1d ten T, 1 1 822 ne ſa⸗ bei Be⸗ k, — Telegramm⸗Adreſſe: Journal Mannheim.“ In der Ponlime eingetragen unter Nr. 282 GBadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Journal. 1 Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Thelk⸗ Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuillekon⸗ Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer (Mannheimer Volksblatt.) Juſerate: 577 ition: Nr. 218. ei: N Typoögraph. Auſtalt. 55 Telephon: Redaktion: Nr. 377.(1II1. Jahrgang.) Expedition: Nr 2¹ tr. 341. e e Inſerate„25„ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. ſſt a ie R Zeile* 4 i als. eee Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fümmtiſch ir Miannße Nr. 105 Samſtag, 2. März 100;.(Abendblatt.) — Politiſche Wochenſchau. So wären wir denn glücklich mitten drin, im Kampf um Zölle und Handelsverträge, und daß das eigent⸗ liche Streitobjekt, die Höhe von Roggen⸗ und Weizenzoll, noch völlig nebelhaft und unfaßbar iſt, hat dem leidenſchaftlichen Grundton der Fehde bislang noch keinen Eintrag gethan. Ein wunderliches Bild, dieſer Kampf! Die öſtlichen Konſervativen, die von Altersher eine Schwäche für ruſſtſche Einrichtungen haben, möchten dem guten Freunde die Getreideeinfuhr am liebſten ſperren. Der weſtliche Liberalismus dagegen, dem Ruß⸗ land und ſein Knutenregiment ſonſt ein Greuel war, jubelt dem ruſſiſchen Finanzminiſter zu, wie einem Retter aus der Noth. Es iſt wirklich erſtaunlich, wie erregte Augenblicksſtimmungen — beſonders, wenn die Leute ſich erſt künſtlich hineinarbeiten mußten— altgefeſtete Anſchauungen derart überfluthen, daß auch nicht die kleinſte Thurmſpitze mehr zu ſehen iſt. Und doch thäte es nirgendwo dringender Noth, kaltes Blut zu bewahren, als gerade in ſolchen wirthſchaftlichen Fragen, die wir nur in Gemeinſchaft mit dem Auslande löſen können. Dagegen wird auch im Centrum geſündigt. Weil die„regierende Partei“ mit dabei ſei— ſo ſcheint dort Mancher zu meinen— müßten die höheren Zölle alle Woche ein paarmal mtt dreifachem Hurrah be⸗ grüßt und bekräftigt werden. Das wollen wir denn doch lieber bieiben laſſen. Wer die größere Flotte aus verſtandeskühlen Erwägungen bewilligt hat, der darf für Zollrehöhungen ſchon noch ein wenig Eis nachfüllen. An Leuten, die nachheizen, fehlt es ja nicht, und da ſie zu den Einflußreichſten im Staate gehören, braucht man ihnen nicht erſt freiwillige Schleppdienſte zu leiſten. Aber auch die Führer der Bewegung gegen jede Zollerhöhung hätten allen Grund, ihren Eifer ein wenig zu dämpfen und ihre Beſtrebungen auf erreichbare Ziele zu richten. Die Mehr⸗ heit von Reichstag und Bundesrath ſind einig in ihrer Abſicht, bie Zölle zu erhöhen; damit iſt als mit einer entſchiedenen That⸗ ſache zu kechnen, woran bloße Proteſte nichts ändern werden. Beſonnene Realpolitiker hätten nunmehr mit allem Nachdruck daran zu arbeiten, daß endlich die Grenzen feſtgelegt werden, die die Erhöhung nicht überſchreiten darf, ohne die Politik der Handelsverträge zu gefährden. Eine feſte Poſition zu ſchaffen, worauf die Regierung ſich zurückziehen kann, ſich ſchließlich zu⸗ rückziehen muß, das wäre ein nützliches Ziel für praktiſche Maſſenarbeit. Aber freilich: wo war eine Maſſenbewegung je beſonnen? Wo je realpolitiſch? Wo je auf erreichbare Ziele gerichtet? Ueber's Ziel hinaus ſtreben ſie von rechts wie von links; um ſo feſter müſſen die ſtehen, die die Mitte halten wollen. Daß die ruſſiſchen Staatsmänner dem Lärm, der in Deutſchland immer höher ſtieg, nicht in behäbiger Ruhe zuſehen und die Daumen drehen würden, war vorauszuſehen, wenn auch die erſte Kundgebung vom Newaſtrande in ein etwas ungewöhn⸗ liches Gewand gekleidet war.„Und ging ein wohlthuender Zug von Grobheit durch's Ganze,“ kann man mit Scheffel von Herrn Witte's journaliſtiſchen Leiſtungen ſagen. Graf Bülow hat es nur für nöthig gehalten, dieſe Ungezogenheiten der Form höflich aber kühl zurückzuweiſen. Vielleicht wäre doch eine ſachliche Ab⸗ weiſung des ruſſiſchen Kriegsgeſchreis von noch beſſerer Wirkung geweſen; wenn ſich auch nicht überſehen läßt, daß auch in der formellen Zurückweiſung ſchon eine ſachliche Bewerthung ſteckt. Genau genommen, iſt ja Herrn Witte's Gedankengang verblüf⸗ fend unlogiſch. Wenn es ihm wirklich ſo wenig Sorgen macht, Do ſoll mer ſein Maul halte? Deß biſſel Vergniege, deß biſſel Behage, Wie eem nooch all denne kalte Dage, Wo e Erkältung'hatt Jeden am Krage, Widder hott'ſchiene die Sunn in de Mage,— Jetz hottim Winter ſein Schtindele'ſchlage,— Dhut gach noch manchf Aktack'r jetz wage, Geht''m energiſch jetz doch an de Krage Dann dr Friehling, mit luſchtige Aage, Dhut'm Herr Winter e Schnippſche jetz ſchlage;— Ball heere uff jetz die Oeffe zu raache,— Iwer die dheiere Kohle zu klage, Dhräne dr Wuth in de bitzliche Aage, Hott jetz e End ball, unn ball könnt mer ſage, Rum ſinn die Zeide, die ferchterlich dheire,— Awer dr Schtadtroth, der loßt eem nit feire, Dheire Kohle erſcht, dheire Schteure Glei, daß nit zuheilt die ſchmerzliche Wund, Schteure vumm Menſch bis glei nunner zum Hundl!! Unn do ſollmer ſein Maul halte, do ſoll mer, wann mer ſich's gach noch ſo feſcht vorgenumme, nit mehr zu ſchenne, unn ſiwene grad ſein zu loſſe, nit hippig werre; do ſoll mer nit ſage, daß mer bei ſolche Zuſchtänd glei am liebſchte uff ſechs ung'ſattelte Säu Galopp reite möcht! Do ſoll ſich eem die Millich dr ftomme Denkungs⸗ arkenft in gährendes Rattegift berwandle! Daß noech'm Aſchermitt⸗ woch dr große Kater kummt, unn Jeder in ſeim eigne Vordmonnee ſein jämmerliche, unſeelige Katzejammer hott, daß dr Beitel leer unn dr Schädel ſchwer, deß nimmt mer ſchunn ſo wie ſo als ebbes Unabänder⸗ liches hin; daß awer die groß Vadderſchtadt, die wo ſeit Dag unn Johr die Engel im Himmel peife hört unn bis dato immer'ſunge:„Unſer Geld werd gar nft all,“ daß die aach die Schwindſucht in dr K Eg hokt unn in dr Wörter verwegenſchter Bedeitung ſchunn bis uff d Hünd kumme iß, deß iß doch ſchtarker Duwack, um nit glei Schnupp⸗ dewack zu ſage! iß's, mer hawe die ganz Zeid her ſchunn in uffme große Fuß gelebt; awer daß der Fuß bunn dr Schtaßd ob er ſeinen Roggen in Deutſchland abſetzt warum läßt er uns denn nicht ruhig in unſer Verderben rennen? Warum ſteckt er Warnungsſignale von ſo klobiger Form aufe Aus rein platoniſcher Liebe zu Deutſchland? Die traut Herrn Witte wohl der ſtärkſte Freihändler nicht zu. Rußland findet eben für ſein Getreide keinen ſo angenehmen Abnehmer wieder, wie Deutſchland. Kein Handel geht ſo ſichere Wege, wie der unmittelbar von Land zu Land, ſo lange die Beziehungen der Nachbarn gut ſind. Rußland aber würde eine empfindliche An⸗ griffsfläche bloßlegen in dem Augenblicke, wo es ſich mit Deutſch⸗ land durch einen Zollkrieg verfeidete und zugleich für ſein Ge⸗ treide entfernte Märkte aufſuchen müßte. Die Zeit iſt nicht ungeeignet, um Rußland den Blick für dieſe Dinge zu ſchärfen. Auf den zollpolitiſchen Zwiſt mit Amerika iſt dabei wohl weniger Gewicht zu legen; das zieht ſich ſchon wieder zurecht. Aber in Oſtaſien ſcheint ſich nachgerade auch für Rußland die ſattſam bekannte häßliche Einrichtung fühlbar zu machen, daß bei den Roſen gleich die Dornen ſtehen. Die energiſche Zurechtweiſung, die Väterchen Zar den mazedoniſchen Hitzköpfen ertheilt hat, entſpringt natürlich keineswegs ſeiner glühenden Friedensliebe. Zu Zeiten ſind Stänkereien auf dem Balkan ihm ſogar ein recht angenehmer Geruch, nur dann nicht, wenn's