Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Manuheim.⸗ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: GBadiſche Volkszeitung.) Telephon: Redaktion: Nr. annheimer J der Stadt Mannheim und Umgebung. 377,(III. Jahrgang.) Urnal. Expedition: Nr. 218. Verautwortlich für Politike Dr. Paul Harms, für den lokalen und vrod. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunt u. Feullleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil⸗ Karl fel. Rotationsdruck und VBerlag der Dr. H. Haas'ſchen Büch⸗ druckerei,(Erſte Ma unheimer Typograph. Anſtalt.) (Nannheimer Volksblatt.) Druckerel: Nr. 341. Hie Colonel⸗Zeile 20 Pfg.—5 8 imer 2 125 Di e 8 35 15 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. r igeuen 19905 0bN le Rezlamen⸗ 85 78 + 2 + 1 0 2 phoſpit 85 Eunzel Rummetn 8 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung.. 6, 2 Mane Nr. 150 Donnerſtag, 4. April 1903.(2. Abendblatt.)] Die Jahresausſtellung im Wiener Aünſtlerhaus. (Von unſerm Korreſpondenten.) Wien, Ende März. Das ſind mir die gemächlichſten Kunſtberichte: die fremden Da darf man getroſt an allen noch ſo netten Belangloſigkeiten porüberſpazieren, braucht nur das wirklich Sehenswerthe zu ſehen, das wirklich Mittheilenswerthe zu ſchreiben. Und in der dieszährigen Wiener Künſtlerhaus⸗Ausſtellung iſt dieſe glückliche Freiheit ſchon ein ganz beſonderer Gewinn. Da hängt Alles ſo kunterbunt und manchmal mörderiſch durcheinander, Wiener und Berliner, Münchener und Engländer, Worpsweder und Pariſer, Malerci und Anſtreicherei, daß man ſchier närriſch werden müßte, wenn man die Verpflichtung hätte, Mzthode in das Tohuwabohu u bringen. Das Beſte, was man ſehen kann, ſind ein kleines Kabinet mit Werken Böcklins und drei Säle im Obergeſchoß mit Werken der Karlsruher. Von Böcklin ſieht man allerdings nur Aelteres And aus Abbildungen Bekanntes. Eine Landſchaft aus dem Beſitz des Dr. v. Bleichroeder in Berlin faßt die laute Buntheit gelber und rother Tulpen, jungen Graſes und blauen Himmels zu einer„Frühlingsſymphonie“ von beinahe kindiſcher Naivetät des koloriſtiſchen Totaleffektes zuſammen. Die primitive Zeich⸗ nung und Stellung dreier in das Bild hineinkomponirter Frauen⸗ geſtalten gibt der herben, holden Kinderhaftigkeit des Werkes auch plaſtiſchen Ausdruck. Es iſt ein überaus feiner Einfall, das Lied des Frühlings der Kinderſtimme zu übertragen. Das Kind und der Frühling, das iſt im Grund eines und dasſelbe. Aber nur die ganz großen Poeten kamen auf ſo nahe liegende Einfälle.— Böcklin iſt des poetiſchen Geiſtes ſo voll, daß er nicht einmal ein Porträt malen kann, ohne eine Dichtung daraus zu machen. Da hängt ein Damenporträt aus dem Beſitz der Frau Mary Lebi auf Schloß Riedberg in Bayern. Eine blonde junge Dame in veilchenblauem Sammtkleid ſteht vor einer marmornen Balluſtrade, hinter welcher ein blühender Obſtbaum und ein zartes Birkenſtämmchen in den weißbewölkten Blauhimmel auf⸗ ragen. Auf der Marmorbrüſtung ſitzt ein kleiner Vogel, welcher ſingt. In der Hand hält die blonde junge Dame einen Strauß Veilchen... Man mag das Bild noch ſo nüchtern beſchreiben, der lhriſche Zauber der Anordnung läßt ſich nicht unterſchlagen. Erſtaunlich iſt, mit wie einfachen Mitkeln Böcklin manchmal zu wirken wußte. Ueber einen Abgrund ſpringen ein Centaur und eine Centaurin. Daran wäre weiter nichts Beſonderes. Aber Böcklin flocht der Centaurin ein neckiſches, grellgrünes Schleifchen in den Roßſchweif und ſofort iſt die drollige, kapriziöſe Abſicht deutlich gemacht; wie ein übermüthiges Gelächter klingt es aus dem Bilde hervor.— Ganz neu war mir eine in großem Format ausgeführte Variante des von der Münchener Sezeſſionsaus⸗ ſtellung her bekannten„Krieg“. In dem großen Bild werden all jene Schauer und Schreckniſſe wach, die der kleine Entwurf nur ahnen ließ. Böcklin hat wie Wenige das Grauſen äſthetiſch zu meiſtern gewußt. Er hatte alle Töne auf ſeinem Pſalter, die linden und die ſtarken, die ſittſamen und die frechen, das Glück und das Entſetzen. Er war ein Kosmos von einem Menſchen. Ein Vater Ehronion der Kunſt, der ein Göttergeſchlecht und eine Welt und alle bunten Dinge zwiſchen Himmel und Erde zeigte, mit denen Götter zu ſpielen lieben. Aus der Böcklingalerie in die übrige Ausſtellung zu ge⸗ kangen, das iſt ſo ungefähr ein Abenteuer wie das des