Vr. 15 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Poulme eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Junſerate: „Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate 25„ adiſche Volkszeitung.) Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Maunheim und Umgebung. Manunheimer Journal. (11I. Jahrgang.) Erxpedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. 377. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Politik: Dr. Paul Harms, für den lokalen und vrov. Theik⸗ Ernſt Müller, für Theater, Kun t u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel⸗ Rotationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Uane Nummern 8 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſümmfln e e Samſtag, 9. März 100;.(Abendblatt.) Politiſche Wochenſchau. Herr Bernhard von Bülow hat zur Abwechslung auch ein⸗ mal kein Glück. Er hielt eine wohlvorbereitete Rede über unſere aswärtige Politik, ward im Reichstag ſehr kühl auf⸗ genommen und hatte„eine ſchlechte Preſſe“, unleugbar. Nun, ſoir müßten lügen, wenn wir den letzten redneriſchen Leiſtungen des Kanzlers beſondere ſtaatsmänniſche Tiefe anrühmen ſollten. Einiges daran hat uns ſogar entſchieden mißfallen. Im Ganzen aber will uns ſcheinen: die den Kanzler gar zu ſehr ſchelten, haben ihrerſeits den Fehler begangen, mehr von ihm zu erwarten als er geben konnte. Was hätte der Kanzler denn eigentlich Welt⸗ erſchütterndes anſtellen ſollen im deutſchen Reichstage? Durch ſeiner Rede Gewalt das Unbehagen und das Mißvergnügen zer⸗ ſtreuen, das im deutſchen Volke täglich weiter um ſich greift und ſtündlich tiefer dringt? Das hätte eine wunderliche Rede⸗ werden müſſen! Im Volke hat man wieder einmal die fatale Empfin⸗ dung, daß Augenblicksſtimmungen maßgebend waren für unſere Politik, daß wir aus der Richtung Zick umgeſchlagen ſind in die Richtung Zack. Die Erfahrung machen wir nun ſeit mehr denn einem Jahrzehnt von Zeit zu Zeit. Und das Alles ſollte Graf Bülotd mit einer Reichstagsrede aus der Welt ſchaffen? Weg⸗ blaſen auf Nimmerwiederkommen? Das konnte doch nur ein ungewöhnlich ſtarker Optimismus erwarten. Das Wunder hat auch Bismarck nicht vollbracht, dem doch eine ganz ungewöhnliche Wucht der Rede zu Gebote ſtand; und noch weniger Caprivi, in deſſen Reden doch auch eine ganz reſpektable Gedankenarheit ſteckte. Wenn eine Bismarck'ſche Rede mitunter wirkte wie eine politiſche That, ſo kam das doch nur daher, weil die Rede nur der klarſte und ſchärfſte Ausdruck des Willens war, der die geſammte Staatsthätigkeit beſeelte und den geſammten politiſchen Apparat ſchon eine geraume Weile für die Ziele arbeiten ließ, die die Rede für alle Welt ſichtbar aufſteckte. So aber iſt es doch längſt nicht mehr, es iſt vielmehr nahezu umgekehrt. Die treibenden Kräfte unſeres Staatslebens halten nicht einmal jede für ſich ſtetig dieſelbe Richtung ein, geſchweige, daß ſie unter⸗ einander gleichgerichtet wären. Trifft es ſich einmal zufällig, daß die überwiegende Mehrheit in gleicher Richtung wirkt, nun, dann kann in dieſem ſchönen Moment ſogar eine mittelmäßige Kanzlerrede von ſtärkſter Wirkung ſein. Zerren die kreibenden Kräfte aber, wie es meiſtens der Fall iſt, nach allen Richtungen der Windroſe auseinander, wie ſoll da eine beſondere Wirkung ausgehen von einer Rede des Mannes, der darüber zu wachen hat, daß ſie den Bau des Reiches nicht aus den Fugen reißene Der darf ja doch am Allerwenigſten ſagen, wie es bei uns in Wahrheit beſtellt iſt. Wie es iſt, das hat der Berliner Mik⸗ arbeiter der Neuen Züricher Zeitung mit ſchätzenswerther Offen⸗ heit geſchildert:„Was ſollte aber Graf Bülow ſchließlich machene Er brauchte die Rechte für den Kanal, die Linke für die Handels⸗ verträge und das Centrum für Beides. In Europa möchte er die gute Nachbarſchaft Rußlands und über See die Englands ſich erhalten. Ferner braucht er das ausgeſprochene Wohlwollen des Reichstags für ſich und deſſen Kritik gegen„das Zuviel der laiſerlichen Initiative“, wie neuerdings der auch vor den Augen des Staatsanwalts druckfähige Ausdruck für gewiſſe Charakter⸗ tigenheiten Seiner Majeſtät lautet. Aber er braucht nicht minder das Gefühl der kaiſerlichen Zufriedenheit mit einem Reichs⸗ kanzler, der mit breiter Bruſt die Perſon des kaiſerlichen Herrn dor parlamentariſcher Kritik deckt. Schüttelt man das Alles durcheinander, dann hat man die Grundzüge zu den Reichstags⸗ erörterungen und den Reden des Grafen Bülow.“ Stimmt ganz auffallend. Der Reichstag iſt ja auch eine von jenen treibenden Kräften, eigentlich ein Kraftmagazin, dem ein ſtarkes Mit⸗ beſtimmungsrecht für die Richtung unſrer politiſchen Bethäti⸗ gung zuſteht. Aber der Reichstag begreift ſeine eigentliche Auf⸗ gabe unangenehm ſelten. Ihm iſt in dieſer Woche keine wichtigere Mittheilung zugegangen als die ſeiner Budgetkommiſſion, wonach die Panzerplattenwerke um 400 Mk. die Tonne billiger ans Ausland verkaufen als an das Deutſche Reich; wonach alſo die Elemente, über deren unziemliche Flottenagitation ſtrengnationale Männer im Reichstage Beſchwerde führten, einen beſondern Profit von 60 Millionen an der größern Flotte zu verdienen gedachten. In dieſe dunkle Ecke hätte der Reichstag gar nicht tief genug hineinleuchten können, und wenn drei Tage über dieſen Gegenſtand verhandelt worden wäre, nun, beſſer wäre es ſchon geweſen, als das endloſe Redegeplätſcher über Dinge, die draußen im Lande keine drei Dutzend Menſchen intereſſiren. Aber der Reichstag? Der war mit ſeiner Berathung nie ſo ſchnell fertig wie an dieſem Tage. Er beſchloß zur Sache— ſtaunenswerthe Leiſtung!— eine Reſolution, die der Regierung empfiehlt, ein Panzerplattenwerk auf Reichskoſten einzurichten. Als ob ſich ſolch ein Werk aus der Erde ſtampfen ließe! Als ob es vor der Hand nicht viel wichtiger geweſen wäre, daß der Reichstag ſeine verdammte Pflicht und Schuldigkeit gethan und rückſichtslos für Aufklärung geſorgt hätte! Was glaubt man wohl, wie ſolche Dinge im Stillen weiter wirken, nachdem Regierung und Volks⸗ vertretung mit dem überlegenen Lächeln Eingeweihter darüber hinweggegangen ſind? Wie ein Fäulnißheerd, den man ſorg⸗ fältig zudeckt, ſtatt ihn auszulüften. Und mit dieſem Reichs⸗ tag ſoll Graf Bülow die aus den Gelenken gebrochene Welt der deutſchen Reichspolitik wieder einrenken? Du lieber Himmel! Sonderbare Dinge ereigneten ſich im älteſſen Parlamente der Welt, im engliſchen Unterhauſe. Da trieben die Iren paſſive Obſtruktion in weitgehendſter Form, aber man muß es den Engländern laſſen: ihr praktiſcher Sinn hat ſich dabei wieder bewährt. Binnen vierundzwanzig Stunden hatten ſie dieſer Obſtruktion das geeignete Abwehrmittel entgegengeſetzt: Ausſchluß für die Dauer der Seſſion. Was ſagen die öſter⸗ reichiſchen„Staatsmänner“ dazu, die ſich ſeit Jahren den Kopf zerbrechen über das tiefſinnige Problem, wie das Parlament wieder„arbeitsfähig“ zu machen ſei? Es iſt nicht mehr zu bezweifeln, daß auf dem Sild⸗ afrikaniſchen Kriegsſchauplatz in der That Ver⸗ handlungen gepflogen werden, die zunächſt einen Waffenſtillſtand herbeiführen ſollen. Ob ſie zum Frieden führen, muß die Zeit lehren. Jedenfalls iſt der Einbruch der Buren in die Kapkolonie als mißlungen anzuſehen, wohl zumeiſt deshalb, weil die Kap⸗ holländer ſtreng neutral geblieben ſind. Die Offenſipkraft der Buren hat ſich, wie im Verlauf des ganzen Krieges, ſo auch diesmal, als nicht ausreichend erwieſen. Aber auch auf Seiten der Engländer iſt die Kriegsmüdigkeit nicht gering, und dem⸗ entſprechend mag ihr Entgegenkommen wachſen. Den Mächten, die um den chineſtſchen Kuchen ſitzen und einander eiferſüchtig bewachen, ſind— erſtaunlich aber wahr!