N— eee, eeen. 9 8 Leipziger Landgericht verurtheilte Samſtag den 16jährigen Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunheim.“ In der Ponliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) ur. Inſerate: + 8 jon: Nr. 577. Die Colonel⸗Zeile. 20 Pf e n Inſerate. 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60 Einzel⸗Nummern 5 E 6.— der Stadt Maunheim und Umgebung. annheimer Journal. (III. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Verantwortlich für Polttik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuslleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr. 815. E 6, 2 Nr. 135. Dienſtag, 2. April 1903. (Abendblatt.) er Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 2. April, Die Wahlpflicht für Heſſen wird von den dortigen Nationalliberalen, als Ergänzung zur Wahlreform der Regierung, aus denſelben Gründen gefordert, aus denen wir ſie ſeiner Zeit für Baden empfohlen haben. Jede Art von Oppoſttion hat bei den Wahlen einen mächtigen Bundes⸗ genoſſen in der allgemeinen Unzufriedenheit, die im beſtgeordneten Staatsweſen nicht auszurotten iſt und im neueſten Deutſchland in üppiger Blüthe ſteht. Dieſe Unzufriedenheit beeinflußt die große Maſſe Derer, die zwiſchen verneinenden und poſttiv⸗ ſchaffenden Parteien herüber und hinüberfluthen, im ſtaats⸗ feindlichen Sinne. Weniger dadurch, daß ſie einen Theil dieſer Elemente zur Oppoſition hinübertreibt, als dadurch, daß ſie einem andern, vielleicht dem größten Theil die Bethätigung des Wahlrechts verleidet. Die politiſche Gleichgiltigkeit iſt ein ärgerer Feind geſunden Staatslebens, als die heftigſte Oppoſition. Denn je heftiger dieſe vird, um ſo ſtärker fordert auch ſie zum Wider⸗ ſpruch heraus; eine Oppoſition, die ſich nicht in blindwüthige Verneinung verrennt, wirkt daher aus ſich ſelßſt heraus belebend And iſt für die Erhaltung der Geſundheit eines Staatskörpers geradezu nothwendig. Die lähmende Gleichgültigkeit dagegen, die pbhft gerade die beſten Kräfte brach legt, ertödtet nach und nach den pPbplitiſchen Sinn und zerſtört damit den Lebensnerv des Ver⸗ faſſungsſtaates. Es fehlt nicht an Symptomen dafür, daß dieſe Krankheit in deutſchen Landen ſchon bedenkliche Fortſchritte ge⸗ macht hat. Dem würde die Wahlpflicht inſofern entgegenwirken, als ſie gerade die Gleichgültigen wieder zu politiſcher Bethäti⸗ gung zu erziehen geeig et wäre; wobei von vornherein zu be⸗ achten wäre, daß zur Elziehung Zeit und Geduld gehört. Wer die Früchte der Wahlpflicht ſchon nach einer Campagne zu pflücken gedenkt, ſollte ſich lieber nicht erſt damit befaſſen. Ein ausdauernder Verſuch aber wäre, als ein echt fortſchrittliches Unternehmen, nur zu begrüßen. Wie die Wormſer Zeitung hört, werden wohl auch die meiſten bauernbündleriſchen Abgeordneten für die Wahlpflicht zu haben ſein, und es wird ſich alſo hierfür währſcheinlich eine Mehrheit zuſammenfinden. Wie ſich die Regierung zu dieſer ſonſt in Deutſchland nicht beſtehenden Neue⸗ rung ſtellen wird, iſt noch unbekannt, doch glauben wir kaum, daß ſie ihr feindlich gegenüberſteht.“ Warum ſollte ſie auch? Es muß ja nicht jeder Schritt zur Auffriſchung unſeres inner⸗ bolitiſchen Lebens die Berliner Sanktion erhalten, ehe er von Süddeutſchland gewagt werden darf. Verfaſſungsreform in Serbien Serbien iſt ſeit 1869 Verfaſſungsſtaat. Es hat ſeither zwei Verfaſſungen gehabt, nun ſoll eine dritte hinzukommen. Die urſprüngliche, unter der erſten Regentſchaft Riſtitſch eingeführte Verfoſſung vom 22. Juni 1869 wurde von Milan am 22. Dezbr. 1888 zu Gunſten einer mit den ausgedehnteſten Volksfreiheiten ausgeſtatteten Konſtitution abgeſchafft. Dieſe Reform, die den Wünſchen der einflußreichen radikalen Partei und ihres bäuer⸗ lichen Anhanges entgegenkam, war der letzte verzweifelte Verſuch 7 Milans, ſich auf dem ſchwankend gewordenen Throne zu halten. Doch es war bereits zu ſpät, und um wenigſtens die Dynaſtie zu retten, ſah ſich Milan wenige Wochen ſpäter dennoch gezwungen, die Krone ſeinem minderjährigen Erben zu überlaſſen. Sechs Jahre war die neue Verfaſſung in Wirkſamkeit. Auf Milans Veranlaſſung hob ſie der junge König im Mai 1894 wieder auf und ſetzte die alte Verfaſſung vom Jahre 1869 von Neuem an deren Stelle. Seit dieſer Zeit datirt der erbitterte und unver⸗ ſöhnliche Kampf zwiſchen Milan und der radikalen Partei, der die monnigfachen tieftraurigen Erſcheinungen mit ſich gebracht hat, an denen das öffentliche Leben Serbiens in den letzten Jahren krankte. Die Radikalen konnten es nicht vergeſſen, daß ihnen die Allmacht im Staate, deren ſie ſich unter der Verfaſſung von 1888 erfreut hatten, wieder entriſſen worden war, daß die Skupſchtina nicht mehr in vollem Umfange aus den Volkswahlen hervorging, ſondern eine anſehnliche Anzahl vom Könige er⸗ nannter Abgeordneten zählte, daß die Vereins⸗ und Verſamm⸗ lungsſreiheit nicht mehr uneingeſchränkt blieb und daß der Preß⸗ freiheit Zügel angelegt worden waren. Der Ruf nach der liberalen Verfaſſung vom Jahre 1888 wollte nicht mehr verſtummen. Jetzt, da König Alexander Frieden mit den Radikalen geſchloſſen und hervorragende radikale Parteimänner zur Regierung berufen hat, mußte etwas geſchehen, um dieſer Forderung Genüge zu leiſten. Allein König Alexander iſt trotzdem nicht geneigt, ſich ganz der Gnade der Radikalen zu überliefern und den ſerbiſchen Staat von Neuem zu einer Republik mit einem Scheinkönige an der Spitze umzuwandeln. Die Erfahrungen, die er, faſt noch ein Knabe, in den Jahren 1888—1894 gemacht hat, ſchrecken ihn davor zurück. Er denkt wohl noch daran, wie er ſich machtlos und ſcheu hat zurückziehen müſſen, als einer ſeiner Miniſter, ihm oponirend, mit der Faupſt dröhnend auf den Taſch ſchlug. Daher wünſcht er, daß bei dem jetzigen Ausgleiche mit den Radikalen die Intereſſen der Krone entſprechend berückſichtigt werden. Zu dieſem Zwecke ſoll, als Gegengewicht gegen die Volksvertretung, deren Zuſammenſetzung ausſchließlich der Volkswahl überlaſſen wird, ein Oberhaus oder Senat, ins Leben gerufen werden. Die Radikalen waren von jeher Gegner des Zweikammerſyſtems. Sie haben aber inzwiſchen Waſſer in ihren feurigen Wein gegoſſen und gehen nunmehr auf das ihnen von der Krone vorgeſchlagene Kompromiß ein. Durch Schaffung des Oberhauſes ſoll dem Könige die Möglichkeit geboten werden, ungebührlich weitgehenden Anforderungen der Volksvertretung einen Damm zu ſetzen, ohne ſich perſönlich in Gegenſatz zu der Skupſchtina ſtellen zu müſſen. Die Verhandlungen, die der König mit den Parteiführern über dieſe Dinge führt, ſcheinen noch nicht ganz abgeſchloſſen zu ſein. Der König möchte bei der Gelegenheit auch die Erbfolgefrage in dem Sinne regeln, daß die weiblichen Nachkommen thronberechtigt ſein ſollen. Zwar wird von Wien aus gemeldet, daß dieſem Ver⸗ langen bereits Rechnung getragen ſei, allein es iſt doch, die amt⸗ liche Belgrader Beſtätigung hierüber abzuwarten. Nach Anſicht eingeweihter Perſönlichkeiten dürften ſich die Parteiführer nur 5 entſchließen, dieſen Herzenswunſch des Königs zu erfüllen. Deutſches Reich. “Manunheim, 2. April. Die Ausfuhr nach den Vereinigten Staaten aus dem Conſular⸗Diſtrikt Frankfurt a. Main und ſeinen Conſulaten betrug im 1. Vierteljahr von 1901, verglichen mit dem Vorjahre: 1. Quartal 1901 1. Quartal 1900 Dollars Dollars Frankfurt a. M. 1702 426,78 1611856,18 Aachen 245 943,79 381 770,48 Barmen 1132 443,08 1296 705,76 Bamberg 166 589,96 171901,13 Coburg 410 948,77 391 174,17 Cologne 305 606,49 400 742,59 Erefeld 601 054,78 659 422,46 Düſſeldorf 236114.39 263 288,36 Freiburg 395 611,60 431120,25 Kehl 329 654,14 483 761,22 Mainz 868 225,92 395.174,74 Mannheim 1083 797,74 1104 610,50 München 140 101,35 146 738,32 Nürnberg 760 921,55 850 362,87 Solingen 286 996,05 348 729,26 Stuttgart 274 951,52 230 352,85 Weimar 183 087,08 153 626.82 Total 8 619 424,94 9 221 332,96 Abnahme 601 908,02 Kufzland. * Petersburg, 1. April.(44 Millionen Ru bel unterſchlagen?) Eine ſenſationelle Nachricht durchläuft die amtlichen Kreiſe. Es hat ſich, wie dem„Lok.⸗Anz.“ gemeldet wird, herausgeſtellt, daß bei der Reichskontrole, die gleich⸗ bedeutend iſt mit der preußiſchen Oberrechnungskammer, vom Jahre 1893 bis 1898 grobe Fehler in der Abrechnung vorge⸗ kommen ſind, und zwar ſind 44 Millionen Rubel des Baar⸗ vermögens des Staates weniger vermerkt. Man erwartet bon der Reichskontrole mit Spannung eine ſchleunige Aufklärung, Ein derartig unerhörter Fall iſt bis dato noch nie dageweſen, Daß dieſen unrichtigen Abrechnungen rieſige Unterſchleife zu Grunde liegen, iſt wohl kaum zu bezweifeln. Wenn man von den thönernen Füßen des ruſſiſchen Koloſſes redet, ſo pflegt man dabei in erſter Linie die in der ruſſiſchen Beamtenſchaft herrſchende Korruption im Auge zu haben. Obiges Vorkommniß, durch das die oberſte Behörde für ſtaatliches Rechnungsweſen blos geſtellt wird, wirft aber ein ſo grelles Licht auf die ruſſiſchen Verhältniſſe, daß ſelbſt peſſimiſtiſche Beurtheiler erſtaunt ſein müſſen, falls es ſich beſtätigt. Eiſenbahngemeinſchaft. 1 Sp. Der württembergiſche Freiherr Georg von Wöllbarkh⸗ Lauterburg hat es ſich in den Kopf geſetzt, die ſämmtlichen deuk⸗ Tagesneuigkeiten. — Der Thonberger Knabenmord vor Gericht. Das Arbeitsburſchen Ernſt Thärigen und den 14jährigen Schulknaben Willy Kroft, die wie ſ. Zt. gemeldet, den 16 Jahre alten Lauf⸗ jungen Curt Otto in der Thonberger Vorſtadt auf gräßliche Weiſe ermordet und ſeiner Barſchäft(von 8 Mark 84 Pfg.) Peraubt hatten, zu 15 und 12 Jahren und 1 Monat Gefängniß. Die Verhandlungen enthüllten einen geradezu grauenerregenden Abgrund von Verrohung, Bosheit und Verworfenheit. Beide haben die That mit vollem Vorſatz, mit verblüffender Seelen⸗ ruhe und denkbar größter Grauſamkeit ausgeführt.— Thärigen aus Genußſucht und Hang zu liederlichem Leben, Kroft, um ein noch obendrein von ihm geſtohlenes Fahrrad ausbeſſern laſſen zu können. Thärigen warf dem Opfer die Schlinge um den Hals und ſtieß es zu Boden, während Kroft erbormungslos auf den Kopf Ottos losſchlug; dann nahm Thärigen den Hammer, ſetzte die Blutarbeit fort und zog den Ledergürtel feſter und feſter, bis Otto verſtummte. Mittlerweile zog Kroft dem Sterbenden den Gelpbeutel aus der Taſche. Otto hatte furchtbar gewimmert und gebeten, ihn loszulaſſen, er würde„nichts ſagen,“ worauf Kroft rief:„Mach ihn nur todt, er ſagt's doch!“ Thärigen, der Aeltere, hat den Gedanken zur That gefaßt, wie er denn öfters zu Bekannten geäußert, er brauche Geld, er wolle fort und des⸗ halb werde er„einen kalt machen“; auch Hammer und Riemen hat er mitgebracht. Kroft dagegen war in gewiſſem Sinne der Verführte, aber er hat ſich ohne Sträuben überreden laſſen und auf dem Wege zur That ſeinem Genoſſen ermuthigend zugerufen: ma, nun los!“ Faſt noch bodenloſer war die Gefühlloſigkeit und ftttiche Verkommenheit der Beiden nach der That, über die ſie bis 9 heute auch nicht eine Spur von Reue gezeigt haben— nur un⸗ Rkruhig geſchlafen haben ſie in der Mordnacht. Thärigens erſter Weg vom Thatorte hinweg war der— Schnapsladen, wo er ſich die Flaſche füllen ließ. Am ſelben Abend traf er noch einen Bekannten, den er mit Zigaretten und Schnaps traktirt und mit den Worten anbettelte:„Gibſt Du einem Arbeitsloſen nichts?“ Er ließ nicht die geringſte Erregung merken. Am andern Morgen gingen Beide zuſammen in die Kneipe, wo ſie höchſt aufgeräumt frühſtückten. Nachmittags fanden ſie ſich zur polizeilichen Auf⸗ nahme der Leiche wieder am Thatort ein, wo ſie zwei Stunden geſtanden und ſich unbefangen ins Geſpräch gemiſcht haben. Thärigen meinte zyniſch bei der Durchſuchung der Kleider: „Vielleicht finden ſie noch einen Pfennig bei ihm,“ und als dies thatſächlich der Fall war, wollte er ſich ausſchütten vor Lachen. dann beging er noch die unglaubliche Rohheit, den Vater des Ermordeten in ſpäter Abendſtunde aufzuſuchen, und dieſen zu fragen, ob ſein Sohn nicht nach Hauſe gekommen ſei und, als dieſer verneinte, hinzuzufügen:„Sie haben Einen todt auf⸗ gefunden“, worauf der Vater traurig ſagte:„Das iſt gewiß mein Sohn“. Zu Kroft ſagte Thärigen dann noch:„Wenn ich noch einmal zu Ottos gehe, bekommen ich vielleicht auch einen Theil der Belohnung.