87 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. In der Ponliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 270 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Jnuſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Rummern 5„ Telephon: Redaktion: Nr. 377. E 6, 2 unheimer Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. der Stadt Mannheim und Umgebung. J Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Verantwortlich für Polktik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller⸗ für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeralentheil: Karl Apfel. Notationsdruck und Verlag der Dr H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Maunheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. Nr. 159. Der deutſche Reichstag iſt ser's mit dem deutſchen Reichstag noch gut meint, iſt nicht traurig darob. Wie da der Etat in dritter Leſung durchgepeitſcht wurde, dieweil er doch zum 1. April fertig ſein muß; wie die Herren Reichsboten es ſich aber doch nicht verſagen konnten, immer hoch über höchſt perſönliche Schmerzen lange Reden zu halten; Stöcker mit der Sozialdemokratie ein großes Raufen anhub, daß ſie auf einer bayriſchen Kirchweih neidiſch werden zönnten; wie die Agrarier auch bei dieſer letzten Gelegenheit nicht umhin konnten die Regierung nochmals zu befragen, ob ſie den Zolltarif auch wirklich nicht vergeſſen habe: Das Alles gab vom dermaligen Zuſtande des deutſchen Parlamentarismus gerade kein ſehr rühmliches Bild. Und man kann auch nicht ſagen, daß wo Herr Bernhard von Bülow von der Lage der Dinge in China erzählte, den Reichstag auf beſonders hoher Warte gezeigt habe. Was der Kanzler ſagte, war ja gut und was als ein beſonderer Vorzug zu be⸗ Niemand, der unſere Zukunft auf ſicherer Baſts wie Herr der„große Tag“, klug und— trocken, krachten iſt. erbauen möchte, wird es bedauern, nüchtern und kühl⸗verſtändig geworden iſt. einmal eine Zeit, wo es anders war; wo es lichterloh brannte und wo es faſt ſo ausſah, als ſollte es die Welt in Flammen ward ja von dieſem oder jenem„Nörgler“ ſetzen. Gelegentlich darin herumgeſtochert; die Mehrheit ſchweigend beſchloſſen, es ſei patriotiſche Pflicht, ſo zu thun, als ſeien jene Zeiten nie geweſen. Je ſachen. auf den Grund, Leuten geſchähe, deren reichstreue keinem Zweifel unterworfen iſt. nicht mehr geſtatten offen daliegen, Rückzüge, die er dazu unfähig iſt. Gebiet. Das Parteiintereſſe und aber gerade die beiden Gebiete, worüber ſich zu erheben die aller⸗ erſte Pflicht einer patriotiſchen Kritit wäre. ſoll dem deutſchen Reichstag ſolche Körperſchaft, die im Durchſchnitt von zehn Prozent ihrer Mit⸗ Wenn es um Kirchthurmsintereſſen zu braucht man ja die Fehlenden nur zuſammen⸗ da langt's immer noch. Aber ſeine verfaſſungs⸗ völlig auszufüllen, dazu iſt und bleibt dieſer glieder markirt wird! raufen gilt, zutrommeln; mäßige Stellung disziplinloſe Reichstag zu ſchwach, legentlich vollzählig beiſammen hätte. ee Politiſche Wochenſchau. Uns will bedünken, es könne gar nichts Patriotiſcheres geben, als in dieſe Politik der Widerſprüche hineinzuleuchten bis ihre Schäden rückhaltlos aufzudecken und mit allem Nachdruck zu fordern, daß das Irrlichteliren mit den Ge⸗ ſchicken des deutſchen Volkes auf der Weltbühne ein Ende habe; wohlverſtanden, wenn dies mit dem nöthigen Ernſt und von ſolcher offenherzigen ittchene e der Reichstag zu entſchlagen, s Rückſicht auf das Ausland. Wenn wir uns, den Luxus ſchon dürfen, Widerſprüche, die vor aller Weli gar nicht mehr zu bemänteln ſind, im Reichstage zu erörtern; dann ſollten wir doch je eher je lieber um Aufnahme unter den mächtigen Schutz des ruſſiſchen Zaren nachſuchen. In Wahrheit liegen die Der Reichstag muß auf eine ſachlich⸗ ernſte und tiefgreifende Kritik gerade deſſen, was das Volk am Meiſten bewegt, ver⸗ zichten, nicht aus patriotiſcher Selbſtbeſchränkung, ſondern weil Der Reichstag iſt überhaupt nur zur Ver⸗ folgung zweier Richtungen fähig: zur rückſichtsloſen Intereſſen⸗ politik im Innern und zur Gefühlspolitik auf auswärtigem in die Ferien gegangen, und daß unſer Chinaprogramm Aber es gab doch des Reichstags aber hat ſtill⸗ nun, das ſind ſo Anſichts⸗ und kaiſertreue Geſinnung Man wende nur nicht ein, Dinge auch ganz anders. der Gefühlsüberſchwang ſind Woher in aller Welt Selbſtzucht kommen, dieſer ſelbſt wenn man ihn ge⸗ Wer aber Lelbſt nicht mit der Zeit in ſein mag, der läuft Gefahr, mehr werden. dumpf empfinden.— Selbſterkenntniß ſoll der erſte Schritt zur Beſſerung ſein; darnach wär's alſo um unſern Parlamentaris⸗ mus dermalen nicht ganz hoffnungslos beſtellt. wurde letzthin etwas belebt durch den Zwiſchenfall von Tientſin. Engländern und Ruſſen und, um das ruſſiſch⸗franzöſiſche Bünd⸗ niß lebendig zu halten, dann auch zwiſchen Franzoſen und Eng⸗ ländern zu örtlichen Reibereien kam. Dergleichen iſt überhaupt nicht auffällig, wenn ſchaften auf ſo engem fällig war lediglich, daß die kriegeriſchen Gerüchte, die von ge⸗ ſchäftigen daraus zurecht gebraut wurden, in der übrigen Welt Glauben finden konnten. land? Das iſt noch wahrhaftig froh, wenn's nur in Ruhe ge⸗ laſſen wird. Und Rußland? Wozu ſollte das denn noch erſt zum Schwerte greifen, da ihm die reifen Früchte der chineſiſchen Kriſis ganz von ſelbſt in den Schooß fallen? Rußland, das dem ängſtlichen Friedensbedürfniß Europas ſeine beherrſchende Stel⸗ lung in zwei Welttheilen verdankt, wird ſich hüten, ſte um eines Stückchens Eiſenbahnlandes bei Tientſin willen aufs Spiel zu ſetzen. Niemand hat in den letzten zwanzig Jahren mehr fried⸗ liche Eroberungen gemacht größeres Intereſſe daran, den Frieden zu erhalten und— verſteht ſich— die Angſt vor dem Kriege dazu, als Rußland. So wird's dem Grafen Lambsdorff recht von Herzen lieb geweſen ſein, daß Graf Walderſee es übernahm, die aufgeregten Militärs in Tienk⸗ ſin zu beruhigen, und daß der eigentliche Gegenſtand des Zwiſtes von Kabinet zu Kabinet beglichen werden kann. wicklungen einzulaſſen, das es den Buren gemacht hat. Jahresfriſt träumen laſſen, daß das engliſche Kolonialamt von ſich aus den Buren noch einmal die Hand entgegenſtrecken würde 1 0 nhang Daß es von der Forderung bedingungsloſer Unterwerfung ſopiel anträgen auf Abänderung der Reichsinbaliden⸗Fürſorge erled nachlaſſen würde, um den Buren ſo Kriegsentſchädigung zuzugeſtehen! keit der Engländer iſt, geht auch aus einem andern Punkte des Vorſchlags hervor: nicht nur auf Botha's Kommando erſtrecken. Man ging gar nicht erſt darauf aus, zunächſt einmal Botha unſchädlich zu machen, um dann die andern Führer mit geſammelter Macht zu ſtellen; man wollte dem ganzen Kriege mit einem Schlage ein machen, weil man den Krieg ſatt hat bis zum Ueberdruß. Buren aber ſagten nein, und daran thaten ſie vermuthlich recht. wird wohl auch noch einige weitere entgegenkommen. Samſtag, 23. März 1001. (. Abendblatt.) GCGGPPPPPPEPECECEE— ihm zugewieſene Stellung hineinzuwachſen ver⸗ Reichstag bei und mehr daraus verdrängt zu Das iſt die Beſorgniß, die nachgerade alle Parteien Bereits am 19. China⸗Vorlage“, die, am 13. Februar 1901 Das Einerlei in der Abwicklung der chineſiſchen Wirren Es iſt nicht das erſte Mal, daß es zwiſchen Truppentheile der verſchiedenſten Völker⸗ tte 3 Raum zuſammengedrängt ſind. Auf⸗ Sſtündiger Dauer. engliſchen und amerikaniſchen Zeitungsmenſchen Wer ſollte denn den Krieg anfangen? Eng⸗ als Rußland; Niemand hat ein Wie wenig England im Stande iſt, ſich in weitere Ver⸗ beweiſt das Friedensangebot Welcher Britte hätte ſich das vor ar ſchon eine Art von— wiſſen. wollte. ie groß die Kriegsmüdig⸗ Die Uebergabe ſollte ſich auf alle Buren, und Genoſſen in Ende Die Nur der erſte Schritt iſt theuer; England hat ihn gethan und —— Die Arbeit des Reichstags. [J] Der erſte Abſchnitt der Thätigkeit des Reichstags für dieſe Seſſion iſt abgeſchloſſen. In 73 Sitzungen, oft von un⸗ erträglich langer Dauer, hat er den Reichshaushaltsetat, die beiden Nachtragsetats für die Koſten der China⸗Expedition und das kleine Geſez zum Poſttaxweſen(betreffend Abholefächer) er⸗ ledigt und eine große Anzahl von Geſetzentwürfen berathen, die von den 14 Kommiſſionen meiſt 1 weit gefördert ſind, daß der Antrag Llincowſtröm⸗ betrelfend die Wiederaufnahme ſeiner teichen Berichte der Kommiſſionen