. Telegramm⸗Adreſſe: „Jburng! Maunheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poft⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Inſer ate: Die Colonel⸗Zeile„ 20 Pfg. Auswärtige Inſerate, 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Rummern 5 E 6, 2 1. Delephon: Redaktion: Nr. 377. Mannheim und Umgebung. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Politik⸗ Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Maunheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Jvurnal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) ſtr. 341. E 6, 2 Samſtag, 18. Mai 1901. (1. Abendblatt.) Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 24 Seiten, 3 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. ——— Politiſche Wochenſchau. Im Anſchluß an die Verhandlungen in der württem⸗ bergiſchen Kammer hat man allerwärts in deutſchen Landen über Eiſenbahnfragen geleitartikelt; mit der ſattſam be⸗ kannten Verſtändnißloſigkeit für ſüddeutſche Denkweiſe im Norden, mit erfreulicher Uebereinſtimmung in den Grundfragen im Süden. Eine beträchtliche Mehrheit der ſüddeutſchen Be⸗ völkerung, das darf man als Ergebniß der Eiſenbahndebatte feſt⸗ ſtellen, will auch um den Preis materieller Vortheile willen ihre Selbſtſtändigkeit nicht aufgeben. Das Karlsruher Centrums⸗ organ iſt ſogar ſoweit gegangen, der badiſchen Regierung mit der entfeſſelten Volkswuth zu drohen, falls ſie ſich preußiſchen Aufſaugungsgelüſten gegenüber als nicht genügend wetterfeſt er⸗ weiſen ſollte. Die ſonſt ſehr gut geſchriebenen Artikel des Be⸗ obachters gehen nur darin zu weit, daß ſie eine Reichsbetriebs⸗ gemeinſchaft ebenſo ablehnen, wie ein nach dem preußiſch⸗ heſſiſchen geſtelltes Verhältniß. Da iſt denn doch noch ein weſent⸗ licher Unterſchied, der freilich auch norddeutſchen Augen ver⸗ borgen iſt; ſonſt würden Berliner Blätter nicht Alles, was in Süddeutſchland gegen die preußiſche Gemeinſchaft geſchrieben wird, unter der abgeſtandenen Rubrik„Partikularismus“ unter⸗ bringen. Wenn die Abneigung gegen den preußiſchen Eiſenbahn⸗ ——-—̃ Ä— fiskalismus ſchon partikulariſtiſch iſt, dann wünſchen wir dieſer Art von Partikularismus ein recht geſundes Leben, zum Wohle des Reiches. Das wenig rühmliche Ende der parlamentariſchen Tagung hat zu reichlichen Klagen über das Scheindaſein des Reichs⸗ tag's Anlaß gegeben. Nun iſt davon gewiß nicht viel Rühmens zu mächen, aber von dem vollſtändigen Zuſammenbruch dieſer Einrichtung zu ſprechen, wie es die Nationalzeitung in einer Stunde des Unmuths that, das ſchießt denn doch über's Ziel hinaus. Mau erinnere ſich nur, worin Bismarck die Haupt⸗ aufgabe des Parlamentarismus im Verfaſſungsſtaate erblickte: ein Gegengewicht zu bilden gegen menſchliche Schwäche und per⸗ ſönliche Eigenheiten des Monarchen und ſeiner Vertreter. Man wird mit Grund kaum behaupten können, der Reichstag habe dieſe negative Seite ſeines Berufs verfehlt, wenn man auch zu⸗ geben muß, daß der poſitive Theil, die fruchtbringende Geſetz⸗ geberthätigkeit, dagegen mehr zurücktritt als gerade wünſchens⸗ werth wäre. Es iſt zwar nicht ganz leicht, ſich mit dieſen Be⸗ weiſen für ſeine Daſeinsberechtigung zu begnügen, abſtreiten aber kann man ſie ihm vor der Hand auch nicht; das hat noch die letzte Sitzung erfreulich dargethan. Wunderſame Mären werden aus der ſerbiſchen Hauptſtadt vermeldet, Mären, die man nur ſcherzhaft nehmen würde, wenn ſie nicht gar leicht ernſthafte Folgen haben könnten. Als Jung Alexander am 23. Juli vorigen Jahres die Frau Draga Maſchin ehelichte, da verkündete er ſelbſt nicht ohne Stolz, daß er ſie bereits geſegneten Leibes glaube. Dieſer frohe Glaube ſcheint allmählich bei dem jungen Könige einigermaßen erſchüttert worden zu ſein, was man ihm, in Anbetracht der Zeit, die in⸗ zwiſchen verſtrichen iſt, kaum verdenken kann. Ein Urtheil über die Berichte der Sachverſtändigen, die lett über den kurioſen Fall! mitgetheilt werden, mögen ſich die Gynäkologen bilden; politiſch fällt nur die Frage ins Gewicht, ob der König von der Frau, der zu Liebe er ſogar die Verfaſſung ändern ließ, einen Leibeserben zu erwarten hat oder nicht; denn er iſt der Letzte ſeines Stammes. Unter ſolchen Umſtänden liegt es nahe genug, daß ihm bereits Scheidungspläne zugeſchoben werden. Nachdem endlich die Summe feſtgeſetzt worden, die China für ſeinen Boxeraufſtand zu zahlen haben wird, iſt das Ende der Kriſis wenigſtens in abſehbare Entfernung gerückt. An der Höhe der Entſchädigung wird wohl nicht mehr gerüttelt werden, nur um die Art, wie ſie ſicher aufzubringen iſt, wird noch eine hübſche Weile verhandelt werden. Daß die amerikaniſchen Trup⸗ pen bereits abrücken, kann das gute Ende des langen Haders nur beſchleunigen. Daß der krakehlſüchtige General Chaffee zum Abſchied das Loblied der Deutſchen ſang, iſt eine von den vielen Wunderlichkeiten, woran das chineſiſche Unternehmen keinen Mangel leidet. 5 Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 18. Mai 1901. Das Auffichtsamt für das Verſicherungsweſen. Mit dem 1. Juli 1901 tritt der§ 70 des Geſetzes über die privaten Verſicherungsunternehmungen, welcher die Beſtimmungen über die Eintichtung des Reichsaufſichtsamts enthält, in Kraft. Im Uebrigen iſt die Beſtimmung des Zeitpunktes des Inkraft⸗ tretens einer mit Zuſtimmung des Bundesraths zu erlaſſenden kaiſerlichen Verordnung anheimgegeben. Als ſolcher Zeitpunkt, ſo vermuthet der Reichstagsabgeordnete Zehnter in einer Be⸗ ſprechung des Geſetzes in der„Deutſchen Juriſten⸗Zeitung“, wird vorausſichtlich der 1. Januar 1902 in Vetracht kommen. Bis dahin iſt guch die in§ 80 in Ausſicht genommene kaiſerliche Ver⸗ ordnung über die Zahl und Zuziehung der nichtſtändigen Mit⸗ glieder des Aufſichtsamts, über die Formen des Verfahrens und den Geſchäftsgang, ſowie über die Zuſammenſetzung des Ver⸗ ſicherungsbeiraths und die Zuziehung ſeiner Mitglieder zu er⸗ laſſen. Ausführungsbeſtimmungen des Bundesraths werden wahrſcheinlich vorerſt entbehrlich, dagegen dürften Vollzugsvor⸗ ſchriften Seitens des vom 1. Juli ab funktionirenden Aufſichts⸗ amtes vor dem Inkrafttreten des ganzen Geſetzes wohl zu er⸗ warten ſein. Zur eugliſchen Heeresreform ſchreibt man uns aus London unter dem 17. Mai: Mit einer Mehrheit von 116 Stimmen hat geſtern Abend das britiſche Parlameni die beabſichtigte Armeereform des neuen Kriegs⸗ miniſters Mr. Brodrick angenommen, wonach die engliſche Armee in Zukunft aus 6 Armeekorps beſtehen ſoll, die das bisher faſt vollſtändig fehlende Rückgrat für die Heeres⸗Organiſation abzu⸗ geben beſtimmt ſind. Wenn die Mitglieder des Unterhauſes, welche für den Antrag ſtimmten, ihn nicht einfach vom Stand⸗ punkte des„in Ermangelung eines Beſſeren“ beurtheilt und be⸗ handelt hätten, ſo wäre die Majorität der Gegner dieſer Reform mindeſtens ebenſo groß geworden, und auf allen Seiten des Hauſes war man ſich darin einig, daß ein kläglicherer Noth⸗ behelf kaum gefunden werden könnte. Selbſt Brodrick und ſeine Kollegen im Miniſterium wußten den Antrag nicht beſſer zu begründen, als daß ſie immer wieder darauf hinwieſen, daß„ſie endlich eine Organiſation, einen feſten Status für die Armee haben müßten, und daß vorläufig kein beſſerer Reformplan möglich ſei.“ Nur inſofern fand der Kriegsminiſter den un⸗ getheilten Beifall faſt des ganzen Hauſes, als er erklärte, daß er mit dem neuen Syſtem darauf abziele, Offiziere und Mann⸗ ſchaften ſo viel und ſo weit als möglich in jedem Dienſtzweige mit einander bekannt werden zu laſſen, damit ſie im Kriegsfalle wüßten, was ſie von einander zu halten hätten. An Hand dieſes Zugeſtändniſſes wurden allerdings gleichzeitig im Parlament und in der Preſſe Befürchtungen laut, daß die ganze Reform auf eine für engliſche Verhältniſſe unmögliche Imitation der deutſchen Heeresorganiſation hinauslaufen werde, was gleichbedeutend mit einem vollſtändigen Fiasko ſein dürfte, da die Armeekorps ſchließ⸗ lich doch nur auf dem Papier exiſtiren und in Wirklichkeit wie bisher durch den ausländiſchen Dienſt in unzählige kleinere Formationen zerſplittert ſein würden. Dann bleibt es natür⸗ lich auch eine offene Frage, woher Brodrick die jährlich ver⸗ anſchlagten 35 000 Rekruten bekommen will, eine Ziffet die ſchon jetzt als unerreichbar bezeichnet wird. Mit ſeinem Hinweis auf eventuelle„Conſcriptionen“ als letztes Hülfsmittel hat Brodrick natürlich erſt recht Oel ins Feuer gegoſſen und die Saat des Mißtrauens vergrößert. Mit größerer Unluſt iſt wohl ſelten eine ſo wichtige Reform von den Volksvertretern eines Landes eingeleitet worden. Deutſches Reich. [1 Verlin, 17. Mai.