Telegramm⸗Adreſſe: „Jpurnal Mannheim.“ In der Poſtliſte eingetragen un““ Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich durch die Poſt bez. incl. Poſtauß⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Büdiſche Volkszeitung.) annhe Telephon: Redaktion: Nr. 577. der Stadt Mannheim und Umgebung. imer Journal. (111. Jahrgang.) Erxpedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantwortlich für Polittk⸗ Dr. Paul Harms, ſür den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müſter, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ (Mannheimer Volksblatt.) 240 Die Cplonel⸗Zeile.. 20 Pfg⸗ 7 V deene eile 7 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthum des katholiſchen ie R ⸗Zeile 5 2 8 N 5 85 Snnzel Nummern. E6, 2 Gͤleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 äunmin en Migee, Nr. Samſtag, 25. Aai 190].(J. Abendblatt.) Des Pfingſtfeſtes wegen erſcheint die nächſte Wummer Dienſtag Vormittag. ——— Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 24 Seiten, 2 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. — ²ͥma Pfingſten. Rings Frühlingswehen, Lenzeswonne! Im Feſteskleide prangt die Welt, Und golden ſtrahlt die Pfingſttagsſonne Herab vom blauen Himmelszelt. Wie ſtill die Flur! Nur Glocken klingen So feierlich, ſo voll, ſo rein; Ich fühl's, es zieht auf Engelsſchwingen Der heil'ge Geiſt der Pfingſten ein. ——— O Gottesliebe, die hier waltet, So reich an Gnade und an Kraft, Du ew'ge Liebe, die nicht altet, Die immer neue Wunder ſchafft: Es predigt, hehre, makelloſe, Mit mächt'gem Munde dich das All; Du leuchteſt aus dem Kelch der Roſe, Du tönſt im Lied der Nachtigall! O komm mit deinem ſanften Weben Auch in das arme Menſchenherz, Füll es mit hoffnungsfriſchem Leben, Und führ' es leiſe himmelwärts! Mach froh, was traurig noch hinieden, Was dunkel iſt, das mache hell; In jede Bruſt ſenk' deinen Frieden Du Geiſt der Liebe, Himmelsquell! Hedwig Hoepfner. Politiſche Wochenſchau. Heuer beginnt man bereits, die politiſ che Sommer⸗ pauſe, die uns in den letzten Jahren nie ſo recht beſchieden war, als eine Wohlthat zu empfinden. Eine ſolche Zeit der Samm⸗ lung läßt uns erſt zum Bewußtſein kommen, wie unruhig und überhaſtet bei uns doch die Politik geworden iſt. War das ein Geſchrei und Toben um den Zolltarif! Und jetzt! Man ſchickt ſich auch darein, daß dies Opus vorerſt noch dem Tagesſtreit entrückt und in eine vorſichtig abwägende miniſterielle Behand⸗ lung genommen werden ſoll. Man hat damit glücklich den Rück⸗ weg von der Siedehitze künſtlich geſteigerter Erregung zur ver⸗ ſtändigen Natur gefunden. Denn es iſt wirklich nicht das Natürliche, einen Zolltarif als Streitobjekt im Parteikampfe zu behandeln, das womöglich im Sturm erobert werden müſſe. reilich iſt nicht zu leugnen, daß ſolche Anſchauungen gar nicht itten aufkommen können, wenn die Haltloſigkeit und Zerfahren⸗ heit der Regierung ihn nicht ſo mächtig gefördert hätten. Beſſerung geſchehn und hier iſt Hier mußte der erſte Schritt zur 8 1 ausgeſchaltet er geſchehn. Indem wurden, i ſt wenigſtens die Möglichkeit einer einheitlichen Regie⸗ rung geſchaffen worden; und indem die Fühlung mit den Bundesſtaaten wieder hergeſtellt wurde, hat die Reichsregierung ſich des verläßlichſten Rückhalts wieder erinnert, den ſie haben kann. Das Alles iſt noch keine neue Entwicklung, es ſind erſt die Vorbedingungen, die Anſätze dazu. Was ſich daraus ent⸗ wickelt, werden wir erſt im Jahresbericht richtig überſehen können. Seien wir vorläufig zufrieden, daß in unſerm regieren⸗ den Kreiſe ein neuer Geiſt eingezogen iſt; iſt auch ſchwerlich ein „heiliger“ Geiſt— es wird im Ganzen recht unheilig zugegangen ſein bei den Umbildungen— ſo iſt's doch hoffentlich nicht mehr der Geiſt, der ſtets vereint. Das iſt immerhin etwas. Bei unſern Nachbarn im Weſten haben wir einen Rückfall in alte Schwächen erlebt, der einen lehrreichen Beitrag liefert zu der Erfahrung, wie ſchwer und langſam krankhafte Zuſtände im Volksleben überwunden werden. Was die Franzoſen den Metzer Zwiſchenfall nennen, das iſt eine ſpäte Blüthe jenes phankaſievollen Chauvinismus, der dit alten Gegner mehr als einmal hart an die Grenze eines neuen Krieges gebracht hat. Doch auch hier ſpürt man den Wandel der Zeiten. So recht ernſt hat ſich Niemand über die Sache aufregen mögen, hüben nicht und auch drüben nicht. Aber das Ereigniß enthält doch eine Mahnung zur Vorſicht und Beſonnenheit; die Zeit für ein freundſchaftliches Verhältniß zu Frankreich, wie es den wahren Intereſſen beider Nachbarreiche allein entſpräche, iſt noch nicht gekommen. Und ſie wird ſobald nicht kommen, wenn Rußland es klug vermeidet, ſeinen Verbündeten allzu auffällige Enttäuſchungen zu bereiten. Bei ſolcher Sachlage iſt es für uns nur von Vortheil, wenn die Einſicht in die Nützlichkeit des Dreibundes bei allen Be⸗ theiligten gewinnt. Graf Goluchowski hat in ſeiner Rede über Oeſterreich⸗Ungarns auswärtige Politik des Dreibundes mit einem Ernſt gedacht, den man lange nicht mehr gewohnt war. Das hat wohl ſeinen Grund. Im nächſten Jahre läuft der „Rückberſicherungsvertrag“ ab, den Goluchowski vor vier Jahren, nach deutſchem Muſter, mit Rußland äbzuſchließen für gut fand. Er betraf bekanntlich den Balkan und ſeine Früchte hat Rußland genoſſen, inſofern er es zu einer Zeit, wo es in Oſt⸗ aſten alle Kräfte frei haben mußte, vor einer Minderung ſeines Einfluſſes auf dieſer intereſſanten Inſel ſicherte. Dieſe Minderung hätte nur Oeſterreich zu Gute kommen können, in Wahrheit aber iſt überall der ruſſiſche Einfluß geſtiegen. Ferdinand von Bulgarien hat ſich ihm längſt mit Haut und Haar und Naſe verſchrieben und Alexander von Serbien hat ihn bitter nöthig, wenn er nicht eines Tages ſeinen imaginären Thronerben ins Nirwana- nachfolgen will. Vielleicht iſt's kein Zufall, daß ſich eben jetzt eine Annäherung zwiſchen Rumänien und Griechenland vollzogen hat, und ſicher iſt es eine Rück⸗ wirkung des weitausgreifenden Panſlavismus, wenn Oeſterreich ſich wieder der zuverläſſigen Stütze des Dreibundes erinnert. Im Zuſammenhange damit iſt es doppelt bedeutſam, daß ſich auch die inneren Verhältniſſe Oeſterreichs merklich gebeſſert haben. Der Reichsrath hat überraſchend ernſthaft gearbeitet, ſeit vier Jahren iſt zum erſten Male ein Budget ordnungsmäßig berathen worden und mit ſeiner Kanalvorlage ſcheint Oeſterreich den preußiſchen Nachbarn ſogar den Rang ablaufen zu wollen. Ob dieſe Wendung von Dauer ſein, vor Allem, ob das Deutſch⸗ thum dabei dauernd gewinnen wird, iſt eine Frage, die nur die Zeit beantworten kann. ———KU⏑m—?mp?:?: Wenig hat ſich in den außereuropäiſchen Brennpunkten der Politik verändert. Die chineſiſche Frage ſcheint den Militärs endgiltig abgenommen zu ſein, die ſich zur Heimkehr rüſten, und auf diplomatiſchem Wege langſam aber ſtetig ihrer vorläufigen Löſung entgegengeführt zu werden. Bei den Buren, deren Thätigkeit für eine Weile der Beobachtung ent⸗ rückt war, beginnt ſich's wieder zu regen. In der Kapkolonie ſammeln ſich nicht unbeträchtliche Streitkräfte, vielleicht Unter dem Oberbefehl Dewets; hat er in der That die Führung, ſo werden die Engländer wohl nicht lange mehr darüber im Un⸗ klaren bleiben. Deutſches Reich. 1 Verlin, 24. Mai.(Zollkonferenz und Reichs⸗ finanzreform.) Im Zuſammenhang mit den für den 4. Juni bevorſtehenden zollpolitiſchen Beſprechungen, zu denen der Reichskanzler die zuſtändigen Miniſter der größeren deutſchen Einzelſtaaten eingeladen hat, wird, wie man in politiſchen Kreiſen annimmt, auch eine Ausſprache darüber ſtattfinden, was in Sachen der Reichsfinanzreform in den nächſten Jahren am Beſten in die Wege zu leiten ſei. Die Gelegenheit zu einer derartigen Erörterung iſt um ſo günſtiger, als zu den zoll⸗ politiſchen Beſprechungen auch der baheriſche Finanzminiſter v. Riedel hierher kommt, der anerkanntermaßen eine der größten Autoritäten auf dem Gebiete des Finanzweſens iſt Mexico. Die Ausſöhnung mit Oeſterreich. Man ſchribt aus Mexico unter dem 5. Mai: Es erregt hier allſeitig im wahren Sinne des Wortes große Freude, daß nach ſo langen Jahren die Beziehungen zwiſchen Oeſterreich und Mexico endlich in freundſchaftlichſter Weiſe wieder angeknüpft worden ſind und zwar unter Umſtänden, welche für den guten Willen auf beiden Seiten die beſten Beweiſe ablegten. De⸗ öſterreichiſche Fürſt Khevenhueller, welcher im Aufkra Kaiſers Franz Joſeph der Einweihung der Sühnekapelle für von den Mexicanern erſchoſſenen Kaiſer Maximilian beiwohn hat mit ſeinem Gefolge unſere Hauptſtadt am bergangenen Dienſtag verlaſſen, und wenn auch ſeine Sendung angeblich jeden politiſchen Charakter entbehrte, ſo ſind doch zwiſchen ihm und dem Präſidenten Porfiro Diaz auf direkteſtem Wege und in offizieller Weiſe die verbindlichſten und zufrxiedenſtellendſten politiſchen Höflichkeiten ausgetauſcht worden. Bei der Abreiſe des Fürſten waren ſowohl die offiziellen Vertreter der Regierung wie der Bürgermeiſter von Mexico an der Station zugegen, und die Republik hat es in keiner Weiſe an den größten Aufmerkſam⸗ keiten für die öſterreichiſchen Gäſte fehlen laſſen.