Telegramme Adreſſe: „„Journal Mannheim.“ wn der Poſtliſte eingetragen unter 2¹ Nr. 282 Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Gadiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Polittk: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil⸗ Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Hgas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer (Mannheimer Volksblatt.) Typograph. Auſtalt.) Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. 17 Das„M imer J 1 Die een ee 60 15 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗ Jiliale: Nr. 815. ſr Eigenthun D eklamen⸗Zeile 60„ 2 rhoſpitals. Einzel Nummern... 5 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 fawmſiſeh ar a Nr. 159. Donnerſtag, 4. April 1001.(1. Abendblatt.) Des Tharfreitages wegen erſcheint die nächſte Nummer am Samſtag Vormittag. —— Charfreitag. (Von unſerem Berliner Korreſpondenten.) % Ihren ſchmerzensreichſten Erinnerungstag im Jahre begeht heute die Chriſtenheit. Wehmüthig kehren die Gedanken immer wieder zu dem zurück, der ſein Werk krönte, indem er ſich ſelbſt hingab und ſelbſt die Weltkinder, die Skeptiſchen und Zweifler ſtehen im Bann der Schädelſtätte von Golgatha. Es giſt wahr; die Wirthshäuſer werden ſich auch heute wieder füllen und obwohl eine nützliche Polizeiverordnung Muſiken und Luſt⸗ barkeiten verbot, wird genug geräuſchvoller Frohſinn aus den Anſammlungen der Menſchen herausſchallen. Es iſt eben nicht 5 anders: die Mehrzahl von uns iſt ein in harter Arbeit haſtendes Geſchlecht, das die Feſte feiert, wie ſie fallen; das aufjfauchzt, wenn es einmal für vierundzwanzig Stunden aus der Tretmühle herauskann und auch den Bußtag und den ſtillen Freitag mit ſeiner lauten Luſt erfüllt. Und doch iſt's der„ſtille“ Freitag auch noch für unſere aller Romantik abgekehrte Welt; doch braucht man gar kein ſonderlicher Pſycholog zu ſein, um ſein Weben und Wehen allerorten auch heute noch zu ſpüren. In den Groß⸗ ſtädten, wo im Allgemeinen intenſiver gearbeitet wird als in kleinen Orten und auf dem flachen Lande, und der Zuſammen⸗ hang zwiſchen Kirche und Privatleben ſich mehr und mehr auf⸗ lockerte, nimmt man in der Regel vom Sonntag nicht viel mehr wahr, als daß zweimal täglich die Glocken läuten und hier und (da ein altes Mütterchen oder ein eben eingeſegnetes junges Ding — das ſchlichte ſchwarze Büchlein in Goldſchnitt unterm Arm— über die Straße geht. Mit dem Charfreitag aber ſteht es doch enders. Da liegt es wie gehaltene Würde und feierlicher Ernſt in der Luft und wenn die Glocken mit erzenem Munde zur Früh⸗ mette rufen, dann zieht ihr Schall nicht nur zu unſeren Häuptern über das Häuſermeer, dann dringt er uns auch— wehmüthig und ſüß zugleich— in die Herzen. Charfreilagsſtimmung, Charfreitagszauber! In den Kirchen aber drängen ſich Schaaren Andächtiger zuſammen und die Klage der Frommen im Lande über die Kirchennoth, die die leeren Gotteshäuſer ſonſt allſonn⸗ läglich Lügen zu ſtrafen ſcheinen, erfährt ſegensvolle Beſtätigung. Für den, der die religibſen Dinge nicht hochmüthig und ſelbſt⸗ gexrecht zum alten Eiſen warf, iſt es allemal ein rührendes Schau⸗ ſpiel zu beobachten, wie ſelbſt in dieſem nüchternen Berlin, das, kuhelos in der Arbeit wie im Genießen, bei der Mehrzahl un⸗ dàweifelhaft Selbſteinkehr und Vertiefung durch ein verſchwom⸗ menes Aufkläricht erſetzte, am Charfreitag in den Kirchen kein Plätzchen mehr zu finden iſt. Und dabei ſind es ſo ziemlich die troſtloſeſten Kirchen, die je erbaut wurden; Nützlichkeitsbauten auf einem Gebiet, da ſte von Rechtswegen ausgeſchloſſen ſein müßten; grelle, plumpe Steinkäſten von außen und ſtimmungs⸗ loſe Hallen im Innern, die der Volksmund nicht zu Unrecht geringſchätzig„Wertheim⸗ und Lurbaſchkirchen“ taufte. Aber man ſtößt ſich heute nicht daran; in der über die Maßen kritiſchen, handfeſt glaubensloſen Millionenſtadt ſtrömen ſie in ihre dürftigen, äſthetiſch unmöglichen Kirchlein genau ſo wie anders⸗ wo, ein naives, noch ganz und gar dem Methaphyſiſchen zu⸗ gethanes Geſchlecht in die prunkvollen Dome und ſtolzen Münſter, Le.ſchon mit ihren edelen Linien, dem geheimnißvollen Halb⸗ 69e * dunkel und dem Spiel der Farben in den unverwüſtlichen, von frommen Altvorderen geſtifteten Fenſtern die Gemüther in Ban⸗ den ſchlagen. Der beſte Beweis für die Hilfsbedürftigkeit der Menſchheit; für ihr Heimverlangen und den Hunger nach Ver⸗ ſöhnung mit den überirdiſchen Mächten. Und ſolcher Bedürftig⸗ keit und dieſem Hunger ſollte man zu begegnen ſuchen. Das Myſterium vom gekreuzigten Chriſtus wird heute viel⸗ tauſendfältig gepredigt werden; von dem Gottſohne, der in un⸗ endlicher unerſchöpflicher Liebe, die fündige Menſchheit zu er⸗ löſen, ſein Blut am Kreuz verſpritzte. Zu den vielen Predigten eine neue liefern wollen wir nicht; die Tageszeitung iſt keine Kanzel; das Charfreitagsevangelium noch auf eine beſondere Art auszulegen ſoll nimmer unſere Aufgabe ſein. Aber Eines möchten wir doch!an dieſem feierlich ernſten Tag, da es wie Glockenton und ſtilles Mahnen in der Luft liegt: anregen. Den Weg zu weiſen verſuchen, wie man der Sehnſucht, der unaus⸗ rottbaren, unſtillbaren nach den Dingen da droben über den Sternen entgegenkommen; wie man Einkehr und Vertiefung er⸗ leichtern könnte. Mit Oratorienaufführungen hat man von Altersher den Charfreitag begangen; man thut es auch noch heute; aber dieſe Aufführungen ſind in der Regel an ein immerhin beträchtliches Entree gebunden und können ſchon darum nicht allen, die mühſelig und beladen ſind, zu Gute kommen. An dieſer Stelle iſt anzuknüpfen und einzuſetzen. Oratorienmuſik, heilige, weihevolle Muſik— das muß zur Loſung werden. In Berlin hat ein Kreis von Volksfreunden und praktiſchen Sozial⸗ reformern ſchon vor Jahren damit angefangen und herzerhebende Erfolge erzielt. Auf dieſem Wege wird fortzuarbeiten haben, wer unſer Volk aus dumpfem Materialismus und blöder Selbſt⸗ gefälligkeit erlöſen will. Die Kirchen auf und heilige Muſik in allen! Dann kann es wohl ſchon geſchehen, daß eher über lang als über kurz auch die Wirthshäuſer veröden und der Charfreitag, der ſtill begann, nicht in geräuſchvoller Ungebundenheit ausgeht. Wer Morgens nur eine dürre Predigt hörte, mag Abends bei ben blünkenden Bechern gefunden werden; wen das Meſſias⸗ oratorium erſchütterte, der wird für den Tag wenigſtens ein ſchlechter, einſilbiger Zechpumpan ſein. Deutſches Beich. * Verlin, 3. April.(Herr v. Miquel) hat, wie man der Tgl. Roſch. ſchreibt, in Frankfurt a. M. ein Haus mit Grund⸗ ſtück nicht gekauft, wohl aber ein ſolches durch Vermittlung eines Frankfurter Unternehmers auf die Dauer von 10 Jahren ge⸗ pachtet. KRufzland. Zur 44 Millionenunterſchlagung in der ruſſi⸗ ſchen Reichskaſſe wird noch berichtet: Kürzlich veröffentlichte ein namhafter ruſſiſcher Nationalökonom in der vielgeleſenen Zeit⸗ ſchrift„Wjeſtnik Hewropy“(„Europäiſcher Bote“) aufſehen⸗ erregende Bemerkungen zum letzten amtlichen Rechenſchafts⸗ bericht des Budgetkontrolausſchuſſes, indem der Gelehrte in über⸗ zeugender Weiſe darthat, daß der amtliche Berichk inſofern „ernſte Rechenfehler“ aufweiſe, als rund 44 Millionen einfach verſchwunden ſeien. Die ſofort, aber mit der größten Ver⸗ ſchwiegenheit eingeleitete Unterſuchung ergab(wie jetzt amtlich zugegeben wird) denn auch in der That, daß von 18938 bis 1898 die Reichskaſſe um den erwähnten hübſchen Betrag beſtohlen worden iſt, ohne daß dies während des fünffährigen Zeit⸗ werfen. Wie man darin etwas Auffälliges finden könne, daß ... ͤͤdddßß0 raumes bemerkt worden iſt. Oder doch vieleicht bemerkt? Es f daß ſehr, ſehr hohe Perſönlichkeiten kompromittirt ſein ollen! Spanien. Spaniſcher Flottenverein. . Landwirthſchaftsminiſterium zu Madrid hat ſich vor einiger Zeit ein Flottenverein konſtituirt. Der Verein ſtiftele eine Summe von 200 Peſetas an die ſpaniſchen Seeleute, welche ſich bei dem Rettungswerk der„Gneiſenau“ heldenmüthig hervor⸗ gethan haben. Das italieniſche Geſehwader in CToulon. .C. Rom, 31. März. Die Begrüßung des am 10. April in Toulon einkreffenden Präſidenten Loubet wirft in mehr oder minder erregten franzö⸗ ſiſchen und deutſchen Preßartikeln ihre Schatten voraus, und ſo erſcheint es an der Zeit, rein ſachlich die Anſchauungen der hieſigen leitenden Kreiſe wiederzugeben. Man weiſt mit ſtarker Vetonung darauf hin, was vielfach bereits vergeſſen ſcheine, daß dieſer Beſuch lediglich die Erwiderung der Begrüßung des italieniſchen Königspaars bei ſeinem Beſuch auf Sardinien, im April vorigen Jahres, durch ein franzöſiſches Geſchwader dar⸗ ſtellt. Das Königspaar und das italieniſche Geſchwader wurden damals mit Aufmerkſamkeiten und warm gehaltenen Anſprachen des Admirals Fournier geradezu überhäuft, ſo wurden auch an das aus nur 4 Panzerſchiffen, 4 Kreuzern und 3 Torpedos be⸗ ſtehende Geſchwader 32 franzöſiſche Orden vertheilt, Das Ge⸗ wicht der franzöſiſchen Aufmerkſamkeiten ſchien ſo bedeutend, daß England durch die eilige Heranziehung eines dem ſtarken franzö⸗ ſiſchen ebenbürtigen Geſchwaders nach Sardinien und dürch die Entſendung des Botſchafters Currie von Rom dorthin diplo⸗ matiſch den franzöſiſchen Schachzug zu pariren ſuchte. In neuerer Zeit iſt dann jenen Aufmerkſamkeiten die Verleihung des Großkreuzes der Ehrenlegion an Viktor Emanuel III. unter gleichzeitiger Ueberreichung eines Handſchreihee.50 935 gefolgt. Der franzöſiſche Flottenbeſuch in Sakhch.80. e jetzt, nach einem Jahr erwidert. Die Feſtſtellung ſeiner Einze heiten geht auf Zeiten zurück, als noch Visconti⸗Venoſta at Ruder war; Zanardelli und Prinetti haben dieſe ihnen vielleicht nicht unangenehme Erbſchaft nur als Benefizium inbentarit über⸗ nommen. Wenn man in Deutſchland jetzt darauf hinweiſe, da das bekannte Interview Zanardellis mit einem Vertreter de „Newyork⸗Herald“ die bisherige Grundlage des Floktenbeſuchs die einer einfachen Höflichkeitserwiderung, verſchiebe, ſo ſei dem entgegenzuhalten, daß es ſeine Färbung durch die Aeußerung des Grafen Bülow im Reichstage erhalten habe: ſie ließen er kennen, daß das wirthſchaftlich ſchwächere Italien von dem ber bündeten Deutſchland bei den kommenden zollpolitiſchen ſetzungen keine Rückſicht zu erwarten habe. Im Uebrigen ſtände an der Spitze des Geſchwaders der Herzog Thomas von Genug, und er werde in Toulon nicht die politiſchen Anſchauungen der Herren Zanardelli und Prinetti vertreten, ſondern die ſeine Neffen, des Königs Viktor Emanuels III. Es läge nicht de geringſte Grund vor, an deſſen aufrichtigen und ehrlichen Sympathien für Deutſchland, an der Ruhe und Bedachtſam ſeiner Entſchlüſſe zu zweifeln und zu glauben, daß er dieſe G legenheit benutzen werde, um ſich Frankreich in die Arme z Der Sternenhimmel