Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim.“ In der ee unter er.? Abonnement: 70 Pfg. monatlich. hu 20 Pfg. monatlich, e Poſt bez. mel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. 8 15 1 eee Telephon: Redaktion: Nr. 577. Auswärtige Inſerate Die Reklamen⸗Zeile. Einzel⸗Rummern der Stadt Maunheim und Umgebung. (1II. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Typograph. Anſtalt.) Erſchelnt wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6. 2 ſtendunlſch an er (Mannheimer Volksblatt.) Verant vorklich fäir Polittk: J..: Ernſt Müller. 0 ſür den lotalen und oroo. Thell: Ernſt Müller, für Theater, unſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel⸗ 9 Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannhei mer 9 (Das„Mannheimer Journal“ Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthun des katholiſchers Bürgerhoſpitals.) uli 1001. (Mittagblatt.) „„6PFFbF Harzgeroder Eiſenbahn, der zernigeroder, Vorwohle⸗Emmenthaler, Altdamm⸗Kohlberger, Lauſitzer und Neu⸗Brandenburg⸗Friedländer Endlich gilt die 45tägige Rückfahrkarte auch im ge⸗ bahn, der Gernrode haldenslebener, Nordhauſen⸗N Ueberſicht. „Manunheim, 11. Juli 1901. Die preußiſche Canalfrage. Die Aeußerung des Miniſters v. Thielen bei der Feier des Jubiläums der Rheinſtrombauverwaltung, ſein Waſſerſtraßenfrage ſei bekannt, und er werde Gelegenheit haben ihn in der nächſten Land her zu vertreten, iſt viel bemerkt worden. Frage angeht, ſo ſcheint ſie in zu geben, die einen nahe bevor angekündigt und ſich ſogar ſch folgers befaßt hatten, der wahrſch der Schwiegerſohn des verſtorbenen Frhrn. major v. Schubert, Kommandeur der E werde. Die Aeußerung des Miniſters darauf hindeuten zu ſollen, daß er ſelber an der eines bekannten Wortes:„Gebaut wird er doch!“ littellandkanal— noch thätigen Antheil nehmen will. Was den ſachlichen Inhalt der Coblenzer angeht, ſo muß man ihr, Wortlaut genau iſt, entne nächſten Landtagsſeſſion wiederkommen darauf ſchließen laſſen daß man von der vor eini die bevorſtehende parlamentariſche Tagung wie ſie der Zolltarif ..,. 7 Po ſammten mitteldeutſchen und preußiſch⸗bayeriſchen Verbandsverkehr. Auch die Marienburg⸗Mlawkaer Eiſenbahn hat die Verlängerung infzigiähri der Geltungsdauer der gewöhnlichen e Verkehr mit den Stationen der preußiſch⸗heſſiſchen Staatsbahnen tagsſeſſion wie bis⸗ Was die perſönliche vollem Maße Denjenigen Unrecht ſtehenden Rücktritt des Miniſters on mit der Perſon ſeines Nach⸗ einlich ein General, nämlich v. Stumm. General⸗ iſenbahnbrigade, ſein ſcheint im Gegentheil Verwirklichung — nämlich der eine Aeußerung gethan, die auch ollten.„Ich glaube im Allgemeinen, ſehr an die menſchliche Dankbarkeit, immer bei der Preſſe beobachtet. geben, die Preſſe anſtändig zu behan immer in ſehr guten Beziehungen riſtiſchſten zeigte ſich das nicht dann, ſtützte, ſondern dann, immer geſehen, mit welchem Widerf mich und meine Polit führung habe ich ihr höh meine Politik r Richtungen geſ worden, daß die Aeußerung des Miniſters etzt, daß der übermittelte hmen, daß die Kanalvorlage in der Das würde ger Zeit be⸗ nit Lob bedeckte. ſtandenen Erwägung, nicht mit zwei ſo ſchwerwiegenden Dingen, und die Kanalvorlage ſind, gleichzeitig zu belaſten. ſ doch wieder abgekommen iſt. Eine tiefe Mißſtimmung herrſcht in Nürnberg unter der ſozialdemokrati bevölkerung gegen die Führer. hat zwar mit 24 gegen Außerordentliche Angeſichts der g einzuberufen, damit eine nommen werden könne, a ſtellvertretende angeſehenen Leipziger Er iſt Inhaber verſchiedener Vorſitzender der Leipziger Handels⸗ cher Konſul und Rittmeiſter Vielfacher Millionär, betheiligte er Beſtrebungen und that ſich be⸗ ſiſch⸗Thüringiſchen Induſtrie⸗ Welches An⸗ eute, bezeugen zahlreiche Seine Verhaftung erfolgte auf etzbuchs, nach welchem Mit⸗ andes oder des Aufſichtsraths eines Handels⸗ t Gefüngniß bis zu einem Jahre und zugleich 0000 Mark beſtraft werden, wenn ſie chten über den ſchen Arbeiter⸗ Der ſozialdem. Parteiausſchuß mmen den Antrag abgelehnt, eine lverſammlung des ſozialdem. Vereins roßen Mißſtimmung gegen die Vorſtandſchaft Neuwahl der Vorſtandſchaft vorge⸗ ber die Vorſtandsmitglieder haben die Stellen niedergelegt und erklärt, eine Neuwahl auf die Tages⸗ ordnung der nächſten Sitzung zu ſetzen. Einiges von den 48tägigen Rückfahrkarten. In Sachen der Aßtägigen Rück direktion Berlin an ſämmtliche Dienſtſtellen eine derjenigen fremden Eiſenbahnverwaltungen gelangen von preußiſcher Seite eingeführten Verlängerung Rückfahrkarten zugeſtimmt haben. dauer fortan Platz im direkten Verkehr er großherzogl. mecklen⸗ ch erfr Grund des 8 glieder des Vorſt unternehmens mi mit Geldſtrafe bis zu 2 wiſſentlich in ihren D Vermögensſtand der verſammlung gehaltenen Vorträge der Geſellſchaft unwahr darſtellen und verſchleiern. Deutſches Reich. * Lörrach, 10. Juli.(Zu den Landtagswahlen.) ird dem„Oberländ. Boten“ berichtet, datur ganz entſchieden ablehnte.— folgende Parole aus: In allen katholiſchen Lörrach⸗Land dürfen ls Wahlmänner aufgeſtellt und gewählt Die Entſcheidung, wem Bezirke ſeine Stimmen zuwendet, kann hlen getroffen werden. fahrkarten hat die Eiſenbahn⸗ Zuſammenſtellung laſſen, die der der Geltungs⸗ arſtellungen, in ihren Ueberſi Geſellſchaft oder in den in der General⸗ dauer der gewöhnlichen n den Stand der Verhältniſſe greift die 45tägige Geltungs mit den königlich ſächſiſchen Staatsbahnen, d Franz⸗Bahn, der Main⸗Neckarbahn, Büchener und der Eutin⸗ ie beiden letzt⸗ Durchgangsvberkehr mit den den bayeriſchen, württem⸗ der Pfalzbahn, den Neben⸗ ſtadt⸗Birkenbach⸗See⸗ ſowie Station Mannheim der *„der Halberſtadt⸗Blanken⸗ Prignitzer, Witten⸗ der oldenburg. Wilhelm⸗E.., der Rieſen⸗ der Flensburg⸗Kap⸗ burgiſchen Friedrich linenaue⸗Neu⸗Ruppiner Bahn, der Lübeck⸗ Lübecker Bahn(auch im Durchgangsve genannten Bahnen); im direkten und Reichseiſenbahnen in Elſaß⸗Lothringen, bergiſchen und badiſchen Staatsbahnen, bahnen der Main⸗Neckarbahn(Eberſt heim und Weinheim⸗Fürth i.., badiſchen Staatsbahn über Friedrichsfeld burger, Ilme⸗Hoyaer, Stendal⸗Tangermünder, Voldagſen⸗Duinger E.., rkehr über d Von glaubwürdiger Seite w daß Herr Hagiſt di Das Centrum gibt Gemeinden des Centrumsangehörige a werden, durchaus das Centrum in dieſem erſt nach dem Ergebniß der Wahlmännerwa Wahlbezirkes berge⸗Perleberger und keine Freiſinnigen. Staatsbahn, der mecklenburg. Friedrich Rückfahrkarten auf 45 Tage im Fürſt Hohenlohe und die Preſſe. Ueber die Preſſe hat der verſtorbene Fürſt Hohenlohe ſ. Zt. Nicht⸗Staatsmänner beherzigen ſagte der Fürſt,„nicht aber eine Ausnahme habe ich Ich habe mir ſtets Mühe ge⸗ deln, und bin mit ihr faſt geblieben. Am charakte⸗ wenn mich die Preſſe unter⸗ wenn ſie mich bekämpfte. Ich habe dann treben ſie zu Angriffen gegen .. Dieſe Art der Kampf⸗ er angerechnet, als wenn ſie mich und Ich habe das bei Blättern aller ehen, und daraus iſt mir die Ueberzeugung ge⸗ Preſſe in Bezug auf Dankbarkeit und Zuver⸗ läſſigkeit eine Ausnahmeſtellung einnimmt. Ueber den verhafteten Dodel in Leipzig ⸗ dürften folgende Mittheilungen von Intereſſe ſein: Der ver⸗ des Aufſichtsraths der Leipziger Bank, Kaufmann und Stadtrath Heinrich Dodel, ſtammt aus einer alten, hoch iſt gegenwärtig 47 Jahre Großſirmen, ſtellvertretender kammer, k. k. öſterreichiſch⸗ungaiſ der Landwehr⸗Kavallerie. ſich an zahlreichen gemeinnützigen ſonders in der Leitung der Säch und Gewerbeausſtellung im Jahre 1897 hervor. ſehens und welcher Achtung er ſi ihm verliehene Auszeichnungen. 314 des Handelsgef Neu⸗ Erinnerungen an den Fürſten Hohenlohe. Familie und nur Das Ableben des Fürſten zu Hohenlohe biekel Herrn b. Bloßwitz Gelegenheit, in den Spalten der Londoner„Times“ auf ſeine lang⸗ jährige Freundſchaft mit dem Verſtorbenen hinzuweiſen und aus dem Verkehr mit dem Fürſten, namentlich während der Zeit, wo er das Deutſche Reich als Botſchafter in Paris vertrat, Einiges mitzu⸗ theilen, was von allgemeinem Intereſſe und der Anführung werth iſt. Herr b. Blowitz ſagt:„Fürſt Hohenlohe war im Jahre 1874 kaum in Paris angekommen, als mich Baron Holſtein, durch den ich vorgeſtellt worden war, verſtändigte, daß der Botſchafter wünſche, mir eine Mit⸗ theilung zu machen. Ich begab mich alsbald zum Fürſten. Er ſagte mir, in der franzöſiſchen Preſſe ſei eine angebliche Madrider Mel⸗ dung veröffentlicht, in welcher behauptet werde, daß er(Fürſt Hohen⸗ lohe) nach Paris geſandt worden ſei, um die Beziehungen zwiſchen Frankreich und Deutſchland zu ſtören und die Republik zu ver⸗ anlaſſen, einen unüberlegten Schritt zu begehen, der für Deutſchland einen neuen Streitfall abgeben würde, Der Fürſt war furchtbar er⸗ regt und ſchrieb dieſe Meldung dem damaligen Miniſter des Aus⸗ wärtigen, dem Herzog von Decazes, zu. Er erklärte mir, er würde ſeine Päſſe verlangen, wenn ſich ſein Verdacht beſtätigen und der Herzog der wirkliche Urheber der böswilligen Meldung ſein würde, die ihm(dem Fürſten) im Gegenſatze zu ſeinen verſöhnlichen Ab⸗ ſichten ein ſolch perfides Intriguenſpiel zuſchreibe. Er bat, ich möge mich ſofort zum Herzog nach Verſajlles begeben und, unter Geheim⸗ haltung meines Wiſſens, ihn veranlaſſen, entweder zuzugeſtehen, daß die Meldung entweder direkt oder indirekt von ihm ſtamme, oder gegen dieſe Zumuthung zu proteſtiren⸗ Der äußerſt bedenklichen Entrüſtung Fürſt Hohenlohes gegen⸗ über erübrigte mir nur, ſeinen Willen zu erfüllen. Ich begab mich nach Verſailles, fand aber keine leichte Aufgabe vor. Der Herzog war nicht zu bewegen, eine deutliche Erklärung abzugeben. Er ſandte mich zu Fürſt Hohenlohe mit einer Antwort zurück, die ganz unbe⸗ ſtimmt war, und die Frage offen ließ. Ich mußte an dieſem Tage viermal nach Verſailles und erſt beim vierten Beſuche, als ich die Drohung der Abreiſe des deutſchen Botſchafters überbrachte, ließ ſich der Herzog herbei, den Fürſten am nächſten Morgen zu empfangen und ihm gegenüber die folgende Erklärung abzugeben:„Ich hoffe, Herr Botſchafter, daß Elb. Etkelteng Eberzeugt ſind, Laß wir nicht Ihre Ankunft abgewartet hätten, um gegen Ihre Ernennung zu proteſtiren, wenn wir geglaubt hätten, daß Ihre Miſſion der Störung unſerer ſtaatlichen Beziehungen gelte. Der Zwiſchenfall war damit erledigt. Als mir aber der Fürſt für meine Vermittlung dankte, ſagte er:„Die Worte des Herzogs Decazes ändern wohl meinen Entſchluß, ſie ändern aber nicht meine Anſicht über die Sache. Nach und nach geſtalteten ſich aber die Beziehungen zwiſchen den beiden Herren beſſer. Es war offenbar, daß Fürſt Hohenlohe von den verſöhnlichſten Abſichten erfüllt war. Sein liebenswürdiges Weſen und ſeine hohe Geburt öffneten ihm bei dem franzöſiſchen Adel alle Thüren; auch war es eine angenehme Ueberraſchung, viele Mitglieder deſſelben in den Salons des deutſchen Botſchafters verkehren zu ſehen. Der Fürſt hatte eben gezeigt, daß er für eine Verſchwörung gegen die Republik nicht zu haben ſei; ebenſo ablehnend ſtand er aber den extremen Republikanern gegenüber, die feindſelige Maßnahmen gegen die Monarchiſten befürworteten. Im Mai 1875, kaum ein Jahr nach dem Eintreffen des Fürſten, kam die ernſte und räthſelhafte Ver⸗ ſchwörung der deutſchen Militärpartei gegen die franzöſiſche Republik an den Tag.