— die Augen darüber aufgegangen, daß ſie ſich bisher nur pour le roi de Prusse abgemüht haben; nur daß le roi de Prusse diesmal leider der ruſſiſche Zar iſt. Der aber läßt den Mißge⸗ ſtimmten ganz höflich erklären, er wolle die Mandſchurei ja gar nicht behalten; nur wann er ſie wieder herausgeben werde, das köne er zu ſeinem Bedauern noch nicht ſagen. Alles kommt darauf an, wie ſich Japan zu dieſer Erklärung ſtellt; was die europäiſchen Großmächte dazu ſagen, die ſeit Bismarcks Rücktritt vom ruſſiſchen Einfluß hypnotiſirt ſind, hat ja längſt nichts mehr zu bedeuten. Freiherr von Stumm. Neunkirchen, 9. März.(Telegramm.) Freiherr von Stumm iſt, 65 Jahre alt, vergangene Nacht ½1 Uhr auf Schloß Halberg geſtorben. Ueberraſchend kommt die Kunde, Carl Ferdinand Freiherr von Stumm iſt todt, nicht; daß er ein Sterbender war, wußte man lange. Als Graf Balleſtrem eines ſchönen Mittags im Lenz vorm Jahr unter den Urlaubsſuchenden auch den Namen des Freiherrn von Stumm verlas, da konnte man von Ein⸗ geweihten bereits einen düſteren Kommentar zu der nüchtern geſchäftsmäßigen Meldung des Präſidenten hören. Schon da⸗ mals hatte der Tod ſeine kalte Hand auf den Scheitel des auf⸗ rechten, anſcheinend ſo kerngeſunden Mannes gelegt Und nicht ohne Bedauern flüſterten auch die Gegner ſich zu:„Er ging, um nicht wiederzukehren.“ Herr von Stumm iſt in Schönheit geſtorben. Vielleicht nicht für ſeine Umgebung, die dies letzte ſchwere Jahr mit ihm zu⸗ ſammen verlebte und Zeuge war all der traurigen Verwüſtungen, die die entſetzliche, unaufhalſam fortſchreitende Krankheit an ihm verrichtete. Aber für die Oeffentlichkeit, für uns, die wir ihn entweder bekämpften, oder ihm folgten, ſtarb er ſo und in unſerm Gedächtniß wird er fortleben, wie wir ihn auf der Höhe der Macht und ſeines Einfluſſes ſahen: ein großer, breitſchultriger Mann, den die Laſt der ſechzig und einige Jahre noch nicht ge⸗ beugt hatte; den Bart und das dichte, glänzende Haupthaar zwar gebleicht, faſt weiß; aber das Antlitz, in einer friſchen Röthe erſtrahlend, die robuſte Kraft und langes Leben zu verheißen ſchien. Vor Allem aber ein Mann. Liebe hat der Allgeit Eigenwillige und Herriſche wohl wenig geerntet; ſelbſt bei Denen kauͤm, die ihm perſönlich und im politiſchen Kampf am Nächſten ſtanden. Dies Eine werden ihm auch die ihn haßten nicht ab⸗ ſtreiten wollen: er war ein Ganzer; eine Perſönlichkeit in unſerer — wenigſtens was die Parlamente angeht— an Individuali⸗ täten arm gewordenen Zeiten. Carl Ferdinand Stumm iſt in Reichthum geboren worden; die großen Neunkirchener Eiſen⸗ hüttenwerke hatte bereits der Vater gegründet; er war nur der Junior und Filius, der glückliche Erbe. Und doch verdankte er ſeine Stellung im öffentlichen Leben nicht nur den Glücks⸗ umſtänden der Geburt. Reichthum iſt ein mächtiger Verbündeter auf der Lebensbahn, die er ebnet und glättet; aber Reichthum verweichlicht auch und hält zu Zeiten nieder. Was von den Söhnen der Großen im Staatsweſen und in den Künſten gilt, das hat ſeine Geltung auch bei den Nachkommen der Ueberragen⸗ den in der Induſtrie und im Handel. Die großen Väter ſtehen ihnen zeitlebens in der Sonne. Der überkommene Ruhm erdrückt ſie, der Reichthum läßt die Luſt am Daſeinskampf und dann auch die Fähigkeit dazu ermatten; auch bei guten Gaben erheben ſte ſich ſelten über die Durchſchnittshöhe. Herr v. Stumm hat es vermocht und als ein Eigener, nicht als Sohn ſeines Vaters iſt er durch's Leben gegangen. Gewiß kein Genie und wohl auch kaum ein Talent im landläufigen Sinne. Neue Ideen, Ge⸗ Kingkämpf. Johannisdag,(ſiehe Meeſchterſinger), Johannisfeuer,— Johannisnachtl Heiliger Johannes was e Glick, daß Du enmool uff Erde gewandelt! Woher ſollte dann unſer Dichter, die moderne mitſammt de altmodiſche, die Titel for ihr Theaterſchticker hernemme, wann Du nit geweſt wärſcht! Der Fade reißt nämlich noch lang nit ab! Johannisbrod, Johanniskäffer, Johanniswerm, Johannistrieb, Johannisbeere, Johanni, Johanna, unn ſo weiter, unn ſo weiter!! Bitte, meine Herrſchafte, greife ſe norre zu, ſchennire ſe ſich nit, hocke ſe ſich uff de Pegaſus, loſſe ſein laafe, daßem die Funke aus de Nüſchtre fliege, unn dichte ſe weiter in Johannisangelegenheide! Wie wär's dann mit'me ſogenannte„Johannisring“? Uff ver⸗ zehn Owend dhäts ſchunn lange, wann mer de Johannisſchtoff richdig ausſchlacht, unn wege dr Reihefolg käm mer aach nit in Verlegeheit! Mit'm Urſchbrung do fangt mer an,— Zuerſcht do käm dr„Johannes“ dran, Der wo e„Johannisfeuer“ ſich macht, Noochher do werd's dann„Johannisna cht“, Dann nadhierlich ͥ Johannisdag', Dann ſchmeißt der uff die„Johanna“ e Aag Unn dhut entbrenne zu der in Lieb, Deß heeßt, r kricht'n„Johannistrieb', Doch hott keen Glick der alde Tropp, Unn ſetzt ſich„Johanniskäffer“ in de Kopp,— Umſunſcht dhut ſeiner Geliebte verehre 'r„Johannisbrod“ unn„Johannisbeere“, Sie fliegt'm trotzdemm nit in die Aerm, er ſchtirbt an„Johanni!, unn mit Dunner unn Lärm Do freſſeen dann die„Johanniswerm1! Alſo'n dramatiſcher„Johannisr ing“ der iß uns ſicher, unn aach ganz angebrocht, deß gibt angenehmi Abwechslung; acht Dag Niwelungering, verzehn Dag Johannisring im Hof⸗ theaber, dann widder verzehn Dag Ringkampf im Apollo⸗ theader, deß kann hernooch e Ringerei gewe, die wo ſich ge⸗ weſche hokt. Ringe iß jo heitzudag ſo wie ſo die Loſung in dr Welt. Jeder ſucht ebbes Anneres zu erringe; die Ringkämpfer im Apollo ringe um de erſchte Preiß, unn dodrum, wer de Annere am regelrechteſchte in ſo unn ſoviel Minutte ſchmeißt, die Ring⸗ kämpfer in unſerm Hoftheader ringe um die heekſchte Ziele uff'm Gebiet vumm Muſſik⸗Drama unn um die Gunſcht unn Anerkennung vunn dr Kritik unn vumm Bublikum, unn in dr Zeidung iß'n Ring⸗ kampf pro unn condra— Hund— entſchtanne, der wo ſchunn ball nit mehr ſcheen iß! Die Gene, die kreiſche in heekſchter Noth, En Hund iß ſo neethig wie's dägliche Brod, Die Annere, unn deß ſinn die wahre Schennie, En Hund, deß iß ue unneethig Schtick Vieh Ball ſoll mer ſe fange mit Schtrick unn mit Schlinge, Ball ſoll for ſe kämpfe mer unn for ſe ringe, Korzum s iß'n Ringkampf in Mannem zur Schtund, Ball pro unn ball condra, vunn wege de Hund! Widder Annere, die wo's Gras wachſe heere, die ringe widder for ganz annere, heelſcht merkwerdige Ziele. Am Achte odder liewer noch ſchbäter ſollt unſer Hoftheader ſein Pforte erſcht effne, am Siwene wär zu frieh, do kennte norre die Leit nein gehn, wo nix zu ſchaffe hätte, Werkdags wenigſchtens. Ja s iß jo ganz ſcheen, wann die Leit nooch ſolche Unmeeglichkeite ringe, unn am Werkdag aach gern ihrer Bildung unn ihrem Bleſſirvergniege noochgehn wolle, awer? mit'm Anfang alleen iß's doch weeß Gott nit gedhan.„Menſ ch,, bedenke das Ende“ ſchdeht doch aach irgendwo, s kann ſeinn; ſogar in dr Biwel'ſchriwe.— Fangt's Theader an am Ach, Odder gar am Neine, Unner Umſchtänd, Zuſchtänd gäb's, Die wo ſchier zum greine,— Neen ihr liewe, gude Leit, Do iß nit zu helfe, Dann beim Niwelungering Dhät dann nooch de Zwelf⸗ Irgend ſoſe ſcheen Motid Uff dr Biehn noch klinge,— Unn drum iß die Anſicht ſchief, Nooch demm Ziel zu ringe.— Wo mer mit de Meeble jetz Muß ſo ſehr ſich halte, Wo die Kich unn wo die Schtub Hawe zu verwalte, Wo als Owends die Madamm Miſſe heem begleite,— Neen e ſolchi Kichefee Dhät deß gar nit leide,— Uff die Ringkämpf mit dr Maad Muß mer ſo ſchunn zähle, Do dhät ſo e Nei'rung grad Alleweil noch fehle!