Telegramm⸗Adreſſe: „Tourne Maunheim“,. In der Pouliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. mouatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. JInſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Telephon: Redaktion: Nr. der Stadt Mannheim und Umgebung, heimer (111. Jahrgang.) 377. burnal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Vevantwortlich für Politik: Dr. Vaul Harmms, für den lokalen und vrov. Theil: Ernſt Mäller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton; Eberdard Buchner, für den Inſeratentheil; Sarl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr S. Haas ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Maunheimer Typographiſche Auſtalt) (Das Maunheimer Jaurnal“ (Mannheimer Volksblatt.) des Herrn Oberbürgermeiſters Beck. Nachſtehend bringen wir die ſchon auszugsweiſe mitgetheilte Budgetrede des Herrn Oberbürgermeiſters Beck, die dieſer am erſten Tage der Etatsberathungen im Bürgerausſchuß gehalten hat, im Wortlaut: Das Budget, zu dem die Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes er⸗ heten werde, ſtelle die Anforderung einer ſeit neun Jahren ungewohnten erheblichen Umlageerhöhung und zwar um 6 J. Die Urſuchen dieſer Erſcheinung wolle Redner, ſoweit ſie in der gedruckten Einleitung zum Voranſchlag Erwähnung gefunden haben, nicht wiederholen. Für die aufmerkſamen Beobachter unſeres Gemeindehaushaltes habe das Hervortreten der Nothwendigkeit einer Umlageerhöhung nichts überraſchendes bieten können, da man ſeit mehreren Jahren darauf gefaßt ſein mußte; im Gegentheil ſei es zu berwundern geweſen, daß dieſe Steigerung des Fehlbetrages Dank der in früheren Jahren durch eine verhältnißmäßig reichlicher bemeſſene Umlage ermöglichten An⸗ legung von Reſerpen und Dank dem Zuſammentreffen ſehr günſtiger Wirthſchaftlicher Verhältniſſe, ſo lange hintan gehalten werden konnte. Frage man nach den Urſachen sieſer wenig erfreulichen Inſufficienz, ſo ſei die Antwort eine kurze, aber kaum widerlegbare. Die Stadtgemeinde ſei mit Riefenſchritten in den Ausgaben vorwärts gegangen, ſie habe dieſelben heute im Vergleiche zum Voranſchlage vor 10 Jahren— von 1892— um gerade 100% reichlicher bemeſſen. Intereſſant ſei, die Wellenbewegung zu beobachten, welche dieſe Zunahme in den einzelnen Jahren zeige. Gegenüber dem Vorjahr habe die Mehrausgabe betragen: 1893 9,9%; 1894 7,5% 1895 4,%0 1897 6,1%; 1898 5,7%, 1899 14%; 1900 12,4%; und 1901 be⸗ trage dieſelbe 18,4%. Nur 1896 ſei eine Abnahme um 1/9 00 einge⸗ keten. Das ſei der bequemere und angenehmere Theil der zu erfüllen⸗ den Aufgabe geweſen. Es ſei Allen, die an die Skadtkaſſe Anſprüche erheben, Freude durch die Liberalität bereitet worden, es ſeien, um ein Bibelwork zu gebrauchen, mit dem ungerechten Mammon Freunde ge⸗ worben worden. Bezüglich der Einnahmen ſei aber nicht zum Vor⸗ theil der Gemeindefinanzen der umgekehrte Grundſatz eingehalten worden. Es ſeien die Einnahmequellen nicht nur nicht vermehrt, ſondern trotz des Anwachſens der Ausgaben auf erhebliche derſelben derzichtet worden, und nurx der Gunſt der wirthſchaftlichen Verhält⸗ niſſe, dem reichlichen Fließen einiger der verbliebenen Einnahmeguellen ſei es zuzuſchreiben, daß die ſtädt. Finanzlage ſich nicht noch viel un⸗ günſtiger geſtaltet habe. 8 Es laſſe ſich nicht leugnen— und zur Sanirung unſerer Vergält⸗ niſſe könne eine Selbſterkenntniß nichts ſchaden, daß das überraſchend ſtarke Anwachſen unſerer Stadt da und dort einen gewiſſen Größen⸗ wahn gezeitigt habe, der immer nur Vergleiche mit den größten Städten des deutſchen Reiches gezogen, und auch hier immer nur die für den Beweisverſuch der Vergleichenden günſtigen Momente heraus⸗ geſucht habe, ein Größenwahn, der das richtige Augenmaß vielfach habe derlieren, die Hilfsguellen der Stadt überſchätzen und namentlich ganz ungemeſſene Anforderungen in Bezug auf den ſtädt. Aufwand habe ſtellen laſſen— angeblich zur Wahrung der Würde der heran⸗ wachſenden Großſtadt, oder mit der Beſchönigung, daß es auf dieſe Kusgabe bei dem großen ſtädtiſchen Budget nicht mehr ankomme. Mit ſolchen wohlfeilen Redensarten ſei aber doch ſchließlich da und dort eine gewiſſe Nachgiebigkeit erzielt worden, wo man hätte ſteifnackig bleiben und wo die Hand den Beutel hätte feſt umklammern müſſen. Dadurch ſei erreicht worden, daß wir in Bezug auf die Ausgaben die Liberalität mancher doppelt ſo großen Städte in Schatten ſtellen, aber umgekehrt in Bezug auf die Einnahmequellen Manches als engherzig, uls einer freien großen Handelsſtadt unwürdig, verwerfen, was ander⸗ wärts den Städten erkleckliche Summen zuführt. Richtig ſei, daß der Stadtrath zunächſt und in erſter Linie ver⸗ entwortlich ſei für die Finanzgebahrung, und es ſolle nicht beabredet werden, daß im Hinblick auf die glänzende Entwickelung der Stadt und von allen Seiten bedrängt, wohl manchmal etwas mehr aus dem Vollen gegriffen wurde, als eine vorſichtige Zurückhaltung geboten er⸗ ſcheinen ließ. Nicht unerwähnt