Keeee oenene inf., dopp, enkundo n, Stene: zb.), ondenz, 75398 deutsch u, Ir., Rund- nschr.ete u. billig. ne Aushbiſd. vendste ehreiben, ichkeiten iehtung ſiges npfohlen vermittlung“ m. anee, se getreunt, Mfall Rannhein elefon 194⁰ ät tadelloſe upferung, vſilberung Poliren Begenſtänd „Eiſen ꝛ6% Bedienung. men 2 68285 ir Alex. „Paradepl. f Wfene ebr 91 5 lelſtr. 17. ae „gegen 5 .G. B. 100 safen.; 3 leihen und begann: Telegrawem⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ der Stadt Mannheim und Umgebung. In der Poſtliſte Lingetragen unter 15 Dr. Paul Harnts, Nr. 2821. N 9 r den 8 und vroy. Te 5 8 Frnſt Müller, Abonnement: 9 0 für Tgeater, Kunt u. euflleton; 70 Pfg. monatlich. 5 Ebevhard VBuchner, Bringerlogn 20 Pfg. monatlich, für d 10 ee 1 iner Poſaui⸗* Rotations 11 5 Verlag der hlag pro Quartal. Sdruck elkag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Inſerate: Telephon: Redakti r. 577. 111. 8 0 druckerel,(Erſte Maſahn Die Colonek⸗ Zelle. 20 Pfg. hon: N ion: Nr.(III. Jah hrgang.) Eped Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Tyvograph. Anſtalt. A eeee e Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815.. Ehener be acpeleſce —„*** Einzel⸗Nummern.. 5 E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetf ſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſür l boſpitals.) lich in Manunheim (Nannheimer Volksblatt.) ee ee Nr. 161 Sanſtag, 6 April 1901. 22 Kismet. Eine Oſtergeſchichte von E. Fahrow(Neu ⸗Ruppin). (Nachdruck verboten.) Ein Herr fuhr mit ſeinem Rade bei den und ſtellte ſeine t Bretterſ 70 Milch, bitte, thin mit dem echt mecklenbu rg freundlichen Augen. „Huching!“ murmelte die Fra u vor 160 hin, indem ſie ins Haus ging,„is auch wieder ſo'n rechten Berlin'ſchen. Was die woll all hier zu ſuchen kommen!“ Die Frau Wirt hier war, unweit Dorf.— Noch w Veilchen ſp der herbeieilenden 3zu ſchön es blühenden 05 und dazu läuteten die haus lag Ende des Dorf bo mehrere angel r verriethen. Irt ſeu hrend er ſeinen Taſchentuch abrieb. Daß man doch in ſolcher Feſtz allein mit ſich und ſeinem Kummer ſein konnte! Ueberall dieſe Radler! Freilich— war er nicht ſelbſt„auch Einer“? „Na ja,“ ſagte der Doktor zu ſich ſelber,„erſt den Splitter im Auge des Nächſten entdeckt, ſpür Balken— und dann hält man noch Anderen für den eigentlichen Balken! wir Menſchen doch!“ Er wäre ſo gern gerade pflegt ſo gern ſein Leid, f Welt geht! Und wenn Alle empfindet man noch ſtärlker, n zu einander paſſen— ja ja.— Das Spinnweb— das wanr er ſelbſt in ſeinen eigenen Augen, der gute, allzu beſcheidene und ſchüchterne Doktor; und die Roſe—— „Kriſchan!“ rief die ſingende Stimme der Wirthin ihrem Mann zu,„haſt Du unſ' Pangſchonärin nicht geſehen?“ Kriſchan ſchüttelte den Kopf und ſchmauchte weiter im Krautgarten ſeine kurze Pfeife mit dem erſtklaſſigen Kanaſter. „Das junge Volk,“ ſagte die Wirthin in ihrem beſten Hoch⸗ deutſch, das nur ſelten in Meſſingſch überſchlug,„das läuft den ganzen Tag im Walde herum und vergißt Eſſen und Trinken dabei. Hier iſt Milch, friſch und kalt, Herr.“ Dabei ſtellte ſie das Glas vor den Doktor hin, ſte Alles zu thun ſchien. „Haben Sie Penſionäre?“ fragte Amtshart. „Nur eine Dame, ſo'n lütten, blaſſen Dirning aus Berlin. Soll ſich hier was erholen— da kommt ſie ja.“ Oh, Ihr Götter, was war das für ein Schickſal! Do kam ja der Kummer des Herrn Doktors in Sliſe— Bein am An Jald begann hart am Räder die Anweſenheit! Dr. Amtsh hnte Kneifer mit dem zeit irgends eilig, wie ppen neben der daher! Ein zartes, überſchlankes Sezefſionsbilde herausgeſchnitten. Sie krug ein matkgrünes Kleid, das im Schnitt des erſten Kaiſer reichs unter der Bruſt zuſammengenommen war und dann faſt glatt bis zu den Knöcheln herabfiel. Ihr ſchwarzes Haar war wellig geſcheitelt und auf dem Kopf hoch und zierlich auf⸗ geſteck 15 noch durch einen Bernſteinkamm gehalten. Sie ließ die Arme ſchlaff an den Seiten herniederhängen und blickte mit müden Augen träumeriſch ins Weite, während ſie eine eben gepflückte Moeinblume an langem Stengel zwiſchen den Libpen hielt. Wie ſchön ſie war! In ihrer Eigenart ſo ſchön, daß Dr. Amtshart wieder dachte, was er ſchon den 69755 Winter gedacht hatte— daß er, der unſcheinbare Gelehrte, niemals wagen konnte, ſeine lugen zu einer ſo glänzenden Menſchenblüthe zu erheben. Roſe König ſah ihn nicht, weil ihn der Stamm der Linde bverdeckte. Sie ſchritt läſſig bis an einen kleinen Tiſch, wo ſich niederließ und weiter in den Sonnenſchein hinaus⸗ dämmerte, das verlorene Profil dem Doktor zugewandt. Die Wirthin brachte auch ihr Milch und einen Imbis und blieb ermunternd neben ihr ſtehen. „Ni eſſen Sie man, Fräuleinchen, dat helpt nu nich!“ „Ich habe keinen Hunger,“ ſagte Roſe lächelnd. „Wo is dat möglich, Fräulein? An ſo ein Feſttag muß der Menſch Hunger haben, wenn er geſund iſt— und Sie ſind ja nicht krank.“ „Nein, Gott ſei Dank, mir fehlt nichts.“ „Na, wovon ſollen Sie ſich dann eie genklich hier erholen, Fräuleipchen?“ „Von Berlin ſt ſo gar W„al chere— Ich brauchte! virkl 10 Ruhe, und deshalb 5 100 froh, daß ich mit meiner alten!? Kindermuhme hierherkam. Schade, daß ich ſo bald fort muß.“ „Nuß es denn ſein? Sie doch bis Pfingſt en, hier.“ R oſs ſchüttelte der n Kopf:„Papa verlangt nach mit⸗ „Und die Verehrer wohl auch!“ lachte die Wirthin, indem ſie ſich dem Hauſe wieder zuwandte, Roſe ſtützte den Kopf in die Hand und bachte, daß ſelbſt das Auferſtehungsfeſt ſei, wenn„die Seele, die man liebt“ nicht in der Nähe iſt Ganz leiſe e ſie an, vor ſich hinzuſingen. Es war ein Lied, welches i im Winter ein gewifſer ſchüchterner Jemand ihr am Klavier vorgeſungen hatte. Das L Lierd hatte ſie damals tief gerührt, und ſie hatte gehofft, der Sänger werde ihr das an⸗ merken und vielleicht doch ein wenig 1595 werden.— Aher er hatte ſich, ganz verlegen wieder in ſich ſelbſt und nachher waren ſie niemals eine Minute allein geweſen.— Das Lied war im Volkston gehalten und ſchloß mit den Worten: „Und ich ſteh' nur von Ferne, Und mein Herz heiß' ich ruh'n; Was haben denn die Sterne Mit dem Maulwurf zu thun!“ Schmerzhaft humoriſtiſch klang die letzte Frage aus, aber Roſe Königs Stimme brach, als ſie ſo ſang. 5 wie aus ten gt n —F Feuilleton. — Auswanderung nach Sibirien. Daß Leute freiwillig nach Sibirien auswandern, erſcheint uns Weſteuropäern, die wir von jenen Gegenden recht wenig wiſſen, etwas ſeltſam. Aber es geſchieht, und ſogar die Ruſſen wundern ſich darüber. Aus dem Rigaſchen Kreiſe, von der ländlichen Bevölkerung Liplands, kommen Nachrichten von ſeltſamem Gepräge. In jener Gegend iſt in letzter Zeit das Aus⸗ wanderungsfieber aufgetreten. Die guten Leaſchen machen ſich nach einem„fremden Lande“ auf den Weg, deſſen Namen ſte nicht einmal kennen. Soviel aus den Erzählungen erſichtlich iſt, handelt es ſich um Wladiwoſtok in Oſtſibiren. Natürlich werden über die Vorzüge des fremden Landes Wunderdinge erzählt, die, wie ſchon vor Zeiten, leichtgläubigen Leuten die Köpfe verdrehen. Den leichtſinnigen Suchern nach goldenen Bergen in der Fremde kann doch nur noch einmal Paſſiren, was ſchon Hunderte und Tauſende vor ihnen erfahren haben, die ſtatt der erhofften Güter Noth und Mangel fanden und in der fernen Fremde zu Grunde gingen. Hier iſt der Umſtand beſonders auffallend, daß ſpeziell junge Mädchen ſich auf den weiten Weg machen; in jenem fremden Lande gebe es ſehr wenig Frauen, da ſei es vorge⸗ kommen, daß ein zehnfacher Millionär ein armes ge⸗ heirathet k haßbe u. ſ. ihliche Geſchlecht iſt ja freilich immer ſo leichtgläubig, den müßte, ſo äußern ſich ruſſiſche Stimmen, jeder Menſch, dem Got ig Ve rſtand gegeben, ſich denken könner daß ſolche und ähnlich richte, kindiſche J Es wäre von zu wü bekannte Rigaſche ev liſche Verein(„Bethabare.0 ſich dab on zu überzeugen ſuchen wollte, w. 00 hier nicht wieder einmal Agenten für den Transport„lebender Waare“ im Spiele