aus dem fernen Oſten ſeines Rieſenreiches brenzlich zu duften beginnt. Dann unternimmt man, im Verein mit dem immer willfährigen Oeſterreich, ſchleunigſt eine„Friedensaktion“ auf dem Balkan; und ganz Europa klatſcht Beifall. Nachgerade iſt den Japanern das ruſſiſche Verfahren, die beſten Gerichte allein zu verzehren und dann„Geſegnete Mahlzeit“ zu ſagen, wohl ein bischen zu bunt geworden. Kein Wunder, wenn das ehrgeizige Inſelvolk, das bei der Befreiung der Europäer in Peking das Beſte gethan hat, anfängt erbittert zu werden. Wie ſich dieſe Phaſe auch entwickeln mag, uns ſollte ſie einmal wieder zu Gemüthe führen, wo wir unſere Verbündeten zu ſuchen haben. So lange Rußland unſere Politik durch das Bündniß mit Frank⸗ reich lahmzulegen ſucht, wäre Japan unſer natürlicher Bundes⸗ genoſſe, der Rußland am andern Ende das zu beſorgen hätte, was Frankreich in ruſſiſchen Dienſten uns beſorgt. Aus ein⸗ gebildeter Angſt vor Japans wirthſchaftlicher Konkurrenz— oder der Himmel weiß warum ſonſt— haben wir es einſt um die Früchte ſeiner Siege bringen helfen. Den Vortheil davon haben bisher ſicher nicht wir gehabt, hoffentlich dient der Mißgriff uns wenigſtens zur Lehre für die Zukunft. Der Burenkrieg ſoll, nach Anſicht der Engländer, wieder dicht vor ſeiner Beendigung ſtehen. Die Nachrichten, in letzter Zeit ſehr dürftig und ſchwer zu kontrolliren, lauten recht ungünſtig für die Buren. Man darf aber wohl daran erinnern, daß es vor Jahresfriſt, nach der Kapitulation Kronjes, ſchon ein⸗ mal die allgemeine Meinung war, nun ſei der Krieg zu Ende. Die Nationalliberalen und die Getreidezölle. Ueber die Stellungnahme der nationalliberalen Partei zur Proteſtverſammlung gegen die Zollerhöhung wird uns von maßgebender Seite geſchrieben: Gegen die Erhöhung der Getreidezölle ſoll eine morgen dahier ſtattfindende Verſammlung Stellung nehmen. Mehrere Parteien haben dazu Redner ent⸗ ſendet. Der Handelsſtand, ſoweit er ohne Unterſchied der Partei ſich ablehnend verhält, wird dabei durch Wortführer vertreten einß 55 Mannem, wann's gach keen gewehnlicher Fuß, herngege eener mit Klappe, neemlich'in Umlagefuß iß, in ſeine alde Dage, r iß ball drei⸗ Hunnert Johr alt, uff eenmool noch ſo in de Schuß unn in's Wachſe geroth, deß geht diametral gege die ganz Nadhurg'ſchicht. E Andi⸗ kornzollbewegung macht ſich iweraal unn nit zuletſcht in Mannem bemerkbar, weil's Brod dheier werre ſoll; e Andi⸗Zorn⸗ kollbewegung iwer'n Schteuerhupſer vunn finf Penning nuffzu's wär mindeſchdens grad ſo am Blatz! Unn die arme Hund mit vier Meter Gemeindezuſchlag erſcht! Wann deß wenigſchtens noch in dr Faſenacht bekannt gewe worre wär, deß hätt doch noch e ſcheeni Zug⸗ nummer for de Feirio gewe, awer neen, noch nit emool deß biſſel Bleſſir hott mer eem gegunnt. Non die Herrn Hund werre ſchunn ſo frei ſein unn ſich ihres Fell's wehre, ſo gud ſe kenne; die halte eenfach aach e Brodeſchtverſammlung ab. Wann die emool anfange— nit ihr Maul 5* halte, daß gibt keen kleeni Freed Dr Nero bellt, Unn meent die Welt Dhät norr um's Geld, Um's lumpige ſich drehe,— er weddelt draurig mit'm Schwanz, Verderwe will mer hier uns ganz, er kann's halt nit verſchdehe;— Dr Jolly heult, deß iß keen Schbaß, Do ſoll e reini Hunderaß Noch in die Welt mer ſetze, Gemeindezuſchlag noch vier Mark, Wo ſechszehn vorher ſchunn ſo ſchtark, Unn Geld e großes Häufel, 'r winſelt laut, Unn juckt die Haut, Uun denkt bei ſich pfui Deifel! Dr Hektor gauzt, Dr Waldmann ſchbauzt, E halwes Dutzend Foxe, Dhut brülle wie die Ochſe,— Unn noochher do tönt's laut im Chor, Was kenne dann do mir derbor oder anderswo: Die nationalliberale Partei wird dieſem Proteſte gegen die Erhöhung der Getreidezölle fernbleiben. Eine Erhöhung der Getreidezölle darf die in ungünſtiger Lage ſich befindende Landwirthſchaft zu ihrem Schutze gegen das Ausland verlangen. Dieſen Schutz hat auch die Induſtrie genoſſen und will ihn auch fernerhin nicht entbehren. Ein Schutzzoll für das Getreide in Höhe von M..50 pro Doppelzentner, wie ihn die derzeitigen Handelsverträge gewähren, wird von betheiligten und nicht betheiligten Kreiſen als unzureichend erachtet. Dieſer Anſicht hat ſich die Delegirtenverſammlung der natlb. Partei, welche im Mai 1898 in Berlin ſtattgefunden hat, faſt einſtimmig angeſchloſſen. In dem damals feſtgeſtellten Wahlaufruf wurde ein beſſerer Schutz der Landwirthſchaft, d. h. eine Erhöhung des.50⸗Zolles, der Landwirthſchaft verſprochen. Dieſes Verſprechen konnte und ſollte bei Erneuerung der z. Z. laufenden Handels⸗ verträge erfüllt werden. Dieſer Zeitpunkt iſt nunmehr ge⸗ kommen. Die nationalliberalen Mitglieder des Reichstages ſtehen daher vor der Einlöſung einer Zuſage, welche die Partei und welche jeder einzelne Reichstagsabgeordnete in dieſer Zoll⸗ frage bindend bereits abgegeben hat. Daß ſeit 1898 in den Ver⸗ hältniſſen eine ſolche Aenderung eingetreten iſt, welche eine Reviſion des damals von der Partei eingenommenen Stand⸗ punktes begründen könnte, wird wohl Niemand behaupten. Die Zollgegner betrachten ihren Proteſt als eine Aktion zu Gunſten der Handelsverträge. Die nationalliberale Partei legt ſo ſehr wie nur irgend eine andere Partei oder eine Intereſſenten⸗ gruppe auf möglichſt günſtige und möglichſt langfriſtige Handelsverträge den alker⸗ größten Werth. Sie iſt aber der Meinung, daß, wer ſolche Handelsverträge will, auch den Weg gehen muß, der 3. Zt. allein dazu führen muß. Der Wegweiſer, auf welchem ſchroffe Ab⸗ lehnung jeder Zollerhöhung ſteht, ſcheint uns nicht die Richtung anzuzeigen, welche zu dieſem Ziele führt. Der Reichstag in ſeiner jetzigen Zuſammenſetzung wird für Handelsverträge nicht zu haben ſein, wenn nicht eine Erhöhung der Getreidezölle be⸗ willigt wird. Die verbündeten Regierungen ſind ebenfalls für eine Zollerhöhung. Dies ſind Thatſachen, mit welchen gerechnet werden muß und welche ihr Gewicht geltend machen werden, krotz aller entgegenſtehenden Intereſſen, krotz allen Aufwands von Agitation und Beredtſamkeit. Wir werden immer nur diejenigen Handelsverträge haben, welche der Reichstag annimmt. Im Reichstage ſind nun aller⸗ dings agrariſche Anſprüche vorhanden, welche über die berechtigte Grenze hinausgehen. In demſelben Maaße, in welchem wir dem Auslande gegenüber die Zollbarre für Getreide ungebührlich erhöhen, wird das Ausland dem Eingang unſerer Induſtrie⸗ produkte Schranten entgegenſetzen. Wer praktiſche Arbeit leiſten will und wer bei dieſem Kampfe der Landwirthſchaft und des Handels im Intereſſe des Ganzen einem jeden der ſtreitenden Faktoren gerecht werden will, kann ebenſo wenig den Agrariern ſich anſchließen, als er in Proteſtverſammlungen gegen jede Zollerhöhung Stellung nehmen kann. Der national⸗ liberalen Partei fällt in dieſem Widerſtreite der Intereſſen wieder einmal die allerdings meiſt mit Verkennung und deshalb mit Undank verbundene Rolle des ehrlichen Maklers zu. Aber ohne Rückſicht auf ſolche Unannehmlichkeiten wird unſere Partei eintreten für eine Erhöhung der Getreidezölle, ſie wird aber auch darüber wachen, daß die Intereſſen der Induſtrie und Daß's Geld hier dhut nit lange, Braucht mer dann Alles was mer ſchafft, So belle alle ſchauderhaft, Verkehrterſcht anzufanges 2 Mir hawe die Blän for de Schmuckblatz hinnerm Waſſerdorn nit ſo diefſinnig ausgedenkt, brumme zwee ehrwirdige Puddelhund in dr Hundsbrodeſchtverſammlung hinner ihre Schnauzbärt vor; en alder Rattefänger, demm ſeit dr