echnum glichte rößereg dobch Las 42 fK b 66 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannhein:.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monallich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..4 2 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg⸗ Auswärtige Inſerate.„ 25„ Die Reklamen⸗Zeile. 60„ Einzel⸗Nummern 5„ (Badiſche Volkszeitung.) — 6, 2 2„ 09 Telephon; Redaktion: Nr. der Stadt Maunheim und Umgebung. Mannheimer Journal. 377. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. n, (Mannheiner Volksbie. für Dr. H. He. druckerei,(Erne Typograph. An (Das„Mannheimer dee iſt Eigenthum des kathr Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim, E 6, 2 — Nr Je. Freitag, 16. Auguſt 1907. (Mittagbl. Politiſche Aeberſicht. Mannheim, 16. Auguſt 190l0. Die Ausdehnung der gemeinnützigen Bauthätigkeit. In einer erſchöpfenden Unterſuchung in dem neueſten Bande des Vereins für Sozialpolitik hat Dr. H. Lindemann⸗Degerloch bei Stuttgart durch ſeine Wohnungsſtatiſtik das Vorhandenſein und den Umfang der Wohnungsnoth in Deutſchland dargethan. Dieſen eine ernſte Sprache redenden Ergebniſſen ſtehen die Be⸗ ſtrebungen der gemeinnützigen Bauthätigkeit zur Abhilfe der Wohnungsnoth gegenüber. Im Vergleich zur Löſung ihrer ge⸗ waltigen Aufgaben mögen die Reſultate der gemeinnützigen Bau⸗ thätigkeit in Deutſchland noch immer recht beſcheiden erſcheinen, aber immerhin läßt ſich ein energiſches zielbewußtes Streben auch nach dieſer Richtung der ſozialpolitiſchen Probleme erkennen. Nach einer im Herbſt 1900 vom Verein für Sozialpolitik vor⸗ genommenen Erhebungen waren zur genannten Zeit in Deutſch⸗ land 384 organiſirte Vereinigungen zum Zweck der Ausübung gemeinnütziger Bauthätigkeit vorhanden; 292 entfielen auf Preußen, die übrigen 84 auf die übrigen deutſchen Bundesſtaaten, und zwar 21 auf Bayern, 14 auf Württemberg, 13 auf Sachſen, gauf Heſſen, je 7 auf Baden, Elſaß⸗Lothringen und die thüringi⸗ ſchen Staaten, 6 auf Hamburg, 4 auf Bremen, 2 auf Oldenburg und je 1 auf Braunſchweig und Lübeck. Von dieſen 384 Ver⸗ einigungen konnten jedoch vorerſt nur 228 über poſitive Ergeb⸗ niſſe ihrer Bauthätigkeit berichten. Der größte Theil der übrigen theilte mit, daß Baugelände erworben und Häuſer im Ent⸗ ſtehen ſind, um Wohnungen herzuſtellen. Intereſſant iſt die Wahrnehmung, in welcher Zahlenhöhe die verſchiedenartigen Ver⸗ einigungen an dem Bau dieſer Häuſer betheiligt ſind. Die „Eingetragenen Genoſſenſchaften“ erſtellen 10 373, die„ Bemein⸗ kützigen Aktiengeſellſchaften“ 9101, die„Vereine mit Korpora⸗ konsrechten 2494, die„Stiftungen“ 1701 und die„Geſellſchaften mit beſchränkter Haftung“ 406 Häuſer. Die„Genoſſenſchaften“ marſchiren alſo hier, trotz der viel kürzeren Zeit ihres Beſtehens an der Spitze. Der Geſammtwerth der durch die fünf ver⸗ ſchiedenartigen Gruppen von Geſellſchaft für gemeinnützige Bau⸗ thätigkeit erbauten Häuſer beläuft ſich auf 85 528 323 Mk., aus⸗ ſchließlich des Grund und Bodens, der Durchſchnittspreis für die Erſtellung einer Wohnung auf 3550 Mk. Zur Tagesordnung des ſozialdemokratiſchen Parteitages werden in der Preſſe dieſer Partei bereits jetzt bemerkenswerthe Forderungen erhoben. Die„Sächſtſche Arbeiterzeitung“ erklärt es für nothwendig, jetzt, nach Veröffentlichung des Zolltarifs⸗ entwurfs, die Handelspolitik nochmals auf die Tagesordnung zu ſetzen mit nachdrücklichem Hinweis auf die letzten Schriften der Abgeordneten Schippel und Calwer, aus denen die Gegner Waffen gegen die Haltung der Geſammtpartei zu holen ſuchten. Sodann wird eine beſondere Erörterung der gegenwärtigen wirkhſchaftlichen Kriſis gewünſcht, und ein Blatt fordert eine unzweibeutige Willenskundgebung über die Haltung Bernſteins; es ſpricht die Erwartung aus, Bernſtein werde dem Partei⸗ tage Anträge zur Abänderung des Programms unterbreiten. Griechenland