E G, 2. die ſie Abg. berantworklichen Miniſters ſtatt und auch die Worte, die bei nunfreundlich Telegramm⸗Abdreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Ponlite eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Gadiſche Volkszeitung.) tannl (Mannheimer Volksblakt . der Stadt Mannheim und Umgebung, eimer Jourun Verantwortlich kür Politik⸗ Dr. Paul Har us, ſür den lokalen und vrov. Thell; Ernſt Müller, für Theater, kun iu. ſeuilleton: Gberhard Buch ier, für den Inſeratentheil Karl Apfel. 5 Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Naunheimer Typograph. Anſtalt.) unſor— 5 80 212 81 1 Telephon: Nedaktion: Nr. 377.(111. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerel: Nr. 341.(ds W e 95 18 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815, iſt Eigenthu n 15 ale ie Reklamen⸗Zeile 5 5 7 Bü ſpitals. Ae nenen 5 E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſeeh e 14 Montag, 25. März 1001. agblatt.) Klage um den Verfall der Autorität, die er] wenn beim Empfang der Präſidien vom Reichstag und Abgeordneten⸗ haus äußerte, beſchäftigt alle Welt, beſchäftigte am Samſtag auch die preußiſche zweite Kammer, als der Präſtdent v. Kröcher ſie ihr übermittelte. Abg. Richter proteſtirte gegen dieſe Mittheilung, mit der Begründung, es ſei bisher weder im Abgeordnetenhauſe noch im Reichstage jemals vorgekommen, daß Aeußerungen des Kaiſers beim Empfang des Präſidiums ohne Anweſenheit des perantwortlichen Miniſters dem Landtag oder Reichstag zur iß gebracht wurden. Ohne Weiteres wird man dem e zugeſtehen, daß die Mittheilung der Antwort des Kaiſers ein Nopum iſt; aber zu den konſtitukionellen Bedenken, Richter in ſolch ſcharfer Weiſe äußerte, gibt ſie keinen Grund. Der Empfang der Präſidien des Reichstages und Abgeordnetenhauſes fand ſtets ohne die Anweſenheit eines Des Kaiſers ſteht, ſind. ſehen und leicht Ika und dieſen Gelegenheiten zwiſchen dem Monarchen und den Präſidien gewechſelt wurden, ſind faſt ausnahmslos in die breiteſte Oeffent⸗ lichkeit gedrungen. Warum alſo ſollen ſie nicht denen aus erſter Quelle zu⸗ kommen, die ſie doch zunächſt angehen? Im Gegentheil, ſollte man es doch eigentlich ganz natürlich finden, wenn den Körper⸗ ſchaften, die ihre Präſtdien mit einem Auftrag zum Kaiſer ſchicken, deſſen Antwort auch mitgetheilt wird. Von den übrigen Parteien des Hauſes wurde denn auch der Standpunkt des frei⸗ ſinnigen Führers nicht getheilt. Trotzdem hätten ſich einige Mit⸗ glieder der Rechten, als Abg. Richter auf ſeine 30jährige parla⸗ mentariſche Thätigteit hinwies, nicht zu dem Zuruf:„Leider!“ berleiten laſſen ſollen. Die lange parlamentariſche Thätigkeit des Abg. Richter, möge ſie auch vorwiegend auf kritiſchem Gebiete liegen, ſichert ihm in der Geſchichte des Parlamentarismus einen dauernden Namen; während die ſeiner heutigen konſervativen Gegner wahrſcheinlich balde der Vergeſſenheit anheimfallen wer⸗ den. Die Kritik des der dieſen Zwiſchenruf als rügte, war jedenfalls noch viel zu freundlich, gegenüber den Parbegenoſfen Weerrn bon ar A bel groben Klotz hätte ſich ein etwas gröberer Keil gehört. Zum Reichstagspräſidium hat der Kaiſer, wie jetzt bekannt wird, von dem Anſchlag Wefland's als von der That eines offenbar blöden Menſchen geſprochen; jedoch ſei bisher noch nicht erwieſen, ob er nicht miß braucht worden ſei. Die Leule, in deren Umgebung man ihn zuletzt geſehen, ſeien ver⸗ ſchwunden und bisher nicht auffindbar geweſen. Das würde nun vielleicht nur darauf hindeuten, daß dieſe Leute die Be⸗ rührung mit dem Gericht ſcheuen. Das thun Manche, die nicht das Geringſte auf dem Gewiſſen haben, und dieſe weit der⸗ breitete Furcht könnte im vorliegenden Falle beſondere Nahrung dadurch erhalten, daß es ſich um die Perſon des Monarchen handelt. Immerhin wird hier eine neue Thatſache erwähnt, deren Tragweite ſich noch nicht überſehen läßt und die dem Urtheil über den Bremer Vorfall einige Zurückhaltung auferlegt. Man kann das um ſo eher, als der Gegenſtand, der den Kaiſer zur Klage Anlaß gab, von Niemand beſtritten wird. Daß die Autorität der Krone zurückgegangen iſt, geben alle Blätter ohne Ausnahme zu, wenn auch die Unterſuchungen, die ſie darüber des und Kaif und wir muß volle ſein fecht Ein Die Kritik der einzelnen Regierungshandlungen kann, wenn ſte auch noch ſo ſcharf iſt, die Autorität der nicht genügend gewahrt wird. Die Angriffe können ſich verfaſſungs⸗ mäßig niemals gegen die Das iſt die Theorie. daß die Landwirthe den gehört, daß man den Grafen Bülow nicht für alle politiſchen Ereigniſſe verantwortlich machen dürfe, da ſein Einfluß zu der Schwelle reiche, über der die Inſchrift ſtehe: Sie volo, sio jubeo! Es geht ja auch gar nicht anders, die Heuchelei lieber aus dem Spiel laſſen. Kölniſche Zeitung, von Freimuth meint, des Kaiſers Kaiſer ſein geliebtes Volk Seine impulſive Natur, der ein ſo ſtolzes Ideal von beglückender fahrung leiden, daß nicht alle Blüthenträume gegenreifen und daß oft das redlichſte Sache, die den Grund für des Kaiſers Die andere iſt die, daß von uns ſchon reichlich oft verlangt wurde, ſtimmung im herabmindert. verdient ſein; durch konſequentes Ringen nach klarverfaßten Zielen; durch takt⸗ anders haben der alte Kaiſer Wilhelm, ſein großer Kenzler und rungen. Der Jüngſte bon ihnen war über fünfzig, der Aelteſte nahezu ſiebzig alt, als ihre Autorität ſich durch die gröbſten An⸗ raſchem Ikarusflügen unausbleibliche Enttäuſchungen erleben. miſſion für die allen gegen miſſion beſchloſſen, die den ſtreitenden Parteien ſelbſt anheim als Beiſitzer. Krone nur dann gefährden, die verfaſſungsmäß ige Stellung der Krone und der Regierung Krone richten, die über der Verantwortung ſondern nur gegen die Regierungsſtellen, die einzig vevantwortlich ihres unmittelbaren 5 Formulirung In der Praxis aber hat man geleſen, Kaiſer als ihren politiſchen Gegner an⸗ müſſen, und den Ruf vernommen:„Kaiſer, kehr' um!“ auch noch jüngſt von Herrn Liebermann von Sonnenberg]Heſſeren. nur bis deshalb ſollte man Das thät ſogar die die in einem merkwürdigen Anfall Peſſimismus erkläre ſich viel⸗ aus dem Schmerz, der noch keiner hochgeſtimmten rusnatur erſparkt worden iſt.„Mit dem Idealismus der Illuſionsfähigkeit begeiſterter Jugend gedachte der auf Sehnſuchtsfittichen über Berg Thal hinweg zu den glücklichen Gefilden emporzutragen. Gewer begerichtsgeſetes. ermacht vorſchwebte, mag unter der enttäuſchenden Er⸗ der Erfüllung ent⸗ Streben auf Widerſtand aber doch nur die eine Seite der Verkennung ſtößt.“ Das iſt Verſtimmung aufweiſt. kohlen 8 489 582 ſollten heute lobpreiſen, was wir noch geſtern verdammen ſen, und umgekehrt. Daraus entſtand die ſo häufige Ver⸗ Vokke, die die Achtung vor der Autorität der Krone Autorität bekommk Niemand geſchenkt, ſie will verdient durch redliche, geduldige, ſaure Arbeit; Wahrung der eignen wie fremder Würde. So und nicht großer Schlachtendenker undbeſtritten ihre Aukorität ec⸗ ungen durchgearbeitet hatte. Das muß alle tröſten, die auf —ů— ͤ—— Politiſche Ueberſicht. »Mannheim 25. März. des Vorjahres. jahres. Einigungsämter. im Februar Eine ſehr befriedigende öſung der Frage, wie das igungsamt gebildet werden ſoll, iſt in der Reichstagskom⸗ Gewerbegerichtsreform gefunden worden. Mit eine(ſozialdemokratiſche) Stimme hat die Kom⸗ Zuſammenſetzung des Einigungsamts zu geben. Der Vorſitzende Zwei Wenn aber das Gewerbegericht als Gewerbegerichts. Damit wird jedenfalls ſorgt, daß die Beiſtter möglichſt genau über die beſonderen Ver⸗ hältniſſe desjenigen Gewerbezweiges unterri ein Streit zu ſchlichten iſt. Parteien auf dieſe Weiſe die ſt Vertrauens an des Einigungsvorſchlages hat die Sozialdemokratie jetzt abermals zur Abwechslung aus Anhänglichkeit an des Geſetzes von 1890, nicht etwa im Aber daß ſie damit in finden wird, iſt mehr als fraglich. kratie ſoeben erſt den Ent vertheidigt, weil er Schieds frei gewählten Vertrauensmännern der ſtreitenden werden ſollen, wie das künftige Einigungsamt des deutſchen Dieſe einwandsf Sachkunde am ſicherſten verbürgende, und de in die Hand gegebene Einrichtung iſt im Winter 1898ſ99 von den Abgg. Frhrn. Dr. Haſſe, Dr. Hieber u. auch in der gegenwärtig vereinbarten Faſſung iſt ſie im Weſenk⸗ lichen auf die Anregungen und während der Kommiſſionsbera dieſer Seſſion von nationalliberaler Die Kohleuproduktion im deutſchen Reich betrug im Februar Tonnen gegen 9 541 080 im wurf Mille gerichte einführen will, Braunkohlen 3 462 003 T. 792 881 T. an Koks gegen 836 997 T. im Januar, Briketts und Naßpreßſteine gegen 747 50 Was die Kohlen⸗Ein⸗ und Ausfuhr des im Januar und Februar 1901 betrifft, ſo wurden eingeführt im Februar 1901 29 1901 zuſammen 646 421 T.— gegen und Februar 1900. Die Ausfuhr bezifferte ſt im FJebruar 1901, auf 2 392 996 T. im Januar und Februg 1901— gegen 2 612 94 8 Braunkohlen⸗Einfuhr belief ſich auf 496 684 1901 und auf 1 139 765 T. im Januar und Febru 586 888 T. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. eingeführt im Februar 32 506 zuſammen 69 516 T.— gegen Die Ausfuhr von im Januar und Februar auf 5 T. im gleichen 1901 auf 173 468 T. und 371 198 T. gegen 330 85 Preß⸗ und Tor 1901 eingeführt 8569., zuſammen 19 427 T. gegen 20 731 T. im glei Vorjahres. Die Ausfuhr bezifferte ſich auf 1901, auf 88 577 T. im Januar und Februa 99 919 T. im Januar und Februar 1900. Das Attentat auf Pobedonoszew. Attentate in unheimlich raſcher Aufeinanderfolge iſt unter allen Umſtänden gegeben in der Perſon des Vorſitzenden lenken die allgemeine Aufmerkſamkeit wiederum auf die inneren Vorgänge in Rußland. Dem einen, das ein geweſener Studenk verübte, iſt der Unterrichtsminiſter Bogoljepow zum Opfer ge⸗ von einem Stati 3 T. im Januar und Februar des fkohlen, ſowie Feueranzünder wurden w, den Ober⸗Prokurator am Zuverläſſigſten vorge⸗ chtet ſind, in welchem Andererſeits haben die ſtreitenden cherſte Gewähr, daß nur Männer der Vorbereitung und betheiligt werden. Zwar Nein geſagt— diesmal das minder Vollkommene Drange nach dem noch Arbeiterkreiſen Zuſtimmung Hat doch die Sozialdemd⸗ rand gerade deshalb lebhaft die ähnlich aus Theile gebildet rei paritätiſche, die n Betheiligten ſelbſt das praktiſche Ergebniß des v. Heyl, Baſſermann, Gen. eingebrachten Antrags. Aber Anträge zurückzuführen, welche thungen in der vorigen wie in Seite ausgegangen ſind. 1901 an Stein⸗ Januar, an im Januar, 682 150 T. 8 T. im Janar deutſchen Zollgebietes Steinkohlen 9 952., im Januar und Februat 734 978 T. im Januar ch auf 1 196 843 T. gegen 3 865 163 T. eitraum 1900 Die T. im Februar Koks wurde ., im Januar und Februar 1901 88 175 T. im gleichen Zeitraum Koks belief ſich im Februar Vor⸗ im Januar und Februar chen Zeitraum des 38 556 T. im Febrnar r zuſammen, gegen ſtiker gegen Konſtankin anſtellen, zu recht verſchiedenen Ergebniſſen führen. Den Einigungsamt in Funktion treten ſoll, ſo bleiben die Beiſitzer Tugendmantel ſchlägt, wie immer bei ſolchen Anläſſen, die] des Gewerbegerichts gänzlich bei Seite. Vielmehr ernennt jede fallen; das andere, Deutſche Tage zebue die Schultern: Freitenden Parteien ihre Vertrauensmänner in gleicher Zahl Petrowitſch Pobedonoszet Drubenn Du nach, wie die Schulkinder aus der Stadt wollende Neutralität bewahren?