Vereffentlichung vunn de vier Mark Gemeindezuſchlag die feinſcht jung Ratt, unn wann's ſelbſcht e Hoftheaterratt aus dr griechiſche Mythologie wär keen Delikadeß mehr iß, knurrt hinne inn're Eck: Mir hätte keen Feſchthall for zig Millione, die wo gach noch in drei enge Gaſſe drinn ſchdeckt, unn iwerhaabt nit ferdig werd gebraucht, wann mer ſchunn ſo uffm Hund iß, daß mer an ans arme Vierfießler elende, lumpige ſiwezehndauſend Markrausſchinne muß! So, unn noch ganz annerſcht hawe die Hund philoſophirtll! „Do ſoll mer ſein Maul halte,“ ſo philoſophire awer aach die Mannemer Schteuerzahler! Erſcht, do ſchlage die ellekdriſche Schtrooßebahn⸗Karte uff, hernooch, werre bei ſiwezehn Grad Kält im Schatte die Kokosdecke nit mehr in die Wägge gelegt, weil ſe—dreckigwerredhätel Nadhierlich, beſſer die Mannemer verfriere ſich die Knoche, als wie die neie Decke werre dreckig, awer die Karte vorzeige, alle Ritt, wann eem die Fingerſchbitze bitzle wie Schleck, noodle, deß muß ſein; Alles im Hinblick uff's kinftige Bidſchee;— dann die Schteuerſchraub zugedreht, bis die Mannemer Berger quietſche, mit'm Mehrerlös de Schmuckblatz uff die Höh dr Zeid gebrocht, e neii Sort vunn Blaſchter, ſogenanntes Schlackeblaſchter, deß hawe mer neemlich noch nit in unſerer Blaſchtermuſchterkart,— in die Bismarckſchtrooß vergrawe,'s Theater for e halwi Million widder uff e paar Johr rausg'flickt, Beem in die Blanke giſeßt, weil ſe kleen Menſch, außer'm Schtadtroth, h.. will, zwee Schtrooßebahnwartſäältempel uff de Baradeblatz. 'hockt, die wo ſo unneethig wiein Kropp, uff dr Gaß ligge loſſe bis unſer Herrgott e Einſehe hott owerunner s himmliſche Trottwarreinigungsinſchdidut in⸗ ſetzt.— unn do ſoll mer hernooch ein Maulbaltel“ 4 2. Scile. Weneräl⸗Anzeiger. Manmheim, 2. März. des Handels gewahrt werden. Dieſe Verſöhnung der Intereſſen iſt möglich und bei einigem guten Willen und verſtändigem AUrtheil unſchwer erreichbar. Früher hatten wir einen Zoll von Mk. 5 pro Doppelzentner, Induſtrie und Handel haben darunter nicht gelitten. Die maßvollen und verſtändigen Landwirthe waren damit zufrieden. Auf dieſer Grundlage wird ſich wohl auch diesmal wieder eine Verſtändigung finden. Wenn durch dieſe Zollerhöhung von Mk..50 pro Doppelzentner eine Ver⸗ theuerung des Brodes überhaupt eintritt, ſo kann ſie nur ſehr unbedeutend ſein. Sie iſt, als eine nicht zu umgehende Nothwendigkeit, erträglich für Jedermann, auch für den Arbeiter, deſſen Lohnverhältniſſe ſeit Jahren eine ſtetige Aufbeſſerung erfahren haben. Wir glauben, daß auch diesmal ein großer Theil Der⸗ jenigen, bei welchen der Proteſt der morgigen Verſammlung ein lebhaftes Echo findet, einer ſolchen Löſung des Streites ſchließlich doch ſeine Zuſtimmung geben wird. —— De Wet's neueſter Durchbruch. Bon unſerm Korreſpondenten.) § London, 1. März. Die letzten engliſchen Operationen gegen Chriſtian Dewet ſind wie alle vorhergegangenen nunmehr als vollſtändig geſcheitert zu bekrachten. Der Burengeneral hat ſeine Abſichten erreicht, er hat ſich mit den beiden Kommandanten Hertzog und Brand vereinigt, die ihm friſche Mannſchaft und friſche Re⸗ monten von weither aus dem Centrum der Kopkolonie herbei⸗ geführt haben, ohne daß die britiſchen Heereskolonnen ſelbſt dieſen ſeinen Unterführern hätten Hinderniſſe in den Weg legen können, und nun dringt er ſiegreich und ohne Aufenthalt immer kiefer nach Süden in die engliſche Kolonie ein, wo er ſtündlich mehr Zulauf erhält und täglich reiche Beute zu machen ſcheint. Geſtern war Dewet mit ſeiner ganzen Streitmacht bereits öſtlich von Philippstown, und wenn in engliſchen Meldungen auch an⸗ dauernd behauptet wird, daß die tapfere Burenſchaar von ihren Britiſchen„Verfolgern“ auf das Schärfſte bedrängt wird, ſo hat die Berichterſtattung der Engländer in den letzten Tagen denn doch wieder derartig fürchterlich gelogen und entſtellt, daß man ruhig an Hand der ſonſt vorliegenden, allerdings ſehr kärg⸗ lichen Privatmeldungen ſicher ſein kann, daß Dewet in jeder Hinſicht genau wie bei allen früheren„Hetzjagden“ Herr der Situgtion geblieben iſt. Ueber ſeine nächſten Pläne liegen natür⸗ lich keine zuverläſſigen Meldungen vor.(Kitcheners letzte Mel⸗ dung über Dewet, im Morgenblatt, widerſpricht dieſer Dar⸗ ſtellung, iſt aber unklar. D..) 5 *. 4 2 Zu den Gerüchten über Botha fehlt noch immer die Beſtätigung. Die„Daily News“ berichten heute Morgen, daß ſie in Erfahrung gebracht haben, daß General Botha das Angebot gemacht hat, ſich und ſeine Armee unter gewiſſen Beding⸗ Ungen zu übergeben, und daß nunmehr die entſprechenden Pourparlers noch im Gange ſind. Bekanntlich kehrte die Gemahlin des Generals Botha erſt vor einigen Tagen nach Pretoria zurück, nachdem ſte ihren Gatten beſucht hatte. Es iſt höchſt wahrſcheinlich, daß ſie ein Anerbieten von Louis Botha an Lord Kitchener zu überbringen hakte, welches jetzt die Baſis der ſtattfindenden Verhandlungen bildet. Lord Kitchener hat ſich, wie aus ſeinen Depeſchen hervorgeht, mehrere Tage in Middelburg aufgehalten und war auch am vergangenen Mitt⸗ woch noch dort.— So die„Dailyh News“, welche übrigens ſelbſt dann goch zu bemerken hat, daß„nicht zu vergeſſen iſt, wie General Botha Erſt ganz kürzlich in einer Anſprache an ſeine Leute die feſte Er⸗ Härung abgab, daß er den Kampf fortzuſetzen geſonnen ſei, ſo lange noch ein einziger Bur im Felde ſtehe.“— Das klingt allerdings nicht nach Uebergabe. Ein Bergſturz droht dem Trayersthale im ſchweizeriſchen Kanton Neuenburg. Steigt man vom Dorfe Noiraigue etwa eine Viertelſtunde bergauf, ſo erreicht man die mit dickem Mauerwerk geſtützte Theilſtrecke der„Clu⸗ ſette“⸗Straße, an der vor einigen Jahren bereits ein tüchtiger Ab⸗ külſch ſich ereignete. An der gleichen Stelle finden die jetzigen Fels⸗ bewwegungen ſtatt, nur in größerem Umfange als damals. Das Geſtein ſieht bröckelig und verwittert aus, ſodaß man annehmen muß, die ge⸗ ſprengten Maſſen gerathen wohl bei der geringſten Erſchütterung in Beſswegung, Die Sprünge am Boden ſind von einer unheimlichen Breite And laſſen ſich weit hinaus in den Felſen verfolgen. Auf einem ſelbſt Völlig unterminirten, dem Abrutſchgebiete ſich zuneigenden Gipfel wurde eine Hütte fertig geſtellt und mit Mörſern und Alarmhörnern aus⸗ gerfüſtet. Es iſt dies beim Bergaufſtieg der erſte, nunmehr ſtändige Opſervationspoſten, in welchem Tag und Nacht Wachtleute mit je Gſtündiger Dienſtzeit die Vorgänge auf der vorliegenden, ſpärlich be⸗ waldeten kutſchenden Berghalde beobachten, und eventuell jede Gefahr ſofort ſignaliſtren. Der kritiſche Zeitpunkt wird der des Aufthauens ſein, das in den Schluchten der La Reuſe oft mit großer Schnelligkeit eintritt. Zwei Regentage genügen und die gewaltigen Schneemaſſen der Jurahbhen ſind abgeſchmolzen. Es iſt möglich, daß Theilbewegungen eintreten, die in der Tiefe der Schlucht eine Grundlage ſchaffen, auf der ſich die ſpäteren Rutſchungen anhäufen werden. Dann wird das Thal nicht berſtopft werden, und die Gefahr iſt weniger groß. Wenn aber die ganze ungeheure Maſſe auf einmal aus dem Gleichgewicht kommt und eine gewaltige Sperre des Thalweges bildet, in einem Zeitpunkte, da der Fluß wegen der Schneeſchmelze einen höheren Stand erreicht hat, Hann wird eine Rieſenſtauung eintreten, welche die Reuſe über ihre Ufer austreten laſſen, den größten Theil des Traversthales unter Waſſer ſetzen und furchtbare Verwüſtungen herbeiführen dürfte. Der wüthende Strom kann die