— Als mexicaniſcher Geſandter in Oeſterreich iſt General J. de Tereſa Miranda auserſehen, der bereits verſchiedentlich diplomatiſche Aufträge in Europa ausgeführt hat und der deutſchen Sprache vollkommen mächtig iſt, und die öſterreichiſche Regierung hat ſich bereits mit dieſer Auswahl dutchaus einverſtanden erklärt. Ueber die Perſon des öſterreichiſchen Geſandten konnte noch nichts in Erfahrung gebracht werden. die unſtchern Kontoniſten 99—— FrauebildungFraueſchdudium. Wann die Fraa vor Iwermuth Hott de Kopp voll Boſſe, Wann'r unnerm Summerhut Käffer dhune ſchbroſſe,* Wann ſe macht in Menſchelieb Unn berwandte Sache, Wann ſe kricht de Bildungstrieb,— Deß iß nit zum Lache. Anſchtatt daß in's Kochbuch nein Schtecke dhut ſe's Näſel, Anſchtatt in dr Kich zu ſein, Daß nit's kleenſchte Gläſel Unn die greekſchte Schiſſel nit Fliegt in lauter Scherwe, Macht ſe jetz„Kungreſſe“ mit, Unn de Meedle Kerwe!— Mann eß Du norr Grummbierſchnitz, Unn e Worſcht e kalte, Ich muß, bring mich nit in Hitz, Schnell e Sitzung halte, 55 Käthche, ſeggt ſe ganz bequem, Zeit haw ich heit keeni, Wann die Kinner kumme heem, Jedes kricht e ſcheeni Taß Kaffee unn Butterbrod, Unn dann nein in's Bettche,— Freilich, freilich, hott bejoht Deß vergniegt die Käthche. Wie mer Kinner erſchter Giet Nooch moderne Muſchter zieht, Geht die Fraa zu heere,—„„F„ Vumm Herr Dolder, wo deß kann, Awer der wo gar keen Mann, Loßt ſe ſich belehre,— Saugt moderni Wiſſenſchaft In ſich uff mit ganzer Kraft, Awer unnerdeſſe Kricht derheem ihr eigni Brut, Wo verſorgt ſe hott ſo gud, Nit'n Knopp zu eſſe, Dann die Käthche, voll Bleſſir, Ihren Unneroffizier, Ihren liewe, alde, Hott ſe'ſchdellt, Unn vunn demm Held Loßt ſich Vortrag halte,, Kinner ſin im Bettche,— Unſer liewi Käthche!— Kricht die Haushaldung die Krach, Unn geht unnerm eigne Dach Alles gach zum Deifel, Laaft mit Löcher in de Schtrimp ganze Kinnerhäufel, Wachſe ſe aach uff wie wild, Geht dr Manm aach zornerfillt, Halt in's Werthshaus eſſe,— Kann ſich mit demm Fludium, Frauebildung— Schdudium, Vunn demm wo die Weiwer doll, Vunn demm won s Herz iß voll, Sich deß doch nit meſſe,— Ja uff de Verbandsdag gehn, Noochher in dr Zeidung ſchdehn Deitlich mit ſeim Name, Mehr als um ſein Kinnerſchaar Kimmre ſich halt's ganze Jahr, Umem Mann ſein Bordmonnee, driwe werd, deß kann mer aweil am beſchte an— dr Keenigin Um ſein ganzes Wohl unn Weh, Imbonirt's de Dame! Die Unverheirathe, die dreiwe denn neiſchte Schbort,— dann wann die Sach aach'n gude Kern unn verleicht ihr große Berechdigung hott, n Schbort iß's doch,— in erſchter Linte emool ſo lang, bis ſe ſelwer glicklich unner dr Haub ſinn,— hernsoch, wann ſe de Hafe vunn dr Eh glicklich erreicht hawe, kummt's druff an, wie dief ſe in dr Woll, deß heeßt, im neethige Debber, uff gud deitſch Haushaldungsgeld, ſitze! Geht die Sach Schbitz uff Knopp, dann gud Nacht Frauebildung— Fraueſchdudium for anner Leit! Awer iß Iwerfluß in dr Dubbeskaß, daun, ja dann, dr Mann hott joe Fraa, deß Bewußtſein, wann r gach gewiſſermaße ſein Junggſellelewe weiter fiehre muß, muß geniege,— dann werd erſcht recht weiter ſ chtudirt unn g büldet, unn wann dr glickliche Gatte unn Vadder Glick ho kricht'r die Fraa ſo alle berzehn Dag emool vunn Ang ſicht gut 'ſicht zu gucke; die iwerig Zeid awer hott ſe keen Zei d, ſie derfor wirke, wie anner Leit ihr Kinner richdig erzoge, wie ſe Dokder unn Abbedheker unn gelehrte Häuſer werre, während ihr eigene Schbroſſe derheem vunn de Meedle in de Ecke rummgſchtumbt werre unn mit ungeweſchene Geſichtelcher, verriff Kleeder unn hungrige Mäge rumlaafe⸗. 's gibt aach riehmliche Ausnahme, awer die bilde noch lang die Regel! For e Junggſellin, die wo ſich uff ihr eignm gſchdellt, die Eh abgſchwore unn ſeggt: Selbſcht iß die a la bunneer, do loßt mer ſich die Sach'falle, awer ſunſcht, in erſcht Reih for verheirathe Weiwer mit Mann unn Kinner, bardhu nit. wie heem in die vier Wänd, de Kochleffel in die Hand mit de b bolirte Fingernäggel, die Schtoppnoodel in die Pot unn die Lächer in de Schtrimp ausgebeſſert, de Kinner die Nas gebutzt, de Meedle ge⸗ zeigt wo Haſe laafe, die Köchin im Koche ausgebildt unn ſchdudirt, wo merem Mann ebbes ſchbare kann; deß iß die richd Bildung unn's eenzig wohre Schdudiuml Punktum! Sand druff! Wie weit's Fraueſchdudtum iwerigens heitzudag ge⸗ Senersdrnzeiger. Mannheim, 25. Mak. Die Ausſtellung der Darmſtädter Nünſtlerkolonie. 4 nn II. Das Ernſt Ludwig⸗Haus. Das Ernſt Ludwig⸗Haus bildete den Grundſtock der Bauten. Ehe die Künſtler daran gingen, ſich ihre eigenen Heimſtätten zu er⸗ bauen, ſchufen ſie auf dem höchſten Punkt der Mathildenhöhe ds „Haus der Arbeit“. So hat es die freundlichſte Lage. Die Berge des Odenwaldes grüßten von Süden zu ihm hinüber in ihren gedämpften aber hellen Farben, der Sonne ſcheint es näher gerückt, und Licht und Luft umſpielen es in heiterem Muthwillen. Zu ſeinen Füßen breitet ſich die Anſiedlung aus; ein Volk um den Thron ſeines Herrſchers. Der Katalog ſpricht von einem Forum und kennzeichnet damit recht glücklich die Art der Anlage. Die Häuſer Olbrich, Habich links, die Häuſer Chriſtianſen, Glückert rechts würden die Seiten markiren und das Gebäude für Flächenkunſt den architektoniſchen Abſchluß im Süden bilden. Die Längsaxe dieſes Forums wird in ihrer Mitte bon dem Alexandraweg durchquert, deſſen Zug die übrigen Wohn⸗ häuſer nach Oſten und nach Weſten zu folgen. Dies iſt kurz die Ge⸗ ſammtſituation. Von der Höhe des Ernſt Ludwig⸗Hauſes aus ge⸗ ſehen ergibt ſie ſich von ſelbſt. Sollen die meiſten der Künſtlerhäuſer durch graziöſe Fröhlichkeit wirken, ſo wurde im Ernſt Ludwig⸗Haus ein Bau geſchaffen, der in erſter Linie imponiren ſoll. Es iſt das ein⸗ zige Gehäude, das mit ſeiner großen der Kolonie zugekehrten Front zu ernſthaften architektoniſchen Leiſtungen Anlaß bieten mußte. Es galt die gewaltige Fläche zu gliedern und doch ſo zu gliedern, daß der Blick nicht durch Kleinigkeiten abgelenkt wird und nach Betrachtung einzelner Theile ſtets zu dem großen Eingansportal, dem natürlichen und darum auch künſtleriſchen Mittelpunkt zurückkehren muß. Das iſt Olbrich gelungen. Ein Anderes aber gelang ihm nicht. Ueber der Fläche vergaß er den Körper, über der Fagade das Gebäude. Manch einer mag den frommen Betrug, deſſen ſich der Baumeiſter hier ſchuldig macht mehr ahnen als empfinden; und doch iſt er nicht ge⸗ ringer, als wollte man ein Relief für eine Natur ausgeben. Schade! Hat man einen Gang um das Gebäude herum unternommen und dabei die unmöglichen Linien und Formen des Daches, der Rück⸗ und Seitenanſichten gemuſtert, ſo hat man damit auch einen Theil der Illuſionen verloren, die eine erſte flüchtige Beſichtigung erwecken konnte. Immerhin iſt der Eindruck, der ſich dem Beſucher vom Alexandra⸗ weg aus bietet, ein gewaltiger. Der breite, in Roth und Blau ge⸗ haltene Treppenaufgang, die mächtige Mauer in ihrem blendend en Weiß, das große aus dem Bau heraustretende runde Portal und die Es beſchützenden auf hohem Poſtament ſtehenden zwei Koloſſalfiguren Paul Habichs, das an ägyptiſchen Stil gemahnende flache Dach, di⸗ über die ganze Fläche hinlaufende mit leicht überhängendem Dacn verſehene Glasgallerie und der ihr entſprechende dachartige, aber etwas unter Dachhöhe angebrachte Vorſprung— all dies zeugt von rühiger, ſtiller Kraft, von einer edeln Einfachheit und Großzügigkeit, die man nicht vergeſſen wird. Stolz ſchaut die Front drein, aber nicht düſter; überall Licht und Helle. Keine harte ſtarre Majeſtät, aber einladende Güte und Erhabenheit. Freilich fehlen die ſtörenden Kleinigkeiten nicht ganz. So ſind die an und für ſich ſo liebenswür⸗ digen Ornamentalmuſter, die über Gallerie und Dach hin vertheilt find, hier gewiß nicht am Platze; ſie ſind viel zu klein und fein um ſich dem Geſammtbild angliedern zu können. Um ſo beſſer wirkt das Plein⸗Muſter unter dem Portalbogen in ſeinem Wechſel von Weiß und Gold. Je mehr man ſich nähert, deſto greller leuchtet und glüht das Gold, und wenn die ſchwarzen bronzenen Nikan Rudolf Boſſelts ſeinen Glanz nicht abſchwächen würden, könnte die Wirkung noch reiner und ſtärker ſein. Auch der graue Tuff der Habichſchen Statuen hat Mühe, ſich mit der weißen Jagade auseinander zu ſetzen; die Farbenwirkung wird zerſplittert und der Eindruck dadurch weſentlich geſchädigt. Etwas Monumen⸗ tales liegt in dieſen Geſtalten. Aus dem Rohen gehauen ſind ſie, ge⸗ Ichafſen in der erſten Begeiſterung einer großen Idee, einer großen Liebe. Links der Mann, rechts das Weib. Man fragt nicht danach, tuas ſie bedeuten ſollen; man ſucht keine tiefen ſymboliſchen Weis⸗ heiten und Geheimniſſe dahinter. In beider Zügen ruht die ſtolge Kraft, in denen des Mannes die Kraft des Könnens, in denen der Frau, die mehr gläubige Hingebung als Selbſtbewußtſein berrathen, vielleicht eher die Kraft des Wollens. Und zwiſchen Mann und Weib ſchreitet man durch das Thor hindurch, in das Haus hinein, das dem Schaffen, das der Kraft dienen ſoll. Mir ſagt Habich mit ſeiner Schöpfung mehr als die Inſchrift, die man beim Eintritt lieſt:„Seine Welt zeige der Künſtler, die niemals war noch jemals ſein wird.