Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Ponline eingetragen unter Nr 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung) Maunhe der Stadt Maunheim und Umgebung. (Maunheimen Polksblatt.) imer Journal. (111. Jabrgang.) Expedition: Nr. 218. Druͤckerei: Nr. Verantwortlich kür Polltik⸗ Dr. Waul Harmns, für den lokalen und vron. Thell; Gpuſt MWüller, für Theater, Kun tu. feuilleton⸗ Eberhard Buchner, für den Iuſeratentheil: Karl Apfel. Notatlonsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buüch⸗ druckerei,(Erſte Nanunheimer Typograph. Auſtalt.) 341. Nr. 151 — 12 2 5 Sa 15 Telephon: Redaktion: Nr. 377.(at anb ee ö 05 55 95 5 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthun des ne Reklamen⸗Zeile itals. Einzel⸗Nummern 5 0 E G, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 künemh 4(1. Abendblatt.) 30. März 100;. Samſtag, Politiſche Wochenſchau. Was hier kürzlich über Kaiſerreden geſchrieben wurde, krifft auch auf die jüngſte Anſprache zu: ſie wird in drei bis vier Lesarten verbreitet und hat eine Erörterung hervorgerufen, die kaſch alle anderen Themata in den Hintergrund drängte. Und auch dieſe Erörterung weiſt allbekannte Merkmale auf. Die eimpulſive Natur“ des Kaiſers muß wieder als Milderungs⸗ grund herhalten, und zum wer weiß wievielten Male wird be⸗ Hhauptet, wenn der Kaiſer als oberſter Kriegsherr zu ſeinen Sol⸗ daten ſpreche, brauche er die Worte nicht auf die Goldwage zu legen. Die Höflingsnaturen, die dieſe Entſchuldigung ſtets bei der Hand haben, ahnen wohl nicht, daß ſie damit für den Kaiſer das geradezu beleidigende Vorrecht in Anſpruch nehmen, ohne Ueberlegung in den Tag hinein ſprechen zu dürfen. Ein Kaiſer⸗ wort ſoll man nicht drehen und nicht deuteln, daher empfiehlt es ſich allerdings, daß Kaiſerworte auf die Goldwage gelegt wer⸗ den, ehe der elektriſche Funke ſie durch die ganze Welt trägt. Es iſt aber ſehr falſch anzunehmen, der Kaiſer habe an ſeine Gre⸗ Hapiere nur aus einer Augenblicksſtimmung heraus geſprochen. Die Stimmung, die das feindliche Wort gegen die Hauptſtadt ge⸗ boren hat, iſt nicht von heute und nicht von geſtern; ſte iſt viel Alter, es iſt Giſenzahn⸗Stimmung. Das hat der Vor⸗ wärts ganz richtig herausgefühlt. Der abſolutiſtiſche Grundzug, bder auch bei Friedrich Wilhelm IV. ſtark ausgeprägt war und ihn nicht ſelten in Schmerz und Zorn aufwallen machte, wenn der Maſſenwille ſich dem einen Willen nicht beugen wollte, dieſer Zug kritt bei Wilhelm II. nicht zum erſten Male hervor. Das ſchließt natürlich nicht aus, daß, an den unſeligen Bremer Vorfall an⸗ knüpfend, eifrige Verſuche gemacht wurden, dieſe Saite im Cha⸗ rakter des Kaifers jetzt wieder zum Klingen zu bringen. Von wem? Von denen vermuthlich, die ein Intereſſe daran haben, des Kaiſers Blick von gewiſſen Vorgängen der inneren Politik abzulenken. Die Kreiſe, die ſich ſtets für Ausnahmegeſetze be⸗ geiſterten und manchmal für den Staatsſtreich; die des Kaiſers Handelspolitik offen bekämpfen und ſeine Weltpolitik heimlich; die größere Flotte nur ungern bewilligten und das Kul⸗ 1 Kanals gunbihee ubſcingen dirſe Kreiſe mögen es wohl einen Mangel empfunden haben, daß der Kaiſer die ſinnloſe That eines Kranken, die zur aufrichtigen Freude aller Verſtändigen ohne ſchwere Folgen blieb, anfangs gar nicht kagiſch nahm. In dieſen Kreiſen mag wirklich, wie behauptet wird, die Legende gehegt und gepflegt worden ſein, in Bremen ſei gar kein Eiſenſtück geworfen worden, ſondern ein Schuß ge⸗ fallen; eine Legende, die ſchon durch das ärztliche Gutachten des 3 Profeſſors Bergmann Lügen geſtraft wird. So ſehen wir auch 8 in der Preſſe den Kaiſer ſchützend umgeben von den Organen die der kaiſerlichen Politik bei ihren poſitiven dieſer Kreiſe, .— Schöpfungen noch immer widerſtrebten oder ihr nur höchſt wider⸗ 1b 5 willig Folge leiſteten; die dagegen bei ihren mißlungenen Un⸗ 82999 ſernehmungen die eifrigſten Schürer und Hetzer waren. Die Ge⸗ ſammtheit der bürgerlichen Blätter iſt andererſeits einmüthig in let ihrem Bedauern über die ſchroffen Aeußerungen des Kaiſers. Das iſt fürwahr kein erfreuliches Bild, und es iſt beſchämend genug für uns Deutſche, wenn ein Wiener Blatt in ſeinem ge⸗ techten Erſtaunen darauf verweiſt, daß Kaiſer Franz Joſeph kinen Führer der achtundvierziger Bewegung, den Grafen Julius Andraſſy, ſogar zu ſeinem Miniſterpräſidenten machte. In Frankreich und in Oeſterreich ſind die Par⸗ lamente nun auch in die Oſterferien gegangen. Der öſter⸗ kreichiſche Reichsrath hat wirklich noch eine Reihe von Aerla lichen Arbeiten erledigt, und die franz öſiſche Kammer hat ein recht bedeutſames Werk zu Stande gebracht, das Geſetz über die geiſtlichen Genoſſenſchaften. Das Geſetz drohte mehr als einmal eine gefährliche Klippe für die Laufbahn des Kabinets Waldeck⸗Rouſſeau zu werden; daß es trotzdem, im Ganzen nach em Wunſche des Miniſteriums, zu Stande kam, beweiſt, wie viel mehr als vor wenigen Jahren noch die Republikaner ſich der Nothwendigkeit des Zuſammenhaltens bewußt ſind. Die ein⸗ zelnen Beſtimmungen des Geſetzes ſind bekanntlich recht dehnbar, und ſelbſt wenn es den Senat ungeändert paſſirt, hängt für Frankreichs nächſte Zukunft viel davon ab, wie die Regierung es praktiſch zu handhaben entſchloſſen iſt. War das ein Verſteckſpiel mit dem ruſſiſch⸗ ch i n e⸗ ſiſchen Abkommen, in der letzten Woche! Ob es unter⸗ zeichnet wird oder nicht, ob es ſo unterzeichnet wird oder in ab⸗ geänderter Form, was liegt daran? Rußland wird die Mandſchurei ſo lange feſthalten, bis ſich eine paſſende Gelegenheit findet, ſie ſeinem Bereiche auch formell einzuverleiben. Rußland hat es von jeher ausgezeichnet verſtanden, Gelegenheiten abzu⸗ warten, und ſeine ernſte Schickſalsſtunde wird nicht eher ge⸗ ſchlagen haben, als bis ein waffentüchtiger Nebenbuhler ihm mit dem Schwert entgegentritt, oder bis die langſame Gährung im Innern ſoweit fortgeſchritten iſt, daß ſie die abſolutkſtiſchen Staatsformen ſprengt, oder— bis das eine das andere ver⸗ anlaßt. Wann es ſoweit ſein wird, wird es der Welt vermuthlich überraſchend kommen, wie ein Dieb in der Nacht. 45 Aguinaldo befindet ſich in amerikaniſcher Gefangenſchaft. Der Mann war ſo ſehr die Verkörperung der philippiniſchen Unabhängigkeits⸗ beſtrebungen, daß ſein Fall überall den Eindruck hervorrufen muß, es ſei nun mit dem Widerſtande der Tagalen zu Ende. Für die Amerikaner wiegt ſeine Gefangenſchaft eine ganze Armee auf. Denn ſo lange Aguinaldo die Fahne des Aufruhrs hoch⸗ hielt, konnte auch die patriotiſche Begeiſterung ſeiner waffen⸗ tragenden Landsleute nicht verlöſchen. In ſeinem Namen vereinig⸗ ten ſich alle nationalen Hoffnungen vber Philippiner. Als Organi⸗ ſator, Heerführer und Politiker hat ſich Aguinaldo unter den ſchwierigſten Verhältniſſen jahrelang bewährt, und. die zähe Un⸗ verföhnlichteit, mit der er die Freiheit der Inſeln ebenſo gegen die amerikaniſchen Waffen wie gegen alle amerikaniſchen Lock⸗ mittel vertheidigte, zeigte ihn auch als einen hervorragenden Cha⸗ rakter, dem ſich die Sympathien der ganzen Welt zuwandten. Faſt fünf Jahre ſtand Aguinaldo im Felde. Unter ſeiner Füh⸗ rung brach im Auguſt 1896 der letzte Aufſtand der Philippiner gegen die ſpaniſche Herrſchaft aus. Bis Anfang Mai 1898 kämpfte er mit wechſelndem Glücke gegen den General Polaviefa. Als im Mai 1898 der amerikaniſche Admiral Dewey die ſpa⸗ niſche Flotte bei Cavite vernichtete, landete Aguinaldo unmittel⸗ bar darauf auf Luzon, und bald ſtanden 35 000 Tagalen, die ſeinem Rufe gefolgt waren, gegen den ſpaniſchen Kommandanten von Luzon, Auguſtin, unter Waffen. Dewey ließ ſich die Unter⸗ ſtützung gern gefallen. Es entwickelte ſich aus dieſem Zuſam⸗ mengehen eine wahre amerikaniſch⸗philippiniſche Waffenbrüder⸗ ſchaft. Aguinaldo begab ſich nach Manila, wo er von dem ganzen Volke als Führer begrüßt wurde. Dewey ſtattete ihn und ſeine Leute mit Kriegsvortath aller Art aus, und der Fall von Manila (Auguſt 1898) war mit ein Triumph der Kriegstüchtigkeit der Philippiner. Doch ſchon vorher hatte Dewey von Waſhington aus den Wink erhalten, ſich nicht zu ſehr mit Aguinaldo einzu⸗ laſſen und vor Allem den Tagalen gegenüber keinerlei Verbin lichkeit einzugehen. Während alſo Aguinaldo der Ueberzeugun war, daß er Schulter an Schulter mit den Befreiern der Inſel kämpfe, hatte die imperialiſtiſche Politik bereits Beſchlüſſe in entgegengeſetztem Sinne gefaßt. Doch nicht lange währte der Irrthum Aguinaldos. Schon zwei Monate nach der Kapitulgtion don Me nila, im Oktober 1898, kam es zu Streitigkeiten zwiſchen Ameritanern und Tagalen, und Ende November organiſirte Aguinalde auf Luzon, Negros und Paray einen allgemeinen Aufſtand gegen die amerikaniſchen Truppen und die Kämpfe, die nun folgten, zeugten von der tiefen Erbitterung, die ſich ihrer b mächtigt hatte. Im Februar 1899 wurde Manila angezün die Amerikaner hatten die größte Mühe, ſich in der Stadt halten, in deren nächſter Umgebung es jeden Tag zu blutig Zuſammenſtößen kam, wobei die Unionstruppen die ſchwerſt Berluſte erlitten. Im April des vorigen Jahres übernahm, Stelle des Generals Otis, der General MeArthur den Ober⸗ befehl über die amerikaniſchen Streitkrüfte auf den Inſeln. Aguj⸗ naldo verkündete damals, daß er zum Weiterkämpfen entſchloſſen ſei, jedoch möglicherweiſe mit ſich ſprechen laſſen würde, wenn der amerikaniſchen Präſidentenwahl nicht Meskinley, ſond Bryan würde gewählt werden. MeArthur vertrat in den richten ar ſeine Regierung die gegentheilige Anſicht. Er meinte, wenn in Folge der Wiederwahl Metkinleys jede Hoffnun für die Philippiner geſchwunden wäre, ſo würden dieſe bald ihrem Widerſtande erlahmrn. Er hat Recht behalten. Die Frei⸗ heitshelden des kleinen Inſelvolkes ſind der Herrſchſucht des mächtigen Gegners erlegen. Mit Aguinaldos Gefangenngh 5 verlieren die Philippiner ihre letzte Spannkraft. 9 5 De wet wieder in Aktion. Bon unſerm Korreſpondenten) § London, 29. Mä Es iſt kaum eine Woche her, daß ein führendes Londoner Blatt ſich von ſeinem renommirten Kriegskorreſpondenten Pretoria telegraphiren ließ,„mit der Generals⸗Katriere Chr Debwets iſt es jetzt ein für alle Male vorbei.“— Aehnliche hauptungen und Prophezeiungen fanden ſich faſt in allen en liſchen Zeitungen, und es wurde ſogar klipp und klar feſtge daß es Dewet überhaupt nicht mehr gelingen klönne und würde, jemals wieder eine nennenswerthe Streitmacht zu ſammeln, Dabei war natürlich der Wunſch der Vater des Gedankens,— und ſo ſtraft er denn pheten nach Kräften Lügen. Von Lourenzo Marques kommt die Kabelmeldung, daß Dewet mit 500 Mann weiter nach dem Norden vorgebrungen iſt und vor drei Tagen den Vaalfluß Villiersdorp überſchritten hat, ſich alſo heute in der Transvaal⸗ Republik befindet. Er iſt dann in der Richtung auf Standert weiter marſchirt und hat unterwegs verſchiedene andere Kom⸗ mandos, wahrſcheinlich nach vorhergegangener Abmachung nd nach ſeiner alten Taktik des Moltke ſchen getrennt marſchi vereint ſchlagen“ zuſammengezogen, ſodaß er heute ſchon wiee an der Spitze eines Korps von über 1500 Mann ſteht, womit er, wie uns weiter telegraphirt wird, im Zuſammenhange mit den Botha'ſchen Bewegungen operirt. Es wird überhaupt die Ab⸗ ſicht dieſer beiden Generäle ſein, nachdem das Dewetſche Korps ſich enering mit der nöthigen Munition verſorgt hat, einen 1. Abrileſchnooke. Deß Siegesbankett ounn de Mannemer Hund Is mehr als wie glänzend verloffe, Am Schluß war der kynologiſche Bund Schternhagelgranatevoll'ſoffe.— In Sekt do hawe ſich gebadt Die Viehcher for lauder Vergniege, iedlerE r. Unn Schinkeknoche derzu genagt, 5 In große, gewaldige Ziege, 1 Unn nix wie hoch hott die Meute gebellt, Die Pinſcher, die Collies, die Setter,— Do hokt's Bräſtdium awer'ſchellt,— 1—'n Bernhardiner, n fetter War deß,— r kreiſcht Silentium, Unn ſchdill war's Audidorium.— Unn, meine Dame, meine Herrn, Guanz wie aach ſunſcht im Lewe, Dhut jetz deß groß Sankt Bernhardsvieh Sein mächt'gi Schtimm erhewe: E ſchweri Zeid liggt hinner uns, Dr Schtutm iß abg'ſchlage, Unn ohne Sorg, bis neekſchtes Johr, An unſre Knoche nage, ODeß kenne mir, dank unſtrer Mieh, Unn dank m unnerſchtitze Dr mehrſchte vunn de Berger hie, Wo uffm Rothhaus ſitze.—. Daß mir'n Fakdor im Lewe ſinn, Deß iß doch jetz nit mehr zu leigne, Mir hawe rieſige Gewinn Unn Sieg heit zu verzeichne,— De Feind, unn zwar'n mächt' ge Feind, Denn ham mer grindlich'ſchlage, Doch ſoll dr Hund im Hundegſick Nit iwermiethig werre, So bwie'r gach beim ſchwerſchte Geſchick, Im Unglick ſoll nit plärre,— Drum haw ich e Debeſch uffg ſetzt, For'n Hund will deß was heeße, Die werr ich dr Verſammlung jetzt, So gud wie's geht, verleſe, Die wolle, wann ihr all mit Jo Die Hundsköpp dhut dann nicke, De Herrn, wo uns gemacht ſo froh, Uff's Mannemer Rothhaus ſchicke!— Dr Bräſtdent, in Poſition Uff die zwee Hinnerpote, Hott'r ſich'hockt, mit lautem Ton Dann's Folgende entbote: Verehrter Birgerausſchuß hier,— Im Name aller Köter, Entbiete Dank voll Freide mir De ſchtädtiſche Vertreter, Daß nit'm Owerhaabt ſe gehorcht, Daß kiehn unn unverdroſſe For unſer Wohl ſe hawe g ſorgt Unn's ſcheen beim Alde loſſe; Dofor, in feierlicher Schtund Mir heit, die große Maſſe, Verſchbreche, wie's for Großſchtadthund Sich'heert, unn dhut ſich baſſe, Daß mir in Zukunft ſehr ſolid, Daß gar keen Grund zum klage, Vunn annere Hund zum Unnerſchied, Hier werre uns bedrage,— Im Name aller Raſſehund Ihr ganz ergewner Diener, Ann kenne drum heit froh vereint Hurtah zu belle wage;— Dr Bräſtdent vumm Hundebund, u alder Bernhardiner!