(Herr von Blowitz ergeht ſich hier des Weiteren über dieſes viel umſtrittene und beſtrittene Ereigniß, wobei er ſeine Be⸗ hauptung aufrecht erhält, daß Kaiſer Wilhelm I. die Verſchwörung billigte und in dieſer Frage mit ſeinem Kämpen Bismarck in Kon⸗ flikt kam.) Alsdann fährt der Schreiber fort: Ehe ich in dieſer Sache meine Enthüllungen in der„Times“ machte, kraf ich den Fürſten am Sonntage des Grand Prix im Auswärtigen Amt. Zu meiner an⸗ eee 7727!!:.!!! gebirgsbahn, der Breslau⸗Warſchauer Bahn, ..C—T7T0T0T7T0TT eeeeeeee Des Tächſlen Ehre. Origmal⸗Roman von Hildegard v. Hippel. (Nachdruck verboten.) ſchen darauf hin, daß Alles, und berſucht, den „Dem Leiden unterworfen? Ja, Herr v. Tornow, aue tauſend Andere!“ „Weswegen, gnädige Frau? „Das iſt ſchwer zu ſagen. hängniß in den Verhältniſſen, das letztere wird, denke ich, das Richtige ſein.“ Aber glauben Sie nicht,“ fragte Tornow, es Verhängniß beugen kann?“ cht, er kann es vielleicht mildern, wenn er die er Welt ſchaffen, denn (Fortſetzung.) Menſchen, ſie konnte ſich der hei⸗ Offiziers nicht entziehen; ſo oft lt ſie ſich gern mit ihm. ehen, Herr v. Tornolo.“ Eliſabeth ging es wie allen teren Liebenswürdigkeit des jungen ſie mit ihm zuſammentraf, umterhie „Ich freue mich, Sie einmal wiederzuf Er küßte die dargebotene Hand. „Was iſt aus den Lilienſorten ge wir zuſammen ausſuchen wollten? Der Bo für ſie geeignet.“ harmoniſcher Wille dieſ „Das glaube ich ni Urſache erkennt— nicht aber es auch aus d wir ſind zum Leiden geboren!“ Tornow hob den Kopf und ſah enmal, ſeitdem er dieſe Frau kann „Ich möchte Ihnen nichts Schle ihrem traurigen Lächeln fort,„Sie kind, Sie gehören zu den Menſchen, Melodien geſtaltet, Leid und Freud.“ Er ſah ſie noch immer an. „Warum nicht Sie?“ frug er leiſe⸗ „Verpfuſcht, verpaßt,“ ſagte ſie heiſer.„Laſſen wir das!“ Voll Verſtehen ſah er ſie an. „Wenn ich Ihnen helfen könnte!“ Herr v. Tornow.“ Hausfrau los und trat näher an Beiden miteinander?— Die junge n kalten Blick zu. Religion iſt entſchieden worden, gnädige Frau, die den Ihres Gartens iſt ſehr „Ich habe bis jetzt noch nicht Zeit gefunden, komme auch ſelten in den Garten.“ „Das iſt ſchade, gnädige Frau, die man hier hat.“ mich ihr zu widmen,“ ſagte ſie. am gemacht durch den Klang der Stimme, chatten unter ihren Augen. chtes vorausſagen, ſind ja ohnehin ein Sonntags⸗ in denen ſich unbewußt Alles zu die Gartenkultur iſt eine der wenigen Freuden, „Ich will verſuchen, Er ſah ihr, aufmerkſf in das Geſicht und bemerkte den tiefen S Ritterlich brachte er ihr einen Stuhl. Sie ſaß vor ihm, von Müdigkeit in der Haltung, regte ſich wieder ſein Künſtleremp ihres Geſichtes betrachtete und die elfe Schließlich wurde Beider Tornow verſtand e Liltenſorten kamen ſie auf das ſprechen, in der die junge Frau gu n der Inder iſt nach das blaſſe Geſicht geneigt, mit einem der ihm das Herz bewegte. finden, als er die reinen Linien nhafte Zartheit der Gelenke Unterhaltung doch 1 aſſen wir das, Der Oberſt machte ſich von der das Paar heran: Was hatten die Frau bemrkte es, ſie warf ihm eine as Intereſſanteſte an der indiſchen die Lehre der Seelenwanderung,“ ſagte ſie laut. Tornow hatte ſich gefaßt, er lächelte. „Glauben Sie daran?“ „Warum nicht?“ welcher Weiſe ſich dieſer See einer weiter fortgeſchrittenen Volk der Inder und ihre Lehre zu bewandert war. der chriſtrichen die tiefſte und ſagte ſie mit ihrer ſanften Stimme. daß wir ihr manches eninommen eich uns die Nächſtenliebe, ſie weiſt den Men⸗ tiſchſte, die ich kenne, gab ſie ruhig zurück. erſcheint mir unzw Wen. Sie predigte gl. Korm als unſere irdiſcce. —j— was exiſtirt, dem Leiden unterworfen iſt Weg zu weiſen, dieſes Leiden zu überwinden.“ fragte Tornow träumeriſch. 9 Sie, und Sie vielleicht mehr als Unſere Modernen ſuchen das Ver⸗ unſere Klaſſiker im Menſchen ſelbſt; ſie gedankenvoll an. Zum te, prophezeite ſie ihm Leiden Ffuhr ſie mit Sie ſchüttelte den Kopf. „daß ein ſtarker „Wir wiſſen nicht, in lenwechſel vollzieht, jedenfalls ſchon in Der gute Oberſt hielt es an der Zeit, einzuſpringen. „Mit der Seelenwanderung fängt es an,“ dachte er. „Verzeihung, gnädigſte Frau, wenn ich mich einmiſche, aber das Geſpräch intereſſirt mir! Sehen Sie,“ fuhr er behaglich fort,„ich habe längſt die Ueberzeugung gewonnen, daß wir in unſerer heutigen Form unſeren Zweck erfüllt haben und mit dem Tode Alles zu Ende iſt. Offen geſtanden, ich trauere nicht Darunn!;ß; „Dann muß es Ihnen ſehr gut gegangen ſein in der Welt, Herr Oberſt, nicht Jedem widerfährt das, un„ſie zögerte und ſchloß leiſe:„Sie haben nie ein Kind beſeſſen und nie ein Kind verloren.“ Der alte Herr ſah betroffen auf. Er verſtand ſie. „Sie haben recht, gnädige Frau, dann würde ich Ihren Glau⸗ ben theilen.“ Eliſabeth lächelte. 5 „Ich weiß nicht, aus welchen Gründen Sie ſich gegen dieſe Er⸗ kenntniß ſträuben. Ihr Sträuben hift Ihnen nichts! Ich glaube, Sie wie Herr b. Tornowp gehören zu Denjenigen, die weiterleben werden.“ „Wie verſtehen Sie das, gnädige Frau? Glauben Sie etwa, daß nicht Alle des Fortlebens der Seele theilhaftig werden?“ „Nein,“ ſagte ſie ſanft,„nur Diejenigen, die eine Seele be⸗ ſitzen.“ Der Oberſt ſchüttelte leicht den Kopf. Tornolo ergriff ſtatt ihrer das Wort. 05 „Die gnädige Frau hat ſo unrecht nicht, Herr Oberſt, ſie vertritt den Grundſatz, daß ſich nur fortentwickeln kann, was den Keim zur Fortentwickelung in ſich trägt. Viele von uns vergeſſen, dieſen Kei auszubilden, in manchen ſcheint er gar nicht vorhanden zu ſein; dieſt würden alſo nach der gnädigen Frau die Eintagsfliegen im Lebet vorſtellen— faſt möchte ich ſagen, Gott ſei Dank.“ 25 Der Oberſt lachte. „Tornow, Tornow, wohin ſoll das führen? Mir wird ſche bei dem Gedanken. Streiten Sie ſich bitte weiter, meine Herrſchaft ich wünſche viel Vergnügen.“ 5 Er ging, in der Stille über die beiden harmloſen Schwärmer FCF Lachende zu ſeiner Gattin zurück. 13 2. Seite. General-Anzeiger. Dannbein, 11. Jü. 5 genehmen Ueberraſchung brachte er ſelbſt das Thema zur Sprache) letzten Jahren ganz unperhältnißmäßig ſtarken Zuwachs an In dem Bericht des Hochbanamtes vom 3 wegen deſſen Viele ihn zu ſehen gekommen waren. Er ſagte:„Ich Schülern zu genügen. Der xeine Zuwachs an Volksſchülern in nete dieſes, den in der öſtlichen Skadterweit 10 war heute auf dem Rennplatze, und ich weiß nicht warum, aber ich der Geſammigemeinde auf Oſtern 1900 gegenüber Oſtern 1899 Renz⸗ und Ouimraße belegenen 00 Bi fand die politiſche und diplomatiſche Welt mir gegenüber befangen] betrug nämlich 1202 und zu Oſtern 1901 iſt dieſer Zuwachs D ür die Errichtung dünge, ̃ and urüchaltend. Können Sie mir FE gegenüber Oſtern 1900 ſogar auf 1302 geſtiegen, wobei ver⸗ fi ne des ere Line 10 antwortete:„Ich fürchte mich lächerlich zu machen, wenn ich mir den gleichstweiſ bemerkt ſei, daß der uwachs in K ruß in letzten] Das für eine Schule, in ſch Anſchein geben wollte, Eurer Hoheit mit Informationen dienen zu[Net lial 0 05 5 Zu* 85 959 h ngte Nothwendigkeit we können; allein in wohlunterrichteten Kreiſen will man wiſſen, daß jahr nur 300 betrug. Der unerwartete Zuwachs auf 8 an, und am 24. M zu die deutſche Militärpartei einen neuen Angriff auf Frankre h plant.“ 1900 veranlaßte des 5 Rekkorat am 15. Oktober 900⁰ 55 „Ich hoffe,“ rief der Fürſt,„daß Sie es nicht glauben!“ Ich er⸗einem Bericht an die 0 Ukommiſſion in dem um ſchleunige ˖ ſchlag dem N Ic widerte:„Ich bitte Eure Hoheit um Entſchuldigung. Ich will nicht Inangriffnahme weiterer Schulhausbauten erſucht wurde. Prinzip zu und erklärte ſich insbef de ſagen, daß ich es glaube; aber ich muß ſagen, daß es für mich nicht Der Stadtrath eauftragte alsbald das Tiefbauamt, im Be⸗ block zwiſchen der Nu 8⸗ Renz⸗ ni zuläſſig iſt, es nicht zu glauben, da mir einige ſehr gravirende Doku⸗ nehmen mit dem Hochbauamt einen Bauplatz für ein Schulhaus im Das erſte Profekt des dauamt mente zur Einſicht vorgelegt worden ſind. Ich muß ſogar hinzu⸗ Stadtgebiet je ſeits des Neckars in der Gegend der Bierbrauereien für] Es enthielt außer den 5 Ba mn fügen, daß mir mein Gewiſſen verbietet, geheim zu halten, was ichſein Doppelſchulhaus zu ermitteln. Mit dem Bericht des Hochbauamts weitere für die küinftige Ausgeſtalt 5 fu erfahren habe.“„Wenn ſich das ſo verhält,“ antwortete der Fürſt, bom 21. Dezember wurden vom Hochbauamt verſchiedene Skizzen ale, eine 8 Dienf vohnung für der ge zdann kann ich Ihnen nicht rathen, ait unterlaſſen, was Ihnen als vorgelegt, die indeſſen inſofern nicht befrie igten, als durch ſie ein un⸗ ſtäbtiſches chemiſches Faboratorum und 2 N 5 0 Gewiſſenspflicht erſcheint“— und mit dieſen Worten ſchüttelte er mir perhältnißmäßig großer Platz in Anſpruch genommen wurde und als ungkanſtalt ſowie den glasüberdachten 88 0 5 ſo herzlich die Hand. der Koſtenaufwand fur ein von allen Seiten freiſtehendes und eine be⸗ 9278„Die Koſten dieſes Projekts auf 900 5 M. berechtit In Was weiter folgte, iſt bekannt. Seitdem hatte der Fürſt nur] deutende Faſſadenentwickelung erforderndes Gebäude zu hoch erſchien.] Falls die für die fünfiige Erweiterung der A ben e een Näunt 50 ſelten mit heiklen Fragen zu ſchaffen. Ich erinnere mich aber, daß] Zugleich wurde beanſtandek, daß die Gegend am Ausgang d 1 00 0 ſulkn; ie auf la der Mord eines deutſchen Zimmermanns in Clamech im Jahre 1874 Rötter noch ſehr wenig bebaut ſei und daß es ſich deßh e M. 480 0⁰⁰ N. 45 VV'äs, le⸗ dem Fürſten ſchwere Verlegenheiten bereitete. Fürſt Bismarck hattedürfte, das Schulhaus näher an den bebauten Theil der Neckarvorſtadt der Berathung dieſer Proiekte im Stadkrath wurde der dohe lit etrag zu dem noch der Werth des 12 000 qm großen Ban⸗ mit 400 000 bis 600 000 M. hinzurechnen ſet, allſeitig begn⸗ a· 911 ſtrukti f Fürſt loh ſuck ̃ va in die Mitte en Rötter auf einen Die jektirte J Koſt ſtrenge Inſtruktionen geſandt und Fürſt Hohenlohe erſuchte mich, denetwa in die Mitte der langen Rötter auf einen durch die profektirte 1 Hergog Decazes aufzuſuchen und ihn wiſſen zu laſſen, daß der Fürſt Zuſammenlegung der Grundſtücke zu gewinnenden Bauplatz zu ver⸗ 15 5 0 855 ſtandet. M der Meinung ür den Betrag von 1 0 auf Grund der ihm zugegangenen Befehle gezwungen ſei, eine ſehr] legen. 1 70 1 der auß 1 85 1r ſcharfe Sprache zu führen. Er bitte jedoch den Herzog, ihm zuzu⸗ Auf den letzteren platz mußte verzichtet werden, da dle geplante one en alen Anforderungen en Hen wü diges ceen n 9508 3 Zuſammenlegung der Grundſtiicke zunzche n S ſchulhaus müſſe erſtellt werden können. Das Hochbauamt er t des⸗ Al hören, ohne die Worte zu Protokoll zu nehmen, da eine Wilderung] Zuſammenlegung der Grundſtücke zunächſt nicht zu Stande gekommen e eeeee Sti ter Zugrundelegung eines dn 8 derſelben erwirkt werden wuͤrde. Dies geſchah und der Vorfall ge⸗ iſt, und der Stadtrath kam deßhald wieder auf den zur Zeit in der halb den aul pgen 10„ ne langte nicht an die Oeffentlichkeit. Neckarvorſtadt anein zur Verfügung ſtehenden Bauplatz am Ausgang ene ee Million 5— eeinſchließlich de dr Vei ſeiner Ernennung zum Reichskanzler ſchrieb mir der Fürſt] der langen Rötter zurück. Er beſchloß aber zuglech das Schulhaus Näume für das chemiſche Laboratortum, dagegen ausſchließlich des d eines Tages:„Ich weiß, was für eine Laſt ich auf meine alten] nicht freiſtehend zu errichten, ſondern nur eine verhältnißmäßig geringe Wa pehe 5 andufertigen. 