“ 6o Primel an Vaches Nand von B. M. Croker. Autoriſirte Ueberſetzung von Emmy Becher. (Nachdruck verboten.) (Fortſetzung.) „Hoffentlich bleibt das Wetter ſchön,“ bemerkte Peggy.„Was hältſt Du davon, Joppe Du biſt ja ein Wetterprophet.“—„Regen ſollten wir haben, Fräulein, piel Regen— 8 iſt faſt ſo ſchlimm wie vor'm Jahr, wo wir vom Aepfeltauftag an vier Wochen lang keine Gießkanne voll kriegten.“—„Aepfeltauftag!“ rief Goring beluſtigt.„Bitte, wann findet denn dieſe Taufe ſtatt?“—„Am 17. Juli, Herr,“ verſetzte der Alte ernſthaft.„Vorhin war ich droben— die Schafe tanzen, und was die Schäfer ſind, die ſagen, das bedeute Näſſe.“ „Hoffentlich wartet der Regen bis übermorgen,“ ſagte Peggy. —„Das würdeſt Du nicht wünſchen, wenn Du Rübenfelder hätteſt, Peggy,“ entgegnete Travenor.„Leider ſehe ich keine An⸗ zeichen von Wetterumſchlag— kennen die Herren unſern Trod⸗ dels“—„Ja, vom Sehen.“—„Der verſteht auf Meilen in die Runde am meiſten vom Wetter. Er ſcheint einen ſechſten Sinn zu haben und Regen und Schnee oder Froſt zu wittern.“—„Ein abſcheulicher, grauſamer Menſch,“ rief Peggy.„Immer zu haben, wenn Jemand einen Hund oder eine Katze erſäufen laſſen will, und ärgert ſich noch, wenn man ſie rettet!“ „Bei uns werden alle gerettet,“ brummte Travenor lachend vor ſich hin.—„Und wo geſchlachtet wird, muß er dabei ſein, gerade als ob's eine Luſt wäre, das mit anzuſehen! Ein greu⸗⸗ licher Geſchmack, nicht?“— Ihre Augen hefteten ſich, Zuſtimmung ich erwartend, auf Goring, dieſer lachte aber, als ob er den Geſchmack mi ganz begreiflich fände.—„Aber ſehr verbreitet“, bemerkte Frau 140 b Un? Go da vorigen Sommer hier waren und unſere Dorfjugend ſie hinführte, mach dieſen Gärtner, der ſich bei Seite ſchlich, erſt Goring und dann ihn mit verſchmitzten Blicken maß. Abendbrod zu füllung. Man begleitete ſie bis zum Gartenthor, wo ſich Travenor höflich vor ſeinen Gäſten verneigte, ohne Gorings ausgeſtreckte Hand zu ergreifen, die lich drückte. Anſtands halber Angelgelüſte an läufig, daß er wichtige Briefe zu ſchreiben habe und gu Haus bleiben werde, Kinloch gegenüber aber machte er kein Hehl daraus, mußt Du gehörig auf dem Trockenen die verlaſſene Braut mit dem Leberthran kennen lernen?“— „Das weniger! Weshalb kommſt Sie ſind harmloſer— übrigens will ich Dir geſagt haben, daß willſt— ig. ein Schwein geſtochen wurde, um ihnen eine Freude zu en?“ Kinloch bemerkte, daß Peggy bei der Vorgang erblaßt war, auch fiel Die Hitze war näm bloßen Erinnerung an ihm auf, daß der alte das ihre beiden Jetzt ertönte das Abendläuten, 5 Kinloch ergriff die Gelegenheit, zum Aufbruch zu mahnen. ring hoffte im Stillen, man wür de ſie auffordern, auch zum bleiben, aber dieſe Hoffnung ging nicht in Er⸗ ſeit den Zeiten gebaut worden! Das Feſt fand weſende Beſitzer zur dafür die der niedlichen Schwägerin zärt⸗ „Auf morgen!“ hörte ihn Kinloch leiſe ſagen. 8. Kapitel. Das Foreſter Feſt. Hauptmann Goring legte am Montag Morgen nicht einmal den Tag; er bemerkte bei⸗ ſels, deren Orgeln im Sonntagsſtaat, ß ihn die Blumenausſtellung in Ober⸗Barton locke.„Da ſizen— oder willſt Du Du übrigens nicht auch mit?“ „Weil ich unter Umſtänden die Fiſche den Blumen vorziehe! nicht länger den Elephanten für Dich ſpiele.—„Ach— Du ßbilligſt?“ ſagte Goring höhniſch.—„Wenn Du's hören Nuy ch boffe. Du wirſt wenigſtens wohl⸗ „Wie das Rad raſch hinzu:„Was — ſichtig, ſo daß Whiting un fall gekommen waren, ſich das Diener, nicht ganz uneigennü ldert hatten. Sie boten Kinloch einen glühendſten Farben geſchi d er ſetzte ſich hinein, ohne auch nur Platz im Wagen an, un darüber nachzudenken, weshalb er es thue. wundenen Sträßchen erreichten ſie Ober⸗Barton, gerade ſo ausſah wie Nied der guten Königin Anna üb Zufahrt entlang rollte, bo niges Bild. Zelte in allen G ohrzerreißend kreiſ die Forceſter mit ihren günen Sch Freiwilligen in Uniform. Die„Kapelle“ kämpfte mit den Orgeln um die muſtkaliſche Fuchs“ verſah, vom Gefühl ſeine Amt der Aufſichtsbehörde, von a chenlachen, Alles war Leben und Bewegung. ſtiegen aus und wanderten umher. Als ſie vor einem ſtehen blieben, entdeckte Kinloch —OSein Angelgeräch ſchukernd ging Kinloch wortlos ſeines Wegs, war aber zu ſeiner eigenen Ueberraſchung am ſelben Nachmittag auch in Ober⸗Barton. lich drückend geweſen und die Fiſche bor⸗ d der General plötzlich auf den Ein⸗ ländliche Vergnügen anzuſehen, tziger Weiſe, in den im herrſchaftlichen Park ſtatt, den der ab⸗ Verfügung ſtellte, und als der Wagen die t ſich den Inſaſſen ein heiteres, ſon⸗ eſtalten rechts und links, zwei Karouf⸗ chten, fröhliche Menſchen von Ober⸗Barton Herrſchaft,„der r Wichtigkeit durchdrungen, das d leuchtend. Auf dem nächſte tte Whiting und ſehte ar— gegen ärpen, die llen Seiten ertönte helles Mäd⸗ auf einem der wirbelnden Holz⸗ roſſe Peggh, im weißen Kleid und Federnhut mit einem Büſchel Roſen an der Bruſt, ſtrahlend un Pferd hinter ihr Goring, der ſi beugte, vergnügt wie ein Schuljunge! des Lebens,“ bemer für ein entzückendes Mädchen mit Wrem ch von Zeit zu Zeit zu ihr vor⸗ 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, derfehlte ſein Ziel. Die beiden Attentat Studenten⸗Unruhen zuſammen, deren Schau⸗ — ann beinahe ſchon ſagen, deren Kriegsſchauplatz— alle Univerſitätsſtädte Rußlands ſind. Das Attentat auf den Anterrichtsminiſter Bog ljepow konnte allenfalls noch auf ledig⸗ 1 niſche Impulſe zurückgeführt und als der iſoltrte Akt wilden Rache die erbarmungslos reaktionäre Zucht Unterrichtsminiſters angeſehen werden, der die akade⸗ Jünglinge, die ſich ihr widerſetzten, kurzer Hand unters eß. Aber der Anſchlag auf Pobedonoszew be⸗ deutet mehr, 0 biel mehr als die Stellung und Macht des r 5 2 0 9 34 Ober des Heiligen Synod die des Unterrichts⸗ Er allein hat es wagen dürfen, die Aus⸗ ſtoßung Leo Tolſtois, des größten und populärſten ruſſiſchen Dichters, aus der orthodoxen Kirche zu verfügen und damit der geſammten ruſſiſchen Intelligenz einen aufreizenden Schlag zu derſetzen. In Streitſchriften von erſtaunlicher Vielſeitigkeit und noch erſtaunlicherer dialektiſcher Schärfe hat der Ober⸗Prokurator ſeine Anſchauungen über die Wohlfahrt Rußlands, wie er ſie ſich denkt, entwickelt. Der Refrain iſt immer, daß in Rußland keine Konzeſſionen auf Koſten der Autokratie und Orthodoxie gemacht werden dürfen, daß für Rußland nicht paſſe, was in Weſt⸗ Europa geſchehe. Pobedonoszew's Name iſt in Rußland der Sammelname für Alles, was die Redaktion der Bildung, der Sehnſucht nach geiſtiger Befreiung, was ſie den Schulen und Univerſitäten zufügt. Das Attentat hat den Ober⸗Prokurator verfehlt, aber ſein Sinn iſt unſchwer zu erklären. Der wieder emporflackernde Geiſt revolutionärer Auflehnung, der ſich in den Studenten⸗Unruhen manifeſtirt, hat dem fanatiſchen Statiſtiker aus Samara die Hand gelenkt, und Studenten⸗Unruhen ſind in Rußland von jeher die Signale gefährlicher allgemeiner Kyn⸗ vulſtonen geweſen. 5 Deutſches Reich. *Aus der Pfalz, 24. März.(Zur Proze ßber⸗ ſchleppung) ſchreibt man dem Land. Anz.: Die Kritik Baſſermanns' im Reichstag an der Prozeßverſchleppung bei den pfälziſchen Gerichten iſt nicht ohne Wirkung geblieben. Zur Zeit wird beſonders bei den Zivilkammern der Landgerichte piel eifriger wie früher verhandelt. Es iſt dies eine Folge der Anweſenheil der Miniſterialräthe v. Thelemann und Schneider in der Pfalz. Dieſe und die vier Präſidenten der Landgerichte wurden vor Kurzem vom Herrn Oberlandesgerichtspräſidenten b. Heſſert zu einer Beſprechung nach Zweibrücken eingeladen, bei welcher Gelegenheit die von Baſſermann angeregten Mißſtände des Näheren erörtert wurden. Wenn zweifellos die Rechts⸗ anwälte theilweiſe die Urſache der vielbeſprochenen Prozeßver⸗ ſchleppung ſind, ſo verkennt man doch nicht, daß auch der Richter⸗ mangel mit die Schuld daran trägt. Aus Stadt und Land. Mannheim, 25. März 1901. Feier des 300jährigen Jubiläums der Stadt Mannheim im Jahre 1906. Oberbürgermeiſter Beck führte am Samſtag, dem letzten Tage der Budgetberathung, bei dem Titel„Feſt⸗ und Feierlichkeiten“ aus er möchte zur Poſition„Jubiläumsſond“ nur deshalb das Wort ergreiſen, weil aus den bisherigen Ausführungen hervorgetzen könnte, als ſei der Bürgerausſchuß in gewiſſem Sinne mit der Steigerung der Anforderung überrumpelt worden. Wenn Herr Stadtverordneter Wachenheim gar glaube, daß die Stadtverordneken bei der vorjährigen 8 Bewill gin einem Irrthum ſich beſunden hätten, ſo habe er (Redner) doch eine beſondere Meinung von dem Bürgerausſchuß, gamentlich wenn ſtch ſo gewiegte Kenner des Budgets darunter be⸗ fänden, wie aus der Budgetrede des Herrn Wachenheim ſelbſt her vorgehe. Im vorigen Jahre ſei die Anforderung geſteigert worden und hätte vom Redner wegen Abweſenheit nicht begründet werden können, da ſich oſſenbar eine irrthümliche Meinung über den Zweck des Foſtfondes gebildet hätte, ſo wolle Redner doch einige Worte zur Begründung hinzufügen. Perſönlich ſei Redner kein Freund don Feſten und wenn ihm die Pflicht der Repräſentation, d. h. die Pflicht, bei Feſten als Vertreter der Stadt zu fungiren und anderer⸗ ſeits von der Stadt für nöthig befundene Feſtlichkeiten zu Veranſtalten, abgenommen werden könnte, ſo wäre er ſehr dankbar, wenn er auch wohl damit ſeinem Stellvertreter keine Freude bereiten würde. Den Feſten anzuwohnen und Feſte zu arangieren, koſte viel Zeit und mache letzteres außerordentlich Mühe, verſchaffe aber wenig Dank, ſondern bringe langjährige und für den Dienſt ſehr nachtheiliche