entgegennehmen kann. November 1900 beſchäftigte ſich der am etene Reichstag mit der ſ ogenannten der Budgetkommiſſion überwieſen, erſt zur zweiten Leſung gelangte und am 14. Nopember zuſammengetr 15. Februar endgültige Erledigung 0 Vorlage dagegen wurde kurzer Hand im Plenum erledigt. Die erſte Leſung des Etats nahm nur 4 Sitzungen in Anſpruch, während wir für die zweite Leſung 35 Sitzungen zählen, von denen 11 allein auf die Debatte über den Etatstitel „Staatsſekretär des Reichsamts des Innern“ dritte Leſung des Etats beanſpruchte 3 Sitzungen von je 7 bis An Regierungs⸗Vorlagen gingen wurden bereits in erſter 26. November 1900 eine Seemannsordnung und am 29. Novem⸗ eſetzes für private Verſicherungsunter⸗ ſſionsbericht für beide Entwürfe wird arbeitet werden. Dagegen konnten die ſoeben vertheilten zum Studium mit nach Hauſe nehmen. ber der Entwurf eines G nehmungen. Der Kommi während der Ferien ausge Abgeordneten bereits die Urheber⸗ und Verlagsrecht Beide Entwürfe kamen am 8. Januar d. J. zur im Plenum. Die am 9. Februar an die Kommiſſion verwieſenen ſteuer und den Verkehr mit Wein, ſtecken benſo der Entwurf einer Strandungs⸗ die freiwillige Gerichtsbarkeit im Geſetze über Schaumwein noch in der Kommiſſion, e ordnung. Die Entwürfe i Heere und über Unfallfürſorge für Heere erlitten das Schickſal, von der Tagesordnung abgeſetzt zu werden, als ſie zum zweiten Male durchberathen werden ſollten; ebenſo auf Vorſchlag der Regierung Kalk⸗, Ziegel⸗ und Gipsbfen. Der am 24. und 25. Januar in Entwurf eines Geſetzes zur Fürſoge für die Chinakriege und deren Hinterbliebenen wurde in zweiter Leſung am 13. Februar deshalb abgelehnt, weil die im Einverſtändniß mit den Anträgen d G noſſen dieſe Materie im Zuſammenhang mit den Die Initiatio⸗Anträ berathung etwas kümmerli Weſentlichſte aus den eben erwähnten Anträgen Ortfola, den Entwurf zu dem Kriegsinvaliden und Kriegshinterbliebenen, das bereits für den 16. April ouf der Tagesordnung Der Antrag Rintelen auf Abänderung des Gerichtsverfaſſungs⸗ geſetzes nahm bereits zwei Schwerinstage in Anſpruch, ebenſo die Anträge betreffend die Wohnungsfrage. Centrum mit ſeinem ſogenannten Platz; das Ende der Kommiſſionsberathungen hierüber iſt nicht abzuſehen; nicht viel beſſer ſcheint es weſenheitsgelder und freie Eiſenbahnfahrt für die Reichstags⸗ Günſtigere Ausſichten bieten die be⸗ deutungsvollen Anträge auf Abänderung und Erweiterung der Gewerbegerichte und für die Pflege des Friedens zwiſchen Arbeit⸗ gebern und Arbeitnehmern. ſeitigung der Theaterzenſur mußte das Haus, nachdem es ſchon am 30. Januar und 6. Februar über dieſen Antrag debatkirt hatte, am 20. Februar ſeine Beſ chlußunfähigkeit konſtatiren. Der abgeordneten zu gehen. Thätigkeit die umfang⸗ fand; die zweite China⸗ entfielen. Die dem Reichstage zu und eſung im Plenum berathen: am Berichte über das zur erſten Leſung Beamte und Perſonen im der Entwurf betreffend die erſter Leſung berathene Theilnehmer am Budgetkommiſſion Oriola, Nihler und Ge⸗ e ſind während der langen Etats⸗ behandelt worden; doch konnte das Nißler Geſetz, betreffend die ſteht, aufgenommen werden. Sehr früh war das „Toleranz⸗Antrag“ auf dem dem Antrag über An⸗ Bei der Berathung über die Be⸗ rachttarife im deutſch⸗ Moderne Norr immer zu, norr friſch gegrawe,— 's iß eem wie alde Kinnerdreem, Unn wollt mer's aach bis jetz nit glawe, 's gibt widder neie Blankebeem!— Mer hawe Linde voller Grazie, Unn Keſchtebeem bis jetz dort'hatt, Platane aach, unn jetz— Alazie Hott dekredirt dr Roth dr Schtadt,— Akazie, die wie Kuggle nemme, Wann grien ſe ſinn, ſich neemlich aus, Die kriche,— ſich drgege ſchtemme War umeſunſcht,— die Leit vor's Haus.— Laderne, Halteſchdelleſchilder, Unn Kandelawer ſinn Unn Saule mit Reklamebilder, Wo grien unn geel unn roth unn bloo,— An Schtange, wo die Dräht dhun hewe Dr Schtroßebahn, aach do fehlt's nit, Unn jetz aach noch die Beem drnewe,— Akazie aach noch alle Ritt! Ei wie in längſchtvoergangne Dage Die Blanke noch ihr Kette'hatt, War's ſcheener noch, deß muß mer ſage, Als deß, was do jetz ſchafft die Schtadt,— Jetz noch e Dutzend Zeidungstempel An's Droddwar hin, unn ſunſcht'n Schbaß, Dann guckt mer ball vor lauter Krempel Vumm Droddwar aus keen— Mittegaß,— Dann muß, wann's eem ſoll richdig glicke, Will mer in die Ellekdriſch nein, Mer, durch deß all ſich durchzudricke, 55 Selbſcht ſchlank wie e Akazie ſein! Awer was will mer mache, Beem ſinn modern, e moderni Groß⸗ ſchtadt muß halt Beem, viel Beem in Boſſe. ſchunn do, de Schtrooße uffweiſe kenne, unn dogege drede nadhierlich alle annere Rickſichte in de Schatte, wann aach die Beem einſchtweile noch nit viel Schakte gewe werre. Daß mer iwerhaabt endlich anfange modern zu werre, modern im heekſchte Sinn, do iß jetz gar nit mer dran zu zweifle. Uff dr Neckerbrick heeßt's jetz endlich emool rechtsgehn, unn runner vumm Bock for jeden Scheereſch!l„bardon Schtahlroßreiter, die Baumeeſchter loſſe mer vunn auswärts kumme, de Baumeeſchter Bruno Schmitz, for um die Böck, wo hier mit'm Schmuck vumm Schmuckblatz verübt worre ſinn, widder zu rebarire, unn de Bernhard Baumeeſchter, um de Mannemer emool zu zeige, daß aach die äl dere Baum eeſchter noch ebbes kenne, unn's mit'm ewe ſo beliebte Jugendſchtiel, de kleene Schtuwe unn de große Miethsbreiſe alleen nit gedhan iß. Dr Bernhard Baumeeſchter, was der baut, deß hott e'ſundes, kinſcht⸗ leriſches Fundament, do entwickelt ſich Alles kloor unn nadhierlich unn planvoll, mer kricht Reſchbekt for dere Baukunſcht, unn ſeggt ſich, was der Baumeeſchter eem hinbaut, deß kummt aus'm Volle, unn mer guckt ganz deitlich, daß mer aach ohne die moderne Boſſe ebbes Großartiges leiſchte unn ſchaffe kann. Mit m Friehlingsanfang zwer ung'fähr, ſinn mir Mannemer mit me ſcheene Exemblar vunn de aller⸗allermoddernſchte Boſſe, mit'ne ſogenannte: Amer ican⸗ Bar iwerraſcht worre. Was mag deß for e Ding ſein; kann mer deß eſſe, iß's ebbes zum drinke, iß's Kunſchtſalon, odder am End gar, weil uns do ſo arg dr Schuh drickt, widder emool zur Abwechs⸗ J. lung e neii Werthſchaft, die wo ſich unnerme Name, der for e Mannemer Zung mit'm ausſchbreche ſein Naupe hott, hier eing'ſchliche? So hawe unſer Mannemer Schbieß philoſophirt, die mehrſchte hawe wie deß iwerſeeiſche Wunner ereffent worre iß, norre die Noos nein⸗ 'ſchdeckt unn ſinn widder gange, die Annere hawe mit Angſcht unn Bange am Biffee, deß heeßt an dere große Dränk'n Drink ge⸗ numme, gemeent's wär weniger for de Dorſcht als wie gege de Geld⸗ beitel, hawe reſſonnirt unn gebrummt, unn die ganz amerikaniſch Angelegenheit kummt'n heit noch heekſcht ſchbanniſch bor! Alſo was iß e American Bar?— Froogt dr Philipp de Peter,— Jedenfalls iß's emool e Sach, Wo nit neingeht'n Jeder, Eſſe kann mer's unn drinke aach, s iß elegant unn aach dheier, Unn's werd gemiſcht aus verſchiedene Schnäps, Unn mehrſchdendheels aach noch mit Eier, So hott dr Peter die Sach bedracht,— Dr Philipp awer hott noochher'ſagt: American Bar heeßt deß die Welt, Weil's koſchte dhut ſehr viel Bar⸗Ge Ud, Odder, vielleicht, weil mer drinn kricht Amerikaniſche Unnerricht,— Dann's guckt drinn aus wie in dr Schul,— E Jedes hockt do uff me Schtuhl Unn hängt e gudi halwi Schtund An dere Freile ihrem Mund, Die wo do ſehr belehrend ſchbricht, Unn gibt im— Miſche— Unnerricht,— Unn wann dann Alles richdig klappt Werd for de Unnerricht berappt, Unn's kumme neie Schüler dran,— Korzum fangt widder vorne an! ſedenfalls iß emool ſo e Bar, eeni dunn de inkereſſantſchte, mer lernt wenigſchtens ſein Schbr ꝛoch⸗ kenntniſſe bereichre, unn ohne ſich bumm Fleck zu viehre, kann mer ſich de Graf Walderſee hinner die Bind gieße, genehmige, unn wie die Drink an dr Dränk als ſunſcht noch heeße; korzum, mer iß wenigſchtens for feines Geld in dr feinſchte'ſell⸗ ſchaft unn kann Ferſchte unn Sogar die ald„Afrikanerin“, vunn dere mer ſchunn längſcht gemeent hott, ſie hätt abg färbt, iß widder modern worre. Nit mehr als wie in Ordnung, wo jebi Großmacht aweil ihr Intreſſe in Afrika hott. Deß'heert doch gewiß zu de moderne Boſſe alleweil in Afrike ebbes zu Fhun zu hawe, e paar Kriegsſchiff hinzuſchicke, Eingeborene 11 zichtige unn eirobäiſcht Kuldhur hinzudrage; vunn denne viele moderne Boſſe ſichen Keenig Eduard Grafe norre eſo