Phaeton, der vom Kutſchbock des Sonnenwagens herunterpurzelte. Nur bleibt man dabei nicht todt, ſondern kann da drunten auf den irdiſchen Gefilden noch allerhand gute liebe Freunde genießen. Die Karlsruher Abtheilung zumal, das iſt eine gediegene Gegend. Werktag, wohin man blickt, trübe Luft und Herbſt und verhaltene Tagesneuigkeiten. — Ein Selbſtimitator. Eine merkwürdige Geſchichte iſt, wie der„Tag“ erzählt, Coquelin dem Jüngeren paſſirt. Er be⸗ nutzte ſeine Ferien, um ſich im Zentrum Frankreichs nach einem kleinen Landſitz umzuſehen, den er käuflich erwerben wollte. In einer Provinzſtadt angelangt, ſtieg er in einer Herberge ab, die den ſchönen Namen„Hötel du Gommerce et de IAnge Gardien“ führte. Um nicht die Aufmerkſamkeit auf ſich zu lenken, ſchrieb er ins Fremdenbuch:„Frédérie Febore, Wein⸗ reiſender.“ An der Fable'hote traf er mit lauter„Kollegen“ zuſammen. Nachbar zur rechten Seite reiſte in Leinwand, der zur linken Seite in Schweizer⸗Käs', die anderen in Oel, Kon⸗ ſerven, Bronzen und Diamant⸗Imitationen. Alsbald war man mit dem neuen Kollegen auf vertrautem Fuße. Auf die Frage, für welches Haus er reiſe, antwortete Coquelin unbefangen: für das Haus Claretie. Beim Deſſert wurde man luſtig. Ein kleiner, ſchwarzer Kerl von der Glasbranche begann ein Huhn nachzu⸗ ahmen. Er benutzte dazu ein Waſſerglas. Da er Erfolg fand, gah er auch eine brüllte; hierauf Dann k — De Hnarchte in ein ltaube, ein Elephan en orn Er me den Mou ah Bernhardt als Tosca, Got, die Seufzer„menſchlicher Bedürftigkeit“. Aber in all dem wunder⸗ bar ſchlicht und wahr ein feiner Herzton der Liebe zum Daſein, zu dieſem engen, dürftigen Menſchendaſein, zu dieſer werktäg⸗ lichen, ſpröden, anmuthloſen Natur. Es iſt nicht zu ſagen, wie viel Lebensweisheit ein Künftler predigen kann, indem er blos eine Landſchaft malt. Ich habe mir ſchon einmal gedacht, ob man nicht ein Compendium der Karlsruher Philoſophie ſchreiben könnte, indem man über dieſe Landſchafter berichtete. Thoma iſt leider nicht erſchienen, aber bei ihm hat ja wohl ſchon die ganze Welt die Erfahrung gemacht, daß ſein Ruhm nicht eben auf ſeinem Malerthum beruhe. Die anderen Karlsruher, die Schön⸗ leber, Kallmorgen, Kampmann, Volkmann, Franz Hein, Lieber, Max Ravenſtein, Haueiſen.. ſind ganz bedeutend mehr Maler als der gute Meiſter Hans. Aber auch bei ihnen macht ſich ein gewiſſer Geſinnungsmoment bemerkbar. Von Schönleber könnte man ſagen, er habe den Roſt der Welt entdeckt u. die Poeſie dieſes Roſtes zu ſchildern verſucht. Alle ſeine Landſchaften haben einen ſonderbaren Roſtton und über allen liegt die Stimmung, die der Anblick roſtender Herrlichkeit zu verbreiten pflegt. Wenn er Herbſt ſagt, oder überſchwemmtes Gelände, oder alter Thurm, ſo iſt es, als hörte man in verborgenen Tiefen verwitterte Ketten klirren oder als führe man mit einer alten roſtigen Senſe durch dartes, junges Gras. Die übrigen Karlsruher werden bei Weitem nicht ſo deutlich wie er. Man ſpürt ganz untrüglich, daß da irgend eine ganz beſondere Naturgeſinnung ſich offenbare, aber es fehlt an Worten, dieſe Geſinnung wiederzuſpiegeln. Schließ⸗ lich gehen die Bilder ja guch alle zunächſt auf das Techniſche, ins⸗ beſondere auf die Wiedergabe komplizirter Terrainbildungen oder intereſſanter Lichtmotive. Kallmorgen entfaltet dabei das meiſte Temperament, Franz Hein die größte geichneriſche Kraft, Volk⸗ mann die ruhigſte Nobleſſe, Kampmann die zarteſte Leichtigkeit. Wenn man über eine Wiener Ausſtellung berichtet, wären wohl in erſter Linie die öſterreichiſchen Künſtler vorzuführen. Aber dazu bietet die Ausſtellung gar keinen Anlaß. Oeſterreich hat in Anxregung der modernen Malerei zwar Sitz, doch keine Stimme. Es weiſt eine Menge tüchtiger Talente, aber keine führenden Geiſter auf. Es kommt europäiſch heute noch nicht in Betracht. Die ſtärkſte Begabung unter den ausſtellenden Künſt⸗ lern eignet Albin Egger⸗Lienz. Aber der wurde in München ge⸗ bildet und redet noch heute mehr bayeriſch als öſterreichiſch. Seine Brapourleiſtung iſt eine Attake revoltirender Bauern, die ein gtoßes Straßenkrucifix von ſeinem Poſtament geriſſen haben und damit gegen den Feind ſtürmen. In Wien bewundert man daran beſonders die Vehemenz des Vorwärtsdringens der Rotte. Aber ich finde, daß gerade dieſe Vehemenz durch eine unglückliche — rückwärtsgerichtete