Telegramm⸗Abreffe: Journgl Manuheim“. In der Poſtliſte eingetragen unker Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. 5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern 5„ (Badiſche Volkszeitung.) E 6, 2 der Stadt Maunheim und Umgebung. unheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Polltik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotattonsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) Druckerei: Nr. 341. E 6, 2 Nr. 218. Se. 2 902 (1. Abendblatt.) Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 24 Zeiten, 8 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. ————— Politiſche Wochenſchau. Mit der Nachleſe der Miniſterkriſis in Preußen wurde der politiſchen Unterhaltung noch eine hübſche Weile Stoff zugeführt. Daß der Kanal für die Kriſengründe erſt in zweiter Linie ſteht, daß die Ausſchiffung Miquels das Hauptſtück war, darüber iſt man raſch einig geworden. Durch alle Lobpreiſungen des geſtürzten Vicepräſidenten klingt doch auch ein merklicher Grundton allgemeinſter Beruhigung und Zufriedenheit durch. Nur ein kleines Häuflein klagt um den Verfloſſenen, als habe das Deutſche Reich ein Verluſt betroffen, ſchier noch unerträg⸗ licher als in den Märztagen des Jahres 1890. Die kommen freilich in einige Verlegenheit, wenn ſte ſich, halb wider Willen der guten alten Uebung erinnern, die Verdienſte eines Staats⸗ manns nachpoſitiven Leiſtungen zu ſchätzen. Die preußiſche Steuerreform, gewiß, das iſt eine außerordentliche That, die Miquel von Niemand abgeſtritten wird. Damit iſt's aber, ſomit es ſich um die Charakteriſtik des Staatsmanns handelt, auch alle. Da hat denn Einer, der das Gras wachſen hört, in düſterem Prophetentone verkündet, es ſei gar nicht auszudenken, was für verhängnißvolle Unternehmungen dieſer Johannes bon Miquel zum Heile des deutſchen Reiches Alles— verhindert habe! Was für welche Unternehmungen das geweſen, verräth er freilich nicht. Und ſo bleibt von dieſer geheimnißvollen An⸗ deutung wohl nicht mehr, als ein weiterer Beleg dafür, wie aus⸗ gezeichnet der gefährlich kluge Herr Finanz es verſtanden, ſeiner Politit journaliſtiſche Lobredner zu züchten. Wir hätten wohl 95 Geſicht ſehen mögen, als er dieſes negative Fleißzeugniß as. Nebenbei iſt dieſer Theil der Preſſe, unterſtützt von dok⸗ trinären Raditalen, rüſtig daran gegangen, die Stellung des neuen Handelsminiſters Möller zu unterwühlen, bevor er von ihr noch recht Beſitz ergriffen hatte. Was Herr Möller ja als nationalliberaler Parteipolitiker geſagt oder geſchrieben hatte, oder auch nur geſchrieben haben ſollte— man nimmt das um 5 des guten Zweckes willen nicht ſo genau— wurde hervorgeſucht und brav gegen den Minſter ausgeſchlachtet. Nun wäre das Alles kurz und bündig mit der Bemerkung abzuthun, daß ein Politiker im Deutſchen Reiche, der ſich entſchließt Miniſter zu werden, aufhört Parteimann zu ſein; eine Erfahrung, die übrfgens auch die Franzoſen gemacht und mit der Geiſtesſchärfe, die ſie auszeichnet, in den kurzen Satz gepreßt haben: Ein Radi⸗ kaler als Miwiſter iſt noch kein radikaler Miniſter. Siehe Joh annes Miquel. Immerhin aber iſt es, auch mit Rückſicht auf dieſe Maulwunfsarbeit, erfreulich, daß dem Schluß des preußi⸗ ſchen Landtages die Vertag ung des Reichstages auf dem Fuße folgen ſoll. So haben die neuen Männer Zeit, ſich wenigſtens in ihre Stellung einzuarbeiten, ehe ſie ſie öffentlich zu vertheidigen haben. Und an Arbeit wird's ihnen nicht fehlen. Für's erſte iſt der Zolltarif anſcheinend noch keineswegs ſoweit vorgeſchritten, wie man vor längerer Zeit anzunehmen geneigt war. Dann aber iſt für einen vorausſichtlichen Fehlbetrag im nächſten Etat von etloa 80 Millionen Deckung zu ſchaffen. Es wird kein Fehler ſein, wenn Miniſter und Staatsſekretär recht Die Mannemer Kerwe. So hatde mer ſchunn lang keen Kerwe mehr'hatt, als wie deß⸗ mool. Deßmool hott's geklappt, deßmool iß Alles gange wie am Schnierle, deßmool hott ſich or Mannemer Maimark burm gar Nie⸗ mand ebbes neinredde loſſe, ja ſogar de Petrus, der wo uff de Mai⸗ markdienſchdag uff de Barometer gedrickt hott wie wiethend, ſiegreich aus'm Feld giſchlage. Die Sunn hott gelacht unn ſich ſogar vunn ihrem Herr unn Meeſchter, wo uff Rege unn Wind'ſchteuert hott, nit aus'm Kunzept bringe loſſe, unn die Surn vunn dr Iandes⸗ vädderliche Huld hott gelacht unn's hott ſich Alles g freet unn emool s'ſchäft an de Naggel'henkt, unn Gott n gude Mann ſein loſſe, unn's Ferſchtepaar hott ſich mit ſeim Volk, unn's Volk hott ſich mit ſeim Ferſchtepaar gfreet, unn in demm ewige Mannemer Ameiſe⸗ gewiehl, deß wo norre nooch de goldne Berge ſchielt, hott's emool widderen fröhliche frohe Ruhepunkt gewe— die— Mannemer Kerwell! So ſcheen hott's uff m Rennblatz drauß Sein Lebdag noch geguckt nit aus Wie deßmool,— 8 war e wahri Pracht,— Dr Himmel hott vergniegt gelacht, Die Sunn hott'ſchiene uff die Binſe Mit ihrem allerſcheenſchte Grinſe, Die Reiter hawe mit Behage Als Borzelbeem nooch Notte'ſchlage, Unn dobei doch vunn ihre Knoche Sich gar keen Knöchele verbroche, Dr„Schmoller“ hott, ſelbſcht bei de Renne, Verſchied ne Mool ſich loffe—„nenne“, Unn wann'r aach die„kleene Breiſe“ Dhut's ganze Johr de Leit verheiße, in große Breis ſich doch errunge,— Dr Kander, der iß faſcht verſchbrunge, Daß„Schmoller“ ſelbſcht in Renne macht, Uunm hott for Neid ganz grien gelacht, Verſ chwinden einig 8 353* 55 VVVVVVVEV gründlich darüber nachſinnen, wie dieſe am ſchmerzloſeſten zu beſchaffen ſeien. Durch eine von jenen Despotenlaunen, wie ſie den„auf⸗ geklärten“ Abdul Hamid ſeltener zwar als ſeine robuſten Vor⸗ fahren, aber doch noch je und je wandeln, iſt die Türkei in einen Streit mit den Botſchaftern gerathen. Die europäiſchen Groß⸗ mächte unterhalten in der Türkei Poſtämter, die zuver⸗ läſſiger arbeiten, als die türkiſche Poſt und vor Allem gegen Ein⸗ griffe der türkiſchen Willkür geſchützt ſind. Dieſen Zuſtand findet der Padiſchah nachgerade unleidlich und mit ſeiner Würde nicht länger vereinbar. Wie gewöhnlich aber ſind die ſechs be⸗ frackten Herren, die die Großmächte am goldnen Horn beſoldeten und beim Sultan keine reine Lebensfreude aufkommen laſſen, entſchieden anderer Meinung. Sie haben ihm auch durch dies unſchuldige Vergnügen der Poſtberaubung einen Strich gemacht, und wie ſtets, wenn die Sechſe wirklich einmüthig angerückt kommen, wird der Sultan betrübt nachgeben müſſen. Um ſeinem bekümmerten Herzen Luft zu machen, wird er denn wohl über kurz oder lang unter ſeinen geliebten Landeskindern eine kleine, erfriſchende Metzelei veranſtalten. Politiſche Ueberſicht. Maunnheim, II. Mai 1901. Die Aeußerungen des Frhru. v. Soden in der württembergiſchen Kammer, über die Stellung zur Eiſen⸗ bahngemeinſchaft, lauteten nach dem„Schwäb. Merk.“:„Nach ſeiner Anſicht ſei es ausgeſchloſſen, daß Württemberg von der durch Art. 20 des preuß. heſſ. Vertrages gegebenen Möglichkeit Gebrauch mache, weil die Einbuße an wirthſchaftl. und politiſchet Selbſtſtändigkeit durch die finanziellen Vortheile nicht aufge⸗ wogen wird. Der Unterſchied zwiſchen ihm und dem Abg. Hauß⸗ mann ſei nur der, daß für ihn die Frage, ob ſich eine Form der Gemeinſchaft mit Preußen oder den anderen Staaten finden laſſe, ſo lange offen ſei, als ſie ihm nicht in beſtimmter Form vor Augen trete. Dieſe Form zu finden, überlaſſe er anderen Herren, Erſt dann könne man Stellung nehmen. Die ſympa⸗ thiſchſte Form ſei ihm freilich eine Reichsgemein⸗ ſchaft und er wäre dem Frhru. v. Wöllwarth dank⸗ bar, wenn er ſein agitatoriſches Talent dazu verwenden wollte, nicht die Schwaben in die heſſ.⸗preuß. Gemeinſchaft, ſondern Preußen in die Gemeinſchaft mit dem Reich zu lotſen.“ Der Meinung, daß das beſſer angeordnete Arbeitskraft wäre, ſird wir auch. Ruſſiſche Beklemmungen. Es iſt nicht ohne Intereſſe, die Aeußerungen der ruſſäſchen Preſſe zu der jüngſten Miniſtertriſts in Preußen zu verfolgen, ſchon wegen der gegen den Grafen v. Bölow perſönlich zuge⸗ ſpitzten Tendenz der betreffenden Artikel. Es ſpricht aus dieſen ruſſiſchen Vreßſlimmen eine ſtarke Enttäuſchung darüber, daß die Ereigniſſe der letzten Zeit nicht zur Beſeitigung des gegen⸗ wärtigen Reichskanzlers geführt haben. Die„Birſhewija Wjedomoſti“ klammern ſich noch an die„freilich ſehr ſchwache“ Möglichkeit, die beſondere preußiſche Kriſts könne zu einer „Reichskriſis“ werden und mit dem Rücktritt des Grafen v. Bülow endigen. Die„Nowoſti“ erklären rund heraus, das ini iniſter könne die Kriſis und die allge⸗ meine Unbeſtimmtheit der Lage nicht aus der Welt ſchaffen, ſo lange der Kanzler ſelbſt im Amte bleibe. Zur Begründung dieſes ruſſiſchen Mißmuths über die Weiterfüßfrung der Ge⸗ ſchäfte durch den Grafen v. Bülow werden ausdrücklich ſeine der deutſchen Landwirthſchaft ertheilten Zuſicherungen eines er⸗ höhten Zollſchutzes angeſührt. Das Eintreten des Reichskanzlers für eine nationale Agrarpolitik, ſo ſchreibt man dazu der Südd. Reichskorreſp. aus Berlin, ſcheint wirklich bei einem Theil der ruſſſſchen Geſellſchaft Empfindungen ausgelöſt zu haben, die ſich nur durch ſeinen Sturz verſöhnen laſſen wollen. Berechtigt ſind dieſe Stimmungen aber teineswegs, und ein Abgrund, in den ſich als rettender Marcus Curtius ein deutſcher Reichskanzler ſtürzen müßte, iſt in dem wirthſchaftlichen Verkehr zwiſchen uns und Rußland weder ſchon jetzt vorhanden, noch in Zukunft zu fürchten. Für die Behauptung, daß Graf v. Büloc„als treuer Schüler v. Bismarck's“ den Zollkrieg gegen Rußland beſchloſſen habe, werden die„Birſhewija Wjedomoſti“ nicht einmal im Kreiſe ihrer Leſer unbedingt Glauben finden. Es iſt durchaus kein utopiſcher Gedanke, daß einem kräftig entwickelten Wirth⸗ ſchaftsgebiet von nahezu ſechzig Millionen, wie das Deutſche Reich, beides möglich ſein müſſe: ein beſſerer Schutz ſeiner land⸗ wirthſchaftlichen Produktion, wie die vertragsmäßige Sicherung der Ausfuhrintereſſen. Deutſches Reich. [] Verlin, 10. Mai.(Die Kommiſſion für das Schaumweinſteuergeſetz) hat heute die Leſung be⸗ endet und dabei einige kleine Aenderungen in den 88 4 und 25 vorgenommen. Heute Abend ſoll der Bericht fertig geſtellt werden. Da, nach Beſchlüſſen der Kommiſſion, das Geſetz am 1. Oktober dieſes Jahres in Kraft treten ſoll, müßte es noch vor der Vertagung erledigt werden. Im Plenum ſcheint indeß hier⸗ für keine Neigung vorhanden zu ſein. Die weitere Hinaus⸗ ſchiebung des Geſetzes könnte aber vielleicht von empfindlichen Falgen für die deutſche Bierausfuhr nach Frankreich werden, da Frankreich die längere Verzögerung des Geſetzes mit erhöhten Zoll auf deutſche Biere zu beantworten droht. Andererſeits be⸗ ſteht, Angeſichts der ſich verſchlechternden Finanzlage des Reiches bei einigen Parteien— nicht bei der nationalliberalen— die Abſicht, falls jetzt das Schaumweinſteuergeſetz nicht zu Stande kommt, für ſpäter einen Antrag einzubringen, welcher die Stenet auf 1 Mark pro Flaſche erhöht. —(Die Freikarten) der Reichstagsabgeordneten auf den Eiſenbahnen zwiſchen dem Wohnort und Berlin bleiben während der Dauer der Vertagung in Giltigkeit. In Folge deſſen iſt es den Abgeordneten auch ermöglicht, ohne Reiſekoſten der Enthüllung des Bismarckdenkmals am 3. Juni beizuwohnen 0. p. Bad Ems, 10. Mai.(Einweihung der Beis⸗ marckſäule). Ein vaterländiſches Feſt eigener Ark vollzog ſich heute in dem ſchönen Badeorte an der Lahn, der zwar noch nicht die Ubh⸗ liche große Zahl von Fremden auſweiſt, dafür aber im vollen Schmucke der frohen Pracht des Frühlings glänzt. Es galt der Einweihuung einer Bismarckſäule, einer der wenigen vorläufig erſt in Deulſchland worhandenen, denen jedoch nach und nach eine Menge anderer folgen wer⸗ den. Die Wahl gerade des heutigen Tages war eine glückliche und mik gutem Grunde getroffen, denn er iſt einer der bedeutungsvollen, wenn auch nicht immer beobachteten Evinnerungstage für das Deutſche Reich, an dem vor 30 Juhren der Frankfurter Friede geſchloſſen Unn hott ſich glei im Schdille'ſchwore: Im Herbſcht do kumm ich aach mit Schbore Unn Uniform, unn ſchdell mein Mann, Dann deß, deß was dr„Schmoller“ kann Als Konkurrent, als ſehr gewandter, Kann mindeſchdens ſo gud— dr Kander!— Oosi fantutte,— alle Dame, Die hawe denne Gäul ihr Name Ires griene Bichel neinnodirt Unn ſo viel Geld totalifirt, Daß noochher bei re große Zahl Die Börs iß leer geweßt— total;— Unn Kummblimenter, große, kleene, Dheels noochm Muſchter vunn„Sans Gene“, Unn dheels aach ſolche, die wo richdig, Unn'ſichter manchmool furchtbar wichtig, Die hott do drauß mer kenne gucke, Unm nix wie Sekt die Dämcher ſchlucke, Die kleene, große, ſchlanke, fette,— Non unn deß biſſel vunn Tollette, Die Hiet,— die wo jetz gleiche ſchier m Ommlett à la Confittür,— Zwee Deckel wie die Kuche dinn, Unn zwiſche denne Deckel drinn Als Fillung glei nn ganzer Garte,— Unn dann deß uffgeregte Warte, Die Froog im Güſicht, ob jetz de werſcht Aach vorg ſchdellt nochm Landesferſcht,— Zum reſſonnire all deß Fudder, Wann, güdig, die Fraa Landesmudder Mit dr Fraa„A“ unn huldvoll ſchbricht, Mit dr Fraa„B! herngege— nicht; Die Mäuler dann, die bitterbeeſe,— Die Sckwibaaſche, Rieweſcheeſe, Die uffgedunnerte Kokette, kann mer doch anſchtandshalwer nit berlange, als wie am Maimark⸗ Die junge Meedle all die nette, 5 Die Ferſchte, Graf e, wo mer kennt,— Die Photo— grafe vumm Moment, Die leere Knopplochaſchbirante, Vumm Land dr Vedder unn die Dante, Die wo ſo gern mer möcht ball erwe,— Deß babble, dowe unn deß'ſchrei,— Korzum e wunnerbari Kerwe, Wie faſcht noch nie im Monat Mai!— 5 Unn dere„Ellekdriſche“ ihr Kerwe! Die hott Kerwe ghart, die hott Kraft odder Schtrom in Geld transformirt; per Drehſchtrom unn Gleichſchtrom iß's in dere ihr Kaſſe neing ſchtrömt. Denn Schtrom vunn Paſſagier, deß biſſl renne nooch de Ren wage, wo zum Renne nausgerennt ſinn! Herrgott vu Mannem, wann die Woch ſo e paar Schtadtpädder vunn anno dogu⸗ mool, wo mer am helle Sunndag noch beinoh in Adamskoſchtiehm iwer die Gaß hott gehn kenne, ohne daß's Jemand ſchennirt hott, danm's iß eem faſcht Niemand begegent, unn uff dr breete Schtrooß hawe ſe im Summer noch mit dr Sichel s Gras ausm Blaſchter rausmähe miſſe,— widder lewendig worre wäre, unn ſchtatt de alde Zeide unſer ellekdriſch Zeidalder geguckt hätte! Ellek⸗ driſchi Kerwe war deß, vor dere wo mer alli Hochachdung hawe muß! Hut ab vor demm Kampf mitem Drache Bublikum, deß wuo niemools verninftig werd unn aach deßmool widder Schturm geloffe iß. Awer dr Läwit hott wien Löwe jeden Schturm abg'ſchlage, ſich als Keenig vunn de Dhiere— wie die wilde Dhiere hott nemlich Jeder ſich um'n Blatz'ſchlage—'zeigt, kaltes Blut bewahrt, dr Schtadtkaß Kerwe gemacht unn fich ſammt ſeiner ellekdriſche Armer 'in Kerwekuche verdient ſo groß wie dr greekſchte Blatz in Mannem, ſo groß wie dr Schmuckblaßz. 55 Unn Kerwe hawe die Werth'hatt unn die Bäcker, unn die Mesz⸗ ger, unn die Kunſcht,— die Kunſcht uffm Meßblatz, unn die Kunſcht uff de Bretter, die wo die Welt bedeite! Mehr Mannemer Kerwe Iiaundag.