ett ett 50 Telegramm⸗Adreſſe: „Jodurngi Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 287 Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. Juſer ate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate, 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60„ Einzel⸗Nummern.. 5 (Badiſche Volkszeitung.) 2 82L. E 6, 2 77 der Stadt Mannheim und Umgebung. unheimer Journal. Telephon: Redaktion: Nr. 377. (111. Jahr gartg.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Volitik: J..: Eunſt Müller. für den lokalen und vrob. Sheil⸗ Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel. Rotationsdruck und Verlag der Dr H. Haags'ſchen Buch⸗ druckerei(Erſte Mannheimer Typographiſche Anſtalt) (Das Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des tatholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheimer Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 310. eeeee eeeeeeeeeeeeee ee Montag, 8. Juli 1903. Vom dritten Nanzler. (Von unſerem Berliner Korreſpondenten.) Genau vor drei Wochen war's. Feierlich langſam waren Hüllen vor dem Standbild des Reichsbegründers niedergeglitten; wieder einmal hatte der Kaiſer ſeine Auffaſſung neudeutſcher Geſchichtsentwicklung durch die Kranzaufſchrift von dem großen Kaiſer und von deſſen Diener ungemein eindrucksvoll betont— da ſchaarte ſich um das Kaiſerzelt ein Häuflein Parlamentarier, höhere Staatsbeamte, Militärs und Journaliſten, denen das Alles noch nicht recht genügen mochte; die auch nach Bülows trefflicher, ſympathiſch an die Herzen rührender Rede noch einen letzten vollen Schlußaccord erwarteten. Sie warteten bekannt⸗ lich umſonſt. Der Kaiſer hielt im Hintergrunde, die Hand auf den Degenknauf geſtützt in— wie es ſchien— accentuirt ge⸗ meſſener Haltung Cercle; ganz vorn ſtand Fürſt Herbert, den ſoeben das traumhafte Glück getroffen hatte zu ſeiner Infanterie⸗ uniform gelegentlich auch noch eine Dragoner⸗Montirung tragen zu dürfen, und ließ ſich von den ihn Umdrängenden die Hände ſchütteln; aber das letzte machtvolle Ausklingen, deſſen Har⸗ monien uns nach Hauſe und in den Werktag hätten geleiten fönnen, das kam nicht. Nur eines freundlichen Momentes wurden wir doch noch Zeugen. In der Schaar der Miniſter — der geweſenen und der jetzigen— hatte die Kaiſerin den Fürſten Hohenlohe bemerkt; ſchnellfüßig eilte ſie auf ihn zu und ſtreckte ihm mit lebhafter Bewegung die Hand entgegen, die der alte Cavalier ritterlich an die Lippen zog. Dann blieb ſie wohl noch zehn Minuten bei ihm und ſprach mit herzgewinnen⸗ der Liebenswürdigkeit auf den Halboheim ein; der aber führte die Unterhaltung mit jener feinen Anmuth der Sitten, die das beſte Theil vornehmer Erziehung zu ſein pflegt. Wie haben wir uns damals Alle dieſer ſeltenen Lebenskraft gefreut; nun liegt er zu Ragaz auf dem Todtenbette. Nicht in düſterem Gewölk ging ſeine Lebensſonne unter; bis zuletzt noch wärmend, ſich und Anderen eine Freude, ſpielten auch die ſcheidenden Strahlen noch auf wunderſam klarer Fluthh * 4 Das ſtille Glück des Privatmannes, der in frohem Be⸗ hagen auf ein reiches Tagewerk zurückſchauen darf, hat Chlodwig zu Hohenlohe⸗Schillingsfürſt nicht lange genießen können. Aber er hat es doch genoſſen. Es war Licht um ſeine letzten Monate und Wochen. Dem ſteinalten Herrn, der mit einer Beweglich⸗ keit, die weit Jüngere beſchämen konnie, von Ort zu Ort, von Land zu Land reiſte, war es nicht anzumerken daß er in einem Alter ſtand, da jeden Moment die Abberufung zur großen Armee erfolgen mußte. Es war eigenthümlich, wie wenig Spuren eigentlich das Alter in dieſem zart gebrechlichen Körper gegraben hatte. Daß er alt war, recht alt, ſah man freilich auf den erſten Blick; aber man hätte ihn ebenſogut für einen Siebziger, ja gar für einen hohen Sechziger halten können. An Allem nahm er noch Antheil? für jede Neuerſcheinung zeigte er friſches und reges Intereſſe. Als im Mai ein paar Europa durchirrende „Original“⸗Geiſhas in Beyun ihr erſtes ſogenanntes„Concert“ gaben, erſchien der Altreichskanzler mit Jung⸗Alexander in einer Loge und Tolſtois„Macht der Finſterniß“ und den zweiten Theil von„Ueber unſere Kraft“ ſchaute er ſich ebenſo aufmerk⸗ am an wie Herrn von Wolzogens„Ueberbrettl“. Man ſagt, ürſt Chlodwig ſei zuletzten ſehr harthörig geweſen und als er m Oktober partout gehen ſollte, hat man's ihm auch ſo oft und ſo nachdrücklich erzählt, daß er's beinah' geglaubt hätte. wenn er wollte, konnte er mitunter doch recht gut hören und gelegentlich, wenn er bei Laune war und die Athemnoth ihn nicht ſonderlich plagte, gab er mit ſeiner immer ein wenig brüchigen verſchleierten Stimme ſogar ganz feine und aparte Bemerkungen zum Beſten. In ihm war nichts von der ſtupenden Einſeitigkeit unſeres preußiſchen Kleinadels(der ſächſiſche gehört übrigens auch hierher), bei dem protziges Pochen auf das bischen Adels⸗ prädikat wahre Vornehmheit zu erſetzen pflegt; vielleicht haben ſie gerade darum den„ſüddeutſchen Liberalen“ ſo innerlich, mit, ſo innerlich, mit ſo heißer Leidenſchaft gehaßt 5* 1* Denn gehaßt haben ſie ihn; darüber können ſelbſt pietät⸗ volle Nekrologe nicht hinwegtäuſchen. Das Opfer, das der 75 jährige brachte, da er dem Ruf zur Kanzlerſchaft Folge leiſtete, iſt ihm von der Nation ſchlecht gedankt worden. Die Agrarier haben ihn mit verletzendem Spott und gemüthloſen Rohheiten traktirt, die den milden Greis ab und zu geradezu mit feind⸗ ſeligem Grimm erfüllen konnten; aber auch die Anderen hielten ihn für ein Hemmniß geſunder Enkwicklung und es wäre feige von uns, wenn wir leugnen wollten, daß unter dieſen auch wir geweſen. Die Wahrheit iſt: das Opfer war zu groß, als daß der Hochbetagte es wirklich hätte bringen können; es ging ihm bei Weitem über die Kraft. Den Pflichten der Repräfentation hat Chlodwig zu Hohenlohe vollauf genügt. Auf ſo barbariſcher Culturſtufe ſteht unſer deutſches Volk nicht mehr, daß nur eine maſſige Biceps, ein breiter Bruſtkaſten, nur Säbelgeraſſel und aufgezwirbelte Schnurrbartſpitzen ihm imponirten. Im Gegen⸗ theil— dieſer ſchmächtige faſt abnorm kleine Herr mit dem ſchmalen, ſchmalen Schädel weckte Reſpekt wo er ſich zeigte und faſt unwillkürlich beugte man ſich vor ſeiner Ehrfurcht gebietenden Erſcheinung. Aber um die poſitive Arbeit zu leiſten, wax er zu alt; zu müde auch von eines langen Lebens reichlicher Pilgerfahrt, um ſich mit Intriguanten herumzuſchlagen und ſtürmiſchen Temperamenten eiſernen Widerſtand zu bieten. Im Staate Preußen war Johannes von Miquel ſchon lange der eigentliche Herr im Hauſe; als den Grafen Walderſee dann im vorigen Sommer unwiderſtehliche Sehnſucht nach Kriegslorbeeren er⸗ faßte, machte Fürſt Hohenlohe ſich auf die Socken und entfloh in die ruſſiſchen Wälder; hinterher, als die Bürde des Amtes ihn nicht mehr drückte, hat er dann wohl in vertraulichem Zwie⸗ geſpräch geklagt, daß die Chinaaffäre gegen ſeinen Willen ſolche Dimenſionen angenommen; daß der Feldmarſchall der Welt an Allem ſchuld ſei 4** 1* Ein Kanzler, der bei ſo wichtigem Anlaß verſagte, war ſeinem Amte nicht gewachſen: das kann man, ohne ſich einer Pietätloſigkeit ſchuldig zu machen, auch an dieſer offenen Gruft geſtehen. Darum ſah man ihn ohne Bedauern aus der Kanzler⸗ ſchaft ſcheiden; darum wurde er erſt recht populär, ſeit die dornenvolle Laſt ſich nicht mehr in ſeine ſchmalen Schultern preßte. Nun fiel das Störende, fiel, was zu Spott und Wider⸗ ſpruch reizte, von ihm ab und ungetrübt genoſſen wir den ſchon äſthetiſch feſſelnden Anblick eines ſchönen und abgeklärten Greiſenalters. Auf ſeines Lebens Höhe ein verdienter, weit über den Durchſchnitt befähigter Staatsmann, der dazu, was man unter ſeinen Standesgenoſſen vom Hochadel ſelten findet, ein aufrichtiger, deutſcher Patriot zu ſein verſtand; bis in ſeine letzten Stunden ein kluger, vielfach intereſſirter Grets, deſſen feiner Aber (Abendblatt.) Takt und freundliche Umgangsformen dem nicht gleich vor⸗ nehmen Geſchlecht der Nachgeborenen zum Muſter und Beiſpiel dienen könnten— ſo iſt Chlodwig Fürſt zu Hohenlohe⸗ Schillingsfürſt durchs Leben gegangen. Man muß ſchon heillos herroht ſein, um nicht die Anmuth ſolchen Daſeins zu empfinden. Ein einziges Räthſel nahm er mit ins Grab: Warum blieb er, deſſen Scharfſinn bis in die letzten Lebenstage nicht nachgelaſſen hatte, warum blieb er ſo lange der„Grüß⸗Kanzler“ des neuen Kurſes? Fürſt Chlodwig ſoll ja memoiren hinterlaſſen haben; aber wer weiß: am Ende geht's uns mit denen genau ſo wie mit dem dritten Bismarckbande politiſche Ueberſicht. *Mauunheim, 8. Juli 1901. Der Leipziger Bankkrach. Die Tragik der Leipzig⸗Kaſſeler Finanzkataſtrophe ſcheint noch lange nicht erſchöpft; ſie fordert Opfer auf Opfer, und die allgemeine Erregung kommt nicht zur Ruhe. Sie ſchlug beſon⸗ ders hohe Wellen, als der ſchon gemeldete Selbſtmord des Kauf⸗ manns Felix Schäffer, eines der reichſten Aufſichtsrathsmit⸗ glieder der Leipziger Bant, bekannt wurde. hatte ſeine letzte Hoffnung auf ein günſtiges Arrangement der Kaſſeler Trebertrocknungsgeſellſchaft geſetzt, mit der Nachricht von deren ſchmachvollem, totalem Zuſammenbruch ſchwand ihm die letzte Hoffnung, ſein Privatvermögen zu retten und er griff zum Revolver. Das Geſchäft ſelbſt die Firma Berger c& Voigt lein altes Engrosgeſchäft in Seiden, Zwirnen und Garnen), deſſen Inhaber er war, iſt bereits an zwei Hamburger Herren vortheilhaft verkauft, was zur Folge hat, daß deſſen finanzielle Ver⸗Atniſſe nicht berührt werden. Schäffer, der aus einer hochangeſehenen Leipziger Familie ſtammt, war Handelsrichter und Rittmeiſter der Landwehr⸗Kavallerie a. D. Er hinterläßt außer der Wittwe drei Söhne im Alter von 10, 16 und 17 Jahren und eine 7 jährige Tochter. In Dresden hatte eim früheres ſehr namhaftes Mitglied der Hofoper M. 800 000 in Aktien der Leipziger Bank angelegt, viel wird es davon nicht zu retten vermögen. Auch Dresdner Offizierskreiſe ſind mit erheblichen Summen engagirk. Wenn unter ſolchen Umſtänden die großen Mode⸗ und Luxusgeſchäfte bitter über das Stocken des Umſatzes klagen, ſo braucht man ſich wahrlich nicht zu wundern. Aehnlich iſt es mit den Gaſthöfen und Penſionaten. Die Dresdner israelitiſche Gemeinde verliert an dem Leipziger Bankbruch M. 163 000 und die Hinterlaſſenſchaft einer ſehtr reichen, ebenfalls israelitiſchen Dame iſt in Folge des Falliſſe⸗ ments ſo gut wie entwerthet.— Die Arreſtverfügung über das Vermögen des erſten Direktors Exner iſt bereits in Kraft ge⸗ treten. In ſeiner Wohnung iſt Alles unter Siegel gelegt; ebenſo iſt dafür geſorgt, daß die Angehörigen die Exnerſche Villa nichkt verkaufen oder ausſtehende Forderungen einziehen können. Das zum großen Theil im Auslande untergebrachte Geld iſt Exners Heirathsvermögen. Der zweite Direktor Dr. Gentzſch hat ſein Vermögen unter Proteſt zur Verfügung geſtellt. Ueber den Verbleib des Direktors Schmidt von der Kaſſeler Vrebertrocknungsgeſell⸗ ſchaft lagert bis zur Stunde immer noch tiefes Dunkel. Die Annahme indeß, daß er entflohen ſei und über der Grenze irgendwo ſich in Sicherheit befindet, verliert an Wahrſcheinlich⸗ Tagesneuigkeiten. — Alfonſo XIII. von Spanien und Raiſer Wilhelm II. Ein Mitarbeiter der Turiner„Stampa“ hatte jüngſt Gelegenheit, mit dem militäriſchen Erzieher des Königs Alfonſo XIII. von Spanien, General Aguirre, über Erziehung, Lebensgewohnheiten und Charakter des„rey⸗ninno“, der im nächſten Jahre großjährig und regierungs⸗ fähig wird, zu ſprechen. Wir entnehmen der in mancher Hinſicht in⸗ tereſſanten Unterhaltung folgende Einzelheiten: Der junge König, der bor Kurzem zum erſten Male einer großen Truppenſchau beiwohnte, hatte ſchon früher wiederholt den Wunſch ausgedrückt, ſich häufiger in der Oeffentlichkeit zeigen zu dürfen; er wollte dieſe oder jene Kaſerne beſuchen oder auch nur einen Spazierritt durch die Hauptſtraßen der Stadt machen, aber ſeine Mutter weigerte ſich ſtets, den Wunſch des Sohnes zu erfüllen, weil ſie fürchten mochte, daß irgend ein Uebelwol⸗ lender ihn beleidigen oder beſchimpfen könnte. Seine Mutter betet der König geradezu an; er iſt jetzt reif genug, um zu begreiſen, in welch kritiſcher Lage der frühzeitige Tod des Königs Alfonſo XII. die Dyna⸗ ſtie zurückgelaſſen hat, und daß er es nur der raſtloſen aufopfernden Thätigkeit ſeiner Mutter verdankt, wenn ihm der wankende, unſichere hron ſeiner Väter bis jetzt erhalten blieb.„Ach!