Armbewegung der beiden Kreuzträger paralyſtrt iſt. Was das Bild auszeichnet, iſt ſeine brutale Kraft, die umſomehr auffällt, als die übrigen Oeſterreicher, ſelbſt wenn ſie pathetiſch werden, im Zättlichen und Weichen ſtecken bleiben. Egger iſt der einzige Manm in der öſterreichiſchen Abtheilung. Ein wildgewordener Defregger, meinte ein Spaßvogel. Ein Korybant, der in einer hartknochigen, trockenen, trüben Malerei ohne viel Geſchmack und Ueberlegung eine Temperamentprobe zum Beſten gibt. Was ſonſt noch die Theilnahme der Ausſtellungs⸗ beſucher in Anſpruch nimmt: ein Maſſenporträt von R. Swo⸗ boda„Beſuch des Kaiſers bei Krupp in Berndorf“ und ein eben⸗ ſolches von Adjukiewicz„Huldigung der Wafdmänner Oeſter⸗ reichs vor dem Kaiſer“, erweckt auch meine— ſtille Theilnahme. Dagegen kann ich die neuerdings hervortretende Verachtung der Wiener Kritik für Mucha nicht theilen. Mucha wäre gewiß der Letzte geweſen, das„Vaterunſer“ zu illuſtriren, aber da er es nun einmal gethan, ſoll ihm das Lob nicht vorenthalten bleiben, auch aus dieſer ernſten Sache, wie aus ſo mancher leichteren, ein gar artiges Spielzeug gemacht zu haben. Sehr intereſſant iſt ein dekoratives Gemälde von Joanowitz, einen mittelalterlichen Hoch⸗ zeitszug darſtellend, das in ſeiner farbigen Leichtigkeit an Boutet meinte. Schließlich bemerkte er:„Nun will ich euch den Komiſch⸗ ſten zeigen: Couquelin den Jüngeren. Wenn man mich hört, ſo ſchwört man, es ſei dieſer aufgeblaſene Idiot in eigener Perſon.“ Fréderie Febvre, der Weinreiſende, machte eine Grimaffe. Indeß begann der Glasreiſende eine Replik aus dem„Baiser“ zu ſprechen„Jai mis dans ce petit panier une galete Coquelin und erklärte:„Nicht übel; Sie haben das Organ mehr oder weniger getroffen. Aber man kann es beſſer machen. Was wetten wit, daß ich ihn beſſer nachmache?“„Laſſen Sie ſegen!“ antwortete der Schwarze. Siegesgewiß räuſperte ſich Coquelin und beſtrebte ſich nun mit ſeiner natürlichſten Stimme zu dekla⸗ miren:„Jai mis dans de petit panier“ u. ſ. w. Aber er hakte keinen Erfolg. Die Tiſchrunde ſaß theilnahmslos da, und der Glasreiſende rief:„Das ſoll Coquelin ſein? Ha, ha! Sie haben ihn offenbar nie gehört! Wenn man Jemanden imititen will, ſo muß man ihn kennen. Schauen Sie mal, ſo ſpricht Cogne⸗ lin.. Und wieder wälzte ſich das Auditorium. Geärgert zog ſich Coquelin zurück. Es war kein Zweifel: der Imitator hatte ſeine Sache beſſer gemacht als der Selbſtimitator zarguiſe de Gallifet, i iſt einer 1 geſchiedene Gatkin des obe⸗ igwierigen Krankheit er⸗ ereſſanteſten Geſtallen de⸗ . ffizler und Adin⸗ kanten der Kaiſerin Eugenie war keine glückliche und die beiden Gakten löſten ſchließlich ihre Ehe auch gerichtlich. General de de uud Todte; man erlgunte ſolgrt, wen er Gallliet ngunte bebarrlich die Marauiſe nur noch meine Witime! u. ſ. w. Als er unter allgemeinem Beifall geendet, erhob ſich de Monvel erinnert. Den immer oleganten Bildniſſen von Lasglo ziehe ich die kleinen, redlichen, von Holbein inſpirirten Köpfchen Iſidor Kaufmanns vor. Mit Fröſchl weiß ich nichts anzufangen, aber ich gebe zu, daß er gegen Kinder ſehr lieb zu ſein vermag, E. Veith und J. v. Blaas erzielen überaus friſche, dekorativ ge⸗ fällige Farbenwirkungen. Zemplenyis„Wachet und betet“, ein Kircheninneres mit einer großen Helle am Altar, die gegen eine große Finſterniß im Schiff der Kirche aufgeſpielt iſt, und Chedcas bekannter„Untergang Pompejis“, der die raſende Flucht ber Pompejaner vor dem rothen Aſchenregen und den Lavaſtrömen des Veſup ſchildert, gehören trotz all ihrer ausgezeichneten Quali⸗ täten in die Kategorie der Spektakelſtücke, über die man in Deutſchland gotilob hinaus iſt. Die öſterreichiſche Landſchaft konnte man auf der diesjährigen Ausſtellung nicht recht kennen lernen, weil der Hagenbund fehlte. Immerhin ſind verſchiedene ſonore Bilder Darnaut's, einige blumenhaft zarte Sachen von Ditſchener, ein Gaſſenbild von A. Tiſchler, ſowie eine Kollektion E. Streckers mit Auszeichnung zu erwähnen. Von den Münchenern haben ſich Lenbach, Palmie, P. P. Müller, Keller⸗RNeutlingen, Egersdorfer, Franz Hoch, Strüßel, E. Hartmann, K. Böhme bei den Wienern zu Gaf ldet machen eine ganz gute Figur und finden viele Frer Unter den Berlinern glänzt Eugen ht mit jener köſt⸗ lichen Sammlung landſchaftlicher Studien, die er voriges Jahr im Münchener Kunſtverein vorgeführt. Jedes dieſer Bilder iſt eine farbige Entdeckung. Man iſt verblüfft, ſo neuen, eigen⸗ artigen Farbenklängen, noch allen koloriſtiſchen Experimenten, die man bereits erlebt, noch immer zu begegnen. Materiell bieten die Brachtſchen Landſchaften ja wenig. Es ſteht keine große Na⸗ turauffaſſung darin, kein Stimmungsgehalt, keine Meiſterſchafk über das Licht und keine über die Luft. Ihre ganze Bedeutung liegt im Formellen, und die iſt freilich impoſant genug.