Telegramm⸗Avreſſe⸗(Badiſche Volkszeitung.) Journal Mannheim. In der unter⸗ Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗NRummern 5„ E 6, 2 der Stadt Mannheim und Umgebung. annheimer Jo Telephon: Redaktion: Nr. 377. (111. Jahrgang.) Expedition: Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Polittk: J..: Eruſt Müller. für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: EGberhard Buchner, für den Juſerazentheil: Karl Apfel. MRotatiousdruck und Verlag der Dr. H. Hags'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt). (Das Mannheimer Journal“ iſt Gigenthum des katholiſchen „Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) rnal. E 6, 2 Nr. 290. Die heutige Tagesausgabe umfaßt im Ganzen 24 FSeiten, 3 Seiten im Mittagsblatt und 16 im Abendblatt. ————— Internationale Arbeitsverträge. Wie aus Rom gemeldet wird, iſt der ehemalige Miniſter Luigi Luzatti mit einem Programm hervorgetreten, wonach Italien die Initiative ergreifen ſoll, neben den Handels⸗ berträgen mit den anderen Staaten auch Verträge wegen der Arbeit abzuſchließen. Die italieniſche Regierung möge die An⸗ regung zu internationalen Konventionen über die Arbeits⸗ bedingungen und den Schutz der Arbeit geben, in welchen über die Altersgrenze, Kinderarbeit im In⸗ und Auslande, Theil⸗ nahme ausländiſcher Arbeiter an den Unfall⸗ und Altersver⸗ ſicherungsanſtalten u. ſ. w. Vereinbarungen zu treffen wären. Eine theilweiſe Verwirklichung dieſes Gedankens ſtehe nahe bebor, indem zwiſchen Italien, Oeſterreich⸗Ungarn und Deutſch⸗ land der erſte derartige Vertrag, betreffend die gegen⸗ ſeitige Gleichſtellung ihrer Staatsange⸗ hörigen in Bezug auf Unfallverſicherung, abgeſchloſſen werden ſoll. Welche Praxis von Seiten Deutſchlands in Hinſicht der Gleeedellung auch der öſterreichiſchen und italieniſchen Arbeiter, die in Deutſchland gearbeitet haben, reſp. arbeiten, wegen der Unfallverſicherung befolgt wird, haben wir erſt kürzlich hervor⸗ zuheben Gelegenheit gehabt. Wenn die öſterreichiſche und die ſtalieniſche Regierung in dieſer Beziehung gleichen Schritt mit Uns halten wollen, ſo wird das einen Fortſchritt bedeuten. Im Uebrigen darf daran erinnert werden, daß die auf nitiative Kaiſer Wilhelms II. in Berlin zuſammengetretene internationale Arbeiterſchutzkonferenz im Jahre 1890 über die ir den Fall, daß die Regierungen den At ferenz Folge leiſten ſollten, würden ſich folgende Beſtim empfehlen: a) die Ausführung der in jedem Staate getroffenen Maß⸗ tegeln wird überwacht durch eine genügende Anzahl von be⸗ ſonders qualifizirten Beamten, welche von der Landesregierung rnannt werden, und ſowohl von den Arbeitgebern als den kbeitern unabhängig ſind; b) die Jahresberichte dieſer Beamten, welche von den Regierungen der verſchiedenen Länder veröffentlicht werden, ſind von jeder derſelben den andern Regierungen mitzutheilen; 0) jeder dieſer Staaten wird von Zeit zu Zeit und in einer moöglichſt ähnlichen Form ſtatiſtiſche Erhebungen hinſichtlich der in den Beſchlüſſen der Konferenz vorgeſehenen Fragen aufſtellen laſſen; d) die betheiligten Staaten werden dieſe ſtatiſtiſchen Er⸗ hebungen, ſowie den Text der auf dem Wege der Geſetzgebung dder Verwaltung erlaſſenen Vorſchriften, welche ſich auf die in den Konferenzbeſchlüſſen behandelten Fragen beziehen, unter einander austauſchen. ————.:::.......x Abſchiede. Wie mer heert, hawe die Mannemer Kunſcht⸗ unn Handels⸗ gärtner mit dr Intendanz vumm Mannemer Hof⸗ unn National⸗ theader folgende Vertrag abg'ſchloſſe: Aus Liewe zur Kunſcht, unn bunn wegem Rewach, aach Nutze'heeße, verpflichte ſich die Manne⸗ mer Kunſcht⸗ unn Handelsgärtner gegeniwer dr Intendanz vumm Mannemer Hof⸗ unn Nationaltheader, uff die Dauer vunn zehn Johr, zum Bidſchee vunn dere Kunſchtanſchtalt n jährliche freitwillige Zuſchuß vunn Finfezwanzigdauſend Mark zu leiſchte. Herngege iwernimmt die Intendanz uff die Dauer vunn demm Verdrag die Verpflichtung, alle Johr, am End bunn dr Schbielzeid, mindeſchdens zwelf Kinſchtlerinne unn Kinſchtler aus m Verband bumm Mannemer Theader zu entlaſſe, n womöglich erſcht e Ab⸗ ſchiedsvorſchdellung zu verweigre, noochdräglich awer zu erlatve, korzum Alles zu dhun, daß's Bublikum wild werd unn in uff⸗ chteigendem Maß de Lorbeerbaamparoxismuß unn's Blummefiewer kricht, iwerhaabt nit mehr froogt, was die Körb unn die Kränz, die Kiſſe unn die Leire koſchte unn norre noch vollſchtändig athemlos in die Blummeläde ſchterzt unn mit'm letſchte Uffgebot vunn ſeim biſſel Kraft kreiſcht: Herr Roſebaam, um Gottswille noch ſchnell e Mar⸗ ſchall⸗Nil⸗Bugett ſo groß wie e Modorrad; odder Freile Lilie⸗ ſchtengel bitte, bitte, hawe ſe die Mannemer Güde, uff heit Owend e Lyra aus Orſchideee, ſo breet wie dr Theadervorhang,— was s koſcht, iß Neweſach! So eng hott ſich die Schauſchbielkunſcht unn die Gärtnerkunſcht mitnanner verſchwägert, unn dobei ſolle, me on dit zufolge, aach noch die Mannemer Seidebänderfawrikande im Begriff ſein, e ähnliches Verdragsverhältniß einzugehe. Wann ſchließlich aach nochn Abſchtedsverein, Gſellſchaft mit biſchränktem Hernkaſchte, hier gegrindt werd, wenn werd's iwerhaabt noch wunnere! 's gibt allerlei Nothſchtänd in dr Welt,— Fuddernothſchtand, Waſſernothſchtand unn Banknothſchtand und wie die Schtänd funſcht als noch heeße,— alver Mannem marſchirt aach in dere Hin⸗ ficht jetz an dr Schbitz vunn Allem, was nei unn noch nit dogeweßt iß. Am vor'ge Mondag war in Mannem Roſe⸗ unn Lorbeer⸗ noſthſchtand ausgebroche unn hott bis zu Heene Wahnfinns⸗ anfäll'fiehrt. un verliebter Jingling vunn neinzehn Lenze hott ſeiner Anaſchtaſia neemlich zum Geburdsdag drei ſcheene Roſe zun Anſchdecke an de unvergleichliche Buſe ſchenle wolle. Wer awer die großen Stil zur Niederderfung Samſtag, 29. Juni 1901. politiſche Ueberſcht. „Mannheim, 290. Juni 1901. Graf Walderſee und Japan. Der kurze Aufenthalt des Grafen Walderſee in Japan gibt der deutſch⸗japaniſchen Zeitſchrift„Oſt⸗Aſien“ Anlaß, in äußerſt ſympathiſcher Weiſe über die Verdienſte des Generalfeldmarſchalls und über die Beziehungen zwiſchen Deutſchland und Japan ſich zu äußern. Sehr treffend bemerkt der Verfaſſer dieſes Artikels, der als Japaner wohl einigen An⸗ ſpruch als gründlicher Kenner oſtaſtatiſcher Verhältniſſe erheben darf, daß das größere Publikum für die Veranlagung und Aus⸗ führung der von Walderſee geleiteten Operationen anſcheinend nur ſehr ungenügendes Verſtändniß habe: Weil keine großen Schlachten geliefert, keine Feſtungen belagert und nicht Tauſende von Gefallenen die Walſtatt bedeckten, iſt man ſehr geneigt, die ganze Kriegsführung als minderwerthig zu betrachten, gleich⸗ ſam als eine große„Promenade militaire“. Dem iſt aber nicht ſo— es war bei den ganz unberechenbaren Charaktereigenſchaften der Millionen feindſelig geſinnten Chineſen, der ſchwankenden Haltung der Alliirten(namentlich der Ruſſen und Amerikaner), immerhin eine ſehr ernſte Aufgabe, der ſich Walderſee gegenüber befand. Kein, auch nicht der kleinſte Echec durfte vorkommen, ein ſelbſt geringfügiges unglückliches Gefecht hätte ſofort Tauſende von Boxern und irregulären Truppen neuen Muth ſchöpfen laſſen und eine Betheiligung der noch ganz intakten regulären Truppen der Vize⸗Könige vom Pangtſe⸗Kiang und Shantung hätte einen Rückzug an die Küſte und die Aufgabe von Peking, reſpektive eine zweite Einſchließung zur Folge haben können. Wären noch dazu die großen und wirklichen mächtigen Vize⸗ könige im Süden, die noch über bedeutende Hilfsmittel ver⸗ fügten, mit aufgeſtanden, ſo wären einfach die Fremden ge⸗ zwungen geweſen, den chineſtſchen Boden zu verlaſſen, und att Dex. Aufgabe, geitanden, einen Feldzug im von Hüng Ghine ttſeh müßfen. Gerade zur Zeit der Ernennung Walderſees lag dieſe Gefahr noch ſehr nahe, und es war, glauben wir, außer dem energiſchen Auftreten Japans nur die ſo vielfach mißverſtandene Entfendung des deutſchen Panzergeſchwaders und der beträcht⸗ lichen Anzahl deutſcher Truppen ſowie das engliſch⸗ deutſche Yangtſe⸗Abkommen, welches dazu beigetragen hat, den Vize⸗ königen die Augen zu öffnen. Deutſchland und Südamerita. Der ſtetige Ausbau der deutſchen Flotte und die Thatſache, daß Deutſchland ſeine Zukunft auf dem Waſſer ſucht, iſt ſeit langer Zeit für die Engländer ein ſehr unbequemes Thema, dem ſie aber wohl oder übel immerhin einige Betrachtungen widmen müſſen. Es gibt immer noch einige Schwarzſeher, die da be⸗ haupten, daß das Ziel der deutſchen Flottenvergrößerung einzig und allein ein demnächſtiger Kampf bis auf's Meſſer mit Eng⸗ land ſei, aber viele Anhänger finden dieſe Theſis nicht mehr. Die Londoner„Suturday Review“ beſtreitet in einem längeren Artikel aufs Entſchiedenſte, daß Deutſchland irgend welche Rechnung ohne die Mannemer Kunſchtabſ chied gemacht, deß war der Ellereiter. r iß umſunſcht in alle Mannemer Blummeläde runungerennt,— iweraal hott's m triumphirend entgegegedunnert: Bedaure ſehr, mir ſinn ſelbſcht Nemmer! Schließlich hott der Be⸗ dauernswerthe bei demm biſſel Sunneſchein ſo e kleen Verſucherle vunn'm Hitzſchlag verwiſcht, unn wer durch die Schtrooße bunn dr ſüddeitſch Handelsmedrobol g ſchtiffelt unn in eem fort gekriſche: „E Keenigreich for e Ros“, unn gſunge hott:„Letſchti Roſe iß im Pandhaus“, deß war unſer roſeloſer Jingling. Was die Lorbeere