dürfte ferner bleiben, daß die jähen Wechſel in der Vertretung der politiſchen Fraktionen im Stadtraths⸗ kollegium und im Bürgerausſchuſſe während des letzten Jahrzehnts auf die Finanzen der Stadt nicht günſtig eingewirkt hätten. Die That⸗ ſache, daß Geldausgeben und Fördern von, Projekten angenehm, und daß die Erſchließung von Einnahmequellen, damit aber die Belaſtung ſeiner Mitbürger mißliebig mache, bringe es mit ſich, daß die ſtädtiſchen Wahlen immer einen gewiſſen Einfluß auf die ſtädtiſchen Finanzen üben. Es gelte dies ſelbſtverſtändlich von allen Parteien ganz gleich⸗ mäßig; in dieſem Punkte ſeien Alle gleich ſchwach und gleich ſtark. Mit Schrecken leſe Redner bei den Wahlreden die Eidſchwüre, mit denen die Wahlverſprechen beſiegelt werden, und welche der an allen Wahlen ganz unintereſſirten Stadtkaſſe oft bedeutende Summen koſten. Aber auch der Bürgerausſchuß trage einen guten Theil der Ver⸗ antworklichkeit. Gerade aus dem Bürgerausſchuſſe heraus, der doch die Stimmung der ſteuerzahlenden Bürgerſchaft widerſpiegeln ſolle, Stimme zu vernehmen geweſen, ſondern im Gegentheile hallte es in eder Sitzung wider von Aufforderungen zu immer neueren, größeren Ausgaben und zur Ausarbeitung immer zahlreicherer großen Projekte. Symptomatiſch ſei eine wiederholt neuerdings hervorgetretene Erſcheinung, wonach vom St · fehr reichlich bemeſſene Entſchädigungen in Bezug auf ihre Höhe vom Dürgerausſchuß nicht acceptirt, ſondern Seitens dieſes Kollegjums noch 1 werden. Daß dies dem Sinne und Geiſte der Inſtitution des Beſchlüſſe an ſich völlig unwirkſam ſeien, wenn nicht, wie dies in den ftaglichen Fällen um des Friedens Willen geſchehen ſei, der Stadtrath benſelben nachträglich beitrete. Eeine nicht unerhebliche Erhöhung des Geſammtaufwandes werde verurſacht. Nach den f. Zt. getrofſenen und ſtaatlich ge⸗ Unternehmungen, die gewöhnlich den Anſtoß zur Einverleibung gaben, ſei nicht nur keine zur Zurückhaltung und Sparſamkeit mahnende adtrath reiflich erwogene, von ihm ſchon ürgerausſchuſſes widerſpreche, ergäbe ſich ſchon daraus, daß ſolche Ae Needtane ele 55 Erſcheint wöcheutlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. iſ Eigenthun des kafhsliſchen ETinzel Mummern... 5 E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 ſhem a Vr. 159. Samſtag, 23. März 1001.(2. Abendblatt. Budgetred die Eingemeindungen ſogar vom finanziellen Geſichtspunkte aus Um die in der Ausführung begriffenen Unternehmungen zu vollenden, Acge ede empfohlen werden können, wenn auch damit nicht zu rechnen wär, daß] werde zwar nochmals ein größeres Anlehen kontrahirt werden müſſen. viele außerordenkliche Unternehmungen mit ſehr großem Aufwande, wie Straßenanlagen, Kanaliſation auszuführen ſeien. Dieſe großen hätten zwar allerdings die Belaſtung der Stadt mit einem Aufwande von mehreren Millionen und damit auch die Tragung der Verzinſung und Amortiſation durch die laufende Wirthſchaft zur Folge. Aber man habe ſich damit tröſten können, daß der aus den Vororten in den Beſitz der Stadt übergehende große liegenſchaftliche Beſitz eine, wenn auch erſt in ſpäteren Jahren realiſirbare Ausgleichung für die ſeinerzeitige Belaſtung biete. Die Verhältniſſe hatten ſich aber nach vollzogener Eingemeindung ganz anders entwickelt. Statt ſich an die Vereinbarungen zu halten, ſet eine völlige Gleichſtellung und zwar bis zu den Gehalten des letzten Nachtwächlers herab angeſtrebt und manigfach auch erreicht worden. Und ſo ſei es gekommen, daß aus den Eingemeindungen recht hohe Laſten erwuchſen, die nicht mehr im Verhältniſſe zu den Einnahmen ſtehen. So habe für Neckarau der ungedeckte Aufwand im Jahre 1898 alſo unmittelbar vor der Einverleibung 68854 Mark betragen Dagegen entfalle auf dieſen Stadtteil für 1901 eine Ausgabe von 246 183 M. der nur 73 902 M. Einnahme gegenüber ſtanden. Der für 1902 ungedeckt bleibende Aufwand mit 172 281 Mark llabe ſich dem von 1898 gegenüber alſo um 108 427 Mark oder rund 170% vermehrt und auch nach Abrechnung der Umlage mit 116 499 Mark verbleibe eine Unzulänglichkeit von 55782 Mark, für welche die Steuerkräfte der Altſtadt aufzukommen hätten. Noch ungünſtiger ſeien die Verhältniſſe bezüglich der 2 Jahre zuvor, allerdings unter Gewinnung eiues gegenüber Neckarau weit erheblicheren Liegenſchaftsvermögens eingemeindeten Stadttheile Käferthal Waldhof. Hier ſei die diesjährige Ausgabe auf Mk. 200 575.—, die eigenen Einnahmen auf Mk. 50612.—, der durch Umlagen zu deckende Aufwand daher auf Mk 149 663.— bemeſſen. Dieſer letztere habe im Jahre 1897 rund Mk. 70000.— betragen, ſei demnach ſeither um rund Mk. 79660— gleich 14% geſtiegen. Dai die Umlage nur Mk. 44142.— einbringe beziffere ſich hier die Unzulänglichkeit auf Mk. 105520.