= Der Vorſchlag, deß heeßk die Debeſch holt eenſchtimmigi Anffahme 'funne unn in dr'howenſchte Schtimmung, wie ſchunn'ſagt, ſin die beglickte Vierfießler ausenanner gange; unn holt im Lolal bring ihr Freed aach keen Grenze gekennt, uff dr Gaß hatpe ſe ſich noochhen allmitnanner wie gebildete Hund bedrage, keen Ravdau gemacht, noch nitemool vergniegt'ſchwänzelt. Schdill unn biſcheſve, ihren Triumph im Hundeherz, ſinn ſe heem gange, hawe ihren Kater aus⸗ 1 'ſchloofe unn im Draam ſogar ſich anſchtänvig unn'ſittet, wie ſich for Mannemer Hund'heert, bedrage!!!— So Sache baſſire, wann dr Abril in die Näh kumml; ſo unn noch ganz annere! Sollt mer's dann glatve bei unſerm ema Klima; ſeit e paar Dag iß hier ganz urbleßlich 3— geele i e w ausgebroche, unn zwar nit ſchporadiſch, neen glei epidemiſch. met hin unn nausguckt nix wie— geele Zebdel a Häuſer; wo neemlich ſo'n geeler Zeddel haushenkt, bo hott a dr wiethige Hausherr bereits s geele Fiewer, weil'r ſich grien un geel ärgerk, daß'r s Loſchi im erſchte, im zwette unn im britte Schte bardhu nit vermiethe kann. E'fährlicht Epſdemie, die Art buf geelem Fiewer, awer g ſund unn beſonders heilſam for de Geld elt vunn de Miether. 255 5 Hängt an jedem Fenſchterbreltel Alleweil'n geeler Zeddel, Heeßt uff deitſch deß, hier im Schtädlel Iß ganz bletzlich, erſcht ſeit Woche, geele Fiewer ausgebroche!— Jeder Dokder ſeggt, keen Wunner, Helfe kenne do nit mir, Erſcht die Fiewerhitz muß runner Vunn de Wohnungsbreiſe hier, Erſcht wann bis zur lelſchte Schbur Ganz normal die Temperavur, Hausherr, holder, guder, liewer, Loßt erſcht nooch beß geele Fiewer! Am allerinbreſſantſchte awer ſinn voch die 4 5 bie wo neiſchte Schtadtrothsbericht ſchdehn; wann mer vie lieſt, ba ſchb mer ſchunn be Abril in alle Knoche. Zedde feſchtzuhalte. Fanier anzuferdigende Gemälde im große Rothhausſaal uffg'henkt werre.— ſchwere Beleidigung und die Formulirung der ſchweren Forderung, r d dort wa ucht. Aus der Kapkolonie kommt die Nachricht, daß im Norden derſeben die engliſchen Truppen inſofern wieder vollſtändig er⸗ folglos operirt haben, als ſie es nicht verhindern konnten, daß die verſchiedenen Burenkommandos unter Scheepers, Van Reenen und Kruitzinger ſich in einer Geſammtſtärke von ungefähr 1200 Mann in der Nähe von Steijnsburg ſich vereinigt haben und etzt in einer Kolonne über Venterſtad nordwärts auf den Oranfefluß losmarſchiren, nachdem ſie wahrſcheinlich in der Kapkolonie Alles etreicht haben, was ſie ſich vorgenommen hatten. Außerdem hat es den Anſchein, als ob dieſe Burenkorps, dem vorläufig nur ganz ungenügende britiſche Truppen im Wege ſtehen, ebenfalls wieder ſeinen Weg nach dem Norden des Kriegsſchauplatzes er⸗ kämpfen und ſchließlich eine Vereinigung mit Dewet oder gar mit Botha erſtreben wollte, ſodaß das Schwergewicht der geſammten Operationen ſich alſo neuerdings nach dem Norden des Frei⸗ ſtagtes oder nach dem Transvaal zu verſchteben ſcheint. Uebri zens at Kommanbant Scheepers vor einigen Tagen noch ein ſcharfes Hefecht mit einer ihm im Wege ſtehenden engliſchen Kolonial⸗ Ablheilung zu beſtehen gehabt, in welchem er ſeine Gegner zu⸗ klickſchlug, um dann die angeſtrebte Vereinigung mit Kruitzinger und Van Reenen zu bewirken. yrſcheinlich weitere große Viehheerden zu ſammeln Das Drama von Mörchingen. Wir berichteten bereits in Kürze über die geſtrige Verhandlung. Die Anklage lautet auf vorſätzliche, überlegte Tödtung. Das erſt⸗ inſtanzliche Ur ſt auf bloßen Todtſchlag ergangen. Der Gerichts⸗ er gegen angemeldet, weil die Tödtung mit Ueber⸗ und weil aus dieſem Grunde Beſtrafung wegen Ferner habe das erſtinſtanzliche Urtheil autzer ödtung an einem Vorgeſetzten verübt iſt. Es eklagten. Präſident: Herr Angeklagter, inden Stubenarreſt vorbeſtraft. Wofür haben afe erlitten?— Angeklagter: Wegen Trunkenheit.— Verleſung des Urtheils erſter Inſtanz, welches zwar an⸗ Himmt, daß die vorſätzlich begangen iſt, aber gleichzeitig, daß der Entſchluß zur That in der Aufregung und unter der Einwirtung der unmittell ubdor genoſſenen alkoholiſchen Getränke gefaßt wurde. nde folgert das Urtheil vom 9. Februar vorſätz⸗ gte Tödtung unter Ausſchluß mildernder Umſtände, er ſowohl gegen die Standespflicht, wie gegen den im und die kamerapſchaftlichen Pflichten vergangen habe. Der Vorſitzende macht den Angeklagten noch ausdrücklich darauf auf⸗ Merkſam, daß möglicherweiſe der§ 97 des Militärgeſetzes in An⸗ wendung kommen werde. Sodann beſchließt der Gerichtshof, den An⸗ Hügen der Vertheidigung betreffs Vernehmung der Sachverſtändigen Nolge zu geben. Das Verhör wird fortgeſetzt.— Präſ.: Herr Ange⸗ kegter, was wollen Sie auf die gegen Sie erhobene Anklage erklären? Angeklagter ſchweigt.— Präſ.: Wie haben Sie zu dem Haupt⸗ — Angekl.: Dienſtliche Beziehungen habe ich iemals zu ihm gehabt; auch war ich nicht näher mit ihm befreundet; Aber im Privatverkehr ſtand ich gut mit ihm.— Präf.;: Hatten Sie an jſenem Tage viel getrunke—Angekl.: Ja, beim Diner ein Glas Sherrh, eine Flaſche Zelti und anderthalb Flaſchen Champagner. Vorher aber hatte ich Vormittags beim Frühſchoppen mehrere Glas Bier, außerdem vor Tiſch noch ein Glas Rothwein getrunken. Nach Liſche habe ich dann noch ziemlich viel Bier, nämlich ſechs große und ſechs kleine Gläſer, zu mir genommen. Ich hatte, wie mir klar wurde, Aenigend piel Alkohol genoſſen, und mein Blut war in ſtarker Er⸗ gung, Der ſpäteren Vorgänge erinnere ich mich nur noch ganz Aaakel und namentlich die Szene in der Wohnung des Hauptmanns Apams iſt vor meinem Gedö iſſe ganz verſchwommen. Sie kam mir vor wie ein häßlicher Traum Mordes angezeigt Acht gelaſſen, d beginnt das B Sie ſind mit 49 Sie dieſe Str liche, aber un weil ſich d ritterlichen 70 Die Vorgänge beim Feſtmahl im Caſino. Pellſ. Erzählen Sie doch die Vorgänge beim Feſteſſen.— Ange⸗ Aagter: Ich ſaß links bom Hauptmann Adams und rechts von meinem Brüper, Beide ſollten einen Bierjungen ausfechten. Alles war in Mrchaus friodfertiger, harmloſer Stimmung verlaufen. Oberſtabs⸗ aigt Baumgarten wollte den Bierfungen kommandiren, aber Haupt⸗ mann Adams ließ ſich nicht darauf ein und ſtieß die vor ihm auf dem Aiſche ſtehenden Gläſer um, bis ihm mein Bruder die Hand feſthielt. Präſ.: War der Hauptmann Adams betrunken?— Angekl.: Er ſchien mir angetrunken zu ſein. Nachdem ihn nun mein Bruder los⸗ gelaſſen hatte, ſchlug der Hauptmann Adams meinen Bruder mit der Unken Hand ins Geſicht. Im erſten Augenblicke war es zweifelhaft, Ihas micht leviglich ſcherzhaft gemeint war, aber gleich hinterher ſchlug ber Hauptmann meinen Bruder mit der rechten Hand ſo heftig ins Geſicht, daß es laut klatſchte. Hauptmann Adams wurde darauf ſofort hinczisgeſchleppt und ich rief ihm in meiner Entrüſtung nach: Bauer!“ Mein Bruder war durch den Vorfall ſo aufgeregt worden, Daß er mir erklärte, er fühle ſich außer Stande, vor ſeiner Frau und feinen Kindern wieder zu erſcheinen, bevor nicht ſeine Ehre wieder⸗ Hergeſtellt ſei. Es wurden nun von den Anweſenden, die darüber Linig waren, daß ein Duell unvermeidlich ſei, die Bedingungen für eine ſchwere Forderung feſtgeſetzt.— Präf.: Waren Sie bei der Feſt⸗ ſehung dieſer Bedingungen zugegen?— Angekl.: Ja. Mein Bruder kegte darauf an, den Hauptmann Adams zur Revocation zu ber⸗ Alaſſen; er würde ſich mit einer ſolchen zufrieden erklären. Haupt⸗ Mann Hoffmann ſprach ſich indeß dahin aus, daß eine bloße Revo⸗ kükion bei einer derartigen khätlichen Beleidigung nicht genüge. Dieſe Ausem jingſchte Schtadtrothsbericht. Ys Mannemer Bankiers⸗Conſortium winſcht vunn dr Schtadt boeitere finſezwanzig Millione neie vierprozentigi Anleih zum Cours un hüunnerteenezwanzigdreivertel Prozent zu iwernemme. Deß Eſuch ſoll in wohlwollendi Erwägung gezoge werre. EEinladung zum Siegesbankett vunn de„Vereinigte Manne⸗ mer Hund, G. m. b..“, werd zur Kennkniß genumme unn'ſchloſſe, BDankſchreiwe abgehn zu loſſe. ) me'ſuch dr Schtadt Worms um'ſchleunigung dr Ab⸗ keikung vunn de Mannemer Fäkalie in de Rhein ſoll die Genehmigung verſagt werre. For die Erweiterung vunn dr hehere Mädelsſchul ſoll e Weiteves aldes Duwacksmagazin durch die Schtadt angekaaft werre. 5) Dr Schlachtemaler Friedrich, Auguſcht, Emil, Heinrich Licht⸗ Benſel werd verpflichtet, binne vier Woche die dierdägig Bidſcheeſchlacht uffm Mannemer Rothhaus im Bild, unn zwar in Oel, for ewige Nooch Ferdigſchdellung ſoll deß in Freilichk⸗ uff eenſchtimmige'ſchluß cwerd deß neie Haus in dr Kunſcht⸗ ſchirooß, deß wo ſo protzig ſein verſchiedene dicke Bäuch in die Gaß neinhenkt, zum„Fort Chabrol“ gedaaft, unn bis die neie Kaſerne ferdig ſinn, mit'me Dyeel vunn dr hieſige Garniſon belegt. 7) Am erſchte Abrilf tritt dr neſe Schtrooßebahntarif in Etaft. Erwachſene zahle nix, ſt ktädtiſche Ang'ſchdellte gar nix, unn Kinner unner zehn Johr die 155 2. Sette. General⸗Anzeiger. uen Feldzugsplan feſtzuſtellen, der ſich zunächſt hauptſachlich zehn Schritt Barrlere und Kugelwechſel bis zur Kampfunfähigkeit, gen den engliſchen General French richten dürfte, welcher hatten mich hochgradig eregt. Es kam hinzu, daf chldk⸗ e igenblicklich im Oſten und Südoſten bon Vrhheid beſchäftigt iſt gerf den Zettel ſch auf dem ſie meinen Bruder dringend hat, 18 raſch nach Hauſe zu kommen, weil ſe Mein Bruder: das iſt mir ganz egal; ehe meine Ehre nicht wiederhergeſtellt iſt, verlaſſe ich das Caſino nicht.— Präf.: Wollen Sie nicht die inneren ſeeliſchen Vorgänge ſchildern, die Sie durchlebt haben?— Angekl.: Ich war hochgradig aufgeregt, der Alkohol hatte meine geiſtige Widerſtandsfähigkeit geſchwächt. So reifte der Ent⸗ ſchluß in mir, das Duell zu berhindern und zu dieſem Zwecke den Hauptmann Al funfähig zu machen. Ich bin meinem Bruder außerordentlich zugethan, er hat Vaterſtelle an mir vertreten, und ich rechnete in meinem Gehirn mit der Möglichkeit, daß er im Duell ge⸗ tödtet werden könnte und daß damit ſeine ganze Familie unglücklich werden würde.— Präſ.: Das iſt doch keineswegs geſagt; denn als Beleidigter hatte ja Ihr Bruder den erſten Schuß.— Angekl.: Dieſer Gedanke iſt mir überhaupt nicht gekommen. Ich ſagte mir nur: Dein Bruder iſt weniger waffengewandt wie Hauptmann Adams und wird deshalb wahrſcheinlich getödtet werden. Was nun geſchah, war und iſt mir auch heute nock ar; mur Einzelheiten ſind mir nachträglich eingefallen. Vom Präſidenten wird dem Angeklagten aus ſeinen Erblärungen in der vorigen Verhandlung vorgehalten, daß die Kampfunfähigkeit daß Duell doch auf die Dauer nicht hätte verhindern können. Früher oder ſpäter hätte es doch ſtattgefunden.— Angekl.: Mich beſeelte ver Gedanke, daß ich das Duell am nächſten Morgen verhindern müſſe, weil mein kleiner Neffe plößlich krank geworden war. Ich ſtürzte noch ein Glas Bier herunter, ging dann nach Hauſe und lud den Revolbver mit ſechs Patronen.— Präſ.: Weshalb luden Sie alle ſechs Kammern? Sie dachten wohl, die Patronen könnten verſagen?— Angekl.: Ja⸗ wohl. Ich khat das aber mehr mechaniſch. Ich hatte im Weſentlichen eben nur den einen Gedanken, das Duell zu verhindern. Wie ich eigentlich auf die Schußwaffe gekommen bin, iſt mir nicht bekannt. Die Erſchießung des Hauptmanns Adam. Vor der Wohnung des Hauptmanns Adams traf ich die beiden Kartellträger, die Hauptleute Hoffmann und Rademacher. Haupt⸗ mann Hoffmann fragte mich:„Was wollen Sie hier?“ Ich gab kon⸗ fuſe Antwort und ſagte, ich müſſe vor Ueberbringung der Forderung noch den Hauptmann Adams ſprechen. Der Burſche des Hauptmanns weckte denſelben. Inzwiſchen kamen Hoffmann und Rademacher nach. Es dauerte nur wenige Minuten.— Präf.: Von welchem Gedanken⸗ gang wurden Sie nun geleitet?— Angekl.: Ich ſtand völlig gedanken⸗ los da. Die beiden Offiziere ſtanden daneben. Sie konnten die Waffe nicht ſehen. Als Adams eintrat, ſchoß ich ohne jeden vorhergegangenen Wortwechſel los.— Präſ.: Zielten Sie auf Adams?— Angekl.: Zielen machte die Dunkelheit des Zimmers ganz unmöglich. Ich weiß noch, daß ich auf die Schulter des Hauptmanns zielen wollte. Anfangs glaubte ich, daß der Schuß nicht losgegangen ſei. Ich ſpannte deshalb nochmals den Hahn. Inzwiſchen ſah ſch, daß Adams getroffen ſchwankte, und ſenkte dann den Repolber. Ich hatte keine Ahnung, daß Adams tödtlich getroffen ſei. Wenn ich ſo etwas beabſichtigt hätte, hätte ich mehrere Schüſſe abgegeben. Ich ſoll geſagt haben: „Jetzt vermag er nicht mehr, den Bruder ſeiner Familie zu entreißen.“ Ich legte den Revolver auf den Tiſch und ſagte dabef, das ſei das Korpus delieti. Hoffmann verlangte mir den Degen ab. Ich rief dem Burſchen zu, er ſolle Berbandzeug holen, ich wollte helfen. Haupt⸗ mann Hoffmann aber wies in begreiflicher Erregung meinen dar⸗ gebotenen Beiſtand zurück. Ich glaube, ich habe darauf geſagt, daß Adams doch als Verwundeter nicht mehr mein Feind ſei. Ich wurde nun ins Arreſthaus abgeführt.— Präſ.: Ihre ganzen Aeußerungen, Herr Angeklagter, bewelſen doch aber, daß Sie durchaus Herr Ihrer Sinne geweſen ſind. Sie haben ja auch ganz logiſch gehondelt.