8151 heim 1481 19 ſam, 2. —11 1800 Aegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Pottliſte eingetragen unter Nr. 2821 * Badiſche Volkszeitung.) 2 Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Lach die. 20 Pfg. monat die Poſt dez. inel. Poſta Von d. 44 5r Guicnt L..42 pro Quartal. —— Inſerate: onel⸗Zeile 20 Inſerate 25 5 e Reklamen⸗Zeile 00 Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 877.(1II. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil⸗ Eruſt Müller, für Theater, Funſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel⸗ Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) „Mannheimer Journak“ ſt Eigenthun des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 815. E 6, 2 r. no? Dienſtag, 12. März 1901. ˙1A ereeee— Die militäriſchen Verbindungen des Amur⸗Gebietes. Welche Bedeutung die Erbauung der mandſchuriſchen Bahn und die Beherrſchung der Mandſchurei für die militäriſche Stellung Rußlands in Oſtaſien hat, wird erſt verſtändlich, wenn wir uns ein Bild der augenblicklichen Verhältniſſe der Ver⸗ bindungen vom Endpunkt der ſibiriſchen(Transbaikal⸗Bahn, Srjetensk oder Strjetensk an der Schilka, einem der großen Quellflüſſe des Amur, mit dem ſtrategiſchen, wenn auch nicht adminiſtrativen Mittelpunkt der ruſſiſchen Macht in Oſtaſien, Wladiwoſtok(zu Deutſch„beherrſche den Oſten“) vergegen⸗ wärtigen. Von Srjetensk bis Pokrowka, dem unterhalb der Bereinigung des Arguns mit der Schilka liegenden Flußhafen an dem nun Amur genannten Strom, ſind 860 Werſt in etwa 48 Stunden, von Pokrowka bis Blagowjeſchtſchensk 800 Werſt in 106 Stunden, von dieſem Punkte bis Chabarowsk, dem Be⸗ ginn der auf Wladiwoſtok führenden Eiſenbahn, 900 Werſt in 120 Stunden und auf dieſer bis Wladiwoſtok 700 Werſt in 85 Stunden zurückzulegen; d. h. eine in Srjetensk die Eiſenbahn verlaſſende Truppe würde, günſtige Verhältniſſe gerechnet und im Beſitze der nothwendigen Transportmittel, in 14 bis 15 Tagen Wladiwoſtok erreichen können. Der Verkehr in entgegen⸗ geſetzter Richtung von Wladiwoſtok aus ſtromaufwärts geſtaltet ſich aber viel ungünſtiger. Rechnet man im Allgemeinen ſtrom⸗ abwärts 15 Werſt auf die Stunde Fahrt, ſo iſt es doch nur möglich, an einem Tage 180—200 Werſt zurückzulegen, da man bei der Schwierigkeit des Strombettes in der Nacht nicht fahren kann, des Morgens aber oft dichte Nebel die Fahrt erſchweren oder gar völlig hindern und die Aufnahme des hier meiſt als Heizmaterial verwendeten Holzes zuweilen längere Zeit in An⸗ ſpruch nimmt. Stromaufwärts aber kann man erfahrungsgemäß nicht mehr als 90 Werſt auf die Fahrt eines Tages rechuen, zur Zeit hellen Mondſcheins vielleicht ein wenig mehr. Nun darf man nicht vergeſſen, daß bei dem rauhen ſtbiriſchen Klima die Schifffahrt auf der Schilka von Mitte Oktober bis Ende April, zuweilen auch bis in die erſte Hälfte des Mai durch Eisbedeckung und Eisgang unterbrochen iſt, daß aber auch wäh⸗ rend der Schifffahrtsperiode in der regenarmen Zeit bef dem niedrigen Waſſerſtande in den zur Schilko fließenden Gewäſſern, wie dem Onon, der Ingoda und der Nertſcha, die Schifffahrt auf dieſem Strome in Folge Waſſermangels auf lange Dauer un⸗ möglich wird. Daher kam es auch, daß zur Zeit des Beginns der Mobilmachung vom 7. Juni bis Anfang Juli ſich 8000 Rekruten und 10 000 Anſiedler in Strjetensk anſammelten, da eine Weiterfahrt nach Chabarowsk unmöglich war. Was aber ein Marſch auf den Saummwegen längs der meiſt felſigen Ufer des Amur und der Schilka bedeutet, das charakteri⸗ ſirt ein mit den Verbindungen des„Fernen Oſtens“ auf das Genaueſte vertrauter Ingenieur dahin, daß eine Trupe die 2060 Werſt Landweg von Chabarowsk nach Strjetensk, wenn über⸗ haupt, ſo doch ſicher nicht in geringerer Zeit als 4 bis 5 Monaten zurücklegen dürfte; d. h. in einem Zeitraum, in welchem heute meiſt die Entſcheidung im Feldzuge gefallen ſein wird. In welcher Lage würde ſich wohl heute Rußland einer von Korea aus in die Mandſchurei einrückenden Armee, wie z. B. einer fapani ſchen Armee gegenüber befinden? Dieſe Lage müßte nach obigen Darlegungen eine ſo ſchwierige ſein, daß Rußland es bis zur Vollendung der mandſchuriſchen Bahn militäriſch auf einen Tagesneuigkeiten. „Späte Mädchen“ in England. Wenn man in Eng⸗ land ſo viele Frauen trifft, die nicht verheirathet ſind, ſo liegt das vor Allem daran, weil dort die Zahl der Mädchen die der Knaben bedeutend überſteigt, dann aber auch daran, daß die junge Engländerin aus dem Mittelſtande gebildeter und beſſer erzogen iſt als ihre Brüder und es daher verſchmäht, einen jungen Mann aus ihren Geſellſchaftskreiſen over ihrer Bekanntſchaft zum Gatten zu nehmen. Was werden und wie leben nun alle dieſe unverheiratheten Frauen, die ſich von der klaſſiſchen alten Jungfer“ dadurch unterſcheiden, daß ſte meiſt aus freiem Willen auf die Ehe verzichten? Frl. Claire de Pratz gibt uns in der „Revue bleue“ die Antwort auf dieſe Frage. Die Zahl der „bachelor⸗worůhen“(ſo nennt man jene„Liebesleugnerinnen“) iſt ſehr groß. Viele von ihnen widmen ſich dem Lehrfach; an⸗ dere werden Schreibmaſchinendamen, Stenographinnen oder auch Journaliſtinnen; noch andere verdienen ſich als Krankenpflegerin⸗ nen,„Aerztinnen“, Vortragsmeiſterinnen und als Angeſtellte in Wohlthätigkeitsanſtalten ihr Brod; andere endlich finden, nach⸗ dem ſie in Paris zeichnen und malen gelernt haben, als„Illu⸗ ſtratorinnen“ bei Modeblättern und Frauenzeitungen, deren Zahl in London Legion iſt, lohnende Beſchäftigung. In faſt aller Profeſſionen verdienen ſich dieſe Damen ohne allzu große Mühe reichlich ihren Lebensunterhalt; ihr Einkommen variirt don 2000 bis 10000 Mark. Natürlich haben ſie, nachdem ſie den ganzen Tag gearbeitet haben, nur wenig Zeit, ſich um ihren kleinen Haushalt zu kümmern. Deßhalb leben ſie meiſt in Pen⸗ ſionen oder im„oarding house“. Man hat eigens für ihre Zwecke vornehme Penſtonate ins Leben gerufen, die nur den einen Nachtheil haben, daß ſie viel zu theuer ſind; dafür geſtatten ſte den Penſionärinnen aber auch, die Beguemlichkeiten des Hotel⸗ leben und die Annehmlichkeiten der Häuslichkeit zu genießen. unten wiedergegebene Bericht aus Korea zutreffend iſt, ſo wäre gar nicht ankommen laſſen kann!(Wenn der weiter ee (Abendblatt.) 