ee. Telegramm⸗Adreſſe: ⸗Journal Maunheim.“ In der Pouliſte 2. en unter Nr. 2821. Gadiſche Volkszeitung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. ringerlohn 20 Pfg. monatlich, rch die Poſt bez. inel. Poſtaus ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.... 20 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Verantwortlich für Polttike Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journa. iſt Eigenthum des katholiſchen (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 815. Auswärtige Inſerate 25„ el 11717 j 18. eeee, 8, Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 füme n ke Nr. le Samſtag, 16. März 1001.(Abendblatt.) Randbemerkungen zum Prozeß Weipert. Eine halbe Stunde nach dem entſetzlichen Unglück, über deſſen Urheber— in der Mehrzahl— die Heidelberger Strafkammer geſtern ihr Urtheil gefällt hat, haben wir Leute geſ prochen, die in dem Unglückszuge geſeſſen hatten. Die wußten ſich an Einzel⸗ heiten des Vorfalls kaum zu erinnern. Faſt ein halbes Jahr ſpäter aber ſollen die Nächſtbetheiligten, die die ſinnenverwir⸗ tendſten Aufregungen durchgemacht haben müſſen, unter Eid ausſagen, was ſie an jenem Tage zu der Stunde und der Minute gedacht, gethan und unterlaſſen haben; vorausgeſetzt, daß ſie nicht, wie ein nicht ganz unwichtiger Zeuge, inzwiſchen geſtorben ſind. Dokumentirt ſich darin nicht einer der bedenklichſten Mängel unſerer Rechtspflege? Und muß der wirklich wie eine ew'ge Krankheit von Geſchlecht zu Geſchlecht weitergeſchleppt werden? Im Prozeß Weipert ſoll es der Antrag der Vertheidigung auf Haftentlaſſung geweſen ſein, der ſämmtliche Inſtanzen zu durch⸗ laufen hatte und ſo den Termin um gut drei Monate hinaus⸗ zögerte; weshalb Weipert auch nicht die ganze Unterſuchungshaft angerechnet bekam. War es wirklich ſo werthvoll, den Antrag zu ſtellen? Nach dem Erfolg zu urtheilen, nicht. Wenn er aber ſchon geſtent wurde, ließ er ſich wirklich nicht ſchneller erledigen? Von den Einzelheiten des Prozeſſes wird den Leſern unſeres ausführlichen Berichts kaum eine ſo allgemein aufgefallen ſein, wie der bedauerliche Umſtand, daß Weipert's ängſtliche Frage nach dem Zuge 16a auf Station Schlierbach eine ſo unbedeutende Wirkung that. Weipert erſcheint dadurch in den Augen des Publikums um ein nicht geringes Maß entlaſtet. Es iſt wahr, er hat ſich Verfehlungen zu Schulden kommen laſſen, das iſt ihm vom Vorſitzenden der Strafkammer deutlich genug zu Gemüthe geführt worden. Aber auch die Abwehr des Angeklagten, hinterher könne man leicht kritiſtiren, hat ihre Berechtigung. Wenn in einem jungen Menſchen, der in ſeinem Dienſt noch keineswegs ſattelfeſt iſt, erſt einmal die Ahnung aufdämmert, was für ein Unglück er angerichtet hat, dann iſt es gerade kein Wunder, ihn darüber ganz und gar den Kopf verlieren zu ſehen. Gewiß, er ſoll nicht den Kopf verlieren. Will man das aber verhüten, dann muß man die Beamten anders ausbilden, ſorgfältiger und— weniger bureaukratiſch. Hier ſcheint's in der That bedenklich zu hapern. Die rechtzeitige Aufnahme der Fahrkarten ſpielt offenbar eine unverhältnißmäßig große Rolle, und ein Verſtoß gegen dieſe Vorſchrift hat für die Beamten anſcheinend ſchwerere Unbequem⸗ lichkeiten zur Folge als eine Gefährdung der Sicherheit des Be⸗ triebs; zu 5 M. Geldſtrafe wurde die Verfehlung Weiperts ja von einem Beamten eingeſchätzt! Nicht als ob wir höheren Geld⸗ ſtrafen das Wort reden möchten! Im Gegentheil, es ſcheint uns mit zu den Fehlern des Syſtems zu gehören, daß man in den Beamten die Meinung großzieht, dienſtliche Verſehen, die ein paar Hundert Menſchenleben in Gefahr bringen, ſeien mit ein paar Mark Geldſtrafe abgethan und erledigt. Mit dieſem Syſtem der Beſtrafung nach Schema F ſollte nach Möglichkeit gebrochen werden, was ohne eine Generalmuſterung ſeiner eifrigſten Stützen kaum abgehen wird. Weiter aber iſt bei der Ausbildung der Beamten, mehr als es geſchieht, darauf zu ſehen, daß ſie über Bureauſchreibereien nicht den Blick für den praktiſchen Dienſt ver⸗ lieren. Eng damit zuſammen hängt die Frage der Ueberbürdung. Hat der Beamte überhaupt mehr zu thun, als er, ſeiner Er⸗ fahrung und ſeiner Leiſtungsfähigkeit nach, in Ruhe bewältigen kann, dann iſt nichts natürlicher, als daß er nebenſächliche Ein⸗ kagungen für dringlicher hält als die genaue Regiſtrirung ſeiner Züge. kritiſchen Augenblicken ſicher das Nebenſächliche und vergißt das Wichtigſte. Das ungefähr war Weiperts Fall. Wer daran ge⸗ wöhnt iſt, die bedenklichſten Verfehlungen mit„erheblichen Geld⸗ ſtrafen“ bis zu 5 M. abgemacht zu ſehen, der regt ſich über die Frage nach dem Verbleib eines Eiſenbahnzuges nicht ſonderlich mehr auf. Das etwa war der Fall des Aſſiſtenten Zahn. Wie weit beide Fälle typiſch ſind, darauf kommt es ſchließlich an; mancher wird den Eindruck haben, daß ſie's bereits in einem nicht mehr zuläſſigen Maße ſind. Der badiſchen Eiſenbahnverwaltung iſt von den Sach⸗ verſtändigen einſtimmig beſcheinigt worden, daß ſie mit ihrem Verfahren, Züge auf offener Strecke halten zu laſſen, einzig da⸗ ſteht. Die badiſche Bahnverwaltung hat vor manchen anderen manche Vorzüge; dieſe Auszeichnung aber wird ſie hoffentlich raſch und gründlich ablegen. Ueber die Rolle, die ſie damit in dem Prozeß geſpielt hat, iſt kein Wort weiter zu verlieren. *** Da in Dieſem Prozeſſe ſoviel von Betriebsſicherheit die Rede war, düpfte es vielleicht angezeigt ſein, auf das Projekt einer elektriſchen Schnellbahn zwiſchen Berlin und Hamburg aufmerkſam zu machen, das ſoeben der Oeffentlichkeit übergeben wird. Dieſes Projekt, das auf Grund der ſorgfältigſten Studien und Erhebungen aufgeſtellt iſt, er⸗ öffnet einen ganz überraſchenden Ausblick in die Zukunft. Die Ge⸗ ſchwindigkeit der Züge ſoll 200 Kilometer in der Stunde betragen, ſo daß die ganze 250 Kilometer lange Strecke zwiſchen beiden Städten in ein und einer Viertelſtunde zurückgelegt werden würde. Es ſollen nicht, wie bisher, nur einige wenige Züge täglich verkehren, ſondern es ſoll von vornherein ein ſogenannter Omnibusverkehr eingerichtet wer⸗ den, derart, daß alle zehn Minutem ein einzelner elebtriſcher Wagen, der Platz für 60 Perſonen hat, von jeder der beiden Städte abgeht; man wäre alſo jederzeit, wenn man auf den Bahnhof kommt, ſicher, einen zur Abſahrt bereiten Wagen dort zu finden. Die Bahnlinie ſoll ſelbſtvepſtändlich von der bisherigen Eiſenbahn zwiſchen beiden Städten gänzlich getrennt angelegt werden und ſich der geraden Linie zwiſchen ihnen möglich anſchließen. Wegen der großen Gefahr durch den hoch⸗ geſpannten Strom in der elektriſchen Leitung und durch die große Geſchwindigkeit der Züge ſollen die Geleiſe während des Betriebes überhaupt nicht, auch nicht von den Bahnbeamten, betreten werden; es iſt daher eine dreigeleiſige Bahnanlage vorgeſehen, ſo daß ein Geleis immer außer Betrieb iſt und ohne Gefahr ausgebeſſert werden kann. Zwiſchen den einzelnen Geleiſen ſoll ein beträchtlich größerer Abſtand bleiben, als dies bei den jetzigen Eiſenbahnanlagen üblich iſt, damit peim Begegnen zweier Züge nicht ein zu großer Luft⸗ widerſtand entſtehe. Niveauübergänge ſind ſelbſtverſtändlich ganz ausgeſchloſſen; alle Wege und Straßen müſſen über oder unter der Bahn burchgeführt werden, und damit dies ohne Schwierigkeit geſchehen könne, iſt angenommen, daß die ganze Bahn auf einem ſechs Meter hohen Damm geführt werden ſoll, der in Zwiſchenräumen von einigen hundert Meter durch regelmäßige über⸗ brückte Oeffnungen zur Unterführung der Wege unterbrochen iſt. Städte und Dörfer ſollen durch große Kurven umgangen werden, Halteſtellen unterwegs aber überhaupt nicht angelegt werden, einmal um den beträchtlichen Zeitverluſt zu vermeiden, der durch die allmäh⸗ liche Minderung der Geſchwindigkeit bis zum Anhalten und nachher durch das Wiederanfahren entſteht, dann aber auch, um nicht genökhigt zu ſein, in die Fahrgeleiſe Weichen einzulegen, die immer Gefahrpunkle durſtellen. Da die meiſten Unglücksfälle im Eiſenbahnbetrieb er⸗ fahrungsmäßig durch die Weichen veranlaßt werden, ſo wird durch das gänzliche Fortfallen derſelben bei der neuen Bahn die Betriebs⸗ + Wer überlaſtet iſt un d wegen nebenſächlicher Unter⸗ laſfungen einen ſchweren Rüffel zu gewärtigen hat, der thut in ſicherheit außerordentlich vermehrt werden. Zur weiteren Erhöhung derſelben ſollen in den Fahrgeleiſen die Schienen doppelt gelegt werden, ſo daß immer zwei Schienen neben einander liegen und in dem engen Zwiſchenraum zwiſchen beiden der Spurkranz des Rades läuft, wo⸗ durch die Gefahr einer Entgleiſung ſehr vermindert wird. Endlich laſſen ſich bei elektriſchem Betriebe leicht Einrichtungen