— die ebenfalls der Altſtadt zur Laſt fallen. Den bedeutendſten Eiufluß auf die Erhöhung des Ge⸗ meindeaufwandes übten die außerordentlichen Unternehmungen der Stadt, die ſich wie Redner zahlenmäßig nachmeiſt, in enormem Um⸗ fange geſteigert hätten. Es ſeien verausgabt worden: 1891 Mk. 2 224 c60.50, 1892 1747 923.19, 1893 1 696 459.29, 1894 1 581145.05 1895 1273 878.14 1896 777272.06 1897 1 979 636.98 1898 4 419 067.32 1899 6213803.34 1900 13094,708.33. Während ſonach von 1891 ab ſich eine erhebliche Abnahme alljährlich bemerkbar mache, infolge welcher 1896 nur noch ca. 3/4 Milliot en ausgegeben wurden, entfalle auf die letzten 4 Jahre eine außer⸗ ordentliche Steigerung, die im verfloſſenen Jahre das 18fache des 1896er Aufwandes erreicht habe. Von den während dieſes Jahrzehnts verausgabten 35 000 000 Mark entfallen nach Redners Angaben: Auf rentirende Anlagen(Gaswerk Waſſerwerk, Schlacht⸗ und Viehbof, Abfuhranſtalt, Elektriei⸗ tätswerk, Straßenbahnen und Induſtriehafen) auf Straßen, Kanaliſation, Krankenhaus, Friedhof, rund 13391 540 M. Verwaltungsgebäude 183 012 910„ auf Schulgebäude 8 509 770„ „ Theater, Feſthalle, Verſchönerung der Stabt 1619 750„ und auf verſchiedene andere Unternehmungen in größerer Anzahl 3 464890„ Hud die Ende 1900 vorhandene Geſammtſchaldenlaſt mit 34 828 500 Mark(alſo unter Berückſichtigung der noch bei den Banken unerhobenen Antheile ſrüherer Anlehen) vertheilen ſich wie ſolgt; Auf renttrende Aulagen 27391830 M. Schulen 4796 800„ ſonſtige nothwendige nicht renlirende Aulagen 10 216 120„ Verſchönerung(Anlagen, Thegter, Feſthalle und bergl.) 2368 420„ Verſchiedenes 54 880„ Von den auf die Verzinſung der Anlehensſchulden im laufenden Jahre zu machenden Ausgaben mit 1552242 Mk., bringen die reu⸗ Rreuden Unternehmungen 718849 Mk.— 46%, von den Amorti⸗ ſatiousquoten mit 348 334 Mk., dieſelben 166554 Mt ⸗ 47,7% auf. Nachdem Redner die bedenklichen Seiten der ſtädtiſchen Wirth⸗ ſchaft berührt habe, falle es nicht ſchwer, ſich zu äußern über die Mittel zur Beſſerung. 1. Vor allem gelte es, mit thunlichſter Sparſamkeit in der Ver⸗ ausgabung von ſtadtiſchen Mitteln vorzugehen und namentlich auf den Troſt zur verzichten, daß ein ſo großes Budget dieſe oder jene Summe noch verlragen könne. 2. Was die Einnahmen betreffe, ſei der namentlich in Mannheim durch eine finanziell immer mehr nivellirende Tendenz ganz in den Hintergrund gebrängte Grundſaß der ſteuerlichen Gerechtigkeit wieder mehr zur praktiſchen Geltung zu bringen. Es ſei nicht wohl an⸗ gängig, daß jedweder Aufwand ohne Rückſicht auf das Verhältniß, in welchem die Leiſtungen der Gemeinde einzelnen Intereſſengruppen oder Individuen zum Vortheil gereicht, auf die nur die Leiſtungs⸗ fühigkeit berückſichtigende allgemeine Umlage gewälzt werde. Vielmehr müſſe auch hier künftig der in der Wiſſenſchaft und der neueren Kommunalgeſetzgebung immer mehr zur Anerkennung gelangende Grundſatz, daß in den Gemeinden, als den örtlichen Intereſſen ver⸗ bunden, die Leiſtung der Gegenleiſtung ſo viel als möglich anzupaſſen ſei, maßgebend ſein. Diejenigen gemeinblichen Veranſtaltungen, welche nicht allen Gemeindeangehörigen gleichmäßig zu Gute kommen, ſon⸗ dern nur einer beſtimmten Klaſſe von Steuerzahlern einzelne Laſten im Intereſſe der Vereinfachung und zweckmäßigeren Durchführung ab⸗ nehmen, ſeien daher nicht vurch Umlagen, ſondern im Wege der Er⸗ hebung beſonderer Entgelte(Gebühren, Beiträge, Vorausbelaſtungen) zu decken. 5 55 3. Eine ganz weſentliche Einſchräntung oder wenigſtens Ver⸗ ſchiebung würden in Hinkunft die unter Zuhilfenahme außerordentlicher Mitkel durchzuführenden Unternehmungen erfahren müſſen; denn es leuchte Jedermann ein, daß wir nicht alljährlich 10, 12 oder 15 Mil⸗ lionen Anlehen kontrahiren und dabei die Wirthſchaft in immer ſteigen⸗ dem Maße mit Zinſen und Amorkiſationen belaſten können, die eine ſprungweiſe Umlagenerhöhung herbeifü Selbſtverſtändlich wür⸗ fit 1 0. erhebliche Wehrbelaſtung der den Unternehmungen die penig ortiſatiynz⸗ aus größten Theile auf die arbeitenden Klaſſen entfalle, 5 Die zu Beginn ds. Is. zur Verfügung ſtehenden 6 Millionen, Die im laufenden Juhre fällig werdenden 7 Millionen des neuen Anlehens und im günſtigſten eingehenden—2 Millionen aus eingehenden Kauf⸗ ſchillingen ſeien unzulänglich zur Deckung eines Mindeſtbedarfs von über 18,7 Millionen und es werde deshalb entweder auf das Conto der im nächſten Jahre fälligen Natenzahlungen des 12 Millionen⸗ anlehens ein Bankkredit beanſprucht werden müſſen, wenn wir— wie vorausſichtlich— nicht zur Aufnahme eines neuen Anlehens ſchreiten wollen, oder wir werden uns darauf verlaſſen müſſen, daß die für dieſes Jahr geplanten Unternehmungen doch nicht in dem Umfange, wie von den Technikern in Ausſicht genommen, zur Ausführung kommen und deshalb weniger Mittel in Anſpruch nehmen. Sicher ſei, daß nunmehr, wenn auch zum Verdruſſe einzelner Intereſſenten manche außerordent⸗ liche Unternehmungen um einige Jahre zurückgeſtellt werden müſſen Die Stadt werde im Allgemeinen den Grundſaß ſtatuiren müſſen, daß ſie nicht über das Maß des Anwachſens ihrer Steuerbapitalien Anlehen kontrahiren, bezw. die Wirihſchaft mit Zins und Amorkiſatjon he⸗ laſten dürfe, daß hierfür eine Umlageſteigerung nicht eintreten dürfe, Dann würde eine langſame— aber nicht ſprungweiſe— nur durch das naturgemäße Anwachſen der übrigen Ausgaben verurſachte Um⸗ lagenerhöhung entſtehen. 