122 fretlich auch Japan nicht ſehr aktionsberett. D..) Politiſche Ueberſicht. »WMannheim, 12. März. Das Saccharingeſetz. „Der nunmehr dem Bundesrath zugegangene Entwurf eines Süßſtoffgeſetzes ſchließt ſich ziemlich eng an die Reſolution an, die bei Berathung des Flottengeſetzes am 7. Juni v. J. vom Reichstage angenommen wurde. Indem der Entwurf den zum Verkauf im Inlande beſtimmten Süßſtoff einer in die Reichskaſſe fließenden Verbrauchsabgabe unterworfen wiſſen will, die 80 M. für ein Kilogramm chemiſch reinen Süßſtoffs beträgt, kommt er den von zuckeragrariſcher Seite noch bei den jüngſten Verhand⸗ lungen über den Etat des Reichsſchatzamts ſehr nachdrücklich zur Geltung gebrachten Wünſchen entgegen. Den Zeitraum zwiſchen der Verabſchiedung und der Inkraftſetzung des Geſetzes beabſich⸗ tigt der Entwurf etwa auf Jahresfriſt zu bemeſſen. Es ſoll dadurch einerſeits der Steuerbehörde die ſachgemäße Vorbereitung der Ausführung des Geſetzes, die zum Theil bauliche Aende⸗ rungen der Fabrikation bedingt, ermöglicht, andererſeits den Händlern, die vor dem Bekanntwerden des Geſetzes in gutem Glauben Süßſtoff erworben haben, Gelegenheit zur Veräußerung der Waare in regelmäßigem Geſchäftsbetriebe gegeben und end⸗ lich den Süßſtofffabriken, die etwa in Folge des Geſetzes die Süß⸗ ſtofferzeugung ganz oder theilweiſe einſtellen ſollten, eine Friſt hierfür gewährt werden. Die Galgenfriſt zu gewähren, wird nicht überflüffig ſein. Denn was eine Abgabe von 80 M. auf einen Stoff bedeutet, der 70—100 M. koſtet, braucht gar nicht erſt geſagt zu werden. Man ſollte aber doch endlich reinen Tiſch machen und das Erfinden für den Umfang des deutſchen Reiches ganz allgemein unter Strafe ſtellen: für Erfindungen, die ge⸗ eignet ſind, dem Abſatz agrariſcher Produkte zu nahe zu treten, würe als Mindeſtſtrafe Deportation auf eine wüſte Inſel feſt⸗ zuſetzen. Japan's Dinanzuöthe. Das Kabel meldet von Pokohama unter dem 9. März: In hieſtgen gutunterrichteten Kreiſen ſcheint mit Bezug auf das tuſſiſch⸗chineſiſche Abkommen, die Mandſchurei betreffend, die Anſicht immer mehr Boden zu gewinnen, Rußland wage jenen rieſigen Coup im feſten Vertrauen darauf, daß einer⸗ ſeils England die Hände durch den Krieg in Südafrila gebunden ſind, während andererſeits Deutſchland mit Bezug auf die Ein⸗ haltung der Integritäts⸗Politik eine gewiffe Lauheit nicht ver⸗ leugnen kann. Japan allein iſt zu ſchwach, um ſelbſtſtändig handeln und auftreten zu können, und die Regierung des Mikados iſt nicht in der Lage, in ihrem Widerſtand gegen die ruſſiſchen läne und Forderungen über einen emphatiſchen Proteſt hinaus⸗ zugehen, wenigſtens ſolange als ſie eine Koalitton mit einer der andern Mächte für dieſen Spezialfall nicht in Szene ſetzen kann. Japans Finanzen befinden ſich bekanntlich in einer durchaus unbefriedigenden Verfaſſung, ohne daß eine Ausſicht auf baldige Beſſerung borläge. Die Koſten der Expedition nach China laſten außerordentlich ſchwer auf dem Lande und verurſachen die Ein⸗ führung erhöhter Steuern, die natürlich ihrerſeits heftigen Widerſtand nicht nur im Volke und im Unterhauſe des Parla⸗ ments, ſondern auch im Oberhauſe finden, ſodaß die Regierung ſich thatſächlich in einer gefährlichen Klemme befindet. Dazue Mädchen, die nicht allzu reich mit Glücksgütern geſegnet ſind, wohnen in den billigeren Handwerkerpenſionen, wo ſte ſelbſt kochen dürfen; ein automatiſcher Kochherd liefert ihnen für einen Penny ſo viel Gas als nöthig iſt, um das landesübliche„stenk“ gar oder vielmehr halbgar zu braten. Auf dem„Women's Kon⸗ greß“, der 1899 in London ſtattfand, wurde auf Vorſchlag eines Parlamentsmitgliedes die Gründung beſonderer Etabliſſements beſchloſſen, in welchen die„bachelor⸗women“ Wohnung, Mit⸗ tagstiſch, eine Bibliothek, Konverſationszimmer, Spielſäle, Bäder u. ſ. w. finden ſollen, Alles für 17 Schillings die Woche. Natürlich darf auch der hochmodern möblirte Salon nicht fehlen, der mit Stichen nach Burne Jones geſchmückt ſein muß, denn die „bachelor⸗women“ ſind alle äſthetiſch veranlagte Damen, die auf Präraphaelismus eingeſchworen ſind. Die Zahl dieſer„ſpäten Mäbdchen“ ſchwillt von Tag zu Tag mehr an, in Proportionen, die etwas Erſchreckendes haben würden, wenn nicht viele von jenen Damen, ſo zwiſchen dreißig und vierzig, ſich entſchlöſſen, das zu thun, was andere ſchon viel früher gethan haben, nämlich nach einem von den„verhaßten“ Männern Ausſchau zu halten und ühn durch Liebe und Heirath glücklich zu machen. — Ein Begräbniß in Peking. In der chineſiſchen Haupt⸗ ſtadt ſind jetzt endlich auch die Opfer jener Schreckensperiode, da die Geſandtſchaften von aller Welt abgeſchnitten, von den fana⸗ tiſchen Horden der Chineſen beſtürmt worden, enbgültig beigeſetzt worden. In dem Drange der Noth konnte man ihnen zuerſt kein würdiges Grab bereiten. Jetzt haben ſie inmitten der Geſandt⸗ ſchaft, die ſie bis zum letzten Athemzug getreu vertheivigt haben, ihre letzte Ruheſtätte gefunden. Ueber die Feierlichleit erhält der Berliner Lokal⸗Anzeiger folgenden telegraphiſchen Bericht: In Gegenwart zahlreicher Offiziere und Diplomaten fand hier unter Entfaltung großen militäriſchen Pompes die feierliche Ueber⸗ führung und Beerdigung der Opfer des bergangenen Jahres ſtatt, deren ſterbliche Ueberreſte nur proviſoriſch beigeſetzt worden kommt noch, daß die augenblicklich obwaltende Depreſſton in allen Zweigen des Handels leider akut zu werden verſpricht, und daß die Ausſchreibung einer Kriegsanleihe im Inlande ſich als durchaus ausſichtslos erwieſen hat und infolge deſſen gar nicht bleiben, ſodaß der Finanzminiſter ſich in dieſem Punkte vor einem heiklen Dilemma erſten Grades befindet. —— Senioren des Reichstags. Der Tod des Freiherrn v. Stumm hat wiederum eines der wenigen Mitglieder des Reichstags hinweggerafft, die ſchon dem erſten konſtituirenden Norddeutſchen Reichstag im Frühjahr 1867 angehört haben. Am 24. Februar 1892, 25 Jahre nach der Eröffnugsſitzung jenes Reichstags, konſtatirte der Präſtvent, daß von den damaligen Mitgliedern des Reichstags, welche bei der Eröffnungsſitzung zugegen waren, nur noch v. Bennigſen, Graf Hompeſch, Freiherr v. Stumm, Frhr. v. Unruh⸗Bomſt und Richter dem Reichstag angehörten. Außerdem gehörten noch dem erſten konſtituirenden Reichstag an, waren aber durch Stichwahl