⸗Mama“, ſagte er ein⸗ mal in überſtrömender Sohnesliebe,„was ich auch für Dich Uhäte, ich würde doch nie ganz thun, um Dir meine Bewunderung und meine Dankbarkeit zu zeigen und Dich dafür zö beloben, daß Du mir den Thron meiner Ahnen erhalten und nichts verabſäumt haſt, um mich dieſes Thrones würdig zu machen.“ Als Beweis für die grenzenloſe Liebe, die der König ſeiner Mukter entgegenbringt, kann auch folgende Anekdote gelten: Eines Tages fragte die Königin den Mathematikleh⸗ ter des Königs, ob Alfonſo ſeine mathematiſchen Aufgaben richtig ge⸗ macht habe. Der Profeſſor gab eine bejahende Antvort; die Königin ſchien ihn aber falſch verſtanden zu haben, denn ſie ordnete an, daß der König an dieſem Tage allein in ſeinem Zimmer ſpeiſen ſollte— die härteſte Strafe für ihn. Der König gehorchte ohne zu murren, obwohl et ſich die Strafe nicht erklären konnte. Als ſich dann ſpäter der Irr⸗ khum herausſtellte, bat die Königin ihren Sohn mit zärtlichen Worten um Verzeihung. Alfonſo aber umarmte und küßte die Mutter und Jagle, unfer Thränen lächelnd:„Du bitkeſt um Verzeihung. Dus! Dir würde ich immer aufrichtig und bedingungslos verzethen, ſelbſt wenn Du mir wirklich Böſes zufügteſt, was Du ja gar nicht thun kannſt.“ Die Lebensweſſe des Königs iſt ſchlicht und einfach: er ſteht in der kälteren Jahreszeit um 8 Uhr Morgens auf, im Sommer und Frühling um 7 Uhr; nach einem kalten Bade nimmk er das Frühſtück ein, das aus einer Taſſe Chocolade und aus Brot mit Butter beſteht. Dann beginnt ſofort der Vormittagsunkerricht, der ebwa drei Stunden dauert; um 11 Uhr folgt der Fecht⸗ und Turnunterricht, worauf der König mit ſeiner Mutter und ſeinen Schweſtern das Mittageſſen einnimmt. Nach dem Eſſen übt er ſich in dem prächbigen Schloß⸗ park eine Stunde lang im Scheibenſchießen; dann heginnt der Nachmit⸗ tagsunterricht, der wieder drei Stunden dauert. Nach Schluß des Unterrichts geht der König wieder in den Park oßer in die Reitbahn; gegen Abend unternimmt er, bei ſchönem Wetter, mit der Mutter eine Spazierfahrt durch die Stadt oder ſpielt und plaudert in ſeinem Zimmer mit irgend einem Freunde. Um 8 Uhr mimmt Alfonſo das Abendeſſen ein, und um 10 Uhr geht er ſchlafen. Der König iſt zart gebaut, aber er hat niemals eine ernſte Kränkheit gehabt; er iſt zwar mager, aber es iſt gewiſſermaßen zeine nervige Magerbeit, die Krank⸗ heitsfälle und Strapazen energiſchen Widerſtand leiſtet. Alfonſo ſpricht und ſchreibt ſeit früheſter Jugend geläufig Franzöſiſch und Deutſch und beherrſcht auch die engliſche Sprache nahezu vollſtändig. Sein Lieblingsſtudium bilden die hiſtoriſchen und militäriſchen Wiſſen⸗ ſchaften. Vor Allem intereſſirt ihn die Geſchichte Spaniens, und bei Schilderungen aus Spaniens glanzpoller Vorzeit geräth er in eine wahre Begeiſterung. Kaiſer Wilhelm II. iſt in den Augen Don Alfonſo's das Vorbild, die vollkommenſte Verkörperung eines modernen Herrſchers. Die unermüdliche Thäligkeit und die geiſtige Regſam⸗ leit des Deutſchen Kaiſers bezaubern den König.„Wenn ich doch auch ſo werden könnte!“ ſagte er eines Tages faſt ſchwärmeriſch, worauf einer ſeiner Lehrer halb ſcherzhaft entgegnete:;„Um auch ſo zu werden, muß Ew. Majeſtät noch viel, ſehr viel lernen!!“—„Lerne ich denn noch zu wenig?“ ſagte der König lebhaft.„O, wenn das Volt wüßte, was das heißen will, ſich für das Königſein vorzubereiten!“ Und der König iſt wirklich ſehr fleißig und vor Allem ſeinen Lehrern gegen⸗ heißt es: Der Angeklagte, der ſich John Meherowitſch, alias St nennt, wohnt ſeit 14 Jahren in Buenos Aires. Reiſen nach Europa unternommen und ſtehe im dringenden Verda handel in großem Maßſtabe zu treiben. Der Angeklagte ſtehe auch über bon efner muſterhaften Folgſamkeft. Dem General Agufrre gegenüber that er nur einmal eine unpaſſende Bemerkung. Er ſollte eine Aufgabe, die er nicht richtig gelöſt hatte, noch einmal wieder⸗ holen und ſagte unwillig:„Gegen Ihre Untergebenen müſſen Sie gangz fürchterlich ſein, wenn Sie ſchon mir gegenüber, der ich doch der König bin, ſo anſpruchsvoll,“ erwiderte der General,„denn ich denke nicht ohne Sorge an die weit größeren Aufgaben, die Sie ſchon in wenigen Monaten zu erfüllen haben werden.“ Alfonſo wurde plötz⸗ lich ſehr ernſt und ſagte dann:„Sie haben recht; verzeihen Sie mir, General! Gebe Gott, daß ich die Pflichten, die meiner harren, zur Zufriedenheit meines ganzen Volkes erfüllen könnte!“ — Aus der Verhandlung gegen den internationglen Mädchen⸗ händler Meyerowicz, der, wie wir gemeldet haben, vom Landgericht zu Beuthen wegen verſuchter ſchwerer Kuppelei zu drei Jahren Zucht⸗ haus verurtheilt wurde, ſei ein Fall hervorgehoben, der ein Kultur⸗ bild aus dem dunkelſten Halbaſten darſtellt. Es iſt der Fall Gitel Turteltaub.— Rabbiner Koppſtein⸗Beuthen überſetzt einen in hebräiſcher Schrift von einem gewiſſen Jankel Berger an Meyerowiez in polniſch⸗jüdiſchem Jargon geſchriebenen Brief, in dem Berger dem Angeklagten mittheilt, er habe die Gitel Turteltaub, ſeine Nichte, wegtransportirt, er habe aber eine große Angſt deshalb.— Der Prä⸗ ſident bemerkt: Dieſe Gitel Turteltaub, ein ſiebzehnjähriges Mädchen, die Nichte des Jankel Berger, ſei ſpurlos verſchwunden. Es werde vermuthet, daß ſie von Jankel Berger und dem Angeklagten in ein Freudenhaus nach Argentinien gebracht worden ſei. Der Angeklagte bemerkt wiederholt auf Befragen des Präſidenten, daß ihm die Turteltaub vollſtändig unbekannt ſei. Es wird ferner eine Auskunft des deutſchen Generalkonſuls in Rio de Janeiro verleſen. In dieſe Er habe mehrfa mit ſeiner Konkubine Blume Markowitſch und Anderen Mädchen⸗ in Verbindung mit einem Börſenmakler Benjamin Bohm.— Es wird hierauf Grenzkommiſſär Mädler als Zeuge aufgernfen; Er ſei Der Unglückliche 2. Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Juli. keif. Der ganze Charakter des ehemaligen Direktors der Kaſſeler Trebertrocknungsgeſellſchaft, der einen immenſen Ehrgeiz beſaß u. in Kaſſel wie ein kleiner Fürſt reſidirte, läßt im Gegentheil die Annahme als gerechtfertigt erſcheinen, daß er Selbſtmord be⸗ gangen hat. Eine Flucht mit dem Nachts von Kaſſel abgehenden Zuge erſcheint um deswillen ausgeſchloſſen, weil einige dem Ausſchuſſe angehörende Herren dieſen Zug ebenfalls zur Rück⸗ fahrt benutzten, Schmidt alſo leicht hätte erkannt werden können. Aber auch angenommen, er hätte von irgend einer anderen Station aus ſeine Flucht bewerkſtelligt, ſo iſt kaum glaubhaft, da der telegraphiſche Apparat ſofort nach allen Gegenden in Be⸗ wegung geſetzt worden iſt, daß Schmidt der Kriminalpolizei entſchlüpft wäre. Gegen eine Flucht des Schmidt ſpricht auch der Umſtand, daß er zwar ein bedeutendes redneriſches Talent, aber keinerlei Kenntniſſe fremder Sprachen beſaß. So liegt denn die Vermuthung am Nächſten, daß der Hauptmacher der Kaſſeler Trebertrocknungsgeſellſchaft es vorgezogen hat, für immer zu verſtummen. Ad⸗lph Schmidt iſt zu Kaſſel geboren und abſolpirte dort die Schule. Der verhaftete Direktor der Leipziger Bank, Exner, ebenfalls ein gebürtiger Kaſſeler, war ſein Studiengenoſſe. Schmidt fing klein an und war mehrere Jahre hindurch Reiſender eines Fabrikshauſes. Dann begann er mit dem Vorſtande des Aufſichtsrathes, Rittergutsbeſitzer Sumpf, das Trebergeſchäft, welchem bald eine große Aus⸗ dehnung gegeben wurde. Schmidt iſt etwa vierzig Jahre alt, berhefrathet und hat eine Tochter. Ein nicht beſtätigter Berliner Bürgermeiſter. Die Wahl des Stadtraths Guſtav Kauffmann zum Bürger⸗ meiſter von Berlin hat die Allerhöchſte Beſtätigung nicht erhalten. Ob⸗ wohl eine officielle Kundgebung hierüber noch nicht vorliegt, ſteht feſt, daß die Akten aus dem Civilkabinet an den Miniſter des Innern mit dem ablehnenden Beſcheid zurückgelangt ſind. Dieſe Entſcheidung iſt m Vergleich zu Wahlen von ähnlicher communaler Bedeutung verhält⸗ niß mäßig zeilig erfolgt. Am 25. April d. J. war Kauffmann gewählt worden. In der zweiten Woche des Mai lag das Geſuch des Magiſt⸗ raths um Beſtätigung der Wahl dem Oberpräſtdenten vor, und zieht man die Miniſterkriſis in Betracht, die auch dem Miniſterium des In⸗ nern bald darauf einen neuen Chef gab, ſo iſt das letzte Wort in der Sache ziemlich früh gefallen. Selbſt Perſonen, die ein ganz beſonderes Intereſſe für die Frage haben mußten, hatten deren Löſung nicht vor Beendigung der Nordlandfahrt des Kaiſers erwartet. Wie man ſich noch erinnern bürfte, war außer Kauffmann noch der Syndikus Dr. Dobe als Kandidat für den Poſten in Betracht gekommen. In dem mit der Vorberathung der Wahl betrauten Ausſchuß der Stadtverordneten waren dem politiſch weiter rechts ſtehenden Dr. Dove neun Stimmen zugefallen, während Kauffmann nur vier erhalten hatte. Es war da⸗ rüber innerhalb der Fractionen zu lebhaften Auseinanderſetzungen ge⸗ kommen, und am Tage der Entſcheidung wurde denn auch der Beſchluß des Ausſchuſſes bom Plenum umgeſtoßen, indem 67 Stadtverordneten für Kauffmann und 59 für Dove ſtimmten. Urſprünglich hatten die Anhänger des Letzteren an Meubrinks Candidatur ſeſthalten wollen, nahmen dann aber davon Abſtand, weil Meubrink, der ſich inzwiſchen zum Oberverwaltungs⸗Gericht gemeldet hatte, zum zweiten Male nur bann als Kandidat ins Auge geſaßt ſein wollte, wenn diesmal ſein Sieg gewiß wäre. Seitdem im Frühjahr 1897 Oberbürgermeiſter Zelle un⸗ verhofft ſeinen Rücktritt ankündigte, iſt— das leider ſo kurz geweſene Interreanum Brinkmanns abgerechnet— die Bürgermeiſterfrage in der Reichshaupſtadt nicht mehr zur Ruhe gekommen, und Kauffmanns Nichtbeſtätigung eröffnet die Perſpeclive, daß die nun ſchon vier Jahre währende bürgermeiſterloſe Zeit noch lange nicht abgeſchloſſen iſt. Die franzöſiſch⸗ezechiſche Verbündung. Die Eindrücke der aus Prag heimgekehrten Pariſer Gemeinderäthe und Journaliſten füllen nun die Spalten der Nationaliſtenblätter. Der Gemeinderath Ceſar Caire iſt entzückt über die Entdeckung, daß die Vivatrufe auf die„große Nation“ gleichbedeutend ſind mit„nieder mit Deutſchland!“ Wenn die Böhmen Deutſchland ſagen, ſo meinen ſte hauptſächlich Preußen. Den ſchlechten Vers des Dichters Henri de Bornier, der jedem Menſchen zwei Länder gibt(deux pays) das ſeinige und Frankreich, wendet Caire vor Allem auf die Tſchechen an. Auch Galli kann nicht genug ſagen, wie unbändig die Böhmen Frankreich lieben und bewundern, und wie hoch ſie es über Deutſchland ſtellen. Die Tſchechen machen nach der Schilderung des früheren Leiters des„Drapeau“, als dieſes Blatt noch Wochenſchrift war, Dank der herrlichen Organiſtrung der Sokols ein ſtarkes nationales Heer aus, das den Deutſchen mit un⸗ erſchütterlicher Zähigkeit und Zuverſicht Widerſtand leiſtet. Paris muß daher das begonnene Werk weiterſpinnen, die Prager Dele⸗ irten, die im Februar zur Säkularfeier Victor Hugo's nach Paris kommen werden, enthuſiaſtiſch empfangen, dem befreunde⸗ ten Volke, das auch ein Bundesgenoſſe iſt, den Deutſchland fürchtet, die größten Ehren erweiſen. Ein beſſeres Gegenſtück zu den Deutſchfreundlichen Kundgebungen der letzten Zeit, welche alle wahren Freunde Frankreichs in Europa verſtimmen, hätte Galli ſich nicht wünſchen können. Ein anderer Pariſer Ge⸗ meinderath iſt ſo naib, ſeine Landsleute vor der Verwechslung der Böhmen mit den Bohsmiens, dem Zigeunervolk, zu warnen, das auf den Landſtraßen herumzieht, während die Böhmen ſeß⸗ hafte, arbeitſame und intelligente Leute 155 Dieſer Reiſende, Buſſart, ſchwärmt von dem Zuſammenwirken der Böhmen mit den Franzoſen im Falle eines Weltkrieges und meint, welchen Rückhalt Frankreich an einem Böhmenheere hätte, das ſich 50 bis 100 000 Mann ſtark über die deutſche Oſtgrenze her⸗ ſeit zehn Jahren Grenzkommiſſär. Es ſei ihm längſt bekannt, daß jüdiſche Händler zumeiſt jüdiſch⸗polniſche Mädchen an ſich locken und ſie unter allerlei Verſprechungen nach Südamerika in dortige Freu⸗ denhäuſer ſchaffen. Es ſei auch vor etwa zwei Jahren gelungen, eine Reihe ſolcher Händler in Petrikau zu verhaften, eine Anklage gegen dieſe Leute konnte aber nicht erhoben werden, da das ruſſiſche Geſetz gegen ſolchen Mädchenhandel keine Handhabe zur Beſtrafung biete. In einer von der Geſellſchaft zur Bekämpfung des Mädchenhandels herausgegebenen Broſchüre werde behauptet, daß in einem Jahre .