15 eN be Schultern lade. Ich hoffe nichts mehr und füge mich ergeben in] Faſſadenentwickelung nach den beiden in Betracht kommenden Straßen,, 5 be a e mein Schickſal.“ An dem jungen Kaſſer bing er mit großer Innig-] der Käferthalerſtraße und der profektirten Ringſtraße zuzulaſſen. Rordweſtſele 6 e weit er ul 11 5 N 239 ee N85. Ine ae. r in n x Nordw tte ein klei 8 8 daud rlaſſenzimt U5 zeit und ſagte, er wünſche, ich könnte ſehen, wie gedankenreich und Nach dem vorläufigen Koſtenanſchlage kann ein Doppelſchulhaus 0 angegliedert werden ſollte, daß dasſelbe jederzeit 15 Etwes be Watkräftig der junge Monarch ſei.„Sein größter Fehler,“ ſagte er, mit 48 Klaſſen, 2 Turnhallen, 2 enerwohnungen und allen eee e eer Gewerbeſchule hinzugenommen werden kann und der Ge⸗ „iſt der Glaube, daß ſeinem Willen keine Grenzen gezogen ſind. Es lichen Nebenräumen auf dem bezeichneten Bauplatz für 794,000 Mk. werbeſchulbau nach zme desfelben ein zweckmäßiges und hur⸗ di kubeinabe uumbglich, vorber zu ſagen, was er ſein ind was er erſtelt ſind. Dar nnſüt das Molſchuchaus 87,200 Me bewelig moniſckes Ganze kidet. In dem Erdgeſchoß des ſüdlchen Fligel thun wird. Ich ſehe ihn oft wochenlang nicht und höre plößzlich, daß 1 055 ſind. Dazu kommt aber, daß das projektirte Schulhaus vier baues war das ſtädtiſche chemiſche Oaboratorium, in dem Erd Leſchoß 0 2 5 7 1 2 Pfa ſſengemene mehr 5 en wir 8 28 rR 8—.— 80* e in Hubertusſtock oder irgendwo anders aufgetaucht ſej. Dann eene n als d 290000 8 des Volksſchulgebäudes die Dienſtwohnung für den Rektor der Gewerbe⸗ 8 eſchei ermuthe 1bin en inden, wie ge eſammte Differenz in den Koſten auf etwa Mer, perechneff r hmddane 5 8 8 di in de Keaten deain wen ee wie genau er 11 fferenz ir ſten auf etwa 150,00 2 echn ſchule vorgeſehen. Der e ab Lokal für 8 die Ueinſten Details was eht. 1 Ausſtellungen war beibehalten ie Koſten des geſammten Prpfells 2 17 1 5 N 1 de ̃ d egenTAusf 9 8 U 8 „Die Frage,“ fährt Herr b. Blowitz fort,„iſt viel erörtert wor⸗ Mit Rückſicht darauf, daß der Bauplatz einigermaßen enklegen waren auf 1 597000 M. berechnet wobon 1150 000 M. auf de S . es Haifers gid⸗ Früger einer] iſt, und daß es nicht gu angehen wi i veitentfe 8 8 den, ob das Telegramm des Kaiſers an den Präſidenten Krüger einer in e eee eigentliche Gewerbeſchule mit dem chemiſchen Laboratorium und augenblicklichen Eingebung entſprang, oder ob es nach Berathung mit dttheiler neſes Schulhaus z ucken, hat der Stadtrath e 447 000 M. auf die Volksſchule mit der Dienſtwohnung des Rekſorz den Miniſtern abgeſandt wurde. Ich habe immer die erſtere Be⸗ für richtig gehalten, wenn zunächſt nur die an der Käferthalerſtraße entfielen. hauptung vertreten. Ich darf jetzt wohl anführen, was mir Fürſt gelegene Hälfte des Baues mit den beiden Turnhallen, die den Mittel⸗ Darmit das Profekt wegen der Höhe des Koſtenaufwandes nicht Hohenlohe bei ſeinem Beſuche in Paris mittheilte. Er ſagte:„Die bau bilden, zur Ausführung gelangt. Für dieſen Veſchluß ſprach auch zum Scheitern gelange, ſetzte der Gewerbe hulrath eine Subkommif⸗ Duren waren über die Jameſonſche Schaar beſſer unterrichtet als wir, der Umſtand, daß die Hälfte des Baues jedenfalls leichter in der kurzen ein, die be delonge, ſeßte der Geder ee U 1 U Ban We + 5*5 1 eit bis Oſter! als 7 ſton ein, die verſuchen ſollte, die Koſtenſumme herabzumindern. Der 51 3 e 908 und Cronje hatte ſeinen Leuten ſtreng befohlen, nicht auf die Reiter, 5 geſten werden n 8 ande am 13. Februar 1899 eingegangene Bericht dieſer Subkommiſſion kam ſondern auf die Köpfe ihrer Pferde zu ſchießen. Wenn der Kaiſer 8 8 5 jedoch zu dem Reſultat, daß der Bau in dem Rahmen des ausgeführten gewußt hätte, daß Jameſon ſo viele Söhne angeſehener engliſcher Per sausgeführt werden ſollte. Erſparniſſe würden ſich nach An⸗ Familien mit ſich hatte, würde er das Telegramm nicht abgeſandt robif e 5 1 der Subkommiſſion nur durch Verlegung der Haupttreppe in den haben. Er dachte, Jameſon hätte nur Flibuſtier mit ſich, und es 80 5 de und durch Verminderung der Stockwerks⸗ handle ſich um einen räuberiſchen Handſtreich.“(2) Nach Abſendung anf Ofen 1903 zur Nerf 75 2 8 zielen laſſen. des Telegramms that Fürſt Hohenlohe ſein Beſtes, um die Sache ſo an Itern 1803 zur Verf erſcheinen zu laſſen, als ob das Telegramm mit Zuſtimmung dor dürfniß freflich noch nicht ger 0 chſter Zeit noch Miniſter Weſceahe Fordek W A Nuf dieſe Weiſe den fner weitere Anforderungen wegen Erbauung neuer Schulhäuſer an der Aufſtellung eines Voranſchlags über die it en wäre, u Jeſe Weiſe den hervor⸗ Bürgerausſchuß herantreten. Die ſchwierige Frage der Beſchaffun 88 3 en Find FAſc Buürge Sſchr derige Fdage de ſcha ſung 8 5 serufenen ſchlümmen Eindruck abzuſchwächen neuer Bauplätze für Volksſchulen hat in letzter Zeit eine günſtige außerordentlichen Unternehmungen. d Wendung inſofern genommen, als die Erbauung don Volksſchul⸗ 3 8 Bür 5 ſe 5 0 Eine e Bürger iß ent⸗ flaſſen in Berbindung mit der Gewerbeſchule undage Weineee, Ein r Vorlage des Stadtraths an den Bürge ausſchuß 0 9 aſſen in Verbindung mit der Gewerbeſchule und die geilweiſe Be⸗ zehmen wir: a E Stadt und Dand. nützung des Platzes der Nheinthorkaſerne für Volksſchulzwecke in Aus⸗ Nach den Beſtimmungen des badiſchen Gemeinderechts ſind von 1 880 Manuheint⸗ 10. Jutt 1001 ſicht genommen iſt. Beſtimmke Prolekte für dieſe Bauten ſind aber den Gemeinden alljährlich Voranſchläge aufzuſtellen über ihre ordemn⸗ — J U— 1* 7 8 ed I 1 In In! 7 8 2 17 2 2—* 2 rs 10*17 2 5 5 8 e an en daher erſt im k lichen Einkünfte einſchließlich der Umlagen und über die aus dieſen Bau eines Volksſchulhauſes an der e men 8. Einnahmen zu beſtreitenden Ausgaben. Nicht in den Voranſchlag aufgz! Näferthalerſtraſze. Dem Bürgerausſchuſſe iſt für ſeine nächſten Dienſtag, iehmen ſind die Ausgaben für ſolche Unternehmungen, für welche außerordentliche Mittel(Grundſtocks⸗ bezw. Anlehensgelder) iſcher zur Verwendung gelangen. Die hierüber erforderlichen Beſchlüſſe Izmann ſcher gu en 2 2 16. Juli ſtattfindenden Sitzung folgende Vorlage des Stadtraths en ſoll. Much der Gemeindevertretung Bürgerausſchuß und eventuell den zugegangen: Im Sommer 1899 wurde vom Stadtrath nach in Bezug auf—8 Enlſchließung Staatsaufſichtsbehörden ſind in jedem einzelnen Fall zu erwirken⸗ 3— fe 125 Sezug au uetzuſſg Dieſes Verfe 5 iis 8 ſe Anhörung des Rektorats und der Schulkommiſſion ein Pro⸗ noch porbehalten. zürgerausſchr die][Dieſes Verfahren hat allerdings in größeren Gemeinweſen bei der großen Zahl ſolcher Unternehmungen und bei den hohen darin feſt⸗ gramm für die in den nächſten zehn Jahren erforderlichen Schul⸗] Ferli⸗ ſtellung des d Oſtern 1903 zu er n e Ne eeeeee en S en d Nach 8. bausbauten aufgeſtellt, wobei mit Rückſicht auf die Erfahrungen] geneigt ſein wird, die eidung über dieſe Fragen dem Stadtralh, an* 2 7 5 IF Ma it dem Stabtbergneien N, 2 ierz er 3* der letzten zehn Jahre in der Altſtadt mit einem ſchon ſehr hoch] eventuell im Benehmen mit dem Stadtperordneten⸗Vorſtand, zu Über⸗ bewilligungen nicht 80 e rechneriſche Beziehung zu der ee 2 75 rrn 5 laffer 8 9 5 425 erſcheinenden jährlichen Zuwachs von etwa 600 Volksſchülern laſſen Geſtaltung des ordentlichen Budgets zu bringen vermag. Dieſer Um⸗ gerechnet wurde. Es erſchien hiernach erforderlich, abgeſehen ten hie ſtand hat auch die ſtädtiſche Verwaltung veranlaßt, dem Voranſchlag bon den Vororten, durchſchnittlich alle zwei Jahre ein neues Der Neubau einer Gewerbeſchule. ſeit einer Reihe von Fahren eine Zuſammenſtellung beizugeben, in großes Schulhaus von 26 Klaſſen für ca. 1100 Kinder zu er⸗ 8 welcher die Aufwendungen der ſtädtiſchen Aemter für außerordentliche richten. Da auf Oſtern 1900 ein Doppelſchulhaus in der Unternehmungen in dem betreffenden Jahr bezeichnet waren. Allen Schwetzinger⸗Vorſtadt, die gegenwärtige Mollſchule, der Be⸗ Dem Bürgerausſchuſſe iſt eine Vorlage des Stadtraths Anforderungen vermochte dieſe Zuſammenſtellung allerdings nicht gu nutzung übergeben werden konnte, ſo nahm man in Ausſicht, zu⸗ wegen des Neubaues einer Gewerbeſchule zugega 3 · 9 i angen, welche in genügen, da ſie einmal ſchon bei Aufſtellung des ordentlichen Budgets nächſt auf Oſtern 1902 ein Schulhaus im Lindenhofſtadttheil, der nächſten Dienſtag, 16. Jult, ſtattfindender Sitzung gur Be⸗ gefertigt wurde und da ſich andererſeits die ſtädtiſchen Kollegien in auf Oſtern 1904 ein Schulhaus in der Neckar⸗Vorſtadt am Aus⸗ rathung gelangen wird. Die Vorlsge verlangt die Bewilligung keiner Richtung auf die eee ee Sünmen feſtlegten. Es müußte gang der langen Rötter, auf Oſtern 1906 ein Schulhaus in der von 1060 000 Mark. Der Neubau ſoll zwiſchen der Nuits⸗, e Nähe des Neckarauer Uebergangs und auf Oſtern 1908 endlich Renz⸗ und Colliniſtraße rſtellt werden. Bei der Wichtigkeit der Bamnder hes außerpebetahen Bffneeg e ein ſolches wiederum in der Neckar⸗Vorſtadt Gewann Ochſen⸗ Sache wollen wir unſern Leſern den Inhalt der Vorlage aus⸗ auf die Nothwendigkeit hinwies, eine überſichtliche Darſtellung dieſes pferch gu errichten. führlich mittheilen. V Aufwandes der ſtädtiſchen Vertretung zu unterbreiten, um derſelben Dieſes Programm iſt bisher eingehalten worden. Es hat Nach einem kurzen hiſtoriſchen Rückblick auf die Geſchichte auf dieſe Weiſe die Wirkungen der in den einzelnen Sitzungen des ſich aber nicht als ausreichend erwieſen, um dem in den beiden der Hieſigen Gewerbeſchule wird ausgeführt: Bürgerausſchuſſes gefaßten Beſchrüſſe hinſichtlich der Beſchaffung hre Nusführungen waren p iſch.“ nahm die fünge Frau wieder das Wort,„wie aber würde es danach wohl den meiſten der hier Anweſenden ergehen?“ Tornom lachte und blickte raſch über den Raum hinweg. übertrugen und den Beweis erbrachten, daß dieſe Wellen, ebenſo wie Rede über ihre ſie in der Luft ſich fortpflanzen, auch die Erdſchicht durchdringen und Willo in derſelben Weiſe durch dieſe hindurch eine drahtloſe Telegraphie praktiſch wiſſenſchaftliche und praktiſche Bedeutung verbreitete. Meinung iſt, daß die drahtloſe Erdtelegraphie, wenn ſie auch erſt auf kurze Entfernung erwieſen ſei, doch in der a ran den Maum ermöglichen. Die Verſuche fanden zwiſchen zwei etwas über einenTheorie ein ebenſo weites und unbegrenztes Feld vor ſich habe wie AUnfern von ihnen ſaß die Frau Oberſt, in ihrer gewandten, balben Kilometer von einander entfernten Villen und in einem von jede andere Telegraphie. Indeß kommen für ire praktiſche An⸗ nichtsſagenden Art von den alltäglichen Dingen plaudernd. Tornow Gräben, Kanalleitungen und ſtarken Baumwurgzeln reich durchzogenen] wendung auf große und größte Entfernungen noch die mannig⸗ hatte ſich ſchon oft über die Küunſtfertigkeit dieſer Art Damen ges Voden ſtatt. In der einen Villa befand ſich der telegraphiſche Apparat fachſten Fragen in Vetracht. Die Erde ſelbſt iſt ein Elektrizitäts⸗ e biatteſten Dinge Sbeincnit zur Erzeugung der Stromwellen. Die Pole des Apparats ſind mit behälter, der noch ſonderbare Ueberraſchungen bereiten wird. Die zollſter Wichtigkeit du behandeln. Neben ihr ſtand die Hausfrau und zwei unter ſich communicirenden Metallelektroden verbunden, von Luftſchichten, ührte Willot aus, ſeien in verſchiedener Weiſe der ließ ſich von einem beiahrten Hauptmann noch bejahrtere Wite, meiſt] denen die eine als Elektrisitätsſammler auf der Erdoberfläche ruht.] Elektrizität zugänglich. Sie hätten verſchiedene elektriſche„Potenzen“. fecbe drweifekbafter Art, erzählen. Sie lachte uderlaut und amüſtrte] getrennt von ihr durch eine Jielirplatte, während die andere die Wenn eine Welle in eine elektriſirte Luftſchicht gelenkt werde, ſo theile ſich ſcheinbar zöniglich. 