Telegramm⸗Adreſſe: „Journg! Maunheim“. In der Pouliſte unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Inſer ate: Die Colenel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Rummern 5 (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 * annheit Telephon: Redaktion: Nr. ler (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 377. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Politkk⸗ Dr. Paul Harms. für den lokalen und brov. Theil 25 Gruſt Müller, für Theater, Kunn u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr H. Hass'ſchen Buch⸗ denckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anftalt). (Das Mannheimer Journal“ zſt Gigenthum des katholiſchen Bürgerhsſpitals.) ſämmtlich in Mannheim⸗ E 6, 2 145. Abonnements⸗Einladung. 77777777TCbCwCTã(ĩͤͤͤͤ ͤ ͤ Der täglich zwei Mal erſcheinende „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Maunheimer Journal) lädt hiermit zum Abonnement auf das II. Quartal 1901 ein. Der„General⸗Anzeiger“ wird, unter Vermeidung alles über⸗ flüſſigen Ballaſtes, ſeine Leſer über die politiſchen Tagesfragen raſchund erſchöpfend unterrichten. Er wendet ſich an die Kreiſe, die auf der unerſchütterlichen Grundlage der Reichs⸗ verfafſung, unſer Staatsweſen im liberalen Sinne aus⸗ zubauen wünſchen. Er wird auch ſtets dafür eintreten, daß Süddeutſchland in ſeinem berechtigten Einfluß auf die Reichs⸗ politik nicht verkürzt werde. Der „General-Anzeiger“ wird es ſich zur Ehre rechnen, die Anſchauungen und Beſtrebungen des unabhängigen Bürgerthums in Stadt und Land zu vertreten, deſſen Intereſſen er auch imlokalen The ile wahrnehmen wird, Eine umfaſſende und prompte Verichterſtattung wird unſere Leſer, wie bisher, über alle Ereigniſſe und Erſcheinungen des kommunalen Lebens guf dem Laufenden erhalten. Der telegraphiſche Depeſchendienſt des„General⸗ Auzeigers“ ſowie die Berichterſtattung im In⸗ und Auslan de werden unter Aufwand großer Koſten ſtändig erweitert. Beſonders machen wir darauf aufmerkſam, daß wir durch die Azweite(Abend-) Ausgabe des„Gsneral-Anzeigers“ in der Lage ſind, unſeren Leſern über die Verhandlungen des Reichstags und des badiſchen Landtags noch am ſelben Tage zu berichten. Dem Unterhaltungs⸗ Theile des„General⸗Anzeigers“ wird nach wie vor unſere beſondere Aufmerkſamkeit zugewandt ſein. Auf reichhaltiges und intereſſantes Material, ſorgfältig ausgewählte und ſpannende Rocornane ſowohl für das tägliche Feuilleton, wie für die ſechsmal wöchentlich erſcheinende Roman⸗Bibliothek werden wir eben ſo großen Werth legen, wie auf ſachverſtändige Beſpiechungen über die Aufführungen des Mannheimer Hof⸗ theaters ſowie hieſige und auswärtige Concerte. Der Handelstheil des„General⸗Anzeigers“ bringt die Berichte der Mannheimer und Frankfurter Börſe, der wichtigſten Produktenmärkte, regelmäßige Berlooſungsliſten, ſowie ſonſtige wichtige Handelsnachrichten und Schifffahrts⸗ Tagesneuigkeiten. — Das Duell Edmond Gots. Die„Annales Politiques et Littäraires“ veröffentlichen in ihrer letzten Nummer über Edmond Got, den vor wenigen Tagen verſtorbenen„Dohen“ der Come die frangaiſe, folgende amüſante Anekdote. Got war zuerſt en und ſchrleb für den National, wo er ſich mit einem ollegen, einem armen Teufel, Namens Pichon, innig befreundete. Am Letzten des Monats verkneipten ſie ihr Gehalt, betranken ſich fürchterlich und bummelten die ganze Nacht umher. Edmond Got, der ſich bei Tagesanbruch zu Bett gelegt, lag in bleiernem Schlummer, als es an ſeine Thür klopfte. Doch laſſen wir ihm jetzt das Wort.„Herein, rief ich mechaniſch und erblickte auf der Schwelle die Schatten zweier ſchwarzen Männer mit ſtrenger Miene und hermetiſch zugeknöpftem Gehrock, die ſich von der weißen Wand des Korridors abhoben.„Aha, Gerichtsvollzieher,“ dachte ich; doch dieſe übrigens wenig heitere Illuſion ſollte ald ſchwinden. Die beiden Eindringlinge näherten ſich meinem Bett, und einer von ihnen ſagte mit kühner Höflichteit:„Mein Herr, verzeihen Sie unſer etwas frühzeitiges Eindringen, doch die pein liche Miſſion, mit der wir betraut ſind, duldet keinen Aufſchub. —.Eklären Sie ſich, ſagte ich, von dieſer Einleitung etwas ber⸗ dutzl.“—„In dieſer Nacht haben Sie ſich in der Aufregung eines litterariſchen Streits mit Herrn Pichon ſoweit vergeſſen, ihn ins Geſicht zu ſchlagen.“— Ich ſprang von meinem Kiſſen auf und wußte nicht, ob ich mit Spaßvögeln oder mit Verrückten zu thun hatte.„Iche Ich habe Pichon geſchlagen, dieſen ausgezeichneten Kameraden, den ich von ganzem Herzen liebes“—„Dieſe liebe⸗ dollen Gefühle ehren Sie, und unſer Klient theilt ſie; doch die Freundſchaft muß ſchweigen, wenn die beleidigte Ehre ſpricht. —„Ich habe Pichon alſo geſchlagen?—„Jawohl, ins Geſicht, mesz Hert!“—„Wiſſen Sie das ganz genau?“—„Sollten Sie ein e unſetem Worte zweifeln?“—„Gott bewabre!“„Und Mittwoch, 27. März 100. (Abendblatt) „General-Anzeiger“ für Mannheim und Umgebung (Mannbeimer Jonrual) koſtet bei unſerer Expedition E 6, 2, bei den Trägerinnen(aus⸗ ſchließlich Trägerlohn) und bei unſeren Agenlen monatlich nur 70 Pfennig. Durch die Poſt bezogen ohne Romanbeilage(Nr. 2821) (nach dem neuen Poſtzeitungstarif) 2 Mark 70 Pfennig(am Schalter abgeholt), 3 Mark 42 Pfennig(frei ins Haus geliefert). Bei der großen Verbreitung des„General⸗An⸗ zeigers“ in Stadt und Land iſt er ein Juſertions⸗ Organ allererſten Ranges. Der„General⸗Anzeiger! iſt Amts⸗ kündigungsblatt und beſitzt die nentenzahl aller in Mannheim Blätter. und Kreisver⸗ höchſte Abon⸗ erſcheinenden deberſicht. „Maunheim, 27. März. Zur Ausgabe der Reichsanleihe. Zur bevorſtehenden Ausgabe von 300 Mill. Mk. Reichsanleihe wird der„Nat.⸗Ztg.“ geſchrieben: Die bevorſtehende Emiſſion von Reichsanleihe wird wieder eine ſehr ſtarke Ueberzeichnung bringen, ſo daß auf die einzelnen Zeichnungen nur geringe Be⸗ träge entfallen werden. Das wirklich anlageſuchende Publikum iſt dann genöthigt, die ihm fehlenden Summen an der Börſe zu höheren Preiſen von ſolchen zu kaufen, die ſich nur zu Speku⸗ lationszwecken an der Zeichnung betheiligt hatten. Bei dem hohen Intereſſe, welches das Reich daran haben muß, daß ſeine An⸗ leihen ſofort in feſte Hände übergehen, dürfte ein Entgegenkom⸗ men gegen Zeichnungen, die dazu führen ſollen, wohl am Platze ſein. Die Schwierigkeit, dieſe Abſicht feſtzuſtellen, iſt freilich unberkennbar; bezüglich eines Theils der Zeichnungen iſt es aber mit vollſter Sicherheit möglich, nämlich bei den Beträgen, welche in das Reichsſchuldbuch eingetragen werden ſollen. Wenn nun den Zeichnern, welche ſich von vornherein verpflichten, die ge⸗ zeichneten Beträge in das Schuldbuch eintragen zu laſſen, inſo⸗ fern eine Bevorzugung zu Theil würde, als ihre Zeichnungen in erſter Linie berückſichtigt würden, ſo koſtete dies dem Reiche nichts und diente vielleicht noch dazu, der Schuldbuch⸗Einrichtung neue Freunde zuzuführen. Die Gährung in Rußland. Der Oberprokurateur des heiligen Synods Pobe donos⸗ z e w erhält, wie aus ruſſiſchen Zeitungen erſichtlich iſt, die herz⸗ lichſten Glückwünſche der hohen und offiziellen ruſſiſchen Kreiſe aus Anlaß des Fehlſchlagens des gegen ihn gerichtet geweſenen Attentates. Bei dem Grafen Leo Tolſtoi in Jasnaja⸗Pol⸗ jana laufen gleichzeitig von allen Seiten unzählige Sympathie⸗ kundgebungen anläßlich des bom heiligen Synod über ihn aus⸗ geſprochenen Kirchenbannes ein. Zu dem Berichte über die Er⸗ mordung des Unterrichtsminiſters Bogolepow machte Kaiſer Nikolaus II. eigenhändig die Randbemerkung, daß ihn der Tod dieſes trefflichen Sie kommen?—„Brauchen wir Ihnen das erſt zu ſagen? eine —„Und Pichon dürſtet nach meinem Blut, das iſt nur ganz gerecht.. laſſen Sie mir Ihre Karten da, meine Herren... meine Zeugen werden gleich bei Ihnen ſein.. doch da ich Pichon einmal geſchlagen habe, wäre es indisktet, Sie zu fragen, weßhalb?“—„Wegen des„Arztes von Pecg.“—„Wie meinen Sie?“—„Das iſt das letzte Werk von Léon Gozlan. Sie behaupteten, es wäre ein Meiſterwerk, Herr Pichon war nicht Ihrer Anſicht. Die Meinungen ſind ja frei, namentlich in der Litteratur.. aber die Ohrfeigen, geſtatten Sie uns, Ihnen das zu ſagen— ſind eigentlich kein korrektes Ueber⸗ zeugungsmittel.“—„Das gebe ich gerne zu, und ich frage mich fortwährend, wie ich meinem Gegner eine Ueberzeugung auf⸗ drängen konnte, die ich ſelber nicht beſaß.“—„Wieſos“—„Na, ich habe ja das Buch, den Gegenſtand des Streites, gar nicht ge⸗ leſen!“—„Sie haben den Arzt von Pecg nicht geleſen?“—, 18 jetzt noch nicht!“—„Dann läßt die Sache ſich ja arrangiren.“— „Wie das?“—„Nun, Herr Pichon hat den„Arzt von Pecg“ auch nicht geleſen.... Ja, wenn Sie das Buch alle Beide nicht geleſen haben, dann hat die Ohrfeige ja gar keine Daſeinsberechtigung. Entſchuldigen Sie die Störung, mein Herr, und ſchlafen Sie ruhig weiter.“— So endigte das einzige Duell des berühmten Schauſpielers. — Miquel als Turner. Der„Männerturnverein Göttingen“ iſt, wie die„Kr..“ nach einem amerikaniſchen Blatte mittheilt, von dem Stud. jur. Johannes Miquel 1848 gegründet worden, der heure als Finanzminiſter ſich bekanntlich der Bewunderung und Diede aller Steuerzahler erfreut. Damals lag er freilich noch mit ſeinen eigenen Finanzen im Kampfe. Auf Wunſch des Vaters hatte er Theologie ſtudiren ſollen; er war aber, da er zur Gottesgelahrtheit nur wenig Neigung verſpürte, Juriſt geworden und hatte deßhalb die väterliche Unterſtützung berloren. Nun mußte er ſich in ſeiner Studentenbude in der Jüdenſtraße, ſo gut Ohrfeige derlangt Blut!