Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der Pouline eingetragen unker Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. tucl. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗ Zelle. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 5 Die Reklan en⸗Zeile 6 Einzel⸗Nummern 5 Gadiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. lhei Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. mer Journal. (III. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Polittk; Dr. Vaul Harnts, für den lokalen und prov. Theil; Ernſt Müller, für Theater, Nunſt u. Feuklleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Notationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheillter Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal⸗ iſt Eigenthun des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Maunheim. (Mannheimer Volksblatt.) Nr, 815. E 6, 2 Dienſtag, 16. April 1901. —— Dle (Abendblatl.) e D eeeeeeeeeeeeeeeeeee Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 16 Seiten, 8 Seiten im Mittagsblatt und 8 im Abendblatt. —— —— 55 Politiſche Ueberſicht. Maunnheim, 16. April. Arbeiterſtatiſtik. Zur Frage der Sonntagsruhe im Binnenſchiff⸗ fahrtsgewerbe geht, wie wir erfahren, die Meinung der Kommiſſion für Arbeiterſtatiſtik dahin, es ſei dafür zu ſorgen, daß den mit dem Perſonenperkehr beſchäftigten Angeſtellten im Winterhalbjahr an jedem zweiten Sonntag ein halber Tag— bis 12 Uhr Mittags— Ruhe zu geben ſei; im Sommerhalbjahr an jedem dritten Sonntage. Die Kommiſſion wird am 24. d. M. den Bericht feſtſtellen. Was die weiterhin auf der Tagesordnung der nächſten Sitzung der arbeiterſtatiſtiſchen Kommiſſion ſtehen⸗ den Erhebungen über die Arbeitszeit der Angeſtellten in den kaufmänniſchen Comptoirs und ferner über die Arbeiterverhält⸗ niſſe im Fleiſchergewerbe betrifft, ſo handelt es ſich zunächſt darum, die Fragebogen feſtzuſtellen, welche den Einzelregierungen überſandt werden ſollen. Die Zutheilung auf die neue Reichsauleihe. Nachdem die Reichsbank als führendes Emiſſionsinſtitut den einzelnen Zeichnungsſtellen bei der Ueberweiſung von durch⸗ ſchnittlich 6 Proz. der angemeldeten Beträge nur allgemeine Direktiven in Bezug auf möglichſte Berückſichtigung der kleinen Zeichnungen vor ſolchen ſpekulatiben Charakters gegeben, durfte eine ſehr verſchiedenartige Behandlung der Subſkribenten nicht überraſchen. Daß dieſe Bemeſſung aber ſo weitgehende Unter⸗ ſchiede zu Tage fördern würde, ſo ſchreibt man der Allg. Ztg. aus Berlin, wie es nach den von hieſigen und auswärtigen Stellen vorliegenden Feſtſtellungen der Fall geweſen, hatte man doch nicht erwartet. Es erſcheint freilich leichter, dieſe Mißſtände zu kriti⸗ ſtren, als Mittel zu ihrer Abhülfe anzugeben. Bei noch ſo gewiſſenhafter Prüfung der Qualität oder richtiger der Her⸗ kunft der einzelnen Zeichnungen wird es den zutheilenden Banken und Bankfirmen oft unmöglich ſein, den ernſthaften Zeichner vom ſogenannten Konzertzeichner zu unterſcheiden, da Letztere ſich der manigfachſten Kniſſe bedienen und beiſpielsweiſe durch„kleine Leute“ an zehn oder zwanzig verſchiedenen Stellen zeichnen laſſen. Während bei der Reichsbank ſelbſt auf die großen Zeich⸗ nungen nicht mehr als 1½ bis 2 Prozent zugetheilt worden ſind, konnten andere Stellen ihre Zeichner mit 10, 20, 25 Proz., in einzelnen Fällen ſogar mit 50 Proz. bedenken, ja in Hamburg haben einige Firmen, vermuthlich durch Vervielfachung der ein⸗ gegangenen Anmeldungen aus eigenem Zuthun, Zutheilungen bis 80 Proent ermöglicht. Dieſe unverhofft hohen Prozentſätze in der Berückſichtigung erklären zur Genüge die Schwankungen in den Kurſen der neuen Anleihe, von der erhebliches Material an den Markt gelangte. Indeß haben gerade die Hamburger Ver⸗ käufe glatte Aufnahme gefunden, da von erſter Seite eingegriffen wurde, ſo daß der Kurs ſchließlich im freien Verkehr ſich bis zirka 88½ Proz. hob. Ob den bei der Anleiheausgabe hervor⸗ getretenen Uebelſtänden durch Feſtlegung des Zutheilungsmaßes auch nach oben begegnet werden könnte, bleibt eine offene Frage. Bei dem Feſthalten am Zproz. Anleihetypus Seitens des Reichs und Preußens wird es ſehr ſchwer halten, die ſtaatsfinanziellen Intereſſen mit dem Intereſſe der Sparer in Einklang zu bringen. Kongreß der amerikaniſchen Republiken. Aus Waſhington wird uns berichtet: Von faſt allen ſüd⸗ und mittelamerikaniſchen Republiken liegen jetzt Antworten vor, daß ſie die Einladung zur Theilnahme an der Konferenz der amerikaniſchen Republiken annehmen, die im Oktober d. der Stadt Mexiko tagen ſoll. Mehrere Republiken haben bereits ihre Delegaten ausgewählt. Wie nicht anders zu erwarten, be⸗ ſchäftigt man ſich auch bereits mit der Frage, wer die Ver⸗ einigten Staaten auf der Konferenz vertreten ſoll. Seitens der ſüdamerikaniſchen Staaten würde man es gerne ſehen, wenn von der Delegation der Vereinigten Staaten wenigſtens einer eine Perſönlichkeit wäre, die mit dem Staatsdepartement amtliche Be⸗ ziehungen hat. Bei dem früheren panamerikaniſchen Kongreß, der unter des verſtorbenen Ex⸗Präſtdenten Harriſons Admini⸗ ſtration in dem Winter 1889—1890 in Waſhington tagte, war Blaine der hervorragende Vertreter der Vereinigten Staaten. Einen Mann von ähnlicher Bedeutung möchten die ſüdamerika⸗ niſchen Staaten auch auf dem kommenden Kongreß ſehen. Man hegt nämlich vielfach die Erwartung, daß die Konferenz zur Schaffung eines permanenten Schiedsgerichtes für die amerika⸗ niſchen Republiken führen wird, dem alle Grenzſtreitigkeiten und andere Konflikte, die ſonſt möglicherweiſe zu Kriegen führen könnten, unterbreitet werden ſollen. Dazu aber muß erwähnt werden, daß Chile die Bedingung geſtellt hat, auf der Kon⸗ erenz dürften keine Fragen zur Beſprechung kommen, die den 3. Zt. zwiſchen Chile und Peru beſtehenden ſcharfen Konflikt an⸗ gehen. Andererſcits aber erwartet Peru, daß ihm auf der Kon⸗ ferenz Gelegenheit geboten werden wird, ſeine Stellung in dem ſchon ſo lange ſchwebenden Disput darzulegen. Außer der Schiedsgerichtsfrage wird die Konferenz zweifelsohne ſich mit kommerziellen Fragen beſchäftigen. Zudem aber wird die Zu⸗ ſammenkunft der Vertreter aller amerikaniſchen Republiken ſchon an und für ſich eine politiſche Bedeutung haben, indem dadurch die Bande, die die Staaten der weſtlichen Hemiſphäre aneinander⸗ knüpfen, aufs Neue geſtärkt werden. —— Ueber die Rückkehr der Chinakrieger läßt ſich der„Lok.⸗Anz.“ aus Hamburg noch berichten: Es waren etwa 220 Mann von allen Waffengattungen unter dem Befehl des Hauptmanns von Hartmann. Auf dem Vorderdeck der„Kiautſchou“ waren, von den wenigen noch bettlägerigen Patienten abgeſehen, die auszuſchiffenden Mannſchaften in Reih und Glied angetreten. Da ertönte die Stimme des Transportführers:„Wer n Typhus oder Ruhr gehabt hat, tritt hinüber auf die andere Seite. Verſtandene Nur Typhus und Ruhr bleiben hier!“ So lautete der Befehl. Nicht mehr als drei bis vier Leute verſchwanden daraufhin aus dem Ge⸗ ſichtskreis des Publikums. Alle übrigen blieben wie angewurzelt ſtehen— alſo alle dieſe Leute hatten mit Typhus und Ruhr, den furchtbaren, an der fernen exotiſchen Küſte doppelt furchtbaren Würge⸗ engeln zu kämpfen gehabt, waren ihnen entgangen. Wie groß muß erſt die Kolonne derer ſein, die den Kampf nicht ſiegreich zu beſtehen vermochte! Es war ein ſehr unbehaglicher Gedanke. Der zweite tra⸗ giſche Moment war es, als der erſte Verwundete an Land gebracht wurde, eigentlich der einzige ſchwerkranke Patient. Der komman⸗ dirende General v. Maſſow und ſein Gefolge hatten ihre Inſpektions⸗ tour an Bord vollendet, als man den Unglücklichen über das Fallreep herab transportirte. Es war ein junger Infanteriſt; vier Mann ſtützten ihn; dennoch ging er pöllig gekrümmt nach vorn übergebeugt und zuſammengebrochen; er erſchien ſo nicht größer als ein halb⸗ wüchſiger Knabe, und es ſah beinahe grotesk alez, daß er Uniform —.... m trug. Bewegungslos, ohne einen Blick für das, was um ihn herum borging, ließ er ſich unten auf die Trage betten, Doch ſchon ſein Nach⸗ folger, gleichfalls ein noch recht leidender Patient, wirkte in gewiſſem Sinne verſöhnlich: es war ein Zahlmeiſter, ein blonder Rieſe mit gtoßem Schnurrbart, zufällig ein Hamburger. Gemüthlich, die Mütze im Nacken, rauchte er ſeine Cigarre; gemüthlich nickte er Bekannten, die er unter den Umſtehenden entdeckte, zu, gemüthlich ſchüttelte er beim Abſchiede den Leuten von der„Kiautſchou“, die er erreichen konnte, bon ſeiner Tragbahre aus die Hand. Dann kamen die Uebrigen, lachend, ülbermüthig, Mann um Mann herab. Leute, die getragen werden mußten, waren nicht mehr unter ihnen; die Mehr⸗ zahl konnte ſogar auf den eigenen Schultern den großen, von ihter Ausreiſe her bekannten ſchwarzen Ruckſack tragen, der ihre Habſelig⸗ keiten birgt. Viele von den Ankömmlingen, Offiziere wie Mann⸗ ſchaften, haben ſich im Felde, wo es an Barbieren gefehlt haben muß, mächtige, groteske Bärte ſtehen laſſen, deren Kulturloſigkeit Herrn Haby entſetzen würde. —.—— Wie Viktor Emanuel lil. erzogen wurde, iſt der Titel eines Buches, das Luigi Morandi, der Litteratur lehrer des früheren Kronprinzen, veröffenklicht hat,. Darnach war die Erziehung keineswegs allzu zart. dieſe heilſame Zucht, die dem Profeſſor Morandi ſelbſt gar manchmal als übertriebene Härte erſchien, gebührt faſt aus⸗ ſchließlich dem Oberſten Egidio Oſio, der vom Jahre 188] an mit faſt ſouveräner Vollmacht die geſammte Erziehung des Kronprinzen leitete. Es iſt wohl kein Zufall, daß gerade ein Offizier, der bis dahin als Militär⸗Attachee bei der italieniſchen Botſchaft in Berlin geſtanden und deutſches Weſen aus eigener Anſchauung kennen gelernt hatte, mit dem verantwortungsvollen Erzieheramt betraut wurde. An Nachgiebigkeit gegen prinzliche Launen und höfiſche Rückſichtnahme auf den hohen Rang des Zöglings war bei dieſem Manne nicht zu denken. Von Mitte Nobember an, nachdem der Hof nach Rom zurückgekehrt war, bis Anfang Juli dauerte des Prinzen Schuljahr, in Ueberein⸗ ſtimmung mit der öffentlichen Schulordnung, mit dem Unter⸗ ſchied jedoch, daß dem Prinzen die kleinen Zwiſchenferien a Weihnachten, Carneval und Oſtern, die im öffentlichen Unterri üblich ſind, nicht vergönnt waren; auch während der vier Mong Sommer⸗ und Herbſtferien wurden die Studien, wenn auch in beſchränkterem Maße, fortgeſetzt. Im Laufe der Unterrichts zeit in Rom mußte der Prinz ohne Rückſicht auf die Jahreszeit täglich um 6 Uhr aufſtehen, ein Bad nehmen und nach einem kurzen Frühſtück, welches nur aus einer Taſſe Fleiſchbrühe oder Milchkaffee beſtand, um 7 Uhr pünktlich in ſeinem Arbeits⸗ zimmer antreten dann begann die genau geregelte Tagesbe⸗ ſchäftigung, in der Lektionen, körperliche Uebungen, Hausgrbeit und Erholung in ſtrenger Ordnung wechſelten, bis der Zögling um 9 Uhr Abends ſein Bett wieder aufſuchte. Die wenigen Male, daß der Zögling die ſechſte Morgenſtunde verſchlafen hakte, wurde der Zeitverluſt nicht etwa dadurch eingebracht, daß man das Bad ausſetzte, ſondern das Frühſtück wurde geſtrichen, und um Uhr ſaß der Prinz mit nüchternem Magen vor ſeinem Lehrer. Es war von Oſio ſtrengſtens angeordnet, daß Alles, was wie eine Dienſtleiſtung ausſehen konnte, Handreichungen währen des Unterrichts, Vorbereitung der Bücher u, dergl. nicht vom Lehrer, ſondern von dem Schlikler ausgeführt werden mußte; und als Morandi ſelbſt einmal ſich verſpätet hatte und, um keinen Augenblick weiter zu verlieren, beim Eintreten in das Zimme eigenhändig die erforderlichen Bücher aus dem Geſtell nahm und auf den Arbeitstiſch legte, brachte der Oberſt Lelbit ſte Zurlick Tagesneuigkeiten. — Die engliſche Spezialgeſandtſchaft beim Fürſten von Mongeo. Wie an allen europäiſchen Höfen, ſelbſt bei den Kleinſten der Kleinen, ſo iſt auch bei dem Herrſcher im Paradies der Spieler eine engliſche Spezialabordnung erſchienen, um dem Fürſten von Monaco offiziell und feierlich die Thronbeſteigung König Eduards VII. anzukündigen. Der Führer der Geſandt⸗ ſchaft iſt in dieſem Falle eine beſonders diſtinguirte Perſönlich⸗ keit geweſen, Lord Michael Herbert, Atkachee der engliſchen Bot⸗ ſchaft in Paris und Bruder des„Lord Steward von England“. Der Fürſt von Monaco darf auf dieſe Auszeichnung beſonders ſtolz ſein. Die