e ebee. 3 5 nir ich für Politik⸗ Stadt Mannheim und Umgebung,(Mannheimer Volksblatt. 0 für den lokalen und vrov. Theil; Ernſt Müller, für Theater, Kun tu. Leutlleton: der In der Poulme eingetragen unter Nr 2821. 9(N Abonnement: 9 Gberhard Buchner, 70 Pfg. monatlich. für den Inſeratentheil⸗ ö Bringerloyn 20 Pig, monatlich, Karl Apfel. 7 0 Notationsdruck und Berlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ 1 2 ſe: 2 e eee Badiſche Volkszeitung.) durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. i,(E druckerei,(Erſte Nannheimer Inſerate: Telephon: Redaktion: Nr. 577. 111. Jahrga Expedition: Nr. 218. Druckereit Nr. 341. Typograpg. Auſalt) ae 0 Jahrgang.) Gipe(Das„Wannheimer Journal Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pf 55 55 95 5 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗. Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthu des CRRR Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fc Nr. 1a2 Dienſtag, 26. März 1001.(Mittagblatt.) Kräfte zu denten, welche den gleichmäßigen Foriſchriti bedingen, ung „General-Anzeiger“ und Anderen einen phantaſtiſchen Glauben einflößen und uns don für Mannheim und Umgebung raſch verfliegenden Illuſtonen nähren, aber die Gegenwart hat einen Abonnements⸗Einladung.(Mannbeimer Journa) ſtrengen, rauhen und unerbittlichen Führer, die Geſchichte, und wir ———— ˖—— koctet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ ſind nicht im Skande, jene ſchwere Ketle zu zerreißen, die uns organiſ Der ſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenten monatlich nur 195 i a e o 15 die 51 1 8 3418 7 2 uns, uns nur mit Vorſt em Optimismus hinzugeben un mehr a. 5 erſcheinende täglich zwei Mal 70 Pfennig. beſcheidene Hoffnungen auf die Zukunft zu ſetzen. Dieſe beſcheidene — 2 die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2821) f ole eg 89 unß wan ſi eine e nach dem neuen Poſtzeitungstari ich aber von ihr kuriven will, ſo muß man ſich eine am N 1858 „ Shneral 5 Anzeiger“ 2 15 en 5 Schalter abgeholh),— den Größenwahn. Und Symptome dieſer Krankheit ſehen wit für Mannheim und Umgebung 3 Mark 42 Pfennig(frei ins Haus geliefert) an ſo Manchem in unſerer Umgebung nur ber Prößenwaßn ane Publiziſten zu der Behauptung beranlaſſen, daß wir in einem Zuſtande .„ nur Vei er 8 bei 8 2 2 2 7 g 2 (Mannheimer Journal) Bei der großen Verbreitung des„General An allgemeinen Wohlzefindens lebten und irgendwelche Anläſſe zur Be⸗ “, in S iſt er ein Juſertions⸗ Or 95 lädt hiermit zum Abonnement auf das Alteterſt 50 Wialee und Land iſt er ein Juſertions Orgau unruhigung, irgendwelche Gründe zur Krikitk daher nicht vorhanden II. Quartal 1901 5 3, ſd Kreigpet. Pären, Das iſt das Wiegenlied, welches das Nationalbewußtſein in 2 Der„General⸗Anzeiger“ iſt Amts- und Kreisver“ einen ſüßen Schlummer verſenkt, und es wäre ſonderkar wenn man 55 eeene 5; über⸗kündi ungsblatt und beſitzt die höchſte Abon⸗ 1 8 5 1 ein. Der„General⸗Anzeiger“ wird, unter Vermeidung alles über 120 0 be 1 5 nheim erſcheinenden es für eine Aeußerung ſtaatsmänniſcher Weisheit und Weitſichtigkeit Faſſch Leſer über die bbendet an fi Blätter hielte a und erſchöpfend unterrichten. endet ſich an di 3 5 3 Rreiſe, die 91 95 Grüplage ve Reichs⸗ tion und Redaktion E 6. 2. Das ſind für den inneren Zuſtand der ruſſiſchen Geſellſchaft derfaſſung, unſer Staatsweſen im liberalen Sinne aus⸗ geen eſ e bneten dß 17 wen 0 überflüſſig, zu bemerken, daß all dieſe Betrach ungen noch vor 5 wünſchen, Er wird auch ſtets dafür eintreten daß üddeukſchland in ſeinem berechtigten Einfluß auf die Reichs⸗ dem Attentat auf Pobedonoszew angeſtellt wurden. politik nicht verkürzt werde. 5 Der Politiſche Ueberſicht. Buren in Deutſch⸗Südweſtafrika. „General-Anzeiger“ Maunheim, 26. März. Wie der Deutſchen Kolonialzeitung aus e ee 1 5 wird es ſich zur Ehre rechnen, die Anſchauungen und Veſtrebungen De 5 e ſchrieben wird, ſind dort am 9. Februar mit dem Dampfer des unabhäugigen Bürgerthums in Stadt und Laud zu vertreten, 55 ard 95 5„Adolf Woermann 18 Buren, zum Theil mit Familien, an⸗ ö deſſen Intereſſen er auch im lokalen Theile wahrnehmen wird un Moskau und Petersbung die ſich in lekter Zeit gekommen. Sie ſind zwei Tage ſpäter nach Windhuk abgereiſt, Eine umfaſſende und prompte Berichterſtattung wird unſere Leſer, mehrfach wiederholten, wird in einer Petersburger Korreſpondenz um von dort weiter nach dem Gibeoner Gebiet zu ziehen, daſelbſt 1 ee ene des kommunalen] der Allg. Ztg. keine große Tragweite beigemeſſen. Den Forde⸗ ſich das Land anzuſehen und geeignetenfalls ſich anzukaufen. 55 rungen der Studirenden, die auf die Amneſtirung der ver⸗ telegraphiſche Depeſchendienſt urtheflten Kameraden, die Aufhebung der„temporären Regeln“ Ein neuer Streitfall 8 des General⸗Anzeigers“ und die Wiedereinführung des liberalen Univerſitätsſtatuts don iſt im Begriff, ſich in Oſtaſien zu entwickeln, nachdem der Tient⸗ ſowie die Berichterſtattung im In⸗ und Auslan de ſiehe die große Maſſe des ruſſiſchen Volkes ſiner Zwiſt kaum beigelegt iſt. Es dreht ſich diesmal um den über, um für ſie auch nur einen Finger zu alten Zankapfel Korea. Der ruſſiſche Geſandte Pawlo ſoll 1803 hinauslaufen, werden unter Aufwand großer Koſten ſtändig erweitert. Befonders biel zu fremd gegeni machen wir darauf aufmerkſam, daß wir durch die rühren, und wenn— 0 ein verzweifelter junger Menſch ſeinem dem koreaniſchen Miniſter des Aeußern vorgehalten 15 ite(Abend-) Ausgabe des„G. Anzeiders“ Berlangen nach einer Kon usbru f0. habe züngſt, entgagen-ben Mach-hem-Abdang Der zulfiſchen Militä weite Abend Ausgabe des„eneraf Anzeigerfs dieſer Kuf von der Volksmenge ebenſo wenig verſtanden, wie im inſtrukteure erfolgten Verſtändigung, zahlreiche Auslanber in der Lage ſind, unſeren Leſern über die Berhannlüngen des] Jahre 1825, wo man die„Konſtituzig“ für die Gemahlin des geſtelll; ver ruſſiſche Geſandte hat dann ſeinerſeits die Anſtellung Reichstags und des badiſchen Landtags noch am Großfürſten Konſtantin hielt. Bedeutungsvoll bleibt immerhin] von Ruſſen verlangt. Darauf ſei zunächſt der koreaniſche Zoll⸗ 5 5 eee e die Thatſache, daß ein ſehr erheblicher Theil der ruſſiſchen Geſell⸗ direktor Brown enklaſſen worden. Vorläufig wenden die enge Unterhaltungs⸗ Wheile ſchaft mit ſeinem Herzen auf der Seite der tumultuirenden liſchen Blätter gegen dieſe unangenehme Nachricht das bekannte 0 Studentenſchaft ſteht. Dieſe Leute werden ſich auch weiterhin platoniſche Troſtmittel an, zum ſo und ſovielten Mal eine japa⸗ 5 des„General⸗Auzeigers 5 ſlen Straßendemonſtrationen nicht betheiligen und ihr ſicheres niſche Flotlendemonſtration in den koreaniſchen Gewäſſern an⸗ 5 0 vor unſere ne eeee I8 Stück Brod für keine politiſche Idee in die Schanze ſchlagen, zukündigen. Was Japan, das in Korea allerdings Lebens⸗ 15 Fend und intereſſantes Material, ſorgfälkig ausgewählte aber wenn die jetzige Bewegung mit mehr oder weniger Bluk intereſſen zu vertheidigen hat, zu dem neueſten ruſſiſchen Schae Doormame vergießen, größeren oder geringeten Opfern an privatem Glück zug ſagt, bleibt abzuwarten. Vorläufig iſt es für uns Deutſche und jugendlichen ſtaatlichen Kräften niedergeſchlagen iſt, ſo wird ein Schauſpiel voll grimmigen Humors zu ſehen, wie den Eng⸗ ſowohl für das tägliche Feuilleton, wie für die ſechsmal wöchentlich die politiſche Erma ttung, die ſchon ſeit einiger Zeit ländern jetzl plötzlich alte Sünden einfallen. Nicht weniger als erſcheinende über ſie getommen iſt, noch zugenommen haben. Die„Peters⸗ vier verpaßte Gelegenheiten hält die Morning Poſt ihren Lands⸗ Roman⸗Biblio ˖ h ek bersgee mermeſt eines jener konſervativen Blätter, denen leuten Aa Uebergriffe Rußlands 15 : vor Kurzem von? egierungs wegen die alten journaliſtiſchen]letzten ſechs Jahre, ſo ſagt ſie, wären unmöglich geweſen, falls e anderweilfger das britſhe Cabinet ſch hütte eniſchiiezen können, ſich euf die theaters ſowie hieſige und auswärtige Conserte. Veranlaſſung über dieſen Zuſtand der Geſellſchaft ſehr treffend richtige Seite zu ſtellen und zur Bildung einer Reihe d Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die geäußerk: 1 5 eine 5 9 Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, der wichtigſten„Wir ſind, ſagten ſie,„in der That zur Niedergeſchlagen⸗ ineuerung zu ſchreiten. Einmal häkte ſich Englan mit hina Produktenmärkte, regelmäßige heät geneigt— der Ruſſe krankt überhaupt nicht an Optimismus— und Japan zur Abwehr gegen die ruſſiſchen Eingriffe in China, aber auch der lebensfreudige Nationaliſt dürfte wohl kaum das Recht dann mit Deutſchland zum Schutze beſtimmter Intereſſen gegen Verlooſungsliſten, haben, deßhalb einen Stein auf uns zu werfen. Es gibt natürlicher⸗ Rußland und Frankreich, ſodann mit Oeſterreich zum Schutze det ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrts⸗ weiſe Momente, wo wir uns unwillkürlich dem Zauber der Hoffnungen Meexengen, endlich mit Italien zur Erhaltung des Status g hingeben, wo wir, ohne an das Zuſammenwirlen der lelIaftlichen im Mittelmeer verbinden ſollen. Der Eckſtein des ganzen Sulem berichte. Der Kreiſen und kennt ſich aus.“— Whiting freute ſich indes der[Kinloch krocken,„und es iſt recht gut, daß Dein Urlaub morges 7 Gunſt des Augenblicks, bewirthete ſeine Dame aufs Eifrigſte früh um zehn Uhr abgelaufen iſt.“ Vrimel an Baches Nand deuand ait Ur auf anw eb,be Zielpunkt manches neidiſchen Blicks, i e Von den adeligen Grundbeſizern der Umgegend war Nie⸗ 9. Kapitel. Autoriſirte Ueberſetzung von Emmy Becher. and anweſend, denn es war ja Mai und die vornehme Welt Der erſte Brief. (Nachdruck verboten)) in London. Die Geſellſchaft beſtand alſo aus kleinen Leuten, Hauptmann Goring hatte den„Weißen Hund ſchon frü 18)(Fortſetzung.) die ſich baß verwunderten, Peggy Summerhayes erſt mit einem, um ſteben Uhr verlaſſen unter ſtillen Betrachtungen über di „Glaube kaum, daß er nach Ruhm dieſer Art geizt!“— dann mit einem andern Herrn gehen und als ſte ſich ſchließlich[ Wehmuth, womit er von dem grünen Hügelland ſchied, das ihn „Ich bin ein alter Junggeſelle und werde es bleiben, aber an auf eine Bank ſetzte von drei Herren umſchwärmt zu ſehen. erſt ſo wenig gefallen und das er, Alles in Allem, nur fünf Tag Die jungen Männer fanden das ganz begreiflich, den Mädchen lang bewohnt hatte. Seine Abreiſe war eine Herzenserleichterun ſeiner Stelle würde mich nichts verdrießen als Gatte einer der 5 ſeltſam vor, den Müttern aber entſchieden für Kinloch geweſen. Nicht, daß er daran gedacht hätte, Peggt hübſcheſten Frauen von ganz England genannt zu werden.“— kam es ein wenig Sie finden ſie wirklich ſo hübſch?“—„Ja, das thue ich. Bitte unſtatthaft— wo war Frau Travenor? Was hatte das zu be⸗ gegenüber Nutzen daraus zu ziehen, das wäre ja ganz vergeben ellen Sie mich nachher vor und ſagen Sie mir, wie dieſer ſchlaue deuten? Hatte denn Travenor nicht immer geſagt, daß er das geweſen, aber vielleicht würde ſie ihn nach und nach vergeff Kerl das Mädchen aufgegabelt hat?“—„Aufgegabelt habe ich Mädchen ſeinem Stand gemäß erziehen und verheirathen wolle? Vielleicht— daß der Unwiderſtehliche einen Abſchnitt in ihren ſie— ich ging am erſten Abend zum Fluß hinunter, ein Kind Frau Travenor trat indeſſen bald aus einem der Zelte und jungen Leben bedeutete, daß ſie nie wieder das harmloſe Kin fiel hinein und wir trafen uns beim Rettungswerk.“ unterzog ſich ihrer ſchweſterlichen Pflicht. Sie trug ein leichtes ſein konnte, das ihm mit dem Lamm an der Seite und de „Was, beide im Waſſer?