„De Nattekänger“ diesſens unn lenſeits bumm — ́iL—— 2% Sklke⸗ Wenrrmezenzerger. Mammhelm, 11. Me. wurde. Die Säule ſteht feſt auf dem ſogenannken Klopp, einem hoch⸗ gelegenen Punkte oberhalb der Stadt, von wo aus ſich dem Auge eine unvergleichlich ſchöne Ausſicht über das Lahnthal und die umgebenden Berge bietet. Das Mauerwerk beſteht aus Quarzit⸗ und Baſalt⸗ ſteinen, der zur Aufnahme des Feuers beſtimmte Keſſel aus Eiſen. Der — ſonſt für Feuerſäulen gleichmäßig beſtimmten Entwurfe. Die Herſtel⸗ Jungskoſten betragen 12 000 Mark. Die eigentliche Feier ſand um 6 Uhr Abends mit einem einleitenden Feſtmarſche und einem Geſang⸗ chor der vereinigten Emſer Geſangvereinen ſtatt, dem die Uebergabe der Säule an die Stadt folgte. Nach dem gemeinſchaftlich geſungenen Liede„Heil Dir im Siegeskranz“ wurde dieſer Theil mit dem Dank⸗ gebete aus den Niederländiſchen Volksliedern beendigt. Von 8½ bis 9 Uhr brannte einmächtiges Feuer auf der Säule, während bor dem Badehauſe eine Milttärkapelle ſpielte. Ein großer Commers mit zahlreicher Betheiligung, bei dem Landrath Duderſtadt aus Dietz die erſte Anſprache, Dr. Hofmann die Feſtrede hielt, und Muftk⸗ mit Ge⸗ ſangvorträgen abwechſelten, beſchloß die ſinnige Feier, an der ſich der Vaterlandsfreund in unſerer Zeit, die ſo raſch vergißt, und auch ver⸗ dienten Mänern gegenüber häufig ein kurzes Gedächtniß hat, beſonders erfreute und erbauen konnte. Kirchliches Eigenthum. SRK. Wem das Eigenthum an Kirchen zuſtehe, iſt bekanntlich in bvielen Fällen eine ſehr zweffelhafte Frage, deren Entſcheidung auch das Ortskirchenſteuergeſetz abſichtlich unterlaſſen hat; in gleicher Weiſe be⸗ ſteht hinſichtlich des Eigenthum an andere Liegenſchaften, die krichlichen Zwecken früher dienten oder noch dienen, die Friedhöfen, Kapellen, Vorplätzen der Kirchen, da un dort Ungewißheit. Aus Anlaß der Vor⸗ arbeiten zum reichsrechtlichen Grundbuch machte ſich nun von kirchlicher Seite das Beſtreben geltend, die bezeichneten Liegenſchaften fämmtlich in das buchmäßige Eigenthum der Kirchen überzuführen. Nach den Vorſchriften der Gemeindeordnung dürfen die Gemeinden aber auf liegenſchaftliche Rechte nur mittels eines Gemeindebeſchluſſes und in der Regel auch nur mit Staatsgenehmigung verzichten. Um nun eine Klarſtellung dieſer Verhältniſſe, die ja auch im Intereſſe der politiſchen Gemeinden liegt, auf dem Weg gütlicher Vereinbarung zu fördern, iſt das Miniſterium des Innern mit den beiden oberſten Kirchen⸗ behörden in Verhandlungen eingetreten. Mit dem Evang. Ober⸗ kirchenratch iſt ſchon im März vor. Is. eine Vereinbarung über die Bebingungen und Beſchränkungen zu Stande gekommen, unter denen ſtgatlicherſeits die Ueberweiſung ſolcher Grundſtücke über das buch⸗ mäßige kirchliche Eigenthum regelmäßig nicht beanſtandet werden ſoll. Aber auch die Verhandlungen mit dem Erzbiſchöflichen Or⸗ dänarfat ſind in den letzten Wochen zum Abſchluß gelangt, und es ſind auf Grund derſelben unlängſt den Bezirksämtern die, mit den Vereinbarungen mit der evangeliſchen Kirchenbehörde faſt gleichlau⸗ tenden, Grundſätze bekannt gegeben worden, bei deren Beachtung in ſolchen Uebereinkommen das Intereſſe der politiſchen Gemeinden regel⸗ mäßig als genügend gewahrt angeſehen und die Staatsgenehmigung datum ertheilt werden kann. Die Grundſätze betreffen das Rechts⸗ ſubjekt, auf welches der neue Eintrag lauten ſoll. Ferner den Vor⸗ Hehalt herkömmlicher Rechte der politiſchen Gemeinde für die Zukunft mit Ausnahme der ſeltenen Fälle, in denen eine privatrechtliche Bau⸗ pflicht beſteht, die Klarſtellung der Rechte von Begräbniß plätzen, welche ihres vopwiegend weltlichen Zweckes wegen in der Regel von dder 1 weiſung in kirchliches Eigenthum ausgeſchloſſen ſein ſollen; endl mit beſden Kirchen vereinbart, daß bei Streitigkeiten über die in den Abkommen gemachten Vorbehalte bezüglich der Benügung der Uhr, der Glocken, des Thurmes und der Begräbnißpläze zunächſt eine Enkſcheid⸗ ung des Landeskommiſſärs herbeſzuführen iſt, gpelche die Bethefligten bis zu dem— nicht verſchloſſenen— gerichtlichen Austrag der Sache binden ſoll. Die Bezirksämter ſind angewiefen, thunlichſt auf ein ütliches Uebereinkommen unter den Betheiligten hinzuwirken, und es⸗ iſt zu hoffen, daß auf dieſem Wege in weltaus wen meiſten Fällen eine befrievigende dauernde Ordnung dieſer oft ſehr ſchwierigen Verhält⸗ niſſe erzlelt wird. Da und dort iſt übrigens berſucht worden, den Weg des UHebereinkommens dadurch zu umgehen, daß ſeite r kirchlichen Behörde die Erwirkung des fehlenden Grundbuchei 38 unter dem Titel der Erſitzung beantragt wurde. Dem gege at das Mini⸗ ſterium darauf hingewieſen, daß der Gemeinderath, auch wo er als Gcwährgericht handle, ſeine Hauplaufgabe, die Wahrung der Rechte Per polftiſchen Gemeinde, nicht außer Acht laſſen dürfe, daß alſo ein Gemeinderath, der beim Vollzug eines ſolchen Eintrags die rechtlichen Intereſſenten der Letzteren vernachläſſige, ſich der vorgeſetzten Ver⸗ waltungsbehörde, wie der Gemeinde gegenüber verantwortlich mache. Aus Stadt und Land. Maunheim, 11. Mai 1901. Ernennungen und Verſetzungen im Notarigtsweſen. Großherzog hat die Notare Franz kaver Ketterer in Pforzheim Aunnd Dr. Kappler in Triberg in den Amtsgerichtsbezirk Baden, den Notar Heinrich Meckel in Durlach in den Amtsgerichtsbezirk Triberg, den Notar Wilhelm Lange in Wolfach in den Amts⸗ erichtsbezirk Durlach und den Notar Ludwig Maher in Bühl in een Amtsgerlchtsbezirt Pforzheim verſetzt. Vom Juſtizminiſterium wurde zugewieſen: dem Notar Franz kaver Ketterer das No⸗ ktariat Baden 2, dem Notar Dr. Karl Kappler das Notariat Bgden 3, dem Notar Heinrich Meckel das Notariat Triberg, dem Der Necker, Ratte im Hoftheader unn im Kolloſſeum zugleich, 5 1ß kolloſſal, unn die Mannemer hawe ſich emool die Kerwe mache kenne zuzuſehe wo die Rgtte ſcheener unn ſetter ſinn, beim Kerſche⸗ baam, wo jetz grad im bliehe, odder am Schillerblatz, wo die Kunſcht s ganze Johr blieht unn gedeiht, unn kinſchtleriſch und finanziell nix wie Kerwe hott! Unn ſelbſcht die Poſcht kann nit verderwe Und hott im Mai jetzt gach ihr Kerwe, Dann de Poſchtbielski iß ſe los,— Jetz wolle mer norr gucke blos, Ob deß was nitzt, unn ob der Wechſel, Der wo ſo arg war Mode jetzt Heert uff,— daß die Poſchtbielskibote, In Mannem werre ſchtets verſetzt.— Zum ſeel'ge Schtephan ſeine Zeide, Do hotten Briefbott hier mehr'hatt, Sy lang als bis'r halt is gſchtorwe, In Mannem unſrer Vadderſchtadt, Doch ſeit ſe vunn Poſchtbielski's Gnade, Do war's vorbei mit ſo'me Glick, Boſchtbote ham mer hier in Bade, In verzehn Dag als fuffzehn Schtick!— Heit drägt dr Boſchtbott, Brief und Zeidung, Unn morge drägt'r norre Geld, Unn iwermorge hott die Leitung in dirigirt an's End dr Welt,— Kaum hott an een mer ſchwer gewehnt ſich, Glei iß aach ſchunn in annrer do.— Unn Briefbott unn dr Briefempfänger,— 's werd Keener ſeines Lewens froh,— Beſchtändig war bis jetz dr Wechſel Hier bei dr Poſcht norr druff unn druff,— 88 Die Kerwe, deß iß keen Vergniege! Mit dere, bitte, heert jetz uffl!! * ganze Bau hat eine Höhe von 12½ Metern und entſpricht dem auch Nokar Wilhelm Lange das Notariat Durlach 3 und dem Norter Ludſbig Mäher das Notcktiat Pforzheim 6. BVerſetzungen im Eiſenbahnweſen. Betriebsaſſiſtent Otto Mönch in Heidelberg wurde nach Freiburg verſetzt und der frühere Expeditionsaſſiſtent Gottfried Hofſtetter von Kippenheimweiler wieder als Expeditionsaſſiſtent angeſtellt und der Großh. Güter⸗ berwaltung Baſel zugetheilt. „Die Errichtung neuer Ehevertrüge auf Grund des bürgerlichen Geſetzbuchs. Nach Artikel 200 des Einführungsgeſetzes zum bürger⸗ lichen Geſetzbuch bleiben für den Güterſtand einer vor dem 1. Januar 1900 geſchloſſenen Ehe die bisherigen Geſetze maßgebend; jedoch können die güterrechtlichen Verhältniſſe einer ſolchen Ehe, was nach dem badiſchen Landrecht nicht zuläſſig war, jetzt durch Ehevertrag geändert werden. Während die meiſten andern Bundesſtaten geſetz⸗ liche Beſtimmungen zum Zweck der Ueberleitung der bisherigen güter⸗ rechtlichen Verhältniſſe in das neue Recht getroffen haben, wurde in Baden davon abgeſehen, wobei die Erwartung mitausſchlaggebend war, es würden die Betheiligten durch Errichtung neuer Eheverträge ihre Güterrechtsverhältniſſe freiwillig dem neuen Recht entſprechend ordnen, Um dies zu erleichtern, iſt durch die Verordnung des Juſtiz⸗ miniſteriums vom 18. Januar 1900 für Eheverträge, durch welche für eine vor dem 1. Januar geſchloſſene Ehe von badiſchen Staats⸗ angehörigen und von im Großherzogthum wohnenden Angehörigen anderer deutſcher Bundesſtaaten eine den Vorſchriften des Bürger⸗ lichen Geſetzbuchs entſprechende Regelung des Güterſtands getroffen wird, eine namhafte Ermäßigung der Gebühren gewährt worden. Die Gebührenermäßigung iſt eine beſonders weitgehende, wenn der Ehevertrag in den Jahren 1900 oder 1901 beurkundet wird; bei Beurkundung des Vertrags in den Jahren 1902, 1908 oder 1904 be⸗ tragen die Gebühren das Doppelte der für 1900 und 1901 be⸗ ſtimmten Sätze, bleiben aber immer noch beträchtlich hinter den ordentlichen Gebührenſätzen des Rechtspolizeikoſtengeſetzes zurück. Während z. B. bei einem Werthe von 1200 M. für die Beurkundung eines Ehevertrags nach dem Rechtspolizeikoſtengeſetz eine Gebühr von 10 M. anzuſetzen wäre, beträgt die ermäßigte Gebühr in den Jahren 1900 und 1901 nur 3 M. und in den Jahren 1902, 1903 und 1904 nur 6 M. Bei einem Werthe von 10 000 M. beläuft ſich jene Ge⸗ bühr nach dem Koſtengeſetz auf 28., während die ermäßigte Ge⸗ bühr in den Jahren 1900 und 1901 nur 5., in den Jahren 1902, 1903 und 1904 nur 10 M. beträgt. Bei einem höheren Werthe als 10 000 M. iſt der Maximalbetrag der Gebühr in den Jahren 1900 und 1901 auf 10., in den Jahren 1902 bis 1904 auf 20 M. feſt⸗ geſetzt, Es iſt zu wünſchen, daß die Staats⸗ und Gemeindebehörden durch geeignete Belehrung und durch Hinweis guf die Gebühren⸗ exrmäßigung den Betheiligten anempfehlen, ihre bisherigen Güter⸗ rechtsverhältniſſe durch Abſchluß neuer Eheverträge den Beſtim⸗ mungen des Bürgerlichen Geſetzbuchs entſprechend zu ordnen, Selbſt wenn die badiſche Geſetzgebung nachträglich dazu übergehen ſollte, dem Vorbilde der übrigen Bundesſtaaten im franzöſiſchen Rechts⸗ gebiet folgend, nähere Uebergangsbeſtimmungen zu treffen, wird die bertragsmäßige Regelung immer den Vortheil bieten, Zweifeln und Schwierigkeiten, welche die geſetzliche Ueberleitung bei ihrer An⸗ wendung auf die Verhältniſſe des Einzelfalles bieten kann, vorzu⸗ beugen und den Willen der Betheiligten in zuverläſſigſter Weiſe zum Ausdruck zu bringen. Erleichterung im Eiſenbahnverkehr zwiſchen Mannheim und den Ausflugsorten bei Heidelberg. Um dem Mannheimer Publikum, das ab Heidelberg mit Lokalzügen nach Jägerhaus⸗Wolfs⸗ brunnen, Schlierbach, Kümmelbacher Hof und Neckargemünd weiter⸗ fährt, die Löſung von Lokalzugsfahrkarten in Heidelberg zu erſparen, hat die Etſenbahnverwaltung in Mannheim einfache und Rückfahr⸗ karten nach den genannten Stationen und Haltepunkten auflegen laſſen, die zwiſchen Mannheim und Heidelberg in 3. Kl. zu Per⸗ ſonenzügen, ab Heidelberg zu Lokalzügen berechtigen. Auch werden in der Zeit, während welcher die exrmäßigten Ausflugskarten nach Heſdelberg gelten, für die 3. Klaſſe Rückfahrkarten nach Jägerhaus⸗ Wolfsbrunnen, Schlierbach, Kümmelbacher Hof und Neckargemünd ausgegeben, in die für Strecke Mannheim⸗Heidelberg der ermäßigte Fahrpreis, ab Heidelberg die Lokalzugstaxe eingerechnet iſt. Außer⸗ dem können ſchon in Mannheim Lokalzugsfahrkarten ab Heidelberg Hauptbahnhof nach Jägerhaus⸗Wolfsbrunnen, Schlierbach, Kümmiel⸗ bacher Hof und Neckargemünd gelöſt werden. 8bwird eine Er⸗ leichterung für ſolche Reiſende ſein, die für die Strecke Mannheim⸗ Heidelberg mit Fahrkarten 1. und., Klaſſe, mit Kilometerheften, Zeitkarten oder ſonſtigen Jahrausweiſen verſehen ſind. *Die Perſonenſchifffahrt Heilbronn⸗Eberbach⸗Heidelberg wird am 12. Mai mit dem Boot„Neckar“ eröffnet. Die Schiffe„Käthchen von Heilbronn“ und„Alt Heidelberg“ werden ihre Fahrten am 16. Mai beginnen.„Alt Heidelberg“, das am 7. Mai d. J. in Neckar⸗ ſulm vom Stapel lief, bietet in ſeinem Mitteldeck Raum für einige Hundert Fahrgäſte und entſpricht allen Anforderungen der Bequem⸗ lichkeit und Sicherheit. Beſitzwechſel. Das Wirthſchaftsgebäude„zur Weibertreu“, JT. 4, 24, ging ſammt Inventar von Herrn Karl Volz, Wirth hier, an Martin Bamb, Spezereihänder Eheleute für den Preis von M. 78 000 über. Abgeſchloſſen durch Agent Adam Boſſert, 4. Querſtraße 48. Mit den Anſichtspoſtkarten beſchäftigt ſich die erfte Verfügung des neuen Staatsſekretärs Kraetke, ſie lautet wie folgt: Vom 1. Juli ab ſind im innern deutſchen Poſtperkehr Anſichtskarten mit Verzie⸗ rungen u. ſ. w. aus Mineralſtaub, Glasſplitterchen, Glastügelchen, Sand, Metalltheilchen und dergleichen wegen der Nachtheile, welche durch abfallende Mineraltheilchen u. ſ. w. für die Geſundheit der Beamten und den Poſtbetrieb entſtehen, von der offenen Verſendung ausgeſchloſſen. Das Gleiche gilt für den Verkehr mit der Schweiz; im Abrigen Weltpoſtvereinsverkehre waren ſolche Karten ſchon bisher unſtatthaft. Apollotheater. Morgen Sonntag findet ſtatt: Vormittags Frühſchoppen⸗Konzett mit Solo⸗Vorträgen; Nachmittags 4 Uhr große Spezialitätenvorſtellung zu Einheitspreiſen; Abends 8 Uhr„Venus auf Erden“, Es iſt dies die letzte Sonntagsvorſtellung, an welcher die reizende Operettenvorſtellung gegeben wird, worauf wir unſere geehrten Leſer und Leſerinnen ſpeziell aufmerkſam machen möchten. Der Radfahrer⸗Club Germanig Mannheim(Neckarvorſtadt) begeht morgen Sonntag, 12. Mai, ſein zweites Stiftungsfeſt, ver⸗ bunden mit Vereinsrennen und Bannerweihe. Nachmittags 3 Uhr findet großer Preis⸗Corſo durch die Straßen der Neckarvorſtadt, mit darauffolgendem Gartenfeſt und Ball in den Lokalitäten des Kaiſer⸗ gartens ſtatt. Die Corſo⸗Preiſe ſind im Schaufenſter des Cigarren⸗ Spezial⸗Geſchäfts von Herrn Wilhelm Huber, Mittelſtr. 69, aus⸗ geſtellt. Das Spargelerträgniß hat, ſo ſchreibt man aus Schwetzingen, infolge der kühlen Witterung ſehr nachgelaſſen. Obgleich die Qualität jetzt eine beſſere geworden iſt, wird doch noch über ſehr viel dünne und namentlich hohle Waare geklagt. Der Produzent wie der Händler haben einen ſchwierigen Standpunkt, den Anforderungen der Kon⸗ ſumenten gerecht zu werden. Es zeigt ſich, daß das Angebot in Spar⸗ geln von auswärts ein ſehr großes iſt. Dem Spargelbau wird in den letzten Jahren in allen Gegenden Deutſchlands ein großes In⸗ tereſſe entgegengebracht, der Landwirth, angelockt durch deſſen gute Rentabilität, neigt ſich immer mehr dieſem Anbau, und ſo wird die Zeit nicht mehr allzufern ſein, wo den bewährten Produktionsorten eine empfindliche Konkurrenz entſtehen wird. Dieſer Konkurrenz gegenüber aber mit Erfolg den Platz zu behaupten, muß durch ratio⸗ nellen Anbau, durch Zucht von nur beſſerer Waare die nöthige Auf⸗ merkſamkeit geſchenkt werden um ein Produft zu gewinnen, das jedes andere nicht gerade überragt, aber doch mindeſtens ebenbürtig iſt. Die Kälterückfülle des Mai werden bekanntlich hauptſächlich mit den Tagen der Kalenderheiligen Mamertus, Paneratius und Servatius in Beziehung gebracht, die auf den 11., 12. und 13. Mai fallen. Der Volksglaube an die um dieſe Zeik häufig ſtattfindenden Fröſte iſt durchaus begründet und ſehr alt, allein der Meteorologe Profeſſor Hellmann hat neuerdings darauf hingewieſen, daß der heutige Eisheilige Serbatius gar nicht dem Servatius von 1582 eut⸗ ſpricht. Dies iſt eine Folge der Gregorianiſchen Kalenderreform, die belanntlich vorſchrieb, unmittelbar nach dem 4. Oktober 1582 ſofort den 15. Oktober zu datiren. Durch dieſe Veränderung hatten die alten an den Tag geknüpften Wetterregeln ihre Bedeutung ver⸗ loren, was man damals als gewichtiges Bedenken gegen die Kalender⸗ reform geltend machte. Dies gilt alſo auch für den Glauben an die Gefahr von Matfröſten, die man am 1. Mai(Philippus Jacobus), am 13. Mai(Servatius) und am 23. Mai(Urbanus) beſonders fürchtete. Daß aber Servatius allein als„geſtrenger Herr“ ohne Mamertus und Paneratius, 11. und 12. Mai, auftritt, erklärt ſich Ungeswungen aus der Kalenderentwickelung. In den ältern Kalen⸗ dern(des 11. bis 13. Jahrhundert), finden ſich nur wenige Tage in jedem Monat mit Heiligen beſetzt. Nun ſtand aber in der Mitte des Mai der h. Servatius allein im Kalender, und deßhalb verknüpft man die Erfahrung, daß Mitte Mai kaltes Wetter zu fürchten iſt, zeitlich mit dieſem und machte ihn damit zum Eisheiligen. Die durch die Gregorianiſche Kalenderreform bewirkte Verſchiebung dieſes Hei⸗ ligen um zehn Tage nach vorwärts wurde aber vom Landmanme nicht ſtörend bemerkt, denn auch am 3. Mai, alten Stils, war die Wahr⸗ ſcheinlichkeit eines Kälterückfalls nicht geringer als am 13. Wenn man alſo in den Ueberlieferungen nachforſchen will, ob am Ser⸗ vatiustage auch vor 1582 Fröſte vorkamen, ſo muß man für jene Zeit den Anfang des Mai in Betracht ziehen, während die Kälterück⸗ fälle des 11, bis 13. Mai dem alten Urbanus zu Gute kommen, der infolge der Kalenderreform ſein Amt als Eisheiliger niederlegen mußte.„Wer ſich,“ ſagt Hellmann,„in den Geiſt volksthümlicher Naturauffaſſung recht zu verſetzen weiß und in Betracht zieht, daß im Mittelalter die Zeitbeſtimmung durch Anknüpfung an wenige Kalen⸗ derheilige nur eine ganz ungefähre ſein konnte und wollte, wird aus der Thatſache, daß man für Philippus Jacobus, Servatius und Ur⸗ banus Froſt fürchtete, den einfachen Schluß ziehen: Nach alter, volks⸗ thümlicher Erfahrung und Auffaſſung muß man ſich während des gauzen Monats Mai noch auf Froſtwetter gefaßt machen.“ Volkserfahrung ſteht freilich mit der dichteriſchen Auffaſſung des Mai als des— etymologiſch übrigens faſch gebildeten—„Wonnemonats in grellem Widerſpruch, wird aber faſt alljährlich durch den wirklichen Wetterverlauf beſtätigt. * Eine Verſammlung des Volksvereins für das latholiſche Deutſchland findet morgen Sonntag Nachmittag halb 4 Uhr im Bera⸗ hardushof ſtatt. Auch auswärtige katholiſche Vereine nehmen daran theil. Hauptredner iſt Herr Rechtsanwalt Fehrenbach von Frei⸗ burg i. Br. * Zum Ludwigshafener Eiſenbahnunglück. Die Aufräumungs⸗ arbeiten an der Unfallſtelle wurden im Laufe des geſtrigen Tages mit größter Energie fortgeſetzt, ſo daß heute früh ſämmtliche auf⸗ geriſſenen Geleiſe der Lokalbahn und Zollhafenbahn wieder intakt ſind, alſo benutzt werden können. Auch die größeren Zeugen der Kataſtrophe, die beſchädigten Perſonen⸗ und Güterwagen, ſind be⸗ reits in der Reparaturwerkſtätte und nur der Durchbruch der Bahn⸗ hofshalle und der Umfriedigung des Zollhafens, wie auch die noch im Waſſer liegende Lokomotive und Tender als in die Augen fallende Ueberbleibſel des Unglücks vorhanden ſind. Lokomotive und Tender werden demnächſt durch eine Frankfurter Firma gehoben. Dem im Nigre Dieſe Ludtvigshafener Krankenhauſe untergebrachten ſchwerverletzten Loko⸗ motivfüührer Bauer aus Straßburg geht es ſoweit gut. Lebensgefahr beſteht für den Verletzten nicht. Die Urſache des Unglücks iſt wohl einzig in der zu ſpäten Benutzung der Bremſe in Folge eines Irr⸗ thums zu ſuchen. geſtern in Ludwigshafen, um eingehende Unterſuchung in Sachen des Unglücksfalles zu pflegen. Frau Kilthau war nicht ſofort todt, ſon⸗ dern ſtarb erſt nach Verlauf einer Stunde unter unſäglichen Schmerzen. Wie erzählt wird, hätte ſie der Gefahr entrinnen wollen, wäre aber von einem eiſernen Träger getroffen und zu Boden ge⸗ worfen worden, worauf die Maſchine ſie erfaßte und mitſchleifte. *Nette Bruderltebe. Schon ſeit längerer Zeit ſtehen die Brüder Johann Michael und Jakob Gbinger aus Wieſenbach mit ihrem dritten Bruder Auguſt auf feindlichem Fuß. Wenn ſie ſich in Wirth⸗ ſchaften trafen, geriethen ſie mehrfach in Streit, der oft zu Thätlich⸗ keiten ausartete. Am 17. März trafen ſie ſich in der Wirthſchaft von Klippel in der Augartenſtraße, die beiden Erſteren ſtürzten ſofort auf ihren Bruder los, wobei Johann Michael mit einem Schlauch und Jakob mit einem offenen Meſſer draufſchlug. Zum Glück waren die Verletzungen nicht ſehr erheblich. Das Schöffengericht ver⸗ Urtheilte den Meſſerheld zu 12 Wochen Gefängniß, den Schlauchheld zu 9 Wochen Gefängniß, den Aug. Gbinger, der von ſeinen Collegen, den Taglöhnern Joſef Weber und Jakob Endres in ſeiner Ver⸗ theidigung unterſtützt wurde, ſprach das Schöffengericht nebſt ſeinen Helfern frei. Aus dem Großherzogthum. Wiesloch, 10, Mai. Die Landespolizei⸗Beſichtigung der Neu⸗ bauſtrecke Wiesloch⸗Meckesheim fand heute Vormittag 11 Uhr durch die Herren Geheimerath Zittel, Oberbaurath Seyb und Baurath Kräuter aus Karlsruhe ſtatt. Die Inbetriebſetzung der Bahn wird nunmehr beſtimmt am Dienſtag, den 14. Maj, erfolgen. Pfalz, HBeſſen und Uumgebung. . Neuſtadt, 10. Maj. In der heute Nachmittag ſtattgehabten Stadtrathsſitzung wurde der Voranſchlag für das Jahr 1901 be⸗ rathen, Darnach hat die Stadt ein Geſammtvermögen von 58 958 8235 Mark, eine Reſtſchuld von 2 580 114 M. Die Seelenzahl der Stadr beläuft ſich auf 17800. Die Einnahmen und Ausgaben auf das Gemeindevermögen gleichen ſich ab mit je 160 826 M. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationalthegters in Maunheim in der Zeit vom 18, bis 19. Mai. Sonntag, 12(5) Don Juan“, Montgg, 18.:(4) Ney einſtudirt;„Comteſſe Guckerl“. Leopold von Mitterſteig; Herr Alfred Möller als Gaſt. Dienſtag, 14,;(B)„Oosi fag tutts“, Mittwach, 15.:(Aufgeh. Abonn.) Volks⸗ Vonſtellung:„Joſef und ſeine Brüder“, Donnerſtag, 16,;(8) „Wilhelm Tell, Ulrich von Rudenz: Herr Alfred Motler als Gaſt, Freitag, 17.:(A4)„Die Geiſha“. Sonntag, 18.:(4)„Die Zauberflöte“. In dem Bericht über die Feſtvorſtellung, die in Anweſenheit des Großherzogspaares im Hoftheater veranſtaltet wurde, iſt der Name des Dirigenten, infolge eines Defektes der Druckplatte, leider un⸗ leſerlich geblieben. Der betreffende Satz wollte ſagen, daß„dis Aufführung der Geiſha unter Herrn Muſikdirektor Gaule s Lei⸗ tung glänzend verltef“. Ernennungen an den badiſchen Uninerſitäten. Der Großherzog hat dem Privatdozenten an der Univerſität Freiburg Dr. Hendrik Reerink den Charakter als außerordentlicher Profeſſor verliehen und dem außerordentlichen Profeſſor in der naturwiſſenſchaftlich⸗ mathematiſchen Fakultät der Univerſität Heidelberg Dr. Wilhelm Salomon die etatmäßige gußerordentliche Profeſſur für Paläon⸗ tologie an der genannten Univerſität übertragen. Sriefkaſten der Redaktion Abonnent B. V. Wenn die Muſikproben zu arg werden, dann wenden Sie ſich am beſten an das Großh. Bezirksamt, reſp. an die Polißzei, welche ſchon Abhilfe ſchaffen wird, wenn dieſe geſetzlich zu⸗ läſſig iſt. Abonnentin C. F. Bei monatlichen Miethen kann nach dem neuen Bürgerlichen Geſetzbuch nur vom 1. bis 15. eines Monats auf Die Staatsanwaltſchaft in Frankenthal weilte 4* . 2 e. f. 08 52 — Wenhein, 11. Mu⸗ 5 5 3 Selte. den nächſten Erſten gekündigt werden, alſo z. B. vom 1. bis 15, Mai auf den 1. Juni. Abonnent Erich. Die Ladengſchäfte dürſen Sountags bis Abends Uhr offen gehalten werden an den vier Sonntagen vor Weih⸗ machten, ſowie an den Sonntagen während der Meſſe. Ein Laden⸗ inhaber hat das Recht, ſein Perſonal Sonntag Morgens don—9 Uhr, ſowie gleichzeitig von 11—3 Uhr Nachmittags unter Wegfall einer Mittagspauſe in Beſchäftigung zu halten. Abonnent L. 48. Bei Sedan kamen 50 Generäle, 5000 Offi⸗ gziere und 88,000 Mann in Kriegsgefangenſchaft, hierzu kamen 14,000 Verwundete u. 16,000 vorher gefangene Soldaten, ſodaß der Geſammtverluſt der Franzoſen bei Sedan ſich auf rund 121,000 Mann bezifferte. Durch die Kapitulation von Metz geriethen 8 Mar⸗ ſchälle, 6000 Generäle und Offisiere und 178,000 Mann in Ge⸗ fangenſchaft. Treue Abonnentin G. Wir würden Ihnen dringend rathen, dem Unfug der Zimmermietherin ein Ende zu machen, da Sie ſich ſonſt der Gefahr ausſetzen, ſtrafrechtlich verfolgt zu werden. In Bahern ſind z. B. wiederholt ſolche Fälle vorgekommen. Hausplage. Wenn Sie Ratten auf dem Speicher haben, dann laſſen Sie ſich am beſten einen Kammerjzäger, vielleicht Herrn Eber⸗ hard Meyer, R 6, 5, kommen. Wettende Abonnenten. Am 1. Dezember 1900 hatten nach der letzten Volkszählung Berlin 1,884,151 und das Großherzogthum Baden 1,866,584 Einwohner. Abonnent E. K. Der erſte Vorſitzende der Sektion Mannheim⸗ Ludwigshafen iſt Herr Auguſt Herrſchel in Mannheim, von der * Firma Baſſermann u. Herrſchel in Mannheim. Abonnent L. K. Die Kriegsentſchädigung, welche Frankreich im FJahre 1871 an Deutſchland zahlen mußte, betrug 5 Milliarden Francs. Wie viel Raum dieſe 5 Milliarden einnehmen würden, wiſſen wir nicht, da uns leider ſo viel Goldſtücke nicht zur Verfügung ſtehen. Wenn Sie uns bielleicht dieſe 5 Milliarden auf einige Tage leihen können, ſind wir gern bereit, die Sache auszumeſſen. Abonnentin in K 2. Wenn von außen durch fremde Hand eine Fenſterſcheibe zertrümmert wird, iſt der Vermiether zur Be⸗ zahlung derſelben verpflichtet. Abonnent A B. Mädchen unter 16 Jahren dürfen nicht länger als 10 Stunden pro Tag in den Fabriken beſchäftigt werden. Wenn in der betreffenden Fabrik die Arbeitszeit eine längere iſt, dann brauchen Sie es nur der Polizei mitzutheilen. Alter Abunnent in Lndwigshafen. Die Niederlage von Harzer Gebirgsthee befindet ſich bei Herrn Ludwig Alter hier. Abonnent L. in St. Das Teſtament wird errichtet vor einem Notar oder Richter oder durch die eigenhändig geſchriebene und unter⸗ ſchriebene Erklärung des Erblaſſers. Die Sache iſt alſo gegen früher weſentlich erleichtert. Abonnent G. B. Th. In Mannheim hat in früheren Jahren eine Geſellſchaft„Thalia“ beſtanden, welche ihren Hauptziveck in der Veranſtaltung von Theatervorſtellungen erblickte. Die Geſellſchaft hat ſich jedoch inzwiſchen aufgelöſt. Abonnent F Schw. Die Bahnlinie Neckarvorſtadt—Waldhof ZellſtoffSandhofen befindet ſich auf Seite 47 unſeres„Kleinen Kursbuches“ Die neue Linie Mörlenbach-Waldmichelbach--Affol⸗ terbach wird in dem Nachtrag erſcheinen, der zu dem„Kleinen Kurs⸗ buch“ gemacht wird und in den nächſten Tagen in unſerer Druckeret in Empfang genommen werden kann. In den neuen Kursbüchern wird ſelbſtberſtändlich die neue Linie Mörlenbach.—Waldmichelbach Affolterbach aufgenommen werden. Das andere von Ihnen erwähnte Kursbuch iſt bei Weitem nicht ſo inhaltreich wie das unſere, denn es fehlen in dem erſteren nicht nur zahlreiche für Mannheim wichtige Zwiſchenſtationen, ſondern es enthält auch ca. 10 Eiſenbahnlinten weniger als wie unſer Kursbuch. —— Reueſte Nachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“ „Stuttgart, 11. Mai.(Landtag.) Der Antrag der Deutſchen Parter, Ermittelungen anzuſtellen über den Anſchluß an die preußiſch⸗heſſiſche Eiſenbahngemeinſchaft, wurde mit 51 gegen 26 Stimmen abgelehnt. Ebenſo wurde auch der Antrag der Sozialdemokraten zu Gunſten einer Reichsbetriebsverwaltung mit 44 gegen 34 Stimmen abg elehnt, wobei ſich unter den Zu⸗ ſtimmenden auch ein Mitglied der Volkspartei befand. Mit 53 gegen 26 Stimmen wurde der Antrag des Zentrums und der Volkspartei gegen den Anſchluß an Preußen⸗Heſſen angenommen. Der Zuſatz⸗ antrag auf Erlaſſung eines Reichseiſenbahngeſetzes, welches dem Reiche geſteigerten Einfluß auf den Betrieb der deutſchen Bahnen verſchaffen ſoll, wurde einſtimmig angenommen, ebenſo der Antrag auf Verbilligung das Nahverkehrs. * Nemſcheid, 11. Mai. Der neuerrichtete Bismarck⸗ thurm iſt geſtern unter großer Betheiligung des Publikums der Oeffentlichkeit übergeben worden. * Berlin, 11. Mai. Das Schpwurgericht verurtheilte den Arbeiter Müller wegen Todtſchlags der Proſtituirten Nerger zu 12 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverluſt.(Siehe Bericht im geſtrigen Abendblatt. D..) * Görlitz, 11. Mai. Hier tötete die Ehefrau eines Handlungsreiſenden, wie vermuthet wird, in einem Anfall geiſtiger Störung ſich und 3 ihrer Kinder durch Leuchtgasvergiftung. * Höxter, 11. Mai. Der Kirchthurm der aus dem 11. Jahrhundert ſtammenden Kilianskirche iſt vollſtändig nieder⸗ gebrannt. * Paris, 10. Mai.„Sisele“ veröffentlicht die Ausſagen Eſterhazys, die er vor dem Generalkonſul in London zu Pro⸗ tokoll gab. Das ſehr umfangreiche Schriftſtück enthält meiſt ſchon bekannte Einzelheiten über den Dreyfushandel. Hervorzuheben iſt die Behauptung Eſterhazys, daß der Fälſcher Heury Aufzeichnungen gemacht habe, um zu beweiſen, daß er Mitſchuldige gehabt habe. Was mit den diesbezüglichen Aufzeichnungen, die dem damaligen Kriegsminiſter und General Boisdeffre übergeben worden ſind, ge⸗ ſchehen iſt, hat man jedoch nicht mehr feſtſtellen können **.* Der Poſtkrieg in der Türkei. *Konſtantinopel, 11. Mai.(Wiener k. k. Bureau.) Die Pforte richtete an die Botſchafter eine neue Note, worin ſie ausführt, daß die Inſtitution der fremden Poſtämter auf keiner geſetzlichen Grundlage beruhe. Die Beſchuldigung, daß die fremden Poſtämter den Schmuggel begünſtigen, wieder⸗ holk, und auf den Fortſchritt der türkiſchen Poſtverwaltung hin⸗ weiſt und neuerdings die ſofortige Aufhebung der fremden Poſt⸗ ämter fordert. Die Botſchafter ſandten auch dieſe Note dem Miniſter des Aeußern mit der Erklärung zurück, daß ſie die Note wegen der in ihr enthaltenen neuerlichen Beſchuldigungen an⸗ ie zur Beförderung nach Europa durch die fremden Poſtämter beſtimmten Sendungen zunehmen nicht in der Lage ſind. werden täglich durch Spezialkurier befördert. *** Der Burenkrieg. London, 11. Mai. Die Times meldet aus Pitenaars⸗ river vom 6. ds.: Das Ergebniß der vereinigten Operatio⸗ nen im Buſchveld iſt, daß ſich 1300 bewaffnete Krieg⸗ führende ergaben oder gefangen genommen wurden. Den Buren wurde Pietersburg als Operationsbaſis entriſſen. Nach den Exr⸗ gebniſſen der Vorgänge im( Buren den Feldzug im Buſch tragen. Die Pangerzüge milttärfſchen Stu * Peking, Entſchädigun Millionen Taels wurde heute Die meiſten chineſt garantirte 4pro befürworten, wa berieth über die M 20 Milltonen jährlich. Jedoch mächtigten forderten Be Deckung der Betrag nich die Geſammtſum darunter auch die von priva auſprüche. Der Antrag wegen V zum 20. Nodember mommen, desgleichen Flaggenrechte der Kauffartheiſch treffend der Zoll au etzten Monat zeigt ſich, daß die veld weniger als die Engländer find jetzt zur Vollkommenheit (ſchon? D..) und bilden inen böchſt intereffanten diengegenſtand, da ſie füür die gegenwärtige Art der Kriegsführung unſchätzbar ſind. Fur Lage in China zentige in 50 Jahren 11. Mai. Der Geſammtbetrag der gsanſprüche in der Höhe von 450 Abend den Chineſen mitgetheilt. ſchen Beamten ſcheinen die von den Mächten rückzahlbare Anleihe zu hrend andere glauben, daß der Betrag ohne An⸗ leihe in 5 Jahren vollſtändig gezahlt werden kann. Der Hof ittel und Wege zur Aufbringung von weiteren haben die chineſiſchen Bevoll⸗ Inſtruktionen, möglchſt eine Ermäßigung des ge⸗ ſtrages zu erlangen. Die Entſchädigung iſt nur zur Koſten der verſchiedenen Regierungen bis Ende Juni berechnet. In einer Verſammlung der Geſandten wurde be⸗ ſchloſſen, den Chineſen klar zu machen, daß der geforderte t ein bloßer Anſpruch für den Schadenerſatz, ſondern me der wirklich erwachſenen Koſten darſtelle, ter Seite erhobenen Entſchädigungs⸗ Deutſcher Reichstag. 89. Sitzung vom 11. Mai. denken zu. ertagung des Reichstages bis wird in einmaliger Leſung ohne Debatte ange⸗ der Nachtragsetat der Nobelle betreffend die iffe in erſter und zweiter Leſung debattelos genehmigt. Die Rechmungsſachen werden erledigt. Es folgt die erſte Berathung des Geſetzes betr. zu Großbritannten. v. Levetzop(konf.): denken gegen die Vorlage jetzt ni lage ſtimmen. Münch⸗Ferber: Die Handelsproviſorium zuſtimmen mit Rückſicht henden Beſprechungen und darauf, daß die bald ablaufen. Bachem(Centr.) ſchließt ſich dem ſtimmt ebenfalls ohne Be ſchließt ſich Levetzob namens tritt Pachnicke bei. Darauf wird ein Schlußantrag wird in erſter und zwefterLeſung die Handelsbeziehungen Die Konſervativen würden ihre Be⸗ cht geltend machen und für die Vor⸗ Nationalliberalen würden dem auf die früheren einge⸗ Handelsverträge ja doch Vorredner an. Pachnicke Tiedemaun(freichsp.) der Reichspartei an. Müller⸗Sagan angenommen. Der Enttwurf in der Faſſung der Regierungsvor⸗ lage genehmigt. Es folgt die erſte Berathung der Verordnung be⸗ f Blauholz und den Zuſchlag auf Kaffee und Kakao aus Haiki. Der Antrag wird durch Kenntnißnahme erledigt, ebenſo in 2. Leſung. Nächſte Sitzung Branntweinſteuergeſetz, Gewerbege richte. Montag: Kleinere Vorlagen, Schluß gegen 2 Uhr. 00—00 M. 11 S Hammel und Schaf a) vollfleiſchige der fe bis zu 1¼ Jahren 0 entwickelte 54—55., Arbeitsp Staatspapviere. 4 proz. Bad. Oblig. v. 190 103.J0 55 4½proz. Bad. Obllg. v. 1900 96.85 b3 Badiſche Oßligat. Hifenbahn⸗Anlehen. 4% Pfälgz. udw. Max Nord) 101.4 bz 1 Badiſche Bank Brauereien. Bad. Branerei 139. Binger Aktienbterbraueret— Durlacher Hof vorm. Hagen 219.— bz um⸗Brauerei 172 50 b Ele 105,— wurden zu (abgeſt.) 96.85 bz Oblig. Mark 96.40 G 1886 96.50 G 1892/94 96.40 G 144— 65 T. 100 Looſe 24.— bz her. Obligationen 98.20 57 3 15 25 917 Deutſche Relchs anlelhe 98.40 bz 857⁰ 30%„ 88.15 54 3½% Preuß. Confols 98— 603 3 5 98.10 5; 85 15 böß r 94.50 bz convertirt, 85.10 dz 1. Banten. 8 N 2 Cred.⸗ U. Depoſttb., Zwelbrck. 167.— 6 Gewerbebank Speyer d0%% E 132.— 8 Mannheimer Bank 128.50 Oberrhein. Bauk 118.50 G Pfälziſche Bank 129.90 G Pfälz. Hyp.⸗Bank 167.— 8 Pflz. Spar⸗ u. Cdb. Laudan 135— Rheiniſche Ereditbant 141.80 U Nbein. Hyp.⸗Bauk 109.50 Südd. Bank 109.60 G 4 8 Pfälziſche Ludwigadahn— Marbahn 1255 1 Nordbahn 129.80 bf Lellbronner Straßendahnen 87.— Chemiſche Anduſtrie, .G. f. chem. Induſtrie 116.— Badiſche Anilin⸗ u. Soda 396.— 5f mige Gbem. Tabrit Goldenberg 182. Chem. Fabrik Gerusheim 5 Berein chem. Fabrſken 183. Berein D. Oelfabriken 108. B Weſteregeln Alkal. Stamm 206.— „ Vorzug 108.50 Brau auter Freiburg 100.— 8 Kleinlein, Heidelberg 168.— vmburger Meſſerſchmltt 70.— afener Brauerel b. Akttenbrauerel 160.— G Mannheimer Gffek Die heutige Börſe verlief in günſtig Brauerei ⸗Aktien und wurde ein Po 210% gehandelt. Mannheimer Aktie 160% gefragt. Auf dem eim vom.—10. Mai. gaft⸗ und gute Saugkälber 00— ringe Saugkälber 00—75 M. d) ältere gering genährte(Freſſer) chafſe: a) Maſtlämmer und jüngere 00—50., b) ältere Maſthammel 40—45., e) mäßig genährte e(Merzſchafe) 0000 M. 839 Sch w ein e: ineren Raſſen und deren 00 im Alter —57., b) fleiſchige 55—56 d) Sauen und Eber 00—00 M bezahlt für das Stück: 000 Lurus p ferde: 0000 0000., 000 o0 Pferde zum Schlach⸗ d Nutzvieh: 000—000., 12.00—17.00., ferde: 0000—0000., ten: 00—-00., 000 Zuchl⸗ un 0000 Milchkühe: 7 Ziegen: 15—00 Mi —0 M. Zuſammen 1413 Stück. Courszettel der Mannh Ob 000—000., 264 Ferkel: Zicklein:—0., 000 Lämmer: 1 2 12 2* Mannheimer Handelsblatt. Viehmarkt in Mannh richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 291 Kälber: 3) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) 85—00., b) mittlere N eimer Effektenbörſe vom II. Mai. ligationen., Pfandbrieſe. 4% Nbein. Hyp.⸗B. unk. 1902 100. 65 75 unk. 190 „„ „ Schroebl Heibelberg 168. Schwartz, Speyer 116.60 G Schwetzingen 65. z. Storch, Sick 04. Werger, Worms 9. 6 Sonne Weltz Speyer129 1 7 Wormfer Brauhaus v. Oertge 125 Pfälz. Preßh. u. Sprltfabr. Trausport und Verſicherung. Gutjahr⸗Aktien 128 50 8 Mannh. 118.— 8 5 Lagerhan? 103. Bad. Rück⸗ u. Mitverftch.—.— „ Schiſffahrt⸗Aſſecuran; 550.— Continentale Verſicherung 280. Maunheimer Verſichernng 420.— b. Oberrheln. Verſ.⸗Geſellſchaft 200.— 8 Wuürtt, Transportverſich. 75.— B Induſtrie. Act.⸗Geſellſch. f Seſlinduſtrie 145.— Dingleriſche Maſchinenfabrik 155.— 8 Emafllirfabrik Kirrweiler—.— Emaillirwerke Maikammer 108.— 8 Ettlinger Spinnerel üttenheimer Spiunerel 94.— 60 arlsr. Nühmf. Hald u. Neu Maunh. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr. röbeimer Spiuuerei—— Nähm. u. Fuhrräderff „Gementwk. Heidelberg 188.— „Fretbhurger Ziegelw.] 18.— beherer gelwerke.— 7 ellſtofffabril Wa 21 249.89 abelk.— 5 afſtnerle Rauubeim—.— tenbörſe vom 11. Mai.(Offtzieller Ber er Tendenz. Bevorzugt waren ſten Durlacher Hof⸗Aktien zu nbrauerei(Mayerhof) Aktien übrigen Gebiete vollzog ſich Amtlicher Be⸗ 50 Ko. Schlachgewicht: und beſte Saugkälber 80., 0) ge⸗ Maſthammel „ e) gering Es wurde alte M. 92.50 6z unt. 1904/ 92.59 5ß 5 Communalf 98.— 61 Städte⸗Aulehen. 3½% Freiburg ſ. B. Karlsrußer v. J. 1896 89.— bz 4% Sudwigshafen von 1900 100.50 G 4½ Indwigshafen M. 3% Mannheimer Obl. 1755 92.75 92.— 108.— 95.— 8 „1895 93.— 5 2898 92.50 55 833 0 Pfrmaſenſer 92.— 0 Inpuſtrie⸗Obligationen 4½0% Vad. Anilin⸗ u. Sodaf; 4½ Bad. A ⸗ f. Rhſchifff 100.— 8 5 o Bürgl. Branhaus. Bonn 190. 4½ Speherer 8 4½ Verein Cben ten 101.— bz 4½ Zellſtofffabr obof 1 102.88 G Aktien. Pfalzbran. v. Geiſel u. Mohr 90.— Brauerei Sinner, Grünwinkel] 20.