verewigte Königin Vickoria hätte dem Fürſten eine ähnliche beſondere Ehrung— wie engliſche Blätter zu der Sache ſchreiben— kaum erwieſen. Es war ein offenes Geheim⸗ niß, wie dieſe Monarchin über die Spielhölle don Monte Carlo geſinnt war, und wie ſehr ſie deren Beſtehen dem Beherrſcher Monacos verdachte. So groß war ihr Abſcheu vor dem Spieler⸗ paradies, daß ſie bei ihren regelmäßigen Frühjahrsaufenthalten in Nizza niemals eine Spazierfahrt in der Richtung auf Monaco unternahm, ja gefliſſentlich ſtets die entgegengeſetzten Wege ein⸗ ſchlug und ſo jede Annäherung an das Bereich des Beherrſchers der Spieltiſche oſtentativ vermied. Der neue König von Eng⸗ land denkt aus leicht erklärlichen Gründen in dieſem Punkte anders. — Eine vielbeſprochene Skandalſache hat jetzt in Dresden ihren gerichtlichen Abſchluß gefunden. Zu ver⸗ antworten hatte ſich der Hauptmann Freiherr Horſt v. Beuſt dom 2 kgl. Jägerbataillon No. 13 vor dem Kriegsgericht wegen Mißbrauchs der Dienſtgewalt, verſuchter Nöthigung und Frei⸗ heitsberaubung im Amte. In der Nacht zum 23. März d. J. hakte v. Beuſt, der in der Jägerkaſerne wohnt, dem Wacht⸗ habenden und mehreren anderen Untergebenen wiederholt be⸗ fohlen, verſchiedene Detektivs und den praktiſchen Arzt Dr. Schaumann, welche die Kaſerne beobachteten, um die bei dem Angeklagten weilende Gattin Dr. Schaumanns beim Verlaſſen der Kaſerne zu ertappen, feſtzunehmen. Außerdem ſtellte der Angeklagte mehrere Poſten aus, um die Frau unbeachtet aus der Kaſerne wieder herausbringen zu können. Schließlich gerieth er mit Dr. Schaumann an einander, als er endlich mit ſeiner Geliebten die Kaſerne in einer Droſchke verließ. Dr. Schau⸗ mann eilke auf das Gefährt und blickte hinein, um in Gegen⸗ wart von Zeugen die Anweſenheit ſeiner Frau feſtzuſtellen, b. Beuſt ſtürzte aus der Droſchke heraus auf jenen zu, Beide fielen zu Boden und wälzten ſich im Schnee.„Arretiren, arre⸗ tiren!“ ſchrie v. Beuſt, und thatſächlich wurde Dr. Schaumann auch in die Kaſerne abgeführt und in die Haftzelle eingeſperrt, in der er bleiben mußte, bis v. Beuſt nach Verlauf einer Viertel⸗ ſtunde zurückkam. Dieſer hatte ſeine Dame mittlerweile in Sicherheit gebracht. Seitdem iſt ſie ſpurlos verſchwunden und konnte darum auch nicht vernommen werden. Jetzt wird Dr. Schaumann, der in jener Nacht bis gegen 2 Uhr— acht Stunden lang— vor der Kaſerne Wache gehalken hat, die von ihm längſt beabſichtigte Scheidung(das Verhältniß ſeiner Frau mit v. Beuſt datirt auf mehrere Jahre zurück) mit Erfolg einleiten können. Dem von dem öffentlichen Ankläger, Kriegsgerichtsrath Kau⸗ mann, geſtellten Antrag, wegen Gefährdung der Sittlichkeit und militäriſcher Dienſtintereſſen die Oeffentlichkeit auszuſchließen, hakte der Gerichtshof nicht ſtattgegeben. Hauptmann v. Beuſt wurde zu drei Monaten und drei Wochen Gefängniß verurtheilt. — Ueber den geheimnißvollen Mord in Berlin, der telegraphiſch bereits gemeldet wurde, wird noch Folgendes be⸗ richtet: Sonntag Vormittag wurde in dem Hauſe Sebaſtian⸗ ſtraße 33 die am 25. Februar 1866 zu Augsburg geborene an⸗ gebliche Schneiderin Marie Stadler, die unter der Kontrole der Sittenpolizei ſtand, von einem unbekannten Mann erſchoſſen. Neben der Stube der Stadler wohnt als Chambre⸗ garniſt der Kaufmann Max Moſer. Dieſer hatte Sonntag Vor⸗ mittag etwa ein Dutzend Freunde zu einem Frühſchoppen auf ſein Zimmer eingeladen. Kurz von 10 Uhr krachte im Neben⸗ zimmer ein Schuß, worauf Moſer ſeine Stubenthür aufriß und 8 im Korridor mit einem fremden Mann zuſammenſtieß, der aus der Nebenſtube kam und die Treppe hinabflüchtete. Auf die Frage:„Wohin ſo eilig?“ erhielt Moſer die Antwort:„Ich will eine Meldung auf der Polizei erſtatten.“ Da lautes Stöhnen aus der Nachbarſtube drang, wurde dieſe von Moſer und ſeinen Gäſten geöffnet, und die Inhaberin wurde auf dem Boden liegend vorgefunden. Sie hatte ſich anſcheinend zum Ausgehen ankleibden wollen, denn an dem einen Fuß trug ſie bereits eine Knopfſchuh, während der andere Fuß noch unbeſchuht war, A der Schuß gefallen war, hatte ſie laut aufgeſchrieen:„Mörde Mein Mann iſt ein Mörder!“ Die beſtürzten jungen Leute hoben das Mädchen zunächſt auf das Bett und ſorgten dann ſchleunigſt für Benachrichtigung der Polizei und Herbeirufung eines Arztes. Letzterer ſtellte ſofort feſt, daß das Mädchen eine tödtliche Schußwunde in der Nähe des Herzens hatte und be⸗ orderte einen Krankenwagen. Die Verwundete wurde dann au einem Krankenwagen nach dem Urbankrankenhauſe gebracht verſtarb aber bei ihrer Ankunft. Der Schuß muß aus unmittel barer Nähe abgefeuert ſein, denn rund um den Wundlar herum hatten Kleidungsſtücke Feuer gefangen und glimmten noch, als die Verwundete aufgefunden wurde. Der Repolber, mit dem die That unee wurde, lag an der Thür, durch die der Mörder in größter Eile entfloh, die Leiche der Ermordeten am entgegengeſetzten Ende des Zimmers, in der Nähe des Fenſters. Ueber den Verbleib der Ermordeten in der Nacht zum Sonnta ſtellte die Kriminalpolizei Folgendes feſt: Marie Stadler war zunächſt in mehreren Cafés im Oſten der Stadt und dann am Moritzplatz und in der Oranienſtraße. In Begleitung eines Das Verdienſt für 4% Sklte⸗ Weneratzunzeiger. Mannheim, 18. April. ließ ſie durch den Prinzen wieder holen. eer Nachläſſigkeil, wie ſie auch bei guten Schülern einmal vorkommen, ſchritt der Oberſt ſelbſt mit einer Philippika von ſo ſchneidiger Derbheit ein, daß Morandi bekennt, ganz beſtürzt dabei geſtanden zu haben. Einmal lautete ſie wörtlich ſo:„Be⸗ denken Sie, Prinz, daß der Sohn eines Königs gleich dem Sohn eines Schuſters, wenn er ein Eſel iſt, eben ein Eſel iſt!“ Und dann ging er ſporenklirrend aus der Stube und ſchlug die Thür krachend hinter ſich zu. Dergleichen Zurechtweiſungen übten immer eine nachhaltige Wirkung auf den Zögling und wurden bdaher auch bald überflüſſig; denn der Prinz war im Grunde ſelbſt wißbegierig, ehrgeizig und aufgeweckten Geiſtes, ſodaß ihm das Lernen nicht ſchwer wurde. 7 Die Prüfungen wurden alljährlich mit all den pedantiſchen 5 Formalitäten vollzogen, die die öffentlichen Schulordnungen vor⸗ 15 ſchreiben. Außer dem Königspaar wohnten ihnen der jeweilige Kriegsminiſter, der Generalſtabschef und der erſte Adjutant des 15 Königs, ſowie ſämmtliche Lehrer des Prinzen bei. Dem König felber muß wohl die ſtrenge Gewiſſenhaftigkeit und die Höhe L Gder Anforderungen hierbei doch etwas merkwürdig vorgekommen ſein, denn er wandte ſich während der Prüfung an die ihm zu⸗ Rächſt ſitzenden Lehrer mit der halblauten Bemerkung:„Zu meiner Zeit war das ganz anders“. Und flugs antwortete ihm der Hofkaplan Monſignore Anzino, der den Prinzen in Religion und Philoſophie unterrichtete, mit Freimuth:„Jawohl, damals kommandirten Stie, der Lehrer ſaß auf einem Stuhl, Sie im Armſeſſel und Sie ſtudirten— wann Sie Luſt hatten“. Morandi berichtet, daß der Prinz die Prüfungen immer gut, wenn nicht geradezu trefflich beſtand. Morandi ſchließt ſein Buch mit einigen Zeugniſſen für die aAufrichtige Werthſchätzung, die die ſavoyiſche Königsfamilie den Männern entgegenbringt, die an der Erziehung des jetzigen Königs gearbeitet haben, und möchte damit die Italiener im Allgemeinen zur Nachahmung auffordern, von denen der Ver⸗ faſſer beklagt, daß ſte dem Unterrichtsweſen noch ſeinen Vertretern die gebi hrende Achtung zollen. Aus Stadt und Land. Maunheim, 16. April 1901. * Firmenänderung. Herr S. Lioſchin theilt mit, daß er in Folge vorgenommener Namensänderung ſeine bisherige Firma S. Libſchiß nunmehr unter der Firma S. Lioſchin weiterführen wird. *Der Verband Deutſcher Militäranwärter und Inva⸗ liden, Berlin S. W. 29, Mittenwaldſtraße 26, hat durch fortgeſetzte Angriffe auf den Militäranwärterſtand(bei Senſationsprozeſſen, Eiſenbahnunfällen u. ſ..) zur Wahrung der Standesehre einen Aufruf zum Zuſammenſchluß aller Militäranwärter und Inva⸗ lieden Deutſchlands erlaſſen. Der Aufruf bietet für den Militär⸗ anwärter manches Wiſſenswerthe; es ſollte daher keiner der Betheiligten verſäumen, dieſen Aufruf zu leſen. Für den Fall, daß einzelne Kameraden nicht in den Beſitz des Aufrufs gelangt ſind, werden die⸗ ſelben gebeten, erwünſchten Falles einen ſolchen vom genannten Ver⸗ bande ſich direkt zu beſchaffen. 19 Pnatentliſte. Mitgelheilt durch das Patent⸗ und techniſche Bureau bon Paul Müller, Civil⸗Ingenſeur und Patent⸗Anwalt in BerkinNW., Lufſenſtr. 18. Vertreter: Joh. Biſchoff, Civil⸗ Ingenieur, Mannheim, M 3, 7.— Patent⸗Anmeldungen. .. 14 746. Auspufftopf mit die ienee, der Abgafe am ganz en Um⸗ fange ermöglichenden Hohlkörpern. Lux'ſche Induſtriewerke.⸗G., Lubwigshafen a. Rh.— H. 21.391. Verbrennungskraftmaſchine mit Verdrängerwirkung. Zuſ. z. Pat. 101 453. Friedrich A. Haſel⸗ wander, Mannheim⸗Neckarau.— M. 17855. Verfahren zur Ge⸗ winnung von Metallen und deren Legirungen auf elektrotyliſchem Wege. 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Der Stadtrath hat dem Bürgerausſchuſſe folgende Vorlage unterbreitet: Die von dem Mann⸗ heim⸗Ludwigshafener Verein zur Erbauung eines Krematoriums auf dem hieſigen Hauptfriedhof errichtete Feuerbeſtattungsanſtalt iſt in den Beſitz der Stadtgemeinde übergegangen. In der vom Stadtrath ge⸗ nehmigten„Taxordnung für Feuerbeſtattungen auf dem Mannheimer Hauptfriedhof“ wurde entſprechend den gleichfalls er mäßigten„Be⸗ gräbnißtaxen“ in der 1. und 2. Klaſſe auch für die 3. Klaſſe nach⸗ ſtehende ermäßigte Begräbnißtaxe(§ 66 der Leichen⸗, Begräbniß⸗ und Friedhofordnung vom 15. April 1898) feſtgeſetzt: für die Beſtattung einer Perſon über 6 Jahren 25. Die Begräbnißtaxe für Erd⸗ beſtattungen beträgt nach§ 66 Ziff. 3 a. a..: a) für das Begräbniß eines Erwachſenen(über 15 Jahre) 30 /, p) für das Begräbniß eines Kindes von 6 bis 15 Jahren 25, c) für das Begräbniß eines Kindes unter 6 Jahren 8 /. Da die Begräbnißtaxe für die unterſte(.) Tarifklaſſe als Gebühr mit öffentlich rechtlichem Charakter im Sinne des§ 71 der Städteorbnung anzuſehen iſt, iſt zu der obengenannten Ermäßigung die Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes erforderlich, um welche ben Staptralh nachſucht. Generalberſammlung des bad. Schwarzwaldvereins. Aus 1 15. April wird uns geſchrieben: In der geſtern Nach⸗ mittag 4 Uhr in der Alten Burſe ſtattgehabten Tagung des Hauptaus⸗ ſchuſſes des badiſchen Schwarzwaldvereins, an welcher ſich 34 Ver⸗ treter betheiligten, wurde nach Aſtündiger Berathung der Voranſchlag für neue Unternehmungen nach den Anträgen des Hauptvorſtandes ge⸗ nehmigt. Es wurden außerdem der Sektion Bühlerthal 200% in Ausſicht geſtellt; auch die Sektion Ober⸗Elzthal erhält 200%, wovon die Sektion Mannheim, die ſtets hilfsbereite, 100/ zu tragen ſich erbot.— Aus dem Bericht können wir noch mittheilen, daß die Ein⸗ nahmen pro 1901 im Aa e mit 20 700% und die Ausgaben mit 14 300%/ 8feſtgeſetzt ſind. Zu letzterem Poſten kommen aber noch 4050 // aus früheren Bewilligungen, ſo daß für neue Unternehmungen nur 2350% verfügbar bleiben. 1. Für Wege: Sektion Emmendingen 200%, Gegenbach 150 /, Neuſtadt 350%, Prechthal 250, Staufen 150 /, Sulzburg 150 /. 2. Thürme: Sektion Bühlerthal 300. Z. Schutzhütten: Sektion Oberkirch 100%. Zu der Ge⸗ ſammtſumme der Ausgaben ſind noch in Ausſicht geſtellt, von der Sektion Mannheim⸗Ludwigshafen(die bekanntlich kein eigenes Wirkungsfeld hat) für den Todtnauberger Waſſerfall(Sektion Todtnau) 300, für den Mehliskopfthurm 300 /, für den Zufluchts⸗ thurm(Sektion Oberkirch) 300%. Von der Sektion Kehl für einen Weg Petersthal⸗Glaswaldſee 300/ Aus der Höhenweg⸗Kommiſſion iſt von Intereſſe, daß die Wegſtrecke Wildbad⸗Baſel(314 Kilometer) im Laufe des Jahres noch fertiggeſtellt werden ſoll. Koſtenaufwand 2700. Betr.„der Monatsblätter“, welche jetzt 7600/ koſten, wurde beſchloſſen, der Frage der Verb billigung des Organs näher zu treten. Im Uebrigen dürfte 15 Hauptverſammlung in Emmendingen am 19. Mai ſich eingehend mit dieſem Gegenſtand bef 0 Fahndung Herr Groß h. J. Staatsanwalt Mühling erläßt folgende Fahndung: Am 19. Märg l. Is. wurde einem hieſigen Wirth ein Hund im Werth von 100 910 von drei Unbekannten geſtohlen. Um Fahndung und Angabe von Anhaltspunkten dazu wird gebeten. Be⸗ ſchreibung des Hundes: Große däniſche Dogge, ſchwarz, weiblichen Geſchlechts, 60—70 Centimeter hoch, hat 4 weiße Pfoten und weiße Bruſt, Ohren und Schwanz ſind geſchnitten. Dieſelbe trägt ſchwarzes Leberhalsband mit Meſſingſchild mit dem Namen L. Stern. Be⸗ ſchreibung der 3 Burſchen: 1) 18—19 Jahre alt, ungefähr.60 Meter groß, unterſetzt, bartlos, trägt graue beſſere Kleider und grauen, weichen Filzhut. 