im April. Die beiden großen Ereigniſſe am nächtlichen Himmel, das plötzliche Aufleuchten eines neuen hellen Fixſterns, der den glänzendſten an Leuchtkraft gleich kam, und die überreſchende Entdegung einer unvergleichlich raſchen Umdrehungsbewegung an einem der Erde jetzt ſehr nahe gekommenen Planeten, bilden auch in dieſem Monat das Hauptintereſſe am Sternenhimmel. Der neue Stern im Perſeus hat gegenüber ſeinen beiden Vor⸗ gängern vor dreihundert Jahren inſofern ſtarke Ueberraſchungen gebracht, als er nicht nur eine viel rapidere Größenändeung als jene aufwies— er iſt im Zeitraume eines Monats von der Licht⸗ ſtärke eines Sterns erſter Größe zu der Unſcheinbarkeit der 5½ten Größe herabgeſtiegen— ſondern weil er auch während der letzten Tage die ganz räthſelhafte Erſcheinung eines periodiſchen Licht⸗ wechſels gezeigt hat. Dazu kommt, daß in dieſem kurzen Zeit⸗ raum ſeine Farbe vom glänzendſten Weiß ſich zum tiefen Roth verändert hat und daß auch ſein Spektrum Wandlungen vom kontinuirlichen zum gasförmigen erkennen ließ. Bei der Fülle folcher überraſchenden Vorgänge an der Nova Perſei wird man mit Erklärungsverſuchen des räthſelhaften Aufleuchtens eines neuen Fixſteens noch zurückzuhalten haben. Die zweite wichtige Entdeckung am Himmel während der letzten Wochen, die durch ſehr genaue Lichtſtärkemeſſungen am Planeten Eros erkannte ſehr raſche Umdrehungsbewegung des der Erde jetzt am nächſten ſtehenden Planeten, hat jedenfalls durch die Ungunſt der Witterung in den letzten Wochen nur wenig weiter unterſucht werden können. Ein Verſuch von Prof. Andrs in Lyon, der die ſtarken Lichtänderungen des Planeten Eros durch die Annahme zweier Planeten für Eros erklären will, ſchließt die im Planetenſyſtem ſonſt nicht vorkommenden Verhältniſſe nahe gleich großer Maſſen für die beiden Körper und vor Allem die ganz unwahrſcheinliche Annahme ein, daß die Planeten ganzt ſlache Form haben müßten, Abplattung nahe ein Halb. Es iſt aber die von Prof. Deichmüller in Bonn zu 2 Stunden 37 Minuten Dauer beſtimmte Rotationsbewegung des Eros als die wahrſcheinlichſte Urſache der am Planeten beobachteten ſtarken und beiſpiellos raſchen Lichtänderungen anzuſehen. Von den Schönheiten des Fixſternhimmels tritt im April noch einmal der prächtige Orion mit ſeiner anziehenden Um⸗ gebung, die herrlichen Sterngruppen Plejaden und Hyaden, ſowie die Gefolgſchaft des hellſtrahlenden Sirius und des Prochon hervor. In den erſten Tagen können wir wohl noch nach dem ſchon tief ſtehenden, berühmten Orionnebel ausſchauen, wenn auch, wegen des hellen Mondſcheins, erfolgreich nur mit dem Fernrohr; er ſteht bei den Sternen am Schwerte. Höher hinauf ſtrahlt die helle Kapella im Fuhrmann als Stern erſter Größe. Das bekannteſte, immer ſichtbare Sternbild des großen Bären iſt jetzt hoch über uns, faſt ans Zenith, gerückt; es erſcheint jetzt weniger ausgebreitet als bei tiefer Stellung, nahe dem Horizonte. Ebenfalls ziemlich hoch ſtehen gleich bei Eintritt der Dunkelheit die Löwenſterne, doch tiefer als die Bärenſterne; der hellſte, Re⸗ gulus, funkelt prächtig; er erreicht um Mitte April bereits um 9Uhr Abends ſeinen höchſten Stand am Himmel. Sirius, Procyon und Pollux ſind dagegen bei Eintritt der Dunkel⸗ heit ſchon am weſtlichen Himmel zu finden. Die hellglänzende Spicg in der Jungfrau kommt Mitte April um Mitternacht in ihren höchſten Stand im Süden. Der helle Arctur im Bootes eine Stunde ſpäter und der hellſte Stern im Scorpion, Antares, erſter Größe, kommt erſt um 3 Uhr Morgens in den Meridian; er iſt alſo in den ſpäteren Nachtſtunden erſt zu ſehen, und zwar am ſüdöſtlichen Himmel. Das Perſeus⸗Sternbild, in dem die Nova erſchienen iſt, finden wir im Nordweſten, er rückt ſchon raſch nach dem nördlichen Horizont; auch der merkwürdig ver⸗ änderliche Stern Algol ſteht nahe dabef. Weiter in der Milch⸗ ſtraße, nach Nordnordweſten, ſteht das bekannte Sternbild der eeeee Kaſſiopeia. Eebenfalls ttef am Hortzont, im Nordweſten, funkel die helle Wega in der Leier; über ihr ſtehen die Sterne im Drachenkopf, noch höher der Cepheus und darüber der Pol ſtern. Auch der helle Arctur im Bootes iſt jetzt im Südoſten ſichtbar; ferner ebenda die nördliche Krone mit Gemma, dem Krondiamanten. Ein ſchöner Sternhaufen, die Krippe im Krebs erſcheint wie eine Nebelwolke von der Größe der Mondſcheihe ſie ſteht im Südweſten zwiſchen Regulus und Pollux. Veoon den großen Planeten bleibt der ſonnennächſte, Merkur, dem freien Auge unſichtbar; er geht jetzt kurz vor der Sonne auf Venus iſt rechtläufig im Scorpion; ſie erſcheint früh nach 6 Uhr am ſüdöſtlichen Horizont und iſt daher 1½ Stunden lang als Morgenſtern zu ſehen. Im Fernrohr erkennt man, daß ihr jetzt 12 Sekunden große Scheibe zu neun Zehntel erleuchlet iſt Der anziehendſte Planet iſt auch in dieſem Monat der rot Mars, deſſen größte Erdnähe eben vorübergegangen iſt. Er ſſt noch rechtläufig im Löwen, doch ſchon nahe ſeinem Stillſtand nach der erſten Aprilwoche iſt er ſchon rückläufig. Der noch ſeht hellglänzende Planet bleibt noch bis Mitte des Monats die ganz Nach: über ſichtbar. Jupiter, der Rieſenplanet, iſt jetzt nach 3 Uhr Morgens am ſüdöſtlichen Horizont zu finden; zu Ende des Mynats ſteht er bei Sonnenaufgang im Meridian und dann faſt drei Stunden lang zu ſehen. Er iſt rechtläuff Schützen. Saturn, der Ringplanet, iſt ebenfalls im Sch rechtläufig, er ſteht jetzt früh noch zu nahe der Sonne, di nimmt ſeine Sichtbarkeit im Laufe des Monats bis auf Stunden zu. 25 8 Tagesneuigkeiten. 4 — Aus dem Kaiſerhaus. Prinz Adalbest bon Preu der drittälteſte Sohn unſeres Kaiſerpaares, wird am 18.d in den aktiven Dienſt in der Maxine eintreten. Wie belg 2* Seite 2 General⸗Auzeiger. Mannheim, 4. April, ordnungen 6 Kriegsſchiffe. Kl gegnung zwiſchen den beiden leit mit den italieniſchen im Hafen ſ Aus Stadt an das Lehrerſeminar in Ettlingen *Falb's Wetterprognoſe i der 18. April ein„Kritiſcher“ erſter * Adreßbuch betr. Für den erbeten. * Verein für Naturkunde. gewählt. Das naturhiſtoriſche Muf Unterſtützung von betheiligter Stelle Verein zählt ſeit einer Reihe von 3 Mitglieder, hauptſächlich Aerzte, die derkreten. Es wurde erwähnt, wie kechniker, Ingenteure, Verein mit mehr allgemeinen Tende aufzukommen. Dazu kommt die üb erfreute ſich auch eines hübſchen Schn in KDerſelbe gab Sto Cautzler hatte ſodann die große Freu jeter Haushaltung zu finden Arbeitgeber und 1522 Arbeitnehmer. männlichen und 281 weiblichen Ge lungen wurden 145 Perſonen eingew kohlenhändler die Preiſe abermals Mannheim? 1 Baden, Würktemberg, Heſſen und n Darmſta dt ſtatt. wird der Prinz in das d. M. Vormittags in Kiel eintreff zu weicher alle direkten Vorgeſetzten Zierkorps der„Charlotte“ Einladu ſiedelung des Kronprinzen Wilhelm der für den Aufenthalt des Kro füngeren Brüder in Bonn angekauf hen würdig herzuſtellen. (Tanlaßt ſah, ſich von dem Gatten heiden zu laſſen. Sulzer tröſtete ich auch„Frau Sulzer“ nannte, au ebenſowenig Anſpruch hatte als ihr Verhältniß mit dieſer Frau war ebenſo notoriſch, wie die Frau ſelber, die geſchiedene Frau eines J mäßigen Krau hatte Sulzer zwei ſollen uns nach Falb reichliche Niederſ in der erſten Hälfte beſchieden ſein. Gegen Ende des Monats propheze Falb zahlreiche Gewitter. Der 4. April iſt ein eintragungen etc. an den Verlag des M Photographen, Thierſchutzmitglieder. nzen übt deshalb keine ſo große Anziehungskraft mehr aus, wie vor 50 und 60 Jahren, wo er allein der Mittelpunkt des naturwiſſenſchaftlichen Lebens war. obachtung macht man in allen anderen Städte Offtizierkorps der„Charlotte“ eingereiht. Es iſt Abſicht des Kaiſers, dieſen Akt an Bord der„Charlotte“ feierlich zu begehen. Zu dieſem Zwecke wird das Kaiſerßgar mit den Prinzen Eitel Fritz, Auguſt Wilhelm und Oskar am 18. wird im Königl. Schloß in Kiel eine größere Tafel ſtattfinden, bortigen Univerſttät wird am 24. April erfolgen. Wie beſtimmt berlautet, wird der Kaiſer ſeinen Sohn dorkhin begleiten. In Zahlreiche Hände thätig, um das neue Heim des deutſchen Thron⸗ ueber einen Skandal in der deutſchen„Geſellſchaft“ von Newyork berichten die Newyorker Blätter unter dem 17. März: In Newyork ſtarb am 16. März Stadtrathsmitglied Hermann Sulzer, einer der beſt⸗„ wenn auch nicht rühmlichſt bekannten Deutſchen der Stadt, der langjährige Leiter und Haupteigen⸗ thümer des nach ihm benannten Harlem River Park und Caſtno. Mit ſeinem Tode kam ein von ihm während der letzten Jahre ees Lebvens nur mühſam unterdrückter Skandal zum Aus⸗ ch. Sulzer war nichts weniger als ein muſterhafter Ehemann, daß ſich ſeine Frau Catharine Odell⸗Sulzer im Jahre 1896 gerade der Herzog von Genua das Geſchwader nach Toulon füh ſei unerfindlich: den kommandirenden Admiral übergehen, wenn der größte Theil der verfügbaren ein werden. D..) und TLand. Mannheim, 4. April 1901. verſetzt. m April. Für den Monat Apr Güte. nächſter Tage erſcheinende In der Generalverſammlung vom 1. April wurde der ſeitherige Vorſtand per Alklamation wieder⸗ eum befindet ſich in einem ſeh guk erhaltenen und geordneten Zuſtande und iſt ſehr ſtark beſucht leider können aber die Sammlungen aus Mangel an Mitteln gich hinreichend ergänzt und erneuert werden, ſo daß größere finanziell Schiffe— nach neueren An⸗ % II., 3 VI. und 2 Torpedo⸗ kootsjäger— vereinigt würde, wäre ein Kränkung für ihn und eine Unhöflichkeit gegen Frankreich geweſen. Soweit die Auffaſſung hieſiger Kreiſe, die nur noch dahin haben zu ergänzen wäre, daß zweifellos von franzöſiſcher Seite leb⸗ hafte Anſtrengungen gemacht werden, um den italieniſch Flottenbeſuch zu mehr als einer intern ſtempeln. Wir glauben nach dieſer Richtung hin nich hafte Erfolge der franzöſiſchen Politik und die jetzt e chläge mit mäßigen Schneefällen „Kritiſcher“ zweiter, annheimer Adreßbuchs, E 6, 2 re, erſten * en ationalen Höflichkeit zugetheil n enft⸗ mittag rfolgte Be⸗ enden Staatsmännern Deutſch⸗ lands und Italiens beſtärkt uns in dieſer Anſicht! Nachricht, daß die ruſſiſchen Schiffe nicht zuglei ** (Auch die ſcheiner bahnen ch karten) Zeitkar N Jahre welcher 225 il it Schöffe Kohlen n auſen, Nachtrag zum Adreßbuch werden gefl. Angaben ſtattgefundenen 5 nzk, Gertrude geb. Cremm aus Sehn, Valentin Orth, Eva konnte, wieder freigelaſſen und wandte ſich nach Offenbach. Hier ſtach WMohnungswechſels oder ſonſtiger Berichtigungen, Veränderungen, Neu⸗ Katharina geb. Rückert aus Seckenheim, Friedrich Kern, Babatte er im Streit ſeinem eigenen Bruder ein Auge aus und entfloh n „geb. Luleh aus Heppenheim und Bertha Lan gweiler aus Wobing⸗ Der Polizei gelang es, feine Spur in Paris bei denen 7 bis 30 Centner in Betracht kamen, bekamen je] brecher wurde dort verhaftet, an die Grenze Gefängniß, wobei berückſichtigt wurde, daß ſie arm ſind unddeutſchen Behörden ausgeliefert. Wahrſcheinlich werden ſich nunn aus Noth gehandelt haben. *Ein guter Fang hauſen, 2 Tage Oſterfeiertag: 1. O den Herrn(von C. Stein) zum Vortrag bringen. „Die alte Mannheimer Maimarkt⸗Lotterie hat mit dem Abſatz ihrer Loofe wieder begonnen. Die Lotterie iſt wie in Baden, ebenſo in Heſſen und in der Pfalz genehmigt. Im übrigen weiſen Pfalz, Heſſen und Amgebung. wir auf das Inſerat hin.