Nr. 195 Dlegramm⸗Adreſſe: Jpurual Mannheim.“ In der Anter 0 Badiſche Volkszettung.) Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, Adurch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ M..42 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5 E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. Maunheimer Journal. Telephon: Redaktlon: Nr. 377. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik⸗ Dr, Paul Harms, ſür den lokalen und vrov. Theil: Eruſt Müller, kür Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchtner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel⸗ e e u br. H. Haag en Büch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen „Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblat“, Nr. 815. E 6, 2 Samſtag, 27. April 1903. ( Abendblatt) Die heutige Tagesgusgabe umfaßt im Ganzen 24 Seiten, 8 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. ————— Politiſche Wochenſchau. Selbſt wer das Tempo der Echternacher Springprozeſſion — drei Schritte vorwärts, zwei zurück— für eine angemeſſene Art der Fortbewegung hält, kommt mählich vorwärts. Das iſt immerhin ein Troſt in dieſem trägen Hin⸗ und Herzerren und Hinüber⸗ und Herüberreden, das wir gewohnheitsmäßig noch als die innere Politik des Deutſchen Reiches bezeichnen. Der Zolltarif— das iſt im Laufe einer mehrmonatlichen Dis⸗ kuſſion nun glücklich zu Tage gefördert worden— kommt nicht vor dem Herbſt. Das zu wiſſen, iſt immerhin ein Fortſchritt. Freilich, daß dieſe Erkenntniß ſo lange Zeit gebraucht, um ſich ans Licht des Tages durchzuzwingen, iſt das betrübendſte Zeichen für die Direktionslofigleit, womit das deutſche Reich regiert wird. Eine Regierung, die die Fäden in der Hand hat und ihre Unter⸗ nehmungen überſieht, müßte das dem Reichstag ſchon bei ſeiner Wiedereröffnung mittheilen können. Und was hat denn die ganze, gewollte oder erzwungene Geheimnißkrämerei genutzt? Nicht das geringſte. Viel Zeit wurde vertrödelt und gewonnen wurde ledig⸗ lich die Einſicht, daß Herr Bernhard von Bülow den Agrariern ſo wenig imponirt wie es Onkel Chlodwig vor ihm that. Das Ergebniß war früher, war billiger zu haben. Statt beweglich in allen Tonaxten zu verſichern, der Kanal habe mit den Zöllen nichts zu thun, hätte der Reichskanzler nur kurz und bündig zu erklären brauchen: Hier iſt die Kanalvorlage, den Zolltarif, meine Herren, bekommen ſie in dieſer Seſſion nicht mehr zu ſehen. Dann waren wir ſchon vor Monaten ſo klug, wie wir jetzt ſind. Das iſt ja nicht viel, aber es wäre doch leichter und ſchmerzloſer ge⸗ gangen. Dies Spiel zwiſchen Zolltarif und Kanalvorlage wird einmal ſehr lehrreich dafür ſein, wie wir im deutſchen Reich um die Jahrhundertwende regiert worden. Dies, und eine kleine Notiz, die kürzlich in die Welt telegraphirt wurde; wenn ſie nicht gar zu ſchnell der Vergeſſenheit anheimfallen würde! Bülow, ſo hieß es darin, habe dem Kaiſer auf dem Anhalter Bahnhofe in Berlin Vortrag gehalten. Wie wir regiert werden? Auf dem Bahnhoſe, zwiſchen zwei Eilzügen. Inm Auslande war wohl das Ereigniß von weſentlichſter Bedeutung, die Reiſe des Herrn Deleaſſeé nach Petersburg, nur daß man nicht genau weiß,— worin ſeine Bedeutung eigent⸗ lich zu ſuchen iſt. An und für ſich pflegt ja jeder franzöſiſche Miniſter geſtärkt zurückzukehren, der ſich eine Weile an der Zaren⸗ ſonne wärmen durfte. Solcher Stärkung aber ſollen nicht nur der Miniſter des Aeußern, ſondern auch der Kriegsminiſter und der Miniſterpräſtdent des Aeußern bedürftig ſein. Kleine Ver⸗ ſtimmungen auszugleichen, kleine Gunſtbeweiſe zu erbetteln, das wird wohl Herrn Delcaſſé's Hauptaufgabe ſein. Denn daß wegen einer ruſſiſchen Anleihe oder einer ruſſiſchen Flottenſtation im Mittelmeer der franzöſiſche Miniſter auf Reiſen gehen mußte, klingt wenig glaublich. Frankreich hat zwar von der ruſſiſchen Freundſchaft bisher nicht anders als eingebildete Vortheile eingeheimſt; daß es ſich aber vor ganz Europa zum gehorſamen Diener des Zaren erniedrigen ſollte, der auf Befehl geſprungen kommt, wird man einſtweilen lieber noch nicht an⸗ nehmen. Wahrſcheinlicher iſt es, daß das Näherrücken des amt⸗ lichen Deutſchlands an England die Lage vorbereitet hat, aus der die Reiſe Delcaſſeé's erwuchs. Abfuhr. „Pergola“,— was iß dann deß, Froogt Eener jingſcht ganz drucke,— 's iß was, wo uff dr Friehjohrsmeß Iß neekſchter Dag zu gucke,— So meent dodruff in Ann'rer glei, Wo's Gras dhut höre wachſe,— 'n Dritter, der wo ſchdeht drbei, Fangt aach glei an zu gackſe: Mich ploogt die ganze Zeit mein Fraa, Unn hott ſich druff verbiſſe, Was for e Ding e„Pergola“, Deß will durchaus ſe wiſſe.— Noch Nachts im Bett do gähnt die Fraa, Wann's Zwelfe ſchunn dhut läute, Weeſcht noch nit, was e„Pergola“ Dhut eigendlich bedeute,— Unn Morgens frieh, ihr erſchtes Wort, Kaum macht ſe uff die Aage, Was iß dann deß e„Pergola“ Dhut ſe verſchloofe ſage,— Beim Middageſſe froogt ſe a, Du Schorſch, was iß e„Pergolal, 2 Unn Noochmiddags am Viere, Unn Owends, wann mer in dr Schtubb Wark uff ſein warme Deller Supp, Dhut ſe eem inquirire!— Denn Handel heert in aller Ruh, Per Zufall, grad'n Schtadtroth zu, Der wo ſich e paar Woche, Wie'r die Vorlag hott ſchdudirt, Die nei de Schmuckblatz arranſchirt, Aach wege dere„Pergola“, Seammt ſeiner eig'ne Ehefraa. Graf „Die chineſiſche Frage, obwohl durch den Brand des Kaiſerpalaſtes glücklicherweiſe nicht beeinflußt, iſt ſeit jenem Er⸗ eigniß nicht nennenswerth vom Flecke gekommen. Es gährt noch immer in beſtimmten Kreiſen Chinas, und welche Rolle der Hof in Singanfu eigentlich ſpielt, weiß man noch immer nicht. Was immer auch für intereſſante Neuigkeiten herbeigekabelt werden, eine Löſung iſt nicht abzuſehen. In dieſem Stadium verdroſſener Langeweile und Ungewißheit ſtöbert man in alten Geſchichten herum. In Berlin wird die Mär kolportirt, der alte Fürſt Hohenlohe habe erzählt, in der chineſiſchen Frage ſei die Anſicht 9 gegen die ſeine durchgedrungen.— Und das ſoll neu ein“! Politiſche Ueberſicht. “Mannheim, 27. April. Die Mindeſtruhezeit im Gaſtwirthsgewerbe. Wienn ſich der Bundesrath demnächſt mit der Arbeitszeit der Gehilfen im Gaſtwirthsgewerbe beſchäftigen wird, ſo entbehrt der Einzelregierungen bei den Verhandlungen der Kommiſſion für Arbeiterſtatiſtik eingenommen haben. Der Vorſtand der großherzoglich badiſchen Fabrikinſpektion, Dr. Wörishofer, betrachtete an und für ſich eine achtſtündigg Ruhezeit als aus⸗ reichend, glaubte indeſſen doch einer beſonderen Fürſorge für die außerhalb des Betriebes wohnenden Hilfsperſonen das Wort reden zu müſſen. Wenn die Entfernung groß ſei, erwachfe hieraus eine weſentliche Beeintnächtigung der Ruhezeit. Das ſei aber namentlich in den Großſtädten regel⸗ mäßig der Fall. Er beantrage daher, daß für Ortſchaften von mehr als 100000 Einwohnern die Mindefkruhezeit der Hilfs⸗ perſonen, die nicht im Hauſe des Arbeitgebers Wohnung haben, auf neun Stunden beſtimmt werde. Der Regierungsvertreter Dr. v. Woedtke, meinte, daß eine Unterſcheidung zwiſchen bracht ſei. Ebenſo erſcheine es für ihn unmöglich, bei Bemeſſung hauptet werden, zumal, wenn man bedenke, daß der Gang von und zur Arbeitsſtätte an und für ſich geſund ſei und daß es ſich für die übrig bleibenden 16 Stunden zu einem Theile doch nur um eine Zeit der Arbeitsbereitſchaft handle. Einen Vergleich mit den Fabrikarbeiterinnen zu ziehen, die durchweg während der Arbeitszeit intenſiv beſchäftigt werden, halte er nicht für angebracht. Die Vorſchrift, daß den Angeſtellten acht Stun⸗ den Ruhe zu geben ſeien, werde einestheils einen großen Fort⸗ ſchritt gegenüber den gegenwärtigen Zuſtänden bedeuten, anderen⸗ theils aber, wie bei allen Vernehmungen betont worden ſei, nur ſchwer durchführbar ſein. Wolle man mit derartigen Maßregeln in das Erwerbsleben eingreifen, ſo ſei Vorſicht dringend geboten; mache man den Schnitt von Anfang an zu ſcharf, ſo werde eine große Mißſtimmung und ein ſtarker Rückſchlag die natürliche Folge ſein. Habe ſich indeſſen die Bewilligung einer achtſtündigen Ruhe eingelebt, ſo könne immer noch in Erwägung genommen werden, ob nach den ſo gewonnenen Erfahrungen ein Bedürfniß zu weiter gehenden Schritten vorliege. Der königlich ſächſiſche Geheimrath Dr. Fiſcher ſprach ſich ebenfalls zu Gunſten der Gewährung einer achtſtündigen Ruhe aus und zwwar in gleicher Weiſe für die verheiratheten wie die unverheitatheten Hilfskräfte. es nicht des Intereſſes, zu wiſſen, welche Stellung die Vertreter dem verheiratheten und unverheiratheten Perſonal nicht ange⸗ der Ruhezeit über acht Stunden hinauszugehen. Eine Nothwen⸗ digkeit zu einem weitergehenden Schritte könne wohl kaum be⸗ Schließlich bekonke auch der Vorſizende der Kommifſton für Ar⸗ beiterſtatiſtik, daß im geſundheitlichen Intereſſe der Gaſtwirths⸗ gehilfen ein Hinausgehen über acht Stunden nach ſeiner Anſicht nicht geboten ſei. Ein Kompromiß? In der Kanalkommiſſion hat geſtern Herr v. Zedlitz alle ſeine Ideen in Form eines Antrags zuſammengefaßt, mit dem der Finanzminiſter ſich auf das Eingehendſte in der nächſten Sitzung zu beſchäftigen wohl Veranlaſſung nehmen wird. Dieſer Antrag will vor Allem die Tarifermäßigungen geſetzlich feſtlegen, und ferner ſollen die Jahresraten für denBau des Kanals durch den Etat feſtgeſtellt werden. Wenn ſich dies nicht ausführen laſſe — dann bleibe nichts übrig, als„vorläufig“ die Entſcheidung über den Mittellandkanal auszuſetzen! Wenige Sätze vorher hatte aber Frhr. v. Zedlitz geſagt: Die Zeit der Entſcheidung für eine ſolche Verkehrspolitik, wie ſie der Mittellandkanal inaugurire, ſei noch nicht gekommen, oder der Finanzminiſter müßte bindende Zuſicherungen geben, daß der Zolltarif ein Gegengewicht zu dieſer Verkehrspolitik bilden werde. Aus den Aeußerungen des Centrumsabgeordneten Herold läßt ſich unſchwer erkennen, daß zwiſchen Centrum und Konſervatipven ein Kompro⸗ miß im Kleinen begriffen iſt auf folgender Grundlage: Ausbau der Lippe⸗Linie und Regulirung der Flüſſe im Oſten, aber Auf⸗ ſchiebung des Mittellandkanals! Man will alſo aus der als einheitliches Ganze entworfenen waſſerwirthſchafttlichen Vorlage das Haupt⸗ und Mittelſtück herausſchneiden und bei Seite werfen. Als unkontrollirbares Gerücht verlautete ſchon in den Wandelgängen des Abgeordnetenhauſes, daß zwiſchen Vertretern des Centrums und der konſervativen Gruvven bereits Verhand⸗ lungen ſchwebten. Deutſches Reich. Verlin, 26. April.(In der Budgetkommiſſion) des Reichstags wurde heute das Geſetz über die Verſorgung der Kriegsinvaliden und der Kriegshinterbliebenen in zweiter Leſung angenommen, ohne daß die Beſchlüſſe erſter Leſung eine materielle Aenderung erfuhren. Nach Mittheilung der R gierung erhöht ſich in Folge des Geſetzes der jährliche Bedarf für Inpaliden auf 14 600 000 M. Die bereits in erſter Leſung an⸗ genommene Reſolution betr. rechtzeitige Vorlegung der Reviſions⸗ geſetze bezüglich der Militärpenſionen und des Militär⸗Relikten⸗ geſetzes in nächſter Seſſion wurde wiederum genehmigt und außerdem eine Neſolution beſchloſſen, welche jährliche Vorlegung 925 Ueberſichten über die Invaliden⸗ und Penſtionsgewährungen verlangt. Baden⸗Powell. Man ſchreibt uns aus London unter dem 26. April: Ueber die angeblich neuaufgenommenen Friedensverhand⸗ lungen mit den Buren liegen heute abſolut keine Nachrichten vor. Man ſcheint auf engliſcher Seite den Buren aber doch in mehrfacher Hinſicht entgegen zu kommen, denn heute trifft die Privatmeldung von Pretoria ein, daß der famoſe Generalmajor Baden⸗Powell, der Held von Mafeking, der jetzt als General⸗ inſpekteur der neuen berittenen Polizei die beiden Burenſtaaten gründlich„pacificiren“ ſollte, dieſen gutbezahlten Poſten auf⸗ geben und nach England zurückkehren wird, bevor er noch ſein wichtiges Amt überhaupt praktiſch ausüben konnte. Baden⸗ De Schädel hott verbroche.— E„Pergola, mit ſchtolzem Jon, En Laabgang iß en breiter, So ſeggt'r— aus'm Lexikon,. Do weeß''s, unn geht weiter.— Ja, ſo'n Schtadtroth dhun die Dirri Vergniegt mitnanner lache, Der löſt die ſchwerſchte Räthſel glei, Verſchdeht halt alle Sache.— Jetz nix wie heem zu meiner Frao, Der Een ſeggt unn dhut laafe, E Schmuckſchtick iß e„Pergolh“, En Laabgang iß's liewi Fraa, Dr Schmuckblatz der werd domit'ſchmickt, Ich free mich jo als wie verrickt, Soll ich dr aach een kaafe? Unn wer's jetz noch nit weeß, was e„Peygola“ iß, demm iß koſcht widder Debber, unn bis's neekſcht Johr, do kenne die Mannemer, zwar nit ung'ſchtrooft unner Palme, ſo doch ſchwer'ſchtrooft, dann leddere miſſe iß immer e ſchweri Schtroof, unner dr„Pergola“, deß beeßt in Laabgäng hinnerm Waſſerdhorn in dr Diefe wandle. Mer hott zwar gemeent's gäb, wie mer bei de Schtudimte ſeggt, deßmool e „Abfuhr“ mit dere neiſchte Vorlag, unn die Schtadtvädver dhäte embol's Kreiz ſchteif halte, awer bis uff e kleen Wäſſerle, vunn demm wo ſe nix hawe wiſſe wolle, hawe ſe keen Wäſſerle getriebt. Non in Gotts Name, holt dr Deiwel de Gaul, ſoll'r aach de Schwanz hole, wann's jetz norre emool endlich ebbes werd, unn's bveuigſchtens bei demm Schbrichwort bleibt,— alle gude Dinge ſinn— dreimool! Mit„Abfuhr“ hawe mer hier iwerhaabt keen Glitk, dann aach die aller⸗ neiſcht Abfuhridee, e Sach vunn dere mer im Allgemeine iperhaabt nit gern redt, hott jo aach e grindlichi Abfuhr erlebt. Nit mehr als wie in Ordnung; bravo ihr Männer uffm Roothhaus, allerhand Hoch⸗ achtung, daß ihr die Abfuhr habt ſo kräftig abfähre loſſe, nodabene s war aach ſehr'ſcheidt dunn eich, dann hätt diy Abfuhr keen Abfuhr iwerhaabt nit zu helfe, dann ſie iß genehmigt unn werd gemacht, unn erfahre, dann hätt ihr eich hier in'n ſehr ſchlechte Geruch gebrocht, unnm wer weeß, ob'r's neekſchtemvol bei dr Wahl for uff's Rothhaus nit grindlich abg'fahre wärt. Etſch ihr ſchreckliche Barbare, Die ihr dinkt eich Herrn dr Welt, Ja, ihr Hausherrn,— abg'fahre Seid'r mit'm Abfuhrgeld,— Eier ſo humanes Schtrewe Hott keen Duppel eich genißt, Schtädt'ſche Vädder, ihr ſollt lewe, Hurrah Hoch, die Abfuhr ſitzt! An ſo're Abfuhr, do kann mer, wie'ſagt, ſein ehrliches Bleſſir⸗ vergniege hawe, awer e anneri Abfuhr die wo mir in finanzieller Hinſicht fremde Leit, fremde hervorragende Kinſchtler, die wo uns mit ihrer ſcheene Kunſcht'n vergniegte Owend zu Dheel hawe werre loſſe, mit dere Abfuhr hawe mer, weeß Gott, nix zu prahle. Keenigin cunndra Keenigin, alſo ſchunn aus demm Grund „Schule der Frauen“ odder in's Moderne iwerſetzt„Höheres Mädels⸗ gymnaſium“, deß war die Parol vumm Ausdauſch zwiſche dr dar⸗ ſchdellende Kunſcht in Karlsruh unn Mannem. Unſer Krenigin hott de Karlsruher ebbes vorg'ſunge, de Karlsruher ihr Keenigin hott uns mit ihrer liewe Schtimm ebbes vorgezwitſchert, redde kann mer deß ſchunn nit mehr heeße, ſo lieb unn angenehm klingt's, unn korzum, hawe mer aach alſemool uff die Reſidenz mit Recht keen ſchlechti Wuth, was ihr Kunſcht anbedrifft, wo ſe uns frieher unn jetz gebotte, die 15 ſcheen unn recht unn gud. Unn hawe ſe—mir Mannemer, odder wenig⸗ ſchtens'n Dheel dervun, ſinn ehrlich—in kinſchtleriſcher Beziehung, wer ſe'heert hott, hott's zu werdige gewißt unn ſich die Pote