Ablagerung durchbrechen und ſich einen Aus⸗ weg bahnen. Dann wird der untere Theil des Thales überſchwemmt. Die klektriſchen Fabriten des Val de Travers, von Neuenburg, der Untere Theil der Stadt Boudry würden weggeriſſen oder zerſtört. Auch bvie einzige Eiſenbahnlinie des Thales Pontarlier—Neuenburg würde an pieſer Stelle zerſtört und zugedeckt, ſodaß der direkte Verkehr Bern—Pontarlier—Paris für längere Zeit aufhören müßte. In⸗ genieure, Gedlogen und Sachverſtändige ſiddd in fieberhafter Thätigkeit, und auch die ſchweizeriſchen Bundesbehörden ſetzen enerigſch ein, um dem Unglück, ſoweit Menſchenkräfte reichen, vorzubeugen. Alinſtlerdramen. [Von unſerem Berliner Korreſpondenken.) VDer junge Georg Hirſchfeld entſtammt einem jüdiſchen Hauſe. Er war nicht für Literatur erzogen worden; nicht einmal ein Brodſtudium hatte man ihn ergreifen laſſen. Er hatte ſchon ein Povellenbuch in die Welt des S. Fiſcherſchen Verlages geſandt— Ein ſeltſam ſchwüles, krankhaftes, unreifes und doch unleugbar Aglentvolles Buch— da ſtand der Zweiundzwanzigjährige noch eäim väterlichen Juweliergeſchäft hinter dem Ladentiſch und Stockkrücken und Fingerringe, Armbänder und der barbariſche Pein. Erſt die Aufführung der„Mittter“ Freie Bühne“ machte ihn frei. Nach jenem Maien⸗ vor ſechs Jahren ſchrieben alle Berliner Blätter * über den blaſſen, blonden Jüngling ausführliche Betrachtungen und hießen ihn einen Dichter und Kommenden. Seither gehörte Georg Hirſchfeld zu den Sternen erſten Rangesz denen ſich wider⸗ ſpruchslos in Berlin das„Deutſche Theater“ und in Wien Freund Schlenthers Hofburg öffnen. Ob er auch wirklich ſo ein Stern war? Fünf Jahre lang hatte man ihn allzu willig dafür genommen. Jetzt ſcheint es, als ſollte der raſch erworbene Ruhm ihm beſtritten werden. An den„Jungen Goldner“, den wir vor zwei Wochen im Deutſchen Theater kennen lernten, hat Niemand glauben mögen und faſt war es dem bedächtigen Beobachter, als ob piele auch dem jungen Hirſchfeld nicht mehr glauben wollten. Nebenbei bemerkt: beklagen dürfte er ſich nicht. Man war er⸗ munternd, ein wenig beluſtigt und doch wieder rechtſchaffen freudig mit ihm gegangen; man hatte ihm nachſichtig erlaubt, was man Anderen verſagt hatte. Sudermann hatte das Milieu, aus dem er„Sodoms Ende“ ſchöpfte, bis zur Unkenntlichkeit ver⸗ wiſchen müſſen. Hirſchfeld ſchilderte es uns immer wieder; von ſeinen Anfängen bis auf den heutigen Tag immer wieder. Die intime, gelegentlich auch rückſichtsloſe Zeichnung des neu Berliniſchen Judenthums war ſeine Stärke; aber ſie war auch ſeine Schwäche. In der Wiederholung wurde ſie's. So arg nüanciren ließ ſich das Genre doch nicht; auf die Dauer wurde es langweilig. Um ſo mehr, als er im Grunde auch nur die⸗ ſelbe Geſchichte erzählte. Die Geſchichte des Emporſtrebens aus der Enge angeſtammter Vorurtheile; aus der Gebundenheit philiſtröſer Familienſatzungen. Wenn man will, die Geſchichte des jungen Hirſchfeld, der zweiundzwanzigjährig noch immer in dem väterlichen Juweliergeſchäft hinter dem Ladentiſch ſtand und Stockkrücken verkaufte und Fingerringe, Armbänder und Ohrgehänge.. Auch der junge Leopold Goldner iſt ſo ein Em⸗ borſtrebender, der mit widrigen Verhältniſſen zu ringen hat. Freilich nicht der Vater ſtellt ſich ihm entgegen; der iſt ſelbſt ein in der Enge Verkümmerter; einer der ſich ſelbſt auch einmal in die Weite, auf die Höhen freien Menſchenthums ſehnte. Bis er inne wurde, daß ihm zum Hinaufſchwingen die Flügel fehlten; bis er müde, ein hilfloſes, vergrämtes Lächeln um die Lippen ſich abfand. Er iſt Redakteur geworden bei einem brutalen, reichen Jugendgenoſſen und küßt, weil ſie ihn nährt, die Hand, die ihn peinigt. Auch Goldner, den Sohn, würde die nämliche Hand wohl nähren; aber natürlich nur unter den gleichen Be⸗ dingungen. Dann müßte auch er ſich widerſpruchslos ducken und fügen; dann dürfte auch er, wenn man das Härteſte von ihm verlangt, keine andere Oppoſition kennen als die geballte Fauſt in der Taſche und ein verſtohlenes melancholiſches Lächeln. Und zu ſolcher Reſignation iſt er noch nicht alt genug; dafür heißt man ihn eben den 5ungen Goldner“. An dieſer Stelle ſetzt der Konflikt ein; was ſage ich da?— das Konfliktchen. Papa Goldners reicher und brutaler Brodgeber hat— was ge⸗ wiß betrüblich ſein mag— viele ſchlechte und ſüßliche Romane geſchrieben; die hat Goldner junior— was ſeinem künſtleriſchen Gewiſſen Ehre macht— gründlich und manchmal auch recht⸗ ſchaffen biſſig verriſſen. Natürlich hat der junge Goldner ſich dadurch nicht gerade in das eitele Verleger⸗ und Dilettantenherz geſchmeichelt und als ein Stück von ihm in dem neuen Theater gegeben werden ſoll, in deſſen Komitee der Stadtrath ſitzt, da ſtemmt er ſich mit ſeinem ganzen Einfluß dagegen. Wozu wäre er ſonſt auch der brutale und reiche Mann? Der Autor ſoll par⸗ tout entgelten, was der Krtitiker an ihm geſündigt, und was er wünſcht, geſchieht: als das geplante neue Theater eröffnet wird, gibt man nicht die(ſelbſtverſtändlich geniale) Tragödie des jungen Goldner, ſondern— man ſtaune ob der geſchmackloſen Nieder⸗ tracht!— den Hamlet des Shakeſpeare.„Auch kein ſchlechtes Stück“ meint in der Hirſchfelderſchen Komödie der Kommerzien⸗ rath Elkan. Im Publikum ſchien man merkwürdigerweiſe der⸗ ſelben Anſicht zu ſein; man fand es gar nicht ſo aufregend und keineswegs tragiſch, daß zur Vermeidung unnützer Zwiſtigkeiten einmal ein Werk von William Shakeſpeare dem Opus 1 des jungen Goldner vorgezogen wurde. Und als der ſich nun ab⸗ ſolut nicht beruhigen wollte und in grimmen Scheltreden und tönendem Wortſchwall den Vater und den lebensklugen Freund anfiel, da lächelten ſie oder— Temperamente und Launen ſind eben verſchieden— ſie gähnten. Nur einer gähnte und lächelte nicht. Das war Herr Alfred Kerr. Als Goldner⸗Rittner die Bettelphraſe ins Parkett ſchrie:„Dazu haben wir uns nicht die Wahrheit in der Kunſt erobert, um ſie im Leben dafür zu ver⸗ lieren,“ lehnte Herr Kerr ſich zurück und rief kurz und abgehackt wie ſein Stil:„Bravo!“ 4. Ich weiß nicht, weßhalb Herr Kerr damals Bravo gerufen hat. Die ihm mißgünſtig ſind— und ihrer gibt's viele— meinten, er hätte ſich nur wieder einmal wichtig machen wollen. Kann ſein; kann aber auch nicht ſein. Vielleicht lebt er wirklich in dieſer Kafeehausliteratenluft, in der ſchon ein paar Verſe eine That bedeuten und in der man mit unendlicher Verachtung auf die Minderbegabten herabzuſehen pflegt, die keine Bücher ſchrei⸗ ben und keine Artikel und um keiner Theaterſtücke willen mit Agenten, Direktoren und Kritikern einen luſtigen Kampf führen. In dieſer von kleinen Eitelkeiten, von krankhafter Selbſt⸗ beräucherung und nervöſem Neid erfüllten Athmoſphäre ent⸗ ſtehen derlei Künſtlerſtücke, die ſich zur lebendigen Wirklichkeit berhalten wie ein Neuruppiner Bilderbogen zu den von ihnen dargeſtellten Dingen. Da iſt Alles verzerrt, unwahr, künſtlich hochgeſchraubt und wer ſich ſein geſundes Augenmaß bewahrte, den ſchmerzt die Uebertreibung. Nein, nein, es iſt nicht ſo, wie Herr Hirſchfeld behauptet. Es iſt noch nicht tragiſch, wenn ein⸗ mal eine Bühnenarbeit zurückgeſtellt wird; es wäre auch kein Unglück und weder ein tragiſcher noch komiſcher Stoff, wenn ſie überhaupt liegen bliebe. Da dichtet das Leben uns Tag aus Tag ein doch ganz andere Trauerſpiele und nur wer ſein kleines bischen Ich für den Mittelpunkt der Welt hält, mag derlei Unbeträchtlichkeiten ſo gravitätiſch und ſerizs