treffen, daß, falls ein Wagen während der Fahrt zufällig liegen bleibt, ſofort die Leitung hinter ihm auf eine hinreichende Strecke ſtromlos wird und alſo der nachfolgende Wagen von ſelbſteſtehen bleibt, ein Aufrennen zweier auf einander folgenden Züge daher unmöglich iſt. Ferner können längs der ganzen Strecke zahlreiche Apparate aufgeſtellt werden, durch welche auf den Bahnhöfen in Berlin und Hamburg das Durchfahren jedes Zuges durch beſtimmte Punkte elektriſch angezeigt wird, ſo daß der jederzeitige Stand aller Züge vom Zimmer aus genau verfolgt werden kann. Endlich können die Bahnwärter im Falle der Gefahr durch geeignete Vorrichtungen jederzeit die ganze Leitung ſtromlos machen und dadurch alle Züge zum Halten bringen. Bülows neueſte Chinarede. (Von unſerm Korreſpondenten.) ( Berlin, 15. März. Als Graf Bülow vor Wochen im Abgeordnetenhauſe erſchien, um der Rechten auf des kleinen munteren Herrn v. Heydebrand Anfrage höhere Getreidezölle zu verheißen, da gerieth das„Berl. Tageblatt“ in großen Zorn und erkannte forſch und ohne mit den Wimpern zu zucken dem Kanzler die Qualitäten eines modernen Staatsmannes ab. Der Zeitgenoſſe, der heute dort über den Kanzler zu handeln hat, wird dies von edeler Leiden⸗ ſchaft dictirte Urtheil mildern müſſen. Man kann darüber ſtreiten, ob Graf Bülow der große Mann iſt, für den ihn eine in haſtigen Superlativen arbeitende Preſſe geraume Weile ausgab; daß er ein ganz moderner Herr iſt, der ſeine Zeit verſteht und ſich ihrer Hilfsmittel wohl zu bedienen weiß, wird man ihm billiger Weiſe ſchon zugeſtehen dürfen. Graf Bülow hat vor vierzehn Tagen bei der Berathung des Auswärtigen Etats einen ſpottſchlechten „Abgang“ gehabt; keine Hand rührte ſich in ehrlichem ſpontanen Beifall; nur als er den knurrenden Agrariern den üblichen Zoll⸗ tarifsknochen zuwarf, murmelten ſie— für den Moment be⸗ friedigt— ein halblautes Bravo. Noch ſchlimmer aber erging es dem Kanzler mit den Kritiken in den Blättern. Die hatten die Anſprache ja ſchwarz auf weiß vor ſich und daß die europäiſchen Redensarten, die ſchon die Augenblickswirkung von Perſon zu Perſon ſchuldig blieben, die nüchterne Nachprüfung in einſamer Kammer erſt recht nicht vertrugen, war ſelbſtverſtändlich. Graf Bülow iſt damals ehrlich zerzauſt worden; aber er hat daraus gelernt: ſeine heutige Rede war dafür auch die klug und ſorgfältig vorbereitete Leiſtung eines gewandten Mannes, der— durch Fehlſchläge gewitzigt— zum zweiten Male ſich keine Blöße zu geben wünſchte. Graf Bülow hat die heutige Berathung des aber⸗ maligen Nachtragsetats für China mit einem nahezu einſtündigen Expoſé eröffnet, das— wenn man eine gewiſſe Prämiſſe zugab — in allen ſeinen Theilen bündig und ſchlüſſig und ſtellenweiſe ſogar überzeugend war. Wenn man ihn ſo hörte, dann mochte es wirklich leidlich ſcheinen: daß man bei der Sühne nach den ſchuldigen Mandarinen und nicht nach unbeträchtlichen Stroh⸗ männern ſuchte und— weil es des Landes ſo der Brauch— auch ihre geſchätzten Köpfe forderte; daß man von Chinga Thaten ſehen wolle und nicht ſchöne und ſchwungvolle Noten vom alten Lihung⸗ tſchang und daß unſer theurer(das ſchreiben wir ganz ohne für⸗ eeeee Swelf Millione. Zwelf Millione Mark neie Schulde! Unſer Geld werd gar nit all,— deß heeßt neen, umgewendt laaft's Oel raus,— anner Leit, die wo uns Mannemer immer widder gern bumbe, denne ihr Geld werd gar nit all! Schulde hawe mer ball, wien Baron;— jo wiein Baron, neen wie'n großer Kleenſchtaat. Wann's in demm Tempo eſo weiter geht, dann kenne mer uns ball ſo e Konorah angaſchire, die wo, hoſcht nit'ſehe, uns im Handumdrehe die Millione, die Billione, unn die Drillione'ſammedividirt, die wo mir uffm Buckel hawe. Iwerhabt e Konorah, die wo uns rechne lernt, als ſchtädtiſcher Beamter mit Penſtonsberechtigung, die kennt uns gar nix ſchadde, die kennt emool ausrechne, wie viel Kuggelakaziebeem uff die Blanke mer ſor zwelf Millione Mark neie Schulde anſchaffe kann, wieviel Meter Gartegitter, deß wo heit eing'ſetzt unn morge widder rausgeroppt werd, mer doderfor kricht, wieviel Kartekunſchtſchticker die ellek⸗ driſch Schtroßebahnverwaldung noch for ſo e Sümmele mache kann, unn was vunn derartige Experimente ſunſcht Alles hier noch browirt werd! Ja die Ellekdriſch, die kann nit norre fahre wie ghext, die macht gach ſunſcht Kartekunſchtſchticker; for Allem Kartekunſchtſchticker, wie ſe dr'ſchickſchte Hexemeeſchter aach nit beſſer mache kann. Drei Monat iß ſe erſcht uff dr Welt unn alle fingerslang macht ſeue nei Kartekunſchtſchtick. Blobde Karte uff Babbedeckel, blobe Karte uff Leinewand, hernooch braune, kleener, awer dheirer, unn ſelbſcht die kriche ſchunn widder's Lewenslicht ausgebloſe, unn s gibt wid der neie! Warum nit, wann mer zwelf Millione uff enmool gebumbt kricht! Iwerigens, for's mehrſchte vunn demm viele, neigebumbte Geld, werre halt widder, wie jedesmool, Schulkinner, nix for ungud, Sulhäuſer gemacht, wo die Schulkinner neinkumme. Deß ber⸗ ſchdeh iwerigens dr Deiwel, unn vunn dere Rechnung kennt aach gorre die Konorah richvig die Worzel ausziehge; uff dr eene Seit brauche mer e halbes Dutzend neie Schulhäuſer, unn uff dr annere Seit foll⸗ dr Unnerricht in de Mittelſchule norre noch Vormiddags in Mannem berzappt werre. Do kennt mer doch eher e pgar Schulpaläſcht, vunn denne, tho mer ſchunn hawe, eingehn loſſe, anſchtatt noch neir drzu hin⸗ zuſchdelle. Loßt doch die een Hälft vunn demm große Kinnerſege Morgens, unn die anner Noochmiddags in die Schul gehn, macht doch mit fuffzig Brozent ab unn berbreit for deß, was uff die Art hernooch giſchbart werre dhät, in Gott's Name, gach Licht unner dr Menſchheit, awer anſchtatt'm Licht vunn dr Wiſſenſchaft, ellekdriſches uff de Blanke. Daß, was die Kuggelakazie verdunkle, Durch's ellekdriſche Licht dann dhut funkle,— Ihr braucht jo keen Geld jetz zu ſchone, Ihr habt jo jetz zwelf Millione, Unn braucht nit um mehr eich zu ſorge, Die Mannemer Banke dhun borge, Wann's all iß, uff's Nei widder morge! Zwelf Millione! Jetz weeß mer auch, warum immer widder neie Waſſerlettunge unn ſo viel effentliche Brunne angelegt werre, deß iß Alles bunn wege'm bumbe! Bumbe iß e gudes Mittel, je größer dr Bumb, um ſopiel mehr hott die Welt Reſchbekt for eem. Dr Zweck heiligt die Mittel. Awer mit denne ſogenannte Miktelſchule, deß Mättel, wo mer do ausg'heckt hott, deß iß boch ſcheint's e heekſcht merkwerdiges Mittel!— Vunn Siwene bis am Eens, Deß iß, weeß Gott, nix kleens,— Sechs Schtund lang deß Vergniege Mit denne alde Grieche, Unn mit ladein'ſche Schtiele, In Zeide in oft ſchwüle, Unn Schatte drinn im Mage, Unn nix derzu zum nage, Sechs Schtund in eener Dour,— Neen deß iß e Tortur!— Unn dobei, was noch beeſer, Norr for die Millioneeſer Iß deß for alle Dinge Dobei doch zu erſchwinge, Danumn's Pindel Nindfleeſch, deß werd halt Sammt de Kardoffelſchnitz doch kalt, Bis kummt dr Bu zum Futter,— Dr Vadder unn die Mudder, Die miſſe eſſe ſchunn vorher, Unn for die Kinner langt's nit mehr, Die wo hernvoch am halwer Zwee, Wann ſe nit wohne in dr Näh, Erſcht kumme heemgekroche!— Do heeßt's dann, nochempol koche, 's Gekochte nochemool wärme, Unn Schtörung gibt's unn Lärme, Unn's Wochegeld, wo ſo ſchunn knapp, Deß nimmt hernooch noch ſchneller ab, Unn iß nit mehr zu ſchone,— Ja, wann ſich zwelf Millione Dr Vadder dann kennt bumbe, Do ließ'r ſich nit lumbe,— So awer muß'r ſage, Deß dhune nit verdrage Sein Kinner, die hungrige Planze, Unn vor Allem aach nit ſein Finanze! Zwelf Millione! Was kennt do ſwerhaabt ſo'n gewehnlicher Schterblicher nit Alles mit anfange, unn wie gud kennt mer grad alle⸗ weil ſo e kleeni Pris dodervun brauche. Wieviel nitgedrunkene Schoppe „Münchner— Auguſchtiner— Agitator—-Doppel Bock“— wann mer's norre ausſchbreche muß, kricht mer ſchunn leſch— kennt mer ſich gege Märzeſchtaab unn Märzeſchnee do nit eiſchte. Glei e Dutzend neie Summerhiet kennt mer ſeiner Frag beim Kander,— dr Kander iß jetz neemlich aach Butzmachern unn ſchunn aus Baris zurickgekehrt— for uff die Oſchtre kaafe; keen Menſch, unn wann'r owedruff for noch ſo fein gelte will, bräucht hernooch ſein Abonnementsbilliet vunn ſeim Achtels⸗Sperrſitz im Hofthender unner dr Hand widder zu verkaafe, weil's ſunſcht am Dupbesgeld nit langt, unm dr meie kaufmänntſche Verein for weibliche Han d⸗ Mannbeim, 1o. Prarz. dort drar heblichem m hem Erfolg 5 Bülow das heute in ſeiner eigenthümlich ſkandirenden Redeweiſe vortrug, da wurde man ihm ſichtlich wohlgewogen und als er dann gar mit einer Offenheit, die die vorſchnellen Preßjünglinge morgen borausſichtlich wieder„bismärckiſch“ nennen werden, über die diplomatiſche Lage ausſprach, da gingen auch die Be⸗ dächtigen mit ſich— clam⸗heimlich—= zu Rathe, ob dieſer Bern⸗ hard v. Bülow nicht doch beinahe eine Potenz zu nennen wäre. Trotzdem hat der Kanzler bei aller Offenherzigkeit das Beſte, was er weiß, natürlich nicht geſagt. Aber man war ſchon zu⸗ frieden zu vernehmen, daß das deutſe ngliſche Abkommen ſich nicht auf die Mandſchurei beziehe und te mit Vergnügen die Konſtatirung der ehedem von manchem 5 ing⸗Klang⸗Gloria ver⸗ dunkelten Thatſache, daß wir in China nur kommerzielle Inter⸗ eſſen haben u. daß nur auf ſolche unſer Vorgehen abziele. Und da Herr b. Bülow ein moderner, ein höchſt moderner Startsmann iſt und wohl aufmerkt, was die weiſen Männer in den Zeitungen montren und ſchreiben, that er ein Uebriges und warf in den Schluß die Floskel vom„unerſchütterlichen Stand des Drei⸗ bundes ein.