“—„Nein, das Naßwerden habe] Seidenkleid mit fein ausgebeſſerten echten alten Spitzen, aber blühenden Dornzweigen im Arm entgegen getreten war, darübe ich allein übernommen, am Tag darauf...—„Kinloch!“ der Ausdruck von Unzufriedenheit wich auch heute nicht von beſtand für Kinloch kein Zweifel. 5 tief Goring, der vom ſtillſtehenden Pferd geſtiegen war.„Wache dem klugen Geſicht, obwohl kühne Hoffnungen ihre Bruſt ſchwell⸗ Für ihn, dem ſie„die Einzige war, hatte ſie ja nicht eine oder träum' ich— Du hier?“—„Ich bin jedenfalls wach und ten. Mit der gewohnten niedergeſchlagenen Miene, die übrigens Gedanken übrig, und er bekämpfte tapfer jede Anwandlun guten Abend Fräulein Summerhahes! Wir haben Ihre Reit⸗ heute den umſitzenden Müttern zur Beruhigung diente, ging ſie ſchwächlichen Mitleids mit ſich ſelbſt und angelte emſig und mi künſte bewundert— darf ich Ihnen Herrn Whiting vorſtellen, noch eine Weile mit Peggy und ihrem Gefolge, das noch durch] Glück und Verſtändniß, nicht wie Goring, von dem Whiti einen Sportsfreund?“— Whiting verbeugte ſich, überzeugte die einen jungen Arzt und deſſen Bruder vermehrt worden war, auf geſagt hatte, daß er wohl einen Fiſch fangen könne, darum abe junge Dame, daß ſie nach dieſer Leiſtung erfriſchungsbedürftig und ab und ließ ſich dann in den Wagen heben, den Peggy ſelbſt) noch lange kein Fiſcher ſei. ſei und entführte ſie triumphirend den jugendlichen Verehrern. lenkte. Das Gefährt des„Weißen Hunds folgte ihm bald, mit Eines Morgens ging Kinloch in den kleinen Spezerei „Zum Kuckuck, mit den alten Füchſen!“ rief Goring. Goring auf dem vierten Sitz. Der junge Mann war auffallend der zugleich Poſtamt war. Es war zehn Uhr und der Bote „Warum mußteſt Du ihn vorſtellen? Der ſoll bei ſeinen Fiſchen ſchweigſam und krug eine Roſe im Knopfloch, die er in der Gaſt⸗ eben eingetroffen; erwartungsvolle oder auch nur unterhaltungs bleiben!“—„Er iſt ganz begeiſtert von Fräulein Summer⸗ ſtube in ein Waſſerglas ſtellte und mit auf ſein Zimmer nahm. bedülrflige Dörfler erfüllten das Lädchen, und mit einem Me hayes, ſchwört, daß ſie zu den ſchönſten Mädchen in ganz Auf dem oberen Flur blieb er ſtehen und ſah ſich mit Sieger⸗ erſchien auch Peggy und begrüßte ihn mit ihrem bezauberndſten England gehöre.“—„Hat er das wirklich geſagt?“ fragte miene nach Kinloch um. Oaocheln— er war zwar nicht der Held ihrer Träume, aber doch it Goring eifrig.—„Natürlich— iſt Dir das ſo intereſſant?“„Ich habe einen denkwürdigen, romantiſchen Tag erlebt,“ ſelben Regiment! Ob ſie ihn wohl nach Goring fragen würd „Gewiß, denn der Alte verſteht ſich darauf, verkehrt in beſte“ bemerkte er, ſelbſtgefällig lächelnd.—„Das merkt man“, verſetzte! Nein; ſie ſchien ſo unbefangen, frohgemuth und ſorgenlos wie 2. Seite. General⸗Anzeiger. Mannhbeim, 26. März. aber wäre ein en liſch⸗deutſches Bündniß geweſen auf der Grund⸗ lage des Gedankens, daß die gemeinſamen Intereſſen an der Er⸗ haltung der beiderſeitigen Stellung in einem Defenſivbund im Fall eines kombinirten Angriffs des Zweibunds gegen eine der heiden Mächte Ausdruck fänden.— Ja, aber das war es, was nie gewollt hat: nur ſeinerſeits keine bindenden Ver⸗ pflichtungen eingehen, um im Falle von Verwicklungen, 4. B. zwiſchen Zweibund und Dreibund, hübſch im Trüben fiſchen zu können. Der Egoismus der engliſchen Politik war gicht der geſunde Egoismus, worauf kein ſtarkes Volk verzichten kann, ſondern ein recht beſchränkter Krämeregoismus. avon erleben die Britten jetzt die unangenehmen Folgen. Es iſt aber doch tröſtlich zu hören, wie die Noth ſelbſt hartgeſottene Sünder beken lehrt. 5 Deutſches Keich. Berlin, 25. März.(Die Kaiſerin) empfing am Samstag im Schloſſe die Präſidenten des Central⸗ komitees für Lungenheilſtätten, die Geheim⸗ räthe Fränkel⸗Berlin und Ziemſſen⸗München, den General⸗ ſekretär Oberſtabsarzt Dr. Pannwitz, ſowie 11 Hauptvertreter der deutſchen Heilſtättenbewegung in einſtündiger Audienz. Sie gah namentlich im Geſpräch mit Profeſſor Ziemſſen ihrer leb⸗ hafteſten Theilnahme für die Heilbeſtrebungen Ausdruck. —Der Kaiſeꝛ) iſt jetzt ſoweit hergeſtellt, daß er bereits heute ſeinen Morgenſpaziergang im Thiergarten hat machen und damit ſeine gewohnte Lebensweiſe wieder hat aufnehmen können. Der Verband iſt von der Wunde entfernt, doch iſt die Narbe noch ſehr ſichtbar und ſtark geröthet, auch die Schwellung unter dem Auge iſt noch nicht ganz beſeitigt. —(Der frühere Reich lo he iſt von Meran, wo er den ga andauernd des beſten Befindens erfreut hat, abgereiſt, um ſich zu ſeinem Sohne, dem Bezirkspräſidenten Prinzen Alexander, nach Colmar zu begeben, wo er am 31. März ſein 82. Lebensjahr vollenden wird. Er wird alsdann nach Berlin überſiedeln und hier zunächſt einige Monate zubringen. Bonn, 25. März.(Der Kron brinz) trifft bereits am 24. April mit ſeinem Militärgouverneur, Oberſt v. Pritzel⸗ witz hier ein, um ſeine Studien anzutreten. Er wird, weil bis dehin die kaiſerliche Villa in der Coblenzer Straße kaum voll⸗ ſtändig hergerichtet ſein werd, zunächſt im„Hotel Royal“ Woh⸗ nung nehmen. Aus Stadt und Land. Maunheim, 26. März 1901. Kurpfuſcher, Arzt& Co. .u. H. Davmſtadt, 23. März. (Schluß.) hme wurde geſtern Nachmittag durch das Gut⸗ achten der Sachverſtändigen beendigt. Dle beiden pharmaceutiſchen Experten, Apotheber Lauer von hier und Heß von Frankfurt a.., gingen in ihrem Urtheil einig und konnten bon threm Fachſtandpunkt Alls betrachtet keine Anhaltspunkte für ein ſtrafbares Verhalten des Angeklagten Kriebel finden. Das ganze Ergebniß der fünftägigen Verhandlung hatte auch nach dieſer Richtung hin wenig belaſtende Momente ergeben. Deſto verſchiebenartiger war das Gutachten der ſechs Acztlichen Sachverſtündigen Über die Petſon und Handlungsweiſe des Angeklagten Lang. ffünf verſchtedene Auffaſſungen kamen hler zu Wott und trennten ſich, wie ſchon früher als aus dem Gang der Ver⸗ Handluſig erkennbar berichtet, in alvei entgegengeſetzte Gruppen. Medi⸗ Analrath Dr. Lehr von hier erkannte den Angeklagten nach feiner Aen dun des betrügetiſchen Verhaltens für ſchuldig. Zu dem gleichen Ergebniß gelangte Dr. Fviedländer von Wiesbaden, der ſeiner Zelt auf Antrag der Vertheidigung Schumuchers zum Sachverſtän⸗ skanzlei) Fürſt Hohen⸗ nzen Winter verbracht und ſich Die Beſwpeisaufna Higen beſtellt wovden war, ſich aber gleich als Gegner der Fern⸗ behandlung bekannt hatte. Während ber galnzen vorausgegangenen Verhandlung war er dem Dr. Lang ſcharf zu Let Verthetblger v. Pannwitz hinreißen ließ, ihn Staatsanwalt zu bezeſchnen. Auch in die Härte ſich Dr. Friepländer ſehr prägzis und haften und bezeichnete es als betrügeriſch. Aus berſchiedenen Er⸗ wügungen gelangten die vier weſteren Sachbverſtändigen zu dem ent⸗ gegengeſetzten Enpergebniß. Um 4½ Uhr begann das bis 8 Uhr Abends dauernde Plaidoher. Dieſer lange Redekampf war der intereſſante Abſchluß ber langen, ſo ermildenden Verhanvlung und ließ nochmals das ganze Bild ſcharf hervortreten. Großh. Staatsanwalt Müller entledigle ſich ſeiner nach Lage der Vethältniſſe kecht ſchwierigen Aufgabe mit Geſchick, faßte dir pielen belaſtenden Momente gegen Lang überſichtlich zuſammen ünd beantragte Verurtheilung wegen Betrugs zu 6 Monalen Geflüngniß. Bezüglich Ferſebels überließ er die Entſcheſdung dem Ermeſſen des Getchis. Nechtsanwalt y. Pannwig trat in meiſterhafter Rebe mit biel Temperament füür die Unſchuld Lang's ein, begründete deſſen guten Zeichnete ihn als einen Menſchen, der„naib ſpfe ein b gerückt, ſo daß ſich einmal als zweften ſem Schlußgutachten er⸗ ſcharf gegen Lang's Ver⸗ daß das heute wieder Kind“,„ideal die ein Jüngling“ dem Gauner S gegangen und von bieſem mißbraucht worden ſei. deſſen Exlaſſung Lang noch eine große Vertheidigu beide Angeklagte frei auf. Nach der Urtheilsbegründung konnte dem A Anbetracht ſeiner Perſönlichkeit, ſeines Verhaltens niſſes zu Schumacher nicht zwiſſentlich“ falſche Vorſpiegelungen ſeinen entfernten Wohnort von hier das fragliche Unternehmen gehabt, Art des Betriebes zu machen. ihres Standes zuwidergehandelt der richterlichen Prüfung. gemacht habe. hätten, unterliege chumacher ins Netz Das Urtheil, vor ng verlas, ſprach und lagte der Staatskaſſe die Koſten ngeklagten Lang in und des Verhält⸗ enligend nachgewieſen werden, daß er Kriebel habe durch nicht den genügenden Einblick in um ſich das richtige Bild von der Ob beide Angeklagte den Ehrbegriffen im Fragefall nicht Die jedenfalls ſehr beträchtlichen Verthei⸗ digungskoſten, ſowie die Koſten der Sachbperſtändigen Leipold und Thiermann haben die Angeklagten zu tragen. Ueber das Erdbeben im ſüdlichen Schwarzwald melden die badiſchen Blätter folgende Einzelheiten: Schopfheim, 25. März. In der fünften geſtrigen Tages wurden die Bewohner unſerer St verhältnißmäßig ſelten au ſtarkes Erdbeben aufgeſchreck nach den Ausſa anzuſetzen ſein. Viele Le damit verbundene unte Fenſterſcheiben aus de dungen, ſchieden geweſen zu ſein, was wohl von t. Der Zeitpunkt des ute wurden durch die Erf m Schlafe geweckt. der Lage ftretende Naturerſcheinung, gen der meiſten Beobachter auf 4 Morgenſtunde des adt durch eine hier ein ziemlich Phänomens dürfte Uhr 22 Minuten chütterung und das rirdiſche Getöſe, ſowie durch das Klirren der Die ſubfektiven Empfin⸗ welche die Beobachter der Erſcheinung hatten, ſcheinen ſehr ber⸗ der Wohnung und ſonſtigen für die Fortpflanzung von Erſchütterung und Geräuſch in Betracht kommenden Um Dem Geräuf ſchnellfahrenden Laſtwagens, einem Dritten wie Möbeln u. ſ. w. Eine biedere Hausfrau erzählte, es den Eindruck gemacht, als ob die andere Ehehälfte, von Samſtag auf Sonntag ſich zeige, aus dem Bett gefallen ſei. auf—4 Sekunden, Einzelne Perſonen wo ſtänden herrührt. Die Zeitdauer de llen in dem kontinuirtichen deutlich zwei ſtärkere Stöße wahrgenommen haben. die Richtung ſchwanken zwiſchen Süd.