(Der Centralvorſtand der nationalliberalen Partei) wird ſeine diesjährige Frühjahrsſitzung am Sonntag, den 2. Juni, im Reichstags⸗ gebäude abhalten⸗ Der frühzeitige Schluß der beiden Parlamente hat es unmöglich gemacht, dieſe regelmäßig im Frühjahr ſtakk⸗ findende Sitzung, wie ſonſt üblich, noch während der parla⸗ mentariſchen Seſſion abzuhalten. Mit Rückſicht auf die am⸗ 3. Juni ſtattfindende Enthüllung des Bismarckdenkmals, an welcher die parlamentariſchen Vertreter der Partei ſelbſtverſtänd⸗ lich ſo zahlreich als möglich theilnehmen werden, iſt für dit Sitzung des Centralvorſtandes der Tag vor der Enthüllu wählt worden. Auf der Tagesordnung ſteht die Beſprechung jüngſten politiſchen Vorgänge im Reiche und in Preußen. J Anſchluß an die Sitzung findet ein Eſſen im Kaiſerhof ſtatt, welchem Parteifreunde als Gäſte willkommen ſind. Da hierbei eine ſtarke Betheiligung der zur Enthüllung des Bismarckdenk⸗ mals nach Berlin kommenden Parteifreunde erwartet werden kann, wird gebeten, etwaige Anmeldungen frühzeitig an das Centralbureau der nationalliberalen Partei, Berlin, W. 9, ge⸗ langen zu laſſen. —(Zur Reform des Börſengeſees) Die Einladungen zu der Konferenz des Börſenausſchuſſes ſind für den 11. Juni ergangen. Die kürzlich von uns veröffenklichte Liſte der Mitglieder dieſes Ausſchuſſes bedarf der Ergänzung: es fehlt der Name des Herrn Bankier Simon Lebrecht, München, der ſeit vier Jahren dem Börſen⸗Ausſchuſſe angehört. — Gur Errichtung eines Erholungs⸗ und Ur⸗ laubsheimes) für deutſche Lokomotivführer bereiſt gegen⸗ wärtig auf Veranlaſſung des Centralvorſtandes des Berbandes deuf⸗ ſcher Lokomotipführer eine Kommiſſion mehrere durch ihre landſchaft⸗ liche Lage ausgezeichnete Orte in Thüringen, im Harz, in Heſſen uſſo um ein geeignetes Terrain zu ermitteln. Das zu errſchtende Heim ſoll jährlich wenigſtens 1000 Mitgliedern Aufnahme gewähren. Bimmelfahrt. Aach mit demm ſcheene Feſcht, deß wo mer in de gude, alde Zeide, norre eenmool im Jahr genoſſe, uns dermit 9 freet, andächtig unn vergniegt drbei gewoſt ſinn,— aach dodermit fangt 8s in Mannem an, ſo nooch unn nooch ſein Häkele zu hawe. Selbſcht Uff denn ſcheene Feierdag drickt die Konkurrenz vümm fortſchreitende Men⸗ ſchegeiſcht und gibt ſich alle Mieh, n zu me Werkdag, zu're Alldäglichkeit zu mache. Himmelfahrt;— ſeit in Mannem dr Verkehr uff de Schtrooße unheimliche Dimenſione angenumme hott, hawe mer hier ball jeden Dag e Himmelfahrt zu verzeichne. Ball tritt eener, dank're Funkeſchees, die wo m bardhu nit ausweiche will, am hellſchte Werkdag die Himmelfahrt an, ball raaſt eener ſo lang Uff ſeim Zweerad, ſo frech zwiſche de Fuhrwerke unn dr Ellekdriſche, mitte uffem Schienegeleis durch, bis r bei dere Gelegeheit die Himmelfahrt andritt; unn ball mache in Mannem die Audomobile e Himmelfahrt, deß heeßt, ſurre mit ſo' re'ſchwindigkeit iwer die Mudder Erd hin, daß mer meent, ſie mißte in eem Dag direkt in de Himmel neinfahre! Korzum, deß derf mer ſich ruhig eing ſchdehn,— 's Himmelfahrtsfeſcht, deß iß unn bleibt e ſcheeni, erhewendi Sach, in Feſchtdag, an demm wo dr Menſch ausruhe, ſich an dr Nadhur im neie Friehlingskoſtiehm freee ſoll; der bringt e biſſel Ruh unn Friede in deß endloſe, ferchterliche Dreiwe unn Haſchte, deß wo in Mannem unheimlich wachſt unn blieht;— awwer die annere Himmelfahrte, die wo jetz hier unner de Aage vunn de ſunſcht manch⸗ mool ſo ſchtrenge Behörde gedeihe,— die ſinn, weeß Gott, nit mehr ſcheen, do'heert emool mit me'funde, kräftige Heiligmillion⸗ dunnerwetter drzwiſche'fahre, dann die bringe eem um ſein letſcht biſſel— Ruh unn Friedel Norre noch for alle Axte, Alle Sorte Himmelfahrte Siun die Schtrobße jetz gemacht,— Der wo laaft, werd ausgelacht, Demm, wo ſich dr Fieß bedient Heitzudag keen Hoffnung grient Unn keen Schutz for ruh'ges laafe,— Pflichte norre hott dr brave Berger heit, der wo dhut gehe,— Wie zu wende unn zu drehe, Wie'r ſchdill zu ſchdehe hott, Doderfor gibt's e Gebott; Außer Rechts— gehn als e Schtick, Drauße uff dr Neckerbrick, Im Kanal vunn Sues drunne, Der ſo feicht iß wienn Brunne, Hott, wer laaft, ſunſcht gar keen Rechte!l Norr die Wege, norr die ſchlechte, Derf'r unbehinnert gehn, An de ann're do dhut ſchdehn, Dekredirt vunn Schtadt unn Schtaat: „Reſervirt for Leit vumm Rad!“ For die Audo's, for die ſcheene, Exdraſchtrooße gibt's noch keene, Unn for die, do wär's am Blatz,— Dann wie die hier jetz e Hatz In de Gaſſe dhun verfiehre, Dhut mer in de Nerve ſchbüre Mindeſchdens noch acht Dag druff!— Heert dann do nit Alles uff? Wann's for Audo's indreſſant, Wie ſchnell, daß mer iß im Schtand Hin unn her bis nuff nooch Pforze, Uffeme Weg, me meegligſchſt korze, Mit Benzindampf zu kutſchire,— Dirfe mir in Mannem riehre Uns'n ganze Sunndag nit,— Wann mer nit uff Schritt unn Tritt, Uff e ſehr moderni Art, E moderni Himmelfahrt Winſche dhue anzudrede.— Wer ſich hiete will for Schäde, Der hott's norre dann bequem, Wann'r bleibt dann ſcheen drheem, Unn verſchafft ſich dodurch Ruh, Daß'r macht die Fenſchter zu Unn ſich Watt ſchtoppt in die Ohre!— Wer deß nit dhut, iß verlore, Dann wer noch ſo muſikaliſch, Dhut ſich ärgre kannibaliſch, Wann,— n rieſiger Genuß— All denn Lärm r heere muß.— 's Leitmotib, deß iß's Läute Vunn're jede Funkeſchees, Do gehn ſchunn die Nerye pleite, Dann deß Läutmotiv iß bees,— Unn ſie ſurrt aach, die Ellekdriſch, Mehrſchdens, wann's r arg breſſirt, Unn mer drickt dann in e Eck ſich, Wann mer's in de Nerbe ſchbürt,— Zwiſche nein dann in deß Surre Nemme Audo's uff de Kampf, Fahre,— s hilft dich nix dein Knurre,— Laut, per parfümirtem Dampf, Schtöhne, zittre, wackle, ſchtoße, Daß dr jingſchte Dag ſcheint noh, So, als wann die'ſammte Schtrooße Wäre norr for Audo's do,— Kinner jamm' re, Müdder irre, Wiſſe nit wo ein us, 2. Sette. eueralAnzetger. Mannhelm,. aorur, —(Die Reiſepläne des Grafen Walderſee) dird dem Lok.⸗Anz. aus Peking, 16. Mai, gemeldet: In Be⸗ ſtätigung meiner früheren Nachricht gewinnt die Annahme, daß Graf Walderſee im nächſten Monat die Heimreiſe antreten wird, n Wahrſcheinlichkeit, und zwar dürfte er über Japan reiſen, wo er ſich auf Einladung des Mikado einige Tage zufzuhalten gedenkt. Der Feldmarſchall begab ſich guf zwei Tage iach Paotingfu. Aus Stadt und Land. Maunheim, 18. Mai 1901. *Gewerbeſchulweſen. Dem Gewerbeſchulkandidaten Eduard Kuhn in Bühl wurde die etatmäßige Amtsſtelle eines Gewerbe⸗ lehrers in Vöhrenbach übertragen. Monatsüberſicht des Statiſtiſe War das aus dem Statiſtiſchen Monatsbericht fur den Februar ſich ergebende zahlen⸗ mäßige Bild in faſt jeder Hinſicht ein unerquickliches, ſo läßt ſich erfreulicher Weiſe für den März manches Zeichen einer eingetretenen Beſſerung nachweiſen. Die Zahl der Eheſchließungen blieb mit 12. (186) etwas hinter der des Februar zurück, dagegen erreicht di⸗ Geburtenziffer mit 47,71 auf 1000 Einwohner(40,85) eine in den letzten Jahren nie dageweſene Höhe. Der Geburtenüberſchuß ging demnach mit 23,56 Proz.