ſind. — Die Abſchiedsfeier des Her Aus der Probinz Oberſt und en Oberſt. wird Berliner Blättern folgendes Vorkommniß b Resiments⸗Kommandeur von R. war zum ſofortigen Befehls über eine Brigade in eine andere Garniſon v Da die Abreiſe ohne jeden Ver dom Regimenti nur kurz ſe Mitte des auf dem Kaſe 25 tofe im au Volke das Beiſpiel der Arbeit und Pflichttreue gegeden, hat je ein Monarch das Wohl ſeiner Unterthanen im treuen Herzen getragen, hat je ein oberſter Kriegsherr der Armee in ſolchem Grade ſeine Fürſorge zugewandt, hat je... Hier ſtockte der Herr Oberſt einen Augenblick, etwas unſicher, wie der kühn begonnene Satzbau weitet zu thürmen ſei; aber da geſchah etwas Unerwartetes: Denn, ſeinen Kommandeur mißverſtehend, rief das Regiment in der be⸗ kannten Schneidigkeit, womit u. A. die„Guten Morgen⸗Grüße“ der Vorgeſetzten beantwortet werden, wie aus einem Munde:„Hatjeh, — Ein däniſcher Commis als Fakir. Ein junger, 19 Jahre alter Mann Namens Wange Aſſam iſt in Kopenhagen zu einer ſelt⸗ ſamen Berühmtheit gelangt. Urſprünglich als Commis in einem Kopenhagener Galanteriewaarengeſchäft angeſtellt, wurde er eines Tages von einem Unfall betroffen, der ſich ſpäter als ſein Glück er⸗ weifen ſollte. Er fiel und ſtach ſich eine lange eiſerne Nadel ins Bein. Man wollte ſchon einen Arzt rufen, als der funge Mann zur allge⸗ meinen Verwunderung ſich die Nadel ſelbſt aus dem Bein zog, und zwar ohne den geringſten Schmerg dabei zu fühlen. Natürlich verſuchle er nun ſofort, ob etwa auch andere Theile ſeines Körpers ſo unempfind⸗ lich gegen den Schmerz ſeien. Die diesbezüglichen Experimente er⸗ gaben ein durchaus befriedigendes Reſultat. Jetzt kündigte Aſſam, der als Geſchäftsmann immer ſchon ſehr tüchtig geweſen war, ſofort ſeinen Commis⸗Poſten, reiſte nach Paris und ließ ſich für die Vor⸗ ſtellungen der Fakire anwerben, die dort während der Weltausſtellung ſo biele Neugierige herbeilockten. Hier wurde er ſehr bald eine ver „unberwundbarſten Stützen“ des Enſembles. Seit ſeiner Rückkehr nach Kopenhagen iſt Aſſam noch tiefer in die Myſterien der indiſchen gedrungen und hat os bereits ſo weit gebracht, daß or ſich mit einem Beile am Kopfe 119 10 oder 0 Körper hne Sch YMmergz 310 fühlen. dheimliche 56 Frachtſtück wurde letzter Tage auf dem ſeinem „Kameraden! Hallje ein gekröntes Haupt Sie ſchrack heftig zuſammen und ſp prang arf, als plözlich 8 eine tiefe, zitternde Stimme hinter ihr ſprach: „Gnädiges Fräulein— verzeihen Sie— ich bin nämlich auch hier!“ Das klang ſo unbeholfen und drollig, daß Roſe krotz des gehabten Schr ceckens lächeln mußte. „Guten Tag, Herr Doktor,“ ſagte ſie, indem ſie ihm 55 reichte,„wie ſonderbar, daß wir uns hier kreffen müe 17¹ 1 wiederholte der Doktor,— Ich glaube nämlich an Kismet.“ „Ich auch,“ ſagte ſie noch immer lächelnd. „Bitte lächeln Sie nicht,“ ſagte der Doktor. Verwundert blickte ſie ihn an. Wenn Sie lächeln,“ fuhr er fort, indem er wunderbar ihre Hand feſthielt und ſelber lächelte,ͥ„ſo bekommen Sie „ganz mußten. 70 muthi nämlich zwei Grühchen, und das iſt ſo entzückend, daß ich— daß ich—— oh!“ Er ließ plötzlich ihre Hand fahren und murmelte: Ich bin ja wohl: o „Sie hab hen, Herr Dokkor,“ lächelte Roſe. ech? Ach, Du ſbe Gott!“ „Ja,— Sie wiſſen es nur nicht, weil Sie vermuthlich 1 iomals in den ſehen. „Wenigſtens ſelten. Was hätte ich au Ein liebes, geiſtvolles Geſicht,“ ſagte Ro ch zu ſuchen!“ zaghaft— und — überhaupt Sie hielt inne, denn er hatte ihre Hand wieder ergriffen. iſt Oſtern“, ſagte er, 8 5 ein— ein Auf⸗ mich achen Sie mich aus 8 ich— bb Sie vielleicht an mich dabei dachten „Ja, fagte Roſe mit ſchwi d timme, das that ich.“ „Und jetzt lächeln Sie mich an,“ ſuhr der Doktor immer ſchneller und jubelnder fort,„und laffen mir Ihre Hand— und haßen Grübchen in den Wangen— ich— ich—“ Und da ſich ihm die zarte Geſtalt ein ganz klein wenig neigte, fanden ſich plötzlich ſeine Lippen auf dem linken Grübeh Und im nächſten Augenblick flüchtete Roſe in die grüne Laube neben dem Tiſch— aber mit dem Doktor zuſammen. Als die Wirthin nach einer Weile wieder nach ihren Gäſten ſah, erblickte ſie dieſelben in unverkannter bräutlicher Seligkeit ſtrahlend, Arm in Arm und Beide wie umaktbandel „Frau Wirthin,“ rief Roſe aufſpringend und der 1 die Hände auf die Schultern legend,„denken Sie doch nur, d iſt der einzige, von meinen Verehrern, den ich zum Manne will Und gerade er mußte heut hierher radeln!“ „Huching!“ machte die Wirthin; und dann ſetzte ſie befriedigt und unlogiſch hinzu: „Wofür iſt denn auch Oſtern!“ —— F Kiſte aus Geeſtemünde unter der Adreſſe A. Rheiniſch in Warne (Böhmen)“ lagernd Groß⸗Schönau angekommen, deren Inhalt„Gles⸗ ſein ſollte. Durch den der Kiſte entſtrömenden Verweſungsgeruch wurden die Beamten aufmerkſam, ſodaß die Kiſte geöffnet wurde Zum Entſetzen Aller fand man darin die Leiche eines etwa ſechsjährigen Kindes, das einen Blumenſtrauß in der Hand hielt. Auf Anordnung der Staatsanwaltſchaft in Bautzen wurde die Leiche vorläufig na der Leichenhalle gebracht und ſofort die zur Aufklärung der räthſel⸗ haften Angelegenheit nöthigen Schritte eingeleitet. Hierbei wurde nach der„Staatsb.⸗Itg.“ Folgendes feſtgeſtellte Der Zimmermaug Beil in Bremerhaven, deſſen Sohn geſtorben war, wollte deſſen Leiche nach Warnsdorf, der Heimath ſeiner Frau, überführen und dort be⸗ erbigen laſſen. Da ihm jedoch die Koſten der Leichenverſchickung mit der Bahn zu hoch waren, ſo verpackte er einfach die Leiche in eine innen mit Dachpappe ausgeſchlagene Holzkiſte und ſandte ſie unter der oben angegebenen Adreſſe ſeines Schwagers als Eilgut nach Warnsdorf, lagernd Groß⸗Schönau, ab. Der Schwager⸗ ſollte die Leiche Über die Grenze ſchmuggeln und in Warnsdorf begraben laſſen. Der Schwager ließ ſich jedoch auf die Sache nicht ein, ſondern verſtändigte die Poltze behörde in Groß⸗Schönau. In Folge deſſen erfolgte die Beſchlagnahme und gerichtliche Leichenſchau. Hierbei wurde feſtgeſtellt, daß das Kind eines natürlichen Todes, und zwar in Folge Lungenſchlages, geſtorben iſt. Für die Abſender der Leiche dürfte die Angelegenheit noch un⸗ angenehme Folgen haben. Zunächſt ſoll die Bahnverwaltung Anſprüche in Höhe von etwa 1300 für Leichenfracht geltend machen und auße dem haben die Abſender Strafe wegen Uebertretung der ennſchläg Beſtimmungen zu erwarten. — Eine ernſte Gefahr für die Briefmarkenſammler. 0 Poſtgebäude zu Chriſtiania iſt ein Frankirungsgutomat vor⸗ geführt worden, der die Freimarken ganz überflüſſig macht, M Hilfe dieſer ſinnreichen Vorrichtung erhält man nach Einwerfen eiy Münze von 5 öoder 10 Oexe, entſprechend 5 oder 10 J, einen Stem auf den Brief gedruckt, welcher Stempel beſagt, daß das Porto au wirklich bezahlt iſt und an Stelle der Freimarke gilt. Man beg l, in Norwegen derartige Automaten neben jedem Bviefkag anzubringen; der Stagt erſpart das Drucken der Marken, und er Station Groß⸗Schönau entdeckt. war eine Publikum braucht nicht am Schalter zu warten. VE jahr 1868) Fahresklaſſe 1392 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ burts 0 bdurisjabr 1873) eueral-Anzeider- en Manheim, 6. April- Fricpiahrs⸗Kontrol⸗Ferſanmlungenſ 1901 im Landwehrbezirk Maunheim, Bezirk des Hauptmeldeamts Mannheim. 82750 Es haben zu erſcheinen: In Manuheim Zeughausſaal. Alle zur Dispoſttion der Erſatzbehörden eutlaſſenen Mannſchaften Jahresklaſſen 1900 und 1699 der Infanterie Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterſe mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K Dienſtag, 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1898 der Infanterle mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L bis + Dienſtag, 9. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Anfangsbuch⸗ 9 Uhr. Jahresklaſſe 197 der Infanterie mit den ſtaben A bis K Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags Fahresklaſſe 1397 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſigben L bis 2 Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtabent A bis Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtabeſt L bis 2 Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den ſtaben A bis K Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags Anfangsbuch⸗ 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben L. bis 2. Donnerſtag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. f en der Infanterle mit den Anfangsbuch⸗ aben 18 E Freitag, 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr, 1894 der Jnfanterie mit den Anfangsbuch⸗ taben L bis 2. Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. f0 11 1893 der Jufauterie mit den Anfangsbuch⸗ aAben bis 1 Freitag, 12. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahrrsklaſſe 1393 der Inſanterie mit den ſtabe L. bis 4. Samſtag, 13. April 1901, Vormittags Anfangsbuch⸗ 9 Uhr, Jahresklaſſe 1892 der Infanterie Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1691 der Infauterie Samſtag, 13. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1690 der Jufauterie Montag, 15. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1389 der Infauterſe Montag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1806 der Iufanlerie Montag, 15. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1688 bis 1900 der Kapallerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jabresklaſſen 1883 bis einſchl. 1392 der Feldartillerie Dienſtag, 16. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1893 bis einſchl, 1395 der Feldartillerſe Dienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1696 bis 1900 der Feldavtillerie Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1688. bis eſnſchl. 1692 des Trains(einſchl. berſeſügen favalleriſten, welche zur Reſerve des Trains entlaſſen ſind(der Krankenträger und Militärbäcker) Jahresklaſſen 1886 bis 1900 der Jäger „Jahresklaſſen 18883 bis 1900 der Verkehrstruppen (Eiſenbahn⸗, Luftſchiffer⸗ und Telegraphen⸗Truppen) Jahresklaſſen 1388 bis 1900 des Beterinär⸗Perſonals Fahnen⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte) Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1393 bis 1900 des Traius(einſchl, derjenigen Wavalleriſten, welche zur Reſerve des Trains elſiflaſſen ſind, der Kramkenträger und Militärbäcker Mittwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresklaſſen 1386 bis 1000 der Fußartillerie Donnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſen 18868 bis 1900 der Pioniere Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Mannſchaften preußiſchen Gardekorps aller Waffen Donnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 11 Uhr. des Jahreßklaſſen 13833 bis 1900 der Mavine, Jahresklaſſen 1638 bis 1900 des Sanitäts⸗Perſonals (Sanitätsmaunſchaften und Krankenwärter) Donnerſtag, 18. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1668 bis 1900 Zahlmeiſteraſpirauten, 1 1833 bis 1900 Büchſenmachergehilfen, Jahreßklaſſen 1663 bis 1900 Oekonomie⸗Handwerker, Jahresklaſſen 188g bis 1900 Arbeits⸗Soldaten, Freitag, 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1668 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. ö 9 1889 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Geburts⸗ Freitag, 190,. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. e 1890 der Erfatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. jah iah der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburks⸗ jah Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. r 1872) 8 amſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. Jahresflaſſe 13993 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ —— hresklaſſe 1694 der Erfatzreſerve Sjahr 1874) Montag, 22. burt April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1395 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ burtsjahr 1875) Montag, 22. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſe 1396 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1876) Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1397 der Grſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1877) 5 Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſe 1398 der Erſatzreſerve aller Waffen,(Ge durtsſahr 1878) Jahresklaſſe 1399 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsfahr 1879) Jahresklaſſe 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ burtsjahr 1880) Waffen(Ge⸗ Aahr 18 1901 der Erſatzreſerve aller burtsfahr 1881) Dienſtag, 23. April 1901, Nachmittags Im Vorort Neckarau(Marktplatz). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Infanterie von Neckarau Mittwoch, 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr. 3½ ehr, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waffen von Neckarau Mittwoch, 24. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden Donnerſtag, 25. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Mannſchaften von Neckarau Im Vorort Käferthal(Marktplatz). Jahresklaſſen 1338 bis 1900 ſämmtlicher Waſfen, Jahresklaſſen 1838 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Käſerthal 5 Donnerſtag, 25. April 1901, Nachmittags 3 Uhr. Im Vorort Waldhof(platz vor der Spiegelfabrik). Jahresklaſſen 4383 bis 1900 der Infanterie von Waldhof Atzelhof und Lucienberg Freitag, 26. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. entlaſſenen Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſien, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, Alle zur Disvoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Waldphof, Atzelhof und Lueienberg Freitag, 26. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Ju Saudhofen(Schulhof). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſämmtlicher Waffen von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof Samſtag, 27. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jahresklaſſen 1833 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen; Allk zur Dispoſition der Erſatzbehörden eutlaſſene Mannſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshauſen, Sandtorf und Scharhof 5 Samſtag, April 1901, Nachmittags 2 Uhr. 27. Ju Feudenheim(Alter Friedhof). Jahresklaſſen 1838 bis 1900 fſämmtlicher Waſſen, Jahresklaſſen 1338 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen, 5 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Munnſchaften von Feudenheim Montag, 29. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Jahresklaſſen 1883 bis 1900 ſämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller Waffen, 5 Alle zur Dispoſition der Grſatzbehörden enklaſſene Mannſchaften von Wallſtadt und Ilvesheim Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Ju Ladenburg(Schulhof). Jahresklaſſen 1888 bis 1900 fämmtlicher Waffen, Jahresklaſſen 1338 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waſfen, 5 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Ladenburg Dienſtag, 30. April 1901, Vormittags 10 Uhr. Jahresklaſſen 1388 bis 1900 ſämmtlicher Waſſen, Jahresklaſſen 1888 bis 1900 der Erſotzreſerve aller Waffen, 5 Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſenen Mannſchaften von Neckarhauſen und Schriesheim Dienſtag, 30. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr. Ju Seckenheim(vor dem Gaſthans zum Lamm). Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Infanterie von Secken⸗ heim, Rheinau, Steugelhof und Relaishaus Miltwoch. 1. Mai 1901, Vormitkags 9⅛ Uhr. Jahresklaſſen 1388 bis 19090 aller übrigen Waſfen, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Erſatzreſerne aller Waſſen, Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden eutlaſſenen Mannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Stengelhof und Relaishaus Mittwoch, 1. Mai 1901, Nachmittags 3 Uhr. Militär⸗ und Erſatz⸗Reſerve⸗Päſſe ſind mitzu⸗ bringen. 