“ Anwondlungen gewiß ganz frei ſind, Raum zu Mannes in tiefe Trauer verſetzt habe. Zu! derſelben Zeit faſſen Profeſſoren und Senatoren ruſſiſcher Hoch⸗ ſchulen den Muth, in einer Eingabe an den Zaren auf die ſchlim⸗ men Folgen hinzuweiſen, welche die während der Amtsführung Bogolepotps getroffene reaktionären Maßnahmen über Rußland gebracht haben. In allen Univerſitätsſtädten Rußlands werden diele Hundert Studenten mißhandelt, eingekerkert und unter die Soldaten geſteckt, indeß in Moskau ein offizieller bureaukratiſcher „Voltsbildungskongreß“ tagt. Es geht ein tiefer Zwieſpalt durch die ruſſiſche Geſellſchaft. Intelligenz und Beamtenthum ſtehen einander ſchroff gegenüber. Das ſtürmiſche Auftreten der Stu⸗ dentenſchaft hat auch das ſtädtiſche Proletariat in Bewegung geſetzt. Arbeiter und Hochſchüler machten— zum erſten Male in Rußland— gemeinſame Sache gegen Polizei und Behörden, gegen Knute und reaktionären Druck. Bedeutſamer jedoch erſcheink die Thalſache, daß der Lärm, der die Straßen durchhallt, auch die in der ruſſiſchen Intelligenz ſchlummernden Kräfte geweckt hat, daß ernſte, erfahrene Männer mit würdigen Kundgebungen gegen das bisherige Regierungsſyſtem auf den Plan treten. Noch ſſt Rußland nicht ſo weit, als daß ein ruſſiſches Blatt in der Lage wäre, ſelbſt ſolchen gemäßigten Stimmen, die von revolutionären geben. Dahe haben ſich 45 hervorragende Schriftſteller, die in einer am März abgehaltenen Verſammlung in Petersburg eine Beſchwerde gegen die Koſakenwirthſchaft verfaßt haben, an das Ausland wenden müſſen. Ebenſo blieb den Univerſitätsprofeſſoren, die die hereits erwähnte Eingabe an den Kaiſer Nikolaus gerichtet haben, nichts Anderes übrig, als dieſes Schriftſtück im Auslande zu ver⸗ öffentlichen. In dem Schriftſtellerproteſt, dem ſich ſpäter noch 34 weitere ruſſiſche Berufsgenoſſen angeſchloſſen haben, heißt es zum Schluſſe: Wir ſind von Empßrung erffllt über devartige Grauſamkeften, welche, wie uns bekannt iſt, guch in anderen Städten geübt wurden, Und Entſetzen ergreift uns beim Gedanken an die Zukunft deß Landes das der Gewalt der Fäuſte und Nagaikas preisgegeben iſt. Uns Schriftſtellern iſt ja ſchon längſt die Möglichteit genommen, durch rechtzeitige Aufdeckung der Nöthe unſerer Heimath werartigen Eteig⸗ niſſen vorzubeugen. So wollen wir denn wenigſtens den Verſuch 1 die Thatſachen ſelbſt zur allgemeinen Kenntniß gelangen Aſſen. 5 2 In dem Geſuche, mit dem die Profeſſoren ſich an den Zaren wenden, heißt es u..:„Eine ſchwere Gleichgiltigkeit liegt über Jedermann, das Intereſſe für öffentliche Thätigkeit iſt ge⸗ ſchwunden, und in allen Schichten der Regierung und der Geſell⸗ ſchaft fühlt man den Mangel an Männern. Machen Sie durch eine großherzige That dieſem Drucke ein Ende, Sire! Zeigen Sie Vertrauen in Ihre ehrerbietige Unterthanen und geſtatten Sie uns, die Stimme der öffentlichen Meinung hören zu laſſen, die jetzt geknebelt iſt. Die Bewegung unter den Studenten wird von ſelbſt aufhören, die jungen Leute werden ruhig zu ihren Arbeiten zurückkehren, ſobald ſie ſehen, daß ſie ihre Studien beenden und einen freien und nützlichen Antheil an den Angelegenheiten ihres Vaterlandes nehmen können.“ Bemerkenswerth iſt ferner, daß Gentral Dragomirow, der Kommandant des Militär⸗ bezirkes Kiew, dem Zaren durch den Kriegsminiſter eine Denk⸗ ſchrift hat übereichen laſſen, worin er gegen die zwangsweiſe Ein⸗ reihung von Studenten unter das Militär unterthänigſt Be⸗ ſchwerde führt. Der General hebt hervor, daß ihm die Ehre des Militärſtandes am Herzen liege. Dieſer ſei keine Strafanſtalt, und die Begriffe weiter Bevölkerungsſchichten über den Militär⸗ dienſt könnten durch die Zwangsmaßnahmen nur ungünſtig be⸗ einflußt werden. es eben ging, durchſchlagen. Bie Juſchüſſe eines Onkels und die Freitiſche, die er an einigen Stellen hatte, gewährten nur geringe Unterſtützung. Die drückende Lage beflügelte aber ſeinen Ehr⸗ geig. Er konnte damals noch keine fließende Rede halten, da er mit der Zunge anſtieß; folglich mußte der Turnverein ſeine Rednerſchule werden. An jedem Verſammlungsabend nach Schluß der Turnübungen beſtimmte er einige Mitglieder, über ein ihnen ſoeben gegebenes— meiſt politiſches— Thema aus dem Steg⸗ reif zu ſprechen; hierbei kam es zu Replik und Duplik, e zu kräftiger Oppoſition gegen den Vorſtand, und ſo hatte Miquel Gele enheit, ſich im Reden zu üben. Das war die geiſtige Gyn naſtik. Aber auch in der körperlichen ſtand er ſeinen Mann. war lein gewandter Turner, er war nur Kraftturner, der Kli ziige urd ähnliche Uebungen mit Energie ausführte und auch erſter Linie die Energie der Mitglieder ſtählen wollte. Lange Jahre war Miquel Vorſitzender des Turnvereins, in dem ſich übrigens alle Mitglieder des Vereins mit„Du“ anredeten, und erwarb ſich in dieſer Eigenſchaft mancherlei Verdienſte um den⸗ ſelben. Im Jahre 1851 legte der damalige Kandidat Miquel ſein Ehrenamt nieder. Stets aber hat er der Turngemeinde eine freundliche Erinnerung bewahrt, und als er zum 150. Jubilaum der Univerſität nach Göttingen kam und von ſeinem Turnbruder, dem jetzt noch lebenden Schuhmacher Friebrich Diederichs, der den Spitznamen„politiſcher Schuſter“ führte, begrüßt wurde da war er wieder der Alte und hat manche Flaſche Wein mit ihm aus⸗ geſiochen. — Was iſt Bismarck und Elſaß⸗Lothringen? Aus Paris wird geſchrieben: Pariſer Blätter verſchiedener Farbe befinden ſich in Aufregung ob der Mittheilung eines Reiteroffiziers über die geſchichtlichen Kenntniſſe ſeiner Soldaten. Dieſer erzählt: „Jedes Johr unternehme ich in meiner Schwadron eine kleine Unterſuchung über den Bildungszuſtand der Rekruten. Bei ihrem Eintritt ſtelle ich ihnen folgende Fragen: Was iſt der 1870er * hat, um au Slumentbpfen garnirt, 2. Stite. General⸗Anzeiger Mannheim, 27. März Japaniſche Erzieher für Jung⸗China. Es ſcheint ſich in Ching eine neue Bewegung zu Gunſten der Einführung japaniſcher Elemente, zur Hebung des Bildungs⸗ niveaus der jungen Chineſen, vorzubereiten. Eine Anzahl ein⸗ flußreicher Reform⸗Chineſen haben ſich mit leitenden Japanern, wie aus gemeldet wird, zuſammengethan und eine Art moderner Hochſchule in Peking ſelbſt ins Leben gerufen. Sie Unterſteht einem japaniſchen Rektor, dem faſt ausſchließlich japa⸗ niſche Lehrer und Inſtruktoren aſſiſtiren. Zugelaſſen werden nur ſolche jungen Chineſen, die ſich durch Erwerbung des Grades „Litterati“ ausgewieſen haben. Die Unterrichtsſprache iſt japa⸗ niſch und ſämmtliche Zöglinge müſſen zuerſt eing, Kurſus in der japaniſchen Sprache durchmachen, denn es wird ausſchließlich in Japaniſch dozirt. Das Programm der Hochſchule umfaßt Aurisprudenz, Medizin, Philoſophie, Mathematil und Geſchichte. Deutſches RKeich. Berlin, 26. März.(Nochmals die Panzer⸗ blatten.) Zu dieſer Frage wird der K. Vz. aus Reichstags⸗ kreiſen geſchrieben: Es iſt nicht zutreffend, daß die beiden deut⸗ ſchen Werke ſchon ſeit zwei Jahren mit der deutſchen Marinever⸗ Waltung verhandeln, um billigere Preiſe zu ſtellen, reſp. zu ähn⸗ lichen wie die amerikaniſchen zu liefern. Die Verhandlungen haben vielmehr erſt im letzten Winter ſtattgefunden, na ch de m das Marineamt der Vereinigten Staaten im Auguſt v. J. eine Preise:mäßigung von 400 Mark pro Tonne durchgeſetzt und die deutſche Marineverwaltung davon Kenntniß erhalten hatte; ein weiterer Nachlaß wurde alsdann in Ausſicht geſtellt, wenn min⸗ deſtens 36 000 Tonnen beſtellt würden. Hierüber ſind übrigens ſeitens des Herrn Staatsſekretärs der Budgetkommiſſion noch genauere Informationen gegeben worden. Inzwiſchen hat ſich eine leiſtungsfähige rheiniſche Fabrik der Metallbranche(Ehrhardte) bereit erklärt, für ihre Rechnung ein Nickelſtahlpanzerplattenwerk zu errichten, und der deutſchen Marineverwaltung zu gleichen Preiſen, wie es die amerikaniſchen Werke thun, zu liefern, wenn ihr guch nur ein Theil des Bedarfes der deutſchen Marine regel⸗ mäßig in Auftrag gegeben wird. Damit dürfte die Angelegen⸗ heit bald in ein neues Stadium treten und das Marineamt vor die Entſcheidung geſtellt werden, ob es das Monopol der beiden ſeitherigen Lieferanten aufrecht erhalten will oder nicht. Ein engliſcher„Sieg“. Man ſchreibt uns aus London unter dem 26. März: Eine Wiedereröffnung der Friedensverhandlungen mit den Buren iſt ausgeſchloſſen.“— Das war die kurze Antwort, welche Ehamberlain geſtern Abend auf die Fragen im Parlament abgab und mit welcher er ausdrücklich feſtſtellte, daß die britiſche Re⸗ gierung durchaus nicht die Abſicht habe, ſich neuerdings auf Ver⸗ handlungen einzulaſſen, ſondern ganz entſchieden auf den An⸗ ſichten und Entſchlüſſen beharren müſſe, welche ſie bezüglich dieſes Gegenſtandes bereits bekannt gegeben habe. Damit wäre jedoch niecht ausgeſchloſſen, wenn es ſpäter einmal in den Kram des Herrn Chamberlain paſſen würde, und wenn vielleicht wieder ein⸗ mal Noth an den Mann geht, daß er doch noch mit ſich handeln läßt oder vielleicht ſelbſt einen neuen Handel vorzuſchlagen hat. Inzwiſchen meldet Lord Kitchener wieder einmal einen engliſchen Sieg, indem er berichtet, daß General Babin gton den Burengeneral Delarey ſüdweſtlich von Ventersdorp an⸗ gegriffen und geſchlagen habe, bei welcher Gelegenheit die Buren nicht weniger als 2 Feldgeſchütze, ein Pompom und 6 Maxim⸗ Kanonen ſowie vanele Transportwagen, Munitionsvorräthe und ſchließlich noch 140 Gefangene verloren haben ſollen. Natürlich ſind die Verluſte auf britſſcher Seite ſelbſt nach Kitchener'ſcher Ausſage wieder einmal„nur ſehr leichte“ geweſen,— ſo leicht, wie es ſcheint, daß Kitchener ſie voxläufig gar nicht einmal erſt namhaft macht. Man wird wohl wieder auf die Verluſtliſten warten müſſen, aus denen ſich dann ergeben wird, wie theuer dieſer angebliche Sieg von den Engländern erkauft worden iſt. General Delarey wäre jedenfalls der Letzte, der ſich ſeine Geſchütze und ſeinen Transport ohne viel Widerſtand fortnehmen läßt, und deßhalb wird die nächſte Kitchener'ſche Depeſche wie üblich wieder dahin lauten, daß zu ſeinem Bedauern die Verluſte auf beitiſcher Seite denn doch ſchwerer geweſen ſind, als wie zuerſt Aemeldet wurde. Merkwürdigerweiſe unterläßt der engliſche Obergeneral es gänzlich, zu vermelden, wohin der General Babingtor mit ſeiner großen Uebermacht denn eigentlich das Delazeyſche Korps zurückgejagt hat; in mehr als lokoniſcher Weiſe heißt es in der offiziellen Depeſche nur:„Nachdem Babington Delarey geſchlagen hatte, verfolgte er ihn ſo rapide, daß die Nachhut der Buren geworfen und ihr ganzer Konvoy genommen würde.