anbedrifft, do iß for die neekſcht Zeid iwer⸗ haabt nix mehr zu wolle unn die Gärtner hawe ſich vorgenumme, im Bedarfsfall ihrer Kundſchaft ſchtatt deſſe, Ghansbeere, Gruſſelbeere, Grummbeere unn ſo weiter, in wohl⸗ wollendi Erwägung zu gewe. Deß bekannte Lied:„Deß ſinn noch die Dage dr Roſe“, iß for Mannem, dr allgemeine Siduation entſchbrechend, aach ſchunn umgedicht worre unn laut jetz ung fähr uff die Art: Abſchiedsfeire, Ungeheire, Koloſſale, große, Vlummekiſſe rieſig dheire, Lorbeerkränz ſo groß wie Scheure, Schtaffeleie, Blummeleyre, Deß ware die Dage dr Roſe! Norr noch Dorne Hinne, vorne;— Nix mehr for die Noſe Gibts zu rieche, Deß Vergniege, Iß wie fortgebloſe;— Abſchiedsrummel, Pauke, Drummel, Deß ware die Dage dr Roſe. Ruhig ſitze, Elend ſchwitze, Sich ſchtumbe loſſe unn ſchtoße, Bugetter kaafe, Dr Schees noochlaafe, Unm ſchließlich verriſſene Hoſe,— Deß ware die Dage r Roſe! opg hätte vor en zu 1. Abendblatt.) e Wa kriegeriſchen Pläne gegen England hege, wenn es auch vielleicht nicht abzuleugnen ſei, daß die Konkurrenz zwiſchen England und Deutſchland auf vielen Gebieten ſich immer mehr zuſpißzen werde, ohne daß die beiden Nationen aber deshalb direkte Gegner zu werden brauchten. Deutſche Energie und deutſche Auswande⸗ rung würden ein viel reicheres und zugänglicheres Feld für ihre Entfaltung in Südamerika finden, was man übrigens in Deutſchland längſt erkannt habe. Leider hänge aber der Schakten der Monroe-Doktrin über Südamerika ein Hinderniß, an deſſen Beſeitigung die Deutſchen nicht ſo bald denken könnten. Immer⸗ hin liege eine Auftheilung des ſüdamerikaniſchen Kontinents durchaus nicht im Bereiche der Unmöglichkeit, und daß eine ſolche eventuelle Theilung in naher oder ferner Zukunft nicht ohne ge⸗ fährliche Reibungen zwiſchen den intereſſirten Großmächten ab⸗ gehen könne, liege auf der Hand. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben ſich längſt daran gewöhnt, mit dieſer Mög⸗ lichkeit zu rechnen, und erſt vor wenigen Monaten wurden alle nordamerikaniſchen Konſuln in Südamerika dahin inſtruirt, bie weitgehendſten Details über die deutſche Koloniſation in jenem Welttheile zu liefern. Das engliſche Blatt bemüht ſich dann noch, klar zu legen, daß es von England politiſch ſehr unklug ſein würde, ſich den deutſchen Aſpirationen in Südamerika zu widerſetzen, und zu dieſem Zwecke vielleicht mit den Vereinigten Staaten Hand in Hand zu gehen. Aber dieſe Großmuth iſt denn doch zu durchſichtig, und der ganze Axtikel hat ſchwerlich und gegen Deutſchland zu hetzen. Dasſelbe böſe Deutſchland, welches die engliſche Konkurrenz im ſüdamerikaniſchen Handels⸗ perkehr immer mehr und mehr verdrängt. Da liegt der Haſe im Pfeffer. Präſident Krüger in Holland und Englands Verdruß, Man ſchreibt uns aus London unter dem 26. Juni:„Der großartige und herzliche Empfang, welchen die Bevölterung bon Notterdam dem Präſiventen Krüger hat zu Theil werden laſſen, hat hier in England viel böſes Blut gemacht, und wenn es nach einigen Jingoblättern ginge, ſo müßte das Königreich der Nieder⸗ lande für dieſes ungezogene Verhalten ſchon morgen von dem erzürnten John Bull gerade ſo behanbelt werben, wie dieſes mit den beiden Burenrepubliken in Südafrika der Fall iſt. Die ber⸗ ſchiedenen Londoner Blätter, ſoweit ſie nicht der liberalen oder radikalen Richtung angehören, geben ihrem Aerger vielfach gerabezu in kindiſcher Weiſe Ausdruck, indem ſie gleichzeitig m den fürchterlichſten Drohungen gegen das kleine Holland um ſich werfen und alle Strafen des Himmels auf die böſen„Dutchmen“ herabbeſchwören. Veranlaſſung hierzu gibt natürlich nicht nur die Reihe von glänzenden Ovationen, die Krüger in Rotter⸗ dam erfuhr, ſondern vor allen Dingen auch die offene und durch⸗ aus nicht englandfreundliche Sprache in den Reden, welche beim Empfange des greiſen Präſidenten gehalten wurden. Da es mit dem früher immer ſo gerühmten vornehmen Tone und Ver⸗ halten der engliſchen Preſſe längſt vorbei iſt, ſo lann es denn auch nicht überraſchen, daß ſelbſt Blätter wie der„Dailh Tele⸗ graph“ in kleinlichſter Gehäſſigkeit gegen Krüger und ſeine hol⸗ 's iß halt doch gud, daß die Beem nit in de Himmel wachſe] Wann die Kinſchtlerverehrung am heekſchte iß, dann ſinn die Theaderferie am neelſchte. Wo die Biehnetinſchtler bis jetz drheem geweſt, do ſinn'n uffem Fuß glei die Baukinſchtler g folgt, unn haw die Biehnelinſchtler unner Hurrah unn Hoch Abſchied genumme:; Die Bretter unn die Balke, Die ſage ſchdill adje, Die Schtrick unn die Maſchine, An denne in die Höh Dr Oberon gezoge Iß worre uff ſeim Flug, An denne wo iß g floge Sunſcht Zeigs noch grad genug! 'm Lohengrin ſein Däubche Schwebt nit mehr dran drher, Dr Voggel aus m Siegfried Fliegt an de Schtrick nit mehr,— Dr Meeſchter Lauteſchläger Schmeißt Alles, Alles naus, Unn's Dach deß machter höcher Vumm alde Muſehaus, Zu Brennholz werd verſchlag⸗ So manchi Flugmaſchin Aus gude alde Dage Vunn unſrer Mannemer Biehn; Die Zeide ſinn aus Eiſe, Unn's Lewe ſchtreng unn hart, Drum baßt keen Holz, keen Hanfſchtrick Mehr in die Gegewart, Drum raus muß aus m Tempel Dr Kunſcht, was morſch unn ald, Der ganze friehre Krempel Muß weiche dr Gewalt,— Vunn Eiſe werd dr Himmel, Vunn Eiſe die Sofitt, Dr Dreck, dr Schtaab, dr Schimmel Der alde kricht n Tritt, Fliegt unſanft uff die Gaſſe, Unn drauße ſchdehn keen Leit, Die wo uff ſo was baſſe Unn gewen ms Gelen,— einen anderen Zweck, als in Südamerika böſes Blut zu ſchaffenn General⸗Anzeiger. Mannheim, 29. Inul. engliſchen Hauptſtadt. Annern, 1867 Miniſterialrath in St. Petersburg, 1881 Wirkl. Legationsran vollmächtigter Miniſter a. kgl. preuß. Hofe, des Reichs. Oberregierungsrath, 1900 Domänendirektor, Mitglied d. Landesverſicherungsamts. ungen ausfallen. eſprochen. —— Weemeeeemeere 85 Der Abſchied iß'n ſchdiller, ſte ſchwarz, weiß, grau oder ſtrohfarben, ungemuſtert ſein. Von dieſem Augenbli sevtreunde losdonnert.„Dieſe Leute, welche den Ex⸗ zen der ausgelöſchten ſüdafrikaniſchen Republik den abſchließenden Arbeiten einer Rechtſchreibungs erfährt man, daß die neue Ortk ſten 1. Jannar in den Schulen z dürften noch fünf Jahre 2 Orthographie folgen. bereits von dem Gymnaſialdirektor Dr. das Puluamer'ſchen herausgegeben hat an der Konferenz theilgenoommen und wird ebenfalls einführen. nicht theuigenommen hat hographie wahrſcheinlich ſchon näch⸗ ur Einführung kommen ſoll, jedoch zücher gebraucht werden, die der Putt⸗ ger glänzenden Weiſe empfingen, vertreten in keiner Weiſe Regierung ihres Landes, und wenn der holländiſche Mob dem Herrn Krüger öffentliche Ehren erweiſt und ihm erlaubt, einen fürſtlichen Einzug in die Stadt Rotterdam beweiſt dies nur, daß die Holländer jede Dis guten Geſchmack verloren haben. Holland ſollte nicht vergeſſen, daß es nur ein kleiner Staat und viel zu ſ zuſtehen; es hat von England oft Hülfe erhalten und könnte leicht wieder in die Lage kommen, darum bitten zu müſſen. Wozu alſo jetzt dieſe feindſelige Haltung??“— Der„Globe“ behauptet ſogar, daß„die einzige Hoffnung Hollands, eine unabhängige Macht zu bleiben, in der Stärke und dem guten Willen Englands Duden⸗Hersfeld(der auch Oeſterreich hat die neue Orthographie ber auch die Schweiz, die an der Kon erklärte ſich bereit, ſowie ſie früher die Putt⸗ Orthographie annahm, auch jetzt die neue wieder einführen zu halten, ſo kretion und jeden chwach iſt, allein da⸗ * Anmeldung der mit 85 Tabak bepflanzten Grundſtücke. jenigen, welche T Tabak pflanzen, machen wir hiermit darauf aufmerk⸗ die Anmeldung ihrer mit Tabak bepflanzten Grund bei der Steuereinnehmerei ihres Wohnortes längſtens bis zum 15. Juli zu erfolgen hat. * Im Schloßgarten gegenüber dem Ballh gärtchen, treiben, ſo ſchreibt man uns, ſeit etw eulenpaar nebſt Nachkommenſchaft in den D Die Verwaltung unſeres herrlichen los ein Verdienſt um die G wenigen gefiederten Sänger Beſucher des Schloßgartens erxwerben, dieſem Raubzeug den Garaus machen zu laſſen iheimer Chinakämpfer Laux iſt an einen lben eine Karte aus Chin olgendes mittheilt: wobei ich leicht v ichnet, denn i liegt, und daß dies drüben nicht vergeſſen werden ſollte.“ ähnlicher Weiſe renommiren und drohen die andern Blätter der„ aus, im ſog. Prinzeſſen⸗ a 8 Tagen ein Schleier⸗ ämmerſtunden ihr Weſen. Schloßgartens würde ſich zweifel⸗ rhaltung unſerer heimiſchen, ohnedies nur⸗ ſowie den Dank zahlreicher regelmäßiger ſie ſich entſchließen, Sum Miniſterwechſel in Baden. Unſeren Ausführungen in der vorigen Nummer über die Bedeut⸗ nung des Miniſterwechſels in Baden wollen wir noch einige Perſo⸗ nalien des ſcheidenden Miniſters und des neuen Miniſters hinzufügen: Nokk, Wilhelm, Dr., aus Bruchſal, 183 prakt., 1857 Ref., 1862 Sekretär bei Oberſchulrath, 1864 Amtmann in Heidelberg, i. dſ. J. Aſſeſſor b. Oberſchulrath, 1865 b. Miniſt. d. 2 geb., 1854 Rechts⸗ Bon dem Man: hieſigen Bekannten deſſe welcher er u. A. F Gefecht mitgemacht mich dabei ausgeze zum Unterofftzier befördert wor trage keinen Schaden davon. gegen reguläre Truppen. wir Badenſer kletterten wi *Einen eigenartigen Trinkſpruch Pfalz der Vorſitzende eines aufforderte, einzu helm II. von B Preußen und ſchlief * Dewet als Vorname. neugeborenen Sprößling der Standesamt hat jedoch Stammhalter künftig nach Brand in der Manf Uns geſchrieben: Schluß ziehen, ruhig zugeſehen hätte. a eingetroffen, in „Habe am 23. April großes erwundet worden bin. ch bin nach dem Gefecht vom Ob Bin jetzt wieder geſund und Schön⸗gau⸗ling⸗Paß ſei uneinnehmbar, aber 9, 1874 Direktor d. Oberſchulraths, 1881 Präſident d. Miniſt. d. Juſtiz, d. Kult. u. Unterr., ſ. 1881 auch Be⸗ Präſtdent d. Miniſt. d. Juſtiz, d. Kult. u. Unterr., ſ. 1881 auch Be⸗ dollmächtigter b. Bundesrath d. Reichs, 1884 Staatsrath, 1886 Geh. Rath I. Kl., i. dſ. J. Dr. Jur. hon, causa d. Univ. Heidelberg, 1893 Staatsminiſter u. Präſident d. Staatsminiſt. unter Beibehaltung d. Präſtdiums d. Miniſt. d. Juſtiz, d. Kultus und Unterr. 