Telegramm⸗Abreſſe: Journal Mannheim.“ In der Poſlliſte eingetragen unter Nr 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Wg di 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Telephon: Redaktion: Nr. 377. 7 heimer Jon (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Verantworklich für Politik: Dr. Paul Harms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Bucz⸗ druckerei,(Erſte Nannheimer Typograph. Auſtalt.) (Mannheimer Volksblatt.) Nal. Die Colonel⸗ Zeile... 20 Pfg. 5 Das„ hei J al“ , erscen, vnderde nen m, de ar eis ü keklamen⸗Zeile 5 3 itals. Einzel Rummezi.... 8 E 6,2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſänuntich ba Ar. 284 Samſtag, 22. Juni 1901.(J. Abendblatt.) Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 24 Seiten, 3 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. Die Frage der Zollunion zwiſchen Deutſchland und Geſterreich. Oeſterreich, nicht in gleichem Maße wie Deutſchland direkt in den Weltverkehr verwebt, ſieht ſeine handelspolitiſchen Intereſſen weſentlich durch ſeine Beziehungen zu Deutſchland be⸗ ſtimmt. Im Jahre 1899 ſind von der geſammten Einfuhrmenge in das Zollgebiet der öſterreichiſch⸗ungariſchen Monarchie 72,2% aus dem Deutſchen Reiche bezogen worden und von der ge⸗ ſammten Ausfuhrmenge ſind 78,9% nach dem Deutſchen Reiche gegangen. Das Deutſche Reich bildet als Lieferant, als Ab⸗ nehmer aber auch als Konkurrent den hauptſächlichſten Faktor, mit dem die öſterreichiſche Handelspolitik zu rechnen hat. Die Frage eines engeren handelspolitiſchen Anſchluſſes an Deutſch⸗ land wurde daher wiederholt aufgeworfen, ſie taucht auch jetzt wieder auf. In dem ſoeben vom Verein für Sozialpolitik her⸗ ausgegebenen Bunde über„Beiträge zur neueſten Handelspolitik Oeſterreichs“ beſchäftigt ſich damit der Geh. Kommerzienrath Dr. Ernſt v. Stein, allerdings nur vom enger gezogenen Geſichtskreis für die Intereſſen der öſterreichiſchen Textil⸗ induſtrien. Indeſſen verdienen ſeine Betrachtungen allgemeiner Natur, die ihn den Gedanken einer Zollunion Oeſterreichs mit Deutſchland verfechten laſſen, die eingehendſte Würdigung hüben wie drüben der deutſch⸗öſterreichiſchen Grenzpfähle. „Die Zukunft liegt auf dem Waſſer“— dieſes kaiſerliche Wort klingt gewiſſermaßen als Leitmotiv auch aus den Aus⸗ führungen dieſes öſterreichiſchen Groß⸗Induſtriellen heraus. Der Seehandel geſtaltet ſich immer entſcheidender für die Produktion und den Konſum der Binnenländer; die von den Häfen nach den Binnenländern entſtehenden Transportkoſten, die Eiſenbahn⸗ tarife werden neben dem Zoll der eingeführten Waaren den weſentlichen Faktor für die Preisdifferenzen bilden; nicht die Zollgrenze allein, ſondern auch die Entfernung vom Produktions⸗ ort und von der Küſte wirken beſtimmend für die Koſten der Produktion oder den Preis, welchen der Konſument für die Waare zahlt. Dies trifft in um ſo höherem Maße zu, je minder⸗ werthiger die Gewichtseinheit einer Waare iſt und je mehr das bloße Gewichtsverhältniß den Preis beſtimmt, z. B. die Maſſen⸗ artikel und die Rohſtoffe für induſtrielle und gewerbliche Ver⸗ arbeitung, aber auch die Feldfrüchte für den Lebensbedarf. Der Thatſache, daß die Transporttarife wie ein Ent⸗ fernungszoll innerhalb eines Zollgebietes wirken, führt Dr. von Stein weiter aus, hat man durch Ausnahmetarife und Refaktien für beſtimmte Waaren zu begegnen verſucht; aber neben ihrer rationellen Seite haben die Refaktien doch ſtets die Eigenſchaft, das Prinzip der Gleichheit vor dem Tarif zu verletzen und ſich als einſeitige Begünſtigungen meiſt ſogar zum Schaden anderer theils indipidueller und örtlicher, theils aber auch der Intereſſen ganzer Produktionsgruppen darzuſtellen, welche mit nicht ſo begünſtigten ähnlichen Erzeugniſſen konkurriren.— Selbſt nach dem Ausbau des Eiſenbahnnetzes der Neuzeit komme man über die allgemeine Thatſache nicht hinweg, daß die natürlichen Grenzen aller Wirthſchaftsgebiete ſo verlaufen, wie die Waſſerſcheiden der großen fahrbaren Flußſyſteme und Ebenen und Thäler, welche durch ſie beherrſcht werden. ungariſche Monarchie und deren Zollgebietsentwickelung von der allergrößten Bedeutung. Denn gerade die öſterreichiſche Hälfte wird durch dieſe Bedingungen in eine Reihe kleinerer Wirthſchafts⸗ gebiete zerſplittert, von denen Böhmen, vor Allem Nordböhmen, thatſächlich dem deutſchen Wirthſchaftsgebiete angehöre. So habe, was den auswärtigen Verkehr anbetreffe, Oeſterreich zum überwiegendſten Theil, und namentlich mit Rückſicht auf ſeine kleinen Wirthſchaftsgebiete, trotz ſeiner großen Ausdehnung den Charakter eines Hinterlandes für die umliegenden Seeſtaaten, und zwar hauptſächlich des Deutſchen Reiches. Es ſei daher ganz natürlich, daß alle Induſtrien, welche ſich vom inneren Abſatzgebiet zum Außenhandel herangebildet haben, im Prinziß eine Zollunion mit dem Deutſchen Reiche als deſſen Hinterland für die Vermittelung des Welthandels begrüßten und ein Hinder⸗ niß hierfür nur von den innern Konſum arbeitenden Induſtrien in dem Preisdruck durch den freien Import der billigeren deut⸗ ſchen Produktion in beſtimmten Artikeln geſehen wird. Der ver⸗ theidigte Zollſchutz gegen Deutſchland habe hier einerſeits den Charakter eines Gegengewichtes gegen die durch Steuer⸗, ſoziale und andere Laſten erhöhten Produktionskoſten, andererſeits aber ſei er, was vielleicht am allerſchwerſten in die Wagſchale falle, die Scheidewand, welche der öſterreichiſchen Induſtrie noch ihr natürliches Abſatzgebiet, nämlich Ungarn, vor der großen, deut⸗ ſchen Konkurrenz ſichert.— Je mehr ſich die öſterreich⸗ungariſche Zollunion löſe, deſto wahrſcheinlicher werde die öſterreichiſch⸗deutſche. Je mehr, ſei es faktiſch durch eine entſtehende Zwiſchenzolllinie, ſei es praktiſch durch die fortgeſetzte adminiſtrative Verdrängung der öſter⸗ reichiſchen Induſtrieprodukte, das ungariſche Intereſſengebiet ver⸗ loren gehe, deſto mehr müſſe Oeſterreich ſich zum Hinterland des Deutſchen Reiches ausgeſtalten und nur in begrenztem Maße eine ſelbſtſtändige internationale volkswirthſchaftliche Stellung einnehmen.„Es ſcheint natürlich“, ſo ſchließt Dr. v. Stein dieſen Theile ſeiner Betrachtungen,„wenn trotz aller Wider⸗ ſprüche dennoch der Ruf nach einer Zollunion mit Deutſchland wieder laut wird, in demſelben Augenblicke, wo Ungarn ſich mit aller Macht anſchickt, auf allen möglichen Wegen ſich vom induſtriellen Einfluſſe Oeſterreichs zu trennen und ſich als ganz ſelbſtſtändiges Zoll⸗ und Wirthſchaftsgebiet zu konſtituiren— ſei es Anfangs innerhalb der Monarchie, ſei es erſt ſpäter als international⸗ſelbſtſtändiger Eigenſtaat. Eine öſterreichiſch⸗ deutſche Zollunion iſt daher wohl in der Zukunft denkbar, eine öſterreichiſch⸗ungariſch⸗deutſche jedoch unter den gegebenen Ver⸗ hältniſſen wider alle Wahrſcheinlichkeit.“ Deutſches Beich. [ Berlin, 21. Juni.(Die Vollzugsbeſtim⸗ mungenzum Weingeſe tz) ſoll der Bundesrath vor ſeiner Sommervertagung noch berathen, weil das Geſetz am 1. Oktober in Kraft treten ſoll. Wie wir hören, ſind dieſe Ausführungs⸗ beſtimmungen jetzt dem Bundesrath zugegangen. Zu ihrer Aus⸗ arbeitung im Reichsgeſundheitsamte waren Sachverſtändige und Intereſſenten hinzugezogen. —(Zum Gumcänner Mordprozeßz erfährt die„Oſt⸗ deutſche Volksztg.“ in Inſterburg auf Grund ſorgfältigſter Erkundig⸗ ungen gegenüber den Mittheilungen des Vertheidigers in der„Natio⸗ nalztg.“ über angebliche Geſetzwidrigkeiten in dem Verſahren gegen den Sergeanten Hickel,„daß im Laufe der bisherigen Unterſuchung nimals ein Brief bes Vertheidigers an den Sergeanten Hickel geöff⸗ net worden iſt.“ Ferner berichtet die„Oſtd. Volksztg.“ gegenüber ſchiedenſten Seiten kommenden Berichten, nach denen der Rocke⸗ der Behauptung des Vertheidigers, daß Hickel entgegen den Seſetes⸗ beſtimmungen nicht am Tage nach ſeiner Wiederverhaftung vernom⸗ men worden ſei:„Sergeant Hickel iſt gemäߧ 181 der Militär⸗ Strafgerichtsordnung am 4. Juni durch den Gerſchtsoffizier vernom⸗ men und am 6. Juni, dem Tage nach Erlaß des neuen Haftbefehls, gemäߧ 177 M. Str. G. O. durch einen Kriegsgerichtsrath über den Gegenſtand der Beſchuldigung gehört worden.“ Außerdem wird der „Oſtd. Volksztg.“ die Angabe des Sergeanten Hickel als unwahr be⸗ zeichnet, der Kriegsgerichtsrath habe auf ſeinen, Hicksls, Einwand, es lägen doch keine neuen Thatſachen gegen ihn vor, erwidert;„Die haben wir allerdings noch nicht, aber die Unterſuchung iſt eingeleftet“ OGeſterreich⸗Ungarn. * Wien, 21. Juni.(Die ruſſiſche Regierung und die Panſlaviſten.) Zu dem am 29. in Prag be⸗ ginnenden allſlaviſchen Turnfeſte wurden insbeſondere in Ruß⸗ land Theilnehmer geworben und es hatten ſich bereits über 3000 gemeldet. Die ruſſiſche Regierung hat nun, der Tgl. Rundſch. zufolge, verfügt, daß Reiſepäſſe nur an ſolche Theilnehmer der Fahrt nach Prag ausgeſtellt werden ſollen, welche wirkliche Turner ſind und von denen nicht zu befürchten iſt, daß ſie in Prag an feindſeligen Kundgebungen gegen die Regierung oder nichtſlavaſche Völker theilnehmen. Die Zahl der Fahrttheil⸗ nehmer iſt dadurch beträchtlich vermindert. Truſt und Gegentruſt. (Kabelbrief aus Newyork, 18. Juni über London.) Der Beginn dieſer Woche hat uns eine neue Phaſe der ſprungweiſen Entwicklung unſerer Ringe und Truſts gebracht, zugleich mit der erſten kraftvollen Lebensäußerung einer ſcheinbar gleichwerthigen Gegenbewegung. Wallſtreet hat gleichzeitig bei feſter und fieberhaft thätiger Börſe einen faſt übermüthigen Thatendrang gezeigt, der offenbar nicht nur Maske war, um einen neuen Aderlaß an den Spardollars und Reſervefonds der ewig Vertrauensſeligen vernehmen zu können: eine ſo energiſche und einheitliche Hauſſebewegung mußte ſich auf eine ſolidere Grundlage ſtützen. Sie erklärt ſich leicht aus der von den ver⸗ feller⸗Ring(Rockefeller, Harriman, Loeb, Kuhn etc.) das geſammte Eiſenbahnnetz des Weſtens von Chicago bis zum Stillen Ocean ſich zu eigen gemacht, während der Morgan⸗Hill⸗ Truſt ſeine goldenen Hände auf das nordweſtliche Bahnſyſtem gelegt haben, während derſelbe Rockefeller, diesmal im Bunde mit der Gould⸗Gruppe ſich gleichzeitig zum Herrn aller Bahnlinien ſüdweſtlich von St. Louis gemacht hat, was die Morgan⸗Harri⸗ man's„zwang“, den ſüdweſtlichen Bahnkörper der Vereinigten Staaten ſchützend unter den eigenen Mantel zu nehmen. Diyie et impera—„man theilt unter ſich, um beſſer zu herrſchen“,— lautet die amerikaniſche Ueberſetzung. Ob dieſe Herrſchaft wirk⸗ lich ſchon ſo abſolut iſt, wie jene Berichte behaupten, mag füglich in Frage geſtellt werden; aber die großen Züge dieſes Bildes einer friedlichen Ueberführung von Gemeinbeſitz in die Hände weniger Kapitalkräftiger, und zwar zur beſſeren Ausbeutung der Ge⸗ ſammtheit der Nation, ſind lebenswahr. Wallſtreet, die an nichts Glaubende, würde ſonſt nicht ſo vertrauensvoll die Preiſe nicht nur halten, ſondern noch in die Höhe treiben. Aber das gute, liebePublikum ſollte deshalb doch lernen, auch ſeinerſeits an nichts u glauben, was dieſe Operation der Ringkröſuſſe angeht, und ſich an den Thatſachen genug ſein laſſen, daß dieſe durchaus Iwer⸗Broduktion. Du,— Iffland, hott um Mitternacht, Die Woch emool, dr Dalberg'ſagt,— Was ſinn dann deß vor Sache,— Die dhun jo um deß Muſehaus, Wo ſo ſchunn guckt recht ſeltſam aus, En Holsverſchlag noch mache,— Die dhune do jo wie verrickt Dran zimmre unn dran kloppe, Unn ſchmeiße neekſchdens uff die Gaß Die allegor'ſche Bobbe,— Deß iß emool e unxuh'g Volk, Dr Deiwel dhut die reite,— Ich wißt'r for mein Lewe gern, Was deß hott zu bedeite!— Dr Iffland dhut mit Mieh unn Noth E biſſel rickwärts blicke, Dann brummter glei,— ei Mord unn Dod, Ja,— hinner unſerm Rücke,— Sie ſchäme ſich,— hoch iwer's Dach, E heilig Dunnerwetter,— Schdeht meiner Seel e großi Wand Aus Balke unn aus Bretter!— Weeſcht, was deß iß,— ja liewer Freind, So ännre ſich die Zeide, Deß ſolle halt die Bretter ſein, Die wo die Welt bedeite!— Was mir dran liggt, die Kunſcht vunn heit, Die kann mer werre geſchtohle, Ich werr mer, was's gach bedeit, Keen ſchteife Hals do hole,— Neen, liewer Dalberg, a bewahr, Jo neen, deß mißt mich dricke, Ich zeig der Sach, wies immer war, Halt eenfach norr de Rücke!— Do macht ſein Maul'n Dritter uff,— Wer iß's unn was will'r,— 'r hebt ſein grienes Fräckel nuff,— Wer war's, dr— Friddrich Schiller!— Zwar, wann ich aachen großer Geiſcht, Hab hinne ich keen Aage, Doch was do die Schtadt Mannem leiſcht, Gich zwee kann ich's jo ſage: Mit unſrer Kunſcht do iß vorbei, Die Zeide dhun ſich wandle, Im Sinn vunn demm, was ſcheen unn nei, Dhun jetz die Mannemer handle,— Was einſcht mir for die Kunſcht gedhan, Deß iß heit alder Bettel, Jetzt kumme annre Geiſchter dran,— Deß heeßt mer— JIwerbrettel!— Uff demm, do kumme dann norr raus Die hochmodernſchte Sache, Unn dodrum dhun ſe iwer's Haus Jetz nix wie Bretter mache,— E jedi Schtadt, e jedes Neſcht, Unn's allerkleenſchte Schtädtel,— Die Kunſcht iß gud, die Kunſcht iß ächt,— Kricht jetz e Iwerbrettel, Unn wo mir drei do owe ſchdehn Uff unſre Poſchtamenter, Do kumme druff in Johr unn Dag Die Herrgottſakrementer,— Zum alde Eiſe kumme mir Mit unſre gſcheidte'ſichter, Unn do uff unſer Schtandquardier Die Iwerbretteldichter! Deß hott die Woch, um Mitternacht, Zu ſeine zwee Kollege, unn ſchbielt heitzudag iweraal die erſcht Violin! zu ſein! iwer— ſchnappt, dann iß deß gar keen Wuriner! heert unn hinguckt, Alles, Alles Jwer— Broduktion, s Theader hott drei Monat Ferie, alſo ſchunn mehr Jwerferie, unn krichten eiſerne Jwerbau, an Theader iwerhaabt iß hier aweil e Jwer Am Schillerblatz dr Schiller'ſagt, In Schturm unn Wind unn Rege,— Unn jetz iß iweraal bekannt, Unn zeigt's aach an keen Zeddel,— Am Muſehaus die Bretterwand, Deß iß's— IJwerbrettelll! Ja deß Wörtel— Iwer—, deß hott iwerhaabt die Krenk Erſcht hawe mer Funkeſcheeſe kricht, kaum ſinn ſe do, hoſcht nit'ſehe, jetz hawre mer gach ſchunn Jwerſcheeſe, deß heeßt Scheeſe, die wo de annere Scheeſe iwer ſinn,— Taxameterſcheeſe! Sie Kutſcher, was koſcht dann dr Meter bei Ihne; wann ſe's billiger dhun wie die Funke⸗ ſcheeſe unn die gewehnliche Rieweſcheeſe, ſinn Sie mein Mann, ſeggt die Woch ſo'n Weißeriewebardekülier aus dr eenedreißigſchte Quer⸗ ſchtrooß zu ſo'me JIwerſcheeſekutſcher.— Hocke ſe ſich norre nein, ſchennt der Metermoßmann, ſie werre ſchunn ſehe, ſie kriche die angemeſſe, wie die Schtiffel beim Schuhmacher unn die Hoſſe Schneider. Neen, brüllt unſer Renndhier vunn jenſeits'm Necker, ich kaaf mein Sach alles ferdig, ich loß mer nix anmeſſe, aach keen Taxa⸗ meter, unn wuppdich war'r in dr Ellekdriſche drinn unn der Taxa⸗ meterunkel hottem e Dutzend Liewenswerdigkeite noochgerufe, die wo in keem Kumblimendirbuch zu finne ſinn, unn ſich in ſemh Winter⸗ mantel neingewickelt unn vor ſich hin gebrummt: Was nutzt mich dr Meter mit ſammt dr Tax, wann die Leit nix wie üff die Elleldriſch nuffhupſe! Unn ſo ſinn mir hier uff'm beſchte Weg, in Allem— iwer Drei Orgle kriche mer jetz uffemool, zwee kumme in d Feſchthall; deß een iß hernboch die Orgel, unn's annere die Jwer⸗ orgel. Wann die emool allmitnanner in Thätigkeit ſinn, deß kann'n ſcheene Burem gewe, wann do dr een odder dr anner drbei Wo mer hin⸗ Senerat unzeinge Wäanngerm,. Jelce, ⸗berführung der Eiſenbahnen des geſammten Weſtens zligten Staaten, von den großen kanadiſchen Seen bis Allen Ocean und hinab zum Golfe von Mexico, in den ächlichen Beſitz zweier großer Truſts, die ihrerſeits wieder Aur das Werkzeug eines Dutzend Finanz⸗Potentaten ſind, ſich in aller Ruhe vollzog; während das gute Publikum ſelbſt kopf⸗ verloren über ſeine vorgeſtrigen Verluſte jammerte, Verluſte die es erlitten, lediglich, weil es„mitſpielen“ wollte, als dieſelben Matadore ihr vorletztes goldenes Kalb ſchlachteten. Haſe und Kaninchen ſollen nicht mit dem Löwen jagen wollen, nicht einmal mit dem Schakal oder der Hyäne. Aber auch die Finanzallmacht der Morgan und Rockefeller hat ihre Grenzen, und wenn Wallſtreet ſich nicht ſelbſt zum Narren hält und an eigene Lügen allen Ernſtes glaubt, ſo iſt ihnen ein Gegner erſtanden, die ihnen die„friedliche und geſetz⸗ liche Regelung“ der Eiſenbahntarife, Eiſen⸗ und Stahl⸗, Kohlen⸗, ja Lebensmittel⸗Preiſe etwas erſchwern dürfte. Eine Anzahl Großinduſtrieller und Kapitaliſten, welche, außerhalb jener beiden Gruppen ſtehend, ihrerſeits an einer Reihe wichtigſter Bahnlinien, beſonders des Oſtens und mehreren großen Eifen⸗ werken und Kohlengruben intereſſirt ſind, haben ſich zuſammen⸗ gethan, um den Kampf— zuerſt indirekt— mit den beiden Großtruſts aufzunehmen. Vor Allem wollen ſie Jene ver⸗ hindern, ſich auch der Oſtbahnen des Landes zu bemächtigen, und ſo zu Herren des ganzen amerikaniſchen Eiſenbahnſyſtems zu machen. Dann haben ſie ſich das Vorkaufsrecht auf große Eiſen⸗ und Stahlwerke, wie Kohlengruben geſichert, um die Bahnen, an denen ſie intereſſirt ſind, von den Truſts unabhängig zu machen, und jener nicht ihre ſelbſtdiktirten Preiſe zahlen zu müſſen. Der Kampf kann ſehr intereſſant werden, nur bleibt leider die Befürchtung, daß die Kriegskoſten ſchließlich nicht von den Kämpfenden, ſondern wieder von dem lieben Publikum, das ihnen voller Sympathie zugeſchaut, bezahlt werden dürften. Wohl um dieſes daran zu erinnern, haben die Kohlen⸗Ringe ſich dahin geeinigt, für die geſammten Staaten den Kohlenpreis am Dienstag um eine Mark, am 25. Auguſt wieder um eine Mark, und am 25. September um eine dritte Mark zu erhöhen Dwomit die Kohlen ihren höchſten Preis ſeitzehn en exxeicht haben werden. Und wozu dieſe Erhöhunge Das Volk muß die Koſten eines Raubzuges gegen den euro⸗ päiſchen Kohlenmarkt tragen: die Kohlenringe wollen ſich zum erbſt verſchiedene kontinentale Kohlenmärkte erſchließen, indem e die dortigen heimiſchen Kohlenpreiſe unterbieten; und damit in Guropa billiger verkaufen können, ohne ſelbſt dabei zu ver⸗ 5 müſſen die eigenen Mitbürger in Amerika die Differenz ecken Aus Sladt und Land. »Maunnheim, 22. Juni 1901. “ Militäriſches. Ein Patent ſeines Dienſtgrades vom 22. Juni d. J. verliehen wurde dem Leutnant v. Borcke, im 2. Bad. Gren⸗⸗ Regt, Kaſſer Wilhelm J. Nr. 110; der Abſchied bewilligt dem Stabs⸗ arzt der Landwehr 2. Aufgebots Dr. Lütkemüller⸗Mannheim. Sparkgſſen und Amortiſationsdarlehen. Die Gewährung bon Amortiſationsdarlehen ſeitens der Gemeindeſpar⸗ kaſſen hat auch im Jahr 1900 im Großherzogthum Baden eine er⸗ reuliche Zunahme erfahren. Während Ende 1899 die Höhe der von 5 Kaſſen gewährten Amortiſationsdarlehen 8 582 066 M. betrug, iſt dieſe Summe Ende 1900 auf 9 660 770 M. geſtiegen. 46 von 132 Sparkaſſen haben dieſe Darlehensform eingeführt und es iſt zu hoffen, daß noch weitere Sparkaſſen folgen, wenn in immer weiteren⸗ Kreiſen die Erkenntniß durchgedrungen iſt, daß die allmähliche Heim⸗ zahlung der den Grund und Boden belaſtenden Schulden im Inter⸗ eſſe einer geſunden Volkswirthſchaft dringend geboten iſt und durch ſolche regelmäßige Tilgungen am beſten gefördert wird. Die Bezirks⸗ ämter ſind neuerdings angewieſen worden, dieſen Tilgungsdarlehen weiteren Eingang zu verſchaffen und darauf aufmerkſam zu machen, daß die Koſten für die Umwandlung von gewöhnlichen Darlehen in Amortiſationsdarlehen von dem Miniſterium des Innern übernom⸗ men werden können, * aufmänniſcher Verein weiblicher Angeſtellter. Der Verein, der die Pflege der Intereſſen der im kaufmänniſchen Beruf thätigen Frquen und Mädchen bezweckt, hat nunmehr im Hauſe B 2, 6 hier ſein Bureau eröffnet, das ſich zu Gunſten der Mitglieder mit dem Nachweis von Stellungen, Wohnungen und Penſionen, ſowie mit Rath⸗ und Auskunftsertheilung in beruflichen Angelegenheiten befaßt. (Bureguſtunden: Werktags von 11—3 Uhr.) Auch die weiteren da⸗ ſelbſt befindlichen Vereinsräume, welche den Mitgliedern einen Sammelpunkt in ihrer freien Zeit, ſowie Gelegenheit zu Unter⸗ altungsabenden und zur Abhaltung von Fortbildungskurſen abgeben 5 ſeuen, können ſchon in den nächſten Tagen in Gebrauch genommen werden, Bis zum Beginn des Winters wird die Organiſation des Vereins ſoweit gefördert ſein, daß er allen den Zwecken, welche in ſeinem Statut vorgeſehen ſind, entſprechen kann. Dem Verein ſind bereits über 200 im kaufmänniſchen Beruf thätige Damen als ordent⸗ liche und eine große Anzahl von Perſonen, welche den Verein fördern 55—————̃————öũttm— — Broduktion, die wo mehr als beiſchbiellos iß. Eß deß Biſſel,— hier Theader, ohne die Bilder! Im eene do gewe ſe„Blooe Dunſcht“, Ir annere ſchbiele ſe—„Nackti Kunſcht“, Im dritte de„Lange Israel“, Odder's„Bemooſte Haupt“,— odder's„Alde Kameel“, Unn im verte dann's„Luſchtige Hinkel“ 5 Odder,—„Die Eier ligge im Winkel“.— 25 Aach im Abſchiednemme iß Jwer— Broduktion, dr een norre mit Mieh unn Noth, odder gar nit Abſchied nemme uff de Bretter, wo hier deß Johr noch die Welt bedeite, dann's neekſcht Juhr heeßt's die Eiſeſchiene, wo die Welt bedeite, dr anner derf glei zweemool, odder noch mehr, nooch unn nooch, daß's nit ſo ehdhut, Abſchied nemme.— Unn's Ganze, wann's aach oft'n Zwang, Iß doch nix wien Jwer— gang, Wie halt an alle Biehne;— Anſchtatt dr Freile Dänicke, Do kummt die Robertine, Unn for die Freile Dimg kummt Im Herbſcht die Freile Schöne, Die Toni Kaden, die erſetzt Fraa Eckelmann die kleene, Dr Steineck werd'n Bariton ii indreſſanter heller, Vunn Bromberg kriche mer derfor in Kinſchtler Namens Möller, Unmn for die Fraa Jacowi kummt Die Freile'Arronge'ſchwumme, Vurm Heedelberg do dhut im Herbſcht D Kalleberger kumme, Mohwinkel, unſer prächt'ger Sachs, Geht fort zu unſerm Aerger, An ſikiner Schdell do kummt hierher En arin'rer Königsberger,— Duoch oh de Alde iwer ſinn. derf wollen, als außerordentliche Mitglieder beigetreten, ſo daß, auch ab⸗ geſehen von dem zu erwartenden Zuwachs, eine gedeihliche Ent⸗ wickelung des Vereins ſchon jetzt geſichert iſt, Mögen ſich nun auch die Geſchäftsinhaber, welche weibliche Angeſtellte beſchäftigen, bei Vakanzen ſtets an erſter Stelle an den Verein wenden, welcher ihnen ſeine Stellenvermittelung unentgeltlich anbietet. Ebenſo werden die Inhaber von Wohnräumen, welche gerne an eine Dame vermiethen oder eine ſolche in Penſion nehmen wollen, gut daran thun, jeweils dem Verein hiervon Nachricht zu geben. Z3Zweite internationale Ausſtellung von Hunden aller Raſſen, verbunden mit Sportausſtellung, am 27., 28. und 29. Juli in Heidel⸗ berg. Näher, immer näher rückt der Nennungsſchluß und iſt derſelbe für die Sportausſtellung unwiderruflich am 1. Juli, für die Hunde⸗ ausſtellung am 12. Juli. Meldungen können erfolgen beim Verein der Hundefreunde Heidelberg, ſowie bei Herrn M. Reuter, Bau⸗ meiſter, Lameyſtr. 21, Mannheim. Von den eingelaufenen Mel⸗ dungen entfällt ein großer Theil auf das Ausland und es iſt hierbei Rußland beſonders ſtark vertreten. Raſſen, die in unſerer Gegend noch nie geſehen wurden, kommen mit zur Konkurrenz. Wir erwähnen Komentors, Bracken, Jura⸗Laufhunde ete. Ehrenpreiſe ſind bis heute 190 geſtiftet, darunter 36 Flaſchen Rhein⸗ oder Moſelwein nach Wahl des Siegers für Deutſch Kurzhaar aus den Kellereien der Firma Seb. Tillmann in Koblenz. Ein ſonderbares Geſchäftsgebahren wurde in der letzten Sitzung des Gewerbegerichts in Mainz feſtgenagelt. Der bei der dortigen Firma H. Wolff u. Co, beſchäftigte Korkſchneider Julius Meher be⸗ warb ſich um die, in einem Blatte unter einer Chriffre inſerirte Werkmeiſterſtelle für eine neu zu gründende Korkſtopfenfabrik. Er wurde auch durch ein mit„Emanuel Cervegz“ unterzeichnetes in Wiesbaden aufgegebenes Schreiben zu einer Unterredung in ein Hotel beſtellt, und, obgleich er den Herrn dort nicht antraf, am nächſten Tag dennoch ſchriftlich aufgefordert, ſeine bisherige Stellung zu kündigen, da er auf die eingezogenen günſtigen Erkundigungen hin zu einem Wochenlohn von 30 Mark als Werkmeiſter engagirt ſei. Der Vertrag werde in den nächſten Tagen in Meher's Wohnung ab⸗ geſchloſſen werden. Nachdem dann einer nochmaligen dringenden Aufforderung, die ſeitherige Stellung zu kündigen, wirklich Folge ge⸗ leiſtet war, traf plötzlich ein neues Schreiben von Cerbegz ein, in welchem dieſer nun auf einmal das Engagement rückgängig zu machen und ſpäter die bedenkliche Angelegenheit dadurch aus der Welt zu ſchaffen ſuchte, daß er dem Meher 4 M. für Zeitverſäumniß ſchickte. Denn bedenklich war die Angelegenheit, da ſich herausſtellte, daß der „Spanier Cerveaz“ und Herr Wolff ein und dieſelbe Perſon waren. Meher lehnte jetzt ſeinerſeits die angebotene Weiterbeſchäftigung als Korkſchneider ab, da er nunmehr als Werkmeiſter en⸗ gagirt ſei und verlangte die Erfüllung des Vertragsverhältniſſes. Da nicht darauf eingegangen wurde, ſtrengte er gegen ſeinen Prin⸗ zipal, gegen den übrigens auch ein Strafverfahren wegen Gebrauchs eines falſchen Namens eingeleitet iſt, vor dem Gelverbegericht eine Enitſchädigungsklage in Höhe von 485 M. an. In der Sitzung des Gewerbegerichts gab Herr Wolff die verblüffende Erklärung ab, er habe nur einmal ſehen wollen, ob ſeine Leute nicht kontraktbrüchig würden. Der Vorſitzende bezeichnete das angewandte Mittel als äußerſt verwerflich, umſomehr, als Herr Wolff unter falſchem Namen ſelbſt den Kläger wiederholt zur Kündigung aufgefordert hatte. Schließlich kam ein Vergleich zu Stande, nach dem Herr Wolff dem Kläger eine Abfindungsſumme von 75 M. zahlen muß Saalbau⸗Theater. Die Direktion ſchreibt uns: Sonntag Nach⸗ mittag wird zum letzten Male„Die Schmetterlin gS⸗ ſchlacht“, Senſations⸗Novität von Sudermann gegeben. Herr Rübſam vom Schauſpielhauſe in München ſpielt den Keßler. Trotzdem werden nur Einheitspreiſe, Sagl 1., Gallerie 50 Pfer erhoben. Sonntag Abend geht„Die Dame von Maxvim“ in Szene mit Herrn Rübſam als Petyzon. Der koloſſale Erfolg, den dieſer Schwank im vorigen Jahre hier hatte, wird noch in Erinnerung des Publikums ſein. Leider kann„Die Dame von Maxim“ nur vier Mal gegeben werden, da die Saiſon zu Ende geht. *Spielplan des Coloſſeumtheaters vom 23.—28. Junt. Sonn⸗ tag, 28. Junt(8 Uhr 15); Der Goldmenſch von Wien; Montag, 24. (8 Uhr 15): Der Goldmenſch von Wien; Dienſtag, 25.(8 Uhr 1505 Die Lüge; Mittwoch, 26.(8 Uhr 15): Die Lüge; Donnerſtag, 27, (5 Uhr 15): Eine tolle Nacht; Freitag, 28.(8 Uhr 15): Eine tolle Nacht. Die Frage, ob ein Gaſtwirth unter allen Umſtänden verpflichtet iſt, an jeden Gaſt, der ſich nicht ungebührlich aufführt, gegen Entgelt Speiſen und Getränke zu verabreichen, wird nun durch folgenden, von der„Münch. Allgem. Ztg.“ mitgetheilten Vorfall wieder bren⸗ nend: Der Pächter eines feinen Cafe⸗Reſtaurants in München, in der Nähe des Polytechnikums, zählte zu ſeinen Gäſten Offiziere, Einjährig⸗Freiwillige, Studenten, Beamte ete. und dieſe Kategorien bildeten ſein Stammpublikum. Eines Abends nun betrat ein An⸗ ſtreichergeſelle im Arbeitsanzuge das Lokal und verlangte Kaffee. Der Mann war, wie er bei ſeiner Vernehmung ſelbſt offen zugab, ohne Hemdkragen, mit total beſchmutzter Mütze, dito Anzug und Stiefeln angethan und kam auf Anſtiften ſeiner Kollegen direkt von der Arbeit weg in das Lokal, da„ein Arbeiter für ſein Geld in jedem Lokal be⸗ wirthet werden müſſe!“ Der Gaſtgeber erſuchte den Anſtreicher zuerſt höflich, er möge im Hinblick auf die anweſende Geſellſchaft ſeinen Kaffee wo anders konſumiren. Als ſich der Mann weigerte, ſich zu entfernen, ſchaffte er ihn aus dem Lokale. Der Hinausgewieſen be⸗ gab ſich nun zum nächſten Schutzmann, erzählte den Vorgang und der eeeeeeeee Die wo die Segel ſchtreiche, Die Neie,— ob ſeen Gewinn, Deß muß ſich erſcht noch zeige;— Die Kridik awer bleibt die ald, 's ſcheint, daß mer Keen verliere, Unn die im Herbſcht uff's Nei ſich halt Dhut iwer— broduzirel!! Das Schloß der Patti. In London iſt kürzlich Schloß Craig⸗y⸗Nos, die prachtvolle und berühmte ſchottiſche Reſidenz der Adelina Pattf, berſteigert worden. Kurz nach ihrer Vermählung mit dem ſchwediſechn Baron Ceder⸗ ſtröm hatte die Diva ihren Enkſchluß bebannt gegeben, das herr⸗ liche, von Kunſtſchätzen erfüllte Schloß zu verkaufen, ein Entſchluß, der umſomehr Erſtaunen erregte, als ſie zugleich den Agenten E. und H. Lumley, die ſich mit der Verſteigerung betraute, Auftrag gab, für ſie einen anderen ſchottiſchen Herrenſitz zu erwerben. Gründe flülr dieſe ihre Geſchmacksänderung gab die Patti nicht an. Es verſteht ſich von ſelbſt, ſo berichten engliſche Blätter, daß die Ankündigung, eine ſo bekannte und bedeutende Beſitzung wie Craig⸗h⸗Nos werde unter den Hammer kommen, ein zahlreiches Publikum nach Toben⸗ houſe⸗Vard brachte, dem Londoner Verſteigerungslooal. Mr. Henry Lumley war als Auctionator auf dem Podium und entwickelte jene überzeugende Eloquenz in der Anprefſung des Auctionsobjectes, in welcher ſpeziell die engliſchen Verſteigerer Meſſter ſind. In ganz be⸗ ſonderer Weiſe verbreitete ſich der Auetionator über die Bedeutung, welche das Schloß als ehemaliges der Patti in Anſpruch nehmen könne. „Es beſitzt, ſagte der Auetionator,„eine Eigenſchafk, welche dauerhafter iſt als Stein und Marmor, und das iſt der unvertpelkliche Ruhm ſoiner hiſtoriſchen Verbindung mit Adelina Patti. Der Name Craig⸗y⸗Nos wird für ämmer verknüpft bleiben mit dem der Königin des Geſanges, der letzten der großen Sängerinnen, und wer ämmer ihr im Eigenthume nachfolgt, wird eine beſtändige Erinnerung an ühre Perſönlichkeit be⸗ ſitzen. In dieſen Wänden hat ihre liebliche Stimme widerhallt. Seine vielen farben⸗ und formenreichen Reige ſind von ühr geſchaffen wor⸗ Wirth wurde wegen Uebertretung der„Nichtabgabe von Genußmitteln ohne genügenden Rechtfertigungsgrund“ zur Anzeige gebracht. Im Vorverfahren legte der Wirth klar, daß es ihm beileibe nicht um die Ausweiſung eines„Arbeiters“ weigere Jedem, der in einem ſolchen Zuſtand, wie der Anzeiger, ſein Lokal betrete, die Abgabe von Genußmitteln. Wenn er dies nicht thue, wäre ſein Lokal, das nur von der feinſten Geſellſchaft frequentirt werde, bald verödet. Der Arbeiter dagegen führte an, er ruhig und anſtändig im Gaſtzimmer benommen, ſein Arbei allein gäbe dem Wirth noch nicht das Recht, ihm nichts zu ver⸗ abreichen; wenn ſog, feine Gäſte im Zimmer ſeien, ſo gehe ihn das nichts an, er moleſire dieſe ja nicht, das Wirthshaus ſei für Alle, die ſich anſtändig aufführen und bezahlen, ganz gleich, welcher Ge⸗ ſellſchaftsklaſſe ſie angehörten, offen. Die Folge dieſer Auseinander⸗ ſetzung für den Wirth war ein Strafmandat über 3 Mark wegen Uebertretung der genannten Vorſchrift, da die Anweſenheit eines Arbeiters in ſeinem Arbeitskittel noch nicht den zur Ausweiſung ge⸗ ſetzlich verlangten„genügenden Rechtfertigungsgrund“ bilde. Der Wirth, der ſich durch dieſen Beſcheid in ſeiner Exiſtenz bedroht ſieht, ergriff ſofort das ihm zuſtehende Berufungsmittel. »Die Pyſt und die erfinderiſche Liebe. Die Liebe macht er⸗ finderiſch, iſt ein altes Sprichwort, und ſchon wiederholt iſt die Poſt in dieſer Hinſicht dupirt worden. Neuerdings iſt man auf einen Briefpoſtgegenſtand gekommen, den weder der Briefpoſttarif, noch die doch erſt vor Kurzem ausgearbeitete Poſtordnung kennt. Dieſer neue Poſtbriefgegenſtand, für den man bis jetzt noch keinen Namen ge⸗ funden hat, gelangt ſeit einiger Zeit in großer Zahl zur Ausgabe. Die„Baher. Verkehrsbl.