“ Kroft hat noch an den Tagen nach dem Morde, wie ſonſt auch, die Rechenaufgaben von Ottos jüngerem Bruder abgeſchrieben und mit dieſem über den Mord geſprochen, als ginge es ihn ſelbſt gar nichts an. Kaltblütig beſuchte er am Nachmittag nach der Mordnacht ſeinen Vater im Krankenhaus, während Thärigen Tags darauf nach Zwickau fuhr, wo er die letzten Groſchen durchbrachte, um dann nach Leipzig zurückzu⸗ kehren. Bei ſo hochgradiger ſittlicher Geſunkenheit konnten für Thärigen mildernde Umſtände nicht in Betracht kommen, er er⸗ hielt das Höchſtmaß der Strafe, Kroft drei Jahre weniger, da er zur That verführt wurde. Beide waren übrigens eifrige Leſer von Indianergeſchichten und Hintertreppen ⸗Romanen ver⸗ rufenſter Art. 5 — Ueber eine Skandalaffäre in Dresden, die allgemeines Aufſehen erregen dürfte, berichtet die„Dresdener Weſtendztg.“, Amtsblatt für die Gemeinden Löbtau, Cotta, Briesnitz und Coſſebaude:„Der Hauptmann u. Kompagniechef Horſt v. Beuſt unterhält ſeit zwei Jahren ein Liebesverhältniß mit der Ghefrau des Herrn Dr. med. Schaumann. Dieſe Frau ſtattete ihrem adeligen Geliebten mehrmals Beſuche in der Kaſerne ab, wovon Herr Dr. Sch. Kenntniß erhielt. Bemerkt ſei hierbei, daß der Hauptmann gleichzeitig Verwalter unſerer Jägerkaſerne iſt und als ſolcher in der Kaſerne zu wohnen hat. Der betrogene Ehe⸗ gatte, ein gewiſſenhafter und beliebter Arzt, der, nebenbei bemerkt, eine große Praxis hat, wollte am Freitag ſeine Frau beim Ver⸗ ſchen Eiſenbahnen unter einen— den preußiſchen— Hut laſſen der Kaſerne überraſchen und nahm deshalb, ſowie zwei weitere Herren, vor der Jägerkaſerne Aufſtellung. Hiervon muß aber der Hauptmann Wind bekommen haben, denn als die Civiliſten abſolut nicht weichen wollten, erſchienen auf einmal Soldaten, welche die Cipiliſten einfach verhaften wollten. Hie gegen proteſtirten die Civiliſten, indem ſie betonten, daß e Grund zu ihrer Verhaftung abſolut nicht vorliege, denn ſie be⸗ fänden ſich außer dem Bereiche der Kaſerne, auf öffentlicher Straße, auch fiele es ihnen nicht ein, in irgend einer Weiſe die Nachtruhe zu ſtören. Von einigen hinzugekommenen Gendarmen wurde dann Herr Sch. verhaftet und nach der auf der Winter⸗ gartenſtraße befindlichen Polizeiwache gebracht, wo er aber, nach⸗ dem er ſich legitimirt und den Vorfall erzählt hatte, ſofort wieder entlaſſen wurde. Sein Weg führte ihn zurück nach der Jäger⸗ kaſerne. Als er hier angelangt war, beſtieg gerade der Haupt⸗ mann mit Frau Sch. eine Droſchke erſter Klaſſe. Der betrogene Ehemann ſprang hinzu und öffnete den Droſchkenſchlag. In demſelben Moment wälzten ſich der Herr Hauptmann und der Herr Doktor im Schnee. Der Letztere rief um Hilfe und ſofort kamen etwa 8 Soldaten, welche das Seitengewehr gezogen hatten, herbei und führten den Herrn Doktor auf Befehl des Herrn Hauptmann nach dem Militärgewahrſam ab. Nach einiger Zeit erſchienen wieder Gendarmen, welche Herrn Dr. Sch. befragten und dann freiließen. Die Frau war nach ihrer auf der Schumannſtraße gelegenen Wohnung gefahren, hier wurde ſie aber von einem Herrn in Empfang genommen, welcher ihr un⸗ zweideutig im Namen ihres Mannes erklärte, daß ſie die Woh⸗ nung ihres Mannes nicht mehr zu betreten habe. Am anderen Tage war auch in einer Dresdener Tageszeitung ein diesbezüg⸗ liches Inſerat des Herrn Dr. med. Sch. zu leſen.— Mit dieſer Darſtellung ſtimmt im Weſentlichen eine Schilderung überein, welche die„Sächſ. Arbeiterztg.“ von der Angelegenheit gibt. Di Sache ſoll dem Ehrenrathe unterbreitet worden ſein, der Haupt⸗ mann aber ſeinen Dienſt weiter verſehen. Die„Sächſ. Arbeiter zeitung“ berichtet über den weiteren Verlauf, daß dem Dr Schaumann eine ſchwere Duellforderung überbracht worden ſes Das hieße freilich die Frivolität auf die Spitze treiben. Wi wefter berichtet wird ging in Dresden am Sonntag das Gerücht, Hauptmann v. Beuſt habe ſich in der Jägerkaſerne erſchoſſen. 5 —.. Seſ: Selie. 55 General-Anzeiger. Mafnheim, 2. Apiil 3 + i bringen, und er hat zu dieſem Zwecke nicht nur ſchon manche ſchöne Rede gehalten, ſondern auch neuerdings von einem Ferroviarius, zu deutſch: Eiſenbahner, eine Schrift unter dem Titel„Der preußiſch⸗heſſiſche Eiſenbahnvertrag“, mit der Wid⸗ mung„Den Süddeutſchen zur Nutzanwendung“ und mit dem Motto„Gutta cavat lapidem“ ſchreiben laſſen. Er ſelbſt funktionirt dabei nur gewiſſermaßen als Zugmeiſter, nämlich mit einem einführenden Vorwort, das in Hohenroden bei Stutt⸗ gart geſchrieben, während die eigentliche Schrift ohne Zweifel kransmainiſcher Provenienz iſt. Schon vor 2 Jahren hat Miniſter von Mittnacht in der württembergiſchen Zweiten Kammer über die Beſtrebungen des genannten Freiherrn geſagt:„Der Frhr. v. Wöllwarth meine es gut, gebe ſich aber Illuſtonen hin, die nicht zu verwirklichen ſind. Es ſei beinahe ein Beweis von politiſcher Naivität, zu glauben, daß dann(d. h. nach Abſchluß eines würtembergiſch⸗preußiſchen Gemeinſchafts⸗Vertrages) der württ. Landtag und die württembergiſche Regierung noch etwas über die württembergiſchen Bahnen zu ſagen hätten. Er bewundere den Muth des Abg. Frhrn. v. Wöllwarth, dieſe Sache anzu⸗ ſtreben und zwar zunächſt ganz allein.“— Wir hatten erwartet, daß der württembergiſche Freihert ſich inzwiſchen zu einem klaren Projekte durchgerungen habe, das er uns nun durch ſeinen eiſen⸗ bahnkundigen Knappen Ferroviarius überzeugend darlegen laſſen werde, und wir waren auf dieſe Darlegung um ſo mehr geſpannt, als vor zwei Jahren in der Zweiten württembergiſchen Kammer ſowohl wie in der Erſten Kammer der Gedanke aus⸗ geſprochen worden iſt, Württemberg würde beſſere Bedingungen bekemmen als Heſſen, wenn es vor Baden in eine Gemeinſchaft mit Preußen eintrete. Aber wir ſind bitter enttäuſcht worden. Nicht nur enthält die Schrift wenig Ueberzeugendes, ſondern ſie geſteht auch am Schluſſe, daß zu der angeſtrebten Gemeinſchaft weder eine zwingende Nothwendigkeit vorliege, noch die Baſis der heſſiſch⸗preußiſchen Gemeinſchaft benutzbar, noch bis jetzt ein anderer Weg dazu von Frhr. v. Wöllwarth und den Seinen ge⸗ funden worden ſei; denn nur ſo können wir es verſtehen, wenn im zweitletzten Satze der Schrift wörtlich geſagt wird:„Wenn auch... die Vortheile für Finanzen und Verkehr für die in Betracht kommenden anderen Staaten ſehr bedeutend(2) ſind, wenn ſie ebenfalls einen Anſchluß an das große Eiſenbahnnetz erhalten, ſo iſt doch— und dies vielleicht auf Jahre hinaus— der jetzige Zuſtand noch erträglich; des⸗ halb iſt mit Sicherheit anzunehmen, daß ein Ueberein⸗ kommen der betreffenden Verwaltungen auf anderer Baſis geſucht und ein Weg gefunden werden muß, welcher den Eigenthumsverwaltungen und den Stände⸗ verſammlungen noch einen wirkſamen Einfluß ſichert.“ Wo bleibt da die Logik zwiſchen dem Titelblatt, das uns den preußiſch⸗heſſiſchen Eiſenbahnvertrag„zur Nutz⸗ anwendung“ empfiehlt und dem Schluſſe, der uns von der Aeceptirung dieſes Vertrages eigentlich abräthe— Allerdings, wo die Verhältniſſe ſo grundverſchieden liegen, wie zwiſchen Heſſen und den übrigen in Betracht kommenden Bundesſtaaten, da iſt es ſelbſt für den begeiſtertſten Anhänger dieſer Eiſenbahn⸗ gemeinſchaften ſchwer, mit dem Hinweis auf Heſſen den anderen Staaten die Sache plauſibel zu machen. Heſſen, das mit ſeinen drei Provinzen Oberheſſen, Rheinheſſen und Starkenburg ſchon geographiſch nur loſe zu⸗ fſammenhängt, hatte vor der Gemeinſchaft vier ſelbſtſtändig und Uunabhängig von einander betriebene Bahnen in ſeinem Gebiete bexeinigt, nämlich: 1. die Oberheſſiſche Bahn(Heſſ. Staats⸗ pbahn); 2. die preußiſche Staatsbahn(Linie Frankfurt—Gießen); 3. die Main⸗Neckarbahn(Gemeinſchaftsbahn Heſſens, Badens und Preußens) und., die Heſſiſche Ludwigsbahn(Aktien⸗ geſellſchaft), während Baden, abgeſehen von einigen kleinen Zweigbahnen, ebenſo Württemberg ſtets nur Staats⸗ bahnen und zwar in einheitlich geſchloſſenem Netze beſaß; auch Bayern und Sachſen haben längſt ihre Bahnen in die Hand der Staatsverwaltung genommen. Die Mißſtände, wie ſie in Heſſen unter dieſen Umſtänden, namentlich im Gebiet der khemaligen Heſſ. Ludwigsbahn entſtanden ſind und die Einfluß⸗ loſigkeit der Staatsgewalt in Hinſicht auf den Bahnbetrieb waren und ſind in den anderen Bundesſtaaten nicht vorhanden und deshalb würde bei Abſchluß eines Gemeinſchaftsvertrages zwiſchen dieſen letzteren und Preußen die Mehrzahl der von Ferropiarius aufgezählten, in Heſſen mit der Gemeinſchaft ein⸗ getretenen Verbeſſerungen„an allen Ecken und Enden“ als da ind: Direkte Tarife, Tarifvergünſtigungen, reichere Aus⸗ ſtattung des Güter⸗ und Perſonenzugsfahrplanes mit Zügen, Erſtellung beſſerer Bahnhofsanlagen, Beſchaffung weiterer Be⸗ triebsmittel, Erhöhung der Einkommensverhältniſſe des Per⸗ ſonals. einfach nicht eintreten können, weil im Großen und Ganzen alle dieſe Dinge bei den übrigen deutſchen Staaten ebenſo gut, wenn nicht noch beſſer, geregelt ſind als in Preußen. Wenn wir in Bezug auf die Perſonentarife in einzelnen Punkten, ſo mit der Gewährung von Freigepäck und der Einrichtung der 4. Wagenklaſſe, in Süddeutſchland nicht ſo gut —— eeeeeeeeeeeeee daran Ind, kwie das im preußiſch⸗heſſiſchen Gemeinſchaftsgebiet wohnende Publikum, ſo haben wir dafür in den Hauptklaſſen billigere Grundtaxen pro Kilometer, nämlich in 11. Kl. 3,3 ſtatt 6, in III. Kl. 3,4 ſtatt 4 Pfg., und ferner unſere Kilometer⸗ hefte, die uns eine weitere Verbilligung auf 5,9 Pfg. in 1. Kl., 800 Pfg. in II. Kl. und 2,4 in I11. Kl. füt alle, auch Schnell⸗ Hage bieten. Durch die höhere Grundtaxe zahlt im preußiſch⸗ heſſiſchen Gebiete die Geſammtheit des Publikums die Gepäck⸗ fracht für die von der geringeren Zahl der Reiſenden mitgeführten Gepäcſtücke, während bei uns nur Derjenige zu zahlen hat, der wirklich eingeſchriebenes Gepäck mit ſich führt. Iſt ſo nach der Seite der Ver klehrsbedienung für uns ein Vortheil durch die Gemeinſchaft nicht zu erwarten, ſo ſcheinen uns auch die gerühmten finanziellen Vortheile keineswegs durch die Schrift nachgewieſen zu ſein. Aus Stadt und Land. »»Maunheim, 2. April 1901. * Warnung wvor falſchen 50⸗Markſcheinen. Aus ver⸗ ſchiedenen Städten wird das Auftauchen falſchen 50⸗Markſcheine ge⸗ meldet, die das Datum vom 10. Januar 1882 tragen, und offenbar auf photographiſchem Wege in der Weiſe hergeſtellt ſind, daß Vorder⸗ und Rückſeite beſonders angefertigt und dann zuſammengeklebt worden ſind. Daher ſind die Falſchſcheine etwas ſtärker als die echten Scheine. Weitere Erkennungszeichen der Falſtfikate ſind: Die Strafandrohung anf der Vorderſeite ſiſt ſehr undeutlich und ſtellenweiſe faſt unleſerlich, die Faſern auf der Rückſeite ſind mit Klebeſtoff befeſtigt und mit blauer Farbe überzogen. Die Buchſtaben ber ausgeſchriebenen Werth⸗ angabe„Fünfzig Mark“ ſind gemalt:⸗das zu den falſchen Scheinen berwendete Papier iſt glätter als das der echten. * Adreßbuch betr. Für den nüchſter Tage erſcheinenden Nachtrag zum Adreßbuch werden gefl. Angaben ſtattgefundenen Wohnungswechſels oder ſonſtiger Berichtigungen, Veränderungen, Neu⸗ eintragungen eic. an den Verlag des Mannheimer Adreßbuchs, E 6, 2, erbeten. * Badiſch⸗Unterländer Fiſcherei⸗Verein. Nach dem Jahres⸗ bericht des Badiſch⸗Unterländer Fiſcherei⸗Vereins für 1900 enkwickelte derſelbe auch im abgelaufenen Jahre wieder eine tege Dhätigkeit. Der Verein war in der Lage, in Folge von Zuwendungen der Regierung den Brut⸗ und Eierbezug zu vermitteln, den Einſatz von Satzfiſchen auszuführen