75 5 Die Jahresklaſſe ſedes Maunes ſindet ſich auf der Vorder⸗ ſeite des Militär⸗ bezw. Grſatz⸗Reſerve⸗Paſſes verzeichnet, Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung werden beſtraft. Bezirkskommando Mannheim. Nr, dogs M. Vorſtehende Bekauntmachung des Bezirks⸗ kommandos Mannhaim wird den Bürgermeiſterämtern des Be⸗ zirks(mit Ausnabme der Stadt Maunhein) biermit zur Kenntniß gebracht mit der Verfügung, dieſelbe den Mannſchaften der Ge⸗ meinden durch mehrmaliges Ausſchellen, Anſchlagen am Rath⸗ hauſe, an Fabriken und größecen Etabliſſements bekannt zu geben. Daß dies geſchehen, iſt dem Hauptmeldeamt Maunheim zum 25. April ds. Is. mitzutheilen. Bei ungünſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ ne 15 Gicherſſellung eines bedeckten Ranmes Sorge tragen. 88 82750 Mannheim, den 20. März 1901. Großherzogliches Bezirksamt: Frech. Naturheillanstalt, 3 Nrte Pepe r⸗ Naturheſlbnch. 0 e Buchh. u, Rilz Ve 154 verdenk.(. Bu Montag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr, — — und Kreis⸗Verkündig aller Waſfen(Ge⸗ 3 eueme 1 1„ 6 28 1* Abbruch von Gebäulichkeiten. Die Häuſer 0 2 Nr. 8(Poſt⸗ haus) und 0 2 Nr. 4(vormals Giulini) in Mannheim ſollen im Wege des öffentlichen Angebots auf den Abbruch verkauft werden. Die Bedingungen für den Ab⸗ bruch liegen in der Kanzlei des Poſtamts 1(Stephanienſtraße) in Mannheint zur Einſicht auf. Beſichtigung der Häuſer vom 9. April ab geſtattet. Die An⸗ gebote ſind verſchloſſen und mit einer den Inhalt kennzeichnenden Aufſchriſt verſehen bis 17. April. Vormittags 11 uhr, frankirt an das Poſtbureau ju Maun⸗ heim einzuſenden, woſelbſt zur bezeichneten Stunde die Eröff⸗ nüng der Angebote in Gegenwart der etwa erſchienenen Bieter er⸗ folgen wird. 83543 Karlsruhe, 28. März 1901. (Baden) Kaiſerl. Ober⸗Poſtdirektion. Geisler. Vergebung von Bauarbeiten. Die zur theilweiſen Beſeitig⸗ ung u. Erneuerung der Garten⸗ mauer bei der Gr. Blindener⸗ ziehungs⸗Anſtalt Ilvesheim nöthigen Erd⸗ und Maurer⸗ arbeiten im Anſchlag von ca. 2000 Mk, ſollen im Wege des öffentlichen Angebols ver⸗ geben werden. Die Bedingungen, ſowie der Plan hierüber liegen bei der unterfertigten Stelle während den üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden zur Einſicht auf, woſelbſt auch die Ange⸗ botsformulare erhältlich ſind. Die Angebote ſind bis Samſtag den 13. April, Vormittags 10 Uhr, verſchloſſen und mit ent⸗ ſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen einzureichen, zu welcher Zeit die Submiſſionsverhand⸗ lung ſtattfindet. 83986 Mannheim, 1. April 1901. Gr. Bezirksbau⸗Inſpektion. Verſteigerungsankündigung. Nr. 881. Jufolge richterlicher Verfügung wird die der Fran⸗ ziska von Touſſaint u. Geſtoſſen hier gehörige nachverzeichnete Liegenſchaſt am; 84169 Donnerſtag, 18. April 1901, Nachmittags 3 uhr im Rathhauſe dahier öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis auch nicht er⸗ reicht wird. 84169 Beſchreibung der Liegenſchaft: Das vierſtöckige Wohnhaus dahler, D 8, 6, neu Rheinſtraße No. 5 ſammt Seitenbau, Quer⸗ bau, Garten u. liegenſchaftlicher Zugehör, neu Igb. No. 25085, im Flächenmaße von 534 qm und zwar 499 qm Hofraithe u. 35 qm Hausgarten, begrenzt von Salomon Straßburger u. Georg Peter, angeſchlagen zu 185 000 Mk. Die Steigerungsbedingungen können in der Kauzlei des Notariats eingeſehen werden. Maunheim, 18. März 1901. Großh, Notariat Y: Beßler. Hafer⸗Aieferung. Auf dem Submiſſionsweg ver⸗ geben wir die Lieferung von 1000 Centner prima Hafer ganz oder getheilt lieferbar nach Unſerer Wähl franko Compoſt⸗ Fabrik. 84196 Zur Berechnung gelangt das gauf unſerer Waage ermittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von min⸗ deſtens einem Liter ſind mit entſprechender Aufſchriſt verſehen bis längſtens Donnepſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 uhr, auf unſerem Buregu im ſtädt. Bauhofe 2, 5 franko einzu⸗ reichen, zu welchem Zeitpunkte die Eröffnung derſelben in Ge⸗ genwart etwa erſchienener Sub⸗ mittenten erfolgt. Angebote treien erſt nach Unn⸗ fluß von 3 Tagen, vom Eröff⸗ nulgstage an gerechnet, uns gegenüber außer Kraft. Mannheim, 2. April 1901. Städt. Fuhr⸗ und Guts⸗ Verwaltung: Krebs. püfzoldt& Kloos CA1, I. Einzige⸗ Spezſal⸗ Geſchäft mit nur Artikeln 83798 für Fach- und N N Amatsurphotographie. iugehl alf. * —— eeewer ceeeeeeeeene2 Wein⸗Verſteigerung in Deidesheim(Pfalz). Donnerstag, den 18. April 190l. Vormittags 11½ Uhr, läßt Herr F. F. Weingutsbesitzer im Saale des Baperiſchen Hofes 5 103˙% Stück 1096er, 1397er, 19 8er u. 189 her Weine verſteigern. Probetage:., 10. und 18. April im Verſteigerungslokal. 83276 Crollp, kgl. Notar. 5„ 8. 8 12 8 8 8 8 Rhelnische Credith in NMannheim. Volleingezahltes Actienkapital 40 Millionen Mark. Reserven: 10 000 000 Mark. Filiale in Baden-Baden, Freiburg i.., Heidelberg, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kon. Stanz, Lahr, Offenburg und Strassburg i, Els. 4 l Wir eröffnen laufende Rechnungen mit und ohne Oreditgewährung, besorgen das Incasso von Wechseln auf das In- und Ausland und stellen Wechsel, Checks und Acere- ditive auf alle Handelsplätze der Welt aus. Wir kgufen und verkaufen Dffecten aller Art und vermitteln den An- und Verkauf derselben zu den billigsten Be-⸗ dingungen. Wir führen provisionsfreie Checkrechnungen und gewühren für deren Benutzung die grösstmöglichen Vortheile und Erleichterungen. Wir übernehmen Werthpapiere aller Gattungen zur sicheren Aufbhewahrung,(auch in Kassenschrank⸗ Anlage, Safe) und Werwaltung und sind bereit, davon die Einkassirung der fälligen Coupons, die Revision verloosbarer Werthpapiere, die Einziehung gekündigter Obligationen, die Leist⸗ ung ausgeschriebener Einzahlungen und alles sonst Erforderliche zu besorgen. Desgleichennehmen wir verschlossene Werthsachen in Werwahrung. Die bei uns hinterlegten Gegenstände werden in den feuer-⸗ ſosten Gewöben unseres Bankgebäudes aufbewahrt und wir übernehmen dafär die Haftbarkeſt nach den gesetzlichen Be- glimmungen. Die Berechnung von Gebühren ist einer Vereinbarung vor⸗ dehalten. 48810 Süddentsche Bank D 6 Ur. 4 MANNHEIM. o e r. 4 Telephon Nr. 250 und Nr. 541. Filialein Worms. Commandite in St. Johann. Eröfknung von laufenden Rechnungen mit und ohne Creditgewährung. Frovisionsfreie Check-RKechnungen und An⸗ nahme verainslicher Baar-Depositen. Wir vergüten zur Zeit: 3¼%% ohne vorherige Kündigung. 73¾% bei viertelfähriger Kündigung, %„ Ralbfähriger 55 Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrung in verschlossenem und zur Verwaltung in oflenem Zustande. Vermiethung von Tresorfüchern unter Selbst⸗ vörschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ beimer und allen auswürtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf Aas In- und Ausland azu billigsten Sätzen. Ausstellung von Cheeks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. EKinzug von Coupons, Dividendenscheinen und Verloosten Effekten. Wersicherung erloosbarer Werthpapiere gegen Coursverlust und Controle der Verlobsungen. 58939 Pferderennen am., 5. und 7. Mai 1901. Pferde, und Rindpiehmarkt am 6, und 7. Mai 1901 auf dem neuen Viehhof an der Seckenheimer Straße. Hiermit verbunden: Große Verlooſung von Pferden, Nind⸗ vieh, Gold⸗ und Silberpreſſen, Maſchinen und Geräthen für Haus⸗ und Landwirthſchaft unter Ausgabe von 1000g90 Looſen à Mk..— Ziehung am g. Mai 1901. 10 Hauptgewinne mit 25 Pferden, darunter 1 Bierer⸗ zug im Werthe von Mk. 7000, 1 großer Silberpreis, 20 Hauptgewinne, je 1 Kuh oder 1 Rind, 460 diverſe Gegenſtände, zuſ. 500 Geldgewine im Werthe von Mr. 50,000. Uebernehmer von Looſen wollen ſich an den Kaſſier Herrn Johs. Peters, A 2, 4 dahier wenden.— Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. 