verhindert, ſchon an der erſten Eröffnungsſitzung theilzunehmen, Bebel, v. Forckenbeck, Peter Reichensperger, v. Unruh⸗Bomſt und Frhr. v. Stumm verſtorben, v. Bennigſen gehört dem Reichstag nicht mehr an, und ſomit ſind gegenwärtig im Reichstag von den Mitgliedern aus der konſtituirenden Reichstagsſeſſion bon 1867 nur noch vorhanden: Bebel, Graf Hompeſch und Richter. Die drei Genannten haben ſeit 1867, aber nicht ununterbrochen, dem Reichstag angehört. Von den Mitgliedern, welche an der erſten Sefſion des Deutſchen Reichstags im Frühjahr 1871 theil⸗ nahmen und ſeitdem ununterbrochen 30 Jahre dem Reichstag angehörten, ſind gegenwärtig nur noch im Reichstag die Abgg. v. Grand⸗Ry, Frhr. v. Heeremann, v. Kardorff, Lender, Dr. Lieber, Dr. Lingens und Richter⸗ Aus Stadt und Land. *Mannheim, 12. März 1901. * Verbandsſchießſen in Heideſherg. Die Schießordnungs⸗ Commiffion des Bad. Landes⸗Schützenvereins und des Pfälz. un Mittelrhein. Schützenbundes hielt in Heidelberg zum Zwecke der Feſt⸗ ſtellung der Schießordnung zu dem am 14—21 Juli ds. Js, in Heidel⸗ berg ſtattfindenden 18. Verbandsſchießen ihre erſte Sitzung ab. Es waren hierzu außer den Herren des engeren Schieß⸗Ausſchuſſes des Heidelberger Schützenvereins die Herren Landesſchütenmeiſter 9. Kallenberger⸗ Mannheim, Oberſchützenmeiſter Brück⸗Gießen, Meiſter⸗Frankfurt a.., Gebhardt⸗Ludwigshafen, Tropf⸗Frankenthal erſchienen. Zu dirigirenden Vorſtänden beim Concurrenz⸗Schießen wurden Tropf⸗Frankenthal und Gebhardt⸗Ludwigshafen gewählt. * Was ſoll unſer Junge werden? Vom deukſchnationalen Handlungsgehilfenverband wird uns geſchrieben: Mit dieſer ernſten Frage beſchäftigen ſich jetzt tauſende und abertauſende ſorgender Eltern, Der Eintritt in das Erwerbsleben bedeutet einen der wichtigſten Wendepunkte des ganzen Lebens. Umſo gewiſſenhafter ſollte die Enk⸗ ſcheidung über dieſe Frage genommen werden. Es unterliegt gewiß noch weit mehr Anſprüche an den Einzelnen geſtellt werden dürflen, als dies bis heute der Fall war. Demnach iſt auch vorauszuſehen, daß nur diejenigen jungen Leute in der Lage ſein werden, ſich emporn zuarbeiten, die einen Beruf gewählt haben, der ihren Fähigkeiten und Neigungen völlig entſpricht. Dies gilt beſonders vom Kaufmanns⸗ waren. 82 engliſche Soldaten wurden im Garten der engliſchen Geſandtſchaft beſtattet, während vier deutſche Marineſolbaten; Reitmeiſter, Strauß, Meinhardt und Jauſſen, ſowie 5 Italtener auf den gemeinſchaftlichen deutſch⸗ italieniſch⸗ öſterreichiſchen Friedhof übergeführt wurden. Dort fand um 4 Uhr Nach⸗ mittags die kirchliche Einſegnung nach evangeliſchem und katholf⸗ ſchem Ritus ſtatt, worauf die Leichen unter dem Donner der Ehrenſalute zur ewigen Ruhe gebettet wurden. Die friſchen Gräber ſowohl, wie das v. Kettelers, ſchmückte dann Legations ſekretär von Bergen mit Blumen— als letzten Gruß vor ſeiner Abreiſe nach Europa, die heute erfolgte. — Ein„diaboliſches“ Buch. Folgende Empfehlung gibt ein Leipziger Verlagsbuchhändler einem Buche, betitelt„Der karabäus, ein Myſterium“ von Richard Marſch mit auf den Weg:„Es iſt ein diaboliſches Buch! Man lieſt und lieſt und eilt vorwärts, und möchte immer Neues hören! Man will Auf⸗ klärung finden, und die Sache wird immer verwickelter, der Myſticismus immer größer! Man überſchlägt voller Spannung ganze Seiten und verſchlingt das Buch! und endlich, zum Schluſſe gelangt, klappt man es wüthend zu— und fordert ſofort einen Andern auf, es doch möglichſt raſch zu leſen! Die Geſchichte iſt dem Einzelnen zu ungeheuer!“ Schließlich bemerkt der Verleger; „Das Buch wird gewaltiges Aufſehen erregen, denn der „Skarabäus“ iſt ſo gräßlich, als man nur irgend denken kann! Wenn das nicht zieht 5 — Die Verſuche mit dem Flugapparat des Regierungs⸗ taths Hofmann, die am Sonntag in Berlin vor einem zählreichen Publikum wiederholt wurden, ſind wiederum mißglückt. Während der Erfinder beim erſten Verſuch das Verſagen einzelner Konſtruktionstheile als Grund des Mißlingens ins Feld führen konnte, funktionirte diesmal der Apparat in all ſeinen Theilen vollſtändig exakt; man hatte außerdem die kleinen Schienen der erhöht⸗n Anlaufbahn noch mit Seife beſtrichen, um jede Reibung ———— 0 erſt vorgenommen wurde. Andererſeits würde eine Anleihe im Auslande ohne britiſche Unterſtützung gänzlich problematiſch keinem Zweifel, daß in Zukunft bei dem erbitterten Kampf ums Daſein einem Fliegen, oder auch nur zu einem Erheben zu machen. 0 .. 5 885 ffande. Man glaube nicht etwa, daß eine leidlich gute Handſchrift ſchon den Befähigungsnachweis für den Kaufmannsſtand einſchließt. Die vielen ſtellenloſen Kaufleute, deren Zahl nach der Arbeitsloſenſtatiſtit des Deutſchnationalen Handlungsgehilfen⸗Verbandes zu Hamburg auf eiwa 12,000 geſchätzt wirv, beweiſt zur Genlige, wiediele Eltern ſich vom Kaufmannsſtande ganz falſche Vorſtellungen gemacht haben. Das Angeregelte Lehrlingsweſen und das unaufhörliche Ginſtrömen weib⸗ licher Arbeitskräfte in dieſen Stand eröffnet den männlichen Gehilfen einen wenig erfreulichen Ausblick für ihre Zukunft. An alle Eltern und Vormünder ergeht daher die ernſte Mahnung, die ihrer Leitung anpertrauten jungen Leute nicht leichtſtünig dem Kaufmannsſtande zu⸗ zuführen. Gleichzeitig richten wir auch an die Herren Chefs die Auf⸗ forderung, nur ſolche Lehrlinge einzuſtellen, von deren geiſtiger Bil⸗ dung zu erwarten ſteht, daß ſie ſpäter nützliche und brauchbare Glieder des Handelsſtandes werden. * Bahnſteigſperre in Baden. Das„N. Mannh..