— * 8 7— 7 er den Selbſtmort es Se Die Kufführung der Paffionsſpiele im Saalbauthegter Mainz, 3. April. Ueber den Selbſtmord des Se bei der geſtrigen Eröffnungs⸗Vorſtellung einen gewaltigen Ein als icherer Heeresflüchtiger vor Furzen einee Eindruck bei dem Publikum bervorgerufen. Die Aufführung war Ein als unſicherer Heeresſlchliger vor Kurzem eingezoge 975 eine tadelloſe. Koſtüme, Requiſitten und Darſtellung verdienen un⸗ aus Weiſenau hatte vor einiger Zeit den Sergeanten zur A 554 Jph. Die nächſten Vorſtelungen finden Sonntag Nach⸗ bracht, weil er bezüglich der Menage vernachläſſigt worden 5 4 Uhr und Abends 8 Uhr ſtatt. Der Beſuch iſt Jedermann Sergeant mit der Aufſicht über die Küche betraut war auf das beſte zu empfehlen. Zeitkarten in der Pfalz. Nach dem am 1. ſterhymne(von Carl Krüger), 2. Lobe Stadt hochgeachtete Geiſtliche von ſeiner Gemeinde. Die Mai 1901 iden neuen Lokalperſonentarif Theil I der Pfälziſchen Eiſen⸗ den Soldaten, worauf dieſer ihn abermals a werden nur mehr Zeitkarten füreinen Monat(Monats⸗ hierüber war Veranlaſſung, daß der Ser verausgabt und beträgt deren Preis ein Zwölftel des der bisherigen Zeitkarten für zwölf Monate. Die ab 1. April beſtelltendurfte. Geſtern Morgen hat ten werden ſchon nach dem neuen Tarif berechnet. Vermißt wird in Ludwigshafen ſeit letzten Sonntag der 34 Exerzierplatz ſtehen, eilte in ſein Zimmer und ſchoß ſich mit ſe alte Steinhauer Heinrich Mi eſendauer aus Birkenhördt, Dienſtgewehr eine Kugel von unten herauf in den Kopf, wodurch dort arbeitete und in der Frieſenheimer Straße eine Schlaf⸗ganze Geſicht zerfetzt wurde. ſtelle inne hatte, während ſeine Fa Verſetzung. Reallehrer Karl Künkel an der erweiterten am Sonntag hatte er ſeiner Voltsſchule(Bürgerſchule) in Gengenbach wurde in gleicher Eigenſchaft] ſandt. milie in Birkenhördt wohnt. Noch ſtellte ſich vor den Spiegel, um ſeine Verletzung zu ſehen und legt Preiſes wieſene höhere Stellung in Wiesbeden am 1. Ap ch 3705 28 Bild. Geiſtlichen des Seekreiſes widmeten dem Jublilar ein ſchi Reuter von der 1. Komp. des 88. Regts. erfahren wir noch F Wege Anzeige wurde dem Sergeanten von ſeinem Vorgeſetzte er⸗macht und darüber aufgebracht, mißhandelte Erſterer a 128810 nzeigte. geant ein te nun der Sergeant denſelben Sol allein zur Ausbildung erhalten. Plötzlich ließ er dieſen allein auf! Aber der Sergeant war nicht todt, 0 Frau den Arbeitslohn nach Hauſe ge⸗alsdann aufs Bett. Ein Lazarethgehilfe hatte ihn, auf den Schuß Es wird bermuthet, daß Wieſendauer im Rhein den Tod(herbeigeeilt, nothdürftig verbunden und ſollte er alsdann nach dem geſucht hat. Lazareth verbracht werden, unterwegs aber ſtarb er in Folge von Ver⸗ Eine Anzahl Kohlenſucherinnen, welche das Gebiet des blutung. ngericht wegen Diebſtahls zu verantworten. Die Ehefrau des] mann, geboren 1878, war vor Kurzem in Stuttgart, wohin er ſich Jehann Schwerdel, Barbara geb. Klein, die etwa 12 Zentner ſeiner Geliebten, einem berüchtigten nach Hauſe geſchleppt haben ſoll, erhielt 1 Woche Gefängniß, haftet worden, weil die genannte Frauensperſon dort eines Tages unt die Ehefrauen Guſtav Dröge, Alwine geb. Langwieler aus Woring⸗ verdächtigen Umſtän Gregor Zorn, Anna geb. Bodei aus Rohrbach, Binnenhafens ſeit längerer Zeit beherrſchten, hatten ſich vor dem* Offenbach, 3. April. Der Offenbacher Taglöhner Joh. Duß⸗ Y mit Frauenzimmer, begeben hatte, ver er⸗ den todt in einem Neubau aufgefunden worden Ernſt] war. Er wurde aber, da ihm zunächſt Nichts nachgewieſen werden aufzufinden; der Ver⸗ transportirt und den auch die Stuttgarter Gerichte den Mann etwas genauer anſehen. iſt der Offenbacher Polizei geglückt. Anfangs Februar hatte ſich in Offenbach ein Hochſtapler in nicht weniger als Theater Un 8 2 iſſenſcha t. drei Wohnungen zugleich eingemiethet. Seinen Wirthsleuten gegen⸗ Chea 77 N ſt und W̃ e f eüber ger 40 F 142 Mrhei dringend zu wünſchen wäre. Der Arbeiter ahren ungefähr die gleiche Zah übrigen Stände ſind ſehr ſchwach ſchwer es unter den veränderten Verhältniſſen ſei, eine größere Theilnahme für den Verein zu wecken. Aus dem Verein für Naturkunde ſind gleichſam als Mutterberein mil der Zeit eine große Zahl ſelbſtſtändiger S ezialbereine erwachſen, die 15 e 85 ihre beſonderen Intereſſen verfolgen, ſo die Aerzte Anae e ſtadt aufhielt. Einem Offenbacher Kriminalſchutzmann, der ſeine rfolgte, gelang es, dies zu ermitteln. In Darmſtadt wurde der Hochſtapler von ihm mit Hilfe der P dem Bette heraus verhaftet. * Nahezu 5000 Mk. fängnißſtrafen wegen Mil ſtädter Strafkammer gegen zwei ergroße Zahl militäriſcher, poli⸗ tiſcher und humanitärer Vereine, ſowie ſolcher für Geſelligkeit und Unterhaltung. Jede Zeit hat ihre Mode, gegenwärtig huldigt ſie dem Alterthumsverein, was ohne Neid geſagt ſei! Unſer Verein dlüht trotzdem weiter, hauptſächlich aber in den Spezialitäten für Geſundheit und Volkswohl, für Verbeſſerung der hygieniſchen Einrichtungen und Bequemlichteiten auf dem Boden der neuen Erfindungen. Hier ſchaltet und waltet er konkurrenzfrei als Sieger über alle anderen Vereine. Der Verein, gegründet 183g, iſt nach der Schützengeſellſchaft der älteſte hieſiger Stadt und verdient ihren beſonderen Schutz. Die Verſammlung Vortrages, welchen Herr Dr. Caußler über„Blobachtungen auf dem Gebiete der Seifen⸗ ff zu einer lebhaften Diskaſfion Mateaß ne hygieniſche und phyſiologiſche Seite der Wirkung der verſchiedenen Seifen für den mediziniſchen Gebrauch. Herr Dr. indlichkeit zur Beſichtigung der weit ausgedehnten Anlagen der Sunlight⸗Fabrikation auf der Rheinau einzuladen. Die betreffenden Fabrikate ſind als muſtergiltige und billigſte Seifen in der ganzen Welt bekannt und auch hier bereits in M. „entral⸗Anſtalt für Arbeits⸗Rachweis. Mannheim, 81,17, Telephon 1920. Im Laufe des Monats März wurden durch die Anſtalt 2356 Vermittlungsgeſuche befriedigt, und zwar 834 Von Letzteren waren es 1241 ſchlechts. In auswärtige, Stel⸗ ieſen. 5 Kohlenabſchlag. Aus einigen Städten der Nachbarſchaft, wie Mainz und Darmſtadt, wird gemeldet, daß mit dem 1. April die herabgeſetzt haben. Und in * Die grenznachbarliche Zuſammenkunft der Kriegervereine der Pfalz findet am 81. April * Der Kirchenchor der Lutherkirche wird am Char⸗ freitag: 1. O, Lamm Gottes, unſchuldig(Choral), 2. Paſſion, Melodie aus dem 17. Jahrhundert, Tonſatz von R. Palme, und am Dieſelbe Be⸗ n und iſt nicht dagegen irte er ſich als Direktor eines auswärtigen Etabliſſements, der Spielplau des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) gutsbeſitzer und Reſerveoffizier Namens Gabriel. Er Unſer Spur ve erwieſen, wöchentli Gefängni eine Geld 50 l. M ᷓul Karolina 0. daß Deka ſchläft nie und durch die Denunz eine entſprechende Entrahmung! ihre Milch ſehr fetthaltig ſe Es erhielten der L ndwirth Karl Raub aus Ueberau ber Reinheim ei Schuchmann, erhielt eine Ge Geldſtrafe, ſeine Frau eine Geldſtrafe, ſeine Tochter Tochter eine Geldſtrafe von 50 J. Recht ſo! chpantſcherei verhängte 4) Im engagiren wollte, reſp. als Oberlehrer Andrae und als Ritter⸗[Hoftheater Karlsrube: Sonntag, 7: April:„Dom Sebaſtian“; ſchrieb von Montag,.:„Triſtan und Iſolde“; Dienſtag,.:„Der Fremde“, olizei in ſeiner Wohnung aus Geldſtrafe ſowie 4 Monate Ge⸗ zuſammen 1180 056 die Darm⸗ ſehr vermögende Landwirthe im Oden⸗ wald, welche ſeit 15 Jahren ihre regelmäßigen, täglich 450 Liter be⸗ harmoniker veranſtalte ter der Leitung von Arthur Nichiſch am tragenden, Milchſendungen nach Frankfurt, wie durch ca. 20 Zeugen In u f anen unter der Leitung don Ar 3 1*— 5 S838 rei 12* Offenbach aus an biele auswärtige Firmen und erſchwindelte eine„Frau ömqin!; uengerſfag. 11.; ⸗Die Herten Söhne Hre dan d Menge Sachen: Kleidungsſtücke, Leinwand, ſechs Fahrräder u. ſ. w. Als die Polizei auf ihn aufmerkſam wurde, zog er es vor zu verduften. Er ſchrieb, um die Behörde irre zu führen, Poſtkarten aus He und Bensheim nach Offenbach, während er ſich thatſächlich in „Der Poſtillon von Lonjumeau“; Samſtag, 13.:„Die Jüdin“; Sonntag, 14.:„Ein Sommernachtstraum“; Dienſtag, 23.:„Die Königin von Saba“. idelberg b) Im Theater in Baden: Mittwoch, 10. April:„Die Darm⸗ Journaliſten“. An Tantiemen hat Gerhart Hauptmann für ſeine ſämmtlichen Stücke am Deutſchen Theater unter der Direktion Brahm bisher rund 177 000%½ erhalten. Dem Deutſchen Theater brachten Hauptmanns„Weber“,„Verſunkene Glocke“ und„Fuhrmann Henſchel“ ein, Sudermanns„Morituri“ und„Johannes“ 545 123%, wovon der Dichter 51 000% als Tantiemen erhielt. Die„ausgeknobelte“ Symphonie. Die Berliner Phil⸗ . 7 0%17. ds. Mts. ein einmaliges Gaſtſpiel in der öſtereichiſ Hauptſtadt. und wfe ſie auch theilweiſe geſtändig ſind, entrahmten und die Ris ein einmage ſiunſpis in der kreichicchen Heubiſte milch bezahlen und gewannen von dem abgeſchöpften Rahm 8 178075 Das Programm, das die Wiener Blätter jetzt ſchon verb fentlichen, Milch als Vollmilch“ verkauften. Sie ließen ſich dieſelbe als 1 0 weiſt 8 Abtheilungen auf, deren erſte 1 noch verture Nr. 3 fol i em Publi zur Wahl ſtellt: ch ca. 60 Pfund Butter, ohne das, wwas für den Haushalt ge⸗ Ouverture Nr. 3 folgende Symphonien dem Publikum zur Wahl ſtell Konkurſe in Baden. llheim. Ueber den Nachlaß der Modewaarenhändlerin Eurich in Badenweiler; Konkursverwalter: Rechtsagent Stiefvatter in Müllheim; Anmeldetermin: 16. April. Aus dem Grofzherzogthum. Ueberlingen, 3. April. Am 1. April waren es 40 Jahre, n Ewald als epangeliſcher Geiſtlicher von Meersburg nach Ueberlingen überſiodelte. Dieſer feierliche Gedenkt war für den Jubilar der Tag ſeines Scheidens aus dem Amte, da ſeine leidende Geſundheit ihn zwang, das Amt niederzulegen. In tiefbewegten Worten berabſchieete ſich am letzten Sonntag der belie bte, in allen Kreiſen der 8 3%½„Beethoven: Symphonie O⸗moll Nr. 5 oder Brahms: Symphonfe braucht wurde. Dabei waren ſie anmer ſo ſchlau, daß die Milch meiſt Cmoll Nr. 1 Tſchalkowski: Symphonie Wie gerave noch den polizeilichen 5920 171 5 5 aber ſoll das Publikum wählen? Dieſe ſchwierige Frage beantwortet iaklon eines„Freundes“ kam die Sache das Inſerat der Wiener Konzert⸗Oirektion Gutme wie folgt:„Das ans Tageslicht. Sie behaupteten zwar, ſo gut gefüttert zu haben, daß Fuß mietenonderk⸗Direktton Gutmann wie foiat; Das vohl Niemand Schaden zufügte, da Käufer eines Billets zu obi ae 5 8 5 Hace 5 5 Bi zu obigem Konzerte erhält(im Vorverkaufe his i doch war der Richter anderer Meinung. 