“ berichten hierüber Folgendes: Der Gegen⸗ ſtand nennt ſich Poſtkarte, trägt aber neben dem Poſtkartencharakter alle Merkmale eines Briefes. Die Vorderſeite dieſer Neuheit unter⸗ ſcheidet ſich in nichts von einer gewöhnlichen Anſichtspoſtkarte. Auch die Rückſeite zeigt nur eine kleine, aber weſentliche Abweichung von einer ſolchen. Sie trägt nämlich unter verſchieden gehaltenem bild⸗ lichen Schmuck einen wirklichen Brief— allerdings kleinſten Formats — haltdar aufgeklebt. Der Abſender iſt alſo in der Lage, mit einer Poſtkarten⸗ zugleich eine briefliche Mittheilung abgehen zu laſſen. Dieſen Briefchen, meiſtens roſa oder blau und nicht ſelten auch par⸗ fümirt, ſind des Oefteren noch Süßigkeiten in Form kleiner Vonbons beigepackt. Der bildliche Schmuck beſteht meiſtens in Blumen, zwei ſich ſchnabelnden Tauben, oder einem großen, blutrothen, von einem Pfeil durchbohrten Herzen. Es dürfte nach Allem ſomit kaum zweifel⸗ haft ſein, daß ſte hauptſächlich im Dienſte des herzenbethörenden Gottes Amor in die Welt geſetzt werden. Auch die niedlichen Verſe von poetiſchem Schwung, deren jede dieſer„Poſtkarten“ einen trägt, ſtehen dieſer Auffaſſung nicht im Wege. * Das Konkursverfahren wurde über das Vermögen des Bäcker⸗ meiſters Urban Enkrich und deſſen Ehefrau Margaretha geb. Schulg, Lindenhofſtraße 8, eröffnet. Konkursverwalter iſt Kauf⸗ mann Friedrich Bühler hier. Forderungen ſind bis 4. Juli anzu⸗ melden. Prüfungstermin: 18. Juli. Aus dem Großherzogthum. Bühl, 21. Juni. Abermals taucht ein neues Straßenbahn⸗ projekt und ziwar iſt eine Bahn von Bühl über Steinbach, Sinzheim, Oos nach Baden⸗Baden geplant. Die Vorarbeiten, Erhebungen ete, ſind bereits ſoweit gediehen, daß für Sonntag den 7. Juli eine öffent⸗ liche Beſprechung der Angelegenheit in Steinbach in Ausſicht ge⸗ nommen iſt. Die Bahn würde bei dem regen Verkehr, den die betr. Ortſchaften nebſt deren Umgebung mit Baden⸗Baden unterhalten, ſicher ſeyr gut rentiren. Engen, 21. Juni. Der bei einem Straßenbau beſchäftigte Landwirth Hermann Huber in Aach wurde durch das Abrutſchen einer Böſchung berſchüttet und erſtickte unter der Schuttmaſſe; ein Ita⸗ liener wurde lebensgefährlich verletzt. B. N. Waldshut, 21. Juni.(35. Verbandsbag der oberbad. Erwdeubs⸗ und Wirthſchaftsgenoſſenſchaften.) 2. Verſammlung. Der Vorſitzende, Herr Verbandsinſpektor Stadler⸗ Jeſtetten eröffnete geſtern die Verſammlung um.20 Uhr Vormittags im Rebſtock und begrüßte den Vertreter der Stadt, Herrn Bürgermeiſter Leopold Bü⸗ chele, ſowie Herrn Gr. Notar Schmidt⸗Waldshut, ſtellte die Vertretung ſämmtlicher 33 Genoſſenſchaften feſt und verlas den Bericht der vorgeſtrigen 1. Verſammlung. Hierauf ergriff Herr Bürgermeiſter Büchele das Wort und hieß die Delegirten Namens der Stadt Walds⸗ hut herzlich willkommen. Dem Bericht des Verbandsdirektors entneh⸗ men wir, daß dem Vereine 33 Vereine angehören, neu hinzugetreten iſt ſeit 1900 die Bank für Gewerbe u. Landwirthſchaft Zell k. W. Die Mitgliederzahl betrug im verfloſſenen Jahr 22 258, der Geſammt⸗ kaſſaumſatz M. 491,447,867 gegen 467,759,474 im Vorjahre. refevirte Herr Dr. Crüger⸗Berlin über das eheliche Güterrech nach dem Bürg. Geſetz⸗Buch. Später erſchien Herr Handelskammer⸗ präſident Kommerzienrath Krafft⸗Schopfheim; derſelbe wurde vom Vorſitzenden begrüßt und dankte in ſeinem und der Handelskammer Namen für die freundliche Einladung. Hieran ſchloß ſich der Bericht über ie diesjährige Reviſton. An der Diskuſſion betheiligten ſich namentlich Herr Dr. Crüger und Herr Oberamtsrichter Dr. Koehler⸗ Waldshut. Ein weiteres Referat des Herrn Dr. Crüger über„Der Vorſtand und die Verbandsreviſton“ wird mit großem Intereſſe ent⸗ gegengenommen. Bei Mittheilungen und Anfragen aus den einzelnen Vereinen ſpird Verſchiedenes zur Sprache gebracht. Es betrffft dies namentlich die Delegirten von: Endingen, Freiburg, Konſtanz, Lör⸗ rach, Radolfzell, Stockach, Ueberlingen, Villingen. Die Verbands⸗ rechnung pro 1900, ſowie der Voranſchlag für 1901 wurden von den — —.— den, und das Heim der weltberühmten Sängerin wird für immerdar aus dieſem Grunde einen erhöhten Werth behalten.“ Nach der Poeſie— das Geſchäft: nachdem er in ſo überſchwäng⸗ licher Weiſe ſeine Waare angeprieſen, machte der Auctionator dem Publikum zwei Mittheflungen. Zunächſt die, daß die Baronin Ceder⸗ ſtröm unter keinen Umſtänden ihre Abſicht, das Schloß zu verkaufen, aufgeben werde, und zweitens, daß die Kaufkluſtigen nicht zu befürch⸗ ten haben, Mitglieder der königlichen Familſe als Mitbietende zu fin⸗ den. Gerüchte von der Abſicht eines engliſchen Prinzen das Schloß anzukaufen, waren nämlich durch eimige Zeit verbreitet. Der Auc⸗ tionator gab zu verſtehen, daß ein Anfangsangebot von 100,000 Pfd. Sterl.(2,400,000.) ſeiner Anſicht nach angemeſſen wäre. Weder Baronin Cederſtröm noch irgend wer Anderer könne genau ſagen, welche bedeutende Summen in das Schloß geſteckt worden ſeien. „10,000 Pfund!“ rief eine Stimme— der Aucetjionator ließ ſich durch das kleine Anbot ebenſo wenig verblüffen wie das Publikum durch ſein großes; er lehnte höflich ab, ließ aber als geſchickter Ge⸗ ſchäftsmann ſofort die Hälfte nach und ſagte mit einladender Hand⸗ bewegung:„Sagen Sie 50,000 Pfund!“ Und ein Herr ſagte es. Doch„kaum war ihm das raſche Wort entfahren, wollt' er's im Munde gern bewahren“. Kein höheres Anbot wurde gemacht. Der Auctionator erklärte, um dieſen Preis das Schloß zuſchlagen zu wollen, ſchon ſollte der Hammer fallen, als der Bieter ſchreckensbleich und zitternd das Podium betrat und ſich in eine leb⸗ hafte, im Flüſtertone geführte Converſation mit Mr. Lumley einließ. Der Bieter war ein bekannter Londoner Auctionator und Realitäten⸗ agent. Man ſah während der Converſation, wie von den beiden Herren auf dem Podium die gebruckten Verkaufsbedingungen geprüft wurden, und dann fragte der Auctionator, ob ein Vertreter der Soli⸗ citorftrma Lewis and Lewis, der Anwpälte der Baronin Cederſtröm, im Saale anweſend ſei. Als keine Antwort dam, erklärte der Auc⸗ tionator würdevoll, daß ein unvorhergeſehener Umſtand, wie er ihn noch nie in ſeiner Carrisre gehabt, es nothwendig mache, die Soli⸗ citors zu conſultiren.„Ueberwältigt entweder von meiner Beredſam⸗ keit oder durch die Detafls, die in dem Buche über Craig⸗y⸗Nos ent⸗ halten ſind, hat ein Gentleman einen Schritt gemacht, den er, wie ich zu thun geweſen ſei, ſondern er ver⸗ Nee e 9 m——— Mannheim, 22. Juni SGeneral Anzeiger. 5* 8 28 J. Seite. Herren Sturm und Liebherr geprüft und ſeitens der Verſamm⸗ lung Enklaſtung ertheilt. Als Vorork für den nächſten Verbandstag in Baden⸗Baden die Vereine Donaueſchingen, Neuſtadt und Walds⸗ hut ausgeloſt. Bei der Wahl des Verbandsdirektors und deſſen Stell⸗ verkreter wurden die bisherigen Herren Stadler⸗Jeſtetten und Lieb⸗ herr⸗Stockach wiedergewählt. Hierauf wurden die Verhandlungen kurz nach 2 Uhr ſeitens des Verbandsinſpektors mit Dankesworten ge⸗ ſchloſſen. GKarlsruhe, Juni. Die Bismarckſäule der Karls⸗ ruher Studentenſchaft bei Ettlingen iſt geſtern Abend feſtlich ein⸗ geweiht worden. * Pforzheim, 22. Juni. Ein ſchweres Unglück ereignete ſich heute früh 8 Uhr in einem Neubau in der Kienleſtraße. Dort war der verheirathete Maurerpolier Fleiſchmann mit zwei italieniſchen Arbei⸗ tern mit dem Abwaſchen der Hausfaſſaden beſchäftigt, als plötzlich das Gerüſt infolge ungenügender Befeſtigung einſtürzte und alle drei vom vierten Stock in die Tiefe fi Schwer verletzt wurden ſie in das Krankenhaus überführt. Sie dürften kaum mit dem Leben davon⸗ lommen. Pfalz, Heſſen und Amgebung⸗ * Ludwigshafen, 21. Juni. In ſelbſtmörderiſcher Abſicht brachte ſich geſtern der ledige, 25 Jahre alte Tüncher Ludwig Hayn, einen Revolberſchuß in die linke Bruſtſeite bei. Da der Schuß die be⸗ abſichtigte tödtliche Wirkung nicht hatte, ſuchte ſich Hayn die Pulsader am linken Arm zu öffnen. Auch dieſer Verſuch mißlang. Es entſtand eine klaffende Wunde, was erheblichen Blutverluſt im Gefolge hatte. Der Selbſtmordkandidat fand, ſchwer verletzt, Aufnahme im Kranken⸗ haus. Als Motiv zur That wird Furcht vor einer dem Hahn wegen eines Sittlichkeitsdeliktes, weswegen er in Unterſuchung ſtand, drohen⸗ den Strafe angenommen. P1 Fraukenthal, 21. Juni. Wegen Hehlerei hatte ſich heute vor der hieſigen Strafkammer die 48 Jare alte Ehefrau des Tagners Joh. Stöffler von Mannheim, Katharina geb. Ludwig zu verantworten. Die Angeklagte wird beſchuldigt, mehrere Paar Schuhe, die ihre bei der Firma M. Knopf in Ludwigshafen als Ladnerin beſchäfkigt ge⸗ weſene Tochter Suſanna zum Nachteil der genannten Firma geſtohlen hatte, in ihrer Familie verwendet zu⸗haben. Das Urtheil lautet auf 2 Monate Gefängniß. * Albisheim a.., 22. Juni. Heute Nacht brach in dem An⸗ weſen des Oelfabrikanten Philipp Schloßſtein Großfeuer aus. Die Heuſcheune, das Repslager, Stallungen, Küche und Waſchküche wie die Keller wurden ein Raub der Flammen. Der ſchnell herbei⸗ geeilten Feuerwehr gelang es unter größter Schwierigkeit, das Feuer auf ſeinen Herd zu beſchränken und das angrenzende Wohnhaus wie das Fabrikgebäude zu ſchützen. * Aſchaffenburg, 20. Junj. Ein wegen Theilnahme an dem Morde der Aſſeſſorswittwe Heßler ſteckbrieflich verfolgter Burſche hat ſich hier der Polizei freiwillig geſtellt. Er ſagt, er habe in Würzburg den Steckbrief geleſen und ſei darauf hierhergereiſt. Bei dem Mord habe er unten Wache geſtanden. Er heißt Johann Wittmer, Fabrik⸗ arbeiter aus Diedesfeld bei Edenkoben. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Theater⸗Notiz. Die Intendanz theilt mit: Wegen Erkrankung des Herrn Krug wird in der morgigen Vorſtellung„Die Meiſter⸗ ſinger von Nürnberg“ Herr Adolf Baſſermann vom Stadt⸗ theater in Königsberg i. Pr. die Partie des„Walther von Stolzing“ ſingen. Ueber die Mitwirkung des Herrn Konzertſüngers M. Thumann aus Ludwigshafen a. Rh. in einem Konzerte des Orcheſtervereins in Kaiſerslautern berichtet die dortige„Pfälz. Pr.:„In Herrn Kon⸗ zertſänger Thumann aus Ludwigshafen a⸗ Rh. lernten wir einen Soliſten kennen, der über eine ſeriöſe und recht ſympathiſche Baß⸗ ſtimme verfügt. Daß der Kraft und Fülle derſelben Ausſprache und Vortrag nicht nachſtehen, erkannten wvir ſchon aus ſeinem erſt⸗ gefungenen Liede, der bekannten Arie aus der Zauberflöte„In dieſen heil gen Hallen“ von Mozart. Noch größeren Beffall erzielte Herr Thumann mit ſeinem„Kreuzzug“ von Schubert und insbeſondere dem ſtimmungsvollen„Der Thürmer“ von Vincenz Lachner, ſodaß er ſich zu einer Dreingabe verſtehen mußte, wobei er den„Morgengruß“ von Mendelsſohn wählte, deſſen treffliche Wiedergabe ihm erneute lebhafte Anerkennung eintrug.“ Die„Pfälz. Volkszeitung“ ſchreibt: „Zunächſt wollen wir der Leiſtungen des Herrn Konzertſängers Thu⸗ mann aus Ludwigshafen a. Rh. gedenken. Dieſer Herr, noch im Anfange ſeiner Künſtlerlaufbahn ſtehend, iſt im Beſitze einer ſonoren und wohlklingenden Baßſtimme, deren treffliche Schulung(Lehrerin Frau S. Richard in Mannheim) ihn bedeutende Erfolge erzielen ließ. Seine Arie aus der Zauberflöte„In dieſen heil'gen Hallen“, ſein „Kreuzzug“ von Schubert und„Der Thürmer von Lachner ſang er mit ſoviel Wärme, daß er durch rauſchenden Beifall genöthigt, noch ein Weiteres zugeben mußte.“ Neueſte Nachrichten und Celegramme. Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) »Stuttgart. 22. Juni. Geſtern Abend iſt Kammerſänger Anton Hromada infolge eines Schlaganfalles geſtorben. „ Stuttgart, 22. Juni. Die Kammer behandelte die Frage der Arbeiterkammern. Die Sozialdemokraten be⸗ antragten die ſelbſtſtändige Einrichtung von vier Kammern; die Deutſche Partei, die Regierung möge im Bundesrath für Erlaſſung eines Reichsgeſetzes eintreten; das Centrum die Schaffung von ge⸗ miſchten Kammern. Alle Anträge wurden an eine Kommiſſion ver⸗ wieſen. Der Miniſter des Innern erklärte ein ſelbſtſtändiges Vor⸗ gehen für ausgeſchloſſen. Man werde die Arbeiterkammern nur als Reichsſache erhalten, oder gar nicht. Perſönlich ſtimme er der Er⸗ richtung von Arbeiterkammern im Gegenſatz zu Arbeitskammern zu. 22. zu meinem Leidweſen ſagen muß, jetzt bedauert. Ich glaube der Sym⸗ pathien der Verſammlung ſicher zu ſein.“ Mit humorbollen Hochrufen verſicherten die Verſammelten Herrn Lumley ihrer Sympathien und warteten dann geduldig, während der Auctionator mit Baron Ederſtröm zum Telephon ging, um ſich mit den Solicitors zu verſtändigen. Nach längerer Abweſenheit zurückgekehrt, erklärte Mr. Lumley, daß unter den vorliegenden Umſtänden beſchloſſen worden ſei, den Beſitz neuerlich auszubieten; eine Löſung der Schwierig⸗ kit, die vom Publikum durch Beifall gutgeheißen wurde. Den Anfang machte jetzt eine Stimme, die 20,000 Pfund rief. Das Anbot wurde diesmal angenommen. Mr. Lumley rief:„20,000 Pfund zum Erſten“ „25,000 Pfund!“ rief eine andere Stimme; dann ging der Preis mit einem Sprunge um weilere 5000 Pfund in die Höhe, dann kamen noch 15 Anbote, durch die der Preis nach und nach auf 40,000 und ſchließlich auf 48,000 Pfund getrieben wurde. Darüber gab es kein Anbot, und der Auckiongtor erklärte ſchließlich, daß er das Schloß um 50,000 Pfund ſelbſt halte— eine Erklärung, die ſelbſtverſtändlich im Namen der Verkäufer gegeben wurde. Mr. Lumleh, der ſeine Con⸗ tenance keinen Augenblick lang verloren hatte, fühlte ſich verpflichtet, einen Schlußſpeech zu halten. Er ſagte:„Ich habe kaum erwartet, heute zu verkaufen. Heutigentags iſt eine Auckion in einem Falle wie dieſer thatſächlich nur ein Mittel zum Zweck, und wenn der Beſitz öffentlich ausgeboten worden iſt, kommen häufig nachher Leute in einem kleinen Zimmer zuſammen und wickeln die Sache ab. Gentlemen, * Tübingen, 22. Juni. Die Doktorswittwe Frau Mathilde Weber, die bekannte Vorkämpferin auf dem Gebiete der Frauenbe⸗ ſtrebungen, iſt heute Nacht im 72. Lebensjahre geſtorben. * Bonn, 22. Juni. Die Bonner Studentenſchaft veranſtaltete geſtern, als am Tage der Sonnenwende, zur Ehrung des Andenkens an Bismarck einen Fackelzug, an dem ſich auch der Kron⸗ prinz in der Pikeſche der Boruſſen betheiligte. * Konitz, 22. Juni. Bei einem heute Nacht in der Ortſchaft Flederborn bei Jaſtrow ausgebrochenen Brande ſind die Beſitzers⸗ frau und ihre Tochter ums Leben gekommen. 7 Gehöfte ſind ein⸗ geäſchert. * Berlin, 22. Juni. Der„Nordd. Allg. Ztg.“ zu Folge iſt der Entwurf des Zolltarifgeſetzes nebſt dem Zolltarif nunmehr dem Bundesrath zugegangen. * Berlin, 22. Juni. Zu Ehren des zur Zeit hier weilen⸗ den großh. badiſchen Miniſters v. Brauer fand geſtern beim Reichskanzler und Gemahlin ein Diner ſtatt, zu dem außer Frau von Brauer der großherzoglich badiſche Ge⸗ ſandte Jagemann mit Gemahlin und Excellenz Krätke, der kaiſer⸗ liche Geſandte in Liſſabon Graf Tattenbach mit Gemahlin und Unterſtaatsſekretär Freiherr von Seckendorf geladen waren. * Wien, 22. Juni.(Frankf. Ztg.) Der Hofburgtheaterarzt Dr. Ferdinand Much hat ſich in der Badekabine durch einen Dolch⸗ meſſerſtich getödtet. * Patterſon(New⸗Jerſey), 22. Juni. In einem Feuer⸗ werksmagazin, welches ſich in einem vierſtöckigen, von 10 Familien bewohnten Gebäude befand, ereignete ſich geſtern Nacht eine hef⸗ tige Gypploſion. 12 Hausbewohner wurden unter den Trüm⸗ mern als Leichen hervorgezogen, 5 werden noch vermißt. Die Fenſterſcheiben aller benachbarten Häuſer wurden durch Luftdruck zerſtört. *New⸗York, 22. Juni. Nach einem Telegramm Ohama wüthete Donnerſtag Abend längs des Keyepanafluſſes ein heftiger Cyklon. 9 Perſonen wurden getödtet oder tödtlich verletzt, eine große Anzahl ſchwer verletzt. Alles, was ſich auf dem Wege des Cyklons befand, wurde zerſtört. * aus ** Stapellauf. * Kiel, 22. Juni. Der Stapellauf des großen Kreuzers Bfand heute Vormittag auf der kaiſerlichen Werft ſtatt. Das Kaiſerpaar landete, begleitet vom Prinzenpaar Heinrich, dem Prinzen Adalbert, dem Großherzog von Sachſen⸗ Altenburg um 9 Uhr an der Werft. Der Kaiſer ſchritt die Front der vom Seebataillon geſtellten Ehrenkompagnie ab, worauf das Prinzenpaar Heinrich, begleitet von Admiral Tirpitz, die Tauf⸗ kanzel beſtieg, während das Kaiſerpaar und die fürſtlichen Herr⸗ ſchaften den Pavillon betraten. Prinz Heinrich hielt die Taufrede, worauf die Prinzeſſin Heinrich das Schiff auf den Namen Prinz Adalbert taufte. Der Stapellauf ging glücklich von Statten. Die Majeſtäten kehrten auf die Hohen⸗ zollern zurück. * 4* Der Burenkrieg. * Eſſen a. d. Ruhr, 22. Juni. Der„Rheiniſch⸗Weſt⸗ fäliſchen Zeitung“ wird von ihrem Brüſſeler Korreſpondenten gemeldet, er ſei von Dr. Leyds zu der Erklärung ermächtigt, daß weder Freuch noch Buller jemals von den Buren gefangen genommen ſeien. * Brüſſel, 22. Juni. Das„Petit Bleu“ hat bei Dr. Leyds Erkundigungen eingezogen über die geſtern Abend von der„Sun“ veröffentlichte Nachricht, daß Botha und ſeine Unterführer beſchloſſen hätten, ſich zu ergeben. Dr. Leyds fand die Meldung lächerlich.— Der Korreſpondent des„Petit Bleu“ in London erkundigte ſich über dieſelbe Meldung im engliſchen auswärtigen Amte, wo ihm erklärt wurde, daß dort keine Nachricht von VBotha eingetroffen ſei. Denſelben Beſcheid erhielt er auf dem Kriegsamt. * London, 22. Juni. Nach einer Meldung der Daily Mail aus Johannesburg vom 21. Juni iſt feſtgeſtellt worden, daß Dewet ſich weſtlich von Kronſtadt befindet. Alle Burenführer, heißt es in der Meldung weiter, haben nur verhältnißmäßig geringe Streitkräfte bei ſich.— Aus Pretoria wird den Blättern vom 21. Juni gemeldet: Die Kommandanten Beyers und Uys vereinigten dem Vernehmen nach ihre Streitkräfte nördlich von Pretoria. Kleine Burenabtheilungen umkreiſen ſtändig die britiſchen Vorpoſten. Sie verbergen ſich am Tage und verlaſſen unter dem Schutze der Dunkelheit ihre Verſtecke. Sie ſuchen dann kleine Mengen Vieh wegzunehmen. Sur Lage in China. * Peking, 21. Juni.(Havas.) Nach einer amtlichen Bekanntmachung kehrt der Kaiſer im Oktober hierher zurück und zwar von Paotingfu aus mit der Eiſen⸗ bahn. * Peking, 21. Juni.(Reutermeldung.) Prinz Tſchun's Abreiſe nach Deutſchland ſoll Mitte 20 Unterbeamten und 50 Dienern. Viele gebildete Chineſen, welche begierig ſind, Europa kennen zu lernen, verſuchen Anſtellung im Gefolge der Miſſion zu erhalten und ſind ſogar bereit, untergeordnete Stellungen einzunehmen.(Das iſt die berühmte Sühnegeſandtſchaft! D..) Mannheimer Handelsblatt. Rheiniſche Schuckert⸗Geſellſchaft für elektriſche Induſtrie .⸗G. Mannheim. Dem Bericht des Vorſtandes für das 4. Geſchäfts⸗ jahr(1. April 1900 bis 31. März 1901) entnehmen wir folgendes: Der Bruttogewinn beträgt 421 110.28 Mk. Nach Abzug der Unkoſten mit 216 724.54 Mk. und der Abſchreibungen mit 50 899,.34 Mk. ver⸗ bleibt ein Reingewinn von 153 486.40 Mk. Von dieſem kommen in Abzug: 5% für den geſetzlichen Reſervefonds 7674.32 Mk, ſo daß für Verwendung zur Verfügung ſtehen 145 812.08 Mk. Wir bean⸗ tragen, die Generalverſammlung möge dieſe Summe wie folgt zu verwerthen beſchließen. 60 000 Mk. für 4% Dividende, 17 529 Ml. für ſtatuten⸗ und vertragsmäßige Tantiemen an den Aufſichtsrath und Vorſtand und 30 000 Mk. für weitere 2% Dividende. Von den verbleibenden: 38 283.08 Mk. ſind 12 761.03 Mk. zur Zahlung des vertragsmäßigen Gewinnantheils an die.⸗A. vormals Schuckert& Co. in Nürnberg zu verwenden. Von den hiernach verbleibenden: 25 522.05 Mk. beantragen wir ferner 15000 Mk. für weitere 1% Dividende— die Geſammtdividende beträgt dann 7% — zu verwenden und den Reſt mit 10 522.05 Mk. zuzüglich des Gewinnvortrages aus vorigem Jahre 48 820.33 Mark, zuſammen 59 342.38 Mark, auf neue Rechnung vorzutragen. Trotz des be⸗ ich danke Ihnen für Ibre Anwelenheit!“ friedigenden Geſchäftsganges und der Steigerung des Umſatzes er⸗ Lreicht der Bruttogewinn uicht die-Hähe Nas- unriaiährigen.-weil-Dis. Juli vor ſich gehen. Seine Begleitung ſetzt ſich zuſammen aus aus bedeutenden Lieferungsgeſchäften an Differdingen Dannen⸗ baum herrührende Forderung nicht mit ibrem Nominalbetrag in die Bilanz eingeſetzt werden konnte. Ein Rückgang in der Beſchäftigung für die größeren Fabrikanlagen läßt ſich nicht verkennen, doch dürfte der Ausfall auch im laufenden Jahre zum Theil gedeckt werden durch die zahlreichen Inſtallationen im Anſchluß an unſere eigenen Unter⸗ nehmungen. Die Ueberlandzentrale in Edenkoben konnte ſeit Schluß des Geſchäftsjahres in Bekrieb genommen werden. In dem abge⸗ laufenen Geſchäftsjahr hat unſere Geſellſchaft durch den Tod des Herrn Kommerzienrath H. R. Seebohm, welcher unſerem Aufſichts⸗ rath ſeit Gründung der Geſellſchaft angehörte, einen ſchmerzlichen Verluſt erlitten. Der Aufſichtsrath hat ſich mit dieſen Vorſchlägen über die Vertheilung des Reingewinnes einverſtanden erklärt. Die Generalverſammlung findet am 28. Juni ſtatt. er Courszettel der Maunheimer Effektenbörſe vom 22. Juni. Obligationen. Skaatsvapiere. Pfaudhrieſe. 5 4proz. Bad. Oplig. v. 101 104 20 4 ½ Nbein. Bop.⸗B. un 0 %proz. Bad. Oblig. v. 1900 97.20 bz 9„„ 11 5 8 ee a 930 ½%„„ Ank 1804 31ʃ6 5 Oblig. Mark 97.40 bz 8 r„„ Commiunal 11˙„ 1886 97.40 Pz Dte⸗Aztlehen. „ 27.80 b5 urg f. B „„ 578 5 rußer v. J. 18 „ T. 100 Looſe 144.— bz 5o Ludwigshaſen don 1900 10.50 0 ½% Bayer. Obligationen 98.20 b2 4½ Indwigshafen M. 103.— 3 72 55 87.60 bz giſ Maunheimer Obl. 1885 92.15 1 Deutſche Neichsanlelhe 10055 95 375„ 1888 .7„ 5 75 31 1895 3%„ 8 89.45 bz g1 on, 2898 3½ Preuß. Coufols 69.75 b3 37f 0 Pirmaſenſer 5 90 85 55 Indeetrie⸗Obligationen 80%„, 25 5 4½9% Vad. Anjlin⸗ u. Sodaf, 100 5% 7 171 4½ Bad. A ⸗G.f. Rhſchlfff 90. ee e. 5 o Bürgl. Brauhaus, Bonn 106.— 5z 4% Pfälz. Gudw. Mar Nord) 101.69 G 4½ Speyerer Ziegelwerke 101.10 83 7 55 9750 b3 4½ Perein Chem. Jabriken 101.— 5 2½% conbertirt, 65.1 53 4½ Zellſtofffabrik Waldbof 102.89 Aktien. Bauken. Vfalzbrau. v. Geiſel u. Mohr—.— Brauerel Stuner, Grünwinkel] 250.— Bablſche Bank 120.— SchroeblHel 161.— Cred.⸗u. Depoſfb., Zwelbrck. 187.— 8 See e, Gewerbebank Speyer 50% EB 132.— B 2 bnae Schwetzingen Mannßbeimer Bank„Sonne Wels Speyer Oberrbein. Bant 118.— 8 3 Si Bfane ae 125.— 0 Weee fälz. Hup.⸗Bauk 187.— G Wörder Branban d Pflz. Spar⸗ u. Edb. Landau 131— dtt Rheiniſche Credltbaut 141.30 Pz Rhein. Hyy.⸗Bauk 168.— bz Trausport Südd. Baue 168.75 G und Verſicherung. 5 Fiſenbahnen. Gutjahr⸗Aktien Pfälziſche Ludwigsbahn 224.— bi Maunh. Damofſchleppſchiff — Maxbahn 189.— bz„ Lagerhaus eee 128.89 53 Bad“ Nück⸗ u. Mitverſich. Heilbronner Straßeubahnen 87.—„ Schlfffahrt⸗Aſſecuranz Ebemiſche Inpuſtrie, Coutineutale Verſicherung Aech, f. chent. Induſtrie 115.50 B Maunheimer Verſicherung Badiſche Anilin⸗ u. 887.— Oberrheln. Verf.⸗Geſellſchaft „„„ jünge—. Wülrtt, Transportverſich. Chem. Fabrix Goldenberg 182.— 8 15 Chem. Fabrir Gernsheim 8 Induſtrie. Verein chem. Tabriken 185.50 bz Act.⸗Geſellſch. f Seilinduſtvie Verein D. Oelfabriken 106.60 bz ſche Maſchiuenfabrit WMeſteregeln Alkal, Stamm 206.— 5 abrik Klrrweiler 85 Vorzug 103.50 B 5 irwerke Malkammer 0 Fttlinger Spinnerei Branereien. Hülttenheimer Spinnerei Bad. Brauerel 136. bz Karlsr. Nähmf. Haid u. Neit Binger Aktienbierbraueret—.— Mannh. Gum.⸗ U. Asbeſtfabr. Durkacher Hof vorm. Hagen 219.— Oggershelmer Spinneret Pfälz. Nähm. u. Fahrräderf Portl.⸗Cementwk. Heidelberg Vereinig. Freiburger Zlegelw. Verein Speyerer Zlegelwerke Zellſtofffabrit Waldhof Zuckerfabrik Waghäuſel Zuckerrafſinerle Maunheim Eichbaum⸗Brauerei Elefantenbräu Rühl, Worms Brauerei Ganter Freiburg Kleinlein, Heidelberg omburger Meſſerſchmitt Ludwigsbafener Braueret Manunß. Aktienbrauerei 160.25 5 Maunheimer Gffektenbörſe vom 22. Juni.(Ofſtzieller Bericht)) Bei belangloſen Umſätzen notirten heute: Aktien des Vereins Deutſcher Oelfabrikan 106.60 9% bez., Brauerei Kleinlein Aktien, Heidelberg 154.80., 4½ Oberrheiniſche Eleectrizitätswerke Obligationen 98 B. Frankfurt a.., 22. Juni. Kreditaktien 208.60, Staats⸗ bahn 141.—, Lombarden 24.10, Egypter—.—, 4% ung. Goldrente 99.20, Gotthardbahn 154.50, Disconto⸗Lommandit 181.40, Laura 201, Gelſenkirchen 172.70, Darmſtädter 129.80, Handelsgeſellſchaft 145.25, Dresdener Bank 141.50, Deutſche Bank 197.—. Tendenz: feſt. Berlin, 22. Junſ. Die Zeichnung auf 3 Millionen Mark %ige Stuttgarder Stadtanleihe wurde heute ſofort nach Eröffnung geſchloſſen, da die Voranmeldungen eine erhebliche Ueber⸗ zeichnung des aufgelegten Betrages ergaben. Berlin, 22. Juni.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktten 208.25, Staatsbahn 140.60, Lombarden 24.10, Diskonto⸗Commandit 181.20, Laurahütte 201.70, Harpener 175.20, Ruſſiſche Noten—.—. (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.10, 3½% Reichsanleihe 100.—, 3% Reichsanleihe 89.40, 4% Heſſen 104.20, 30% Heſſen 86.49, Italiener 97.—,1860er Looſe—.—, Lübeck⸗Büchener 136.20, Marfen⸗ burger 78.70, Oſtpreuß. Südbahn 86.70, Staatsbahn 140.49, Lom⸗ barden 24.20, Canada Pacifie⸗Bahn 99.70, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aktien——, Kreditaktien 207.40, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 145.10, Darmſtädter Bank 129.40, Deutſche Bankaktien 196.20, Disconto⸗Commandit 181.—, Dresdner Bank 141 10, Leipziger Bank 149.60, Berg.⸗Märk. Bank 148.20, Dynamit Truſt 155.30, Bochumer 188.50, Conſolidation 322.50, Dortmunder 62.—, Gelſenkirchener 172.20, Harpener 174.90, Hibernia 166.20, Laurahükte 201.70 Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 100.50, Weſteregeln Alkaliw. 207.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 141.50, Deutſche Steinzeugwerke 262.—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 138.20, Wollkämmerei⸗Aktien 138.50, 4% Pf⸗Br. der Rhein. Weſtf. Bank von 1908 98.50, 3% Sachſen 86.90, Stettiner Vulkan —.—, Mannheim Rheinau 105.50, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 97.50. Privatdiscont: 3%, 0% I. Maunheimer Verſich gegen Ungeziefer, „Vertilgungev Ungezieferj. Art hilligſtu. Garant, Eberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, Mannheim, R 6, 5, III. 80 per Paar Mk. 16—50 in allen Fagons unt 1 Weiten vorräthig empfiehlt 77648 5 Siegfried Rosenhain, Juwelier, 0 1, 15, Breite strasse pis--vis d. Kaufhaus, Dalma eht nur in versisgelten grünen Facketen à 30.50 ffg Tölet sicher alle Insecten semmf Brul. Gegen Fliegen,(besopders auch in Stallungen Flöhe, Schnaken Russe u. s. W. ist die Wirkung des Dalma geradezu überraschend und WI. von keinem anderen Mittel erreicht. In 10 Minuten lebt kein Stil mehr. Garantirtgittfrel. Fabrilrant: Apotheker H. La hzinWAkrzbur In Mannheim zu haben bei MH. Kropp Nachfolger, N 2, 7 ung in der Drogerie zum Waldhorn, D 3, 1. 