84189 Maunheim, im Jannar 1901. Landwirthſchaftl. Bezirksverein. Badiſcher Reunverein. ——— 0 Fahrrad-Neparaturen) 9 sowie sämmtliche Dreherarbeiten werden gewissen⸗ 9 haft, sehnell und billigst ausgeführt von 83900 0 03,5 Wilhelm Mayer O3, 5. Da die Romane —— — — Scheins in Er —— 5 Frauenloos, n Aus den ftben kiner alten Jrau, 15 Am gleißendes Gold, 5 Geſetz und Herz, 15 nunmehr fertig geſtellt ſind, bitten wir dieſelben E 171 baldgefl. in unſerer Exped, gegen Abgabe des LN r Pn e 41. 80 weee ee e eddzg 201 zegn 8e Ar Duvßog nioch useut ö“ — gun guenvch nvdlang ad pang 20 Uegpeig d Duzuted⸗ Iile dtq inv uie Sücniee ipiu Matar n eeen aun usuufbeg unn Aa gog uegeg oneu gog u Aeeenneun eunt oi ur bunnun: 2ad dig bnd ogeg mt ungaf o usgunſzh agiigz meitht zog gun 0 1 Fundng enoagzuutneged sule pang aal a gun pupmd uig c“ Sieel ae ödef„ngs eineg bonl zog Pungz a8Jd825 240 nne eeenz dag 10nf gun quoch dalt as agol uuvg ihnz mzuf Jln gunzqß ueg z1 gaxp 1 ueene eeh eeeee Gubh e em elgg o deen biend ol vaz n zdgo usbp nae! 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Aber ich hatte ſchon ſolche Ahnung, und meine Ahnungen betrügen mich nie. Gott ordelſtliches Leben führen.“ „Wie meinſt Du das und was verſtehſt Du darunter? Meinſt er werde nun glücklicher und zufriedener ſein, wei! Wei) hat?“ fragte Herr Ephraim. „Gewiß; denn in der Bibel ſteht an irgend einer Stelle: Es iſt nicht gu, daß der Menſch allein ſei.“ „Jawohl, aber an einer andern Stelle, und zwar ſpäter, a ſteht„heirathen iſt gut, nicht heirathen iſt beſſer“; ſie müſſen in der Zwiſchenzeit alſo wohl trübe Erfahrungen mit den Weibern gemacht haben, denn der das ſagt, das war ein Mann.“ „Und der das erſte geſagt, das war der Herrgott ſelbſt, und der wird es doch wohl am beſten wiſſen,“ beharrte Frau Martha und ſchritt im Vollgefühl ihrer überlegeneren Bibelkennt⸗ hochgehobenen Hauptes von dannen, um dem übrigen Dienſt⸗ ſonal die wichtige Nachricht von des Herrn Verlobung mit dem d Wie vorauszuſehen, rief die Verlobung des als Einſiedler Weiberfeind verſchrieenen Grafen Wolfenſtein einen wahren urm des Erſtaunens und der Ueberraſchung in den Kreiſen des fes und der Ariſtokratie wach.— Die Erbprinzeſſin befand ſich gerade in Troupille, ſie ſprach Paar kelegraphiſch ihren Glückwunſch aus; ihr Anerbieten, ür den Trouſſeau der jungen Braut zu ſorgen, wurde mit ge⸗ nſtem Dank abgelehnt. Prinz Paul aber kam ſelbſt, um zu gratuliren. „Wird mir zwar nicht ganz leicht,“ ſagte er, Clemence die Hand drückend,„aber ein geſprochenes Wort iſt doch ie ein geſchriebenes, beſonders wenn man— wie ich— dem Säbel als mit der Feder umzugehen weiß. So e Gott, mein theures Fräulein, und wenn ich noch eine e ausſprechen darf, deren Erfüllung mich recht ſehr freuen e, ſo nehmen Sie dieſe Kleinigkeit zur Erinnerung an einen, nigſtens als guter Freund nicht ganz vergeſſen ſein möchte.“ Er zog ein Etui hervor, das zwei Reihen koſtbarer Perlen enthielt. Clemence dankte bewegt. „Perlen, ſagt man, bedeuten Thränen,“ fuhr der Prinz b, zaber es gibt ja auch Freudenthränen; hoffentlich weinen e nur ſolche in Ihrer Ehe.“ Dann küßte er Clemences Hand, die ſich raſch zum Gehen. einmal, zweimal, und zuckte ganz eigen über ſein ehrliches, friſches Geſicht. Bis zu ihrer Vermählung ſiedelte Clemence nach Lomnitz D it ſollte anfangs in aller Stille ſtattfinden; Obe Mathilde ie Hochzei hilde wußte es aber doch durchzuſetzen, daß ſie mit Pomp, der einem Grafen, Majoratsherrn von Lindenbrück⸗ fenſtein zukam, ſtattfand, und zwar den alten Traditionen ihres Hauf gemäß auf Schloß Lindenbrück gefejert wurde. An einem ſonnendurchleuchteten Auguſttage fand im Beiſein 31 iehmen Feſtverſammlung in der reich⸗ glänze d vorne che die Trauung des Paares ſtatt. Der Text, den der Prediger ſe ˖ es iſt Alles neu geworden,“ und die Fahnen in den des alten Schloſſes wehten, grüßten ein neues Glück, i geſchmückten Lindenbrücker Kire Text, den der! er ſeiner Rede zu Grunde gelegt, war von Gräfin Mathilde gewählt, er hieß:„Siehe, das Alte iſt ver⸗ t er Häuſer Wolfenſtein und Fünfkirchen, die ſo ſtolz von einen Mauern aufblühen ſollte. * Die angenagelte Hand. (Eine Erinne ng aus meiner Knabenzeit.) Von Eduard Joſt. (Nachdruck berboten.) Es ſind jetzt gerade 53 Jahre verfloſſen, ſeit der nachſtehende Kriminalfall vor dem Aſſiſenhofe in meiner Vaterſtadt Trier zur Entſcheidung kam. Es war im Jahre 1847; ich hatte eben das zehnte Lebensjahr überſchritten und war ein lebhafter Schulknabe, der ſich zwar gerne draußen am Moſelufer herum⸗ tummelte und ſeine helle Freude daran hatte, wenn er das Dampf⸗ ſchiff beobachten konnte, das ſtromabwärts nach Koblenz fuhr, der aber auch gerne zu Hauſe Abends den Märchenerzählungen ſeiner gemüthvollen Mutter lauſchte, ſelbſtverſtändlich, nachdem die Schulaufgaben gemacht waren. Der Vater war leider wenig zu Heuſe, da er als königlicher„Poſt⸗Schirrmeiſter“ faſt be⸗ ſtändig im Dienſte war; er hatte die Tour von Trier nach Koblenz über den Hunsrück zu fahren, denn damals gab's im Moſelthale noch keine Eiſenbahn, und im Rheinthal erſt von 2— Fiſ wied abwärts bis Köln eine ſolche. Ein„Poſt⸗Schirrmeiſter“ e in jener Zeit eine Rolle. Die Poſtſtrecke Trier⸗Koblenz e, trotz der Dampfſchiffverbindung, von Reiſenden aller Art ſtark benützt, und auf jeder Tour hatte der Vater zwei bis drei Beiwagen. Alle vier bis ſechs Tage hatte er einen Ruhetag, der gewöhnlich auf einen Sonntag fiel; ein Kollege verſah dann ſeinen Dienſt. An ſolchen Ruhetagen ging der Vater Nachmittags mit uns ſpazieren und zwar meiſt nach dem Vorort Zur⸗ lauben, wo es gebackene Fiſche gab, oder zur Porta nigra hinaus nach St. Paulin, wo wir bei einem alten Freunde des Vaters, einem ehemaligen Wachtmeiſter vom 9. Huſaren⸗Regi⸗ ment, eine ſehr freundliche Aufnahme fanden. Abends aber, wenn wir Kinder zu Bett gebracht waren, las der Vater bei der Lampe alle Nummern des„Trierſchen Intelligenzblattes“, die während ſeiner Abweſenheit erſchienen waren, und zwar las er ſie von A bis Z mit großer Aufmerkſamkeit, einzelne Stellen mitunter laut, um darauf mit der Mutter, die gewöhnlich dann Strümpfe ſtopfte, über das Geleſene plaudern u können. Manch⸗ mal kam Abends ein Nachbar, der alte Küfermeiſter Molitor, zum Vater; der wollte gern immer hören, was der Vater auf ſeiner Tour zwiſchen Trier und Koblenz wahrgenommen, und dabei wurde dann aus einem großen Porzellankrug„Viez“, das iſt Apfelwein, getrunken, und viel geplaudert von der kommenden Eiſenbahn, von der eben eingeführten„ſtinkigen Gasbeleuchtung“, vom Abdel Kader und von der Ermordung der Herzogin von Praslin, die eben alle Welt beſchäftigte. Auf Alles das lauſchte ich in meinem Bett im anſtoßenden Schlafzimmer, deſſen Thüre ſtets offen blieb, ſehr aufmerkſam; denn wenn der Vater zu Hauſe war, dann wollte mir der Schlaf nicht kommen. Der Oktober kam, und gleich in den erſten Tagen füllten ſich die Spalten des„Intelligenzblattes“ mit Berichten über die Ver⸗ handlungen des Aſſiſenhofes(heute ſagt man Schwurgericht). Da iſt mir nun, trotzdem mehr als ein halbes Jahrhundert dahin geſchwunden iſt, noch in der lebhafteſten Erinnerung, wie eines Abends der Vater und der Nachbar Molitor bis tief in die Nacht hinein von dem am heutigen Tage abgeurtheilten Falle ſprachen. Wiederholt hörte ich, wie der Vater erregt ſagte:„Nun denkt nur, Nachbar Molitor, er hat ſich lieber die angenagelte Hand abſchneiden laſſen, als daß er ſich als Dieb hingeſtellt hätte! 's iſt ſchauerlich!“ Ein Gruſeln kam mir an, und die halbe Nacht konnte ich nicht ſchlafen. Was hatte das zu bedeuten? Eine„angenagelte Hand“ abgeſchnitten!— Als ich endlich doch einſchlief, hatte ich die greuſigſten Träume. Ich muß dabei geſtöhnt oder geſchrien haben, denn plötzlich wurde ich wach und ſah meine Mutter am Bette ſtehen, die ängſtlich fragte:„Mein Gott, Eduard, was haſt 0 Du?