6. April) einen Stimmzettel, auf welchem er diejenige Symphonie be⸗ 1 1afe ſe e enne zeichnet, deren Aufführun er wünſcht, und wirft den Zettel in einen 5ſtrafe von 6 Wochen und 1500% Geldſtrafe, ſeine Ehefrau 11 ufführung er wünſcht. und w ſtrafe von 500/ und ſeine Haushälterin eine Geldſtrafe von Des Erſteren Schwager, der Landwirth und Beigeordnete fängnißſtrafe von 4 Wochen und 1200/ Gefängnißſtrafe von 4 Wochen und 1200 610 eine Geldſtrafe von 150 J/, eine andere F. J, Auditorium wählt eine der drei genannten Symphonien. Jeder an der Konzertkaſſe bereitſtehenden verſchloſſenen Briefkaſten. Das Serutinum erfolgt am 10. April. Die abſolute Majorität entſcheidet.“ Man braucht nicht in Amerika zu leben, um zu ſehen, wie man die Kunſt„bermumpitzen“ kann. Wir Europäer treffen's ſchließlich auch noch Ein neuer Tenor, der mit einer phänomenalen Stimme begabt iſt, ſoll ſoeben in Italien entdeckt worden ſein. Er heißt Iſaia Verdina, und man erzählt, daß er Alle, vor denen er kürzlich in der Kirche von Lonato geſungen hat, in Erſtaunen verſetzte. Seine Stimme iſt nicht nur rein und klingt prächtig, ſondern ſteigt auch ohne Schwierigkeit bis zum Cis hinauf, dem berühmten Cis von Tamberlick, das die„kunſtbegeiſterlen“ Zuhörer bei jeder Vorſtellung mit größter Spannung erwarteten und mit Beifall begrüßten, ohne ſich ſonſt allzu⸗ ſehr um den bewunderungswürdigen Stil des Künſtlers zu kümmern, Wagner's„Ring“ in Turin. Die Turiner Oper bereitet für den Herbſt dieſes Jahres, auf Anregung des Turiner Konzertvereins, eine Aufführung der ganzen„Trilogie“(mit dem„Rheingold“⸗Vor⸗ ſpiel) vor Richard Wagner vor. Bis jetzt ſind auf italieniſchen Bühnen nur einzelne Theile des„Ringes“ gegeben worden. Für die Turiner Aufführungen ſoll einer der bekannteſten Orcheſterdirigenten(es wird nicht geſagt, ob es ein Italiener oder ein Deutſcher ſein ſoll) gewonnen en. Am 18. d. M. Abends des Prinzen und das Offi⸗ ngen erhalten. Die Ueber⸗ nach Bonn zum Beſuche der nprinzen und ſpäter ſeiner ten Villa ſind zur Zeit noch zu trennen, ohne ſich jedoch ſich mit einer Anderen, die fdieſen Titel aber rechtlich Schooßhündchen. Sulzer's eit den letzten drei Jahren deren Name Ida Weimann, ournaliſten iſt. Von ſeiner man nach wehrt, wi Thür von die Leiche droht hatt hierauf we etwas um nur mit g beſichtigten Kinder, einen jetzt 24 Jahre Wehnung mann dem dort alten Sohn und eine 16 Jahre alte Tochter; die Kinder wohnten ſeit der Trennung der Eltern bei der Mutter. Als die recht⸗ mäßige Frau Sulzer am 16. März von dem Tode ihres Mannes in Kenntniß geſetzt wurde, begab ſie ſich mit ihrem Anwalt Good⸗ dem Sterbehauſe, um die Leiche ihres Mannes zu ſehen, dort wurde ihr bon der Frau Weimann ebenſo der Eintritt ver⸗ e ſchon einmal ihrem Sohne, der den Vater während ſeiner ſchweren Erkrankung beſuchen wollte. ſich nun nach der Polizeiſtation, um die Hilfe der Polizei anzu⸗ rufen. Es wurden zwei Poliziſten abgeſandt, um ſich an der Frau Sulzer begab Sulzers Geſchäftsbureau zu poſtiren, damit Ida Wei⸗ ſtehenden Kaſſenſchranke, in dem ſich vorausſicht⸗ lich viel Baargeld und werthvolle Dokumente befanden, nicht zu nahe käme. Dann wurde Ida Weimann vor Gericht e etſchien daſelbſt in Geſellſchaft ihres Anwalts van Cot halb wallten Sie Frau Sulzer und den Kindern nicht itirt und t.„Weß⸗ geſtatten, zu ſehen?“ fragte Richter Mayo die Weimann, die ge⸗ e, auf Frau Sulzer zu ſchießen, wenn dieſe im Sterbe⸗ inend an Frau Sulzer und ſagte:„Laſſen Sie hauſe erſcheinen würde. Die Weimann erwiderte:„Ich habe Herrn Sulzer an ſeinem Sterbebette verſprochen, daß ſeine Frau nicht an ſeine Leiche kommen ſollte.“ Ida Weimann wandte ſich mir nur die Leiche, alles Andere können Sie nehmen. Sie haben nie ihn gegeben, und ich liebte ihn.“—„Er war mein roße Mühe Ruhe ſtiflen konnte. Schließlich Ida Weimann ein, daß Frau Sulzer und die Kinder d „aber unter der Bedingung, daß ſie keinen des Verſtorbenen. Frau Sulzer brach beim Gatte,“ antwortete Frau Sulzer in höchſter Aufregung,„und Niemand hat ein größeres Anrecht auf ſeine Leiche.“ D Frauen geriethen abermals ie beiden hitzig aneinander, ſo daß der Richter willigte ie Leiche Verſuch machen ſollten, dieſelbe in ihre Obhut zu bekommen. Nach den Gerichtsverhandlungen begab ſich die ganze Geſellſchaft nach der Anblick der Leiche in Weinen aus, und Ida Weimann weinte mit ihr. Nach kurzer Zeit entfernte ſich Frau Sulzer mit den Ihrigen. Am 17. März wurde im Nachlaßgericht Sulzer's Teſtament ein⸗ gereicht. Durch dieſes Teſtament, das vom 11. November 1898 datirt iſt, werden die Wittwe und der Sohn ausdrücklich enterbt (ſie werden, wie zum Hohne, mit je 20 M. abgefunden), die min⸗ derjährige Tochter erhält unter faſt unerfüllbaren,„contra mores“ lautenden Bedingungen 20 000.; die Tochter ſoll das Geldes nur dann erhalten,„wenn ſie ſich nach Ermeſſen des Teſta⸗ mentsvollſtreckers des Vermächtniſſes als würdig erwieſen und ferner ſich mindeſtens zwei Jahre vor ihrer Großjährigkeit von des Erblaſſers Gattin, ihrer Mutter, getrennt hat.“ Seinen beiden Brüdern vermacht Sulzer 32 000 bezw. 80 000., den Reſt des Reinvermögens erbt ſeine Geliebte, Frau Ida Weimann. Die Wittwe und die Kinder haben ſofort Einſprache gegen die Be⸗ ſtätigung des Teſtamentes erhoben. Hermann Sulzer, der ein Alter von 48 Jahren erreicht hat, ſtammte aus Wetzlar und hatte in Deulſchland ſtudirt. 1872 wurde er in Amerika zum Adju⸗ tanten des Brigade⸗Generals Haff ernannt. Seit ſechs Jahren war Sulzer eines der eifrigſten Mitglieder von Tammany Hall. Im Jahre 1897 wurde er in den City Council gewählt. — Dürfen Juden Oſtereier verkaufen? Mit dieſer welt⸗ erſchütternden Frage beſchäftigten ſich unlängſt, wie der„Kiewl⸗ janin“ mittheilt, die Kiewer Gerichte in drei Inſtanzen; nunmehr iſt die hochwichtige Sache definitiv entſchieden, und zwar 3u Gunſten der Juden. Ein jüdiſcher Kaufmann in Kiew war wegen Verlaufs von verſilberten Eiern mit der Inſchrift:„Chriſt iſt auferſtanden!“(der ruſſiſche Oſtergruß) zur Verantwortung ge⸗ zogen worden. Der Friedensrichter und das Friedensrichter⸗ plenum ſprachen ihn ſchuldig. Der Senat jedoch erkannte, daß kein Geſetz Andersgläubigen“ die Anfertigung und den Verkauf von Gegenſtänden verbiete, die mit Aufſchriften chriſtlich⸗dogma⸗ tiſchen Inhalts perſehen ſind, oder mit ſolchen Auflchriften. welche ebangelfſcheg ——ͤ ͤ——— T m 1 4 ie u „ aͤnh een eo„ ume n n eeern cee Mntchein, 4. Wril— Mantheim en werden; ferrer will man die berühmleſten Wagnerſ Abpas an⸗ werben. Einſtwerlen iſt das Projekt noch ſehr nebelhaft, nähere Be⸗ ſchlüſſe ſollen aber ſchon in nächſter Zeit gefaßt werden. Ftimmen aus dem Publikum. In einem in Nr. 147 ds. Bl. enthaltenen Berichte über eine Sitzung der Handwerkerkammer Mannheim wird eine angebliche Acußerung des Herrn A. König wiedergegeben, dahingehend, ich hätte ihm gegenüber gelegentlich einer Unterredung zugeſtehen müſſen, daß das Mittelpreisverfahren auf die Dauer undurchführbar ſei. Dieſe Aeußerung erſchien mir und wohl auch allen Jenen, die meime unab⸗ läſſigen Bemühungen im Intereſſe der Reform des Submiſſionsweſens kennen, derart undenkbar, daß ich eine Berichtigung derſelben für nicht erforderlich erachtete. Mehrfache Anfragen nöthigen mich indeſſen troz⸗ dem, zu erklären, daß ich nach wie vor in der Durchführung des Mittelpreisverfahrens bei Vergebung ſtädt. Arbeiten den einzigen Weg erblicke, den Schäden des Submiſſionsweſens abzuhelfen. Ob aber die Vortheile dieſes Verfahrens den Mannheimer Handwerkern auf die Dauer zu Gute kommen werden, das iſt eine Frage, deren befriedigende Löſung die Handwerker nur zu erwarten haben, wenn ſie zuſammen⸗ halten, um das Erreichte zu ſichern. In dieſem Sinne habe ich mich Herrn König gegenüber gelegentlich einmal ausgeſprochen. H. Barber. —— Neueſte Nachrichten und Telegramme. (privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“ * Mainz, 4. April. In einer ſehr zahlreich beſuchten Delegirtenverſammlung der Weinhändler⸗Verbände Deutſchlands wurde der aus der Kommiſſion hervor⸗ gegangene Weingeſetzentwurf beſprochen. Uebereinſtim⸗ mend wurde der Entwurf als unannehmbar bezeichnet und der vom Verbande rheinheſſiſcher Weinhändler an den Reichstag ge⸗ ſandten Reſolution einſtimmig beigetreten. 4*** Sur Lage in China. Zondon, 4. April.„Dafly Mail“ meldet aus Shanghai: Die niederländiſche Regierung verlangt 100,000 Pfund Sterling für die Entſendung niederländiſcher Kriegsſchiffe von Indien nach China. * Peking, 4. April.(Meldung der„Times“ vom 2. Angeſichts der Haltung der Mächte und der unter den hohen Beamten herrſchenden Uebereinſtimmung, iſt es kaum möglich, daß China von ſeiner bisherigen Weigerung, das Mandſchu⸗ retiabkommen zu unterzeichnen, abgehen wird; es ſei denn, daß Rußland von ſeinen Forderungen weſentlich zurückſteht.— Reuter meldet aus Peking vom.: China gab Rußland be⸗ kannt, daß es nicht in der Lage ſei, das Mandſchureiabkommen zu unterzeichnen, indem es dabei den Wunſch ausdrückt, zu allen Nationen freundliche Beziehungen beizubehalten. China erklärt ferner, es mache gegenwärtig die gefährlichſte Periode der ganzen Geſchichte des Kaiſerreichs durch, deßhalb müſſe es nothwendig die Freundſchaft aller Nationen haben. So gerne nun China auch dazu bereit ſein würde, würde es doch unmöglich ſein, einer einzelnen Macht gegenüber den Anſprüchen der übrigen Mächte irgendwelche Sondervortheile zu bewilligen, um ſich ſo die Freundſchaft einer Macht zu erwerben, und ſich zugleich die Sym⸗ pathien aller übrigen Mächte zu entfremden. Lihungtſchang erklärt, dieſe Mittheilungen ſtellten einheitlich die Angelegenheit klar dar und Rußland ſei in dieſem Sinne und zwar am 27. März inoffiziell verſtändigt. Prinz Tſching ſagt, mit Aus⸗ nahme Lihungtſchangs ſei jeder Chineſe gegen die Unterzeichnung des Mandſchureiabkommens geweſen. * Shanghai, 4. April. Wie der„Standard“ von hier meldet ſtattete Tungfuhſfang einenBeſuch in Singanfu ab. Er ſoll der Kaiſerin gerathen haben, niſht nach Peking zurückzukehren, ſo lange die verbündeten Truppen noch dort ſeien. Maunheimer Handelsblatt. Zellſtofffabrit Waldhof. In der heutigen Sitzung des Auf⸗ ſichtsraths wurde die Bilanz pro 1900 vorgelegt, die einen Ueber⸗ ſchuß auf Waarenconto von M. 3 199 785.91(i. V. 3 046 547.92) aus⸗ weiſt. Hiervon ſollen zu Abſchreibungen und Rücklagen M. 188 061.05 verwendet werden, die dadurch eine Geſammthöhe von M. 15 418 887.79 erreichen. Es wurde beſchloſſen, der am 29. April ſtattfindenden Generalverſammlung die Vertheilung einer Dividende von 15% auf das Aktienkapital von M. 9 000 000 vorzuſchlagen. Fraukfurt a.., 4. April.