9151¹ Nach dem heufigen, Stande der Wissenschaft nachweislieh das bestes Mirtel zur Pflege ger Zähne and des Hundles, —— 4 Scie: 7. General⸗Anzeiger. Mannheim, 22. Junt. — 2 , Unſer Tennis⸗Platz. An deſt Goethe⸗Straße, auf dem ausgehobenen Grund, der in früheren Jahren zur Winterzeit die Eisläufer ſah, entwickelt ſich jetzt allahendlich ein reges Treiben. Der Tennis⸗Klub, erſt vorigen Spät⸗ ſammer gegründet und Oktober 1900 ins Leben getreten, ſammelt dort ſeine mehr als 200 Mitglieder zu fröhlichem Sport. Zwar der Genuß iſt einigermaßen beſchränkt, da oft nur die Hälfte oder ein Drittel der Anweſenden wirklich antreten können und ſämmtliche Felder von Anwärtern wie belagert ſind. Auch haben viele vorgeſchrit⸗ tene Spieler, des Wartens müde, dem Platz verdroſſen den Rücken gekehrt und aufgehört, den Klub zu beſuchen. Indeſſen iſt unter der Jugend der Eifer groß und die Dankbarkeit dafür, daß ſie da, wo man früher gar nichts hatte, jetzt wenigſtens etwas hat. Zum Verſtändniß jedes Spieles iſt eine gewiſſe Schulung er⸗ forderlich. Wer noch niemals gekegelt hatte, mag wohl fragen, was es für einen Sinn haben könne, die hölzernen Dinger umzuwerfen, da ſie ja doch immer wieder aufgeſtellt würden. Beim Tennis⸗Spiel entſtedt der prickelnde Reiz durch das oft ſtaunenswerthe Aufgebot von Geſchicklichkeit, Geſchwindigkeit und Ausdauer im Zurückſchleu⸗ rn des zugeſpielten Balles. Es iſt, während die Bälle hin und hergehen, ein ewiger Kampf, ein ewiges Ringen, in matten An⸗ fänger⸗Partien nicht bemerkbar, bei ſchärferem Spiel doch bald ver⸗ ſtändlich, Selbſt Mannheimer Bauhandwerker und Arbeiter, die in der Mittagspauſe den Tennis⸗Spielern zuſehen, brechen oft in helles Gelächter aus, wenn in einem flotten Vierer der Netzſpieler(in der Mitte des Feldes) einen ſcharf herankommenden Ball herausfängt und derartig ſeitlings auf den Boden paukt, daß Niemand ihn wie⸗ derkriegt, oder umgekehrt ein Ball von der Gegenpartei am ver⸗ hlüfften Netzſpieler dicht vorüber ſo geſchickt geſetzt wird, daß dieſer das Nachſehen hat und ſeinen vorgeſchobenen Poſten ganz umſonſt bezogen zu haben ſcheint. Die wenigſten dieſer Zuſchauer machen ſich wohl klar, daß ſie da unten abgemüdete Berufsmenſchen vor ſich ſehen, die durch die Art ihrer Arbeſt an's Zimmer gefeſſelt, ſcharfe Bewegung an freier Luft als eine Wohlthat begrüßen. Wer möchte tauſendmal hintereinander Über die Straße laufen? Das Spiel allein mit ſeinem Wetteifer vermag die kurze Strecke von 11 Metern zwiſchen den beiden Seiten⸗ linien eines Tennisfeldes ſo intereſſant zu machen, daß man ganz bergißt, auf einem wie beſchränkten Raume man ſich bewegt, und den Heinen eingezäunten Spielplatz mit einem Gefühl verläßt, als ob man in einem weitſchichtigen, unabſehbaren Park Dauerlauf gemacht hätte. In einem Lande wie Großbritannien, das erſt kürzlich bei den Endſpielen(den„kinals“) des großen(Rugby⸗) Fußball⸗Wett⸗ kampfes zwiſchen Schotten, Waliſern, Iren und Engländern 120 000 Zuſchauer im Londoner Kryſtall⸗Palaſt vereinigte und bei keinem Ericket⸗match in„Lord's Place“(einer grünen Oaſe mitten im Herzen von London) weniger als 10 000 muſtert, braucht man ſolche Bemerkungen nicht erſt zu machen. Dort gilt ausgiebige Bewegung an freier Luft für eine der oberſten Pflichten des Kulturmenſchen, und mit Leidenſchaft wird Alles gefördert, was dieſer hygieniſchen Lebensauffaſſung dienlich iſt. Die„acht Dunkelblauen“ von Orford — das iſt die ausgewählte ſtudentiſche Rudermannſchaft, die jedes Irühjahr den berühmten Wettkampf mit der Univerſttät Cambridge auszumachen hat,— genießen in England eine Achtung, die nur durch den praktiſchen Nutzen erklärbar wird, den die Athletik für das kör⸗ perliche Gedeihen und die geiſtige Spannkraft einer Nation in Wirk⸗ lichkeit hat. Dieſer Nutzen wird nach hundertjähriger Schulung in ſämmtlichen britiſchen Geſellſchaftsklaſſen vom Herzog bis zum unge⸗ lernten Arbeiter herab eingeſehen, und mit ihm verglichen erſcheint der Ruhm unſexer dicken Studenten; neunzig Glas Bier am Abend „ſaufen“ zu können, geradezu lindiſch. In England werden alle Wett⸗ ſpiele mit Fug und Recht„Ereigniſſe“ genannt(„events“), denn dort iſt es für die Allgemeinheit ein Gegenſtand der Neugier und des aufrichtigſten Antheils, ob diesmal Schottland ſeinen erſten Platz um „Rugby“ behaupten, ob Irland über Wales aufrücken werde oder nicht, und Millionen von Extrablättern verkünden das Reſultat bis in die Dörfer hinein, weil Bauern, Pächter und Tagelöhner gleuc⸗ mäßig davon durchdrungen ſind, daß eine Nation, die ihre Kräfte und Geſchicklichkeiten an freier Luft erwirbt, körperlich eine höhere Wer⸗ thigkeit erlangen muß als die, deren Männer immer nur zwiſchen Kontor und Schänke hin und herpendeln. In Deutſchland ſoll für die Gebildeten das eine Militärjahr Alles leiſten und jede ſpätere Ver⸗ nachläſſigung des Muskelſyſtemes ſanktioniren. In England da⸗ gegen hat das ſoziale Leben ſeinen Zuſchnitt dadurch erhalten, daß früh ſchon die Nothwendigkeit ertkannt wurde, den jungen Leuten trotz aller Berufsarbeit einen ſtrammen Stoffwechſel zu ermöglichen. Die Bureauſtunden beginnen deßhalb im Sommer faſt durchgängig 7 Uhr Morgens und ſchließen 6 Uhr Abends, damit jeder Clerk (Kommis) ſeinen Ruder⸗, Fußball⸗, Cricket⸗, Tennis⸗, Hockey⸗ oder Golf⸗Klub rechtzeitig erreichen könne. Bei uns werden die jungen Männer oft ganz ohne Noth,— denn„wo ein Wille iſt, iſt auch ein Weg“, ſagt ein Sprichwort— bis Abends halb acht Uhr und länger in den Bureaus feſtgehalten, d. h. mit Gewalt in die Kneipen hinein⸗ geſtoßen, da es ja doch für alles Andere zu ſpät geworden iſt. Dafür beginnt die Arbeit Morgens erſt um 8 Uhr, damit Jeder Zeit genug habe, ſeinen unvermeidlichen Dickſchädel auszuſchlafen. Mit einem Wort: wir ſind bei der Leibes⸗Pflege ſtecken geblieben, und der Gedanke der LeibesUebung iſt in Deuſchland nicht im Entfern⸗ teſten ſo pupulär, wie er es zu ſein verdiente. Für Zwecke des Eſſens und Trinkens Millionen, ſofort! Aber ein paar Tauſend Mark für Bewegung an freier Luft? Welch eine unverzeihliche Verſchwen⸗ dung! Auch bei dieſem ungünſtigen Stande der Dinge hat ſich ein mäßiger Anbau des Sports in Deutſchland nicht verhindern laſſen. Trotz des Widerſtandes unaufgeklärter Eltern und der Verweigerung paſſender Spielplätze, iſt Fußball in den Kreiſen ſüddeutſcher Kauf⸗ leute ſo beliebt geworden, daß die Frankfurter, Mannheimer, Karls⸗ ruher, Pforzheimer Spielvereinigungen klangvolle Namen beſitzen. Daß ein Ludwigshafener Ruderklub bei der vorjährigen Pariſer Aus⸗ ſtellung einen Preis errang, iſt auch keine Schande, Rudern iſt im⸗ merhin leichter verſtändlich als Fußball, Fußball leichter als Tennis. Es iſt aber auch verkehrt, zu behaupten, daß Tennis, weil es ſeiner Koſtſpieligkeit wegen ſtets ein Gemeingut der wohlhabenderen Kreiſe bleiben werde, der öffentlichen Fürſorge unwerth ſei. Es iſt nicht ſo ſehr das Muſter des einzelnen Spieles, es iſt die Idee der Be⸗ wegung an freier Luft, was ſich vom Spielplatz aus in's Iublikum hinein verbreitet. Man ſieht frohe und glückliche Menſchen ſich tummeln und ahnt plötzlich, daß im eigenen Leben etwas Der⸗ artiges fehlt. Ob es dann Fußball oder Ballſchwingen oder Wander⸗ ball wird, was die Zuſchauer angeregt durch jenes Beiſpiel treiben, oder ob die Buben das früher ſo beliebte und jetzt leider in Vergeſſen⸗ heit gerathene„Ballſchlagen“ wiederaufnehmen, das bleibt ſich gleich. München hat ſich nicht damit genützt, daß es den Freiluft⸗Sport jahrelang vernachläſſigte. Und warum erfüllt andrerſeits Heidelberg prompt jeden Wunſch ſeines Tennis⸗Klubs, baut Plätze nach Bedarf und begnügt ſich mit dem geringen Pachtſchilling von 60 M. im Jahr pro Spielfeld? Weil die Stadtverwaltung das größte Intereſſe daran hat, daß ihre vielen hygieniſch geſchulten Gäſte aus England, Belgien, Hamburg eines ihrer liebſten und wichtigſten Bedürfniſſe auf eine bequeme und angenehme Art befriedigen können. Die Stadt Baden⸗ Baden würde alle zehn Finger ausſtrecken nach einer Tennis⸗Ver⸗ einigung, wie ſie Mannheim jetzt thatſächlich hat. Dort, wo viel⸗ leicht ein halbes Dutzend mittlerer Spieler am Ort anſäſſig ſind, wo es einen Tennis⸗Klub überhaupt nicht gibt, geſchieht Alles und Jedes für die Pflege der vorhandenen ſechs Plätze in der Hoffnung, es könnte mal wieder, wie vor vier Jahren, dort ein Turnier gehalten werden. Doch Homburg v. d. Höhe, wo ſich alljährlich Ende Auguſt viele Hunderte von Spielern, Angehörigen und Zuſchauern wochen⸗ lang ſammeln, um viel zu verzehren, viel zu kaufen, viel Leben in die kleine Stadt zu bringen und ihren Ruhm nach auswärts zu tragen, hat Baden⸗Baden den Rang abgelaufen. Was unſer Tennis⸗Klub für Mannheim bedeuten könnte, hat das Wettſpiel bewieſen, das am Fronleichnamstag gegen Heidelberg aus⸗ gefochten wurde und, wie ſchon berichtet, mit dem knappen Ergebniß von 78 Punkten ſchloß. Man fragt ſich, was die Mannheimer Mannſchaft geleiſtet haben würde, wenn ſie, ſtatt ſtundenlang müßig herumſtehen und Anfängern zuſehn zu müſſen, wirkliche Gelegenheit gehabt hätte, ſich zu„träniren“ und einzuſpielen. Alle Anzeichen ſprechen dafür, daß unter ſolchen Umſtänden Mannheim Ausſicht haben würde, zu einer ſportlichen Zentrale für den ganzen Oberrhein zu werden und von Freiburg bis Frankfurt a. M. Spieler und Be⸗ ſucher anzuziehen, wenn im Herbſt die„Meiſterſchaft der Pfalz“ zum Austrag käme. Leider iſt hieran, ſo lange die Oppoſition gegen den Tennisplatz in gewwiſſen Kreiſen ſo mächſttig iſt, nicht zu denken. Blos zur gegeiſesttigen Behinderung am Spiel fann man ficht erſt noch Gäſte nach Mannheim ein⸗ laden. Der Klub aber beſteht nur zur Hälfte aus Selbſtändigen, zur Hälfte aus Schülern und jungen Mädchen, die n ihr Taſchen⸗ geld dafür hergeben, Tennis ſpielen zu können, für dieſen Bei⸗ trag auch gleiche Rechte beanſpruchen und keines von irgens einem andern Mitgliede des Klubs Wohlthaten zen wollen. Daß auch ſehr reiche Leute dem Klub angehören, iſt g. Aher iſt denn eine Stadt bekannt, wo die reichen Leute ſich Straßenpflaſter, Waſſerlejtung und Kanaliſation auf eigene Koſten herſtellen müſſen, blos weil ſie reiche Leute ſind? An ihre Intelligenz, ihren Allgemein⸗ ſinn, ihr Kapital wird unaufhörlich appellirt, ſobald es ſich um Zecke der allgemeinen Wohlfahrt und Fürſorge handelt, doch wenn ſie für ihre Söhne und Töchter einmal eine Kleinigkeit erwarten, ſoll ihnen zum Dank ſofort in die Suppe geſpuckt werden? Alle Beiſpiele ringsum beweiſen es, daß ein Gedeihen des Freiluft⸗Sportes nirgend ohne ein Zuſammengehen der Intereſſenten mit einer wohlwollen⸗ den Stadtverwaltung zu denken iſt. Der Sport aber gehört heute, wie alle übrigen Aufgaben einer modernen Hygiene, zum Ganzen. Er allein liefert Vorbilder und Garantien für das Wichtigſte: für In⸗ ſtandhaltung der Raſſe bei geſunden Gewohnheiten. Man wird vielleicht einwenden, daß die vielerwähnten Eng⸗ länder kein Ideal für uns abgeben dürften, weil ſie ſich in mancher Beziehung nicht bewährt hätten. Wir haben in der That auch keine Veranlaſſung, die engliſche Politik zu lieben oder diejenigen eng⸗ liſchen Charaktereigenſchaften, die ſich mehrfach gegen uns gekehrt haben. Aber ſchon Bismarck pflegte zu ſagen, daß wenn man den einzelnen Engländer herausnähme, man meiſtens einen feinfühligen und aufrechten Menſchen fände, und was die körperliche Ausrüſtung anlangt, unterliegt es gar keinem Zweifel, daß ſie mehr an ſich zu machen verſtehen als wir. Faſt auf keinem Gebiete der Leibesübung, außer vielleicht an plumper Kraft, vermögen die Erſten von uns ſich mit ihren Erſten zu meſſen. In Fußball und Tennis ſind ſie an Ge⸗ ſchick und Ausdauer ſoweit voraus, daß von einer wirklichen Kon⸗ kurrenz mit ihnen noch auf auf ein Jahrzehnt hinaus gar keine Rede ſein kann. Unter den Spielern, die bei den großen internationalen Turnieren des letzten Jahres in unſern Grenzen auftraten, ſteht der beſte Deutſche, Graf Voß, erſt an 11ter Stelle und gilt in England ſelbſt als„zweitklaſſig“. Das liegt hauptſächlich daran, daß, wo man junge Engländer zu beobachten Gelegenheit hat, ſie ſich ſonnengebräunt, zäh und hager darſtellen. Sie ſchleppen nicht jenen Ballaſt, den die deutſchen Uni⸗ verſitäten ihren Zöglingen in's bürgerliche Leben mithinausgeben, und den Mancher herzlich gern wieder los werden möchte, wenn er nur irgendwelche Vorkehrungen fände, die ihn mehr als die lang⸗ weilige Zimmergymnaſtik zu intereſſiren vermöchten und ihm das Träniren ſeines Leibes während knapper Mußeſtunden zu einer wirk⸗ lichen Luſt machten. Es braucht dabei Niemand zu fürchten, daß das, was man in Deutſchland mit ſolcher Verehrung„Durſt“ zu nennen liebt, bei der Zunahme des Freiluft⸗Sportes nun gleich in der allgemeinen Achtung ſinken könnte. Daran iſt garnicht zu denken, und auch dem Schreiber dieſer Zeilen ſchwebt als das höchſt erreich⸗ bare Ideal ein ſozuſagen gemiſchtes Syſtem vor: daß man ſich näm⸗ lich die Pflege jenes Durſtes durch eine ſtramme Bewegung an freier Luft wenigſtens verdient und die übeln Folgen zu reichlicher Auf⸗ nahme von Flüſſigkeit im Voraus verhindert. Dies ſchien auch die Meinung eines launigen Briten, der, ſeit einem Jahrzehnt unter uns suceeecl in establishing sport, While leaving aà little alechol, in Germany,—»ich hoffe, es ſoll Ihnen gelingen, den Sport in Deutſchland zu feſtigen, während Sie ein bischen Alkohol zur Art übrig laſſen“. Ein bischen?.Dieſer Spötter! Zur Zeit liegen die Verhältniſſe noch umgekehrt: man muß froh ſein, wenn„ein bischen Sport“ in irgend einer Ecke geduldet wird. — 8— 0 Pagesordnung der am Donyerſtag, 27. Juni 1901, Vormittags 9 uhr beginnenden Bezirksraths⸗Hitzung 1. J. S. der Stadtgemeinde Manüßeim gegen Käufmann Rudolf Sator in Wiesbaden, betr. 91632 2. J. S. des Ortsarmenver⸗ bands Maunheim gegen die Ortskrankenkgſſe der Blenſtboten Allda, Verpflegungskoſten betr. — 85 Gbech des Ehrlſtian Voſſeler jer, O8, 8, um Erlaubniß Zum etrteb einer Schankwirthſchaft ohne Branntweinſchank. 4. Gleiches Geſuch des Joh. Georg Schwarz, Friedrichsfel⸗ derſtr 33, Ecke der Traitteurſtr. 5. Gleiches Geſuch des Peter luhr in Sandhofen, Mittel⸗ raße 458. 6. Geſuch des Guſtav Bechtold in Ladenburg um Erlaubniß um Betrieb einer Schankwirth⸗ chaft mit Branntweinſchank. 7. Gleiches Geſuch des Wil⸗ helm Hugel hier, Laugſtr. 68. 8. Gleiches G Rauch hier, Beilſtr. 15. 9. Geſuch des Chriſtian Meder hier, Kaiſerring 40, um Erlaub⸗ niß zum Bekrieb einer Gaſt⸗ wirth 820 10. Geſuch des Michael Hart⸗ maun hier um Uebertragung ſeiner Schankwirthſchaft ohne Branntwelnſchank von Secken⸗ eimerſtraße 20 nach Werder⸗ raße 1 bezw. Moltkeſtraße 17. 11. Gleiches Geſuch des Andreas Schätzlein von Eichelsheimer⸗ ſtraße 40a nach U 5, 18. 12. Gleiches Geſuch des Jo⸗ hannes Kuüllmtann hier, von 2, 10 nach 1 4, 24. 128 18. Gleiches Geſuch des Chriſtian 5 feaß 28 5, 10 nach Meerfeldſtraße 43/45. 14. Gleiches Geſuch der Centa 5 hier, von Q 2, 7 nach 8, 4. 15. Gleiches Geſuch des Jakob Ulmer hier, von Lindenhoſſtr. 60 Schwetzingerſtr. No. 19. eſuch des Guſtav 18, na chankwirthſchaft mit Branut⸗ ſelnſchank von 1 6, 3 nach 3, 16. ., Abänderung der Statuten Geſuch des Jakob B ch] Neubauſtrecke Amts, und Kreis⸗⸗ 2 19. Die Erthellung der Stgats⸗ genehmigung zu dem Beſchluſſe des Bürgerausſchuſſes vom 8. Ja⸗ unar 1901, den Beizug der Au⸗ grenzer zu den Herſtellungskoſten der Altripperſtraße im Rheinau⸗ hafengebiet. 20. Desgleichen zu dem Be⸗ ſchluſſe des Bürgerausſchuſſes vom 26. Wiaden 1901 den Bei⸗ zug der Augrenzer der Liebig⸗ ſträße zu den Herſtellungskoſten zwiſchen der Schimperſtraße und Waldhofſtraße. 21. Die Einführung des Haus⸗ haltungsunterrichts an der Fort⸗ bildungsſchule in Ilvesheim. Sämmtliche auf die Tages⸗ ordnung bezüglichen Akten liegen während 3 Tagen zur Einſicht der Betheiligten, ſowie der Herreu Bezirksräthe auf diesſeitiger Kanzlei auf. 90270 Maunheim, den 22. Juni 1901. Großh. Bezirksamt: Lang. Gr.Bad. Staatseiſenbahnen Zu dent Jen Gi e Südweſtdeutſchen Gutertariſhefte 3— Verkehr zwiſchen den Stationen des Direktionsbezirks Mainz einerſeits und Stationen der Badiſchen Staatseiſenbahnen andererſeits, zu dem Tarif⸗ 10 A 3— Verkehr Direktions⸗ ezirk Frankſurt a. M.— Baden — und zu den Tarifheften der Abth. Gund D— Verkehr Direk⸗ tionsbezirke Mainz und Frank⸗ furt a, M. mit Baſel bezw. mit den auf badiſchem Gebiet liegen⸗ den Linien der Süddeutſchen Eiſenbahngeſellſchaft ſind mit Giltigkeit vom 1. Juni l. Is. Ergänzungsblätter erſchlenen. Dieſelben enthalten anderweitige Tarifkllometer und Frachtſätze für den Verkehr mit Neckarvorſtadt Tarifent⸗ fernungen für die vorausſichtlich am 1. Juli 117 Eröffnung kom⸗ menden Skationen Hartenrod und Wommelshauſen der Neu⸗ bauſtrecke Weidenhauſen⸗Herborn und die Stationen Ae v. d. Höhe, Rodheim v. d. Höhe und Rosbach v. d. 25 der Friedrichsdorf⸗ Friedberg des kgl. Eiſenbahn⸗ direktionsbezirks Frankfurt a.., ferner Aenderungen und Er⸗ gänzungen der Ausnahmetariſe. Nähere Auskunft ertheilen die Statiönen und das diesſeitige Gütertarifbureau. 91631 Betriebskrankenkaſſe derFirma r Seibold Hier⸗ Karlsruhe, 19. Juni 1901. OGr. Generaldirektion, einer Klage. Nr. 21,628. Paula Langner, Verkäuferin in Mannheim, Pro⸗ zeßbevollmächtigter: Rechtsau⸗ waält Dörzbacher daſelbſt, klagt gegen die Kellnerin Klara Born⸗ ſtein, feüher zu Mannheim, z. Zt, an unbekannten Orten, mmitk dem Autrage auf Verur⸗ theilung derſelben zur Zahlung von 80 M.— Darlehen— nebſt 4% Zins vom Tage der Klag⸗ zuſtellung an. Die Klägerin ladet die Be⸗ klagte zur ündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsſtreits vor das Großh, Amtisgericht 1 zu Maun: heim auf 91627 Donnerſtag, 26. Sept. 1901, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öſſentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekaunt gemgcht. Maunheim, 19. Juni 1901. H. Zimmerſaun, Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts. Heſfentliche Zuſtellung kiuer Alage. No. 21585. Die Firma E, F. Grell in Hamburg, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wittmer hier, klagt gegen den Kaufmann Julius Gebert, deſſen Aufenthalt unbekannt iſt, früher zu Mannheim wohnhaft, aus Waarenkauf mit dem An⸗ trage auf Verurtheilung des Be⸗ klagten zur Zahlung vol 141 Mk. 50 Pfg., nebſt 5 0% Zins vom Klagzuſtellungstag an. Ole Klägelln ſüvet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsſtreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Mannhein(II. Stock, Zimmer No. 5) auf 91625 Donnerſtag, 17. Oktor. 1901, Vormiltags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zuſtellung wird dieſer Auszug der Klage bekaunt gemacht, Mannheim, den 20. Juni 1901. H. Zimmermann, Gerichtsſchreiber des Großherzogl. mtsgerichts. Puppenreparaturen werden fortwährend von mir au⸗ gefertigt und Köcpertheile erſetzt Garl Steinbrunn, Friſeur u. Puppengeſchäft, 89941 E, 2 u. 3, gegenüber der Synagoge. 85 Heßſenkliche Zuſfelung 8 Konkurgverfahren. Nr. 2209f1. Ueber das Ver⸗ mögen des Bäckermeiſters Urban Enkrich und deſſen Ehefrgu Margaretha geb. Schulz in Manſtherm, Lindenhofſtraße 8, wurde heute Nachmittags ½5 Uhr das Konkursverfahten er⸗ öffnet. Zum Konkursverwalter iſt ernannt: Kaufmann Friedrich Bühler hier. Konkursforderungen ſind bis zum 8. Juli 1901 bei dem Ge⸗ richte auzumelden. Zugleich iſt zur Beſchlußfaſſung über die Wahl eines deſtnitiven Verwalters, ilber die Beſtellung eines Gläubigerausſchuſſes und eintretenden Falles über die in 8 132 der Konkursordnung be⸗ zeichneten Gegenſtände guf Donnerſtag, 4. Juli 1901, Vormittags 11 Uhr, ſowie zur Prüſung der ange⸗ meldeten Forderungen auf Donnerſtag, 18. Juli 190ʃ, Vormittags 11 uhr, vor dem Großh. Amtsgerichte Abth. 2, Termin anberaumt. Allen Perſonen, welche eine zur Konkursniaſſe Hehbrg Sgche iu Beſitz haben oder zür Kon⸗ kursmaſſe etwas ſchuldig ſind, iſt aufgegeben, nichts au den Gemeinſchulduer zu verabfolgen oder zu leiſten, auch die Ver⸗ Nache de auferlegt, von deſn Beſitze der Sache und von den Forderungen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderke Befrie⸗ digung in Anſpruch nehnen, dem Konkursverwalter bis zum 8. Juli 1901 Anzeige zu machen. Mannheim, den 21. Juni 1901. H. Zimmermann, Gerichtsſchreiber Großherzoglichen Amtsgerichts. Steckbriefserledigung. Der hinter dem Studenten Otto Wiegand wegen Betruges und Hausfriedensbrüchs in den Acten 140 P. 116.01 am 29. Mai 1901 erlaſſene Steckbrief wird zurückgenommen. 91611 Berlin, den 20. Juni 1901. Kgl. Staatsanwaltſchaft X. 175 Stück leere Weinflaſchen zu verkaufen. D 7, 21, part. 51010 Ganz neues Fahrrad billig zu verkaufen. 90443 H 4, 20, 3. Stock. e arllinen*x Slares, Roꝛtleauim, Pitragen. 8 Hannheim, 8 J. Sexauefr Hachi, 92.b. 9 7 — 8 0——— 3 uldene Medaile Werlin 1800 und Magdeburz 18990. D Markt Hicht, Gliederreissen, Kopfschmerzen eto. 8885 werden ſofort beſeitigt durch Einreibung mit 82 In Laudenbach a. d. B. 2 geſetzlih Kastaniengeist geſüst 5 findet 91472 i deſtillirt von Luawis Dwersteg Jun., Borghorſt i. W. 8 am Freitag jeder Woche —— Zu haben: Theodor von Eichſtedt Drogerie zum rothen ein Obſtmarkt ſtatt Freuz, Mannheim, N 4, 12, Kunſtſtraße, 88201 3 1 d 5 Bp. 1 91 ſben dd Jane Eytrakt 11 Deſtillgt von feil monſe 1 hiezu en Blüthen und Früchten der wilden K le.— f e een ee denden en den 5 Bürgermeiſteramt. —WPc 88 Eberle, Badeeinrichtungen, Wolſf Kirchweihfeſt in Sandhofen. Der Platz zur Aufſtellung eines Carouſſels während des hleſigen Kirchweihfeſtes am 25. und 26. Auguſt d. J. wird am Mittwoch, den 26. d. Mts., Vormittags 11 uhr, auf dem Rathhauſe dahier öffente⸗ lich an den Meiſſbietenden ver⸗ ſteigert. 91512 Sandhofen, den 20. Juni 1901. Das Bürgermeiſteramt. Herbel. 1. Gaskocher und enb rate in beſten bewährten Syſtemen. 76005 Pgh. Fuchs& Priester, Ingenieure, Schwetzingerſtr. 53. Friedrichsplatz(am Waſſerthurn). FFCEE AA Todes-Anzeige. 99 5 Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir hbierdurch die ſchmekzliche Mitthellung, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unſere liebe, gute Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwägerin und Tante „Koſackenſtall“ Katharina Wellenreuther WWe. geb. Lehr 2 geſtern Abend s Uhr, wiederholt verſehen mitſden heiligen Sterbeſakramenten, nach ſchwerem Krankenlager im Alter von 77 Jahren 2 Monaten zu ſich abzurufen. Die Beerdigung findet am Sonntag Nachmittag ½ 4 Uhr vom Trauerhauſe 4. Querſtr. 10 aus ſtatt. Die trauernden Hinterbliebenen. Mannheim, den 22, Juni 1901. 91600 Dies statt jeder besonderen Anzeige. Das Seelenamt für die Verſtorbene iſt Dienſtag Morgen ½ Uhr in der Laurentiuskirche, Neckarvorſtadt. I A. 12 (neu übernommen) 5 Vorzägl. Wiittagstih in u. außer Abonnement. HEug. Schnabel, langj. Küchenchef. 38178 Guten bürgerlichen Mittags⸗ tiſch für beſſere Herren. 90754 I1, 3, 8. St. Die Anf, März geg. Max Beyerle, Photograph, hier, gemachten be⸗ leidigend. Aeußerungen nehme ich m. Ausbruck d. Bedalterns zurück. 91618 H. Klebuſch. N — euiieg— —— 122— ——— Anzeiger. 2 Ne 89926 nerbaute Heilaustalt. Lungenkranke. Sonnige, windgesch. Lage, umgeb. v. prachty, Tannenwaldungen. Höchst. Comfort.— Das ganze Jahr geölfnet. G. eneral⸗ 7155 b. Todt moos im südl. had. Schwarzwald. Station Wehr. (Zahnlinie Basel-Schepf. heim-Säekingen.) 5 861 Mtr. ü. d. M. 19 Vollkommenste Hyglene.— 100 Belten, Südl. bad. e Mhenluftkurort und Sommerfrische 288 15 05 1 Höhenlage(900), Hochwald, Wasserreichthum üben in seltener Vereinigung ihre erfrischenden anregenden Wirkungen aus. Die durch ihre unvergleichliche Naturschönheit bekannten Hoch- thäler von Todtmoos(12 Waldorte) 1iegen unter zuverlässigem Windschutze 840 bis 1150 Meter über dem Meere. Be- vümmte Hochwaldpromenaden. Nach allen Seiten sich ver- zweigende Wald- und Wiesenwege. Gebirgsbäche. Wässerfälle, Von den Höhen Alpenaussicht(Säntis bis Mont-Blanc). Hotel und Kurhaus Todtmoos. (Zweighaus Salinen-Hotel Dürrheim.) Eigenthümer: J. Wirthle, Haus I. Ranges mft Komfort und besten hygienischen Einrichtungen Elektr. Lichk. Gedeckte Terrassen. Wandelbahn, Parkanlagen. Lawn Tennis- und Croquetplätze. Aus- gedehnte Forellenſischerei und Hochwaldjagd(800 Hektar) zur Ver- kügung der Kurgäste. Die mit den Hotelgebäuden zum zwang⸗ losen Kurgebrauch verbundene und unter Leitung von Dr. Büdingen(2 Aerzte) stehende 89864 Wasserheilanstalt„Luisen-Bad“ hat die grösste klimatische Höhenlage der deutschen Kurbäder und umfasst in 14 Abtheilungen(Centraſhelzung— Oberlicht) alle Mittel der modernen Badetechnik in grosser Vollendung: Wasserheil- anstalt(Herren- und Damenabtheilung— Thiergärtnerische Bäder und Apparate neuester Konstruktion). Wildbad. Moorbad, Römisch-Trisches Bad, elektrische Lichtbäder, Bassin- bad. Elektrisches Bad, Medieinisches Bad(Sole-, Fichten- nadel-, Mutterlauge-, Stahl-, Fango-, Kohlensäure- u. a, Bäder). Gymuastisches Iustitut(system Zander),— Diät⸗Tisch kür Magen- und Nervenleidende u, 3. Hervorragender Sommeraufenthalt für Erholungsbedürftige und Loidende aller Art.— Lungenkranke können nicht aufgenommen werden. Pension bis 1. Tuli und ab 1. September mit 25% Er-⸗ mässigung. Prospekte frei. Reise am besten über Wehr(Linie Basel, bad. Bahnhof—Schopfheim— Süchingen, Wagenfaehrt durch das romantische Wehrathal oder Titisee(Höllenthalbahn ab Freiburg. Bade- u. Luft im schönsten keile des Bahnſtation; Linie Altbewährter Kurort an d, umgeben von gC. Tannenwäldern, zu Frühſahrsküren. Belisbis Sommertrische. Gresse Kuranlagen mit See u, Favillons, Lawn-Tennis· und Kinger-Spielplätze, Kurmusſik. Leseslumer. ekte grat. u. freo., durch 8 Liebenzell wWürtt. Schwarzwaldes. Pforzheim⸗Calw-horb, Vorzüglien warme klell⸗ nelleß Frauenkrankheſten, Aunnhe Oleht, fheums⸗ Usmus. Allectionen det ball⸗ wege, Ragen- und Darmkslarrb, Bafearzt, Badehotels in. nenest Comfort. Renomirtedagt. böle Frixatwohnen penslenatz Forsllenfscherei Telegr., Telel. Stadtschultheiss Muuſen. 5 86668 Hotel Rurhaus Rabenfels Wembaeceh Bahuſtation der badiſchen Schwarzwaldlinie Baſel⸗Zell⸗Todtnau am Fuße des Belchen, unmittelbar am Walde gelegen. Neuerbautes Hotel, mit allem Komfort eingerichtet. Großer Speiſefaal, Reſtaurant, Leſezimmer, Bäder, Douchen. Lawn Tennisplatz. Große Se 91339 Pension von 4 Mk. an. Inhaber: Fr. X. Wenger. Lindenfels i0. „Prospekte gratis“„ Prospekte Fratis““ „Hötel zum Odenwald“ vorzügliche Küche, xeine Weine, Volle Pension von Mk,.— an. 91492 Adam Vogel, Besitzer, Lindenfels i. O. Schönster Luftkur- und Ausflugsort für Vereine und Gesellschaften, Hötel„Hess. Haus“. Altrenommirtes erstes Haus am Platze. Telephen 5. Gute Küche. Vorzügl. Weine, Persion von 4 M. an. Prospecte gratis und franeo. Der Besitzer Ph. Nauoh. Sintlon der ScHWATTWald-Hötel U. Penslon. FBFEPCECCCCCCCCoCoCooo Höllen- tnal-Bahn. Neues, vorzüglich geleitetes Haus in bevoxzugter Lage am See, 9 Min, vom Bahnhof; 72 Fremdenzimmer u. Salons, elegante Säle, gedeckte Voranda, grosse Garten- und Parkanlagen, schattige TPerrasse mit herrlicher Aussicht auf den See. Gelegenheit zu Gondelfahrten und Fischfang; Bäder im see und Hause. Bei längerem Aufenthalt Penslon zu mässigen Preisen. Prospecte auf Verlangen vom Eigenthümer Friedrieh Jaeger NWe. 9557 Luft⸗ u. Waldkurort Bubenbach. Bei Neuſtabt, Bad. Schwarzwald,. 950 Meter ü. d. Meere. Basthof u. Penslon zum„Adler“. Nächſte Bahnſtation: Hammereiſenbach⸗Reuſtadt. Ju ausnehmend wuee Lage, von herrlichen Tannen⸗ waldungen umgeben, anſtoßend au den Ort. Hübſche Wald⸗ ſpazierwege mit Ruhebänken. Wundervolle Alpen⸗Ausſicht in unmittelbarer Nähe. Großer Garten mit gedeckter Halle beim Hauſe. Mäßige Preiſe. Milchwirthſchaft. 90130 Poſt u. Telegraph im Hanſe. Ad. Iſele, Eigenthümer. 88987 Titisee. Dirigirender Arzt: Davos. Frespekte Aureh die Dlrektilon. Dr. Lips, zuletzt II. Arzt an Dr. Furban's Sanatorium Wirthschaftlicher Direktor: K. IIli. 5 Eröffnung; J. juli 90l. Saalbau⸗ Sountag Nachmittag 4 Uhr Schmetterlingsschlacht. Abends 3½ uhr: Gastspiel Rübsam Die Dame von Maxim. Seuſgtions⸗Schwank. 91573 —— Panborama Mannheim. Koloſſal⸗Kundgemälde: (über 1000 Im Bildfläche). Schlacht be Orleans. Täglich geöffnet. Eintritt 80 Pig. Kinder u. Militär 80 Pfg. 8919 — 8 8 All Goldener Karpfen, F 3, 13½. Was iſt beſſer und billiger als Ausflüge! Fasels Kühlster Saal und Halle bei hochfeinem Exporſbier, Glas 10 Pig,; vorzügliche Weine und billige vor⸗ zügliche Speiſen zu jeder Tageszelt. 90159 Es ladet höflichſt ein J. Fasel. besellschaftshaus Jedstadt 2... Sammelplatz für Touriſten Ausflügler und Vereine. Sfosser Concertsaal. Neuer Schöner Gartensaal nebſt Gartenanlagen mit herrlicher Ausſicht ins Gebirg. Diners für die größten Verelne auf Vorherbeſtellung. Zimmer mit und ohne Penſion. 88222 A, Rothermel. Beſitzer. Neustadlt a. d. Hdt. (die„Perle der Pfalz““). Brillanter Ausflugspunkt. Herrliches Gebirgspano⸗ rama. Landscllaftsbilder von wunderbarer Schönheit Grandiose Fernsichten. Eutzückender Rundg.: Mauber- strasse, Schönthal, Königsmünle,(stäct. Luftlauraustalt), Wolfsburg., Terrasse Dr. Welsch, Haardt. Neustadt oder umgek FPrefiliehe Weine!! 88056 NB. Sonntagskahrkarten ab Ludwigshafen u. zurſick M..4. 5808088080000 5 eldelberg. „Woldene Serste“ 98 Hauptstrasse 93 8 705 Weinrestaurant I. Ranges. Mittagstisch, Relne Weine.Reichhaltige Speisekarte. GSssts Wenzel Frauz Besitger. SSGOeseesedee Flühen, Bad-Hotel u. Pension, von Baſel(Schweiz) in 45 Min. mit der Birſigthalbahn. Reliovirtes, fein und eomfortabel eingerichtetesHaus in freier ge⸗ ſchützter Lage. Geeignet für Ruhe⸗ und Erholungsbedürftige, Reichfließende Therme 220. Eiſen, Kalk u. Chlorure euthalteſid. Bäder,— Douchen,— Maſſage,— Hausarzt. Peuſion inel. Zimmer Fr..50,.— ll.,—, Elektx. Licht.— Telephon.— Proſpekte. 88356 Beſtens empfiehlt ſich C. Walsiger. bhekannter Bad- und Herrenalb Höhenluftkurort Hasenmaiers fFamilion-Pension. Altrenomirt; bek. durch ſeine hohe, ſtaub⸗ und zugfreie Lage; prachtv, Rundſicht, nächſt der Tannen⸗ wälder, g. Einrichtung, vorzügl. Küche, aufmer, Bed. Civile Penſionspreiſe. Garten, Quellen, Bäder ꝛc. NB. 7 gr. bedeckte u. vergl. Familienzimmer⸗ balkone, bei jeder Witterung benutzb. u, nur ſelten ſo hier 17 finden. 91568 5 Beſte Empfehlung, daß häuſig frühere Gäſte immer wieder kommen, Alles Weitere im Proſpeect, den gratis verſendet Der Beſitzer: H. Hasenmaler, ————— Luftkurort Lauterbach, 572 m. Württemb. Schwarzwald. Station Sehramberg, Schwarzwaldhotel der Neuzeit entſprechend eingerichtet, ſchönſte und ruhigſte Lage direkt am Walde. Luftige Balkon⸗Zimmer, berühmt dürch gute Küche, reine Weine, ff. Biere. Herrliche Spaziergänge und Ausflüge, ſchattiger Garten. Forellenſiſchetkei. Mäßige Preiſe. Telephon und Bäder im Hauſe, Freundliche Bedienung. Befitzer P. Reuter. 90184 Im Winter: pireetor Mraud Hotel àa Valesenre. WWFWVWWGCGGGGGGGGG Bad Rothenfels. Bad. Schwarzwald. Bahnstatlon. direct am Wald in reizend- ster Umgebung. Mittelpunkt der lohnendsten Ausflüge Baden- Baden, Altes Schloss, Eber- steinburg, Favorite ete. Bad-Hotel Elisabethen- Quelle, Besitser C, Jörger, o neu eingericht. Fremdenzim. ension nach Uebereinkunft. Elisabethen-guelle. Grossartiges Tafelwasser. Kerctlick empfohlen, Zu Trink- u. Badecur. geg. Gicht, Rheumatism. Bleichsucht u. Frauenkrankheiten, gegen Magen- und Darmkatarrhe. 752⁰³ heater. Bade- Waldes, bistet al dasthof und Pension„zum Adler“ Vollstündig reneviert, in schönster, geschützter Eage in de Fremdenzimmer von 4.— an pro Woche.— Pensſon nach. Kunft von 4.— pro Tag der Te Hübscher Garten mit Gartenhalls,grosser Sese Blllard.— Sdol- u. Thermaſbäder am Platze.— „ am Bahnhof, Besitzer; Hemst Se 25 5 len 5 Prospeet gratis u. fraucg, (Bisenbahnstation.) „Laefthenort um abilntt. Scι,jçzuald. Jle Anforderungenzukürzeremu.lüängerem — Restauratton zu jed 8701¹⁷7 Prachtvoll im wWIildromantiscl legen. Vielseitige Waldsp Hönen grossartige Alpenaus Elektr. Beleuchtung. 5 eingerichtet. längerem Aufenthalt Pension, eschingen—Neustadt(Mai 1901) ist Bad Boll sehr leicht zu erreichen, Station Lötängen nur ½ Stu Zweiggeschäft: Rotel Herzog Ernst, Gotha. 10 B0 ll pel Bonndorf l. Baden . 0 Malbeert und Mineralbad. 620 Met. ü. 4. im badschen Sohwarzwald. zlergänge. 8884 den Wutachthale inmitten herrlicher Tannenwaldungen ge⸗ Direkt au das Hotel anschliessend. Von den Hotel und Dependance mit allen Bequemlichkeiten Vorzügliche Verpflegung, Mässſge Preise. Bel Zeit Eröffnung der hochinferessanten Bahnlinie Ponau⸗ da die nächste nde davon entfernt. Jede nähere Auskunft durch den Inhaber Paul Bogner. sicht. F Hollisbibliathel In Folge der täglich ſteigenden Jiicn ee der Voſksbib⸗ llothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften Rardt mehr geungend entſprochen werden. Wir bikten daher wohlwollende Freunde um Zuwendung entbehrlich gewor⸗ dener Zeitſchriften. 88015 Der Vorſtand. Sthüßen⸗Geſelſchaft Mannheim. E. B. Sonntag, den 23, Juni, Kranzſchießen auf Feld⸗ u. Standſcheihe. Aufang 3 Uhr, 91620 Der Vorſtand. Sttenhöfen. 315m ü. M. Endſt. d. Acherthalb. Gasthof zur Linde, Vis--vis dem Bahnhof. Peuſton b. beſcheidenen Preiſen. Glektr. Licht, Reſtaur, à la carte. Veranda. Sagl. Gartenwirthſch. Eig. Fuhrwerk. Herm. Ronecker. 7919 Daß, Waldhaus“ im Edenkobener Thal, das be⸗ liebteſte Ausflugszielaller Vereine, Touriſten, der herrlichſte Auſeut⸗ halt für Sommerfriſchler und Er⸗ baic eee ieder Art, empfiehlt zu zahlteichem Beſuch beſtens 89967 L. Roller, Pächter. Telefon 112 NMofkalligr. Gander's 5548 Buchhandlung Am. Methg 5555 zu bez.: Beschreſbung mit Iastrat, über xiohtige Hederaltuug nrchet wichtigen Notlren über czändhreſben, Huck fuhr., Snretbkrampfete.; 85 Gebr. Gauder, Stuttgart u. Mannhelm B 2. 1U a. W Verh Kaufm i; 1 ſich. Stellung ſucht ſof. M. 300 zu leih. geg. gufe Zinsvergut. b. pollk. Sicherh. I. pünktl, Rückzahl. Off. Unter Nr. 91194 an die Exped. d. Bl, ß Vetheiligung oder Kauf eines nach⸗ weisbax rentablen Ge⸗ ſchäftes, ſucht tüchtiger Kaufmann(Chriſt), So⸗ fort disponibel 15 Mille. Offert. unt, No, 91605 an die Exped, dſs. Bl. Eis Geſchäftsmann ſucht ſofort 800—1000 M. zu leihen gegen gute Zinsvergüt, 6. vollk. Sicher⸗ 15 U. pünktl. Rückz. Off, unt. er, 01989 an die Exped. d. Bl. Einziehung von Forderungs⸗ ausſtänden und Beſorgung von Rechtsangelegenheiten ſowſe Ver⸗ mitflung von Läden und Nih⸗ ungen 9 1 1607 W. Keilbach, MRechts⸗Agent, n 6, 5. Parqueſboden werden abgehobelt und gewichſt. 89770 H. Rampmaier, U 2, 8. fand Güsberfauf P* Geſch.⸗ 4 Aufgabe in 'haſen, Oggershſtr. 15. 90098 Im Mäſcheſticken 2 Monogramme) empftehlt ſich 1405 Frau Sens bach, J 8, 7. +5 Raüfmänmnischer Verein weiblicher Angestellter. Das Bureau befindet ſich B 2, 6, 2. Stock und iſt an Werktagen von 11—3 Uhr geöffuet, Der Berein bietet ſeinen Mitgliedern unentgeltlich Stellen⸗ und Wohnungsvermittelung, Geſchäftsinhaber, ſowie Vermiether von Wohnräumen werden vorkommen⸗ denfalls um zweckentſprechende Mittheilungen höfl. erſucht. Der Worstand. Deukſche Generalfechtſchule. Verband Mannheim. Sonuntag, den 23. Juni 1901, Nachmittags 3 Uhr beginnend 90849 8 e Sommer-Fest en 3 cazrles in den Lokalitäten zum Nheinpark, Abmarſch ½3 Uhr von der Rheinluſt aus mit Muſik. Schießbuden, Ballwerfen, Preis⸗ kegelll, Raritäten⸗Cabinel, Carouſſel und Kinderſpiele. 