eb U0 Sſtraft e alh ehtel li⸗ 1 Ia. ger ter Bl. 5 19 el⸗ 40 J. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunhein:.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monaltlich, durch die Poſt bez. incl. Poſtauf⸗ ſchlag M. 3. 2 pro Quartal. Inſerate: (Badiſche Volkszeitung.) unheimer Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Mannheim und Umgebung. (111. Jahrgang.) Fournal. Expedition: Nr. Verantwortlich für Politik Dr. Baul Farms, für den lokalen und prov. Theil: i..: Karl Apfel, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Narl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Maunheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ (Mannheiner Volksblatt.) 218. Druckerei: Nr. 341. Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. 157 Raeneer e 2⁵ Erſcheint wöchentlich zwölf Mal⸗ Filiale: Nr. 815. iſt e ie Reklamen⸗Zeile. 60„ 7 0 7 Eine dummeßte. 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung 6, 2 fümmtiſch in Maunbeim. Nr. 378. Mittwoch, 14. Auguſt 100;.(Mittagblatt.) W25 Das Nilometerheft vor dem Badiſchen Eiſenbahnrath. SRRK. In der zu Anfang dieſes Monats ſtattgehabten Sitzung des Eiſenbahnraths wurde von der Generaldirektion zur Frage der Kilometerhefte Folgendes erklärt: Im Verlaufe der letzten Tagung der Landſtände und auch bei Gelegenheit der Berathungen des Eiſenbahnraths ſind mehrfach Anträge und Wünſche auf Gewährung weiterer Erleichterungen im Per⸗ ſonenverkehr gerichtet worden. Insbeſondere wurde die Ein⸗ führung von Kilometerheften III. Klaſſe für 500 Kilometer, die Aufhebung der Unübertragbarkeit der Kilometerhefte und die Herabſetzung des Preiſes der Kilometerhefte III. Klaſſe auf 20 Mark angeregt. Die Aufhebung der Unübertrag⸗ barkeik ſowohl, wie die Herabſetzung des Preiſes der Hefte III. Klaſſe auf 20 Mark kann unter den derzeitigen Verhältniſſen auch bei dem ernſtlichſten Beſtreben, gegenüber den auf Belebung und Erleichterung des Verkehrs gerichteten Wün⸗ ſchen Entgegenkommen zu bethätigen, nicht in Frage kommen, da beide Maßnahmen von einſchneidenſter Wirkung auf den inneren Perſonentarif ſein würden. Mit der Aufhebung der Unübertragbarkeft würde ſich ſofort ein umfangreicher Handel mit Kilometerheften ent⸗ wickeln, der alsbald die praktiſche Wirkung haben müßte, daß der Fahrpreis für einfache Fahrt allgemein auf den Satz der Kilometerhefte herabgedrückt würde, weil ſich faſt Jedermann auch für eine einzelne Reiſe ein Kilometerheft mit Zahlung eines ge⸗ kingen Aufſchlags vom Händler verſchaffen könnte. Die Herab⸗ ſetzung des Preiſes der Kilometerhefte 1II. Klaſſe auf 20 Mark, alſo auf den Einheitsſatz für die Lokalzüge, wäre eine Herab⸗ ſezung der Fahrtaxe im Schnellzug gegenüber der normalen Schnellzugstaxe um rund 55 Proz. Zu ſolchen Schritten konnte ſich die Staatseiſenbahnverwaltung im Hinblick auf die daraus ſich ergebende Gefährdung wichtiger Einnahmen unſeres Eiſen⸗ bahnbetriebs, die ja ohnehin im laufenden Jahre eine ſtark rückläufige Bewegung aufweiſen, und auch deshalb nicht entſchließen, weil von der Großh. Regierung mit den übri⸗ gen Bundesregierungen vor Längerem ſchon Verhandlungen wegen allgemeiner Reform der Perſonentarife auf den deutſchen Bahnen angeknüpft worden ſind. Dagegen ſtanden einer Erfüllung des Wunſches auf Einführung von Kilometerheften III. Klaſſe zu 500 Kil o⸗ meter ſehr ſchwer wiegende Bedenken nicht entgegen. Der Verkehr mit Kilometerheften hat auch in den letzten Jahren noch eine fort⸗ währende ſteigende Bewwegung aufzuweiſen. Der Abſatz an Kilo⸗ meterheften ſeit ihrer Einführung hat betragen: ee brerarar⸗ Anzahl der ausgegebenen Hefte Jahr⸗ I. Kl. II. Kl. III. Kl. zufammen 1895 feit Maii 465 20 676 51 653 72 794 VV 639 20 726 65717 87 082 PFVT 761¹ 27 691 90 102 118 554 ( 857 29 859 107 557 138 278 962 32 975 1925 782 157 669 1005 34 086 138 755 178 796 Die dafür erhobenen Beträge ergaben im Ganzen zuſammen ſeit Maf 1895 2 146 265., 1896 2 510 805., 1897 8 405 850 Mark, 1898 8 934 705., 1899 4 470 020., 1900 4 890 615 M. — Angeſichts dieſer günſtigen Entwickelung durfte mar hoffen Einführung von Kilometerheften III. Klaſſe zu 500 Kilometer ohne allzu nachtheilige Wirkung auf unſere Einnahmen ſich ermöglichen werde. Wenn damit auch nicht alle Wünſche befriedigt ſind, ſo werden immerhin dem Verkehre werthpolle weitere Erleichterungen geboten. Insbeſondere wird dem finanziell weniger günſtig ſtehenden Theil der Bevölkerung in größerem Umfang als bisher die Be⸗ nützung von Kilometerheften ermöglicht und damit zu einem erheb⸗ lichen Theile der da und dort gehörte Einwand entkräftet, daß die Kilometerhefte hauptſächlich nur den wohlhabenden Kreiſen zu Gute kämen. Die Einführung von Kilometerheften III. Klaſſe zu 500 Kilometer iſt vom 1. Juni d. J. ab erfolgt, ſie ſind alſo für die Reiſezeit nutzbar geworden. Um nicht läſtige Kontrolmaßregeln ſchaffen zu müſſen, hat man auch zum Hefte von 500 Kilometer die Giltigkeit von einem Jahr beibehalten, und den Preis auf die Hälfte des Preiſes der Hefte zu 1000 Kilometer feſtgeſetzt. Bei Rückgabe des Heftes wird der Betrag von 50 vergütet. Ueber die Wirkung der Maßnahme können wegen der Kürze ihres Be⸗ ſtehens umfaſſende Mittheilung noch nicht gemacht und ein Urtheil noch nicht gefällt werden. Im Monat Juni ſind 18 248 Hefte III. Klaſſe zu 500 Kilometer abgeſetzt worden. Der Abſatz an Heften III. Klaſſe zu 1000 Kilometer im Juni betrug 6846 Stück. Im Monat Funi des vergangenen Jahres ſind insgeſammt an Kilometerheften III. Klaſſe 14.846 Stück verkauft worden. Mährend der Verhandlung erklärte in Erwiderung auf die Anfrage des Herrn Braun über die Einführung von 500 Kilo⸗ meterheften I. und II. Klaſſe Seine Excellenz der Herr Staats⸗ miniſter, daß es ſich bei der Einführung von Kilometerheften zu 500 Kilometer um einen Verſuch handle, der naturgemäß da, wo zweifellos das größte Bedürfniß beſtehe, zu machen war und deſſen Wirkungen auf die Einnahmen abzuwarten ſeten. Uebrigens ließen inzwiſchen eingetretene Umſtände ein dauerndes Fortbeſtehen von Fahrkarten zu Ausnahmepreiſen, alſo auch der Kilometerhefte, zweifelhaft erſcheinen. Eine Ausdehnung der Uebertragbarkeit ſei unthunlich und ein bequemeres Verfahren bei der Verwerthung der Reſtkilometer durch Uebertragung auf neugelöſte Hefte im Hinblick auf die dadurch für die Kontrole erwachſenden großen Schwierigkeiten nicht angängig. Unter Anderen begrüßt Herr Frank die Einführung der 500⸗Kilometerhefte, die ganz beſonders der landwirthſchaftlichen Bevölkerung, die meiſt weniger häufige und nur kürzere Fahrten qusführe, zu Gute komme. Die 485tägige Giltigkeitsdauer der Rückfahrkarten habe für Baden ſehr wenig Bedeutung. Herr Krafft beſpricht die große Nützlichkeit des Kilo⸗ meterheftes, glaubt aber, daß mit der Einführung der 45tägigen Giltigkeitsdauer der Rückfahrkarten der Weg betreten ſei, der zur deen aller Ausnahmekarten und damit leider auch des Kilometerheftes führen werde. Wie nahe und in welcher Weiſe dies bevorſtehe, ſei er nicht in der Lage zu beurtheilen. Jedenfalls aber ſei er beauftragt, dringend zu befürworten, daß die ſüddeutſchen Eiſenbahnverwaltungen ihre zum Nutzen des Publikums gefaßten Pläne nöthigenfalls ſelbſtſtän⸗ dig durchführen möchten, unbekümmert um das, was in dieſer Angelegenheit in Nord⸗ deutſchland beſchloſſen werden wird. Der Staatsminiſter dankt für dieſe Anregungen und bedauert, aus naheliegenden Gründen über den Gegenſtand und über die Verhandlungen unter den verſchiedenen Regierun⸗ gen keine näheren Mittheilungen machen zu können. Die Be⸗ „daß die ten ſei auch für Baden nicht ſo gering anzuſchlagen, wie Herr Frank meine, wenn auch infolge der Kilometerhefte der Nutzen nicht in dem Maße in die Erſcheinung trete wie anderwärts. *** deutung der 48tügigen Rückfahrkar Dieſe ausführlichen Mittheilungen über die letzte Sitzung des Eiſenbahnraths ſind geeignet, Aufſehen und Beunruhigung zu erregen. Der Herr Staatsminiſter hat da ja ſeltſam ge⸗ dämpfte Töne angeſchlagen, als befände er ſich in der elegiſchen Stimmung Vater Agamemnons, da er ſich anſchickte, ſein Kind Iphigeneia zur Schlachtbank zu führen. Soll das Kilometer⸗ heft wirklich das Opfer werden, über dem man ſich die Hände zur einheitlichen Tarifreform reicht? Dann möchte man aber doch bei Zeiten den Gewinn kennen lernen, den uns dies Opfer ein⸗ tragen ſoll. Deutſches Keich. Karlsruhe, 18. Aug.(Als ſozialdem. Kandidat für Pforzheim⸗Stadt wurde geſtern in einer Parkei⸗Ver⸗ ſammlung zu Pforzheim der Kabinetsmeiſter Karl Blum, der erſt vor Kurzem einen Gaſthof erworben hat, aufgeſtellt. Der bisher als Kandidat genannte ſeitherige Abgeordnete Adolf Geck aus Offenburg hatte in einem Brief an den Landesvorſtand be⸗ hauptet, er habe eine Kandidatur für Pforzheim ſtrikte abge⸗ lehnt, ſei aber trotzdem von den Pforzheimer Genoſſen gegen ſeinen Willen aufgeſtellt worden. Die Pforzheimer Genoſſen fahen ſich deshalb veranlaßt, Herrn Geck von ſeiner Kandidatur zu entbinden. Blum gehört ſchon ſeit vielen Jahren zu den Führern der Pforzheimer Sozialdemokraten. Durch dieſen Kan⸗ didaturwechſel haben ſich die Chancen der Sozialdemokratie ohne Zweifel weſentlich verbeſſert. * Berlin, 13. Auguſt.(Zum Krach der Hypo⸗ thekenbank.) Mit dem früheren Direktor der Aktien⸗ geſellſchaft für Grundbeſitz und Hypothekenverkehr Sanden iſt ein Vergleich geſchloſſen worden, wonach dieſer zur Befrie⸗ digung der Rechtsanſprüche den„weitaus größten“ Theil ſeines Vermögens an die Aktiengeſellſchaft zu Gunſten der Gläubiger überwies. Die überwieſene Summe ſoll etwa 2 Millionen Mark betragen. Ausland. * Frankreich.(Der Zwiſtmitdem Sultan.) Eine Havasnachricht aus Konſtantinopel meldet, daß im Verlauf der dem franzöſiſchen Geſandten Conſtans vom Sultan bewillig⸗ ten Audtenz die Frage der Quaigeſellſchaft vorläufig in befrie⸗ digender Weiſe gelöſt worden ſei. Die Geſellſchaft werde innerhalb acht Tagen alle Beſitztitel ohne Ausnahme zugeſtellt erhalten. Herr Conſtans habe die Zuſicherung gegeben, daß die Geſellſchaft ſich innerhalb ſechs Monaten keiner dieſer Beſitztitel entäußern würde, da zu erwarten ſei, daß bis dahin ein Rück⸗ kauf ſtattfindet.— Wenn dem ſo iſt, dann hat Herr Conſtans in der Form, der Sultan aber in der Sache ſeinen Willen durch⸗ geſetzt. Denn um den Rückkauf war's dem Sultan zu thun, weil er ſonſt für die Sicherheit ſeiner Hauptſtadt fürchtete. * Japan.(Die koreaniſche Regierung) richtete an den japaniſchen Geſandten die Aufforderung, das Apaniſche In der Jabrik. Erzählung von W. v. d. Mühle. Nachdruck verboten) 4(Fortſetzung.) Als Frau Hedwig ihren Mann eine Viertelſtunde ſpäter in das Wohnzimmer treten ſah, wußte ſie ſofort, daß etwas nicht in Ord⸗ nung ſei.„Was iſt geſchehen?“ rief ſie beſtürzt,„haſt Du ſchlechte Nachrichten bekommen?“ Er zog den Brief hervor. „Von Georg?“ „Nein, von Stengel. Georg liegt krank.“ „Ach Hans, wie ſchrecklich! Was fehlt ihm? Hat er das gelbe Jieber? Liegt er im Hoſpital? Iſt Stengel bei ihm?