3 Wellen bis zu einer beſtimmten Tiefe in die Erde leitet. In derſelben ſich die Erſchütterung, die ſie verurſache, ihr bis zum äußerſten Ende „Eintagsfliegen, ſagte Tornow vergnügt,„alles Eintags, Weiſe war in der andern Villa der Aufnahme⸗Apparat eingerichtet. mit. Theoretiſch müßte die Welle zu ihrem Ausgangspunkte zurück⸗ fliegen! Sie wiſſen gar nicht, was ihnen fehlt, und fühlen ſich voll⸗ der die aufgefangenen Wellen in einen gewöhnlichen Morſe⸗Apparat] kehren. Aehnlich berbalte es ſich mit der Erdſchicht. Redner erklärte, kommen glücklich. Die dauernde Umgebung Heiner Verhältniſſe vere überleitete. Telegraphirt wurde nun in der gewöhnlichen Weiſe. in Erdſchichten elektriſche Ströme gefunden zu haben, die dreimal am engt den Horisont, das haben wir wohl alle einmal am eigenen Leibe In der jenſeitigen Villa wurden die Telegramme wie bei der Luft⸗[Tage ihre Richtung änderten. Bei Avignon entdeckte er 1884 in der erfahren. Hier iſt es das ahrelange Leben in Hleinen. elenden telegraphie durch intermittirende Zuführung und Unterbrechung des Tiefe von 35 Meter einen Strom von der Stärke von zwei Volten, Neſtern, das ſchlie ßlich zum Vegetiren wird, und das ihre Intereſſen Wellenſtroms aufgegeben und diesfeits rollte der Morſe⸗Apparat der aber beſtändig war und genigte, nicht ohne Draht, aber ohne und uhr Empfinden. wenn beides Uberbaupt vorhanden war, ab⸗ ſie in derſelben tadelloſen Weiſe auf ſeinen Papierſtreifen ab, als Elemente mit Paris zu verkehren. Es ſei kein Grund vorhanden, ſtumpft. Oft, wenn ich dieſe Geſichter ſehe, wird mir traurig zu] wenn ſie auf einem Drahte übermittelt wären. Thatſächlich hatte daß man nicht eines Tages noch guf eine Erdſchicht ſtoßen könne, die Muthe, ſie tragen alle den Stempel der Eindrücke, die ihnen täglich nur der Erdboden ihnen als Leiter gedient. Eine nicht minder inter⸗einen Strom bon mehreren Tauſend Volten aufweiſe. Erſchüttere von ihren Männern im das Haus getragen werden. Das ſind dienſt⸗ eſſante Nebengabe bot noch ein an dem Aufnahme⸗Apparat gleich⸗eine Welle dieſe Erdſchicht, ſo werde ſich dieſe Erſchütterung bis zu liche Quängeleien, Klatſch und Kaſernenhofgeſchichten. Selbſt bei 8 5 80 8 n n zeitig angebrachter telephoniſcher Receptor, der einem geübten Ohre ihrem Außerſten Ende fortſetzen und dort einem hierzu eingerichteten blötzlicher geiſtiger Zufuhr würden dieſe auf die Aeußerlichkeit ge⸗ zugleich auf demſelben unterirdiſchen und drahtloſen Wege die mehr Apparat ſich mittheilen können. Die Vorbedingung der Erdtelegraphie ſtimmten Seelen aus Mangel an Uebung verſagen.“ oder weniger kurzen Entladungen des abſendenden Apparats übermit⸗ ſei daher, vorher die Erdſchichten auf ihre elektriſchen Befähtgungen ortſetzung folgt.) telte, ſodaß ein geübter Telegraphiſt die aufgegebenen Telegramme hin zu ſtudiren, ſozuſagen eine velektriſche Geologie“ zu begründen. bären und verſtehen konnte. So boten die Verſuche die drahtloſe] Man werde dann wahrſcheinlich dahin kommen, überhaupt die durch Telegraphie und Telephonie zu gleicher Zeit. Die Veranſtalter der Wechſelſtröme mit dohen Frequenzen erzeugte: Hertzſchen Wellen Buntes Feuilleton. intereſſanten Verſuche, der ruſſiſche Oberſt Pilſudzki und der be⸗ entbehren zu können und an ihrer Stelle gewöhnliche Ströme wie in kannte Ingenieur Popp, hatten zu ihnen Vertreter der Pariſer und der Drahttelegraphie zu berwenden, da, um die Wellenbewegung zu — Drahtloſe Erdtelegraphie. In dem unweit von Paris ges] der auswärtigen Preſſe, der franzöſiſchen Miniſterien der Marine,erzeugen, es genügen werde, die potentielle Befähigung, das elektriſche legenen Villenort Le Veſinet fanden in dieſen Tagen intereſſante Ver⸗ des Krieges, des Handels, der Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung Nibeau der Erdſchicht zu ändern, was mit einem continuirlichen ſuche mit drahtloſer Telegraphie ſtatt, die das Verfahren, mittels] ſowie einige Fachgelehrte eingeladen, von denen der Generalinſpektor Strome leichter ſei. Willot mißt auch bei der terreſtriſchen Fort⸗ der Herzſchen Strombwellen gzwei beſtimmite Punkte durch die Luft der Poſt⸗ und Telegraphenverwaltung Willot ſich bei dem am Adend pflanzung der Hertzſchen Wellen der Erdoberfläche nur eine unter⸗ in telegraphiſchen Verkehr miteinander gzu ſetzen, auf die Erdſchicht I in dem benachbarten St. Germain ftattfindenden Maple in—— dei. Dieſer Arwicht widerihricht inden Biliubakt —— Sn eeer 4 „* en 5 Mannheim, 11. Jurt. General⸗Anzeiger. 8. Seite. — 2 21 2 2 2 5 2 2 außerordentlicher Mittel, ſowie die Einwirkung derſelben auf die laufende Finanzgebahrung vor Augen zu führen. Die gepflogenen Verhandlungen führten — 991 75 6 „Zuſammenſtellung der für außerordentl Hürgerausſchuß bewilligten oder in nächſte beſonderen Kredite“. Die Finanzkommiſſton u langten alsdann auf Grund eingehender Berathung zu dem Ent⸗ ſchluß, in Hinkunft für die Feſtſtellung des außerordentlichen Auf⸗ wandes und die Bemeſſung der Höhe desſelben folgende Grundſätze zur Anwendung zu bringen: 1.„Der Aufwand an Zins und Amortiſation für die in einem Jahre in Anſpruch zu nehmenden außerordentlichen Mittel ſoll ſich in der Regel nicht höher belaufen, als das durchſchnittliche Mehrerträg⸗ niß an Umlagen in Folge Erhöhung des Steuerkapitals. 2. Eine durch die Rückwirkung der außerordentlichen Unterneh⸗ mungen auf den Jahresvoranſchlag bedingte Erhöhung des Umlage⸗ fußes welche ohnehin— wenn auch langſam— durch das unaus⸗ geſetzte Steigen des allgemeinen Gemeindeaufwandes geboten wird, ſollte ſchon im Intereſſe der Vermeidung ſprunghafter Erhöhungen, ſoweit thunlich, unterbleiben. Sollte durch unverſchieblich größere Unternehmungen ein größerer Aufwand an Zins und Amortiſation erforderlich werden, als dem vorjährigen Mehrerträgniſſe an Um⸗ lage entſpricht, iſt dies in dem Vortrage an die ſtädtiſchen Kol⸗ legien zur VBerückſichtigung bei der Beſchlußfaſſung über die frag⸗ lichen Unternehmungen beſonders hervorzuheben. 3. Die Finanzkommiſſion und der Stadtrath halten den im gußerordentlichen Voranſchlag für das Jahr 1901 vorgeſehenen Be⸗ trag mit M. 16 689 304 für weitaus zu hoch, glaubten jedoch mit zur Fertigung der Unternehmungen vom Zeit zu bewilligenden der Stadtrath ge⸗ Rückſicht auf den Stand der vorgeſehenen Ausführungen weitere Abſtriche nicht vorſchlagen zu können. Dagegen ſoll daran feſtgehalten werden, daß— insbeſondere durch Einſchränkung der Bewilligungen— eine allmähliche Re⸗ duktion des außerordentlichen Aufwandes bis zu dem unter Ziffer 1 bezeichneten Betrag eintritt. 4. In entſprechenden Zeiträumen etwa halbjährlick dem Bürgerausſchuß eine Zuſammenſtellung der in der Zwiſchenzeit bewilligten Mittel und— unter Trennung in renkable und unren⸗ table Unternehmungen— die Einwirkung dieſer Bewilligungen auf die Höhe des Umlagefußes zu unterbreiten.“ Nach Durchführung der angeſtrebten Ermäßigung des außer⸗ ordentlichen Aufwandes auf den Betrag des durchſchnittlichen kapi⸗ taliſirten Mehrerträgniſſes an Umlagen in Folge Erhöhung Steuerkapitals würde wieder der Zuſtand erreicht, wie er z. B. in den Jahren 1891 bis 1899 beſtand, indem ſich in dieſen Jahren die beiden Summen annähernd gleichkamen. Der zu 5 9% kapitaliſirte Mehrertrag an Umlagen: des Der außerordent⸗ liche Aufwand: 1892 1260 160 1747 228 1898 1 224 200 1 690 450 1894 751 320 1 581 145 1895 959 600 1 278 878 1896 1902 840 174 212 1897 2 813 220 1 979 686 1898 4 906 660 4 414 067 1899 5 574 140 6 213 803 19 392 140 19 677 474 2 424 018 Die jetzt vorliegende Zuſammenſtel ſtändig den aufgeſtellten Grundſätzen, table und unrentable Unternehmung durch ihre Ausführung erwachſenden ſation ſelbſt gufbringen und ſolche, allgemeinen Mitteln beſtritten werden m iſt, was jedoch in Hinkunft geſchehen wird. Eine Zuſammenfaſſung der einzelnen Beträge ergibt einen Ge⸗ ſammtkreditreſt von 54 708 175 M. und für 1901 eine Verwen⸗ dungsquote von M. 16 689 304. Aus dieſen Summen kann auf die künftige jährliche Mehr⸗ belaſtung des laufenden Etats an Zinſen und Amorkiſation wohl ge⸗ ſchloſſen werden und es bedarf auch keiner weiteren Begründung, daß Neubewilligungen nach Thunlichkeit einzuſchränken ſind. Durchſchnitt: Dieſe 1 1* „noch nicht Auszeichuung. Der Großherzog hat den Telegraphenge⸗ hilfinnen Eliſabetha Zickel Wittne in Freiburg und Karoline Meid in Mannheim die kleine goldene Verdienſtmedaille verlieheu. Verſetzung in den Ruheſtand und Erneunung. Der Großherzog hat den Vorſtand des Domänenamtes Freiburg, Do⸗ mänenrath Julius Bulſter, auf ſein Anſuchen wegen leidender Geſundheit unter Anerkennung ſeiner langjährigen treu geleiſteten Dienſte in den Ruheſtand verſetzt und dem Oberdomäneninſpektor Albert Crecelius in Konſtanz das Domänenamt Freiburg übertragen. *Vom Erbgroßherzog. Der geſtrige Tag iſt für das Be⸗ ſinden des Erbgroßherzogs günſtig verlaufen. Derſelbe konnte einen großen Theil des Tages außer Bett ſein und ef hlte ſich nach einer guten Nacht wieder wohler und kräftiger, ſo daß er mehrere Stunden in freier Luſt auf der Schloßaltane zubrachte. * Der Prozeß der Militäranwärter doſt wegen zu gerin elde b ſtanz für die erſte gegen die Reichs⸗ der oberſten In⸗ wurden als ann „Beihilfe zum Lebens lt“ 2,25 bis 2,75 Mk. täglich gewährt, während ihnen Dreivie Mindeſtgehaltes ihrer demnäichſtigen 0 9 Stellung und ein Wohnungsgeldzuſchuß zuſtand, wie den Anwärtern von den Regimentern bekannt gegeben worden war. Dieſe Angelegen⸗ —— 1333 Kr heit greift bis auf das Jahr 1882 zurück. Nachdem nun einige Mili⸗ täranwärter die Berechtigung ihrer Anſprüche durchgedrückt haben, hat ſich die Poſt bereit erklärk, die übrigen einſchlägigen Forderungen ohne weiteres zu begleichen. Die zu wenig gezahlten Gelder werden den Beamten für die erſten zehn Jahre mit 4, fürd ie ſpätere Zeit mit 3 pCt. verzinſt. Manche Beamte erhalten bis zu 800 Mk. Zu wünſchen wäre, daß auch den Wittwen und Kindern bereits verſtor⸗ bener Anwärter die Guthaben ausgezahlt würden. * In dem Entmündigungsprozeß der Frau Eliſe Hege⸗ mann⸗Vorſter wurde geſtern vor der Civilkammer des Land⸗ gerichts Beſchluß dahin verkündet, daß von dem Direktor der Univerſitäts⸗Irrenklinik zu Heidelberg, Profeſſor Dr. Kräpelin, ein ſchriftliches Gutachten