— 5 Neen, deß gäb e Nedeſchlacht, Unn zwar grad keen zarte,— Was, bis nooch dr Mitternacht Solle ſchdehn unn warte Mir jetzt bis's Theader aus,— Ja ich werr mich hiete, For deß'ſchäft do kenne Sie Sich e Annri miethe, Seggt hernooch die Kättel glei, Dhut de Löffel ſchwinge, Neen Madamm, wann's Zwelf vorbei Unn die dhune ſinge, Odder babble, odder ſich Gar im Danz noch drehe Im Theader,— dann alleen Kenne heem ſte gehe! Korzum, wer dofor ringt, daß die Kunſcht in Mannem ie es nächtig werd, der kann noch lang picke, bis'n an's Hern kummt bofor, daß do nix brauß werd, iß einſchtweile'ſorgt. Iwerhaabi 2. Seſtſe. ruleonzeiger. Munnhem, 9. März. danken von überraſchender Urſprünglichkeit hat er micht hervor⸗ gebracht; über einen gewiſſen bon sens gedieh er ſelbſt in den Stücken nicht hinaus, da man ihm nicht zu widerſprechen brauchte. Fleiß, perſönlicher Muth, und ein klarer nüchterner Verſtand, der in vielen Fragen, die nicht gerade den Arbeitsvertrag und das Verhältniß zwiſchen Unternehmern und Arbeitern berührten, zumeiſt das Richtige traf— das iſt ſo ziemlich Alles, was man ihm nachrühmen kann. Das hätte ihn noch nicht zu dem Frei⸗ herrn von Stumm gemacht, wenn nicht noch ein Anderes geweſen wäre: ſein Wille zur Macht, dieſer ſchier dämoniſche Trieb zum Herrſchen, dem er von Jahr zu Jahr in ſteigendem Maße fröhnte und an dem er ſchließlich doch zerſchellt iſt. Der Freiherr von Stumm iſt ein ſehr mächtiger Mann geweſen; zu Zeiten faſt der mächtigſte im Reich nach dem Kaiſer. Nicht nur bei ſeinen Jagrabiſchen“ Arbeitern, denen er in ſeiner rauhen herriſchen Weſſe mancherlei patriarchaliſche Wohlthaten erwies, wofür er freilich auch den Verzicht auf jede einzelne Willensmeinung ber⸗ langte; auch nicht blos bei den konſervativen Parteien des Reichs⸗ tages, denen er nach Hammerſteins Fall und der Trennung bön Stöcker der eigentlich es hat Zeiten gegeben, wo Herr v. Stumm in allem Ernſt und wirklich Trumpf war. Als der ſozialpolitiſche Lenz des zweiten Wilhelminiſchen Kaiſerthums, ach wie ſchnell, verblüht war; als der Kaiſer bei der durch eine zwölfjährige Ausnahmegeſetzgebung mißtrauiſch gewordenen Arbeiterſchaft das Entgegenkommen nicht fand, auf das er in jugendlichem Optimismus gerechnet, da wußte der Fabrikfeudalismus die Gunſt der ſeltenen Stunde zu nutzen und üppig ſchoß die Saat des Freiherrn v. Stumm in die Halme. Da war die Epoche der vielerlei Anläufe zur Umſturzbekämpfung, die geräuſchvoll angekündigt einer wie der andere ein ruhmloſes Ende nahmen; die Zeit, wo Herr v. Stümm Miniſter hinter ihrem Rücken verklagen konnte; wo der wenig kaktpolle Herr ſich rühmen durfte, den Monarchen„ſcharf ge⸗ macht“ zu haben. Dann kam auch hier der Wandel— war's das mangelnde Feingefühl des„Hammerſchmieds“, der nach zu⸗ fälligen Geſprächen mit dem Kaifer ſich allemal gewaltig blähte und den großen Kladderadatſch verhieß; war's die nicht länger zurückhaltende Empfindung, daß die Stummſchen Wege nimmer zum Erfolge führen würden— wer will das heute ſchon ent⸗ ſcheiden? Thatſache war, daß das Verhältniß zwiſchen Kaiſer und Fahrikpaſcha ſich merklich abkühlte; daß Herr v. Stumm eines ſchönen Tages nicht mehr Trumpf war. Der ſtolze, leiden⸗ ſchaftliche ehrgeizige Mann mag darunter unſäglich gelitten hahen. Weniger unter der Abnahme der kaiſerlichen Gnade— (ein Höfling im gewöhnlichen Sinne war er kaum) als unter der Verminderung ſeines Anſehens bei den Politikern und im Parla⸗ ment. Es hakte eine Periode gegeben, wo man den gefährlich ein⸗ ſeitigen Mann um ſeines Einfluſſes willen geradezu fürchtete. Das war nun vorüber. Seit man wußte, daß ſeine ſtarre Ver⸗ ranntheit nicht mehr offene Ohren fand; daß ſeine Art, die im Daſeinskampf mit einander ringenden Schichten zu ſehen, nicht mehr Unheil und Verwirrung über unſer Volk bringen konnte, wich der Bann von uns und aus dem Unheilvollen, dem man chedem nur mit bangem Entſetzen zugeſchaut, wurde einer, üher deſſen polternde Uebertreibungen man gelegentlich lächeln konnte. Manche haben auch über die ſogenannte„Thronrede“ gelächelt, die„König Stumm“ um die Jahreswende an ſeine Handelskam⸗ mer richtete. Wir nicht. Wir wußten, daß hier ein Todtkranker mit ermattender Hand noch einmal nach der Macht zu greifen ſuchte, die zeitlebens ſein Ivol und ſein Dämon geweſen war. Der auf den Tod Sieche hatte längſt aufgehört, unſer Feind zu fein; er war uns nur noch ein Gegenſtand des Bedauerns. Und ſo ſtehen wir auch heute— friedvolle und wehmüthige Gedanken im Herzen— an ſeiner Bahre. Der Freiherr v. Stumm war doch ein Mann und einer, der noch die große Zeit miterlebte. Als der Graf Frankenberg⸗Ludwigsburg(jetzt könnte er 116 Jahre alt ſein) als Alterspräſidenk in der erſten Sitzung des norddeutſchen Reichstags die vier jüngſten Mitglieder des Hauſes zu Schriftführern berief, da hieß einer davon Carl Ferd. Stumm und ein anderer Eugen Richter. Ein paar Tage ſpäter trat Auguſt Bebel in das Haus. Nun iſt wieder einer hingegangen von den Jüngſten von damals und nur Richter und Bebel bleihen. Wie lange? —— Aus Stadt und Land. Mannheim, März 1901. RNiederlegung von Kränzen am Kaiſer Wilhelm⸗Denkmal, Am heutigen Jahrestage des Todestags weiland Kaiſet Wikhelm 1. legten Vormittags 11 Uhr Herr Oberbürgermeiſter Beck im Namen der Stadtgemeinde, Herr Oberſt v. Saf ft im Namen des hieſigen Grenadierregiments, Herr Oberſtleutnant v. Martitz im Namen des Bezirkskommandos, Herr Komman⸗ dant Elz im Namen der freiwilligen Feuerwehr ſowie Abord nungen der hieſigen militäriſchen Vereine Kränze am Kaiſet Wilhelmdenkmal nieder, während die Grenadierkapelle einen Choral ſpielte. Eine zahlreiche Menſchenmenge hatte ſich zu der kleinen pietätvollen Feier eingefunden. *Dem Jahresbericht der badiſchen Anwaltskammer ent⸗ immt die„Badiſche Rechtspraxis“, daß im Jahre 1900 nicht weniger als 20 Neuzulaſſungen erfolgt ſind, und zwar 8 am Landgericht Karls⸗ rüuhe, 6 am Landgericht Mannheim, 3 am Landgericht Offenburg, 1am Landgericht Mosbach, 1 am Landgericht Heidelberg und 1 am ————e——————.———T. ſo'n Ringkampf, der hott ſein zwee Seite, Gener iß immer dr Lackirte Irbei, unn drumm muß mer nit gege Alles ringe, wann mer nit de Kerzere ziehge will. Mit Bergemeeſchter z. B. iß nit gut ringe, hoſcht noch ſon gude Unnergriff, meenſcht noch ſo ſicher, alleweil drickſcht'n an die Wand, uff eenmool, du weeſcht ſelwer nit wie, liggſcht du uff de Nas!— Dr ſcheenſchte Ringkampf awer deß iß doch alleweil dr ſogenannte Bank— Ring—-Kampf! Do werd gerunge, im feinſchte Ton,.— Mit Leſezimmer unn Empfangsſalon, Unn mit„Seef“, unn zwar glei mit achthunnert Schtick, Werd do im Ringkampf verſucht ſein Glick, Unn e Bank, die wo dreißig Johr ſchunn'ſchdeht, Im Ringkampf uff eenmool zum Orkus geht, Unn ewe veerſchwindt ſe unheimlich raſch, Unn wie dr Phönix aus ſeiner Aſch, Dhut Dags druff ſe widder entſchdehe,— ö Ja wann richdig mer weeß als zu drehe 1 Die Sach, recht ſchlau unn beliewig, Hernooch iß ſo'n Ringkampf ergiewigll!