrigen Stamm, welcher ſich nimmer Dir beugt. Vergl. die Anzeige im heutigen Blatte: Sonſt— Jetzt. 1, 5, Breitestr. vis--Visd. Kaufln. Juwelen. Telefon 2160. 77648 Siegfr. Rosenhain, quwelie empfiehlt ſich im Umfaſſen und Moderniſiren von Entzückende Auswahl in modernen Schmuückfachen. Die hervorragende Wirkung des Kosmin Mundwassers auf Zühne u. Zahnfleisch und der ungewöhnlich erfrischende Wohlgeschmack machen es schon nach kurzem Gebrauch unentbehrlich. Flagon Mk. 1,50, lange ausreichend. 77998 V ͤ bb Hammer Cognae Landauer& Machol, Heilbronn. Weltausstellung Paris 1900. Goldene Medaille. 568 705 5— 25 rrr bceeeeeee 4 9* 4* Verträgt Baby immer die Milch? Ein Wort an Mütter und Wöchnerinnen. Zuweilen vertragen Säuglinge und Kinder die Milch nicht, weil ſie im Magen zu ſchnell gerinnt. Mondamin dagegen beſitzt den koſtbaren Vorzug dies zu verhindern. Man koche nur einige Minuten eine Obertaſſe Milch mit einem Theelöffel Mondamin gut durch. In größeren Mengen iſt Mondamin mit Milch gekocht eine geſunde, leicht verdauliche Speiſe für die Kleinen, allerdings erſt nach dem Zahnen. Es iſt zu haben in Packeten à 60, 80 u. 15 Pfa, Brown& Polsons Omnadarnin En gros bei Baſſermann& Herrſchel, Mannheim. 773 Sanatogen Krüftigungs- u. Auffriſchungsmittel beſonders für die Nerven Als Nährmittel bei allen Erſchöpfungszuſtänden von Profeſſoren und Aerzten gläunzend begutachtet. Erhältlich in Apotheken und Drogerien Hergestellt von Bauer& Cle., Berlin.0O,18. Atteſte gratis und franeg, 12 72298 Infolge unſerer Mittheilung in der vorletzten Sonntags⸗ nummer d.., daß wir für unſere Freunde eine Anzahl (ea. 30) photographiſcher Aufnahmen aus dem Innern unſeres Etabliſſements hätten herſtellen laſſen, und daß wir bereit ſeien, Abdrücke davon Jedermann, der dafür Intereſſe zeigt, koſtenlos zuzuſenden, iſt uns eine ſo große Anzahl von Nach⸗ fragen zugegangen, daß wir nur einen kleinen Theil habe befriedigen können. Wir haben jedoch ſofort eine große Neu⸗ auflage in Arbeit gegeben und hoffen gegen Ende dieſer Woch alle gewünſchten Exemplare expediren zu können. 78600 Dresden, 10. Februar 1901. Dresdener Ghemiſches Laborakorium Kingner. zu ſchreiben) aber ich glaube wirklich: die Philiſter und Banauſen ſind manchmal doch beſſere Menſchen als die freien und ſtolzen, die den Namen Goethes unnütziglich im Munde führen. 1 Das ſoll natürlich bei Leibe kein Lobgeſang auf das Banauſenthum ſein. Der wäre zudem gerade jetzt unzeitgemäß, wo im„Berliner Theater“ Björnſon's gewaltige Menſchheits⸗ dichtung Abend für Abend Andächtige und Neugierige— leider auch dieſe— um ſich ſchaart. An einem Abend klingen die Kirchenglocken dem Ringen des gläubigen Beters; am anderen begraben die mit dumpfem Getöſe berſtenden Mauern der Zwing⸗ burg ein glaubensloſes, nur mit dem Diesſeits rechnendes Ge⸗ ſchlecht von Herrenmenſchen. Und beide Mal geht man bewegt, bis ins Innerſte getroffen und doch wieder zwieſpältigen Sinnes heim: Sollen wir gläubig ſein oder ungläubig? was iſt das Rechte? Und: wohin ſollen wir uns ſchlagen in den ſozialen Kämpfen, wo die Gründe haben und jene bei Licht beſehen auch?... Sie haben den Inhalt der Tragödie ſchon geſchildert; laſſen Sie mich hier nur die Frage aufwerfen, die ich mit mir ſeit Wochen herumtrage und nicht loszuwerden vermag. Wie kam der Cenſor, alſo ein gebildeter Mann, ein Aſſeſſor von zwei Stagtsprüfungen oder gar ein königlicher Rath, wie kam er dazu, dies Drama zu verbieten? In welcher gottverlaſſenen Gemüths⸗ ſtimmung muß er ſich befunden haben, daß er verderbliche Wirkungen und eine Störung der öffentlichen Ordnung befürch⸗ tete. Eiwa weil das Dynamit eine Rolle ſpielt? Weil ein warm⸗ herziger Schwarmgeiſt namenloſes Unglück heraufbeſchwört? Du lieber Gott, dann las der Herr Cenſor das Stück nicht bis auch.“ Und wirklich(Sie brauchen's nicht gleich Herrn Roeren zu Ende; dann kam er nicht bis zu dem ſchwermüthigen, durch all die thörichten Kinderphraſen von Credo und Spera leis hin⸗ durchllingenden Schluß:„Lehnt Euch nicht auf; Ihr ſeid beide im Unrecht!“ Pfarrer Bratt wandelt als ein armer Irrer in Geſprächen mit einem feingebildeten Laſſale umher und den Fabrilanten fährt man— einen Krüppel und nicht minder arm — im Wägelchen. Das iſt das Ende: ein rächendes zermalmendes Schickſal hier wie dort. Oder nahm der Herr Cenſor vielleicht juſt daran Anſtoß? Meinte er, die Herrenklaſſe dürfe auf dem Theater nimmer Unrecht haben? Hm. Ich werde doch wieder ſchwankend, ob die Philiſter und Banauſen wirklich beſſere Menſchen ſind. 5 *** Uebrigens es gibt vielerlei Banauſen und eine abſonderliche Art lernten wir am letzten Samſtag⸗Nachmittag kennen. Pauf Lindau ließ in einer Verſuchsvorſtellung Johannes Schlafs „Meiſter Oelze“ aufführen und obwohl nur ein ſozuſagen lit⸗ terariſches Publikum anweſend war, das die(wenn man partouk will) hiſtoriſche Bedeutung der Arbeit zu werthen wußte, lang weilte man ſich zunächſt, 9 ziſchte man und zum Schluß war geirampelt und nach dem Vorhang gerufen. Wie ich hier frei müthig belenne: mit Fug und Recht. Was ſoll uns dieſe Schauer komödie? Dies Gemengſel von Geſpenſtergeſchichten grellem Colportageſtil gehaltenem Kriminalroman, Fort dam in die Rumpelkammer, wo die Schulbeiſpiele der Verrücktheft au bewahrt werden. Trotzdem aber ſtand am vorigen Samſtag in all dem Ziſchen und Toben eine aufrechte Garde und klatſchte und klatſchte, bis Johannes Schlaf gar nicht blöde ein über das andere Mal erſchien: das waren die Banauſen des„conſequenten Naturalismus“ R —. e. General⸗Anzeiger. 1 Lstr.. 20.40, 1 Fr., 1 1 Peseta, 1 Lei=.50, 1 Sstefl. I. G. g, 1 5ſfl. W. EKr..85, 1 holl. fl. 1 alt. Grbl.% 3 el,.70, 1 öst-ung. l o, Askand. KRr. 20, 1 Rbl., alt. Krd.-Kb 1 Fesg, 1 Donl. 4.20, 7 Südd-f 1.Bk.. 1550, 100 fl. öst. Konv.-Münze- 1.12,5 vom S. Februar 1901 nach den Coursen der Frankfurter Börse. Coursblatt 85„General-Anzeiger“, Mannheimer Journal + Einl. d. Coup, u. verloogb. Obl. in Frankfurt a. M. zur jewell. Notiz für kurz Wion, aus jewells festgesetzten Umrechnungskursen.§ Einl. aussehliesslich in Wien resp. Pest. Mannheim, 9. Februar⸗ desgl. zu den von Wien Staats-Papiere. Heut. Kurs. a. Deutsche. In Proz. 8 Deutsche Reichs-Anl.(abg.).60 P. 50 G. 343 5„ 5„.50 P. 40 G. 8(U.„ 89.80bz. reuss. cons. Stäats-Anl.(abg.„.10bz. G. 255 5 5„ 08.40 P. 0 6. 2.„89.10bz. G. 39 Stants⸗ Schuld. Soh. 2 37 Bad, Staats-Oblig(abg“.fl. 95,50bz. 7 5(abg.)„A 95.80b·. G. 213 5 abe)»„.80 G. 8 1 v. 1806 2 3 Bayr. Ablés-R.(xkl..).fl. 100,80 G. 85„.--Oblig. u. Allg. K. 95.50 P. 40 G. 4„.-.-Anl.„„80 gobs. 8 Bremer 85 v. 1888„95 E. 352„(6600 e 97 „.„ 8480 8. 32⁰ Hamburger 8. Rente 33 82³„ C. 91 9650) am. 87„96.50 G. 35„(F. 1886—— 7. 1803„ 96.60bz. G. 3 T Ler Ressische Anl.(abg!)„— 372 60007 94.4„ 94.50 P. 40 G. G. 1896—— 8. III„S5bz. 8 Stiohs. R.(il. 50 85.90 P. 80 G. (1000r 85.85) 3000r.„ 85.90 P. 80 G. 8% Wuürtt. v. 1875—80(abg.)„95.40 6. 245„ F. 1881—83(abg.)„95.4obz. G. 3³³„ v. 1885 u. 87(abg.)„ 65.40 G. 55„ CF. 91 102 6) 88 u. 89„ 95.40 G. 5%„(.94 95.40./ v. 1898„ 95 40 G. 8„(3½ v. 95 95.30) v. 96 5„ 85.60 G. b. Ausländlische. 15 Belgische Rente FPr. 96.50 G. Berner Staats-Anl. v. 95 8 Fr. 89.80 G. Fiul.(000r——9 v. 89— ½Französische Rente Fr. 108 G. 11 Grlech..-B. v. 90 stfr. i. 5 Fr. 37.S0bz. G. —5—„ Anl. v. 87(U.——) Fr.] 48bz·. G. „(500r 43bz.) 2500r„PFr. 43bz. G. 3 Hollandische Aul. v. 96.Hl. 98 G. 4 Itnl. 88 1. 8. 20900r VLe „(U.—— 10000r e— 4 5 90bz) 100040% ꝗ ½ꝶ0:mn. Le 96bz. G. deer. 95 8 Le— 2½» Le 58 50 G. 5(l.— 900007 5 Le 4 amort. v. 89 8. HI, IV Leſ Tukemburg-Anl. v. 1894 Fr. 100 G. f. 4 Norweg.-Anl. v. 1892— 3„(20400r——) v. 94 08.80bz. G. 3 ev. v. 88 2040 0r— 4 Oesterr. Gold-Rente 8 SG.efl. 100 30bz. G. „.-.-St.-Sdh. V.(o,.) Stkfr. S.— 33 5 do.(e. Elis.) G. Stfr.„— 5 G.—— 1000„ 99 P. 98.90 G. St.-O.(Fr.-Jos.) S. babg. Gal..-Ludw) OX.„ 101.90b3. G. 1„(inz Budwa) i. S. stfr.„* 5„ Gisela) 1. 8. stir.„— 3„ Lokalb,(10000r 77.30) Kr.] 77.80 G. 75(200r—-—s5oοαhοο⁰ Kr.] 77.80 G. 4ůẽ 2 Silb.ek.(U.——.fl. 08.40b. G. 15 55 0l.„.80bz. 101„(kl.——9(.—2) 98 40bz. G. Fap.-Rte(.—„— 2500 7(U.„.50bz. 5 375 Ellsab, L E. Pap. tTr 415 Forig. St.(ex. C. ½/90) 4060 + 27 Ibbz. 8(406r 87.75) 2080r„ 37.75b2. 455„ Pabak-Anl. v 91„39.80 8. 8„ Auss.(le mel. 1884) Latr. 25.10 P, 25 G. 55(Kl. 20bz. C. Lstr. 25.10bz. 5 Rum. a, v. 81/88(400 88.40) 4— 8 8 v. 92(400——„ 88.40 G. 5 v. 93(400——2„ 88.40 G. 85 50 v. 90 405—— 5.10 G. 70 v. 91 405——5„74.50 G. 48 7 iun. R.(1000r Fabz) Lelſ 24bz. 4 5 üuss. R.(1000r 75.20) Leiſ 75.20 G. 4 1 àA. v. 94(40r—— 74.50 G. 4 5 a. v. 96(40 r„ 74.20 G. „ a.. 98(405r-—,„ 14.20 G. 4 Russ. oug. v. 80(406.25„99.70. Gold-Anl. v. 1889 31 5 (11 v. 91— u. I. v. 80„ 10080 G. eir. 5 eld Anl. II. v. 1„— 4. 90„— 4 5 S. VI. v. 94 4„Staatsr.(U.—) 94 61 96. 3⁴ 5 Gold v. 94 stfr. 1 3„ V. 1896 sttr. 85.7 274 Schwednche Gbllg. v. 80(abg.) 97.10 G 217 4 v. 80(6000r)„91.30 6. 2754 v. 1890 94.70 G. 4 Serb. amort. v. 1895(400) 5 Grcobe. 6. 4 Span, ausl. v. 1882 abg. Pon- 2 0 5 80.) 6000r 1 57 82 nicht abg. 7 4— 1 00 0or— 4000 5— 2% Türk-Egypt. Tribut Listr. 06 P. v. 1886 Fr. 1 2500r 102. Fund. 88(400 ðͤ4 7 „ Prlv. 90 stfr.(490 98.80)„ 98.50 G. „ Kkons. stfr.(400 93.200 5 „ konxy. Lit. B. 25000/12590 Fr. „(U. 40 60 1l. 12 „ Lit. G. 25000/12500r „(U. 2 05b2. EE6 „ Ult. P. 25000/12500r 58 e„„ Ung. G0 U.