erfordert werden ſoll, ob zur Zeit der Erlaſſung des Beſchluſſes vom 24. Oktober 1900 die Antrag⸗ ſtellerin in Folge geiſtiger Erkrankung ihre Geſchäfte nicht zu beſorgen vermochte. In dem ganzen Prozeß, welcher ſchon ziem⸗ liches Aufſehen erregt hat, handelt es ſich um die Anfechtung einer amtsgerichtlich ausgeſprochenen Entmündigung. Frau Hegemann⸗Vorſter war ſchon einmal Ende der achtziger Jahre wegen Geiſteskrankheit entmündigt und Jahre lang in Irren⸗ anſtalten internirt geweſen; auf Grund der Gutachten mehrerer hervorragender Pſychiater wurde ſpäter die Entmündigung auf⸗ gehoben. Im Herbſt v. Is. wurde Frau Hegemann⸗Vorſter auf Antrag naher Verwandter abermals entmündigt, welche Maß⸗ nahme nunmehr von ihr angefochten wird. In der Angelegenheit ſtehen ſich die Gutachten zahlreicher hervorragender Irrenärzte diametral gegenüber. Man iſt auf den Ausgang des Prozeſſes in weiten Kreiſen allgemein geſpannt. * Die Beſchaffung weiterer Krankenfäle. Die Dem Bürgerausſchuß iſt folgende Vorlage des Stadtraths zugegangen: Nach dem Berichte der Krankenhauskommiſſion iſt die rechtzeitige Bereitſtellung weiterer proviſoriſcher Unterkunftsräume für Kranke zur Nothwendigkeit ge⸗ worden. Der höchſte Krankenſtand dieſes Jahres überſchreitet den⸗ jenigen des vorigen Jahres um circa 100 Kranke, und wenn die Räume des Krankenhauſes und des Iſolirſpitals auch im nächſten Winter vor ichtlich noch ausreichen werden, falls die Geſundheits⸗ verhältniſſe ſich zu ungünſtig geſtalten, ſo muß doch auch für den ungünſtigſten Fall Vorſorge getroffen werden. Zur proviſoriſchen Unterbringung von Leichtkranken(mit Ausſchluß von Lungenkranken) während des kommenden Winters iſt daher von der Krankenhauskom⸗ de r miſſion die obere Hälfte weſtlichen Dragoner⸗ kaſerne, welche am 1. Oktober d. Is. in den Beſitz der Stadt⸗ gemeinde übergeht, in Ausſicht genommen worden. Ob dieſer Plan ſich verwirklichen läßt, kann zur Zeit noch nicht entſchieden werden, da die Koſten der nothwendigen Herſtellungen ſich erſt nach der Räu⸗ mung der Kaſerne werden feſtſtellen laſſen. In jedem Fall aber werden bei dem Eintreten des Bedürfniſſes proviſoriſche Kranken⸗ räume beſchafft werden müſſen, Abweiſungen von Kranken unbedingt vermieden werden. Zur inneren Einrichtung ſolcher Räume ſind t 60 Betten nothwendig, welche ſ. Zt. in dem zu erſtellenden ik ⸗Neubau Verwendung finden werden. Nach dem an⸗ geſchloſſenen Koſtenan g betr Anſchaffungsaufwand für 60 Betten nebſt Betten muß nothw 1 vo der den einmalig M. 20 000. Die Beſtellung der g ſchon im Spätſommer erfolgen, damit ſie im Winter zur Verfügung ſtehen. * Verbandsſchießen in Seidelberg. Zubehör di Die Vorbereitungen Juli in Heidelberg ) gelegene Feſtplatz und kar erſtellten praktiſchen bereit. Eine ſtattliche ſe winken, hat 18 22 um npreiſe winken 7 ßeren Veranſta nnen: mittags 11 Uhr: Feſtzug mit 12 hi 90 tiven Gruppen. Mittwoch, 17. Juli, Nachmittags 6 Uhr: Ballon⸗ Auffahrt mit drei Ballons, ausgeführt von Kapitän Ferell und Miß Polly aus Köln. Donnerſtag, 18. Juli, Abends 8 Uhr: Großes Feſt⸗ Konzert in der Feſthalle, ausgeführt den vereinigten Männerge⸗ ſangvereinen. Freit 19. Juli, 2: Großes Brillant⸗ und ſel platz, gegeben von der Stadt gen von Kunſtradfahrern. Ballon⸗Auffahrt mit Doppel Frl. Paulus aus Frankfurt a. M. * Beſitzwechſel. Frau Wwe. Haas in Neckaran verkaufte ihr am Herlacher Weg(Neuer Rangierbahnhof) gelegenes Bauterrain im Maaße von ca. 3090 Quadratmeter zu induſtriellen Zwecken an Schweikerts Schmiedegeſchäft Mannheim⸗Lindenbof. Der Maunheimer Alterthumsverein veranſtaltet am kommenden Sonntag(bei günſtigem Wetter) einen Ausflug nach Maulbronn.(Siehe Inſerat.) Muthmaßliches Wetter am Freitag 12. Juli. Ueber Irland und Schottland, der ganzen Nordſee und dem nördlichen Ozean ent⸗ lang der norwegiſchen Küſte, ferner über Belgien, Holland und der Rheinprovinz, ſowie dem rechtsrheiniſchen Bayern behauptet ſich ein Hochdruck von 765 mm, über ganz Rußland mit Ausnahme von Polen und Finnland aber auch eine Depreſſion von 755 mm. In der Weſtſchweiz, ſowie in den ſüddeutſchen Gebirgsgegenden dauern trotz der vorgekommenen Gewitter die gewitterigen Lufteinſenkungen fort, weshalb für Freitag und Samſtag noch immer vereinzelte Störungen zu erwarten ſind, doch wird ſich an beiden Tagen das Wetter bei ſehr warmer Temperatur größtentheils trocken und heiter geſtalten. — u nennen: S Heidelberg, Ii 20 Au 2 13 bor ̃ 1 Polizeibericht vom 11. Juli. Leiche des im Polizeibericht vom 9. d. M. erwähnten am gleichen Tage am ſtädt. Freibad dahier geländeten unbekannten Mannes iſt als diejenige des ſeit 5. d. M. vermißten 64 Jahre alten Landwirths David Brecht von Sandhauſen von ſeinen Angehörigen anerkannt worden. 2. In Folge eines Nervenleidens hat ſich am 8. d. M. aus Lebensüberdruß ein 20jähriger Kaufmann von hier in ſeiner elter⸗ lichen Behauſung vergiftet und ſtarb geſtern Vormittag 10 Uhr. 3. In der Dalbergſtraße 16 dahier wurde ein Taglöhner die Treppe heruntergeworfen, wodurch er ziemlich erhebliche Verletzungen davongetragen hat. 4. Verhaftet wurden: a) der von kgl. Amtsanwaltſchaft Nürn⸗ berg wegen Diebſtahls und Unterſchlagung verfolgte Maler Franz Arbinger von Achdorf: b) der von Kgl. Amtsanwaltſchaft Augsburg wegen der gleichen Strafthaten verfolgte Schreiner Konrad Kiefer von Ulm; c) der von Kgl. Amtsgericht Wiesbaden zur Straferſtehung ausgeſchriebene Schuhmacher und Händler Johann Bötſch von Kif⸗ ſingen; d) der Taglöhner Johann Einloth von Offenburg wegen Kuppelei; e) der Schiffer Johann Joſef Schuhmacher von Kaſtel wegen Trunkenheit, Unfug und Widerſtand gegen die Stagtsgewalt, verübt auf der Straße zwiſchen F u. G 7, G u. H 4 in der Wirthſchaft zur Mosbacher Bierhalle G 7, 42; f) 7 weitere Perſonen wegen ver⸗ ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. BN. Heidelberg, 10. Juli. Geſtern Nachmittag beging das 49 Jahre alte Frl. Marie H. in ihrer Wohnung auf der Hauptſtraße Selbſtmord durch Erhängen. Urſache iſt Lebensüberdruß infolge langjährigen unheilbaren Leidens. Heidelberg, 10. Juli. Der erſt 12 Jahre alte Otto Roſter von hier, der ſeit 27. Juni vermißt wurde, iſt jetzt wieder gefunden Sorden. Er war ſeinen Elten entlaufen und hatte ſich zu Fuß nach Mannheim begeben. Ein Bäckergeſelle, der ſich des Kleinen annahm, beherbergte und beköſtigte ihn, unterließ es aber bedauerlicher Weiſe, den Eltern des Knaben oder der Polizei von dem Aufenthalt des⸗ ſelben in Kenntniß zu fetzen. „Lentershauſen, 10. Juli. Ein ſeltenes Glück begünſtigte heute den Jagdaufſeher, Herrn Jäger, indem er das Vergnügen hatte, einen Hirſch zu erlegen. Wahrſcheinlich iſt derſelbe, begleitet von einem zweiten, ſeinem Heim, dem Viernheimer Wald entflohen Die ſchöne Beute von 150 Pfund wurde an den Jagdbeſitzer, den Graſen von Oberndorf, nach Neckarhauſen abgeliefert. * Ftarlsruhe, 10. Juli. Angeſichts der neuen Beſtimmungen über die pfandgerichtliche Schätzung von Liegenſchaften hat der Stadt⸗ rath erwogen, ob etwa künftig von der Möglichkeit, das Geſchäft der Schätzung von Grundſtücken einer Kommiſſion zu überweiſen, Ge⸗ brauch gemacht werden oder ob der Stadtrath wie bisher die Schätz⸗ ungen ſelbſt vornehmen und durch eine Kommiſſion nur vorbereiten laſſen ſoll. Bei der hohen Bedeutung der amtlichen Schätzungen für den geſammten Realkredit der Stadt einerſeits und der ſchwerwiegenden Verantwortung, welche das Schätzungsgeſchäft mit ſich bringt, ander⸗ ſeits, glaubte der Stadtrath das bisherige wohl bewährte Verfahren beibehalten zu ſollen, obgleich die ſtetig wachſende Laſt der dem Stadk⸗ rath obliegenden Geſchäfte das Streben nach wirkſamer Decentraliſa⸗ tion der Arbeit an ſich berechtigt erſcheinen läßt. Die Schätzungs⸗ gebühr für jedes Mitglied der Schätzungskommiſſion wurde auf 3 N. feſtgeſetzt. B0O, Kehl, 10. Juli. Bekanntlich iſt vor 9 Jahren die Kehler Kreditbank in Konkurs gerathen, worauf mehrere Aktionäre gegen die Auſſichtsrathsmitglieder auf Rückerſatz des Aktienkapitals klagten. Vom Reichsgericht wurde ſeinerzeit die Klage zur nochmaligen Ver⸗ handlung an das Oberlandesgericht in Karlsruhe zurückverwieſen, welches jetzt nach 4 Jahren, die Kläger koſtenfällig abgewieſen hat. Pfalz, Beſſen und Umgebung. Ludwigshafen, 10. Juli. Heute Nachmittag gegen 4 Uhr fuhr der 27 Jahre alte verheirathete Wirth Martin Weiß von hier auf der neuen Diſtriktsſtraße nach Mundenheim. Weiß ſcheint hierbei etwas von der Sonne geblendet worden zu ſein, denn er fuhr in die Deichſel eines Fuhrwerks, das ihm entgegenkam hinein und zog ſich dadurch ſo ſchwere innere Verletzungen zu, daß er nach wenigen Mimuten ſtarb. Frankenthal, 10. Juli. Die Frage, ob der ſtaatlichen Auf⸗ ſichiskehörde das Recht zuſteht, an den Protokollen über Stadtraths⸗ oder Gemeinderathsſitzungen Cenſur zu üben, wird aus Anlaß einer von einem Mitgliede des hieſigen Stadtrathskollegiums an das Be⸗ zirksamt gerichteten Beſchwerde zur endgiltigen Entſcheidung ge⸗ langen. Der Beſchwerdeführer, der praktiſche Arzt Dr. Duprs hat gegen die auf Anordnung des Bürgermeiſters in einzelnen Sitzungs⸗ protokollen mit nachträglicher Zuſtimmung des Stadtrathes vom Protokollführer an ſeine Ausführungen geknüpften kritiſchen Be⸗ merkungen Proteſt erhoben, wobei er geltend machte, daß hierzu weder der Protokollführer noch der Bürgermeiſter die Berechtigung habe. Vom Stadtrath, dem von der Beſchwerde Kenntniß gegeben wurde, wird dem Bezirksamt das Recht, mitzuſprechen und an den Protokollen Cenſur zu üben, beſtritten, obgleich einzelne Stadtraths⸗ mitglieder in Betreff der Beſchwerde der Anſicht ſind, daß der Proto⸗ kollführer die Ausführungen der Mitglieder des Stadtrathskollegiums mit kritiſchen Bemerkungen nicht verſehen darf. Man nimmt jedoch für den Stadtrath das Recht der ſelbſtſtändigen Abfaſſung der Sitzungsprotokolle in Anſpruch und verleiht der Anſchauung Aus⸗ druck, daß das Bezirksamt zu den ſtadträthlichen Protokollen nichts zu ſagen hat. Letzteres hat zwar eine eigentliche Entſcheidung noch nicht getroffen, doch dürfte dieſe kaum im Sinne des Stadtrathes aus⸗ fallen, da es zum Zwecke der Prüfung der Duprs ſchen Beſchwerde bereits die Einreichung von Abſchriften der in Betracht kommenden 1. Die auf Grund der Verſuche, die er in Rußland angeſtellt hat. Weder die Oberfläche noch die Beſchaffenheit des Untergrundes beeinfluſſen, ver⸗ ſicherte er, die Hertzſchen Wellen. Welcher Art auch die Erdſchichten ſeien, ſie drängen hindurch. Ingenieur Popp legte ſchließlich die Vortheile der Erdtelegraphie gegenüber der L jraphie dar und verſicherte, daß ihre Verſuche auch bereits iglichkeit ergeben hätten, den Wellen durch in die Erde eingelaſſene Iſolirſchirme eine beſtimmte Richtung zu geben und auf dieſe Weiſe das Abfangen der Telegramme zu verhindern. Er ſchloß mit der Aukündigung, daß ſie denmächſt weitere und größere Verſuche veranſtalten würden, und mit demt Ausdruck ſeiner Ueberzeugung, daß der drahtloſen Erdtelgraphie die Zukunft gehöre. Die nächſten Verſuche ſollen, wie wir hören, ztwiſchen Pierrefonds Paris gemacht werden, d. h. auf eine Entfernung, die in grader