—10000 Mädchen in ſüdamerikaniſche Fremdenhäuſer geſchafft werden. Für jedes Mädchen werden 600 bis 10 000., je nach Güte der„Waare“ gezahlt. Die Mädchen werden faſt fämmtlich aus Ruſſiſch⸗Polen nach Kaktowitz gebracht und von dort über Breslau, Berlin, London nach Südamerika geſchafft. Als Mädchenhändler großen Stils wurden ihm Laſar Schwarz, der Angeklagte und Abräham Fiſchel bezeichnet. Der Angeklagte ſtand im dringenden Verpacht, die Gitel Turteltaub, eine Nichte des Jankel Berger, mit Hilfe des Letzteren nach Argentinien geſchafft zu haben. Es ſei bei dem Angeklagten eine große Anzahl feiner Frauenkleider, ſeidener Frauenſtrümpfe und Frauenwäſche gefunden worden. Der Ari⸗ geklägte gab an, all dies ſeiner Geliebten Lieſe Berg und deren Ver⸗ Der Angeklagte, der auch mit dem Vor⸗ wandten ſchenken zu wollen. namen Skrull genannt wurde, habe ſich als Kaffeeplantagenbeſitzer bezeichnet.— Verth.: In der Anklage wird behauptet, daß zumeiſt jüldiſch⸗polniſche Mädchen für die ſüdamerfkaniſchen Freudenhäuſer geworben werden. Wurde denn nicht in erſter Reihe der Verſuch ge⸗ macht, Chriſtenmädchen anzuwerben?— Zeuge: Soweit mir bekanut ſind nur Judenmädchen geworben kvorden.— Verth.: Sind Sie daß all die Mädchen, die nach Argentinien gingen, zu Un⸗ werfen würde. Beim Betreten des praktiſchen Bodens wird Herr Buſſat wieder verſtändiger, denn er ertheilt den Pariſer Ge⸗ werbetreibenden den guten Rath, in Böhmen ein Auſatzgebiet zu ſuchen und die Konkurrenz mit den Deutſchen aufzunehmen, in deren Händen jetzt noch Handel und Induſtrie in Böhmen ſind. Elwas optimiſtiſch fügt er hinzu, die Franzoſen brauchen nur zu wollen um die Deutſchen auszuſtechen. Deutſches Beich. — * Donaueſchingen, 7. Juli.(Fieſer kandidirt nicht mehr.) Wie ſchon ſeit längerer Zeit vermuthet und befürchtet wurde, wird unſer biheriger Abgeordneter, Herr Land⸗ gerichtsdirektor Fieſer in Freiburg ein Mandat zum Landtag leide nicht mehr annehmen. Er hatte ſich in dieſem Sinne ſchon während des letzten Landtags ausgeſprochen, und zu den Rückſichten auf ſeine Geſundheit iſt inzwiſchen das Eintreten der liberalen Fraktion für das unbeſchränkte direkte Wahlrecht ge⸗ kommen, womit er ſich bekanntlich gar nicht einverſtanden er⸗ klären konnte. * Kaiſerslautern, 7. Juli.(Deutſcher Prote⸗ ſtantentag.) Die ordentliche Generalverſammlung des deutſchen Prokeſtantenvereins der XXI. Deutſche Proteſtanten⸗ kag, wird vom 3. bis 5. Sept. hier gehalten werden. In der am 4. Sept. ſtattfindenden öffentlichen Verſammlung wird Prof. Dr. Ziegler⸗Straßburg einen Vortrag halten über das Thema: Welche Anforderungen ſtellt das moderne Leben an die Aus⸗ rüſtung der Geiſtlichen? In der öffentlichen Verſammlung am 5. Sept. bildet den Gegenſtand der Verhandlung: Der Religions⸗ unterricht. Aus Stadt und Tand. Maunheim, 8. Juli 1901. Abgeordnetentag des Gauverbandes Schwetzingen verbunden mit der Fahnenweihe des Veterauenvereins Brühl. MSchwetzingen, 8. Juli. Vom herrlichſten Wetter begünſtigt, fand geſtern in dem ſchön mit Fahnen und Wimpeln geſchmückten Dörſchen Brühl das Feſt der Fahnenweihe, verbunden mit dem Abgeordnetentag des Gauver⸗ bandes Schwetzingen ſtatt. Völlerſchüſſe verkündeten in aller Frühe den Anfang des Feſtes und entwickelte ſich allmählich ein reges Leben und Treiben in den Straßen. Um 11 Uhr fand im Rathhausſaale der Abgeordnetentag ſtatt. Der Gauvorſitzende, Herr Trunk⸗Plankſtadt, eröffnete denſelben, hieß die zahlreich erſchienenen Delegirten auf das Herzlichſte Namens der Gauverwaltung willkommen und brachte ein Hoch auf Großherzog Friedrich aus. Hierauf erhielt Herr Bürgermeiſter Gder⸗Brühl das Wort zur Begrüßung der Abgeordneten. Die Verleſung der Präſenzliſte ergab die Anweſenheit von 80 Abgeordneten. JVn die eigentliche Tagesordnung eintretend, gedachte der Vor⸗ ſitzende des verſtorbenen früheren Gauvorſitzenden, prakt. Arztes Dr. Werner, zu Ehren deſſen ſich die Anweſenden von ihren Sitzen er⸗ hoben. An Stelle des exkrankten Schriftführers, Herrn Hauptlehrer Farrenkopf, verlaß der Kaſſier, Herr Joſef Wöllner, den Jahres⸗ bericht. Der Gauverband Schwetzingen beſteht zur Zeit aus 28 Ver⸗ einen mit 2674 ordentlichen und 74 außerordentlichen Mitgliedern, zählt zuſammen alſo 2748 Mitglieder. Weiter verlas Herr Joſef Wöllnex den Rechenſchaftsbericht; es betragen die Einnahmen im Gau 19,644.93 M. An Unterſtützungen wurden 1906.40 M. bezahlt. Zur Prüfung der Halbfahresrechnung wurden die Herren Harder⸗ Schtvetzingen und Zahn⸗Hockenheim gewählt. Das Präſidialmitglied Herr Oberleutnant Fiſcher über⸗ mittelte die Grüße des Landesvorſtandes und erging ſich des Längeren über den Nutzen und den Zweck des Verbandsorganes. Ferner kheilte er mit, daß eine Jubiläumslotterie ſtattfindet, deren Reingewinn gelegentlich des im nächſten Jahre ſtattfindenden Jubiläumsfeſtes des Großherzogs dieſem zu wohlthätigen Zwecken zur Verfügung ge⸗ ſtellt werde. Weiter theilte Herr Fiſcher noch mit, daß in dieſem Jahre ein reichhaltig ausgeſtatteter Jubiläumskalender erſcheint, dem er unter den Kameraden infolge ſeiner reichhaltigen Ausſtattung großen Abſatz wünſcht. Einen eingehenden Bericht erſtattete der Gauvorſitzende, Herr Trunk⸗Plankſtadt, über den vor acht Tagen ſtattgefundenen Landesverbandstag. Des Weiteren theilte er mit, daß es durch die Verhältniſſe bedingt ſei, neue Gauſtatuten in Kraft treten zu laſſen; und wird dieſe Anregung zum Beſchluß erhoben. Ferner wurde aus der Mitte der Verſammlung eine Kommiſſion gewählt, welche an der Berathung des Statutentwurfs theilnehmen ſoll. Herr Rathſchreiber Reichert⸗Schwetzingen kritiſirte in längeren Ausführungen das Verhalten der Mitglieder der einzelnen Vexeine bei den Feſtzügen und auf den Feſtplätzen und bat die Herren Vokſtände der Vereine um Abſtellung dieſer Mißſtände. Mit einem Hoch des Herrn Oberleutnant Fiſcher auf das Gaupräſidium ſchloſſen die Verhandlungen. An Großherzog Friedrich und den Erbgroßherzog wurden fol⸗ gende Telegramme abgeſandt: „Sr. Kgl. Hoheit den Großherzog, Schloß Baden. Euer Kgl. Hoheit entbieten die bei Gelegenheit der Aushändigung der von Ew. Kgl. Hoheit gnädigſt verliehenen Erinnerungs⸗Medaille an F den Militärverein Neulußheim, verbunden mit der Weihe einer neuen Fahne des Veteranenvereins Brühl, zum Abgeordnetentag verſammelten Vereine des Gauverbandes Schwetzingen, in dank⸗ baxen und ſtolzen Rückerinnerungen an die Anweſenheit Ew. gegl, Hoheit beim Muſikfeſt in Schwetzingen, unterthänigſten Gruß und ehrerbietigſte Huldigung. Fiſcher, Präſidialmitglied. Herm. Trunk, Gauporſitzender. Kiefer, Vorſtand des Veteranen⸗ bereins Brühl. Gder, Bürgermeiſter.“ „Sr. Kgl. Hoheit den Erbgroßherzog, Badenweiler. Ew. Kgl. Hoheit entbieten die zum Abgeordnetentag verſammelten Vereine des Gauverbandes Schwetzingen unterthänigſten Gruß mft dem Ausdrucke der Freude über Hochderer Fiſcher, Präſidialmitglied. Herm. Trunk, Gauvorſitzender. Kiefer, Vorſtand des Veteranenvereins Brühl. Gder, Bürger⸗ meiſter.“ Hierauf fand ein Feſteſſen im Gaſthaus zum Ochſen ſtatt, welches unter Reden und Toaſten in animirteſter Stimmung verlief. Ein ſtattlicher Feſtzug bewegte ſich gegen 3 Uhr durch die hübſch geſchmückten Straßen des Ortes. Auf dem Feſtplatze angekommen, wurde dem feſtgebenden Vexein unter einem von einer der Feſtdamen herrlich geſprochenen Prolog die neue Fahne überreicht. Herr Rathſchreiber Reichert⸗Schwetzingen hielt ſodann eine zündende Feſtrede, die mit einem Hoch auf Kaiſer Wilhelm ſchloß. Namens des Landesverbandes überreichte Herr Trunk⸗ Plankſtadt dem Militärverein Neulußheim die von dem Großherzog geſtiftete Fahnenmedaille mit Schleife und brachte ein dreifachez Hurrah auf den Landesfürſten aus. Präſidialmitglied Oberleutnant Fiſcher beglückwünſchte die beiden Vereine im Namen des Landes⸗ verbandes und toaſtete auf die deutſche Kameradſchaft. Nachdem die Feſttheilnehmer noch dem Feſtkonzert beigewohnt hatten, traten ſie gegen 8 Uhr den Heimweg an. Abends fand in der Wirthſchaft zum Ochſen ein Ball ſtatt. Derſelbe verlief in allen ſeinen Theilen in würdiger Weiſe. Für heute Montag iſt noch ein Frühſchoppenkonzert auf dem Feſtplatze vorgeſehen. * Perſonalnachrichten aus dem Vereiche der Großh. Badiſchen Staatseiſenbahnen. Vertragsmäßig aufgenommen wurden als Loko⸗ motipheizer: Karl Schmitt von Mannheim, Wilhelm Reinecke von Mannheim, Karl Müller von Schwetzingen; als Weichen⸗ wärter: Johann Schardt von Plankſtadt, Adam Grimm von Ilpesheim. * Mittheilungen aus dem Bereiche des Schulweſens. Die Hilfs⸗ lehrer Büchner, Guſtav, Leutz, Friedrich, Linder, Alfred, Müller, Emil, Pracht, Robert, Schüß ler, Chriſtian, Stür⸗ mer, Karl, fämmtlich in Mannheim, werden Unterlehrer daſelbſt * Schnellzugsverbindung Hamburg—Bremen—Genua, Die neue Juxus⸗Schnellzugsverbindung Hamburg— Bremen— Genua, welche die Internationale Schlafwagengeſellſchaft nach den Vorſchlägen des Generaldirektors Dr. Wiegand vom Norddeutſchen Lloyd plant, wird unter dem Namen„Lloydexpreß“ ein überaus wichtiges Verbin⸗ dungsglied in dem großen internationalen Eiſenbahn⸗ und Schiff⸗ fahrtsverkehr bilden. Die in Ausſicht genommene dreimal wöchent⸗ liche Verbindung wird im unmittelbaren Anſchluß an die in Bremen und Hamburg eintreffenden und von dort abgehenden großen trans⸗ atlantiſchen Schnell⸗ und Paſſagierdampfer des Norddeutſchen Llohd und der Hamburg⸗Amerika⸗Linie erfolgen. Im Verkehr von Norden nach dem Süden ſollen die Züge um 8 Uhr früh von Hamburg, zwi⸗ ſchen 9 und 10 Uhr von Bremen abgehen, um 2 Uhr Nachmittags in Köln, um 10 Uhr Abends in Baſel und am anderen Vormittag zwiſchen 8 und 9 Uhr in Genug eintreffen. * Kilometerhefte. Denjenigen Reiſenden, die auf der Strecke Heidelberg—Schwetzingen—Speyer Kilometerhefte benützen, dürfte die Nachricht willkommen ſein, daß auf den Stationen Heidelberg And Schwetzingen Fahrkarten AltlußheimSpeyer erhältlich ſind, ſodaß ein Nachlöſen dieſer Fahrkarte in Altlußheim nicht mehr nöthig ſein wird. * Sommerfeſt des Militür⸗Vereins. In den ſchattigen Anlagen des Rheinparks hielt geſtern Nachmittag der Militärverein ſein all⸗ jährliches Sommer⸗ und Kinderfeſt ab. Bei dem prachtvollen Wetter des geſtrigen Tages, wo Alles ins Freie hinauswanderte, war der Beſuch des Feſtes, wie zu erwarten, ein überaus ſtarker, ſodaß die weiten Anlagen des Rheinparks bis in den ſpäten Abend hinein dicht beſetzt waren. Die Vergnügungskommiſſion des Vereins hatte für reichliche Unterhaltung durch Arrangirung verſchiedener Jugendſpiele Sorge getragen, außerdem waren Schiffsſchaukel, Karouſſel ete, in Betrieb und für die Erwachſenen während des ganzen Nachmittags Preiskegeln; nicht vergeſſen ſoll werden die reichhaltig ausgeſtattete Verloofung, welche Manchem einen ſchönen Gewinn einbrachte. Am Abend fand im großen Saale dann noch eine Tanz⸗Unterhaltung ſtatt und trotz der heißen Witterung betheiligte ſich eine große Zahl Tanzluſtiger an derſelben. Die Muſik, ſowohl am Nachmittag wie am Abend, ſtellte die Kapelle Schwörer. Das Feſt nahm in allen Theflen einen ſehr ſchönen Verlauf und amüſirten ſich die zahlreichen Theilnehmer auf das Beſte. * Das Apollotheater beherbergt, ſo ſchreibt man uns, gegen⸗ wärtig eine geradezu brfllante Operette. Ein ſtattliches ſtimmbegabtes Perſonal, eine treffliche Direktion und Regie, eine glänzende Ausſtat⸗ dung, dies ſind die drei Hauptfaktoren eines ſolchen Unternehmens. Wir ſinden ſte glücklich vereinigt in der Geſellſchaft des Herrn Direktors Heuleshoven. Das Auftreten des Direktors hat förmlich einen Jubel beim Publikum hervorgerufen. Eine gute Tenorſtimme gehört ja heu⸗ zutage zu den Seltenheiten und dieſe des Herrn Heukeshoven iſt von ſolch ſelbener Kraft, von ſo angenehmen Timbre, daß der Zuhörer förm⸗ lich hingeriſſen wird. Das Repertoir der Woche iſt: Monkag, Betteſe⸗ ſtirdent(Auftreten des Hern Heukeshoven), Dienſtag und Mittwoch Flotte Burſche und Schöne Galaths(Auftreten des Herrn Heukeshoven und Feln. Groß), Donerſtag und Freikag: Zigeunerbaron. In Vor⸗ bexeitung: Sieben Schwaben(Voltsoper von Millöckr) und San Toh, größte und ſchönſte Operettennovität der Gegenwart. zuchtszwecken verwendet werden ſollten, es iſt doch bekannt, daß der Auswanderungsſtrom jüdiſcher Familien aus Rußland ſehr ſtark iſt, iſt es denn nicht möglich, daß die Auswanderung vieler junger Mädchen nicht zu Unzuchtszwecken geſchehen iſt?