——9 2025.obz. i boder——9 101350„„ 00.90bz nKis. Tnor(405——„84.50ba. G. Stantar(U. 91 60) Kr.] 94 S0obz. „ Al. 55.— 10 000r „ F. 7 strfr.(kl..20„84.40bz. G. 5.-B.. 80 sttr.&. „ Ceder 102.80) 0880r 3 „.-.-Slih.(ioodr 101 G%.fl..— „(öor— „ Mv. v. 88(l.—— 102.80bz. ent. inn..-Anl. v. 87 P. — e 8 „ v. 8 75.10bz. 15 Auss..-Aul. v. 88 Lotr. 77.50bz. G. „ Auss. 201 Latr. 78 P. 77.90 G. „ U.——) v. 97 2040%/08 70.90bz. Ohinestache Staats-Anl v. 95 Latr 102 G. . G. ne 6e e, 85 EgYpt. unifto. 2 „. 197200 20000r—„— „ Dalra-Sun.(50%—2„ 101.80 G. „ Priv. e e%„» 102.20 G. 13 gura Lstr. 100 G. aeeFNH Kong. Auss. v. 88 8 „(408r—— 2040r Aussere v. 1890 7— „ Uösr 204or 8 „ s u. 90(U.)„— 5 ſee K „ kong.(U. 25.50 Pes. 25.70 P. 60 8. „ 590 25.70) 1000/1250„— 8 4 r„— Ptridende Letzt 10.48 — 1 8 Lace 8 harr.— brebdner Bauk, Deutsche Reiehsbank Badische Banx L. Ind. Unt. Wecehs. ankv.. Bank Berſiner Bank „ Handlsg. Gomm. u. Dlskb. Daftwstüdter Bank „ 1885 A0bz. 0 Deutsche Bank AE. ** D. Genossenschh D. Natb. Bremen VDeutsche Vereimsbank Disk.-Komm.-A. U. * 1 4 Bankv. Daisburg-Rubrort „„„ Vollbezahlte Bank-Aktieu. In Prozenteu 1A6.OObz. d. 182. 0br. 118.50bz. G. 8 5 5 122320 Al. 100.78bz. u150.40bz. G 119.800. G. „18, 20bz. 205 Sobz. 206.205. 70bz. 106.30bz, G. 115.50b3. d. Stbz. 180.60-.50bz. 147.90bz. 147.40.90ba. 118.50 G. 108.50bz. d. —*. 4— 855—— „„„„„„„ — N. —— Fisenb.-Rent.-Bank Mannbheimer Bank Mitt. Bdkr, Greiz Mittel. Kreditbank Natlb. f. B. 8. IIV S. V. Jürnber Oberrheinisebe Bank 5 Lünderbank 5 Kreditbank V. Prälzische Bank Hyp.-Bank Er Bodenkred. Khein. Bank Mülh. „ Kred. 0 Rhein. Hyp.-Banx Schafrh. Bankv. Ungar. Kredit Unlonbank Wien Westdeutsche Bank Wien. Bankvr. Süddeutschl.(Bank.) Bodenkred. Frankfurter Hypoth. ank 5 Hxpoth.-Kr.-Ver. — r Vereinsbank Ossterreich.-Ungar. Bank Ung. Esk. u. Wechselbank . 109 P..90 G. „ 171,20bz. G. 12202. G. 126. 4 44 1 G. f. 180,30bz. 102.1085z. 10.50..30b. 31.90bf. G. 1. 1 7 Württemb. Bankanstalt 7 6 5 Notenbank 2 2 1 Vexeinsbank.f 187.40bz. G. Nicht vollbezahiſte Bank-Aktien. in FProzent. 0 0 D. Effektenbank 709— 62 7 D. Hyp.-Bank 800% 8pB. G 5 5 3g. Oitm. 50% ⁵-ͤR 9108,90 8 Aktien inländ. Transp. In Prozenten 11¹ 107½% Ludwigsh. Bexb..fl. 229 G. 77 6¼ Lüb. Buch. Hamb. 8 Aal40.60 G. 27 2¼ Narienb. Mlaw. Be, 5 5 Ostpr. Sdb. St. 5 KRe.— 1* 7 Plälzische Maxbahn..fl. 141 80 G. 6 57 5 Nordbahn G. 73 7½% Alg. D. Kleinb 110.50 G. 10 10 Ag. Lok assenbahn„165 G. 4 3½/ Cassel Strassenbahn 20 5 Frankfurter Trambahn F 1172 ¶1177 Köln Strassenbahn Fr.— 10 9 Nüruberg + ürth Strasseub. 166bz. G. 6 6 8„2 3 5¹0 5 8 8 8 Hamburg-Amerik. Packetf. 131.90bpz. 7 727 Norddeutscher Lloyd„118. S0obz. Aktien iScher Transpörk-Anskaffen- In Prozenten 78,%½ 7— 1 14%„ Buschtehr. A 5 B. 2— Crakath.-Agr. 5 PrAkt. G.— Fünfk.-Bares 8„105.20 G. Lemb.-Can.-dassy 5—— Oesterr.-Ungar. Sttsb. U. Fr. u142, T0bE. 0 db. 755 5 Fr. 25,70b·. 55 Nordw. A FS.f. 112.80bREzj. 4 5 5 15. 8 1 Prag-Dux-Pr. A.. S 89. 50 G. Raab-Oed.-Ebf. 8 u— Stuhlw. Rb.-Gr. 5 2105 10 G. Ungar.-Galiz. I. 2 104. 80 G. 6 6 Gotthard Fy uld2 80.16fbz. 434 4½ Jura-Simpl..-A. Fr. 4— 4 4 5 St.-A. r. 1101 40. 80b2. 0 0 5 Genuss.-Seh. 12.75bz. u 0 do. v— 9 9¼ Seuweiz. Entr. Pr.— u162bz. 42 5 0 Nordost. Fr.ſu118 50bz. 37c0¹ 4% Ver. Schweizerbahnen Pr. u100. 90 P. 5 Ital. Mittelm. 8 Le— 90.80 G 7„ Ges. Sie..-B. 1 6% 65% Merid(Adr..) FPen185 90 E. 27⁴ Wostsizillan 8 Le32. G. North Pac Vzg. K. vſeneane 0 0 La Veloce Vrz. A. Le77 g. 0 0 La Veloee Bt.-A. LeA47bz, G. 1 Aktien von Industrie-Unternehmungen. Vorl. Letzt Heutiger Kurs 10 12 Aschaffenb. Buutp. 12 12 Maschp.„ 201.30 8. 0 2 Bad. Uurenfabr. Furtwangen„ 48 g. 0 1% Bad. Zuckerfabr. Waghäusel.77 Sobz. 10 10 Hoch- und Tiefbau 102 50 10 12 Int. Bau-Ges. St.-A. 1„ 195bz. G. 10 12 Pr.Aet: 55„ 196.50bz·. 10 20 Süad. In.(40% E0.— 16 16 Bleist. Faber Nürnberg 12.30bz. 784 7% Blerbr.-Gs. Frankfurt 5„ 132.50 G. 72 12„ 0 6 5 50 Bachner„ 67.50 P. 6 6 Bayr. Br. Walsh. 0 12 12 50 Binding 5„ 292bz. G. 6 8 850 Bercher 5 1 75 P. 17 2 5 2. Essigbaus„ 00 P. 9 9 5 Kempſff„ 13.Sobz. G. 7 7 5 Löwenbr. Sinner„ 90 p. 11 12 5 Mainzer Aktbr.„ 263 G. 77 7˙ 2 Parkbrauerei 5„ 110 P. 12 79 5 Rettenmeyer„ 1413.30 P. 20 G. 775 9 5 Sonne Speyer„ 140.30 P. 12 12 8 Stern(Oberr)„ 251.50 G. 3 6 5 Storch(Spexer)„103b2. 7 5 15 Stuttg. St.-A.„ 91.50 b. 132 754 5 Tivoli(Stuttgart)„ 97.50 G. 8 9— Union(Trier) 5 131 f. 45 8. 7 Vr. Gräff u. Sgr.„ 106,60 G. 4 5 5 Werg(Worms)„91 90 P. 8 8 Worms(Oertge)„ 129 6 8 10 cementwork Heidalberg„180bz. 0 5 Obem. Apgl. Kt. Guano„90.50 G. 24 24 Bad. Anilin- u. Sodafabrik„ 389bz. G. 12%/ 18J. Gold- u..-Schd. 3241.50 G. 12 14 55 Fabrik Goldenb. 174 G. 16 5 Fabrik Griesh. 8„ 242bz. G. 26 26 85 Farbw. Höchst„ 846 P. 11 124 Ver. chem. Vabriken„ 181bz. G. 14 Wellerter Neerr 8 8 miek. Pollak 15 8„ 106.50b·z. G. 65 7„ Cont. Nürnberg„ 92.20bz. G. 1⁵ 15„ Ges. Alig.„200.50 G. 10 11„ Lahmeyr„ 141.50bz. 5 5„ L. u. Kr.(Bin) 5„101 G. 14 1⁵„ Sehnckert„ 170.25b. G. 7 7 Unt. Frkf. A. B.„ 97.75bz. G. 75 775 Amadl. St.(Ullr.)„ 110 P. 8 6 FPlilzfabrik Fulda 102.80 G. .40 840 das Frankt. 8 u178 G. 12 14 Gelzenk. Gussst..„117 G. 8 8 Kirrw. Bloch-Em.„ 105 P. 15 12 Niedrh. Ldf. Spier 5„ 158.70 P. 0 4 Südd. St. Ing. 8„97 P. 8 8 Ludwigsbafener Walzmühle„120 P. 20 16 Maschinenfabrik Kleyer„ 143.50 f. 1 13 Gritzner„ 155 G. 9 9 0 Gobr. Guttsmann„ 7 8* Hemmer Sob⸗ G. 15 15 Karisruher P. 10 11 Schneilpr. Frankenthal 123 G. 6 6 Oelfabriken Ver. D.„105.80 f. 12 2 Seilindustrie(Wolfk)„ 18 G. 9 10 ZSchuhst, V. Fulda„ 134.50 8 15 17 Zlem. Glasind.„235.50 P. 0 Baumwollsp. Lampertsh.„90 P. 8 86% Splnner, Ettimg. f. 110½0 8. 6 5 8 Hüttenheim f. 88 P. 8 5 Türkische Tabak-R. abg. Le 9% 93 Deutsche Verlags-Anstalt 131 p. 15 15 Zellstofffabrik Weldhof„ 230.80b·. Bergworks-Aktlen. in Prozenten · 15 1% Boch. Bb. u. Guss. 178-179bz. 19 21 Coneord. Bergb.„ 251 G. 0 0 Courl. Bergw. 8 15 15 Eschw. Bgw.-Vr. 8„ 200b2. G. 10 10 Gelsenk. Bgw.„ 171.40..Tobg. 9 10 Harpener Brgb. ͤ„ 167.6 8 fodz. 12 12 Hibernia rgw. 8„ Ibn K. 10 10 Kaliwerk Aschersleben„ 1800 b. 10 17 Westeregeln Al. 5 300. 50 G. 4 4 Pr.-A. k. 108„ 102.60 0. 10 13 Oberschl. Eisen-Industrie 5 100br. 12 14 Rlebeek-Mont. 188⁰⁰ 15 Ver. Kön.-Laura Re. 196.80198b3 8 10 Oesterr. Alp.-Mont. 5 21t 6. %% fl.138 G. Grar Köll.-B. u. B. 45 8 8* * 6* 5* 5 5 4 4 8 5 4* 7 5* 7 7 17* 4* 5* 4* 4* 4* 8 833 5* 45 8* 8 5* 4* 4* 6* 5* 4 5* 4* 65* 6* 55 8 6* 6* 4 5* 5* 3* Kapital und Zins in Gold. Amerikanische Werthe. 232333 „„„„„„„„„„ Eisenbahn-Bonds. 1912 Calif. Paeige. L. Mtr.. 1911 7 II. Mtg. Cont Gar. 1905(3 92.—. III. Mig. 1918 Calitornis u. Oregon i. Mtg. 1949 Gentr. Pacitie, I. Ref 190%„ Goage-Valley) 1898„ Ix.-C.(1899—. 1900„„(1801 1919 hic. Burli. Qu. e 1919„ Gowa-Div.) 1927„ Fobraska-Div.) 1010 Ohio. DiI.(Pacific.-Diy.) 1921 5„ 5 5 1988„ Rk. Jül. u. Pgeifie. 1899 u. South. West. 1951 New-Orl. IIlin.-.) 1901 Cineiv. Spr. I. Mtg.. 1901 5(Lalke Shore) 1900 Denver Rlo-Gr. I. Mtg. 1936„. 1937 Geergla Ctr. Coll. Prst. 1952[Ilinols Oentral 5 5 1953 50 15 5 1950„ Cairo Eridge 1921 Lonisv. u. Nashy. I. M 1980„(4 1940—. lI. 1919 Newyork Erie II. Mtg. 1023„ II. Iitg. 1921 Northiern Pac. I. Mtg. 1997 5„ Pr. Lien 2047 5 Genoral Lien. 1927 Oregon- u. Calif. I. M. 1946 Oregon Railr. Nav.-Gs. 1938 Pac, of Missouri I. M. 11020„ Sons. Mrtg. 1920 Lex Bir. I. Mrtg. 1942 Piktsb. Cin.-Gh. St. Lollis 1940 e. M. Ser. P. 1919 San-Fr. u. N. Pae. I. Mtg. 1905 Sth. Pab. Callf. I. M. 1900„„ 1937„ I. consol. M. 1919 St. Louis Frane. MW. Diy. 1920 Trust-B. 1919 St. Louis Wichita u. W. 1947 Union Paelf. I. Mtg. 1926 Verdigris. gar. Miss. P. 1937[West. N. X. u. P. I. Mig. 1943„ Gen. M. Bds. u. Cert. 1943— Uncome-Bds.) aNur Zins in Gold. in Prozenten 103.70 G. 102.60 G. u. f. 101 8. 101,80bz. 11420 5 104bz, G. 117.50bz. 119.20 P. 125.50 P. 100.80 P. 2 100.30 P. 20 8. 108.60 P. 5 102.40 P. 3 97.80bz. G. 103.80bz. G. 116.60b2. 71.40b·. G. 101. 20bZz. G. 102.S0bE. 119.80bz, G. 103.90bz. G. 115.50 P. 113bz. G. 107.80 G. 109.70 G. 108.60b2. G. 115.90bz. G. 120 G. 114. 10ba. G. 99.50bz. G. 119.90 P. Prioritäts-ObI ** — „ MK N NAN teg te* ο τ ν αν —1 4 4 4 4 4 co R τ ν αν NN Pfälz. Ld. Allgem. D. 7 5 „ D5 u. Bad..-G. A. Inländische (Bex, Max, Nordſ). (konv. 94.70) 5 Kleinb. r. 102 96 LVY-VI 94.20 G0x. 10²˙ 75 f. Kheinsch. u. 1903 Südd. Eisenbahn-Gesellsch. b. Ausländische, Donau-Dp (400r 3 gtr. K. „ 8 + Gal. Karl- 1 Grez Kon „ ½ 100.50 G.) 72 stfr. in S. Oesterr. Lokalb. 2000 stfr. in G. „(Kl.—.—) 1000r. stfr. in G. „ Nordw. Obl. 74 sttr. in G. „IAt. 4 3 108.) sttr. in S. „ Südb.(Lomb.) Stfr. in G. 5 Y.(.—.— stkfr. in G. „ J 71 sttr. in 8. 5 Uns. Biaatsb. 78774 stkr. in G. „ Brünn.-Ross. 72 stfr. in G. „ Staatsb. v. 83 stfr. in G. Ital. Mitte Livornes. Gotthardbs v. Schweizer * N Auatolier * Osste de Fortug. E. v 5 V. V. 8al uique- Elisab. stpf. Ferd.-NFordb. v. Jura-Simplon v. Russ. Südost v. Rjäsan-Koslow..-B. Rybinsk..-B. gar. atkr. f. v. 82 stfr. 92.50) 86 sttr. in G. r. G.(KJ. 99.90) 87—.—) 87 in 8 Ludw. ach 71 gtfr, in 8S. -VIII B. stfr. in G. im.(500r—.—) „. G.(El. bg)„ 72 in S. 5 90 stfr. in 8S. 5(N 88.90) vs8ß stfr. in G. 90(Erg.-Netz stfr., in G. (200r—.—) 95 stkr. in G. Rüdolfbahn stfr. in 8. „(Slzkg.)(400—.—) stkr. 1885 Ung.-Galizische stfr. in 8. Ital. stg.(O00r 59.30) 2800r * ., D. u.%½ 8 500r—.