heeßer ge⸗ klatſcht unn de Hals wund gebrüllt, aach Alles, norre keen Abfuhr, im Gegedheelen wohlverdiente Triumph erlebt,— in finanzieller Hin⸗ ſicht war's e ferchterlichi Abfuhr. Unn daß deß in Mannem vor⸗ kumme kann, in demm Mannem, wo's ganz Johr Maul ſo ferchter⸗ lich voll nimmt, in demm Mannem, wo mer for Alles Geld hott, wanns gilt, in demm Mannem, wo ſo ſchtolz druff iß, daß dr Kunſcht vunn ſchtadtwege ſo kräftig unner die Aerm gegriffe werd, Gen erabhing 5 15 EE inhein, 27. Wpe: Powell iſt nach Rhodes und Milner der beſtgehaßte Mann bei den Buren, weil er ſie ſtets mit der typiſchen britiſchen Ueber⸗ legenheit und Unverſchämtheit behandelt und noch während der Belagerung von Mafeking jene unſäglich protzigen und albernen „Proklamationen“ und Briefe an die Burenkommandanten ſandte, die ihm unter den braven Transvaalern und Freiſtaat⸗ lern den zweifelhaften Ehrennamen„der komiſche Clown“ ein⸗ brachten. Dieſer Mann an der Spitze der Landespolizei wäre den Buren unter allen Umſtänden ſtets ein Dorn im Auge ge⸗ weſen, und Generalkommandant Botha wird bei ſeiner der⸗ zeitigen Unterredung mit Kitchener keinen Anſtand genommen haben, darauf hinzuweiſen. So geht denn auch General Baden⸗ Powell in„Urlaub“ und wird in ſeiner Abweſenheit durch den Generalmajor Sir W. Nicholſon erſetzt werden. Wie gering übrigens in Wirklichkeit auch an höchſter Stelle das Verdienſt des Herrn Baden⸗Powell mit Bezug auf ſeine„glorreiche Ver⸗ theidigung von Mafeking“ angeſchlagen wird, geht daraus her⸗ vor, daß er in der vor wenigen Tagen veröffentlichten Liſte von verdienten Militärs, die König Eduard durch Beförderung und Dekoration ehren wollte, gänzlich fehlte. Im Publikum iſt man hierüber geradezu bis zur Erbitterung enttäuſcht, da man für dieſen Volkshelden zum Mindeſten den Adelstitel oder einen hohen Orden erwartet hätte. So aber bleibt es einfach bei der nach Aufhebung der Belagerung erfolgten Beförderung des Oberſten zum Generalmajor. Aus Stadt und Land. »Mannheim, 27. April 1901. Die Ergebniſſe der Volkszählung in Mannheim. * Dem ſchon in letzter Nummer erwähnten Werke des Herrn Dr. S. Schott, des Vorſtandes des hieſigen ſtatiſtiſchen Amtes über die Ergebniſſe der letzten Volkszählung in Mannheim entnehmen wir folgende Mittheilungen: Einwohnerzahl im Ganzen. Das Jahrfünft zwiſchen den beiden letzten Volkszählungen hat dem Deutſchen Reich einen Zuwachs von 4065 113 Köpfen— nach vorläufiger Zuſammenſtellung— gebracht, indem die Bevölkerung von 52 279 901 auf 56 345 014 geſtiegen iſt. Die hieraus ſich ergebende Zunahme von 7,78 iſt die ſtärkſte, ſeit der Gründung des Reiches beobachtete und ſpiegelt die Gunſt der wirthſchaftlichen Verhältniſſe im abgelaufenen Jahrfünft deutlich wieder. Was aber für das Reich im Ganzen gilt, trifft in verſtärktem Maaße für das Großherzogthum Baden zu. Denn hier iſt nicht nur gleichfalls der ſtärkſte Zuwachs ſeit 1874 eingetreten, es hat vielmehr die Vermehrung der Bevölkerung mit 8,18% den Reichsdurchſchnitt übertroffen, während bei allen früheren Voltszählungen Baden ziemlich weit hinter dieſem zurück⸗ geblieben war. Abgeſehen von Offenburg, welches ſeine außerordentliche Zu⸗ nahme hauptſächlich der Verſtärkung ſeiner Garniſon verdankt, hat keine babiſche Stadt das Wachsthum Mannheims erreicht; die meiſten haben weniger als die Hälfte der hier beobachteten Zunahme zu ver⸗ zeichnen gehabt. Abſolut genommen iſt dieſe in Mannheim ſogar nahezu ebenſo ſtark geweſen, wie in den vier der Größe nach folgenden Städten Karlsruhe, Freiburg, Pforzheim und Heidelberg zuſammen genommen. Aber nicht nur innerhalb des Großherzogthums nimmt die Ent⸗ wickelung Mannheims eine bevorzugte Stelle ein, auch unter den ſämmtlichen deutſchen Großſtädten hat keine mit Ausnahme des als Theil der Berliner Peripherie kaum vergleichbaren Charlottenburg einer ehenſoſtarken Zunahme ſich zu erfreuen gehabt. Auf den Gebietsum⸗ fang bom Dezember 1900 berechnet iſt nur Nürnberg mit 33,330% (enbgiltige Zahl) annähernd ebenſo ſchnell gewachſen, wie Mannheim mit ſeinen 33,92%, für alle anderen Großſtädte iſt die Zuwachsqupte eine weſentlich geringere. Die Zunahme unſerer Stadt war eine nahezu doppelt ſo raſche, als in Frankfurt der demnächſt am ſtärkſten gewachſenen ſüdweſt⸗ deutſchen Großſtadt und eine rund dreimal größere, als in Straß⸗ burg und Stuttgart. Beſonderes Intereſſe beanſprucht die Entwickelung der Städte Ludwigshafen und Karlsruhe. Bei dem engen wirthſchaftlichen Zu⸗ ſammenhang Ludwigshafens mit Mannheim iſt es erklärlich, daß auch dort die Zunahme der Bebölkerung ähnliche Erſcheinungen aufweiſt. Die Einwohnerzahl Ludwigshafens einſchl. Mundenheims iſt von 44 880 auf 61 905 geſtiegen und daher ein Wachsthum um 17025 Seelen oder 37,93% erfahren. Die Vermehrung war ſomit pro⸗ centual ſogar größer als die in Mannheim beobachtete, was ſich aus dem noch ſtärkeren Hervortreten ber im letzten Jahrfünft beſonders emporgeblühten Induſtrie in unſerer Nachbarſtadt erklärt. Die Entwickelung der beiden größten badiſchen Städte iſt lang ſo gleichmäßig ſtark geweſen, daß die Differenz der inwohnerzahl bei den Volkszählungen noch nicht 1% betrug. Seft eeeerenekeeeeeeneeeeeeee———— deß iß ohne Umſchreiwung geredt unn gebabbelt e— Schand,— egroßi Schand! Pfui Deiwel, wann mer hott keen Sinn For ſo ſe fremdi„Keenigin“, Unn for die„Schule dr Fraue“, 6 Wo mir doch ſunſcht, So groß an Kunſcht, Dr Schul Paläſcht dhun baue,— Pfut Deiwel, nowler erſchter Rang, Demm's for ſein Bordmonnee iß bang, So Mannem zu blamire, Wann hier die Biehn vumm Landesferſcht, Uff dere wahri Kunſcht doch herrſcht, Dhut eenmool norr gaſchtire,— Pfui Deiwel all, wo ungalant 5 So eme ganze Kinſchtlerſchtand Dhun de Reſchbekt verſage,— E Schand iß vor'm ganze Land, E Dunnerwetter allmitnand Muß eich jo glei verſchlage,— 0 Wann ſo mer hier de fremde Leit E Abfuhr ſolcher Art bereit, ' Theater mehr wie gähnend leer, Kummt ball nix Orndlichs mehr hierher, Do dran iß gar keen Zweifel,— So Abfuhr, wo mer ann're Leit, So ſchandemäßig hier bexeit, Deß werd e Abfuhr mit dr Zeid, Wo for uns ſelbſcht nir Guds bedeit, Pfut Deifel, ei pfui Deifel! —— Tagesneuigkeiten. ELEigenthümliche Bezahlung. Aus Minsk berichten ruſ⸗ ſiſche Blätter: Ein junger hieſiger Arzt wurde kürzlich von einem armen Teufel zu deſſen krankem Kinde gerufen. Nach beendigter Unterſuchung bemerkte der Arzt, daß ſein werthvoller, ſilber⸗ beſchlagener Stock verſchwunden war. Es ergab ſich, daß det ſammen 2 1890 hat ſich indeſſen das Verhältniß raſch verſchoben, und nach der letzten Zählung iſt die Bevöllerung Mannheims ohne Vororte um nahe⸗ zu ein Viertel, mit Vororten um nicht viel weniger als die Hälfte ſtärker geweſen, als jene Karlsruhes. *Verſetzt wurden Joſef Walſer in Mannheim nach Baden, Aktuar Karl Andlauer beim Amtsgericht Mannheim zu jenem in Schönau. * Von den preußiſchen Staatsbahnen. Der preußiſche Miniſter der öffentlichen Arbeiten beabſichtigt— abgeſehen von den Wagen für D⸗güge— nur noch Abtheilwagen beſchaffen zu laſſen, weil nach der jetzt allgemeinen Durchführung der Bahnſteigſperre die Verwendung von Durchgangswagen nicht mehr die frühere große Bedeutung für die Sicherung des Schaffnerperſonals bei der Fahr⸗ kartenkontrolle hat. Außer in den D⸗Zügen werden daher ſpäter in den Schnellzügen und Perſonenzügen nur noch Abtheilwagen geführt werden. Ferner beabſichtigt der Miniſter, die künftig zu beſchaffen⸗ den Perſonenwagen 4. Klaſſe mit Aborten verſehen zu laſſen. * Böcklin⸗Feier. Der Verkauf der GEintrittskarten zu der am Mittwoch, 8. Maf, Abends 8 Uhr im hieſigen Hoftheater⸗ ſaale ſtattfindenden Böcklinfeier des Mannheimer Dieſterweg⸗ bereins iſt dem Vereinsmitgliede Herrn Buchhändler Albrecht, O 4, 17, Kunſtſtraße, übertragen worden. Daſelbſt ſind von Mon⸗ tag, 29. April, bis Mittwoch, 8. Mai, dem Tage der Feier, Eintritts⸗ karten für Jedermann, insbeſondere auch für Nichtmitglieder des Dieſterwegvereins, zu folgenden Preiſen erhältlich: 1 Sitzplatz im Saal 2 Mk., 1 Stehplatz im Saal 1 Mk., 1 Sitzplatz auf der Galerie 1 Mk., 1 Stehplatz auf der Galerie 50 Pfg. Ebendaſelbſt werden 20 Programme und Konzertführer zum Preiſe von zu⸗ Pfg. verabfolgt. Da die Anzahl der zum Verkauf kommenden Eintrittskarten eine beſchränkte iſt, ſo ſei jedem Beſucher der Feier empfohlen, ſich baldgiſt in den Beſitz der Karten etc. zu ſetzen. Hinſichtlich der Feier ſelbſt verweiſen wir auf das Programm im Inſeratentheile dieſes Blattes. SEin Bild der Maunnheimer Hafenaulagen wird in den nächſten Tagen im großen Rathhausſaale dahier zur Ausſtellung ge⸗ langen. Es bietet eine Anſicht der Rheinquaianlagen in perſpekttviſcher Konſtruktion von einem angenommenen Standpunkt aus und wurde von dem Ingenieur und Aquarellmaler Weeſer Krell von Schloß Haus bei Linz auf Grund der ihm vorliegenden Baupläne angefertigt. Das Bild wurde in Blei gezeichnet und dann in Tuſche gemalt und hat eine Länge von 4½ Metern, ſowie eine Breite von 1½% Metern. Es kann ein Kunſtwerk erſten Ranges genannt werden. Seine Aus⸗ führung iſt eine tadelloſe. Das Bild zeigt die großartigen Hafen⸗ anlagen mit den impoſanten weitgeſtreckten Lagerhallen, den mächtigen elektriſchen Krahnen, den zahlreichen den Rheinſtrom belebenden Schiffen in naturgetreuer techniſch vollenveter Weiſe. Herr Krell hat das Bild für die voriges Jahr in Dresven ſtattgefundene deutſche Bauausſtellung gemalt und zwar mit Unterſtützung der General⸗ direktion der Großh. Bad. Staatseiſenbahnen, welche ihm eine größere Subvention gewährte. Gegenwärtig ſteht er mit der Stadtgemeinde Mannheim wegen Ankaufs des Bildes die Mannheimer Hafenanlagen darſtellenden Koloſſalgemälde hat Herr Krell noch verſchiedene andere Bilder ausgeſtellt und zwar theils Photographien, theils Kupferdrucke, die von Herrn Krell nach eigenen Gemälden ausgeführt worden ſind. Es ſind dies folgende Bilder: Peterskirche und Vatikan in Rom(das Original iſt im Beſitze der päpſtlichen Bibliothek); Wallfahrtsort Mariazell, Anlagen des Nord⸗ deutſchen Lloyd von Geeſtemünde bis zum neuen Kaiſerhafen ein⸗ ſchließlich der Stadt Bremerhaven mit 25 Dampfern; Anlagen der Firma Villeroh& Bloch in Mettlach a. Saar und Anlagen der Firma Erdmann⸗Kirchers in Aue i. S. Die Ausſtellung dieſer hochintereſ⸗ ſanten Bilderſerie wird 14 Tage dauern. Der Beginn der Ausſtellung, ſowie die Tagesſtunden, an denen ſie dem Publikum geöffnet iſt, wer⸗ den wir noch bekannt geben. Apollotheater. Wir machen auch an dieſer Stelle auf das morgen Vormittag ſtattfindende Frühſchoppenkonzert auf⸗ merkfam. In der Nachmittags⸗Vorſtellung tritt Herr Agoſton in ſeiner Glanzrolle als Mufical⸗Clown auf. Abends 8 Uhr findet die zweftletzte Aufführung der Burleske„Mannheim auf Stelzen“ ſtatt, Die Nachmittagsvorſtellung zum Einheitspreis von 50 Y, Abends gewöhnliche Preiſe. Das vorzügliche Freiherrl. v. Seldeneck ſche Bock⸗ bier gelangt auch morgen und folgende Tage zum Ausſchank. Saalbantheater Mannheim. Die Direktion theilt mit, daß mrit dieſem Sonntag die letzte Nachmittags⸗Vorſtellung zu ermäßigten 5(Saal Mk. 1, Gallerie 50 Pfg.) ſtattfindet. Das April⸗ ogramm iſt von Publikum und Preſſe als ganz hervorragend an⸗ erkannt worden. Da nur noch zwei Vorſtellungen ſtattfinden und das Varicts bis auf Weiteres ſeine Pforten ſchließt, iſt es dringend ge⸗ rerthen, dem Saalbautheater noch einen Beſuch abzuſtatten, denn ſchon am 1. Mai beginnen die regelmäßigen Theatervorſtellungen Unter der Direktion Hans Trummer mit einem ganz auserleſenen Perſonal. Zur Aufführung gelangen nur Novitäten der bedeutend⸗ ſten Autoren. * Zur Reſtaurirung des Heidelberger Schloſſes. Aus Heidelberg wird geſchrieben: Geſtern weilten die Herren Finanzminiſter Dr. Buchenberger, Domänendirektor Geheimerath Dr. Reinhard, Ober⸗ baurath Hanſer und Domänenrath Antoni in hieſiger Stadt, um urkt Vertretern der Gemeindeberwaltung und des Schloßvereins ver⸗ ſchiedene, auf die weitere Reſtaurirung des Schloſſes und auf die Unterbringung der ſtädtiſchen Kunſt⸗ und Alterthümer⸗Sammlung auf dem Schloſſe bezügliche Fragen an Ort und Stelle zu erörtern in Unterhandlungen, die vorausſichtlich zu einem poſttiven Reſultate führen werden. Wir können dem Stadtrath den Ankauf des Bildes nur empfehlen. Außer dieſem Wir Hören, daß die großartigen Reſtaurirungsarbeiten ay. Friedrichbau noch in dieſem Jahre vollendet werden, und daß dabon die Rede iſt, dann an die Wiederherſtellung des gläſernen Saalbauez und des Otto Heinrich⸗Baues heranzutreten. Beſuch des Kölner Männergeſangvereins in Heidelberg. Eine ſeltene Ehre wurde, wie man uns nachträglich mittheilt, dem in Mannheimer Sängerkreiſen beſtens bekannten Humoriſten des Lehrergeſangvereins, Herrn Adolf Bieger, zu Theil. Sowohl gelegentlich der Anweſenheit der Wiener Sänger in Heidelberg, als auch jetzt beim Beſuch durch den Kölner Männergeſangverein erhielt Herr Bieger, als gern geſehener Gaſt des„Heidelberger Lieder; krang“, den ehrenvollen Auftrag, bei dem zu Ehren der Sänger ber⸗ anſtalteten Kellerfeſte als Perkeo die Sänger in humorvolle⸗ Weiſe zu begrüßen. Dem trefflichen Sprecher, Herrn Bieger, wie dem Dichter, Herrn Löw, dankten die Kölner Sänger durch kräftiges Zuproſten. * Zum Maiviehmarkt. Wie aus der amtlichen Bekanntmachung der Direktion des Schlacht⸗ und Viehhofs zu entnehmen iſt, wird es in dieſem Jahre dem Publikum erſtmals und verſuchsweiſe geſtattet, den Arbeiten der Preisrichter für den Maimarkt am Sonntag, 5. Mai, gegen Eintrittsgeld von 5 Mk. anzuwohnen. Die Arbeiten beginnen Morgens 8 chr und ſind Mittags 1 Uhr beendigt. Wir begrüßen dieſe Einrichtung mit Freuden, weil es dadurch den In⸗ tereſſenten ermöglicht iſt, die zahlreichen beſſeren Pferde in Ruhe zu muſtern. An den eigentlichen Markttagen, d. ſ. Montag und Dienſtag, iſt dieſes bekanntermaßen wegen des ungeheuren Andrangs der Marktbeſucher nicht gut möglich. Die Herren Pferde⸗ und Vieh⸗ händler haben ſchon öfters das Anſinnen geſtellt, doch auch während dexr Hauptmarkttage ein Eintrittsgeld zu erheben, wie dieſes auch auf anderen bedeutenden Pferdemärkten der Fall iſt. Als Grund dieſes Geſuchs iſt die thatſächliche Ueberfluthung des Platzes und nament⸗ lich der Stallungen durch das Publikum anzuſehen, welches lediglich ſeine Neugierde befriedigen will, ohne etwas zu kaufen. Iſt es doch ſogar ſchon öfters vorgekommen, daß Händler die Aufſichtsbeamten des Viehhofs in Anſpruch nehmen mußten, um ihre Stallungen vor ſolchen Neugierigen zu befreien, welche die Muſterung und Vor⸗ führung in empfindlicher Weiſe hemmten. Es iſt ſicher zu erwarten, daß der Verſuch, das Publikum zur Prämiirung gegen Eintritts⸗ geld zuzulaſſen, von Wirkung ſein und auch endlich dazu führen wird, zan den Markttagen ein kleines Eintrittsgeld zu erheben. * Durch Familienzwiſtigkeiten kamen die Eheleute Georg Adam Schwöbel in Ladenburg in Streit, weßhalb die Ehefrau ihre Sachen packte und ausziehen wollte. Schwöbel hielt ſeine Ehefrau, worauf der 19jährige Stiefſohn Peter Müller ſeinen Stiefvater zwiſchen zwei Bettladen drückte und ihm mit einem geſchloſſenen Taſchenmeſſer mehrere Schläge auf den Kopf verſetzte. Der miß⸗ handelte Gatte und Stiefvater ergriff dann ein Beil und rief den inzwiſchen die Stiege herunter Gegangenen(Mutter und Sohn) zu: „Wenn Ihr die Stiege heraufkommt, ſchlag ich Euch die Köpfe aus⸗ einander!