nunnerſchlucke. warum ſoll do 1 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mafinbelmt, 23. Märf, ruſſiſchen Handelsvertrage, ſchlummert noch in der Budget⸗ kommiſſion. Von den Interpellationen erregte die über die 12 000 Mark⸗ Angelegenheit das größte Aufſehen; aber auch die Centrums⸗ Interpellation über die Vorgänge in Köln, betr. Vorbereitung von Reſerveoffizieren(Duellfrage), ſowie die Kohlennoth⸗ und Polen⸗Interpellation(letztere wegen der polniſchen Adreſſen bei Poſtſendungen) riefen heftige Debatten hervor. Wenn wir noch auf die Petitions⸗ und Wahlprüfungs⸗ debatten verweiſen, ſo haben wir die Thätigkeit des Reichstages in der Periode vom 14. November bis 21. März in kurzen Zügen ſkiszirt. Es erhellt daraus, daß der Reichstag noch ſehr viel Material aufzuarbeiten hat, jedenfalls genug. um den Zolltarif in aller Ruhe abwarten zu können. Aus Stadt und Land. Maunheim, 23. März 1901. * Poſtaliſches. Die Poſtpraktikanten Hans Albrecht aus Thorn und Johann Diedrichs aus Saarlouis(vurden zu Poſt⸗ ſekretären ernannt. *25jähr. Dienſtjubiläum. Herr Prokuriſt Valentino Ghisler hier, vom Hauſe Gebr. Gondrand in Mailand, feiert heute ſeine 25fährige Thätigkeit in dieſem Hauſe ohne Unterbrechung; er krat vor 25 Jahren als Lehrling in die Filiale des Hauſes am hieſigen Platze ein und leitet heute, nachdem er in verſchiedenen Filtalen thätig war, außer der hieſigen Filiale noch verſchiedene Fillalen am Rheine. Wir wünſchen ihm ferneres freudiges Schaffen zu Nutz und Frommen ſeiner Firma. * Aus der Handelskammer. Nachdem ſich ſeit Anfang März d. J. ein Mangel an gedeckten Eiſenbahnwagen auf hieſiger Station fühlbar gemacht hat, hat die Handelskammer Veranlafſung genommen, ſich mit der Bitte um Abhilfe an die Großh. General⸗ direktion in Karlsruhe zu wenden, * Die Handwerkskammer Mannheim hält am 28. März d. 05 eine Sitzung mit folgender Tagesordnung ab. 1) Thätigkeit des Vorſtandes. 2) Genehmigung des Haushaltungsplanes der Hand⸗ werkskammer. 3) Genehmigung von Vorträgen. 4) Aufſtellung einer Geſchäftsordnung für die Handelskammer. 5) Bildung eines Aus⸗ ſchuſſes für das Lehrlingsweſen. 6) Stellungnahme von Petition der Handwerkskammer Straßburg,„die Bekämpfung des Gutſchein⸗ handels“ betr. 7) Regelung des Submiſſionsweſens. 8) Eingaben, Anträge. * Zuſammenlegung der Schulſtunden. Ueber eine geplante Aenderung im Stundenplan des hieſigen Gymna⸗ ums, in Betreff deren dieſer Tage einzelne nicht ganz zutreffende Nachrichten in die Oeffentlichkeit kamen, geht uns don zuſtändiger Seite folgende Mittheilung zu: Seit dem Jahre 1886 beſteht in ge⸗ Bannter Anſtalt die Uebung, daß in den Sommermonaten(von Pfingſten bis Ende Juli) der Hauptunterricht auf den Vormittag von dle Uhr verlegt wird, ſo daß die drei unteren Klaſſen alle Nach⸗ mittage frei haben, während in den Mittel⸗ und Oberklaſſen, wo die Zahl der für alle Schüler verbindlichen Unterrichtsſtunden 32—34 heträgt, außerdem noch an zwei Nachmittagen je eine oder zwei Stunden Unterricht(darunter höchſtenzzeinde swiſſenſchaftlicher Art) erkheilt werden. Dieſe Einrichtung hat ſich im Ganzen gut bewährt; kedenfalls ſtehen einzelne Nachtheile, die ſich ab und zu dabei fühlbar machten, in keinem Verhältniß zu dem großen Vortheil, daß der er⸗ müdende und geſundheitswidrige Unterricht in den Nachmittagsſtunden größtentheils wegfällt. Dazu kommt in Betracht, daß in den unteren Klaſſen unter den 30 Wochenſtunden ſich 6 bezw. 8 nichtwiſſenſchaftkiche (Turnen, Singen, Zeichnen und Schreiben) befinden, ſo daß auf leinen Vormitkag mehr als höchſtens 4 wiſſenſchaftliche Stunden ent⸗ fallen. Ferner iſt jede Stunde nur auf 50 Minuten berechnet, und es werden bier Pauſen im Geſammtbetrag von 40 Minuten(darunter 25 Minuten nach der dritten Stunde) eingeſchoben.— Nun iſt durch bie Berlegung des Gymnaſtums an's öſtliche Ende der Stadt für viele Schüler Uweg weiter geworden, als er früher war; manche müſſen übe„manche über 25 Minuten gehen, Andere kommen von auiscwärts mit der Bahn und haben für das Miktageſſen daheim nur 20—26 Minuten Zeit: es ſind zur Zeit 151 Schüler(= 30%), denen die Mittagpauſe durch den weiten Schulweg beeinträchtigt wird. Ferner wird es während der Winterszeit durch den Nachmittagsunterricht an —· Wochentagen erſchwert, daß⸗die Schüler ſich bei Tage im Frelen ergehen oder ſpielen. Bis ſie heimkommen und geveſpert haben, geht ie Sonne unter, und ſelbſt wenn die Tage länger ſind, ſo kann doch mit Rückſicht auf die Schulaufgaben von einem längeren Spaziergang kicht die Rede ſein; die Zeit reicht höchſtens dagu, daß ſie ſich in den Straßen der Stadt herumtreiben, wobei für Geiſt und Körper nicht Riel Erſprießliches herauskommt. Namentlich ſollten auch für den Eislauf, das beſte Gegenmittel gegen die bei unſerer Jugend ſo häufige Blutarmuth, womöglich alle Nachmittage verfügbar ſein. Iſt aber das Wetter zum Aufenthalt im Freien nicht angethan, ſo könnte der freie Nachmittag zum Beſuch des Handfertigkeitsunterrichts, deſſen Ein⸗ kichtung im Gymnaſtum ja vorgeſehen iſt, oder zu einer zweckmäßigen häuslichen Beſchäftigung verwendet werden.— Erwägungen dieſer und ühnlicher Art dürften dafür ſprechen, daß man den fünfſtündigen Vormittagsunterricht für das ganze Jahr einführt, und zwar in der Weiſe, wie er im Sommer bereits beſteht, nur daß er für die andern Jahreszeiten auf—1 Uhr anzuſetzen wäre, wie dies thatſächlich nicht nur in unſern Großſtädten, wie Berlin, Hamburg u. f.., ſondern guch in kleineren, wie Karlsruhe, Darmſtadt, Gießen, Bonn u. A. längſt eingerichtet iſt. Eine Hauptfrage iſt dabei, wie die in den Familien der hieſigen Gymnaſtaſten eingeführte Hausordnung ſich damit in Einklang bringen läßt, wenn der Unterricht, ſtatt wie ſeither um 12 Uhr, künftig erſt um 12 Uhr 50 Min. ſchließt. Es käme auf 558 erterer 1 einen Verſuch an, ob man ſich nicht auch hier, wie in anderen grbßeren Städten, mit einer entſprechenden Verſchiebung der Eſſenszeit in den Familien, vielleicht auch der Mittagspaufen in den Geſchäften, be⸗ freunden kann. Das Lehrerkollegium hat deßhalb den Antrag geſtellt, zunächſt einmal probeweiſe für die Zeit von Oſtern bis Pfingſten ds. Is. den Vormittagsunterricht von—1 Uhr einzurichten; die Großh. Direktion hat die Sache dem Beirath des Gymnaſtums zur Begutachtung vorgelegt, und dieſer hat in einer kürzlich ſtattgehabten Sitzung ſich einſtimmig für dieſe Probe ausgeſprochen. Die Vorſtände der anderen hieſigen Mittelſchulen werden von dieſem Vorgehen des Gymnaſtums benachrichtigt und zum Anſchluß eingeladen. Die Frage, ob die Einrichtung eine dauernde werden ſoll, wird nach Ablauf des Schuljahres auf Grund der gemachten Erfahrungen erwogen werden. * Der Kirchenchor der Lutherkirche bringt im morgigen Gottesdienſt folgende Chöre zum Vortrag: 1.„Der Herr iſt unſ're Zuverſicht“ von Bernh. Klein; 2.„Siehe, der Hüter Israels“ von C. Rheinthaler. * Touriſten⸗Verein. Morgen Nachmittag unternimmt der Touriſten⸗Verein ſeine erſte diesjährige Programmtour nach Heidel⸗ berg, Weißen Stein, Zollſtock, Siebenmühlenthal, Handſchuhsheim, Heidelberg. Die erſte Tour iſt eine kleine Familientour mit nur 2 Stunden Marſchzeit. Fahrpreisermäßigung iſt erwirkt. Verein der Mannhbeimer Wirthe. Das am bergangenen Dienſtag im Apollo⸗Saale abgehaltene 17. Stiftungsfeſt hatte eine zahlreiche Theilnehmerſchaft bereinigt, und nahm einen ſehr be⸗ friedigenden Verlauf. Der Verein hatte für dieſen Abend gleich dem Vorjahre das geſammte Künſtlerperſonal und Orcheſter des Etabliſſe⸗ ments zu einer Separat⸗Feſtaufführung gewonnen, und fanden die ſämmtlichen Nummern des vorzüglich gewählten Programms unge⸗ theilten Beifall. Nach beendeter Vorſtellung wurde der Saal geräumt, um ſich den Freuden des Tanzes hingeben zu können. Dem Ehren⸗ präſidenten des Vereins, Herrn Friedr. Steinba ch, wurde im Laufe des Abends ein prachtvoller ſilberner Ehren⸗Pokal überreicht, wofür der Gefeierte mit einem Toaſt auf den Verein herzlich dankte. * Das Saalbautheater in Mannheim bietet zur Zeit ein Programm, welches an Güte und Reichhaltigkeit die glänzendſten früheren Programme überragt. Sämmtliche Nummern werden ſtets mit enthuſtaſtiſchem Beifall aufgenommen. Der Stern des Programms iſt„de Toma“, eine aus 5 Köpfen beſtehende Akrobatentruppe, welche noch nie geſehene waghalſige Tries auf die Bühne bringt. Toma muß man ſehen, ſte ſind das Großartigſte, was je geboten worden iſt. Das Braatz Trio“, zwei herrliche, ſchöne Frauengeſtalten und ein Mann, finden mit ihren eigenartigen Produktionen ſenſationellen Beifall. „Du lutſcht ja ſchon wieder Bonbon!