—Nord und Es iſt kaum zweifelhaft, daß wir in dieſem Falle toniſchen Erdbeben zu thun haben, de Erſcheinungen. Vultaniſche Erdbeben ch einem fernen Donnerrollen, dem Anderen Einen glich das wie das eines wdas Umfallen von habe ihr im Schlaf die in den Nächten beſonders häufig als die„ſchwächere“ r Erſcheinung wird von Vielen auch bedeutend länger bemeſſen. rollenden Geräuſch Die Angaben über Sibdweſt—Nordoſt. mit einem ſog. tek⸗ r weitaus häufigſten Art dieſer pflfgen in unſerer Gegend nicht aufzutreten und unterirdiſche Zuſammenbrüche, die infolge der Aus⸗ waſchungen entſtanden ſind, h gedehntes Schüttergebiet. fortſchreitenden Gebirgsbildung zuſammen. Das Zurückdrängen der feuerflüſſigen Maſſe dingt eine zunehmende Erkaltung und da Dies führt dann von Zeit zu Zeit da aben in der Regel nur ein wenig aus⸗ Die tektoniſchen Erdbeben hängen mit der im Erdinnern be⸗ her Verengerung der Erdrinde. zu, daß Geſteinslagerungen oft auf große Entfernungen hin Riſſe erhalten und entweder verſinken, oder durch⸗ und überefnander geſchoben werden. Verwerfungen. Nach den neueren Forſchung Die Geologen nennen dies en iſt das ganze Rheintbal zwiſchen Schwarzwald und Vogeſen auf dieſe Art im Laufe von Jahr⸗ hunderttauſenden allmählich„eingebrochen“. ſeite ſind dabei in den letzten J genommen worden als auf der Vogeſenſeite. gilt als Ausgangspunkt für eine ziemlich große Zahl was auf ſeine geographiſche Lage(zwiſchen führen iſt. Bekanntlich wurde Baſel am 18. anderen Orten der Umgegend faſt böllig Auf Unſere der Schwarzwald⸗ ahrhunderten viel mehr Erdbeben wahr⸗ Nachbarſtadt Baſel früherer Erdbeben, drei Gebirgen) zurückzu⸗ Oktober 1856 nebſt vielen zerſtört. Von Gebplogen werven auch einige Veränderungen in der Haſeler Höhle auf jenes Erd⸗ beben zurückgeführt. Hauſen, 24 März. gegen 7½5 Uhr früh, bernahm man eine kurze aber ſchütterung, ſo daß die Fenſte zeitig war eim Wogens ähnlich, zu bernehmen. Weitenau, 24. März. wurde ich durch ein donnerähnli Kaum ertva Fenſter klirrten und alle Gegenſtände in's Wanke bonnerähnliche Rollen datlerte nach dem Stoß noch unbd verlor ſich in ſüdweſtlichet Richtung. vielleicht ſchon zehn bis zwölf Mal derartige Nat macht, aber in ſolcher Stärke noch nie. Wies, 24. März. Heute ſpürten die hieſigen Einwohner Menſchengedenken noch nie dageweſen iſt. Zuerſt unterirdiſches Geröll don Südweſt nach Nordoſt Heute Morgen 4 ches Getöſe aus de heftigen Stoß, ſo daß faſt Jedermann aus dem Schlaf 5 Uhr wurden die Einwohner Zell, 24. März. Heute Morgen 55 durch einen heftigen Erdſtoß vom Schlafe aufgef klirrten und das Gebälk krachte. bumpfes Getöſe, dem Rollen eines In der Nacht von Sämſtag auf Sonntag, ziemlach ſtarke Er⸗ ſchwer beladenen Uhr 20 Minuten m Schlafe geweckt. cht, ſpürte ich einen ſtarten Stoß(Erdbeben), ſo daß die n geriethen. Das mehrere Sekunden Ich habe in ſechzig Jahren Urersigniſſe mitge⸗ Morgen, zwiſchen 4 und 5 Uhr, ver⸗ ein ſo ſtarkes Erdbeben, wie es ſeit vernahm man ein und bann einen e geriſſen wuürde. chreckt; in höheren Stockwerken klirrten Fenſter und Thülren ganz Unheimlich. Es ſcheint, eingetretene Naturerſcheinung zuſammenhängt. Atzen bach, 24. März. ſich bei völlig rühiger Natur pl donnerartiges Rollen eHtem fernen Kanonen Huß ähalich loß. Det 50 ſtarke Schneegeſtöber mit dieſer Heute früh, kurz vor halb 5 Uhr, ließ öglich ein 4 bis 5 Sekunden daulerndes hören, welches mit einem kurzen ſtarken Stoß, Vorgang glich em 119 Glauben und zu ſeln. Nach ein paar Bemerküngen ſder das Wetter krat ſie an den Ladentiſch und ſagte krtt ihrer klaren wohlklingenden Stimme:„Ich will die Briefe mitnehmen, Fräulein Fleck, und dem Boten 1255 Weg erſparen— wie gehts denn mit dem Fuß, Maggse“ fragte ſie dieſen ſelbſt. In-mer noch ſchlecht, Fräulein Peggy.“—„Daß Ihr auch kein Fabrrad habt!“—„Geht nicht, der Weg iſt zu ſteil, aber e heißt, ich bekäme einen Wagen.“—„Das„heißts“ ſo lang ich benken kann!“——55 ſind zwei Briefe an Sie, räulein,“ ber⸗ kündete der weibliche Poſtbeamte,„und die Zeltung und ein Kreuzband— ſcheink eine Photographie zu ſein, Voſtſtempel Aldetſhot.“ ortſezung folgt.) eee e Buntes Feuilleton. — Di⸗ Schadenerfatztlagen der DHankees. In Amerika ſind Schadenerſaßklagen noch häufiger als in England. Wirft Jemand einem Amerikaner Verbalinjurſen an den Koßf, 10 krachtet der Beſchimpfte danach, daß dies vor möglichſt biel Zeugen geſchieht, um ſich ihrer auch bei ſeinet Schadenerfaßzklage vor Gericht als Zeugen zu bedienen. Das amerikaniſche Geſe, das wie das Volksgefühl Geld zum Gradpmeſſer auch ethiſcher Werthe macht, nimmt nämlich ſtets an, daß Jemand, den wir „Schafslopf“ nennen, nun von Andern wirklich für einen thö⸗ richten Menſchen gehalten werden könne, mit dem man ſich nun hlüten muß, etwa in geſchäftliche Beziehungen zu treten. Es ge⸗ büßet alſo dem Beleidigten 2 Schadenerſatz, den der Beleidiger hlen muß.— Läßt ein hetrogener Gatte ſich von der Frau den, ſo leitet er ſtets eine Schadenerſatzklage gegen den Ver⸗ er ein, da er ihm die Liebe ſeiner Frau raubte. Der ber⸗ laſſenen Braut wird, wenn der Bräutigam über Mikkel derfügt, von jedem Gerichte Schadenerſatz zugeſprochen, andernfalls läßt ſie ihn Afnſpekren. Der ſamkeit, welchem feiner Na halſen kann.. ddie der Baller Naber finuk und grüßelk in Winterein⸗ ſcheinen kann. Im Infern chharn er eine Schadenerſatzklage auf⸗ im Witzblatt, der, ſowie„die Schtwalben heimwärts ziehen“ ans Prozefſtren geht. Am liebſten berklagt man natürlich Onkel Sam auf S eida 30 000 Soldaten, die von det Philkppinen am 1. Juli zur Entlaſſun fenigen zu ſein, die wegen der fpäten vorousſichtlich erſt nach dem Termin au Mit Hilfe guter Advokaten werden jedem der verlorenen Tage 20 Dolla und dies von Onkel fordern. der Schadenerſatzfport dieſer Tage in kam beim Brande eines Zuchthaufes ein fü urtheilter Verbrecher um. Sofort ſtrengten die erſagklage an. Man fragle, ling? Nun— he Kinder getödtet! 5 — Die erſte Sonnenmaſchine. In ei nnahme chadenerfatz. Jeder der ccupationsarntee auf den kommen, hofft unter den⸗ der Armeevorlage sgemuſtert werden können. ſie nachteifen, daß ſie an bberbdient haben tdürden, Eine beſonders zarte Blüthe hat ebtaska getrieben. Dort r Lebenszeit ver⸗ Kinder Schaden⸗ für welche That büßte der Sträf⸗ hm—— er hatte die Mutter eben jener nem Winkel des Weſtens der Stagten, auf einer Farm in der Nähe der Skadk Los Ange im„Tag“, iſt eine nettartige Maſchine im Weltruf verdient. Wenn einmal, wovor man weife Angſt und wenn auch Aeußerften ausgenutzt fein werden, Anberes übrig bleiben, als die in den in ſo berſchwenderiſcher Ueberfülle 3 ſeinen Zwecken dienſtbar zu machen. bezeichnet den erſten Schritt auf diefe ein rieſiger ausgeſpannter S meſſer, ſie iſt aus Eiſen erbaut und auf eine angebracht, daß die Sonne in die Oeffnung des die verfügbaren Waſſerkräfte Ur Erde ene ameri genug zeigt, die Kohlenvorräthe der es in Kalifornen, ſo erzählt Dr. E. Tießen ekrieb, die einen ja merkwürdiger⸗ Erde erſchöpft, überall bis zum wird dem Menſchen nichts Wärmeſtrahlen der Sonne geſandte Energie kaniſche Maſchin⸗ m Wege. Sie ſieht aus wie chirm von 83 Fuß äußerem Durch⸗ m Eifengeſtell ſo Schirmes hinein⸗ Abgleiten einer Schneemaſſe dom Dache eines hohen Hauſes, pelche donner und das Haus erzittern m Freiburg, 25. März. Ueber die Erderſchütterungen eber Schwarzwalde liegen verſchiedene Berichte vor. Aus dem Höll wird gemeldet, daß dort die Leute Sonntag früh 4 Uhr 15 Minuten durch ein ziemlich ſtarbes Erdbeben, das von langanhaltendem dumpfen Rollen begleitet war, aus dem Schlafe aufgeſchreckt wurden.— Um die⸗ ſelbe Zeit wurde das Erdbeben auch im Klemmthal verſpürt. Es eingeleitet durch ein längeres unterirdiſches Rollen von der Da mehrerer Sekunden und war begleibet von zwei ſehr deutlich wayrne baren Stößen. Die Lokomotive der Lokalbahn Badenweiler⸗M die auf dem Bahnhof Badenweiler zur Abfahrt für den Frühzug ſtand, ſoll durch den Stoß in's Wanken verſetzt worden ſein. In Grunern(Breisgau) war das Beben ſo ſtark, daß die Thüren Zitterten und Gyps von den Wänden und Decken fiel. Die Richtung der Natur⸗ erſcheinung war ungefähr von Südoſten nach Nordweſten. * Ernennung. Der Großberzog hat den Finanzpraktitanten Ludwig Hauſer von Eberbach unter Verleihung des Titels Finanz⸗ aſſeſſor zum zweiten Beamten der Bezirksfinanzverwaltung mit Hauptamtskontroleursrang ernannt. Finanzaſſeſſor Ludwig Hauſer wird dem Sekretariat der Großh. Zolldirektlon zugetheilt. Der Verband bad. Eiſenbahnbedienſteter hatte zum zweitenmal ein Geſuch an die Großh. Generaldirektion um halb⸗ monatige Lohnauszahlung gerichtet. Das Geſuch wurde jedoch wiederum abſchlägig beſchieden, weil kein Anlaß zu dieſer Neuerung vorliege. * Aus der Handelskammer. Luxuszug nach der Riviera. Durch hieſige Zeitungen geht eine Notiz, nach welcher der neue Luxuszug aus Norddeutſchland nach dem Süden via Main⸗Neckar⸗ bahn—Badiſche Bahn für die ſommerliche Reiſezeit geſichert ſei. Det Zug berührt Mannheim nicht; zwiſchen Frankfurt und Karlsruhe macht er nur in Darmſtadt Halt. Die Notiz behauptet, die Handels⸗ kammer Mannheim habe zu dieſer Außerachtlaſſung der Inter Mannheims geſchwiegen. Das Gegentheil dieſer Behauptung iſt richtig. Am 6. Februar, Abends, berichteten die Zeitungen zum erſten Mal übet den neuen Luxuszug; am 7. fand dieſerhalb eine Sitzung der Verkehrs⸗ kommiſſion der Handeskammer ſtatt, am 8. Februar beſchäftigte die Angelegenheit eine ad hoc berufene Plenarverſammlung, in welcher eine Vorſtellung an die Gr. Generaldirektion beſchloſſen wurde, mit dem Verlangen, den neuen Zug über Mannheim zu leiten. Dieſer Be⸗ ſchluß äſt ſofort ausgeführk worden. Die hieſigen Zeitungen haben darüber von der Handelskammer unterm 9. Februar folgende Mik⸗ theilung erhalten und peröffentlicht:„Bezüglich des neuen Luxuszuges, welcher von Frankfurt nach Karlsruhe über Friedrichsfeld ohne Auf⸗ enthalt durchgeführt werden ſoll, hat die Handelskammer in ihrer geſtrigen Plenarſitzung beſchloſſen, eine Eingabe an die Generaldireklin der Gr. Bad. Staatseiſendahnen zu richten, in welcher die Handels⸗ kammer entſchieden dafür eintritt, daß dieſer Zug über Mannheim geführt wird und ein dementſprechendes Erſuchen der Gr. General⸗ direktion vorlegt“. * Vom Kehler Hafen wird geſchrieben: Der vorletzte der vier Dampfer, welche geſtern aus Mannheim Kohlen⸗ und andere Schiffe in den Straßburger Rheinhafen verbrachten, beförderte zugleich an die Mündung unſeres Hafens ein Schiff mit 800 Tonnen Stückgut; es wurde geſtern Nachmittag durch unſeren Hafendampfer ans ſüdliche Lagerhaus geſchleppt und wird jetzt mittelſt der elektriſch betriebenen Krahnen entladen. Ueber die Kinzigfähre bei Auenheim verkehren an Werkkagen 240 Arbeiter aus Auenheim und der Umgebung, die zur Schüttung der Dämme der Hafenbecken B und 0 zwiſchen dem ge⸗ öffneten Hafenbecken K und der Kinzig, ſowie zur Ausbaggerung diefer Nebenbecken verwendet werden; letztere ſind mittelſt der Land⸗ und der Waſſerbaggermaſchinen bereits bis auf 400 Meter ſüplich der Kinzig⸗ fähreg usgehoben. An das Hafenbecken O wird(nach der Schutter zu) das Roß'ſche Sägewerk aus Kehl verlegt, wodurch es in der bisherigen Weiſe die Flöße zugebracht erhält, aber beſſere Abfatzgelegenheit ber⸗ werthen kann. Die Dammſchüttung für das Becken B reicht faſt ſchon bis an den Pionierübungsplatz, ſodaß man zum Spaziergang nach Auenhetm nur noch den Kinzigdamm benützen kann. Bortrag über elektriſche Licht⸗ und Kraftanlagen. Am Mittwoch, 27. d. M. Abends 8 Ubr hält Herr Ingenienr Am⸗ broſius vom ſtädtiſchen Elektrizitätswerk im Gartenſaale des Gaſt⸗ hauſes zum Schwanen in Neckarau auf Veranlaſſung des Gewerbe⸗ vereins einen Vortrag über elektriſche Licht⸗ und Kraftanlagen. Wir machen an dieſer Stelle auf die Verſammlung aufmerkſam und be⸗ merken, daß Jederman der ſich für den Vortrag intereſſirt, eingeladen iſt. Beſondere Einladungen erfolgen uicht. 9 „Aus einer Schule des baßiſchen Unterlaudes erzählt die„Kreuzztg.“ folgende Anekdote: Ein funger Lehrer gab feiner Klaſſe bibliſchen Unterricht über die Schöpfungsgeſchichte und fragke ſeine kleinen Schüler, warum nur Eva ſich von der Schlange habe verführen laffen, Adam aber nicht, Niemand meldete ſich, nur ein Junge von kaum 9 Jahren ſtreckte lebhaft den Finger.„Brab, ermunterte der Lehrer,„ſags den anderen einmal!“ Da erfolgte die Antwort:„Weil die Weibsleut viel dümmer ſind als die Mannsleut'“ Der junge Lehrer wird natürlich nicht verfehlt haben, den kleinen Geſchichtsphilofophen Über das Unhaltbare dieſer Auffaffung auf⸗ uklären. 