nehmen. Die Gefahr dieſer Künſtlerſtücke aber iſt, daß ſie den Zwieſpalt zwiſchen Schaffenden und Aufnehmenden vergrößern; daß ſie anſtatt zu werben abſtoßen. Das redet immer wer weiß wie viel von ⸗wahrer echter Kunſt“ und hat den ſchäumenden Mund voller Phraſen; in Wirklichkeit aber predigt es die Leute zum Tempel hinaus. Vier Tage nach dem jungen Hirſchfeld, der uns abwechſelnd gähnen und lächeln machte, hat Ludwig Fulda mit ſeiner „Zwillingsſchweſter“ einen ſtürmiſchen, nahezu raſenden Erfolg gehabt. Ich habe ihn damals— noch unter dem Ein⸗ druck des graziöſen munteren Spiels— hier den Erfolg der Saiſon genannt; jetzt ſchäme ich mich faſt ſolchen Ueberſchwangs. Es iſt ja richtig: dem äußeren Erfolg jenes Abends iſt kein anderer im ganzen Winter an die Seite zu ſetzen. Der dauert noch heute an. Für Neumann⸗Hofer's„Leſſingtheater“, das bis vor Kurzem trotz des Sudermannſchen„Johannisfeuer“ die ganze ſüße Melancholie der Einſamkeit umfing, hat die Woche jetzt nicht Abende genug, den lang entbehrten Segen in Scheffeln einzuheimſen. Und doch, und doch— wenn man in einer ver⸗ träumten Stunde an die„Zwillingsſchweſter“ zurückdenkt, es blieb ſo furchtbar wenig. Wie war es doch ſchon? Ein rei Edelmann im Padua des XVI. Jahrhunderts empf bermuthlich mancher Ehemann vor ihm und nach i empfand, daß auch die ſchönſte Gattin auf die Dauer la werden kann. Toujours perdrix.. Das merkt's und beſchließt um die Liebe des Flatt kämpfen. Als Orlandos Gattin Giuditta verreiſt als ihre Zwillingsſchweſter Renata wiederzukehren und ü Maßen witzig, munter, ſchalkhaft macht ſie den nach ne Lüſternen wieder in ſich verliebt, bis ſie nahe darar ſich ſelbſt zu betrügen. Da wird es Zeit, die Ver 9 lüften und— Ende gut, Alles gut... Wenn man ſich das ſo nachträglich rekonſtruirt, ſcheint einem das Ganze ein wenie dürftig und unglaubhaft, rieſig unglaubhaft ſogar. Die eigene Frau, mit der man fünf Jahre zuſammenlebte, nicht wieder⸗ zuerkennen— welch ein Eſel muß dieſer Orlando ſein; auf wie unmöglicher Vorausſetzung baut ſich das Phantaſieſtück auf! Aber merkwürdig, im Theater kamen einem ſo kritiſche Gedanken gar nicht. Da war man gefeſſelt und beluſtigt; da wurde man wärmer, ehrlich wärmer von Akt zu Akt. Waxum? Weil Fulda ſo hübſche Verſe ſchreibe, ſagen die Einen. Gewiß, gewiß. Und die Anderen: weil er ſo ein nettes, liebenswürdiges ſympathiſches Talent habe, dem man nicht böſe ſein könne. Auch richtig. Aber ich meine: es gab noch einen dritten Grund. Man war aus⸗ gehungert nach all den unwahren, verzerrten, nervöſen Küſtler⸗ ſtücken und freute ſich der geſunden Natur, die harmlos und ohne Prätentionen ein harmloſes luſtiges Spiel vor uns erſtehen ließ. ** Und doch haben wir dieſer Tage wieder ein Künſtlerdrama gehabt; ſogar ein erfolgreiches Künſtlerdrama. Max Dreyers „Sieger“, über deſſen Inhalt und Aufnahme ich Ihnen am Mittwoch telegraphiſch berichtete. Aber der Beifall erſcholl dies⸗ mal nicht dem Poeten Dreyer; nicht dem Erſinnen der ſeltſamen Frauengeſtalt, die ihre Liebe zertrümmert, weil der Mann ſo verſtändig iſt, die Grenzen ſeiner Begabung zu erkennen und da er das Höchſte nicht erreichen kann, für gutes Geld gute und viel verlangte Durchſchnittswaare zu liefern ſich entſchließt. Die Herrſchaften im„Deutſchen Theater“ feierten den tapferen Dr. phil. Max Dreyer aus Mecklenburg, der im Vorjahre gegen die preußiſche Freiheit im Allgemeinen zu Felde gezogen war und nun— es wächſt der Menſch mit ſeinen höheren Zwecken— die Künſtler der Siegesallee der gebührenden Verachtung des Thier⸗ gartenviertels preisgab. Und ſo war der„Sieger“ am letzten Ende wieder kein Künſtlerdrama. Er beruhte auf ſchiefen, un⸗ wahren Beobachtungen; nicht auf einer Verzerrung der Reali⸗ täten; ſondern auf einer durchaus richtigen Einſchätzung vor⸗ handener Strömungen. So ein bischen Oppoſition auf dem Theater macht ſich bei geſchicktem Arrangement immer bezahlt. Und ſo ſchenckte uns Max Dreyer nach dem„Probekandidaten“ den„Sieger“. Aus Stadt und Tand. *Manuheim, 2. März 1901. Ordensverleihungen. Aus Aulaß des Abſchluſſes der Verhandlungen mit der Badiſchen Regierung über Verkehrsleitungen und Verkehrsregelungen ſind vom Kaiſer verliehen worden: Der Rothe Adler⸗Orden vierter Klaſſe dem Güterinſpektor Pfeiffer in Mannheim, der Königliche Kronen⸗Orden dritter Klaſſe dem Betriebs⸗ inſpektor Regierungsrath Scheyrer in Mannheim, der Königliche Kronen⸗Orden vierker Klaſſe dem Bahnverwalter Schuldheis in Mannheim. *Der Bürgerausſchuß und die Getreidezollerhöhung, Aus der Vorlage, welche der nächſten Dienſtag ſtattfindenden Sitzung des Bürgerausſchuſſes über die Stellungnahme zur Getreidezollerhöhung vorliegt, iſt zu entnehmen, daß der Stadt⸗ rath in ſeiner Majorität auch dem neuen Antrag gegenüber genau denſelben Standpunkt einnimmt wie in der Entſcheidung vom 4. Januar und demnach die Anſchauung vertritt, daß dieſer Antrag aus Kompetenzgründen abzulehnen ſei. * Deutſcher Flottenverein Abth. Maunheim. Ueber „Die Weltlage und die deutſchen Intereſſen in China“ wird Herr Redacteur Dr. Oberwinder am 19. März 1901, Abends 8½ Uhr im Caſiuoſaale auf Veranlaſſung der hieſigen Abtheilung einen Vortrag halten, zu dem die Mitglieder und andere Freunde der Sache des Floltenvereins nebſt Angehörigen eingeladen ſind. * Nichteinführung der Bahnſteigſperre. Die Meldung, daß auf den Hauptſtrecken der badiſchen Bahnen demnächſt die Bahnſteig⸗ ſperre eingeführt werde, iſt unrichtig. Die Generaldirektion hat ſich mit der Frage der Einführung der Bahnſteigſperre noch nicht derart beſchäftigt, daß ſie für dieſelbe ſpruchreif iſt und wird ohne Zweifel die Sperre im Hinblick auf die finanzielle Wirkung, die dieſelbe im Gefolge hat, nicht verfügen, ohne vorher noch einmal die Anſichten des Landtags darüber gehört zu haben. * Wo hat Ifflaud in Mannheim gewohnt? Ueber dieſe intereſſante Frage ſchreiben die vom hieſigen Alterthumsverein heraus⸗ gegebenen Mannheimer Geſchichtsblätter: Als Iffland 1796 als Kon⸗ traktbrüchiger Mannheim berließ, um gegen das ihm unſicher er⸗ ſcheinende Engagement in der von Kriegsnöthen ſchwer heimgeſuchten Stadt Mannheim ein beſſeres in Berlin einzutauſchen, ließ er an der hisherigen Stätte ſeines Wirkens beträchtliche Schulden zurück, mft deren Regulirung ſein Rechtsbeiſtand Dr. Wöſtenradt einige Monate zu khun hatte. Seine Schulden beliefen ſich insgeſammt auf 15,308 fl., worunter ſich auch ein Poſten von 185 fl. für Miethzins befindet, den er an die Wwe. Maul zu zahlen hatte. Zur Deckung dieſer Schulden ließ Iffland u. A. ſeinen Garten verkaufen(wofür 3011 fl. erlöſt wurden) und durch Wöſtenradt ſeine Fahrniſſe verſteigern(woraus 921 fl. erzielt wurden). Eine Anzeige dieſer Verſteigerung ſteht im Mannheimer Intelligenzblatt 1797 No. 8(27. Januar). Danach fond dieſe Verſteigerung der Ifflandſchen Effekten: Möbel, Kleider, Ge⸗ mälde, Spiegel, Porzellan und Hausgeräthe am 30. Januar 1797 in ſeiner Wohnung„im Hauſe der Wittwe Maul unweit dem Redouten⸗ hauſe“ ſtatt. Hieraus geht alſo hervor, daß Iffland, der ſeit 19. Mat 1796 mit der früheren herzogl. Zweibrücken'ſchen Kammerfrau Louiſe Margaretha Greuhm verheirathet war, in der letzten Zeit ſeines Mann⸗ heimer Engagements eine Wohnung im Maul'ſchen Hauſe gemiethet hatte. Die alten Stadtpläne und Grundbücher geben uns ſichere Aus⸗ kunft darüber, daß dieſes Haus das Eckhaus B 2, 11(jetzt„Goldener Stern“) war. Der Tünchermeiſter Peter Maul kaufte dieſes Haus (Quadrat 95 No. 10) am 28. April 1770 von dem Hofkammer⸗ und Kommerzienrath, Generaladminiſtrator der kurpfälziſchen Lotterle H. von Saint⸗Martin für 1500 fl. Nach dem Tod der Wittwe Maul, Veronika geb. Kiſſel, wurde ihr Haus(Quadrat 95 No. 10, B 2, 11) am 14. Auguſt 1803 Erbtheilung halber berſteigert und ging für 7700 fl. in den Beſitz der Maulſchen Erben über. * Zu dem Tode des Bautechnikers Breithaupt und den Vorgängen im Café Bauer in Karlsruhe erhält der„Bad. Landesb.