— 104.20 B 101.10 53 ſein Umſatz in Mannheimer Dampfſchleppſchifffahrts⸗Aktien zu 118 0% Nachfrage begegneten ferner: Den Aktien der Aktien⸗Geſellſchaft 1955 chem. Induſtrie zu 118 90, Weſteregeln⸗Stammaktien zu 206%, Speyerer Ziegelwerke⸗Aktten zu 96%. Getreibe⸗ und Waaren⸗VBorräthe in Maunheim. Der Ge⸗ treidelagerbeſtand am 1. Mai 1901 auf den Privattranſitlägern in Mannheim betrug, verglichen mit dem Beſtand in den gleichen Monaten der vorausgegangenen zwei Jahre, in Doppelzentner: Getreide: 1901 1900 1899 Wiennn non 248 815 604 700 Roggsesese 0 11 457 20 462 Haer 54 844 31 956 Gerſe d2gggn 22 552 35 481 Mass 98388 44 294 68 934 Hülſenfrüchte 4 439 6037 4650 Waaren: Mehl 3 466 9 507 10 888 Neis 2052 3193 4359 Kaſſee 14 335 12 1¹ 13 977 Petroleum 1 44 537 138 640 27 20 Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunheimer Hafenverkehr vom 9 Mai. Hafenbezirk J. Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Ztr. Böbringer Maunheim 1 Rotterdam Stückgut 6513 Müßig 5 1¹ 75 16889 Beitz 5 57 75 Getreide 22³52 Bisſewann Straßburg 13 7 15 12000 Daas FLahneck 0 5 28f88 Müßig Ludwig Clara 15 7 12500 üſtaud Badenia 22 5 4 28000 Itet Induſtrie 22 1 Mührort Stückgut 5000 Hafenbezirk V. Hehl Catharina Ruhrort Kohlen 28850 Haferkamp Johann Guſtav 5 1 2600) Megele Morgenröthe 1 5 5 14800 Schmite IJInſer Fritz Hochfeld 75 240˙0 Stachelhaus ohenzollern 25% Aae Funke igießer 82 Ruhrort 5 6700 Kers ien Germania Duisburg 5 141080⁰0 Vom 10. Mai: Hafenbezirk II. Bopp Vereinigung 29 Antwerpen“ Getr.Stückg./ 238035 de Jeeno 2 26 Notterdam 8 23269 Kaſt D. A. P. G. 6 5 Petroleum 15588 Loh ertrud Duishurg Kohlen 14191 Müßig Max v. Gennig( Jagſtfeld Steinſalz 15ʃ9 Rr Sanatogen Kräftigungs⸗ und Auffriſchungsmittel beſonders für die Nerven. Als Nährmittel bei allen Erſchöpfungszuſtänden von Profeſſoren und Aerzten glänzend begutachtet. Erhältlich in Apotheken und Drogerien. Hergestellt von Bauer& Cie., Berlin S. 0. 16. Alteſte gratis und frauco. 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Leider iſt es aber Bii Groh. 757 Vielen nicht vergönnt, die großen Aunehmlichkeiten Meiſtbietenden verſteſgert, 87014 8 erftel 15 kun grlsvuhe, e 85 1 45. +.— Die Meſſe⸗ dommſſſion. 121 Robel⸗ 115 5—————— RareN Zanfd und Vorzüge des Gaskochens zu genießen, weil noch 1 2 1 RVV 888 Verſteigeryngs aukündigung. in 1 Häuſern die Steigleitungen ſehlen und Montag den 13. MHai von Nachmit 2 7 82 B Iun ſelge iichterlicher Verfiig, ſelbſt in Neubauten bedauerlicher Weiſe oft die Anbringung tags 2 Uhr und nöthigenfalls den Keine nne ung wird am von Gasleitungen unterlaſſen wird, obgleich der Koſtenguf⸗ Montag, den 17. Jun 1901, wand im Verhältniß zu den übrigen Baukoſten ein ſehr . geringfügiger iſt. decre eiegen Da Wohnungen mit Gasleitungen für die Miether weit ſchaft der Bincenz Jung Ehe⸗ begehrenswerther erſcheinen müſſen, möchten wir den Haus⸗ frau in Maunheim öſſentlich zu beſitzern und Bauunternehmern in ihrem eigenen Inte⸗ Gigeulgan verſteigert, Der end⸗ reſſe dringend ans Herz legen, bei allen Neubauten und giltige 3 gerfolgt, weun] Umbauten die Gelegenheit nicht zu verſäumen, durch Leg⸗ eiß ösdelcht zwrd.ung einer Gasleitung mit wenig Aufwand eine Einrichtung 5 Denn Aintesge zu kreffen, die geeignet iſt, den Werth des Hauſes wefent⸗ nächstfolgenden Dag von 2 Uhr ab und wWurzeln ſollen mehr ausgezogen werden. Kranke und werden ſämmtliche nachfolgend verzeichnete Mobilien, ſchmerzende Zähne werden geheilt und mit Gold, Platin, Silber welche nur kurze Zeit in der Hotel⸗ und Penſions⸗ oder Emaiſie gefüllt ins Auſtalt Stahlbad in Weinheim in Gebrauch waren, Ideal-Kronen.-.-P. gegen Baarzahlung auf Eigenthum öffentlich ver⸗ ſind der ſchönſte ſchmerzloſeſe und haltharſte Zahnerfatz ahne ſteigert: Platten und Haken, von ngiirſſchen Zähnen nicht zu unterſcheiden. f Künſtlichen Zahnerſatz in Gofdfäffung, Brückenarbeit 8 komplette eichene Schlafzimmer⸗Einrichtungen, Alluminius und Kautſchnergebliffe. f beſtehend aus zweithürigem Kleiderſchrank, je 1 voll⸗ 8 ſtändigem Bett(beſtehend in franz. Bettladen mit Dentist Mosler dinge e 15 Wit ſd ts gerne bereit, unſere techniſchen Beamten]f hem H d Beſchreibung d Llegenſchaft. 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Sopha, 4 eiſerne Toilettenſtänder mit Waſchgefüße, 1 runder Mahagonitiſch mit Einlage⸗ platten für 20 Perſonen, 6 tannene Tiſche Geckig), 8 1 Leibſtuhl, 12 polirte Nachttiſche, 1 Krankenfahr⸗] der Sommerbetrieb der Milchkur⸗Anſtalt iſt mit 5 Gegenwärkigem wieder eröffnet und lade das verehrl. Pub⸗ likum zum Beſuche derſelben freundlichſt ein. Der ganze Betrieh ſi Unter ſtädtiſcher Controlle. Die Glſiſich der Anaſyſe ſſeht Jedermanß frei. 6656 282, zdas am Hof⸗]die zweckmäßigſte Art der Ausführung Vorſchläge machen selſer Neckärgärlen, zu laſſen. 86832 Nk. 34. Auf der Mannheim, den 20. April 1901. Die Direetion der Städt. Gas⸗ und Waſſerwerke. Entwicklung der ganzen Hitze: Nach deim es und dem Entzünden des aus dem Brenner vird ſofo zbare Hitze in jeder beliebigen i0 iothwendig, ſchon längere Zeit zumgchen, um den Herd chüren des Feuers u. Nach⸗ migterigk fort. In—10 Miuuten iſt der Kaffee, ſtuhl, 40 Kopfkiſſen, 20 Unterbetten, 20 Deckbetten, 20, Plumeaux(Flaumen), 20 Bettvorlagen, ver⸗ ſchiedene Bilder, 20 verſchiedene große und kleine Hethel kaun der Nachfrage inh Zeitſchriften nicht me lgend eniſprochen werden. elner Stunde das Mittageſſen einer bürgerlichen Haushaltung 2 e ö daher Mühtievilend eunde umfferlig, rk alſo die Hausfrau täglich viele Zeit. Spiegel, 20 feine kompl. Waſchgarnituren, 20 Vor⸗ Lieferung von ½ Liter go frei ins Haus, 3. Reinlichkeit: Rauch, 9 taub und Aſche— dieſe un⸗ angenehmen Begleiter der Kohlenfeuerung— ſind nicht vorhanden. 4, Rnabphängigkeit vom Dienſtperſongl: Das Gasfeuer ſteht ſederzeſf zur Verfüigung, kann naͤch Belieben ohne irgend welche Mühe geregelt oder gelöſcht werden. Töpfe und Pfasnen bleiben frei r 5,. Es iſt nicht nöthig, eine zweite Perſon zur Slells zu hahen, dle neues Brennmaterial herbeiſchafft. Hahnſtell: ee e e de upt dend Krautſtänder, 4 Bohnenſtänder, 1 Sekretair, J eiſernes 2 0 5 Sparſamer und billiger Betrieb: Durch entſprech eS,pif— 2 75 0 150 155 Verbrauch an Gas eingeſchränkt und durch Schild, b eiſerne Füllöfen, 1 Raſenmähmaſchine, di⸗ Oman⸗ 1 10 E gänzliches! Hahnes ſofort zum Aufhözen gebracht verſe Badewannen in Gußeiſen und Zink und ver⸗ 8 werden, Bei vern ger Behaudlung der Appgrgte iſt das Gas⸗ ſchiedenes Andere des kochen billfger oder doch nicht theuerer als Kohlenfener, Petroleum ſch 75 2 lritlt Säwmtliche Artikel werden um jedes oder Spiritus. Höchſt⸗Gebot abgegeben. 87624 Generaf-Anzeigers. Unſer di 5 ptert aet 5 Neie e · ſich bie daß die Hie ſofort auf das Fleiſch einwirkt, ſchließen ſich die Poren 2 Herrenanglug deſſeſhen und der ganze Saſt bleibt im Braken und wird der⸗ Die Möbel, namentlich die Betten, find lich gewor⸗ 35725 hanggalerien, 6 feine Mahagoniſtühle, 5 Gaslampen (—5flammig), 1 Petroleumlüſtre(5 Flammen), 1 großer Zuber und verſchiedene kleine, 1 großer Eichen⸗ tiſch, verſchiedene große ſteinerne Einmachtöpfe, 4 Mit Hochachtung zeichnet . Hrler. zjähriger 9155 10 65 1115 100 dlalng, wie er auf einem wwenig gebraucht und in beſter Beſchaffenheit. Für die zuletzt erſchienenen Romane eren de niemals he llt werbden kann. Donneſtag, 16. Mai Welch; außerordentlicher Bellebtheit ſich das Gas⸗ %(Chrſſt Himmelfahrt) kochen bei den hleſigen Hausfrauen erfreut, beweiſt die altt Uhr Vormiltags] Thatſache, daß bei unſerem Gaswerk der Koch⸗ und Heizgas⸗ Abfahrt Uhr Vormittags olhfum in 5 Jahren auf das Achtſgche(von 300 hoh ehm auf ah Hauptbahnhof unch Wainz⸗ 2440000 ahm) und die Zahl der Kochgasmeſſer auf das Sechs⸗ Eltwie Schlangenbad⸗ fache(von 90 auf 6180 Stiick) geſtjegen iſt. une Wiesbgden, Uin das Fochen mit Gas zi efleichtern, hat der Stadtrath Kinfährungen Helattet. ſchon por einigen Jahren geſtatſet, daß von dem Gasmeſſer für Mäzeres piiſch Ruußſchieſben. bas och⸗ und Helzgas zun gleichen ermäßigten Preis von Um zahlreiche Bethelligung 12 Pfg.(ſtatt 18 8 J pro ehm guch eitte Flamme zur Be⸗ biftet leuchtng des Küchenraumes geſpeiſt werden darf, Ferner wird in allen Fällen, in welchen für das erſte Jahr eeein Mindeſikonfun von 250 obm(3 12 Pfg 30 Mk.) gaxantirt wird, von uns der Gasmeſſer einſchließlic) Hahnen, Träger Montage, eventl. auch mit Zugabe von 3 Meker Leitungsrohr t koſtenlos geſetzt. 8 Wegen der funeren Einrichtung und der Lieferung von Koch⸗ und Heizapparaten wolle man ſich an einen hieſigen Privat⸗ 72 inſtallgteur wenden; auch ſind wir gerne bereit, dein titl. Pub⸗ von* 10. Stock likumt mit unſerem Ralh zu dienen. Mannheim, den 20. April 1901. Roman von Grich Frieſen, Bei Regenwetter findet die Verſteiger⸗, imniß des 1 ung jewells einen Tag ſpäter ſtatt. 95 D Geheimniß des Glücks. Der Dämon des Spiels. Roman von O. Elſter. „Nach PVaris!“ Roman von Heinrſch Lee. Das Verbrechen im Omnibus. 1 Weber's ee, N Callsbader 5 Kalfeegenön 4 ist die Krone aller Kaffee- de Vorſtand. Ralebeul-Dresig 1 5 v 1, 2 Dir 5 5 5 5 6 W N Jerbesserungamittgl. 85 Nonden ae Foriuns de Bofsgober Manneſm, i Lin, Die Directlon der Städt. Gas⸗ u. Waſſerwerke. 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General⸗Auzeiger..: Seite. f ii 1 f 9, Ank, Pet,, S. d, Eifendr, Ant, Beintner, 7 M. 14 T. g. 55 Ausgag aug den. mes men Sfandesbüchern der 7. Sonte ptolß geb. Hebmen Wwe. 5 Commerzienr. III entsche 9 Ru 25 Stadt aunheim. Dr. Bernh. Wolfg. Hübner 66 J. a. 9 7 Mai. Verkündete: 8. d. verh, Wirth Johannes Rimbach, 57 J. 2 M. 5 2, Friedr. Heß, Bierkutſcher u, Kath. Bayer. 8. Chriſtine geb. Gerlinger, Ghefr. d. Fuhrm. Bal. Galm,g 6 ur, 4 M IN EIM D 6 Nr. 4 1 2. Anton Hofmann, Bäcker u. Kath. Braun 0 J. 9 M. a. 8 5 1 5„—— 5 g N Sir 5 5 10* 8 8 Ir. 4 5 2. Adam Weinſchütz, Schuhm. u, Frzskg. Schäfer geb. Weiß. 8. Anna Maria geb. Fiſcher, Ehefr. d. Gärtners Paul 55 Nr. 2650 und Nx. 5⁴ 1 2. Gg. Grasmück, Reſſender u Chriſtine Diehm. Jof, Dippolter, 45 J. 3 M. a, in Barne Sein St, gongnn, e f dwi 7 78 0 und 2. Frz. Bagder, Maſchinenmſtr. u. Aneen Floßmann.] 8. S. d. Ofenſetzers Ludwig Emi orodßgendbeg e ee eeeeeeeeee 2. Frdr. Meffle, Schloſſer u. Frieder. 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Lahmeyer& Co. in Frankfurt a.., 45 Oblig. v. 1898. 10) Freiburger Baden) Skadt- Schuldverschreibungen. 4) Hessische Staats-Schuldverschr. 12) Italienische Gesellschaft der Sardinischen Secundärbahnen, Obligationen. 13) Konstanzer Stadt-Obligationen. 140 Lütticher 29 100 Fr.-Tose v. 1897. 16) Oesterreichische 53 500 Pl.-Lose „ FJon 1860. 160 Pforzheimer Stadt-Obligationen. 17) Russische 33 Geld-Anf. v. 1891. 18) Russische 35% Gold-Aul. v. 1894. 19) Russische 3 Gold- Anleihe II. Emission von 1894. 20) Russische 4 Gold- Anleihe VI. Emission von 1894. )) Serbische 4amortisable Anleihe von 1895. ) Badenia, Maschinenfahrik, vorm. Wm. Platz Söhne Act.-Ges. in Weinheim(Badlen), 4% Partial-Obligationen. Verlosung am 1. April 1901. Zahlbar mit 105% am 1. Juli 1901. 4 1000% 52 63 80 90 137 274 409. à 500 ½% 1 195 2) Badische Maschinenfabrik und Eisengiesserei vormals b. Sebold und Sebold&. HMeff in Durlach(Baden), 4% Paptial-Obligationen. Verlosung am 29. März 1901. Zahlbar am 1, Juni 190l. 8 11 52 226 403 405 439 486 518 556 670 4 800% 8) Bayerische 4% Prämien- Anleins(00 Thlr.-.) v. 1868. Prämienziehung am J. Mai 1901. Zahlbar am 1. Juni 1901. Am 1. Mürz 1901 gezogene Serlen: 12 24 6 89 55 182 188 198 287 286 279 299 312 315 375 385 400 455 493 494 496 504 514 522 383 607 636 677 685 707 708 726 753 782 792 794 796 814 913 945 989 1006 1032 1038 1129 1142 1160 1197 1200 1229 1231 1309 1330 1358 1388 1389 1478 1487 1540 1556 1651 1652 1675 1681 1702 1725 1743 1753 1767 1773 1785 1797 1808 1827 1846 1848 1864 1883 1898 1908 1919 1925 1931 1978 2000 2026 2035 2075 2076 2099 2123 2161 2201 2234 2253 2259 2275 2297 2318 2338 2381 2379 2880 2458 2470 2566 2607 2623 2625 2671 2677 2701 2711 2712 2716 2789 2790 2813 2814 2820 2845 2862 2875 2890 2903 2962 2992 3039 3067 3110 3114 3129 3147 3190. Präümien: à 120,000 ½% 94123. 48,.000 /% 85055. 18,000% 128273. A 4800 ½% 22701. 4 2400%/ 87626 115898 139404 149572. 4 600 /½% 559 3786 4702 13932 14919 18724 19959 22747 24618 25165 91758 33812 33839 39683 50287 56443 78852 77784 88334 92399 101254 112605 112640 117523 123457 139411 143750 144492 148067 148079 149554 155483. 4300% Alle übrigen in obigen Berien enthaltenen Nummern. 4) Brauerei-Gesellschaft Eichbaum(vorm. Hofmann) in Mannheim, Part.-Oblig. Verlosung am 29. März 1901. Zahlbar mit 10 Zuschlag am 1. Oetober 1901. 8 9 29 40 52 54 69 115 119 136 156 196 213 245 253 255 256 271 293 923 335 341 351 362 365 400 405 415 429 447 461 495 509 512 563 565 593 598 615 626a 634 650 656 657 666 888 709 711 718 744 à4 1000% 5) Braunschwieigische Prämien-Anl.(20 Thir.-Lose). Serlenziehung am 1. Mai 1901. Prämienziehung am 30, Juni 1901. Serie 175 270 329 418 402 691 771 782 888 1110 1144 1188 1195 1208 1347 1692 1820 1879 1964 2121 2163 2185 2331 2415 2482 25838 2866 2891 2968 3321 3436 3438 3626 4083 4276 4829 5054 5083 5375 5578 5812 3837 5859 6052 6087 6301 6798 7091 7107 7184 7435 7586 7640 7815 8122 8328 8375 8648 9119 9501 2708. 6) Chinesische 4% Golc-Anleihe von 1895. Verlosung im Marz 1901. Zahlbar um 1. Juli 1901. Einer-Aitel à 300 Fr. 526550 2301 325 3476500 28 11351375 143513785 17201 25 876—400 18201—225 19051075 751 21775 901— 925 21501525 22351 N5 24101125 27776800 2830 —25 926—950 29051075 126 30801825 31426—450 9269502 67— 300 33076—100 35251—275 3735 40326—350 4 375 43351— 976—44000 46151—175 3826—850 826—850—65⁰0 76—800 54101—125 301—325 001. 025 56126—150 576—600 62901—925 64651—675 66126—150 68251—275 926—950 69376—400 71326—350 72526—550 74126—150 726—750 850 976—76000 83126—150 0 87526—550 90101—125 94076—100 97476—500 98826—850 101251—275 876900 103076—094 108051—075 109626—650 111401 — 113826850 119151—175 125301—325 126276—300 401—425 128001—025 301—325 131651 675 132301—325 134901—925 135401 —425 136751—775 137626—650 141226—250 67 60 142001—025 145026—050 14 2 5 900 152451—475 153101 —575 154001—025 158 5 160301—325 601—625 161451—475 726—750 162001—025 163901—925 164301—325 166226—250 651—675 167976—168000 726—750 851—875 170301—325 876—900 172501525 —875 8 179701 876—900 25 351—375 188001025 65301—325 6101—1 190751—775 194901—925 19500 025⁵5 8 600 200651—675 776—800 202551—575 203651—675 205276—300 210301—325 212126 150 401—425 216176—200 218026 —050 2035 976—219000 601—625 220351 8 900 22177 228601 233626 5 236501 551—675 50 263001—025 264901 263076—100 266126 —150 851—875 269651—675 274401 —425 275776—800 279276—300 280026—050 3 75 751—775 281151—175 176 201—425 526—550 283401 026—050 501—525 526—5560 28 289776—800 901—925 290 292726—750 876—900 293976 294000 576—600 298276— 300 300376—400 303501—525 304226 —250 305651—675 308851—875 310676— 700 315526—550 313976— 31400 0 —375 339826— 344926—950 3465 3— 76—900 355051 226—250 359751 360476—500 3617 8 5 302570400 4140 368070700 366601—625 370676700 375576 —600 379251—275 384951975 385051—075 851—875 388001—025 426—450 389951—975 391201—225 276—300 362926—950 393326—350 351375 501—525 3940012025 395501—525 396476—500 397301 —325 726—750 776—800 398601—625 399676—700 876—900 401851—875 402376—400 401 5 501—525 403826—850 407 250 410176— 200 751—775 411626—650 412376— 400 214176—200 526—550 776—800 416551—575 417151—175 418076— 100 422126—150 301—325 426101 —1265 801—825 826—850 427251 —275 428151—175 429301—325 476—500 430701—725 976—431000 826—850 432901—925 433076—100 251—276 434426—450 436076—100 437001—025 051—075 439451—475 444351—375 445026—050 447401 —425 449251—275 450151—175 451676—700 452826—850 453801 —825 876—900 454676—700 459651 —675 460376—400 462826—850 463726—750 465701—725 467226 —250 468501—525 471126—150 601—625 473126—150 474326—350 351—375 476076—100 776—800 478576—600 479401—425 976— 480000 226—250 851—.875 483501 —525 484701—725 488801—825 489351—375 491176—200 492326 —350 601—625 751—775 494301 326 826—850 499326—350 501—525. Fünfer-Titel à 2500 Fr. 500601—625 501076—100 503851 —875 505926—950 508201—225 511626—650 513226—250 351—375 514676—700 515601—625 926—950 516526—550 619176—200 520301 —325 530151—175 331076—100 532201—225 533251—275 534801 —825 535576—600 676—700 537251 —275 476—500 651—675 538026 —050 541751—775 343001—025 544051—075 547051—075 548126 —150 701—725 550551—575 676 —700 3551426—450 552226—250 251—275 576—600 553576—600 554201—225 876—900 555951—975 357126—150 551—575 560026—050 251—275 561251—275 562801—825 564151—175 365476—500 851—875 570576—600 571526—550 373326 —350 374804 575676—700 377726—750 801—825 578101125 583551—5765 589401—425 391951 —975 592026—050 401425 593751 —4775 596051—075 151—175 598076 —100 599276—•300 826—850 60050 50 631601—625 26—650 638026 610351—375 726 612901 —5 276—360 —750 751—775 641101—1 —0 644076 651—675 650801— 656951915 —05⁵0 92⁵ 66030132 800 801 689951—975 692626—650 698051 —9075 276—2300 700176—200 701101 —6 707251—275 710701—725 7135276—300 551—575 716276—300 722151—175 724001—025 451—475 601 25 723876—900 726701—725 728276—300 737601—625 739851 —875 742426—450 701—725 743301 —325 744026—050 747451—475 748776—800 749551—575 750601 —625 751976—752000 351—375 755151—175 976—756000 901—-925 737251—275 3026—050 126—150 764301— 765501—525 766951 —975 67351—375 771351—375 774276—300. Fünfundzwanziger-TPitel à 12,500 Fr. 781501—525 782026—050 784376 790851—875 175 826—850 —400 786001—025 791276—300 797151. 