“ Sie ſcheint erſt originell und ſtimmt zum Nachdenken, verdrießt dann aber wegen ihrer Unklarheit und Zweideutigkeit. Drei Thüren befinden ſich unter dem Portal. Rechts und links gelangt man auf den großen Gang, der zu den Ateliers der ein⸗ Fzelnen Künſtler führt, in der Mitte zum Feſtſaal, einem durchweg in blauem Ton gehaltenen Raum, der durch tiefgrüne Portisren bon einigen Nebenräumlichkeiten getrennt werden kann. Man findet ſich ſchwer darin zurecht, wenn man aus dem vollen Mittagslich: heraus hineintritt. Feierlich iſt es und düſter. Auch das große Fenſter im Hintergrund bietet nur wenig Helligkeit, da es von hoch⸗ kragenden Pappeln verdunkelt wird. Dazu kommt die ſchwere Wirkung der blauen Farbe, die auch in den von Paul Bürck ausgeführten Wandgemälden feſtgehalten iſt. Bürck iſt kein unfntereſſanter Künſt⸗ ler; er hat oft Laune und Erfindungskraft, oft einen recht grotesken, aber nicht übeln Witz; an ſeinen Dekorationsmalereien kann man aber nicht allzu viel Freude haben. Er iſt ſo grob, in der Zeichnung wvie in der Farbengebung. Die Conturen gibt er mit faſt peinlicher Derbheit und die Schattirungslinien werden nicht viel beſſer be⸗ handelt Das Zarte wird unter ſeinen Händen rauh, das Weiche hart. Dies gilt namentlich von Bürcks menſchlichen Geſtalten, von denen, leichte Anmug eeeeee ee eereeeeeeee ————...—.—...——— Draga vunn Serbie gucke! Wie an dere Fraa rummſchdu⸗ irt werd, unn die gewunnene Eindrick nochher veröffentlicht werre, die die Wände des Feſtſnales zieren ebenſo gut wie von denen der Phlonen des Hauptportals, die„den Drang der Menſchheit zur phhſiſchen und moraliſchen Schönheit“ zur Darſtellung bringen ſollen. Dieſe Symbolik bildet das zweite irritirende Moment in ſeinen Schöpfungen. Kann man ſich auch an Einzelheiten, ſo an die Be⸗ wegung der Tanzenden auf dem Bilde der Südwand des Sagles freuen, ich habe das Räthſel ihrer Kompoſition und ihrer Bedeutung trotz der beigegebenen Erläuteungen nicht immer gefaßt, und ich glaube, ich werde darin auch Leidensgenoſſen finden. Und nun die Ateliers! Man ſoll den Künſtler nicht vom Menſchen trennen; ich meine, ebenſo wenig darf man das Atelier vom Woyn⸗ raum und Wohnhaus ſcheiden. Wir vertagen daher eine Würdigung, bis wir auf die einzelnen Künſtlervillen zu ſprechen kommen. Ourck, Huber, Boſſelt, die keine eigenen Häuſer beſitzen, ſeien hier flüchtig erwähnt. Boſſelt leiſtet im Bronzerelief recht Erfreuliches, Hubers Atelier zeichnet ſich durch ſeine bornehmen, überaus praktiſchen Möbel aus, und Bürck überraſcht durch einige recht gute Portraitſtudien, die man dem Schöpfer der Pylonenbilder nicht zugetraut hätte. Inter⸗ eſſant iſt es, in den Ateliers die verſchiedenen Individualitäten aufs ſchärfſte herausgearbeitet zu ſehen. Wer noch an dem Glauben an einen einheitlichen Stil der Darmſtädter feſthält, wird hier ſeinen Irrthum bald aufgeben. Ein Rundgang durch die Wohnhäuſer der Kolonie wird uns verwandte Eindrücke zu bieten haben. Eberhard Buchner. Aus Stadt und Land. Maunheim, 25. Mai 1901. Die am Donnerſtag Abend im Lokale *Kaufmänniſcher Verein. abgehaltene 34. ordentliche Mitgliederverſammlung war leider nur ſchwach beſucht. Die gegenwärtig in vielen Vereinen herrſchende Verſammlungsmüdigkeit hat ſich eben auch der Mitglieder dieſes Vereins bemächtigt. Der vom Vorſitzenden, Herrn Jul. Witzig⸗ mann erſtattete Jahresbericht hebt einleitend hervor, daß das am 31. März abgelaufene Verwaltungsjahr in der Geſchichte des Vereins eines der bedeutſamſten Zeitabſchnitte war. Nach vielfachen Be⸗ mühungen ſei es gelungen, dem Verein ein Grundſtück zu erwerben, um demſelben ein eigenes Heim zu erbauen. Das Vorhaben habe eine dankenswerthe Förderung durch die Herren Prinzipale erfahren, indem ſolche bis zum heutigen Tage 179 000 Mark 30Hige Obliga⸗ tionen zeichneten. Weitere Zeichnungen würden noch erwartet. Die Bauleitung hoffe das neue Vereinshaus— das ehemalige„Rothe Schaaf“ zum nächſten Frühjahr fertig zu ſtellen. Ueber die Thätig⸗ keit des Vereins im Einzelnen ſpricht ſich der Bericht wie folgt aus: Veranſtaltet wurden 6 Einzelvorträge, 3 Vortrags⸗Cyklen, ſowie 8akademiſch⸗fachwiſſenſchaftliche Voxrträge in Gemeinſchaft mit dem Börſenvorſtand und der Handelskammer. Auch für Lehrlinge wur⸗ den 3 Vorträge abgehalten. Für die Bibliothek wurden 466 Bände angeſchafft, die ſich auf die berſchiedenſten Gebiete des Wiſſens ver⸗ theilen. Die Geſammtbücherzahl beträgt 5719. Der Leſeſaal wurde während des ganzen Jahres ſehr ſtark beſucht. Es lagen ca. 80 Zei⸗ tungen und Zeitſchriften jeder Richtung auf. Die Handelsſchule war im Sommerſemeſter von 336, im Winterſemeſter von 356 Schülern in durchſchnittlich 34 Kurſen beſucht. Der Bericht geht auf die von der Stadtverwaltung geplante Reform des kaufmänniſchen Fortbil⸗ dungsſchulweſens etwas näher ein und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß es dem Verein möglich ſein wird, dieſe Einrichtung, welcher der Vorſtand ſtets beſondere Sorgfalt angedeihen ließ, auch künftig unter der gewünſchten Ausgeſtaltung zu erhalten. Bei der Stellenvermitt⸗ lung liefen 1694 Bewerbungen und 1664 Vakanzen ein. Vermit⸗ telt wurden 475 Stellen. Wiederholt beklagt wird der zunehmende Wettbewerb weiblicher Handlungsgehilfen. Die Nachfrage nach männ⸗ lichen Lehrlingen konnte nur zum Theil befriedigt werden. Die Krankenkaſſe hat trotz erhöhter Inanſpruchnahme günſtig abge⸗ ſchloſſen. Der Unterſtützungsfond empfing M. 243.01 an freiwilligen Spenden. Aus dem Erkrägniß dieſes jetzt auf M. 25 532 angewach⸗ ſenen Fonds ſoll, wenn die Unterſtützungskaſſe innerhalb des badiſch⸗ pfälziſchen Verbandes zur Ausführung gelangt, der vom Verein 81¹ leiſtende Beitrag entnommen werden. An durchreiſende hilfsbedürf⸗ tige Handlungsgehilfen wurden 103 Unterſtützungen verabfolgt. Das Ueberſetzungsbureau beſorgte 179 Ueberſetzungen in 13 Sprachen. Der Jubiläumsſtiftung für unbemittelte Handelsſchüler wurden aus den erzielten Ueberſchüſſen M. 200 überwieſen. Der Fonds beträgkt jetzt M. 4600. Die Zahl der vom Rechtsbeiſtand ertheilten Rechts⸗ auskünfte ſtieg auf 46. Verſammlungen hielt der Verein 3 ab, welche, wie der Bericht erwähnt, alle äußerſt ſchwach beſucht waren. An Vergnügen wurde eine Abendunterhaltung veranſtaltet. Das Ver⸗ einsbermögen ſtieg um Mark 5704.98. Heutiger Vermögensſtand M. 58 751.87. Die Mitgliederzahl betrug am 31. März 3023 gegen t 2972 im Vorfahre. Bei der Vereinsverwaltung liefen 16985 Korre⸗ ſpondenzen ein, ca. 18 000 gingen aus. Der Schluſſe ſeines Berichts den Wunſch und die Hoffnung aus, daß es Din reges und ſeine Zwecke förderndes Leben zu bethätigen. Auf die Vorleſung des Kaſſenberichts wurde verzichtet, da derſelbe den Mit⸗ gliedern gedruckt vorlag. Die von den Rechnungsreviſoren vorgenom⸗ mene Prüfung gab zu Beanſtandungen keinen Anlaß und konnte dem Vorſtand die gewünſchte Decharge gern ertheilt werden. Die Ein⸗ nahmen und Ausgaben für das Vereinsjahr 1901⸗2 wurden nach dem Voranſchlag des Vorſtandes in Höhe von M. Diskuſſion genehmigt. Die Neuwahlen für den Vorſtand und Aus⸗ ſchuß hatten folgendes Reſultat: Gewählt wurden: 1. in den Vorftand die Herren: Jul. Witzigmann, Jul. Goe, Friedr. Rank, Herm. Gellert, Emil Jaeger, Karl Doerr, Oscar König, als Erſatzmann Herr Herm. Voigt; 2. in den Ausſchuß die Herren: Max Gliemann, Alex. v. Harder, Joſ. Kinkel, Filipp Kratz, Moſ. Kaufmann, Karl Braun, Jakob warth, Chriſt. Gebhardt, Wilh. Hocht, Hans Hermans⸗ döpfer, Jul. Schwab, Wilh. Jaeck, Paul Geck und Heinrich l Vogt. dem Verein auch im kommenden Jahre beſchieden ſein möge, ein recht] bon über 2000 Mk. fehlt, immer beliebter wird, denn ſelbſt da, wo in Folge der großen Entfer⸗ nung bezw. der hohen Fracht das Britet ktheuerer wird, als Steiſt⸗ kohle von gleichem Brennwerth, wird es der Sauberkeit und Bequem⸗ lichkeit wegen vorgezogen. * Obſtbaukurs. Wir machen die Leſer unſeres Blattes darauf aufmerkſam, daß an der Großh. Obſtbauſchule Auguſtenberg bei Dur⸗ lach in der Zeit vom 19. bis 29. Juni d. IJ. ein Obſtbaukurs für Perſonen reiferen Alters abgehalten wird. Anmeldungen ſind mit Leumundszeugniß und, wenn auf eine Vergünſtigung Anſpruch er⸗ hoben wird, unter Beilage eines Vermögenszeugniſſes bis ſpät 10. Juni bei dem Anſtaltsvorſtand ſchriftlich einzureichen. Die erſten reifen Frühlirſchen wurden dieſer Tage in dem be⸗ kannten Kirſchenorte Freinsheim gepflückt und zum Verſandt ge⸗ 12* — bracht. Freilich ging dieſe Waare vorerſt nur in kleineren Mengen ab. Erſt zu Anfang der nächſten Woche dürfte der Verſandt eine größere Ausdehnung annehmen. raſch und recht hübſch entwickelt. Der Behang der Bäume 30 kein beſonders ſtarker, doch dürfte die Ernte im Allgemeinen zu⸗ friedenſtellend ſein. Am beſten dürfte das Schloß⸗ und Schwarz⸗ kirſchenergebniß ſich ſtellen, da dieſe Bäume reichlich mit Früchten ver⸗ ſehen ſind. »Mehrere Straßenexzeſſe, verübt in der Nacht vom 7. auf 8. März, brachten geſtern vor dem Schöffengericht dem Ingenieur Arthur Bettcher aus Swinemünde 25 Mk., dem Kaufmann Franz Karl Ernſt Düringer aus Straßburg 15 Mk. Geldſtrafe event. 5 Tage bezw. 3 Tage Gefängniß ein.— Ein weiterer Exzedent, der Student Heinrich Bögel aus Karlsruhe, welcher dem Kaufman Wilhelm Sank von Ludwigshafen mit einem Spazierſtock auf de Kopf ſchlug, erhielt 15 Mk. Geldſtrafe event. 