91355 Geſangsvorträge durch die Geſaugs⸗Abtheilung des Militär⸗ Vereins. Concert⸗Kapelle: Petermann, Tanz⸗unterhaltung Abends: Feuerwerk. Eiutrittspreis: 1 Perſ, 20 Familien mit 3 Perſonen 30 Familien mit mehr Perſ. 50 Der Reinertrag iſt hälftig für das J. deutſche Reichswaiſenhaus und für hieſige arme Waiſenkinder Pf. 1 4 WAbeſtimmt. Zu dieſem Feſte ladet die hleſige Einwohnerſchaft freund⸗ lichſt ein und 0 in Anbetracht des wohlthätigen Zweckes auf zahlreiche Bethelligung. Der Vorſtand. Freiwillige Feuerwehr Am Sonnkag, den 23. Juni J. Is., findet in Kirchheim der Verbandgtag der freiwilligen Feuerwehren des Areiſes Heidelberg verbunden mit Stiftungsfeſt und Fahnenweiße der Jeuerwehr Kirchheim ſtatt. Wir laden die geſammte Mannſchaft unſeres Forpß zur Theilnahme an dieſem Feſte ein und bemerken, daß die Abfahrt nach Kirchheim am Sonntag, 23. l. Mts., Morgens 8 Uhr 40 Min. vom Hauptbahnhofe hier erfolgt. 91405 Mannheim, 19. Juni 1901, Verwaltungsrath: Elz. Buchhandlungs⸗Reiſende für Brockhaus Converſations⸗verſkon u. anpere große Werke bei höchſten Propiſionen geſucht. Außer Fachleutel, penf, Beamte ünd Kaufleute, die in beſſeren Privatkreſſen eingeführt, bn 91986 Bloch d Ruhland, Buchhandlung, Straßburg in Elſaß, Hagenauerſtraße 2. Geld⸗Lolterie e e Ernepiſon dſs, Blattes, Für 10 Pfg. Portozuſchlag erfolgt Franco⸗ Zuſendung. van Nobrexs cacao sollte qeder als tügliches Getrünk an Stelle von Kaffee u. Thee geniessen, welcher geine Neryven schonen und Körper und Geist rege und gesund erhalten will. 7985¹ — — — — er 3 e N e d CHaulslollor Kunſtſtraße O 4, J. GCrienlulisuie Guniaα 87608 Schmerzloſes 88950 1 Zahnziehen, Plombirei Nus Etlers Fruchtſaft“, der aus natürlichen Früchten hergeſtellt wird, kann ſich Jedermann auf ganz Aufache Weiſe einen geſunden, kräftigen und billigen Haustrunk P. Guuſt, Leutershauſen, J. Schork, Löſers Nachf,, Ladenburg, Herm. Treiber, Schwetzingen. Wilhelm Etter, Fruchtſaftkelterei, Sigmaringen, bereiten. 10 Etr. Fruchtſaft, die ohne jede Zuthat mit ca. den, liefern durch natürliche Gährung 130 Ltr. ganz ar einfachſtes u. beſtes Verfahren. 72 Vorräthig im off in Portionskann u ca. 50, 75, 10 u. 150 Ltt Joh. Schreiber u. Filialen in Maunheim, Winterroll& Ehr cht wer⸗ equemſtes, Lter oder Zeber Deß Iots, 6 inheim, H. Grabinger, E das zeste Rad der Nelt“ Vorzüge des Brennabor: Wunderbar leichter Lauf und sanfter Gang, selbst auf schlechten Strassen, Unbegrenzte Dauerhaftigkoſt ung Festigkoft bei leichtem Zewioht. Vornehmes Aussehen in Folge sauberster Arbeit, hochfeiner Ausstattung, Vernickelung und Emaillirung. 50 9 Ausführliche Kataloge postfrei. Sßuse-Marke. Alleinvertrefung für Mannheim, Ludwigshafen und Umgögend: Jean RRie f, Mechaniker, L 2, 9. Reparaturen aller Systeme prompt und billigst. 82639 5 BenratherHaschf Actiengesellschaft 7 ————— Arten Krähne, tür Kohlen ——— ohea-Anstrich Schönster u. haltbarster Anstrich der Gegenwart, für Fagaden, Schiffe, Eisenkonstruktionen ete. ete. Prima Referenzen. Prospekt kostenlos. Nüähere Auskunft ertheilt 91623 Friedr. Goerig, Mannheim General-Dépet von Zoneafarben. Zul Bade-Saison. empfehle ioh: 98941 Bade-Seifen, Hochfeine Parfümerien, Reise-Selfen, Kopf- u. Mundwasser, Feinste Toillette-Seifen, Puderu.Schminken (ofken u- in Cartons.) Haar- u. Zahnbürsten, Alle medliiinischen Seifen, Rasirutensilien, Rasirseifen. Schwümme erster Qual. in reichster Auswahl. Hofseifenfabrik J Brunn ih Or. F. Stufmann Fiof. Dr. Bachaus Muderniſc F. N. F. J22 Zu erhalten in 3 Sorten(frei in's Haus). 6 75040 Mannheimer Kur⸗ und Kindermilch⸗Auſtalt Apotheker Conrad Bredenkamp. H 10, 16. Telephon 2347. , 2 Stets vorräthig: Mieth-Verträge Dr. Haas'sche Druckere! E 6, 2 nenfabri Benrath bei Düsseldorf. Afähne. ebezeuge aler rt mit Hand-, Dampf- oder elektrischem Antrieb, von den Kleinsten bis zu den grössten Ausführungen. Alle Spezialmaschinen für Bergbau und Hüttenbetrieb, sowie Lösch- und Ladeeinrichtungen Erze ete. 7 lilloralportreter für Süddeutsohland: A. Dolsinghaus, Iugenienr, Manahein, Andaunst. l. I 5 Elektr. Lokomotiven. 89051 7 N HAASHNSTHITIN&X VOGER.-G. MANNHEIM, E 2, 18, 1. St. ANNONOEN-EXPEDITION tür sämmtliohe Zeitungen des In- und Auslandes. Kosten-Anschläge und Entvrürfe gratis. Höchste Rabatte! — Mn die deutſchen Hausfrauen! Die armen Thüringer Weber bitten um Arbeit. Thüringer Weber⸗Verein zu Gotha. Geben Sie den in ihrem Kampfe um's Daſein ſchwer ringen⸗ den armen 75609 „Webern!“ Beſchäftigung. Wir offeriren: Handtücher, grob und fein. Bettzeug, weiß und bunt. Wiſchtücher in diverſen Deſſins.] Bettbarchend, roth u. geſtreift, Küchentücher indiverſen Deſſins Drell, gute Waare. Staubtücher in diverſen Deſſins Halbwolleuen Stoff zu Taſchentücher, leinene. Frauenkleidern. Scheuertücher. Altthüringiſche Tiſchdecken Servietten in allen Preislagen. mit Sprüchen. Tiſchtücher am Stück u. abgep. Altthüringiſche Tiſchdecken Rein Leinen zu Hemden u...] mit der Wartburg. Rein Leinen zu Betttüchern Damaſt⸗Tiſchdecken mit dem und Bettwäſche. Kyffhäuſerdenkmal p. St. 10 M. Halbleinen zu Hemden und Fertige Kanten⸗ Unterröcke Bettwäſche. 2 M. per Stück. Alles mit der Hand gewebt, wir liefern nur gute und dauerhafte Waare. Hunderte von Zeugniſſen beſtätigen dies. Der Unterzeichnete leitet den Vekein kaufmänniſe) ohne Vergütung. Kaufmann C. F. Mrübel, Landtags⸗Abgeordneter, Borſitzender. Muſter und Preis⸗Kourante ſtehen gerne gratis zu Dienſten. Sürberei R. Schaedla 9 3, 10. Mannheim. 0 3, o0. Chem. Beinigung u. Aunſt⸗Waſcherei für Damen⸗ uẽnd Herren-Garderobe, Möbel⸗ und Dekorations⸗Stoffen jeder Art. Rasche Lleferung. Billige Preise. Anerkannt tadellose Ausführung. 32870 „ mit Witterung D. R. Patent No. 95277. Anerkannt beſtes Maſſenvertil⸗ gungsmittelfür Ratten. Ungiftlg für Meuſchen und Hausthtere! Vor minderwerthiger Nachah⸗ mung wird gewarnt! 87521 à 60 Pf., M..— u. M..— zu haben bei: Ludwig Schütt⸗ helm, Drog., M. KroppNfg. Drog., Edm. Meurin, Drog. Herr K. W. Krieger, Dotzheim i8 auf meinem Frücht⸗ v Sgelegte Hainmer⸗ idt'ſche„Nexin“ wurde von uſen gern gefreſſen und bis zur Stunde nichts u den läſtigen Thieren. J. S. Ffies Sohn; Frankfurt a. M. 0 Kliale Maunheim; M 2, 4. Icephon 2153. 7 Dampfmaschinen Transmissionen Aufzüge Centralheizungen Eisen-Hochbau. D7oCCCoCoCC 5 Fräulein empftiehlt ſich ſm Wäſche⸗ und Kleiderausbeſſern außer dem Hauſe, pro Tag M..50. G, 1I1. 4 Tr. 91585 verſpü mehr — n Neu! Neu! Zur Haarpflege für Damen empfehle ich meine als vorzüglich bekannte Kopf-Wasch (Shampoon-Einrichtung) (Thee Shampooſng— eigene Methobe 77579 Otto Kesel Damen⸗Friſeur, M 2, 2. Gegenüber d. Hochſchule f. Muſik. Telephon 1865. * 5 Pfälzer Wein empfiehlt über die Straße per Flaſche ohne Glas zu 40, 60, 80 Pfg.,.— und.20, ſowie Rothwein von 60 Pfg. an. 90103 Karl Schumm, U 6, 23. Schüler u. Schülerinnen der höheren Lehranſtalten im Alter von—12 Jahren können täglich unter Aufſicht einer Dame ihre Schularbeiten anfertigen. Billigſte Berechnung. Gefl. Anfragen erbeten unter Chiffre M. M. Nr. 91188 an die Eypedition d. Bl. Aufgepaßt! Prima Fleiſch 56 Pf. Hammelfleiſch 60„ Kalbfleiſch 65„ Ludwig Mannheimer, G 5, 5. 79204 Socken und Strümpfe werden billig augeſtrickt und angewebt. 64889 Mannheim, 22. Junt⸗ E Maschinen- u Sehnikumsga Tie Hildburghausen geiin. Prdtong. rogramme durch d. Herzogl. Direktor. ektrotee 8 Kirchen⸗Anſagen. Falholiſche Gemeinde. Jeſuitenkirche. Sonntag, 23. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Militärgottesdienſt mit Erz⸗ biſchöfl. Hirtenſchreiben. /½10 Uhr Hauptgottesdienſt(Hirten⸗ brief über das Jubiläum und Amt). 11 Uhr hl. Meſſe. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Herz Jeſuandacht. ½8 Uhr Predigt und Aloyſiusandacht mit Segen. Untere kathol. Pfarrei. Sonntag, 28. Juni. 6 Uhr Frühmeſſe. 7 Uhr hl. Meſſe. 8 Uhr Singmeſſe mit Hirten⸗ ſchreiben. ½10 Uhr Hirtenſchreiben, nachher Amt. 11 Uhr hl. Meſſe. ¼2 Uhr Chriſtenlehre für die Knaben. ½58 Uhr Andacht zum heil. Herzen Mariä. . Kathol, Bürgerhoſpital. Sonntag, 23. Juni. ½9 Uhr Singmeſſe mit Hirtenfchreiben. 10 Uhr Gottesdienſt für die Schüler der Mittelſchulen. 4 Uhr Nachmittagsandacht mit Predigt. Laurentiustirche Reckarvorſtadt. Sonntag, 28. Juni. Von Morgens 6 Uhr Beichtgelegenheit. ½7 Uhr Früh⸗ meſſe. 8 Uhr Singmeſſe u. Hirtenbrief. ½10 Uhr Hirten⸗ brief und Amt. 11 Uhr heil. Meſſe und ital, Predigt. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr Vesper. 7 Uhr Abends Predigt und Aloyſiusandacht mit Segen. Heiliggeiſttirche. Sonntag 23. Juni. Von 6 Uhr an Beicht. ½7 Uhr Frühmeſſe. 8 Uhr Singmeſſe u. Vorleſen des Hirtenbriefes. ½10 Amt und Erzbiſchöfl. 99 ſchreiben. Nachm. 2 Uhr Chriſtenlehre. ½3 Uhr esper verbunden mit Aloyſiusandacht. Auszug aus den Standesbüchern der Stadl Judwigshafen a. Rh. Verkündete. 14. Michl. Böhnlein, Tagner u. Chr. Magd,. Horn. 18. Jakob Weiß Schloſſer u. Sophie Aloiſe Rauchenecker. Juni. 15 Karl Joh. Raubenheimer, Metzger u. Anna Hick. Ludw. Frank, Kaufmann u. Sophie Solinger. Phil. Lang, Bahnarb. u. Marg. Merz. ik. Jul. Bäuerlein, Tüncher u. Barb. Rath. Bock, Heizer u. Eliſe Fröhlich. guer, Kaufm. u. Kath. Bauer. 00 18, Maurer u. Eliſ. Türb. üdw. Denig, Schloſſer u. Anna Maria Hölzel. Wendel Otterſtätter,.⸗A. u. Suf, Bonje. „Süll, Kaufm. u. Charl. Schärf. Karl Friedr. Hoch, Kaufm. u. Karol. Otterbach⸗ 7. Joh. Jesberger, Tagner u. Anna Marla Schneider. 18. Alois Mühlberger, Schreiner u. Barb. Engel. 19. Joh. Val. Horwedel, Marmorarb. u. Eliſ. Werft. 19. Pet. Steiner, Maurer u. Eliſab. Hoecker. Kour. Thomas, Feldhüter u. Franziska Kupp. Juni. Getraute: 15. Joh. Schober, Heizer m. Joh. Emiilie Kreuz. 15. rz. Joſ. Herrmann, Maſchinenfhr. m. Wilh. Kath. Teubner. 15. Ludw. Schwörer, Heizer m. Aund Barb. Eiſinger. 15. Wilh. Hartmann, Zuckerſieder mit Barb. Fiſcher. 15. Rupr. Knoch, Schloſſer m. Anna Aſt. 17. Guſt. Ad. Brodbeck, Schloſſer m. Eliſ. Preßler. 18. Aug. Herm. Schaal, Zimmermann m. Anna M. Eliſ. Roos. 20. Phil. Neuſchwender, Gaſtwirth m. Kath, Meeß. 20. Joſ. Schneider, Bäcker m. Anna Mara Peter. Junt. Geborene. 10. Oskar, S. v. 9 Laux, Nangirer. 10. Eilaß T. v. Ad. Jof. Platzer, Maſchiniſt. 8. Eli abetha, T. d Hch. Schwiermann, Schreiner. Auguſt Chriſt., S. v. Aug. We dt,.⸗A. „ Pglil. Deutſch, Maurer. ard Suſ. Anna Luiſe, T. v. Dr. Karl Meyer, Chemiker, 14. Auna Maria, T. v. Karl Müller, Heizer. 18. Johann, S v. Joh. Holzer, Glasſchleifer. 12. Suſauna, T. v. Joſ. Bollin, Maurer. 16. Auguſte Marta Eliſ. T. v. Ludwig Louis, Locomotivführer. 18. Luiſe, T. v. Hch. Schmidt, Gasbrenner. 9. Paula Marie, T. v. Frz. König, Fuhrunternehmer. 14. Emilie T v. Joh. Feindel,.⸗A. 10. Helena, T. v. Ludw. Stauch, Tapezier. 15. Erna Maria, T. v. Friedr. Moſchel, Locomotipführer. 16. Friedrich Wilh. S. b. Friedr. Wagner,.⸗Aufſeher. 14. Anna Maria, T. v. Karl Waldenberger, Kupferſchmied 15. Erna, T. v. Konr. Heller, Schmied. Willi, S. v. Mart. Schmitt, Brunnenmacher. (helm, S. v. Wilhelm Schmidt, Tagner. da Wilha., T. v. Aug. Bott, Ofenſetzer. 16. Wilhelm. S. v. Wilh. Korter, Tüncher. 14. Urſulg, T. v. Joh. Schramm, Rev ⸗Aufſeher. 15. Emilie Frieda, T. v. Hch. Kolſch, Milchhändler. 18. Ehriſting, T. v. Phil. Ferner,.⸗A. 18. Kath. Marg. T. v. Pek. Ritter,.⸗A. 15. Philippina, T. v. Jul. Amourette,.⸗A. edrich Wilh. Rich., S. v. Jak. Reinhardt, Tagner. Hedwig Bertha, T. 9. Phil. Brand, Eiſendreher. 16. Theodor, S. v. Phil. Jakob Liſch, Schiffer⸗ 15. Wilh. Emilie, T. b. Gg. Schreiher, Wirth. 18. Emilie, T. v. Frz. Pfirrmann,.⸗A. 16. Aung Maria, T. v. Joſ. Werther, k. Poſtkaſſier. 16. Emma, T. v. Jak. Wilh. Hetzel, Glaſer. Kath. Cäcilje, T. v. Heinx. Wehrheim, aufm. 19. Heinr., S. v. Joh. Kaärl Weidner, Schmied. 15. Johann Anton, S. p. Joh. Füller, Gypſermſtr. „Franz Ferd., S. v. Irz: Schädler,.⸗A. Joh. Charlotte, T. v. Konr. Harry, Schloſſer. ſie Barb., T. v. Andr. Breitwieſer, Milchhändler. 8. Wilhelm, S. v. Joſ, Bach,.⸗A. „Otto Peter, S. v. Peter Meher, Eiſendreher. Juni. Geſtorbene: Oskar Ehrliſt., S. v. Frz. Merkle, Kaufm., 10 M. a. uiſe Baum geb. Will. 52 J. a. 14. Lina, T. v. Caſpar Göhl, Zimmermann, 5 J. a. 15. Emilie, T. v. Andr. Höchef, Schuhm., 3 Wochen alt. 14. Joh. Joſ., S. v. Joh. Falk, Marmorarb., 1 J. a. 17. Georg, S. v. Heinr. Jak. Hoffmann, Tagner, 9 J. a. 17. Robekt, S. v. Ign. Kempf,.., 7 M. a. 17. Sofie Marg., T. v. Friedr. Schmidt,.⸗A., 11 J. a. 17. Aung Marg. T. v. Gg. Mayer, Milchholr, 5 M. g. 18. Gottl. Augüſt, S. v. Ehriſt Ludw. Schreiweis, Maſchiniſt, . a. 6 18. Franz, S. v. Joh. Gg. Schlaith,.⸗A., 1 J. a. 18. Jogchim, S. v. Joh. Weber,.⸗A., 4 M. G. 19. Peter Gg., S. v: Hch. Albert,.⸗A., 2 M. a. 19. Karl Wilh., S. v. Karl Aug. Fuß,.⸗A., 10 M. a. 19. Leonh. Enzenauer, Tagner, 49 J. a. Grabdenhmäler reichhaltiges Lager. 88850 Gg. Annecker, Bruno Wolff NMachfolger, Bildhauer. 7, 12b Mannheim 7, 12b. 0 1% 8. Herm, Berger, 0 1,8. nniker, Kurse z. — 3 — al L 2 ein ge 91 aut ral Mannheim, 22. Juni. Seueral⸗Anzeiger. ˖Ein gut Pfianind im Vo 5 zan eperhaus, Rheinauſtr, 6, 5. Stoc, ein 11 75 9 8 1 preisw. zu pkf. P6, 19,3. St. 90009 Gloßer Kelle im Centrum 5 K, 8. 8¹ʃ Ne 11. 1 che 0 1. 90940 K 4, 210 a 101 1 0 N 14189 61 Ule. Ein gut. Damenrad billig z. Stadt zu verm. 80205 Treppeu, zwei Zimn Am Waffertinr, 5. 12 31 7 8 Verk. 8 5, Ba„ Sl Naub e 3.% im Laden. Küg he ne 35 Helle 175 Bad, zi L 6,8 Juli iu vnt 910 Weinhandlung Wegen Wegzugs verkgufe ein] Zum ſofortigen Eintritt Paxterre⸗Räume, Mah. N 3, 17. 5 hart. imbl. Zim 0 4, 16 0 4, 16gutes 1 Pianino, wird eir anſtäudiges auf die Straße gehend, in der 8 L 5 31 1 empfehlen; eine gute alte Geige, ein altes Lehrmädchen Nähe des Fruchtmgrktes, per 2 Zim mer; de Cello und eine Pofaune. Anfang Juli zu berm. 89286— mit Zubehör ichtung Rhein⸗ And Moſelweine 91439 A, 23, part zum Mäh. 3, 9, C Ju* 0 1 5 Rhe ae Mäh. 1 2, G. 4 St. an wegen eſe i f erke pe⸗ 75 5 19 Setſeh 1 1 iben 079 Vadiſche Weine zu verkauſen: 2 con 85 Nah. Aheinhä.uil A veimistg e 7 1 Mädche 1Di fh0 ft U. 85 2 Zimmer und che zu 13 203 50 60 l Pfälze N Waſchkom. Tiſche, Stühle, Vaagh 55 Iiſh le 5 2 e 2 1222 2 Zim. 3. v. 90000 fülzer Veine laup er. I. 1, b. g. Ci..14 f leabant en ge N A. Ge——. 1 5 S, an-möbd von 60 Pfg. an die Flasche. Gut. ſchön Tafeltlavſer weg. Cautionsfähiger Wieth hauf ſeniſt Fe 92 9———5 4 15, 15 Zim. zu v. 90925 Umzugs bill. zu verk. 91617 +5 gaugbare Wirthſchaft auf Kden Stock, Balfon⸗ e M 37K U 4 9 0 1 3[Slocd, 17 Mheinauſtr. 12, 2. St. 1.. Sept. 8u. miethen,. 91207 miethen. 87068 L 4, 9 u wohnung em. 5 Hiim, 4 7 9 verm. 99329 N 9 25 käheres im Verlag. und Zubeht ör z. verm. 90926 + I, einf ibl. Zim m. Penf. Woßng Bordeauz⸗ und z aufgerüſtete Betten um⸗ Näberes Conditorei.* zugshalber billig abzugeben, Geräumiges 91446 per fofopt Nadelt Näh. Sa wetzlngerſtr. 5, 2, St. an e. beſſ. Fräul. zu v. 90951 2 1 0 05 0— Burgunder Gontardſi. 31. St. Nebenzimmer I 4, 17 mit Nebenzimmer, N 3, 4 Nähe der Hauptpoſt, eine Treppe hoch, in Mitten der N2 11 1 Tr., Umbl. Zim. gut Clne Spezereſvaden Ein: zanutten der Sladt noch einige Per 1 Skt 2. Stack u. ä. Sock gr. helle Zimmer] Stadt, ver 1. Jult os N,1 boder 2 Herpen zu Abende frei. Alte Schlange, O 3, 2. 91603 Zim. mit 91608 vermiethen. N4. 24 ſoſort od, ſpät. zu verm. 0 7, je 5 Zimmer u. Küche, 4. Stock Gaupenwohnung von 5 Zim. u. zu vermiethen. richtung, ganz od. getheilt, ſof. billigſt zu verkaufen. 91487 einf. mbl. 2073 2. u. 3. Stock, je Zimmer und Zu⸗ Schaumweine und Näh. Traitteurſtr. 5n. 3. St. Küche zu vermiethen. 90964 Aaheres!** 4, 18, 1. Se. Wani 1 gebr großer Küchenſchrant behör zu vermiekhen. 71944 Cg⁰ hümpagner vüi Neno e 21. 4 St. 76871 MNäheres O 7, 15. 0 3. 10 51 ee 91090 7 15————ððe—— zu Originalpreisen. Betten, Fanapee, Suez f K Fulteſol UI, 25 hreite S t. d Tiſchez verk. 19 8, 2, 2. St. 10 Ver künkugſle ung Laden m. Entreſolu. auch für Niea deignet, ſofort 3, zu verimt. 91182 0 5, mbellkt. Ziucre oder ſpäter hillig zu verm. ſowie Wohngn, als folche od, als Näheres I, 16. Maun mit guter— Weeee 9 Bureaux beſteh. aus⸗ Zim., Küche, 4. St., mbl. Zimmer[an einen beſſeren Herrn zu ſucht chente 91453 B2.4 Sägemehl 5 Haudſchrift(kautionsfähig) als mi Angorakatzen, afſirer, 11 12 ſwört zu verm. Kühne& Aulbach. 1r d 8. 555 vermietben. 91467 717zwei Prachtexemplare, zu ver⸗]Magazinier, Aufſeher oder Näheres Börſenbaubureau E 41, 1 Zint u. Küche bis 05 im. abzugeben. 5 17 fauf N 11576 c 1115 Jek. Ne. oder deim Hausmeiſter 5. Stoch 94. 809 15 fu b. 8e B 2. 6 1. Jal li zu v. 90377 P 2, 6 n8ß.65 St. rechts, ein ſeſn Fauſohn 0 Co., Neckavag, Friedrichſtr. 61, part. 91220 an die Exp. ds. Bl. exbeten. F 2 4 F 2 4 R.1 Ainm, Akkod A. 2 10˙ 145 e. le 1 7 1 0 Zimmer 5 15 914⁴⸗0 9 C. rl. z. Uvm 5 Dammpffägewerk, Maunheim. Fuftger Want ſiich Cements⸗ 5 7 918 zu 115 5 J. St. gut mbl. P + 15 Entflogen: ſtelle auf einem Büreau. Ein Laden + 6. 14 0 1 55 4. 14 Zim. z. v. 88710ʃ 9 ein grauer Papagei. Abzu⸗ Gefl. Offerten sub 91598 an S—324 9 Tte großes ant 1 Fee B 6, 1 möbl. Zim., Preis 20 M. ſofort oder ſpäter zu ver⸗ miethen. 91222 mit auſchl. Nebenlokal in beſter Verkehrslage(Marktſtraße) zu vermiethen. 90547 merikanerſtr. 15a, parterre, 3. Zimmer und Küche und 1 Zimmer u. Küche zu v. 31802 die Expedition ds. Blattes. geben gegen gute Belohnung 91466 Jungbuſchſtr, 18, 2. St. ein möbl, Zimiſter lleinere chemiſche zu verm. 91441 91242 In 5 9 25 23 Eine jg. Frau(Witkwe) ſucht 4 Auterricht; Berſitz-Schule, 8 e 1 ne erren u. Damen, unter Ober- leitung des Herrn Prof, Berlitz. 2 gold. Medaillen Par. Welt- Ausstellung. Eranzösisch, Unglisch, Italien., Nuss,, Span., Deutsch ete. 38685 Oonversation, Litteratur, Cor- respondenz, Veber 160 Zweig⸗ schulen, Für jede Sprache nùr Lehrer der betreffenden Natlon. — Probslektlonen gratis.— Eintritt jederzeit. Hinzel- und Klassenunterr.amTage.Abds. Prospekte gratis u. franko, egunteg Wahuhans in feiner Lage, mit—8 Zim⸗ merwohnungen bei großer An⸗ Pfferteh zu kaufen geſuchk. Gefl. fferteſt unt. No. 91596 an die Expedition dieſes Blattes erbeten, 1gut. Reſttaufſchilling zu kauf. e. Olf. u. Nr. 90948 g. d. Exped. Ein gebr. Dreirad, fißgf. in, Kaſtell, zu kaufen geſ. Ofſert. u. No. 91178 g. d. Exped. ds. Bl, Ge etrag. Herren⸗ u. Frauen⸗ kleider, Schuhe und Stiefel. kauft Fr. Hebel,. 24 gel Getr. Kleider, Se chühen. Stiefel, ſow. gebr. Möͤbel u. Betten kauft 84234 M. Bickel, II 3, 10. Au⸗ und Berkauf elragener Kleivder, Schuhe u. Sſef el, Max Sch ——— 84. 832 593 Neues Haus mit Werkſtätte, Einfahrt und großem Hof iſt bei geringer Anzahlung ſehr preis⸗ werth aus erſter Hand zu ver⸗ kaufen. Offert. unt. No. 91593 an die Expedition dſs. Blattes. Heſchifkehaus b e hofſtraße, für ent⸗ Fabrik wird als Vorarbeiter ein zcheg pünktlicher und verläßlichek Mann geſucht, der lange in einer chemiſchen Jabrik 0 hat und ſich im Be⸗ triebe gut auskennt. Schrift⸗ liche Angebote nebſt Angabe der 1 9805 a0 ſind unter S. 14 an Rud. Moſſe in Stuttgart zu richten. Slille Vermittler für den Abſchluß von ffeuer⸗ Berſicherungengegen hohe Ver⸗ gütungen geſücht. Angenehmer Nebenerwerb für Keaufleute, Be⸗ amte, Werkmeiſter ꝛc. Offert. u. No. 91597 an d. Exped. ds, Bl. Gewandte Stadtreiſende oder Agenten können mit dem Vertrſeb eines vornehmen Ax⸗ tikels leicht monatlich 150 bis 200 Mart nebenbei ver⸗ dienen. Gegen gute Referenzen aun Wa franeo zur Ver⸗ fügung. Gefl. Off, unt. L. P. 380 an Haagfenſtein& Vogler, .⸗G., Frankſurt aſcht 91564 Erſtkl. Vermittl.⸗Burean. 45 perfekte Köchinnen, 85 bür⸗ gerliche Hausmädchen, beſſere Zimmer⸗ und Hotelzimmer⸗ mädchen, ſowie beſſ. Kinder⸗ mädchen gegen hoben Lohn 105 u, bis 1 Juli g. geſucht. 91499 Noſa Bodenheimer, G 6,15, g. St. Tluͤchtige Taillenarheiterin ſofort geſucht. 91289 ID B, 3, 8. Stock. Tüchtige Keſtauratiaus⸗Köchin ſofort geſucht. 91217 „Bayr. Hof“, Lubwigshaſen. Tüchtiges Ladenfräulein P15 Fürberei Grün, 3½ 91619 ehrere ordentl. priv. Köchinnen, Haus⸗ u. auf 1. Juli 91 empf. 90829 Näh. R 4, 23 Wickenhäuſer. Köchin, Zim.⸗u. Kindermädch, ſinden gute Stellen. 89778 Fr. Fritz, Cr 5, 11. Möſfe⸗ Dienſtmädchen ſed. Art ſind. wie immer gute Stellen. 90815 Büreau Bär, N 4, 8. Süic n im 11 L. St. 1n beſſ. Beäbchen, weſches ſehr gut hürg kochen, gutnähen u, bügeln, ſowie fein flicken und ſtopfen kann, ſucht Stellg. event. als Haushälterin. Gefl. Offerten unt. Nr. 90997 an die Exp. d. Bl. Efacht ſol ſtänd. Frau(Wittwe) ſucht ſof. Bureau zu reinigen oder beſſeren Monatsdienſt, Näh. Hafenſtr. 62, 4. St. Ge junge Frau Rucht Nebeſt Im Waſchen buben od. ſonſt. Hausarb. Gontardſtr. 84. 51446 Ein junges Mädchen a. beſſ. Familie ſ. Stelle gleich viel w ranche. G 2, 13, 3. St. 1416 Ein beſſeres Mädchen, das nähen U. bügeln kann, ſucht Stellung. 91609 Zu erfr: eeeee 4. einen Näh. bei Bender, U 6, 11. Für Friseure Pertetgs Gelegenheit, in erkehrslage inmitten der Uter 91584 neuen Laden eveutl, mit Wohnung ſehr preis⸗ werth zu miethen. 1 Nr. 91584 au die Exped. d Ein ſchöner Laden zu verm. Näh 90718 Lrderhdlg. zum rüher 91591 gr. Etagenwohne I. Oktbr. event. 5 Näh. 3 Tr. ſchönes Manſarden⸗ Zimmer zu v. 89930 43,6 Ai pexrm. .128 Wohnn n 9 2 Zimmern nebſt kleinem Magazin und Comptoix in Oberſtadt od. öſtl. Stadtth. geſucht. Offerten unter Nr. 91475 an die Expeditiou d. Bl. Per f. Dtoden. Wohnung v. 5 Zim., K. u. Zubeh. v. Beamk. z. ütteth. geſ. Off. mi. . U1. 15 e u. No. 526 15 91258 Vene ede alls 3 U18 Zimeu Zubeh, per 1. Okt, v. eiſter Begurlenfam, zu miethn geſ. Off, mit unt. 527 P, an die Exped. d. Bl. 91259 öbis 4 Zimmer Wohnung von kuhiger, kleiner Familie per 1. Oetober geſucht. Oſferten sub 8S. G, 91604 an die Expedition erbeten. Ein heller, krockener Raum per ſofort oder ſpäter geſucht in der Schwetz⸗ inger⸗Vorſtadt von min⸗ deſtens 50 qm Boden⸗ fläche. 91594 „Näh. im Verlag. 7, 7(Rheinſt ſuße) B 1, 9 und Zubehör per 1. Oktober oder feühg 87 vermiethen. 51,12ʃ 5 5,3 2. St. 5 Z. m. Steh ſof, bez. z. om. 89823 2. S Zimmer l. Küche bis 15. Juli zu verm. Näh. 1. Stock. 91250 2. Stock, ſchöne Woh⸗ 35 95„ 6 nung, 4 Zim,, Küche, 2 Manſ⸗Kammern nebſt Zubehbe per 1. Oktober zu verm. 91212 B 6 4 85 Das gauze aud odet 7 die einzelnen Stock; werke als Comptoir oder Wohn⸗ räume auf den 1. Auguſt d. J. zu verm. Näheres Braltekeſ Löwenkeller B 6, 18, part. 92205 4. Sb, Wohfiung, B 115 4 2 Zimmer, mit Küche und Zubehör, an einzelue Daſte zu vermiethen 84868 Näheres 8. Stock, Vormittags von 10—12 2 Uhr. 602„229 2 0 u, Küche zu v. Näh. 2. St. 91187 04,5 iſt der 2, Stock, beſſeh, aus s Zimmern, Küche Badezimmer u, ſonſt. Zubehör, alles neu hergericht., zufammen 0. getrennt per ſof, zu veim. 020 64 175 St. zeine Wohnung 9 1 nachdem Hofegehend, beſtehend aus 3 Zimntern Kücche und Zubehör gif xuhige Fa; ille per 1 Juli oder früher zu ver⸗ miethen. 89525 Näheres 2. Stock. D 5, 7, J. Slof, 7 Alunmer— 5 Hane per 1 Sept.. v. Näh, 2. St. ie 3. Slock, 7 Zim. Bismarckplatz 5, Eine ſchöne Wohnung, I. Etage 5 Zimmer, Balkou, Küche, Mal⸗ tadt 19 nebſt allem Zubehör, wegen Mähereh auf 1. Oktober z. v. Näheres im Part. Manſarden⸗W᷑ in abgeſchl., 4 Trep. h Naac. . Keller u. Speicher nebſt abge per 1. 0 zu verm. Preis Mk. 4 91007 Bahnhofsplatz 11, part. Feeibepenr J„ hochelegaute 8 ſnen neee Badezim. nebſt allem Zubehör per 5 940 zu permiethen, Zu faſeagen de Hausmee Soütexrain oder Q 4, 21. Fllfabelhſtaße Sbeg Eine ſchöne—6 Zimmer⸗ Wohnung mit Zutzehör, Treppen hboch, per 1. Juſt oder ſpäter billig⸗ zu vermiethen. 91586 Näheres dafelbſt im Bureau (Souterrain). Gontardſtraße 18, 2 Zim u. Küche zu vermiethen. Näheres 2. Stock. 91464 „Hontardſteg e 23 à, 2. St., Zimmer u. Küche per 1 Septbr. 1 permtethen. Näheres im Laden. 907881801 Bahnhofsplatz 7 Zimmer, Küche Nih. Need⸗ Star,Line, Büreau, 90869 Hauſe zu verm. B 7, 12, 3. St. Elegant möbl. Wohn⸗ u. Schlafzimmer iu beſſerem 91030 B4 2 St., gut möbl. Hauſe zu veriniethen. Zimſmer in beſſerem 91081 6 3, 19* 5 Tr,. ſchön möbl. immer an ſoliden Herrn 5b. Fräll. per ſof. zu v. 415 ſch. bl. Z m. Pen. C4, 10p4ll. Junk zu v. 8168 2. St., 1 möbl. Zim. 64.19 f auf 1. Juli.5. 91127 67. 105 ſch. ihl. Zim. z. v. 5, 10 b. 5 Jauf die Str. geh,, zu v. 4. Stock, 91024 Tr. möbl. Zim., 91191 ſofort zu u vermtethen. 0 3, 1a zu ee 0 8, 10a(Mingſße)d Stock, gut möblz Zimmer fülr 95 2 Herren nüik oder ohne Penſion nach der Straße gelegen 85308 4. Stock, möbl. Zimmer ſofort 6758 A 5 3 5 1 Tr., 1 gut mbl. 3 per 1. Juli zu⸗v. 5, 2 Tr. möbl zu vermiethen. 90877 Hafenſtr. 24, e e zim. 5. St. und 3. St, jedes ſeparater Gingne zu verſufethen. 0882 Näheres Badeguſtalt. Hafenſtr. 2 24, ſch. Wohfiung, Zimmer und Zubehör zu verm. Mäh, Badeauſſtalt. 90831 chönes Zim. im Wiſenring J, klegantes Hochparterke, Zimmer per 1. Oktober 90 etn. Näh. E 8, 5, Mptoit. 91404 Oeftliche Stadterweiterung Juli 1902. 1 größerer Laden mit Wohn⸗ unng oder Lagerräume, Belle⸗Etage, von je 6 Zimmeyn, Belle⸗Etage, 2. von je 83 Zimmern eventl. Gülhaus, 2, und 3, Stock und 3. Stock Iimmer, eventl. mit Penſton, D 5,15 3. Sk., ein gut mbl. Zim. zu v. 91569 E 1. 8 mer zu verm. E5, 5 E gut 11 9 Wo 9 Schlafz. an 1 od. 2 Hrn. per 1. Juli— 91877 3 Tr., ein möbl. Zim⸗ ein elegant mißl. 4, 12 Zimmer u. ein G. ntit 2 Betten ſoſort zu vermiethen 90671 ein möbl. Parterre⸗ 0 4, 19 zim. m. Schlafeah. ant 1 od. 2 3 Ty., I beſſ. u. 1 fein möbl. Zim. zu verm. entl. Wohn⸗ u. e 2 Tr., gut m, 65•14ʃ15 e. mbl. Zim. ſofort z. v. 90989 R 15 15 möbl. Balkonzim. an beſſere Herren z. v. 90628 Zim. zu.91587(867 8 4 part., möbl. Zimmer 2 Juli zu verm. mbl. Zim. m. .Kaufm. od. Beamt, ſogl. z. v. s0 . St., gut mbl. 11, 26 ſof. od.ſ lt J 5. A, 19 Ringfeinmbl, Balk.⸗ 90882 4, St., ſch. mbl. Zim. p. 1 5 9, 0 1. Juli zu vm. 91012 UI 6. 3 Aim. ſof. zu v. 118 ohir und v. kindl. Ghep. 14 91215 E 5 12 b785 2. möbl. Zim Jper Näheres Ladeu. 5 10 linfs, iſt eun möbl. Zim. Eaul u. 91392 6, 17, 99177 inbl. Zim. m. Klapierunterr. bill zu v. 90888 Näheres a 2 Herren zu verm. 9⁴³ 20 91221 9 Zim. zu v. 2. St., 06.809 0 4, Stock, ein güft 2 Te, ſchön mößl. R7, 35 Zin an peſſeren Berte 99 8. St. ib 8 4, 20 J6. 25 Tir ſch. möhl⸗ 5 ſof. zu vm. 91044 2. Et., nächſt dem Zimmer ſofork zu verm. J. Sk., U 6, Juli zu verm. 90779 F 3, 18, 3. St, rechts, großer hübſch mbl. Zim,. A V. 91219 zu verm. Fee feln möbl. Iimmer 91246 Zim. 90780oder Dame zu verm. FSaa 60 2 Tr.., EZim ſof. o. 1. Juli; v. F nibbl. 5 b. 91101 ſchön mbl. 8112 U 5 24% 3. St., ſchön mhl. Zim. per 1. Jult blllig zu v. 90814 Bismarckplatz 19, eine Tr, zwei fein möbl, Zimmer an beſſ. Herrn zu vermickhen. 9146 ichelsheimerſtr 10, 1. St, J, möbl. Zimmer an einen g80 88607 waße 6, part, eſi Goethe 1 5 helles, ſchöneß, Dauf möbl. immer in guütem 9951 095 Dermiethen. 55 163(Hafenſtr, 32), 4. Stk., 64=4 möbl. Zimſner per 1. ſchön möblirtes Zim. ſofort ebelftr. 19 9. 11 9 15 e. pſch inbl. Parterrezim. a. beff. Hrn, meo ohne Penf. b. 1. Jigtg 03 Näheres daſelbſt. oder 1. Juli zu verm. 91067 1 Treppe, großes gut 91257 Juli zu vermiethen. 1. St.., ſch. ſofet Knſerrhg 30, 3 Tr, 550. ein freundl. möbl, Zim. qu 1. Juli preiswerth zu 5. 90742 Kalferring 30, ſchön mößl⸗ edes Geſchäft geeignet, worbent. alber ſofort unter außero ich günſtigen Bedingungen zu verkaufen. Offerten unter Nr. 91206 an die Exped. dſs. Bl. Mehrere neue Victoriawagen mit abnehmbarem Bock preis⸗ werth zu verkaufen. 86240 nach Plan zu vermiethen; Wünſche 15 Weden 6 5, 15 Balkonz. per ſofort oder ſpäter zu vermiethen. 724 6 5, 174. möbl. Partzim. zu verm. 89474 7 güt möbl. Zim mit .7, 1 5 Näh. Parterre 1 oder 2 Betten z. v. 2, St, ein gut möbl. 6 1 43 Zlin, ſof, zu bpm. 91498 4, St., einf. möbl. an ſolld. 1 zu verm. äh. 2 Treppen rechts. 91175 Sce e 32, 2, St, Wohſ⸗ u. Schlafz, ſehr ſch. mbl. 16 700 ſpäter zu verm. Lameyſtraße 9, in 11 ſa auſe gr. eleg. möbl. Parterie⸗ Zimmer zu verm. 91588(558 3. Si, ein gut Nauisehping 54 w8 9, ohne Penſion z. v. 90998 önnen berückſichtigt Näh. N 3, 130. 91592 G˙5 ält. Mädchen od. alleinſt. Frau, welche kochen u. alle Hausarb, verricht kann zu einem einzelnen Herrn geſ. Offert unt. Nr. 91378 a. d. Exped. dſs. Bl. Ein braves, fleißiges Mädehen 1775 Heutgeg ein 10 Friedmann c Häusler. Wei fN und 6 5, 3 Nh au ordentliche 9 Leute zu verm. 1614 0 765 11 freundl, Manſarden⸗ Wohnung, 3 Zim., Gard. u. Küche an rühige Leute per Mal zu v. Näh, 2. St, 84155 1 4 Zimnier und 1 6 7, 14 Küche für 1. Jull 2 Zunher u, 1 Kücche ſofokt, 1 2. Qnerſir. 6, Hfuiteeſe ein leerxes Zimmer z. vm. 91388 13. Querſtraße 46, 1 Zim. u. Küche mit Abſchluß an rühige Leute zu vermiethen. 90736 42. Melſtt, 21 Kde und Bahnhofplatz Bureau von 2 Zimmer zil p. Näheres Bahnhofplatz 11, Red Star⸗Liue 91180 90788 Wagenbaner Keller, R 7, 11. Die ſehr gut erhaltenen Abbruchmaterialien 95 der Gebäude, Lit, Nr.—5 am Paradeplatz, 1 80 Bauholz, Bretter, Fenſter, hüren, Oefen u. ſ. w. werden dom 5. Junk ab, an der Ab⸗ bruchſtelle billig Verkauft. 89812 enſer. 1 Thülr z. vk. D 5,.50481 U noch gut erhalkener Divau, Chiffonier, Schreibkom. vollſi. Betten, Stühle ꝛc. bill. 14 vk. 0s1s . 4. 7 4. Verſchledene Möbel baleg, 30 verkaufen. Bismarckplatz 21, Wirchſchale Eine noch gut erhalt.Friſenr⸗ Ae ſelldes Mädchen aufs Ziel geſ. 57,21,2. St. 91542 Gefücht einbrav. Mädchen, welch. bürgl,kochen kann ſof. od. allfs Ziel bei gohen 1 Lohn. Näheres Friev⸗ richsring 48, 3 Tr. 91590 Cis Mädchen bis Juli geſucht. 8 91616 Geſucht unter günſtigen Bedingungen pr. Auguſt d. Js. ein Lehrling für ein hieſiges Manufactur⸗ Eugros⸗Geſchäft. Offerten sub 91256 an die Expeditien. Für ein Ei B 1. 2 e n ohne Comptolr zu verni. Comip⸗ toir auch allein ahzugeben. 88152 B 15 9 9 große Parterre⸗ Räumlichkeiten, und Magazin per 1. Oktober oder früher zu vermiethen. 85396 0 3, 20 fef geräumiger Keller zu verm. 6ls Näh. Nchelnfte 5 part.(D 8,). N 3 17 Werkſtälte zu ver⸗ 25 miethen. 91014 T 6, 34 Gruße hell Werfſtäite ſof, zu permſethen Näheres 2. Stock. 89604 6 36 2 Zim. u. Küche 9 2 zu verm, 90848 4 0 3 Stock, s Zimmer 6 75 37 Kilche niebſt Zubeh. per 1. Juſi an ruhige Leute zu verm. Näheres 2. Skock. 89529 1 Zimmer n. Küche G 7 39 zu verm. 90889 f + 6 7, 39 2 Zim. und Küche zu verm. 9161ʃ5 4, 16/16, ſchöne abgeſchloſſ, öeſſg 3 Zimmer mit 11 ſof, od, ſpäk⸗ A ee H 5, 20, Neubau, eine ſchöne Wohnung, beſt. aus 3 Zimmer u. Küche per ſofort zu Küche auf 1. Sept, zu vermieth. 90 Rheinbammſtr. 39 Zimmer u. Küche z. vnm. 94621 ſheindammſtr. 17 5 Stoc, 3 Zimmer u. Nähres Laden. 846 2 Zimmer mit Küche 89338 per ſof. zu verm. Näheres 1 Treppe hoch. Aheinhänſerſtraße. 14. Schöne Wohnung mit freier Ausſicht, 3 Zimmei, Manſgrde, Keller und Speicher ꝛc. zit vermiethen. 