“ Der Stiefſohn erhielt vom Schöffengericht 1 Woche anen der Stiefvater 10 Mk. Geldſtrafe event. 2 Tage Ge⸗ fängniß. Aus dem Großzherzogthum. * Lörrach, 26. April. In Weil wurde der Inhaber des dortigen Verſandtgeſchäfts Karl Lang nebſt ſeinem Kommis Ernſt Friedrich Lang verhaftet und in das hieſige Amtsgefängniß eingeliefert. Lang ſoll einen ſchwunghaften Schmuggel, namentlich mit Cigarren, ge⸗ werbsmäßig betrieben haben. Im Geſchäft in Weil wurde eine Menge Waaren beſchlagnahmt, die Hauszugänge wurden verſiegelt und ein Grensjäger als Wache vor dem Hauſe aufgeſtellt. Dus Hauptgeſchäft des Lang befindet ſich in dem ſchweizeriſchen Richen. Sport. * Im Sportpark Friedenau, Berlin, fand am vergangenen Sonn⸗ tage vor einer großen Zuſchauermenge das erſte größere Dauer⸗ rennen in dieſer Saiſon ſtatt, an dem ſich außer anderen bekannten Fahrern der Münchener Robl und der noch von früheren Jahren her bekannte und in guter Erinnerung ſtehnde Holländer Dickentmann befand. Letzterer ging ſogleich vom Start aus mit großer Schnellig⸗ keit vor, ſodaß es ihm gelang, das 50 Kilometer⸗Rennen in 48 Min. und 14,2 Sekunden zu gewinnen und zugleich mit dieſer Leiſtung einen neuen Rekord zu ſchaffen. Dickentmann benutzt ſeit Jahren bei allen ſeinen Rennen das rühmlichſt bekannte Fahrrad Brennabor. Radrennen. Zum morgigen Radwettfahren auf dem hieſigen Sportplatz ſind die Nennungen der Fahrer ſehr zahlreich eingelaufen. Neben den beſten hieſigen Rennfahrern haben die Amateure gus Frankfurt, Darmſtadt, Mainz, Pforzheim, Heilbronn, Kaiſers⸗ lautern, Zweibrücken ihre Betheiligung zugeſagt und iſt dadurch ein vollbeſetztes Rennen beſtimmt zu erwarten. Erſcheinen auch die großen Kanonen der Berufsfahrer, wie Arend, Taylor und wie ſis alle heißen, nicht, wird auch nicht um Baargeld geſtritten, ſo iſt doch der Beweis aus früheren Jahren, aus der Glangperiode des Veloei⸗ pediſten⸗Bereins und des Velociped⸗Clubs erbracht, daß auch Rennen, die nur von Amateuren beſtritten werden, ſchön und intereſ⸗ ſant verlaufen können. Ja, viele Freunde des Radſports haben gerade wegen der Baarpreiſe und ihren Folgen die Rennbahn ge⸗ mieden, und dieſe werden die Aenderung mit Freuden begrüßen. Zum Rennen ſelbſt übergehend, iſt es ſchwer, da die Saiſon erſt ſpät begann, etwas über den etwaigen Verlauf zu typen. Am intereſſan⸗ teſten dürfte ſich das 20 Kilometer⸗Rennen mit Motor⸗Schrittmacher geſtalten und ſtehen ſich in dieſem Rennen bewährte Kräfte, wie Bettinger⸗Ludwigshafen, Gottron⸗Mainz, Haſemann ⸗Kaiſers⸗ lautern, Katz⸗Pforzheim, Drautz, Dederer⸗Heilbronn gegenüber. Ein Beſuch des Rennens iſt daher nur zu empfehlen. * Ruderſportliches. Das herrliche Wetter und die nun länger hell bleibenden Abende locken die Ruderer zahlreich auf das Waſſer und beſonders am vergangenen Sonntag war bei allen drei Vereinen ein wahrer Großbetrieb zu bemerken. Nicht nur die ſich für dieſe ——TFVVVTTFTTVTCTCCVTTVTVTVTVDVTVDVDTTT————— Bater des kranken Kindes, um das Honorar bezahlen zu können, während der Unterſuchung den Stock in aller Geſchwindigkeit für einen Rubel verſetzt hatte. Dem Arzt blieb nichts Anderes übrig, als den Stock, deſſen Werth das Pfandgeld bedeutend übertraf, auszulöfen. — Frieda Woyda, die vielgenannte Hauptzeugin im Stern⸗ berg⸗Prozeß, befindet ſich in der Obhut der Stadt Berlin. Die ſtädtiſche Waiſenverwaltung hat ſich ihrer angenommen und ſte der in der Alten Jacobſtraße belegenen Anſtalt⸗überwieſen. Ihr Betragen gab dork bisher zu keinerlei Klagen Veranlaſſung und ſie hat ſich, wie vom Direktor anerkannt wird, eines durchaus ſittſamen Verhaltens befleißigt. Bekanntlich beſtand, wie bereits nach dem erſten Prozeß auch nach dem zweiten Verfahren die Abſicht, die Frieda einer Beſſerungsanſtalt zu übergeben. Auf den Einſpruch ihrer Verwandten jedoch wurde dieſem An⸗ trag nicht Folge gegeben und das Mädchen der ſtädtiſchen Waiſen⸗ pflege anvertraut. — Nachſpiel zum Dockbrand in Hoboken. Da der Nord⸗ deutſche Lloyd ſich geweigert hat, die Rechnung der Merritt⸗ Chapman Berggeſellſchaft für die Bergung der bei dem großen oboken am 30. Juni 1900 in Mitleidenſchaft Dockbrande in gezogenen drei Dampfer„Saale“,„Bremen“ und„Main“ zu bezahlen, ſo wird das Newyorker Bundesdiſtriktsgericht über den Betrag zu entſcheiden haben, welchen die Bergegeſellſchaft für bie geleiſtete Arbeit erhalten ſoll, und zwar ſoll die Verhandlung des Prozeſſes, in welchem die Advokatenfirma Shlipman, Laroque und Choate den Norddeutſchen Llohd vertreten wird, in den nächſten Tagen beginnen. Wie Sachverſtändige des Llohd erklären, iſt das Verlangen der Bergegeſellſchaft ein neuer Ver⸗ ſuch, aus dem Unglück, das den Lloyd betraf, ſo viel als nur irgend möglich herauszuſchlagen, ein Beſtreben, welches ſich bei Jedem kundgab, der irgend einen Anſpruch in Folge des Dock⸗ brandes zu haben glaubte. Die Forderung der Merritt⸗Chapman Geſellſchaft für die Verwendung von Material, Tauchern, Schlep⸗ pern u. ſ. w. ſei zweimal ſo hoch als dem Lloyd die Anſchaffung alles dieſes Matexial gekoſtet haben würde. Jür den Preis. — 5— der für die Benutzung der Pumpen gefordert werde, könnte man ſämmtliche bei der Arbeit verwendeten Pumpen kaufen. Die Berggeſellſchaft fordert im Ganzen 503 244 Mark, und zwar für die Arbeiten an der„Saale“ 63 424 Mark, an der„Main“ 105 080 Mark und an der„Bremen“ 344740 Mark. Die Arbeiten an letzterem Dampfer ſollen aber lediglich durch die Nacchläſſigkeit der Bergemannſchaften verzögert und ſchwieriger gemacht worden ſein. Durch Ungeſchicklichkeit und Mangel an Vorſicht ſeien bei den Arbeiten zur Hebung der„Bremen“ Tauſende von Dollars vergeudet worden, und der Lloyd habe durchaus keine Luſt, eine Forderung zu bezahlen, welche um mehr als 400 000 Mark zu hoch ſei. — Der Elektrotechniker im Harem. Beim türkiſchen Ge⸗ ſandten in Stockholm hat ſich dieſer Tage eine amüſante Scene abgeſpielt. Die elektriſche Beleuchtung in der Wohnung des Ge⸗ ſandten verſagte, und man hatte daher einen Elektrotechniker geholt, um den Schaden auszubeſſern. Er begann die Leitung im Rauchſalon zu unterſuchen und ging dann mit ſeiner Leiter von einem Zimmer ins andere. Zuletzt kam er in einen Salon, wo eine junge, bildſchöne Dame ſchlafend auf einem Divan ruhte. Durch den Lärm erweckt, ſtieß ſie einen lauten Schrei aus: Sie war nämlich nicht verſchleiert und ſah ſich mit Entſetzen einem fremden Manne gegenüber! Der Geſandte, von ihrem Geſchrei herbeigerufen, verſuchte vergeblich ſich mit dem Mann zu ver⸗ ſtändigen. Schließlich mußte man einen Dolmetſcher holen. „Ungläubiger Hund Du,“ herrſchte er ihn an,„der Du das Geſicht der Prinzeffin geſehen haſt! Wäre dies in der Türkei geſchehen, würde man Dich in einen Sack eingenäht und in den Bosporus geworfen haben!“— Der Geſandte ſchien doch die Sache nicht ſo ernſt genommen zu haben; denn er forderte den Dolmetſcher auf, dem Fremden Erfriſchungen zu bieten. Der aber mußte um nicht unhöflich zu erſcheinen, ein paar Kuchen eſſen, that es aber ſehr ungern, da er fürchtete, daß die Leckereien am Ende ver⸗ giftet ſeien... Seine Angſt war jedoch ganz unbegründet; denn er erfreut ſich heute noch des beſten Wohlſeins. ng et, cg, en zir n⸗ zu nd 95 h⸗ d uf es it⸗ en he en ch 9 ne Ilt 18 +. e eeeneeeeeeel a * Maumheln, 2/. April. Generat Anzerger. Seite. Salſon wohl zur Verfügung ſtellenden Rermruderer Abten fleißig, ſondern auch von den ſogenannten Bummelvierern waren etliche auf dem Waſſer zu ſehen. Gibt es denn auch was Schöneres als ſich in ſeiner freien Zeit dem geſundheitlich ſo nützlichen Ruderſporte u widmen und ſich auf dem ſtaubfreien Waſſer zu tummeln! Möge ſich doch immer mehr die Sympathie des ſporttreibenden Publikums der ſchönen Ruderei zuwenden.— Die hieſigen Rudervereine ſind, wie ich bei meinem Rundgang bemerken konnte, nun eifrig mit der Ausbildung der Junioren beſchäftigt u. mit großem Intereſſe werden die Fortſchritte der einzelnen Mannſchaften verfolgt. Mit Bedauern muß jedoch konſtatirt werden, daß von ausgeſprochenen Seniormann⸗ ſchaften faſt nichts zu ſehen iſt. Von einem Mangel an geeigneten Kräften kann doch hier nicht die Rede ſein. Es ſind ja allerdings noch ca. zwei Monate bis zur erſten Regatta, aber dennoch ſollten die Senioren wenigſtens einige Abende in der Woche thätig ſein, um den über den Winter angelegten Anſatz ſchon jetzt theilweiſe abzuſchütteln. Die Erfahrungen, die man beſonders im vergangenen Jahr gerade in dieſer Richtung machte, waren doch gewiß nicht ermuthigend.—⸗ Der Ruderklub ſcheint ſich auch in dieſer Saiſon beſonders auf die Heranziehung von zwei guten Juniorvierern zu verlegen, die all⸗ abendlich von ihrem Inſtruktor küchtig bearbeitet werden. In den Booten liegt ziemlich viel Kraft, und wenn die Fortſchritte wie bisher ſeiter ſo anhalten, ſo dürften die diesjährigen Junioren den vor⸗ jährigen in keiner Weiſe nachſtehen.— Die Senioren des Klubs machen leider ihrem früher nachgerühmten Bienenfleiß in dieſer Saiſon bis jetzt wenig Ehre. Nur einmal konnte ich einen Senior⸗ pierer mit ihrem vorjährigen Skuller am Schlag den Rhein dinauf⸗ rudern ſehen, doch fehlte demſelben das temperamentvolle Fahren, das ein beſonderer Vorzug der Mannſchaft war.— Die Amicitia kann mit ihren Junioren ebenfalls zufrieden ſein und ein guter Juniorvierer wird aus dem ihr zu Gebote ſtehenden Material herauskommen; ein zweiter Juniorvierer wird als Ergänzung zum Juniorachter Verwendung finden.— Unberändert iſt der Betrieb bei der Rudergeſellſchaft. Von ihrem vorjährigen Juniorachter ſind einige Herren nicht mehr am Platze, dafür iſt guter Erſatz vorhanden. Veſonders kräftig wird auch der diesjährige Achter nicht werden. doch bietet die gleichmäßige Zuſammenarbeit ein nicht zu unter⸗ ſchätzendes Aequivalent. Die Ausſchreibungen zur 28. Ober⸗ rheiniſchen Regatta, zugleich Jubiläums⸗Regatta des Mannheimer Rudervereins„Amicitia“, welche am 7. Jult g. c. im Mühlauhafen hier ſtattfindet, ſind nun auch erfolgt und weiſen gegen das Vorjahr eine weſentliche Anderung nicht auf. Die„Amicitia“ hat ebenfalls einen Jubiläumspreis für Vierer ohne Beſchränkung geſtiftet, und, um wohl auch den kleineren Vereinen Gelegenheit zu bieten, ſich an der Regatta zu betheiligen, dürfte der Doppelzweier ohne Steuer⸗ mann eingeſchoben ſein.— Auch die Rheinmeiſterſchaft kommt dieſes Jahr wieder hier zum Austrag, ſodaß alſo eine intereſſante Regatta in Ausſicht ſteht. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 28. April bis 5. Mai. Sonntag, 28.:(B)„Die Stumme von Portici“. Fenella: Frl. Fernande Robertine als Gaſt. Montag, 29.:(4)„Der Hochzeitstag“,„Die Puppenfee“. Puppenfee: Frl. Fernande Robertine als Gaſt. Mittwoch, 1. Mai:(B)„Roſenmontag“. Donnerſtag,.; Volks⸗ vorſtellung:„Die Maſchinenbauer“. Freitag,.:(4) Neu einſtudirt: „Cosi fan tutte“. Samſtag,.:(B) Neu einſtudirt:„Madame Sans⸗ Gene“. Sonntag,.:(K)„Der Rattenfänger von Hameln“ Fräulein Ada Blanche, zur Zeit am Düſſeldorfer Stadt⸗ theater(früher am hieſigen Hoftheater), wurde als Nachfolgerin von Frau Lewinsky für das Wiener Hofburgtheater verpflichtet. Univerſitätsnachrichten. Heidelberg. Der Großherzog hat geruht, den Honorarprofeſſer Dr. Wilhelm Ihne an der hieſigen Univerſität auf ſein Anſuchen unter Anerkennung feiner langjährigen treugeleiſteten Dienſte in den Ruheſtand zu verſetzen. Spielplan des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe.) Im Hoftheater Karlsruhe: Sonntag, 28. April:„Dom Sebaſtian“; Dienſtag, 30.:„Joſef und ſeine Brüder“; Donnerſtag, 2. Mai; „Violetta“(La Traviata); Freitag,.:„Ein Sommernachtstraum“: Samſtag,.:„Nathan der Weiſe“!; Sonntag,.:„Flachsmann als Erzieher“; Dienſtag, 14.:„Der Zigeunerbaron“. Wiesbaden, 27. April. Der„Rhein. Conrier“ meldet⸗ Reichskanzler Graf Bülow hat an den Regierungspräſidenten Dr. Wentzel in Wiesbaden ein Telegramm geſandt, worin er ſeine Theil⸗ nahme für die Opfer des Griesheimer Unglücks ausdrückt. * Wiesbaden, 27. April. Der„Rheiniſche Courier“ meldet: Der Negierungspräſident Dr. W entzel fährt morgen früh nach Frankfurt, wo er mit den Miniſtern von Brefeld G und von Rheinbaben, welche von Berlin dork eintreffen, 6 zuſammentrifft. Die Herren werden ſich dann gemeinſam zur Unglücksſtätte begeben. a.** Aufgelöſte Verſammlung „Berlin, 27. Abril. In einer geſtern Abend vom hieſigen deutſch⸗konſervativen Wahlverein veranſtalteten Volksverſammlung in der Tonhalle ſprach Reichstagsabgeordneter Hahn über den Zolltarif vor überfülltem Saale und Galerien. Die Mehrzahl der Anweſenden waren Freiſinnige und Sozialdemo⸗ kraten. Sie unterbrachen Hahn fortwährend mit ſtürmiſchen Zu⸗ rufen, ſo daß der Redner ſchwer verſtändlich war. Nach Hahn ſprach Ledebur. Als dann der Vorſitzende wieder Hahn ſtatt v. Ger⸗ lach das Wort ertheilen wollte, entſtand ein furchtbarer Lärm. Die Verſammlung wurde polizeilich aufgelöſt.— 5 8 4** 4. ö Fur Lage in China. *„ Höln, 27. April. Die„Köln. Zig.“ meldet, aus Peking: Das Hauptgquartier erhielt die Meldung, daß deutſche Reitertruppen ſich jenſeits Kalgan ſtreiten. Das Land iſt vollkommen ruhig. Nur chineſiſche Polizeibeamte, 8 9 aber keine Truppen wurden als Garniſon angetroffen. ee 825 7 15 * London, 27. April. Die„Times“ meldet aus Neww⸗ Mdeiße de e 10 10 vork von geſtern: Der amerikaniſche Geſandte Conger gibte der Anſicht Ausdruck, daß China 60 Millionen Dollars bezahlen Schifffahrts⸗Nachrichten. fönne, ohne lahm gelegt zu werden. Während die Organe Maunheimer Hafenverkehr vom 26. April. des Staatsdepartements fortgeſetzt behaupten, dieR Hafenbezirk 8 deutſchen und andere verbündeten Truppen hätten auf Be⸗ Fa eee ee 7400 fehl der Offiziere oder wenigſtens ihrer ſtillſchweigenden Bil⸗T Schme Mambeim ds 175 1013 ligung ſich ſſtematiſcher Grauſamke ken ſchuldig gemacht, S4. Joſe Aaee e 16200 bahn 148.30, Lombarden 24.60, 98.80, Gotthardbahn 163, öffnete in feſter gefiriges Newyork ſehr ſchwächer. Ultimogeld: 3¼%. 218.10, Staatsbahn 148 30, 189.75, Laurahütte 214.70, barden 24 Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 218.20, ſchaft 154.60, Darmſtädter Bank Disconto⸗Commandit 191.,40, 142.80, Berg.⸗Märk. Bank 1 200.—, Conſolidation 180.20, Harpener 180.70, Hibernia 188.50, und Kraft⸗Anlage 100.—, Weſteregeln Alkali⸗Werke 147.—, Deut ſchiff 141 Weſtf. Bank von 1908 98.20, 3% 207.75, Mannheim Rheinau—.—, Conſols 94½, Spanier 72½¼, D Türken 28½, 6 Mexikaner 98¼ 4 Chineſen 81— beh., Tinto 59,̊ͤ Southern Paeiſie Frankfurt a.., 27. April. (Tel.) Effekte für Banken. elebt. Berlin, 27. April. chen Abſatzſchwierigkei rhöhung der Förderungseinſchränkung. Berlin, 27. April.(Effektenbörſe.) (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216. 98.40,%% Reichsanleihe 88.10. 4% Heſſen 86.50, Dresdner 40, Wollkämmerei⸗Aktien 142.50, Privatdiscont: 3¼ Lle. London, 27. April. 3 Reichsanleihe 5 Italiener 95½, Griechen 5 Argentinie .40. 