3 Tage Gefängniß. Aus dem Großzherzogthum. * Schwetzingen, 24. Mai. Die Gründung einer Baugeſell⸗ ſchaft auf genoſſenſchaftlicher Baſis ſteht dahier bevor. Die Geſell⸗ ſchaft will es ſich zur Aufgabe machen, Einfamilienhäuſer zu erſtellen, welche, frei von jeden Spekulationspreiſen, vermiethet oder veräußert werden ſollen. Dieſem Unternehmen haben ſich ſchon über 50 Ein⸗ wohner hieſiger Stadt mit namhaften Beträgen angeſchloſſen. *Heidelberg, 24. Mai. Die Kohlen⸗Einkaufs⸗Genoſſenſchaſ⸗ Heidelberg, e. G. m. b.., hielt ihre erſte Generxalverſammlung ab Die Genoſſenſchaft beſteht zur Zeit aus 436 Genoſſen aller Stände (Arbeiterſtand 170, ſelbſtſtändige Geſchäftsleute 120, Beamte, Pro. feſſoren, Aerzte ete. 105, Wittwen 23, Rentner 18), die zum größten. Theil ihren geſammten Bedarf bei der Genoſſenſchaft deckten. Die Genoſſenſchaft hat in den acht Monaten ihres Beſtehens durch die von ihr feſtgeſetzten niedrigen Detailpreiſe ihren Genoſſen zwiſchen 3000 bis 4000 Mark Ausgaben erſpart. Gar nicht abzuſchätzen iſt außer⸗ dem der Vortheil, den ſie auch den Nichtgenoſſen brachte, indem ſie als preisregulirender Faktor nicht nur ein ungeſundes weiteres Emporſchnellen des Kohlenpreiſes vor Weihnachten verhinderte, ſon⸗ dern auch in dem ungewöhnlich harten Nachwinter eine Herabſetzung der Kohlenpreiſe bei den Händlern indirekt beranlaßte. Es wird glaubhaft verſichert, daß der Detailpreis der Kohlen in Heidelberg heute niedriger iſt als in Mannheim, wo doch die Bezugsbedingungen des Doppelwaggons um 11 bis 13 Mark billiger ſind als hier. *Heidelberg, 24. Mai. Der Käufer des Hotel⸗Reſtaurants „Kaiſerhof“ im Stadttheil Neuenheim iſt Herr Gutsbeſitzer und Bürgermeiſter C. Straub in Diedesfeld(Pfalz). Der Kaufpreis beträgt 320,000 Mark. * Heidelberg, 24. Mai. Grabſtätte aufgefunden, Auf dem Schützenfeſtplatze wurde eine welche vermuthlich aus den erſten Jahr⸗ hunderten der chriſtlichen Zeitrechnung ſtammt. Das Skelett iſt ziem⸗ lich gut erhalten. Die Grabplatten zeigen römiſche figürliche Darſtellungen. Aufſchriften und *Karlsruhe, 24. Mai. Die Stifterin des Nadler⸗Denkmals in Heidelberg, Frau Luiſe Ries Wittwe, geb. Dittweiler, welche am 20. d. Mts, im 70. Lebensjahre hierſelbſt geſtorben iſt, wurde geſtern beerdigt. Bei der Trauerfeier auf dem hieſigen Friedhofe war die Stadt Heidelberg durch Herrn Stadtrath Bohrmann vertreten, velcher einen Kranz am Sarge der Heimgegangenen niederlegte. * Karlsruhe, 24. Mai. Zu dem Selbſtmord des Kadekten von Falkenhayn wird dem„Bad. Ldsb.“ von dem behandelnden Arzt des jungen Mannes mitgetheilt, anſtalt entlaſſen, ſondern von ſeiner Mutter freiwillig aus der An⸗ ſtalt genommen worden und daß der Selbſtmord den vorhandenen Anzeichen nach folgt ſei. daß derſelbe nicht aus der Kadetten⸗ in einem Anfalle momentaner Geiſtesſtörung er⸗ * Olerkirch, 24. Mai. Der verheirathete Steuererheber Kark Lienert in Lautenbach ſollte auf 15. Mai ſeinen Dienſt abgeben, vas er aber nicht khun konnte, weil in der Kaſſe ein erhebliches Defizit vorhanden iſt. Vergeblich ſuchte Lienert Geld aufzutreiben, Vorſitzende ſpricht am] um das Defizit zu decken. Am 16. Mai gab er den Dienſt ab und zun ſtellte ſich lt.„Ort. Bote“ heraus, daß in der Kaſſe die Summe welche Lienert für ſich verbraucht hat. Nach Uebergabe des Dienſtes ging Lienert flüchtig. Er ſoll geſtern in Bruchſal feſtgenommen worden ſein. * Vom See, 24. Mai. Die kürzlich in Wiesbaden verſtorbene Prinzeſſin Luiſe von Preußen hat das ihr gehörige, am Bodenſee gelegene Schloß Montfort ihrem Neffen, dem mit der jüngſten Schweſter des Kaiſers verheiratheten Prinzen Karl von Heſſen, ver⸗ 29 300 nach längerer]macht. Ihre Villa in Wiesbaden, in der ſie die letzten zwei Jahr⸗ zehnte verlebte, vermachte ſie der Erbprinzeſſin Leopold von Anhalt, geborene Prinzeſſin Marie von Baden. Pfalz, Beſſen und Amgebung. Ludwigshafen, 24. Mai. Dem Stadtrat h lagen heute — * Braun⸗ 3 Beſchwerden gegen den ſtädtiſchen Voranſchlag vor, nämlich 1) bon Oberingenieur Jolas, weil die Stadt voriges Jahr 25 Prozent Um⸗ agen über den nachgewieſenen Bedarf erhoben; 2) Von der kathol. Geiſtlichkeit und ca. 20 katholiſchen Gemeindebürgern, da im Vor⸗ * Ausſtand der Friſeur⸗ und Barbiergehilfen Die Prinzipale haben in ihrer großen Mehrzahl noch in letzter Stunde die Forder⸗ ungen der Gehilfen bewilligt, ſodaß ſich der Ausſtand nur auf eine kleine Anzahl in der Unterſtadt befindlicher Geſchäfte erſtreckt. Die Lokomotive im Winterhafen in Ludwigshafen ſchwebt nun bis nahezu an den Achſen über dem Waſſer. Bebor die Bergung er⸗ folgen kann, muß indeß noch ein Unterbau hergeſtellt werden, auf den die Schienen zu liegen kommen. Einige Tage dürften immerhin noch vergehen, bis das verunglückte Fahrzeug ſich vollſtändig wieder im Trockenen befindet. Ueber die Rheiniſche Braunkohle und über Brikets hielt in der letzten Sitzung der Geſellſchaft für Erdkunde in Köln der Civilingenieur Schott einen ſehr intereſſanten Vortrag. Im Jahre 1900 wurden im Niederrheiniſchen Bezirk, auf dem Höhenzuge des Vorgebirges bei Köln, rund 6 Millionen Tonnen Braunkohle gefördert. Hiervon wurde etwa der vierte Theil als Rohkohle abgeſetzt und ungefähr ebenſoviel zur Dampferzeugung in den Betrieben der Briketwerke verfeuert. Der ganze übrige Reſt diente zur Herſtellung von rund 1½ Millionen Tonnen Brikets. Mannigfache Gewerbe, wie Bäckereien, Konditoreien, Metzgereien, Kaffeeröſtereien u. ſ. w. verwenden wegen der genauen Regulirfähig⸗ anſchlag M. 300 zur Unterſtützung der freireligiöſen Gemeinde(Zu⸗ ſchuß zur Ertheilung des Religionsunterrichts) enthalten ſind und nach§ 44 der Gemeindeordnung für die Pfalz Niemand zur Unter⸗ ſtützung einer anderen Religionsgemeinſchaft angehalten werden könne; 3) Von der pfälziſchen Hypothekenbank, weil im vorigen Jahre M. 90 000 aus laufenden Mitteln für Schulhausbauten und M. 47 000 zur Erweiterung des Krankenhauſes ebenfalls aus laufen⸗ den Mitteln anſtatt aus Anlehensmitteln beſtritten wurden. Der Stadtrath ſtellte beim Bezirksamte den Antrag, ſämmtliche Be⸗ ſchwerden abzuweiſen.— Der Vollzug der neuen Bauordnung macht die Anſtellung dreier Perſonen, nämlich eines Architekten, eines Tech⸗ nikers und eines Schreibgehilfen nothwendig. Von den Bauluſtigen werden deßhalb für die Reviſion der Baupläne und für die Controle der Bauten Gebühren erhoben.— Für den ſtädt. Poligeidienſt wer⸗ den zwölf weitere Schutzleute eingeſtellt, wobei 189 Bewerber auf⸗ getreten waren.— Ein Wechſel der Perſonen ſcheint hier in nächſter Zeit im ſtädt. Bauamt vorgehen zu wollen, indeß ſcheint die An⸗ gelegencheit noch in der Schwebe begriffen und auch Herr Bürger⸗ meiſter Krafft wich heute einer von dem Stadtrath Lebender geſtellten diesbezüglichen Anfrage inſofern aus, als er die Angelegenheit zu⸗ erſt in der Bauausſchußſitzung verhandelt wiſſen möchte.(Privatim ſeß geht noch iwer de Schellekeenig! Ob deß Fraueſchdudium gach zur Frauebildung, iwerhaabt zur allgemeine Bildung eidrage ſoll, deß wär eigentlich doch ſehr indreſſant, zu wiſſe. Was's Schdudium im Allgemeine awer anbedrifft, do kann jehz in Mannem nn Fremder, wann'r uff die Linie Wald⸗Hof Pfälger⸗Hof, die wo ſe jetz nei ereffnet hawe geroth unn in me Hokel Unnerkunft for ſein miede Glieder ſucht, lang ſchdudire bis r gſcheidt werd, ob'r zu demm Zweck in de Pfälzer⸗Hof odder, n de Wald⸗Hof fahre ſoll. So e Bäuerle aus m Odewald, zum erſchte Mool in unſerer Großſchtadt, der wo uff de Waldhof will, der werd eines ſcheenen Dages mit große Aage unn'me kleene Geldbeitel rrdhümlicherweiſe am Pfälzer Hof lande, unn'n Weinbaron aus dr röhlich Palz, Gott erhalt's, mit me Bordmonnee ſo groß wie die nei Feſchthall, uff eenmool,— hoſcht nit gſehe, driwe uffm Waldhof e immer mit ellekdriſch Licht, Badekawinett unn n Lift, zum nuff⸗ fahre in die erſcht Edaſch ſuche. Unn was deß Schdudium anbedrifft, iſſe wieviel Uhr s iß. Braunkohlen⸗ in Mannem genau zu — deß werd eem jetz ſo leicht gemacht, daß er ruhig ſein Zwiwel, die wo mer bis dato in dr linke Weſtedaſch ungſchleppt hott, drheem loſſe unn aus dr große Schiſſel miteſſe ann. Nit norre, daß unſer effentliche Uhre fetz all ellekdriſch beleicht 1 0 keit ſeiner Hitze ſchon ſeit lange dieſes Feuerungsmittel und ver⸗ erfahre ich, daß es ſich um den Weggang Beutners handelt.)— Wegen u, nee s kummt alle Dag aach noch e neii drzu, die Uhre wachle ſchiedene Induſtrien, namentlich die chemiſche und keramiſche, finden] des Durchbruchsprojekts interpellirte Stadtrath Köhl den Bürger⸗ em Bodde raus, die Uhrmacher gucke ſich ſchunn nooch re annere großen Vortheil dabei. Als vor 25 Jahren die erſten Brikets in den meiſter, die Hausbeſitzer wollten endlich wiſſen, ob der Ankauf ihrer Häuſer null und nichtig ſei. Der Bürgermeiſter erwidert, daß die Trambahnangelegenheit den Stadtrath nach Pfingſten beſchäftigen werde, im Uebrigen ſei an eine Löſung der Durchbruchfrage unter den gegebenen Verhältniſſen nicht zu denken. Branſch um, unn dr Schtadtrooth hott ſich's inn de Kopp geſetzt: r wolle denne Mannemer emool grindlich ge— wieviel Uhr als s ißl 0 Handel kamen, ſah man geringſchätzig auf dieſen Artikel herab, heute iſt er eine geſuchte Waare, welche nicht nur in der engeren Heimath, dem Rheinlande, ſondern über ganz Mittel⸗Weſt⸗ und Süddeutſch⸗ land, in Holland, Schweiz, Belgien und Frankreich Abſatz findet und — Mannhelm, 25. Ma·: Generar- Aifeifer. . ee Sport. Pferdeſport Eifer und Eiger, Oberſtleutnant von Heyden⸗ Linden's erfolgreiche Inländer, werden ihre Stuttgarter Engage⸗ ments beſtimmt erfüllen und zwar unter dem Namen des Rittmeiſters Grafen Bredow.— Laurel, der alte Halbblüter v. Arbutus⸗Etta, ging in den Beſitz des Rittmeiſters von Holzing⸗Berſtett über, nach⸗ dem er für ſeinen früheren Beſitzer, Leutnant Fiſcher von Treuen⸗ feld, dieſe Saiſon ſchon ztvei beſſere Rennen gewonnen hat, eines davon auf der Mannheimer Bahn. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Spielplan des Großh. Hof⸗ und Nationaltheaters in Mannheim in der Zeit vom 26. Mai bis 2. Junj. Sonntag, 26.: (B)„Die Jungfrau von Orleans“, Montag, 27.:(Aufgeh. Abonn. Vorrecht B)„Die Königin von Saba“. Dienſtag, 28.:(A)„Cyrano von Bergerac“, Mittwoch, 29.:(B3)„Die Entführung aus dem Serail“. Donnerſtag, 30.:(4) Neu einſtudirt:„Emilia Galotti“. Freitag, 31.:(Aufgeh. Abonn.) Volksvorſtellung:„Minna von Barn⸗ helm“. Sonnkag, 2. Juni:(4) Neu einſtudirt:„Triſtan und Iſolde“ In der permanenten Ausſtellung des Kunſtvereins ſind neu ausgeſtellt: Galeriedirektor Wilh. Frey:„Rothwild und Kalb“; E. Loujot:„Heimkehr“,„Heuernte“? W. Geißler: „Königskolonnaden in Berlin“; Max Uth:„17 Gemälde“; W. Ribarz:„8 Gemälde“. Darmſtädter Spiele 1901. Am Pfingſtmontag findet ein Spicl⸗ abend ſtatt, deſſen Hauptnummern die Spiele„Pierrot und Pier⸗ rette“,„In der Thüre“ und„Elfen und Faune ſind. Dazwiſchen werden Lieder und Klavierſtücke zu Gehör gebracht. Anfang der Vorſtellung 6 Uhr. Das Programm bevorzugt diesmal mehr die heitere Stimmung. Das Ueberbrettl⸗Enſemble des Herrn von Wolzogen hat die Geſchmackloſigkeit gehabt, eine alberne und witzloſe Verulkung des Grafen Walderſee— noch dazu nach der Melodie der deutſchen Nationalhymne—, die ſchon hier in Berlin ziemlich peinlich berührte, auch im Ausland vortragen zu laſſen. In Prag, wo die Deutſchen ſchwer gegen die iſchechiſchen Uebergriffe zu kämpfen haben, hat ein deutſches Blatt dem„witzigen“ Herrn Direktor die gebührende Antwort gegeben. Die„Bohemia“ ſchreibt:„Zum Schluß möchte ich meinem Empfinden angeſichts der nicht im mindeſten ariſtophaniſchen Verul⸗ kung des Grafen Walderſee Ausdruck geben. Ich finde ſie an ſich im höhſten Grade taktlos, umſomehr, als ſie von deutſchen„Kü „Künſtlern“ außerhalb Deutſchlands begangen wird. Das iſt ein Heldenſtück, den armen Welt⸗ und Feld⸗Marſchall, der im ferneren Aſten zu einer un⸗ dankbaren Aufgabe, deren Schwierigkeiten ſich unſerer Einſicht größ⸗ tentheils entziehen, verdammt iſt, mit ſolchem Aufwande von Geiſtloſig⸗ keit zu verhöhnen! Ich ſchwärme vom muſtkaliſchen Standpunkte durch⸗ aus nicht für die„Wacht am Rhein“, aber kein Franzoſe würde es wagen, etwa ſeine Marfeillaiſe derart zu Zwecken der Perſiflage, noch dazu im Ausland, zu benutzen. Ueber gewiſſe Forderungen des natio⸗ nalen Aufſtandes darf ſich auch ein„Ueberbrettl“ nicht hinwegſetzen.“ Heurik Ibſen war, wie wir vor etlichen Tagen unſeren Leſern mitgetheilt haben, ſchwer krank, befindet ſich zur Zeit indeſſen nach einer Mittheilung des norwegiſchen Blattes„Dagsaviſen“ auf dem Wege langſamer Beſſerung. Die Krankheit beſteht in einer Art Lähmung der Sprechorgane. Eine Zeit lang mußte der Dichter das Sprechen gänz⸗ lich unterlaſſen, vermag auch jetzt noch längere Sätze nur mit großer Mühe herauszubringen. Mit Hilfe eines Stockes kann ſich Ibſen nur ſehr mühevoll über die Diele bewegen. Der Arzt hat ihm abſolute Ruhe auferlegt, beſonders mit Hinſicht auf das Sprechen. In Begleitung ſeines Arztes unternimmt der Dichter täglich kleine Spazierfahrten. Seine Arbeiten hat er gänzlich einſtellen müſſen, und ſeinen Plan, in dieſem Sommer für einige Zeit in Kopenhagen Aufenthalt zu nehmen, wird er ſeines Geſundsheitszuſtandes wegen nicht zur Ausführung bringen können. Die Generalverſammlung des deutſchen Bühnenvereins faßte, wie unter dem geſtrigen Datum aus Dresden berichtet wird, Be⸗ ſchlüſſe, die auf die Herbeiführung eines deutſchen Theatergeſetzes ab⸗ zielen. Die Verſamlung verbeſſerte ferner die Paragraphen über den Verkragsbruch. Beim Feſteſſen gab der ſächſiſche Kultusminiſter der Erwarkung Ausdruck, daß die Bemühungen des Bühnenvereins um die Hebung der Kunſt und des Künſtlerſtandes auch bei den Bühnenmit⸗ glieder immer größere Mitwirkung finden werden. Priefkaſten der Redaktion. Abonnent§. W. Wenn Sie die Gerichtskoſten nicht bezahlen, dann werden Sie ganz einfach gepfändet. Abonnent Nr. 100. Die Gebührenermäßigung gilt für alle Eheverträge, gleichviel, ob es ſich um neue, oder um alte, die abgeändert werden, handelt. Eigentlich iſt in gewiſſem Sinne jeder friſch abge⸗ ſchloſſene Ehevertrag ein neuer; die Grenzen wären da ſehr ſchwer zu ziehen. Ueber die anderen Fragen können ſie ſich am Beſten bei einem Nolkar oder bei einem Rechtsanwalt Auskunft haben. Abonnent M. R. Was die in Ludwigshafen ins Waſſer gefal⸗ lene Lokomotive wiegt, wiſſen wir nicht.— Bezüglich der anderen Frage iſt zu erwidern, daß die verſchiedenen Länder die gleiche Eiſenbahn⸗ Spurweite haben, was ſchon die verſchiedenen Durchgangswagen be⸗ weiſen. Abonnent E. K. Um über dieſe Frage Auskunft zu erhalten, wenden Sie ſich am beſten an die deutſche Kolonialgeſellſchaft in Berlin. Alter Abonnent. Der junge Mann muß nach den geſetzlichen Beſtimmungen über das Detailreiſen und den Hauſirhandel Legitima⸗ timationspapiere beſitzen, wenn er Kunden auffuchen will Eine Be⸗ ſchränkung bezüglich des Alters des jungen Mannes beſteht nicht. Abonnent A. B. Wer ein Einkommen über 2000 M. beſitt, iſt weder zur Krankenverſicherung noch zur Alters⸗ und Invaliditäts⸗ verſicherung verſicherungspflichtig. Anderweite Beſtimmungen be⸗ ſtehen nicht. Langjährige Abonnentin. Gegen das Teppichklopfen können Sie nichts machen. Es iſt Sache des Hausbeſttzers, dafür zu ſorgen, daß dieſe Klopferei nicht zu jder Tageszeit erfolgen darf. Eine an⸗ dere Abhilfe wiſſen wir nicht. Abonnent W. J. Der ſchwimmende Citcus Lenk(nicht Renz) war im Spätſommer des Jahres 1872 hier und hatte unterhalb der Rheinbrücke Aufſtellung genommen. H. K. Das Pariſer und das Brüſſeler Konſervatorium mögen ſich heute ungefähr die Wage halten. In Brüſſel wirkt unſeres Wiſſens jetzt Profeſſor Naie, einer der vorzüglichſten Violinvirtuoſen der Gegenwart; wir könnten Ihnen daher Brüſſel für Ihre Zwecke wohl empfehlen. Das Pariſer Konſerbatorium führt den Namen „Conſervatoire national de Muſique et de Deéclamation“. Die Be⸗ erttwortung der übrigen Fragen, die Sie an uns richten, würde allzu ſehr aus dem Rahmen einer Briefkaſtennotig herausfallen. Kriegskoſtenentſchüdigung. Es wird uns geſchrieben: Bezug⸗ nehmend auf Ihre im Briefkaſten in Nr. 218 Ihres geſchätzten Blattes ertheilte Auskunft über die Kriegskoſtenentſchädigung von Frankreich— Abonnent L. K.— möchten wir Ihnen die gemacgte Berechnung des Handelslehrers Aug. Heckelmann, Offenbach a.., Dozent an der techniſchen Hochſchule in Darmſtadt, angeben, für den Fall, daß dieſelbe den Anfragenden zufriedenſtellen ſollte. Dieſelbe lautet wie folgt:„Die Zahlung der den Franzoſen 1871 aufgegebenen 4000 Millionen Mark an Deutſchland Kriegskoſtenentſchädigung von nen Me 6 wäre in blanker Münze ein Ding der Unmöglichkeit geweſen, weil die überhaupt und ohne Ent⸗ Herbeiſchaffung einer ſolchen Baarſumme 8 ne Et leerung der Bankkaſſen nicht möglich geweſen wäre und eine förmliche Verſchiebung des Edelmetallmarktes zur Folge gehabt hätte. Da konnte nur der Wechſel⸗, Check⸗ und Giro⸗Verkehr helfen, und eine ſchwarze Mappe, die der Berliner Bankter Bleichröder unter dem Arm trug, war hinreichend, die Anweiſungen über jene Summe in ſich auf⸗ Zentner Laſt) oder 82 Eiſenbahnzüge( 30 Doppelwaggons), in des verſtorbenen Kammerſängers Fritz Plank und der Großßh. Goldgeld dagegen immer noch 1598 Pferde(3 20 Ztr.) oder 50 Eiſenbahnzüge(à 30), nöthig geweſen wären.“ Atueſte Aachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Karlsruhe, 25. Maj. Der Rechtsſtreit zwiſchen den Kindern Eivilliſte iſt nach auf Allerhöchſten Befehl angeknüpfte neuerliche Ver⸗ handlungen durch gütlichen Vergleich beigelegt worden. * Darmſtadt, 25. Mai. Geſtern ſtarb in Dresden Kirchenrath Laudmann. Derſelbe, ein geborener Heſſe, war bis zum Jahre 1875 Mitglied der 2. heſſiſchen Kammer für den Wahlkreis Vilbel und nach ſeiner Ueberſtedelung nach Sachſen von 1878 bis 1891 Mitglied des Reichstages für den Wahlkreis Plauen.— Er gehört der nationalliberalen Partei an. * Stuttgart, 25. Mai. Det Landtag erledigte heute den Hauptfinanzetat und vertagte ſich ſodann bis zum 7. Juni. * Berlin, 25. Mai. Heute Vormittag brach in der Koblentz⸗ ſtraße Feuer aus. Eine 71jährige Almoſenempfängerin ver⸗ brannte. * Berlin, 25. Mai. Der heute gemeldete Poſtraub hat ſich in Kopenhagen, nicht hier zugetragen. *Leipzig, 25. Mai. Wegen Mordes iſt am 22. April vom Schwurgericht Mannheim der Taglöhner Jakob Heck⸗ mann zum Tode verurtheilt worden. Er hat am 20. November v. J. die Ehefrau ſeines Bruders des Michael Heckmann in Eiterbach ermordet. Seine Reviſion mit der Rüge, daß alle in Betracht kommenden Rechtsnormen verletzt ſeien, wurde vom Reichsgerichte als unbegründet verworfen. * Waldenburg i. Schl., 25. Mai. Geſtern Nachmittag brach in dem Häuschen über dem Luftſchacht des fürſtlich Pleß' ſchen Hermannſchachtes„Hammer“ Feuer aus, welches ſich durch den Luftſchacht nach unten ausbreitete und die dort arbeitenden Bergleute gefährdete. Bis heute früh wurden 5 Leichen geborgen, darunter die von 2 Vergleuten, welche bei den Rettungsarbeiten ums Leben gekommen ſind. Vermißt werden noch 18 Bergleute, welche kaum noch am Leben ſein dürften. * Gießen, 25 Mai. Wie der„Gießener Anzeiger“ meldet, iſt der Redacteur und Verleger des hier erſcheinenden Vogelsberger Boten mit den 2 weiteren Ausgaben: Bierſteiner Anzeiger und Herbſteiner Anzeiger, Auguſt Vonalt ſpurlos verſchwunden, nach Unterſchlagung, Wechſelfälſchung u. dergl. Tuvin, 25. Mai. Heute früh hat man hier ein ſtarkes Er d⸗ beben verſpürt. * Petersburg, 25. Mai. Die„Nowoje Wremfa“ wurde wegen eines Artfkels über die Arbeiter⸗Unruhen auf eine Woche ſuspendirt. ** Die Mörchinger Blutthat vor dem Reichsmilitärgericht. * Berlin, 25. Maf. Vor