90158 Desgleichen mit La⸗ den, eventl. als Wohnüng oder Buteau ſofort zu vermiethen. Näh. Ph. Tuchs& Prieſter, 6 7,2 Zim. mit 2 Betten an ſol. jg. Leute zu verm. 914583. St., möbl. Zim. zu v. 2, 29, 1 Tr. gr., qut möbl. Zim. zu v. Näh. 3. St. 91216 0 68, 6 Nr. fein möbl⸗ Zim. (Jeparat. Eingang) z. v. 80894 1 8, 14 Gungbuſchſtraße 19), J Seitenb. 3. St., gut ſühl. Z. mit od. ohne Peuf. ſöf. an jung. Maun od. Frl. bill zu v. 91224 ſofort zu v. 91399 H 75 5 2. St, ein ſchon inbl. Zim. mit Penſion H1.2ʃ6 1. Zn ei mböf, Zim. Stock, ſein möbl. H4, 27 Hi ſof, J. v.—162 per 1. Juli Iu verm. 91126 3 Tr., ſchön inbl. Seckenheimerſr. 14 0 Jungbuſchſtr. 3, 2 möblirtes Zimmer z. v. 86893 1. Querſtzaße 2, Meßplaß, 90806 St., Schweßiugenſ, terfall, e. möbl, Zim z. v. 10, VIs--vis dem Tat⸗ Näheres parterke, Schweßſngerſtt, 19, ſch. möbl. Zim zu um. Nöh. part. 91486 Schlafeabinet 9 0 Ein feſn möbl, Zimmer mit 90914 Näheres U 1, 6, Papierladen. Zwei Zimmer, gut möbhl,(Wohn⸗ u. Schlafzim.) 5 ruhigem, 10 65 Hafſſe. Näh. II 12, 6, 8 Fr. 90949 Einrichtung preiswürd. zu verk. 4 f f 5 Haheres 155 Verlag. e 91595 Räumlichkeiten verm. Näheres 2. Stock. 91478 Ingenieure, Schivetzingerſtr. 53. J 8, 5 Zimmior ſof. zu verm. Sommerfriſche Schöner Divan und zwel Lehrling 7 7 1055 Vas ünd elektunchen H 7 35 35 2 e8 4. St. Preis Mk. 17.— m. Faliee: In enem Mrtpalhaue in 550 1„ 0 111 im.⸗Wohn. ig zu v. peflefir 3 7 8* in 081 geſucht. Näh. i. d. Expedition. e für Krafthetrieb ſowie 3 weatgnget Sez, Näheres 8. Stock. 990965 K +. 9 13 8 5. nt e e MöbelAusverkauf 8 ſills au en e W 8012 z. v. Näh. im Laden dalelel Rhelnhäuferſtr. 65: ßer 5 10 ſl. oder e ee ee Nelt Abriß des Hauſes 51 einem Doſl Suungen ee⸗ 60, J 3, St,, eine kleiſe dche u aeß Fean Zim. cur m Klaui kerbenitzung deß Sonimers angenehmen 1211 Nea eee Sene. Welkſtätte od. Magazin z v. e10% J3.10 14 Wohn. z. v. 90605 Näh. 2. Gtack Unks. 91580 ſofork oder zu vm. 91091 eee 222 1 11 85 Vertikod, eleg. Schreib⸗ lafſgen Schiſe Schöne, helle geräumtge J 5, 4 JI, e 8 Pracht, N 1, 20 Ant 115 11 5 iſche, Polſte rmöbel, Vollſt. Bet 0 4 2 5 volle abgeſchloſſene? Vohnung im 2881 30 an, Ladeneln ching. Maenanhe Werkſtätte, Näheres— 575 ſef St., ſit G 1 affleſ den K 3, 2 Bii e 41 18 14 2 21 ere owie u vepm äh, daſelbſt par 7 5 5 Mieiſen. asns auch far Sodawaſſer⸗ 11. 4J 5, 21 kleinere Wohng. od H 7, 23. parterre. 91183 2 Herren ſof, u perit. 90822 anſtänd. Arbeiter Fala! FTadl. Paul Merker, Flaſchenbiergeſchäfte ſehr an ruhige Leute z. v. 30975 f 5 5 f K 3. 7 Ful ee fiach der F 45 1 in Logis geſ. 0885 gut erhglten, Dürkopp⸗Tonren⸗ euerbgas, Ham, geeignet, per ſofort bill J8.6 ſeßt Holzſſr. 7, 7 Jim. heinſt kaße 9 Badezim. und Steaßze bill Zu v. 8e Guten bürgerlſchen 500 91462 un vermiethen. 89339 Ju. Küche ſof, zu verm. Zubehör 10 vermisthen. 87744 K 3 10 ein möbl. 997769 41. 2 i 5 verk. urg, Stubbenhuk 4, 2/8, 4. St. 24. heindammſte, 39, 1 Tr. Näh.Jungbuſchſtr. 20. 2. St. dioss] Näheres O 8, 6, 2, Stock. Zim zu vm. 864 1 795 * a e — 13* lokal der Bolketüche, N 5, U erhalten jeden Montag und Freitag von ½6 bis ½8 Uhr Frauen und Mädchen unentgeltlich Nath und Auskunft in Rechts⸗ und andern Angelegenheiten von den Verein Rechtsſchutzſtelle für Frauen 61715 und Mädchen. 8 Wohne von jetzt ab L I4 No. 9, Treppe. General⸗Auzeiger. bedeutend reducirten Preisen empfiehlt zu Sind 91523 Dr. Max Bensinger Spezialarzt für Frauenkrankheiten u. Geburtshilfe. nachstehende Stoffe, welche zum Theil von Sonntag, den 23. Juni an, Übersichtlich mit Preisangabe ausgestellt sind: Telephon 232. 91174 100„ 0. LAWn-Tennisstoffe in den neuesten Dessins Mk..45 u..25 d. M. luf Abradlüng! 5 FPhotographische Apparate, Objektive Vergrösserungs-Appa⸗ 120 u. 100 0. reinwollen in— breite Voiles, 80 Farben, von.75 An. rate, Momentverschlüsse, sowie sämmtliohe Bedarfsartlkel lie- fert gegen Monatsraten Schenes Mstcalen- 6. 1s e. brete Homsspun reine Wolle, vor- ) züg!. uaſit. für 1 55 1 Reisekleider, Mk. lnstrumentenhandlung. Papler- u. Schreibmaterlalien. 110 o. breite gestreifte Alpaccas Mk. 1. 45 Muslkalisches Lelhinstitut Telephon 1282.— Mittelstr. 7. Soidenft Die Münchener lards u. Libertys anerkannt beste Jualitäten in ca. 300 Dessins von Mk..50 bis S Pfg Waschächte Leinenstoffe 75 u. 55 Pfg. Wie seiter stets Superbe Fahrradwerk Selde aiuge r 0 Mhrunner 1 10 8 Mannheim, 22. Juni. ſlie aueh J901 an der Spitzo. Grösste Auswahl in jeder gewünschten Preislage. Beste Reparatur-Werkstätte für Fahr- Räder aller Systeme. 4 K riug e nracg— Zell Lerlangen Allgemeine lellung 10. Jgahrgæangęg Ganzseidene Baststoffe 0 5 55 pig. * erſcheint täglieh 3mal. Abonnemenkspreis pro Quartal; 91528 für die Allgemeine Zeitung M..20 „ mit wiſſenſchftl. Beilage„.40 vie oiſenſgafte. Beilage akein 5 4 50 5 in Wochenheſten„.— Inſertionspreis 25 Pfg. für die Colonelzeile. Probenummern auf Wunſch portofrei, Waschseide in grossartiger Aus- Waähl, deutsche, französische u. ächt japanesische in reizenden Dessins von Y0 0 Heldogpaben. ſlasse pro Kilo Mk..30 u. Mk..50. 15 Das Ausgiessen wird mit 50 Pfg. berechnet. Zu beziehen durch die Expedition d. General-Anzeigers 2 S, 2. banlit 0 18 Neu eltll 955 Schürze kann vermöge ihrer praktischen Einrichtung mit und ohne Aermel getragen werden. 5 Ist zugleich Schürze und Hauskleid. Vorräthig in allen Farben, schwarz und weiss, hell und dunkel. Eutzückende NMeuheiten! „ Confeckion! Jue elst, E 2, 91839 GHerren- un Muuben- Mleider ferlig uni nacll Maass. Müncliener Loden-&gecialitüten für eise,&puri. 68878 Gummi- Müniel, Linrbon. 86188 Zür Toilettęe u Haushalk. Das ugtürlichste, mildeste und gesündeste Verschönerungsmittel fün die Haut, dient zugleich im Haushalt für die verschiedensten Relnigungszwecks und ist ein vielfach bewährtes Hausmittel. Vorsicht beim Einkauf! Nur cht in roten Cartons zu 10, 20 u. 50 Pf. mit ausführlicher Anleitung. Niemals 10881 Speclalität der Firma Heinrich Mack in Ulm a. D. Kruphie(Gabelsb.), 0 Handelskorrespondenz, 7 75898 HKontonpvRxis. scbönschreiben, deutsch u. lateinisch, Kopfschr., Rund- schrift, Maschinensehr.ete. Gründlich, rasch u, billig. Garant. vollkommene Ausbild. ahlreiehe ehrendste Anerkennungsschreiben. Von titl. Persönlichkeiten als nach jeder Richtung „Muskergiltiges Institut- IJaufs Würmste empfohlen. nentgeltliche Stellenxermittlung. erospectegratis u. franee. Herren- u. Damenkurse getrennt. M. Kropp Nachfolger. N 2, 7. Kunſtſtraße. 11898 e Speclalgeſchaft mit Drogen⸗ u. Chemik.Handlung. Waschent Luhns . Ekfael ſentes-Cuse ſ Vine. Stock Mannheim, a. Stock. Buchführung: einf., dopp., Namerik., 25 wechsel-u,Effektenkundo,, Kaufm. Rechnen, Stene- 2 N 1, 82829 Spebial-Corsstgeschäft Deschu. Hochstelter Orsets 1431. Anfertigun Specialität:„ach Manzs, feparaturen prompt u. billig. Auswahlsendungen bereitwilligst. Feinstes 1 Kaufhaus NI, 1 empfehlen in allen eleganten Fagons. 9 Brennmaterial ersparende LOCOMOBILEN von 4300 Pferdekraft, auerhafteste und Zuverlsssigste mit ausziehbarem Wa Betrlebsmaschinen für AIndustrie u. ee AusziehbareRöhrenkessel Centrifugalpumpen, 5 reschmaschinen bestersysteme. HacbEsUß BUCKAU. Röhrenkessel Moquette Keiſedecken, Plüſche, Cretonne, Perſer⸗ und indiſche Ceppiche. Cocosläufer und Matten, Gobelins, orientaliſche Stickereien, empfehlen in reichſter Auswahl und neueſten deſſins zu billigſten Preiſen Ciolina& Hahn, w ae Seppichhaus Ms--Iis vom Bankhauſe Wingenroth, Soherr& Co. Gardinen, Teppiche, Läufer⸗ ſtoffe, Stores, Rouleauxſtoffe Decorationen, Felle, Lino⸗ leum, Tiſch⸗, Divan⸗ und Kameeltaſchen, möbelſtoffe, 85631 rie eese„an f „ Seeeeteeeeen— nren eeeeee oeaeacacdgeceteteten 8 — 5 Verloſungs⸗Liſte des General⸗Anzeige Inhalt. 1) Amsterdamer Industrie-Palast 20 Fl.-Lose von 1869. 2) Ansbach- Gunzenhausener FEisenbahn 7.-Lose von 1856. 3) Badische 4g Eisenbahn-Prämien- Anleihe(100 Thlr.-Lose) v. 1867. 4) Eisenbahn-Renten- Bank Iin Frankfurt a.., Obligationen. 6) Frankfurter Hypothekenbank. 35% Plandhriefe Serie XII u. XIII. 6) Genter 23 100 Fr.-Lose v. 1896. 7) Homburger Eisenbahn, 4½v Oblig. 8) Italienische 33 staatlich garan- tirte Eisenhahn-Obligationen. 9) Italienische Mittelmeer-Eisen- pahn-Gesellsch., Actien u. Oblig. 10) Löwenbrauerei Louis Sinner in Frelburg i. Br., Schuldverschr. von 1894. 11) Oesterreichische Allgemeine Boden-Credit-Anstalt, 33 Präm.- Schuldverschr. I. Emission 1880. 12) Preussische Boden-Credit- Actien-Bank, Hypothekenbrieſe. 13) Preussische Central-Boden- Credit-Actien-Gesellsch., Pfand- briefe u. Communal-Oblig. 14) Russischer GegenseitigerBoden- Credit-Verein, 5à Metall-Pfandbr. 15) Türkische 33 400 FEr.-Eisenbahn- Lose von 1870. 16) Unionbrauerei Actien-Gesell- schaſt in Karlsruhe, 4 Theil⸗ sSchuldverschreibungen. 17) Westkalische u. Rheinländische Renteubriefe. 18) Züricher 30% Stadt⸗Obligationen von 1889 und 1894. ) Amsterdamer industrie- Palast, 2½ Fl.-Lose von 1869. Verlosung am 1. Juni 1901. Tahlbar mit 3 Fl. per Oblig. sofort. Serie 2 475 832 1100 1834 1850 2043 2070 2230 2379 3299 4818 5170 6626 6431 6662 6882 6854 7496 7696. 2) Ansbach-Gunzenhausener Eisenbahn 7 Fl.-Lose v. 856. brämienziehung am 15. Juni 1901. Zalllbar am 15. December 1901. Am 15. Mai1901 gezogene Serien: 35 243 481 561 367 394 782 783 975 988 1017 1051 1086 1099 1153 1331 1394 1655 1984 2128 2377 2407 2513 2539 2611 2624 2631 2634 2726 2758 2767 2826 3023 3037 3080 3121 3265 3338 3335 3460 3466 3473 3506 3522 3542 3587 3773 3777 3968 4213 4232 4514 4710 4744 4818 4931 4962 4984. Prümien: A 10,000 FI. Serie 1331 Nr. 44. 2000 Fl. Serie 783 Nr. 31. 300 Fl. Serie 561 Nr. 29. A 100 Fl. Serie 783 Nr. 1 2726 31, 3466 34 42, 4962 36. 1 Serie 567 Nr. 12, 7883471017 25, 1099 50, 1153 20 1394 14, 3466 13, 3968 38, 4213 30. 30 PFl. Serie 782 Nr. 7 48, 1051 6, 1086 17, 1394 37 45 47, 1984 23, 2611 44, 2634 32, 2826 16 20 36, 3460 25, 3473 12, 3522 13, 3968 17 50, 4514 19, 4931 32. 4 20 Fl. Serie 481 Nr. 42, 567 15, 594 36, 782 26 30, 783 19, 1017 39 48, 1051 46, 1086 275 1099 46, 1394 36 46, 16538 13, 1984 10, 2513 17, 2611 20 28, 2624 28, 2631 10 11. 2826 46, 3023 32, 3080 33,. 3121 8 27, 3460 18, 3306 4, 3522 37, 3887 45 4514 4 47. 12 Fl. Alle übrigen in obigen Zerien enthaltenen Fummern. 3) Badische 4% Eisenbahn- Prämien-Anleihe(100 Thlr.-.) von 1867. Prämienziehung am 1. Juni 1901. Zahlbar am 1. August 1901. Am I. April 1901 gezogene Serien: 11 57 67 152 158 193 215 382 436 513 516 531 562 608 617 648 690 726 751 772 825 934 1078 1141 1170 1187 1277 1284 1374 1378 1391 1422 1435 1558 1568 1587 1709 1721 1737 1749 1785 1848 1847 1939 2092 2101 2141 2192 2315 2321. 1 Prümien: & 300,000% 30848. à 48.000 ½% 96906. à 18.000 /% 68870 4800 ½% 109582. 4 2400% 37539 63824 78361. a 1200 /% 10708 32393 32399 68687 86841 115733 115741. 3. 600% 2835 3310 3336 3340 7857 7858 7860 7874 7880 7881 7897 9637 9645 10738 19065 19085 19087 21786 25632 25645 25778 25790 26503 26505 26511 26513 26541 30363 30814 30826 30832 34489 34493 36253 36283 57504 38555 38557 38558 38570 38576 41208 41227 41245 53859 53870 53877 57007 57026 58465 59314 59328 59329 63804 63816 63837 64175 68656 68658 68681 68857 68858 68864 68899 69501 69536 69543 71051 71062 71066 71080 71722 71741 77875 77877 77891 78375 79349 85424 85430 85438 86031 86043 87445 92251 92289 92316 92323 92329 92381 92334 96915 96916 96922 96945 105047 109559 109595 115731 115738 115750 116028. 300% alle übrigen in obigen Zerien enthaltenen Nümmern. 4) Eisenbahn-Renten-Bank in Frankfurt a.., Oblig. Verlosung am 1. Juni 1901. Tahlbar am I. December 1901. %% Obligatlonen. Lätt. B. à 2000 ½% 504 525 719 1162. 84 117 245 Jett. C. à 1000 ½ 538 590 946 1121.467 505 685 2224 393 898 3476. 100 327 548 Litt. D. 800%½. 574 948 1139 273 719. Litt. E. à 200% 33 202 676 692 877 1019 026 269 390 673 717 740 879 936 2266. 4% Obligationen. Litt. A. à 5000 /% 126 261. Litt. B. à 2000% 284 395 780 868 927 967 1040 289 465 633 739 922 948 2041 273 3289 358 410 630 655 690 791 848 986 4044. Litt. C. à 1000%% 110 513 538 581 771 927 1104 244 360 563 2152 315 529 728 733 943 990 3039 166 282 335 540 805 878 893 4159 280 302 517 980 5176 196 260 287 773 898 908 953 954 6019 052 180 397 500 816 7037 140 168 299 356 397 975 8147 272 391 768 794 820 858 9087 251 329 683 10098 129 855 910 11095 189 200 318 458 495 527 909 12105 109 332 350 463 524 782 787 807 13065 265 285 504 567 683 696 14003 030 274 301 472 777 806 960 15224 354 376 719 16442 678 17018 304 689 777 788 870 945 950 18150. Litt. P. à 500%¼/ 410 454 737 744 814 913 917 1172 281 393 408 547 790 894 956 2438 745 933 3816 4207 551 671 748 822 873 886 951 956 966 5005 201 446 479 6219 407 527 7533 537 577 605 702 878 936 939 8280 299 389 444 612 862 985 9003 485 653 10015 027 142 185 234 366 561 801 11127 497 572 638 756 843 889 941 12030 136 305 385 663 13476 482 579 683 809 821 907 14022 160 193 352 741 742 743 749 758. Lätt. E. à 200/ 31 93 147 245 501 544 583 625 763 1021 131 204 285 732 840 2326 374 461 462 654 742 943 3225 237 438 649 826 4414 612 892 928 3208 282 380 517 532 708 6328 575 902 7093 177 257 420 524 817 8523 638 684 911 964 9013 133 204 207 244 269 565 888 10197 230 369 419 531 558 817 957 11445 536 602 633 736 840 12001 036 179 307 418 442 601 742 777 883 13095 686 14058 308 422 440 536 561 562 685 754 809 15124 178 365 596 840 911 963 16324 446 518 728 17025 134 233 450 659 709 890 991 18018 145 661 707 19122 152 538 990 20010 093 124. 5) Frankfurter Hypotheken- bank, 3½% Pfandbriefe Serie XIf und XIIl. Verlosung am 7. Juni 1901. Zahlbar am 1. October 1901 bei der Kasse in Frankfurt a.., Robert Warschauer& Co. in Berlin und den Coupons-Einlösungsstellen, Wo⸗ selbst auch auf Wunsch der Um- tausch der verlosten Stücke gegen 355 Oder 4 Pflandbriefe zum TJages- oours besorgt wird. Folgende Nummern sämmtlicher Litterae: 205 378 546 613 700 770 921 978 1128 197 464 672 993 2045 064 189 554 647 3753 778 805 813 4119 467 615 616 652 656 797 867 3215 350 926 986 6193 287 496 835 7427 434 922 974 8226 821 913 934 943 9204 546 631 704 773 849 979 10050 103 354 11118,416 760 12026 100 301 408 577 661 885 930 940 14510 586 619 737 967 15220 320 16122 181 291 570 774 17098 381 399 433 491 530 818 865 18160 185 234 765 910 963 19036 207 358 374 407 479 514 534 20035 113 252 582 695 907 943 998 21075 209 335 716 757 795 22021 184 332 341 554 894 23229 349 525 625 792 989 24072 310 717 828 939 25034 358 381 48126216 237 565 686 718 27307 387 495 550 634 673 823 899 925 28092 220 406 491 552 849 29302 319 326 329 667 695 30095 187 226 397 895 922 980 60171 236 373 563 595 61080 090 113 443 755 62652 705 899 63103 142 389 407 471 492 577 646 857 64009 015 362 651 729 949 65165 491 542 562 611 674 802 66438 601 895 974 67070 254 666 744 976 68414 69292 392 70453 539 720 817 71700 72132 154 223 585 613 773 869 73407 511 591 717 728 75055 104 115 456 669 757 931 76044 126 300 631 676 704 738 854 77260 267 314 470 524 530 580 675 78006 580 79051 116 151 319 361 381 952 986 998 100060 183 329 527 761 101199 771 802 877 884 102005 025 094 595 625 761 854 932. 6) Genter 2% 100 Fr.-Lose von 1896. Verlosung am 10. Juni 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Gezogene Serien: 2731 4848 5688 7316 15249 —5 22842 23311 26924 26993 Prümien: à 10,000 Fr. Serie 27459 Nr. 11. 1000 Fr. Serie 7316 Nr. 25. à 500 Fr. Serie 6688 Nr. 18. à 250 Fr. Serie 17865 Nr. 9, 26993 19. à 150 Fr. Serie 2731 Nr. 1 11 21, 4848 16, 7316 8 11 20, 15249 25, 17565 6 14 23, 22842 1 13 19, 23311 5 14, 26924 7, 26993 12 20 23. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 7) Homburger Eisenbahn, 4½% Obligationen. Verlosung am 1. Juni 1901. Prioritüts-Obligationen v. 1860. Zahlbar am 2. Januar 1902. Litt. A. à 1000 Fl. 205 206 208 212—216 271 273 275—278 280 281 289 293 296 297 358 359 440 441 444. Litt. B. à 500 Pl. 239 244 247 249 251 252 254 256—258 262 263 642— 644 646 647 649—652 654 655 657 658 683 684 686—689 787—789 791 795 800. Litt. C. à 100 Fl. 322 328 330 331 336 339 341343 345 348 351 354 358 360—362 366 371 372 374 375 877 881 885 888 892 895 899 900 902 905 907 908 910 913—916 918 920 922 923 926 928 929 1055 056 368 369 372 377 379 381 383—386 391 392 394—398 400 402 403 410 416 418 420. Partial-Obligationen von 1861. Zahlbar am 1. Juli 1902. Sämmtliche noch im Umlauf be⸗ findlichen Partial-Obligationen. der Stadt Mannheim und Umgebung. 8) ltalienische 3% staatlich garantirte Eisenbahn-Ohlig. (Adrlatisches Netz— Mittelmeer- Netz— Sieilianisches Netz.) Verlosung am 10. Mai 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Adrlatisches Netz—Meridionali. Serie A. Nr. 33001—100 47501 —600 104801—900 127701—800 207901— 208000 287201— 300 295701—800 312701—800. Serie B. Nr. 54301—400 73301 —400 93201—300 130301—400 165801—900. Serie C. Nr. 1801—900 25601— 700 112301—400 136701—800 139601—700 203901—204000. Serie D. Nr. 24501—600 46401 —500. Serie E. Nr. 2001—100 81101 20⁰0 104301—400 117301—400 138301—400. Mittelmeer-Netz-Mediterraneo. Serie A. Nr. 23901—24000 39101 —200 81601—700 60201—300 86301 —400 91501—600 132701-800 215001—100. Serie B. Nr. 90201—300 184201 —300 186801—900 253801— 900 264201—300 270801—-900 279501 —600 311801—900. Serie C0. Nr. 44301—400 62201 —300 97701—800 98001—100 104101 —200 229601—700 259101— 200. 10075 D. Nr. 1790118000 29001 —100. Serie E. Nr. 8301—400 32301— 400 99601—700 130601—700 170901 —171000. Siellianisches Netz. 4 A. Nr. 27201—300 39301 —400. 1 55 B. Nr. 35801—900 36301 0 85 C. Nr. 32501—600 36701 —800. Serie D. Nr. 6901—7000. Serie E. Nr. 8001—100. 9) ltallenische Mittelmeer- Eisenbahn-Gesellschaft, Actien und Obligationen. Verlosung am 15. NMai 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. Actlen. Titel zu je 1 Actie: 697 1143 398 2560 781 5714 7443 14366 706 965 15665 17265 18961 22482 26878 27461 28188 29126 59107 278 62360 67965. Jitel zu je 5 Actien: 31415 555 32339 36147 347 39691 42411 68602 70867 71167. Titel zu je 10 Actien: 44110 49344 51375 52627 53782 55129 76335 574. Titel zu je 25 Actien: 57021. 4% Obligationen. Stücke zu 10 Obligationen: Serie 1820 2035 2796 3973 5238. Stücke zu 5 Obligationen: Serie 842 950 1190 1403 2529 3417 4345 4728. Stücke zu 1 Obligation: Serie 31 2374 3048 4172. 10) LöwWenbrauerei Louis Sinner in Freiburg l. Br., Schuldverschr. von 1894. Verlosung am 1. Juni 1901. Zahlbar mit 1039 am 1. September 1901. Litt. A. à 500% 74 93 95 119 121 238 271 344 381 452 488 535 591 600 673 704 769 811 815 829 832 863 981 1129 171 177. Litt. B. à 1000% 2 65 136 162 264 323 343 389 400. ) Oesterreichische Allgem. Boden-Credit-Anstalt, 3% Prämien-Schuldverschr. I. Emission 1880. Vexlosung am 15. Mai 1901. Zahlbar am 1. December 1901. Prümienziehung: à 90,000 Kr. Serie 1487 Nr. 85. à 4000 Kr. Serie 2675 Nr. 53. a 2000 Kr. Serie 69 Nr. 45, 2766 37. Amortisationszichung: Serie 392 531 582 744 777 1133 1387 1428 1789 1949 2157 2180 2985 3373 3509 3708 3976 Nr.—100 à 200 Kr. 12) Preussische Boden-Credit-Actien-Bank, Hypothekenbriefe. Verlosung am 18. März 1901. Zahlbar al pari am 1. Oetober 1901. %% Hypothekenbriefe Serie XI. Litt. A. à 5000 ½ 75 679. Litt. B. à 3000 ½% 335 692 819. Litt. C. à 2000%½% 270 520 747 964. Litt. D. à 1000/ 2712 872 962 4297 925. Litt. E. à 500% 433 741 1751 754 2830 3847. Litt. F. à 300 ½ 436 844 1030 141 643 652 2730 800 3912 4200 707 766 772 5240 621. Litt. G. à 100% 325 566 767 1067 340. 4% Hypothekenbriefe Serie XIII. Litt. A. à 5000/ 247 280. Litt. B. Aa 3000 /½ 46 628 744. Litt. C. à 2000 ½ 202 416 492 543. Litt. D. à 1000% 422 864 1257 2331 918 3013 014 231 246 931. Litt. E. à 500 /¼ 165 406 437 597 1195 378 878 2097 3420 744 4081 092 127 128. Litt. F. à 300 ½ 491 860 935 1547 548 790 797 2132 3004 013 286 623 4218 546 652 971 5586 882. Uitt. G. à 100/ 150 654 710 1312 794 2250. 13) Preussische Central- Bodencredit-Act.-Gesellsch,, Pfandbr. und Communal-Oblig. Verlosung am 2. ärz 1901. Zahlbar zum Neunperth am 1. Oetober 1901. 3½%% Central-Plandbriefe v. 1889. 395 583 872 888 2240 330 3006 381 425 477 831 857 938 4046 106. Litt. B. à 3000 423 424 533 534 1845 846 2531 532 745 746 977 978 3003 004 115 116 409 410 579 580 4315 316. Litt. C. à4 1000/ 2301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 6721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 811 812 813 814 815 816 817 818 819 820 8471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 9281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 13681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 16921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 17181 182 188 184 185 186 187 188 189 190. Litt. D. à 500%/% 851 852 853 854 855 856 857 858 859 860 36031 032 033 034 035 036 037 038 039 040 6831 832 833 834 835 836 837 838 839 840 7201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 9301 302 303 304 305 306 307 308 309 310. Litt. E. à 300 /% 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 3121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 191 192 198 194 195 196 197 198 199 200 5021 022 023 024 025 026 027 028 029 030 12741 742 743 744 745 746 747 748 749 750. Litt. F. à 100%/ 1041 042 043 044 045 2616 617 618 619 620 4961 962 963 964 965. 3½%Central-Pfaudbriefe v. 1894. Litt, A. à 5000 ¼ 3513 514 747 748 807 808 6835 836 7749 750 857 858 8361 362 485 486 9213 214 467 468 469 470 789 790 821 822 10223 224 319 320 475 476 521 522 773 774 853 854. Litt. B. 43000% 643 644 827 828 1521 522 723 724 4669 670 967 968 5437 438 751 752 63385 336 445 446 797 798 7063 064 155 156 257 258. Litt. C. à 1000 ½ 9981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 11891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 13891 892 893 894 895 896 897 898 899 900 21241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 31411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 521 522 523 524 526 526 527 528 529 530 33301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 36621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 41351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 43011 012 013 014 015 016 017 018 019 020 48001 002 003 004 005 006 007 008 009 010 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 49581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 50061 062 063 064 065 066 067 068 069 070 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 51511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 52021 022 023 024 025 026 027 028 029 030 54431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 58291 292 293 294 295 296 297 298 299 300. Litt. D. A 500% 1711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 2001 002 003 004 005 006:007 008 009 010 8311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 9431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 10291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 15421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 16041 042 043 044 045 046 047 048 049 050 20331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 21421 422 423 424 425 426 427 428 429 430. Litt. E. 4 300, 911 912 913 914 915 916 917 918 919 920 3741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 6991 992 993 994 995 996 997 998 999 7000 10341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 13171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 17531 532 533 534 535 536 537 538 539 540 18651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 821 822 823 824 825 826 827 828 829 830 21871 872 873 874 875 876 877 878 879 880 23401 402 403 404 405 406 407 408 409 410. Litt. F. à 100/ 761 762 763 764 765 936 937 938 939 940 1371 372 373 374 375 4071 072 073 074 075 7486 487 488 489 490 9866 867 868 869 870 11936 937 938 939 940 14311 312 313 314 315 376 377 378 379 380 15266 267 268 269 270 16006 007 008 009 010 17621 622 623 624 625 846 847 848 849 850. 4% Central-Pfandbriefevon 1890. Litt. A. à 5000% 2929 930 3595 596 793 794 4467 468 6047 048 229 230 461 462 543 544 695 696 7301 302 653 654 681 682 865 866 8211 212 235 236 9291 292. Litt. B. à 3000% 29 30 1413 414 727 728 781 782 879 880 3367 368. Litt. C. à 1000 ½ 10861 862 863 864 865 866 867 868 869 870 12131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 13261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 18771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 20621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 22351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 27191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 661 662 663 664 665 666 667 668 669 870 28771 772 773 774 775 776 777 778 779 780 29201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 33321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 38831 832 833 834 836 836 837 838 839 840 40031 032 033 034 035 036 037 038 039 040. Litt. D. à 500 ½% 921 922 923 924 925 926 927 928 929 930 2331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 4581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 6961 962 963 964 965 966 967 968 969 970 3571 572 573 574 575 576 577 578 579 580 12881 882 883 884 885 886 887 888 889 890. Litt. E. à 300/ 2441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 4591 592 593 594 595 596 597 598 599 600 8031 032 033 034 035 036 037 638 039 040 11931 932 933 934 935 936 937 938 939 940. lätt. P. d 100% 2461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 8101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 8341 342 343 3. 345 346 347 348 349 350 12401 402 403 404 405 406 407408 409 410 13121 122 123 124 Litt. K, à 5000 /% 481 691 1040 125 126127 128 129 130. 437226 227 229 230 444901—905 —.095. —160 890336 337 339 340 897791 3½% Communal-Oblig. v. 1887. Litt. A. Aa 5000% 74 140 242 545 680 848 1014. Litt. B. àa 3000/ 833 834 1699 700 707 95⁵3 954 2047 048. Litt. C. à 1000% 691 692 093 694 695 1571 572 573 574 575 731 732 733 734 735 921 922 923 924 925 2311 312 313 314 315 3016 017 0ʃ8 019 020 131 132 133 134 135 906 907 595 4¹8 457 458 708 795 796 908 909 910 4591 592 593 594 5901 902 903 904 905 6416 417 419 420. Litt. D. àa 500 /% 301 302 303 304 305 886 887 888 889 890 1601 602 603 604 605 716 717 718 719 720 2766 767 768 769 770 3186 187 188 189 190 4471 472 473 474 475. Litt. E. à 300 /% 756 757 758 759 760 961 962 963 964 965 3571 572 573 574 575 651 652 653 654 655 906 907 908 909 910 4066 067 068 069 070 156 157 158 159 160. Litt. FP. à 100% 59 60 411 412 1423 424 565 566 607 608 875 876 911 912 2213 214 491 492 567 568 649 650. 3½% Communal-Oblig. v. 1891. Litt. A. 5000, 129 323 413 995 1053 134 179 468 501 553 604 755. Lilt. B. à 3000 227. Litt. C. à 1000%/ 116 117 118 119 120 491 492 493 494 495 1091 092 093 094 095 776 777 778 779 780 826 827 828 829 830 3471 472 473 474 475 4961 962 963 964 965 3581 582 583 584 585 611 612 613 614 615 736 737 738 739 740. Litt. D. à 500%/ 38 166 328 491 745 897 953 1055 074 104 215 219 912 938 2012 195 217 487 830 3016. Litt. E. à 300/ 22 24 43 104 208 289 563 919 1061 115 139 849 929 934. Uitt. F. à 100% 147 219 458 477 72 981 1217 223 233 646 2055 223 7 7 376 428 445 614 697 710 791. 3086. 4) Russischer Gegenseitiger Bodlen-Credit-Verein, 5% Metall-Pfandbriefe. Verlosung am 1/14. Mai 1901. Zablbar am 1/14. Juli 1901. 1. Serle. 13890 980 982 984 985 14085—089 40651—660 44870 903 904 911 912 951.—953 955 956 81000 116 117 197. 2. Serie. 185347 438 439 554— 550 558—500 879 149128.—133 306 321 322 375 188560—569 198365. 3. Serie. 216113—122 236820— 823862—864 959 237077 126 288564 577 588 684 797799 877. 4. Serie. 303204 319 459 496 527 529 535—538 306234.—237 450 617 618 685 687 854 337873 878 879 958 959 338349 374 375. 5. Serie. 432907 433005—010 046 474592 454822 328 308—375 463200 —801 387. 6. Serib. 455 578975 404 412 602—608 896261 —209 274 599883—886 7. Jerie. 622461—470 633821 834 807 869 871 901—905 672350 478 855 808 869 678287 290 293 712 714 695273—280 342. 8. Serie. 737632—637 639 642— 644 760250—254 257 787824 825. 9. Serie. 820845 875 876 883 970 971.977 821072 073 168 843832— 836 9 5 849 900 902 903 846817 10. Serle. 907819—328 909724— 727 944703 978980 991 978120— 122 114 985396—398 992808 11. Serie. 1044389—395 401—403 1052137—146 1053766 961 1084009 015—021 1095129—137 254 1098110 387 388. 12, Serie. 1101114—123 1118453 —462 1127601—610 1128605—614 1130154—163. 13. Serle. 1212567 612 627—634 1226861 1227001— 009 1237919 1246661—670 1275566—575. 15) Türkische 3% 400 Fr. Elsenbahn-Lose von 1870. Verlosung am 1. Juni 1901. Zahlbar am J. Juli 1901. A 300,000 Fr. 894794. A 25,000 Fr. 1102810. A 10,000 Fr. 437228 497183. 3 2000 Fr. 934188 1148899 1428041 1531572 1806901 1813894. 4 1250 Fr. 199668 228939 252626 252630 497182 862790 976772 1221248 1318516 1321528 1550698 1864527, 1000 Fr. 12137 12138 15152 32801 217092 224348 228938 234993 339261 567314 592468 607561 652275 710364 890338 894793 1038224 1167161 1328488 1415217 1452277 1527010 1543424 1723689 1805674 1813895 1925035 1963946. 5 2 400 Fr. 6746—750 12136 139 140 15151 163—155 32802—805 33021—025 65461465 180291295 173641—645 192596—600 198976— 980 199666 667 669 670 202446—450 204071—075 217091 003—095 224346 347 349 350 228936 937 940 234991 992 994 995 242071—075 252627—629 293991—995 294486— 490 305241—245 314261—265 321471—475 326661—665 339262 2265 350021—025 365441—445 387881—885 395886—890 421521 —26 431126—130 434271—275 474391—395 481776—780 487471 —475 497181 184 185 514296—300 515311—315 516221—225 533151 155 344016—020 347366—370 567311313 315 592466 467 469 470 607562— 565 631416— 420 652271—271 675481—485 688406 —460 698456—460 707891895 710361— 363 365 737761— 765 742821—825 749691695 765106 —4110 780516520 795766—770 806241—215 814810—820 823481 49, 880556—5600 882786—780 865116—120 8711460—150 882156 505364 367 498 449— —— 77 10 987121— 125 1017471— 475 943951—955 90 8 314856— 860 2319161—765 527 529 5380 487 489 490 1341071 075 13293431— 435 528 486 1328096—400 1337841— 845 1361891— 895 1415216 218—220 1 418026—030 1428012— 0415 1429261 265 1431336 145 1479761— 76 1519091— 095 1531571 5 906.— 009 5103—.575 1543ʃ21—423 425 15475 400 1550696 697 699 700 1580161—165 1592406—44 1629791— 795 1644671— 675 1709026—030 171135 840 1723686—688 455 891—895 1738 8 29451.— 985.1774536 —540 1789331—335 17922163220 1796886—880 1805671—673 675 1806251—255 902—905 1811091 095 1813890—893 1824486—490 1833546— 560 1843341— 345 1862556—560 1864526 528530 1866786— 790 1925031— 034 1963947— 950 1975926—930. 4906586— 590 1935821— 825 1969856— 860 16) Unionbrauerei Act.-Geseltsch. in Karlsrune, 4% Theilschuldversghe. Verlosung am 31. Mat 190ʃ. Zahlbar mit 105 am 1. Juli 4901. 4 500 ½% 37. a 1000%% 29 90 285 339. — 7) Westfälflsche ung Rheinfändische Rentenbrlefb. Verlosung am 18. Mal 190ʃ1. Zahlbar am 1. Oetober 1901. 