5 In das Verhältniß zwiſchen Wirthſchaft und außerordenklichen Unternehmungen eine gewiſſe Regel durch epeiſe Selbſtbeſchränkung zu bringen, ſei der Zweck der vor wenigen Tagen den Stadtperordaeten mitgetheilten babellariſchen Ueberſicht über die beroilligten und noch zu bewilligenden Kredite. Ueber die werde in den nächſten Sitzungen der Stadtralh und in thunlichſter Bälde auch der Bürgerausſchuß zu be⸗ rathen haben. 5 Nach dieſer eingehenderen Betrachtung des orbentlichen und außer⸗ ordentlichen Gtats unſerer Gemeinde wolle Redner zu einem erfreu⸗ licheren Bilde übergehen, nämlich zu einem kurzen vergleichenden Blicle über das Ergebniß des letzten Jahrzehnts in Bezug auf die Zuna hme des Wohlſtandes der Einwohnerſchaft und der Gemeinde Unſer⸗ Be⸗ völkerung habe ſich während des Jahrzehnts 1891—1901 um 78,5%0 vermehrt. Obgleich der Bevölkerungszuwachs nuturgemäß zum weit. 45 erfreuliche Steigerung des Wohlſtandes der Geſammkeinwohner zu Lonſtakiren. Als meßbare Größen ſtänden die Gewerbe⸗ und Kapital⸗ rentenſteuerkapitalien, ſowie die Feuerverſicherungstderthe der Gebäude und Fahrniſſe zur Verfügung. Während dieſe Werthe im Jahre 1891 701 Millionen ausmachten, hatten ſie Ende 1900 1367 Millionen, was eine Zunahme von 665 Millionen oder 95% ausmacht. Der Verkehrs⸗ werlh der Grundſtücke, die hierunter nicht begriffen, ſowie der Gebäupe, ſei bekanntermaßen um das Vielfache geſtiegen. Ein Blick auf die De⸗ wegung der Fahrnißwerthe, die um 198 J ſich vermehrten, zeige, daß der Arbeiter— und kleine Mittelſtand an dem Bermögenszuwachs ganz hervorragend betheiligt iſt. Einen noch deutlicheren Beweis für das Aufſteigen des Arbeiterſtandes und der ihm ſozial gleichſtehenden Klaſſen liefere die Statiſtik der Einkommenſteuer. Das Geſammt⸗ einkommen ſei in den 10 Jahren um 96,8 0%(von 60 auf 119 Mill.) das Einkommen aus Gebäuden um 67%, jenes aus Gewerbebetrieh um 69%, dasjenige aus Kapitalien und Renten um 81 9% hingegen das Eintommen aus Ardeft um 144,4% geſtiegen. An dieſer gewal⸗ tigen Steigerung falle der Löbwenantheil den mittleren und kleineren Einkommmen zu. Es habe ſich vermehrt 1891—1901: die Zahl der Einkommenſteuerpflichtigen überhaupt um 91,4(gegenüber einert Bevölterungsvermehrung von 78,5%), die Zahl der Einkommen unter 900% um nur 12,4%, die Zahl der Einkommen von 1000 bis 1800% um 228,5%, die Zahl der Einkommen von 1600 bis 3000 um 130,2%; 1891 ſeien die Einkommen von 600 bis 900 noch 42%, 1901 dagegen nur noch 24% aller Pflichtigen geweſen, während der Antheil der Einkommen von 1000 bis 1500 von 25% auf 44%, der Antheil der Einkommen von 1600 bis 3000% von 15 70 auf 19% geſtiegen ſei. FFn Der Umfang der Mannheimer Gemarkung habe ſich von 2884 durch die Einverleibungen um 4223 ha 177,15% auf 6607 ba vermehrt.“ Auf den Kopf der Bevölkerung treffe 1891 302 am, 180 468 am Gemarkungsfläche, alſo 56% mehr, trotz des enormen wachſes der Einwohnerziffer. Die Eingemeindungen hätten die Mannheim ſo ungemein wichtige nutzbare Uferlänge von 28 kem auf 40 km bermehrt und uns in den uns bisher völlig mangelnden 1 von 1065 ha Wald geſetzt, beſſen Bedeutung allerdings weniger auf wirühſchaftlichem, als auf idealem Gebiete liege. Noch ungleich ſtärker als die Gemarkung habe ſich im lezten Jahr zehnt der ſtädtiſche Liegenſchaftsbeſiz vermehrt. 1891 beſaßen wir noch 550 ha, darunter 26½ ha überbaut, 95½ ha Nutzplätze, 39% ha Prommenaden und Anlagen und 398 ha landwirthſchaftliches Gelände 1901 dagegen umfaßte der Grundbeſitz der Stadt 2054 ha, alf miehr 2 73,3%% und zwar überbaut 6054 ba(128% mehr), Nußpläze 244% ha(156,3% mehr), Prommenaden und Anlagen 681 Ba (73,6.% mehr) und landwirihſchaftliches Gelände 801½%/ ba(106,% mehr). Die Vermehrung enkfalle auf Zukäufe mit 97 ha und auf Ein⸗ verleibungen mit 1417 ha. Auf den Kopf der Bepölkerung entfa 1891 69 qm, 1901 146 drn, alſo 111% mehr ſtatteigener Liegen⸗ ſchaftsbeſttz. Dirſer Beſttz betrage in„ der Gemarkung 1890 28/07 und 1900 31,1%. Gegenüber einer Bevölkerungszunahme von 785 77 ſtehe demnach eine Zunahme der Gemarkungsfläche von 177,% und des ſtädtiſchen Grundeigenthums um 273,3%%. Auf den Kopf der Bevölkerung bezogen habe ſich die Gemarkung um 55, 7% und der Grundbeſiz der Stadt um 111% vermehrt. 