—)-II Toske antsche Central 5 Ahn 5 1804 98 uk. b. 1008(gar) Central v. Nordost v. 1887 97 strfr. W..-B.(gar.) Obl. i. (408r 57.60) 8. Il. Minas skrfr. -B. v. 86 200r 400 89 I. Rx.(4007 88.80) 89 I. Kg. 5 -Const. Jouet. Monast. in G. 4040, 2 40fr 0 1880 * l. —5 2 l 8 2 *— rerees 2 2 25 85 2888888 . 2 Fr. 108.20 P. Igat. von Transport-Aunstalten. in Prozenten 101.90 P. 80 G. 94bz. G. 100.30b· G. 91. 101.80 0. 92,10bz. G. 92.70 G. 92.50 G. 92bz. G. 98.20bz. 96.40 P. 101(. 101 G. 96.50 G. 96.50 f. 108.70 f. 19 G. 74. 50bz. 108.80bz. G. 106.50 G. 100bz·. 90.20b2. G. 482.6 96.39 G. Obz. G. 100 6. 105.60 G. 59,30ba. G. 95.Sabz. G. 61.40bz. G. 61bz. G. 96.80bz. G. 96.50bz·. ö 97.50 G. 1 102.4052. 6. 101.50 8. N. gobz. 08b 2. 99.40bz. G. 97.40bz. 65.50bz. G. 88.10 G. 50bz. Prämien-Erklärungs 2 78 AöreennungsTag8⸗ 28. Febr. Notirungstage für Prolongationssätze 25 28. u. 26. Fobr. 1901. Ergänzungen zum Kursblatt. —7 ee NO es 18 tc ed Sed — 1 NN T e Bodenkredit-Obligationen. v 5 8. VI * „ Hp- 8. 8. 5 .5 5 25 * Hamb. 8 8. * 8. 8. 1 6 * 8* V. „ Cxver * 1 5 Ssüdd. Bd. 1 Schwarzb, Westd. B. „(4 D. dudkr, III. IV r. 110 Els. Bd⸗ u. Kom-K. 86, IV Frkl. 5 8 Bk. 8. NIV u. 26—49. 2¹ 27, 37 u. 39(unk. b. 1905) S. 31 u. 34(u. b. 1907) 85, 36 u. 38(u. 1902) 28, 30, 32 u. 33(tilgb.) S. 29 unk. b. 1908 1 F Pfälz. Hyp.-Bk. unk. 98 5 1*** N05 Preuss. Bd.-.-.-B. r. 110 Otr.-.--G. 90 u. 1900 v. 1399 unk. bis 1909 1886 F. 89(04 u. 1900 89. 450 Rhein. Hyp. unk. 1902 Württ..- —* 2*— 7* Württ. Vereiaskfank IV-X 8 A, Inländische. Bayr. Versk. München) S. 11—17 16 u. 19 unk. 1907 (unverloosbar)— 8. Vr. 100 u. 1900(yVl u. 1903 97 * 0„.* „ GXIIIb. 1905 99.80bZ..) *„8. 5„ 8. 17 u. 18, unk. 1904 Bayr. Hp.- u. W. S. 15—-17 „ 68½ 92.80bz..) 8. ½5, 2½¼1 69 u. 8. VIII unk. 1905 * v. 1888 1900 S. XII, XII G. XV u. 1906 Kr-V.(abg.) r. 105 —26 vorl. 100 141—250(u. 1900) —— 251—340 unk. b. 1905 5 5(abg. Ser.—45.) 10 J. 46—190 unk. b. 1905 Meing. Hypothek.-Bank S. II u. 1900 „ 8. VI(Vul u. 1906 98.60) 1.(abg. 37% S. 9 800z. 60 8. 2 u. — J. 90.60) S. 69-82 Communa!* Rb. Westk. Bd. S. III u. 88 S. VII unk. 1908. 8. H u. IV unk. 190 S. VIunk. 1908 Kr.-B. München inel. 8. 5 Hyp.-Bank 8 II (8. EV 99 60 8IIIL -Kr.-E. I u. 1904 IE(3dò% 111 90% S. Y 80.) S. IV B. E. 92 u. 1900 „ S. L. u. II. „ 5 „ 1 %% 4„ E 3„ 5 Heut. Kurs in Prozenten 99.70 G. 92.50 G. 91.80bz. G. 91.80ba. G. 100bf. G. 99.90bz. G. 100.10 P. 100 97.30 G. 89.90 G. N G. 107.50 d. S89bz. G. 98.20 P. 10 G. 99 G. 90 P. 89.90 G. 90 P. 89.90 G. 0ba. G. 90.60b·. G. 91 G. 97.20bz. G. 89.40 G. 90.40bz. G. 90.80bz. G. 91.gobz. G. 97.80 P. 70 C. 97hE, G. 37.80 8. 98 G 90.70 G. 99.50 G. 92 G. 92.50bz. G. 92 80bz. G. b. Ausländische. 4 Finländ. Hyp.-Verein. 1 4% Ital. Nationalbank 4(kl. 06.20) stfir 655 Norweg. Hp.-BR. v 87 5 Oestrelch. Staatsdomüänen 0 4 Pest. Erst. 95 Spurk 5 4 Ung-.-Bk. S. UI 5 gg 111 8/ẽff„ k. Umtause 5,. Serb, St. Bd.(d 46 Cug. Bod.-Kr.sI —8 5 ülkr⸗ 3*„( Reg. u..-A, 4 Landespar S. A. u. B. Propinzial- u. Kommunal⸗ Obligs ationen. Frankfurt a. M. Lit. R. 5(S. 08.508..) N . 91(U. J. 1 00 50 ̃ 1 Lit. V. 1896 5 5 Lit. W. v. 98 u. 1908 (GVorm. Bockenh.)) 5 Aschactenburg v. 1888 4 0 15 Baden-Baden v. 98 u. 1908 5 1«§öÜ— Dakmstadt 5 1891. 5 — en n 88.94(097 92 40 G 3 Freiburg I. B. 8/84(abg.) 5 „(898 u. 1902—— 88 3 Giessen(v. 98—.— 90 0 8„ I 87. 90 f. 1901„ 1 30 Heidelberg v. 1891ͤ2222. 5 5 4 Laiserslautern y. 1891 5 81³ v. 89(F. 97 92 500 5 „ arkerihe v. 6(% S% 2 3 96 00 81. 90) 5 3 Lahr v. 1885 2 5 3 Landau i. d. Pf. 65 v. 99—.—1 75 4 v. 1900 u. 1908„ 4 v. 90 u. 92 8 4 Malnz v. 18911„ 3755„(abg. 1878 u. 85)„V5959 375. isse d S8„ 9280 8„(ubg. 84—.—) 94„„92.80 Mannheim v. 88(v. 95— 6. 51 155 v. 1898 unk. bis 1903 5³— Neustadt a. d. H. v. 89 JNürnberg(%½ 92.50.)„ 101.60bz, d. „„— Ofkenburg v. 98 u. b. 1904.„92.50 G. Pforzheim v. 88(abg.)))„ 92.50 G. Ulm(abg))„ 93bz. G. Worms 1887%/ö89„ 9 „ F. 06( v.%„ obs G Lissabon(400r 70.80„70.80bz. G. Feapel st. gar.(Id. 86.10) ie 86.40 G. Kom i. G. ger. I(Kl. 96.30 Ie 96.30 G. „(E. 96.30bz.) II, VIII Le 96.30 G. 5 Wien(..—) i. G. 104.50 P. 4 v. 98(unk. 1908s) Kr. 65,60 G. 3% Zürich v. 1889 Fr.] 94.10 G. Diverse Obligationen. in Prozenten 4 Aschaffenburger Buntp.-Hyp. x. 103.— 4 Bank f. Industr. Untrn. r, 103„ 941 G. 4 Bank f. orient..-Bahnen„ 91.10 8. 4 Brau. Binding unk. 19111:„ 98.50 G. 4„ Essighaus r. 10 8. 4„ Hanau Hof Nic. r. 103 v 4„ Kempff(abgest.)„ 97.50 p. 47„ Storch(Speyor) x. 188„ 101 G. 1 Werger r. 105 4 Buderus Eisenw. r. 108 4 Cementw. Heidelberg unk. 1900„ 97 G. 4 Elaenb. Bk. Frkf. unk. 190?2„08bz. G. 33⁴ S %½% laB. Renten-Bunk F 4 Elect. Allg. Ges. S.—III„ 98.10 G. — 1 Ges. Lahmeyer r. 100„ 4 Continent. Nürnberg 3 4 Kallw. Aschersleben HSHpPBH. 4 Metall. Ges. 8. I u. II r. 102„ 96 P. 32% Palmengarten Frankfurt a..„ 4 T. Bega-Wasg. stfr. u. 1907 Kr. 91.60 G. 1 Ung. Lokal-.-B. r. 105„„ 91.50bE. G. 4 Ver.., Oelfab. 89 r. 105 el, 10fbz. 4½ Ver. Speyr. Ziegelw. r. 103 4 Ver. Ultr.-F.(Levork) r. 12„ 97 G. 4 Westd. Jute Sp. u. W. r. 1o2:„— 4½% Zellstoff Waldhof r. 102„02. Versicherungs-Aktlen. Dixid. p. St.l M. 0. Zius D. Phönix, Feuerv. 200% E.. fl. 110/551660 G. 1660 8. Frankf. Lebs.-Vers. 100% 90 E....— 130bz. 130 P. „ Rückvers. 40⁰0..fl..— 100 P. 98bz. d. „ Prspt. Unf 959 250% 1. 60.— 960 G. 960 G. 0 Mannheim. Vorsieh, 5% E. 8 12.50 420 G. 420 G. Providentia 10%..fl.48.— 615 G. 645 G. 4 „ Rückvers. 200% E. 50.— 665 G. 005 d. Verzinsliche Loose. in Prozenten 4 Badische Präm.-Anl. Re.] 142.60bz. 4 Bayer. Prüm-Anl. 8„ 156.70bz. G. 8 Belg. Kred.-Romm. 18168 Fr.— 3 Bordegux v. 1863 1—— 4 8 Donau-Dampfschiſf..-Al..fl.— 5 8 Donau-Regullrung„5„ 128.90b. d. 6 Goth, Pr. 1(II 107.6 B.— 3 Hamburg v. 1868 5„— 3 Holländ. Nomm. v. 11 H 102.40bz. G. 3½% Köln-Minden Ne. 182.80bf. G. 3% Dübeck v. 1868 3 Madrid 80(Com. 88—„Fr 4 Meining. Präm.-Obl. Ke. 129bz. 4³— Neapel abg.(unsb. 80.) PFr. 3¼§ Oesterreieh. L. v. 544 6,fl.— 4 8 79 v. 60(U.. fl. 136.20b·z. G. 3 Oldenburg Re.] 128.80b·. 45 Reggio v. 1870 138 St. 1. 20 Fr. Russisch 64(66 292.).-RI.— 17 Ruab-Gratz(i, St. I. Anr. Sch) fl. 93 20bz. G. do. ex. ASch(ASch-.) Ke.— 226 Triest 55(% 60—-)..fl.— Türk(6110. 40ba.) p. St. 1. 0 Fr. 110.80b·z. Unverzinsliche Loose. Per St, in M. Ausbach-Gungenhauser. H. 7 Augsburger 8„ 5* H. 7— Braunschweiger 5 8 Re, 20 130bf. Clary Fürstl.—.fl. 40— Finländische 5„Re. 10— Freiburger 5 Fr. 1524.90bz. Genua.. ABe. 150. Mailänder..„IJie. 45— 75 2. Le. 10152. Meininger 5 7 gefl. 7 Neuchstel 7 5 Fr. 10/26.90bz. Oesterr. v. 64 9 7 f. 100.852 G. Oesterr. v. 58 5 1„34l. 100347 P. Otener„.f. 40— Ostender. 3. Fr. 25— Palffy Fürstl. 8•fl. 40 Pappenheim 8 5.fl. 7 Rudolf-Stift.**..fl. 10— Salm-Reiff.. 0.fl. 40— St. Genois 5.fl. 40— Ungarische Staatsl. 8. fl. 100— Venetlaner. 5 Le 30285. 40bz. Waldst.-W. 5 84 2028.40 P. 80 0. Geldsorten. Briek. Geld 20 Franken-St. 8. 18.29 16.25 5 5„ 0*%—— Vollars in Gold.. 5..20.17 Dukaten 2 2 5.62.57 al maroo„ 5.629.57 Englische Soxvereigns 8 20.45 20.40 Brief.] Geld. Amerik. pr. Dollar—.17 Französ. pr. Fr. 100 2— 81.80 Oesterr. pr. Kr. 100 8 4— 84.95 Russ. pr..R. 100— 5—— Reichsb.Disk. 5 Wechsel. Frankf.Bk.-Disk. 8 In DS. Kurze Sieut.—3 Monate Relchsmark 9% Ueut. Nurs Heut. Kurs Amsterdam k. fHl. 100 3½ 169,40bz.— Beolglen Fr. 100 4 81.25.20bz.— Italien Le 100 5— 50. 80b2. London ILst. 15 20.485bz. G. 20.47 P. 48 Madrid Ps. 1006—— Newyork Doll. 1o0——— Paris Fr. 100 3— 81.85,80,38— Schweiz Hr. 100 4½% 80.978bs.— Petersburg.R. 100 ł½%—— Triest.fl. 100—— 585 Wien Kr. 199 4½ 95.85bB.— 5 m. 8.———— Donnerſtag, 11. dem Lindenhof wird hiermit Mannheim, 9. Februar. Sebeselunlere der am 12 aufmerkſam eins bis zum dritte teuern ig des Terusus und weitere Be e, wofür die ren zu ent⸗ enigen Stenerpflich⸗ 2 wWelchen eiwa kein Forberungszettel zugeſtellt werden konnte, wollen ſich bei der betreffenden Stener⸗ etunnehmerei melden. uar 1901 guzt; 2 Vauaufſe cher Nr. 1154. Bei vent unterzeich⸗ nrte iſt die Stelle eines z den Kanal⸗ 3. Febr. D. 38., zte einxeichen. 1901. Februar 5 Albtheile ug Sielbau, Bergex, Hekauntmachung. 13. Febr. 1901, 2 mittags 11 Ahr, auf Uuſerem inde grenzt gang Aund 5 5 Lagere e. ſehr gut 78684 göbedingungen ſerem Bureau zur Itaunheim, 8. Februar 1901, Stüdt, Gutsverwaltung: Krebs. Jolz Verſteigtrung. Dienſtag, den 12, Feoruar, Dormittags 40½ ühr, uim Gaſthaus zum Pflug 78689 ih circaa 2500 Ster geſundes forle es Prügelholz, d bei Station end, verſteig ert, wozu Lie ebl ſaber eingelgden ſind. Lekauutmachung. Zur Verhütung von Stör⸗ ungen imn Bczuge von Gas 10 Waſſe erſuchen wir unſer⸗ verehrlie chen Conſu⸗ menten, die Gas⸗ und Waſſermeſſer ſowie die Zuführungen zu deuſelben während der Wintermonate gut zu verwahren und ins⸗ beſondere die Kellexladen geſchloſſen zu halten. Vaes Man 3. Nov, 1990. Dir Direktion der ſtödt. Gas u. Waſſerwerke. Sekaunimachung. Die ünterm 13. Dezember vorigen Jahres mit Terniin vom 28. gleichen Monats aus⸗ geſchrieberl geweſene öſfentliche Sübmiſſion auf Ausführung der Tüncherarbeiten zumNeun⸗ ben des Schulhauſes auf aufgehoßen und für die Ver⸗ 17 0 10 dieſer Arbeiten eine nene öffentliche Submiſſion ausge⸗ ſchriebell. 