(23,20) noch etwas über den vorjährigen hinaus, trotzdem die Sterblichkeitsverhaltniſſe ſich wiederum erheblich berſchlechtert haben. Wiederum muß auf die vielen Todesfälle an Atiſteckenden Krankheiten, als auf eine Haupturſache dieſer unerfreu⸗ lichen Erſcheinung, hingewieſen werden; ſo ſtarben an Maſern 15(1) Perſonen! Dementſprechend iſt denn auch die Kinderſterblichkeit eintt ſehr hohe, denn es ſtarben an unter 5 Jahre alten Kindern 167 (100). Sehr beträchtlich hat ſich gegenüber den letzten Monaten der Zuzug nach Maunnheim und deſſen Ueber⸗ ſchuß über den Wegzug gehoben. Bleiht der letztere auch mit 711(1197) hinter dem vorjährigen noch immer zurück, ſo über⸗ krifft er doch jenen der letzten 3 Monate zuſammengenommen. Am ſtärkſten iſt der Zuzug vom Ausland her geſtiegen, denn er hat ſich gegen den Februar faſt verdoppelt. Der Arbeitsmarkt hat ſich ge⸗ beſſerk und bewegt ſich in ganz ähnlicher Richtung wie im vorigen Jähre, nur daß allerdings das Mißverhältniß zwiſchen offenen und geſuchten Stellen dauernd ein viel größeres iſt. Immerhin ſind durch die Centralanſtalt für Arbeitsnachweis 1522 Perſonen gegen 1127 im Februar eingeſtellt worden. Der Zuzug von Arbeitskräften (aber auch der Wegzug) hat ſich verſtärkt, insbeſondere der von Erd⸗ Arbeitern. Die Durchſchnittsziffer der an einem Tag mit den Tram⸗ bahnen beförderten Perſonen iſt ſtark geſtiegen(26 245 gegen 25 157/ im Februar), und zwax auf allen Lintien mit Ausnahme der Strecke Friedrichsbrücke⸗Ludwgshafen; außerordentlich groß war die Mehrabgabe von Abonnementskarten zu 100 Abſchnitten mit 721 gegen 4142 im Februar. Der Güterverkehr im Hafen iſt nach den flauen Pormongten äußerſt lebhaft geworden und hat in den Alt⸗ Maunnheimer⸗ wie im Rheinauhafem den vorjährigen erheblich über⸗ kroffen. Im erſten Quartal 1901 hat gegen den entſprechenden Zeitabſchnitt von 1900 eine bedeutende Mehrzufuhr an Getreid⸗ ſtaligefunden, wogegen die Zufuhr von Kohlen(ausgenommen im Mheinauhafen), Bau⸗ und Füllmaterial, Salz und Petroleum zu⸗ rückgegangen iſt. Die Bauthätigkeit hat im März ſehr ſtart Eingeſetzt: 27(21) Wohn⸗ und 36(26) Fabrik⸗ und Magazin⸗ gebäude wurden erflellt, wodurch 209(129) Wohnungen neu er⸗ ſtanden. Der Werth der berkauften Liegenſchaften iſt mit 2,8.ll. Mark(4,3) bedeutend geringer als im borjährigen März, doch trifft der Rückgang nur Gebäude, Aecker und Gärten, während der Umſaß on Bauplätzen ſich ſogar faſt verdoppelt hat. Auffällig iſt der außer⸗ edentliche Mehrverbrauch von Gas⸗ und Waſſer, der im Berichls⸗ monat gegen Märg 1900 beim Gas 9,3 Proz.,(beim Koch⸗ und Heiggas 36 Proz.]), beim Waſſer 25,2 Proz. ausmachte. Theaterb ielt ſich im März nahezu auf der außerordentlichen Höhe des wiederum war aber zu konſtatiren, daß dei Außer⸗Abonnementvorſtellungen gegenüber ſolchen im Abonnement das Parkett zwar verhältnißmäßig ſtark, die Parterrelogen zur Hälfte, der 1. Rang aber noch nicht zum dritten Theil gefüllt war. BVerein Frauenbildung—Frauenſtudium, Abtheilung Mann⸗ heim. Auf den zweiten der vom Verein Frauenbildung⸗Frauen⸗ ſtudium veranſtalteten Vorträge ſei hier nochmals hingewieſen. Herr Dr. von Hanſtein wird über„Frau von La Roche, eine Pionierin im deutſchen Geiſtesleben“, ſprechen. Ueber Sophie von La Roche, die Braut Wielands, aus ſo berufenem Munde reden zu hören, wird wohl nicht nur die Freunde der Frauenſache, ſondern auch jeden mit lilterariſchem Intereſſe Begabten anziehen. Der Vortrag findet heute Abennd 10 Uhr im Ballhaus ſtatt; der Eintritt iſt frei. * Falb's Prognoſe lautet für die nächſte Zeit: 18. bis 25. Mai: Die Regen, welche anfangs ſpärlich ſind, nehmen gegen die letzten Tage bedeutend zu. Die Temperatur ſteigt über das Mittel. Es treten ziemlich ausgebreitete Gewitter ein. Der 18. Mai iſt ein kkitiſcher Termin erſter Ordnung, verſtärkt durch eine Sonneufinſter⸗ niß. 26, bis 31. Mai: Die Niederſchläge, welche anfangs ſpärlich ſind, werden in den letzten Tagen recht bedeutend. Bergwerksprozeß. Der Muthungsſtreit zwiſchen Kommerzien⸗ ralhh Weſſel in Bernburg in Württemberg auf der einen und dem wülrkt, Landesfiskus und dem Verein chemiſcher Fabriken in Mann⸗ heim auf der andern Seite wegen Verleihung von Bergbverkseigen⸗ ͤͤ TduuubbTTT—— lum noch mehr Himmelfahrt iß außerdemm for uns Mannemer in Ausſicht, awer deß kann widder e Himmelfahrt gewe, die wo mer ſich ſchunn eher'falle loſſe kann. Am erſchte Oldower ſolle neemlich unſer liewe, ſcheene, gude, alde Mannemer Kaſerne endlich aach die bunn uns ſchunn ſo lang erſehnte Himmelfahrk andrede. Fort mit Schade, ſie kenne abkumme, dann aus denne Ruine blieht jo glei neies Lewe driwe iwer'm Necker. Bis uff die Garniſon, wo mehr als wie uff zweſe Been Laafſchritt macht, muß Alles iwer's große Waſſer niwer, for die awer, wann ſe aach noch ſo gud hupſe kann, iß der Hupſer zu groß, die bleiwe, wo ſe ſinn, bis ſe eines ſcheenen Dags exmittirt werre, was, wie mer jetz ſchunn gewiß weeß, e ſehr kitzlichi'ſchicht gewe ſoll. Sunſcht awer, wann mer aweil in me verninftige Fuhr⸗ werk, in re Schees neemlich,— deß iß als noch's Scheenſchte unn's Jeinſchte,— e Fahrt um die Schtadt rumm macht, deß iß aach ſchunn die reinſcht Himmelfahrt. Mer meent grad, mer wär im Himmel, ſo ſcheen unn friſch unngrien lache eem die ſchtädtiſche Anlage entgege— bis,— bis mer nuff an de Mannemer Schloßhof kummk, Eedo möcht mer freilich aach e Himmelfahrt dhun, deß heeßt vor JIwerxvaſch ung in de Himmel fahre, dann ſo ſcheen, wie do die Gartekunſcht wahre Triumphe feiert, ſo üppig, wie do 3 Gras aus m Bodde'ſchoſſe, ſo groß, wie do die Far we⸗ oracht vunn de Deppichbeete,— s iß Alles een Deppich, — do iß die Fedder zu ſchwach, all denn Glanz unn die zacht zu biſchreiwe; ſo was muß mer'ſehe hawe, unn die K De, die wo an Himmelfahrt deß achte Welk⸗ Rer äang eſchtaunt hawe, die ware ſo ſchtarr vor Schtaune, daß eit noch dort ſchdehn, unn ſich wunnre! Der Als; esneuigkeiten. — Das K ve⸗ nt Levs XIII nüchſte . Man ſchreibt de nchn eſten N on einer öchſten Perfönlichkeiten der köm iſche ndet des„Figarz“, wie er pehaupfe kinigen khunt an Steinſalz in der Nähe bon Biberach,.⸗A. Heilbronn, hat nach nahezu zehnjähriger Dauer ſeine Erledigung dahin gefunden, daß das Reichsgericht unterm 8. Mai d. J. die von Kommerzienrath Weſſel gegen die Entſcheidung des toürkt. Oberlandesgerichts bom 18. Oktober 1900 eingelegte Rebiſion koſtenfällig zurückgewieſen hat. Die praktiſche Bedeutung dieſer Entſcheidung liegt nun darin, daß 2 Muthungen, welche Kommerzienrath Weſſel unterm 171. Juli und 17. Auguſt 1891 auf Verleihung von Grubenfeldern bei Biberach und Frankenbach zur Steinſalzgewinnung eingelegt hat, für nicht verleihbar erklärt wurden, wogegen die beiden konkurrirenden Muthungen, welche der Verein chemiſcher Fabriken(am 19. Juli 1891) und der württ. Landesfiskus(am 22. Juli 1891) in der⸗ ſelben Gegend eingelegt haben, nunmehr endgiltig als verleihbar an⸗ erkannt ſind. Die Entſcheidung bedeutet die Zurückweiſung des Ver⸗ ſuchs deß Kommerzienraths Weſſel, bezw. der durch ihn bertretenen Solwahwerke, der in Deutſchland weitaus größten und mächtigſten Firma auf dem Gebiet der Salz⸗ und Sodaßroduktion, auch in Württemberg feſten Fuß zu faſſen und vermöge ihrer überlegenen Mittel auch die ſüddeutſche Salz⸗ und Sodaßproduktion in ihre Hand zu bekommen. Der erzielte Erfolg kommt ſomit in gleichem Maß wie der württembergiſchen Saline Friedrichshall und der Fabrik Wohlgelegen des Vereins chemiſcher Fabriken, welche an dem Prozeß Unmittelbar betheiligt waren, der badiſchen Saline Rappenau, dem Salztwéerk Heilbronn und der(heſſiſchen) Privatſaline Wimpffen zu Aus allgemeinen Gründen iſt der Erfolg namentlich deshalb zu gut. begrüßen, weil ein Sieg der Solwaywerke von dieſen zweifellos dahin ausgebeutet worden wäre, die ganze Salzproduktion mit der Zeit monopolartig in ihre Hände zu bekommen und insbeſondere den Staatsverwaltungen die Möglichkeit zu benehmen, bei der Preis⸗ bildung für das Kochfalz mitzuwirken. Apollo⸗Theater. Nunmehr hat der„Venus auf Erden⸗Cyelus“ ſein Ende erreicht und die Vorbereitungen zur großen Ausſtattungs⸗ Operette„Frau Lung“ nehmen ihren ungeſtörten Fortgang. Mittler⸗ weile hat die rührige Direktion des Apollotheaters eine andere Operettenpoſſe auf das Programm geſetzt, und zwar die„Ballet⸗ Ratten“. Dieſe Operette wird beſonders an die Lachmuskeln des Publikums große Anforderungen ſtellen, denn eine tolle Epiſode jagt die andere. Wer ſich alſo gut amüſiren will, ſehe ſich die„Ballet⸗ ratten“ an. Die Aufführung dieſer Poſſe findet nur vier Abende ſtatt, um dann am Dienſtag der großen Operette„Frau Luna“ Platz zu machen. 