“ „Liebſte Hedi, ſei nicht ſo aufgeregt. Komm, ſetz Dich einmal ruhig hin, ſo, und nun höre zu. Stengel ſchreibt, daß, wie wir wohl wüßten, Georg acht Tage vor Abgang dieſes Briefes in Porto Alegre eingetroffen ſei. Er habe ihm erzählt, daß die Fabrik vollſtändig eingerichtet ſei, daß die Maſchinen bereits in Thätigkeit wären und ſämmtlich gut funktionirten, daß alſo ſeiner Rückreiſe nichts mehr im Wege ſtände. Stengel möge ſich bereit halten, in ungefähr acht Tagen mit ihm zu fahren. Darauf ſeien aber mehrere Tage ver⸗ floſſen und Georg habe nichts mehr von ſich hören laſſen; da er auch bei dem erſten Sehen ſeine Adreſſe nicht angegeben habe, ſo habe es stemlicher langer Nachforſchungen bedurft, um ihn zu finden. Schließlich habe Stengel denn in einem Gaſthof, natürlich kaum britten Ranges, den Beſcheid bekommen, Georg habe dort logirt, liege aber ſchon ſeit mehreren Tagen mit Malaria im Krankenhauſe.“ „Und iſt Stengel bei ihm geweſen?“ „Ja, er hat ihn recht krank gefunden. Beſten Falls können immer noch mehrere Wochen vergehen, bis ſie reiſen können.“ „Daß Georg doch auch nie vernünftig wie andere Menſchen bandeln kann. Warum geht er nicht in ein ordentliches Hotel, und „Aus Braſilien!“ Warum hirtterläßt er Skengel nicht ſeine Adreſſe, oder gibt ihm Nach⸗ richt, daß er krank geworden ſei?“ „Liebes Kind, nach dem Warum fragſt Du bei Georg immer umſonſt. Er liebt nun einmal ſeine Freiheit über Alles, aber wie mir ſcheint, unſeren braven Geſchäftsführer um ſo weniger.“ „Wieſo?“ „Er bezeichnete ihn in ſeinen Briefen ein paar Mal als Laffen oder Gecken und ſprach überhaupt ziemlich mißbilligend über ihn.“ Hedwig lachte leiſe.„Es gehört nicht viel dazu, um in Georgs Augen als Geck zu erſcheinen. Vielleicht hat der arme Stengel ein⸗ mal einen bunten Shlips oder gelbe Handſchuhe getragen.“ Doch dann wurde ſie wieder ernſt.„Armer Hans, zu allem Aerger jetzt in der Fabrik auch noch die Sorge um den Bruder. Aber ängſtige Dich nur nicht zu ſehr, Du weißt ja, wie kräftig Georg's Natur iſt, er ſchüttelt ſolche Fieberanfälle ab wie ein Huhn den Regen.“ Paulſen's Geſicht erheiterte ſich auch bei dieſem Troſte nicht.„Wir wollen hoffen, daß die Sache nicht ſo ſchlimm iſt, unter allen Um⸗ ſtänden bleibt es aber eine dumme Geſchichte. Na, ich will Dich nicht mit Geſchäftsſachen quälen. Rege nur Ilſe nicht mit der Nach⸗ richt auf.“ „Ach Du, die ſorgt ſich ohnehin. viel von ihm zu halten—“ Der Fabrikherr ging in ſein Komptoir zurück und las dort den Brief noch einmal durch. Die Falte auf ſeiner Stirn wurde tiefer. Vor reichlich einem halben Jahre war der jüngere Bruder, von einer Reiſe nach Argentinien heimgekehrt, und der Aeltere hatte ge⸗ hofft, ihn jetzt endgiltig bei ſich in Hamburg zu behalten. Georg Paulſen hatte aber ſchon nach kurzer Zeit behauptet, das regelmäßige Leben ſei nichts für ihn, und war wieder davon gegangen. Von klein auf war er ein lebhafter, unruhiger Geſelle geweſen. In der Schule hatte er ſeine Lehrer ebenſo oft in Erſtaunen geſetzt durch Das, was er wußte, wie durch Das, was er nicht wußte. Stets mit tauſend verſchiedenen Dingen beſchäftigt, die mit der Schule abſolut nichts zu thun hatten, war er von Oſtern bis Weihnachten Sie ſcheint wirklich furchtbar ſtels efner der faulſten in der Klaſſe geweſen Allen Proßhezeiungen ſeines ſicheren Sitzenbleibens begegnete er mit ſtoiſchem Gleichmuth, um im letzten Vierteljahr plötzlich einen ungeahnten Fleiß zu ent⸗ wickeln. Hatte er ſein Ziel erreicht, das heißt, war er glücklich als einer der Erſten verſetzt worden, ſo legte er ſich von Neuem auf die Bärenhaut. Nachdem er ſein Abiturium beſtanden, hatte er drei Jahre in der Fabrik des Vaters gelernt und ſich die beſondere Zuneigung der Arbeiter erworben. Dann hatte er auf verſchiedenen Polytechniken ſtudirt, war ein paar Jahre gereiſt, und als die Familie meinte, jetzt werde er ſich endlich eine feſte Stellung ſuchen, oder in die bäterliche Fabrik eintreten, war er plötzlich auf und davon geweſen, und hatte von Indien aus an die Seinen geſchrieben, er ſef dort als Ingenieur bei Bahnbauten angeſtellt. Seitdem hatte ſich die Familie an derartige kleine Ueberraſchungen ſo gewöhnt, daß Frau Hedwig behauptete, ſie würde ſich gar nicht wundern, wenn Georg nächſtens einmal vom Monde ſchreibe. Dieſes Wunder ereignete ſich nun zwar nicht, wohl aber ein anderes. Die Arbeiter hörten eines Morgens vom Hausknecht die Freudenbotſchaft, daß,„unſ' fungen Herrn“ nach zehnjähriger Ab⸗ weſenheit am Abend vorher plötzlich eingetroffen ſei. Was ſie freilich nicht erfuhren, war der Empfang, der ihm zu Theil geworden. Ilſe ſaß an jenem, ihr ewig unvergeßlichen Abend gerade im Zimmer ihres Schwagers, als ohne Anklopfen die Thür geöffnet wurde. In dem Glauben es ſei Jemand von der Familie, achtete ſte nicht weiter darauf. Da legte ſich plötzlich ein Arm um ihre Schulter und eine fremde männliche Stimme ſagte: „Na, bekomm' ich keinen Kuß zum Willkomm?“ Zugleich wurde ihr Kopf zurückgebogen, und ihre Lippen machten herzhafte Bekanntſchaft mit einem Schnurrbart. Im nächſten Augen⸗ blick brannte eine gehörige Ohrfeige auf der Wange des zärtlichen Fremden. Einen Moment ſchaute dieſer ſprachlos in das dunkel⸗ erglühende Mädchengeſicht, dann brach er in ein ſchallendes Ge⸗ 2. Sklte. Weneral⸗Anzeiger. Mannheim, 14, Auguſt. Poſtamt in Sbul zu ſchließen, da Korea ſeit 1900 dem Weltpoſt⸗ berein beigetreten und ein Fortbeſtehen des japaniſchen Poſtamts in Söul daher nicht mehr ſtatthaft ſei. Der japaniſche Geſandte erklärte, die Forderung ſetze ihn in Erſtaunen, da Japan 1899 von Korea geſtattet worden ſei, ein eigenes Poſtamt in Sbul zu unterhalten. Ein theueres Geſchäft. Die Londoner„Finanzchronik“ macht folgende bemerkens⸗ werthe Ausführungen:„Der Schatzkanzler verlangte vom Unter⸗ hauſe einen Supplementar⸗Credit von 6 500 000 Pfund(130 Millionen Mark) zu verſchiedenen Ausgaben als Koſten der„zwei neuen Colonien am Oranje⸗Fluſſe und des Transvaal“. Um die Enttäuſchung Englands angeſichts ſolcher Summen für die er⸗ rungenen Bruderſtaaten begreifen zu können, muß man ſich in die Zeit kurz nach Beginn des Krieges in Südafrika zurückver⸗ ſetzen. Damals erklärte Michael Hicks⸗Beach im Unterhauſe, daß Transvaal ein ſehr reiches Land ſei, welches von Gold ſtrotze. Er wiſſe, daß die Hauptklage gegen die Transvaal⸗Regierung unter Krüger darin beſtand, daß die Beſteuerung der Gold⸗ Induſtrie eine zu drückende geweſen ſei. Allein unter einer ehrlichen Regierung werde Transvaal nicht nur im Stande ſein, alle Staatskoſten und Stgatsauslagen durch die eigenen Ein⸗ nahmen zu decken, ſondern auch noch in der Lage ſich befinden, eine ganz erkleckliche Summe für die Kriegskoſten beizuſteuern; und dabei würde die Beſteuerung der Goldminen noch herab⸗ gemindert werden. Anſtatt der Erfüllung dieſer Vorherſagung ſehen wir heute, daß der Schatzkanzler von dem engliſchen Steuerzahler folgende Summe als Beiſteuer für die neuen ſüd⸗ afrikaniſchen Colonien für das nächſte Jahr verlangt und zwar: Civil⸗Verwiltung Transvaals, abgeſchätztes VVVVJVVVVVC Südafrikaniſche Polizii Eiſenbahnen. Mehrbetrag der Ausgaben über Anſchaffung von Fahrmaterial Aushilfsbeträge für verarmte Landbewohner 1500 000 Pfund 2500 000 Pfund 1000 000 Pfund 1000 000 Pfund 500 000 Pfund 6 500 000 Pfund Dabei darf man nicht überſehen, daß die Koſten für 10 000 Mann Polizei in den beiden neuen Colonien ſich weit höher be⸗ laufen dürften, als der Voranſchlag angiebt; ferner ſtellt der Schatzlanzler gar keinen Betrag für die Garniſonen in beiden ehemaligen Republiken; und Sachverſtändige behaupten mßt Beſtimmtheit, daß die Summe von 1 500 000 Pfund für die Cibfl⸗Verwaltung des Landes viel zu niedrig angeſchlagen iſt, Die Auslagen der Transvaal⸗Regierung im Jahre vor dem Kriege beliefen ſich auf nahezu vier Millionen Pfund. Rechnen wir ſelbſt 1½ Millionen für Kriegsvorbereitungen, ſo bleiben noch immer 2½ Millionen übrig. Das Beiſpiel von Indien lehrt, daß eine engliſche Verwaltung ſich nicht billig ſtellt, und ſo dürften die Vorſchläge des Schatzkanzlers kaum annähernd die Wahrheit erreichen. Dazu noch die Thatſache, daß der Krieg jede Woche 13 Millionen Pfund koſtet, daß die Ausgaben des letten Jahres über 200 Millionen Pfund(4000 Millionen Mark) und daß die Nmorkiſation der Staatsſchuld eingeſtellt Wenn bei alledem der Krieg zu Ende wäre!l Allein die Buren en hartnäckig, und Niemand wagt heute den wirklichen gans geordnete Zuſtände für die nächſte Zeit vorherzu⸗ W. Nus Gan 91 0 171 Aus Stadt und Land. Mannheim, 13. Auguſt 1901. 58 Ernennungen. Der Großherzog hat den Finanzaſſeſſor Zimmermann in Wiesloch unter Verleihung des Titels Bezirks⸗Domäneninſpektor zum Vorſtande des Domänenamts daſelbſt ernannt; den Finanzaſſeſſoren Karl Dietrich in Singen, Friedrich Eiche in Mannheim, Karl Häusle in Waldkirch, Hermayn Kempff in Karlsruhe, Otto Flum in Donaueſchingen und Ludwig Donegger in Karlsruhe, den Rang als Hauptamtsverwalter per⸗ liehen; endlich die Finanzpraktikanken Dr. Wilhelm Roth von Ziegelhauſen, Joſeph Kreutz von Meersburg und Otto Henrici von Heidelberg unter Verleihung des Titels Finanzaſſeſſor zu ae Beamten der Bezirksfinanzverwaltung mit Hauptamtskon⸗ koleursrang ernannt, Notgriatsweſen. Der Großherzog hat den Notar Johann Reichert in Raſtatt in den Amtsgerichtsbezirk Gengenbach, den Nokar Albin Ke Iner in Eppingen in den Amtsgerichtsbezirk Naſtatt und den Notar Karl Schmidt in Meßkirch in den Amtse erichthe⸗ Alrk Eppingen verſetzt.— Das Juſtigminiſterium hat dem Notar Reichert das Notarfat Zell a,., dem Notar Kellner das Notkariat Raſtatt II, und dem Notar Schmidt das Notariat Eppingen I zugewieſen. * Poſtweſen, Dex Graßherzog hat den Poſtkaſſirer Anton Karl Trommhald aus SchleizZ und Hermann Mayer aus Meeersburg zu Poſtdirektoren ernannt und erſterem die Vorſteher⸗ ſtelle bei dem Poſtamte in Weinheim, letzterem die Vorſteherſtelle bei dem Poſtamte in Donaueſchingen übertragen. * Schulweſen. Der Großherzog hat den Profeſſor Ludwig Wendling an der Realſchule in Gberbach an das Gymnaſtum in Mannheim, den Profeſſor Joſeph Volkert an der Realſchule in Emmendingen an jenes zu Naſtatt, in gleicher Eigenſchaft verſetzt, dem Lehramtspraktikanten Gottfried Süp fle aus Gotha unter Er⸗ nennung desſelben zum Profeſſor eine etatmäßige Profeſſorenſtelle am Gymnaſium zu Tauberbiſchofsheim, dem Lehramtspraktikanten Dr. Karl Ott von Mainwangen unter Ernennung desſelben zum Profeſſor eine etatmäßige Profeſſorenſtelle an der Höheren Mädchen⸗ ſchule in Karlsruhe übertragen und den Reallehrer Joſeph Rotten⸗ gakter an der Taubſtummenanſtalt in Gerlachsheim auf ſein unter⸗ thänigſtes Anſuchen wegen vorgerückten Alters unter Anerkennung ſeiner langjährigen und treu geleiſteten Dienſte auf den 1. Oktober d. J. in den Ruheſtand verſetzt.— Reallehrer Sebaſtian Breit⸗ beſ'el an der Realſchule in Sinsheim wurde zum Vorſtand der Prä⸗ parandenſchule in Tauberbiſchofsheim ernannt. Neue Beſtimmungen des Gewerberechtes, insbeſondere der Gewerbenovelle vom 30. Juni 1900. Für Handels⸗ und Gewerbe⸗ reiſe zuſammengeſtellt von Rechtsanwalt Dr. Kemmer, Sekretär der Pfälziſchen Handels⸗ und Gewerbekammer in Ludwigshafen am Rhein.