5 In Karlsruhe gehöre 14, in Stuttgart 21% in Mainz 26%, in Darmſtadt 32%, in Köln 4,1%, in München 23,7 9, in Nürn⸗ berg 29,1% und in Frankfurt a. M. 45,3 0% der geſammten Ge markungsfläche der Gemeinde. Auf den Kopf der Bevölkerung berechne ſich der Gemeindebeſiz in Stuttgart auf 60 am, in Karlsvuhe auf 19 qm, im Mainz auf 39 qm, in Köln auf 12 am, in München auf 33 qm, und nur die Frankfurter Zahl mit 151 am, ſowie die Darm⸗ m geh ie Mannheimer pon 146 qm hinaus. könne Redner lonſtatiren, d .0 . Selte. SGeneral-Anzeiger. Mannheim, 23. März. Hur der ſerer Einwohnerſchaft habe in 15 Jahren einen hoch auch das Entzücken des Muſikers ſtiege, dem Sujßet gegen⸗ genug ſelber„eitel Ohrgeſchinder“— es iſt ja für die Nn en⸗ genommen, ſondern vor Allem auch die 0 komi ee,, In erſter Line ſei über ein denkender und bei aller Freiheit von Vorurtheilen an⸗ weide geſorgt, und där zen ja auch gan; lche habe ſich glücklich entwickekt. In erſter tume ſen ſſtändig empfindender Menſch zu bleiben,— das wird aber dieſem hübſche Orcheſtereffekte macht, es kommen ſogar ganz Quinteit Utende Winſſcaſt ſe en einem Vater und Bürger, der zu ſeiner Tochter, und bor, an denen auch der ſeine Freude bezlehen und in dieſe berſchmerzt werden müſſen, ſoweit ſü namentlich ſeinem blühenden einzigen Kinde, eben ſo brutal wie in ſichf hat, auch an wirklich poetiſchen Szenen fehlt es nicht— waz die Sorge für eine fernere Zukunft und die Erhaltung unſeres Ber⸗ wiberſpruchsvoll rebet. wie ein hrſamer und reſcher Nürnberger will en 1 baß der Schreiber dieſeg mögensſtandes betreffe, eins ſolſde. Sie könne ſich mit der anderer Patrizier nun und nimmer geſprochen hat und hätte, und hler den Wir bemerken ierzez aß der tzn e Städte wohl vergleichen und unſere Vermögenslage könne mit vollem Prinzſp nach doch ſprechen müßte, nämlich:„Ich habe Dich in mit Dr. Fuchs zeichnet. Wenn anders das Sprichwort :„nomen Recht als geſunde bezeichnet werden. Eine Stadt, die ihren Ver⸗ der letzten Sitzung dem zur Ehe verſprochen, der morgen nachſſest omen“ Recht hat, ſo haben wir es k hier mit einem Pſeudonym hab mögensſtock, vor Allem ihren liegenſchaftlichen Beſiz immer weiter Meiſter⸗Urtheil am Beſten ſingen unb dichten wird, ſei er werſzu thun. Auf Erkundigungen an Ort und Stelle haben die ausdehne, wie kaum eine andere Stadt Deutſchlands, habe nach Redners er auch mag“— gefällt er Dir nicht, brauchſt Du ihn allerdings„Münchener Neueſten Nachrichten in Erfahrung gebrach daß Erachten am rechten Platze die Reſerven auch für eine weite Zukunft] nicht zu nehmen; Du weißt, wie ich die Freiheit Deines Herzens Herr Fuchs ſich nicht in einer Heilanſtalt befindet. Es ſchein. geſchaffen. Mehr Sorge müſſe uns die nächſte Zutunft bexeiten. ſchätze, aber einen Anderen, der Dir eiwa binnen Jahresfriſt alſo, als ſei„Gemeingefährlichkeit“ nicht zu befürchten. Dennoch Denn wenn quch ein erheblicher Theil des Aufwandes zu produktiven, gefiele, darfſt Du nicht nehmen, wenn er kein Meiſterſinger iſt— dürfte Vorſich geboten ſein. rentablen Anlagen verwendet werde, ſo werde die Stadtgemeinde doch ſes iſt ja recht bedauerlich, daß es im Jahre nur einen Johannis⸗ eine allzugroße Inanſpruchnahme fremden Crepits vermeiden müſſen tag gibt, aber auf den mußt Du denn eben warten, desgleichen und es werde in den nächſten 10 Jahren mit großer Vorſicht und weiſer darauf, daß der Preisgekrönte Dir gefalle.“ Es iſt dabei denn Gelchäftliches. Zurückhaltung operirt aaeen müſſen, um einerſeits die Wirthſchaft ja recht erfreulich, daß das gute Eochen den Rittersmann, den ſie Nach einer alten indiſchen Sage ſoll Schiwa, der Gott der nücht durch einen allzuſtarken Wuldenvienſt zu belaſten, Entrsckeſelef geſtern gefehen, ahnehin morgen zum Gatten haben will— und Zerſtzrung, ein jeves Kind bald nach der Geburt mit ſeiner Hand an 110 5 7 e e glückliche Entwickelung er obenein den Preis erringt— noch erfreulicher beinahe iſt es, irgend einem Körpertheile berühren und der betreffende Menſch geht e u e e Redner zum Schluß bemerkt, daß das Publikum die Sache nicht ſo ernſt nimmt, wie Wagnerſdann ſpäter an einer Krankheit die Körpertheiles zu G ſle 1 Referatez heit di run e. 1 5 28888 ſie nzes D 9 ⸗Wenn uns dieſe alte Brahminenweisheit heute auch ſehr naiv an⸗ unſere Enkel uns dafür danken können, daß— nach Tilgung der darauf; ſie genommen wfſſen wollte, er, deſſen ganzes Denken und Trach Ainihst, J 1 tiefer Sing 907 170 55 15 5 für di uhenden, aus der laufenden Wirthſchaft beſtrittenen Schulden— dazs ten anſcheinend darauf ausging, das Inſtitut der Ehe, wie es inſ muthet, e ſteckt doch ein tiefer S%e eeen er en 1e Grende aus ber laufenden Wirthſchaft beſtrittenen Schulden— das 9 5 3⸗][Meiſten Krankheiten entwickelt ſich bereits, während der Menſch noch Grundſtocksbermögen außerordentlich erhöht, damit aber ſie in den Deutſchland iſt, zu ſchänden oder das Problem der Reform des⸗ meiſten Krankheite 5 En Frunbſtocssbermögen außerordentlich erhöht, e 2 885 ten in ſehr jugendlichem Alter ſteht. So tritt der Verfall eines der wich⸗ Beſit großartiger rentabler Anlagen gelangten, die wir wagemuthig ſelben, au dem wahrlich feinere 8 gehören, mit den rohef 5 tigſten Organe, nämlich der Zähne, oft durch Vernachläſſigung ſchon und im Vertrauen guf den guten Stern unſerer Stadt unternommen Mitteln zu„löſen“. Durch alle ſeine Dichtungen zieht ſich wie 8 0 5 5 eima pista⸗ beim Kinde ein und der Erwachſene hat dann ſpäter mit biel haben.. blutig rother Jaden die brutale Idee der Prima vista⸗ Schmerzen und den mannigfachſten Beſchwerden zu kämpfen. Deshalh 1 e 0 Heirath leinſchl. Ehebruch), möglichſt zunbekannter Weiſe, der ſollte keine Mutter verſäumen, ihre Kleinen ſchon frühzeitig an eine Was die„Danziger Seitung über Wagners Ausdruck ſeiner eigenen bis zur Entſetzlichkeit rückſichtsloſen vernünftige Mund⸗ und Zahne zu gewöhnen, am beſten durch regel⸗ Meiſterſinger zu ſehreiben weißz. Natur— und das ſoll dann noch nicht„wälſch“, ſondern erſt cht deutſch ſei Das Publit eh in mäßigen Gebrauch des Kos min⸗Mu ndwaſſers, welches, nach ie Stadt des Goldw S pattie f lück, Wag⸗ re eutſch ſein.