78360 Augebote hierauf ſind vr⸗ ſchloſſen. und mit eütſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Freitag, 15. FJebr. d. 38., Vormittags 11 Ahr, bei der uuterferſiagten Stetle ein⸗ zute chen, woſelbſt dieſelben in Gezenwart der erſchienenen Bie⸗ ter exöffnet werden ſotlen und Angebotsformulaie erhoben wer⸗ den können. Manuheim, 5. Febr. 1901. e J. 8 7 Scehreiner- Werkstätte mit Magazin zu miethen ge⸗ ſucht. Oſſert. sub L 664% au Haaſeerſte in& Vogler, A⸗G. Maunh. im. 78712 Snder Hetr de Suars des Quaprats N 3 gute Pension. Preis⸗Offerten erbeten un⸗ ter J. Gngdo b. an Haa⸗ ſenſtein& Vogler,.⸗G,, Mangthe im. 78741 Seſacht bis J. Narz 1 gul Möblirtes, belter Zimmer mit freier Ausſick ht von einem anſtänd jüngeren Herru, in der Ne der Feſthalle. Off. unt Preisang sub N. M Ner 78710 an 5. Erp. d. Bl. erb. beſchickte Keidrmecherin empftehlt ſich im Aufertigen von Coſtümet aller Art in. außer dem Hanuſe. 68635 25 „Nguorib Große Gapueval⸗Geſellſchaft nien werden können. in Neunheim. (Eingeträgener Verein.) Montag, 11. Februar 1901, Abends 8 Uhr 11 Min., V. Carneval. Sitzung in den Lokalitäten des Habereck, 78704 Wer Iler Rath. Velkobibligthel. In Folge der täglich ſteigenden Itanſpruc chnahme der Voltsbib⸗ klothek kann der Nachfrage in Zeitſchriſten nicht mehr genügend eütſprochen werden.„Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriften. 35725 Der Vorſtaud Turſi⸗Verein Mannheim. Gegr. 1846. Eingeir. Verein AUnſere allge⸗ meinen epungs⸗ abende finden in 57 der neuen ſtädt. Turnhalle K 05 Den wie folgt ſtatt⸗ Dienſtag: Riegenlurnen. Mittwoch: Fechten und Männerturnen u. Turnen der Jugen dabtheilung. Donuerſtag: Riegenturneu. Samſtag: Männer⸗ u. Kür⸗ turnen und 95 ber Jugendabtheilung Jeweils von 81½ 16015 10% Uhꝛ Aumeldu ngen zur Auf⸗ nahme in den Verein beliebe man in der Turuhalle an den Tuürnwart oder ſchriftlich an den Vorſtand gelangen zu laſſen. 17241 Der Borſtand. isfrankenkaße der Dienthsten Maunhein. Slellenvermittelung flür chänliche, Dieuſthoten. e Dienſtboten, als: „ Zimmermädchen, Kinderittädchen ꝛc. erhalten jeden Tag uneutgeltlich von der Orts⸗ FTraukenkaſſe der Dienſtboten, 8, 11½12, Steillen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ lagen 1 Mk. Muteeee üt er⸗ hoben. 8103 Die Verwaltung: Kempf. 4 Portemonnaie: Mit Ing. 10 gefünden. P 4, 15, 2. S 9255 Näheres M 2, 24, 4. Stoc, 8 N bfr 1 Fahgl⸗ Vermicthüng, Da das von der Mannheimer Börſe ſeither bbent Lokal im 2 0 itale( 6, 1) hiſethe U. Intereſſenten werden gebeten ihle Angebot e hierauf unter ge⸗ er Augabe des Zweckes, 35 das Lofal ver veubet 2n ſoll und unte offerirten Pachlziniſes des verſchloſſenem Louvert und mit der Kufſchrift„Lokal⸗ miethe“ bis ſpäteſtens 1. März 05 8 in bei der Verwaltung kathol ſh 1 Bürgerh⸗ welche auch 5 E 9* Ahe Febr. 1801. Sti e ee fur den kath. e v. Hollauder. Vergebung don Aans d lard Flaßkies uns Pfgſterſand, No, 1039 Die Lieferung von 8500 ehm Rheinkies, wie er füllt und 6000„geſiebten Pflaſter⸗ ſaud ſoll im Sußdimiſſionswege ver⸗ geben werden. Augebote, welche Fro chm geſtellk ſein müſſen, ſind kofrel, verſtegelt und mit eultſe ender Außſchrift verſehen am erſtag 14. Febr. d,., Vormittags 10 Uhr, bei unterzeichneter Anitsſtelle ein⸗ Suxeic chen, wof oſt Bedingungen und Augeb nulare gegen Erſtattung der Verpieljältigungs. oſteun in Empfang genommen werden können. Den Blekern ſteht es frei, der Eröffnung der einngelauſenen Augebote an ge⸗ nauntem Termine beizuwohnen. Aach Eröffnung der Sub⸗ miſſion können Augebote nicht mehr angenommen werden. Maun heim, 81. Januar 1901. Tiefban nit. Eiſenlohr. 6⸗Befgehung. Die Schreinerarbeiten und die zöbarbeiten für den Neubau 5 0 algymnaſiums ſollen im W̃ ege der öffentlichen Subn 110 ſſion vergeben werden. 8491 Jebote hierauf üünd, ver 78358 Donz 2.5 85 VBormittags 11 utzr, hei unteifertigter Stelle einzu⸗ deichen, woſelbſt die Zeichuungen eingeſehen und die Bedingungen nebſt den Angebotsformulgren gegen Sheneg der Uuindruck⸗ gebühren in Eipfaug geuom⸗ Den Sub⸗ niitteuten ſteht es ſrei, an vor⸗ genanniem Termin der Eröff⸗ nung der Augebote beizuwohnen. Mannheim, 4. Febr. 1901. Hochbenam. Sufe 550 Htrſteigerung. Großh. Jorſtamt Heidel⸗ herg verſteigert aus den Domä⸗ neuwaldüngen bei Ziegelhauſen Montag, den 18. Februar, Bormittags 9 uhr im„Adler“ in Ziegelhauſen aus Abth. 55, Steigerhang, 50 Hildſtockſclag, Man pel⸗ hauglin der Heendag Nadei⸗ ſtangen: Bau 15 J, 230 Il, Hag 85, Hopf. 375 I, 150 II, 135 II, Bohnenſt. 1525. Aus dieſer Abtheil. und Abtheil. 4s Vogelbeerſtraß (cen Münchel) 190 Ster buch. Nutzrollen, ſowie an Brenn⸗ bolz Ster: Scheiter 274 buch., 308 Wn Prügel, 65 buch., 206 gem,, nad., ſow. 18000 gem. 988 holzwellen. Vorzeiger des Holzes in Abth. 55, 5% und 57 Forſſwar! Sattler, in Abth. as Forſtſo. Gerhäuſer beide ii Ziegelbauſen 78642 deee 14. Febr, d. J IJ., Nachmittags ½ Uhr wird auf hieſigem beh hauſe die Wald⸗ und Feldjagd auf weitere 5 Jahre ineiſtbietend verpachtet. 76495 Der Jagdbezirk umfaßt einen Flächenkalm von eireg 9080 Rorgen, wovon ungefähr 1100 Morgen Ho wald und 280 Mor⸗ gen Niederwald. Bemerkt wird, 55 ein ausgezeichneter Reh⸗ und anenbeſtand vorhanden iſt. Die FJagdbezirke grenzen glle in Uninkktelbgrer Nähe der Station Biblis und können, bequem von Worms, Darpiſtadt Maunheim, Frankfurt, Mainz per Bahn er⸗ keicht wechen. Jagpliebhaber können zu jeder eit Aber——22 und Grenze Uskuuft erhalten Biblis, den 15. Jauuar 1901. Gr. Wger ge erei Biblis: iannf zurn Auſtich n. zur Con⸗ Lignol ſe obn Holz 1 Und Mauerwerk alle 1 zu haben bei Heorg Fuchs, 3 immegecchgt 2258 Wanlt eim. reis⸗ Verkündigungeblalk. Sonſt trank mag gleich früh auf nüchter⸗ nen Magen ſtark exxegenden Kaffee oder Thee und ſchä⸗ digte ſeine Geſund⸗ heit in unglaublicher Weiſe. K Kalaomarken: Helios 2,20, Kakao-Compagnie Theodor Reichardt Wer die Reichardt'ſchen Marken, die niemals loſe, ſondern in Originalpacketen direkt an Private zu Fabrifpreiſen abgegeben werden, noch nicht kennt, verlange koſtenloſe Zuſendung von Hoſtproben u. Preisliſte. Pfennig 1,40, Lgos 1,60, Economia 1,80, Sanftas 2 Doppel 2,40. Jetzt trinkt man fzüh eine Taſſe ſtark entölten, daher überaus ergiebigen, nahrhaften und be⸗ kömmlichen Reichardt⸗ Kakao von köſtlichem Wohlgeſchmack und leicht anregender Wirkung,. 78594 Kamerun 2,—, 7 + Ausgabeſtelle in Mannheim bei 0 Herrn G. von Reckow, fabrik: Hamburg-Gandsbek. Stetefraß⸗ 1 ,6- ereeeeeeeee 2 7————— Carnenul IO¹ 4 76080 empfehle ich; Theatertuche, Cachemires, Sammte, Atlasse, Gold-& Silberstoffe, Orig. Chin.& Japan. Stoffe, 8 Roecoccostoffe, Trachtentücher, Schürzen, bedr. Barehente, Maskenbilder ete. ss Naeſl. Inh. F. J. Stetter am Marlzt F E, 6. Red-Star-Line. Antwerpen-Amerika. 16. Dampfer Southwark Febr. 11 Vorm. nach Newyork, Weſternland 238. Febr. 2 Nachm.„ Newpork. 5 Switzerland 28. Febr. 10 Vorm.„ P iladelphia. 1 Kenſington 2. März 11 Vorm.„ Newyork. 5 Noordland 10 März 2 Nachm.„ 1 Friesland Mä: 3 10 Vorm.„ Newphork. 1 ertheilen: 65182 Red star Line in Antwerpen, Gundlach& Bärenklau Jachf. Mannheim, O 7. 13, Heidelbergerſtraße. Wegen Frachten: Bad. Act.⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und See⸗Trausvort in Maunheim, Coloſſeumstheater in Maungein. (Neckarvorſtadt), Direktion: Fritz Kerſebaum. 0 Sonntag, den 10. Februar 1901: Zwei Vorſtellungen: Nachmittags 4 uhr und Abends 8½½ Uhr: Einen Jux will er ſich machen. Große Poſſe mit Geſaug in 6 Akten von J. Neſtroy, Verfaſſer von Lümpaci Bagapundus⸗ Kirchen⸗Anſagen. Kathsliſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 10. Febr. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Ubr dienſt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre.(% Uhr die Mädchen des 3. Jahr⸗ gangs im Saal.) ½58 Uhr Herz Mariä⸗Bruderſchafts⸗ andacht mit Segen. 1 kathol, Pfarrei. Sonntag, 10. Febr. le⸗ geſimä.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. ½8 Uhr Andacht zum hl Herzen Jeſu. ½5 Uhr Verſamm⸗ lung des kathol. Bienſtbotenvereins mit Vortrag u. Andacht. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 10. Febr, ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Goltesdienſt für die Gchller der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht, Laureutiuskirche(Neckarvorſtadt). Sonntag, 10. Febr. Beichtgelegenheit von Morgens 6 Uhr an. ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit ½10 Uhr Predigt und Amt 2 Uhr Chriſteplehre. Ahr Herz Jeſu⸗Andacht. Heiliggeiſtlirche, Sonntag, 10. Febr.(Sexageſimä.) Von 6 Uhr an Beicht ½ Uhr Zrühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt, ½10 Uhr Amt mit Predigt. 2 Uhr Chriſten⸗ exageſimä) ilitärgottes⸗ 11 Uhr hl. Meſſe. lehre für die ½8 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht. Spuntag, 195 1 190, 1 halb 5 Uhr Kindermasken⸗Kräuzchen Montag, den 18, Februar 1901, Abends präc. halb 9 Uhr arz. Abendunterhallung cee mit Tanz, wozu die„ Mitglieder freundlichſt einladet 78688 Der Vorſtand Vorſchläge für Einzuführende Herren wollen zeitig bei Herren Baumſtark& Geiger eingereicht werden. 5 Atautpark Wiederersffnung der Eisbahn.. Tageskarten 350 Pfg. Der Vorstand. Brau Export Ia,, hell und Ta. dunkel, empfiehlt Christian Rascher. Flaſ deenbeened Gr. Merzelſtr. 27a. Telephen 206 Süddentsche Banlk D 6 Mr. 4 MANNHEIM. 3 6 r. Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Wiliale in Worms. Commandlite in St. Johann, Eröffnung von Iaufenden Reehnungen mit und chne Credit, ewührung. rovisibnskfreie Check-Rechnungen und nahme verzinslicher Raar-Depositen. 