1867 bis 1871 gehörte Nokk der zweiten Kammer an. Brauer, Arthur von, aus Karlsruhe, 1845 geb., 1868 Rechts⸗ prakt.,(1870%1 Felddiviſions⸗Auditeur auf Kriegsdauer), 1871 Ref. (872 in d. Reichsdienſt eingetreten, 1873 Vizekonſul in Bukareſt, 1875 Konſul in St. Petersburg, 1880 Legationsrat . Wir kämpften im Es hieß, der Paß brachte am Sonntag in der Vereins aus, indem er die Anweſenden ſtimmen in ein Hoch auf Se. Maj. König Wil⸗ Se. Maf. den Kaiſer Friedrich Wilhelm von zlich auf den feſtgebenden Verein. Ein Bürger in Nürnberg wollte ſeinem 1 Vornamen Dewet beilegen, das dem Vater die Freude verdorben, ſeinen dem Burenführer rufen zu können. theimer Portland⸗Cementfabrik. Es wird Aus dem geſtrigen Artikel können Fernſtehende den als wenn die Fabrikleitung dem Bei aller Anerke Berufsfeuerwehr muß deßhalb Arbeiter der Firma geſagt werden, daß dieſelben mit enen guten Löſchmaterial dem Feuer von der inneren dem Fabrikhofe, ganz energiſch zu Leibe fen der Feuerwehr ſchon in der Dalbergſtra ichſten Hydranten angeſchraubt war. Herd beſchränkt werden konnte, ſo Störung entſtanden und hat der Betrieb inſchränkung erlitten. rhütung eines ſchweren Eiſenbahnunglücks. Geſtern Abend 7 Uhr hätte ſich leicht ein größeres Rheinau am Uebergang bei der eignen können; nur dem energiſch es zu danken, daß das Unglück verhütet wurde. Karlsruhe kommende Schnellgug und ein von Lokalzug dort kreuzten, über blieb derſelbe mit dem Dach Geleiſe verſperrt waren. phore auf„Halt“ der Bähnbeamten 8 öbelwagen konnte nur durch Erſteigen des Da h b. d. kaiſerl. Botſchaft th u. Vortragender Rabh im Auswärtigen Amt d. Deutſchen Reichs), 1886 Geh. L 1888 Generalkonſul f. Egypten in Kairo), 1890 unter Belaſſung d. Dienſtcharakters als Geh. Legationsrath außeroud. Geſandter u. be⸗ auch ſtellvertr. Bevoll⸗ mächtigter zum Bundesrath d. Reichs, i. dſ. J. Kammerherr, dann i, gl. J. Geh. Nath II. Kl. 1898 Miniſter d. großh. Hauſes u. d. gusw. Angelegenheiten, i. df. J. Bevollmächtigter zum Bundesrath Wüthen des Feuers nnung der vortrefflichen zur Ehre der Beamten, dem vorhand Seite des B rückten und bei Eintref ein Schlauch an den ne Feuer glücklicherweiſe iſt durch den Brand keinerlei nicht die geringſte E Duſch, Alexander Freiherr von, aus Karlsruhe 1851 geb. 1874 Rechtsprakt., 1877 Ref., 1878 Amtsrichter in Mannheim, 1880 Staals⸗ anwalt in Mannheim(m. Wohnſitz in Heidelberg und Rang als Land⸗ gexichtsaſſeſſor), 1881 Rang als Landgerichtsrath, 1895 erſter Staats⸗ anwalt in Karlsruhe, 1899 Oberſtaatsanwalt b. Oberlandesgericht unter Uebertragung d. Funktionen eines Ralhsmitglieds im Miniſt. d. Juſtiz, d. Kultus und Unterr., i. dſ. J. Geh. Oberregierungsrath. Reinhard, Richard, Dr., aus Freiburg, 1846 geb., 1868 Rechtsprakt., 1871 Ref., 1872 Sekretär b. Miniſt. d. Innern, 1874 Amimann in Heidelberg, 1877 Amtsvorſtand in Kork(nun Kehh), 1878 Oberamtmann, 1890 in Baden, 1891 Geh. Regierungsrath. 1893 Miniſterfalrath i. Miniſt. d. Innern, 1893/96 auch ſtänd. Mik⸗ glied d. Landesverſicherungsamts, 1896 Landeskommiſſär f. d. Kreiſe Freiburg, Lörrach und Offenburg(Wohnſitz Freiburg), i. dſ. J. wieder ſtänd. Eiſenbahnunglück in Wirthſchaft von Herrn Seitz er⸗ Bahnperſonal iſt Bevor ſich der von Mannheim kommender uhr ein Möbelwagen den Uebergang und e an der Barriere hängen, ſo daß beide Durch das ſofortige Stellen der Sema⸗ chwenken der Signalflagge ſeitens Iere 5 FN K K7 en Eingreifen des und eifriges S Aus Stadt und Land. 1der Barriere Gericht gegen die Ehefrau eine Gefängnißſtrafe von 3 Monaten, gegen den Ehemann unter Annahme mildernder Umſtände eine ſolche von 6 Wochen aus. *Konkurs. Ueber den Nachlaß des am 11. Mai l. J. zu Maun⸗ heim verſtorbenen Kaufmanns Guſtav Albert R a pp wurde das Konkursverfahren eröffnet. Konku Sverwalter Rechtsanwalt Dr. Forderungen ſind bis 20. Juli anzumelden. Prüfungsbermin 27. Juli. Sport. Die Rudergeſellſchaft mußte, durch Erkrankung eines Mannes gedwungen, Umſetzungen vornehmen. Der die hieſige Regatta am 7. Juli 2 Mal gemeldet iſt, wird ausf tior⸗Vierer, der für Allen müſſen, wenn ſich nicht eine andere Zuſammenſetzung erm glichen läßt. Zu den 4 Junioren, die ſchon im Senior⸗Achter mitarbeiten, iſt noch ein fünfter hinzugekommen. Das Zuſammenſpiel und die Kraft hat keine Einbuße erlitten, ſoweit dies nach einmaliger Probe beurtheilt werden kann. Geſchäftliches. *The Berlitz School of Languages, D 2 2, 15. 1000 Schüler zählt die hieſige Berlitz School of Languages ſeit ihrem kurzen Be⸗ ſtehen von noch nicht ganz 3 Jahren, eine Schülerzahl, die keim anderes ähnliches Inſtitut aufzuweiſen vermag. Es iſt dieſer Erfolg der beſte Beweis für die Bewährtheit der auf der Pariſer Weltaus⸗ ſtellung 1900 mit 2 goldenen und 2 ſilbernen Medaillen gekrönten Lehrmethode, ſowie auch für die Tüchtigkeit des geſammten Lehr⸗ perſonals. Es wäre zu erwarten, daß dieſes Inſtitut auch fernerhin ſich der Gunſt des Publikums im gleichen Maße erfreuen könne Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Herr Profeſſor Ernſt Moritz Geyger weilt, wie eine Berliner Korreſpondenz mittheilt, gegenwärtig in Italien und iſt daher nicht in der Lage, im Augenblick auf die gegen ihn gerichteten Veröffent⸗ lichungen(Affaire Klinger⸗Begas) perſönlich zu erwidern. Alle die⸗ jenigen aber, welche den Sachverhalt aus ſeinen Mittheilungen genau kennen, verſichern auf das Beſtimmteſte, daß aus dieſer Angelegen⸗ heit kein irgendwie gearteter Vorwurf gegen ihn hergeleitet werden kann. Profeſſor Geyger wird, ſobald es bei der Entfernung möglich iſt, auf die von Neuem an die Oeffentlichkeit gezogenen Aeußerungen antworten. *** Zur Heidelberger Theaterfrage. Aus Heidelberg wird uns unter dem geſtrigen Datum geſchrieben: Wie rege das Intereſſe der Heidelberger an dem Theater iſt, zeigen wieder die Gaſtſpiele des königl. preuß. Hofſchauſpielers Mat⸗ kokwskh an unſerem zur Zeit leerſtehenden Stadthegter. Die vier Abende(„Hamlet“,„Fiesko“,„Othello“— anſtatt des zuerſt an⸗ gekündigten„Menoniten“—,„Raskolnikow“) ſind jetzt ſchon total ausberlauft. Bei dieſer Gelegenheit iſt die Heidelberger Theater⸗ frage wieder einmal aktuell geworden. So leſen wir im eidelberger Lokalanzeiger: „Mit dem geſtrigen Tage ſchloß die Mannheimer Bühne ihre Saiſon und die Ferien dauern, einiger Bauveränderungen wegen, bis Nobember. Wie das Mannheimer kunſtberſtändige Publikum ſich von ſeinen Lieblingen verabſchiedet und ihnen Huldigungen aller Art dar⸗ bietet, das kann in Mannheimer Blättern nachgeleſen werden; der⸗ artige Vorgänge muthen im Vergleich zu den armſeligen aterver⸗ hältniſſen Heidelbergs wie ein Märchen an. In einer hieſigen Zei⸗ tung war der Vorſchlag gemacht worden, man möge veranlaffen, daß vielleicht ein Mannheimer Opern⸗Enſemble in Heidelberg Gaſtſpfele gäbe während des Monats September. Ob ſich nach den Hausgeſetzen der Mannheimer Bühne dieſer Vorſchlag verwirklichen läßt, iſt unbe⸗ ſtimmt. Es wäre dies auch eine direkte Schädigung unſeres Di tors Heinrich; denn wer würde nach den Mannheimer G noch die Heidelberger Oper hören wollen? Die einzige Löſung, ein Thegter in Heidelberg zu erhalten, das 5 befreit werden. Beide Züge erlitten dadurch einige Minuten Mannheim, 29. Juni 1901. 9555 *Gerichtsferien. Am 15. Juli beginnen die zwei Monate währenden Gerichtsferien. Während derſelben gelangen vor Eivilktammern nur Ferien⸗(d. h. eilige) Sachen zur Verhandlung. während die Ferien von Strafſachen nur die Privatklagen beeinfluſſen und die Sitzungen der Strafgerichte inſofern, als in Folge des An⸗ weſendſeins einer nur beſchränkten Zahl von Richtern einzelne Sitz⸗ * Rabeneltern. Mit einer Kindermißhandlung der roheſten Art hatte ſich geſtern das hieſige Schöffengericht 3½ Stunde Angeklagt war der Taglöhne ihm in zweiter Ehe lebende n zu befaſſen. r Johann Brutſchin und deſſen mit Frau Marie geb. Rehmann hier. Beide wurden beſchuldigt, die aus erſter Ehe ſtammenden Kinder Adolf und Frieda im Alter von 10, 11 und 5 ſten Weiſe durch Fußtritte, Werkzeugen, wie Schüſſeln, Die meiſten Mißh Stiefmutter nachgewieſen, ferner wurde de Frau die Kinder, hauptſächlich den kleine nagen ließ, ſodaß ſich die mann, der ſich durch ſeine Frar Hauſe kam, beſtimmen ließ, überſchritt das väterliche Züchtigun Daß er dies nur mit Widerwillen th Hiebe austheilte, Jahren in der ſchwer⸗ Fauſtſchläge und Hiebe mit gefährlichen Beſenſtiele ete., mißhandelt zu haben. andlungen, nicht weniger wie 6 Fälle wurden der r Beweis erbracht, daß die n Johann, am Hungertuch Nachbarn der Kinder annahmen. Der Ehe⸗ t Abends, wenn er von der Arbeit nach die Kinder ebenfalls durchzuprügeln, gsrecht in weitgehender