—— Tagesneuigkeiten. — Kabbaliſtiſches übergeben die Gelehrten des Klad⸗ deradatſch der Oeffentlichkeit: In unſerer Reichs⸗ und Staats⸗ vegierung iſt eine feſte Homogenität hergeſtellt. Die groben Sinne des gewöhnlichen Thebaners mögen dies in den äußeren Mani⸗ feſtakionen der Regierung nicht immer wahrnehmen, aber dem Richtung beſtimmende Führer wurde; nein, Am misgericht Radolfzell. Mit, Leßzterem beſitzt die Anwaltska Wiede nen Amtsgerichtsanwalt, nachdem im Jahre 1899 der (Emmendingen) zum Landgs richt zugelaſſen wor war. Von den neu zugelaſſenen Anwälten ſind zwei aus dem Staatsdienſte über⸗ getreten. Ausgeſchieden ſind 1900 im Ganzen acht Anwälte, davon zwei durch den Tod und wier durch Uebertritt in den Staatsdienſt. Die Anwaltskammer hat das Geſchäftsjahr 1900 mit einem Beſtande von 224 Anwälten geſchhöſſen. Das iſt, ſo bemerkt die„Bad. Rechts⸗ praxis“, eine Ziffer, welhhhe das thatſächliche Bedürfniß bereits erheblich überſchreitet, und man kann im Intereſſe des Standes und der Per⸗ Anwachſen der Zahl der ſonen nicht ohne Beſoyrgniß an das ſtete Rechtsanwälte denken. Mit den aus dem Jahre 1899 übernommenen 18 Beſchwerden waren 99 bei dem Kammervorſtand anhängig, davon wurden 70 im Berishtsjahre erledigt. Genau die Hälfte erledigte ſich durch Zurücknahme oder Verwerfung. In 15 Beſchwerdeſachen wurde bon den Rechtsanwälten ohne Weiteres der Beſchwerde entſprochen, zu Bemerkungen oder Auflagen gaben zehn Veranlaſſung, in ſieben Fällen bourde die Mißbihligung des Vorſtandes ausgeſprochen, eine Beſchwerde wurde an den Richter verwieſen, eine fiel durch Austritt des Kammer⸗ mitgliedes weg und eine wurde durch Vermittelung des Vorſitzenden beigelegt. Es hat eine Kammerverſammlung(am 4. November 1900) ſtattgefunden, der Vorſtand hat zwölf Sitzungen abgehalten. Unfallverſicherung. Auf den uns von dritter Seite zur Ver⸗ öffentlichung übergebenen Artikel betr. die Unfallverſtcherung des ſ. Zt. verunglücktern Metzgermeiſters Leins geht uns von unterrichteker Seite folgende Erklärung zu: Ueber die Geſchmackloſigkeit, noch während des ſchwebenden Prozeſſes eine derartige Erörterung öffent⸗ lich zu bringen, ſoll hier kein Wort verloren werden. Das Gericht wird ſich hierdurch nicht hindern laſſen, den für ſämmtliche Ver⸗ ſicherungsgeſellſchaften bedeutſamen Fall gewiſſenhaft zu prüfen und zwar nach jeder Richtung hin; denn es ſei gleich hier die Darſtellung des fraglichen Artikels, als ob dem Verſicherungsanſpruch lediglich der Einwandentgegengehalten werde, Leins habe die Unfälle durch Fuhrwerk ausdrücklich von der Verſicherung ausgeſchloſſen, als eine grobe Unrichtigkeit bezeichnet. Dieſer Einwand iſt nur einer bon mehreren. Vor Allem wird Selbſtverſchulden des Leins behauptet. Daß aber das Gericht auch den im Arkftel berührten Einwand für durchaus erheblich und nicht als„Fineſſe“ oder Chicane aufgefaßt hat, beweiſt die hierüber angeordnele Beweiserhebung, insbeſondere die Er⸗ hebung eines Sachverſtändigengutachtens der Verſicherungsbranche. Im Uebrigen hat gerade im vorliegenden Falle die beklagte Geſell⸗ ſchaft, die hinter keiner anderen Geſellſchaft auch nur im Mindeſten zurückſteht, durch Anerbieten einer ganz erheblichen Abfindung ihr ſtets beobachtetes Entgegenkommen gezeigt. Sie that dies, obgleich ſie nach ihrer Anſicht mit Rückſicht auf die rechtliche und thatſächliche Lage des Falles abſolut keine Veranlaſſung hierzu hatte. Der von dem Artikelſchreiber der Verſicherungsgeſellſchaft Rohale Belge ge⸗ machte Vorwurf verdient daher die ſchärfſte Zurückweiſung und wäre es vor Veröffentlichung dieſer Erklärung jedenfalls angebracht geweſen, die Entſcheidung des Gerichts abzuwarken. * Selbſthilfe der Privatbeamten. Es iſt die Pflicht eines jeden einſichtigen Mannes für ſeine und ſeiner Angehörigen Zukunft Sorge zu tragen. Ganz beſonders iſt hierzu aber der Privatbeamte berpflichtet. Gehen die Geſchäfte gut, ſo wird derſelbe in den aller⸗ meiſten Fällen mit ſeinem Looſe zufrieden ſein könnne. Tritt aber ein geſchäftlicher Rückſchlag ein, wie es augenblicklich der Fall iſt, dann kann ſehr leicht der Fall eintreten, daß er einer vielleicht gut bezahlten Stelle verluſtig geht und gezwungen iſt, aus ſeiner eignen Taſche zu leben. Beſitzt derſelbe nun kein Vermögen, ſo kann es ſich ſehr leicht ereignen, daß er mit den Seinen der bitterſten Noth ausgeſetzt iſt, wenn er nicht bei Zeiten gegen derartige Eventualitäten Fürſorge getroffen hat. Durch Erſparniſſe vom Gehalt dies zu thun, iſt in den aller⸗ meiſten Fällen bei den heutigen Gehaltsverhältniſſen unmöglich. Es müſſen alſo andere Mittel und Wege hierzu gefunden werden Der Staat kann hier nicht helfend einſchreiten, wie es von manchen Seiten gewünſcht wird, weil der Stand der Privatbeamten zu verſchieden⸗ artig zuſammengeſetzt iſt und nicht gut unter einen Hut gebracht werden kann, wie dies durch die Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungsgeſetz⸗ gebung und durch das Krankenkaſſengeſetz für den Arbeiter geſchehen iſt. Aus dieſem Grunde hat ſich der Staat auch allen darauf gerichteten Beſtrebungen gegenüber bisher durchaus ablehnend verhalten und auf den Weg der Selbſthilfe verwieſen. Dieſen hat auch ſeit nunmehr bald 20 Jahren der Deutſche Privat⸗Beamten⸗Verein mit großem Erfolge beſchritten. Er hat ſich die Aufgabe geſtellt, den Privatbeamten des Handels und der Induſtrie und deren Angehörige auf dem Wege der Selbſthilfe unter wohlwollender Förderung und wenn möglich, mit Hilfe der Arbeitgeber die Sicherungen für die Zukunft zu beſtellen, die der Staatsbeamte und die Mehrzahl der communalen Beamten ſchon ſeit Langem genießen. Er hat dieſes Ziel durch Errichtung von ſtreng auf verſicherungstechniſcher Baſis aufgebauten Penſions⸗, Wittwen⸗ Waiſen⸗, Begräbniß⸗ und Krankenkaſſen zu erreichen geſucht, und zählt bei einem Mitgliederſtande von ca. 18 000 Mitgliedern in ſeiner Penſtonskaſſe bereits 7707 Verſicherungen mit 33 984 Antheilen, in ſeiner Wittwenkaſſe 2422 Verſicherungen mit 6175 Antheilen und in ſeiner, Begräbnißkaſſe 2833 Verſicherungen mit 2 283 400/ Ver⸗ ſicherungsſumme. Das Vermögen des Vereins umfaßt heute ca. 5 Millionen. Neben dieſen Verſorgungskaſſen hat der Verein aber auch noch eine Menge von Wohlfahrtseinrichtungen geſchaffen, deren Benützung den Mitgliedern des deutſchen Pribat⸗Beamten⸗Vereins ohne weitere Beitragszahlung als nur den Vereinsbeitrag von 6, pro Jahr offen ſteht. Wir nennen nur Rechtsrath und Rechtsſchuß, vorſchußweiſe Prämienzahlung im Bedürfnißfalle, zwecks Aufrecht⸗ erhaltung vor Verſicherungen aller Art, Unterſtützungs⸗ und Er⸗ ziehungsbeihilfen für die Wafſer verſtorbener Mitglieder aus der Kafſer Wilhelm⸗Privat⸗Beamten⸗Waiſenſtiftung, Unterſtütung in unver⸗ ſchuldeten Nothlagen u. ſ. w. Wie ſegensreich der Deutſche Privat⸗ Beamten⸗Vetein in dieſer Beziehung wirkt, erhellt wohl am Beſten daraus, daß im laufenden Geſchäftsjahre bereits ca. 200 Waiſen ber⸗ ſtorbener Mitglieder mehr oder weniger namhafte Erziehungsbeihilfen erhalten konnten, und daß ſich die bisher aus dem Unterſtützungsfonds im Intereſſe bedürftiger Mitglieder gemachten Aufwendungen auf ca. hellſehenden Auge des tiefgründigen Forſchers erſchließen ſich andere, verſteckte Wege zur Erkundung der Wahrheit. Man ordne die Namen der ſämmtlichen deutſchen Staatsſekretäre und preußiſchen Miniſter nach beſtimmten, in der Oeffentlichkeit noch unbekannten Regeln, und plötzlich ſtrahlt aus der Mitte dieſer Namen im ſcheibar regelloſen Durcheinander der Buchſtaben der Name desjenigen Mannes hervor, deſſen Geiſt und Wirken auch aus der Thätigkeit der ſämmtlichen Reichs⸗ und Staatslenker hervorſtrahlt. Man ordne die Namen anders, und der Name des großen Mannes iſt verſchwunden, an ſeiner Stelle glänzt aber der Wahlſpruch, der all ſein Thun und Schaffen beſtimmt. Man ſehe und ſtaune: Rheqpbaben RhelNbaben GOssler Stdt JHielen BRefeld HAmmerstein Posadows Ky Nieberding HammerstEIn SchöNstedt SchöNstedt ByEfeld Gossler Posadonsky NiBherding ThlelMaun BüLowW Ichthofen Popbielski iAuel Thielma Nn StUdt MIquel PodbiElski RiCHthofen BüLowr Thielen Johannes Miquel! Nur kein Geld nicht! 