85 Wir vergüten zur Zeit: 3½% ohne vorherige Kündigung, %/% bei vierteijähriger 9%„ Ralbfähriger Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur Werwaltung a offenem Züsbande Vermietkhung von Tresorfächern unter Selbst⸗ vorschluss der Miether in fcherfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausfüihrumg von Rörsenaufträgen an der Mann⸗ beimer und allen auswärtigen Börsen. Diseontirang und Einzug von Wecliseln aul das In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Checles und Keeredittven auf alle Handels- und Ferkehrsplätze. Einzug von Coupons, Wividendenscheinen und Verlobosten Etekten. Versicherung verloosbarer Werthpapisre Coursverlust und Controle der Verloosungen, Feinversteigerung zn Nenſtabt 4. 5.(Rheinpfag). Montag, den 4. Mär; 1901, Mittags 1 Ahr im Theaterſaale des Saalbaues zu Neuſtadt a.., läßßt He G. F. Grohs, Gulsbeſitzer und Bürgermeiſter in Hambach bei Nenſtadt a. H. verſteigern 78570 280 Fuder[899 Weißwein aus Lagen des mittleren und oberen Haardtgebirges. Probetage 15 Februar ſowie am Berſtelge tage im gelben Reſtaurationsfaale des Saalbaues z Neuſtadt a. H. Vom erſten Probetage an ſtehen zur Verſteigerung Proben zur Verfügung. Fr. Cuny, l. TIase- U. I 5 1 N 1 umg G Ban. a8 l. Telbavtechnllers gee Grdereng 2— 1.* 155 f. E 4 5 i Pengramme dureh Harzez!. Ptrektor. 774⁰ egen 1 58039 „Seite. General⸗Anzeiger. Männherm, 3. Fevruar. ee e b in Kleiderstof fel. figang von Gelegenhotsposfen und Buxkins und Baum Parthien von Ihren Fabrikaten resp. Be- gtünden 76689 1 8 gegen Cassa billig abzugeben, wenden Sie sich gefl. unter Chiffre G. 1867 an Heinr. Eisler. Hamburg: EIHAAEEEEE Lus, goß ſhes Pepton-Birr, Alcoholfreies Bier, i Aerztlich empfohlen. Allein ⸗Verkauf: Telefon 1858 Wet anden, Tapeten in allen Stylarten und Preislagen rogenhandlung, F 2 2 2 eee Lnanusta—Lignomur-—Araghpta—Lncleun. Privat-Kochschule Weber's Callsbader Kafeegevint ist die Krone aller Kaffee- verbesserungsmittel. Weltberühmt als der feinste Kaffeezusatz. ll. 80 Stellen-Gesuche und Angedote. Ngenten., Thelhaber- elc. Gesuche. Taus-, Caudgul- Heschäfts- Kaufe und Verkäufe, Einfükrungen von Jrilen enledigen sich usch nð gicher —— curch die * Nnnonce. 2˙7 gsfer olcher Inxeſgen unter Wohrung ctren, e. ſe für ſedlan Hgeſallen J̃wecl besſoeef ng dbernimmt æu Origina/ e Jeil. dnier den couſantesten e· cennien betannte Ceulral. Auuonten-Expediflo 6. L. Haube 8 Co. Hureauiæ in Zerim Drs Femöurg, Fonnover. Kon, Leriretung in allan uedeg e. e em tage 7 155 2 * Scen, FranHñurs a... Lelpzig. MHunchen obe. grasraren Sidoten.a 9 des Smgfong ανν, Ne Hulſreggeber 1 Original Reishauerszwe Werkzeuge ſur Maschinenbau und Iustallation. Paris 1900 mit der goldenen Medaille gekrönt. Zundemann. a 2, 24 ——— Silofferbeclt Papeten-FabriE-TLager Mannheim An den Unterrichtskurſen in g Küche können Damen noch theilnehmen. Für Auswärtige Penſion im Hauſe. Proſpekte und Referenzen durch die 5 Vorſteherin: Frau Marie silbermann. 11 und Pensionat M 4 No. 7. a 2, 24 ut bürgerlicher und feiner Ich habe mich in hiesiger Stadt M5 Nr. G, parterre als 0 5 Tür Nasen-, Rachen- und Kopf-Krankheiten niedergelassen. Heh Dr. med. Carl bisher I. Assistenzarzt an der Klinik des Herrn Prof. Dr. Jurasz in Sprechstunden:—10 Vormittags. —5 Sonntags 8— Telephon 281. Mannheim, im Februar 1901. Magenau Heidelberg. Nuchmittags. 10. 65167 Man achte genau anf die Schutzmarke. 118 H. Hommel, Mannheim, M F, 3. pp et n Mn 1 abeten billige Preiſe A. Wihler, uum. AMom, M2, 6. 69103 eme eee öbeu feeue MANNHEIM, E 2 Kosten-Anechläge und Entwürfe gratis HAASHNSTEIN&X VOGLER.-G. ANNONOCEN-EXPHEDITION ür sümmtliche Zeitungen des In- und Auslandes. „18, 1. St. Höchste Babatte! —— 5 5 90 604 cabinderel Specialitat: Fertigstellung feinster PlüschuLeder- Tapisserien. „ Höhm, 65404 90.3 8 2 Baprisches Exportbier anerkannt hochfeine Qualität, empflehlt zu mässigen Preisen Fürgerbräu Ludwigsnafen à. Ah.(Bayern.) Tüchtige Vertreter unter günstigen Bedingungen 71888 gesucht. Nicht im Tapetenring. Handtücher, grob und fein. An die deutſchen Die armen Thüringer Weber bitten um Arbeit. Thüringer Weber Verein zu Gotha. Geben Sie den in ihrem Kamp „W̃e be den armen wenigſteus während des Wiuters Beſchäftigung. Wir offeriren: B D Wiſchtücher in diverſen Deſſins. Küchentücher indiverſen Deſſins Staubtücher in diverſen Deſſins Taſchentücher, leinene. Scheuertücher. Servietten in allen Preislagen. Tiſchtücher am Stück u. abgep. Rein Leinen zu Hemden u. ſ. w. Nein Leinen zu Betttüchern und Bettwäſche. Halbleinen zu Hemden und Bettwäſtche. Alles mit der Fand gewebt, A 2 D 7* 9 dauerhafte Waare. Hunderte von Zeugniſſen beſtätigen dies. Muſter und Preis⸗Kourante ſtehen gerne Kauft Laudtags⸗Abgeordneter, Borſitzender. ohne Der Unterzeichnete leitet Vergütung. Halbwollenen Stoff zu den Hausfrauen! fe um's Daſein ſchwer ringen⸗ 75809 r!T ettzeug, weiß und bunt. ettbarchend, roth u. geſtreift. rell, gute Waare. Frauenkleidern. ltthüringiſche Tiſchdecken mit Sprüchen ltthüringiſche Tiſchdecken mit der Wartburg. amaſt⸗Tiſchdecken mit dem Kyffhäuſerdenkmalp. St. 10 M, ertige Kanten⸗Unterröcke 2 M. per Stück. wir liefern nur gute und ratis zu Dienſten maun C. F. Krübel, andels- Cüse en Vinc. Stock 8 F 1, 2 Mannheim, II. Stack Ruchführung: einf., dopp., amerik., Wechsel-.Effektenkundo, Kaufm. Rechnen, Steue- graphie(Gabelsb.), Handelskorrespondenz, Kontorpraxis. 75398 Schönschreiben, deutsch u. lateiniseb, Kopfschr., Rund.- sehrift, Maschinenschr.ete. Gründlich, rasch u billig. Garant. vollkommene Ausbild. Zahlreiche ehrendste Anerkennungsschreiben. Von titl. Versönliehkeiten als nach qeder Rlehtung „Mustergiltiges Institut“ aufs Würmste empfohlen. Unentgeltliche Stellenvermittlung. Prospeetegratis u. franeb. Herren- u. Damenkurse getrennt. Vorzüglich backende Mehle ſtets friſche Preßhefe, Zacköl, Palmin Dürrobst empfiehlt 78487 Carl Weber Lulsenring 24 u. D 6, 19. Wirkſamſte Neuheit für die Iſter⸗Saiſen! Prachtvolle Eier-Farben in eleganten Schaukäſtchen, ſchönſte Zierbe für jeden Ladentiſch. Mikado-Stoff und Ursmefarben u. ein ganz vorzügl. Kuchengewürz geſetzl. geſchügt u. konkurrenzlos liefern zu denkbar billigſten Preiſen 77985 Försterling& kellmund, Quedlinburg, Farben u. chem.⸗techn. Fabrik. Man verlange unbedingt Preisliſte, itte. Ju der Arbeiter⸗Kolonie Aunkenbuck macht ſich wieder der Mangel an Joppen, Hoſen, Hemden, Unterhoſen, Unter⸗ jacken, Socken,— beſonders wollenen—, Taſcheutüchern, Halstüchern und Schuhwerk fühlbar. Wir richten deshalb an die Herren Vertraueusmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Samm⸗ lungen der genannten Bekleid⸗ ungs⸗Gegenſtände gütigſt veran⸗ ſtalten zu wollen. Die geſammelten Kleidungs⸗ ſtücke wollen entweder an Herrn Hausvater Wernigk in Anken buck— Poſt Dürrheim und Station Kleugen—, oder an die Central⸗Sammelſtelle in Karls⸗ ruhe, Sofienſtraße Nr. 25, ein⸗ geſendet werden. Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls recht erwünſcht ſind, wollen an unſere Vereiuskaſſe Reviſor Zeuck— in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, gütigſt abge⸗ führt werden. Karlsruhe im Novbr. 1900. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Groſther⸗ zogthum Baden. 69559 Foht chinesische Mandarinentaunen 7 Adas Pfund Mk..85 natürliche Daunen wie alle in⸗ ländiſchen, garautirt neu und ſtaubfrei, in Farbe ähnlich den Eiderdaunen, anerkannt füll⸗ kräftig und haltbar: 3 Pfund genügen zum großen Ober⸗ bett. Tauſende Anerkennungs⸗ ſchreiben. Verpgckung umſonſt. Verfand gegen Nachn. von der erſten Bettfederufabrit mit electriſchem Betriebe Gustav Bustig, Berein kaufmännif Berlin., Prinzenſtraße 48. Man varlange Preialist Lahn-Atellier H. Stein J1I. 2. Breitestt Eiuſetzen künſtl Zähn Schmerzloſes 4ʃ0 Zahnziehen, Plombiren Zahnreinigen ꝛc. Mannheim, D 3, 7 Betten. VollständigssBett für 25 Mark. 1 Bettst Ile. M..— 1 Stroh-Matr.„.50 113ü0 1Federndeckbett, 9— 1 Federnkissen„.50 zusammen M. 25.— VollständigesBatt tür 32.50 Mark. Deckbett.. M. 11.— 1 Kissen„.50 Matratze EiserneBettstelle mit Keilkissen.„.— Zusammen M. 82.50 Follständigesbett für 39.50 Mark. Deckbett M. 12.— e [Seegrasmatratze, 11.— Bettstelle.„ 12.50 zusammen M. 39.50 Tolständgesbett für 75 Mark. Deckbett. M. 12.— 2 Kissen à 4 M.„.— 1 Matratze„ nussb. lackirte Bettstelle mit Sprungfeder- matratze ½½ 45.— zusammen M. 75— VollständigesBett 110 Mark. Nussbaum-Bett- stelle m. hohem Hanpft N. 1 Sprungfeder- matratze Seegrasmatratze,, 1Seegras-Keil,„ 2 Federnkissen à 6 M.„12.— 1FedernDeckbett,, 20.— Zzusammen M. 110— Vollständigesbeft 68411 190 Mark. 1 Muschel-Bettstelle, nussbaum, matt u. blank M. 50.— Daunen-Deekbett, 28.— 2 Federnkissen A.50 M 18 1Sprung-Matratze,, 28.— 1Rosshaar-„ 388 1 Seegras-Keil„.— zusammen M. 190.— Bettstellen in Eisen, Pannen, Nussbaum. Matratzen in Seegras, Wolle, Rosshaar, Kapok, Sprungrahmen zu M. 20, 25 u. M. 30 bis 100 Mx Steinthal Mannheim, 9 3, 7 36.— 25.— 55 Guten Mittagstiſch im ſtück, reichhaltigeAbend⸗ SSSSoSees dem Hauſe. 68683 76058 dSSSDe SN 0 Veinreſt Kuiſenring2b. O Abounement mit Wein Mk..—, feines Früh⸗ 9 karte. Prima Weine. 