— Zeuge: Die Aus⸗ wanderung der Mädchen, die ich im Auge habe, geſchah ausſchließlich zu Unzuchtszwecken. Selbſtverſtändlich wird den Mädchen der Zweck ihres Transportes nicht mitgetheilt. Es wird ihnen geſagt, daß ſie in Argentinien ſehr gute, hochbezahlte Stellungen erhalten, oder daß ſehr reiche Verwandte, von deren Exiſtenz ſie allervangs bisher keine Kenntniß hatten, in Argentinien leben. Ferner erhalten die Mädchen einen Brief, laut welchem ſie mit einem jungen Manne in Argen⸗ tinien ſchriftlich verlobt ſind. In Argentinien angelangt, wird den Mädchen der angeblich Verlobte vorgeſtellt, und wenn die Mädchen gut gefüttert und ausgeſtattet ſind, dann werden ſie in die Freuden⸗ häuſer gehracht. Es gibt auch ſogenannte Kaftan⸗Mädchen, mit denen ſich die Mädchenhändler zum Scheine verloben.— Verth.: Es iſt doch kaum anzunehmen, daß Jankel Berger ſeine rechte Nichte ver⸗ kuppelt hat?— Zeuge: Es iſt gar nichts Seltenes, daß in Polen die Juden ihre eigenen Töchter zur Ueberführung in Freudenhäuſer direkt für Geld verkaufen.— Verth.t Herr Zeuge, iſt Ihnen das aus eigener Wiſſenſchaft bekannt?— Zeuge: Aus eigener Wiſſenſchaft ballerdings nicht, es iſt mir aber von vollſtändig glaubwürdiger Seite ſeien ſämmtlich mit den nothwendigen Päſſen, Schiffskarten und Geld verſehen. Der Sammelpunkt dieſer Leute ſei Mhslowitz. Die Mädchen, die nach Kattowitz zwecks Auswanderung kommen, ſeien zu⸗ meiſt mit gefälſchten Halbpäſſen verſehen. Die Mädchen wohnen zu⸗ meiſt im Gaſthof von Kaufmann in Kattowitz. Stadtrath Quehl⸗ berichtet worden. Der Zeuge bemerkt ferner auf Befragen des Ver⸗ theidigers: Die jüdiſchen Familien, die aus Rußland auswandern, Kattowitz: Er habe die verſchwundene Turteltaub, ein ſſebzehn⸗ jähriges, ſehr hübſches Mädchen vernommen. Dieſe habe angegeben, der Angeklagte habe angegeben, ſie ſolle ſeiner Frau in Buenos Aires in der Wirthſchaft helfen und ſolle es ſehr gut haben. Der An⸗ geklagte habe ihr 25 Rubel geſandt. Polizei⸗Inſpektor Weichhardt (Kattowitz) beſtätigt im Allgeminen die Bekundungen des Grenz⸗ kommiſſars Mädler. — Neue Pariſer Frauen⸗Schuhe. Bemalte Schuhe ſind das Neueſte auf dem Gebiete der Malerei, nachdem ſich Frau Mode ihrer ſchon für Bänder, Schirme, Blouſen und andere Toilettegegenſtände bemächtigt hatte. Reizend ſind ſie, dieſe Schuhe, ganz allerliebſt, und die Anregung dazu hat wohl die Mode ſelbſt gegeben, indem ſie ſtatt der ſchwarzen und gelben, weiße und hellgraue Schuhe vorſchrieb, die ſich ſo prächtig verzieren laſſen. Auf weißen Rehlederſchuhen ſehen kleine Veilchenbouquets, einzelne Veilchenblüthen, losgelöſte Blättchen und grüne Blätter entzückend aus. Ein rehfarbener Schuh trägt auf ſeinem Flußblatt ein thalergroßes, bronzefarbenes Me⸗ daillon mit einem Frauenkopf im modernſten Stil. Eine Heckenroſe⸗ ranke umgibt das Medaillon und läßt den Kopf gleichſam aus den Blüthen heraustreten. Ueber einen grauen Rehlederſchuh legen ſich ſchlanke Zweige von feurigen Granatblüthen ſo duftig hinweg, als ſeien ſie, eben friſch gepflückt, von zarter Hand hingezaubert. Der Name des Künſtlers, ſeitwärts angebracht, verleiht der Malerei erſt noch den rechten Werth. So pflegt man jetzt auch in Paris auf Wiedergeneſung. bemaltem Sonnenſchirm, die außerordentlich beliebt und elegant ſind, den Künſtlernamen deutlich und unterſtrichen, für Jeden ſichtbar anzubringen. ö S ο 0 U „ eraaeene enr rrrr übrig gebliebenen Sitze für die Konzerte und die Oper auch einzeln Mannheim, 8. Juli. General Anzeiger. 3. Seit⸗ Saalbautheater. Dienſtag, 9. Jult, hält das Wiener Ope⸗ ketten⸗Enſemble mit der Senſations⸗Novität„Die Landſtreicher“ unter Leitung des Herrn Direktor Watzke ſeinen Einzug ins Saalbautheater. Dem Enſemble geht in Deutſchland der beſte Ruf voraus, und lauten ſämmtliche Preßſtimmen über die Ausſtatkung und Darſtellung ſehr günſtig. Als nächſte Novitäten folgen„Saint Cyr“, Heißes Blut“ ete. Das Beſtreben der Direktion iſt Dahin gerichtet, nur Novitäten dem Publikum vorzuführen. * Zur Entfernung Heymanns. Unter Bezugnahme auf unſere kotiz über die Entfernung des Kaufmanns Karl Heymann hier, erfahren wir von zuſtändiger Seite, daß die uns gemachten Mit⸗ theilungen in weſentlichen Punkten der Wirklichkeit nicht entſprechen. Insbeſondere ſind die Gerüchte über den von Hehmann mitgenom⸗ menen Betrag weit übertrieben. *Eine geiſteskranke Frau aus Mannheim iſt letzte Nacht im Ludwigshafener Stadtpark aufgegriffen und einſtweilen in Polizei⸗ gewahrſam genommen worden. Die Unglückliche iſt 72 Jahre alt. Sport. * Berlin, 8. Juli. Im Weltmeiſterſchafts⸗ fahren für Berufsfahrer im Sportpark Friedenau über 100 Kilometer ſiegte Robl. Bonhodurs ſtürzte in der 25. Runde und mußte aus der Bahn getragen werden. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Ein ſeltſamer Rechtsſtreit fand, wie die„M. N..“ mittheilen, in München ſeine vorläufige gerichtliche Erledigung. Die Firma Kaſtner u. Loſſen hatte vor einigen Jahren mit dem damaligen Direktor des Gärtnerplatz⸗Theaters, Herrn Frz. J. Brakl, einen Vertrag abgeſchloſſen, wonach ſie die Theateranzeigen ſowohl für das Theater ſelbſt als auch zur Plakatirung liefern ſollte; der Firma war dafür geſtattet, den übriggebiebenen Theil des Theaterzettels zur Aufuhme von Annoncen zu verwenden. Hiebei war die Bedingung geſtellt, daß die Inſerate vorher immer der Direktion vorgelegt wer⸗ den müſſe Dieſen Vertrag übernahmen ſpäter auch in unver⸗ änderter Weiſe die Direktoren Stollberg und Schmederer, und das Vertragsverhältniß dauerte in gle Weiſe fort, bis Kaſtner u. Loſſen, da ſie mit dieſem„Münchner eateranzeiger“ nicht genug berdienten, auf Löſung ihrer Geſchä ndung drangen, während Stollberg und Schmederer das Einhalten der Kündigungsfriſt— 1. September 1901— verlangten. Um nun die Direktion indirekt zur Auflöſung des Vertrages zu zwingen, brachte der„Münchner Theateranzeiger“ faſt täglich die ſchärfſten Krititen über Sänger, Schauſpieler, Orcheſter, Chor, Regie und Direktion des— Gärtner⸗ blatztheaters ſelbſt, ſo daß ſich das merkwürdige Nobum ergab, daß die Theaterbeſucher in dem„offiziellen Organ des Gärtnerplatz⸗ thegters“ die denkbar ſchlechteſten Kritiken zu leſen bekamen. Selbſt⸗ berſtändlich legten Kaſtner u. Loſſen aber den Theaterzettel auch nicht mehr der Direktion zur Korrektur vor. Rechtsanwalt Dr. Berolz⸗ heimer II reichte Klage gegen Kaſtner u. Loſſen auf Vertragserfüllung ein mit dem Antrage, durch eine einſtweilige Verfügung des Gerichts dieſem unhaltbaren Zuſtande ein Ende zu machen. Das Landgericht gabh dieſem Antrage ſtatt und verbot im Wege einſtweiliger Ver⸗ fügung der Firma Kaſtner u. Loſſen bei Meidung einer Buße von 300 Nark für jeden einzelnen Fall, in den„Münchener Theater⸗ anzeiger“ weiter Kritiken aufzunehmen. Das Gericht ging von den Erwägungen aus: In dem Abdrucke dieſer Kritiken liege eine Treu und Glauben im geſchäftlichen Verkehr verletzende Handlungsweiſe. Salsburger Muſikfeſt. Man ſchreibt uns aus Salzburg: Das definikibe Feſtprogramm iſt nunmehr erſchienen und durch die Buch⸗ händlung Ed. Höllrigl in Salzburg zu beziehen, welche auch aus⸗ ſchließlich den Kartenbezug vermittelt. Die Nachfrage nach Feſtkarten, welche je einen Sitz zu allen drei Feſtkonzerten und das Vorkaufsrecht guf einen Sitz zu einer der beiden Feſtaufführungen des„Don Juan“ in ſich ſchließen, iſt ſehr rege. Ab 12. Juli werden die etwa noch berkauft. Das Feſt verſpricht ebenſo großartig und ſtimmungsvoll zu werden, wie es die Mozart⸗Centenarfeier 1891 in der ſchönen Geburtsſtadt Mozarts war. Zu der auserleſenen Künſtlerſchgar, die ſich heuer in Salzburg vereinigt, haben ſich in jüngſter Zeit noch württemb. Hofſänger Franz Schaetzle(Stutt⸗ hinzugeſellt: Herr kgl. gart) und Frau Lilli Petſchnikoff(Berlin), welche an der Seite ihres berühmten Gatten in einem Trio(Sonata) von Joh. Seb. Bach ſpielen wird. Für die Kammermuſik⸗Nummern und für die Klavier⸗ begleitung der Solovorträge wurde der Pianiſt Roderich Baß(Wien) ewonnen. Das zweite Feſtkonzert wird durch die Aufführung des ſelten gehörten Bläſerquintettes von Mozart, durch die Solovor⸗ träge der Damen Lilli Lehmann⸗Kaliſch und Erika Wedekind, der Sänger Deſider Aranyi, Viktor Klöpfer und des Kammervirtuoſen Emil Sauer, ſowie endlich durch das gemeinſame Spiel des Ehe⸗ baares Petſchnikoff beſonderes Intereſſe erwecken. Atneſe Rachructen und CTelegramme. brivat⸗Telegramme des„General⸗ Anzeigers.“) Karlsruhe, 8. Juli. Zwiſchen der natkional⸗ liberalen und derfreifinnigen Partei dahier iſt für die im Herbſt l. J. ſtattfindenden Landtagswahlen eine Verein⸗ harung dahin zu Stande gekommen, daß die beiden Parteien in Karlsxuhe gemeinſam drei Kandidalen aufſtellen, von denen zwef der nationalliberalen und einer der freiſinnigen Partei zunommen werden. Die Benennung der drei Kandidaten ſoll ſpäter erfolgen. Düfſeldorf, 8. Juli. Der Rheiniſche Goethe⸗ berein für Feſtſpiele beſchloß geſtern unter Vorſitz des Finanz⸗ miniſters Frhrn. v. Rheinbaben, im nächſten Jahre 5 Dramen von Shakeſpeare, und zwar jedes derſelben zweimal, aufzuführen. Swinemünde, 8. Juli. Um 10 Uhr Vormittags ging die „Idung“ mit der Kaiſerin und den Prinzen Eitel Friedrich, Auguſt Vilhelm und Oskar in See. Bald darauf folgte die„Hohenzollern“ mit dem Kafſer, begleitet von der„Niobe“ und dem„Sleipner“. Das Schulſchiff„Charlotte“ mit dem Prinzen Adalbert trat ebenfalls am geinkttag die Reiſe an. *Leipzig, 8. Juli. Der Geheime Kommerzienrath Gruner, Mitglied der erſten Kammer, iſt geſtern Mittag geſtorben. Neuß, 8. Juli. Bei einer nächtlichen Kahnfa hrt lenterke der Nachen. Von 4 Arbeitern ſind Zertrunken. *Holtena u, 8. Juli. 5 Kellner und ein Seemann unter⸗ nuhmen Samſtag Nacht eine Ruderparthie. Das Boot ſchlug um, Zertranken. PpParis, 8. Fuli. Der hieſige„Newhork Herald“ erklärt, die Meldung, Großfürſt Michael Alexandrowiſch habe ſich mit einer Pringeſſin von Mecklenburg⸗Schwerin ver⸗ lobt, ſet durchaus unbegründet.— Der„Figaro“ meldet, daß der atikan der franzöſiſchen Regierung eine diplomatiſche Note gegen das ereinsgeſetz überreicht habe.— Im Lot⸗Departement wurde der rühere radikale Deputirte Coculla, der ſich insbeſondere durch ſeine eifrige antiklerikale Agitation bekannt gemacht bat, mit großer Mehr⸗ eit zum Senator gewählt.— Das„Journal“ ſel die das Unterſeebot„Guſtav Zéde: jüngſt an monöper vollbracht habe, ſei um Jo be Herdais dem Se n kalff durch Unterſcebore vertercitet zu ſein. aus. 3000 Ballen Baumwolle ſind vollkommen vernichtet. Der den wird auf 12 000 Pfund Sterling geſchätzt. * London, 8. Juli. Die„Times“ melden aus Buenos Aires: Auf Anordnung der Regierung finden wegen des Belagerungszuſtandes die üblichen Feſtlichkeiten am Una b hängigkeitstage den 9. Juli nicht ſtatt. Die öffentliche Erregung iſt, wie das Blatt weiter meldet, in der Abnahme begriffen. *London, 8. Juli. Die„Times“ melden aus Simla vom 15 Juli: Die Ausſichten bezl. des Monſuns in den letzten 48 Stunden haben ſich gebeſſert. In Gudſcherat iſt Regen gefallen, auch in den Centralprovinzen. In Behar weht der Monſun. Man er⸗ wartet, daß in Centralindien und Rajputana unverzüglich Regen fallen wird. * Scha⸗ Sofia, 8. Juli. Die Staatsanwaltſchaft erhob nunmehr gegen den Macedonier Sarafow und Genoſſen Anklage wegen Theilnahme an Mordthaten in Bukare ſt. Die An⸗ klage wegen Komplotts gegen König Karol wurde fallen gelaſſen. Die Verhandlungen finden wahrſcheinlich Anfang Auguſt ſtatt. *Madrid, 8. Juli. Der Miniſter des Auswärtigen er⸗ klärt, es ſei unbegründet, daß eine Vereinbarung mit Deutſchland betreffend die Abtretung der Inſel Fer⸗ nando“⸗Po beſtehe. *** Neun Pioniere ertrunken. Kehl, 8. Juli. Ein ſchweres Unglück hat ſich heute Morgen bei Fahrübungen des 19. Pionier⸗Bataillons auf dem Rhein, oberhalb der Kehler Rheinbrücke ereignet. Ein Boot mit 16 Pionieren ſchlug um, von denen Jbis Mittag noch vermißt werden. Zwei davon ſind todt aufgefunden worden. „Kehl, 8. Juli. Das Unglückbei den Uebungen des 19. Pionierbataillons eregnete ſich um 934 Uhr, etwa 10 Meter oberhalb der Kehler Rheinbrücke. Der mit 14 Mann der 1. und 4. Kompagnie beſetzte Ponton trieb unter der ſtarken Strömung des Rheins gegen einen anderen und ſchlug um. 5 Mann konnten ſich durch Schwimmen retten, während 1 Unteroffizier und 8 Mann ertranken. Zwei Leichen, die an einer unterhalb gelegenen Kiesbank landeten, ſind bisher geborgen worden. Ein Sanitätszug aus Straßburg wurde ſofort noch der Unglücksſtelle beorderrtt. *** Congreß für Volks⸗ und Jugendſpiele. *Nürnberg, 8. Juli. Geſtern wurde hier der fünfte deulſche Congreß für Volks⸗ und Jugendſpiele eröffnet. Freiherr b. Schenckendorff(Goerlitz) begrüßte die anweeſnden Regierungsver⸗ treter Baherns, Heſſens, Braunſchweigs und Sachſen⸗Altenburgs und die ſonſtigen anweſenden Vertreter don Behörden. Er hielt einen Vortrag über:„Zehn Jahre unſerer Arbeit“. Rektor Scheib⸗ maier⸗München erklärte Namens des Miniſteriums des Innern, daß daſſelbe im Jugendſpiel einen vollberechtigten Beſtandtheil des Schullebens erblicke. Im Namen der Stadt Nürnberg ſprach Bür⸗ germeiſter Schuh, im Namen Heſſens der Geh. Oberſchulrath Noth⸗ nagel. deutung der Leibesübungen, beſonders der Volks⸗ und Jugendſpiele für die Schule und das Volk. Dr. Schmidt⸗Bonn ſprach über das Thema:„Inwiefern tragen die Jugendſpiele zur Bekämpfung der Volkskrankheiten, namentlich der Tuberkuloſe bei? An den Kaiſer und den Prinzregenten wurden Huldigungstelegramme geſandt. Nach⸗ mittags fanden auf der Deutſchherrnwieſe Freiübungen und Turn⸗ ſpiele von 24 Turnvereinen ſtatt. *** Zum Tode des Fürſten Hohenlohe. Raga z, 7. Juli. Der deutſche Kaiſer richtete aus Swine⸗ münde an den Fürſten Philipp Ernſt zu Hohenlohe folgende Depeſche:„Ich bin tief betrübt über die traurige Nachricht von dem Hinſcheiden Deines von mir ſo hochgeſchätzten, vortrefflichen Vaters und ſpreche Dir mein herzlichſtes Beileid aus. Es muß Dir einen Troſt gewähren wenn Du des Lebenslaufes Deines Vaters gedenkſt ausgefüllt von treuer und erfolgreicher Thätig⸗ keit. Die hervorragenden Verdienſte des verewigten Fürſten um die Einigung des deutſchen Vaterlandes in ſeiner Jugend, und ſein erfolgreiches Wirken als Botſchafter, Statthalter und Reichskanzler ſind friſch in aller Erinnerung. Die Geſchichte wird ihm ein ehrendes Denkmal ſetzen, und ich werde ihm ſtets eine dankbare Erinnerung bewahren. Wilhelm.