Linie gegen 70 Kilometer beträgt. — Das Jod im menſchlichen Körper. Viele, vielleicht alle Grundſtoffe führen in der Natur einen gewiſſen Kreislauf aus, indem ſie von der unbelebten z Natur und dann wieder in umge⸗ kehrter Richtung wandern. Am bekannteſten iſt der Kreislauf des und Waſſers, aber auch bei verſchiedenen er weniger bedeutſamen Stoffen hat eine ſolche ie erheb Wichtigkeit. Der Phyſtologe Bourcet hat r der Pariſer Akademie der Wiſſen⸗ 2 O ſchaften auf den Kr od hingewieſen, an dem der Menſch auch ſehr weſentlich betheiligt iſt. Noch vor wenigen Jahren wuß te man überhaupt nichts davon, daß das Jod im menſchlichen Körper vor⸗ käme. Zuerſt wurde es dann in der Schilddrüſe entdeckt, und dieſer Fund wurde ſchnell auch für die mediziniſche Behandlung gewiſſer Krankheiten, die auf einen Mangel an Jod in der Schilddrüſe zu⸗ rückgeführt wurden, erfolgreich benutzt. Seitdem iſt es dem genann⸗ ten Gelehrten gelungen, das Jod auch im menſchlichen Blut und in faſt allen Organen nachzuweiſen, auch feſtzuſtellen, daß es durch die Haut und ihre Organe ausgeſchiet d ſich demgemäß im Schweiß, an den Haaren und in lich auch für das Arſenik neuerdings durch Gautier ermittelt worden iſt. Bourcet hat nun erkunden wollen, wie das Jod in den menſch⸗ lichen Körper hineinkommt. Zunächſt iſt es ſchon in der Luft ent⸗ halten, ferner im Waſſer des Meeres, der Flüßſe und der Quellen, 62 2 waſſer und im Schnee, ſowie in den Gewäſſern von Andere Unteruſchungen haben es in vielen Bodenarten nd in der Ackererde ſcheint es niemals zu fehlen. Viel Jod Meerespflanzen, aus denen der Stoff bekanntlich ge⸗ wonnen wird, aber auch mancherlei Süß waſſerpflanzen, ſo die große Familie der Algen. In den Landpflanzen iſt das Jod erſt durch neueſte Forſchungen ermittelt worden. Die Baumfrüchte und die ſtark mehlhaltigen Pflanzenſtoffe enthalten Jod gar nicht oder nur in ſehr ge Menge, die Früchte der Sträucher haben davon etwas me Pflanzen ſind diejenigen, deren Wurzeln, K lals Nahrungsmittel dienen. Bourcet chen Weine auf ihren Jodgehalt geprüft und ihn Gewächſen der Landſchaften Maconnais, Beau⸗ näen und der Aude gefunden, demnächſt bei den iſenhaltigen Bodens im Jura. Der ſichtlich des Pflanzenreichs iſt Menſchen als Nährſtoff vie⸗ 2 c nen Ver In thieriſcher Herkunft. 1300 A iſch aller Fiſche und Weichthiere ar er Jod enthält, am meiſten in f tem Zuſtande. am wenigſten mari Schlachtfleiſch iſt ſehr arm an Jod, am meiſten enthält noch Schweinefleiſch, dann folgen der Reihe nach Hammel, Ochſe, Pferd, Kalb und Eſel. Geſalzenes Fleiſch iſt jodreich ls friſches. Wildes Waſſergeflügel enthält mehr Jod, als zahmes Geflügel. Die Milch birgt ebenfalls Jod in ſich, der Gehalt ſchwankt aber beträchtlich mit der Ernährung der Kühe. Jod iſt auch in den Eiern enthalten, und zwar ſcheinbar mehr im Sommer ſich ſomit ganz leicht als im Winter. Der Kreislauf des Jod begre daß es die Pflanzen aus dem jodhaltigen Boden f de aus dieſen, die fleiſchfreſſen⸗ e E qus der Ueberlegr cufnehmen die pfl den Thiere wieder vo (alleseſſende) Menſch d Pflanzen erwirbt. — Der Geigerkrieg von Groszbecſkerek. Seit Menſchengedenken war Milan Mojsze in Grossbecſkerek Alleinherrſcher auf dem Gebiete der Muftk. Er war es, der mit ſeiner Bande bei allen Namensfeſten vor den Fenſtern das übliche Ständchen darbrachte. Er allein war es auch, der den Leuten, wenn ſie guter Laune waren, die ſchönſten Lieder ins Ohr geigte. Er und ſeine Bande fühlten ſich auch ganz glücklich in Grosbecſkerek, wo es noch wirkliche Herren gibt, die gern die Nacht zum Tage machen und auch für die Mufik etwas draufgehen laſſen. Bei einem ſo ſplendiden Publikum hatte Milan Mofsge irklich keinen Grund zur Klage, bis eines ſchönen Tages aus weiter Ferne ein Konkurrent kam, der es ſich gleichfalls angelegen ſein ließ, den Groszbecſkerekern nach Gefallen zu muſiziren. Daß der fette Biſſen, von dem da eine Bande gehörig ſatt werden konnte, für zwei nicht mehr ausreiche, mochte wohl ebenſo wie das verletzte künſtleriſche Selbſtgefühl beſtimmend geweſen ſein, daß Milan Mojosze ſich zu einem großen Entſchluß aufraffte. Er ſchickte nämlich ſeinem Rivalen eine Herausforderung in Form eines offenen Schreihens, das ſeine anregende Wirkung auf die Groszbecſkerker Mufikfreunde gewiß nicht verfehlen wird. Dieſes offene Schreiben lautet: Herrn Toni Vereß und ſeiner nationalen Muſikkapelle. Loco. Du biſt mit Deiner Mufikkapelle aus weiter Ferne hergekommen, um uns die Liebe unſeres angebeteten Groszbecſtereker Publikums wegzuerobern. Ich fordere Dich öffentlich auf, wir ſollen uns Donnerſtag Abend im Hotel„Zur Roſe“ mit unſeren Kapellen vor dem Publikum treffen. Spielen wir abwechſelnd ungariſche Lieder, Opernouverturen, Operettenpotpourris, dann mögen aus unſeren Muſikkapellen die beiden Primas ſich herausſtellen und Solo ſpielen. Und dann möge unſer angebetetes Publikum urtheilen, wer der beſſere Primas iſt, welches die beſſere Bande iſt, wen es lieber hat. Wir wünſchen dies zu wiſſen und bitten das Publikum, es möge die Güte haben, zu dieſem Wettſpiel zu erſcheinen. Du aber berühmter Toni Vereß aus Debreczen, Du wirſt Dich ſtellen, denn bdoenn Du nicht kommſt, ſs haben wir auch geſiegt. Grosbecſterek, am 3. Juli 1901. Milar Mojosze und ſeine Kapelle. 5 — Der Geldwerth politiſcher Exvoſss. Im„Wiener Erxtra⸗ blatt“ leſen wir: Vor dem Zivillandesgerichte in Wien unter Vorſitz des Olerlandesgerichtsrathes Dr. Neumann b. Ettenreich war die 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim. 11. Juli. —— en Monat erfolgen. Gur La Tußzland. Im Protokolle angeordnet hat. Die Angelegenheit wird vorausſichtlich tektur wird aus dem Sandſtein der Umgebung von Wörth hergeſtellt. e in China. alle Inſtanzen beſchäftigen, da ſich der Stadtrath mit Rückſicht auf[Die Einweihung ſoll ſchon im nä die der Streitfrage zu Grunde liegenden Vorgänge wohl nur dem Spruche der höchſten Juſtanz fügen wird. * Zweibrücken, 10. Juli. Am 12. ds. Mts. vollendet der Leſtor der bayeriſchen Gymnaſiallehrer, Studienlehrer a. D. Philipp Krafft in Zweibrücken, ſein 90. Lebensjahr. 9 2 dieſes 5 Herbſt eeen. Jul. 1 3u 11 Julianiſchen K ˖ Kaiſe ſüdlich von Pa tingſu beſtegt lbe in einem! k kte die Gefan⸗ Mainz, 10. Juli. Geſtern Nachmittag meldete ſich auf rſten 1 Konf ing für ſie einſammelte und den Beamten 7 2 2 + 5 24 2+ 2 7 +. 9* Dgren e 8 Gofz in„0 p Die naofe 7 der Polizei ein Mann mit der Bitte, ihn in einer Irrenanſtalt gen. Akad Gefängniß ſetzte. Die Franzoſen, w 12 interzubringen, da er fühle, daß er„narrig“ ſei. Da der Mann fefo ſic de Nontre 805 den 0 95 5 + n ſich in der Kommiſſio ommen haben, müſſe i den Chineſen dor Na ſchon früher einmal in einer Irrenanſtalt untergebracht war, ſo„ gommen ſaben, müſſen nun allein mit den Chineſen dort ferii Ma * t heilige Synod hat den Pro⸗ den, 2000 Mann Franzoſer ſind noch dort, die Mehrzahl de Aun Hurde er dem Hoſpital übergeben feßſg ee zann Frangzoſen ſind noch die Mehrzahl derſelben fng 5 feſſor der Moskauer demie Golutew entſandt. Die ſoll aber im Auguſt abziehen. Luld Sport. Kommiſſion, deren Geſchäftsführer der ſtändige Sekretär der Akademie Dene ente 110 Berlin, 10. Juli. Für die internationalen Radrennen um der Wiſſenſchaften, Generalleutnant Dubrowin iſt, befindet ſich be⸗ 8 115 die Weltmeiſterſchaſt, die zur Zeit in Friedenau ſtattftuden, hat der[reits im Beſitze eines großen, gedruckten und handſchriftlichen Ma⸗* Shamnghai, 11. Juli. Reuter. Nach Melj 0 abt eee ee 9 Kaiſer einen Ehrenpreis für den Sieger in der Weltmeiſterſchaft über]terials über die Kalenderreform. Hoffentlich haben die Sitzungen ſiſcher Blätter reiſt der geſetzmäßige Thronerbe Puchyn ſe.9 die kurze Strecke geſtiftet. der Kommiſſion Erfolg. Prinzen Tuan nach der Umgegend von Pulin 15 Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Maſſenet, der Komponiſt der Opern„Eid“,„Werther“, Grenze von Shanghai nach, wo fremdenfeindliche H 6 ſ.., arbeitet gegenwärtig an einem lyriſchen Drama, 13 r ee F 2 zaam Winter zur Auffütrus 516 el Drivat⸗Celegramme des„General⸗Anzeigers nrolle.— Der„Figaro“*Berlin, 11. Juli. Der„Lokal⸗Anzeiger“ meldet aus ekannteſten ſranzöſiſchen Dra⸗ Dresden: Die Ehefrau eines Lohnkellners zündete das Belt 5„ arbelten und an, in dem ſie mit ihrem 2jährigen Kinde lag. Beide erſtickſen, 0 50 Der Grund der That dürfte in ehelichem Unfrieden zu ſuchen r, Victorien ſein. 5 5 N * Brünn, 11. Juni. Der Landta g nahm mit den des Stimmen der Tſchechen und Großgrundbeſitzer gegen die Stim⸗ ch men der Linken einen Antrag auf Errichtung zweier Mir tſchechiſcher Oberrealſchulen an. Sodann wure del Eine„Luſtige Moderne Kunſt⸗Ausſtellung, Seh—ceſſivn“, hat,„Nanon“ wie man aus Dresdeu ſchreibt, gegenwärtig daſelbſt ihre Pforten das im ne 21 5 geöffnet und wird viel beſucht und viel acht! Die Ausſtellung, Titel welche demnächſt eine Tournce durch die größeren Städte Deutſch⸗ 2 285 Müunktrollen lands unternehmen wird, umfaßt circa 250 Nummern, die in a hat, wie 5 Sälen untergebracht ſind, und kennzeichnet ſich auf den erſten Blick als humoriſtiſcher, parodiſtiſcher Kunſtſalon, in welchem es eine Au⸗ 85 0 zahl deutſcher Künſtler mit großem Geſchick unternommen hat, das Aftmeier Gebiet der Parodie, Trapeſtie und Satixe, welches bisher faſt aus⸗ feine 115 ſchließlich dem Stifte des Zeichners vorbehalten war, auch für die 9 anderen bildenden Künſte zu erobern. Dieſe Abſicht iſt in voll⸗ kommenſter Weiſe erreicht. Die„Luſtige Moderne Kunſtausſtellung“ iſt in der That ein zeitgemäßes Unternehmen und verdient das leb⸗ 18 3 2 en ſ. ache Stückem les den A1 Abzt hafte beifällige Intereſſe, das es bei dem kunſtverſtändigen und kunſt⸗ die Tagung geſchloſſen. iſt Publikum im wachſenden Maße findet. Die Darbietungen 50 2 85 gerfallen in die Fächer, die jede Kunſtausſtellung aufweiſt, in Oel⸗ 5A: NMiioener 155 E tt gemälde, Paſtelle, Aquarelle, Plaſtiken, architektoniſche Entwürfe, Blät kin Ban 5 8 Wie⸗ 555 4 Unh eimer Han L f 5 8 ſewie kunſtgewerbliche Gegenſtände und gehen weit über die bloß ee 9 Maunheimer Marktbericht vom 11. Juli. Stroh per Ztr. oberflächliche Karrikatur eines Gelegenheitsſcherzes hinaus, ja die 55 1 925 e 15.— bis M..—, Heu M..50 bis M..—, Kartoffeln M..— 1 häufig geradezu meiſterhaft behandelten Umſchreibungen der Eigen⸗ 5 3...50 per Ztr., Bohnen per Pfd. 20 Pfg., Blumenkohl per 8 thümlichkeiten mancher künſtleriſchen Richtung und die individuelle Ts iſt ein Oelgeme ück 25—35 Pfg., Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stück lage —10 Pfg., Rothkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkohl p. St. 00 bis Sda chs 5 1 5 Flucht der Jungfrau auf einem Eigenart manch namhafter Vertreter der bildet den Kun id ganz. 5 7785 8 15 90 5 59 1 5 5 705 uſt 5 ganz Eſel, der von drei Ei d, und hält in ihren Armen das 00 Pfg., Weiß raut per 100 Stück 0., Kohlrabi 3 Knollen—18 Pfg., N dazu angethan, in der häufig recht ſchroffen Gegenüberſtellung ver⸗ 5 3 Kopfſalat per Stück—8 Pfg. Endivi falat Stück 10—15 Pf ſchiedener Kunſtanſchauungen ein verſöhnendes Moment zu bilden. in Windeln gew näblein; in äugſtlicher Haltung] Fopſſalat per Stück—8 Pfg. En e eeen ae lg,, ee gen. n, folgt dem Zuge. 785 ich verſucht Fel alat p. Portion o0 Pfg. Sellerie p. Stück—00 Pfg., Zwiebeln p. Herhalten müſſen ſie eben alle, die Alten wie die Jungen. 