— Nächſt Bracht muß der problematiſche Hugo Vogel gerühmt werden, Er iſt ſehr ungleich, manchmal ein unausſtehlicher Berliner Birtugſe und dann wieder ein geiſtreicher Spürer ungewöhnlicher Schön⸗ heiten. Diesmal wahrt ein Paſtorenbildniß ſeine künſtleriſche Ehre. Der alte Herr ſitzt in ſchwarzem Anzug vor einer hell⸗ grauen Wand hinter einem Folianten mit gelbem Schnitt, auf deſſen weißem Papier ein rothes Taſchentuch liegt. Es iſt einer jener lobenswerthen Verſuche, das Porträt aus der traditionellen zbraunen Sauce“ zu befreien und ein Bild von ſo abſonderlicher Wirkung, daß man es nicht wieder vergeſſen kann. Von den Worpswedern, die ebenfalls im Künſtlerhaus ver⸗ treten ſind, möchte ich einmal eine größere Kollektivausſtellung ſehen. Aus den zerſtreuten Werken, die man ſo hier und da und nach und nach von ihnen vorgeführt bekommt, meine ich nämlich den Eindruck gewonnen zu haben, als ob es mit den Beſtrebungen der Kolonie nicht ſo recht vorwärts gehen wolle. Wenn man an⸗ fangs gehofft hatte, daß die Einſamkeit den Künſtlern förderlich ſein werbe, ſo war das jedenfalls inſofern ein Irrthum, als die Einſemkeit keinen der Koloniſten in die Tiefe geführt hat. Sie haben alle allerhand gelernt, aber den Weg zur Größe, auf den es eigentlich ankam, nicht gefunden. Vogeler, Operbeck, Hans am Ende, Moderſohn haben hübſche, individuell empfundene Bilder zu bieten, aber man hat das Gefühl, als hätten ſie das alles auch in der Stadt ganz gut hervorbringen können. Gerade die Einſamkeit und die Ruhe der Einſamkeit, die Kraft, die Un⸗ beküm mertheit und die herbe Simplizität der Einſamkeit fehlen. Die Einſamkeit iſt eine hoheitvolle Frau, deren Umgang Jeder mit Gewinn genießen kann, deren Herz aber nur Wenige ge⸗ winnen. Vielen gönnt ſie die Gnade ihrer Gegenwart, aber nur Auserleſenen wird ſie die Mutter jener göttlichen Kinder, die uns mit den unergründlichſten Augen verſchollener Waldteiche an⸗ ſchauen und um die Stirn die grünen Haare der Haide ſchütteln. Eduard Engels. ————————— Als der General zum Korpskommandanten in Orleaus ernannt worden war, erkundigte ſich der Biſchof, der von dem nen Zerwürfniſſe des Generals keine Ahnung hatte, nach deſſen Ge⸗ maßlin und erhielt von dieſem den üblichen Beſchei, dieſe habe das Zeitliche geſegnet. Die ſo ins Jenſeits Beförderle rächte ſich auf eine originelle Weiſe: General de Gallifet veranſtaltete kurz nach ſeinem Eintreffen in Orleans einen großen Ball, der ſich zu einem wahren Fiasko geſtaltete, da die Salons leer blieben. Der General war äußerſt derblüfft und ungehalten, erfuhr aber erſt am folgenden Morgen die Urſache des Ferubleibens der Gäſte: Sie halten im Laufe des Tages— die Todesanzeige der Mär⸗ quiſe de Galltfet erhalten. — Die Erde bebt. Von den Beobachtungsſtationen in Nom, Caſſamicciola, Padug, Catania und Florenz werden Exd⸗ erſchütterungen gemeldet, deren Mittelpunkt man bisher nichſ feſtſtellen konnte. Auch aus Benevent wird ein leichtes Erh⸗ beben gemeldet. Ebenſo wurde in Konſtantinopel ein ſtarker und mehrere Sekunden dauernder Erdſtoß wahrgenommen, Im Palais Dolma⸗Bagdſche, wo gerade anläßlich des Kurban⸗ Bairamfeſtes die Ceremonie des Handkuſſes ſtattfand, verurfachte der Stoß für einen Augenblick Panit, ſodaß die Cerxemonie unter⸗ brochen wurde. Der Sultan, raſch gefaßt, befahl die Fortſetzung der Ce ie. Viele Andächtige verließen erſchreckt die Kirche⸗ Zahlreiche Familien ſtürzten aus den Häuſern auf die Straßen, 2. Seite. Amls neratnzeiget and. Krgte Jerkinbiurgzkall Irſihjahrs⸗Konkrol⸗Herſammlungen 1901 im Laudwehrbezirk Maunheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. 