— Angekl.: Ich war aber nicht nüchtern, ſtand unter dem Einfluſſe des Alkohols. Das zeigen die Mengen der geiſtigen Getränke, die ich ge⸗ noſſen hatte. Die ſeeliſche Verfaſſung des Angeklagten. Angeklagter: Ich hatte das Gofühl, ich müſſe thun, was ich ge⸗ than. An die Folgen für meine uft, meine Exiſtenz, meine Ehre habe ich gar nicht gedacht. Schon Jedanke, daß man in einen Ehrenhandel nicht eingreifen darf, hätte mich, wenn ich bei klarer Ueberlegung geweſen wäre, von meinem Entſchluſſe abgehalten.— Präſ.: Das wollte ich Ihnen gerade vorhalten. Sie wiſſen als Offizier wie als Menſch, daß es ganz unſtatthaft iſt, in einen Ehrenhandel ein⸗ zugreifen.— Angetl.: Ja, wenn ich Ueberlegung beſeſſen hätte, hätte ich es auch nicht gethan. In dem Augenblicke hatte ich aber durchaus nicht das Gefühl, etwas Unrechtes gethan zu haben, ſonſt hätte ich unzweifelhaft die Waffe ſofort gegen mich ſelbſt gekehrt. Ich habe aber auch nachher abſichtlich nichts gegen mein Leben unternommen, weil ich mich ſonſt nicht von dem Verdachte hätte veinigen können, mit Ueberlegung gehandelt zu haben. Auf Befragen des Vorſitzenden er⸗ klärt Angeklagter weiter, daß er für gewöhnlich durch Alkoholgenuß nicht in ſeiner Friedfertigkeit beeinträchtigt werde. Wenn aber eine beſondere Gemüthsbewegung hinzutrete, verliete er die Selbſt⸗ beherrſchung. Er habe ſich deshalb auch ſchon oft borgenommen, den Alkohol ganz zu meiden, aber die Geſellſchaft habe ihn immer wieder zum Alkoholgenuſſe verleitet. Er beſtreite, eine rohe und gewaltthätige Natur zu beſitzen, und beantrage, den Feldwebel und die Unteroffiziere ſeiner Kampagnie darüber zu vernehmen, daß er ſeine Mannſchaften niemals mißhandelt habe. Alle dieſe Ausſagen macht Angeklagter durchaus feſt und beſtimmt. Es beginnt nunmehr die Zeugenvernehmung. Als erſter Zeuge wird der Bruder des Angeklagten, Oberſtabsarzt Dr. Rüger vom 144. Infanterie⸗Regiment, dernommen. Zeuge gibt an, daß er an dem Unglückstage viel getrunken habe, gerade wie alle Anderen auch. Zu dem Hauptmann Adams habe er in dem gewöhn⸗ lichen kameradſchaftlichen Verhältniſſe geſtanden, ohne alle Feindſchaft, aber er habe den Verkehr mit ihm vermieden, weil Adams in der Trunkenheit unangenehm und ſogar gefährlich ſein konnte. Zeuge ſchildert ſodann die Vorgänge beim Kaiſer⸗Geburtstage. Als Adams die Gläſer umſtieß, ergriff ich ſeine Hand und ſagte: Aber machen Sie doch keinen Unfug. Ich hatte dabei nur die Abſicht, zu verhindern, daß noch mehr Unheil angerichtet wurde, keineswegs die Abſicht einer Beleidigung. Adams ſprang aber auf und ſchlug zu. Er ſchlug un⸗ geſchickt, ſodaß der Schlag mich nur ſtreifte und ich im erſten Augen⸗ blicke glaubte, er handle ſich um einen Scherz. Der alsbald folgende zweite Schlag belehrte mich eines beſſern; Adams hatte in beleidigender Abſicht geſchlagen. Alsdann wurden die Bedingungen für das Duell feſtgefetzt, welche mein Bruder diktirte. Sie lauteten auf Piſtolen, zehn Schritt Barrisre, Stecher, Viſir und Korn hoch und Kugelwechſel bis zursKampfunfähigkeit. Ich ſtellte das Verlangen, daß die Sache noch vor Sonnenaufgang erledigt werde.— Präſ.: Hoben Sie nicht zunächſt von Revoziren und Depreziren geſprochen.— Zeuge: Jawohl, das iſt jedoch mehr mechaniſch geſchehen. Ich ſah alsbald ein, daß die Beleidigung eine zu ſchwere war, als daß ſie damit hätte abgethan werden können. Mein Bruder war inzwiſchen verſchwunden. Nach längerer Zeit kam Hauptmann Hoffmann, der mit Hauptmann Rade⸗ macher zu Adams gegangen war, um die Angelsgenheit zu ordnen, mit der Nachricht zurück zum Caſino, daß mein Bruder den Hauptmann Adams erſchoſſen habe.— Präſ.: Haben Sie noch elwas zu ſagen?— Zeuge: Ich möchte noch einige Worte hinzufügen, um den Charakter meines Bruders ins richtige Licht zu ſtellen; denn ich kenne ihn doch von Jugend auf.— Präſ.: Dagegen habe ich nichts einzuwenden.— Zeuge: Schon Knabe zeigte mein Bruder bei ſeeliſchen Erregungen eine gewiſſe ve ene Ruhe. Er konnte dabei von einer beſtimmſen Idee vollſtändig in Anſpruch genommen werden und vermochte nüht, kombinirt zu denken. Veim Alkogolgenuſſe gerieth er oft in einen kletnerer Sohn Heinrich fieberte. Zuk „Budena iſt nun Monate nach dem Tode des B 9 n, der 1 neuraſtheniſcher Krankheit herzkrank einem Hirnſchlage anderer Bruder hat an periodiſcher Geiſtesſtörung gelit 16fähriger Sekundaner Selbſtmord verübt. Zeuge Hauptmann Bauer, der mit am Feſt genommen, hatte nach dem Vorfall den Eindruck, als wenn der klagte völlig nüchtern wäre. Auch Hauptmann Rademack der die Forderung an Adams überbrachte, und Hauptmann H nannberklären, daß der Angeklagte keinen trunkenen Eindruck gemacht habe; nach der That ſei er ihnen„unheimlich“ vorgekommen, ſelten ein Menſch einem ſolchen Ereigniß gegenüber ſich ſo ruhig verhalte. Eine ähnliche Ausſage macht Aſſiſtenzarzt Dr. Korsmanz der zur Leiche des Hauptmanns Adams gerufen wurde. nant v. Carlowitz vom 37. Regiment(Weſel) bekundet, habe ſich als Kriegsſchüler einmal in der Kantine mit Schna trunken. In der Trunkenheit habe er Drohungen gegen ſeinen Schuch ausgeſtoßen, der jetzt Direktor der Kriegsſchule zu Hannover iſt. Schuch hat ihn wegen einer Eigenmüchtigkeit gemaßregelt. R ger äußerte ſehr erregt, er werde Schuch an die Kehle ſpringen und i niedermachen. Rüger kam darauf drei zur Beobachtung Lazareth. Es wird nunmehr das Lazarethprotokoll berleſen. Es lautet: Patient zeigt Symptome von Geiſtesſtörung mit Antrieben zu Gewaltthätigteiten. Während der Vernehmung über das dienſtliche Verhalten des Angeklagten wurde die Oeffentlichteit ausgeſchloſſen. Nach Beendigung der Zeugenvernehmungen erſuchten die Sachverſtändigen um Zeit zur Sichtung des Materials. Darauf wurde die Sitzung auf Sonnabend vertagt. 5 8 Tage Tage Telegramm. * Meßz, 30. März. In der heutigen Verhandlung gegen Ober⸗ leutnant Rüger bekundete der Mörchinger Kankonal⸗Arzt Groenig, er habe bei dem Angeklagten wiederholt einen krunkenhelk⸗ ähnlichen krankhaften Geiſteszuſtand und wiederholt Angſtzuſtände wahrgenommen. Die pfychtatriſchen Sachverſtändigen Dr. Smik⸗ Marbach und Profeſſor Bleuler aus Zürich geben ein Gutachten ab, in dem ſie erklären, daß Rüger die What in einemepflepſie⸗ artigen Dämmerungszuſtand, der die freiwillige Willens⸗ beſtimmung vollſtändig ausſchloß, begangen habe, und ſich dafür aus⸗ ſprechen, den Angeklagten zu ſechswöchiger Beobachtung nach der Gießener Univerſttätsklintk zu berbringen. Der Vertheidiger beantragk, den Angeklagten in einer Heilanſtalt unterzubringen. Nach ſtündiger Berathung lehnte der Gerichtshof dieſen Antrag ab, weil der Ange⸗ klagte im Stande geweſen ſei, ſeinen Willen frei zu beſtimmen. Hierauf begannen die Plandoyers. Der Staatsanwalt beantragte die Beſtätigung des Urtheils 1. Inſtanz. Nachdem der Verkheidiger ge⸗ ſprochen hatte, zog ſich der Gerichtshof zurück. Nach veſtündiger Be⸗ rathung erfolgte die Urtheilsverkündung. Dieſelbe lautet auf 6Jahr⸗ Zuchthaus und Entfernung aus dem Heere. Aus Stadt und Land. Mannheim, 30. März 1901. Areisverſammlung des Xreiſes Mannheim. Heute Samſtag Vormittag 9 Uhr begannen im hieſigen großen Rathhausſaale die Verhandlungen der Kreisverſamm⸗ lung des Kreiſes Mannheim. Als Vertreter der Gro h. Regie⸗ rung war Herr Landeskommiſſar Miniſterialrath Pfiſterer erſchtenen. Der Kreishauptmann, Herr Geh. Regierungsrath Lang, eröffnete die Sitzung mit herzlichen Worten der Begrüßung. Er werde wie ſein Vorgänger bemüht ſein, die Kreisverwaltung in der Erfüllung ihrer wichtigen und bedeutſamen Aufgaben zu unterſtützen. Der Kreis Mannheim ſei in dieſem Jahre in der beneidenswerthen Lage, über ein vollſtändig ſchuldenfreies Ver⸗ mögen zu verfügen, da im Voranſchlag als letzte Tilgungsquote die Summe von 10 000 M. eingeſtellt iſt. Weiter ſei es dem Kreiſe möglich, in dieſem Jahre trotz der bedeutenden Steigerung der Ausgaben den Umlagefuß von 2,9 Pf. auf 2,6 Pf. herabzu⸗ etzen. 1 Als Gäſte wohnten den Verhandlungen an die Herren Bau⸗ rath Wippermann, Anſtaltsdirektor Pitſch, Landwirth⸗ ſchaftsinſpektor Kuhn, Kreisrechner Zeis, Großh. Amt⸗ mann Dr. Heintze als Vorſitzender des Sonderausſchuſſes der Kreisarmenkinderpflege. Es erfolgt ſodann die Feſtſtellung der Präſenzliſte, worauf auf Vorſchlag des Herrn Ulm⸗Mannheim zum erſten Vor⸗ ſitzenden Herr Oberbürgermeiſter Beck⸗Mannheim, zum zweiten Vorſitzenden Herr Bürgermeiſter Ehret⸗Weinheim und zu Schrififührern die Herren J. Hochſtetter und Aſſiſtent Amann, beide von Mannheim, gewählt werden. Herr Oberbürgermeiſter Beck übernahm den Vorſitz mit Worten des Dankes für ſich und die übrigen gewählten Herren. Sodann begrüßt der Vorſitzende den Herrn Kreishauptmann Geh. Regierungsrath Lang, der heute zum erſten Mal in der Mitte der Mannheimer Kreisverſammlung erſcheine, wenn er auch ſchon ſeit längerer Zeit ſeines Amtes verſtändnißvoll in der Mitte des Kreisausſchuſſes gewaltet hat. Ich heiße diei Herrn Kreishauptmann herzlich willkommen. Wir bringen ihm volles Vertrauen enkgegen in der Ueberzeugung, daß er die Intereſſen des Kreiſes, der Stadt wie des Landes, in gleicher Weiſe mit warmem Verſtändniß wahren und daß er, der durch das Ver⸗ trauen der Großh. Regierung auf dieſen ſchwierigen berank⸗ wortungsvollen Poſten berufen worden iſt, auch der rechte Mann am rechten Plaße ſein wird. Der Vorſitzende des Kreisausſchuſſes, Herr Rechtsanwalt König, weiſt in ſeiner Budgetrede darauf hin, daß die in den letzten 10 Jahren erhobene Umlage von 2,9 Pf. im großen Ganzen ſo viel aufgebracht hat, als der Kreis zur Beſtreitung ſeiner Ausgaben bedurfte; das eine Jahr war es eiwas weniger, das andere etwas mehr. Der Betriebsfond der Kreisverſamm⸗ lung ſei jetzt wieder duf 65—70 000 M. gebracht worden. Wenn man dieſes Jahr wieder 2,9 Pf. Umlage erheben würde, dann wäre ein Einnahmeüberſchuß von 9000 M. vorhanden, welchen der Kreisausſchuß dem Betriebsfonds hat überweiſen wollen, in der Abſicht, den Umlagefuß im nächſten Jahre auf 2,6 Pf. herabzuſetzen. Auf Ankrag der Mannheimer Vertreter der Kreis⸗ verſammlung ſei aber beſchloſſen worden, dieſe Umlageermäßig⸗ ung ſchon in dieſem Jahre eintreten zu laſſen. Redner hofft, daß der finanzielle Abſchluß des neuen Jahres ein derartiger ſein möge, daß auch im nächſten Jahre der herabgeſetzte Umlagefuß beil ehalten werden könne. Weiter macht Redner die erfreuliche Mittheilung, daß die Schulden des Kreiſes nunmehr vollſtändig getilgt worden ſind, ſodaß der Kreis auf ſeinen ein beträchtliches Vermögen repräſentirenden Anlagen keine Schulden mehr hat. Zum Schluß dankt Redner der Großh. Regierung, ſowie den Ge⸗ LAr„ng 7727272777TT * Mannheim, 30. Mürttd ee 1 85 N2* ndebehörden der Städte und des Landes für das Wohlwollen und das große Verſtändniß, welche ſie den Aufgaben des Kreiſes entgegen bringen. Es wird ſodann in die Berathung der einzelnen Vorſchläge des Kreisausſchuſſes eingetreten. Ohne Debatte genehmigt werden für die Förderung des Obſtbaues 3500%, für die Hagelver⸗ ficherung 500 c, für die Förderung der Rindvieh zu cht 2500% und für die Ausbildung von 2 rbeitslehrerinnen 1000%,. Bei der Poſition Kochkurſe und Hausha[tiungsuntder⸗ Fbicht, für welche 1500 e eingeſtellt ſind, theilt der Vorſttzende des Kreisausſchuſſes, Herr König, mit, der Kreisausſchuß habe den er⸗ belenen Zuſchuß eines konfeſſionellen Frauenvereins abgelehnt, da er der Meinung ſei daß eine konfeſſionelle Spaltung in dieſer Angelegen⸗ heit nicht begür igt und unterſtützt werden dürfe. Redner erſucht die Kreisverſammlung, ſich über dieſe Frage zu äußern. Bürgermeiſter Jung von Hemsbach iſt der Anſicht, daß die Gemeinden die Errich⸗ kung derartiger Kurſe in die Hand nehmen ſollen. Der Vertreter von Großſachſen hält es für das Beſte, daß der Koch⸗ und Haushaltungs⸗ Anterricht an die Stelle des Fortbildungsunterrichts tritt. Ober⸗ bürgermeiſter Beck ſtimmt der Auffaſſung des Kreisausſchuſſes nicht fur zu, ſondern will ſogar noch weiter gehen, indem er verlangt, daß in einer Gemeinde, in der ein katholiſcher und ein evangeliſcher Frauen⸗ perein beſteht, vom Kreis überhaupt keine Unterſtützung gewährt wird, da der Kreis in keiner Weiſe eine derartige konfeſſionelle Gliederung begünſtigen dürfe. Redner ſtimmt ferner der Anſicht des Herrn Jung zu, daß in ſolchen Gemeinden, in denen konfeſſionell gemiſchte Frauen⸗ bereine beſtehen, die Gemeinde die Sache in die Hand nehmen ſoll. Die Erſetzung des d erthildungsſchulunterrichts durch den Koch⸗ und Haus⸗ haltungsunterricht kann Redner nicht gutheißen. Er weiſt auf die Bethältniſſe in Mannheim hin, wo ſchon die oberen Mädchenklaſſen der Volksſchulen Koch⸗ und Haushaltungsunterricht genießen. Hiermit iſt die Debatte erſchöpft und der Antrag des Kreisausſchuſſes wird an⸗ geuommen. Für Errichtung und bibliotheken ſind Vorjahre. Stadtrath Hirſchhorn⸗ Mannheim begrüßt ſtellung, bittet aber den Kreisausſchuß, auch Nachſchau zu halten, ob bie den einzelnen Gemeinden gewährten Mittel zweckmäßig angewendet aund ob die richtigen Bücher angeſchafft werden. Der Kreisausſchuß ſölle zu dieſer Prüfung die Mithilfe des Bibliothekars der Mannhei ner Volksbibliothek, des Herrn Göckel, in Anſpruch nehmen. Weiter erſucht Redner den Kreisausſchuß, auch den verſchiedenen gemeinnützigen Ver⸗ einen, welche derum nachſuchen, Beihilfe für ihre Bibliotheken zu ge⸗ währen. Es entſpinnt ſich über dieſe Angelegenheit eine längere Debatte, an der ſich die Herren König, Oberbürgermeiſter Beſck, Bürgermeiſter Ehre ⸗Weinheim und Stadtrath Här ſchhorn bekheiligen. Herr König hält die von Herrn Hirſchhorn angetegte Nachſchau nicht für das richtige Mittel, zeigt aber einen anderen Weg, auf dem man den von Herrn Hirſchhorn gewünſchten Zwweck erreichen bönne. Die Gewährung von Unterſtützungen an Vereine kann Herr König wegen der Konſeguenzen und wegen der Schwierigkeit der Aus⸗ wWaähl nicht empfehlen. Die 1500% werden genehmigt, ebenſ Unterſtützungen zu ſonſtigen U nterrichts werben ferner 71,000% für die Landarme für die Arbeiterkolonie A nkenbuck und 1000% für die Central⸗ anſtalt für Arbeitsnachwe is in Mannheim, weiter 1500% für die Verpflegung armer Augenkranker, 2500 e für arme Wöchnerinnen und deren Angehörige(1000% mehr als im Vor⸗ jahre), und 14,800, als Zuſchuß für den Betrieb der Kreis⸗ flegeanſtaltin W einheim. Bei letzterer Poſttion entſpinnt ſich eine Debatte über die Zuſtände, welche in der Weinheimer Kreis⸗ pflegeanſtalt in Folge des Zuſammenwohnens der Ganz⸗Irren mit den Halß⸗Irren und den geiſtig geſunden Pfleglingen beſtehen. An der Hebatte betheiligen ſich die Herren Kern, Stadtrath Hirſchhorn; Aſtaltsdireltor Pitſch, König und Landeskommiſſar Pfiſterer. 