“ be⸗ Hauptet, die Nachricht von der bevorſtehenden Einführung der Bahn⸗ ſteigſperre in Baden ſei richtig. Die baulichen und verwaltungs⸗ kechniſchen Vorbereitungen zur Einführung der Sperre würden mit folchem Eifer getroffen, daß die Ankündigung noch im Laufe des Früh⸗ kahrs bevorſteht. Zunächſt würden die größeren Bahnhöfe in der Ablichen Weiſe geſperrt, und dann erſt wird die einheitliche Durch⸗ führung der Maßregel angeſtrebt werden. * Studentenulk. Eine ſchöne Fuchspredigt geht der„Heidelb. Big. in folgendem Schreiben zu:„In der Nacht des letzten Donnerſtag batten einige Studenten die Stirn, eine hohe Univerſität derartig Furch eine Fülle von Ketten und Schlöſſern zu„verrammeln“, daß am Rächſten Morgen einige Profeſſoren und Studenten vergeblich ſuchten, die Stätte der Weisheit, die Gott ſet Dank hier gern und oft gepflegt Wird, zu beſuchen. Jedes feineren Gefühles bar, hatten die Uebel⸗ Wäter ſogar noch durch ein Plakat„Das Betreten der Univerſttät iſt renge verboten! Die Direktion“ der Polizei Hohn geſprochen und badurch eine Verfügung erlaſſen, die ſonſt nur einer Behörde zuſteht. So geſchickt und feſt war nun die Hauptthür verſchloſſen— die Schlöſſer waren ſogar von den Banauſen mit Kitt berſtopft—, daß ewandte Meiſter der edlen Schloſſerkunſt erſt gekauft werden mußten, um das üble Verkehrshinderniß zu entfernen. Wo bleibt da der An⸗ ſtand, wenn der Arbeitsluſt unſerer Studirenden entgegengearbeitet wirde Muß auch das Heiligſte von Händen, die ſich bei keinem Studentenwitz“ zu arbeiten perhorresziren, beſchmutzt werden— in Hieſem Falle durch Kitt? In dubio nein!*. * Von der Flößerei. Aus Kaſtel, 1. März, wird ge⸗ ſchrieben: Eine Anzahl auswärtiger größerer Holzgeſchäfte, ſowie Hieſige Floßmeiſter und Frachtflößer haben ſchon diele Jahre lang in bem Schierſteiner Floßhafen ihre Lager und treiben auch dort den Nloßbau. Die Flöße etc., die ſeither im Schierſteiner Hafen lagen, waxren von März an bis zum November gebührenfrei und es wurben geringe Hafengebühren nur vom November bis März erhoben. Nun⸗ mehr ſind aber die Hafengebühren nicht nur erhöht; ſondern auch auf Has ganze Jahr ausgedehnt worden. Für je 30 Tage im Monate ſollen 20 Pfg. erhoben werden, was vom Monat Märg bis November auf den Quabratmeter Holz 72 Pfg., auf den Kubikmeter Holz über 4., alſo den fünften Theil des Holzwerthes von Tannenſtammholz aus⸗ machen würde. Eine Anzahl der auswärtigen Holzgeſchäfte, ſowie wich einige der hieſigen Floßmeiſter und Frachtflößer haben aus dieſem Hrunde den Schierſteiner Hafen verlaſſen und an der Petersaue, an der Kaſteler Lache, ſowie auf dem hieſtgen Floßbauplatze aufgeſtellt. Der Vortheil für Kaftel kiegt auf der Hand, er würde aber erhöht und alle Flößer hierher ziehen, wenn das ſogenannte Kaſteler Loch, das faſt nie von einem Dampfer befahren wird, mit einem Damme vom Kopfe der Petersaue bis zum Ankerthore mit breiter Einfahrt und Drehbrücke zum bequemen Einlaffen der Flöße verſehen würde. Es Würde badurch ein Floßhafen und auch ein Hafen für Schiffe ge⸗ ſchaffen, deſſen natürliche Grenzen ſchon vorhanden ſind und zudem Kine Kunſtbauten außer dieſem Damme gebaut zu werden brauchten. Der Kusgang dieſes Hafens gegen Biebrich zu müßte dann, gerade ſo wie bei dem Schierſteiner Hafen, offen bleiben, damit die fertig ge⸗ bauten Flöße ungenirt ausfahren könnten. Die koloſſalen Vortheile, welche bie heſſiſche Staatsregierung durch die Umwandlung des Rhein⸗ Armes zu einem Hafen bei nur geringen Koſten hätte, würden ſich Bald zeigen. Ginbrecher F. W. 12 9577 von Maunnheim wurde in Borvergangener Nacht in Frankfurt feſtgenommen. Er hatte in einem Eben nicht im Gebrauch beftindlichen Perſonenwagen im Hauptbahn⸗ boße mit vier anderen Schlafkollegen ſein Quartier aufgeſchlagen. Nus dem Großherzogthum. SHeidelberg. 11. März. Herr Möbelfabrikant M. Burck⸗ ardt kaufte das Anweſen des verſtorbenen Friedrich Ritzhaupt, Ingtimſtraße Nr. 1, um den Preis von 85,000 K. Wie man erfährt, will der Käufer ſeine anderen Häuſer verkaufen und in das nell er⸗ Worbene den Betrieb und 30 Muſterzimmer einrichten. 50. Karlsruhe, 11. März. Der vor 2 Jahren von unzu⸗ Feiedenen Mitgliedern des hieſigen Lebensbedürfnißvereins gegründete Nonſumverein Karlsruhe und Umgebung“ ver⸗ Affentlicht ſoeben die Bilanz für das Jahr 1900. Darngch beträgt die Miigliederzahl 1328, der Reingewinn 11,610&„ und die Dividende 1 Prozent.( Für Unkoſten find 3560, für Druckſachen 1100, Für Gehälter 9068„ und für Miethe 5343 ausgegeben worden. Das Geſchäftsguthaben der Mitglieder wird auf 9256 angegeben. Zum Vergleich führen wir an, daß der Lebensbedürfnißverein im Borigen Jahr eine Dividende von 11 Prozent vertheilte. Mfalz, ZHeſſen und Umgehung. Neunſtadt, 11. März. Wie alljährlich, geben wir auch jetzt Meber einen zuſammenfaſſenden Bericht über den Stand des MWei n⸗ baues der Pfalz im letzten Jahre. Wir folgen dabei den Angaben, Eie ein hervorragender Fachmann, Herr Weingutsbeſitzer Witter in Neuſtadt a.., deſſen Kellereien ſich in den weiteſten Kreiſen des beſten Rufes erfreuen, macht: Zwei Jahrgänge haben wir im letzten Jahr⸗ zehnt als Sterne allererſter Größe am Himmel unſeres Bacchus⸗Gottes derzeichnen. Alles übertreffend, was uns ſeit 1868 beſcheert war: den großen 98er und den kürzlich unter den günſtigſten meteoro⸗ Acgiſchen Verhältniſſen eingelelterten 19001 Daß ſich dieſer Jahrgang an Schluſſe des Herbſtes noch ſo außerordentlich entwickeln würde, war für die erfahrenſten Winzer eine Ueberraſchung. Was in kleinen und iktleren Lagen bei Beginn der Leſe eingethan wurde, unterſchied ſich —————— vermeiden und ſo Bedingungen geſchaffen, wie ſte gleich Zünſtig beim praktiſchen Gebrauch im freien Gelände gar nicht Fiuza ſein werden; trotzdem fiel der noch nicht 7 Pfund were Flugapparat, ſobald er unter dem Antrieb ſeines Pro⸗ Pellers die Anlaufbahn verlaſſen hatte, ſofort zur Erde nieder And rollte mit dem Räderwerk ſeiner drei Beine cKuüf dem glatten Fußboden der Halle dahin, ohne auch nur den geringſten Verſuch chdem drei Verſuche hintereinander den gleichen Mißerfolg gehabt hatten, gab Regierungsrath Hofmann weiteres Bemühen auf. Wie er erklärte, will er von weiteren Modellverſuchen Kunmehr überhaupt abſehen und an den Bau eines Flugapparates im großen Maßſtab gehen, von dem er ſich beſſere Erfolge ver⸗ ſpricht. In ſachverſtändigen Kreiſen machen ſich gegen den Flug⸗ apparat die ſchwerſten Bedenken gelfend. — glücklicher Prinz. Aus Petersburg wird gemeldet, e Don Jaime, der Sohn des ſpanfſchen Thronpräten denten Don Carlos, das große Loos der ruffiſchen Prämienlotterie im Betrage von 200 000 Rbl. gewonnen habe. Das Waſſer eilt in der Qualität nicht viel vom gger. Nachdem aber durch das wunder bare Oktoberwetter die Trauben in das Stadium der vollendetſten Sdelreife gelangt waren, wurden mit dleſen Spätleſen roßartige Hochgewächſe erzielt, bei denen det Süßi keitsmeſſer der ſtwaage eine Höhe anzeigte, wie nie zuvot, ſo paß man über die weitere Entwickelung diefes neuen Edelweines in Fach⸗ und Liebhaberkreiſen