(Preis 75 Pfg.) Das borliegende, ſoeben im Selbſtverlage der Pfälziſchen Handels⸗ und Gewerbekammer erſchienene Werkchen zeichnet ſich durch klare und ſachgemäße Darſtellung der neuen Be⸗ ſtimmungen der Gewerbenovelle vbom 30. Juni 1900 aus. Daſſelbe iſt zunächſt lediglich für die Gewerbetreibenden und Kaufleute be⸗ ſtimmt, um ſich einen ſicheren Anhaltspunkt über die neuen geſetzlichen Beſtimmungen des Gewerberechtes, insbeſondere über die Vor⸗ ſchriften für offene Verkaufsſtellen zu verſchaffen; doch gibt daſſelbe auch den Juriſten eine willkommene Handhabe zur Auslegung und Beurtheilung der einſchlägigen geſetzlichen Beſtimmungen. Außer den geſetzlichen Vorſchriften der Gewerbenovelle vom 30. Juni 1900 finden wir auch über die hauptſächlichen Beſtimmungen über Anzeige⸗ pflicht der Gewerbetreibenden bei Beginn und Niederlegung eines Gewerbes, über Unterſagung des Gewerbebetriebs, über Ladenſchluß, ſotvie über die ſpeziell den Kaufmann intereſſirenden Beſtimmungen über Inventur, Bilanz, Eintragung in das Handelsregiſter u. ögl. ſachgemäßen Aufſchluß. *Der Peſtalozzi⸗Verein badiſcher Lehrer hält für 1901 wieder eine Generalberſammlung ab, und zwar am Montag, den 7. Oktober, im Saale des Hotels„Jalken“ zu Schwetzingen. Aus der reiſch⸗ haltigen Tagesordnung, die 8 Punkte umfaßt, dürften der„Rechen⸗ ſchaftsbericht der Centralberwaltung“,„der Vortrag über den Be⸗ fund der Vereinsrechnung“, ſowie die„Wahl des Direktors und des Vorſtandes des Prüfungsausſchuſſes für die Dienſtperiode vom 1. Januar 1902 bis 1. Januar 1905“ als die wichtigſten anzu⸗ ſehen ſein. 2jähriges Dieuſtiubilaum. Der langjährige Kaſſter und Prokuriſt der Rheiniſchen Ereditbank, Herr Hugo Vayhinger felert morgen Donnerſtag ſein 25jähriges Dienſtjubiläum. * Dritte Verſammlung der Lüftungs⸗ und Heizungsfach⸗ münner. Nachdem geſtern Vormittag zunächſt Spezialſitzungen ſtaft⸗ gefunden, fand nach 12 Uhr die zweite Plenarverſammlung im Stadtparkſagle ſtatt. Den Vorſitz führten die Herren Prof. Foltz und Prof. Meter, beide aus Wien. Die geſtrige Tagesordnung befaßte ſich ſpeziell mit fachwiſſenſchaftlichen Vorträgen, deren ein⸗ elne Themata pir bereits geſtern mitgetheilt haben, nur ſei hier hemerkt, daß der Vortrag des Herrn Prof. Junker aus Aachen über den gegenwärtigen Stand der Gasheizung für den heutigen Verhandlungstag zurückgeſtellt wurde, die Verhandlungen erreich⸗ ten gegen halb 3 Uhr ihren Abſchluß.— Für den heutigen Tag iſt die dritte Plenarverſammlung im Stadtparkſaale vorgeſehen, welche wieder eine Reihe fachwiſſenſchaftlicher Vorträgt umfaßt; außer Herrn Prof. Junkers aus Aachen über das oben angegebene Thema werden noch ſprech(Hamburg⸗ und Niederdrucke, Bexlin, über Fern⸗ Warmwa eſſel—— Jabrikant G. A. Schultze, ſtellklappen und Fernthermometer, Ingenieur Vetter, Berlim, ſernſtellklappen. Civilingenieur O. H. Grich, Hamburg, über Lüftung der Wohnhäuſer und Geſchäftsräume. Ingenieur Marx, Berlin, über die Temperatur⸗Verhältniſſe Deutſchlands, ſoweit ſie für dle Beheigung der Räume in Betracht kommen, So⸗ dann findet noch eine Sitzung des Verbandes deutſcher Central⸗ heizungs⸗Induſtrieller ſtatt.— Damit hat dann die 8. Verſamm⸗ lung der Heizungs⸗ und Lüftungsfachmänner ihr Ende erreicht. Für den Nachmittag iſt ein Ausflug nach Heidelberg vorgeſehen, Abend⸗ eſſen im„Adler“ in Ziegelhauſen, Jahrt auf dem Neckar nach Heidelberg und Schloßbeleuchtung(dargeboten von der Mannheimer Eifengießerei und Maſchinenbau⸗Aktiengeſellſchaft.). * Apollotheater. Am Donnerſtag geht im Apollotheater die neueſte Operette don Sidney Jones, dem Componiſten der„Geiſha“, die chineſiſche Operette„San Doh“ in Szene und erlebt hier ſomit ihre Erſtaufführung, Der koloſſale Erfolg„Geiſha's bürgt im vorn⸗ herein für die Vortrefflichkeit ſeines neueſten Werkes, welches ſich auch ſchon ſämmtliche bedeutende Bühnen erobert, an welchen es bereits ſeine Aufführung unter ungeheurem Beifall erlebt und von ſich reden gemacht hat. Es iſt gewiß bon Seiten der Direktion ſehr anerken⸗ nenswerth, daß dieſelbe ungeſcheut der bedeutenden Koſten, welche dieſe Nopität ſtellt, eine Erſtaufführung flir hier ermöglichte und wollen wir hoffen, daß unſere Theaterfreunde durch recht gahlreichen Beſl der rührigen Theaterleitung ihre Anerkennung zum Ausdruc Wine Die Nopität entfaltet allen Pomp und alle Pracht an Coſtümen 10 Dekorationen, welche die Operetten von Sidney Jones und werden keine Koſten geſcheut, um die Aufführung der Neußei „San Toy“ aufs Glänzendſte zu geſtalten. 1 * Im Saalbgu⸗Theater geht, ſo ſchreibt man uns ſpiel des Herrn Otto Reutter tritt bereits am 17. d. Mts. in Berlin im Wintergarten auß, wo ek bekanntlich ſtets für 4 Monate engagirt iſt. Herr Reutter bekommt die Kleinigkeit von Mk. 6000 pro Monat Gage, was lis heute der größte jetzt l wundern iſt, da er jedenfal;te jetzt iſt, ſeine Couplets, die er ſelbſt verfaßt, ſind geiſtreich, etwas pikant, aber ein Reutter kann Vortragsweiſe iſt eben eigenthümlicher Art und ihm dies kenn anderer Humoriſt nach. Das jeden Abend ausverkaufte Haus iſt jedenfalls der beſte Beweis, welcher Beliebtheft ſich Herr R hier in Mannheim erfreut, hat er es doch verſtanden ein erſtklaf Pro⸗ gramm zuſammen zu ſtellen und wird jede Nummer bej Fn Anbetracht der glänzenden Reſultate hat es ſich die Direktion nicht nehmen laſſen am Donnerstag, den 15. bei ſeinem Abſchied, Herr errg e Humorſſ h ja Alles exlaube verkauftes Haus und ein fröhliches Wiederſehn. *Der evangeliſche Kirchengemeinderath hat über die Be⸗ ſchwerden, die an dieſer Stelle gegen ſeinen Steuereinnehner entſprechende Weiſungen an dieſen Beamten ergehen laſſen. Er wird ſich in der nächſten Sitzung des Kirchengemeinderaths, die wegen der Ferien erſt im September ſtattfinden kann, zu verantworten haben, älterer Beſchwerden vorläuftg Abſtand nehmen zu wollen, und, weng das dienſtliche Auftreten jenes Beamten in der Zwiſchenzeit zu Ausſtellungen keinen Anlaß gibt, das Ergebniß des eingeleitelen Verfahrens abzuwarten. Beſchädigung von Fahrrädern. Schon wiederholt ſtanben Sandhöfer Burſchen, denen die Fahrräder ein Dorn in den Augen ſind, vor Gericht. Geſtern hatte ſich der Fabrikarbeiter Gottlieb Tal⸗ mon in Sandhofen, der an dem Vorderrad des dem Ferdinand Staatsmann in Sandhofen gehörigen Rades mit einem Nagel den zu berantworten. Das Gericht hielt für dieſe Buberei eine Gefäng⸗ nißſtrafe von 14 Tagen für angemeſſen; ferner erhielt der Aus⸗ läufer Philipp Wehe von Sandhofen, der den Talmon durch Zu⸗ reden, den Gummimantel und Schlauch zu beſchädigen, beſtimt hatte, eine Gefängnißſtrafe von 1 Woche. *Radaubrüder. Ein Kleeblatt, das in der Nacht pom 22. Jun in der Wirthſchaft des Wirths Paul Köppel hier ſein Unweſen trieb, und alles kurz und klein ſchlug, wobei natürlich auch der übliche „Krakehl“ ſowie das Bombardement mit Gläſern und anderen harten Wirthſchaftskörpern nicht fehlte, ſtand geſtern vor dem hieſigen Schöffengericht. Die Betheiligten erhielten: Taglöhner Jakob Ghbinger aus Wieſenbach 1 Woche Gefängniß und 3 Wocheg Haft, Maurer Wilhelm Gbinger aus Neckargemünd 1 Woch Gefängniß fſowie 2 Wochen Haft, und Taglöhner Jakob Endrez aus Speyer 1 Woche Gefängniß und 1 Woche Haft. *Schwetzingen, 18. Aug. Geſtern wurden hier die erſten Hopfen eingebracht. Wenn auch Manches durch die Ungunſt der Witterung verdorben iſt, ſo fällt die Ernte doch beſſer aus, als früher an⸗ genommen worden iſt. *Speier, 18. Aug. Die diesjährigen größeren Telegraphen⸗ und Telephonübungen des 2. Pfonierbataillons nahmen geſtern ihren Anfang. Die Leitungen werden bis Maikammer und Weidenthal hergeſtellt, In den verſchiedenſten Orten werden Stationen ervichtet, Muthmaßliches Wetter am Donnerſtag, 14. Aug. Ueber Finnland und einem Theil von Nordſkandinavien iſt der Hochdrug auf 770 mm geſtiegen. Der Hochdruck aus dem Südweſten dringt vom biskayiſchen Golfe über Südfrankreich nach Süddeutſchland vor und bringt die über Irland noch liegende Depreſſton von wenig unter Mittel vollends zur Auflöſung. Auch die gewittrigen Luftein, ſenkungen über der Schweiz und den füddeutſchen Gebirgen ſind faßt ausgeglichen. Für Donnerſtag und Freitag ſteht demgemäß ſaft gusnahmslos trockenes und auch größtentheils heiteres Wetter in Ausſicht. ——— Polizeibericht vom 14, Auguſt. noch unaufgeklärte Weiſe im Induſtriehafengebiet in dem Bureau det Firma Grünce Bilfinger hier, welches ſo raſch um ſich griff, daß iß kürzer Zeit das Bureau, Magazin und ein Theil der Halle ein Raub der Flammen wurden. Einem weiteren Umſichgreifen des Feuetz wurde durch die Berufsfeuerwehr und die freiwill. Feuerwehr Waldhof vorgebeugt. Die Höhe des Brandſchadens iſt noch unbekannt. 2. Geſtern Abend 6½ Uhr earambolirte auf der Mittelſtraß zwiſchen der 8. und 9. Querſtraße ein Kohlenfuhrwer mit einen elektriſchen Straßenbahnwagen, wodurch letzterer beſchädigt wurde, 3) Verhaftet wurden: a) der vom Kgl. Amtsgericht Miltenberg wegen Unterſchlagung verfolgte Kaufmann Karl Euler von Frank⸗ furt a..; b) der von Gr. Staatsanwaltſchaft Heidelberg wegen Dieb⸗ ſtahls ausgeſchriebene Taglöhner Wilhelm Haar von Schwäb. Hallf 0) 5 weitere Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Hanblungen. „Donfierſwekter, da bin ſch an die Verkehrke gekommenf Ver⸗ geihen Sie, mein Fräulein, ich hielt ſie für Frau Paulſen. Sie ſehen ihr ſo ähnlich, gehören Sie vielleicht zur Familie?“ In Ilſe's Erinnerung tauchte ein Studentengeſicht mit großen, dunklen Augen und einem koketten kleinen Schnurrbart auf. Es war allerdings nicht glaublich— „Georg,“ ſtammelte ſie,„Sie können es doch nicht ſein?“ „Manchmal paſſiren noch Zeichen und Wunder, ſpottete er, habe ich vielleicht die Ehre, Fräulein Ilſe Evers zu begrüßen?“ „Entſinnen Sie ſich meiner noch?“ „Natürlich,“ ein humoriſtiſches Lächeln flog um ſeinen Mund, „die Haare ſind jag immer noch roth.“ „Und Sie immer ſchändlich boshaft.“ Frau Hedwig ſtörte das Zpiegeſpräch und war ſprachlos vor Staunen, bef ihr der höchſte Grgd von Verwunderung, als ſie ihren Schſvager erblickte. „Na ſieh, da biſt Du ja,“ begrüßte Georg ſie, als ſei gar nichts Beſonderes geſchehen,„ich habe den erſten Kuß eben ſchon an eine falſche Adreſſe abgegeben.