Weiſe. at und nur ſeiner Frau zu Liebe beweiſen die Angaben des Lehrers des kleinen Johann, bei dem Brutſchin war und erklärte, daß ſeine Frau die Kinder in ummenſchlicher Weiſe mißhandle. Um den Frieden zu Hauſe zu bewahren, dulde er die Mißhandlungen ſeiner Kinder. Hierbei bemerkte Brutſchin, daß der Lehrer eine Eingabe machen ſoll, daß die Kinder in eine Erziehungsanſtalt kommen. die Kinder im Pilgerhaus ii mann wurden nur 4 Fälle, in de ſchritten war, nachgewieſen. Die am hieſigen Gymnaſium vorgenommene Abſtimmung der Eltern über die Einführung des Vormittagsunterrichts von—1 Uhr (üm Sommer von—12) und die hiedurch ermöglichte Beſchränkung des Nachmittagsunterrichts hat ein günſtiges Reſultat für die neue Einrichtung ergeben. Nicht weniger als 78 Prozent der Eltern haben ſich auf Grund der Gwöchigen Probezeit unbedingt dafür aus⸗ *Die Landesfeuerwehr⸗Unterſtützungskaſſe verausgabte im Jahre 700 iin Ganzen 40,239.65 Mk. Hiervon fielen auf 103 ver⸗ utlückte Fenerwehrleute und deren Hinterbliebenen 8673.88.; Feuſrwehren und Gemeinden, die dem Verband Anſchaffung von Ausrüſtungsgegenſtänden und Löſchgeräthen, ſowie Udranteneinrichtungen 5451 M. 80 Pf.; an Feuerwehren und Ge⸗ iüden, die dem Verbande nicht angehören, rüſtungsgegenſtänden und Löſchgeräthen u. 20 Gemeinden zur Anſchaffung von Spritzen 11,063 M. Die Ein⸗ hmen der Landesfeuerwehrunterſtützungskaſſe betrugen 64,613 M. Pf., die Ausgaben 64,507 M. 98 Pf, das Baarvermögen beträgt e angehören, zur zur Anſchaffung von ſ. w. 15,051.; an Zur Zeit ſind 1 Weinheim untergebracht. nen das Züchtigungsrecht weit über⸗ Die ſpätere Unterſuchung der Kinder weniger als 10 Narben, bei Adolf 9 ältere Narben auf dem Kopf und bei Frieda eine ſolche auf dem Kopf ſowie eine an der linken Wange. Mit Rückſicht auf dieſe höchſt traurigen Familienzuſtände ſprach das 2— 88,280 W. 56 Pf. gegen 93,788 M. 13 Pf. im Vorjahr, ſo daß eine Verminderung um 10,507 M. 56 Pf. eingetreten iſt. Wieder neue Schulbücher in neuer Orthographie? Dieſe Frage ſt gewiß ſchon von Vielen aufgeworfen worden bei der Nachricht von — ſeiner Bedeutung entſpricht, kann nur darin gefunden werden, daß die Mannheimer Bühne den Betrieb unſeres Theaters übernimmt und hier alle die Vorſtellungen, mit gleichem Perſonal, wie in Mart⸗ heim gibt, die ſich im Rahmen unſeres Hauſes ermöglichen laſſen, An unſeren Herrn Oberbürgermeiſter richten wir das Erſuchen, einmal dieſe Angelegenheit in den Kreis ſeines engeren Intereſſes zu ziehen. Muſikdirektor Boch ſtrebte jahrelang nach der Vereinigung der Bühnen Mannheim⸗Heidelberg. Wir haben das feſte Vertrauen zu unſerem Oberbürgermeiſter, daß ihm gelingen möge, was früher Engherzigkeit verſcherzte. Die künſtleriſchen Darbietungen unſerer Bühne ſind geringer Art, und die Bemühungen unſeres Stadtorcheſters im Theater ver⸗ folgen ſehr oft den Zweck, die Singſtimmen kräftigſt zu unterſtützen. Und doch iſt unſer Theater ein gutes Geſchäftstheater und trägt krotz aller Ableugnungen viel Geld ein. Man findet eben im Winter ſelten hier eine anſprechende Unterhaltung, und ſo bringen oft die un⸗ intereſſanteſten Darbietungen volle und ausverkaufte Häuſer. Es iſt wohl an der Zeit, einmal auf dieſe Thatſache hinzuweiſen, weil der reiche Beſuch unſeres Theaters für gewiſſe Kreiſe der ſtädtiſchen Ver⸗ waltung Alles verklärt, was dort geſchieht und von dort ausgeht, ſo mit der Zeit zu einem Faktor in der Geſtaltung der Meinung über unſer Theater geworden iſt, der zu ſeiner Bedeutung als Kunſtſtätle in gar keinem Verhältniß ſteht und ſo nur in einſeitigem und falſchem Sinne hemmend wirken kann. Auch dem Fernſtehendſten wird bald klar werden, welchen Einfluß eine wirklich künſtleriſch geleitete Bühne auf eine Stadt ausübt, und abgeſehen von jdealem Gewinn wird durch eine zunehmende Fremdenkolonie auch die Geſchäftswelt prak⸗ tiſchen Nutzen ziehen, mehr Nutzen als aus der Eingemeindung aller umliegenden Ortſchaften bis tief in den Odenwald hinein. Von der Uebernahme des Theaters in eigene Regie iſt durchaus abzurathen. Theaterfreunde.“ höchſt einfach. Selbſt die Männer, tur ſind und die faſt immer die är an phyſiſchem Reiz durch auffallende Cravattn zu erſetzen, nun ganz nette Leute werden, die man wieder einladen kann. als nicht mehr zu kompromittiren, indem man f unſern Geſchmack, gewiſſermaßen t. Denn iſt es nicht eine Art pſy⸗ jenigen, die gut ſehen können, indem ſie durch und durch ſehen? Jetzt iſt man Beſonders vor den diller die arg pernachläſſigt von der Na⸗ Do ſchtoßt keen Menſch ſich dran, gerliche Manie haben, den „Der Mohr hott,“ ſeggt dr Schiller,— „Sein Schuldigkeit gedhan.“ braucht ſich und ſeinen H durch die Cravatte, dieſe Probe au ein Stück ſeines Inneren preisgieb chologiſcher Viſitenkarte für die durch dies Endchen Stoff uns vor jedem Fehlgriff ſicher und Frauen iſt man wohlperwahrt, vor den lieben Frauen, die den Mann immer nach kleinen Einzelheften beurtheilen, niemals im Ganzen. Es wird keine zurückgegangene Verlobungen, keine aus Ehen mehr geben,— weil es unmd Augenblick eine ſchottiſche karirte vor keinem Arzte me binde trägt, vor kein ten überſäte Cravatte umgebunden hat. Dieſer kleinen Lappen unter dem Kinn die ganze Wiſſenſchaft des Ankleidens, dieſe Rhythmus der Linien und der Farbe eine Disharmonie unterbrochenen ſeeliſchem Gleichgewicht erweiſt, ei benken?— der zu ſchrecklichen Kataſtrophen führen kann. liche Mörder Pranzini trug die heftigſ flatterhafteſte der Ehemänner, hatte mit fliegenden Flügeln zu tragen. patte, in welcher ſich der chauel verheirathet hat, iſt Tagesneuigkeiten. — Eine neue Mode für Herreneravatten itarbeiter des„Figaro“ zu einer Pfſychologie der Cravatte, die manche übſche Bemerkungen enthält. Man braucht ſie fernerhin nicht mehr en Kopf darüber zu zerbrechen, welche Farbe und welches Muſter das Stückchen Stoff unter unſerem Kinn haben muß— die Modefarben eben ausgelebt! Aus iſts mit nilgrün, kardinalroth, marineblau, aus ſis mit den Streifchen, den verſchohenen Vierecken, den Blumen⸗ en, den großen und kleinen Erbſenpunkten, en und anderen Gemüſen, mit Sternen und Jund der ganzen himmlichen Welt, die wir uns bisher um den geknüpft haben! Sie waren einmal, die Flicken von Ballkleidern, roben von allen möglichen Stoffen, welche ihren eleganten Bart knüpfte. Lange genug h n Kartens voll Cravatten in allerlei Farbennuancen geödet, aus en wir immer wählen und ausſuchen mußten, ohne recht zu wiſſen, ir waren niemals ſicher davor, bei der zu ſchießen und uns eine Cravatbe umzuh paßte. Einer der erſten engliſchen Klub wien Cravattenukas erlaſſen und uns d cht: Die Cravatte muß dieſelbe Farbe haben, wie die Handſchuhe, — und darf nur einfarbig begeiſtert einen in guter Hut. dem Leim gegangene glich ſein wird, in einem feierlichen Cravatte umzuhaben. hr zurückſchrecken, der eine grün gewäſſerte Hals⸗ ſich eine mit blutrothen Punk⸗ Und die neuen Modegebieter enthält in ſich Wiſſenſchaft, die im n beruht, in dem freiwillig durch Rhythmus, welche einen Mangel an n Mangel— kann man Alles ans⸗ den grünen Bohnen⸗ Monden, mit Mond⸗ em Operateur, der die Herrenwelt ſich at man uns mit den Wahl einen gewaltigen ängen, die garnicht für 8 hat ſoeben einen ful⸗ amit die Befreiung ge⸗ ten Eravatten, Lord Byron, der die Spezialität, Cravattenknoten Und die berühmte lichtblaue Cra⸗ liebenswürdige Kammerpräſtdent Paul Des⸗ t ein bezeichnender Hinweis für ſeinen gar nicht ſo unrecht, da er als eleganter Vertreter des modernen Lüſt⸗ ſpiels ſich die Spezialität der pſhchologiſchen Cravatte zurechtgelegt hate; er konſultirte ſeinen Cravattenlieferanten nur im Beiſein des ihm befreundeten Autors, der ihm eine Komödie in pier Cravatten 3u ſpielen gegeben hatte. Eine große Frage iſt aber noch zu löſen: Das Knüpfen der Cravatte, denn der Fabrikknoten, der gekaufte Cravatten⸗ knoten ohne die mögliche perſönliche Nuance iſt total Provinz. Und die Kunſt, eine Crabatte richtig zu knüpfen, erwirbt ſich nicht leicht, man muß natürliche Anlage dazu haben und nur nach Ueberwindung großer Schwierigkeiten erreicht man hierin, wie in allem Großen, die Vollendung. Es gehört eine außerordentliche Geſchicklichkeit dazu, daß der Stoff unter den Fingern wie ein ſanfter Harfenakkord dahin⸗ geleitet, daß er ſich wie ein Triller von Rubinſtein rundek, Da es jedoch keine Lehrer im Cravattenknüpfen gibt, muß man ſich eigenhän⸗ dig Mühe geben, um den Cravattenknoten zu finden, der die ganze Perſönlichkeit ausdrückt... Dieſe Knüpf⸗ und Knotenfrage bleibt ulſo noch zu löſen. — Heirathen als.. Verdauungsmittel. Die wiſſenſchaftliche Zeitſchrift„The Lancet“ ſchreibt allen Ernſtes:„Das beſte Heilmittel gegen Indigeſtion ſcheint das Heirathen zu ſein. Es ſind in der Thot die Junggeſellen— junge Advokaten, im Cölibat lebende Prie⸗ ſter, junge Geſchäftsleute u. ſ. w.—, die am meiften an Dyspepfie leiden, weil ſie immer allein eſſen. Sie leſen gewöhnlich während ihrer ſchlecht zubereiteten Mahlzeiten, was ſchädlich iſt, oder ſie leſen bald nach der Mahlzeit, was noch ſchädlicher iſt. Um gut zu ver⸗ dauen, muß man heirathen.