(Effektenbörſe). Anfangsscourſe. Kreditaktien 227.50, Staatsbahn 149.—, Lombarden 22.10, Egypter —.—%q ungar. Goldrente 99.10, Gotthardbahn 165.—, Disconto⸗ Commandit 185.20, Laura 213.40, Gelſenkirchen 183.50, Darmſtädter 184.70, Handelsgeſellſchaft 152.75. Tendenz: ruhig. Berlin, 4. April.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaltlen 227.60, Staatsbahn 149.10, Lombarden 25.25, Diskonto⸗Commandit 185.30, Laurahütte 213.50, Harpener 181.—, Ruſſiſche Noten—.—. (Schlußcourſe), Ruſſen⸗Roten ept. 216.—, 3¼% Reichsanleihe 98.20, 3¼ Reichsanleihe 88.70, 4% Heſſen 103.30, 3% Heſſen 85.20, Italiener 95 80, 1860er Looſe 140.90, Lübeck⸗Büchener 138.—, Marien⸗ burger 73,70, Oſtpreuß. Südbahn 87.10, Staatsbahn 148.90, Lom⸗ barden 25.30, Canada Paciſte⸗Bahn 90.70, Heidelberger Straßen⸗ und —— EEE—————————T— = e, den theologiſchen Lehrbüchern bezw. dem Evangelium ſelbſt ent⸗ nommen wurden. Das Geſetz verbiete nur das Malen bon Hei⸗ ligenbildern und die Ausſtellung von Kreuzen und ähnlichen Gegenſtänden des chriſtlichen Kultus, während Oſtereier nicht zu den Gegenſtänden der chriſtlichen Verehrung gehören. Aus⸗ dieſen Gründen hob der Senat das Urtheil der erſten In⸗ ſtanzen auf. — Die Leiden eines ſpaniſchen Stierkampf⸗Fanatikers. Die Liebhaberei für die„Toros“ iſt in Spanien ja ſehr verbreitet, daß aber doch ein gewiſſes Maß dabei eingehalten werden muß, davon kann ein Mann aus Zaragoza, ein gewiſſer Pedrito Perez, ein Liepchen ſingen. Sein Höchſtes war der Stierkampf, ſeine letzten Pfennige, die er oft zuſammenbetteln mußte, opferte er der „Plaza“, aber ſchließlich hatte er eben wirklich nichts mehr und wollte doll allzugern der großen Corrida beiwohnen, die in Valencia abgehalten werden ſollte. Bekannterweiſe werden die Stiere zum Transport in beſonderen engen Verſchlägen in den Eiſenbahnwaggons untergebracht. Unſer Held, der das nöthige Reiſegeld natürlich nicht beſaß, beſchloß nun, eine dieſer leeren Abtheilungen zu beſteigen und die Fahrk als FFreiberger mitzu⸗ machen. Schon ertönt der letzte Pfiff, der Zug mit den Stieren ſetzt ſich in Bewegung, und nun ſtürzt ſich Pedrito mit Windesejile durch die okere Luke in eine dieſer Abtheilungen, die er für un⸗ beſetzt hielt.. Aber zu ſeinem furchtbaren Entſetzen befand er ſich plötzlich rittlings auf einem ſchlafenden Stiere, der ſofort er⸗ wachte, gufſprang, zu ſchnauben und zu brüllen begann und den Mann mit ſeinen Hörnern zu zerfleiſchen verſuchte. Pedrito ——— e ner ar. ußem Er 8 Bergbahn⸗ ſchaft 152.80, Darmſtädter Bank 134.50, Deutſche Bankaktien 204.20, Disconto⸗Commandit 185 10, Dresdner Bank 147.70, Leipziger Bank 146.70, Berg.⸗Märk. Bank 147.50, Dynamit Truſt—.—, Bochumer 197.90, Conſolidation 334.50, Dortmunder 82.—, Gelſenkirchener 182.20, Harpener 179.75, Hibernia 186.50, Laurahütte 212.70, Licht⸗ und Krafk⸗Anlage 100.30, Weſteregeln Alkaliw. 210.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 148.70. Deutſche Steinzeugwerke 271.—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 142.50, Wollkämmerei⸗Aktien 145.—, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 98.20, 3% Sachſen 85.80, Stettiner Vulkan 198.75, Mannheim Rheinau 107.10, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 85.20. Privatdiscont: 3%. Coursblatt der Maunheimer Börſe(Produkten⸗Börſe) vom 4. April. Wetizen pfälz. 17.50—17.75 J Hafer, württb. Alp.———. „norddeutſcher 17.50—17.75„ amerik. weißer—.——14.50 „ ruſſ. Azima 18.——19— Maisamer.Mixed—.——11.65 „ Theodoſia 18.50—19.—„Donau—.—12.50 „ Saxonska—.—18.—„ La Plata—.—11.75 „ Girka 17.75—18.— Kohlreps, d. neuer—.——31.50 „ Taganrog 18.——18.50] Wicken 19.50—20.— „ rumäniſcher 18.——18.75 Kleeſamen deutſch. 1 115.—120.— „ am. Winter—.18.— 1„II 96.——105.— „ Chicago II.—.—„amerik. 102.—105.— „ Manitoba-.———.—„neuerpPfälzer—.———.— „ Walla Walla—.——17.60„Luzerne 90.——95.— „ Kanſas II—.——17.80„Provene. 100.—110.— „ Californier—.——„Eſparſette—.——32.— „ La Plata 17.25—17.50 Leinöl mit Faß—.——55.— Kernen—.——17.50 Nüböl„„—.—66.— Roggen, pfälz.—.—15.—„ bei Waggon—.——64.— „ ruſſtſcher 15.——15.25 Am. Petroleum Faß „ norddeutſcher „ amerik.——— fr. mit 20%% Tara 22.25—22.50 Am. Petrol. Wagg.—.——21.60 Am. Petrol. in Eiſt. —.——.— —„ Gerſte, hierländ.—.——17.—.00ko netto verzollt.——18.— „ Pfälzer 17.50—17.75 J Ruſſ. Petrol. fr. Faß—.——21.50 „ ungariſche 18.——18.25] Ruff. Petrol. Wagg.—.——20.60 Futter—.——13.—[Ruſſ. Petrol. in Ci⸗ Gerſte rum. Brau—.———.— ſternen p. 100ko nelto.—.— 14.25—15.— Rohſprit, verſteuert—.— 116.50 Hafer, bad. „ruſſiſcher 14.50—15.— 1 70er Sprit 5 „norddeutſcher—.———.— 90er do. unverſt.—.—— Nr. 00 0 1 75 3 Weizenmehl 2— 5 28.25 26.25 24.25 225 22.25 Roggenmehl Nr. 0) 23.25 1) 20.25. Weizen und Roggen etwas niederer. Gerſte und Hafer unver⸗ ändert. Mais abgeſchwächt. Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 4. April. Obligationen. Staatspapiere. Pfaudhrieſe. 4 proz. Bad. Oblig. v. 1901 108.— b5 4 00 Rhein. Hyp.⸗B. 9175 1007 2 15 5 ½proz. Bad. Oblig. v. 1900 95.50 bz 9995 1. 1185 0 5 55 3½ Babſſche Obligat. 80d 570 4 9 5 1007 19550 5 9 5 Obtic Mea 95.55 5 375 15„„Communakf 92—63 1886 95.50 b3; Städie⸗Aalenen. 1892/94.50 5 3½ Frelburg j. B. ve. 3 Farlsrußer v. J. J8gg 88.— fb; „ FT. 100 Looſe 2 4% Ludwigshaſen don 1900 4e0.80 0 41% Baher. Obligationen—35 4½ Oudwigsbaſen N 108., 6 3 4 86.30 b5 3½ Mannbeiner Obl. 1888 92. G. 3½ Deutſche Reichsanleihe 98.20 bz 37ʃ„ 1888 8. 3½„ 98. 10 93 31½ 1895 80%„ 853.80 P; 81%„„ 31½ Preuß. Conſols 8. dz 37½ 0% Pirmaſenſer 94. 355 71 28.40 53 nduſtute⸗Oprigationen 7 555 4¼0% Vad. Anilin⸗ u. Sodaf ſe ö 4½ Bad.⸗G f. Nö Eiſenbahn⸗Aulehen. 5 de Bürgl. Brauhaus, Pfälz.(Zudw. Max Nord) 101.89 0 4½ʒ XSpeyerer Ziegelwerke 102— G 955 6.60 5b 4½ Verein Fhene Fabriten 101—b 8 conberlirt, 84.80 d3 4½ Zellſtofffabrir Waldbof 162.20 G Aktien. DBanken. Pfalzbrau. v. Geiſel u. 11 5 ö 210 5 5 Hadiſche Bank 10% Gewerbebank Speher 50% 128.— 8 Schwartz, Speher 118.— 5 Mannhelmer Bank 128.—3 2 Schwetzingen 45, Oberrhein. Bank 116.80 G SonneWeltz Speyer 143.—8 Pfälziſche Bank 131.75 5 4. Storch, Sick 04.— Pfälz. Hyv.⸗Bank 106.— 85 Werger, Worms 90.— G e 3 85 Wormſer Braühaus v. Oertge 182.— 6 —„ u. Spritfabr. 115.— Mbeln. Ohp.⸗Bank Pfälz. Preßh. u. Spritfſabr. Sildd. Bank 107.50 8 Trausport Süddeutſche Bank Gunge) Akt—.— und Verſicherung. SEiſenvahnen. Gutjahr⸗Aktien 120— G Pfälziſche Lubwigzbahn 229.80 55 Mannh. Dampfſchleppſchiff 118.— „ Maxrbahn 140.50 bz„ Jagerbaus 109.— B Nordbahn 181.80 b5 Bad. Rück⸗ u. Mitverſich.—.— Heilbrounuer Straßenbahnen 87.— G„ Schlfffahrt⸗Aßßecuranz 845.— Chgemiſche Juduſtrie. Continentale Verſicherung 307. 8 .⸗G, f. chem. Induſtrie 114.— Mannheimer Verſicherung 420.— bf Badiſche Anilin⸗ u. Soda 885.— 8 Oberrhein. Verf.⸗Geſellſchaft 288.— G I tte jungef— Württ, Transportverſich. 875.— B Ebem. Fabrik Goldenßerg 180.— G Juduſtrie. Chem. Fabrik Gernsheim— 2 5 Verein chem. Fabriken 181.50 G Act.⸗Geſellſch f. Seilinduſtrie 150.— S Bereln D. Oelfabriken 105.— Dingler'ſche Maſchlnenfabrit 155.— B Beſ Alkal. Stamm 225 Emaillirfabrit Klrrweiler—.— Weſteregeln Alkal. Stau 228.— B 10 Vorzug 103.50 B Emaillirwerke Maikammer 114.— B 5 Ettlinger Spinnerei 108.50 G Brauereien. Hüttenhelmer Spinnerel 91.— 8 Bad. Brauerei 140.— Karlsr. Nühmf. Haid u. Neu 1d0.— Binger Aktienbierbraueret—.— Mannh. Gum.⸗ U. Asbeſtfabr. 58.— G Durlacher Hof vorm. Hagen 205.— G Oggersbelmer Spinuere!—— Eichbaum⸗Brauerei 173 Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf— Elefantenbräüu Rühl, Worms 105.— 8 Portl.⸗Cementwk. Heldelberg Vrauerei Ganter Freiburg 100.— G Vereinig. Freiburger Ziegelw. Kleinlein, Heidelberg 159.— Verein Speyerer Ziegelwerke Homburger Meſſerſchmitt 90.— bz Zellſtofffabrit Waldhof 5 Ludwigshafener Brauerei—.— Zuckerfabrit Waghäuſel 84. G Mannb. Aktienbrauerei 160.— G Zuckerraffinerie Maunhem Effekteubörſe vom 4. März. Die heutige Börſe verlief in ruhiger Haltung. Von Obligationen waren 4% Mann⸗ heimer v. J. 1900 zu 101.25% und 4½% Zellſtofffabrik Waldhof u 102.20 geſucht. Ferner waren gefragt: Mannheimer Bank⸗ ktien zu 128%(. 1%), Brauerei Ganter Aktien zu 100 ½% Mannheimer ihm am ſicherſten ſchien, da ſich das Thier des engen Raumes wegen nicht wenden konnte. Um ſo furchtbarer waren die Fuß⸗ trikte des Stieres, und als endlich der Zug auf der nächſten Station hielt, da erhob der unglückliche Paſſagier ein jämmer⸗ liches Hilfegeſchrei. Blutend und mit Schmutz bedeckt, mußte er aus ſeinem Verſteck herausgezogen werden. Er ſchwört nun, von der Tauromanie für immer geheilt zu ſein, und faſt möchte man es ihm glauben. — Ehineſiſches Studentenleben. In der„Allg. Deutſchen Univerſitäts⸗Zeitung“ plaudert Koan Wi⸗li über das Leben und Treiben der chineſiſchen Studenten. Ohgleich ſich über jede Art von Spiel bei Confucius ein abfälliges Urtheil findet, ſo wird doch gerade von den Studenten viel geſpielt, aber noch mehr— getrunken. Die chineſtſchen Trinkgebräuche kann man aus dem Roman„Hao khju tſchoän“ kennen lernen, deſſen deutſche Ueber⸗ ſetzung(„Die angenehme Geſchichte“) 1766 in Leipzig erſchienen iſt. Im fünften Kapitel des dritten Buches wird nämlich eine Studentenkneiperei geſchildert. Der Chineſe kennt u. a. auch den ſtudentiſchen Ausdruck nachkommen“(hui ging, eigentlich: „erwidert Ehrerbietung“). Wer am meiſten trinken kann, iſt auch bei den chineſiſchen Studenten geachtet. Man ſieht, alles wie bei uns. Auch„alte Herren“ gibts im Reiche der Mitte, und auch ſie haben ihren Komment. So machen in einem chineſiſchen Roman drei hobe Würdenträger, die zur Zeit der Aſternblüthe Verſe ſchmieden, unler ſich gus, daß, wer im Grünen von Politik ſprech; eine große Taſſe— Wein zu leeren habe. Dieſes Trinken pro poena heißt fa⸗dſio, wörtlich„Straf⸗Wein“. 8 8 mußte ſich hinter den Schwanz des Stieres klüchten, ein Ort. der Aktien—.—, Kreditaktien 227.40, Berliner Handelsgeſell⸗ 4l, Frk. Hyp.⸗Pfdb. Aktien der Bad. Akt.⸗Geſ. für Rheinſchifff S zu f heinſchifffahrt und Seetransport zi Berlin, 4. April. Effektenbörſe. Die Börſe war zu Beginn in Hütten⸗Aktien feſt, in Kohlen⸗Aktien behauptet. Weiterhin ſchtwächten ſich die Kohlenaktien ab wegen des Abſchluſſes von 100,000 Tonnen Gaskohlen ſeitens der hieſigen engliſchen Gasgeſellſchaft mit einer Firma in Newcaſtle zum Preiſe von 9 bis 9½ Sh. Banken be⸗ hauptet, doch ſtill. Ebenſo Fonds. In der Börſenſtunde Montanwerthe ſchwankend. Privatdiskont: 398 90. Frankfurter Börſe. Schluſt⸗Kurſa. Wechſel. 3 4. 8„ Amſterdam kurzſ 168.85 168.92 Paris kurz 81.12 81¼11 Belgien„ 81.02 81.02 Schweiz. Plätze„ 80.95 89.91 talien kurz 76.87 76.97 Wien„ 84.92 84.97 ondon„ 20.42 20.41 Napoleonsd'or 16.26 16.26 lang] 20.40 20.20 Staatspapiere. A. Deutſche. 