Telegramm⸗Adreſ(Badiſche Volkszeitung.) „Jourun! Man: In der Pouliſte et Nu. 21. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ nufſchlag M..42 pro Quartal. Inſer ate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25 Die Reklamen⸗Zeile 60 Einzel⸗Nummern 5 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Geleſer — Maunheim und Umgebung, — 5 (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal * 5 7 5 Jus 77 iſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Un talt). Journal“ tholiſchen pitals.) aunheim. 155— Politiſche Ueberſicht. * Maunheim, 29. März,. Die Marine und der künſtliche Indigo. In der Preſſe, namentlich der des intereſſirten Auslandes iſt wiederholt die Anſicht ausgeſproche worden, daß! Marineverwaltung die Blaufärbung der wollenen mit ſynthetiſchem(auf ch Weg f berwerfe und die Färbung aller Stoffe miten einem in der Haup Indien h verlange. Dies iſt, die Marineverwalt: ſtlichen, in geſtellten Produkt d s mit regem Intereſſe gegenü den großen Anforderungen, die in der Marine in Folge ech ſelnden Einfluſſes von Regen, Wind und Sonne an die Halkbar⸗ keit der Farbe der Kleider geſtellt werden müſſen, iſt natü lich eine möglichſe gründliche Erprobung des neuen Farbmittels und zwar nicht nur in der Heimath, ſondern auch in tropiſchen Gegenden erforderlich. Zu dieſem Zwecke ſind, auf Anregung der Badiſchen Anilin⸗ und Sodafabrit in Ludwigshafen a. Rh., mehrere Hun⸗ dert Tuchhoſen und wollene Hemden, mit ſynthetiſchem Indigo gefärbt, einem im Auslande befindlichen Schiffe übergeben, um pergleichende Verſuche anzuſtellen. Bis zur Beendigung diefer Verſuche muß die bisher bei der Verdingung der Wollſtoffe ge⸗ ſtellte Bedingung der Färbung mit natürlichem Indigo aufrecht erhalten werden, doch dürfte es kleinem Zweifel unterliege bei erwieſener Gleichwerthigkeit der beiden? er ichem Indigo, flanzenprodukt nd, vielmehr ſte Deutſchland her⸗ + + 132 Betr tbmittel dem deut⸗ ſchen Fobrikat der Vorzug gegeben werden wird. Ein klaſſiſcher Zeuge. Zau dem merkwürdigen Höflichkeits Fürſt Herbert Bismarck und dem Reichskanzler Graf Bülow in der Reichstagsſitzung vom 1. März gab Erſterer lick nicht undeutlich ſeine Zweifel an der 0 kanzler befolgten Chinapolitit zu e erief dabei auf den von ihm hochgeſchätzten früheren Geſandten v. Brandt; dieſer habe im vorigen Sommer und Herbſt in der Londoner „Finanzchronik“ ziemlich ſcharfe Artikel erſcheinen laſſen, welche nicht Alles billigten, was Seitens der Mächte, ſpeziell auch Seitens Deutſchlands in China geſchehen ſei; die Thatſache, daß der Reichskanzler Herrn v. Brandt zu Rathe gezogen habe, ge⸗ ſtatte wohl den Rückſchluß, daß der Reichskanzler dieſe Kritik nicht ganz unberechtigt finde.— Der in der Rede des Fürſten Herbert Bismarck als Sachverſtändiger zur Chinapolitik auf⸗ gerufene klaſſiſche Zeuge Herr v. Brandt ſcheint indeß ſehr wenig don den politiſchen Ausführungen ſeines Lobredners erbaut ge⸗ weſen zu ſein; denn in der letzten hierher gelangten Nummer bom 23. März zollt er gerade der vom Reichskanzler inaugurirten Politik die unbedingteſte Anerkennung, während er dem unter den glatteſten Höflichkeitsformen tadelnden Fürſten Herbert Bismarck, ohne ihn indeſſen genau zu bezeichnen, ein kleines Privatiſſimum über auswärtige und ſpeziell über die China⸗ politik lieſt. Herr v. Brandt ſchreibt u..:„Die vom Grafen b. Bülow erklärte und vertheidigte Politik hat den Beifall aller Parteien und aller Mächte gefunden und es iſt ihm dieſer wohl⸗ verdiente Erfolg um ſo mehr zu gönnen, als ſeiner äußeren Politik in der letzten Zeit— unverdienter Weiſe— nicht die 29 297 bendblatt. er ekreWebrlrs. Freitag, Mär vorden iſt, die ſie nach mehr als Stelle ſa er, verſtändiger und beruh ſein, als die derſelbe am 15. d. M. bei Gelegenheit der Berathung über die zweite orderung für China⸗Expedition im Reichstage hielt s iſt mehr als ſcht, es iſt nothwendig, daß die Mächte, ſo lange ſich die frage in einem aluten Standpunkt befindet— und das thut zraf von Bülow ſehr richtig bemerkt hat, bis die Enk⸗ chädigungsfrage ganz und vollſtändig geregelt ſein wird— die edern ihrer iftigen und unzünftigen Diplom ken und die daten in Ordnung halten ülosp, Nopern Federn 5 12 Herr v. Brandt, Herbert Bismarck als Schutzpatron für ſeine gerufen war, ſteht alſo völlig auf dem Stand⸗ Reichskanzler beſolgten Politik. Degen ihrer 90 der von Unter der Knute. Die Gründe und näheren Umſtände der Schließung des großen Petersburger Schriftſtellerverbandes zeigen aufs Neue, wie ihrlich es in Rußland iſt, ſelbſt bei den offenkundigſten Mißgriffen der Polizei, ſeine Stimme auch in der beſcheidenſten zu erheben. Der Verband ruſſiſcher Schriftſteller hatte nen Brief aufgeſetzt, worin er in den vorſichtigſten Aus⸗ das ſchroffe Vorgehen der Polizei bei den letzten aunruhen tadelt und Rathſchläge ertheilt, wie der⸗ zuträglichkeiten abzuhelfen ſei. An dem Brief hatten dene bedeutende Schriftſteller betheiligt; er ſollte zu gleicher Zeit in ſämmtlichen Reſidenzblättern erſcheinen, aber einer der Herausgeber und zugleich Chefredakteur eines der größten Reſidenzblätter, begab ſich vorſichtshalber zum Ehef der Preßverwaltung, um ihm den Brief zu zeigen und gleichzeitig die Etlaubniß zum Druck einzuholen. Der Erfolg war über⸗ end: Der Brief wurde dem Vorzeiger enommen, dem f und dieſer ertheilt fort dem 1 55 Die 1 De annern vorgelegt 9 418 An! Aus 1 Hlieh* u ſchließen Deutſches Reich. PJ Berlin, 28. März.(Beförderter Kanal⸗ gegner.) Zum Regierungspräſidenten von Marienwerder ſoll der frühere Regierungspräſident von Poſen, Herr von Jagow, ernann worden ſein. Trotz ſeiner Kanalgegnerſchaft, die ihn ſeines Poſtens in Poſen verluſtig machte, hat die Regierung Herrn von Jagow an die bedeutungsvolle Stelle in Marien⸗ werder berufen, die eine bewährte Kraft in der Bekämpfung des Polenkhums erfordert. — GZur Unterſuchunggegen Weilandt) ſchreibt man der Voſſ. Zig. aus Bremen: Die polizeiliche Unterſuchung iſt durch einen ausgezeichneten Juriſten geführt, Senator Stadt⸗ länder, der eine langjährige ſtaatsanwaltliche Praxis hinter ſich hat, nebenbei bemerkt politiſch und kirchlich weit rechts ſteht, alſo perſönlich den ärgſten Scharfmachern keinen Anſtoß geben kann. Das Neichsgericht wird die Verhandlung vornehmen, ſobald die Unterſuchung über den Geiſteszuſtand Weilands ihr Ende erreicht hat. Ihr Ergebniß mag man in Ruhe abwarten. Es ſei nur noch hinzugefügt, daß die polizeiliche und gerichtliche Tagesneuigkeiten. — Buchdruck ohne Schwärze. Wie die Newhorker Zeit⸗ ſchrift„Electrical World and Engineer“ meldet, hat kürzich Mr. Green ein Papier erfunden, welches ohne Druckerſchwärze be⸗ druckt werden kann und gebrauchsfertig geliefert wird. Da nur billige Chemikalien bei der Herſtellung dieſes Papieres verwendet werden, iſt der Herſtellungspreis deſſelben nicht höher wie der des gewöhnlichen Papieres. Das Papier iſt weiß und dauerhaft und wird nur durch einen elektriſchen Strom in ſeinem Zuſtande ver⸗ ündert. Um dieſes Papier zu bedrucken, wird eine geeigneteStrom⸗ quelle einerſeits mit der metalliſchen Papierwalze, andererſeits mit der Form verbunden. Veim Durchgang des Papiers durch die Maſchine werden die im Papier enthaltenen Chemikalien durch ben elktriſchen Strom elektrolyſirt, wobei der Form der Druck⸗ typen genau entſprechende Zeichen in ſchwarzer Schrift auf dem Papier erzeugt werden. 