130.000% belaufen. Am kommenden Dienſtag, den 12. ds Abends 8½ Uhr, wird hier im Saale des Hotel National der Genergl⸗ direktor des Vereins, Herr Dr. Sern a u, über die Ziele des Vereins ſprechen, worauf aufmerkſam machen. *Coloſſeumtheater. Immer noch übt das ſenſationelle Stüg, welches das Leben und die Schrecken des berüchtigten Räuberz Kneiſel behandelt, eine große Anziehungskraft aus. Sonntag, 10. März gelangt das Stück, Nachmittags 4 Uhr und wiederholt im Coloſſeumtheater zur Aufführung. Aus dem Großherzogthum. * Konſtanz, 8. März. Der ſtädtiſche Voranſchlag für das Jahr 1901 iſt fertiggeſtellt. Der Stadtrath beantragt die Erhebung folgen⸗ der Umlage von je 100% Steuerkapital bezw. Steueranſchlag: Gruͤnd⸗ und Häuſerſteuer 683, Gewerbeſteuer 65 J, Einkommenſteuer 1% 95 J, Kapitalrentenſteuer 8,8 J. Hiernach würde gegenüber dem letzten Jahr eine Umlageerhöhung um 2 J eintreten. —— Vfalz, Heſfſen und Umgehung. wir die zahlreichen hieſtgen Hivatbeamten hiermit Abends 8 Uhr, — ——— FTF E Neuſtadt, 8. Mürz.(Geſchäftstriſg.) Wer den Aufſchuung beobachtete, welcher im verfloſſenen Jahr in der„Perle der Pfalz“ in geſchäftlicher Beziehung vor ſich ging, wer es mit anſah, wie an zahl⸗ reichen Häuſern die Facaden herausgebrochen und ſodann hinter Rieſen⸗ ſchaufenſtern große Verkaufsläden eingerichtet wurden, in denen ſich eine Reihe ganz neuer Geſchäfte etablirten— und das Alles, trotzdem der Bevölkerungszuzug nach Neuſtadt ein ziemlich ſchwacher iſt— der mußte zur Ueberzeugung kommen, daß dieſer ungeſunde Aufſchwung über die Neuſtadter Verhältniſſe hinausgeht, und mit der manchen Geſchäftsinhaber unangenehm werden könnte. auch ſchon früher als man erwartet hatte, eingetroffen. einander haben Geſchäfte verſchiedener Branchen liquidiren heute hat auch Herr Paul Bukall, der Nachfolger der Filiale des(E Helft'ſchen Geſchäfts in Mannheim) zugemacht. Mie man hört, ſollen die Gläubiger dieſer Firma, die erſt ſeit 2 Monalen Das iſt denn Zeit für Kurz nach⸗ müſſen, und hieſigen —— hiet beſteht, einen Vergleich anbahnen, auf Grund eines Nachlaſſes von 30%. Bemerkenswerth iſt, daß es drei neue mit großem Schwung exöffnete Geſchäfte waren, welche in der letzten Zeit ſchließen mußten, Vielleicht iſt es eine Warnung vor einem noch größeren Aufſchwung, *Mainz, 8. März. In einer Wirthſchaft entſtand zwiſchen Schiffern und Matroſen ein Streit, an dem ſich beſonders ein Schiffer Namens Anton Fatho aus Oppenheim betheiligte. ſich auf der Straße zu ſpielen. Ein Schiffer Martin dabei einen Stich in den Unterleib, ſtürzte. eine Strecke weit verfolgt und auch eingeholt, das wegs weggeworfen. Die Polizei nahm den Thäter feſt. Dem Ge⸗ ſtochenen waren die Gedärme durchſchnitten worden. * Kaſſel, 8. März. Das Urtheil gegen den Bankier Kerſten lautete wegen Bankerotts, Untreue, Unterſchlagung und Vergehen gegen das Depotgeſetz auf 4% Jahre Gefängniß und 5 Jahre Ehrverluſt. * Wiesbaden, 8. März. Der Geheime Reg.⸗Rath und Ver⸗ waltungsgerichtsdirektor Fr. v. Reichenau, langjähriger Vorſitzender des Bezirks⸗Ausſchuſſes, iſt geſtern hier im Alter von 78 Jahren geſtorben. * Wiesbaden, 8. März. Im Gefängniß erhängt hat ſich der Schloſſer Ignatz gen. Karl Eifenacher, der in Koblenz wegen Wilderei mit fünf Jahren Zuchthaus beſtraft wurde. Hier ſollte er ſich wegen Der Streit ſetzte fort und bald begann auch das Meſſer ſeine Nolle Hans von Trechtingshauſen erhielt ſo daß er ſchwer verletzt zuſammen⸗ Fatho flüchtete darguf, wurde aber von den üb rigen Schiffern Meſſer hatte er unter⸗ eines ähnlichen Deliktes verantworten und hat im Gefängniß, ehe es zur Verhandlung kam, durch Erhängen Selbſtmord verübk. iſt das Schickſal dieſes Mannes, den eigentlich Keiner, eines ſchlechten Streiches für fähig hielt— außer wenn er das Gewehr in der Hand hielt. Jagd und Wilderei war ihm zur zweiten Natur geworden, und wenn er auf heimlichen Pürſchpfaden wandelte, galt dem ſonſt ehrlichen Menſchen ein Menſchenleben nichts. Seine unbe⸗ zähmbare Leidenſ werden laſſen. Gerichtszeitung. Mannheim, 8. März.(Strafkammer.) In dem Bericht über Ne Sitzung der hieſtgen Strafkammer vom 27. Februar ds. IJs. wird mitgetheilt, daß eine Ehefrau⸗Carl Flink dahier wegen Diebſtahls verurtheilt wurde. Dieſe Mittheilung enthält einen be⸗ dauerlichen Druckfehler. Es ſoll nämlich nicht Flink, ſondern Fink heißen. Theater, Runſt und Wiſſenſchaft. Theaternotiz. Die Inkendanz theilt mit: Fräulein Aline Friede wurde von ſo hochgradiger Heiſerkeit befallen, daß ſie ihr Gaſtſpiel abbrechen mußte. Statt deſſen wird Frau Martha Leffler⸗Burckard vom Kgl. Hoftheater in Wiesbaden die Partie der Brünnhilde in Götterdämmerung ſingen. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 10. bis 17. März. Sonntag, 10.: „Götterdämmerung“. Montag, 11.:(5)„Johannisnacht“, Todtentanz“,„Eſther“. Dienſtag, 12.:(4) Neu einſtudirt:„Judith“. Mittwoch, 13.:(B)„Orpbeus und Eurydice“. Donnerſta„ 14.:(4) Der Wildſchütz“. Freitag, 15.:(Aufgeh. Abonn.) Vorſtellung zu Einheitspreiſen:„Wilhelm Tell“, Sonntag, 17.:(B)„Die Afrikanerin“, Im Kunſtſalon A. Donecker, L I, 2, iſt eine Collektion her⸗ Profeſſors Rob. Haug vorragender Werke des bekannten Stuttgarter eingetroffen. Wir nennen u..:„Freiwillige Jäger“,„Am Wacht⸗ feuer“,„Ueberflügelt“,„Der Sekundant“„Ueber der Stadt“. Ferner ſind neu ausgeſtellt: Georg Roeßler„Sorglos“— Anders „Beim Liebling“— E. Rüdiſühli„Abendſtimmung“— Stock⸗ meher„Portrait“— E. Reichenbach„Diverſe Aquarelle“— C. F. Plitt„Sechs Aquarelle“ etc. Die Bilder von Defregger, Brandt, Grützner, Max, Liebermann etc. ſind nur noch kurze Zeit ausgeſtellt. oe. Kunſtſalon K. Ferd. Heckel.(Ausſtellung der Collection Alois Hanns Schram.) Zu den beſten Schülern Hans Makarts, deren Kunſt ſich ſelbſtſtändig weiter⸗ entwickelte und die zu eigener hervorragender Bethätigung gelangten, gehört in erſter Linie der gegenwärtig im Kunſtſalon K. Ferd. Heckel hier ausſtellende Wiener Maler Alois Hanns S ch ra mm. Dieſer Künſtler hat in der Schule Makarts ſeiner Kunſt ſehr weſent⸗ liche koloriſtiſche Schönheit gewonnen, ohne in dieſer unterzugehen und die Klarheit der Zeichnung zu verlieren. Seine zahlreichen Bilder, von denen„Bianca Capello“ und„Maximilian I. bei Guinegate 1749“ am bekannteſten wurden, zeigen männliche Kraft und Schönheits⸗ empfindung. Sein in Auffaſſung und Kolorit tiefſtes und ergreifend⸗ ſtes Werk iſt jedenfalls das jetzt hier ausgeſtellte Triptychon„Die drei Menſchenalter“. Aus dieſen Gemälden ſpricht die Reife einer geläuterten Lebensauffaſſung, die auch mit dem an die Werle Feuerbachs der letzten Periode erinnernden, in grauen, abgeklärten Tönen gehaltenen Kolorit zum Ausdruck gelangt. Der Jüngling iſt dargeſtellt, den Blick auf die ſternenbekrönte, mit Roſenkelten ge⸗ ſchmückte, unter dem Klingen weihevoller Töne dahinſchwebende Geſtalt der Schönheit gerichtet, die einer Hoffnung erweckenden Erſcheinung der noch von Nebeln verhüllten Zukunft gleicht. In dem höchſte Energie erfordernden Kampf mit den ſturmgepeitſchten Wogen des Lebens ſieht man den Mann kämpfen, ſeiner eigenen Kraft ver⸗ trauend, trotz der düſteren Wolken, die den letzten Lichtſtrahl zu löſchen drohen. Und mübde, in ſich zuſammengeſunken wird endlich dem Tragiſch der ihn kannte, chaft hat ihn zum Zuchthäusler und Selbſtmüörder — — Mts, neral⸗ ereins ermit Sküch berg intag. Ahr, Jahr gen⸗ ründ⸗ ſteuer nüber, wung 3“ ilt Zahl⸗ ieſen⸗ n ſich bdem Adet wung t. füt denn nach⸗ „und eſtgen WMie naten laſſes wung gten. hüng. ſchen 155 ette Nolle rhielt men⸗ ffern nter⸗ Ge⸗ rſten jegen rluſt. Ver⸗ nder ihren der derei egen he eß giſch unte, wehr atur galt nhe⸗ irder über wird egen bes ink hinter ihm liche lebensluſtig hi —— Marnheim, 9. M ürz 25 —— . 