“ iſt der neueſte Coupletſchlager von Bernhard Poſen, welcher von Jung und Alt colportirt wirv. Derſelbe erntet für dieſe drolligen Gaſſenhauer ſtets Stürme bon Heiterkeit. Die feurigen 6 Ungarinnen lachen und ſingen mit echt ungariſchem Feuer, und man fühlt ſich unwillkürlich in die Pußta ver⸗ ſetzt. Morgen Sonntag findet die letzte Nachmittags⸗Vorſtellung zu ganz ermäßigten Preiſen ſtatt. Außerdem hat noch jeder Erwachſene ein Kind frei. Der Beſuch des Saalbautheatres iſt Jedermann auf das Beſte zu empfehlen. In die Kollekte des J. J. Lang Sohn, Heddesheim fiel bei der Donaueſchinger Pferdelotterie der 5. und 7. Hauptgewinn. * Rohheit. Der Heizer Karl Auguſt Waldkircher, in einer hieſigen Fabrik beſchäftigt, verſetzte wegen eines geringfügigen Anlaſſes dem jugendlichen Taglöhner Friedrich Sommer einen ſolchen Schlag auf den Kopf, daß Sommer bewußtlos zuſammen⸗ ſtürzte. Es wurde ihm das Schädeldach verletzt, und hat er an den Folgen noch heute zu leiden. Das Schöffengericht verurtheilte Wald⸗ kircher zu 9 Wochen Gefängniß. Wfalz, Helſen und Umgekung. 22. März. Behufs Errichtung eines Schlacht⸗ und Viehhofes beſchloß der Stadtrath heute Nachmittag die Er⸗ werbung eines 60,000 Quadratmeter großen Geländes im langen Ruſt Gwiſchen Stadt und Friedhof) zum Preiſe von 112,000%. Mit einigen Geländebeſitzern beſtehen noch Differenzen wegen zu hohen Preiſes, weshalb deren Gelände zwang met werden ſoll. Der neue Schlachthof ſoll nach franzöſiſchem Syſtem(Hallenbau) erbaut werden und für eine Bevölkerung von 150,000 Einwohnern genſigen. Um die Schlachtung ausländiſchen Viehes zu ermöglichen, wird der Schlachthof durch ein Geleiſe mit dem Bahnnetz derbunden. Als Bau⸗ zeit ſind 4 Jahre vorgeſehen.— Die dem Stadtrath vorgelegten Pläne über die Erbauung zweier Schulhäuſer an der Wittelsbach⸗ und der Rottſtraße fanden die Billigung des Stadtrathes. Ein weiteres Schulhaus im nördlichen Stadttheil ſoll ebenfalls bald in Angriff ge⸗ nemmen werden.— Behufs Ermittelung eines Wahnſinnigen, der in den letzten Wochen an der Mundenheimr Landſtraße und deren an⸗ grenzenden Straßen Nachts— konſtatirt ſind bis jetzt 9 Fälle— namentlich wefbliche Perſonen ohne jeden Grund überfiel und durch Meſſerſtiche in den Unterleib ſchwer berletzte, wurde den Organen der Polizei ſeitens des Stadtrathes die größte Aufmerkſamkeit zur Pflicht gemacht, damit endlich unter der Bevölkerung wieder Berubigung einkehre. Neuſtadt a.., 22. März. Der Stadtrath hat mit Rückſicht auf die Steigerung der Lebensmittelpreiſe und die Höhe der Wohnungsmiethe die Gehälter aller ſtädtiſchen Beamten und Be⸗ dienſteten, darunter auch die der Lehrer und Polizei, um 10 Proz. erhöht.— Im Hinblick auf die füngſten Straßenkrawalle und Ein⸗ bruchsdiebſtähle wurde eine Vermehrung der Schutzleute beſchloſſen. Theater, Runſt und Wihenſihaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 24. bis 81. März. Sonntag, 24: ()„Die Afrikanerin“. Montag, 25.:(5)„Flachsmann als Er⸗ zieher“ Mittwoch, 27.:(4)„Fauſt“, 1. Theik(1. Abend). Donners⸗ tag, 28.:(B)„Der Barbier von Bagdad“.„Orientaliſches Ballet“ eaee eeeeuer Mannemer Theader nit gach in's allgemeine Fahrwaſſer einſchwenke unn denn Rummel mitmache? Norre deß Schiff, wo im Schiffsbau aweil, gibt grad die modernſchte Boſſe, Deß kann mer doch, bei Seemannsheil, Wahrhaftig nit mehr loſſe,— Deß Schiff, deß'heert, unn koſcht's gach Geld Nadhierlich außer Dienſcht jetz'ſchdellt, Deß dhut jetz nit mehr baſſe,— Schtatt demm do'heert ſich als Erſatz n Kreizer erſchter Klaſſe.— So was, deß wär ſehr wohlgedhan, Miniſchter Auer mach Dich dran Mit Freed unn voller Eifer, Unn wann dann's alde werd verkaaft Unn's neie dann vunn Schtapel laaft, Dann daaft's halt:„Van der Vyver“. Tagesneuigkeiten. — Zum Fall Gunkel liegen heute noch folgende Einzelheiten Lor: Gunkel(nicht Gungl, wie der Name in unſerm geſtrigen Bericht fälſchlicherweiſe lautete) hatte mit ſeiner Mörderin mehrere Jahre ein Liebesverhältniß unterhalten. In der letzten Zeit machte er jedoch verſchiedene Verſuche, mit ihr zu brechen. Frau Jahnel ſchien es unmöglich zu ſein, ſich mit dieſem Ge⸗ danken abzufinden. Unausgeſetzt überſchüttelte ſie ihren früheren Geliebten mit Liebesbriefen und Geſchenken. Noch vor einigen Tagen ſandte ſie ihm ein Blumenbouquet und einige Elfenbein⸗ nüßpesſachen, die das Gunkelſche Dienſtmädchen nicht ablieferte, weil es ihr unterſagt war, Geſchenle von Frau Jahnel entgegen — eeeee eee⸗ zu nehmen. Frau Jahnel wohnte früher in demſelben Hauſe mit der Gunkelſchen Familie, mit der ſie bald befreundet wurde. Als die Eltern das Liebesverhältniß bemerkten, verboten ſie Frau Jahnel das Haus. Frau Jahnel verſuchte es, Herrn Gunkel durch Drohungen einzuſchüchtern, damit er ſie wieder beſuchen ſollte. In zahlreichen Briefen kündigte ſie ihm an, daß ſie ihn noch erſchießen würde. Herr Gunkel nahm dieſe Drohung ernſt und konferirte hierüber mit mehreren Rechtsanwälten. Die Rechtsverſtändigen ſuchten ihn aber zu beruhigen. Man ſtellte ihm vor, daß es beſſer wäre, ſolchen leicht hingeworfenen Drohungen keine allzu große Wichtigkeit beigumeſſen und es lieber zu einem Skandalprozeß kommen zu laſſen. Wenn die Berather des Verſtorbenen Frau Jahnel beſſer gekannt hätten, würden ſie ihm wahrſcheinlich einen anderen Rath ertheilt haben. Die Dame gilt bei ihren Bekännten für excentriſch. Bei dem Straßenbahnperſonal ſtand ſie als Querulantin in böſem Ruf. Sie pflegte fortwährend mit den Fahrgäſten und dem Schaffner in Streit zu gerathen. Ihre fire Idee beſtand darin, ſtets zu argwöhnen, daß man ſich über ſie luſtig mache. Da ſie ſich nun ſtark ſchminkte und auch ſonſt auffallend trug, ſo kam es öfters vor, daß ſie ein Anziehungspunkt der Augen wurde. In ſolchen Fällen brauchte nur einer der Paſſagiere zu lächeln, dann begann ſie mit ihren Beſchwerden. Auf dem Bureau der Straßenbahn fand ſie wegen ihrer fortwährenden Klagen ſchließlich keine Be⸗ achtung mehr. Wie verlautet, hatte ſich G. unlängſt verlobt, was Frau Jahnel zu Ohren gekommen ſein ſoll. Die Mörderin hat zugeſtanden, daß ſie ſich ſchon längere Zeit mit dem Plane der Ermordung Gunkels getragen habe. 5 n Freitag, 29.:(4)„Fauſt“, 1. Theil(2. Abend). „Die Meiſterſinger von Nürnberg“. Theater⸗Rotiz. An Stelle des beurlaubten Herrn Mohwinkel wird in der heutigen Vorſtellung„Die Afrikanerin“ Herr Kromer die Parthie des„Nelusco“ fingen. Kunſtverein. In der permanenten Ausſtellung des K ſind neu ausgeſtellt: Curt Herrmann: 10 Gemälde; C 19 Aquarelle; O. Thiele:„Im Juli“, Sonntag, 31.(8 Ley:„Wandſchirm,„Blumenſtück“; 24 Aquarelle. Kunſtſalon Heckel. Die zweite Collection der O Plaſtiken von A. H. Schramm in Wien, die nunmehr im en Kunſtſalon aufgeſtellt iſt, läßt en als die erſte Seri 9 nlichen Erfolg verſtehen, die Schramm'ſchen Bilder erzielten. Von beſonderer Wirkung iſt ein großes Gemälde„Adoer Außerdem ſind anzuführen, Devotion, Herbſtle dſchaft, Mark Weinleſe, Carneval, Bachantin, ein Portrait, ſowi 8 des Künſtlers. Ferner: Echo, Spanie Sehnſucht, Campagne bei Rimini, Mittagsſonne. Leda, Strand, vor rein Prieſterin Gemälde, ſowie mehrere figurale S Schramm zählt heute ſelten gewordenen Künſtlern, die das große Publikum ebenf wie den Kenner entzücken, weil er mit farbenprächtigen, dekorat Wirkungen zugleich feinſte Künſtlerſchaft verbindet. Univerſitätsnachrichten. Heidelberg. erzog hat dem als Prorektor an das anatomiſche Inſtitut unſerer Univerſttät berufenen Privatdozenten Dr. Hermann Braus den Charakter eines außerordentlichen Profeſſors berliehen. Sitzung des Bürgerausſchuſſes vom Samſtag, 23. März. Oberbürgermeiſter Beck eröffnete um ½4 Uhr die Sitzung. Anweſend ſind 67 Mitglieder des Kollegiums, das Haus iſt fomit beſchlußfähig. Vor Eintritt in die Tagesordnung theilt Stv.⸗L. Diffens mit, daß ſeitens der Ortskrankenkaſſe der Dienſtboten ein Schrei⸗ ben eingelaufen iſt, dahingehend, die im Jahre 1895 der Kaſſe gewährte, in dieſem Etat aber geſtrichene Vergünſtigung, daß ihr ber Tag und pro Kopf 25 J Verpflegungskoſten von der Krankenhausverwaltung zurückerſtattet werden, wieder herzu⸗ ſtellen. Der Stv.