“ Dieſer„Sieg“ kommt natürlich jetzt nach dem Abbruch der Friedensverhandlungen ſehr gelegen und auffallend prompt, ſodaß die weiteren verbürgten Einzelheiten dieſes Engagements mit beſonderem Intereſſe Wgewartet werden müſſen. ——— ceeee Aus Stadt und Land. Maunheim, 26. März 1901. * Bismarck⸗Gedenkfeier auf dem Feldberg. Die dies⸗ jährige Bismarck⸗Gedenkfeier auf dem Feldberg ſoll am Sonntag, 31. März, ſtattfinden. Das Programm iſt folgendes: Am Vorabend: gemüthliche Zuſammenkunft im Felpbergerhof. Am Feſttag: um 12 Uhr, wenn es die 9 erung erlaubt, Sammlung beim Denkmal auf dem Seebuck, kurze Anſprachen, Niederlegen von Kränzen, Lied„Wacht am Rhein“. Mittags 1 Uhr Eſſen im Feldbergerhof in üblicher Weiſe. Gedeck mit Wein 3 l.— Anmeldungen hierzu bis zum 30. d. Mts. an Gaſtwirth Maher dort. * Der Arbeitsmarkt im Großherzogthum Baden im Februar 1901. Vom Statiſtiſchen Landesamt gehen der„Südd. Reichskorreſp.“ folgende Mittheilungen zu: In den zwölf ſtädtiſchen und gemeinnützigen Arbeitsnachweisanſtalten des badiſchen Verbandes wurden im Februar 1901 insgeſammt 3350 männliche und 1522 weib⸗ liche, zuſammen 4872 Arbeitskräfte verlangt gegen 3505 männliche und 1663 weibliche, zuſammen 5168 im Januar 1901 und 3853 männ⸗ liche und 1530 weibliche, zuſammen 3373 Perſonen überhaupt im Februar 1900. Es hat alſo ſowohl gegen den Vormonat wie gegen ben gleichen Monat des Vorjahres ein Rückgang der offenen Stellen um 296 bezw. 501, d. h. um 5,7 bezw. 13,1 Prozent ſtattgefunden. Der geringeren Nachfrage nach Arbeitskräften ſteht gegen den Januar 1901 ein ebenfalls geringeres, gegen den Februar 1900 aber ein ſehr viel größeres Angebot von Arbeitſuchenden gegenüber. Es kamen auf je 100 berlangte Arbeitsträfte Stellenſuchende im Februar im Januar im Februar bei den 1901 1901 1900 männlichen Perſonen 381,8 398,0 248,3 weiblichen Perſonen 99.0 109,9 99,7 Perſonen überhaupt 293,5 305,0 206,3 Gegen den Vormonat hat ſich demnach die Arbeitsgelegenheit bei beiden Geſchlechtern etwas günſtiger geſtaltet, gegen den gleichen Monat im Vorjahr iſt indeſſen eine ganz erhebliche Verſchlechterung derſelben, und zwar ausſchließlich beim männlichen Geſchlechte, eingetreten. Unter den wichtigeren Berufsarten weiſen ſämmtliche Metallarbeitet (Blechner und Inſtallateure, Zeug⸗, Huf⸗ und Wagenſchmiede, Bau⸗ Herd⸗ und Maſchinenſchloſſer, Eiſen⸗ und Metalldreher etc.), ferner die Schneider und diejenigen Bauhandwerker, die im Innern der Bauten thätig ſein können, ſowie die Ausläufer, Hausburſchen ete, Fuhrknechte und Kutſcher, d. h. die Hilfsgewerbe des Handels und Verkehrs, günſtigere Verhältnißzahlen für die Arbeitsgelegenheit im Berichtsmonat auf als im Vormonat(Januar 1901), während ſich das Verhältniß zwiſchen Nachfrage und Angebot für die übrigen Über⸗ wiegend oder ausſchließlich im Freien thätigen Zimmerer, Erdarbeiter und Taglöhner, ſowie für die in der Landwirthſchaft und Gärtnerei beſchäftigten Perſonen weiter verſchlechtert hat. Am günſtigſten war die Vermittelungsthätigkeit der Anſtalten für die Arbeitſuchenden der Bekleidungsinduſtrie; von den die Verbandsanſtalten in Anſpruch nehmenden Schneidern und Schuhmachern konnten 52 bezw. nahezu 57 Prozent in Stellungen untergebracht werden. Bei der weiblichen Stellenvermittelung war die Arbeitsgelegenheit und demgemäß der Erfolg der Anſtaltsthätigkeit für die Ladnerinnen, Buchhalterinnen und ſonſtigen kaufmänniſchen Gehilfinnen ganz beſonders ungünſtig, dagegen für die landwirthſchaftlichen und häuslichen Dienſtboten recht befriedigend. Hier war das Angebot viel geringer als die Nachfrage und von den arbeitſuchenden Dienſtboten wurden 88 bezw. 78 Prozent eingeſtellt. * Badiſch⸗elſaß⸗lothringiſcher Verkehr mit Motorfahr⸗ zeugen. Der zunehmende Verkehr mit Motorfahrzeugen hat die elſaß⸗lothringiſche Landesverwaltung veranlaßt, eine polizeiliche Regelung dieſes Gegenſtandes in die Wege zu leiten. Dabei erſchien es im Hinblick auf den regen Wechſelverkehr über die Grenze Badens zweckmäßig, auf möglichſt einheitliche Beſtimmungen für beide Länder Bedacht zu nehmen. Die Großh. badiſche Regierung hat ſich hiermit einverſtanden erklärt. Dementſprechend iſt auf Grund der von beiden Verwaltungen gepflogenen Erhebungen, welche ſich auch auf die An⸗ hörung von Fabrikanten und ausübenden Automobilfahrern erſtreckten, von den Kommiſſaren der beiden Regierungen der einheitliche Entwurf einer Verordnung über den Verkehr mit Motorfahrzeugen vereinbart worden, welche demnächſt vermittelſt landespolizeilicher Verfügung für Elſaß⸗Lothringen, ſowie für Baden in Kraft ktreten ſoll. Es darf hervorgehoben werden, daß dieſe neue Verordnung dem Verkehr mit Motorfahrzeugen nur die nothwendigſten Beſchränkungen im Intereſſe der Erhaltung der Sicherheit, Bequemlichkeit und Ruhe auf den öffenk⸗ lichen Straßen auferlegen will. Perſonen unter 16 Jahren iſt das Führen von Motorfahrzeugen und auch der Gebrauch von Motorfahr⸗ rädern nur dann geſtattet, wenn ſie eine beſondere polizeiliche Er⸗ laubniß haben. Was die Fahrgeſchwindigkeit anbeirffft, ſo darf die⸗ ſelbe in keinem Falle innerhalb der Ortſchaften und auf belebten Straßen 12 Kilometer und außerhalb der Ortſchaften bei freier Bahn 30 Kilometer in der Stunde überſchreiten. * Schneebeobachtungen. Infolge der bis vor Mitte der ger⸗ floſſenen Woche herrſchenden milden Witterung haben die Schnee⸗ mengen auf den Bergen abgenommen; darnach hat es aber wieder bis tief herab geſchneit, ſo daß auch Gebietstheile, die ſchon ſeit einiger Zeit ſchneefrei waren, neuerdings in eine winterliche Decke ge⸗ hüllt wurden. In den höchſten Lagen des Landes waren die Schnee⸗ höhen am Ende der Woche kleiner, in mittleren waren ſie nahezu die aleichen wie am Anfang. Am Morgen des 23. März(Samſtag) ſind eeeeeee eeeen 9 rtwangen 25, in Dürrheim 3, in Stetten d. k. M. 13 in Heil erg 17, in us 12, beim 2 hof 115, int ſee 45, in Bonndorf 12, in Höchenſchwand 40, Gersbach 34, in Todtnauberg 75, in Heubronn 10, 57, in Kniebis 40, in Breitenbrunnen 30, in Herrenwies 26, bronn 42, in Tiefenbronn 10, in Krautheim 3, in Strümpfelbronn 9 und in Buchen 8 Centimeter. * Deutſcher Handlungsgehilfentag. Der alljä Oſtern ſtattfindende Deutſche Handlungsgehilfentag wird die am Oſtmermontag im großen Saale des Saalbaues ſtatt dieſer Tagung, zu welcher aus allen Städten Deutſchlands ſ. Handlungsgehilfen Vertreter entſendet werden, komn ſten Standesfragen zur Berathung. Die di ordnung zeigt folgende Pi Handlungsgehilfen; Berichterſtatter: A. Tarnowski⸗Hamburg. 2. Die es; Berichterſtatter: E. Klauß⸗ Erfahrungen des Ladenſch Mannheim. 3. Kaufmänniſche Schiedsgerichte; Berichterſtatter: P. Elberding⸗Elberfeld. * Ausgeſtellt. Im Schaufenſter der Hof⸗Kunſt⸗ und Muſi⸗ kalienhandlung von K. Ferd. Heckel, O 3, 10, iſt das künſtleriſch verfertigte„Gedenkblatt“ ausgeſtellt, welches dem um die evangeliſch⸗ proteſtantiſche Gemeinde hier hochverdienten Herrn Kirchenrath Theodor Greiner nach vierzigjährigem erfolgreichen Wirken daſelbſt bei ſeinem Austritt aus dem Amte als Zeichen der Verehr ng und Dankbarkeit überreicht wurde. Die künſtleriſche Ausführung iſt aus dem Atelier für graphiſche Kunſt des Herrn Franz Bühler, Lithograph und Kalligraph hier. * Handelsſchule des Kaufmänniſchen Vereins. Wenige Tage noch und für die Handelsſchule des Kaufmänniſchen Vereins iſt wiederum ein neues Schuljahr abgelaufen. Während innerhalb der letzten Wochen u. A. die ſchriftlichen Prüfungsarbeiten angefertigt wurden, findet am Donnerſtag den 28. und Freitag den 29. März a.., jeweils von—10 Uhr Abends die mündliche Prüfung der Schüler in ihren Schullokalen, L I, ſtatt. Dieſelbe erſtreckt ſich nicht allein auf obligatoriſche Unterrichtsgegenſtände, wie Handels⸗ kunde, Handelsrechnen ete., ſondern auch auf fakultative Fächer, wie Franzöſiſch und Engliſch. An die Prüfung ſchließt ſich die Verthei⸗ lung der Preiſe an diejenigen Schüler an, die ſich durch muſterhafte Führung und gute Leiſtungen hervorgethan. Es darf wohl konſtatir werden, daß zahlreiche Kaufleute ſich noch oft und gerne an die Zeit erinnern, wo ſie als Lehrlinge dieſe Anſtalt beſucht, der ſie einen weſentlichen Theil ihrer kaufmänniſchen Ausbildung, die Theorie und Praxis miteinander verknüpft, verdanken; es muß aber auch betont werden, daß der rührige Vorſtand des Kaufmänniſchen Vereins, deſſen Intereſſe für die Heranbildung der kaufmänniſchen Jugend