— Herr Richter hat übellaunig und gallig hinter⸗ her auch des Kanzler heutige Rede eine Sammlung von Gemein⸗ plätzen genannt. Das war ſie nun wohl nicht; aber Herr Baſ⸗ ſermann hatte dennoch Recht, als er ein wenig ſpäter des Graſen„roſigen Optimismus“ durch die Blume rügte. Opti⸗ miſtiſch— das iſt das richtige Wort; logiſch und verſtändig war gewiß Alles, was der Kanzler vorbrachte; aber doch von einem ganz rieſigen, von einem beneidenswerthen Optimismus getragen. Und noch in einem anderen Punkte hatte Herr Baſſermann Recht: daß wir ja nur vor den Konſequenzen des einmal Bewilligten und Beſchloſſenen ſtünden und ſo war es anerfennenswerth, daß alle Redner— Bebel mit eingeſchloſſen ſich auf furze Anmerkungen beſchränkten und auf den Beſchluß einer großen Mehrheit von der Kommiſſionsberathung abgeſehen wurde.— So friedlich die Debatte über die Chinakredite verlief, ſo heftig hätte es hernach ei den Streit um die Hochköni gsHurg werden können. Wenn's nicht ſchon ſpät geweſen wäre: um 7 Uhr Abends ließ ſich nach ſechsſtündiger Sitzung kein großes Gefecht mehr ent⸗ wicke in. Aber es ſcheint dech, als ob die ſchnelle Arbeit der Kom⸗ miſſion im Plenum ein längeres Nachſpiel erleben ſollte. Aus Stadt und Land. Mannheim, 16. März 1901. Verſetzungen. In gleicher enſchaft wurden verſetzt: Revi⸗ ſor Eduard Merkel in Ektlingen zum Bezirksamt Karlsruhe, die Nevidenten: Guſtav Karb in Staufen zum Bezirksamt Ettlingen, Stefan Brecht in Boxberg zum Bezirksamt Staufen, Ernſt Götz in Tauberbiſchofsheim zum Bezirksamt Boxberg, Karl Eckert in Engen zum Bezirksamt Achern, Hermann Bickel in Bonndorf zum Bezirksamt Engen, Auguſt Armbruſter in Villingen zum Bezirks⸗ amt Bonndorf. 5 Einkommenſteuer⸗Ergebniſſe in Baden. Die auf An⸗ gaben der Gr. Steuerdirektion bearbeiteten Ergebniſſe der Einkommen⸗ ſteuerveranlagung für das Jahr 1899 ſind jetzt in ihrer Geſammtheit zuſammengefaßt und fördern intereſſante Zahlen an den Tag. Nach dieſer Statiſtik beträgt die Zahl der Steuerpflichtigen 440,136, welche ein Geſammteinkommen von rund 694 Millionen Mark beziehen, denen rund 50 Millionen Mark Schuldzinſen gegenüberſtehen. Daran ſind die 27 Gemeinden des Landes mit über 4000 Einwohnern wie folgt bekheiligt: 147,454 Steue pflichtige(38,50 Prozent gegenüber den Geſammtergeb mit einem Geſammteinkom von rund 339 Millionen Mark(48,87 Proz.) und mit Schuldzinſen von 25 Millionen Mark(51,05 Prog. Vita, Verſicherungs⸗Aktiengeſellſchaft. Die entwickelung pro 1900 war folgende: Prämien⸗Einnahmen pro 1899 42,276.85, pro 1900% 279,020.26, Verſicherungs⸗Neuzuwachs pro 1899% 1,447,805, pro 1900% 4,294,085, Verſicherungsbeſtand am Ende des Jahres 1900 ½ 5,741,870. Hiervon enkfallen auf die Lebens⸗Verſicherung mit ürztlicher Unterſuchung 2,166,588, ohne ärztliche Unterſuchung(Volts⸗Verſicherung) 3,187,682, Erlebens⸗ fallverſicherung„ 487,650. Die Süddentſche Krankenzuſchuß⸗ und Sterbekaſſe für Männer und Frauen G.., Bureau Rheindammſtr. 8 hier, ladet, wie aus dem heutigen Inſeratentheil erſichtlich iſt, ihre Mitglieder auf Sonuntag, 24. März, Mittags 3 Uhr, in den oberen Saal der Gam⸗ brinushalle zur Abhaltung ihrer ordentlichen Generalverſammlung ein. * Pfälziſche Pferdelotterielooſe. Dem Pferdezucht⸗Verein der Pfalz(E..) in Zweibrücken und den Pfälz. Rennvereinen in Neuſtadt a. H. und Zweibrücken wurde ſeitens des Großherzoglichen N und Tund Geſchäfts⸗ Miniſterfums des Innern auch der Vertrieb der Looſe ihrer dies⸗ jährigen gemeinſamen„II. Pfälziſchen Pferdelotterie“ im Groß⸗ hetzogthum Baden genehmigt. Die Ziehung dieſer Lotterie bon 60 000 Jopſen à%.— erfolgt in 2 Serien und ztwar die 1. Serie von 30 000 Lodfen unter der Leikung der Vorſtandſchaft des Pfälziſchen Renn⸗ bereins Neuſtadt a. H. in Haßloch am 12. Juni 1901, während die Ziehung der 2. Serie in der gleichen Größe unter der Leitung der Vorſtandſchaft des Pfälziſchen Rennvereins Zweibrücken am 3. Oktober 1901 in Zweibrücken vorgenommen wird. Die Verausgabung der Looſe der erſten Serie erfolgt demnächſt durch die mit dem Vertriebe betraute Generalagentur Peter Ririus in Ludwigshafen a. Rh., an welche alle Anfragen wegen Looſeperkauf ete. zu richten ſind. eeene General⸗Anzeiger. 2 + werden. äfte gemacht, da zu wünſchen, da ſeinerzeit auf dem 5 759570 hehnterem Doch Maße 2 ſtefgerung bringen w n. Der Kirchenchor der Friedenskirche wird Sonntag und Sonntag, den 24. ds., anläßlich den Confirmationen im Hauptgottesdienſt der Frie b ende Chöre ſingen: 1.„Wenn ich nur Dich habe“, M n Reinhold Succo; 2.„Hebe Deine Augen auf“, Frauenchor von Mendelsſohn Bartholdy. Herr Privatdozent Dr. Lauterborn aus Ludwigshafen wird bei der diesjährigen Hauptverfammlung des Fiſcherei⸗Vereins für die Provinz Brandenburg, welche am 30, März in Berlin ſtatt⸗ findet, einen Vortrag halten über das„Vogel⸗, Fiſch⸗ und Thierbuch des Straßburger Fiſchers Leonhard Baldner.“ Aus dem Großherzogthurtr. B0. Ettlingen, 15. März. In letzter Zeit kamen hier häufigere Typhuserkrankungen vor; in einigen Fällen endigten ſtie mit Tod. Man vermuthet, daß die Urſache in den ungenügenden Entwäſſe ungs⸗ derhältniſſen liege. Eine durchgreifende Kanaliſation iſt übrigens ſchon längſt in Ausſicht genommen, es fehlt nur noch an den nöthigen Mitteln wegen großer anderer ſtädtiſcher Unternehmungen. BN. Eppingen, 15. Märzr. Ein eigenartiges Brautpaar hat dieſer Tage vor dem Notar den Bund fürs Leben geſchloſſen. Es ſind dies der 80 Jahre alte Franz Joſeph Huttel aus Tiefenbach, diesſeitigen Amtsbezirks, und ein 23jähriges Mädchen aus gleichem Orte. Die Hochzeit ſoll in kurzer Zeit ſtattfinden. B0O. Pforzheim, 15. März. Der ſozialdemokratiſche Landtags⸗ abgeordnete Opifizius und der Leiter des hieſigen Lebens⸗ bedürfnißvereins, der ſoz. Stadtverordnete G. Eber hard, wurden wegen Unregelmäßigkeiten in der Geſchäftsführung dieſes Vereins ver⸗ haftet, was viel Aufſehen in der Stadt eregt. Daß in der Geſchäfts⸗ führung dieſes Vereins nicht Alles klappe, davon wird ſchon lange gemunkelt; es ſoll ein großes Defizit vorliegen. Inwieweit die Ver⸗ hafteten ein Verſchulden trifft, muß erſt die bom Staatsanwalt bereits eingeleitete Unterſuchung ergeben. Es kann ſich auch noch deren Un⸗ ſchuld herausſtellen— immerhin fühlt ſich die ſozialdemokratiſche Partei, welche nächſtes Spätfahr den zweiten hieſtgen Abgeordnetenſttz erobern will, von dieſen Vorkommniſſen ſehr deprimirt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchyaft. Spielplan des Großh. Hoſ⸗ und Nationaltheaters in Maunheim in der Zeit vom 17. bis 24. März. Sonntag, 17.: (B) Neu einſtudirt:„Die Afrikanerin“. Montag, 18.:(4)„Der Vogelhändler“. Dienſtag, 19.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„Der Richter von Zalamen“. Pedro Crespo: Herr Bernh. Baumeiſter als Gaſt. Mittwoch, 20.: VI. Akademie⸗Concert. Donnerſtag, 21.: (Aufgeh. Abonn. Vorrecht 4)„Der Erbförſter“. Chriſtian Ullrich: Herr Bernh. Baumeiſter als Gaſt. Freitag, 22.:(B)„Die Re⸗ gimentstochter“. Samſtag, 23.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„König Heinrich der Vierte“, 1. Theil. Fallſtaff: Herr Bernh. Baumeiſter als Gaſt. Sonntag, 24.:(4)„Die Afrikanerin“. Die achte muſikaliſche Akademie findet nicht, wie im Generalprogramm bekannt gemacht, am Dienſtag den 19. März ſtatt, ſondern am Mittwoch den 20. März, da das mitwirkende Künſtlerpaar Herr Hofkapellmeiſter Richard Strauß und Frau nicht früher hier eintreffen lönnen.— Bei der zum erſten Male hier zur Aufführung gelangenden Tondichtung„Heldenlebe“, unter per⸗ ſönlicher Leitung des Komponiſten wird das Orcheſter bedeutend ver⸗ ſtärkt, ſo daß die Zahl der Mitwirkenden bei dieſem Werk auf 70 er⸗ höht wird.— In den Liedervorträgen der Frau Strauß⸗de Ahna tritt e kleine derung ein und kommen folgende Lieder zum Vortrag: Mit Orcheſterbegleitung: Rich. Strauß,„Das Roſenband“,„Morgen“, „Cäcilie“.