4% Rentenbrletfe. Litt. A. à 3000% 7 404 702 780 801 835 859 1045 101 178 239 263 309 320 357.385 409 453 497 610 61¹⁸ 631,2244 455 512 522 598 660 670 698 771.853 940 3030 053 109 166 534 57/6 615 680 837 862 870 962 993 4020 022 098 208 210 311 358 675 832 912 5004 076 081 096 204 886 363 416 418 472 602 731 836 6018 9069 121 124 135 245 302 518 864 9407 923 7192 322 405 413 572 686. Litt. B. 4 1500 21 177 336. 372 444 455 586 680 767 1008 082 349 454 491 889 607 747 796 837 932 2031 052 065 402 416 570 655 964 3061 152 201 228 301. 5 Litb. C, à4 300 /% 130 228 248 305 533 716 851 865 881 929 1019 027 141 148 355 536 568 706 74 70 796811 834 912 2018 075 160 204 327 570 583 611 630 648 763 922 980 3098 224 401 438 490 594 726 900 4096 119 440 446 472 549 653 756 941 5154 248 288 447 453 497 672 8 326 409 60 20 313 322 325 369 565 608 771 917 976 997 7008 680 968 969 980 806ʃ 157 193 447 511 532 796 826 929 935 9166 179 248 495 506 549. 678 803 816 946 959 10048 053 384 3873ʃ7 624 560 602 633 695 725 745 795 909 932 956 11173 300 454 519 55357/1 801 875 968 12038 143 346 667 11 781 820 836 888 13004 211 567 793 14103 271 459 484 528 6 15102 150 169 226 308 628 707 750 819 837 867 9/2 16198 239 20 446 563 652 17095 236 296 306 304 488 578 692 695 848 869 937 944%% 980 18036 080 103 116 123144 28 358 406 417 428 484490 512 618 76 778 789 849 910 19014 031 089 149 325 331 349 369 394 403 418 432 451 489 503 551 553 703 825. Litt. D. à 75% 21 78 385 867 1112 270 380 509 844 849 2040 10 146 149 197 215 243 270 296 329 50 589 887 3051 076 294 398 405 49 534 692 712 854 4042 234 243 296 347 393 427 434 596 678 875 61309 188 346 419 484 508 537 678 691 981 6034 487 683 717 806 828 881 909 243 246 308 381 475 672 692 805 839% 934 940 941 9240 251 420 620 661 683 696 822 858 10009 105 186 334 874 931 11070 187 196 656 72 754 879 882 968 12143 193 270 496 590 5 714 939 13205 249 301 387 341 441 507 572 633 644 701 745 757 784 14012 077 098 182 233 261 290 307 487 683 759 15136 162 204 321 470 584 757 885 892 938 16022 4 205 368 377 512 614 650 672 794 799 876 977 17122 124 135 141 153 547 571 665 702 717 748 821 869 987 18053 112 190 221 262 290 296 310 329 386 438 535 537 677 683 748 752 827 828 833 840 865 883. %½%% Rentenbriefo. Litt L. u 3000 /% I18. Litt. O. à 73 /½, 21 98.—— Litt. P. à 30% 2 101 182 8% 18) Züricher 3½% Stadt. Obligationen von 1889 u. 1334. Verlosung am 28. Mai 190. Zahlbar am 30. November 1901. Anlehen von 25 Milltonen Er, 2 9 vonm 80. Norember 1889. Serie 71 Ny 7001100% 114 301 —400, 157 1660700, 232 23101 —200 à 1000 FEx. Anlehen von 15 Millioneu Py, vom 7. Apull 1894. Serig 285 Nr. 2801500 l 1000 br. Sorie 349 Ni, 34801— 900, 871 792 795 234186 187 189 190 940751½ 97001100,462 46101 200 500 783 842 888 936 941 6118 156 500 751 766 794 800 805 879 903 7060 175 346 555 744 768 8095 483 507 523 554 580 614 794 797 80 — ſe 1 — — N N — General⸗Auzeiger. Männheim, 22. Junt. Bekanntmachung. Die Aufſtellung von Taxa⸗ meterdroſchken zum öffentlichen Fahrdienſt in der Stadt Mann⸗ heim betr. (273) No. 51415 J. Mit Bezug auf unſere Bekauntmachung vom 19. Dezember v. Js., No. 125 796 1, bringen wir hiermit zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß vom 15. ds. Mts. ab die Aufſtellung von zunächſt 6 Taxameterdroſchken zum öffentlichen Fahrdienſt in hieſiger Stadt zugelaſſen iſt. Den Taxameterdroſchken ſind vorläufig folgende, von den gewöhnlichen Droſchken getrennte, HBalte⸗ Plätze angewieſen: 91016 2 Droſchken am Bahnhof, links vom Aus⸗ gang deſſelben nach der Schloßgartenſtraße zu; 2 Droſchken auf den Planken vor dem Muadrate F 3; 2 Droſchken auf den Planken vor dem Quadrate B 3. Die auf den Planken aufgeſtellten Droſchken haben ſich jeweils hart an Bandſtein des Gehwegs in der Fahrtrichtung aufzuſtellen, und können im Sommer, wenn die Standplätze der Sonne ausgeſetzt ſind, auf der gegenüberliegenden Seite vor den Quadraten O 3 und D) 3 in der Fahrtrichtung Auf⸗ ſtellung nehmen. Mit Bezug auf den für die Taxameterdroſchken geltenden Tarif wird noch darauf hingewieſen, daß Fähr⸗ und Brückengelder und Abgaben ähnlicher Art gemäß 8 1 der Taxameterdroſchkenordnung, vergl mit § 31 Abſatz 3 der Droſchkenordnung für gewöhnliche Droſchken, vom Fahrgaſt zu tragen ſind. Mannheim, den 14. Juni 1901. Großzh. Bezirksamt. Srech Wefanntmachung. Die Aushebung pro 1901 betr. No. 19840 M. Die Aushebung der Militärpflichtigen des Aushebungsbezirks Maunheim pro 1901 findet am: 19. 20., 21., 22., 24., 25., 26., 27., 28., 29. Juni und 1. Juli ds. Is., jeweils Vormittags ½ 10 Uhr beginnend, im großen Sa le des Ballhauſes, Schloß, dahler ſtatt. Es haben zu erſcheinen, die beim dlesjährſgen Muſter⸗ ungsgeſchäfte 89491 n) für tauglich Befundenen, 0) zur Erſagreſerve Borgeſchlagenen, e) zum Landſturm Ueberwieſenen, ) für untauglich Erklärten und e) die von den Truppentheilen abgewſeſenen Ein⸗ Jjährig⸗Freilwilligen. Der Tag, an welchem die einzelnen eee 3u erſcheinen haben, wird deuſelben durch Ladung perſönlich bekannt gegeben werden. Die Verbeſcheivung der Reklamatlonsgeſuche durch die ver⸗ ſtärkte Obererſazkommiſſion fludet jeweils an dem Tage ſtatt, an welchem über die körperliche Brauchbarkeit des in Frage ſtehenden Militärpflichtigen entſchieden wird. Die Mane werden zu den Terminen vorgeladen werden. Die Militärpflichtigen haben pünktlich zur feſtgeſetzten Zeit in veinem und nüchternem Zuſtande im Aushebungslokale zu eiſcheinen und ihre Militärpapiere(Looſungs⸗ bezw. Berechtigungs⸗ ſcheine) mitzubringen. Die ohne genügende Enutſchuldigung Ausbleibenden werden gemäß 8 26 Z. 7.⸗O. au Geld bis zu 30 M. oder Haft bis zu Tagen beſtraft, auch können ihnen die Vortheile der Looſung enizigen und ſie als vorweg Einzuſtellende behanvelt werden. Wer ſich der Geſtellung böslich entzieht, wird als unſicherer Dleiſtpflichtiger behandelt; er kaun außerdienſtlich gemuſtert und ſofſrt bei einem Trupperntheil eingeſtellt werden. Die durch Krankheit am Erſcheinen Verhinderten haben ein Aytliches Zeugniß einzureſchen; dasſelbe iſt, ſofern der ausſtellende Mzt fiicht Staatsarzt iſt, bürgermeiſteramtlich zu beglaubigen. Vorſtehende Vekauntmachung iſt ſeitens der Bürgermeiſter⸗ Aulter wiederholt in ortsüblicher Weiſe öſſeutlich bekauntzu machen 11 77 8 den Vollzug innerhalb 8 Tagen Anzeige anher zu erſtalten. Zu den Aushebungstagfahrten haben die Herven Bür⸗ germeiſter aller derjenigen Gemeinden zu erſcheinen, aus welchen Pflichtige einbeſtelt ſind. gunheim, deit 30. Mai 1901. Der Zivilvorſitzende der Erſatzkommiſſion des eeeeeee Manuubeim. rech. Frippen⸗Jerein Maunheim. Nachdem die Vorarbeiten ſo weik gediehen ſind, daß mit dem Bau eines Hauſes für die erſte Kinderkrippe in Maunheim in der nächſten Zeit de werden kann, wenden wir uns vertrauens⸗ voll an unſere Mitbürger mit der Bitte, die Ausjührung unſeres Unternehmens durch finanzielle Unterſtützung zu ſichern. Das Haus ſoll in der Neckarvorſtadt errichtet werden und zur Aufnahme von ſolchen Säuglingen und Kindern in Tagespflege dienen, welchen die häusliche Fürſorge durch Abweſenheit der Mutter als Arbeiterin oder durch ſonſtige Verhältniſſe fehlen würde. Wie wichtig es iſt, durch körperliche Pflege, durch rationelle Und richtige Ernährung und durch ärztlich überwachte Behandlung gerade im früheſten Säuglingsalter die Bedingungen zu ſchaffen, Unter welchen ſich das Kind zum geſunden Menſchen entwickeln kann, bedarf keiner Begründung. Die Ausführung dieſer Aüfgabe iſt es, welche ſich die Unter⸗ zeichneten vorgenommen haben. 91283 Danfk dem Entgegenkommen einiger Freunde unſerer Sache haben wir bereits einen Betrag geſammelt, der uns den Muth gibt, nunmehr an die Ausführung unſeres Werkes heranzutreten, aber für den Bau des Hauſes, für eine zweckentſprechende Einrichtung desſelben, reicht die Summe noch nicht aus und müſſen wir uns deshalb an weitere Kreiſe wenden, um die noch fehlenden Mittel zu erlangen. Wir bitten deshalb um Zeichnungen von einmaligen Beiträgen zum Grundſtock des Krippenfonds für den Bau des Hauſes und ſeiner Einrichtung und von regelmäßigen Jahresbeiträgen, welche Uns in die Lage verſetzen ſollen, den Betrieb der Kinderkrippe in richtiger Weiſe zu führen, Zur Eutgegennahme von Beiträgen oder Zuſendung der Zeich⸗ nungsliſte ſowie zu ſeder weiteren gewünſchten Auskunft ſin dle Unterzeichneten gerne bereit. Frau Julie Baſſermann, J10, 18. „ Eliſe Bender, 0 4, 7. „ Alite Bensheimer, L 12, 18. „ Ffauny Boehringer, L 9, 2. „ Marie Engelhorn, 1, 3. „ Iba Ladenburg, M I, 8. Frau Sttilie Rodewald, Käfer⸗ thalerſtraße 1. „ Pauline Simon, Damm⸗ ſtraße 40. Elſa Zimmer, Waldhof⸗ ſtraße 2. Emil Mayer, L 5, 1, Schriftführer. Hotel Hotel und Garten-RBestaurant. 87007 und Kreis⸗Verkündigr Aktienkapital 130 Millionen Mark. Reſerpefond 34 Millianen Mark. a. rückzahlbar ohne vorherige Kündigung à 3 Proz. b. rückzahlbar mit dreimonatlicher Kündigung à 3½¼ Proz. 87679 6. rückzahlbar mit ſechsmonatlicher Kündigung à 3½ Proz. d. rückzahlbar mit jährlicher Kündigung à 4 Proz. Filiale der Dresdner Bank in MHannheim F 2, 12. Schneoetzinsen. Lassler. Schutzdach fuifß Fa hrräder. an den Plauken. —— Altrenomirtes und modernisirtes P Münchner Bier vom Fass. Telefon 27. Bopp& H. EL. Hassler, feurnꝑg Maschinen- und Armaturen Fabrik. mit nur 5814 7 Vollkommenste Einstopfbuchspumps. Beschrelbung und Zeichnung znn Delnsten Siner Von aussen nachziehharen Stopfbüchse BD. E. G. N. Hmpe mit elelxtri habe 12 nufen Sie Rein wenn Sie noch nicht mein großes Lager in allen Arten [Kaſten⸗ u. Polſter⸗Möbel, Betten u. Spiegel Iin nur fauberer, guter Arbeit, zu äußerſt billigſten und feſten Preiſen 5 88769 N. Sernpr. 136l. Friedrich Rötter, H 5, 2, 3 u. 22. Mieth Dr. H. Haassche Druckerel, E 6. 2 2, 12. 5 Aau eingerlohtets Stallungen. 11 stshender, lHlogender und Wandanordnung. von Salzwasseft für Eismaschinen- Anlagen. Zum Speisen eto. Bemwährfe einfache Construction. Grosse Einfache Bedienung. —— Schreim Antrie Kraft- und Raun Ersparniss. . 18 Fernſpr. 1361. f 1 II Reseryolfs Oresden, Berlin, London, Hamburg, Sremen, Rürnberg, Fürin Hannover, Bückeburg, Detmold. Chemnitz, Mannneim. [Check- u. Spar-Einlagen verzinſen wir bis auf Weiteres: AANHEUAM Doppelt und vierkach Wirkende Plungerbumpen; fur elektrischen Riemen- und Dampfbetrieb 5 ———————— Stets vorräthüg: -Verträge niale in Worms. Er iR —— 5 jcherung = Und der e eeeeeee JJC Kapftal-Vers ne äxztliche Untersucht nIit 89017 VITAVVersieherungs-Aetien-Geselschaft Prospecte, Autragsformulare und jede Auskunft durch die Vertreter und die Direction in FSuddeutsche Bang g 6 Mr. 4 MANNHEIM. o6.. 4 Telephon Nr. 260 und Nr. 54. Commandite in St. Johann,. mung von Iaufenden Reehnungen mit und ohne hrun EPrOvisi nahme ve Onsfreie Cheek-Rechnungen und Au⸗ er Buar-Depositen. güten zur Zeit: 3% Ohne vorherige Kündigung, 3/¼% Dei vierteljähriger Kündigung, 3½%„„ halbfährigen 5 4%„ ganz jähriger Kündigung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe⸗ Wahrtng in verschlossenem und zur Werwaltung in olflenem Zustande. Vermiethung von Tresorfächern, unter Selbsk⸗ verschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Werkauf von Werthpapieren, sewie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann⸗ neimer und allen auswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wechseln auf Aas In- und Ausland zu billigsten Sätzen. Ausstellung von Ohecks und Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und werleosten Efflekten. Wersicherung Verloosbarer Coursverlust und Controle Werthpapiere gegen Verloosun 5 n 58039 Die Berliner Börsen-Zeitung“ anerkammt bestunterrichtetes und meist verbreitetes Börsen und Handels-Fachblatt Dentschlauds, zugleich politische Zeitung nationalliberaler Richtung, 12mnsl in der Woche erscheinend, jadet zum Abonnement auk das 3, Quartal 1901 ein,— Das Sammelwerk 2 Deutsches Banquier-Bach wird im neuen Quartal in bekannter Weise weiter geliefert; die bisher erschienenen Bogen können, da der Vorrath im Wesentlichen erschöpft ist, nur noch unpollständig in Pinzelexemplaren, zum Hrsatz für verloren gegangene, geliefert werden. 91268 Probenummern werden auf Wunsch für die Dauer von 8 Tagen gern gesandt, jedoch nur direct von der Expedition Berlin., Kronenstrasse 37. 2 reul fif jed. speciell. TWeck, Wollkarren, amerik. Bystem, Fklaschenzige naussker Conskruction, Reclams-Plakate in hocheleganter Ausführung vou erster Speeialkabrik, empfehlen 87073 Böckstr. G. cpressen, Wand⸗ Lssd dund An aeeeneeene 2 5Giliemann& Lohnes, Heinrich Lanz, Mannheim. MWeltausstellung Paris 1900 Vioepräsident des Preisgerichts Classe 19 (Dampfmaschinen, Lokomobilen, Kessel] daher ausser Wettbewerb. Lokomobilen,, von—300 Pferdekräften. Ueber 10000 Stuück verkauft. Glefcher Absatz von kelner anderen Fabrik Deutsochlands errsioht! — Vaden⸗Vadener Geld⸗VLotterie K MRK. 1 zu beziehen durch die Expedition dſs. Blattes, Für 10 Pfg. Portozuſchlag erfolgt Franco⸗ Zuſendung. Wollen Sie 255 UGas Neueste aus München und Bayern 55 lesen, dann abonniren Sie, bitte, einmal probeweise auf, dle in München goelesenste und billigste Tageszeitung 91034 auf die Nunclenen ᷑eilung Monatlich nur 60 Pig. Ueber 60000(este bei der Post, Zahlende Abonnenten! Tendenz: Gut bayerisch u. deutsch, unabhänglg u, volksthümtfoh. 4 Uebunbinzegsztagz uspüqn guh usgusbech uscpubm ud acß aepns ee leeceen 2— anquig agogs deuvß sog ze zun usded znoch sog as efgncd! gBupheb u ee eeene duedueguehe gun uusa ecnee eniiced uenppznelnd rsancſin und e Sed dundee a20 81 a ebulgg usbec oil Jt Kecppg suvch aig Inv en uee gun geupzzszuupgog zecuic 5ic Insg ee ee eeee ee ben ee nenec uog Luvazz Ususs Manu deun zcnelszuuvgo sog un ag Ibpnvag25 bslunvgog ueß 9a1g ˖cttziu dehee deun eee eeeee wee enee un deee zusuucc ndg ied mag dag uenbe neerec eneun zog uoch sdanq seuvlch ei nac uteg ustpſicue aapc nk alr 8 aenge1 Ib Hiusa jönvz ze nabc eune ge igdeg gabchusbec 250 u8 eeee eee eegeenne eg enn eeeeeebee e zaanq gun uaſps epret geen e cenen eheegind Inva; uncen ben leeeech ſes v eeg dg a„eneebnee gun„ianeebog“ g Ae ee uegnenv feineg useg Inv usgnpidszio ueio pou invach svg oe gppzch Ueavqaegunq an eee eene ecene a ingß Sneinpe geg gnp go jheat ueet dueed e t nvazszuubgog J“ 80 fe„ugeaph ⸗Seidbaogtz“ un Sog uenlugct up uehine eig il ujepranzu⸗ zuuvgog un uueg uebuzag nk dungurgaecz un eenig 10 Ru uetuptz usg dgpu 1denh se) uegungaeg onbuud svog Ind(wunofl cb) Invazszuuptaß svg bnv ilk alelszuupgag uag 41706 ̃ uucgeg uupzcz usule an unun sva unva un uvut igen uuvg usben uelnlcdat sog zeun vuszuupgog ag uf ueſeig gun usquig Luvacz nause ugavg gun napni ueume uefez ueedaeg uege uu Anu Ahn. 2 Hanguepee u ieee e ec nedlunz sd gucz svg uuvg uapugtes gun aepg sur Aga mnvgz ure oat eie zeule ur ag uenvipt aaac opog ueue uer en eeee ee eiee aig uuee en eebdeg gun Ldo ugong usg Inp ejac seiaeungu Snb Luvaz uzuse uspapecß usbunl dig p uege gupeugggz n ecee eeen deeeeee edeig nog ec ube u21 ⸗dagg syg zeſun(orvoquunp)„usponzg usmung“ udune ai uue ueee unbe r eeehr weelunz ar uezuuvgag aag ur gocg uecgie de nenes gunduß) ud uspf201 zae nk flunzng dig Jpuszuupgad adg u Spiuege deppusahol nae gun icpputte rag ur ee ee e edug eegee ee e wee eeen ee eceee lnce esuupgog uud uahnu aenda dee gun ecee pusfuupgod ꝛd0 uf eeneee eeeeeen en ene e en e og id uefnpf uspojch aig gunse usqheineg u uvut ſigg gabzch dad neee en ee eun ereh unglne zrc gabofsfuupgas sag gunzlesdprzt da un aeen enbeung uefchlunanzeg ugg Aeeeg See Seg neunzgverch ereguz Acpuszuuphag zeg u negece g un uebocd acreaithve i ueldnuz usdurnanh u Mueubu dun uehng“ dapch eng gun neugſg cif 2845 8 dich eosszuuptzaß ub gog egnvich aefstegegeez ule 80 fU1 0 un ee eu Se ee leedene ſugz eeee enp ed szuupgod Inv Kuvfszuuvgog gun qpgszuuptag zenaſszundgaß spa a uvut See eeeeeen een ed ene Leg sgere nlc ueg gun ue gun uegseee baedepnegun dun eganc zuhpalzz uulndnzz nee eg beduneee g in e gun enlet 28piszuungad uueg ur ben in eunenee dun benpagec weenpibzegd neene en enen eheeneeneeeh eehee e den unhnngz⸗ red and ahnugzdlan sog eene deunem igel ge fog o eenkaeun bunzneed atentacd due neee ceugte deg geneh Scfe aeg e e de ahuncu bueſlocg o„neee de ened“ e ene en uuhog uog ushunpenlaogz eeeeeee ne e eheeeeeuee eg ene gue e ubaeqn An Aalszangech svg Inv zaesszppuchzagz obugzag svg eſat gun ae e eubedubzag zpuczcß scpel un Seguppech gag a20 Apunes ee ng) undugh de ee bae elnp So Stuupgog zangec ꝛd ree ank sca zbc ucg öb 110 gana o Jen zund s ugg Ind ebe eeg ee ed FF ece deeee eene ben eieeheeee e enbcenccß ueg end dge eeen eee aee en e ied beeegeg usdzeal ne Jeeeheen eeec e euece eee eh een en eeene unhnnd ge eeeee en eecce et dee e ae Sbg ga Boc udg aucr ur zaee uvu eceeh e eeee e ee eee uredur ne unu gun ecedu eusng naueleuebne ac: a Invd uspieſe uenct un duugg dng ga pig zueönzz usg— zl zanqisg dcheun ſcpiu np enneh zjacß svg Sech uusa— utht un feref ud neguevg un Spaszuupgag geg agel Hinnognubs zpa utdſuzeuted usgoj gun ueiee udg uu uduvm iee ee eeen eeeeneeeeeeeeece e eeee egsbunznagag egges en an! onvan dic iu guuvueß ofaemmaſerscß usgecpeß gun gupiducd un Gund e) Aelszuungag sebuneg aſun Cusſagzeg pnzgsppzg) JIggapis uvrrad ug eeee eeeeen mupgot uvu gnu eeicht no ddand o bee een enehne n ee 1061 ꝛuuuß 88 110 eutzalfuuvn 2 * U 7 Ci0une 74 4 Hungegun eun zusd guuvggz 30% Sg· 400 aehue 8 Jc 1 kugg epiagudzeg ueftpogsgh ei0 an eeheeee beeeenee epes ooc ee nne Cueguabuge due Sereeee Suelezgchl Ssig sleig uelhnu eneen weeh leegz0 ee ih aee leehg) anquecvg aoludgß nog gun uehngs iaiang Aaoee eegene anis updgeg unvunec noaſß suvc gun osſc aheabzg zedbgz As ueueneng a uuvumpc vlozlz eutdequc buuz sllesc daphct Sofufz uvog gun pæpaog 41) cgen Pognvſs obnch uchs vuuvgog Kechnetg avzsc uſeig uuß ebasguca ooc zuge nesgunf uedunſgg obifpitg Avausgslesg zaeunet böneg u Seenegng dunlgzlnzz Asoc A0100 eumunzez gabſaog u Sackubdobzog g0 bunſgyunzz (ouuegz guuod Zoagz daeegz aeg eiac ee ee) eſeg Ja61 Gosg uunee eneg Sedeeeg eg bunlgilnzz uehvic noßung esg oit uneen ecee e e ehe ec usbpzcp ozgnm Tignee Pand cei guebng geg u a⸗88 :zuunt lebntag u sdunzcelgzg seg dunlainzz aſſinaasannc negebae zaoclhpicts Seguuzeg ue abfolusgzaitz aabcpia u aegaumeit ueſtegunſsb eig gug Bavgag ustpnſne mzentz ude if aeſagg sausgeſlzca asg uegef ug PurM mosang spuugg gfefdg ssold polg ainzvautzant muunzt i Se sicpu gipnaga evg woc wungg glea u ziim naßß sog anu guff A ihuseg uv jgnaeg gaoc 8ch Bac sd eee e enee ctltaßoboß 3F ſens n 8 n 983 G* i, 91* h (ueßef ne uezuvuozuogz usguesce eig gun apungz asg moſc) Jailnasbunkitypbach ne ehnece ang gasat ea neß svcß ekpfef oganeß eg Jpom uegze; upzulsmegh 'pocknvig ue beee ee ne be en ſgeg Soc⸗ enene enet ecnee e ecack egnch gocg — öhgeog ec eeeu ohahun eig gun uejotaegetat unuezeß aah en uusct usbenega ne gun uequvjs geubach asnufqutuqſx agpoſe u Weeeeeeene eeee we ehe eunzenz dehes ggogz ujpqazund—(vonnch aacgo) voilees br uved upunntz uleg gun ualngaee udtuneg e eeee ecs40 usugcht ueg inv Sonzcelaz u uvaspuzoch uog sguc) uetezun up vanancsiocd anat usumounzgzun zcgrog„aoſroh guegec“ udhheucpg usd uv usbdogz ne uileg uub pie penſc usbup; eee ene eun ucg euihvuenz zuu uscnee dcputeß pmnc aact uungz oheig eig kveing uog usſtecß undu oz S0 lsgch ne Seeee dee aee bpace ein gelnze szd a0ln ezui up vedzagpinzg ounc ank sig udnholnegvazh Gulsoſ) ushaucp! iene d ee eee len leenen e een eet en ee ne usbogß ueuss snapchind eheenee e e e⸗6 nag nenee See de enee ne cee wg z0huss9 vanlgung zag up zebzagdccog:ugagsBa0ca2, ee nuhgc⸗ wne eee ed en endeg wedagu denbueneng nene e eeen ge ee eed eenee aad dggac dig nv bnkagz ur vl geig i 0 381fl2g bocß uag0h Teee 008 Agplabun eute npit uue uunz necee eee e ue muebrusa zuueepduneeee ed ene eee cg daog duddeeh iog ecteg gun e beupzung huec cl ſchnu 8e 2J1b olpagnpfagz mag mnan! Gfe5 bn a ecee ne zugpalzs munpz apnbag anhe eee eegplangvu ueg uv Uacchnzsaigec uagllem usg gun Jaßuvacklavcg zupgaehhog ueuhnzsg uteg u Jcbig ollvu bu ug eene eeeceehnd neg ne nv zuuo eeeee eie a ee eed becnvee ueugch! uog uog uvu uunz zkepupf oſleg iliea uvut usga0 ß Pou iespea uepeg ee mecee bbu en eg edegz sgah scpiu uusc uage Sno Munct usdrqeneg uscgel uog epung duuafsscppunenech eig uvm uue weee eee en en eeeueeneß! mog Sujgagu Aincg dig ot gun usbeseg sslegavlact se0 gipgnege 157f wale neahvn gun unf susſfogzotz uog; usgeat Jecruneg 40 uebunulach eig aiv adn geen eeeg ne ee ek bupd anu bholpaozz odrog ususbeseg vguvbrocvch uag usffezcg 2. guvjumdgs u uezuupzeg uteg uacg uamoupgcß dig quenhph ache ne bunf uspagß g und Advleß ea env seaguncz dabie neg ueueeeeeee i eg eeg bou reih 13“ neee eeee ee ce n d un eeecrec u Hunzuzz iuun qv uocß aän 08˙8 un bng uſs cnbpf veing uog Tead oabafnec) Pog roscß Opiges akeg OL'as anu inv sheagz re b lee dͤen bhe eehee ee wee eeg an Hozcß 9ge lli s gun gaozcß 18˙68 apig fee dapaheg uioghpoe aapzages oepplurs) uagd u uvur schpu zipcfuelnv be usgunzs Sleid) ado ueng u uenzg 2s un dabghec u unzuz dig gun sdo ueſſne uuv mutppztz 08˙9 un Agee mepee g eee e cenee ebn wuehpases ucg qupfracze pang ae ueuberee weeune u ed ur uvm zwmuoz uhpgumpic usougagu gzeg inz cch Scpieage kah aabigunnez sig ⸗89 u üuhgaleß seppzaf qv verng hovu a zecuk eho zapledun galduvggendohſogz dwenbeg ushes unah ⸗pogc uagß; usqunſc g vaſe sgaelqz ne gego And ne znenvg snv dabgipec mog ussfeflinzz socß ucmapgz zoölunpzeß gun gaugcp! uge b bedene eee be lece eee en ene nc neg gegn usboaqaefunun ung Or usg ahplebun sig jund utag Jceif duuoce i 888 Sungebun neg geqn dig aeſeß 0p2. pzseg oeee meg en ne buee eehe neſcgas eng zlog aheafeun gapwccog eing uf zeagunc dapgrnech feieg„usbgeg eeeeeeeeeeeee“ eeeeeee e bicpugeceeg ee Ao ehtee ecdeuezen eeegeeeeeneen eedeee eg eh u e e euebeueueneeeenee e eedeggen Tepn daa Se e unpcueuuo zag neog gzuzegzcgaeidnoch usneche mog uv ungg ue eeee ne meu nk vand uog sobasgech seg odunggv nc ſoh deg u cene e eenedes ebungieesggaſ dee eneee edene egeg e ane gellog un apls gun egupg uv gunpgfchnre iee eee eceeeee eugeegß Sup mejvinzes ne jsquta mog sure pacheg ppugc gun uogpe⸗ ie ec u ehee eeneeen ene geeene webegnes ub jabupzſz uog anu Supia zg Apom zogiaemeg vdeeß digef sog un sbuzz uanes ueſeng un et Aeee Spnaluskuvhlch un JaBupzeß ig udands uenv ugg 1 go i udleaſeß ho adg„einp ⸗eipc“ nog ſin fuuneg Secpof d darnch gecomebdwen Sileuec adc uneeeen e ee ed cc ecuee gun goh uedvaſed enk tiag ſee nedidiled zahna u böil ſog giubpene sezogc; use inp öneegz aenesese Jph Apieeig uepeninezeh zpiu snopang Idudao ueihpene silauoch aog ur mſg ne uegialadg Hungerkegz duicd usgoh usqunsebnon poceapftonc zeg uubegz gun ſiee apine nag Hubdenzz usdad gnut 2f5j0% ſaog apeet ac ⸗bib ei bun aeeeeee e beeenuc Leid une e Sceee e eeee mede e unzueluic eig egpd deihpka⸗ Seeeee ede ben eeen eeeieeeeenene meeeehun wag hnenſchlagen der Mägde ſtatt, bei welchem lt und vor den Schlägen ſichert, welche mit dem Dreſchflegel, an den ſtatt des 1—75 iſt, 1 1 f. ene Ebenſo nannte Johannis⸗ 11 5 veſche m 1 Wanen aae werkanmer und ſich Aen i enger 1 55 den bes Nied ſens noch nicht ve 5 Der aber ip ervorſtechende Bre er Johannisfeier iſt ein Knecht die Sui wendfeuer Sor inwen dt⸗ ſchen Oberlande nnisfeue r eine nung als im wo ſe ie Oſter⸗ feuer e Wihr end vorzugswei iſe a uf Bergen und Höhen 3 ammten, wurden die Joh hannis sfeuer meiſt in der auf n 585 arkte oder 97 den Thoren der Stadt ange⸗ mit verbundenen Sitten und Gebräuche ſind all⸗ früher ſah Alt und Jung. Hoch und Niedrig, 18 55 ein großes Fe 5 an. Die damit verknüpften Gebräuche belten zum—— agrariſche Bedeutung, da man noch glaubt, daß, ſoweit die Flammen de 8 Fer iers leuchten, die Gegend ch dem alten Glauben dieſe fruchtbar werde. Daneben ſind nach den Feuer wohlthätig für die Erhaltung Lebens und der Geſund⸗ heit Derjenigen, welche mit der in Berührung kommen. Darum tanzte man ſingend um das Feuer herum, ſprang paar⸗ weiſe über Flamme, um ſich zu reinigen von allen böſen, kranken Stof Kohlen und Asche wurden ſorgſam als Heil⸗ mittel bei kre hen en aufgehoben. Aus gleichem Grunde Vieh, wenn es an Seuchen litt, über die and ſtelle zu treiben. Das Feuer half, wie Sim⸗ 28 und der Lichtgötter verpoll⸗ s kurze Nacht durch das ange⸗ en Tag rN wandelt wurde. Darum iſt init gende, ſühnende Element, das alle Ge⸗ Die Kirche, welche gegen d dieſe heidn iſche übe 11 die Feuer auf den Kultus des Täufers. Den„Erleuchter der Irrenden“ 31 9 2 5 zündet⸗ man das Feuer 5 das hie und da, wie in Gerns⸗ heim bei Mainz, ſelbſt vom Pfarrer geſegnet wurden, und die das bn da 5 heilige ie Legende wußte mehrere Begebenheiten aus dem Leben des heil. Johannes zu berichten, deren Verewigung die Johannisfeuer gelten ſollte n. In früheren Zeiten wurden die Johannisfeuer nicht nur höheren Stände angezündet. Sogar Fürſten und Könige be⸗ theiligten ſich dabei. Aus einer Münchener Urkunde von 1401 erfahren wir, daß Herzog Stephan und ſeine Gemahlin in der „Sonnenwendenacht“ mit den Bürgerinnen bei dem„Sonnen⸗ wendefeuer“ tanzte. In Augsburg zündete 1497, in Gegenwart des Kaiſers Maximilian, die ſchöne Suſanna Neithard das Johannisfeuer mit einer Fackel an, und tanzte dann zuerſt den Reigen um die Flammen an des Erzbetzegs Philipps Hand. Im Jahre 1578 ließ der Herzog von Liegnitz am Johannisabend ein Freudenfeuer auf dem Kynaſt halten, wobei er mit ſeinem Hof zugegen war. In Paxis, Metz und anderen Stä idten Frank⸗ reichs wurde der Scheiterhaufen noch im 17. Jahrhundert auf dem Marktplatz vor dem Rathhaus errichtet, mit Laub und Blumen geſchmückt, und vom Maire ſelber angezündet. Viele ſüdliche Gegenden haben dieſe Sitte noch jetzt beibehalten. Währ Während man ehemals in England zu größerer Sicherheit in der Johannisnacht alle Brunnen ſorgfäl tig zudeckte, und ſich ängſtlich vor dem Waſſer hütete, galt bei den Deutſchen das ſog. Johannisbad für beſonders wirkſam. Noch im 17. Jahrhundert war es ziemlich allgemein Sitte, am Johannistag ein Bad von 24 Stunden zu nehmen, und in Schwaben hat ſich der Glaube bis jetzt erhalten, daß ein einziges Bad in der ſo biel wirke wie neun Bäder, die man zu einer anderen Zeit nimmt. * Graf Dominik. te aus Slavonjen von M. Roda⸗Roda. Nachdruck verboten.) riginalen, die des einen und der alte Mann:„Hat m Narrengrafen gehörts⸗ Er 85 Originalen.“ Eine Geſchich 5 von n Euch 5 einmal was war Origine Üſten un s ich noch ein kleiner Junge war, war 1 rwalter des Grafen Zdenko Alilovich in Slabngen 70 55 15 rb und ſein Sohn Domänft ward Erbe von Alilovac und etlichen Pußten, die dazu gehörte ten. Graf Dominik war noch ſehr jung damals etwa zwanzig. Er war Unterleutnant bei den Dreierküraſſieren und in Wien in Garni⸗ ſon.— Mein Vater 0 tte nur mit dem Grafen Petar zu ver⸗ kehren, 15 es verſtorbenen Zdenko, der a1610 Onkel und Vo d des junge en Herrn war. bes eines Gutsbe eſitzers von 2 und Seele, bis zum Gei ig ein ach. r Lebensführ 2 auch im Denken. 5125 er näml lich wenig oder gar merhalb ſeines Horizontes, der nur bis 5 h⸗gelben Grenzpfählen reichte. Er faßte darum 1 ſe, noch weniger war er zu Sie ſich dieſem kreuzbraven Herrn gece nüber Telee 9 1 war Sammelſurium Heit„— 55 dabei des Wollens. in k habe ich meiner Geſchichte 1 5 guſee war der 77 Unter⸗ für 1 5 Vater keine Perſon, ſondern eine Adreſſe — für Geldbriefe. Geſ ehen hat 1 den Grafen Dominik noch Niemand. Gehört von ihm hatte man deſto mehr Der Herr Unterleutnant war nämlich eine Wiener Fig Wen immer ſein Unſt 5 von der Donau zur Drau lockte,— je eder kannte den Grafen Dominik und wußte Neuigkeiten von ihm zu erzählen. Seine Rechnungen, Schulden und Anforde⸗ rungen ſtanden it in quad dratif ſchem Verhältniß zu ſeiner ſteigenden Popularität.— Wie allemal, wenn es ſich um mehr als f fünf Gulden Kon⸗ ventionsmünze handelte, kam Graf Petar zu meinem Vater, um zu berathen, was man thun ſolle, um den jungen Herrn zur Raiſon zu— Mein Vater rieth Zu einer Transferirung von Wien auf ein „billigeres Pflaſter“. Der Gedanke gefiel dem Grafen Petar ſehr gut. Immerzu wiederholte er finnend das Schlagwort:„Von Wien auf ein billigeres Pflaſter.“ Man ſetzte ſich mit den Inhabern jener Regimenter, die das betraf, in Verbindung und acht Wochen ſpäter war Graf Dominik auf der Reiſe zu ſeinem neuen Truppenkörper, den Karl⸗UHlanen, die damals in Ploeſti ſtanden. Es war nämlich anno 1854, als unſere Truppen die ſogenannte Krim⸗Aufſtellung in der Wallachai Ploeſti,— das war ſicherlich ein„billiges Pflaſter“. Daß Graf Dominik glücklich an ſeinem Ziele ange⸗ kommen war, theilte er ſeinem Oheim zwar nicht ausdrücklich mit, wir erfuhren es aber dennoch deutlich durch eine deutf ſch⸗ geſchriebene Rechnung des Mudirs(Bürgermeiſters) von Pleeſt, lautend auf 270 türkiſche Pfund„für eine im Auftrage des Müla⸗ zim⸗ü⸗ewel Dominik⸗ beg⸗ Alilovich Effendi vollzogene Pflaſterung der Stadt Ploeſti.“ Darunter ſtand von des jungen Herrn Hand:„Beweis, daß das Pflaſter in Ploeſti auch nicht billiger iſt, als das Wiener.“ Einige Monate ſpäter ward Herr Dominik auf Betreiben ſeines Vormundes aus dem Heeresverbande entlaſſen. Daß er nicht trotzdem„in der Welt“ bleibe, wie er das Anfangs thun wollte— dafür ſorgte ſein Vormund auf die denkbar einfachſte Weiſe: er ſchickte dem Dominik kein Geld. Nun war der Brauſekopf alſo da! Was aber jetzt mit ihm?— Nun, vierzehn Tage nach ſeiner * 1 Geſchenk, welches heute endlich der Oeffentlich⸗ r den ſoll. Frau Lene läuft nochmals mit dem ſter— Gottlob, der Himmel iſt blau und es regt zen. Und da kommt auch Papa!„Fertig, Schatz . 17 65 dann mal los!“ Er hilft höchſt eigenhändig Frieda den 2 n hinu Bierttansber ieen zwei Treppen, keine Kleinigkeit. Mas ma folgt mit Gretel, welches ſie ſorgfältig in die weicher blendenden Kiſſen bettet. Dann zupft ſie die Wagendecke, das hen und Schürze zurecht und breitet den Schleier über ud, was von dieſem ſehr mißfällig bemerkt wird. Mit dicken Pa ahenen verſucht es immer wieder das läſt ige Gewebe weggure ißen und Frau Lene hat ihre Noth, es aufs Neue zu befeſtigen. Na, 1 7 wären wir wohl ſo weit?“ bemerkt d der N0 apa mit etwas ſaurer Miene. So'n erſter Aus⸗ flug iſt wahrhaftig eine ſchwierige Sache!„Noch einen Augen blick— Frieda, was wir vergeſſen haben, die ſilberne Klapper von Onkel Hugo. Sie iſt ſo reizend und wenn man mal eine hat!“ Der Aſſeſſor überlegt im Stillen, daß es am Ende auch ohne die Klapper von Onkel Huge gegangen wäre, aber er enthält ſich jeglicher Einrede, und da iſt auch Frieda ſchon wieder und gehts über 55 etwas holperige Straßen auf dem nächſten Wege 3¹ Dort iſt's um dieſe Zeit le lebhaft, und natürlich, man! will doch Kleinchen ſehen laſſen. Frau Lene iſt ordentlich geknickt, daß viele Leute ganz acht⸗ os an dem Wagen vorüber eilen, ſo, als wäre das gar nichts Beſonderes, als läge da 1 ein Kind“ in den Kiſſen und 1„ihr Kleinchen“, welch s ſeinen erſten Ausflug zu machen egriff iſt! Es gibt 50 zu gleichgiltige Menſchen, die für Sinn haben! Abſcheulich! Endlich— ein vernünftiges ſen— eine junge hübſche Dame, die zu ihrer älteren Be⸗ 9 n ſagt— halblaut, aber doch ſo, daß es Frau Lene hören lann—„Entz ückend, das Baby in dem weißen Kleidchen!