3* Kreditaktien 217.80, Staak Egypter—.—, 4% Disconto⸗Commandit 191.60, Laura 215.50, elſenkirchen 180.70, Darmſtädter 134.50, Handelsgeſellſchaft 154.50. Tendenz: ſtill. Auch Amerikaner waren auf Kohlenaktien ſchwach auf die angeb⸗ ten auf dem Koksmarkte und bevorſtehende Privatdiskont: 3½%. Anfangskurſe. Lombarden 24.25, Diskonto⸗Commandit Harpener 180.50, Ruſſiſche taliener 96.10, 1860er Looſe 141.60, Lübeck⸗Büchener 138.20, Marien⸗ burger 73.70, Oſtpreuß. Südbahn 30, Canada Paciſie⸗Bahn 95.20, Heidelberger Straßen⸗ und 134.50, Deutſche Bankaktien 205.20. Bank 149 70, Leipziger Bank 45.50, Dynamit Truſt Dortmunder Alkaliw. 205.—, Aſcherslebener ſche Steinzeugwerke 270.50, Hanſa Dampf⸗ Sachſen 85.10, Stettiner Vulkan 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 54¼, Chicago Milwaukee 174— Denver ung. Goldrente nbörſen Die Börſe er⸗ Hüttenaktien gleichfalls dreditaktien Noten—.—. 10, 3½% ‚Reichsanleihe 104.—, 3½ Heſſen 85.10, Staatsbahn 148.30, Lom⸗ Berliner Handelsgeſell⸗ —.—, Bochumer Gelſenkirchener Laurahütte 215.30, Licht⸗ 4% Pf⸗Br. der Rhein. 86„ Chineſen 94—, 2¾ 44½, 3 Portugieſen 25½, v 905/8, 3 Mepikaner 27½, Ottomanbank 12—, Rio iſt nach Anſicht Congers nichts oder faſt gar nichts an dieſen ge⸗ druckten Geſchichten wahr. * Peking, 27. April. Der Korreſpondent des Reuter'ſchen Bureaus, der die deutſche Expedition nach Hoſchou am Fuße des die Provinzen Tſechili und Schanſi trennenden Gebirges mitgemacht hat, berichtet: Bei der Ankunft daſelbſt fand man, daß die chineſiſchen Truppen ſich jenſeits der großen Mauer zu⸗ ſammengezogen hatten. Sonſtige Operationen waren nicht zu er⸗ warten. Die Deutſchen operiren in vier Kolonnen im Gebirge; eine derſelben führte einen ſchnellen Vorſtoß gegen den Kokwanpaß aus, in der Hoffnung, die Chineſen auf dem Rückwege abzufaſſen. Sie kamen aber zu ſpät an, da die Ehineſen am Tage vorher den Paß durchzogen hatten. General v. Leſſel beabſichtigt, mit ſeiner Truppe bis zur großen Mauer vorzugehen und am nächſten Tuge nach dem Kokwanpaß zurückzukehren. Man erwartet, daß die ge⸗ ſammte deutſch⸗franzöſiſche Streitmacht am 29. April nach Paotingfu zurückkehren werde⸗ Mannheimer Handelsblatt. Courszettel der Maunheimer Eſfektenbörſe vom 27. April. Obligationen. p) Im Theater in Baden: Mittwoch, 1. Mai: 3 Pfandbbiele „Im weißen Röß'“; Montag,.:„Ein Sommernachtstraum. 00 ibeab e 4 h Kbein. Hu⸗ u 1802 9968 6 Ein neuer Komet, der dem freien Auge deutlich ſichtbar iſt, roz. Bad. Obllg. b. 1900 98.— bz 9230 15 2 1 wurde auf der Sternwarte in Kapſtadt entdeckt. Der Komet, der Vadiſche Obligat. 155 5 9105 1905 158 3 einen dreifachen Schweif von ca. 10 Grad Länge beſitzt, nähert ſich 255 S5ui e 5 51 39. e 1—*— rapid der Sonne. 3½„„ 1885 58.60 55 Städte⸗Anlehen. 725 1892/94 8 9 5% Farſgea J. das 1855 gruber v. J. 18 5 3 4 6 Ga rr. e 155%4 ae 10 4 5 102 5 0 34½% Baher. Obligationen 95.75 95 ½ Ludwigsbaſen M. 3 Aeueſie Auchrichten und Eelegramme. ee, 15 5— 1——* 5 8 2 115 100 Deutſche Reichsanlelhe 98•45 b3 355 2 7 1585 93.— 8 Privat⸗TCelegramme des„General⸗Anzeigers.)% 8 Li 27. Apri Zehnerausſchuß des 2 s der 3˙½ Preus. Conſols 98.— 65 35% 0% Pirmaſenſer 92.— „Berlin, 27. April. Der Zehnerausſchuß des Bundes der 3½ 5 8295 55 Aupaſteie⸗Oeltgattonen Induſtriellen nahm geſtern eine Reſolution an im Sinne des gemeine zehe⸗ 9 5 b5 12605 0 0 Lobal 100 8 1 5 25 8 5 4186.⸗„Aſchifff.—— ſamen Vorgehens der Induſtriellen gegenüber den Privak⸗ 1 Bürgl. Weaeen, brn 102—0 5 8 8 Atälten zur Hründu eines 9 Pfälz. Eudw. Mar Nord) 101.80 8 Spey Ziegelwerke 92— Feuerverſicherungsan ſtalten, zur Gründung eines%% 8* 0 5 51 Sereſn bee Fhee Feuerberſicherungsverbandes. 8„ convertirt, 94.80 dz 44/ Zellſtofffabrik Waldßof 102,29 G * Cronberg, 27. April. Der Kaiſer iſt präßzts Aktien. i inem E i i i iſeri Bauken. Wfalzbrau. v. Geiſel u. Mobr 90.— 12 Uhr in einem Sonderzuge hier eingetroffen. Die aſen Plaera Snegeen 240 Friedrich begrüßte den Kaiſer am Portal des Schloſſes. Uum] Kadededank Spever 50⸗ 12— 6 Scendgeen 106058 3,45 Uhr reiſt der Kaiſer nach Eiſenach weiter. Mannbeimer Bant 128.50 3 Saee 6 0 8 „ Mons, 27. April. Durch, Exploſion ſchlagen der e 12975 8 Sieg Se ee 10 8 Wekter wurden geſtern im Kohlenbergwerk Grand Baiſſon in Ffälz Ovv.⸗Baul. 151.— 0 55 ne ee NRan 3 gach näher Mittheilun en beträgt Pflz. Spar⸗ u. Cob. Aanban 13⁵ 55 Worniſer Brauhaus v. Oertge 122.— G Horna 10 Perſonen getödtet.(Nach näheren 9 en ee 19900 3 det. Wresb.. er 5 gutiſſon Getö„Hyp.⸗ 50 G die Zahl der im Kohlenbergwerk von Grand Buiſſon Getödteten 18, 81 0— 10 108 8 ere der Verletzten.) üddeutſche Bauk Gunge) Akk.—.ö. Und Berſicherung. 7. April.(Wiener Bureau. Eifenbahnen. Gutlahr⸗Attlen 128 50 *Konſtantinopel, 27. April.(Wiener 85. Bureau.) pfaziſche Ludwigedaön Maang Srnecedpſaf 440 Unter der einheimiſchen Bevölkerung von Baſſorah ſind 3 pe ſt bex⸗ 8 12755 5 0 ege mi 10 109.— . er Fili er 2 5 3.— 5 ad. Rülck⸗ u. verſich.—.— dächtige Erankungen vorgekommen. In der Filiale der Seemiſche Audnteke 81.— 8 Schifffabrt⸗Affecuranz 359.— 0 ik itoei bei S Huk J SC x ſi tatt chemiſche Induſtrie⸗ Cöntinentale Verſicherung 280. G Pulverfabrik Makritoei bei 15 ee fein Babiſch Fa 114.— 6 Dernrben Wers elch ſt 755 0 2= ödtet mn mehrere N adiſche Anilin⸗ u. Sode 391.— Oberrhein, Verſ.⸗Geſellf 5 90.— 0 1 5 e A 5 50 Golb 5 1—— Württ, Transportverſich. 875.— B ſhem. Fabrik Goldenderg 182. Ghem. Fabrit een 5 ee eutt 1 Verein chem. Fabriken 181. 8 ket.⸗Geſellſch. le 152.— i Oelfabrlken 1 Dingler'ſche Maſchinenfabrik 155.— 5 Großſchifffahrtsweg Maunheim⸗Eßlingen. Ween ae ene, ee Cmeee Kaue 188 5 „Stuttgart, 27. April. Im Landtag erklärte der Vers 0850 ne eee 19155 5 1 1 f rauereien. Hüttenheimer Spinnerei 91.— Miniſter des Innern, die Regierung berathſchlage den Bad. Braueret 139.( e 159 0 8 7 + 1 Binger Aktlenbierbraueret—.— Mannb. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr..— Plan e ines Neckar⸗ Gro 5 ch 1 f f f 0 0 rtswege 8 116 Durlacher Hof vorm. Hagen 205.— G Pan 1 100—— 2 Sei 1 wi i Eichbaum⸗Brauerei 175— Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf Mannheim bis Eßlingen. Seine Bedeutung ſei wee ich Aenteneenedemee 105. Portt⸗ eeee de 114—2 1 1 in i ünſtigen 8 1 Ganter Freiburg 100.— 6 Vereinig. Freiburger Zlegelw.] 116.— außerordentlich hoch und die Regierung 11 85 5 ſ glelntedn veneler eitee 5 8 f ecken. Vorer burger Meſſerſchmitt Zellſtofffabrit Waldhof 227.— Haltung auch vor erheblichen 11 15 15 21 Ge Indwigsbaſener Brauerei Aieecen 1 ene 82. bz di t 6 t dens abzuwarten ſein. te„Manubl Aktienbrausrei 166.— G Zuckerraffinerſe Mannbeiu 85 55 Milli eſchätzt worden Mannheimer Eſſektenbörſe vom 27 April. Heute wurden ſammttoſten ſind auf rund 50 Millionen g 5 Bad. Brauerei Aetien zu 139 00 und Aktien der Zellſtofffabrik 9 Ban * 4*** Die Exploſion in Griesheim. Griesheim, 27. Unfakl verlaufen. Nach Vormittag 11 Uhr 14 Le ichen mehrere Leute vermißt. Die Zahl wundeten wird von zuſtändiger Seite auf der in den Frankfurter Hoſpitä während im Höchſter Krankenhauſe 21 Aufnahme gefunden hab Oberpräſident v. Zedlitz⸗Trützſchler iſt wieder abgereiſt. * Frankfurt d.., 27. Apr den Generaladjutanten von Lindequiſt, der chemiſchen Fabrit ſeine Theilnahme an dem amtlicher Mittheilung ſind geborgen, doch werden u 150 geſchätzt. April. Die Nacht iſt ohne we iteren bis heute der Schwer⸗ und Leichtver⸗ Die Zahl lern Untergebrachten beträgt ca. 50, il. Der Kaiſer beauftragte Gemeinde und der Unglück zum Aus⸗ gehandelt. Nachfrage beſtand noch für Pfälz. Pfälz. Spar⸗ und Creditbank Aktien zu 135 /, Portland⸗GEementwerke, Heidelberg zu 139%(+ 2%f, Viehmartt in Mannheim vom 24.—26. April. Amtlicher Bericht der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Co. Schlachgewicht: 348 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 80—00., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 77—00., c) ge⸗ ringe Saugkälber 75—00., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00 M. 29 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 00—50., e) mäßig genährte ammel und Schafe(Merzichafe) 00—40 M. 1190 Schwein e: a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1½¼ Jahren 00—59., b) fleiſchige 00—58., e) gering entwickelke 00—57., d) Sauen und Eber 00—-00 M. Es wurde bezahlt für das Stück 000 Luxuspferde: 0000—000 Mi. 40 Arbeitspfer de: 000—0000., 00 Pferde zum Sch ha ch⸗ ten: 00—000., 00 Milchkühe: 000—00., 270 Ferkel: 12.00.—18.00., 12 Ziegen: 0015., 20 Zicklein:—-8 M. hof zu 247 9½ Aktien zu 129.75 oſo, och El. 2 von ärztlichen Autoritäten Herr Di. med. Kaibel in nimmt ſich gut ein und trägt Ausführliche kauer& Cie., B Sanatogen glänzend begutachtet als Kräſtigungs⸗ und Auffriſchungsmittel. Lencben schreibi, „Sanatogen iſt nach meinen bisher gemachten „Erfahrungen ein vorzügliches Ernährungs⸗ mittel, welches alle bisherigen Nährpräparate „bei weitem zu übertreſfen ſcheint. „von Erſchöpfungszuſtänden bei.“ Wiude ungee ne und franco. * ac Stande der Wissenschaff nachmeislieh das besfte Mittel zur Pflege der Zahne und des Mundes.] erprobt und Es raſch zur Hebung 80. 16. 82741 arig empftehlt ſich im umfaſſen und Mode Siegfr. Rosenhain, Juweller. Wsza⸗Jsd,Kanfh. Entzückende Auswahl in modernen Schmuckſachen. 0 1, 5, Breitestr. rniſiren von Juwelen. Telefon 2160. 7764⁸ welche durch die geſprungen ſind, tägliche Waſchungen werden ſchon nach kurz mit Ray⸗Seife. geſtellte Ray⸗Seiſe auf die gewieſen und wird ſchon nach kurzem G Stück, mehrere Monate ausreichend, 50 beſſeren Drogerien, Parfümerien, ſowie Häßliche Hände, Witterung oder häusliche welche die bekanntlich nach patentirtem Verfahren aus Haut ausübt, Arbeiten roth und auf⸗ er Zeit weich und zark durch Die wohlthätige Wirkung, Hühnerei her⸗ iſt wiſſenſchaftlich nach⸗ ebrauche ſichtbar. Preis pro Pfennig. Käuflich in allen Apotheken. 84086 wenn die Flammeris etwas zu wünſch Die Urſache eines zu weichen, ſchmackhafteſten ſteifen Flammexis und Gute Köchinnen behaupten, vorzuziehen. Es iſt zu haben in En gros bei Baſſermann& H Tadelt nicht die Köchin, man ſich vielmehr zuvor, ob nicht die Zuthaten daran Schuld waren. geſchmackloſen die Köchin nicht weiß, wie leicht und ſchnell ſich Mondamin hat einen Geſchmack und ſei auch zum Verdicken Packeten à Broun& Polsons OSndarATn en übrig laſſen. Ueberzeuge Flammeris iſt oſt, daß mit Mondamin die Nachſpeiſen bereiten laſſen. zarten eigenen allen anderen Zuthaten 60, 30 u. 15 Pfg. errſchel, Mannheim. 77886 Wie kommt ein in meine Hütte, Dichter ſchon Meyers American hätte er dieſe Frage wohl nicht geſtellt, Dieſes vorzügliche Präparat kürzeſter Zeit und ohne große In Doſen à 10 Pfg., in Flaſchen à 15 erhältlich. General⸗Verkreter: Dr. pruck zu bringen, über deſſen Umfang er Bericht wünſcht⸗ 1 Lämmer:-3 M. Seifenfabrik, Q 1 Nr. 10⸗ ſolcher G ſragt Schiller in ſeiner„Ju frau von ät Meyers American Putz⸗Cream im Haushalt gibt bekanntlich Mühe einen höhen haltbaren Glanz. la Orleans“. te Cream gekaunt, ſondern ſofort vermuthet, daß Verwendung finde. allen Metallen in P 11 43 5 „30 und 50 Pfg. ete. Uberalll Hof; Ernſt Stutzmann, 8182 Amks und Lrel. Veriünbigungsblaf— (Nnel Alferrechtbeegiſter.——— Auce eeerard Bekanntmachung. e— ae ee mace, al en schen Schützen-Geſelſchaft Fabrikarbelter in Maunheim verſäumniſſe betr.(Elngetragener Berein.) 5 00 5 1N Durch§ 4 des Geſetzes über den Elementarun⸗—* +5 15 e e terricht vom 13. Mai 1892 wird beſtimmt, daß] Sountag, den 28. April, Hreghen Lan 2 Ale Breiten. Mannſeim, 5 A. Cęxae, Hachl, 2,6 No, 1. Durch Pertrag vomſwegen ungerechtfertigter Schulverſäumnis eines Kindes f 19. April 1900 fi Errungen⸗ ſteafe Eltern oder deren Stellvertreter§ 71 des Polizei⸗ Kranzſchießen eeee trafgeſetzbuches vom 31. Oktober 1863 zur Anwendung] 105 Wöger in deaeneie u kommt, ſofern die vom Bürgermeiſteramt wiederholt er⸗ Feld⸗ und Stundſcheibe. Annd geb. Siampf, kannten Geldſtrafen fruchtlos geblieben ſind. unfang L uhr, Schluß 7uhr. No. 1. Durch Vertrag vom Polizeiſtrafgeſetzbuch§ 71 lautet: Mit Haft bis zu ⸗ 5 8 18. April 1901 iſt Gütertreunungg Tagen oder an Geld bis zu 20 Mark werden Eltern, Pflegeeltern, Vormünder, Dienſt⸗ und Lehrherren geſtraft, Schreler und] welche ohne genügende Entſchuldigung unterlaſſen, ihre Magdaſena geb. Schlelf⸗ Sde aer Kinder, Pflegekinder, Mündel, Dienſtboten Ng 1. Duürch Vertrag vom und Lehrlinge zum Schulbeſuch anzuhalten, wenn ſie wegen 18. Pärz 1901 iſt Eirüngen⸗ ſolcher ſchuldbaren Verſäumniſſe wiederhokt mit Geldſtrafen ſchaftsgemeinſchaft vereinbart. belegt worden ſind. Vorbezaltsgut der Frau ſind Zugleich wird darauf aufmerkſam gemacht, daß nach dit im Verttäge einzeln aufges§ 18 der Schulordnung vom 27. Februar 1894 die Ver⸗ e e e wendung der Kinder zu gewöhnlichen häuslichen oder ge⸗ der ſtädt. Sparkaſe Manheim, werblichen Geſchäften nicht als genügender Entſchuldigungs⸗ die daſelbſt ſerner bezelchnete][grund betrachtet werden darf. 80264 FFFFEC TTTTT mütterlſche Gleichſtellungsgeld⸗ Mannheim, im April 1901. 25 ſpregeng, ſerner legenſchaften Das Volksſchulrektorat: Mannheim E 2, 18 Planken. e er ee dle wadrend der She durch. 1 5 55 F 22 15— E N E— 6 e Baekanntmachung. FPünlahrs-Neuheiten. 0 ee J. In dieſem Jahre wird erſtmals und verſuchs⸗ bine iſe geſ Arbeiten der Prämiirungskom⸗ iholi Mheinan nud Jakobine geb.] weiſe geſtattet, den Ar tten 9 ö 0 6„„„ miſſion für Pferde und Rindvieh anzuwohnen, welche Ubelines, Aeollennes, 7 oplineltes, ggchn 4nd Kegegeean. Souutgg, den§. Mia, Worm 8 Uhr Jolles, Alpaccas, Coverts chaftsgeneinſchaft vereindart. auf dem Viehhof beginnen und Mittags 1 Uhr be⸗ in allen neuen Parben Vorbehaltsgut der Frau ſind die endigt ſind 75 t 1 M K bi 3 Mkk 90 Pf 1 der Aul es Vertrags ein⸗ 5 1„ e dle Fahruuſſe, ſo⸗ Eintrittspreis 5 Mark pro Perſon. etef N 18 555 wie das im Vertrage bezeichnete Die Billete ſind der Schlacht⸗ und Vieh⸗ 8 5 Gutdaben bei der Sparkaſſe die Billete ſind an der Schlacht⸗ un 0 N e, bofeoſ Ju echehen e Meue Kaiki-Wasch-Seiden es Lafuer, Otto Mannheim, den 25. April 1901. 1 f 555 ee de ued ene z nen—5 Seidlen⸗ Japanisches Fabrikat 40%f badl. uch Hedeeng von] Die Birectian des ſtädt. Schlacht⸗Hiehhafes. 20.5 1. i Ge 3 b Waschechtheit garantirt Mär ſt Gütertrenn⸗ 5 1 + ung gascnbart 0 55 85 An d 25 fi D Meter.25 Mark bis 2 Mark 50 Pfg. Faee Dlaiel, An elne de 0 1 pei und Cva geb Sponagel. 0 0 e, eHansbeſitzer n. Bauunternehmer. In aussenne de laine, Organdys, ſaſge eſate Kochen 9 0 5 hat in den 0 Zephirs, Brocate, Batiste, Chemises 8 Vorbehallsgul der Frau ſind die bereits eine große Aus ehnung genommen und findet fort⸗ 1 echt Elszsseor Produkie 1 in der Aülage des Vertrags geſetzt weiteren Eingang in die Küchen, Leider iſt es aber—5 5 fhugelid aufgefſohrten Fahrniſſe. Vielen nicht vergönnt, die großen Aunehmlichkeiten Meter 25 Pfg. bis 1 Mark 50 Pfg. ſowie das iim Vertrage bezeich“ zend Vorzüge des Gaskochens zu genießen, weil noch nete baae Geld. datt ti, zahlreichen Häuſern die Steigleitungen fehlen und and 0 ſelbſt in Neubauten bedauerlicher Weiſe ofk die Anbringung Garbara 95 Aül wülb von Gasleſtungen unterlaſſen wird, obgleich der Koſtenauf⸗ Mpnt ub0t 1 en. deeee zu den übrigen Baukoſten ein ſehr Apri iſt Errungenſchafts⸗. 