— Mit Kladierbegleitung: Nichard Strauß,„Winterweihe“, „Ich ſchwebe“,„Ein Obdach gegen Sturm“,„Freundliche Viſton“. Kunſtfalon Heckel. Außer der Sonderausſtellung der pla⸗ ſtiſchen Werke und Gemälde von Schram, zu denen noch eine in kräftigen, lebhaften Farben ausgeführte„Dange“ und einige kleinere Bilder kamen, ſind zur Zeit neu ausgeſtellt: Abel, Wäſcherin— Bauer, Gänſehirte— E. Brauer, Brunnen im Grund, Einſame Kapelle— B. Fuchs, Bauer mit Pferd— Feucht, Landſchaft— Geiſt, Raucher— Th. Koffler, Benediktenwand— W. Menzler, Frauenkopf Schmauk, Betende Italienerin— Stöffler, Schuſterwerkſtätte— H. Diez, Junger Künſtler, Hirtenknabe. Richard Strauß. Zu Richard Strauß'„Ein Heldenleben“ iſt ein Muſikführer von Wilhelm Klakte erſchienen, welcher in den Muſi⸗ kalienhandlungen von K. Ferd. Heckel und Th. Sohler zu haben iſt. Kunſtverein. In der bermanenten Ausſtellung des Kunſt⸗ vereins ſind neu ausgeſtellt: Collection(36 Gemälde) von Jan Toorop, Java⸗Holland, Collection(16 Gemälde) von Alfred Zoff, Krems. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 17. März:„Die Afrikanerin“; Dienſtag, 19.:„Lueig von Lammermoor“; Donnerſtag, 21.:„Der Kaufmann von Venedig“; Freitag, 22.„Figaro's Hochzeit“; Samſtag, 23.:„Lyſanders Mädchen“,„Der Geſchwätzige Barbier“, Sonntag, 24.:„Dom Sebaſtian“; Montag, 8. April:„Triſtan und Jſolde“; Mittwoch, 10.:„Nullerl“; Freitag, 12.:„Das grobe Hemd“; Samſtag, 13.:„Penſion Schöller“. b) Im Theater in Baden: Mittwoch, 20. März:„Penſion Schöller“. und Celegri uGeneral⸗Anzeigers. Neueſte Nachrichten Privat⸗Telegramnie des *Berlin, 16. März. Der Kaiſer empfing heute Mittag den Reichskanzler Grafen Bü lo w. * Berlin, 16. März. Der„Reichs Das Königliche meteorologiſche Inſtitut in i bea t eine eingehende Unterſuchung über die Verbreitun g des Staubfalles vom 11. März anzuſtellen. Es iſt daher im hohen Grade erwünſcht, daß von möglichſt vielen Orten genaue Angaben über die Erſcheinung an das Inſtitut Berlin W 36 eingeſandt werden. *Breſt, 16. März. Hier wurden 2 Soldaten verhaftet, pie einen Sack mit 50 Lebelpatronen geſtohlen hatten. *Paris, 16. März. Roche fort erklärt in einem aus dag datirten Artikel im Intranſigeant, er werde den Vertretern der B republiken den Vorſchlag unterbreiten, ein Freiwilligenk bon—8000 Mann auszurüſten und nach Transvaal zu ſchicken. Saint Etienne, 16. März. In dem unlängſt über⸗ ſchwemmten Schachte von Dolonien ſind zehn Bergleute ver⸗ blieben, die noch am Leben ſind. Man vernimmt die Hilfe⸗ rufe ziemlich deutlich. Die Rettungsarbeiten werden energiſch fortgeſetzt. * Haag, 16. März. ſeine Entlaſſung eingereicht. * London, 16. März. Das Unter haus genehmigte die Anträge über die Geſammtzahl der neuen Truppen und den Koſten⸗ aufwand dafür, wie nach dem von Brodriek aufgeſtellten Plane be⸗ antragt war. Die Berathung hierüber wurde auf eine ſpätere Gelegen⸗ heit vertagt. * 1 * Der Kriegsminiſter hat *** Der Burenkrieg. Neppoyork, 16. März. Der„Newyork Herald“ meldet aus Waſhington: Die Vereinigten Staaten hätten offtziell, wenn auch indirekt die Annektion der beiden ſüd⸗ afrikaniſchen Republiken durch England aner⸗ kannt. Dieſe Anerkennung ſei in der vom Staatsdepartement herausgegebenen Jahresüberſicht des Handels zwiſchen den Ver⸗ einigten Staaten und dem Auslande zugegeben. *London, 16. März.(Reuter.) Kitchener meldet aus Pretoria von geſtern: Eine von Lydenburg gekommene Truppen⸗ abtheilung unter Oberſt Harten überraſchte ein Bu ren⸗ lager bei Krügersdorp und nahm es. Ein Bur wurde getödtet, 5 verwundet, 32 gefangen. Auch viel Vieh und Getreide wurde erbeutet. Auf engliſcher Seite fielen ein Mann, vier wurden verwundet. * Kapſtadt, 16. März.(Reuter.) Dem Mitglied der geſetzgebenden Verſammlung Schermbrutker iſt es ge⸗ lungen, unter den deutſchen Anſiedlern im Kaffriſch, nahe ar 1000 Mann zu bewegen, daß ſie ſich den verſchiedenen Abtheilungen der Vertheidigungstruppen anſchließen. * Kapſtadt, 15. März. Nachdem die Behörden als Vorſichtsmaßregel gegen die Ausbreitun g der Peſt die Ausweiſung der Kaffern aus der Stadt und ihrer Umgebung und ihre Unterbringung in beſondere Oertlichkeiten durchgeführt hat, veranſtalteten die in Kapſtadt anſäſſigen Malahen, welche eine ähnliche Behandlung befürchten, eine große Verſamm⸗ lung und beſchloſſen, ſich, wenn nöthig, der Ausweiſung mit Gewalt zu widerſetzen. In der Stadt befinden ſich einige tauſend malahiſche Männer. *** Zur Lage in China. * Wafhington, 16. März. Staaksſekretär Hay betonte geſtern in einer offiziellen Unterredung mit dem ruſſi ſchen Bot⸗ ſchafter ausdrücklich, daß es den Vereinigten Staaten bei ihrem Vorgehen bezüglich der chineſtſchen Angelegenheit ſehr nützlich ſein würde, wenn ſie zu einem klaren Verſtändniß der ruſſiſchen Abſichten gelangten.(Das geht auch Andern ſo. D. Red.) — Deutſcher Reichstag. (68. Sitzung vom 16. März.) Am Tiſche des Bundesraths Poſadowsky, Richthofen, Thielmann, Tirpitz und Goß ler. Zweite Berathung der Etatsergünzung. Die Berathung degann mit den Ergänzungen des Etats des Auswärtigen Amtes. 95 000 zur Erweiterung der Dienſtwohnung des Staatsſekretärs und zur Er⸗ gänzung des Inventars werden nach kurzer Debatte bewilligt. Bei dem Ergänzungsekat des Reichsſchuld erklärte auf eine Anfrage des Abg. Richter der Reichsſchatzſekretär, daß der Zeitpunkt der Ausgabe einer größeren Anleihe noch nicht feſtſtehe. Soweit es möglich iſt, werde die Regierung zu verhinvern ſuchen, zwei Anleihen hinter⸗ einander auszugeben. Eine Debatte entſpinnt ſich bei der Forderung von 224000% zur Inſtandſetzung des Dienſtgebäudes der Reichskanzlei, Garten und Indentar. Limburg⸗Stirum wünſcht dabei das hiſtoriſche lungsbefliſſene kennt ſein älderer Bruder, zulege! Zwelf Millione Sinn nit ohne, Ob gebumßbt, ob Eigedhum,— Zwelf Millione, liewer Gokt, Wann mer ſe als norre hott,— guckt keen Menſch ſich donoch um, Woher kumme die Monete,— Zwelf Millione dhun gud kleede, Unn wann jetz die Intendanz Hätt e Häufel vunn demm Glanz, Kennt ganz leicht ſe ziehge an ſich Schtimmbegabte finfezwanzig— Dame, fung unn ſcheen unn nett, Unn dr Hilfschor wär kumblett! ſich aach glei e neies Vereinshaus, wie Tagestnenigkeiten. Viyre Lempereur!“ Aus Paris wird uns unter dem 13. März geſchrieben: Diejenigen Pariſer, welche heute ſehr früh aufſtanden, um zur Arbeit zu gehen, ſahen mit Staunen an den Straßenecken blutrothe Zettel(es waren ntehr als 100 000 angeſchlagen worden) kleben, die nur die Worte: Vire lempereur!“ enthielten. Aengſtliche Gemüther glaubten ſchon, daß über Nacht ein Staatsſtreich geſchehen ſei und daß irgend einer der vielen Präſtdenten ſich die Kaiſerkrone auf's — geſetzt habe. Das war aber glücklicher Weiſe nicht der Fall. Die räthſelhaften Worte bedeuteten nur bie Ankündigung eines geuen Romans aus der Kaiſerzeit, der demnächſt im„Matin“ er⸗ Poltzei das Alles heute früh gewußt hütte, hätte ſte ſich ſicher die ſcheinen ſoll. Auf ähnliche Weiſe iſt vor Jahren einmal eine neue Biographie des Herzogs von Orleans„lancirt“ worden; damals fand man große Bildniſſe des Herzogs an den Straßenecken. Der „Matin“ will übrigens dieſer erſten Ankündigung ſeines Ro⸗ mans noch drei weitere folgen laſſen; der zweite Reklamezettel ſoll die Worte„Lempereur samusé“ aufweiſen, während der dritte in den Worten„Grand roman inedit“ des Räthſes Löſung bringt und allen republikaniſchen Zweifeln ein Ende macht. Ein viertes Plakat bringt dann in prächtigem Bunkdruck Die bildliche Darſtellung der Krönung Napoleons. Wenn die Mühe geſpart, Hunderte der rothen Anſchlagzettel von den Mauern zu reißen und zu zerſtampfen. — Eine neue Karlsbader Quelle iſt laut Bericht des Berl. Lokalanz. ſoeben entdeckt worden. Die Stadt läßt alljährlich im Winter am alten Sprudel Bohrungen vornehmen, um den Waſſermengen freien Lauf zu ſichern, da der Sprudel ſich zu ver⸗ ſteinern droht und an unbequemeren Stellen hervorbrechen würde. Der Sprudel hat ſechs Oeffnungen in und nächſt der Sprudel⸗ halle, von denen hauptſächlich Nummer zwei große Berühmtheit erlangte und Tauſenden Beſuchern Karlksbads wohlbekannt iſt. Der Stadtrath iſt bemüht, den Sprudel Nummer zwei in voller Kraft zu erhalten. So wurde auch in dieſem Jahre der Stadt⸗ eul Knett damit uftragt, Unterſuchungen vorzunehmen, oh nickt eine Tieferbohrung des Sprudels möglich ſei. Bei dieſen Verſuchen ſtieß man jedoch auf Granit, ſo daß die Arbeit eingeſtellt werden mußte. Ingenfeur Knekt ließ infolge deſſen emerrr⸗ vornehmen, die einen ſenſationellen Erfolg hatten. Geſtern um 2 Uhr Nachmittags ertönte plötzlich ein heftiger Knall, worauf ein großer Waſſerſtrahl, der