“— Im nächſten Moment aber verfiel ich in einen beſſeren Schlaf. Morgens beim Kaffee erzählte ich der Mutter, was ich abgeſchnittenen Hand für eine Bewandniß habe? Da erzählte mir denn das gute Mutterherz in leicht ver⸗ ſtändlicher Weiſe, was der Vater geſtern Abend im„Intelligenz⸗ blatt“ geleſen, und Manches fügte ſie belehrend und warnend — Es waren noch jene grimmigen, die krägen Nexrven auf⸗ ſchenden Zeiten, in denen man's erlebte, daß im Café Elſäſſer Sſpuckten und weggingen an einen anderen Platz, wenn ſich ein Aſcher an ihren Tiſch ſetzte. So viel ich erfuhr, waren die Damen gegen ihre Kollegen im„Dienſt“ von jener liebenswürdigen Höflichkeit der Elſäſſerinnen, die man in Norddeutſchland nicht kennt. Sobald r die Schule aus war, ſahen und hörten die altdeutſchen ter von ihren Kolleginnen nichts mehr, da dieſe in der gar fr au Der i noſſen nicht in die geringſte Berührung zu kommen. Wenn traf, ſo erfolgte Seitens der erinnen ein Gruß, an dem die größten Bühnenkünſtlerinnen hätten lernen können, wie man durch eine Grußgeberde ſeine Un⸗ nahbarkeit ausdrücken will. Eine gleiche Unnahbarkeit cke. „Jämmerliche Kerls, meine Kollegen!“ rief er im verächt⸗ ten Tone, wenn ich ihn nach ſeinen Schulverhältniſſen fragte. Und über die weiblichen Mitglieder des Kollegiums ſprach er gar nicht. Nur einmal erwähnte er mit vollſter Befriedigung, daß er dahinter gekommen ſei, wie eine Aeltere von dieſen Elſäſſerinnen geſagt habe, er ſei von dieſen„Schwoben“ der größte Stockfiſch. Das war eine wahre Freude für Emil Reinicke. So eine Beleidigung lief an ihm herunter wie von einem Schwan das kalte Waſſer. Sie friſchte nur auf. Was konnten dieſem Ein⸗ ſaufen, Stolzen mit ſeiner verhaltenen Leidenſchaft, mit ſeinen inneren Kämpfen, mit ſeinem durch ein niedriges Geſchick ver⸗ wüſteten Leben dieſe fremden Dutzendmenſchen anhaben! Meine Neugier, ob denn unter dieſen Lehrerinnen, die faſt alle noch jung waren, nicht einzelne ſein ſollten, die den Adel meines Freundes erkennen oder ahnen würden, wurde bald geſtillt. Die Frauen ſind ja viel hellſeheriſcher als die Männer. Draußen bei einem Spaziergange an den Abhängen vor der Stadk begegnete uns einmal gegen Abend eine einſam wandelnde ſtattliche Frauengeſtalt. Emil Reinicke grüßte, die Dame er⸗ widerte flüchtig den Gruß. Mich durchzuckte es förmlich, da ich zu meinem Erſtaunen die Aufgeregtheit der Beiden bemerkte. In größter Haſt fragte ich: „Wer war das? Warum biſt Du ſo aufgeregt? Und was hakte die Dame?“ Er wollte Alles verbergen. aus feinem Kollegium. Ich aber hatte mit Blitzesſchnelle aus der Art der flüchtigen Begrüßung die ſtillglühenden Herzensgeheimniſſe zweier Men⸗ ſchenkinder errathen. Nun wußte ich auch, wem die letzten ſeiner Gedichte, die ich neulich bei ihm geleſen, galten. Und noch eine Beſtätigung wurde mir: bei der erſten beſten Gelegenheit zeigte ich ihm bei einem Befuche in meiner Wohnung ein ſchlichtes Gedicht meines alten lieben Allmers, des Marſchendichters, die Strophen: „Da Du noch lebteſt, hab ich's nie bekannt Wie ſchlugen dieſe innigen Verſe bei meinem Freunde ein! Wie zitterke beim Vorleſen aus ſeiner Stimme heraus die tiefſte Leidenſchaft! Gewiß hatte er Künſtlerraſſe und Künſtler⸗ blut, um bei Rezitationen ergreifend zu wirken. Aber hier kam h mehr zum Vorſchein: wahres Herzblut. Sie war ungefähr im Alter von Emil Reinicke, etwa Ende der Zwanzig. Eine ſtolze Erſcheinung, ſtattlich und groß. Keine Mädchenknoſpe mehr, ſondern vollerblüht. „Woher die das Vornehme hat, möchte ich wiſſen,“ ſagte nir ein biederer Eingeborener, bei dem ich mich vorſichtig er⸗ undigte,„ihr Vater war ein kleiner Bäcker in der Blumen⸗ aſſe, und ihre Mutter, die ſie pflegt, iſt auch nicht weit her.“ Akſo auch ſie ſtammte wie Emil Reinicke aus einfachen Verhältniſſen, und doch dieſe Ueberlegenheit im ganzen Weſen. Wie herrlich die zwei zu einander ſtimmten! Auch ſie war ſchon draußen in der Welt geweſen, in Italien und Rußland als Erzieherin, und etwas Geheimnißvolles, etwas Hoheits⸗ volles lag über ihrer Geſtalt ausgebreitet und unter ihren langen, dunklen Wimpern ſchien unergründliche, ſtillverborgene Leiden⸗ ſchaft zu ſchlummern. Aber wie ſollten die Zwei zuſammenkommen! Dazu waren Beide viel zu ſtolz, um aus ſich herauszugehen. Und dann die Todtfeindſchaft der Einheimiſchen, zu denen ſie gehörte, gegen zeigte allerdings auch Emil 17¹⁴ lich Sie ſei einfach eine Lehrerin — 2 2 Wai „„ 1 t zu großen Stadt er meiſterlich verſtanden, mit ihren Amts⸗ die Preußen, denen er entſtammte! Und er war eine jener kief⸗ inneren Naturen wie Allmers, die eher ſterben, als ihre Liebe aufs Ungewiſſe zu bekennen. Sich der Gefahr auszuſetzen, zurück⸗ gewieſen zu werden, eher hätte mein Emil Reinicke ſich die Glieder einzeln abhacken laſſen. Sie ſollten eher zuſammenkommen, als ich ahnte, als ſie Beide ahnten. Im Mai war irgend ein patriotiſcher Feſttag. Der Direktor von Reinickes Schule kam auf den Einfall, daß das Lehrerkollegium Nachmittags einen gemeinſamen Ausflug unternähme. Zum erſten Male mußten die elſäſſiſchen Damen mit den altdeutſchen Lehrern außerhalb des„Dienſtes“ zu⸗ ſammen ſein. War das eine Verwirrung für dieſe Lehrerinnen, aber doch wer ſich ausgeſchloſſen hätte, wäre ſofort als Wider⸗ ſpenſtige gegen Ordnung und Vaterland gebrandmarkt worden! Wie es kam, daß mich Reinicke zur Theilnahme am Aus⸗ fluge aufforderte, weiß ich nicht. Wollte er, der zum erſten Male mit der heimlich Geliebten frei verkehren mußte, einen Halt haben? Auf meine Einwendungen, daß ich mich doch nicht hier eindrängen könne, achtete er nicht. Sein Direktor, eine klägliche Bureaukratenſeele, einer von den Schächern, die im Elſaß dem Deutſchthum mehr ſchaden, als ganze Generationen wieder gut machen können, verſuchte es denn auch, mich etwas von oben herunter zu muſtern, aber Reinicke behandelte den klein⸗ lichen Schulhalter ſo von oben herunter und ich that natürlich auch das Meinige, daß er nicht aufkommen konnte. Es ging nach einem Orte am Rheine. Dort war eine vorzügliche Dorfwirthſchaft, berühmt noch aus der Franzoſen⸗ zeit. Dort waren die höheren Beamten und die reichen Herren der Umgegend auf ihren Jagden mit Vorliebe eingekehrt. Dieſe Glanzzeit war für das Gaſthaus vorbei, aber etwas von dem früheren Ruhme, der auch uns anlockte, umſchwebte noch die Stätte. War es der milde Maientag, war es das Gefühl, einmal unberhofft dem Schulſtaube entronnen zu ſein, war es noch mehr der eigene Reiz, daß zum erſten Male dieſe Altdeutſchen und Elſäſſerinnen frei mit einander verkehrten—, von Anfang an durchdrang dieſen Menſchenkreis eine eigenartige Stimmung. Alle waren angeregt und in einer Art Erwartung, daß etwas Großes, Schönes, Neues kommen müſſe. Und als man nach der Eiſenbahnfahrt und nach dem Marſche durch den Wald, der ſich in der Rheinebene hinzieht, im Dorfwirthshauſe Raſt machte und an einem guten Tropfen vom Londesgewächs ſich labte, da ging es ſo heiter her, daß die daheimſitzenden Preußenfeinde die Köpfe über die Ab⸗ trünnigkeit ihrer Elſäſſerinnen geſchüttelt hätten. Reinicke ſchaltete heute in dieſem Kreiſe— und ich gönnte ihm den Triumph— als alleiniger Herrſcher. Gegen ihn, ſeine Liebens⸗ würdigkeit, Schlagfertigkeit, kamen die Anderen gar nicht in Betracht. Nur fiel es mir auf, daß er faſt nur an die anderen Damen ſich wandte. Kein Menſch ſollte ſein Inneres ſchauen. Dafür hatte ich deſto mehr Gelegenheit, im Geſpräche mit ſeiner Liebſten ihren Liebreiz zu bewundern. Nach der Raſt ging es hinunter an den Rhein. In einzelnen Gruppen durchſtreifte man die Weidengebüſche am Ufer und lauſchte dem ewigen Rauſchen des grünen Rheines. Da erblickten wir, drei Herren und drei Damen, darunter Reinicke und die Angebete, am Rande des Waffers einen mächtigen Kahn, eine Art Brettſchiff, wie man an der Weſer ſagt. „Wie großartig wäre es, hier den rauſchenden Strom ein Stück hinabzufahren!