allenthalben geſpannt iſt. Neichlich habe ſch davon eingekeltert und hoffe nach ſorgfältigſtem Ausbau mit dieſes„Rieslings feinperlendem Gold“ meiner berehrlichen Kundſchaft etwas ganz Außerordentliches zu bieten. Dem guten Herbſtwetter folgte ein gleich günſtiger Vorwinter, in welchem die zu beſtellenden Weinbergsarbeiten der Aufräumung und Düngung glatt erlebigt wurden und bei dem das junge Holz auch gut ausreifen konnte. Die erſte Bedingung einer geſunden Tragfähigteit im nächſten Jahr iſt damit geſchaffen. Nach den Berathungen, die der Reichstag dieſer Tage gelegentlich der erſten Leſung des Entwurfs neuer Geſetzesparagraphen gegen die Herſtellung von Nachweinen(aus Treſter, Hefe, Noſtnen etc.) gepflogen hat, ſcheint leider eine energiſche, allgemin durchgeführte Conkrole, die ja Niemand genirt hätte, der ein guts Gepiſſen und einen ſauberen Keller hat, keine Ausſicht auf An⸗ nahme zu haben. Bedauerlicherweiſe hat auch in dieſem Entwurf der geſetzliche Begriff von„Wein“ eine der Tendenz des Ganzen ent⸗ ſprechende„Verwäſſerung erfahren, dahingehend, daß man ſich für die Folge unter Wein nicht nur das durch alkoholiſche Gährung des Traubenſaftes entſtandene Produkt zu denken habe, wie es ſeit Menſchengedenken der Fall war, ſondern auch noch die damit in Ver⸗ bindung gebrachten„erlaubten Zuſätze“! Dieſe beſtehen nun nicht allein aus Zucker und Waſſer, ſondern es wird dazu ſelbſt noch der nichi auf den Index geſetzte Sprit gehören, ſo daß unter der Etikette Wein, berbeſſerung“ die Wein, verlängerung“ nach wie vor blühen kann und vielfach ein Produkt zum Verſchleiß kommen wird, von dem es dann günſtigſten Falles wie in jenem Gedichte heißt:„Sieht aus wie Wein— ſchmeckt wie Wein.— Doch— man kann dabei nicht fingen, dabei nicht fröhlich ſein!“ Meine verehrl. Kundſchaft darf verſichert ſein, daß ich von dieſer geſetzlichen Erlaubniß der Wein, verlängerung“ reſp. Vermehrung keinen Gebrauch machen und nach wie vor die Fahne des ſtrengſten Puirsmus hochhalten werde, wie es ſeit der Gründung der Firma durch meinen Vater, det ſich ſchon ſeit einigen Jahren in den wohlverdienten Ruheſtand geſetzt hat, ſtets der Fall geweſen iſt. Nun gibt es ja im großen Publikum immer noch Ungläubige, die der Meinung ſind, ein ſolch' ſtreng puriſtiſcher Standpunkt ſei überhaupt nicht durchzuführen und„e biſſele Falſchheit wär alleweil dabei“. Solchen Skeptikern ſtelle ich anheim aus jedem Faſſe meines Kellers Proben behufs chemiſcher oder ſonſtiger Unterſuchung durch Sachber⸗ ſtändige zu entnehmen, meine Geſchäftspapiere und ⸗Bücher daraufhin zu prüfen, mein Perſonal im Contor und Keller zu befragen, und bin bereit, zu Gunſten eines wohlthätigen Zweckes jeden Betrag zu bezahlen, wenn bei ſolcher Prüfung irgend etwas feſtgeſtellt würde, was dem Vertrieb von abſolut reinem Naturwein, und zwar ohne irgend welchen Zuſatz, im Geringſten widerſpräche. Wenn nun alle Intereſſenten eines echten Tropfens ſich entſchließen könnten, nur von ſolchen Häuſern zu beziehen, die in der Lage wären, die Sauberkeit ihres Kellers— auch bei kleinen Weinen— in gleicher Weiſe zu betonen, dann hörte ja der Vertrieb von ganz oder theilweiſe künſtlich hergeſtelltem Wein von ſelber auf, und die ſonſt ſo ſchwierige Weinfrage hätte für die, die wirklich reinen Wein wollen(und wer wollte das nichte) die natürlichſte und einfachſte Löſung gefunden! Theater, Kunſt und Miſſenſchaft. Univerſitätsnachrichten. Freiburg. Dem Privatdozenten Dr. Friedrich Panzer hat der Großherzog den Charakter als außer⸗ ordentlicher Profefſor verliehen. Ein„väterlicher“ Ceuſor. Man berichtet aus Konſtantinopel: Die däterliche Fürſorge der Regierung für das Wohl der Unterthauen hat hier einen ſo hohen Grap erreicht, daß in den Theatern Trauer⸗ ſpiele verboten und nur Luſtſpiele erlaubt werden! Nach det Meinung des Cenſors ſollen die Theaterbeſucher ihr Vergnügen haben, wenn ſte das Theater beſuchen und nicht durch traurige Vorgänge auf der Bühne betrübt, beunruhigt oder im Innerſten ergriffen werden.„Hamlet“, Othello“ und andere klaſſiſche, ſowie eigentlich ganz harmloſe moderne Dramen werden von der Behörde verworfen. Die leichteren Formen der dramatiſchen Kunſt werden dagegen gefördert. Ein höchſt weiſer Cenſor! Ediſon's neuer Accumulator. Der neue Accumulator Edi⸗ ſon's— er nennt ihn die„Storage Battery“— würde einem großen Faſſe gleichen, das bequem Überallhin transportitt und ebenſo leicht als Kraft⸗ wie als Sichtquelle benützt werden könnte. Dabei würde ſich das Abonnement auf derartige Hausfreunde ſo billig ſtellen, daß jede einzelne Familie Gas und Kohlen aus ihrem Hauſe verbannen und ſich dafür elektriſches Licht und elektriſche Heizung ſichern würde. Kein Rauch, Ruß, Dampf oder Aſche würden dem Ediſon'ſchen Abonnenten das Leben verbittern. Aber auch d ie Schiffe würden ſtatt Kohlen künftig nur Accumulatoren laden, die im Vergleich zu den Kohlen nur einen minimalen Raum beanſpruchen. Straßen⸗ wie Fernbahnen wären nur mittelſt Accumulatoren zu betreiben. In den Fabriken hätte die„Logerbatterie“ die Dampfmaſchinen zu erfetzen. Die Farmer würden keine Lokomobilen, Zugpferde oder Ochſen mehr brauchen, ſondern alle Maſchinerie elektriſch betreiben und dabei noch den Vor⸗ theil haben im Nothfalle über elektriſches Licht jederzeit zu verfügen. — So weit die Ankündigung des Ediſon⸗Accumulators“. Ob er ſich in det Praxis ebenſo bewähren und namentlich nicht zu theuer ſtellen wird, muß natürlich abgewartet werden. Im Herbſt ſollen die neuen Maſchinen in Newyork eingeführt werden. Deutſche Dirigenten in Paris. Doktor Schiller, der Gatte der Pvette Guilbert, wird eine Reihe großer Konzerte in Paris arran⸗ giren, die abwechſelnd von verſchiedenen deutſchen Dirigenten geleitet werden ſollen. Er hat vom 28. März ab für jeden Donnerſtag Nach⸗ mittag das Vaudbeville, das ſehr vornehme, am Boulevard des Capu⸗ eines belegene Theater der Réjane gemiethet und ein großes Orcheſter organiſirt. Das erſte Konzert wird Steinbach aus Meiningen deri⸗ giren, das zweite und dritte Dr. Carl Muck von der Berliner Hof⸗ oper, das vierte Fiedler aus Hamburg, das fünfte Erdmannsdorfer aus München. Der franzöſiſche Maler Jalabert, einer der letzten Ueber⸗ lebenden aus der Schule Delaroche's, iſt im Alter von 81 