“ von dem zunächſt Bethefligten, Herrn Kipfer jun., folgende Mitthei⸗ lungen: Es war Faſtnachtsſonntag früh 6 Uhr und das Maskentreiben noch ein lebhaftes. Als Sohn des Pächters lag mir mit die Aufgabe —5 Mannheim, 2. März *. General AMufeiſer: 8 8. Seite; 5b, für Ordnung in den Lokalitäten zu ſorgen. Als die ſich unanſtändig benahm, an die Luft ſetzen wollte, wurde ich von hinten am Kragen ſo energiſch angefaßt, daß derſelbe zerriß. Ich ſchlug mit der geballten Fauſt rückwärts zwei Mal nach meinem An⸗ greifer, ſo daß derſelbe— es war Herr Breikhaupt— ſtark aus der Naſe blutete. Er wuſch ſich ſodann im Lokal und verließ dasſelbe alsbald, um ſich in ſein Hotel zu begeben. Am Sonntag Nachmittag hat Breithaupt noch einen Ausflug gemacht und iſt erſt am Sonnkag Abend nach Mannheim zurückgekehrt. Am folgenden Samſtag, nach⸗ dem der Tod des Herrn Breithaupt eingetreten, wurde ich vernommen und habe den Thatbeſtand, wie eben mitgetheilt, angegeben.— Nach dieſen Mittheilungen ſcheint allerdings lediglich ein trauriger Zufall vorzuliegen, dem der Tod des jungen Mannes zuzuſchreiben iſt. * Mheinſchifffahrt. Der Kahn„Vereinigung Nr. 42“, der Badiſchen Aktien⸗Geſellſchaft für Rheinſchifffahrt und Seetransport hier gehörig, und deſſen Lichter„Joſef Eil Nr. 1“ ſind geſtern Abend hier erwartet. Genannter Kahn ſchleppte am 7. Februar g. c. von Rotterdam ab, mußte aber der neuerlich aufgetretenen Kälte wegen den Hafen von Oberlahnſtein aufſuchen. * Saalbau⸗Theater Mannheim. Die Diꝛektion gibt be⸗ kannt, daß in der Sonntag Nachmittags 4 Uhr ſtattfindenden Vor⸗ ſtellung Willy Manns mit ſeinen 6 Pferden und Hunden und Madame Konorah, das unlösbare Räthſel, auftritt. Jeder Er⸗ wachſene hat in der Nachmittags⸗Vorſtellung ein Kind frei., * Schaufenſter⸗Dekoration. Bewunderung erregt ſeit einigen Tagen eine Schaufenſter⸗Dekoration der Firma Sigmund Kander Drei der rieſigen Schaufenſter, mit einer Front von 12 Meter wurden mit Artikeln für die Confirmandenzeit, vom einfachſten bis zum eleganteſten Genre, in geſchmackvoller Weiſe zu einem einheitlichen Ganzen arrangirt. Beſonders ſchön iſt die in der Mitte befindliche Gruppe gelungen. * Sin neues Durchbruchsprojekt in Ludwigshafen. Zur Zeit befaßt ſich, wie dem„N. Pf. Kur.“ geſchrieben wird, der Ludwigs⸗ hafener Stadtrath mit einem von der Firma Friedr. Stauch, Ludwigs⸗ hafen ausgearbeiteten Projekt zur Erzielung einer Verkehrsverbeſſerung am Brückenaufgang und Durchführung der elektriſchen Bahn. Es ſoll der Brückenaufgang bis in die Bismarckſtraße verlängert mit einer neuen projektirten Straße direkt auf die Wörthſtraße zuſammentreffen und durch dieſen Zuſammenfluß beider projektirten Straßen ein großer 1400 Quadratmeter umfaſſender freier Platz entſtehen. Es würde da⸗ durch eine großartige Verkehrsvertheilung nach allen Richtungen ſtakt⸗ finden. Speziell die erzielte direkte Linie auf die neue Diſtriktsſtraße nach Mundenheim würde ſich als Strecke der elektriſchen Bahn zweifel⸗ los rentabel erweiſen. Ein Ludwigshafener Konſortium hat die in Betracht kommenden Häuſer notariell geſichert und will die Herſtellung der Straßen und den geſchmackbollen Ausbau derſelben mit einer ein⸗ maligen Subvention übernehmen. Aus Deinn roßherzogthum. N. Offenburg, 1. März. Wegen ſchwerer Körperverletzung ſtand am Mittwoch eine ganze Familie vor der hieſigen Strafkammer, nRämlich der 55 Jahre alte Friedr. Bockſtahler von Hugsweier, deſſen Ehefrau, deren Sohn Karl und Tochter, Ehefrau des Andreas Gabel⸗ mann, dieſer Schwiegerſohn ſelbſt und endlich noch eine Tochter Marie der Eheleute Bockſtahler. Es iſt eine händelſüchtige Geſellſchaft, die mit ihren Nachbarn, ſo auch mit der Familie Lang ununterbrochen in Streit und Hader lebt. Am 11. November überfielen ſie auf der Straße den Hufſchmied Guſtab Münzel von Willſtädt, der mit einer Tochter des Lang ein Verhältniß unterhielt und dieſe beſucht hatte und richteten ihn mit einem Meſſer und einer Axt derark zu, daß er infolge einer Verletzung des Rückenmarks dauerndem Siechthum verfallen iſt. Friedr. Friedr. Bockſtahler erhielt 1 Jahr, ſein Sohn Karl unter dem Strafmilderungsgrund der Jugend 2 Jahre, der Schwiegerſohn Gabel⸗ mann 1 Jahr 4 Monate, die Ehefrau Bockſtahler 6 Wochen Gefängniß, die beiden Töchter wurden freigeſprochen. BN. Hartheim, 1. März. Auffallend zahlreich treten gegen⸗ wärkig auf der Hardt die Wildſchweine auf; man kann oft ganze Rudel beobachten. Auf einer der letzten Jagden wurden an einem Tage 7 Wildſchweine geſchoſſen. Zwei wurden angeſchoſſen, entkamen aber. BN. Wolfach, 1. März. Eine glückliche Gemeinde iſt das Dorf Schapbach im diesſeitigen Bezirk: Die Umlagen fallen, trotzdem ber Gehalt des Gemeinderechners um 200 c% erhöht worden iſt, im Jahre 1901 aus. Afulz, HZelſen und Umaekurtg. * Darmſtadt, 1. März. Das Kriegsgericht verurkheilte beule den Daniel Barth. Brechbühl wegen Fahnenflucht zu 5 Jahren 1 Mon. Zuchthaus und Entfernung aus dem Heere. Brechbühl batte zuletzt in der franzöſiſchen Fremdenlegion gedient und war auf einem Beſuche bei ſeiner Familie ergriffen worden. Gerichſtszeitung. * Maunheim, 2. März. Vom Großh. Finanzeumt Mannheim wird uns geſchrieben: Unter Berufung auf§ 11 Preßgeſetzes erſuchen wir ergebenſt, die Berichterſtattung über den d all Gebr. Kaufmann in Ladenburg(Gerichtszeitung vom 28. Febr., No. 3) gefälligſt dahin berichtigen zu wollen, daß genannte Firma weder bei uns ſich informiren wollte, noch überhaupt vo uns beſtraft wurde, indem Ladenburg nicht zut diesſeitigen Amtsbezirk gehört, wir mit der Angelegenheit ſonach gar nichts zu thun hatten, nach Ver⸗ ordnung vom 10. Junt 1898 Staatsanz. S. 218, die Organiſation der Bezirksfinanzſtellen betreffend „Heater. uſt und Wilſeulckraft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 3. bis 10. März. Sonntag, 3: (5)„Die Walküre“. Brünnnhilde: Frl. Aline Friede⸗ als Gaſt. Montag,.:() Zum erſten Male:„Jobannisnacht“,„Totentanz“ und„Eſther“ Dienſtag,.: Aufgeh. Abonn. Volksvorſtellung. „Stützen der Geſellſchaft“. Mittwoch,.:(B)„Siegfried“. Brünn⸗ lälde: Frl. Friede als Gaſt. Donnerſtag, 7.(B)„Der Vogelhändler“ Freitag,.:(3)„Flachsmann als Erzieher“. Sonntag, 10.:(&) „Götterdämmerung“. Brünnhilde: Frl. Friede als Gaſt. Theater⸗Notiz. Die bereits für Donnerſtag, 7. März gelöſten Eintrittskarten haben am Mittwoch, 6. März für„Siegfried“ Gültigkeit. ————— JJJ. Die Nothwendigkeit einer geregelten Zahnpflege iſt dringend. Täglich die Zähne reinigen iſt wichtiger, als täglich das Geſicht waſchen. 25 Eine unſaubere Mundhöhle iſt die beſte Brutſtätte für viele Krankheitserreger(Tuberkuloſe, Diphtherie u. ſ..) und bildet deshalb eine ernſte Gefahr für die Geſundheit. Schlechte, ungepflegte Zähne ſind eine ſtändige Ausgangsſtätte für allerlei Beſchwerden, namentlich für Magenleiden. Reinhaltung und Erfriſchung der Mundhöhle fördern ungemein das ſubjektive Wohlbefinden. Ein jeder Menſch iſt dem Arzte oder Freunde, der ihn zur Zahnpflege angeregt hat, zeitlebens dankbar. 