“ (Jorlſezung folgt.) Buntes Feuilleton. — Ein Skandalprogzeſt am engliſchen Hofe. Erneſt Daudet, der durch ſeine Romane und kulturhiſtoriſchen Werle bekannte Bruder des großen Alphonſe Daudet giht uns über einen fkandalöſen Eheſchei⸗ dungsprozeß am engliſchen Hofe folgenden intereſſanten Bericht: Am 7. Juni im Jahre des Heils 1830 bewegte ſich am ſpäten Nachmittag eine ungeheure, tumultudſe Volfsmenge von London nach Greenwich. Die Straßen waren zu eng, unt dieſe dicht aneinander gepreßten Menſchen⸗ und Wagenkolonnen ſgaſſen zu können. Alles war hier bertreten vom hüchſten Cavalſex bis zumn gemeinſten Londoner Mob, bon der goldſtrotzendſten Eguipage bis zum elendeſten Gemüſewagen. Was war geſchehen? Das Volk war aufgebracht gegen ſeinen eigenen Könſe, dieſen laſterhaften Georg IV., deſſen Skandalgeſchichten ſchon, als er noch Kronprinz war, ſeinem Vater, Georg III., manches Alpdrücken berurſacht haben. Georg IV. hatte, nachdem er in die Trennung ſeiner morganatiſchen Ehe mit Mrs. Fitz Habert, ſeiner langjährigen Geliebten, gewilligt hatte, unter der Bedingung, daß ſein damals noch lebender Vater alle ſeine Schulden bezahle, ſich mit Egroline von Braunſchweig verheirathet. Doch ſchon nach einem Jahr zerfiel die Ehe, obwohl bereits eine Tochter das Licht der Welt erblickt hatte. Bis zur Regentſchaft Georgs IV. lebten beide nun ſeparirt an demſelben Hofe, deſſen altersſchwacher König auf Seiten ſeiner Schwiegertochter Caroline war. Dann ging dieſe ins Aus⸗ land, nach Italien, wo ſie allerdings ebenfalls kein Muſterleben ge⸗ führt haben ſoll. Und als im Jahre 1819 aus dem verächtlichen Regenten ein noch verächtlicherer und von ſeinem Volk verabſcheuter König Georg IV. wurde, kam eine Parlamentsakte heraus, welche die Königin als Ehebrecherin vor das Pairsgericht fordern ließ. Und die angeklagte Königin folgte dieſer Aufforderung, indem ſie ſich ſtracks nach England begab. Dieſes furchtloſe Auftreten gewann ihr nur noch mehr die Liebe ihres Volkes, das trotz mancher italieniſcher Romane, welche über ſeine Königin in Umlauf waren, die Haupt⸗ ſchuld ſeinem König beimißt. In Grenwich nun ſollte ſie landen und das war die Urſache zu der Völkerwanderung auf den Straßen von London nach der Hafenſtadt an jenem Spätnachmittag des 7. Juni 1820, Als der König die Straßen Londons paſſixte, rief man ihm nach:„Georg, was haſt Du mit Deinem Weibe gemacht?“ Bei der Ankunft in Greenwich wurde Königin Caxoline von dem alten Lon⸗ doner Lord Maire Mathieu Wood im Namen des Volkes begrüßt, ſein Wazſen ſtand für ſie bexejt und wie im Triumph gings nach London, ſe Fgroline im Hauſe Woods während der Dauer ihres Prozeſſes gaßtiche Aufnahme fand. Und nun benutzte das Volk jede Ge⸗ legeheit um ſeine Parteinahme für ſeine Könfgin, und ſeine Ver⸗ achtung alles deſſen, was mit dem Hof ſeines Königs irgend ſvie in Beziehung ſtand, demonſtrativ zu zeigen. Zu ihrem Adyokaten hatte die Königin den wegen ſeiner Geſchicklichkeit und glänzenden Bered⸗ 0— zeikig auch gehnjähriges Mitglied der Kammer der Gemeinen was Als ſolches ſetzte er es durch, daß die Sache der Königin, obwohl ſie ſchon dem Pairsgericht übertragen war, auch vor der Kammer der Gemeinen zur Sprache gebracht wurde. Aber die Kammer der Lords war gegen ſie, nur wollten die einen den Prozeß bis nach den Neuwahlen verſchoben haben, die andern aus der Ehebruchsklage einen Hochberräther⸗Prozeß geſtalten. Beides wies der Miniſter zurück, und die Sitzungen des Pairsgerichts konnten endlich ihren Anfang nehmen. Die Königin erſchien, umgeben von ihren Adba katen. Bei ihrem Eintritt erhob ſich die Verſammlung.„Sie iſt alt, kurg, fett und häßlich,“ ſchrieb ein damaliger Beobachter, Sie trug ein dunkles Kleid, das Geſicht mit einem weißen Schleier be⸗ deckt. Vor der Gerichtsſchranke nahm ſie Platz, Aug in Auge 1nlt ihren Lords. Bei den erſten Verhören ging Alles gut, die Anklagz konnte keine Beweiſe erlangen. Die Königin wurde kühn und fordere den Zeugen ins Angeſicht ſehen zu kännen. Man bot ihr daher einen Seſſel an, den ſie nach hinten drehen konnte. In der Sitzung am Vormittag des 22. Auguſt wurde ein Zeuge angekündigt, ahnt daß ſein Name genannt wurde. Die Königin drehte nun ihren Fauteuil herum, lüftete ihren Schleier, erhob ſich, um den Zeugen beſſer ins Auge faſſen zu können, da plötzlich ſieht man ſie erbleicheſ, ſie ſtößt einen Schrei aus und ſtürzt aus dem Saal, In dem Zeugen hatte ſie einen ehemaligen Lakafen ihres Hauſes wiedererkaunt. Die Situation der Königin wurde um ſo ſchlimmer, als ſie am nächſten Morgen bei der Confrontation mit einem anderen Zeugen, einen engliſchen Offizier, ebenfalls ſchlecht beſtand. Es war kein Zweifel mehr, die Anklage des Königs beſtand zu Recht. Und weder Hunderie von Gegenzeugen, noch zahlreiche andere Vorfälle, welche den Pragch nur berlängerten, konnten dieſen erſten Eindruck verwiſchen. Die Lords waren ſich über das Urtheil einig.— Da änderte plötzlich der Vertheidiger Brougham ſeine Taktik, Unſchuldig konnte er die Königin nicht mehr machen, ſo wollte er ihr wenigſtens einen Mik⸗ ſchuldigen geben— den König ſelber. Der ſollte ihr Betragen ent⸗ ſchuldigen. Und als Zeugen dafür ließ er die letzten Maitreſſen ſamkeit damals berühniten Brougham genommen, welcher gleich⸗ Georgs IV. vor die Schranken fordern, Ladg Hertford und Sgdg auszeichneng 28 das Gaſt⸗ ſeinem Ende entgegen, derſel⸗ nicht zu bey⸗ wenn allch n, ſeine Reutter noch ein Benefiz zu bewilligen, wir wünſchen ihm ein as erhoben wurden, eine Unterſuchung bereits eingeleitet, inzwiſchen auch Wir bitten unſere Leſer daher, von der weiteren Mittheilung Gummimantel ſowie den Schlauch durchſtach, vor dem Schöffengerſc 1. Großfeuer entſtand am 18. ds. Mts., Abends 9½ Uhr, auf „ ene Be⸗ ler uch ird det veh, ing enn z0 len den icht Us⸗ gu⸗ int un ieb, iche ten gen tkoh hen oche fen ung an⸗ und ven hal tet, ber duc Ugt vor nig in⸗ faſt ſal in 11 ine en i/ ſen die elt m fel ie Aug Mänmheim, 14. Aügnſt. Geueral Anzeiger⸗ 3· Selte; 18 72 570 richtet, die Stelle kommt, unbeweglich ruhen die Schlägel auf der Aus dem Großherzogthum. Pfalz, Beſſen und Amgebung. Pauke.„Bravo, bravo, mein lie er Hentſchel!“ ruft Meyerbeer aus, B. N. Brötzingen, 13. Wegen tlichkeitsberbrechen, n Kinde, einem 15jährigen Mädchen, iſt in Neuſtadt⸗Brötzingen der angeſehene Flaſchnermeiſter Sam auf Veranlaſſung der Mutter verhaftet worden. J. Pforzheim, 13. Aug. Geſtern Vormittag ereignete ſich 0 r Ungl In der Eutingerſtraße wollte der 23⸗ reibeſitzers Bierhalter von Brötzingen Aug Ug. kegangen an ſeinem eig hier jähri Br mit ſein dem eine 12 Zenkner ſchwere Eiſenwalze lag, ei genfahrenden Sandwagen ausweichen, wodurch die Eiſenwalze in's Rollen kam, den Wagen umwarf, den jungen Mann der ihn hinwegrollte, ſodaß er ſehr ſchwere Verletzungen erlitt. Der Schwerverletzte che Wohnung in Brötzingen verbracht. .0. Pforzheim, 13. Aug. Poſtaſſiſtent Becker rettete ein Zjähriges Kind vom ſicheren Tode des Ertrinkens. Das Kind war in die zur Zeit ſtark angeſchwollene Enz gefallen und vom ſtarken Strom mitgeführt. Das Kind war bereits bewußtlos, konnte jedoch nach kurzer Zeit wieder in's Leben zurückgerufen werden. BN. Donaueſchingen, 13. Auguſt. Nach dem Programm für die am 19. d. M. ſtattſindende Eröffnung der Bahn Donaueſchingen⸗ Neuſtadt erfolgt die Abfahrt des Sonderzuges in Donaueſchingen um 9 Uhr. An fämmtlichen Stationen wird Se. Kgl. Hoheit der Großberzog durch die betheiligten Gemeinden feierlich begrüßt werden. Der Zug kommt gegen 1 Uhr in Neuſtadt an, woſelbſt im Gaſthaus zur„Poſt“ das Feſteſſen eingenommen wird. Die Rückfahrt nach Donaueſchingen iſt auf 4 Uhr feſtgeſetzt. Den Schluß der Feier bildet ein in der hieſigen Feſthalle abzuhaltendes Bankett. Einige Tage nach der Eröffnung wird für die Schulkinder der betheiligten Gemeinden eine Freifahrt veranſtaltet werden. .N. Zell i.., 13. Aug. In das hieſige Spital wurde geſtern Morgen der 24jährige Hilfsbahnwärter Aug. Keller von Raitbach eingebracht, der in der Nacht vom 12⸗Uhr⸗Zug zwiſchen Hauſen und hier überfahren worden war. Wahrſcheinlich hatte Keller auf ſeinem Poſten geſchlafen und das Herannahen des Zuges nicht bemerkt. Im Laufe des Tages wurde ihm der linke Arm, der überfahren worden war, bis zur Achſelhöhe abgenommen. B0. Meßkirch, 13. Auguſt. Der 13 Jahre alte Karl Kohler, Sohn der Hebamme Kohler in Krumbach, gerieth unter einen ſchwer⸗ belgdenen Garbenwagen und wurde ſo ſchwer verletzt, daß der Tod bald eintrat. BN. Dennenbronn, 13. Aug. Der Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin haben für die hieſtgen Brandbeſchädigten 200 Mk., der Fürſt von Fürſtenberg 1000 Mk. geſpendet. BN. Kenzingen, 13. Aug. Geſtern Abend wurde der übel⸗ beleumundete Rechtsagent Abele wegen Sittlichkeitsverbrechen verhaftet und dem hieſigen Amtsgefängniß eingelieferk. BN. Kehl, 13. Aug. Am Samſtag wurde in Au am Rhein (Amt Kehl) ein weiteres Opfer von den Verunglückten am 8. Juli vom Pionierbataillon Nr. 19 geländet. Es iſt die Leiche des Pioniers Barthel aus Lisdorf bei Saarlouis. .N. Oetisheim, 13. Aug. Am Sonnkag Abend wollte die Tochter des Waldhornwirths die Erdöllampe anzünden. Die Lampe explodirte und der brennende Inhalt ergoß ſich über das Mädchen, welches alsbald in Flammen ſtand. Das Mädchen erlitt trotz ſofor⸗ tiger Hilfe Brandwunden am ganzen Körper. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. B. N. Badentveiler, 13. Aug. Heute Vormittag 11 Uhr fand im hieſigen Kurſaale ein Gedächtniß⸗Trauergottesdienſt zu Ehren J. Maj. der verſtorbenen Kaiſerin Friedrich ſtatt, welchen der engliſche Geiſtliche William Nolding für die dortige engliſche Gemeinde ab⸗ hielt. Der Großherzog, die Großherzogin und die Erbgroßherzogin nahmen an dieſer würdigen Feier theil; eine große Zahl der in Baden⸗ weiler anweſenden Badegäſte betheiligte ſich ebenfalls daran.— Die Großherzoglichen Herrſchaften beabſichtigen heute Abend ſpät die Reiſe nach Mainau forzuſetzen, ſodaß Höchſtdieſelben am 14. ds. Vormittags eintreffen können. EB.O. Konſtanz, 13. Juli. Eine aufregende Scene ſpielte ſich am Sonntag Nachmittag auf dem Unterſee ab. Die Paſſagiere des um 5 Uhr 55 von Steckborn abgegangenen Dampfers,„Neptun“ be⸗ merkten auf der Höhe von Gaienhofen ein Boot, in dem ſich eine Frau mit einem Kinde und 2 Männer befanden, die verzweifelt gegen die Wellen ankämpften. In Folge eines orkanartigen Gewitter⸗ ſturms füllte ſich das Boot raſch mit Waſſer, ſo daß es die In⸗ ſaſſen, zumal auch noch ein Ruder gebrochen war, nicht mehr von der Stelle brachten. Die beiden Männer konnten ſich ſchwimmend über Waſſer halten, bis ſie von 2 Schiffern, die von Gienhofen mit einer Gondel zu Hilfe eilten, aufgenommen wurden. Mittlerweile ver⸗ ſuchte zunächſt die Frau, welche ihr Kind feſt umſchlungen hielt, ein Matrofe mit einer Hakenſtange zu halten, allein beim Heraufziehen riſſen die Kleider und die Frau fiel ins Waſſer. Darauf ſtieg ein Herr über Bord und verſuchte, ſich mit der einen Hand an der Schiffsrampe feſthaltend, mit der andern das Kleid des Kindes zu faſſen, was ihm auch gelang, da aber ſeine Kräfte nicht ausreichten, um beide Körper zu heben, mußte der Verſuch aufgegeben werden. Schließlich wurde eine Leiter herabgelaſſen und ein Herr ſchlang um die Frau ein Seil mit dem dann Beide glücklich an Bord gezogen wurden. Das Kind ſchien nicht viel gelitten zu haben und erholte ſich bald, die Frau dagegen war dem Tode nahe, doch waren die ſo⸗ fort angeſtellten Wiederbelebungsverſuche von Erfolg gekrönt und nach einiger Zeit konnten die Schiffbrüchigen in Berlingen ans Land geſetzt werden. Der Vorfall verurſachte unter den Paſſagieren des „Neptun“ große Aufregung. zu Boden ſchlug und innerliche und äu wurde in ſeine elt at in ſein chung der Pfäl⸗ weiſu ten Ueberſchüſſe Städte Pirmaſens und Kaiſers⸗ theilt den Standpunkt, den der [1 Frankenthal, Aug. tigen Sitzung den Anſchl ziſchen Eiſenbahnen und der Ueber an den Kreis bezügliche Eingabe der lautern abgelehnt. Die Mehrhe Landauer Stadtrath in der Angelege einnimmt und iſt der An⸗ ſicht, daß die Petition vollſtändig ausf 8 und mit Rückſicht darauf, daß der Staat zwar die erzielten Ueberſchüſſe hergeben, nicht aber für erwachſende Verluſte entſchädigt werden ſoll, für unbillig und un⸗ gerecht. Juſtizrath Merckle, der Rechtsbeiſtand der Pfälziſchen Bahnen, knüpfte an die Eingabe die Bemerkung, daß die Verſtaatlichung der Pfalzbahnen nach Ablauf des Fuſtonsvertrages im Jahre 1905 ſicher ſei, wobei er es als eine Folge der Fuſion b te, daß die Pfalz in Betreff des Kleinbahnnetzes hinter dem rechtsrheiniſchen Bahern zurückſteht. Die erſte Aufgabe nach Verſtaatlichung der Pfalzbahnen müſſe die ſein, daß eine Erweiterung des Pfälziſchen Lokalbahn⸗ netzes angeſtrebt werde. Aug. Geſtern Ab * Pirmaſens, 13. circa 500 Perſonen beſuchte Verſammlung in Sachen des Bäckerſtreiks ſtatt. Hierbei wurde mitgetheilt, daß bis jeßt 25 Bäckermeiſter die Forderungen der Gehilfen bewilligt haben, und daß von 44 ſtreikenden Gehilfen noch 17 ſich im Ausſtande befinden. * Lauffen a.., 13. Aug. Dem geſtern Abend 9 Uhr 35 Min. hier aus Güglingen ein den Zug ſtieß bei der Einfahrt ein Unfall zu. Der orkanartige Sturm hatte 2 auf einem todten Geleis ſtehende Wagen in Bewegung geſetzt. Dieſelben blieben aber in einer Weiche hängen und der Zug fuhr ſeitlich auf dieſelben auf. Lokomotive ur epäckwagen ſtürzten um. Lokomotivführer und Heizer konnten ſich lt.