Jahren in Paris geſtorben. Jalabert widmete ſich Anfangs ber hiſtoriſchen und der religiöſen Malerei, und eines ſeiner religiöſen Gemälde,„Chriſtus auf dem Oelberg“, brachte ihm das Kreuz der Ehrenlegion ein. Sein Ruhm datirt aber von 1847; damals ſtellte er das Gemälde aus: „VBirgil lieſt im Hauſe des Maecenas ſeine„Georgica“ vor“, und dieſes Bild blieb eine ſeiner bedeutendſten Arbeiten. Später wandte ſich Jalabert der Portraitmalerei zu und erzielte auf dieſem Gebiete außer⸗ gewöhnliche Erfolge; er war als Bildnißmaler beinahe noch geſuchter und beliebter als Cabanel; die Herzogin von Alba, die Gräfin von Montijo(die Mutter der Kaiſerin Eugenie), die Herzoginnen von Aumale und von Chartres u. A. ließen ſich von ihm malen, und man rühmte ſeinen Frauenbildniſſen eine beſondere Feinheit und Grazie des Ausdrucks nach. Nach dem Sturze des Kaiſerreichs begann ſein Stern zu erbleichen. Ein neuer Stil verſchaffte ſich auch in der Portrait⸗ malerei Geltung. und Jalabert wurde, gleich ſo vielen Anderen, von den„Jungen“ überflügelt und in den Schatten geſtellt. Heinrich Graß, der jugendliche Klaviervirtugſe, auf deſſen am 14. März, Abends 8 Uhr, im Kaſinoſaale ſtattfindendes Concert wir bereits an dieſer Stelle hingewieſen haben, iſt der Sohn des hier wohl⸗ bekannten Kgl. Hof⸗Photographen und Portraitmalers Heinrich Graß, jetzt in Magdeburg domicilirt. Er hatte in dem dortigen Konſer⸗ batorium für Muſik ſeine bereits hier begonnenen Klapierſtudien in den letzten 2 Jahren mit ſo überraſchend günſtigem Erfolge fortgeſetzt, daß im darauf die ſeltene Auszeichnung zu Theil wurde, zum ſogenannten Meiae Womabirt zu werden. Scine weiteze Mushbildung au⸗; —————— . ee Htelt er in Berlin bei R. Palme ut Erfolge trat er bereits wiederholt in L geiſtiges Verſtäudniß in Vortrag und Auffaſfung. Concert Bezug habenden Portraits und Programme Künſtlers in den Hofmuſtkaltenhandlungen bon Sohler bereits ausgeſtellt, auch die Eintrittskarten bafe 5 Mannheimer Handelsblatt. Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 12. März. Obligationen. äel und ſt erhältlich. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4 proz. Bad. Oblig, v. 1001 102.50 5z 4. Nhein. Hyp.⸗B. unk. 1902 99.20 5g eproz. Bad. Oblig. v. 1900 95.80 bß 23„„ 1055 9170 b5 „Badiſche Oölfgat. 125„„ 91„(abgeſt) 96.16 bz„„Communalf 92— dz 5½„% Oblig. Mark 86.10 bz Städte⸗Atilehen. d½e,„ 1886 96.20 b 3½ Freſbeng i. B..— 8 3„„ 1892/94 21 70 95 8 5 4880 1055 4 4 T. 100 Sooße 144.— 4½ Labgghaen M. 105 8 72 Bayer, Obligattonen—5 32 Maunheimer Obl. 15 98 7 77* 1 35 5 888 5½ Deutſche Relchsauleihe 28. b5 87½ 1895 99.— K 3½%„ 1 97.85 bi 8 0%„1888 92.50 bz 3%„ 5 85.58 P5 834% Pictmaſenſer 94.— 8 9½ Mieuß. Confolg 385 9 4 7. 4 8 5 nilin⸗ u. Soda N„ 5 88 90 b5 4½ Had A⸗ f. Abſchiff. 100.— 8 Eiſeub ahn · Aulehen. fat, Gubw. Mar Rord) 101.0 8 4½ Speberer Fiegelwerte. 102— 8 20 5 85 94.60 5z 4½ Verein Chem. Fabriken 101.— 53 2¼„„ oonbertiet, 64.80 db 4% Sellftofffabrit Waldbof 101.80 G Aktien. Banten. 1 8 8 Babiſche Bank 15 rauere inner, Grünwinke 2 Jewerpebank Spene boenk 1 7 5 Scnd depenen Mannheimer Ba 126.90 G S bever 68.— 8 Oberrhein. Bank 117.25 8— Sbne 8 1 143.— 8 Aia. 86 1 131•78 8 0 Storch Sie 85 06.— 8 3. Hyp.⸗Ban 68. 150 Rer WMar 5 Eheiulſche keedideeden 129.50 2 Worziſer Salden b Bertze 152— 8 Nhein, Oop.⸗Baak 108 8 Pfälz. Preßh. u. Spritfabr. 115.— 8 Südd. Bank.50 5 Trausport Sübdeutſche Bank gunge) Akt. 7 00 und Besfhe ang „„Eiſenbahnen. Gutjahr⸗Aktlen 127.— Sfälziſche Zudwigs bahn 229.90 b5; Mannh. Dampfſchleppfchiff 118.— 8 1 Weae 140.50 bö5„ Fagerbaus 100.— Hellbronner Straßendahnen 1 Vab. Schſfah r ere 888.— Chemiſche Iuduktrie. Continentale Berſicherung 8507. Asch ſ. chem. Indußtrie 114.— 6 Mannhbeimer Verſicherung 420.— 0 Badiſche Anllin⸗ u. 8 chaft 5— 3 Ghem. Fabrlk Göldenberg 18 eee Chem. Fabrir Gernsheim— Induſtrie. Bereln chem. 5 186.— Aet.⸗Geſellſch. f Sellinduſtrle 136.— 8 Berein B. Oeffabriken 106. G Dingleriſche Maſchinenfabrik 168.— 8 Weſteregeln Alkal. Stamm 225. 5 Emalllirfabrir Eirtkweller— 5„ Borzug 108.50 U Emaillirwerke Mafkammer 7— 50 5 Branereien. Faetee Sernere 2— 3 Bad. Brauerel 140.25 B arlsr. Nähmf.Hald u. Nen 180.— Binger Aktleubierbraueren— Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr, 88.— 8 Durlacher Hof vorm. Dagen 08 gersheimer Spinnerei Eſchbaum⸗Brauerei 116 Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf 8 Elefantenbrau Rühl, Worms 105. G ementwk. Heidelberg 188.— Arauerei Ganter Freiburg 103.— 8 reinſg. Frelburger Zlegelw.“ 110.— Kleinlein, Heidelberg 160.— 8 Berein Speyerer Zlegelwerke 88.— Meſſerſchmikt 90.— 5g ellſtofffabrit Waldhof 288.50 8 ubwigshafener Branerel uckerfabrik Waghäuſel 76.50 Maunb. Aktienbranerel 160.— 8 uckerraffſlnerie Maunheim 154. Maunheimer Effektenbörſe vom 12. März. An der heu⸗ tigen Börſe fanden kleinere Umſätze ſtatt in Mannheimer Bank⸗ Aktien zu 126.50%, Spar⸗ und Creditbank, Landau, Aktien zu 129.50/ und in Braueret Eichbaum⸗Aktien zu 173 ½, waren: Pfälz. Hypothekenbank⸗Aktien zu 168 /, Rhein. Creditbank⸗ Aktien zu 140 ½, Brauerei Schroedl⸗Aktien zu 155%, Zellſtoßf⸗ fabrit Waldhof⸗Attien zu 288.50% Fraukfurt a.., 12. März.(Sffektenbörſe). Anfangsdourfe. Kredſtaktien 221.70, Staatsbahn 148.—, Lombarden 25.10, Egypter .—. 4% ungar. Goldrente 99.70, Gotthardbahn 167.50, Disconto⸗ Commandit 185.60, Laura 208.75, Gelſenkirchen 174.—, Darmſtädter 184.80, Handelsgeſellſchaft 152.60. Tendenz: ſeſt. Berlin, 12. März.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 221.40, Staatsbahn 148.—, Lombarden 25.—, Diskonto⸗Commandil 185.75, Laurahütte 203.40, Harpener 169.—, Ruſſiſche Noten—.—. (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.05, 3½ ½ Reichsanleihe 98.10,%¾ Reichsanleihe 88.60. 4% Heſſen 108.40, 3% Heſſen 84.90, Italiener—.—, 1860er Looſe 142.90, Lübeck⸗Büchener 156.90, Marien⸗ burger 74.50, Oſtpreuß. Südbahn 92.70, Staatsbahn 147.40, Lom⸗ barden 25 10, Canada Paeiſte⸗Bahn 89.80, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien—.—, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 152.30, Darmſtädter Bank 134.50, Deutſche Bankaktien 209— Disconto⸗Commandit 1858.80, Dresdner Bank 151—, Leipziger Bant 150.70, Berg.⸗Märk. Bank 146.70, Dynamit Truſt 182.