Wadiſche Voltszeitung.) Poſtliſte e untes Nr. 2821. 25 Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. incl, Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Telephon: Redaltion: Nr. 577. der Stadt Mannheim und Umgebung, annheimer Jon (111. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Verankwortlich ſaär Polltik⸗ Dr. Paul Harntz, ſür den lokalen und prov, Tzeil: Eruſt Nüäker, Jür Theater, Ruun u. feuilletont Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Naunheimer Typograph. Anſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) Aal. Druckerel: Nr. 341. (Dem Berliner Lok.⸗Anz. entnommen). Ein wunderlicher Kauz hat kürzlich der Stadt Rouen ein ſehr be⸗ deutendes Vermächtniß hinterlaſſen, aus dem recht erhebliche Preiſe in Form einer Mitgift an junge Ehepaare, die ſich einer impofanten Kör⸗ pergröße rühmen dürfen, ver k werden ſollen. Der ſonderba Schwärmer glaubte dadurch künftigen Generationen 5 Menſchenſchlag zu ſichern, die Erfahrung hat uns aber ſch Zeit die Lehre gegeben, daß jene Erwartung nicht immer ſeltſame Erblaſſer hat indeſſen mit ſeinem eigenart unter allen Umſtänden den Erfolg erzielt, daß er di auf die leider noch immer nicht genug gewürdige lenkt hat. Schon vor Jahren hat der berühmte S die Wichtigkeit von Menſchenmeſſungen in einen indem er die Bedeutung der Fragen dar Stärke, welche Kraft im deutſchen Volke und ſeinen iſt, ob und wie ſich dieſe Eigenſchaften im Ganzen und in derändern, ob ſie in guten Jahren ſteigen, in ſchlechten ſinten, ob durch rationelle Ernährung und ſyſtematiſche körperliche Uebungen ſich heben oder durch körperliche und geiſtige Ueberanſtrengungen zurück⸗ gehen, ob die einzelnen Geburtsjahrgänge oder Generakionen ihre Eigenſchaften mehr oder weniger beibehalten, ob die körperliche Ent⸗ wickelung auch kosmiſchen Einflüſſen unlerworfen iſt. Die Menſchenmeßkunſt iſt zwar in weiteren Kreiſen noch ſehr wenig bekannt, beſteht aber doch bereits mehrere Jahrtauſende. Schon bei den Künſtlern der alten Egypter, Griechen und ner findet man eine ziemlich ſichere Kenntniß von dem Verhältniß der menſchlichen Körpertheile zu einander. Dieſer künſtleriſchen Richtung iſt in neuerer Zeit eine wiſſenſchaftliche gefolgt, die die meßbaren Eigenſchaften von menſchlichen Geſammtheiten zu erforſchen beſtrebt iſt. re tiker Engel auf e hingewieſen, Ypiſch den Schichten ger 2e, Die bisherigen Menſchenmeſſungen, die neben dem wiſſenſchaft⸗ uter⸗ lichen beſonders auch ein praktiſches Intereſſe haben, führten, wie ihl die Uhlitzſch im Allgemeinen Statiſtiſchen Archiv darlegt, zu dem Ergeb⸗ niß, daß das Endjahr, mit welchem das Wachsthum deß Menſcher aufhört, für das männliche Geſchlecht etwa in das 27. Lebensfahr fällt, für das weibliche Geſchlecht dagegen ſcheint das Wachsthum ſchon mit dem 20. Jahr abgeſchloſſen zu ſein. Es laſſen ſich im All⸗ igemeinen vier Wachsthumperioden unterſcheiden: Die erſte umfaßt das früheſte Kindesalter, ſie iſt eine Zeit des raſchen Wachsthums. In der zweiten Periode, die bei den Knaben bis zum 13. oder 14. Lebensjahr reicht, ſcheint zwar die Größenzunahme von Jahr zu Jahr perſchieden zu ſein, die Differenzen dieſer Zunahmen ſind aber ziemlich unbedeutend. Mit dieſen Altersjahren beginnt jedoch wiederum ein heſchleunigtes Wachsthum und dauert etwa bis zum 17. Jahre fort, dann verlangſamt es ſich, und vom 21. bis 27. Jahre iſt die Zunahme fur noch minimal. Die Mädchen, die in den erſten Kinderjahren etwas größer zu ſein ſcheinen als die Knaben, bleiben ſpäter bei ziemlich gleichmäßigem Wachsthum hinter den Knaben an Größe zu⸗ rück bis etwa zum 10. oder 11. Jahr; von da überholen ſie die Knaben, um ihnen vom 15. Jahre an wieder den Vorrang zu laſſen. Es geht alſo aus den Meſſungen hervor, daß erſt nach vollendetem Wachs⸗ chum die Männer im Durchſchnitt immer größer ſind als die Frauen. Welche Momente beeinfluſſen nun die Entwickelung des menſch⸗ lichen Körpers? Es liegt nahe, gleich dem franzöſtſchen Erblaſſer in Nouen zunächſt an die natürliche Vererbung zu denken. Dieſe hat insbeſondere der engliſche Statiſtiker Galton zum Gegenſtand eines ſorgfältigen Studiums gemacht Um den Vorgang der Vererbung zu exmitteln, ging er von der Erwägung aus, daß ſich die Größe der Frauen zu der der Männer ungefähr wie 100: 108 verhalte. Wenn man alſo zu jedem Centimeter der beobachteten Größe einer Frau acht Hundertſtel Centimeter hinzufügt, ſo erhält man eine mit der männlichen Körpergröße auf gleiches Maß gebrachte Größe. Galton fand nun, daß die Größe der Nachkommen von der durchſchnittlichen Größe des Elternpaares, dem ſogenannten Elternmittel, abhängt, das iſt alſo die Größe, die man erhält, indem man die Größe des Vaters und die reducirte Größe der Mutter addirt und dieſe Summe durch wei dividirt. Aus Galtons Unterſuchungen ergiebt ſich aber daß die chſchnittliche Geſtalt der Abkömmlinge ſich der mittleren Größe der Augene, Bevölkerung mehr nähert als der Geſtalt der Eltern, und dieſen eigen⸗ tümlichn Vorgang nennt er den kindlichen Rückfall. Daß ein ſolcher eintritt, erklärt ſich daraus, daß das Kind theils von ſeinen Eltern, tlheils von ſeinen weiteren Vorfahren die Größe erht. Ein gleiches Verhältniß wie zwiſchen Eltern und Kindern gilt auch für Geſchwiſter unter einande r. Man fand, daß die Geſchwiſter eines Mannes hin⸗ ſichtlich ihrer Größe im Durchſchnitt nur zwei Drittel ſo weit von der mittleren Größe der Bevölkerung abſtehen wie dieſer Mann ſelbſt. Es zeigte ſich alſo, daß es einen Rückfall gibt vom Vater auf Sohn und von Bruder auf Bruder und dementſprechend auch für das weib⸗ liche Geſchlecht, beziehungsweiſe für die Combinationen beider Ge⸗ ſchlechter. Da aus dieſen Verwandtſchaftsgraden alle anderen Ver⸗ wandtſchaften abzuleiten ſind, ſo wird daraus der Schluß gezogen, daß die Körpergröße eines Menſchen durchſchnittlich, wenn auch in geringerem Maße, auch auf entferntere Verwandte einwirke. In dieſem Sinne ſollen nach dem Geſetz des Rückfalls Vater und Sohn nur in halb ſo nahem berwandtſchaftlichen Verhältniß ſtehen wie Brüder, und Onkel und Neffen nur ein Drittel ſo nah verwandt ſein wie Bril⸗ der; Vettern ſind%½ mal ſo entfernt wie Vater und Sohn und gmal ſoweit wie Brüder. Es vetdienen aber noch andere Factoren hervorgehoben zu wer⸗ den, die auf die körperliche Entwickelung weſentlichen Einfluß üben. jerher gehören vor Allem der Beruf und die ſoziale Lage der Men⸗ ſchen. Der ruſſiſche Statiſtiker Erisman fand, daß die Fabrikarbeiter und unter dieſen namentlich die Spinner in allen Altersſtufen kleiner und an Gewicht leichter ſind als die Handwerker und Tagelöhner⸗ Dieſelbe Beobachtung hat auch der ſchweizeriſche Statiſtiler Roſen⸗ feld gemacht. Der Letztere betont in ſeiner Abhandlung, daß die ge⸗ fährlichſten Jahre, in welchem die Arbeit überhaupt und gicht blos die in einem beſtimmten Beruf, die derheerenden Wirkungen aitf den Körper ausüßt, diejenigen vom 14 bis zum 17. Lebensfahrs ſind. ſorgendüſter, wildzerzackt. Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. 85 Das„Br 1 J 1 955 5 5 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. f eihenhun deg men⸗Zeile 5 2 71 2 52 f 8 Einzel⸗Nummermn 5, E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 feih a Ar. 2⁴⁰ Samſtag, 25. Mai 1903.(2. Abendblatt.) 