8. SaN Greis die guftvärts. mit vollendeter Meiſterſchaf Neben dieſen tief berührenden, von ernſten großer Wirkung gebracht Philoſophiſchen Ideen ge lebensfro „Wiener ur Geltung. Eine far nein Gemälde zu friſch kunklem Ton ausge Portraits Hans Elemente mit einer mei Diebſtahl im Muſeum. Am Dienſt Muſeum Wallraf⸗Richartz in Köln ein B auf einer Holztafel in vergoldetem Rahmen(hoch 0,29 Meter, Meter) den Kopf eines jungen Mädchens dar und iſt eine ſelbe ſtellt hreit 0,19 Farbenſtizze im Stil des Makarts erinnert, ſterhaft geübten Phantaſtekunſt. langerſehnte Erlöſung von den Qualen des Daſeins: führen geiſterhafte Geſtalten das Licht ſeiner Seele nach Die drei innigſt mit einander verbundenen Gemälde ſind t geſtaltet und trotz tragenen Werken ſind verbinden ag ild g P. P. Rubens. Eine herer Bilder desſelben Meiſters ausgeſtellt. Blut“ des in der Kafſerſtadt an der Donau geborenen Malers benfrohe, heitere Welt, in die das Ewig⸗Weib⸗ ſpielt, hat der Künſtler mit den meiſten dieſer lebendiger Darſtellung gebracht. Auch einige in führte Büſten, von denen eine an die ägyptiſchen der feinen Farben zu eine Reihe heiterer, Hier kommt das ſpezifiſch wieneriſche oder Mittwoch iſt im eſtohlen worden. Das⸗ Belohnung von 100% der ſämmtlichen Koſten der Fortbildungsſch wird, wenn thunlich unter Verſchweigung des Namens, dem zugeſichert, welcher den Thäter ſo zur Anzeige bringt, daß ſeine gerichtliche Be⸗ ſtrafung erfolgen kann. 5 Priefkaſten der Redaktion! Abounent S. 100. Ein Miether muß für jede Beſchädigung der Wohnung, welche nicht durch die reguläre Abnützung der Räume berurſacht worden iſt, Entſchädigung leiſten. Wenn alſo durch Ihr Verſchulden die Wohnung größere Beſchädigungen erlitten hat, müſſen Sie für dieſe aufkommen. Darüber, ob es ſich um die gewöhnliche oder um außergewöhnliche Abnützungen handelt, muß in jedem Falle ebentuell das Gericht entſcheiden.— Bezüglich der zweiten Frage, wie Sie den Ueberkritt zur altkatholiſchen Kirchengemeinde bewirken, wenden Sie ſich am Beſten an den altkatholiſchen Herrn Stadtpfarrer Bauer. Abonnent E. R. Ihre Anfrage iſt zu unklar, als daß wir ſie geuntworten können. Vor allen Dingen müſſen Sie uns erſt einmal ſogen, was Sie eigentlich wiſſen wollen. Abonnent A. H. Sie ſchreiben uns:„In einem vorletzten Briefkaſten ſchreiben Sie: der Wirth iſt nicht verpflichtet einem jeden Gaſte Speiſen⸗ und Getränke zu verabfolgen, gerade ſo wie ein Hand⸗ werksmeiſter nicht für Jeden Arbeiten fertigen muß, wenn er nicht will. In einer der letzten Nummern unter Tiſchgeſellſchaft„Grünes Haus“ ſchteiben Sie, daß der Eigenthümer, Vermiether einer Wirthſchaft, von dem Zäpfler nicht verlangen kann, daß der Zäpfler auf Wunſch des Vermiethers, einem, dem Eigenthümer mißliebigen Gaſte Speiſe und, Getränke nicht vorenthalten kann, bezw. deſſen Wirthſchaft zu meiden, ebentl. den mißlieben Gaſt wegen Hausfriedensbruchs zu belangen; wie berhält es ſich aber, wenn der Hauseigenthümer, Vermiether, mit dem Zäpfler einen Vertrag abgeſchloſſen hat und von dem Miether, Zäpfler, anerkannt iſt, daß derſelbe an ihm vom Eigenthümer bezeichnete Gäſte (Lumpen) nichts abgeben ſoll, bezw. gegen dieſelben bei dem Wieder⸗ betreten des Eigenthums des Vermiethers wegen Hausfriedensbruch borgegangen wird.“ Wir haben darauf Folgendes zu erwidern: Wenn der Miether in dem mit dem Vermiether abgeſchloſſenen Vertrage Ber⸗ pflichtungen bezüglich der Auswahl der Gäſte eingegangen hat, dann muß er natürlich auch dieſe Verpflichtungen erfüllen und den ent⸗ ſprechenden Weiſungen des Vermiethers Folge leiſten. Folgende Anfrage ſtellt ein Leſer unſeres Blattes:„Was iſt Methode„Liebeault⸗Levh“ von Dr. W. Gebhardt; Wie werde ich energiſch“ betitelt? Ein Werk mit dieſen Bezeichnungen wird vom„Modern⸗Mediziniſchen Verlag“ Leipzig, zum Preiſe von.— laut deſſen Proſpekt, welches auf Wunſch gratis verſandt wird, an⸗ geboten. Man bezeichnet das Ganze als eine„Gymnaſtik des Stoff⸗ wechſels“ und als eine ganz neue mediziniſche Methode. Handelt es ſich hier um eine reelle Sache, eine Selbſtbehandlung, die ohne Berufs⸗ ſtörung durchführbar iſt, oder iſt es wie ſo vieles Andere auf dieſem Gebiete„Schwindel“ und Spekulation auf die Gläubigkeit der Intereſſenten?“ Wenn ein Leſer unſeres Blattes dieſe Anfrage be⸗ antworten kann, erſuchen wir freundlichſt um entſprechende Mit⸗ theilung. Abonnent F. K. nicht, ſondern nur Quadrate Ein Abonnent unſeres Blattes wünſcht die Adreſſe eines prakt. Arztes hier oder in der Umgegend, der ſich mit Hypnoſe befaßt; jedoch ſoll es kein ſog. Naturarzt ſein. Vielleicht kann ein freundlicher Leſer uns entſprechende Adreſſen mittheilen. Abonnent M. H. Sie fragen an:„Hat ein kath. Pfarrer das Recht, für ſeine Erſtkommunikanten Kerzen, Kränze ete. zu beſorgen, auch wenn das nur aus Gefälligkeit geſchieht, reſp. kein Verdienſt für denſelben hierbei abfällt?“ Wir wüßten nicht, warum der Pfarrer nicht das Recht zu dieſem Kaufe haben ſoll; allerdings müſſen die Erſtkommunikanten reſp. deren Angehörige damit einverſtanden ſein. M. A. Ein Mittel, um abgeſengte Augenbrauen wieder zu ſchnellem Wachsthum zu bringen, iſt uns leider nicht bekannt. Via⸗ leicht kann uns eine freundliche Leſerin Auskunft geben. Stammtiſch Hotel Kronprinz. Der Räuberhauptmann Schinderhannes wurde am 21. Nobember 1803 in Mainz enthauptet. — Der bayeriſche Hiesl hauſte hauptſächlich in Bayern. Er war ge⸗ boren im Jahre 1738 zu Kiſſing bei Augsburg und wurde 1771 mit einem Theile ſeiner Bande in Dillingen hingerichtet. Abonnent P. S. Ihre Lage iſt eine ſehr mißliche, jedoch ent⸗ bindet Krankheit nicht von der Einhaltung des Pachtvertrages, den ſte nur auf gütlichem Wege löſen können. Willigen die betreffenden Erben nicht in die vorzeitige Löſung des Vertrages ein, dann müſſen Sie entweder ſelbſt die Pachtzeit aushalten oder ſich einen Aftermiether ſuchen. Einen ſolchen Aftermiether zu finden, wird nicht ſchwer ſein, namentlich wenn Sie ein kleines finanzielles Opfer bringen. Abonnent G. T. In Mainz beſteht kein Krematorium. Bis jetzt iſt in Heſſen nur eine Feuerbeſtattungsanſtalt errichtet worden und zwar in Offenbach, deren Benutzung jedoch, ſo viel wir wiſſen, von der heſſiſchen Regierung noch nicht erlaubt worden iſt. Abonnent Kl. Es gibt von„ 2 gibt es Quadrate B 10, B 11 und B von B—5 7. Liguori's Moraltheologie“ eine von Graßmann ausgeführte deutſche Ueberſetzung. Wo die Schrift zu beziehen iſt, kann Ihnen jede Buchhandlung ſagen. *Das neue ſtädtiſche 4% Anlehen im Betrage von 12 Millionen Mark iſt von den vereinigten Mannheimer Banken und Bankiers zum Kurſe von 100,30 9% übernommen worden. ulen auf den Stkaat. * Wiesbaden, 9. März.(Frkf. Ztg.) Der hier an⸗ ſäſſige Prinz Albrecht zu Solms⸗Braunfels, der ſeit längerer Zeit leidend war, hat ſich erſchoſſen. * Berlin, 9. Mürz. Die Budgetkommiſſion des Reichstages lehnte die Forderung von 2 Millionen Mark für den Bau einer Bahn von Dar⸗es Salaam nach Mro⸗ goro ab und nahm eine Reſolution an, in der die Reichs⸗ regierung aufgefordert wird, mit Privatunternehmern über dieſen Bahnbau zu unterhandeln und ſodann eine Vorlage auf annehm⸗ barer Grundlage dem Reichstag zugehen zu laſſen. Damit iſt die Berathung des Kolonfaletats beendigt. * Charlottenburg, 9. März. Im Mauſoleum legten heute, als am Sterbetage Kaiſer Wilhelms., die Kaiſerin und Prinz Heinrich Kränze am Sarkophage nieder; ebenſo die Generaladjutanten des alten Kaiſers, ſowie ſeine Leibregimenter. Zahlreiches Publikum hatte ſich eingefunden. *Amſterdam, 9. März. Die Königin und Prinz Hein⸗ rich ſind heute Vormittag mittelſt Sonderzuges nach Schloß Loo abgereiſt. „Bilbao, 9. März. Der engliſche Dampfer„Antona“ fuhr an der nahe gelegenen Küſte gegen Felſen und ſank. Die Mannſchaft, 23 Mann, iſt umgekommen. * Marſeille, 9. März. Die Syndikatskammer der Seifenfabrikanten gibt bekannt, daß die Seifenfabriken infolge des Mangels an Rohmaterialien und Kohle, der durch den Hafenarbeiterſtreik eingetreten iſt, am nächſten Montagihre Arbeiter entlaſſen werden. Auch die Oel⸗ und chemiſchen Fabriken dürften demnächſt geſchloſſen werden. Die kaufmänniſchen Kreiſe ſind gegen die Ausſtändigen ſehr erbittert. Die Lage wird als ernſt angeſehen. *** Zum Auſchlag auf den Kaiſer. Karlsruhe, 9. März. Die Stadträthe der größeren Städte des Landes haben, wie die„Bad. Odsztg.