“ Herz der jungen Mutter ſchlägt höher und noch einmal ſo ſchreitet ſie neben dem Wagen, bald das Verdeck in die Höh' ziehend, bald es zurückſchlagend, je nachdem es zieht oder nicht, bald den Schleier ordnend und in Entzückungsrufe gus⸗ brechend, als Kleinchen einſchläft. Das thut die friſche Luft. Kleinchen ſchläft ſonſt nie um dieſe Zeit! Dem Aſſeſſor iſt's etwas unbehaglich zu Muth— er kommt ſich faſt komiſch vor in der Situation. Lene iſt wirklich ein bischen— hm— ſie treibt's zu arg! Jeden Begegnenden ſchaut ſie mit förmlich auf⸗ fordernden B Blicken an. Nein, hätte er das gewußt, ſo wäre er doch lieber zum— Frühſchoppen gegangen. Wahrhaftig! Aber er will i ihred Freude nicht ſtören. Es iſt eben das erſte Mal und braucht er ja nicht wieder mitzugehen. Nun iſt die Promenade erreicht. Kleinchen iſt ſchon wieder wach und Frau Lene ſieht mit Entzücken verſchiedene Freundinnen auf den Wagen zuſteuern. Aber, o weh, kaum haben ſie ſich um denſelben geſchaart, da erhebt Kleinchen, er⸗ ſchreckt durch die vielen fremden Geſichter, ſeine Stimme zu einem durchdringenden Geſchrei und iſt durch nichts zu beruhigen. Die ſilberne Klapper von Onkel Hugo ſtößt es heftig von ſich, als Frieda es damit zu beſchwichtigen und aufzuheitern ſtrebt. Frau Lene wird abwechſelnd blaß und roth und die Bekannten ver⸗ ziehen ſich mit halbem Lächeln. Solches Konzert mitten auf der Promenade! Nicht eher ſtellt Gretel ihr Gebrüll ein, als bis man die lange Allee ganz durchfahren hat und in einen ſtillen Seitenweg einbiegt. Papa ſieht nach der Uhr— es iſt Zeit zur Heimkehr. Ein knappes Stündchen hat der Medizinalrath geſagt. Baby ſchläft wieder hart und feſt und es ſchläft weiter, als es aus dem Wagen genommen wird, und es ſchläft noch in ſeinem Bettchen, als ſeine Eltern beim Mittageſſen ſttzen und ſich an dem verbrannten Roaſtbeef ergötzen. Rieke hat's eben doch nicht ganz verſtanden. Aber die Kartoffeln ſind gut, nur etwas gar zu weich gerathen, ſie erinern faſt an einen Brei, und der Salat hat einen vorzüglichen Geſchmack, nur iſt er etwas zu ſehr zuſammengefallen. Doch der Aſſeſſor nimmt die ſelteneren kuli⸗ nariſchen Genüſſe mit ungewohnter Milde hin, handelt es ſich doch um„Kleinchens erſten Ausflug“! Wer ſollte da ſchelten? Frau Lene iſt wie gerädert und nach einer Weile meint ſie: „Du, Schatz, ich glaube, morgen bringen wir Kleinchen nur in den Vorgarten. So ein Ausflug macht doch entſetzliche Schwierigkeiten, und Luft iſt Luft, nicht wahr?“ Allerlei. Wann kann man eine Verlobung rück⸗ Dieſe Frage, die gewiß Viele intereſ⸗ + gängig machen!? ſiren wird, wird in dem Hamburger Fachblatt„Küche und Keller in präziſer Weiſe beantwortet. Im„Sprechſaal“ des genannten Blattes finden wir nämlich folgendes Frage⸗ und Antwortſpiel: Frage:„Zu verlobte ich mich mit der Tocht er eines hieſigen Mechanikers, der in ſeinem ganzen Auftreten einen wohl⸗ habenden Mann Wranthe ließ. Ueber die Mitgift u. ſ. w. hatten wir noch ſo eigentlich nicht geſprochen, wohl aber war oft die Rede davon geweſen, daß ich 1800 15 Hochzeit ein eigenes Geſchäft anfangen wollte, während ich bisher als Kellner, wenn auch mit ganz hübſchem Verdienſte thätig bin. Darauf hatte mir mein Schwiegervater ſtets in wohlwollendem Tone geank⸗ wortet, daß ich feſt auf ihn rechnen könne, als Mann ſeiner Tochter werde er mich wie ſein eigenes Kind anſehen und wie ein guter Vater an mir handeln. Ich nahm das natürlich ſo auf, als wolle er mir, oder richtiger ſeiner Tochter, die Mittel zum Ankauf eines ſchon beſtehenden Geſchäfts oder Einrichtung eines neuen geben; als ich jedoch eine ernſtliche Erklärung neulich von ihm verlangte, da mir jetzt gerade ein ſehr gutes Geſchäft billig angeboten wurde, rückte er endlich mit der Wahrheit heraus. Er habe ſelbſt nichts, aber er ſei ein ſehr angeſehener Mann, er werde überall für mich Bürgſchaft leiſten, mich in ſeinem Kriegerverein u. ſ. w. empfehlen und was dergleichen Redensarten mehr ſind. Damit iſt mir aber nicht geholfen, und ein Mädchen ohne Geld kann ich unter keinen Umſtänden heirathen. Kann ich nun ohne Schaden die Verlobung wieder aufheben?“ Antwork: Sie ſind zum Rücktritt vom Verlöbniſſe ſicherlich berechtigt. Das Verha alten, das der Vater des Mädchens Ihnen gegenüber an den Tag legte, war dazu geeignet und wohl auch ein klein wenig darauf berchnet, Sie zu täuſchen Wenn er es mit 9 und ſeinem eigenen Kinde wirklich ehrlich meint, ſo mußte er Ihnen bei Gelegenheit ſagen, daß Sie auf eine Mitgift nicht 15 05 hätten, und daß er Sie nur mit ſeiner Empfehlung u. dergl. unter ſtützen könne.“—(Der frageluſtige Bräutigam a.., ohne Zweifel ein Gemüthsmenſch erſter Güte, muß ſeine Braut a. D. leidenſchaftlich geliebt haben.) Das todte Meer iſt kürzlich in der Geographiſchen Geſellſchaft in Genf von L. Gautier auf Grund eigener Be⸗ reiſung und der neuern Forſchungen g geſchildert worden. Danach ſtammt der große See, wie er gegenwärkig vorhanden iſt, keines⸗ wegs aus hiſtoriſcher Zeit, etwa aus den Tagen Abrahams, ſondern reicht mindeſtens bis zum Anfang der quaternären Epoche, vielleicht ſogar über dieſe zurück. Es iſt auch durchaus irrig, das todte Meer und ſeine Umgebung, wie Schrift⸗ ſteller angaben,„als eine Landſchaft auf der der Fluch Gottes ruht“, zu betrachten; im Gegentheil iſt die Gegend nicht nur intereſſant, ſondern ſchön, und Gautier vergleicht ſie geradezu mit dem Theile des Genfer Sees in der Nähe der Rhone⸗ mündung. Auch iſt das Waff er dieſes Meeres nicht unbeweglich und todt, wie man früher fabelte, ſondern in beſtändiger Be⸗ wegung, ja, bisweilen wehen ſtürmiſche Winde 89 demſelben und erregen hohe Wogen, die an den Ufern branden. Dagegen können in dem Waſſer des todten Meeres die Fiſche, welche aus dem Jordan hineingerathen, nicht leben und überhaupt iſt dieſes Waſſer ſehr arm an Pflanzenwuchs, allein nicht in Folge des ſalzigen Waſſers, ſondern weil es an Süßwaſſer gebricht;* wo ſolches vorhanden, gedeiht Pflanzenwuchs in üppiger Fü Die Oberfläche des todten Meeres umfaßt 923 Ouadraftilo⸗ meter, alſo um die Hälfte mehr als der Genfer See; ſie zerfällt durch die Halbinſel Liſan in einen kleinen und wenig(—4 Meter) tiefen ſüdlichen und einen überwiegend großen, bis zu 400 Meter tiefen nördlichen Theil. Befahren wurde das todte Meer zuerſt 1835 von dem Irländer Coſtigan, dann 1847 von dem Engländer Molineux, ſeit 1893 verkehren auf ihm Segel⸗ boote, zeitweiſe auch ein kleiner Dampfer. Der Reichthum des todten Meeres an Bitumen oder Asphalt wird ſchon von Tacitus erwähnt, er entſtammt wahrſcheinlich Lagern am Grunde dieſes Meeres, denn man hat bemerkt, daß nach ſtarken Erdbeben, die in dieſem Bezirke nicht ſelten ſind, die bituminöſen Maſſen zahl⸗ reicher erſcheinen. Mit vulkaniſchen Ereigniſſen haben dieſelben nichts zu thun, und was ältere Reiſende, z. B. Van de Velde, 1% mscu egunzneg uag gaa aaputd!„— kLusnzone“ 1gupnegsog zlun usmaipe gupcz i önzz 8 905105 iudhgnche nanslun 15 7 :dulavne 0 Juenvdsu 5 Ale z30 ucng zqu 1 955 ule ubn eeec bigre 250 9 5 Hol g Aöcspch ⸗Dnf eeeer den een 10 5 c. 0 Jgasgen u 11 Uazug; ienc 5 ind ſcpiu 10 2 zuuc ushel ne u 0 jnog) u 8b gun 0 915 ad unde dudd%u iuie eoil szb ahph Slungz usnegus 8 pnduesng 11 17 5120 ug Ind uudg p zgog socg eung en Bun ꝛ00 digeit— uoquig rebiech „5— Uokaech uusg Inv 9 218 5 sdaſ usdphranegß bs“ :Molhurz o znage aidp gun ne zuvufnzg usquezumof Soichzva usg Jdog uod en meeen eee ee Svanſe Inp cpned mun Juupchloßqo 2021 ne wag anntz uddun mog ugg zwan joteusch 128 aee eeeeeeee eneee een ee eeneee nz g pplure ava dapzjvdapzg usgogh ton un jourchuvm jgc ogrelgß aih e unz 42½ ruſe ui ach ueztig Sba Sahn 2 4 Funtppiog, aeusel qoß qun aegusgzu 89 eee 65119512N sdeöne eind ocplapgepozg 3g. 770 ertp ueuuoles Apiu Bunghacg Gi fuuiſusbe sog gpg Tbat ppg— Muudzse ugunead ene gue Sibaenec Seg einſce uegozpu zog TTTTCTTTCTCCCCCCCCCC ⸗Jebunz usguns usd anu seuspezebenv sngpzcg 1d g zipgzuelnzz 20.+˙0 20a5 SIb Zeelus o ichu aduz zuvuzneg udg gog opipg 7 1 5 nguS Sbu 855905 nesgegig jnoc azd uuegß Kueonc uog 210 ud Ragsuenvaszza i eige gun pang Aue— ufuppnlayz aueg gun usbichpuezdic ae maue nee 91 Sog— nog usg qun aabze usg ueplaue zoinc a0 pil anebupag Inpavg emunee aie eecenen en ee ene eneeeen „uapput dan usgunzg bikuvank ⸗Gunieig inp zeſh jput au a— enen eeen! 0 910 nebv! gun Asöotueed A ucg ee ueg ie uegnz bu znpiqzo uscgueneucgee eg i gun 29 5 112 ei Siainog sbunngzgsdunnenee zd nene eeenf sab Sgueneg uged invch aed sjo gun— ijglautzegun apc⸗ lcdcanpp zuie Inpd uocf aenen gun goztz uspline Iduupz ⸗Dulgg ag J1 cuebnlusgvbi a20 ge ebupag Snpanoag gun go Siaog uslvach gog uszdde⸗ neguspoſaic puuneg ueg usg Aeen en end eg Siv Snd gipdunz ꝛd pnv uneguo! ⸗uzog iag anu icpiu ohjo porg uzaplnch uapig usurszg mg ünaaß usgunnegy mia geind u jtpru zmpazzg Nebruszgzeig aebiunutegun a0 en ee e ee ecdnee eane nb acu dpan icne eneeg eeeeenec eed 85 pn 120 eupzeß ucch!— eqaalſth ne Hunzzoch Inv jeia qvs jvrzuag) azec d uug utchusbuvun jlnognp unu zwa sjnvch Seg fezupf eee eee eh ee ein eeenne eee dun ͤmdindut ⸗Sipſch daze aigeu„uongegich aeg geahng“ dag euehserc zulee dal uiog topu se abupzg biqzzgebun s2 danc aegge; Oleg usbihnzeg ne ꝛk&h 5 Sog ahnueg c0l de Aet wag „ Aaoqulcds zesnadsgg— usnvhhnl nc— Apig jusuugz usdprnizg ichu bngkunach agugsunog sog anm abzwupfu! Jhegz sog“ Ias davgupz eig ui usgupch usgieg Jum a0 utequr „zinoch mengs uu sojg unsg 21 usgog sba ai usllvj ne usgeß afezg Seſeg&n oeg a10 eedee ne ene ee eg ee decg i ee n sun sog Arg Itpzu pt znvid eeeeee Suehengen enca ne usgeß usdunhezlzog; uellpjupzeg ppiesd scpzu zk00v di lapg svc“ :Sciuapg z0 eibo ueava menb ⸗zgun e eeee eeeneee eece n eene eenee qungaehs neeeeheen eeeene en aedeeüneege udule pang aaht San uvule dig gog geleb Hunbrgera8 Am zd ueeeee ee eee e eeeh eceeeee e zunzad Saufe gaascpozcpe ueg a0 gvg anqog aezog aanunb gun Inv olter azeinbd epededuz gun neguge ohh 10 „usbin upun nt unsg dg(pil svas up jvput gojg usge nu— qfauſog 22765 eeeeee e 221651 18 andag— 220 CCTCCCCTCTCCCCCCCCC u i Gubſeg ueppuzenle nad dubuene ehe euete ipnn allpch d gusbnd ozebunf pau eig alpgggef o qun uenvcp! ⸗Snd Uegereni uspnutpt usg bu menusd uezuvjg bontel ng aenh neeue ebunl ed nv 26 0o leh Soc bnkud nen Suepzani seg obzilnpoc pnuttpleß nanomusdöze qun usqupunch u eig oang uepheng„reigphbeueg)“ 1 Cusjagreg pnaqcppze) 10 Tucgg 0 usg Joqinaihch susbpguzzpoge inumvg un ussgutzegß urel bischi nd oschvsg 40 — gzelch zegn aeicß aindz gun zusmola sog un jeineg uenvig uog b 0 Dheluunz— usbupseßupzog ac1 aocf urnebpape duref— aba Agqzanled vubuneespS dn sjo uudc ualqpojepngz ustpliguf — delq ztu opaiß ane ahn; qun uslpaßuezapztz sog ofttaut oſle U jaenpyg arl die le eecen e eee lee oubf oS pne ai eheeneh un ecg e ee ur iebucpon p eneeg Jx Taitab scen ue genhkapg uoavgz eee cuee ueingselazz ucg tpigozn a0 uedguzegz deupß svg gog czu dnoc qun zrelcodd„udzesg uamuung usseig“ quelnpanegunch uzgeg uaune ur ogog— naplen ne aggalſtz ezu gun ueatzoh ne usgzalſt nu ezu escpulckeg Maiudzee un ubunpagz ae uun elang uszbazuv 11561 94c0 ac uudg anu uefnof— ainig eure! pnd ol apc zi dagves wahe zegn Seure Soge Ssure nog ank ueueg uog eepg Aegreg eee aeeee Sediganag ure achhzog ae bun ognenlend Ten et e u neueduz Sog deo une ec ne CCCCCCCCCCCCCC uve de edeeh ie dace euvcegunneee 9887 guuzz — uoßpgutzegz ute uczt felaz svc gun usnnneg pupnenog zeuu zwaf Aget 1— iueinpbzzpiz Ind abpd ausd iabos— 1 Inv„aies“ uref nbpungind dg n umae un nen; Biaiie uducgt zut 40 zeng deurg u cem ne aeneng n! — utephinzz ueusel snv ufezog Lrebad uaufe] bpnp ofgel Dnusß itpru aup opau fiehnapgtz aleig hv u aegp auvg 20 waboch mog gun usnoßng usg uupg ee c npggusgunc uag aiun„aocdvzz“ gna dpzuuos „zuons zk zog Hunjhvesnvsbunutgg“ aoc Homd n te ene e eenecg Seg oSupig ususbaess ⸗Bupz ezd useia Burß auntz ane zuuoc dig uuag udauhpudn „Sunzene aun„ipe Musmacs ge nee Sel uung eppes igtezt gun useadqo zgana za— uhn munh Aeuiti Aiece een cee Sind sbund as„iclaoom— macoe— Spatzag Siper— ujzeuic“ gun usaninzz“ onigubm ⸗lung Kaz ne woh un Aaueee eer„eeeeene“ niigt aie eeeee tee ene nerecen abnksbunuudchhgz udg d0g „Bunpnaenzz“ gun„Fungens“ ane„appa o“ dig uezoß usgel Senig aegecnea uic etplaeunßuygz 80 ueene e ehun eene eig(ap) vakvch aug bane (Acſ) uenpbng zig udba u ee ene ee eeen eig„apaduabzpch zuga“ uerpc Cteuuetpcg) ag uelac ogses gun unzunddch zehon u dpgztz envaß uepferga⸗ ie mzcun aneg anv a gog aban iace aiee ee etpuie pnp uhht gonſneg„eech“ zauie uanonupzegz un pitplch ulsc unut aent eeuegt ee eeee eee ur gun Usgjiigenv uezlegz up cpi 12 dganc os dungtptphtaraag ane biülngz stpraguvun zeguru guse uhvunzan gun uv gagununggz Sausel aznpst ecppaßuplwun gufs guelppj Magh Ruutoc Ivig eee nk Je uabunmk 05 4 ffubg iftpulasbunpzochtuvzsg gun pput zqnez utg! 8„ Rupg Digupnilglef zpak gun— usgzst ASeepdeg 2 5 fn ut Ausmoc ꝛchzpe ne zeog mauſeunt gun e ee eee e Abzeſtz lwaß Surß— ppuczqt ueuse ppu— upzragfan 40 8175 — moaik ne phanpu— pang zzuupag a⸗ 2510 usdzac aho neg sanz an%u uzufef a0 oun Alunzuxz Ad ucnbzcge Zusgapgsgubj gun zunad eig— dihbrang Alr woahtde medie pzt sansog„usqaknguv“ Avnvd 84 350 ung bd 18 ebradadg qun ucr neah ucg zunlzs Luvg ln ogentz Bunucgac u sah spng eig u pue useuse pou loz uuvg Ahic qun aene audg nbag Jut en ueee ulv 15 eedee eeren Selelg Drddunſiozz aaeg uf na gend guezeſ unu eeene ee! usktpneölind dhsasge cou zounut gun Aöianzeg pul so sig Saenva oduvrg waqpploch Atsternegagm mut og d de ee— peqn ahe aegd 6qogz zutunu sbcß uscppag neusgjod dig u ztonog gun uzochungz unduv suspuzezt un duecg ure gigne ee uzeſlgemeg acheut Jcu Aingedun dig rIgenpl uudt vudzcß i fusgasat pvaz 25 maz eneg gun og asqzzc uacpt zan uger un Ssen vepach Muef ire ean ee eee un e ging uachs „öyl grunssoz dchhaf Sog unet ueeuneune ahd! ul deS uscbin Dce e“ uetgputzegunch gog an erntpe See een e en ane tdane sen dent unzgeg aound meueee en de anee ee e beeeehee unze depequesdaccß be— fule o nc nata svaf usch Me— ecehnengoc nenden usuund und— np Sgeru dig gun netpigmnannogz dabe ogteog nereſce uozun pnid Jcn guepnęsu⸗ a ecpiech negen uteg di eene uenva; adg qun adoz ushwat ueg een ſeee esccsz0 snup uschinch sog aun usppplpoaqusuvache Scee Seleid 4010 gun nevg paajcppac al igvch gdapcpe vloa oig gun dulnz a] aoß acppu pnv An sc ufel S h0! Sög zapqog azuvg uag veaepngubc usguepnefue zog nu onbiſz uag svg gscc 3gvlog ⸗Uocfic ueg znt zmunzu usgpeniogz sog upm gg ilong pig zog gg Igogg oig ae ee age an enee we eet ⸗utnflog suv uupz 89 gun jeugaoaduv opn deg ur Sonz ilr unzg — ufequpgeg ne ülheaz egene dennneg dig usedeſapzejve gun Agfe! udg jcog sccdns i udtm dinzel zagacg npalenvch dig oi daic zpoldog une oonded dg gun jusuugz ujeguvg ae eegeng Sog unſieamuzz zenvusb ſag mag anc dgenie en usged pog Anut 8e aegv nz ioh unpg dutnn eue uvur uueq aun uellsses gt sue iuu ozuse of icbtu Ar erdec eenegent suv sahed uuvg zegz Inv jecpnol nord obunk oi„ueſtendag ne ſpn un alnvch ne ufgvg sig ulg h achn gun gr uschae ucpgunſc Saccvuz uss anu poc snd o pi nzd as ad0 eee euugz ute ge end aan ae ae o Suebtagan dduedneul⸗ Agen Sscpiu a0 oqpg onnzg usdpf jge Gibaspufeigezß adg Supzgß erg“ Jeneg maue mu gaogz ad0 Jusee nuc)— uin eneg gnch 0f aqazqun adrae repecuneg sog qun dagch dig uf Banz Luvs ce Ljoc sog up aadung utl kum an uuaa AmSscel Hang Atenenga ur aMgidenc sog gudc z0 ac eemeng eg 11 galercktur aczich uung qun ꝛnounne en en eheee i Iinp aeuus oghnztz Zulez avd dingg jph zudg nois Zuumag Ung ur ugus nan Ag Aeöhunahze Nale pog uct S8 uosſig „h ee ee eeee een en een cee e een s lagz ang ꝛ0 uns vl uefacz usg aiun ncd Apich uuvg gun ee ee n deun ba eeent eee e eene ee sog nc g Sio,„Snie ueg e“ eeeeg e „uupzczg“„— Abpal gun zoq buenken lusdg nvoangz aune Dag uteg Inv 5 n ihval I zuupzſßz“ zupfch anzqß sdunl zig gun igicgeß kuvß Aee sog upg Au oh ua8fJ Asgmacde did gun usdprcpf ujahuz eig gun uscpans aoc uni zaens noh aeg gun juspogjus ne zuskiaoch ur usdp ⸗Mod une vaeenc eneg eeeeeeeee eeh eeeee eee — aun uspaze vawavaf fpinceln e eehee bee eedeee eefun use zmunzg gun ldocz uenvaß udule oau azulur uodvas usnoneeg id enne eeeenedee aiinnc eneee eehg enn een eeeeeen e ceen eee eeen baen meaffant 89 Sib ufaole nung 970 Niat aiaingadun aamunr aun gubg sur zumos zbcß 18 usqngaß Sau cpn ueinu annb o butpzcß usdunf a eeeeeeeneee ben eenen heeen eeeee ene g eeeeeen eieen ee ehe e ceeer eenen ee r eeee eeeeee ee eeee cn e gun uscpgnide dig eeupe gun usppps ueguspneus dig ueh necp; Tusqingdd biNN nr Ignut Soeu admuf uleld Sonav Stilgehſus gun douulped ausdeg enene e e ace u speach usussz un— 85fen Sdg giptz udg usdod uudg uscbu nk Sſcpzu dvan oe„olloß uscpnſenk uognvrg Szcpfu eipzſg u gun zunzqog uu usqvg adguß Mgasc“:edund osdg 8 Söcbdron Uld zog mog Icpbageg abag agvez upd cau agset dutozeß dörchel og on sp uv lg zd udg ohqunſoch) dudd dair ec ee bege ud nb eg aögo eece mavaf pildadg o duuds 180 kapzch un gun aonzgegg un 8¹¹ 6 0 Snvug icpu gaog gog zuana usscpneiusd Ilu apae sedg mefnze usdun ueſſgut nadunngne lemund, l 1 0 nunk sig 8 oeuvd id 85 jvg endeet een bane SI udgggeh degoi u„aaguntasec“ uge tqog Cuusfogrsg Pnagſppeg) ee ig uoa ebie bnysnt wehe auee Zunuvgzz dulle Indax Aprg 13 8 8 aeh eue u zuudvuneg d ieee eee eehee en e Mat neucen eeen been ee ee een e e ee dung nage Senegß Seue ue eng ecdeecee bonv b de““, „aaneg der sib Ahen Ae gnd n; guftz gun aaunzcz 22 upzun eiee ee eͤeeeen „iuhacz malun„0 eeer bpiu an Loun a eg zushseendg scpiu au n Vuno J05 97 Sbaf uschom ing noing dungebzeg un vf „aem r SSdaeguz aen ede ee eeee ee e an 11 eig usupdzß udg Jchiu dgnvis 8 Inv nanogz ule Mmu usqog Sokubs uneu abc utogſee olnc eutee eceeee aduse Gpu cr Muvnhns Dupei zag sjw gun dgeeeß,; nede ne dae e eet e een we wecee en auu zad b eienene een enee sdofcpleblnv Sce meg ues dutzt 8 sio naed poc usgqnon aepſd 0 Jceu e e eeeeee eeeeen en ee gen enee e enz 39159639 ngsbneg aelgig Aaggeg zaum ud zegunz un och zoh v Jesaphadg i usboß r avag gozz gun uao, u eeet en n sig ueanz udezdc utdus ur 0 gabg a00% Aids“ 0 mapt reo ocune i e cee eee „iuhvu pnich urec u c g ted oiceeg 01 abg b250 zuanig uaand usuns nb zei ſce bfut rr“!/ „& uöd 128 duhe e encee“ Moagu dupb anlage qun anzze uf dfnaptg dupf u 80 deee b— iſpc ne zchu gonſſacd— unne uem eenee“ e eeneg„eee benn ee ee e deene e „— zuudd um ugg i ng ene cu aum Uuane n binsi bpaut Mocna59 ng 40023 b ceeee „inquz pnguc“ een qun snv agupch dig fpea e eu a Jaaaeqg ins udlaz Aeanedub en le den be ecſee eee Asdeilfus nachedun uocdchrg nae! 5 zupze einvdi a„ieqnc“ pnich ueſugvedun egend maeuns gag dacure! g8 edebgus iug: quadupnoa Mat eaz did sgeg gun zanez ulsuszt dcg n eee mullgeß i aaut ulg mune dang ng vauvꝛeg; dig inp Sgusqz sag Uanbcde un Ie Haſe Soch 20 pulg us ne eeee enh eee ucg cpi ugc ueſgele netu ou red ne ung fozgß zum uhn Zhne 8 edeee edeedeun usge uf Jcpack Lroc ues ameas eb er ee e lege i iliee wihee be znaa i ucht eere ee n eeeſne Suang „öef r Svaf N50 8 uuar Ipnzuhzc zig za anzgs“ . utsg ne 8e fBun Pnenue gun rnegg aununuenba muse Bunzz ꝛ00 Iinvch zu! zugsas v eeee e e aden emun pau gun upufh ut! ibpaf aun ucht um zasqnvick unzapgß u zegvun a0g nagge meee e ue eee e getpnvf 8 eeeeee Sect e Ind usnd! 2 1poß zueglad Jun Ules Hoid! wne Aozun nog 5 ir zu Re Fli Mi „ 2n 238 85 S ler ſeele Gott befeahl,„vorhin iſt ein Herr— äh— an mich heran⸗ getreten— ob Excellenz— äh— wohl große Güte und Ge⸗ wogenheit haben würden— ſtädtiſches Feſt mit Anweſenheit zu beehren——“ „Nett von den Leuten— freut mich,“ nickte der alte Herr mit wohlwollendem Lächeln.„Wollen mal ſehen. Würden dann hier über Nacht bleiben müſſen, anſtatt in Dingsda. Wer war denn der Herr?“ „Namen habe nicht verſtanden, Excellenz— ſchien aber alter ausgedienter Soldat—“ „Wohl Hauptmann der Schützengilde, was?“ Zu Befehl, Excellenz, ſo ſchien es mir. Hatte verſchiedene Kriegsmünzen—“ „S ſo— na, dann wollen wir freundliche Einladung eines, alten Kameraden annehmen.“ Der General machte auf ſeinem Pferde eine halbe Wen⸗ dung nach hinten und winkte dem Adjutanten. „Schmeeling, telegraphiren Sie mal nach Dingsda ab; wir bleiben hier.“ Gleich darauf hob er ſeinen Finger bis zum halben Weg an ſeine Mütze und ſagte mit einer Freundlichkeit, welche den Leutnant unter minder kitzlichen Umſtänden entzückt haben würde:„Ich danke Ihnen, lieber Weſternhagen, danke Ihnen ſehr.“ Wenn ein Vorgſetzter dankt, ſo heißt das im militäriſchen Sprachgebrauch: Jetzt kannſt Du gehen, mein Sohn. Und der kleine dicke Fred wüßte das ſehr wohl— leider aber war ſein Pferd auf dieſe feine Verſtehſte nicht zugeritten. Kein Schenkel⸗ druck, kein leiſes Zureden mit Zügel und Sporen vermochten es zur Aufgabe ſeiner bevorzugten Poſttion an der Seite der Excellenzſtute zu bewegen. Und wieder ſagte der General— diesmal mit etwas Nachdruck:„Ich danke Ihnen, Herr Leutnant.“ „Bitte—“ ſtöhnte der Unglückliche in ſich hinein und nahm das„Beeſt“ ſo heftig zwiſchen die Beine, daß es„Quiek“ und noch etwas Anderes machte. Aber von der Stelle gehen— nicht die Spur. Eben klemmte Excellenz befremdet ſein Augenglas ein u. wollte gerade zum dritten Male danken, als die Kabalkade zum Glück vor dem Hotel hielt, wo abgeſtiegen werden ſollte. Das war die Rettung. Die Herren ſaßen ab und übergaben die Pferde den bereits harrenden Burſchen. Der General machte noch eine kurze Mit⸗ theilung von der veränderten Dispoſition, und dann ging man auseinander, um ſich nach dem anſtrengenden Ritt zu reſtauriren. Nur Leutnant von Weſternhagen gab ſich keine Ruhe. Wie ein wildgewordenes Elefantenküken fegte er in den unteren Räumen des Gaſthofes herum, wisperte mit dem Wirth, dem Oberkellner und dem Hausdiener— und ſchließlich ſchob er mit dem Letzteren ab, ſich den Weg zum Hauſe des Schützenhaupt⸗ manns zeigen zu laſſen. 2* K. Es war zwei Uhr Nachmittags. In einer halben Stunde ſollte die Feier losgehen. Einige der Offiziere ſaßen bereits unter den Oleanderbäumen vor der Thür des Hotels; andere ſchliefen noch. Zu dieſen gehörte Lottwitz. Eben aber ſchreckte er auf von einem Pochen an ſeiner Zimmerthür. „Wer iſt denn da!“ „Lottwitz, thun Se mir den einzigen Gefallen und machen Se auf!“ e, Dickerchen—“ ſagte der Graf, nachdem er ſich von elongue aufgerappelt und geöffnet hatte.„Sie weinen 47 heulte der Kleine, id auf die noch warme Chaiſe n Drama! Es iſt überhaupt ar — Nanu— haben Sie denn den G roffen, ja—“ antwortete Weſternhagen wiſſen Sie, was der Mann iſt?“ „Na Stadtrath, wurde doch geſagt— „Iſt er auch. Nebenamtlich iſt er— Schneider!“ „Kindchen, das will doch nichs ſagen! Ich kenn ſie es mit manchem Militär aufnehmen.“ 0 „Der nicht, Lottwitz,— der nicht! K⸗Bein—“ „Blos eins? Dann geht's ja noch,“ erwiderte der Graf unerſchütterlich trocken.„Das kann ihm im Kriege krumm ge⸗ ſchoſſen worden ſein.“ „Im Kriege! Lächerlich! Der Mann iſt nicht mal Soldat geweſen! So'was von„d..“(dauernd unbrauchbar) habe ich überhaupt noch nicht geſehen! Und'ne Stimme hat der Menſch — das gibt's blos noch in der Türkei!— Den habe ich dem Alten als Kriegskameraden aufgekohlt—— boooh!“ Lottwitz war an das Fenſter getreten, um ſein Geſicht nicht ſehen zu laſſen. Nach einer kleinen Weile ſagte er ablenkend: „Wiſſen Sie, Weſternhagen— nebenan iſt das Rathhaus — die Herren Schützen treten eben an: Die Haltung der Leute iſt gar nicht ſchlecht, finde ich.— Kommen Sie mal ſchnell her —— iſt der kleine Herr, der da eben naht, der Hauptmann?“ „Ja!!“ ſchrie der Huſar.„Das iſt er!“ „Na hören Sie mal! Für einen Mann mit einem k⸗Bein geht er doch wie ein Licht!— Wenn Sie ihn nur wegen des Alten inſtruirt haben——“ „Natürlich—“ erwiderte Leutnant von Weſternhagen ſchon etwas muthiger, da die Haltung des Hauptmanns faktiſch über alles Erwarten gut war.„Ich habe ihm geſagt, daß der Alte beim Einholen der Fahne wahrſcheinlich zugegen ſein werde.“ „Pſt——“ flüſterte der Graf, indem er ſich etwas ins Zimmer zurückbog und auch den Kameraden zurückzerrte,„eben tritt der Alte aus dem Hauſe—“ Kaum war das ausgeſprochen, ſo gellte von der Straße her ein Krähen durch die Luft, als wenn es Morgens drei Uhr und auf dem Lande geweſen wäre—: „Aaaachtung— ritiiiecht Euch——'rück,'rück— bis an Elkan ſein' Riiijenſtein, wo wir voriges Jahr geſtanden haben— präſentirt das Gewäääähr!“ Leutnant Fred von Weſternhagen wollte ſich aus dem Fenſter ſtürzen— aber der vor Vergnügen heulende Lottwitz zwang ihn ins Zimmer mit dem Kriegsruf: „Zrrück,'rück!! Bis an Elkan ſein' Riiiienſtein!“ Als der General wenige Minuten darauf ins Hotel zurück trat und der Adjutant angelegentlich nach Herrn Leutnank von Weſternhagen fragte, klammerte ſich dieſer verſtörten Antlitzes an ſeinen Freund: „Lottwitz— wo iſt hier der nächſte Weg nach Chinas“ *** Der Mann hat ein Aber es ging Alles gut ab—— Excellenz hatte vor Lachen überhaupt kein Wort herausbringen, geſchweige denn ſchelten können. Alles oder nichts. Novellette von C. Gerhard. (Nachdruck verboten.) „„dDu willſt alſo wirklich nach Schleſien gehen?“ Jäh erhob ſich Hilda Alten vom Klavier, ihre Augen blitzten ihren Gatten an, der ſoeben mit einem Briefe in der Hand das Zimmer betreten hatte. „Ja, ich habe mich dazu entſchloſſen,“ erwiderte er ruhig, „und Dr. Bergrot hat ſich bereit erklärt, mich hier zu vertreten.“ „Dieſer Entſchluß ſpricht von Deiner Gleichgiltigkeit, Deiner Liebloſigkeit gegen mich!“ rief ſie erregt. „Kannſt Du dieſes glauben, ſo kennſt Du mich nicht,“ ſagte er ſchmerzlich.„Hilde, Du mußt es doch wiſſen, daß die tiefe Liebe, die mich um Dich werben ließ, nur gewachſen iſt in den Jahren unſerer Ehe.“ „Schöne Worte, nichts mehr. Dein Beruf ſteht Dir höher, als ich. Wann ſehe ich Dich, wann haſt Du Zeit, Gedanken für Deine Frau: Der größte Theil des Tages gehört Deinen Kranken; ſie beſchäftigen Dich ſogar, wenn Du bei mir biſt!“ „Wär's anders, Du würdeſt mich minder achten,“ gab er ſchwer zurück. Sie aber fuhr immer lebhafter fort: „Wie mir zu Muthe iſt, wenn ich beinahe ſtets allein bin, während ich zu Hauſe von Eltern und Geſchwiſtern umgeben war, daran denkſt Du nicht. Oder wenn doch, ſo glaubſt Du, daß ich an meiner hildſchen Wohnung, meinem Flügel, meinen Blumen Genüge finde. Auf Vieles muß ich verzichten; für das Theater haſt Du keine Zeit, Geſellſchaften, Bälle machſt Du nicht, doch ich bin noch jung und ſehne mich nach Freude! Allem aber ſetzeſt Du die Krone auf, indem Du in das abgelegene ſchleſiſche Gebirgsdorf gehen willſt, um gleichgültige Menſchen, die am Typhus erkrankt ſind, zu behandeln!“ „Gleichgültig iſt mir Niemand, der leidet und dem ich nützen kann.“ „Aber mich, die ich Dir am nächſten ſtehe und leide, ver⸗ gißt Du!“ „Hilde, Du thuſt mir unrecht! Wohl kann ich Dir nicht allzuviel Zeit widmen, aber Dein Wohl ſteht mir höher, als alles Andere in der Welt. Du biſt mein theuerſtes Gut, mein Leben würde ich hingeben, um Dich glücklich zu machen.“ Er wollte ſie an ſich ziehen, doch Hilde wehrte ihm. „So erfülle meine Bitte, geh nicht nach Schleſien!“ Geſpannt hingen ihre Augen an ſeinem charaktervollen Geſicht, auf dem ſich der Kampf malte. „Ich kann nicht, Hilde. Jene Elenden ſchreien nach Hilfe, und ich gab mein Wort.“ „Gilt es Dir höher, als das Wort, das Du mir am Altare gabſt?“ rief ſie mit bebender Stimme. „Es handelt ſich doch nur um eine Trennung von wenigen Wochen,“ murmelte er gequält. „Mir würden ſie zu Jahren werden. Und wenn Du heim⸗ kehrſt, ſind es wieder andere Kranke, die Dich in Anſpruch nehmen, eine neue Epidemie ruft Dich an andere Orte, nein, ich ertrage es länger nicht. Ich will Alles oder nichts. Triff die Wahl zwiſchen mir und Deinem Beruf!“ „Hilde, ſo grauſam kannſt Du nicht ſein! Ich bin mit meinem Beruf verwachſen, er verſchafft mir Befriedigung, und die Mittel zu behaglichem Leben—“ „Das iſt nicht nöthig, Papa iſt reich.“ „Doch nimmer mochte ich von ſeinem Gelde leben. Ver⸗ lange nichts Unmögliches von mir. Du wußteſt ja, daß Du Dich einem Manne der Arbeit angelobteſt.“ „Ich war ölind, nun bin ich ſehend. Gelte ich Dir ſo wenig, ſo zerreiße ich das Band zwiſchen uns. Im Hauſe meiner Eltern werde ich willkommen ſein.“ »Haſt Du denn die Zeit unſerer jungen Liebe vergeſſen, Alles was uns aneinander bindet?“ fragte er gramvoll, „Du löſeſt es durch Deine Wahl. So trage die Folgen!“ Sie ſah nicht den Blick voll Schmerz und Vorwurf, der ſie traf; mit brennenden Augen ſtarrte ſie hinaus auf den noch winterlichen Garten. Da wandte ſich Dr. Werner Alten und verließ den Salon, um in ſeinem Arbeitszimmer ruhelos auf und nieder zu ſchreiten, eine Beute qualvoller Gedanken. Wie ein betäubender Schlag hatten ihn die Worte ſeiner Frau getroffen, und unmöglich dünkte es ihn, ſich von ihr zu trennen. Daß ſie ſo unglücklich an ſeiner Seite war, hatte er nie geahnt. Freilich war ſie verwöhnt von den Ihren, und er hatte nicht Muße gefunden, mit ihr zu tändeln. Aber hätte ſie nicht trotzdem ſeine Liebe fühlen müſſen! Wenn ſie ihn jedoch ſo leicht aufgeben konnte, hatte ſie ihn denn je geliebt, hatte nicht ein flüchtiges Wohlgefallen ſie bewogen, ſein Weib zu werden? Nein, nein, zu deutlich hatte er damals die Liebe in ihren Augen geleſen. Solch' ein Gefühl konnte nicht ſterben! Sicher war es nur Trotz, der Hilde ſo hart machte; wenn ſie ruhiger geworden, würde ſie ihr Irren einſehen.— Er wollte an ſie ſchreiben, ſie bitten, ihm Gerechtigkeit widerfahren zu laſſen, bei ihm auszuharren. Er konnte ſie ja nicht entbehren, ſein Lieb, ſein Weib, ſeinen Sonnenſtrahl, wenn er es auch zu⸗ weilen vermißte, daß ſie nicht Theil nahm an dem, was ſeine Seele erfüllte. Acht Tage ſpäter hielt vor dem freundlichen Hauſe in der Lennsſtraße in der Reſidenz ein Wagen, auf den ein Koffer ge⸗ laden wurde. Dr. Alten folgte; ſein düſterer Blick flog zu den Fenſtern ſeines Heims empor, an denen ſich kein Frauenantlitz zeigte. Auf ſeinen aus tiefſtem Herzen kommenden Brief hatte Hilde zu ſeinem Schmerz erwidert:„Du überzeugſt mich nicht. So widme Dich denn ganz Deinem Berufe und werde darin glücklich. Mein Rechtsanwalt wird die Scheidung einleiten. Leb wohl!