2) 18—19 Jahre alt, ungefähr.60 Meter groß. ).15—416 Jahre alt,.50—.55 Meter groß. Die beiden Letzteren können nicht nähen . Betrug. Gypſermeiſter Joſef Katharina geb. B ſchrieben werden. un 5 en ie. Am 1. März war für ſie ein Wechſel in Hö he von 176 10 fällig, den ſie nicht einlöſen konnten. Die Ehefrau Wagner ging zu den Ausſteller, der auch den Wechſel ſelbſt einlöſte, um die Eheleute vor weiterem Schaden zu be⸗ wahren. Trotzdem ging die Ehe 1 5 Wagner zu dem Wirth Friedrich Scherer in Rheinau und entlieh zur Bezahlung des Wechſels von deſſen Ehefrau 200 ½/, wobei ſie angab, ihr Mann ſei momentan verreiſt 4000 zu holen. Letzteres war aber eine Finde, welche der Ghemann Wagner ſelbſt ſeiner Frau eingeredet hatte. Die Ehefrau Wagner er⸗ hielt vom Schöffengericht wegen Betrug 14 Tage Gefängniß, der Ehe⸗ mann wegen Beihilfe dazu 4 Wochen Ge ſängniß. * Gerechte Strafe. Maurer Chriſtof Strubel aus Wall⸗ ſtadt, der in einem Eiſenbahnwagen der Weinheimer Nebenbahn gegen⸗ über mehreren Mädchen unzüchtige Redensarten führte, erhielt vom Schöffengericht wegen Vergehens nach§ 183.⸗St.⸗G.⸗B. 4 Wochen Gefängniß. Aus dem Großzherzogthum. * Nußzloch, 15. April. Auf ſchreckliche Weiſe verunglückte das 5 Jahre alte Kind des Cementarbeiters Karl Wüſt dahier, indem es von einer umgeſtürzten Petroleumlampe dermaßen verbrannt wurde, daß es geſtern früh an den erlittenen Verletzungen ſtarb. —— Mannes, der das Ausſehen eines Künſtlers(2 hatte, kam ſie dann Morgens in ein Kaffeelokal in der Kommandantenſtraße. Die meiſten Zeuger ſagen nun aus, daß ſie von hier aus mit ihrem Begleiter nach Hauſe gegangen ſei. Die Ermordete iſt eine kleine, ſchmächtige Perſon. Mehrere Perſonen wurden im Laufe des Tages und Abends als verdächtig eingezogen, aber alsbald wieber entlaſſen, da alle ihr Alibt nachwieſen. Schließ⸗ lich gelang es, Nachts 2 Uhr den des Mordes Verdächtigen in einem Lokal in der Kommandantenſtraße 36 abzufaſſen und zu perhaften. Derſelbe wurde als der Modelltiſchler Fritz Oelze oder Elze) feſtgeſtellt, der ſich angeblich ohne Arbeit und ohne ohnung in Berlin aufhalten will. Er gab zu, mit der Stadler in der Nacht zum Sonntag mehrere Kaffeelokale beſucht und ſte dann gegen 9 Uhr Vormittags nach Hauſe begleitet zu haben. Jedoch beſtreitei er, das Mädchen getödtet zu haben. Vielmehr ſei die Stadler in ihrer Wohnung traurig und trübſinnig ge⸗ worden, habe ſich mit den Worten:„Es paßt mir nicht mehr auf dieſer Welt“ auf den Teppich gelegt und ſich erſchoſſen. Er ſei darüber heftig erſchrocken und eiligſt davongelaufen. Vorher abe er die Stadler nicht gekannt, auch nie einen Revolver be⸗ ſeſſen. Die Darſtellung wird jedoch dem Verhafteten nicht ge⸗ glaubt, weil zu viele Umſtände dagegen ſprechen. Oelze hat ver⸗ hältnißmäßig viel Geld und geht ſehr elegant gekleidet. Ver⸗ muthlich will er ſeine Wohnung, die polizeilich nicht gemeldet iſt, verheimlichen, Aum einer Hausſuchung vorzubeugen. Der Ver⸗ 85 iſt ein großer, hagerer Menſch mit dunklen, ſtechenden ugen. — Skandal im Londoner High⸗Life. Man ſchreibt uns aus London unter dem 15. April: T. J. Atherton,, Zweit⸗ kommandirender der Prinz von Wales⸗Huſaren, der jetzt in Südafrika iſt, hat die Scheidungsklage gegen ſeine Frau, Mabel Loniſa Atherton, wegen Ehebruchs mit dem Herzog von We ſtminſter anhängig gemacht. Die Klage kann aber nicht vor einicen Monaten und wird vielleicht nie zur Verhandlung kommen, da von den Freunden des eben erſt verheiratheten Her⸗ zogs von Weſtminſter alle möglichen Anſtrengungen in dieſer Richtung gemacht werden und King Edward ſich perſönlich um eine diskrete Betlegung dieſes Skandals in blaublütigen Kreiſen bemſiht. Dem betrogenen Major Atherton iſt, wie verlautet, ein Check von 40 000 Pfd. Sterl. angeboten worden, wenn er die Geſchichte nicht verfolgen werde; er hat aber das Angebot mit Entrüſtung abgelehnt. Die gefellſchaftl iche Stellung des Klägers als Zweitkommandirenden eines der Ellte⸗ ⸗Regimenter der bri⸗ tiſchen Armee, ſowit die geſellſchaftliche Stellung der beklagten Mobel Louiſa Atherton, Schweſter von Sir Aubrey Paul, machen dieſen Prozeß zu einem Tagesereigniß erſten Ranges, da die vornehmſten Kreiſe der britiſchen Ariſtokratie involvirt ſind. Die Beklagte war ihrem Gatten nach Südafrika gefolgt, als deſſen Regiment im Korps Methuen's am Modderriver ſtand, und hatte dort durch ihre läſtige Aufdringlichkeit den jungen Offi⸗ zieren gegenüber viel Anlaß zu Redereien gegeben, was bekannt⸗ lich einen engliſchen Arzt in laute Klagen über die„Weiberpeſt im britiſchen Lager“ ausbrechen ließ. Nicht nur brachte die Sirene den Herzog von Weſtminſter, damals noch Lord Belgrave, in ihre Netze, ſondern auch andere Offiziere und ſüdafrikaniſche Gold⸗ barone wußte ſie zu bethören. Mit dem Major Atherton iſt ſie ſeit 1892 perheirathet und Mutter eines 1899 geborenen Sohnes. Sie iſt etwa 35 Jahre alt, hat ein hübſches Geſicht, eine üppige Figur und hat in früheren Jahren in den Kreiſen der Lon⸗ doner Geſellſchaft eine viel bemerkte Rolle geſpielt. Als ihr Gatte am Modderriver durch Kameraden von ihrer ſchamloſen Auf⸗ führung hörte, veranlaßte er ſie zur Rückkehr nach England; ſie blieb aber untetwegs in Madeira zurück und wartete dort auf den Herzog von Weſtminſter, mit dem ſie dann zuſammen nach England In London war die Familie bemüht, die ganze Skandalgeſchichte zu unterdrücken und zu vertuſchen, was aber nicht gelang. Auch die Familie der jungen vor Kurzem vermählten Herzogin(geborene Shelach Weſt) wird nun wohl ein BN. Wiesloch, 15. April. Geſtern Abend erhielt nach kurzem Wortwechſel Herr Bäckermeiſter Jakob 11. ide von ſeinem Geſellen einen Stich in den Mund, wobei ihm die Zunge durchſtochen wurde. Der Meſſerheld wurde verhaftet. * Fautenbach b. Achern, 15. April. Schwere Schickſalsſchläge ſind über unſern Herrn Schott hereingebrochen. Letzten Herbſt befiel den ſonſt rü ſkigen? Mann ein Fuſtleiden, das in Freiburg, wo er Heilung ſuchte, eine Amputation des Fußes oberhalb Knöchel nothwendig machte. eilt und Die Wunde iſt bis heute noch nicht gehei jetzt hat ihn ein Augenleiden befallen, das ihm mit Erblin ndung droht. Ein Auge hat bereits die Sehkraft verloren und das andere iſt eben⸗ falls in Meitleivenſchaft gezogen. Herr Dr. Hoffmann in Baden, in deſſen Behandlung ſich der Patient befindet, glaubt zwar in einer demnäccht vorzunehmenden Operatizn dem ſchwergeprüften Mann das Augenblicht wieder geben zu können. * Freiburg, 15. Aßril. Die Erö Donaueſchingen findet, wie wir zuverlä ffnung der Bahn Neuſtadt⸗ hören, erſt im Ottober dieſes Jähres ſtatt. In Folge des unaufhörlichen Regenwetters haben in der Nähe von Döggingen bedeutende Rutſchungen am Bahndamm ſtattgefunden. * Ellwangen, 15. April. Ueber die Ermordung der Wittwe Kath. Stelzer durch ihren Sohn Wendelin Stelzer, über die eſchen kurz berichtet worden iſt, ſchreibt die Jagſtztg. wie folgt.: Wendelin Stelzer war längere Zeit in der Irrenanſtalt Schu uſſenried unter⸗ gebracht und wurde dort voriges Jahr entlaſſen. Er ging dann in Dienſt, wechſelte, jedoch ſeine Stellen häufig. Zuletzt war er in Göppingen, welchen Dienſt er am 9. April verließ; den Weg über Lorch, Gmünd, Aalen nach Ellwangen und Elberſchwenden legte er zu Fuß zurück. Nachts etwas vor 11 Uhr traf er zu Hauſe ein. Auf ſein Klopfen am Schlafkammerfenſter ſeines Bruders wurde ihm von ſeiner Schwägerin Aufe ncch in der Meinung, i ihr Mann, der ſich auf einem Heirathstag in Röhlingen befand, werde kommen. Da jedoch der An⸗ gekommene direkt die Treppe hinauf ging, und die Frau auf mehr⸗ maliges Anrufen keine Antwort erhielt, erkannte ſie, daß ſie eine fremde. Mannsperſon ins Haus hereingelaſſen habe. Kurze Zeit darauf kam deren Tochter, die auf der Bühne unweit der Schlafkammer der Er⸗ mordeten ſchlief, herunter, und theilte der Mutter mit, daß Jemand bei der Großmutter ſei und ſchon einigemale gerufen habe:„Hin mußt Du ſein!“ Da Mutter und Tochter große Angſt überkam, verließen ſie das Haus, und weil ſämmtliche Mannsperſonen von Elberſchwenden auf dem angeführten Heirathstag ſich befanden, ſo wußten ſie Niemand herbeizuholen und ſchloſſen ſich in Folge deſſen in das Schlafzimmer ein. Etwa Nachts ½12 Uhr kam dann der Ehemaan, Bruder des Mörders, nach Hauſe. Dieſem erzählte ſeine Frau ſofort das Vor⸗ gefallene. Der Mörder hörte jedoch die Ankunft ſeines Bruders auch und verließ ſofort das Haus. Vitus Stelzer eilte ihm wohl nach, konnte ihn aber nicht mehr einholen. Hierauf begab ſich Letzterer mit ſeiner Frau in die ee ſeiner Mutter, wo ſich ihnen ein grauenhafter Anblick botl. Der Mörder hat ſchon auf dem Weg von Ellwangen nach 1 lberſchwenden den Entſchluß gefaßt, ſeine Mutter zu ermorden, weil ſie ihm ſein väterliches Vermögen gich übergeben hat. Sobalb er im Hauſe war, nahm er ſein Meſſer zur Hand und N55 ſtach blindlings auf den Kopf ſeiner Mutter ein. Dieſe ſprang auf, der Mörder faßte ſie am Halſe, erwürgte ſie, warf ſie zu Boden und trat dann noch mit den Füßen auf ihrem Kopf herum. Sodann legte er ſich ruhig in ſeine ihm vorbehaltene Kammer, bis der Bruder kam. Der Mörder wurde durch Vaue Erhard in Elberſchwenden feſtge⸗ nommen und dem Ortsvorſteher in Röhlingen übergeben. Er wollte zwar ſelbſt Nachts Anzeige machen, wurde aber zu der ungewöhnlichen Stunde nicht angenommen. BN. Lörrach, 15. April. In einer Wirthſchaft ſtritten ſich zwei junge Burſchen über die Vorzüge ihrer zukünftigen Waffe. Dabei geriethen ſte ſo hart aneinander, daß der Eine dem Anderen das Meſſer in den Leib ſtieß, ſo daß der Verletzte bewußthos ins Spital gebracht werden mußte. Der Thäter wurde verhaftet. BN. Vom Bodenſee, 15. April. Die in der Schweiz ver⸗ anſtaltete Sammlung für die Wittwen und Waiſen der gefallenen Buren hat bis jetzt 177 000 Franks ergeben. Hiervon ſind bis jeßt 7000 Franks verwendet worden. Das ſchweizeriſche Sammlungs⸗ komitee hat die Abſicht, das eingegangene Geld vorerſt zuſammen zu halten, bis geſicherte Verbindungen beſtehen, die es ermöglichen, die Gaben auch in die richtigen Hände gelangen zu laſſen. Pfalz, Beſſen und Amgebung. * Aus der Pfalz, 15. April. Die von den zuſtändigen Be⸗ hörden vielfach auf Grund der neuen reichsgeſetzlichen Beſtimmungen über Schlachtvieh⸗ und Fleiſchbeſchau beanſtandete Einfuhr von Einzel⸗ ſtücken von Fleiſch, wie z. B. geräuchertem Rollſchinken, wird in einer von der Königl. Regierung der Pfalz im Einvernehmen mit dem Königl. bayeriſchen Staatsminiſterium des Innern an die Bürger⸗ meiſterämter und Gendarmerieſtationen erlaſſenen Verordnung für zuläſſig ſerklärt. In der Verordnung wird feſtgeſtellt, daß Einzel⸗ ſtücke von Fleiſch unter das Verbot fallen, da unter den in der bezüg⸗ lichen Geſetzesbeſtimmung neben Büchſenfleiſch und Würſten aufge⸗ führten„ſonſtigen Gemengen aus verkleinertem Fleiſch“ nach der Ent⸗ ſtehungsgeſchichte des Geſetzes nur ſolche aus verkleinerten Fleiſch⸗ ſtücken zuſammengeſetzte Zubereitungen zu verſtehen ſeien, die einer geſundheitlichen Unterſuchung nicht unterſtellt werden können. Wörtlein mitzureden haben, beſonders da die Schwägerin, der Herz die FFrau des Leutnants Cornwallis Weſt und ehe⸗ malige Lady Randolph Churchill(geb. Jerome aus Newyork) ſich der Rechte der jungen Herzogin anzunehmen entſchloſſen iſt. Feinde des Alkohols. Zu Beginn der Sonnabendſitzung des Anti⸗ ltoholkongreſſes in Wien theilte der Vorſitzende Präſi⸗ dent Hofrath Dr. Gruber mit, er habe ein Schriftſtück erhalten, das ſich als ein„iniereſſantes Kulturdenkmal“ darſtelle; es lautet: „Als begeiſterte Anhänger der Anti⸗Alkoholbewegung beſtreben wir uns nach Möglichteit, den Alkohol in jeder Form, wo wir ihn finden, zu vertilgen. Dieſe Bierrechnung diene zum Beweis un⸗ ſerer verdienſtvollen mühevollen Thätigkeit.