nie er⸗ lahmt, ſich um die Hebung und Förderung und ſomit um die Sicherung der Exiſtenz all dieſer Leute ein hervorragendes Verdienſt erworben hat. Dank dieſer verdienſtvollen Thätigkeit des Vorſtandes erfreut ſich die Anſtalt, die von einem Rektor vortrefflich geleitet wird, ſeit Jahren, ja ſeit Jahrzehnten eines ausgezeichneten Rufes, und ſie wird unter dieſen Auſpizien auch künftighin dem Kaufmannsſtande und vor Allem Denjenigen, die ihm dereinſt als brauchbare Glieder angehören wollen, zu Nutz und Frommen und damit zum Segen gereichen. * Probefahrt im Karlsruher Rheinhafen. Heute Mitt⸗ woch, 27. März, wird die Mannheimer Lagerhausgeſellſchaft eine Probefahrt mit ihrem neuen Güterboot„Badenia X“ von Maxau rheinaufwärts durch den Stichkanal in den Karlsruher Rheinhafen unternehmen. Zur Theilnahme an der Fahrt von Maxau an ſind Mitglieder der Staats⸗ und ſtädtiſchen Behörden eingeladen. * Die Torpedoboote, welche im verfloſſenen Jahre den Rhein befuhren, verurſachten durch ihre ſtarken Maſchinen einen ſolchen Wogenprall, daß verſchiedentlich Unfälle vorkamen. So wurde ein bei Gernsheim verankertes, geladenes Schiff von den Ankerketten ge⸗ riſſen und ſo an das Ufer geworfen, daß es zerſchellte. Der Schaden wurde durch Sachverſtändige auf rund 12 600/ feſtgeſtellt, die das Reichsmarineamt im Vergleichswege jetzt bezahlte. Eine Schwindlerin, die ſich in Ludwigshafener Goldwaaren⸗ geſchäften allerlei Schmückſachen vorlegen und dabei einige derſelben, namentlich Ringe, unbemerkt in ihrer Taſche verſchwinden ließ, wurde in der Perſon der 80 Jahre alten Ehefrau Max Neidhard aus Wien, geb. Rotter, zur Zeit in Mannheim an einem Theater in Stellung, ermittelt und verhaftet. Dem Vernehmen nach ſoll ſie auch noch in anderen Geſchäften als talentirte Diebin„gaſtirt“ haben. Konkurſe in Baden. Offenburg. Ueber das Vermögen des Bäckers Joſef Vogt in Elgersweier und deſſen Ehefrau Friedericke geb. Müller von da; Konkursverwalter: Geſchäftsagent Georg Krotz in Offenburg; An⸗ meldetermin: 13. April.— Kehl. Ueber das Vermögen der ledigen Friedericke Schlotterbeck in Stadt⸗Kehl; Konkursverwalter Rechtsagent Karl Maier in Kehl; Anmeldetermin: 15. April. hrige Tages⸗ kte: 1. Der Krankenverſicherungszwe Aus dem Großherfogthum n Neckargemünd, 26. März. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde in der Wohnung der Herren Werner und Nicola eingebrochen. Die Diebe, von denen bis jetzt jede Spur fehlt, ent⸗ wendeten goldene und ſilberne Beſtecke im Werth von 500. BOC. Karlsruhe, 26. März. Die hieſige Handwerks⸗ kammer erſucht Eltern und Vormünder, Anſtalten und Behörden, welche Schulentlaſſene in eine geeignete Handwerkslehre bringen wollen, ſich wegen Anmeldung und Vermittelung an die Handwerkskammer eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee Rrieg? Was iſt Elſaß⸗Lothringen? Was ſſt Bismarck? Sſe müſſen ſchriftlich darauf antworten. Ich habe im Durchſchnitt ledes Jahr fünfzig junge Leute einzuſtellen: Normannen, Bre⸗ tonen und auch Päriſer. Von dieſen fünfzig wiſſen dreißig auf dieſe Fragen gar nichts zu antworten. Zehn wiſſen ſehr nebel⸗ haft, daß Lothringen eine Provinz, Bismarck ein deutſcher Ge⸗ neral oder Kaiſer, der 1870er Krieg nicht glücklich verlaufen iſt. Aber all dieſes Wiſſen iſt ſo unbeſtimmt und berſchwommen, daß es in Herz und Gemüth leinen Eindruck hervorbringt. Die übrigen zehn, beſonders die Pariſer, haben wenigſtens erfahren, was unſere Niederlagen geweſen ſind. Seit fünf Jahren hat meine Frageſtellung ſtets das gleiche Ergebniß, das ich ohne Er⸗ KAuterung mittheile.“ So der Offizier. Die Blätter ſind empört, daß die Schule ſo wenig für vaterländiſche Geſinnung, für die Falung auf Wiedererhebung, wenn nicht Wiedervergeltung, — Vlumenſchmuck au Mauſardenfenſtern. Aus Paris Wird uns geſchrieben: Auf der Facade eines Hauſes im Fau⸗ bdourg Saint⸗Antoine ſieht man ſeit einigen Tagen ein prächliges ild: es ſtellt ein Manſardenfenſter im vollſten Blüthenſchmucke dar— Flieder, Waldreben und Feldmohn ſchlingen ſich bunt durch einander. Dieſes Bild iſt das Aushängeſchild eines neuen Bereins, der ſich„Oeurvre des fenstres fleuries“ nennt, und deſſen Gründerinnen, lauter Damen der vornehmen Welt, den eck verfolgen, der kleinen Pariſer Arbeiterin, die ſo wenig Zeit dem Lande balſamiſche Frühlungsluft zu athmen, Wenigſtens die Illuſton des Frühlings zu geben, indem ſie ihr 5 behilflich ſind, ihr kleines Manſardenfenſter mit lieblichen Blumen Aſchmücken. Früher war es in den ärmeren Stadttheilen von Mode, daß jedes Nähmädchen und jede Modiftin ihren Garten hatten: jedes noch ſo kleine Fenſter war mit in welchen Geranium, Reſeda und Immergrün die blühende Gottesnatur da draußen vertraten, und noch heute findet man bei den Büchertrödlern auf den Quais lehrreiche Bücher, wie„Der Fenſtergärtner“,„Die Fenſterflora“ kurz eine ganze Fenſtergartenlitteratur, die eigens für Jenny, die Arbeiterin, verfaßt zu ſein ſcheint. Sollte nun Jenny, die Arbeiterin, ebenſo verſchwunden ſein wie Murgers Mimi Pinſon? Die ſtrengen Polizeiverordnungen haben, wie es ſcheint, den Reſeda⸗, Geranium⸗ und Immergrüntöpfen das Leben ſehr er⸗ ſchwert. Die intereſſante Dächerflora hat ſeit einigen Jahren ganz bedeutend abgenommen, und das iſt ſehr zu bedauern, denn die einſt ſo maleriſchen Pariſer Manſardenfenſter werden dadurch immer nüchterner und farbloſer. Die Gründerinnen des „Oeupre des fenstres fleuries“ wollen nun die alten Manſarden⸗ gärtchen wieder aufheben laſſen, und jede Arbeiterin, die ein ſolches Gärtchen zu beſitzen wünſcht, kann Mitglied des Vereins werden, wo ſie reichlich mit Sämereien und mit Blumenerde bedacht wird. Die Zahl der Mitglieder ſoll bereits ſehr groß ſein. Derartige Vekeine ſind in Frankreich ganz neu. In Holland, England und in der Schweiz beſtehen ähnliche Geſell⸗ ſchoften ſchon ſeit langer Zeit; man nennt ſie dort gewöhnlich „Floralia“. Paris wird alſo wieder ſehr maleriſch werden, wenn die in ſolchen Fragen überaus tüchtige Polizei dem Manſarden⸗ klumen⸗Verein nicht vor der Zeit das Lebenslicht ausbläßt. Die Polizei verbietet nämlich, Fenſter, Söller und Simskränze mit Gegenſtänden zu ſchmücken, die den harmloſen Paſſanten gefähr⸗ lich werden könnten. Die Ruhe und das Leben der Spazier⸗ gänger ſind allerdings Dinge, die reſpektirt werden müſſen, und es wäre höchſt bedauerlich, wenn man, unter dem Vorwande, daß Paris maleriſcher werden müſſe, die Pariſer der Gefahr aus⸗ ſetzte, vor einem Reſedatopf erſchlagen zu werden. Aber das 0 — Die Hebung des Schlachtſchiffs„Maine Als Ver⸗ treter der Bergegeſellſchaft, der von der Regierung der Vereinigten Staaten der Kontrakt zur Hebung des am Boden des Hafens von Havanna liegenden Schlachtſchiffes„Maine“ zugeſprochen worden iſt, begab ſich dieſer Tage der Kapitän W. H. Woodward nach Cuba. Ueber das Projekt der Hebung des Schiffes ließ ſich Herr Woodward in folgender Weiſe aus:„Die von uns organf⸗ ſirte Geſellſchaft hat ſich darauf eingerichtet, 150 000 Doll. auf die ebung des Schiffes zu verwenden. Im Schiffsraume befinden ich 162 Maſchinen, die nach meinem Dafürhalten ſämmtlich un⸗ verſehrt ſind. Ferner befindet ſich Munition zum Werthe von ettwa 500 000 Dollars an Bord und wenigſtens 100 Tonnen Meſſing und Kupfer. Wenn wir das Schiff wieder gebrauchs⸗ fähig machen können, ſo wird es einen Werth von zwei Millionen Dollars repräſentiren, und falls wir das Schiff abzubrechen haben, ſo wird es immerhin noch eine Million Dollars werth ſein, Mir haben 30 Tonnen Hebematerial und acht Maulthiere zur Hebung einzelner Schiffstheile mittels Winden nach Havana mitgenommen, und im Hafen von Havana befinden ſich bereits zwei Baggermaſchinen und andere ſchwimmende Hebemaſchinen; wir hoffen, das Schiff in etwa zwei Monaten gehoben zu haben. — Wiedereinführung der Vielweiberei in Utah. Aus Newyork wird unter dem 9. März berichtet: In Utha kann man jetzt wieder ohne Furcht vor Strafe der Vielweiberei fröhnen, denn die Legislatur des Staates hat ein Geſetz angenommen, welches allen in Polygamie lebenden Perſonen Strafloſigkeit gewährt, ſofern ſie nicht diesbezüglich mit den Bundesgeſetzen in Konflitt gerathen. Die Bundesgeſetze aber verbieten blos das Eingehen einer mehr als einfachen Ehe, enthalten aber kein Wort weit verkehrsreichere London gibt ein lehrreiches Beiſpiel: dort darüber, daß Perſonen zu ſtrafen ſind, die in mehr als einfacher zeigen in vielen Stadttheilen die mit Blumen geſchmückten Fenſter, daß ſich Gemüthlichkeit der Wohnung und Sicherheit der Straße gonz gut vereinigen laſſen. Ehe leben! Der offen ausgeſprochene Zweck dieſes wortklaube⸗ riſchen Geſetzes, für deſſen Annahme die„Aelteſten“ der Mormonenkirche verantwortlich ſind, iſt natürlich, den bisherigen 5 5 2 — S aeee rrrrer Ererr e ö Gebwinnes oder Verluſtes nicht zu nehmen. ſpielt recht flott und es WMunheim, 2. Maärz ſelbſt, oder an die Vorſtände der Innungen, Fachvereine, und Gewerbevereine zu werden. BC. Karlsruhe, 26. März. 1 0 Herr Ammon wegen swenigſtens vorläufig von der Leitung zurückgstreten iſt, In der Leitung der Ortsgruppe pes Alldeutſchen Verbandes hat ſich ein Wechſel vollzogen. Nachdem Ueberhäufung mit anderweitigen Geſchäften Handwerker⸗ wurde Hert Studienrath Dr. Boeſſer zum erſten Vorſttzenden gewählt. * Bühl, 26. März.