8 ̃ gemeinſchaft Vikefnbarß Vorbe⸗ Da Wohnungen mit Gasleitungen für die Miether weit 8 Haltsgut der Frau ſind die im begehrenswerther erſcheinen müſſen, möchten wir den Haus⸗ einzeln verzeichneten beſitzern und Bauunternehmern inebrein eigenen Inte⸗ Nichne lepannd Jas daſelbſt be⸗reſſe dringend ans Herz legen, bei alleir Neubauten und opp& RrurHER, MANE Maschinen- und Armaturen-Fabrik. Doppelt und vierlach wirkende Plungerpumpen LUr elektrischen Hiemen- und Dampfbetrieb mit nur eilner Mannheim. zeichnete baare Geld. 0 8. S Neubrand, Wil⸗] Umbauten die Gelegenheit nicht zu verſäumen, durch Leg⸗ Unſer diesjähriger Neae deee ung einer Gasleitung mit wenig Aufwand eine Einrichtung lührig f Wad enece geeignet iſt, den Werth des Hauſes weſent⸗ Herrenansgflug 4 geb. Dauth: ich zu erhöhen. 95 Mr. l, Durc) Verkrag von Wir ſind ſtets gerne bereit, unſere techniſch ſindet am 985 15 hen Beamten 12, Apei 190 iſt Güterkrennung] zur Rückſprache zu entſenden und an Ort und Stelle über[ Dounerſtag, 16. Mai kt. 28 32(Chriſti Himmelfahrt) nen, 26. Aprll 1901. die zweckmäßigſte Art der Ausführung Vorſchläge machen ſtatt. Eroßh.„ſdu laſſen. Abfahrt e uhr Vormttagsf cee eeeee 5 Mannheim, den 20. April 1901. aebn d Main, Vergebung von Banarbeiten.] Die Direction der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Die für die Großh. Amts⸗ 7—* 2 74 5 Enführungen ſind geſattet. 0 ie Das Kochen mit Gas Nahenes 10 Rundſchrelben. mitsgeri zandgericht u. Um zahlreiche Betheiligung Amtshaus im Kaufhaus) ge⸗ Zö» mit feſten und flüſſigen bittet dend rzüge: e 1 5 5 eer bageh 60 ber e 75 Fene dee Su e— Tages und der Nacht am Orke ſeiner Beſtimimung zur Verfüg⸗ 297 8 80 1907 1. e Holz 92 Holz⸗Herſteigerung. 5 1„Koghle, ſowie das Einkellern dieſer Materialſen ſä t gänzlich fort. 0„ Schreinerart, en in 9 0 der ere egzent entend hlckele des Gasföchend in n Pe, 1007. fches von ca. 450„der wärmeren Jahreszeit geltend. Arr eschreibung Parkettbodenlieferung im Be⸗ 2. Sofortige Entwicklung der gan en Hitze: Nach dem We Ain dialghanſe 5 Ind Zetchnung trag von ca. 850 Mk. Deſſuen des Hahnes und dent Entzünden des aus dent Brenner. 13 den Domanial⸗ au Dionsten 1 Tapezi beit 5 2 rämenden Gaſes wird ſofort unßbgre Hitze in jeder beliebigen pand⸗ Hiſtene Ameiſenlache 8 5 1 apezlerarbeiten im 55 Stärke erzeugt. Es iſt alſo nicht nothwendig, ſchon längere Zeit Eic aſchl g Seeſc la Bllrſtädter 88 von ea. 450 Mk. vor Begiun des en das Feuer anzumachen, um den Herd an WaSallſchlag, Helde, Tüncherarbeiten im Betrag heiß zu bekommen, ebenſo fällt das Schüzen des Jeuerd u. Nach⸗ Free Feve n. Perſte 8 von ea. 900 Mk. legen von Breunmaterial fort. In—10 Mluuken iſt der Raffee, 0 S. Elche— ſollen im Submiſſionswegin einer Stunde das Mittageſſen einer bürgerlichen Haushaltung S„ alſt Wagnerhol fertig, es ſpart alſo die Hausfrau täglich viele Zeit 565/8 Fut.(meiſt Wagnerholz), in Accord gegeben werden. 9* eee Jelt. 728 202 St. Fichte 49,29 Fme; Die Uebernahmsbeding⸗ 3. Reinlichkeit: Rauch, Ruß, Staub und Aſche— dieſe un⸗ 9 iter der f— Derbſtaugen: 142 St. Fichte ungen liegen während der e eeee der Kohlenfeuerung— ſind nſcht vorhanden. 2 8,67 Fm. zoferner Scheiter, 15755 igkeit vom Dienſtperſongl: Das Gasfeuer 0 9 Fi üblichen Geſchäftsſtunden im ſteht ſederzeft zur Verfügung, tann nach Beljeben ohne irgend] Nun: 15 Buche, 83, Liche, Büreau der unterfertigten weſche Mühe geregelt ober gelöſcht werden. Töpfe und Pfannen 2207 Kiefer; Kunppel, Rui.! Stelle zur Einſicht auf, wo⸗ bleiben frei von Ruß. Es iſt nſcht nöthig, eine zweite Perſon zur en 10 Bice i ſelbſt auch die Arbeitsaus⸗ Stelle zu haben, die neues Brennmmaterial berbelſchafſt Eie 8, Niefer 33 Alilich 5. N 5 2 17 Eiche, 18090 Kiefer; Stöcke, züge erhältlich ſind., Sparſamer und billiger Betrieb: Durch eniſprechende Rut. 63 Kiefer. Das Stamm⸗ Die Angebote find ver⸗ Hahuſtellung kann der Verbrauch au Gas und durch und Stangenholz, Buchen⸗ und „Hänzliches Zudrehen des Hahnes ſofort zum lufhören gebracht ſen 4 in Fhei 93—9 Taitchi d behen 185 Wber dht Gehedlane 55 A aſcl iſt das Gas⸗ bezenſheſthoges kochen billiger oder doch nicht theuerer als Kohlen euer, Petroleum gerſtei ſpäteſtens Sylricus f 1 1. Verſteigerungstage, der Reſt Montag, 6. Mai 1901 I„ Schmackhaftigkeit der Fleiſchſpeiſen: Dadurch, daß des Holzes am 2. Tage zum bei der unterzeichneten In⸗ die Hitze ſofort auf das Fleiſch einwirkt, ſchließen ſich die Poren Ausgebol. 96871 5 8 Viernheim, den 28. April 1901. ecti nzureichen. deſſelben und der ganze Saft bleibt im Braten und wird der⸗ Bie ſch Hes rörſterei bendiun zur Er⸗ ſelbe infolge deſſen 0 ſchmaghaft und ſaſtig, wie er auf einem Großherzoglich Heſſ. Oberförſterei Angebote findet au dieſem kochen bei den hieſigen Hausfrauen erfreut, beweiſt die— W 8 Vormittags 9 uhr Thatſache, daß bei unſerem Gaswerk der Koch⸗ und Heizgas⸗ luterricht att. kache(von gos auf 6150 Stück) geſtiegen iſt.— Um das Kochen mit Gas Waeer hat der Stadtrath 8 8 f 0 ſchon vor einlgen Jahren geſtattet, daß von dem Gasmeſſer für Or 2 0 U— 9 50 ee Fällen, ür das erſte N erren u. Damen, unter Ober⸗ 3 ſucht für die Verwaltung ſeinesein Mabeſkonſum 90 0 6 12 110 90 Mt) gargdt leitung des Herrn Frof. Berlita. Möglichſt mit den Maunh. Ver⸗ koſtentos gefetzt. Welt-ausstellung. en vertraute, ſelbſtſtänd. Wegen der kuneren Einrichtung und der Lieferung von Koch⸗ Franzüsisch, Engiisch, ſolche werden berückſichligt) unter likum mit unſerem Rath zu dienen. Conversation, Litteratur, Cor- Zaßabe der bish. Thaligkei Mannheim, den 20. Ayril 1901. respondenz. Veber 160 Zweig⸗ anderen Herde nlemals hergeſtellt werven kann. Viernzeim. konſum in 5 Jahren auf das Achtfache(von 300 000 ebm auf doverſt in der Zeit von 11—3] wird, von uns der Gasmeſſer einſchließlich Hahnen, Träger 2 gold. Medaiilen Par. veranlagte Dame. und Heizapparaten wolle man ſich an einen hieſigen Privat⸗[Ataliem., Nuss., Span., Seue Geib te, Mantn Durctten der Stüdt Gas⸗ u. Waſſerwerke. zehulen, Für jede Sprache aür stehender, llegender und Wandanordnung. Zum Fördern—* vo Salzwass9 für 2 Eismaschinen- Anlagen. 5 von aussen nachziehbaren [Stopfbüchse 558147 D. R.&. M. Vollkommenste Einstopfhüchspumpe. Zum Speisen von Dampfkosseln, Reservoifs eote. . a. Bewührte einfachef Oonstruction. S rkende Speise-Yumpe — Neul! Brauereien u. Restaurationen sowie Baumeistern Neu! empfehle meine iieeeeeee 0 schank. Buffets neuester Construetion, in verschiedenen Grössen u. Ausführungen billigst. Alexander Heberer, Mannheim. Eisschrank- und Buffet-Fabrik. Iifnung der eingelaufenen Welch, außerordentlicher Beliebtheit ſich das Gas⸗—— Mannheim, 25. April 1901. 2 440 000 obm) und die Zahl der Kochgasmieſſer auf das Sechs⸗ ugeſtellter in Maunheim leuchtung des Küchenraumes geſpeiſt werden darf. Sprachschule für Erwachsene, Ugr geßffueten,Lureaus eine] Montage, eventl. auch mit Zugabe von 8 Meker Leitungsrohr Schriftliche Qſſergn(aur inſtallateur wenden; auch ſind swir gerne bereit, dem titl, Pub⸗ Deutsch ete. 577 N 7, 12. 86199— Lehrer der betreffenden Natlon. 5 ieeeee 3 5 5 eeee e 2 j Einzel- „orloren Bäckerinnung Mannßeim. Fe e „RNing mit Rubin 08· 5 gehen Belohnung. Brodpreise: Italieniſch, Grammattt u. eDeeer. 12, I. St. J. Sorte Erod kostet. 32 Eig. ver 2 Ko.] Sorrefbond. Näh.. Berl.88051, Nidch eſucht in die Küche. 2. 50 0 55„„ 46 Ffg.„ 2 No. Gymmnaſtaſt(Primanet) er⸗ 85 kl Gelegengeit zur A Manuheim, den 27. April 1901. 86440theilt Nachhilfe bei mäßigen Gefl. Offerten unter us⸗ dildung im Kochen. 86452 Der Vorstand. Honorar. Rener Maherhof, E 5, 1. CCCCCCcCCCccccCCCCccbTbTbTbTbTTbTbbbTTbee Nr. sössa an die Exped. d. Bl. 81006 —ĩ General⸗Anzeiger Natur-Hallanstat Nfusſcensfitürvon S.& J. Piehard, U 3, 0 Degerle eSuttEAEfrbnd. eeeee Herrlich am Wald gelegene, das ganze Jahr geöfknets 8 8 5 Anstalt für das gesamte Naturheilverfahren, Vorzügliche Erfolge. DProspekte gratis. Mannheim, 27. April. Auazug ans den bürgerlichen Skandesregiſtern der — Sladt Mannheim. Verkündete. ril. 152 Frdr. Deubel, Bahnbed. u. Luiſe Jülg. 18. Jof. Amail, Bureaugeh. u. Marie Neuer. 8 18. Joh. Wüſt, Preſſer u. Roſa Zifle. 18. Frdr. Büht, Bahnarb. u. Magdal. Ludwig. 18. Eduard Scheufele, Kaufm. u. Klara Zähringer. 18. Gg. Dewald, Bahngeh. u. Johanna Klein. 19. Karl Hollſtein, Bierk. u. Eliſab. Jochim. 20. Jalob Moock, Kaufm. u. Anna Hofmann. 20. Häns Richter, Reichsbankbeamter u. Aug. Reuling. 20. Anton Miltenberger, Stuhlmacher u. Kath. Schütz. 20. Karl Wasmuth, Wagenaufſeher u. Anna Schmitt. 20. Joh. Skulima, Schloſſer u. Ida Mosler. 20. Ernſt Roſenfelder, Eiſenhobler u. Marie Meder. 90. Hch. Schmid, Berſ⸗Beamter u. Frieder. Brück. 30. Karl Oſtander, Kaufm. u. Emilie Breidenbach. 2. Frdr. Hochſtätter, Tagl, u. Eva Nerz. 2. Ludw. Wolf, Tagl. u. Karol. Scheuermann. 2. Ferd. Scherzinger, Holzarb. u. Anna Lauer. Joſef Dietz, Raugirer u. Anna Speth. 2Wilh. Krieg, Reſervef. u. Suſ. Weber. 22 Sch. Bundſchuh, Tagl. u. Anna Schork. 22Jarl Krauter, Fabrikarb. u. Eliſab. Frohnmüller⸗ 026 3 Callsbader LKalfeegevün 0 7 J ist die Krone aller Kaffee- verbesserungsmittol. Radebeul-Dresden. eltbernhmt als der feinste Kaffeezusatz. reichhaltigstes Lager. 77181 C. F. Korwan Zildhauerei am Friedhof 5 neben Gärtnerei Kocher. 928 mwWwohnung 7, 14b.— Hand⸗Druckereien zum Selbſtdrucken von Schau⸗ brers fenſter⸗Auszeichnungen 2 55991 Gul, Waldho Littenweile beiftelburgl.g. l. Berlin C. and 1 Bei Sterbe 85 5 175 Karol. gußh allen 22. zax Degemann, Hausdiener u. Emilie Nußhag. 5 51 2 4 Spindlersfeld bel Coepenlek, 23. ſel Stohe, Veindr. u. Anna Konrad: Nllen unſer are des ane seebetas sagee FJanatorium für nervenkranke Damen. Färberei 28. Jiw. Müller, Former u. Karol Fiſcher. Das ganze lahr geöffnet. Prospecte. Dr. Ernst Bexer. Tberel 23. Al. Bohn, Bäcker u. Luiſe Haas. 43— 15 2 21 2 2 7—*— und Reinigung 23. Jol. Ludäſcher, Bierf. u. Kakh. Hummel..— ᷣpe n 5 23. Mic Sünder, Bierk. u. Anna Lock, 75 von Damen- und Herren, Kleidern, sowie von Möbel- 5 stoffen jeder Axt. Waschanstalt für Gardinen aller Axt, 9 oeehte Spitzen ete. 24. Wil nan u. Kath. Weinacht. Bouquets, Krauzſchleiſeu, Blech⸗ Laub⸗ und Perlkränzen, 24. e e Niae 5 0 ſowie Friedhofkrenzen beſtens empfohlen. 61658 24. Iſidoigeuſer, Tagl. u. Lina Hofmaun. Badler& Thoma. 81.12. e W²ie Solther St18 24. Karl Alkner, Kellner u. Frieder. Nägele. Gettanke⸗., S 7 gue die Reichhaltiges Lager April. 16. Karl Anold, Rangirer m. Johanna Hack. 16. Karl Vam Barth, Poſtbote m. Luiſe Meiſter⸗ Tür 5 GGobelins, Smyrna-, Velours- Zund Brüsseler Teppliehe ete., 16. Phil. Iſt, Milchhdlr. m. Eliſab. Schmitt. 69174 N— 16. Siegfr. Oppenheimer, Kaufm, m. Klara Wolff. 0 8 Färberei und Wäscherel 16. Theod. Veigand, Kaufm. m. Bertha Hammer. 8 7 81271— für 81961 1 5 Goß, 4 m. Barb. Aae 5 ra— en 11 ex 725 11 Federn und Mandschuhe, „Maxim Gruber, Kaufm. m. Amanda Kinzer. d IId Pl— 18. Paul Hrſch, Metzger m. Barb. Müller.——k.% 106 ee An-⸗ 18. Ankon keßler, Wagner m. Marg. Beßler, 18. Gottfr. elein, Zimmermſtr. m. Eliſab. Zimmermann. 2 nahmestelle mioht erhoben, Nassner&à Rimmelstoin, lch Jo0l an der 11 955 1 Friſeur m. Anna. Gräf. J b 0 dhof.) Annahme „Leop. Pechler, Tapezier m. Marg. Gräf. neben der Roſenau(./Friedhof. N 55 18. Ludw. echmitt, Kutſcher m. Alwine Kolb. 0,/Sriedhof Spltzo. für Mannheim 18. Ludw. Villſtädter, Kaufm. m. Luiſe Mayer⸗Dinkel. Gidsste Aub l in J6der Flidchten pei 18. Jak. Wmſch, Schiffer m. Anng Wenderoth. 20. Heinr. QAy, Kutſcher m. Marie Werner. 20. Chr. Dor, Gypſer m. Anna Metzger. 20. Karl Dier, Schuhhdlr. m. Jul. Müller. 20. Maxim, Egner, Schloſſer m. Wilhe. Felger. 20. Egid. Eld, Zimmermann m. Marie Gjermann. 20. Iak. Geiſtner, Bureaud. m. Karol. Ammon. 20. Joh. Gleitner, Milehhdlr. m. Eliſab. Koch. 20. Hch. Hävſer Schloſſer m. Marie Seubert geb. Wenig. 20. Alois Hettinger, Weichenw. m. Emma Rothengaß. 20. Frdr. Hohl, Schriftſ. m. Babette Baumann. 20. Johs. Janſon, Tapetendr. m. Karol. Binder. 20. Johs. Lohr, Rangirer m. Anna Spachmann. 20. Jogs. Leutze, Fabrikarb. m. Karol. Diefenbacher. 20. Adolf Mektler, Flaſchenbierhdlr. m. Emma Naſchold. 20. Peter Neurohr, Kaufm. m. Jul. Schifferdecker. 20. Karl Weigel, Tapezier m. Philippe. Zapfe geb. Henkel, April. Geborene. 19. d. Schreiner Joh. Gg. Bräumer e. T. Joſefina Joha. 1 9. 1199555 Dela Wiedemann e. S, Otto Albert. * Preislage. Beste Reparatur-Werkstätte für Fahr⸗ Rüder aller Systeme, 5 Superbe Fahrradwerk .B. Uen L. Dusn.6 2 Anftal ALuchbinderei, Nergolde⸗An 0 4,. Chr. Hammer 0 4, J7. Moderue Einbände, Catalage, Einbaud⸗ decken, Muſterkarten eit. 53238 r, ſowie Ko 8, 8 25 EKein Lager àm e Friedhof. Brustbeschwerden, Ka-⸗ tarrhe, Lungenleiden, Man gebrauche nur WApotheker Wagners echten russischen Knöterich. Seit Jahren mit grösstem Erfolge angewandt, Viele Atteste. Man achte auf den Namensaug. Cartons à 50 Pf. Muſte 17. d. Friſeur Gg. Fiſcher e. T. Amaälie Helene. 15 S u. 1 Mk. zu haben bei 20. d. Schreiner Joh. Wilh. Bronner e. T. Math. Anna. rr eeee E. Gummieh, 21. d. Fabrikarb. Aug, Ant, Frei e. S. Karl Joſef. 53 W Drogerie zum Waldhorn, 22. d. Tüncher Joh. Mart. Herold e. S. Aug. Aloiſius. 2 19. d. Steinh. Adam Krapp e. T. Clara Greta⸗ as Ideal 16. d. Fuhrm. Paul Frdr Eckert e. T. Paula Karol. 7. 1 5 2 11— aller Damen iſt ein zartes, reines 186. d. Schneider Leo Faſchian e. T. Frieda. 5 5 Geſicht, roſiges, jügendfriſches 2 20. d. Eiſendr. Karl Ade e. T. Lydia. Ausſehen, weiße, ſammetweſche 21. d. Färber Karl Gilbers e. S. Ernſt Wilh. Haut ul. blendend ſchöner Teink 20. d. Hilfsauff. Franz Lorenz Bender e. S. Franz. Nabebenſ waſche ſich daher mit: Adebenlereiltenmilch⸗Seife v. Bergmann& Co., Nadebeul⸗ Dresden Schutzmarke: Steckeupferd 16, d. Portier Joſ. Schrapp e. T. Luiſe Anna. 22. d. Auff. Joh. Mandel L. S. Heinrich 18. d. Kohlenhdlr, Egidins Kaufnlann e. S. Friedr. 69103 19. d. Werkmſtr. Joſ. Dürr e. S. Karl. 5 St. 50 Pf. bei 8 19. d. Werkmſtr. Joh. Drager e. S. Karl. 1 25. Schallerberg e 28. d. Maurermſtr. Phil, Wetzler e. T. Hilda. 50 8 oial- Geschäft Ap. Brunner, O. Heß. E 1, 18, 17. d. Mechan. Karl Joſ, Behga e. T. Irene Sofie. D O. Mühlthaler, Schwetz.⸗Str. 146, Ernſt Gollinger, Schwetzingerſtr⸗ d. d. d. 15 d.——— 1 T. Kü 2N5 14. B0 f „d. Bierbr. Joh. Mich. Adelmann e. T. Karol. Emilie⸗ 8 1 N ummich, Drog., 755 16. d. Steinh. Ebriſt. Schaßberger e. T. Anna. Sonnen-, Regenschüfme, Th. von Eichſtebt, N 4, 12. 90. d. Schloſſer Albert Wilh. Jahn e. S. Albert Franz. und 21. d. 2— Ernſt Rob. Preiſer e. T. Chriſtine Barb. 5 21. d. Gipſer Rob. Karl Daub e. T. Minna. Scha 15 Hauk 2. d. Schmied Georg Pfaffmann e. S. Gg. Jak. 5 8 10 85 8. 20b5 Kath. 22. d. Tagl. Math. Wegert e. Joh. Ludw. 28. d. Spengl. Johs. Schreckenberger e. T. Eliſab Hermine. e, ̃ P AnO's 21. d. Modellſchreiner Karl Ed. Eibiſch e. T. Elſa Marie.“ zichen und 22. d. Kunſtſchloſſer Johs. Heuſer e. S. Herm. Iman. Jof. und 82254 20. 