4 Amßere Stromſtärke bei 10 bis 110 Volt Spannung genügen für die größten Maſchinen. Die An⸗ kriebskraft für die Druckerpreſſen wird durch den Fortfall des Farbmechanismus geringer. Auch ſollen die Anſchaffungs⸗ und Betriebskoſten bei Berwendung des neuen Papieres kleiner wer⸗ den. Es iſt nicht geſagt, ob die ſchwärzende Wirkung beim Drucken ſich auf beide Seiten des Papieres erſtreckt; in dieſem Falle wäre die Verwendung des Papieres zum Buch⸗ und Zei⸗ fungsdtuck nicht möglich, während es zu Verwielfältigungen bei⸗ ſpielsweiſe mit der Schreibmaſchine zufolge dieſer Eigenſchaft gut geeignet ſein würde. Es ſei auf die Verwendbarkeit des neuen Papieres bei Druck⸗ und Schnelltelegraphen hingewieſen; für den gewöhnlichen Buch⸗ und Zeitungsdruck ſcheint die Erfindung aber bon ſeh: zweifelhaftem Werthe zu ſein. Weibliche Aerzte im Alterthum. Nach einer neueren Stakiſtir gibt es gegenwärtig mehr als 7000 wei die ihre Kunſt in allen Theilen der Erde ausüs wo die Mandarinentochter Eng ein Doktordiplom guf der berſttät Philadelpia erworben hat und Aerztin Lihungtſchangs bis zu den verſchiedenen Ländern Europas. Bei dem Inter⸗ eſſe, das die Frage der weiblichen Aerzte heute daher erregt, iſt ein neues Buch bemerkenswerth, das unter dem Titel„Fem⸗ mes meédeeins'autrefois“ von Dr. Marcel Baudouin ver⸗ öffentlicht iſt und die Geſchichte der weiblichen Aerzte früherer Jahrhunderte erzählt. Auch im klaſſiſchen Alterthum hat es ſchon eine ganze Anzahl ſolcher gegeben. Unter den erſten Frauen, die ſich mit der Medizin beſchäftigten, wird die Königin Artemiſta von Karien genannt; ferner Theano, die Gattin des Pythagoras, die in der Philoſophie und den Wiſſenſchaften erfahren war und gegen Guryphon behauptete, daß ein Siebenmonatskind lebens⸗ fähig iſt; Aryte, eine Prieſterin Aeskulaps, die einem Bewohner aus Naupaktus die Sehfähigkeit wiedergegeben haben ſoll— man muß ſich erinnern, daß die Prieſter in Griechenland und dem alten Egypten die erſten Aerzte waren;—Lais von Athen, vielleicht jene große Hetäre, die„ihre Gunſt den Philoſophen Ariſtipp und Diogenes ſowie Demoſthenes zuwandte“, wie die griechiſchen He⸗ tären im Allgemeinen ſehr klug und ſehr unterrichtet waren. Aber die erſte Frau, die in einer Schule Medizin ſtudirte, war Agno⸗ dice von Athen, die im erſten Jahrhundert vor unſerer Zeitrech⸗ nun lebte. Dieſe muthige Frau ſchnitt ſich die Haare ab, legte Männerkleidung an und war die Schülerin eines gewiſſen Hiero⸗ philos. Der neue Arzt wurde bald unter dem Deckmantel der männlichen Kleidung berühmt. Aber die eiferſüchtigen Kollegen klagten ſie vor dem Areopag an, daß ſie die von ihr behandelten Frauen verführe. Agnodice mußte ihr Geſchlecht geſtehen und würde nun ſogleich von ihren Feinden angeklagt, das Geſetz, das den Fꝛzauen und Sklapen die Uebung der Medizin verbiete, ver⸗ letzt zu haben. Die vornehmſten Frauen Athens flehten jetzt in⸗ ſen den Sengt an, und die von dieſer Sympathie gerührten ichten ein neues Geſeß, nach dem den Frauen i den beſonderen Krankheiten ihres 3 ſoird allerdings von einige n, daß dieſe rührende Gef habe, der Eroberung Grfechenlands übten einige Frauen in Kleinaſien, andere in Rom den ziniſchen Berüf aus. Viele dieſer Aerztinnen waren Frei⸗ rach ten Thatſachen beſtäligt Unterſuchung neue Verdach Man ſchreibt uns aus Kabel meldet von oſtadt, daß die Peſt immer mehr um ſich greift und die gane )andauernd bedrohl eſtaltet, ſpeziell inſofern, als ltniß der an der Epidemie kten und verſtorbenen ropäer ein immer ungünf ird. Am Mittwoch wurden eniger al i Fällen waren berſonen, die von der Seuche ers rden ſind natürlich aufs Höchſte ihigt, da ſelbſt die w hendſten Vorſichtsmaßregeln ſich unwirkſam gezeigt haben, um die Verbreitung der Seuche den Mannſchaften zu verhindern. Die eben erwähnten drei 5 ſind um ſo bezeichnender, als ſie an drei weit voneinander liegenden militäriſchen Punkten ſaſt zu gleicher Stunde feſt⸗ geſtellt wurden, und ſowohl die militäriſchen als auch die cipile hörden ſind bereits in großer Verlegenheit, da ſie kaum noch wiſſen, wie und wo die erkrankten und peſtverdächtigen Soldaten, Eingeborenen und Malayen iſolirt untergebracht werden ſollen. Außer den erkrankten 9 Europäern wurden 8 Farbige in Be⸗ handlung genommen, während 5 Todesfälle zu verzeichnen waren. zum Ueberfluß machen die zahlreichen in Kapſtadt vorhandenen Malayen aus religiöſen und anderen Gründen den Sanitäts⸗ behörden außerordentlich viel zu ſchaffen und weigern ſich meiſtens, wenn eine Erkrankung feſtgeſtellt worden iſt, die vor⸗ geſchriebenen Maßregeln zu treffen und die nothwendigen Reinigungen und Desinfektionen vornehmen gu laſſeß, Ganz beſonders fühlbar iſt der Mangel an Aerzten und an, Pflegern und Pflegerinnen, da ſich natürlich nur wenige für dieſes ge⸗ fährliche Werk melden wollen. Der Kleinkrieg nimmt auf dem ganzen Kriegsſchau⸗ z ſeinen ungeſtörten Fortgang, und wenn die engliſchen Be⸗ richte immer noch den Sieg des General Babington über Delaren nach allen Richtungen ausſchlachten und ihn kaute de mieux zu einer der glorreichſten britiſchen Waffenthaten des ganzen Krieges aufbauſchen, ſo beweiſt das eben wie ſchreiend bereit das Bedürfniß nach ſchmetternder Janitſcharenmuſtk in dem traurigen Kriegskonzert auf engliſcher Seite geworden iſt. In gleicher Weiſe muß ſeit 14 Tagen der Raub⸗ und Plünderungs⸗ zug herhalten, welchen der General Freuch im öſtlichen Trans⸗ baal ausgeführt hat, und immer aufs Neue werden, wie heu einmal wieder durch Reuter, die ungezählten Schafe, Kühe und Pferde(es ſollen bis zur Stunde ſchon im Ganzen über 226 000 Vierfüßler geworden ſein) ausgezählt, die von den French'ſchen Truppen mit vieler Noth und Mühe nach Middelburg und Prätoria getrieben worden, und zum Theil auch ſchon in Vry⸗ heid eingetroffen ſind. Das Köſtlichſte hierbei iſt, daß natürli ganze Kompagnien und Schwadronen, die anderweitig beſſer ver⸗ wendet werden könnten, theils als Viehtreiber und theils als ſeikliche Bedeckungen für dieſe rieſigen Heerden angeſtellt werd müſſen, weil wie eine Privatmeldnug wahr haben will, die Buren dieſe engliſchen Viehtransportkolonnen auf dem Marſche goch fortwährend beläſtigen und ihnen noch manchen fetten Hammel, noch manches Roß und Rind wieder fortnehmen. gelaſſene, die an das Haus ihres Herrn gefeſſelt waren; Secunda im Hauſe Livillas, der Schweſter des Germanicus Nichte des Tiberius. Noch zwei Medizinerinnen haben die Ge⸗ ſchichtsſchreiberei beſchäftigt: Aspaſia, die am Ende des erſt Jahrhunderts unſeres Zeitalters gelebt haben ſoll, alſo nicht m der berühmten Aspaſia zu verwechſeln iſt. Sie hat viele wichtige Arbeiten über Frauenkrankheiten und Geburtshilfe hinterla Viel umſtritten iſt auch die Frage, wer Kleopatra, die Gel war, die unter anderem ein Werk über die Kosmetik hinterla hat. Delacour ſieht in dieſer Frau die berühmte Königin dieſes Namens ſelbſt, Berthelot ordnet ſie unter die alchimiſtif Schriftſteller ein und Hoeffer citirt Stellen aus ihren Werk ſeiner Geſchichte der Chemie. Auch in dem alten Gallien it Frauen eine mediziniſche Thätigkeit aus; Archäologen haben Nimes eine Gedenktafel an eine von ihnen aufgefunden, Hedon die im 2. Jahrhundert nach Chriſti, und eine andere Heilkund Metilia Donata, hat in Lyon ſegensreich gewirkt. Die Geſchichte erwähnt auch die Namen von Chriſtinnen, die weiſe Aerzte ge weſen ſind; ſo übte Theodoſia, die Mutter des heiligen Prokh die Medizin und Chirurgie in Rom, ſie wurde während Chriſtenverfolgung des Diokletian mit dem Schwerte hingeri Später ließ Fabia oder Fabiola, die von der Kirche heilig g ſprochen wurde, auf ihre Koſten das erſte Armenhoſpital baue Endlich praktizirte im 5. Jahrhundert unter dem Kaiſer Areg die heilige Nicerate in Byzanz; es iſt ſehr wahrſcheinlich, da es war, die den heiligen Chryſoſtomus von ſeinem Magenleive⸗ heilte. — Feliy Faure's„Memoiren“. In Paris iſt wiederh das Gerücht aufgetaucht, daß Felix Faure, der verſtorbene B dent der franzöſtſchen Republik, intereſſante Memoiren hinter laſſen habe, die nur deßhalb noch nicht veröffentlich word ſeien, weil— man ſollte es nicht für möglich halten— F Eduard VII. von England gegen die Veröffenklichung Einſprut erhoben habe. Der König habe nämlich in Erfahrung gebrach daß in dem in Vorbereitung hefindlichen Werke auch Briefe ſeine verſtorbenen Mutter, der Khnigin Viktoria, der Oeffenklichke Weneral⸗Anzeiner. * 24 „ ee e ptadt 8 us Stadt und Tand. *Mannheim, 29, März 1901. — 2 8 82 Hur letzten Bürgerausſehußſitzung. II. eſt aber irgendwo Grund zu dieſen Klagen, ſo beſteht er eben kin, daß viele vornehme und bemittelte Eltern, wenn ſie das Unglück en, minder begabte Söhne zur Schule ſchicken zu müſſen, meinen, e 0 oweit oder weiter kommen als andere, weun ſie durch Privatunterricht jahraus, jahrein den Sohn ſo lange Hetzen laſſen, bis er nach unſäglichen Opfern an Schweiß und ebenfo rigenſchein(vielleicht gar das Abi⸗ ihre Eitelleit es nicht ertragen en Soldaten dereinſt neben minder bornehmen Einjährigen zu ſehen. as iſt die wahre Privatſtunden⸗ kalamität, auf die ganz treffend auch von einem Stadtberopdneten in da letzten Bürgerausſchußſitzung hingewieſen worden iſt.