82750 Es haben zu erſcheinen: In Mannheim Zenghausſaal. Alle zur Dispoſttion der Erfatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften Jahresklaſſen 1900 und 1899 der Jufanterie Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ 15 I1 7 ſiabeft Dienſtag, 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr. cahreseia 19 1 2 Jahresklaſſe 199 der Infanterie mit den Anſangsbuch⸗ abes I. dis 5 Dienſtag, 9. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1697 der Infanterie mit den ſtaben A bis K Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Infauterie mit den Aufaugsbuch⸗ daben 5 1 r Infanterie mit den faugsbuch Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Aufangsbuch⸗ Jahresklaſſe 1396 der Infauterie mit den Aufangsbuch⸗ ſtaben A bis K Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Jufanterie mit den Anſangsbuch. nabeit L bis 2 Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. 0 der Inkanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben bis M Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infauterie mit den Aufaugsbuch⸗ ſtaben L. bis 2. 5 Donnerſtag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. FJahresklaſſe 1394 der Infanterſe mit den Anfangsbuch⸗ ſigben A bis E Freitag, 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahreßklaſſe 1894 ber Jufanterie mit den Auſangsbuch⸗ ſtaben 1. bis 2. 5 Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1893 der Jufanterie mit den Anſangsbuch⸗ laben A bis M Freitag, 12. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahrrsklaſſe 1393 der Inſanterie mit den Aufaugsbuch⸗ ſiaben L bis 1. Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1392 der Infanterie Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1691 der Inſanterie Samſtag, 13. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jaheneln 1690 der Jufanterie ontag, 18. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1689 ber Jufauterie ontag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1388 der Jufanlerle Montag, 15. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Kavallerie tenſtag, 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1683 bis einſchl. 1892 der Feldartiſlerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis einſchl. 1695 der Feldartillerle Dienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Fahrestlaſſen 1396 pis 1900 der Feldartillerie Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1688 bis elnſchl. 1392 ves Trains(einſchl. * Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains eutlaſſen ſind(der Krankenträger und Militärbäcker) Jahresklaſſen 1883 bis 1900 der Jäger Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Verkehrstruppen (Giſenbahn⸗, Luftſchiſfer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Jahresklaſſen 18833 bis 1900 des Veterinär⸗Perſonals (Fahſten⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßürzte) 88 8050 Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis 1900 des Traius(einſchl. derjenigen Kavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains euͤtlaſſen ſind, der Krankenträger und Milttärbäcker Mittwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſen 1838 bis 1900 der Fußartillerie Donnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ver Pioniere Jahresktaſſeu 1388 bis 1900 der Manuſchaften des preußziſchen Gardekorps aller Waffen onnerſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Marine, ahresklaſſen 1888 bis 1900 des Sanſtäts⸗Perſonals (Saültatsmaunſchaften und Krankenwärter) Donnerſtag, 18, April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. ahresklaſſen 1668 bis 1900 Zahlmelſteraſpiranten, ahresklaſſen 1833 bis 1900 Büchſenmachergehilfen, ahresklaſſen 1868 bis 1900 Setonomie⸗Handwerker, ahresklaſſen 1868 bis 1900 Arbeits⸗Soldaten, reitag, 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 13888 der Erf l jaht h er Erſatzreſerve aller Waffen(Geburis⸗ Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. 1889 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Freitag, 19. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1890 der E 5 ts⸗ vahr 18709 r rſatzreſerve aller Waffen(Geburts Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. ahresklaſſe 1891 der Erſatzreſerve aller Geburts⸗ ahr N5 d ſatzreſerve aller Waſſen(Geburts Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. 