3½ Oſch.Reichsanl.] 98.— 98.— 4 Oeſterr. Goldr. 100.25 100,15 MMooo 98.10 98.10 4½ Oeſt. Silberr. 98.15 98.20 „„„ 88.40 88.50 4½ Oeſt. Papierr, 98.40 88 40 3½ Pr. Staats⸗Anl. 97.80 98.— 4½ Portg. St.⸗Anl. 37.10 98.05 88.05 3 dto. äuß. 25.20 25.40 3„„„ 8825 88.404 Ruſſen von 1880 99.50 89.30 3½ Bad.St.⸗Obl. fl. 95.80 95.80 Aruſſ. Staatsr. 1894 96.— 86.— 3½%„„ M. 95.30f 95.35 4 ſpan. ausl. Rente 72.60 72.50 8½%„„1900, 95.25 95.30 1 Türken Lit. D. 23.60 23.70 3½ Bayern„„ 95.80] 95.45 4 Ungar. Goldrente 99.— Ss.ls 8 5„„86.20 86.35 5 Arg. innere Gold⸗ 4 Heſſen 102.75 103.30 Anleihe 1887 84.— 84.— 3 Gr. Heſſ. St.⸗ A. 4 Egypter unifieirteſf—.—— von 1896 88 25 85.30 5 Mexikaner äuß. 97.— 9788 3 Sachſen. 85 25 86.— 8„ inn. 25.40 25.40 4 Mh. St⸗A. 1899 101.10——4½ Chineſen 1898 81.30 81.40 B. Ausländiſche. Verzinsl. Looſe. 5 g0er Griechen 38.80—.—3 Oeſt. Looſe v. 1860 141.45 141.45 5 italien. Rente 95.80 95.70 3 Türkiſche Looſe 112.40 412,20 Aktien induſtrieller Unternehmungen. 4 Bad. Zuckerf. Wagh.] 88.30 83.— Parkakt. Zweibr. 109.50 109.50 Heidelb. Cementw. 127.90 128.— Lederw. Spichartz. 63.— 63.— Anilin⸗Aktien.— 384.— Walzmühle Ludw. 121.— 121.— Ch. Fbr. Griesheim 236.——.— Fabrradw. Kleyer 147.10 14759 Höchſter Farbwerk 337.10338.— Klein Maſch. Arm.5131.— 181 Vereinchem. Fabrik 182.— 182.— Maſchinf. Gritzner 163.20162.55 Chem. Werke Albert 158.80 159.— Maſchinf. Hemmer 95.— 95.— Aceumul.⸗F. Hagen 127.50 127.50 Schnellprf. Frkthl. 176.— 176. Allg.GElek⸗Geſellſch 200.70 200 50 Oelfabrik⸗Aktien 106,80 106.70 Helios„„ 172.— 172.— Bollſp. Lampertsm. 90.— 90.— Schuckert„ 158.50 156.— Spin. Web. Hüttenh“——— Lahmeyer 137.— 187.50 Zellſtoff Waldhof 238.50 239.,20 Allg..⸗G. Siemens 158.50 158.— Cementf. Kallſtadt 108.— 108.— Lederw. St. Ingbert! 98.— 98. Friedrichsh. Bergb. 147.— 148.— Bergwerks⸗Aktien. Bochumer 196.50 197.59] Weſterr. Alkali⸗A. 211.— 210.50 Buderus 110.50 110.50 Oberſchl. Eiſenakt 119.60 119.0 Concordia 291.50288.— Ver. Königs⸗Lauraſ212.50 218.20 Gelſenkirchner 183.70 183.20 Alpine Montan 240.— 240.— Harpener 181.20 180— Aktien deutſcher und ausländiſcher Transport⸗Anſtalten. Ludwh.⸗Bexbacher 224.50 224.50 Gotthardbahn 164.70 165.70 Marienburg⸗Mlw.—.——.— Jura⸗Simplon 101.20 101.40 Pfälz. Maxbahn 139.— 140.— Schweiz. Centralb.——. Pfälz. Nordbahn 132.50 182.50 Schweiz. Nordoſtb. 117.— 118.20 Hamburger Packet 124.90 124 20 Ver. Schwz. Bahnen 97.20 98.25 Nordd. Lloyd 119.50 119.50 Ital. Mittelmeerb.] 38.60 38.30 Deſt.⸗Ung. Staatsb. 149.10 149.— Meridionalbahn 134.20 134.20 Deſterr. Süd⸗Lomb. 25.50 25.10 Northern preſer. 99 30 94.40 „ Nordweſtb. 119.30—.— La Veloce 43.50 43.— Lit. B. 128.——— Pfandbriefe, Prioritäts⸗Obligationen. 99.— 99.— 4% Rh. Pf. Br. 1902 94.50 94.50 100.20 100.20 3½„„„ 1904 99.60 99.60 94.80 94.30 3% Sttsgar. It.Ge 90.— 90.— 4Pr. Pf.⸗B. Pfüido 4% Pf. B. Pr.⸗Obl. 101.40 101.—3½% Pr. Pfdbr. Bk. 3½% Pf. B. Pr.⸗O.] 94.60] 94.60 Pföbr. 1908] 90.75 VBank⸗ und Verſicherungs⸗Aktien. Deutſche Reichsbk. 148.10 149.70 Oeſt. Länderbank Badiſche Bank 120.— 120.—„Kredit⸗Anſtalt Berliner Bank 101 80 102.80 Pfälziſche Bank Berl. Handels⸗Geſ. 152.80 152.20 Pfälz. Hyp.⸗Bank Darmſtädter Bank 135.20 134.70 Rhein. Kreditbank Deutſche Bank 204.50 204 20 Rhein. Hyp.⸗B. M. Diskonto⸗Commd. 185.70 185.— Schaaffh. Bankver, Dresdener Bank 148.60 147.60 Südd. Bank Mhm. Frankf. Hyp.⸗Bank 179.50 179.50 Wiener Bankver. Frkf. Hyp.⸗Creditv. 125.50 125.50 D. Effekten⸗Bank Mannheimer Bank 127.25 128.— Bank Ottomane Nationalbank 128.— 128.— Mannh. Verſ.⸗Geſ. Oberrhein. Bank 116.80117.— Oeſterr.⸗Ung. Bank 121.40 121.30 Privat⸗Discont 3½%, Reichsbank⸗Discont Nachbörſe. Kreditaktien 227.80, Staatsbahn 149.—, Lombarden 25.10, Disconto⸗Commandit 185 40. Variſer Aufangskurſe. 3 Rente 101 35, Flaliener 95.9 Spanier 73.50, Türken D. 23.77, Türk. Looſe 113.70, Ban Ottomane 543.—, Rio Tinto 14.21. . 4% Pf.HypB. Pfob, 3½%% Pr. Bod.⸗Er. 227.40 181.— 165.70 141.30 168.50 123 60 107.20 125.40 11 109.— 415.— -Wübmasenint nmur allein K zeht zuhaben bei 5 Mertin Deeker, 4 3, 4. MXNNIHEINM A 3, 4. vis--vis dem Theatereingang. Telephon 1298. Pianos 77864 Die Auskunftei W. Schimmelpfeng in Mannhe E 4, 1,(30 Bureaus mit über 1000 Angeſtellten, in Amerika Auſtralien vertreten durch The Bralstreet Compauf) ertheilt n kaufmänniſche Auskünfte. Jahresbericht wird auf Verlangen po zugeſandt. „Honneberg-Soide“ — nur ächt, wenn direkt von mir bezogen— für Blouſen und Robe in ſchwarz weiß und farbig, v. 95 Pf. bis Mk. 18.65 p. Met. Ai Jedermann ſranko u, verzollt ins Haus. Muſter ungehend. Dopp Briefporto nach der Schweiz. Hofl.) Zurie 58515 in Kauf und Miete— Oelgemälde bei A. Doneeker, G. Menneherg, Seſdön-Fabrikant(d. u. k. 5 2——— 235 7 gere gelten laſſen muß. Gemäß 8 4 und 5 Die Anlegung der Bergwe wir nachſtehenuden Auszug aus dem Verzeichniß z. Zt. beſtehenden thümer im Grundbuch nicht eingetragen iſt, zur öffentlichen Kennt Gleichzeitig ſordern wir alle Perſonen, welche darin als und gleichwohl vermeinen, daß thum zuſtehe, hiermit auf, ihren Anſpruch innerhalb 5 ärz d. J. beginnt und am 15. April d. J. abläuft, bei diesf Dabei weiſen wir darauf hin, daß, ſoweid nicht von Ar werken beanſprucht wird, die im ins Grundbuch werden eingetragen werden, und daß, wer die i f te niſt den Rechtsnachtheil erleidet, daß er den öffenflichen Glauben des Grundbuchs gegen ſich Abſ. 1 und 2 der l rksgrundbücher betr., Verzeichniß als Eigenthümer Genannt Karlsruhe, den 1. März 1901. Die Großh, Domänendirektion Auszug aug dem Nerzeichniß der ein Eigenthümer im Reinharb. J. Jt. beſtehenden Grundbuch nicht ein lenthaltend die den Antsgerſchisbezirk Maunheim ber Name und Wohnort Name des SSSS Bergwerks a, des Eigen⸗ thümers — * 3JnCßCCCTTTT 1 Lüdwigshaſen do. * 8 Anna do. Nudolf deichard 1 und Kaiſer Gebrüder Röch, Wilhelm ling in Saar⸗ brücken. Anna Eliſa⸗ Emil Guille⸗ beth aume in Mül⸗ heim./ Nh., Daniel Bakamp Ottoßagemaun in Düſſeldorf. — Angabe derſ Verkü An die hieſige E. Bekanntmachung. Da die ſtädtiſche Feuermeldeanlage ihrem inſicht nur dann entſprechen kann, wenn onen im Beſitze von Feuermelder⸗ en wir uns die verehrliche hieſige ſchaffung ſolcher Schlüſſel wieder⸗ d Kreis⸗ Bekanntimaechung. Die Anlegung der Bergwerksgrundbücher betr andesherrlichen Verordnung vom 12. (Geſ.⸗ u..⸗O.⸗Bl. ndigungsblall wohnerſchaf Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betreffend. No. II Seite 3 ff.) bringen Das Schuljahr 1901/02 beginnt Bergwerke, fuͤr welche ein Eigen⸗ — 48 2— Nienstag, den 16. April 190l. Die Eltern, oder deren Stell ßihre ſchulpflichtigen Kin „Juli 1894 bis einſchlienli nahme in die Volksſchule in den angemeldet werden. Die Anmeldung geſchieht am Nienstag, den 16. April 1901, morgens von—1 Ahr. ind anzumelden: die Kinder Zweck in jeder H möglichſt zahlreiche P ſchlüſſeln ſind, ſo erlaub Einwohnerſchaft zur Be holt und dringend aufft Es ſollte in jedem Hauſe mindeſtens handen und derart aufbewa bei einem etwai Eigenthümer nicht genannt ſind ihnen an einem im Verzeichniß aufgeführten Bergwerke das Eigen⸗ einer einmonatigen Friſt, welche am 15. eitiger Behörde anzumelden. idern das Eigenthüm an den Berg⸗ en in dieſer Eigenſchaft him obliegende Anmeldung unter⸗ vertreter haben daflür zu ſorge der(geboren in der Zeit vom ch 30. Juni 1895) zur Auf⸗ unten genannten Schulhäuſern ein Feuermelder⸗ brt ſein, daß er gen Brandfalle für Jedermann leicht zu⸗ ädtiſchen Feuermelde⸗ n 85 Pfg. pro Stück chſtehende Beſtimmungen r Handhabung der öffent⸗ 24, September 1890 in Erinnerung. Die Schlüſſel ſind auf dem ſt bureau im Kau als Obere Bergbehörde: fhaus zum Preiſe vo 5 In der Lnuiſenſchule ſ 1. vom Lindenhof, 1s der Schwetzingervorſtadt: aus Thor „Roon⸗, Friedrich⸗Karl⸗ der⸗, Große Merzel⸗, zwiſchen Kalſerring und , vom Kaiſerring, 4. aus der öſtlich Gleichzeitig bringen wir na der ortspolizeilſchen Vorſchrift übe lichen Feuermelder vom Dieſelben lauten: Bergwerke, für welche getragen iſt ührenden Vergwerke) äcker⸗, Tatterſall⸗, id von Friedrichs⸗ Seckenheimerſtraße, die e gelegenen Teile, Kepplerſtraße un Schwetzinger⸗ und der Kepplerſtraß en Stadterweiterung: aus Richard W § 2. 5 habung des in den roth lackirten Käſtchen ge, Eliſabeth⸗, Beethoven⸗„ Sop Meldeapparats iſt nur nach Oeffnung der ſt eines beſonders eonſtruirten Schlüſſels Mitglieder der Feuer⸗ d an Perſonen ausge⸗ Nähe der Befeſtigungs⸗ Gemarkungen und Anitsgerichtsbezirke, die Moll⸗ und Carolaſt vom Bergwerke berührt der Mollſchule Die Kinder aus de für die Luiſenſ der Wespinſtraße): gervorſtadt mit Ausnahme von und im Vorſtehenden einzeln an⸗ Der Schlüſſel wird an die wehr, die Schutzmannſchaft un geben, welche in unmittelbarer chule beſtimmter Im Schulhaus L 1: Die Kinder aus den Stadtquadraten Berg. b, In Falle des vom deng 55 Abſ. 2 der igehthum Verordnung des e Urſprünglich e Gemark⸗ Amtsgericht⸗ Berechtigten. eralien“ ungen. — Mangan⸗ Wilhelms⸗ ö erze ffeld, abgeſ. Gemarkung Ziegel⸗ hauſen, Lützel⸗ ſachſen, Schries⸗ heim. 2 Schries⸗ heim, Wilhelms⸗ ſeld, abgeſ,Gem. 110 el⸗ Fae — 5 Doſſenheim Heidelberg u. U. Schries⸗ heim. 1 do. — 1 Schries⸗ heim und Doſſenheim Max Heinrich Kupfer⸗ u. Schries⸗ Windſcheid in] Schwefel⸗ heim Köln./h. erze Beſaunlmachung. Die ſHearſtellunng der Hoch⸗ Uferſtr. im Stadtthell 5 Waldhof betr. Nr. 67911J. Der Stadtrath hat erbebaltlich der Zuſtemmung des Fe beſchloſſen, die aße W Grund ‚des Iteſlraßeng eſetzes edeneSee nung tigen Angrenzer beizuziehen. nmäm Der detaillirte Ueberſchlag des Aufwandes, zu deſſen Be⸗ ſtreitung die Grundbeſitzer bei⸗ 95 agen werden ſollen, ſawie die lle der beitragspflichtigen Undbeſitzer. — ſitzer mudfügke zu erſehen iſt, nwährend ni Fri Mannhein Stadtrath: Martin. Häling. uferſtraße iim Stadttheil dhof von der Luzenberg⸗ Paße bis zur Gentral⸗und Ried⸗ ſtraße herzuſtellen, ſowie die An⸗ zur Tragung der Her⸗ ellungskoſten nach Maßgabe der vom Blirgerausſchuß auf Feubler gctenen allgemeinen Gruündſätze und nach Mapgabe des Boranſchlags und der au geſtellten Liſte der beitragspflich⸗ s werden daher die in den 8 u. 4 der Vollzugsverord⸗ nung vom 4. Auguſt 1890„die 541 ugen der Anſlößer bei Her⸗ ſtellung von Ortsſtraßen belr.“ Borarbeiten, Der Straßenplan, aus e die Lage der einſchlägigen 1 14 Tagen, vom Zienſtag, den 9. April l. Is. % ſun Rathhaus hier, 1. Stock 195 Einſicht öffentlich aufgelegt. Wir bringen dies mit dem Auflgen zur öffentlichen Kennt⸗ iß, daß etwaige Einwendungen während der gleichen 14 tägigen bei Ausſchlußvermeiden bei deni Stadtrath geltend zu machen ſind. 84193 n, 28. März 1901. Imite Steigrrungs⸗ Gahukündigung. b ac Bormittags 1085 Uhr, im Rathhaus zu Schriesheim emale Wfenllich verſteigert, Zuſchlag erfolgt, auch wenn der Schätz⸗ 0 Richt erreicht wird, nämlich 84194 wobei der endgiltige Beſt reibung ber Grundſtücke: Jand 100 Anſchlag er iogruübe, Anſchla Mk. 550. gb. N. ſſchlag Mark 1600.