— s üblikum aber ſieht in alle dem nur ſtreng wiſſenſchaftlichen Grundſätzen hergeſtellt, am ſicherſten die Ex⸗ ners e int Sgedleaser ee 1 Der eine Pantomine mit Muſik, ſei die wie ſie auch mag. Einer, der haltung der Zähne bewirkt. Opernreferent der„Danziger Ztg.“ ſchreiht hierüber folgende das Glück oder Unglück hat, täglich am Klavier mit ſolchen 8 15 5 73 e Meiſtern der Form umzugehen, wie Chopin, Beethoven, Brams, Die Auskunftei W. ſtiliſtiſch und inhaltlich(für den Pathologen) gleich intereſſante 3;„ 0 e dir zu Nug ld e müſttaliſchen Welt Bach, erträgt je länger je ſchwerer dieſe ſchwimmende im 1. 4. 1.(30 Bureaus mit über 1000 Angeſtelllen, in Amerika und diemit wiedergeben günſtigen Falle farbenreich ſchillernde Mollust, von Muſik, wie 15 The e ertheilt nur Unſere Opernbüßne leiſtete vorgeſtern eine Aufführung] die Wagneriſche es allermeiſt iſt—aber was liegt daran! iſt ſie e ee eee E eiberlinger ben R. Wagner Es muß erlaubt ſein, wie nicht immer ein Ohrenſchmaus oder ſei ſie, wie hier, auch oft Am is⸗Verfündigungsblalfl. Schimmelpfeng in Maunheim, ————— Amts⸗ und ——— Kre Jeiannimachung. 1 85 ft! jeden Intereſſenten auf Wunſch in der Handhabung derer 2 8 55 „„ ſtädti önli ündlich zu unter⸗ 1 ch 1 Den Berkehr de IU die hieſige Einwohnerſchaf Feuermelder perſönlich und mündlich z 19 85 Rann mad une 80 Friedrichsbrücke hier Man 8 Ny. 4243. Die diesjährigen öffentlichen Prüfungen der Volks⸗ nheim, den 19. Oktober 1900. 1„ 10 grigen öff lfung 2 F. 8 und Bülrgerſchule finden Donn stag, den 28.9 von—1 (127) Nr Nachſtehend Beka un tmachung. Bürgermeiſteramt: von Wbene ſoie Freitag, 155 5. Mürz von—12 Uhr 10 1 No. 817751 Da die ſtädtiſche Feuermeldeanlage ihrem Ritter. Schiruska. Aula der Friedrichſchule(Euugang von der Neckarſeite) ſiat. 95 0 125 Zweck in jeder Hinſicht nur dann entſprechen kann, wenn— 15 Ae in we den 29 März von—5 Ühr in der s Stadtraths erlaſſene un öglichß ˖ 5 i 9* emelder⸗ urnhalle in abgehalten. ünnbeenmiteſ lſen nd ſerſenen is pie vereſleh l Bekanntmachung. m8d. b. aegeecge d 5 g 77 7 5 0 0 2 Arbeiten ſin ärte Einwohnerſchaft zur Beſchaffung ſolcher Schlüſſel wieder⸗ Die Aufnahme in die Volks⸗ während der öffentlichen Prüfungen, ſowie Sonntag den 31. März Hrtspolizeiliche Vorſchrift, holt und dringend aufsufordern. 5 ſchule betreffend. pon 11——1 und von—5 Uhr im Zeichenſaal und in der Turn⸗ den Verkehr auf der Frieprichs⸗ ſchl 10 1075 5 jedem Sdele ee 15 Fan e Das Schuljahr 1901/2 beginnt ee Felchcule gbegeh 15 üſſel vorhanden und derart aufbewahrt ein, daß er 1 Zur Theilnahme an den Prüfungen und zur Beſichtigung brücke hetzeffend, zur öffentlichen bei einem etwaigen Brandfalle für Jedermann leicht zu⸗ Nienstag, den 16. April 1901. der ausgeſtellten Arbeiten werden die ſtagtlichen und ſtädtiſchen Keuntniß: gänglich iſt. Die Eltern, oder deren Stellpettreter haben dafür zu ſorgen, Vehhden die Angehörigen der Schüler und die Freunde der Jugend⸗ 9 4. Die Schlüſſel ſind auf dem ſtädtiſchen Feuermelde, daß ihre ſchuſpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom bilpi eeeee Alle auf der Friedrichsbrücke burean im Kaufhaus zum Preiſe von 35 Pfg. pro Stück(. Juli 1604 eis einſchlie lich 30. Jun 1695) zur Auſ⸗ glüubenn den 0. März leol. lahrenden Führwerke einſchließ, erhälklich, nahſie in die Volksſchue in ven unten geuaunten Schulhäuſern Das Volksſchul⸗Rektorat: lich Droſchken und Motorwagen Gleichzeitig bringen wir nachſtehende Beſtimmungen ee meg Nedce Dr. Sickinger, Stadlſchuliat haben im Schritt bezw, in lang⸗ der ortspolizeilichen Vorſchrift über Handhabung der öſſent⸗ 2 5 5 ſamer Gangazt zu fahren und Wo eee 24. September 1890 in Erinnerung. Dienslag, den 16. April 1901, 10 DU 80 10 ah f dürfen einander ncht vorfahren. ſeſelben lauten: 9 2. morgens non—1 Ahr. 5 5 1 85 0 915 Die Handhabung des in den roth lackirten Käſtchen In der Luiſenſchule ſind anzumelden: die Kinder 6 Mr. 4 M ANN HEI M D 6 Nr. 4 Die Rad ahrer müſſen abſitzen gugebrachten Meldeapparats iſt nur nach Oeffnung der 1 vom Lindenhof, 85 5 und ihre Näder über die Frled⸗ Thüre mittelſt eines beſonders eonſtruirten Schluͤſſels 2. aus der Schmetzingervorſtadt: aus Thoräcker⸗, Tatterfall⸗ ctephon Nr. 20 und Nr. 541. kichsbrücke in der Richtung der möglich 5 Moltke⸗ Roon⸗ Friedrich Narl⸗, Kepplerſtraße und von rad die Piliale in Worms. Commandlite in St. Johanm, 9 8 Schlüſſel wirt die Mitglieder der Feuer⸗ ſeldere Große Merzel⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße, die Eröffnung von laufendlen Rechnungen mit und olme Fuhrwerke ſchieben. Der Schlüſſel wird an die Mitglie 0 age⸗ zwiſchen Kaſſerring und der Kepplerſtraße gelegenen Teile, Credlgewährung. 