acht Meter erreichte, in die Höhe ſprang, ſodaß binnen wenigen Minuten die ganze Quelle unter Waſſer ſtand und die Arbeiter flüchten mußten. Die ſofort angeſtellten Verſuche ergaben, daß der neue Sprudel mit dem alten in keiner ditekten Verbindung ſtehe; doch glaubt man, daß es am beſten wäre, wenn man dieſe Vebindung herſtellen würde. Allerdings müßte hierbei mit aller Vorſicht vorgegangen werden, da zu be⸗ fürchten iſt, daß ein gemeinſamer Sprudel doch die Sprudel⸗ halle durchſprengen würde. Die neue Quelle liefert, wie die Meſſungen ergaben, 800 Liter Waſſer in der Minute, die 15 aus dem Bohrloche von fünf Metern Tiefe und drei bis fün Centimetern Stärke ergießen. Bis Mitternacht waren die Ar⸗ bekter damit beſchäftigt, die emporſprudelnden Waſſermaſſen in den in unmittelbarer Nähe befindlichen Teplfluß abzuleiten, was böllſtändig gelungen iſt, ſo daß keine weitere Gefahr 85 die Sprudelhalle beſteht. Daß ganz Karlsbad in größter Aufregung iſt, braucht nicht geſagt zu werden. Unabläſſig umſtehen viele Hunderte von Menſchen den neuen Sprudel. — Was die Muhamedaner vom Grüßen halten. Ein gebildeter Muhamedaner unterhielt ſich jüngſt mit einem Eng⸗ länder; im Laufe des Geſprächs ſagte er:„Jetzt, wo Eure Königin kodt iſt, werdet Ihr Engländer beim Grüßen doch wohl nicht mehr den Hut vor den Damen ziehen?“—„Natürlich! Weßhalb die ſeltſame Frage?!“—„Wir Muhamedaner glaubten immer, daß Ihr die Damen nur deßhalb grüßet, weil eine Frau über Euch bei Sprudel Nr. 3, der ſeit Jahren waſſerleer war, Bohrungen herrſchte!“— — — — — +— ——2 2 s lnlnneen ccccß ——— 0 725 8 Mannheim, 16. März. General Anzeiger. 3. Seite. . Arbeitszimmer des Fürſten Bismarck zu erhalten. Singer bittet Aktiengeſellſchaft für Eiſen⸗ und Bronce⸗Gießerei vor⸗ um Ablehnung des Titels, da er in den Ergänzungsetat nicht hinein⸗[mals Carl Flink, Hier. Der Aufſichtsrath beſchloß in ſeinereſ gehöre. Er klagt über das Ueberhandnehmen der Ergänzungsetats⸗ heutigen Sitzung, nach Abſchreibungen in der Höhe von M. 53 398.30 8 wwirthſchaft.— Schließlich wird der Titel bewilligt. und einer weiteren Rücklage von M. 40000 der am 26. April d. J. 9 Zum Ergänzungsetat des Reichsheeres werden 95 000 für Generalverſammlung, eine Dividende von 5% für . den Neubau des General⸗Kommandos, Dienſtwohnung und Bureau⸗] das Geſchäftsjahr 1900 vorzuſchlagen. äude in Altona bewilligt.„„„„„ ͤ gebände in Altona bebillig Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Bei der Berathung der Forderung von 123 322 000% für die 5 9 9 8 New⸗Mork, 14. März. Drathbericht der Red⸗Star⸗Line in Ant⸗ 1 Chinaexpedition führt der Kriegsminiſter gegenüber 5 8 0„ Sir 915 der geſtrigen Fr e Richters aus: Die Mannſchaften zätten, bebor ſie it hente 115 e„am 2. März von Antwerpen ab, 5 nach Oſtaſten gingen, ſich noch auf ein Jahr verpflichten müſſen; die Southampton, 13. März.(Drahtbericht der Amerilan Line, Mannſchaften des Beurlaubtenſtandes ſchloſſen einen Anwerbevertrag, Southampton). Der Schnelldampfer„Vaderland“, am 6. März von 5 der ſie für längſtens zwei Jahre verpflichtete. Es ergibt ſich hieraus] New⸗ork ab, iſt heute hier angekommen. i 6 die erſte Entklaſſung in dieſem Herbſt. Für die Abſendung der Ver⸗ Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bure wer ſtärkung ſei die ganze militäriſche Lage nach dem Falle Pekings][lach E Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 11, Ra⸗ if zwingend geweſen, da man auf eine längere Ocoupation rechnen mußte.] direkt am Hauptbahnhof. Eiweiß und Hühnerei Dem Oberkommando unterſtehen 64000 Mann, darunter 17 750— m den ſchönen 8 Deutſche, 14 050 Franzoſen, 12 850 Engländer, 9000 Ruſſen, 6000 Silb. Medatl 5 Japaner, 2350 Italiener, 1600 Amerikaner und 250 Oeſterreicher. Die Meltausst. F it war, urgem Gebrauch Aufgabe der Truppen war erſtens, die Operationsbaſis zu ſichern und eidenstoffe von 75 Plg. per Mele zarte, weiße dieſelbe vom Feinde zu ſäubern. Das Räuberunweſen in China hat 5 e elcher ſofort 1 7 8 1. eutschlands grösstes Speclalgeschäft E im letzten Winter weſentlich nachgelaſſen. Unſere Soldaten haben 8 pro Stück unter ſchweren Verhältniſſen ſich ausgezeichnet bewährt, von kleineren MIORELS& Cie BERLIN Sw. 19 5 Streifzügen abgeſehen ſind 11 größere Expeditionen unternommen Leipgigerstrasse No. 48, Ecke 1 worden. Beſonders ſchwierig waren die Verhältniſſe, weil wir die 5 e eee WW Schiffe auf Tſintau dirigiren mußten und dann nach Taku. Alles 83936 mußte auf der Rhede gelöſcht werden. Der Peiho konnte nur einen Theil des Tages befahren werden. Es mußte ein Depot in Schanghai 3 3 2 ˖ angelegt werden. Einen Begriff von den Schwierigkeiten kann man Es iſt ein erh ebender Anblick, ſich nur dadurch machen, daß es kaum gelungen iſt, ein einziges Schiff ein deutſches Regiment, die Kapelle an der Spitze, durch die Straßen völlig auszuladen. Es mußte umgeladen werden, um das hinaus⸗ marſchiren zu ſehen. Schneidig und präziſe dröhnt der Tritt der Mandwesse, zuſchaffen, was zunächſt dringend nöthig war. Trotzdem gelang es, Mannſchaften und hell und ſchmetternd klingen die munteren Marſch⸗ gan Ig? die Truppen rechtzeitig auszuſchiffen. Ebenſo ſchwierig war der Vor⸗ weiſen der Muſiker. Jeder einzelne Mann der Truppe ei ild Al Hll. marſch. Die geringen Verluſte in den Gefechten beweiſen die tüchtige] kräftigen Germanenkhams, deß Selg Fer dentſcher Vaterlandes. 1———————————— Disziplin unſerer Truppen. Eine große Anzahl der getödteten] Waffe, jedes Kleidungsſtück ein Muſter der Sauberkeit! Wie lauteres Chineſen hatte gute Feuerdisziplin. Die Gefechtslage war⸗ meiſt] Gold glänzen und gleißen die Inſtrumente der Kapelle. Kein Wunder komplizirt. Es handelte ſich um ſtark befeſtigte Poſitionen, die vonauch, werden ſie doch faſt ausnahmslos mit Meyers American einem überlegenen Feind beſetzt, und welche mit Feuerwaffen reichlich Putz⸗Cream geputzt, dem beſten aller Putzmittel. Dieſes aus⸗ ausgeſtattet waren. Trotzdem gelang es in den meiſten Fällen, des gezeichnete Präparat putzt in kurzer Zeit jeden Metallgegenſtand blit⸗ Feindes Herr zu werden. Für die ſanitären Maßregeln war gut blank und iſt das billigſte aller derartigen Mittel. In Doſen à 10 Pfg., geſorgt. Der Geſundheitszuſtand war im Allgemeinen günſtig, nur die] in Flaſchen 18, 30 und 50 Pfg. ete. überall erhältlich. General⸗ beiden Seebataillone litten unter dem Typhus in Folge der ungeſunden Verkreter: Dr. Ernſt Stutzmann, Hof⸗Seifenfabrik, Q 1 Nr. 10. Waſſerverhältniſſe. Bis zum 31. Dezember hatten wir 1179 Kranke 81815 und 154 Todte. Die Verpflegung hat niemals verſagt. Redner ver⸗ lieſt hierauf eine Depeſche Walderſee's, worin derſelbe mit⸗ theilt, die Hunnenbriefe enthielten größtentheils phantaſievolle Uebertreibungen. Die Anfangs ſtattgehabten umfangreichen Hin⸗ richtungen, größtentheils von Boxern, hätten ſich ſpäter nicht wiederholt. Der Reichstag genehmigt nach unerheblicher Debatte die Nachtrags⸗ gen. N 5 + 92 50 Tadelt nicht die Köchin, wenn die Flammeris etwas zu wünſchen übrig laſſen. Ueberzeuge man ſich vielmehr zuvor, ob nicht die Zuthaten daran Schuld waren. Die Urſache eines zu weichen, geſchmackloſen Flammeris iſt oft, daß die Köchin nicht weiß, wie leicht und ſchnell ſich mit Mondamin die ſchmackhafteſten ſteifen Flammeris und Nachſpeiſen bereiten laſſen. Gute Köchinnen behaupten, Mondamin hat einen zarten eigenen Geſchmack und ſei auch zum Verdicken allen anderen Zuthaten vorzuziehen. Es iſt zu haben in Packeten à 60, 30 u. 15 Pfg. 5 1 * 2———————— 4 2 5 Courszettet der Maunheimer Effektenbörſe vom 16. März. 1 5 5 Brown& Polsons Obligationen. 5 Durch seine unvergleichliche n G.IN 1 12 Staaisvapiere. wandereern 08 980 Zusammensetzung u. Wirkung be 8d. n 600 8880f%„%„ 1005 910 hat sich Kosmin Mundwasser Eu gros bei Baſſermann& Herrſchel, Maunheim. 8g proz. 8 ig. v. 19 30/ 640 92.80 8 5 aae bie%½„„„ Coſiunnal 92— die Anerkennung aller Derer 95.90 f S erworben, welche die Wieh- „,„ 1886 95.00 b zus Freſburg ſ. B. 98.— 5 5 9 „% We e adbigeheren den 4800 469tigkeit gesunder und schöner An 2 0 n „FT. 100 Sooſ 144.— b41½% Ludwigshafen M. 103.— G 3 1 9% Bayer. Obligattonen 86770 5 30½ Kaſſnh a 5t. 1885 98 5 Zühne zu schäützen 5 5 2 8 VVTTTVTVVTVV 95 Flagon Mk. 1,50, lange ausreichend. Krüſtigungs⸗u. Auffriſchungsmittel beſonders für die Neruen. giſ, 75 97.8563[J½% ô„„1898 Als Nährmittel bei allen Erſchöpfungszuſtänden 3%„ 5 85.55 537½ 00 Pikmaſenſer von Profeſſoren und Aerzten 3½ Preuß. Coufols 5 05 Anduſtrie⸗Obligationen ala 3 8 be t 8 tet 9%„ 5 8980 54½% Vad Ankkinen osaf 109.80 Ci fr R hai 11 a 01, 5, Breitestr. Zlänzend begutachtet. e„ 3333 3 Sieg r. Rosenhain, Juweller, visza-visd.Kaufh. 