“ ſagte irgend Jemand aus unſerem Kreiſe. Und ſo ganz von der bedächtigen Ueberlegenheit des vernünftigen Alltagslebens losgelöſt waren wir Alle, daß nicht eine Stimme, nicht eine auch von den Damen darauf hinwies, wie es hier bei dieſer Fahrt im wilden Strome, ſelbſt nahe am Ufer, ums Leben geht, denn ſo mächtig und reißend iſt hier die Strömung des noch jungen Fluſſes. Einer von den Stromarbeitern, die umherlungerten, be⸗ kam raſch ein Trinkgeld, um das Boot ſpäter wieder herauf⸗ zuſchleppen, und als könnten wir uns nicht ſchnell genug dem Verhängniß entgegenſtürzen, waren wir ſechs im Fahrzeug,— die Todesfahrt begann. Und wären wir drei Männer, die wir mit Stangen zu lenken ſuchten, auch rieſenſtark geweſen, wir hätten gegen die unheimliche Macht dieſer Stromſchnellen doch nichts vermocht. So windſchnell ſchoß der Kahn vom ruhigeren Uferwaſſer in — znd enograolch unt mabgusch⸗Sfan dad bonp zeſpcl svan⸗ gun snitscgcdsteae adg nenchs ng acpe ne eee eee e c guheg Sunpzedegz azuse us uzd olnohtalgz eeeunnmeeun e ee aepd uegunſs ꝛag — ueſppm ne uaueheplec) meg ugg rebuhz Gvaqung unech usg uuva aun usgzönkqd zenec un zrag pnil Ahnce eng megedeg n nepnigbos ppu zz0ef pi Bungtegſz de Fe eeeeeeee ag edocß sog qbreqn zehentrogsna a eeee eee eee ben een eeu „chvich eie uangeu“ 2 Acnne zedocß uedogß uſune uch qun satalaeg iigene mune iic ie megun aenavlſth aa pecdanu giclag)“ 5„egtentp uspnagzoped un icnac) sog uv ebzkurz ue une 1215 1214 0 g5 Heaaplſtz aa% Teee ee ene; ae ehed Seinvcawigz seg usbunzcpiauc udg ugg grufunegz anbues pno nuseepahc usgoh gun 0pes zeſun sgnv jalzsalg zuhhg guik zecengurch di“ eeneecee we eee„tuch“ ieen ed zae eeeee eee en ene en ee ee ie iercc cgeg es ee beee e unulte aun dcbed eang ei r ee eee ee e en guvch oebpusbuv eig ue ⸗nonch uum uung ezepprpeg gun n a10 Nagg quzencllcogz AIbopzz uzusbupdreg 20 2upbracz ig nvudd gqun Gaanlsno anapkae qun zauunkaaanie med pou Duldze ule pa iie Datang dehenaegszac uag Nahnl zeablch abch ugungneg eeeeeeee eee e e dun end! 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Die Hand üucht; er konſtatirte, daß Hand ein ftigen, an ſchwere Arbeit ge⸗ Mannes ſe nahm man auf dem oberſten ie ſtarke Narbe n. lche darauf hindeutete, daß Flied vor ger Ze ber hlag⸗ oder Stich⸗ wünde erhalten ganz war. Der lange Dr Hammerſchlägen Zoll unter dem Holz der Thüre Der Einbrecher hatte offenbar, um entweichen zu können, Opfer der Hand gebracht, die ihm jedenfalls einer ſeiner vom Arme trennen mußte. Ein furchtbares war ein paar und dann tief in das uf die Frage des Unterſuchungsrichters an den Pfarrer, ob er nicht gegen irgend Jemand Verdacht hege, folgte ein „Nein“; doch theilte der Geiſtliche die Anſicht des Ortsvorſtehers, daß die Einbrecher aus der Nähe ſein und die Einrichtungen es Pfarrhauſes kennen müßten. Auch erwähnte er die Ab⸗ tragung des Kapitals von 300 Thalern am geſtrigen Tage. Sehe genau wurde hierauf die Treppe und der Hausflur unterfucht. Dicht an der Hausthüre fand man mehrere abge⸗ brannte Streichhölzchen, die wohl zum Anzünden der Blend⸗ laterne benützt worden waren. Das Schloß der Hausthür funktio⸗ cht techt und zeigte Spuren von der Thätigkeit eines und eines Brecheiſens. jeranf bernahm der Unterſuchungsrichter die Pferrerß und das Geſinde, die aber Alle bon nichts wußten chlaß war in der vergangenen Nacht durch nichts geſtör! Angehörig bs all dieſe Ausſagen und Wahrnehungen wurde ein koll aufgenommen, worauf ſich die Gerichtsperſonen wie Zlwei Tage ſpäter, es war der erſte M ntag im April 1847, „ twie gewöhnlich an ſolchem Tage, eine Kirchenſchöffen⸗ g, in welcher der Pfarrer den Vorſi führte und der Orts⸗ es eis Schriftführer fungirte, im farrhauſe ſtattfinden. Kirchenſchöffen warer angeſehene und wohlhaben Schmiedemeiſter Berthold znes fehlte; er hatte ſich n am geſtrigen Abend durch Lehrling entſchuldigen laſſen, er ſei in Folge einer hef⸗ rkältung bettlägerig. Pfarrer drückte ſein Bedauern aus und wänſchte dem Meiſter„gute Beſſerung“.— Dis Schöffenſitzung nahm den gewohnten Verkauf; die feß wußten bereits, daß der Dorfſchmied erkrankt ſei, aber Werten ſich, daß eine„Erkältung“ den großen, ſtarken ann ſo gepackt habe.— tachmittags dachte der Pfarrer:„Du mußt doch einmal griff nach Hut und Stock und ſchritt hinab zum Dorfe, deſſen anterſtem Ende, da, wo die Landſtraße bon Saar⸗ aus ius Dorf mündet, ſich die Dorfſchmiede befand. Vor lben ar ein Pferd angebunden, das der Geſelle des hmieds eben beſchlagen wollte. „Wie geht's denn dem Meiſter?“ fragte der Pfarrer im Tone tiges Theilnahme den Geſellen. „Ach, nicht gut,“ antwortete dieſer, ßzt und krinkt nichts.“ i, ei, dann ſolltet Ihr der Pfarrer beſorgt. Will keinen Do „Er will Niemand bei ſich ſehen,“ Detsvorſteher hat ihn vorhin beſuchen auch abweiſen laſſen.“ e, antwortete der alte Geiſtliche lächelnd,„mit mir wird leme Nusnahme machen.“ „ er woh 88 Und bei dieſen Worten ſchritt er über die nahe Schwell des Hauſes. In der Wohnſtube kraf der Pfarrer Niemand; es ſchien, als wenn die Hausfrau im Hof oder im Stalle zu thun habe. Die Thüre des anſtoßenden Schlafzimmers ſtand halb auf, und der Geiſtliche krat näher, um in dies Zimmer hineinzublicken. Da ſah er in der That den Dorfſchmied im Bette liegen; er drehte dem Pfarrer den Rücken und hatte deſſen Erſcheinen nicht wahrgenommen. Voll inniger Theilnahme trat nun der Geiſtliche zum Bette und ſagte:„Grüß Gott, lieber Meiſter! Wie iſt denn das ſo ſchnell mit Euch gekommen?“ Beim Ton dieſer Stimme zuckte der Kranke zuſammen; er wendete den Kopf und beim Anblick des Pfarrers ſtöhnte er ganz eigen thümlich. Blaß und verſtört lag der Schmied da; dem Blick des lichen ſuchte er auszuweichen, kein Wort kam über ſeine Li Kopfſchüttelnd betrachtete der Pfarrer den robuſte ihm ſtets mit ausgeſuchter Höflichkeit begegnete. „Aber, lieber Meiſter,“ ſagte der Geiſtliche ſanft,„wie um Alles in der Welt ſeid Ihr nur zu dieſer—“ „Laßt mich in Ruh'!“ ſtieß der Schmied in einem Tone —— 0— 1** 7 hervor, der ſich gar nicht ſchildern läßt;„laßt mich in Ruh', ich will nichts von Euch wiſſen, gar nichts will ich von Euch wiſſen!“ Th 8 dieſen Worten warf er wild den Kopf auf die erſtarrk ſtand der würdige Geiſtliche einige Augenblicke da; dann fiel ſein Auge auf Blutflecken, die er auf der Bett⸗ decke wahrnahm. Ein furchtbarer Gedanke ſtieg in der Seele des alten Herrn uf!— Aber nein, es iſt ja unmöglich!— Und doch, ſpricht nicht aus dem ganzen Weſen des Schmieds das böſe Gewiſſen? „Doch Gewißheit, Gewißheit muß ich haben!“— Und mit raſchem Entſchluß reißt der Pfarrer dem Schmied ich die Bettdecke hinweg. Da ſieht er den rechten Arm e Hand! Ein blutbeflecktes Tuch iſt um den Stumpf Mii dem Ausruf:„Allmüchtiger Gott!“ verläßt der Geiſt⸗ liche raſch Zimmer und Haus, und eilt zum Ortsvorſteher, dem er ſeine entſetzliche Wahrnehmung mittheilt. Sofort berief dieſer eine Anzahl kräftiger Nachbarn zuſammen, die ohne Verzug das Haus und das Wohn⸗ und Schlafzimmer des Schmieds beſetzten. Am ſpäten Abend würde Kautzner durch den Diſtrikts⸗ gendarm verhaftet und nach Saarbrücken transportirk. In der Vorunterſuchung wurde ermittelt, daß der ange⸗ ſehene, wohlhabende, kinderlofe Dorfſchmied Kautzner ſeit Jahren Mitglied einer weitverzweigten Diebes⸗ und Einbrecherbande war, die in den letzten Jahren das Saarthal unſicher gemacht hatte. Einbrüche in Mühlen und einſam gelegene Gehöfte waren im Johre borher viele vorgekommen, ohne daß es gelungen war, den Thätern auf die Spur zu kommen. Kauzner geſtand Alles. Er hatte gewußt, daß der Pfarrer an jenem Märztage das Kapital von 300 Thalern erhalten habe, und darauf beſchloſſen, ſich des Geldes mit Hülfe ſeiner Diebsgenoſſen zu bemächtigen. Die raſche That des Pfarrers hatte jedoch die Abſicht des Schmieds vereitelt.— Kautzner verrieth übrigens keinen ſeiner Spießgeſellen, und ſo erfuhr man denn auch nicht, wer in jener Märznacht dem Schmied die Hand vom Arm abgetrennt hatte.