“ Statt den nicht eben neuen, aber doch recht harmloſen Studentenulk heiter zu nehmen, nahm ihn der Hofrath, der ein etwas griesgrämiger Mann zu ſein ſcheint, gewaltig krumm und redete ſich in eine Entrüſtung hinein, die mindeſtens ſo erheiternd wirkt, wie der Anlaß dazu; er zürnte:„Zu meinem Kummer finde ich hier einige Schriftſtücke, die ich als Zirkel ſtudentiſcher Verbindungen anſehen muß. So etwas glaubt Kulturträger zu ſein!“(Rufe: Pfui! Hört!) Das ſo übel aufgenommene Schriftſtück zeigt auf der Innenſeite eine Bierrechnung mit der Aufſchrift„Tem⸗ perenzquodlibet“, die Namen„Schlumps,,„Pfiff“,„Pagat“ und „Hinz“ und einige Studentenzirkel.„Schlumps“ und Spieß⸗ geſellen mögen ſic nicht wenig ins Fäuſtchen gelacht haben, als ſie die Wirkung i ihres Scherzes auf den Herrn Hofrath erfuhren. — Der deutſche Kro onprinz als Komponiſt. Der Kron⸗ prinz ſoll, wie das„Kl. Journal“ von beſtinformirter Seite wiſſen will, eine Kompoſttion für Violine vollendet haben, die nach dem Urtheil berufener Muſikkenner„eine ſtarke Talentprobe“ bedeuten ſoll. Das bedeutet ſie dem Organ für Servilismus und Byzantinismus jedenfalls auch ſchon ohne das Urtheil „berufener Muſikkenner“. — Mannhein, 16. April 3550 öeeneral: Aizeiger. — . Sctte Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Eine„myſtiſche Farce“ unter dem Titel„Nicandra“ wurde, wie aus London berichtet wird, im Avenue Theatre ſoeben zum erſten Male aufgeführt. Der Inhalt des Dreiakters iſt kurz folgender: Vor Tauſenden von Jahren gebrauchte Nicandra, eine Zauberin und Prieſterin der Iſts, die heiligen Tauben als Futter für die Schlangen. Dafür wurde ſte in eine Schlange verwandelt, und in dieſem Zuſtande wird ſie von einem Aegyptologen in einer hermetiſch verſchloſſenen Büchſe nach London in ſeines Bruders Haus gebracht. Durch einen Zufall tritt die Luft von außen in die Büchſe, und Nicandra erlangt ihre urſprüngliche Form wieder und zugleich eine böſe Gewalt über Alle die nicht fleckenlos rein ſind. Der Gedanke, der recht hübſch hätte ausgebeutet werden können, iſt aber nicht genügend entwickelt. In Mr. Townſends Haus geht nun Alles drunter und drüber. Die Herrin des Hauſes hat eine Liebelei mit dem Kammerdiener, das Mädchen mit dem Neffen und Erben, der ſeine Braut verläßt, um mit ſeinem Onkel zu Füßen Nicandras zu ſitzen, und nur die Naive entgeht durch ihre Unſchuld dieſem Einfluß. Aber alle Motive werden zu oft wiederholt, und als der Aegyptploge mit einer ſchwarzen Taube zurückkehrt, durch die Nicandra wieder ihre Schlangengeſtalt annimmt und ſtirbt, athmet Alles erleichtert auf, denn der Myſticismus wird zuletzt recht lang⸗ weilig. Die Verwandlungen gingen ſehr ſchnell vor ſich. In einem wunderbaren Gewand aus glitzerndem Grün und Violett mit malven⸗ farbigen Drapirungen verkörperte Mrs. Brown⸗Potter das Schlangen⸗ weib. Auch die übrigen Mitwirkenden ſpielten gut. *1 Atimmen aus dem Nublikum. Mißſtand in der Schwetzinger⸗Vorſtadt. Seit geraumer Zeit iſt es zeitweilig Jedermann, wenn er Abends zwiſchen ½8—½9 Uhr die Strecke der Schwetzingerſtraße von der Kepplerſtraße bis zur Traitteurſtraße ſowie der angrenzenden Nach⸗ barſchaft paſſirt, als wenn man eins der alten Schwefelſtreichhölzer vor der Naſe abgebrannt bekäme, und der Geruch iſt am ſtärkſten, wenn man in die Nähe der Hopfenſchwefeldarre an der Ecke der Wall⸗ ſtadt⸗ und Schwetzingerſtraße kommt, ſodaß es keinem Zweifel unter⸗ liegt, daß der Geruch dieſer Fabrik entſtrömt. Sogar geſtern, am Sonntag, 14. April, Aben Uhr, war es ſo ſchlimm, daß der Schwefelgeruch durch alle Schlüſſellöcher drang. Daß die ſchweflige Säure im höchſten Grade ſchädlichen Einfluß auf die Geſundheit der Menſchen hat, iſt von höchſten ärztlichen Autoritäten ſchon wiederholt bewieſen worden, umſomehr iſt es zu verwundern, daß der verehrliche Bezirksrathtrotz des Proteſtes der Nachbarſchaft die Errichtung ſolcher Fabrikanlagen geſtattet hat. Begeichnend iſt es dabei noch, daß ganz kurze Zeit nachher, nachdem dieſe Anlage trotz Proteſtes der Nachbarſchaft genehmigt worder derſelbe verehrliche Bezirksrath die Anlage einer gleichen Hopfen⸗ ſchwefeldarre in P 4 oder 5 aus Geſundheiklsrückſichten nicht genehmigt hat. Hier wäre eine Gelegenheit für den gemeinnützigen Verein der Schwetzinger⸗Vorſtadt geboten, ſich für das Wohl ſeiner Mitglieder verdient zu machen, denn eine ſolche Fabrik gehört nicht in das Weich⸗ bild einer Stadt. Die Behörde, die durch die Wohnungskommiſſionen in dankenswerther Weiſe für geſunde Wohnungen der arbeitenden Klaſſe beſorgt iſt, ſollte ebenfalls darauf ſehen, daß ſolche Fabriken, wie Hopfenſchwefeldarren, nicht in Arbeiterviertel verlegt werden, zumal die Arbeitskraft das einzige Vermögen der angrenzen⸗ den Bewohner iſt, denen es nicht vergönnt iſt, ſich durch längere Sommerfriſchen und Erholungspauſen zu reſtauriren. * Zu der Verhaftung der beiden Heirathsſchwindler in Ludwigshafen ſchreibt der„N. Pf Die beiden Heiraths⸗ ſchwindler, welche laut Ausſchreil Staatsanwalts Herrn Groſſelfinger in Mannheim einem Mädchen 1500% unter der Vor⸗ gabe der Ehelichung ablockten, ſind nun in die Hände der Polizei ge⸗ fallen. Die Beiden haben den Kreis ihrer verwerflichen Thätigkeit guf Mannheim, Karlsruhe, Hamburg und andere größere Städte ausgedehnt. Die Beiden, die ſich ihren Opfern als Techniker Lauthner und Kullmann in guten Lebenspoſitionen ausgaben und deren Ver⸗ haftung hier geſtern Abend durch unſere Polizei erfolgte, ſind der 28 Jahre alte verheirathete Schuhmachermeiſter Leonhard Horn⸗ bach, wohnhaft Gräfenauſtraße, und der in den 30er Jahren ſtehende Schneidermeiſter odor Latſch, in der Fri ße wohn⸗ haft, ebenfalls ver Eine Wirthin in Fahndungs tsan geleſen, führte ar dachtsgründe der Bruder ausgeg eines der Opf woraufhin ſie ſti Ku rathet. ihre Perſon bei ihr e der in + 40 1 b Neueſſe Nachrich Sur Cage in China. & Berlin, 15. April, Abends. Nach der„Poſt“ beträgt die Entſchädigungsforderung, welche das deutſche Reich an China ſtellt, 12 000 000 Pf. Sterl.; hierin ſind jedoch die Forderungen, die von privater deutſcher Seite geltend gemacht werden, nicht mit einbegriffen.— Prinz Tu an ſoll noch auf freiem Fuße ſein. Er wurde nicht nach der Grenze verbannt, ſondern bleibt im nördlichen Kanſu mit Tungfuſtang und einem ihm verwandten mongoliſchen Fürſten. DTelegramme. * Köln, 16. April. Die Köln. Zig. meldet aus Peking, 15..: Der Mörder des Hauptmanns Bartſch wurde heute Morgen durch den Dolmetſcher des Hauptquartiers, Boos, ermittelt. Es iſt ein Pelinger Arbeiter von etwa 20 Jahren. Der Mord geſchah nach einem unbedeutenden Wort⸗ wechſel und zwar mit einem Revolver veralteter Konſtruktion. Der Geſandte v. Mumm iſt heute Nachmittag hierher zurück⸗ gekehrt. * Wilhelmshaven, 16. April. Der Dampfer H. H. Meier traf mit der aus über 800 Mann Marinetruppen beſtehen⸗ den Ablöfung des Kreuzergeſchwaders aus Oſtaſien ein. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“ Karlsruhe, 16. April. Die Nachricht der Potsdamer Zeitung, daß der Kommandeur des 14. Armeekorps, General don Bülow, demnächſt in den Ruheſtand zu treten gedenke, Seite hören, nicht zutreffend. 4 iſt, wie wir von zuſtändiger * Bad Nauheim, Dr. Lepſius Darmſtadt, der Regierung hier wpeille, Quellen ab:„Die beiden alter Geheimer Oberbergrat Abril. heute im Auftrage ver hef amfliche Er Acher d 0 Beendigung der Arbeiten wieder in alter Kraft? der Sprudel, durch ſeine gute Verrohrung geſchützt, ſtrömte ſtets ündert aus.“ Weißenburg iElf, Geſtern Abend ſind 2 Monteure der unver⸗ weichenſtellwerles beſchäftigt waren, vom D⸗Zuge 6 überfahren und getödtet worden. * München, 16. April. einzelte Fälle von Erkrankungen an ſchwarzen Blaktern ge⸗ meldet; es ſcheint ſich um Anſteckung einer herumziehenden Zigeuner⸗ bande zu handeln. Die entſprechenden Maßregeln ſind überall ge⸗ troffen. * Berlin, 16. April. Die Stettiner Polizei ſuchte einen Dieb, der in einem dortigen Hotel einen Koffer mit 34,000% an Werthpapieren geſtohlen hatte. Der Dieb wurde geſtern Abend in Berlin verhaftet und der größte Theil des Geldes gerettet. Der Thäter wurde mit Hilfe des Bertillon'ſchen Syſtems als vielfach vor⸗ beſtrafter Zuchthäusler und Hoteldieb Namens Max Wächter feſt⸗ geſtellt. *Wien, 16. April. Der Kölner Männergeſang⸗Verein iſt heute früh nach herzlicher Verabſchiedung von dem Wiener Verein über Salzburg nach Köln abgereiſt. * Wien, 16. April. Der deutſche Kronprinz früh⸗ ſtückte beim bayeriſchen Geſandten. * London, 16. April. Der„Daily Mail“ wird aus Pretoria gemeldet, daß ſeit der Zuſammenkunft in Middel⸗ burg keine Verhandlungen irgend welcher Art mit Botha oder irgend einem anderen Anführer der Buren ſtatt⸗ gefunden haben. * Ajaccio(Corſica), 15. April. JIn dem Städtchen Campi kam es aus einem bisher nicht feſtgeſtellten Anlaß zu einer blutigen Rauferei, bei welcher der Maire und 3 an⸗ dere Einwobhner getödtet, einige verwundet wurden. **.* Der augebliche Mord in Berlin. * Berlin, 16. April. Die gerichtliche ärztliche Obduktion der Leiche der Proſtituirten Stadler und die Durchſuchung ihrer Wohnung machen die Annahme eines Selbſtmordes derartig wahrſcheinlich, daß der der Ermordung verdächtige Tiſchler frei⸗ Aus mehreren Städten werden ver⸗ gelaſſen wurde.(Vgl,. unter Tagesneuigk. D..) **. Schnee. *Berlin, 16. April. Schnee⸗ fall ein. *Magdeburg, 16. fall ein. Wernigerode, 16. April. Heute Nacht herrſchte dichter Schneefall, der heute Morgen noch andauerte. Heute Mittag krat hier leichter April. Heute früh trat ſtarker Schnee⸗ Deutſcher Reichstag. 73. Sitzung vom 16. April.) ßte bei Wie Bei Berathung Und Kr omm Der Präſident begrü Kollegen aufs Herzlichſte. Ver er der 5 Oriola, den Geſetzentwurf der Budgekl Dort werden die Parteien die einzelnen Fra hrgung riegshinterbliebenen und namentlich an die Reg der allgemeinen Reviſion pefftlichhes. ber Hannover konnte Hannoper, Herr S. Seligmann, Con⸗ tinental Caoutchoue⸗ und Guttapercha⸗Comp. i am 9. April ds. Is. auf eine 25jähr., von außerordentlichen Erfolgen begleitete Thätigkeit in der genannten Firma zurückblicken. Seiner ſeltenen Schaffenskraft iſt es gelungen, der Firma diejenige Bedeutung zu verſchaffen, welche ſie heute auf dem Weltmarkt beſttzt, und unter Leitung iſt die Rentabilität des Unternehmens, welches jetzt in zober 1800 Arbeiter bef von Jahr zu 9** Hüttenheim⸗VBeufeld. Dem 5 ahr 1900 entnehmen wir: ihres arbeiteten wir unter ziemlich us dem Vorjahre noch reichliche Auf⸗ ergenommen und das dafür erforder⸗ jäßig niedrigen Preiſen erworben *Spinnerei und Weberei t der Direktion über das rend der erſten Hälfte des gen Verhältniſſen, da wir a ge zu lohnenden Preiſen herüb iche Rohmaierial zu verhältniß zu den damaligen außerordentlich hohen Notirungen Zukäufe machen, ohne ein Aequivalent dafür in den Verkaufspreiſen der Garne und Gewebe zu fin Wenn das Geſammtergebniß dennoch befriedigend ausfiel, ſo iſt dies unſerer erhöhten Produktion und der ausgedehnteren Fabrikation von zialitäten zuzuſchreiben: Die Geſammtproduktion betrug: Garne Kilogramm(1899: 2,146,460 Kilogramm), Gewebe 75,871 Stück 6,648,036 Meter(1899: 69,854 Stück⸗ 6,225,212 Meter). Der Geſammtumſatz belief ſich auf, 5,269,654 (1899: 4,1.). Was die Ausſichten für das laufende Jahr betrifft, ſo d ünſtigen Berichte über die Lage der ge⸗ ſammten Textil⸗Induſtrie Deutſchlands bekannt ſein. Jetzt ſchon ein Prognoſtikon für das ganze Jahr zu ſtellen, ſcheint uns indeſſen ver⸗ früht. Die Bilanz erg ibzüglich der nach den vorjährigen Sätzen berechneten Abſchreibung Reingewinn von 206,766.84. Davon ſind abzuzieher den Reſervefonds 10,338.34. ſtatuten⸗ und Superdividende 11 1 7⁰ 1 25,000. Beamte 13,000 zu nd den Saldo von 24,378.93 auf neue Rechnung vorzutragen. Im Falle der Genehmigung der Vorſchläge würde die Dividende mit 6%= 30 per Aktie zur Aus⸗ zahlung kommen. Der Aufſichtsrath hat dieſen Vorſchlägen der Direktion zugeſtimmt. Viehmarkt in Maunheim vom 15. April,(Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko, Schlachtgewicht: 17 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes höchſtens 7 Jahre alt 88—70., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ mäſtete, und ältere ausgemäſtete 66—68., c) mäßig genährte junge, aut genährte ältere 64—66., ch) gering äärte jeden 8 00 M. 28 Bullen(Farren): a) vollfle en enährte jlingere 260 elte jüngere K ausgemäf Kühe und wenig gut entwi the, Färſen und Rinder 54—60., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Rinder 50—54., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 45—50 M. Freiburger Tirma Oltzſch. die mit der Aufkſtellung eines. Ceutrals 193 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber Aa-.