25 1 7 ſeeine Periode ſtarken Wachsthums ein, und dies kann durch die Arbeit Georg Reickes Vuch iſt und Bedelltender Die in Wie der Menſch wächſt. berhindert werden. In den meiſten Fällen folgen die Kinder dem Be⸗ rufe der Eltern, und ſo entſtehen Berufsklaſſen, die nicht auf die be⸗ ſondere Eignung zum Betuf gegründet ſind. Die ſchädliche Ein⸗ wirkung kann ſich ſelbſtverſtändlich von Generationen zu Generation ſteigern. Das die Ernährungsweiſe und die ſoziale Lage von weſentlichem Einfluß auf das körperliche Wachsthum ſind, geht aus der Beobachtung hervor, daß die Vertreter der ſogenannten liberalen Berufsarten aus berhältnißmäßig wenig kleinen und ſehr viel großen Leuten beſtehen. Zu dieſen Berufsklaſſen gehören die Gelehrten, Künſtler, Schriftſteller, Offiziere, Beamte, Lehrer, Rechtsanwälte, Aerzte, Geiſtliche und ähn⸗ liche. Ihnen ſchließen ſich die Kaufleute, die Baumeiſter und das Wirthſchaftsperſonal an; ebenſo die im Transportweſen beſchäftigten Perſonen, die aber ſchon etwas weniger große Leute haben. Eine ñzweite Gruppe bilden die Lebensmittelarbeiter, wie die Mürller, Bäcker, Metzger, Bierbrauer. Dieſe haben wenig kleine Leule, große zählen ſie im wechſelnden Verhältniß; deren finden ſich auch am meiſten bei den Bierbrauern, die überhaupt unter den Lebensmittel⸗ arbeitern die günſtigſten Verhältniſſe aufweiſen. In einer dritten Gruppe laſſen ſich die Landarbeiter und Gärtner zuſammenfaſſen, denen ſich die Bergarbeiter und Fiſcher anreihen. Sie entſprechn un⸗ gefähr dem Durchſchnitt, indem ſie mächtig viel klleine Leute und faſt doppelt ſoviel große Leute haben. Eine vierte und fünfte Gruppe bilden die Handwerker und Fabrikarbeiter. Die Schneider werden wegen ihrer geringen körperlichen Entwickelung ſchon von Alters her beſpöttelt und in der That weiſt ihnen die Stakiſtik die kleinſte Durch⸗ ſchnittslänge zu. Alle Unterſuchungen, die bisher auf dieſem Gebiete gemacht wur⸗ den, ſtimmen darin überein, daß die körperliche Entwickelung der Men⸗ ſchen burch eine günſtige oder ungünſtige wirthſchafkliche Lage weſentlich beeinflußt wird. Ueberall hat man die Wahrnehmung ge⸗ macht, daß ſowohl die Durchſchnittsgröße als auch das Körpergewicht und der Bruftumfang bei Perſonen der ärmeren Klaſſen geringer ſind, als in den wohlhabenden Kreiſen. Hinſichtlich der Frage, ob der Aufenthalt in der Stadt oder auf dem Lande die körperliche Ent⸗ wieelung mehr beeinflußt, gehen die Anſichten ſehr ſehr auseinander. Während die einen keinen Unterſchied zwiſchen der Stadt⸗ und der Landbevölkerung zugeben wollen, behaupten andere, daß die Landar⸗ weit über ihnen befänden ſich die liberalen Berufe, die vorwiegend ſtäptiſchen Typus tragen, tief unter ihnen die meiſt den Städten ent⸗ ſproſſenen Fabrikarbeiter. Daraus erklärt man auch, warum Städte mit vorwiegender Fabrikbevölkerung eine kleinere Durchſchnittsbevöl⸗ kerung haben als Städte, die hauptſächlich Sitz von Behörden oder von Hochſchulen ſind. Auch hinſichtlich der kltmatiſchen und der geo⸗ graphiſchen Einwirkung ſind die Meinungen getheilt, dagegen räumt man allenthalben der Raſſe einen recht bedeutenden Einfluß auf die Körpergröße ein Nach einer dem internationalen ſtatiſtiſchen Con⸗ greß vorgelegten Tabelle von Roberts ſtehen die Engländer der höheren Volksklaſſen mit einer Größe von 175,7 em an der Spitze, auf ſie folgen die Amerikaner der Vereinigten Staaten mit 171,9 em, dann die Norweger und Schweden. Die Franzoſen ſtehen in 17. Reihe mit 168,3 om, ihnen ſchließen ſich die Deutſchen an 18. Stelle mit 168 em an, auf dieſe kommen die Ruſſen mit 167,8 em, bie Itaſiener haben die 27. Stelle mit 162,6 em und zuletzt ſtehen die Lappen mit 150 em. Ob es dem franzöſiſchen Erblaſſet mit ſeinem gut gemeinten Teſtament gelingen wird, ſeine Landsleute aus der 17. Größenklaſſe auf eine höhere Stufe zu bringen? Auf dieſe Frage gibt es nur die tieffinnige Antwork: Das wird die Zukunft zeigen. Neue Gedichtbücher. Stefan Zweig: Silberne Saiten. Georg Reicke: Winterfrühling. Margarete Susman: Mein Land. Detlev von Lilieneron: Kampf und Spiele. Detlev von Liliencron: Kämpfe und Ziele(wie alle borhergehenden Bände im Verlage bon Schuſter u. Löffler⸗Berlin erſchienen). Friedrich Borgwardt: Regenwetter(Verlag Fr. Senſenhauſer⸗ Berlin). Stefan Zweig liebt den ſüßen Klingklang. Seine Worte und Verſe durchtönen das Ohr wie Muſik, wie eine ganz zarte, ſchwärmeriſche, träumende Muſik.„Silberne Saiten“— der Titel iſt nicht ſchlecht gewählt. Etwas Einlullendes liegt in ihnen; ſie machen müde und ſie ſind müde. Sie verrathen eine Weichheit und Weichlichteit, die zum Widerſpruch reizt. So wenig Gedanken ſtehen in dem Buch und ſo viel Worte; man möchte das Verhältniß beider umgekehrt ſehen. Der Dichter hat zweifellos Begabung, vor Allem eine ſehr ausgeſprochene formelle Begabung. Doch ihm fehlt die Kraft; er kennt ſie nicht. Er weiß Leben und Traum, echte Em⸗ pfindung und ſchwächliche Empfindelei nicht von einander zu ſcheiden. Man wünſchte ihm mehr Heftigkeit, mehr Eigenſinn— er mitßte mehr Mann ſein. Poeſie iſt nun einmal mehr als verträumter Har⸗ fenklang und prärafaelitiſche Farbenverſchwommenheit, und ein Poet, der ſelbſt von den„müden Liedern“ ſpricht, in die ſich„ſein Sehnen zu flüchten liebt“, der hat noch viel, ſehr viel zu lernen. Etwas Koketterie liegt wohl auch in dieſer Fin de sisele⸗Müdigkeit, die ganz gewiß nicht mehr intereſſant wirken kann. Auf eine formelle Unart muß bei Zweig ganz beſonders hingewieſen werden, auf den übermäßigen Gebrauch phantaſtiſch zuſammengeſetzter Beiworte, die ofenbar ſtimmungsvoll wirken ſollen, in ihrer geſuchten Häufung aber nur abſchrecken können. Auf ſieben einander folgenden Zeilen fin⸗ den wir nicht weniger als ſechs ſolcher Gebilde; ſie ſeien hier wieder⸗ gegeben: Duftumhüllt, mondbeglänzt, faltenſchwer, dunkeltrotzig Mit einer geringeren Zahl ließe ſich mehr ſagen, und eine rechk alltägliche, aber der Situation ſcharf angepaßte In dieſem Alter tritt insbeſondere der männliche 9 und durch ſie bedingte Wendung iſt woit bezeſchnender als die ahen⸗ er wieber in ̃ beiter ungefähr in der Mitte der Größeentwickelung des Körpers ſtehen, 58518 ihm bereinigten Gedichte mögen freilich recht verſchiedenen Gpochen entſtammen; ich habe ſelten ein Werk in Händen gehabt, das in ſeinen einzelnen Theilen ſo verſchiedenwerthig geweſen wäre. Manches hätte nie gedruckt werden dürfen. Anderes gehört zum Schönſten moderner Lyrik, was ich geleſen habe. So ſöhnt uns Reicke mit ſich ſelbſt aus. Das bleibt der entſcheidende Eindruck. Meiſt geht er von einem Alltagserlebniß aus; es wird ihm zum Thema, über da⸗ ſeine Phantaſie ihre Variationen dichtet. Und wie ſie dichten kann! Die wunderbarſte Variation iſt die, die den Thema michts hinzufügen will. So iſt es bei Reicke: all die Träume und Ideen und Symbole, die er ſchafft, ſcheinen aus dem Exeigniß, der Stimmung, dem Augen⸗ blick, demm das Gedicht ſeinen Urſprung verdahlt, heraus entwachſei. Rur ſelten iſt es anders; dann lockte ihn wohl ein ſchönes Bild, ein ſchöner Gedanke zu einer kleinen Abſchweifung, eivem ſorgloſen Sith⸗ ergehen, das die Geſammtwirkung ſtören muß. Mit Vorliebe eint⸗ wickelt er Vergangenes aus dem Gegenwärtigen, lnd weiß daßin dem Konflikt zwiſchen heute und geſtern recht eigenartige Feiten ab⸗ zugewinnen. Nicht oft, doch hin und wieder bietet Reickt perfön⸗ liche Selbſtbetenntniſſe; ich meine nicht Aufklärungen über gllerlei Lebens⸗ und Liebesſchickſale, ſondern die tiefen Seelengehämmße von denen man nur in den ſtillen Weiheſtunden reden kann! liegt ſo viel Einſamkeit und ſo viel Weisheit und Güte überſein Worten, daß man ſie nicht nur mitempfinden, ſondern ahelß gewinnen muß. In ſolchen Augenblicken wächſt mit dem Inhald⸗ die Form unter ſeinen Händen. Wort fügt ſich an Wort, wuchti ſchwer, und abſtrakte Ideen gewinnen durch die prägnante zwinſche Faſſung eine ſeltſame und ſeltene Plaſtik. Dann kommt Reickex Verſen eines Stefan George und Hofmannsthal nahe Noch ein Reicke hat eine ſeltene Gabe, von Alltäglichkeiten zu reden, ohz dem feieruchen Ton ſeiner Verſe zu ſchaden. Hierhin gehören bt Allem die beſten ſeiner Radellieder; ſeltſam iſt es, daß wir mit die ſem Begriff noch ſo viel proſaiſche Vorſtellungen berbinden, wwiz mögen uns dagegen wehren wie wir wollen. Reicke ſcheint mir mehr dazu berufen, hier poetiſches Neuland zu enidecken, als Wolfgang Kirchbach, der ſich unlängſt an dieſer undankbaren Aufgabe verſuchte, Margarete Susman iſt Schülerin und FJüngerin Leo⸗ bardis. In einem an ihn, den gewaltigen Dichter des Weltſchm gerichteten Gedicht bekennt ſie es ſelbſt, und wenn ſie an and Stelle ausruft:„Ich liebe alle Dinge dieſer Welt“, ſo will ſie ſich ulis üüber ihre wahre Natur hinwegtäuſchen. Sie liebt die D dieſer Welt nicht; vielleicht möchte ſie es, aber ſie kann es nicht, leuchtet die Erde nicht in tauſend Farben, ihr bringt der Morgen k neue Lebenskraft und Lebensfreude. In dem Prinzip der ewig ne Lebenserzeugung erkennt ſie die Verurtheilung des Menſche geſchlechts zu ewig neuer Qual; zur herzbrechenden Bitte berkehrt ſich ihr der lächelnde Stolz der jungen Mutter:„Vergib mir einſt, daß ich Dir Leben gab!