(Ein Handwerkerals E retwilliger.) Am 1. April d. J. wird der Soh injährig⸗ n des Küfer⸗ meiſtets Roth hier zur Ableiſtung ſeiner Militärdienſtpflicht in das Regiment 113(Freiburg) eintreten. Derſelbe ſtand 3 Jahre bei dem Obermeiſter der Karlsruher Malerinnung, Malermeiſter Oberle, in der Lehre, der die Talente ſeines Lehrlings richtig zu be urtheilen und ſich der ſtreb⸗ ſame Lehrling den 1. Preis deim Gewerbeverein und den 1. Staats⸗ zu fördern wußte. Im 3. Jahre ſeiner Lehrzeit errang preis. Nach Abſchluß der Lehrzeit beſuchte er auf Anrathen ſeines Meiſters die Kunſtgewerbeſchule, wo er ſich auf Grund ſeiner Leiſtungen den Berechkigungsſchein für BN. Bühlerthal, 26. März. Die Cigarrenfabri Einjährig⸗Freiwillige erwarbd. des Herrn Phil. Kaiſer dahier ging zum Preiſe von 20,000/ an eine Firma aus Mannheim über. Mfalz, Heſſen und Immngekung. Ludwigshafen, 26. März. ber, wie ſchon gemeldet, in der Nacht von Sonntag auf dem 22 Jahre alten Adam Seelinger aus Niederluſtadt ſtich in die Bruſt erhielt. § Frankenthal, 26. März. Wegen Flomersheim, wurde heute der 20 Jahre alte Zuſch Zärger von Frankenthal in Haft genommen. Höttel, als er ſie geſtern Abend in ihrer Wohnung in FPeſuchte, einen tödtlichen Meſſerſtich in den Unterleib beigebracht. Arme mußte in das hieſige Spital verbracht werden, wo führung einer ſchwiertgen Operation hoffnungslos da 88 Neuftadt a.., 28. März. ſchülerin Füchs le, Seinen Verletzungen erlegen iſt per 38 Jahre alte Fabrikarbeiter Franz Nöltner aus Bühl in Baden, Montag von einen Meſſer⸗ lebensgefährlicher Ver⸗ leßung ſeiner Geliebten, der 20 Jahre alten Margarethe 9 öttel in läger Philipp Zärger hat der Flomersheim Die ſte nach Aus⸗ rniederliegt. Die fünſzehnjährige Sonntags⸗ welche gelegentlich der jüngſten Prinzregenten⸗ feier der Schuljugend im Saalbau hier nicht weniger als fünf beſſer⸗ ſituirten Damen die gefüllten Portemonnaies aus den beim ſechſten Griff aber ertappt wurde, gericht 5 Monate Gefängniß. * Mörchingen, 27. März. dung gegen Taſchen ſtahl erhielt heute vom Schöffen⸗ Die oberkriegsgerichtliche Vethand⸗ den Oberleutnant Rüger aus Mörchingen findet am Freitag, 28. d. Mts., in demſelben Saale des Arreſthauſes zu Metz ſtatt, in dem ihn das Kriegsgericht am 7. Februar 3 Zuchthau verurtheiltes. Es ſind außer den Zeugen der noch drei Sachverſtändige geladen, die Nüger auf ſeinen beobachtet haben. u 12 Jahren erſten Inſtanz Geiſteszuſtand Seitens der Vertheidigung ſind außerdem mehrere erſchoſſenen Hauptmann Adam ausſagen ſollen. Man erzählt, wie die „Rh.⸗Weſtf. Itg.“ berichtet, allgemein, 9 Zeugen geladen, die über das Verhältniß des Angeklagten zu dem Rüger habe jede Auskunft darüber verweigert, angeſichts des ſchweren Urkheils ſich nun aber eines Beſſeren beſonnen. Falls ſich dies beſtätigt, dürften handlung ganz neue Momente zu Tage kommen. ſag, 31. ds. Mts., Vormittags ſchule halten. bei der Ver⸗ Auch diesmal werden nur 20 Eintrittskarten für das Publikum, davon 4 für die Preſſe, je 2 für die deutſchen und franzöſtſchen Zeitungen, ausgegeben, von denen weitaus die Hälfte bereits von höheren Offizieren im Voraus beſtellt iſt. Theater, Kunſt und Milſ eitſchaft. Hochſchule für Muſik in Mannheim. Herr Bibliothekar Max Oeſer wird den bereits angekündigten Vortrag über Richard Wagners „Meiſterſinger von Nürnberg“ in ihrer dichteriſchen Bedeutung Sonn⸗ 11 Uhr, im Vortragsſaale der Hoch⸗ Der Vortrag, zu beſſen Beſuch Kunſtfreunde höflichſt eingeladen ſind, wird ein beſonders lebhaftes Intereſſe erwecken dürfen, weil am Abend desſelben Tages Richard Wagner's„Meiſterſinger von Nürnberg“ im Gr. Hoftheater zur Aufführung gelangen. Lieder⸗ und Duetten⸗Abend. Zu dem am Samſtag, 30. März, im Caſinoſaale ſtatfindenden opernſängerin Dina van der Herrn Hans Rüdiger iſt nunmehr das deſteht aus Liedern und Duetten von Beethoven, Dvoräk, Weingartner, Richard Strauß und Hugo Wol Aus Bayreuth. Vyver und des H Programm Lieder⸗ und Duetten⸗Abend der Hof⸗ ofopernſängers bekannt. Es Schubert, Brahms, 5 Die Beſucher der diesjährigen Bahreuther Feſtſpiele dürfte es intereſſiren, daß Fritz Friedrich, der treffliche Beckmeſſer und Alberich, neben dieſen nach Gebühr gewürdigten Pärtien, im kommenden Sommer zum erſten Mal den Klingsor im „Parſtfal“ ſingen wird. Paderewski, der berühmte polniſche Klavie rvirtuoſe und Komponiſt, hat einen ſchweren Verluſt erlitten: ſein einziger, 19 Jahre alter Sohn iſt in einem Sanatorium in Bayern, nach kurzer Krankheit geſtorben. befand, erhielt die Der Künſtler, der ſich auf einer Concerttournee in Spanien Trauerbotſchaft in Bilbao und unterbrach ſofort ſeine Kunſtreiſe, um mit ſeiner Gattin nach Deutſchland zu reiſen, mehrfachen Gattinnen zu erlauben, und es werden — Von einem bvriginellen Geſcheuk wird ſchrieben: halten, das wohl mancher Bibliophile in ſeiner Bi heimlichen Polygamiſten ein ganz öffentliches Leben mit ihren von einzelnen Polygamiſten bereits Vorbereitungen getroffen, um ganz öffent⸗ lich die polygamiſtiſchen Beziehungen wieder aufzunehmen. aus Rom ge⸗ Leo XIII. wird in Kurzem als Geſchenk ein Buch er⸗ bliothek haben möchte. Alle einzelnen Blätter des Buches gleichen ſich auf ein Haar, denn es ſind lauter Tauſenpeſeta⸗Banknoten. Nach einem Bericht der„Fronde“ iſt die Spenderin dieſes eigenartigen Ge⸗ ſchenks eine vornehme und ſehr fromme Spanterin. Man glaubt im Vatikan, der Papſt werde das hochherzige Geſchenk nicht ver⸗ ſchmähen— ſondern vielleicht um eine zweite Auflage bitten. — Der Kaiſer hat in den Tagen, an denen er in Folge der Breiner Verwundung an das Zimmer gefeſſelt war, ungemein viel und eingehend gearbeitet. In der wenigen f er ſich zum Theil durch das Skatſpiel ergötzt. großer Verehrer des Vierwepzelſpiels. Man ſpie nur um einen ganz geringen Satz, um er gern ein etwas gewagtes Spiel an; er reien Zeit hat Der Kaiſer iſt ein lt im Schloſſe dem Spiel den Reiz des Kaiſer nimmt macht ihm Vergnügen, mit einem feinen Skatſpieler ſeine Kräfte meſſen zu können. Zu den wirklichen feinen Skatſpielern gehören der Staatsſekretär v. Podbielski und der erſte Leibarzt General⸗ arzt v. Leuthold. iſt in Folge ihres lüderlichen — Die aus dem Sternberg⸗Prozeß bekaunte Schnörwange Lebenswandels verhaftet worden und ſoll nunmehr einer Zwangs⸗Erziehungsanſtalt übergeben werden. Ein Fluchtverſuch, den die Schnörwange auf der Polizeiwache unternahm, konnte noch rechtzeitig vereitelt werden. Beginn ihrer Verhandlungen ö Einſchleppung einer epidemiſchen Krankheit“ das don der Peſl, von dem„neuen Stern aus Perſien Ausſtoßung des Antichriſt“ die Rede iſt. Eine große Panik herrſcht in Niſhni⸗Nowgorod, weil die dortige Stadtverordneten⸗Verſammlung kürzlich vor über Schutzverfügungen gegen die Publikum aus dem Saale entfernen ließ. In Folge dieſer thörichten Maßregel ſind in der Stadt die ungereimteſten Geſchichten verbreitet, wobei und von der Paderewski ſoll vor Schme weinen; er will ein volles Ja dieſer Zeit nicht öffentlich auftreten. die Leiche ſeines Sohnes ein Der junge Mann war daß er nicht äl Genernul Anzeiger. rſ halb wahnſinnig ſein und fortwährend hr um ſeinen Sohn krauern und während Er hat bereits angeordnet, daß balſamirt und noch Warſchau gebracht ſchon ſeit längerer Zeit leidend, ter werden würde its das 19. Lebensfahr überſchritten und der plötzlich erfolgte werden ſolle. und die Aerzte ſollen erklärt haben, als 18 Jahre. Da er jetzt aber berei hatte, ſchöpfte Paderewskl wieder Hoffnung, Tod des einzigen Kindes hat ihn darum um Der Bildungscenſus der Schauſpieler. er gegenwärtig in Moskau f der ruffiſchen Schauſpieler, d auch die Frage zur Verhandl beſitzen müſſen. Während von einer ähigungsnachweis für die Ausübung den Talenten des Schauſpielers liege, daß es im Intereſſe des uch von den Bühnen⸗ agt würde. der einzige Bef berufes in den Fähigkeiten und in wurde von anderer Seite darauf hingewieſen, Schauſpielerſtandes wünſchenswerth wäre, wenn a Bildungsgrad verlar ungehörigen ein beſtimmter Redner meinten, daß dann einen beſtimmten Bildungscenſus getnüpft werden regten Debatten wurde mit großer Mehrheit eine o kiefer erſchüttert. Auf dem Kongreß tatfindet, kam ung, ob Schauſpieler eine höhere Bildung Seite geltend gemacht wurde, daß des Schauſpieler⸗ Einige auch die Ausübung der Theaterkritik an müßte. Reſolution ange⸗ Nach er⸗ nommen, in welcher es für wünſchenswerth und nothwendig ertlärt wurde, daß die Schauſpieler einen beſtimmten Bildungsgrad beſitzen ſollen. Die Yyſterie im Chineſenvolk. Der franzöſiſche Arzt Matignon, Peking miterlebt und ſcho derungen über den Volkscharakter der C hat jetzt in der„Revue Aufſatz geſchrieben, den er Er ſpricht darin zunächſt der die Schreckenstage bon n verſchiedentlich ausgezeichnete Schil⸗ hineſen veröffentlicht hat, ſcientifique“ einen bemerkenswerthen „Hyſterie und Boxer in China“ betitelt. die zweifellos richtige Anſicht aus, daß man in Europa noch immer zu wenig chineſtſchen Volkscharakter weiß. Er als hyſteriſch und nennt die Chineſen Thatſächliches über den bezeichnet „große Kinder; über alle dieſen geradezu Maßen leichtgläubig, unlogiſch und ohne zuſammenhängende Ideen“. und ſeine leichte Erregbarkeit. Aſiate neigt zu heftigen Zornausbrü in große Aufregung gerathen⸗ Jahren geben ſich zuweklen A Beſinnung verlieren. Bei Erwach ſolche Anfälle, die bei Fr häufig zum Selbſtmord. ſonders die Frau, in Lachen und Weinen folgen einan Mit dieſem ſchwankenden Chara Mangel an Präciſton. Ueberhaupt ſind ihm drei den Gefühlsäußerungen ſehr u der ſehr oft ganz unvermittelt. kter verbindet ſich ein völliger Nur in Geldſachen iſt der Chineſe genau, Nie iſt eine klare Ant⸗ ſonſt läßt er oft genug fünf gerade ſein. wort von ihm zu erhalten, und er lügt o abſichtigen. Im Zuſammenhang mit dieſer loſigkeit ſteht wahrſcheinlich ſei körperliche Unempfindlichkeit. wie Schmerzen weit leichter als unſereins. Operationen ohne Betäubu daß ſie derunter beſonders als die unfrigen. Man breitet iſt. nungen über die in den gemachten Beobachtungen lammen um. Die Entſtehu Matignon zu einem großen Thei den Veranlagung des Volkes Nationalismus eine weſentliche Bedeutung zuerkennt. ſtifter fanden in der Leichtgläubi Volktes einen leicht zu bearbeitenden Boden. D den chineſiſchen Chriſten ſollten allein an Allem ſchuld ſein, dieſe Barbaren, die den Boden nach Kohlen aufwühlen, ſtangen errichten, die einen entweihenden Schatten auf die Gräber vergiften, Kindern Herz und Augen der Todten werfen, Brunnen kliche An⸗ ausreißen. Dieſe Anklagen wurden überall durch öffen Dazu kam die Erregung, in der ſich das Volk zu Beginn des Jahres 1900 befand, und die mit der Aufregung in Europa bei Annäherung des Das Jahr 1900 ſollte nämlich ſchläge verbreitet. haben, was als eine ſchli zuvor bei ähnlicher Gelegenheit de Zeit ſein Leben eingebüßt hatte. ſuggeſtiven Charakter des Volkes in höchſtem Grade beeinflußten, wurden in ausgezeichneter Weiſe von den Anſtiftern des Auf⸗ Außerdem verwertheten ſt noch auf andere Weiſe. Sie zeigten dem Volk, daß ſie unverwund⸗ ffentlichen Verſammlungen mit unſchäd⸗ lichen Kugeln auf ſich ſchießen ließen. Die Thatſache, daß bei den erſten Begegnungen der regulären Truppen mit den Boxern keiner von den Führern des Aufſtandes getödtet wurde, ſtärkte noch den Die Verſammlungen der ſtandes benutzt. bar wären, indem ſie in ö Glauben an ihre Unverwundbarkeit. Verſchworenen fanden in Geſang und unverſtändlichen Gebeten, Ohnmachten, Krämpfe, geſtoßen wurden, die für göttliche Prophezeihungen Bei der bekannten anſteckenden Kraft der Hyſterie war es nicht zu verwundern, daß ſich die Bewegung ſo ſchnell aubrei⸗ Dies iſt die pſychologiſche Geſchichte der echten Borer, in deren Gefolgſchaft ſich dann freilich auch viel Geſindel einfand, das nur auf Raub ausgehen wollte. So findet Matignon einen wichtigen Zuſammenhang zwiſchen den le Ereigniſſen in China und der Hyſterie des chine die nach ſeiner Anſicht eine bleibende Gefahr für alle Ausländer wurden. tete. in China bleiben wird. Tovar, ne für den ng an Chineſen vorgenommen, zu leiden ſchienen. Für alle äußeren Einftüſſe ſcheinen die chineſiſchen Nerven unempfindlicher zu ſein kann Bettler auf der Straße ſchla ſehen, in deren offenem Munde Fliegen herumſpazieren, ohne daß der Schläfer ſich dadurch geſtört fühlte. Aus am Auge, auf der Haut oder an andern Th ſchließt der franzöſiſche Arzt, daß die Hyſterie Leider kamen ſeine ſorgfältig geſammelten Krankenhäuſern und Miſſionsanſtalten während der Unruhen in Peking in ng des Boxeraufſtandes wird von 1 ebenfalls durch die hyſteriſche erklärt, wenn er auch dem Erwachen des Die An⸗ gkeit und Erregbarkeit des ie Ausländer nebſt Eigenſchaften des Chineſen hauptſächlich aufgefallen, ſeine Naivität, ſeine Leichtgläubigkeit Der anſcheinend ſo theilnahmsloſe chen und kann um ein Nichts Schon Kinder von fünf bis ſechs nfällen hin, bei denen ſie völlig die ſenen beiderlei Geſchlechts führen auen geradezu krampfartig auftreten, Auch iſt der Chineſe, und wiederum be⸗ nbeſtändig, ft, ohne es ſelbſt zu be⸗ geiſtigen Theilnahms⸗ Europäer erſtaunliche Er erträgt Kälte und Hitze ebenſo Matignon hat ſchwere ohne beſonderen Anzeichen eilen des Körpers in China ſehr ver⸗ Aufzeich⸗ Jahres 1000 zu vergleichen iſt. im 8. Monat einen Schalttag mme Vorbedeutung galt, weil 27 Jahre r Kaiſer Tong⸗tſche in dieſer Alle dieſe Umſtände, die den e die Leichtgläubigkeit dunklen Tempeln ſtatt, unter Faſten die den Boxern Un⸗ empfindlichkeit gegen Schmerz und Unverwundbarkeit erflehen ſollten. Dabei wurden geheimnißvolle Getränke verabreicht, Zau⸗ berpapiere verbrannt und ſo die Jünger zu einem willenloſen Glauben an die Führer hingeriſſen. Es waren auch vollkommene Kriſen von Hyſterie zu beobachten: Körperverrenkungen aller Art, wobei unverſtändliche Worte hervor⸗ hingenommen gten weltbewegenden ſiſchen Volks, eine vergeſſene deutſche Kolonie in Venezuela. Eine deutſche Kolonie in Venezuela,— dabon hat wohl kaum Jemand etwas gehört, und doch gibt es in der That eine ſolche. Das Verdienſt, ſie ſozuſagen wieder entdeckt zu haben, gebührt dem Konſervator am Könial. botaniſchen Garten in fen Telegraphen⸗ München, Profeſſor Dr. botaniſche Forſchungsreiſe in Tovar beſuchte. Profeſſor Goebe ſeine Eindrücke, die er von der deu geſchrieben, dem wir Folgendes entnehmen: Im Jahre 1840 beſchloß di Beſiedelung des L laſſen, und forderte deshalb von Kartographen Venezuelas, dem ein über die paſſendſten Orte zur andes von au Berathung mit Bouſſingault und zeichnete er als geeigne das kühle Höhenklima nüchternes, über der See liegt, in der Nähe von La Bictoria und Caracas. Hier leben jetzt etwa 300 deutſche Koloniſten, die— was gerade für uns Badener von Intereſſe iſt— zumeiſt aus der Gegend von Freiburg, dem Kaiferſtuhl und dem ſüdlichen Schwarzwald ſtammen. Koloniſten mit eine Gefahr bringen werden.“ nur Die Ueberfahrt ſchien für das Vorbedeutung: Feuer auf dem Schiffe, die Pocken und, nachdem ft in Venezuela erfolgt war, als am 8. April 1843 die Ankun Empfang die Quarantäne an einem ungeſunden Küſtenplatz. Goebel, der vor einigen Jahren ei Venezuela machte und dabei auch hat in einem längeren Aufatze tſchen Kolonte erhalten, nieder⸗ e Regierung von Venezuela, zur swärts Koloniſten kommen zu dem berühmten Geographen und Oberſten Codazzi, ein Guachten Anlegung von Kolonien. tſte Oertlichkeit das dem Europäer am Beſten zuſage. Seine Blicke wendeten ſich nach Deutſchland; denn dott! findet ſich— ſo heißt es in der Codazziſchen Denkſchrift—„ein fleißiges und ſparſames wohnheiten und wenig ausgeprägter Beziehungen dieſer Adoptivvaterland k Codazzis Plan wurde geführt; es kam nur eine deutſche Kolonie zu Stande, nämlich eben Tovar, das an den Quellen des Rio Tuh, etwa 1800 Meter ren eine Nach Alexanver v. Humboldt be⸗ Küſtengebirge, weil Volk von friedlichen Ge⸗ Nationalität, ſo daß die ihrem Heimathland ihrem Maße aus⸗ in beſcheidenem Unternehmen von keiner guten Unzureichende Vorbereitungen in Tovar ſelbſt führten zu großer Muthloſigkeit. Da der Weizenbau, von deſſen Ertrag ſich Codazzi viel verſprochen hatte, ſt ſtellte, ſo erkaltete ſein 1845 zum Gouverneur einer en Wie für den Weizenbau, f den Kartoffeln haben d In dem feuchten Berg Einnahmequelle bildet. Die Kolonie beſteht nicht aus einer kompakten Häuſermaſſe. mehr weit zerſtreut; Jeder wohnt auf Nähe der Kirche, welche die Kolonfſten baut haben, ſtehen die Häuſer etwas ſind recht beſcheiden und bergen, Die Wohnungen ſind viel ſeinem Lande, nur in der aus eigenen Mitteln neu er dichter beiſammen. Die Häuſer der Landesſitte entſprechend, äußerſt wenig Mobiliar. Die Koloniſten haben bis auf die deutſche Sprache, ſondern auch wahrt, obwohl ſie vom Rei ſie den Forderungen des Geſetzes hörigkeit nicht genügt hatten. Deutſchlands Zugezogenen paſf blonder Kinder vorhanden. Während die Koloniſten unter ſich deutſch ſprechen, wird in der Schule nur ſpaniſch unterrichtet, aber die Intearität der Kolonie wird namentlich dadurch gewahrt, daß keine ſich in derſelben anſiedeln dürfen; ein Koloniſt, der eine Kreolin die Kolonie zu verlaſſen. Ohne dieſe Beſtimmung ſolche verſchwunden ſein. Zudem trägt ihre Abgeſchiedenheit dazu bei, ſie in ihrer Eigenart zu heirathet, hat würde die Kolonie längſt als erhalten. Es geht den Koloniſten nicht ſchlecht. Ort, um ſich Reichthümer zu ſa ſicher keine breitere als die mäßig Schwarzwald. Aber die Leute haben ihr Auskommen ohne viel Direkte Steuern gibt es nicht in Venezuela, Heizung braucht der Koloniſt nicht zu ſorgen, ſo daß die Klei⸗ Sorgen. dung die Hauptausgabe bildet. Die Obrigkeit bertritt einer der Koloniſten als„Inſpeklor general“. Das Uebel. Da jedes neu land zugewieſen erhä Klima iſt geſund, Rheumatismen ſind wohl, was in dem feuchten Bergklima nicht zu verwundern iſt, die verbreitetſten e Ehepaar von dem noch übrigen Gemeinde⸗ lt, ſo könnne die Koloniſten früh heirathen. Ihre Kinder taufen ſie, da der nächſte Prieſter weit weg wohnk, ſelbſt, ein Arzt kommt jetzt wohl kaum in Sonntags kommen die Koloniſten in der zuſammen, ſonſt lebt Jeder ziemlich für ſich. Von Obſt gibt es, abgeſehen von den überall wuchernden Erdbeeren, in der Kolonie nur Pfirſichbäume. Rolle ſpielt neben den Bohnen der Mais, aus dem das Brod hergeſtellt wird. Die Verbindung der Kolo findet heutzutage einerſeits nach Caracas ſtatt. gegen die Küſte h Da die Verkehrsverhältniſſe ſe entwickelt ſich die Kolonie nur langſam weiter. Kapital würden ſich manche Verbeſſerungen einrichten laſſen Prof. Göbel hat ſeine Bericht über die Verhältniſſe und die Koloniſten zur Erhaltung ihres Deutſchthums Beſtrebungen der Baden gelangen laſſen. S. Kgl. Hohei an den Großherzog von Die Wege ſind meiſt ſehr ſchlecht. in befindet ſich vichter, unbewohnter Urwal hr zu wünſchen übrig laſſen, hat der Angelegenheit ſein Intere Bericht dem Vorſtande des ſchen Schulvereins zur Erh lande überwieſen, deſſen Aufgabe zutreten. Materielle Hilfe brauch aber wenn es möglich wäre, ſagt ihnen einen deutſchen Lehrer oder Geiſtlichen zu ſenden, ſo w den ſie gewiß dafür dankbar ſein. Vor ſolchen Leuten, die unter den ſch Venezuelas ihre Nationg i ſein und bleiben wollen, müſſen wir alle Achtung haben und ſ in ihren Beſtrebungen unterſtützen, dann werden ſie das Bewi ſein gewinnen, daß Deutſchen eine neue auch ihrerſeits an mitzuarheiten. mit wenig Mühe einfach: Zur Herſtellung dieſer Fleiſchbrühe auch für die Weſchäftliches. 