-hImiftlerg. MaltsBud-auteSauakälber O0078,.-al et ringe Saugkälber 00—70., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00.=00 M. 12 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthan 00—00., b) ältere Maſthammel 00—00., c) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 50—60 M. 751 Schweine: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 00—59., b) fleiſchige 00—58., e) gering entwickelte 00—57., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es wurds bezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 0000 000., 66 Arbeitspferde: 200.—1000., 52 Pferde zum Schlach⸗ ten: 50—155., 41 Milchkühe: 200—400., 000 Ferkel: 00.00—00.00., 2 Ziegen: 15—00., 00 Zicklein: 00 M. 00 Lämmer:—0 M. Zuſammen 1968 Stück. Handel mittelmäßig. Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 16. April. Obligationen. Staatspapiere. Pfandbriefe. 4 proz. Bad. Oblig. v. 1901 103.18 bz 40% Rhein. Hyp.⸗B. unk. 1902] 99,80 6 proz. Bad. Oblig. b. 1900 96.— b 4%„„ Badlſche Obligat. 375„ alte M. 91.59 97½6„(abgeſt) 96.— bz 395 5 unk. 1904 98.80 Oblig. Mark 95.60 bf 9„„Communalſ 92— 53 3„ 5 1886 8„ 1892/94 92.— 8 89.— bz 100.50 „T. 100 Looſe +. ſen von 1909 3 5 Bayer. Oblſgatſouen 570 4½ Ludwigs 19 0 M. 108.— G 4 5 dene d 3½ Mannheimer Obl. 1885 92.78 W 3½ Deutſche Reichsanlelhe 98.40 bz 3½ 1888 93.— 8½„ 5 998.40 5z 91 5 5 98.—* 30%„ 5 83.20 bz 81⁰ 92.59 b; 3½% Preuß, Conſols 88.40 b 37½ 0% Pirmaſe 92.— W 98.80 5f An 30% 5 858.10 b Eiſenbahn⸗Anlehen. „Pfälz. udw. Max Norb) 1901.89 303„ 15 94.80 53 4½ Verein Chem. Fabrilken 5 conbertirt, 94.80 5z 4½ Zellſtofffabrik Waldhof Aktien. Pfalzbran. p. Geiſel u. Mahr Brauerei Sinner, Grilnwinkel ſtpie⸗ d. 2 104. 100.— 8 106.— 102— 101.— 5 102.— G 4 Speyerex Ziegelwerke 21/ 2½½„ Bauken. 90.— 8 Badiſche Bank Gewerbebank Speyer 50% E„ hroebl Heldelberg Maunheimer Bank ee Oberrhein. Bank 5 5 ſche Bauk 15 elgz Speher 1. Hyp.⸗Bank Pflz. Spar⸗ u. Cbd. Landan Nbeiniſche Creditbant Hyb.⸗Bauk d. Bank Süddeutſche Bank(junge) Akt. Stſenbahnen. Pfälziſche Zubwigsbahn 55 Maxbahn Preßh. l. Sy Transport und Verſicherung⸗ Gutjahr⸗Aktien— Mannh. Dampfſchleppſchiff Lagerbaus 169.50 107.60 128 80 85 118.25 0 109.— B 239.80 b; 140.59 b; Nordbabn 131.80 b Babd“ Rück⸗ n. ef 4 83 , Clemiſche Indultrie, Cöntinentale Verſicherung 307.— .⸗G. f. chem. Jnduſtrie 114.— 0 Mann Verſicherung 420.— 53 Badlſche Anflin⸗ u. Se 391.— 8„Verſ⸗⸗Geſellſchaft 208.— 5 Sportberſich. Induſtrie, ——9 9155 675.— Ehem. Fabrik Goldenberg Chem. Fabrik Gernshein zerein chem. Fabri Berein D. Oelf Weſteregeln Alkal. 152.— ſche Maſchinenfabrik 158.— 5 fabrik Kirrweiler—— Emaillirwerke Mafkammer 114.— 9 Ettlinger Spiunerei 108.50 Hüttenheimer Spinnerei 91.— 8 Karlsr. Nähmf. Kald u. Neu 189.50 Mannh. Gum.⸗ u, Asbeſtfabr. 88. Oggersheimer Spinnerei Prauereien. Had. Brauerei Binger Aktienbierbratzerer Duxlacher Hof Hagen —.— Eichbaum⸗Braue⸗ Vfälz. Nähm. u. Fah Glefautenbräug Portl.⸗Cementwk. Heidel 184.— 8 Brauerel Ganter 5 116.— Vereinſg. Freihurger Zlegelw. Kleinlein, Heidelberg 128.— 8 Verein Speyerer Zlegelwerke 36.50 B Homburger M ſchmit 90.— Zellſtofffabrik Walbhof 239.— 05 Ludwigs 1 Zucker ik Waghäuſel 84.30 Mannh. Aktienbrauerei 160.— G Zuckerraffinerie Mannheim—.— Mannheimer Effektenbörſe vom 16. April. Die heutige Börſe verlief ziemlich belebt. Es vollzogen ſich Umſätze in Aktien der Pfälz. Spar⸗ und Ereditbank zu 135.50%, Brauerei Kleinlein Akkien zu 148%% und in Aktien der Vereinigten Freiburger Ziegelwerke zu 116%(E 1%). Von Induſirie Aktien waren noch Anilin zu 6 391 ¾ und Weſteregeln Alkaljwerke Stamm zu 210% geſucht. Ferner notirten: 3½% Ludwigshafener Stadt Obligationen 92.50., 8 3½ e Pirmaſenſer Stadt Obligationen 92., Oberrheiniſche Bank Akkien 117.20 bz. u.., Süddentſche Bayk Aktien 107.40 G. 107.60 ., Brauerei Schwartz, Speyer 116., Zuckerfabrik Waghäuſel Aktien 84.30 B. Frankfurt a.., 16. April.(Effektenbörſeh. Anfangseourſe⸗ Kreditaktien 219.30, Staatsbahn 148.90, Lombarden 24.90, Egypker .—, 4% ungar Goldrente 99.—, Gotthardbahn 164.50, Disconto, Commandit 183.70, Laura 210.50, Gelſenkirchen 177.10, Darmſtädten Handelsgeſellſchaft 152.—. Tendenz: unentſchieden. Landes⸗Produkten⸗Börſe Stuttgart. Börſenberſcht vom 15. April 1900, mitgetheilt von dem Vorſitzenden Fritz Kreglinger, Mir notiren per 100 kg frachtfrei Stuttgart, je nach Jualität und Lieferzeit: Weizen württemb. M. 17.75—18.—, fränkiſcher .———.—, Ulka M. 18.25—18.50, Walla⸗Walla M. 18.50— Laplata M. 18.75—19.—, Amerikaner M. 18.75—19.— Kernen Oberländ. M. 17.75—18.—, Unterländer M. 17.2017.59. Dinke! N 5 Roggen württ. M. 16.———.—, xuſſiſcher 16.—16.25. Gerſte württembg. M.. Pfälzer M. —.— Tauber M.—.———.—, ungar. M.— Haſer Oberländer M. 14.75—15.—, Unterländer M. 14140% Mais Mixed M. 12.— bis M. 12.25, Laplata M. 12.28.—12.0, Kohlreps M.—.——.— Mehlpreiſe per 100 kg inel. Sack ſe nach Qualität: Mehl Nr. 0: M. 29—29.50, Nr. 1: M. 27—27.50, Nr. 2: M. 25.50—26, Nr. 3: M. 24—24.50, Nr. 4: M. 21—21.50, Suppengries M. 29—29.50. Sack Kleie M. 10.—, 5 Berlin, 16. April.(Effektenbörſe). Die Börſe exöffnete i getheilter Tendenz. Banken und Montanwerthe ſchwach. Fond behauptet. Schweizer Bahnen matt auf ungünſtige Verſtgatlichung nachrichten. Gegen Schluß befeſtigte ſich die Tendenz infolge Deckungen am Montanmarkte. Banken ebenfalls beſſer. Priva diskont: 3¾%. Berlin, 16. April,(Effektenbörſe.) Anfaugskurſe. Kreditaktie 218.80, Staatsbahn 148.80, Lombarden 24.80, Diskonto⸗Command 183.50, Laurahütte 210.25, Harpener 175.30, Rufſiſche Noten (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.—, 3½% Reichsanleihe 98.10, 3% Reichsanleihe 88.20, 4% Heſſen 104.—, 30% Heſſen—— Italiener 96 20, 1860er Looſe—.—, Lübeck⸗Büchener 139.20, Marien⸗ bdurger 72.70, Oſtpreuß. Südbahn 87.—, Staatsbahn 149.10, Lom⸗ bdarden 2490, Canada Paeifte⸗Bahn 92.30, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 219.90, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 152 90, Darmſtädter Bank 134.40. Deutſche Bankaktien 203.20 Disconto⸗Commandit 184 50, Dresdner Bank 147 70, Leipziger Bank 145.20, Berg.⸗Märk. Bank 148.—, Dynamit Truſt 162.—, Bochumer 197.40, Confolidation 326.50, Dortmunder 79.50, Gelſenkirchener 179.—, Harpener 177.—, Hibernia 180.—, Laurahükte 211.20, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 100.—, Weſteregeln Alkaliw. 209.—, Aſchersleben Alkali⸗Werke 147.69. Deutſche Steinzeugwerke 272.50, Hauſa Damp ſchiff 142.40, Wollkämmerei⸗Aktien 142.80, 4% Pf⸗Br. der zihe Weſtf. Bank von 1908 98.20, 3% Sachſen 85.40, Stettiner Bulfan 198.70, Mannheim Rheinau 107.10, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 95.40. Privatdiscont: 3%% London, 16. April. 3 Reichsanleihe 86% Chineſen 94½ 2¹ Confols 98¼, 5 Italiener 95½ Griechen 44— 5 Portugieſen 28 Spanier 71¼, D Türken 23¼,5 Argentinier 97—, 3 Mexikaner 26¹ 6 Mexikaner 95—, 4 Chineſen 81“, ſtill, Ottomanbank 11/ R Tinto 61¼, Southern Pacifie 46%;,ů Chiceago Milwaukee 157% Den 96—, Atchiſon Pr. 97¾, Louisville u. Naſhv. 197 Northe⸗ Paeifte Pref, 88¼, Union Pactfie 95¼. Tendenz: ftill, London, 16. April.(Südafrikaniſche Minen.) Debeer „„ Chartered 3½, Goldſields 7½¼ Randmines 42— Gaskrand 7½ —.——.— Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. MRotterdam, 16. April. Drahtbericht der Holland Amerika Lin Rotterdam. Der Dampfer„Rotterdam“, am 6. April von Neſd Nork ab, iſt heute hier angekommen. 25 Mitgetheilt durch das Paſſage⸗ und Reiſe⸗Bureau n lach& Bärenklau Nachf, in Mannheim, Bahnbofplatz Nr. birelt am Hauptbahuhar Inhalt. 1) Kotien-Gesellschaft lür Seil⸗ in Mannheim, Oblig 2) Amsterdamer Indus 10 Fl.-Lose von 1867. 3) Anatolische Eisenbahn-Gesell- schaft, 6 Obligationen. 4) Badische 4g Eisenbahn-Prämien- Auleihe(100 Thlr.-I 5) Braunschweigische Anleihe(20 Thlr.-Le 6) Brüsseler 255 100 Fr.-Lose v. 1886. 7) Chilenische 4i3 Gold-Anleihe von 1889. 8) Chinesische 52 Staat von 1887. ) Freiburger(Stadt) 10 Fr.-Lose von 1878. 40) Mailander 10 Lire-Lose von 1866. 11) Mannheimer Stadt- Schuld- Verschr. von 1885, 1888 und 1895. 12) Oesterreichische 4 250 Fl.Lose von 1864. 13) Portugiesische 49 Staats- Anleihen von 1888 und 1889. 14) Portugiesische 4½ Staats-Anleihe Yon 1890. 10) Portugiesische 4½% Tabak⸗ Monopol-Anleihe. 16) Raab Oedenburg-Ebenfurter Eisenbahn, 33 Gold-Prioritäts- Partial-Obligationen. 17) Iheinische Hypothekenbank Pfandbriefe u. Communal-Oblig 18) Stuhlweissenburg-Raab-Grazer 2b Prämien-Antheilscheine von 1871. 19) Fürkische 33 400 Fr.- Eisenbahn- Lose von 1870. 20) Vereinsbank in Nürnberg, 4% Bodengredit-Obligationen Serie IX. X. XI und XII. 21) Wiener Rudolt-stiftung, 10.- Lose von 1864. ionen. rie-Palast Prämien- -Anleihe —— 0 Actien-Gesellschaft für Seiſindustrie vormals Fercinand Wolff in Mannheim, Obligationen. Verlosung am 15. März 1901. Zahlbar am 30. Juni 1901. Lätt. A à 1000 ½% 28 36 55 76 149 182 199 217 218 219 265 294 297 320 346 399 425 495 55 4 Uitt. B. à 500%½ 700 703 12 83 751 769 771 787 800 808 809 32843 854 855 858 861 895. 2) Amsterdamer Industrie- Palast 0 Fl.-Lose von 1867. Serienziehung am J. April 1901. Prämienziehung am 1. NMai 1901. Serie 394 824 600 601 957 1044 1144 1412 1414 1458 1480 1346 1578 1884 1894 2163 2389 2523 2665 2703 2706 2735 2892 3636 3707 3820 3946 3953. 3) Anatolische Eisenbahn- Gesellschaft, 5% Oblig. Socisté du Chemin de Ver Ottoman'Anatolie. Venosung am 1. April 1901. Zahlhar am 1. Oetober 1901. 8 Haidar-Dat na-Ismidt-Angora) Lätt. A. 4 408% 792 970 1394 685 826 4883 8416 682 10786 919 11908 12455 14014 760. Uitt. B. à 2040% 16152 17210 463 764 18215 20059 28718 821 907 29529 903 30011 018 31181 33151 428 34468. Litt. C. à 10,200 ½ 38817. Sevie II. (Ergänzungsnetz Eskichéhir-Konia.) LAtt. D. à 408% 40147 632 633 72 4100 42588 589 866 44161 48096 47045 527 148241 242 252 49113 51431 82148 53841 33430 56247 248 645 57295 61853 68031 845 70204 205 625 73719 74260 658 659 605 666 76011 477 872. Litt. E. 2040„% 84522 928 86419 88279 446 90254 91 398 92063 480 97465 482 483 969 98125 209 191007 103116 241 591. Badische 4% Eisenbahn- PFrämien-Anleihe(100 Thlr.-.) von 1867. Serienziehung am 1. April 1901. Prümienziehung am 1. Juni 1901. Zorie 11 37 67 182 188 198 215 382 436 518 516 531 562 608 617 848 690 726 751 772 825 934 1078 1141 1170 1187 1277 1284 1374 1878 13291 1422 1435 13558 1568 4587 1709 1721 1737 1749 1785 1846 1847 1989 2092 22192 2315 2321 5) Braunschweigische Prämien-Anteihe(20 Thlr.-.). Prämiensiehung am 1. April 1901. 85 Zahlbar am 30. Juni 1901. Am 1. Febrnar 1901 gezogene 5 Serien: 815 430 471 1161 1170 1222 1892 1649 2339 3220 3611 3732 30 8462 8799 8552 6695 6831 944 7209 7268 8028 8201 8512 8659 9630 9942. Prinien: 180.000% Serie 315 Nr. 40. 2 Lerie 8659 Nr. 42. Serie 6695 Nr. 31. Serie 1592 Nr. 14. Sbrie 450 Nr. 35, 1222 49. 37382 48, 4, 8630 48, 9942 44. Serie 1161 Nr. 33. 50 25 5130 6, 6480 5, 5799 27, 7044 28. A 78% Alle übrigen in obigen Serien entllaltenen Nummern. 6) Brüsssler ½% 100 Fr.-Lose von 1886. Verlosung am 15. März 1901. Lahlbar am 2. Januatf 1902. Gezogene Serien: 883 7460 11211 12448 13130 5997 16742 17856 18134 20424 855 992 industrie vorm. Ferdinand Wolff 30175 32090 34802 37966 41042 42129 42766 43529 44007 49408 50855 5186152573 53479 55436 55908 56287 56530 57060 59187 64235 64877 65227 65852 65904 661238 66189 66507 67331 68502 68592 72374 73135 77210 77699 79917 80491 82118 82131 83208 83517 88639 85885 87046 89397 89743 92015 94452 96475 96548 98215 98988 100124 100172 103298 103771 108041 108319 109312 109589 109897 112270 113922 114334 114725 115185. Prümien: 4 40,000 Fr. Serie 112270 Nr. 4. à 2500 br. Serie 56287 Nr. 10. à 1000 Fr. 1e 108319 Nr. 20. 500 Fr. Serie 15997 Nr. 1147258 16. à 150 Fr. Serie 7450 Nr. 24, 11211 6 21. 15997 19, 23930 18 22, 52573 4. 