— Im Oktober 1847 ſtand Kautzner vor dem Aſſiſſenhofe in Trier, der den geſtändigen Verbrecher zu einer Zuchthausſtrafe von fünf Jahren berurtheilte; die Strafe fiel deßhalb ſo niedrig aus, weil ihm die Theilnahme an den Diebſtählen und Ein⸗ brüchen im Ssarthale nicht nachgewieſen werden konnte. Auf dem Tiſche für die Ueberführungsgegenſtände ſtand wäßrend der Verhandlung auch in einer mit Spiritus gefüllten Flaſche die Hand des Verbrechers, Ein paar Wochen ſpäter lief durch die Zeitungen die Notiz, daß Kautzner ſich im Zuchthauſe zu Werden erhängt habe. von 6 3 Oſterſonne. Von Marie Stahl. (Nachdruck verbolen.) Die Oſterglocken läuteten. Grade ſo hatten ſie vor einem Jahr am heiligen Sabbath⸗ abend das Feſt eingeläutet— damals klang es wie Auf⸗ erſtehungsjubel, Frühlingsberheißung— und heute? Zogen die Töne nicht ſo dumpf und traurig wie Grab⸗ geläut vom Dorfkirchlein herüber in den ſtillen Garten? Scharf und ſilberhell zeichnete ſich die Mondſichel von der kalten Bläue des Abendhimmels ab, ein froſtiger Hauch lag über der Natur und nahm Blüthen und Knoſpen Duft und Farbe. Das junge Mädchen, das unter dem Apfelbaum über die Gartenmauer lehnte, ſchauerte leiſe in ſich zuſammen und hüllte ſich feſter in ſeinen Shawl. So öde und todtenſtill lag das weite, flache Ackerland mit den keimenden Saaten und der graden Landſtraße jenſeits des Gartens, eine monotone, dunkle Fläche unter dem unermeßlichen Luftozean. Wär denn das dasſelbe Land, das heut vor einem Jahr im goldenen Abendlichte ſchwamm, als er ſingend und hukſchwenkend die Straße daher kam? Ja, damals ſtand der Apfelbaum in roſiger Blüthe und jauchzend ſchlug ihr Herz dem Erwarteten entgegen! Mit einem Sprung war er über der Mauer an ihrer Seite gelweſen und ohne viel zu ſagen und zu fragen hatte er ſie hier, unter dem Blüthenbaume zum erſten Male an ſein Herz ge⸗ nommen und geküßt. Selige, fröhliche Oſterzeit war das geweſen, die Zeit ihres jungen Liebesglücks. Kurz, wie ein Frühlingstraum. Die erſten Schatten und Wolken brachten die Kämpfe mit der Fomilie. Die ganze große Familie, die ſtark an althergebrachten Vor⸗ urtheilen hing und ſeit Generationen ſo feſt in der Scholle wurzelte, daß alle Beweglichkeit und Regſamkeit verloren ge⸗ gangen war, ſtand der Verbindung mit dem jungen Künſtler mißtrauiſch und feindlich oder wenigſtens ſpöttiſch gegenüber. „Was? dem Anſtreicher, dem Farbenklekſer, der weder Ahr noch Halm hat, will ſie ihr ſchönes Vermögen an den Hals werfen?“ brummten die geldſchweren Onkels.„Gemalte Kühe geben keine Milch.“ „Ein Maler!“ entrüſteten ſich die ſtattlichen Tanten,„mein Gott, Künſtler find ja wohl alle ſo ſchrecklich unmoraliſch!“ Couſine Ida, die kürzlich einen reichen, jungen Domänen⸗ pächter geheirathet, ſollte ſogar geſagt haben: da würde ſie noch lieber einen Photographen nehmen, Photographen verdienten wenigſtens Geld und ſeien doch ordentlichere Leute. Und wenn Käte auch über ſolche Beſchränktheiten lachte und ſich erhaben fühlte, ſo hatten doch all dieſe Bemerkungen ihren Stachel für ſie gehabt, der verwundete. Die einzige Empfehlung, die Walter Fernau ihren Eltern Zegenüber geltend machen konnte, beſtand darin, daß er der Bruder ihres ſehr geachteten Ortsgeiſtlichen, des Pfarrers von Dindenhof war. Und der Fürſprache dieſes Bruders war denn Zuch die endliche Einwilligung in das Verlöbniß zu verdanken deweſen. 5 70 nach Oſtern kehrte der glückliche Bräutigam in ſein Zeliebtes Iſar⸗Athen zurück, um eifrig an einem begonnenen Werke weiker zu ſchaffen und Käte fing an mit ſtiller Seligkeit ähre Ausſtattung zu rüſten, denn im Frühherbſt ſollte die Hoch⸗ zeit ſein, 555 Sommer reiſte ſie mit ihrer Mutter nach München, um dort eine Wohnung für ihre künftige Häuslichkeit zu ſuchen. Und in Begleitung Walters wollte man weiter in die bayeriſchen Alpen. Mit heißer Sehnſucht und in freudigſter Erwartung hatte Käte dieſer Reiſe enkgegengeſehen und was war daraus ge⸗ worden? Die Ankunft in München brachte die erſte Enttäuſchung. Kein Walter war auf dem Bahnhof zu ſehen! In ſehr ſchlechter Stimmung fuhren beide Damen nach dem Hotel. Käte wellte gleich einen Expreßhoten an den fäumigen Geliebten ſchicken, aber die Mama ſchlug vor, ihn perſönlich auf⸗ zuſuchen. Mama hatte wohl bereits ihre Hintergedanken gehabt. So überraſchten ſie ihn denn in ſeinem Atelier. Es war furchtbar! Wenn Käte wie Ahasver bis an das Ende aller Dinge leben ſollte, ſo wird ſie das nie vergeſſen! Selbſt in dieſem Augenblick, in der froſtigen Kühle des Lenzabends ſtieg ihr das Blut heiß in die Wangen bej dem Gedanken! Sie hatten ihn bei der Arbeit gefunden— aber wie⸗ Ganz verſunken in dem Anblick ſeines Modells, eines nut ſehr ungenügend bekleideten Weibes mit den cklabaſterweißen Gliedern der Rothhaarigen, das vor ihm auf der Drehſcheibe in einer phantaſtiſchen Stellung hockte. „Ah!“— hatte ihre Mutter nur geſagt und die Lorgnekte an die Augen gehoben,„komm Käte, ich glaube, wir ſtören!“ Was half es, daß er ſein Ausbleiben rechtfertigen konnteg Der Anmeldebrief traf thatſächlich erſt in derſelben Stunde ein. Die glimmenden Funken des Mißtrauens und der Eifer⸗ ſucht, die daheim von den lieben Verwandten angefacht und geſchürt waren, ſchlugen ihr in dieſem unſeligen Augenblick wie lodernde Flammen über dem Kopfe zuſammen und raubten ihr jede Beſinnung, jede Ueberlegung. Sie machte ihrem Verlobten eine furchtbare Szene und die Gegenwart der Mutter hinderte eine Verſtändigung und Aus⸗ ſöhnung. Die ſcharfen Worte der künftigen Schwiegermutter reizten ſeinen Mannestrotz und weckten ſeine ganze Energie, und wo er der Geliebten allein gegenüber nachſichtig und duldſam geweſen wäre, trat er jetzt mit dem heißen Zorn ſeiner Ueberzeugung gegen ungerechte Beſchuldigungen und Weibertyrannei auf. Sie ſchieden im heftigſten Zorn. Vom Hotel aus ſchickte ſie ihm den Ring zurück und reiſte ſelbigen Abends mit dem nächſten Schnellzug nach Hauſe. Das Alles geſchah in der Raſerei der erſten, ſinnloſen Auf⸗ regung. Mit wiederkehrender Ruhe ſtellte ſich die gräßliche Er⸗ nüchterung ein. Sie wußte nun, daß ſie ihr Glück für immer vernichtet hatle. Er war von ihrer Mutter zu tief in ſeiner Ehre gekränkt, um die Hand zur Verſöhnung bieten zu können— es fielen böſe Worke in jener unſeligen Stunde, die unfühnbar ſchienen Und ſie? Nein, lieber ſterben, lieber langſam zu Grunde gehen an der heimlichen Qual als ihren Mädchenſtolz, ſo weit beugen, um ihm zu ſagen: vergib, ich that Dir Unrecht! Und die Eiferſucht fraß weiter an ihrem Herzen wie eine giftige Schlange. Die tröſtenden Worte der lieben Verwandten machten die Sache noch ſchlimmer. 35 „Es iſt gut, daß es ſo gekommen iſt. Beſſer vor der Hoch⸗ zeit, als nachher. Siehſt Du, daß wir Recht hatten! Das iſt nichts für eine anſtändige Frau!“ Hoffnungslos und muthlos ſtand ſie der Zukunkt gegen⸗ über. Wie ſollte ſie das künftige Leben ertragen ohne ihren ſonnigen Liebling? Die Welt war kalt und grau ohne das wärmende Feuer ſeiner heißen Künſtlerſeele, deren Guth ihre ſchlummernde Pſyche geweckt. Es bwar als hätte der Tod den Frühling ihres Lebens ge⸗ ſtreift und vor ihr lag es wie ein ſchwerer Stein, der des Grabes Pforte ſchloß. In ihr krübes Sinnen hinein könten jetzt lachende, plaudernde Kinderſtimmen aus der Tiefe des Gartens. „Wenn Du nicht brav biſt, Mietzt, kommt der Oſterhaſe nicht zu Dir!“ hörte ſie ihre kleine Nichte Erng zu Paſtors Mariechen ſagen. „O, der Oſterhaſe war ſchon bei uns,“ erwiderte Mietzi, „der hat ſo was Schönes debracht, ſo was Schönes! Rathe mal! Ich hab's deſehen— was er Vater debracht hat— rathe mal!“ Und Mietzi hüpfte vor Vergnügen auf emem Beinchen umher. Erna ſah ſehr nachdenklich aus. „Was hat er denn debracht? Schöne Eier von Schotolade?⸗ „O, viel, viel was Schöneres! „Ein teines Oſterlamm von Zutter?“ charf& Hauk“ Fiano! 8 4 Flü gel. Fabrikate allerersten Ranges! Mässige Preise! Reiche Auswahl! Lager: C 4, 4. Fabrik: Neckarvorstadt. JIa. 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