2 r,„ Pfund—9 Pig., rothe Rüben per Portion 15 Pfg., weiße Rüben 2 Toorop, Stuck, Lenbach, Khnopff, Anetsberger, Brand, Sam per Portion Pfg., gelbe Rüben per Portion 0 Pfg., Carrotten per Habermann, Ühde und andere, ſowie die Shmboliſten, Pointi Büſchel 5 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 15—18 Pfg., Meerrektig per Impxeſſioniſten und wie die—iſten alle ſich nennen, ſind zunächſt als Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 20—30 Pfg., zum Einmachen per Opfer des mit geiſtreichem Humor ſich harmlos gebenden, parodi⸗ 300 Slück 90000 Pfg. Aepfel per Pfd. 25—30 Pfg., Birnen per Ufd, ſtiſchen Uebermuthes zu nennen. Bei allen ausgeſtellten Bildern und Meielk birg 11 e Pfrſte Pfg., per fd. 5 Pfg., Trauben Pfg. 77 Plaſtiten iſt mit künſtleriſchem Verſtändniß und großem Geſchick die„ 95 Jihe er Ad 0 500 Afg. Aprikoſen per Pfd 00 Pfg., Nüſfe per n⸗ 1 erfährt, hat 25 Stück 00.00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Eſer per 5 Stüch Sut „ fg., Butter per Pfd..20—.30., Handkäfe 10 Stück 40 Pfg,, Im Miniſterium des Breſem per Pfd. 60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,30., Barſch per Pfd, Plät ierhalten, daß der Kaiſer die B ligung 70—80 Pfg, Weißftſche per Pfd. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg. bude Kauffmanns zum Bü meiſter von Berlin abgelehnt habe, und 30 Pfg., 8 5 11 per 10 0 war begen der Militäraffaire. Der Miniſter des Innern, das Sfd..00—.00., Hahn(jg.) p. Stück.50—2 M. Huhn(jung) per[. Saggtminiſerken und Graf Bülow 3 1 10 185 1 50—2., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Stück dece Die De ber⸗.00,., Tauben per Paar.30., Gans lebend per Stück öſfen geblich befürwortet.(Kauff in früheren Jahren ſeinen—0., geſchlachtet per Pfd. 00—00 Pfg., Aal.20—00 Pfg. lbh Eigenart des betreffenden Künſtlers in Manier, Technik, Farben⸗ e gebung u. ſ. w. vorzüglich wiedergegeben und im Motiv ohne Mühe Oberbürgermei zu erkennen. Nur ein unverbeſſerlicher Griesgram wird nicht ungetrübte Freude darüber haben, wie ſich hier die künſtleriſche Froh⸗ natur über ihre eigene Kunſt luſtig macht. Man ſoll nur nicht etwa glauben, daß in dieſen Perſiflagen die moderne Kunſt überhaupt acd absurdum geführt werden ſoll, ſondern es ſoll einestheils das, was in der Kunſt Nachahmung, Mode, Uebertreibung, Schlagwort, 1 O* Re ine[Innern ein S her Künſtlerſchrulle oder Originalitätsjagd iſt, gebührend lächerlich ge⸗ Abſchied 18 Andwehro 7 80 agitatoriſchen Getreide.— 5 macht werden, theils ſoll gerade den Beſten, den oberſten„Ganz⸗ Thätigkeit ür die Freiſin 1 55 18 erhalten. Die Ver⸗ Manuheim 10. Juli. Die Tendenz war noch 11 großen“, der feierliche Mantel der Meiſterſchaft etwas gelüftet wer⸗ ſagung der Beſtätigung aus dieſen Gründen wird weithin großes immer Preiſe per Tonne eit Rotterdam: den; denn jeder von ihnen hat ſeine Achillesverſe, ſein Menſchliches⸗ und berechtigtes Aufſehen erregen.) Saxonsta Mk. 128 bis 132, Südruſſiſcher Weizen Mk. 125 bis 142, Allzumenſchliches, ſeinen Stil, ſeine„Manier“. Wer Sinn für ge⸗*Budape ſt, 10. Juli. Bei Likapka in der hohen Tatra] Kanſas Mk. 121 bis 123, Redwinter Mk. 122 bis 124, La Plata Dosee ſunden Humor und geiſtreichen Witz in dieſe„Seh—ceſſion“ mit⸗ ſind zwei Wiener Finanzinſtitutsbeamte, Eugen Schmoer und M. 124—128 feinere Sorten M. 183, ruſſiſcher Roggen M. 103—105, bringt, kann ſich dem Motto des Kalalogs: Adolf Lindenfeld, bei einer Bergpartie abgeſtürzt f gerſte M us Nais M. 59, La Plata⸗Mats W. 90, Rufſiſche Futter⸗ 0 FN feld, mer Bergpartie abgeſtürzt und ſofort 8 55 „Um wälzt ſich die Kunſt todt geblieben Prim 50 galfſcder Naen 8„„5„ 8 5 Prima ruſſiſcher Hafer M. 115—125.—— J . M on tr ea, 10. Juli. Die hieſige Getreidebörſe erhielt Frankfurter Gfferten Sostetat vom 10. Juli. Oeſterr, Eredit 15 von der kanadiſchen Regierung die Mittheilung, daß den an das 468.50, Diskonto⸗Kommandit 179.90, Dresdner Bank 129, Darmſtädter 5 5 5 Kolonialamt gerichteten Vorſtellungen gegen die Weigerung Fauk 15530, Nationalbank für Deukſchland 105.80 Henef e willig. hingeben und eine Stunde köſtlich beluſtigen. Man kann an Deutſchl an 5 der E 1 11 175 C n 0 5 8 78 Weiſe Angtol. Giſenb, 82, Sproz. amork. Mexikaner 42, Zproz. Portugeiſen dieſer Ausſtellung ſich freuen, man kann aus ihr manches lernen! lung der meiſtbegünſt ei a 80 Tproß. Oeſt. Goldr. 101, 6 proz. Buenos Aires 37.70, 5 proz. im R Ein Ehrendenkmal für Wörth wird von dem Verliner Bild⸗ 55 en Nakſon zuzugeſtehen keine Zo lge Argentinier 62, 4½ proz. innere Argentinier 71, do. äußere 72.5, lätz hauer b. Glüner hergeſtellt, Es iſt beſtimmt zum Gedächtniß der gegeben ſei. Die Reichsregierung erklärte, daß für einige Zeit Uproß. Türken P 2305, 1 proz. Türken 0 26.50, Bochumer 163.90, uder im Kriege Gefallenen des Grenadier⸗Regiments Graf Kleiſt von wahrſcheinlich kein Vertrag zum Abſchluß gelange. Die Ge⸗ Harvener 151.50, Eſchweiler 185, Gelſenkirchen 164, Elektriz. Allgem. 1 5 Nollendorf(1. weſtpreußiſches) Nr. 6 in Poſen. Das Ehrendenkmal treidehörſe nahm einſtimmig den Beſchlußantrag an, der die 5 Eleltrig. Schuckert 120.20, Eleltriz Betes ee e chelle wird geſtiftet von den in berſchiedenen Städten Preußens vereinigten Zeit für gekommen erklärt, daß Canada gegen Deutſchland Ver⸗ 5 ehemaligen Kameraden gemeinſam mit dem Regiment und erhält geltungs ma ßregeln ergreifen ſolle Schifff 1 2 ö mit dem Regiment kun g reg 0 ‚ Schifffahrts⸗Nachrichten. ſeinen Platz an der Straße nach Froſchweiler bei Wörth an hoch⸗*Newyork, 10. Juli. Aus Kanſas City wird berichtet: fff 85 15 gelegener Stelle bart an der Chauſſee. Im Grundriß dreieckig, zeigt] Ein weſlwärts fahrender Zug hatte einen Zufammenſtoß Maunheimer Hafenperkehr vom 8. Jult. Rlaßz es einen wuchtigen architektoniſchen Aufbau, der aus einem Felſen mit einem andern Zuge, wobei es 9 Todte gab. Hafenbezirk V. gu wachſen ſcheint. Die Vorderſeite des Sockels, die eine mächtige 5 Schiffer ev. Kap. Schiff Kommt von Ladung Atr. Bronzetafel mit den Namen der int Kriege Gefallenen aufnehmen 5 Lirdorf Niederrhein Duisburg Koßlen 33 0% wird, iſt maleriſch von den Felsmaſſen eingeſchloſſen, die hier eine Graße Feuersbrunſt. 78 85 2 75—359 50 0 0 e ziſt dreitheilig zin die Mitte megensbur g, 10. Juli⸗ Mittags brach in einer Mühle fche Haſcher Noiſe 7 495 50 e e in Plehſtein(Oberpfalz) Feuer aus, das ſich raſch weiter verbreitete 8 n kämpfte hie. Aug nt auf den ge neaf und in kurzer Zeit, wie dem„Regensb. Anz.“ gemeldet wird, drei 7 5 Kleiſt v. Nollendorf.“— Ueber der Tafel erſcheint auf der ſich ver⸗ 81 2112 1 5 72 11 11 a 8 Nen Waſſerſtands nachriehten vom Monat Juli. No Jüngenden Form der Architektur das mit einem Lorbeerfeſton ge⸗ bergkirche, die Stadtpfarrkirche, der Pfarrhof 5 Nonnenkloſter Pegelſtationen Datum Feun ge 55 ergkirche, di dipfarrkirche, der Pfarrhof und das Nonnenkloſter nene eer widelns J. Die Krönung des Ganzen brannten ab. Ein Mann wurde bon einem herabſtürzenden Balken 12 Mhein: 5 25 5 ee lin nett ein Feiervecken in antiter Form, an der Stirnſeite das Eiſerne er ſchlagen. Die Vevölkerung flüchtete mit ihrer beweglichen Habe Honſtann 4 15 9 Kreus mit den Jahreszahlen 1870/1871. An den Gedenktagen des auf die Felder. Es iſt fraglich, ob die vereinten Anſtrengungen der Waldahnt 348%½ 8,88 En Neuerbecen 8 ̃ 15—5 2 880 Hüni 5 2 Regiments ſollen in dieſem Feuerbecken Flammen lodern. Die Archi⸗ Jeuerwehren aus den benachbarten bayeriſchen und böhmiſchen Ge⸗ 591 70 W 1 0 Puz Derhandfung Aber die Alage anberanm weche Frau Aftf-Ceanhard meinden noch den übrigen Theil des Ortes werden retten können. Lanterburg 5,06 4,99 Abds. 6 Uhr 9 5 8 55 7— 4 1 e 9 gegen die öſterreichiſche Regierung auf Zahlung von 2800 Kr. an⸗ 75 1 7 1 5,06.05 4 97 120 8 55 12 1 ſud geſtrengt hat. In der Klage wird ausgeführt, daß der Gatte der Verſchwundener Bankier. Mannhei 5,10 5,08 5,02.98.84 4,75 More 7 Uhr wien Gatte der Klägerin, der Schriftſteler Hugo Aſtl⸗Leonhard, welchen 33 ka eeee eeee 150 JTJITTTTT. 5 Berlin, 10. Juli. Wie die Abendblätter melden, iſt Theodor Mainz 42,14 2,102,09 2,0 19.-P. 12 Uh wende an. März e aus gekränktem Ehrgefühl einen Selbſtmord ver⸗[Azwenbe rg, Inhaber eines kleinen Bankgeſchäfts in Verlin, Leip⸗ Bingen 2,69 2,612,60 2,54 10 Uhr 525 übt hat, vor drei Jahren zur öſterreſchiſchen Regierung in Bezieh⸗ ziger Straße, deſſen Kundſchaft namentlich aus dem Mitteiſtande Kaulb J3,09 3,07 8,04 3,00 2,93 2 Uhr 115 ungen trat und unter den Miniſterien Thun und Clary der Regierung und kleinen Leuten ſich zuſammenſetzte, ſeit mehreren Tagen aus Koblenz.95 2,91 2,91 2,88 10 Uhr Humu vier Expoſes über die politiſche Lage und deren weitere Geſtaltung Berlin verſchwunden und wird von der Kriminalpolizei geſucht. Der Kölnn. 6,10,05 28 904 8,00 2 Uhr ſteſig; zur Verfügung ſtellte. Materielle Entſchädigung hierfür habe er nicht Fehlbetran iſt noch nicht feſtgeſtellt. Wieee 855 ee ee pigt erhalten und auch nicht verlangt, dagegen ſei ihm eine Stelle im 2 4 4 5 bngſt Preßbureau in Ausſicht geſtellt und ihm, nachdem er im Nobember 2 8. ibed ein 11— 720 605 155 90 1. Uhr l 85 einen mißglückten Selbſtmordverſuch unternommen hatte, die Der Burenkrieg. JFCC 5 die S eſtimmte, wie die Klage ſagt, im offiziellen Auftrag ertheilte Zu⸗„ 8 f i ͤ i—— Lennn 5 London, 10. Juli. Am Nachmittag fand in Guildhall eine cblel 4 1 U 8—„ 82* Fr 53 70 15 N 8 8 5 2 90 U. verblei 717!, Nähmasehine Jelber konnke ihr Gatte die Stele nicht ſofort antreten. Frau Aftl. Politik der Regierung, in der der rordmaßor den Vorſte fübrte. Die 2 nun deß Nin FF Aſtl-] Redner, worunter ſich mehrere Parlamentsmitglieder befanden, em⸗— mündlichen 1 95 5 Deier v. Koerber in pfahlen eine Reſolution, wodurch dem Vertrauen zu der Regierung nur allein Fuhr Pegahlt und macht für den Reſtbetrag bon 2800 den Minifter⸗ 85 Martin Decker, S präſidenten und den Referenten im Preßbureau haftbar. Zur Ver⸗ ˖ 15**VVV A 3, 4. HANNIEII 4 3, 4. handlung waren weder die Klägerin noch ihr Verkreter erſchienen. daß daſelbſt im Laufe dieſer Woche die erſte Hinrichtung durch den 88816 de-Anis dem Theatereingang. Telephon 1298. 1 Der Verkreter der Finanzprokuratur, Oberfinanzrath R. v. Stibral, 8 5 Werrathes 8 e Mordes ſtattfindet 58ů0 Fra verlangte die Fällung eines Verſäumnißurtheils. Der Senat er⸗ 2 Ausländiſcher ſollte in Middelburg durch den Strang bin⸗ kannte auf Abweiſung der Klage. gerichtet werden.— Es verlautet, Scheeper nahm mit einer kleinen— 0 Die Höschen Aronas. Dem Senat der Pariſer Kunſtſchule Murrahsburg ein und nichtete große Verwüſtungen an. önheitapfege 5 lag in dieſen Tagen der Antrag vor, die männlichen Aktmodelle für] Während zwei bis drei ſei er D berblieben, habe Privat⸗ 355 die Damenklaſſen der Malerei und Bildhauerei mit Höschen zu be⸗ Bäufer 9 5 ffentliche 8 8 Prarlamation F 9 2 kleiden. Indeſſen erhoben die Damen durch ihre Stabträgerin dagegen erteffen e den Rlasz 8 n Gee Oranſefreiſtaats N 5 IFE 5 Obt Proteſt und erklärten:„Wir wollen mit demſelben Vertrauen in dem erttürte und verſprach, die Einwohner gegen die Engländer zu 5 voe Ernſt unſeres Studiums behandelt ſein, wie die Studentinnen an ſchützen. sowie als beste Kinderseife Arztlich ampfohlen. 