9 77030 Jean Loos. 0 Büglerin nimmt noch Kunden au, in u. außer J 4a, 12, 3. Stock. Gander's prämiirte Methode. Buchführ. Ausführlicher Prospeot Unterricht für Kaufleute, Beamte, 77175 Kronentritt unmöglichl Schonung der EPferde durch stets sicheren Gang. Warnung vor minderwerthigen Nachahmungen. Man achte darauf, dass jeder-Stollen nebige Fabrikmarke trägt. G1 Inustrirter Katalog kostenfrel! Leonhardt& Co. Berlin-Schöneberg. — 5 Niederlage bei.-Nauen seu. 69197 68564 N. LannheimE2= Hand⸗Druckereien zum Selbſtdrucken von Schau⸗ srers fenſter⸗Auszeichnungen. 2 Erstes Deutsches Tuschneide- eeaess llf · Iislitt kür⸗ Frauen und Hädehen Vollständige Ausbildung für Zuschneiden und Anproben. Unbedingte Garantie für Erfolg innerhalb—3 Wochen. — MNüssige Preise. E. M. Mitzsche, Mannheim, K 2, 29, I. Pägliche Aufnahme neuer Sechülerinnen. begen beqdeme Thelzanlungen können Familien jeden Skandes ihren Bedarf an Damen- U, Herren- Kleiderstoffen, Leib⸗ u. Bettwäſche it. bei einem reellen Verſandt⸗ haufe zu billigen Preiſen decken Muſter ſofort franko. Gefl. Off. unt. Nr. 73121 an die Exped. ds. Blattes. FAuterrichl. 9 ee, 3 br. Weber-Dissrens Sprachschule kür Erwachsene Q8, 5. Englisch 2510 Franz. Hal. ete. Unsere Lehrer sind [Ausländer, aber auf deutsch. Univers. promo- viert. Unterr.f. Vorgsschrit-⸗ tene nur in Fremdspr., f. Anfünger soweit thunlſch. Vorbereit. f. versch. Exam. Lekt v. 8 vorm bis 10 abds. Eintr. jederz. Probelekt, u. Prospect gratis. Milchtes Wer auf schnellstem wWege ein Darlehen zu erhalt. wünscht. schreibe sofort ausf. unt. Brifüg. eines frankirten u. adressirten Couverts an Hugo Bittner, Berlia S. 13. Daxrlehen von 100 M. aufwärts zu cou⸗ lanten Bedingungen ſowie Hypo⸗ thekengelder in ſeder Höhe aus⸗ zuleihen. H. Bittner K Co., Hannover, Heiligerſtr. 268 Theaterplatz Sperrſitz, abzugeben. Of unt. Nr. 78597 a. d. Erxped. ds. Bl. Federrallwagen bis 150 Clr. Tragkraft, lieſert N5 Feickert, 11. Juerſtraße 34. Muſterwagen zur Anſicht. 8853 EECCCCCCCoCC(b Damen finden liebevolle Aufnahme unter ſtreugſter Diskretion bei Frau chmiedel, Hebamme, Weinheim a. d. Bergſtraße, 78147 Mittelgaſſe Nr. 41. ——— 1 . eeeen een n eeeernlenreere en 12 2 c E — — 0—— lee„ 1 — * * ——-— ,, ., Februar, General⸗Anzeiger. 5 Sei. Mannheim, Schule, Treppen. rw. 1510 der g selhst bei der Z2u dne; Probe aabtonen gratis— Zinzel- und ALll Tage N. 2 werth z 18817 Schi 5 Grwhe l Getrag. Herren⸗ u, Granen⸗ kleider, Schuhe und Stiefel kauftr Hebel, 8, 24 — Haaſfae Aim⸗Heidelberg. Hertſchaftl. 78240 Bille zu verkaufen. it, in ſchönem frei gelegen, Obeuald Nudolf an Moſſe, Heidelberg. An der Bergſtraße, ſchöne Einfamiſienhäuser K. f. 4012 einzeln oder getheilt, per jahr zu verm jethen evtl. zu Aekkauf en, 905 erfragen in der Expedi 8 Blattes. Für Brautleute. Empfehle eine elegante Salon⸗ Garuitur zu dem aunehm⸗ barſten Preis. 78698 Simen Daz, Tapezier⸗ u. Dekorationsgeſchäft, CCCC( Ein faſt neuer Brockhaus⸗ Leriton, 17 Bände, bill. abzug. Näheres im Verlag. 78892 Cie faſt neuer B ieegen nlit Federn, auch für Milchwagen paſſend, billig abz Naheres im Verlag. geben. Große moderne Petrolen 85 quß polirtem Meſ 84 6 Gaseſſifübr zung abzug Näheres Nheinde umſtn, 1 in der Zeit bis 11 klhn müttags. 78691 e⸗ 1 werth zu 9 700 Näl jeres in der Exped Gölonfalwäaren GEi neu, billig zu 9 —43 ſir. Beil 4, 8. St. br. Weinpreſſen 5 M. 650 u. M. 350 zu verkar ien. 78518 Bsser, über 1000 neite büch., eg. 40, 65 u, 110 Ko. haltend, für M Gelee, Seuf, Farben de. g zet, weg. Geſch tsaufgabe ſehr bill verk. Preſſen u. Fäſſer in We heim anzuuf. Näh. durch d Nup. Alb. Schieider, Krlsxuhe. be 655, geſpielte, von Blüthner u. a. bei K. Perd. Heckel 98. 10. 77981 Schöner Kinder⸗ en, faſt neu bill⸗ zu pk. 86,½% p. Ewei Kinderwagen zu verkaufen. 78319 K 27 1% 4 S. Apferd. asmotor gut erhalten, zu verkaufen. Aufragen niiter R. U, 74627 beförd. die Exped. ds. Blattes. Jutechaltenes Premier⸗Fahr⸗ rad preiswerth zu verkaufen. Traitteurſtr. 52, IE. 8585 Abbruchmakerial, ſchönes Banholz, Ziegel, Back⸗ ſteine, Fenſter uind Gewänder, Tbüren, Bord, T⸗Schienen, Werk⸗ ſallfenſter, Waſſer⸗ u. Gasrohre, Sliegen, Oefen, Heerde, groe eiſetne Fenſter und Sonſtiges hillig zu verkauen. 78620 4 Köruer, Lagerplaß, Wasbhoſſ raße 78, keckarporſtadt. Pferd zu verfaujen. 78994 Kaufmänniſcher Verein zin Fraukfurt a. Main. zipale und Mitglieder f. Stellenvermittlung. 40090. Stellen beſetzt. eber aller 77460 57 0 Aſchnell und pilligſt W Er Stellung find. will, verlange pr. Poſtkarte 1 Vakanee, He 1e Junge Kaufleute können ſchnell Stell⸗ lten als Buchhalter u. Correſpondenten. Bewerbungen an W. Hoffmaun& Co., Hannover, Heiligerſtr. 268. Jeſ elner nur in den beſſeren⸗ arbeitenden Kapital⸗, ee Anuſtalt NRente mit, cone 9 findet* Herr als eenspesctor 100 von aus⸗ teiſ, Gehalt und U ſel ing. Gefl, Angabe bisher. und von Referenzen sub. K. 94 5 an Haaſen⸗ ſtein& Vogler.⸗G., Leipzig. 78850 Burſche, der mit Pferden umgehen kann, gellch 78702 n A. 16. el. Tüſicherz 3 11775 großer räume(Kalkfarbe) geſ Pr. U. Nr. 78680 g. d. Exp. beſſ. Bürgerfamilie, die ähr. d. Winters Naney(Frankr,) während des Sommers das Land bewohnt, ſucht tüchtiges, ge⸗ ſundes deutſches 78458 Zimmermädcehen, das auch nähen und flicken kann. Angebote mit Zeugu. au Mad. Marct,s Rond point Beaupré a Nanes(Keurthe& Moselle.) Tüchtiges Ladenfränleln u. ein Lehrmadchen für Buxeau, brave Tochter 1915 Eltern, in die Lehre geſucht. 78681 Färbere Grün, P 5, 13½. Braves Mädchen ſofort geſucht. 78129 , 21, Laden. Hleiß. Mädcgen! für Haus⸗ u. Külchenarbelt geſ. Frau MHeinemann, Lameyſtraße 24, 4. Stock. Tüchtige Verkäuferin für Stiekerei und Kurzwaa⸗ reubrauche geſuch Salche welche deebrireſt können, wollen ihr Offert nebſtch haltsanſprüchen unter Nr. 78229 an die Expe⸗ dition dſs. Bl. ſenden. 78229 Arb kterinſien u Lehrm, Ktleiderm. geſ. K 2, 6, 2. St. 188852 Solides Mädcheſt für Jeiſche I86 gei und Hausarbeit auf 1. März oder flüher geſucht. 78085 , 1, 2. Stock. in Madchen„ haust. 2 Seckenheimerſtr. 70, II. Geſucht gegen hohen Le ohe zum 1. März een 78482 füchtiges Müdchen, das ſelbſtſtändig gut kochen kann und Hausarbeit übernimmt. Fpiedrichsring 36, 3. St. geſ⸗ 327 Mann ſucht pr. 1. ärz nöbl. Zim. ev. mit Peuſton in feiner Fam. Off u. Nr. 78828 d. d. Exped. ds. Bl. Z möbl. ſſelle Zimmer, Neckarvorſtadt, mit 2 5 ohne Peuſion in gut. 1 r bald gefucht. Schr. O mik Preis⸗ ang. unt. B. 32 F. I. an Rudolf Moſſe, hier. 28685 Zu miethen geſ. Anfangs Schwetzingerſtr. paſſ. Lokal zur maenaee für ſofort. Offert. ünt. Nr. 79890 an die Ex ad. ds. mit auſſoß, Zim. g. vm. 77824 2 Nit 3 anfſſoſt. 442 +25 175 1 d. Laden mi 3,(Zim. zu verm 5¹ rm. — Zint. Ladlen inbestergeschäftslage der Oberstadt per sofort bis Spätjahr interimistisch zu vermiethen. Näheres 78687 O 2, 15, 2. 8t. 0 4. 16 2 ee Aprli zu veem. Eilncden von—5 Uhr. Näh. parterre. 78708 6 7 3 der 3. Stock, 9 6 Zimmer mit Zubehör oder parterre 4 Zimmer mit Zubehör per I. April zu verm. 28g9z Ringſtr., M 7, 20 eine ſchöne geräumige Woh⸗ Saſe e nung, 7 Zimmer u. Zubehör an eine ſtille Familie ab Mebzere Di uſtmädchen I⸗ den gute Stellen. 785 60 Bureau Bär, N 4, 8. Einie Monatsfran für den Vormittag geſucht. 78677 Lameytr..4 Awirthſch el. F eantiensfäh higer Wirthſchaft(Neu⸗ verkehrsreicher 78300 Ein tüchliger, Wlirth in eiſſe bau) in ſehr Straße ſofort geſucht. Näheres im Verlag. TeleſingsGssuab. Die Lehrlingzſtelle iſt pr. 1. April reſp. zu Oſtern neu zu be⸗ ſetzen Tüchtige Ausbildung zu⸗ heſicher 78489 G. Gumutich, Inh. d. Drog. 3. Waldhorn, U 3,J. Lehrling aus guter Familie(Ehriſtn, 194 0 ein 2 enn ee per. ſofort o ern geſucht. Offerten unter Nr. 77842 an die ds. Bl. leſlichen 25 een Aufangs der 2er, nti itär⸗ tüchtig und energiſch, perfecter Steſograph u. Renug⸗ frei ion Typewriter, flottex Corik⸗ ſpondent für deutſche Sprache, 15 hübſcher Schrift ſſren nd correcten Styl ſchreihend mit allen vorkomimenden Comptoir⸗ arbeiten auf's Beſte vertrauß ſucht per 1. April ex. anderweit daliernd Eugagement. Gefl. Zuſchriften sub 177 an die Ebped. 8058 Jüngeres 1 1111 5 liit Megiſtralur, Stenographie und Schreibmaſchine bewandert, ſucht baldigſt Stellung, bei beſcheldenen 75323 78180 1. April zu verm 7605⁵ Zu erfr., über eine Treppe J 75 2 0 Küche mit Kochgas⸗Eiurichtung, Speiſekammer, Mädchenzimmer, an rühige Familie bis 1. April zu vermiethen. Zn erfragen da⸗ felbft 1 Treppe hoch. 78679 ſchöne 5 Zim,, Zubeh. 3. v. 1708 Zim, Küche und K 9 2 Zuceh 1. 1, April od. ſrüg, zu vn, Näh. 4 St. 76279 25 3 Parf⸗ Wohſtuſtg K 4, zu verm. 178395 der 3. Stvck ſoſort L 25 4, 5 verm. 77966 3 Mauſarden⸗Zim, 45 12 u, Küche mit allem Zubehör per ſofort zu v. 75338 0 2, Sk., 5. nebn L 125 3 Zubeh. pr. 1. April zu verm, Näh, parlerre. 77763 93 Aegante Pafferte⸗ M 1070 15⁰ Woh 1 mer, Badezimmer, dülche, Speiſe⸗ u. Beſenkammer nebſt Zubehör per 1. April zu verin. 75499 Näheres M 2, öa, 4. Stock 0 5. St., 3 Zint. und M 25 8 Küche, beziehbar bis Februar zu Näheres Megzgerladen n. 3 Slog, 6 Zimt, M 75 23 Badezimmer und Zubeh,(das ganze Haus renovirt) auf 15 April zu berm ethen. Näheres parterre. N 4, 1 Funſtir, 1 Treppe, 2 Hidche Wohnung, 5 Z mmer, Auiche und Zubehör per 1. April zu peymſethen. Näheres parlerre, 77786 05 1 Ste 5 Zim., Küche 3, 1 4. d. Str, geh., per!. April zu v. Näh. 1 Tr. r. 07 207 2.. 