5 Karl Frdr. Lautenſchläger e. T. Emma Naparaturen 85484 FI Eu l Frieder. 5 29. 5. Zäpfler Chriſt, Stumpf e. S, Chriſtian. Söhnellstens pesorgt. 9 18. d. Rangtrer Karl Arnold S. Karl Anton. Fabril * 55 5 5905 85 8 eeeeeee 6 abrikate d. Kaufm. Karl Aug. Volk e. S. Kurt Aug. e eeeeeee 0 F 28. d. Math. 9555 5 5— S. Guft. G EIIIEEE ontine 145 tal allerersten Aae 25. d. Modellſchreiner Gabr. Strittmatter e. S. Guſt. Herm. re 62 preise! 13 d. Sanne 1 00. Sae 0. 9 80 Be e „d. Tapezier Mich. Gg. Leute e. T Magdal. Meg. 21. d. Tapezier Wilh. Achtſtätter e. S. Ernſt Leonh. Jur gefl. 9 PNEUMATIO 28. d. Wagenw.⸗Geh. Karl Frdr. Kreß e. S. Jak. Frdr. Lager: G0 4 4 85 Scheffe——5— 75 pd Reg. Da die Romane Für jebes Fahrrad die beſle Bereiſung „d. oſſer Joh. Karl e. T. Hi ug. 17575 25 Poſtſeer. Jal⸗ Goll e. 55 Anna Maria Eliſab. Franenloos, 1 Man verlange ſtets dieſe Marke. 79717 Fabrik: Neckarvorstadt, pril. Geſtorbene. 1 7 1 5. een0g f, aerd dader ee de. Aus dem Leben einer alten Fran, 5 5—57 128 2* 5 28. Marg., T. d. Poſtaſſiſt. Joſ. Vollmer, 2 J. 2 M. a. 1 gleißendes Gold 1 Logtinenta Wauc bpete Lomg., 5 28. Alfred, S. d. Platzauff. Job. Nikol. Wohlfarkh,.27Taa. 1A 15 25. d. led. Schuhm. Ernſt Jul, Rupp, 17 J. M. a. Geſetz und Her— U 65 0 7 0 10 24. geb. Fuchs, Ebefrau d. Wagn. Joh. Chriſt. 55 e Rudolf, 20 J. a. 24. 2 S. 8. Hilfsweichenw. Gg. Friedr. Oeſtreicher, ſowie 3 10 Packeten wn 1 M. 7 T. a. Frau Adas Geheimniß okto 2a hen⸗„.reerhre Secdlende, 25. S. d. Schaffn. Chriſt. Hammann, 0 0 63 110 in geen ſlenposdt 2 M. a. 5 18 255 24. Rofa geb. Eck, Eheſr. d. Färb. Joh. Gg. Beg, 51 J, a. Schwarze Huſaren, eeeeeeeeneeehe nen an 16 Aaeene 25. Clara Marg, T. 5. Maurers Guſt. Alhelm, 2 J. 5 M. a. 24. Gg. Wilh., S. d. Schreiners Gg. Frandel, 1 J. 5.a. 1 25. Alb. Wilh., S. d. Fabrikarb. Pet. Söckenhaupt, 1 M. * 28 T. a. Füb 24. Irma, T. d. Schreiners Wilh. Brandt, 7 M. 6 T. a. rhältlich in den durch Plakate Tenntlichen Verkaufsstellen Man achte genau auf Firma und Marke und weise Nach- pro Kio M..30 u. Mk..50, Das Ausgiessen wird mit 50 Pig. berechnet. 4 Schloß Lorſt, Die neue Frau Berhaagha, 5 122 5 1 5 Zu beziehen durch die ahmungen xurilek, 82056 25.— 0 Softe, T. d. Schloſſers Julius Weidner, 3 M.[i nunmehr fertig geſtellt ſind, bitten wir dieſelben E Umzüge 5 II baldgefl. in unſerer Exped. gegen Abgabe des 25. C Amalie, T. d. Fabrikarb. Wilh. Weber, 1 J. In 5 M. 8 5 e 5 3 u Scheins in Empfang zu nehmen. ̃ Verpackungen 28. Wilh. Herm. Ludw., S. d. Bierk. Ludw. Bräuninger EITEEEEEEAIIL beſorgt billig 84513 M. a. Karl Kaubea, b, 10. be e e 6. Seule. — 25 + Thomasbräu Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 28. April.(Schutzfeſt des bl. Joſef.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Predigt und Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. 2 Uhr Chriſtenlehre.(¼2 Uhr: Die Mädchen des 3. Jahrgangs im Saal.) ½83 Uhr Vesper. „Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 28. April. 6 Uhr Mebinke 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½ 10 Uhr Predigt nachher Amt. 11 Uhr Amt m. Predigt anläßlich des. des kath. Geſellenvereins. /2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½3 Uhr Andacht zum hl. Herzen Jeſu. Hathol. Bürgerhoſpital. ½9 Uhr Singmeſſe m. Predigt. die Schüler der Mittelſchulen. m. Predigt. Laurentiuskirche Reckarvorſtadt. Sonntag, 28. April. (Schutzfeſt des hl. Joſef). Von Morgens 6 UÜhr Beicht⸗ Sonntag, 28. April. 10 Uhr Gottesdienſt für 4 Uhr Nachmittagsandacht gelegenheit. /7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½10 Uhr Predigt u. Amt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz⸗Mariä⸗Andacht. Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 28. April.(Schutzfeſt des hl. Joſeſ). 6 Uhr Veicht. ½ Uhr Frübmeſſe. s Uhr Singmeſſe m. Predigt. ½10 Uhr Amt u. Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre für die Mädchen. Jamilie. Frauenarbeiksſchule des 85398 Frauenvereins Mannheim. Mittwoch, den 1. Mai dſs. Is. beginnt ein neuer Ankerrichtakurs in ſüumtlichen Zweigen der weiblichen Handarbeilen mit Ausnahme des Unterrichts im Putzmachen, welcher im Herbſt ſtattfindet. Anmeldungen werden von heute an in unſerm Schul⸗ haus M 3, 1 von der erſten Lehrerin Fräul. E. May während der Schulſtunden entgegen genommen. Auskunft wird daſelbſt gern ertheilt und der Lehrplan unentgeltlich abgegeben. Die Ausſtellung der Arbeiten der Schülerinnen der Anſtalt iſt geöffnet am 27., 28. und 29. April, jeweils von—1 Uhr und—6 Uhr, im Schulhaus M 3, 1. Wir laden zum Beſuche der Ausſtellung Jedermann freundlich ein, mit dem Bemerken, daß der Eintritt frei iſt. Maunheim, den 15. April 1901. Der Vorſtand. Harmonie⸗Actien⸗Geſellſchaft Mannheim. Ordentliche Generalberſammlung Donnerſtag, den 23. Mai 1901, Vormittags ½12 Uhr im Saale der Geſellſchaft zu Mannheim. Tagesordnung: 1. Bericht über das abgelaufene Geſchäftsjahr. 2. Rechnungsablage. 2. Entlaſtung des Aufſichtsraths und Vorſtands. 4. Neuwahl des Aufſichtsraths und Vorſtands. Mannheim, 26. April 1901. 86445 Der Vorſtand. Aener Medicinal⸗ 11 Perin Mannheim. G. H Gegründet von Franz Thorbecke. Bureau: 8 I, 12. Freie Arzt⸗ und Apothekenwahl. Beiträge 20—35 Pfg. pto Woßhe. Billige Bäder u. Kohlen. Sterbekaſſe. Freie Aufnahme, Eintritt jederzeit. 81690 Der Vorstand. AB. Waldfeſtkrüge werden an die Mitglieder abgegeben. HN Voranzeige! Apollo-Tlieater f. ab J. Mai täglich Abends 8 uUhr U die pompöſe Ausſtattungs⸗Operette 11 Venus 1 fl auf I Erden von Paul Linke und Bolten⸗Beckers unter Mitwirkung von Ca. 60 Personen. Nüäheres weitere Inserate und Plakate. ½3 Uhr Andacht zur hl. Maunheimer Haupl⸗Pferde⸗ und Rindpiehmarkt im Frühjahr 1901. Der diesjährige Haupt⸗Pferde⸗Zucht⸗ und Milchviehmarkt ird am 6. und 7. Mai abgehalten. Am 5. Mai, Vormittags, findet die Prämiirung vorzüglicher zum Verkauf auf den Markt gebrachter Thiere ſtatt. Ausgeſetzt ſind: 30 Preiſe im Geſammtbetrage von M. 2450.— für Pferde und 30 Preiſe im Betrage von M. 1000.— ſowie weitere 8 Oiplom⸗ preiſe für Farren, Kühe und Rinder und 16 Preiſe im Betrage von M. 240.— für Zuchtſchweine. „ Zur Unterbringüng der zum Verkauf beſtimmten Thiere be⸗ anden ſich auf dem an der Seckenheimerſtraße gelegenen neuen Wehhofe zweckmäßige Stallungen mit genügendein Raum. Die Fourage iſt von der Viehhofverwaltung zu beziehen. Es dürten von den Eigenthümern der zum Verkauf beſtimmten Thiere keinerlei Futkermittel mitgebracht werden. Anſſeldungen der Herren Pferdehändler wegen Stallungen können ſchon jetzt bei der Direktion der ſtädtiſchen Viehhof⸗ verwaltung gemacht werden, woſelbſt auch jede ſonſt erwünſchte Auskunft über die Märkte ertheilt wird. Am 8. Mal findet unter Leitung eines Notars eine voße Verlvoſung ſtatt, wozu bis zu 100,000 Looſe à 1 Mark aus⸗ gegeben werden. Die Gewinne beſtehen in Pferden, Kühen und Rindern, Fahr⸗ und Reitrequſſten, Maſchinen für Land⸗ und Hauswirthſchaft u. ſ. w. „„Uebernehmer einer größeren Anzahl Looſe wolles ſich an den Kaſſirer des Comites, Herrn Johaun Peters, A 2, 4 dahier wenden, bei welchem die näheren Bedingungen zu erfahren ſind. Auf je 10 Looſe wird ein Freiloos gewährt. Alles Nähere beſagen die Programme. Die Käufer und Verkäufer werden zum Beſuch dieſes Marktes freundlichſt eingeladen. Der badſſche Rennverein Maunheim veranſtaltet am 4½ 5. und 7. Mai Pferderennen. Näheres durch die Spezialpro⸗ gtamme oder bei dem Sekretär des Rennvereins Herrn Ph. Fuchs, Tatterfall. Fahrpreisermässigung: Nach Berfügung der Generaldirektion der Großh. Badiſchen Staatseiſenbahnen und der Direktion der Main⸗Neckar⸗ und Pfälziſchen Eiſenbahnen gewähren alle am.,., 6. ſowie 7. Mai auf den Stationen der genannten Bahnen gelöſten ein⸗ ſachen Perſonenzugsfahrkarten nach Mannheim freie Rückfahrt, wenn ſolche in dem Büreau auf dem Reunplatze oder im Maimarktbüreau(Viehhof) abgeſtem⸗ pelt wurden, Habet gelten die am., 5. und 6. Mai gelöſten Karten bis zum 7. Mai, um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Gültigteit ſämmtlicher Karten. Be! Benützung von Schnellzügen ſind Schnellzugs⸗ en— je für Hin⸗ und Rückfahrt— beſonders zu te Mannheim, im April 1901. 84715⁵ Der Stadtrath: Der landwirthſchaftliche Bezirksverein: Ritter. F. Scipio. Bernhardusho K I, 38. Breiteſtraße. K 1, 52. Sonntag, 28. April, Abends 8 Uhr Grosses Militär-Concert gegeben von der vollſtändigen Kapelle des 2. Böb. Greüadier⸗Regiments Kaiſer Wilheim! r. 110, unter perſönl. Leitung des Kgl. Muſikdirigenten Herru Kapellmeiſter Follmer. EEintritt 50 PIg. 75 45 7 Wirthschafts-Eröffnung u. Empfehlung. „Meiner werthen Nachbarſchaft, Freunden und Bekannten die höfliche Mittheilung, daß ich Unterzeichneter das 86429 Weiureſtauraut zum Pauorama, A, 19. nane am Ffisdrichsring , und Centralpunkt der elektriſchen Straßenbahn, übernommen habe. Empfehle prima Weine aus den beſten Lagen, vorzügliches Frühſtück, Mittag⸗ und Abendeſſen bei mäßigen Preiſen. Kalte und warme Speiſen zu jeder Ta eszeit. Durch aufmerkſame Bedienung meiner werthen Gäſte, bitte ich um geneigtes Wohlwollen und zeichne mit vor⸗ züglicher Hochachtung Gottlieb Tafel, Wirth, früher„zum Rebſtock“, jetzt Reſtaurateur zum Panorama, U 4, 19. Wo gehen wir hin!!! basthaus zum rothen Ochsen Neckarau. Sonntag, 28. April, von Nachmittags 3 uhr ab Grosses Instrumental-Concert einer 16 Mann ſtarken Kapelle, verbunden mit Löwenkeller-Bier-Ausschank. 86430 111 9* guter Getränte u. Speiſen ladet ergebenſt ein SGeorg Roßnagel. DEintritt frei. 86103 Tuuschneine. Aurs. Separ. Kurs für Damen Auch Abendkurſe und und erwachſene Mädchen. Schnellkurſus. 45 Eintritt jederzeit. Honorar mäßig. Emma-Else Nitzsche, K 2, 29,l. . Volkommenster Wasser-u. Druck-Schlauch, leicht handlich, Widersteht bis zu 60 Atm. Druck. 86433 ASbest u. ummiwerke.— Alfred Calmon.-6, Telephon No, 900, München. Landwehrstrasse 28. Anerkannt vorzüglich sind die hellen und dunklen Cafel⸗ oder Exportbiere der Brauerei Sinner, Grünwinkelcoen. Hauptniederlage für mannheim: Akademieſtr.5. Maunheimer Fohlenmweide. Die Eröffnung derſelben iſt, auf den 15. Mai d. Is. feſtgeſetzt. 86412 Eine Prämfirung von Fohlen auf der Weide findet im Verlauf der Weldezeit ſtatt. Jede gewünſchte Auskunft ertheilt das Sekretariat, event. die chem: Fabrik Gg. Karl Zimmer, jenſeits des Neckars. Die Weidekommission. Herereeeereeeee 8644 Erkältung. aus mit Appretur Stoffen gefertigt, Erprobte, porös⸗wasserdichte Impräg⸗ nirung für alle Arten Betleidungsſtoffe, Aniformen, fertige Herren⸗Aleidungsſtücke, Damen⸗Sportkoſtume, Mäntel, Decken ete. Preistiten gratis und frane⸗ Die nach dem Verfahren„Wasserpele“ impräg- nirten Stofle und Kleidungsstücke sind dauernd porös- Wasserdicht, aber gleichzeitig luftdurchlässig, sodass die Transpiration des Körpers nicht gehemmt wird. Durch die Appretur„Wasserperle“ verliert das Gewebe Vollständig die Aufsaugfähigkeit. Ein Mantel von 3 Ko. wiegt, nachdem derselbe eine Stunde lang starkem Regen ausgesetzt war: a) wenn nicht imprägnirt b) wenn mit Wasserperle imprägnirt 3,5 Ko. Durch die Appretur„Wasserperle“ erleiden die Stoffe und fertigen Kleidungsstücke keinerlei Ver⸗ ünderung, sondern bleiben elegant und geschmeidig, auch nach dem Bügeln, und sind vollständig geruchlos. Besondere Vortheile der Appretur„Waſſerperle“: Schutz gegen Durchnässung und Ersparniss infolge langsamerer Abnutzung der Stoffe, und Con⸗ servirung der Farben. Leichtere Beseitigung von glecken NB. Damen- und Herren-Kleidungsstücke „Wasserperle““ behalten auch im Regen tadelloses Facon. Die Ausrüstung der Kleidungsstücke mit„Wasser- perle“ ist daher aus gesundheitlichen wie praktischen Gründen für Jedermann wicbtig, besonders aber für Offiziere, Militär-, Polizel-, Post-, Bahn-, Zoll- und Forstbeamte, Aerzte, Landwirthe, Jäger, Radfghrer, Pouristen, Kutscher ete. ete. Da die Frühjahrs-Kleidung jetzt noch entbehrt werden miſchl Emiſchtes , Damenaufnahme, ſtreng. Diskret m. hübſch. Nus; ſicht, Garten, b. Penſion⸗ 85900 Liua Becker, Heppenheim Bergſtt Streug reell, kein Schwindel, größte Discretion garantirt, koſtenlos, wenn ken Erfolg, glückl. Heirathen ſicherer Erfolg 81 7 2 „Ehe der Zukünft“? hochintereſſ. u. nützl. Buch file Brant⸗ u. Eheleute. Preis 1 M. 20 Pfg. in Briefmarken. Bücher⸗ Lindner, München, Häberlſtr. 15 Bringe meine langſähiſge Mädchenarbeitsſche in empfehlende Erinnerung. 96,9 Frau Döbler 029. 35 bis 40000 Ak. auf großes Haus miin der Stadt, als 1. Hypothekzeſucht. Offerten unter No. f138 an die Exped. ds. Bl. 86188 18—2000/ Mk. II. Hypotheke auf gy rentables Haus auf der Ringk. per Juli oder Oktober geſuch Offerten unter Nr. 85506 ar die Exved. 8 0 M. 3000 auf erſte Hypothek 24½%(ohne Abſchlußproviſion) per ſofort auszuleihen. 84775 Adreſſe zu erfraga in der Exp. N. 20 hiß J0, 0 age 4½0%8 von Prival geſucht. „Offerten unter Jr. 86358 an die Expedition dieſs Blattes. I. Hypotheken nach Privatſchätzing auf nur prima Objeete de Stadt(auch auf im Bau bgriffene) zu üblichem Zinsfuß zuszuleihen. Offerten unter Nr. 85727 an die Expedition dſs. Bl. 100 NI gegen monatl. Rückzahlung und Zinſen zu leihen geſucht. Offerten unter Nr. 86218 an die Exped. d. Bl. Der Unterzeichnete empfiehlt ſich den geehrten Herrſchaften Mannheims und Umgebung zum Herrichten der Gärten u. Gräber, beſonders das Pfropfen der Bäume in praktiſcher pomolo⸗ giſcher Weiſe. Hochachtend Jakob Völbel, Gärtner, L 12, 15, 5. St. 85741 Modes. Hüte werden chie u. geſchmack⸗ voll gearbeitet. 82001 egine Ohnhaus, G 4, 4, 2 Treppen. Federn zum waſchen und krauſen werden angenommen. verschenen 86410 kann, ist es rathsam, dieselbe mit„Wasserperle“ Eine Frau wünſcht zum ausrüsten zu lassen. Ausbeſſern von Kleidern u. Wäſche ꝛc. noch einige Kunden E 1, 16 Fertige Damen-Kleider und Jaquettes werden nicht imprägnirt. planken 85263 Augartenſtr. 42, 5. St. Gute 86277 Annahmestelle: Familie geſucht, Wichen abege e Mädchen adoptire de. M. Holdmann, Offerten sub E. C. A. 225 8 bef. Rudolf Moffe, Frank⸗ Mannheim, furt a. M. E I, 16. ZazassassA + An⸗ und Berkauf getragener Kleider, Schuhe u. Stlefel. Unter Zuſicherung ſtreng reeller Bedienung und Verabreichung 86190 Gtation der Linie Heidelberg- Sinsheim- Jagstfeld). 250 Mtr. u. d. I. Ersffnung 1. Mai. Grossh. Salinenamt. Maxschaefer, Mittelſtr. 84. 33249 Ein 25 Ar großes, geſchloſſenes Berggelände, derHandſchuhsheim⸗ Heidelberger Gemarkungsgrenze, nahe gelegen, Südweſthang des Heiligenberges und durch dieſen mit Wein u, reichlich Edelobſt A 1,9 Mannheim A 1, 9. Kleine Klassen. Indiv. Be- handlg. Pensionat. AlfeimSept. 18002 Prima u. Oberprima, im Jan. I. Js. 2z. Gbertertia geprüften Schüler, sowie alle Zöglinge des Instituts, die sich im März 1901 dem Einfährig-Frei- Willigen-Examen unter- zogen, bestanden ihre 2 Prüfungen. Prospekt mit Ref. gratis. 85009 Französ. und engl. Unterricht ertheilt Lehrerin, die lange im Ausland war. Offerten unter Nr. 84856 an die Exped. d. Bl. Erfahrene Clavier-Lehrerin beſtens empfohlen, hat einige — en zu beſetzen. Offert. u. No. 85225 a. d. Exped. ds. Bl. Eine ſtaatl. geprüfte Lehrerin ertheilt Unterricht in der franz, engl., ital. u. ſpau. Sprache, ſowie in allen deutſchen Fächern u. 8 in der Muſik. 