05 Heil⸗ und ng beabſichtigt ſei, ö chü ler⸗ 18 ir 1 Unterſtützung von Bolks⸗ und S 1500„%/ eingeſtellt, 800 mehr a 8 2 dieſe Mehr ein⸗ o debattelos 1400% für zwecken. Bewilligt npflege, 250 vdon denen je anbere im badiſchen Unterland errichtet ſderbden ſolle. Die Mitel hierzu ſollen ſchon im nächſten Staatsbudget ungefordert werden. Nach Errichtung dieſer neuen Anſtalt im Unter⸗ land werde es dann möglich ſein, die Geiſteskranken aus der Weinheimer Anſtalt zu entfernen. Debattelos genehmigt werden ferner die Forderungen für das Kreiserziehungshaus Ladenburg mit 12 700%, für die Kreisarmenklinderpflege mit 52,000 /, die Beiträge zu der Kranken⸗, Unfall⸗, Alters⸗ und Invaliditätsverſicherung der Kreis⸗ bedienſteten etc. in Höhe von zuſammen 1181&l. Für die Unterhaltung und Neuherſtellung der Kreisſtraßen u. Kreiswege ſind in das Budget 254.807 10 eingeſtellt. Im verfloſſenen Jahre wurden hierfür 168,014.60% berausgabt. Im Laufe dieſes und Waſſerleitungsro pie eine im Seekreis und d Jahres ſollen die unterirdiſchen Kanäle, die Gas⸗ hrſtränge unter der Fahrbahn der Kreis⸗ ſtraße Nr. 146 von Mannheim bis zu den Bier⸗ kellern ergänzt und vervollſtändigt werden, ſo daß nunmehr die kängſt beabſichtigte Pflaſterung der Fahrbahn dieſer Skraßenſtrecke in das Auge gefaßt werden lann. Bis zur Konſolidirung des Erdreiches auf den Rohrkanälen iſt die Anfammlung eines größeren Vorraths an Granitpflaſterſteinen beabſichtigt, ſobald die Stapt⸗ gemeinde Mannheim ihre Zuſtimmung hierzu ertheilt und ſich zur Zahlung des geſetzlichen Beitrags von 7 der Koſten bereit erklärt hat. Im Voranſchlag erſcheint als außerordenilicher Aufwand hiefür die Summe von 30,000. Str. Mainzer⸗ Mannheim begrüßt die Einſtellung dieſer 80,000 //, und hofft, daß der Kreis auch zu den Koſten der Kanali⸗ ſation der Straßenſtrecke von der Zimmern'ſchen Fabrik bis zu den Bierkellern beitragen möge. Herr König entgegnet, die Anregung des Herrn Mainzer entſpreche den Forderungen der Gerechtigkeit und be⸗ gründet ſodann die dringende Nothwendigkeit der Pflaſterung dieſer Slraßenſtrecke. Herr Ulm⸗ Mannheim wünſcht daß die Arbeiten auf der Käferthalerſtraße auf das möglichſt kürzeſte Maß rebuzirt werden. Die 30,000% werden genehmigt, ebenſo 51,455/ für die Ver⸗ längerung der Kreisſtraße Nr. 146 bei der Fabrik Wohlgelegen(dieſen Ausgaben ſtehen aber an Einnahmen 47,600% gegenüber). Weiter werden bewilligt, als Kreisbeitrag zur Kangliſation in Schwetzingen 5000 /, in Brühl 800 /, Ladenburg 1000 /. Hockenheim 600%/ und Altlußheim 1680 l. Bei der Berathung des Kreisvoran ſchlages, welcher an Ausgaben 509,137„ vorſieht, gegen 384,050% im Vorfahr, erklärt Ste. Mainzer Mannheim, daß im Hinbilck auf die günſtige finanzielle Lage des Kreiſes die Umlage ganz gut auf 2,3 oder 2,4 hätte feſtgeſetzt werden können. Antragſteller wünſche aber, daß im nächſten Fahre eine weitere Reduzirung des Umlage Mannheim, welche 78 9% der ganzen Kreisumlagen aufbringt, erfolge. Der Kreisvoranſchlag wird hierauf genehmigt. Der Vorſchlag von Ve r (Schäthern) für die Norddeukſch krungsgeſellſchaft in Berlin wird Namens der Rechnungsprüfungsko ſtattet Herr Hofſtetter Bericht über die ſtattgefundene welche zu erheblichen Beanſtandungen keinen Anlaß gegeben hal. der Neuwahl der Rechnungsprüfungskommiſſieo werden die Herren J. Ho fſtetter und J. Amann wiedergewählt. Ees eniſpinnt ſich ſodann noch eine längere Debatte'ber den A inkheilung der Kreis⸗ trauensmännern e Hagelverſiche⸗ zur Kenntniß gebracht. mmiſſion er⸗ Repiſion, Bei 21 fußes im Intereſſe der Stadt Schwetzingen, welche durch die heim zum Amtsbezirke Mannheim nothwendig geworden iſt. Herr Bürgermeiſter Martin be lehnen, um die Neueintheilung auf Gru ergebniſſes, ſobald dieſes vorlieg kcheiligten ſich die Herren Lande mann Lang, Oberbürgermeiſte ausſchuſſes König und Str. Main mit der Annahme des von Oberbürgermeiſte mißantrages, dringenden Wunſch auszuſprech lichen Ergebniſſes der Volkszählung eine erfolgt. Hiermit war die Ta Herr Geh. Regierungs Danles an die Verſammlung, ſowie an ſchickte Leitung der Verhandlungen die Sitzung. den Koſten werde. meinde ſchenke ſammeln ſi Vorantritt Walde zu Wege, an führen zu kleineren 9 Mitglieder welche auf Bürgercus ſchaft ſo Im zwei Nebengeb u: ſ. w. hübſche V freundlich derſelben getragen. unſerer S Rahmen a ſollte die ſchlechten aber auf Sonntag worden. Wie wir in Karlsr 2 Uhr iſt gieb Donnerſta ereignete, dem Führ führen iſt. ſämmtlich den Archi Mannhe Hofthea Brüder; 1 8 0 J Julie“ Der g des Kreisausſchuſſes auf Neuein die r Aemter Mannheim un d ſeine neu 50jähriges Regierungsjub Der Karlsruber Stadtraih beantragt Regierungsfubiläums aus Wirthſchaftsmitteln des kommenden Stadtgemeinde Karlsruhe ein Zuſchuß von 50,000 Eröſßfnung de f Walde. Am morgigen Sonntag Nachmittag Eröffnung Faſaneninſel des Herrn K fälligen Schweizer Stile parkartiger Waldparthien. Etabliſſement beſteht a ebengebäuden. terregeſchoß ein groß niſſen des Herrn Oberbürgermeiſters dieſe Bilder von e wollen, daß die vor drei Jahr Hangen und Bangen erb ſchaftszimmer gruppiren die mit hüb will Weil haben“,„ ten Stockwerk befi äude enthalten die Vorrathskammer, Um die vordere Front des Hauptgebäudes zie Die ganze Walsdſchenke iſt einfach, aber ausgeſtattet. In unmittelbarer Nähe „Tennis⸗ und Kinderſpielplätze errichtet den Aufenthalt in der Waldf zu geſtalten und den Bedürfniſſ ſprechend dem Ch die vorausſichtlich gegen Koſten ein Feſteſſen zu 5 Gängen ſtatt ſich ein kleines Tänzchen ſchließ den Herren Stadträthen und ordneten⸗Vorſtandes reſervirt bleibt. Stadt erfolgt g Frühlings ein Lieblingswunſch der Ma ſteckarauer werden, und letzterer das Geld dem Betrieb der Feſthalle vo ſehener ed will— m ab, ſoweit der V Publikum gra Allg. des Badener Hofes das Sal Hauptkonſula lediglich auf ein Mißver Führer der ſtand, um dem Unfall vorzubeugen, es war i die Kataſtrophe abzuwenden. „talz, Heſen unrd lugekung. Darmſtadt, 2 Die Firma E Mevck hat für ihre vom 1500 Laboratorien ze., di 1 Spie 31.:(B)„ „Roſenmontag“. Donnerſttag,., Freitag,., Hoftheater geſchloſſen. (3. Abend). Afrikanerin“. Spielplan „Cyravs vo; 10 „Triſtan und Jie 5 Zukheilun antragt, nd de 8 kommiſſar P r Beck, der d e xr. die heutige Vo gesordnung erledigt u h Lang, ſchloß den rat der von Großh, Staatsregierung des Großherzogs g der ſtädtiſchen Waldf der von der hie im Neckarauer Walde ſtattfi Bürgerausſchuſſes ſowie die ſonſtigen ch gegen 3 Uhr Nachmittags an der hieſigen Grenadierkapelle marſchiren. erbaut worden u deren Seiten der idhllif es Wirthſchafszimm des Stadtraths geſchmückt iſt. iner Anzahl hieſiger Bi Dank daf en bei de * dieſe Weiſe ihren ſchuß verſpro freudig begrüßte Walpſchenke ffnet worden iſt. ſich kleinere fre * 1 ſchen Sinnſp Norr nit brumme, eranda. und behaglich ſind Lawn worden. Für eine gute Bewirthſchaftung der Stadtrath durch Gewinnung eines erp Ueberhaupt iſt Alles geſchaffen, chenke zu e tadt Rechnung zu tragen. arakter der Waldſchenke bſpielen. * en, wobei egen Mitternacht mit F fnung der Waldſchenke ſtattfinden, ſie wur den 1. April hielt Eröf anfang, Wetters auf einen Montag fällt, Nachmittag für geeigneter. unh Wald der hieſigen Bürgerſcha Möge ſie zu einer guten rausſi nachträglich noch er ehrere Hektoliter Bier aus de uhe geſtiftet, welches morgen vo orrath reicht, an das die tis verabfolgt wird. Heitte Radfahrer⸗union Eröffnun ſon⸗ ts der A..⸗U. ſtatt. die g auf Freitag in der Nähe de erfahren wir noch, er der Raugirabtheilung zugemef Außerdem wurden nur Rangirabtheilung that Alle 8, 9. März. en, auf dem von der S 00 qm zur Ausführung e Anfertigung nd Blatt in tadtgemei tekten Jelmoli u etter, lplau des Großh. im in der Zeit vom 31. März Die Meiſterſinger von Nürnberg Mittwoch,.:(B)„Jo Samſtag, 6. 130 5 — —— Sonntag, Montag,.: ter des Großt. Hofthes 1 1 Sonntag, AAprik: Sihilig nietag 7 7— + 2 ter N 23 8 m Tacater in Baden: Kuuſtſalon Hermes in Ir en Ge e, vorzunehmen, r Beck geſtellten Kompro⸗ rlage anzunehmen, en, daß nach der Feſtſtellung des Neueintheilung der Bezirke Häum des Großherzogs⸗ beim Bürgerausſchuß, daß zu eplanten Kunſtausſtellung Rech nden. Die Mitglieder des Stadtraths und des Die Waldſchente iſt in der Nähe der ommerzienraths Reiß in einem ge⸗ Schön angelegte mit Kies beſtreute zahlreiche Ruhebänke aufgeſtellt ſind, ch gelegenen Reſtauration. us einem Hauptgebäude und mehreren Das Hauptgebäude enthält im Par⸗ Beck ſowie der derzeitigen chene und von der hief üchen geziert ſind(wie z. B.„Gut Ding 's werd ſchun kumm! etc.). ndet ſich ein kleiner Tanzſaal. Die en aller Bevölkerungsklaſſen Die Einweihung ſoll, ent⸗ Nach Ankunft des Zuges in der Waldſchenke, 4 Uhr erfolgt, A den Mitgliedern des Stadtver⸗ Der Rückmarſch nach der Mit der Walsdſchenke wird eimer erfüllt; mit ihr iſt der Einnahmequelle für die Stadt liefern zur Bezahlung des bei chtlich entſtehenden Defizits. fahren, hat ein hieſiger hochange⸗ eldenkender Bürger— der ab * Am Sonmtag, 31. März Nachm. Saiſon⸗Eröffnungsfahrt nach Edingen. ts gutes Wetter. „Ueber den Eiſenbahnunfall, der ſich in der Nacht von daß die Schuld an dem Unfall nicht ſtändniß der gegebenen Signale zurückzu⸗ 5 bis 6 Wagen beſchädigt. Der kommenden Neubauten, Chemiſche der Pläne ſowie die Bauleitung 1 itiid illen! haft. Hof⸗ und Nationaltheaters in (Aufgeh. Abonnem. Vorvecht 4)„Die — Monta ſchäftsräume Goetheſtraße 87 g der Gemeinde Secken⸗ die Vorlage heuie abzer⸗ § letzten Volkszählungs⸗ An der Debatte be⸗ fiſterer, Kreishaupt⸗ Vorſttzende des Kreis⸗ Die Diskuſſion ſchloß aber zugleich den amt⸗ nd der Kreishauptmann, mit Worten herzlichen Vorſitzenden für die ge⸗ zur Feier des 50jährigen jahres ſeitens der Mark geleiſtet znungs chenke im Neckgrauer wird die feſtliche ſigen Stadtge⸗ erbauten Wal d⸗ geladenen Gäſte ver⸗ 1 Rheinpark, um unter nach dem Neckarauer nd erhebt ſich inmitten ganze decz mit den Bild⸗ er, Wie wir hören, ſind irger geſchenkt worden, zum Ausdruck bringen r Budgetberathung im ſigen Einwohner⸗ endlich nach langem Um das große Wirth⸗ undliche Nebenzimmer, die Stallungen ht ſich eine des Etabliſſements hat robten Wirthes Sorge um den Mannheimern inem recht angenehmen „ſich in ganz einfachem findet auf ſtädtiſche n das Feſteſſen dürfte der Eröffnungswalzer ackelzug. Urſprünglich am 21. März, dem de jedoch wegen des verlegt. Da letzterer man den morgigen ft erſt richtig erſchloſſen er nicht genannt ſein Sinnerſchen Brauerei n Nachmittags ½5 Uhr Waldſchenke beſuchende Abend findet im Saale gsfeſt 1901 des hieſigen Hoffentlich 8 Neckarauer Uebergangs ſen werden kann, ſondern was in ſeinen Kräften ihm jedoch nicht möglich, ude erworbenen Gelände Mannheim übertragen. bis 8. April. Sonntag, 4, Montag, 1. April:(&) eph und ſeine Brüder“. April bleibt das Großh. („Fauſt“, II. Theil; § in Karl März:„ Galotti“; Sebaſtian Sruühe. Im Joief inid ſeine woch, % Montag, 8: 5 9, J. April:„Romeo und aukfurt a. M. eröffnete klite⸗Ausſtellung erſter Meiſter, und Sonderkollektionen von Rudolf Gudd en, Frankfurt a. M. und Paul Mathieu, Brüſſel. Adolf Schreyer iſt mit zwei ſeiner beſten Werke, Franz v. Lenbach mit 4 Portraits, Oswald und Andreas Achenbach mit Land⸗ ſchaften, Hans Thoma mit 6 bedeutenden Gemälden vertreten. Jof. Wopfner, Carl Jutz, Conrad Kieſel, Franz Courtens, Victor Gilſoul, P. W. Keller, Reutlingen, F. Ar, Kaulbach, Gabriel v. Max ſandten neue Werke. Von Frankfurter Künſtlern ſind zu nennen Max Schüler, W. Trübner⸗ Ottoa Scholderer, Ottille Röderſtein und Fritz Wucherer. Reueſte Nachrichten und CTelegramme. (Privat⸗Telegramme de⸗ nGeneral⸗ Anzeigers.“) Karlsruhe, 29. März. 250 Brauereien Badens haben te an das Miniſterium des Innern eine getition abge endet, be⸗ 8. heu treffend die Erhöhung des Gerſten⸗ und Malzzoll *.*. 