64877 17 23, 65904 13, 66189 16, 77210 13, 85855 3, 87046 8, 89397 13, 94452 7, 103771 7 19, 113922 23,115185 11. à 110 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 7) Chilenische%½% Gold- Anleihe von 1889. Verlosung am 20. März 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Litt. K. à 408/ 159 173 646 918 1054 166 353 361 618 730 876 982 2060 235 370 377 428 813 816 926 3360 407 863 933 4039 073 500 743 910 5010 138 251 418 477 585 619 669 811 6298 52 7187 544 567 656 8051 425 680 764 934 9043 438 473 529 636. Litt. B. à 2040 M. 9706 973 10054 273 513 569 729 801 11071 414 567 735 738 12050 079 145 391 461 503 630 877 879 13121 273 342 14048 104 134 160 197 284 995 15002 007 099 127 206 375 839 897 16555 590 675 688 819 911 986 17079 229. Litt. C. à 10,200 M. 17457 518 697 959 18044 132. Litt. D. à 20,400 M. 18219 351. 8) Chinesische 5½% Staats-Anleihe v. 1887. Verlosung am 15. März 1901. Zahlbar am I. Mai 1901. 18 22 29 42 44 46 63 70 71 78 79 94 103 128 131 147 152 162 165 167 182 206 207 237 256 259 260 265 270 285 287 288 290 298 347 358 370 377 401 403 409 414 415 419 428 431 438 447 450 451 457 460 479 485 488 496 502 503 514 518 545 565 568 604 612 621 622 639 655 659 666 671 691 692 700 702 704 729 746 748 754 768 781 792 819 828 832 842 852 868 883 885 887 898 918 921 937 941 957 987 990 1006 008 010 017 030 064 072 075 134 146 161 163 179 182 189 207 209 210 221 234 254 255 266 268 269 270 273 281 393 299 301 305 309 310 331 351 352 356 359 360 366 376 377 399 402 403 404 410 419 421 429 430 432 443 455 466 468 509 529 544 546 558 563 580 581 582 587 594 598 605 632 661 663 673 681 688 723 724 729 752 768 774 780 783 791 804 812 819 822 845 847 879 918 930 957 966 967 980 986 996 2009 021 024 025 037 056 061 068 092 136 138 140 143 148 153 159 161 171 191 228 231 236 248 256 294 305 307 314 316 336 355 364 390 396 418 420 434 453 458 474 476 477 497 526 532 535 542 554 564 582 585 590 594 596 621 625 670 674 682 689 726 735 753 769 775 778 789 793 799 802 810 815 826 830 851 858 861 892 917 934 959 972 994 3015 026 039 049 074 087 105 107 120 129 135 138 145 147 155 161 162 168 174 182 192 199 271 277 283 293 3053 26 339 342 347 364 365 368 380 384 409 411 413 416 442 449 451 454 460 473 474 477 511 523 550 559 564 566 573 579 603 617 621 622 631 645 654 655 656 659 666 670 671 682 684 689 693 698 721 722 736 746 782 788 802 807 818 820 826 829 830 831 833 847 848 850 859 861 863 866 871 880 921 955 956 907 976 978 985 986 991 996 4006 911 014 016 051 066 072 081 107 121 130 144 145 146 152 153 162 164 169 172 174 181 182 183 192 202 214 215 232 238 239 243 247 258 280 283 287 314 332 333 350 357 378 390 402 403 415 429 472 475 485 496 509 529 553 557 570 573 574 583 591 594 599 636 641 644 659 662 677 691 702 749 755 767 771 778 779 780 789 796 797 806 817 821 853 856 863 878 887 889 896 915 919 937 941 961 962 995 4 1000 ½/ 9) Freiburger(Stadt) 10 Fr.-Lose von 1878. Prämienziehung am 15. März 1901. Zahlbar am 15. Juli 1901. Am 15. Februar 1901 gezogene Serien: 344 387 622 630 661 667 711 762 1207 1436 1521 2079 2162 2217 2302 2346 2351 3078 3151 3247 3431 4238 4449 3277 5336 5710 6100 6242 6347 6476 6513 6569 6669 6677 6897 6972 7028 7203 7256 7636 7728 8059 8207 8468 8826 9000 9463 9645 10048 10196 10500. Prümien: à 10000 Pr. Serie 2381 Nr. 3. à 1000 Fr. Serie 6972 Nr. 23. * 200 Er. Serie 1521 Nr. 4, 2217 12, 3151 4, 4238 6, 7028 21. A 100 Fr. Serie 661 Nr. 10 15, 2351 1, 6242 165, 6513 4 16, 6569 21, 6669 12, 9463 10, 96435 14. 50 Fr. Serie 6569 Nr. 6, 7203 23, 7728 18. „ 15 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 10) Malländer 0 Lire-Lose von 1866. Verlosung am 16. März 1901. Zahlbar am 15. Juni 1901. 2 1 918 959 799 800 748 782 567 616 503 632 300 451 302 353 64 23930 27002 27693 29614 Gezogene Serien: 2. 7062 80. —.— 3992 4041 4212 4262 4655 4898 5069 5226 5359 5436 5633 5661 6128 6365 6384 6653 6901 6915 7062. Prümien: à 60,000 Lire. Serie 3629 Nr. 85. 3 1000 Lire. Serie 25 Nr. 7. à 500 Lire. Serie 6915 Nr. à 100 Lire. Serie 3071 Nr. 3629 75, 4655 84, 6128 98. à 50 Lire. Serie 1394 Nr. 3071 66, 3629 67, 4635 4898 33 86, 5069 24 53, 6365 6901 97, 6915 3. à 20 Lire. Serie 25 Nr. 43 58, 1394 35 96, 3992 57, 4041 4 43, 4212 62, 4262 7 37 58, 5069 11 28, 5359 25 97, 5436 12 85, 566118 42, 6384 16 69, 6653 51 59, 6915 85, 38. 615 28, 94. 10 Lire. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. ) Mannheimer Stadt-Schuldverschreibungen von 1885, 1888 und 1895. Verlosung am 25. März 1901. Zνs Anlehen von 1885. Zahlbar am 1. Oetober 1901. Litt. A. à 2000 M. 106 166 229 267 821 350 380 441. Litt. B. à 1000 M. 41 94 205 206 280 295 338 421 471 556. Litt. C. àa 500 M. 4 20 21 39 71 101 112. Litt. D. à 300 M. 18 123 126 220. 64. von 1888. Litt. E. à 100 M. 3½% Anlehen Zahlbar am 1. Juli 1901. Litt. A. à 2000 N. 60 159 212 293 323 410 433 504 643 648 918 1021 024 094 102 295 302 352 378 401 478. Litt. B. à 1000 M. 12 113 386 434 439 484 507 602 704 707 937 940 970 978 992 1059 067 140 189 204 326 375 411 431 562 761 961 983 2063 152 155 172 240 279 297 336. Litt. C. à 500 M. 26 179 269 271 281 311 421 517 549 562 632 682 819 1063 121 169 175 201 310 404 437 458 483 485. Litt. D. à 200 M. 69 242 256 278 442 462 472 489 600 645 694 756 783 786 842 865. Litt, E. à 100 M. 26 87 159 250 315 441 400 592 627 712 742 770 854 880 950. 3½ Anlehen von 1895. Zahlbar am J1. August 1901. b. A. à 5000 M. 125 126 128 139. tbt. B. à 2000 M. 45 46 47 312 354 475 776 803 804 866 956. Litt. C. à 1000 M. 4 26 198 208 212 213 215 626 660 879 880 917 943 94d“ 1194 201 203 222 301 340 440 728. Litt. D. à 100 M. 52 73 82 147 149 181 227 302 421 424 443. 12) Oesterreichische 4% 250 Fl.-Lose von 1854. Prämienziehung am 1. April 1901. Zahlbar am 30. Juni 1901. Am. 2. Januar 1901 gezogene Serien: 4 77 304 345 423 463 513 316 524 529 649 663 744 784 812 858 892 960 1084 1153 1189 1210 1224 1269 1280 1364 1393 1699 1751 1806 1973 1996 2089 2093 2100 2109 2116 2169 2272 2333 2357 2359 2378 2406 2426 2437 2474 2530 2657 2663 2703 2789 2912 3051 3058 3087 3120 3146 3172 3222 3234 3332 3346 3366 3389 3430 3469 3525 3587 3640 3712 3762 3883. Prümien: à 210,000 Kr. Serie 1269 Nr. 2. Aà 21.000 Kr. Serie 1269 Nr. 37. .630 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 3) Portugiesische%½% Staats- Anleihen von 1888 und 1889. Verlosung am 1. März 1901. Zahlbar am 1. April 1901. Innere Sehuld. (Fückzahlung zum Nominalbetrage in portugiesischer Währung.) Anleihe von 1888. 135131—140 138246—255 147566 —570 576—580 148091—100 131—140 287506—515 294239—248 303609.— 618 306192 193 196—203 314592 —601 316431—440 324766—775 330281—290 333881—890 334201 —210 335251—260 336741—750 347461—470 356081—090 358181 —190 374061—070 394601—610 397171—180 403201—210 408051 —060. Anleihe von 1889. 516441—-450 558226—235 876235 —244 779355 377—379 388—391 413 414 798763—772 818783 784 787— 791 797—799 883649—655 660—662 921686—690 963961—970 982531 —540. Aeussere Sehuld. (Rückzahlung zum Mark-Nominal- betrage.) Anleihe von 1888. 10561—570 591—600 28511—520 38931—940 39161—170 43661—670 48126—135 50016—025 31571—575 581—585 59821—830 63981—990 68776—785 78076—085 83076—085 86121—130 90091—100 106626—635 113841—850 154557—559 570—576 168813—822 176482—491 177166— 170 176—180 202629—638 230790 —792 797—803 245159—168 250710 —714 724—728 251642—651 255236 —245 260380—389 266670—679 804—813, 274598—607 277306—315 282095—104. Anleihe von 1889. 525611—620 563346—355 570676 —685 571846—855 574516—525 580081—090 600261—270 946—955 601486—495 603436—445 607591 —600 612791—800 617906—915 624516—525 638666—675 639996 —640005 649862—871 658194—203 660928—937 667116—125 147—156 681274—283 684187—196 686785 —2794 698249—258 699487—495 501 207 889 343 373 842 25 486 1304 1478 3071 3629 707099—108. 718459—461 463—400 735005—104 736057—066 738320 —329 739867—876 750688—697 766974—980 983—985 768495—501 504—506 775276—285 941—950 780561—570 790815—824 930—939 791082—091 509—518 801752—761 819276—285 821218—227 827560 —569 830106—125 833345—354 856656—665 861801—810 868655 2664 916333—342 924236—240 943841—850 954441—450 955041 —050 957341 342 367—370 377—380 978225—228 246—250 259 680—689. 14) Portugiesische 4% Staats-Anleihe von 1890. Verlosung am 1. März 1901. Zahlbar am 1. April 1901. Innere Schuld. (Rückzahlung zum Nominalbetrage in portugiesischer Währung.) 33882 883 34038—043 050 103 73354—356 370—376 86625—634 88464—473 93298—300 305—311. Aeussere Schuld. (Rückzahlung zum Mark-Nominal- betrage.) 5421—430 11061—070 261—270 26094—103 31854 866—874 41616 —625 42209—218 48908—917 50640 —649 55600—609 65900—909 75204 —207 212—217 83498—507 101799 —808 103493—502 123046 047 060 062—068. 45) Portugiesische 4% Tabak-Monopol-Anleihe. Verlosung am 20. März 1901. Zahlbar zum Mark-Nominalbetrage am 1. April 1901. 3551—560 7521—.530 931—940 961 —970.8191—200 9411—420 10861— 870 13541—550 14511—520 15001 010 17721—730 731—740 891—900 19261—270 21191—200 251—260 351—360 23161—170 26331—340 671—680 30201—210 31801—810 32121—130 33011—020 481—490 35171—180 901—910 36771—780 37201—210 38501—510 641—650 39231—240 991—40000 41651—660 42261—270 461—470 44101—110 45331—340 951—960 46921—930 48681—690 49011—020 691—100 591—600 851—860 51011—020 261— 270 861—870 52821—830 53581— 590 55761—770 56191—200 351—360 5775l—760 68831—840 60661—670 751—760 61181—190 62031—040 321—330 891—900 63421—430 481— 490 64431—440 691—700 66221—230 67081—090 68861—870 69171—180 70461—470 71211—220 72531—540 77571—580 78431—440 901—910 79561—570 80391—400 83411—.420 37001—010 88941—950 89061—070 131—140 90281—290 93251—260 931—940 94031—040 97271—280 711 —720 99441—450 631—640 101001 —010 071—080 601—610 102291— 300 351—360 104461—470 521—530 551—560 105871—880 106371—380 561—570 651—660 108081090 111821—830 112861—870 113901 —910 114521—530 115171—180 651—660 116521—530 119981—990 120181—190 811—820 121771—780 124241—250 125681—690 126671 —680 127001—010 451—460 481 490 701—710 129751—760 971—980 130521—530 581—590 133231—240 134161—170 138001—010 441—450 136411—420 137031—040 971—980 138851—860 139791—800 951—960 140471—480 931—940 141291—300 471—480 831—840 142351—360 881 —890 144311—320 821—830 148491 —500 147451—460 149331—340 461 —470 150111—120 151101——110 152491—500 153181—190 156111— 120 157671—680 158181—190 681 —690 159321—330 160011—020 163891—900 164131—140 871—880 165751—760 166101—110 167221 230 851—860 168661—670 169041 —050 172841—850 991—173000 291—300 174441—450 176161—170 179011—020 641—550 180421—430 181491—500 183351—360 184421 2430 187601—610 191921—930 192411—420 193171—180 901—910 195971—980 981—990 196791—800 290731—740 202521—530 204251— 260 206391—400 209461—470210791 —800 911—920 211221—230 212441 —450 213481—490 216531—540 621 —630 817051—060 321—330 431—440 901—218000 841—.850 219261—270 2290051—060 221701—710 222761 —770 223171—180 901—910 981 —990 224001—010 351—360 531— 540 225181—190 281—290 228031 —040 051—060 771—780 229081 990 171—180 230111—120 232321.— 330 233041—050 371—380 421—430 236311—320 801—810 237831—840 241641—650 951—960 243661—670 245571—580 248301—310 249591— 600 250001—010 261—270 811—820 251091—100 351—360 256131—14 257191—200 258181—190 2 1 —830 871—880 260251—260 261461 —470 262301—310 561—570 951— 960 264131—140 265161—170 191 —200 371—380 267231—240 268671 —680 270431—440 611—620 271171 —180 831—840 272821—830 277831 —840 278021—030 611—620 741 750 279991—280000 281051—060 421—430 741—750 282061—070 283861—870 284761—770 285331— 340 501—510 286171—180 287241 —250 288231—240 471—480 291671 —680 293161—170 294141—160 461 —470 295221—230 521—530 841 850 881—890 297181—190 711—720 299411—420 300991—301000 281 —290 302971—980 304271—280 305021—030 307301—310 821—830 308701—710 901—910 309711—720 991—310000 311171—180 314781.— 790 315041—050 541—550 316511 —520 317231—240 318351—360 319081—090 681—690 322211—220 323731—740 881—890 324341—350 325681—690 861—870 326091—100 321.