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Reichhaltiges Lager 69174 8 E S SS. 5 Getraute: 9. d. Wirth Johs. Kaißling e. T. Anna Marig. Anerkennungsschreiben N 29 5 gs8 ͤ„ 9. d. Tgl. Wilg. Jak. Tubach e. T. Elſſab. Kalh. neben der Roſenau(./Friedhof.) Von titl. Perzönlichkelten 28, Adolf Goldſchmidt, Kaufmann m. Luiſe Blumenſtein. 5. d. Büchhalter Jul. Hch. Mayer e. S. Erich Walter Kurt. als nach jeder Riehtung März 155 5 10. d. Former Aufon Schmoll e. S. Karl Ludwig. 75 7 9. Ludw. Blechuer, Kohlenarbeiter m. Ther. Mildenberger. 8. d. Fuhrm. Joh. Beſt e. T. Marg. Anng. 99 2 Auster ilii 98 9. Gg. Jehr, Fuhrmann m. Johaung Altvater. 6. d. Ortsbaukontrol. Albert Altenbach e. S. Alfred Joſef. 5 75 9. Joh. Laidig, Schneider m. Marie Setger. 7. d. Kaufm. Emil Maier e. T. Erng. 5— 14734ʃ1ʃ 9. Buſt. Nagel, Modellſchreiner m. Frieda Blld. 11. d. Schloſſer Gg. Wolf e. S. Gg. 1 Insfitut er 15. d. Fabrſkard kon Firr echölleuoß eci Kath. Pauline. Adolf Schmidt, Reiſender m. Joh. Moller geb. Gries. 12. d. Schuhm. Gg. Phil. Keller e. T. Auna Frledg. 5 8 9. Gg. Schulei. Spengler m. Marie Maßmann 8. d. Hchauff Mois Spreſſert e. S. Alfous Joſef. e ee 9. Gg. Adam Schuſter, Kaufmaun m. Eliſab. Haußer, 8. d. Kaufm. Abr. Sal. Wolf e. T. Pauline. Unentgeltliche Ste ung, 9. Aug. Weckeſſer, Rangirer m. Bertha Hahn. 10. d. Tagl. Gg. Ludw. e. S. Emil. 8 U. franed. 9. Karl Weiß, Windenmacher m. Konradine Sieferle. Marz 8 b reichhaltigstes Lager. erren- u. Damenkurse getrennt. 9. Joh. Wolf, Meßgehilſe m. Anna an Schröder. 5105 9 8 b. Tall. Frz, Miest 8 140 5 12. Jak. Egner, taufmann m. Kath. Schuhmacher..Franz, S. d. Tagl. Frz. Nikol. Münch⸗„17. Tg. a. N 12. Gottleeh Flick. Schloſſer m. Lili Schwalbach. 10., Heintich, S. d. J Tünchers Ludw. wochwarth, 6 M. 19 Tg. a. 45 5 OrWäan 5 8 12. Herm. Heß, Schloſſer m. Emilie Fettig. 10. T. d. 1 N8 Pig 0 I Kropp Nachf. 2 12. Paul Jander, Chemiker im. Marie Lehmann: 11. Joſ. Joh. Ant. S. d. Mag. Arb. Liborin Bleſch, 4 M. a. 7—8—. 5 12. Andr. Müller, Taglöhner m. Karol. Buchheimer. 10., Augiſt, S. d. Ingenienrs Guſe Stein 1 Ma. n Bildhauerei am Fr jedhof 12. Wilh. Noll, Packer m. Wilh. Grahm. 10. Emma Frieder Ded Schubm Jaf. Frdr. Hafner!.l.a. neben Gärtnerei Kocher. 12. Joh. Ruf, Schloſſer m. Anna Kühn. 10. d. verh. Hutmacher Og. Wickeuhöſer, 6 J. M. a. 2 12. Joh. Schlageter, Weichenwärter m. Frieda Kullmann. 11. d. ledige Stadttagl. Joh. Kiliau, 56 J. i Waohnung& 7, 14b. 14. Jak. Ebner, Taglöhner m. Eliſe Troſt. 11. Barb. geb. Kiſſel, Wwe. d. Schiffers Ludw. Hutfließ 68 J. 25 Tg. g. 958 5 14. Paul Müller, Schaffner m. Marie Ueber. 11. Joha. Bertha, T. d. Getreidearb. Paul Alb. Edelmann, 2 J. fe 8 5 4 14. Karl Stolzeuthaler, Anwaltsgehilfe m. Kath. Herrmann.. d. 2* 5 5 eee 55 11. d. ledige Privatm. Heinr. Schultz, 75 J. 6 M. a. 5 2— 4 März. Geburten: 11. d. verw. Privatm. Martin Thiele, 81 J. 11 M. a. inderei Vergolde⸗Auſtalt 1. d. Aufſ. Frdr. Röth e. T. Eliſab. Emilie. 9 11. 9. ei S d. Wogl Febr. Mer⸗ a. 5 0 An 5 2. d. Wagnermſtr. Gg. Aug. Keller e. Ludw. Wilh. 13. Emil Adolf, S. d. Tagl. Irdr. Müller, 2 J. 4 M. a. 4. d. Zuſchneider dudd. Schider e. E. Emilie Marie 11, Emil, S. d. Tagl.(ig 31ſ Stde a. Chr. Hammer 0 4,. 5 0 8. 0 Magaz. 35 1 05 e. S. Frdr. 5 12 35 d 10 11 M. 5 989 Sineroee Spesle e füg 35 8. d. Händler Johs. Metzger e. S. Hans Hch. Wilh. Adolf Luidw., S. epf,. 1 J. g. 5 Dpeere Sin alalage(i 8 botographle-Bedarf. N2 7, Künst- 1 7. d. Müller Ant. Pfaffelpnder e. T. Kath.. 12, Magdal. geb. Bl saufſ. Frz. Mosbacher, Roderue Einhünde, Calaloge, Einband⸗ 6 en een en Fennenen 8. d. Keſſelſchm. Joh. Helmling e. T. Marg. u. e. T. Johanng. 9 J. 10 nechen arten et 23 academ, gepritrer, gehs an. 5 d. Reſervef, Joh. Gfſ Schgle e. S. Wilh. 1 6 18. 8 ase a. 2 25 decken, Aluſterkarten Lit. 53235 U Telephau 1270. „ d. Monteur Wilh. Alois Benz e. S. Otto Joh. Wilh. 130D. verw Pf Vollthau, 88 J. 9 M. a⸗ Gaß 1——— 8. d. Schloſſer Mich. Ludw. Keller e. S. Jak. Phil. 12. Pa 1 Tonr. 5 15 d.. Ofalt Koſtanauſchlüge bereitw Retlame⸗ 11 Fimenſchild ſ. Maxim. Ant, de Baſtlau e. S. Maxim. Olivierg 18, Barb. Kath..Vetter, Ehefr. d. Tagl. Irz. Joſ. Biguf JJCVCCCCVCCCCCC 2. d. Baliauff. Maxim. Ant. de Baſtiauj e. S. Maxim Olipiera13 rb. Kath. geb. Vetter, Ehefr 99 rz. Joſ. Blauf, 1**** 5* 1 Perbenen e 2 8 Heltreſa. 62 J. 6 M. g. A Sete General-Auzeiger. Amks⸗ Bekauntmachung. Geſuch des Wirthes Adam Wehe IV. i Sandhof um Ge⸗ nehmigung zur Er⸗ richtung einer Schlachtſtätte betr. (427) Nr. 21165 1. Wirth Adam Wehe IV. in Sand ſucht um Erlaubniß z Ulchtung einer Schlachtuätte Hof ſeines Ecke der Falken⸗ und Maxſtraße in Saudhofen be⸗ legenen Anweſeus nach. Wir bringen dies zur öffenk⸗ lichen Kenniniß mit der Auf⸗ forderung, etwaige Einwend⸗ ungen bei dem Bezirksamte oder dent Gemeinderath Sandhofen binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchent das dieſe Bekauntmach⸗ ung enthaltende Amtsverkündig⸗ Ungsblatt ausgegeben wurde, widrigenfalls alle nicht auf privakrechtlichen Titeln be⸗ ruhenden Einwendungen als verſäumt gelten. 82158 Die Beſchreibungen und Pläne liegen wührend der Einſprachs⸗ friſt auf der Kanzlei des Be⸗ zirksamts, Zimmer Nr. 12 und guf dem Rathhaus in Sand⸗ hoſen zur Einſicht ofſen. Mannheim, 14. März 1901. Großh. Bezirksamt: Dr. Wolfhard. Sekauntmachung. Geſuch der Firma C. F. Böhringer und Söhne in Maunheim⸗ Waldhof um Geneh⸗ migung zur Errich⸗ tung eines elektro⸗ chentiſchen Verſuchs⸗ betriebs betr. 127). Nr. 21876. Die Firma 2, F. Böhringer& Söyne in Mannheim⸗Waldhof ſucht um die Erlaubniß zur Errichtung eines elektrochemiſchen Verſuchs⸗ betriebs in ihrem auf Gemärkung Maunheim in Waldhof belegenen Fabrikanweſen nach. 82160 Wit bringen dies zur öffent⸗ lichen Kenniniß mit der Auf⸗ forderung,etwaigeEinwendungen bei dem Bezirksamte oder dem Stadtrath hier binnen 14 Tagen vom Ablauf des Tages an vorzubringen, an welchent das dieſsBekannitmachungenthaltende Almisverkündigungsblatt ausge⸗ geben wurde, widrigenfalls alle Richt auf privgtrechtlichen Titeln beruhenden Einwendungen als verfäumtßgelten. Die Beſchreibungen und Pläne liegen während der Eiuſprachs⸗ friſt auf den Kanzleien des Be⸗ zirksamts, Zimmer Nr. 12 und des Stadtraths hier zur Ein⸗ ſicht offen. Maunheim, 14. März 1901. Großh. Bezirksſant: Dr. Wolfhard. Bekguntmachung Die Entleerung der Abtritt⸗ und Dung⸗ gruben in der Stadt Maunnheim betr. (126) Nr. 31362 ll. Mit Zu⸗ ſtimmung des Stadtraths und nach Vollziehbarkeirs⸗Erklärung des Großh. Landeskommiſſärs erhält 8 14 der ortspolizeilichen Vorſchrift vom 16. März 1881, die Eutleerung der Abtritt⸗ und Dunggruben ꝛc. betr., nachſtehend peränderte Faſſung: 8 14 Für die Entleerung iſt ein beſonderes Entgeld nach Maß⸗ gabe des vom Stadtrath feſtzu⸗ ſetzenden Tarifs zu entrichten. Dieſer Tarſf, ſowte eine et⸗ waige Aenderung deſſelben iſt öſſentlich bekaunt zu geben. Der durch die ſtädliſche Auſtalt entleerte Grubeninhalt geht in daß Eigenthum derſelben über. Maunheim, 15. März 1901. Mroſih. Berirksamt: Schaefer. 82161 Bekanntmachung. Deu Verkehr auf der Fried⸗ richsbrücke hier beir. Nr. 3202611.(127). Nachſtehend bringen wir die mit Zuſtimmung des Stadtraths erlaſſene und von Großh⸗Landeskonmiſſär für voll⸗ ziehbar erklärte Orte polizeiliche Vorſchrift, ben Verkehr auf der Friedrichs⸗ brlicke betreſſend, zur öffeutlichen Kenntniß: Alle auf der Friedrichsbrücke ſahrenden Fuhrwerke, einſchließ⸗ lich Droſchren und Motorwagen haden im Schritt dezw. in lang⸗ famer Gangart zu fahren und dürſen einauder nicht vorfahren. 8 2. Die Radfahrer müſſen abſitzen und ihre Näder über die Fried⸗ richsbrücke in der Nichtung der Fuhrwerke ſchieben. 8 8. Die Fußgäuger haben ſtets vechts zu gehen. Maunheim, 15. März 1901. Sroßh. Bezirksamt: 82183 Schaefer. 