⸗V. habe beſchloſſen, das Schreiben dem Stadt⸗ rath zur geneigten Prüfung zu unterbreiten. Sto. Nuber ſtellt behufs Abkürzung der Verhandlungen den Antrag, daß 1) Gegenſtände, die nicht zur Sache gehören, nicht mehr in die Debatte gezogen werden dürfen, 2) ein Redner nicht mehr als zweimal zu einem Gegenſtand das Wort ergreifen kann und 3) Niemand länger als 5 Minuten ſprechen darf. Sto.⸗B. Fulda erſucht, dem Antrag nicht ſtattzugeben. Derſelbe widerſpreche den Beſtimmungen der Städteordnung und ſei deßhalb überhaupt nicht zuläſſig. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, eine Beſchränkung der De⸗ batten ſei zwar zu begrüßen, aber der Antrag des Stv. Nuber ſei unzuläſſig. Eine Beſchränkung könne nur durch die Redner ſelbſt erfolgen. Hiermit iſt die Sache erledigt und es wird die Be⸗ rathung der Ausgaben fortgeſetzt. An§ 31, Auf die Armen⸗ und Krankenpflege, be⸗ antragt Sto. Paul die Erhöhung des für den Verein für Ferien⸗ kolonien beſtimmten ſtädtiſchen Beitrags. Der Stadtrath ſchlägt für die Ferienkolonien 2000 M. vor, während ſeitens der Stadtverordneten der Niederſtbeſteuerten die Beboilligung eines Beitrags von 5000 M. vorgeſchlagen wird. Stv. Foßhag befürwortet gleichfalls den Antrag mit dem Hinweis, daß die bisher bewilligten Mittel ungenügend ſind. Oberbürgermeiſter Beck erwidert, eine Abſtimmung über den Antrag ſei nicht zuläſſig, da der Bürgerausſchuß wohl das Recht habe, aus den Einnahmen etwas herauszuſtreichen, aber nicht das Recht, ohne Zuſtimmung des Stadtraths Etwas in die Ausgaben hineinzuſetzen. Redner vertheidigt ſodann den Stand⸗ punkt des Stadtraths. Bisher ſeien 1500 M. bewilligt geweſen, während man jetzt 2000 M. genehmigt habe. Das ſei immerhin eine Aufbeſſerung von 25 Proz. Wenn man heute dem Verein für Ferienkolonien einen erhöhten Beitrag bewillige, werde es ſchon der Ehrgeiz anderer Vereine verlangen, ihrerſeits ebenfalls einen erhöhten Zuſchuß zu fordern. Der Verein für Ferien⸗ kolonien genieße alle Sympathien des Stadtraths, aber wenn man mit den Zuſchüſſen ſeitens der Stadt weitergehe, werde die Beitragsluſt der Bewohnerſchaft für den Verein beeinträchtigt. So habe der Verein für das Feuerbeſtattungsweſen dem Stadtrath geſchrieben, daß nach der Uebernahme des Krematoriums durch die Stadt kein Mitglied nehr zu bewegen ſei, etwas zu bezahlen, weßhalb der Verein den Stadtrath erſuche, die noch beſtehenden Schulder von 12 000 M. zu bezahlen. Der Stadtrath habe ſich natürlich dieſer Argumentation nicht anſchließen können und daz Geſuch des Vereins für Feuerbeſtattung abgelehnt. Der Stadt⸗ rath habe dem Verein für Ferienkolonien deßhalb keinen höheren Zuſchuß bewilligt, weil diefer Verein die Gunſt des Publikums in hohem Grade genieße und deßhalb nur an die Oeffentlichkeit zu treten brauche, um ſofort wieder eine große Geldſumme bei⸗ ſammen zr haben. Was den Hinweis auf die Städte Charlot⸗ tenburg und Ludwigshafen anbelange, ſo beziehe er ſich auf eine geſtrige Acußerung des Herrn Bürgermeiſters von Hollander, man wünſche,„Mannheim ſolle eine Muſterkarte aller Vorzüge der Städte von ganz Deutſchland ſein.“ Was Charlottenburg anbelange, ſo ſei das eine Stadt von Millionären. Er verſpreche, den Beitrag zu den Ferienkolonien ſofort um 380 Proz. zu er⸗ höhen, wenn Mannheim einmal dieſe Stadt von Millionären einverleibt habe.(Heiterkeit.) Was Ludwigshafen anbelange, ſo habe bis zum letzten Jahre dort Niemand an die Ferienkolonien gedacht. Der neue Stadtrath habe deßhalb dort ſofort 4000 M. für die Ferienkolonien eingeſtellt, es ſeien aber nur 3000 M. im verfloſſenen Jahre gebraucht worden. Stv. Paul bittet nochmals um Erhöhung des Zuſchuſſes. Bei§ 32, Auf die Einrichtungen zum Schutze gegen Feuers⸗ gefahr führt Stö. Wenneis aus, die Stadt wende jetzt ca. 100 000 M. für die Feuerſicherheit der Stadt auf und ſei es deß⸗ halb nur berechtigt, daß auch die Feuerverſicherungsgeſellſchaften etwas mit zu den Koſten herangezogen werden. Redner verlangt ferner die Anſchaffung einer Dampfſpritze. Oberbürgermeiſter Beck entgegnet, die Anregung ſei ſehr dankenswerth, jedoch beſtehe bis jetzt keine geſetzliche Handhabe 5 Der Stadtrath werde aber die Sache energiſch im Auge ehalten. Stv. Ulm ſpendet der Berufsfeuerwehr hohes Lob und wünſcht ihren weiteren Ausbau. Er ſtimmt dem Wunſche des Stv. Wenneis nach Beſchaffung einer Dampfſpritze zu und ver⸗ langt ferner die Einrichtung eines weiteren Zuges der Berufs⸗ feuerwehr und die Anſchaffung einer pneumatiſchen Leiter. Redner kommt ſodann auf die Verlängerung des Vertrags mit Arnheiters Erben wegen der Schiffsfeuerſpritze zu ſprechen. Das bierfür aufgewendete Geld ſei vollſtändig zum Fenſter binauz⸗ Mannheim, 23. März General An der. 11 8 geworfen. Wenn die Berufsfeuerwehr in der von ihm angebenen Weiſe vervollſtändigt ſei, iſt ſie ſehr gut im Stande, die Arn⸗ heiterſche Schiffsfeuerſpritze unnöthig zu machen. Man ſolle deßhalb den Vertrag mit den Arnheiterſchen Erben kündigen. Stv.⸗V. Diff en s fragt an, wie weit die Verhandlungen wegen Beſchaffung einer eigenen ſtädtiſchen Schiffsfeuerſpritze gediehen ſeien. Sto. Schenk wünſcht die Abkürzung der Arbeitszeit der Berufsſeuerwehrleute und die Beſchaffung beſſerer Unterkunfts⸗ täume für die Mannſchaften. Stb. Ficks führt aus, man habe zwar das Arnheiter'ſche Boot mnit Recht beanſtandet, aber noch nichts Beſſeres vorgeſchlagen. Er empfehle das Boot des Herrn Paſchen. Daſſelbe koſte zwar etwas mehr, ſei aber für die Intereſſen der Stadt zweckdienlicher als das Bodt der Arnheiter'ſchen Erben. DBürgermeiſter Ritter entgegnet, die Verhandlungen wegen Be⸗ einer Dampffeuerſpritze ſeien im Gange und werde dem ürgerausſchuſſe im Laufe des Sommers eine Vorlage zugehen. Was die Wiederherſtellung der früheren Dienſteintheilung anbelange, ſo habe dieſe Dienſteintheilung ſich nicht bewährt. Es ſei vorgekommen, daß an den dienſtfreien Tagen die Feuerwehrleute ſchon Vormittags wegen Betrunkenheit von der Polizei aufgegriffen werden mußten. Es ſei deshalb beſchloſſen worden, die Leute an den dienſtfreien Tagen mit leichten Arbeiten zu beſchäftigen. Sie müſſen ſich am Exerzieren und an der Reinigung der Geräthe betheiligen. Das ſei keine ſchwere Arbeit. Auch ſei die Nachtruhe der Feuerwehrleute gewöhnlich beſſer als diejenige vieler anderer Arbeiter. Sty. Schenk erwidert, unter den Berufsfeuerwehrleuten ſeien auch viele Männer, welche ſich derartiger Exzeſſe nicht ſchuldig gemacht haben und es ſei deshalb nicht gerecht, dieſe Leute die Folgen der Handlungsweiſe Anderer mit tragen zu laſſen. Sto. Vögele wünſcht, den Medizinalkaſſen einen ſtädtiſchen Zuſchuß zu bewilligen. Stb.⸗B. Harder erſucht, den Handelskurſen des Kaufmänni⸗ ſchen Vereins beſſere Lokalitäten als ſeither zur Verfügung zu ſtellen. Oberbürgermeiſter Beck theilt mit, daß dem Gewerbeverein und Handwerkerverband ein Zuſchuß von 1500 bewilligt worden ſei. Der Stabtrath habe aber beſchloſſen, dem Verein zu empfehlen, den Mitgliederbeitrag zu erhöhen, da er hauptſächlich wohlhabende Leute als Mitglieder beſitze. Auch werde der Stadtrath im nächſten Jahre prüfen, ob nicht manche bisher dom Gewerbeverein und Handwerker⸗ derband gemachten Ausgaben von der neugebildeten Handwerkskammer, die gleichfalls einen Zuſchuß von 1000 erhalte, übernommen wor⸗ den ſind. Was die Anregung des Stp. Vögele anbelange, ſo exiſtiren in Mannheim 65 Krankenvereine und es ſei deshalb wegen der Konſe⸗ quenzen gefährlich, die Frage des Zuſchuſſes aufzurollen. Der Stadt⸗ rath werde die Sache jedoch prüfen. Was die Anregung des Sto.⸗B. Harder anbelange, ſo werde der Stadtrath die Sache prüfen. Stv.⸗V. Fulda bricht eine Lanze für die Volksbibliothek und erſucht den Bürgerausſchuß und die Bürgerſchaft um die Erhaltung ihrer Sympathien. gegründeten Verein für Soziabpolitik beitrete. Oberbürgermeiſter Beck erwidert, die Stadt ſei bis jetzt noch nicht um ihre Mitgliedſchaft angegangen worden. Sto. Leonhard dankt für die Bewilligung des Zuſchuſſes für den Gewerbeverein und Handwerkerverband. Redner erſucht dann, dem Verein Knabenhort im nächſten Jahre einen erhöhten Zu⸗ ſchuß zuzuwenden, da der Appell an die Einwohnerſchaft nicht den ge⸗ wünſchten Erfolg gehabt habe. Oberbürgermeiſter Beck entgegnet, der Stadtrath werde die Wünſche des Sto.