dem 2. Senat des Reichsmilitär⸗ gerichts begann die Reviſionsverhandlung gegen den Oberleutnant Rüger aus Mörchingen. Der Angeklagte iſt nicht erſchienen. Vertheidiger wünſchen Ausſchluß der Oeffentlichkeit. Der Geriches⸗ hof beſchließt, die Oeffentlichkeit zunächſt auszuſchließen und das Vor⸗ leben des Angeklagten ſowie deſſen Verhalten gegenüber den Kame⸗ raden und Vorgeſetzten zu erörtern, ſonſt aber im Intereſſe des An⸗ geklagten und der Sache die Oeffentlichkeit möglichſt weit aufrechl zu erhalten. Der Saal wurde geräumt. Den Vorſitz führt Senats⸗ präſident Herz, die Vertheidigung die Rechtsanwälte Sette und Thuren, Ankläger iſt Ober⸗Militäranwalt Pachmann. „ Berlin, 25. Mai. Das Reichsmilitärgericht verwarf die Rebiſtion des Oberleutnants Rüger. SZur Lage in China. * Tondon, 25. Mai. Die„Daily Mail“ meldet aus Peking vom 23.: Der ruſſiſche Geſandte trug in der Verſammlung der Geſandten vor, die Seezölle auf 10 pEt. zu erhöhen, ferner, daß die Mächte gemeinſam die Garantien für die chineſiſche Anleihe übernehmen. Er widerſprach nach⸗ drücklich der Erhöhung der Landzölle. Dasſelbe Blatt meldet aus Paris von geſtern: Frankreich unterſtützt kräftig den ruſſi⸗ ſchen Antrag bezüglich der Anleihe. „London, 25. Mai. Der„Standard“ meldet aus Tienk⸗ ſin vom 24.: Die Engländer fanden 18 neue 15 Pfünder ſowie 4000 Geſchützladungen, die in der Nähe von Kelping vergraben waren. Maunheimer Handelsblatt. * Verſicherungsweſen. Die Vita, Verſicherungs⸗Aktiengeſell⸗ ſchaft(Direktionsbureau: Mannheim B 5, 19), hat eine völlig neue unſerer Meinung nach konkurrenßloſe Verſicherungs⸗Kombination ge⸗ ſchaffen, die uns in den Tarifen E und G unter dem Titel„Kapital⸗ Verſicherung ohne ärztliche Unterſuchung auf den Erlebens⸗ und Todesfall mit Gewinn⸗Antheil und garantirter Erhöhung der Ver⸗ ſicherungsſumme! vorliegt. Wir erſehen aus den Druckſachen, daß es ſich um eine Lebens⸗Verſicherung ohne ärztliche Unterſuchung handelt, bei welcher geſunde Perſonen im Alter von 15 Jahren an aufnahmefähig ſind. Das verſtcherte Kapital wird bedingungsgem iß fällig beim Tode, ſpäteſtens nach Vollendung des 40., 45 ete. Lebens⸗ Die *** nach 15 Jahren um 15 werden kann, vom dritten Jahre ab um die Gewinn⸗Antheile er⸗ mäßigt. Hier hat die Vita mit dem ſonſt bei der ſog. Volks⸗Ver⸗ ſicherung üblichen Modus der Anfammlung der Gewinn⸗Antheile gebrochen und die bei der regulären Lebens⸗Verſicherung übliche Aer einer durch die ſteigende Dividende alljährlich fallenden Prämie ein⸗ geführt. Von ſonſtigen Vortheilen der kurz gefaßten, zu Gunſten der Verſicherten verbeſſerten Verſicherungs⸗Bedingungen heben wir noch hervor: die nach Zjährigem Beſtehen eintretende Unanfechtbarkeit und Darlehensfähigkeit der Policen, die im höchſten Grade liberalen Be⸗ ſtimmungen wegen der Unverfallbarkeit, Beitragsfreiheit im Inva⸗ liditätsfalle ete. Mit den neugeſchaffenen Tarifen hat die Vita wieder einen Schritt zur Vervolltommnung der Lebens⸗Verſicherung ohne Unterſuchung gethan und ſind wir der Meinung, daß das ver⸗ jahres(Tarif), reſp. nach 15, 20 ete. Jahren(Tarif). Die Gewinn⸗Betheiligung iſt eine zweifache, 1) indem ſich die Jer⸗ ſicherungsſumme nach 10jähriger Beitragszahlung um 10 rozent, Prozent u. ſ. w. erhöht und 2) außerdem die Prämie, die in monatlichen, 24, ½ oder jährlichen Raten gezahlk 8. Sele! —— — 2* Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 25. Mai. Obligationen. Staatspapiere. Pfaudbrieſe. A proz. Bad. Oblig. b. 100 103.½0 2% Rbeln. Söb.⸗B. unk 1997 100.— 51 3broz. Bad. Oöllg. b. 1900 66.5 53 3,%„„„ iſte M. 92.50 1 Badiſche Obligat. 5„„ alte M..50 53 9/„(abgeſt.) 96.35 5z 3%„„„ unk. 1904] 92.80 bz 34½„ Oblig. Mark 96.69 53 3½„„„Communalf 98.— bz „„ 1886 96.90 bz Städte⸗Aulehen. ,„ 1892/04 96.80 bz 37— Frelpne J. B. 0 92.— 86.60 b5 3 Karlsruher v. J. 1896 89.— b1 6„ T. 100 Looſe 124.— bz 4% Ludwigshaſen bon 1900 100.50 G % Bayer, Obligationen 93.80 b5 4½ Judwigsbafen M. 103.— G 86.90 533½ Mannheimer Obl. 1885 20 88 3½ Deutſche Relchsanlelhe 98.40 b3 31½ 1888 93.50 5 98.40 hz 3775 2 1895 93.20 53 Zoſo 5 88.15 bz 810%0 1898 92 50 b5 8295 Preuß. Couſols 15 54 93% 0% Pirmaſenſer 92.— bz 9. 8 8 Induſtute⸗Obligationen i5%½ Nad. Anne er eieaf, 40155 ieenehen 5% Bürgl. Branhalg, Bönn 100.— 53 4% Pfälz.(udw. Max Nord) 101.60 G 4½ Speyerer Slenelnn 101.10 65 905 1 8 94.50 bz 4½ Verein Chem. Fabriken 101.— 6. 520„„eeonberlirt, 5 4½ Zellſtofffabrir Waldbof 102.88 2 den. Bauken. Pfalwbraie v. ee U. 11 17 90 Brauerei Sinner, Grünwinkel] 219.— 129.750„ SchroedlHeidelberg 108.— G Cred.⸗u. Depoſitb., Zweibrck. 137.— G 0 2 5„ Schwartz, Sveher 116.80 Gewerbebank Speyer 50% E 132.— 5 0 Schwetzingen 45.— 8 Maunheimer Bank 128.50 8 ee eeee 139.— G Oberrbein. Bank 118.50 G ene 94 Pfalziſche Bane 129.90 0„zberger Wornss Aſt Sern Gd Laudau 134 0 Wneiſer deadens oege 115— 8 Abeinlſche Ereditbane 141.30 G Pfülz. Pre5h. u. Spritfabr. 448.— 8 Nhein. Hyp.⸗Bank 169.50 G Trausport Siidd. Vank 109.60 G und Verſicherung. Gifenbaßhnen. 17.75 b wfälziſche Zndwigsbahn Gutlahr⸗Aktien 5 127.75 b Tälg Marbahn 115— 5 Mannh. ameſchlevvſch f, 1 5 15 4.„ Nordbahn 1280 b1] Wad. Nuce U. Mitperſic Hellbronuer Straßeudahuen 87.— 8„ Schifffabrt⸗Aſſecuranß 859.— 8 Chemiſche Indnſtrie. Continentale Verſicherung 250. G .⸗G. f. chem. Induſtrie 115.50 B Maunheimer Verſtcherung 420.— bz Badiſche Anilin⸗ u..he 395.— bz Verſ.⸗Geſellſchaft 918 5 1 17 1„ Württ. Trausportverſich..— Chem. Fabrik Goldenberg 182.— G 1 Chem. Fabrit Gerushelm IJnduſtrte. Verein chem. Fabriken 188.— B Aet.⸗Geſellſch. f Seilinduſtrie 130.— bz Verein D. Oelfabriken 108.— B Dingler'ſche Maſchinenfabrik 155.— Weſteregeln Alkal. Stamm 210.— Emaſllirfabrik Kirrweller Vorzu 08˙5 Emaillirwerke Maikammer 108.— 8 7 5„ Ettlinger Spiunerel 108.50 8 2 S nere Brauereien. Hüttenheſmer Spinnerel 91.— 8 Bad. Brauerei 139.— Karlsr. Nähmf. Hald u. Ren 180.80 Binger Aktieublerbrauerei Mannb. Gum.⸗ u. Asbeſtfabr.“ 85.— 53 Durlacher Hof vorm. Hagen 210.— Oggersteimer Spinnerei— Eichbaum⸗Brauerei 172 50 6 Pfälz. Nähm, u. Fahrräderf—.— Elefautenbräu Rühl, Worms 105.— c Portl.⸗Cententwk. Heidelberg 186.— Brauerei Ganter Freiburg 100.— G Vereinig. Freiburger Ziegelſb.“ 116.— Kleinlein, Heidelberg 155.— G Verein Speherer Ziegelwerke] 96.— 1 Homburger Meſſerſchmitt 90.— B Zellſtofffabrik Waldhof 243.— Ludwigshafener Brauerei—.— Zuckerfabrik Waghäuſel 82.— G Maunh. Aktienbrauerei 160.80 bz Zuckerrafſinerſe Maunheim—— Mannheimer Gffektenbörſe vom 25. Mai.(Offizieller Bericht.) Die heutige Börſe war ſehr ſtill und haben die Courſe keinerlet Veränderungen aufzuweiſen. Kleines Geſchäft fand in Mannheimer Lagerhaus Aktien zu 100 90o ſtatt. Konkurſe in Baden. Pforzheim. Ueber das Vermögen des Ringfabrikante Karl Panitz in Pforzheim; Anmeldetermin 7. Juni; Konkursver⸗ walter Rechtsanwalt Groß in Pforsheim. 3 Verträgt Baby immer die Milch? Ein Wort an Mütter und Wöchnerinnen. Zuweilen vertragen Säuglinge und Kinder die Milch nicht weil ſie im Magen zu ſchnell gerinnt. Mondamin dagegen beſitzt den koſtbaren Vorzug dies zu verhindern. Man koche nur einige Minuten eine Obertaſſe Milch mit einem Theelöffel Mondamin gut durch. In größeren Mengen iſt Mondamin mit Milch gekocht eine geſunde, leicht verdauliche Speiſe für die Kleinen, allerdings erſt nach dem Zahnen. Es iſt zu haben in Packeten à 60, 30 u. 15 Pfg. Brown& pPolsons 1 Ondamiln En gros bei Baſſermann& Herrſchel, Mannheim. 5 Häßliche Hände, die Witterung oder häusliche Arbeiten roth und auf geſprungen ſind, werden ſchon nach kurzer Zeit weich und zart durch kägliche Waſchungen mit Ray⸗Seife. 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Jahresbericht wird auf Verlangen poſtfrei zugeſandt. 82304 I. Maunheimer Verſich, gegen ungeziefer⸗ Vertilgung v Ungezieferj.Art billigſtu. Garant Eberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, Mannheim, R 6, 5, III. besde welche durch 8991 ſichernde Publikum das Beſtreben der Vita, ſich auf der Höhe der Zeit zunehmen, zu deren Transport in Silbergeld 24,690 Pferde(à 20 zu halten, unumwunden anerkennen wird. 2 General-Auzeiger. Amks' und Kreis Verkündigungsbkall. 2 Aeannl un Vekannkmachung. F ̃—— aaee n der Schvebmer dor. Nafur-RHeilanstalt Detr. ſt ſi an den Häuſern 8 5 Nr. 598971I.(289.) Wir Ioch-Stuttgart. 368. Dr. med. Katz, ** N Kapital-Versicherung ohne ärztliche Untersuchung auf den Erlebens- und Todesfall mit Gewinn-Antheil(Ermässigung der u uns veranfaßt nachſtehende Große Wallſtadtſtraße 5 und 1 e dem Ane Augartenſtraße 79 Brieflaſten gelegene, das ganze Jahr geöffnete mmmüungel Fgeft ord Die Leer⸗ Anstalt für d te Naturheilverfahren. fügen in Eriunerung zu bringen, aufgeſtellt worden. Besturkeilverkahren Neckarauf daß die Schutzmannſchaft an⸗ ungszeiten ſind an den Kaſten Vorzügliche Erfolge. 11 0 e in Manuhel karau die Sch 0 88957[FErospekte gratis. Prämie vom dritten Jahre ab) und garantirter Er und Luiſe Friederike geb. Bay: gewieſen iſt, Zuwiderhandlungen angege en.—. 5— höhung der Versicherungs-Summe bieten für gesunde Nr. 1. Durch Vertrag vom zur Anzeige zu bringen. Mannheim 2, 23. Mai 1901. 85795 5 5 9. Mat 1901 iſt Gütertrennung 1 Fersonen im Alter von 15 Jahren an die Taxife vereinbart. 2. Seite 134: Knapp, Ludwig Schneidermeiſter in Mannheini⸗ Neckarau und Anna Katharina 2. Sch 3 Kaiſerl. Bahnpoſtamt 5 Jas Mitbr n Hunde 5 12 9. er 9017 baalle Beenene, 9 L. 5e1g Hl. Schneider, Cigarrenhandlg. ige ee ee rußh. Badiſche Slaalz⸗ oſt f50t E. 2. be VIIA Versscherungs-Acen-Gesglschaft geb. Fleck. dieſenigen öffentlichen Dienſt⸗ 2 5 Nr. J. Durch Vertrag vom lokale, in welchen ein bezügliches Eiſeubahnen. 