—, Bochumer 189.50, Conſolidation 311.25, Dortmunder 78.10. Gelſenkirchener 474.20, Harpener 168.60, Hibernia 179.75, Laurahütte 204.20, Licht⸗ und Krafk⸗Anlage—.—, Weſteregeln Alkaliw 211.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 150.—, Deutſche Steinzeugwerke 274.50, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 148.—, Wollkämmerei⸗Aktien 129.10, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 98.20, 3% Sachſen 85.30, Stettiner Vulkan 195.—, Mannheim Rheinau 107.10, 8½% Badiſche St.⸗Obl. 1980 Privatdiscont: 8¼%, Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenbericht vom 11. März 1900, mitgetheilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger. im Getreidegeſchäft blieb die Situtation gleich der Vorwoche. merika notirt für Weizen eine Kleinigkeit billiger, ebenſo Argen⸗ kinien, es find auch darin mäßige Abſchlüſſe zu Stande gekommen. Von Rußland und Rumänien beſteht nur ſchwaches Angebot bei hoher Forderung. Hier iſt das Geſchäft auf den nöthigen Bedarf beſchrankt, bei bisherigen Pretſen. Die Preiſe an den Landmärkten blieben voll behauptet. Wir notiren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Qualität und Lieferzeit: Weizen württemb. M. 17.50—17.78, fränkiſcher M.————.—, Ulta M. 18.25—18.50, Walla⸗Walla M. 18.75—.—, Laplata M. 19.——19.25, Amerikaner M. 19.——19,25. Kernen Oberländ. M. 17.75—18.—, Unterländer M. 17.20—17.50. Dinkel M. 11.50——.—, Roggen württ. M. 16.——.—, ruſſiſcher M. 16.—16.25. Gerſte württembg. M.————.—, Pfälzer M. —.———=, Tauber M.—.———.—, ungar..—. afer Oberländer M. 14.75—15.—, Unterländer M. 14.—14.50, t a is ixed M. 12.— bis M. 12.25, Laplata M. 12.25.—12.50, Kohlreps M.. Mehlpreiſe per 100 kg incl. Sack je nach Qualität: Mehl Nr. 0: M. 29—29.50, Nr. 1: M. 27—27.80, Nr. 2: M. 25.50—28, Nr. 3: M. 24—24.50, Nr. 4: M. 21—21.50, Suppenovie M. 29—29.50. Sack Kleie M 10.—. Fraukfurter Börſe. Schluß⸗Kurſe. Wechſel. 12. 4. 169.12 Paris kurz 81.20 81.05 Schweiz. Plätze„ 80.97 76.98 Wien„ 35.16 London„ 20.45 20.46 Napoleonsd'or 16.25 0 lang] 20.44 20.48 Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf. Wagh.] 77.40 76.50 Parkakt. Zweibr. 109.— 108.— 130.— 129.10 Lederw. Spichartz 61.50 60.— nilin⸗Aktien 886.80 3888.— Walzmühle Ludw. 119.50 120 50 Ch. Fbr. Griesheim 244.— 244.— Fahrradw. Kleyer 148.50 143.50 Farbwerk 340.— 341.— Klein Maſch. Arm. 130.— 180.— erein chem. Fabrik 185.— 184.— Maſchmnf Gritzner 161.— 160.50 Chem. Werke Albert 157.— 156.— Maſchinf. Hemmer 98.— 98.— Accumul.⸗F. Nae 123,60 128.50 Schnellprf. Frkthl. 175—179.— Allg.Elek.⸗Gefellſch 208.50 202.90 Oelfabrik⸗Aktien 106.50 107.80 Helios„„ 181.15 180.70 Schuckert 170.—169.60 Lahmeyer 139.90 140.60 Allg..⸗G. Siemens 158.10 158.— Lederm. St. Jngbert] 97, 97.— 12. 81.12 80.98 85.07 16.26 4. 169.42 81.30 76.95 Amſterdam Belgien 2 Italien kurz kurz Bwllſp Lampertsm. Spin Web. Hüttenh. 5 5 Uſtoff Waldhof 238.80 288.50 ementf. Kallſtadt 109.80 109.50 Friedrichsh, Berab.l 1 90.— 99.— 90.80 80.80 1 etme N. οπ ν⏑ EFPEn e „%S ͤ 8 5 2— 2 Generat· Anzeer. 87 Sette: Staatspapiere. A. Deulſche. nati aß nicht alle. Am E 307 e 8 Konkurſe in Baden. aturgemäß nicht alle. Am Schwierigſten ſei aber bekannter⸗ 98.960 98.15 4, Oeſterr. Goldr, 100.85 100.80 Donaneſchin gen. Uleber das Vermügen des Ferdi maßen die Lage der Landwirihſchaft; waß aber gerade für diefe „n,„ 58.15 9½85 4½ Oeſt. Süberr.] 98.08 oots 8 unie- d t ü k 7 88550 88.08 4% Deſt. Papiere. be 80, 88.85 Engefſer II. Steinbruchbeſiter in Döggingen! Ronkursverwalter nier dem Prinzregenten geſchehen ſei, müſſe Jeder anerkennen⸗ 9% r. Staäts-Anl. 98.— 88.—4½ Portg. St.⸗Ant.] 89.— 88.50 Rechizanwalt Dr. Nor in Donaueſchingen; Anmeldetermin 19. April. Bezüglich des Verhältniſſes des Pringregenten zum Deutſchen 81„„ 338.10 88.088 din. äuß. 26.— 285.55— FNehl. Ueber das Vermögen des Malers Johann Schweizer Reiche führte Prinz Ludwig aus: Der Prinzregent ſei beſtvebl, 2* 8 2 2—2 88.90( 88 45 4 Ruſten von 1880 100.40 100.50 in Stabt⸗Keißl. Kontursberwalker Rechts agem! Auul. Maler in Slabt⸗ die Intereſſen Bayerns im Zeeiche zu fördern, in vollem Einper⸗ 5½,ad St-Ool. f. 98.0.50 Lruff Stuattede 7c 945 Kehl; Anmeldetermin Bl. Mäütz. ſtändniß mit dem deulſchen Kaiſer, dem alle wünſchen. 5½„% M 95.—5 95.754 ſpan. ausl. Rente 72.80 74.20 daß der Unfall, welcher durch die nicht genug zu verabſcheuende ½„ 1900, 95.60 95.50] 1 Tärken Lit. D. 28.85 28.95 11. feinerte 15 3% Capern 995.50l 95.50 4 Ungar. Goldrente 99.80. 98.70 frivole That verurſacht worden, bald geheilt iſt und keinerlet evern,. sgge de s NAeg mnere Gold⸗ 80 89. Neueſte Nach richten und Telegramme üble Folgen zurücklaſſen möge. Der Prinz betonte ſodann, 4 Seer 102.55 102.0] Anieihe 1887 84.20 83.:-„Idaß im Auslande Vertreter der bayeriſchen Regierung im innig⸗ 1 5 5 Gr. Heſſ. St.⸗A. 4 Egypter uniſteirte—.— 106.80* Berlin, 11. März. Die Beerdigung des ſten Bunde mit den Vertretern Deutſchlands zuſammen wirkten, 9 1 8 83 95 5 Mexikaner äuß. 98.—Freiheren v. Stumm wird Mittwoch Nachmittag im ſeit dem ſo dankenswerthen und glücklichen Beſtreben des Kaiſers 1 MNh. St⸗A. 1899 101— 100.80%, Gbiteſen 1888 0 8880 de en Heteng mfeiden den Kalſer wird ſch dunch den zunächſt deuiſchngd nagte hgangehß en neee Ausländiſche. Berzingt Lödſe. 20[Cerbgroßherzog von Baden, Kommandeur des 8. halten und zugleich den Reichsangehörigen den nöthigen Schuß 8 B. ſch 5 ſe. 1 0 255 5 gber Griechen—.— 38.50 8 Oeſt. Looſev. 1860 141.50 148.80 Armeekorps, vertreten laſſen. zu gewähren. Ein Beweis dafür ſei die Chin a⸗Ex pe⸗ * 5 italien. Reute 96.10 96.10 3 Türkiſche Looſe 113.60 114.40 4 5 4 dition, deren baldiges und erfolgreiches Ende Alle wünſchten. TTJTVCVCCCc 2 Bochumer 75 Weſterr. Alkali⸗A. 216.70 212.— 2 5 3 5 0 Buderus 102.50 102.50 Sberſchl. Eiſenakt 111.20 109.10* Köln, 12. März. Im Prozeß Das ba ch⸗Hau b⸗*München, 12. Mürz. Der heutige Feſttag wurde mit einer Concordia 264.— 274.50 Ver. Königs⸗Laura 204.80 204.10rich iſt die von Letzterem eingelegte Reviſion gegen das Urtheil, Reveille der Garniſon eingeleitet. Im Laufe des Vor⸗ Gelſenkirchner 176.— 176 20 Alpine Montan 225.— 237.— wopurch er zu 1500 Mark Geldſtrafe verurtheilt war, heute vom] mittags empfing der Pri je Glückwil er Familienmi 0 8 bener 170600 169.