25 d0. der mediziniſchen Jakultät, denen die Patienten und die Leichen am Telegramme. Anatomietiſche auch ohne Höschen gezeigt werden müſſen.“ Dieſes Kapſtadt, 11. Jult. Frau Lukas Me herr ſchifft ſich heute 15 Argument wirkte, und die Modelle für Apollo, Antinous ete. werden an Bord des Dampfers„Saxon“ nach Europa ein, wo ſie bis gur nach wie vor ohne Höschen Akt dtehen.“ 1 Veendigung des Krieces 4l berbleiben gedenkt FW wird 4 aus zett hen Dent tr. — er ück 18 95 P. en er er er d, 9. er ick 9. er * General-Anzeiger. — Mannheim, 11. Jutt. flich Handelsregiſter. No. 24139,. Zum Handels⸗ regiſter Abth. B. Baud kk.,.⸗3. 6, Firma„Pfälziſche Bank“ in Malnhein als Zweigniederlaſſ⸗ ung mit dem Hauptſitze in dwigshafen a. Rh. wurde ein⸗ getragen: 993381 Damaſus Adam Zängler iſt augs dem Vorſtande ausgeſchieden, akob Krapp in Ludwigshafen g. Nh. iſt als Mitglied des Vor⸗ ſtandes beſtellt. Mannheim, den 10. Juli 1901. Großh. Amtsgericht I. Bekanntmachung⸗ Wettbewerb zur Er⸗ langung von Skizzen für ein Wartehäus⸗ chen und ein Bedürf⸗ nißhäuschen am Pa⸗ radeplatz zu Mann⸗ heim betr. No. 18,8161. Der Stadtrath de Hauptſtadt Mannheim ladet Achttekten, welche in Mannheim iſen Wohnſitz haben oder in Munheim gebürtig ſind, zu vortehender Preisbewerbung ein. Abieſerungstermin der Arbeiten iſt er 30. Oktober 1901. Ar Preiſen ſind ausgeſetzt: Eir erſter Preis von 400 Mk. „ zweiter„„ 200 Mk. Daz Preisrichteramt haben die in das Preisrichter⸗Kollegium für der Kaufhaus⸗Umbau be⸗ külfenen Herren mitübernommen. Die Wettbewerbungs⸗Unter⸗ lagen ſud von der Kanzlei des Stadtrahs koſtenlos zu beziehen. Mantheim, den 5. Juli 1901, Stadtrath: Ritter. Schiruskg. Belauntmachnug. Die Kirchweihe im Stadttheil Neckarau betreffend. No. 187411. Die Stadtge⸗ meinde Mannheim läßt am Süntſtag, 13. Auguſt l. Is., Vormittags 10 uhr, im Rathhaus in Neckarau die Plätze zum Aufſtellen von Schau⸗ buden, Karouſſels, Verkaufs⸗ ſtänden zc. für die am 18. und 19. Auguſt l. Is. im Stadttheil Neckarau ſtattfüindende Kirchweihe öffentlich verſteigern, wozu Steig⸗ liebhaber mit dem Anflgen ein⸗ geladen werden, daß das Platz⸗ uumittelbar nach der Ver⸗ ſelgerung zu entrichten iſt. kurnbeim, den 8. Juli 1901. Bürgermeiſteramt: tter. 9966 Schtruska. Bekauntmathung. Die Kirchweihe im Stadttheil Käferthal⸗ Waldhof betreffend. No. 18742J. Die Stadtge⸗ Melnde Mannheim läßt am ſtag, 3. Auguſt l.., „„Nachmittags 3 uhr in Rathhaus in Käferthal die äizezum Aufſtellen von Schau⸗ üden, Karuſſels, Verkaufs⸗ ſänden ꝛc, für die am 11. und 12. Auguſt l. J. in den Stadt⸗ cheilen Käferthal und Waldhof kallfindende Kirchweihe öffent⸗ berr wozu Steiglieb⸗ haber mit dem Anfügen ergebenſt augeladen werden, daß das Pla gald unmittelbar nach der Ver eigerung zu entrichten iſt. Mannheim, den 8. Juli 1901. Bürgermeiſteramt: Ritter. 99359 988065 Schiruska. Bekaunkmachnng. Die Verlooſung der Waldſtreu betr. No. 15626 1. Wir bringen zur Keuntniß der Genußberechtigten, 6die Verlooſung der Wald⸗ ſtren ſtattgefunden dat und die ie a vom 15. ds. Mis. ab ium Rathhaus in Käferthal in Fmpfang genommen werden knnen. 98883 Die Bedingungen, unter denen die Nützung ſtattfinden darf, ſnd ſolgende: 61. Bel der Nutzung der Streu ürſen keine eiſerne Rechen ver⸗ wendet werden; 2. Es dürfen nur Nadeln und Forſfunkräuter ge⸗ lutzt werden. Die Abfuhr von pumus oder anderer Erde wird 3. Die Abfuhr der Streu muß bugſtens nach 4 Wochen vom age der Ausgabe der Loos⸗ eilel an gerechnet, beendet ſein. die Streu, welche nach dieſem Leumin noch nicht abgeholt iſt, berbleibt dem Walde. 8 Verſpätete Abfuhr wird gemäß 80 57 des Forſtgeſetzes heſtraft. Maunhelm, den 9. Jult 1901. Commiſſion für u. Gutsverwaltung: Nitter. 8 Buſch. eeeeeeeeeeeeeeeeeee Hygiene für Frauan! Frauenarxt Dr. med. Hollweg's „Obturator“ d. R. p. und Auslandspatente angemeldet. Absglut sleuer. Giänzend dewührt in Jahrel. Praxis; Forzügliche Anerkenn n Obturator 120 Versitb. M. 18 40. M. 20% Verzaudt durch d. Gene Arthur Block& G Fasanenstr. 97. Fuhr⸗ pot' W. Moos,h 51270 — 2 Amts. und Krei Bekauntmachung. Die durch das Geſetz bom 31. Mai 1901, betr. Verſorgung der Kriegsinvaliden und der Krlegs⸗ gewährten Pen⸗ ions⸗Erhöhungen(8100 ſ werden vom 1. April 1901 a zur Anweiſung kommen, ohne daß es eines beſonderen Antrags der Betreffenden bedarf. Die haben in⸗ deß ihren Militärpaß und das Penſions⸗Quittungsbuch baldigſt an das Bezirkskommando einzu⸗ ſenden, unter genauer Angabe der jetzigen Wohnung. Zür Vermeidung von Irr⸗ thümmern wird ausdrücklich her⸗ vorgehoben, a, daß das Geſetz, betr. Ver⸗ lpnh unde hmden und Kriegshinterbliebenen vom 31. Mai 1901 ſich nur auf diejenigen Invaliven be⸗ zieht, bei welchen Kriegs⸗ invalidität anerkannt iſt; daß Empfänger von Unter⸗ ſtützungen auf Grund des Allerhöchſten Guadenerlaſſes vom 22. Juli 1884 und Empfänger von Veteranen⸗ beihülfen auf Gruud des Geſetzes vom 22. Mai 1895 von dieſem Geſetze nicht betroffen werden, daß diejenigen Ganzinvali⸗ den, deren jährliches Ge⸗ ſammteinkommen— aus den Invalidengebührniſſen und ſonſtigen amtlichen, ſowie privaken Einnahmen an baarem Gelde und aus anderweiten Einkünften wie Naturalbezüge, Wohuung U. a. nach dein durchſchnitt⸗ lichencheldwerthe berechnet— nicht den Betrag von 600 Mark erreicht, bei dem Bezirksfeldwebel unter Angabe ihrer Einkommens⸗ verhälkniſſe die Bewilligung einer Alterszulage beantragen können, ſobald ſie das 55. Lebensjahr vollendetet haben, oder wenn ſie vor dieſem Zeitpunkte dauernd völlig erwerbsunfähig geworden d 92803 ind. Mannheim, den 30. Juni 1901. Bezirks⸗Kommando. Wahlvorſchlag. Zu Mitgliedern der ſfraelit. Synode werden vorgeſchlagen: I. Als Abgeordnete: 1. Ettlinger, Jul., Kaufmann. Hacheubürg, Dr. Max, Anwalt. Kahn, Dapid, Fabrikant. Zimmern, Joſ., Kaufmaunn. II. Als Erſatzuiänner: Bodenheim, Bernh., Kaufm. Darmſtädter, Jul., Kaufmann, „Hirſch, Louis, Kaufmann. 5 Kube boen⸗ Fr., Stadtruth. zuhn, Jacob, Prigatmann. Nauen, Heinr., Conſul, Oppeuheim, Aug., Privatm. „Löb⸗Stern, Herm., Kaufmann. Iwangs⸗Berſteigerung. Freitag, den 12. Juli 1001, Nachm. 2 Uhr, werde ich im Pfandlokal Q4, 5 hier; 93346 1 Muſikautomat, 17 Bände Brockhaus Converſationslexikon, 14. Aufl., 2 Kommoden, 1 Näh⸗ tiſch, 2 Spiegel, 1 Tiſch und 1 Nähmaſchine mit Fußbetrieb gegen Baarzahlung im Vollſtreck⸗ 83 öffentlich verſteigern. annheim, den 10. Juli 1901. Schueider, Gerichtsvollzieher in Mannheim, Riedfeldſtr. 24. Freiwillige Verſteigernng. Freitag, 12. Juli d.., Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale 0 4,5 im Auftrage des Herrn Th. Kiefer hier: 93353 1 Waſchkommode mit Mar⸗ morplatte und Spiegſlauſſaß, 2 Nachttiſche mit Marnior⸗ platten, 1 Hängelampe, 2 Bilder, 1 Stiegenleiter, 1 Waſchtrocken⸗ eſtell, 1 Ne 1 Gas⸗ herd und fouſt Verſchiedenes gegen Baarzahlung öffentlich Verſteigern. Mannheim, 11. Juli 1901. laus, Gerichtsvollzieher. 1 4*— Zwaugs⸗Nerſteigerung. Freitag, den 12. Juli d.., Nachmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale Q 4, 5 ter, 93852 1 Geige, 2 Concertzithern, 2 Handpreſſen, 1 Schneidmaſchine, 1 Fahrrad u. Möbel aller Art im Vollſtreckungswege gegen Baarzahlung öffentl. verſteigern. Mannheim, 11. Juli 1901. Klaus, Gerichtsvollzieher. * Zwangs⸗Verſteigerung. Am Freitag, 12. Juli 1901, achmittags 2 uhr werde ich im Pfandlokale hier, 4, 5, gegen baare Zahlung im Vollſtreckungswege öffentlich verſteigern: 93886 1140 Flaſchen Weißwein, 1 Faß mit 580 Ltr. Weißwein, %FFCFͥà„ 1„ 11ů d4b„Nothpvein, 16 Bände Brockhaus Con⸗ verfatious⸗Lexiton(Jubie läums⸗Ausgabe), 1 goldene Herrenuhr mit Kette, ſowie Möbel hiedener Art. Mannheim, den 10. Juli 1901. Schmitt, Gerichtsvollzieher, B 2, 16. Puppenreparaturen werden fortwährend von mir anu⸗ gefertigt und Köcpertheile erſetz Darl Steinbrunn, Friſeur u. Buppengeſchäft, So%% F 3, 2 u. 8 * eeeeeegenüber der Sonagoge. 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Die zum Umbau des alten Realgymnaſiums⸗Gebändes er⸗ lorderlichen Schreinerarbeiten (Mobiliareinrichtungen) ſollen im Wege der öffentlichen Submiſſton an leiſtungsfähige Unternehmer vergeben werden. Angebote hierauf ſind ver⸗ ſchloſſen mit entſprechender Auf⸗ ſchrift verſehen bis ſpäteſtens Samſtag, den 20. Juli d.., Bormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle einzu⸗ reichen, woſelbſt die Eröffnung derſelben in Gegenwart etwa erſchienener Submittenten ſtatt⸗ findet. Angebotsformulare ſind im Zimmer No. s gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich. 93219 Mannhetm, den 8. Juli 1901. Hochbauamt: Abtheilung II: Hauſer. blos8 Sektvorsteigerung 1000 Flaſchen guter deutſcher Sekt mit feiner neutraler Ausſtattung verſteigert im Auftrag M. Bermaun, Verſteigerungslokal E4, 11 am Dienſtag, den 9. Zuli 1901 und die darauf folgenden Cage, jeweils Nachmitlags 2 Ahr anfangend. 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Gehrig, Cigarten⸗ handlung, O 3, 4. Ouartett⸗erein Manuhein. Sonntag, 1a. Juli a. c. 2 Familien-Ausffug mit Musik über Großzſachſen, Geiersberg nach Weinheim woſelbſt im Gaſthaus„Prinz Wilhelm“(Fis--vis vom Bahuhof) Unterhaltung mit Tanz. Abfahrt.0) Hanptbahnhof. Gäſte willkommen. 93178 Der Vorſtand. Schüten⸗Geſellſchaft Mannheim. Eingetr. Verein. Zum Zwecke einer Beſprechung wegen dem Verhandſchießen in Heidelberg laden wir unſere Milglieder auf Freitag, 12. Juli er., Abends 8 Uhr Saal des Bellevnue-Keller N 7, freund⸗ lichſt ein. 93381 Der Vorſtaud. * Hängerbund. In Berückſichtigung vielſeitig ausgeſprochener Wünſche haben wir den in unferem Jahresprogramm für nächſten Sountag, den 14. d. Mts. vorgeſehenen Familien⸗ Ausflug 93385 etwas verſchoben. Näheres durch Cireular, Der Vorſtand. Bayrisches Exportbier anerkannt hochfeine Oualität, empflehlt zu mässigen Preisen Büirgerbrau Ludwigshafan a. Nh.(gayorn.) 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Sonntags von Nachmittags 2 bis Abends 10 uhr zur Beuützung offen. Der Vorſtand. Bitte. In der Arbelter⸗Kolonie Ankenbuck macht ſich wleder der Mangel an Röcken, Jop⸗ pen, Hoſen, Weſten, Unter⸗ hoſen, Socken u. Schuhwerk ühlbar. Wir richten deshalb beim Wechſel der Jahreszeit an die Herren Vertrauensmänner und Freunde des Vereins die herzliche Bitte, wieder Samm⸗ lungen der genannten Bekleid⸗ ungs⸗Gegenſtände gütigſt veran⸗ ſtalten zu wollen. Die geſammelten Kleidungs⸗ ſtücke wollen entweder an Herrn Hausvater Wernigk in Anken⸗ uck— Poſt Dürrheim und Station Klengen—, oder an die Central⸗Sanimelſtelle in Karls⸗ ruhe, Sophienſtraße Nr. 25, ein⸗ geſendet werden. Etwaige Gaben an Geld, die falls recht erwünſcht ſind, u an unſere Vereinskaſſe— Reviſor Zeuck— in Karlsruhe, Sophienſſraße 25, gütigſt abge⸗ führt werden. Karlsruhe im April 1901. 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