„Neckar⸗Ztg.“ nur durch da r retten. Von den Paſſagieren wurde Niemand verletzt. Die Rückfahrt konnte mit 5ſtündiger Verſpätung erfolgen. ad fand hier eine von Sport. * Fernfahrt Mannheim⸗Karlsruhe und zurück. Wie in jedem Jahre veranſtaltet der Gau Medes Deutſchen Radfahrerbundes am 18. Auguſt eine Fernfahrt mit Gaumeiſterſchaft auf der Rheinſtraße Mannheim— Karlsruhe— Mannheim, 132 Kilometer. Der. Sieger erhält einen Ehrenreis im Werthe von 100 Mk., geſtiftet vom Deut⸗ ſchen Radfahrerbunde, nebſt einer echt goldenen Meiſterſchafts⸗ medaille und dem Titel: Meiſterſchaftsfahrer des Gau des Deutſchen Radfahrerbundes 1904/02. Außerdem ſind für die Sieger von Seiten des Gau W werthvolle Ehrenzeichen und echte Exinne⸗ rungsmedaillen vorgeſehen. Die Konkurrenz iſt nur offen für Mit⸗ glieder des Gau V des Deutſchen Radfahrerbundes. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Eine Huldigung ruſſiſcher Frauen für Ibſen. Die Frauen Niſchni⸗Nowgorods haben folgendes Telegramm an Ibſen in franzöſiſcher Sprache gerichtet:„Wir in Niſchni⸗Nowgorod lebenden Frauen halten es für eine Pflicht, Ihnen unſere Gefühle der ausge⸗ geichneten Verehrung und tiefſten Hochachtung ausz drücken. Ihnen, dem Verfaſſer der„Nora“, dem edlen Kämpfer für die Gerechtigkeit den Frauen gegenüber, für ihre Menſchenrechte, Ihnen, dem Herold der Frauenwürde. Es ſei Ihnen gegönnt, noch lange an Ihrem Werke der Menſchlichkeit zu arbeiten.“ Ueber berühmte Paukenſchläger plaudert die„Köln. Volks⸗ ze'tung“ und erzählt u. A. Folgendes: Ein hervorragender Pauken⸗ ſchläger war Georg Hentſchel, der im Anfang des vorigen Jahrhunderts 5 e angeſtellt war und hochb iner unbedingten Takt 15 D „Deodata“ er liner Bühne war. J ale des letzten Aktes rettet die Tochter den unſchuldig eingekerkerten Vater. Sie bricht das Gitter des Gefäng⸗ niſſes— der Vater iſt befreit. Dieſen großen Moment markirt der Komponiſt, um die dramatiſche Wirkung zu ſteigern, durch einen mäch⸗ tigen Paulenſchlag, während er vorher die Pauken ganz ſchweigen läßt. Das Finale beginnt und der Komponiſt und Kapellmeiſter ſteht zu ſeinem nicht geringen Schrecken, daß der Pauker fehlt. Weber iſt der Verzweiflung nahe, daß ihm der große Effekt geraubt werde. Da öffnet ſich der grüne Vorhang, der, um Luftzug zu verhindern, vor dem Eingang hing, Hentſchel äuſchlos, von Weber unbe⸗ merkt, eingetreten, die Pauken ſtehen ganz in ſeiner Nähe, er greift nach einem Schlägel und blickt nach der Bühne; noch ſind einige Takte zu pauſiren. Jezt— bums! ertönt der Schlag richtig aufs Haar. Weber, der in ſeiner Angſt den Pauter nicht geſehen, fährt zuſammen, der Taktſtock entfällt ſeiner Hand, er ſinkt auf einen Stuhl. Aber die vortreffliche Kapelle bringt das Finale fehlerfrei zu Ende.— Ein ſcherzhafter Vorfall paſſirte viele Jahre ſpäter Meyerbeer mit Hentſchel. Der Komponiſt hielt die Generalprobe vom„Propheten“ ab. In einer Arie iſt ein Paukenwirbel in Piano auszuführen. Dem nervöſen Komponiſten iſt die Stelle nicht ſchwach genug, er läßt mit dem Be⸗ merken aufhören, die Pauken wären zu ſtark. Man fängt wieder an, noch einmal läßt Meherbeer aufhören und ruft:„Pauken mehr Piano!“ Da wird Hentſchel, der dieſe Stelle oftmals und ſtets zur Zufriedenheit ndes Dirigenten geſpielt hatte, ärgerlich und ſagt zu ſeinem nachbarlichen Kollegen:„Na, heute mäkelt der Alte wieder über Alles; jetzt ſchlage ich gar nicht!“ Das Stück beginnt von Neuem. Die Augen des Paukers ſind feſt auf den Dirgenten ge⸗ — nur noch ein weni Ludwi 1 ig von eiſen fi Schlachtenmaler hat der it Allem den deutſch⸗franzöſiſchen 5 als Reiteroffizier mitgemacht hatte. S Genre iſt das Panorama der Schlacht bei burg beſitzt. Daneben ſind eine kleine Zahl träts und mehrere Szenen aus dem orientaliſchen R eigenartig breite Technik aufweiſen, rühmend hervor Aquarell des verſtorbenen Meiſters, das den Uebergang ſina darſtellt, hat der Luxembourg angekauft. Schriftſteller Oskar Panizza, der geiſ ſtandes 6 Wochen in der Irrenanſta id entlaſſen und wieder in das Unte cht. Die Verhandlung gegen Panizza Schwurgerichtsſeſſion ſtattfinden. Der Nordpolforſcher Frhr. Adolf v. Nordenfkzüld iſt vorgeſtern Abend 69 Jahre alt in Stockholm geſtorben. Im Augenblicke, da eine deutſche und eine engl rößtes 4 + ter Reiterpor⸗ kleben, die eine iheben. Ein iber die Bere⸗ Beobachkung nd, wurde als zurückge⸗ nächſten e Expedition ſich anſchickt, den Schleier der Antarktis zu lüften, iſt einer der größten Nordpolfahrher dahin⸗ gegangen. Nils Adolf Erik Frhr. v. Nordenſkjöld war am 18. Nov. 1882 in Helſingfors geboren. Nach Reiſen mit ſeinem Vater in Finland und im Ural finden wir Nordenfkjöld 1848 als Profeſſor und Vorſteher der mineralogiſchen Sammlungen in Stockholm und darauf als Theilnehmer an allen wiſſenſchaftlichen arktiſchen ſchwediſchen Expeditionen. Auf der vierten Fahrt am 19. Septbr, 1868 erreichte Nordenſkjöld den nördlichſten bs dahin bekannten Punkt 81 Grad 42“ nördlicher Breite und auf dieſer Fahrt wurde die ſpitzbergiſche Inſelgruppe genauer erforſcht. 1870 drang Norden⸗ ſkjöld in Grönland auf dem Binneneiſe 45 Kilometer vor, entdeckte die größten bis jetzt bekannten Meteoriten und machte reiche Samm⸗ lungen. 1872 folgte eine fünfte Reiſe, auf der er 1878 auf Schlitten nach den Siebeninſeln vordrang, 1875 fuhr er durch das Kariſche Meer nach der Mündung des Jeniſſei, welche Fahrt er 1876 wieder⸗ holte. Den größten Ruhm erwarb er ſich aber durch die Durch⸗ führung der Nordoſtdurchfahrt entlang der Küſte Sibiriens 1878 bis 1879 auf dem Dampfer„Vega“. Für dieſe Verdienſte iſt Norden⸗ ſtjöld 1880 vom Könige in den Freiherrenſtand erhoben worden. 1883 folgte eine neue Forſcherfahrt, auf der es ihm gelang, als erſter das die Südoſtküſte von Grönland verſperrende Eis zu durch⸗ dringen und an der Küſte zu landen. Zahlreich find ſeine Werke über die Ergebniſſe ſeiner kühnen Nordpolfahrten, durch welche er ſeinen Namen für immer mit der Geſchichte der Entdeckung des Nordpols auf das Glänzendſte verbunden hat. Neueſte Nachrichten und Celegramme. * Wäldpark, 13. Aug. Das Königspaar von Eng⸗ laen d iſt heute Abend kurz vor 11 Uhr nach Homburg abgereiſt. Wie as„Berl. Tageblatt“ hört, ſind die umfaſſenden Abſperrungs⸗ geln bei dem Leichenbegängniß„zum Theil“ auf die Anweſen⸗ heit des Königs von England zurückzuführen, in deſſen Begleitung mehrere engliſche Kriminalbeamte hier eingetroffen ſind. Auch der ſeit Jahren der Perſon des Königs altachirte geheime Polizeichef Melvah befindet ſich in der Umgebung des Königs. *Cronberg, 13. Aug. Die Töchter und Schwiegerſöhne der Kaiſerin Friedrich, die an der Beiſetzungsfeierlichkeit in Potsdam theilgenommen haben, treffen morgen früh 7 Uhr 52 Min. hier wieder ein. * London, 13. Aug. Zwiſchen der Regierung von Gambia und dem einfluß reichen Häuptling Monſa Molloh, der in franzöſiſchem Gebiete wohnt, iſt ein wichtiges Abkommen abgeſchloſſen worden, demzufolge das geſammte Gebiet an beiden Ufern des Gambia⸗Fluſſes bis zur engliſch⸗franzöſiſchen Grenze nunmehr britiſch wird. Die franzöſiſchen Behörden hatten ihre Genehmigung zur Verhandlung des Häupklings mit dem britiſchen Vertreter ertheilt. Der Werth des Ver⸗ trags liegt darin, daß die Engländer forkan nicht nur die nomimelle, ſondern thatfſächliche Kontrole über das geſammte Flußgebiet des Häuptlings haben. Die Errichtung eines franzöſtſchen Poſtens am Gambia⸗Fluſſe iſt ausgeſchloſſen. ** Walderſee's. * Berlin, 13. Auguſt. Ueber das Auftreten des heimgekehrten Weltmarſchalls ſchreibt die Voſſ. Zeitung:„Es ſcheint, er will doch Reichskanzler werden“, ſo hörten wir einen ſehr unbetheiligten und unbefangenen Mann ſagen, als er die jüngſten Reden des Grafen Walderſee geleſen hatte. Es wird dann in dem Artikel an Bismarcks Abneigung gegen den Politiker Walderſee und an die berühümte Verfammlung in ſeinem Die Reden ————.———————— Conningham. Das Volk athmete auf und jubelte. Nun wurde es dem Hof ſelber ſchwül. Alle waren mit Wellington einer Meinung, welcher ſagte:„Der König iſt durch dieſen Prozeß ſo tief geſunken, daß ihn nichts mehr in der Achtung ſeines Volkes erheben kann“. Die Biſchöfe wieder erklärten, die Eheſcheidungsklage gegen eine Frau könne nur dann erhoben werden, wenn dem Manne nichts vor⸗ geworfen werden könne. Die Popularität der Königin wuchs in demſelben Verhältniß, wie die Verachtung gegen den König zunahm. Endlich, nachdem man noch die günſtige Gelegenheit der Gerichts⸗ ferien, allerdings zwecklos, wahrgenommen hatte, erklärte am 8. Nobember das Miniſterium die Zurückziehung der königlichen Eheſcheidungsklage, was einer Freiſprechung der Königin natürlich gleichkam. Sie mußte in alle ihre königlichen Rechte wieder ein⸗ geſetzt werden, trotzdem ſie getrennt von ihrem Gatten lebte. Doch ſtarb Karoline ſchon im nächſten Jahre und, befreit von ihrer ihn demüthigenden Anweſenheit in London, konnte Georg IV. ſein königliches Luderleben weiter fortſetzen. — Das„Wunder“ von Proceno. Aus Rom, 8. Aug ſchreibt man: Die Wahnvorſtellung zweier Hirtenmädchen im Viterbeſtſchen, die, wie bereits gemeldet, die Muttergottes und das Paradies ſammt den himmliſchen Heerſchaaren geſehen haben wollen, hat bereits in einer Weiſe anſteckend gewirkt, die alle Vorſtellungen überſteigt. Ein Redakteur des„Meſſaggero“ berichtet nach eigenem Augenſchein über ie Vorgänge an dem neuen Wallfahrtsork wie folgt:„Es iſt un⸗ möglich, den Eindruck wiederzugeben, den die in der wilden, einſamen Gegend lagernde ungeheure Menſchenmaſſe und ihr Gebahren hervor⸗ bringt. Es war tiefe Nacht, als ich nach einem Marſch von fünf Kilo⸗ metern durch ſteiniges, ödes Gelände am Caſale Cornieti anlangte, von wo man die alten Eichen, die Stelle der Wundererſcheinung, zuerſt erblickt. Tauſende brennender Lichter verurſachten einen heißen qual⸗ migen Dunſt, der über dem von dem röthlichen Scheine beleuchteten Menſchengewimmel lag. Tauſende und aber Tauſende waren ver⸗ ſammelt: die einen ſtanden in Gruppen umher, andere ſaßen auf dem Boden, piele waren auf und zwiſchen ihren Bündeln, Körben, Schnapp⸗ ſäcken hingeſtreckt. Ein gewaltiges Getöſe erhob ſich aus dem Meere merte, flehte durcheinander, brachte Hochrufe auf die Madonna aus, ſeufzte und plapperte Litaneien. Das ganze war wie ein Wander⸗ lager; an den Hecken waren die Eſel und Maulthiere angebunden; auf der Landſtraße ſah man einen Kilometer weit die Geſpanne und Karren ſtehen.