“——— Nun weilte Dr. Alten ſchon einige Wochen in D. Mehr⸗ mals täglich ſchritt er die Dorfſtraße entlang, betrat die niedrigen Häuschen, ging von einem Krankenbett zum andern, und überall ſchauten die bleichen Geſichter dankbar zu ihm auf. Bewunderns⸗ werthes hatte er in der kurzen Zeit geleiſtet, energiſch für Rein⸗ lichkeit und gute Luft in den Wohnungen geſorgt, für gute Pflege und mit ſeinem reichen Schatz an Wiſſen die Epidemie bekämpft. Nicht immer rang er dem Tode die Beute ab, aber oft rettete er ein Menſchenleben, und dann leuchteten ſeine ernſten Augen. Aus eignen Mitteln hatte er ein kleines Spital für die Aermſten und Kränkſten errichtet; an nichts ließ er es ihnen fehlen, obwohl er ſelbſt wie ein Spartaner lebte. Seine einzige Erholung war ein abendlicher Spaziergang in das Land hinein, auf die Berge. Und doch fand er keine Er⸗ friſchung, denn ſein treuer Weggenoſſe war ſein Schmerz. Was die Tagesarbeit unterdrückt, ließ die Muße wieder aufleben; unabläſſig dachte er an ſein Weib, das doch nicht mehr ſein Eigen war. Zuerſt hatte er noch gehofft, ein berſöhnendes Wort 3u erhalten, das Bekenntniß:„Ich liebe Dich, ich bleibe Dein!“ Ja, er hatte geträumt, ſie eines Tages in ſeinem Zimmerchen im Gaſt⸗ hofe zu finden, die holde Geſtalt. Vergeblich! Statt deſſen traf ein Brief ihres Bruders ein, indem dieſer ihm Nachricht bon der eingeleiteten Scheidung gab. Alſo doch! Wie ein waidwundes Thier ſich in den Tiefen des Waldes verbirgt, war Werner an jenem Abend die entlegenſten Pfade gewandelt. Er rang mit ſeinem Gram, aber die Liebe zu Hilde ſtarb nicht in ihm. Als er ins Dorf zurückkam, erſchracken die Leute vor feinem erſtarrten Geſicht. Beinahe hätte er gewünſcht, ein Opfer der Seuche zu werden, doch ſie verſchonte ihn. Seinem Rechtsanwalt ſandte er ſeine Vollmacht, auf die Scheidung unter jeder Bedingung einzu⸗ gehen, nur ihm nie mehr von der Angelegenheit zu ſchreiben. Was einſt ſein Glück, jetzt ſein Leid war, ſollte begraben ſein für immer. Doch unerträglich dünkte es ihn, wieder in der Reſidenz, fern von Hilde zu leben, ſie vielleicht einmal zu treffen am Arm eines Andern! Nein, er würde weithin gehen, wo man ſeine Hilfe brauchte, wie jetzt hier, wo er Studien machen konnte zum Wohle der leidenden Menſchheit, denn ihr gehörte er fortan allein! Mehr als drei Jahre ſind vergangen. Golden ſcheint die Frühlingsſonne auf die ſtattlichen Häuſerreihen Hamburgs, auf den Hafen. Soeben iſt ein großer Dampfer angekommen, die Ketten werden an Bord geworfen, betäubender Lärm er⸗ ſchallt, und über die Brücken ſtrömen die Reiſenden, zum Theil von Freunden begrüßt. Zuletzt verläßt ein ſonnengebräunter Mann den Dampfer; er hat keine Eile, Niemand erwartet ihn. Manch' ein Blick fliegt zu dem intereſſanten Geſicht, der ſtattlichen Geſtalt. Dr. Werner Alten achtet deſſen nicht; mehr, als er geahnt, erſchüttert ihn das Wiederſehen der deutſchen Heimath, die er einſt in Haſt geflohen, um Länder und Meere zwiſchen ſich und Jene zu legen, die ſich von ihm losgeſagt. Als die Epidemie in Schleſien erloſchen, hatte er ſich einer Expedition nach Afrika angeſchloſſen, um das Weſen der Peſt zu erforſchen; rühmend war ſeine eifrige Mitarbeit von den Leitern des Unternehmens anerkannt worden. Auf der Rück⸗ reiſe hatte er in Spanien, Frankreich, England die hervor⸗ ragendſten Krankenhäuſer beſucht, von dort den Seeweg nach Deutſchland benutzt. Während dieſer Jahre ſtand er nur mit Berliner Gelehrten in flüchtiger Verbindung; von Hilde hatte er, getreu ſeinem Wunſche, nie gehört. Daß die Scheidung rechts⸗ kräftig geworden, war unzweifelhaft. Sein bitterer Groll war längſt verraucht, doch ſchmerzliche Wehmuth in ſeinem Herzen zurückgeblieben. Vor Kurzem hatte er die Aufforderung erhalten, der Leiter eines großen Kranken⸗ hauſes der Hauptſtadt zu werden, doch dieſe hatte er nie mehr betreten wollen. Warum aber nicht? Hilde und er würden wie in getrennten Welten leben. Jedenfalls wollte er hin, um mit maßgebenden Perſonen zu ſprechen. Der Eilzug führte ihn ſeinem Ziele entgegen. Zu Be⸗ ſuchen iſt es zu ſpät; ſo wandelt er durch die Straßen, und überall erwachen Erinnerungen, ſüße und ſchmerzliche. Der Stadtpark liegt vor ihm im Zauber des Lenzes, und— da iſt die Straße, das Haus, in dem er ſo ſelig war. Was treibt Dich, Thor in ſeine Nähe? Wohnen darin nicht längſt frende Menſchen? Aber Alles mütb⸗! ihn hefannt an heim, 32. Junt. Genera!“ —————— Waldphoſſtraße ſchöne vier ing J J e 160, Wohne 905 5 7— 5 den t Wohr 1 AE0 Arten 11 15 ner 1* vehs Fr. Schlemper Raitten AEr eeee e ee II 4. 26 Glas, Porzellan ꝛc. ꝛc. Personalnaohwele Stablwaaten u. Wafengeschäft a Dore dooo ſle Schreihmaſchnen,(Dantene 0 1 l Sbock, ieheneſ ee 7, Auharteſt n Z. m. Clavierben. zu Um. 91114 gaug 11 0 ih, ierd oe: Nebal, Scgenheinerst. 90 f4, 27 t. ſof. od. ſpät. zu v. und Hint challe 3 9 eſchloſſepe und Herren 88445 Bevaratserbesküßtt ſpater zu bhe 50076 0 2 beb then. 9 7645 Kasirmesser 1 ekladen Näh. Bureau oder 2. Stock. ſof od. weche g. 3 age SSe 1N 1 5 5 ö 91895 Geeignete Stellung in beſter Lage der§ Hauptſtraße Augartenſtk. 7 ſchöne große Zu erfr. 2. Stock bei Th. Böhn. 11 9, 3 gut inbl. 1 8 in Ja. Qual. zu M..50 u. höher, in Heidelderg auf 1. Jult zu 10 Werkſtäkte m. Schlafzim. an Seckenheimerſtraße 107, mit Zubehör von 3 Mark an. ſucht 37jähr. Maun aus vermiethe 2 „Sahr hen. 88228 Einfghrt ſofort oder ſpäter, auch Sicherheits⸗Raſirtzobel guter Familie, gelernter g cd. Schepp, Heidelberg, als agd 1 0 1110 676592 Hanmet und Kilche zu beim. 188 Comfort ek. 3. Naufmann, 12 Jahre in Stelngaſſe 9. f 5 0 Mäh. 2. St., Iks. 90790 llit e 901 55 Rapide„.— Indien, geſund, euergiſch, PSSS— Neiene 20.(K 8%2,Sl] Am Eingang der 05 15 J. St. möbl. Zim. Erfatzmeſſer.— an Strapazen gewöhnt,] Ein ſchöner Laden in beſter 5 Zimmer und⸗ düche mit 1 551 zu verm. 91314 7 0 15 13 age föfdet zu berntlethe Zubehör zu verm. 904180 Sellenhei + 1 soWie Faschenmesser, als Reiſender, Theil⸗ Lagge ſoſort zu verntiethen. b— P 4 Tre ein gut möbl⸗ haber, Verwalter oder Näheres G 4, 13, 2. St. 90525 Eche Eliſabethſtraße⸗Beet⸗ Wohnung im J. Stock, be⸗ 5 Zimme er zu v. 91278 en e 11 ähnl. Off. unt. B. C. d. abopenſtraße 2 kleinere ab⸗ ſtehend aus 5 Iimmern, 5) 5. St. rechſs 8 a 9 9 1 5 2 4 1 zu den äußerſten Preiſen. Da. eeeeee Eckladen ſalt Rohlenanfeng 15 19 ſuuche, Vad u, ſonſt. Oube⸗ 6, P6, 12ʃ 3 ein gut mibl, f in ſchönſter Lage 90258 Kohlenaufzug und Verauda hör zit vermſethen. 30740 Zim per 1. Juli zu v. 90887 Revolver von M..— an eenee e*VVht? Schaufeuſtern, nächſter 90.80 gae dee pn. Näheres bei Weer 5 Tr. gemüthliches Flobert„„.50 an Zimmer, Manſarden, Bade⸗ Ich ſuche dosegNähe des ee ee eeeeee eeee eeeeeucke⸗Michels, R 2, 23. R 3. ſchönes Valkon⸗ Zli⸗ 244 1 9 ſerlei N Bä 177 7 Munition 6/ m 80 Pfg. 100% e wedae Lehrstelle Cliſabethſtraße Nr.9 Talkerfallſraße 9* e ee per Hundert. 30987 halber billig zu verkaufen, Näh.]] für einen Gymnaſiaſten(mit Eckladen mit 4 groß. Schau⸗öſtl, Sladterweiterung, vis-ä⸗zis und Küche zu verm. 0957 Se bei Wilh, Pfaff, Hauptſtr. Nk.63. einj,Zeugn.) in einem Bank⸗, fenſt., prima Lage, ſür roguten⸗ der Beethovenſtraße, herpſchaft⸗ 8 1 12 Stock, ein möhl Fabrik⸗ o. Engros⸗G eſchäft, Schuh⸗, Möbel⸗ od. Haushalt. liche 8 Zimmer⸗Wohnungen Traitteurſtraße 54, 2. 31; Zimmer zu v. 40 zwo Gelegenh. zu recht gründ⸗ 2 e W zu] mit reichem Zubehör per 1. Jult.e ig, ue Küche Jul v. 0 ut möbl. Zim.! Baup lätze a atel⸗Geſchaf mit Wohn zu Aen Ws] äberes Augarkenſte 581, 0 1 2. e. bauft M. Jef ee licher Ausbildüng gegeb. iſt.verm. Näh' tinn Verlag. 90287 1901, oder ſpäter zu verm. 1 8 Bahnhof ied ichs Gefl. A 90 4 Leklag. Näheres daſelbſt im Bureau W̃ Idl t oder er ſpäter zu v. zu verm 89146 am Bahnhof in Friedrichs⸗ Jefl. Auerbietung, wollen 18 858 1. Institut Sigmund feld, ſehr geeignet für ein zub 18. II. No. 90862 g..P/ Solltekcgi). goff raße 4 75 ff I7 Gen weſ jedes Geſchäft, Gärtnerei ꝛe., Erp. d. Bl. abgegeb. werden. Ein Laden Eicglehemere 2. Sie 2. ud 4. Stock beſteheid aus J 6,. 1, ſch. mbl, 1 Mannheſm 4..PPerkant Fenhne Brarß Aſchſen Aer Zunmer. 10 5 Sant gendhanden Jer lae de di 815 1 55 Eiue Frau, geſetzten er i 91 9 N 4 Adam Metz II. welcheeinem beſſ,Haush. vorſteh. 0 an dermehel. Webes per 5 Juli zu verm. Näheres Aimer per ſofort zu veim 1 6, 29 Zint i 00 Aleimd 0 in Neckarhauſen. kaun, ſucht Stelle als Haushält. Ftiſeur Steinbrunn, P 3, 20(3. daſelbſt u. O 7. 9, 4. St. 90666 Näh⸗ 1. St. 90569 bre.Beumlenbitiwez. bez. 1200 11 Alleimsept. 19800. Prima a Dberprima, im Jan..] Guk. ſchön. Flügel 51 Matzugs, Oferten Aulter et. doses an IJs. 2z. Obertertia geprüften bill. zu verk, 1 7, 22. I. e 2—.— Schüler, sowie alle Zöglinge] ut erhaltenes D 11 enrad Eichelsheimterftr. 16, 2. t. Werftſtr. 15, Gaupenwohn, 4 5 3 K düche 99180 Fullſe 2 Zimmer und Küche zu verm, 6, 3 6 50 705 l. 1 1 K fl U zu verimtethen. 90358 NeldBbaſtraße 2% Tr. rouo 891555 15 J. od. v. des Inskituts, dle sich im Marz O(Drats) 3. v. I.5, II. 91333—— F. 60 40 Werderſtraße 83(öſtl. Stadt⸗( Sf ſc ee 1901 dem Hinfährig-Frei-- 603 2zwei geräumige lche heimerſt laße Ja erweiterung) hochelegante Woh⸗ U 1. 26 ſch. ab1 willigen-Hxamen unter.“ Damenrad„0 Paxterre⸗Zimmer 00 b Zim, und üche mungen von je“ Ammer nebſt 3. 4. n v. zogen, bestanden ihre 5 Ai 85 als Bureau ſofort od. 1 71 75 mit 15 er 4. Fuli zu vm.] Zubehör per 1. Juli z. v. 85574 ein möbl, Zim, ſoſork Prüfungen. Prospekt mit faſt neu, bill zu verk. 58/½1290 Le* ing zu vermiethen. 91277J Zu erfr. 8. Stoc 20 d60 Atah Friedrichsring 36, palt. 1 2, zu verm. 90359 Ref. gratis, 35009] Näg. Fillale b. Bl. Briebrichspl.B. 2 Parkerke⸗ N Werderpfatz No., 2,(Blllen⸗ 2 ſchön inöbf. Zim. Zu verkaufen Geſuch. 15 7, 155 zimmer als Heke piertel öſtl. e U4. zu Vermm. 90000 1 gebr. Fahrrad, Mod. 1900, zureau ult eohnede erraumf ſeſiz%., 3. u. 4. Stock, fein ausge⸗(Friebrichst) Unterricht faſt del, Aliſchalfengspreis 280 Für ein hieſiges Vangeſgaſt u. Keller zu v. Näh. 3 125 Cliſabethſtr.— Beell obenſtr. flattete Wohnungen von je 7 1 4. 14 mibbl. und 4. U. 907 Slenographie(Stolze⸗Schrey), Mark, heute 120 Makk. Näheres wird ein Lehrling mit kinjähr. Comfortable Wohnungen, 7 Zimmer nebſt allem Zubehör zu Schlafkimmer Puctſgrugleſnſ vog. kamerne) Nbeinaue. Tr declee ed e ne 5 Zimmer auch der Seeeß geen de e 51 aln 11 Maſchistenſchteib, zu jed. Tagesz. Zeſucht. Offerten unt. Nr. 91324 der Skraße gehend— zu veru,] Näh. Arleprichsviug 30, part. U5, 113 Zimmter an 1 obeß 2 0 Gü Gelegenheit für die Erped, ds. Bl 18 B 9982 89704 Tr. Burckhardt, L12,11. uſtige au die Exped. ds. Bl. getrennt, als Bureau geeignet,zuf 899s2 Näh. Lauge, Y 6, 19.( 0 90655 eeeeee e eee Virlhe Id Milchhändler.—————— verm. Halbing, 8 6, 18. 88800 Neledrchsfeiderſte,. 5 aknn. Oueiſe 54 Herren zu D.717 110. * Ftehrer 1 N 1 7 E„„* Elne ſtaatl, geprüfte Lehrerin Bierkrüge ½ und /0 billig Rheinauſtraſte 10, 3— ſehr] ſchöne Wohnungen von—5 2 mal 8 Zint. ul. Küche p. 1. Jull, U6, 18 3 ertheilt Unterricht in der franz., öne, helle outetrainräume] Zimmer nebſt Kit ör 0 3 ſchi helle S 3 ſt Küche u. Zubehör mal 4 Bint. 1 0 0 1. Sept. vermiethen ſughe al Wöiph achen zu 17. lut lals Bureau mit Lagertaum ſof. zu vermiethen. 81915 zu vernte Nähetes 2 99905 GTet. 3 11 106 oißſe in allen deutſchen Fächern 1 N— Cautionsfähige Zäpfler und zu vern. Päh, Mheinauftr. 17 eeene. Näheres 2. 8 5 64 u. Nachhilje in der Muſik, io] Billig zu—— Miether geſlicht, ſowie auch] part, od. M 7, 15 pärk. 81299 Gontardſtr. 10, Droße Wallſtadtſtraße 54, 1 6, 1 9 glor. zuu beriltt 5088g Zu erfr. in der Exped. ds, Bl.ein faſt neues Drais⸗Damen⸗ Widſhchaf ten zu miethen geſucht⸗ 1. Etage, für Juli oder Augüſt eine ſchöue Wohn 4. Stock, 2 Hafeſſtt.“ 2. St., N * 4 Fahrrad. 91335 erken ſind unt. Nr. 91065 6 Zim. u. ſeüche bis 15. Juli, ferner Zim. zu v Albertgeui(Violiniſh. Fahrraphandlung d 8, A. au Gbpeb. d8. Bl. zu richten. Vee ee nſce 2 Wohn, je 1 Him du Küſche, Holzſtraße 3, 2 Trepp, am Bei Herrn Kammervirtuoſen] Fin faſt neuler er Krankenfahr⸗ Ein cautionsfähiger Wirth 5 K der 10 des Zu acheee von ½12—1 Uhr ee Juli 5 Lulſenking, 90 but möbl. Zim. + Fl. Zajie, Berlin ausgebildet,& ſtuhl preiswerth zu verkaufen. geſucht, 22 2. 88685 Aagrm. lenen Gr. es und 4½% luhr Nathm. 80285 0 9event. mit Peuſ, zu v. 91106 erkheilt grüſdl, Piolinunterricht. Näheres im Verläg. 81282 5 naſtn ier 1117 17 6 f 50—6 Zimmer⸗ 2 Zimmer⸗ Wohnung mit e 12, 5. St,, ſein Auch würde ſich derſelbe anf Eine Hobelbant, Drehvauk de 15 18 0 Bab⸗ ltar ſttuße Wohnüngen pr. rüche an ruhige Leute per möbl, Zim. zu verm. 91815 Pripakguartekten betheillgel. mit complettem, neuem Werk⸗ 1 utert—5 alk kleiner abe 1. Jult oder ſpäter zü derm Ji l Pergt, 8910%]Am Meſſplatz, Mittelſte 1 Näh K 3, 8, III. 91229 zeug, 6 Dutzend Schraubzwänge e e 55 a u VBelag dan Nah. Goutardſtt, part dai ecenhemate ae e gut möbl Ualt Lonzint. mi. fen. FranzItal-u. Spanisch ſowie alle Sorten Hobel, alles 9 öblirtes Zimmer en— Hebelſtraße No. 17 7Df 2 Z. u. K. ſof. 3. 7921 Bekt p. 1 Juft zu verm,; eben⸗ ̃ Nugarkenſtr. 54 3. St rechts. neu, billt 5 Hauſe ber Bbe eſſeren elegante Wohnung von 7 Zim⸗erf. Mittelſte. 12, 2. St..0 daſelbſt können nioch einſge Hen. 520—— met 4nebſt ſämmtlichen Zubehör an gutem bürgerl. Mittagsſiſch 5 N 2 Fahrräder zu verkaufen. b. Bl. Nr. 91097 an ſoſcre od. ſpäter z. 3 3 90105 Zu vermiethen per 1. Olt.. 60 Pig. balnehnen. 91348 Ond I 91255 N 6 17 S Altmter Näh. Friedrichdrlug 30, part. oder früher:. Duerfir. 50%/ Ste möbl. Neuer W billig zu ver⸗ N48 U. Sohn ſſichen d Vohug ⸗ 3 und Zubehör per] Lamehſte. 5, 2. St. 5 Zim, Hochherrschaftl. Zimmer an Herrn oder anſtänd. leinen Erwachſene jeden Alters] kaufen. Q 5, 17, part. 91354 zint. u. Küche, 1. od. 2. St.. Oktober event. früher zu vm.] Küche Badezim., Speiſe⸗u. Magb⸗ Villen-Wolnung, Fräulein zu verm. 91369 in der Velle⸗Etagge 7 Zim., 1 große Diele(Vorzimmer), Noſcgarkenſſtaße 10, Küche, VBad ze., ſowie 1 Tr. 1. Juli or. erfragen ebendaſelbſt. 90171fk . 7 ae Dunde ch altenfänger) 6070 5. Waſſer, Sas erfragen eber waſelbſt. 99171 ammer u. Zubeh. per 1. Klavie! spielen billig zu ̃ ell. 91306 10 9715 E3 N 5, 80(0(kademi 165 IIhzwei v. Näh hedaf rechts 8 u 2 3 f H 7, 24(Wirth ſchaft). J. D. 91147 1 93 1. Ki che z. v h. pt. 91285 Ballatraße 20, 0 6 ſchön 00 öbl. Zimmer(Boh. 1* b 6 int, dechen. F 8. Jelne Wohnung] u. Nuche zu, ver wiethen 1904 Schlafziminer) pep ſofort für Lelfeanese kehuſche Dlelle 125 indenn zuGeſchäftszwe anceder 55 A Aee e Se mitbeſonderem Treppenhaus, fdeen einen beſſ. Herrn durch meine 1000 5 fier Jahr, Mitte der H9, 33(Jungbuſchſtr. 18),] Lniſenring 4, Eckhaus 2. Sk,]von der unteren Wohnung—919 Lernt Jon Abmn 2 28 Stadt. Offerten Mte L. Ni.. ſch. 2. Etage, 7 99316 7 Ubehör per 1. Juli vollſtändig abgetreunt, dahet and⸗ Und ernt Zohre ehine 90936 an die Exp. d. B 90 Küche u. zubehör zu v. 81310 101 für Bütegau zu verm. wie Haus zum Alleſln⸗ Schwetzingerſtr. 24, Geſ. Sfall für 2 Pferb tter⸗ 6 Obſthalle Thomae, kewohnen. Ausſtattung ſehr 9„24, eſ. Stalſ für 2 Pferde, Futter⸗ P 65 3, Hilt lethauls,e C 3, 9. elegant, mit Warmwaſſer⸗ 2 Tr., Schlafzu. Wohnzim., 177 raum n. Burſchengelaß. Nugeb. 5 Finger mnastik Lohnender Verdienſt 11. No. 91086 5 5 1212 58. B. zwei Zimmer, eine Küche per 15 5 Felencht 7 1U. 1 57 gehen, Aut Lſoort 55 Proſpekt mit Zeugniſſen'õꝛj. Cin 90500 Manſ zum Auf⸗ Cönelel 11 50 1 8 17596 N1 euring, Beſichllgaing 1l. Näheres: zu vermielhen. 90419% 512 1— 3 2 ewahr 7 1 H koſtenlos: Probezeit ſeſte Anſtellung, 8134 1 5 eg 6, 20 Schöne ge- 25 Stog, großeelegante Wohnung, eeeeee 2 e e N Enahe ge 95 flſt Zubehl 1 Feelneſehr ſchöne abgeſchloſſene Anßp. Schwegingerſtr, 80.18 8 Mittwochs Eck⸗ Balion Wohnung, 2Stieg, e gehend, mit Zubehör zs„ 4. St, ein ſchün mbl. Zim an Sprechſtunden: u. Samſtags Fitele ut Gſol 8. ſei ft 1 1 55 1—5 11 arl vermiethen. Aülßerdemeingroßen 3 und 2 Zimmertwohnung ein Heren 487.v. 34% bis 9 uhr Abends. Seine 16 65 oder ſpäter an verm. 88032 Parterrezimmer, als be ee Schwehſingerſtr; 25 ll. I, 5 9 urean geeignet. Zu erfragen] Näh. bei Fr. Lehr 71 2 Oskar Seyfert W. Hirſch Verlag F. 1. E 1, 1 2 Markiſte., nahe Nberes ebenda Stiege Ficdeich ne 12 280 Sterſg90 1 5 57 4 fe e 1 21 dlan Fir 775 der Planken, Breite Straße, 4. St. Klavlerlebres, ee e e 6, 10. 57280 Laden ſeiort zu beim, 75890(J 1, 25 tunner, Bade“„Meerfeſpſr-J0, 5 St. in der 31 permiethen Secheeſe 05 1 0 0 gut möbl. Zimmer ſofort zu ver⸗ eeee 2 Tr. Liuks Woche geſ.& 6, 10 K.—2³⁰ 1 Nähe v. Batuhof, 1 im. u. Küche achige N 91190 F. Junſte ne e 55— lt Ju Leiin 2 55 miethen. 91907 5 5 5. Stock, J Zim„ Kll.Riche 5— Soſer fur Baden und ufetz ee 5, 1 oder 2 Riiemer u, Nüche, Aulift 31 e Tunbbl. nme 45 ſoſort auf Hypohek, ee e 9 8 ſchöner Laden mik Woh⸗ 5 N 05 75 f 75 Ie⸗ 97 Geld Wechſel, Schuldſchein ſeee da di ue mung en vezmethen. 0940 Duerſtr 15 ee 7 Zimmer⸗Wohnung, 2 Wee e Nr. 91301 an die Exped. d. Bl. 5 15 5 7 ſchöne Manfarden⸗ Näh. R 7, 40. e 8 Götestr. 4. mit Balkon bis 1. Juli An beſſ. zu günſligtten Bedingungen. L 12, 1 9 1, 4 wohnung, 3 Ziuwimer, 3 N 4 Neubauſchöne 7 Zimmer⸗Wohnung, 0 Herrn zu vermiethei. 90177 Nückporlo. E. Marlier, Nürn⸗ Tüchtige Zimmerleute Küche zu vermiethen. 90001] Kuche u. Zubeh. 10f. 3. D. 92182 J. erſtt. 3, Wohnungen, 8 Tullastr. 19. 1 ſchön möbl. Zim. zu ver⸗ berg, Nadbrnnnenſtr. 83. 91178 per ſofort geſucht bei 91311] Nähim Weißwaarengeſch. daſ. 3 6 Iimmer und Küche aus 2 71 Zimmer Näheres 1 mcen Lugeſf, N 198 M. 8000—10, 000 Ferd. Holzuer, Böckſir. 20, N 3 17 Saden mit Zube⸗ Nberss 5 ie Juli z e allggi 5 78595 0 27 0 N3. IT e e u eeg.Georg Börtlein S gen m e * 2 Zim. u. Küche zu P 2 7 3˙5 Laden eventl.mit 6. 8 verm. 13 5 elgnet nel ſW N 1 N 5 2 als 2. Hypothek auf 8 Oblect 2 ufbur ſche (Geſchäftsgaus) der Oberſtadt, 1 großem krockenen bis 1. Julizu v. Näh. A 5,18 Götheſtraße 4. en zn verl.4 1e m efucht. Offerk, unt, No. 91274 2 bie Gn bilon dis. Blalles, der auch tadfabren kann und] Keleraum, ſoß dden ſpäter n] 7, 17a bdhaus Schön möbl. Zimmer zu verm. Näh. 6 7, 13, 111. 90302 über eine einigermaßen gute vermiethen. Näheres Adolf aßn 5„ſchone 8 Mk. 500, 000 Schrift verfügk, kann ſofort Pfeiſfer U 1. 8. 84687 10 e 4..]„Schone ab 900 0 475, Suf mor, Zimmer 555 aallchee Se 7 7 el ſerten unter No. 91131 N 6. 13, Aden, 1 e und Babezim, per ee— 5 Benle g. 5 90090 5 3, 3, Seden. amtlichen! zung, 4½% Zin ffe 1. Aug. od. ſpät. zu verin. iusß S 10 Jahre unenr e an die Exp. ds. Bl. eln freundl. möbl. Zimmer bis gach. 8 12. Qnerſtr. 21.7 2 Zim. u. Aelengarten⸗ 30, 8. St. l.— tägen von M. 10—30,000, auf 1. Juli zu vermietheͤn. 911ʃ8 größes Bartege Küche ſoort zu vern 86085 Wohnung, 10. u. 11. Quer⸗ Sglaffele ocles, aeee Ne änſern ruhend, ganz o er theil 8 6 18* mit Wohnun u, Küche mit Abſchluß bill. 2 9032 ſch. S 0 weſſe zu verkaufell, 90194] Einige tüchtige zweite Ar⸗ zu 3 5 E 7, 15, 2 St 2ißt u Küche zu verm. Näh. 1 Tr. h. 2918 Pern Jh. I 08 64 3b 2 ſch. Schlaf Jacob HKlein, beiterinnen werdenzurkommen⸗—Dulfenring 90, Laden öder devent. 3 Aan U. Küche per 2 90549 2, Ja. Telephon 543. den Saiſon angenommen bei Pureau 115 1 Zimmer 5 1. Juli zu 20428 Nheindammfſtraße 40ʃ42 Oberſtadt. 1H6 1 2 ſchöne S701 75 9 5 85 Frank, ſofort oder ſpäter verm. se 81. 17 4—0 Aem. 2. St. 3 Zimmer und Küche In beſſerem Hauſe 2 un⸗„I ſtellen zu verm⸗ 55 1 OOM. 55 12. 90876. 11 erft. Luiſenring 61, 1 Tx. ſof, 95. ſpät. z. 5. Näh. 18 ee n msblele Zimmer für H 75 10 5 1— taſcherreſch bar. Prcspeclekoßenzy. ön.Laden 1 Skt. 3 1 3. 91 Ungär. Börſen⸗Journal, Bupapeſt. ſufnädchen Aheinbammſl. 39 1115 zohng. 84, A zu vermiethen.—2³¹ Wohunng Idet Bureau 0 4J. 19 710750 70 Für Beschäftsſeute! e ee 3. Stock beft Nheinau ſtr. 10 elegante Part⸗T+eventl. mit Lagerräumen per 2 1 lt geſucht. Näh. 1 Treppe hoch. 83337„beſteh. Wohng., 6 bis 1. S ſpäter zu verm. 2. Sk., beſſ. Schlaſſt. Selbſtſtändiger Kaufmann, der] Jit 1. Jult geſ aus 53immer, 7 Zimmer, Bad d 14 30¹ m. Rof 91840 einſge Tagesſtunden frei, ſucht 21292 0 17 parterre. Rheinh' tr. 55 Küche, Bad u. Zußehör ſogleich Näh. im Verlag. 91326 2 2— dieſs durch Eln ordentl. Mädchen außs ein auserstr. ſonſt. Zubehör] Näh. M 7, 2s part. 5 86670 Beitragen von Biichern ꝛc. Ziel geſucht. E3. I patt. e eln ſchöner Laden 1. per 1. ee zu verm. ge eeee Mädchen, das kochen kaun, zu ſedem Geſchäft igerignle Näh. b. 5 ucke- eeeee 18, zwel 3 Ba5 Wohnung, 9 im⸗ Heersen sub P. No, 90467 häusl. Arbeit übernimmt, auf 1. zu bermiethen. 8067 Mieheis, E 2, 23. 285 peſehe ausgeſt Wohnungen, mer, Badefimmer einer Nau⸗ Stock rechts, bil, „No. 8 eſſehend aus je7 Zimmern mit ſarde nebſt allem Zubehör dis 1. H3 35 Penſion für iſtael an die Exped. d. Bl. uli z. kl. Familie 399 hoh Lohn] Riedfeldſtr. 35/37, Laden vollſt. Zubehör, pei 1. Juli oder]September oder ſpäter zu verm. 9110˙ If geſ. Rupprechtſtr. 9. part, er m. Wohn.(1 B. u. 4.v. Näh. +.2 Breiteſtraße, ſpäter zu vermiethen. 3 90922 Nah. Gr. Merzelſtraße s, 5 550 junge Leule: ano⸗ usverk. Ein Mäd en, Roſengartenſtk. 20, Büreau. 5u1; 28(RNeubau) ele⸗ Näheres parterre. nächſt dem Bismarckplatz. KI. 1 u 0 2— w. Geſch.⸗ A Aufgabe in 5 Am Eingaug der Secken⸗ gante ohnungen, Neunershofſtraße 17, der Seſt, Stadttheil.! 81 1 e W ie haf., Oggershſtr. 15. das gut bürgerlich kochen kann heimerſtr. Ne. 8, 2 kleinere 4 2. Stock, beſtehend aus 6 Alurmer Kuͤche 5 5. St., an 2 olide Leute Pron Und alle aulichen Arbeiten ver⸗ Läden mit großen Schauſen U. rei 3 90348 N Maſchmien⸗ Tachniker ferligt richtet, cbenſoein braves K inder⸗ zu vermiethen. 0398 zu vermiethen. 35892 1205 ag 25 e* r— N 25 12 11. Abendtiſch, vor⸗ f äheres in der Erpeb. 91332 1. Jult gege ſücht. tto Hreinhardt, Neanershof⸗ Friedrichſtraße 11, parterre, 35 1855 211 5 harterre⸗ h. 30 aze i, palerre 75 beſf 3 W80 nung 3, 133, Auchhel, Federrollwagen Süche p. ſof od..J in. u⸗ 1 v. Hestlicher Stagtnen nebſt Zubeh., Küche, Badezim. guten Wergerlidte, Mittag⸗ jed. Art, ſen, Ke Neſengartenſte. 30, 3. St., u. J. W. per ſofort oder I. Jull und Abendtiſch. dagsz mit oder ohne Wohnung, zu— üpchen jedem Geſchäft geeignet, in 1 4, nen für 12 18 b.7 guter Lage per ſof. od. ſpäter, bdis 150 Cir. Tragkrafl, lieſert] hier, od. auswärts bei gut Lehn. 9 30 Zim nung, 7 Zim. ſtände ha zum billigen Feteten 33 1 5 ſtraße 34.1331 Frau Lang, 11 25 im Stadttheil Neckarau U 6. 22 1. Zubege r int. U1. Zübeh. ſofort von 250 kark zu 25 Guten ürgerl Mged Muſſerwagen zur Anſicht.%%½ Ein gutempf Mädchen, welch⸗ Iu bermiethen 1. Sept, ev. auch lellher zu oder päter zu vernd 81988 durch J. Rüth, Stahl⸗ D Nr. 1 verricht 0 5 5 Näh. 2. St. 89355 Am Eingang der Secken⸗ anngeim⸗Nheinau⸗ 0205eine Treppe hoch .ſeſunde Schentammen kochen aunnu Haus Gefl. Off, u. K. 308 F. M. ſuch, ſof. Stell. Berbingfr. gel. II 4, 1, parterre⸗ 4. St, drei heimerſtr. Nr. 8 hnungen ohng⸗, 5 b m. LNuche ifrael⸗ ee e b. 12 Eille junge Monatsfran ge⸗ an Rudolf Moſſe, Maun⸗ Augarlenfrße 31. Und von 3 Zimmern und Küche zu zu verm. Zu erfr. J. 0 4, 12 J0g ge amme Kromer, Btz. II. Nr. 132.%% ſucht. E 5, 14, 4. St. Olobeheim. 91049 1 Küche ꝛc. per 1. Juli zu v. es perinlelhen. 90897 U mermann, C 1. 2. 2761 Näberes varkerre⸗ 85212 OteaO& — — — — ſE li 1 G . Sette. ImsSommer unentbehrlich! Ich verwende bei meinenſtindern „TimpesͤKindernahrung““) mit großem Erfolge!(Ausz.) Offenbach. L. Wüſt. ) Unentbehrlicher Milchzuſatz im Sommer! 91398 Packete 80 u. 150 Pfg. Bro⸗ ſchüren gratis bel: Schwanen⸗ Abler⸗, Mohren- und Pelikan Apotheke, Dr. Hirſchbrunn, Joh. Schreiber, Louis Lochert, Ludwig u. Schütthelm. 83476 Einbech Vertreter geſ. Ratalog gratis. Weber's Callsbader Kafeegewün ist die Krone aller Kaffee- 755 4 verbesserungsmittel. Radebeul-Dresden. Jeltberühiut als der feinste Kaffeezusatz. Den rühmlich bekannten O. Fritze'schen Shberustein-Hellacks zu Fussbodenanstrichen empfiehlt 2 Jos. Samsreither, A, 2. Specialist in Farbwaaren. 4, 2. Gegenüber Kutscher Ries. Pelephon No, 1878. 90896 7 24, Jahrgang.— Täglich 10—32 Seiten. Slraßburger Aeueſte Rachrichten General⸗Anzeiger für Elſaß⸗Lothringen. Trotz der mannigfachen Schwierigkeiten, mit denen die meiſten deutſchen Unternehmungen in den Reichslanden zu kämpfen haben, iſt es den Straßburger Neueſten Nachrichten gelungen, ſich in den 23 Jahren ihres Beſtehens derarl einzubürgern, daß ſie heute einen feſten Slamm von Über 236000 Abonnenten beſitzen. inzi Zeitung in 5 5 ſen wnenene nokariell beglaubigte! Auflage: Täglich 36112 Sie dülrfen ſich rühmen, nicht allein die bei weitem am meiſten verbreitele und geleſeuſte Jeilung in Elſaßt⸗Lothringen, ſondern auch das erſte deutſche Blatt zu ſein, das in den peiten Schichten der elſäſſiſchen Bevölkerung, bei Hoch und Rieder, feſten Fuß gefaßt hat.— Ihren bedeutenden Kuüfſchwung verdankt unſere Zeitung hauptſächlich ihrer Völlig unabhängigen Haltung und ihrem unpar⸗ teiiſchen politiſchen Standpunkt, wodurch ſie na⸗ mentlich bei der beſſeren Bürgerklaſſe, eindeimiſchen wie eingewanderten, zu einem vechten Familienblatt geworden iſt und ſich einer beiſpielloſen Beliebtheiterfreut. Erſtes, wirkſamſtes Juſertionsorgan der Reichslaude und des angrenzenden Baden, von faſt ſämmtlichen Behörden, kaiſerl. Ober⸗ fförſtereien, Notareu, Gemeindeverwaltungen, zahlreichen Vereinen und Corporationen ꝛc. zu Pübli⸗ kationen täglich benutzt. Unentbehrlich für jede Firma, die ſich das weitt Abſatzgebiet der Reichslande wirkſam erſchließen will. Ju mehr als 1300 Hotels, Reſtaurants, Cafés legt unſere Zeitung tüglich auf. 90808 Straßburg i.., Blauwolkengaſſe 17. Druckerei&Verl. der Straßburger Neueſten Nachrichten v. H. L. Kayſer. 5 Aelnenl. 22 Separ, Kurs für Damen Auch Abendkurſe und und erwachſene Mädchen. Schnellkurſus. Eintritt jederzeit. Honorar mäßig. Emma-Else Nitzsche, wasea000 enster Wasser- u. Druck-sehlauch, 5 955 Vollkommenster Wasser- u. Druek-sehiauch„Weisse Wäsche“ 5„Bunte Wäsche“„Zum putzen“! 781915 Man verlange die Seife in allen Seife führenden Gteschäften. 9 leicht handlich, Widlerstehit bis zu 60 Atm. Druck, 86453 6.—Alrgd Calmon-6. üchen. Landwehrstrasse 28. Schutzmarke, Pehördl. geschützt! Deueral Anzeiger Wer seine Wohnung von Ungeziefer, insbesondere sicher befreien will, verwende nur die seit 50 Jahren bestens bewährte: Haupt-Depöt: Kauffmann& Gerlach. O1., 7 Breitestr. Htettastt. empfiehlt Schorndorfer Fabrikat — Rollschutzwände 0 Fliegenschränke Wasch- und Wringmaschinen, gügelbrettef, Wasehmangen, Einmachgläser. Neuer Motor„Benz N für Gas, Benzin und Benzol. bei grösseren Anlagen bedeutend billiger. berdig öio0 Aaldren nift 91o00 Perdelclten abgeldlört. Im eigensten Interesse verlange man Prospekte. blätter bei zwei⸗ NöL8odalggem bersande. „Wir geſtatten uns, darauf aufmerkſam Jzu machen, daß die„Straßburger Poſt“ jetzt am dortigen Platze u. der ganzen Umgebung infolge günſtigſter Schnellzugsverbindungen änßerſt zeitig zur Aushändigung kommk. — dDie Morgen⸗Ausgabe mit dem ganzen Depeſchen⸗ materfal über die Tagesvorkommniſſe, den äußerſt reichhal⸗ tigen Cuxstelegrammen von allen wichtigen Plätzen des In⸗ und Auslandes, mit der erſten Frühbeſtellung. dDdie Mittags⸗Ausgaben(2 Blätter) gleich in den 0 erſten Nachmittagsſtunden, da ſie jetzt um 258 Uhr in Mann⸗ heim eintreffen. 90983 Die umfaſſendſte politiſche Berichterſtattung, maßvolle ller Theil näße 2 aller Tagesfragen, ſorg⸗ mit beſonderer Berückſichtigung Frankreichs, teter redactio üunßerſt umfangreicher Depeſchendienſt, 5 ſpeciell von Berlin und Paris, vortreffliche Feuilletous, reichhaltiger Handelstheil auf Grund der zahlreichſten Telegramme und ſonſtigen Meldungen über die Effecten⸗ und Waarenkurſe(der Waaxenmarkt iſt mit Telegrammen von ſämmtlichen wichtigen Plätzen ſo ein⸗ gehend wie nur bei wenigen großen Zeitungen verkreten), vollſtändiges Frankfurter Ebrublatt, Verlobſungsliſten, 11. ſ. w. Dies Sind die besonderen Vorzüge, welche der„Straßburger Poſt“ auch in Maunheim und Umgebung in jüngſter Zeit immer wehr Eingang und großen Zuwachs an Abonnenten gebracht haben. 1 für 3. Quartal Mk. 5— 5 Nhbnnemeuts nehmen die Poſtanſtalten entgegen. Sofortige kostenfreie Zusendung gegen Einſendüng der Poſtquittung an die Expedition. Auf Wunſch Probenummern für einige Tage gratis. FPFFP ˙ Diles ist einme absclute Thatsache! „Nadamayyia-Seife“ mil dem Slery Zeste Seife hah ayd fery! adsftauen! Probiet und prüfer Nadamayyia-⸗Seife. ;und sie wird dauernd Verwendung finden für N Nur 12 Pfennig das Stück. „00 Ducaten-Tinctur“ in Harimann& Mittier, Wien. Zu haben in den meisten Droguerien und einschlägigen Geschäften. Mannheim. Tl Marten- u. Balkon-Möbel 90814 Eisschränke u. Eismaschinen Gasherde N 8 JGenerator-Gasmotor„Benz“ von 4 Pferdekräften an. 63685 Betriebskosten per Pferdekraft u. Stunde 3 Pfg. Wranrheim,. adi, Daß von mna MHein Sigl. Charite rfaßte Buch „Frauenschatz ſendet f. 50 Pf. in Brfm. das üdhaus hyg. Bedarfsart. Frau Annga Hein in Berlin S. No. 189. Oranienſtr. 65. 87171 — 1r Sum Mügeln in und außer dem Hauſe wird angenommen. 81487 Aa, 12, 3. Stock. Auſtalt für ſchwediſche Heilgymnaſtik, Maſſage, Orthopädie und Curnen. System Dr. Zander, Stockholm. Das Inſtitut befindet ſich nach wie vor in meinem Hauſe M2, 22 und iſt während des ganzen Sommers geöffnet. 88028 W. Gabri el. Möbeltransport. Empfehle mich bei 91189 Umzügen in der Stadt, n sowẽ²ie nach u. von allen Richtungen des In- u. Auslandes — bei billiger Berechnung unter voller Garantte. 75 7 NB. Verwende nur neue Möbelwagen, ſowie neues Packmaterial (wollene, abgepaßte Decken). Hochachtungsvoll Telephon 609. Jakob Hamm, jungbuschstr. 27. 2 3 Hberänderung unterſtelle ich den größlen Theil meines 4 Stockwerke um⸗ faſſenden reichen Lagers einem reellen Ausverkauft. Ablheilung I: Alle Arten Holz⸗ und Polſtermöbel, bierunter befinden ſich mit der Goldenen Medaille prämütrte Ausſtellungsſtücke, 28 Speiſezimmer⸗, 30 Schlafzimmer⸗, 10 Herrenzimmer⸗, diverſe Salon⸗ und Budoix⸗Einrichtungen, Spiegel, Teppiche, VBorhänge, welche mit 159% Rabatt zum Verkauf kommen. Abtheilung II. Ueber 100 Oelgemälde, darunter ſehr große und werthvolle, diverſe Broncen, Gruppen, Luſtre u. ſ. w. antique Möbel und Figuren, welche zu außergewöhnlich billigen Preiſen abgegeben werden Holel⸗Beſitzern wie Privaten iſt eine ſeltene Gelegenheit geboten, ihren Bedarf zu decken.— Alles unter unbegrenzter Garautie. Die Uebernahme vollſtändiger Ausſteuern und Einricht⸗ ungen erleidet keinerlei Unterbrechung. 90133 IJ.. Distelhorst, Grossh. Hofſiefsrant, Karlsruhe i.., Waldſtt. Nr. 32. Juphadenzl Warke Waddhorn, rühmlichſt bekannt, fofort Fußbodenl, trocknend, geruchlos, erzielt Aanst Räume Parket⸗ U. Linol⸗Wichſe. baenegoen, la. Bodenlack in den gebräuchl. Farben, in 6 veſp. 2 Stunden trocknend. Terpentinäl, awerie, Vrnuſpititte 0 bie. u. 3,. Drogerie 2. Waldhorn. 9 3, ———— Sehr vortheilhaft 91235 inserirt man im fheinischen Kurier Wiesbaden, wenn dem Wollbabenden und gebildeten Pub- Ukum der Weltkurstadt und des Regierungs⸗ beairks etwas augekündigt werden soll.— Preis prols gesp. Pelitzeile 25 Pfg. Bel Wiederholungen Kabatt: Probenum, u. Kostenbereehnungen umsonsk.“ Abonnementspreis 5 Marlk viertelfährlich(ohne Bestellgeld). Erseheint ISmal wöchentlich. ——— ñ——— Gobliel,M4.28 JJ ²˙Ü0A‚.. ˙¹¹.