“ Ragaz, 8. Juli. Fürſt Philipp Ernſt Hohenlohe⸗ Schillingsfür ſt, der erſt geſtern Nachmittag aus Podiebrad eintraf, theilte den deutſchen Bundesfürſten und den auswärtigen Herrſchern offiziell den Tod ſeines Vaters mit. Unter den ein⸗ gelaufenen Telegrammen befanden ſich zahlreiche von Beamten. Graf Balleſtrem ſandte eine Beileidsdepeſche, Namens des Aus⸗ wärtigen Amtes v. Richthofen. Auch von in Berlin beglaubigten Botſchaftern liefen Telegramme ein. Prinzregent Luitpold von Bayern wird ſich bei der Beiſetzung durch den Miniſter Crails⸗ heim vertreten laſſen. Auch der Großherzog von Baden meldete einen Vertreter an. Morgen früh wird die Leiche in aller Stille von der hieſigen katholiſchen Geiſtlichkeit nach dem Bahnhofe geleitet und mit dem Zuge zwiſchen 10 und 11 Uhr Vormittags über Lindau—Nürnberg nach Schillingsfürſt überführt. Hier wird die Leiche zuerſt ins Schloß und von dort in einem feierlichen Zuge nach dem Friedhof gebracht, wo dieBeiſetzung neben der Fürſtin erfolgt. Fürſt Hohenlohe beſtimmte, daß auf ſeinen Grabſtein, der in der Form dem der Fürſtin gleichen ſolle, nur die Inſchrift komme: „Chlodwig Karl Victor, Fürſt zu Hohenlohe⸗Schillingsfürſt, Prinz von Ratibor und Carvei, geb. am 31 März 1819 zu Rothenburg,“ und das Todesdatum. Auch daß er in einfachem ſchwarzen Gewande, oder in kleiner Uniform beſtattet ſein wolle, beſtimmte der Fürſt. Es fanden ſich Grinnerungen des Fürſten vor, deren Umfang aber noch nicht feſtgeſtellt iſt. Der Fürſt hatte die Abſicht, von Ragaz nach Auſee und von dort im Herbſt nach Schillingsfürſt überzuſtedeln, wo er ſeine Denkwürdigkeiten ordnen wollte. Es lag nicht im Wunſche des Verewigten, daß ſeine Denkwürdigkeiten gleich nach ſeinem Tode zur Eröffnung gelangen ſollten. Das Teſtament des Fürſten be⸗ findet ſich im Hausarchiv zu Schillingsfürſt. *.* * Leipzig, 8. Juli. Dem„Leipziger Tageblatte“ zu Folge kehrte der 2. Vorſitzende des Aufſichtsraths der Leipziger Bank, Dodel, am Sonntag Abend nach längerem Aufenthalt in Amerika hierher zurück. .* Zu den Kataſtrophen Leipzig⸗Kaſſel. * Kiel, 8. Juli. Prinz Heinrich trat mit den Schiffen des 1. Geſchwaders u. der 1. Torpedobootsflottille die Uebungs⸗ ͤ Die Fflagge des Prinzen führt„Kaiſer Wilhelm der ͤ 8Uhr Morgens ausgelauſen, befährt Liverbost, 8, Jull. Bei einem Baumwoll⸗Lager⸗ Mule, ghe bei ben Dogs krach eltesd.Sacht eie. ASles Hofrath Stich⸗Nürnberg beſprach den Werkth und die Be⸗ ene Nebi auf der Fahrt bis Helgeland. Am 15, ds. Mts. dampft mit den Linienſchiffen der„Kaiſer“⸗Klaſſe und den Kreuzern„Victoria Luiſe“ und„Gazelle“ nach Cadix, um ſich mit der von China heimkehrenden Linienſchiffsdiviſion zu ver⸗ einigen. ** Die Peſt. Sofia, 8. Juli. Der Eintritt von Reiſenden aus der Türkei, die von der bulgariſchen Regierung laut Verfügung vom geſtrigen Tage für peſtverſeucht erklärt wurde, darf außer in Hebitſchewo und Burgas noch in Zaribrod ſtattfinden. Sämmtliche Reiſende, auch die des Orientexpreßzuges, haben ſich der elftägigen Quarantäne zu unterwerfen. Konſtantinopel, 8. Juli. die Quarantäne bet Hebitſchewo auch auf die Reiſenden des Oriente pveß⸗ zuges ausgedehnt worden iſt, ſo wird derſelbe ſeine Fahrten von morgen ab einſtellen. Bukareſt, 8. Juli. Infolge der neuerlichen Peſtfälle in Konſtantinopel wurde in Sulina für alle Herkünfte aus Konſtanti⸗ nopel eine viertägige Quarantäne angeordnet. Die Häfen von Kon⸗ ſtanza und Manglia wurden für alle Schiffe, ausgenommen die Dampfer der rumäniſchen Seebehörden, geſperrt. Die letzteren werden einex 24ſtündigen Beobachtung in Conſtanza unterzogen. Da Maunheimer Handelsblatt. Die Kriſen im Bank⸗ und Hypothekengeſchäfte, ſowie in der In⸗ duſtrie, geben Demjenigen, der es verſteht, die trüben Erfahrungen der Geſchädigten für ſich nutzbar zu machen, nicht alle Erſparniſſe in Werthpapieren anzulegen. Eine undedingt ſichere Zukunft für ſich ſelbſt und die Seinigen bietet Reichen und Minderbemittelten bei ge⸗ ringfügigen Aufwendungen der Abſchluß einer Kapital⸗Ver⸗ ſicherung auf den Erlebens⸗ und Todesfall(von M. 300 aufwärts) ohne ärztliche Unterſuchung und mit Beitragsfreiheit im Falle der Inbalidität(Erwerbsunfähigkeit). Jede geſunde männliche oder weibliche Perſon iſt aufnahmefähig. Die„Vita“, Verſicherungs⸗ Aktien⸗Geſellſchaft, hat in ihren neuen Tarifen P.G dieſe Ver⸗ ſicherungs⸗Kombination neben den Tabellen der regulären Lebens⸗ Verſicherung mit Unterſuchung meu eingeführt. Intereſſenten ſtehen Proſpekte und Antragsformulare gratis und franko durch Vermitt⸗ lung der Direktion der„Vita“ in Mannheim, ſowie deren Vertreter auf Wunſch zur Verfügung. Coursblatt der Mannheimer Börſe(Produkten⸗Börfe) vom 8. Juli. Weizen pfälz. 17.50———[Hafer, württh. Ayp „ norddeutſcher—.———.—„amerik. weißer———14.85 üſſ, üe Mais amer. Mixed—.——11.85 „ Theodoſia 18.——.—„Donau—.—11.75 „ Saxonska 17.25——.—„La Plata—.—11.75 „ Girka 16.75—17.— Kohlreps, d. neuer— „ Taganrog 17.——17.50 Wicken 21.——22.— „ kuämniſcher 17.50—17.75Kleeſamen deutſch. 1112.—118.— „ am. Winter 17.——17.25 7„ II 94.——100.— „ Chicago II„amerik. 100.—105.— „ Manikoba1—.—.„neuerpfälzer———. „ Walla Walla—.——17.20„Luzerne 90.——95.— „ Kanſas II—.——17.—„Provene. 100.—105.— „ Gglifornier 17.40„Eſparſette—.——32. „ La Plata I 128Lefuöl mit;; Kernen eers—.— 65 80 Roggen, pfälz.—.—14.75„ bei Waggon———68.50 „ ruſſiſcher 14.60——.—[ Am. Petroleum Faß „ rumäniſcher—.———.— ſr. mit 20% Tara—.——21.50 „ norddeutſcher—.———.— Am. Petrol. Wagg.—.——20.80 „ amerik.—.——.— Am. Pelrol. in Ciſt. Gerſte, hierländ.—.———.— p. 00ko netto verzollt17.20 „ Pfälzer—.——.—[Ruſſ. Petrol. fr. Faß.20,50 „ ungariſche—.——.—[Ruſſ. Petrol. Wagg.—.——19.80 Futter 13.———.—[Nuſſ. Petrol. in Ci⸗ Gerſte rum. Brau—.———.— ſternen p. 100ko netto120 Hafer, bad. 14.50—15.50 Rohſprit, verſteuert—.— 118.— „rufſiſcher 14.75—15.75 J 70er Sprit 355 „norddeutſcher—.———.— goer do. unverſt. 9 A5 Nr. 00 0 1 25 4 Weizemeß! J 8778..7. 287 Rogoenmebl Nr. 0) 23.— 1 20.—. Weizen flauer. Roggen ruhiger. Hafer und Mais feſter. Gerſte unverändert. Courszettel der Mannheimer Effektenbörſe vom 8. Juli, Obligationen. Staatsvaviere. Wraudhrieke. % Rpe! 9 Uron Bad bug v 19 iza bein dun, e ie ee e ½proz. Bad. Oblig. v. 1900 95.50 bz 4„„ 5 170 5 889 ö5„„„ aolte M. 92.50 bz Badlſche Obligat. 0 904 9275ʃ 90½„(abgeſt.) 18.50 b3 99„„„„„.50 bz 3½, Obllg. Mark 76.80 bz„„ Sommunalf 98. 63 ,. 95 50 bz Städie⸗Hitlehen. 3%—13892/94 170 57 2½ Freiburg J. B.. 1 5. 5 8 3 Larlsruher v. J. 188„— bz 4„ T. 100 Looſe 15.— 53 40/0 Kudwigshaben von 1900 10.50 0% 4% Baper. Obligatſonen 939.85 62%½% Ludwfgsbaſen M. 103.— c⸗ 3 15 9.38 b3 3½% Maunbeimer Obl, 1885 92.7 3% Dentſche Neſchsanlelhe 35 3 f a 92 50 5 37 + b5 3¹ 5 1895.20 5, 8070 5 7 90.70 fb; 1115 7899 93— 51 37½ Preuß. Conſols 100 95 9 3½ 90 Pirmaſenſer 95. 8 — ndnarie⸗Oüligatione; Wo 5 osbz 4½ Lad. Ankline n. Sodaf 19650 8 5 4½ Bad A ⸗ f. Nhſchiff i 0 Sbeubahn⸗Aukehen. 5 o Bürgl. Brauhaus, Boun ae.— bz 4% Pfälz. udw. Mar Nord) 152.2 bz 4½ Speyerer Ziegelwerke 101,10 63 37„ 75 96.3 bz 4½ Verein Chem. Tabriken 101.— 53 2%„ 5 conbertirt, 16.8 dz 4% Zellſtofffabrik Waldhof 102.830 G Akbien. Bauken. 2 b. 17 u. 10 01 900 rauerei Sinner, AGrſinwinkel 200. Gablſche Bauk 118.—„ SchroeblHeidelberg 168.— G Creb.⸗ u. Depaſitb., Zweibrck. 137.— G Schwartz Sbeher 216.60(0 Gewerbebauk Spever 00% 131. 8 Schwetzingen 5.— 8 Mauußeimer auk 8 15 Soune Wels Speher 180— 8 „ 116.3 bz 3. Storch, Sick 64.— 8 Piähiſche Baut 12ʃ. 0 erger, Worms 90.— 65 Bfälz. Hyp.⸗Bank 16,20 b· Mermſer Rraubaus v. Oerige 1775 1980 75 57 Pfälz. Ureßh. u. Spritfabr. 170. elniſche Creditban 41.— Mbeln. Hyp.⸗Bank 187.20 5. Trausvort Südd. Bank 128.75 G und Verſicherung. Fiſenthahnen. Gutfaßr⸗Aktlen 25— 115 55 Mannb. Dampfſchteppſchff. 117470 5 4 1 39.— bz Lagerbaus 103. Nordbaßn 128.80 b1 had. Rück⸗ n. Mitherſch. 5 Hellbronner Straßensahnen 87. 8 Schifffabrt⸗aiſſeeuean 140.— 8 Cbemiſche Anduſtrle. 4 Conttuentale Verſicherung 265. 0 7 8 110.— bz Manunbeimer 790 5 Badiſche Auflin⸗ u. Soda 280.— Oberrhein. Verf⸗Gejeſtchafl 280. b; Gben Fabtet Gelden junge—. Württ, Transportverſich. 675.— 8 FTabr oldenberg„„ Gem. Nabrit Gernsbein dunrie Nereſn chem. Fabrfken Net.⸗Heſellſchef Seilinduſirſ 180. Berein D. Oelfabriken Diugler'ſcke Ma ſch enfabrik 155.— Weſteregeln Alkal. Stamm Eutafllirfabrit Fnveiler 18 Vorzug Emaillirwerke 77%4 17 0 Fttlinger Spiunere 0 Brauereien. 5 Sp 91.— 5 Rad. Brauerei 136. Hartsr. Nabmf. Hald u. Nen 72— Olntger Aktleubierbraueret—.— 4. 8 Duürlacher Hof vorm. Hagen—.— Flchbaum⸗Brauterel 1—— Flefantenbräu mübl. Worms 105. 3 Arauerel Gauter Freiburg 100. 0 118.— Tleinzein lberg 155. bz 155 1 55 2825 33 5 Jufel 54.00 1606. NMubergtütnerte Mantherm— 5 Watnheilmer Effektenbörſe vom 8. Juli,(Offizieller Bericht.) Die Vörſe war rubio. Gebandelt wurden: Oberrhein, Ver icherungs⸗ Aktien en 250 Mark pro Slück, Sonſtige Nottrüngen: Pfälz. Baak⸗ Weſleregeli Stamms⸗zgktien 210 G, Gutjahr⸗ EEinnen d er Weſer und Elbemündung. Am 19. 58. Mt Kohlen eingenommen, am 23. in 24 die 7 5 ienen Nrina in 05 Aktien 121., 120(., eeee, enbeer Lagerhaus⸗Aklien 103 B. Sel.c Generat⸗Anzeiger. Mannheim, 8. Juli. Richard Wagner und die Tenöre. Bekanntlich war Profeſſor Julius Hey, der ausgezeichnete Ge⸗ ſangsmeiſter, von Richarb Wagner als eine Art muſikaliſchen Stabs⸗ chefs zu den Bühnenfeſtſpielen in Bayreuth in den Jahren 1875 und 1876 zugezogen worden. Julius Hey veröffentlicht nun in der„Neuen deukſchen Rundſchau“ Erinnerungen an jene Zeit, zunächſt eine Rhein⸗ gold⸗Probe unter Wagner. Der Meiſter hatte Hey den Auftrag ge⸗ geben, ſich mit des Tenoriſten Eilers„Ziſch⸗ und Rauſchlauten“ zu be⸗ ſchäftigen. Er machte ſich auch ſofort an die Ausführung und erſchien am folgenden Tage bei Richard Wagner, um Bericht zu erſtatten. Julius Hehy erzählt: Am Morgen vor 8 Uhr vor Wahnfried angelangt, hatte ich mich, um den Morgenſchlummer der Hausinſaſſen nicht zu ſtören, mit dem dienſtbefliſſenen Schnappauf— ohne Hausglocke— von meiner An⸗ weſenheit zu verſtändigen, damit er mir die Thür zu des Meiſters Zimmer öffnete und mich geräuſchlos eintreten ließ.— Dieſer ſaß, in ſchriftliche Arbeit vertieft, an ſeinem Schreibtiſch. Als er mich end⸗ lich bemerkte, rief er mir„Guten Morgen“ zu, überblickte noch einmal das Geſchriebene, ſetzte ſeine Brille ab, erhob ſich, reichte mir die Hand, und— intonirte in beſter Stimmung:„Keine Ruh' bei Tag und Nacht! Bitte, geplagter Baſtlio, ſingen Sie die zwefte Stimme zu ieſer ſchönen Melodie!“„Dann lieber gleich als Terzett mit Unger!“ er⸗ widerte ich.— Auf meine Entſchuldigung hin, ihn ſo unanſtändig früh geſtört zu haben, wies er lachend auf zwei Flaſchen, die auf der Treppe zum Garten ſtanden.