4. * Darmſtadt, 30. März. Im weiteren Ausbau der ſozialpolitiſchen Geſetzgebung tritt am 1. April die Ver⸗ ſorgungsanſtalt für Arbeiter in den dem Finanz⸗ miniſterium unterſtellten Betrieben und Behörden, ausſchließlich der Staatsbahnen und fiskaliſchen Bergwerke, in Kraft. Den Gemeinden und Corporationen iſt die Betheiligung bezüglich ihrer Arbeiter ſoweit ſolche wenigſtens 10 Wochen jährlich vom Staate beſchäftigt ſind, ermöglicht worden. * Darmſtadt, 80. März. Die zweite Kammer berieth heute über die Herſtellung weiterer Nebenbahnen, ſowie über den Staatsvertrag zwiſchen Heſſen und Baden wegen der Linie Weinheim—Lamperkheim, und zwiſchen Heſſen und Preußen Nebenbahn Vilbel—Stockheim. Vorgeſchlagen ſind die neus wegen der Bahnen Heppenheim—Lorſch, Lampertheim—Weinheim, Stockheim Vilbel, Hetzbach—Beerfelden, Darmſtadt—Hornſand—Oppenheime Föhre und Gert—Guſtapsburg, Gernsheim—Pfungſtadk—Gber⸗ ſtebt—Mühlthal. Ferner Abzweigungen von Tromſtadt nach Grieß heim, Freiweinheim, Oberingelheim, Portenheim, Wendelsheim, Well ſtein. Sämmtliche Bahnen wurden nach dem Vorſchlag der Regierun bewilligt. Hierauf verkagte ſich die Kammer auf unbeſtimmie Zeil. * Landa u, 30. März. Der Infanteriſt Weber vom 18. Inf. gt. hat ſich in der hieſigen Kaſerne erhängt. * Meh, 30. März. Der verurtheilte Oberleutnant Rüger hat ſofort nach Bekanntwerden des Urtheils Rebiſion eingelegt. * St. Johann, 30. März. Der Geheime Bergrath Hilge hat die ihm angebotene Kandidatur zum Reichstage an Stelle des Freiherrn von Stumm abgelehnt. *Berlin, 30. März. Heute Vormittag fand die E hüllung der Denkmalsgruppen des Großen Kur fürſten, König Friedrich Wilhelms III. und Kaiſer Wilhelms I. in ber Siegesallee ſtatt. Anweſend war der Kaiſer, die Kaiſerin, die kaiferlichen Prinzen, Prinz Frieprich Leopold, der Erbpring von Sachſen⸗Meiningen, der Reichskanzler, mehrere Miniſter. Vor dem Standbild der drei Gruppen waren Truppen⸗ abtheilungen mit Muſik aufgeſtellt, vier Deputationen, Ab ordnete von Kriegervereinen legten Kränze nieder. Der Kai und die Kaiſerin unterhielten ſich namentlich mit den gelavenen Nachkommen der Nebenfiguren der Denkmäler u. A. Fürſt marck, Graf Ziethen⸗Schwerin. Ein Parademarſch ſchloß Feier. Profeſſor Begas, der Schöpfer des Kaiſer Wilhe Denkmals, erhielt den Kronenorden 1. Kl. Prof. Schaper Roihen Adlerorden 2. Kl. mit Eichenlaub, Profeſſor Ebe lein den Nothen Adlerorden 3. Kl. mit Schleife, Gener direktor Kofer das Komturkreuz des Hohenzollerno Im Anſchluß hieran fand im Schloß Frühſtückstafel ſtatt. * Berlin, 30. März. Die„Nordd. Allg. Ztg.“ ſchreibte Der bedenkliche Rückgang des deutſchen Volksthums den Oſtmarken bildet fortgeſetzt den Gegenſtand ernſteſter Sorge der leitenden Kreiſe Preußens. Der Miniſterpräſident iſt entſchloſſt nach eingehender Prüfung aller praktiſchen Vorſchläge ein möglichſt 2ef heitliches Vorgehen aller betheiligten Dienſtſtellen zur Abwehr de Gefahr einer fortſchreitenden Koloniſtrung ſicherzuſtellen. Anſchließze! an die kürzliche Unterredung mit dem Oberpräſtdenten von Poſen, neben den bereits in Ausführung begriffenen Maßnahmen von or wiegend wirthſchaftlicher Art auch eine Reihe von Punkten ernen Erörterung geſtellt worven, welche für die Kräftigung des Zuſamm haltens der Deutſchen erheblich ſind. So wird die Wiederbelebung einer Anzahl verödeter Ortſchaften mit Garniſonen in Bei kommen. Hoffentlich tritt das beſondere Intereſſe, welches der Min präſtdent den ſchwierigen Verhältniſſen der Landestheile mit polniſcht Bevölberung zuwendet, zu einer baldigen Löfung dieſer und anders Fragen in deutſchnakionalem Sinne ein. * 4 Zur Lage in China. * London, 30. März. Reuters Bureau erfährt im H blick auf die von Japan und anderen Mächten bei der chir ſiſchen Regierung erhobenen Vorſtellun wonach es äußerſt unräthlich ſei, zwei Gruppen von Unterha lungen zu gleicher Zeit fortzuführen: es ſei unwahrſchein daß die chineſiſche Regierung, ehe die jetzt in Peking im Ga befindlichen Unterhandlungen zum Abſchluß gebracht ſind, weitere Unterhandlungen mit Rußland zu dem Zwecke eintr um die an dem geplanten Mandſchurei⸗Vertrage ausgeſe Punkte auszuſcheiden. * Waſhington, 30. lenkte die Aufmerkſamkeit des Staatsſekretärs ſchurei⸗Abkommen, wobei er erklärte, das Abkommen f Anbeginn an lediglich als wocdus vivendi anzuſehen. „Shanghai, 30. März. Das Telegraphen Tſchifu und Taku iſt unterbrochen. Maunheimer Manuheimer Effektenbörſe vom 30. März. An de tigen Börſe beſtand Kaufluſt ſür die Aktien der Bad. Akt.⸗Ge Rheinſchifffahrt und Seetransport zu 127%, der Zellſtofffe Waldhof zu 236%, der Zuckerfabrif Waghäufel zu (+ 1½70%). Sonſtiges ziemlich unverändert⸗ 92 5 Fraukfurt.., 30. März.(Effektenbörſe), Anfangse Kreditaktien 226.50, Staatsbahn 149.70, Lombarden 26.80, Egyp —— 4% ungar. Holdrente 98.50, Gotthardbahn 166.—, Diseon Commandit—., Laura 215.50, Gelſenkirchen 186.70, D 186.50, Handelsgeſellſchaft 153.50. Tendenz: ſeſt. Berlin, 30. März.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditalk 226.80, Staatsbahn 149.90, Lombarden 26.50, Diskonto⸗Comme Re + 1 kabel zwif eam werniet mit —.—, Laurabütte—.—. Harpener 182.20, Rufſiſche Rote Weeral⸗Anzeiger (Schlußcourſe), Ruſſen⸗Noten ept. 216.—, 3½% Reichs ileide 29.20, 3% Reichsanleihe 88.70. 4% Heſſen 103.—, 30½ Heſſen 85.20, Italiene 60,1860er Looſe 141.20, Lübeck⸗Büchener 138.— Marien⸗ Burger 73.—, Oſtpreuß. Südbahn 0, Staatsbahn 149.60, Lom⸗ barden 26 20, Canada Paeifie⸗Bahn 8„Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien 26 20, Kreditaktien 226.50, Berliner Handelsgefell⸗ Ichaft 158.—, Darmſtädter Bank 186.80, Deutſche Bankaktien 205.20 iseonto⸗Commandit 191.60, Dresdner Bank 149—, Leipziger Bank Sanatogen Nannßeim, 30. März. Faſt Null 143.20, Berg.⸗Märk. Bank 147.—, Dynamit Truſt—.—, Bochumer 79 beträgk die tägliche At E Für ufchngen tit 197.50, Conſolidation 337.50, Dorkmunder 82.70, Gelſenkirchener oon ärztlichen Autoritäten erprobt und 1121 eee Mi ane e 483.50, Harpener 189.50, Hibernig 186.50, Laurahütte 214.90 Licht⸗„alänzend begutachtet mit einem Stück waſche 0 An. abeſſe 5 355*ͤ und Kraft⸗Anlgae 100.—, Weſteregeln Alkaliw 211.—, Aſcherslebener als Kräftigungs⸗ und Auffriſchungsmittel. e, e tann. Infolgedeſſen iſt KRaz ife, welche Aikallecperke 149.—, Deutſche Steinzengwerke 208,— Hanſa Dampf⸗ 15— 0 kee bro Stück 0,50, koſtet, billiger als alle anderen Toiletteſeifen, un“ Vo 15 5 0 Lerr 7. Kaibel 1 2 ffer 5 rar ſchiff 142.50, Wollk mmeret Aktien 143.50, 4% Pf⸗Br. der Rhein.„Sanatogen 15 e ee 1 thäll. 1 17 die koſtbaren Beſtand? 55 1 7 30 Sac.90 ˖ 1 2 N 5 4 It. Ay⸗ 2 + ier 1 ers 15 85 e 5 Sachſen Wch 190 Erfahrungen ein vorzügliches Ernäbrungs⸗ i eut bet r bief 55 Ray⸗Sei 5 erfene ver⸗ Se nr ee ee e Babdiſche SeSbl 18e muttel, welches alle bisberigen Nährpräparate E Anertenſer Irſammenſetzung in bisher nicht 95. ivatdiscont: 3½%,„bei weitem zu übertreſſen ſcheint. Es annter Weiſe. In Anerkennung der Neuheit und Eigenart des Ver⸗ 5 London, 30. März. 3 Reichsanleihe 88½, Chineſen 95 ¼, 2560 Confols 95½, 5 Staliener 94¼, Griechen 43½ 3 Portugieſen 24½, Spanier 72%½, D Türken 23½, 5 Argentinier 98¼, 3 Mexikaner 25%, Mexrikaner 98½, 4 Chineſen 80½ ſtill, Ottomanbank 11¼ Rio Tinto 57—, Southern Paciſic 47½, TChicago Milwaukee 154—, Denver Pr. 40%½, Atchiſon Pr. 97¼, Louisville u. Nafhv. 102½, Northern Paeifie Pref 95—, Union Paeiſie 94½ Tendenz: ſtill. London, 30. März.(Südafrikaniſche Minen. Debeers ½ Chartered 3½, Goldfields 7¾, Randmines 41—, Eastrand 7¾. Tendenz: ſtill. Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Wep⸗Nork, 27. März.(Drahtbericht der White⸗Star⸗Line Liver⸗ pool Der Schnelldampfer„Teutonic,“ am 21. März von Queen⸗ ſtown ab, iſt heute hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ „nimmt ſich gut ein und trägt raſch zur Hebung adon Erſchöpfungszuſtänden bei.“ Ausführliche Mittheilungen gratis und franco. Bauer& Cie., Berlin 80. 15. 8274 fahrens, nach welchem Ray⸗Seife hergeſtellt wird, wurde ſie durch Deutſches Reichspatent geſchützt. Preis/ 0,50 pro Stück, überall käuflich. 802¹8 Gute Krankenkoſt. Mährend der Krankheit iſt eine leicht verdauliche, nahrhafte Diät, welche den erkrankten Körper unterſtützt, ohne die Temperatur zu erhöhen, die geeignetſte. Eine von Aerzten empfohlene Speiſe iſt dann Mondamin, mit Milch gekocht, als Brei oder warmer Pudding. Der zarte Geſchmack des Mondamin wirkt appetitanregend bei Kranken und Reconvalescenten. Zu haben in Packeten à 60, 30, 15 Pfg. Brown& polsons [Ondamin 02 iean Nachf, in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 11,. di zuptbahnhof. 1 1 775 25 abahrf„ Eine wunderbare 77885 geſetzlich geſchützt ſett 1884. b 6 2 1 0 1, 5, Breitestr.„eWwWäüähren tägliehe Mundaaus- Un gros bei Baſſermann& Herrſchel, Mannßbeim. Sieet Mosenhain, Juweller. zzdeag. Sn 85 5 empfiehlt ſich im umfaſſen und Moderniſiren von Juwelen. spülungen mit osmin und- Das Gold aus Tra 385 1 glänzt nie Entzückende Auswahl in modernen Schmuckſachen. e Wasser, Gessen conservirende ebnſche Meſeng mec al. 9 8 5 2*** 22 7 9409 2 m 104 5* 5 Wirkung aue 0 Zühng Welt⸗- Cream geputzt wurde, denn dieſes vorzügliche Putzmittel, welches 6 .Maunheimer Verſich. gegen ungeziefer. 98 weder ſchrammt noch ſchmiert, gibt allen Metallgegenſtänden einen 5 bekannt ist. 0 Glanz und iſt trotzdem unter allen Putzmittelg Eberh. Meyer, ko zeſſ. Kammerjäger, das billigſte. In Doſen à 10 Pfg., in Flaſchen à 15, 30 und 50 Pfg. 20. Mannheim, K 6, 5, III. Flagon Mk. 4,50, lange ausxeichend. überall erhältlich. General⸗Verlreter: Dr. Ernſt Stutzmann, Hof⸗ 821¹2 N Seifenfabrik, 1, 10. 81817 — 2 15 ˙ gsblatt. —————— ——— gun Jahreskfaſſen Iun zis 1900 der Gefatzreferve aller Maſſen, lule zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Käfert al Donnerſtag, 25 Amts und Kreis⸗Verkünd Kühahrs⸗Gonltol⸗Jerſammſungen Jähresklaſſen 1900 der Verkehrstruppen (Giſenbahn⸗, Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Jahresklaſſen 1868 bis 1900 des Veterinär⸗Perſonals hlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Großh. Badiſche Slaals⸗ 1 Eiſenbahnen. 88576 8 hlen⸗ und Beſe 8275ʃ 0 25. April 1901, 9 ittags? 0 175 8 1901. ‚ 70] Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 11 Uhr. FJJ S. Feltee ſul 5 2 8 S. Felice ſul Panaro liegen Luudwehrbezirk Maunheim, 13 zenigen] Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). den Verbandſtationen Tabeß⸗ Bezirk des Hauptmeldeamts Manuheint Aeeicenen taes bis ſeol der Srains eeinſcht derzenigend Jazresklaſſen 1uen bis 1900 der d de vol 2 Guee 0 Kaveilleriſten, welche zur Reſerve des Tralns entiaſſen ſind, 10 ae is er Jufanterie von Waldhof nelle'Emilia, S. Giovanni der Krankenträger und Militärbäcker e in Perſiceto, Crevalcore, Mittwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3½¼ Uhr. Freitag, 26. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Campoſanto und S. Feliee ſul Panaro ſcheiden mit dem Es haben zu erſcheinen: 9 7 8 125 97 5——5 In Mannheim Zenghausſgal. Jahresklaſſen 1088 bis 1900 der dy Jahresklaſſen 13agg bis 1900 aller übrigen Wa eit J. Mail J. aus direk 8 0 vahresklaſſen 18 8 Fußarti erie le. Mail J. aus dem direkten Alle zur Diepoſition der Erſatzbehörden eutlaſſeſen 5 Jahresklaſſen 1886 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waßfen. sitalieni Mannſchaften Jahresklaſſen 1900 und 1899 der Infanterie Donnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Alle zur Disvaſition der Erſatzbehörden enklaſſenen deutſcheitalieniſchen Verkehe aus. Von dieſem Zeitpunkt ab müſſen Sendungen nach den Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Maunſchaften von Walbhuf, Atzelhof und Lucienberg Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Pionlere Freitag, 26. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Sklaſ Anfangsbuch⸗ Jahreskla en 1888 bis 1900 der Mannſchaften des 0 bezeichneten Stationen mit nrn der Infanterie mit den Anfangsbuch vreutiſchen Gardekorps aller Waſffen Iu Sandhoten(8 dem für den deutſch⸗italieni⸗ 2 Dienſta April 1901, Vormittags 11 Uhr. Donnerſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr.„ Sandhofen(Schulhof). ſchen Verkehr vorgeſchriebenen ſtag, 9. April 1901, 9 resklaſſen 1838 bis 190 2 1 1 8 0 fämmtlicher Wegen von] Frachtbrief aufgegeben wer⸗ 2 Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Auſangsbuch⸗ Jahresklaſſen 186n bis 1900 der Marine, Samſtag, 27. Ayril und Scharhof den, in welchem als Empfangs⸗ ſlaben L. bis 4 Jahresklaſſen ta bis 1900 des Sanftäts⸗Perſonals Samſtag, Fe. Aprik 901, Vormittags 11 Uhr. ſtation der Uebergangspunkt Dienſtag, 9. April 1901, 9 mittags 3½ Uhr,(Santtätsmannſchaften und Krankenwärter) 5 2 1“ angegeben iſt. Donnerſtag, 18 April 1901, Nachmittags 31, Uhr. 0 1686 bis 1 87 9780 7 e e 1085 N Anf uich⸗— Alle zur Dispoſi ion der Erſatzbehörden enttaſſene 8 1 der Infauterie mit den Anfangsbuch ſen 1888 bis 1900 Kablmeiſteraſpiranten, 10 00 von Saudhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf We f% 18886 bis 1900 Büchſenmachergehifen, und Scharhof 15 2 Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr Samſtag, 27. April 1201, Nachmittags 2 Uhr. 18 988 5 Jahresklaſſen 1888 bis 1600 Arbeits Soldaten, e von Gebäulichkeiten. Jahresklaſſe 1397 der Infanterle mit den Anfaugsbue ſtaber 18 A Freitag, 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr In Feudenheim(2 Die Häuſer 0 2 Nr. 8(Poſt⸗ en I. bis 2. 