und durch Vertheilung von Schriftchen der Fiſcherei⸗ litteratur belehrend zu wirken. Saßzfiſche hat der Verein eingeſetzt: Karpfen 8000 Stück in den Neckar und 500 Stück in den Leimbach. Regenbogenforellen: 600 Stück in die Elſenz, 600 Stück in den Schwarzbach, 1000 Stück in die Jagſt, 1000 Stück in den Maisbach und 200 Stück in Eichtersheim(Wefher), Bachforellen⸗Sömmerlinge: 800 Stück in den Rinchbach, 200 Stück in den Grammelsbach und 2000 Stück in den Angelbach. Krebſe wurden in den Krebsbach und in bie Erf je 600 Stück eingeſetzt. Ueber das Leben in den Gewäſſern des Schwarzwalds hielt kürzlich Oberſtudienrath Prof. Dr. Lampert im„Württ. Schwarzwaldverein“ zu Stuttgart einen hübſchen Vortrag. Er wies einleitend auf den Unterſchied der raſch fließenden Gewäſſer des Schwarzwaldes und ſeiner einſamen, ſtill⸗ruhigen Bergſeen hin. Unter der Thierwelt in den fließenden Gewäſſern hob er in erſter Linie die Forelle hervor, als den Hauptcharakterfiſch des Schwarzwaldes, einen echten und gerechten Raubfiſch, der ſelbſt ſeine eigene Brut nicht ver⸗ ſchone. Weiter wurden genannt: die Aeſche, der Dickkopf, die Stein⸗ grundel und namentlich das zoologiſch intereſſante Neunauge, das von der Fiſchgeſtalt weſentlich abweicht und zu den Rundmäulern gehöre. Dies ſei der einzige Fiſch, bei dem aus dem Ei nicht ein Junges her⸗ vorſchlüpfe, wie das Mutterthier, ſondern eine Larve, die ſich im vierten Jahr in das Neunauge verwandle und kurz nach der Laichzeit zu Grunde gehe. Bachſaiblinge wurden in Schwarzwaldgewäſſern neu eingeſetzt, aber fraglich ſei, ob man gut daran gethan habe. Jedenfalls aber ſei es verkehrt, wenn Aale, die direkten Schädlinge der Forelle, eingeſetzt werden. An Wirbelthieren ſeſen es hauptſächlich Salamander, die ſich in den fließenden Gewäſſern vorfinden. An wirbellofen Thieren wurden erwähnt: Krebſe, Köcherfliegen, Waſſerläufer, Milben u. ſ. w. Die Mollusken ſeien einzig vertreten durch die Napfſchnecke, alle dieſe Thiere ſeien der ſtarten Bewegung des Waſſers angepaßt; ſie können ſich feſthalten oder dem Strom Widerſtand leiſten. Im Fehlen vieler Thiere ſehe man den bedeutſamen Einfluß, den das raſchfließende Waſſer auf die Zuſammenſetzung der Thierwelt in demſelben hade. In dem Mummelſee an der Hornisgrinde ſeien ſchon mehrfach ohne Erfolg Forellen eingeſetzt worden; vielleicht liege die Schuld am moorigen Grund, den die Forelle meide; auch ſonſt ſei der Mummelſee ziemlich thierarm. Zu den im Schwarzwald vorkommenden zwei hübſchen Waſſerſalamandern, Kammolch und kleiner Waſſermolch, geſelle ſich im Hügelland der Bergmolch. Der Schweizermolch finde ſich in Würtlem⸗ berg nur im Schwarzwald vor. Verein gegen Haus⸗ und Straßenbettel. Im Monat März erhielten Unterſtützung durch Gewährung von 2 ittageſſen 21 Perſonen, Abendeſſen, Obdach und Frühſtück 523 Perſonen, zuſammen 544 Perſonen, geger 688 Perſonen im vortigen Monate. Das Unterſtützungslokal befindet ſich nach wie vor in 8 1, 11. Aus dem Grofzherzogthum. 0. Lahr, 1. April. Die Sektion der Leiche der Ehefrau des in Haft befindlichen Taglöhners Johann Heitz in Ottenheim hat ergeben, 05 Die leviglich in Folge ihres Kehlkopf⸗ und Lungenleidens ge⸗ ſtorben iſt. gehabt haben. BN. Hornberg, 1. April. Ein Schwindler, der Oie hieſige Sparkaſſe durch falſche Angaben um 1400%/ betrügen wollte, wurde dieſer Tage in der Perſon des Gießers Hettich von Schönwald, in Triberg wohnhaft, feſtgenommen. ebenfalls feſtgenommen wurde, verſucht haben. Pfalz, Heſſen und Umgebung. * Frankenthal, 1. April. Herr Finanzkandidat Knab von Dirmſtein, bisher erſter Gehilfe beim hieſtgen Rentamt, hat ſich geſtern in Dirmſtein erſchoſſen. Was den hoffnungsvollen, braven und fleißigen jungen Mann zu dem traurigen Schritt veranlaßt hat, iſt nicht bekannt; er ſollte als Einjähriger zum Militär eintrelen. * Germersheim, 1. April. Heute wurde der Volksſchulpedell Karl Pfiſter im Bett erſtickt aufgefunden. Er chatte jedenfalls den Gashahn nicht völlig zugedreht, denn beim Einſchlagen der Fenſter drang bedeutender Gasgeruch aus dem Zimmer. Der Tod dürfte bereits Samſtag eingetreten ſein, da Pfiſter Sonntag nicht geſehen wurde. Seine Frau befand ſich in Weidenthal bei Verwandten zur Konfirmation. * Mainz, 1. April, Die in unſerer Provinz ziemlich heftig auf⸗ tretende Hühnercholerg hat die Sanitätspolizei veranlaßt, ganz be⸗ ſondere Maßregeln zu ergreifen, und zwar in Bezug auf den Import von italieniſchem Geflügel. Mainz iſt ein großer Stapelplatz für italteniſches Geflügel, das von einer bedeutenden italieniſchen Firma in ungeheueren Quantitäten eingeführt wird und nach allen Welt⸗ gegenden zur Verſendung gelangt. Alle aus Italien im Bahnhof ein⸗ treffenden Spezialgeflügelwagen müſſen durch Beamle einer genauen Beſichtigung unterzogen und alles auf der Reiſe zu Grunde gegangene oder ſonſt verdächtige Geflügel vernichtet werden. Die Beſichtigung findet unter Zuziehung eines Thierarztes ſtatt. * Heilbronn, 1. April. Vor dem Schwurgerichte hatte ſich der 28j̃ährige ledige Taglöhner Otto Burger von Cores,.⸗A. Maulbronn, wegen Diebſtahls, Brandſtiftung und ſchweren Straßenraubes zu ver⸗ antworten. Derſelbe beging im Juni 1898 bei Hirſchwirth Lanſche in Oeſchelbronn einen Einbruchsdiebſtahl, ſteckte im Dezember 1900 in Dürrmenz die Scheuer der Wittwe Dannecker in Brand, wodurch ein Schaden von mehr als 5000% entſtand, und hielt am Tage nach dieſer That die 16jährige Frieda Keller auf dem Wege zwiſchen Oetisheim und Corres an und verwundete ſie mit einem Stilet ſchwer, um ſie zu berauben, was aber nicht gelng, da das Mädchen noch ſo viel Hraft hakte, zu entlaufen. Der Angdklagte war in vollem Umfang der That geſtändig und urde zu 9 Jazren Zuchkhaus, 10 Jahren Ehrverluſt und Stellung unter Polizeigufſicht verurtheilt. * Ludwigsburg, 1. April, laut„Ludw. Ztg.“, hier ein Vorgang abgeſpielt, der bereits Gegenſtand lebhafter Erörterungen geworden iſt. Der Hergang iſt folgender: Der Musketter Jakob Vögele, gebürtig in Schönaich,.⸗A. Böblinger, der bei der 11. Komp. Inf.⸗Reg. Nr. 121 diente, klagte verfloſſenen Freitag über eigenthümliche Erſcheinungen an der rechten Hand, die ſich in ver⸗ minderter Beweglichleit derſelben äußerten. Eine angeſtellte Unter⸗ ſuchung gab keine Anhaltspunkte für die Richtigkeit der Angabe des Vögele, weshalb der Letztere auch am Samſtag noch im Dienſt verblieb. An dieſem Tage nun nahmen die Anzeichen einer ſchweren Erkrankung derart zu, daß Vögele ins Lazareth verbracht wurde, wo er Sonntag Vormittag verſchied. Die ſofort nach eingetretenem Tode und nicht erſt auf Antrag der Angehörigen des Vögele erfolgte Sektion der Leiche ergab einen vom Nacken an erfolgten Bluterguß ins Rückenmark, eine Erkrankungserſcheinung, die unbedingt mit dem Tobde enden mußte, Aeußſerlich war dieſelbe nicht wahrzunehmen, denn irgend eine Wunde, eine blutunterlaufene Stelle oder Aehnliches war nicht vorhanden, was Angeſichts der umgehenden Gerüchte beſonders ins Gewicht fällt. Was die Urſache des Bluterguſſes war, ſteht noch Gahin. Der in Frage kommende Theil des Rückgrates wurde zum Zweck anatomiſcher Unter⸗ ſuchung nach Tübingen geſandt; ferner findet in der Angelegenheit zur Zeit eine Unterſuchung des Gerichts der 26. Diviſion ſtatt. * Deggendorf, 1. April. Wie ſeiner Zeit kurz gemeldet, wurde am 9. Dezember der 47 Jahre alte Expoſitus Franz Xaver Limmer von Niederpöring, der gleichzeitig Religionslehrer und Lokalſchul⸗ inſpektor war, vegen Verbrechen wider die Sittlichkeit verhaftet. Limmer wurde dann zur Beobachtung ſeines Geiſteszuſtandes in die Kreisirrenanſtalt gebracht, nach ſechs Wochen aber als nicht geiſtes⸗ geſtört wieder entlaſſen und in das Gefängniß eingeltefert. Nach der Anklage hat er ſich theils im Schulzimmer nach dem Religionsunterticht, und in ſeiner Wohnung, theils auf freiem Felde an fetertagsſchul⸗ behauptet aber, daß die Mädchen ihm entgegenkommen wären. Dies wird aber durch die Zeugen widerlegt; die Mädchen waren nach dem Bericht des„Cur. f. Niederbayern“ vollſtändig unverdorben. Das Gutachten des Oberarztes der Kreisirrenanſtalt Dr. Kundt, dem ſich auch Mebfzinalrath Dr. Rauſcher anſchloß, geht dahin, daß Limmer ein äußerſt nervöſer aufgeregter Mann iſt, der aus dieſem Grunde faſt — Sultan Abdul Hamid in ſeinem Privatleben. Wenn Sultan Abdul Hamid auch in Staatsgeſchäften dem moslemiti⸗ ſchen Grundſatze huldigt: Eile iſt Teufelswerk, Weile iſt Allah wohlgefällig! und oft die wichtigſten Dokumente monate⸗, ja fuahrelang unerledigt läßt, ſo nehmen ihn doch ſeine Privat⸗ angelegenheiten dermaßen in Anſpruch, daß er ſich bereits um 4% Uhr in die Prüfung der aus allen Richtungen der Windroſe von ſeinen politiſchen Geheimagenten eingelaufenen Berichte ver⸗ lieft. Für ihn gibt es nur zwei Kategorien von Unterthanen, ſolche nämlich, die ſpioniren, und ſolche, die ausſpionirt werden müſſen. Merkwürdig iſt die Miſchung von Leichtgläubigkeit und Mißtrauen, die ſich in ſeinem Charakter offenbart. Weil ihm bvor Zeiten geweiſagt wurde, er werde ſo lange herrſchen, wie er Waſſer aus einer beſtimmten Quelle ſeines Parkes zu Kiachthane ktinte, muß dies kriſtallklare Naß Tag für Tag nach dem Hildiz⸗ 1 geſchafft werden, und auf die Prophezeiung einer wan⸗ ernden Zigeunerin hin, Abdul Hamid werde dereinſt an einer ingeſchleppten Krankheit ſterben, hat Konſtantinopel die ſani⸗ tären Einrichtungen erhalten, deren es ſich gegenwärtig erfteut. Gleich einem Chemiker von Beruf verſteht der Padiſchah ſich auf Nahrungsmittelunterſuchungen, und da er ſich viel duf ſeine mediziniſchen Studien einbildet, ſpielt er ſeinen eigenen Arzt. Seine Privatküche ſieht mit ihren vergitterten Fenſtern und eiſernen Thüren einer Feſtung ähnlich, die unter dem Kommando des„Kelardjhi Bachi“ ſteht. Nur im Beiſein dieſes wichtigen Beamten werden die vorwiegend einfachen Schüſſeln für den Sultan und mit einer Plombe verſehen, die für ihre Unberührtheit bürgt. An die düſterſten Epiſoden römiſchen Zäſarenthum, wie ſie Tacitus ſchildert, gemahnen die Beängſti⸗ gungen, die den orientaliſchen Machthaber häufig auf ſeinem nächtlichen Pfühle befallen. Ebenſo ſehr das Dunkel, wie die tille der Nacht ſcheuend, läßt er ſämmtliche Gemächer ſeines Halaſtes durch elektriſche Glühkörper taghell erſtrahlen und befiehlt entweder, daß die kaiſerliche Garde dröhnenden Schrittes vor ſeinem Pavillon defilirt, oder daß die Muſikkapellen ihm ſeine Lieblingsarien aus„Rigoletto“ und dem„Troubadour“ vorſpielen. In der Regel gelingt es übrigens dem Milchbruder des Sultans, ihn durch Vorleſen von Geſchichten, die ſich mit den Schattenſeiten der menſchlichen Natur beſchäftigen in Schlaf zu lullen. Iſt Abdul Hamid nicht ſeinen melancholiſchen Anwand⸗ lungen verfallen, ſo macht es ihm gelegentlich Vergnügen, ſich mit den intelligenteren ſeiner dreihundert Haremsbewohnerinnen über politiſche Vorgänge zu unterhalten und ihnen die neueſten Anek⸗ doten von auswärtigen Höfen aufzutiſchen. — Aprilſcherze.„Tower von London. Der Beſitzer dieſer Karte hat Zulaß zur jährlichen Zeremonie des Waſchens der weißen Löwen am Sonntag, den 1. April 1860. Der Eintritt iſt nur am Weißen Thor. Es wird beſonders gebeten, daß den Wärtern oder ihren Gehilfen kein Trinkgeld gegeben wird.