2810 Zu erfr. in der Exped. ds. Bl. Allslunkenkaſe der Dienſthoten Maunpeim. Stellenvermittelung für häusliche Dienſtboten. Häusliche Dienſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen de. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ Krankenkaſſe der Dienſtboten, O 3, 11½12, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ blick auf die Rheinebene, für einen ringsum frei gelegenen Villenbau A geeignet, wird ohne Agenten direkt durch den Eigenthümer preiswerth ver⸗ kauft. 85670 Heidelberg erbeten. Ein Wohnhaus mit Wagnerwerkſtätte, Scheuer, Stallung u. Schweinſtälle, ge⸗ räumiger Hof u. Garten, in Mitte des Ortes, in dem bisher ein Wagnuergeſchäft u. nebenb. Land⸗ lagen 1 Mk. pränumerando er⸗ wirthſchaft betrieben wurde, iſt hoben. 68103 bis 1 1575 zu 1125 10 900 0 Das Anweſen iſt ein Eckhaus u. Die Verwaltung beſitzt je 20 m Straßenſront. —— Zu erfragen bei Gg. Reiber, Baugeſchäft, Sandbn Ses EPccC Seckenheimerſtraße No. 64. 8. St. 3 ſchöne Zimmer u. Küche, abgeſchloſſen, an ruhige Familie per 1 Juni zu vermiethen. Elegautes Haus, neues Stadtviertel, nächſt der Realſchule, preiswerth zu ver⸗ Näheres im 2. Stock. 85762 kaufen. ... Alufrage bitte unt. Nr. 72608 5 an die Expedition ds. Blattes. Abbruch-Material, Bauholz, Fenſter, Thüren, Oefen, Ziegel, Gas⸗ Und Waſſerleitungsröhre u. ſ. w. zu verkaufen. 84911 Kleinfeldſtrane 20. ljunger Spitzer Weibchen) weiß mit gelben Flecken verlaufen. Nachricht an die Exned. ds. Bl. erb. 85201 Aukuuf Maunheim, 27. April, Sonntag Morgen Erühschoppen! vermittelt in allen Ständen, und zerer Erlolg 5 ai Fritz Schmidt, Düſſeldorf in beſſ. Häuſern anzunehmen. vor Nord⸗ und Oſtwind geſchützt, angepflanzt, mit herrlichem Aus⸗ Anfragen an Dr. Wachter e, Aus; 85889 ergſtt udel, irt, kfolg, en U und 85231 dorj, 41 der icht. alt 188 K. dles zuli eten a0d. hne fort 775 Fxp. H9 zu an I nur luch zu en. an atl. ing t. an 'ehlt ften zum ber, der olo⸗ * Maunheim, 27. April. Seneral-Angeiger. 7. Seite. Worms g. Rh. Haus in der Peterſtraße mi 2 Laden billig bei kleiner An⸗ zahlung zu verkaufen. 85980 Off. an Leopold Salomon, Wormg. 2 Schläferbetten bill. zu verk. äh. Jungbuſchſtr. 26, 2. St. 85155 ie WMdervettſtelle ſowie lam. Gasherd zu verkaufen. 86236 Goetheſtraße 16, 3 Tr. Schöner Speiſeaufzug ge⸗ braucht, aber tadellos erhalten, ſſt billig zu verkaufen. 86179 P 7, 19, Geſchäft. 00 Smoter 4P.., ſowie N Leitern u. Firmen⸗ ſchild billig zu verk. 84509 Näheres P 1, 73, 1 Treppe. Ein gut erhaltener 86088 Krauken⸗Fahrſtuhl billig zu verkaufen. Näh. im Laden, E 2, 38. Federrollwagen bis 150 Clr. Tragkraft, liefert „Feickert, 11. Querſtraße 34. kuſterwagen zur Anſicht.—.— Schönes Gartenhäuschen mit Gartenmöbel zu verkaufen. 85859 2, 9, IV. in faſt neuer Frankenfahr⸗ ſtuhl preiswerth zu verkaufen. Näheres im Verlag. 81253 Feine franz. Bettlade mit Roſt U. dreitheil. Matratze, alles noch nen, wegzugsh. bill. zu verk. 85760 H 9, Jungbuſchſtr. 20, 3. St. r. Ausverkauf 3 von Pianos, Harmon., Zithern in Lihafen, Oggersheimerſtr. 15 WPezen Abreiſe von hier: Kom⸗ mode, Nähtiſch, Spiegel⸗ ſchrauk, Ausziehtiſch, fünf Seſſel ꝛc. zu verkaufen. 86327 8 1, 2, Breiteſtraße. 2 gebr. Kanapee, mehrere 2th. Schränke, 1 Bücherſchr., 2 Kinder⸗ wagen u. noch Verſch. bill. zu vk. atsd Traitteurſtr.17, Schwetz. Vorſt. Eine prachtvolle Singer⸗Ma⸗ ſchine billig zu verkaufen. 86123 Luiſenring 28. Gut erhalt. Adlertandem Straßenrenner, billig zu verkaufen. 86321 Zu erfragen in der Expedition. eee Federtolle mit Stellbord, 50 bis 60 Ctr. Tragkraft zu ver⸗ kaufen. Max Hoffmaun, 86320 Bahnhof. Motordreirad vollkommen erhalten und ge⸗ brauchsfertig, verkauftbillig.86213 Heiſel, Weinheim. „Ein gut erhaltenes Fahrrad für 50 Mk. zu verkaufen. 86446 Anzuſehen T 2, 22, 1. St., Abends von 7 Uhr ab. in doppelthüriger Eisſchrank, gebraucht, aber noch ſehr gut erhalten, ſowie ein altes Fahr⸗ rad zu verkaufen. 86438 Zu erfr. Tatterſallſtr. 48, I. od. II. Ein guüt erhalteſtes Tafel⸗ Klavier(Fabrikat Lipp) preis⸗ würdig zu verkaufen. 86336 Näheres Erpedition d. Bl. 2 Hinderwagen zu verkaufen. 86363 K 2, 14, 4. Stock. r Stelleſuchende jed Berufes be⸗ nützen mit Erfolg unſere Allge⸗ meine VBakanzen⸗Liſte. 61020 W. Hirſch Berlag, P, I. 4e Hohe Proviſton od. Fixum. ed. Leute als Agenten, Reiſende für Bild., Spieg. Büch. ſucht ſtets Ludmigshafen, Mundenhſtr. 261. Johnender Perdienſt für redegewandte, fleißige Per⸗ gnen jeden Standes. Nach kurzer robezeit feſte Anſtellung. 81841 Näheres in der Expedition. N läglich leut jeder Hauſirer oder Handelsmaun mit 0 ge⸗ ſetzlich geſchützten Hausbedarfs⸗ artikeln. Näh. bei H. Sereisky, Wiesbaden, Meßgergaſſe 14. Haus⸗ und Badediener geſucht, edienter Milttär Bedingung: ochenlohn Mk. 20—30. 1 ſtell. Montag Morgen zwiſch und 9 Uhr 8645⁴ Koſengartenſtr. 32, 1. Stock. Lebens- Stellung. Eine angeſehene deut⸗ ſcheLebensverſſcherungs⸗ Geſellſchaft hat Anfangs Nai oder Juni für das Großherzogthum Baden den Poſten eines Reise- Beamten zu vergeben. 85675f Herren, die ſich über eine erfolgreiche Thätig⸗ keit in der Acquiſition und Organiſation aus⸗ weiſen können, werden gefl. Off, mit eifügung von Lebens⸗ lauf, ſowie Aufgabe von Reſerenzen einzureichen u. T 1814 an Haaſen⸗ ſtein KBogler,.⸗G. Berlin, W8. Vertezufer innen, Neue Vacanzen. Correſpondent nach Brüſſel, kaufm. Leiter für Ziegelei, Buch⸗ techn. Produkte, Fommis ür Eifenw., Kohlen, Oele, Fett, Werkzeug, Holz ꝛc. Reiſende, Leder, Oel, Weine, 40 Mark Speſen, Agentur ꝛc. geſucht. 86407 Kaufm. Stellen⸗ u. Theilh.⸗ Bur.(Dir. F. Groll) 8 1, 2. Täglich uene Stellen. ſucht zeichneriſch be⸗ Architelt fählgten jung. Maun mit beſſerer Vorbildung als Vo⸗ lontär. Offerten unter Nr. 86319 an die Expedition dſs. Bl. 5 Der General⸗Bevoll⸗ mächtigte der erſten Reiſe⸗ buchhandlung Deutſchlands ſucht 86270 llerren u. banen, serle uchhandlungsrelsende, welche guten Erfolg ihrer 5 bisherigen Thätigkeit nach⸗ weiſen können, für den BVertrieb eigener kompletter Verlagswerke im Preiſe bis zu 30.— M. zu engagiren; 5 Ner. Fllum, äusserst hohe Pfrolston u. Prämie werden zugeſichert. 155 AZBu ſprechen Montag, den 29. ev. auch Dienſtag früh; —I1 Uhr Hotel Heſſiſcher Hyf. Schweunſteinfabeit Balz& Killer, Neuwied a. Nh., ſucht tüchtigen 86379 Vertreter. Jg. Buchhändler ſofort nach Villingen geſucht. „Allianz“, L 12, 11. 88789 Kolreſpondent und Buchhalter, nicht unter 23 Jahr,welcher der Papierbr. und der franz. Sprache ziemlich mächtig, iſt, per 1. Juni nach Konſtanz geſ. Mk. 1800 pr. J. 85788 „Allianz“, L 12, 11. Korrespondent, der flott ſtenographirt und die Hammond ſchreibt, auf 1. Juli nach Köln geſucht. 86376 Fr. Burckhardt, L 12, 11. bſamicd Wir wünſchen uns mit einem Meyerſchmied, dem reiche Er⸗ fahrungen zur Seite ſtehen, in Verbindung zu ſetzen u. könnten einem ſolchen in ſeiner freien Zeit ev. einen ſtattlichen Rebenverdienſt in Ausſicht ſtellen. 86841 Gefl. Anerbieten Poſtfach 48 Ludwigshafen erbeten. Kotter Steuograph und Hammondſchreiber für ein Eiſenwerk in Ladenburg ſof. 1 96144„Allianz“, L. 12, II. 4 Verkäufer per Juni nach Heilbronn geſucht f. Tüch⸗ und Herrenkonfektion. Altanz- E 12 11. 850 Cüchtige Capeziere Kauffmaun& Gerlach H 7, 33. 86297 Fräulein mit guter Handſchriſt per ſofort auf Sianbneln eſucht. Offerten unter Nr. 86316 an die Expedition dſs. Bl. erbeten. Krankeupflegerin zu einer alten Dame geſucht. 86428 UG6, 12a, 2 Treppen hoch. NN Trägerin 0 für den Lindenhof J 100 Erpedition des General⸗Anzeigets. 88 Comptotriſtinnen ſtets geſucht. Kaufm. Stellen⸗Bur. 81,2. Verkäuferin 5 Wollwaaren nach Darmſtadt ald geſucht. 86209 „Allianz“, L 12, 1I. + 7 + 7 Tachtige Verkäuferin, branchekundig, mit guten Zeug⸗ niſſen verſehen per 1. Maf geſucht. 86093 H. Beer, 8 1, 8. la Verkäuferin für Beleuchtungsartlkel bald nach Stuttgart geſucht. 86377 Fr. Burckhardt, L 12, 11. Tüchtige Tailleu⸗ und Nock⸗ arbeiteriunen ſofort geſucht. 85336 DA, 15, 2. St. Weißnäherin ſofork geſucht. 86238 7. 2, ba. Arbeiterin u. Lehrmädchen z. Klelderm geſ. R 4, 4, pt. 2 Modes. Tüchtige Putzmacherinnen in Jahresſtellung ſofort geſucht. deschw. Gutmann 3, 19. 36152 Angeh. Kleidermacherin zur Beih. gel.G 8, 18, palt If8. 88484 Blumen⸗ od. Aranzbinderin die ſich auch als Verkäuferin eignet, ſofort oder per 1. Mai geſucht. 85601 Wo, ſagt die Exped. d. Bl. Ftau oder Fräulein Alters(Iſraelitin) zur eſellſchaft eines alten Herrn geſucht. 86386 Zu erfr. bei [Max Roſenbaum, Tullaſtr. 21. J Gesucht ein junges Mädchen, welches Verſtändniß für Stickerei hat und möglichſt ſchon in einem feinerenWeißwaaren⸗od. Stickerei⸗ geſchäft als Verkäuferin thätig war. Offerten unter Nr. 86387 befördert die Exped. d. Bl. Per 1. Mai ſolides füng. Dienſtmädchen, welches Liebe zu Kindern hat, geſucht. GuteBBehaudlung. Württem⸗ bergerin bevorzugt. K.., Nheinanſtr. 5, 3. St. I. 86349 Zunges Mädchen tagsüber für häusliche eſucht. 59 5 R., 16, 8 Tr. Ein brades Mädchen für Küche und Hausarbeit zu einer Beamtenfamilte(2 Per⸗ ſonen) ſofort geſucht. Lohn 45 Mark. 86195 Meerfeldſtr. 40, im Garten. Braves Mädchen zu kleiner Famllie per 1. Mai geſucht. 86305 Mollſtraße 6, 4. St. Ein Zimmermädchen, e ſetzten Alters geſucht, das perfeet nühen kann. 86100 Näheres unter Chiffre 86100 an die Expedition dieſes Blattes. Ein Mädchen das kochen kanu, ſofort zur Aushülfe geſucht. E 1,—4, Laden rechts. 86686 Ein braves Mädchen, welches noch nicht hier in Dienſt war, ſucht bei ord. Familie als Zimmermädchen Stelle. 85870 Näh. J 4a, 12, 3. Stock. Braves Mädchen zu kleiner Familie per 1. Mai 15 8585 7 Mollſtraße 8, IV. Laufmädchen geſucht von Franu O. Keſel⸗Maier, Robes, L 10, 8, 3 Tr. 86211 Omdentliche Mouatsftau für—3 Stunden täglich gegen hohen Lohn ſof geſucht. 88220 Schulz, Lameyſtr. 17. 85 Ilellen ſuc eree e de e dentendf lands als Comptoriſt thähig und als ſolcher vornehmlich mit der Führung der Lohnbücher und Ein kräftiger lediger Fabrit⸗ Kranteukaff, ſowie mit Magazinarbeiter geſucht. dem Verſandt beſchäftigt war, ſucht unter beſcheidenen An⸗ ſprüchen hier oder in der Um⸗ gebung ähnliche und dauernde en Stellung. Eintritt könnte ſofort eventl. auch ſpäter Gute Zeug⸗ niſſe.ſcht zur Hfelten Gefl. ſchriftliche Offerten beliebe man unter Nr. 84239 an die Expebltion ds. Bl. zu ſenden. Bautechniker, im Bureau und Bau durchaus erfahren, ſucht per 1. Mai oder ſpäter Stellung. 86450 Gefl. Offert. unter 398 F. an 80 die Expeditton ds. Blattes. Bertretung geſucht. Tücht. Kfm geſetzt.Alters übern. die Vertretung leiſtungsf. Häuſer ür Mhm. u. Unigeg. Off. unt. kr. 8öbos an die Exped. d. Bl. Ein tüchtiger Friſeurgehlife, 23 Jahre alt, aus guter Namiſſe ſucht Stellg in einem beſſ. Geſch. Off. unt. Nr. 86861 a. d. Expeb. FTrinſein der amerikaniſchen Fräuleiu, Buchführung, Corre⸗ Menm vollſtän⸗ ig mächtig, ſowie mit dem Caſ⸗ Falt Hie vertraut, ſucht per 1. Jult Stelle event. als Caſſirerin. Offert. unter Nr. 86330 an die Expebition dieſes Blattes. eh. junges Frl, evang, ſucht Stelle zum 1. Juni als Stütze, Geſellſchakeriu oder zu großen Kindern. Familienanſchluß. Offerten mit Gehaltsangabe unt, Nr. 86431 an d. Exp. d. Bl. Ein. beſſeres Mädchen ſucht Stelle als Zimmermädchen in ſeinem Hauſe. 86814 Offerten ünter R. H. Nr. 86814 an die Expedition dſs. Bl. —.50 alleinſteh. Dame wünſcht eine Filiale zu übernehmen. Kautiön kann geſtellt werden. Offerten erbitte unter M. B. Nr. k589s an die Expeb. d. Bl. Lehrmüdchen Per fofort tüchtige 17 Nock⸗. Taillenarbeiteriunen geſucht bei guter Bezahlung und dauernder Heſchaftigung. 86847 L. Hayer, 1 Lehrmädchen zum Kleider⸗ machen geſ. N 4, 8. 86050 Lehrmädchen aus guter Familie geg. ſofortige Hoflieferant. Heidelbewa. Vergütung geſucht. 86084 4 8. Deer. 8 I, 8. ten Fabriken Süddeutſch⸗ E Lehrmädchen welches das Bügeln gründlich erlernen will, kann ſofort ein⸗ treten. Q 5, 19. 8045 Ein Lehrmädchen zum Klei⸗ dermachen geſucht. 86443 K M. Jegel, D 5, 12 Lehrling geſucht mit durchaus guter Schul⸗ 86081 Adolf Pfeiffer, Eiſenwaaren. Cin Schloſſet⸗Lehrling gegen ſofortige Vergütung geſucht. 85912 R. Meiſezahl, F 2, Da. Lehrling mit guter Schulbildung aus auſtändiger Familie geg ſofortige Bezahlung ſofort geſucht. 86870 C. Hoffmeiſter, T 6, 39. Junger Mann, welcher Luſt 25 die Photographie zu er⸗ ernen, findet Lehrſtelle. 8200 G. Tillmann⸗Matter, Atelier f. Photographie u. Malerei. Für ein hieſiges Burean auf ſofort ein Lehrling geſucht. Kleine Vergütung wird gewährt. Offerten unter Nr. 88408 an die Expeditlon dieſes Blattes. Für ein größeres hieſiges Bureau wird zum baldigen Eintritt ein ordentlicher J5995 Lehrling egen ſofortige Vergütung ge⸗ ücht. Offerten unter Nr. 86852 an die Exped. ds. Bl. Miethgkfuch Per 1. Juni oder ſpäter möb⸗ lirtes Zimmer in ſchöner Lage ge ge von einem Herrn. Gefl. Offerten mit Preis gub Chiffre 392 F. an die Expedition ds. Blattes. 86280 ohnung,—5 Zimmer, für ca. M. 800 im Centrum der Stadt geſucht für Juli⸗Auguſt. Offerten ünter Nr. 85880 an die Exped. d. Bl. bildung. 03, 10 e l Zubehör per ſofort zu verm. Zu Efr. Kaiſerring 32, 2. St. 8gg 2 2 Partertez. als 0 3 20 Buxeau od. Laden per 1. Okt. od. ſrüher z. v. 88329 e, schöner IV. Stock, 7 Zimmer u. Zubeh. per sofort zu verm. Näh. Il. St. 77687 D 75 20 IV, 1 ſchönes leeres Zim. mit 2 Fenſter geg. d. Str., od. möbl. z. v. 86170 67, 15 part, 2 Zim nebſt Küche u. Zub. bis 1. Mai z. v. Näh. 2. Stock. 85846 5 3. St., abgeſchl. 0 7, 31 Wohng., 2 gloe, Küche, Manſarde, u. Zubeh. zu verm. Zu erfrag. Luiſenring 24 8584 im Laden. ein ſchön. Zim. mit II 6. 12 2 Betten im 5. St. zu verm. Zu erfr. 2. St. J 1 1 1 3. St., ſchöne Wohn. 95 3 Zim. u. Küche per I. Juni z. v. Näh. 2. St. 86618 K1 11 2. St., 7 Zimmer 9 nebſt Zubehör per 1. Juli zu bermleit Näheres 0 7, 15. 83594 7 4. St. ſchöne Wohn, K 19 4Zim,Küche, Manſ, u. Zub. per 1. Juli zu vm. 88907 Junger Herr ſucht in der Nähe des Waſſerthurmes zum 1. Mai in ordentlicher Familie Wohnung, möglichſt Schlaf⸗ u. Wohnzimmer. Offert. m. Preis⸗ angabe u. A. 86854 d. d. Exp. 58e8e Gesucht 0 wird von einem jungen 9 Beamten nett möbl. helles 0 Eimmer. 0 Auf Preis wird nicht geſehen: Bedingung: feine 0 Familie und gute Lage des 0 0 Biurmers. Off. erb. unt.„Dauernd“ Nr. 86442 an d. Exp. d. Bl. SOcebeeedeese Wirthichaften. Wirthschaft ſuchen tüchtige kautionsfähige Leute in Zapf zu nehmen. Offerten unter Nr. 86334 an die Expedition ds Bl. Tüchtige Wirthsleute ſuchen beſſere Wein⸗ od. Bierwirth⸗ ſchaft per 15. Mai zu überneh⸗ men. Offerten unter No. 86378 an die Expedition dſs. Blattes. Hübſches Wirthſchafts⸗Neben⸗ zimmer(mit Clavier) als Vereiuslokal geſucht. Offerten unt. No. 86357 an die Expedition dſs. Blattes. N 4 Laden mit 2 Neben⸗ E 7 zimmer ab 1. Mai d. J. auf 3 Monate äußerſt bill. abzugeben. 85998 S. Strauß, Uhrmacher. F 2, 4 ein Laden mit anſchließendem Nebenlokal in beſter Verkehrslage, Markt⸗ ſtraße, zu vermiethen. 84778 GBender, U 6, 11. 