Feindſchaften im Gefolge, und zwar wegen ge⸗ kräukten Ehrgeſzes, der bei ſolchen Veranlaſſungen wahre Orgien feiere, Die Stadt Mannheim veranſtalte verhältnißmäßig ſehr wentg Feſte, weniger als manche andere kleinere Stadt und habe im Laufe der Jagre viele große Anſtalten ſang⸗ und klanglos der Be⸗ gützung übergeben, ohne einen Feſtakt zu veranſtalten und wenn ein ſolcher ſtattgefunden habe, habe er ſich auf die nüchternſten Formen Heſchränkt, mit Vermeidung jedes erheblichen Aufwandes. Allerdings habe man ſich dabei vorgenommen, einmat ein Webes Teſt zu feiern, eee bei dem man alle Ehreuſchulden anderen Korporc dten gegenüber heimzahlen wolle. Der in Rede ſtehende Fond ſolle nun dazu dienen, ein würdige Centenarfeie zur 300jährigen Gründung der Stadt be gehen zu können. Es ſolle dieſe Feier nicht etwa in einem ein⸗ oder mehrtägigen leeren Feſttaumel beſtehen, ſondern es ſollen vor⸗ zugsweiſe praktiſche Zwecke damit verfolgt werden. Vor Allen ſolle die Erbffnung des Induſtriehafens damit verbunden werden, der bis dahin in ſeinem erſten Theil vollkommen beſiedelt, in ſeinem zweiten Theil vollkommen ausgebaut und hoffentlich zum größten Theil beſiedelt und der in ſeinem dritten Theil, der vorausſichtlich viel größer als der erſte und zweite Theil zuſammen ſein wird, durch größere Bauten wenigſtens in ſeiner Ausdehnung überſehen werden kann. Alle anderen Städte am Rheine und anderwärts, er(Redner) ſeldorf, auch an Antwerpen, ertunere an Worms, Mainz, Köln, 8 das vor drei Jahren die deutſchen Städte und Handelskammern 3u einer großartigen Feſtfeier, der Hafenanlagen wegen, zu ſich entboten habe, hätten nun glänzende Feiern zur Eröffnung ihrer Häfen, ob⸗ gleich dieſe ſich nicht entfernt mit dem Mannheimer an Umfang ſie hätten gut daran gethau. Denn meſſen könnten, veranſtaltet und Auge von ganz Deutſchland auf ein onen und Seld 2 1 wie ſollte jemals beſſer das Unternehmen gelenkt, dasſelbe kritiſirt, beſprochen, abgebildet und vor aller Welt bekannt gemacht werden, als bei einer Eröffnungs⸗ feier. Redner habe ſich nun allerdings nicht gedacht, daß die Er⸗ öffnung mit einem Feſtakte erledigt ſei, ſondern daß vielmehr alle die Vereinigungen in Deutſchland, die den Intereſſen des Handels, der Induſtrie und der Schifffahrt dienen, in Abtheilungen— Wochen oder Monate von einander getrennt— hierher eingeladen würden, um hier von der Bedeutung, dem Umfang und den beſten techniſchen Einrichtungen durch eingehendes Studium uns ſorgfältige Erläu⸗ terungen durch Wort und Schrift Kenntniß zu nehmen, was bei einer grotzen Feſtverſammlung regelmäßig nicht möglich ſei. Selbſtver⸗ ſtändlich ſeien dieſe Deputationen unſere Gäſte und es müßten hier⸗ für erhebliche Koſten aufgewendet werden. Nur durch eine ſolche ſorgfältig inſeenirte Veranſtaltung werde Mannheim auf ſeine Koſten kommen. Nachdem man einmal durch ein unverzeiliches Vorgehen von der Weltſtraße abgedrängt worden ſei, bleibe Mannheim Tau⸗ ſenden und Tauſenden, die ſich für Schifffahrt, Handel und Induſtrie intereſſirten, trotzdem unbekannt, weil Mannheim vom Weltverlehr abſeus liege. Nur durch ſeine Veranſtaltungen könne Mannheim einigermaßen den Febler repariren. Damit ſollte dann, wie Herr Stadtverordneter Wachenheim ſchon angedeutet habe, allerdings eine große Ausftellung verbunden werden. Viele Jahre ſeien verfloſſen ſeit der letzten Ausſtellung, die unſerer Stadt zur Ehre und zum Ruhme gereicht habe. Und doch ziehe ein ſolches Unternehmen ebenfalls in beſonderem die Augen der Welt auf ſich. Es ſei dies eine Gelegenheit, wie niemals, die ganze Leiſtungsfähegkeit unſerer gerade in den letzten Jahren ſo mächtig empor⸗ gewachſene Induſtrie der Welt vor Augen zu führen. Wenn eine Stadt am Niederrhein, für die Gegend des Meittel⸗ und Niederrheins eine großartige Ausſtellung im nächſten Jahre mit ungeheuerem Mittelauf⸗ wande veranſtalte, jedoch mit völligem Ausſchluſſe der Mannheimer Intereſſen⸗Sphäre, ſo wiſſe dieſe Stadt, warum ſie einen ſolchen enormen Aufwand mache und wiſſe, daß dies gut rentire. Es dürfe aber Mannheim in diefer Richtung nicht zurückſtehen, und es ſei in erſter Linie berufen, nicht blos in Redewendungen als die Metropole don Süpweſtdeutſchland zu erſcheinen, ſondern auch vieſen Rang als kommerzieller und induſtrieller Vorort einzunehmen und dieſe Rolle durch ein glänzendes Unternehmen durchzuführen. Stadtverordneter Wachenheim verweiſe allerdings darauf, daß wir zum Jubiläums⸗ jahre etwa 170 000% mit Einſtellung von je 20 000% zuſammen⸗ gebracht hätten, aber das ſei gegenüber dem Projekt ſolcher Veranſtal⸗ tungen entſchieden viel zu wenig. Denn wenn Herr Wachenheim auf die Beiträge von Privaten derweiſe, ſo könne man damit pielleicht ent⸗ täuſcht werden und auch ein Garantiefond, von dem Herr Wachenheim geſprochen, käme nur zuſammen, wenn die Stadt ſelbſt auch erhebliche Summen zur Verfügung ſtellen könnte; hierfür müßten wir Geld in unſerem Beutel haben und könnten nicht das Jubiläumsjahr mit unge⸗ heueren Summen belaſten und Anlehensmittel ſtünden für ſolche Zwecke nicht zur Verfügung. Wenn man davon ſbreche, daß dies nicht mit Sparſamkeit harmonire, ſo berweiſe Redner darauf, daß man gerade dadurch die allzugroße Belaſtung eines Jahres vermeide, und daß vom ächſt fein Jahrzehnt an ten und übernächſten Jahre an jedenfalls auf 1 7 i Um 8 ur Er⸗ höhung zu erwarten ſei. N ſo beſſere Zeiten a müßten wir unſere Jubiläumsfeier um mehr als zehn Jahre hinaus⸗ ſchieben. Zum Schluß wolle nun doch noch Redner an die Pietüt der Mann⸗ heimer in dieſem Saale appeliren. Die 300jährige Gründungsfeier ſei denn doch ein ſehr bedeutender Abſchnitt im Leben unſerer Stadt, daß er nicht ohne markante Feier vorübergehen dürfe. Vor 300 Jahren noch ein kleines unbedeutendes Dorf durch fürſtliches Belieben haupt⸗ ſächlich aus fortifikatoriſchen Gründen zum Range einer Stadt erhoben, — 100 Jahre ſpäter ein Trümmer⸗ und Schutthaufen, aus dem müh⸗ ſam ein kleines, armſeliges, ſtädtiſches Gemeinweſen ſich emporzuraffen ſuchte,— und wieder 100 Jahre ſpäter nochmals in einer ſchwern Kriſis befangen, bedrückt von Kriegslaſten, darniederliegend durch die Folgen der Verlegung eines üppigen Hofes, beſtehend zum Theil aus heruntergekommenen Höflingen und Lakaien, die an den Fetzen und Frantzen einer früheren Herrlichkeit nagten, auf der anderen Seite ein kleines Häuflein tüchtiger Männer, mit deren Hilfe das kleine Gemein⸗ weſen bereits wieder kräftig ſeine Schwingen zum ſteghaften Fluge zu reden unternahm. Wenn man vor 100 Jahren krotz traurigen Zeiten eine verhältnißmäßig glänzende Jubiläumsfeier begangen habe, ſo ſei es wohl Pflicht auch der Enkel und Nachkommen, die mitten in einer Blüthenperiode ihrer Stadt ſtänden, und die Früchte des Fleißes ihrer Vorfahren mitgenießen, ſolcher meteor⸗artigen Laufbahn durch eine dem heutiger orderung anzubringen. Nationalliberaler Verein. Abends 8½ Uhr, findet im„Ballhaus“ ſtatt, in welcher Herr Dr. H. Spitta, Profeſſor an der Un in Tübingen über das Thema— das deutſche Volk und ſeine nationgle Erziehung— einen Vortrag halten wird. In Folge deſſen fällt nächſten Donnerſtag die gemüthliche Zuſammenkunft aus. „Aus der Handelskammer. Beim kaiſerl. Patentamt iſt das Wort„Palatia“ als Waarenzeichen angemeldet worden, Es wird nun die Vermuthung ausgeſprochen, daß dieſes Wort im Verkehr lediglich die Herkunft damit verf Waaren und Wagren⸗ umſchließungen aus der Pfalz bezeichne; deſſen wäre die Eintragungsfähigkeit dieſer Bezeichnu en einer einzelnen Firma in Frage zu ſtellen. Die skammer für den Kreis Mannheim erſucht daher diejenigen Intereſſenten, denen an der Wahrung der Freizeichen⸗Eigenſchaft des Wortes„Palatia“ gelegen 5 iſt, um baldige Aeußerung der bisherigen unbeanſtandeten Verwe eine Parteiverſa dung dieſer Bezeichnung. Genaue Angaben und womöglich Bei⸗ fügung etwaiger Belege(Waaren⸗ und Etiquettenmuſter) ſind erwünſcht. Wieder ein Eiſenbahnunfall vor der Heidelberger Strafkammer. Wie aus Heidelberg gemeldet wird, hatte die dor⸗ tige Strafkammer am Freitag wiederum über einen Eiſenbabnunfall zu verhandeln, der ſich am 16. Januar ebenfalls zwiſchen den Stka⸗ tionen Karlsthor und Schlierbach abſpielte. Die Anklage richtete ſich gegen den Bahnwärterablöſer Joſef Grimm, der den zweiten Bahnübergang vor dem Karlsthor zu ſchließen unterließ, ſo daß ein von Heidelberg kommendes Fuhrwerk der Mühlenfirma Werner U. Nikolat vom Zug erfaßt und zur Seite geſchleudert wurde. Die Pferde gingen durch und ſchleiften den Fuhrmann Anton Fleitz, der das Leitſeil um ſich geſchlungen hatte, eine längere Strecke, wo⸗ durch er ſchwere Verletzungen erlitt. Außerdem wurde ein neben dem Wagen gehendes Mädchen erbeblich verletzt. Grimm, der ſeit 5 Jahren daſelbſt Ablöſerdienſte verrichtet, erklärte, daß er die Weg⸗ ſchranke deswegen nicht geſchloſſen habe, weil das vorgeſchriebene Läuteſignal für den Abgang des Zuges in Schlierbach nicht erfolgt ſei, er auch den Zug nicht bemerkt habe und die Vorſcheibe zur Ein⸗ fahrt am Karlsthor auf„Halt“ ſtand. Daß in Schlierbach nicht abgeläutet wurde, beſtätigen verſchiedene Zeugen und gibt der Fahr⸗ dienſtbeamte in Schlierbach, Expeditionsgehilfe Hüſer ſelbſt zu, Dieſer wurde unvereidigt vernommen; er beſtritt, daß das Nicht⸗ Abläuten ein Fehler ſei, die Bahnwärter hätten die Schranken nach ihrer Uhr rechtzeitig zu ſchließen und ſich nicht auf das Läuteſignal zu verlaſſen. Der Sachverſtändige, Betriebsinſpektor Deißler, unterſtützt ihn hierin und kann keinen urſächlichen Zuſammenhang zwiſchen der Unterlaſſung Hüſers und dem Unfall finden, Auch die Generaldirektion nahm, wie die Heidelberger Blätter berichten, in einem Schreiben Hüſer vor einer ſtraf⸗ rechtlichen Verfolgung in Schutz. Dem gegenüber konſtatirte der Vorſitzende, Landgerichtsdireltor Weſt, daß nach dem klürzlich abgegebenen Gutachten der Sachverſtändigen das Abläuten eine weſentliche Sicherheitseinrichtung für den Bahnbetrieb bilde und hauptſächlich zur Verſtändigung der Bahnwärter diene. Durch eine Reihe früherer Ablöſer wurde feſtgeſtellt, daß der fragliche Uebergang wohl der ſchwierigſte zwiſchen Heidelberg und Heilbronn iſt, und das Abläuten in Schlierbach ſehr häufig unterbleibe. Durch die Bahn⸗ wärter ſei die Einführung des anderwärts als prakttiſch erkannten Radkontakts mit Klingelwerk anſtatt der