95 Verbandsſchieſzen in Heidelberg. Die Schießordnung lehnt ſich an die der Feſtſtadt Gie ßen genau an. Zu einem wieder⸗ holten Schießen auf bie Feſtſcheibe, wie dies in Dresden neu eingeflihrt wurde, konnte man ſich nicht entſchließen; es darf alſo auf die Feſt⸗ ſcheibe nur ein Schuß abgegeben werden. Die Schießordnungs⸗ Kommiſſion ſtellte 2 Ehrengaben in beſtimmte Ausſicht. Für di Während der Feſtiage auf dem Feſtplatze zu veranſtaltenden iſt dieſer ganz mit Spiegeln düsgelsgt, die aus 1788 einzelnen Platten zuſammengeſetzt ſind, die Son⸗ nenſtrahlen auffangen und nach der Mitte hin ſenden. Im Brenn⸗ punkt befindet ſich, gleichſam den Stock des Schirmes vertretend, ein Stahlrohr, das 400 Liter Wäſſer faſſen kann und dann noch einen genügenden Raum zur Entwickelung des Dampfes frei behält. Wenn der ganze Apparat der Sonne zugewandt wird, ſo fällt der bis dahin unſcheinbar gebliebene Cylinder, der das Waſſer enthält, ſofort blendend ins Auge, da ſich die von allen Spiegeln zurückgeworfenen Lichtſtrahlen auf ihn vereinigen, ſo daß er ausſteht wie ein rieſiget, ſilberteißer Eiszapfen. Na etwa einer Stunde ſchon beginnt das Woſfer zu ſieden und ge in Dampf über, der mit einem bedeutenden Druck in eine Röhre gepreßt und der in einem daneben liegenden S zuppen befind⸗ lichen Dampfmaſchine zugeführt wird. Die Maſchine wird zum Bekrieb einer Pumße benützt, die dars Waſſer auf die Feldet leltet. Da auch in Kalifornien die Sonne nicht immer ſcheint, ſo em⸗ pfiehlt ſich gerade eine derartige Verwerthung der Maſchine, die nicht einen dauernden Betrieb erfordert. Ueber die Herſtellungs⸗ koſten des Sonnenmotors iſt eine Angabe zu vermiſſen, es wied duch nicht geſagt, ob der ſpiegelnde Schtem automatiſch der Be⸗ wegung der Sonne am Himmel folgt, was jedoch als eine unet⸗ läßliche Vorbedingung erſcheint. — Sonnenſtecke und Wetter. Det engliſche Aſtronom Profeſſor Lockher hat die Statiſtik über die Größe ſowie Dauet der Sonnenflecke in Verbindung gebracht mit den Statiſtiken über meteorologiſche Vorgänge auf der Erde und iſt zu folgenden, höchſt intereffanten Ergebniſfen gekommen: Es ergibt ſich, daß eige beträchtliche Erhöhung der mittleren Sonnentemperutut ein⸗ kritt in den Jahren, die dem Sonnenfleckenmaximum am nächſten liegen, und ein enkſprechender Nückgang in den dem Sonnen⸗ fleckenminimum zunächſt liegenden Jahren. Aus der Beobarhtun der im Gebiet des Indiſchen Ozeans gefallenen Regenmenge ge + — Mannheim, 26. Mürz General Anzeiger. N— keiten iſt ein abwechslungsreiches Programm in Ausſicht genommen, mit deſſen Vorarbeiten der Vergnügungsausſchuß noch beſchäftigt iſt. „ Eine Stadt mit ueberſchüſſen. Das Budget der Stabt etz ſchließt in Einnahme mit M. 6,744,488.06 und in Ausgabe mit 5,180,511.16, mithin mit einem Ueberſchuß von M. 1,613,976 90 ab. Angeſichts dieſer günſtigen Vermögenslage, die beſonders durch das hohe Oktroi berbeigeführt iſt, werden einige Gemeinderaths⸗ mitglieder die Aufhebung deſſelben für einige wichtige Lebensbedürf⸗ niſſe als Fleiſch, Kartoffeln u. ſ. w. beantragen.(Da bat Mann⸗ heim alle Urſache, das alücklichere Metz zu beneiden. D. Red.) „Mannheimer Dieſterweg⸗Verein. Es gereicht uns zu ganz beſonderer Freude, mittheilen zu können, daß der Mannheimer Dieſterweg⸗Verein zum Schluſſe der diesjährigen Winterſaiſon noch eine Veranſtaltung trifft, welche ſowohl bei allen Vereinsmitgliedern als auch bei fämmtlichen Beſuchern der öffentlichen Vorträge des genannten Vereins freudige Zuſtimmung finden dürfte. Zwei an⸗ erkannt tüchtige Künſtler unſeres Hoftheaters, Herr Hofſchauſpieler Godeck und Herr Hofmufikus Inſches, haben ſich in freundlichſter und liebenswürdigſter Weiſe bereit erklärt, das Melodram von Richard Strauß über Tennyſons Dichtung„Enoch Arden“ nach der Ueberſetzung von Adolf Strodtmann zum Vortrage zu bringen.— Wer die ſchöne ergreifende Dichtung des nordiſchen Dichters kennt, welche durch die wunderbare muſikaliſche Bearbeitung eines Richard Strauß als Melodram noch bedeutend an Wirkung gewonnen hat, der wird gewiß nicht verſäumen, am nächſten Freitag, 29. März, Abends halb 9 Uhr ſich in der Aula der Friedrichſchule, U 2, Ein⸗ ang Neckarſeite, einzufinden, um ſich einen wirklich hohen, edlen Fupftgenuß zu verſchaffen. Bemerkt ſei noch, daß Jedermann hierzu freien, unentgeltlichen Zutritt hat und höflich eingeladen iſt. Wie * Bauchaufſchlitzer von Ludwigshafen verhaftet. uns aus Ludwigshafen gemeldet wird, iſt es endlich gelungen, den Unmenſchen zu ermitteln, welcher ſchon ſeit einigen Wochen in Ludwigshafen ſowie in den Vororten dieſer Stadt Mädchen überkallen und durch Meſſerſtiche in den Unterleib verletzt hatte. Am Sountag Nacht war in der Amtsſtraße in Ludwigshafen wieder ein Liebespaar überfallen worden, wobei der Unhold ſo⸗ wohl den Burſchen wie das Mädchen durch Meſſerſtiche ver⸗ wundete und letzteres ſodann vergewaltigte. Dieſes Aktentat führte auf die Spur des Verbrechers. Er wurde ermittelt in der Perſon des 28 Jahre alten, in Ludwigshafen in Stellung befind⸗ lichen Metzgergeſellen Wilhelm Damian aus Billigheim bei Landau. Der Verhaftete iſt auch verdächtig, die zwei Luſtmorde perübt zu haben, welche vor einigen Jahren in der Maudacher Gemarkung reſp. in Ludwigshafen in der Nähe der damals be⸗ tehenden Sörgerfeſthalle ausgeführt worden ſind. Die Art und Weiſe, in welcher dieſe beiden Luſtmorde vorgenommen waken, ließen von vornherein auf einen Metzgergeſellen ſchließen. Da⸗ mian war damals ſchon unter dem Verdacht der Thäterſchaft in Anterſuchungshaft geweſen, aber wieder freigelaſſen worden. * Auffehen erregt die Verhaftung des Spenglermeiſters Bertram wegen Verdachts der falſchen Anſchuldigung. Bertram, der ſeit Jahren einen erbitterten Kampf gegen die Spengler⸗Innung geführt, die ihn ausgeſchloſſen, hatte den Vorſtand deſſelben, Spengler⸗ meiſter Leonbard, wegen Meineids denunzirt Muthutaßliches Wetter am Mittwoch, 27. März. Im Süden und Südweſten von Europa hat die Depreſſion eine erhbebliche Vertiefung erfahren, weshalb auch in Süddeutſchland das Barometer wieder in raſchem Fallen begriffen iſt. Ueber Großbritannien und der Nordſee dauert dagegen der Hochdruck fort, weshalb die zur Ben über Süddeutſchland liegende Depreſſion bald wieder nach eſterreich wandern dürfte, ſo daß wir in deren Rücken kommen. Mittwoch und Donnerſtag neuerdings bewölktes Demgemäß iſt für Schneefällen geneigtes Wetter Und auch zu vereinzelten Regen⸗ oder zu erwarten. Witterungsbeobachtung der meteborologiſchen Station Maunheim. JꝓTTCCCCCCTFCTCCCC 8 ö 0 5 8 8 ee 5———— Datum Zeit 8 3 38 28 8 388 ee 23888 ungen S SS 2 mm. 85 85 3 — 25. März Morg.%—.2 SSG2 25,.„ Mittg. 2d747,8.6,% WSW3Z 1 25.„ Abds.“746.7 780 NW2 26.„ Morg. 7548 4158 NRW 4 März + 7,0 Höchfte Temperatur den 25 März— 2,2 Tiefſte 4 vom 25,ö26. Konkurſe in Baden. Karlsruhe. Ueber das Vermögen des Gaſtwirths Karl Haury in Karlsrube; Konkursverwalter: Kaufmann Friedrich Axt⸗ mann in Karlsruhe; Anmeldeiermin: 30. April. Polizeibericht vom 26. März. 1. Verungläckt beim Transport einer Riemenſcheibe iſt geſtern Vormittag der Fabrikarbeiter Friedrich Riehm von hier in einer Fabrik an der Waldhofſtraße; dieſelbe ſiel ihm auf das linke Bein, wodurch er eine Muskelverſtauchung davoutrug. Mittag 1 Uhr auf der Mittelſtraße bei der Friedrichsbrücke und im Hauſe Mittelſtraße 121 verübt— gelangten zur Anzeige. b) der von Kgl. Amtsgericht Oberndorf wegen Betrugs verfolgte macher Otto Koltenbach von Triberg; o) von Pforzheim wegen Betrugs; d) der Schmied Heinrich ſtörung und Hausfriedensbruchs;) 17 weitere Perſonen wegen ver⸗ Brand ſteckte, iſt an den erhaltenen Brandwunden geſtorben. Das 2. Von einem unbekannten Radfahrer überfahren wurde geſtern ein 5jähriger Knabe. 3. Drei Körperverletzungen— in der Wirthſchaft Kaiſerhütte, Mülhauſens, befindet ) der von Gr. Amtsgericht Wolfach zur von Wörrweil; Uhr⸗ der Graveur Robert Aſch Ilg von hier wegen Diebſtahls; e) der Taglöhner Georg Six von hier wegen Ruhe⸗ 4. Verhaftet wurden: Straferſtehung ausgeſchriebene Schmied Albert Früh ſtor 2 Storthing hat in den ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. geſchrieben— denjenig Aus dem Großherzogthurt. B. C. Heidelberg, 25. März. Nachdem die Verſuche, die Frage der Errichtung eines Denkmals für Kaiſer Wilhelm J. durch Schriftſteller bezieht. N währen. Außerdem be Etat“ einen neuen Poſt von 1600 Kronen einzu mit Profeſſor A. Donndorf in Komitee's in der letzten Zeit Bismarckdenkmals Verhand⸗ Stuttgart, dem Schöpfer des hieſigen lungen wegen Errichtung eines Reitkerſtandbilds gepflogen worden. B0. Säckingen, 25. März. Landwirth Malzacher von Rippolingen, der ſeine Familie ermorden wollte und ſein Haus in Titel„Gunvor Thorst verletzte Kind befindet ſich noch nicht außer Gefahr.— Die zu 315 000oberen Nordlandes zie Mark veranſchlagten Erdarbeiten zur Bahn hoferweiterung in Ba d. Rheinfelden wurden der Firma Aſprion& Cie., die zur Zeit mit den Tunnel⸗ und Bahnarbeiten auf der Strecke Ueber⸗ lingen Markdorf beſchäfftgt iſt, zum Angebot von 265 000% zuge⸗ ſchlagen. * Boxberg, 25. März. Veranlaſſung, bereits Bewerber um den Schr zu träumen. Die„gefe In der Nähe von Dain baſch ging am acſigten fii Samſtag Abend gegen 7 Uhr ein B allon der Berliner Luftſchiffer⸗ abtheilung nieder, der von einem Offizier, dem zur Luftſchiffer⸗ abkheilung kommandirten Oberleutnant Bachmann vom 8. Bad. Feld⸗Art.⸗Regt. Nr. 50, einem Aeronauten und einein Arzt beſetzt war. Die Landung ging ohne Unfall von ſtatten. Der Ballon hatte den Weg von Berlin in ca. 10 Stunden zurückgelegt. BN. Kenzingen, 25. März. Der Hilfsbremſer Gnädig von Offenburg verunglückte heute Morgen beim Einfahren eines Güter⸗ zuges, indem ihm von demſelben ein Bein oberhalb des Knöchels abgefahren wurde. Gnädig wurde nach dem hieſigen Spital verbracht. * Wagenſtadt(Kenzingen), 25. März. Der hieſige kathol. Pfarrer Segel wurde von ſeiner Behörde ſeines Amtes enthoben, wie der„Ork. Bote“ hört, wegen eines zu freien kirchlichen Stand⸗ punktes. Er war wegen ſeines liebenswürdigen Weſens bei Katholiken wie Proteſtanten in gleichem Maße beliebt und geachtet und hat ſtets den konfeſſionellen Frieden zu erhalten gewußk. Sein Weggang wird deshalb allgemein bedauert. BN. Neuſtadt, 25. März. Im Haufſe des Ludwig Schmitt hier, Saigerſtraße beim Bahnhof, brach geſtern Abend 6½ Uhr Feuer aus. Das zweiſtöckige, aus Holz mit Schindelbedachung erbaute Gebäude war ſoſort ein Raub der Flammen. Dasſelbe war von vier Familien bewohnt, welche kaum das Nothwendigſte retten konnten. Gin Löſchen des Feuers war unmöglich, weshalb die Feusrwehr nur die umliegenden Gebäude zu bewachen und die elektriſche Lichtleitung zu ſchützen hatte. Wie der Brand entſtanden iſt noch unbekaunt. Der eſitzer ſoll ver⸗ ſichert ſein, einige der Miether jedoch nicht. * Neuſtadt a. Schw., 25. März. Geſtern brannte hier das An⸗ weſen des Ludwig Schmidt völlig nieder. Das Vieh und ein großer Theil der Fahrniſſe konnte gerettet werden. Schmidt iſt verſichert. Das Thermometer zeigte heute früh 13 Grad Reaumur unter Nu l. B. N. Vom Vodenſee, 25. März. Der von Heudorf, Ober⸗ amts Rindlingen gebürtige Brauer Benedikt Rumpfe, wohnhaft in Zürich und Vater von ſechs Kinder, hat in Gemeinſchaft mit ſeiner 26 Jahre alten Ehefrau Marie, geb. Geiger, das etwas mehr als zwei Jahre alte Stieftöchterchen monatelang in ſchändlichſter Weiſe mißhandelt. Sie faßten das Kind an den Beinen, warſen es an den Ofen, hielten es nackt piertelſtundenlang unter laufendes kaltes Waſſer, würgten es täglich bis ihm der Schaum aus des Munde, das Blut aus der Naſe und den Ohren lief, gaben ihm Fußtritte und ließen es halb zim Unrath verkümmern, Die Stagtsanwaltſchaft beantragte drei Jahre Gefängniß ſüͤr die Frau⸗ das Gerſcht e ein Jahr. Der völlig ſlüupide Ehemann foll vorerſt zur Beobachtung in eine Irrenanſtalt verbracht werden. (Eit uitd lutgekuttg. * Kudwigshafen, 25. März. Nach dem„N. Pf. Kur.“ wurden an den letztverfloſſenen Abenden abermals brei Mädchen durch Stiche in den Unterleib verletzt. Näheres war noch nicht zu erfahren. In den Bororten heerſcht infolge all der Vorkommniſſe jetzt eine förmliche Panik. Kein Dienſtmädchen wagt ſich mehr über die Straße; keine Ardeiterfrau kauft mehr Abends ein.