798076—100. Verlosung am 20. April 1901. Zahlbar am 15. April 1902. Gezogene Serien: — 4090 8458 14720 15050 16333 23248 28907 33124 33432 16374 33906 39356 42325 50405 54434. Prümien: 47486 49551 4150,000 Pr. Serie 50403 Nr. 14. 4 1500 Fr. A 500 FEr. 33482 7, 50405 2. 250 Fr. Serie 4090 Nr. 7 81 10 17,15050 415, 16374 48 5 33906 zerie 39356 Nr. I1. 5 „39356 3 5, 49551 4, 50405 25, 54434 6. , 170 Fr. Alle übrigen in obigen menthaltenen Nummern. JFSCFFCGFCCCCCCC 8) Deutsche Hiypothekenbank in Meiningen, Pfandbriefe. Verlosung am 1. April 1901. Zahlbar am J. Juli 1901. Die Bank ist bereit, gegen die verlosten Zrg und 43 Pfandbriefe 4h vor dem 1. Januar 1911 un- Verlosbare und unkündbare Pfand- briefe(Emission VIII) zu liefern. Anträge sind bis zum 15. Mai d. J. zu stellen. 3½% convertirte Pfandbriefe. (CJanuar-Juli-Zinsen) Litt. E. à 2000% 26 45 129 195 212 224 288 316 336 442 457 531 552 741 807 948 9 966 1040 088 157 217 277 323 337 364 406 716 744 846 881 896 2067 682 695 3088 168 808 4009 092 270 308 371 545 981 6039 935 7077 136 146 542 569 8783 9147 585 863 10074 11013 077 100 680 910 14303 821 15589 17440 444 835 897 89 19063 083 193 200 0 063 K 119 671 22076 24967 26983 27409 532 677 28621 892. Litt. F. à 1900% 78 80 81 87 102 125 213 226 244 248 297 309 354 399 423 424 490 532 581 606 633 644 681 713 725 776 779 835 843 845 904 915 918 1044 119 141 2ʃ16 306 400 467 694 696 825 914 974 2401 445 541 3108 210 843 4066 203 597 5097 408 551 6002 008 275 500 601 668 960 7073 104 451 713 778 800 8069 946 3110 737 880 913 921 10013 081 082 122 227 319 448 506 561 11746 13006 128 218 343. 785 14441 884 978 15001 684 17002 059 361 676 18002 129 19008 465 725 20051 23074 262 605 615 635 654 671 687 774 868 24122 127 146 295 330 427 471 498 517 706 721 754 25001 26857 28261 30367 31060 32030 375 33630 632 34488 657 37111 39860 41215 42640 646 43307 44823 45029. Litt. G. 4 500% 11 45 58 79 94 118 119 150 159 164 173 193 196 351 838 843 850 854 936 995 1148 159 200 251 326 328 516 542 560 570 589 843 8ak 845 849 2005 049 051 665 930 947 3134 161 163 181 602 671 807 4331 361 877 960 3831 852 881 887 889 890 980 6213 238 663 730 7174 201 490 559 566 978 999 8008 035 072 085 095 201 226 505 613 674 751 776 800 9129 137 140 567 581 587 708 714 747 948 982 10700 867 900 11016 074 133 299 12007 400 777 14697 824 15010 071 090 381 440 911 926 16571 620 17125 18123 229 320 561 19876 20205 392 536 993 21001 666 900 908 22213 400 801 24651 25479 26641 27500 28023 29149 30094 209 608 617 31062 212 521 32041 043 870 33399 34040 824 35084 36008 099 575 37076 658 919 38000 038 391 40178 500 680 41114 680 874 43802 988 44900 46748 48419 749 50659 722 51109 196 52171 313 634 33688 55750. Litt. H. à 300 /½ 59 191 310 417 538 588 723 806 875 961 1006 236 280 312 376 478 479 487 579 690 721 773 824 2009 023 561 707 710 885 903 3059 112 166 176 302 303 445 457 521 662 799 983 987 4003 005 153 742 882 961 970 993 5051 249 591 650 660 866 6087 191 316 357 577 661 7039 060 162 204 384 394 603 606 721 762 8221 268 6083 9001 057 100 142 350 478 951 10007 199 207 214 306 358 383 391 470 584 673 733 845 11015 110 123 339 990 13011 260 14080 800 15009 208 701 16022 430 17221 562 801 18090 615⁵ 19137 144 400 438 20001 108 255 740 22610 810 23000 880 24254 25005 030 27580 610 800 28910 30007 045 739 31397 32094 469 33150 712 971 34062 410 36005 420 592. 818 37169 791 39019 960 40034 068 107 154 288 316 397 600 791 41411 418 441 455 903 999 42227 461 43701 44774 46049 601 838 49821 30046 200 512 600 744 861 51001 53700 34607 87360 3 Jätt. J. à 100 /% 11 1 936 983 10 O0r 068 275 111 4ʃ2 4½7 421 540 741 778 931 869 980 800 400 473 300 000 009 430 708 770 810 818 940 5061 079 440 2 7 192 280 81 2890 el 7) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. Serie 14720 Nr. 5, 10, 23,331245 922,33432 J3 7086 091 309 333 568 629 8029 087 194 216 580 807 818 891 915 9105 124 400 655 710 831 10068 081 084 689 794 850 11089 188 190 504 580 12029 103 600 13071 774 14002 105 16300 17064 069 18000 025 19005 019 124 300 20010 017 018 381 711 963 23351 24585 952 25135 26900 27010 368. 458 700 28096 29001 30432 500 503 31091 601 737 82100 250 400 33001 328 35275 505 37889 38003 840 39200 215 40000 406 410 466 481 41069 101 42011 643 44641 45000 46620 706 877 897 47048 088 700 718 48555 49104 106 424 50444 458 500 853 863 51800 811 52179 500 53273 54103 55241 56009 644 57013 58425 850 59293 506 601. Litt. K. à4 50% 7 49 193 356 409 432 450 471 543 617 721731 747 943 944 948 981 1008 133 226 272 298 370 447 553 601 617 731 817 824 2100 377 3039 103 247 310 463 968 4098 162 280 425 428 616 739 3979 6131 865 7040 155 204 399 8374 780 788 9918 946 10007 030 040 500 666 11005 362 619 716 12123 550 15270 16020 173871 18002 101 400 607 19303 20011 22480 23071 517 821 24840 27187 500 707 834 28164 810. Lätt. M. à 2000 ¼ 429 766 1005 110. Litt. N. à 1000% 116 204 205 610 671 692 696 744 788 985 2500 3725 850 914. Litt. O. 500% 165 296 370 407 683 946 1356 2123 3638 840. Litt. P. à4 800% 21 37 147 290 565 699 722 879 1228 500 978 2152 697 3826 5003 109 6106 7014 180 478 8147. Litt. Q. à 100 ½¼ 578 662 706 4560 869. 3% h vor 1905 ausserhalb der Verlosung unkündbare Pfandbriefe Serie I. (Jauuar-Juli-zinsen) Litt, K. à 3000% 639 734 971 1388 430. Litt. B. à 2000 ½ 485 649 652 708 710 927 1301 570 909 2050. Litt. C. 4 4000% 21 147 204 266 397.426 807 908 935 1066 087 127 237 374 400 704 709 2094 3136 397. Litt. D. à 500% 14 204 407 462 477 550 772 787 791 797 1188 498 743 2017 3539. Litt. E. à 300/ 199 294 456 621 699 745 871 872 1074 160 300 561 856 946 986 988 2400 542 3227. Litt. E. à 100, 285 462 517 526 553 4799 890 956 972 973 974 1251 262 395 523 877 2006 078 3605. 4% verlosbare Pfandbrlefe Emission VI. (Januar-Juli-Zinsen) Lätt. A. à 3000%/% 112 442 649 383 447 526 773 871 1194 785 408 807 900 909. Litt. B. à 2000 /% 245 301 303 304 628 706 798 977. C. 1000 J 251 281 431 440,470 484 524 589.610 669 741 781 784 797 888 962 1009 152. Pitt. D. à 500% 261 410 425 445 534 552 761 785 845 863 876 889 890 1257 591 648 2057 408 573. Litt. E. à 300% 255 772 774 912 937 960 1002 020 160 241 249 489 490 607 982 2015 389 488. Litt. F. à 100 /% 16 368 528 538 580 672 675 721 745 862 956 1084 187 215 375 577. Litt. G. àa 50% 156 181 448 561 621 901. 9) Elektrieitäts-Aet.-Ges. vormals W. Lahmeyer& Co. in Frankfurt a.., 4% Obl..1898. Verlosung am 9, Marz 1901. Zahlbax mit 35 Zuschlag am 1. Oetober 1901. 7 24 56 135 145 166 305 426 494 496 500 807 820 1407 488 509 510 535 598 644 777 945 8 1000%/ 10) Freiburger(Baden) Stadt-Schuldverschreibungen. Verleosung am 11. April 1901. Anlehen von 1881. Zählbar am 1. October 1901. Litt. A. à 2000 2 21 47 146 159 166 175 190 191 368 408 595. Litt. B. à 1000 /½ 184 194 196 204 244 326 361 460 476 532 551 572 705 784 860 874 890. Litt. C. à 500% 45 129 202 234 305 387 395 470 503 519 591. Litt. D. à 200% 28 49 77 135 214 233 253 270 313 370. Anlehen von 1884. Zahlbar am J. Degember 1901. Litt. A. à 2000% 60 102 156. Litt. B. à 1000%½ 72 180 243 295 312 364 388 459 532 559 590 607 659 781 845 890 900 1006 126 195. Litt. C. à 500% 13 106 150 154 155 157 158 231313 318 611 628 632 646 709 743 866 918 933 935 936 1066 161 288 411 502 510 597. Litt. D. 8 200 J/¼ 49 123 160 218 240 258 266 392 407 447 554 556 561 621 740 774. Anlechen von 1888. Zahlbar am 1. August 1901. Litt. A. à 2000% 25 60 98. Jätt. B. à 1000 37 240 242 246 267 360 424 427 482 508 579 608 626 733 742 748 857 935 1014. Litt. C. à 500 23 25 115 120 173 174 176 184 190 208 210 275 383 468 681 692 697 856 966 1055 197 311 332 476. Litt. D. à3 200 /½ 14 171 222 297 358 377 404 427 435 448 521 682 746. Anlchen von 1890. Zalilhar am I. December 1901. Litt. K. àa 2000% 35 36 164 196 200 219 422 468 536. Lätt. B. 4 1000 ,/ 276 404 405 427 429 637 638 639 640 734 939 940 995 1082 119 135 170 174 Litt, C. 3500% 28 550 627 632 604 729 720 814 872 873 950 936 965. Litt. b. à zoo ,„ 91 181 182 Anlehen vou 1 Agiar am 1. N. 1 2000 94. + 1901. Litt. B. 121 158 198. Litt. C. à 500%½/. 925 996. Litt. P. à 200 ½% 105 126 220 477. 1) fessische Staats- Schuldverschreibungen. ch Landeseulturrenten- Obligatlonen von 1880. Verlosung am 13. März 1901. Zahlbar am 30. September 1901. 1000 M. 714 715 716. à 200 M. 1695—701 703—712 737. 12) Italienische Gesellschaft der Sardinischen Secundär⸗ bahnen, Obligationen. Verlosung am 1. April 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. I. Serie. Stücke à 1 Obligation: Nr. 973 1805 2346 2403 3649 5816 6331 6428 7323. Stügke à 5 Obligationen: Nr. 8381 10247 10884 11177 13010 3024. II. Serie. Stücke à 1 Obligation: Nr. 538 682 1053 1103 2675 2779 3398 3541 3609 4233 4568 5444 6334 6628 6743 7097 7334. Stücke à 5 Obligationen: Nr. 8672 9035 9454 9609 9937 10119 11543 12607. Stücke à 10Obligationen: Nr. 13662 13732 14573 15057. 13) Konstanzer Stadt-Oblig. Verlosung am 6. April 1901. Zählbar am 1. Juli 1901. Litt. A. 63 115 226 337 349 351. Litt. B. 5 180 213 337 338 339 401 438 676 853 855 1032 068 401 432. Litt. C. 89 96 233 251 366 401 424 554 693 712 764 860 874 884 1013 155 237 320 388 430 463 552 703 763 786 932 955 980. Litt. D. 56 79 175 218 298 319 389 417 482. Litt. E. 45 94 168 284 304 360 459. Litt1 109 159 294 297 340. 14) Lütticher 2% 100 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 20. April 1901. Zahlbar am 1. September 1901. Gegogene Serien: 1094 1272 4268 6549 14067 18822 21690 21844 25805 26301 29639 32821 33348. Prämien: à 100,000 Er. Serie 5549 Nr. 5. 2500 Fr. Serie 1272 Nr. 20. A 1000 Fr. 300 Fr. 32821 22. 4 180 Fr. Serie 1272 Nr. 12 17 22, 4268 21 25, 14067 10 20, 18822 5, 21690 7. 21844 4 5 14 17, 28805 14 15, 29639 14 15 23, 32821 18, 33348 17. à 100 Pr. Alle übrigen in obigen Serlen enthaltenen Nummern. 15) Oesterreichische 5% 500 Fl.-Lose von 1860. Prämienziehung am 1. Mai 1901. Zahlbar am 1. August 1901. Am 1. Februar 1901 gezogene Serien: 361 365 664 762 1429 1507 1520 1563 2142 2198 2258 2306 2621 2628 2664 2668 3138 3184 3288 3300 3467 3701 3714 3790 4090 4271 4312 4679 4960 4964 4995 5053 5171 5338 6383 5484 5528 6591 8660 5701 5816 6019 6058 6068 6178 6293 6312 6323 6504 6816 6877 6926 7177 7366 7376 7384 8037 8087 8222 8324 8382 8599 8629 8846 8973 9022 9103 9130 9225 9244 9416 9420 9586 9613 9646 9821 9970 10158 10393 10814 10528 10546 10586 10560 10688 10754 10838 10945 11002 11277 11365 11370 11711 11725 11799 11892 11964 12112 12173 12217 12306 12370 12397 12573 12766 12789 12805 12851 12863 12898 13204 13280 13444 13540 13551 13620 13988 13955 13961 14033 14076 14088 14121 14197 14365 14454 14632 14690 14820 14914 15008 15130 15144 15258 15318 15401 15514 13562 15681 15696 15732 16019 16089 16155 16197 16201 16281 16316 16419 16428 16475 16793 16902 16988 16990 17073 17284 17316 17364 17466 17468 17492 17502 17596 17628 17639 17716 17737 17760 17803 17808 17818 17852 17958 17998 18049 18167 18206 18460 18536 18586 18732 18817 18861 18928 18944 19052 19072 19219 19239 19266 19466 19539 19558 19749 19807 19816 19850 19923 19949. Lrämten: 3 600,000 Kr. Serie 17760 Nr. 16. à 100,000 Kr. Serie 19949 Nr. 1. A 50,000 Kr. Serie 17760 Nr. 10. 2. 20,000 Kr. Serie 4980 Nr. 11, 17284 2. A 10,000 Kr. Serie 332 Nr. 5, 1384 1 4, 4090 1,5123 6, 7746 1, 9022 8, 9103 7, 10546 15, 11892 11, 12803 3, 13961 14, 17737 20, 19539 17, 19923 16. 2000 KFr. Serie 1563 Nr. 7, 3154 10, 3454 8 10, 3467 7. 4271 1, 4312 7 11, 6038 20, 6323 7, 9821 14 9970 9, 12306 2, 12573 12 20. 12766 5, 12898 111, 14197 14, 14914 2 13, 15130 11, 15401 6, 16902 20, 17316 17, 17364 11, 17628 20, 17808 17, 19210 9, 19839 20. 1200 Kr. Alle übrigen in obige Serie 26301 Nr. 8. Serie 5849 Nr. 3, 17 332 1239 1384 1881 2049 2464 2501 2984 3041 3383 3454 3873 3875 4747 4818 5086 3123 5480 3501 5723 5735 6108 6134 6378 6492 6982 7120 7635 7746 9513. 22 88 95 100 Seuien enthaltenen Nummern. à 1000/ 31 45 110 245 335 429 525 581 615 622 929 1091 16 18 158 178 208 346 458 634 638 664 885 905 16) Pforzheimer Stadt-Ohlig Verlosung am 17. Kpril 1901. Zalilbar am 1. November 1901. 3½% Obligationen von 1883. Litt. K. 4 31. Litt. B. 79 230 271 291 292 367 Litt. C. 34 0 295 297 373 55 Litt. P. Litt. E. 39 78 79 266 314 359 365 37% Obligationen von 1885. Litt. A. 16. 542 741 836 Litt. B. 101 159 254 309 391. Litt. C. 424 441 516 563 668. Litt. P. 724 730 771 819 856 915 Litt. E. 948 989 990 1068 076. 37½% Obligationen von 1888. Lit 10 32 Litt. B. 79 199 290 293 319 432 470. Jitt. C. 534 577 610 652 677 708 718. Litt. E. 1068. 17) Bussische 3% Gold⸗ Anleihe von 1891. Verlosung am 19. März /I. Kpn 1901. Zahlbar am 18. Juni/ 1. Juli 1901. à 125 Rupel Gold. 8276300 9261—275 526—550 21226250 31876—900 42926930 68951975 69301—325 651—675 100301325 476—500 104526—550 112526550 116251—275 121176—200 127976 2428000 751—775 129551—575 161801—825 184101—125 190651 —675 201626—650 203801825 211101—125 263126—150 318326 —350 342076—100 361751775 391551—575 397951975 405026 —6050 420126—150 425851—875 450701—725 469326—350 473626 —650 479251—275 826—850 490376 —400 497376— 501176—200 534001025 642526—.550 544576 —.600 559326—350 372626—6350 583101—125 397926—950 607051 —075 631226—250 650976—651000 659401—425 670526—550 688801 —825 693651—675 709551575 735951—975 737176200 747276 —300 759351—375 810351375 812326—350 815026—050 885901 —925 860501—525 884051075 902151—175 994951—975 903951 —975. à 625 Rubel Gold. 916251275 a 3125 Rubel Gold. 967001025 971851—875 982526—550 987151 —175 988261—275 996251—275, 18) Russische 3½% Gold-Anleihe von 1894. Verlosung am 19. März/ 1. KApril 1901. Zahlbar am 18. Juni/J. Juli 1901. à 125 Rubel Gold. 11401—425 26—850 49001—025 50426—450 —850 63226—250 70326—350 —600 108276—300 116726 120701—725 223426—450 255501—525 265726—750 272401 —425. 7 à 625 Rubel Gold. 3850501—525 388851875 39 15 —950 394076—100 42600105 432726—750 475226250 47725 —275 478601625 482501525 530551—575 547476 500 567801 —825 383276—300 391351—375 602701725 620826—850 à 3125 Rubel Gold. 660576600 668501—525 690701725 724601 —625 733851—875 747226 0 726—750 759876—900 773376—400 826—850 799676700. 1 50 19) Russische 3% Gold- Anleihe I. Emission von 1894. Verlosung am 19, März/I. April 1901. Zahlbar am 18. Juni/1. Juli 1901, à 125 Rubel Gold. 7701—725 22801—825 26251—275 50326—350 60976—61000 68551—575 73726 —750 80301—325 102676—700 105351—375 108126—150 119076 —100 123251—275 157476500 178076—100 181826—850 205376 —00 221901—925 229476500 237201.225 451475 280726750 à 625 Rubel Gold. 284801825 314751—776 327101—125. 5 20) Russische 4% Gold⸗ Anleihe VI. Emission von 894. Verlosung am 19. März/ I. April 1901. à 125 Rubel Gold. 65401—425 72051—075 90451—475 102351—375 110301-325 119951 —975 129801—825 148201—225 176851—875 201776—800 297701 —4725 302226—250 310976—311000 364901—925 369151—175 301—325 399126—150. à 625 Rubel Gold. 411776—800 425226—250 454201—225 433126 —150 487126—150 526051—075 537851—875 553926—950 574076 —100 614426—450 645201—2265 673226—250 686126—150 689426 —450 691676—700 723301—325 727126—150 526—550 767476—50 767501—525 797601—025 5 20 Serbische 4% amorti- Sable Anleihe von 1895. Verlosung am 3/16. April 1901. Zahlbar am 1/14. Juli 1901. 7581—600 24401420 39501880 52261280 55241260 61121140 81021040 84121140 91561580 114081—100 129601—620 137401 —420 ¶1538741—160 19071 194761—780 195561580 80202 —040 218941 960 2501410 261—280 252941—960 293901 311761—780 323481500 341301 —320 388745.— 393005.—024 025—044 438920 —9⁴⁴ 5 04 905.—924 492 518505—52⁴ 8 58900 560825—844 590825.—844 60604306“ 608785 804 61860564 621905 624285—304 632805—824 635 784l 642325—84 643105—124 64446—481 670408424 685505 —24 695086696004. Zahlbar am 18. Juni/1. Juli 1901 55251—275 Bekanntmachung. i aatliche Prämiirung eh im Jahre 1901 Die ſi von Nindvi belreſſend Nr. 84827 J.(178.)[Die ſtaatſiche Prämiirung von Rindvieh auf Grund der unten äbgedruckten Beſtimmungen findet am Mittwoch, den 15. Mai 1901, Vormittags 9 Uhr in Seekenhein ſtatt. Die Bürgermeiſterämter und Stabhalterelen werden beauftragt, dieſes den Rindviehbeſitzern in ortsüblicher Weiſe bekannt zu geben, mit der Aufforderung, etwaige Aumeldungen zur Prämiirung bis 5, Mai ds. Is. bei dem Bürgermeiſteramt ſoder dem Stabhalter⸗ amt zu machen, Die einlaufenden Anmeldungen ſind in das por⸗ geſchriebene Formnlar aufzunehmen und bis längſtens 10. Mat D. Jß. hierher vorzulegen. 8 Dabei machen wir auf folgende Punkte noch beſonders auf⸗ merkſam: Nach den für die ſtagtliche Prämiirung von Rindvieh geltenden Grundbeſtimmungen ſind die im vorigen Jahre prämiirten weib⸗ lichen Thiere der miirungskommiſſion zur Kontrole vorzu⸗ führen. Den betreffenden Beſitzern, welche auf dieſe Verpflichtung rtsbehörden beſonders hinzuweiſen ſind, ſteht der An⸗ durch die O ſpruch auf Verwilligung der gleichen Prämie wie im Vorfahr zu, wenn die Thiere gut gehalten ſind und mit entſprechender Nachzucht vorgeſtellt werben. Audernfalls kaun die Prämiirungs⸗ kommiſſion auf ein der Entfernung des Herkunftsortes des Thieles angemeſſenes Weggeld von—10 Mark erkennen. Unter deu gleichen Vorausſetzungen können dieſe Vergünſtig⸗ ungen auch den Beſitzern der erſtmals anläßlich der vorletzten Prämürung(d. h. im Jahre 1899) prämiirken Thiere, zu deren Wiedervorführung aber wie ausdrücklich hervorgehoben werden ſoll— eine Verpflichtung nicht vorliegt, gewährt werden. Hierauf ſind die Beſitzer der 1899 prämiirten Kühe und Kalbinnen beſonders aufmerkſam zu machen. 