— Unter den Eichen, wo die Muttergoktes erſchienen ſein ſoll, ſah man drei Mädchen von etwa vierzehn Jahren, die, von Veits⸗ tanz befallen, mit ſtarren Augen ins Weite blickten und die hoch er⸗ hobenen Arme ſchüttelten. Nicht weit davon lagen Weiber, je zwei oder drei zuſammen, auf dem Boden und vergruben, halb ohnmächtig, das Geſicht im Staube, oder ſie lagen unbeweglich wie im Starr⸗ krampf, mit offenen Augen da gleich Steinbildern. Knaben und Mädchen von acht Jahren kamen auf den Knieen durch die Menge ein⸗ hergerutſcht; wie von einer geheimnißvollen Macht getrieben, bewegten ſie ſich in derſelben Richtung, die Augen ſtarr auf einen fernen Punkt gerichtet, brennende Kerzen und Blumen in den vorgeſtreckten Händen. — Den tiefſten Eindruck machte auf mich eine etwa 30jährige Bäuerin, eine gewiſſe Angelina Corti. Barfuß, mit ausgeſtreckten Armen, zwei brennende Kerzen in den Händen, mit verzückten Mienen, ſchaute ſie unbeweglich nach einem Punkte am Himmel⸗ Unempfindlich für das Getöſe ringsum ſchien ſie ganz in das Glück ihrer Viſion verſunken, das die aus dem Gleichgewicht gebrachte Phantaſie ihr vorgaukelte. Ich zählte nicht weniger als zwanzig Perſonen, auch erwachſene Männer, die von den ſonderbarſten Nervenzufällen heimgeſucht waren Um 1 Uhr kehrte ich heim. Aber die ſonderbaren Vor⸗ gänge waren noch nicht zu Ende. Mit vorrückender Nacht nahm auch die Erregung in Folge der Anſtrengungen, des Hungers und der Schlafloſigkeit zu, und Viele hatten Halluzinationen. Sie begannen laut zu rufen, daß ſie die Mutter Gottes in einem Weißdornſtrauche erblickten, von hellem Glanz umfloſſen und in ſegnender Haltung. Als die übrige Menge es hörte, warf ſich Alles weinend und ſchreiend in den Staub.“— Wie von anderen berichtet wird, ſind die Bemüh⸗ ungen der Behörden und auch des Ortspfarrers(2) dem Unfug zu ſteuern, zu ſpät gekommen. Schon hat man an einzelnen Tagen 4000 Wallfahrer gezählt. Unter ihnen geht das Gerücht, daß am Tage der Himmelfahrt Maria, 15. Auguſt, große Wunderzeichen geſchehen von menſchlichen Leibern: Alles ſang, betete, pſalmodirte, ſchrie, fam⸗ werden. Der Zulauf wird alſo zweifellos noch größer werden. — Vom Urſprung der böſen Weiber. Ein Stück Volkshumor enthält ein Beitrag in der ſoeben erſchienenen„Zeitſchrift des Ver⸗ eins für Volkskunde“, in dem Johannes Bolte einen merkwürdigen däniſchen Proſaſchwank des 17. Jahrhunderts wiedergibt. Der däniſche Ueberlieferer bezeichnet ſich nur als Ueberſetzer des„luſtigen Traktats“ aus dem Jahre 1667, und aus den Germanismen des Büchleins iſt zu ſchließen, daß man es hier mit der Wiedererzählung einer bisher unbekannten deutſchen Flugſchrift zu thun hat. Den Kern des Traktats bilden zwei Märchen, die die ſatiriſche Abſicht aufweiſen, zu zeigen, daß auf vier Weiber nur ein gutes kommmt; die übrigen gleichen nach der derben Art der Schwänke: der Gans, dem Schwein oder dem Teufel. In dem erſten wandert der Herr mit St. Petrus durch die Welt. Sie kehren in einen Schmiedekrug ein, und Petrus verlobt im Rauſche ſeine einzige Tochter Petronella drei Schmiedegeſellen nacheinander. Am nächſten Morgen bereut er ſeine Zuſage, aber der Herr verſpricht, ihm die noch fehlenden ziwei Töchter zu beſchaffen. Er ſoll nur zu der erſten Kreatur, die ihm am nächſten Morgen begegnet, ſagen:„Guten Morgen, meine Tochter!“ dann wird ſie zu einem ſchmucken Mädchen werden. Und übermorgen ſoll er das wiederholen. Am erſten Morgen trifft er eine Sau, ſie verwandelt ſich ſofort in ein ſchmuckes Mädchen; am nächſten Morgen trifft er eine Gans, auch ſie wird zu einem ſchönen Mädchen und ſagt:„Keg geg, lieber Vater, hier bin ich! Der Hochzeit ſteht nun nichts mehr im Wege. Eine Woche ſpäter ladet Petrus ſeine Schwiegerſöhne zu ſich und erkundigt ſich, wie ihnen ſeine Töchter gefallen. Da klagt der Erfte:„Sie iſt wohl hübſch, tüchtig und ſchön, aber ſehr ſchweiniſch und ſchmutzig“; der Zweite: „Daß ſie ſchmutzig iſt, kann ich nicht behaupten, aber ſehr ein⸗ fältig und gänfſedumm“; der Dritte aber ſagt:„Vater, ich habe ein ehrliches, frommes, züchtiges, häusliches und gutes Weib; ſte iſt auswendig und inwendig fromm und wird kein Gebrechen oder Mangel an ihr erfunden.“ Dieſe drei Töchter des hl. Petrus ſollen nicht ohne Nachkommen geblieben ſein. In dem zweiten Märchen erſchlägt Petrus den Teufel und eine ſchöne Jungfrau, die neben⸗ einander unter einer Linde ſtehen. Dann wird es ihm leid, und er 4. Selie⸗ Benueval⸗Anzeiger. Mannheim, 14. Augaft. Nn Hauſe, an der Stöcker und der Prinz Wilhelm theilnahmen, erinnert D er VBur enkpfe 55 Hammel und Schafe(Rerzſchafe) 50—00 M. 478 Sch 1 und dann heißt es weiter.„Bei der heutigen Beiſetzung der„ e Nen ne e ik 1919000 17 0 Aee 5 Alter taiſerin Friedrich hat Graf Walderſee die königliche Krone 1 N 11 ee S, ſteiſege rnao., e) ge Kgiſein Irjedrich 15 Grgf ee die königliche rolne„Nationalzig.“ aus ſicherer Quelle erf keinen Antrag der eng⸗entwickelte 00—00.,) Sauen und Gber 0000 M. s—— getragen. Das mag dem Hofzeremoniell entſprechen, den Empfin⸗ liſchen Regierung über die Nichtkaner 1 f 12 905 100 Pfere die die heimgegangene Kaiſerin für Frafen Walderſee„„„„„„„ 0 90 rhet 9000 M. Pferde zum Sch 901 dungen, die die heimgegangene Kaiſerin für den Grafen Waldrsſes als kriegführende Partei erhalten, ſodaß zu Erörterungen 127 55 30. 00 M. 00 Zuchl⸗ u 18 970 715 3 1900 0 11 11 icherlich nicht denn die bölitiſcher religiöſen Anſchau⸗ 5 95 8 5 8 Nüg: 00—600 M, hegte ſicherlich nicht; denn die politiſchen und religiöſen Anſchau⸗ ſich Deutſchland zu einem ſolchen Verlangen geſtellt habe, keine Ver⸗56 Milchkühe: 300—400., 000 Ferkel: 00.0000.0 endeit 7 58 5 0 iech 3 lolch gen g habe,., 000 8 0 0% M. g80 ungen des Grafen Walbderſee und ſeines Anhanges ſtanden in anlaſſung vorliege.., 0 Zicklein:—00., 0 Lämmer⸗„N 10 99—. denen des Kaiſers Wir wiſſen das genau, da die ſchroffſtem Gegenſatz zu und der Kaiſerin Friedrich. das Kronprinzenpaar von „Boſf. zig“ um eine freimüthige Mittheilung über den Eindruckerſuchte, den die Verſammlung bei dem Grafen Walderſee auf die Berliner Bepölkerung gemacht habe, und auch mit der eigenen Meinung nicht zurückhielt. Kaiſer Friedrich und ſeine Gemahlin haben den Einfluß, den Graf Walderſee guf den „niemals für einen glücklichen San Remo aus Prinzen gehalten. Neuerdings aber reden Freunde des Grafen Walder⸗ ſee, und deren hat er in der Preſſe nicht wenige, in einem Tone von ihm, als ſei er eine Art Vizekaiſer— oder auch mehr und faſt ſollte man annehmen, Graf Walderſee halte ſich ſelbſt dafür. In ſeinen Berlin, 14. Aug. Das„Berl. Tagebl.“ meldet aus Rom: Criſpis Memoiren ſind bereits zu ſeinen Lebzeiten an einen amerikaniſchen Verleger verkauft worden. Die erſte Frau Criſpis, Roſalie Montmafſen beabſichtigt gegen Vollſtreckung des Teſtaments zu proteſtiren.(Obwohl ihr darin angeblich ein Legat von 300 Lire monatlich ausgeſetzt iſt. .) *Brüſſel, 13. Aug.„Petit bleu“ veröffentlicht eine Depeſche des Arztes des Präſidenten Krüger, Heymann, aus Hilverſum vom 18. Auguft, in der die umlaufenden Gerüchte über eine Er⸗ krankung Krügers für unbegründet erklärt werden. Krüger befinde ſich ganz wohl, Telegramme, * Berlin, 14. Aug. Die„Voſſ. Zig.“ meldet aus Lon⸗ don: Ein von 400 nonkonformiſtiſchen engliſchen Geiſtlichen Unterzeichnetes Fridensmanif dringt darauf, die Gräuel des Krieges in Afrika durch ſchleunigen Friedensſchluß zu beendigen. ** (Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“) * Berlin, 14. Aug. Der„Nat.⸗Lib. Korreſp.“ zufolge höchſten Schlachtwerthes 66—68., b) vollfleiſchige, ausgemäſtete Kühe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 60—64., c) ältere ausgemäſtete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe, Färſen und Rinder 54—60., d) mäßig genährte Kühe, Färſen u. Rinder 52—58., e) gering genährte Kühe, Färſen und Rinder 45—52 M. 194 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 00—75., p) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 65—00., c) ge⸗ ringe Saugkälber 00—00., d) ältere gering genährte(Freſſer) 00—00., 9 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 00—00., b) ältere Maſthammel 00—65., c) mäßig genährte Zuſammen 1922 Stück. Handel im Allgemeinen lebhaft. Alles gusverkguft, Getreide. Mannheim, 13. Aug. Die Stimmung machte weiter Die amerikaniſchen Forderungen haben ſich weſentlich erhöhk, Rußland Argentinien und Rumänien waren ebenfalls—3 M. p Tonne höher⸗ Préiſe per Tonne eik Rotterdam: Saxonska Mk. 188 bis 14 Südruſſiſcher Weizen M. 129—147, Kanſas M. 133—135, Redwintet M. 182½ bis 134, La Plata M. 130 bis 132, Sorten M. 133 bis 138, ruſſiſcher Roggen M. 103—105, neues Mir dais M. Plata⸗Mais M. 105, Ruſſiſche Futtergerſte M. 98—108, amerik, Hafer M. rufſiſcher Hafer M. 112—114, Prima ruſſiſcher Hafer M. 118—127. „Forſſeh, 7 Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguft, Pegelſtgtionen Datum: ffffeſ zur Pfiege e bge d desindes, —— ——— will die Jungfrau wieder lebendig machen. Er vergreift ſich aber und ſetzt dem Mädchen den Teufelskopf auf. Nun wird ſie lebendig, ſpringt auf, flucht und keift und ſchlägt ihn mit Fäuſten. Da viele Frauen, fügt der Chroniſt hinzu, ſchöne und ſtattliche Venustöchter ſind und doch einen Teufelskopf oder⸗Mund haben, ſo meint man, danach ihren Urſprung zu wiſſen... Wie beliebt dieſe Erzühlungen waren, zeigt die Thatſache, daß in Dänemark noch mehrere Lesarten vorhanden ſind.