“ Dieſe anziehende Einladung erhielten, wie eine engliſche Zeitſchrift er⸗ zählt, vor 41 Jahren Hunderte von Londonern. Sie war auf Karten gedruckt, die einen offiziell ausſehenden Stempel trugen. An dem bezeichneten Tage belagerte eine neugierige und lärmende Menge den Tower und fragte nach dem„Weißen Thor“. Ver⸗ gebens ſagte man ihnen, daß am Sonntag kein Zutritt gewährt wird und daß keine weißen Löwen gewaſchen würden. Viele Droſchken raſſelten über das Granitpflaſter von Tower Hill und brachten immer neuen Zuzug. Die verſammelte Menge war ſo groß, daß ein großes Polizeiaufgebot zur Bewachung gerufen wurde, aber erſt nach einigen Stunden vergeblichen Wartens dämmerte den Harrenden die Erkenntniß, daß das ganze Ergeb⸗ niß ihrer Reiſe darin beſtand, daß ſie ſich ſelbſt zu Aprilnarren gemacht hatten... Einen der luſtigſten Aprilſcherze hat einſt „The Newyork Sun“ gemacht. Im Jahre 1835 veröffentlichte ſie einen Artikel, in dem ein von John Herſchel und David Brewſter erfundenes wunderbares Teleſkop beſchrieben wurde, durch das man die kleinſten Gegenſtände auf dem Monde ſehen könnte. Die zuerſt beobachteten Dinge, ſo fuhr die Zeitung fort, waren Baſalk⸗ felſen, mit Mohnblumen bedeckt, dann ſah man auch Felder, Bäume und Flüſſe, Amethyſtberge und grünende Thäler, Thiere wie Aeuerochſen, ein Einhorn, Ziegen, Pelikane, Schafe und das Wunderbarſte von Allem war ein merkwürdiges„Vespertilit Homo“ getauftes Weſen, das die Geſtalt eines Orang⸗Utang un lügel von einer Form wie die der Fledermaus hatte. Die enſatienelle Entdeckung verſetzte die Gelehrtenwelt in ein Fieber der Exregung. Auch die führenden Blätter gingen in die Falle. Die„Newyork Times“ ſagte, es wäre„nicht nur glaubwürdig, ſondern machte auch den Eindruck großer Wahrſcheinlichkeit“ „The Daily Advertiſer“ las den Artikel mit„unausſprechlichen Gefuhlen des Vergnügens und Erſtaunens, und eine andere Autorität bezog ſich auf die Entdeckung als„von erſtaunlichem Intereſſe, die eine neue Aera in der Wiſſenſchaft ſchaffe“, Es war, wie erzählt wird, nicht eine Perſon unter zehn, die es nicht glaubte. Erſt lange Zeit ſpäter bekannte Richard Alton Locke ſich als den Urheber des gelungenen Aprilſcherzes. Ein anderer Aprilſcherz wird von einem franzöſiſchen Studenten erzählt, der in einer Pariſer Zeitung ankündigte, er hätte auf den Höhen des Montmartre einen verwitterten Stein mit der Inſchrift„C 81 CIL LEG HEM IND ESAN ES“ gefunden. Dieſe geheimniß⸗ volle Inſchrift verwirrte die Gelehrſamkeit aller Archäologen Frankreichs, die ganze Weisheit der„Académies des Inſerip⸗ tions“ genügte nicht, ſie zu überſetzen, bis ihr Enkdecker den ſich mit der Deutung Abmühenden zu Hilfe kam und folgende Lesart vorſchlug:„Ciest jci le chemin des ànes“(Dies hier iſt der Weg für Eſel). nahme der Feldmarſchallwürde äußerte ſich der Kaiſer nach der „Deutſchen Tagesgtg.“ bei der Mittagstafel einer Gardebrigade am 29. Mai 1900 wie folgt:„Der Feldmarſchall PrinzAlbrecht von Die Mißhandlungen, die ſie von ihrem Ehemann zu er⸗ 1 dallden hakte, ſollen keinerlei Einwirkung auf den raſchen Tod der Frau. Er ſoll den Betrug auf Veran⸗ laſſung der Ehefrau des Bahnarbeiters Chr. Aberle in Trieberg, welche In den letzten Tagen hat ſich, pflichtigen Mädchen vergangen. Limmer iſt im Allgemeinen geſtändig, — Zur Feldmarſchallwürde des Kaiſers. Ueber die An⸗ oseee 1 Sen e eooe VVVVVVVVVV%Vd„éEß00c0000 ͤTTTTTTTTcccc 2 2 Ne. +. * Dncte 8 ſtellung für Fanny Janauſchek veranſtaltet werden. eeeee Manngeim, 2. April. General? Auzeiger. 3. Seite. ſtändig in ärztlicher Behandlung ſtand, dabei iſt er ſehr 58 ſexuell daß Limmers erkeg bar. Nebenbet bemerkte der Sachverſtändige, eiſteskrank im Jahre 1894 geſtorben iſt. Das Verhalten des der Irrenanſtalt entſprach den Verhältniſſen ſeiner 18geſprochene Geiſtesſtörung konnte bei ihm durch die cht feſtgeſtellt werden, doch iſt ſein Zuſtand ein der⸗ ſeine Handlungsweiſe in einem milderen Lichte betrachtet Aben 1 Der Staatsanwalt beantragte 2½ Jahre Gefängniß. Das Urtheil lautete unter Annahme mildernder Umſtände auf 1 Jahr 8 Monate Gefängniß. Sport. * Athletiſche Wettkämpfe in Frankfurt. Für die im r en in Frankfurt am., 7. und 8. April ſtattfindenden internationalen a chen Welkkämpfe und Fußballwettſpiele: „Frankfurt gegen London“ und Sne gegen London“ iſt ſolg endes Programm feſtgeſetzt: Samſtag, 6. April, 3 Uhr: Inter⸗ iakionale athletiſche Wettkämpfe unter den Mitgliedern der deuſchen und engliſchen Mannſchaft en. Die Wettkämpfe beſtehen in Laufen über 100, 400, 800, 1500 Meter; Hürdenlaufen über 110 Metre (10 Hürden 2 A 1 Meter Höhe); Frei⸗„ Weit⸗ und Freihochſprung, ſowie Tauziehen. Sonntag, 7. April: Rugby⸗Fußballwettſpiel. Fihen Hub Frankfurt 1880 gegen London. Anfang 4 Uhr. Montag, 8. April: Rugby⸗Fußballwettſpiel:„Süddeutſchland gegen London“. Anfang 4 Uhr. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Brahmskonzert in Lahr. Frau Hofopernſängerin Rocke⸗ Heindl, Frau Graßz Kamerſängerin Seubert⸗Hauſen, Herren Hof 9 und Kromer, unter Leitung des Herrn W. pp, D 1 5 ktor der Hochſchule für Muſtk in Mann⸗ heim, und unter 1225 Mitt irkung des Herrn Muſibdirektors Hänlein veranſtalteten am 25. Mär 155 ds. Is. ein Vrahmskonzert in Lahr. Ueber dieſe Veranſt die ſich des tiefſten Eindrucks und wärmſten Er⸗ folgs der dortigen Hörer zu erfreuen hatte, bringt die Lahrer Zeitung einen Artikel, dem wir Folgendes entnehmen: Wie prachtpoll aus⸗ geglichen iſt das Quartett, wie ordnen ſich die Stimmen derjenigen, welche gerade führt, ob nun Sopran oder Tenor oder Alt, unter. Welch tadelloſe Präziſion des Rhythmus, welch unfehlbare Sicherheit der Einſätze, welch charakteriſtiſche Auffaſſung, und dabei welche Fülle des Wohllauts. Es ſpricht für vie hohe Künſtlerſchaft der Mitwirken⸗ den, daß der mi nteindruck auch durch die leichte Indispoſition ö i den jetzigen„Frühlings!“lüften ſehr erklärlich iſt, durchaus gt g wurde. Außer in den Solopartien der Cyclen ließen 8 die einzelnen 5 Künſtler auch noch in beſonderen Lie⸗ dern hören und bewährten dabei ihre beſonderen Vokzüge, Herr Kromer die vramatifche Geſtaltungskraft in der düſteren, ſehr realiſtiſch ge⸗ haltenen Ballade„Verrath“, Frau Seubert ihre hohe, abgeklärte Kunſt in dem vollendeten der„Mainacht“, Frau Rocke⸗Heindl ihre glänzenden Mittel und temperamentvolle“ Kuffaſſung beſonders in dem „Serbiſchen Liede“, Herr Rüdiger friſche Lebendigkeit und gewinnende Nakürlichkeit.— N licht das geringſte Verdienſt iſt dem vorzüglichen Leiter, Herrn Direktor Bopp, zuzuſchreiben, der den ganzen Abend mit Unermüßlicher Ausdauer, hinreißendem Feuer und feinſtem Verſtänd⸗ niß die Beleitung durchfüh te, wobei er von Herrn Muſikdirektor Hänlein für die walzer, wie auch in der einzigen Nummer ohne Geſang, den reizenden vierhändigen Walzern, in feinſinniger Weiſe Unterſtützt wurde. Charlotte Mary Jonge. Im 78. Lebensjahre ſtarb jüngſt zu Otterbourne die bekannte engliſche Schriftſtellerin Frl. Charlotte Marh Jonge. Die Verſtorbene war als Tochter eines Magif ſtratsherrn in dem maleriſch gelegenen 2 Dörſchen obigen Namens geboren und ver⸗ hrachte dort den größten Theil ihres Lebens. Ihre zahlreichen belle⸗ triſtiſchen, Werke, don welchen die bemerke msweriheſten„Der Erbe von Nedelyffe“,„Die Margueritenkette“ und„Die Taube im Adlerneſte“ 55 waren jahrzehntelang das Entzücken der leſenden Mädchenwelt. Die Birch⸗Pſeiffer that dem Erben von Redelyffe die Ehre an, ihn zu dramagliſtren, und als die Waiſe von Lowood gab er ſeiner Zeit den ſentimentalen Liebhaberinnen(darunter der bekannten Marie Niemann⸗ Skebach⸗ Raabe) Gelegenheit, die Herzen der Zuſchauer zu rühren. Miß Jonge, 05 ſich warm für die proteſtantiſchen Miſſionen intereſſirte, wendete den 2000 Pfd. Sterling betragenden Erlss der Margueritenkette der eines uſes in Neuſeeland zu, während ein großer Theil des Honorars des Erben von Redelyffe er Zur Ausſtattung eines Miſſionsſchiffes beigeſtenerl wurde. Charlotte Jonge hatte auch Glück mit ihren hiſtoriſchen Erzählungen. Zu den bopulärſten unter dieſen zählt wohl: Der Geſchichte unbetannt, worin die Gefangenſchaft ung lücklichen Maria Stuart behandelt iſt. Die Autorin blieb bis zu ährem Lebensende ſchrifkſtelleriſch thätig und ver⸗ ſäumte auch nicht, die Hütten der Armuth aufzuſuchen, wie ſie es ſchon in ihrer Jugend gethan. Fanny Janauſchek's Glück und Ende. Aus Newyork wird geſchrieben: In nächſter Zeit ſoll hier eine große Wohlthätigkeitsvor⸗ Die einſt ſo ge⸗ T e der Feldmarſchall Graf Blumenthal und der Feld⸗ marſchall Graf Walderſer haben mich in den erſten Tagen des Monats ed, die Abzeichen des Feldmarſchalls anzulegen. Ich habe dem entſprochen und trage ſie heute zum erſten Male vor der Front. Ich habe es mir lange überlegt; nach alter preußiſcher Ueberlieferung ſoll Feldmarſchall nur der ſein, der eine Schlacht gewonnen oder eine Feſtung erſten Ranges eingenommen hat. Das iſt mir nicht vergönnt geweſen, aber ich kann für mich vindi⸗ ziren, daß ich in den zwölf Jahren nach beſten Kräften an der Armee gearbeitet habe, und ich denke, daß es mir gelungen iſt, ſie auf der Höhe ihrer Aufgabe zu erhalten. In wenigen Jahren hoffe ich auch zur See ſtark genug zu ſein, um dem deutſchen Namen überall in der Welt Achtung zu erringen.“ — Die Sekte der„Eigenthümlichen Leute“ ſteht wieder einmal auf dem Punkte, in London mit der Strafgeſetzgebung in Konflikt zu gerathen. Auf einer verkehrten Deutung von Bibelſtellen gründet dieſe Sekte die Anſchauung, daß Kranke durch die Kraft des Gebets allein geheilt werden müſſen, und daß die Hinzuziehung eines Arztes als etwas gegen die göttliche Vor⸗ ſehung Verſtoßendes zu betrachten ſei. Die Folge iſt natürlich, daß Krankheiten unter Mitgliedern dieſer Sekte häufig einen verhängnißvollen Ausgang haben, während mit rechtzeitiger ärzt⸗ licher Hilfe noch Rettung möglich geweſen wäre. Dieſe Vernach⸗ laſſigung der Anwendung irgendwelcher Heilmittel fordert die meiſten Opfer unter den Kindern der Angehörigen dieſer Sekte. Ein eklatanter Fall wurde heute verhandelt. Ein Knabe, Edwin Welſh, hatte einen Monat lang an Keuchhuſten gelitten und ſtarb plötzlich an ſchwerer Lungenenkzündung, der ſich vermuthlich hätte vorbeugen laſſen. Einen Arzt hatte der Vater nicht herbeigerufen. Er„legte ſeine Hände mehr als einmal auf das Kind und betete inbrünſtig zu Gott“ und hielt auch mit Mitgliedern der Sekte eine „Verſammlung zur Fürbitte“ für den Kranken ab. Obwohl der Vater bereits vorher vier Kinder verloren hatte, ſchien er doch nicht davon überzeugt worden zu ſein, daß ärztliche Hilfe von Nutzen ſein kann, und vermuthlich iſt er auch in Zukunft noch bereit, eher Menſchenleben zu opfern, als einen Arzt in ſein Haus 3u laſſen und dem Kranken durch die Anwendung der Wiſſenſchaft auch nur die mindeſte Linderung ſeiner Schmerzen zu verſ chaffen. „Der Leichenbeſchauer hielt den Eltern eine Strafpredigt ob der Gefahr. feierte Tragödin, cpelche, ſiech und bedürftic, f Lebensabend von drückenden N ahrungsf ſorgen verkümmert ſteht it dadurch wieder in den Vordergrund des Intereſſes desjenigen Publ ikums'gerückt, welches ihr ein Ovationen bereitet hat, wie ſie wenigen Bühnenkünſtlerinnen zu Theil wuren. Es gibt unter dem großen deutſchen Theaterpublikum in Newyork wohl noch Manchen, der ſich des geräuſchollen d ebüts der Janauſchek erinnert. Am 12. September 1867 hatte Fanny Janau⸗ ſchek, bis dahin die erſte Heroine des Stadtiheaters in Frankfurt am Main, eine Schaar von vier Damen und ſechs Herren in Bremen ver⸗ ſammelt, um mit dieſer Geſellſchaft eine Gaſtſpielreiſe nach Amerika zu unternehmen. Das Unternehmen war neu und ſchwierig, denn in Deutſchland wußte man wenig von den amerikaniſchen Theaterverhält⸗ niſſen, und die Amerikaner wußten von den deutſchen noch weit weniger. Am 9. Oktober fand in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aca⸗ demy of Muſic, dem damals größten und vornehmſten Theater New⸗ Vorks, die erſte Aufführung von Grillparzer's„Medea“ ſtatt. Der Erfolg war ganz gewaltig. Fanny Janauſchek, damals die talent⸗ und temperamentvollſte Heroine Deutſchland, auf der Höhe ihres Könnens und im Vollbeſitz ihres wunderbaren Organs, riß das Publi⸗ kum 49 donnerndem Applaus und zu zahlloſen ſtürmiſchen Hervor⸗ zuſen hin. Die Tournse durch die großen Städte Amerikas war mit dieſem eter Abends geſichert. Die darauf folgenden