2 Taktstöcke anf dem Wege von Lamey⸗ Reuße zum Hauptbahnhofe Perloxen. Wieverbringer er⸗ 12 822817 * 5 (Laden). Vorderanſicht. Bei dem Immot⸗Umſchlag iſt eine Verſchiebun Umſchlägen durch das Berrutſchen oſt der Zweck wird, daher iſt der Immot⸗uümſchlag unentvehrlich für die Krankenpflege im Allgemeinen, insbeſondere aber Putentirt England u. Luxemburg. und 1¹ Anverſchiebbarer Verband für feuchte Einpackungen bebeckt vollſtändig bie Lungenſpitzen Der Verband beſteht aus(ſiehe Ab⸗ bildung) 3 Schichten: a. Leinen. b. Billroth⸗Battiſt. c. Flauell mit anhaftender Wickelbinde. derſelben ni bei Bronchialkakarrh, gewöhnlichem Zu beziehen in 6 Größen und Alleinverkauf für Maunheim bei g unmöglich gemacht und der Hei cht nuͤr vollſtändig vereit id zwar No. 1 für Kinder von 1 bis 3 10 bis 17 Jahren Mk..25, No. 4 für Erwachſene Mk..75, No. 5 für cor Kreis⸗Verkündigungsblakl. Mannheim, 16. Mürz. —— D. R. Katarrh, Jungenſpizenkatarrh, pülente Perſonen Mk. Bekanntmachung. No. 5912 1. Zur öffent⸗ lichen Kenntuiß wird ge⸗ bracht, daß die am Sams⸗ tag,., Sonutag,., Montag, 6 und Dienſtag, 7. Mal bei den Stationen der Badiſchen und Pfäl⸗ ziſchen Eiſeubahnen ſowie der Main⸗Neckar⸗Bahn ge⸗ löſten einfachen Perſoueu⸗ zugsfahrkarten uach Mann⸗ heim(bezüglich der Pfäl⸗ ziſchen Eiſeubahuen auch nach Ludwigshafen) auch zur Rückreiſe benützt wer⸗ den dürfen, wenn ſie vom Maimarktburcau oder vom Sekretariat des Reun⸗ vereius abgeſtempelt ſind⸗ Die hiernach am., 5. und 6. Mai gelöſten Karten gelten bis 7. Mai; um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giltig⸗ keit ſümmtlicher Karten, Bei Beuützung von Schnell⸗ zligen ſind Schnellzugszu⸗ ſchlagskarten— je für Hin und Rückfahrt be⸗ ſonders— zuzulöſen. Maunheim. 12 März 1901. Der Stadtrath: Beck. 82142 Diebold. Koukursverfahren. Im Konkurſe über das VBermögen des Buchdruckers Johann Georg Truntk in Maunheim ſoll die Einrich⸗ tung der Buchdruckerei en bloe verkauft werden; die⸗ ſelbe beueht außs den geſ min⸗ ten zum Betrieb einer Buch⸗ druckerei nöthigen Maſchinen und Materialien die ſich alle in faſt noch neuem Zu⸗ ſtaude beſinden. Nähere Auskuuft ertheilt der Ruterzeichnete. 82222 Mannheim, 16. März 1901. Der Konkursverwalter: Dr. E. FuT St, Nechtsauwolt. Ankünbigung. Zwecks Aufhebung der Gemein⸗ ſchaft wird auf Antrag der Kauf⸗ leute Kouraden Beorg Schrei⸗ ber und der Liegenſchaſtsagent Jo ſef Hochſtetter Ehefrau hier, am Dienſtag, 26. März 1901, Nachmittags 4 Uhr, in dem Geſchäftszimmer des Gr. Notariats 4 hier, N 4, 19/20, die nachbeſchriebene Liegenſchaft öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag dem Höchſt⸗ gebot ertheilt wird. Die übrigen Verſteigerungsbedingungen kön⸗ nen im Amtszimmer des unter⸗ zeichneten Notariats eingeſehen werden. 81130 Beſchreibung der Liegenſchaft. Lagerbuch Nr. 4476, 105 qm. Das Wohnhaus Lit. 1, 8 ſammt Hinterbau und llegen⸗ ſchaftlicher Zugehör neben Georg und Konrad Schreiber und Jo⸗ haun Vogt Eheleuten. Mannheim, 23. Febr. 1901. Großh. Notariat IV. Eſſelborn. Farren⸗ Verſteigerung. Mittwoch, 20. dſs. Mts., Vormittags 11½ Uhr, im Nathhaus zu 2022 Ladenburg. Lehrling. mit guter Schulbildung von einer hieſigen CEigarren⸗Fabrit gegen ſofortige Vergütung geſucht. Offerten unter Nr. 82210 an die Expedilion ds. Bl. 1 17 7 J. Steigerungsankündigung. In Folge richterlicher Verfüg⸗ ung wird am Samſtag, den 13. April 1901, Bormittags 10%½ Uhr im Rathhaus zu Ilvesheim die nachverzeichneke Liegenſchaft der Joh. Grohmüller, Eheleute, öffentlich zu Eigenthum ver⸗ igert, wobei der endgiltige Zu⸗ erfolgt, wenn der Schätz⸗ ungspreis erreicht wird. Beſchreibung der Liegenſchaft: Gemarkung Ilvesheim. (Igb. ur. 251). 8o qm Hofraite im Ortsetter. Auf der Hofraite ſteht: 82156 a) eiſt einſtöckiges Wohnhaus mit Schienenkeller und Dach⸗ wohnung. p) ein 1½ ſtöckiger Seitenbau, opfen und Schweineſtall. ätzung„ M. 4400.— Ladenbürg, 11. März 1901. Großh. Notariat: Dr,. Ritter. — Steigerun gaankündigung. Im Auftrage des F. Hellwig hier werden am Freitag, den 22. März 1901, Vormittags 9½ Uhr im Rathszimmer in Stengelhof die nachbeſchriebenen Grundſtücke öffentlich zu Eigenthum verſtei⸗ gert, wobei der Zuſchlag erfolgt, weln der Anſchlag geboten wird. Pläue und Bedingungen liegen beim Eigenthümer und Rotarigt zur Einſicht offen. Beſchreibung der Liegenſchaften, ge⸗ legeu in Nheinau⸗Stengelhof. Stengelhofſtr. Nr. 4 mit 520 qm tax. qm Slengelhofſtr. Nr. 6 mit 556 qm tax. qm Mk. 13.80 Stengelhofſtr, Nr. 8 mit 673 qm tax. qm Mk. 13.50 Friedrichſtr. Nr. 12 mit 622 qm tax. qm Mk. 13.50 Wilhelmſtr. Nr. 35 mit 400 qm tax. qm Mk. 14.— Wilhelmſtr. Nr. 105 mit 324 qm tax. qm Mk. 14.— Mannheim, den 8. März 1901. Großh. Notariat VI: O. Mayer. 813821 Verſteigerung. Am Mittwoch, den 20. März 1901, Nach⸗ mittags 2 Uhr werde ich im Auftrage des Kon⸗ kursverwalters Herrn Kauf⸗ mann Seitz in Ladenburg, die zur Konkursmaſſe des Schreinermeiſters Michael Gaber in Schriesheim gehörigen Fahrniſſe in deſſen Wohnung in Schriesheim gegen Baarzahlung öffent⸗ lich verſteigern, als: 2 harthölzerne Chif⸗ foniere, 1 Commode, 1 Dezimalwaage mit Ge⸗ wicht, 4 Hobelbäuke, 1 größere Parthie Schreiner⸗ werkzeug aller Art, eir. 100 Stück Hartholz, forl. zugeſchnittene Dielen, 4 fertige Brüſtungen, Kiſten⸗ bretter, fertige Kiſten, Fourniere, 2 Fäſſer und ſonſt verſchiedene Gegen⸗ ſtände. 82223 Mannheim, 16.März 1901. Schreiber, Gerichts⸗ vollzieher, Rheinauſtr. 7. CCCCCCCCCCC Die Maſſen⸗Bernickelungs⸗ Anſtalt von Götz& Geiger in Reckarau, Friedhofſtraße 4, empſiehlt ſich im Vernickeln aller Metafte. 81548 Annahmeſtelle für Mannheint Weber, Neckarvorſtadt, WMirthſchaft zur Stadt Wertheim, Gontardpplatz. lungsprozeß elt, ſondern der Patient auch durch die öfter nothwendig werden Aruchhuſten, Rippenfellentzündung u. J. w. Jahren Mk..—, No. 2 von 3 bis 6 Jahren Me.75, .480 Zum Patent angemel⸗ det in allen übrigen Culturſtaaten. mſchla G. M. und berückſichtigt daher beſonders die⸗ jenigen Kranukheitsprozeſſe, welche faſt immer die Grundlage für alle weiteren bösartigen chroniſchen Erkrank⸗ ungen der Lungen bilden. 2 Rückanſicht. bt gebräuchlichen primitiven Prießnitz⸗ e Neuanlegung unnöthigerweiſe belſiſtigt hierdurch weſenklich gefördert, während bei den bis , Jungenentzündung, kuberkulöſen Erkrankungen der Luuge, No. 8 von é bis 10 Jahren Mk..75, No, za für Perſonen 9 * 8 777 n On durch alle Apotheken, Bandagiſten und Gummiwaaken⸗Geſchäfte oder von den Fabelkanten B. Schmidt& Co., Frankfurt a. M. on 3 Bekanntmachung. „Dle pro 1900 erſtellte Kirchen⸗ Gemeinde⸗Rechnung nebſt Bei⸗ lagen liegt von heute ab 14 Tage zur Eiuſicht der Kirchenſtener⸗ pflichtigen auf dem Kirchenſteuer⸗ bureau unteres kathol. Pfarr⸗ haus, F 1, 7, Vormittags von bis 1 Uhr auf, was mit dem Beifügen öffentlich bekaunt ge⸗ macht wird, daß Einwendungen gegen die Rechnung, weſche ſchriftlich oder mündlich zu Pro⸗ tokoll bei dem Vorſitzenden des Stiftungsraths vorzubringen wären, nur bis zu dem für die Beſchlußfaſſung der Kirchen⸗ gemeinde beſtimmten Tag zu⸗ läſſig ſind. 82204 Maunheim, 15. März 1901. Kath. Stif ungsrath: G. Becker, Pfp. „Vekſteigerung kines Wirthſchaftsauweſens. Montag, 23. März 1901, Nachmittags 2 Uhr zu Dürkheim im Stadthaus⸗ ſaale, läßt Herr Peter Strack, Wirth in Dürkheim wohnhaft, wegzugshalber ſein an der Hinterbergſtraße zu Dürkheim quf 6,10 ar Fläche gelegenes Wohnhausanweſen mit Wirth⸗ ſchaftslokalitäten, großem neu⸗ erbauten Tauzfaal, großem Wirthſchafts⸗Garten, Stallung, Neller, Hofraum und allen ge⸗ ſetzlichen Zubehörden, öffentlich in Gigent um verſteigern. Dürkheim a.., 14. März 1901. Juſtizrath H. Biſſar, K. Notar. 82183 2 7 Zwaugs⸗Verſteigerung. Montag, den 18. Wärz l.., 2 Uhr Nachmi tags, werde ich im Pfaudlocal 4, 5 hier im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentl. verſteigern: Möbel aller Art, 1 Acekylen⸗ apparat, 1 Gasofen, 2 Bade⸗ wannen, 3 Lampen, 2 Cloſetts, aufger. Betten, Spiegel, Bilder, 1 Ballen Papier, 1 Parthie Ge⸗ ſchäftsbücher, Albums, Canzlei papier, Waarenſchränke, Regle, 1 Badeeinrichtung, 8 Faß veiſch. Schnaps, 1 Kartenautomat, 1 Kaſſenſchrank, 1Parthied en⸗ it. Gerüſtholz, Bretter, Die⸗ len 20. 1 Jlaſchenzug, 1Hand⸗ wagen, letzteres an Ort u. Stelle. Mannheim, 16. März 1901. Hibſchenberger, 52191 SGerichtsvollzieher⸗ Berſteigerung. „Im Auftrage des Herrn Hch. Schlerf verſteigere ich in deſſen Magazin G 7, 12 Hinterhaus Monutag, den 18. ds. Mts., und die folgenden Tage jeweils Nachmittags 2 uhr anfangend, gegen Baarzahlung folgende Gegenſtände: 82058 Einen größeren Poſten Haus⸗ haltungsgegenſtände, Emaille Kochtöpfe, ſſeln, Kaunen, Nachttöpfe, zetroleumkanuen, Vogelkäfige, Bügeleiſen, Milch⸗ kannen von—25 Atr., Por⸗ zelan, Wirthsteller, Taſſen, Gläſer, Beſtecke und ſonſt verſchiedenes. Alles neu und von beſter Qualität. Daniel Aberle. Deutſcher Flottenperein Abth. Maunheim. Vortrag des Herrn Dr. Ober⸗ winder: „Die Weltlage und die deutſchen Intereſſen in China“ Dienſtag, den 19. März 1901, Abends 8% Utzr im Caſinoſaale R I1, 1. Die Mitglieder und Freunde der Sache des Flottenvereins nebſt Angehörigen ſind höflichſt eingeladen. 82214 Der Ausschuss. Pfälzer Wein empfiehlt über die Straße per Flaſche ohne Glas zu 40, 80, 80 Pfa, 1.. .20., ſowie 7715¹ Rothwein von 60 Pf, an — Hill 4 Müller, 6 2. 1. Telefon 388. 25 1— 2 Mansu-Llubleum beste Marbe. 