— Geradezu in Unrecht an den Kindern iſt es, für das die Lehrer ſicher nicht die Merantwortung trifft, wenn es zuweilen geſchieht, daß ſelbſt begabte Schüler Extraunterricht erhalten, bloß um ſie von einem der erſten Mlätze in der Klaſſe auf den erſten zu bringen. Beſeitigen laſſen wird ſich das Privatunter⸗ Fichtsweſen nicht, ſo lange für beſtimmte Klaſſen kuarientenzeugniß) erkämpft konn, ihren Sohn als zw eſte gu erreſchende Ziele vorgeſchrieben ſind, ſo güg als die Befähigung der Schüler eine ſehr eſchiedene üſt und ſo lange Bemittelte das Beſtreben haben, minder begabte Kinder mit be⸗ ühigteren auf gleicher Stufe zu halten. Sollten etwa die Lehrer dib Ertheilung von Einzelſtunden ver⸗ weigern? Etwa im Hinblick auf die erhöhten Gehälter, die angeblich heilte viele Leute dem Lehrerberufe zuführen? Man ſollte meinen, nach dem, was man zuweilen hört, Mannheim Meße das reinſte Dorado für einen Lehrer. Volksſchullehrer beziehen ar shier einen höheren Gehalt, Reallehrer an den ſtädtiſchen Mittel⸗ ſchulen ein höheres Wohnungsgeld als in anderen Städten Badens. Dem gegenüber ſteht, daß die Lebensführung und beſonders die Wahnungen in Mannheim erheblich theurer ſind als an anderen Die Bez Lehramtspraktikanten und Profeſſoren end⸗ ind hier genau ebenſd klein, als im ganzen Lande; ſie ſtehen alſo Unbetracht der hieſigen Lebensverhältniſſe ſchlechter als in anderen ſchen Städten. Es iſt pielleicht nicht genug bekannt, daß ein Lehr⸗ kräktikant, nachdem er die Studienzeit mit ihren namhaften en hinter ſich hat, ein oder mehrere Jahre als Volontär wartet, Faun endlich mit 1300.% Anfangsgehalt verwendet wird und in etlog Neiteren Jahren bis auf 1700«/ ſteigt, um endlich durchſchnfttlich sJahre nach Beginn des Studiums als Profeſſor mit 2000 ,/ Raeſtellt u werden! Sind das Bezahlungen, die dem beim Studjum Hemachten Aufwand entſprechen, mit denen ein Diener des Stagtes Privatmittel oder Nebeneinkommen ſo leben kann, wie man es im eſſe des Staates, den er als Beamter mit repräſentirt, von ihm Artet? Kann er vollends die Mittel erübrigen, die für ſeine kerbildung nothwendig ſind?— Entſprechend ſind die Verhältniſſe Jehrern anderer Kategorten. Die Wahrheit iſt, daß viele Lehrer aus Pripvat⸗ Ateln alljächrlichnamhafte Summen zuſegen, Miatihver„ſchönen Brodſtelle“ leben zu können. Kann man es da einem Lehrer etwa verdenben, wenn er die Piibatſtunden, um deren Ertheilung man ihn erſucht, annimmt, ſoweit ein Dienſt und ſeine Leiſtungsfähigkeit es erlaubt? Mit nichts dürfte man ſich in größerem Irrihum befinden, als Mil der Meinung, die materielle Lage der Lehrer ſei derart, daß da⸗ ich Leute ohne inneren Beruf ſich dem Stande zuzuwenden ver⸗ des Standes herabgedrückt pürden. Aiglche, trotz entſchiedener Neigung zum Lehrberuf, ſich bon ihm ab⸗ Wenden, ſpeil er kein den Mühen und Aufwendungen entſprechendes Aegufvalent an Einkam! und öffentlicher Geltung bietef!— In der Ausſchußſitzung vom letzten Freitag wurde der Stadtrath Es iſt im Gegentheil ſicher, daß 0 Aiſczefordert, Lehrer, die ſich i Sinne des Redners mißliebig iigehten, mit Uebergehung bei Gehaltsaufbeſſerung zu ſtrafen, Selbſt⸗ — ſtändlich können Strafen des Aplnngrunterſuchung nicht durch die ftädtiſche Behörde, ſondern durch Pie ſtaatliche Dienſtbehörde des Lehrers verhängt werden. Meöge das Vorſtehende dazu beitragen, einem Stand eine gerechte Beurtheilung zu ſichern, der ſeiner Geſammtheit ebenſo als andere Slände auf Wahrung ſeiner Ehre bedacht iſt. 1 4. 4. In dem in voriger Nummer abgedruckten J. Theil des Artikels beſindet ſich leider ein Fehler. Es muß heißen, daß in der Regel imindeſtens 75% aller Schüler in die folgende Klaſſe verſetzt werden, ſigtt„mindeſtens 25%, hrers nur auf Grund einer Dis⸗ Der Verband badiſcher Gaſtwirthe hat beſchloſſen, am 0 Awoch den 23. und Donnerſtag den 23. Mai in Offenburg feinen Ahandstag abzuhalten. Die Tagesordnung wird ſpäter bekannt ge⸗ berden, Anträge hierfür find his zum 15. April dem Verhands⸗ irtau in Karlsruhe einzuſenden, 5 Probefahrten mit einer neuen Schnellzugslokomotive. Selkens der Pfälz. Eiſenbahnen werden gegenwärkig Prabefahrten mit VVVVVVVSVVVVVVT—TTT—WWWW..!.!.!.!!.!.!!!!!!!!.!!!.......... Kisgegeben werden ſollten, und das habe ſein lebhaftes Miß⸗ falſen erregt. An der ganzen Geſchichte iſt natürlich kein pahres Wort. Vor Allem muß feſtgeſtellt werden, daß Felix Faure über⸗ haupt keine Memoiren— in der wahren Bedeutung dieſes Wortes klaſſen hat; man fand in ſeinem Nachlaſſe wohl einige Auf⸗ ſungen und Grinnerungen, denen man jedoch viel zu viel anthun würde, wenn man ſie als„Memoiren“ bezeichnete. Mas nun ben angeblichen Briefwechſel mit der Königin von Eng⸗ d hetrifft, ſo beſchränkt er ſich auf einen einzigen kurzgefaßten Aief, den die Königin Viktorig anläßlich des plötzlichen Todes Präſidenten an— deſſen Tochter Lucie Faure richtete. Die Aſer dürften alſo wenig Ausſicht haben, ſich in Faure's moiren“ zu vertiefen. — Ein Praktikus. Während des ruſſiſch⸗türkiſchen Kriegs ines Tags eine Bombe vor dem Zelte des Generals Skobelew r. Der wachhabende Poſten ſtürzte ſich ſofort auf das noch kexplodirte Projektil, faßte es mit beiden Händen und ſchleu⸗ derle es in ein in der Nähe ſtehendes Waſſerfaß. Skobelew, Augenzeuge des Vorgangs geweſen war, trat an den Sol⸗ n heran mit den Worten:„Das haſt Du ſehr gut gemacht. Wes für eine Belohnung iſt Dir lieber, das St. Georgskreuz oder Rubel?“ Der Soldat aber, ſo erzählt die„Illuſtration“, igegnete ohne zu zaudern:„Exzellenz, wie viel iſt denn das Ehigskreuz werkhe“—„Ungefähr 30 Rubel, aber die Ehre iſt ach auch was werth!“—„Nun, Herr General, ſo bitte ich um 28 Kreuz und ſiebzig Rubel.“ Die franzöſiſchen Architekten, die ſich um den großen kapreis bewarben, erhielten in dieſem Jahre ein intereſſantes üfungsthemg; es lautet:„Entwurf einer amerikaniſchen Aka⸗ mtie ir Paris“. Die Regierung der Ver. Staaten hat nämlich chleſſen, in Paris ein Inſtitut zu errichten, das den in Paris henden Amerikanern, die ſich wiſſenſchaftlichen, archäologiſchen, rariſchen oder künſtleriſchen Studien widmen, vor Allem aber JRecht) eine Privatrechnung ſtellt. auf Staatskoſten ſtudirenden Muſterſchülern, als Sammel⸗ einer neuen Schnellzugsmaſchine, die 120 Kilometer pro Stunde mit einem vollbeſetzten Zuge zurückzulegen im Stande iſt, vor⸗ genommen. Die Maſchine iſt mit vier Cylindern ausgeſtattet, die aber n 1 der Anfahrt ſämmtlich in Betrieb ſind ihrend, ſobald der die vorgeſchriebene Geſchwindigkeit i elben eſchaltet und riebrii; gehoben Schienen nicht mehr berühren. ie ſtammt aus Kraus'ſchen Maſchinenfabrik in München und war auf der Weltausſtellung in Paris im vorigen Jahre ausgeſtellt. Die Maſchine iſt nach der„N. Or Die .⸗Ztg.“ mit Tende groß, daß keine Drehſcheibe in der Pfalz vorhan war, um dieſelbe drehen zu können. Es wurde deshalb ein neuer Tender, der zwei Meter ki ſt, zu der Maſchine gebaut. In 5 en beiden letzten mit ſelben befahren. * Der Neue Medizinal⸗Verein Mannheim, gegründet bon Franz Thorbecke, hielt am Montag, 25. März d.., in der„Land kutſche“ ſeine ordentliche Gen ſammlung Der erſte Vor⸗ ſitzende, Herr Ernſt Müller, eröffnete die Verſammlung und ſprach ſein Bedauern über den ſchwachen Beſuch aus. Wie allzährlich wurde auch der verſtorbenen Mitglieder durch Gi n von den Sitzen gedacht. Der vorgelegte Geſchäftsbericht muß als ſehr gut bezeichnet we denn man konnte aus dieſem viel Gutes, aber auch Mängel hören. S 3. B. über das Talonabholen. Es wunde hlerüber bemerkt, daß die Mitglieder ſich nicht genügend der Ordnung fügen, indem ſie gar keinen oder erſt ſpäter dem betreffenden Arzt einen Talon abgeben. Dieſes führt oft zu Unzuträglichkeiten, indem der betr. Arzt(auch mit Es purde den Mitgliedern warm Lobend wurde hervorgehoben, Ferner hörte Vorkheile Au Sänger, E 8) Die Rech⸗ Tagen wurde die recke nach Weißenburg 5 15 Ab. empfohlen, ja dem Arzt einen Talon zu verabfolgen. der außerordentlichen Mitglieder gedacht und ſpeziell daß die Beiträge eine Hauptſtütze des Vereins ſeien. man über die zum Wohl der Mitglieder eingeführten gaben, wie billige Bäder(Elifabethbad, Hildabad und und Kohlen; letztere wurden in großer Menge abgegeben. nungsablage lag gedruckt vor und iſt der Stand der Kaſſe, den Ver⸗ hältniſſen entſprechend, ein guter zu nennen. Ueber den Bericht der Rechnungsprüfungskommiſſion ſprach Herr Fröbel und theilte mit, daß bei der