Läutevorrichtung beim Heidelberger Bahnamt ang regt, aber als unzweckmäßig abgelehnt worden. Der Usanwalt hielt die Schuld des Angeklagten füß erwieſen, obwohl auch kein Zweifel über die Pflichtverletzung des Schlierbacher Fahrdienſtbeamten beſtehe und beantragt eine empfindliche Strafe. Rechtsanwalt Schottler führte aus, daß auch in dieſem Fall eine Menge von Verſchuldungen, aber ebenſo eine Meuge von entlaſtenden Momenten, insbeſondere mangelhafte Vorſchriften und höchſt primitive Einrichtungen vorlägen und empfahl den Angeklagten der mildeſten Beurtheilung. Das Urtheil lautete auf eine Woche Gefängniß wegen fahrläfſiger Körperverletzung unter Außerachtlaſſen einer Berufspflicht im Zuſammentreffen mit Ge⸗ fährdung eines Eiſenbahntransports. In den Gründen wird hervor⸗ gehoben, daß es immerhin entſchuldbar iſt, wenn der Angeklagte ſich auf das Läutewerk verlaſſen habe, aber bei etwas mehr Achtfamkeit hätte er den Unfall vermeiden können. Der größere Fehler ſei jedoch nach Anſicht des Gerichts das Unterlaſſen des Abläutens. Das Ludwigshafener Durchbruchsprojekt. Das Stauch'⸗ ſche Durchbruchsprofekt ſoll nach einer in verſchiedenen Blättern verbreiteten Nachricht vom Ludwigshafener Stadtrath in einer gebeimen Sitzung im Prinzip einſtinmmige Annahme gefunden haben. Dieſe Nachricht iſt noch eine verfrühte. Es hat der Stadtrath das Strauch'ſche Projekt in einer Gelegenheitszuſammenkunft in freier Diskuſſion erörtert und ſtellt man ſich hierbei auf den Standpunkt, daß dem Profekt erſt dann näher getreten werden könne, wenn Herr Strauch die Perſönlichteiten ſeines aus Mannheimer und Ludwigs⸗ hafener Finanzleuten beſtehenden Konſortiums namhaft gemacht habe und eine detaillirte Rentabilitätsberechnung auf Grund des Stauch'ſchen Projekts ausgearbeitet und in Vorlage gebracht iſt. 2 ta Ste Freund Goring!“—„Ja, recht hübſch!“—„Recht hübſch? Sie kalkblütiger Froſch! Woher kommt ſie nur, dieſes hinreißende Geſchöpf?“—„Aus Nieder⸗Barton— vom Hofgut.“—„Ach ſo! Jetzt geht mir über Manches ein Licht auf! Die junge Dame nennt ſich wohl gelegentlich„Sumpffieber“ oder„wichtige Briefe?“ Nun, laſſen wir mildernde Umſtände gelten! Er ſcheint ja bis über die Ohren verliebt zu ſein!“ „Leider ein chroniſcher Zuſtand bei Goring.“—„So ſo! Hier in Arkadien iſt man an derlei nicht gewöhnt. Das Mädchen könnte ihn leicht ernſthaft nehmen.“—„Ich hoffe zu Gott, daß ihr das nicht widerfahren möge!“—„Nun ſchließlich— einmal muß auch Jeder dran glauben, und“— Peggy wirbelte eben wieder vorüber und riß den geſetzten Herrn zu neuer Bewunde⸗ rung hin— eine Frau, wie die, würde ihn berühmt machen.“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Freuilleton. — Kanadiſche Nordpolreiſe. Der Plan zu einer kanadi⸗ ſchen Nordpolfahrt iſt von dem Führer dieſer Unternehmung, Kapitän Joſef Bernier in Quebec, in einem Interview ausführ⸗ lich auseinander geſetzt worden. Bernier wird der kanadiſchen Regierung nach ſeiner Rückkehr aus Europa zwei Pläne vorlegen. Der erſte geht darauf aus, durch die Behringſtraße auf das Polarmeer zu gelangen, zunächſt der nordſibiriſchen Küſte zu ſolgen, und dann zwiſchen dem 165. und 170. Meridian die Zone des Packeiſes in Angriff zu nehmen. Bernier will dann ſo weit nach Norden vordringen, wie das Eis es erlaubt. Sobald ſein Schiff völlig vom Eiſe eingeſchloſſen iſt, will er ſich mit ihm kreiben laſſen. Er hat auf dieſem Wege zwar einen wenig er⸗ muthigenden Vorgänger in der„Jeanekte“, die im Jahre 1881 in dieſer Gegend unterging. Bernier hofft jedoch, daß es ihm beſſer gehen werde und daß ihn die Strömung über den Pol hinweg in—4 Jahren in den nördlich des Atlantiſchen Ozeans gelegenen Theil des Polarmeeres führen werde. Seine Hoffnung gründet ſich auf die Vorausſetzung, daß jetzt mehr Oeffnungen in dem Eiſe um den Nordpol ſeien als in früheren Jahren, wahr⸗ ſcheinlich in Folge einer Schwankung des Klimas. Dem zweiten Plan zufolge würde als Ausgangspunkt Franz⸗Joſefs⸗Land gewählt werden. Der Aufbruch würde mit einer großen Zahl von Hunden und Rennthieren erfolgen, unter Mitnahme von konzentrirten Nahrungsmitteln und unter Anwendung von Schlitten. Die Rennthiere würden nach einander zu Ver⸗ proviantirungszwecken getödtet werden. Ueber die nothwendige Zahl der Hunde und Rennthiere für das Ziehen der Schlitten und für die Ernährung der Expedition ſind genaue Berechnungen an⸗ geſtellt worden. Bei einer Leiſtung von etwa zehn Kilometern täglich würde der Pol in 150 Tagen erreicht werden können, und man würde dann noch genug Mittel haben, um Spitzbergen vor Eintritt des Winters auf dem Rückweg zu erreichen. Bernier hat das Vordringen zum Pol geradezu als ſeinen Hauptzweck bezeichnet. Er hofft in 150 Tagen dorthin zu gelangen, könnte aber auch 180 Tage darauf verwenden. Allerdings müßte er mit dem erſten Erſcheinen der Sonne von Franz⸗Joſefsland auf⸗ brechen, um dann die Rückreiſe vom Pol nach Spitzbergen in zehn Tagen zurückzulegen, da die Sonne nach 190 Tagen völlig wieder verſchwindet. Andernfalls müßte er im Eiſe überwintern und alle Rennthiere und Hunde, die nicht zur Rückreiſe im nächſten Frühjahre nothwendig ſind, zur Beſchaffung von Nahrungs⸗ mitteln tödten. — Die Sprache der Affen. Ohne Rückſicht auf Theorien und Hypotheſen iſt, wie man weiß, der amerikaniſche Profeſſor N. L. Garner ſeit Jahren damit beſchäftigt, dieͥ„Sprache der Affen! zu unterſuchen. Kürzlich iſt ſein Buch, in dem er die Ergebniſſe der Beobachtungen zuſammenfaßt, in deutſcher Sprache erſchienen. Wenn nun dieſer Gelehrte auch den Eindruck macht, als ob er oft etwas geſehen oder gehöri habe, nur weil es ſein Wunſch war, es zu ſehen oder zu hören, ſo haben ſeine Er⸗ fahrungen, die er auf einem vor ihm in kaum nennenswerther Weiſe betretenen Gebiete gewonnen hat, dennoch einen Werth. Da es ihm darum zu thun war, die Bedeutung gewiſſer Laute feſt⸗ zuſtellen, welche Affen bei beſtimmten Gelegenheiten äußerten, ſo nahm er dieſe Lautäußerungen mittels eines Phonographen auf, ließ dieſen dann in Gegenwart anderer Affen ſpielen, um zu ſehen, was für eine Wirkung dadurch auf die letzteren ausgeübt würde. Garner aber übte ſich auch ſelbſt in der Nachahmung einigen von den Affen öfters ausgeſtoßenen Laute. Zu ſeinen Studien dienten hauptſächlich Capucineraffen, welche er als die intelligenieſte unter den ihm vorgekommenen Affenarten erklärt. Garner, behauptet nun, daß, wenn er die von dieſen Vierhändern broduzirten Laute höre, er im Voraus wiſſe, was die betreffenden Affen demnächſt thun würden. Solche Laute oder„Worte unterſcheidet er neun. Einer derſelben ſoll„Freſſen“ oder „Futter“ bedeuten. Eine ſolche Vermuthung könne man ſich ja gefallen laſſen; ebenſo dienen manche Laute gewiß als Alarm⸗ ſignale und werden wohl auch je nach der Stärke der Aufregung entſpꝛechend verändert. Uebrigens will Garner beobachtet haben, daß die Laute für„Futter“ ſowie die Alarmzeichen bei verſchie⸗ denen Affenarten verſchieden ſeien. Es wäre in der That auch ſehr unwahrſcheinlich, daß alle Affenarten eine und dieſelbe „Sprache“ reden und damit alſo ein von der Menſchheit vergebens herbeigeſehntes Ideal einer Einheitsſprache verwirklicht haben ſollten. Wenn nun aber Profeſſor Garner, ſo wendet Frances⸗ chini im„Neuen Wiener Tagblatt“ ein, zum Beiſpiel behauptet, ein Affe habe beim Anblick eines blinden Mädchens den Anſchein erweckt, als bemerke er dieſe betrübende Thatſache, oder daß Affen, unbeeinflußt vom Menſchen, die Bejahung und Verneinung durch Nicken, reſpektive Schükteln des Kopfes kundgeben, oder daß ein Affenwort gewiſſermaßen für„Wetter“ exiſtire, ſo ſcheint da — Ie x 10r ͤ Manußem, 25. 55 CC— thmaßterches Wetter un Denſſag 26. Mir In Groß fübren iſt Wen iſt geneig abfere anmnebunen ed e britannien iſt der Hochdruck auf 775 mm. geſtiegen. Unter Mittel] der Tages⸗Präſident im Abſchluß an eine Unterredung ſteht das Barometer nur noch einerſeits über Dappland, anderſeits Staatsanwaltſchaft die Erklärung abgab, daß Oppiſizius jeden⸗ Uugarn, während an der Riviera, Mittelitalten, der Balkanbalbinſel mächtig einen Borſchuß von 800 Mk. aus der Geſchäftskaſſe genommen, und Rumänien ein Luftwirbel von 755 mm liegt. Unter dieſen Um⸗ dies Vergehen hat er zugeſtanden und er wird ſich deshalb wegen aftpflicht umgewandelk worden und dürfte ſomit der Kredit des aber nur ſehr langſam heben. 8 ereins, der durch die letzten Vorgänge ſehr untergraben worden e e war, nunmehr wieder geboben ſein 7 Fahre alter K 1. 1. Ein 7 Jahre alter Knabe, welcher ſich geſtern Nachmittag am beläuft ſich auf ca. 40 000 Mt. techten Neckarvorland in der Nähe der unteren Nachenüberfahrt mit* Offenburg, 22. März. Bei der Weinverſteigerung des Freih. ſeinen 5 Behagen verbreiten muß. Aber das Wunderbarſte bleibt ſchließlich Quant 3 d zwar: 1899er Niesling und Clepner z doch die unvergleichlich reine Harmonie, zu der ſich alle dieſe Züge uantums veräußert und zwar. 18 den ee ee vereinen: ſie verſchmelzen alle zu einer ganzen, in ſich wee 58 2 25——— tgeſtalt, ül der der irwüchſiger Derbheit und köſt⸗ 11(Cafe Union) ſtürzte am 25. d. M. früh] Clevner zu 100—4107 c, weißer Bordeaux zu 100—115 /, Roth⸗ 1 5 Friſche 145 kebendi An e erbheit ur Hin⸗ und Herſchieben von Rollwagen der Mann eim⸗Weinheimer berbahn vebe e, brachte das Unke Bein 0 152 ieſer Zorn v. Bulach in Durlach wurde etwa die Hälfte des angebotenen Wagen, wobei ihm ein vorſtehendes Eiſen in den linken Unterſchenkel eindrang und er nicht unbedeutend verletzt wurde. 2. Im Hauſe D 3, 2½% Uhr der Taglöhner Heinrich Kletti von Sandhauſen in be⸗ wein zu 110—115% pro Hektoliter. Hauptabnehmer waren Wein⸗ 110 /, 1900er Weißherbſt zu 50—55, Riesling zu 85—90 /, tunkenem Zuſlande die Treppe hmunter, wobei er einen Schadenbruen handlungen in Karlsruhe, Pforzheim, Freiburg, Straßburg, Metz, Falſtaff ausging, den übrigen an der Ausführung Mitſchuldigen erlitt; er mußte mittelſt Droſchke in's allg. Krankenhaus verbracht Neckargemünd, die Großh. Hoftellerei und Wirthe aus Baden und ſehr wenig mit. Die Vorſtellung ſah mehr als gut w werden, da ſeine Verletzung ſehr bedenklich iſt. Württemderg aus *—* und Verſprechen war kein Mangel. Das mag zum Theil daran liegen, daß einige Rollen neu beſetzt waren. Herr Köhler gab den 2 5 1 8„Prir Hein t friſch ter konnte aber dem Gehalt der zwei betrunkene Individuen, welche am 24. d. Mts.,* Freiburg, 23. März. Am Freitag konſtituirte ſich die 1 5 1 erde gier gen⸗ e L 5, 1 bezw. bei O7 liegend von Handwerkskammer für die Kreiſe Freiburg, Lörrach und Offen⸗ müßte die Selbſtbeſinnung, das innerliche Sichaufrichten des jungen Polizeipatrouillen aufgefunden worden find, mußten in polizeilichen burg. Die Sekretärsſte lle wurde zunächſt proviſoriſch] Helden noch bedeutend an männlicher Kraft gewinnen; auch ſonſt Gewährſam verbracht werden dem Verwalter der Arbeitsnachweisanſtalt H. Eckert in Frei⸗] eträgt der Cbarak noch Bemühen, den Heißſporn Perey möglichſt lebendig und temperamenk⸗ ſfeckarſpitze geländete Leiche wurde als die des 25 Jahre alten* 5 85 5 8 1.