— l Aal. Nr. 2709 Plan gex. 17, eh ar am Ackerland im Sau⸗ eb gegen Weinheim, Anſchla Varke190d.— 1 elLadenburg, den 1. April 1901. eb Goßh. Notarlat: Dr. Ritter. Shalber werden aus 8995 dade eee Barbara Fath⸗Trippnancher Wittwe in Schriegheint die achverzeichneten Grundſfſcke am A, B. O, D, E—6, L, M. den früheren Qugdra ſtraße, ſöwie Müßhlaugebiet. Im Schulhaus R 2: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten 7, F—7, G—7, Q7, R—7, —6 orte der Meldeapparate wohnen mann freigeſtellt ſich auf ſeine Koft ſtelle im Kaufhaus ſolchen Schlüſſel zu Jeder Schlüf der Centralſt nhaber der S N, O, P und 01— 6, Parkring, aus A 6, B 8, G 9, D 8, Ludwigsbad⸗ Außerdem iſt Jeder⸗ en auf der Central⸗ (frühere Polizeihauptwache) einen ſel iſt mit einer in ein Verzeichniß 8 zutragenden Nummer verſehen. chlüſſel haften für etwaigen 2. aus der öſtlichen Stadterweite rung: aus Lamey⸗, Tulla⸗ Roſengaxten⸗, Prinz rlotten⸗, Lachner⸗ und Vik⸗ Wilhelm⸗„ Cha chulhaus K 5: 7 7 Jungbuſchgebiet, am In der Friedrichſchule: Die Kind 1. aus den Stadtquadrat U1—6 und Friedrichsting, 2. aus der öſtlich recht⸗, Nuitss, Hebel⸗, Die Kinder aus den Stadtquadraten aus den verſchiedenen Straßen im ſowie auf der Neckarſpitze. Schlüſſels iſt ſofort auf der Central⸗ k ſtelle anzuzeigen, zerbindungskanal 8 Um eine Feuermeldu Thüre des Ap halbe Umdrehr ng abzugeben, öffnet man die parats mit dem Schlüſſel durch eine ung nach rechts. Theile des Apparats angebrachte Kurbel chtung nach rechts Ein ſchnelles Zurückſpringen die volle Umdrehung der K 5 dieſelbe wiederholt Zurücklaufen der Kurbel ert des Apparats angebrachte Glocke Meldung auf der Centralſtelle v Sollte das Glockenſignal ni iſt, wenn gleichzeitig ein and ſo wartet man einige S Meldung dann nochmals en H—3, J—3, K—3, J—6, en Stadterweiterung: Goethe⸗ und Hildaſtraße, er Neckarvorſtadt nur und aus den zwiſchen W aus Collini⸗, Rupp⸗ In Knaben aus W̃ in der Pfeilri im Kreis herum. ohlgelegen gelegenen der Kurbel bedeutet, urbel nicht vollendet werden. Kurze Zeit önt eine im Innern zum Zeichen, daß die cht ertönen, was der exer Apparat Meldung ekunden und gibt die in derſelben Weiſe ab. 4 Glockenſignal ertönt iſt, müß die Der Schlüſſel bleibt ſtecken eſonderen Auslöſeſchlüſſels, die Schutzmannſchaft mit 5 2 2 4 aldhofſtraße und W̃ In der Neckarſchule: mit Ausnahme der für die aus Wohlgelegen und aus Wohlgelegen gelegenen Straßen. in der Hildaſchule: und Wohlgelegen. Im Schulhaus in chulhaus in Waldhof: m Schulhaus in Neckarau: Bei der Anmeldung ſind wie für die auswärts gebore ſchein vorzulegen. Für hier Standesamt beglaubigten Eint Die Knaben aus der Neckarvorſtadt Friedrichſchule beſtimmten Knaben zwiſchen Waldhofſtraße und Die Mädchen aus der Neckarvorſtadt die in Käferthal wohnen⸗ Die in Waldhof wohnen⸗ Mannheim. Schriesheim. Die in Neckarau wohnen⸗ Thüre geſchloſſe und kann nur mittelſt eines b welchen die Feuerwehr und ſich führt, enkfernt werden. ſowohl für die hier geborenen, nen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ geborene Kinder werden die vom räge in den hier üblichen Familien⸗ eeeee ee 02. Dabei wird bekannt gemacht: 1. Die Abgabe der Steuererklärungen hat beim Schatzungs⸗ rathe zu exiolgen. 2. Die Aufſtellung der Steuererkl Stande der Vermögensverhältl 8. In obiger Friſt haben alle je Ungen einzureichen: als 60 M. jährlich beziel Kapitalrentenſtener pergn b) welche hier zur Renutenſten nach dem Stande ihrer 1. April d. J. ein ſteuerba um mehr als 60 M. 4. Steuerpflichtig ſind: a) Landes⸗ und ſouſtige Rel ſeltigung der ihren Wohnſitz im Großher ganzen Betrag ihres nach 9 rauf, ob das gedach Bezugsorten herſtammt; 50 Reichsgusländer, welche ni Wohnſitz im Großherzogthu die bezliglichen Kapitallen im ſind, oder die Be ülge aus letzterem herkommen. 5. Kapitalrentenſteuerp ichtige, welche Steuererklärung keine ah d h e dſuge eine ſolche innerhalb der o zuge zubringen. eitig oder in wahr er geſetzlichen Strafe. Maunheim, den 30. März 1901. Der Borſitzende 12 Schatzungsrathes: ditter. ontag, den 18. pril 1901, Rhrinſtraße— Pfälzerhuf hrimerſtraße— Schlachthwf unerſtag, den 4. April eröffnet. Morgens 5˙ Abends 10u, Morgens 605 Abends 1028. 1. Hab. Nr. 358 Plan Nr. o, 1 60 Aen Ackerland im Plöck, n Mark 300.— 11. Nr. 2420 Plan Nr. 15, am Ackerlaud in der wird heute Do er. 3016 Plan Nr. 21, er 45 ꝗm Ackerland im Sau⸗ kieb vor dem Heidelbergerthor, 00. Stüdt. Strüßcubahnen⸗ Bekauntmachung. Der Betrieb der Linie: Erſter Wagen ab Rheinthor Letzter* 1 71 ** Schlachthof Erſter Letzter„ 5 5 Mannheim, den 3. April 1901. Städt. Straßenbahnamt: Löwit. R3,1 Theodor (langjäbriger Dreher bel Herr! Reparatur-Werkstätte Stüöcke, Fücher, Meerſchaum, Bernſtein, Elfenbein u. ſ. w. für Schirme. Der Schlüſſel gelangt nach Stammbüchern als Erſatz für thaber zurück. Kinder, welche nach dem dürfen unter keinen Umſtän laſſen werden. sſcheine angeſehen. 30. Juni 1395 geboren ſind, iden zum Schulbeſuch zuge⸗ welche in ihrer Entwickelung zurückg gemäßer Anwendung von§ 3 d. E. U Nachſicht erteilt werden. 3 Zurückſtellungs⸗ ztlichen Zeugniſſe gen, oder die be⸗ ermin, morgens von chäftszimmer, Friedrichſchule 1) vorzuſtellen. eren Jahren zurückgeſtellt wurden, wie oben angegeben, um weitere icht werden, öͤder dieſelben müſſen gens von—12 uhr, guf der Rektorals⸗ uch angemeldet werden. IGOSennS2 ſeiner Auslöſung an den Iꝛ Bekanntmachung. Die Feſtſtellun ſteuer für 1901 Für die Einrelchung der Kapitalrenten das laufende Jahr wird hiermi 0 Napitalrentenſteuergeſetzes eine mit 27. April ds. Js. anberaumt. Zum Feuermelden i rechtigt, der die Brau Zur Meldung ſo der Brandſtelle befindlich Wenn jedoch von fernteren Stelle bei dem eu bis die Feuerwache od Schutzmannſchaft einget unbedingt verhind Kaſten des Melde n ſt nur Derjenige be⸗ idſtelle genau angeben ll möglichſt ein in der Nähe er Apparat benützt werden. einer vom Brandplatze ent⸗ er gemeldet wird, ſo hat der ermelder ſtehen zu bleiben, er die Feuerwehr bezw. die roffen iſt, oder, falls er hieran ert iſt, die Brandſtelle auf die im rs befindliche Tafel zu ſchreiben. 7 Außer der Kurb des Meldeapparats Dringenden Grund d g. der a entenz ſteuererklärungen für 4des Artikels 22 des ſt vom 9. April bis kann unter ſinn Ulanfangs⸗Termins ind entweder die diesbe 3 der vorgeſchriebenen är April anher vorzule ſt ſind an dieſem T t in Gemäßhei 19 tägige Fri geſuche ünter Anſchluf auf Samstag, den 13. treffenden Kinder ſelb —12 uhr, auf dem diesſeitigen Gef U2(Eingang gegenüber von U Für Kinder, welche in früth muß entweder am 13. April, Zurückſtellung auf 1 Jahr nachgeſt am 16. April, mor kanzlei zum Schulbeſ Eltern oder deren Stellvertreter ſam gemacht, daß zufolge Beſ Oſtern 1901 an in der erweiter mehr verwendet werden, ſon ausſchließlich Schreibhefte epn d dem 0 8. ne Pflichtigen Steu a) weiche nach dem Staude ihrer Vermd vom 1. April d. J, ein in hieſiger G aulagendes Zinſeſi⸗ und Reu gensverhältniſſe emeinde zu ver⸗ teneinkommen vol en und hier noch n agt ſind; ebezwar veranlagt ſind, aber ensverhältniſſe vom res Zinſen⸗ un kommen bezlehen, welches den veranlagten J berſteigt. el darf kein anderer Theil berührt werden. arf der Melder nicht in Das Probieren mit dem Schl g und Beſchädigun ſeien hiermit darauf gufmerk⸗ chluſſes der Schulkommiſſion von ten Volksſchule keine Schiefertafeln dern wie ſeither in der Bürgerſchule Vororten bleibt die Schiefertafel bis auf weileres in üſſel und jede unbe⸗ g des Meldeapparats Maunnheim, den 14. März 1901. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Bäker⸗Junung Maunheim. Bekanntmachung. chrichtigen hiermit das hochvereßrliche 5 von Oſterſonutag auf Oſtermon⸗ tag, d. i. vom 7. auf den 8. d. Mts., eine Freinacht bewilligt wurde und en Tag ſich gefl. mit Back da friſches Gebäck nicht gerichtet wird. Mannheim, 4. April 1901. Hochachtungsvollſt: Der Vorstand. Wegen vorſätzlicher oder fahrl ge, ſowie wegen ſelben tritt Beſtrafung fgeſetzbuch ein. Muthwillige oder bösw oder der Feuerwehr wird mit Geldſtrafe bis zu 150 h bemerken wir bei dieſe ſtädtiſchen Feuermeldebure reſſenten auf Wunſch in Feuermelder perſönlich un Mannheim, den 19. Oktober 1900. Bürgermeiſteramt: Betanntmachung Die Teilnahme am Fortbil⸗ dungsunterricht betr. Fortbildungsunterricht 2 Jahre und Mädchen aus der Elementarſchule iger Störung des eſchädigung oder nach 8 317, 318, illige Alarmirung der Polizei gemäߧ 360 II..St.G. B. oder mit Haft beſtraft. Anlaß, daß die Be⸗ aux angewieſen ſind, der Handhabung der d mündlich zu unter⸗ iebs der Anla Zerſtörung der 304 Reichsſtra sangehörige, wenn ſie im Sinne des Reichsgeſetzes 750 155 1870, bie Be⸗ 0 Doppelbeſteuerung betreff Wohuſitz(Aufenthalt) im Großher desgleichen Reichsausländer, welche des ogthum haben: rtikel 2 des Ge daren Zinſen⸗ und Rentenbezuges, ohne 9 rauf, oh te Einkommen ihn übrigen Reichsgebiete oder im A Kapitalien oder von inländiſchen o von im Inlande, lande angelegten der von fremden ublikum, da cht des Erwerbs wegen ihren 15 haben: nur inſoweit, als den Gehülfen chösgebiete angelegt rſuchen höf⸗ waaren vor⸗ zur Abgabe einer haben, ſind gleichwohl beſtimmten Friſt ab⸗ ung beanſprüchen zu in Grunde eine Be⸗ lichſt, für dief en, wenn ſie eine Steuermindern können glauben oder aus irgend eine richtigung ihrer Steueranlage bewirk ind Geſuͤche um Strich im Steuerr erechnung vonSteuerabgängen und Umter entſprechender Begründung inne Nr. 4882. Nach dem Geſetz über r nach ihrer Eutlaſft ortbildungsunterricht zu be Das Schuljahr 1901/02 nimmt 9 ch Mittwoch, ſeinen Anfang. Die ſortbildungsſchulp ſich zum Beginne 1) in der Altſtadt, uhr, die Knaben in Mädchen in der Tur 2) im Stadtteil mittags 1 uhr, im S 8) im Stadttell W mittags 1 Uhr, im Schulhaus in 40 im Stadttell Neckarau, 8 1 uhr, im Schulhaus in arauf aufmerkſam der fortbildungsſchulpflichtig oder Brot ſtehenden Knaben iſter, deßgleichen um euerrückvergltungen rhalb jener Friſt vor⸗ 6. Formulare zu den Steuererklärungen ſammt Anleitun zu deren Auſſtellung werden auf dem Ges des Schatzungsrathes unentgeltlich ve 7. Wer die ihm obliegenden Steuererkl eltswidrfger Weiſ Fortbildungsunter⸗ April 1901 flichtigen Knaben u chts einzufinden: Mittwoch, den 17. der Doppelturnha uhalle der Friedrichsf Samſtag, den chulhaus in Käferthal. Samiſtag, den 20,. April, Mittwoch, den 17. April, gemacht, daß die Eltern, deren für den Schulbeſuch hut, in ihrem Dienſt e Dienſtmädchen, ommen, ſind fofort ob dieſelben ſchon in ein zur verſuchs⸗ oder probe⸗ lungen werden mit Geldſtrafe bis zu Maunheim, den 17. März 1901, Der Stadtſchulrat r. 5 cmmilh S. R..924 5 84102 ärungen nicht recht⸗ nnd Mädchen haben e erſtättet, unterliegt April, mittags lle in K 6, die chule in U2. und Lehrherten en in ihrer Ob — LCatterſall— Setken⸗ ehrlinge u. ſ.., die von ausw ohne Rückſicht darauf, oder Lehrverhältniß get weiſe aufgenommen ſind. 50 Mark beſtraft rivat-Kochschule und Pensionat An den nach Oſtern begi kurſen in gut bürgerlicher und f noch theilnehmen. unenden neuen Unterrichts⸗ einer Küche könnnen Damen Für Auswärtige Penſion im Hauſe. Reſerenzen durch d Vorſteherin: Fran Marie Silbermann. Prof. Pr. Backhaus Kinde Zu erhalten in 3 Sorten(Frei in annheimer Kur⸗ Apotheker Conrad B Telephon 2347 Sehuſter k3,. Adelmann) empfiehlt ſeine und Kindermilch⸗Anſtalt mp. 