“ Die Ehe als Digeſtivum! Den Müt⸗ tern heirathsfähiger Töchter iſt da wieder eine furchtbare Waffe gegen eheſcheue Junggeſellen in die Hand gegeben, denn vom Magen z Herzen des Mannes iſt bekanntlich nur ein Schritt, und zwar ei ck iſt die ganze Sache] milden Charakter? Folglich hatte der Darſteller der Comsdie frangaiſe] ganz kleiner! Mannheim, 29. Jum. General Anzeiger. Bemerken möchten wir hierzu nur noch, daß die Verfaſſer obiger he Zeilen vielleicht doch etwas zu radikal vorgehen. Mit unſerem Schau⸗ ſpielenſemble konnten wir im vergangenen Theaterjahr wirklich zu⸗ i⸗ frieden ſein. Es wurde uns viel, ſehr viel geboten. Wir möchten 3 nur an„Einſame Menſchen“,„Johannisfeuer“,„Flachsmann“ und jern, welche Aufführungen 5 nicht zuletzt an„Ueber unſere Kraft“ auch einen verwöhnteren Geſchmack vollſtändig befriedigen mußten. Aber unſere Oper? Es iſt eine gewagte Sache, mit Anfängerkräften den„Holländer“,„Freiſchütz“, die„Jüdin“,„Hans Heiling“ ete. auf⸗ zuführen. Der Erfolg war auch darnach. Man ſang und ſpielte, ſo gut man es eben konnte. Kunſt kann man ſo was nicht nennen. Doch nicht genug mit den ſchon errungenen Lorbeeren, will die Theaterleitung nun auch den„Lohengrin“ zur Aufführung bringen. Wie wäre es nun, wenn Direktor Heinrich ſein Opernperſonal ganz aufgäbe, Alles an Verbeſſerung ſeines Schauſpiels ſetzte und die Mannheimer Oper 2 Mal in der Woche zu uns herüberkäme? Allzuviel dürfte dies doch nicht verlangt ſein. Verſorgt doch das Karlsruher Hoftheater Baden und Pforzheim mit ſeinem Perſonal. Gerichtszeitung. * Manunheim, 29. Juni.(Strafkammer). In dem Referate über die Strafkammerſitzung vom 20. ds. Mts. wurde der Schauſteller Theodor Demmer aus Gießen infolge eines Schreib⸗ fehlers zweimal als Angeklagter genannt. In dem Falle des Schwin⸗ dels in Feudenheim war es aber der Kaufmann Reinhold Stein⸗ damm aus Arnswalde, der zu 1½ Jahren Zuchthaus verurtheilt wurde, was hiermit richtig geſtellt ſei. Hriefkaſten. Abonnent E. A. Auskunft über die Gehaltsverhältniſſe der ver⸗ ſchiedenen Kategorien der badiſchen Eiſenbahnbeamten erhalten Sie am beſten in der Kanzlei des Großh. Betriebsinſpektors dahier. Die Kanzlei befindet ſich im Hauptbahnhof. Im Briefkaſten die einzelnen Gehaltsklaſſen nebſt Wohnungsgeld abzudrucken, würde zu weit führen. Abonnent F. D. In Baden iſt Niemand verpflichtet, ſeine Kin⸗ der den Religionsunterricht beſuchen zu laſſen, weder in der Volks⸗ ſchule noch in der Mittelſchule, nur muß er dem Rektorat reſp. dem Direktor gegenüber eine entſprechende Erklärung abgeben. Abonnent K. P. Mit Beendigung des Konkursverfahrens ſind ſämmtliche alte Verpflichtungen einer in Gant gerathenen Perſon oder Geſchäfts erloſchen Fängt der Betreffende ſpäter ein Geſchäft an und kommt dabei zu Vermögen, braucht er ſeinen früheren Gläu⸗ bigern keinen Pfennig zu geben. Die zweite Frage, ob Sie bei einer Streitſache im Werthe don zirka 1000 M. gegen das Urtheil des Landgerichts Berufung einlegen können, iſt zu bejahen. Die Ein⸗ bringung der Berufung muß beim Oberlandesgericht erfolgen. Abonnent M. M. Wenn ein Mann in feſter Stellung als Buch⸗ halter Nebenbeſchäftigungen wie Uebernahme von Vertretungen, Er⸗ kichtung eines Kommiſſionslagers ete. hat, muß er dies der vor⸗ geſetzten Behörde zur Anzeige bringen. 8 Abonnent G. J. Wo ein franzöſiſches Garde⸗Küraſſier⸗Regi⸗ ment in Garniſon ſteht, iſt uns unbekannt. Vielleicht kann einer Unſerer geſchätzten Leſer dieſe Frage beantworten. Stammtiſch II 2. Die zweijährige Militärdienſtzeit iſt in Deutſchland bei ſämmtlichen nicht berittenen Truppen ein⸗ geführt. Abonnent W. B. Der Titel„General der Artillerie“ beſteht in Deutſchland ſchon ſeit länger als 10 Jahren. In welchem Jahre er eingeführt wurde iſt uns nicht bekannt. Zwei ſtreitende Abonnenten. In der Volksſchule beſteht über⸗ haupt kein wiſſenſchaftlicher Unterricht, ſondern nur ein Elementar⸗ unterricht. Daß manche Fächer etwas wiſſenſchaftlich angehaucht ſind, iſt ſelöſtverſtändlich. Im brigen verweiſen wir Sie auf das von 1 * Werk zramm der wiſſen⸗ 7 Ueber den Vorgang der Verhaftung des Direk⸗ tors Eyner liegt noch die weitere nähere Mittheilung vor, die Intereſſe haben dürfte: Die Verhaftung des Bankdirektors Exners er⸗ folgte am Mittwoch Abend zwiſchen 9 und 10 Uhr in der Exner'ſchen Villa in.⸗Connewitz. Sie wurde von einem Poligeiinſpektor aus⸗ geführt, der in Begleitung zweier anderer Polizeibeamten in einer Droſchle vorfuhr. Das Haus war von Polizeibeamten umſtellt wor⸗ den, ſo daß eine etwaige Flucht Exners durch den großen Garten der Villa ſofort verhindert worden wäre. Exner, der eben erſt nach Hauſe gekommen war, wurde von dem Polizeiinſpektor erſucht, wegen einer wichtigen Befragung mit nach dem Polizeiamte zu fahren. Dort er⸗ wartete ihn der Staatsanwalt und nahm ihn in Unterſuchungshaft. Exner iſt am 4. Januar 1859 in Kaſſel geboren. Er iſt verheirathet und hat einen Sohn von 8 und zwei Töchter von 4 und 6 Jahren. Ein eigenthümliches Geſchick will es übrigens, daß Konſul und Stadtrath Heinrich Dodel, der jetzige Vorſitzende des Aufſichtsraths der Leipziger Bank, ſchon ſeit mehreren Wochen von Leipzig abweſend iſt, und zwar befindet er ſich in den Geſchäften der Firma Gaudig u. Blum, deren Beſitzer Dodel iſt, in Amerika. Telegraphiſcher Nach⸗ richt zufolge hat ſich übrigens Dodel geſtern Morgen in Newyork nach Europa eingeſchifft, um ſich ſchleunigſt nach Leipzig zu begeben. Dodels eigener Verluſt an dem Zuſammenbruch der Bank wird auf mehrere Millionen angegeben. Auch ein anderes Aufſichtsrathmitglied, Wilkens, welcher Direktor der Wollkämmerei in Leipzig iſt, macht gegenwärtig eine Reiſe, von der er aber demnächſt zurückerwartet wird. Die Bankkataſtrophe zieht auch den Waarenhandel in ſtarke Mitleidenſchaft. Sächſiſche, mehr noch aber mitteldeutſche Waarenfirmen unterhielten jahrelange Verbindungen mit der Leip⸗ ziger Bank. Um über die momentanen Verlegenheiten hinwegzukom⸗ men, haben ſich, wie der„Konf.“ meldet, viele Firmen, darunter auch allrerſte, an ihre Berliner Geſchäftsfreunde gewandt, mit dem Er⸗ ſuchen, ihnen dadurch Hilfe angedeihen zu laſſen, daß ſie ſelbſt noch fällige Poſten reguliren, wobei auf Ueberweiſungen von Baar oder gleichwerthigen Anweiſungen beſonderer Werth gelegt wird. Dieſen Wünſchen wird von Seiten der Berliner Großhäuſer nach Möglichkeit Rechnung getragen. e Telegramme. * Leipzig, 29. Juni. Der Ausſchuß der Gläu⸗ biger der Leipziger Bank hielt hier geſtern eine Sitzung ab, Montag folgt die zweite. Mittwoch wird der Geſammt⸗Aus⸗ ſchuß in Kaſſel ſein, um mit dem Aufſichtsrath und Direktor der Aktiengeſellſchaft für Trebertrocknung über den Stand dieſes Unternehmens zu berathen und feſtzuſtellen, welche Ausſichten für die Realiſirung der Treber⸗Engagements der Leipziger Bank vorhanden ſind. * (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Berlin, 29. Juni. Die Herbſtübungsflotte tritt laut Armeeverordnungsblatt am 11. Auguſt in Wilhelmshaven zu⸗ jammen. * Berlin, 29. Juni. Der Bundesrath hielt am 24. Juni unter dem Vorſitz des Staatsminiſters und Staatsſekretärs des Innern Grafen von Poſadowsky eine Plenarſttzung ab, worin der vom Reichstag beſchloſſene Entwurf eines Geſetzes, betreffend Abänderung des Geſetzes vom 29. Juli 1890 über die Gewerbegerichte angenommen und die Erklärung Heſſens, betreffend den Vermögensſtand der Großherzoglich * heſſiſchen Offiziers⸗ und Unteroffiziers⸗Wittwenkaſſe den zu⸗ ſtändigen Ausſchüſſen überwieſen wurde. * N eipzig, 29. Juni. Der Bankier Eduard Krohmann * 8 28 r. 111 ſei —— Zwei Strektende⸗ Abonnent M. R. Wie Sie aus der geſtrigen Nummer unſerer Zeitung erſehen konnten, iſt Präſident Krüger geſtern zu achttägigem Nufenthalt nach Kampen in Holland abgere.. Abonnent G. an Sie monatlich bezahlen, haben Sie nach dem neuen bürgerlichen Geſetzbuch das Recht, Ihr Zimmer mit Pen⸗ ſion ſpäreſtens am 15. eines Monats auf den Erſten des nächſten Monats zu kündigen. Abonnent„Poſt“. Ob Liebhaber für Jubiläumskarten vorhanden find, wiſſen wir nicht.(Sollten ſolche Liebhaber unter unſerem ge⸗ ſchätzten Leſerkreiſe vorhanden ſein, dann bitten wir um gefl. Be⸗ Hnachrichtigung. Red. d..) Abonnent A. Im 1. eines Nonats auf den 15. ein Zimmer zu kündigen, hat der betreffende Herr nicht das Recht. Bei monatlicher Zahlung kann er nur am 15, auf den nächſten 1. kündigen. Wenn der betreffende Herr ſeinen Koffer erſt am 17. abgeholt, das Zimmer alſo an dieſem Tage erſt geröumt hat, muß er auch bis zum 17. be⸗ zäslen. Eine Bezahlung bis zum 20. zu verlangen, berechtigt der Umſtand, daß der Herr die Schlüſſel für den Haus⸗ und Glas⸗ abſchluß erſt am 20. asgegeb.en han, wohl nicht. Wenn der Herr eine Entſcheeigung nich⸗ freiwillig bezahlt, müſſen Sie ihn verklagen. fkrürde ſich dies bei der Geringfüvigkeit der in V. act kommenden Summe aber e, kaunt lohnen. Lan zahriger Abonnent. Die Frage, ob ein Garten vom Waſſer⸗ werk zum Waſſerzins herangezogen wird, muß von Fall zu Fall je nach den beſonderen Verhältgiſſen entſchieden werden. Ziergärtchen hbinter dem Haue welch; er Allgemeinheit der Haus⸗ bewohner zur Benützung zur Verfügung ſtehen, werden nicht beſonders eingeſchätzt, da dieſelben im Miethzins inbegriffen ſind. Die Ein⸗ ſchätzungen erfolgen lediglich nach den Miethwerthsangaben der Haus⸗ eigenthümer unter den eigenen Feſtſtellungen des Waſſerwerkes. Glau ein iether, daß eine Einſchätzung nicht richtig erfolgt iſt, ſo kann demſelben nicht benommen werden, an das Waſſerwerk An⸗ geige zu erſtatten. Letzteres wird den Sachverhalt unterſuchen und nach dem Ergebniß Entſcheidung treffen. Abonnent H., Sengelhof. Nach den Steuergeſetz iſt ein Ar⸗ beitgeber verpflichtet, nicht bezahlte Staatsſteuern eines Arbeiters Ferzulegen, demnach ſteht ihm auch die Berechtigung zu, das vor⸗ gelegte Geld vom Lohne ſeines Arbeiters einzuhalten. Abonnent., FJeudenheim. Zum Erſatz einer durch unbekannte Hand von außen an einer Wirthſchaft eingeworfenen Fenſterſcheibe iſt der Hauseigenthümer verpflichtet. Neneſe Rachrichten und Telegramme. Der Zuſammenbruch der Leipziger Bank. Leipzig, 29. Juni. Eine Hausſuchung, die in den Räumlich⸗ keiten der Leipziger Bant vorgenommen wurde, hat zur Beſchlag⸗ Rahmung ſhwerer kompromilirender Schrift⸗ ſtücke geführt.