⸗V. Fulda wegen der Volksbibliothek und des Sto. Leonhard wegen des Vereins Knabenhort berückſichtigen. Für die lönne vielleicht in dieſem Jahre noch ein höherer Bei⸗ —„ trag bewilligt wer Es entſpinnt ſich nun eine kleine Debatte über die Aufbringung der Koſten für die Handwerkskammer. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, Koſten für die Handwerkskammer auf die Gemeinden umgelegt. Auf eine Bemerkung des Str. Barber, daß die Handwerker nichts ge⸗ ſchenkt haben wollen und man das Geld von den Handwerkern zurück⸗ verlangen ſolle, erwiderte der Vorſitzende, die Stadt habe zwar das Recht, den auf ſie entfallenden Beitrag auf die Handwerker umzu⸗ legen. Er habe aber nicht die Abſicht, dies dem Stadtrath vorzu⸗ ſchlagen und die 1000% von den Handwerkern wieder pfennigweiſe einzukaſſiren. Bei§ 35, Auf Bezirks⸗, Kreis⸗ und Staatsverband, bemängelt Str. Mainzer den großen Beitrag von 214 000 ¼, den die Stadt an die Kreiskaſſe zu leiſten habe. Der Kreis könne ſeinen Betriebs⸗ fonds ſehr gut permindern und eine Ermäßigung der Umlage um 30,000% herbeiführen. Er könne heute keinen Antrag ſtellen, hofft aber, daß es im Kreisausſchuß gelingt, die Umlagen für den Kreis zu ermäßigen. Sto. Keyn fragt an, ob bezüglich der in der vorjährigen Kreis verſammlung gerügten Mißſtände in der Weinheimer Kreispflege anſtalt etwas geſchehen ſei. Oberbürgermeiſter Beck erwidert, der Stadtrath habe keine Kennkniß von den Vorgängen im Kreisausſchuß. Die Sache werde in der nächſten Kreisverſammlung zur Sprache kommen. Stv. Vögele beankragt, den Betrag von 40,000%, der zur Anſammlung eines Fonds zur Begehung des Jubiläums der Stadt Mannheim im Jahre 1906 angeſammelt werden ſoll, auf 20,000 2 herabzuſetzen. Sto. W᷑ trage zu. Oberbürgermeiſter Beck: nach dem Geſetze werden die achenheim und Sto. Glaſer ſtimmen dem An⸗ Perſönlich ſtehe ich auf dem Stand⸗ punkt, daß mir kein größerer Gefallen gethan werden kann, als wenn man mich von der Theilnahme an Feſten entbindet. Thatſache iſt aber, daß in Mannheim verhältnißmäßig am wenigſten Feſte gefeiert werden. Wir haben z. B. große Anlagen ſang⸗ und klanglos dem Betriebe übergeben, während in, anderen Städten kleinere Unters nehmungen mit großen Feſten begangen werden. Redner gibt ſodann einen kurzen Umriß der für 1906 geplanten großen Feſtlichkeiten; es ſind vorgeſehen die feſerliche Eröffnung des Induſtrie⸗ hafens und die Veranſtaltung einer großen Aus⸗ ſtellung. Es ſei eine Ehrenpflicht der Stadt Mannheim, ihr 300jähriges Jubiläum in würdiger Weiſe zu begehen und dazu brauche die Stadt Geld. Auf die Privatſammlungen könne ſich die Stapt nicht verlaſſen. Sty. Wachenheim und Str. Vog el treten trotz der glänzenden und überzeugenden Ausführungen des Oberbürger⸗ meiſters Beck für die Reduzirung des Betrags von 40 000 M. auf 20 000 M. ein. Bei der Abſtimmung ergibt ſich für den Antrag des Stadtraths, Str. Vogel bezweifelt die namentliche Abſtimmung. Oberbürgermeiſter Beck macht den Vorſchlag, in dem Etat 20 000 M. einzuſtellen; ſollte aber der Etat mit einem Ueber⸗ ſchuß abſchließen, werven noch weitere 20 000 M. aus der Kaſſe entnommen. Str. Gr o ß: aus nicht einberſtanden. er einfach angenommen, auch wenn es nicht paßt. augenſcheinlich eine Majorität der 40 000 M. beantragt. Majorität und beantragt Ich bin mit einem ſolchen Vorgehen durch⸗ Wenn ein Antrag angenommen iſt, iſt dieſem oder jenem Herrn mung ſ Stb. Schenk wünſcht, daß die Stadt Mannheim dem in Berlin ſichten von Hödel und Nobiling in Abänderungsanträge zu ſtellen. bürgermeiſter gemachten Vorſchlag wird einſtimmig angenommen. Es entſpinnt ſich noch eine kleine Debatte über die Wirkungen der Aufhebung des Oktrois auf Mehl und Brod. Stv. Glaſer beantragt, den Stadtrath zu beauftragen, ſtatiſtiſche Erhebungen über dieſe Wirkungen zu veranſtalten. Stv.⸗V. Harder ſowie Sto. Gießler halten dieſen Antrag für zwecklos, da die Wiedereinführung des Oktrois ge⸗ ſetzlich nicht mehr zuläſſig ſei. Oberbürgermeiſter Beck erklärt, bei der ſeinerzeitigen Be⸗ rathung der Oktroivorlage ſei ſeines Wiſſens der Stadtrath be⸗ auftragt worden, die ſtatiſtiſchen Erhebungen fortzuführen. Hier⸗ mit ſchließt die Debatte. Der Stadtrath zieht ſich zu einer zehn Minuten dauernden Berathung zurück um über die geſtellten Ab⸗ änderungsanträge Beſchluß zu faſſen. Nach Wiedererſcheinen des Stadtraths theilte Oberbürgermeiſter Beck mit, daß der Stadt⸗ rath die verſchiedenen Abänderungsanträge angenommen habe. Hiernach werden gegenüber dem Voranſchlage bewilligt Mehr⸗ Einnahmen und Weniger⸗Ausgaben im Geſammtbetrage von 112 897 M. Mehrausgaben in Höhe von 50 100 M. Somit verbleibt ein Reſt von Mehr⸗Einnahmen und Weniger⸗Ausgaben in Höhe von 62 797 M. Unter den Mehrausgaben befinden ſich weitere 500 M. für die Ferienkolonien und weitere 1000 M. für die Volksbibliothek. Der Stadtrath beantragt, die reſtlichen 62 797 M. zur Herab⸗ ſetzung der vorgeſchlagenen Umlage um 1 Pfg. zu verwenden, ſodaß eine Umlage von 50 Pfg. zur Erhebung gelangt. Der Bür⸗ gerausſchuß ſtimmt dem Antrage zu, worauf das ganze Budget einſtimmig genehmigt wird.(Beifall.) Hiermit ſind die Budgetberathungen beendigt. Neneſte Nachrichten und Celegraume. Privat⸗Telogramme des„General⸗ Anzeigers.“ * Darmſtadt, 23. März. Geſtern wurde die von der Invaliditäts⸗ und Altersverſicherungs⸗ anſtalt für das Großherzogthum Heſſen bei Sandbach im Odenwald errichtete Heilanſtalt für Lungenkranke, welche den Namen Ernſt⸗Ludwig⸗Stiftung erhält, in Gegenwart des Präſidenten des Reichsverſicherungsamtes Gaebel und Ver⸗ treter der heſſiſchen Regierung feierlich eingeweiht. * Berlin, 23. März. Die Kanalkommiſſion bewilligte einſtimmig unter Vorbehalt der Ablehnung des Mittel⸗ landlanals nach der Vorlage 4067 000 Mark für verſchiedere Ergänzungsbauten im Dortkmund⸗Ems⸗Kanal, von Dortmund bis Bivergen, und vertagte ſich bis nach Oſtern. *** Das Präſidium des Abgeordnetenhauſes beim Kaiſer. *Berlin, 23. März. Im preußiſchen Abgeordnetenhauſe hielt der Präſident v. Kröcher eine Anſprache, worin er mittheilt, daß das Präſidium geſtern vom Kaiſer empfangen worden ſei, dem es die Gefühle anläßlich ſeiner Verwundung ausſprach. Der Kaiſer ertheilte den Auftrag, ſeine Freude dem Hauſe auszuſprechen darüber, daß das Haus den Wunſch geäußert habe, dieſe Kundgebung zu ver⸗ anſtalten. Dann äußerte der Kaiſer,(der Präſident könne natur⸗ gemäß nur nach dem Sinn zitiren) er füble ſich durch den Bremer Vorfall beſonders dadurch ſchmerzlich berührt, weil er die Ueber⸗ zeugung gewinne, daß ſeit dem Tode des hochſeligen Kaiſers Wilhelm I. die Achtung vor der Autorität im Volke ab⸗ genommen habe, namentlich in der Jugend. Der Kaiſer fügte dann etwa folgendes hinzu; Wir alle, alle Stände ohne Aus⸗ zum Antrag. Dieſer Antrag nicht genug die uns zu Gebote ſtehenden Mittel benutzen. Der Kaiſer wies beſonders auf die Preſſe hin, damit die Achtung vor der Autorität gewahrt bleibe. Er habe Zutrauen zu dem Hauſe der Abgeordneten und alle könnten das ſo wünſchen, auch alle könnten nach Kräften dahin wirken, daß die Achtung vor den Autoritäten wieder ſo geſtärkt werde, wie es nöthig ſei. Der Kaiſer hakte noch die Gnade, ſich nach dem Befinden des geſtern erkrankten Vize⸗ präſidenten zu erkundigen und ſeine Theilnahme auszuſprechen. Lebhafter Beifall.) Hierauf bemerkt Richter: Bisher ſei es weder im Abge⸗ ordnetenbauſe noch im Reichstage vorgekommen, daß Aeußerungen des Kaiſers beim Empfang des Präſidiums ohne Gegenwart des verantwortlichen Miniſters dem Hauſe zur Kenntniß gebracht wurden⸗ Nur wenn der Miniſter die Verantwortung übernimmt, haben die Aeußerungen für das Haus Werth und können einer Kritik unter⸗ zogen werden. Ich proteſtire daher gegen dieſen Verſuch (Bewegung und Unruhe.) Der Präſident hat in ſeiner Anſprache nach den Berichten des offiziellen Wolff'ſchen Bureaus den Krampfanfall des Burſchen in Bremen mit den verbrecheriſchen Ab⸗ Verbindung gebracht. Ich ſtelle feſt, daß eine ſolche Auffaſſung des Bremer Vorfalls im Hauſe bisher noch nicht hervorgetreten iſt.