Aufführungen 11„Deborah“,„Maria Stuart“,„Adrienne Lecouvreur“,„Emilia Galotti“,„Fechter von Ravenna“ brachten dieſelben rauſchenden Triumphe. Das enorme Haus war an jedem Gaſtſpielabend der deut⸗ ſchen Künſtler ausverkauft. Im Dezember ging es weiter nach Balti⸗ more, wo aber ein„Bligzard“(Winterſturm) die Vorſtell lungen großen⸗ theils unmöglich machte. Max Maretzek, der Leiter der Tournse, ſtellte deshalb ſeine Zahlungen ein, und Fanny Janauſchek übernahm mit bewundernswerther Energie die weitere Reiſe auf eigene Rechnung und Das war geſchäftlich ihr Glück. Sie hatte mit Niemanden mehr zu theilen, und das Reſultat war, daß ſie in ſieben Monaten mit Abzug von 304,000% Koſten für ſich einen Reingewinn von 380,000 Mark erübrigte. Der Enthuſiasmus, mit dem Fanny Janauſchek auf dieſer Kunſtreiſe von den„Deutſchen Amerikas aufgenommen wurde, war geradezu beiſpiellos. In allen Städten wurde ſie auf dem Bahn⸗ hof von Depukationen und Kunſtfreunden feierlich empfangen, ihre Hotelzimmer waren ſtets mit den herrlichſten Blumen geſchmückt und am erſten Morgen oder Abend ihrer Ankunft wurden ihr in jeder Stadt Ständchen gebracht! Sehr praktiſch und reell äußerte ſich die Begeiſterung in Chicago, Cincinnati, St. Louis, Boſton und ander⸗ wärts: man überreichte der Künſtlerin goldene und ſilberne Kannen, Vaſen, Becher, Schüſſeln u. ſ.., die ihr zum bleibenden Andenken an ihre Verehrer und W mit großem Aufwand von würdevollen Anſprachen, in den Zwiſchenakten angeſichts des jubelnden Publikums übergeben wurden. Und dieſem Debüt der Tra⸗ gödin, die mit ſo großem Glanz als Stern erſter Größe am ameri⸗ kaniſchen Bühnenhimmel aufging, ſteht nun als greller Kontraſt das Krankenelend der bettelarmen Greiſin gegenüber. Das iſt eine Tra⸗ gödie aus dem wirklichen Leben, die ebenſo ergreifend iſt, wie jene Trauerſpiele der Welt des Scheins, in welchen einſt Fanny Janauſchek als große Künſtlerin die Hauptrolle ſpielte. Geſchäftliches. * GEinjährig⸗Freiwilliagem⸗Examen. Am 29. und 30. März l. Is. fand die Einjährig⸗Freipillige n⸗ Prüfung in Karlsruhe ſtatt. Vvom Inſtitut Sigmum d in Mannheim meldeten ſich hierzu die Schüler Eugen Bauer aus Haardt, Franz Ki eſer, Ludw. Englert und Hermann von Touſſafnt aus Mannheim, und erwarben ſich durch das Beſtehen dieſes Examens nach durchweg kurzer Vor⸗ bereitungszeit die Berechtigung zum einjährig⸗freiwilligen Dienſt. * Mannheimer Zuſchneide⸗Akade miefürſämmt⸗ liche Arten von Danenberletoung, 5 15. Das Inſtitut, das hier unter tüchtiger fachmänni ung ſteht, er⸗ öffnet nach Oſtern einen neuen Kurſus. Die Leiter desſelben, welche in ſen e ten Damenbekleidungs⸗Ateliers erfolgreich thälkg waren, er⸗ kheilen auf vorzüglicher Methode den Unterricht. Es iſt üähnen gelungen, ſe it 10 Jahren des Beſtehens der Zuſchneide⸗Akademie gediegene, elegant arbeitende und praktiſche Kleidermacherinnen heranzubilden. Ohne jegliche Vorkenntniſſe können ſchulentlaſſene Mädchen nebſt dem An⸗ ſertigen der ſämmtlichen Arten der Damen⸗ und Kindergarderobe, gleichzeitig das Maßnehmen, Zuſchneiden, Stoffeintheilen und Aus⸗ arbeiten in kürzeſter Zeit erlernen, und für jeden ſelbſt angefertigten den e für ſich behalten. Reſultate, daß junge Mädchen nach ſehr kurzer Lehrzeit in der Zuſchneide⸗Akademie ſelbſt⸗ ſtändig Kleider anzufertigen im Stande waren, wurden vielfach erzielt. Ein von einem 15jährigen Mädchen zugeſchnittenes und ſelbſt ange⸗ ferligtes Coſtüm ſteht im Schaußenſer der Herren Gebr. Rothſchild, K J, und Herrn F. Leithold H 2, 19, 95 Anſicht ausgeſtellt. Aber auch Damen wohlhabender Familen bietet ſich Gelegenheit für eigene Zwecke ſchnell und praktiſch die Kunſt des eleganten Arbeitens und modernen Zuſchneidens von den in der Akademie unterrichtenden, praktiſch erfahrenen Damenſchneidern und ⸗Schneiderinnen zu er⸗ ernen, und zwwar auf der auf wiſſenſchaftlicher Grundlage fußenden, 28 allgemein als vorzüglich anerkannten Szudrowicz'ſchen Methode, welche die größte Garantie gewährt. ———— „Bru talität“, daß ſie in dem Glauben an eine wahnwitzige Lehre fünf Kinder hätten hilflos ſterben laſſen.„Ihr ſagt, Ihr vertraut auf Gott,“ ſo ſchloß er ſeine Rede,„aber Gott hat uns Hilfsmittel an die Hand gegeben, und Ihr habt verſäumt, von dieſen Mit⸗ teln Gebrauch zu machen, und ich hoffe, daß Euch dafür die ver⸗ diente Strafe treffen wird.“ Das Leichenſchaugericht ſprach dann einen Tadel wegen der groben Vernachläſſigung aus und beſchloß einſtimmig, die„Nationale Geſellſchaft zur Verhinderung der Grauſamkeit gegen Kinder“ aufzufordern, gegen die Eltern ge⸗ richtlich vorzugehen. Es iſt möglich, daß in dieſem Falle, wo die Eltern fünf Kinder ihrem religiöſen Fanatismus haben zum Opfer fallen laſſen, die Sache von den Juſtizbehörden etwas ernſter genommen werden wird. Bisher ſind Anhänger der Sekte der„Eigenthümlichen Leute“ immer ſehr gnädig, d. h. mit einer„einſten Ermahnung“ davongekommen. — Das Portrait der Amerikanerin. Eine ſehr bezeichnende Anekdote erzählt die„Modern Society“. Zu einem bekannten Pariſer Künſtler kam eine reiche Amerikanerin, die jn Paris lebt, und es entfpann zwiſchen ihnen folgendes Geſpräch:„Ich wünſche, daß Sie mein Bild malen.“„Ich werde entzückt ſein.“ „Es kemmt mir auf den Preis nicht an.“„Ich danke Ihnen.“ „Wann können Sie anfangen?“„Ich werde in einer Woche be⸗ reit ſein.“„Sehr gut. Adieu.“ Eine Woche ſpäter erwartete der Künſtler die Dame zur Sitzung. Zur bezeichneten Stunde erſchien ein Mädchen mit einer großen Schachetl.„Was iſt denn das?“„Madames Coſtüm.“„Ach!“ Es kam ihm merkwürdig vor, aber das Mädchen ging fort, ohne ein weiteres Wort zur Er⸗ klärung zu ſagen. Er zuckte die Achſeln und wartete. Amerikaner waren ja immer ſo merkwürdig; er vermuthete, die Dame würde erſcheinen und das Kleid an Ort und Stelle znziehen. Sie kam jedoch nicht. Zwei oder drei Tage ohne daß er eine Nachrich! erhielt. 1 ſtürzte die Dame in das Atelier. „Nun, was für Fortſchritte macht das Bild?“„Madame, Sie haben mir ja noch keine Sitüngen gewährt. Ich konnte alſo auch bisher nicht anfangen.„Ja, aber haben Sie denn das von mir geſchickte Kleid nicht äerhalten?“„Ja, ich habe eine Schachtel von Ihnen hier.“„Nun?“„Aber ich kann doch ſo kein Bild machen.“ „Ach Gott! Ich dachte, Sie könnten den Kopf zu jeder Zeit dazumalen. Das Kleid hat mich 14000 Mark gekoſtet, und ich Mannheimer Handelsblatt. * Deutſche Lebeusverſicherungs⸗Geſellſchaft in Lübeck. In der Generalberſammlung wurden die ee en für 1900, ſowie die Anträge des Aufſichtsrathes genehmigt. Dem Jahresberichte über das verfloſſene Jahr entnehmen wir Folgendes: Der Ueberſchuß betrug 513 267.92 /¼. Die Sterblichkeit brachte einen Gewinn don 217 868.72. Die Aktionäre erhalten, 92 225.— oder e pro Aktie, die Verſicherten/ 291 116.09. Die Summe der belegten Gelder, einſchließlich Grundbeſitz ſtiegen um 1 997 g44.34 auf %, 89 251 663.—. Außerdem verfügt die Geſellſchaft noch Über weitere Reſervefonds in Höhe von 1 525 992.—. Die Prämien⸗ und Zinſen⸗ Einnahmen beliefen ſich auf zuſammen/ 8 884 006. 13, Als Gewinn⸗ antheil der Verſicherten blieben Ende 1900 reſerofrt 1 829 123.88 — Der Beſtand der Kapftalverſicherungen auf den Labful ſtellte ſich Ende 1900 auf 41 284 Perſonen mit 176 279 880.— und der Geſammtbeſtand der Verſicherungen aller Geſchäftszweige auf 44 400 Perſonen mit einem Verſicherungskapitale won%/ 179 989 201.41 und 232 396.17 Jahresrente. Lebens⸗Verſicherungs⸗Akklen⸗ Geſellſchaftgzu Berlin. In der General⸗Verſammlung wurde die ge e genehmigt, wonach 259 050.— an die Actionäre oder 157%/ für die Actie,/ 1 121 574.57 an die am Gewinn betheiligten Verſicherten, und 2848.84 der Gewinn⸗ Reſerve zu überweiſen ſind. Von dem den Verſicherten zufallenden Betrage fallen/ 914 104.95 auf Nordſtern⸗Policen und geſtatten Die Zahlung einer Dividende von 18 an die Verſicherunge n ohne Vor⸗ behalt und von 6% an Verſicherungen mit Vorbehalt.* Reſt von % 207 469.52 fällt in den Gewinnſammel lfond der Schleſtſchen Gewinn⸗Verbände und iſt hier bedingun; aß h 2, 3 un? 4 5 Jahren zu vertheilen. In der ſich anſchließ lung der Actionäre des„Nordſtern, Unfall⸗ und Alt verſicherungs⸗ Ackien⸗Geſellſchaft“ wurde ebenfalls einſtimmig die borheſch lagene, nach dem Statut zuläſſige Maximal⸗Dividende von 1057 7 der Einzahlung gleich/ 90 pro Actie an die Actionäre und die überweiſung bon 9% 61 221.84 zum Dividendenfond der am Gewinn betheiligten Ver⸗ ſicherten und von, 24 755.30 zum Riſico⸗Reſetvefond genehmigt und Decharge ertheilt. Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 2. April, Obligationen. Staatsvaviere. Wfandbrieſe. 4 proz. Bad. Oblig. v. 1901 102.85 bz 2% Nbeln. Hyp.⸗B. unk 1909 3½%roz. Bad. Oblig. v. 1900 95.f50 bz 44„, unk. 1907 Badiſche Obligat. 2 575 1 19 7 1904 30„(abgeſt.) 95.50 bz 8½„ Oblig. Marz 95.80 53 3/„„„ Communal %½%„ 18886 95,50 b3 Städte⸗Aulehen. 1. 189904 88.50 b38½% Freiburg ſ. B. 587.— bd Karlsruher v. J. 1896 1 T. 100 Looſe 14.— 55 4% Lubwigshafen von 1900 347⁷ Baher. Obligationen 995.35 hf 4½ Lubwlgshafen M. 36.30 b3g Maunhelmer Ool. 1885 59 Mehuſche mechantelte 98.20 bz 375 1„ 1888 958.10 bz 81 15„ 1895 30 38.80 bz 31%„„ 2898 595 Pieuk. Confols 885 b5 32% 00 Pirmaſenſer 95 Ss. 5 Fnpnſtrie⸗Opligationen 3% 25 3 4¼0% 858 Anilin⸗ u. Sodaf 100 5. 5 let 42755 ad.e f. Rhſchifff 1 Giſendahn Aulehen. 5 d% Bürgl. Brauhaus, Bonn dog.— Pfälz.(Ludw. Mar Nord) 101.30 8 4½ Speyerer Ziegelwerke 305„* 93.80 Pz 4½ Verein Chem. Fabriken 8„ conbertirt, 94.80 dz 4½ Zellſtofffabrikt Waldhof Aktien. Bauken. v. Geiſel u. 9 1 Bablſche Bank 120.50 rauerei Sinner, Grünwinke Gewerbedaut Spever 60% 128.— Se Nannßeimer Bank 127.— 6 Sche behe Oberrheln. Bank 117.80 b3 Senne delg Spever Bank 131.078 3 Starch Sick 55 3. Hyp.⸗Bautk 106. G Wodms F 0 Wormuſer Brauhaus v. Oertge i5 Sa Bant lög. G Pfälz. Preßh. Spritfabr⸗ Udd. Ban 107.50 5 Trausport Süddeutſche Bank Gunge) Akt.— und Verſicherung. 41 ee Gutjahr⸗Artlen ie e 2ad.see: Maunh. Dampfſchleppſchift 1 Norppubn 1175 53 Jagerhaus Heilbronner Straßenbahnen Bad. Schiſſag ae Gbemiſche Invuſtrle. Cöntinentale Verſicherung Ais. f. chem. Induſtrle 114.— 8 Mannheimer Verſicherung Badiſche Anilin⸗ u. Sodg 885.— Sberrhein. Verf⸗Geſellſchaft 0 „ üi Wülrtt, Transportverfich. 875.— Chem. Fabrik Goldenberg 180.— 6 Chem. Fabrit Gernsheim—5 Jnduſtvie. Berein chem. Fabrlken 181.50 0 Act.⸗Geſellſch. f Seilinduſtrle Vereiu H. Oelfabriken 106.— G Dingler ſche Maſchſneufabrik 185.— Meſteregeln Alkal. Stamm 223.— 8 Emaillirfabrik Kirxweiler „ Vorzug 103.50 B Taduer mnenz wuer Fttlinger Spinnere Brauerelen. Hüttenhelmer Spennerel Bad. Brauerei 140.— Karlar. Nähmf. Hald u. Neu Binger Aktienblerbraueret—.— Mannh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr, Durlacher Hof vorm. Hagen 295.— G Oggersheimer Spiunerei Eichbgum⸗Prauerei 173 Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf. Glefantenbräu Nühl, Worms 105.— 6 Portl.⸗Sementtwk. Heibelberg Arauerei Ganter Freiburg 100.— G Bereinig. Freiburger Ziegelw. Kleinlein, Heidelberg 150.— 8 Vereln Speyerer Ziegelwerke Hemburger Meſſerſchmltt 90.— bz Zellſtoſffabrit Waldhof Zudwigshafener Brauerel Zuckerfabrik Waghäuſel Mannb. Aktienbrauerei 100.— G Zuckerraffinerſe Mannbeim ——..