* voll darzuſtellen, that Herr Götz des Guten viel zu viel; ſein über⸗ öhr 18 Heinrich Klumb New⸗Mork, zul März. Der 55 Jahre alte Kaufmann Ernſt hafletes Sprechen und das ruheloſe Ungeſtüm ſeines Spiels ließen Taglöhners Reinkich Klumb von New⸗Pork, zuletzt wohntaft in] Günther aus Rußheim, der in einem hieſigen Konfektions⸗[gar manche Wirkung verloren gehen. Dem König lieh Herr Evnſt Winzingen agnsszirt. Derſelbe ſprang am 17. Febr. l. Js., Abends geſchäft als Reiſender in Stellung war und bedeutende Summen die ſonore Fülle ſeines ſchönen Organs. ſchiedenen Führer der Königlichen und der Rebellen fanden ſich die Herren Godeck, Tietſch, Eckelmann, Weger, Eichrodt, 3. Ein Zimmerbrand entſtand am 22. ds. Mts., Mittags 12½¼ W 35 9 Uhr in dem Hauſe Lameyſtraße 17, welcher von Hausbewohnernn Offenburg, 23. März. Nach dem Voranſchlagsentwurf wieder gelöſcht wurde. wird die Umlage auf 63 J erhöht. 4 Zwei ſchwer 5. Die im Polizeibericht vom 23. d. Mts, erwähnte, an der burg übertragen 10½ Uhr in ſelbſtmörderiſcher Abſicht von der Rheinbrücke aus in unterſcklug, wurde dem„Markgr. Tgbl.“ zu Folge in St. Gallen den Strom. verhaftet. Stark d Voifi 05 tab. Für eig 5 6. Wegen ungebührlichen Benehmens mußten am 23., Nachts 11 1 Meir„ ein wehr dder weuger a Für ee Uhr b babene e Sackmann 10 Wilhelm 9 8 un Talz, e e IFalſtaffs Zechbrüdern hätten ſich wohl noch geeignetere Verkreter von hier, gewaltſam aus der Wirthſchaft F 2, 10 entfernt werden; e Kirchheimbolanden, 24. Mürz. Der nationalliberale Verein den laſen ie weizlichen Rollen(Irl. Hißl und Jrau Jagob 2 treten nur ſehr wenig hervor. In der Regie klappte nicht Alles, dabei drang Sackmann mehrfach auf den Wirth mit einem Stuhl in Kirchheimbolanden faßte folgende Reſolution:„Die Verſammlung und gezogenem Meſſer ein und zertrümmerte mit einer Eiſenſtange erklärt einſtimmig, daß es von der geſammten Bewohnerſchaft Kirch⸗ 2 große Fenſterſcheiben. Von Paſſauten und einer Polizeipatrouille heimbolandens und Umgegend, insbeſondere von den Gewerbetreiben⸗ würde Sackmann eingeholt und verhaftet. den, als eine ſchwere Schädigung empfunden wird, daß ſich die Kohlen⸗ 1J. 9 ꝗheils erſchwerte Körperverletzungen(in der Wirthſchaft preiſe immer noch auf der abnormen Höhe halten; ſie iſt der Anſicht, Ameritanerſtraße 11, auf der Straße vor.8, 18, zwiſchen E 1 u. 2, daß in Stadt und Land, möglichſt allgemein, Schritte zur Abſtenung F'. m Wirth⸗ dieſes Mißſtandes gethan werden, und ſie richtet die Bitte an ihren der Rheinbrücke und in Neckarau ver⸗ Landtagsabgeorpneten, Herrn Brunc, bei der kal. Staatsregierung 8, Verhaftet wurden 27 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer dahin zu wirken, daß von den. baheriſchen Staatsgruben vorzug; wene an Private und Kleinkohlenhändler Kohlen zu Preiſen ab⸗ Handlungen. 5 gleichee die kal 91 Afit 5 8 egeben werden, und gleichzeitig an die kgl. Stag ig die Bitte A Deut Gör Hemogat 5 8 95 8 8 gherzogthu 5 8 zu richten ſei, in Berlin bezüglich der preußiſchen gruben ein I] Schwetzingen, 25. März. Gegen 541 Uhr geſtern Morgen ähnliches Vorgehen anzuſtreben.“ wurde die hieſige E zerſchaft durch Feuerallarm aus dem Schlafe* Mainz, 24. März. Die geſtern erſolgte Auffindung einer geweckt. In dem Anweſen des Spenglermeiſters Ludwig Maier Leiche hat nunmehr feſtgeſtellt, daß es ſich hier auch um einen Doppel⸗ entſtand bis auf 3 binnen kurzer Zeit d inne hatte, in Aſch t noch unaufgellärſe Weiſe ein Feuer, welches ſelbſtmord gehandelt. Der Geländete iſt der Kaufmann Willy Kuhle⸗ cheune, in welcher eine Familie ihre Wohnung mann aus Fulda, der zur Zeit in Vieberich wohnte. Wie aus einem Nur dem raſchen Eingreifen der Nachbar⸗ hinterlaſſenen Schreiben hervorgeht, hat ſich Kuhlemann mit ſeiner Familie zu verdanken, daß ſie von einem] Gattin, geb. Haxel aus Wiesbaden, im Rhein ertränkt. In ſeinem ieb und ſo ihr nacktes Leben retten konnte.] Brief an ſeine in Wiesbaden wohnenden Verwandten theilte er den⸗ ſeuerwehr konnte ein weiteres Umſichgreifen ſelden noch mit, daß er im Zenttalbahnhof in Mainz ein Packet für ſtachdem dieſer Brand noch nicht vollſtändig] ſie hinterlegt habe.— Einbrecher kreiben eben hier ihr Unweſen. In gelöſcht war, ertönte von Neuem das Feuerſtgnal. Es war in der der verfloſſenen Nacht wurden zwei ſolcher Einbrüche und zwar im Scheune des Landwirths Abraham Rikter in der Synagogenſtraße] Kirſchgarten und auf der Mitternacht verübt. Die Einbrecher be⸗ der dieſe nebſt einer der Stadk gehörigen ſtreichen die zu ebener Erde gelegenen Fenſter eines Zimmers, dem ſie Scheune binnen Zeit vernichtete. Ferner wurde die dicht an⸗ einen Beſuch machen wollen, mit Schmierſeife, darüber legen ſie einen ſtoßende Scheune des Landwirkhs Heinrich Zöller von der Feuers⸗ Bogen Papier, drücken alsdann die Fenſterſcheibe ein, ſo daß alles brunſt ſehr ſtark miigenommen. Ein Glück iſt es zu nennen, daß] Glas, welches in Stücke geht, an der Seife hängen bleibt und kein ſämmkliche Sche Heu u. dergl. ge Wẽ̃᷑ nen zum Theil ſchon von Vorräthen an Frucht, Stroh,Geräuſch verurſacht. zumk waren, denn ſonſt hätte das Feuer in Folge der ungünſtigen ing einen größeren Schaden anrichten können. Sede beiden Brände war, der konnte wahrnehmen, Wer Augen daß bei den rbeiten nicht Alles richtig funktionirte. Es 12 gen veranſtallet hrsverſammlung im berſagten nicht nur einige Spritzen, ſondern es herrſchte auch Waſſer⸗„Bäckehieſel zu Straßburg ei e neth. Daß dieſe beiden Brände von bübiſcher Hand angelegt worden] Zahl der bedeutendſten Fabriken Deutſchlands und Frankreich rder ſein müſſen, ſteht feſt. Hoffenilich gelingk es, des Brandſtifters hab⸗ ihre Betheiligung zugeſagt und ſind bereits ein⸗ ſehr anſehnliche Zahl haft zu werden. Einige Vernehmungen haben bereits ſtattgefunden. der neueſten Aulomobiltyßen angemeldet⸗ Die Schau iſt öffentlich und * Gppingen, 22. März. Vor einſgen Tagen fand ein Bahn⸗beginnt Morgens 9 Uhr. Die Aufſtellung der Automobilen geſchieht Station Ittlingen auf dem Bahngeleis mehrere vor dem„Bäckehieſel und weiter ſich ausdehnend nach dem Place e offenbar bon böswilliger Hand aufgelegt waren, Lenötre zu. Für Nachmittags 3 Uhr iſt eine Corſofahrt vorgeſehen. pringen. Von dem Thäter hat man Sämmtliche ausgeſtellten Automobilen werden im Betrieb vorgeführt. ohl auf ſeine Ermittlung von der Eiſenbahn⸗ Es iſt deshalb Intereſſenten eine ſelten günſtige Gelegenheit geboten, und von der Gemeinde Ittlingen 50% Belohnung in kefe die neueſten Conſtructionen zu informiren und ihre Auswahl zu treffen. * Der Automobil⸗Elub von Elſaß⸗Lot ärz, gelegentlich ſeiner Frühie urg eine große Automo E am Sonntag, 31. wärker ſchwere H um den 3 noch keine Sp verwaltung 100% ausgeſetzt ſi eim 4 Die P Ite Vor⸗ 5 5 eim, 24. März. Die Paſſagiere des heute Vor WDhaater, unft itd Miflenfeipaft. BN. Pforzhe glittag.51 Uhr von hier nach Karlsruhe abgegangenen Zuges wurvden,[ne 8 5 5 gachdem der Zug den Iſpringer Tunnel paſſirt hatte, in nicht geringe Froßh. Badiſches Hof⸗ und Rational⸗Tbeater in Maunheim. Beſtürzung berf als plötzlich das Nothſignal ertönte und der Zug König Heinrich der Vierte. D1 2 hielt. Bei Unt ſung der Urſache ſtellte ſich heraus, daß ein Paſſa⸗(Erſter Theil.) gier 2. Klaſſe, jedenfalls aus Verſehen, ohne Veranlaſſung das Noth⸗ Drittes Gaſtſpiel von Bernhard Baumeiſter. ſignal gezogen hatte. Es iſt ein weiter Weg vom Erbförſter zum Fallſtaff. Aber im, 24. März. Prof. Karl Friedrich Müller, ſeit] Baumeiſters gewallige Kunſt läßt uns eigentlich gar nicht recht daran 1882 am Karlsruher Realgymnaſium bezw. am Mädchengymnaſium denken, in was für zwei grundverſchiedene poetiſche Welten ſie uns thätig, iſt zum Direktor der Sberrealſchule in Pforzheim auserſehen.] da entrückt. Der Mann, der den Erbförſter ſo groß, ſo tief er⸗ B. N. Pforzheim, 24. März. Die Generalverſammlung des ſchütternd geſtaltete, tritt vor uns hin mit dem Wanſt des dicken hieſigen Lebensmittelbedürfnißvereins, deſſen Geſchäftsführer Gber⸗ Hans— und wir finden das im Grunde ganz ſelbſtverſtändlich, wir hard und deſſen früheren Vorſtand, Landtagsabgeordneter Oppiſicius, glauben dieſem Fallſtaff und könnten ihn uns überhaupt nicht gut jetzt wegen angeblicher Unterſchleife in Unterſuchung ſitzen, fand anders denken. Denn auch hier ſind der Darſteller und der Dichter geſtern Abend unter großem Zudrange der Mitglieder im„Goldenen völlig eins geworben. Eöwen“ ſtatt. Die amtliche Unterſuchung der Bücher, die einige Baumeiſters Name iſt mit dem Fallſtaffs ſchon ſeit lange ver⸗ Stunden vor der Generalverſammlung abgeſchloſſen wurde, hat eln knüpft wie kein anderer, der Fallſtaff iſt ſeine Rolle. Und Bau⸗ Deftzit von Me 9099.09 ergeben Feſtgeſtellt iſt jedoch nicht. ob hier meiſters Fallſtaff iſt der Fallſtaff Sbakeſpeares— mehr kann man ſuchung ſitzenden Perſonen zum Preiſe ſeiner Leiſtung nicht ſagen. Die ganze unerſchöpflich thatfächlich Unterſchleife der beiden in Unterſ ei zeiſtu vorliegen, oder ob das Deſizit nur auf falſche Buchungen zurückzu⸗ reiche Lebeusfülle, die Shakeſpeare in dieſen Charakter gelegt hat, Pferzt 5¹ 1 neben einer Anzahl guter Beobachtungen eine recht üppige Phan⸗ gefangen werden kann. Natürlich wird dies Geſchenk der gütigen kaſte ihr Lager aufgeſchlagen zu haben. Man pflegt heutzutage Natur ſehr eifrig benutzt, und es gewährt Reiſenden, welche dort⸗ in Ser Ueberſchützung der thieriſchen Intelligenz vielleicht ebenſo hin kommen, einen ganz eigenartigen Anblick, wenn die Inſulaner diel zu leiſten, als man früher an Unterſchätzung des thieriſchen ſich mit Krügen ihr Trinkwaſſer mitten aus der ungenießbaren Bewußlſeins geleiſtet hatte. Das