222 jahr ahreßklaſſe 1392 der Erfatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ dachen 1872) e amſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſe 1393 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ ee ontag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr, —— burtsjahr 1870) Montag, 22. April 1901, Pormittags 11 Uhr. 1895 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ burtsjahr 1875) Montag, 22. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1876) Dienſtag, 23. April 190J, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1877) Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Erſatzreſerve aller Waſſen,(Ge burtsſahr 1878) Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ da 1879) Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 18800 abef Waffen(Ge⸗ Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve aller dürts ahe 1800 ſatzreſerv Dienſtag, 23. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jut Vorort Neckarau(Marktplatz). Jagresklaſſen 1388 bis 1900 der Zufauterie von Neckarau Mittwoch, 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen von Neckarau Mittwoch, 24. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. 1888 bis 1900 der Erfſatzreſerve aller 8 Ale zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarau Donnerſtag, 25. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Inu Vorort Käferthal(Marktplatz). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1885; bis 1000 der cerſatzreſerve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Käſerthal Donnerſtag, 25. April 1901, Nachmittags 3 Uhr. Im Borort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Infanterie vol Waldhof Ahelhof und Lueienberg Freitag, 26. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Nahtesklaßen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſſen, Ja deesflaſten 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen Maunſchaften von Waldhof, Atzelhof und Lucienberg Freitag, 26. April 1901, Nachmittags 1½¼ Uhr. In Saudhofen(Schulhof). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſämmtlicher Waffen von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Saudtorf und Scharhof Samſtag, 27. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1836 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller Waffen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſene Mannſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof Samſtag, 27. Aprik 1901, Nachmittags 2 Uhr. In Feudenuheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1388 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1868 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Munnſchaften von Feudenheim Montag, 29. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Nabtendeſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller gßfen Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden Manuſchaften von Wallſtant und Ilvesheim Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. In Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſäwmtlicher Waſſen, 10 15 resklaſſen 1888 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller ſiſten, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Ladenburg 5 Dienſtag, 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr. entlaſſene Jahresklaſſen 1688 bis 1900 fämmtlicher Waſfen, Jahresklaſſen 1886 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waſſen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim Dienſtag, 30. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. In Seckenheim(vor dem Gaſthaus zum Lamm). Jahresklaſſen 1333 bis 1900 der Jufauterie von Secken⸗ heim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Vormittags 9½ Uhr. Juteglahen 1883 bis 1900 aller übrigen Wafſfen, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Erfatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entſaſſenen Mannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relalshgaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Nachmittags 3 Uhr. Militär⸗ und Erſatz⸗Reſerve⸗Päſſe ſind mitzu⸗ bringen. Die Jaßesklaſſe ſedes Maunes ſindet ſich auf der Vorder⸗ ſeite de Militär⸗ bezw. Erſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet. Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu 300 Kontrol⸗Verſammlung werden eſtraft. Bezirkskommando Maunhein. Nr. dg904 M. Vorſtehende Bekanntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannheim wird den Bürgermeiſterämtern des Be⸗ üirks(mit Außnahme der Stadt Mannheilm) biermit zur Kenniniß gebracht mit der Verfüngung, diefelbe den Mannſchaften der Ge⸗ meinden durch mehrmaliges Ausſchellen,— am Rath⸗ hauſe, an Fabriken und größeren Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies Halchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Mannheim zum 25. April bs. J8, mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ meiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten Raumes Sorge tragen. 82750 Mannheim, den 20. März 1901. Großherzogliches Bezirksamt: Frech. Institut Sigmund 4A 1, 9 Mannheim A 1, 9. Gegr. 1894. Vorh. f. d. Eiſenbahn⸗, Reallehrer⸗, Einj.⸗Freiw.⸗ Fähurichs⸗ und Maturitätsexamen, f. d. oberen Klaſſen b. Gyur⸗ naſten u. Realſchulen, wie für den Handelsſtand(Tages⸗ uns Abendkurſe). Penſionat. Andauernd vorzügliche Examena⸗ erfolge. Sprachkurſe.—Letzte Jahresſtequenz 58 Schüler; 9 akdd. hezw⸗ ſtaakl. geprüfte Lehrer.— Referenzen im Proſpekt. Aufnaßme zu feder Zeit. 8 — * — —— Jahresklaſſe 1694 der Erfatzreferve aller Waſfen(ce⸗ 72 1 8* 7 1 Bekanntmachung. Die Einrichtung von Sitzgelegen⸗ heit für Angeſtellte in offenen Ver⸗ kaufsſtellen beer. 22898 J.(147) Nachſtehend bringen wir eine Bekauntmachung des Bundesralhs vom 28. November v. Js. bekreffend die Ein⸗ richtung von Sitzgelegenheit für Angeſtellte in offenen Verkaufsſtellen mit dem Hinweis zur öſſentlichen Keuntuiß, daß die bezüglichen Beſtimmungen am 1. April b. J. iu Kraft treken, und daß wir im Laufe des Sommers eine Nachſchau daxüber halten laſſen werden, inwieweit in den oſſenen Verkaufs⸗ ſtellen der Vorſchrift entſprochen iſt. 83980 Mannheim, den 26. März 1901. Großh. Bezirksamt. Frech. (Nr. 2738.) Bekauntmachung, betreffend die Ein⸗ richtung von Sitzgelegenheit für Angeſtellte in offenen Verkaufsſtelleu. Vom 28. November 1900. Auf Grund von§ 189 h Abſ. 1 der Gewerbeorduung hat der Bundesrath über die Einrichtung von Sitzgelegenheit füür Angeſtellte in offenen Verkaufsſtellen folgende Beſtimmungen erlaſſen: 1. In denjenigen Räumen der offenen Verkguſsſtellen, in welchen die Kundſchaft bedient wird, fowie in den zu ſolchen Verkaufsſtellen gehörenden Schrelbſtuben(Nomtoren) muß für die daſelbſt beſchäftigten Gehilfen und Lehrlinge eine nach der Zahl dieſer Perſonen ausreichende geeignete Sißgelegenhektobrhanden fein. Für die mit der Bedien⸗ ung der Kuündſchaft beſchäftigten Perſonen muß die Sitz⸗ gelegenheit ſo eingerichtet ſein, daß ſte auch während kürzerer Arbeltsunterbrechungen benutzt werden kann. Die Benutzung der Sitzgelegenheit muß den bezeichneten Perſonen während der Zeit, in welcher ſie durch ihre Be⸗ ſchäftigung nicht daran gehindert ſind, geſtattet werden. 2. Unberührt bleibt die Befugniß der zuſtändigen Behörden, im Wege der Verfügung für einzelne oſſeue Verkaufsſtellen (§ 189g der Gewerbeordnung) oder durch allgemeine Au⸗ ordnung für die offenen Verkaufsſtellen ihres Bezirkes (§ 139h Abſ. 2 g. d..) zu beſtimmen, welchen beſonderen Auforderungen die Sitzgelegenheit in Rückſicht auf die Zahl der Perſonen, ſür weſche ſie beſtimmt iſt, ſowie hinſichtlich ihrer Lage und Beſchaffenheit genügen muß. 2. Die vorſtehenden Beſtimmungen treten mit dem 1. April 190] in Kraft. Berlin, den 28. Nopember 1900. Der Stellvertreter des Reichskanzlers: Graf von Poſadowsky. Bekanntmachung. Die Aufnahme in die Volks⸗ ſchule betreffend. Das Schuljahr 1901/02 begiunt Dienstag, den 16. April 190l. Die Eltern, oder deren Stellvertreter haben dafür zu ſorgen, daß ihre ſchulpftichtigen Kinder(geboren in der Zeit vom 1. Juli 1394 bis einſchlielich 30. Juni 1895) zur Auf⸗ nahme in die Volksſchule in den unten genannten Schulhäuſern angemeldet werden. Die Anmeldung geſchieht am Dieustag, den 16. April 190ʃ, morgens von—1 Ahr. In der Luiſenſchule ſind anzumelden: die Kinder 1. vom Lindenhof, 05 8 2. aus der Schwetziugervorſtadt: aus Thoräcler⸗, Tatlerſall⸗, Moltke⸗, Roon⸗, Friedrich⸗Karl⸗ Kepplerſtraße und von Friedrichs⸗ felder⸗, Große Merzel⸗, Schwetzinger⸗ und Seckenheimerſtraße, die zwiſchen Kaſſerring und der Kepplerſtraße gelegenen Teile, 3. vom Kaiſerring, 5 4. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Richard Wagner⸗ ſteaße, Auguſta⸗Anlage, Eliſabeth⸗, Beethoven⸗, Sophien⸗ Werder⸗ Moll⸗ und Carolaſtraße. In der Mollſchule(Neubau au der Wespinſtraße): Die Kinder aus der Schwetzingervorſtadt mit Ausnahme von den für die Luiſenſchule beſtimmten und im Vorſtehenden einzeln an⸗ geführten Straßen. Im Schulhaus L 1: Die Kinder aus den Stadtqtadraten A, B, C, D, E—6, L, M, N, O, P und—86, Parkring, aus den früheren Quadraten A 5, K 6, B 8, C 9, D8, Ludwigsbad⸗ ſtraße, ſowie Mühlaugebiet. Int Schulhaus R 2: Die Kinder 1. aus den Stadtquadraten n 7, F—7, G—7, G7, K—7, 8—6 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Lamey⸗, Tulla⸗, Roſengarten⸗, Prinz Wilhelm⸗, Charlotten⸗, Lachner⸗ und Vik⸗ toriaſtraße. Im Schulhaus K 5: Die tiuder aus den Stadiquadraten H—7, J—7, K—7, aus den verſchiedenen Straßen im Jungbuſchgebiet, am Verbindungskanal, ſowie auf der Neckarſpitze. In der Friedrichſchule: Die Kinder I. aus den Stadtquadraten II—3, J—3, K—3, T—6, U1—6 und Friedrichsting, 2. aus der öſtlichen Stadterweiterung: aus Collini⸗, Rupp⸗ recht⸗, Nuits⸗, Hebel⸗, Goethe⸗ und Hildaſtraße, 3. aus der Neckarvorſtadt nur Knaben aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Waldhofſtraße und Wohlgelegen gelegenen Straßen. In der Neckarſchule: Die Knaben aus der Neckarvorſtadt mit Nusnahme der für die Friedrichſchule beſtimmten Knaben aus Wohlgelegen und aus den zwiſchen Waldhofſtraße und Wohlgelegen gelegenen Straßen. In der Hildaſchule: Die Mädchen aus der Neckarvorſtadt und Wohlgelegen. Im Schulhaus in Käferthal: den Kinder. 8 Im Schulhaus in Waldhof: den Kinder. Im Schulhaus in Neckaran: Die in Neckarau wohnen⸗ den Kinder. Bei der Aumeldung find ſowohl für die hier geborenen, wie für die auswärts geborenen Kinder Impf⸗ und Geburts⸗ ſchein vorzulegen. Für hier geborene Kinder werden die vom Standesamt beglaubigten Einträge in den hier üblichen Familien⸗ Stammbüchern als Erſatz für die Geburtsſcheine angeſehen. Kinder, welche nach dem 30. Juni 1395 geboren ſiud, dürfen unter keinen Umſtänden zum Schulbeſuch zuge⸗ laſſen werden. Für Kinder, welche in ihrer Entwickelung Jurückgebſteben ſind, kaun unter ſiungemäßer Anwendung von 8 3 d. E. U. G. hin⸗ ſichtlich des Schulanſangs⸗Termins Nachſicht erteilt werden. Zu dieſem Zwecke ſind eutweder die diesbezüglicken Zurückſtellungs⸗ geſuche unter Auſchluß der vorgeſchriebenen ärztlichen Zeugniſſe anf Samstag, den 13. April guher vorzulegen, oder die be⸗ treffenden Kinder ſeldſt ſind an dieſem Termin, morgens von —12 Uhr, auf dem diesſeitigen Geſchäftszimmer, Friedrichſchule U2(Eingang gegenüber von U 1) vorzuſtellen. Für Kinder, tvelche in früheren Jahren zurückgeſtellt wurden, Die in Käſerthal wohnen⸗ Die in Waldhof wohnen⸗ Zurückſtellung auf! Jahr nachgeſucht werden, oder dieſelben müſſen am 16. April, morgens von—12 Uhr, auf der Rektorats⸗ kanzlei zum Schulbeſuch angemeldet werden. Eltern oder deren Stellvertreter ſeien hiermit darauf aufmerk⸗ ſam gemacht, daß zufolge Beſchluſſes der Schulkommiſſion von Oſtern 1901 an in der erweiterten Volksſchule keine Schiefertafeln mehr verwendet wie ſeither in der Bürgerſchule ließlich Schreſöhefte. 8 Vororten bleibt die Schieſertafel bis auf weiteres in Gebrauch. 25 82064 Maunheim, den 14. März 1901. Der Stadtſchulrat: Dr. Sickinger. Naturheilanstalt, Ae e 8 Naturhellbueh, ung Jeg. f. d. afle Buchh. u. Bilz Varlag, Leipzig. Tausende verdank, d. Buche ihro Wiedergengsung. 111.... ͤV —— muß entweder am 13. April, wie oben angegeben, um weitere Maunheim, 4. prkl⸗ Unterri in Stenograpl Schrey), Buch dopp. u. amer ſchreiben( gründlich Friedr. Rur gepr. Lehrer d. Ste Vorbereitung f. Freiw.⸗ de. billig im! ſtein i. Thür. C Gaxrten, ländl. Ver Gebirgsluft. Ein Primaner des Gygin. erthei gründl. Nachhilfeunterricht u mäßHonorar. Näh. i. Verl. 800 8 Nachhilfeſtunden ertheilt ein Primaner des Neal⸗ gymnaſiums. Offerten unt. Nr, 88832 an die Exped. d. Blattes 0 rDb Alle zurückgesetzte — Leppiche 5 — Portierens Gardinen werden zu jedem annehm⸗ baren Preis abgegeben. Speoial-Teppichgeschäft Br nhaber eines gut gehenden Detail⸗Geſchäftes ſuchteinen ECEredit von M. 1000.— bei hohen Zinſen auf 1 Jahr: Bürgſchaft und Rückzahlung in Raten nach Uebereinkunft event, auf Accepte. Offerten unter Nr. 83412 aqn die Exped. d. Bl. Hypothekenn Kapitalien ſind in jeder Höhe bis 60% der Taxe unter günſtigen Beding. ohne Bankprov. erhältlich. 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