86081 Vei der Beurtheilung der Nachzucht, als welche ein ſeit der letzten(ooger) Prämitrüng von der prämiirten Kuh oder Kalbiu geſallenes Farren⸗ oder Kuhkalb in Betracht kommt, iſt einerſelts auf die Vererbungsfähigkeit des prämtirten Mutterthieres und andererſelts guf die Art und Weiſe der Auſzucht Gewicht zu legen. Kälber, weſche in ihrem Aeußeren die Merkmale einer unſicheren Vererbungskraſt des Mutterthieres oder in ihrer Kondition die Merkmale einer nicht rationellen Aufzuchtsweiſe bezw. mangel⸗ haften Pflege erkennen laſſen, lönnen als„eutſprechende Nachzucht“ im Sinne der untenſtehenden Grundbeſtimmungen nicht belkachtet werden. Die wiederholte Zu lennung einer Prämie in und das⸗ imitrung einer dem gleichen Beſitzer n, welche erſtmals zur Vorführung ge⸗ Vſchlleß 0 Küh od läſngt, nicht aus. Für Farren, welche gemäß der Vorſchrift in Ziſſer 6 der Glundbeſtimmungen jür die Prämifrung die Tuberkuliuprobe beſtanden haben müſſen, iſt der bezügliche Nachweis durch eine Beſcheinigung elnes approhirten Thierarztes zu erbringen, welche der Aumeldung zur Prämtirungangeſchloſſen oder dem Vorſitzenden der Prämifrungskommiſſion anläßlich der Vorführung des be⸗ treffenden D vorgezeigt werden kaun. Maunheim, den 21. April 1901. Gr. Bezirksamt: Lang: 1 er K Grundbeſtimmungen ſür iaed die ſtaatliche Vrämiirung von Minbpieh. A. Allgemeine Beſtimmungen, Für zur Zucht ausgeſtellte Farren und ebenſolche weibliche Thiete, welche der in den betreffenden Bezirk eingeſchlagenen Zucht⸗ kichtung entſprechen und in Bezug guf den Bau und die äußeren Merkmaſe ſowie mit Rücſſcht guf die Leiſtungsfähigkeit zu den vorzüglichſten Thieren des Bezirks zu rechnen ſind, werden unter den folgenden Bedingungen Preiſe ausgeſetzt: 2 „ In Gegenden, in welchen gute, einheimiſche Schläge(Wäl⸗ der, Hinterwälder) gehalten werden, ſind Thiere des heimi⸗ 8 und chaftlichen Ver⸗ ausſchließlich zu prämiiren. Die ger haben ſich durch einen Revers zu verpflichten, be eidung des Rückerſatzes der Prämle, die prämiirten n ntindeſtens bis zum Ablauf des 4. Lebensjahres und die prämitrten Kühe während der zwei ſolgenden Jahre zur Zucht zu verwenden. 2. Von der Rückerhebung der Prämie wird Umgang genour⸗ men, weun das Thier in den Beſitz eines güderen inläu⸗ diſchen Biehzuchters übergeht, der in die von dem Urſprüng⸗ lichen Beſißer übernommenen Verpflichtungen einttltt. 8. Im Falle des Untſtehens, der Nothſchlachtung oder einge⸗ itetener Zuchtuntauglichkeit kann der Prämienrückerſatz Seitens des Bezirksamts auf erfolgte rechtzeitige Anzeige gauz oder theilweiſe erlaſſen werden. 4. Ein und dekſelbe Beſitzer ſoll in der gleſchen Abiheilung licht mehrere Preſſe zügleich erhalten. Für Thiere, welche als zuchttauglich nicht ober als prämiirungswürdig erkaunt werden, können lobende An⸗ exkennungell oder Weggelbder im Betrage von—10 Mark nach dem Ermeſſen der Prämiſrungskommiſſion zuerkannt Werden. 8. Bieh aus Wirthſchaften, in welchen dasſelbe zur Erzeugung von Milch dder Molkereſprodukten für den Haudel oder ur Mäflung aufgeſtellt iſt, ſowie Handelsvieh, bleibt don er Prämiirung ausgeſchloſſeu. . Beſondere Beſtimmungen. a) Für Farren: 8. 7— 885 für Färten werden auf 75, 100 und 180 Mark eſtgeſetzt. Anter den zur Zucht aufgeſtellten Farren ſind vorzugs⸗ weiſe 1½ bis sjäßrige Thiete zu berückſichtigen, für welche der Nachweis erbracht iſt, daß ſie die Tuberkulinprobe be⸗ fanden haben. Farren, welche mehr als 6 Schaufeln haben bdet rückſichtlich welcher der erwähnte Nachweis nicht ge⸗ liefert werden kann, bleiben außer Betracht. Unter ſonſt gleichen Verhältniſſen erhalten die im Eigen⸗ tchum der Genſeinden beſindlichen Farren den Vorzug. Die zur Prämiütung zuzuführenden Farten müſſen utlt Naſenringen verſehen ſein. Den Bezirksämtern iſt anheim gegeben, die Ueberweiſung des Prämiendetrages oder eines Theils desſelben Seitens der Gemeinde an die Farreuhalter zu unterſagen. ) Für weibliche Thiere: 7. Für Kühe, welche nicht mehr als 3 wal gekalbt——9 und unter dieſen vorzugsweiſe ſolche, welche friſchmelkend oder greifbar facheg 18 werden Preiſe von 30, 40 und 50 Mark Anggeſetzt. Die gleichen Preiſe tönnen auch Kalbiunen zuerkaunt werden, jedoch erfolgt die Auszeichnung erſt, wenn der Nachweis geliefert iſt, daß die prämiirte Kalbin geboren hat. Die Anfahme einer Prämie verpflichtet den Empfänger, vas prämirle Thier nur von einen gekörten Fakren der leichen Raſſe decken zu laſſen und däsſelbe im folgenden gahre der Prämiirungskommiſſion zur Kontrole vorzu⸗ ühten. Für die Wiederborführung ſolcher Thiere kaun die Muſterungskommiſſton Weggelder bewilligen, ſofern nicht die Beſtimmung in Ziffer 8 Platz gereiſt. Einem und demſelben Thier kaun innerhalb 3 Jahren nach erfolgter erſtmaliget Prämitrung der gleiche Preis ein zweites und drittes Mal verliehen werden, wenn es in zut gehaltenem Zuſtand mit entſprechender Nachzucht vor⸗ eführt wird. d. Prämilrten Thiere werden am kinken Horn markirt. 87027 Das Edelste aller edlen Parfums iſt das in der Fabrik von 66163 Ad. Arras, Q 2, 22 auf die höchſte Concentration gebrachte Rivierg⸗Meilchen, anhaltend und natürlich duftend, ver⸗ R 3 Amks⸗ und K · Bekannktmachung. Die Hundstaxe betr. (207). Nr. 37988J. Gemäß 88 des Geſetzes vom 4. Mai 1896, die Hundstaxe betr., 8 2 der Voll⸗ zugs⸗Verordnungen hierzu vom 5. Mai 1896(Geſ.⸗ u. Verord⸗ nungs⸗Blatt Seite 74 ff.) brin⸗ gen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß in der Zeit vom .—15. Juni d.., die Au⸗ meldung der Hunde und die Entrichtung der Hundstaxe für das Taxjahr 1. Juni 1900 bis 31. Mai 1901 zu erfolgen hat. Anuzumelden iſt jeder bis zu dieſem Zeitpunkt über 6 Wochen alte Hund. Ueber 6 Wochen alte Hunde, welche nach dieſem Termine bis zum 31. Mai des nächſten Jahres in Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden, ſind innerhalb vier Wochen nach der Beſitzerlangung, beziehungs⸗ weiſe der Einbringung, Hunde, welche erſt nach dem Anmelde⸗ termin das Alter von ſech 11 0 erreichen, innerhalb vier Wochen nach dieſem Zeilpunkt anzu⸗ melden. Eine Aumeldung iſt jedoch nicht erforderlich, wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Juni, beziehungs⸗ weiſe vor Ablauf der vierwöchigen Friſt des zweiten Abſatzes wieder aufgegeben wurde. Das Gleiche gilt, wenn der Hund an die Stelle eines anderen vom demſelben Beſitzer in der gleichen Gemeinde im laufenden Taxjahr ſchon vertaxten Hundes tritt. Bei der Anmeldung iſt zu⸗ gleich die Taxe zu eutrichten. Die Taxe, welche von dem Befitzer zu bezahlen iſt, beträgt für das vom 1. Juni bis 31. Mai laufende Jahr(Taxjahr): ., in Gemeinden von 4000 und weniger Einwohnern 8 Mk. b. in Gemeinden von über 4000 Einwohnern 16 Mk. Hat der Beſitzer in keiner Ge⸗ meinde des Großherzogthums einen dauernden Aulfenthalt, ſo beträgt die Taxe 8 Mark. Für Hunde, die im Beſitze des delltſchen Reiches oder eines Bundesſtaates ſtehen, iſt eine Taxe nicht zu entrichten. Der Beſitzer hat hinſichtich der Taxe den Rückgriff auf den Eigen⸗ thümer. 87149 Die Anmeldung des Hundes und die Bezahlung der Taxe hat durch den Beſitzer ſelbſt oder einen Stellvertreter des⸗ ſelben perſönlich und münd⸗ lich bei der Steuereinnehmerei am Orte des Wohuſitzes oder des dauernden Auſenthalts des Beſitzers, durch die Hundebeſitzer, ohne dauernden Aufenthaltsort am Ort des vorübergehenden Aufenthalts zu erfolgen. Hunde, die auf abgeſonderten Gemarkungen gehalten werden, ſind in derſeni meinde an⸗ zumelden, zu er die abge⸗ ſonderte G g in ſteuer⸗ licher Beziehung zugetheilt iſt. DasMitbringenderchunde hiezu iſt nicht erforderlich. Die Steuereinnehmerei ertheilt für jeden vertarten Hund eine beſoudere Quittung und führt über die Anmeldungen ein Ver⸗ zeichuiß, welches am 16. Juni abgeſchloſſen wird. Die bisher übliche alljähr⸗ lichechundemuſterungkommt damit in Wegfall. Wer die rechtzeltige Anmel⸗ dung eines Hündes unterläßt, hat neben der Taxe den doppel⸗ ten Betrag derſelben als Strafe zu entrichten. 8 Vermag der Angezeigte jedoch nachzuweiſen, daß die rechtzeitige Aumeldung nur aus Berſehen und nicht in der Abſicht eiſter Tarhinterziehung unterblieb, ſo kann auf eine Strafe bis zum einfachen Betrag der Taxe er⸗ kannt werden. Hunde, für welche die Taxe nicht rechtzeitig bezahlt wird, khunen eingezogen werden. Die Bürgermeiſterämter und Stabhaltereien werden deauftragt, dieſe Verfügung am Nalpdune anzuſchlagen und in ortsüblicher Weiſe wiederholl bekannt machen zu laſſen. Auf Grund der gemäß 81 der Vollzugsverondnung vom 4. Mat 1888 aufzuſtellenden Liſte und des von der Steuerain⸗ nehmerei über die Anmeldung und Tarbezahlung zu führenden Verzeichniſſes, ſowie ihrer etwai⸗ ſen ſonſtigen Kenntniß haben de Bürgermeiſterämter ſpäte⸗ uus bis zum 1. Juli d. Is. gierher anzuzeigen, welche Hunde nicht angemeldet wurden. Mannheim, den 2. Mai 1901. Groſßſh. Bezirksamt: Heintze. J. S. Fries Sohnz Frankfurt a. M. Klinle Maunheim 1 2, 4. Mabe 26 Dampfmaschinen Transmissionen Aufzüge 5 Centralhelzungeng bindet es unübertroffene Feinheit. Fernsprecher Nr. 1914. — Eisen-Hochbau. SGencral-⸗Anzeiger. 1ei 2 8 egun gsblatkl. —— Ukündigung. Ju ze richterlicher Verfüg⸗ ung wird am 86186 Dienſtag, den 14. Mai 1901, Vormittags 11 uhr im Rathhauſe zu Mannheim die nachbeſchriebene Liegenſchaft des Tapeziers Georg Volz in Mann⸗ heim öffentlich verſteigert, wobei der endgiltige Zuſchlag erfolgt, wenn der Schätzungspreis ge⸗ boten wird. Die übrigen Verſteigerungs⸗ gedinge können im Amtszimmer des Gr. Notariat Mannheim IV., N 4, 19/20 eingeſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaft. ——bbrrrr— 75 Gursi sde u. Gud. Oeggidef, Oent. Sticheereien. 7 Hannheim, A. Seraef Hachl, 92.6. Gemarkung Mannheim. Lagerbuch Nr. 4614, 75 qm. Das zweiſtöckige Wohnhaus hier, Litra T 4 Nr. 3 ſammt Hinter⸗ bau und liegenſchaftlicher Zube⸗ hör, begrenztvon Georg Hetktinger und Johann Muth Wittwe. Schätzung 10,000 Mark. Mannheim, den 11. April 1901. Großh. Notariat IV.: Eſſelborn. Steigetungaukündigung. 1 El, Maschinen- und Armaturen-Fabrik. poppelt und wierfach wirkende Plungerpumpen fUr elektrischen n Biemen- und Dampfbetrieb stehender, In Folge richterlicher Verfüg⸗ mit nur llegender und ung werden am 86185 Wandanordnung. Mittwoch, 15. Mai 1901, 3 Vormittags 9g uyr im Rathhaus zu Neckarau die Zum Fördern einer 15 von des Wirths Georg Orth, Chriſt. von aussen nachziehbaren Jak. Sohn in Mannheim⸗-. 22 Salzw 89 Neckarau öffentlich zu Eigenthum StO P büehse 128 verſteigert. Der endgiltige 3 5 Ur ſchlag erfolgt, wenn der Se 5817 P. R. G. M. Eismaschinen- ungspreis erreicht wird. Die Vollkommenste übrigen Verſteigerungsgedinge Anlagen. könſien beim Uunterzeichneten ein⸗ geſehen werden. Beſchreibung der Liegenſchaften. Einskopfbüchspumpe. Beschreibung Zum Speisen Gemärkung Mannheim⸗Neckarau und Zefchnung von 1. kohnung .B. Nr. 1311, Plan 6: 11 Deinsten Dampfkesseln, 34 qm Ackerland im Niederfeld, 5 Unterſennteich, eiſ. Mich. Orth, Hesefvolrs Mich. Sohn, anderſeits Gg. Ludw. eto. Orth, Gg. Ludw. Sohn, Wirth, taxirt 3402 Mark. Bewährte einfache .-B. Nr. 2267, Plan 10, 11 ar Construetlon. 83 qm Ackerland im Aufeld, 8 II. Gewann, eiſ. und adſs. Val. Grosse Kinzler, Laudw. Ehefrau Aung K ler, L Thef raft· und— Maria geb. Orth, taxirt 11883 M. 5 e ee 3 rsparniss. .⸗B. Nr. 5558, Plan 28, 12 ar 27 qm Ackerland im Herms⸗ Einfsche heimer Bösfeld, Schlittengewann, Bedi eſ. Phil. Helmling, Landwirth en ung. Ehefrau Katharina geb. Orth und Jak. Fiedler, Pet. Sohn, Land⸗ wirth in Seckenheim, taxirt 893 Mark 90 Pf. 4. L. B. Nr. 5711, Plan 29, 21 ar 0 qm Ackerland im Herms⸗ heimer Großfeld, Brunnenge⸗ wann, eſ. Val. Helmling Ww,, Chriſtine geb. Orth, audſ. Phil. Helmling, Landwirth Ehefrau Katharina geb. Orth, taxirt 2104 Mark. 5. „ 6398 b,Plau34, 11ar o qm Ackerland im G d, bei der Dreſchhalle, eſs..B. Nr. 68gs a Mathias Frey Che⸗ frau, Katharina geb. Orth, andſ. .⸗B. Nr. 6899 Gg. Phil. Weidner ledig, Landw., taxirt 4436 Mark. 6 N .⸗B. Nr. 6620 b, 3 ar 07 gqm Hofralthe im Ortsetter, an der Mannheimer Landſtraße, neben Karl Wagner und der Herrlach⸗ ſtraße. Hieraufſteht ein 2ſtöckiges Wohnhaus mit Eiſenbetonkeller, Schauklokal, Dachwohnung und Abortauban, ein 2ſtöckiger Stall mit Futterboden, ein augebauter Abork mit Piſſoir, ein Atöckiger Schweinſtall und Schopf, taxirt 40,000 Mark. Maunheim, 27. März 1901. Großh. Notariat VI.: O. Mayer. Lieferung von Schlammmwagen betreffend. Nr. 3989. Die Lieferung von 3 Stück eiſernen Schlammwagen ſoll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Angebote, welche pro Stück geſtellt ſein müſſen, ſind portofrel, verſiegelt und mii entſprechender Aufſchkift verſehen, ſpäteſtens am Saniſtag, 18. Mai d. Is., Vormittags 11 uhr bei unterzeichneter Amtsſtelle ein⸗ zureſchen, woſelbſt Bedingungen und Angebotsformulare gegen die Erſlattung der Vervielfältigungs⸗ koſten in Empfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es ſrei, der Eröffnung der eingelaufenen Angebote an ge⸗ nanntem Termin anzuwognen. Nach Eröffnung der Sub⸗ miſſion können Angebote nicht mehr angenommen werden. Mannheim, den 2. Mati 1901. Tiefdauamt: Abtheilung Straßenbau: Veſpermann. 87350 Auf CThihalhug ohue Preisaufſchlag können Familien jeden Standes bei einen hieſigen reellen Geſchäft ihren Bedarf in 83299 Bett⸗ u. Leibwäſche, Herren⸗ u. Damenkleiderſtoffen decken. en Auf Wunſch Muſter. Adreſſen erbitte in der Exped. ds. Bl. Unt, Nr. 88299 niederzul Geſchäfta⸗Herlegung. Mit dem heutigen Tag habe mein photographiſches Atelier nach der Heidelberger Strasse P 7, 14a (Eecke Wasserthurm) verlegt. Das neu erfundene Kunſtlicht⸗Atelier(tein Blitzlicht), Patent ange⸗ meldet, befindet ſich parterre im Laden ſelbſt und bedeutet einen tiefgreifenden 15 Umſchwung auf dem Gebiete der Photographie. Völlige unabhängigkeit vom Tageslicht. Aufnahmen bei Tag und Nacht. Mein Atelier iſt geöffnet von d Uhr Morgens bis 8 Uhr Abends und iſt für Aufnahmen zu ſpäterer Zeit, z. B. in großer Toilette, Coſtüm vor Bällen, Concerte ꝛc. vorherige Anmeldung erbeten. 87423 Mit vorzüglicher Hochachtung J. B. Ciolina, K. K. Hofphotograph. N Durch meine jetzigen geringeren Speſen, Miethe ꝛc. bin ich in der Lage, meine Preiſe ſo zu ermäßigen, wie ſie mit muſtergültigen Arbeiten in Einklang gebracht werden können. Merren- un Muaben-dleider ferlig uu nucl! Mauss. Müncliener Collen-&pecialilülen für dieise,&guri. 68878 Gummi-Munlel, Linmon. Iie alune bou 45 Aulen SId Anu 7 5 Aoch 178 Ub ſörd 251140 0 19⁰ 50 üme; po0 00 10 Aplu 1900 80 uht glea s1 810 en ehohbupzsusger ne dzugg m gaczſtz uog an! anat aß) aol zuupzas ulgt uag u 22 188 2 5 dcppu oöuoz uchp! 5 pD. 4211298 1˙ 3 8 nie reaseß uss geiganng Suchnzeg utch“ Abat a8“ „cchos“ „öhau fa e eeeeere eg 1g upzſcz“ Suepeace eeneen unzegunanzeg aeeiqkoahpleg u pnaaenzz uie nerlae Saeuao geg Guz ueg 11 8 „cou fgel zan Aot usbo uobzusc ppu uvur uhvu udg— uleu 1 55 Aceg usg ggef eflinel Avgh 150 zü uögolhus p eqnvid apan aegage 0 49 aiie o dg Seuupzcß Sause ohlegz de ut demaps 15 eutanm„537ʃ11 Hallagg udulcd“ „uellac! ie weee iee eeh eeen Ineg nd Lu en euiun 50 e— i½ zaguss%0 glae p aba sjbupg— e“ „usahvs ligque vaue zog;“ 80 abaf uudai— Soqzapqß Saufe usbegß“ „Seös doſ uzusbuvdeog geggog edorß mup Seuzse uodec bunben ne eneedun eeenen enee ee ag euug: Se e eeee eee e“ enh enee echeeeee zur e e ee ſeeeecdeng edeeguogz ͤlecg Inv ufg Sruzaf urd“ enlpac dufsel eno aheuuof aamapg ae „iin udcg ie eeueer cen kupch“ FE.„öTueggcz mu usdufcgych ud pias usdubgz ususd snv uoldoeinzgz Aece ehde eeene eheeeen ſeedeee u— ud“ ne lee eeceeee ſeeeee en eeueee eud“ 19 24f5 925 ne a squpfine queboch aepiza ur il a0 ebigunz e eee ene een no gauog ueho mog bpvu gpug 150 Ageee weee eeg ehr eden eeeeeee genggeee, e alplen süc nund deuel gun zeutaod meg nu ie mogpog 1 ne angu gule Acpputed Hogz ueg Inv unu qh:„0lnv usdec Bunjgupgeg uerpeip rog aev eie 1 1955 Duneeeet eeeneeee eeee brelun vaige 515 Inv giph gaubog un espuczcß odrusat ilane pi guv! e etenn een naceuz r euen geg eeeee 7 91 7* N eig uhbu uupun uin e en eenee webunk ur⸗ hg aa cog deer de een ieegeig een ee 118 aeeee ape 20 In9 44½ÿ 150 zig Uüblusguvg ule jbutute gegesat gagzg dahog akuvs usebunß aee eucneem eeheeee eeg ne aeceu iaghed alpn lecz beee pnaenk oeee neuheclebhhv aig u nwec ue 1115 aeaatp anu gun ahm gaeguv Sejeig gun aane zuupzeg zzog gun Da di de aa geh een elra! aucht Uog ze ainoac son 180 150 nobzegneg nk Unvz ze oig bundeznz;z ene au!2 bpi eputeg uunc uaſog aeed uepnit ueg sgupz aebe moact odupf zpiu 1545 910 J914a5 uag pnſegz mabg aupgupe eig ususg un ee uenva sog gun apal zecpee adend diat kuvag utstpise uv döp nv g goß wag gun u25 Acpru Agse bacht negusbupsaegz ause! meah elu a8 abg usbupg enne tonv gö obgu mubg qun davg ziegupaaag useg Sobzuuf Sakuvd uel gog geubabog uegeg un pnibun segond ue jpimurs pieneg uct 10 g8e geg usden aofpapgd meufe! ur o igea Sog een s uv npacg gufel zugou o uuvmisgee 1255b Tenegsn c ab pogegen gun inß al jsgvd 25 bg qun eale uv ado ueize uag ae apal oced bunbidezaſegz 1 gup! 