“ Der Tod iſt ihr die einzige Erlöfung. Und das Alles iſt echt, ungekünſtelt und hat in den Verſen, wenigſtens hin Altd wieder, einen ergreifenden Ausdruck gefunden. Und doch klingt ſo oft eine leiſe Sehnſucht nach dem Leben durch den ſchwarzen Flor hi durch. Dann ſcheitert ſie in ihrem Bemühen, das Work für ihge Empfindungen zu finden. So weltfremd ſcheint ſie dann, ſo erß enthoben ſind ihre Wünſche, daß ſie ſelbſt ſie nicht faſſen und ver⸗ ſtehen kann. Sie wird dann leicht tribial, ſpricht von„großen frem, den Orchideen, die vom Leben nur die Schönheit wiſſen“, von eineſ „Allumſchlingen“, einem„großen Strom von Sehnſuchtsſeligkeit“ Sie vermag nicht, ſich eine neue Welt zu erbauen und den Weg 37u Erde kann ſie nicht finden. Die„Lerche, die in den Saaten ihtex? Seele ſchläft“ lein recht geſchmackloſer Ausdruckl) wird nie erwachen, Durch dieſe Grundſtimmung iſt dem Buche als ſolchem eine ſtarke Eigenart geſichert. Das Einzelne in dieſem Rahmen iſt oft kon⸗ ventionell, oft manirirt, aber oft auch mit ſtarker poetiſcher Kraft zur Geltung gebracht. Dies gilt namentlich von den freien Ahthmen hier finden ſich poetiſche Proben, in denen die Harmonie zwiſche N Jorm und Inhalt raſtlos hergeſtellt zu ſein ſcheint 5 Liliencron ſchlägt Alle aus dem Felde, von denen bisher Hie Rede war. Man kennt ſeine Art, ſeine köſtliche Friſche, ſeine Kel⸗ heit, ſeine Lebensluſt, ſeinen Uebermuth. Und doch keunt man ſie noch nicht genug. Der Verlag Schuſter u. Löffler erwirbt ſich dahenx durch die Veranſtaltung einer Geſammtausgabe der Lilieneronſcheg Werke, deren 7.(Kampf und Spiele) und 8. Band(Kämpfe und Ziele) uns vorliegt, ein beſonderes Verdienſt. Wir behalten uns bor, ſobald uns auch die Proſawerke zugänglich ſind, noch einmehl eingehend auf Liliencrons Kunſt zurückzukommen. Von Liliencron bis zu Friedrich Borgwardt iſt ei weiter Schritt. Auch Borgwardt will in erſter Linie friſch, unmittelba wirken. Da ihm dies aber offenbar aus eigener Kraft nicht ſo recht gelingen wollte, ſuchte er ſich ein Vorbild. In Heinrich Heine fand es; wie er räuſpert und wie er ſpuckt, das— gewiß aber nicht meh — hat er ihm glücklich abgeguckt. Die Heineſche Laune fehlt i und der Heineſche esprit; will er pikant ſein, wird er geſchmacklos, will er geiſtreich ſein, wird er langweilig. Immerhin gibt es in den loſe aneinander gereihten Stimmungen und Balladen Paſſagen, an denen man ſeine Freude haben kann; dies ſind meiſt idhlliſche Scenen, die auf alle höheren Prätentionen berzichten wollen und f in harmlos ſchlichter Unbefangenheit und Einfachheit geben. Der V iſt überaus gewandt gehandhabt, freilich iſt auch hier das hohe M oft nicht zu verkennen. Borgwardt wird vor Allem ſelbſtſtändi den müſſen; dann erſt wird ſich ein Urtheil über ſein Wollen Können fällen laſſen. 4095 Jähmasghine Martin DBeeker, 3, 4. NLANNHEIN 2, A. kelkeslichſte Neubtidig, 227 vis--Vis dem Tlieatereingang⸗ Telephon 1298. Mannheim, 25. Mat. N2 Sete. Seueral⸗Anzeiger. ꝗ 1 Krei⸗.Verkündig 5 ——m eee. f a1 mim a0 un eee 5 Ail aul ſaß Aung Pergeh 10 don Fieſbul E 1 g. 82 Nr.—* 95 100 Daiehe Arbei ſen. 9 Alterthümer betr. Rier 190 85 Nacße Ner, 4808. Die Herſtellung von Auläßlich der Herausga e Geſchichte Maunheim's, goben; rund geg. 150[id. m Steinzeug⸗ weſche als Feſtgabe zum 30bjghrigen Stadt ubauzr90s erhen J. ein Ausſtattungspreis Nohrſieſ pon 80 em feukn ſoll, richten wir an die hieſigen Einwohner die Bitte, uns Mit⸗ 5 1 n. hiereinſchließich der Spezialbauten von Mk. 4a0, an ein hier 8 e e e ̃ 1 ürth aeWes eedean anee. Schlacſber ſelee vei aer a 10 wael ben hee u. J. W. he ſundDresden, Berlin, London, Hamburg, Bremen, Nürnberg, Ffürikh den 115 ſelbe muß undeſe I öffenklic) verz bereit, geeignete Gegenſtände, die ſich auf die Geſchie hte Maun⸗ 5 15 27 + 1 8 Ja Die Zeichnungen und 2 heim's unds ſeiner e für die Rieſigen e Samm⸗ Hannover, Bückeburg, neinet Cheſ Nnitz, Mannheim. 5 Ai gein d aun dee Aaa 100 0 D2 lungen zu erwerben oder b Wahrung 559 Fee 85 r oder Rutter mindeſtens amt, 1010 15 9 Ne. Wand der Beſttzer in den Sammlungsräumen auszuſtellen. Unter Um⸗ Alt it 11 30 Mil Marl drel re in Mai zewohntauf und können Alge otsfor⸗ ſänden kann ſchon dadurch der heimiſchen G eſchichtsforſchung enk fl fl illione U irk 94 80% e de 19 5 mulare und Maſſeuverzeichniſſe 0 haben. 6 zeſuche, welchen behörd ein weſentlicher? Dienſt genſſa werden, daß die Gigeſüer von liche Zeugn 5 über ee itte gegen Entrichtung der Verviel⸗ n Reſervefond! 0 1 ln Mark. eee dee e e e 0 0 Bewerberin 10 5 über ie D ger 5 1 Nahn u Niinzur d ie Haus⸗ 5 abelee 8 922 8 hnſhes 1155 11 5 0 dagbele d, mage vas eſitzer von Mannheim und Umgebung, Bauunternehmer, Ch K 8 HE 9 1 hieſtger Stadt beizufügen ſind, nuit enltſprechender Aufſchrift ve Architekten, Landwikthe ze., dem mitunterzeichneten Vorſitzenden C N. Pa'- LI Aenn ioöllen pinftent vier Mochen bel] ſehen, dem Tieſbauamt bis zum des Alterthumsnereinsvereins möglichſt ſofort(event telephoniſch, 9 uns eingezeicht werden. Donnerſtag, 30. Mai 1901, Rufnummer 808) Anzeige zut erſſatten, wenn bei 0f 1 Eid⸗: verzinſen wir bis auf Weiteres: 87679 2. Die Summe von M. 240.- Vormittg ſene uUhr arbeiten Alterthümer gefünden werden, wie Thon⸗ od. Glasgefäße, 8 zur Unterſtützung von vier hier einzuliefern, woſeſbſt die Eröff⸗ Waffen und Geräthe aller Art, Münzen, Geheine u, ſ.., ferner g. rückzahlbar ohne vorherige Ki ündigung a 8 Proz. bnend el, unbeſcholſe⸗ nung der eſſtgelgnenen Augebolz wenn Spuren alter Anſtedelungen und Grabſtätten fnnerete b. rückzahlbar mit dreimonatlicher Kündigung a 3¼ Proz. nen, zu den Stanße der Hand⸗ an Wegennart dei elwa 15 kommen, oder wenn Reſte der ehemaligen Befeſtigungswerke rieg i icher Kündiaung à 3/ Pr werker, oder ſchieuenen e Bieter ſtatifinden wir Minengänge* ſ. w. aufgedeckt werden, damit eine Beſichtigung 85 rückzahlbar mit ſechsmonatlicher Kündigung 8 15 Proz bibelter 1 0 Nach Eröffnung der Verding 3 ans Opk lanen Stelle, epentuell eine genaue techniſche Aufnahme 6. rückzahlbar mit jährlicher Kündigung 4 Proz. Saſtret ihrer Haus⸗ eeeeeee 0 erfo 00 aun, 212 2 miethe. gebote werden nicht nehr ange 1 Die guf Pripgteigenthum gefundenen Gegenſtände bitten 6 U ˖ 31 1 Bewerbung um dieſe Mieth⸗ Nommen. 88791 0 ma a dolber algel 1 0 ſen e een 5 Id0 6 er 1e8 Iel Ank Ii aun len 5 zinsunterſſäeige ſng ebenfalls Mach 115 0„Wacſen 1901 ſchäpigung) und ſo der allgemeinen un öffei lichen eſichligung 8 8„ 12. binnen vier Wochen anher ein⸗ annheim, den 22. Mai 1e zügänglich zu mngchen. Den betreffenden Bauauſſehern, Vor⸗ 2 25 L Den Planken zureichen. 88380J Tiefbauamt: arbeitern oder Arbeltern wird eine eniſprechende Fündgebiſhr bezahlt. iiieeeeeeeee ieeeeeeeeeeeeee Wannheim, den 17. Mai 1901.] Eiſenulohk. Heichlinger. Vor dem Abbuyuch chavakteriſtiſcher Alt⸗Maunheimer—— Der Verwaltungsrath: infachen Häuſer mögen d die Beſitzer dem Vorſtand des Alterthumsveſeins 25 5 von Hollander. Volkgbihliothek. ee ene den e e 1 ba⸗ Kallenberger⸗ In Folge der täglich ſſei 1 N thejlung machen bezw. ſelhſt ph 4 5 ſtellen ſaſſen und ein Eremplar 0 en ae e Jauch OPP& EUTHER 1 ANNHEIUN Aupünd ung. e e 930 00 Wiige eeee e den Sammlungen überweſſen. c 0 I5. Heiiſchuften ni 0 m 190 0 10 kanuheim, 3. Mai Auf Anſuchen der Sagſhau⸗ ade dene werden. Wir bitten Der Stadtrath: Der Voypſtand 81 5 uren-K Alelgeselſchef i. L. hier ver⸗ daher wohlwollende Freunde um Beck. des Alterthums⸗ Vereins: 8 Maschinen- und Armaturen-Fabrik. ſteigere ich in Ausführung des f enthehrlich gewor⸗ 87688 Seubert. 