vorgenommenen Reviſton Alles ſehr überſichtlich und in beſter Ordnung war. Es wurde daher dem Vorſtand Decharge er⸗ theilt. Bei Wahl der ausſcheidenden Vorſtands⸗ und Ausſchußmit⸗ glieder wurden die ausſcheidenden Vorſtände, Herren Müller, Hagedorn, Gerlach und Lampert, wiedergewählt. In den Ausſchuß wurden neu gewählt Herr Fabrildirektor O. Hoffmann und Herr Brauereidfrektor E. Hoffmann. In die Rechnungs⸗ prüfungskommiſſion wurden wiedergewählt die Herren Fröbel und Ihrig, neugewählt Herr Dufrin. Alle Wahlen wurden per Akklamation einſtimmig angenommen und nahmen ſämmtliche Herren dankend an. Herr Dr. Jordan ſprach im Namen des Ausſchuſſes dem Geſammtvorſtand für ſeine tüchkige Geſchäftsführung den beſten Dank aus und hebt hervor, daß der Vorſtand in ſeiner jetzigen Zu⸗ ſammenſetzung noch lange bleiben möge zum Nutzen und Wohl des Vereins. Der erſte Vorſitzende gedachte noch der Anweſenheit des Aus⸗ ſchußmitgliedes Herrn Jul. Thorbecke(Sohn des alloerehrten Gründers) und des Herrn Dr. Peitavy. Letzterer Herr wurde ein⸗ ſtimmig als Vertreter der Herren Aerzte anerkannt. Herr Julius Thorbecke brachte ein dreifaches Hoch auf den Verein aus, womit die Verſammlung ſchloß. Wir wünſchen dem Verein für ſein ferneres Gedeihen Glück und Segen. Liegenſchafts⸗Verſteigerung. Das in Folge richterlicher Verfügung verſteigerte Anweſen der Heinrich Zehner Ehefrau, perwiktwele Haägge, Bellenſtraße 2 und Gontardſtraße 36 wurde um 73 100 Mk. deſn Herrn Bauunternehmer Adam Bofſert zugeſchlagen. Der Anſchlagspreis betrug 82000 Mk. Aus dem Großherogthum. 9 * Bom füdlichen Odenwald, 28. März. Demnächſt haben ſich vor dem Amtsgericht zwei Metzgerburſchen wegen Folgendem zu verantworten: Sie ſchlachteten einem Landwirth ein Rind, deſſen Haut ſie kauften. In derſelben ließen ſie einen„Lenden“ des Rindes ver⸗ ſchwinden, der won einem Dritten durch einen Stein erſetzt wurde. Dr Dritte er; vo auch ein Gendarm anweſend war, der aus dem„Spaß“— ſernſt“ machte ünd die Sache zur Anzeige brachte.— Dieſes Ereigniß erinnerk an ein anderes, das vor Jahren in hieſiger Gegend paſſirte, das gber einen frievlicheren Ausgang nahm. Bon einem Schafzüchter hatte ein Händler Wolle gekauft, welche er auf dem Speicher des Betreffenden in ſeine Säcke ſtopfte. Da das Rauchfleiſch des Verktzufers auch in der Nähe war, wurde ein Schinken mollig zwiſchen die Wolle gebettet und ſpäler mitgewogen. Der Beſitzer hatte die Sache wohl bemerkt, war äber ganz ruhig dabei. Wer von den Beiden hat wohl das beſte Geſchäft gemacht! 8 Afalz, Heſſen unnd Umaehung. Üdenheim, 28. März. Von einem ſchweren Schickſalsſchlag wurde die hieſige Familie Ludwig Heeb betroffen. Deren 15 Jahre alter Sohn perletzte ſich vor einiger Zeit am Fuße dadurch, daß ihn ein Schuh gufrieb. Die Verletzung wurde Anfangs wenig beachtet, heilfe aber fticht, ſondern verurſachte immer heftigere Schmerzen, ſo waß ſchließlich der Arzt zugezogen werden mußte. Trotz jetzt ſiebeſ⸗ kobchiger Behandlung wurde aber keine Beſferung erzſelt und mußte der Arzt nothgedrungen zu einer Amputgtjon des Beines oberhalb des Knies ſchreiten. Die anfängliche Geſchichte mit dem Schlimmerwerden der kleinen Fußwunde iſt guf farbige Strümpfe zurückzuführen. Es e dieſen„Spaß“ ſpäter in einer Wirtl ——————————— elorat dienen ſoll. Zu dieſem Zwecke hat ſich die amerikaniſche Regierung bereits ein großes Terrain in der Nähe des Bois de Buulogne geſichert. Das amerikaniſche Inſtitut in Paris dürffe etwa mit den ähnlichen Zwecken gewidmeten ausländiſchen Inſtituten und Kunſtſchulen in Rom und in Athen zu vergleichen ein. — Einen Monat ohne Nahrung. Eine unfreiwillige Faſten⸗ zeit von 28 Tagen hat, wie aus Breſt berichtet wird ein Soldat, der Korporal André Desrats, der dem zweften Regiment der Kolonial⸗Infanterie angehört, hinter ſich. Am Morgen des 24. März hörken einige Männer, die auf dem Wege zur Arbeit die Rouff St. Marc paſſirten, klägliches Schreien aus einigen Hötlen, die im Verlaufe der Bergwerksarbeiten in dem Berge, der ſich über dieſem Durchgang erhebt, gemacht worden waren. Sie durchſuchten mehrere Höhlen und fanden ſchließlich auf dem Grunde der einen in einer Tiefe von faſt hundert Fuß den Kor⸗ poral Desrats bleich, fahl und verſtört ausſehend bor. Er war ſo ſchwach, daß er kaum ein Wort äußern konnte. Die Arbeiter trugen ihn an die Oberfläche und brachten ihn ins Krankenhaus. Dort erzählte der Korporal, wie er in die Höhle gekommen war. Am 24. Februar fiel er in die Grube, wo er ohne zu eſſen oder zu trinken bis zum Tage ſeiner Befreiung eingekerkert war. Sein Zuſtand iſt beſorgnißerregend, aber die Aerzte hoffen, durch ſorg⸗ fältige Pflege ſein Leben erhalten zu können. — Wie viel wiegt das vollſtändige Koſtüm einer„klgſ⸗ ſiſchen“ Tänzerin? Ein franzöſiſches Blatt hat das ganz genau qusgerechnet. Die roſafarbenen, ſeidenen Tricots wiegen 17 Gramm die Gazeröckchen, die man gewöhnlich„tutu“ nennt, 25½ Gramm, das Miederchen 22½ Gramm, die Fußbekleidung 11 Gramm. Alles in Allem wiegt alſo das Koſtüm der klaſſiſchen Tänzkrin 76 Gramm, d. h. ebenſoviel wie drei Fünffrankenſtücke. Nicht eingerechnet ſind allerdings die zahlreichen echten u. minder echten Diamanten, mit denen ſich ſelbſt die klaſſiſchſte Tänzerin zu ſchmücken liebt. dürſte der Fall allgemein zur Warnung dienen. Das Befinden de armen Jungen ſoll heute zu wünſchen übrig laſſen.* Ger * Maunheim, nder: Herr Landger 1 ſchon kurz lnton Ma einer Reihe gelockt, ſie regalirt nel thi an ihnen ſchlagen, in den! Der auch w 2 Das aus Lippert Moos in Neckarau Weißze 75 l. Die rückfällige D haus verurtheilt. 3) Die Berufung Jahre alte Dienſtmé entwendete burga B von Friedrichsfeld, den 5 mit 18 Tagen Gefängniß üdiger: .⸗A. Dr. Katz. Sport. Deutſcher Ruderverband. Der Deutſche Rudert auf Antrag der Heilbronner Rudergeſellſchaft„Schwaben“ m ſtützung von 20 Verb rklub„Fal bandsvereinen, worunter der Rud Hammonia“⸗Hamburg, der Berliner Ruderklub„Hellas“, iner Ruderverein„Triton“ und weitere Vereine aus Frankfurt a. M. Straßburg, Regensburg, Stuttgart, Kitzingen, Hanau, Heidelberg, Ludwigs einen außerordentl den anberaumt. Es 1 der Ruderverein„Alem Schweinfurt, kleinkrotzenburg 10 genommen, der nunmehr faßt. Ueber einige Vereine, die noch neu noch Beſchluß gefaßt werden. Theater, Kunſt und Wiſfenſchaft. Oberammergauer Paſſionsſpiele. Der Ueberſchuß aus Paſſtonsſpielen von 1900 in Oberammer folgendermaßen v —.— wendet werden: Rückzahlung alt lden 72,000 1 Fonds zur Er ng und Ve cillichk 25,000%/, ellung eines 3¹ gur Erbauung einer bauung eines Leichenh 18,000 ½/, Vergrößerung: Mark, Stiftung zur 9 zu dem Friedhofes er Waſſerleitung 26,000 gau 10,000%, Stiftung Frühmeſſe⸗Benefizium 10,000 4 ig eines P s Und einer Bibliothet 2000%¼, garten 2000%, Verſchönerung remdenver⸗ kehrsverein 10,000%, Erhaltung der Kreuzesgruppe und der gemeind⸗ lichen Denkmäler 7000%, Lindenpflanzung 1000%, Hebung der Landwirthſchaft 6000%, Summa 2 00., Der Ueberſchuß der Ausgaben deckt ſich durch Zinſenzuwachs. Pafſtonsſpiel im Jahre 1910 beginnen ſchon in dieſem Jahre, das oben erwähnte Uebungstheater ſoll bereits im Sommer in Gebrauch genommen werden. im fried Wagner hat in ſſer abgeſchnitten als zt durch perfüönliche in ein Freundes⸗ und ſſen war die Leipziger Seiten mit mehr Ruhe blieben ohne Aufregung. Beifall nicht ng und In⸗ „Herzog Wildfang“ in Leipzig. mit der Erſt ſeines Wer Und künſtleriſche ein Feindeslager ſ Aufführung freier. aufgenommen und Beifo Der erſte Akt ließ die Hörer kühl, tritten, beim dritten par kion m zweiten blieb der Jean Charles Cazin. In dem Maler Cazin, deſſen Tod wir bereits telegraphiſch berichteten, hat Frankreich einen ſeiner igen⸗ artigſten und bedeutendſten Künſtler zu betrauern. Cazin ſtand im ſechzigſten Lebensjahre. Seine Entwickolung ſiel in die Zeit, als in Paris unter Manets Führung die Impreſſioniſten den wilden An⸗ ſturm gegen die herkömmliche Kunſt unternahmen. Auch er ging einer neuen und pekſönlichen Art nach, aber auf ganz anderen Wegen, Franc. Stahl ſchreibt im„Berl. Tagebl.