“ erfährt, durch ein gemeinſammes Telegramm an den Großherzog die tiefgehende Bewegung und Antheilnahme bekundet, welche die Nachricht von dem auf den Kaiſer unternommenen Attentat auch bei der Bevölkerung der badiſchen Städte hervorgerufen hat, und damit zugleich die Bitte an den Großherzog verbunden, den Ausdruck dieſer Antheilnahme und der innigen Wünſche für das Wohlergehen des Kaiſers an Letzteren zu vermitteln. * Berlin, 9. März. Mittag den Reichskanzler Grafen Bülo w, Laufe des Nachmittags im Arbeitszimmer. der Kaiſer den Prinzen Heinrich. * Berlin, 9. März. Das Befinden des Kaiſers iſt unverändert. Ein Verbandwechſel war nicht erforderlich. *Poſen, 9. März. Der Erzbiſchof von Poſen und Gneſen wies mittels Rundſchreiben den Klerus und Diözeſen an, morgen nach der Predigt, die Gläubigen zum Dankgebet für die glückliche Errettung des Kaiſers aufzufordern. „Paris, 9. März. Sämmtliche Miniſter, die Mitglieder des diplomatiſchen Corps und andere hervorragende politiſche Perſönlichkeiten und Mitglieder der Geſellſchaft trugen aus Anlaß des Bremer Attentats ihren Namen in das in der deutſchen Botſchaft aufliegende Regiſter ein. * 1* Zur Lage in China. * Peking, 9. März.(Reuter.) Der Ausſchuß der Geſandten, welcher ſich mit der Entſchädigungs⸗ frage beſchäftigte, ſchloß ſeinen Bericht ab. Derſelbe empfiehlt als generellen Grundſatz hinzuſtellen, daß im Falle privater Entſchädigungen, das römiſch⸗engliſche Recht zu Grunde gelegt werden ſolle. Der Bericht gelangte nicht ohne erhebliche Debatte zur Annahme. * Berlin, 9. März. Mit dem Reichspoſtdampfer Kiau⸗ tſchou, der am 2. März von Shanghai abging, iſt ein Transport Der Kaiſer empfing geſtern und verweilte im Abends empfing M dergl. Oblig. von 1898 zu bank⸗Aktien zu 182.50%, Geſucht waren die Aktien der Oberrheiniſchen B der Bad. Anilin⸗ und Sodafabrik zu 386%, der Heidelberg zu 154.50%,ͤ der Akt.⸗Geſ. für Seilind der Vereinigten Freiburger Ziegelwerke zu 110 go, der Zellſtofffabrik Waldhof zu 236 ¼. Sonſtige Coursveränderungen erfuhren: Chem. Fabrik Goldenberg, Winkel 178., Bad. Brauerei⸗Aktien 140.25 B. Schifffahrts⸗Nachrichten. Mannheimer Hafenverkehr vom 6. März,. Hafenbezirk III. unheimer Stadt⸗Obligationen von 1900 zu 100.80%/ und 3½/ 92 50%, ferner Pfälz. Spar⸗ u. Credit⸗ Brauerei Eichbaum⸗Aktien zu 174 0. ank zu 117.25 ½, Brauerei Schroedl, uſtrie zu 156%, Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Zlr. Blefang Potsdam Ruhrort Kohlen 5800 Tepper L. Gr. b. Baden 15 15 15880 Loſermann Kronprinz. v. Pr. 5 5 965³ Waldſchmidt die Schelde 77 15 876⁰ Schmitz Anna Bertha 7 8 5400 Oeß Käthchen d. Heilbr. Heilbrönn Stüeckgut 1200 Zimmermann Maria Anna Antwerpen 0 Blöſer Nynbeurtogart 8 Amſterdam 1 8 Mahnen Rheenpreußen Ruhrort Kohlen 5540 Käufer Thereſia 75 1775 4359 Bauhardt Madona Heilbronn Steinſalz 84⁰⁰ Anſtatt Karl Konrad Weiſenau Cement 640⁰ Egner Ruhrort 28 Antwerpen Stüekgut Gbonſt Loreley„Budenheim Del 2380 10 855 Hafenbezirk III. Vom 7. März: Böbringer Kätchen Heilbronn Steinſalz 3263 Meffert Badenia 7 Ruhrort[Stückgut Lenting Amſterdam 8 Amſterdam 5 2400 Jendel Rheinſtein Ruhrort Koblen 2015 Staab Baädenia 19 Antwerpen Stückgüter Hafenbezirk V. Klos Margarxretha Rotterdam engl. Kohlen 210 Albrecht Raab K. 2 Duisburg Kohlen 3000 Weidkamp l 77 5 190⁰⁰ Luccas N„ 5 5 18500 Zehres Reichsadler 15 15 26000 Wartenberg Nieberrhein 20 15 16109 Draun Joſephus Willibr. 5 75 16000 Blaauw Fr itz Hugo 1390⁰ 10 1 Ueberfeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Pork, 7. März.(Drahtbericht der Holland⸗Amerikg⸗Line, Rotterdam). Der Dampfer„Amſterdam“, am 21. Februar von Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 11, direkt am Hauptbahnhof. 0 1, 5, Breitestr. Siegfr. Rosenhain, Juwelier, sza-iad. Kauff., empfiehlt ſich im Umfaſſen und Moderniſiren von Juwelen. Entzückende Auswahl in modernen Schmuckſachen⸗ Telefon 2160. Kein Schaum! Wer hätte es nicht ſchon unangenehm empfunden, wenn beim Waſchen mit kaltem oder hartem Waſſer die Seife wenig oder keinen Schaum gibt. Dieſer Uebelſtand tritt bei Ray⸗Seife nie ein, weil dieſe durch Deutſches Reichs⸗Patent geſchützte Toilette⸗Seife aus Hühnerei hergeſtellt iſt und infolge ihres Eiweißgehaltes ſtets einen wunderbar zarten und weichen Schaum gibt. Dieſer Schaum dringt in die Poren ein und macht ſelbſt die ſprödeſte Haut nach öfteren Waſchungen mit Ray⸗Seife zart und weich. Nach dem Urtheile an⸗ erkannter Autoritäten, wie Prof. Dr. Paſchkis und anderer, iſt die Erfindung der Ray⸗Seife von größter Bedeutung für die Hautpflege, weil man bisher keine Seife von ähnlicher Wirkung kannte. Preis pro Stüct /½ 0,50, überall käuflich. 80217 ſſt es, Der Stolz jeder Hausfrau„ jeder Metallgegenſtand in der Küche ſich blitzblauk präſentirt. Durch Anwendung von Meyers American Putz⸗Cream wird dies am ſicherſten und ſchnellſten erreicht, denn kein anderes Putzmittel der ganzen Welt verleiht allen Metallen einen ſo prachtvollen, halt⸗ baren Glanz. Meyers American Putz⸗Cream iſt dabei ebenſo einfach in der Handhabung wie ſparſam im Gebrauch. In Doſen à 10 Pfg., in Flaſchen à 15, 30 und 50 Pfg. de. überall erhältlich, General⸗Vertreter: Dr. Ernst Stutzmann, Hofſeifenfabrik 2 1, 10, Dienſtunbrauchbarer und zwar 6 Offiziere und 215 Mannſchaften, unter Führung des Hauptmanns Hartmann, heimgeſchickt worden. Der Kiautſchou, der bereits Hongkong am 6. März paſſirte, wird vorausſichtlich am 15. April in Hamburg eintreffen. * Der Burenkrieg. * London, 9. März.(Frkf. Zig.) Nach einer der„Central⸗ Neiws“ aus Pretoria zugegangenen Depeſche fand geſtern Morgen auf dem Gun Hill eine Unterredung zwiſchen Kitchener und Botha ſtatt. Botha ritt allein dorthin und Kitchener war nur von einem Privatſekretär begleitet. Die Unterredung dauerte einige Zeit und iſt das Reſultat noch nicht bekannt.— Dem„Daily Chro⸗ nicle“ zufolge wurde bei der erſten Unterredung Kitcheners mit Botha am 27. Februar ein Waffenſtillſtand verabredet und Kitchener theilte ſeine Bedingungen mit. Botha befragte dann ſeine Offtziere, die Mehrzahl nahm die Bedingungen an, Dewet und Steijn ließen ſich jedoch auf keine Bedingungen ein. Dewet ſagte, der Krieg ſei jetzt ein Rachekrieg geworden. Wahrſcheinlich wird Botha ſich am Montag ergeben und ſeine Trup⸗ pen werden dem General French ausgeliefert werden. Bothas Gaktin hat ſehr zur Herbeiführung dieſes Friedensſchluſſes bei⸗ getragen. *„ Cradoc, 9. März.