———„„„ möchte es gemalt haben. Auf die Portraitähnlichkeit kommt es nicht an. — Das größzte Kriegsſchiff der Welt. Wenn der im Bau begriffene Panzer„Mikaſa“ vollendet iſt, ſo ſchreibt uns unſer Londoner Korreſpondent, wird Japan das größte ünd mächligſte Kriegsſchiff der Welt beſitzen. Das Schiff wird auf den Naval⸗Konſtruktionswerken und der Firma Vickers, Cons u. Maxim bei Barrow in Furneß gebaut und wird eine Ge ſammtlänge von 131½ Meter bekommen. Mit Maſchinen vo 15 000 Pferdekräften ſoll es eine Geſchwindigleit von 18 Kno (4½ geogr. Meilen) in der Stunde entwickeln. Gewöhnlich nut 700 Tonnen(14 000 Centner) Kohlenvorrath führend, ſoll e im Ernſtfall doch die doppelte Menge aufnehmen und wird dann im Stande ſein, bei mäßiger Geſchwindigkeit(von 10 Knoten 2½% Meilen) gegen 14 500 Kilometer ohne Erneuerung ſeines Brenn ſtoff⸗ Vorrathes zurückzulegen. — Duech einen ſehr bemerkenswerthen Stil ſcheint ſich derRN Redakteur einer in Chippewa⸗Falls in Wiskonſin gedruckten „deutſchen“ Zeitung auszuzeichnen. Die„Volkszeitung“ in St. Paul theilt das folgende Werk ſeines Geiſtes mit:„Hab ſie ſchor Geſehen unſer neues Zeutung Deutſches? Sehr Gutes zeitun und koſtet nur Einziges dollar per jahr. jedes Deutſche ha vater und hausmutter ſollte auf Das zeitung Deutſches abonkr, damit das ſchöne Deutſche ſprach nicht geht aus. Es iſt kein ſprach wie das deutſche gibt ſo voll Romanen, Kulture und Muſftk freund es iſt gehofft, daß ſich alle deutſches Dieſes Counth dieſes wink Merken werden. In Politik iſt das zeitung republi⸗ kaniſche und ſucht die Abonirung aller guten deutſchen, Dami kann Erhalten die ſchöne Deutſche ſprach.“ — Die Straße der Welt. Ein Straßenzug vo 11 Kilometer Länge in gerader Linie iſt ein Luxus, den bis keine Stadt der Welt ſich erlauben konnte. Paris will ſich jetzk eine ſolche Straße zulegen. Die„Avenue des Champs⸗Elyſses die von den Tuillerien bis zu der Gruppe der„Defenſe“ erx⸗ ſtreckt, ſoll bis zur Seine zwiſchen Bezons und Nanterre ver längert werden, d. h. bis zur Grenze des Departements, Da⸗ gegen wird unſere nur etwa 3 Kilometer lange Friedrichſtrg die reine Winkelgaſſe ſein. Ch. Fbr Griesheim 240.50 237.50 Fahrradw. Kleyer 145.50 146.20 Höchſter Farbwerk 348.— 369.—Klein Maſch. Arm. 131.— 131.— Verein chem. Fabrik 182.— 182.—Maſchinf. Gritzner 162.— 163.— Chem. Werke Albert 155.75159.— Maſchinf. Hemmer 96.— 95.— e e 126.— 127 50 Schnellprf. Frkthl. 188.— 176.— Allg. Elek.⸗Geſellſch 204 70 198 20 Oelfabrik⸗Aktien 106.50 106.10 Helios„ 5 174.25 172.—Bwllſp Lampertsm.] 90.— 90.— Schuckert 171.— 165.— Spin. Web.Hüttenh 90.80—.— Lahmeyer 146.20 137.50 Zellſtoff Waldlof 234.30 238.50 Allg. G⸗G.Siemens 158.20]—.—Cementf. Kallſtadt 108.— 108.— Lederw. St. Ingbert] 97.50 98. Friedrichsh. Bergb. 148.50147.— Bergwerks⸗Aktien. Bochumer 197.20 199.39J Weſterr. Alkali⸗A. 210.40211.— Buderus 106.— 110.— Oberſchl. Eiſenakt 116.— 120.75 Concordia 286.— 296.50] Ver. Königs⸗Laura 213.— 214.80 Gelſenkirchner 183 70/185.20 Alpine Montan 246.— 240.— Harpener 178.80 181 50 Aktien deutſcher und ausländiſcher Transport⸗Auſtalten. Ludioh.⸗Berbacher 226.— 224.—] Gotthardbahn 165.40 164.70 Marienburg⸗Mlw.“—.——.— Jura⸗Simplon 101.20 101.20 Pfälz. Maxbahn 139.60139.— Schweiz. Centralb. 163.20 160.10 Pfälz, Nordbahn 132 50 132.50 Schweiz. Nordoſtb. 117.70 117.40 Hamburger Packet 129.75 12450 Ver.Schwz. Bahnenſ 98.70 98.— Nordd. Lloyd 118.40 119.10 Ital. Mittelmeerb. 99.45 98.60 Deſt.⸗Ung, Stagtsb. 149.20 148.70„Meridionalbahn 136.50 184.20 Deſterr. Süd⸗Lomb. 24.90 25.70 Northern prefer. 89.70 91.40 „ Nordweſtb 119.40 119 70 La Veloee 43.90 44.50 „ Lit. B. 126.40 128.50 8 Hyp.⸗Bank en 4 ee b 99.— 99.— 4% Rh, Pf. Br. 1902 94.50 94.50 4% Pf. HypB. Pfdd 100.10 100.20 3½„„„1904 91.60 91.60 5½%„„„ 55.80 94.30 3% Sktsgar. It. Giſ.] 58.55 58.60 6½%% Fr. Bod.⸗Fr. 90.— 90.— 4Pr. Pf.⸗B. Pfb1908 98.50 98.50 40% Pf. B. Pr.⸗Obl.—.— 101. 3½% Pr. Pfdbr. Bk. 3½%% Pf..Pri⸗O.] 94 20] 94.65 Pföbr. 1908] 90.75 90.75 25.90, Disconto⸗Commandit 186 50, IEheinische Hy 4. Seite. General⸗Anzeiger. — Mannheim. 3. April. Mannheimer Effektenbörſe vom 2. April. Die heutige Börke verlief ſtill. Begehrt waren zu höheren Courſen: die Aktien der Rheiniſchen Creditbank zu 140.50 ¼, der Vereinigten Freiburger Ziegelwerke zu 112 ¾, der Zellſtofffabrik Waldhof zu 287/ und der Zuckerfabrik Waghäuſel zu 84.75 ¼. Niedriger notirten: Brauerei Ritter, Schwetzingen Cours: 65 B. Frankfurt a.., 2. April.(Effektenbörſe). Anfangseourſe. Kreditaktien 225.70, Staatsbahn 148.70, Lombarden 25.70, Egypter —.— 4% ungar. Goldrente 98.70, Gotthardbahn 165.—, Disconto⸗ Commandit 187.70, Laura 215.—, Gelſenkirchen 185.50, Darmſtädter Handelsgeſellſchaft 153.—. Tendenz: ruhig. Fraukfurter Börſe. Schlußz⸗Kurſe. Wechſel. 27 2. 27. 2. Amſterdam kurz 168.62 168.80 Paris kurz 81.02 81.11 Belgien„ 81.98] 81.02 Schweiz. Plätze„ 80.98 80.92 Italien kurz 76.80 76.90 Wien„ 84.88 84.92 London„ 20 41 20.42 Napoleonsd'or 16.26 16.26 5 lang] 20.40 20.40 Staatspapiere. A. Deutſche. 9½% Dſch.Reichsanl. 98.40 98.10] 4 Oeſterr. Goldr. 99.90 100.20 %„„„.85 98.10 4½ Oeſt. Silberr. 97.85 98.— 3 5 88.15 88.45 4½ Oeſt. Papierr. 98.— 98 40 3½ Pr. Staats⸗Anl. 97.75 9775 4½ Portg. St.⸗Anl. 38.05 87.— „3238.385 98.28 8 dio. äuß. 25.30 25.10 3„„„ 88 10 88.25 4 Ruſſen von 1880, 100.— 99.70 3½ Bad. St.⸗Obl.fl 95.50—.— Aruſſ. Staatsr. 1894 95.95 96.— „.] 95.35 95.30 4 ſpan. ausl. Rente 72.40 72.75 9„1900,—.— 95.201 Türken Lit. PD. 23.90—.— 3½ Bayern„„ 95.50 95.50 4 Ungar. Goldrente 98.85 98.90 3„—.— 86.20 5 Arg. innere Gold⸗ 4 Heſſen 203.— 102.75 Anleihe 1887 82.25 83.70 3 Gr. Heſſ. St.⸗A. 4 Egypter unificirte 106.80 von 1896 84 70 85.30 5 Mexikaner äuß. 97.— 96.80 3 Sachſen. 35 45 66.10f„ inn. 28.55 25.40 4 Mh. St⸗A. 1899 101.10 10110 4½ Chineſen 1898 81.300 81.60 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 goer Griechen 38.40—.— 3 Oeſt. Looſe v. 1860 141.45 141.45 5 italien, Rente 95.75] 95.80[ 3 Türkiſche Looſe 113.— 112.65 Aktien induſtrieller Unternehmungen. Bad. Zuckerf. Wagh. 80.— 8490 Parkakt. Zweibr. 104.— 109.50 Heidelb Cementw. 128.— 128.80 Lederw. Spichartz 62.90 63.— Anilin⸗Aktien 384 50 883.— Walzmühle Ludw. 121— 121.— Pfaudbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. Bauk⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk, 147.95 149.70 Oeſt. Länderbank 110.—110.— Badiſche Bank 120.900 120—“ Kredit⸗Anſtalt 226 50/225.70 Berliner Bank 101—[101.80 Pfälziſche Bank 182.— 131 10 Berl. Handels⸗Geſ. 152.50 153.— Pfälz. Hyp.⸗Bank 166.20 165.10 Darmſtädter Bank 136.80135.20] Rhein. Rreditbank 140.100 141.— Deutſche Bank 212.40 204 10 Rhein. Hyp.⸗B. M. 168.— 168.50 Diskonto⸗Commd. 188.10 186.40 Schaaffh. Bankver. 123 50 123.60 Dresdener Bauk 149.— 148.80 Südd. Bank Mhm. 107.— 107.— 180.—179 80 Wiener Bankver. 127.60 127.70 125.50 125.50 D. Eſſfekten⸗Bank 114.— 113 90 127.500 127.25 109.20 109.— 126.60 415.— Bank Ottomane 128.10] Mannh. Verſ.⸗Geſ.[—.— Oberrhein. Bauk 117.25 116.80 Oeſterr.⸗Ung, Bank 120.20 120.90 Privat⸗Discont 3¼%, Reichsbank⸗Discont—. Nachbörſe. Kreditaktien 227.40, Staatsbahn 149.20, Lombarden Frlf, Hyp.⸗Creditv. Maunheimer Bank Nationalbank Pariſer Anfaugskurſe. 3% Rente 101.20, Italiener 95.80, Spanier 73.60, Türken D. 23.65, Türk. Looſe 114.—, Banque Ottomane 544.—, Rio Tinto 14.26. Berlin, 2. April.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 226.10, Staatsbahn 148 70, Lombarden 25.80, Diskonto⸗Commandit 187.60, Laurahütte 215.70, Harpener 181.80, Ruſſiſche Noten—.—. (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.05, 3½% Reichsanleibe 97.90,%æ Reichsanleihe 88.75.%, Heſſen—.—, 3% Heſſen 85.20, Italiener 95 70, 1860er Looſe 140.90, Lübeck⸗Büchener 137.70, Marien⸗ burger 73.70, Oſtpreuß. Südbahn 88.30, Staatsbahn 149.20, Lom⸗ barden 25 80, Canada Pacifie⸗Bahn 92.50, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 226.70, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 153.10, Darmſtädter Bank 135.—, Deutſche Bankaktien 204.40, Disconto⸗Commandit 186,20, Dresdner Bank 149 20, Leipziger Bank 146.70, Berg.⸗Märk. Bank 145.60, Dynamit Truſt—.—, Bochumer 198.70, Conſolidation 337.70, Dortmunder 82.70, Gelſenkirchener 184.60, Harpener 181.50, Hibernia 188.20, Laurahütte 214.40 Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 100.—, Weſteregeln Alkaliw. 211.50, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 142.50, Deutſche Steinzeugwerke 270..—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 142.50, Wollkämmerei⸗Aktien 145.90, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 98.20, 3% Sachſen 85.90, Stettiner Vulkan 201.—, Mannheim Rheinau 107.10, 3½ Badiſche St.⸗Obl. 1900 94.70. Privatdiscont: 3⅝%, Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. New⸗York, 31. März.(Drahtbericht der Holland⸗Amerika⸗Line, Rotterdam). Der Dampfer„Rotterdam“, am 21. März von Rotter⸗ dam ab, iſt heute hier angekommen. Rotterdam, 2. April. Drahtbericht der Holland Amerika Line, Rotterdam. Der Dampfer„Potsdam“, am 21. März von New⸗Hork ab, iſt heute Morgen hier angekommen. Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau Gund⸗ lach& Bärenklau Nachf. in Mannheim, Bahnhofplatz Nr. 11, direkt am Hauptbahnhof. — Freigeſprochen wurden heute von der hieſigen Strafkammer die wegen Betrugs angeklagten Kaufmann Joſef Gehrig und Arbeiter Georg Montag. Die Angelegenheit hängt mit der künſtlichen Kohle zuſammen. Der Betrug ſollte zum Nachtheil des Privatmanns Heinrich Weiß dahier verübt worden ſein. Neueſte Nachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Gießen, 2. April. Der Geh. Hofrath Prof. Dr. Thaer feierte heute ſein 50jähriges Doktorjubiläum. Die pphiloſophiſche Fakultät der Univerſität Berlin erneuerte aus dieſem Anlaß in ehren⸗ voller Weiſe ſeine Promotion. * Kiel, 2. April. Mittags 11½ Uhr fand der Stapellauf des deutſchen Südpolarſchäffes im Beiſein Poſadowskys und berſchtedener anderer Perſönlichkeiten und der Behörde ſtatt. Profeſſor Richthofen hielt die Taufrede. Er taufte das Schiff auf Befehl des Kaiſers auf den Namen„Gauß“. Der Reichskanzler ſandte an die Howaldswerke ein Glückwunſchtelegramm. * Berlin, 2. April. S. M. Schiff„Kaiſer Fried⸗ rich III.“ ſtieß in der verfloſſenen Nacht öſtlich von Arkona plötzlich auf bisher unaufgeklärte Weiſe auf und erlitt einige Havarien. Das Schiff iſt in Begleitung des Panzers„Kaiſer Wilhelm II.“ nach Kiel weitergedampft, um zur näheren Unter⸗ ſuchung zu docken. * Potsdam, 2. April. Der Kaiſer traf um 11 Uhr Vormittags hier ein und fuhr vom Bahnhof im offenen Zwei⸗ ſpänner nach dem Luſtgarten, wo er zunächſt die Leibkompagnie, ſowie die., 6. und 10. Kompagnie des erſten Garderegiments zu Fuß beſichtigte. Bei der 2. Kompagnie war der Kronprinz eingetreten. Hierauf nahm das Regiment der Garde du Corps, das Leib⸗Garde⸗Huſaren⸗Regiment und das Lehr⸗Infanterie⸗ Bataillon im Luſtgarten Aufſtellung. Die beiden Kavallerie⸗ Regimenter waren zu Fuß erſchienen. Die Truppen, welche in Linie ſtanden, begrüßten den Kaiſer mit einem dreimaligen Hurrah, und zweimaligem Parademarſch; der das erſtemal in Zügen, das zweitemal in Kompagniefront ſtattfand. Die In⸗ fanterie kam noch ein drittesmal im Laufſchritt vorüber. Nach dem Porademarſch beſichtigte der Kaiſer die Truppentheile ein⸗ zeln und begab ſich ſodann zu Fuß nach dem Regmentshauſe des Offizierskorps des erſten Garderegiments zu Fuß, wo er das Frühſtück einnahm. An der Beſichtigung nahmen neben den Vor⸗ geſetzten die fremdherrlichen Offiziere theil. Die Kaiſerin ſah mit dem Prinzen Adalbert dem militäriſchen Schauſpiele von einem Fenſter des ſüdlichen Schloſſes aus zu. Paris, 2. April. Auf Anſuchen der Stuttgarter Polizei wurde in einem hieſigen Hotel am Boulevard der Kurzwaarenarbeiter Dausmann aus Offenbach a. M. verhaftet, der des Bruder⸗ mordes beſchuldigt iſt. Er wird heute an die Grenze gebracht und der deutſchen Behörde übergeben werden. * Paris, 2. April. Vom 12. bis 15. April hält auf be⸗ ſondere Einladung des Fürſten von Monaco der inter⸗ nationale maritime Verein ſeinen erſten Congreß in Monte Carlo ab, auf welchem u. a. über die Einrichtung eines internationalen maritimen Bureaus berathen werden ſoll. Marſeflle, 2. April. Dem Ausweiſe det Zollberwal⸗ tung zufolge betrugen die Zölle im März 1034 000 Francs weniger als im März 1900. ** Der Burenkrieg. * London, 2. April. Lord Kitchener meldet von geſtern: Oberſt Plumer beſetzte Nilſtrom. Frenuch erbeutete um unteren Prongola einen 15⸗Pfünder und 2 Pompomgeſchütze. In der Kapkolonie wurden 31 Gefangene gemacht. Die Briten hatten keine Verluſte. * London, 2. April. Die„Times“ meldet aus Mi d⸗ delburg, daß im Hinblick auf das Herannahen des Winters eine allgemeine Nordwärtsbewegung der Buren nach dem Buſchveldt ſtattfindet, daß aber an beiden Seiten der Bahnlinie herumſchwärmende Abtheilungen zurückbleiben. *k Pretoria, 2. April. Reuter. Rings um Pre⸗ toria ſtreifen kleine Burenkolonnen und rauben Vieh, das ſich verlaufen hat, und ſuchen Züge zum Entgleiſen zu bringen. Die Engländer beſetzten Warmbad, nach geringem Widerſtand ſeitens der Buren. *** Sur Lage in China. * Köln, 2. April. Die„Köln. Ztg.