8 9 16 ‚ 1 5 10 5 faae de es der ſiken Geſea dener Zeitſchriften. 88015 .——— lung der genaunten eſellſchaft Zopſtand ng oppelt und wierlach wirkende Plungerpumpen 58. Verne Wegen Geſchäßtsperänderung unterſtelle ich den größten Bretgg 31. 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Hofſeſerant, Einstopfbüchspumpe. 15 8 5 1 Rathhar 115 zu 0 Die verwaltung; ., W 5 77 je nachverz kichnete Liegenſchaft — eeeeeeeeee Beschreibung des Tapezſers Georg ld Kempf: Nannheim zum zweitenmale Aſeutſich verſteigert, wobei der und Zelehnung Dam fless 10 0 9 5 Zuſchlag um das ſich ergebende ö— 0 8E Höchſigebot erfolgt, auch zwenn 1 Au Deinsten fiaservoits 97 Aunter dem Schätzungspreis von Vine. Stock Sddentsche Bank n Mannheim, Viebk 5 0 7 dDie übrigen Verſteigerungs⸗ D 6 Ar. 4 MANN HEIM. D 6 Mr. 4 Bewührte einfach gedinge könſten in Amſszemiter 50 und NV. 541 Construetion, ſes Gdoßb. Nalgrſas Mann Telephon Nr. 2 heim IV, F 4, 19/20 eingeſehen Viliale in Warms. Commanite in St. Johann“ 15 werben. inf, d Eröfknung von lanfenden Reehnungen mit und ochne! Grosse Boſchreibung der Liegenſchaft: aene e eiuß, gop⸗ Oreditgev hrüng +. 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Er aber müſſe mak raus— weil es Frühling iſt und Pfingſten! Bei dem Worte„Pfingſten“ hat er ordentlich gejucht, Fräuſein Michelſen, — ſo San kaut und frech; ich Ihnen gar nicht ſagen, wie! Da er nicht frei bekäme— erklärte er ſchließl ich werde er ganz beſtimmt krank werden. wir— wir wären Schuld Es war einen Augenblick ſtill, dann fragte die kleine Dame: Sie meinen nicht, daß dieſer Burſche wirklich „aunm. Ich habe nämlich auch einen Brief gefunden— * Peſtmappe, aus dem hervorgeht—— aber ich weiß nicht, )das fagen darf, Fräulein Michelſen— „Ber—110— „Daß er morgen, in der Pfingſtfrühe auf der Lindenhöhe —— 8 et ein Frühkonzert, wenn ich nicht irre—— a j2— daß er 23 ein—— Rendezvous hat!“ in g Michelſen prallte zurück und ſtieß einen 8 80 aus. Dann flüchtete ſie in ihr Komptoir, als ihr ſelbſt ſo ein—— booooh— angeboten hätte. Grüdelfint ſchob die Lippen auf und rieb ſich ber⸗ das Kin: n. Das hätte er doch wohl nicht ſagen dürfen— 155 h einen Ruck und legte die letzte Hand denkinuakiot S er dann ging, fiel es ihm zwar auf, 5— Iugeborg rg immer noch im Dunkeln ſaß und auf Bruß nur ei inen kurzen gluckſenden Laut hatte, aber er fech weiker keine n darüber— es wollte ihm nicht em Vopfe, daß d ie Kundſchaft morgen keine Journale Ate—— und noch dazu am Pfingſtfeſt! ertn Emmerich Grüdelfink gefragt hätte, imen we 15 am Pfi ngſtmorgen auf die 5 5 wahrſcheinlich die ſchmalen und ſich d n gerieben. Das that er geen war. hatte ihm wohl vorgeſchwebt, dem pflichtber er ſchon mit zwanzig Jahren ein Rendezvon wie er eigenklich d 18 — 8 85 1 de Nemeſis. entgegenzutreten. tte ſich ſo vollſtändig verloren, daß er gar nicht Ihm war ſo ſeltſam— ſo taumelfriſch in 8 Die feſtlichen Menſchen— die Muſik, 1 Blühen und Duften ringsumher—— und dieſer blaue 10 Himmel— und Alles! — ihm war, als müßte er„Pfingſten!“ juchen, ſo ga d frech, wie der Bengel— der da übrigens eben die Anhöhe b6· aſte enderte mit einem grünen Zweig am Hut und einem friſchen ſungen Mädchen am Arm— einem wirklichen —— Nichk Zorn, nein,— ein große s Staunen und Fragen über⸗ kam den aen„iungen Mann.“ Er ſchlich bei Seite. Drüben ſtand eine ei 1 Laube— da wollte er ſich hinfetzen und nach⸗ denken, wie r ſechsundvierz ig Jahre alt werden konnte, ohne daß einer diene Zweig am Hute gehabt und— Uns im nächſten Moment rieb er fürchterlich ſein Kinn. Aus ver Laube nickte ihm Fräulein Ingeborg Michelſen fein Chef— die Inhaberin der Firma„Michelſen . — — — — ine Köpfchen ſaß ſchier noch tiefer zwiſchen den 8 ſonſt. Aber die durchſichtig bleichen Wangen rofig heute— und auch aus ihren Augen leuchtete 5 55 Pentekoſte— ſie beungingen, balt Emmerich Grüdelfink ein Hut und ein Mädchen am Arm. Maienregen. Pfingſt⸗Novellette von J. Jobſt. (Nachdruck verboten. „ Die guten ins Töpfchen, die ſchlechten ins Kröpfchen, lachte und ihre zierliche Hand führte eine große Roſine zum Nund. „Ei, nun ſieh, dieſes Naſchkätzchen!“ rief Frau Paſtor Stahr, einen ſcherzhaften Schlag nach den ſchlanken Fingern ihres Töchterchens führend. „Weißt Du, Mütterchen, ich glaub, daß Du und Regine ſchon allein fertig werdet. Ich möchte noch ſo gerne in den Wald.“ „Aber die Kuchen müſſen zur Zeit in den Backofen, Kind, und es iſt ſonſt noch ſo viel zu kthun zum morgigen Feſt. „Ach, laſſen S Sie man die Walpurg laufen, Frau Paſtorin,“ die alte Regine ſtand in der Thür der Küche,„Franzöſiſch und Engelſch kann ſie ſchnacken, aber was ſo'n rechtſchaffen Frauen⸗ zimmer wiſſen muß— ne, nicht rühr an. Wie das mal werden ſoll wenn unſere Walpurg hefrathet!“ „Ich heirath nie, Regine, ich unterrichte anderer Leute Kinder.“ Die alle Köchin, welche nun ſchon an die zwanzig Jahre im Pfarrhaufe dient e, ſchaute gar freundlich J1 ihrem Liebling hin und murmelte im Hinausgehen:„Es wär jammerſchade drum.“ Walpurg plätſcherte ſchon mit den weißen Händen im Waſſer herum, die Worte des alten Faktotums galten ihr als bollgiltige Beſtätigung ihrer Bitte, und ſte entfernte nun ſchleunigſt die letzten Spuren ihrer gkeit „Mutker,“ begann ſie von Neuem,„glaubſt Du, daß Fritz mich noch kennen wird?“ „Fritze“ Eine ganze Welt des Staunens lag in Frau Stahrs Gegenfrage, dann aber fuhr ſie energiſch fort:„Mein kliebes Kind, jetzt hat es ſich für uns und für Dich„ausgefritzt“, der junge Herr von Rachom, der heute nach ſechsjähriger Ab⸗ weſenheit heimkehrt— „Iſt Freiherr, Schloß⸗ und Patronatsherr, und was weiß ich noch, aber für 5 iſt er immer noch der alle Fritz, mit dem ich meine rliche Jugend verlebte, und ich denke, er wird doch da far drhans Ach vergeſſen haben, mik Allem, was dazu meinem ſchlichten Perfönchen.“ B, liebes Kind,“ warnte die Mutte 8 k. rzes Gedächtniß.“ ein ſo großer Herr iſt er doch nicht. r Beſitz i große Herren iſt fürſtlich zu nennen, und durch den jähen, frü Helttz jen Tod beider Eltern trat er die Herrſchaft ſchon in jungen Johren an, achtzehn zählte er gerade. „Und morgen wird er vierundz zwanzig, entflog es Wal⸗ purgs Munde. Ein feines Roth ſtieg in ihr liebliches Geſicht, als die Mutter ſie betroffen anfah, dann aber eilte das funge Mädcherr flüchtig davon in das Giebelſtübchen, welches ſie zu kurzer Raſt im Elternhaus inne hatte, ehe ſie als Lehrerin den ernſten Kampf mit dem Leben beginnen follte. Noch lag der friſche Zeuber köſtlicher Jugend über ihrer feinen Geſtalt, noch ſchimmerten ſüße Träume geheimnißvoll in den ſammetweichen Tiefen der dunklen Augen, die aber jetzt einem Schelmenlächeln Raum gaben, indeſſen der roſige Mund murmelte:„Mutter iſt köſtlich. Es hat ſich jetzt ausgefritzt!“ Ein e Lachen klang durch den freundlichen Raum, indeſſen das junge Mädchen Toflette machte. „Ei, ei, Fräulein Walpurg, ein weißes das Pfingſtbeſte!“ Einen Augenblick zögernd, warf ſie noch einen Blick durchs Fenſter zu dem ſtrahlenden blauen Himmel empor, dann hüllte ſich die kleine Schönheit in die duftigen Stoffe. Der Hut flog auf das dunkelgelockte Haar, und raſch wie der Wind ging es die Stiege hinunter, durch Garten und Wieſe, zu dem Walde empor, dem frifchen, frühlingsduftenden Walde. Dort oben ſteht die Buche auf hohem Geſtein und ganz unten liegt das Schloß derer v. Rochoſp mit Park und Blumen⸗ e dem ſilberhellen Bach und den grünen Wieſen. Wer hier droben ſtand, konnte dies Alles, Alles ſehen und auch den kuſtig flatternden Wimpel auf dem Schloßthurm, der dem laut klopfen⸗ tleivd, und zwar „Ja, ich bin kein Schweinehirt mehr, ſondern dritter Knecht auf dem Hoße. Und weißt Du, was die Leute munkeln?“ Sie ſchwieg und ſah ihn fragend an. „Ich hätte Dich nur gerettet und in der erſten Zeit Deiner Krantheit gepflegt, um mich bei Deinem Vater einzuſchmeicheln.