—330 327681—690 329081—090 330241—250 271—280 821—830 331091—100 641—650 332641—650 333051—9060 291—300 911—920 Verloſungs⸗Liſte des General⸗Anzeiger der Stadt Mannheim und Umgebung. ——— 450 661—670 340311—320 341011 —9020 161—170 342361—370 348441 —450 345721—730 348471—480 831 —840 353951—960 354681—690 741 —450 356291—300 921—930 951— 960 357431—440 671—680 358271 —280 360191—200 511—520 362291 —300 364061—070 361—370 365151 —160 366251—260 367041—050 391—400 370121—130 373041050 377571—580 381381—390 771—780 382251—260 591—600 384401.500 811—820 385211—220 251—260 386341—350 411—420 531—540 388091—100 389471—480 601—610 390321—330 391561—570 393481 490 394021—030 397971—980 398611—620 404101—110 921930 406741—750 407181—190 408161 170 409361—360 410071—080 631 —640 691—700 411151—160 501— 5¹0 771—780 801—810 413911—920 417901—910 419611—620 420021 59030 421821—830 425211—220 426201—210 821—830 429901—910 430071—080 211—220 435151——160 436871—880 437391—400 701—710 438041—050 201—210 411—420 442661—670 443291—300 881—890 444041—050 291—300 331—340 447041—050 450681—690 451381— 390 011—920 454141—150 631—640 455331—340 457251—260 458391.— 400 459211—220 441—450 460901 —910 462001—010 981—990 463061 ——7 464601—610 469311—320 471071—080 472181—190 473471 2480 474791—800 4735821—830 477731—740 761—770 478791—800 480281—290 871—880 481541550 6591—600 991—482000 001—010 484931—940 486341—350 488301— 310 971—980 490781—790 492541 —550 497471—480 498511—520 499521—530 721730, 16) Raab- Oedenburg- Ebenfurter Eisenbahn, 300 Bold-Prior.-Partial-Oblig. Verlosung am 2. März 1901. Zahlbar am 1. October 1901. I. Emission vom Jahre 1888. 103 111 355 357 506 694 727 778 844 1150 520 724 2235 298 422 585 621 742 822 922 923 3064 219 550 646 665 724 777 781 804 4124 222 398 446 480 602 756 864 988 8138 319 371 491 698 6164 165 399 646 706 716 769 7001 170 357 360 466 543 545 563 968 8177 195 212 388 558 688 589 606 759 9021 117 211 344 356 359 371 530 531 848 854 10048 051 207 588 610 611 704 821 11003 169 299 587 714 990 12134 174 233 364 395 672 13108 410 434 804 829 914 916 994 14267 365 651 944 18280 468 469 619 620 621 708 733 763 851 16200 210 426 435 442 506 522 664 17085 087 574 766 768 18026 050 100 161 162 182 184 236 424 433 19008 010 048 241 567 650 20032 199 689 690 788 21101 209 572 833 883 884 22127 293 295 642 702 971 23067 070 079 151 567 677 866 962 24267 949 25046 454 599 702 775 836 26824 27077 491 705 706 955 28240 464 486 578 931 29079 479 650 969 30116 117 159 161 524 530 31006 086 115 203 433 440 441 692 32215 954 33161 409 921 34271 272 284 619 642 643 706 736 35053 243 252 595 788 894 36152 258 715 734 735 736 737 930 37002 183 779 842 843 38122 201 225 264 660 874 906 39148 294 486 612 770 797 40350 921 929 41370 566 728 738 799 804 898 42066 086 134 141 324 336 485 828. III. Emission vom Jahre 1897. 3601—610 4301—307 761—770 5961—970 6731—740 9921—930 11701—710 14451—460. 17) Rheinische Hypothekenbank, Pfandbriefe und Communal-Obligationen. Verlosung am 23. Marz 1901. TZahlbar: die Pfandbriefe der Serien 46—60 am 1. Juli 1901; die Pfand- briefe der Serien XXXIII bis XXXIX, 41, 42, 61 und 62, sowie die Communal- Obligationen Serie III und IV am I. October 1901. 312% Pfandbriefe der Serien III bis einschliesslich XXIX, 41, 42, 46 bis 62, u. 3½% Communal-Obligationen der Serilen III und IV. Endziffern 181 381 381 781 981. Es sind hiernach aus den obigen Serien ohne Unterschied der Litfera letaten 3 Stellen mit den genannten Zahlen auslaufen, also Nr. 0181, 1181, 2181 u. s.., 0381, 1381, 2381 u. s.., sowWeit nicht einzelne Stücke schon krüher verlost sind. Die Bank ist bereit, die gezogenen Stücke in 43 unverlosbare und bis 1907 unkündbare Pfandbriefe, welche zum Börsencours berechnet werden, umzutauschen. 18) Stuhlw/eissenburg- Raab-Grazer 2½% Prämien- Antheilscheine von 1871. Prämienziehung am 1. April 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Am 2. Januar 1901 gezogene 10753 10788 11531. Prümien: 135.000 Kr. Serie 2068 Nr. 1. 18.000 Kr. Serie 2607 Nr. 6. 5400 Kr. Serie 5204 Nr. 9. à 3600 Kr. Serie 457 Nr. 7, 10278 4. A. 900 Kr. Serie 988 Nr. 3, 6777 3, 9910 5, 10582 4, 11331 8. à 300 Kr. Alle übrigen in obigen 335971—980 336651—600 339441— 19) Türlische 3% 400 Fr. Eisenbahn-Lose von 1870. Vexlosung am 28. Marz 1901. Zahlbar am 1. Mai 1901. à 600,000 Fr. 943625. 4 60,000 Fr. 804015. à 20,000 Fr. 571413 1567978. 4 6000 Er. 878476 1141354 1340685 1646312 1815599 1872921. à 3000 FEr. 155639 306295 476084 548076 794089 821849 829947 8 1141355 1384373 1410836 1529213 4 1000 Er. 2658 2660 34659 61536 128762 128763 299321 398299 490214 499214 521468 584305 701938 889340 1080492 1105251 1233991 1236162 1337607 1365894 1476118 1646315 1724595 1815596 1828183 1834062 1860515 1913593. 2 400 Er. 2656 657 659 12326.— 330 13921—925 34656—658 660 44706—710 60846—850 61537540 69941—945 71086—090 73591—595 94501—505 128761 764 765 134551 2555 139996—140000 381—385 155636—638 640 205516— 520 226821—825 240146—150 262216 —220 274901—905 289836—840 299322—325 304251—255 306291 2294 312341—345 346011—015 847451—455 352631—635 386856 —860 380576—580 398296—298 300 411406—410 419241—245 444346 350 448796—800 455906—910 461346—350 469896—900 47508 —083 085 478811—815 481056—060 482326—330 490211— 213 215 498501—505 499021—025 211 213 215 606— 610 503301— 305 506421—425 512161—165 515041 045 518146—150 521466 467 469 470 543516—520 548077—080 559476 480 571411 412 414 415 584301—304 599446—450 605006—010 634476 2480 635296—300 640011—015 677606—610 693441—445 695606— 610 701931 932 934 935 737136—140 941—945 754101—105 789901—905 794086— 088 090 804011— 014 821846—848 850 829946 948—950 831586—590 832402—405 839336 339 859501—505 864151—155 878477—480 896631—635 943621 —624 955476—480 988076—080 994796—800 1021351—355 1025666 —670 1029926—930 1035171—175 1039776—780 1080491 493—495 1094546—550 551—555 1105252 —255 1141351—353 1183731—735 1207656— 660 1221401— 405 1233992—995 1236161 163—165 1252251— 255 1283326— 330 1321956—960 1337606 608—610 1340646 647 649 650 1343286—290 1352006— 010 1355881— 885 1385891—893 895 1379341—345 1384371 372 374 375 1410837—840 1422951— 955 1429416— 420 1473066—070 1476116 117 119 120 1489386— 390 1494881— 885 1523511—515 1529211 212 214 215 1544226— 230 1557656— 660 1565511—515 1567976 977 979 980 1590906— 910 1602826— 830 1632766— 770 1642481— 485 1646311 313 314 1665531—535 1683716— 720 1691116— 120 1693811— 815 1696061— 065 1724591— 594 1738496— 500 1756006— 010 1774056— 060 1776306—310 856—860 1802931 935 1804381—385 1815597 598 600 1828131 132 134 135 1832281—285 1834696—700 961 963—965 1842341 —345 1848746—750 1853981—985 1860511— 514 1872922— 925 1887146— 150 1904181— 185 1913591 592 594 595 1917196—200 631—635 1957421—425. 20) Vereinsbank in Nürnberg, 4% Bodencredit-Obligationen Serie IX, X, XI und XII. Verlosung am 1. April 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Vom J. Juli 1901 ab wird nur nocli 1 Depositalzins vergütet. Serie IX. Litt. A. à 1000% Endnummer 11. Litt. B. 1 500 /% Endnummer 26. Litt. C. à 200/ Endnummer 00. Litt. D. à 100 /% Endnummer 51. Serie X, XI und XII. Litt. A. 1000% Endnummer 87. Litt. B. à 500% Endnummer 88. Litt. C. à 200% Endnummer 48. Litt. P. à 100% Endnummer 89. Lätt. E. àa 2000% Endnummer 44. Litt. F. à 5000% Endnummer 22. Ausgelost sind daher sämmtliche Obligationen der Serien IX, X, XI und XII, deren Nummern in ihren letzten zwei Stellen mit den alle Plangeriete, und in den betreftenden Serien und Communal-Oblig. zur Rückzahlung Litteras gezogenen Endnummern gekündigt, deren Nummern in ihren Sehliessen. 20) Wiener Rudolf-Stiftung, 10 Fl.-Lose von 1864. Verlosung am 1. April 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Gezogene Serien: 15 40 121 187 254 322 380 539 588 743 776 815 889 894 949 1045 1129 1159 1191 1225 1284 1430 1801 1849 2131 2313 2465 2663 2718 2740 2777 2798 2855 3048 3477 3490 3498 3642 3976. Prümien: à 30,000 Kr. Serie 2740 Nr. 6. à 6000 Kr. Serie 3976 Nr. 30. à 2400 Kr. Serie 2835 Nr. 34. à 700 Kr. Serie 2465 Nr. 40, Serien: 2777 45. 32187 683 988 1247 1783 3 400 Kr. Serie 889 Nr. 49. 2063 2607 3684 4446 4990 5104 3498 11. 5204 8392 6300 6628 6777 7086 200 Kr. Serie 339 Nr. 35 2390 7402 7939 8121 8828 9615 1129 41, 2777 J 3495 41, 3642 8 9919 10028 10278 10582 10607 3 100 Kr. Serie 187 Nr. 322 47 350 16 27, 588 9, 1430 27, 3048 35, 3477 37, 3400 11 17 30, 3495 37 3976 50. A 60 Kr. Serie 15 Nr. 1 28 33, 121 40, 322 0 27 839 28, 588 19 40 743 15, 1191 17, 1228 22. 1430 38 48, 1801 39 46, 1849 22, 2740 2 84. 2777 12, 2885 24, 3048 23. 3495 13, 3976 17 34. Serien enthaltenen Nummern. à 24 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. * Mannheim, 16. April. General⸗Anzeiger. 5 * Bbii 9, Hch. Em. Knäbel,.⸗A. und Joha. Schuhmacher 5. Joh. Jakob, S. p. Joh. Wolf, Eiſengießer. Auszug der Sladt 10. Karl Müller, Schriftſetzer und Kath. Brügel. 6. Jakob, S. v. Jak. Lauffer, Maſchinenführer. April. Getraute. Phila., T. v. Gg, Rauch, Poſtbote. März. Verkündete. 6. Otto Renner, Feilenhauer mit Maria Baron. Heinrich Georg, S. v. Gg. Keller, Maurer. 30. Jul. Joh. Hoffmann, Architekt und Eliſab. Maria Johanna[ 6, Joh. Maher, Schloſſer mit Emma Karol. Vetter. Joh. Friedrich, S. v. Joh. Cornelius, Reiſender. Roſenfeld, 6. Friedrich Rittir,.⸗A. mit Math. Waldmann. Albert Judw. Wilhelm, S. v. Chriſt. Schreiweis, Maſchiniſt, 30. Karl Jul. Teſch, Ingenieur und Frieda Merkel. 6. Ed. Heſch,.⸗A. mit Charl, Kraus. Friedrich Erwin, S. v. Joh. Bohn, Schloſſer. April.*5 6. Karl Chriſt. Deutſch, Schutzmann mit Klara Schleicher. Ludwig Franz Eduard, S. v. Karl Roll, Tapezierer. 3. Rud. Oſter, Kaufm. und Karol, Joſ. Rebmann. 6. Auguſt Walter, Bahnbed. mit Kath. Jul, Bauer. Karl Hch., S. v. Karl Aug. Amlung, Kaufmann. 2. Wilh. Gottl. Heilmann,.⸗A. und Phila,. Unger. 6. Karl Guthörle, Schloſſer mit Chriſt, Luiſe Oehler. Karl, S. v. Ed. Schmitt, Hafenarbeiter. 3. Ludw. Graf, Vorarbeiter und Anna Rießner. 6. Hch. Ad. Hofmann, Schloſſer mit Kath. Noſ. Steinle. Johann, S. v. Joh. Bechtel, Metalldrucker. 3. Aug. Scheller, Mauxer und Eliſ. Petry, 9, Wilhelm Günzel, Lehrer mit Marig Anna Bohn. Hedwig Kath., T. v. Joh. Niſt, Obmann. 3. Ludw. Hörcher, Tagner und Mel. gen, Karol, Külbs. 9. Hch. Mich. Zimmermann,.⸗Schloſſer mit Barb. Peter. Friedrich Wilh., S. v. Joh. Phil. Bißnatz,.⸗A. 3. Joh. Faſſot, Schloſſer und Eva Deuſchel. 11. Pet. Ad. Hock, Schaffner mit Kath. Wüſt, Lina, T. v. Mart. Tremmel, Maurer⸗ 4. Ferd. Horn, Brückenw. und Helena Retzer, 11. Wilh. Wüſt, Küfermeiſter mit Anna Lerner.„Friedrich Otto, S. v. Leonh. Kempf, Gaſtwirth. Phil. Seiler IV, Bäcker und Chriſt. Neuxohr. 11. Jak. Joſ. Rehn Tagner mit Emile Roſ. Wagner. Paulina, T. v. Joh. Andres, Maſchinenführer, Jak. Karl Ritter v. Lavale, Direktor der Pfälz. Eiſenbahnen, 25 5 Georg, S. v. Hch. Chriſtmann, Schreiner. Geheimrath u. kgl. Regierungsdirektor und Elſa Sofia Eswein. Geborene.„Eliſabetha, T. v. Peter Eitzer, Schloſſer. 4. Aug. Jak. Sev. Klaiber, Photograph und Klem. Paul, Dinand. März. Anna, T. v. Hch. Reimer, Färber. Karl Chriſt. Simon, Lokomotivführer und Magd. Storck. 31. Emilie, T. v. Joh, Sauer, Poſtbureaudjener. Anna Franz., T. v. Ad. Schmitz. Schloſſer. 5. Hch. Laubersheimer, Tagner und Barb. Weiß. April. Hermann, S. v. Ludw. Wolf, Maſch.⸗Arb, 4. Ad. Chutting, Bahnbed. und Eliſ. Spindler. Robert Auguſt, S. v. Joh, Karl Bucher, Maler.„Karolina Aug., T. v. Michael Rummer, Maſch.⸗Arb. 6. Bal. Wild, Ziegelarb. und Marg. Muttern, Regina Wilha., T. v. Martin Tuſchner, Tagner. Karl, S. v. Mart. Schäfer, Tagner. 6. Hch. Klein, Schlachthausaufſeher und Anng Magd. Rieger. Hans Erich, S. v. Friedrich Klee, Kaufmann. Wilh. Ernſt, S. v. Gg. Karl Walter, Bauaufſeher. 6. Wilh. Strobel, Kaufm. und Jul. Joh. Maria Fries. Kurt Siegfried, S. v. Jak. Strauß, Kaufmann. Otto Friedr., S. b. Friedr. Wilh. Otto Zipperlin, Vorarbeiter 9. Jul. Greiner, Küfer und Maria Kath. Horlacher. Luiſe Paula, T. v. Markus Stern, Maſchiniſt. April Geſtorb 9. Jak. Schulz, Bahnarb. und Lina Stadel.„Chriſting Magd., T. v. Karl Wilh. Herzog, Mühlenarb. eſtorbene⸗ Martin Blank, Grubenarb. und Agnes Hauſen. Hermann, S. v. Joh. Berleong,.⸗A. 3, Eliſabetha Benkler geb. Merkel, Wirthin, 39 J. a. Friedrich Ditſch, Lokomotipführer und Karol. Menner. Suſanna, T. v. Hch. Herſchel, Steinhauer. Frz. Ed. Guſt., S. v. P. G. Pahl, Schutzmann, 7 M. a. 9. Peter Hauenſtein,.⸗A. und Maria Ditcher.