Hineintragen menſchlicher Be⸗ See holen. Allerdings iſt dies nur bei Windſtille möglich, denn griffe in das Studium der Pſychologie der Thiere perdunkelt die] nur bei einigermaßen beträchtlichem Sturm vermiſcht ſich doch das letztere oft bis zur werthloſen Deutelei. Man vergißt, daß, wenn Waſſer der Quelle ſofort mit dem benachbarten Seewaſſer und auch die Menſchen nur eine thieriſche Natur beſitzen, doch die wird untrinkbar. Thiere keine Menſchen ſind, und daß der Forſcher, welcher ſich der— Der„Prinz von Wales“ in Thimbleborough. Aus Unterſuchung der Intelligenz der Thiere wibmet, vor Allem den] London wird berichtet: Der Bürgermeiſter der kleinen Stadt geſammten Ballaſt ſeiner menſchlichen Vorurtheile ſo weit als] Thimbleborough pflegt jedesmal in Wuth zu gerathen, wenn er möglich zu Hauſe laſſen muß. Sonſt wird das Vilv ſeines Stu⸗ die drei Worte:„Prince of Wales hört. Dies hat folgende Be⸗ diums gefälſcht, und anſtatt nüchterner Beobachtungen präſentirt wandiniß: Der Herr Bürgermeiſter war von der Würde und h eine Sammlung biologiſcher Poeſten, die man] Bedeutung ſeiner Stellung ſehr eingenommen. Ein Spaßvogel Hauſe hinter dem Ofen machen könnte. in der Stadt kannte dieſe Schwäche, und eines Tages erhielt der Waſſerberſorgung. Die meiſten der im Bürgeemeiſter ein Telegramm aus London des folgenden In⸗ en Inſeln leiden an beträchtlichem Waſſer⸗ halts:„Prinz von Wales paſſirt Bahnhof Thimbleborough um ſich uns ſchlie ſchließlien aue — Merk perſiſchen Golf liegender 5 mangel. Faſt überall iſt man in jener Gegend darauf angewieſen,.30 Nachmittags“. Dem Bürgermeiſter ſchwebte mindeſtens der das als Regen herabfallende Waſſer aufzufangen und ſorgfältig] Hoſenbandorden vor Augen, und er beſchloß, allein, angethan mit aufzubewahren, und dieſe Aushilfe iſt auch noch ſehr kümmerlich, ſeiner ſcharlachfarbigen Amtstracht, den Prinzen zu begrüßen. weil dort nur wenig und ſelten Regen fällt. In dieſer Noth haben Um.15 kraf er auf dem Bahnhof ein und wandelte, ſtolg wie ein aun die Bewohner der auch im perſiſchen Meerbuſen liegenden Pfau und bewunderk von den Anweſenden, auf dem Perron auf kleinen Inſel Bahreus die für ſie ſehr wichtige, übrigens auch und ab. Nünktlich um.30 lief der Zug ein und des Bürger⸗ ullgemein intereſſante Beobachtung gemacht, daß in unmittelbarer Herz begann aufgeregt zu pochen, als er mit dem Bahn⸗ Nähe ihres Eilandes eine Quelle füßen, trinkbaren Waſſers dem orſteher von einem Wagen zum endern ging— aber kein Meeresboden entſpringt und zwar in ſolcher Mächtigkeit, daß ſie z war zu ſehen. Der Schaffner wußte von nichts.„Wir läßt Baumeiſter fröhlich ans Lich die er dem Dichter nachſchafft, reichen, warmen Gemüthe quillt. Auch über Oberitalien, den ſüdlichen und öſtlichen Theilen von Oeſterreich⸗falls keine Unterſchlagung begangen hat. Oppificius hat eigen⸗ Ritters erfaßt Baumeiſter vor Allem mit dem Herzen; er erfaßt ſie klar und ſicher zunächſt im Ganzen und aus dieſem Geſammterfaſſen wüchst ihm dann Zug um Zug mit wunderbarer Einheitlichkeit her⸗ ſtänden wird das größtentheils trockene und zeitweilig heitere Wetter Geſchäftsſchädigung zu verantworten haben. Durch Annahme der vor. 5 r u. und auch am Dienſtag und Mittwoch noch andauern, die Temporatur ſich] Statuten iſt der Verein geſtern in eine Genoſfenſchaft mit beſchränkter er ſelber iſt. Die ſorgloſe, unverwüſtlich fidele Liederlichkeit, die unglaublich erfinderiſche Prahlerei, die Feigheit, die ſich immer augſt⸗ voll drückt, und wenn ſie dem Streiche ausgewichen, ſich heldenhaft Das Vermögen des Vereins in die Bruſt wirſt, die gutmüthige Schurkerei, die plumpe Grazie, der allezeit ſchlagfertige Witz, die launige Selbſtironie, das Alles gewinnt t treten und ſo lebt in der Geſtalt, jener echte Humor, der aus einem die Eigenart des dicken Darum ſteht dieſer Fallſtaff vor uns ſo voll und rund— wie 2 Ausdruck mit einer lebendigen Urſprünglichkeit, die fröhliches Leider theilte ſich von der Fülle des Lebens, die von Baumeiſters ar darnach als ſei ſie recht rafch eingeſchoben worden. An Unſicherheit ter da und dort noch reichere Schattirung. Im Mit den Rollen der ver⸗ doch gelangen die Schlachtſeenen des letzten Aktes ohne allzu ſtürmiſche Heiterkeiiserfolge. Bedenklich war es nur, daß der Eifer der Kämpfenden einige Bäume gänzlich zu entwurzeln drohte. Die Dichtigkeit des Publikums ſtieg mit der ſteigenden Rang⸗ nummer und ebenſo die Beifallsfreude. Baumeiſter konnte ſo wenigſtens bei ſeinem letzten Gaſtſpiel für die herzlichen Huldigungen eines ſtattlich beſetzten Hauſes danken. Aber das ſoll nicht Alles ſein, was er jetzt bei ſeinem Scheiden von Mannheim mit ſich nimmt. Es folgt ihm die Dankbarkeit aller derer, die an den drei Abenden ſeine wunderbare Kunſt bewundert und innig lieb gewonnen haben. Bernhard Baumeiſter hat uns wieder einmal die Macht einer großen Künſtlerperſönlichkeit tief in der Seele fühlen laſſen, er hat uns einige koſtbare Feierſtunden reinſten Genießens geſchenkt, und das thut wohl im Getriebe des Alltags. Denn auch ein Theater kann zeitweiſe ein Alltagsleben führen. Baumeiſler hat unſeren Blick wieder einmal weit und frei hingelenkt zu leuchtenden Höhen der Kunſt, und wer ſie ſchauen durfte, wird es ihm nie vergeſſen. XX& .* 5 Herzog Wildfang. von Siegfried Wagner. Erſtaufführung im Münchener Hof⸗ und Nationalthegter ant 5 23. März 1901. (Von unſerem Korreſpondenten.) *München 24. März. „Si tacuisses, kilius mansisses“; Jungſiegfried, wenn du ges ſchwiegen hätteſt, wäreſt du der große Sohn geblieben!“ Das iſt meine kurze und bündige Kritik über Siegfried Wagners neue Oper. Als vor 2 Jahren„Bärenhäuter“ zur Erſtaufführung gelangte, da war die geſammte Kritik ſich darin einig, daß man einem Erſtlingswerke mit allen Fehlern und Vorzügen, die eine ſolche Arbeit aufweiſt, gegenüberſtehe. Man mußte bei größtem Wohl⸗ wollen rundweg eingeſtehen daß das Erſtlingswerk kraſſer Dilettan⸗ tismus ſei, ganz leiſe ſchimmerten jedoch Anſätze hindurch, welche nicht ganz muthlos machten, ſondern die Möglichkeit einer Beſſerung nicht ausſchloſſen. Heute ſtehen wir der zweiten Arbeit des Dichker⸗ komponiſten gegenüber. Hat dieſe die auf den großen Sohn geſetzten Hoffnungen erfüllt? Nein und wiederum Nein! Im Gegentheil, das zweite Werk liefert den ſprechendſten Beweis, daß Wagne f muſikaliſchem und dichteriſchem Gebiet eine— man verzeihe die harte aber durchaus wahre Kritik— eine recht große Null iſt. 5 Was zunächſt das Textbuch aubelangt, ſo iſt dies ein Mach⸗ werk allergeringſter Art. Zum Donnerwetter: Sind wir denn verpflichtet, nur, weil Siegfrieds Vater Richard Wagner ge⸗ heißen hat, uns derartige Abſurditäten bieten zu laſſen? Fürwahr, es gehört eine unverſchämt große Portion Dreiſtigleit dazu, um keinen ſchärferen Ausdruck zu gebrauchen, ſolche Banalitäten der großen Maſſe aufzutiſchen. Jeder kann ſich von der bitteren Wahrs heit dieſer meiner Kritik überzeugen. Auf welcher Seite man auch das Textbuch aufſchlägt, überall findet man dümmſte Verballhornungen unſer ſchönen deutſchen Sprache. Reim dich, oder ich freß dich“ muß der leitende Grundgedanke bei Abfaſſung des Teptbuch geweſen ſein. Des weiteren ſtrotzt das Textbuch von bühnentechniſchen Unbeholfenheiten, wie man ſolche dem blutigſten Anfänger nicht verzeihen könnte. Soll ich davon ſchweigen, weil ein SiegfriedWagner dieſen Unſinn und Blödſiun produzirt? Schon der Titel iſt recht ſonderbar: Her zog Wil d⸗ fang; ſoll dieſer trottelhafte Herzog ein Wildfang ſein. Doch halt. da ſagt ja Burkhart:„Wer iſt der Wildfang, der dies Wild ſich fing?? Alſo ein Mädchenjäger. Keine einzige Figur der ganzen Oper iſt ſtrikte durchgeführt, keine einzige Figur mit ſcharfen Zügen und Strichen gezeichnet. Alles verſchwommen, unkenntlich und mißver⸗ ſtändlich. Und dann— man denke, eine Krähe tritt dann noch in Aktion. Das Unglücksvieh taucht, nachdem es in den Erzählungen mannigfach herumgeſpuckt hat, zu guter letzt noch leibhaftig auf und hackt in unerklärlicher Wuth auf ihren Herrn ein! Bei dielem Moment wußte ich wahrhaftig nicht mehr, was ich denken ſollte. Offen ge⸗ FFFC ragte athemlos der Bürgermeiſter. Der Lokomotivführer grinſte und ſagte:„Ich ſollte meinen, ich ſtehe auf ihm!„Sie ſtehen auf ihm?“ Rathlos blickte der Mann in der Scharlachrobe bald auf den Führer, bald auf deſſen Lokomotive, bis er auf dieſer die Inſchrift:„Prinz von Wales, gebaut in Crewe 1876“ entdeckte. Jetzt ging ihm ein Licht auf. Er eilte zu ſeinem Wagen, hieß den Kuiſcher ſchleunigſt nach Hauſe fahren und ließ die Fenſtervor⸗ hänge herab, um die vergnügten Geſichter ſeiner biederen Unter⸗ thanen nicht ſehen zu müſſen. — Journalismus in Grönland. Der Journalismus wird in Grönland durch eine einzige Zeitung repräſentirt, die von einem Herrn Goeller, der Verleger, Drucker, Herausgeber unk Zeitungsſpediteur in einer Perſon iſt, begründet wurde und noch heute geleitet wird. Die Bureaus der Zeitung, die zweimal im Monal erſcheint, befinden ſich in Goodthal, und alle zwei Wochen unternimmt Goeller zur Vertheilung ſeiner Zeitung eine lange Reiſe auf Schlittſchuhen durch das Land. Urſprünglich war dit Zeitung nichts weiter als eine Sammlung roher Illuſtrationen allmäblich führte Goeller dann erſt Worte, Sätze und ſchließlich Artikel über Tagesangelegenheiten ein. — Eine alte Römerſtraſze iſt von bem franzöſiſchen Archäo⸗ logen Louie Brochet zwiſchen Nantes und Saintes entdeckt wor⸗ den. An verſchiedenen Stellen fand man ſogar noch das gut e haltene Pflaſter der Straße; tiefere Grabungen brachten dann Spuren alter Wohnungen, römiſche Münzen, Skulpturen, Thon wagten u. ſ. w. ans Licht. —— das benachbarte Meerwaſſer thatſächlich bei Seite ſtößt und das wollen den Lokomotivführer fragen,“ ſchlug er vor. Die Geſell⸗ Trinkwaſſer direkt in Gefäßen an jener Stelle des Ozeans auf⸗ ſchaft eilte zur Lokomotive. ⸗Wo iſt der Prinz von Wales?“ * ——.