(Siehe oben.) Frankenthal, 25. März. Wegen Mißhandlung und Be⸗ ſchimpfung Arbeits williger wurden heute von der bieſigen Straf⸗ kammer der 26 Jahre alte Tagner Franz Schaaf von Lambrecht und der gleichalte Fabrikarbeiter Jahann Latterner von Frankeneck zu der empfindlichen Strafe von je 4 Monaten Gefängniß verurtheilt. Die in der Hemmer'ſchen Maſchinenfabrik in Neidenfels beſchäftigt geweſenen Angeklagten haben, nachdem ſie mit allen ihren Arbeits⸗ genoſſen in Ausſtand getretlen waren, mehrere in die Fabrik einge⸗ tretene Arbeiter geſchlagen und beſchimpft. *Mülhauſen, 25. März. Im Fabrikdorſe Wittenheim erſtach ein 22jähriger Fabrikarbeiter einen 62jährigen Mann ohne jegliche Veranlaſſung. Der Mann ging an ihm auf der Straße vorbei, als ihm der Burſche ohne jede Veranlaſſung das Meſſer in die Bruſt ſtieß. Der Tod trat ſoort ein. Der Mörder wurde von der Menge halb todt geſchlagen und dann der Gendarmerie übergeben. haltsetats lehnte den Abgelehnt an den wurde Verfaſſer er noch keine ſolchen Lei Auszeichnung in Form rode in einem Büchlein, Oldenburg erſchien. ſo überladen mit ande Scheruſp geſeh Firlz, die Zeiten; hier diente dieſe während der Vorſtellun erwählten Zuſchauern von da aus die ganze dies ſo recht deutlich Vorſtellung in demſelb ſämmtliche Darſteller i auf der Bühne halten. EP—————————— ferner hervor, daß jene Schwankungen der Sonnentemperatur ſich im Indiſchen Ozean äußern zur Zeit des Maximums der Sonnenflecken und der Minima durch entſprechende Regenmengen. Des Weiteren beſteht ein Zuſammenhang zwiſchen den Variatio⸗ nen der Sonnentemperatur und den Schwankungen der irdiſchen Temperatur. Was die Sonnenfleckengebilde ſelbſt anbelangt, ſo beſtätigt Lockher, was man bereits vermuthete, daß ſie das Produkt eines Erhitzungsprozeſſes ſind. In ihrem Maximum ſind ie mit Gaſen von ſehr hoher Temperatur erfüllt, die aus dem des Sonnenballes an die Oberfläche geſchleudert werden. — Die Becquerelſtrahlen als Desinfektionsmittel. Die Becquerelſtrahlen bilden wohl die wunderbarſte der an Merk⸗ würdigkeiten ſo reichen naturwiſſenſchaftlichen Entdeckungen unſerer Zeit. Gewiſſe Körper ſenden ohne irgendwelche Ein⸗ wirkung von außen, ohne daß ſie beleuchtet, erwärmt, magneti⸗ ſirt, elektriſirt, gerieben oder ſonſtwie behandelt wären, ein ge⸗ heimnißvolles Licht aus, und dieſe Körper erleiden durch dies Leuchten ſelbſt keinerlei Veränderung. Auch bei den Becquerel⸗ ſtrahlen ſcheint ſich eine praktiſche Nutzanwendung in mehreren Richtungen zu ergeben. Zunächſt ſcheint ihre Eigenſchaft, die Electrieftät zu zerſtreuen, ſie zu außerordentlichen Blitzableitern zu befähigen. Dann aber wohnt ihnen eine ſtarke Desinfektions⸗ kraft inne. Die Becquerelſtrahlen verwandeln nämlich den Sauer⸗ in Ozon, und es iſt ja bekannt, daß Ozon ein ganz hervor⸗ kagend desinfizirender Körper iſt. Die Reinheit der Luft nach einem kräftigen Gewitter wird weſ enklich dadurch veranlaßt, daß beim Gewitter Ozon entſteht, das die in der Luft vorhandenen ſchädlichen Stoffe energiſch zerſtört. Wir dürfen alſo erwarten, daß wir in Zukunft in unſeren Wohnräumen die reine Luft, die wir jetzt im Freien nach einem Gewitter genießen, einfach dadurch hervorrufen können, daß wir in ihnen einen Körper aufſtellen, hellſte etwas heller Glanze, Körper noch ſehr ſelten und theuer, aber ſchon hat ſich die an⸗ fangs ſehr geringe Zahl dieſer Becquerelſtrahlen ausſendenden Körper vermehrt, und bei dem raſtloſen Suchen der Naturforſcher iſt es ſehr wahrſcheinlich, daß man bei vielen und allgemein zu⸗ gänglichen Körpern die werthvolle Erſcheinung finden wird. — Ein internationaler Plan zur Erforſchung der ver⸗ änderlichen Sterne wird von Profeſſor Pickering, dem Direktor der Harvard⸗Sternwarte, veröffentlicht. Es iſt eine anerkannte Thatſache, daß das Studium der veränderlichen Sterne für die Himmelskunde von großer Bedeutung iſt, daß es aber gegen⸗ wärtig in noch zu geringem Umfange betrieben wird. Die ver⸗ änderlichen Sterne haben bekanntlich ihren Namen daher erhalten, daß ſie ihre Lichtſtärke in gegebenem Zeitwechſel ändern. Man unterſcheidet hier zwei große Gruppen, je nachdem dieſe Schwankung der Helligleit in einer langen oder einer kurzen Periode erfolgt. Wechſelt ein Stern ſeinen Glanz bis zu einem gewiſſen Grade binnen kurzer Zeit, dieſen Forſchungen e Tageszeitungen recht erſter 8 maßen:„Geſucht: E ſo iſt ſeine Beobachtung und die genaue Erkundung dieſer Eigenthümlichkeit verhältnißmäßig leicht. Wenn aber die Helligkeitsſchwankung ſehr allmählich vor ſich geht, ſo iſt ihre Beobachtung weit ſchwieriger, und es iſt ganz ſicher, daß es noch eine große Zahl von Sternen am Himmel gibt, deren Veränderlichkeit noch gar nicht entdeckt worden iſt. In der That vergeht kaum ein Monat, ohne daß dieſe Eigenſchaft an einem Stern feſtgeſtellt wird, der bis vahin für unveränderlich gehalten wurde. Aus dieſem Grunde ſchlägt nun Proſeſſor Picke⸗ ring vor, daß ſich eine größere Zahl von Beobachtern an verſchie⸗ denen Sternwarten zu einer planmäßigen Erforſchung der ber⸗ änderlichen Sterne zuſammenthun ſolle, und er wird demnächſt eine Liſte von 73 veränderlichen Sternen herausgeben, die zu⸗ nächſt der Beobachtung zu unterwerfen wären. Dies geſchieht in der Art, daß man ſich in der Umgebung eines ſolchen Sterns umgewandelt werden zu lauſchen.“ — Der Meldung empfängt. der Becquerelſtrahlen ausſendet. Vorläufig freilich ſind dieſe zwölf andere Sterne zum Veraleh auswäblt. von denen der + Didenheim, 27. Mag vom Staatshaushalts⸗Ausſchuß Dichtern Björnſtjerne Biörnſon, Henrik Ibſen, Jonas ferner den Tondichtern Eduard Grieg, Joh. Selmer, Frau Niſſen das Storthing, die Bewilligung des üblichen Jahresgehalls Wir theilen hier eine Probe mit: Keine Bühne der Welt, ſo ganze Apparat, mit dem man bau bis etwa zur Erſtürmung e Tiſchen und Stühlen und allenfalls einem Mouſſe lich kann dabei von einer realiſtiſchen Darſtellung k man hat deshalb allerhand andeutende Stellr z. B. ein Schauſpieler eins ſeiner Beine in dies an, daß er zu Pferde iſt; wenn eine ſchwert irgend eines Generals etwa, daß ſie Alle getödtet worden Symbol dafür, daß ſie eine Niederlage erlitten hat. Rollen werden von männlichen Schauſp Vorhang und keine Scenerie, und das Auftre grunde der Bühne, anſtatt durch Seitencouliſſe Eingängen befindet ſich eine Art Balkonloge. tung finden wir in dem alten engliſchen T benutzten ſie zu der Balkonſcene in„Romeo geringen Eintrittspreis zahlten. loge des chineſiſchen Theaters anwenden, doch gibt einen anderen Zweck, den ſie begreiflicherweiſe auf Bühne nicht haben konnte: ſte dient näml einem chineſtſchen Götzen und Schußpatron des Theaters, weiter abfpielt, ſo wird geſtellt, und die Schaufpieler gehen über die gedachte Thürſchwelle anſcheinen wechſel ein vollſtändiger, ſo wird als der veränderliche Stern der ſchwächſte etwas ſchwächer als während ſeiner geringſten Leuchtkraft ſein muß lich bedarf es eines guten Fernrohrs zu dieſen Unterſuchunge aber keines ſo bedeutenden, daß ni — Reklame im Dienſt der Dr. Elmar E. Wittaker, Prediger Ahtabula(Ohio), hat in den kirchlichen Angelegenheiten eine große Neuerung eingeführt. nung, es ſei für die Kirche von großem Vortheile, auffallende Anzeigen veröffentliche, erſuch hatte ſchon rieſigen Erfolg. Seine hatte die Zuhbrer des Gotteshauſes von der 150 auf 400 erhoben. inige neue Heiligen, einige neue Menſch einige neue Methodiſten, der erſten Methodiſten⸗Kirche. Narr und ſeine Gefährten.“ mich an! Alle Geſchäfte, Clubs und Logen w Räumlichkeiten nächſter Woche legenheit habe, die Kirche zu beſuchen und and Brüſſel und Antwerpen. Die Apparat auf der ſehr hohen und hochgelegenen werpen auf dem Thurm der Kathedrale. Auf d Mecheln iſt ein Repetitor aufgeſtellt, der di maßen durch die Luftreiſe ermüd Kraft und gelangen nun mit aenügen torwegen. Das letzten Tagen— ſo wird aus Thriſtianig en Theil des Staatshaushalts berathen, welcher ſich auf die Gewährung der Ehrenſolde an Dichler und ach dem Antrage des Kultusminiſters wurde des Parlaments beſchloſſen, den Aufſtellung eines monumentalen Brunnens mit der Büſte des ver⸗ 8 8 2„Gr nle ewigten Kaiſers auf dem Ludwiesplatz zu löſen, zu einem befriedi⸗ und Lammers Für das nächſte Wirthſchaftsjahr wiederum genden Ertzebniß nicht geſührt haben, ſind Seitens des Denkmals⸗ eine gewohnte Staatszuwendung von je 1600 Kronen zu ges ſchloß der Ausſchuß, in d en für Cbriſtian Sinding, ſtellen. Frl. Pry der unter ochter auf Haer⸗Oe“ die mlich derb ſchildert. gleich nach ſeinem Erſcheinen in der fkandinasiſchen liches Aufſehen und gab den eif ierte“ hervorragende dichteriſche Leiſtungen bewarb. Antrag indeſſen ab und die Einſtellung einer einmaligen Unterſtützung aus den Mitteln für ſehriftſtelleriſche Reiſeunterſtützung ferner der Haarklou—, dem der Storthing⸗Ausſchuß da die Oper Gewährung „Väringare i zu verzeichnen habe, lebenslänglichen Ren ſtungen einer werden könnten. Bei den vorhin erwähnten Schriftſt hat das Storthing durch Ausſetzung einer gewiſſen kronen) den Verſuch unternommen, begabtere V ſchriftſtellerei durch Gewährung von Reiſeunterſtü zu ſetzen, die Preßverhältniſſe der größeren Feſtlands zu lernen. Man hofft, daß die in ſolcher Art ausgez leiter einen reichen Schatz an praktiſcher tagesſch fahrung mit heimführen werden und gleichzeitig dazu beitragen helfen, daß ſich die norwegiſche Landpreſſe von dem theilweiſe etwas hinter⸗ wälderiſchen Tone losmachen lernt, dem einiger Vorliebe huldigte,— wenigſtens in den machenden Storthingsmehrheit. Vom chineſiſchen Theater erzählt ſehr hübſch Herr v. Minnige⸗ das in der Schulze'ſchen Hofbuchhandlung iR aus den inſtruktiwen Schilderungen heißt es dort, iſt wohl ſie bishe utenden Stellungen wie di Armee hindurchmarſchirt, ſind, ſondern Loge als Privatloge. g nicht gebraucht zur Verfügung, Dies Alles läßt ſi Vorſtellung bequem überſeh die Idee der Chineſen, daß ihre ſie ſelbſt, ein Wohlgefallen an dramatiſchen Aufführungen finden. Ein Scenenwechſel wird auf zweierlei Hauſe, aber in einem andern Zimmer ſich Art angedeuket; en der Eintritt in dasſelbe derſelbe m ſchnellen Einen Nicht blos das Dörfchen Metzerlen im oberen Sundgau kann ſich einer hübſchen Anzahl alter Leute er⸗ freuen, ſondern auch in Didenheim, alſo in ziemlicher Nähe de rauchigen ſich ein derartiges Dorado für Greiſe. Zu ſind in vieſer Gemeinde 60 Leute über 70 Jahre 9 über 80 und 2 lbet 90. Voriges Jahr ſtarben zwei Frauen im Alter von FJahren. Alſo auf ihr Greiſe, wenn Ihr Euch des Lebens noch lange freuen wollet, auf nach Didenheim! hHeuter, unſt utd Amftfeitſchaft. Dichter⸗ und Tondichter⸗Gehälter in 9 Lebhafte Meinungsverſchiedenheiten, 1 traten dahingegen bei der Gewährung des neuen Dichterſolds an die Schriftſtellerin Alvide Prydz zu Tage. Jahre einen Roman erſcheinen laſſen, Das Buch erregte rigen Verehrern von einem„geiſtig ebenbürtigen weiblichen iſtſtellerweltruhm eines Ibſen und Bibrnſon Perfaſſerin wandte ſich nun mit einer in der ſie ſich aus geſundheitlichen in Höhe von eines Ehrenſoldes 3 Zeugniß ausſtellte, daß ertreter der Tages⸗ zung in den Stand riftſtelleriſcher Ex⸗ Alles darſtellt, vom einfachſten Brücken⸗ iner Feſtung, beſteht aus ein paar lineſtreifen. Natür⸗ ingen erfunden. die Höhe ſtreckt, ſo deutet jelern dargeſtellt; es gibt keinen ten und der Abgang der n. Ueber dieſen beiden Eine ähnliche Einrich⸗ heater zu Shakeſpeares Einige Theaterdirektoren und Julia“, und wenn ſie wurde, ſtand ſie einigen aus⸗ die für dieſes Privileg einen ich dem Joß zum Aufenthalk, dabei mitunter ſo weit, daß ſie d ſtolpern; iſt aber der Scenen⸗ dadurch angeveutek, daß Tempo einen dreimaligen Umgang Regiſſeur kennt man nicht. Wenn ein —— eit 92 und 93 Lie und Janſon, em„Komponiſten ebenfalss in Höh' dz bat im vorigen dem langathmigen Verhältniſſe des Preſſe beträcht⸗ 5 der Dichterin ür Der Staatshaus⸗ verfügte dafür 1500 Kr. Miklagardl!