„Eliſabeth, T. v. Engelbert Leißler,.⸗A. Adam Weinerth, Kohlenträger, 20 J. a. . Joh. Jak. Fiſcher, Schloſſer und Lina Ebel. Maria Johanna, T. v. Joſ, Kederer, Verſ.⸗Mathemat. Chriſtina Grün geb. Duffel, 63 J. a. Jak. Wettengel, Bleilöther und Barb. Oppermann, Frieda, T. v. Friedrich Schneider, Schaffner.„Eva Barb. Kamm geb. Talmon⸗Martinet, 57 J. a. 9. Joſ. Höflich, Schiffer und Eliſ. Engelberger.„Anna Mary, T. v. Gg. Häuſelmann,.⸗Former, Aug. Eug., S. v. Joh. Rud. Wolfer, Rangirer, 5 M. a. 9. Ad. Wißweſſer, Schiffer und Eliſ. Fröhlich. Friedrich, S. v. Hch. Ritter,.⸗A. Hch. Friedrich Michel, Schloſſer, 29 J. a. Rud. Schönberg üncher und Marg. Sebaſtian, Hilda Lina, T. v. Georg Doll, Maurer. Anna Maria Bätſch geb. Schuſter, 55 J. a. 9. Jak. Groß, Rangirer und Paulina Geib. Jakob, S. v. Peter Unger, Spengler. Eliſe, T. v. Friedr. Otto Guttung, Former, 3 M. g. 9. Georg Jakob effler,.⸗A. und Kath. Heß. Peter Georg, S. v. Hch. Albert,.⸗A, Peter Henche, Tagner, 38 J. a.. Karl Gg. Behle, Bankbeamter und Eliſ. Wilha. Schäfer.„Alfons Joh., S. v. Peter Joſ. Feldner,.⸗A.„Joſefa, T. v. Dl. Mühlhölzer,.⸗A., 3 Karl Landfritz, Küfer und Roſina Moll. Anna Thereſ., T. v. Ernſt Friedrich Weißinger,.⸗A.Kath. Lattermann geb. Wecker, 68 J. a. 0. Gg. Schneider, Schneider und Eliſ. Andres. Barbara, T. v. Hch. Bohlender,.⸗A. Ernſt Ludw. Joh. Budde, Schreiner, 36 J. a. Ludw. Phil. Blum, Stadtoikar und Karol. Amal. Dreyer. 4. Anna, T. v. Ludwig Rickel, Konditor. Karolina, T. v. Ant. Paganay,.⸗A., 3 M. g. Amts⸗ und Kreis⸗Verkündigungshlatt. A8 D go gd go A — ESS 0 A ꝰ g8 gi go o H g po E gο ο 1 8 Ragecgngt . = D0 00 „Jabresklaſſen idas bis 1990 des Beterinär⸗Perſonals Im Vorort Waldhof(Platz vor der Spiegelfabrik). Gr. Badiſche Fahſien⸗ und Beſchlagſchmiede, Unter⸗Roßärzte)* 15 5 7 f 5 Miltwoch, 17. April 100l, Vormittags 11 uhr. igelhef ud Lutenbeng 1900 der Jufauterie van Wätdhof gicene .7——— 5 Zum Neuban eines zwe f 5 reitag, 26. April 1901, Vormittags 10¼ Uhr. Dlenſt bäudes und ei 10 0:̃ 8 tr 1⸗. Jahresklaſſen 1893 bis 1900 des Traius(einſchl, derjenigen Freitag, Dienſtwohugebäudes und ei Arn kahrs Auoll 10 krhamm Hugen Kavallerſſten, welche zur Neſerve des Trains eütlaſſen ſind, ber S Rhenee 8 1901 82750 der Kr nkenträger und Militärbäcker Naeae tant bis 1990 aller übrigen Wa en, er Siation Aenen e Mittwoch, 17. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr Jahresklaſſen 1388 bis 1900 der Erſatzreſerve aller Waffen,. Grab⸗, Maurer⸗, Stein⸗ im Landwehrbezirk Mannheim—2— 15 Alle zur Dispoſition der Erfatzbehörden entlaſſenen] hauer⸗, Zimmer⸗, Ber 2 5 7 8 8 8 Mannſchaften von Waldhof, Atzelhof und Lucienberg Schreiner⸗Glaſer⸗ Schlo Bezirk des Hauptmeldeamts Mannuheim. Jahresklaſſen 1838 bis 1900 der Fußartiſlerie Freitag, 26. April 1901, Nachmittags 1½ Ahr. Blechner⸗ und N. Donnerſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. 85 5 950 Wege f 3 8 2 4 5 ichen Verdingung im Einzel Es haben 3u erſcheinen: Jahresklaſſen 1886 bis 1900 der Pioniere Ju Sandhofen(Schulhof). nen oder im Ganzen vergeben In Maunheim Zeughansſaal. Jahresklauen 1683 bis 1900 der Mannſchaſten des Jahresklaſſen 1888 bis 1900 ſämmtlicher Waßfen von N Alle zur Dispoßtion der Erſatzbehörden entlaſſenen] vreußiſchen Gardetorps aller Waſfen Sandhofen, Kirſchgartöhauſen, Sandtorf und Scharhof den ae Mannſchaften Jahresklaſſen 1900 und 1699 der Infanterie Donnerſtag, 18. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Samſtag, 27. April 1901, Vormittags 11 Uhr. einzufiggen ſud ‚ 5 Dienſtag, den 9. April 1901, Vormittags 9 Uhr.—— Kanzlei des Unterzeſchnet ö — Jahresklaſſen 1883;3 bis 1900 der Marine, Jahresklaſſen 1838 bis 1900 der Erſfatzreſerve aller ſelbſf auch die Mite und Jahresklaſſe 1693 der Jufauterie mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſen 1866 bis 1990 des Sanitäts⸗Perſonals Waffen; Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden entlaſſeneBedingungen zur Einſicht auf⸗ ſtaben A bis I(Sanitätsmannſchaften und Krankenwärter) Maunſchaften von Sandhofen, Kirſchgartshanſen, Sandtorf liegen, auf Berlangen abgegeben. Dienſtag, 9. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Donnerſtag, 18. April 1901, Nachmittags 31 Uhr. und Scharhof Zeichnungen und Bedingn —— 5 5 Samſtag, 27. April 1901, Nachmittags 2 Uhr. werden nach auswärts nich ſat 1896 der Jufauterie mit den Anfangsbuch⸗ Jahresklaſſen 138 bis 1990 B— ſandt. Augebote ſind g aben 18 2 Jahresklaſſen In8tz bis 1900 Büchſenmachergehilfen, N 5 25 Aiter Fienlat Die Angebote ſind längſtens Dienſtag, 9. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Jahresklaſſen 1388 bis 1900 Oetonomie⸗Handwerker, In Fendenheim(Alter Friedhof). bis zu der am 4. Mra eee e Jahresklaſſen 1868 bis 1900 Arbeits⸗Soldaten, Jahresklaſſen 1388 bis 1900 fſämmtlicher Waſſen, Vormittags 10 Uhr 0 1 1807 der Infanterie mit den Anfangsbuch⸗ Freitag, 19. April 1901, Vormittags 9 Uhr.„„ 1888 bis 1900 der Erſatzreſerve aller aee e 0 fabelt A bis K 55 aſfen, 5 12 igsfri e ee ee e e eeeeee ee ee eene weeee, — 0 lahr 1205 Meeene enn Jahresklaſſe 1997 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗ Freitag, 19. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Montag, 29. April 1901, Vormittags 10%¼ Uhr. 12 ſtaben L bis 2.— 1 7 Mittwoch, 10. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Jiaabresklaſſe 1889 der Erſatzreſerve aller Waffen(Geburts⸗ Jahresklaſſen 1833 bis 1900 fammtlicher Waffen, ahung jahr 3 40, i e 5 Jahresklaſſen 1368 bis 1900 der Erſatzreſerve aller merkſam, daß nach 5 reitag, 19. Apri 1, Nachmittags 3¼ Uhr. Waſſen,„ daß nac der Infanterie nut den Aufangsbuch⸗ 8 8—— en 15 Erfatzbehörden entlaſſene 54 950 10 Olari 3 317 Jahresklaſſe 1390 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Geburts⸗[JManunſchaften von Wallſtadt und Ilvesheim nung für die Städt. 5 Mittwoch, 10. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. jahr 1870) e Montag, 29. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. bahn das Ein⸗ und Aus Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 9 Uhr. wö e — iſt. Dasſelbe darf nur Urerk Ju Ladenburg(Schulhof) ee ſtaben I. bis 25 8 5 8 Geburts⸗ In La 9 hulhoß). Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 9 Uhr. eerve ener waaſſen keee Jahresklaſſen 1388 bis 1900 fämmtlicher Waſfen, auf Samſtag, 20. April 1901, Vormittags 11 Uhr. Hahresklaſſen 1666 bis 1900 der Erſatzreſerve aner rechts liegenden Seit Jahresklaſſe 1395 der Jufanterie mit den Anfangsbuch⸗„„„ 8 5— ſchehen 2 5 ſaben A bis k Zahresggaſſe 1o92 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Oe. Maunſchaften von Jabenburg„eſanbebörden entlaſſenen]'da künſtig bei ſtarkem de Donnerſtag, 11. April 1901, Vormittags 11 Uhr. burte adr 18710 Wenee Vormittags 10 Uhr dehrAneg 5 9 3 1 1 37%„ 30.„ 1 Samſtag, 20. April 1901, Nachmittags 3¼ Uhr. werden ſollen und dabei 77 5 Sitt ie mi Anfaugsbuch⸗—— 75 5 5 2 — 1 5 FFßCi'Viü„ Jahresklaſſe 1393 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ Jahresklaſſen 1893 bis 100 ſämmtlicher Waffen, Auf⸗ und Abſpringen Donnerſtag, 11. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. burtsjahr 1873) Jahresklaſſen 1688 bis 1900 der Erſatzreſerve aller ders gefährlich ſein Montag, 22. April 1901, Vormittags 9 Uhr. 8 5 bitten wir das v Jahresklaſſe 1894 der Infanterje mit den Anfaugsbuch⸗ 5 Mauiaſchohten 58n. e 1 entlaſſeuen ſtaben A bis 11 Jahrestlaſe 1394 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ Dienſtag, 30. April 1901, Nachmittags 1¼ Uhr. Freitag, 12. April 1901, Vormittags 9 Uhr. W 1125 Jortt 19077 Borpittags 41 10 Montag, 22. Apri„Vormittags r,. 5 Jahresklaſſe 1894 der Infanterie mit den Aufangsbuch⸗⸗ 8 In Seckenheim(bor dem Gaſthans zum Lamm). ſtaben I. bis +. 1895 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge⸗ 8880 von Secken⸗ Freitag, 12. April 1901, Vormittags 11 Uhr. burtsjahr 1875) ſeim, Aheinau, engelhof und! elai au 8 p 9 0 Montag, 22. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Mittwoch, 1. Mai 1901, Vormittags 9½% Uhr. Jahresklaſſe 1893 der Iufanterie mit den Anfangsbuch⸗ ſtaben A bis K 5 Jahresklaſſe 1896 der Zufauterie mit den Anfangsbuch⸗ 8 U Jahresklaſſe 1396 der Erſatzreſerve aller Waffen(Ge⸗ Jahresklaſſen 1888 bis 1900 aller übrigen Waſfen, f f Freitag, 12. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. burtsjabr 1876) Jahresklaſſen 1888 118 1900 der Erfatzreſerve ales apen, 18 Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Alle zur Dispoſilion der Erſatzbehörden enklaſſenen 41.9 Mannhe 5 Jahrrsklaſſe 4893 ber mit den Aufangsbuch⸗ IMannſchaften von Seckenheim, Rheinau, Steirgelhof und Ek 3 gundah 8cg 150r be Erlabeelerve enen magen(Ge, Bilei fe 1. Wa 160i, Nact 1 areltre Pissen,, 1 amſtag, 13. April 1901, Vormittags 9 Uhr. urtslabx 1 ittwoch, 1. Mai 1901, Nachmittags 3 Uhr. 41 Samſtag wril 1901, 85 0 Dienſtag, 23. April 1901, Vormittags 11 Uhr. AIfe im Sept. 1200g. h FJugrestlaſſe 1892 der Infanterie Militär- und Erſatz⸗Reſerve⸗RPäſſe ſind mitzu⸗ J3 eitng Samſtag, 13. April 1901, Vormittags 11 Uhr. 5 1696 der Erſatzreſerve aller Waſſen,(Ge⸗ bringen. 1 92 Zehuler ——— burtsjahr 1878) Die Jahresklaſſe jedes Mannes findet ſich auf der B„det 11 16 Ahrestlaſſe 1891 der Jufauterte 1699 der Erſatzreſerve aller Waßfen(Ge⸗ ſeite des Militär⸗ beze. ganrig Samſtag, 13. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. urtsjahr 1879) Unentſchuldigtes Fehlen und Erſcheinen zu willigen-KHramen — Iburtd abr 1880, 1900 der Erſatzreſerve aller Waſſen(Ge'einer unrichtigen Kontrol⸗Verſammlung werden degen beskanden Jahresklaſſe 1890 der Infauterie Artsjahr 0 Waßfen(Ge⸗ beſtraft. Füfungen. Prospekt Montag, 15. April 1901, Vormittags 9 Uhr. Jahresklaſſe 1901 der Erſatzreſerve aller Ref. gratis. Bezirkskommando Maunheim. Frfahreſe „Dienſtag, 23. April 1901, Nachmittags 3¼ ihr. 5 5 Clavier-Lehre 5 Nr. 9904 M. Vorſtehende Bekauntmochung des Bezirks⸗ beſtens empfohlen, hat Joebresklaſſe 1886 der Infauterte Im Vorort Neckarau(Marktplatz). kommandos Mannheim wird den Vürgermeſterdmtern des Be. Stunden 58 beſ en. L Montag, 15. April 1901, Nachmittags 3½ Unr Jahresklaſſen 1838; bis 1900 der Infauterte von Neckarau zirks emit Ausnahme der Stadt Mannheim) hiermit zur Keuniniß No. 85225., d, Exped Mittwoch, 24. April 1901, Vormittags 10 Uhr. gebracht mit der Berfügung, dieſelbe den Maunſchaften der Ge⸗ eee Jahresflaſſen 1383 bis 1900 der Kavallerie Fabit 28 gu eeee 85 3 auſe, an Fabriken und größecen Etabliſſements bekannt zu geben, Dienſtag. 16. April 1901, Vormittags 9 Uhr. e 1883 bis 1900 aller übrigen Waßſen von 8— 1 5 em Hauptmeldeantt Maunheiek zum Nebrestlalſen 188g bis einſchl. 1892 der Feldartillerie Mittwoch, 24. April 1901, Nachmittags 1½ Uhr.„„% ienſtac, 16. April 1901 11 Uhr ch, 5 95 1½% U5„Beit ungünſtiger Witterung wollen die bezüglichen Bürger⸗ . mieiſterämter für Sicherſtellung eines bedeckten Naumes Sorge 82750 Jahresklaſſen 1888 bis 1000 ber Erfatzreſerve aller Phrnnase 40gg u Lagct tges de demgrenlerle—1 2 Jahresklaſſe 1389 der Infauterie Montag, 15. April 1901, Vormittags 11 Uhr. 5 Waſſen, 5 Maunheim, den 20. März 1901. Diienſtag, 16. April 1901, Nachmittags 3½ Uhr. Alle zur Dispoſition der Erſatzbehörden eutlaſſenen 55 8 chmittags 3 ee ee eee Großherzogliches Bezirksamt: Jabresklaſſen 1396 bis 1990 der Feldartillerie Donnerſtag, 25. April 1901, Vormittags 10 Uhr. 85 Mittwoch, 17. April 1901, Vormittags 9 Uhr. 8 zabrestigſſe 1328 bis Such. Inde des Tralns(eluſchl..“ Im Borort Käferthal(Marktplatz). 188 ſügen Kavalleriſten, weſche zur Reſerve des Trains r ad Jeer Nrankentenge 1 2bber 88 90 Seneral⸗Auzeiger⸗ Arbeitsmarkt der „Oentral-Anstalt fülr Arbeitsnachweis feglicher Art. 8 1, 17. Maunheim 8 1,17 Telephon 818 Die Auſtalt iſt geöſfnet an Werk⸗ ſtagen von 8 bis 1 Ühe und von —6 Uhr. Stelle finden. Mäunlic ches Perſonal. J. Bäcker, Conditor, Buchbine det, Hol zöreher, Friſeure, Bar⸗ biere, Gärtner, Kürſchner,Miltzen⸗ macher, Anſtreicher, Lackierer, Sattler, Geſchirr⸗,Wagen⸗, Reiſe⸗ artikel, Bau⸗ll. Masch eeuſchioſer Jußſeldenere Schneider, Möbel⸗ Madellſchreiner, Schu dae Steinhauer,, Tapezier, Wagne Lehrlinge. 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F 5, 13 Emil Mittel F 3, 13.