8 VCF**CC Feudenheim(Alter Friedhof). baus) und 0 2 Nr. 4(vormals 5 Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jabrestlaſſe 1338 der Erſagreſerve aller Waſfen(Geburts⸗ Jahresllaſſen lgan bis 1900 ſammilicher Waſfen, Giulini) in Mannheim ſollen im jahr 186 8 15 fen iſſen löczz bis 1900 der Erſatzreſerve aller] Wege des öffentlichen 1 19 Jahresklaſſe 1696 der Infanterie mit den Anfaugsbuch⸗ AMurif 196 5 Waſſen, 5 2 auf den Abbruch verkauft werden. laben 15 bis 10 Juf Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. 15 aicanſe r e der Erſatzbehörden eutlaſſenen 15 eee 05 I i 3 41, 8„Mnunſchaften von Feudenheim ru ie i kanzlel de Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. ſahr 1800 bact 1699 der Erſatzreſerve aller Waßfen(Geburts⸗ Montag, 29. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Poſtnns(Steptaneltaße Fͤĩð7ĩ?bt%̃s in Mannheim zur Einſicht auf⸗ Anfe Freita April 190f, 3 3¼ Uhr en 1896 der Infauterie mit den Anfaugsbuch Freitag, 19. April 1201, Nachmittags 3¼ Uhr. Ja ſesklaſſen 1893 bis 1900 fämmticher Waff u,. e ecue e Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1390 der Erfatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Waffen esflaſſen 1688 bis 1900 der Erſatzreſerve aller gebote ſind vekſchlesſen jahr 1870) Alle zur Disvoſition der Erfatzbehör 51 einer den Inhalt kennzeichnenden Jahresklaſſe 1398 der Jnfanterie mit den Anſangsbuch⸗ Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Maunſchaften 5055 Wallſtadt und rden entlaſſene Auſſchrift berſehen bis 17. Apr l, ſiaben A bis K 55 Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. VBormittaas 11 Uhr, frankirt Habeſi ſtaben Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1895 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſiaben L bis Jahresklaſſe A bis K Donnerſtag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. 1894 der Infauterle mit den Anfaugsbuch⸗ Freitag, 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Anſangsbuch⸗ ſtaben I. bis 2 Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1893 ſtaben A bis K Freitag, 12, April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Infauterie der Infauterie mit den Anſangsbuch⸗ 5 1893 der In anterie mit den Anfangsbuch⸗ 1 Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Vursfiaſſe 1891 der Jnſanterie amſtag, 13. April 190l, Nachmittags 3½ Uhr. Jabresklaſſe 1391 der Erfatzreſerve aller Waſfen(Gebdurts⸗ jahr 1871) Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Erfatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ bartsfahr 1872) Samſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jabresklaſſe 1393 der Erfatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjabr 1873) Montag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1894 der Erſatzreſerve aller Waſfen(Ge⸗ burtsjahr 1874) Montag, 22. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ durtsjahr 1875) Montag, April 1901, Nachmittags 3½ Uhr, 22 „ Jahresllaſſe 13996 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjabr 1876) Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1997 burtsſahr 1877) Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Erſatzreſerve aller In Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1883 bis 1900 fammtlicher Waſſen, Jahresklaſſen ing bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waſdſen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden euntlaſſenen Manunſchaften von Ladenburg Dienſtag, 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1836 bis 1900 ſämmtlicher Woffen, Jahresktaſſen 1886 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, 5 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Neckarhaufen und Schriesheim Dienſtag, 30. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. In Seckeuheim(vor dem Gaſthaus zum Lamu). Jahresklaſſen 1883 bis 1900 der Jufanterie von Secken⸗ heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Vormittags 9½ Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erfatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſttion der Erſetzbehörden enlaſſenen Maunſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus an das Poſtbureau in Mann⸗ beim einzuſenden, woſeldſt zur bezeichneten Stunde die Eröff⸗ nung der Angebote in Gegenwart ver etwa erſchienenen Bieter er⸗ folgen wird. 83543 Karlsruhe, 28. März 1901. (Baden) Kailerl. Ober⸗Poſtdirektlon. Geisler. Bekuunlmachung. Nr. 6669. Die Ehefrau des Karl Schreyer in Mannheint 8 4,19 hat gegen ihren Ehemann bei diesſeitigem Landgerichte eine Klage mit dem Begehren einge⸗ reicht, ſie für erklären, ihr Vermögen von demjenigen thres Ehemannes abzuſondern. Termin zur Verhandlung hier⸗ über iſt auf Samſtag, den 18. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr beſtimmt,„88650 Dies wird zur Keuntnißnahme der Gläubiger veröffentlicht. Mannheim, 28. März 1901. Gerichtsſchreiberei Großh, Wafen,(Ge⸗ Mittwoch, 1. Mai 1901, Nachmittags 3 U Landgerichts: burtsjahr 1878) 5 hmittags 3 Uhr. 9 990 e 9 Uhr 1 1899 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ Milit d Erſab⸗def aſſe ſind—5 eb 15. ü 5. urtsjahr 1879 itär⸗ und Erſatz⸗Reſerve⸗ e ſind mitzu⸗ Jahresklaſſe 1900 der Erfatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ bringen. 80 5 Verge ung. Jahresklaſſe 1389 der Infauterſe 5 Montag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1838 der Infanterie Montag, 15. April 1901, Nachmitkags 3¼ Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Kavallerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1883 bis einſchl. 1892 der Feldartillerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 11 Uhr, Jahresklaſſen 1893 bis einſchl 1895 der Feldartillerſe ienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. 1396 bis 1999 ber Feldartillerie ittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. burtsjabhr 1880) Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve aller burtsfahr 1881) Dienſtag, 23. April 1901, Nachmittags Waffen(Ge⸗ 3½ Uhr. Im Vorort Neckaran(Marktplatz). Jahresklaſſen 18838 bis 1900 der Jufanterie von Aeckarau Mittwoch, 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1838 bis 1900 aller förigen Waffen von Reckarau Mittwoch, 24. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. 1888 bis G Fradtf. 9+ Jahresklaſſen 1900 der Erſaßzreſerve aller dee Prfanbehörden ſeuen Die Jahresklaſſe jedes Mannes ſindet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Mlitär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung werden eſtraft. Bezirkskommando Mannheim. Nr. 9904 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Be⸗ zirks(mit Ausnahme der Stadt Mannheim) biermit zur Kennimiß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Ge⸗ 0 durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rath⸗ nd größeren Etabliſſements bekannt zu geben. hen iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum uütheilen. erung wollen die bezüglichen Bürger⸗ ellung eines bedeckten Raumes Sorge Die Erd⸗ und Verlegungsar⸗ beiten für einen neuen Wäſſer⸗ rohrſtrang vom Hausacker bis an die Rohrbacherſtraße, ca. 3500 m lang, 300 mim l Weite, ſollen alsbald an einen leiſtungsfäbigen Unternehmer vergeden werden, und werden ſchriſtliche hierauf bis Samstag, 13. April Vormittags 9 Uhr erbeten. Pläue und Bedingungen liegen auf unſerem Geſchäfiszimmer zur Einſicht auf und können daſelbſt Angebotsformulare in Empfang genommen we den* Heidelberg, den 29. März 1901. Städt. Gas, Waſſer⸗ und Elektrigitätswerke. 901, Vormittags 10 Uhr UKageg. 82750 7 e ale 550 bis einſchl. 1392 des rrqas Sue Maunheim, den 20. März 1901. 1e Fluigen Favalleriſten, welche zur Reſerve des Train 9— andau, age 100 ſind(der und Militärbücker) Ju Vorort Käferthal(Marktplatz). Großherzogliches Bezirksamt: 2inserate wirksam 4338 kaſſen 1888 bis 1900 der Jäger Jahresklaſſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Frech. FEFEEFEEECr 88 . — ftt iſt g. ei 9. Baden⸗Baden: Filiale der Rheiniſchen Credirbank. Mannk⸗::;. — ee* General-Anzeiger: — Von der auf Grund geſetzlicher Ermächtigung jetzt ſeitens der Reichs⸗Finanzverwaltung auszugebenden Firmen: Bank für Handel und Induſtrie, Berliner Bank, Berliner Handelsgeſellſchaft, S. Bleichröder, Breslauer Diskonto⸗Bank, Commerz⸗ und Diskonto⸗Bank, Delbrück, Leo& Co., Deutſche Bank, Deutſche Genoſſenſchafts⸗Bank von Soergel, Parriſtus& Co., Direktion der Diskonto⸗Geſellſchaft, Dresdner Bank, F. 4 Deutſchland, A. Schaaffhauſen'ſcher Bankverein, Robert Warſchauer& Co., ſämmtlich in Berlin, ſowie Sal. Oppenbeim jun.& Speyer⸗Elliſſen in Frankfurt a. M, Norddeutſche Bank in Hamburg, Bayeriſche Hypotheken⸗ und Wechſelbank in München, Königliche H Berlin, den 25. März 1901. Der aufgelegte Anleihebetrag wird ausgefertigt in Schuldver Forumlare zu den Zeichuungsſcheinen ſind vom 28. März Bautzen: 5, Die Zutheilung erfolgt nach den 0 T Anmefdungen auf beſtimmte Stücke können nur inſoweit berüchſt 6. Die Zeichner können die ihnen zugetheilten Anleihebeträge vom 15. April d. J. ab gehen Zahlung des Preiſes(Ziſ. 8) voll abnehmen, den Nennbetrag von Reichsbank⸗Direktorium: Dr. Aoch. von Alitzing. BedinSunSens „Dle Zeichnung findet gleichzeitig bei den unter Zifſer 10 n Zeichnunasſtellen am 3, April d. J. von o Uhr Vormit'ags bis 1 Uhr ſtatt und wird alsdunn geſchloſſen ſchreibungen zu 200, 500, 1000, 5000, 10000 Mark mit Ziusſcheinen über vom 1. Januar oder vom 1. April d. J. laufende Zinſen. Der Zeichnüngspreis iſt auf 87,50 Märk für je 100 Mark Neunwerth feſtgeſetzt. Außer dem Preiſe hat der Zeichner die Hälfte des für den Schlußſchein verwendeten Stempelbetrages ſowie die bis zum Tage der Abnahme der Stücke aufgelaufenen Zinſen zu vergüten. Hei der Zeichnung welche durch doppelte Einreichung der vorgeſchriebenen Zeichnungsſcheine zu bewirken iſt, hat jeder Zeichner eine Sicherheit von füuf fürſe zu peranſchlagenden Werthpapferen zu hinterlegen, welche die betreſſende Zeichnungsſtelle als zuläſſig erachtet. Die dom Komtor der Reichshaupibank für Werthpapiere ausgegebenen Depotſcheine vertreten die Steſle der Effeften. Den Zeichnern ſteht im Fall der Reduktion die freie at g über den überſchießenden Thell der geleiſteten Sicherheit zu. Nachmittags ab bei allen Zeichnungsſtellen unentgeltlich zu haben. ch dem Ermeſſen der Zeichnungsſtellen ihunlicht bald nach Schluß der Zeichnung. chtigt werden, als dies mit den Intereſſen der anderen Zeichner verträglich erſcheint. am 15. April d. J 14. Mai b. J. 2020 17. 1 157 28. Mai d. N5 0„ 30. Juli d. 120 des zugekheilten Betrages 1 1 ſpäteſtens;, Bekanintimachuns. dreiprozentige deutſche Reichs⸗Anleihe von 1901. Reichs⸗Anleihe haben die Reichsbank, die General⸗Direktion der Seehandlungs⸗Societät und folgende W. Krauſe& Co. Binkgeſchäft, Mendelsſohn& Co,, Mitteldeutſche Kreditbank, Nationalbank für Co. in Köln, M. A. von Rothſchild& Söhne, Jakob S. H. Stern und Lazard auptbank in Nürnberg und Württembergiſche Vereinsvank in Stuttgart Dreihundert Millionen Mark übernommen und legen dieſelben unter den nachſtehenden Bedingungen hiermit zur öffentlichen Zeichnung auf. 2, Jauuar und 1. Juli oder am 1. April und 1. Oktober bezahlt. Die Anleihe wird mit drei vom Hundert jährlich verzinſt, die Zinſen werden entweder am 8321⁴ Prozent des gezeichneten Reunbetrages in baar oder ſolchen nach dem Tages⸗ je verpflichtet: 55„„„ 517 1 7 2 5 5 abzunehmen. Zugetheilte Zeichnungsbeträge bis fünktauſend Mark einſchließlich ſind am 15. April ungetheilt zu ordnen. Die Abnahme muß an derſelben Stelle erſolgen, welche die Zeichnung augenommen hat. Bei vollſtändiger Abnahme wird die hinterlegte Sicherheit verrechnei oder zurückgegeben. . Wird die Abnahme im Fälligkeitstermin verſäumt, ſo kann dieſelbe noch innerhalb eines Monats nur unter Zahlung einer Vertragsſtrafe von 5 Prozent des jälligen Betrages erfolgen. Wird auch dieſe Friſt verſäumt, ſo verfällt die hinterlegte Sicherheit 8, Ueber die hinterlegte Sicherheit wird dem Zeichner eine Beſcheinigung derſelben zurückz igeben iſt⸗ ertheilt, welche bei theilweiſer Empfangnahme der Stücke(Ziff. e) zur Abſchreibung der abgenommenen Beträge vorzulegen und bei vollſtändigem Bezuge 9, Soweit nicht ſogſeich Schuldverſchreibungen des Reichs verabfolgt werden können, erhalten die Zeichner entſprechende, vom Reichsbank⸗Direktorium ausgeſtellte Interimsſcheine, über deren Umtauſch in Schuldverſchreibungen das Erforderliche öffentlich bekaunt gemacht werden wird. 10. RFKomtor der Reichshauptbank für Werthpapiere in Berlin mu, fämmtl. Reichsbankanſtalten mit Kaſſeneinrichtung⸗ Berlin: Generaldirektion der Seehandlungs⸗Societät.— Preußiſche Central⸗Genoſſenſchafts⸗Kaſſe.— Bank für Handel und Induſtrie. —Berliner Bank— Berlier Handelsgeſellſchaft.— S. Bleich⸗ roeder.— Born& Buſſe.— Breslauer Discontobank.— A. Buſſe .,Aktiengeſellſchaft.— Commerz⸗u. Disconto⸗Bank.— Delbruck, Leo& Co.— Deutſche Bank.— Deutſche Genoſſenſchafts⸗Bank von Soergel, Parriſius& Co., Commandit⸗Geſellſchaft auf Aktien. — Direktion der Disconto⸗Geſellſchaft.— Dresdner Bank.— Hardy& Co., Geſ. mit beſchräukter Haftung.— F. W Krauſe &Co., Boukgeſchäft.— Mendelsſohn& Co.— Mitteldeutſche Cred t⸗ bank.— Nationalbank für Deutſchland.— A. Schaaffhauſen ſcher Bankvereiu.— Gebr. Schickler.— Robert Warſchauer& Co. Aachen: Aachener Disconto-Sgeſellſchaft.— Vergiſch⸗Märkiſche Bank.— Joh. Ohligſchläger. Leultenburg S. ⸗24⸗: Allgemeine Deulſche Creditanſtalt Lingke& Co. Altong: Depoſiten⸗Kaſſe der Dresdner Bank.