“ in ſeinem Nekrolog:„Die Darſtellung der Natur war ihn Zweck der Kunſt, dem man Schönheit und Harmonie des Bildes n konnte. Er war in Eng⸗ land geweſen und brachte etwas von n artiſtiſchen Kultur, die drüben herrſcht, mit heim, Jahrzehute be Werke der engliſchen und ſchottiſchen Künſtler auf den Kontinent gelangten und der im⸗ preſſioniſtiſchen Tendenz ein E machten. Der ſchöne Klang ſanfter Farben, der den Sinnen eine ſtille kräumeriſche Wehmuth ein⸗ ſchmeichelt, das war es, ſvas i 0 0 ym das Bild bedeutete. Das Stück Welt, das ihm als Möbtip diente, ſah er tief und innig an, aber er gab der Wirklichkeit lein Recht über die Kunſt. Während um ihn die kühnen Neuerer wahren Orgien in Licht und Farbe feierten und bis zum grellen Sonnenlicht die Grenzen der Malerei ausdehnen wollten, wurde er der Maler der Dämmerungen, in denen die Dinge die gemeine Wirklichkeit verlieren und etwas ſeltſam Geheimnißvolles annehmen. So konnte er aus Dünen und Hütten und Bäumen und alten Straße die garten Akkorde ziehen, die den Ton ſeiner Empfindung ausdrückten, Die ſchönſte Landſchaft, die ich von ihm kenne, war das abziehende Gewitter am Strand, das man in der Centennale der Pariſer Welt⸗ ausſtellung ſah. Der flimmernde Glanz der feuchten Luft, in die der erſte Skrahl des wiederkehrenden Lichtes fiel, iſt unſagbar ſchön. Das Bild hatte den warmen gelblichen Ton, den er ſo ſehr liebte. Aber nicht immer genügte ihm die Landſchaft allein. Sie ſchien ihm dann hoch geſtimmt. um Alltagsmenſchen und Alltagstreiben zu bergen. Wie Pouſſin und in unſerem Jahrhundert die Schirmer und Preller und wie Böcklin machte er ſie dann zum Schauplatz des Lebens in Stück öder Steppe Hagar und Ismael, ſo wandert Judith a en Thoren der Stadt in ſinkender Nacht, ſo ſitzt auf dem Bilde, das der Berliner Nationalgalerie gehörk, die büßende Magdalena in einer Haide am Waldesrand unter dem Abendhimmel, an dem die erſten Sterne flimmern. Dieſe Geſtalten bleiben faſt immer bloße Staffage, und ſie haben ſelten tiefere Bedeu⸗ tung, ſo daß man Cazin nicht unter die religibſen Maler ſetzen darf. heroiſcher Geſtalten. So ſetzte Aber ohne Zweifel haben feine Bilder durch die Kühnheit, mit der er 1 von der Tradition dieſer Art von Malerei abwich, anregend gewirkk. Namentlich ÜUhde iſt manchmal dieſelben Wege gegangen. Cazins Bilder gehören zu dem Zarteſten, was die moderne Kunſt hervor⸗ gebracht hat. Er ſtand als ein Stiller und Feiner unter den natura⸗ liſtiſchen Malern, wie Jens Peter Jacobſen, der Däne, unter den naturaliſtiſchen Dichtern ſtand. 5 den Werken Beider klingt es wie die wehmüthige Weiſe einer Geige, die von fern durch den ſinkenden Abend zu uns dringt 8 — W 2 CTCTTFT ̃ͤœT4————— ͤ Vorbereltungen für das 1 — f eee eee eeeee eeeeereee* R 9 Mannheim, 29. März General Auzeiger. 9. Sekle. Efifüftlicifes (it sſtaub Eirk theoretiſ aufgeſte Lungent 12 füchtige einiger Sollte f Gs lie Männer wuürden und möglich auch Walkenried, d Vereins. * ge ge den e lich nach dem Maß Höchſtes geb Innenleben b Einblick ein richtig liche Ringen ſeiner läßt, bezeugt uns Künſtlers, das als 5 Künſtler⸗Mon hagen& Klaſing, n Dem Verfaſſer, M. der Nachkommet handſchriftlicher Aufzei Hilfe hat er uns das re Religion und Kunſt it ſeines Daſeins geword menſchliches Weſen ſei ſo ſympathiſch gema lebensvoller Anſchauung entgege! ö Zuſammenſtellung ſeiner Gemälde und Zeichnu duktionen. en gew das erſte voll ensbild des Nachrichtel Telegr Aeueſte Rachrichten und Telegramme. (Privat⸗Telegramme des e Da r m ſt a 29. März. Die erſte Kammer krat dem von der zweiten Kammer gloſſenen Erſuchen an die Regierung, die Bundesrath penccide dahin inſtrufren, für Diäten an die Mitgliede tages zu ſtimmen, beite Lan n Beſch ie zhel hat beſchloſſen, e Regierur kür Sergs en den Beirag von 145 000% hiefür Budget einzuſtellen, das heißt, die ſämmtlichen Ko ſten für die Fort⸗ bildungsſchulen auf den Staat zu übernehmen. Die erſte Kammet bewilligte 30 000% zweite Kammer ſtimmte nunmehr mit allen gegen 4 Stimmen di * Berlin, geford derten n9 im Die Dle Ztg 51g. meldet, dem Bundesrath ging der der r Beſti kimmung über Be⸗ ſchäftigung von Gehilfen 5 eing in Gea ſt⸗ un d Schankwirthſchaften zu. *Berlin, 29 Die Nordd. Allg. Zig. ſchreibt Seit der Großfährigkeitserklärung des Kron prinzen tauchten bis in den Ne Dag Gerüc hie von ſeiner angeblich bevorſtehenden Verlobung auf. Wir erwäh Ver ent dieſe wenig taltvollen Ausſtreuungen nur, um daran die Bemerkung anzu⸗ knüßpfen, daß ihnen allen derſelbe Grad der Grundloſigkeit inne⸗ wohnt. * Bremerhaben, 29. März. Nachdem auch an der Weſtſeite Auſtraliens Peſtfälle vorgekommen ſind, iſt laut Bekanntmachung des hi n Quarantäneamts die geſundhei 8 polizeiliche Kontrole auf alle aus auſtraliſchen Feſt⸗ land 3h ä fen kommende Schiffe auszudehnen. *Weſel, 29. mehreren Bei igeort dneten beg kapitän Lau ein Meiſterwerk rheini * Paris, 29. Galliffet, welche zur Rolle im Hofſtgat * Marſeille, beſchloſſen, zwar abermal, glaubt man beſtimmt, daß d wird. Der Bürgermeiſter erklärte einem Berichterſtatter, er rechne beſtimmt, daß die Arbeit am Mont ag wieder aufgenommen werde. Die Marſeiller Bahnhöfe ſind mit Frachtwaggons über⸗ 5 im Bahnhofe e Joliette allein ſtehen 792 Waggons, darunter 3, die ſchon 3 Wochen lang mit Früchten, Blumen, Gemüfe und Fiſchen gefüllt ſind. Amſterdam, 29. März. Laut Maas⸗ und Roer⸗ Bote wird der den 10 00 Kaiſer im Herbſt der Schlußrevue der holländiſchen N anöver beiwohnen. März. Oberbürgermeiſter bon überreichte heute t We ſel geſ ledetünſt. rb hier die erin Eugenie 125 Ehrenprunkbeche Skad Der Mäarguiſe de eine glänzende ſpielte. 29. Die Ausſtändigen März. 8 105 Fortſetzung des Ausſtandes, doch Streik demnächſt Peigeleg werden . 2on d 29. Mätz⸗ Der„Daily Mail“ wird aus Tientſin gemeldet, daß Oberſt Macdonald die Ruſſen ie* lagge von dem von den Engländern vor⸗ höflich erſucht hat, d Die Ruſſen lehnten es ab, her beſetzten Grundſtück abzunehmen. ein Schiedsgericht iſt noch nicht ernannt. *London, 29. März. In einer aus Pe Depeſche wird der„Dally Mail“ mitgetheilt, De lea ſſeé wird Cours ris datirten h des Grozß 59 42 gherzogs dvon Weimar. ** dat den G finden wird, wel n nicht gewohnt ſind. Wir legen ee des des amung rechts.) Urtheils des Pro * Das Drama von Mörchingen. * Metz, 29. März. Die Verhandlung gegen den Ober⸗ leutnant Rü ger vom 17. Infanteri ie⸗Regiment wegen Er⸗ mordung des Hauptmanns Adam von demſelben R giment hat gsgericht begonnen. Ingefähr 20 ſche Sachverſtändige ſind geladen. inlich mehrere Tage n. heute früh vor der Zeugen und 10 5 Der Prozeß wird 2 1 Burenkrieg. oOndio n, 28. Unterhaus.( laulfe der Sitzung erkl Balfour, die Regierung Datalt, zu geſtatten, daß die ehemaligen Miniſter der Kapkolonte, Mertiman und Sauer vor dem Unterhaäuſe bezüglich der zur Beilegung des Streites in Südafrika zu befolgenden Politik angehört würden. dente nicht London, 29. März. Standard 8 aus Shang⸗ er 6 Vicekönige und patriotiſchen Komitee in tele⸗ zu der Agitation gegen die Abkommenz⸗ London, hai vom 28. d. M Gouverneure dem graphiſch ihre Zuſtimmung Unterzeichnung des Mandſchurei⸗ Maunheimer Handelsblatt. 29. März. Die heplige Bevorzugt waren die ee Maunnheimer Effektenbörſe vom Börſe verlief in ſtiller aber feſter Haltung. Aetien der Zuckerfabrik Waghäuſel, die 2¼ vj gegen geſtern anzogen. 83 970 Geld. Ferner notirten höher: Zrauerei Sinner⸗Actien, Grünwinkel 213 ſ%., Zellſtofffabrik Waldhof⸗Actien 235.75 G. Von Induſtrie⸗ Ooigatone wmaren Anilin zu 103.80 9% geſucht. Fraulfurt a.., 29. März.(Effektenbörſe). Anfangssourſe. Kreditaktien 225.70, Staatsbahn 148.50, Lombarden 25.70, Egypter 4% ungar, Goldrente 98.60, Gotthardbahn 166.—, Disconto⸗ 215.—, Gelſenkirchen 185 80, Darmſtädter 153.50. Tendenz: feſt. enbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien Lombarden 25.90, Diskonto⸗Commandit Haxpener 181.40, Ruſſiſche Noten—. *„ Commandit 189.10, Laura 136.80, Handelsgeſell ſchaft Berlin, 29. März. ——— eee 135 10, 188.73, Laurahütte 214.30, 8 585 behauptet. (Schlußcvurſe), Ruſſen⸗Noten ept. 216.05, 3½ 98.30, 3% Reich ankeil 88.40.4% Heſſen—.—, Italien ter 95 70,1860er Looſe 141.—. Lübeck⸗Büchener 73.10, Oftpreuß. Südbahn 98.50, Staatsbahn 148.60, barden 26.— anada Paeifie⸗Bahn 93 Berabahn⸗Aktien—.—. Kreditaktien 2 20, ſchaft 155• 60, Darmf ſtäbler Bank 136.20, Deutſche Disconto⸗ 145.70, Berg.⸗Märk. Bank 196.40, Conſolidation 34 186.50, Harpener 182 und Kraft⸗Anlage 10 Alkali⸗Werke 14 ſchiff 142.20, Weſtf. Bank von 202.—, Maunbeim 95.40 Privatdise 8 85 30% eſſen 85.— Bankaktien 204.25 Dynamit Truſt 161.