“ „Pfuf! Die abſcheulichen Menſchen! Und deshalb haſt Du Dich in der letzten Zeit gar nicht um mich gekümmerte“ „So iſts! Heute habe ich Dich, während Alle in der Kirche ſind, aufgeſucht, um von Dir Abſchied zu nehmen.“ e, fragte Sylvia ſchmerzlich.„Du willſt forte Nein, nein! Das ſoll nicht ſein, das darf mein Vater nicht zugeben— und ich auch nicht. Laß doch die Leute ſchwatzen, was ſie wollen.“ „Nein, es iſt beſſer, ich gehe. Du biſt noch ein halbes Kind und berſtehn das nicht.“ „Ich bin nur um drei Jahre jünger als Du und wirklich kein Kind mehr. Vor meiner Krankheit war ich es noch, aber jetzt nicht mehr. Und wenn ich etwas nicht verſtehe, ſollſt Du mir's erklären.“ „Nun denn, weil ich fühle, daß Du eigenklich kein Kind mehr biſt, und weil ich weiß, daß Du aus Dankbarkeit ſtets 5 lich mit mir ſein wirſt, muß ich aus dem Hauſe, um den 1 die Mäuler zu ſtopfen.“ J00 verſtehe Dich wirklich nicht, Jon!“ „Wenn ich bliebe und Du mit mir freundlich thuſt, werden die Leute ſagen, ich ſei Dein Dragutz!“ Sylvia lachte zum erſten Mal ſeit ihrem Unfall beluſtigt zuf und rief einmal über das andere: „Du mtin Dragutz!“ „Und warum nicht?“ rief Jon jetzt mit zornig blitzenden Augen.„Ich wäre Dir wohl nicht fein genug? Ja, der ge⸗ weſene Schweinehirt und Sylvia, das einzige Kind des Pavel Miku Es iſt wirklich lä cherlich, Du haſt recht!“ Shloia wurde ſofort ſehr ernſt, als ſie den Burſchen ſo wild und zornig vor ſich ſtehen ſah. „Warum nicht?“ liſpelte ſie.„Weil ich ſo häßlich bin! Du bekommſt ſchon ein ſchöneres Liebchen, aber ich, ich werde nie einen Bräutigam bekommen!“ ſchloß ſie, bitterlich weinend. „Es gibt im Dorfe häßliche Mädchen genug, die Freier hgaben. Die krumme Draga drüben hat ſogar mit zwölf Jahren ſchon einen Mann bekommen.“ „Aber, Du willſt ja gar nicht mein Liebſter ſein! Du fürchteſt Dich ja, daß die Leute Dich für meinen Dragutz halten könnten!⸗ 15 Sylvia nun ihrerſeits trotzig. „Ich mich fürchten?!“ „Ja, Du fürchteſt den Spott! Man würde Dich mit einer ſo verkrüppelten, häßlichen Braut necken——— „Willſt Du meine Braut und mein Liebchen ſein? Du brauchſt nur ja zu ſagen und ich werde Dir beweiſen, daß ich nichts und Niemanden fürchte, nicht einmal Deinen Vater!“ rief er entſchloſſen. „Wenn Du's nur nicht noch bereuſt, Jon! „Ich weiß, was ich thue! Aber Dein Vate—2 „Der thut, was ich will! Und biſt Du nicht mein Retter?“ fragte ſie zärtlich. „Rede nicht davon! Sobald Du ganz geſund biſt, führe ich Dich zum Oſchok, dann werden die Leute wiſſen, daß Du meine Braut biſt— „Hei, hei, Grünſchnabel was ſchwatzeſt Du da? Wäre nicht übel, meine Sylvia Deine Braut! Weiter nichts?“ fuhr der Bauer dazwiſchen, der, von den Liebesleuten unbemerkt, in den Garten gekreten war und die letzten Worte Jons gehört hatte. zon iſt und bleibt mein Dragutz!“ „Niemals!“ „Doch! Er oder Keiner! Als ich das erſte Mal nach dem heftigen Fieber zu mir kam und ſah, wie kreu er mich pflegte, habe ich der Mutter Gottes gelobt, ſeine Frau zu werden, oder, falls er mich nicht wollte, nie zu heirathen. Und er will mich, Vater!“ ſchloß ſie jubelnd. „Das will ich glauben! Möchte den Burſchen ſehen, der 13 Miku einziges Kind nicht wollte!“ brummte der Alte. Geſchichte muß ich mir erſt reiflich überlegen. Jon iſt ni icts und hal nichts—— „Du vergiſſeſt, Vater, daß ich ihm mein Leben verdanke.“ *¹ „Und daß Ihr Euer Verſprechen noch nicht eingelöſt habt!“ fügte Jon, der bislang ſich ſtumm verhalten hatte, beſcheidenen Tones hinzu. „Mein Verſprechen? Wüßte nicht, welches?“ „Ihr ſagtet, wenn Euer Kind geſund würde, dürfte ich mir von Euch erbitten, was ich wollte. Habt Ihr's vergeſſen, Bauer? Ich nicht. Und ich wünſche mir Sylvia zur Frau. Sie ſoll's nicht zu bereuen haben.“ Mit ſchweren Schritten und finſter zuſammengezogenen Brauen durchmaß Pavel einigemal den Garten. So oft er an Sylvia vorbeikam, warf er einen verſtohlenen Blick auf ihr ent⸗ ſtelltes Geſicht und einen prüfenden auf Jon, der ruhig und ſieges⸗ gewiß neben ihr ſtand. Der Alte befand ſich in einer Zwick⸗ mühle. Ein der Mutter Gottes gegebenes Gelübde brechen, hieße neues Unglück auf ſein Haus beſchwören.... Aber einen Schwiegerſohn, der nichts, rein nichts beſaß als ſeine jungen, kräftigen Arme! Freilich war er auch ein hübſcher Junge, ein fleißiger und ſtrebſamer Junge. Und Sylvia? Ein ſchwerer Seufzer entrang ſich ſeinen Lippen. Wie ganz anders hatte er ſich den Mann ſeines Kindes gedacht! Wenn er es aber genau überlegte, war es vielleicht noch ein Glück, daß Jon ſie verlangte. Jon war nicht nur ein tüchtiger und braver, ſondern auch ein guter Junge, der ſein Weib ehren und glü würde. Und Syloia liebte ihn!... Wenn ſich früher oder ſpäter viel⸗ leicht doch noch ein anderer Freier einfinden ſollte, 195 würde der ſie nur ihres Erbtheils wegen heirathen, das ſchöne Gut ver⸗ wirthſchaften und ſie vielleicht gar mißhandeln. Armes Mädchen! Die Thränen traten dem alten Mann bei dieſem Gedanken in die Augen. Er trocknete ſie mit dem Hemdzipfel, ſchneuzte ſich laut und ſagte dann: „Pabel Miku hat noch immer ſein Wort gehalten und wird es auch Dir halten, Jon. Sobald Sylvia ganz geſund iſt, holſt Du ſie zum Dſchok(Tanz) ab. Zum Heirathen ſeid Ihr Beide noch zu jung. Hochzeit wird erſt über's Jahr gemacht, und jetzt — kommt eſſen!“ Wie Pavel Miku es gewünſcht, ſo geſchah's. Sylbia und Jon wurden im darauffolgenden Jahre am Tage des heiligen Georg ein Paar. War das eine Hochzeit! Noch nach zwanzig Jahren ſprach man im Dorfe voll Bewunderung davon. Drei Tage und drei Nächte dauerte das Schmauſen und Tanzen Nach zehn Jahren war Jon Nicolescu Alleinherrſcher auf dem prächtigen Bauernhof, den er durch Fleiß und Klugheit ums Doppelte erweitert hatte. Alles, was er erſtrebte, war erreicht. Shloia, deren Narben mit der Zeit verblaßt waren, galt für ein recht hübſches Weibchen, und er brauchte ſich ihrer keineswegs zu ſchämen. Mutter Nicolescu aber bewohnt das ſchönſte Zimmer in dem greoßen Bauernhauſe und trägt auf ihre alten Tage, wie Jon ihr verſprochen, die ſchönſte Schuba und die prächtigſte Katrinza. 2 Allerlei. Das vollkommenſte Nahrungsmittel. Im kropiſchen Afrika wächſt eine jährige Pflanze aus der Familie der Leguminoſen, wozu faſt alle unſre Gemüſe gehören, die bon den Negern weit und breit angebaut und gegeſſen wird. Sie hat auch ſchon einige Verbreitung über den ſchwarzen Erdtheil hinaus erfahren, und man findet ſie gelegentlich im ſüdlichen Aſien, auch in Braſilien. Der afrikaniſche Name, unter dem ſie bei den Negern bekannt iſt, heißt Woandſu, während ſie von den Botanikern Glyeine ſubterranea genannt wird. Der Nahrungs⸗ mittelchemiker Balland hat neulich die Frucht des Woandſu, die aus einer Schote mit einem Kern beſteht, und wie die Erdnuß (Arachis) unter der Erde reift, auf ihre chemiſche Zuſammen⸗ ſezung und ihren Nährwerth unterſucht. Die Proben des Ge⸗ wächſes, die auf der letzten Weltausſtellung bei den Erzeugniſſen des Congeſtaats unter der Bezeichnung Piſtazienbohnen zu ſehen waren, ſtammten aus Bangaſſo am oberen ÜUbangi. Der eßbare Kern der Frucht iſt eiförmig, dunkelroth, mit ſchwarzen Strei⸗ fen und mit einem weißen Nabel, der nicht ſchwarz umrändert iſt wie bei den meiſten Bohnen. Er gibt ein ſehr weißes Mehl, deſſen Geſchmack nach dem Kochen durchaus an den der Kaſtanit »rinnert. Durch die Enthülſung verliert er 8 v. H. des Gewichts, aneig ues dadap⸗ aun zamiz ant oe„pibe dderdroch neden ai nd eheaſvicß nause; Uaefbnebiic udd benc Mae eee eee acee lee, aeeee ue uupz Spg“ e een eee eeeee; eee eene eeeeee Jun usentes ne eeeeee ce ebegz iegel uag Uagnpg ie ee ea aun ne e eehn eeen uhnguslic e ee eeeeee ieeeeeeee eeneen ne Aasqn nahende aun Aacnjg uz⸗ ieeeeeee ee ee e e ai Boß co lee eee hg Aqie uht b ecee f aee eee eun un eig duse Brauoe wec Ind pil ezqune Smaun zedieugz aiqunflur zuse an! anugtg u edaeg zquncz zöbunl uvm azungz bnauy un unanuuvagz utzg Au a Hamaiqinqz usuellpizsaHf