3. Stock, ſe 15 7 Zimmer und Zu⸗ behör zu nerhmtethen, 71944 0 7, 15, 5 8 3. St. ſchöne 5 9* 15016 4 Zimmer⸗ mit Zubehör per 1. April zu vermiethen, Näh, 2, St. ben e achn ee es (im weißen Nöſſel) 0 2 7 2. Stock per 1. April 3 Näh. daſ. 3. St. 7845 Zimmer u. 5, 14115 Küchezu verm, Räheres im Laden, 77952 0 7 15 N 6, 8. Skock, 7 2 9 immer, Bad und allem übrig. Zubeh. duf L. Ma zu Zu erfr. Part. 78682 R 4 3 Zim. m. Küche, 5. 2 Sſe Bohs., per, 8001 od. ſpäter zu verm. hübſche Wobnung, 4, 13 Haar 11 Zubeh. bf 1 ärz z. v. NaA 2 78025 R S6, 12, Eine beſſ. Wohn. 3 Zimmer, füct, Speiſek. u. Manſardezim., Treppe hoch(Balkon) per 3, April zit vermieihen. Eine ſchöne Mauſardenwohng,, 8 Zunmex, Küche nebſt Zubeh. per ſof, oder ſpäter zu velln. N. Abere parterre. 78389 Anſprüchen. Oſſerten unter Nr. Zenghansſtall Maunheim, 78646 an die Expedition. 2. tenbau,1 8 2 Zim. u. +4,22 a 1 5,„ 19, Stb K ſche 995 15 In 8 6, 18 ſind per 1. Apulf 1901 75836 4Zimmer-⸗ Wohnungen mit Bade⸗ zim., Mädchenzim.„Speiſe⸗ F kammer, Speicher, Keller, Trocken⸗ Speicher, Trocken⸗ Veranda zu vermiethen. 2 Näh, bei Helb 12 9 N 2 1,.8 Vordeihaus und 2, Stock Get⸗ tenbau ſe 2 Zimmer und Küche ſofort zu vermiethen. 771784 Augartenſtr. 32,2 Zimmter u. Küche nebſt Zubehör, auf die Straße gehend, 10 05 77370 Näh. Laden u. 7, Laden. Ainalchlas e Abgeſchl. Wohnung, 3 Zimmer u. Küche auf 1. April zu verm. Näh. 8, St. links. 78425⁵ WMelſobenſtraße Ar. 3, Eleganter 2. Stock, 4, und 3⸗Zim. Wohnungen, Badezim. nebſt allem Zubehör ſofort oder ſpäter zu veimiethen. 7 Beethovenſtr. 7, 2. St, 4 Zimmer u, 3 S15 00 mit Zubebör ſofort zu v. 78590 Oe 10, machſ d. Schloßg., 3 Zim. u Küche per J. 80 v. 18158 Fchelsheimerſtr. 10, Jſchöne 0 Wohuung, 3 Zim. u, Küch 19950 ſogl, bezehb od. ſpät., zu v. Eſchelsheimerſtraße 33040, 4 Zimmer, Küche und Zubehöt wegen Wegzugs bis 1. April an ruhige Familie zu verm. Näh, part. 76317 Friedrichsfelderſtt. 2 Zim. und Küche ſof. zu verm. 78159 Friedrichsring 2a, Focbezeg ante Wobnung 8 Ti hoch, 8 Zimmer, Küche, Bad ꝛe ꝛc per ſofort oder ſpäter zu verm. Näh. e, Friedrichs⸗ platz Na, 3 77964 Fſfecriepsplate vis--vis Wasserthurm, Läden in ſeiner Lage zu ver⸗ miethen. 59695 Näheres M. Sehlupp, 4 Treppen. Sat Ftſehtichsriag und Hebelſtraße Nr. 26 5. Stock 3 Zimmer mit Küche und Zubehör, uur an ruh. Leute aber preiswerth zu vm. Tesoß D. 78549 ee I. il. Zubebbt 1 5 auf den Rhein) Zimmer, April zu vernethen. Näheres M 7, 28 Rheindammſtr. 70 2. 5 Zim. u. Zubeh. per! Jull! Näh. Werderſtr 4, 2. St. 7 Aheindammſir. 43, part. 1 4. St, je 8 Zimmer u. Zubehör per April und Mai zu berm⸗ Näheres 2. Stock. 77743 Rheinhäuſerſtr. 85, 87 u. 89 mehrere 2 und 6 Zimmerwohn, u. Küche u. 2 große, helle u. ge⸗ räumige Werkſtätten ſofort zu vermieſhen. Näheres Riedſeld⸗ nraße Nr. 17(Part.) 77785 Miedfelpſtraße 87, 2 Wohn⸗ ungen je drei Zimmer und 77947 90 0 Fam Friedrichs⸗ Ruppre lſtt l. 9 eleganter 2. oder 8, Stock, 5 Zimmer, gr. Badezimmer 1 95 ubahbr, ev. mit Garten, per 1. April verm. Näh. 2. Stock. 78634 Seckenheimerſer⸗ Bh. Einige ſchöne Wohnungen, s Zimmer u. 2 Zimmer u. Küche, ſowie eine Werkſtatt zu vermiethen. Näh. 2. Stock, links, 78408 Seckenheimerſtr, 64,. St., ſch, abgeſchl, Wohnung, beſtehend aus 3 Zim. und Küche bis 1. März zu vermiethen. 78618 Schwetzingerſtr. 20, 2. Stock. 10 ruh. Hauſe Balkonwohnung Har Küche y. Zube ör per März zu verm. Nähere pa, 5 6 Kladen. 77931 Nenban Schoeſiigeſ. 150 Vorderhs,, mehrere Wohnungen, je 2 Zim. und Küche event. 3 Zimſfter u6. Küche und! Zimmer ünd Küche per 1. bis 15. April zu permiethen, Seitendau Wohn⸗ Ungen, je zwei Zimmier u, Küche zu vermiethen per 1. bis 15. April, Zu erftagen Rhein⸗ häuſerſtz, 55, 8, Stock. 77948 Traitteurſte. 51, Zimmer, Kammer und Küche, auch als Laden zu benützen, zu v. 76770 Näh, Augartenſtr 31, part. Gr. Wallſtadtſr. 56. 1 unmöbl. Zimmer per ſof. od. ſpäter zu v.(209) 78040 Schane⸗ Wohnung am Fried⸗ richsring, 4 3.ſammt Zub. 76208 8,29.) Küche zu vermſethen. per 1. Aprit zu verm, Näh, Kirchenſtr. 12(0 eeeeeeeeeeee⸗ Cen Wohnungen von 5 bis 8 Zimmern nebſt allem Zubehör ſofort oder ſpäter zu 51 01 0 Näheres Gg. Söhn lein, Friedrichsring 86. 59658 2 0d, 3 Zim. u. Zubeh. auf „April zu vermiethen 78124 ANuberes O 6, 6, 2. Stock. ür Mifte Febenar 1991 Zimmer, Badezim. u. Nubedbn per 1 April 1001 zu v. 72975 pärt,, Balkon⸗ Nolſeniag wohil, 4 Zim., Küche und zubehör bis 1. Mai zu v. Näh. 4. Stock r. 72140 Kaiserring 28. Eelegante Woynunges Zimmer und Küche, III. Etage, nehſt Speſcherraum u. Keller per 1. April preisw. zu verm. Zu erfr bei Metz,„Goldene Gerſte“ 78267 Stock, ſchöne lat 19 4 Wohnung drei n u. Küche ſof. zu v. 18158 8. Sr, Zim. Kepplerſt. 77 und Küche 1904 15. April zu v. Näh 2. St. l. Herkſchaftlihe Wohnung Lameystr. 9 aut Friedrichsring, 3. Stock, 7 Zim., Badezimmer und Zubehör per 1, April 1901 zu permiethen, 77710 Näheres 90 60 int 4. Stock. Neubaft), Woh⸗ Wilehſtr. 2 hiue ehen aus 4 Süme Kiſche, Bad u. Zubehör au ruhige Famllie zu dermiethen. 78401 Näheres bei Baumeiſter Michels, K 7, 23. Fumtyſtraße 22, elegante Wohng, 6 ai u. Zubehör auf 1. Apr; zu verm. Nähekes im 4. Stock oder U 5, 17, Laden. 77554 Mittelſtraze 22, Eckhaus, Neubau, 2 uer Läden, mit oder ohne Johnung, bis 45, April zu vermiethen. 7864¹ Ebendaſelbu 5, 4 od. 3 Zimmer⸗ ai se mit Bad, biß 1. Mai, billlg zu vermfethen, event. auch früher. Zu erfragen: Kopp& Sehric, Wag SA4, 13, 2. Mittelſtr. 125/12 1 5 Tl. 5 Zim. u. Küche init Abſchl. U. Balk. zi om. Näh. im Laden. 77817 Mullſer, 8 part., 3 Zim. u Küche zu vermiethen. 77865 Näheres Schwetzſtr.—8, Overſtadt. Gleganter 2. u. 3, Stock, 6 undes Zimmer mit Zubehör, zuſammen od. e 1992 zu vermiethen. 7282 Nöheres Ni 4, 4, 11 2 Wohn. J. Huerftaße JI 2 e Küche ſof, od. ſpäter zu berm. Näheres Ladeſl. 78044 4, Querſte 44 ſch. Wohn. m. Zubeh bill. z. v. 77110 Nheinauſtraße 11. 4 Zimmer, Miaarde u. Zube⸗ hör pr. 1. April zu verin, 78377 Paxterrez2 Zim u güche alsgaden 3. Stock, 6d. Wohns⸗ 5. u, Näh. b. Reiuharb⸗ Kulſeriin 5 16 4 Wo Fange „iſtdie el⸗Etage in 19 5,3 Gandkutſche) als Bureaux im Ganzen oder einzeln oder als Wohnung im Ganzen zu vermiethen. Näheres zu er⸗ ſragen bei Hru. Georg Schiller, Weirth zur Kaudfutiche 72880 77117 1Iii bünne mit 1 5 ĩg guh eaunt l ich Laben 11 50 ang Woh 2 Zim..Küche) S 4, 20. Georg Börtlein, ee 4. 5 1 N 2 595 B4, 53 101 10 78545 aun 10d 20 rren zu v. 37. 15 1 12f einne⸗ 1 5 Teleph. Auſch 04. 3 m. lofort zu vermiethen. eee 9410 25 pex b. z 1. Stock Zim.— v. 9 2 95 Plank. 8. S * möbl. Zim.. Balk bverm. 78465 ein güt möbl. D 5 Zin öu v. 78695 2, Stöock, gut nißbl, 0.3 9 Zim. z. vm. 77718 5 5 7 3 Tr., ein mbl. Zim. 7 ſofort zu om. 78207 E 5, mbl. Wohn: 1 Schlaf⸗ Zim., a. d. Plank.ſehr groß, 10 per ſof. oder päter zu verm. Tel 9 im Hauſe. i8280 Au erf in der Wirthſchaft. E 5 8 5 Iguül möblirtes Wohn⸗u. Schlaf⸗ ſene, au 1 oder 2 Herren 1 gut 5 R 3, 5 4, Au bernt Herm R 4, 4, 8 Hauſe ſof. R6, 37 zu vermethen. f 9 J. Sfoct rechls, nen 4 J möl mimer au i m. 28867 85 55 35 28420 8 6 2 hü 5 m öbl⸗ Zimmer 99 J,ſofortzu verm⸗„Näß. 1 Treppe hoc ch lüntg, 77978 Ringſtr., 3. St, 1 e. 55 6 95 9 10 Zim u. Küche, Bad⸗ Zim,, Manl U. Welle n 1. Mai zu v. Näh. 8 6, 8, papt. 78505 B 1 75 Stöck, + 1. 3a ſchöne Wphnun 4 Zimmer, Bad⸗ u. Mädchen⸗ kamer ev. s Zim zu v. 18938 + 2 5 3. Stock, möblirtes 15 mer an anſtänd. 1 zu verm, 78150 1+2,8 Ty. ein ſchön möbl. 7 Simt verm. 77245 J. St., i ſch mbl. U 15 12 Zim, mi. 2 Fenſtern auf d. Leatcle geh⸗ ſof, b. gente U 15 26 3. St. en gi, gut : möbl. e zu verm U 2 part⸗ mbl. L Zim 93 mit 2 Beiten mit od. ohne Penſton an? ſol Herren zu vermiethen. 78598 U 4 9 1 ſächft dem Ninglinks, Eiun fein möbl⸗ Par⸗ lerrezim. ſof. oder ſy. zu verm. 172 ofort zu verm. 75072 2 22 Treppen. Schön 92 8 möbl, Zimmer an ein auſtänd. Fräulein oder Herr per 45. März zu verm. e F 8, 16 part., möbl. Zim. 175 verm 77359 St., r. gut wbl 6 5 92 143 78409 Impbl, Zim. 6 95 17(A ſof zu v. 18019 U 4, 1 ſeo⸗ Eg e iach der Straße geh. zu p. 4. St. Möbl. Zim. U 95 19 zu verm. 78509 . St., gut möbl⸗ U5 97 21 3 5 zu v. 77876 — 8—8 U 7 Ring, 1 Tr.., hübſch 9 6, ibl. 1 n. mit od. ohne Penſion zu vermielhen. 28393 .6,17 a zu permiet en. 204 1 7 33 1 ſchön mbl. Zim., 1. Stock, an 48 Herrn 5 zu 1 78295 1 3 Jungbuſe hſtr. 179. 19 Ut. lechts, 1 ſchön 625 ine ſof. zu v. 17512 H 5. 1 6 Tr. imndel. Zum. H 5, ig. Maunz. v. 77713 laden. derm. Nich Sigenten⸗ 78476 + 6 135 Tr hoch, 1 ſchön 65 möbl. Zim, auf die Ringſtraße gehend, am einen beſſ. Herin 15 zu verhiethen. 77572 10 6, 2 3 ſchön möbl. 9 immer, per 1. zu 280 en. 28661 Beilſtraße 10,8.St., ſch. mbl. Zim. an ruh. Herrn zu v. 78054 Colliniſtr. 4, zwei ſchön möbl. Zimmer mit 1704 Eingang zu verm. Hebelſtraße 19. 1 gut möbl an ſolid. Herrn pPr. I. März zit vermt. 8483 12 Zinmer u. Küche zu vermiethen. 85 Nah. Rugartenſtr. 46. 2 Herrſchaftliche MWohnung (Haus zum Alleinbewohnen) nächſter Nähe der Rhein⸗ ſtraße, hochelegant, 10 Zimmer u, allem Zubeh. Auf 1. April zu verm. Näh. 0 1, 16, 4. Stock. Wohnungen. von u. 2 Zimmer, 87 10, Querſtiaße, ſofort zu pernt, 1* i Uhr Zu r Entreſol mit Büreau 2 1 8 Zimmerwohnung 1 12. 7 Zimmerwohnung Fallastrasse 19. 8 u. 4 Zunmerwohnung 3.‚ 2 6 immerwohnungen, Nöheres erfragen: Georg Börtlein, 78593 Zimmer Wohun ug, U. Küche pr. „gi zu vermiethen. 