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510 Duogdenelnß t usulpfebeg d goſun gszaigeß zog uegvffpngsbuvſusz eic nocß Aosg taenvgz— genvzch sfat usgfeſplaszun uegvucpngsbuvlupe usg Pang anu i eſg uaegage leai guv zhoſeg avockaogß ssges buljneg og euesgsbsbuv nsgqo zog uda usthn] ne davocknogß 6 gußg 86 pleg Negzasdags 6 eeege ene Johckaacßz Unvgz guvpnzsz bnebzregts Scilch 880 Mag Jeihutebungflelegz Aueeeneeee ahusbunggozs zupaseß) enz u guvg Tbratech 8718 8 uetunzgz Menuspag 8 ehfeckzgz demsdunzegegless 1I 4 Ainalpluve usbupbebgezun euuos d ur uaohe nv uneat Ocigngusgz szat gun zeſsſcklun dgeigeg Juselpias euues oig ehe gehaca aduvf Tecpr ein goanebgoscß erat 5n edaglas) naeflscice Aprigei zaaie gulh dunisuuich gun dunulloch aenicbe eer Orusat aa zusgeg jera ne aps gogßz zoac) und ne zſocd ure ci ze fgung cpieich uſemeß gun jsgeun ebee lne weee en ezeg Peflasa gun ur wif ag ezlench n8 aHufqutuqix dee ie ehuueen eer“„decine oiz— zud zohoß golun epnefpecd due daghe eee epeen gun— zebangsgoch aoe eeee ee enneee e eneen en ee eeuemz aeg eeecee weg gaghed gupignz uog zehib zecg“ gefenzle CCCC „ieagal udhsase eu ne zbl iu eiphaemmubg uephiga un ugzun og Szuusa uegoh uenplel Atpreheng ain dgana g ae“ zucgogz —„dnuunc ur sun deg uuag ruge Senv 9455 eza uaapgz dac o“ Sniſeg; un u ui uuomogeg 1 K „änupc ustpsig uſe ainu vl zoch se die udge—(bianezf) een auge; Gag i Sog aaech noseg gegs“(Zusſtezag svic) sog) aeueg—„itlpgiee pog il sog— Spißh uautem uv 9857]N age aue we e eee ec“ ppagebinv) ſuv „uscppu ne zqnez“ aufe 1 egubg unzog cbi ge uusch öglec uleg ppu chr oaft svan pic c“ uiſſoſd ddung—„ enlez 0 giebusgfec ure np jog au zeqvo fea zeloig ur guspne e ienee in er eegenn ee“ eee dedun d „öune uec euee e eeeg eeen g“ ee — enee nen en icen neeeeheneeeecenen gee auren ah e eeee eg an nebaignhhasg Adunen uaeieh Sip Aag usſelſuc mem i 18 ueneis heduvnog aeat zn zone ah uzehanaf „ uüehlalne ſccen eg Inp Endlüge Hunt uscgea usmpcz daelun die agezueh 1005)% a0 u ſpch gun zoa usde apqtpvuanig ueure un le eeeeee een euneee, „uegcgtedureuig azg dig zqog öh gego bgß —„duswmwousdenvieg zu nc uoh unzt“ renzeß—„Supzſtz V 118 Mald aed pau ali Dal sogz“—„uszu d a b nom uudz Zumoz ſcel a neeg eer“„egnec Uehprai, 50 enn aing eee en gun“— eneen ee een s dsee eer ener deeen ie eeneeec“ eeeneeenee eeee „ſehpeeneg p“ zudaygz — Aushocne uhog udusef usſpuozcß zeig ze zapg 61 a7g5 ushtsenag ic ucng aae“ eeee rgud 6 „iusuggalebav— bupſaß)— Achpunk dcaeat— pg — Fün— iuze al e eedeepbe— gens“ bpne aane—„ueldeng Anoene ene ubſee— eeee Uleg:Bengusgeg Aeugep a0 en ecnen eneene ge; anonpgecz“ zeas Bubun 2 u2414231186 daß es auffiel, geſchehen konnte, zog er ſich unter dem Vorwand, r habe heftige Kopfſchmerzen, in ſein Schlafgemach zurück. Seine Frau folgte ihm nach einiger Zeit dahin, ſie fand ihn auf einem Stuhl am Bett ſitzen, den Kopf auf das Bett gelegt, den Arm unter der Stirn. DYir 9 „Franz, was fehlt Dir nur? das blonde Haar ſtreichend. — ich habe Kopfſchmerzen, das iſt Alles.“ ung des Fremden Dein Heimweh wieder mitleidit 5 forſchte ſie, ihm ſanft über — — 3⁰ 9 en wird Alles wieder gut Weiter u nichts aus ihm herauszubringen. Kopf⸗ ind begab ſich die junge Frau zur Ruhe, lange mied ſie der 8 4 9 af, ihres Mannes Kummer ging ihr zu Herzen. Endlich Erſchöpfung, die qualvoll geöffneten Lider ſchloſſen ſich, oh und ſenkt 1 8 lich ſchreckte ſie auf, ſie fühlte eine leiſe und den Druck einer Hand auf ihrem Morgens ſtand ihe Gatte vor ihr, fix und fertig gerüſtet für eine Reiſe, ein Bündel über die Schulter gehängt, den Knotenſtock in der Hand. „Um Gottes willen, wo willſt Du hin, Franze“ „Ich komme, von Dir Abſchied zu nehmen, Adele, Abſchied füs immer.“ „Für immer 1 Erſchrocken ſtarrte ſie ihn an, ſein ſtarker Körper bebte wie Eſpenlaub, ſein Antlitz war blaß wie Marmor. Aber aus ſeinen blauen Augen leuchtete ein eiſerner Entſchluß. „Ich will der Qual, die mich ſeit 12 Jahren verzehrt, ein Ende machen, Adele. Vernimm die Wahrheit. Ich bin Deiner nicht würdig, und meine Kinder müſſen ſich meiner ſchämen. Eine ſchwere Schuld laſtet auf meinem Gewiſſen— ich bin ein Mörder, Adele, ein feiger, erbärmlicher Mörder!“ Die junge Frau bebte zurück und barg ihr Antlitz in den Kißſen ihres Bettes. „Ich bin es, welcher den Mord begangen hat, von welchem geſtern Abend der Fremde erzählte,“ fuhr der Farmer in ſeinem Bekenntniß fort.„Helchingen iſt mein Geburtsort. Anton Heckler und ich waren als Gehilfen dem alten Förſter Börne⸗ mann beigegeben, doch zwiſchen uns beſtand ein nichts weniger als kameradſchaftliches Verhältniß, denn wir waren ſowohl Konkurrenten in der Bewerbung um die Förſterſtelle, die durch die Penſionirung des kränklichen Börnemann bald frei werden mußte, als auch in der Liebe zu Marie, der reizenden Tochter des Förſters, und die Eiferſucht geſtaltete ſich bei mir zum Zrimmigen Haß, als Marie meinen Kameraden mir vorzog, und dieſer, als künftiger Schwiegerſohn des Förſters, auf deſſen Be⸗ fürwortung auch die ſchöne Stelle erhielt. Es war gerade in der Nacht dor dem Tage, an welchem Anton und Marie Hochzeit machen wollten, eine ſchöne, warme, mondhelle Septembernacht. Tief im Walde ging ich, in trübe Gedanken verſunken, als ich plötzlich meinen Nebenbuhler erblickte. Er ſtand in der Mitte einer kleinen Lichtung neben einem Hornbaum, die Flinte im Anſchlag, im Begriff, auf ein Wild abzudrücken. Wie ein Blitz durchzuckte mich der Gedanke: wenn ich nicht glücklich ſein darf, ſo ſollſt Du es auch nicht werden! Und meiner Beſinnung nicht mächtig, riß ich das Gewehr in die Höhe und zielte. Zwef Schüſſe fielen dicht nacheinander, einer aus ſeiner Büchſe, den er auf das Wild abgefeuert, und gleich darauf der meinige. Das Dröhnen des Schuſſes brachte mich zum Bewußtſein, ich wußte kaum, daß ich geſchoſſen hatte, und doch war es der Fall, der Unglückliche brach zuſammen, ich eilte auf ihn zu, er lag in ſeinem Blute, kodt, todt, gemordet durch mich!“ Der Erzähler ſtöhnte auf in der Erinnerung an die enk⸗ ſetzliche Szene. „Da faßte mich die Angſt, die Verzweiflung! Ich warf mein Gewehr hin und lief davon, wie ein gehetztes Thier. Nach⸗ her erreichte ich meine Wohnung, raffte einige Sachen zuſammen, ſteckte mein erſpartes Geld zu mir, und rannte nach der Stadt, nach dem Bahnhof. Soll ich Dir die Todesangſt ſchildern, die 2 ich während meiner Flucht ausgeſtanden, die Gewiſſensqualen, die mich ſolterten? O, ich ward hart geſtraft, hart! Zitterns vor jedem Auge, das dem meinen begegnete, in jedem Schutz⸗ mann den Häſcher erblickend, bei jedem Aufgehen der Coupee⸗ thür zuſammenfahrend, tauſendmal in Verſuchung, umzukehren und mich dem Gericht zu ſtellen, um nur dieſer Furcht und Ver⸗ zweiflung ledig zu werden— es waren Tage, Wochen unbe⸗ ſchreiblichen Entſetzens! Aber ich enkkam gkücklich— ich er⸗ teichte Amerika, verbarg mich in den Wäldern von Arkanſas— war ſo bodenlos verworfen, Dein Geſchick an das meine zi knüpfen und mit weinen Mörderaugen in das Geſicht ſchuldloſer Kinder zu blicken— und weshalb das Alles? Mein Ernſt war in, verflogen wie in Stäubchen, meine Liebe ein Rauſch, das hlte ich, als ich Dich ſah, die ich allein wahrhaft geliebt! So e ich all dieſe Jahre gelitten und gebüßt, Adele— ich konnte ine Schuld ertragen, ſo lange ich nur allein unglücklich war. itdem ich jedoch erfahren habe, daß ein Unſchuldiger für mich leiden muß, daß ein Unſchuldiger für meine That ſeit 12 Jahren 1 — im Zuchrhauſe ſchmachtet, läßt es mir keine Ruhe mehr. Ich will den Unglücklichen retten— leb' wohl, theures Weib, leb' wohl!“ Er wollte gehen, ſie hielt ſeine Hand und flehte ihn an, zu bleiben. Sie war eine Farmerstochter und im Urwald aufge⸗ wachſen, für ſie beſaß die That ihres Mannes nicht das Schreck⸗ liche, welches ihr in unſeren Augen anhaftet. Ein Menſchen⸗ leben galt nicht viel unter jenen rauhen Waldmenſchen, u. er war ja nicht im vollen Beſitz ſeiner Geiſteskraft geweſen. „Bleib', Franz— Du kannſt ja dieſen Unglücklichen auch retten, wenn Du Dich ſchriftlich zu dem Verbrechen bekennſt— bleib um meinet⸗ und der Kinder willen!“ „Nein, nein, Adele— ich bin verloren für mich und Euch, ich muß ſühnen, ſonſt kann ich nie wieder froh werden. Und denkſt Du, daß ich hier noch einen Augenblick ſicher wäre, ſobald man Kenntniß von meiner Schuld erlangt hakt? Man würde meine Auslieferung fordern, ich müßte von Neuem entweichen, müßte wieder ein Kain werden, der unſtät und flüchtig umher⸗ irrt— nein, ich muß gehen, Adele!“ Und er ging.. Er reiſte nach Deutſchland, nach Hel⸗ chingen. Auf der Reiſe war er ſtill und in ſich gekehrt, wie er es immer geweſen, je näher er aber der Heimath kam, je mehr klärten ſich ſeine Blicke auf, und als er nun vor den alten Staats⸗ anwalt in Helchingen trat und ſeine Schuld frei und offen be⸗ kannte, da war es, als fielen ihm Steine und Felſen von der Bruſt. Ernſthaft hörte der alte Beamte ihm zu, und als er geendet, trat er auf ihn zu, erfaßte ſeine Hand, ſchüttelte ſie und ſagte: „Ihre Rückkehr und Ihr Geſtändniß macht Ihnen Ehre, Herr Schilling. Sie haben damit großen Segen geſtiftet, aber nicht für den Mörder im Zuchthaus, ſondern für ſich ſelbſt! Sie haben ſich Ihre Ruhe, Ihr Glück wieder geholt und werden das⸗ ſelbe von hier aus in Ihre neue Heimath wieder mit zurück⸗ nehmen. Denn hören Sie, was ich Ihnen zu eröffnen habe. Ihre Selbſtanklage habe ich vernommen, aber Ihrem Wunſche, Sie zu verhaften, kann ich nicht entſprechen, denn Sie ſind un⸗ ſchuldig! Ich haßpe damals ſelbſt die Unterſuchung geführt, und kenne alle Einzelheiten des traurigen Falls. Wohl richtete ſich der erſte Verdacht gegen Sie, weil man Ihre abgeſchoſſene Waffe neben der Leiche des Ermordeten fand. Bald aber erkannte man, daß der Todte nicht von Ihrer Kugel gefallen war, die ſteckte ſicher und feſt in dem Hornbaum; der Todte war von keinem Schuſſe gefallen, der in ſeinen Rücken abgefeuert wurde, ſondern die mörderiſche Waffe war auf ſeine Bruſt gerichtet, in dieſer ſteckte das tödtliche Geſchoß, das viel zu groß für den Lauf der Ihnen, wie nachgewieſen wurde, gehörenden Flinte war. Ge⸗ ſchoſſen hatten Sie allerdings, die böſe Abſicht haben Sie gehabt, den Armen zu tödten, aber getroffen haben Sie ihn nicht! Ge⸗ fallen iſt er von dem erſten Schuß, den Sie hörten, der dem Ihrigen dicht vorherging, und der nicht, wie Sie meinten, von dem Förſter ſelbſt auf ein Wild abgefeuert wurde, ſondern aus der Büchſe eines kaum dreißig Schritt davon, hinter einer Eiche im Walde verſteckten Wilddiebes kam. Der Förſter hatte ihn enkdeckt, ſeine Flinte auf ihn gerichtet, um ihn zum Stehen zu bringen; der Mond ſchien hell, er ſah ſich erkannt und um nicht verathen zu werden erſchoß er den Förſter. Der Mörder „Oh, es geht ſo an. Sicherlich aber werde ich die ſe drei Karten doch behalten! Alſo die dritte lautet?“ „Treffbube!“— Und Gabriele bekam plötzlich einen leichten Huſſtenanfall. Eine Stunde ſpäter befand ſich Malte auf dem Wege nach „und Gabriele dinirte mit ihrem Freund in der ausge⸗ laſſenſten Stimmung der Welt. Zehn Tage darnach kehrte Malte nach Monte Carlo zurück. Noch beſaß er zweitauſend Francs, damit konnte er alſo heut Abend achtundneunzigtauſend verdienen. Ihr Götter! Eine große Enttäuſchung war es ja für ihn, daß Gabriele mit dem Aſſeſſor abgereiſt war— geſtern Abend, wie ihm der Portier berichtete. Nun gleichviel. Wenn er ſeinen großen Gewinn nachher eingeſteckt hatte, konnte er immer noch der ſchönen Gabriele ein Dankgeſchenk machen, es ihr nach Paris ſenden— vielleicht eine Hutnadel von unerhört ſchönen Brillanten oder dergleichen. Geſchwollen von Erwartung und Siegesgewißheit betrat Malte denjenigen Saal, in dem die Kartentiſche begannen. Eine Weile ſah er erſt zu, um die Sache einigermaßen zu kapiren,(was ihm indeſſen nur mangelhaft gelang) und dann ſetzte er, ſozuſagen als Probe, ein paarmal hundert Francs,— Er verlor ſie glatt. Doch war konnte ihn das anfechten! Er würde den Herrn Croupiers ja gleich zeigen, was er konnte! „Tauſend Francs Coeurzehn!“ Er gewann— zwölftauſend Francs. „Tauſend Francs— nein doch— das Ganze— la masse — auf Carreaudame.“ Einen Augenblick Pauſe— er hatte gewonnen. Alles drehte ſich um ihn. Er rechnete nicht mehr, er wußte nichts mehr, als daß er noch einmal„la masse“ ſetzen mußte, diesmal auf— auf— Herr Du meines Lebens— wie war es doch gleich— ach richtig!—„Alſo auf Piguebube.“ Er ſetzte— eine Paufe— ſchwapp! Weg war das Geld. Aber auch Alles. Rein Alles!!——— In dieſem Augenblick packte ihn eine derbe, kleine Hand am Arm, und wie die Poſaune des jüngſten Gerichts tönte die Stimme ſeiner Mutter in ſein Ohr: „Sſo, mein Junging! Und nu komm' Du mal mit!“ Sprachlos, verſteinert folgte er. Mit Stillſchweigen übergehen wir die Auseinanderſetzung, die hierauf in dem Hotelzimmer erfolgte und worin ein Schub⸗ fach des mütterlichen Schreibtiſches eine große Rolle ſpielte. „Wahrhaftig,“ ſagte zum Schluß Mama Lapplingen ver⸗ ächtlich,„Du biſt ſo'n richtigen dallſchen Treffbube, wie Lining Wedell ſagt!“ „Treffbube!“ ſchrie Malte auf und ſchlug ſich mit beiden Fäuſten vor die Stirn,„Mutting, es war ja Treff⸗ bube!— o Gott, o Gott!“ Frau von Lapplingen ſtarrte einen Moment ihren Sohn entſetzt an. Dann ſchloß ſie ihn liebevoll und nachſichtig in ihre Arme: ſie glaubte, er ſei hirnkrank geworden. Der erlle Motorwagen mit flüſſtger Fuft. Als die Verflüſſigung der Luft ihre erſten ſenſationellen Triumphe feierte, wurden geradezu maßloſe Hoffnungen aͤuf ihre Verwendung zum Betrieb von Maſchinen geäußert und wohl vielfach auch geglaubt. Seitdem war es davon wieder recht ſtill geboorden, und ſogar auf der letzten großen Automobil⸗Aus⸗ ſtellung in Paris war von den erträumten mit flüſſiger Luft be⸗ triebenen Motorwagen nichts zu ſehen. Neuerdings aber iſt ein ſolches Gefährt auf einer Ausſtellung in Newyork in der That zum erſten Mal erſchienen und auch in ſeinen Leiſtungen vor⸗ geführt worden. Zunächſt ſollte man meinen, daß ein mit flüſſiger Luft betriebener Motor keineswegs etwas ganz Außer⸗ ordentliches für die Technik ſein müßte, da Maſchinen mit komprimirter Luft ſchon längſt bekannt ſind und die Anwendung der flüſſigen Luft eigentlich etwas ganz Aehnliches wäre. Ihre Schwierigkeit beſteht aber darin, daß die flüſſige Luft ſich in ihrem Zuſtande nicht hält, ſondern ſchon bei weit über 100 Grad zurückverwandelt. Da ſie nun aber unter gewöhnlichen Verhält⸗ niſſen unter weit höheren Temperaturen ſteht, ſo muß ſie bald bei ihrer Verdampfung einen ſo hohen Druck entwickeln, daß kein Behälter ihm zu widerſtehen vermöchte, und ein Menſch, der ſich einem mit flüſſiger Luft betriebenem Geführt anvertraut, müßte jeden Augenblick darauf gefaßt ſein, mitſammt den Trümmern des Wagens und wahrſcheinlich ſelbſt ſtark lädirt in die Lüfte geſchleudert zu werden. Trotz dieſer zweifelloſen Gefahr ſcheint die große techniſche Schwierigkeit, die ſich der Herſtellung eines wirklich ſicher verwendbaren Motorwagens mit flüſſiger Luft entgegenſtellte, jetzt in der Hauptſache überwunden zu ſein, wenigſtens wird von dem in Newyork ausgeſtellten Gefährt an⸗ gegeben, daß es eine Strecke von 80 Kilometern mit einer ein⸗ naligen Ladung von flüſſiger Luft zurücklegen kann, ohne ſeine Inſaſſen zu gefährden. Der„Scientifie American“ widmet der merkwürdigen Neuheit eine ausführliche, durch Abbildungen be⸗ gleitete Beſchreibung. Aeußerlich unterſcheidet der Wagen ſich durch nichts von einem gewöhnlichen Automobil. Seine Eigen⸗ art ruht in der Conſtruktion der Theile, die zur Aufnahme der flüſſigen Luft beſtimmt ſind. Unmittelbar hinter dem Sitz be⸗ findet ſich in einem Kaſten ein kupferner Behälter, in den die flüſſige Luft eingefüllt wird, davor ein zweiter unter dem Sitz, der die flüſſige Luft aus dem erſteren Cylinder zwecks Ver⸗ dunſtung aufnimmt. Ganz vorn iſt endlich ein dritter kleinerer Behälter zur Regulirung des Drucks angebracht. Der Sammel⸗ behälter beſteht aus zwei koncentriſchen Cylindern, die zwiſchen ſich einen mit einem iſolirenden Stoffe ausgefüllten Raum frei laſſen, der innere Cylinder nimmt die flüſſige Luft auf. Von ihm gehen vier Röhren aus, die auf der Außenſeite des Behälters custreten. Die erſte führt die verdunſtete Luft in den zweiten Cylinder, die zweite endet in einem in der flüſſigen Luft befind⸗ lichen Schlangenrohr und ſteht mit der Außenluft in Verbindung, die bei ihrem Eintritt durch ihre hohe hohe Temperatur die Ver⸗ dunſtung der Flüſſigkeit beſchleunigt. Die dritte iſt ein Sicher⸗ heitsventil, die vierte die Leitung zum Einfüllen der Ladung. Die Iſolirung des Behälters mit der flüſſigen Luft iſt angeblich eine ſo vollkommene, daß der Druck nach 10 Stunden den Betrag von 8½ Kilogramm auf den Quadratcentimeter der Oberflä nicht überſteigt. In dieſer Thatſache wäre das wichtigſte Moment für die Exploſionsſicherheit der Maſchine gegeben. Um das Gefährt in Gang zu ſetzen, wird ein Hebel gedreht, die flüſſige Luft ergießt ſich in das in dem zweiten Cylinder be⸗ findliche Schlangenrohr, wo ſie ſich unter dem Einfluß der um⸗ gebenden Peratur in den gaſigen Zuſtand verwandelt, dann wird das Gas durch eine Reihe von vielfach gewundenen Röhren ge⸗ führt, um allmählich erwärmt zu werden und dann in den kleinen zum Ausgleich des Drucks beſtimmten Cylinder geleitet, von wo aus es antreibend auf den Motor wirkt. Zwei Manometer, die ſich unter den Augen des Wagenleiters befinden, zeigen dieſem in jedem Augenblick den Stand des Druckes in den Cylindern an. Als Schöpfer dieſer Conſtruction wird Profeſſor Tripler genannt, der durch ſeine großartigen Experimente mit flüſſiger Luft längſt in der ganzen Welt bekannt geworden iſt. Wenn ſich der von ihm hergeſtellte Motorwagen wirklich als leiſtungs⸗ fähig erweiſt, ſo würde er eine außerordenklich billige Art der Beförderung bedeuten, da 1 Liter flüſſige Luft von der Tripler⸗ Geſellſchaft in Newyork ſchon für 12 Pfennige abgegeben wird. Der Behälter des Wagens hält 45 Liter, ſeine Füllung koſtet alſo wenig über 5 Mark und reicht für 80 Kilometer. Humoriſtiſches. Zur Kohlennoth. Herr Haure:„Sehen', i und mei Alte ſitz'n jetzt ſchon ſeit aller Fruah da herin im Hofbräu⸗ haus; was mir da an Kohl'n erſpar'n, davon machen S' Ihna gar koan Begriff.