uteheid ul auugz uegog wudoz uund naue Hunpzggwanzz ane Sueftrusat uvu uusgz ede ae en e i Ind nealbunlusz9 depeedgee; te e eeeee ee e e eg enee e⸗ eeeeeee eh ehne neegz; ueſſefung zuiel bunges ⸗e en eee ebee we ed ne guvch deg ur Anvazl ⸗Meuniez nen mnauce eiengg Sog ageng Jubunezezee gun eeee e eeeeneeeen eeeeen ee abqudaelez eeeeeeeeeeet ee eeeeeee 0 Manize„up usg cunſed qirtgaagun u e eee eg uog Inevazech 8“ Cusfogzag pnagqppzg) uce puu ueg eeeeunlgz dornzj aurch Bnkeuurc%8 Sau waeebe ee e de ee nund iee; Aptpzag a Aagnz uspoich eig gun aeguigg Aeeeeens eene! zanveß sog Ind qunc aid aenavlct ad0 efef qusu5s usholpleb Sbn e wae beg dusunoit unu qun zaeqz moufel uag dahng zenv gunch u quvch zrag sva aegnae aonz uv zvogß uehv u1 ne sanzz mae png qun anzae ꝛ0 Inv g2 quvil bne ueun eheehen e e beun eeteg n bogz nee eheeeeeeee eheeeee en aen e ee e gqupg Aneeene ee Snoch sva hang opulel vae zin iohnbe Shujpzz Sa aun waen gun Inv untdunung sog anuvasc unenni eee e ee eieeee eee e ee weee egs 210 ene eeee eeß gog Inv Asg anpiig qun Solnog FF a eee ee e eeuc ueen dig eee ae eeeenheen ben en ee ed ee eeneeehn ee ar eeeeent eeee e ee ee ee eeeeeee ai cenn eeee ee e en geng eg ——— Aanas 1297 80 ee a ahe en ageh nobſe ne Abumz urchr svat Lazch uis ur uthvu 1 uie neee ecee ece ecn e; ueuulapg a3 Sbch gun gauudzc seg uephg uequenva ueg sbandogz ueönzz nznung sig usgupabag apvag aanse fae Suidee naguegni5 20 ee ee ee e e en eceee eee ee dungz enee eee ae wieeen eeeeeeehen ee eun e bag“ Aegee euuee e uvic udg pongz aabnpguehunz un eenc eegueee nie eene ue e ee eh eene ene eenen gc ueeeutc d en eenh ee Siuuz Sag gupch aid feineg 43 eecpand eee eh eeee eee gun usdune eeeehedene eg ane ehe eee ag 31120 e eenee ee eeeceeee eee eee ben bupg Se e ehen en be eeen eeeece eeee dun Meee eee ny n eceg big unu a ule e Uih elpngz zeg ne uzepiuzuuoe qun gogueldaa⁊ ang neeeuebn Aee len l eebend eeeee beeeee euc og — aurtz demmwan sog en qupch ur gudc nape zkunteg! zgubg aee een eeeeeeeee we ene e ded g; „uslcppa uanaa aia; nvug umeg Hanchogß usbaausspzgg““ ½n edent 15 ue eeee ee ieeebg 20 ae weeeeeee Aeeeee e wen e ͤe lüeeene unu i g Aug 90 Taee eeeeeeee eeee ed acht: aehnzc dig utegazg uuen aeeeg e mene e edeee ieeeeg udd n 100 eee a ce en e edee a g0: J18 zuge afg e e ene len m ee Ae oc upe utaeunpn din n ane Eng bang brunz cpag gun upau 82 buvic„banchvogz dute Hanchogz“ duehn ae eeig wcg gbubg eae ecne eeheeee eeeeee une negvanusuuos neenen een achee geg Invavg sz oſehapgz eeeeee nepnet ug ee enecsnbunh quauget gun pogssczqg u20 ⸗ueue e eun e eg dueee Seugcpf Zobunk ule Go zuepgnpch uenviß ueh maq ꝙæppu megnokrsg oies 23 ene neen e ee eeuncpk e ehe unnegz ue quvif ang zig adegz mub Boz nceeeeen ee ei uzunp zaag ne Saaege e ee ie eee gia oſſe billvch uebupl Jesggz oig gun neee ee euuee ag ig Kacue zpngz ane zaua gun zleaf aeen en ben e iee eeg usnpidsnonng Slbung a eneen beee er eeen wcne Aeunegpenb usg gun nbnzz uehung ueg en ee ee Sog uapnpfinp gasquzb2 50 weee e een bgc e eu ecrg Sdtapazzz uag koeunpaz ge J21l„banchvgz aulelz Banchogz“:qun„uvm Mpp useneee n 1 Sndun utnen eeeeeeez“ ene iee we eeen icht ee eneeeee eecece Liqusgag SeaN Seue pogbanie uteg l2g pndga Jn qun qo inct usg nureen een ihe ecezz nee beepenbee e ee ieeee Marteng ur een e: gun waee wiee leee e eeee J usldan „90ad ene in ee nen ende ab„ueeeeet“ utem un⸗? 80 i e ecee l nk beceng g f128 pug quschhag de eee eeehee e e Si Aehee beteenc eneig e ubiurz enebe aagz seabascp! eeed ee ee ude 502 Teee dun weee eee d euvich usg r dahn eeecedog reid ostpang 10 Afeflach eeeeeeeeue geg eqn Soz! uafope gehzung uich Zauvazzan Bunsiass aal eig ueiniS nianu anu 30 a80 Mdee Vades nae de dingedun wee u aec 20 J18 Sg 5i uzgg og Kocute cpi zagn 22 epng dueuhenz ie unnel ank nzusplo sog afanl uupziß odunl a0 Ju ie eeeen ee e eeeeeeee e line ups 10 mochpsegt Ind uenlec Söe agn golſc ꝛog abpal sfahg! 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ne Snnenus ac usgpg ne Ang zchu Snpchgug neftp! biaee eeen eene eute aece ee ee Bungerg bee eneeen e be dung weeneg nenh gulledsnoch ieg dag rde e peſe ben e eeeee; nequamghau jehe eee we e een aeeez neutunne ueed ee eet e eeeee ee e e eeee e ee wee e eeee e en eee eeeen e e eeg usson ziq gun uskaznapes aig rham dueg e lee ee ee e eemez25 usgupgge azurzg usunf ag guenhpat Uuse asgoz] a61 gun eeeee wee bee ee enee ehe ee eeg eee; Necainjg an an bun win we eec bao sog gun Abedeet en eeen eenecen eun uenvagusbnzz usgengs at abat Seee wieg meccn Sen nepenc ue ee g zue eeeene eee ben ehee ecng e ang ꝛ0g en eeer eeeee n eceee Aie uuseeequggentz neg dag aun uauiuuemuine gee ud ae ee eehtea dapaes zcpzu Ane; a20 æpnv qun aahnzqz aacht dnut eb usgupg ee dun weceen dun eeen epu ne er ene deee Sog aſl uvm er nd an de e eee en eeee Aunch Spzqazae aun urpteuſneuse uizenptß aad 429(pi g aae e e een ieee ecn ee e e it ge gun singze auu gog qun apzog uncht ne 8e i neet umn digna EEC ee eh n eceee eeeeee ee e ee ae weenee de n duenoa eee waee eh beun ee aet ee edeen en Svas Gou Aurz uc snv bung mapgpnvag upd iia ncr“ Scbe de ee eeee ecene weed d eee ed men e ee hghne gun un cpzuzz g1o ut vee ee eenhe eee eeen ieeeeee en e Tauset en deen en eeen he nedenenung ue elang n enceee eene ieee eeen eeeeen eeee ee ee eeeeee eee e len ee ee ued g ee eeeeee we eee e ehec eeeſg 48 rasde Sbu eeeeeecee eee eugaiscbo(pozg „nv ad ng sog 2pc da me an o ie eee a wac gog Toue be eee e eeen wee eee e eit invzd ane praie mu cbune er gun uapunat svalse ol ahu Nog cdce wee piceb 85 kahplu:„sangf gogz⸗ ureun aenee ih e eeee anhg ⸗ubzeg npalßund ane ei sig qun gurz Sochvth uss pau 11 ei asg5 in Ateet eg Inß ulcht l 2 zusdo ndg vfasde ⸗gandt gosgſß CCCCCCCC ane wee eeeeee nee e ccned ne edg een dcf 25 C ee ee eieee ue iusuogz dute ace f aabl n locguzenoq uzugepl iusg Inv Taege dun lee aebnlunznk aiu gusfnsgsgfend öf pa s Jn el spu a0ßß CCCCCC snzeis paoc un ann g Tcace o ete quvuted 5f uue eten eee beeine aee eeee u Seeeeh e leet wee weee e eee edeg ute qlog de e e wie nee e e ene ant gun urazie e e eeee e eee ee e Aus kunß Alalch uzgzend uspapiſß dcpgng af zsdnal svg dalag ebun e e eee dun——— u Apin 32 Sedene Sog gun aeczg meact ue ee un ue nz vl qvd 5e uang eee e eee ae eegunſes Fanvchzegn ei eeeen bene dale e ede pabcß ucg n 25 eunet eeeen eheeneeee need e uunun use 82 gog aee ne ben e wee beg ee c e e neeeeenee eee t eee eun ene ne ie2 Ah eee Ind adpiplunzevaon be i ef Ind Duvac 40 eet iihr eeehee a ng bagzeun qun uspzunggcag Mac l biafiG aie„tpun eee aee enn e eeeegeed eeß eg“ Shapstz zepog dbruelgvg daf gazd of uslnoz jng) ule opnd pi a0 ae 1 e eh eee eeeeee eh eee emee e E „usbunne gani ubun uun diae m, d dee pg un eeſenee eee e eeeeeeen ee oche zahr aa0 nn e eeg b e e ecnc ee baee debunz ee we ee eheen ee eee en ee eee vl ugt corg fponlsbozuuac renzu use uneg lung usſeig eeeeee meeee ee e eeete be 2 Apyg og 2pnor Tee eeeee eeen we e ee ee ecceg gun (uebeeee li wee) neuzeg 150 frot ueqoh ne usgnd dz n leee eeeen enze e e en eereh i uaiunat Phie Ond aiut gna G fezuugz 1245(Eupx) B0h ink bantpe uendu zaup qun quacz Unpilzdſung usnen ee e euen e eeee eglp ahe dapc 82 ol p8 eeeeeeee e e eg eeee ben eec ec ben ieee ee n iehönd duhet gun eneeeceg ee de ede euhe ünpeelunne zue— erebe deindpa zu1 aupef Pou 324 9f eue anf Sten e en en eeee wie eee) büändvz duze h gun uzgogkub usg Inv ndabeg 5r uu uopf 4 zgnv! 