— Vereinsbank in Hamburg, Altonger Filiale.— W. S. Warburg. Aunaberg i..8 der 20 zurg: P. C. Bonnet.— Königl, Filialbank Augsburg.— be Co.— Friedr. Schmid& Co.— Paul von — er⸗ rheiniſche Vank.— Carl T. Herrmann& Co. Barmen: Barmer Bankverein.— Barmer Handelsbank. G. E. Heydemann, Beuthen: Commandite des Schleſiſchen Baukvereins. i Weſtfäliſche Bank.— Weſtfäliſch⸗Lippiſche Vereins⸗ bank, Aktiengeſellſchaft. Bochum Bochumer Bank.—Eſſener Creditanſtalt.—Märkiſche Bank. Boun Bergiſch⸗Märkiſche Bank.— Goldſchmidt& Co.— Weſt⸗ deutſche Bank vorm. Jonas Cahn. Brandenburg a..: Wechſelſtube der Berliner Bank. Braunſchweig: Braunſchweigiſche Credit⸗Anſtalt.— Gebrüder Loebbecke& Co.— M. Gutkind& Co.— D. Meyersfeld.— N. S. Nathalion Nachfg.— Lehmann, Oppenheimer& Sohn.— Ludwig Peters Nachfg.— Carl Uhl& Co. Bremen: Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank.— Bremer 5 der Deutſchen Bank.— Deutſche Nationalbank.— Bernhd. doſe& Co.— J. Schultze K Wolde.— E. C. Weyhauſen. Breslau: Breslauer Disconto⸗Bank.— Breslauer Wechslerbank. — Eichborn& Co.— Gebr. Guttentag.— E. Heimann.— S. L. Landsberger.— G. v. Pachaly's Enkel.— 1& Co. Schleſiſcher Bankverein.— Schleſiſche Landſchaftl. Bank. Bromberg: Bromberger Bank für Handel und Gewerbe.— M. Stadthagen. Caſfel: Andre& Herzog.— Alsberg 8. Loewenbaum.— Eredit⸗ verein zu Caſſel, e. G m. b H.— Fiorino&. Sichel.— Mauer & Plaut.— L. Pfeiffer.— Leopold laut& Co.— H. Schirmer. — S. J. Werthauer jun. Nachfg Charlottenburg: Depoſiten⸗Kaſſen der Deutſchen Bank.— Wechſelſtube der Berliner Bank.— Wechſelſtube der Mittel⸗ deutſchen Credilbank. Chemnitz: Chemnitzer Bankverein.— Filiale der Dresdner Bank in Chemnitz.— Filiale der Leipziger Bank.— Fillale der Sächſiſchen Bank.— Kunath& Nieritz.— F. Metzner. Celle: David Daniel. Coblenz: Coblenzer Bank.— Mittelrheiniſche Bank.— Leopold Seligmann. Cöln: Bergiſch⸗Märkiſche Bank.— Deichmann& Co.— Kölniſche Wechsler.& Kommiſſionsbank.— A. Levy.— Sal. Oppenheim jun.& Co.— A. Schaaffhauſen'ſcher Bankveren.— Leovold Seligmann.— J. H. Stein.— Weſtdeutſche Bank vorm. Jonas Cahn. Colmar i..: Allgemeine Elfäſſiſche Vankgeſellſchaft, Filiale Colmar i. E.— Comptoir'Escompte de Mulhouſe. Danzig: Danziger Privat Actien⸗Bank— Meyer& Gelhorn.— Norddeutſche Creditanſtalt.— Oſideutſche Bank, Act.⸗Geſ. vorm. 85 Simon Wwe.& Söbne.— Ernſt Poſchmann.— Weſipreußiſche Landſchaftliche Darlehns⸗Kaſſe. Harmſtadt: Bank für Handel& Illduſtrie. Deffau: Anhalt⸗Deſſauiſche Landesbank.— Friedr. Franz Wandel. Dortmund: Dortmunder Bankverein.— Eſfener Creditanſtalt.— Nordweſtdeutſche Bank, Kommand.⸗Geſ. auf Actien.— Weſi⸗ fäliſche Banktommandite, Ohm, Hernekamp& Co., Kommand.⸗ Geſ. auf Aktien. Dresden: Gebr. Arnhold.— Ereditanſtalt für Induſtrte& Handel. — Presdner Bank.— Dresdner Bankverein.— Philipp Eli⸗ meyer.— Filiale der Allgemeinen Deutſchen Credit⸗Anſtalt.— ——5 der Leipziger Bank.— Günther&. Rudolph.— Albert untze& Co.— H. G. Lüder.— Menz, Blochmann& Co.— Eduard Rockich Nachfolger.— Sächſiſche Bank zu Dresden.— Sächſiſche Handelsbank Düffeldorf: Bergiſch⸗Märkiſche Bank.— Düſſeldorfer Bank vorm. Düffeldorfer Voltsbank.— Tüſſeldorſer Bankverein— D. Fleck EScheuer.— Niederrteiniſch⸗[Bank. Zweiganſtall der Dursburg⸗ Ruhrorter Bank.— B. Simons& Co.— Taplen& Weiſe.— C. G. Trinkaus. Duisburg: Bergiſch⸗Märkiſche Bank. Bank.— Mutelrteinilche Bank, — Duisburg⸗Ruhrorter Gera: G. Zeichnungsſtellen: Elberfeld: Bergiſch⸗Märkiſche Bank.— von der Heydt⸗Kerſten& Söhne.— J. Wichelhaus, P. Sohn. Erfurt: Erfurter Bank, Pinckert, Blanchart& Co.— Privatbank zu Gotha, Filiale Erfurt.— Adolph Stürke. Eſſen: Eſſener Bankverein.— Eſſener Creditanſtalt. Frankfurt a. Main: Allgemeine Elſäyſiſche Bankgeſellſchaft, Fi⸗ liale Frankfurt a. Main.— Commerze& Discouto⸗Bank.— Deutſche Effecten⸗& Wechſel⸗Bank.— Deutſche Geuoſſenſchafts⸗ bank von Sörgel, Parriſtus& Co., Commandite Frankfurt a. Main.— Deutſche Vereinsbank.— von Erlanger& Söhne.— Filiale der Bank für Handel& Induſtrie.— Frankfurter Filiale der Deutſchen Bank.— Grunelius& Co.— E. Ladenburg.— B. Metzler ſeel. Sohn& Cons.— Mitteldeutſche Creditbank.— M. A. von Rotbſchild& Söhne.— Lazard Speyer⸗Elliſſen.— Jacob S. H. Stern.— L.& E. Wertheimber. Frantfurt a. Oder: L. Mende. Freiburg i..: Oberrheiniſche Bank.— Rheiniſche Creditbank. Fürth: Bayeriſche Bonk.— Filiale der Dresdner Bank in Fürth. — Königl. Filialbank.— Mikteldeutſche Creditbank, Filiale Fürth. — Nathan& Co. Gelſentirchen: Eſſener Credit⸗Anſtalt. 9 Blaufuß.— Gebr. Oberlaender, .⸗Gladbach: Barmer Bankverein.— Bergiſch⸗Märkiſche Bank. Gleiwitz: Commandite der Breslauer Discontobank.— Comman⸗ dite des Schleſiſchen Bankvereins. Glogau: Commandite des Schleſiſchen Bankvereins.— H. M. Fliesbachs Wwe. Görlitz: Commandite des Schleſiſchen Bankvereins.— Communal⸗ ſtändiſche Bank für die Preuß. Oberlauſitz. Gotha: Direetion der Privatbank zu Gotba. Graudenz: Oſtbank für Handel& Gewerbe. Hagen i..: Barmer Bankverein.— Bergiſch⸗Märkiſche Bank. — Ernſt Oſthaus. Halberſtadt: V. J. Baer.— M. Helft.— Carl Kux ſenior.— Moosbake& Lindemann.— Ernſt Vogler. Halle a..: D. H. Apelt& Sohn.— Hermann Arnhold& Cie., Bank⸗Commandik⸗Geſellſchaft.— Halleſcher Bankverein von Kuliſch, Kaempf& Co.— H. F. Lehmann.— Reinhold Steckner. Hamburg: L. Behrens& Söhne.— Joh. Berenberg, Goßler& Co.— Commerz⸗& Discoutobank.— Filiale der Dresdner Bank in Hamburg.— Hamburger Filiale der Deutſchen Bank.— Hardy& Hinrichſen.— Norddeutſche Bank.— Vereinsbank in Hamburg.— M. M. Warburg& Co.— Wechslerbank in Hamburg. Hamm i..: Max Gerſon& Co., Commandit⸗Geßellſchaft. Haunover: Bank für Handel und Induſtrie, Filiale Hannover.— Hermann Bartels.— Bernhard Caſpar.— Filiale der Dresdner Bank.— Hannoverſche Bank.— Adolph Meyer.— Ephraim Meyer& Soyn.— Heinr. Narjes.— A. Spiegelberg.— Ver⸗ einsbank in Hannover. Harburg a. Elbe: Filiale der Hannoverſchen Bank.— Nord⸗ deutſche Bank in Hamburg, Girokaſſe Harburg. Filtale der Rheiniſchen Ereditbank.— Oberrheiniſche Bank. Heilbronn: Filiale der Württ. Vereinsbank.— Heilbronner Ge⸗ werbebank, Aktten⸗Geſellſchaft.— Rümelin& Co. Hildesheim: Gebrüder Dux.— Hildesheimer Bank.— Eduard Meyerhof.— J. H. Piſtorius. Hirſchberg i. Schl.: C. Sattig.— Abraham Schleſinger. Hof i. B. Königl. Filialbank Hof.— Schüller& Co. v. d. Höhe: Landgräflich Heſſiſche coneeſſionirte Lan⸗ desbank. Karlsruhe: Badiſche Bank.— Veit L. Homburger.— Ed. Koelle. — Oberrheiniſche Bank.— Rheiniſche Creditbank.— Straus& Co.— Alfred Seeligmann& Co. Kiel: Wilh. Ahlmann.— Kieler Bank.— Vereinsbank in Kiel. Königsberg i. Pr.: Joh. Conrad Jacobi.— Königsberger Ver⸗ einsdank.— Norddentſche Creditanſtalt.— Oſtdeutſche Bank, Aet.⸗Gef. vorm. J. Swon Wwe.& Söhne.— S. A. Samter Nachfg.— Ouüpr. Darlehns⸗Kaſſe. Krefeld: Niederrheiniſche Kreditanſtalt, Peters& Co., Kommandit⸗ Geſellſchaft auf Actien.— Bergiſch⸗Märliſche Bank. Landsberg a..: Oſtbank für Handel und Gewerhe. Landshut i..: Bayeriſche Hypolheken⸗ und Wechſelbank, Filiale Landsnut. Leer: Ofifrieſiſche Bank. Leipzig: Allgemeine Deutſche Creditanſtalt.— Becker& Co., Commandit⸗Geſ. auf Actien.— Dresdner Bankverein.— Erttel, Freyberg& Co.— Filiale der Sächſiſchen Bank.— Hammer & Schmidt.— Knauth, Nachod& Kühne.— Leipziger Bank.— Meyer& Co.— H. C. Plaut.— Privalbank zu Gotha, Filiagle Leipzig.— Sächf. Depoſitenkaſſe und Wechſelſtube der Bank ſür Handel und Induſtrie.— J. G. Salefsky.— Vetter& Co. Liegnitz: R. G. Prausnitzers Nachfolger.— Selle& Maltheus. — Eruſt Raymond.— Command. des Schleſiſchen Bankveretns. Ludwigshafen: Königl. Filialbant Ludwigshafen.— Ober⸗ rheiniſche Bank.— Pfälziſcher Banl. Kübeck: Commerzbank in Lübeck.— Depoſitenbank der Dresdner Band in Lübeck,— Lübecker Priwatbank, Lüneburg: Hannoverſche Bank vorm. Simon Heinemann. Magdeburg: H. L. Bank.— Dingel& Co.— Friedr. Freiſe.— Magdeburger Bankverein.— Magdeburger Privatbank.— F. A. Nubauer.— Schultze& Schäle.— Ziegler& Koch. Mainz: Allgemeine Elſäſſiſche Bankgeſellſchaft, Filiale Mainz.— Bamberger&k Co.— Gebr. Oppenheim.— Schmitz, Heldel⸗ berger& Co. Mannheim: Badiſche Bank.— Commandit⸗Geſellſchaft Weil& Benjamin.— Filiale der Dresdener Bank in Maunheim.— W. H. Ladenburg& Söhne.— Oberrheiniſche Bank.— Pfälziſche Bank. — Rheiniſche Creditbank.— Wingenroth, Soherr& Co. Meerane i. Sachſen: Filiale der Sächſiſchen Bank. Mitteldeulſche Ereditbant, Filiale Meiningen.— B. M. Strupp. Metz: Allgemeine Elſäſſiſche Bankgeſellſchaft, Filiale Metz.— Bank für Elſaß und Lothringen.— Banque de Metz.— Mayer& Co., Commandit⸗Geſellſchaft auf Aectien. Minden: Mindener Bankverein. Mühlhauſen i. Thür.: Engelhart& Weymar.— Vereinsbank Mühlhauſen, Thüringen.— E. Kloeppel. Mülhauſen i. Elſ.: Allgemeine Elſäſſiſche Bankgefellſchaft.— Bauk für Elſaß und Lothringen— Banque de Mulhouſe— Comp⸗ toir'Escompte de Mulhouſe.— Oberrheiniſche Bank. Mülheim(Ruhr): Rheiniſche Bank. München: Bayeriſche Bank.— Bayeriſche Filiale der Deutſchen Bank.— Bayeriſche Handelsbank.— Bayeriſche Hypotheken⸗ und Wechſelbank.— Bayeriſche Vereinsbank.— Siegfried Klopfer.— Königl. Filialbank München.— Merck, Fink& Co., Pfälziſche Bank. Münſter i..: Münſteriſche Bank, Filiale der Osnabrücker Bank.— Weſtfäliſche Bankkommandite Obm, Hernekamp& Co., Kommanditgeſellſchaft auf Aktien.— Weſtfäliſcher Bankverein. Neuſtadt a. Haardt: G. F. Grobé⸗Henrich.— Eduard Loeb& Co. Nordhauſen: H. Bach.— S Freukel. Nüvnberg: Bayeriſche Bank, Filiale der Dresdener Rankin 5 Königl. Hauptbank.— Anton Kohn.— Mitteldeutſche Credithank, Filiale Nürnberg.— Nathan& Co.— Nürnberger Bank.— Pfälziſche Bank.— Vereinsbank in Nürnberg. Oldenburg: Oldenburger Bank.— Oldenburgiſche Landesbank. — Oldenburgiſche Spar⸗ und Leihbank. Osnabrück: N. Blumenfeld— Osnabrücker Bank. Paderborn: Paderſteinſcher Bankverein. Paſſau: Königl. Filialbank Paſſau. Plauen i. Vogtl.: Becker& Co. Commandit⸗Geſellſchaft auf Aetien.— Filiale der Bank.— Filiale der Sächſiſchen Bank.— Vogtländiſche Bank. Poſen: Depoſitenkaſſe der Oſtbank(vorm. Heimann Saul). Golb⸗ ſchmidt& Kuttner.— Hartwig Mamoth& Co.— Oſtbank für Handel und Gewerbe.— Laudw. Central⸗Darlehnskaſſe. Potsdam: Fr Burghalter. Quedlinburg: G. Vogler. Ratibor: Commandite der Breslauer Discontobank. Regeusburg: Königl. Filialbank Regensburg. Reichenbach i. Vogtl.: Filiale der Sächſiſchen Bank.— Vogt⸗ ländiſche Bank. Remſcheider Bank, Zweiganſtalt der Bergiſch⸗Märki⸗ gen Ank. 8 Reutliugen: Filiale der Württ. Vereinsbank. 5 Ruhrort: Bergiſch⸗Märkiſche Bank. Saarbrücken: G. F. Grohe⸗Henrich& Co.— Gebr. Röchling. Schwerin i. Meckl.: L. J. Jaffe.— Mecklenburgiſche Hypotheken⸗ 5 und Wechſelbank. Sondershauſen: Schwarzburgiſche Landesbank. Stettin: Norbdeutſche Creditanſtall.— Pommerſche Depoſtten⸗ keſſe und Wechſelſtube der Bank für Handel und Induſtrie.— Pommerſche Landſchaftliche Darlehnskaſſe.— Wm, Schlutow. Straßburg i. Elf.: Aelien⸗Geſellſchaft für Boden und Communal⸗ Credit in Elſaß⸗Lothringen.— Allgemeine Elſäfüſche Bankge⸗ ſellſchaft.— Bank für Elſaß und Lothringen.— Oberrheimſche Bank.— Rheiniſche Creditbauk, Fitliale Straßburg d. E.— L. Valentin& Co., Kommandit⸗Geſellſchaft auf Aktien. Stuttgart: Doertenbach K Co— E. Hummel& Co.— Staßht & Federer.— Königl. Wurttemnb. Hofbank.— Württembergiſche Bankanſtalt vormals Pflaum& Co.— Württembergiſche Landes⸗ bank. Württemb. Vereinsbank. Trier: Reverchon& Co.— Trierer Bank. 3 Weimar: Julius Elkau.— Privalbank zu Gotha, Filiale Weimar, — A. Saal, C. G. Kgeſtners Nachf. 1 5 5 Wefel: Poppe& Schmölder.— Weſeler Vank, Actien⸗Geſellſchaft, vormals Weſeler Spar⸗ und Vorſchußgeſellſchoft. 5 Wiesbaden: Marcus Berle& Co.— Karl Kalb Sohn Nach⸗ ſolger.— Mitteldeuſche Credirbank, Filiale Wiesbaden.— Wiesbadener Bank, S. Bieleſeld& Sohne. ürzburg: Bayeriſche Bank.— Friedrich Günthert.— Königl. ſyilialb ut Würzburg Zittau: Filnale der Allgemeinen Dertſchen Credit⸗Anſtalt.— G. E. Heydemaun.— Fitiale der Sächſiſchen Bank. Zwickau: Aniate der Sächſiſchen Bant.— Hentſchel& Schulz. — Vereinsbank.— Zwickauer Vank. S 9. Sette. Beneral⸗Auzeiger⸗ — 7171 5 Steinkohlenlieferung. Für die Zeit vom 1. Juli 1901 bis dahin 1902 vergeber Wir die Lieferung von 12000— 16000 Zentner Steintohlen und zwar ½ gettſchrot und %½ Nußkohlen. 33625 Angebote hierauf ſind ſpä⸗ teſteus bis 20. Aprit 9. 38. bei der Or, Amtskaſſe Mann⸗ heim, Stadt einzureichen. Die Lieferungs⸗Bedingungen önnen bei der genaunten Amts⸗ kaſſe, ſowie bei der diesſeitigen Regiſtratur eingeſehen werden. Karlöruhe, 28. März 1901. GSroßh, Berwaltungshof, Bekauntmachung. Der Kirchenſteuer⸗Vorauſchlag für das Jahr 1901 uebſt Beilagen Uund dem namentlichen Verzeich⸗ Uiß aller Inhaber von Steuer⸗ kapitalien und ſteuerbarer Ein⸗ kommen, welche kirchenſteuer⸗ pflichtig ſind, liegt in dem Kir⸗ chenſteuer⸗ Bureau, F1, 7, Anteres Pfarrhaus, Vor⸗ Mittags 9—12 uhr zur Ein⸗ ſicht aller Betheiligten 14 Tage lang auf, was mit dem Beifügen öffentlich bekannt gemacht wird, daß Einwendungen gegen den Vorauſchlag, w ſchriftlich oder mündlich zu Protokoll bei dem Vorſitzenden des Stiftungs⸗ raths vorzubringen wären, nur Iis zu dem für die Beſchluß⸗ faſſung der Kirchengemeinde be⸗ ſtimmien Tag zuläſſig ſind. Maunbeim, den 30. März 1901. HFath. Stiftungsrath: IGsbecker, Niverw gggre 85 8 Zwangs⸗Verſteigerung. Montag, den 1. April d.., Nachmittags 2 Uhr, werde ich im Pfaudlokal G 4, 5 Hier, im Voll swegeöffent⸗ lich gegen Baarzahlung ver⸗ ſteigern Kaſten⸗ und Po Akt, Spiegel,! 