9 8. wehr, die Schutzmaunſchaft und an Perſonen ausge⸗ g. vom Kaiſerring, Frovisionsfreie Check-Rechnungen und Au- Die Fußgänger haben ſtets geben, welche in unmittelbarer Nähe der Befeſtigungs⸗ 2, Gils der oſtlichen Stadterweiterung: aus Nichard Wagner⸗ nahme verzinslicher Baar-hepesiten. abe orte der Meldegppgrate wohnen. Außerdem iſt Jeder⸗ ſtraße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗, Beethopen⸗ Sophten⸗ Weidel⸗, Wir vergüten zur Zeit: 00 10 g0 1 März 1901 mann freigeſtellt ſich auf ſeine Koſten auf der Central⸗ Moll⸗ und Carolaſtraße. 8 37½%⁰ ohne vorherige Kündigung, n t ſtelle im Kaufhaus(frühere Polizeihauptwache) einen Ins der Mollſchule(Neubau an der Wespinſtraße)!:%% bel vierteljähriger Kündigung, e czirksamt: ſolchen Schlüffel zu kaufen Die Kinder aus der Schwetzingervorſtadt mit Ausnahme von den 959„ halbfähriger 95 Schaeſek. 133 1it n in ein Verzeichniß für die Luiſenſchule beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln an⸗ annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ 5 Jeder Schlüßſel iſt mit einer in ein Verzei niß geführten Straßſen. Wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in olage- I grün der Centralſtelle einzutragenden Nummer verſehen. Im Schulhaus L 1: Die Kinder aus den Stadtquadratenottenem Zuskande, 1 e 5 Die Inhaber der Schlüſſel haften für etwaigen B; C, D, E—0, L, M, N, O, P und-—6, Parkling, aus Vermiethung von Tresorfüchern unter Selbst⸗ e e Mißbrauch derſelben. den früheren Quadraten A 5, A 6, B 8, O 9, D 8, Ludwigsbad⸗ eee der 1 7 iusweg Lieferung v erl lüſſels iſt rt gauf der Central⸗ ſtraße, ſowie Müblau ebiek. ne und Verkauf von erthpapieren, sowie güc Bentner prinia Hafer bele an in Kchlffels iß ſofe 1955 Schulhaus it 22 Die Kinder Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ 100 tuerpring ueize! dus 8 8 1. aus den Stadtquadraten B 7, F—7, G1—7 97, R 17, a und 1165 N Weonsein Zeutuer prima Weizen⸗ 5 8 je8—8, iscontirung und I nzug von echsseln a 114e, chglenkleie Um eine Feuermeldu ig abzugeben öffnet man die 2 dus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, das In- und Ausland 2 bpiſligsten Sätzen. luufe har, tanko Viehhof nach er⸗ Thüre des Apparats mit dem Schlüſſel durch eine Roſengaiten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlotien⸗, Lachner⸗ und Vik⸗ Kusstellung von Oheches und Acereditiven auf alle folgter Zuſage. halbe Umdrehung nach rechts. Alsdann dreht man toxiaſtraße. Handels- und Ferkehrsplätze. Schriftliche„Augebote mit die im obern Tgeile des Apparats angebrachte Kurbel Im Schulhaus K 5: Die Kinder aus den Stadtquadraten Einzug von Coupons, Dividendenscheinen Muſter ſind bis ſpateſtens in der Pfeilrichtung nach rechts im Kreis herum. Nt„el, K—, aus den verſchledenen Straßen im] und Verlodsten, Alelkten. Montag den 1. April d. J. Ein ſchnelles Zurückſpringen der Kurbel bedeutet Jungbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. Versicherung verioesbarer MWerthpapiere gegen Bolmittags 10 Uhr,. d In der Friedrichſchule: Die Kinder Caursrerlust un Controle der Verloosungen. 58039 berſchlg en und miit eniſprechen⸗ daß die volle Umdletung der Kurbel nüh datlendet 1. aus den Stadiquadraten H—3, J—8, K—3, T—6,. mmele———— der Anſchriſt perſehen beſ unfer⸗ war und muß diefelbe wiederholt werden. Kurze Zeit Jideprichs ung„4 Beste f keichneter Stelle einzureichen, an nach Zurücklaufen der Kurbel ertönt eine im Innern 2. aus dek öitlichen Stadterweiterung: aus Collini⸗, Rupp⸗ este fepargtur-Werksta + welchemm Zeitpunkte die Eröff⸗ des Apparats angebrachte Glocke zum Zeichen, daß die recht⸗, Nuits⸗ Hebel⸗ Goethe⸗ und Hildaſtraße, I 40 II 8 t 2 nung derſelben in Gegenwart Meldung auf der Centrglſtelle verſtanden iſt. 3. aus der Neckarvorſtadt nur Knaben aus Wohlgelegen 9 rrader Aller 58 em Sollte das Glockenſignal nicht erſönen, was der und aus den zwiſchen Waldhoſſtraße und Wohlgelegen gelegellen pernickelnng. Emalliirung 4 verkupferz“ gt. Das A bit eichzeiti rat Meldu Straßen. e eſ geen Sugerde fanrracfwen u Exöf Ste ge⸗ it!? für die Friedrichſ ſti enaben uns gegenüber außer Meldung dann e derſelben Weiſe ab. 913 aſe ee ad an daue el ee + 1„ 0 0, 4% Hlaft. 82585 1 die] Wohlgelegen gelegenen Straßen.——— Die Berechnung erfolgt nach Sobald das Glockenſignal ertönt iſt, muß die Au der Fi ee Die Mädchen aus der Neckarvorſtadt 0 deun guf uiſerer Waage ermif⸗ Thüre geſchloſſen werden. Der Schlüſſel bleibt ſtecken und Wohlgelegen. 5 5 und kaum nur mittelſt eines beſonderen Auslöſeſchlüſſels, Im Schulhaus in Käferthal: Die in Käferthal wohnen⸗ 5 Erfüllungsort für beide Theile die S mannſchaft mil] den Kinder. 