25 „ Weshalb ſchmeckt eine Taſſe Boufllon aus echtem Liebig's Fleiſch⸗Exttact, in der allbekannten Weiſe raſch und hergeſtellt, ſo vortrefflich? Die Erklärung iſt ſe Intereſſe an der ganzen Sache, zumal er tfernten Provinz ernannt wurpe. o iſt auch für den Weinbau daß Klima der Bergregion ungeeignet, weil es zu feucht iſt. Auch mit ie Kokoniſten trübe Erfahrungen gemacht. land findet die Kartoffelkrankheit einen ebenſo günſtigen Boden, wie bei uns in naſſen Sommern. Am Meiſten lohnt der Anbau von Kaffe, der in ganz Venezuela eine che ſozuſagen verſtoßen wurden, weil Auch die aus andern Theilen en ſich dem alemanniſchen Dialekte an Von den aus der alten Heimath eingewanderten Koloniſten leben nur noch ſehr wenige, aber es iſt ein kräftiger Nachwuchs mmeln; die Lebensführung iſt nie Tovar mit der Außenwelk badiſchen Landesverbandes des deut⸗ altung des Deutſchthums im Aus⸗ en die Koloniſten in Tovar nicht Zeit angebrochen iſt, und ſich berufen füh dey weltgeſchichtlichen Aufgaben Deutſchla ch als unvortheilhaft heraus⸗ den heutigen Tag nicht nur ihren heimiſchen Dialekt be⸗ über die deutſche Reichsange⸗ „Kreolen“ Tovar iſt freilich! begüteter Bauern im ſüdlſchen Und für die Kolonie herauf. Pulgeria(Schenke) 217 Eine wichtige La Victorka, andererſeits nach Von Tovar — Mit etwas ſſe zuzuwenden geruht und den es nun ſein wird, helfend n⸗ Prof. Göbel in ſeinem Beri in der weiten Welt zerſtreuten Sch. in O. hat ausſchließlich Italiener 95 80, 1860er Looſe 141.60, Lübeck⸗Büchener 138.40, Marien⸗ Stans 30 if Reiſen burger 72.40, Oſtpreuß. Südbe 90.70, Staatsbahn 148.40, Lom⸗ e ee Vereitung alle barden 25.—, Canade idelberg traßen⸗ und e worden ſt 1d! Bergbahn⸗Aktien—.— itaktien 225.40, Berliner Handelsgeſell⸗( 32 88 ſchaft 15720, Darmſtadter Bank 138 10 Deutſche Bankaktien 204603½ g ee en 88.40 8d.as Disconto⸗Commandit 188.—, Dresdner Bank 148 40, Leipziger Bank%½ kags Aal. 8 7⁰ 15 15 Dynamit Truſt 159.20, Bochumer 4 6 1 28.40 88.85 ee ee eee e 40, Laurabiltte 212.50 Licht, 8½ Bad, St.⸗Obl. fl 95.90 95.50 40, Laur te 212.50 Licht⸗ 5 2 1 35 lealin 31 D„.] 98.30 2 997 e e 10⁰ teregeln Alkaliw 210.50, Aſcherslebener 30½ 180%—„1 Furke Markt gelangt. Alſo: Vom Beſten das 0 ſhl ſchmecken!] Alkal 148.70, Deutſche Steinzeugwerke 274.—, Hanſa Dampf⸗ 3% N„1900, Türten Bit. D. Des Winterz elſige Feſſeln ſind zerbrochen. ſchiff 141.—, Wollkämmerei⸗Aktien 140.10, 4% Pf⸗Br, der Mhein. VC 25.50 4 Ansar. 15 In dieſer Zeit pflegt in den Familien eine eingehende Muſterung hin⸗JWeſtf. Bank von 1993 98.20, 3% Sachſen 85.20, Stettiner Bulkan 4 Heſſen 18 5 80 d⸗ ſichtlich etwaiger Haushaltungshedürfniſſe ſtaftzufinden, und in den 199.80, Mannbeim Rheinau 107.10, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900g e weftaus meiſten Fällen wird ſich auch die Nothwend Neu⸗95.. Brivatdiscont: 3½ ½.„ 10 34.90 84 70 5 Mekaner anſchaffungen in Garderobe, Wäſche, Schuhwaarer ſchaft 5 18 ö e 2 Sachſen in zun e 13 8 it grrreConfols 95¾8, 5 Italiener 94¾ ͤ Grie ½, 3 Portugieſen 24½, Fnnen. 5 155 98 5 gegenſtänden u. dgl. ergeben. Wem daran gelegen iſt, möglichſt Alles 0 7 75 5 ten 26½ 6 Argentinier.9 25¼ 4 Mh. St. A. 1899 101 10 101.10 4dò Cbineſen 1898 50 Lon einer Quelle beziehen zu können, der ſei auf das Verſandtigeſchäft 6 Mexikaner 985 4 Chinefen 808/ ſtill, Ottomanbank 11¼, Rio B. Ausländiſche. 5 Verzinsl. Looſe. 110 don Meh e Edlich in Leipzig⸗Plagwitz aufmerkſam gemacht. Dieſe 7 57½ Southern Pacifte 47¼ Chieago Milwaukee 155½ Denver 5 er Griechen 38.408 Oeſt.Looſe v. 1860 141.20141,45 ſhe Nima bringt ſoeben ihren Frühjahrs⸗Katalog zur Ausgabe, der eine] Pr. 981, Atchiſon Pr. 96 ¼½, Louisville u. Naſhv. 102¾ Northern§ italien, Rente 25.80 38 75[5 Türkiſche Looſe 118.20148,— we ſahl in obengenannten und noch vielen anderen Ark Paeifie Pref 92½, Union Paeifie 94½. Tendenz: feſt. Aktien induſtrieller Unternehmungen. 15 ehufs näherer ̃ rzügliche eee e eeee.) Bad. Zuckerf. Wagh.] 79.95 80.— Parkakt, Zweibr. 109. 104. ſol ſrgtionen enthält 75 31˙% Char 3˙ telds 75 mines 41½% Cast 760 Sei dein 5 9 123 5 Sut 8 ö ſirgtionen enthält. D 8* Ei. 34%,q Chartered!„% Goldftelds%, Randmines 41½¼, Eastrand 7 58. Heidelb. Cementw. 128.— 128.— Lederw. Spichartz 62.90/ 62.90 i Tendenz: feſt. 5 Anilin⸗Aktien 385.— 384 50 Walzmühle 9800 121 15 8 örf 7. Mad Th. Fbr. Griesheim 241.— 240.50 Fahrradw. Kleyer 145.20 145.50 un 8 Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 27. März. Ch. Ibr. 30 24L. 0. Fah Kleper 45.20 145.50 Aeneſte Nachrichten und Celegramme ee aee. e 8 2 1 0 8 exein chem. Fabrikſ 182.— 182.— Maſchinf. Gritzner 161.50 162.— 101 N 7 Staatsvaviere. VPfandbriefe. Chem. Werke Albert 155 80 155.75 Maſchinf. Hemmer 96 96 ſet Telear des=2 ers.“ 0% Nhein. Op.⸗B. unk. 1902] 99.3, 8 ben. Werte a 38 37 uf, emmer een e Grivat⸗Celegramme des„General⸗ Anzeigers.“ ee e e ee 1907. Accumul.⸗F. Hagenſ128— 126.— Schnellprf. Frkthl. 185— 185.— Eſſen(Ruht), 27. März. Nach dem geſtrigen Schneefafl Badlſche e 5„„ 0 Allg. Glek.⸗Geſellſch. 205—204 70 Oelſabrik⸗Aktien. 106.50 108,50 0 8 957 45 972.12„„‚ unk. 190 Helios 175.350 174.25 Bwllſp Lampertsm. 90.— 90. ſch krak in der Nacht Froſt ein. Heute früh fiel abermals Schnee n 8% Communal 7——5 50 5 5 8½%„ Oblig. Mark 3 Schückert 171.—171.—] Spi Web.Hüttenh 90.80] 90.8 Leipzig, 27. März. Bei klarem Wetter zeigt das Thermo⸗„ e 92.— U 5 146.50 146.20 Zelſtoff Waldbof 286.70 234 80 1 W 5 8 8 77 7 27 3½ Freiburg i. B.— 5 80 Fn 8 0 llieter heute früh faſt 9 Grad Celſ. unter Null. Farlernter v. J. 1890—— 6 Allg. E⸗G.Siemens 188.20 158.20 Cementf. Kallſtadt 108.— 108.— N 5 Lederw. St. Ingbert! 97. 97.50 Friedrichsh. Bergb. 148.— 148.50 ber Baher. Obligationen 8 p 5 f̃ heiterem Himmel 15 Grad Celſ. unter Null. 2% Beſcce Meichselee 80 98.—8 155 0 * Stuttgart, 27 März Die vom Kunſtyperein veranſtaltete 32% 55 5 88.10 53 94.— Bochumer 199.— 197 20 Weſterr. Alkali⸗A. 211.— 210.40 Stüktgabt, 21. Mürz. Die vom Kunſtverein veranſtaltete 3½% 8.60 6% 1 92.50% Vuderus 106.69 106.— Oberſchl. Eiſenakt 116.80 116.— Ausſtellung franzöſiſcher Kunſtwerke wurde in An⸗ 2½ Wieub. Gonſols 25 5 K300 1 8 78 9. 8Concordta 290.50 286.— Ver. Königs⸗Laura 215.— 218.— Alt 2 8 2 2 f N 7 1 A 70 1 2 it 1 ſonen Sel 1 1 6 1 4 weſenheit des Königs und der Königin, ſowie der Mitglieder des oe 88.— 5%% Nab. Anitin u. Sopaf log eo p Set 85 118 81 Alpine Montan 248.— 2ʃ6.— königlichen Hauſes Giſenbahn⸗Aulehen. 7JFC 15**.*. Pfälz. Eudw. Max Nord) 8⁰ 45ů 0 Speperer Slegelwerke 102— Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 95 75 80%½% Berein Cbem. Fabriken 1180 476 Frk. Hyp.⸗Pfdb. 99.— 99.—4% Rh. Pf. Br. 1902] 99.— 94.50 Der Burenkrieg E5⁰ u„ convertirt, bals dz Zellſtofffabrit Waldhof 101.5 4% Pf. HypB. Pfob 100.100 100.10 3½„„„ 1904 91.6 91.60 95 855 7 Aktien. 3½%/„„ 93.80 93.80 3% Sttsgar. It Giſ. 58.60 58.55 *Kapſtadt, 27. März.(Reuter.) Die Peſt gewinnt Sanken. Balbrgr v. geitenn mone 9. 8 5 br. Bod. Er.“ 90.— 90.— 4Pr. Pf.⸗B.Pföi908 98.50 88.80 w. einen ernſten Charakter. Der auf Europäer entfallende Prozent⸗ Haplche Bank, Beguser dieeht eldedere 018 8 47½%% P. B. Pr. Ool 101.300—.—3½% Pr.Pfobr. Bk.„ ſei ſatz der Erkrankunge town iſt ein Soldal ee 500/ K aware Sbeher.— 5 3½% Pf..Pr.⸗O.] 94.50] 94 20 Pfdbr. 1908] 90.75] 90.75 5 8 Friche berehein. Ban„Schwebingen 3 Bank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien 8 8 git igen Erſcheinungen hein. Bant Sonne d 14— 8 Verſtcherungs⸗Aktien. erkrankt, die Peſt wurde jetzt bei ihm feſtgeſtellt; ebenſo iſt ein leht„ bbege 1 Deutſche Reichsbk. 147.80 147.95 Oeſt. Länderbaunk 103.— 110.— Wr f7 1 7 F 5 90.— Badi 5 21. 2 it⸗ 08 2² Solpat des 1. iriſchen Regiments bei Greenpoint und ein Mann Mügie arendansdan Wotiſer Braudaug ö, Oertge 165.— 8 991 161— 18.5 127 50 105 50 5 det Feſtungsartillerie an der Peſt erkrankt. Ein Marinebeamter Abein, en an Wfälk. Preth. u. Sprltinde. kis.— K Berſ, Sandels Geſ. 154.10 5 50 Pealt ere u 103 70 166.20 + Si 8 1 iſt geſtorben auf 1 ige und 2J Südd. We Tre 8 JJJJ/ in Simonstown iſt geſtorben, außerdem ſind 8 Farbige und 2 Siddanche vant gunge) Utt. An Darmſtädter Bank 186.30 136.80] Rhein. Kreditbank 139.70 140.10 Gurdpäec erkrankt. Ein Farbiger iſt geſtorben. ifenbahnen. Fitſoßr⸗ſe Deutſche Bank 210 10212.40 Rhein. Hyp.⸗B. M. 162.20 168.— 5 5 1 4 Pfälziſche 1 2 impfſchleppſchiſf Diskonto⸗Commd. 187.10 188.10 Schaaffh. Bankver. 123.70 123 50* 0 „ Marbat 140.•50„ Jagerbaus Dresdener Bank 148.10 149.— Südd. Bank Mhm. 108.— 107.— 5 Zur Lage in China. Helkronner Skeaßengalnen 180 vea⸗ Baend nere, Frankf. H5p.⸗Bant 179 5, 180.— Wiener Bankver. 115.55,127.80 27. März. Der Correſpanten„ FTimez(bemiſche Induſtvte. Gönt'nentale Verſicherung Frkf. Hyp.⸗Creduv. 125.50 125.50 D. Effekten⸗Bank 110 60114.— 19 1705 März. 5 Der der Times 155 71 1 114.— 05 Maunbeimer Verſicherung Maunheimer Bank 126,.— 127 50 Bank Ottomane 109.— 109.20 be aus hang 5 a 055 35 März, 111 ich 15 Badiſche Anilin⸗ u. e 587. 5 ee Nationalbank 126.40126.60 Mannh. Verſ.⸗Geſ. 420.—.—.— 5 Eſter Quelle erfahre, wies der Hof Lihungtſchang und] gpem. Faprie Goldenderg 178 5 e Oberrhein. Bank 114.70 117.25 1 Fef i 5 Ghem. Fabrik Gernsheim—— Jupuſtrie. Oeſterr.