— 8 5 285500 8 mittags empfing der Prinzregent die Glückwünſche der Familienmit⸗ 8e 8 hieſigen Oberlandesgericht koſtenfällig abgewieſen worden. glieder, nahm dann die Para de der Garniſon ab, wozu der deutſche 8 7 Aktien deutſcher und ausländiſcher Trausport⸗Anſtalten.* Berlin, 12. März. Der heutige Bericht über das 8 11 1, 15 K der K O d d at⸗ 8 Zubwb⸗Berbacher 228.50 228.— Gottharddaßn 166.00 168.50[Befinden des Kaiſers lautet: Im Verlaufe der ene. alſer von Oeßereig un 13 Marienburg⸗Mlw.—.——.— Jura⸗Simplon 101.10 100.— Wundheil keine Stö; weitere Ab—— l lichen Prinzen erſchienen. Nachher fand beim Prinzen Leopold Früßh⸗ 7 0 0 7 8 bre 1 Pfälz Mapbahn 141.— 141.30] Schwetz. Gentralb. 462.80 162.60 eilung keine Störung; weitere Abnahme bet Schwellung. ſtiastafel ſtatt, an der der deutſche Kronprinz und der Kaiſer von Pialz. Nordbahn 180.50 133.—; Schweiz. Rordoſto. 135.20 124 10„Wien, 12. März.(Ubgeorbnetenhaus) Nach Er⸗ Deein ſdei ee 8 118 5 1 5 J88 5— 5 lebigung von Formalien geht das Haus zur Tagesorvnung über und 1. Bbrmalg —. Mittelmeerb.; 5 8 ürnberg, 5 ar eute Vormitta* Deſzüng Staatsp. 144.00 146.7]. Mieridionalbabn 130.0 189.00 ſelt vi 2. Bernthung der Rettutenkontineentt kerlun ſen dane fand in Anweſenheit bes Penten Rup recchtund der Spiben 71 Deſterr. Süd⸗Lomb. 24.90 25.30 Northern prefer. 87.50 87.60 zynski ſpricht gegen die Vorlage, erwühnt hierbei unter Anderm die der Behörden, die Enthüllung des Neiterſtandb ildes —8 121 594428.— La Veloce 46.50 45.— Bethelligung Oeſterreich⸗Ungarns an der Expedition nach China und des P rinz regenten auf dem Bahnhofsplatze ſtatt⸗ 5 8 397 2 int, Oeſterreich⸗Ungarn befinde ſich eigentlich im Kriegszuſtand, ohne Bü iſter S i 8 faudbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. e 5 25 ürgermeiſter Schuh hielt die Weiherede. —8 ggd e 1 88 daß der Reichsrath hiervon in Kenntniß geſetzt ſei. *0 u. Piob. 100.— 100.10 8½„„„ 1904 90.70 100.—* Konſtantinopel, 12. März. Der kürkiſche 1 ichst 6 3½% 0 93.80 90% Stisgar. It.Eiſ. 58.30 58.70[Geſandte in Madrid verſtändigte den Pildizpalaſt, daß 5 utſcher %5 70 afbbfee fensge 6780.50 er ſeinen Poſten deftnitiv verlaſſen werde, falls die Pforte„ 75 8% ef. 55 5 9 80 8% Wbr 0 30 0 0ode ſeine Reklamationen finanzieller Natur nicht binnen Am Tiſche des Bundesraths Präfident des Reichzeiſenbahnamis 8 Gank und Verſicherungs Aktien ee Sch pnſd 1 9 6 1 5 5 die Sitz 3 Uhr —8„Newyork, 12. März. Nach einem Telegramm des maſident Guf Bal kenre etener ene 8 Deutſche Reichsbk. 146.70J 148.10] Oeſt. Länderbank 108.— 112.50 5 ann 20 Min. und verlieſt, während ſich die Abgeordneten erheben, Folgen⸗ Badiſche Bank 117.750 120.90„Kredit⸗Anſtalt 208.80 221 20 NPewhork Herald aus Rio de Janeird, wird die braſtlianiſche des: Meine Herren! Se. Kgl. Hoheit der Prinz⸗Regent Luitpold, Berliner Bauk 01.0,100 20 Pfätziſche Bauk 185 50 185 50 Flotte ſorgfältig überwacht, da man eine monarchi ſtiſche] Verweſer des Königreichs Bahern, feierte heute in ungeſchwächter Dart Nöbter Bonk Pfälz. Hyp.⸗Bank 162.70 168.50 Erhebung befürchtet. geiſtiger und körperlicher Kraft, als ſeltenes Feſt den Tag, an welchem Deulſche Ban 8 40 1 1 0 S9p B. W. 9 1880* +** Höchſtderſelbe das 5 Lebensjahr vollendet. Der erlauchte Fürſt, das 4 5 be den 140 8 S udn 128.70 128.80 Zum 30. Geburtstag des Prinzregenten Luitpold. 5 J0 0 255 e Arden m rantf, H5p. Bant 1714— 12 Wiener Bantver 110 f5—* München, 12. März. Der deutſche Kronp rinzEhrentag des erlauchten Wittelsbachers in allen Kreiſen ſeines treuen Felſ 0 ⸗Eredito. 122.50 125.50] D. Effekten⸗Bank 110.60 114.10 iſt heute Vormittag 10% Uhr mit Gefolge hier eingetroffen. Bayernvolkes als ein hohes Ehren⸗ und Freudenfeſt gefeiert wird, ſo 0 Mannheimer Bank 198.—128 50 Pank Ottomans 109.— 109.90 Eine große Menſchenmenge begrüßte den Kronprinzen auf der hat auch der Deutſche Reichstag alle Veranlaſſung, an dieſer Feier dem 4 Heenen ant 11450 17 50 Mannh. Verf.⸗Gef. 420.— 420.—[Fahrt zur Reſidenz mit jubelnden Zurufen. erde dun zu 2(lebhafter Beifall), und für das 0 ſterr.„U.*München, 12. März. In ſeinem Trinkſpruche, welchen fernete Wohlergehen Sr. Agl. Hohelt des Prinzregenten von Bahern 8 Oeſterr.⸗Ung. Bank 122.20 120.80 bei d tri ktafel Eud 0 5 die angelegentlichſten Wünſche auszuſprechen.(Lebhafter Beifall.) In 8 Privat⸗Discont 3½%. Reichsbant⸗Discont— bei der geſtrigen Prunktafe Peton auf en der Vorausſetzung, ſich mit den Gefühlen des Reichstages in Ueber⸗ u⸗ Nachbörſe, Kreditaktien 220.90, Staatsbahn 147.50, Lombarden Prinz⸗Regenten ausbrachte, wirv beton: Der Prinzregent ſei einſtimmung zu befinden, habe ich heute eine kelegraphiſche Kundzehung ⸗ 25.10, Disconſo⸗Commandit 185 60. ſteis beſtrebt, Angehörigen der verſchiedenen Religiensgemen'ſan Se. Kgk Hohett erlaſſen, welche die ehrfurchtsvollſten Glück⸗ und zu Pariſer Aufangskurſe. 3 Rente 102 37, Fantener os s, ſchaften gerecht zu werden, Kunſt und Wiſſenſchaft, Handel,] Segenswünſche des Deutſchen Reichstags zum Ausdruck heingt Als 5 Spanjer 73.—, Türken D. 24.40, Türk. Looſe 116.20, Banque Gewerbe, Induſtrie und Landwirthſchaft zu fördern, ohne Rück⸗ Zeichen Ihrer Uebereinſtimmung und Ihrer Huldigung für den er⸗ 15 Ottomane 550.—, Rio Tinto 15.18. ſicht, ob die Betriebe groß oder klein ſind. Viele Wünſche ſind lauchten Bundesfürſten haben Sie ſich von Ihren Pläzen erhoben, ich 115 unter der Regierung des Prinzregenten erfüllt worden, wenn! ſtelle das feſt. ſe.—————————5 5 derk 55— 501 III. er 5 Amls- und Kreis⸗Verkündigungs att. 1901 tritt zum Gütertarif (Tranſittarif,) Theil II, vom 1. Mai 1897 für den Verkehr von Stationen ſüddeutſcher Bahnen nach den deutſch⸗ öſterreichiſchen Uebergangs⸗ ſtationen zur Ausfuhr nach den unteren Donauländern (Rumänien, Serbien, Bul⸗ garien) und darüber hinaus, FJelaunkmachung. ſonveres Geſuch nebſt den nöthigen Plänen und Anlagen (vergl. 8 51 der Landesbauord⸗ nung und 88 8, 10 und 12 der ſtädt. Bauordnung) dem Be⸗ zirksamt einzureicheſt iſt. Da wiederholt für mehrere, nebeneinander aufzuführende Bauten Vorlagen beſtehend aus nur einem Geſuch nebſt Ge⸗ ſammtpläuen eingereicht wur⸗ Handelstegiſter Zum' Handelsregiſter wurde 2. Zum Firm.⸗Reg. Band 1. .Z. 526, Firma„C. 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