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Und wenn die rund⸗ liche Mama im Walde in der Hängematte liegt, ihr aus ſchmutzi⸗ gen Leihbibliotheksſchmöckern die ſtubenreinſten Romane— nalürlich alle mit ſtandesamtlichem Ausgang— unermübdlich vorleſen und Schweſter Röschen das Garn für die unvermeidliche Häkelei halten und ſelbſt der drallſten Bauerndirne nicht ein einziges Mal die Backen ſtreicheln dürfen,— denn Mamachen würde natürlich überall dabei ſein,— oh, wenn er doch nimmer⸗ mehr die reumüthige Anwandlung berſpürt hätte, ausnahms⸗ weiſe einmal den guten Sohn zu ſpielen! Es war auch ein ab⸗ ſcheulich abgelegenes Neſt, dieſes Finkenhagen, trotz ſeiner viel⸗ gerühmten, tauſendjährigen Eichen und ſeiner ozonhaltigen 8 Nadelwaldungen. Ueberhaupt ein Wald— gibt es etwas Lang⸗ weiligeres? Immer nur Bäume und wieder Bäume— das iſt ja noch monotoner als in den Berliner Straßen, wo immer nur Häuſer und wieder Häuſer ſtehen. Denn zwiſchen den Häuſern laufen wenigſtens Menſchen herum, geputzte, ſchöne Frauen und elegante Gigerln; aber in der geprieſenen Waldeinſamkeit ſtößt man höchſtens auf einen diebiſchen Eichkater oder auf ein ſtock⸗ dummes Reh, das beim erſten Anblick eines zweibeinigen Weſens wie nicht recht geſcheit davonſtiebt. Ach, wenn der Extrazug nicht noch irgend ein brauchbares menſchliches Geſchöpf auf dieſe Robinſon⸗Inſel verſchlägt, dann heißt's:„Fritz, laß alle Hoff⸗ nung ſinken!“ Doch vorläufig— hoffen wir auf den Extrazug! Aber was ſchimmert denn da drüben im Laube? Das ſieht ja beinahe wie ein rother Sonnenſchirm aus! Und nun wird darunter ein weißer Strohhut mit rothen Roſen ſichtbar und jetzt auch ein geblümtes, helles Waſchkleidchen und ein Paar trippelnde zierliche Füßchen,— ach, was für Füßchen! Be⸗ wegungen und Anzug ließen auf eine ſehr junge Dame ſchließen, —ganz Fritz Weimannsfelders Fall. Wenn ſich hier noch kurz vor Thoresſchluß ein kleines Feiertagsabenteuer anbandeln ließe! Fritz deponirte ſein faſt kompromittirendes Wagenrad von Blumen beim erſten beſten Gepäckträger und eilte quer über die Chauſſee den Waldhang hinan. Erſt wanderte er im Tempo der Unbekannten in diskreter Entfernung hinter ihr her; ſte jedoch mußte mit dem feinen Inſtinkt, den eine Frau für ſolche Situationen beſitzt, wahrgenommen haben, daß ſie verfolgt wurde; denn ſie beſchleunigte ihre Schritte. Er that desgleichen. Nun ging ſie ganz langſam, um ihn vorbeizulaſſen. Er ging ebenfalls langſam, kam ihr aber doch ſo nahe, daß er den Pfingſt⸗ maienbuſch erkennen konnte, mit dem ſie ihren Matroſenhut ge⸗ ſchmückt hatte, und darunter im Schein der ſich neigenden Sonne goldig flimmerndes Haargekräuſel, einen wundervoll ge⸗ ſchwungenen weißen Nacken und die feinſten Schulterlinien. Da bog das niedliche Mädchen auf einem Seitenpfade links ab. „Aha“, dachte er,„Dich wollen wir Kon kriegen!! Und er ſchlug ſich nach rechts in die Büſche, beſchrieb einen Halbkreis und trat aus der: Walde ſo heraus, daß er der Kleinen b mußte. Sie erröthete bei ſeinem Anblick, zog ungnäd Mäulchen und blickte hochmüthig an ihm vorbei. T grüßte er. Er hatte ſich nicht getäuſcht. Friſches Gemüſe! Da mußte der letzte Vorſtoß gewagt werden. Er kehrte wieder um, lief ihr nach und trat, den Hut nochmals lüftend, an ſie heran. „Geſtatten, gnädiges Fräulein, eine Frage: wann trifft der Extrazug aus Berlin hier eins“ Sie zuckte die Achſeln.„Das werden Sie drüben auf der Station am Zuverläſſigſten erfahren.“ kleine Brenneſſel!“ dachte er.„Darauf bin ich allerdings ſchon von ſelber gekommen,“ meinte er ſehr von obes herab,— wollte mi nur den Weg durch den kniehohen Staub auf der ee erſparen und wendete mich deshalb an Ihre Menſchen⸗ freundlichkeit Leider habe ich mich in meiner guten Meinung getäuſcht.“ Er grüßte wieder, kühl und artig, und ſchickte ſich an, wirklich dem Bahnhof zuzuſteuern. „Ich wollte nicht unhöflich ſein,“ lenkte ſie verſchüchtert ein und nannte ihm die Stunde. Das hatte er vorausgeſehen. Er dankte, blieb an ihrer Seite und begann doch ein Geſpräch. Sie war verlegen, blickte auf ihre Fußſpitzen und ſchien 8 der Ueberlegung zu kommen, daß es doch rathſamer ſei, gue Miene zum böſen Spiel zu machen, als durch fortgeſetzten Wider⸗ ſtand die Unverſchämtheit des Fremden herauszufordern. „Lieben Sie den Wald auch?“ fragte ſie zutraulicher. „Wie nichts Anderes in der Welt!“ betheuerte er andächtig. „Wie das wohlthut— dieſe Harmonie, Bäume, nichts als Bäume; es gibt für die Nerven des Großſtädters nichts Wohl⸗ thätigeres.“ „Und die flinken Eichtätzchen und die Rehe, wenn ſie ſo grazibs davonhüpfen, ſobald man ſich ihnen nähert,“— begann ſie zu plaudern. „Die vollendete Anmuth,— nur noch zu übertreffen durch die eines holden Menſchenweſens, wie es an meiner Seite wandelt.“ 5 „Oh— werden Sie doch nicht ſo trivial, mein Herr. lebrigens haben Sie ſich noch nicht einmal vorgeſtellt.“ Er holte erfreut das Verſäumte nach und wartete, daß auch ſie ihren Namen nennen würde. Doch ſie ſchwieg vornehm, lächelte und ſagte nur:„Sie erwarten mit dem Extrazug gewiß einen Freund, mit dem Sie eine Pfingſttour nach der Ruine unternehmen wollen?“ „Ich wäre dem Schickſal dankbar, wenn es mir dieſe Ueber⸗ raſchung beſcheeren wollte. Denn meine gute Mama, die ich ab⸗ holen will, leidet an Herzverfettung und iſt keine Touriſtin.“ „So ſchließen Sie ſich uns an; wir brechen morgen mit dem Früheſten auf, und meine Mutter wird ſich freuen, Sie kennen zu lernen.“ Er vergaß die eigene Mutter und Schweſter und ſagte ganz beglückt zu. Auf ſoviel Entgegenkommen hatte er nicht zu rechnen gewagt. Wenn der Sieg hier ſo leicht war, dann ſollte es auch ein ganzer werden, und ehe das Pfingſtfeſt verrauſcht war, mußte er ſich dieſen ſüßen Kirſchenmund erobert haben. Seine Begleiterin ſah ihn ermunternd an, als erriethe ſie ſeine Gedanken. „Alſo morgen beim Frühläuten am„wilden Graben“. Zum Dank aber bücken Sie ſich jetzt und helfen Sie mir einen Strauß pflücken.“ Natürlich war er bereit, obgleich er in dieſem Geſchäft wenig Erfahrung hatte. Er griff aufs Geradewohl ins Gras und raufte ab, was ihm unter die Hände kam, Halme, Kräuter, Blüthen und Beeren. Sie lachte.„Nicht doch, Herr Referendar. Sie mähen ja Kuhfutter. Ich will Ihnen einmal zeigen, wie ein Strauß ge⸗ bunden wird. Vor Allem: nicht zu bunt. Nur wenige einander ergänzende Farben dürfen darin ſein. Und immer der Gelegen⸗ heit entſprechend, zu der er gebraucht wird. Heut müſſen un⸗ bedingt Birkenzweige hinein.“ „Aber hier ſtehen ja keine Birken.“ „Aber oben auf dem Hügel. Laufen Sie nur hinauf.“ Er kraxelte ſtöhnend in die Höhe, der Schweiß lief ihm die Backen herunter.„Sie ſcheinen die Gegend gut zu kennen.“ „Ich wohne ja mit meiner Mutter auf Sommerwohnung hier. So— nun klettern Sie mal auf jene Birke, aber ganz oben bis an den Gipfel, da ſind die friſcheſten Zweige.— Oder können Sie nicht klettern? Dann ſpringe ich hinauf.“ Durfte er ſich beſchämen laſſen? Sein neuer Sommeranzug war zwar ſehr„auf Taille“ gearbeitet und es war bei den unge⸗ wohnten Turnübungen leicht ein Malheur zu befürchten. Allein ce que femme veut, Dien le veut. „Danke und da unten in der Schlucht blühen herrliche blaue Glockenblumen.“ „Aber, mein Fräulein, da unten iſt es ja ganz moraſtig.“ Sie warf das Köpfchen in den Nacken.„Ja, wenn Sie keinen Muth haben Er war ſchon unten. Mit triefend naſſen Stiefeln kam er wieder zum Vorſchein. „Und was befehlen Gnädige dem gehorſamen Ritter nune“ „Sehen Sie, da drüben an den Eiſenbahnſchienen wächſt eine rothe Nelke.“ „Aber da muß ich ja doch über die Chauſſee „O, Sie müſſen keineswegs! Doch dann pflück ich meinen Strauß allein— und verzichte auf Ihre Geſellſchaft.“ Mit ſeinen kothbeſpritzten Stiefeln watete er zweimal den — ßen Staub.„Das war ja gar keine Nelke, ſondern nur ein kothes Stück Papier.“ „Ja, dann müſſen Sie unbedingt nochmal den Berg hinauf⸗ klettern, da gibt es eine Menge Nelken.“ Großer Gott, die Hitze— und die Mücken da oben! Doch er gehorchte. „Aber nun, mein Fräulein, den Lohn. Ganz in der Nähe liegt der Dorfkrug. Dort nehmen wir gemeinſam eine Er⸗ friſchung ein und Sie winden die Blumen zum Strauße.