“ meldet aus Peking vom 29.: Die Chineſen genehmigten das Vorhaben der Mächte, aus der Inſel Kulangſu bei Amoy eine Niederlaſſung nach dem Muſter von Shanghai zu machen. * Paris, 2. April. Der Agence Havas wird aus Peking gemeldet: Mit Rückſicht auf den ziemlich raſchen Gang der Ver⸗ handlungen, welcher eine baldige Erledigung erwarten läßt, iſt die Abreiſe des Geſandten Pichou bis zum Eintreffen des Botſchaftsſekretärs Beau verſchoben worden, welcher ſich am 7. in Marſeille einſchifft. * Paris, 2. April. General Voyron meldet aus Tient⸗ ſän vom 30. März: Durch zwei Brände, die am 18. und 27. März wütheten, iſt die große Pagode und die Hälfte der im franzöſtſchen Viertel der kaiſerlichen Stadt in Peking gelegenen kafſerlichen Maga⸗ zine zerſtört worden. Die Oertlichkeit war nicht von franzöſiſchen Truppen beſetzt. Es ſcheint, daß die Brände von chineſtſchen Räubern angelegt waren. * London, 2. April. Reuter meldet vom 27.: Der vu ſ⸗ ſiſche Geſandte erhielt aus Petersburg die Anweiſung, nicht zu geſtatten, daß die ruſſiſche Flagge auf dem ſtrittigen Gebiete bei Tientſin oder in der Nähe angebracht wird, ſo lange der Streitfall noch in der Schwebe ſei. * London, 2. April. Die Morgenblätter melden aus Peking vom 1..: Der Kaiſer von China überſandte dem Kaiſervon Rußland die Antwort auf das Erſuchen der ruſſiſchen Regierung, das Mandſchureſabkommen zu unterzeichnen. Der Kaiſer führt aus, wenn die Suprematie Chinas über die Provinzen verloren ginge, würden die andern Mächte ermuthigt und dem Beiſpiele Rußlands folgen. Der Kaiſer erſucht zuletzt dringend, das Gebiet zurückzugeben und wohlwollend und rechtlich zu handeln. * London, 2. April. Die Times meldet aus Peking vom 28. März: Die Haltung der Yangtſee⸗Vize⸗ könige, welche dem Hofe mittheilten, ſie würden ſich weigern, das Mondſchureiabkommen anzuerkennen, ſelbſt, wenn es unter⸗ zeichnet würde, hat in Singanfu den Sieg davongetragen. Lihungtſchang, welcher den Kaiſer erſuchte, ſich ſeine Entſcheidung zu überlegen, erhielt die Antwort, daß dieſe un⸗ widerzuflich ſei und daß die Unterzeichnung des Vertrages nicht erfolgen werde. *London, 2. Abril. Reuter meldet bom 1. aus Tientſin: Ein indäſcher Poſten wurde am Sonntag Nacht in den Ober⸗ ſchenkel geſchoſſen. Er gibt an, er habe zweimal wiedergeſchoſſen und glaube, daß die Angreifer fremde Soldaten geweſen ſeien. 300 Mann deutſcher berittener Infanterie ging geſtern zur Ver⸗ folgung von Räubern im Bitaididiſtrikte ab.— Kapitän Vardekt von der indiſchen Armee wurde geſtern Abend von 7 Franzoſen a n⸗ gegriffen und durch Säbelhiebe, jedoch nicht erheblich, verletzt. * London, 2. April.„Daily Expreß“ meldet: Ein liſches Konſortium erhielt eine Konzeſſion in Schanſi und Honan, welche 71,000 engliſche Quadratmeilen groß iſt und eine un⸗ erſchloſſene Kohlenzone von 3000 engliſchen Quadratmeilen, große Eiſen⸗ und Petroleumfelder enthält. Die Konzeſſion ſtamme bereits aus der Zeit vor der jetzigen Kriſis und ſei vom engliſchen und italieniſchen Geſandten in China ratifizirt, ſowie mit dem Siegel des Tſunglihamen verſehen. potheken-Bank in Mannbeim. 82903 Die Bank gewährt auf städtische Häuser hypothekarische Darlehen zu mässigen Bedingungen. Die Darlehen können in einer Summe, oder in Annuitäten, oder in Raten zurückbezahlt werden. ſede wünschenswerthe Auskunft ertheilt. frei ius Haus Die Gesuche werden sofort exledigt. Auf unserem Hypothek nur koſtet die in Heilbronn täglich erſcheinende 9 Nedar⸗s eitung ſammt dem dreimal wöcheutlich erſcheinenden Anterhaltungsblatt und der achtſeitigen illuſtrierten Gratis⸗Wochenſchrift„Der praktiſche Candwirth“(beſonders bezogen pro Quartal 50 Pfennig) ee die sich zu Gelegenheitsgeschenken, reicher Auswahl A. Löwenhaupt Söhne N 55 Fahlbusch (Kaufhaus). Galanterie- u. feine Lederwaaren besonders zur bevorstehenden Communion vorzüglich eignen, empfiehlt in ——————— dereasge Berr edgggagtegrae 65. Tel. 18 Dampf-Säge u. Hobehwerk Bauholz, Spundbohlen Stammholz Dielen, Bretter, Latten Taunen⸗, Forlen⸗ u. Hartholz. 81916 Achf. ſil Jansohn c 00., Hanabein. en-Bureau Litera B 4 Nr. 2, am Schillerplatz, wird Die Direkticn. für das Vierteljahr in Heilbronn, Württemberg und in ganz Deutſchland.— Beſtellungen bei allen Poſtämtern, Poſtboten und den bekannten Agenten. Verbreitetſte Zeitung des würtlembergiſchen Uunterlandes. Amksblatt für die Oberamtsbezirke Heilbronn, Neckarſulm, Weinsberg und allgemeines Anzeige⸗ blatt für Brackenheim und Wimpfen. Inserate haben bei der Auflage von ca. 13500 Exemplaren ſtets den beſten Erſfolg; die Colonelzeile koſtet von obigen fünf Bezirken 10 Pfg. und von Auswärtigen 15 Pfennig. Tel. 186. Baufabrik— Kistenfabrik Timmertbhüren vorräthig und nach Maaß 66298 Hausthüren, Jhore, Verkäfelungen nach Zeichnung Jußbäden, Lambris, Jierleiſten. Ir. eng⸗ 1 — eeer 0 ſigbei ſtabel ſtabe 0 ſube ſabe ſabe fb ſtabe ſtabe ſtab ſtab der en & 8 08 i0 N Mannheim, 2. April“ General⸗Anzeiger. Cenn. Amts⸗ und Kreis-Verkündigungsblatt. ————— FJahresklaſſe 1804 der Feſagreſerde aller Waſſen(Se 2— b kihjahrs⸗Kontrol⸗Yerſammlungen faaen 2e. apr 100l, drentags l1 ue 1901 82250 Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ im Landwehrbezirk Mannheim, burtsfahr 1875) Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. Montag, 22. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Frepgen- Sünfer Mle Breſiten. N Mannheim, J. Sexauer Machf., 0.6 80264 Jahresklaſſe 1396 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ Es haben zu erſcheinen: burtslahr 1870) 9* 5 90 1 2 Ju Mannhein Zenghausſal. Dienſtag, 28. April 1901, Vormittags 9 Uhr. lle zur Dispoſition der Erfatzbehörden enklaſſenen N Selaßt Be⸗— Maunſchaſten Jahresklaſſen 1900 und 1600 der Infanterie buttsah 1877 eee e Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Dienſtag, 28. April 1901, Vormittags 11 Uhr. ek —— 2 25 — Bekanntmachung. anntmachung. wee Jahresklaſſe 1996 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Faßreskfaßf He⸗ ene e Fbaben bis 1k 8„% ç·2¼ſꝓW;h; Waſſen,(Ge Das Ab⸗ und Zuſchreiben der Geünd, Hänſer, Ge⸗ geuch Wanme Dienſtag, 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1899 der Erſatzreſerve aller Waſfen(Ge⸗ Nan d Gorli 1001 99 Aag betreſſend. burtslahr 1879 3. n Gerichtsvollzieher Claudius 1 5 1898 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ 5 Nae 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ Fiägel daer dorhe em e ieen, 5 Uhr im Schloß 15108 Höften gunt Gelichtsvollgeher taben L bis urtsjahr 1880 5 55 beim Alintsgericht Manſtheim Dienſtag. 9. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Na 100l ber Grſagreſerve aler Waßen(Gr“. In Bezneg anf die Geiap, and Baaerhener⸗ eanan gad belteſeene — urtslahr Wer Aeeſels Pere 8 flichti 5 angetreten; derſelbe beſorgt Dagzrestlaſſe 1592 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Dienſtag, 28. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. gaegee des das lar adenſ Ah Ve. Zuſſelungen van untsnee. iiwoch 10. Aprit 1901, Vormittags 9 Uhr 8 92 N danla tat Seare den Strich ſeines Grund⸗ oder Pänſeretercgeimen Wn 255 73 9 m 10 etka 5 verlaſigt, hat ſelbſt oder durch einen Bevollmächtigken zwerf heinen 395 — 0 bis eee und ſofern es ſich um das Zuſchreiben au eine dritke Perſon händelt, e 8 Jahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Mi e dieſe letzlere zum gleichzeifgen Erſcheinen zu veränlaſſen. Alle Iman ⸗Verſlei krun ſtaben I. bis Mittwoch, 24. April 190l, Vormittags 10 Uhr. Veränderungen, weſche im Grundvuche eingetragen ſind, werden] Peltew 16 3 90 1 Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahrestlaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen von örigens og Ag gen a die Gaweedfe Naceetee Neckar„In Bezug guf vis Gewerbſteuer: Froß. werde ich im Pfäudlokale 04%8 deee an den w ecchſalwoch, 24. Kpril 790l, Machmttags 1½ Uhr. persedchen berddbeden geut eſchen ſe e gehe ſtabe bis zogt nebenen gewerb gel chließ⸗[eelderſchränke, Verli Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3 ½ Uhr. 5 51 55 und Forſteeteſsoche oetanegeſe 00 d aud bedre eee e — 153 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller beichſ etriebskapital mindeſtens den Betrag von 700 Mark er⸗ ſateer Selt und 1 Fäßchen Jahresklaſſe 1396 der Infauterſe mit den Anfangsbuch⸗ Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Die gewerbſtenerpflichtigen Perſonen, mäunliche und weibliche Madeirg. fſtaben L. bis 2. Mannſſchaften von Nebare ſa 5 Inländer oder Ausländer, 15 gewerbſteuerpflichtige Korpotationen, gerſte e öſſentlich Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Donnerſtag, 25. April 1901, Vormittags 10 Uhr. 51 gee haben ſchriftliche oder mündliche Steuer⸗ Maunhei den 2. Aprll 1901 — 5— erklärungen abzugeben: 55 op 7 Jahresklaſſe 1895 J 1 11 Auf 5 N 1 285 a, wenn ſie eine der Gewerbſteuer unterliegende Unter⸗ zoppe W ſtaben A bis. en ee ee eeiſee ab, Car aege keherung aecge haben, aber noch nicht zur Gewerb. deher 8 9Hi J̃. aſſe bis · ſteuer angelegt ſind;. Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waſſen b. wenn ſich 15 Betriebskapital nach dem Stande der Zwangs⸗ eiſteigerung. Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen maßgebenden Verhäliniſſe am 1. April des Jahres über] Ahnr 83958 Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Mannſchaſten von Käfertral den bereits beſteuerten Betrag um mindeſtens 5 Prozent] Mittwoch, den 3, April 1901, ſtaben L bis Z Donnerſtag, 25. April 1901, Nachmittags 3 Uhr. und mindeſtens um 700 Mark erhöht hat. Nachmitiags 2 uhr III. Iu Bezug auf vie Einkommenſteuer: werde ich im Pfandlokale%5 Der Einkommenſteller unterliegt— vorbehaltlich der im] gegen Baarzahlung im Voll⸗ Donnerflag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr.— —* San: 1 Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik).] Geſetze vorgeſehenen Ausnahmen und Beſchränkungen das ge⸗ ſtreckungswege öffenklich verſſei⸗ Jahresklaſſe 1894 der 2 it den 2 8 1 ſtaben bis 1 5 9 Ae daeen bis 1900 der Infanterie von Waldhof ſammte in Geld, Geldeswerth oder in Selbſtbenütz⸗gern: Neega Freitag, 12. April 1901, Vormittags r. 5 cienverg ung beſtehende Einkommen, welches einer Perſon aus im 1 Ladentheke, 3 Negale, 2 88 f0 Freitag, 26. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Großherzogthum gelegenen Giundſtücken und Gebänden, aus auf Fiche 1 goldene⸗B mit Kette, Gabresklaſt 3 8 3 ſolchen Liegenſchaften ruhenden Grundrechten und Grundgefällen, 55 Jahresklaſſe 1394 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waben, aus im Gloßherzogthum betriebener Land⸗ und Forſtwirthſchaft Mannheim, 2. April 1901. ſtabeſt L. bis N Püer 1 Frei t 1 5 Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waſfen. und den daſeloſt beriedenen Gewerdene aus diſentüchem dder] Gerichisue mitt, Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Alle 92 Tispoſition der entla 1 05 privatem Dienſtverhältuiß, aus wiſſenſchaftlichem oder künſtleri⸗ Gerichisvollzieher, E 2, 16. Mannſch uften von 400 of, Atz 564 10 Lueienb ſ ſchem Beruf oder irgend anderer gewiunbringenden Beſchäftigung ahresflane 2„ 25 grat 9 7 K un er 2 1 8 1 125 Augung feben e»P Freitag, 26. April 1901, Nachmittagz 1½ Uhr. ſowie aus Kapitalvermögen, Renten und andern 9 Auf ecte. Jaud ſehete eis k. zugen im Laufe eines Jahres zufließt, und zwar ohne Rückſicht 0 9 0 Freitag, 12. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr.— darauf, ob eß von andern Steuern bereits getroſſen wird ober nicht. 55 kll k, al kt In Sandhofen(Schulhof). Sielerpflichtig Kud: Schellfifche, Cabliau u Jahrröklaſſe 1893 der In anterie mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waßfen von 1. Landes- und ſonſtige Reichsangehörige, welche ihren Wohn, 50 ſtaben L bis L Sandhoſen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof ſitz(Aufenthalt) im Großherzogthum haben, desgleichen e9 Ger, Lachs, Caviar Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Samſtag, 27. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Reichzauszländer, welche des Erwerbs wegen ihren Wohn⸗ Matjes⸗Heringe 8— ſitz im eee haben, mit ihrem geſammten Mal a⸗urtoffeln Jahresklaſſe 1992 der Jufanterie 0* gefaſt ſteuerbaren Einkommen. 8 5 3 2 Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Erſatzreſerve aller 1 8 ſür Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Meaffenaenden Saudobfen, 715 Srkeeneen Sanporf 1 ae de 2 anz. 3 onlarden ee e Mannſchaſten von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtor e een ds Mirene Henibar 0 Jabresklaſſe 1691 der Inſauterie 5 9005 Scharhof 155 chg hauſen, Ff ae Bezugsquellen fließenden ſteuerbaren 2 Capaunen, ahuen N. Samſtag, 13. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Samſtag, 27. April 1901, Nachmittags 2 r 3. Perſonen, welche nicht im Großherzogthum wohnen, nur Hemüſe⸗ onſerven Sechretgaſe 1690 der Infanlerie 17 8 35 5 mit 5 Einkommen emeewhen f 5 2 5 88 2 2 5 i eri nem Grundbeſitz, einſchließlich von Gebäuden und den 11 Montag, 15. April 1901, Vormittags 9 Uhr. a0 Kaäneer endee daſelbſt betriebenen Gewerben ſowie mit ihren Gevaltse Compot Früchte Jahresklaſſe 1689 der Jufauterſe 1000 bis 1900 der Erfatzreſerve aller Weeee—5 W eine Montag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. aſfu, zur Dispoſition der Erſahbehörden entlaſſenen 4. Altiengeſelſchaſten und Kommanditgeſellſchaſten auf Aktien. S — Munnſchaften von Feudenheim mit demjenigen Theil ihres ſteuerbaren Einkommens, 5 Südweine Jahresklaſſe 1383 der Infanterie Montag 29. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr welcher dem Umfaug ihres Geſchäftsbetriebs innerhalb Montag, 15. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. 55 eee des Großherzogthums eniſpricht 5Schaumweine 1 5 e 4 F eſee 150 0 5(nach 09 2 zum 805 Jahresklaſſen 1333 bis 1900 ahresklaſſen 18 mim er Waff en und zur Erhaltung deſſelben zu beſtreitenden Auslagen, der auf 7 2 Plenſtag, 16. Aprit 1001, Bermtags 0 Uhr Juhrestlaſſen 1886 bis 1900 der Erſatzreſerve aller dem Einkonmmen Babenldel Laſten und der von e etwa zu Champagner 3 5 8 Waffen, 5 entrichtenden Schuldzinſen) den Betrag von 500 Mark jährlich,. 1 1 UHeur Fahresklaſſen 1888 bis ſnſchl. 1892 15 varti Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene nicht erreicht, unterliegen der Einkommenſteuer nicht. Auch und 4 U 2 »Dienſtag, 16. A ril 1901,* 8 itt, Jelpartillerte Manuſchaften von Wallſtadt und Ilvesheim Gehalte, Peuſtonen und Wartegelder, welche aus einer nichtbadi⸗ S D lik A ſtag, 16. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. ſchen Siagkkase eſgen werden, lerner die Sienſibezüge(einſchleß. klikateſſeng kkAki. 4 3 lich der Miliärpenſionen) der Militärpeuſionei aus der Klaſſe Jahresklaſſen 1393 bis einſchl. 1825 der Feldartillerſe 3J Ladenb Schulhof der Unteroffiziere und Gemeinen, die Dieuſtbezüge der aktiven u Ladenburg(Schulhof). Gendarmen bom Oberwachtmeiſter abwärts, ſowie alle Sterbe⸗ erm. auel, 19* Dienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. 40 75 Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſammtlicher Waſen, quartalbezüge ſteuerfrei. Jahresklaſſen 1396 bis 1900 der Feldartillerie FJahresklaſſen 1668 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Eine Einkommenſteuererklärung haben, ſofern dles nicht ſchon———..—— Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Waſſen, 5 ſeit 1. April l. J. ſein ſollte, alle Perſonen einzureichen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen] welche am 1. April u. J. ſich im Beſitz eines ſieuerbaren Ein⸗ A b its kt Jahresklaſſe 1888 bis einſchl. 1892 des Trains leinſchl. Mannſchaften von Ladenburg 8 kommens befanden, für welches die Steuerpflicht in hieſiger Ge⸗ rbei mar 5 perjeligen ravalleriſten, welche zur Neſerbe des Trains Dienſtag, 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr. markung begründet war. Die Steuerpflicht iſt in derjenigen Ge⸗ der markung(Steuerdiſſritt) begründet, in welcher der Pflichtige ſeine Oentral-Anstalt entlaſſen ſind(der Krankenträger und Militärbäcker) 85 ee 160 91551004 der Jäger Neescaſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Gd gewgd Parößten Kbel 1 gtare e— 1 Jahresklaſſen 18 is 1900 der Verkehrst ahresklaſſen 1888 bis 1900 der E f Froßherzogthum, den größten Theil ſeines ſteuerbaren einkonnen Ur 1 5 eeee ae er Erſatzreſerve aller bezieht. Jedoch ſind dieſenigen Steuerpflichtigen von Abgabe] Arbeltsnachweis jeglicher Art. (Eiſenbahn⸗ Luftſchffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Waffen, 2 ſarikt 1. Jahresklaſſen 1888 bis 1900, des Beterinär⸗Perſonals Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen einer Erklärung, entbunden welche in dem Stetzerdiſtrikt, ing 1 17. Maunheim 8 1, 17. (Fahllen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Maunſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim welchem am 1. April 1. J. ihre Steuerpflicht begründet war, be⸗ 7 —. NNkfĩt!zx!!x⸗ 8 5 2 To 2 e Anſtalt iſt geöffnet an Werk⸗ Fahresklaſſ 8 11 1077 5 Steueranſchlag äls dein angeſesten, zu beſteuern ſind. tagen vonſs bis 1 lihr und von 5 1008 uis 1000 deß Traius eennſcht derjenigen Ju Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). 1V. Im Allgemeinen: 830 5 alleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Jnfanterie von Secken⸗ Gewerb⸗ oder Einkommenſtenerpflichtige, welche zur Abgabe 15 nsch 17. 195 Milztärbſcker heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus einer Steuererkicung keine Verpflichtung haben, ſind gleichwohl Man 755 7 lülwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3 ½ Uhr. Mittwoch, 1. Mai 1901, Vormittags 9˙½ Uhr befugt, eine ſolche abzugeben, wenn ſie eine Steuerminderung an⸗ 5 ſprechen zu We giauben oder aus irgend beſondern Feenee Barbſe gene Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Fußartillerie 0 Grunde eine Berichtigung ihrer Steneranlage bewirken wollen. Ja tre,Barhiere, Zärtuer, Donnerſtag, 18. April 1901 Wormitags 9 Uhr Jahresklafſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen. Ebenſo ſind die Geſuche um gänzliche Eütfernung aus dem] Rahmenmacher, Kübler, Kufer 5 Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen.] Kataſter, desgleichen um Berechnung von Steuerabgängen und auf Keller u. Holzarbeit, An⸗ Alle zur Dispoſttion der Erſahbehörden eutlaſſenen] Steuerrückvergütüngen unter enlſprechender Begrünßung vorzu⸗ ſtreicher, Lackierek, Sattler, Ge⸗ een e e eegt e von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und bringen. 8 8 ſeioe nge 5 een 18 er Mannſchaften elaisau Druckfor be z Fewerb⸗ wie zu den Ei chloſſer, Jungſchmied, Schneider, rn 450l, Berm Miltwoch, 1. Mal 1901, Nachmittags 3 Uhr. ſenenerlladnntgen de Wuleangen z ben dagben wurken wan e Siiee en Woe e 5 honnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 11 Uhr. heute an bis 155 Ablauf 105 obigen Tagfahrt beim Schatzungs⸗ Worezier, Schuhmacher, 7 1 Militär⸗ und Erſatz⸗Reſe ä itzu⸗ kath unentgelklich verabreicht. zier, B 5 18 Jahresklaſſen 1338 bis 1900 der Marine, bringen. belatz Reſerne aͤßſe Rus witzm Wer die ihm obliegenden Steuererklärungen nicht rechtzeitig Lehrlinge, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 des Sanftäts⸗Perſonals Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der Vorder⸗ Wer in wahrheitswibriger Weiſe erſtattet, unterliegt der geſetzlichen Buchbinder, Bürſtenmacher, (Sanitätsmannſchaften und Krautenwärter) ſeite des Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet Straſe. 85769 Conditor, Dreher, Eiſendreher Donnerſtag, 18. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu Der Berſit 55 6 thꝛ Friſeur, Gärtner, Wegauer * er Vorſitzende des atzungsrathes: Kellner, Lackirer, Mechanker, Jahresklaſſen 1868 bis 1900 Zanlmeiſteraſpiranten, keeeſt V Ritter. 8 Modell⸗ Schreinet, Schneider, 8 Schreiner, Spengler, Tapezier, N 1 Jahresklaſſen 1633 bis 1900 Büchſenmachergehilfen 2 3 Jahreskafſen 1888 bis 7900 Setonemie, Jandiserkee, Bezirkskommando Mannheim. Uhrmacher. Jahresflaſſen 1868 900 Arbeits-Soldaten, Hyp otheken 5 Darlehen Ohne Handwerk. Freitag, 17 eril 1901, Vormittags 9 Uhr. Fr, 9904 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ 2 801 K Landwirthichaftliche Arbeiter. 3— kommandos Mannheim wird den Bürgerſieſſterämtern ves Ve⸗ zu billigſtem Jinsfuß 1bl. P 1 ſa0 Jahresklaſſe 1888 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ zirks Onit Ausnahnte der Stadt Mannheim) hiermit zur Kenntniß und coulanten Bedingungen vermittelt 80378 Welbl Rertißg 65 jahr 1868) gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Ge⸗] Tel. No. Hugo Schwartz, R 7. 2 Saadurbe ee 7 n,H„ Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. meinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Nath⸗] 1234. 5 — hauſe, an Fabriken und größecen Etabliſſements bekannt zu geben. SSSSSSSrrrrrrr———— für Wirthſchaſt, Reſtauratiens⸗ Jaghresklaſſe 1889 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Daß dies geſchehen iſt dem Hauptmeldeamt Mannheini zum 2——V. Herrſchaftsköchin Lehrmüdchen, jagr 1869) 25. 1 25 ds. A e 55 In Der Synuagoge. Zimmermädchen ce er⸗- reitag, 19. April 1901, N ittags 31 Bet ungünſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger ſchatt, beſſ.Kindermädchen Maſch 8 9 98 ſ ir—— für Sicherſtellung eines bedecten Reuumes Sorge Mittwoch, 3. A 1 6% Uhr. D 81 Nherin, ur enee ee Jahresklaſſe 18 E ſe ets⸗tragen. 80 82750 ittwoch, 3. April, Abends 6¾ Uhr. Donnerskag⸗ frauen, Verkleberin, Sortirerin, uhr 70 aſſe 1890 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Geburts Mannheim, den 20. März 1901. 4. April, Vormittags 9½ Uhr. Predigt. Herr Stadt⸗ Kinderfräu⸗ Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. roßherzogliches Bezi 5 rabbiner Dr. Steckelmacher: 5 9 0 Großherzog 855 0 zirksamt: Donnerstag, 4. April, Abends 77/ Uhr. Freitag, Stelle ſuchen. 5. April, Vormittags 9½ Uhr. Predigt, Herr Rabbiner Männl. Perſonaf; jah ien der Erfatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ 187 Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Faßresgaßſe 1002 der Erſatzreſerve aller Waſſen(che⸗ Meine Telephonnummer I81 904. dder Nrbgoltebdienf in der Haupiſonagoge beginnt Auffeber, Ausläulfer, Büzean burtslahr 1872) 8 5 S ttage 75 hr. 8 445 8 2 an Sabbith und Fitaad de Uhr, An den Wochen gehilſe, Bureaudiener,Einkaffferer, Samſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. 8 85 n Leopold Mayer, T 2, 14. r es ze der Clansſenagege. ebene, Jahtesklaſſe 1393 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ n der Clausſynagoge. Weibl, Perſonal, durtslahr 1873) Samstag, 6. April Morgens 8 Uhr. Predigt: Herr Haushälterin. Montag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr. 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