— Heute Vormittag lief das Gerücht um, der zweite Direktor Dr. Gentzſch habe ſich erſchoſſen, doch hat daſſelbe keine Be⸗ fiätigung gefunden. Die überall bemerkbare Erbitterung richtet ſich in krſter Linie gegen den erſten Direttor. Deſſen Verhaftung erfolgte wegen Berſchleierung der Geſchäftsverbindung der Bank mit dem kor⸗ kupten Kaſſeler Unternehmen und wegen falſcher Angaben darüber 1 Vim Geſchäftsbericht und in der Oeffentlichkeit. Wiſſentliche Verſchlei⸗ erung der Verhältniſſe einer Handelsgeſellſchaft wird nach dem Han⸗ belsgeſehbuch mit Gefängniß bis zu einem Jahr und zugleich mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 20 000 M. beſtraft. Die Verhaftung mußte um ſo giehr erfolgen, als Fluchtverdacht vorlag. Herr Mohwinkel hat noch kein Engagement.] Garkeng Gegenwärtig gaſtirt er an der Berliner Hofoper auf Engagement. Bis jetzt iſt er dort einmal aufgetreten und zwar als„Tell“. e, 29. Juni. Der Kaiſer unternahm heute Morgen einen Spaziergang am Strande und hörte Vormittags den Vortrag des Geheimraths Valentini, der in Vertretung des Chefs des Eivilkabinets hier eingetroffen iſt. Prinz Heinrich begab ſich an Bord des Dampfers„Schneewittchen“ nach Lübeck. * Wien, 29. Juni. Die„Wiener Ztg.“ veröffentlicht ein kai⸗ ſerliches Handſchreiben an den Miniſterpräſidenten Körber, durch das das bisher beſtehende Quotenverhältniß bis zum 30. Juni 1902 ver⸗ längert wird. * London, 29. Juni. Die„Times“ melden aus Buenos⸗ Aires: Die Finanzkommiſſion der Kammer empfiehlt mit einer Stimme Mehrheit die Annahme des vom Senate genehmigten Geſetzes betr. die Unifizirung der auswärtigen Schuld. Die Be⸗ rathung des Geſetzes werde wahrſcheinlich am Mittwoch beginnen und die Abſtimmung am Freitag erfolgen. *London, 28. Juni.(Oberhaus.) Die Verhandlung über die vom Herzog don Bedford am 24. Juni eingebrachte Reſolution, welche erklärt, daß die den Rekruten gewährten Vor⸗ theile nicht ausreichend ſeien, wird fortgeſetzt. In Erwiderung auf eine Anfrage Monkwells erklärt Lord Lansdowne, die Regierung habe die Konſkription für den Militärdienſt im Aus⸗ lande nicht als den möglichen Ausweg aus den beſtehenden Schwie⸗ rigleiten in Erwägung gezogen. Er vertheidigt die Regierungsanträge, welche übrigens keine endgiltigen ſeien. Das Problem der Aus⸗ hebung müſſe mit großer Vorſicht und Ueberlegung angefaßt werden. Die neue Armeekorps⸗Organiſation erhöhe indeſſen nicht die Nach⸗ frage auf dem Rekrutenmarkte. Lord Wolſeley billigt die neue Armeekorps⸗Organiſation, kritiſirt jedoch einige Punkte der Anträge unid beſtreitet, daß die Ausbildung der engliſchen Offiziere mangel⸗ haft ſei. Er erklärt, die Examina, welche die engliſchen Offiziere zu beſtehen hätten, könnten ſehr wohl mit denjenigen der deutſchen Offi⸗ ziere verglichen werden. Ferner hebt er die Nothwendigkeit hervor, daß für militäriſche Uebungen mehr Mittel gewährt werden, und erklärt, die engliſche Armee ſei zu klein. Nach weiterer unerheblicher Debatte zieht der Herzog von Bedford ſeine Reſolution zurück. Der Gegenſtand wird hierauf verlaſſen. * Madrid, 28. Juni. Der„Heraldo“ meldet: In Bar⸗ celona hat auf ein Telegramm des Papſtes hin die Geiſtlich⸗ keit beſchloſſen, am Samſtag und Sonntag eine Jubeljahr⸗ feier zu veranſtalten. Die Liberalen beabſichtigen eine Gegen⸗ kundgebung zu veranſtalten. Der Rektor der Univerſttät in Barcelona hat die Profeſſoren aufgefordert, gegen die anti⸗ klerikale Bewegung Einſpruch zu erheben, die liberalen Profeſſoren lehnten dies ab. * Madrid, 28. Juni. Senat. DBicomte Campo brand⸗ markt die Ruhloſen, die in Aſturien die Kirchen in Brand ſteckten und betont, daß geſchichtliche und künſt⸗ leriſche Denkmäler bedroht ſeien. Der Marineminiſter erwidert, die Regierung habe nachdrückliche Maßnahmen gegen derartige Thaten des Vandalismus erlaſſen. *.* 4. Automobilreunfahrt Paris Berlin. * Berlin, 29. Juni. Als zweiter Rennfahrer traf um 12 Uhr 8 Min. Nummer 6 Giradot ein, als Dritter No. 164 Braſſier um 12 Uhr 26 Min., und als Vierter No. 7 Knyff um 12 Uhr 28 Min. *Berlin(Weſtend), 29. Juni Als kurz vor 11 Uhr 45 die Ankunft Fourniers ſignaliſirt wurde, geht eine große Bewegung CFPPPP Iu ISellem Teue Seieet egen, glcgenen, legt der Sieger die Runde auf der Bahn zurück. franzöſiſchen Tricoloren, Fahnen und Bannern und de goſchmückte Ziel paſſirte, ſtimmte die Militärmufik die Marföſt an. Das Publikum durchbrach die und umdräſ ſtürmiſch den Wagen; Hochrufe durchbrauſten die Luft. Hunderte bon Die Menge hebt Fournier Soldatenkette Händen ſtreckten ſich dem Sieger entgegen. nachdem er mit dem Wagen eine Strecke weiter Halt gemacht, auf die Schulter und trägt ihn zur Richtertribüne, von wo Graf Schönbornz⸗ Wieſenſcheid den Sieger in den Preisrichterpavillon geleitete. Als Girardot als 2. ankam, wurde er ebenfalls ſtürmiſch begrüßt, Offtzielle Zeitangabe: Fourniere 11.46ʃ, Girardot 12.45%%, Braſſter 12.333, Knyff 12.34. Außerdem trafen ein: Nr. 5 Charron 12.85 (112), Farman 12.40; dieſer ſtieß 10 Kilometer von Berlin mit einem unbekannten Berliner Automobilwagen zuſammen. Der Maſchiniſt wurde leicht verletzt. * Berlin, 29. Juni. Trabrennbahn Weſtend⸗Berlin. Automobilfahrt. In der Zeit von 8 Uhr 21 Min, bis 8 Uhr 31 Min. Vormittags trafen von den Touriſtenfahrern ein: No. 246(Debacker), 308(Klopſtein), 227(Boiſſaye), 318 (Delaunay), No. 309, No. 299, No. 200(deutſcher Wagen Braun), No. 208(Brierre), No. 322(Bell), 216(Plattier). Der Start war 8 Uhr Morgens in Potsdam. *„ Trabrennbahn Weſtend⸗Berlin, 29. Junj, Von den Rennfahrern traf als Erſter Fourrier 11 Uhr 38 Min. ein, von ſtürmiſchem Jubel der dichtgedrängten Menſchenmenge begrüßt. * Hannover, 29. Juni. Bei der heutigen Aukomobil⸗ fahrt ereignete ſich ein ſchwerer Unfall. Der erſte deutſche Wagen Mercedes Dr. 38, geführt von Deyrfais, welcher 6,36 Uhr hier ſtartete, iſt bei Großforſt mit voller Wucht gegen einen Baum gefahren. Der vordere Theil des Wagens iſt vollſtändig zertrümmert. Beide Inſaſſen wurden herausgeſchleuderk. Während Deyrais mit leichten Abſchürfungen davonkam, erlitt ſein Gefährte einen doppelten Arm⸗ und Beinbruch, 4 Rippen⸗ brüche und eine Verletzung am linken Auge. Aerztliche Hilfe war ſofort zur Stelle. Der Unfall iſt dadurch herbeigeführk, daß vor dem Wagen No. 38 in kurzem Abſtand zwei andere Wagen fuhren und ſolchen Staub aufwirbelten, daß der Weg nicht mehr erkennbar war. Mannheimer Handelsblatt. Maunheimer Effektenbörſe vom 29. Juni.(Offizieller Bericht.) Die heutige Börſe war ziemlich belebt. Von Bankaktien wurden Pfälz. Bank zu 121.50% und Rhein. Creditbank zu 141% umgeſetzt. Die Aktien der Bad. Bank notirten 119.20., der Rheiniſchen Hypothekenbank 167.50 B. Auf den übrigen Gebieten waren Weſteregeln Stamm Aktien zu 207.50 9% und die Aktien des Mann⸗ heimer Lagerhauſes zu 103% begehrt. Sonſtige Kursveränderungen erfuhren: Anilin Aktien Notiz 375 bez., Aktien⸗Geſellſchaft für Seil⸗ induſtrie 136., Zuckerfabrik Waghäuſel Aktien 81 bez. Frankfurt a.., 29. Juni. Kreditaktien 202.80, Staats⸗ bahn 140.70, Lombarden 23.80, Egypter—.—, 4% ung. Goldrente 99.20, Golthardbahn 154.80, Disconto⸗Commandit 176.90, Laura 198, Gelſenkirchen—.—, Darmſtädter—.—, Handelsgeſellſchaft 138,50, Dresdener Bank 133.—, Deutſche Bank 192.50. Tendenz: feſt. Berlin, 29. Juni.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktien 202.50, Staatsbahn 140.80, Lombarden 23.70, Hiskonto⸗Commandit 176.40, Laurahütte 197.90, Harpener 170.50, Ruſſiſche Noten— (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.—, 3¼% Reichsanleihe 101.50, 3% Reichsanleihe 90.50. 4% Heſſen 104.20, 3% Heſſen 880 Italiener 97.—, 1860er Looſe 140.70, Lübeck⸗Büchener 187.70, Maxſen⸗ burger 78.70, Oſtpreuß. Südbahn 86.20, Staatsbahn 150.90, Lo barden 23 70, Canada Pacifte⸗Bahn 100.10, Heidelberger Straßen⸗und Bergbahn⸗Aktien—.—, Kreditaktien 202,80, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 158.90, Darmſtädter Bank 129.10, Deutſche Bankaktien 193.10, Disconto⸗Commandit 176.70, Dresdner Bank 141 70, Leipziger Bank 140.—, Berg.⸗Märk. Bank 148.—, Dynamit Truſt 15270, Bochumer 174.90, Conſolidation 316.—, Dortmunder 59.40, Gelſenkirchener 167.20, Harpener 169.80, Hibernia 161.—, Laurahütte 197.20, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 102.—, Weſteregeln Alkaliw. 210.—, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 141.60, Deutſche Steinzeugwerke—.