88525 Prospecte, Antragsformulare nnd jedle Auskunft 15, April 190 wiſt Gütertrennung Verbot angeſchlagen iſt, iſt untere Die Keſerung von 130,000 einbart. ſagt. 89014 Stück Granitpflaſterſteine, frel 3 2 Kauf Es iſt verboten Auna Eva geb. Anlagen hieſiger Nr. 1. Durch Vertrag vom laufen zu laſſen. 15. April 1901 iſt Gütertrennung Icb die Vertreter und die Direction in gen Bad. Bahnhof— dahe foll 15 bikentlichen Metallwaaren⸗ und Laternenfabrik N. AA——TTTTTT 8 1 g vergeben werden. 16. Q 5 W. 75 vecher Die Behte gen 48 295 M annheim r04 ingenroth, Soherr& 00. Hunde in den adt umher⸗ 8 179 5 0 merner Kanzlei zur Ein au Abtheilung II reinbart. Größere, in ondere Fang⸗⸗/ D igebote find ſe 272— 28 2 2 05 20: Neidig, Philipp, und Meßgerhunde, dürfen une] Die Angekole ſind verſchloſſen Galvaniſirungsanſtalt, Dampfſchleiferei Mannheim, N 3. 4. 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Selte 137: Paprian, Ignaz, Jagd⸗ und Schäferhunde. 1 8* 3 7 2 Aur 8 + Mechaniker in Mannhelm und]“ Manuheim, den 28. Mai 1901. Arbeitsvergebung 5 Wer Silberung von kreien Check-Rechnungen. 8 Bahette geb. Dötterl. Großh, Bezirksamt: e 1 8 Haushaltungsgegenſtänden, Tiſchgerathen, Eßbeſtecken 55 Ausführung von Aufträgen an allen Börsen, Nr. 1. Durch Vertrag vom Schaefer.„Die Lieferung von Schul⸗ ie., für Hotel, Reſtaurant und Private, in leichter Kauk u. Verkauf von Werthpapieren n. Dovisen. 18. Mai 1901 iſt Gütertrennung auntma uün——bänken Abcehſten und ſtarker Auflage, je nach Wunſch. 15 Ruer irann⸗ und Inkasse von Weeliseln. 5 78911 vereiubart 8 K 0 J. und des übrigen Mobiliars für Vernickelung Ol. 6 Zinzug ron Conpons u. rückzahlbaren Effekten. Seite Ment Ludwig den Neuban des Realgym⸗ 0 05 5 0 Verwaltung und Auſbewahrung von Werthpapieren. 9 550 fe Dienſtag, den 28. d. 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Se 39 Baum, Jakob, bei unterfertigter Stelle einzu. iin UHeb deplatz, Mannhel Subuuſſionswege vergeben werden. Gärtner in MannheimundBertha] gonnen werden. reichen, woſelbſt die Zeichnungen Fiem Mirse! 4 12 2452 75 Zeichnungen liegen im Baubureau, Roſengartenſtr. 17, II. geb, Ke Die Pferdebahnwagen nachſſund Muſter eingeſehen und die ⸗ irsch d Freiberg, E 2. 5, Mannheim, ur Einſicht auf. ktebernahmsbedingungen und Angeboöts⸗ Nr Durch Vertrag vom Bedingungen nebſt den Angebots⸗„ Adolt Pfeiffer, U I, 8, Maunhein. Ibur 1535. ahmsbedingung gebots⸗ 8, Mal 1901 iſt& Angenſchafts⸗ der Schwetzingerſtraße ver⸗ formularen gegen Erſtattung der 11 en me Oggersheimerſir.„„ 0 ee ſind daſelbſt erhältlich. 55 ſt vereinbark. Vorbe⸗ kehren, ſtatt wie bisher vom e 8 Empfang uf Wuuſch laſſen wir Gegenſtände ab A. 0 170 5 0 105 0 altsgr ſind die im pfälzer⸗Hof Ober⸗ genommen werden können. Den—— Freitag, den 7. Juni ds. Is., Vormittag 1 Watrage näher bezeichneten Fahr⸗ rerOber Submlenten ſteht es frei an en Schwache Kugen bis zu welchem Termine die Angebote, verſiegelt und mit niſſe. rheiniſchen Bank(L), die⸗ vorgenauntem Termine der Er⸗ werden nach dem Gebrauch des Tyroler Enzian-Brannt- 15 chenfder Au ift e 9 45 Unter ichneter 8. Seite 140: Schmitt, Stefan, jenigen nach Ludwigshafen öffuung der Angebole beizu⸗ weins 80 gestärkt, dass in den meisten Fällen keine Brillen und ent ſprechen er ufſchrift verſehen, an en nterzeichneten Maurerpolir in Mannhei 5 wohnen. Kugenglüser mehr gebraucht Werden, à Glas 1,50 M.— Derselbe einzureichen ſind. Den Bewerbern ſteht es frei, der Sub⸗ Mathilde geb. Schrägle. vom Schloß ab; eine Fahr⸗ Mannheim, den 18. Mai 1901,Jist zugleich haarstürkendes Hopf, und antiseptisches miſſionsverhandlung beizuwohnen. Nr. 1. Durch Urtheil Großh. planänderung tritt nicht ein. 5 Hochbauamt: Mundmassen. Gebrauchsanweisung umsonst bei 86114 Mannheim, den 24. Mai 1901. 8 155 e au] Mannheim, 25. Mai 1901.—— DD Der bauleitende Architelt: 9 für berechtigt erklärt, ihee Cte. Städt. Straßenbahnamt. Seheerhebung Zahn. 89061 mögen von demjenigen des Ehe⸗ Löwit 8901610, Ote zum zbau des S 2 mannes abzuſondern. Die Ab⸗ 7——[hauſes im Lindenhofſtadt⸗ 9 5 ſ N ſonderung i0 bollzogen. Bekauntmachung. theil erforderlichen 5 28 ſer⸗ 2 1 1¹ kr K f E U nn EIn. Maunhein, den 22. Mai 1901. Tapezier⸗, Gas⸗ und Waſſer⸗ Vee eegece A. d eenlonungt e ege as en age 8 Vergebung von Bauarbeiten. VV Sorte vro] Wege des öffentlichen Angebotes 8 8 2 dandelsſer 700 e Aor Sub⸗ an leiſtungsfähige Unternehmer Damen⸗Jnckelg U. Kragen Speuglerarbeiten(Zink⸗ und Kupferarbeitem) 51 0 e g eine bden vergeben werden. für obigen Neubau gelangen hiermit nochmals zur Aus⸗ gegagenn:. 8904 liſſionswege verge bis Augebote hierauf ſind ver⸗ 5 0 2 0 ſchreibun 1 Zum Geſeſſteg. Band., Angebote hierauf wollen bis. Ang 5 5 5 .•35 246, Aanig„Gebrüder Mittzvoch, 12. Zuni ds. Ss., eee 1 e l an K ll. 510 14¹ 1 kk, Zieichnungen und Uebernahmsbedingungen liegen im Sammet“ in Maunheim. Die Nachmittags ½4 Uhr, e a. 7 57795 850 Vaubureau, Roſengartenſtraße 17, II., zur Einſicht auf. Mirmalist erloſen ſpaſchloſſen und mit der Auf⸗ Verieiggs ue klderrocke h. Mlerrocke Augebolsformulare ſind daſelbſt erhältlich. 85 Zum e ſchult e verſehen I pei ünterfertigter Stelle einzu⸗ 550 3 Submiſſionstermin iſt beſtimmt auf: d.⸗Z. 252, Firma„Ge⸗ Bur Ar 91 r ⸗ n 1 5 2 5 2 Aber Steaßburger⸗in dgee aun Vurkau der Mimen Zühnmer 2 beſchen, wofelbſt die Eröſfnung Freitag, den 31. Mai ds. Is., Vormittags 9 Uuhr brüder Straßburger“ in Ma R I, 14, 3, Stock, Zimmer 2 derſelben in Gegenwart etwa er⸗ 0 5 j; 0 e iſt be. werden. det die ſcheuener Bieler ſtatlfindet 9 bis zu welchem Termine die Angebote, verſiegelt und mit endigt, die Firma erloſchen. In dieſem Termine findet die 190 n in entſprechender Aufſchrift verſe en, an den Unterzeichneten 8. Zum Geſ.⸗Reg. Band I. Elöffuung der Submiſſton in Angebotsformulare ſind im f. TF f 0 zeich einzureichen ſind. Den Bewerbern ſteht es frei, der Sub⸗ 15 Kinder⸗ u. Mädchen⸗Wollkleider, 8 Haſſ j No. 8 gegen Erſatz der D.. 258, Firma„Gebr. Haſſel⸗]Gegenwart etwa erſchienener Fimmer Nb. s gege a J..: Alt.“ 59055 Die Augebote 5 Hauſer. e Licuidation] zu geſchehen, daß mit Buch⸗[Riyfent ei Peren cen, e e e da Birkeufeld bei Pforzheim. Der bauleitende Architelt: Zahn. 89060 Karren fff Jed. Specloſſ. Tweck, ie A N Umdruckkoſten erk 88543 utiſſtonsverhandlung beizuwohnen baum“ in Mannheim. Die Li⸗Bieter ſtatt. Die Lieferungsbe⸗ ann 118.„ 0 8 .F f 51 ee Mannheim, den 18. Mai 1901. 8 7 170 2 Mannheim, den 24. J 1901. ön die Firma dingungen liegen inzwiſchen in Hochbauamt: Waſchkleider, Jäckchen u. Mäntel, Mannheim, den Nai 190 en. lesſeiligem Bureau zur Einſich un in Khaben- u. Burschen-Anzüge, Paletots, O. in Mannheim. iſt beendigt, di 2 Iweigniederlaſſung mit dem] Die Angebote bleiben 14 Tage Haupiſitz in Baſel. 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T Fahrradfabrikt. Ote Aug. Chriſtianſen e. Anna Dora. 16, d. Verſ.⸗Inſp. Leonh. Joos e. S. Karl Leonh. 17. d. Schreiſter Hch. Elias Widmaier e. T. Joha. Lydia. 16, d. Kaufm. Felix Kollmar e. T. Auna Marg. 13. d. Ingenieur Florus Balduin Greutzſch 8 1 Jahntechn Karl Mosler, 2 S. Joſef Karl. 21. d. Fabrikarb. Oreſte Obi e. Otto. Erna Martha. 16, d. Hauptl. Gg. Aug. Vutz 2 T. Marg. Auna. 19, d. Brückenw. Phil. Bär e. 7 Magdaſ. 20, 5 Bureaugeh, Karl Weber e. T. Emilie u. e. T. Roſa. 20, d. Aunt. Achtſſetter e. S. Emil Fritz. 21, d. Ludw. Weber e. S. Ludw. Wilh. 15, d. Hilfsalb. Nikol. Gärtner e. T. Pauline Roſa. Mat. Geſtorbene. 19. Karl Aug., S. d. Schloſſers Gg. Fidr. e 9 M. 24 Tg. a⸗; 19. d. ledige Eliſa G. 8 85 J. 6 M. 19. Emma Bertha, T. d. Elſeng, Emil Schätt, 2 M. 21 Tg, a. 19. Marie Aedpig T. d. Eiſendr. Joh, Hermann, 4 M. 26 Tg. a. 18. Emilie, 520 Tagl. Wilh. Schmilt, i Tg. a. 20. Elſa, T. d. Weichenw. 65 Adam Beckenbach, 1 J. 3 M. g. 20. Klara, T Schuützm. Guſt. Imgraben, 19. 19. d. verh. Steinhauer Joh. Holl ein, 28 5 32 20, 5 Veſefine geb. Hildebrandt, Wwe. 5 ſh Gg. Volſin, 20. 21. 20. 5. Tagl. Frz. Schaffner, 49 J. g Karol. geb. Schreck, Ehefr. d. Privatin. Mich. Beres 75 J. 4 M. a. 550 geb. Kraft, Ehefr, d. Privatmanns Franz Sohr, 55 J. 8 9 Faiſe⸗ T. d. Giſenbohrerg Frd. Fütterer, 8 FJ. 2 M. a. Bilhlmine T. d. Schaffners Lüdw. Walter, 4 M. 12 T. a. eorg, S. d. Tagl. Gg. Hofmann, 5 M. a d. verh. 9 00 Joh. Ehrlſttan Wühler, 47 8 J. 4 M. a. Anna, T. d. Getreldegrb. Frz. Karl Schwind, 1 T. a d. perw. Tagl. Joſef Frey, 66 J. M. a. d. led. Tagl. Wilh.„Maier, 29 Anua, T. d. Tagl. Joh. Glaab“ 2 M. Marg. Föeh 55 d. Glaſermſtrs. Anton Böhl, 2 M. 4 Tg. a. Anna Eliſab., Obſihdlrs. Johs. Amberger, 23 Ta. Guſt. Adolf, S. 5 Metalldr. Güſt. Jak.— 8 18 T. g. d. verw. Invalide Phil Frank, 70 J. s M. a Aung geb. Schmalz, Ehefr. d. Tagl. Wilh. Schmidt, 26 J. 10 M. a. Ludw. Phil. Würmell, 11 M. 1 Wilh., T. d. „Rober, S. d. Präparat. Joſef Lochbühler, 1 J. 6 M. g. d verh, ſtädt. Arbeiter 755 Wachtel, 99885 9 M. a. Mart. Gg. Friedr., S. d. Bürſtenm. Gg. Scherb, 6 M. a. geb. Schwarz, Wwe. d. Tagl. Phil. Schemel, 68 J 5 Bauder, M Ehefr. d. Invaliden Phil. Treichter, 47 J. Ellſab⸗ 15 Ehefr. des Hofſchmiedmſtrs. Hch⸗Brohm, 53* 2 N „d.——. 20. 20. N 20. G 20. 20. 18. 13. 21. 20. 21. 21. 21. 22. 22. S. d. Kaufm. 2 to—— 41 Kein Lager am Friedhof. 