„Da, dieſe beiden Karlsbader können bezeugen, wie lange ich heute ſchon Meditationen über den natürlichen Kreislauf der menſchlichen Materie angeſtellt habe! Ja, ja!l— mein unſeliges Verhängniß!“ Dann gingen wir hinab in den Garten, nach⸗ dem er ſich noch ein Glas gefüllt hatte.— Er brachte nun ſofort das Geſpräch auf die Nothlage wegen Eilers.„Ich kann Ihnen nicht hel⸗ fen, lieber Freund, aber übernehmen müſſen Sie ihn, obwohl ich be⸗ Daure, daß Ihnen mit dieſer Zungenkorrektur eine neue, vielleicht recht ſchwievige Aufgabe zuwachſen wird. Aber Sie ſehen, daß es ſo unbe⸗ dingt nicht geht. Ich werde ihm gleich ſchreiben, daß er Ihrer Anord⸗ nung zwecks einſchlägigen Studiums ſtrikte zu folgen hat.“ Daß ich bereits Mittel und Wege plante, werkthätig auf eine Verbeſſerung ſeiner unglücklichen Konſonantenbildung hinzuwirken, gefjel ihm. Bis morgen, lieber Meiſter, hoffe ich ſo weit zu ſein, mir Ihre rechtskräf⸗ tige Approbation einzuholen. Hoffenklich beſitzt er den künſtleriſchen Ehrgeiz, das Wenige innerhalb der ihm zugebheilten Rolle zu Ihrer Er brachte das Geſpräch auf Vogel:„Im Allgemeinen habe ich einen recht günſtigen Eindruck von ihm gehabt. Man merkt ſeiner müſtkaliſchen Sicherheit an, daß er ſeine Rolle von der Bühne herab öfters geſungen hat. Nur fürchte ich, daß ihm ſeine Auffaſſung ſo ſehr zur zweiten Natur geworden iſt, daß es kein Leichtes ſein wird, die ini m Umfang durchzuſetzen. Ich bin darauf gefaßt, dieſe wendige Richtigſtellung wird nicht ſo glatt berlaufen und vielleicht kleine Verſtimmungen hervorrufen. Na, wir werden ja ſe was bel ihm die Oberhand behält: künſtleriſche Einſicht oder eigenſinnige Ge⸗ wöhnung.“— Ich zweifle nicht, daß er Ihren Wünſchen aufs Pünkt⸗ lichſte nachkommen wird, bemerkte ich. Er iſt viel zu intelligent, um nicht zu wiſſen, welchen Zuwachs ſeine Leiſtung durch Ihre perſönliche Anleitung nach allen Seiten hin erhalten wird.„Gelolß er unzweifelhaft: aber wird er auch können? Was ſich ein Sä richtig angeeignet hat, iſt bei aller ſpäteren Erkenntniß des nicht mehr gründlich auszurotten, weil ſeine dramatiſche Darſtellung ein nahezu automatiſcher Vorgang wivd, der die Selbſtüberwachung im Einzelnen nicht mehr in ausreichendem Maße ermöglicht,— ſelbſt beim beſten Willen nicht. Um aber gewahr zu werden, wie es mit dieſem„guten Willen“ ſteht, muß man unſere Tenoriſten kennen. Das ſind aparte Menſchen, die laſſen ſich nicht nach der gewöhnlichen Regel⸗ detri beurtheilen! Ich habe erlebt, daß man das Entſcheidungsrecht für gewiſſe geſangliche Vortragsbeſtimmungen dem auf ſeine Geſangs⸗ triumphe ängſtlich bedachten Sänger zuerkannte und jenes des Kompo⸗ niſten für ganz nebenſächlich hielt, es kaum beachtete. Iſt mir ſelbſt paſſirt! Meinen Sie, daß man in ſolchen Fällen an unſeren herrlichen Theaterintendanten und Direktoren einen wirkſamen Rückhalt fände. Unſere Kapellmeiſter wiſſen von dieſer Gewaltherrſchaft ein Lied zu ſingen. Primadonnen und Heldentenöre, das ſind die Selbſtherrſcher And Tyrannen! Für dieſe iſt der Taktſchläger da unten ein ganz in⸗ feviores Weſen; unter Umſtänden ein eigenſinniges Hinderniß ihrer bermeintlichen Machtentfaltung, ein„verantwortlicher Miniſter“ ohne Oßernſtaat! Der Aermſte fällt klaftertief in Ungnade, perliert Anſehen und Alles, was er überhaupt zu verlieren hat, wenn er nicht willfährig iſt und bereit, ſeine künſtleriſche Anſchauung ganz und gar preiszu⸗ geben! Das war ehemals freilich anders. Von Gluck und Mozart ab waren alle Opernkomponiſten zugleich Kapellmeiſter, die das muſtka⸗ liſche Szepter als Taktſtock führten und ihre Autorität den Sängern gegenüber geltend zu machen wußten. Zudem beſaßen alle das richtige Verſtändniß für die geſangstechniſchen Anforderungen ihrer Bühnen⸗ n einſchlägige Studien in Italien gemacht und ihren künſtleriſchen Ge⸗ ſichtskreis, bezüglich des dramatiſchen Vortrags, vortheilhaft erweiterk, VBadurch wurden ſie natürliche Wegweiſer für den ausführenden Säng Reſpekt zu muthlich bin ich der Letzte, der wenigſtens den Willen hat Blicke in die geheimnißvolle Werkſtatt unſerer dramatiſchen produk zu verſchaffen.— Das Vorzügliche, das ich von h. ragenden Sängern im In⸗ und Auslande hörte, hege ich als unve lorenes Gut meiner Erfahrungen und verſuche, es der Nachahmun empfehlen. Die Leiſtungen mancher Sänger wie Tichatſchek, Lablache, Roger, Schröder⸗Devrjent und zuletzt die unſeres Schnorr haben ſſch mir zu lebendigſter Erinnerung eingeprägt und wurden fü gleich⸗ h und anleitend für meine perſönliche Unte ng. umvermögen reicht, laſſe ich's mir ernſtlich angelege ſein, mitlelſt dieſer Erinnerungen und der Bethätigung des eigenen Tonſinnes jenen Spuren zu folgen, die mir als unter ſich verbundent Natur⸗ und Kunſtgeſetze zu deutlicher Erkenntniß gekommen ſind. Da⸗ gegen empfinde ich ihre Nichtbefolgung ſtets wie eine ſeeliſche Beklem mung, die ſich zu einem Unbehagen ſteigert, das zu beſtegen mir nie⸗ mals gelingen bann. Dieſe höchſt peinlichen Gemüthszuſtände erlebe ich beſonders it geſanglichen Verkehr mit Tenoriſten, bei den Proben mefner eigene Bühnenwerke oder dem unbetheiligten Anhören ſolcher auf fremden Opernbühnen. Mit wenigen Ausnahmen befinden ſich Alle im Zu⸗ ſtande gänzlicher Unfreiheit bei ihrer Tongebung und was damit zu⸗ ſammenhängt. Daß aber von hier aus jede andere Denk⸗ und Beweg⸗ ungskraft des Sängers direkt beeinflußt und ebenſo gezwungen und unfrei— gleichſam paralyſirt— wird, zeigt uns doch der talentpolle Vogel als lebendiges Beiſpiel meiner Beobachtung. Seine zehnjährige Bühnenpraxis hat es nicht vermocht, ihn von dem Zuſtand dieſes Zwanges zu befreien. Ob wir es mit Unger noch dahin bringene Na, was meinen Sie, vortrefflicher Baſilio?!“ Während er ſonſt behaglüch zu plaudern pflegte, hatte er zuletzt, unruhig hin und her tpippelnd, in einem äußerſt beſchleunigten Tempo geſprochen. Er reichte mir haſtig die Hand—„dann Adieu und friſch ans Werk! Ich ſehe der Erfüllung meines heißeſten Wunſches entgegen. Es lebe Karlsbad!“ Er ließ mich ſtehen und rannte eiligen Schrittes die Freitreppe hinauf ins Haus. Oben angekommen, ſchwenkte er noch einmal vbergnügt ſeinen Strohhut! Zufriedenheit ſich anzueignen. 5 Zwaugs⸗Verſteigerung. Dienktan, den. uli 1901, Nachmittags 2 Uhr, werde ich im hieſigen Verſſeiger⸗ Ungslokal 4, 5 gegen baare Zahlung im Bollſtreckungswege Offentlich verſteigern: Möbel, ſowie: 4 Sofageſtelle, Tiſch, Eta⸗ gere, 1 Wettſtatt, 6 Luſtres, 1'iſchtkommꝶode mit Mar⸗ morplatte, 1 Nachttiſch, 1 Schaft u. 2 Bücher(Seloſi⸗ anwalt). 93082 Letztere Verſteigerung findet beſtimmt ſtatt. Maunheim, den 8. Juli 1901. Dauquard, Gerſchtsvollzieher. eeessseeeseeee Statt besonderer 2 Anzeige. 5 44 877 er 5 2 Glioe Meuocſicfor 2 95 Georg De bhais 3 Verlobtse. 5 Worms. Mannheim. e 08089 15 4 r Bitte. In der Arbeiter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich wieder der Maugel an Röcken, Jop⸗ pen, Hoſen, Weſten, Unter⸗ hoſen, Socken u. Schuhwerk fühlbar. Wir richten deshalb belm Wechſel der Jahreszeit an vie Herren Vertrauensmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Samm⸗ lungen der genannten Bekleid⸗ ungs⸗Gegenſtände gütigſt veran⸗ ſtalten zu wollen. Die geſammelten Kleidungs⸗ ſtücke wollen entweder an Herrn ausvater Wernigt in Anken⸗ uck— Poſt Dürrheim und Station Klengen—, oder an die Central⸗Sammelſtelle in Karls⸗ ruhe, Sophienſtraße Nr. 25, ein⸗ geſendet werden. Etwajge Gaben an Geld, die gleichfalls recht erwünſcht ſind, wollen an unſere Vereinskaſſe— Revlſor Zenck— in Karlsruhe, Sophienſtraße 25, gütigſt abge⸗ führt werden. Karlsruhe im April 1901. Der Ausſchuß des Landesvereins für Arbelterkolonien im Grofher⸗ zogthum Baben. 86765 Alberteui(Violiniſt). Bei Herrn Kammervirtuoſen Fl. Zafie. Berlin ausgebildet, ertheilt gründl. Violinunterricht. Auch würde ſich derſelbe an Privafquartetten betheiligen. Näh K 3, 8, III. 91229 2 behufs weiterer praktiſcher Süche Ausbildung der doppelten oder Erlernung deramerikaniſchen Buchführung ſowie der Schreib⸗ maſchine entſprechende Aebenbeſchäftigung. Gefl. Offerten unter Nr. 91836 an die Exped. d. Bl. erbeten. Maſchinen⸗Techniker ferugt techn. Zeichnungen. 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Eröffnung von laufenden Rechnungen mit und ohne Gewührung von Bank-Kredit. Annahme verzinslicher Banreinlagen auf provisions- kreien Check-Rechnungen. Auskührung von Aufträgen an allen Börsen, Kuuf u. Verkauf von Werthpapieren u. Devisen. Diskontirung ufncd Inkasso von Wechseln. 78911 Hinzug von Coupons u. rückzahlbaren Eirekten. Verwultung und Aufbewahrung von Werthpapieren, Süddentsche Bank D 6 Ur. 4 MANNHEIM. o 6 u. 4 Telephon Nx. 250 und Nr. 54 1. Filiale in Worms. Commandite in St. Johann. lröfrnung von Ianlenden Rechnungen mit und ohne Oreditgowährung. Provisionsfreie Cheek-RKechnungen und An- nahme verzinslicher Baar-Depositen. Wir vergüten zur Zeit: 3% ohne vorherige Kündigung, 3½% Dei viertelfähriger Kündigung, 3½%„„ halbfähriger 40%⁰ ganz führiger 93 55 Kündigung. Annahme von Werthpapieren zur Aufbe- WAMRIAing in verschlossenem und zur Verwaltung in offenem Eustange. Vermiethung von Fresorfächern unter Solbst- vorschluss der Miether in feuerfestem Gewölbe. An- und Verkauf von Werthpapieren, sowie Ausführung von Börsenaufträgen an der Mann beimer und alten uuswärtigen Börsen. Discontirung und Einzug von Wecliseln auf Aus In- und Ausland zu billigsten Sützen. Ausstellung von Oheches and Acereditiven auf alle Handels- und Verkehrsplätze. Einzug von Coupons, Dividendenscheinen und Verloosten Hifekten. Wersicherung verloosbarer Werthpapiere Coursverlust und Controle der Verloosungen gozen 58039 577 Gothner Lehensverſicherungsbauk. Verſicherungsbeſtand am 1. Dezbr. 1900: 768¾ Millionen Mark. Bankſonds am 1. Dezbr. 1900: 257¼ Millionen Mark. Dividende im Jahre 1900: 30 bis 138% der Jahres⸗ Normalprämſe— je nach dem Alter der Ver⸗ 1 8 7 9 Klrchenſt. 14 Vertreter in Manuheim: JU. Eichler,(8 8, 28. 25 22 Badeeinrichtungen, Gaskocher und Gasapparate in beſten bewährten Syſtemen. 76005 Ph. Fuchs& Priester, Ingenieure, Schwetzingerſtr. 53. Friedrichsplatz 1(am Waſſerthurm). 8 2 ànksagung. Für die vielen Beweiſe herzlicher Theilnahme an dem uns betroffenen ſchweren Verlüſt durch das unerwartete Hinſcheiden unſeres unvergeßlichen Sohnes, Bruders und Schwagers, Herrn 980815 Kiedrich Wilhelm Ewald,; Buchhalter bei Großh. Domänenamt Heldelberg ſagen wir hiermit unſeren lefgefühlten Dank. Sandhofen, den 6. Juli 1901. ehllſe,Bureaudiener, Einkaſſierer, geg. Belohn. 18 1, 7 a, III. bo4s Füuhrknecht, Portier. Die kraueruden Hinkerbliebenen. ae Damenwüsche, Taschentücher, Handtlocher Inventur-Ausverkauf. Vortheilhafte Einkaufsgelegenheit! Leinwand, Tisch- u. Settwäsche Ninandleclen, Sisciluerſen i, Jeppich- Haus 258 A. Sexauer Machi., Mannheim, 2, 6. .. resdner Bank. Dresden, Berlin, London, Hamburg, Bremen, Nürnberg, Fürtn Hannover, Bückeburg, Detmold. Chemnitz, Mannheim. Aklienkapital 130 Millionen Mark. Reſernefnd 34 Millionen Mark. [Check- u. 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Meine vexrehrl Kunden im Innern der Stadt bitte ich höflichſt, etwaige Aufträge meinem Sohne Carl Noll, 0 5, 15, Papier⸗, Galanterie⸗ und Schreibwaaren⸗ handlung für mich gütigſt übermitteln zu wollen. Hochachtungsvoll Adam Noll, Tullaſtruße 10. 92663 Heute Vormittag verschied nach längerer Krankheit unser langjahriger Portier 98071 Herr Gustau Maier. Wir werden dem Entschlafenen, welcher seine Pffichten stets treu und gewissenhaft erfüllt hat, ein ehrendes Andenken bewahren. 5 Mannheim, den 8. Juli 1901. deeseeeeessse Schiſts-&k Maschinenbau-Aetiengesellschaſt. 1 80288 1 3 Dn ee r — Aetien-Ge Sell⸗ duc ad Wolft ationen. Zold-Anleihe zche 6 innere consol. von 1894. weigische Prämien- .-Lose). ter 4h Stadt-Anleihe 8 Congo 100 Pr.-Lose von 1888. 5 6 Abahn- Gesellschaft, Obligationen von 1895. annovers rovinzial-Oblig. Hannoversche 4 Staats-Schuld- rseh ngen Litt. S. delberger Kreis-Anlehen 10 Hof-Asch-Eger Eisenbahn, Hartial-Obligationen. 12) Kaiser Ferdinands-Nordbahn, 4% Prioritäts-Anlehen von 1886. 12) Dütticher 23 100 Fr.-Lose v. 1897. 140 Fassauische Landesbank, conv. 30% Schuldverschr. Buchst. J. 15) Ottenburger 33 Stadt- Schuld- Ferschreibungen von 1895. I6) Oesterreichische 4 250 Pl.-Lose von 1854. 17) Oesterreichische 100 Fl.-Oredit- Lose von 1868. 10) Oesterreichische Nordwestbahn, Aetien Litt. B. 19) Oesterreichische Gesellschaft vom Rothen Kreuze, 10 Fl.