8 * Sgalbau⸗Theater Mannheim. Auf die morgen Sonntag Abend 8½ Uhr ſtattfindende Erſtaufführung der Lokalpoſſe„Der Manſchettenbauer von Mannem“, welche aus der Feder von Hans Trummer ſtammt, ſei ganz ſpeziell aufmerkſam gemacht. Der Manſchettenbauer iſt eine ſtadtbekannte Perſönlichkeit, die den verehrten Beſuchern vor Augen geführt wird. drolligſten Situationen und wird daſſelbe ein Zug⸗ und Kaſſenſtück erſten Ranges werden. Die Hauptpartien liegen in den Händen der Herren Heinke, Reinfurth, Schäfer, Mothes und der Damen Fräu⸗ lein Hummel, Herbſt, Denzau ete. Nachmittags 4 Uhr findet zu Einheitspreiſen die Aufführung des„Großkaufmanns“ ſtatt. Der Beſuch der Vorſtellungen iſt Jedermann auf das Beſte zu empfehlen. *Coloſſeumtheater. Benno Rauchenegger, der Verfaſſer von „Jägerblut“ ete., hat wieder ein neues Volksſtück geſchrieben, das am 30. Abril in Berlin gelegenklich des Gaſtſpiels der Schlierſeer mit großem Erfolge zum erſten Male gegeben wurde. Es iſt betitelt „Der Gemeindekaſpar“, und wie in dem Stücke„Jäger⸗ blut“ der Dorfbauer Zangerl im Mittelpunk der Handlung ſteht, ſo iſt es hier der Gemeindekaſpar, der als Amtsdiener, Todtengräber und Polizeidiener Alles in ſich vereinigt. Die Direktion des Coloſ⸗ ſeumtheaters hat das Stück ſofort nach der Erſtaufführung in Berlin für Mannheim erworben und bringt daſſelbe heute Sonntag, 19. Mai, Nachmittags 4 Uhr und Abends 8½ Uhr zur Aufführung. * Zum Ludwigshafener Eiſenbahnunglück. Ueber die Hebung der im Winterhafen liegenden Schnellzugsmaſchine wird geſchrieben: Die Hebung der Maſchine wurde der Bauunternehmung G. und A. Menzel, Unternehmer der Ludwvigshafener Hafenbauten, um den Betrag von 3200 Mk. übertragen. Der vordere Theil der Maſchine ſitzt ungefähr 1,50 Meter unter der Hafenſohle. Die Maſchine hat ein Reingewicht von 1050 Zentner. Um die Hebung vorzunehmen, werden beiderſeits der Maſchine 3 Stück 0,50 Meter ſtarke Pfähle eingerammt; mittels Flaſchenzügen wird dann die Maſchine gehoben und gleichmäßig unterbaut. Die ganze Arbeit wird nicht ganz 14 Tage in Anſpruch nehmen. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 18. Mai, Der Pfälz. Verband der Spengler und Inſtallateure beging am vergangenen Samſtag, Sonntag und Montag die Feier ſeines 4. Verbandstages. Dem eigentlichen Feſt⸗ tage am Sonntag ging ein kleiner Kommers im oberen Saale des Bürgerbräu(Samſtag Abend) voraus. Am Sonntag früh waren die Feſtgeber ſchon zeitig auf den Beinen, um ihre Kollegen und Gäſte am Bahnhofe in Empfang zu nehmen. Um 11 Uhr pünktli nahm unter einer zahlreichen Betheiligung die geſchäftliche Sſden ihren Anfang. Die Spitzen der Behörden und der kgl. Regierung waren ebenfalls zugegen und begrüßte im Laufe der Sitzung Herr Bürgermeiſter Krafft mit herzlichen Worten die ſchönen Beſtreb⸗ ungen der Handwerksmeiſter. Vor Allem wünſchte er dem Verbande der Spengler und Inſtallateure, auf der jetzigen Bahn weiterzufahren und energiſch für die Organiſation zu wirken. Als Vorſitzender der Vereinigung Ludwigshafens begrüßte Herr Jean Heim die er⸗ Blättern irrthümlich perbreiteten Gerüchtes, daß Leo XIII. ſchon jetzt ſeinen Nachfolger beſtimmen werde, einige aufklärende Mittheilungen erhalten, die nicht ohne Intereſſe ſind. Der Papſt geſtattet demnach, daß man in ſeiner Gegenwart vom Konklave ſpricht(2) und lenkt ſelbſt gelegentlich die Konverſation auf die Frage, was wohl nach ſeinem Tode geſchehen werde. Er wünſcht vor Allem, daß die Wahl ſeines Nachfolgers vollſtändig frei ſei. Beim Tode Pius IX. hat man vier Bullen dieſes Papſtes über das Konklave gefunden. Inſpirator dieſer Bullen war der damalige Kamerlengo Pecci. Niemand be⸗ zweifelt, daß nach dem Tode Leos XIII. Dokumente zur Vervoll⸗ ſtändigung der von Pius IX. hinterlaſſenen Inſtruktionen gefunden werden. Was den Nachfolger Leos XIII. anbelangt, ſo kann man annehmen, daß unter den von Leo XIII. ereirten Kardinälen min⸗ deſtens einer ſich befindet, den er für beſonders geeignet hält, den hl. Stuhl nach ihm einzunehmen; er will ihn jedoch natürlich nicht ſchon jetzt bezeichnen. Im Anſchluſſe an dieſe Mittheilungen dürfte es nahe liegen, an die auch von Julien de Narfon in ſeinem Werke„Léon XIII intime“ berzeichnete Behauptung hinzuweiſen, daß der Papſt wieder⸗ holt ſcherzweiſe den Kardinal Gotti ſeinen Nachfolger genannt habe. Man deutete u. A. auch darauf hin, daß Kardinal Gotti eine bren⸗ nende Fackel im Wappen führe und in der Prophezeiung des hl. Mala⸗ chias über die Päpſte der nächſte Papſt„Ignis ardens“(Das brennende Feuer) genannt werde. — Zahnziehen mit Muſik. In der Pariſer„Acadsmie de médecine“ machte Laborde im Namen eines erfindungsreichen Den⸗ tiſten Mittheilung von einem neuen, etwas ungewöhnlichen Verfahren, das darin beſteht, Zähne ſchmerzlos und... mit Muſik zu ziehen; der betreffende Zahnarzt will das Ohr des Patienten während der Operation erfreuen anſtatt ihm Furchtempfindungen einzuflößen, die oft ganz entſetzlich ſind, ſo raſch ſie auch vorübergehen mögen. Die Methode iſt ſehr einfach: Der Patient wird durch ein Anäſthetikum gefühllos gemacht und gleichzeitig mit einem Phonographen in Verbin⸗ dung gebracht, der ihm etwas Luſtiges vorſpielt. Als beſonders ge⸗ eignet wäre die große Arie aus dem„Glöckchen des Eremiten“ zu em⸗ pfehlen, die mit den Worten beginnt:„Sprich nicht!“ Wenn jetzt beim Bahnziehen das anäſtheſirende Gas zu wirlen heginnt, empfindet der Das Stück hat die ſchienenen Kollegen und Gäſte, ſodann begrüßte Hert Fritz Bernatz aus Speier, Vorſitzender des Pfälz. Verbandes, die Verſamm Herr Stadtverordneter Joſ. Leonhard, Vorſitzender des Badiſche Verbandes, ſprach über das Lehrlings⸗ und Geſellenweſen und ließ Uig. Unter Anderem berechtigte Mahnrufe an die Kollegen ergehen. Herr Ed. Vötter aus Stuttgart, Vorſitzender des Süddeutſchen Ver⸗ bandes, begrüßte die Anweſenden und ſprach ſodann über Lehrlings⸗ ermahnte. Nach erfolgter Rechnungsablage und Neuwahl des Aus⸗ ſchuſſes wies Herr Alfred Mann aus Manizeim, der nunmehrige Verleger der Verbands⸗Zeitung(Fachzeitung für Blechbearbeitung und Inſtallation) auf die Wichtigkeit der Preſſe hin. Um ½2 Uhr war Schluß der Sitzung. Während der Tafel ließ es die Stadtkapelle Scholz nicht an der nöthigen Unterhaltung fehlen. Am Abend fand Konzert im Saale ſtatt und bildete den Schluß ein unerwartetes Tänzehen. Ein Glanzpunkt des Vergnügungsprogramms war die Rheinfahrt, die bei günſtigſtem Wetter wirklich großartig ver⸗ laufen iſt. Altrip, 17. Mai. Der Zudrang zum Miſſionsfeſt am Himmelfahrtstage in Altrid war namentlich aus Mannheim und Neckarau ſo ſtark, daß die Kirche bei Weitem nicht alle Feſtgäſte faſſen konnte. Die beiden weißhaarigen Miſſionare, Herr Miſſionar Lechler, welcher 50 Jahre in China wirkte und erſt kurz vor Aus⸗ bruch der Wirren zurückkehrte, ſowie Herr Miſſionar Digel, der 33. Jahre in Indien lebte, wußten die Aufmerkſamkeit ihrer Zuhörer bis zum letzten Augenblick geſpannt zu erhalten. Die Collekte ergab 211 Mk. Die Feſtgabe der Gemeinde Altrip betrug 110 Mk. * Neuſtadt, 17. Mai. Ein Fall von Jugendverrohung wird nächſte Woche vor dem hieſigen Schöffengericht zur Verhandlung kommen. Einige Sonntagsſchüler beranſtalteten einen förmlichen Aufſtand während der Schulſtunde. Als alle Verwarnungen des Lehrers gegen die Unarten und Flegelhaftigkeiten nichts halfen, griff er zum Stock, um die Frechſten zu züchtigen. Nun ging aber die Revolte los. Der Lehrer bekam den Stock entriſſen und wurde ſelbſt damit auf den Kopf geſchlagen und mit Fäuſten mißhandelt mit der Drohung:„Das wirſt Du noch büßen müſſen.