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Reinfurth, Jacob Rupp, Emil Seiler, Angelina Sperber, Peter Schulz, F. X. Johury, J, Scheufele, Carl Schneider, Adrian Schmitt, Wilh. Schmeckenbecher, M. Schultz, chwab, L. H. Schmitt, Herm. Schieck, Kug. Schweitzer, F. R. Schuh, R. Steidel, kreiber, Kug. Thöny, Jacob Uhl, Carl Wust, Georg Wipner, Jos Zähringer, Gebr. Aipperer; Konsumverein Mannheim E. G. m. b..; in Neckarau: Valentin Hook, Jean einardt, Ludw. Schandin, Wilh. Wagner, Jacob Winkler, Peter Zeilfelder; in Stengel- hof: Peter Blümel; in lvesheim: Daniel Bühler, C. Bühler; in Ruferthai: term. Hckert; in Feudenheim: Val. Frey, Phil. Höfer; in San hofen: Ph. Herbel; in Seckenheim:; Aug. Jericho; in Waldhof: Peter Kiss; in 5 Ladenburg: Gg. Seitz; 82729 kerner: Joh. Schreiber, Männheim, T 1, 6, sowie sämmtliche Pilialen. Centrale für Spiritus-Verwerthung 8, m. b. H. Berlin 0. I. Brüggemann, Spritfabrik, Schwetzingen Sladt Mannheim. März. Verkündete. 28. 8 Fehling, Tagl. u. Suf. Georgens. 28. Gg. Derr, Gipſer u. 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Obermaier. 2. Karl Hofmann, Schloſſer u. Barb. Kiefer geb. Heller. 2. Andr. Strecker, Eiſendr, u. Roſing Schneider, 2. Nikol. Löſer, Giſendr. u. Karol. Deutſch. 2, Chriſtian Föll, Handelsm. u. Softe Spindler. 2. Peter Scholl, Schreiner u. Luiſe Lenz. 2. Jose Stephan, Buregugeh. u. Anna Vollrath. 2. Joſef Scheuer, Holzdrechsler u. Eva Stödel, 2. Ant. Doll, Viet.⸗Hdlr. u. Sofie Pfeifer. März. Getraute: 26. Ferd. Burkard, Tagl. mit Karol. Leier. 26. Karl Retsgen, Reiſender m. Anna Streithoff. 26. Frdr. Scholt, Metzger m. Luiſe Buchheimer. 26. Emil Weber, Mag.⸗Arb. m. Marie Baumann. 90. Herm. Bauer, Spengler m. Karol. Graſeck, 30. Gg. Dill, Fabrikarb. m. Thekla Becker. 30. Frz. Jof. Gramlich, Tüncher m. Adelheid Fertig, 30. Karl Jäger, Zementarb. m. Anna Helbach. 30. Gg. Klenk, Fuhrm. m. Wilhe. Müller. 30. Herm. Krinke, Schreiner m. Anna Rothenberger. 30. Rich. Kroſchel, Muſiker m. Kath. Britting. 30. Otto Scheuermann, Schuhm. m. Maria Gaide. 30. Phil. Schmitz, Fabrikarb. m. Marie Behrens. 30. Johs. Schäfer, Spenglermſtr. m. Jakobina Söllner. 18 1 Siebig, Zigarrenm. m. Barb. Betzwieſer. April. 2. Wilh. Adelmann, Schneider m. Maria Roſa Schad. 2. Albert Gbert, Schloſſer m. Kath. Abele. 2. Otto Paul Häuſe, Obermonteur m. Marie Eckert. 2. Jak. Hofmann, Schutzm. m. Wilhe. Kuckert. 2. Emil Kiefer, Schreiner m. Magdal. Schleif. 2. Pet. Mergenthaler, Schreiner m. Marie Amalie Aulbach. 2. Ernſt Scheering, Gärtner m. Adeline Eiſenhauer. März. Geborene. 29. d. Eiſendr. Joh. Ad. Himmelmann e. T. Sofie Kath. 28. d. Kaufm. Osk. Math. Vortmann e. T. Elſa. 26. d. Tagl. Frdr. Grund e. T. Alberta. 30. d. Mag.⸗Arb. Jak. Zimmermaun e. S. Wilh. Auguſt. 28. d. Theaterarb. Frz. Xav. Kallenberger e. T. Eliſab. Ther. Walb. Former Ad. Joh. Stumpf e. T. Karol. Sofia. »Spengler Karl Aug, Ebert e. S. Karl Nikol. Tagl. Hch. Hertlein e. S. Herm. Hch. „Steinh. Aug. Fror. Hennrich e. T. EGmilie. Bauführer Alex, Heller e. S. Frdr. Eiſendr. Jak. Rauch e. S. Hch⸗ Otto. Vorarb. Joh. Schweißgut e, S. Frz. Xav. „Schreiner Ernſt Emil Friedrich e. S. Irdr. Karl. Holzarb. Irz. Emil Mannherz e. S. Ludw. Emil; 31. d. Zimmerm. Joh. Scherer e. S. Karl. Irdr. 29. d. Brieftrgr. Herm. Gamminger e. S. Wilhelm. 29. d. Hausb. Adam Unger e. T. Eliſab. 30. d. Tagl. Hch. Parmentier e. S. Phil. Ludw. 30. d. Weinhändler Adolf Schulle e. T. Martha Chriſtine Eliſabetha. d. Kernmacher Ludwig Holl e. S. Ludwig Guſt. d. Monteur Jak. Frz. Ebersmann e. S. Joh. Frz. d. Schloſſer Georg Chatelain e. S. Arnim Georg und e. T. Eliſabethe Kath. d. Buchbinder Heinrich Ed. Setzer e. T. Anna Bertha. d. Eiſendreher Jak. Haller e. T. Luiſe. d. Kaufmann Jakob Anton Egner e. T. Anna Kath. 31. d. Möbelhändler Anton Gonizianer e. T. Clementine. 29. 50 Steinhauer Heinrich Heller e. S. Karl Otto. April. 1. d. Schleifer Peter Paul Bauer e. S. Paul. 1. d. Maſchiniſt Joſ. Mich. Schieber e. T. Wilhe. Kath. 1. d. Fabrikarbeiter Ad. Hörner e. S. Adam. 2. d. Verſ.⸗Beamten Adolf Kirſchner e. S. Willi 1. d. Flaſchenbierhändler Daniel Scheithe e. T. Helene. Margarethe. 2. d. Bahnarbeiter Wilhelm Heidinger e. T. Elſa. 2. d. Poſtb. Joſ. Heinrich Wickenhäuſer e. S. Karl Joſef Martin. 2. d. Tagl. Gottl, Schön e. S. Gottlieb. 2. d. Schloſſer Mich. Karl Röſinger e. S. Karl Chriſtian. 2. d. Magaz. Apoll. Köhnen e. S. Johann Heinrich. 8. d. Schloſſer Georg Thatje e. T. Marg. Apollonia. 31. 27. 26˙ 26 25 26. 23. 28. 30. OOS 81. 81. 30. 30. 80. 29. April. Geſtorbene: 2. Irz. Karl Frdr., S. d. Schuhmachermſirs, Joſ. Herm. acker, 1 M. 14 Tg. a 1. d. ledige Grenadier 8g. Wilh. Braun, 22 J. 18 Tg. a. 1. Frieda Elſa, T. d. Schmieds Chriſt. Hollenbach, 1. J. 4 M. a. 27 d. Privatm. Frz. Karl Barthol. Laible, 73 J. 7 M. a. 1. Adam, S. d. Fabrikarb. Adam Hörner, 2½ St. g. 1. d. ledige Eliſe Bade, 25 J. 2 M. a. 2. una Marie, T. d. Schiffb. Mich. Dietrich, 2 J. 4 M. a. 2. Georg, S. d. Schloſſers Ant. Schmitt, 11 M. 29. Tg. a. 45.5 Anng, Marie, T. d. Schuhm. Joh. Mart. Rey, 1 J. 18 Tg. a. 3. Chriſtine 7235 Müller, Ehefrau d. Vorarb. Adalb. Schöppner, 34 J. 8 M. a. 2. Hans Frdr. Andr., S. d. Control. Mich. Stanzler, 9 M. 21 17 a. 5 2. 727* Emil, S. d. Maſchiniſten Emil Hch. Ad. Budich, 4 M. a. 2, d. verh. Gußputzer Lorenz Schmitt, 34 J. 7 M. a. 2. Marie, T. d. Schloſſers Joh. Wollmershauſen, a 8. Elſg, T. d. Bahnarb. Wilh. Heidinger, 22¼ Std. a. 8. Julius, S. d. Küfers Frz. Lachner, 1 J. 4 Ma. Zahnarzt Rudolph ist nach 83777 Augſug aug den bärgerlichen Siandesbüchern derf OANx. G umgezogen Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Charfreitag, 5. April. Von 6 Uhr an Betſtunden in der Krypta. 9 Uhr Predigt(durch Herrn Beneſiciat Dr. Kirſch aus Wimpfen) hierauf Trauergoltes⸗ dienſt. Betſtunden bis Abends 7 Uhr. Abends 7 Uhr Trauermette. Charſamſtag, 6. April. Von 6 Uhr an Betſtunden in der Krypta bis Abends 8 Uhr. Morgens ½8 Uhr Weihe des Feuers, der Oſterkerze und des Taufwaſſers hierauf (½9 Uhr) feierl. Hochamt mit Vesper. Untere kathol. Pfarrei. Charfreitag, 5. April. Die Feier beginnt Morgens um 9 Uhr. Abends ½8 Uhr iſt Predigt nachher Mekte. Charſamſtag, 6. April. Morgens 7 Uhr Weihe der Oſterkerze uud des Taufwaſſers nachher lev. Hochamt. Von Nachm. 3 Uhr an öſterl. Beicht. ½8 Uhr Aufer⸗ ſtehungsfeier. NB. Die Kollekten an dieſen Tagen ſind für die Wächter am hl. Grabe in Jeruſalem. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Charfreitag, 5. April. ½10 Uhr Predigt und der übliche Gottesdienſt. Mittags von—4 Uhr Betſtunden. 4 Uhr Predigt für Italiener. Abends ½8 Uhr Trauermette,. Charſamſtag, 6. April. ½7 Uhr Taufwaſſerweihe. Gegen 8 Uhr Amt. Oeſterl. Beicht von 3 Uhr an. Abends 6 Uhr Gelegenheit zur hl. Beicht für Italiener. Ahends ½½8 Uhr Auferſtehungsfeier. Oſterſonntag, 7. April. 7 Uhr hl. Meſſe für Italiener. Heiliggeiſtkirche. Charfreitag, 5. April. Von 6 bis ½10 Uhr Betſtunden. ½10 Uhr Predigt u. Charfreitags⸗ Liturgie. Hiernach Betſtunden bis Abends 7 Uhr. 7 Uhr Todesangſt Chriſti⸗Andacht. Mag. 346. Charfamſtag, 6. April. 6 Uhr Beginn der Betſtunden. 8 Uhr Weihe des Oſterfeuers, der Oſterkerze u. des Tauf⸗ waſſers. Hierauf das Charſamſtagsamt. Von 3 Uhr an ½8 Uhr Auferſtehungsfeier mit Prozefſion öſterl. Beicht. und Pe deum. 64494 Kleidermacherinnen befolgt meinen guten Rath! Lernt das Zuſchneiden nicht nur der Damenkoſtüme, ſondern auch der Jackets u. Paletots, überhaupt aller Arten von Mäntel u. Kinder⸗Garderobe, denn zu der jetzigen Exiſtenz iſt dieſes er⸗ forderlich; ferner lernt das Alles bei einem ſelbſt praktiſch er⸗ fahrenen Damenſchneider, der auch als Zuſchneider in großen Geſchäften thätig war, und bei tüchtigen Schneideriunen. Das ſchwierigſte namentlich jetzt ſind die in der Mode⸗Revere ver⸗ ſchiedenen Jackets; dieſe richtig zu zurichten, iſt das ſchwierigſte für Kleidermacherinen, und mit leichter Mühe kaun es jede Kleidermacherin fertig bringen, wenn ſie es bei einem Fachmann lernt. 84206 Zur richtigen Erlernung des Vorſtehenden kaun ich nur das Lehrperſonal in der Maunheimer Zuſchneide⸗Akademie für Damenbekleidung, N 3, 15 auf das Beſte empfehlen. Joſephine Wohlmut, ᷑leidermacherin, Waldhof, Laugeſtraße 46. Breuuneſſek Haarwaßer — offen u. in Flaſchen, au. bei Ludwig ck Schütthelm, rogenbancſagg, OA, 3 u. Fillale Gontardplatz 4. 7704¹ Bei Sterbefällen halten unſer großes und reichhaltiges Lager in Sterbekleidern Bouqnets, Krauzſchleifen, Blech⸗, Laub⸗ und Perlkränzen, ſowie der& f1 beſtens empfohlen. 61655 Bader& Thoma. S 1. 12. Crengeg Frab- Donmder C. F. Korwan Bildhauerei am Friedhof neben Gärtnerei Kocher. — Wohnung Q 2, 14 b. eereere Kein Lager am Friedhof. 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Der Täglichen Kundſchau“ iſt daher auch in immer ſteigendem Maße der Lohn ge⸗ worden, daß die Gebildeten unſrer Nation ſie als ihr Blatt anerkennen und aus ihren Reihen das — enecre rort voſt der Rundſchaugemeinde hervorgegangen iſt. 7 ae. Probenummern werden ſofort nach Beſtellung umſonſt und poſtfret 2 Tage hintereinander geſandt von der Geſchäftsſtelle der„Täglichen Rundſchau“ in Berlin SwW. 12, Simmerſtraße e. hafenſchleppbact.e üche, K 5, 6 Hafenſchlenpboot. Im Lokal der Volksküche, K 5. 6 Für den Hafendienſt ſoll ein balle neller od, gebraucht. Schrauben⸗ erhalten 1 Moutag 1. Freitag ſchleppdampfer germiethet od. von ½6 bis 78 hr kauft werden. 7 5 be Zeichnung und Frauen und Mädchen unentgeltlich Beſchreibung, ſowie Angabe des 9 Tiefgangs und Kohlenverbrauchs Nath und Auskunft erſuchen wir bis 15. April 1901 1 Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den an uns einzuſenden. e 5 April 1901.64715 Frauen 1 Mheinheafendirektion: 7 Sebold. 84185 der Rechtsſchutzſtelle. 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