-Lose von 1882. 0 Ottomanische 4% Anleihe v. 1894. 20) Ottomanische 5% Anleihe v. 1896. 2 Plorzheimer 3b3 Stadt-Partial- Obligationen von 1880. 23) Rumänische 43 amortisable Staafs-Rente von 1889. ) Rumänische 4 innere Staats- Anleihe von 1889. 25) Russische 3 Staatsbahn-Oblig. III. Emission von 1881. %) Sachsen-Meiningensche Staats- Prämien-Anl.(T Fl.-Lose) v. 1870. 27) Stunlweissenburg-Raab-Grazer Präm.-Antheilscheine v. 1871. 28) Vereinsbank in Nürnberg, Bodeneredit-Obligationen. 20) Westlalische Pfandbriefe. Wiener Communal- 100 Fl.-Lose von 1874. rrrn I) KActien-Gesellschaft ſay Sellingustele vormals Fordinand Wolff in Mannheim, Obſigationen. Verlosung am 20, Jani 1901. Zuhlbar am 30. Juni 1901. Litt. A. à 1000 /% 102 106 184 19 198 233 260 295 313 359 360 537. Litt. B. àa 500 ½ 626 674 681 221 732 784 868 866. 2) Argentinische 5% Bold- Anleine von 1887. Naehstehende in der Verlosung an 5. Oetober 1893 gezogenen Stücke werden vom 1. Juli er. ab eingelöst bei der Disconto-Gesell- Schäft in Berlin, der Norddęutschen Ban in Hamburg, M. A. von Roth- schild& Söhne in Frankfurt a. M. und Sal. Oppenheim jun.& C0. in Köln. Serle A. à 100 Pesos. 118 265 907 941 1192 296 339 378 419 511 809 2091 118 350 495 572 605 780 852 3168 436 493 644 932 4133 300 900 429 494 596 733 783 873 5007 5 292 437 482 540 567 627 647 985 6058 079 442 456 494 715 833 999 7121 330 339 418 518 641 655 661 8072 098 129 244 792 820 909 9346 61 379 430 753 759 10016 059 080 20 295 735 949 11231 350 373 621 180 750 776 865 910 967 984 12068 998 109 959 184 407 547 747 13097 517 750 917 14107 152 783 918 13075 218 657 802 832 881 18152 182 12118 274 6es 671 888 928 985 986 180ʃ5 443 489 831 19041 202 231 292 ac1 496 d58 929 974 20079 265 275. Ferte B. à 500 Pesos. 208 282 . 880 1595 778 820 2058 322 589 0 608 J7 3058 11 145 323 463 798 848 J67 4169 287 541 559 727 875 90%00 930 5113 277 509 664 920 6232) 235 299 312 402 826 947 991 959 7110 115 322 357 448 542 688 748 7681 822 933 8125. Zerle 1000 Pesos. 104 542 + 815 8722 1196 213 243 322 344 168 827 880 963 2185 243 462 501 902 642 818 730 811 3416 489 642 958 9658. ) Argeſntinische 6% innere bonsols Anleine von 1894. Verlosting am 21. Mai 1901. Zahlblar am 1. Juni 1901. Ferie K. 43 100 Poll. 31 114 117 147 204 22.270 404 534 605 721 786 188 864 877 914 917 980 988 1198 203 200 288 290 310 404 440 423 557 40 574 676724 772 827 922 957 994 8 066 60 095 182 255 292 306 430 436 466624 921 942 956 983 985 3019 112 1125 129 202 215 243 284 701 350 382 458 580 646 671 698 717 846 840 847T 870 879 887 910 931 4012 024 080 046 070 681 095 129 142 195 196 233 238 303 431 447 450 485 489 515519 553 582 635 684 700 720 809 847850 868 876 886 907 933 930 5001 040 044 101 106 147 174 188 210 2507373 414 473 513 555 637 0 646 736750 779 782 790 812 860 880 884 929967 985 6018 084 091 09 127 185 238 240 307 323 335 362 04.26 480 805 640 678 687 768 77 950 897 928 930 934 951 7017 108 112 139 140 204 220 251 285 2 402 405 902 915 920 39 091 117 409 321 527 843 391 89 647 650 662 893 89 9254 821 e 9024 031 100 116 117 151 196 237 239 241 243 265 3 176 6 425 435 454 473 480 495 561 56 74 657 662 686 842 855 883 917 930 944 971 978 993 999 10032 075 077 286 294 30 0 494 499 507 520 561 564 590 645 694. Sexie B. à 500 Doll. 26 265 2 36 356 414 538 557 659 666 6 92 742 802 818 863 880 939 942 996 1053 119 190 223 225 233 295 315 428 439 505 543 607 611 652 687 693 729 738 844 914 955 069 084 108 133 301 356 372 380 425 443 446 595 621 685 170 782 787 839 898 927 929 934 955 969 3018 044 065 068 083 151 153 177 200 332 371 421 446 453 470 500 524 587 612 614 684 734 748 759 787 828 875 883 925 999 4028 041 109 115 122 134 143 146 163 166 199 201 231 292 297 312 373 400 486 508. Serie C. à 1000 Doll. 37 57 73 148 233 247 310 314 327 335 442 491 492 557 563 653 677 680 684 691 734 807 845 850 864 975 1020 021 235 418 456 500 596 634 680 694 710 748 811 816 820 941 946 981 2018 046 064 119 145 149 198 222 300 316 329 352 390 428 453 525 651 752 780 834 856 912 3124 148 152 228 229 239 264 349 359 369 418 425 481 476 564 578 646 762 821 866 882 923 943 4113 120 165 167 223 241 352 408 420 437 471 489 513 551 642 688 707 752 755 780 802 837 844 891 905 913 5045 074 082 154 179 181 214 24 265 298 369 432 456 474 476 480 499 501 545 637 645 653 656 703 721 767 768 796 797 850 881 883 893 957 988 6062 065 088 098 156 166 182 186 195 200 205 227 259 280 294 331 381 386 389 489 537 548 573 583 584 611 626 642 648 650 663. Serie P. à 5000 Doll. 70 92 264 287 292 342 408 413 470 587 592 641 644 668 726 748 751 760 853 861 901 905 943 957 1009 078 142 192 214 216 239 246 255 305 320 326 347 357 369 372 382 386 407. 0 368 409 453 465 4) Braunschweigische Prämien-Anl.(20 Thlr.-Lose). Prämienziehung am 1. Juli 1901. Zahlbar am 30. September 1901. Am 1. Mai 1901 gezogene Serien: 175 270 329 418 492 591 771 782 888 1110 1144 1188 1195 1208 1347 1692 1820 1879 1964 2121 2163 2185 2331 2415 2482 2583 2866 2891 2968 3321 3436 3438 3626 4083 4276 4829 5054 5083 5375 6878 5812 68387 5859 6052 6087 6301 6798 7091 7107 7184 7435 7586 7640 7815 8122 8328 8375 8648 9119 9501 9708. Prümfen: A 45,000 M. Serie 8648 Nr. 8. A 9000 M. Serie 7433 Nr. 34. à 7500 M. Serie 6798 Nr. 48. A 2400 M. Serie 7815 Nr. 23. 300 M. Serie 175 Nr. 19, 329 37, 771 15, 1110 44, 2185 6 11, 2482 33, 2886 26, 3321 6, 7886 43. à 210 M. Serie 175 Nr. 14, 1195 16, 2891 35, 6301 19, 7586 28, 9119 6. à 78 M. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. erloſungs⸗Liſte des der Stadt Mannheim und 8) Hannovsrsche Provinzial-Obligationen. Verlosung am 6. Juni 1901. Zahlbar am 31. December 1901. Serie J. Litt. A. à 3000 ¼ Litt. B. à4 1500, 137 163 170 268 317 326 3 424 585. Litt. C. à 600 69 62 143 180 208 219. Litt. D. à4 300 ½ 12 21 40 67 111 122 146 294 367 495 499 597 712 769 772 860 924 936 942 945 951 982. Serie II. Litt. B. à 1500%/ 606 609. Litt. C. à 600 293 350. Litt. D. à 300 ½ 1020 027 078 104 119 147 178 182 213 273. Serie III. Litt. B. à 1500, 661 665. Litt. C. à 600, 379 417 441. Litt. D. à 300 1357 372 373 491 582. Serie IV. Litt. K. à 3000 105 148 259 273 274 333 343 405 438 445 458 466. Litt. B. à 1500, 798 828 830 943 973 1003 057 085 127 230 240 411 423 457 474 495 504 587 616 643 755 756 841 850 889. Litt. C. à 600% 473 647 652 1107 252 438 864 2097 131 221. Litt. D. à 300 ½ 1746 849 869 883 884 904 905 2169 349 465 491 895 980 995 3050 200 351 486 487 511 556 981 982 983 4049 067 073 093 171 327 351 485 652 664 666 860 861 5084 085 098 192 212 313 321 472 536 565 620 752 882 930. Serie v. Litt. A. à 3000 507 514 533 815 839 843 844 862 909. Litt. B. à 1500 1921 946 952 2298 291 796 982 3010 128 597 830. Litt. C. à 600 ¼ 2261 264 286 313 343 344 3465 346 388 608 918 3115 569 669 764 925 974 4041 184 207 317 424 425 428 448 512 736. Litt. D. à 300% 6041 324 475 776 960 7191 216 282 720 734 825 839 8087 250 325 586 625 771 913 9428 429 527 658 10056 146 474 475 539 640 815 941. 22 39 71 132 88 390 399 Serie VI. Litt. A. à 2000, 1107 199 200 268 344. Litt. B. à 1000 4046 047 048 071. Litt. C. a 500% 5013 014 029 095. Litt. D. à 200 ½% 11002 066 066 069 086 396. 9) Hannoversche 4% Staats- Schuldverschreſbungen Litt. S. Verlosung am 31. Mai 1901. Zahlbar am 2. Januar 1902 vom 15. December 1901 ab. 1000 Thlr. Gold. 83 84 107 129 206 243 256 306 486 577. à 500 Thlr. Gold. 823 838 1020 273 734 808 893 972. 10) Heidelberger Kreis- Anlehen von 188l. Verlosung am 8. Juni 1901. Zahlbar am 1. Oetober 1901. Litt. A. à 1000 1 21 41 63. Litt. B. à 500 46 82 122 129 149 188 204 228. 5) Bukarester 4½%½% Stadt- Anleihe von 1898. (Anlethe von 28,650,000 Lei.) Verlosung am 1/14. Juni 1901. Zahlbar am 1/14. Juli 1901. 500 Lei. 264 379 411 953 1068 267 352 610 2054 196 388 491 584 747 3090 381 665 688 748 4064 069 094 120 258 595 868 910 979 5523 555 588 861 865 6021 068 164 335 440 7091 193 445 674 903 8029 060 096 255 259 337 376 624 681 766 816 9020 119 219 413 453 687 924 978. à 1000 Lei. 11619 669 750 12601 693 709 13359 15251 390 693 704 16035 667 202 17021 035 088 092 123 234 280 287 291 348 18428 816 851 19292 21017 051 091 099 126 130 165 186 22009 034 049 059 065 067 090 097 100 104 122 154 155 195 808 819 888 895 933 23824 895 925 941 958 959 978 997 24126 280 25352 26155 229 27290 616 657 680 744 761 781 782 822 826 877 920 937 957 969 77 993. à 5000 Lei. 28240 264 323 699 768 999. 6) Congo 100 Fr.-Lose v. 1888. Verlosung am 20. Juni 1901. Zahlbar am 15. April 1902. Gezogene Serien: 6 2842 14711 16239 17339 2479132304 33424 34936 37127 41 75 42281 43924 47376 60512 51289. Prümien: à 100,000 Fr. Serie 24791 Nr. 10. à 2500 Fr. Serie 42281 Nr. 8. Aà 500 Fr. Serie 32504 Nr. 18, 33424 25, 47875 15. A 250 Fr. Serie 14711 Nr. 6 9 18, 16239 112 16, 17339 25, 32504 2 5, 33424 15, 34536 18, 87127 7 18 28, 38732 1, 42281 21, 43924 11, 50512 18 19, 51289 3. A 170 Fr. Alle brigen in obigen Serien enthaltenen Nummern. 7) Gotthardbahn-Gesellsch., 3½% Obligationen von 1895. Verlosung am 17. Juni 1901. Zahlbar am 30. September 1901. Litt. A. à 500 Fr. 6461—480 8301—320 11761—780 15441—460 18241—260 22381—400 35241—260 521—540 44741—760 45181—200 60581—600 69001—020 021—040 76581—600 92361—380. Litt. B. à 1000 Fr. 13721—730 14101—110 15011—020 24841—850 25001—010 27431—440 32281—290 38491—500 581—590 35191—200 39311—320 49321—330 42291—300 44141—150 361—370 51461—470 53061—070 55241—250 56331—340 59941 no 69591—600 70501—510. 1) Hof-Asch-Eger Eisenbahn, Partial-Obligationen. Verlosung am 18. Juni 1901. Zahlbar am 15. September 1901. 194 216 310 350 412 443 494 520 593 705 841 865 1004 029 050 143 218 816 433 435 436 495 544 599 663 673 725 854 971 2038 094 137 147 223 337 342 393 427 444 477 561 594 627 684 751 766 784 847 884 893 972 981 3021 099 273 284 365 366 376 429 478 487 570 579 581 615 654 820 851 992 4083 100 131 143 164 173 188 195 232 473 485 495 609 693 730 773 786 872 892 930 966 986 5012 022 075 084 095 118 202 228 242 254 333 388 575 598 632 674 710 739 755 766 781 832 833 842 910 6023 163 165 171 175 194 249 864 385 397 522 587 590 595 638 653 708 881 916 942 993 995 7005 024 025 059 188201 212 395 441 445 497 547 550 675 680 746 855 857 880 899 967 8196 310 466 484 526 723 758 807 831.919 928 959 977 9029 039 068 081 109 349 431 491 537 623 656 720 766 797 803 815 954 993 996 10196 383 388 428 431 471 478 535 597 664 717 753 802 830 844 948 951 954 960 974 11007 059 107 203 310 330 450 494 633 669 695 805 830 887 940 971 985 12109 139 169 181 199 360. 12) Kalser Ferdinands-Mord- bahn, 4% Prior.-Anl. v. 1886. Verlosung am 1. Juni 1901. Zahlbar am 1. September 1901. Serie 13 103 136 317 332 411 484 495 542 548 625 760 800 827 949 989 991 1015 1043 1185 1366 1369 1388 1430 1603 1659 1726 1767 1966 2081, eut. haltend je Nr. 1 à 5000,—19 à 1000, 20—49 à 200, 50—59 à 100 Fl. 13) Lütticher 2% 400 Fr.-Lose von 1897. Verlosung am 20. Juni 1901. Zahlbar am 1. September 1901. Gezogene Serien: 207 2011 5614 5730 7062 8214 8974 9646 15128 23050 23772 30146 30443. Prümien: & 20.000 Fr. Serie 30443 Nr. 22. A 1000 Fr. Serie 2011 Nr. 12. A 500 Fr. Serie 207 Nr. 14. à 250 Fr. Serie 7062 Nr. 20, 30146 8. 4 150 Fr. Serie 207 Nr. 9 19, 2011 8, 5730 6 10 17, 70602 9, 8214 7 13, 8974 6 22 24, 9646 3 13, 15128 16, 23050 13 16, 30146 15, 30443 6 17. à 100 Fr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nummeru. Umgebung. I) Nasgatische Landeshank, COonVY. 3½% Sohulqverschr. Zuckst. J. gung am 4. Juni 1901. 2 Am 3. Januar 1 17 79 37 494 79 861 902 906 935 966 1037 100 107 109 112 142 231.233 304 322 323 328 44ʃ1 794 249 983 995 146 15 454 466 476 536 546 603 663 765 869 993 2011 078 136 144 169 250 351 388 428 448, Buchst. Jb. à 300 M. 17 18 28 133 135 165 167 191 245 338 364 409 498 578 652 671 749 810 812 827 855 858 906 923 928 982 1031 075 132 157 186 209 216 222 256 373 453 490 502 705 706 738 748 797 799 811 848 899 949 953 2020 124 144 188 227 240 474 551 590 621 687 765 795 823 835 891 910 935 3001 040 176 198 261 262 273 285 288 313 421 447 611 551 620 631 635 648 866 888 898 4001 012 017 100 120 166 188 201 226 416 516 599 604 683 800 806 809 865 869 927 5152 247 270 278 282 290 305 307. Buchst, Je. à 600 M. 24 45 63 129 173 179 231 285 298 314 319 462 502 613 618 626 714 791 809 830 879 920 935 995 1046 108 205 288 303 313 425 542 553 573 580 583 587 589 787 790 794 797 862 949 2021 027 051 060 412 556 664 668 690 713 753 780 885 886 900 917 954 992 3022 048 099 131 155 192 264 265 404 447 458 499 500 526 561 586 661 696 703 714 835 929 4051 108 197 221 233 243 267 320 331 376 446 475 552. Buchst. Jd. à 1800 M. 60 70 90 109 114 159 180 234 242 295 366 397 408 416 558 597 637 685 722 803 951 968 973 987 1072 146 153 242 275 373 441 538 558 606 648 675 689 740 754 769 978 2030 031. Buchst. Je. à 3000 M. 13 60 114 255 286 292 314 357 417 484 537 590 679 752 784 851 871 921 922 932 1010 071 098. 