⸗ 5 22.20 20.2 Tſching an, den Geſandten mitzutheilen, daß Ehie ſiee e e det.⸗Geſtuich! Seilinpugre 159.— 8 Oeſterr. Ung. Bank 122.20 120.20 55 weigere, das Mandſchureiabkommen zu unterzeichnen.] Berein D. Selfabriten 108. Facteden ae Privat⸗Discont 3¾%. Reichsbank⸗Discont—. 6 arne! 14 12827 5 lkal. S 79 Eniaillirfabeit Ki ei 4 8 7 8 Auch alle Vicekönige wurden hiervon verſtändigt. e e todo Emalälrwerke Malkammer 114. Nachbörſe. Kreditaktien 226.10, Staatsbahn 149.20, Lombarden Waſhington, 27. März.(Reutermeldung.) Die Brauereien 5 Saeendeee g VV 255 FFFFFUFF 5 888 5 5 15 Variſer Aufaugskurſe. 3% Rente—.—, Italiener 95.70 imnigten Staa al Iu 19. Februar Ching i Mei Bad. Braue 149. 8 Ne„5 73 + 95.70, e ien Staaten haben am 19. Fehruar Ching ihre Meinung See e ſtfab: 88. 8 5 23.70, Türk. Looſe 114.20, Banque. Ahin ausgeſproch z es ungweckmäßi G u ſt Durlacher Hof vorm. Hagen ei—— yttomane 545.—, Rio Tinto 14.30. 15 daß 95 2755 äßig, 5 5 15 5 ſt en e 1 Portt⸗ Nähm, u. Fahrräderf 84 0 Efährlich eli, irgend welche geheime rritoriale oder] Elefantenbräu Nübl, Worms Portl.⸗Fementwk. He delberg 184.— 357 90 5 f 15 5 9 Bet 05 8 0 5 K ˖ Brauerei Ganter Freivurg Vereinig. Freiburger Ziecgelw. 93 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichfen. * 7 8* 75 E1 S Ai.— 2—* finanzie ma zung in Betrach zu ziehen, 1 gne volle Senee e Jaln e Me 1 Der Dampfer„Kaiſer Wilhelm der Große“, am 19. März von niß und volle Zuſtimmung aller Mächte. Hay ſandte eine Ludwigshaſener Brauerel Huckerfabeft Wagbänfel 80.— Bremen ab, iſt am 26. März, Nachmiktags 4 Uhr, wohlbehalten in Copie des Memorandums allen Mächten, Rußland eingeſchloſſen. Wauub. Aktienbrausrei een en e e e eme. 5 FF 355 1 FBFFFFFFFEVVEF Mannheimer Effektenbörſe vom 27. März. Die heutige t durch Ph. Jat. Eglinger in Mannheim, Peking, 27. März. 1 Meldung, daß China den Börſe vertief umſatzlos. Coursveränderungen verzeichnen: Bad. alleiniger für's Großherzogthum Baden konzeſſtonirter Generalagent Manpſchureivertrag mit Rußland verworfen habe, iſt Bank Aktien 121., Spar⸗ und Credilbank, Landau 134.50., des Norddeutſchen Lloyd in Bremen. Uübegründet, obwohl es wegen mehrerer Punkte, die jetzt zur 8 Sodafabrik Aktien 385., Zellſtofffabrik WaldFGg Verhandlung ſtehen, Einwendungen erhob hof Aktien 285 G. 82 8 01, 5, B 75 8 5 15 5 0 5, Breitestr. Frankfurter Börſe. Schluß⸗Kurſe. Siegfr. Rosenhain. Juu elier. TiazK⸗T18 d. Ka n W 1 Wechſel. empfiehlt feine Juwelen, goldene uhren, Silberwaaren. kaunheimer Ha nd elsb att. 98 9˙7 36 92 Schaufenſterauslage mik ſichtbaren Preiſen. Telefon 2160, Frankfurt a.., 27. März.(Effektenbörſe). Anfangseourſe 18 185 77647 *(Arz.— 8 E. 19 87 ze 38 5 8 Krebikaktien 225 80, Staatsbahn 148 80, Lombarden 24.70 e Amſterdam kurzſ 169.87 188.62 Paris kurz 81.10 81.02 5 5 5 Belgien„ 81 98] 81.98 Schweiz. Plätze 80 93] 80.98 8 ungar Goldrente 98.90, Gotthardbahn 165.70, Disconto⸗c. 1 8 53 0 5 E Kauf und Miete;— f 762 Italien kurzſ 76.82 76.80] Wien„ 84.92 84.88 Commandit 188.70, Laura 214.—, Gelſenkirchen 184—, Darmſtädter Jondon 20.41 20 41 Napoleonsd'or 16.26 16.26 IAAnOSs Oelgemälde bei 186,20, Handelsgeſellſchaft 152.50. Tendenz: ſchwach. A. Doneeker, LI, 2. Berlin, 27. März. Effektenbhrſe. Die Börſe zeigte keine— wi ee nee 77864 EAnheitliche Haltung. Montanwertbe ſchwächer auf Realiſtrungen.] Aktien deutſcher und ausländiſcher Transport⸗Auſtalten. 15 Banken feſt. Deutſche Bank, welche exel. Dividende ge⸗ Ludwh.⸗Beybacher 226.— 228.— Gotthardbahn 185.3165.40 8288 ſandelt wurde, ſehr feſt. Fonds ruhig, Bahnen ohne Anregung.] Marienburg⸗Mlw.—-—— Jura⸗Simplon 101.— Merkſpruch. In der zweiten Börſenſtunde gaben Hütten⸗ und Kohlenaktien weiter Pfälz. Maxbahn 139 50139.60 Schweiz. Centralb. 163.— 163 20 Der Alkohol, der Lump, verzehrt Dir Kraft und Mark; Rach. Ultimogeld 5¼½ /. Privatdiskont 3¼½ c, Pfälz. Nordbahn 132.50132 50 Schweiz. Nordoſtb. 117.10117.7 Trink Töllner's Ingwerbier, ſo wirſt Du alt und ſtark! Pfatz 9.. Berlin, 7. März.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien[Hamburger Packet 129 60 129.75 Ver. Schwz. Bahnen 98.70 98.70 225.60, Staatsbahn 148.50, Lombarden 25.30, Diskonto⸗Commandit Nordd. Lloyd 118.25 118.40 Ital. Mittelmeerb. 99,20 99 45 8 f& 1 1 Pi Fabrikate I. Ranges. 188.40, Laurahütte 213.50, Harpener 179.50, Ruſſtſche Noten—.—. Oeſt.⸗Ung. Staatsb. 148.2% 149.20„ Meridionalbahn 186.50 136.55 U Ar Au 5 an0s Mässige Preise. Tendenz: ſchwach. Oeſterr. Süd⸗Lomb.] 24.30 24.90 Northern prefer. 88.20 89.70 pi Lager: 4, 4. (Schlußcourſe), Ruſſen⸗Noten opt. 216.05, 3½ ½ Reichsanleibe Nordweſtb 119— 119.40 La Veloce 43.50/ 43.90 70184 lanotabrik. Fabrik: Neckarvorstadt, 98.20, 3% Reichsanleibe 88.25. 4% Heſſen 102.90, 3% Heſſen 84.80, 126.—126.40 Maunheimer Parkgeſellſchaft. Einladung am Ahonnement. Das ſienne Abonnement beginnt Fcſiciſſſe Ticht und Araftaulagen Durch den Beſchluß der Geſellſchafter vom 28. iſt die Geſellſchat aufgelöſt und in Liqutidalion getreten. Die bisherigen Geſellſchafter ſind Liquidatoren. aufgeſordert, ſich bei der Geſellſchaft zu melden. Geſellſchaft m. b.., Mannheim. Dezember 1900 oder Emaille gefüllt. Die Gläübiger werden 88135 Montag, den 1. April 1903, Und endet mit dem 31. März 1902. J. Abonnements-Karten. 6) Eine Einzelkarle M. 12.— In Loläal der olkoküche, K 5 U. erhalten jeden Montag und Freitag ſind la von ½6 bis ½8 Uhr Heine Zühnhne und Wurzeln ſollen mehr ausgezogen werden. ſchmerzende Zähne werden geheilt und mit Gold, Platin, Suber * Ideal-Kronen.-.-P. der ſchönſte, ſchmerzloſeſte und haltbarſte Zahnerſatz ohne latten und Haken, von latürlichen Zähnen nicht zu unterſcheid Künſtlichen Zahnerſatz in Goldfaſſung, Brückenarbeit, Aluminium und Kautſchuckgebiſſe. Dentist Mosler —.—— Bitte. Ju der Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich wiedet der Maugel an Joppen, Hoſen, Heuiden, Unterhoſen, Unter⸗ jacken, Socken,— beſonders wollenen—, Taſchentüchern, Halstüchern und Schuhwerk fühlbar. Vir richten deshalb an die Herren Vertrauensmänner und Freunde des Vereius die herzliche Bitte, wieder Samin⸗ lungen der genannten Bekleid⸗ ungs⸗Gegenſtände gütigſt veran⸗ Kranke und Meine elden. en Frauen und Mädchen unentgeltlich ſtazen zu wolen. O 3, 10. im Hockef'schen ause, O 3. 10. Die geſammelten Kleidungs⸗ Bie erſte Karte 22 Nath und Auskunft ſuertenee Gongichtung zue wlembiren, ſowie Unter, gulce aa e uchen d Udes. 35 Hausvater Wernigk in Anken⸗ Die zweile Kare...— in Rechts⸗ und andern Augelegenheiten von den 8— buck— Poſt Se 5 Mie bkitee Kare.— N 15 8 Station Klengen—, oder an die ais Frauen Terrazzo-, Mosaik- Cement- u. Cenret, Sanmefehg in Katl 8 llere Farte.— der Rechtsſchutzſtelle. Carl Gordt R 3, 2. HBaus⸗Telegraph⸗ u. Telephon⸗Anſtalt. Telephon No. 664. Heustelegraph u. Telephon zum Selbſtaulegen ruhe, Sofienſtraße Nr. 25, ein⸗ geſendet werden. Etwaige Gaben au Geld, die gleichfalls recht erwünſcht ſind, wollen an unſere Vereinskaſſe Reviſor Zeuck— in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, gütigſt abge⸗ führt werden Karlsruhe im Novbr. 1900. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbeiterkolonien im Großher⸗ zogthum Baben. 69859 Aufgepaßt! Prima Fleiſch 56 Pf. Bammelfleiſch 60„ Asphaltgeschäft. 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Februar 1888„die Unterſtotzung von Famil en in den Dienſt eingetretener Manuſchaften detr.“ au) die bedürftigen Familien der bel den oſtaſiarſſchen Truppen⸗ theilen befindlchen Maunſchaften des Beurlaubtenſtandes An⸗ ſpendung findet. Wir machen dabei beſonders darauf aufmerkſam,⸗ daß von ben in 8 2 Abf. 1 lit. b des Geſetzes genaunten Angehörigen nur ſolche Unterſtützung erhalten können, welche entweder von der in Hienſt getretenen Milkt erperſon unterhalten, alſo nicht nur zeitweiſe unterſtützt wurden oder bezüglich deren das Unterhalt kugsbedürtniß erſt nach erfoigtem Dienſteintritt hervor⸗ getreten iſt. 5 Die weſentlichſten Beſtimmungen des oben erwähnten Ge⸗ ſetzes ſind: 83282 571 Die Familien der Mannſchaften der Neſerve, Laudwehr, Erſatz⸗ keſerve, Seewehr und des Landſturms erhalten, ſobald dieſe Mann⸗ ſchaften bei Mobilmachungen oder not wendigen Verſtärküngen des Heeres oder der Flotte in den Dienſt eintketen, im Falle der Bedürftigkeit Unterſtützungen nach näherer Beſtimmung dieſes Geſetzes. Das Gleiche Git bezüglich der Familien derjeuigen Manuſchaften, welche zur Dispoſition der T uppen⸗(Martne) Theile beurlaubt ſind, ſowie derjenigen Mannſchaften, welche das wehr⸗ pflichtige Alter überſchritten haben und freiwillig in den Dienſt Eintreten. Empfehle mein großes Linoleum-Lager, sowis Wachstuche und Auflegerstof nur beſte Fabrikate, in größter Auswahl. Seltener Gelegenheitskauf. Linoleum⸗Partiewaaren, Linoleum⸗Teppiche, Linoleum⸗Stückwaaren in 200 em breit, Linoleum Läufer in 90 und 67 em breit, um zu räumen, zu KAnz aussergewöhnlieh billigen Preisen. 4 1. M. Goid, E A 1. 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St b N ſt N ch icht Verſlärkung der Verfil⸗ raßburger Neueſten Nachrichten berung an Spitzen und 8 0 N + Alt k 200 gelungen, ſich in den 24 Ja ren ihres Beſtehens⸗derart Aufliegeſtellen nach pa⸗ Cönsun maounz al 1 10 4 IR einzubürgern, daß ſie heute einen feſten Stamm von über 1 36000 Abonnenten )..⸗Patent 76975 in Dresden 5 Allein. Juh. bes Berkin beſitzen. 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