“ die der ſtaatlichen te würdig erachtet ellerunterſtützungen Summe(2000 ſtädte näher kennen eichneten Zeitungs⸗ r noch immer mik Augen der Geſehe e chineſtſche. Der eine Rede ſein und Wenn unter dem Sieges⸗ ſo heißt das nicht es iſt einfach das Die weiblichen Thüren im Hinter ch auf die Bühnen⸗ es außerdem noch der alten engliſchen damit er en kann. Es zeigk Götter ebenſo wie wenn nämlich die pantomimiſch dar⸗ en könnte. rheblich beitra irche. D Der hochwürdige Eine ſeiner Anzeigen ſollen. zu ſchließen, da Marconi⸗Telegraph arbeitet nun täglich zwiſchen e befinden ſich in Brüſſ Kongreß⸗Säule, in In dieſem Apparat erh cht faſt jede Sternwarle z der erſten Methodiſtenkirche in Gegenſtand der Predigt: Der — Eine andere Anzeige lautet:„ e von Brüſſel ergang⸗ eten elektriſchen Strahlen neu der Kraft nach Antwerpen. in ſeinem größlen der Veränderliche Selbſtverſtänd⸗ er Herr Reberend Herr iſt der Me wenn ſie in de Sein zweite Anzeige Durchſchnittszahl lautet folgende erden erſücht, f mit ein Jeder ächtig der Predi em Domthurme alten die gewiſſ 4. Seile⸗ — GeneralAnzefger. Mannheim, 28. März. „ſo leitet ber Autot, der gewwöhrflich einer ben und die Vorſtellun ſelbſt. Das tgeichniß de ftretenden n ſteht in einem Buch geſchrieben, welches an einem in die Augett fallerden Platze dufgehüngt iſt. Eine beſondere Rollenbertheilung findel nicht ſtatt, ſondern der Autot gibt em Schauſpieler nut in allgsmeinen Umriſſen an, was er zu thun hat, lied das iſt Alles. Nur die Skichworte ſind aufgeſchrieben. Man erſteht hieraus, daß ein chineſiſcher Schaufpieler ein gebildeter und geiſtreicher Menſch ſein muß; außerdem iſt es nothwendig für ihn, eine 1 gekaue Kenntniß der Geſchichte des chineſtſchen Reiches ſowohl, als auch der an dem Hofe des Kaiſers hertſchenden Etikette und der Cere⸗ monien zu haben. Es wird von ihm berlangt, daß er ſeine Garde⸗ robe ſorgfältig auswählt, der betreffenden Perfönlichkeit, welche er Horſtellen ſoll, angemeſſen, weil dieſelbe oftmals hiſtoriſch dem Publi⸗ kum wohl bekannt iſt. All dieſe Anforderungen machen einem chine⸗ ſiſchen Schauſpieler feine Aufgabe nicht leicht, er ſteht deshalb bei ſeinen Lanbsleuten auch in hoher Achtung, ſie beobachten ihn während ſeines Auftretens ſcharf, und wenn er gefallen hat, geben ſie ihm den Titel eines Meiſters. Der geächtete Tolſtot. Zu ber Erkommunikation des Grafen Leb Tolſtoi wird dem Trieſter„Piecolo“ aus angeblich unanfechtbarer Petersburger Quelle geſchrieben: Der Aechtung des Grafen Tolſtoi durch den Beſchluß des Heiligen Synods ſind am Petersburger Hofe ſtürmiſche Szenen vorangegangen, da ſich ſehr einflußreiche Perſönlich⸗ keiten bemühten, dem ruſſtſchen Reiche dieſe Schmach und Schande zu erſpaten. Ganz energiſch krat für Tolſtoi der Großfürſt Konſtantin einn, der ſelbſt ein geſchätzter Dichter iſt; er wies darauf hin, daß Ruß⸗ land ſich vor der ganzen ziviliſttten Welt blamire, und daß eine etwalge Antwort des Grafen Tolſtoi auf das Kirchenbann⸗Dekret des Heiligen Shnods einen unerhörten Skandal hervortufen würde. Und— man ellte es nicht für möglich halten— der Oberprokureur bes Heiligen Synods, Herr Pobedondszew, war ſelbſt gegen die Exkommunikatſon, mindeſtens aber gegen die Veröffentlichung des betreffenden Beſchluſſes. Aber die reaktionären kirchlichen Elemente behielten die Oberhand und hrachten es fertig, den ſchwachen Zaren für ſich zu gewinnen. Die Folgen der Aechtung des größten ruſſiſchen Schriftſtellers machen ſich alleh ſchon auf litterariſchem Gebiete bemerkbar; man kann heute breiſt hehaupten, daß die verbiſſenen Orthodoxen in Rußland„planvoll und Fielbewußt“ darauf ausgehen, Tolſtok auch litterariſch zu ächten und ih zum„geiſtigen Tode“ zu berurkheilen. Eine der bekäannteſten Pekersburger Zeitungen, in der die polemiſchen Artikel und die ge⸗ dankentiefen Romane des Grafen gewöhnlich zuerſt erſchienen, hat von oben her deit Wink erhalten, nichts mehr bon Tolſtof zu beröfffent⸗ lichen. Was in Rußland ein ſolcher„Wink“ bedeutet, weiß Jeder, der die halbaſtatiſchen ruſſiſchen Ver niſſe kennt; eine Zeitung, die es ſich einfallen ließe, einen ſolchen„Wink“ zu ignoriren, würde ſich zu⸗ nächſt zahlloſen Vexationen ausſetzen und eines Tages ſang⸗ und klang⸗ los von der Bildfläche derſchwinden. Daß Tolſtoi nicht mehr das Recht habe, mitzuſpielen“, wurde auch ei Gemüthe g t ſollte in nächſter Graf„Ju f — * + tion ſich jedoch urplötz ſrung des Stückes„auf unbeſtimmte den Nimmermehrstag, zu bertagen. Ein Burenbild. Der Niederſchlag des Burenkrieges in der Kunſt war bis jetzt nicht ſehr erheblich. Die Photographen und die Zeichner, die leichte Caballerie der Kunſt, behaupteten bis jetzt das Feld. Langſam rückt nun auch das ſchwere Geſchütz der Malerei heran, und als erſter betritt F. Wichgraf den Plan mit einem Monn⸗ mentalbild, das er ſoeben im Berliner Künſtlerhauſe zur Ausſtellung bringt. Das Werk des deutſchen Künſtlers, der längere Zeit in Pre⸗ teric geweilt, führt den Präſtdenten Krüger, umgeben vom aus⸗ führenden Rathe, bor, wie er im Regierungsgebäude eine Buren⸗ Depukation empfängt. Es iſt ein offizielles, im Auftrage der Trans⸗ bäal⸗Regierung vollendetes Gemälde; dieſem Umſtande hatte Wichgraf es zu vervdanken, daß ihm die getreue Wiebergabe der dargeſtellten Perſönlichkeiten und des Sſtzungsfaales erleichtert wurde. Das Bild zeſchnet ſich durch eine künſtleriſch abgewogene und überſichtliche Kom⸗ poſttion aus. An einem langen, ſchmalen Tiſch, den eine dunkelrothe Sammefpecke ßehockf, ſehen wir auf der rechlen Seſte des Cemaldes den Präſidenten Krüger, den Staatsſekretär Reitz, Schalk Burger, den Vertreter des Präſidenten, General Cronje, der jetzt auf St. Helena iſt, ferner die Generale Joubert und Jan Kock, welche auf dem Schlacht⸗ ſelde einen ehrenvollen Tod gefunden. Links tritt eine Deputation von Burghern an den Berathungstiſch heran. Die Typen ſind mit augzer⸗ orvenklicher Lebendigkeit feſtgehalten. Künſtleriſch wäre an dem Werke auszuſetzen, daß bie Geſtalten ſich vom Hintergrunde zu ſcharf abheben, daß ſie zu hart umriffen ſind. Bei dem großen Intereſſe Gber, den der Gegenſtand des Werkes erregt, wird das Publikum wohl zu kechniſchen Nörgeleien weniger aufgelegt ſein und an dem gelungenen Enfemble⸗Porträt der kapferen Burenführer eine ungemiſchte Freude haben. Neueſte Nachrichken und Telegramme. SDerlin, 25. März. Die Verhandlungen des Aus⸗ wärtigen Amtes mit der engliſchen Regierung wegen der Ent⸗ eeeee. —— 2———— 5— wird ſich darum handeln, um Funkenbotſchaften über große Eutfernungen zu ſenden, an geeigneten Orten ſolche Repetitoren aufzuſtellen, die automatiſch arbeiten und die Meldungen weiter⸗ geben. — Ein Geſchent, das dem Empfänger zu theuer wird. Aus Newgork wird berichtet: Mr. Carnegie hat der Stadt New⸗ horf fünf Mullionen Dollars für die Errichtung von Volksbiblio⸗ thelen geſchenkt. Viele beſonnene Bürger, die zu rechnen ver⸗ Bn⸗ ſind jedoch geneigt,„dem geſchenkten Gaul auch einmal ins Auf⸗ Zeit“, d. h. wahrſcheinlich auf 1 Geé 7 aut zu ſehen“. Sie werfen die Frage auf, ob die Stadt im Stande ſei, das großartige Geſchenk anzunehmen. Die Stadt ſoll nämlich 65 Bauplätze für 65 Bibliotheken ſchaffen, Bücher liefern und ſich verpflichten, die Bibliotheken auf ewig zu er⸗ halten. Alles dies erfordert aber eine Kapitalanlage von 22 Millionen Dollars, um dafür eine Summe von 5 Millionen Dollars zu erhalten. Die„Sun“ fordert ſchon in einem Leit⸗ arkftel die Stadt auf, das Anerbieten als zu kheuer abzulehnen! — Zweihundert Mal über den Atlantiſchen Ozean. Der Kapftän Skjödt hat mit dem Thingvalladampfer„Island“ ſoeben ſeine hundertſt⸗ Reiſe von Kopenhagen nach Newhork angetrelen. So wird er nach ſeiner Rückkehr zweihundert Mal das Atlantiſche Meer durchkreuzt haben. Vor 17 Jahren unternahm er ſeine erſte Reiſe nach Newyork— ſeitdem hat er 47 000 Emigranten nach der neuen Welt geführt! Aber auch die Zahl der Gefahren, die er beſtanden hat, iſt naturgemäß groß. Im Allgemeinen zwar hak die Island“ all ihre Fahrten glücklich zurückgelegt und oft iſt Kapftän Skjödt, der ſich großer Beliebtheit erfreut, ſeitens der Rhedereien für ſeine Tüchtigkeit mit Belohnungen und Zeichen det Anerkennung bedacht worden. — Zu der Mordthat an dem Muſiker Gunkel meldet man aus Dresden, daß die Thäterin Frau Jahnel jetzt völlig gebrochen erſcheint. Sie hatte zuerſt beabſichtigt, Gunkel wäh⸗ rend der Nauſikaa“⸗Vorſtellung im Theater zu erſchießen. Deß⸗ helb wollte ſie, um unmittelbar hinter Gunkels Orcheſterplatz zu ſitzen, mehrere Plätze der erſten Parkettreihe belegen, was ihr ſchädigungsa dusgewieſene berichtet wird, bete gierung ſich bereit Entſchädigungen zu erklärte Chamb getheilten Anſichten, *Londön, griff ſüdweſtlich vo Delarey ſtanden und erbeutete 2§ geſchütze, 1500 Ka berwundet. Unſere London, ge. wieder aufzunehmen. Waſhing direktors in 5 in Koreg eine vollſt NYokoham Leute der Walesfüft kong von geſtern: zu gehen, gegen Weilan Überführt. gieht, mit 318 gegen 8 Wi bad ſchränkten, ſondern der ſchmückt jetzt die neue Holzbau in norbiſchem in japaniſcher Art gus die Milchkuranſtalt mi Waſſer hoch geſchwung Gebrauch dargeſtellt vo fördern. Ausgewieſenen anerkannt worden. Ausgewiefenen in Berlin umfaßt allein ſchädigungsanſprüche geltend machten. Unter ihnen befinden ſich zahlreiche Kaufleute und Handwerker. 4 4* 75 Der Burenkrieg. *London, 25. März. Auf eine Anfrage im Unterhauſe kleinere Wagen. 140 Buren wurde amtlichen Kreiſen iſt man der laſſung Rußlands erfolgte Entlaſſung der Vereinigten Staaten bleiben dürfe, London, 26. März. reizende altbeutſche Anſiedelung entzückend ſchönen Eingangs 3 Die vorliegende Darſtellu nſpbrüche der erlain, die lungen mit den ſüdafrikaniſchen Reß Die Regierung bleibe ganz und gar bei und habe nicht die lungen wieder zu eröffnen. DTelegramme. 26. März. Kilch Pretoria vom 285. März: Die Kolonne Hattington n Wentersdorp 1500 Buren an, die unter und ſchlug ſie völlig. Er verfolgte ſie raſch eldgeſchütze, 1 Pom rtätſchen, 160 Flinten, 52 größere und 24 n gefangen, viele getödtet und Verluſte ſind gering. Maͤrz. Das Reukerſche Bureau meldet aus Pretoria: Offtziell wird mitgetheilt, an 350 Pochwerke ſei die Er⸗ mächtigung ertheilt worden, die Arbeit ***. Zur Lage in Ching. ton, 25. März. dorea nicht ohne Gegenvorſtellung ſeitens da die ruffiſche Herrſchaft ändige Verdrängung der dortigen amerkka⸗ niſchen Intereſſen bedeuten würde.