4. Alle hervorragenden Forſcher auf dem Gebiet der Zahn⸗ ich eine Maske, des hygiene ſind ſich darüber einig, daß die in erſter Linie nöthige Von Herrn Hofmufiker Julins Unger hier iſt ſoeben eine neue Kompoſttion im Druck erſchienen und in der Hofmuſikalien⸗ handlung von K. Ferd. Heckel, ſowie in der Muſikalienhandlung von Keßler hier vorräthig. Die Kompoſition iſt ein Intermezzo für Violine und Klavier und zeichnet ſich bei nicht allzu ſchwieriger Ausführbarkeit durch anſprechende, gefällige Melodien vortheilhaft aus. Das Inter⸗ mezzo wird als ein dankbares Salonſtück willkommen ſein. Die Kom⸗ poſition iſt dem Hoftheater⸗Intendanten, Herrn Dr. Auguſt Baſſer⸗ mann, gewidmet. Im Kunſtſalon A. Donecker, L 1, 2, ſind neu ausgeſtellt: Prof. Konrad Kieſel:„Verklungene Töne“.— Prof. E. Serra: „Landſchaft“.— Prof. Ad. Schreyer f:„Landſchaft“.— M. Budinszky:„Kindliches Verlangen“.— J. G. Litzan⸗ Schroeter:„Veilchen“,„Weihnachtsroſen“.— Stockmeher: „Diverſe Portraits“.— Prof. Max Liebermann:„Altfrauen⸗ haus“,„Frau mit Ziegen“,— J. Deutſch:„Männerkopf“.— Emil Rau:„Der Toni“ etc. ete. Neueſte Nachrichten und Celegramme. 5 85 Berli n, J. März. Frhr. v. Stumm iſt bekanntlich ſeit längerer Zeit krank. Sein Zuſtand wird jetzt als kritiſch bezeichnet. „„ 4 Zur Lage in China. * London, 2. März. Reuters Bureau meldet aus Peking vom 28. März: In der Verſammlung des diploma⸗ tiſchen Corps, die heute Vormittag ſtattfand, wurde über die Liſte der Provinzialbeamten berathen, deren Be⸗ ſtrafung die Geſandten zu fordern beabſichtigen. Die Liſte iſt noch nicht abgeſchloſſen. Ferner wurde die Frage der Einrichtung des Geſandtſchaftsviertels in Peking erörtert. * London, 2. März. Morning Poſt meldet aus Peking vom 28. Febr.: Der deutſche, franzöſiſche und engliſche Befehlshaber erließen Befehle betr. Fort⸗ ſetzung der Vorbereitungen zur raſchen Abſendung einer Expedition, wenn der Hof nochmals gegen die Forderungen der Mächte ſtörriſch ſich verhalten ſollte. * Shanghai, 1. März. Die Hamburg⸗Amerika⸗ Linie hat eine eigene Niederlaſſung in Hongkong errichtet und die deutſche Poſtlinie Shanghai⸗Tſingtau⸗Tientſin übernommen. Sie eröffnet regelmäßige Fahrten zwiſchen Canton⸗Hongkong⸗ Shanghai. a.*. 1 Drivat⸗Telegramme des„General⸗Anzelgers.“) *Frankfurt a.., 2. März. Heute Mittag erſchoß ein ſeit kurzem verheiratheter Kaufmann Namens Pfahls ſeine Frau und dann ſich ſelbſt. Grund Familienzwiſtigkeiten. * Berlin, 2. März. Die Budgetkommiſſion erledigte den Etat des auswärtigen Amtes bis auf den Kolonialetat, welcher am 5. März berathen wird. Die Kommiſſion bewilligte ferner die Einnahmen und Ausgaben des Etat für Kiautſchou. Im Lauf der Debatte erklärte Staatsſekretär von Tirpitz, die ſanitären Verhältniſſe klären ſich weſentlich, und werden noch beſſer werden bei der dem⸗ nächſtigen Fertigſtellung der Waſſerleitung. Der Hafen wird in der Hauptſache im Jahre 1903, in vollſtändigem Umfange im Jahre 1906 fertig ſein. Eine abbauwürdige Kohle ſei vorhanden Und die Arbeit in den Kohlengruben würde durch die Unruhen nicht weſentlich geſtört. * Berlin, 2. März.(Frkf. Zig.) In einer anſcheinend offiziöſen Notiz der„Neueſten Nachr.“ wird darauf vorbereitet, daß die Kreuzerflotte in nächſter Zeit über den Rahmen des gegenwärtigen Flottengeſetzes hinaus verſtärkt werden ſoll. (Noch eine Kuh im Porzellanladen. D. R * Berlin, 2. März. Budgetkommifſion des Reichs⸗ kages.) Auf eine Anfrage des Abgeordneten Kardorff über die von den Regierungen beim Auftreten der Peſt in Südafrika er⸗ griffenen Maßnahmen, erklärk Staatsſekretär von Richthofen: Ueber das Auftreten der Peſt habe der Generalkonſul in Kapſtadt eingehend berichtet. Der Reichskanzler faßt jetzt, nachdem die Peſtfälle in Kap⸗ ſtadt ſelbſt ſich gezeigt hätten, den Erlaß eines Einfuhrverbots mit den⸗Beſtimmungen der Venediger Konferenz ins Auge. Das Verbot wird heute oder morgen im üblichen Umfange erlaſſen werden. Auf eine Anfrage Müller⸗Sagan erklärt von Richthofen: Von den ausgewieſenendeutſchen Angeſtellten der Transvaal⸗ bahn liegen 56 Reklamationen vor. Dieſe wurden bei England geltend gemacht, das ſich grundſätzlich bereit erklärte, die Schäden zu vergüten. Zur Feſtſtellung der Höhe der Schäden iſt eine Kommiſſion gebildet worden, bei der ein deutſcher Delegirter thätig ſein wird. Auf eine Anfrage Baſſermann über die aus der Zerſtörung von Eigen⸗ thum in Südafrika hervorgehenden Schadenerſatzanſprüche erklärt Richthofen: Das Auswärtige Amt nahm eine große Zahl ſolcher Schadenerſatzforderungen an, namentlic ch die Forderungen der Miſſionare wegen Zerſtörung ihyer Es ſind die geeigneten aſte Schritte unternommen, den Sachb n und die Erſaß⸗ forderungen zur Geltung zu bringen. *Straßburg, 2. März. Good, iſt geſtorben. 7 10 he Konſul in Kehl, * Sofia, 2. März. Es ſind Gerücch te verbreitet, daß an der bulgariſchen Grenze die Zuſammenziehung von 50000 türkiſchen Soldaten bevorſtehen ſoll. mechaniſche Reinigung(Zahnbürſte, Zahnſtocher) allein nicht ausreicht. Die gleichzeitige Anwendung antiſeptiſcher Mund⸗ wäſſer iſt unbedingt erforderlich. 5. Ein gutes Mundwaſſer ſoll folgende Eigenſchaften beſitzen: a. Vollkommene Ungiftigkeit und Unſchädlichkeit ſowohl für die Zähne als auch fifr die Mundſchleimhaut. b. Genügende b 8. c. Guten Geſchmack und Geruch. 6. Mittel, welche die Mundſchleimhaut ätzen, wie über⸗ manganſaures Kali, Formaldehyd, Seife und andere, ſind für die regelmäßige Mundpflege eben ſo wenig geeignet, wie ſaure Mundwäſſer, welche die Zähne entkalken. 75 Nach den übereinſtimmenden Angaben hervorragender [dingungen am bollfommenſten und muß daher als das beſte, Deutſch⸗ruſſiſche Handelsbeziehungen. Petersburg, 2. März. Die„Nowoſti“ warnen vor dem deutſch⸗ruſſiſchen Zollkriege. Rußland ſo führt das Blatt aus, erholte ſich von den chineſiſchen Wirren noch nicht, die ihm ſo große Koſten verurſacht hätten, und müſſe ſich nun auf einen ſchweren Zollkrieg gefaßt machen. Der jetzige Handelsvertrag ſei allerdings für Deutſchland vortheilhafter geweſen als für Rußland, er ſchützte aber Rußland wenigſtens vor Willkür, und unaufhörlichen theuren Expe⸗ rimenten auf dem Gebiete der Zullpalitil, wie ſolche vor dem Kriege ſtattfanden. Ein ſolcher würde wieder viele hündert Millionen koſten. Im Intereſſe beider Nachbarreiche, ihrer Bevölkerung und ganz be⸗ ſonders im Intereſſe der Konſumenten, die neun Zehntel der ganzen Bebölkerung bilden, müſſe man daher nicht nur wünſchen, ſondern auch auf jede Weiſe dahin wirken, daß der deutſch⸗ruſſiſche Handelsverkrag erneuert werde, daß beide Reiche nicht in die bedauerliche Lage gerathen, worin ſie ſich in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts befanden. (Bgl. die Wochenſchau. D..) ** 85 Die Abreiſe König Eduards⸗ *Cronberg, 2. März. König Eduard von Eng⸗ land iſt heute Mittag mittelſt Sonderzug in Begleitung des eng⸗ liſchen Botſchafters nach Frankfurt abgereiſt. Am Bahnhof perabſchiedete ſich der König auf das Herzlichſte von der Kron⸗ prinzeſſin von Griechenland und der Prinzeſſin Friedrich Karl bon Heſſen. Frankfurt, 2. März. Der König von England kraf in Begleitung des engliſchen Botſchafters 12.40 mittelſt Sonderzuges ein. Nach herzlicher Verabſchiedung reiſte der König um 1 Uhr mit dem plaumäßigen Zuge über Köln nach London. * Homburg, 2. März. Gutem Vernehmen nach wird der König von England im Monat Mai zu längerem Kuraufenthalt hier eintreffen. 