— Zu den zahlreichen ungalan⸗ ten Satiren, die einzelne Eigenſchaften der Frauen mit beſtimmten Thieren in Verbindung bringen und deshalb dieſe Frauen von den entſprechenden Thieren abſtammen laſſen, gehört auch eine böh Sage, die vielleicht auf das deutſche Original des däniſchen Trakt zurückgeht. Hier kommt Jeſus in ein Dorf, in dem er Männer die Arbeit von Frauen berrichten ſieht. Er verſpricht, ihnen Weiber zu ſenden und zieht weiter. Auf der Landſtraße verwandelt er dann alle Thiere, die ihm begegnen, in Frauen, zuerſt eine Gans, dann einen Pfau, eine Katze, Taube, Schlange, Elſter, Biene, Krähe, Eule, Fiſch und Sau. Als er in das Dorf nach Jahr und Tag zurückkehrt, hört er meiſt Schlechtes von den Weibern; ſie waren ſtolz wie ein Pfau, naſchhaft wie eine Katze, falſch wie eine Schlange, geizig wie eine Elſter, häßlich wie eine Gule, unſauber wie eine Sau. Ginige aber waren zärtlich wie eine Taube, ſanft wie ein Reh, fleißig lwie eine Biene. Weit älteren Datums ſind zwei von Stoobaios aufbewahrte griechiſche Gedichte des Simonides bon Amorgos und Phoklydes von miſche Andere ſpätere Erzählungen ſchreiben auch ein hrere thieriſche Eigenthümlichkeiten zu. So 8 Sprichwort:„Die Weiber „Die Weiber haben erſtlich lich erklärt werden. und demſelben Weib erläuterte Johannes Af haben drei Häute“ in folgender Wei eine Hundshaut; das iſt, wann man ſchilt oder ſtraffet, ſo bellen ſie hinwieder wie ein Hund: Biff biff. Die andere Haut iſt ein ſawhaut, da muß man ſcharf hawwen, ſol man hindurchhawen, wirt ſie aber getroffen, die ſawhaut, ſo kreiſchet ſie: Och, och, wie ein ſaw. Die dritt Haut iſt die menſchenhaut; wer die trifft, der hört eine ſolche ſtimm: Ach hertzlieber mann, ich will alles thun, was dir lieb if In einem ruche des Hans Sachs iſt dann die Zahl der Häntte des Weik auf d Das Ab⸗ nehmen und Vertauſchen von We wurde ſeit 1650 öfter auf franz hen und deutſchen gen dargeſtellt und in Ge⸗ dichten erläutert.— Sollten alle dieſe Schwänke und„kurtzweflige Spiel“ nicht von Männern ſtammen? Wie wird es erſt den Herren der Schöpfung gehen, wenn ſie ſich im Spiegel der Frauen ſehen? Schon iſt man am Werk. — Ein„Schlangendiner“. Die Eßbarkeit der Schlangen wurde wie ein Londoner Blatt berichtet, bei einem„Schlangendiner“ in Rocheſter in den Vereinigten Staaten vor Kurzem bewieſen. Es purde von einem dortigen Sch enkenner gegeben. Zuerſt wollte er zu dem Diner eine Klapperſchlange auf verſchiedene ſchmackhafte Arten bereiten, aber bei der Ausführung erwärmte er ſich immer mMe Stande kam:„Geſchmorte Waſſerſchlange, Oliven, Rettiche, Gurken, gebratene Klapperſchlange mit Butterſauce, gekochte Tigerſchlange mit Eierſauce, kalter Truthahn, kalte Zunge, gebratene Rieſen⸗ ſchlange, Brödchen, belegte Butterbrode, neue Kartoffeln, grüne Schoten, junge Zwiebeln Hühnerſalat, Eiscreme, Phantaſteluchen, Champagner, Kaffee, Zigarren.“ Das Diner wurde zu Ehren bon Profeſſor Heury Davies aus Denber gegeben. An dem Feſtmahl nahmen 18 Gäſte theil. Sie ſollten die Schlangen in allen Formes kennen und würdigen lernen, aber der Wirth hatte auch für andere Leckerbiſſen geſorgt. Als Tafelaufſatz diente ganz paſſend eine große Klapperſchlange im Glaskäfig, und ausgeſtopfte Reptilien in ber⸗ ſchiedenen Stellungen waren ſtatt der gewöhnlichen Blumen⸗ dekoratienen hingeſtellt. Die Wände des Zimmers ſwgren mit Schlangenhäuten, Klapperſchlangenklappern und anderen Kurioſi⸗ täten bedeckt. Die Gäſte waren ohne Ausnahme von dem Schlangen⸗ fleiſch entzückt und ihre Meinung war nur getheilt, ob es mehr dem Hühner⸗ oder Kalbfleiſch im Geſchmack gleicht. — Drum alſol Mariechen erzählt ihrer jüngeren Schwweſter die Geſchichte vom Sündenfall:„Und in der Mitte ſtand ein Baum, und daran war der allerſchönſte und allergrößte Apfel. Und der ſiebe Gott ſagte: Ihr dürft alle, alle Früchte im ganzen Garten eſſen, mur man bloß dieſen einen einzigen Apfel dürft Ihr nicht eſſen „Warum nicht?“ fragt Schweſterchen geſpannt.—„Nein, ſagt Mariechen mit Beſtimmtheit,„denn den Apfel wollte der liebe Gott mt 1 K Fafel in Taſel in 60 Stahl g ibenſo d 60 3 j Reden ſpricht ex bei aller Anerkennung für die Truppen und die„ 5 2 Veee e danboen en e ſoll die Arbeil der ſtatiſtiſchen Kommiſſion er⸗ vom Rhein;.—4211.12.13. 14,Bemerkungen Diſtanzreiter doch zuerſt von ſich und dem Katſer. Alle Politik führt Weitert perden Konſtanz—— er gütf den Kaiſer zurück. Das iſt vom Standpunkt eines kommen⸗ 5 4 1 Walsshut 05 5 8,28 296 3,.55 3,54 gauf den 5 Aupe 5 5 di Hüuingen 3,,082 2,98 3,04 Abds, 9 U elcher 5 ines ſehr archick Jer es de Mach 5 de 2 2 0 8 2 110 0 0 225„ 5 8,. U welcher Mannes ſehr geſchſet, Ahek es Ai n Machhell, 5 guch di Zur Lage in Chinn. 3,37 3,86 3,53 N. 6 1 00 Verantſvortung für Fehler auf den Kaiſer gewälzt wird., während* Peking, 14. Aug. Reuter. Das Friedens⸗ Lanterburg 65,00 4,95 4,84 4,88 Abds. 6 Uhr ˖ 10 8 5 41 N12 8 1 5 Ne 4 80 4,79.85* 1 N ſie doch der Reichskanzler füglich zu tragen hätte. Wozu muß der protokoll iſt den chineſiſchen Bevollmüchtigten zugeſtellt wor⸗ 1681 4,80 4 155 5 12 1 0 8 deutſche Felomarſchall überhaupt politiſche Reden halten, die un⸗ den. Man erwartet, daß dasſelbe am Donnerſtag unterzeichnet W 477 471468.57 458 470 en 1 e In nöthige Eiferſucht bei anderen Regierungen erregen und vielleicht die wird.(Andrerſeits wurde gemeldet, eine Depeſche des chineſi⸗ Mkainz;ʒ; f 1,90.86 180 ſ5. P. 19 Uhr felcen Kreiſe der Diplomatje ſtören können? Weshalb überläßt er die ſchen Hofes an ſeine Bepollmächtigten werfe dieſen vor, die Ver⸗ 55 100 5 970 371 10 lihr werde⸗ 95 0 5 5 at li Aiſch icht Hlech ühr Kan 2,84 2,79 2,7 2 Uhr Di Politik nicht denen, die dafür die Verantwortung zu tragen haben? handlungen mit den europäiſchen Mächten ſchlecht geführt 9¹ Koblen 5•09 279 275 10 115 giſt 5 5 55 5 55 8„haben, und erkläre, es ſeien noch zu viel europäiſche Soldaten in] gaptenzz ˙5 5 öikuunc Allein, es ſcheint, er will doch Reichskanzler werden und ſomit gur⸗ F0%%%%%ͤ˙ 2,97 2,902,84 2 Uhr öffunne Faſcht er bielleicht ſeine Reden gls ſaatsmänmiſchen Befähigungs⸗ Peking, weshalb der Hof, obwohl ſeine Rückkehr eingeleitet ſei, Ruhrort 22,77 2,30 2,23 6 Uhr M 455„ ſich gezwungen ſehe, ſeinen Entſchluß zu ändern und nur nach vom Neckap; nachtveis betrachtet zu ſehen. Graf Walderſee glaubte ſchon emmmal,Kaifongfu kommen werde, um dort den Geburtstag der Kaiſerin Maunheim 4½447 4,60 4,54 4,5 470] V. 7 Uhr als er auf Engelberg einen Berichterſtatter empfing, ſeine Stunde am 20. November zu feiern. Der Hof werde dieſes Jahr noch] Heilbrounn 1,000½5 0,851,031,48 V. 7 Uhr nahe und— man weiß nicht, was noch werden mag.“ nicht nach Peking zurückkehren. Ein höherer Beamter erklärt als, 1 1 4 wahren Grund für die Verzögerung den Wunſch, mit Rußland Meukſpruch. 62853 Fr⸗ über den Mandſchureiverkrag zu definitiver Verſtändigung zu Der Alkohol, der Lump, verzehrt Dir Kraft und Marl; guf del * N 5 1 0 8 4 4 ſſehend Zum Tode Eriſpi's, gelangen.(Der„Poſt“ zu Folge legt man in Berlin dieſen Ge⸗] Trink Töllner's Jngwerbier, ſo wirſt Du alt und ftars: en 8 8 5 9 5 t zu Folge leg Jiig öſſentli * Negpel, 13. Aug. Kaiſer Wilhelm beauftragte denrüchten keinen Werth bei. D..) 7 5 5 Autsg deutſchen Konſul in Neapel, einen Lorbeer⸗Eichenkranz am Sarge 85 5 225 7 Scharf 05 Hauk-Pianos Heee 5 507 5* LSer 9 a881 teige, itgel Criſpes niederzulegen und die Leiche als Verkreter des Kaiſers nach Mannheimer Handelsblatt. pianofabrik Lager:; 0 4, 4. 11005 Palermo zu begleiten.— Der Bepölkerung wurde heute Zutritt zur Viehmarkt in Mannheim vom 12. Auguſt. Amklicher Be⸗ 0154 IK. Fabrik: Neckarvorstadt ea ich iroekti*8 1 2 7r 0* 1 Ar 5 Trauerkapelle geſtattet, in der die Leiche Criſpi's aufgebahrt war. Die richt der Direktion) Es wurde bezahlt für 50 Co. Schlachgewicht: Leic 55 9 5 32 1 5 bne53 Schſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſten Schlachtwerthes 0 Leiche trägt das Großkreuz des lununzfakenordens. Vie übrigen höchſtens 7 Jahre alt 70—/2., b) junge fleiſchige, nicht ausge⸗ 9 ar 5 Orden ruhen auf Kiſſen. Zur Linken des Todtenbettes iſt eine] mäſtete, und 1 gusgemäſtete., e) mäßig genährte 10 ar Dekoraljon von Fahnen der Veteranen von 1848 und 1849, ſowie der zunge, gut genährte ältere 00—00., ch gering genährte jeden 15 ar Garibaldi 80 e 11 00 15 10 IAlters 00—00 M. 50 Bullen(Farren): a) vollfleiſchige höchſten ard alten Gaxribaldianer angebracht. Schlachtwerthes 54—56., b) mäßig genährte jüngere u. gut genährte zuſam! Telegramme. ,,, Jach den baligen iſe der und Kühe): a) vollfleiſchige, ausgemäſtete Färſen, Rinder Stende der Misseregzeff 2 Milet, in denen die verſchiedenen Sinnesarten der Frauen ganz ähn⸗ leidenſchaftlicher für die Idee, ſo daß ſchließlich folgendes Menn zu! ſelber eſſen.“ FVTVCTTTTTTFTTVTVTTTTTTTTTTTTT—TTWTT——————————————ꝙ 5 99„n0ã ũãõdãſãſdãũũ 17 1 9 1 6. d. Tagl. Martin Müller e. S. Georg. +. 0 2 95 2 Auszug aus den bürgerlichen Skaudesbüchern der 6. d. Fabritarb, Karl Och Beller e. S. grz Hech Kkippen⸗ Herein Maunheim Sladt Raunheim. C 5 —0 Frdr. 28 Nr 5 2 75 5 8 8 5 48 . 1. e de e de Nachdem die Vorarbeiten ſo weit gediehen ſind, daß milt dem Jull. Geborene: 7. b. Schloſſer 1195 e 2. 5 Joh. Adam. 5 Bau eines Hauſes für dle erſte Kinderkrippe in Mannheim in der 51, b. Schreiner Mich. Joſ. Ley e. S. Alfons Mich. Jof. Jak. 5. d. Fuhrm. Joh. Gg. Gräßlin e. T. Bertha. nächſten Zelt begonnen werden kaun, wenden wir uns vertrauens⸗ 81. d. Dunggrubenreiniger Joh. Gg. Brand e. S. Wilhelm. Auguſt. Geſtorbene. poll au unſere Mitbürger mit der Vitte, die Ausführung unſeres 29. d. Schreiner Gottlieb Schloz e, S. Gg. Eberh. Alfr. 6. Karl, S W. 19 7 Unternehmens durch fiſtanzielle Unterſtützung zu ſichern. Anguß: Karl, S. d. Heſzer Joſ Burkart 4 W. 1 Das Haus ſoll in der Neckarvorſtadt errſchtet werden und zur uguſt.— 6. Aung Kath., O d. Schuhmachermſirs Paulus Kräußel, 11 Meg.] Aufnahme von ſolchen Säſglingen und Kindern in Tagespftege 1. d. Fuhrm. Karl Gotllieb Roth e. T. Kgib, Roſa Eliſab, 6. d. led. Luiſe Johanna Göß, 28 J. 1 M. a. dienen, welchen die häusliche Fürſorge durch Abwefenheit der 2, d. Sgttler Karl Jak, Götter e. S. Wilh, Frdr. 6, Farl Eduard, S. d. Holzarb⸗Karl Frdr. Schauder, 5 J. 2 M..] Mutter als Arbeiterin oder durch ſonſtige Berhältniſſe fehlen würde. d, Tüncher Joh. Seb. Winter e. T. Elſa. 8 5. Lutſe, T. d. Tagl. Joh. Habermayer, 6 J. 9 M. a. Wie wichlig es iſt, durch körperliche Pflege, durch rationelle 8. d. Hilſsarbeiter Joh. Nikol. Gerling e. S. Friedr. 5. d. verh. Fuhrunterſehmer Karl Jak, Bauen 38 J. 8 M. g. und richtige Ernährung und durch ärztlich überwachte Behandlung 4. d. Maſchiniſt Hch. Guſſ. Fangohr e. S. Guſt. Aug. 6. Margaretha, T. d. Belriebsſekretärs Ludw. Simonz s J. 2 M. a. gerade im früheſten Säuglingsalter die Bedingungen zu ſchaffen, 8. d. Schloſſer Karl Martin Haas e. S. Ludw. Frdr⸗ 6. Joſef, S. d. Rangirers Johs. Röhrig, 1 M. 28 T. g. unter welchen ſich das Kind zum geſunden Meuſchen entwickelnt 4, d. Tagl. Aug. Stutzmann e. S. Auguüſt. 15 7. Narl Norb., S. d. Stuckateurs Karl Aug, Raupp, 11 M. 22 a. T. kann, bedarf keiner Begründung. 6, d. Fabeifarb, Adam Frdr. Schmahl e. T. Kath. Chriſtine, 7. d. led. Eliſab. Löſch, 25 J. 3 M. g. Die Ausführung dieſer Aufgabe iſt es, welche ſich die Unter⸗ 1, b. Tüncher Peter Flachs e. T. Marſe Eliſab. 7. d. led. Mauter Kai Gemünd, 21 J. 3 M. a. zeichnelen vorgenomimen haben. 91283 9. Dd. Mauter Karl Ackermann e. T. Wilhe. 8 J. Kath. Apoll, T. d. Schloſſers Hch. Hübner, 10 M. 12 T. g. Dank dem Enkgegenkommen eſniger Freunde unſerer Sache 2. d. Eiſenbohrer Adolf Chriſt. Sauter e. T. Emilie Paulg. 6. Luiſe Kath., T. d. Schloſſers Joh. Alois Burger, 19 T. a. haben wir bereits elnnen Betrag geſammelt, der uns den Muth gibt, Haunelmpg 2, D. Fabrikarbeiter Phil, Werner e, S. Vglentiu. 