(Unruhe, Beifall links.) Präſident v. Kröcher erklärt: Er habe nicht die Attentate von Hödel und Nobiling mit dem Bremer Attentat verglichen, ſondern was er an dem Empfangstage, am 22., geboten hielt, des hochſeligen Katſers Wil⸗ helm I. gedacht. Da lag wohl die Verſuchung nicht fern, don den Attentaten zu ſprechen, da jedenfalls auch ein Angriff auf Kaiſer Wilhelm II. ſtattgefunden. Ich habe keinen Vergleich zwiſchen den Attentaten auf Kaiſer Wilhelm I. und dem Bremer Attentat gezogen. Ich habe ausdrücklich geſagt, Majeſtät haben Aehnliches erfahren; daß die Sache ähnlich iſt, wird Niemand beſtreiten können.(Richter ruft: Wird beſtritten!) Da läßt ſich doch höchſtens um Worte ſtreiten. Ich habe mich nicht nur berechtigt, ſondern verpflichtet gehalten, die Worte des Kaiſers, wie ich ſie behalten, wiederzugeben. Vicepräſtdent Dr. Krauße beſtätigt dieſe Ausführungen. Richter: Solche Mittheilungen werden uns ſonſt gemacht in Form einer Botſchaft; hier haben wir etwas, was der Präſident ſelbſt nicht authentiſch feſt⸗ ſtellen kann. Ich konſtatire, daß dies nicht zuvor, weder im Landtage noch im Reichstage geſchehen iſt, und ich gehöre dieſer Körperſchaft ſchon 30 Jahre an.(Rufe: Leider!) Sie ſind viel zu jung, um ſich ein Urtheil zu erlauben. Ich halte mich deshalb für verpflichtet, auf Grund der Tradition des Parlaments, gegen dieſe Aeußerung ener⸗ giſch Einſpruch zu erheben. Der Präſidenk rügt den Zuruf „Leider“ als unparlamentariſch. Hierauf tritt das Haus in die Tages⸗ ordnung ein. *5** Ein Alttentat. *Petersburg, 23. März. In der Nacht zum Freitrag feuerte der Statiſtiker Lagowski in das zur ebener Erde gelegene Arbeits⸗ Abſtimn ei noch nicht he⸗ 9+ 1 21 28 ge Str. Steon erklärt, die welen, und Eahn 5 zimmer des Oberprokurators der heiligen Synode Pobiedonoszew, den ſick disſer auchielte 2 Schüſie Die Schgſe f Sch 9 Er erhebe den dom Herrn Ober⸗ nahme, dürften uns nicht von der Mitſchuld freiſprechen, daß wir Richtung nach dem Schreibtiſch, den dritten Schuß feuerte der Statiſtiter in das Feuſter der Wohnung des Pförtners. Als der Statiſtitker das 4. Mal ſchießen wollte, verſagte die Waffe. Die erſten Kugeln gingen in die Zimmerdecke. Unterſuchung iſt eingeleitet 8*.* Der Burenkrieg. * London, 23. März. Die Blätter melden aus Ca pb⸗ ſtadt: Dewet grub bei Senekal 2 Geſchütze aus, die ehemals Prinsloo gehörten. ** Zur Lage in China. Newyork, 23. März. Eine Depeſche aus Peking beſagt: Die chineſiſchen Bevollmächtigten theilten die von Ruß⸗ land zugeſtandenen kleinen Aenderungen an dem ruſſiſch⸗ chineſiſchen Mandſchureiabkommen dem Hofe in Singanfu mit, worauf der Hof erwiderte, das Abkommen könne die kaiſerliche Sanktion nicht erhalten. Waſhington, 23. März. Die Entſchädig ung die Ching höchſtens zahlen kann, wird auf 200 Millionen Dollars geſchätzt. Die Vereinigten Staaten würden ſich mit 25 Millionen begnügen und ſogar bereit ſein, ihre Forderungen noch herabzuſetzen, wenn die anderen Mächte einwilligen, die ihrigen in demſelben Maße zu reduziren. Die Vereinigten Staaten wären ſogar damit einver⸗ ſtanden, daß von Ching im Ganzen nur 100 Millionen Dollars gefordert werden, halten ſich aber verpflichtet, für ihre Staats⸗ angehörigen und die Union ſelbſt, die Entſchädigung in demſelben Umfange ſicher zu ſtellen, wie die andern Mächte dies thun. »Shanghai, 23. März. Reutermeldung. Einer Meldung der „Nordchina Dailynews“ zufolge wird der vuſſiſch⸗chinsſiſche Vertrag bezüglich der Mandſchurei am 256. März unterzeichnet werden. »Pokohama, 28. März. erkennt in ihren Beſprechungen des vu trages bezüglich der Mandſchurei an, ſchwierig ſei einzugreifen, und daß Japan, was es allein vorgehen müſſe. Reutermeldung. Die japaniſche Preſſe ſſiſch⸗chineſiſchen Ver⸗ daß es für Deutſchland auch thun möge, Dresduer Bank. In der heutigen 28. ordentlichen General⸗ verſammlung, welche unker dem Vorſitze des wirkl. Geheimraths von Tſchirſchty und Boegendorff, Epcell. ſtattfand, waren 37 Aktionäre mit 23457 Stimmen anweſend und wurde die Tagesordnung debatte⸗ los mit Einſtimmigkeit erledigt. Die auf 8%¼ feſtgeſetzte Dividende gelangt an den bekannten Zahlſtellen ſofort zur Auszahlung. Die aus⸗ ſcheidenden Aufſichtsrathsmitglieder Herren Marcheſe di Montagliaxi in Florenz, Guſtav Hartmann in Dresden und Emil Holländer in Berlin wurden durch Zuruf wiedergewählt. 8 altor G1, 8, Breitestr- Siegfr. Rosenhain, Jaweller. viszä-Jisd.Kauff. empfiehlt ſich im Umfaſſen und Moderniſiren von Juwelen. Entzückende Auswahl in modernen Schmuckſachen. Telefon 2160. Sanatogen von ärztlichen Autoritäten erprobt und gläuzend begutachtet als Kräftigungs⸗ und Auffriſchungsmittel. Herr Dr.med. 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Verſammlung 5 8 8 770 da e gb lea ga.- Ind Fg ee eene Oroentliche Commandite der Darmstädter Bank. chalt). 15 nelle Falen u Stüßle Ge⸗ 382288 Geldgewinne ſen eder neu gebildet Geueral⸗Verſammlung. atune Lon lantenden Rechnungen mit und olne be Zuliant 1 einth. an as 8 ile 4 bettags 2 8 werden die Vertreter be⸗e 75 Gewährung von Bank-Kredit. 8 daultwein⸗ ee e 25 2 5 83 huis Vornahme der Wahl der ſccggeerduung: Annahme verzinslicher Baareinlagen auf Provisions- 1 ufwirlſchaft eee Möbel aller 8 Mk 42 00 8 8. Vorſtandsmitgliever auf: 7. Foſſenbericht. 1. Repiſoreit Keten cheech. Rechnungen. 8 5 ain abe hlun öffentlich 42—. Dienstag, 2. April l. Is., 2 Wahl der 18 82961 Ausführung von Aufträgen an allen Börsen, 5 tunng einer mecha⸗ Art gegen Baarzahl 10 07—8 5 in das Kaſſeulocal der Orts⸗ 3. Verſchiedenes. 2 Rant u. Verkauf von Werthpapieren u. Devisen. nif erkſfätle und Verzink⸗ deßſteigern. 23. Mär: 1901 1 BeW. ͤ— 20000 218 krankenkaſſe der Dienſtboten Der Vorſtand. Diskontirung und Inkasso von Woecuseln. 7891 durch die F rma] Mannheim, 28. März 1901. 24 6— MK 5000 Litere 4b 3, 11, eine Treppe Einzug von Coupons u. rüchzanlbaren Enelten. Geri 4 2• 15 00 25 boch, hierdurch höfl. eingeladen. e 2 Verwaltung ung aufbewahrung von Werthpapioren. 8 eee eeeeee 82— e en Vertretein der eeen an;— „Eirrichtung eines 22 Jdeu, 70 88 Keaſſenmi vorzuneh: J aufmännsgzz, erun af Maunbeim in Un XU 8SNV dären⸗ A4 8ew. 5 2009 mende Wahl von 0 15 b 1 IE 4 K 5 5 Versteigerung. 8 J08eu.— 2000 Sg. Feeebrg ereln e ee d a80, 00„ 2000 f„nbin An mentag, zß, Marg 1901 and ſel NieR 15 Monltag, den 25. März 1901 352 5*— 5 2000— und die von den Bertietern der MAI 4 5 gende Tage, jeweils Nachmittags 2 Uhr 8 aldeeh Joſe 8 1. F 12 755 950910[SN= 200 37 3 8 e ee im Pregramim vorgeſeheng werde ich im Auftrage des Herrn Konkursverwalters nig eines ft Webef e e—.Wahl don zwel Vorflands⸗ Programn hen 5 0 Zmaſſe des Mirihs 9 8ber Mailtags 2 ubr b„„2000 miigtiedern e 33 Vortrag Bühler hier, die zur Konkursmaſſe des Wirths 1 1 24 z 11—— 125 5 Ta Ort, 1 8—5 1975 55 Erſa fega 150 Stück Majolika⸗.5 40⁰0*1 42⁰⁰ 82 e 108 des Herrn Fritz Kraſtel, 16 ckes zur Oper dahier gehörigen Mean —— 5 0 u. Brauce⸗Figuren Sch a⸗ e Stürmer.s ⸗ Die Wahl di de d u. k. Hofbnreſchauſpieler Pfandlokale hier 4 No. 5 gegen Baarzahlung derſicherungs⸗Rechundelr 80 2 epfichlt. Jes durch Stimmzeklel in der Weiſe finde öff tlich verſteigern: Herſicherungs⸗Rechnung von len, Vaſen ꝛc..— it dur ilr üß eder Snimi edier fentlich verſteigern: 1 eeeee eeee Nepee 0el belen a ien att 1 Schenkſäule nebſt 9 6 5 1 2 Sti zettel ſchreibt, wie 8 9 1 Sch kkeſſel Wandf ränke, 2 Bi 7 Sämmiliche auf die Tages⸗ 2 Wiedervorkäufer ene lud. Ablaufblech, 1 S zweukkeſſel, Waud e Ver k Tun N e eee Gehſt ſuc digenen, auf saes Der Vorſtand. lampen, 5 Schutzvorrichtungen, Stores, Gallerien u. erBetheſt e dee— B litz Schule welche die meiſten Stimmen ge⸗ dergl., ſowie ca. 329 Flaſchen beſſere Weiß⸗ und ebl odie der Her! 5— ind. S i ee Montag, 25. März, 91„ welche auf nicht Rotbweine, cg. 190 Flaſchen Sett, Liqueure. ſer ee e, N itt 2 Uhr 8 Drcechede, Wadhbare eee e Partie Faßweine, Füſſer, Cogunc, Zwetſchenwaſſer, Großh. Besirksamt: dachmi ags 2 Nerrem 8. Bamen, unter Ober⸗ b At yhnen, Wein. Bierglüſer und dergl. E I1 No. 12. g 4e fee ſilce er, e deeng ſvelche eine Die Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt. j ſindi 2 gold. Medaillen Par. gleiche Stimmenzahl erhalten, 6 Die ei9 9 Steigerungsankündigung. Ein gang Marktſtraße.