— ſtanden, ſodiel Blödſinn, Widerſinn und Unſinn, wie Textouch] Frage des Wachskhums im ſpäteren Alter auf Grund forgfältiger 25—30 Pfg., Weißkraut per 100 Stück 00., Kohlrabi g Knollen 0 f bietet, iſt wohl nicht leicht auf ſo wenigen Seiten zu finden. Ich Meffungen an ſeinem eigenen Schädel entſchieden bejaht, aber Kopfſalat per Stlick 15—20 Pfg., Endivienſalat per Stück 25—35 müchte jedoch einige Proben von den ſkandalöſen Reimen geben: für die Art der Schädelerweiterung eine Erklärung gegeben] Feldſalatp. Fortion o0 fg, Das Bolt ſagt zu ſeinem Beglücker(Analoge mit dem Wachsthum der Röhrenknochen), der Geheim⸗ ord ſ 191 Der iſt ein wackrer enn rath Virchow widerſprechen zu müſſen glaubte. In ſeiner Er⸗ Büſchel o Pfg., Pflück⸗Er Wie ſchön er ſprechen kann! bpiderung beſtätigte der greiſe Gelehrte indeſſen vollauf die Be 20 Pfe Dekkr »rotten per“ eerrettig pexr Ach! Miſär': „Stange 15—20 Pfg., Gurken Eir Wes e lct er hauptung, daß der Schädel die Fähigkeit, auch nach dem 25. Jahre irn Kuni WMogbalene(zu Oſterlinb): 3u wachſen, thatſächlich beſitze. Für ihn ſelbſt erklärte Gehe Gei dir bleſdt's Spiel! krath Virchow beſtehe hierin keinerlei Zweifel aus dem einfachen Bei ihm wird's ſchwül! Grunde, weil er am eigenen Schädel von jeher die ſorgfältigſten 8 VFFFF 58 Meſſungen vorgenommen und deſſen Wachsthum feſtgeſtellt habe. Eine Krone feſt auf's Haupt, Er könne indeſſen nicht einſehen, weshalb für die Art des g, Weif 0 Glaubſt du, wird dir aufgeſchraubt,(J) Wachſens eine andere Erklärung zu geben ſei als die bekannte für Kockſiſche per Pld. ö Anderwärts heißt es: die Schädelvergrößerung in jüngeren Jahren. Wal ſcheinlich 18 150. 2 Kurk, ein prächt'ger Kurt ich! ſeien die Schädelnähte eben in ſpäteren Jahren nicht in dem 0 M. Tauben ver An's Werk denn flott und hurtig! Grade verknöchert, um das Wachsthum in den gleichen Formen—0., geſchlachtet per Sder: 5 wie in der Jugend auszuſchließen. n Euch zu beglücken! Prof. Ludwig Dellmann iſt zum Direk 5 Euch zu entzücken, Kunſtakademie ernannt worden. Der junge S chige, e Sei das Ziel, in Berlin unter Waldemar Friedrich und Er hpens! Jahre alt 68—70 Nach dem ich ſchiel'! leriſche Entwickelung durchgemacht. Er war ſäſtete, und ältere ausgemä Cure Bitten 55 Studienreiſen zuerſt als ſtrator und Aquarell Atte 60 5 Bringt in die Mitten! von der friſchen und flotten Ark, die ihm dort di Schbichde 0 ee Was ihr gelitten, Das will ich kitten. Dieſe Worte ſind nicht barodiſtiſch, ſondern völlig ernſt geine Die ſchon erwähnte Krähe iſt auch ein merkwürdiges Geſchöpf, d ſie„kam geflogen, behender Zehe“. Im Allgemeinen pflegen ſolche Thiere ſich ſonſt der Flügel zu bedienen. Ein Marktweib begrüßt das andere: Guten Morgen, Frau Brigitte! Auch ſchon in der Mitte? Auch an köſtlichen poetiſchen Bildern ſehlt es daneben nicht, wie 2 300—52., b) mä ., e) gering genä Kühe): a) vollfleiſe lachtwerthes 6 brachte, hat er in der Male mitgebracht. Er ſtellte den Boden der modernen Anſchauung, unter deren V ein umfaſſendes Können hervorragte und bald eir wann. Das Beſte an Landſchaften holte er aus in den letzten Jahren brachte er auch ſchön Manchmal wird ihm, wie auch in Wandbildern, ſeine illuſtrative Ge die letzte Vollendung dem ſehr talentvollen ur geſagt, erſt im 36. Leben⸗ le Kühe und we „e) gering genä 4½%/ Kälber: a) feine Ma 00—85., p) mittlere M. ringe Saugkälber 00. 00—00 M. 00—70 M,, 10 dert. Jedenfalls darf die Ak temperamentvollen Künſtler, der, nebenbei hre ſteht, friſches Leben erwarten. emälde„Die Mediein“, das gkälber 00—80 „ d) ältere gering genährte Maſtlämmer und jüngere Ma 9 0 0 75 1 5 Mitleid's Ofen() werd' ich ſchüren. 93 9 genährle umſtrittenen 2 der von 10 85 Oder: Wiener Seceſſio Uung bildet, ſch im A as 2 is: 1 9 2 Ruhend auf des Schmerzes Stein, herborzurufen, als und leif Geätzt mit wehmuthsvoller Pein, Eeheb' ſich neugefügt ein Bau Da könnte ja wahrhaftig d un noch neidiſch werden, der eg fertig brachte,„des Lebens Unverſtand mit Wehmuth zu genießen!“ Zum Ueberdruß will ich noch mittheilen, daß Siegfried Wagner bedenklos mit Koſenamen wie Eſel, Kamel, Pack, Hund, Milch⸗ Affengeſicht ete, nur ſo herumwirft. Alſo; der Text iſt unter aller Kritik. Leid nur kann mir „Philoſophie“ hat aufgeworfen und ie Annal des de 1200., 000 ., 22 Pferde zum Schlach Milchkühe: 200—400 N gen: 00—15., 55 Zicklein: 30 M. mlich eine Interpellati ch mit dem genannten Bild Stück. Handel im Allgemeinen lebhaft, aus geuon— f eingebracht, ſen II. Sorte. Kälberhandel lebhaft. 88 5 00 5 8 e ſt Der uſtigen Wetters wegen f Betfaſſer Lesſelben thun. Ein Herr ſagte zu mir: Würde ein Oi 15 etkers pegenf echt beſucht, * kaner mir ſolche Reimereien bringen, dann ſchlüg' ich ihm die Ge kinſach um den Kopff Kurz und gut: Das Textbuch iſt der Inbegriff aller Geſchmacl⸗ loſigkeit mit ſeinen ſtammeinden Neimereſen und ſeiner konfuſen Handlung. Ueber die Muſtk kann ich mich ganz kurz faſſen: Siegfried Wagner verwendet den großen modernen A parat, bietet ein auffallet 275 0 8 25 2 91 gemiſch und ein Herumtaſten in den hetexogenſten Arten des kaliſchen Ausdrucks. Beſonders klammert er ſich an ſeines „Meiſterſinger“ an, jedoch ſo unge chickt, daß ein Herabfallen eint 55 10** 2 + 22*— + 2 muß. Die Motive und muſikaliſchen Gedanken ſind allerniedr Genres, und reichen bis zur Operekte hinab. Beſonder öde gründung ierken und wurde deshalb nicht aus uft. Maunheimer Haſeuverkehr vom 21. März. Hafenbezirk J. iff Kommt von 1 Rotterdam ** Der in Kap. 1 en, un tirte Kunſtrichtu Byölkerung entſe zu ſtempeln beabſich „Die kveite N Volk für ſeinen Prinzre Alſum Hafenbezirt J. Vom 22. März: 13 Juduſtrie 9 Nußhrort Stückgüter Mengton iſt der zweite Akt. Ausgenommen iſt die Szene zw Geburtsbages in der le Mannbeim 20 Rotterdam Iſterlind und Reinhart. Dies iſt die einzige Stelle der ganzen Oper, den zahlreichen Feſtlich 8 5 2 7 22 71 1 2— ee 21 52 are bei welcher Siegfried Wagner durch inſtrumentalen Farbenxeiz zu und außerhalb des Bahernla „Weite Welt“ in Notiz genommen. Vot Wirken es verſtanden hat. Der dritte Akt fällt vollends ab. 82 Und wie war die Aufnahmee Solche Skandalſzenen hat bisher 9 das Münchener Hof⸗ und Natipnaltheater noch nicht erlebt. Man Pringzregentendenkmals in 9 pfiff und ziſchte nach Herzensluſt. Trotz des Tücherwedelns, H nde⸗ Prinzregentendenkmal in Münchel der Illumination un gangen, iſt heute hier augekommen. zuſammenſchlagens und Füßetrampelns der Bahreuther Gemeinde, die großen Militärparade in München bermögen den nicht an den Feſtei⸗ Mitgetheilt von der Generalagentur Wa! ther c b. Recko w, ſich vollzählig zur Premiere eingefunden hatte, wurde Siegfried keiten Betheiligten einen deut hen Begriff von der begeiſterten Mannheim, I. 14 No. 19. Wagner nach allen Regeln der Kunſt ausgepfiffen und ausgeziſcht. Stimmung und der! rachtentfaltung an den Jubiläumstagen ä Es iſt zwar unanſtändig, ſo im Hoftheater zu pfeifen“, äußerle ein gben. Muſikfreunde werden bor Allem eine Wiedergah 8 1 7 7 0 au Rotterd 2 3Rotterdam. Heir zu mir, ber ſelbſt küchtig mitpfiff, aber es mußte einmal ge⸗ und 8 ſchehen“. Antwerpen BVerei 916„ I Sttiäg. Getr. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗Hork, 21. März.(8 ihtbericht der Hamburg⸗Amerika⸗Line). Der Poſtdampfer„Peunſhlvania„am 10. März von Hamburg abge⸗ 05 der Grundſteinlegu 81 Drahtbericht der Holland Amerika Line, erdam“, am 9. März von New⸗Hork nen. gabe des De ab, iſt N z. ahtbericht der White⸗Star⸗Line Liver⸗ 131 05 Angr 2 ſer 4 2 Armer Siegfried Wagner! begrüßen. 1 pool). r chnelldampfer„Oceanic,“ am 14. März von Queen⸗ taenſsses, kilius mausisses“ chte Paul Rol ſtown ab, iſt heute hier angekommen. Oeeanfahrt 5 Tage 23 Stunden. 15 VCCVVV„„„ Mitgethei ur Reiſe⸗Bureau Gu Joſ. M. Jurinek München. bpotamien und der Auffatz Mitgeeheil. dunch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Burenn Gunv⸗ 85 Fleeent 5 78 die„Befreiung von Peting“ als Theaterſtück. 5 1 Ein höchſt aktuelles Schauſpiel ſteht den Londonern bevor; in don A. Schram,„Stockholm“, beſonders erwähn—8— 5 5 5 8 233 e ummer der Meiien Rreſ jon Deuiſche bſtands: Vricht 2 3. ber milttäriſchen Ausſtellung, die am 4. Mai in Carls Court Deutſche V ee 1 Monat März röffnet wird, werden ſie als Hauptſtück die„Belagerung von ee 98 0 Pig 0 alle Buchhandlungen Pegelſtationen Datum: Peling“ als ein Schauſpiel von ſeltener Realiſtit genießen könne. e ee vom Rhein: lach&k Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhoſplatz Nr. 11, 5 0 71 k, Mhoſplatz direkt am Hauptbahnhof. .21.22.23. 24.25. Bemerkungenz Die großartige Idee ſtammt von Mr. Imre Kiralfy, der den Pla 5— Nouſtanz f, 35 1 den e ee eee Hen ahre N bir 1 f 1 4 gyg en ne Waldsönt 2,17 2,28 2,02,04 1,98 Ilgendermaßen ſchildert:„Schon W Auguſt während kleſte Machrit en Und k gramme. Hüningen 1,57 1,88 202 1,88 Abds. 6 Uhr Belagerung ver Geſandtſthaften kam mir der Gedanke, daß, 55 gg1 2,162.68 2,59 2,47 2,41 N. 6 Ubr wenn Alles gut ginge, die Befreiung der Geſandtſchaften das Orivat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) Lauterburg.6,48 3,5082 4,08 Abds. 6 Uhr Dramatiſchſte Schauſpiel hilden würde, das man erſinnen könnte.„Frankfurt a. M. 25. März. Der Verein zur— 555 5209 85 5 8— 1050 50 hen ee 55 ene weuſe 5 Hebung der Fluße und Kanal chifßffahrt für Maunbeim.40 645 655 4,00 J8,80 Morg, 7 Uhr begann ich metne Verbereitungen 3u treffen. Zuerſt faene 5 Süd⸗ und Weſtdeutſchland hielt geſtern im Hotel National ſeine Mainzss„.3642144 172.-P. 12 Uhr 85 95 5 e Mitgliederverſammlung ab. Die Verſammlung, in der Ver⸗ Bingeen 2005.05 2,11 10 Uhr r— damit zeigte er ein großes Zimmer, deſſen Fußboden mi treter preußiſcher, heſſif d bayriſ Handelskamm„Kaub 42,362,40 2,43 2,59 2,76 2 Uhr 5 90 großes Zim ſcher, heſſiſcher und bayriſcher Handelskammern an„**.9 8302.,48 2,59 2, Arken Zeitungen und aie leper Art beſtreut war— weſend waren, nahm drei Reſolutionen an, in denen die Zu⸗ 34887 1 86 3,32 4 115 abe ich die Zeitungsberichte⸗ die Arkikel aus Helſchrttten und ſtimmung zu der großen Mittellandkanalvorlage ausgeſprochen, 8„ 3,22 5 6 Uhr iluſtrirten Zeitungen jedes civiliſirten Volkes der Welt, die ſowie die Ausführung der Moſel⸗ und Saar⸗ und Lahnkanali⸗ Bain bon handeln. Es ſind ouch mehrere Herren, die damals in den ſtrung gefordert wird. Maunheim.57 3,7 4,18 4,12 3,90 V. 7 Uhr en waren, mit der beſchäftigt, 85 5 Berlin, 25. März. Ein internationaler Bankeinbrecher, Heilbronn 11,6 1,95 1,701,59 V. 7 Uhr 5 2* 22 5 5 5 2— 2* rafte 0 85 55 Haug der auch in der Nacht vorher in Leipzig 80 000 M. in Werthpapieren Atimmen aus dent Bihlikum. iier derden alle bra bon Nebenden ſein un 8 04 00 geſtohlen hatte, wurde am Samſtag Nachmittag in einem hieſigen Gleiches Recht für Soldaten und Matroſen der acht Völker haben, die an der 52 5 8 5„„„o 25 5 0 Bankgebäude nach hartem Kampfe verhaftet. Dieſe Worte ſcheinen nicht anwendbar e Dienſtverhältniſſe dargeſtellten Scene in Wirklichkeit theilgenommen haben, ſo daß 5 der gieſgen ünenn Staat t eun m lee 815* Neapel, 25. März. Die Auslader, welche erſt en unteren Staatsbeamten zu f enn am letzten katho⸗ thatſächlich mehr als tauſend Leute in genau nachgeahmten 8 age(Foſephstagey hotten 5 es Gr. Amts 85 5 77TTTTTTT 5 tage(Joſephstage) hatten d mien des Gr. Amts⸗ zügen und 5 Rür wegen der Ankunft des franzöſtſchen Dampfers„Martinia 5 75 5 Ugen und Uniformen haben werden. Nach dem Innern der Die eei edereeee 925 8 Bezirksamts, Landgerichts und Stag Sanwaltſchaft einen ndiſchaft wird man ein Dorf außerhalb Pekings mit die Arbeit niederlegten, fordern jetzt Erhöhung der Löhne, Ent⸗ 5 5 8 5 ilfe balben Tag frei, während die Beamten der Finanzverwaltung(Gr. irenden europäiſchen Truppen ſehen. Dann werden die laſſung der ſoglei 786 Ausbruch des Ausſtandes zur Aushilfe ene vereinnehmereien, e ern Pekings gezeigt, und es wird vorgeführt, wie ſie von neeen Arbeiter. 