“ Sie war's zufrieden. Vor dem Krug wurden die friſch ge⸗ ktrichenen Stühle und Bänke zurechtgeſtellt, herber Birkenduft wehte aus allen Ecken, Maienbüſchel winkten von Thüren und Fenſtern und die blankgeſcheuerten Dielen wurden mit weißem Sand beſtreut. Feſtvorberitungen, wohin man ſah,— lachende Geſichter und fröhliche Stimmen. Und über Allem das kiefe Gold der untergehenden Sonne u. der ſtille Frieden des Pfingſt⸗ ſamſtags, durch den von allen Dörfern die Abendglocken klangen. Das Fräulein verzehrte mit gutem Appetit ein Schinken⸗ brödchen und zwei Gläſer kuhwarme Milch und wand ihren Strauß mit einem ſüßen Lächeln im Geſicht. Dann erhob ſie ſich.„Nun dürfen Sie mich noch zum Bahnhof geleiten.“ „Erworten Sie denn auch Jemand, mein reizendes Kind?“ Und er legte keck ſeinen Arm um ihre Schulter. Mit der behandſchuhten Linken ſtieß ſie ihn zurück, daß er nur ſo flog. „Allerdings— und zwar meinen Bräutigam, für den Sie ſo liebenswürdig waren, einen Strauß zum Empfang zu pflücken. Uebrigens iſt er ein Kollege von Ihnen beim Gericht. Sie wünſchten ja, daß Ihnen der Extrazug Geſellſchaft bringen möge. Ich danke Ihnen für Ihre Mühe. Herr Referendar. Fröhliche Feiertage! Adieu.“ ** 1* Fritz Weimannsfelder hat den anderen Blumenſtrauß, mit dem er ſeine Mutter begrüßen wollte, beim Gepäckträger ver⸗ welken laſſen, und die Bamen mußten ſich allein den Weg zu ihrem Quartier ſuchen, denn der Herr Referendar zog es vor, zur Ankunft des Zuges ſich nicht in der Nähe des Bahnhofes blicken zu laſſen;— es hätte doch ein peinliches Wiederſehen mit dem ihm vom Extrazuge beſcheerten Freunde werden können. 2— Jon Nicolescu. Rumäniſche Dorfgeſchichte von Berta Katſcher. (Nachdruck verboten. Er war der Sohn einer armen Tagelöhnerin. Seinen Vater hatte er nie gekannt. Die Mutter ſparte ſich die Biſſen vom Munde ab und arbeitete vom frühen Morgen bis zum ſpäten Abend, damit ihrem Knaben nichts abgehe. Solange er klein war, glaubte er natürlich, das müſſe ſo ſein; als er jedoch größer wurde und denken lernte, ſah er, daß es die meiſten Bäuerinnen des Dorfes beſſer hatten und ſich weniger abzurackern brauchten als ſeine abgöttiſch geliebte Mutter. Dieſe Erkenntniß erweckte in ſeiner Seele den Wunſch, reich zu werden— ſo reich wie Pavel Miku, der angeſehenſte Bauer des ganzen Komitats, der nebſt großen Weingärten und ausgedehnten Ackerfeldern wenigſtens ein halbes Dutzend Szallöſe(eine Art Sennhütten), wo Hirten an die 600 fette Schafe und 100 Ziegen weideten, ſein eigen nannte. So reich zu werden wie Pavel Miku war Jons Jugend⸗ kraum. Mit Geduld und Zähigkeit ſteuerte er auf dieſes Ziel los. Er ruhte nicht, bis es ihm gelang, als Gänſejunge bei Mitku unterzukommen. Sein Fleiß und ſein gefälliges Weſen machten ihn bald zum Liebling des ganzen Geſindes; doch das genügte ſeinem Ehrgeiz nicht— er wollte ſich die Gunſt des Brodherrn ſelbſt erwerben. Doch was kümmerte ſich der Groß⸗ bauer viel um den kleinen Gänſejungen! Er hatte wahrlich andere Sorgen. Jon that gewiſſenhaft ſeine Pflicht und mehr als das, wenn er Abends die Gänſe im Stall untergebracht, half er der Bäuerin in der Küche oder ſang der kleinen, um drei Jahre füngeren Sylvia ſchöne Schlummerlieder, ſo daß ſie ſich bald von Niemand Anderem zu Bett bringen laſſen wollte. So verſtrichen einige Jahre, John avaneirke bom Gänſejungen zum Schwefne⸗ hirten, aber auch als ſolcher mußte er ſeine freie Zeit der wilden Sylvia widmen, denn nur, wenn er ihr die Sagen jener Gegend, die er alle kannte, erzählte, ſaß ſie ſtill; ſonſt tollte ſie in Haus und Garten umher und trieb allerlei Unfug. Unverdroſſen arbeitete Jon Tag um Tag, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr, brachte der Mutter ſeinen kargen Lohn und verſchwendete nie einen Heller, damit ſeine arme Mutter ſich nicht ſo ſehr plagen müſſe. Als ſie einmal klagte, daß ihr geliebtes Kind ſich keine Ruhe gönne, während die anderen Burſchen ſich unterhielten, tröſtete er ſie: „Warte nur, Mütterchen, wir werden es noch gut haben auf der Welt. Laß mich nur machen! Eine Schuba(Pelz) und Katrinza(Schürze) ſollſt Du tragen, wie meine Herrin ſie nicht ſchöner hat! Ich wer de mein Glück machen, Mutter, ich weiß es beſtimmt. Weißt Du, damals, als wir von der großen Kirch⸗ weih in Lugoſſo ſpät in der Nacht heimkamen, fiel eine Stern⸗ ſchnuppe gerade in dem Augenblick, als ich mir wünſchte reich zu ſein, ſo reich, wie Papel Miku, der im bequemen Wagen heimfuhr, während wir in der kalten Winternacht zu Fuß gehen mußten. Und was man ſich wünſcht in dem Augenblick wo eine Sternſchnuppe fällt, das geht auch in Erfüllung.“ Jon hätte ſein Leben trotz der Sternſchnuppe wahrſcheinlich als armer Teufel beendet, wenn ſich nicht eines Tages etwas Furchtbares ereignet hätte, das ſeinem Leben plötzlich eine Wen⸗ dung zum Guten gab. Es war Feiertag. Mutter Miku kochte zu Ehren des heiligen Georg eine Nationalſpeiſe. Auf dem offenen Herd praſſelte das Feuer, der große Kupferkeſſel hing an der Kekte herab und war mit Hammelfleiſch und Bohnen gefüllt. Der Duft dieſes rumäniſchen Lieblingsgerichtes erfüllte das Haus und ſtieg auch Sylvia in die Naſe. Sie ſchlich ſich in die Küche, um in einem unbewachten Moment in den Keſſel zu gucken. Sie mußte zu nahe an das offene Feuer getreten ſein, denn plötzlich ſtieß ſie einen markerſchütternden Schrei aus und lief, ſo raſch ſie laufen konnte, in den Hof. Ihr Feiertagshemd!) brannte lichterloh. Der Oberknecht, die Magd, ja ſelbſt ihre Mutter ſtanden vor Schreck wie gelähmt da und vermochten kein Glied zu rühren, während Sylvia wie wahnſinnig im Hofe umherrannte und ſchrie. Plötzlich öffnete ſich die Gartenthür und Jon trat mit einem Bündel Gras heraus. Auch er blieb eine Sekunde entſetzt ſtehen, doch dann hatte er die Geiſtesgegenwart, Syloia nachzulaufen, deren goldblondes Haar bereits Feuer gefangen hatte, ſo daß die Flammen ihr Köpfchen wie ein Glorienſchein umſtrahlten. Er krug das ſchreiende Mädchen zum Brunnen, ſteckte es ohne Umſtände in den vollen Waſſereimer und zog es, nachdem er ſich überzeugt, daß das Feuer gelöſcht, wieder heraus. Mittlerweile hatte ſich die Mutter ſo weit gefaßt, daß ſie hinzu⸗ eilte, um die Bewußtloſe in die Stube zu tragen. Jon eilte nach dem Arzt. Als dieſer eintrat, hatte Sylvia wieder die Augen aufgeſchlagen und wimmerte leiſe vor Schmerz. Wie ſah das arme Kind aber auch aus. Ihr ganzer Körper war von Brand⸗ wunden bedeckt. Die Haare, Augenbrauen und Wimpern kotal abgeſengt, der Arzt ſchüttelte den Kopf, verſprach aber ſein Möglichſtes zu thun, um ſie zu retten und ihre großen Schmerzen zu lindern. Wochenlang lag ſie in ölgetränkte Leinentücher ein⸗ gewickelt. An beſonders ſchmerzhaften Stellen bekam ſie über⸗ dies noch in Kalkwaſſer getauchte kalte Umſchläge. Tag und Nacht mußte Jemand bei ihr ſein, denn das heftige Wundfieber wollte troß aller Mühe des Arztes nicht weichen. Mutter Miku und Jon, der wegen ſeiner eigenen Brandwunden, die er ſich bei der Rettung an den Händen zugezogen, eine Zeit lang die Schweine nicht hüten konnte, theilten ſich in die Pflege der Patientin. Pavel kam, trotzdem er viel zu thun hatte, käglich einigemal vom Felde heim, um nach der Kranken zu ſehen. Wohlgefällig nickte er dann auch dem halbwüchſigen Burſchen zu, der ſo tapfer das Leben ſeines Kindes gerettet. „Wirſt es nicht zu bereuen haben, mein Junge, daß Du Pavel Miku einen ſolchen Dienſt erwieſen,“ hatte er geſagt, als *) Die rumäniſche Nationaltracht beſteht aus einem langen, ſpitzenbeſetzten und buntgeſtickten Leinenhemd, einer bunten, gold⸗ durchwirkten Schürze und einem breiten Gürtel aus demſelben Stoff, Im Winter kommt noch ein kurzer ärmelloſer Pelz dazu. 1+ Hausverkaul. Ein ien erbautes Saus, aſtogc, mit 0 Laden in der Rähsiger Be des Reckarguer Bahuhafes Areis⸗iit der zwerth zu verk. 0 üir der] Für ein größercs Eebiden Is. Blalles. 88888 tt wird zum Eiſſe Pobeldant, Drehbafk Eintritt ein ordentlicher mit eomplettem, peuem Werk⸗als zellg 6 Dutzend Schraubzwänge ſowie alle Sorten Hobel, alles gel, billigſt zu perkaufen. 1222 Kauglfiraße 54, Hib. iſi faſt neuer eee e preiswerth zu verkaulſen. äheres im Verlag. 81259 rallhe, billig zu Regalen; verkaufen. 88586 23— 15 J. 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