“ Die Sache erhält nun ein Nachſpiel vor dem Schöffengericht, wo die Haupträdelsführer wegen Widerſtand, Beleidigung und Mißhandlung des Lehrers, ſowie wegen unerlaubter Entfernung aus der Schule angeklagt ſind. * Mainz, 17. Mai. Vor drei Jahren ſtürzte ſich die 20jährige Magdalene Schmitt von Weiſenau aus betrogener Liebe in den Rhein. Geſtern iſt an derſelben Stelle das zerſtückelte Skelett des Mädchens geländet worden. An dem Schuhwerk und den Strümpfen haben die bedauernswerthen Eltern ihre unglückliche Tochter erkannt. Der Kopf fehlte am Rumpfe. Vor einigen Tagen wurde an der Ingelheimer Aue ein Schädel geländet und dürfte derſelbe zu der Leiche gehört haben. Jedenfalls iſt die Leiche und auch die Zer⸗ ſtückelung durch eine vor einiger Zeit dort arbeitende Baggermaſchine an die Oberfläche, beziehungsweiſe aus der Verſandung gebracht worden. n Wiesbaden, 17. Mai. In der heutigen Stadtverordneten⸗ ſitzung kam die von der Handwerkskammer beantragte Einführung einheitlicher Grundſätze für das Submiſſionsweſen zur Sprache. die Handwerkskammer ſchlägt vor, von dem bisherigen Modus, den Zuſchlag dem Mindeſtfordernden zu ertheilen, abzugehen und an Stelle des Mindeſtfordernden den Mittelſtfordernden zu ſetzen. Der Magiſtrat glaubt im Intereſſe der Stadt im Allgemeinen an der bis⸗ herigen Gewohnheit feſthalten zu müſſen, bevorzugte Berückſichtigung der Ortseingeſeſſenen, welche die Handwerkskammer weiter erſtrebt, hat der Magiſtrat bisher ſchon beobachtet, ebenſo hat er es bisher vermieden, Bauten in Generalentrepriſe zu vergeben. Den Antrag, die ſog. Streikklauſel in die Lieferungsverträge aufzunehmen, hat der Magiſtrat abgelehnt, ebenſo die Forderung, die Handwerkskammer bei Prüfung von Koſtenanſchlägen zuzuziehen. Sport. * Fußball. Morgen Sonntag, 19. d. Mts., Nachmittags halb 4 Uhr findet auf dem hieſigen Exerzierplatz ein Wettſpiel zwiſchen den beiden erſten Mannſchaften der Manheimer Fußballgeſellſchaft„Sport“ 1899 und der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Union“ ſtatt. Da das Spiel ein ſehr intereſſantes zu werden ſcheint, ſo wollen wir nicht ver⸗ fehlen, das titl. Publikum hierauf aufmerkſam zu machen. Das am verfloſſenen Sonntag, den 12. d. Mts. ſtattgehabte Match zwiſchen der zweiten Mannſchaft der Mannheimer Fußballgeſellſchaft„Union“ und der erſten Mannſchaft des Seckenheimer Fußball⸗Vereins endete mit einem Siege der Erſteren von 3: 2 Goal. Gerichtszeitung. * Mannheim, 15. Mai.(Strafkammer.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsrath Ketterer. Vertreter der Gr. Staats⸗ behörde: Herr Staatsanwalt Baumgartner. Wegen Vornahme unzüchtiger Handlungen an einem Kinde wurde der 27 Jahre alte Taglöhner Wilhelm Dotterer aus Gablenberg zu einer Gefängnißſtrafe von 8 Monaten vexurtheilt. Wegen Bigamie hatte ſich die Frau des Händlers Adam Bern⸗ hard zu verantworten. Es iſt ein wahrhaftiger Roman, den die Frau durchlebt hat. Sie ſtand von 8 Jahren bei einer Offiziers⸗ familie in Dienſt, wurde von dem Burſchen verführt und darauf entlaſſen. Infolge ihres Zuſtandes bekam ſie keine andere Stellung, gerieth in Noth und beging dann einige Betrügereien, die ſie vor Gericht führten. Das war in Wiesbaden. Sie wurde zu 2 Monaten Gefängniß verurtheilt mußte aber, als ſie die Strafe zur Hälfte Kranke faſt immer ein Angſtgefühl, das mit einem mehr oder minder ſtarken Ohrenſauſen verbunden iſt. Dieſe Sauſegeräuche ſollen in Zu⸗ kunft durch eine angeſehene Muſtk erſetzt werden, es handelt ſich alſo um einen poycho⸗phyſiologiſchen Einfluß auf die Gehörnerven. Laborde iſt der Anſicht, daß dieſes einfache Mittel nicht nur beim Zahnziehen, ſondern auch bei größeren Operationen, und nicht nur bei den Stick⸗ gaſen, ſondern auch bei der Chloroform⸗ und Aether⸗Narkoſe mit Er⸗ folg angewandt werden könnte. Er ſelbſt will nach dieſer Richtung hin Verſuche machen und der„Académie de médecine“ über die Ergebniſſe Bericht erſtatten. — Ein Pferd als Wunderthier. In dem Alpendorfe In⸗ tragna, bei Intra(Italien), das etwa 1500 Meter über dem Meeres⸗ ſpiegel liegt, kennt man Pferde nur vom Hörenſagen. Es darf daher nicht Wunder nehmen, daß in einer der letzten Nächte das ganze Dorf in Aufruhr gerieth, als man plötzlich das Stampfen und Wiehern eines Thieres hörte, das aus ſeinen mit Eiſen beſchlagenen Füßen Funken und aus ſeinen Naſenlöchern Rauch hervorzauberte. Die Frauen ſprangn voll Entſetzen aus ihren Betten, weil ſie glaubten, daß der leibhaftige Gottſeibeiuns und mit ihm das jüngſte Gericht erſchienen ſei, die Kinder begannen zu ſchreien, und tapfere Männer thaten ſich zuſammen, um das außergewöhnliche Thier zu verfolgen. Es war aber plötzlich verſchwunden, und nun ſtand es völlig feſt, daß es der Teufel war. Tags darauf fanden jedoch Bergkletterer hoch oben auf dem„Toden“, wohin ſich ſonſt nur flinke Bergziegen verirren, ein braunrothes Füllen. Es war aus einem Zigeunerlager in der Nähe von Intra entflohen und— Gott weiß, wie—zu der lichten Alpes⸗ höhen emporgeſtiegen. Die Zigeuner bekamen ihr Pferd wieder, und in Intragna iſt wieder alles ruhig.— — Reiſen um die Erde. Im Chätelet⸗Theater(Paris) wird jetzt Jules Vernes„Reiſe um die Welt in achtzig Tagen“ wieder mit dem gewohnten Erfolge geſpielt. Das hat einem Mitarbeiter des „Matin“ den Gedanken eingegeben, die Reiſe um die Erde anzutreten und in weniger als achtzig Tagen zu vollbringen. Er will über Berlin, St. Petersburg, Moskau nach Sibirien reiſen und mit Benutzung der transſibiriſchen Bahn nach Wladiwoſtok, don dort nach Japan und Aber Amerita nach Frankreich zurückgelangen. Kaum war dieſer Plan F rre n e e vVArelen erdnne Debdeee ereenen „e Mannheim, 18. Wad.* * Seuerar⸗ Anzeiger. — 5. Sefte 7 e berbüßt hatte, wegen hoher Schwangerſchaft urlaubsweiſe entlaſſen werden. Sie irrte dann in Wiesbaden und der Umgegend umher, Um eine Unterkunft zu finden und fand ſchließia bei dem Taglöhner Georg Adam Schäfer in Erbenheim Aufnahme. Sie blieb auch naich der Geburt ihres Kindes, dem ſie den falſchen Namen Krauſe gab, während ihr Elternname Golitz iſt, bei Schäfer, den ſie am 15. April 1893 heirathete. Auf dem Geburtsſchein, den ſie zur Heirath aus ihrer Heimathsgemeinde Segesdorf bei Schweidnitz kommen ließ, änderte ſie ebenfalls den Namen Golitz in Krauſe und das Geburts⸗ jahr 1860 in 1865 um. Die Ehe war ſehr unglücklich. Wie die An⸗ geklagte heute angibt, war Schäfer beſtändig betrunken, überließ, während ſie in Wiesbaden als Kochfrau ſich ihren Lebensunterhalt verdiente, ihr Kind ſeinem Schickſal und behandelte ſie ſchlecht. Eines Tages nahm ſie deßhalb ihr Kind und verließ ihren Mann. Sie wendete ſich hierher nach Mannheim. Hier lernte ſie den Händler Adam Bernhard kennen, der zum dritten Male Wittwer ge⸗ worden war und heirathete ihn am 20. Oktober 1894, trotz ſeines halben Dutzend Kinder, die er aus ſeinen verſchiedenen früheren Ehen mit in den Hausſtand brachte. Ihr anderer Mann, Schäfer, ließ ſich erſt 1898 von ihr ſcheiden. Er wußte nicht, wohin ſie ge⸗ rathen war. Da geſchah es nun kürzlich, daß wegen des Kindes aus der Ehe der Angeklagten mit Schäfer eine Anfrage an ihre Heimaths⸗ gemeinde Segesdorf erging, wo das Dilemma Krauſe oder Golitz zu Nachforſchungen Anlaß gab, und ſo kam es an den Tag, daß Frau Berhard ihren jetzigen Mann geheirathet hatte, ohne bon ihrem erſten Geſpons geſchieden zu ſein. Ihr jetziger Mann, der als Beiſtand auf⸗ zutreten wünſcht, gibt der Angeklagten heute das Zeugniß, daß ſie bis jetzt ſich„ſoweit“ ganz ordentlich geführt habe. Das Urtheil lautete auf 6 Monate Gefängniß. Verth.: R. A. Dr. Nauen. — Kölner Geſangswettſtreit. Der Kölner Männergeſangverein Polyhymnia feiert im Auguſt ſein goldenes Jubiläum und ver ⸗ anſtaltet aus dieſem Anlaß in den Tagen vom 4. bis zum 6. Auguſt d. J. einen internationalen Geſangswettſtreit, der unter den deutſchen und auswärtigen Gefangvereinen viele Beachtung findet. Am Mitt⸗ woch Nachmittag fand in Köln der Delegirtentag der am Wettſtreite theilnehmenden Vereine ſtatt. Es waren über 200 Vertreter an⸗ weſend. Nach den vorliegenden Anmeldungen werden mit mehr als 20 Abordnungen wohl über 3000 Sänger zum Feſte der Polyhymnia kommen. Der Geſangswettſtreit wird ſich in folgenden Klaſſen voll⸗ ziehen: 1. Höchſte internationale Ehrenklaſſe; offen für Vereine aller Nationen, die auf früheren Wettſtreiten einen erſten Preis oder Ehrenpreis errungen haben und die mit mindeſtens 100 Sängern auftreten. Vorgeſchrieben: ein ſechs Wochen vor dem Wern⸗ ſtreite aufgegebener Chor von Profeſſor H. Zöllner, Leipzig und ein Ehor nach Wahl. Der 1. Preis beſteht vorausſichtlich in einer Gabe des Kaiſers und 3000 M. baar; 2. Preis vorausſichtlich ein weiterer Fürſtenpreis und 1000 M. baar; 3. Preis Fürſtengabe; 4. Preis werthvoller Kunſtgegenſtand. Zu dieſer Klaſſe ſind gemeldet: Or⸗ phea⸗Aachen, Zang on Briendſchap⸗Haarlem, Sängerbund Krefeld, Mannheimer Liedertafel, und La Concorde Vexviers, zuſammen 5 Vereine mit je 124 bis 150 Sängern. Der Kölner Männergeſangverein hat die Begrüßung dieſer Klaſſe übernommen. — 2. Erſte internationale Klaſſe; offen für deutſche und ausländiſche Vereine mit 50, aber nicht über 80 Sängern. Vor⸗ geſchrieben: ein aufgegebener Chor von Prof. Brambach⸗Köln und ein Wahlchor. Sechs Preiſe, darunter ein erſter, beſtehend in ſilberver⸗ goldeter Medaille und 1000.; ein zweiter und dritter, beſtehend in einer gleichen Medaille und 500 bezſw. 