(Reuter.) Maraisburg wurde heute früh von den Engländern wieder eingenommen. Die Buren ließen den Ortsrichter und 4 Mann von der Kappolizei, welche ſie gefangen genommen hatten, wieder frei. * —— Neueſte Rachrichten und Celegramme. (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) München, 9. März. Die heutigen offiziellen Feierlichkeiten zum bevorſtehenden 8 0. Geburtstage des Prinz⸗Regen⸗ den begannen mit einem großen militäriſchen Empfang in der Reſt⸗ denz, wozu die geſammte Generalität und die in München wohnenden Stabsoffiziere erſchienen waren. Prinz Lespold hielt eine An⸗ ſprache, worin er die Glückwünſche der Armee zum Ausdruck brachte. Der Prinzregent, deſſen Friſche und Rüſtigteit von allen Antoeſenden auf das Freudigſte bewundert wurde, erwiderte in bewegten Worten. Im Laufe des Vormittags empfing der Prinzregent zahlreiche Depu⸗ tationen. 1 „ Darmſtadt, 9. März. Die Zweite Kammer bewilligte Mannheimer Handelsblatt. Rheiniſche Creditbauk. In der heutigen Aufſichtsraths⸗ Sitzung gelangte der Jahresabſchluß zur Vorlage. Darnach beträgt der Bruttogewinn Mk. 5237 370.—, der Reingewinn Mk. 4 443327.90. Es ſoll eine Dividende von 7½%(wie 1899) vorgeſchlagen, Mk. 315 000.— für Abſchreibungen, Rückſtellungen und Gratifikationen verwendet und Mk. 701 183.— auf neue Rechnung vorgetragen werden. Maunheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Geſellſchaft. In der geſtern ſtattgehabten Aufſichtsraths⸗Sitzung wurde beſchloſſen, für das Geſchäſtsjahr 1900 der diesjährigen Generalverſammlung die Vertheilung einer Dividende von 6 9(5%„% im Vorjahr) vor⸗ zuſchlagen. Donaudampfſchifffahrt. In der heu Blattes bringen wir ein Juſerak der k. k. 1 ſchifffahrts⸗Geſellſchaft zum Abdrucke, nach welch des Güterverkehrs auf ſämmtlichen Stationen der Geſellſ 1 tigen Nummer unſeres priv. Donau⸗Dampf⸗ em die Eröffnung chaft bereits Sanatogen Krüftigungs-u. 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Wrürz, Aumtliche Tagesordnung der am Dounerſtag, 14. März 1901, Vormittags 9 Uhr beginnenden Bezirksraths⸗Hitzung 1, In Sachen der Babette Weil Wwe. in Mannheim gegen die Stadtgemeinde Mannheim, Straßenkoſſen betr. 2. Geſuch des Johann Georg Schwarz um Erlaübniß zum Be⸗ teteb einer Schankwirthſchaftohne Branntweinſchank, Schwetzinger⸗ ſtraße 163. 3. Gleiches Geſuch des Otto Sartori, Pflügersgrundſtr. 1. ,Gleiches Geſuch des Guſtar Häring, 8 1, 9. 5. Gleiches Geſuch des Philpp Rohr, Neckarvorlaudſtr. 20. 6. Geſuch des Friedrich Weick Um Erlaubniß zum Betrieb einer Gaſtwirthſchaft, Käferthaler⸗ ſtraße 252. 7. Geſuch des Heinrich Groß⸗ kinsky um Uebertragung ſeiner Schallkwirthſchafts⸗Konzeſſion ohlle Branntweinſchank von Ha⸗ fenſtraße 52 nach 1 7, 24 „ Gleiches Geſuch des Wilhelm Daih, Eichelsheimerſtr. 27 nach Grabenſtr. 5. 9. Gleiches Geſuch des Valentin Müller von R 7, 34 nach Louiſen⸗ ring 55. 10, Gleiches Geſuch des Peter Detroh von Augartenſtraße 84 ſach B 6, 8. 11. Gleiches Geſuch des Karl Laug von Seckenheimerſtr. 90 nach H 8, 19/0. 12. Geſuch des Konſtautin Lauerumrlaubniß zum Brannt⸗ weinſchank in ſeiner Schankwirth⸗ ſchaft, Nheinhäuſerſtr. 62. 13, Entſchädigung für die an Milzbrand gefallene Kuh des Albert Karl in Seckenheim. 14. Ernennung des Sachver⸗ ſtänvigen zur Abſchätzung der Flurbeſchädigungen. 15, Die Aufnahme der Eliſe Ran in die Irrenklinik zu Hei⸗ delberg. Sämmtliche auf die Tages⸗ orduung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſſcht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksrättze auf dies⸗ ſeitiger Kauzlei auf. 81413 Mannheim, 9. März 1901. Großh. Bezirtsamt: Lang. Jahrniß⸗Verſteigerung. Im Auftrag des Vormundes verſteigere ich aus dem Nachlaß der Frau Barbara Müller Wwe. Dieuſtag, 12. März und Mittwoch, 13. März 1901 jeweils Nachm. 2 Uhr, Nupprechtſtr, 3, 2. Stock, Iffestiich gegen Baarzahtung: Jankser. Betten, 1 Sekrelalr, inke, 1 Sopha und le(rothbr. 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Abends 7 Uhr Faſten⸗ predigt durch Hochw Hrn, Beneftciat Dr. Kirſch in Wimpfen, alsdann Andacht mit Segen.(Die Kollekte iſt für arme Erſtkommunikanten.) Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 10. März(8. Faſten⸗ ſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe ½10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen, 4 Uhr Faſten⸗ predigt nachher Andacht mit Segen. Mittwoch, 18. März, 20 g. * die Colonelzeile. 935 Rekl 15 Stuttgart. die Zeils 78 g Gbneral-Anzeiger für Stuttgart u. Württemberg. Abends /8 Uhr Faſtenpredigt nachher Kreuzwegandacht mit Segen. NBB. Die Kollekten nach den Faſtenpredigten ſind für arme Erſtkommunikanten beſtimmt. Kath. Bürgerhoſpitel. Sonntag, 10. März. ½9 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Gottesdtenſt für die Schüler der Mitlelſchulen. Die Nachmittagsandacht fällt während der hl. Faſtenzeit aus. Laurentiuskirche(Neckarvorſtadt). März. Von Morgens 6 Uhr an öſterliche Beicht. ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. 10 Uhr Predigt und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre.%8 Uhr Herz Jeſu⸗Andacht. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 10 März.(8. Faſtenſoun⸗ tag.) Von 6 Uhr an öſterl. Beicht. ½7 Uhr 1 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Amt und Predigk. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Herz Mariä⸗Bru⸗ derſchaft. 4 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen. 75 „Anzeige- 5 Freunden, Verwandten und Bekannten die traurige Mitthei ung, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unſere geliebte Tochter, Schweſter, Enkelin u. Nichte Lina Kirchgessner Jahren und 6 Monaten nach langem Jah ch 42385 im Alter von 12 ſchwerem Leiden in die Ewigkeit abzurufen. Manuheim, 8. März 1901. Die trauernd hinterbliebene Familie: Anton Kirchgessner. Die Beedigung findet Sonntag Nachmittag 8 uhr vom Trauerhquſe, Waldhofſtraße 19, aus ſtatt. — 80256 1 der einde — —— — dem lilch und tli ſi all ben. 6728⁸ 4 1 Mannhelm, 9. März. General⸗Anzeiger. ——— Pfalzische Bank, Mannheim. Actien⸗Capital: Mk. 42,2 Millionen.— Reſerven: Mk. 9 Millionen ca. Hauptfitz; Ludwigshafen a. Rh. Niederlaſſungen in München, Fraukfurt a.., Nürn⸗ berg,Kaiſerslautern, Bamberg, Worms, Zweibrücken, Pirmaſens, Speyer, Neuſtadt a.., Frankenthal, 5 danse Dürkheim, Grünſtadt, Oſthofen; Kommandite in Berlin und Dresden. Eigenes Lagerhaus am neuen Rheinquai. Gröffnung kaufender Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Beleihung von Werthpapieren und Waaren. Annahme von verzinstichen Baareinlagen auf proviſionsfreiem Cheekeonto und von Spareinlagen. 79859 Au⸗ und Verkauf von Deviſen und Discontirung von Wechſeln. An⸗ und Verkauf von Werthpapieren an der Mannheimer und allen auswärtigen Börſen. Direkte Vertretung an der Frankſurter und Berliner Börſe. 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Aline Friede vom Großh, Hoftheater in Schwerin. Götterdämmerung. Dritter Tag des Bühnenfeſtſpiels:„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner. Dirigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler. Regiſſeur? Herr Fiedler. enn, Sehfteffs Krug. Gunther 8 5 5 5„Herr Voiſin. Hagen 5 Herr Marx. Alberich. 5 8 2 Herr Kromer. Dümbhi??ee 8 „Frl. Dima. Gutrune 8 0 Waltraute. 8 5 Irl. Kofler. Frau Fiora. Woglinde, We 11 Rheintöchter„Frl. Fladnitzer. Faßbide, 55 1 er. Erſte, Frl. Kofler. Zweite, Norne zi n Dritte.) Irl. van der Vyver Mannen und Frauen. „Brünnhilde:. Fräul. Aline Frieve. T 1 5 Schauplatz der Handlung: Borſpiel: Auf dem Felſen der Walküren. Erſter Aufzug: 1. Gunther's Hofhalle am Rhein. 2. Der Walkütrenfelſen, Zweiter Aufzug: Vor Gunther's Halle. Dritter Aufzug: 1. Waldige Gegend am Rhein. 2. Gunther's Halle. Rach dem erſten Aufzuge findet eine Pauſe von 25 Minnuten, nach dem zweiten eine ſolche von 20 Minuten ſtatt. Erhöhte Eintrittspreiſe. 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