3Sss7 Auezug ans den Skandesbüchern der Siadt Judmigshafen a. Ah. Mai. e ee 15. Wilh. Theuß, Tgr. u. Kath. 1 50 Härkling. 17. Ad. Schmoll 2 u. Kath. F 17. Bernh. Pracht,.⸗A. u. Kath. 8 17. Frdr. Auton Brettel, Tgr. u. Eva Baumann. 17. Andr. Bock, Maſchlnenf. u. Maula Anna Mattes. 21. Joh. Becker, Schmied u. Eliſ. Steinkönig. 5 22. Och. Seidenthal, Einnehm.⸗Stellv. u. Kath. Marg. Softe Auna Heines. 22, Bernh. Schmitt,.⸗A. u. Paul. Kgth. Chriſtine Stöger. 25. Helnr. Schinitt,.⸗A. u. Kath. Seſar. wuat, Getraute: 8. Karl Höning, Spengler m. Bab. Fortenbach. Joh. Fix, Schloſſer m. 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Fuhrmann, Tagner. 11. Berth., T. v. Joh. Kaſp. Beh Mauker. 18. Frz. Ant⸗ S. v. Frz. Ant. Weil, Privatm. 10. Max, S. v. Gg. Gruber, Fuhrwerks beſitzer. 14. Emil, S. v. Ad. Taguer. 7 18. Aund Maria Bentha, d v. Rob. Heinr, Jung, Lokom.⸗Heizer⸗ 11J. Heinrich, S. v. Hu. ee e Locom.⸗Heizer. 15. Friedr. Karl, S. v. Pet. Heim, Poſtbureaudiener. 18. 805 Jekos 2 95 Joh, Ritthaler,.⸗A. 14. Margar. T T. v. Wikh. Leonhard, Tagner⸗ 17. Georg, S. b. Gottl. Haärle, Kilfer. 15. Poiſtz S. v. Adam Bauer, Bäcker. 18. Ph ilipp. Max, S. Wendel Happel, Wirth. 18. Karl, S. v. Franz Hochberg,.A. 15. Adolf, S. v. Wilh. Hügener, Schuhmachermeſſter. 15. Max Gg., S. v. Poll. Max Rufer, Krahnenf. 17. Auna Maria, T. v. Wendel Georg, Kernmacher. 16. Johaun, S. v. Phil. Landbeck, Marmorſchleifer. 18. Frs Jofef S. v. Joſ. Hartmann, 20. Ludwig Waldemar Rudolf, S. v. Rudolf Johann Thoulant, Ingemeur. 21.1 Malg. Amalie u. e Heinrich, Zwillinge v. Abraham Bechexer, Maſchiniil. 21. Wilhelm, S. v. M artin Geipert Schnueider. 19. Alwin Joh. Nikol., S. v. Jak. Hörrle Eiſendreher, 19. Einilie Eliſe, T. v. Ed. Sdener zoſtadjkt. 20. Leouhard Jakob, S. v. Chriſt. Steiule, Mag.⸗Arb. 17. Peter Madh., S. v. Jak. 9 Eiſ.⸗Schaffuer. 16. Frida T. v. Hch. Karl Walther,.⸗A. 20, Ludwig, S. Barth. Appel,. N A. 22. Otto, S. v. Jalob Magin,.(A. 20, Karl, S. v. 0 00 Schneider, Maſchlniſt. 22.5 Ludwig, S„Wilh. Weber.⸗A. Mai. Geſtoybene, 15. Hans Hugo, S. v. Joh. Fiſcher, Schneider, 1 16. Georg Frey, Tagnet, 25 16. Valeutin, S. v. Joh. W zagner, F. A 17. Marg., T. v Bif. Hermaſin, Wikulſr, 16. Marie Probt, H rank kenſchweſter, 18 J. 16. Jofefa Margarel Linzel, geb, Reinle, 32 N 17, Emma, T. v. Gg. Neumann, Glaſermſtr, 22 7. 17. 18 Paul, S. v. Rob. Herm. Wilsdorf, Maſch.⸗Schloſſer, 17 lnüg Fuhrmaun geb. Markert, 39 J. Joſef Steinmetz, Rev.⸗Aufſeher, 39 J. 8 Joſef, S. v. Wilh. Mül ller. Schreiner, 133 Aſa, T. v. Nikol. Alber, Meauter, 3 5 Karolina, T. v. Gg. Klein,.⸗A., Peter Storty,.⸗A., 17 J. „Nuguſt, S. b. Aug. Kräſer,.⸗A., 2 M. akob Schhan, Genneindeweglwärker, 06 J „duard, S. v. Karl Imhof, 1 13 9 3¹5 Theob. Fraut, Schuhmachel, 58. eee T. v. Gg. Koniinani Tagner, 4. J. A0 M. 18. 18. 20. 19, 19. Lager 69174 Grab⸗ Denlmäler Nasslor 8 Aimmolst fein. neben der Roſenau(./Friedhof.) Bei Sterbefällen halten unſer großes und relchhaltiges Lager in Sterbekleidern Bouquets, Kranzſchleifen, Blech⸗, Laub⸗ und Werterae ſowie Friedhofkrenzen beſlens empfoglen. Bader& Thoma 8 1. 12.Pegre Grabdenkmäler reichhaltiges Lager. Gg. Anneeker, Brune Wolff Nachfolger, Bildhauer. 8 08 12b Mannheim 9 2 12b. 88850 U Bildhauerei am Friedhof neben Gärtnerei Kocher. Kirchen⸗Anſagen. Cuaug.⸗proteſt. Gemeinde Manuheim. Pfingſtmontag, den 27. Mai 1901. Trinitatiskieche. Morgens 8 Uhr Predigt, Herr vikar Sauerbrunn.— Militär.— 10 Uhr Predigt, Herr pfarrer Achtuich. Concordienkirche. vikar Hofheinz. Lutherkirche. Morgens ½10 Ubhr Predigt. pfarrer Simon. Friedenskirche. pfarrer von Schöpffer. Nothtirche auf dem Lindenhof. digt, Herr Stadtpfarxer von Schöpffer. dienſt, Herr Stadtvikar Kamm. Diakoniſſenhanskapelle. Morgens ½11 Uhr Predigt, Herr Pfarrer Kühlewein. Katholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 26. Mai.(Hohes Pfingſt⸗ feſt.) 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militär⸗ gottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt, levit, Hoch⸗ amt mit Segen. 11 Uhr bl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper mit Segen. ½8 Uhr Predigt und Maiandacht mit Segen. Stadt⸗ Stadt⸗ Predigt, H Herr Stadt⸗ Morgens 10 Uhr Predigt, Stadt⸗ Morgeus 1½9 Uhr Pre⸗ ½10 Uhr Kiuvergoktes⸗ Morgens 9 Uhr err Stadt⸗ Herr Pfingſtmontag, 27. Mai. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt, levit. Hochamt, 11 Uhe hl. Meſſe. ½8 Uhr Andacht zum heil. Geiſte. ½8 Uhr Majfandacht mit Segen. Untere kathol. Fautel. Sonntag, 26. Mai.(Hohes Pfingſtſeſt.) 1 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Feſtpredigt und levit. Hochamt mit Segen. I1 Uhr hl. Meſſe, ½3 Uhr feierl. Vesper, nachher Beichtgel egenheit. ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Pro⸗ zeſſion und Segen. Pfingſtmontag, 27. Mai. ſelben Skunden wie am Pfingſtf onntag. zum hl. Geiſte. ½8 Uhr Maiandacht mit Predigt, Pro⸗ zeſſton und Segen. Kathol. Bürgerhoſpital, Sountag, den 26. Mai. (Hohes Pfingſtfeſt.)) ½9 Uhr Hochamt mit Predigt und Segen. Der Nachmittagsgoltesdienft fällt heute aus. Pfingſtmontag, 27. Mai. ½9 Uhr Amt. 4 Uhr Nach⸗ mittagsandacht. NB. Die Schüler der Mittelſchulen beſuchen während der Ferien den Gottesdienſt in den Pfarrkirchen. Laurentiuskirche Neckarvorſtadt. Sonntag, 26. Mai. (Hohes Pfingſtfeſt), ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Predigt, levitirtes Hochamt vor ausgeſetztem Allerheiligſten. 11 Uhr hl. Meſſe. ½3 Uhr feierl. Vesper. ½8 Uhr Maiandacht. Pfingſtmontag, 27. Mai. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½10 Uhr Hochamt. 11 Uhr hl. Meſſe und italieniſche Predigt. ½38 Uhr Andacht zum heil. Geiſte Heiliggeiſtkirche. Sonntag, 26. Mai.(ßeiliges Pfingſtfeſt), Patrozinium der Heiliggeiſtkirche. 6 Uhr Beicht. %7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. ½10 Uhr Feſtpredigt, hernach levit. Hochamt mit Segen und Te deum.)8 Uhr feierl. Vesper. ½8 Uhr Maltandacht mit Predigt. Pfingſtmontag, 26. Mai. 6 Uhr Beicht. ½7 Uhr %10 Uhr Amt und Predigt. Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe. ½3 Uhr Andacht zum heil. Geiſt. ½8 Uhr Maiandacht. Zuselneide- Huns. Separ. Kurs für DamenAuch und erwachſene Mädchen. Eintritt jederzeit. Der Gottesdienſt iſt zu den⸗ ½3 Uhr Andacht Abendkurſe und Schnellkurſus. 857 Honorar mäßig. Emma.-Hise Mitzsche, K 2, 29,l. Inhaber Jean Wagner, H 7, 34 Mitglied der Deutſchen Möbeltrausport⸗Beſellſchaft. Frühling! Sommer! Für alle Jahreszeiten in die„Thier⸗Börſe“ Berlin(8. Jahrgang) mit ihren ſechs werthvollen Gratisbeilagen die billigſte, reichhaltigſte, belehrendſte und intereſſanteſte Lektüre für jede Familie. 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PEAFUFUFUPUFAEFFFC o—bb————————— Gr. Bad. Hof⸗ u. Aatioualtheater in Mannheim. Montag, den 27. Mai 1901. Siebenunddreißigſte Vorſtellung außer Abonnement. (Vorrecht). Die Königin von Saba. Oper in 4 Akten(nach einem Text von Moſenthal) von Carl Goldmark. Dlrigent: Herr Hofkapellmeiſter Kähler. Regiſſeur; Herr Fiedler. König Salomoenn Herr Mohwinkel. pert Fenten. Sulamith, ſeine Tochter„„„ Frl. Btima. Aſſad 5* Baal⸗Hanan, Palaſtaufſeher Herr Voiſin. Königin von Saknm 2 80 Aſtardth, ihre Selavin, 8„„ Frl. van der Vyver. Prieſter, Leviten, Sänger, Harfenſpieler, Leibwachen, Frauen des Harems, Bajaderen, Volk. Frau Nocke⸗Heindl. Die vorkommenden Tänze und Gruppirungen ſind arrangirt von Frl. Louiſe Dänike. Im 1, Akt;„Huldigungstänze““, ausgeführt von den Damen des Ballets und den Elevinnen der Balletſchule. Im 8. a)„Feſtlicher Reigen““, ausgeführt von Frl. Bethge und den Damen des Ballets. b)„Bienentanz“, getanzt von Frl. Loniſe Dänike. 1 Akt: Neue Dekorationen: I. Akt: Halle im Palaſte Salomons, II. Akt(Verwandlung): Der Tempel, III. Alet: Feſthalle, von Gebr. Kautsky und Rotlonara in Wien. IV. Akt: In der Wüſte, entworfen von Herrn Auer und ausgeführt von Herrn Remler. Die neuen Coſtüme ſind nach Angabe des Herrn Garderobe⸗ Juſpektors Derichs und der Obergarderobiere Frl. Louiſe Böheim angefertigt. Raſſeneröffn. 6 uhr. Auf, präc. ½7 Uhr. Ende ¼ 10 uéhr: Nach dem zweiten Akt findet eine größere Pauſe ſtatt. Große Eintrittspreiſe. Vorperkauf von Villets bei Auguſt Kremer, Kaufhaus und in der Filiale des General⸗Anzeigers, Friedrichsplatz J. Dienſtag, 28. Mai. 91. Vorſtellung im Abonnement A. Cyrano von Bergerae. Romautiſche Komödie in 5 Akten von Edmond Roſtand. Deutſch von Ludwig Fulda. Anfang 7 Uhr. Abollo-Tbeater. Pfingſt⸗Sountag, den 26. Mai Nachmittags 4 uUhr und Abends 8 Uhr: „Der Goldbauer.“ Oberbayr. Volksſtück in 4 Akten von Charl. Birch⸗Pfeiffer, Pfingſt⸗Montag, den 27. Mai, Abends 3 Uhr: Dn Zum letzten Male: „Frau Luna““ und Werst er Ta g Damen-Ringkämpfe. Nachmittags Fremden-Vorstellung zu Einheits⸗ 88978 4 Uhr: preiſeu. ſiannneimer Parlgeselschafl Pfingſtſonntag und Montag, Nachmittags /½4—¼7, Abends—11 Uhr, Nilitär-Concerte der Grenadier⸗Kapelle. Direktion: Kgl. Muſikdirigent M. Vollmer. Pfingſtmoutag Abend: Bengalische Beleuchtung. 88962 Panborama Mannheim. Roloſſal⸗Kundgemälde: (über 1000 Im Bildſtäche). Schlacht ba Orleans. tritt 50 Pig. Kinderu. Milikär 30 Pfg.%0 5.4 39 f General⸗Jerkretung für Maunheim einer mit neuen, konkurrenzloſen Branchen arbeitend. Lebens⸗ verſicherungs⸗Aktiengeſellſchaft 88998 unter beſonders günſtigen Umſtänden zu vergeben. Meldungen kautionsfähiger, tüchtiger Kaufleute erbeten unter E. K. 4270 an Rudolf Moſſe, Frankfurt a. M. 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