“ Unerwartete Auskunft. Fremder:„Sag' mal, Kleiner, iſt hier ein Wirthshaus im Dorf? Gibt's da was Ge⸗ ſcheit's?— Junge:„Ja, unſern Herrn Lehrer.“ Was ein Hälchen...:„Was macht denn Dein Neugeborener?“—.: lehemaliger Korpsſtudent):„Kerlchen übt ſich in ſtudentiſchen Allüren.—.:„Wieſo das?“—.: unter dem Nullpunkt ſiedet und ſich in den gaſigen Zuſtand „Nun, er ſchläft, trinkt und macht Spektakel.“ =piutsgun gun kapacpt uneguo Manphe Seee Aelphineg a een enemoc ane on en duing dun pnucteduszunen Iiu usguac usdee gun ahnzz gun nosqiuo gun qum Ichn 110 5 ei un ug weee eeeeee ben ee aDInd usdneit dahr eene geun neen cee ere Aee een e ehneh deun eunee eeg e gun einezb gun zetpn i n ed 10 15 Aeganlgn aufe nüvg galauuan 120 220 iqueboplzegn quszunpg n uhe Uebrpvated u: 8 155 eubz licp! abmuud i uosz add Bpashed ueg u55 sun ma udfeſcnogzg 2206 1118 5N ig Inv eg acee eeeen ben eenn e Eq za Siv* zazefun uenvc uc eczeen meeemeureg Achen zeptu uue unaurdenceee eeeerene ee ee ed Nelpptuſhe⸗ 1 95 Suvfeh uapnc a20f8 pel udſen sun gun goch zaun aun gaaß zog maogz ueg Inv eihnzeg dunuzloch ee e Sueee eeeee dun zpch ne ucchh avan eee eeeen e we e eene we ee gun uozlpz gud ne sun ueseenzreg Ma eeh eeee eee ee 0 e agerd a re zun Fungoleg zag udg uudzcß pag qun uh: Aragl 2205 eed dune Holvg Sofgan nalq 12 gogo! eqnep 45 enloßß nig ajuvz bp bi meen eeeeee ee ieg un en usg zuayhn „e 12 UeN* Mut uplbupz 691 uupbag qun ꝛ0 8 deneze uleg eeee eee een aeeee eeekenne ceehne ei eg gign uscocted ppagz uelo! g utzuse ne e aelun ꝛpen gabqg I uaeet 32 Si qun upzzc ung oigez aüpveg neg u epe zun ulnn mne piei5 51. di ue egeecengneng epch! duze dee ee aeeenn ee eee ee ee e een ennegugge zun sur Gru eion! qun wunung uunndun eeee ene e: 4055 200 15 zhg) anpg ueummousbup lunuzeg pr 819 menpiqzee mn uvom eeee qun eanz de pizae 3 21g ee bi So enue ee eneeh ecem bunpen a09 pi 81b zquenoc svog ind hugzor sera gun iham ſthonlag) Seeeene ee ehe eee eeeeeeen e toil zjcänch ee eee ee wee lenen een e eeee ieeee Sezabh une u22 ecsbupche 15 Uehvloß ggupch dig u: Aasgnpauecptuezeg ꝛad0„uienogdt unges“ abc ecneeeee! dagesu guta ava gavat 1120 ne uiu dig dunzpizinz ei avn zutumleg vuczenog ou 90%D qun zogoz u gog Sanps eee le e ee en eeen cece weee 091 1 aigag zuft b eeneee en ee e ce ee 15 01 89 21521 Aalbpl12g ne ugguv udonzz zgnaleg sog mun dien e eene gncz Seinnag gun ganzcue ur⸗ aaz0l 8I E unmn zuenhpene ne eneſuee Sehuneeen eee beuem ananel 49955 iſß ahn aag padhocd Ure ui ueutoz ug eieltegeg; 15“ aute gic zuu uic uauie sun gun 0 nee mog neiung 405006⸗Sbullh Aauedpates duponck usavcnt⸗zds udrll ub dounz ucpf gun uodunpg frog zeg adufd dag un dun ue Hue r eee nnen anzut 51 80 eue ne 210N 4 90911 Huplasaun Luvs u ru gun spog geleblnv Aüpilac) Sebihenm eind zcpen ule 23 aasee Aen neuemuceuböm Fnudd oece Faelpeid gpesdupjiqaag gun suugſgusdorz uag ueuie Inv 01 ger eceeehun zonbuelpch ub goboß söun) zaag cpi 81 nalpom ne Pnic) upet zun avcn auned uspogz ueß b och pnane bihngz ppu giog gum(pr qobeg zunavg 1 edene ee end Tptu 601 Uth! uog; Melunpd2g usbaiilon 1 8 Aecpeg n f odeg gun usgzcqsd diug gun Phanu ava ac) uepou aapöre 826191211 1 10 Woghpg scpletihve gufe! enahnule qun seguvg seg urzund ut zaie nee Aehnaemrup! 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Wieder kam Tag mit ſe 1 5 em gelben Schein. wir auf den Bänken, von Sprühwellen end hungernd und dürſtend— die en Wind und Wogen lte ſich die See in Ruhe, das Schrecklichere. Mit⸗ f ihr ſprühendes Tropen⸗ en waren 905 edorrt— blaue Lippen e von wahnſinniger Wuth und Ver⸗ e mit Meerwaſſer die lechzende Einſchnitte in die Arme und Blut. De r Mulatte, unſer Koch, er⸗ 0 inen, Verzweiflungsanfall ins tel 7 och fanden wir ſeine Leiche mo oder konnte noch rudern. h unſer Oberffekne nn mit heiſerer Stimme: Letzten, wir müſſen Nas Loos ziehen, ich habe im Revolver. Wen das ſchwarze Loos trifft, von dem Fleiſch un 5 Bl 1 nen die Andern Der 1 fand die Zuſtim Aller, bot er Ai 777 8 berzugeh mu Kur 1 an ich 8 i 1 ums s Leben ver⸗ wir ihm gönnen,“ rmann, vohl wollte, der Boots⸗ Eine 55 S e— und vor mir ſaßen en und it verzehrenden Blicken ee, noch eine— „leiſe, faſt ſtockend, ihm Athem! d nn fuhr er fort: kägerdlicen Alles von mir noch ein⸗ heute kaum in kurze Worte faſſen. en zog an mir vor meinen 15 Geſchwiſter, die Freunde meiner rf mit ſeinen grünen Linden— ich ſchnürte mir die Bruſt zuſammen— och und erben— ich konnte es nicht mehr er⸗ Genoſſen, neine 0 örder, anzublicken, unwillkürlich in den Ozean hinaus, dorthin, wo im grauen Oſten das Verheiß ung lag, 110 Schr merz und alle Freude, die vor mir in wenigen Minuten zu⸗ ze und Herbe noch durch— en ſtierte ich in die Ewigkeit des Mein ganses verfl loſſe n 2 0 nden die Elt „das nicht, ein Gott! res Wahr heit? Gab es noch eine 8 Am fernen Horizonte gewahrte ich eine Rett 2 Kräufelwolke, wie ſie das Nahen eines Dampfers ſchon bon fern ankündet— ife Minuten der höchſten, letzten Spannung— ein nartikt lirter Schrei entringt ſich meiner gequälten Bruſt die Wolke— zwei Gefährten ſtehen auf— fer in Sich 51 ſtößt plötzlich der Bootsmann hervor Unter Frei 5 enthränen umarmten wir einander. Der pfer hattie uns bei der ruhigen See ſofort bemerkt, er legte bei, r holte 90 9 1155— gerettet! gerettet! Seit der Stunde habe ich weiße Haar ſagen: 2* Der Krüppel. Nobelette von Guy de Maupaſſent. übertragen von Georg Frhrn. v. Ompteda. (Nachdruck verboten.) ie Geſchichte iſt mir gegen das Jahr 1882 paſſirt. ch hatte mich eben in die Ecke eines leeren Wagenabtheils geſetz hal te die Thür geſchloſſen, in der Hoffteng allein zu bleiben. Da öffnete ſie ſich plötzlich, und ich hörte eine Stimme 2 — D N Je , *e „Nehmen Sie ſich in Acht, gnädiger Herr. Der Tritt iſt ſehr hoch.“ Eine andere Stimme antwortete: „Keine Angſt, ich halte mich ſchon feſt.“ Dann er ein Kopf, mit einem runden Hut darauf, und 0 5 nde hielten ſich an den beiden Leder⸗ und Tuch⸗ 5 die rechts und links der Eiſenbahnwagenthür hingen, lan igſan m einen dicken Leib he rauf, deſſen Füße auf 8 8 15 85— 2 1 dann der Mann ſeinen Leib hineingeſchoben h atte, ſah ich in dem loſe latternden Stoff der Hoſe den ſchwarzen Fuß Holzbeines, dem bald ein zweites folgte. Hinter dem Einſteigenden erſchien ein Kopf und fragte: „Brauchen Sie noch etwas, gnädiger Herr?“ „Nein, mein Junge.“ „So 5 ſind Ihre Packete und Krücken.“ Und ein Diener, der wie ein Soldat ausſah, ſtieg ſeinerſeits hinauf, eine Menge Sachen i im Arm, die in ſchwarzes 5 gelbes Papier eingewickelt und ſorgſam zugebunden waren, und legte ſie, eines nach dem anderen, in das Netz über dem Kopf ſeines Herrn. Dann ſagte er: „So, das 5 Alles. Es ſind d fän f: die Bonbons, die Puppe, die Trommel, das Gewehr u nd die Gänſeleberpaſtete.“ nei 3 1¹ * nge. n e Reiſe, gnädiger Herr!“ Bleib' r Mann ging davon, ſchloß die Thür, und ich betrachtete meinen Reiſegefz och Hie Er mochte für afu nddreißig g Jahre zählen, obgleich ſein Haar faſt weiß gew worden war. Er 1105 ein Ordensband, einen kräftigen Schnurrbart, war ſehr dick, fettleibig, wie thatkräftige Leute, die durch ein körperliches Leiden zur Bewegungsloſigkei Er wiſchte ſich die Stirn, puſtete und blickte mich an, indem er fragte: „Stört es Sie, wenn ich rauche?“ Rein. Bitte ſehr.“ Ich kannte doch dieſes Auge, dieſe Stimme, dieſes Geſichk. Aber wohere Ich hatte den Menſchen ſicherlich irgendwo einmal getroffen, hatte mit ihm geſprochen, hatte ihm die Hand gedrückk. Aber wann? Es mußte lange her ſein, ſehr lange her und hatte ſich in jenem Nebel verloren, in dem der Geiſt nach Erinnerungen zu taſten ſchen nt und ſie ſucht wie fliehende Geſpenſter, ohne ſie erreichen zu können. Jetzt blickte auch er mich beharrlich und ſtarr an, wie Jemand, der eine Ahnung hat und doch ſeiner Sache nicht ſicher iſt. Endlich wendeten ſich unſere Augen, verlegen durch das fortwährende Anſtarren, von einander ab. Aber nach ein paar Sekunde en trafen ſie ſich von neuem durch den dunklez, beharr⸗ lichen Willen des arbeitenden Gedächtniſſes. Und ich begann: „Sagen Sie mal, wäre es nicht beſſer, ſtatt daß wir uns anſtarren, uns zuſammen zu überlegen, woher wir uns eigentlich kennen?“ Mein Nachbar antwortete guter Laune: „Sie haben ganz recht.“ Ich nannte meinen Namen: „Ich heiße Heinrich Bonclair und bin Beamter.“ Er zögerte ein paar Sekunden, dann ſagte er mit jener Un⸗ beſtimmtheit im Blick und Ton wie bei ſcharfem Nachdenken: „O, wir haben uns früher bei den Poincel getroffen, bor dem Krieg. Das ſind ſchon zwölf Jahre her.“ „Jawohl. Ach ſo, Sie ſind Leutnant Revalidre.“ „Ja. Ich war ſogar Hauptmann Revalisre, bis ich beide Beine verloren habe, beide auf einmal durch einen Schuß.“ Wir blickten uns wieder an, nun, wo wir uns kannten. Ich erinnerte mich genau des ſchlanken, hübſchen Menſchen, der mit graziöſer Lebhaftigkeit vortanzte, und dem man, glaube ich, den„der Wirbelwind“ gegeben hatte. Aber hinter Bild, das mir ganz klar wurde, blieb noch irgend etloas Frinnerung, woörauf ich nicht gleich kam, eine Ge⸗ ſchichte, bie ich gewußt und vergeſſen hatte, eine jener Geſchichten, an die man nur kurze Zeit denkt und die in unſerm Gedächtniß nur 5 en leichten Eindruck hinterlaſſen. Es war etwas von Liebe dabei. Das ahnte ich noch, mehr konnte ich nicht finden, ein Spur, wie der Geruch, den das Wild für bie Naſe des Hundes auf ſeiner Fährte hinter ſich läßt. Aber allmäh Dunkelheit, und ein Mädchen⸗ geſicht ſtieg vor meinen 155 auf. Dann plötzlich wußte ich auch wieder den Namen: Fräulein de Mandal. Und jetzt fiel mir Alles ein. Es zvar allerdings eine, wenn auch banale, Liebesgeſchichte. Dieſes junge Mädchen liebte den jungen Mann, als ich ſie damals kannte, und man redete davon, daß ſie ſich heirathen würden. Er ſchien ſehr verliebt und glücklich zu ſein. Ich blickte zum Netz auf, in dem die Packete, die der Diener meines Nachbars gebracht hatte, lagen, und bei den Schwankungen des Zuges zitterten. Und die Stimme des Diene 23 klang mir wieder in den Obren, als ob er eben erſt geſprochen hätte. Er hatte gefagt: „Da, gnädiger Herr, das iſ Alles. Es ſind fünf Stück die Bonbons, die Puppe, die Trommel, das Gewehr und die Gänſeleberpaſtete. Da erſtand in einer Sekunde in meinem Kopf ein Roman And entwickelte ſich. Er ähnelte übrigens allen, die ich einſt ge⸗ leſen hakte, in denen bald der junge Mann, bald das junge Mädchen den Bräutigam oder die Braut nach einer Kataſtrophe, ſei ſie körperlich, ſei ſie finanziell, heirathet. Der Offizier, der pührend des Krieges verſtümmelt worden war, hatte nach dem Feldz ug das junge Mädchen wiedergetroffen, das ihm ihr Ja⸗ Wort gegeben. Und ſte war dabei geblieben und ſeine Frau geworden. Ich fand das ſchön, einfach, wie man jede Hingebung in Büchern und auf dem Theater findet. Es ſcheint einem immer, wenn man von dieſen Zügen von Großherzigkeit lieſt oder hört als hätte man ſich ſelbſt mit Enthuſiasmus, mit Hingebung geopfert. Aber om anderen Tag iſt man verflucht ſchlechter Laune, wenn ein armer Freund Einen anpumpen will. Dann kam miꝛ plötzlich ein weniger poetiſcher und mehr realiſtiſcher Gedanke. Vielleicht hatte er ſich vor dem Kriege verheirathet, vor dem furchtbaren Unglück, das ihn getoffen, als ihm die Kugel die Beine wegriß? Sie mußte verzweffelt geweſen ſein, hatte in Ergebung ihren Mann empfangen, gepflegt, getröſtet, aufgerichtet, der ſchön und kräftig in den Krieg gezogen und nun mit abgeſäbelten Gliedern zur Unbeweglichkeſt verurtheilt, zum ohnmächtigen Zorn und zum enkſetzlichen Dickwerden, wiedergekommen war. War er Selich oder unglücklich? Nun packte mich zuerſt die leiſe Quſt, die aber immer mehr wuchs und bald unwider⸗ ſtehlich wurde, zu wiſſen, wie es ihm gegangen, wenigſtens die Hauptſache, fodaß ich errathen konnte, was er mir nicht ſagen konnte oder wollte. Während ich daran dachte, unterhielt ich mich mit ihm. Wir hakten ein paar banale Redensarten gewechſelt, und ich dachte, indem ich in das Netz hinaufblickte: er hat alſo drei Kinder. Die Bonbons ſind für die Frau, die Puppe für das kleine Mädchen, Trommel und Gewehr für ſeine Söhne und die Gänſeleberpaſtete iſt für ihn ſelbſt. Darum fragle ich ihn: „Haben Sie Kinder?“ Er antwortete: „Nein, doch nicht.“ Ich fühlte mich plö ölich verlegen, als ob ich eine große Tattufteß hätte und 5 fort: „Entſchuldigen Sie, ich hatte es nämlich vermuthet, als der Dienex das Spielzeug brachte. Ohne es zu wollen, hört man zu und denkt ſich etwas.“ Er lächelte und ſagte: „Nein. Ich bin ſogar nicht einmal berheiralhel. Ich bin in den Anfangsgründen ſtecken geblieben.“ Ich that, als erinnerte ich mich plötzlich: „Ach, es iſt ja wahr, Sie waren verlobt, als ich Sie kannte. Ich glaube mit Fräulein de Mandal.“ „Jawo hl. Sie haben ein ausgezeichnetes Gedächtniß.“ Da a wurde ich kühn und fügte hinzu: „Ja, ich glauke auch gehört zu haben, daß Fräulein de Mandal geheirathet hat, einen Herrn— Herrn „Herrn de Fleurel.“ ee jetzt erinnere ich mich. Bei der Gelegenheit wurde ſogar von Ihrer Verwundung geſprochen.“ Ich 155 ihn gerade an, er erröthete und antwortete lebhaft, mit der plötzlichen Erregung eines Menſchen, der eine ſchon von vornherein verlorene Sache vertheidigt, in ſeinem Herzen und in ſeinem Geiſt verloren, aber der ſie doch rechtfertigen will: „Es iſt aber ſehr unrecht, mit meinem Namen den der Frau de Fleurel zu verbinden. Als ich aus dem Krieg zurückkehrte ohne Beine, hi ätte ich es niemals, niemals angenommen, daß ſie meine Frau würde. War denn das möglich? Man heirathet doch nicht, um mit ſeiner Großmuth zu prunken, ſondern um läglich, ſtündlich, alle Minuten, alle Sekunden an der Seite eines Mannes zu leben. Und wenn der Mann, wie ich, ein Krüppel iſt, ſo nimmt man, wenn man ihn heirathet einen Schmerz auf ſich, der bis zum Tode anhält. Alle Hingebung, alle Opfer kann ich wohl begreifen u. bewundern bis zu gewiſſen Grenzen. Aber ich kann mich nicht dafür erwärmen, daß eine Frau ihr ganzes Leben, von dem ſie doch Glück erhoffte, aufgibt, alle Freuden, alle ihre Träume, um für ihren Edelmuth gelobt zu werden. Wenn ich auf dem Fußboden meines Zimmers meine klappern höre und meine Krücken dieſen Lärm wie eine Mühle bei jedem Schritt verurſachen, bin ich ſo ver⸗ zweifelt, daß 15 meinen Diener erwürgen könnte. Glauben Sie, daß man von einer Frau wünſchen könnte, daß ſie das leidet, was man ſelbſt nicht ertragen kann. Und dann glauben Sie, daß meine Beinſtumpfe ſehr ſchön ſind?“ Er ſchwieg. Was ſollte ich antworten? Ich fand, er hakke recht. Konnte ich ſie tadeln, verachten, ihr unrecht geben? Nein. Und doch entſprach dieſe Löſung nach Regel, Vernunft und Wahrſcheinlichkeit nicht meiner poetiſchen Phantaſte. Ich hätte ein großartiges Opfer gewünſcht, das fehlte mir und ich war etwas enttäuſcht. Da fragte ich plötzlich: „Hat Frau de Fleurel Kindere⸗ „Jawohl. Ein Mädchen und zwei Jungen. Ihnen bringe ich das Spielzeug mit. Ihr Mann und ſie ſind ſehr gut zu mir.“ Der Zug keuchle den Ei ſenbahndamm von Saint Germain hinauf, glitt durch die Tunnels, fuhr in den Bahnhof ein und hielt. Ich wollte dem verſtümmelten Offizier eben meinen Arm zum Ausſteigen anbieten, als ſich durch die offene Thür ihm zwei Hände entgegenſtreckten: „Guten Tag, mein lieber Nevalisre.“ „Guten Tag, Fleurel!“ Hinter dem Mann ſtand ſtrahlend, lächelnd, 11 die Frau und warf ihm mit der behandſchuhten Rechten Grü zu. Ein kleines Mädchen an ihrer Seite hüpfte vor Freude, und zwei Jungen blickten mit gierigen Augen auf die Trommel und das Gewehe, das ihr Vater aus dem Wagennetz nahm. Als der Krüppel auf dem Bahnſteig ſtand, umarmten ihn 25 Kinder. Dann ſetzten ſie ſich in Bewegung. Das kleine Mädchen hielt freundſchaftlich in ihrer kleinen Hand den lackirten der einen Krücke, als ob ſie, indem ſie an ſeiner Seite hinſchritt, ihren großen Freund am Daumen gepackt hätte. 32 Seite. 1 e ee 3Zimmer⸗Wohnungen 19„2Herun 1. 1 11 18 rt. ae 95 1 e A b. Börſe, ſch.Möbl. E4.11 Nahe 1 5 Bureau, Rennershof⸗ Zim, zu.* 86938 Eine in verkehrsreichen Stroßef 4e: Hohe Propt dusd. zum. Mam theim's zu e 15 e 5 10 Kr G1g Rt klllten Sie ſtraße 88088 2 12Jzwei gergt tmige 6121[NN 7— 5 8 F auf gute Vetten und wolle 8 Parterre Zimmer geres zu eeng 16, ent 19 4, 8 12 Möbel, ſo kann Ihnen unter als Burean auf 1. 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