—, Hanſa Dampf⸗ ſchiff 135.40, Wollkämmerei⸗Aktien 135.40, 4% Pf⸗Br. der Rhein, Weſtf. Bank von 1908 98.50, 3% Sachſen 87.10, Stettiner Vulkan 200.—, Mannheim Rheinau 105.20, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 98.70. Privatdiscont: 3¼;%½. London, 29. Juni. 3 Reichsanleihe 88 ½, Chineſen 95½,%½, Conſols 93⅛, 5 Italiener 96¼, Griechen 45, 3 Portugieſen 287, Spanier 71¼, D Türken 24½, 5 Argentinier 99, 3 Mexikaner 27%, 6 Mexikaner 98¾8, 4 Chineſen 84½ beh, Ottomanbank 12½, Rio Tinto 56½, Southern Pacifie 61, Chicago Milwaukee 183½ Denver Pr. 102½¼,q Atchiſon Pr. 107¼ Louisville u. Naſhv. 112½, Northerg Pacifie Pref.—.—. Union Pacific 114. London, 29. Juni.(Südafrikaniſche Minen.) Debeers 33, Chartered 3¼, Goldfields 7½, Randmines 42% Eastrand%, Dalma Aeaht nur in versiegelten grünen Facketen à 30.50 Pfg Tötet sicher alle Insecten sammtf Brut, Geg SEn Fliegen,(besonders aàuch in Stallungen) Flöhe, Sehnaken, Russen u. 8. w. ist die des Dalma geradezu überraschend und wird von keinem anderen Mittel erreicht. In 10 Minuten lebt kein Stück mehr. Garantirtgiftfrei. Fabrikant: Apotheker E. Lahr in Würzburg. In Mannheim zu haben bei M. Kropp Nachfolger, N 2, J, und in der Drogerie zum Waldhorn, D 3, 91517 .Mannheimer Verſich gegen Ungeziefer Vertilgung v. Ungezlefer ⸗Artpealtafte Harn Eberh. Meyer, konzeſſ. Kammerjäger, — Mannheim, 0 4, 13. Siegfr. Rosenhain, Juwelier, zadKag empfiehlt hochmoderne filb. Tafelgeräthe, Beſtecke, Chate⸗ laines, Anhängetaſchen, Gürtelſchließen, VBörſen, Stöcke, Schirmgriffe ete. 7764 165 Nech dem heufigen Stande der Wissenschaff Dehzeislieh das besfe Hittel zur Pflege der Zähne und des Mundes. 4 . 13 — Jeneral⸗Anzeiger. Mannheim, 29. Jurt. (296) Nr. 55951J. des Koſtenautheils, welcher auf Grund d vom 1. April 1901 bis mit 31. 47 Pfg. auf die Gemeinden des — Bekanntmachung. Die Umlegun d der Koſten der Handwerks⸗ kammer Maunheim für das Rechnungs⸗ jahr 1. April 2 Vertheilung es genehmigten Voranſchlags der Handwerkskammer März 1902 äus der Errichtung und Thätigkeit der Handwerkskamn Bezirks Mannheim gemäß 8 5 der Ver 1901 bis 31. März 1902 betr. Maunheim für das Rechnungsjahr lern in dem Betrag von 4001 M. ednung vom 9. April 1900„die Ausführung des Reichs⸗ und Kreis Verkünd Teppich- Haus %e HMachl, 9 2, Cudeclien Mannheim, 6. 9258 80 geſetzes vom 26. Juli 1897 über die Ab derung der Gewerbeordnung betr.“ eultfällt: ———————————'— 2— 8— ir. 55 1 Umfang der Betheiligung Handwerkerſtand mit Spalte 9 einer FN 5 8 Gemeinden oder—2—10 15 5 115 Koſtenantheil keiner 7 5 78 einfach zweifach dreifach vierfach ſammen Hüllfsperſonen 1 2 8 6„ 12 1 Mannheim 8 1801 782 98 158 1801 1464 294 632 3691[ 3285 75⁵ 2Feudenheim 88 14 1 3 89 28 8 12 126 112 17 3Ilvesheim 5 44 2—— 44 4—— 48 42 78 4 Ladenburg 5„ 94 25— 1 94 50— 4 148 181 75⁵ 5 Neeckarhauſen. 5 0 30 3—— 30 6—— 36 32 04 6 Saudhofen 57 22 2 1 57 44 6 4 11¹ 98 81 ehem 102 25 2— 102 50 6— 158 140 65 8Seckenheim 89 17 1 5 89 34 3 20 146 129 97 !fte, 28 2— 1 25 4— 4 31 27 60 Zuſammen 1823 842 104 1869 1828 1684 312 676 4495 4001 47 Vorſtehende Koſtenvertheilung veröffentlichen wir hiermit zur allgemeinen Kenntuißnahme. 92248 Mannheim, deu 27. Juni 1901. eeeeeeee Bezirksamt: eff. Konkursverfahren. Ni. 23 110 J. Uebet den Nach⸗ laß des am 11. Mai J. Js. zu Maunheim verſtorbenen Kauf⸗ manus Guſtav Albert Rapp würde heute Vormittags 11 Uhr das Konkarsverfahren eröffnet. Zum Konkursverwalter iſt er⸗ naunt: Rechtsanwalt Dr. Alt hier. Konkursforderungen ſind bis zum 20. Juli 1901 bei dem Gerichte anzumelden. Zugleich iſt zur Beſchluß⸗ faſſüng über die Wabl eines definitiven Verwalters, über die Beſtellung eines Gläubigeraus⸗ ſchuſſes u,eintretendenFalles über die in 8 182 der Konkursordnung bezeichneten Gegenſtände, ſowie ur Prüfung der angemeldeten ungen auf Samſtag, den 27. Juli 1901, Vormittags 11 uhr, vor dem Großh. Amtsgerichte Abth. 1, Zimmer Nr. 15, Termin anberaumt. 92238 Allen Perſonen, welche elne Zur Konkursntaſſe gehörige Sache in Beſitz haben oder zur Kon⸗ kürsmaſſe etwas ſchuldig ſind iſt allfgegeben, nichts an den Ge⸗ ieinſchuldner zu verabſolgen oder zu leiſten, auch die Ver⸗ yflichtung auferlegt, von dem Beſitze der Sache und von den Folderuſigen, für welche ſie aus der Sache abgeſonderte Befrie⸗ digung in Auſpruch nehmen, dein Konkursverwalter bis zum 20. Juli 1901 Anzeige zu machen. Maunheim, 28. Juni 1901. H. Zimmermann, Gerichtsſchreiber Großherzogl. Aintsgerichts. Bekauntmachung. Die Aumelduug der Tabakpflanzungen bei der Steuerbe⸗ hörde betr. Nach 8 s und 24 des Geſetzes, betreſſend die Beſteuerung des Tabaks, iſt jeder Inhaber eines mit Tabak bepflanzten Grund⸗ ſtlickes(Tabafpflanzer) auch wenn er den Tabak gegen einen be⸗ ſtimmten Autheil ober unter ſonſugen Bedingungen durch einen anderen anpflanzen oder behandeln läßt, verpflichtet, der Steuerbehörde des Bezirks bis ul Ablaufe des 15. Juli die epflanzten Grundſtücke einzeln Uach ihrer Lage und Größe genau und wahrhaft ſchriftlich anzuge⸗ ben. Derſelbe enthälk darüber von der gedachten Behörde eine Beſcheinigung. In Betreff der erſt nach dem 75. Juli bepflanzten Grundſtücke muß die Anmeldüng ſpäteſtens am dritten Tag nach dem Beginn der Bepflamzung bewirkt werden Die Tabakpflanzer werden mit Bezugnahme hierauf in Kennt⸗ niß geſetz, daß ſie die Impreſſen Uihren Anmeldungen, wle ſeit⸗ 15 bel den Untererhebern ihres Wohnorts in Empfäng uehmen köunen, daß ſie aber ſodann die non ihnen auf Seite 2, Spalte ½ mit den erforderlichen Au⸗ aben verſehenen Impreſſen, alſo 110 Anmeldungen zur Steuer, wie ſeilher beim Untererheber desſeſigen Ortes abzugeben ha⸗ beu, in deſſen Gemarkung die angepflanzten Grundſtücke liegen. Mau macht dabei aufmerkſam, daß die Einreichung der Aumel⸗ dungen genau innerhalb der oben bezeichneten Friſten erfolgen muß, weil die Nichteinhaltung der letzteren unnachſichtlich Stra⸗ fen nach ſich zieht. Ueber die erfolgte Anmeldung erhalten die Tabakpflanzer von den Untererhebern eine 1 5 nigung, Es liegt im weſentlichen Ütereſſe der Tabakpflanzer, daß e dieſe Beſcheinſgung längere eit ſorgfältig gufbewahren, um 0 nöthigenfalls über die wirk⸗ ich erfolgke Aumeldung auswei⸗ ſen ſe können. Die Bürgermeiſterämter wer⸗ den im Intereſſe ihrer Gemeinde⸗ ungehörigen erſucht, Vorſtehendes Unberzüglich auf ortsübliche Weiſe in ihrer Gemeinde befaunt machen. 92251 Mannheim, 27. Juni 1901. Groſh. Hauptſteueramt. Nr. 23434. In der Strafſache gegen Johann Nikolaus Rihm von Käferthal, Landwirth da⸗ ſelbſt, wegen Milchfälſchung, hat das Großh. Schöfſengericht in Manheim am 17. Juni 1901, an welcher Theil genommen haben: 92289 Als Vorſitzender Dienſtverwe⸗ ſer Reſerendär Hönl. Als Schöffen: Gottfried Munz, Schloſſer hier, Johann Mild, Kutſcher hier, Als Vertreter der Gr. Staats⸗ anwaltſchaft: Referendär Pr. Maurer. Als Gerichtsſchreiber: Aktuar Weiß, für Recht erkannt: Der Angeklagte Landwirth Johaun Nikolaus Nihm von Käſerthal, wohnhaft daſelbſt, wird wegen Vergehens gegen 5 10, Ziff. 1 des Nahrungsmit⸗ kelgeſezes vom 14. Mai 1879 zu eiuer Geldſtrafe von Sweihundert Mark, aun deren Stelle im Falle der Unbeibringlichkeit eine Geſäng⸗ nißſtrafe von 3 Wochen tritt, ſowie zu den Koſten des Ver⸗ fahrens verurtheilt. Zugleich wird angeordnet, daß der verfügende Theil des Ur⸗ theils duch einmaliges Ein⸗ rücken in den Mannheimer „Geueral⸗Anzeiger“ nach einge⸗ kretener Rechtskraft auf Koſten des Verurtheilten öfſentlich be⸗ kaunt zu machen ſei. Die Richtigkeit der Abſchrift der Urtheilsformel wird be⸗ glaubigt. Mannheim, 27. Juni 1901. D Dietrich, Gerichtsſchreiber des Großh. Amtsgerichts. Zmaugs⸗Nerſteigerung. Montag, den 1. Juli d. Is,, Nachm. 2 Uhr werde ich im Pfaudlokal Q 4, 5 im e e 1 einthür. Schrank, 1 Tiſch, 1 Paar vernickelte Schlittſchuhe, 2 goldene Ringe, 1 Kektchen, 1 Zither, Bilder, 1 Klavier, 20 Pfo. gebrannter Kaffee, 400 Cigarren, 12 Flaſchen Wein, 1 Quantum Düten, 1 Näh⸗ maſchine und Sonſtiges, ſowie Möbel aller Art gegen Baar⸗ zahlung öffentlich e Mauheſgt 29. Juni 1901. Futterer, 92241 Gerichtsvollzieher,& 2, 15. Freiwillige Jerſteigerung. Montag, den 1. Juli 1901, Nachmittags 2 Uhr, werde ich an Ort und Stelle, M 5, 12, parterre, gegen baare Zahlung im Auftrag der Frau K. Habermaier freiwillig wegen Geſchäftsaufgabe öffentlich ver⸗ ſteigern: 5 92287 1 Ladentiſch, 1 Schau⸗ fenſtergeſtell, 2 Auslege⸗ kaſten, 1 Mehlſchrank mit Schubladen, Bücher⸗ geſtell, 1 Dezimalwaage, und Gewichte, Milch⸗ kannen, 2 Treppenge⸗ ſtelle, 1 Faßlager, Fla⸗ ſchengeſtell, leere Fla⸗ ſchen, leere Cigarrenkiſt⸗ chen, Stützen, Trichter, 5 große Krautſtänder, leere Fäſſer, Korbflaſchen u. Oelkannen, 1 Schrank, Tiſche, 1 Weinſchrank, Geſchirr und Krüge, Körbe, Kübeln u. Züber, 1 große Kaffeemühle, 1 Firmenſchild, 1 Kinder⸗ bettſtatt u. A. m. Mannheim, den 29. Juni 1901. Dauquard, Gerichtsvollzieher. 1 Taschen- Divan, z⸗ Sltz, preiswerth zu verk. 278 Pflügersgrundſtr. 17, 1, St. 1 Ladenwaage, Maaße Bekauntmachung. Geſuche um Beſchäf⸗ tigung bei der Stadt⸗ gemeinde betr. No, 116931. Aus Anlaß der fortwährend in großer Zahl ein⸗ laufenden Geſuche um Beſchäf⸗ tigung bei der Stadtgemeinde als Diener, Straßenkehrer, Stra⸗ ßenarbeiter und dergl. machen wir darauf aufmerkſam, daß alle derartigen Stellen beſetzt und piele Geſuchſteller in den Warte⸗ liſten bereits eingetragen ſind, weshalb die bezüglichen Geſuche auf Jahre hinaus keine Berück⸗ ſichtigung finden können. 