250 M. Zu dieſer Klaſſe ſind ſieben Vereine mit zuſammen 582 Sängern gemeldet. In dieſer Klaſſe ſingt u. a. auch die Mannheimer„Sän gerhalle“ 3. Zweite deutſche Klaſſez; offen für Vereine mit 30 und nicht über 50 Sängern. Vorgeſchrieben: ein aufgegebenes Lied im Volkston von ireltor Steinhauer⸗Düſſeldorf und ein Wahl⸗ chor. Sechs Preife, darunter 1. bis 3, beſtehend in ſilbervergoldeter Medaflle und 750, 500 und 250 M. Gemeldet haben ſich zu dieſer Klaſſe 18 Vereine, zumeiſt aus Rheinland und Weſtfalen mit zuſara⸗ men 819 Sängern.— 4. Dritte deutſche Klaſſe; offen für Vereine mit 20 und nicht über 30 Sängern. Vorgeſchrieben: ein aufgegebenes Volkslied von Profeſſor Mav Meyer⸗Olbersleben in Würzburg und ein Wahlchor. Sechs Preiſe, darunter 1. bis 3. be⸗ ſtehend in ſilbervergoldeter Medaille und 400, 200 und 100 M. Zu dieſer Klaſſe haben ſich 15 Vereine mit zuſammen 421 Sängern ge⸗ meldet.— Am zweiten Tage(5. Auguſt) iſt das Ghrenpre 1 S⸗ ſingen. Die mit dem., 2. und 8. Preiſe prämiirten Vereine der erſten internationalen Vereine ſingen um den Ehrenpreis, vor⸗ ausſichtlich einne Ehrengabe der Kaiſerin und 1000 M. Bei genügen⸗ der Vetheiligung ſollen noch zwei Ehrenpreiſe zugegeben werden. Die zweite deutſche Klaſſe entſendet die mit den drei erſten Preiſen be⸗ dachten Vereine z 8 171 Cuitt im Ehrenpreisſingen um drei Ehrenpreiſe(Fürſten⸗ preis, Kunſtgegenſtand, Ehrengabe oder filbervergoldete Medaille), und in der dritten deutſchen Klaſſe ſingen ebenfalls die mit den drei erſten Preiſen prämiirten Vereine um drei Ehrenpreiſe(Ehrengade und 300., Kunſtgegenſtand und Ehrengabe oder ſilbervergolbete Medaille) Zu dieſem Ehrenpreisſingen werden verlangt: für die 1. internationale Klaſſe zwei Chöre nach Wahl, wovon aber einer beim Wettſtreit von dem betreffenden Verein noch nicht geſungen werden darf, und für die 2. und 3, deutſche Ehrenklaſſe ein Chor und ein Volkslied nach Wahl. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Manunheim in der Zeit vom 19. bis 27. Mai. Sonntag, 19.:() „Die Zauberflöte“. Montag, 20.:(8)„Cyrano von Bergerac“. Mittwoch, 22.:(K) Neu einſtudirt:„Titus“. Donnerſtag, 23.:(B) „Flachsmann als Erzieher“. Freitag, 24.:(A)„Doktor Klaus“. Sonntag, 26.:(5)„Die Jungfrau von Orleans“. Montag, 27.: (Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„Die Königin von Saba“. 2 Kunſtſalon Heckel. Im Heckel ſchen Kunſtſalon befindet ſich zur Zeit eine Ausſtellung dekorativer Blätter und Pla⸗ cate von Privat Libemant, Mu ch a, Welie, Paul Ber⸗ thon, Caſſiers, Revirsre, Coſſard, Biſſon, Bur⸗ ger u. a,, ſowie ſehr anſprechende, in der Farbenwirkung zarte und doch wirkungsvolle Reproduktionen franzöſiſcher Bilder auf Atlas. Von Oelgemälden ſind neu ausgeſtellt G. H. Meinzolt: Waſſer⸗ mühle in der Lüneburger Haide; gebirge, Hornback am Sund; F. Wildner: Im Hochgebirge; C. Ghrhardt: desſtille; Liſſſa: Frühlingslandſchaft; K. Kaufmann: Am See, A. a. Bollinger: Portrait; O. Spielplau des Großh. Hoftheaters in Karlsruhe. a) Im Sonntag, 19. Mai:„Die Meiſterfinger „Die luſtigen Weiber von Windſor“. Freitag, 24.:„Die Walküre“. „Ein Sommernachts⸗ Hofthegter Karlsruhe: von Nürnberg“. Dienſtgg, 21.: Donnerſtag, 23.:„Das Rheingold“. Sonntag, 26.:„Siegfried“. Montag, 27: traum“, Dienſtag, 28.:„Götterdämmerung“. b) Im Theater in Baden: Zum erſten Male:„Zwei Eiſen im Feuer“. E. Reuther: Aus dem Kullen⸗ Einſamkeit, Wal⸗ Mittwoch, 22. Mai: Luſtſpiel in 3 Akten. Fräulein Helene Vacaresen, die wegen ihres Tfebesabenteuers mit dem Kronprinzen von Rumänien einſt vielgenannte rumäniſche Schriftſtellerin und Dichterin, hat von der„Académie frangafſe“ den dazu beſtimmt, literariſche Arbeiten von Frauen— ganz gleich, 95⸗ es poetiſche oder Proſawerke ſind— zu belshnen, vorausgeſetzt, daß dieſe Arbeiten eine Frage der Moral oder der Erziehung, einen philo⸗ Lagiſchen⸗pgr geſchichtlichen Stoff behandeln. Neueſte Nachrichten und Celegramme. rivat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Frankfurt a.., 18. Maj. Kommerzienrath Jul. Wurmbacher iſt geſtern im Alter von 70 Jahren geſtorben. Er war längere Zeit Landtagsabgeordneter und Vorſteher der Handelskammer. * Frankfurt, a.., 18. Mai. Im hieſtgen ſtädtiſchen Krankenhauſe iſt ein an Blattern erkrankter, aus Berlin zu⸗ gereiſter Amerikaner eingeliefert worden. * Stuttgart, 18. Mai. Der Landtag hat den Antrag auf Einführungeiner Einheitsmarke einſtimmig an die Finanzkommiſſion zur näheren Prüfung verwieſen. Miniſterpräſident Breitling theilte mit, daß zwiſchen Württemberg und der Reichspoſtverwaltung ein Meinungsaustauſch darüber ſtattfinde, ob unter Wahrung der Sonderrechſe Württembergs eine geeignete Abrechnungsweiſe möglich ſei. Ueber das Ergebniß der Verhandlung werde die Regierung ſeiner Zeit den Ständen Mittheilung machen. * Wiesbaden, 18. Mai. Die Ueberführung der Leiche der Prinzeſſin Luiſe nach Berlin erfolgte heute Morgen mit dem fahrplanmäßigen Schnellzuge 6 Uhr 59 Min. * Urville, 18. Mai. Der Kaiſer machte geſtern Abend vor der Abendtafel in Begleitung des Reichs⸗ kanzlers noch einen längeren Spaziergang in unmittelbarer Nähe des Schloſſes und zeigte dem Grafen Bülow den Park und die geſammten Baulichkeiten. *Kiel, 18. Mai. Das Anſegeln des kaiſerlichen Nacht⸗ klubs nach Eckernför de fand heute Mittag bei friſchem Nordweſtwinde ſtatt. * Berlin, 18. Mai. Die heutige ordentliche und außer⸗ ordentliche Generalberſammlung der preußiſ chen Hypo⸗ theken⸗Aktienbank ſtimmte den bekannten Auträgen be⸗ hufs Reorganiſation der Bank zu. * Budapeſt, 18. Mai. Der Senat der Univerſität hat wegen der Kundgebung gegen Profeſſor Pichler 2 Hörer auf ein halbes Jahr ausgeſchloſſen, 6 Andere erhielten Rügen. * Paris, 18. Mai. In parlamentariſchen Kreifen berlautet, daß die Regierung die Einberufung des Staats⸗ gerichtshofes in der Angelegenheit des Grafen Sur Saluces vermeiden wolle. Zu dieſem Zwecke ſolle eine neue Unterſuchung eingeleitet werden, welche zur Einſtellung des Verfahrens führen dürfte. Der Präſident der Unterſuchungskommiſſion des Senates erklärte einem Berichterſtatter, daß der Senat das Recht habe, die Anträge gegen Sur Saluces fallen zu laſſen. Paris, 18. Mai, Zwei franzöſiſche Kriegs⸗ ſchiffe ſind vor Tanger eingetroffen, um einer von der franzö⸗ ſiſchen Regierung anläßlich der Ermordung eines Franzoſen er⸗ hobenen Schadenerſatzforderung Nachdruck zu verleihen. * Paris, 18. Mai. Der hieſige Newyork Herald meldet, der amerikaniſche Finanzmann Hill habe ſich nach Wladiwoſtok be⸗ geben, um die Einrichtung einer amerikaniſchen Schifffahrtsverbindung mit dieſem Hafen zu ſtudiren. * Bordeauy, 18. Mai. Ein furchtbarer Hagel vernichtete einen großen Theil der Weingärten von Saint Emilion, Der angerichtete Schaden beträgt über 1 Mill⸗ Francs. * Condon, 18. Mai. Die Meldung, wonach der König den 24. Mai für die Feier ſeines Geburtstages feſt⸗ ſetzt, beruht auf einem Mißverſtändniſſe. Es iſt nichts der⸗ artiges beſchloſſen worden. * Sofia, 18. Mai. Wien. Corr.