* 1 ausstellung zütſcheidet das Loos, von Mann eim. Mannh eim, den 21. März 1901. f N 5 85 ie Wahl Leitenden ezogen 2 8 5 5 2 z. e Normalwäſche Englisch, e 99294% Sonntag Abend ½6 Uhr Schmitt, Gerichtsvollzieher in Mannheim, B 2, 16 *„ 45 793 je 4 Na.—— 7 I 3 8 ien., IRuss., Span. Die Liſten, welche die zu Vor⸗ beingen wiv in unſerer öffent⸗ Unter röcke 85 Jandemgllvern ⸗ Wadtga 2 esper. 5 4 3 2 lichen Niederlage UI. Zoll⸗ ir Conversation, Ultteratur, Cor- enthalten, liegen bis zum Wahl⸗ TO ES 2 8 übfertigungsſtelle VIII am Sch yme respondenz, Veber 160 Zwelg⸗ termiu im Hafſenden! 0 9, 1 Zahlreiches Erſcheinen erwartet Verwandten, Frennden und Bekannten die ſchmerzliche Tiſchdeck Labrer der badte kenddan die dan. zur Einſicht del Wahlberechtig⸗ Der Vorstand. wuittheilung, daß Unſer geliebtes Kind 92944 6 Fäſſer mit Zucker ein⸗ ch ecken e N 69108 8 1 1 ema res aumenmus im 2 Borlitz-Met hode: 55 Manuheim, 22 Mo 3 1 RA. N pt von 2800 Kg 50 1.bel Unterricht uns geſiern Abend im Alter von 11 Monaten plötzlich durch gegen Baarzahlung zur Ver⸗ Damenhüte der ee Sprache; uupf. Stenographie 0 den Tod entriſſen ſeille e Kinderanzüge dek robelektſonen gratis— anmmnmnemeeem 12 5 Ae ee F 11en 1. Flatz u. Frau. ie Nder a S Rinsenznterge ier unz eeeee ſchreiben(4 Syſteme) ertheill M ö en 28. März 1901. 2 langen durch die Niederkage⸗ 1. diverſe andere Sachen. Klassenunterricht am Tage 2. lich ertheilt, per Stunde grlndlich 66805 Mannheim, den 29. kärz verwaltung vorgezeigt. ſchli, Abends, e 17. A Friedr. Burekhardt,(Statt jeder beſouderen Auzelge— Mannheim, 19. März 1901. Peter Irſ UHinger,—5, e 8. gepr. Lohrer b. Stenogr., I. I2,. 11. eeeeeeeeee e ee 5 1 Großh, Hauptzollamt. Auktionator. Prospekte gra 8 7 chrechts wird gedreht, um um die Ausgußöffnung(a) der Flaſche früheren Jahren“)— das geſtehen wir ohne weiteres zu— E 2. Nach rechts 8 8 zu verſchließen(Fig.), nach links, waren nicht ganz voll⸗ Qso gguueule eſene. In eigener Sache. um die Flaſche zu öffnen(Fig.). kommen. 9 5 Es gibt praktiſche und unpraktiſche Leute. Schon verſchiedene Will man eine Reiſe machen,* 8. f Male iſt uns aus Leſerkreiſen geſchrieben worden:„Ihr Odol iſt ſo habe man die Güte, die Odol⸗ Man achte alſo beim 12 ausgezeichnet, und ich möchte kaum noch ohne Odol leben, aber Ihr flaſche vor dem Einpacken in den Antauf darauf, 3 2 c Flaſchen⸗Verſchluß iſt miſerabel“. Der Flaſchen⸗Verſchluß iſt ſchon Koffer ganz zu verſchließen und eine Odolflaſche nt neuem N* gut, aber das Malheur iſt: Kein Menſch lieſt heutzutage eine Saahhrer. nicht halb, wie Relſeverſchluß(vergl. obige Gebrauchsauweiſung. Eile thun. Läßt man die Flaſche Abbildungen) bekommt. Um endlich einmal Klarheit zu ſchaffen, geben wir hiermit Jig. 2 Fig. 8. ſhalb offen(Fig.), 0 05 455 8 ee Herenlb ſegbee, 4: ändli ſenen Verſchluß durch. 5 88 ee Erklärung: Odol ganz durch 25 5— e Wunſch z 5s iſt genau dasſelbe wie bei e ee Iweierlei zu beachten: d 45 halb vor, dann bleibt die Thür doch offen. Der neben dem oben beſchriebenen Reiſeverſchluß noch Flaſchen 1. Vor dem erſten ⸗ 8 it geſchoben werden, bis er nicht weiter geht, facher Metallkapſel(ſogenannter Normal⸗Verſchluß) im Handel g 5 Riegel muß eben ſo weit g 80 93 venn ſie einmal aufgeſtoßen ſind, Henutzen der Flaſche üre wirklich zu. Ebenſo bei der führt werden. Dieſe Flaſchen, wenn f 5 5* en dis können nicht wieder verſchloſſen werden und eignen ſich deshalb nur e e für den Toilettentiſch im Hauſe und nicht für die Reiſe. Wir werden n c 8 5 e zu. 5 2 25 aallunene, wveiter geht, dann iſt aug ee öthi dieſe ſogenannten Normal⸗Flaſchen aber, um Irrthümer zu vermeiden, nern des Flaſchen⸗ FFFCCC iſt ja ohnehin nur eine kurze Drehung nöthig, doten Jig. 1. Man braucht nur darauf zu achten, daß die kleine 75 ſpäter ganz aus dem 5 858 is. 15 Bu 1 Narbe('b) ſenkrecht unter der Ausgußöffnung 00 + 4 22* Sollte irgend einer unſerer Herren Engrozabnehmer noch Flaſchen aus früheren diefem Zweck iſt jeder Flaſche ein Stäbchen(i) beigegaben. Das ſteht(Ver l. Fig.). Halblbeen, Jaßbren mit alten Lerſchlülſen auf Lager haben, ſo erklären 58 ehr gern bereit, Stäbchen wird durch den zu öffnenden Ausguß(a) eingeführt„ 5 Fig. 4 dieſelben ſofort gegen Flaſchen mit nellen Verſchlüſſen umzutauſchen. * 8 18. 7 2 7 f jegi toxium Lingner, Presden. Das Pergamenthäutchen hat den Zwetk, das ſolange es auf 8 Lager Wir haben lange laborirt, bis vor zwei Jahren*—— Dresdener Chemisches Labora gner, ſchf„J. w. liegt, gegen Außere Einftüſſe zu ſchutzen. Außerdem wird dem fürt wurde. Die Ver e au 15 e dalten 5 e Sicherheſf für Echtheit des Odols geboten. zuverläſſige Patentverſchluß konſtruirt — aneim,. Mürz. Jizng aus den bürgerlichen Slandesbüchern der Stadt Maunheim. März. Verkündete⸗ 14. Halen Mitſchele, u. Helene Schäfer. 1% Martin Scheuermann, Faveikarb. u. Saf⸗ Menger. 44 Jak, Wunſch, Schiffer u. Aung Wenderath. 14 Maxim. Gruber, Kaufm. u. Amandg Kinzer⸗ 14. Adolf Mettler. Flaſchenbiergdlr. u. Emma Naſchold⸗ * Schimitt, ſcher u. Alwine Kolb. 16 Judm. Rapp, Tagl. u. Knodel. 8. Theodor Wieſt, Gärtnereibeſ. u. Marie Schrader. 46, Karl Blöh, Tagl. u. Chriſine Hamm⸗ 16. Oito Schneider, Schloſſer u, Kaid. Neinhardt. 10. Jeop. Mechler, Tapezier u. Marg. Gräf. 48. Mich. Kaufmann, Bureaud. u. Suſ. Gadelmann. 10. Gg. Neiſenteiter, Schloſſer u. Hedw. Hoffmann. 18. Friedr. Hohl, Schriftſ. u. Babetie Baumann. 18, Alb. Uebelhör, Schiſſer u. Auna Slutz. 16. Ludw. Weber, Tagt. u. Eliſab Sutter. 18, Joh. Ley, Schaffuer u. Kath. Danner. 18. Herm. Biefenbach, Elſendr. u. Ehriſtine Hennesthal. 18. ee Mag.⸗Arb. u. Friederkke Riehr⸗ 18. Eruſt Klaiber, Gärtner u. Coriſns Fleiſch⸗ Wölfle, Tagl. u. Karol. Hogcker geb. Gbtz. ilipp Pfeffel, Bureaud. u. Apoll. Kilian. „ Ludw. Willſtadter, Kaufm. u. Luiſe Mayer⸗Dinkel⸗ 19. Jah. Schneider, Bierbr. u. Kath. Grießl. 19, Egld. Eid, Immerm. u. Marie Siermann. 19. Guſt. Voigiſander, Former u. Soſie Boy. 19. Peter Fink, Tagl. u. Marie Walther. 20 Adolf Stumpf, Poſtbote u. Barb. Wießner. 20, Joh. Leuze, Fabrikarb. u. Karol. Diefenbacher. 0. Konr Elſishaus, Eiſendr. u. Karol. Krezer.. 20. Rarl Kraft, Maurer u Eva Feuerſtein geb. Schäſer. 90. Schmitt, Schloſſer u. Thereſe Hilbert. 20. Marim. Egner, Schloſſer u. Wilhe. Felger. 70. Joh. Nichols, Kaufin. u. Anna Groß. März. Getraute: deinrich Beuninger, Schloſſer m. Leopoldine Schneider. 0 Berton, Kaufm, in. Joſefine Schmidt. Bittlingmay ihärdt, Schreiner m. Soſie Englert. 9. Dietrich, Küfer m. Kath, Wieland. Fr erſtmeyer, Sattler m. Anna Wunder. 6„ Karl Illnier, Former m. Eliſab. Emig. 10, Franz Haaf, Naugirer m. Frieder. Kalh. Klonk. 16, Otto Meitler, Kauſm. m. Frzska. Dröcker. 10. Heinré Schuhmacher, Verſ. Beamter m. Ther. Wahlheimer. „ Audr. Schumm, Tgl. m. Kath. Wagner. Heinrich Striegel, Schreiner m. Marte Eug. Sinnert. Bierbr. m. Frieder. Faude. dhauer m. Eliſab. Oeckert. gger m. Marie Gutermann. r m. Kath. Mayer⸗ ker, Lapezſer m. Luiſe Schemenau. Maler in, Anna Fritz. N ohn, Kaufm. m. Samaye Frzska. Hirſch, „Neſerveheizer mn. Suf. Eberhardt. 5 6 Schloſſer m. Iſabellg Trabold. „Maxim. Treu. Friſeur m. Kath. Sackmann. 19, Adolf Mergenthaler, Fabrikarb. m. Pauline Däſchler. März. Geborene. 11. d. Schuhm. Joh. Mart. Rhey e. S⸗ Hch. Jaf. Vagenw. Geh. K. Wagner e. S. Karl. Narl Mörmaun e. T. Emma Luſſe⸗ 14. d. Blieftrar. Idh. Ludw. Hammer e. S. Haus Alois. 15. d. Kaufm. Jog. Maier e. T. Luiſe Agnes. 14. d. Tagl. Adam Winkler e. S. Och. Auguſt. Volz e. T. Ma ia 9 ler Peter Daun jun. e. T. Karol. Joſeſine⸗ 8 14. d. Meßgeh. Wilh. Wühler e. S. Wilt. Stefau. 12. l Herm. Nußbaumer e. S. Karl Frdr. 18. d. Eiſendreher Herm. Graf e. T. Frieder⸗ Käth. Aug⸗ 12. Arb. Gottfr. Winkler e. T. Roſa Marie. 16. otipf. Kemm e. S, Arthur Ludw. 0 E. 1 feſſer e. S. Hch. Herm. Jak. Becker e. T. Hedwig Nelly. 12. d. Wagner Kärl Höguer e. S. Kartk 11. d. Telegr.⸗Aſſ. E 14, 5 Ja„ Jak. Andr. Kehrbelger e. S. Jako d. Tagl. Jaf. Bies e. T. Emilie, 1350 Brbuf se. T. Elſa Karol. Joh. Pyil. Haas, e. T. Amaſie. ſt. Jaͤk. Eerk e. S. Wilh. Karl Joſef. ſſüſt. Stef Leop. Braun e. S. Eugen. iſel e. T⸗ Franziskg. dam Goth e. S. Arthur⸗ . Ling Marie. L. S. Leop. Ludw. „Suſam e. S Frz. Joſ⸗ Schloſſer Jof. Mat e rz, Alois. 16, b. Kaufin. Aug. Frdr. Krieger e. S. Karl Aug. Frdr. 57. 5. Wagner Pet Ant. Hügel e. S. 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