885 29, April 1901. Bürgermeiſteramt. Saudgrube⸗Verpachtung Auf dem Bureau der ſtädk. Fuhr⸗ und Gutsverwaltung U2,5 wird am 91955 Donnerſtag, den 4. Juli l. J. Vormittags 11 uhr das Grundſtück Igb. No. 1862 in der 10. Saudgewann im Maße von 1 ha 43 ar 68 qm zur Ausbeutung bezw. Aulage einer Sandgrube an den Mealſt⸗ bietenden in Pacht gegeben. Die dieſemgPachtverhältuiß zu Grunde liegenden Bedingungen könneir bis zu obigem Täge auf dem Burean der B Zimmer No. 2 Bureauſtundeneingeſehen werden. Mannheim, 25. Juni 1901. Städt. Fuühr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. 91955 Bahyeriſcher Schweizer Kàse per Pfund 70 Pfg. empfiehlt 92240 Carl Fr. Bauer U1, 13, a. d. Neckarbrücke. Einziehung von Forderungs⸗ ausſtänden und Beſorgung von Rechtsangelegenheiten, ſowie Ver⸗ imittlung von Läden und Wohn⸗ ungen 91607 W. Keilbach, Rechts⸗Agent, n 6, 5. M. Kropp Nachfolger. Kunſtſtraße. Einziges 7 geſchäft mit Drogen⸗ u. Chemik.⸗Handlung. Fr. Schlemper H4, 26 Stalxaaren- u. Waffengeschäft Schleiferel, Reparaturwerkſtätte. Rasirmesser in Ia, Qugl. zu M..50 u. höher, mit Zubehör von 3 Mark an. Sicherheits⸗Raſirhobel omfort Mk..— Mapide„.— Erfſatzmeſſer„5.— SowWie Laschenmesser, Scheeren, Bestecke in ſehr großer Auswahl zu den äußerſten Preiſen. 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Finder wird gebeten, dieſelbe i. Pfälzer Hof geg. gute Belohn. abzugeb. 525 Die in der Sommerfriſche, genügen nicht immer den dem Geſundheitsgetränk zumeiſt verlangt wird. Offerire echte homespun aus Schurwolle für einen Spezial-Anzug zu dem ungewöhnlich billigen Preiſe von Mk. 48.— unter Garantie für guten Sitz. Dieſer Artikel iſt ſehr zu empfehlen als 8 8 I 1 1 Beise- und Strapazir-Anzug. 2 Deſſius ſind in meinem Schaufenſter ausgeſtellt. Georg Fischer E 2, 1. 92245 im Seebad, im Höhenkurort gebotenen Getränke berechtigten Anforderungen; beſonders gilt dies von par excellence, dem Käkab, der gerade in Badeorten Deshalb er per Hundert. 90987 und großer Löslichkeſt bietet nicht nur als Eiskakao, auch mit Selterwaſſer und Zucker genoſſen, ein ebenſo erfriſchendes wie nahrhaftes Getränf. Für Eßzwecke bevorzugen die Touriſten, Bergſteiger, Radfahrer u. ſ. w. die trotz ihrer Wohlfellheit vorzüglichen Reichardt-Schokoladen. 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Häusliche Dienſtboten, als: Köchinnen, Zimmermädchen, Kindermädchen ze. erhalten jeden Tag unentgeltlich von der Orts⸗ Tränkenfaſſe der Dienſtboten, 0 3, 1½¼2, Stellen vermittelt. Von den Dienſtherrſchaften wird als Erſatz für baare Aus⸗ hen 1 Mk. pränumerando er⸗ hoben. 88884 Die Verwaltung: HKempf. Turn⸗Verein Mannheim. Gegr. 1846. Eingetr. Verein Unſerellebungs⸗ abende finden in der Turnhalle H G ſtatt und ſind bis auf Weiteres wie folgt feſtgeſetzt: Riegenturnen: Dieuſtag 1id Donnerſtag. Turnen der Männerabthei⸗ lung Mittwoch und Samſtag. Turnen der Jugendabthei⸗ lung Mittwoch und Samſtag. Kürturnen Samſtag. Fechten Mittwoch, jeweils Abds 5 von 8½ bis 10½ Uhr Damenturnen Abtheilung&: NMontfag und Freitag jeweils Abends von 3½ bis 10 Uhr. Abtheilung B: Dienſtag und Freitag jeweils Abends von 6 bis 8 Uhr. Herren iſt der Zutritt zu den Uebungsſtunden der Hamenab⸗ theilungen nicht geſtattet. Sängerriege Probe jed Uin 9 2 7 Afnſſteldüfße dehufe Anfnahme in den Berein be⸗ liebe man mündlich in der Turn⸗ halle bei unſeren Turnwarten und für die Damenabthei bei deren Leiter oder an den Vorſtand zu machen. 84849 Der Vorſtand. Holkabibliothek. In Folge der täglich ſteigenden Inanfpruchnahme der Volksbib⸗ Hothek kann der Nachfrage in Zeitſchriften nicht mehr genügend utſprochen w. den. Wir bitten daher wohlw lende Freunde um Uwendung entbehrlich gewor⸗ ener Zeitſchriften. 88015 Der Vorſtand. BDitte. In der Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich wieder der Mangel an Röcken, Jop⸗ peu, Hoſen, Weſten, unter⸗ hoſen, Socken u. Schuhwerk fühlbar. Wir richten deshalb beim Wechſel der Jahreszeit an die 55 Vertrauensmänner und Freunde des Vereins die 5. e Bitte, wieder Samm⸗ lungen der genanuten Bekleid⸗ Aungs⸗Gegenſtände gütigſt veran⸗ ſtalten zu wollen. Die geſammelten Kleidungs⸗ Kücke wollen entweder an Herrn usvater Wernigt in Anken⸗ buck— Poſt Dürrheim und Station Klengen—, oder an die Gentral⸗Sammelſtelle in Karls⸗ Hihe Sophienſtraße Nr. 25, ein⸗ geſendet werden. Etwaige Gaben an Geld, die gleichfalls recht erwünſcht ſind, Wollen an unſere Vereinskaſſe— Neviſot Zeuck— in Karlsruhe, ße 25, gütigſt abge⸗ 5 Karlstuhe im April 1901. Der Ausſchuß des Laubesvereinz für Arbeiterkolenien im Großher⸗ iogthum Baben. 88785 f— ndeimfZ Aenstemgel, Datumstempel, Eutwerthungs⸗Stempel NVit An erert Jwaliben⸗ Veſtdeutſche Vekſicherungs⸗Aktien⸗Bank in Eſſen. 1 900.— Vierunddreißigſtes Geſchäftsjahr.— 1900. Die laufende Verſicherungsſumme betrug Ende 1900 M. 2 152676 906. I. Gewiunn⸗ und Verluſt⸗Rechnung. a. Prämien⸗Ueberträge b. Schaden⸗Neſerve o. Sonſtige Ueberträge Nebenleiſtungen „a. Zinſen b. Miethserträge 8 Kursgewinn aus verkauften Sonſtige Einnahmen a. gezahlt b. zurückgeſtellt a. gezahlt b. zurückgeſtellt 5 e„ 1005 985, 42. 8. Nückverſicherungsprämien„%ꝙ%„„„ 1847 525. 90. 4. Proviſionen, abzüglich des von den Rückverſicherern erſtatteten Antheils JJ77%%) 5. Steuern und öffentliche Abgaben 5 8 8 82 197. 88. e eeef 7. Freiwillige Leiſtungen zu gemeinnützigen Zwecken, ins⸗ beſondere für das Feuerlöſchweſen„ 5 2297. 70. 8. Abſchreibungen: e,, M. 2000.—. b. Zweifelhafte Forderungen„„„„„ 24 817. 84. o. Viverſe 8 0„ 18. 69. 7 26 381. 28. Hutsverlulie auf Weihpgpereeeee„ 10 087 10 10. Prämien⸗Ueberträge 9 5 5 5„ 1149 251.—. 11. Sonſtige Reſerven 5 3„5 5—.—. 12. Sonſtige Ausgaben: Zinſen des Relikten⸗ und Penſions⸗Unterſtützungsfondsz„. 85. 13. Ueberſchuß und deſſen Verwendung; 1. a. an den Kaäpital⸗Reſervefonds M.—.—. b. au den Dißpoſitlonsſonds für beſondere Fälle.„ 30 789. 91. 2. Gewinnantheile 5. 5, ü 3. an die Aktionäre 5„ 60 000.— 4. an die Verſicherten 5 1—.—. 5. andere Verwendungen, und zwar: Zuweiſung an den Relikten⸗ und Penſions⸗Unter⸗ ne dss loooos 5 112188. 21. M. 5 924947. 81. II. Bilanz. A. Aktiva. 1. Wechſel der Aktionäre 5 ieios 2. Hypothekenfreier Grundbeſitz(Bankgebäude) iih 3. Hypotheken J0. ꝙỹꝶ. ß ⁊ 7—.— 5(nach Maßgabe des 8 261 des Handelsgeſetzbuches) 5„ 944972. 80, .Wechſe 5 5 1 5 2 5. 8 0—— 7. Guthaben bei Bankhäuſern J5JF**„„ 8. Guthaben bei anderen Verſicherungs⸗Geſellſchaften e, e e ee, 9. Zinſenforderungen 5 4463. 30. 10. Ausſtände bei Generalagenten bezw. Agenten„ 106 682. 24. 11. Rückſtände der Verſicherken J3J//%%%%%%% 1—.—— 12. Baare Kaſſe 8 2 8. 55 5 82 286. 12. 18. Juventar und Druckſachen 3 5—.— 14. Sonſtige Aktiva: Guthaben bei vier anderen Debitoren%%ͤũ ͤ 5 10826. 51. „Ueberträge aus dem Vorjahre: Prämien⸗Einnahme, abzüglich der Riſtorni 0 5 8 5 M. 978 598. 35. „„176240 *„* 0** f 8„ 8 715 522. 99. der Verſicherten an die Geſellſchaft 43 308. 358 0 0 5 8 8„ 101 918. 92. Werthpapieren 8 5 1 4 5 9 864. 20. „Schäden. einſchließlich Roſten aus den Vorjahren: „Schäden einſchließlich Koſten, im Nechuungsjahre, abzig⸗ lich des Antheils der Rülckverſicherer: A. Einnahme. IN 5081547 81. B. Ausgabe. M. 147 397. 64. 14660.—. *„ M. 162057. 64. 1 M. 934 485. 42. M. 3589 577 15. EB. Paſſiva. 1 Aktien ptrgn M. 6 000 000.—. 2. Kapital⸗Reſervefond„%%%„ 600 000.—.25. Joſef Miedanner, Kutſcher m. Anna Marſe Meſſemer 8. S— 2 25. Herm. Mart. Widerkeyr, Uhrmacher m. Phil. Menzel onsfond für beſondere Fälle 5 65 869. 11. Ww. v. Hrch. Roth jr, „ 142 55 27. Joh. Schmitt, Schuhm m. Maria Schmidt ee cke, 21. Joh, Neu, Rangirer m. Soſie Erneſt. Lechner Verf ferr ee., r. Wilh. Briſach, Pripatier m. Eliſe Gramm 4. Verſicherungs⸗Geſellſch„„„„ Junt. Geborene: 3 e FFFͤ—᷑T 243030. 51.17. Roſa, T. v. Jak. Groß, Rangirer 5 Sonſtige Paſſiva:„ͤ]„ 15˙000.—.18. Anna Karol, T. v. Wilh. Aug. Simon, Lokomolivfhr. a. Rellkten⸗ und Penſions⸗Unterſtützungsfond M. 97 983. 40, 19. Elſa 58 2. v. Franz Saal, Heizer b. Beamten⸗Gratiſtkationen VVVCCCC 18. Otto Jakob, S. v. Wilh. Zimmermann,.⸗A. o. Nicht abgehobene Dividende aus 1897, 1898 u. 1899„ 656. 17. Ludw. Joſef, S. v. Joſef Warmuth, Küfer d. Guthaben fünf anderer Creditoren 13018. 92 120 138. 32. 20. Eugen Rich., S. v. Joh. Dl. Mäller, Lokom.⸗Fhr. I0 deſßß 8„ 112 128. 21.17. Marie Apoll., T. v. Aug. Walter, Bäckermſtr. N 385 577 I3. 20. Aug., T. v. Aug. Milnazik, Maſchinenführer Eſſen, den 25. Juni 1901.— 21. Karol., T. v. Gg. Exlenbach, Fuhruntern. 8 2 5 4 1 Weſſdeulſche Verſichernugs⸗Aklien⸗Hauk.. Sn e 29. Franz, S. v. Franz Garrecht, Tar. 2 22. Frdr., S. v. Friedr. Herrmann, Maurer. 1 1 fl— 18. Maxie, T. v. Michl. Weigand, Wirth. guefr Mediomal- dlein E. H. 20. Emilie, T. v. Wilh, Pfeifer, Wagnermtr. 20. 5 Baß Kranke Gegründet en. egen 8 1, 12.———2 eee e —— Rheinbäder maf gten Prelg, aat 2t Hiteng un Jaben 28. Lucie Merie, L. v. Shil. Segel. Helzer. welche an Magen⸗ Freie Arzt⸗ und Apotheteuwahl. Beiträge 20 85 Pf. 22. Anna, T v. Jak. Daſch, Maurerniſtir. leiben, Gicht, Aheu- gie Woche. Eintritt jederzeit. Der Vorstand. 24.—.— 25 Geiſt, Schreiner. matismus, Fettſucht, 5 7 7 2 22. Marie, T. v. 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