⸗Bur. In gut unterrichteten Kreiſen verlautet, daß eine Verſtändigung zwiſchen dem Miniſter⸗ präſidenten und dem Kriegsminiſter über das Kriegsbudget, ſpeziell über die Einführung der zweijährigen Dienſtzeit und die Herabſetzung der Rekrutenziffer, ohne Verringerung des Ar⸗ meeſtandes durch Zurückgreifen auf das vorjährige Kriegsbudget, als ſicher angenommen werden kann. * Kapſtadt, 17. Maj. Fünf neue Peſtfälle ſind unter den Europäern und fünf unter der farbigen Bevölkerung feſtgeſtellt. * Newyork, 18. Maf. Die Verhandlungen zur Bei⸗ legung des Ausſtandes der Straßenbahn⸗ angeſtellten in Albany führten bisher zu keinem Er⸗ gebniß, da die Straßenbahngeſellſchaft ſich weigert, die Leute zu entlaſſen, welche an Stelle der Ausſtändigen eingeſtellt wurden. Die Geſellſchaft will heute die Wagen der Linjen in der Stadt mit Hilfe von Militär verkehren laſſen. * 4 Die Parade in Metz, * Metz 18. Maj. Um 8 Uhr 20 Min. dampfte der Kaiſer mittels des kaiſerlichen Sonderzuges, direkt von Urville kommend, beim Wärterhauſe Tournebrieg an, wo die Pferde bereit ſtanden. Der Kaiſer trug die Uniform ſejnes Regiments. Um 8 Uhr 30 Min. lang⸗ ten die Herrſchaften auf dem großen Uebungsplatze bei Frescati an, wo die Truppen der Metzer Garniſon in Paradeaufſtellung unter dem Kommandeur Generaloberſt Graf Häſeler in zwei Treffen aufgeſtellt waren. Der ruſſiſche Botſchafter, die Mitglieder der ruſſtſchen Bot⸗ ſchaft, die Nachts 3 Uhr hier eingetroffen waren und ſich mittels Wagen hieher begaben, erwarteten den Kaiſer am rechten Flügel. Als das Kaiferpaar ſich dem Flügel näherte wurde präſentirk und unter dem Donner der Geſchütze von der Feſte„Friedrich Karl“ ließen die Trup⸗ pen ein dreimaliges Hurrah ertönen. Das erſte Treffen, aus den Fuß⸗ truppen beſtehend, wurde vom rechten zum linken Flügel abgeritten, das zweite aus Kavallerie beſtehend vom linken zum rechten. Um 9 Uhr begann der Parademarſch bei dem der Kaiſer ſein Regiment vor⸗ führte. General v. d. Goltz begleitete die Pioniere. Der zweite Vor⸗ beimarſch erfolgte bei den Fußtruppen in Regiments⸗ bei der Kavallerie in Eskadrons, und Artillerie in Batteriefront im Trabe. Um halb 11 Uhr war der Vorbeimarſch zu Ende, Während der Kaiſer Kritik ab⸗ hielt ritt die Kaiſerin nach dem Wärterhauſe. *.*. * Der Burenkrieg. bekannt, ſo meldete ſich ein Redakteur des„Journal“ zur Wettfahrt b Er ſchifft ſich in Cher⸗ Moskau, St, Man kündigt ſchon an, daß die Beiden Paris und zur an, aber in der entgegengeſetzten Richtung. bourg oder Havre nach New⸗Mork ein und kommt über Petersburg und Berlin heim. im Triumphe zur Abfahrt nach dem Nordbahnhofe in Einſchiffung geleitet werden ſollen. —„Weil der Cenſor verreiſt iſt“, ſoll ſich jetzt auch in dem übrigen können in der Stadt Borgä in Finnland ſeit einigen Tagen keine Zeitungen erſcheinen. Man Führer Swanepoel jüngſt getödtet wurde, befindet ſich nördlich don Pearſton und wählt einen anderen Führer. Oberſt Goringer hatte geſterr ein Gefecht mit dem Kommando Roodekloof, öſtlich von Stormberg. Die Buren hatten 4 Todte und Ver⸗ wundete. Die Burenmacht, deren Stärke verſ chiedentlich ge⸗ ſchätzt wird, überſchritt vor einigen Tagen den Oranjefluß und die Cenſoren auf Reilen zu Jchncken 5 Rußland mit dem Gedanken tragen, Lban Reenen u. A. Jules Favre⸗Preis in Höhe von 1000 Fr. erhalten. Der Preis iſt * Gradoc, 18. Mai.(Reuter.) Das Kommando, deſſen Sur Lage in China. * London, 18. Mai. Der Korreſpondet der Times meldet aus Tokio von geſtern: ich erfahre aus vertrauenswürdiger Quelle, daß der ruſſiſche Geſandte Giers neuerdings Lihung⸗ tſchtang den Vorſchlag machte, daß Rußland gegen wichtige politiſche Zugeſtändniſſe den ganzen Betrag der von China zu zahlenden Enk⸗ ſchädigung garantiren ſolle. Es verlautet, Lihungkſchang antwortete, er fürche, daß dieſer Vorſchlag unter den augenblicklichen Verhältniſſen zu denſelben falſchen Auffaſſungen führen müßte, welche über ſeinen Rath betr. den Mandſchureivertrag in Singanf herrſcht hätten. Er hoffe, er werde im Herbſte nach der Rückt Hofes nach Peking die feindlichen Einflüſſe überwinden, und die innigen Beziehungen zu Ruß⸗ land wiederherſtellen können, welche für die Sicherheik Chinas Und die Erhaltung der Dynaſtie mehr denn je unentbehrlich ſeien. * London, 18. Mai. Der„Standard“ meldet aus Shangz; hai, 17..: Ein Beamter, welcher am 1. Mai von Singanfu ab⸗ gereiſt iſt, theilte mit, daß er den bekannten Großſekretär Kanghi am Kaiſerhofe daſelbſt ſah. Er fügte hinzu, daß die Canſutruppen, welche dem Hofe zum Schutze dienen, wegen vüſckſta ndigen Soldes gemeutert hätten. Eine kaiſerliche Verondnung ſet erlaſſen, welche die Hilfstruppen auflöſt, die Ende 1900 zum Schutze des Hofes nach Norden kamen. Mannheimer Handelsblatt. Maunheimer Effektenbörſe vom 18. Mai.(Offtzieller Bericht.) Die Börſe verkehrte in ruhiger Haltung. Für Brauerei⸗Aktien hält das Intereſſe an und bleiben Kleinlein, Heidelberg zu 150%, Mannheimer Aktienbrauerei(Mayerhof) zu 760% und Schroedl, Heidelberg zu 160 9% geſucht. Ebenfalls höher gefragt waren heute Zuckerfabrik Waghäuſel⸗Aktien, Notiz: 83.50. Sonſtige Notirungen; Verein Deutſcher Oelfabriken 107.70., Weſteregeln Stamm⸗Ackien 209., 208 Geld. New⸗Yorker Lebensverſicherungs⸗Geſellſchaft. Im Inſeraten⸗ theile unſerer heutigen Nummer beröffentlichen wir den Status der New⸗Nork Lebensverſicherungs Geſellſchaft. Hiernach ſtellt ſich der Verſicherungsbeſtand am 1. Januar 190t1 auf M. 5 109 165 826, welcher ſich auf mehr als 500 000, Vexficherte vertheilt. Die Aktiva der Geſellſchaft bezifferte ſich am 1, Jal, a. c. auf M. 1 081 622 819, das im Jahre 1900 abgeſchloſſene Ne U⸗ Geſchäft auf M. 987 650 084. Frankfurt a.., 18. Mai. Kreditaktien 217.60, Staats⸗ bahn 146.50, Lombarden 23.30, Egypter—.—, 4% ung, Goldrente 98.90, Gotthardbahn 168.—, Disconto⸗Commandit 189.70, Laura 213, Gelſenkirchen 179.—, Darmſtädter 182.50, Handelsgeſellſchaft 152.50, Dresdener Bank 148.50, Deutſche Bank 203.—. Tendenz; fell. Berlin, 18. Mai,.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditakkieg 217.75, Staatsbahn 146 40, Lombarden 23.10, Diskonto⸗Commandi 189.60, Laurahütte 218.90, Harpener 179.20, Ruſſiſche Noten (Schlußcourſe), Ruſſen⸗Noten ept. 216.60, 3½„% Reichsanleihe 98.50, 3¾ Reichsanleihe 88.10. 4% Heſſen 103.70,%% Heſſen 85.89, Italiener——, 1860er Looſe 141.40, Lübeck⸗Büchener 187.—, Marxien⸗ burger 71.10, Oſtpreuß. Südbahn 86.20, Staatsbahn 146.40, Lom⸗ barden 23 80, Canada Pacifie⸗Bahn 100.50, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 218.30, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 151.90, Darmſtädter Bank 132.—, Deutſche Bankaktien 202.70, Disconto⸗Commandit 190 40, Dresdner Bank 148 50, Leipziger Bauk 150.20, Berg.⸗Märk. Bank 149.40, Dynamit Truſt 16950, Bochumer 195.60, Conſolidation 345.—, Dortmunder 73.10, Gelſenkirchener 178.70, Harpener 179.—, Hibernia 180.70, Laurahütte 213.60. Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 100.20, Weſteregeln Alkaliw. 208.25, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 144.50, Deutſche Steinzeugwerke 269.80, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 141.—, Wollkämmerei⸗Aktien 144.80, 4%/ Pf⸗Be. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 98.50,%% Sachſen 85.40, Stettiner Bulkan 207.50, Mannheim Rheinau 106.—, 3½%%ͤ Badiſche St.⸗Obl. 1900 96.380. Privatdiscont: 3¾%½, Konkurſe in Baden. Lörrach. Ueber das Vermögen des früheren Gießereibeſitzers Johann Georg Sturm; Konkursverwalter Waiſenrath Britſch Lörrach; Anmeldetermin 15. Juni.— Karlsruhe. Neb Vermögen der Firma Emil Schweitzer, Inhaberin A; Spohie Schweitzer in Karlsruhe; Konkursverwalter Kaufmann Burger in Karlsruhe; Anmeldetermin 11. Jult, I. Mannheimer Verſich. gegen ungeziefer Vertilgung v Ungeziefer j. Art billigſtu. Garant, Eberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, — Mannheim, B. 6, 5, III. 1690 von 75 Plg. pe Muster portofrei. Doutschlands grésstes Speclalgeschäft MlCHELS à Cie BERLIN sw. 19 Leipzigerstrasse No. 43, Eeke Maxkgratenstrasse Eigene Vabrile 5 in Crefeld per Paar Mk. 16—50 in allen Fagons und Weiten vorräthig empfiehlt 77gA8 iegfried Rosenhain, Juwelier, 0 1, 15, Breite Strasse vis--yis d. Kaufhaus. 