7 01, 5, Breitestr. Siegfr. Rosenhain, Juwelier, za18d. Rant empftehlt ſich im umfaſſen und Moderniſiren von Juwelen⸗ Entzückende Auswahl in modernen Schmuckſachen. Telefon 2180, 77648 —— Das Geheimniß eine ſchöne, reine, zarte und friſche Haut zu erhalten, läßt ſich in die wenigen Worte zuſammenfaſſen:„Waſche Dich mit Ray⸗Seife“; denn Ray⸗Seife iſt die erſte und einzige Seife, welche die koſtbaren Stoffe Eiweiß und Dotter enthält und nach patentirtem Verfahren aus Hühnerei hergeſtellt iſt. Durch den wohlthätigen Einfluß des Ei⸗ inhaltes auf die Haut, welcher ſchon im Alterthum den ſchönen Römerinnen bekannt war, erhält man bereits nach kurzem Gebrauch der Ray⸗Seife einen außerordentlich ſchönen Teint und zarte, weiße Hände. 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Johann Ta esordnung: 2 2 7 An N Jbachl ſt, augebl. 9 9 0 0 0 5 1 Jahre 145 poß Recaran aus, Vorlage des Geſchäftsberichts und der Bilanz f 0 f K Ek 115 ſüll I rank Ul ll il. nach Nordamerika ausgewan⸗ 5 der wohnte dort in Portland Verwendung des Reingewinns, ſowie Decharge⸗ agen und ſo ſeinen lehten Ertheilung. Soll. Bilanz-Conto pro 31. Dezember 1900. Haben. Geoldlteae) gehabt daben e] Die Actien ſind, behufs Anmeldung, gemäß 8 17———————— Der bezeichneſe Berſcholene[ der Statuten, bis Freitag, 22. März er. 149 5 0 5 wird aufgetordert, ſich ſpäteſtens 5 7 geAun Caſſa⸗Conto 4 8 1 1 0„089,5 Für Aetien⸗Capital⸗Conto 2 8 24/000,00— 5 dem 18 5 90289 Mittags 12 Uhr bei der Geſellſchaftskaſſe„ Sorten⸗Conto* 2 5 64,44847„ Reſerve⸗Conto(Guthaben deſſelben per Montag 30. Septor, d.., in Friedrichsfeld i. B. oder beim Bankhauſe Neſc be. f0 0 31. Dezember 5 1,768,41801 Vormittags 11 uhr 11 2 ·11 Behrenſtr 5„ Reichsmark⸗Wechſel⸗Conto 388,71662„ Deleredere⸗Conto(Guthaben deſſelben per vor bem Anterzeichneten Gericht, Gebrüder Bonte in Berlin., Behrenſtr. 54,„ Fremde Wechſel⸗ Conoo 926,478 80 31. Dezember 190o)))0) 500,000— Ablgeſtung VI, Zimmer No. 16 zun hinterlegen. Debitoren(inel. laufen⸗ Conto cpigend eono(Gengeſahlte Sewoſtten im 2, Stock auderaumten Auf⸗ Friedrichsfeld i.., 1. März 1901. er Eratten und Ereditoren in laufender Rechnüng)] 9,905,40812 gebolstermine l 18 Friedrichsfeld 1 B. 1 März 1901 davon gedeckt M. 24,318,088.76„ Acceptatious⸗Conto(Laufende Tratten) 18,616,848 28 g 90 ee Der Vorſttzende des Aufſichtsraths der Veulſchen Guen pen de e„ 7,299.855.32„ 1 9 9 de dnd 2,588,25407 erſolgen wird.: 515 77441 a. Buthaben bei auswärti⸗ e„ Dividenden⸗Conto(Unerhobene Dividenden Aa Aue welche deuskunſt über Seinzengwaarenfabriß für Kangliſation und Che⸗ gen Vanquiers(Nostr)„ 1,788,115.24 von 1896 bis 1899).880— Leben 1 Tod des Verſchollenen miſche Induſtrie für geleiſtete Avale„.585,254.0735,903,308 39„ Gewinn⸗ und Verluſt⸗Conto(Gewinn)„951,062 61 zu ertheilen vermögen, ergeht 5 85 Belehnungs⸗Conto(Darleheſ gegen nter⸗ ie Aufforderung, ſpäteſtens im(gez.) Dr. J Rosenfeld. pfänder) 2126/628 65 e Anzeige zi chen. 5„ Conſortial⸗Couto 1 4 2 8 578, 7 Maunheim, 23. Februar 1901. 7˙ 24 Privat-Kochschule 7 24„ Commandite⸗Capit.⸗Conto 5 2 5 8 555,000— F. Zimmermann, 54+. er e, 1— Gerichtsſchreiber Großh. Amts⸗ 5 Au den unterrichtskurſen in gut bürgerlicher zund„ Immobilien⸗Conto(Bankgebäude) 2 500,000— gerichts. rtge deon a noch theilnehmen. 935 eeee 434,55870 1558 wärtige Penſion im Hauſe. 29— 58.279, 7 90 55.270 7 0 Kohleulieſerung. Proſpekt u. Meferenzen durch die Nir beneen, dir das Jahr Vorſteherin: Frau Marie Silbermann. Soll Gewinn- und Verlust-Conto pro 3I. December 900. Haben. „ April 1901 bis dahin 1902 5 1 Unſeren Kohlenbedarf.— 5————————— Bedarf und Bedingungen ſind Nas Knabenpenſionat von g. Büchler, Raſtatt, 2 FF„ guf unſerer Rechnungsſtelle ein übernimmt wie ſeit Jahren, ſchwächliche ſchwer zu erzieh nde An Unkoſten⸗Conto Für Saldo⸗Vortrag aus 1899(Gewinn⸗Vostrag) 129,852— zuſehen. 650592 geiſtig ſchlecht veranlagte, in Schulen mit ſtarken Klaſſen(Gehalte, Druckkoſten, Juſerate und Zeit⸗„Coupons⸗ und Sorten⸗Conto(Gewinn) 19,02149 Die Angebote wollen inner⸗üſcht milkommende, einer ſtrengen Aufſicht bedürftige, zu ungen, Reiſeſpeſen, Geſchäftsbücher, Cömp⸗„Reichsmark⸗Wechſel⸗Zinſen⸗Conto(Zinser⸗ helß 14 Fagen ſchriftlich ein⸗ Hauſe nicht gu thuende, unfolgſante u. unfleißige Kuabent toltelenſilien Beleuchkung Heizung ꝛc. de. kägniß) JFJ 8 gereicht werden. 5 Mie beſten ſolge nachweisbar Proſpekte ig 79152„ Steuern⸗Conto(Stgats- u. Comſmunalſteuern 106,53062%„ Fremde⸗Wechſel⸗Conlo(Zins⸗ u. Coursgewinn) 92,795[f8 Maunheim, 27. Febr. 1901— 5—„ Conto Corrent⸗Zinſen⸗Conto.(In laufender„ Conto Corrent⸗Zinſen Cönto(Conto⸗Corrent⸗ Großh. Hauptzollamt. e— e 1 Rechnung und auf Baar⸗Depoſiten ver⸗ und Belehnungs Zinſen) 25 911,81004 2 gütete Zinſen) 8 5 340,75478„ Proviſions Conto(Proviſion aus dem Com⸗ Behauntmachun 5 Proviſions⸗Conto.(In laufender Rechnung miſſtons⸗Geſchäfte) 332J — 6. 8 7 4 1 7 8—* e 10— 25 Dee e 775 verglütete Proviſion) 15,888 04[„ Commandit⸗Capital⸗Zinſen⸗Conto 89,250— e ee„Bilanz⸗Conto(Gewinn⸗Saldo) 1,951,062 61„ Effecten Conto(Zins⸗ u. Coursgewinn) 150,92025 e„ Conſortial⸗Conto(Gewinnßß 3271888 den Bezug von Wur⸗ A.825,718 77 2 3 Nr 9 5 1 Frankfurt a.., den 28. Februar 1901. 1 (81) Nr. 3707 J. Wir bringen 210 5 dan e ice leng K I, 52. Breiteſtraße. K 1, 52. Direction der Deutſchen Vereinsbank. 0 9 95 gelenee deen Sonntag, deu 5. März 1901 80497 Lion. Wolfskehl. Wormſer. wozu auch die ſogenannten N 5 2 keheden gehden, aas wächt an Deutsche Vereinsbank. gee bädiſchen Gebieten oder aus 292 de die Dividende Ein bürgerliches Reſtaurant, einer nucht zu den Kreiſen Mann⸗ 5*„ In der hentigen Generalperſammlung wurde die Dividende* heien, Heidelberg und Karlsruhe 08828 4 Af- Onee! für vas Geſchäftsſahr 1900 auf[Mitte der Stadt, Nähe des gehörigen badiſchen Gemeinde bei ſtrenger Straſe verboten iſt. Mannheim, 11, Febr. 1901. Das Bürgermeiſteramt: Rittet. 79808 Schiruska. ahrniß⸗Verſteigerung. Im Auftrage Gr. Notarfats E berſteſgere ich den Nachlaß der 4 ledigen Eliſe ultrich, Mittwoch, 6. März, 190t, Nachmittags 2 Uühr, Seckenheimerſtraße 66, 2. St., öffentlich gegen Baarzahlung: er. Betten, 2 Chiffonier, ibtiſch, 1 Ausziehtiſch, 1 Spiegel, 1 Divan, 1 Waſch⸗ kommode mit weißer Marmork⸗ lgtte, 1 Nachttiſch mit weißer Marmorpl., 1 Bettſederndecke, 10 Nohrſtühle, 1 Teopich, 1 gr. 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Für Proſpekte und weitere Auskunft wende man Art gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigern. 80618 9 be. 1901, tot. Prof. F. GA. Jliele Aeider eftllallen 3— Neler. itte. Unter ee e Con⸗ ſirmanden beſindek ſich eine er⸗ hebliche Anzahl von Kindern, deren Eltern nicht im Stande ſind die ganze Confirmanden⸗ bekleidung beſtreiten zu können. Um deuſelben Beihilfe zu ge⸗ währen, bitten wir die verehrl. Mitglieder unſerer Gemeinde um rivat⸗ ule efällige Zuwendung von Con⸗ 5 8 ſiegran ngaben. 79119 Heoese 5 5 Mannheim, 14. Februar 1901. Die evangel. Geiſtlichen: Nuckhaber, Hitzig, Ahles, Simon, von Schöpffer, Achtnich. egeben von der vollſtändigen Kapelle des 2. Bab. Grekoditr⸗eginente Kalſer Wilhelm! No. 110 unter perſönlicher Leitung des Kgl. Muſikdirigenten Herrn Kapellmeiſter Vollmer. Den Hintritt 50 Pfg. Ohne Conturtenz Cr 80590 4 iſt das aus 75 Parfumerie⸗Jabrit von Ad. Arras, G2, 22, vervollkommnete 2 ftiviera-Veilchen. 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