0 nebſt 990 7,20 K 3 2 2 Treppeu, gut mbl. 9 5 und Schlaf⸗ zim. an 1 od. 2 Herren zu v. 215 14 17 1 frdbl. leeres Zim. 5 zu verm. 86101 L 12 8 4. St., 4 Zimmer 0 Küche, Mägdz. ꝛc. per 1. Inſi zu vermiethen. An⸗ 9 von Morgens 9 Uhr bis kittags 8 Uhr. 85776 14, 3 Wohnung, 2. St., 5 Zim. nebſt Badez. u. Zub per 1. Julti z. v. Jum Anſ du. Erfr. welide man ſich L 14, 6, Lad. L 14 J een +. St 4 O Zim nebſt Zub. per 1. Juli 3. v. Zum Auf. u. Erfr. weunde man ſich L 14, 6, Lad. 80858 M 2 13 2. St., eine kleine 7 Wohnung, 2 Zim., Küche u. Zubeh. zu verm. 88711 3. Stock, 3 Zim., M 25 13 Küche U. Zubehör zu verm. Näh. 2. Stock. 83712 3. Stock ſofort zu 0 4, 12 vermiethen. 86880 Heidelbergerſtr., 0 75 14 2. St., 7 ubehör per 1. Juli zu v. Näh. O 7, 15, 3. St. 81849 2. St., 5 Zimmer, 0 75 19 Küche neßſt Zub. per 1. Juli ds. J. zu verm. Näh. 45 2, 155. 838884 hochpart., 5 Zim., Küche nebſt Zub., ev. 2 Bureauräume im Hof per 1. Juli zu permiethen. Näh. 2, 15. 88885 P 6, 3 9 Hiuterhaus, parterre, 2 Zimmer, 1 Küche, und 1. Stock, 2 Zimmer u. Küche per erſten Mai zu ber⸗ miethen. 86881 Zu erfragen P 6, 4, im Hofe liuks. F schöne ge⸗ F 66. 20 räumige Eck⸗(Balkon)⸗Wohnung, 2Stieg., —7 Zim. u. Zubeh. für ſofort oder ſpäter zu verm. 71814 Näheres ebenda 1 Stiege. 7 3 Zimmet, Kilche ii. 1 395 1 5 Zubehör a. kl. Fam. zu verm. Näh. 2. Stock. 86817 2. St., ſchöne Wohn., 1 6, 6 5 Jimmer und Zu⸗ behör per 1. Juli zu vermiethen. käh. U 6, 12 part. 8074¹ Neubau. Augartenſtr. 15, ſchön aus⸗ geſtattete 4 Zim.⸗Wohn mn. Zub. U. frdl. Ausſicht per 1. Junt od. ſpät. zu vermiethen. 85410 Näheres von—4 Uhr daſelbſt. cke Augarten⸗ u. Or. Wall⸗ ſtabtſtr. 58, 5. St., 2 au 8 Zim. u. Küche bill. z. v. 3 Ac(früh. H 9, 5/6) 1. St. Vöckſtt. 50 4 Zim. m. Zubeh. auf 1. Juft zu vermiethen. 85961 Näheres B 7, 19, Hof. C Iitean 0 4, 14 part., ſchönes helles Bureau per 16. Mai zu vermiethen. 91605 Nah. 1 Tr. hoch Vorderhaus. DD 3, 3 ſind die Parterre Räume und Hinterhaus, zuſammen oder getheilt zu Geſchäftszwecken zu vermiethen. 8616 F S,., Stall zu vermietheu. 58oe. Zu vermiethen. Geſchloſſene Halle, 600 m, Hofraum 1200 ◻Hm, Kraftübertragung, Ge⸗ letsauſchluß. Näheres bei Johaunes Forrer, Lack⸗ fabrik, Fabritttation, 3 Wohnung zu vermiethen, 7 Zim⸗ Nüb b. Hrabowskt D 2 18. und Zubehör. 66168 4 2 Näheres Parterre. 1 zin irchenar 9( S. 10 ſchöne 9 guz Kirchenſtt. Part.⸗MWohnung, Lagerraum u. Keller[ 6 Zimmer mit 01 per 1. Jult D 65 718 zu verm. 35865 zu verm. Beſicht. Nachm von 3 Uhr ab. Auf Wunſch kann Hths. m. hell. Bureaux, ſchönem Lager u. Kellerräumen mitver⸗ part., Wohnung, 2 Zim., Küche Zimmer u. Küche zu verm. Mäbertes nartett⸗ 85 ⁴⁰ e Frledrichsplatz 1, 3 Trepp., 2 10 Zim., mit oder ohne Möbel, in prachtv. Lage, am Waſſerthurm, zu v. 86342 n meinem Hauſe an der J Hebelſtr. eleg. Wohnungen 8 Zimmer und Zubehör mit entralheizung und elektr, Licht zu vermiethen. 82003 J. Peter Friedrichsring 14. 7 Herrn per ſof., zu verm. Rupprechtſtraße 7, am Friedrichsring, 5. St., 3 Zim., Küche und Zubehör per Anfang Juli au euh. Familie zu verm. Zu erfragen parterre. 853844 Reunershofſtraße 16 4. St., ſchöne Wohnung 4 Zimmer und Küche, per 1. Juni billig zu vermiethen. Näh. Jac. Bitterich, Reunershofſtr. 14. 8405 Am Eingang der Schwetz.⸗ Straßze, abgeſchloſſene Wohng,, 4 Zimmer und Zubehör per 1. Juli an ruhige Leute zu ver⸗ miethen. Näheres bei Saam, Thoräcker⸗ ſtraße 10, St 86115 Schwetzingerſtraße 97, 2 gr. Zim nach der Str., Küche u. Zubeh. b. 1. Mai z. v. 4088 Balkon⸗Wohnnug. 6 große Zimmer, Küche, Man⸗ ſarde u. Badezimmer, Gas⸗ und Waſſerleitung, Wegzugs halber, er 1. oder 15. Juli zu verm. — eee 5 Näheres zwiſchen 10 u. 12 Uhr in D 4, 11 über 3 Trep. 86323 Ur ſofort iſtdie Bel⸗Etage in D 5, à3(Landkutſche) als Bureaux ſim Ganzen oder einzeln oder als Woh⸗ nung im Ganzen zu vermiethen. Näheres zu erfragen bei Hrn. Georg Schiller, Wirth zur Landkutfche. 72680 Gin Zimmer mit Küche an eine anſtändige Perſon zu v. 88217 Näh. B 7,8, 1. St., Seitenbau. Zu vermiethen in Weinbheim, nahe dem Bahnhof, in freier Lage, eine Wohnung fünf Zimmer mit reichlichem Zu behör. L. Klein. 88346 In Schwetzingen ſind ſchöne Wohnungen von 8 bis 4 Zimmer, nebſt allem Zu⸗ behör mit Gas⸗ und Waſſer⸗ leitungen ſofort oder auf 1. Juli Näheres bei ax Pichler, daſelbſt. 86322 An der Bergſtraße, ſchöne Einfamilienhäuser eiuzeln oder getheilt, per Früh⸗ jahr zu vermiethen evtl. auch zu verkaufen. 71048 Zu erfragen in der Expedition dieſes Blatles. 9 arkeing 3) 2 Tr., 4 5, 2 einf. mbl. Zim. an anſt. Herrn od. Frl. zu verm. 86161 B 4, 1 ein groß. ſchön möbl. Zimmer ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 85171 1 guüt möbl. Part.⸗ B 4, 5 Zim. z. v. 86029 B 5 5 2. Stock, 2 gut mbl. 9 Zimmer mit od. ohne Penſion, zufammen oder einzeln, ſofort zu vermiethen. 86106 B 6, 1 IV. ein geräumig., 95 ut möbl. Zimmer an ſoliden Herrn zu v. 32779 3. St., gut möbl. B 75 10 Zim. 3. um. 86865 0 1 8 Tr. l. ein ſchöͤn möbl. „OZim. ſof. zu verm. olte 14 2 Tr., fein moͤbl. 0 25 24 Zim. z. vm. 86228 0 5, 3, 2 Tr., möbl. Zimmer mit Penſion zu v. 863885 D 6 13 1 Tr., einf. mbl. Z. an 9 Hrn. o. Dame.v% A 3. St., gut möblirtes 25, Penſion zu verm. Zimmer m. od. ohne N 2 Tr. hoch, 1 mbl. E 7, 14 85926 Zim., ſepr. Ein⸗ gaug, freie Ausſicht, nahe Halte⸗ Mai zu vermiethen. 85659 + 8 afenſtr. 24, 3. St., I nibl. Zim. f. 1 Hrn. 1 mbl. Z. N 23 3. Tr., ein möbl. E 8. 8a Zim. z. v. 86268 F. 272 Zim. zu verm. 85702 3. St., ſchön mbl. E 2. Stk., ſchön möbl. F 5. 15 Ium zu vom. 890 +* 1 Treppe hoch, 2 5 95 22 inöbbl. Zimmer, mit Schlafzimmer an 1 Herin zu vermiethen. 85251 ſtelle der Straßenbahn, iſt bis 1. f. beſſ. Arb. z. v. ſof o. 1. Mai. 00 2 Treppen, ſchön möbl. 5 45 19 Z. ſof. z. v. 86271 Auf 1. Mai: ſep. Eingang, eventl. als Burean 17 b Hafeuſtr. 46, 2 Tr.., eln gut mobl. Zim. an beſ. 868438 0 5 1 1 2. St., ein fein möbl. 195 Zimmer auf 1. Mai zu vermiethen. 86013 Iungbuſchſraße l, mer, Badezimmer, Speiſekammer 1 ſchön möbl. Zimmer 6 7, 1 mit Penſion z. vm. Näheres part. 86426 J03. St., gut möbl. 6 75 29 fimn z00 v. 86175 6 8 Jungbuſchſtr. 21, 8 Tt., 10 Jungbuſch Nr. 19, 8. St., möbl. Zim. z. v. 85957 68 85 J0 Seitenb., 1 gut möblirt. Zim. an einen auſtänd. zungen Mann oder Fräulein, mit oder ohne Penſion ſof. zu v. 86026 miethet werden. 86434 12. Querſtr. 21 mit etwas Garken zu verm. und H5⸗1 J2, 12 zu vermiethen. mbl. Zim. ſof. zu v. N..Eigarrenlad. os 1 Tr., gut möbl. Zimmer bis 1 Mai 85770 eine Werkſtatt mit Wohnung zu vermiethen. 82360 Ariedfeldſtr. 17, 5. Stock, 2 J8,1 ſolides 3. St., ſchön gr. möbl. Zimmer am Ring an Geſchäftsfräulein oder u verm. 85858 achmittags. erin bllli 51.9 1 17, 4, 2 De möbl. ZIimmer J mit oder ohne Penſion, oder mbl. Wohn⸗ u. Schlafz. zu.s825 6 6 St. 8. Bahn⸗ I. 13, 20 hof, ſchön möbl. Zim. m. Penſ. ſof. z. v. 85853 L13,20 S. 05 z. v. 85802 22 2 ſchöne uröbl. K 7 L 1 92 1 8 Zimmer(Salon u. Schlafzim.) ſof. z. v. 86405 9ꝗ 1 großes gut M 1, 2a mbl. Zimmer ſo⸗ fort zu vermiethen. 86326 F 10 Tr. möbſ. Fiit M 25 12 eb. mit Penſion zu vermiethen. 86201 N 3. St., I.(Raufhaus), N 1, 9 e. hübſchfreundl. mbl. Z. z. v. p. ſof. od. 1. Mai. gger N3 9 fein Mmöbl. Zim. u. 8 einfach möbl. Zimmer zu vermiethen. 85859 12 2 Tr., möbl. Zim. N 3, 17 zu verm. 85889 f I Tr. hoch, möbl. N4, 24 Zum füet Herren mit Penſ. ſof. zu v. Leuns 0 Wohn⸗ u. Schlaf⸗ N 4, 24 zim, mit Penſion ſof. zu verm. Näh. 2. St. 85507 N 6 6¹ gut mbl. Zim. m. 0 2 Penſ. z. v. 84964 0 2 1 Mitte der Stadt, 9 1 Treppe hoch, ein fein möblirtes Zimmer an einen beſſeren Herrn per ſofort zu vermiethen. 82411 3 Treppen, ein ſchön 0 35 4a möbl. Zimmer mit Penſion zu vermieihen. 85151 6 2 7 3 Tr., hübſch möbl. 92 Zim. zu verm. 89989 1 Tr., mbl. Wohn⸗ P 1. 7ã u. Schlafz. zu v. 08 einf. möhl. Z. zu vm. Näh. 3 Trep. 3859833 5, 150/T6 1 Tr., 1 ſchön möbl. Zim. ſof. z. v. 86401 2 zu v. 220 zu vermiethen. 86 45 77 55 2 Tr. h. Iks., 1 8 1. 14 gim ſof, zv. 3. St., nahe beim in neuem Hauſe ſof. zu v. 86437 (Breiteſtraßſe) 8. St., beſſ. Herrn zu verm. gut möbl. Zim. ſof. 05.14 bce, 7 3 Tr., ſchön möbl. 0 12 20 Zimmer per ſofort 261 Tr., ſchön mbl. Zim. R 15 3 ſof. zu derm. 85904 6 R 75 38 mbl. Zim. zu v. 1 gut möhl. Ringſtr. 8 Tr., fein 86. 3 15 3.. v. 86273 1 N 8 6, 18 Ring, ein fein mbl⸗ Zimmer in ſchöner ruhiger Lage 5 1 Tr., ſehr ſch. f. Möbl. 1 6, 8 Zim. zu verm. 86325 U 1 9 ſchön möbl. Zimmer an 86136 1 Tr. rechts, hübſch U 5, 1 möbl. Zimmer per 5129 1. Mai zu verm. 8 99 5Tr, ſch. möbl. 8. 15, 23 ſogl. z. vm. 86427 Amerikanerſtr. 3, 2. St., ſchön möbl. Zimmer zu verm. 86362 Bellenſtraße n 7, part, eln fein möbl. Zim, für 20 Mk. mongt⸗ lich zu verm. 85462 Bahnhoſplatz 9, 3. St., groß u. gut möbl. Z. z. v. 86346 Kaifevring 30, ſchön möbl. Zimmer zu vermiethen. Zwei Treppen rechts. 85945 Lameyſtraße 22, 1 gut mbl. Partertezimmer, per 1. Mal zu vermiethen. 86328 Meerfeldſtr. 27, 2 Tr. I„ gut möbl. Zim. mit Penſ. ſof. od. auf 1. Maf zu verm 86041 10. QBuerſtraße 27, 2. Stock, 2 ſchön mbl. Zimmer ofort zu vermiethen⸗ 86436 Rheindammſtr. 11,(Linden⸗ hof nächſt dem Bahnhof), möbl. Parterrezim. zu verm. 85529 9, 3 Tr.., gut L möbl. Zim. ſof. zu v. 88885 Tatterſallſtr. 26, 2 Tr., ein fein möbl. Zim. an einen beſſern Herrn zu vermiethen. 84597 Soan möbl, Zimmer blll. zu vermiethen. 85969 Seitz, L 6, 17, III. Jeni Ilm(Salon und Schlafzim.) Klavierbenützung, zu verm. Näh. im Verl. 36329 Zwei fein möbl, Parterre⸗ Zimmer an 1 oder 2 Herren per 1. Mat oder ſpäter zu vermiethen. Näh. in d. Filiale ds. Blattes Friedrichpl. 5. 88054 Geſucht wird auf ſofort oder 1. Mai ein ſoliver Herr als Zimmerkollege. 86385 Zu erfragen N 4, 22, 4. St. Jommerfriſche! Oos bei Baden⸗Baden 1 Wohn⸗ u Schlafzimmer mit 2 Betlen billig zu verm. Näheres P 5,15/¼16 Cigarrengeſchäft. 86547 5 alaffelen 6,6 u. 7, 8 Tr. hoch, zwei, beſſere Schlafſtellen zu 0. 2 guüte Schlafſtellen F 15 13 ſof, zu vermiethen. Näheres Laden. 85854 2. Sl.„beſſ Schlafſt. of zu vm. 35934 A015 B 5 5 an gutem bürgerlich. 3 Miitag⸗ u. Abend⸗ tiſch können noch einige Herren theilnehmen. 85¹47 G7 2. LI5, IO. ſg U 1 9 Se ehrbaned 3. St., 591 r. Lehrling ſindet billi Koſt und Jogts gſen 86189 8 en 2 * 558 Foblards- Mannherm, Sonntag, Fobd u. Dienstag, den 28., 29. u. 30. d. Mts. grosse Ausstellung in Seidenfoulards. Peau dle soie, Liberty faconné, Louisine ete. Stylarten und in den besten, wasserächten Qualitäten eingetroffen. IEesondere Neuheiten in Allen Waschssile U schöne Dessins in japanischer Ware. Gebrüder ein Beweis f EAERIK: Matkk. Wer alſo Bedarf hat denlere grosse Frfolgess erzielte auch im letzten Jahre wieder das Stahlwaaren-Versandthaus l. Ranges ir die e und bae der Waaren, ſowie aufmerk⸗ Raub, Gräfrath 0len 8—5 mit über 2000 Abbnd⸗ verſandt wird. Garantieschein: MI ſedlen gaorsicſitige Verkauf im letzten Gsschäftsjahre: jeden Bart paſſend, Garantie, franco. Für Eingravieren eines Nichtgefallende Waaren tauſchen wir um oder zahlen den Betrag zurück. uud erfalnene Sportsmaum. Dieses überall bekannte und geschatzte Fahrrad entspricht am besten allen gerechten Anforderungen und übertrifſt Selbst die höchsten 1 verwöhnter Radler, 39074 AHTTYAdlex. N für Mannheim, Ludwigshafen und Umgegend: Jean Rief, Mechaniker, L 2, 9. Reparaturen 150 nt prompt und 4 bülgel TAPETEN TROcNENUNSTVUCK 8254⁵ iNcgoSTA NINeEUNN ecefg.7% 00 Anſere graphiſche Abtheilung liefert alle Sliehes 8 ſowie Entwürfe und Seichnungen dazu in leriſcher Ausführung ſofort. Fernspreeher 219. Ai! liug! 1 Für alle Jahreszeiten Mannheimer A àa MEk..— II Stück Mk. 10.— Neuſtadter Pferdemarkt⸗ouſe à Mk..— zu beziehen durch die Expedition dſs. Blattes, 8 12 Poſtanſtalten angenommen. und in der Filiale am Friedrichsplatz§. 9 11 wint guſ— 10 Pfg. Portozuſchlag erfolgt Franeo⸗ 1 Auulkx! uſendung. 90 Pfg. frei Wohnung. des Wohnortes. Wäbrend eines Vierteljahres beſtelle man der Poſt: Mit Nachlieferung. 5 Sachs& Comp., F 7, 20, Man abonnirt nur bei den Poſtauſtalten bei 3 Probe⸗Abonnements werden täglich von allen 7891 in Solinger Stahlwaaren, Lederwaaren, Gold⸗ u. Silberwaaren, Haushal⸗ tungsgegenſtänden, Uhren, Uhrketten, Muſikwaaren, Pfeifen Cigarren, Ci it d ˖ 5 * 25 egend a dees Pr eis buch fů 11901 ungen, welches an Jedermann Imſonſt l. poltſtei verſenden wir ein hochfeines Raſirmeſſer Nr. 200, hohlgeſchliffen, für Runter zum Preiſe von Mk..50 jeden beliebigen Namens, fein vergoldet und verziert, berechnen wir nur 10 Pfg. Verſandt gegen Nachnahme oder vorherige Einſendung des Betrages. Unſer atalog ent⸗ hält eine ſehr große Auswahl von Raſirmeſſern; falls Ihnen vorſtehendes Raſirnieſſer nicht gefallen ſollte, bitten nach dem Katalog zu wäh en. Zahlreiche Anerkennungen laufen täglich unaufgefordert bei uns ein. 82635 3888888855888 22 Arten 8 zur Iluſtrirung und Ausſchmückung von Natalogen, Preisliſten, Inſeraten ete. in moderner Richtüng, künſt⸗ 85725⁵5 eeeeeee eeeee iſt die„Thier⸗VBörſe“ Berlin(48. Jabrgang) mit ihren ſechs werthvollen Gratisbeilagen die billigſte, reichhaltigſte, belehrendſte und eemeee Lektüre für jede Familie. Preis vierteljährlich(eirca 100 Foliobogen) nur —* We Probe—35 be eee e * e7 Garten- und Balkon-Möbel Höchste Auszelohnungen!! — FZollschutzwände Eisschränke und Eismaschinen] Flisgenschränke und-Elooen N kaclunt mit md ohne Bestoll. Diese von der Mode besonders begünstigten Stoffe sind in grossartiger Auswahl(über 300 Muster), den allerneuesten] Feinstes Spocial-Corsetgeschäft Cesch, Hochstelter NI, 1 82829 Breitestrasse empfiehlt zum Frühjahr Schorndorfer Fabrikat. * Extdaek- 83303 Quantitäten wird in größeren und kleineren abgegeben an Wochen agen von s bis 12 Uhr JVorm. und 2 bis 7 Uhr Nachm., an Sonn⸗ u. Feiertagen von Jvonſs bis 9 und 11 bis 12 Uhr Vorm. und iſt abzuholen in der J Brauerei. Mannheimer Aktienbrauerei, B 6, 15 86214 Kaufhaus empfehlen Orsets in allen eleganten Fagons. Specialität. feparaturen prompt u. billig. Auswahlsendungen bereitwilligst. für Gas, Benzin und Benzol. Generator-Gasmotor„Benz“ von 4 Pferdekräften an. Betriebskosten per Pferdekraft u. Stunde 3 Pfg. bei grösseren Anlagen bedeutend billiger. bereits 5400 Motoren mit 20000 Plerdekrätten abgeligfert. 22 Aee n Interesse verlange man Prospekte. BenzSCie eee, Mannhein A 86438 N1, 1 Anfertigung nach Maass. .7 85907 63685 J. 8, Frigs of Frankfurt a. N Kliale Maunheim M 2, 4. Telephon 2158. Dampfmaschinen Transmissionen Aufzüge Centralheizungeng 17 88062 Ausführl. Unterr. B 2, 10 ee Unterrieht BZuchführung für Kautleute, 123 amte, dewerbetreibende ete,, wie f. Danren(separat) u. Sehller. Prospect-une, Mannhelm 32 Sübſgkla Mſclucl per Schoppen 10 Pfg. zu haben. 861⁴ K 2, 29, Amberger. Socken und Strümpfe werden billig augeſtrickt und angewebt. 64839 , 3. Herm. Berger, G 1,8. Perfekte Köchin empfiehlt ſich zu Feſtlichteiten nur zur Aush fife 84212 wetzingerſtraße 90, 4. St. 23, 10 und 11, Reflectiren Sie auf gute Betten und Mobel, ſo kann Ihnen die Firnma Max Keller, n ur empfohlen werden. 68825 Auf Thrihallung ohne Preisaufſchlag können Familien jeden Standes bei einem 5 reellen Wgee ihren Bedarf in Bett⸗ u. Leibwäſche, P u. Dameukleiderſtoffen decken. Auf Wunſch Muſter. Adreſſen erbitte in der Exped. ds. Bl. unt. Nr. 83299 niederzul c