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Gleiches G 95 nt(2 um zum Betrieb einer aft mit Brannt⸗ lhof 16). der Franz hier, H 6, 12. des Gott⸗ Erlaubniß Schankw weln denburg 0 zum Betrieb einer Realgaſtw ſchaft 0 9. hes Geſuch des Peter von H 3, 19 nach Luiſen⸗ ſuch des Jakob traße 8 nach ch des Friedr. 4, 20d nach des Markus feldſtr. 88/90 weinſchan lahſch Boufurgnerfahr 2 fahren. Nr. 167661. In dem Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Lederhändlers Joſef Fleckenſtein in Mannheim iſt in Folge eines vor dem Gemeinſchüldner ge⸗ machten Vorſchlags zu einem Zwangsvergleiche Vergleichster⸗ min anberaumt auf Freitag, vden 7. Juni 1901, Vormittags 9 uhr vor dem Amtsgerichte hier Abth. III, Zimmer 2. 98355 Der Vergleichsvorſchlag und die Erklärung des Gläubiger⸗ ausſchuſſes ſind guf der Gerichts⸗ ſchreiberei(3. Stock, Zimmer Nr. 25) zur Elnſicht der Be⸗ theiligten niedergelegt, Mannheim, den 17. Mai 1901. H. Zimmermann, Gerichtsſchreiber des Großherzogl. Aumtsgerichts. Bekauntmachung. Nr. 135111. Es wirdehtermit fentlichen Kenntniß gebracht, daß die eingelaufenen Konkurrenz⸗ projekte für die Erbauung einer zweiten Neckarbrücke in der Zeit vom Montag, den 20. Mai, bis einſchließlich Mittwoch, den 5. Juni d. IJs., ausgenommen Donnerstag, den 30., Freitag, 31. Mai und Samstag 1. Junli in der Aula der Oberrealſchule jeweils von Vormittags 8 Uhr bis Nachmittags 7 Uhr beſichtigt werden können. 88838 Der Zugaung zur Aula befindei ſich auf der Selte der Tullaſtraße. Mannheim, 18. Mai 1901. Stadtrath: Martin. Schilling. 74 Vergebung. No. 4214. Die Lieſerung und Verlegung von eg. 240 am Ce⸗ mentplatten u. ca. 10 m Asphalt⸗ platten zur Herſtellung des Geh⸗ weges um das.⸗Schulhaus gegen die Bahnhofſtraße und L 2 ſoll im Submiſſionswege ver⸗ geben werden. Angebote, welche nach qm geſtellt ſein müſſen, ſind poptofrei, verſiegelt und mit ent⸗ ſp ider Auſſchrift verſehen, ſpäteſtens am Donnerſtag, den 23. Mai d.., Vormittags 11 Uhr, bei unterzeichneter Amts⸗ ſtelle einzureichen, woſelbſt Be⸗ dingungen u. Angebotsformulare gegen die Erſtattung der Ver⸗ vielfältigungskoſten in Empfang ehgenommen werden können. Den ichtung eines elektrochemiſchen Verſüchsbetriebs in einem Anbau au das chemiſche Jaborgterium ihrer Fabrik(Wald⸗ 18. Geſuch der Firma C. Arn⸗ heiters Erben in Ludwigshaſen um Erlgubniß zur Errichtung einer Aulandeſtelle gegenüber dem Eingaug des Rheinparks. 19. Geſuch der Zellſtofffabrik Waldhof um Eerſchtung. eines Dampfkre 215 egung des Hoch⸗ und die Feſtſtel⸗ lung der Bau⸗ und Stkraßen⸗ fluchten beim Rheinpark. 22. Abänderung des Statuts Skrankenkaſſe für Hau⸗ delsbetriebe der Stadt Männ⸗ heim. 23. Die Unterſfützung aus dem f enfond. Beſchäftgung aus⸗ läudiſch⸗polniſcher Arbeiter in der füddeutſchen Jnzeinduſtrie. eeeeee Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herren Bezirksfäthe auf diesſeitiger Kahzlei guf. 88399 Manunheim, 18. Mai 1901. GOr, Bezirksamt. Laug. Zwangsverſteigerung. Montag, den 20. Mai d.., Nachmittags 2 uhr, werde ich im Pfandlokal d 4, 5 pahier gegen Baarzahlung im Zwangswege öffentl. verſteigern: 1 Spiegelſchrank. Mannheim, is. Mai 1901. Hardes, Gerſchtsvollzleher. Zwangs⸗Nerſteigerung. Montag, den 20. Mai 1901, Nachmittags 2 Ahr, werde ich im Pfandlocal 4, 5 im Vollſtreckungswege: 1 Zither, 1 Klavier, 2 Mille Eigärten, ſowie Möbel aller Arl ferner! Abricht⸗Hobelmaſchine, 1 Kreisſäge, 1 Schintergelmaſchine mit 2 Apparateſt und 1 Elektro⸗ motor gegen Bagrzahlung öffent⸗ lich verſteigern. 88400 Manfhelm, den 18. Mai 1901. Futterer, Gerichtsvollzieher. Bekauntmachung. Wir briugen den tit. Abon⸗ nenten und Inhabern von Frei⸗ karten zur Keuntniß, daß infolge vorgekommener Unregelmäßig⸗ keiteit wir gemäß ſtadträthlicher Verfügung die Koutroleure und Schafftier angeſsieſen haben, ſich alle Fahrtausweiſe jedesmal vor⸗ zeigen zu laſſenn 79481 Alr bütten die kit. Jnhaber von Jahres⸗, Halbjahres⸗, Mo⸗ nats und Freikarten unz bei dieſer Verfügung aun Intereſſe eines geordneten Dieſiſtes unterſtützen zu wollen Maunheim, 19. Febr. 1991. Die Direktlon der Städt, Stra 1118 nen: dwit⸗. Bietern ſteht es frei, der Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebole an genanntem Termine beizu⸗ wohnen. 87950 Nach Eröffuung der Submiſ⸗ ſion können Angebole nicht mehr angenommen werden. Maunheim, den 9. Mai 1901. Tiefbauamt: Abtheilung Straßenbau. Veſpermann. Vergebung von 87951 Sn 27 74 Straßenbanarbeiten 9. 190l. Nr. 4237. Die Vergebung der Grab⸗, Pflaſter⸗ und Straß bauarbeiten r das ſtädkiſche Gas⸗ und Waſſerwerk, Straßen⸗ bahnamt und Tiefbauamt ſoll im Submiſſionswege vergeben werden. Angebote, welche im Einzelpreis geſtellt ſein müſſen, ſind portofrei, verſiegelt und mit entſprechender Aufſchkift verſehen, ſpäteſtens am Freitag, den 24. Mai dſs. Js., Vormittags 11 Uhr, bei unterzeichneter Amts⸗ ſtelle einzureichen, 18975 Be⸗ dingungen und Augebotsformu⸗ lare gegen die Erfallung der Vervielfältigungskoſten in Em⸗ pfang genommen werden können. Den Bietern ſteht es frei, der Eröffnung der eingelaufenen An⸗ gebote an genanntem Termine beizuwohnen. Nach Eröffnung der Submiſ⸗ ſion können Angebote nicht mehr angenommen werden. Maunbeim, 13. Mai 1901. Tlefbauamt: Eiſenlohr. Veſpermann. Turn⸗Verein 7 Pfingſt⸗Sountag 5 und Pfiugſt⸗Moutag findet eine zweitägige Turnfahrt in das obere Neckarthal mit Endſtation Heilbronn ſtatt, wozu wir unſere verehrlichen Mitglieder zur recht zahl⸗ reichen Betheiligung einladen. Abfahrt: Pfingſt⸗Sonntag Morgens 6˙0 Uhr Haupt⸗ bahnhof. Rückfahrt: Pfingſt⸗Montag Abends 626 Uhr ab Heilbronn. Die ne zur Betheiligung liegt bis Mitt⸗ woch, den 22. Mai er. in der Turnhalle auf. 88177 Der Vorſtand. Holksbibliathel. Ju Folge der täglich 1 00 Juanſpruchnahme der Volksbib⸗ liothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften 1458 mehr genügend eütſprochen werden. Wir bitten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ ner Zeitſchriften. 88015 Der Vorſtand Ferküufermnen 5 — — 1 9 gach n f. hier geſucht. n Stellen⸗Bur, 8 1, 2. und Kreis⸗Verkündig —— Alpenhorn. Sountag, 19. Mai von 3 Uhr ab 80 Grosses Concert 880 ausgeführt von der Italieniſchen Kapelle. Gutes Bier aus der Cöwenkeller⸗Brauerei. Ludwig Deama. olytechnisches institut, „(Gewerbe-Akademie) 1. Hönere Lehranstalt mit akadem. Kursen f. Maschinen-, 11 p Elektro- und Bau-Ingenſeuro ete, 111 echnlkum(mittl. Fachschule) f. Maschinen- u. Elektro- Tschniker.— Programm kostenfrel. EErüſungs-Kommissar.) 5 un 351 4 PPcco Garlinen*x cires, Hoꝛeleaum, Nitragen. Hannheim, A. Sexuduen flachi, 92 6. 88395 Friedberg. H bel Frankſurt a. 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Phil. Grab e. S. Philipp. „Tagl. Jof. Hettig e. S. Joſef, Bierbr. Wilh, Schnurr e. T. Emma Softe. „Schloſſermſtr. Joſ. Görum e. T. Mathilde. „Kutſcher Joh. Daniel Scholl e. S. Wilh. Frdr. Bierbr. Irdr. Tyomann e. S. Joh. u. e. S. Gg. „Wagner Frz. Xav. Fleig e. S. Eug. Frdr. u. e. S. Alb. Alois, „d. Bäcker Frdr. Wilh. Herold e. S. Frdr. Wilh. 9. d. Maurer Herm. Burkhardt e. S. Herm. Julius. Poſtſchaffner Frdr. Groß e. T. Eliſab. „Schloſſer Karl Wilh. Brandt e. T. Anng Maria. Bierbr. Chriſt. Frdr. Döllbor e, T. Emma, Bahnarb. Frdr. Keppel e. T. Martha. Kolporteur Otto Hch. Rieß e. S. Robert. Schneider Oskar Bruno Schüler e. S. Ernſt. Bahnarb. Adolf Becker e. S. Ludw. Adolf. Schloſſer Herm. David e. S. Herm, Togl. Gg. Peter Nickel e. S. Karl Theod. Holzarb. Gg. Hch. Orth e, T. Anna Marig. Tagl. Joh. Stefan Hunzinger e. T. Eliſa Wally. .Schuhm, Guſt. Hch. Gmelin e. S. Frdr. Hch. Profeſſor Max Müller e. S. Frdr. Wilh. Max. Wagenw. Karl Fuchs e. T. Elſa Lina. Verf,⸗Beamten Otto Schmittus e. 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