15) Offenburger 3% Stadt⸗ Schuldverschr. von 1895. Verlosung am 13. Juni 1901. Zahlbar am 31. December 1901. Jätt. A. 1 18 19 45 48 51 59 106 107 116 124 131 132 147 148 196 198 199 212 221 222 226,228 233 284 2365 261 269 298. Litt. B. 2 46 49 60 51 58 60 67 92 108 121 125 222 227 228 230 263 264 265 266 268 269 272 279 283 284 285 286 289 328 336 364 366 369 385 386 388 402 403 404 405 407 411 437 438 442 480 530 537 539 571 572 573 574 578 607 608 619 622 636 638 641 642 646. Litt. C. 12 15 35 60 71 72 73 76 83 95 107 108115,171 182 183 184 185 187 189 190 191 192 203 210 217 261 263 264 265 267 332 336 337 342 352 354 373 397 398 399 439 440 454 456 461 483 484 485 486 504 510 511 512 515 522 529 541 568. Litt, D. 1 3 4 7 8 10 11 16 10 27 28 31 66 67 112 114 128 129 132 176 187 188 189 190 192 199. 16) Oesterreichische 4% 250 Fl.-Lose von 1854. Serienziehung am 1. Juli 1901. Prämienziehung am 1. Oetober 1901. Serie 6 34 55 141 243 278 291 366 400 408 458 525 590 661 824 839 910 956 909 971 994 1041 1050 1098 1150 1151 1174 1191 1200 1286 1428 1509 1561 1598 1637 1764 1833 1835 1858 1889 1945 1997 2061 2155 2167 2241 2247 2278 2345 2371 2399 2525 2578 2656 2770 2786 2791 2950 2953 3026 3028 3043 3077 3202 3238 3360.3321 3741 3742 3797 3816 3830 3830. 7) Oesterreichische 100 Fl.-Credit-Lose von 1858. Verlosung am 1. Juli 1901. Zahlbar am 2. Januar 1902. Gezogene Serien: 49 55 129 278 280 441 667 682 723 769 836 915 1098 1111 1420 1906 2030 2124 2238 2472 2488 2571 2690 2990 3005 3141 3229 3349 3474 3673 3728 3747 3851 3894. Präümtfen: à 300,000 Kr. Serie 682 Nr. 70. A 60,000 Kr. Serie 3005 Nr. 45, à 30,000 Kr. Serie 2472 Nr. 71. 25 341 à 10,000 Kr. Serie 49 Nr. 5, 3474 22. à 4000 Kr. Serie 129 Nr. 72, 2571 47. A 3000 Kr. Serie 85 Nr. 49, 667 59, 2030 63. A 2000 Kr. Serie 278 Nr. 36, 836 99, 2124 21. A 800 Kr. Serie 49 Nr. 36, 667 31 76, 723. 77, 836 33 61, 915 25 78, 1098 36, 1906 100, 2030 11, 2124 11 62 74, 2488 21 86, 2571 21, 2690 7 33 68 78 84, 2990 21 27, 3005 9, 3229 21 92, 3349 68.3673 69,374712 21 31 46 59, 3881 35. A 400 Kr. Alle übrigen in obigen Zerien enthaltenen Nummern. 18) Oesterreichische Nordw/esthahn, Actien Litt. B. Verlosung am 15. Juni 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. 132 665 759 837 1048 603 616 692 2302 552 807 3509 570 4219 610 767 5245 659 6315 773 7341 514 523 608 706 8043 616 732 9379 556 10973 11181 2356 407 12133 13002 067 786 946 15014 831 16241 17724 18055 168 812 982 19083 242 495 702 20057 332 21186 384 895 22777 915 23173 177 243 24135 284 25243 909 912 26197 607 27452 28571 742 29099 526 954 30320 691 31103 643 947 32336 516 578 738[33088 586 648 34259 805 35138 299 483 830 960 36066 645 646 844 37614 38073 805 890 39757 783 930. 40445 571 41462 915 986 42229 297 661 671 43266 518 701 44217 344 429 43916 46160 645 48344 607 618 800 857 40283 762 50027 051 379 7 51504 918 52060 264 34402 837 851 36333 57264 687 751 58876 965 59539 831 11. 822 966 6152 J 19 5 68246 868 70050 429 974 300 835 997 799 77644 69447 659 78 71362 620 632 9 73016 392 652 7 663 793 7801 79225 282 507 626 676 698 80576 81340 82056 262 321 88653 84551 646 973 88657 86013 073 138 202 445 556 87092 357 514 88088 342 389 507 553 751 839 890 89232 90108 404977 91315 603 711 92110 562 638 93424 855 981 94046 315 561 95150 374 853 96067 444 97050 99037 394 668 866 100812 101052 416 491 621 102369 785 840 103169 451 105192 657 712 106915 107630 108387 700 110401 930 112623 114063 103 359 422 115327 677 686 911 946 116308 342 117380 647 863 118040 553 119732 120515 689 121145 181 747 964 122629 123221 361 746 843 124320 125638 126644 957 127151 696 809 860 984 997 128607 869 935 129502 594 130379 440 509 920 131085 575 132426 698 133132 618 811 134090 364 564 913 984 135350 405 136118 676 137355 839 886 138125. 19) Oesterreichische Gesellschaft v. Rothen Kreuze, 10 Fl.-Lose von 1882. Verlosung am J. Juli 1901. Zahlbar am 4. Juli 1901. Amortisationsziehung: Serie 20 80 92 168 710 1037 1115 1145 1749 1799 2117 2408 2559 2773 2997 3007 3302 3501 3538 3807 3874 4044 4070 4151 4244 4358 4414 44367 4956 5056 5211 5379 5714 5800 6026 6079 6122 6188 6551 6975 7068 7118 7470 7765 8003 8164 8737 8842 9090 9111 9392 9508 9529 9668 9943 10068 10119 10298 10400 10677 11059 11148 11254 11631 11662 Nr.—50 à 28 Kr. Prümienziehung: 40,000 Kr. Serie 8611 Nr. 31. & 2000 Kr. Serie 6183 Nr. 5. * 1000 Kr. Serie 4142 Nr. 29, 10302.1 & 200 Kr. Serie 683 Nr. 12, 1802 5, 2712 12, 3642 34, 3856 45 4544 27, 4984 1, 5305 19, 8926 46, 6050 13, 6909 1, 7363 29, 7612 8, 10424 28, 10983 13. à 100 Kr. Serie 314 Nr. 49, 397 14, 531 31, 612 10, 1011 ö 1302 33, 2780 44, 372 1 40, 5798 8, 6101 10, 6426 41, 7377 15, 8391 11, 9026 13, 9442 8, 10597 26, 10856 19, 11061 45, 11075 31, 11949 5. 20) Ottomanfsche 4% Anleihe von 1894. Verlosung am 1. Juni 1901. Zahlbar am 1. Juli 1901. 311 887 1382 467 640 822 865 2011 947 3244 340 410 510 536 4145 253 528 840 5056 174 803 6136 306 552 759 7284 679 8108 327 9827 893 10050 132 284 955 11646 689 12055 347 13005 216 930 14724 15106 149 527 16303 784 790 17124 18037 142 810 849 20552 21872 886 22495 599 23271 321 383 787 850 24178 309 25031 935 27764 831 955 28770 29465 744 30148 279 376 554 31036 881 32412 33098 214 384 457 829 35065 170 280 36392 393 623 37337 532•910 38630 39888 945 40024 233 499 773 41129 668 42103 164 43289 887 44441 473 516 934 43858 46458 488 744 47097 481 49071 398 678 758 50234 346 52407 533045 308 54371 916 55894 947 36530 948 57043 566 728 904 58686 60200 614 692 61188 432 500 62524 63042 044 549 857 872 64029 710 883 66070 873 410 606 67216 69735 907 70726 71770 787 72139 300 326 606 658 763 73495 716 927 74157 203 618 76230 804 821 77079 139 306 639 79643 908. 20 Ottomanische 5% Anleihe von 1896. Verlosung am 2/15. Juni 1901. Zahlbar am 1/14. Juli 1901. 2461—510 5011—060 9061—110 18511—560 16711—760 45211—260 57211—260 58561—610 64961— 65010 67411—460 68811—860 92011—060 100461—510 102011— 060 113961—114010 126261—310 127561—610 131861—910. 2Pforzheimer 3/5/ Stadt- Partial-Obligationen von 1880. Verlosung am 12. Juni 1901. Zahlbar am 2. Januar 1902. 34 60. Litt.&. Litt. B. 26 28 89 108. Lätt. C. 51 75 95. Lätt, D. 38 49 82 119 150 181. 50 95. Litt. E. 23) Rumänische 4% amorti- sable Staats-Bente von 1889. (Ai Jeussere Gold-Anleſhe.) Verlosung am 2/15. Juni 1901. Zaählhar am 1. Juli 1901. 5000 Fr. 42 85 251 319 383 672 803 838 953 1018 148 628 2103 106 147 380 573 737 824 918 3139 152.260 878 4061 123 336 415 416 603 861 862 869. à 1000 Fr. 5076 325 343 380 439 631 694 783 937 963 6187 385 395 452 741 858 872 7037 039 382 564 686 688 690 700 765 904 8067 096 099 400 867 914 984 9102 330 447 597 800 986 10213 225 275 296 495 626 663 674 690 11362 739 921 12148 210 509 600 877 948 13068 167 285 520 686 751 14364 366 379 421 483 569 625 880 890 13071 088 227 436 530 576 642 16006 181 282 314 442 802 948 17213 278 364 490 542 670 832 881 884 18020 056 122 194 465 485 19126 255 329 622 769 20060 194 722 eneral⸗Anzeiger 1901. 21030 247 843 22012 130 183 984 23101 174 260 531 665 684 724 786 739 768 912 108 535 24 2 300 Fr. 882 971 20023 055 197 7 624 819 945 66 342 32077 115 182 314 340 546 565 862 913 942 33017 256 508 682 918 34353 393 491 767. 24) Rumänlsche 4% innere Staats-Anleihe von 1889. Verlosung am 1/14. Juni 1901. Zahlbar am 1/14. Juli 1901. 100 Lei. 45 414 549 580 615 715 841 859 891 919 951 1162 171 282 356 411 605 644 2044 146 185 198 343 416 3258 296 516 529 629 721 4029 069 237 279 472 508 626 926 988. 1000 Lei. 3226 418 977 6588 726 7244 486 494 662 8063 095 149 301 351 603 732 849 9024 515 646 725 10046 047 099 305 464 962 11032 058 143 247 309 663 664 765 904 926 12050 1184 324 342 427 686 791 848 947 963 13232 233 297 381 482 533 902 914 925 949 992 14081 158 161 194 268 363 393 627 683 15004 234 331 385 16006 026 037 165 327 335 609 628 845 17041 177 206 564 758 796 845 18189 303 382 410 900 977 19088 232 351 467 662 693. 20138 188 428 457 565 567 629 809 981. à 5000 Lel. 21025 188 406 826 827 22097 282 424 428 532 931 970 983 23081 519 784 925 926 954 978 24018 187. 25) Russische 30 Staatsbahn- Obligationen IIl. Emiss. v. 188. (Grosse Gesellschaft der Russischen Eisenbahnen.) Verlosung am 1/14. Juni 1901. Zahlbar am 1/14. December 1901. à 625 Rubel Metall. 124536—560 127761—785 130661—-685 135336 —360 136136—160 140586—610 144711—736 146636—660 152961 —985 154861—885 156636—660 160111— 135 165986— 166010 167461—485 811—835 172586—605. à 125 Rubel Metall. 177786—810 179611—635 811—835 180736—760 811—836 183986—184010 189561 —585 193861—885 197611—636 786—810 198311—335 961—985 200886—910 216686—710 218936 —960 219811—835 220436—460 221911—914. 26) Sachsen- Meiningensche Staats-Prämien-Anleihe JFl.-Lose) von 1870. Serienziehung am 1. Juli 1901. Prämienziehung am 1. August 1901. Serie 87 122 199 228 244 273 498 646 669 671 698 760 886 915 918 999 1235 1295 1313 1540 1688 1744 1783 2836 2353 2370 2503 2534 3149 3178 3304 3401 3500 3861 3706 3806 3816 3853 4294 4341 4343 4600 4603 4696 4786 4850 6010 5111 5142 5177 5443 5455 5493 5607 5743 5994 6168 6170 6192 6308 6351 6373 6419 6454 6731 6797 6827 6830 6883 6886 7132 7134 7154 7157 7248 72856 7472 7715 7729 7828 7871 7905 8182 8219 8896 8598 9079 9084 9259 9276 9281 9284 9413 9590 9702 9860. 27) Stuhlweissenburg⸗ Raab-Grazer 2½% Prämlen-⸗ Anthellscheine von 1871. Serlenziehung am 1. Juli 1901. Prämienziehung am J. Oetober 1901. Serie 187 987 1095 1143 1619 3159 3272 3357 3632 5070 5522 5640 6354 7115 7163 7923 8035 8043 8141 8795 9311 9412 9486 9693 9826 10708 11032 11139 11376 11621 11756 11863 11887. 28) Vereinsbank in Nürnberg, Bodencredit-Obligatlonen. Serlo III à%%. Verlosung am 1. Juli 1901,. Zulllbar sofort mit 25 Capitalzuschlag. Die Verzinsung erfolgt nur bis zum 1. Oetober 1901. Endnummern: 1 3 5 7 9. Ausgelost sind damit Sämmtliche noch im Umlauf beffndlichen 47 Obligationen der Serie III. 29) Westfällsche pfandbriefe. Verlosung am 22. Mai 1901. Zalllbar am 2. Januar 1902. 4 en à 5000 ½/ 29 45 286 829 1161 2065. à 2000%/ 164 120 541 901 2003 100 277 474 709 3043. 00 1000 620 719 104 201 50ü 2450 3489 752840 857 408) 365 485, à 500 /% 97 503 1497 765 812 822 2737 3180 205. A 200, 406 1017 236 2107 185 286 705 3033 045 226 232 983. 30) Wiener Communal⸗ 100 Fl.-Lose von 1874. Verlosung am 1. Juli 1901. Zahlbar am 1. October 1901. Gezogene Serien: 338 361 954 1064 1098 1194 1220 1526 1646 1762 1870 1872 2205 2210 2215 2233 2316 2486 2438 2671 2765 2809. Prümien: A 400,000 Kr. Serie 338 Nr. 61. à 40,000 Kr. Serie 2430 Nr. 75. à 10,000 Kr. Serie 1762 Nr. 56. à 2000 Kr. Serie 338 Nx. 2, 1098 14, 2215 78, 2430 28, 2809 9. à 300 Kr. Serie 338 Nr. 88, 1095 71, 1526 68, 1762 34, 2210 69, 2233 32, 2436 2, 2438 56, 2671 63, 2755 3 36 61. à 800 Kr. Alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nümmern. 17 f 4 General⸗Anzeiger. aufänntscher 77 1 Mannheim. Mitgliederzahl ca. 3000. Telephon Nr. 329. Bureau und Vereinsräume Lit. COA4, II. Der Verein bietet seinen Mitgliedern: Vorlesungen literarischen, geschichtlichen, naturwissen- schaktlichen, Kunstgeschichtlichen, kaufm.-fachwlssen- schaftlichen Inhalts, Recitationen. Bibliothek mit ca. 5000 Bünden, Fachliteratur, Belle- tristik ete. Lesesaal ca. 90 in- und ausländ. Zeiltungen, illustr. Monats schritten, Witzblätter, Atlanten, Lexica, Adressbuch der ganzen Welt(61 Bünde). Unterrichtskurse: Handelsfächer, franz., engl., tal,, holl., span. und russ, Sprache. Kostenfreie Stellenvermittlung. Ermässigte Ge- bühren bei auderen grösseren Kaufm. Vereinen. Kraukenkasse, eingeschr. Hilfskasse, Niedrige Beiträge Unterstützung in Nothfüllen. Rechtsberathung, event, unter Mithilfe Beistandes. 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