0 1 ſpondent des Mannheim⸗Stadk) ihren Dienſt wie an den ſit igen Werktagen um zerbündeten Truppen geſtürmt werden, und ſchließlich ziehen 917 8 whork, 285 März.„Wie Der Forteſpondent des 2 Uhr ankreten müſſen; wo bleibt da das gleiche Recht? Dieſe wenigen en wiumpt muürch die Thore der verbotenen Stadk. Newhokk Heralb aus Rio de Janeirg A erche renn Zeilen dürſten genügen, um Pier Gleichheit zu ſchafſen Berlauf des Dramas ſieht man Soldaten Laufgräben auf Burga, einer der Führer der monarchiſtiſchen Ver⸗ Einer für Viele! Barritaden bauen und Sandfäcke aufſtellen, Alles unter bodderend unn dt welcher ſe enthill hatte, Selbſtmord begangen, aufſicht von Sachverſtändigen. So werden die Zuſchauer während die Behörden ihn verfolgten. ergrefſenden und ereignißreichen Tage noch einmal wieder*** Vertr ägt Baby emmer die Milch 5 —— 5 in Wort an Mütter und Wöchnerinnen Urchleben.“ Mehr kann man n Der 5 4 Ein Wer 5 5 5 Wae nan aber auch wirklich nicht ver Der Burenkrieg. Zuweilen vertragen Säuglinge und Kinder die Milch nicht 890* Kap ſtadt, 25. März.(Reuter) Ein he ftiger weil ſie im Magen zu ſchnell geriunt. Mondamin dagegen beſitzt eimrattz Virchow über das Wachsthum von Schädeln. 75 Minuten eine Obertaſſe Milch mit einem Theelöffel Mondamin gut kopylogie an den Vorkrag von Profeſſor E. Baelz⸗Tokio die kaiſerliche leichte Neiterei und die Meomonry ſtark betheiligt duech. In größeren Mengen iſt Mondamin mit Milch gelocht eine ie Menſchenraſſen Oſtaſiens“ ſchl b bern V 5 nde ſwaren. Geſtern und heute ſind 12 Peſtf a IJe vorgekommen. geſunde, leicht verdauliche Speiſe für die Kleinen, allerdings erſt imrath Nisch p, Anlaß 5 h oßö, aem en, Unter den Erkrankten befinden ſich 4 Europäer. nach dem Zahnen. Es iſt zu haben in Packeten 60, 80 u. 15 Pfg. wchod Aulaß zu einer bemerkenswerthen Mit⸗ Durba n, 24. März. Reuter. Etwa 4000 Buren zerſtörten 5 Ang. Vekanntlich hört das Wachsthum des normalen Men⸗ 1528 ron& Polsons meorwnuber de Kampf fand am 22. März bei Hartebenfontein ſtatt, wobei den koftbaren Vorzug dies zu verhindern. Man koche nur einige Disfufſion die ſich kürzlich in der Berliner Geſellſchaft fhr 3 bei K f ſtatt, 7 5 5 8 0 Vorrathszug nördlich von Nylahslaagte und 925 nit dem 28. Jahre längſtens auf. Nur der Schädel ſcheint zogen mit mehreren erbeutete Herzähe as 18. SA. 3 1 neine Ausnahme zu machen, namenklich bei geiſtig arbeiten— 8 995 4 2 21 2 enſchen, deren zunehmende Gehirnmaſſe größeren Naum eimer 887 20 35 5 i atoßeren Mau: 92 I En gres bei Baſſermann& Herr chel, Mannheim. ſprucht. Immerhin iſt die Frage noch nicht völlig ent⸗ eimer. andelshlatt. 5— 8 77887 den, vor Allem gehen bie Meinungen auseinander, wie Maunheimer Marktpericht vom 25. März. Stroh per Ikr⸗ kell das Wachsthun des Schädels erfelgt 75 die Schädel⸗ M..50 bis M..80, Hen N..00 bis M..50. Rarkoffeln M. 3— 5 i 1 IWelier. 84. 5, Brettestr. dem 25jährigen Menſchen bereits berknöchert ſind. Auch bis M..80 per Itr. Bohnen per Pfd. 00 Pig, Blumenkohl ver Nogfr. Rosenhain. Juu elit T. ed- 8 Stück 25—35 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Ifg., Wirſing per Stück empfiehlt hochmoderne Geſchenkartikel in jeder Preislage, 77646 ortragende hatte hierüber ſeine Anſicht ausgeſprochen, die l0—00 Pla, Roihtohl per Siück 20—25 Pig, Weikkohl ver Stück Schaulenſterauslage mit lichtbaren Preiſen, Telefon 2160, 2 5 ovensttadd 9 Mannherm, 25. März. General⸗Auzeiger. 5. Seite. Mittwoch, den 10. April d. J. Nachmittags 3 Uhr bringen wir in unſerer öſſent⸗ lichen Niederlage III, Zoll⸗ abfertigungsſtelle VIII am e 6 Fäſſer mit Zucker ein⸗ gemachtes Pflaumenmus im Bruttogewicht von 2800 kg gegen Baarzahlung zur Ver⸗ ſteigerung. 82948 Die Waare wird auf Ver⸗ langen durch die Niederlage⸗ verwaltung vorgezeigt. Mannheim, 19. März 1901. Großh. Hauptzollamt. Sigerungz ⸗Ankündigung Jufol ge richterlicher Verfüg gung werden die dem Fuhrhalter Her⸗ mann Mack dahier gehörkgen nachſtehend beſchriebenen Liegen⸗ ſchͤften am: Pienſte den 26. März 1901, Nachmittags 3 Uhr im Rathhauſe dahier einer noch⸗ maligen öffentlichen Verſteiger⸗ ung ausgeſetzt, wobei der 1 75 ſchlag um das ſſch ergebende höchſte Gebot 1710180 auch wenn e offene it, deren Ge⸗ aufmann und beide Nagel, beide theim in keiner Hroßh. 55 ithe Sluals Eiſenbahn nen. ſolches unter dem Anuſchlag bei bleiben würde. 1 17 5 sbedingungen Steig Peun ten bei d in Unterzeichneten ſehen werden. 5 Liegenſchaften: s Wohnhaus dahier ingerf r. Nr. 98(Lagerb. 7) mit Grund und Boden 1 veranſe plagt: 2 Feellwerksgebäude Nyf I. Nark 1578.— 441.— eiſtögigem Hin⸗ 210.—terbau neben J Müller und 141.—Otto Graf. Schätzungspreis 69.— 80000 M. 142.— Das Wohn. und Eckhaus 7. Jei 154.— luga 19/21 und Wall⸗ Stellwerksgebände Nr. 1Al. ſtadt N 59(Lagerb. Nr. Mark 50s83 bh) mit Grund und Boden im 1 von 8 Ar o7 qm. vierſtöckig mit Wirthſchaft und Laden und v; erſtöckigeim Flügel⸗ bau, neben tund Strape. Schätz 8 69 990 M. Mannbeij m, den 5 März 1901. Großh, Notariat III. Mattes. 81539 Sleigerungsaukündigung. Jufolge richterlicher Verfügung wird am Mittwoch, 3. April d. JsS., Vormittags 9½% Uhr, auf dei 0 haus nachbeſ ene L Zegenf Wirths Georg Ortg, Jafob Sohn in Necka⸗ au. lich zu Eigenthum, Del endgiltige Zu ſolgt, auch wenn der Sche 15 erxei cht wi ird. flee bis 185 J8., lhe g. Gr.. Vahnbauinspertor chreibung der Liegenſchaft: Gemarkung Neckarau. L. B. Nr. 600, Plan 3, 9 Ar 26 qm d ofraithe und H im Orksetter an der Friedrichs⸗ ſtraße. Au: der e ſteht ein zweifthckiges Whnans mit überbauter Einfahrt, Backofen und Schienenkeller. An das mit an⸗ oir, 9 3 38,500 M. A 1 5 nddreißigtauſendfünſhundert Mark. Maunheim, 13. März 1901. Großh. Notariat VI.; O. Mayer 82242 Aunüdigung. Zwecks Aufhebung der Gemein⸗ ſchaft w. ird auf Autrag der Kauf⸗ leute Kouradu Georg Schrei⸗ ber und der Liegenſchaftsagent Joſef Hochſtetter Chefrau hier, am Dieuſtag, 26. März 1901, e eee 4 Uhr, in dem Geſchäftszimmer des Gr. Notartats 4 hier, N4, 19/0, die nachbeſc chriebene Liegenſchafl öffentlich berſteigert, wobei e tige Zuſchlag dem theilt wird. Die igsbedingungen kchlden bel Zlegelhauſen im „Abler“ in e jeweils Uhr: 8, 1. Apvil 8. 76, .. Fee Js. 78 90 3⸗ ein .—III. Breunho 53, v. Ger⸗ gem. Laub⸗ üüigel u. 12500 82872 kön⸗ anne des unter⸗ zeichneten Notariats Sageeg 1* AIIII ſe eulieferung. erung unſeres uührer Gr: ihenkohlemer er 5 N hleu“, 1 r 15. April 910090 ogr) ſoll ksverfahren eig 5 u im Au werden. 81130 Beſchreibung der Liegenſchaft. Lager 910 Nr. 4476, 105 qm. Lit. haftlicher Sigehb Wen Georg und Konrad Schreiber und Jo⸗ hann Vogt Eheleuten. Mannheim, 28. Febr. 1901,. Großh. Notariat IV. Eſſelborn. 1 Stelgerügsantündignng. TTkööſs pr ffüfens Grammafre, Conversatien, Oer re- spendanee demmereia 5 8095⁰ 7 16. Flrohlieferung. Wir vergeben auf dein Sub⸗ miſſtonswege die Lieferung von 400 Zeutner Amfs und Kreis⸗ Verkündigungsblall. alt.d. 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Stimmen, Marfe,Mheinmühlenwerken, 7§.⸗Begegen Baar⸗ auf nicht Hioſchen be»ger, 15 ale ir een 9255 Gerichtsvollz Werdez ie e Unter der igen, welche eine FJerfteigerung 85 Stimmenzahl entſcheidet das 2 welches von 15 Alterthümer. 11 ede ad000 Wir Im Auftrage ver⸗ ſteigere ich gegen 5 Baärzahlung am Freitag, den 29. März 1901, Nachmittags 8 Uhr Die Liſten, walge die zu Vor⸗ ſlaldsmitgliedern Wählbaren ent⸗ halten, liegen bis zum Wahl⸗ termine im Kaſſenlocale O 3, 11 zur Einſicht der Wablberechtigten auf. em Buteau 6, 2 9 Mannheim, 22. März 1901. Allerthfämliche Möbel,, er ernand. 88051 800 bate Ulmer I. Dettweiler. ch änkle und 1 Pult mit dem]* 7 Saa gen bes Giaten den Tanen Axh.⸗Jortbil.⸗Verein. und Valſeſſing. 82000 5 Wegen Beſichtigung undeventl. 0 5, 1. freiw! lligen Verkauis wolle man ſich in der Zeit von—5 Uhr Nachmittags an mich wenden. Carl Friedr. Stützel, Auktionator. 82794 6, 20. F 6 20. Montag, 25. März g.., Abends präzies 9 Uhr: Ordentliche General⸗Verſaumlung. 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Häudel,„Er weidst seine Heerde“ Arie für Sopran mit Orgelbeg glei tung aus dem Oratorium„Der Messias.“— 4. Bach- Cornelius, 3 Esalmenlieder für Chor a enapella. I. Busslied. II. Au Babels W asserfllissen. III. Jerusalem,(Zum ersten Male.) — 5. Besthoven, Romanze(.dur) für Violine mit Orgelbe⸗ leſtung.— 6. Mozart,„Laudate Dominumé für S Sopran-Solo, hor u. Begleitung von 2 Viol., Fagott und Contra-IBass. (Zum ersten Male.) B. Schola,„Jubilate“ für Sopran- Jole und drelstimmigen 1 7 mit Instrumentalbegleit- ung.(Zum ersten Male.)— 8 a) Schubert,„Kyrie.“ b) Spohr. „Sslig zind die für Solo-Quartett und Chor a oapella. EZum ersten Male.) 9 Wernicke, Kirchea-Arie für Soprau zut Orgelbegleitu 1g.(Lum ersten Male) 10. Vierling. „Gottes ist der Orient“ für sechastſmmigen Chox a capella (Zum ersten Male.) 82713 5 ittskear dem für Nichtmitglieder des Vereins Mk..50, 10 Pfig, sind in den hiesigen Musixalienhandlungen Tasso am Eingang der Kirche zu haben. 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DD BBBKBBBB—————KBK————.—— Mittwoch, 27. März. 71. VBorſtellung im Abonnement K. FHB US T. Tragödie von Goethe. I. Theil. Erſter Abend. Herr Eichrodt. Herr Tietſch. In einem Vorſpiel und fünf Außgen ——5 22 o eeeeeeeee eee