5J. Sexa¹ꝰ Machl, Hannhejm, N 2, 6. Oesfflentliche Untersuchangs- Austalt und chemische Versuchsstation zugleich Amtliche Lebensmittel⸗Unterſuchungs⸗Auſtalt u. Gemeindelaboratorium der Stadt Weinheim Dr. Bissinger u. Dr. Graff (vormals Labaratorium von Pr. Biſſinger u. Henking) D1, Mannheim DI, Chemiſche, phyſteal.⸗cheim, phyſiol.⸗chem., mikroſkopiſche u. bacteriol. Auterſuchungen. Analyſen aller Art für Handel, Gewerbe u. Induſtrie, u. A. von Hu Erzen, Metallen, Geſteinen u. Baumateriallen, Brennſtoffunterſuchun en(Kohle, Gbaßs nkee Heizwertbeſtg. mittelſt de⸗ calorimetr. Bombe, Nauchgasanalyſen n. Orſal,Fiſcher, Unterſ. von Mineral, bleu, Cylinderölen, Fetten u. Wuchſen, von künſtl. Düngemitteln u. Futterſtoffen,(Chile, Superphosphat⸗ Delkuchen zt.), von Chemikalien u. Specialitäten, von Exploſivſtoffen, Süuren u. Alcalſen Sulfat Glütte, Manganverbb. ꝛc., von Weinſtein, Gerbſtoffen, Farben, Geſpinſten u. Geweben, Tapeten, Kleiber⸗ ſtoffen, Ben 5 ee Braumaterialien, Trink⸗ u. Gebrauchswaſſer. 5 „ uukerſuchung u. Begutachtung von Nahrungs⸗ u. Genußmiftteln, ins Wein, Bier, Eſſig, Fruchtſäften. Butter, Speiſeöl, Milch, Mehl, Brod Calan, Tiee, diätet. Nährmitteln ꝛc., von Droguen u. Arzueimitteln, ſowie einge Urin, von Auswurf(b. Lungenkranken) u. A. ee 0 Mit heutigem Tage verlegte ich mein Ge- Schäftslokal nach dqungbuschstrasse. EHföffnung: Sonnabend, den I5, März 90]. J. Schaingold Spezlal- Ceschäft für belegenheitskäufe. 82142 Das Ideal aller Damen iſt ein zartes, reines Geſicht, roſiges, jugendfriſches Ausſehen, weiße, ſammetweiche Haut ul blendend ſchöner Teint. Jebe Dame waſche ſich daher mit: Radebenlervilienmilch⸗Seife v. Bergmann& Co., Nadebeul⸗ Dresden Schußmarke: Steckenpferd leee 1 Krankenzuſchuß⸗ und Sterbekaſſe für Rlünner u. Frauen E. H. in Maunheim. Bureau: Rheindammſtraſie 5. 2 — Gemäß 8 28, 29, 30, 31, 82 u. 36 des faſſeuſtatuts werden hiermit die Mitglieder auf Sountag, den 24. März, Mittags 3 Uhr in den oberen Saal der„Gambrinushalle“ in Maun⸗ e heim, Lit. U 1, 5 zur 81980 2 Hhe len erg, ern⸗ otheke, 1 Se S, Ollentlichen Cenerat-Versammlung Ernſt Gollinger, Schwetzingerſtr., Eruſt Gummich, Drog,, D 3, 1. Ja. Dügeoskoblen eingeladen⸗ Tages⸗Ordnung: 1. Geſchäfts⸗ und Kaſſenbericht. 2. Nan des Vorſtandes und der Reviſoren. 3. Nenwahl des Geſammt⸗Vorſtandes u. der Repiſoren. 4. Abänderung des 8 9 der Statuten. 5. Feſtſetzung gemäß 8 30 Ziff. 5. NB. Zum Eintritt berechtigen nur die Monats⸗Quittungen 5 Februar u. März und ſind ſolche am Saal⸗Eingang den Contröll⸗ Win Pscketen Wa beamten vorzuzeigen. Bertretung iſt unzuldſſig. ee e Mannheim, den 16. März 1901. zelert in anerkann SStber Uallk⸗ Der Vor ans . Mannb. Holzkoplen Depoôt 5 25 weibarfß Rachmann. Zul nüekgekehrt. Erhältlich in den durch Plakate Verkaufsstellen Dr. med. Robert Fuchs, Man achte genau auf Virma und Marke 111 welse Nach- Augenarzt. 52200 ahmungen zurück. 81058 Zum Mügeln in und außer dem Hauſe wird angenommen. 81487 Aa, 12, 3. Stock. 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OSO, G00. an auf den Inhaber lautenden, mit der faeſimilirten Unterſchrift des Herrn Oberbürgermeiſters Beck verſehenen Ab⸗ ſchnitten von Stück 600 à Mk. 5000.— Mk. 3,000,000— La, A No. 1 bis No. 600 „ 2500„„ 2000.— 500%%%„ 2500 „ i,, ee,, ͤe „ Ii,%, ͤ- ee „ 1600,„ 100.—„ 150,000„ E„ 1„„ 1500 aufgenommen. ‚ Die Anleihe iſt bis zum 1. Auguſt 1906 unkündlelr und unverloosbar; von da ab geſchieht ihre Amorliſation alljährlich mit mindeſtens 0,64% des Nominaſſütrags zuzüglich der erſparten Zinſen, ebenſo iſt die Stabdt Mannheim vom 1. Auguſt 1906 zur Amortiſation größerſe! Kapitalbeträge ſowie zur Rückzahlung des ganzen Anlehens mit voraufgegangener dreimonatlicher Kündigungsfriſt Jerechtigt. Den Inhabern der Obligationen ſteht ein Kündigungs nicht der Stadt gegenüber nicht zu. Die heimzuzahlenden Schuldverſchreibungen werden dusch Auslooſung beſtimmt, deren Ergebniſſe gleich den gußerordentlichen Kündigungen in mindeſtens zwei Mannheimſe Zeitungen, der amtlichen Karlsruher Zeitung, einer Frankfurter Zeitung, einer Berliner Zeitung, ſowie auch im eulſchen Reichs⸗ und Königlich Preußiſchen Staats⸗ anzeiger veröffentlicht werden. Die Zinsſcheine ſind halbjährlich am 1. Februar und d. Auguſt— erſtmals am 1. Februar 1902— fällig; fle werden gleich den zur Rückzahlung aufgerufenen Schuldverſ Freibungen in Berlin, Frankfurk a. M. und Mannheim koſtenfrei eingelöſt, wo auch nach Ablauf der Zinsſcheinbogen depen koſtenkoſe Erneuerung jeweils auf Zeiträume von 10 Jahren ſtattfindet. Diejenigen Zinsabſchnitte, welche 3 Jahre nach dent, Verfalltage nicht zur Einlöſung gekommen ſind, ver⸗ jähren zu Gunſten der Stadt Mannheim, Schuldverſchreibungem giach 30 Jahren nach ihrer Auslooſung. Die Stadt Mannheim beſitzt nach dem letzten amklich aufgeſtellten Vermögens⸗ bezw. Schuldenverzeichniſſe ein Vermögen— die Gebäude und Grundſtücke der Stadt mit dem Verkaufswerthe, die gewerblichen Einrichtungen mit dem Ertragswerth in Anſatz gebracht— von M. 69,646,5680 und Schulden im Betrag von M 32,130,420.01 ohne die gegenwärtige Anleihe Der im Jahre 1900 aufgenomhietnen Anleihe mit M. 10,000,000.— ſtehen Vermögens⸗ werthe, die in der Geſammtſumme von M. 69,646,561.80 noch licht enthalten ſind, in mindeſtens gleich hohem Be⸗ eng gegenüber. Die genannten Zahlen können aber nicht angeſſſeben werden, da die Vermögens⸗ und Schuldenſtands⸗ darſtellung auf Ende des Jahres 1900;z. Zt. noch nicht geſertigeh iſt. Maunheim, den 14. März 1901. Her Oberbürgermeister: Beck. — Auf vorſtehende 55 M. 12,000,000.— 4% Mannheimey Stadt⸗Auleihe von 1901 werden Zeichnungen am Donnerstag, den 21. März 1901 inpſ rhalb der üblichen Geſchäftsſtunden zum Courfe von 101,25 8 abzüglich 4% Zinſen bis zum 1. Auguſt entgegengeenommen in Mannheim bei den Herren W. H. Ladenbung& Söhne, 1„ der Nheiniſchen Creditban! 1„„Fitiale der Dresdner ank, 1„„ Oberrheiniſchen Bank, 0„„ Pfälziſchen Bauk, 1„ den Herren Wingenroth, Soherr& Co., „ der Maunheimer Bank, en., 1„„ Süddeutſchen Bauk, „ 5„ den Herren H. L. Hoheneuiſel& Söhne, 5„ der Commanditgeſellſchaft Meil& Benſamin, 5 15„ den Herren Marx& Goldſchilidt, „ VBerlin„ der Dresdner Bauk, .„„Bauk für Handel& In ppuſtpte, „ Deutſchen Bauk, Herrn M. Hohenemſer, * 5 1 „ Fraunkfurt a. M.„ 55 E. Ladenburg, * 7„ 5 1„ der Pfälziſchen Bank, 1„„GFiliale der Bank für Hejſuüdel& Induſtrie, „„ Frankfurter Filtale der pentſchen Bank, ferner: bei den Niederlaſſungen der Rheiniſchen Creditbauk in ſeden⸗Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiſerslautern, Karlsruhe, Konſtanz, Lahr ſ. Baden, Offenburg, Straßburg i. Elſ., bei den Niederlaſſungen der Oberrheiniſchen Bank in Badem⸗Baden, Baſel, Bruchſal, Freiburg i.., Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigshafen a. düh., Mülhauſen i. Elſ., Raſtatt, Straß⸗ burg i. Elſ., bei den Niederlaſſungen der Dresdner Bank in Altona, Bremen, Bückeburg⸗Detmold, Chemnitz Dresden, Fürth, Hamburg, Haunover, Lüb eik, Nürnberg, bei den Niederlaſſungen der Pfälziſchen Bank in Alzey, Vamberg, Dürkheim a. d.., Franken⸗ thal, Grünſtadt, Kaiſerslautern, Laudau, kudzwigshafen a. Rhein, München, Neu⸗ ſtadt a. d.., Nürnberg, Oſthofen(Rheürheſfen), Pirmaſens, Speyer, Worms, Zweibrücken, bei der Niederlaſſung der Süddeutſchen Bank in Worms, bei den Niederlaſſungen der Commanditgeſellſchaft Weil& Venjamin in Heidelberg und Karlsruhe. Bei der Zeichnung iſt auf Verlangen der Zeichnungsſtelle einef Caution von 5% des gezeichneten Betrages in baar oder in Werthpapieren zu hinterlegen. geich Die Zutheilungen erfolgen nach Ermeſſen einer jeden Zeichnelt gsſtelle, den Schlußnotenſtempel trägt der eichner. erfolgen. Die Abnahme der Stücke, event. der Interimsſcheine, hat in der Zeit vom 1. bis 30. April 1901 zu Die Zulaſſung der Anleihe an den Börſen von Berlin, Frauk furt a. M. und Mannheim wird beanutragt. Maunheim, den 14. März 1901. 8182⁴ W. H. Ladenburg& Söhne. Rheiniſche Credipank. Filiale der Dresdner Bank. Oberrheiniſche Bank. Pfälziſche Bank. Wingenroth, Soherr& Co. Mannheimer Bank. Süddeutſche Bank. H. L. Hohenemſer K Töhne. Commanditgeſellſchaft Weil K Benjamin. Marx& Goldſchmidt. 1 alles KRadler. Die v keiner anderen deutschen, französhit hen oder englischen Fabrik auch nuß annähernd erreichte An- zahl veigamfter Fahrräder(39071 Stück im letzten Geschäaftsjahre) bestatigt ur Genüge, dass kein Fahrrad à9 beliebt und begehrt ist Wie die Marke 2322„Brennabor'“. Alleinyertretung für Mannheim, Ludwigshafen und Umgegend, bei Jean Rief. Mechmliker, L 2, 9. feparaturen aller Systeme prompt und Waligst. General⸗Auzeiger. J. Srre. Lahn-Atelier H. Stein JI, 7, Breitestr. Einſetzen künſtl. Zähne Schmerzlofes 5 Zahnziehen, Plombiren Zahnreinigen ꝛc. 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