—, 82.30, Laurahütte 1. 46.90, 50, Dortmunder Hernia 188.89, e Alkaliw 2144.90 4 0 90 der 1900 St.⸗Obl. ſich nächſten Monat in einer rein diplomatiſchen Angelegenheit nach 9 etersburg begeben. *Petersburg, 29. März. Wie der„Ruſſ. meldet, ertheilte der Kaiſer dem Mitgliede des Fürſten Wfiaſemsky, für deſſen Einmiſchung in ordnungen der Holizei während der Beilegung der Stra Aen einen ſcharfen Verwe 18.(Bgl. Ueberſ. D. N. 22700 5—.** 8* 330 Effekten böpſe. air Mofitanwertf J. preishaltend A Northern anregungslos. nier 4 Imen Alethe 88½, ineſen 95 iechen 431, 77 4 15 5 Italiener⸗ 75% Gr 3 Poxtugieſen 2 116 Conſols 95˙0 9% Reichsauleihe 137.90 5 Marien⸗ Lom⸗ Heidelberger Straßen⸗ und Handelsgeſell⸗ Commandit 190 ů05 Dresdner Bank 148 40, Leipziger Bank Bochumer Gelſenkirchener Licht⸗ 211.50, Aſcherslebener 270., Hanſa Dampf⸗ ⸗Br Rhein. ettiner Vulkan Lol Don Privat⸗ D Türken 28½8,5 Argentinier 965, 3 Mexikaner 257%8 Pr. Paeifie Pref 7857 Pr. 97% 5 ae⸗ Pe ——, Atchiſor 90 17 2 212* annheimer Gffektenbörſe Obligationen. Pfandbrviefe. 4% Phein, Oy Staatspar ort chern Verein e Nerein D. O Weſteregeln Alkal.! 2 Vorzug 10 1 5 0 Elefan Brauerei Worms eivurg rik Waldbo Zuckerfabrik Waghän Leſſerſchmitt Hombur ner Brauerei Ludwig 1 1 1 MANNHEEIM A 3,. Spanier 72% 10 6 Merikanet 98¾, 4 Chineſen 806 ſtill, Ottomaubank 11%, Rio 58516 vis-Avis dem Tliestereingang. 1298.1 Tues 57% Sonthern Pgeifie 47. Ehieago Milwaukee 153, Denver 8 unk. 1902 unk. 1907 bichiff Zuckerraffinerie Mannheim 02 7 . vom 29. März „„„ olte n 7 15 unk. 1904].80 5 5„Communalf 92— bz eAulehen. 55 vinkel [berg her g⸗ f ſel Nöcther Aug behaupfe käe.) Debeers „ Eastrand 7% 99.30 G 88.— b 100.50 K5 102 101.— 97 101.50 G 0 S SS Mannh. Attienbrauerei 835 Frankfurter Börſe. Schluß⸗Kurſe. 5 Wechſel. 4 85 29. 27. Amſterdam kurz 168. 68.60] Paris kurz 81.02 Belgien 9 8180[Schweiz. Plätze„80.98 90.87 Italien kurz 76.80/ 76.80] Wien 19 84.88 84.96 London 20 41 20.41 Napoleonsd'or 16.260 16,26 70 lang] 20.40 20.40 Staatspapiere. A. Deutſche. 3½ Dſch.Reichsaul 98.40 98.154 Oeſterr. Goldr.] 99.90] 99,.90 3%„5„ 98.35 98.10. 4½½ Oeſt. Silberr. 37.85 3 88.15 88.10 4½ Oeſt. Papierr. 98.— 3½ Pr Staäts⸗Anl. 87. 75 9770 405 Portg. St.⸗Anl. 38.05 3½„„„28.85 88.20 dto. äuß. 25.80 3 88 100 88.05 4 Ruſſen von 1880 100.— 3½% Bad. S St.- Oblefl 95.50 95.55 Axuff, Stagter. 1894 95.95 „ M. 95.35 95.20 4 ſpan. ausl. Rente 72.40 8 95.10] 1 Türken Lit. 0. 23.90 3½ Bayern;„ 95.40 4 Ungar. Goldrente 88.85 9 3 1 86.05 5 Arg. innere Gold⸗ 9 8 4 Heſſen 103.— 103.— Anleihe 1887 82.25 88.50 3 Gr. Heſſ. St.⸗A 4 Egypter uniſteirtee——: von 1896 54 70] 85.— 5 Mexikaner äuß. 97.— 86.10 1 Sachſen. 85.45 85.50 inn. 25.55 25.50 4 Mh. St⸗A. 1600 101.10 101— 4½% Ghitteſen 1898 81.30 20 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 goer Griechen 38.40 37.80 3 Oeſt. Looſe v. 1860141.45 5 italien. Rente 95.75] 85.75 3 Türkiſche Looſe 113.— Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Juckerf.Wagh.“ 80.— Parkakt. Zweibr. 104.— Heidelb. Cementw. 128.—— Lederw. Spichartz 62.90 Anilin⸗Aktien 384 50 384.50 Walzmühle Ludw. 121 Ch. Fbr Griesheim 249.50 240.40 Fahrradw. Kleyer 145.50 Höchſter Farbwerk 348.— 346.— Klein Maſch. Arm. 131.— Vereinchem. Fabrik 182.— 182.—] Maſchinf, Gritzner 162.— Chem. Werke Albvert 155,75156.— Maſchinf. Hemmer 96.— Accumul.⸗F. Hagen 126.— 126.— Schnellprf. Frkthl. 185.— Allg.Glek.⸗Geſellſch 204 70 208 10 Oelfabrik⸗Aktien 106.50 Helios„ 174.25 173.— Bwllſp Lampertsm. 90.— Schuckert„ 171.— 172.80 Spm. Web⸗ Hüttenh 90.80 Lahmeyer 146.20 145.85 Zellſtoff Waldhof 234.30 Allg. E⸗G.Siemens 158.20 159.— Cementf, Kallſtadt 108.— Lederw. St. Ingbert! 97.50 98.—Friedrichsh. Bergb. 148.50 Gergwerks,Attien. Bochumer 197 20199.—] Weſterr. Alkali⸗A 210,40 Buderus 106.— 106.690 Oberſchl. Giſenakt 116.— Concordia 286.— 290.50 Ver. Königs⸗Lauraſ218.—. Gelſenkirchner 183 70 185.10 Alpine Montan 246.— 2 Harpener 178.80279.90 Aktien deutſcher und ausläudiſcher Transport Ludwh.⸗Bepbacher 226.— 226.— Gotthardbahn 165.401 Marienburg⸗Mlw.———.— Jura⸗Simplon 101.2004 Pfälz. Maxbabn 139.6 139 50 Schweiz. Centralb. 163.20 Pfälz. Nordbahn 132 50 132.50 Schweiz. Nordoſtb. 11770 Hauneurger Packet 129. 75 129 60 Ver. Schwz. Bahnen 88.70 Nordd. Lloyd 118.40118.25 Ital. Mittelmeerb. 99.45 Oeſt.⸗Ung. Staatsb. 149. 20 148.20„Meridionalbahn 136.50 Oeſterr. Süd⸗Lomb.] 24. 90 24.30 Rorthern prefer. 89.70 Herdeitd 119.40119— La Veloce 43 90 126.40126.— Pfandbieſe, Prioritäts⸗Obligationen. 4% Frk. Hyp.⸗Pfdb.] 99.—.—4% Rh. Pf. Br. 1902 94.50 4% Pf. HypB. Pfob 100.10 100.10[3½ 5 1904 91.60 %% 10 93.30 93.30 30%„Sttsgar. It. Eiſ. 58.55 58 3½% Pr. Bod.⸗ r. 90.— 90.— Ar. Pf..fb105 98,50 4% Pf. B. Pr.⸗Obl“—— 101.80 5 4% Pr. Pföbr.Bk. 3½% Pf. B Pr.⸗O. 94 20 94.50 Afdor. 1205 0 mur allein leht zuhaben bei A 3. 5 4. Seite. General⸗Anzeiger. Frühjahrs⸗Kontrol⸗Verſammlungen 1901 im Landwehrbezirk Mannheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. 82750 In Mannheim Zenghausſgal. Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften Jahresklaſſen 1900 und 1699 der Jufanterie Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jaghresklaſſe 1393 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtchen A bis Dienſtag, 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſteben L bis 2 Dienſtag, 9. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. gahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Anfangsbuch⸗ 11 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den L bis Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 90 0 0 zklaſſe 1396 der Infauterie mit den Anfangsbuch⸗ aben A bis Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſto belt IL. bs 2 Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahres Jahreßklaſſe 1695 der Inkanterie mit den Aufangsbuch⸗ A bis K Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfaßgsbuch⸗ ſtaben I. bis X Donnerſtag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. g, 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ aben L. bis Z. Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1693 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſigben K bis K Freitag, 12. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahrrsklaſſe 1393 der In anterie mit den Anfangsbuch⸗ ſicben L. bis 4. Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1692 der Infanterie Sämſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1991 der Infanterie Samſtag, 13. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 4690 der Infanterie Montag, 15. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1689 der Infautevie Montag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1386 der Infanterie Montag, 15. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Kavallerie 0 Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis einſchl. 1392 der Feldartillerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis einſchl. 1895 der Feldartillerie Dienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1696 bis 1900 der Felvartillerie Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1868 bis einſchl. 1392 des Trains leinſchl. berzenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains ennklaſſen ſind(der Krankenträger und Militärbäcker) Jahresklaſſen 1688 bis 1900 der Jäger FJahresklaſſen 16886 bis 1900 der Berkehrstruppen (Piſenbahn⸗, Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Jahresklaſſen 1638 bis 1900 des Veterinär⸗Perſonals (ahnene und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1900 des Traius(einſchl. derjenigen Favalleriſten, welche zur Reſerve des Trains eutlaſſen ſind, Ler Krankenträger und Militärbäcker Mittwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1836 bis 1900 der Fußartillerie Donnerſtag, 138. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Pioniere Jahresklauen 1888 bis 1900 der Mannſchaften Peußiſchen Gardekorps aller Waffen Donnerſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 16833 bis 1900 der Marine, Jahresklaſſen 1668 bis 1900 des Sanitäts⸗Perſonals (Sanitätsmanuſchaften und Krankenwärter) Donnerſtag, 18. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Yr Jahresklaſſen 1388 bis 1900 Zahlmeiſteraſpiranten, Jahresklaſſen 1686 bis 1900 Büchſenmachergehilfen, Jahresklaſſen 1886 bis 1900 Oekonomie⸗Handwerker, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 Aroeits⸗Soldaten, Freilag, 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jgesklaſſe 1888 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ 1868) Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Aee dalte 1869 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Freitag, 19. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſe 1390 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ lahr 1870) Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jabresklaſſe 1391 der Erfatzreſerve aller Waſfen(Geburts⸗ jahr 1871) 1 Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ Hurtsfahr 1872) Samſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. apresklaſſe 1693 der Erfatzreſerve aller Waſfen(Ge⸗ 9055 1873) 0 Montag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr. burt — mis⸗ 1894 der Erſatzreſerve aller Waffen(E 55 22. April 1901, Vormittags 11 Uhr. resklaſſe 1395 der Erſatzreſerve aller Waſſen r 1875) (Ge⸗ 22. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1896 der Erſatzreſerve aller Waffen burtsjahr 1876) Dienſtag, 23. Aprik 2901, Vormittags 9 Uhr. Jahresflaſſe 1897 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ burtsjahr 1877) Dienſtag, 23,. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Erſatzreſerve aller Waffen,(Ge⸗ burtsjahr 1878) Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1879) Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1880) Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ burtsſahr 1881) Dienſtag, 23. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1688 bis 1900 der Infauterie von Neckarau Mittwoch, 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr. 9 e e 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen von eckaran Mittwoch, 24. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erfatzreſerve aller Waffen, Erſatzbehörden Alle zur Dispoſition der Mannſchaften von Neckarau April 1901, Vormittags 10 Uhr. Donnerſtag, 25. Im Vorort Käferthal(Marktplatz). Jahresklaſſen 13883 bis 1900 ſämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Grſatzreſerve aller Naffen, Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Käfert al Donnerſtag, 25. April 1901, Nachmittags 3 Uhr. entlaſſenen Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 18868 bis 1900 der Infanterie von Waldhof Atzelhof und Lucienberg Freitag, 26. April 1901, Vormittags 10½ Uhr, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 aller übrigen Waffen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erfatzreſerve aller Waffen, lle zur 1 ispaſitſon der Erſatzvehörden entlaſſenen Mannſchaften von Waldhof, Atzelhof und Lucienberg Freitag, 26. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Ju Sandhofen(Schulhof). Jahresklaſſen 1868 bis 1900 ſänemtlicher Waffen von Sandhoſen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof Samſtag, 27, April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1686 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller Waffen; Alle zur Dispoſi ion der Erſatzbehörden entlaſſene Manuſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof Samſtag, 27. Aprik 1901, Nachmittags 2 Uhr. In Feudeuheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1338 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1838 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Munnſchaften von Feudenheim Montag, 29. April 1901, Vormittags 10% Uhr. Nahreoflaſſen 1388 bis 1900 ſammtlicher Waff u, 8 Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller aßfen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene Mannſchaften von Wallſtadt und Itvesheim Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Ju Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waſſen, Jahresklaſſen 1668 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Ladenburg Dienſtag, 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1886 bis 1900 fämmtlicher Waffen, 15 Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller affen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden Manuſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim Dienſtag, 30. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. entlaſſenen JIn Seckeuheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Infanterie von Secken⸗ heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Vormittags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waffen, Jahresklafſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Nachmittags 3 Uhr. Mtlitär⸗ und Erſatz⸗Reſerve⸗Päſſe ſind mitzu⸗ bringen. Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirkskommando Mannheim. Nr. 9904 M. Vorſtehende Bekauntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Be⸗ zirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Ge⸗ meinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Nath⸗ hauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 25. April ds. Js. mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ meiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge tragen. 82750 Mannheim, den 20. März 1901. Großherzogliches Bezirksamt: 77Uã — 2 N 1 1 + 5 2 Prof. Dr. Backhaus Kindermilch D. R. P. 92246 Zu erhalten in 3 Sorten(frei in's Haus). 75040 Manuheimer Kur⸗ und Kindermilch⸗Anſtalt Apotheker ee H10, 16. elephon 5 und Kreis⸗Verkündigu ngsblall. Bekanntmachung an der Kleinf end bringen wir Angrenzer Bemerkungen. Linke Straßenſeite: 15 ter, Eduard, Wirth. 15 Gebäude. 17 Nozin, Stephgn, Maler. 17 Bauplatz. 19 Schönhaar, Ehriſtian, e 19 Gebäude. 21 Kieuzwieſer, Friedrich hmied.] 21 Bauplatz. 23 Breitner, Karl, Baumeiſter. 23 25 Derſelbe. 23 27 Sieber, Nikolaus, Kaufmann. 27 5 29 Bühler, Karl, Metzger. 29 1 31 Schuſter, Georg Felix Wwe. 41 Gebäude. 33 Merkel, Valentin, Eheleute. 45 35 Pfeilſticker, Guſt. Wilh., Schloſſer. 17 37 Brecht, Anton, Bäckermeiſter. 49 10 30 Gundersheimer, Moritz, Kaufm, 51 Bauplatz. 41]Beierle, Adolf, Wirth. 53 Gebäude, 43 Huber, Wilhelim, Wirth. 55 5 Rechte Straßenſeite: 18 Truckenbrod, Karl, Wirth. 18 Gebäude. 20—28 Herm, Ferdinand. Subdirector. 20—28 Bauplätze. 30 Böhler, Ludwig und Baumann, Guſtab, Ludwigshafen. 132 Gebäude. 82 Dieſelben. 84 1 34 Dieſelben. 36—40 Menold,Heinrich,g Bauplätze. 42 Schnepf, Theodor, Gebäude. 440 Huber, Wilhelm, Wirth. Bauplätze. 46 Kirchner, Georg u. Geber, Konrad. 30 1 48 Dieſelben. 52 50 Dörrwang, Jacob, Kaufmann. 54 Gebäude. 5³ Gerweck, Hermann, Privatier. 56 1 Munnheim, den 22. März 1901. Das Bürgermeiſteramt: Martin. 88480 Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betreffend. Das Schuljahr 1901/02 beginnt 2 10 + 1 488 Nienstag, den 16. April 1901. Die Eltern, oder deren Stellvertreter baben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpflichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1894 bis einſchlie lich 30. Juni 1395) zur Auf⸗ nahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern augemeldet werden. Die Anmeidung geſchieht ant Dienalag, den 16. April 1901, morgens von—1 Ahr. In der Luiſenſchule ſind anzumelden: die Kinder 1 vom Lindenhof, 2. aus der Schwetzingervorſiadt: aus Thoräcker⸗, Takte Moltke⸗, Roon⸗, Friedrich⸗Karl⸗, Kepplerſtraße und von Fried d. erzel⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße, die zwiſchen Kaiſerring und der Kepplerſtraße gelegenen Teile, 8. vom Kaiſerring, 4. aus der oſtlichen Stadterweiterung: gus Richard Wagner⸗ ſtraße, Auguſta⸗Aulage, Eliſabeth⸗, Beethöven⸗, Sophten⸗, Werder⸗ Moll⸗ und Carolaſtraße. In der Mollſchule(Neubau an 8 Die Kinder aus der Schwetzingervorſtadt mit Ausnahme vo für die ile beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln an⸗ geführten Straßen. Im Schulhaus L 1: Die Kinder aus den Stadtquadraten A, B, C, D, E—6, L, M, N, O, P, und—6, Parkkting, aus den früheren Juadraten& 5, A 6, B 8, O 9, D 8, Ludwigsbad⸗ ſtraße, ſowie Mühlaugebiet. Im Schulhaus R 2: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten B 7, F—7, G—7, Q7, KR1—7, 8—6, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Roſengarten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlotten⸗, Lachner⸗ und tortaſtraße. Im Schulhaus K 5: Die Kinder aus den Stadtquadraten H—7, J—7, K—7, aus den verſchtedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskaual, ſowie