(Ve a, 25. März. iliere und ein Mar gents, der in der Ausübung des Polizeidienſtes begriffen waren, mit Säbel und Bajonnet getödtet worden. Tolegramme. *** Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) en März. * Pabis, 25. März. Die Kammer nahm den viel⸗ umſtrittenen 14 des Vereins geſe nicht anerkannten Kongregationen das 239 Stimmen an. Bädernachrichten. §. Wildbad, 11. März. Auch dieſer leder aufs Beſte ausgenüßzt, um vor Beginn der Saſſon noch eine ganze Reihe von Neuerungen fertigzuſtellen, die ſich jedoch nicht, wio in den letzten Jahren, auf die innere Einrichtung der Bäder be⸗ Hauptſache nach, die K Anlage, der eine Park Enzufer iſt nunmehr die Milchkuranſtalt auch in der inneren Eiurich⸗ tung vollendet. Auf einem mafſigen Steinf Stil und bildet eine e roh behauenem Holz he t der Hauptallee und ener Bogen iſt eine Zi —— Literariſches. Was muß man vom Lormunbſchaftsrechke wifſen? Nach dem Bürg aber die Broſchüre das Intereſſe zur Sache im Auswärtigen Amte in Audienz t die Mitthsilung, daß die engliſche Re⸗ erklärt habe, deft Ausgewieſenen, jetzt zum größten Theile in Berlin anſäſſigen deutſchen Eiſenbahnbeamten, gewähren. Für einzelne der Ausgewieſenen ſind bereiks Boträge bis zu 5000 Mark geſetzt worden. Die Summen April zur Auszahlung gelangen. Bis Entſchädigungsanſprüche eines kleinen ſollen ſchon im Laufe des Monats Der Verein der Transvaal⸗ Anſicht, daß die auf die Veran⸗ Im Oberhauſfſe erklärte der Miniſter des Auswärtigen auf eine Anfrage, Japan habe mit Rußland bezüglich des Mand ſchuretabkommens keine Verhandlungen gepflogen. Tientſin, 25. März.(Reuter.) unter Soldaten verſchiedener Nationalität, „Dafly Ehroniele“ meldet aus Hong⸗ Der zur Zeit in Amoy ankernde Kreuzer „Terrible“ erhielt die telegraphiſche Anweifung, nach Taku Einer Meldung der Morgen⸗ blätter aus Bremen zu Folge iſt die Unterſu chung d abgeſchloſſen. Weiland wurde in eine Krankenheilanſtalt zur Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes Recht zu Unterrichten ent⸗ aus der Zeit der Völkerwanderung u den Anlagen. erlichen Geſetzbuch für den praktiſchen n Max Diefke. Berlin, Hugo Steinitz Verlag. ng des Vormundſchaftsrechtes hält ſich ſtreng an die Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſeßbuches. Der Hauptzweck des Buches iſt natürlich in allererſter Linie, dem Laien in vorkommen⸗ den praktiſchen Fällen Auskunft und Rath zu dtus Tränsbpadal n Deutſchen ſind, wie hieſigen Blättern its theilweiſe zum Abſchluß gelangt, Eine Deputation Transvaal⸗Ausgewieſener, Juſtizraths Kuhtow, empfangen wurde, erhiel die, unter Führung des als Entſchädigung feſt⸗ jetzt ſind freilich nur die Theiles der Transvaal⸗ 127 Perſonen, die Ent⸗ rie densverhand⸗ ubliken ſeien geſchloſfen. den von ihr bereits mit⸗ Abſicht, die Unterhand⸗ ener telegraphirt aus pongeſchütz, 6 Maxim⸗ in den Randminen (Reuter.) In hieſigen des Generalzoll⸗ rgl. Ueberſ. D..) Bei einer Schlägerei ſind geſtern Abend zwei in des Victoria⸗Contin⸗ ges, der den ſtaatlich Winker wurde in Wild „ Anlagen betrafen. Eine hültte fehlte. Am nechten undament erhebt ſich der legante Trinkhalle. Eine rgeſtellte Brücke verbindet ihr über das ſchäumende erde des landſchaftlich ſo ertheflen. Daneben ſoll überhaupt wecken und veröffentlichten Bekann Zinsſcheine der Emiſſt koſtenfrei eingelöſt. D dei der Mehrzahl der gationen übernommen Ton im Geſchäfte vor, ruſſiſcher Weizen M. ſeboch nicht gelang. Die Beerdigung Gunkels hat geſtern ſtatt⸗ gefunden. M. 136—138, Rumän — Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Mannheimer Handelsblatt. Preußiſche Pfandbrief⸗Bank. Na tmachung werden onspapiere der Bank ie Einlöſung erfolgt außer bei der Bank ſe deutſchen Bankfirmen den Verkauf der Pfandbrieſe, Kommunal⸗ haben. Reue Reichsbanknebenſtelle. Am 9. April d. J. wird in Rofenheim(Oberbayern) eine von der Reichsbankhauptſtelle in Müunchen abhängige Reichsbanknebenſtelle eröffnet werden, Getreide. Mannheim, 25. März. Es berrſchte ein entſchieden feſterer und auch die Kaufluſt der Mühlen iſt reger. Saxonska M. 134—136, Süd⸗ 131—146, Kanſas M. 134—135, Redwinter M. 135—136, La Plata neue Ernte M. 1 iſcher Weizen M. 132 ch der im Inſeratentheil die am 1. April d. J. fälligen bereits vom 15. 10 ab bſt, und Bankinſtitute, die und Kleinbahnen⸗Obli⸗ 35—136, feinere Sorten 185.70, Bad. Helios 78 Die Sitz keit niederer. Wir not und Lieferzei ———— Laplata M. 16.——16.25. Kohlreps M. Nr. 2: M. 2 Weißbarth Klee Bähner Jendel Abendroch Häntyens Erpen Schmitz Grün Nipken Fell Keſchmann Spicker Selbert Krapp M. 207109, Angebot, Preiſe behauptet Unrenkable Offerte vor. ſatz. Auf den Innlandsſchran Oberländ. M. 17.75—8. M.—.——.12. Hafer Sberländer Mais Mixed M. 1 Zuckerfabrik 79.9 tkation im Getreid Von Argentinten Prima rufſtſcher Hafer M 110—123. —— neues Mixed⸗Mais M. 88, La Plata⸗Mais M. 88 Rufſiſche Futtergerſte M. 101, Hafer M. 105—108, Fraukfurter Effekten⸗S 227.60, Diskonto⸗Kommandit 187 40, Deutſche Bank 211 20, Dresdnei Bank 148.30, Oeſterx. Stgatsbahn 146.80, Lombarden 24.J0, Gotthard 163 80, Schweizer Nordoſt 117, Union 98.70 Jura⸗Simplon 101.50 Anatol. Giſenbabn 88, Nürnbera⸗Fürther Straßenbahn 170 80, Ham⸗ burg⸗Amerik. Packek 129.50, Zproz. Mexikaner 25.60, 5proz. do. amort 44.70, Laura 216.10, Bochumer 198.80, Harvener 179 60, Oberſchlef. Eiſen⸗Ind. 117.50, Eſchwefler 316.70, Concordia 292.50, Gelſenkirchen amerik. Hafer M. 107—.108, rufſiſche oeietät vom 25 März. Oeſterr, Credit 0, Witlener Stahlröhren 48, Eleklr. Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenberich vom 25. März 1900, mitgetheilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger. egeſchäft verblieb in der abgelaufenen Woche ziemlich unverändert. Amerfka notirt für Weizen eine Kleinig⸗ beſteht in prima Waare nur ſchwaches Von Rußland und Rumänien liegen Rur Die Stimmung iſt feſt bei beſchränklem Um⸗ nen blieben die Preiſe behauptet, tren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Aualitat t: Weizen württemb, M. 17.50—17.78, fränktſcher .—„Alka M. 18.50 19.——19.25, Am Gerpſte württe 18.75, Wallda⸗Walla M. 19.78—.— erikaner M. 19.——19.25 Kernen — Unterländer.̃ 17.20—17.30. Dinkel Roggen württ. M. 16.———.—, ruſſiſcher M. mbg. M.—.———.—, Pfälzer M, Tauber M. 1—Hungakt — Meh nach Qualitäat: Mehl Nr. 0: .50—26, Nr. 3: Hafen iſfer ev. Kap. Schiff W. Egan 18 Mannbeim 15 Mannbeim 28 Hermann Joſeß Elifabeth Altda Hafen Germann Hochfeld Naab g. 4 12 Margaretha Gott mit uns Kannengfeßer 8 Emma Sophig Patria M. 14 75—15.—, Unterländer M. 14.——14.50 .—bis M. 12.25, Laplata M. 12 28.—12.80 lpreiſe per 100 kg inel. Sack je M. 29—29.50, Nr. I: M. 27—27.50, M. 24—24.50, Nr. 4: M. 21—21.50, Suppengries M. 29—29.50. Sack Kleie M 10.—. Newyork, 25. März. Schlußnotirungen: 29. 25. 23.25 Weizen Januar——— Mais Dezember—— Weizen März 80¾——] Mais Mai 47— 4775 Weizen Oktober———[Kaffee Januar—— Weizen Dezember Kaffee März.50.55 Weizen Mat 80%8 80¾ Kaffee Mai.60.60 Mais Januar—— Kaffee Juli.70.70 Mais März—— 49.—Kaffee September.80.80 Mais Oktober——— IKaffee Dezember.—.— Chicago, 28. März. Schlußnotirungen. 23.25. 28. 25 Weizen März 75%½ 74¾% Mais Mai 41¾ 42% Weizen Mai 76¼75%[ Schmalz März.90.05 Mais März 40% 41— Schmalz Mai.87.— Schifffahrts⸗NAachrichten. Maunheimer Hafenverkehr vom 23. März. bezirt. Kommt von Ladung Ztr totterdant Stückgüter 5500 15 41721 „ Getreide 1 416 75 55 198 0 2 10594 Antwerpen— 12b80 bezirk V. Duisburg Koßhlen 19000 15 15 15 00 75 7 16090 5 1 20000 Ruhrort 5 10690 7 77 11 00 75 15 414080 1 11500 Rofterdam Bretter 228000 1 waſſerſtandsnachriehten vom Monat März. Pegelſtationen Datum: vom Rhein; 2122. 2224. 282 282, Bemerlungen: Janſtanzz;: ö W85 3 17 28 2,10 255 198 1,97 Züningen J1882,02.88 l,81 ,71 Abds, 6 Uhr dennn 4262 259 47/ 2412½7 N. 5 Ubr Lanterburg 3J3,50 6 82 4,08 3,84 8,5 Abds. 6 Uhr Maxan„„J3,604.00 2 Uhr Germersheim ,4,68.71.-P. 12 Uhr Mauuheim 3,45.56 ,88 4,00 8,80 8,64 Morg. 7 Uhr 142.44.721,66.-P. 12 Uhr Bingen 5.11 2,202,38 10 Uhr Kaub 5—45 2,59 2,76 2,66 2 Uhr Koblenz J3,20 3,18 6,10,08 10 Uhr Kölun„f43,57 3,51 8,86 8,32.37 2 Uhr Nuhrort„„ͤ vv 8,22 2,92 2,93 6 Uhr vom Neckar: Maunheim, J3,62 4,13 4,12 3,90 3,77] V. 7 Uhr Heilbroun II,78 1,95 1,70 59 1,52 V. 7 Uhr Maunheim, 26. März. Nach Milung vom 28. März beträgt die kleinſte Fahrwaſſertiefe: bei kl. 125 Rheinſtrecke egels in waſſer⸗ heinf km-Stein. 1 tiefe in em Straßburg Straßburg⸗ Lauterburg 144,200 190 170 Lauterburg⸗Maxau 191,%0 had. Maxau 9,80 hayer. 38⁵ 180 Maxau⸗Leopoldshafen 196,6 had. Maxau 18,880 hayer. 385⁵ 210 Leopoldshafen⸗Speyer 201, 780 had. Maxau 19, hayer. 38⁵ 220 von „b Sanatogen ärztlichen Autoritäten erprobt und glänzend ertroſfen, und i begutachtet als Krüftigungs⸗ und Auffriſchungsmittel. Herr Dr. med. Giaseghe Ciprani, gt. Andrede bel Cagliam, gchreibt- „togen erzielte Re „Blutarmuth alle „Das mit Ihrem Sana⸗ ſultat hat in einem Falle von meine Erwartungen ch ſchicke mich an, eine „Mittbeilung darüber in verſchiedenen medizini⸗ „ſchen Journalen zu veröffentlich „Aufmerkſamkeit der talieniſchen Aerzte „darauf gelenkt werg Ausführliche Mittheilunen gratis und franco. Bauer& Cie. Perlin 80. 16. 82740 en, damit die 77864 in Kauf und Miete;— Oelgemälde bei A. Donecker, LI, 2. —148, ruſſiſcher Roggen 1 1 122 30— 1 auuheim, 28. März. General⸗Aazeiger. 5, Selte. 90 TTWW 5— 5 55 8 5 Amts- und Kreis⸗Ver ündi he ö 4 dit 8 re eee———— ecnarez der ſid A Vekanntmachnng. engiſche ahriek⸗Rauß Id U. 1. No. 790. Aung Stratch, ken 1J. unb I 7 III U 8 eee— ledi on Oberſchmitten, wohn⸗ 7 9 5 9 50, 8 kauntmachun ba e 1 0 1 e⸗ 7 1 Aekänalma! haft dahier, en Verluſt des 555 Je * von. diesſeitigen Kaſſe auf Die am 1. April 1901 fälgz u Zinsſcheine unſerer SMAnSAee JINOtennn 997). Nr. 354221 den Namen der Genaunten aus⸗ dd 5 er ef geſtelltengparbuchsRo.93378 Hypothe ken⸗ Pfandbriefe heste Munhee. 8 1 mit einem Eintageguthaben am ömmunal Obligationen Hannleim, tr. en llrdei 9 v. J. doll Wꝛ. 50.— 631 + S ⸗Arbeiten 0 1 SKAUHeV 4 5 2, 6 7 1 Fnn 1 E raft⸗* 9- ße, zwiſchen Le c e 9 und deſſen Kraf 7 1— ee deddrngdeaet nechenſgen dieen Anag Kleinbahnen⸗Obligationen Straße bis auf Weiteres nöthig Wir briugen en ee 9 85 0——ů 5 1 85 1 50 mit dem Aufügen zur öfſentlichen] werden bereits vom 15, März er, ab in Berlin an unſerer————— 9 0 hrend dieſes Zeitraums iſt Keuntniß, daß geſnäߧ 1 170 Kaſſe und auswärts bei denzenigen Bonkfirmen und Bank⸗— 5 5 51— 0 e e 95 Während dieſen Zelean anten] Geſetzes vom is Junt 1899 die] inſtituten koſtenfrei eingelöſt, die den Verkauf unſerer“ 51˙ 8 die Benützung der erwäh e8en o iſtituten koſtenfrel eingeloſ, f 3 Uiruße für den geſammten Fraftſoserkläruſtg ve Emiſſtonspapiere übernommen haben. Stücke zur Kapitals⸗ ee auar 4 iten Wer gebu 25 Führwerksverkehr verboten. püen 11 1 50 ane e anlage können daſelbſt bezogen, und Broſchüren über Weſen Im Aultrag des evaugl. Kirchengemeinderathes ſollen nach⸗ n⸗ Juwiderhaud: ngen werden Won pde e dieſer und Sicherheit der Pfandbriefe und Kleinbahnen⸗Obliga⸗ verzeichnete Bauarbelten zum Neubau der evangeliſchen at eeSt⸗ it 628 Bekanntmachung an gerechnet, tionen in Empfang genommen werden. Die Kommunal⸗ 11 im Angebotsverfahren vergeben 5 bis zu 60 Mek. oder mit Haft bis von ſeinem derzeitigen Juhabet] Obligationen ſind mündelſicher. 8812⁴ Erdarbeiten, veranſchlagk zu annähernd M. 2028.— r 75 1 inter Ge cb 6 N 5 4 Annheim. ſchlagk 5 0 5 zu 14 ſeſtraft iat Aaſer dorgsegt cbic Berlin, im März 1901. Maurerarbeiten, 5„ 687531.— Manm 9 Reſgte auher'orgeſegt 5 22 31 8 Steinhauerarbeiten, 7 5„ 23886.— de ereren Si ache e kahen Preußiſche Pfandbrief⸗Zauk. e J uhe, Fee„:ñßF5 Sich aefer.———— 2 2—— 5 Bodenbeläge u. Terrazzoboden 1418. 2. e Schmelcher. 83771 1 1 15 gk im Lokal: 82497 Zimmerarbeiten 92 7„ 17880.— Seauntmachung. Aekpherſei Elektriſhe Licht und Ataftaulagen ceeaen z, Vdoge 2 58 Hohzverſteigerung e 5 Ordentliche Sceden„ 888— In Folge Verlegung unſeres Hölzhkr 110 0 ſolfſgigf 50 Hoi 0 Schloſſerarbeiten,— Hepote 91 dem 15 e Das in deu eväng. Kirchen⸗ Geſellſchaft ui. b.., Manuuheim. 6 bb ö Schmiedearbeiten, 4 5 2010— beilnt Elektrizitäts nach dem waldungen der Wemarkung Durch den Beſchluß der Geſellſchafter vom 28. Dezember 100 kllekll bekfamm Allg ierarbeiten, 5 Fhanoranig verkehrt auf der Linie andhofen aufgearbelteke e Geſellſchaft aulgelöſt und in Liquidation gekreten. Die] mit folgendet Tagesordnung: d 5 5 3268.