7. Maria Magdal, T. d. Eiſendr. Wilh. Heeſ, Is T. a. nunmehr an die Ausführung Unſeres Werkes heranzutreten, äber 22 6. d. Schreiner Frdr. Brück e. T. Emilie Wilhe. Frzska. 7. Johann, S. d. Vierbr. Frdr. Thomann, 3 M. g. ffür den Bau des Hauſes, für eine zweckentſprechende Einrichtung Signir-Schahblonen 5. d. Vorarb. Johs. Menges e. S. Johs. Mich. 7. Marg. Amglie, T. d. Schloſſers Lorenz Schaller, 1 M. 24 Tra. desſelben, reicht die Summe noch nicht aus und müſſen wir uns zum Zeichnen von Ballen, Kiſten 7. d. Spengler Johs. Glauzuer e. T. Barb Kath.⸗ 2. Vilh. Irdr. S. d. Tagl. Abolf Hagner,» M. 2s F. a. deshalb an weitere Kreiſe wenden, um die noch fehlenden Mittel 5e Fäſſern ze. ., d. Eiſeng. Joh. Schwerdel e. T. Marg. Eliſab. 8, Auna Luiſe, T. d. Mag.⸗Arb. Herpn. Schwing, 3 M. a. zu erlangen. 85 4. d. Schloſſek Chriſt. Ludw. Helm e. T. Mina Elſa. 7. Karoline, T. d. Schreiners Karl Frdr. Zimmtermann, 4 M, Wir bitten deshalb um Zeichnungen von einmaligen Beiträgen 5. d. Scuhm., Peter Brand e. S. 9 85 1 zunm Grundſtock des Krippeſfonds für den Vau des Hauſes und chuhr fur⸗ Welkſläle 5, d. Kaufm. Wilh. Landenklos e. S. Haus. 8. Ludwig, S. d. Formters Malh. Egner, 3 M. 16 T. g. ſeiner Eiurichtung und von regelmäßigen Jahresbeiträgen, welche Schuhreare f0 e 1. d. Schreiner Hch, Koch e. T. Lydig Amalie. 8. Kurt Eugen, S. d. Wagners Guſt. Adolf Neugenfind, 8 M. uns in die Lage verſetzen ſollen, den Betrieb der Kinderkrippe in 5FFFCCF 6. d. Ingenjeur Karl Albrecht e. T. Marg. Marie. richtiger Weiſe zu führen. von V. Mohr, R G, 125 4. d. Fabrikarh. Jaf. Reinhard e. T. Hilda. 8. Aung Joſefine, T. d. Kolporſeurs Joh. Rikter, 4 M. 28 Teg. Zur Entgegennahme von Beiträgen oder Zuſendung der liefert in tadelloſer Aus⸗ 2. d. Fuhem Karl Frdr. Ebetle e. S. Fedr. Karl. 8. Marſe geb. Kramer, Eheft. d. Gußp. Chriſt. Trautmann, 80 Zeſchnungsliſte ſowie zu jeder welteren gewünſchten Auskünft] führung, Herrenſohlen und E. 55 e 9½, Zimmermann e. S. Joh. Gg. J. 10 M. g. ſind die Unterzeichneken gerne bereit. Fleck.80, Damenſohlen und — N 5 Rar un 2* 5 7„ 2. d. Metzger Joh. Schertel 8. S. Paul Walter. 6. d. verh. Schloſſer Otto Bimko, 89 J. 1.a. eFleck.20 . d. Fabrikark Hoocker e. S. Joh. Peter. 8. Aung, T. d. Kaufſm Elias Lauer, 1 J. 8 M. g. Frau Julie Baſſermaun, L 10, 13.] Frau Oitilie Rodewalb, Käfer⸗ 17 7. b. Kaufm.. Magdal. Paul, Karol. 9. Barb. Marie Anng, T. d. Rlavierſtimmers Phil. Bender, M..][„ Eliſe Bender, O 4, 7. thalerſtraße 8. Schuellreparaturen 4. d. Wagner Theobe S. Frz. Joſ. 9. Karl Frdr. d. Monteurs Berr wer, 4 M. 2 T. a.„ Klice Bensheimer, L 13, 18.]„ Pauline Simon, Damm⸗ tt O und.80; nur 8. d. Nonkrol. Mich. S. Haus. Andr. 9. Jatob S. d. Schreiners Jak. Mündörfer, 10 M. 10 T. a.„ Fauuy Zochringer U g, 2. ſtraße 40. ſta.80.40 und 1. 9946 8. d. Bierk, Karl Ehr. 21 S. Karl Wülzelm. 9. Aliglie, T d. Eiſendr. Mich Schmoll,! Jis.g⸗„ Mlarie Engelhorn. A 1, 8.„ Elſa Zimmer, Waldhof⸗ Handarbdeit. 8 7. d. Fabrfkarb. Herm. Großkinsky e. T. Amaſie Kath. 9. Arthur, S. d. Zugſtihrers Val Seitz 11„ Ida Labenburg. M 1, 8. een 5 IX 8. Sabller Hch. Jol. Owerdick e. T. Joha. Magdal⸗ 9. Jakob Hch., S. d. Schloſſers Karl Frbr. Brötel, 6 M. 4..]„ Anna Nau, N 7, 8. eEmil Mapyez, L 5, 1, Schriſtführer. General⸗Anzeiger. 5, Seite. Mannheim, 14. Auguſt. eee eee 1 8 95 e Y 8 s N„Verkündigungsblatt Amts⸗ und Kreis⸗BVerkündigungsblatt. CCüCü 7 Ant e f Bekanntmachung. Sifanntnachung. Oeffentliche„——— Oie Kraufenanſtalt vahier hat einen Bedarf all:„Den Pot Verſtei erung 60 Stück Bettſtellen, aus Eiſ hren und Schmiedeeiſen Hoſen pe Dienſt 9 1 5 1 11 17 2 75 8 2 arbeitet. 5 96823 Dienſtag, den 13., Mitt⸗ 5 75 57 7 2 77 ,Miodell Urban, Krankenhaus in Berlin“. pisnil zur öſ anſchen enntiih] Poch, den 14., Donner⸗ Serslsdie u. Gn. Gehgl 2 Meter.96 lang! e 5 aß in Wam Siane 8i Milch⸗ Pag, den 15., Jpeitag, ortent. 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Baarzablong bffentiich kaleg vergeben werden, end dieſes Zeitraums iſt W 8 o ſe, en aggon, verſteigern.ſen. 125 2 7 ge i e 3% e fen. eeeke kpee auice hebg and macen mir beſmeg Pfzaßepſfber, Meikerezen ang Bormittags 10 ühr epoe Juhrwerrsvesggge ne 6 30 b5 Nedgrvor⸗ Maſtviehzüchteveien darauf aufmerkſam, daß wir auf dem Bureau der Krankenanſtalt R 5,1 eingereicht werden, zu verpolen 90353 kandſtraße 85. ̃ 0 Zeit daſelbſt die Eröffnung der eingegangenen Angebote Müß Die findet Ia Hafer, ganz und gequetſcht, efolgt. FBHFFFVFVVVVTVTNANCNCNCà) eſtimmt ſtatt, 3 2. Mobildungen, nach Sebenen geliefert werden en d 0 91 Mannheim 9. Aug. 1901. TLa Hlee N. Wieſenhäckſel, ſollen, liegen in vorgenauntem Bureau, zur Ei iſichtnahme auf. 8 5 Mark oder mit H 7 1 1955 e Antieferunng er genannten Gegenſtänds hat vom Tage Aiug Gerichsbodhſeber Maisſchrot N. Maismehl, Futtermehle. Kleie, ber Juſheitung an gerechnet, iunerhalb fechs Wochen zu er?„ iuheim, 2. Aug. 55—— 2 2672 2 5 1 geze erhalb f Vochert 3 Großh, Bezirksamt: Jwangs⸗Perſteigerung zu den billigſten Preiſen abgeben. ette die ae ſnleren Wedingungen eutſprechen, Sa Donnerſtag, 15, Nilg, 1901, Auch Füner⸗ u. Caubenfutter in prima Waare empfehlen billigſt werden nicht berückſichtigt. 25 77 ein eee Die auf vorgenannte Lieferung eingereichten Offerten tveten Bekauntmachung. ern 100 781 aſt nach Umlauf von 14 Tagen vom Tage der Submiſſionser⸗ Militäriſche Schieß⸗ aldhef dee Ul ST O Mmanhn ülfnung an gerechnet uns gegenüber außer Kraft, übungen betr, Schulhauſe, 96387 1 m, den 12. Auguſt 1901.(878), Nr. 95270 11. Unter Be⸗ 2 Betten, 1. Hackklotz, 2 Mittelsstrasse 36. Muankenhaus⸗Kommiſſion: zugnahme auf ob Komoden, 1 Naben 8f ff f 0 ſl F. Freytag. ſnachung vom 12, ds, Mis. Nr. 1 Sopha, 1 Kleiderſchrank ˖ 6 ſt U Souner. fe ee e 30 10 0 an E 9 Ummer 1 1U 7 2 öſſentlichen Keuntniß, daß das Be Kaea annheim. 5 Liegenſchaftsverſteigerung. für Sonnabend, den 17, Auguſt 8 kiazügengenmamdaene 115˙ 791 7 G. 5 en 10f bei Hemsbgch angeſetzte] ſn Vollſtreckungswege öſfent⸗ Ur kn reis 1 Aunheim ne f Schießen belelts am 18. Muguft lich verſteigern. 5 7 Freitag, den 16. Auguſt 1901, Vormſttags 9 Uhr eeneee 5. Aug Mannheim, 14. Aug. 1901 1„F dem gentyhaus in Seckenheim— Zimpier No. 18 die nach⸗ gde 1 al Echnelder g. Wiederholt wird eindringlich daran erinnert, daß deſin eigenthümlichen Liegenſchaften Mfährdel iſt das Gelaude enn eider, Sü 3 5 ines Hol 7 JJ ahlung: F iedfeldſtr. 24. i 4 ar Hofralthe im Wörth— bach.„„%%%%CC—den von der Großh. Regierung abzuhaltenden Beſprech⸗ Hofraithe ſteht 1 Aunſtöck Wohnhaud mit] Das Beirelen dieſes Geländes Perſteigetung 19 ſih„es er 9 55 18 1 ſpr und Schweineſtällen und Skall; darguf an den genaunten Tagen vol S Abe ungen m Sachverſtändigen mit möglichſt eingehender , Nutzungsxecht zuſ. geſchätzt zu 8240 M. 85 Uhr Vormitfags bis 4 1 5 Im Auftrage ver⸗]Begründung bei der Handelskammer 96392 Aar ös qm Ackerland im Niederfeld Brunnengewaun Tax. 1700 M. Macd n age iſt ſniLebensgeſahr ſteigere ich wegen 9 jzdat de am„„Mittelſeld im S„ 700 M. verbunden und wird daher ver⸗ Aufgabe der Haus⸗ bis ſpäteſtens den 19. Auguſt Mittwoch, den 14. Aug. 1901, 10 Ar is dm„„Oberfeld beim Friedhof„ 500 M. boten... haltüng gegendgar⸗⸗ Nachmittags 3 Uhr Nar 57 àm 9„Oberfeld Judasgehän„ 500„ Den Weiſungen der aufgeſtell⸗ zahlung Gontardſtraße 28, eingehen müſſen. 7 10 ar m„„ 18 9 800 J. fte iſt unbedingt Folge? Trepßen am Den Intereſſenten wird aufmerkſamſte Beobacht⸗ Kranzſchießen 15 fr 17/ im„ Sand in der oberen Hal S 5 ntag, 19. 2s. Frobder Fnei 18 a 92 üm Ackerland im Sandvogelſang„ s0%.]. Die Steaßengdewsbach⸗Hütlen⸗ Mo ae„ung dieſer Auffopderung dringend empfohlen. fuf Feld⸗ Flachſcheibe. ſeld, Hüittenfeld⸗Lorſch, Lorſch⸗(Bgl. die Veröffentlichung der Handelskammer, betr. 0 eee eee 33 Aamen mithin 117 ar 73 qm Ackerlaud und Garten mit Haus liebſt Jekonomiegebäude geſchätzt auf 13040 Mk. Heppelſheim, Heppenheim⸗Heins⸗ bach ſelbſt dürſen beireten werden. anfangend, nachſtehendeFahrniſſe: 1 aufgerüſletes Bett, Sophas, den neuen Zolltartf in Nr. 371 dieſer Zeitung.) 96336 Der Vorſtand. Geffentliches chemiseches Seckenheim, am 1 eee ee 1901.] Fauteuil,Tiſche, Stühle, Schräſike, Das Material liegt auf dem Bureau der Handels⸗ Laboratorium. ürgermeiſteramt: 1. Pezirksamt: Komode, Spiegel, Näh; hine, 5 in 1 6 fdecdth Schaefer. Nachteiſche Hocker, Schirmſtänder, kammer— D 3, 14— zur Einſicht auf. Amtliche Untersuchungsanstalt g. Jak, Seitz, Gemeinderath. 5 Bügeltiſch, Bügeleiſen, 1 Dezimal⸗ 8 f Niten Ohſtuerſteigerung. dan buen, Vorßege„ n Der billiger neuen Kraft, Betrieb mit meinen asanlagen, Patent 0 10 Wie Dampfmaschinen, Donnenſtag, 16. Nug. 1961, Machmittags /½% Uhr an Ort und Slelle öſſenlich lodsweiſe verſteigert. Zuſammenkinift beim Nieder⸗ Städt. Gutsverwältung: Krebs. andbr ander Geſchirr, Gießkganne, Wein⸗ e Flaſchen mit und ohne Patentverſchluß, Meſſingleuchler, Lavoir und dergl. Haushaltungs⸗ freiwilligemm Verkguf wird auf meinem Bureau von—10 Uhr Lichte der Wahrheit.“ Freitag, den 16. Auguſt, Abends Uhr im„Grünen Haus“, Große äffentlice Verſamnlung. I 1.„Libergler und ſozialdemokratiſcher Brodwucherſchwindel im Dr. A. Cantzler Der Erirgg der ſtädt. Obſt⸗ Teppfe bäume auf der frliheren Ge⸗ Nip 555 5** grkung Neckgrau wird am; 90 Deutſchſoziale Partei Verband Süidmark dereht* 85 9, e 8 1. Stock(Scheffel-HRek). Geöffnet: 9855 Wochentags v.—12 u. 26 Uhr. Ju der Arbefter Kolonie Ankenbuck macht ſich wieder Taylor, welehe auf Ankrage be- brllckel. 96224 gegenſtände mehr. sichtigt werden können, ist 9 el 9 ſ. Wegen Beſichtigung und eventl. der Mangel an Röcken, Jop⸗ iehlig 50 0% Maunheim, 12. Auguſt 1301 zligung Tages⸗Ordnung: pen, Hoſen, Weſten, üſtter; hoſen, Socken u. Schuhwerk fühlbar. Wir richten deshalb —— PVormittags vor der Verſteigerun 60 9% g a geahng! edher; Herr Reichstagsabg. uum Wechſel der 10 Auskuntt ertheilt. 9634 Redher; Herr Reichstagsabg. Fr, Raab, Hamburg, beim Wechſel der Jahreszeit an „ billiger wie Gasmotoren Ankündi Aing. eee e 85 5800 2. Freſe A rache. die 7 50 Neieu ene 00 550 Carl Friedr. Stützel n pilli 18 klekomoter Ju Folge richterlſcher Veffüg⸗] p g, ti 1 1 2 8 5 Jedermann iſt ſreundlichſt eingeladen, 96272 und Freunde des Vereius die illiger vie Klektromotoren. ug werden dem Wirth Fries⸗ E e„ Eintritt 20 Pfg. Der Vorſtand, berzliche Bitte, wieder Sammn⸗ Theodor Heiges frich Siun hier die nachperzeich⸗ Nerſtei erun lungen der genannten Bekleid⸗ U MHanmheim. neten Liegenſchaſten am l 0 5 6. Douts 0 al Hand I 2 ungs⸗Gegenſſändegütigſt veran⸗ E Donnerſtag, 22. Aug, d.., Ju Auſtrag derſteigere ich 9 0 UIIE. 9 0 28 ſtalten zu wollen. 8 Vormſttags 10 Uhzr, Donnerſtag, den 18. d. Mis.,„Die geſammelten Kleidaugs: N öffentlich verſteigert, wobei der Nachmittags 2 uhr 4 5 1 ſtücke wollen entweder an Herrn endglitige Juſchlag erfongt wenn Kit. k 3, 2 Hegen Jaarzahl[ n 0 l On-Vef an 2 aln Ug dd de. poße Pſezein den der Schätzſinngspreſs 106,0 M. ung ſolgende Gegeuſtände: Wai huck— Poſt Dirrheim und erreicht wird. 94055] Klüchellgeſchirr, Küchenſchrauf, 0(ijur. PF.) 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