auf der Neckarſpitze. In der Friedrichſchule: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten K—3, J 1 —6 und Friedrichsting, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Collini⸗, Rupp⸗ recht⸗, Nuits⸗, Hebel⸗, Goethes und Hildaſtraße, 3. aus der Neckarvorſtadt nur Knaben aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Waldhofſtraße und Wohlgelegen gelegeſien Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarvorſtadt mit Ausnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Knaben aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Waldhofſtraße und Wohlgelegen gelegenen Straßen. In der Hildaſchule: Die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. Ur der Tulla⸗, Vik⸗ „ 1 Im Schulhaus in Käferthal: Die in Käferthal wohnen⸗ den Kinder. Im Schulhaus in Waldhof: Die in Waldhof wohnen⸗ den Kinder. Im Schulhaus in Neckarau: Die in Neckarau wohnen⸗ den Kinder. Bei der Anmeldung ſind ſowohl für die hier geborenen, wie für die answärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ ſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ Stammbüchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1895 geboren ſind, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung zurückgeblieben ſind, kann unter ſiungemäßer Anwendung von§ 8 d. E. U. G hin⸗ ſichtlich des Schulanfangs⸗Termins Nachſicht erteilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind entweder die diesbezüglichen Zurückſtellungs⸗ geſuche unter Anſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe auf Samstag, den 13. April anher vorzulegen, oder die be⸗ treffenden Kinder ſelbſt ſind an dieſem Termin, morgens von —12 hr, auf dem diesſeitigen Geſchäftszimmer, Friedrichſchule U2(Eingang gegenüber von U0) vorzuſtellen. Für Kinder, welche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, muß entweder am 13, April, wie oben angegeben, um weitere Zurückſtellung auf 1 Jahr nachgeſucht werden, öder dieſelben müſſen am 16. April, morgens von—12 Uhr, auf der Rektorats⸗ kanzlei zum Schulbeſuch angemeldet werden. 5 Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion von Oſtern 1901 an in der erweiterten Volksſchule keine Schiefertafeln mehr verwendet werden, ſondern wie ſeither in der Bürgerſchule ausſchließlich Schreibhefte. In den Vororten bleibt die Schiefertafel bis auf weiteres in Gebrauch. 82064 Maunheim, den 14. März 1901. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. R3,1 Theodor Schuſter k3,. (langjähriger Dreher bei Herrn Adelmann) empfiehlt ſeine Reparatur-Werkstätte für Schirme, Stöcke, Fächer, Meerſchaum, Bernſtein, Elfenbein u. ſ. w. Straßenſtiecke für den ge⸗ ſammten Fuhrwerksverkehr verboten. 3 1901. ezirktsamt. Schaefer. 8 Beknuntmachung. No. 5912 J. Zur öffen lichen Kenntuiß wird g bracht, daß die am Sams⸗ tag,., Sonntag, 5, Montag, 6 und Dienſtag, 7. Mal bei den Stationen der Badiſchen und Pfäl⸗ ziſchen Eiſenbahuen ſowie der Main⸗Neckar⸗Bahn ge⸗ löſten einfachen Perſouen⸗ zugsfahrkarten nach Maun⸗ heim(bezüglich der Pfäl⸗ ziſchen Eiſeubahuen auch nach Lndwigshafen) guch zur Rückreiſe henützt wer⸗ den dürfeu, weun ſie vom Maimarktburcau oder vom Sekretariat des Reunn⸗ vereins abgeſtempelt ſind⸗ Die hiernach am., 5. 12 — 9 — und 6. Mai gelöſten Karten gelten bis 7. Mai; um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giltig⸗ keit ſämmtlicher Karten. Bei Benützung von Schnell⸗ zügen ſind Schnellzugszu⸗ ſchlagskarten— je für Hiu und Rückfahrt be⸗ ſonders— zuzulöſen. Mannheim, 12 März 1901. Der Stadtrath: Bekk. Diebold. Bekauntmachung. Straßenbenennung in der17. Sand⸗ gewann betr. I. Wir bringen hier⸗ ütlichen Ke nte Straß Sandgewann wie folgt bezeich⸗ net hat. 1. Die Straße von der Käfer⸗ thalerſtraße 1 der Preußiſch⸗ Heſſiſchen Bahn bis zur 15. Sand⸗ gewann: Scheibenſtraße. 2. die Straße zwiſchen der 15. und 17. Sandgewann bis zur 33. Sandgewani: Simensſtraße. Maunhe in, 22. März 1901. Das Bürgermeiſteramt: Martin. 83482 Häling. Arbeitsbergehung. Die Gasleitung nebſt den Beleuchtungskörpern und die Waſſerleitung für den Neubau des Realgymnaſiums ſollen im Wege des öffentlichen Angebots vergeben werden. Augebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſteus: Samſtag, 6. April d. Is., Vormittags 11 Uhr, bei unterfertigker Stelle ein⸗ zureichen, wo dieſelben in Gegen⸗ wart etwa erſchienener Bieter er⸗ öffnet werden. 83348 Lieferungsverzeichniſſe können im Zimmer Nr. 8 daſelbſt in Empfang genommen werden Mannheim, den 27. März 1901. Hochbauaut. J... Hahſer J..: 2 Ankündigung. In Folge richterlicher Ver⸗ fügung wird am Sämstag, den 30. März 1901 Vormittags 11 Uhr im Rathhauſe zu Maunheim die nachbeſchrie ene Liegenſchaft der Subdirektor Adam Eiſh Erben in Mannheim zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinſchaft öffentlich verſteigert, wobei der Zuſchlag erfolgt, wenn wenigſtens der Schätzungspreis geboten wird. Die übrigen Verſteigerungsge⸗ dinge können im A ntszimmer des Großb. Notariats Mannheim IV, N 4, 19/20 eingeſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaft: Gemarkung Mannheim, Lagerbuch Nr. 4220, 372 qw. Das vierſtöckige Wohnhaus da⸗ hier Litera P4, 2 ſammt Seiten⸗ bauten und liegenſchaftlicher Zu⸗ gehör, begrenzt von Karl und Joſef Herdegen und Panl Wiß⸗ wäſſer. Schätzung 125 000 Mkk. Mannheim, 27. Februar 1901. Großh. Notariat IV. Eſfelborn. 81680 Wäſch zum. Ausbeſſern, auch k ganzegusſteuernwerden fortwährend angenommen und proimpt u. billig ausgeführt. 83268 Holzſtr. 18, 3. St. r. e Annneeeen * Hannheim, 29. März. Generol-Anzeiger. 5. Seite. Annnitäten, oder in Raten Zurückbezahlt werden. jede Wünschenswerthe Auskunft ertheilt. Rheinische Hyp Die Gesuche Wwerden sofort erledigt. —————— hneKkKen-zszank in Hannheim. Die Bank gewährt auf städtische Häuser hyphothekarische Darlehen zu mässigen Bedingungen, Die Darlehen können in einer Summé, oder ißgß Auf unserem Hypotheken-Bureau Litera 3 4 Ir. 2, am Schiller platz, wird 82903 Tie Direkticn. Heusserst vorfheilhafter Einkauf. Da ich mein Local am I. April 1901 verlasse, gewähre ich, um mein Lager vollends zu räumen, auf die mit rothen Zahlen bezeichneten herabgesetzten Preise von 754⁰7 Seiden und Damenkleiderstoffen, Teppichen, Vorhängen, Tisch- und Bettdecken 10 pPœoCt. 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In den einundzwanzig Jahren ihres Beſtandes iſt die„Täelich⸗ Rundſec aul has en LTieb⸗ lingsblatt der gebildeten nationalen Kreiſe Deutſchlands geworbdet end an die geiſtig hochſtehenden Leſer mit eigenem unbefangenen Urteil wendet ſich unſer Sleöte, viczt ar, die führer⸗ bedürftige aſſe. Der„Täglichen Kundſchau“ iſt daher auch in immer ſteigenoem Maße der Lohn ge⸗ worden, daß die Gebildeten unſrer Nation ſie als ihr Blatt anerkennen und aus ihren Keigen das Wort von der Rundſchaugemeinde hervorgegangen iſt. 5 Probenummern werden ſofort nach Beſtellung umſonſt und poſtfrof Tage hintereinander Leſandt von der Geſchäftsſtelle der Täglichen Kundſchau“ in Berlin 8W. Ja, Gimmerſtraße e. ſſochschule Jur Musik in Manuneim M 1. 8, zugleich Theaterschule für Oper u. Schauspiel. Unter dem Protektorat Ihrer Kgl. Hoheit der Mrossherzogin Luise von Baden. geginn des Sommertertials am 15, Aprit 190l. Instrumentalschule, Gesang- u. Opernschule⸗ Sohkule der theorétischen Fächer. Worträge über Musik-, Kunst-, Litteraturgeschichte und über die Methodik des Klavierspiels, Ausbildungsklassen, Vorbereitungs- u. Hos- pitantenklassen. Aufnahme jederzeit. Prospekte und Jahresberichte kostenfrei dureh das Sekretariat. Anmeldungen werden bis Mittwoch, den 8. April, jeweils Nachmittags von—4 Uhr auf dem Direktions- zimmer der Hochschule entgegengenommen. Von Mittwoch, den 24. April an sind schriftliche An⸗ meldungen au die Direktion erbeten. Die Direktion. 63460 W. Bopp. Die beliebteſte und verbreitetſte unparteiiſche Zeitung ſür. Heidelberg und Umgegend, ſowie das badiſche Unter⸗ und z⸗ Hinterland iſt das 82541 Heidelberger Tageblatt Neuer General⸗Anzeiger General⸗Anzeiger Bürger⸗Zeitung mit dem wöchentlichen Unterhaltungsblatt„Alt Heidel⸗“ berg“(Perkeo). Haupt Verkfündigungsblatt für 15 Amtsbezirke Auflage größer als die der übrigen in Heidelberg erſcheiuenden politiſchen Tages⸗ zeitungen zuſammen. Juſertiansorgan allererſten Banges. 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