— Waldhor⸗Panorama vom heuti⸗ Durchforſtungsholzund zwar: igen Geſellſchafter ſind Liguſdatoren. Die Gläubiger werden Feeen ene 4 432.— gen ab: Aus Abthetlung 1 6 aufgefordert, ſich bei der Geſellſchaft zu melden. 83135 1. b. erechnungen und Bedingungen liegen auf ö letzte Wagen ab Panor 11 Ster forl. Prügelholz u, 5 5 15—5 2 sablage. Feſ A N 5 3 der letzte Wagen ab Panorama Wellen; 1410 f 75 eeeeee Geſ zimmer zür Einſicht auf, woſelbſt auch die 5 26 Uhr nach ee 1 e 1 15 EStt 1861 Ulle 74 9 Doer Wee de Tages 110 Anugeeboke berſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift er letz agen ab Waldhof„ ns Abi 2 N Der Wichtigkeit der Tages ſehen bis längſtens ed, edon edee e eee ſien Fiengſoffn. gableerde Saegg eche Aiittwach, den 27. d. Mts., Abends 6 Ahr aunheii 26. Nars ird am 2— 2 zahlreid Beth zune rſucht.—* eenneet; Donnerſtag,28. März d. Is., ſeinen Herlenanzugf offeh. Fäberei Mannheim, 15 Mätz 1901. portofrei einzükelchent ſind. 7 95 81759 98158 Löwit⸗ Morgens 9 Uhr 1 Dienſtag, den 26. März 1901 Der Vorſtaud. Heidelberg den 12. März 1901. 5 7* auf dem Rathhauſe zu Sand⸗ u. flgende Tage 90 N 7 1 Srfännlmachung. bofen gegen Pagrig lang eo] ven wiags ur ab 771 5 eeeeee Svangeliſche Kirchenbauinſpeckion ö Iin Wege des öffentlichen An⸗ Feee lodswelſe öffentlich! werden in C 2, 1 circa Dieſterweg⸗Verein Behaghel. ebotes ſollen ca. 80 Tonnen verſt 5 9 Foi 2 11 5 3 5 5 8 die Trambahaſchienen ver⸗“ Nähere AuskunſterkheiltWeld⸗ 1000 Meter ſeine Wascherei Freitag, den 29. März 1901, Be kan 1 tmach un kauft werden. hüter Herbel in, Sandeen Anzugsſtoffe Afetes ubr 9 Die diesb hen Beding⸗ Mannh im, 25. März 1901.% in der Aula der Fried ichs⸗ Her 424 Sie diesſör 35 1 ungen ſind bei etariat des Evang. Collektur: gegen Baarzahlung verſteigert. ſchule, U 2, Eingang Neikarſeite] und Nu. 12 5 51 Wen e Prüfungen der Volks⸗ gen ſind bein tkarial de 55— 5 N7 nd Bürgerſchule finden Donnerstag, den 28. März von—12 und Migeehe eſch oſſen und Geffenkliche Verſteigerung. Ortsktagkenkaſſe Vortrag Nulg der Fei beic e(ingang wun ber de e Angeb Mofe! 1 55 3 r 7 11** 0 95 2 Nri bicht Finng or 5 +775 f ult entſprechen ufſchrift ver Mittwoch, 27. d8. Mis., Shem. derHerrenHofſchauſpieler Godeck 5 en eeneen ee der Neckarſeite) ſtatt. prech 0 118 655 5 der häuskichen Dienſtboten.8855 kuls Inſches: Die Turnprüfung wüd Freitag, den 29 März von—5 Uhr in der Aiſe an oiee eee Mannheim. Reinigun Tenn Nene ie Are Turnhalle in 1g G abgehallen 5 weils Nachmittags 2 uhr 8 9Tepnyson's Sgoch arden als Die von den Schülern der Neckarſchule gefertigten Zeichnungen Samſtag, den 30. ds. Mts., Vormittags 11 Uhr Bekanntmachung. Melodram v. Richard Strauss. Nackdem am 20. März er. freie 5 Jedermann he die in der Kuabenarbeitsſchule hergeſtellten Arbeiten ſind tend der öffentlichen Prüſungen, ſowie Sonntag den 31. März boginnend werde ich die zur 1e dem Anterzeichneten Amte einzu⸗ Konkursmaſf es Adal e ee Konkursmaſſe des Adam 0 5251 nelbſt die Eröf 28 ener mml biger zu recht zahl 5 Sprenger hier gehörigenFabr⸗ Kaſſe d Wahl der Betkteter HA 8 dieer e 0 11—1 und von—5 Uhr im Zeichenſaal und in der Turn: eeſ niſſe gegen Baarzahlung] der glieder ſten ge⸗ 1 der Friedrichſchule ausgeſtellt. 5 15 20 ez 1900. öſſentlich verſteigern: liiee wnde iee W Teppich-en, ae, Jur Thennahme an den Prufangen und zu Heſchtigeng , 28. Mirz 1200.] öſſen e FFFRTTVTTTCC ein.. 883109 der ausgeſtellten Arbeiten werden die ſtagtlichen und ſtädtiſcheſt Städt, Straßenbahnamt: 1 Regal, 1 Ladentbeke, 1 tteter behufs Vornahme der K 10 ferei Mannheim, 24. März 1901.Behörden, die Angehörigen der Schüler und die Freunde der Jugend⸗ Löwit. 82987 Mehlkaſten, 1 Sal k ſten, 2 Wahl der Vorſtandsmitglieder P Der Vorſtand. bildung ergebenſt eingeladen. 85 eeee 5 Dezimalwaage, 2 ali: bedient 7n7 0 20 Miärz Pefannmaß ung. Pesaaagen A kanger Tiſch Dieufteg, 2. Aprit k. e, Zimmerſtutzen⸗ Berkaufs des ausge in das Kaſſeniokal der Orts⸗ sSchnhell Das Volksſchul⸗Rektorat: Behus Be 8 lagerten Bettſtrohs aus e wa 1263 ſonſtiges 79555 und ſouſtiges. krankenkaſſe der Dienſtboten Club Dr. Sickinger, Stadtſchulrat. gut —. I. Strohſäcken iſt auf Ferner Spezereiwgaren Litera 3, it, eine Trep e 2 Freitag, den 20. Mär, d.., jeder Art.. 83136 hoch, hierdurch höfl. einge aden. g1387 billig Mannheim Vormittags 11 uh Mannheim, 25. März 1901. Die von den Vertretein der* 5 im Geſchäſtszintmer der unter⸗ Hildebrandt, Maſſentultglieder vorzuneh⸗ F 1. 13 SSSr. 1S08. Die zeichneten Verwaltung,& 1, 4, ichts! rdſir, 20 mende Wahl von vier Vor⸗— N Alni 7 7 see ee Gerichtvolz Gontardlr⸗— and itg iedern ader an—— 85 Schießabende: Montag 550 Kölnisehe Unfall-Versicherungs-Aotien- Die Bedingungen klönnen daſelbſt Zwangs⸗Verſteigerung. bezeichneten Tag und, Ork, W— E 7, 1 Donnerſtag Abends ab 1½9 Uhr Gesellschaft in Köln a. fh. eingeſehen werden. 82721 Hittwoch, den 27. März er. Nachmittags von 4 bis 108 2 P E 13˙0 in unſerem Schießſtand R 7, 40,(Garantiemittel ub Varniſon⸗Verwaltun! Nachmittags 2 Uhr unhr und die von den Vein⸗— 1 Reſtauran! Hoff ert, gegen e er 12 Millionen Mark) Gold⸗ Silberwagren⸗ Verſteigerung. Wegen Geſchaftse ſteigere ich im Au trage des Her Guſtav Schneider, Jüwelier hier, in. deſſen Laden 40 2, 5 ienſtag, 28 und 27. 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Mts., Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfaudtokal 4, 5 gegen baare Zahtung im Voll⸗ ſtreckungswege öfſentlich ver⸗ ſteigern: 86187 Chiffonniers, Kleiderſchränke, Kanapees Kommoden, Schreib⸗ tiſche, Tiſche, Nachttiſche, Stühle, Bilder, Vektikovs, Bett, Klavier, 1Spiegelſchrank,1Plüſchgarnitur, 1 Taſchenuhr, 1 Kaſſenſchrank, 1 Blicherſchrauk, Waſchkommode, 1 Hobelbank, 1 Fahrrad, 1 Pferd end ſonſt Verſchiedenes. Mannheim, 26. März 1901. ich im Pfandlokale.%5 Baarzahlung it Kanapee, Tiſche, Schränke, ein aufgerüſtetes Bett, Nähmaſchine Teppich, Wienerſtühle und ſonſtiye Jahruißne 1 Pennher der 26. Mäkz 1901. Nopper, Gerichtsvollzieher. Zwangaverſteigerung. Montag, den 1. April er., Nachmittags 2 Uhr werde ich im Pfandlokale Q%½5 hier 83152 1 Möbeltrausportwagen, i ß, faſt neu, hlung öffentlich ver⸗ nheim, 26. März 1901. Nopper, Gerichtsdollzieher. 5 5 Zwangs⸗Verſteigerang. Mittwoch, 27, März 1901, Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokal Q 4, 5 hier: 83170 1 Pianino, 1 Büffet, 1 Schreib⸗ tiſch, 1 Spiegelſch rank, Kleider⸗ ſchränke, Divan, Kanapee, Betten, ſchrank, Bilder, Nähmaſchinen, Koffer, Chiſſontere, Stühle, aſchkommode, Regulateure, gold Ring,! Havelok, Liqueure, Wein, Ladenwaaren, Weißzeug, Zither, 1200 Cigaxren, 1 Patenttiſch für 64 Perſonen, jowie ſonſtige Gege ſtände gegen Baarzahlung im Vollſtreckungs⸗ wege öſſentlich verſteigern Maunnheim, 26. März 1901. Nof er, 88170 Gerichtsvollzieher. 8 Zwaugsverſteigerung. Mittwoch, 27. März 1901, Nochmittags 2 Uhr, verſteigers ich im Pfandlokale 24, 5 her im Vollſtreckungswege öffentlich gegen baare Zahlung: 11 Mill. Cigarren, 48 Paar Handſchuhe, 1 Chiffonnier. Manuheim, 25. März 1901. 88168 Striegel, Gerichtsvollzieher in Mannheim. Vennholz⸗Verſteigerung. Dienſtan, den 2. Aprit 1901, von 9 uhr Vorm. an, n der Arbeitgeber vor zunehmende Wahl don zwei Vorſtandsmitgliedern eben⸗ f am b teten Tag und Ort, Abends von 8 bis 29 Uhr ſtatt. Die Wahl iſt geheim und wird durch Stimmzeitel in der Weiſe vorgenommen, daß jeder Stimm⸗ berechtigte ſobiel Namen alf einen Stimmzettel ſchreibt, wie Mitglieder zu wähten ſind. Gewählt ſind diejen gen, auf welche die meiſten Stimmen ge⸗ fallen ſind. Stimmen, welche auf nicht Wähldare fallen, oder den Ge⸗ wählten nicht deutlich bezeichnen, werden nicht mitgezählt. 95 denjenigen, welche eine gleid Stimmenzahl erhalten, entſcheidet das Loos, welches von dem die Wahl Leitenden gezogen wird. Die Liſten, welche die zu Vor⸗ ſtandsmitgliedern Wählbarenment⸗ halten, liegen bis zum Wahl⸗ kermine im Kaſſenlocale 0 3, 11 zur Einſicht der Wahlberechtigten cuf, Mannheim, 22. März 1901. Der Vorſtand. 83031 J. Dettweiler. Klavier⸗Unterrichtwird gründ⸗ lich ertheilt, per Stunde 70 Pfg. A. Wagner, 30759 U6, 17, Hinterhaus, links. 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Koch 8811„ 10„ 23 Weilt Ausstellung. Auſchließlich 63 und von den 3½%jigen Kommunaloboligationen der Serien III und LV die 85 5 Porto u. Litts 25 Pfg. ertta 2 FEranzösiseh, Engiiseh, we Stücke mit den 5 über 4 5 Liehung zieber 19.—20. April B 8. pan, 5 Beſghi 55 8 eutsch ete. Endziffern 181, 381, 581, 781, 981„Geſchichte der hadiſchen Verfaſung.“ deln ene e en Tieterabu, C verloſt ſind. 9 5715 Wir laden hierzu alle Mitglieder unſeres Vereins nunld, ahne Abrng in bettage 8 respondeng Ueber 160 Zwei Es ſind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterſchied der Litera alle diejenigen Pfand⸗ 5 alle 5 0 5 Beſtreb ehenſt 5 5 Esschulen, Für jede Sprache 1 briefe und Kommunalobligakionen zur Heimzahlung gekündigt, deren Nummern in ſhren letzten un Alle Freun e Unſerer eſt rehungen ergebenſt un 8 5 Mk 42 000 Lehrer der betreffenden Naſqqh 8 Stellen mit den genaunten Zählen auslaufen, 9 5 lon ündz 1,181, 2,181, ꝛc., 0,381, 1,381, dringend ein. 88104 A. 4.8 Berlitz-Methode: Welren 1 2,881 u. f. w.(ſowelt nicht einzelue Stücke ſchon früher verloſt ſin 5— 255 der ganzen Stunde Uebun Dle Aüdbignng erſolgt bei den Piandbriefen der Serien 46 bis 60 auf den 1. Juli 1901, Der Vorstand. 2 2 166. 20000 b 5 gei den Pflansdbriefen der Serien XXIII bis mit XXXIX, 41, 42 61 und 62, ſowie bei den 5 5 5. 68%=Mk 5000 der zu srlernenden Sprache Nommunalobſigauenen der Serien III und Iv auf den 1. Ottober 19013; mit dieſen Tagen endet Verein fülr Klass KHirchenmusik 3 5 5 2 probelektionen gratis deunenaage e 5 5 5 0 125 e. 5 2866w 15 2000 Eintritt jederzeit. Einzel- und 5 zosbare nub bze 1 unkündbare Pfandbrieſe, welche zum Börſenkur rechn 1 in er Ta e ſ d 8 0 ig Kaße ſene del Dienstag, den 26. März, Abends 28 Uhr, AGe..- 5 2000 28 Abende cn 80 0 e Einlhſung oder der Umtauf e gezogenen Stücke erfolgt an unſe Kaſſe, 8 2 8 2—5,—10 Uhr. 7 de allen Pfandbrigvertahfsfteden; auch iſt daſelbſt dos Verzeichnis der aus früheren Verlofungen noch in der Trinitatiskirche 88 20 GSW. 2000 7 prospekte gratis 5 franke] n rnckſtändigen Pfandbrieſau erhältlich. 83119 N 0 E IE T 2* 00 2000 2* eeen b5 Maunheim, deu 28. März 1901.—2 4 E* 8 2 200— 2000 8 N 15 60 Die Direktion. 8 Ar 5* 8 8 nierrichtg Mitwirkende Solisten: 85 560 7 2800 2* 8 25 8 Fräulein Medwig Schweicker, Conoertsängerin aus Stutt⸗ 5—— IWSS een 1 resdner Bank. reeee ee Kee eeh Frlb,—, 4200 ssTeeh⸗ und Herr Musikdirektor A. MHänlein(Orgeh). S 8 000 Stürmer 8 9 ein Ruſſe 0 7 5. tri Abdreſſe im Verlag. 76291 il vou ber a8. ordeutlichen Generalverſammlung unſerer Aktionäre für das Jahr 1900 Dirigent: Herr Alfred Wornicke. 5.* 4 1855„ Kb0b 0 auf 8 Froz. feßgeſetzte Vividende kann gegen Einlieferung der Piviclendenscheine 91 8 Orgel. 15 e 4 ee Unterrieht 5 Mi. as reep. Vr. 1 mf 5 Wiederverkäufer 15 2 in itung Der Messias.“— 4. Bach- Schrey), Buchführung(eiſ, Orgelbegleitung aus dem Oratorium„Der Messias. 2 werden gesucht. 8'ik.)„„ Aehtundvierzig Mark PI0 Aktie 9 11 0 Coruellus, 3 Psalmenlieder für Chor a capella, I. Busslied. 1 895 110 5 1 1 II. Au Babels Wasserflüssen. III. Jerusalem,(Zum ersten Male.) Ott Kesel 8(4Syſteme) 0 5. 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