1 iſt Maunheim, ſich ſah die und die Schlüſſet ch Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnen⸗ Maun elm. is. März 1901. ich führt, enkfernt werden. 500 Uſſel gelaugt na den Ninder. 1 995 75 5 100 ſeiner Auslöſung an den 8 aber zurück. Inm Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnen⸗ 2323 8 es ſtädt. Schtacht⸗Viehhofes. 5 den Kinder. FPFPFTT Zum Feuermelden iſt nur Derjenige be⸗ diei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier geborenen, + 91 5 rechtigt, der die Brandſtelle genau angeben wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ 4 Heu⸗Lieferun kann. Zur Meldung ſoll möglichſt ein in der Räheſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom..9 2 der Brandſtelle befindlicher Apparat benützt werden. Standesamt beglaubigten Eintrüge in den hier üblichen Familien⸗ 1 Auf dem Submiſſionsweg ber⸗ Wenn jedoch von einer vom Brandplatze ent⸗[Stammbüchern als Exſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. geben wir Jen oder getheilt 7 J; Kinder, welche uach dem 30. Juni 1895 geboren ſind, 5 ernteren Stelle das Feuer gemeldet wird, ſo hat der 5 9 1000 95 6 75 ſüße s en Feuermelder ſtehen zu bleiben dürfen 75 keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge GSrA IAdvegVAN eſenhen, pme 6484 ene laſſeu werden. 9 lleferbar ſiach unſerer Wahl per bis die Feuerwache oder die Feuerwehr bezw. die Klnder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, Fieedee dde Bahn frauko Wiehhofgelene. Schutzmannſchaft eingetroffen iſt, oder, falls er bieran kann unter ſiungemäßer Anwendung von§ 8 d. E. U. G hiu⸗ Als Gewicht wird dasjenige unbedingt verhindert iſt, die Brandſtelle auf die im ſichtlich des Schulanfangs⸗Termius Nachſicht erteilt werden. Zu TEEPti.956.—— 1 nuerer Fabrifwaage zu Grunde Kaften des Melders befindliche Tafel zu ſchreiben, dieſen Zwecke ſind enttdeder die diesbeziiglichen Zurückſtellungs⸗ 8— getge 95 g nach u 7 geſuche ünter N vorgeſchriebenen len ade e Ugebbte kreten erſt nach Um⸗ auf Samstag, den 18. Apeil auher vorzulegen, oder die be⸗ fluß dones Tagen, vom Eröff⸗ Außer der Kurbel darf kein anderer Theil treffenden Kinder ſelbſt ſind an dieſem Termin, morgens pon Uüngstage au gerechnet, uns des Meldeapparats berührt werden. Ohne.12 Uhr, auf dem diesſeltigen Geſchäftszimmer, Friebrichſchule gegenüber außer Kraft. Jringenden Grund darf der Melder nicht in Ue(Eingang gegenüber von G 1) vorzuſtellen. Pfſerten ſind mit entſprechen⸗ Betrieb geſetzt werden, Für Aundesß welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, fe ſchrit verſehen bis läng⸗ Das Prob eren mit dem Schlüſſel und jede unbe⸗ muß een am 300 wie 175 8her 155 weitere en ugte Aenderung und Beſchädigung des Meldeapparats Zurücktellung auf! Jahr nachgeſu werden, oder dieſelben müſſen e Maag t: apeit u. Is., 1 der Zuleitüngsdrable iſt perboten, am 18. April, morgens von 30452 Uhr, auf der dektorals⸗ lief 11 im adt 8 kauzlei zum Seen e 55 ⸗ SErt co auf unſexem Buüreau im ſtädt. 17 31. Sig Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerk⸗ 5 Baubofe U 2, 5 franko einzu⸗ Wegen vorſätzlicher oder fahrläſſiger Störung des ſam gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion von tadelloser Solig plet In keichen, zu welchem Zeitpunkte Betriebs der Anlage, ſowie wegen Beſchädigung oder Oſtern 1901 an in der erweiterten Voölksſchule keine S jeſertafeln* S5 Ausfi 11 gt⸗ die Eröffnung derſelben in Ge⸗ Zerſtrung derſelben tritt Beſtrafung nach§ 317,318, mehr verwendet werden, ſondern wie ſeither in der Bürgerſchule 5 55— 85 ühr 11 genwart etwa erſchienener Sub 304 Reichsſtrafgeſetzbuch ein an Aoließlich Schreibhefte 3 RNS ung 5 a erſe Sub⸗ Kinee 5 S Ritteuten erfolgt. Muthmillige oder böswillige Alarmirung der Polizei In den Voxrorten bleibt die Schiefertafel bis auf weiteres in 3 IN— N. 10 Wannen 40 ee. oder der Feuerwehr wird W 0§ 360 II..St G. B. Hebe 206s A NN mit Geldſſrafe bis zu 150 M. oder mit Haft beſtraft. Maünheim, den 14. Murz leon. und utsver zaltung: Endlich bemerken wir bei die Anlaß, daß die Be⸗ Der Stadtſchulrat: Nrebs Szcgg! amten des ſtädtiſchen Feuermeldebureaug angewieſen find, D, Sickingez, ette eude 45 Waz ates Ben nym die —— Dreree e General⸗Auzeiger. Mannheim, 23. März. 0 25 7855 Uermiſchkes Neell. 0 Sge 26 U. 24., i8., in, gr. Paarverm. weſe bald zu verh, W NähFrauſträmer, ipzig, Brü⸗ Aerſtx.6, Bei Anfr. 20 Pfg. Nückp. Darlehen pon 100 Mark aufwärts zu eou⸗ lanten Bedingunge ie Hypo⸗ ihekengel er in jeder Höhe. Auft it gdreſſirtem u. frank. Couvert zur Rückantwort an H. Bitiner & Co., Hannover. 81989 5 Verniekelung 1 von Gegenständen aller Art. P.& H. Edelmann Nachf., Vernicke sanstalt D 4, 2. Elegautes Haus, neues Sladtviertel, nächſt der Realſchule, preiswerth zu ver⸗ Aaufen. Anfrage an die Exvedition ds. Blattes bitte unt. Nr. 72608 Haus raithe, großem zuen Garten,— 18 ar— in Vorſtadt Mannheims, zu jed. Geſchäft, al ür Beamten oder Pribate geeignet, beſ. Umſtände balber billig zu verk. 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