1 Pferd, 1 P Parthie Anſich Aretyhlenapy oken, 6 Fl. Weißwein, Zwetſchenwa Mannheim, den 30. März 1901. Hihbſchenberger, Gerichtsvollzieher. gagat, No 1d 10 Verſteigerung. 83689 D.., Feiwilige Montag, den 1. April Nachmittags 3 Uhr, der Marg. Hauſe werde ich im Auftra Bender Wwe. hier + 6, 8 1 Ovalrundſchueideie Papierſchneidema chine, ſcheere, 1 Werklbauk und ſo Iim Berſchiedene Geräthſchafte Buchbinder geeignet 250 8* zahlung öffentlich verſteig Maunheim, den 30. März Hibſchenberger. Gerichtsv lzieber Beſlectiten Lie auf gute Betten und Möbel, ſo kann Ihnen die Firra Max Keller, N3, 10 und 11, un ꝛ empfohlen werden. 03822 Reichardt's Nakaos Pieunig.40, Laos.60, Economia.80, Kamerun.—, Sanitas.—, Helios.20, Doppel 2,40 Reichardt's Schokoladen 58. Pfund: Mk..80 bis.— Reichardt's Naffees ds, Piund: Mk. 1 bis 1,89 Reichardt's Thees ds. Pfund: Mk. 1,50 bis 6,.— Makao⸗Compagnie Theodor Beichardt Fabrikamburg⸗Wandsbek. Anusgabeſtelle inMaunbeim bei Herrn 83416 G. von Reckow, Breiteſtr., B I1, 5. 25 5 22 1 0 Federrollwagen bis 150 Elr. Tragkraft, lieſert G. Jeickert, 11. Juerſtraße 34. Muſterwagen zur Anſicht. 8 Ia. Dögeldozoplen in Poacketen „arrsSadenis“ Mskert in anexkaunt bester Qualit. J. Mannh. Holzkohlen Depat Weorg Bachmann⸗ Erhaltlich in den durch Plakate Renntlichen Verkauksstellen Mau achte genau auf Firma und Marke und weise Nach- shmungen zurück. 81058 Alskrankenkfaſſe der Nienſthoten Maunheim. Stelleuvermittelung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dieuſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen T. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ Krankenkaſſe der Dienſtboten, O 3, 11½12, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 68103 Die Verwaltung: Kenipf. Vertin für Naturkunde. Montag, den 1. April 1901, Abdends 9 Uhr im Lokal („Harmonie“, Nebenhaus 2. St.) General⸗Verſaumlung. Tages⸗Ordnung: Bericht des Vorſtandes über gelaufene Geſchäftsjahr. 2. Neuwahl des Vorſtaudes. 3. Vortrag des Herrn Dr. Cautzler über:„Beobachtungen auf dem Gebiete der Sei fabrikation.“ 18 70 NMA (Abitzeilung: Stellenvermittlung), Geehrten Handlun iuf empfehlen wir unſere Ve lung auch bei Beſetzung von Lehrlings⸗Vakanzen. 76802 Der Vorſtand. G es: niin Söhissungen ſucht undplaeirt ſofort guf erſt⸗ klafſigen Schif⸗ fen mit großen trausatlantiſchen Reiſen. 75855 Paul Merker, Heuerbaas, Ham⸗ burg, Stubbenhnk 24. nbeim Man 6 2 0 Schrel Buchiuhrung tür Kautleute, Be- amte, Gewe nde eto, s0-] vrie f. Danten(separat) u. Schüler- Auxzführl. Prospect 8085 1 Untorr.- Volksbibliathek. 2 In Folge der täglich ſteigenden No der Volksbib⸗ lothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend eliiſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende inde um Zuwendung eutbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriſteu. 35725 Der Vorſtand SS S5 N e Weinreſt Luiſturinge6. 0 Guten Weittagstiſch im NAbounement mit Wein Mk..—, feines Früh⸗ ſtück,reichhaltigenlbend⸗ karte, Prima Weine. 77030 Jean Loos. 8800000e 81952 0 0 Pfälzer Wein empfiehlt über die Straße per Flaſche hhne Glas zu 40, 60, 80 Pfg.,.— u..20, ſowie Rothwein von 60 Pfg, ay. Karl Scham 1, U 6, 28. 83803 Berſuchen Sie Petrolit 3 Erhöhung d. Leuchtkraft. Pack. 25 Pfg. für 25 Liter reichend Niederlage: markt, Auton Hochgeſchwen⸗ der, Seckeniheimerſtr. 17. Carl Weber, Loniſenring 24, Joh. Zäßhringer, Schwetzingerſtr. 45, Friedr. Eichrodt, Neckar⸗Vorſt. 2. Querſtr. 11, Heinr. Mertle, Lindenhof, Gontardpl. 2, ſowie in Sehwetzingenz M. Binkele, Maunheimerſtr. 8. Michael Keil, Joh. Heß Nach⸗ folger, Rheinau. 83545 Das Ideal aller Damen iſt ein zartes, reines Geſicht, roſiges, jugendfriſches Ausſchen, weiße, ſammetweiche Haut u blendend ſchöner Teint. 0 gede Dame waſche ſich daher mit: Nadebenersiltenmilch⸗Seife u. Vergmann& Co., Nabebeul⸗ Dresden Schutzmarke: Steckenpferd A St. 50 Pf.bel: Mohren⸗Apotheke, Alp. Schellenberg, Siern⸗Apotheke, Ap. Brünner, O. Heß. U 1. 13, OMühlthaler, Schwetz.Str. 146, Ernſt Gollinger, Schmwetzingerſtr., Ernſt Gummich, Drog., D 3, 1 Th. von Eichſtebt, N 4, 12. W. Wellenrenther am Stroh⸗ die einzeluen Abtheilungen und Klaſſen vorgenommen. Die Schule beſteht aus folgenden 4 Abkheilungen: I. Abtheilung für ochbau⸗Techniker. (Vorbereitung für ſtaailiche Werkmeinerprüfung) II. Abtheilung für Bahn⸗ und Tiefbau-Techniker. (Vorbereitung für ſtaatliche Werk eiſterprüfung.) III. Abtheilung für Maſchinenbau⸗Techniker. IV. Abtheilung zur Heranbildung von Gewerbelehrern. „Für die Aufnahme in die unterſte Klaſſe der., II. und III. Abtheilung wird das zurückgelegte 18. Lebensjahr und mindeſtens der Beſuch einer Gewerbe⸗ bezw. einer gewerblichen Fortbildungs⸗ ſchule, ſowie eine zweijährige praktiſche Thätigkeit verlangt. Für eeeee Das Weitere hierüber ſ. Programm S. 6. Das Schulgeld beträgt für ſämmtliche Abtheilungen pro Semeſter 30.; außerdem hat jeder neu eintretende Schüler eine Aufnahmetaxe von 5 M. zu entrichten. Zum Beſuche eines Semeſters detragen die Ausgaben für Koſt, Logis und Bedienung in Privathäuſern 200—270 M. Die Abgabe der Programme und Aumeldeformulare erfolgt Unentgeltlich durch das Sekretariat der Anſtalt. 83597 Karlsruhe, im März 1901. Die Direktion. Kircher. Bfauereigesellschaft Fchhaum(vorm, Hofmanp) Mannheim. Bei der heute durch den Großh. Notar, Herrn Mattes, vor⸗ genommenen Ziehung von SSuück Partial-Obligationen wurden folgende Nummern zur Rückzahlung am 1. Oktober a. o. gezogen: 8, 9. 29, 40, 52. 54. 69. 115. 119, 136, 156, 196, 218, 245, 253, 255, 256, 271. 293, 323, 335, 841, 351, 362, 365, 400, 405, 415, 429. 447, 461, 495, 500, 512, 563, 565, 593, 598, 615, 628a, 684a, 650, 658, 657, 666, 688, 709, 711, 218, 744. Vorſtehenve Obligationen weiden vom 1. Oktober a. o, an, an welchem Tage die Verzinſung derſelben aufhört, gegen Aus⸗ lieferung der bekreffenden Parttial⸗Schuldſcheine und der dazu ge⸗ hörigen, ſpäter verfallenden Zinscoupons mit M. 1100.— pro Stück bei den Bankhäuſern W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim und . E. Ladenburg in Frankfurt a. M. ſowie bei der Geſelſchaftskaſſe zurückbezahlt. Mannheim, 29. März 1901. Der Vorstand: Hofmann. Vefsteigefung von Flaschen-Weinen. Dienſtag, den 16. April 1901, Mittags 12¾ uhr läßt Helr Fritz Eekel, Heingutsbeſtzer in Deidesheim, Forſt, Ruppertsberg und Wachenheim 109600 Flaschen Wein der Jahrgänge 1893, 1898, 1896, 1897 und 1898 aus den beſſeren und deſten Lagen obiger Weinorte im Lokale des Gaſthofes um Bayeriſchen Hof in Deidesheim in Parthien von je 500 Fl., Tage on M..90— M..50, 300 Fl., Taxe von M..60— M..60 200 Fl., Taxe von M..70— M..75, 100 Fl., Taxe von M..—— M. 16.—öffentlich verſteigern. Ganze Flaſchen zur Probe gegen Berechnung zur Verfugung. Verſteigerungsliſten mit Taxen zu Diennen 32029 Probetage: 19, 20. März und 18. April 1901 im Verſtefgerungs⸗ lokale. Crolly, Kgl. Notar. Hochschule für Nusik in Vannheim M I. 8, zugleich Theaterschule für Oper u. Schauspiel. Unter dem Protektorat Ihrer Kgl. Hoheit der Mrossherzogin Luise von Baden. goginn des Sommertertials am 15. Apri 190]. Instrumentalschule, Gesang- u. Opernschule⸗ Schule der theoretischen Fücher. Vortinge über Musik-, Kunst-, Litteraturgeschichte und über die Methodik des Klavierunterriehts. Ausbildungsklassem, Vorbereitungs- u. Hos-⸗ pitantenklassen. Auafnahme jederzeit. Prospekte und Jahresberichte kostenfrei dureh das Sekretariat. Anmeldungen werden bis Mittwosh, den 3. April, jeweils Nachmittags von—4 Uhr auf dem Direktions- zimmer der Hochschule entgegengenommen. Von Mittwoch, den 24. April an sind schriftliche Au⸗ meldungen an die Direktion erbeten. Die Direktion. 88460 W. Ropp. Montag, I. April, Abends 7 Uhr präeis im Casino-Saale Il. Copceft des Manghefmer Sttelchguattett der Herren Schuster, Post, Fritsch, Müller unter gefl. Mitwirkung des Herru Richard Hesse. rcgrararn: 1. Smetana Guartett-moll(Aus meinem Leben). 2. Bruckner Muintett III. Satz Adagio. 3. Weet⸗ hoven Auintett.dur. Karten 3 Mk. u. Schülerkarten 1 Mk. sind bei Th. Schler u Meckel, Musikalſenhandlung, sowie an der Kasse à2u haben 83642 asikdereiy Mayyheim. 9, 5. Aprh 1901, Abends 5 Uhr im Saslbau: Regujem von Glaseppe Verdi. Solisten: Sopran: FPräul. Dina van dder Vyver, Hofopernsängerin, Alt: Fräul. Betty Kofler, Hofopern- süngerin. Tenor: Herr Hans Rüdiger, Hofopernsän- ger., Bass: Herr M. Frauscher, k. k, e aus Wien. Orgel: Herr Musikdirektor A. Hänlein. Direktion: Herr Hofkapellmeister Verd. Langer. Grossh, Hoftheater-Orchester. Unseren Mitgliedern steht das Recht azu, in der Hokmuslkallenhandlung von K. Ferd. Meckel I) gegen Aufzahlung von M..— pro Platz und Rückgabe der Ein- trittskarte Sperraitze umzutauschen, 2) Weitere auf Na- men ausgestellte Eintrittskarten für Familien- angehörige à M..— in Empfang zu nehmen. Tages- 23 karten: Hoservirter Platz M..50, Nichtreservir- ter Piatz M.50 in den Musikaljenhandlungen von K berd. Heckel und Tu, Schler, sowie Abends an der Kasse. Stehplätze à M..50 werden 0 Minuten vor Beginn des Concertes ausgegeben. Tertbücher sind in den Musikalienhandlungen und Abends an der Kasse zu haben 83572 Gründonnerstag, 4. Aprii 1901, Abends ½8 Unr: Hauptprobe im Saalbau. HBigtritt tür Mitglieder M..—, für Nicbhtmitglieder M..50 mur Abends an der Kasse. Großh. BangewerkeſchulegKarlsruhe. Das Sommerſemeſter 1901 beginut am Mitwoch, den 17. April d. J. Au dieſem Tage werden von Morgens Uhr ab die Aufnahme⸗Prüfungen, ſowie die Einweiſungen in die Aufnabme in die IV. Abtheilung wird das zurückgelegte 17. 83640 Palmſonntag, den 31. März, s Uhr und 10 Uhr Gottesdienſt Einem verehrliche zutheilen, daß ich meine, dieſes eröffnet habe. Holz und Pappe, Atrappen, Banbonnieren in reichſter Auswahl. Gefl. Beſuchen gerne entgegenſehend zeichne Wal beſinden ſich nunmehr im Hauſe des Herrn J. Bonn, 6 Cigarrengeſchäft 73686 D àA, G. Fruchimarkt, gegenüber der Börse, W. Kochler.— Pr. G. Mayer, eehrte Damen zur Modellhut-Ausstellung ergebenst ein. 83669 Hochachtend Geschwister Susmann. D 3, 16. 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Meſſe. 8 Uhr Militärgottes⸗ dienſt. /½10 Uhr Palmenweihe, Prozeſſion, lev. Hochamt 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenkehre.(¼2 Uhr Preis⸗ vertheilung an die Cyriſtenlehrpflichtigen des 4. Jahr⸗ gangs.) ½ 8 Uhr Corp⸗Chriſti⸗Bruderſchafts⸗Andacht mit Segen. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt durch Hochw. Herrn Beneficiat Dr. Kirſch in Wimpfen, hierauf Andacht mit Segen.(Die Kollekte iſt für arme Erſtkommunikanten.) Bemerkung: Montag, Dienſtag, Mittwoch von„7 Uhr an öſterl. Beicht. Uutere kathol. Pfarrei. Sonntag, 31. März.(Palm⸗ ſonntag.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Sing⸗ meſſe. ½10 Uhr Palmenweihe, Prozeſſion, nachter Amt mit Paſſion. 11 Uhr hl. Meſſe. ½2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr für die Mädchen. 4 Uhr Faſten⸗ predigt mit Andacht und Segen. Die Kollekte nach der Faſtenpredigt iſt für arme Erſtkommunikanten beſtimmt. Nächſte Woche iſt täglich von Morgens 6 Uhr an Beicht⸗ gelegenheit. Kath. Bürgerhoſpital. Sonntag, 31. März. ½9 Uhr Amt. Die Schüler der Mittelſchulen beſuchen während den Ferien den Gottesdienſt in den Pfarrkirchen. Der Nach⸗ mittagsgottesdienſt fällt aus. Laurentiuskirche[Neckarvorſtadt), Sonntag, 31. März. (Palmſonntag.) Von Morgens ½6 Uhr Beichtgelegen⸗ heit. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Pa menweihe, Prozeſſton und Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. %8 Uhr Andacht zu Ehren der ſieben Schmerzen Mariä S. 351. Abends 7 Uhr Faſtenpredigt mit Andacht und Segen. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 31. März. 6 Uhr Beicht⸗ gelegenheit. ½7 Uhr Frühmeſſe, vorher und nachher Aus⸗ theilung der hl. Kommunion. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Palmenweihe mit Prozeſſion, nachher Amt und Verleſung der Paſſion, 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. Nach⸗ her Andacht zu den ſieben Schmerzen Mariä. Altkatholiſche Gemeinde. pbr. mitehl Abendmahl. Todes-Anzeigs. 2 Theilnehmenden Freunden und Bekannten diene zur Nachricht, daß mir meine theuere un⸗ vergeßliche Gattin nach langer Krankheit, doch unerwartet raſch durch den Tod entriſſen wurde. 0 Doer tieftrauernde Gatte A. Ehrhardt. Die Beerdigung ſindet nächſten Montag, 1. April, Vormittags 11 Uhr, vom Trauer⸗ hauſe, G 5, 24, aus ſtatt. 83658 935 Gyrsisdbe n. Cul.. oient. Stichereien. 3 J. Serauer Machl., n Publikum beehre ich mich Jahr beſonders reichhaltige 8 Ster-Ausste! Ich empfehle mein großes Lager in Oſterartikel: a) Geſpaune in allen Größen, gefüllt mit Eiern, Zaſen elc. aller Art. b) Chotolade⸗, Marzipan⸗, Fondank⸗Eier, Chotolade⸗, Rarzipau⸗, Fon⸗ daut', Seide⸗ u. Plüſch⸗Haſen, Zuxugeier in Norzellan, Sronze, Jelll, Hochachtungsvoll Wirth. D 2, Ia. Hamen⸗ u. Ainderſrümpfe Seggiale Hannheim, U 2, 6. 0 und Fankaſiegegenſtände 88667 Herren⸗Socken, Sweaters u. Haudſchuhe in bekanuter, be er Juglität, ältere Deſſins zu billigſten Preiſen zum Ausverkauf zürückgeſetzt. E; W. 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