78890 . bergs bei A. Jander, P 2, 14 4— eeeee sbesgerusdeagerrenr 2 Zimmer u, Küche im 4. Stock an ältere oder kinderloſe Leute, die gleichzeitig Monats⸗ dienſt übernehmen, per Meärz oder ſpäter zu verm. Näh, Luiſeneing 13, 2 Elegante Wohnung in der 1. Etage,? Zim mit Erler u. Balfon Speiſekam., Badezim., Küche u. Zubehör, Gas uà, elektriſch Aicht auf 1. April 1901 78442 zu vermiethen. Näh. N 4, 17, part. Einzu⸗ ſehen zwiſch.—5 Uhr Werktags. Stengelhof, Wirthſchaft— Haltepunkt, ſind ſofort beziehbar 3 ſchöne Zimunier u. Küche, 2. Stock, und 2 Zimmet u. füche in den Gau⸗ pel preiswerth zu verm. Näheres Wirthſchaft. 77220 2 Zimmer u. Küche zu ver⸗ miethen. Näh Junabuſchſtr. 20, 2. St. Ein guüt möbl. Zimmer mit oder Gut möbl Zim zu H 6. J1 e 18, früher K 8, eit ſchön mhl. B alkenzimmei n 3 Möbl. Zim. m. ſeß. 44 3 Eing⸗ ſof. 3. v. 78652 .8 2 Tr., 1 ſchön Ibl. Zimmer Zu v. 78896 K9 12 5 Tniſenring 500, 3St⸗ bübſch möbl. —5 1 mit od. ohne Penſion a b. 2 jung Arnnee eleg. msbl, Ziin., L 4. 12 einzeln od. Wo n⸗ u, Schlafzim., per ſof. zu ver⸗ kriethen. 75337 F„ einf, möbſ. Zim per L6, 6ſof od. 15, Febr. zu 5 Näheres Laden. 7615 Möbl. Zi L. 1125 Gan de Herrnz. v. 0 15 5. 12 Tr. lks., ſch. mbl. * Zim. zu v. 78536 * u bl im, t LI 93 100 Penſi an. ein möbl, Zim. 1 155 1 II ſof. zu vm. 8 3 12 der, ein itöbl. 14 Zimmer event. m Penſion vekin. 78116 Tr. Lechts, ſchön Zim. m⸗Ausf. 70860 Ammer 77941 3,. Gut mögl, per 15. Febr. zu vernt. De 0ſb Neh SN.3, 9 Zini. 15. Febr. zu verm. 28 1 ig 78419 u 3 Treppen, ein schön möblirtes Zimmer zu verm. 78435 N 4. 17 3 Tk., Linſach mbl. Zihinter an ſolides Fräulein ſof ri zu verm. 7864 92,1 2. Stkock, 2 fein möbl. Herrn ſoſort zu verm. Zipi, an einen beſſeren 3. Elage, 1 ſchön .7,12 N3, 1! 77777 möblirkes Balkon⸗ Zim. ſoſort zu verm. 78142 Tr. i möbl. 3. P 1. 17 2 zu y 77980 Domſcheſſke/ 2 S. P2. 40⁵ 51. nibl. Z. Lu v. 78208 PB:15116 S 5, 10, ein gut möübl. Zimmer im 2, Stock, auf dle Strasse geh., mit separ. 4. Fer Lelert zu vermie 75447 ohneſPenſion zu verm: 78419 2. St. rechts billig zu am: 1 85 Dalbergſir. 5, 8, St., gut] Kaſſerring 40, 2. St., ſchön iubl. Jaht 2Bett. 85 ganz.] möbl. Kohn.⸗u. Schlafz 3 V. Penſ a. 2 210 Hrn. z. v. 8868 Hin uhofftr. 1n 2, 2 Tre kächſſe 9, St. lks. ein möbl.] Nähe uptbahuhofs,—2 I(Zim. z verm. 78168 mbl.an Hrn.od Dame z v⸗ 4J 25 2 5. Stock, 1 möbl. Lamehſtraße 79 1 Tr., ſchön 2 Zim, zu v. 78376 mbl. Z. mit od. ohne Peiſſ. ſof. an Herrn od. Bame 3.. 28821 Diittelſtraße 7, part., möl. Zimmer ſof. zu verm. 76699 12. Zuerſtr. 10, J. St. möbl, Zimmer zu ve ermietten. 77974 Mheinauſtr, 11 Tr, ein ſauber möbl. Zim. mit Kafſfes für M. 18 ſoſol et zu p. 48235 Zweli fein möbl, Zimſner in der Lamenſtvaßte an beſſ. Herrn per 1. Februar oder ſpäter zu vermiethen. 1 in d. Filiale 1 Bl. Friedrichpl. 8 7603 Fiadaufer Saloun, Schlaf⸗ zimmer in feinem Hauſe zu dermiethen⸗ 77602(195) Näheres in der Filiale d. Bl, ddint⸗ 0 drichspl aß 5. MN 91. Himmer, Wohnziul, per ſöf⸗od⸗ 15. Fehr. zu vm. Näh. Bismarckpl. 7, 1. 858 Mobl. Warierreie 11 Hauſe des Friedrichsxings digen ſunngen Mann zu Näh. im Verlag, 78118 Felf Häblüttes Zimmer (auch 1 ſofort zu 15 mikidez 7822 mit 1, 3, Paßsetle 0 Sae F4,2 IV, 1 anſtänd. ig. „2 Mann in 25 U. Logis 285 8111 35,35 2 T 7 Silaſt Af anſtänd. Arbeiter oder Mädchen zu verm. 78015 J. St, 2 gute Sch llen ſof, zu 9. 25 ., 2 g. Schlg K.5 5 m Roſt z U an n Beſſ. Schlafſtelle ſaf zu verin Näheres 3.—— 78669 U 15 95 105 beff. guten Mittag⸗ u. Abendliſch erhalt. bpürg. Mittags NA,24 ürg. Mittags⸗ Ul. Abendtiſch. 78141 1 elſſem guten bürgerl, Mit⸗ tags⸗ u. Abendtiſch können noch einige theiſnel men, 7¹ 1480 3, 18a, 3 Tr. 2 fi ichard, Rec Rechtskonsulent. U 3. 0 ertheilt Rath in en rechtlichen Angelegenheiten, Ver- 55 trüge aller Art, Testamente, Eingaben u. 8. W. 67145 befindet ſich mein Geſchäft Laufhaus 12 leitest. (früher C. ale ſcher Laden) K. Corsetten- und Weisswaarengeschäft. Gegründet 1868. 78881 Bei Drüsen, Serofeln, englischer Krunkheit, Haut- ansschlag, Hals-.Lungen-Hrankheiten, altem Husten. kür schwächliche, blassaussehende Kinder empfehle jetzt wieder eine Kur mit meinem beliebten, weit und breit bekaunten, ärztlicherseits viel verordneten 65778 Jod- Lahusen's See Leberthran Vurch seinen Jod-Eisen-Zusatz der beste und Wirksamste Leberthran. Uebertriſft an Heilkraft alle ähnlichen Präparate und neueren Medikamente. Gesehmack hochfein und milde, daher von Gross u. Klein ohne Widerwillen genommen und leicht Vertragen, Letzter Jabresverbrauch 50,000 Flascbhen, bester Beweis für die Güte u. Beliebtheit. Viele Atteste u. Danksagungen KAarüber, Preis 2 u. 4 Mark,, letztere Grösse für lärgeren Ge- brauch proſitlicher, Nur echt mit der Firma des Fabrikanten Apotheker Lahusen in Bremen, Stets frische Füll- ung vorrüthig in allen Apotheken Mannheim's und Ludwigskafen's. Th. Sohlatfer, 0O 3, 2, Telephon 690 empflehlt die rühmlichst bekannten Champagner Burgeff& Cie, die stets in 4 Sorten am Lager sind. 5 gel J2 Flaschen Preisermässigung. Kauft badiſche Genaſßenſchafts⸗Eier! Reelle Bezugsquelle. Nur garantirt friſche Eier mit dem Datumſtempel weiſt koſtenlos nach 78122 Der Perband der badiſchen landw. 19 Kutlgtuhe, Hahrhollraß 2. ben Lestbestand feinem Wiener icen Heradein, ſowie Elfenbein⸗ u. Silberſtöcke nebſt Reitpeitſchen verkaufe zur Hälfte des Preiſes. 78486 F 35 Rieh.„Adelmann 5 3 Prof. r. Nalhal fnderuilg..5 AI Zu erhalten in 3 Sorten(frei in's— 75040 Mannheimer Kur⸗ und Kindermilch⸗ Auſtalt Apotheker i 10. 18. Für ein hieſiges ſeines Waſchegeſchält 2 5 ein junges Mädchen aus beſſerer Familie zum Frühjahr in die Lehre geſucht. Selbſtgeſchriebene Offerten unter Nr. 78ass an die Expedition d. SGeneral⸗A Anz eiger. Maunheim, 9. Februar 15.5 gegenüber dem Kaufhaus. Plfalzische Bank, Mannheim. Actien⸗Capital: Mk. 42,2 Millionen.— Reſerven: Mk. 9 Milliouen ca. Hauptfitz: Ludwigshafen a. h. Niederlaſſungen in München, Fraukfurt a.., Nürn⸗ berg, Kaiſerslautern, Bamberg, Worms, Zweibrücken, Pirmaſens, Speyer, Neuſtadt a.., Fraukenthal, Landau, Alzey, Dürkheim, Grünſtadt, Oſthofen; Kommandite in Berlin. Eigenes Lagerhaus am neuen Rheinquai. Erößfnung laufender Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Beleihung von Werthpapieren und Waaren. Annahme von verzinstichen Baareinlagen auf proviſionsfreiem Checkeonto von Spareinlagen. 43213 An⸗ und Verkauf von Deviſen und Discontirung von Wechſeln. An⸗ und Berkauf von Werthpapieren an der Mannheimer und allen auswärtigen Börſen. Direkte Vertretung an der Frankfurter und Berliner Börſe. Aufbewahrung und Berwaltung von Werthpapieren zꝛc. in feuer⸗ und diebesſicheren Ge⸗ wölben mit Sales⸗Einrichtung. Incaſſo von Wechſeln zu äußerſt niedrigen Speſenſätzen. Einlöſung ſämmtlicher Coupons und Dividendenſcheine Traſſirungn, Auszahlungen, Accreditirungen, Neiſegeldbrieſe ꝛc. Verſicherung verloosbarer Werthpapiere gegen Coursverluſt und Controlle der Verlooſungen Alles zu den billigſten und conlauteſten Bedingungen. Paris 1900: Grnand Prix. 13298 Brennmaterial ersparende 2. LOCOMOBILEN g mit auszjiehbarem Röhrenkessel von 4- 300 Pferdekraft, dauerhafteste und zuverlässigste Betrlebsmaschinen für Industrie u. Landwirthschaft, 5 e 1 9 iſt nichts gegen das Cichbaum Doppel Bock Märzen Bier welches um Samstag, den 9. Februar 1901 am Sonntag, den 10. Februar 1901 um Montag, den II. Februar 1901 im Eienhbauzg, F S S zum Ausſchank kommt. 78501 Jumfag Abend 6 Ahr 59.: Feierlicher Anſtich! Der Unterzeichnete hatte das große Glück, die ecaͤꝗcht chineſiſche Hof⸗Boxer⸗Kapelle welche geſtern Abend per Torpedoboot direkt von China in Mannheim eintraf, zu gewinnen. Dieſelbe wird perſönlich vom 123 PfFrInnz Tuegen— dem es gelungen iſt, nach Deutſchland zu entfliehen, dirigirt werden. Außerdem gibt es ächt chineſiſche Bockwürſte mit Sauerkraut und ſonſligen internationalem Fraß, wie: Schweineknschel, Leberwürſte u. ſ. w. An dieſem NusmnahmncSStaagae werden urſidele Bocklieder vertheilt von Jaklkocœoœb Saehrödcder der gerne Kaiſerlicher Oberhoftanzmeiſter werden möchte. Alſo auf zum P 9. zun e uunt dkr Roſhe Atelh ⸗Geld⸗Lolterir à& M..— Maunßbeimer Aaimarkt⸗Looſe * N. 1— zu beziehen die Expedition Blattes. FUr 11. ee eeee eee Vorbessef? Suppen, Saucen. Gemilse eWt. fleisch- Extraef. 195g1 Heinrich Lanz, Mannheim. Weltausstellung Paris 1900 Vicepräsident des Preisgerichts Classe 19 (Damętmaseninen, Lokemebilen, essael) daher ausser Wettbewerb. Lokomobilen von—300 Pferdekräften. Ueber 10000 Stück verkauft. 90 Glelcher Absatz von keiner anderen Fabrik Deutschlands erreſcht! 71988a dler Zesdes Glauz-Plätte Mittel ah ist anwendbar als Zusatz zur 50 u. gekochten Stärke! macht jeden Zusatz von Borax, Wachs, Balsam etc. über- Aössig⸗ verhindert das Pestsetzen der Stärke am Gefässboden. verhindert das Kleben der Stärke am Eisen. 5* erleichtert das Plätten bei S88N Hand- u. Maschinenbetrieb. macht die Wäsche blendend Dee 5 180 weiss wie neu. „e rpältnnch in sämmtlichen Colo- 5 nial-, 5 Kn Apotheker fl. Lolnes, Darmstadt. ö Für Mannbeim ist der Geueral-Vertrieb noch zu vergeben. 13 2 Lnotttot Gabie M 23, Medieo- meeh. Zander-Institut. Anſtalt für mech. Heilgymna⸗ ſtik, und Von 8 Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends geöffnet. Am 15. Oktbr. beginnen die Turn⸗Kurſe für Kinder 3750 Erwachſene. 65 7 Anmeldungen jetzt ſchon 25 im Gebrauch. Begügnstez Enn less dch, Lbeeuug. Josef HliesKeZC MANANHENA Zu haben in den meiſten e Drogen⸗ u, praktisshste e eee und VBiktnalten⸗Handlungen⸗ 67460 ———————— eee N