und die Türkei. Der bevorſtehenden Reiſe des griechiſchen Miniſterpräſidentez Theotokis nach Konſtantinopel darf nach einer Akhener ſeien der Anſicht, daß die Reiſe, als deren Zweck die Abholung der in der türkiſchen Hauptſtadt weilenden Gemahlin des Herrn Theotokis bezeichnet wird, in Wirklichkeit durch den Wunſch des Miniſterpräſtdenten veranlaßt ſei, mit den maßgebenden türkiſchen Perſönlichkeiten, insbeſondere mit dem Sultan, in per⸗ ſönliche Berührung zu treten. Aber ſelbſt wenn man micht ſo weit gehe, dürfe man überzeugt ſein, daß Herrn Theotokis die Gelegenheit des Beſuches bei ſeinem Sohne, der Attachee der grie⸗ chiſchen Geſandtſchaft in Konſtantinopel iſt, ſehr willkommen ſein werde, um durch perſönliche Ausſprache mit den ottomaniſchen Staatslenkern die Wünſche Griechenlands in Bezug auf das Verhältniß zur Türkei zu fördern. Badiſcher Siſenbahnrath. 42. Sitzung. II. Herr Fuchs regt die Erſtrebung eines Schnellzugsanſchluſſe⸗ ab Nürnberg an Schnellzug 30 und bis Nürnberg von Schnellzug 33 an, trägt einen Wunſch aus Eberbach vor, um Einlegung eines weiteren Zuges auf der preußiſch⸗heſſiſchen Linie Wiebelsbach⸗Eber⸗ bach durch Weiterführung des um.19 von Hanau in Wiebelsbach eintreffenden Zugs bis Eberbach und beantragt Herſtellung eines An⸗ ſchluſſes von Zug 120 auf Schnellzug 31 in Neckargemünd. Herr Baum befürwortet das Gefuch einer Anzahl Arbeiter um Anhalten der Züge 182 und 193 in den Stengelhof. Die Generaldirektion erwidert,, daß die Wünſche wegen Fortſetzung des preußiſch⸗heſſiſchen Zugs von Wiebelsbach bis Eber⸗ bach und wegen der Schnellzugsanſchlüſſe von und nach Nürnberg den betheiligten Verwaltungen unterbreitet werden ſollen. In Rich⸗ tung nach Nürnberg beſtehe übrigens ſeit dieſem Sommer eine ſehr gute Morgenverbindung in Schnellzug 31. Zug 120 könne den Schnell⸗ zug 31 nur bei einer Früherlegung von etwa 15 Minuten erreichen, die bei der jetzt ſchon ſehr frühen Abfahrtszeit von Heilbronn Be⸗ denken begegne; jedoch mit der Wür handelt werden. Bei den Zügen 182 und 193 laſſe ſich wegen der An⸗ ſchlüſſe in Mannheim und Karlsruhe ein weiterer Halt nicht ein⸗ fügen; dem eingegangenen Geſuch ſei durch Verſchiebung des Lokalzugs IVam Morgen Rechnung getragen; am Abend könne bis Schwetzingen der Lokalzug XXXV benützt und dort in Zug 193 umgeſtiegen werden. Herr Bau m beantragt, den Zug 78 der Main⸗Neckar⸗Bahn, der als Theaterzug nöthigenfalls erſt um 11.20 ſtatk um 10.48 von Mannheim abgehe, regelmäßig erſt um 11.20 abfahren zu laſſen und bittet ferner um Wahrung der Intereſſen der Stadt Weinheim bei der Fahrplanfeſtſetzung. Die Generaldirektion erklärt ſich zu einer Anregung bei der Main⸗Neckar⸗Bahn wegen des Zugs 78 bereit. Der Staatsminſſter weiſt wegen Weinheim auf die von Heſſen beanſpruchte Parität mit Bensheim hin. Herr Reiß(Mannheim) frägt an, ob nicht Fahrkarten Baſel ..—Baſel C. B. auf badiſchen Stationen aufgelegt werden könnten zum Nutzen der Reiſenden, die Fahrtausweis bis Bad. Bh. beſitzen und im Centralbahnhof ſchweizeriſche Rundreiſehefte etc. zu nehmen wünſchen. Herr Fuchs befürwortet Auflegung von Fahrkarten Heidelberg Hamburg-Berlin—Heidelberg mit Zulaſſung des Rückwegs über Ritſchenhauſen wie ſie don der Main⸗Neckarbahn mit dem Rückweg über Frankfurt ausgegeben werden. Herr Reiß(Karlsruhe) regt Ausgabe direkter Fahrkarten Karls⸗ ruhe—Kiel an. Die Generalbirektion weiſt darauf hin, daß ſchweize⸗ riſche Rundreiſehefte ett. auch im badiſchen Bahnhof Baſel zu haben ſeien. embergiſchen Bahn ver⸗ Zur Erleichterung der Entnahme während des E halts ſei ein demnächſt zu eröffnender Bahnſteigſchalter am bal Bahnhof in Baſel in der Einrichtung begriffen. Für Beka machung beider Erleichterungen werde Sorge getragen; auch werde Wunſch nach Einführung der Fahrkarten Heidelberg—Berlin, hi. über Hamburg, zurück über Ritſchenhauſen ſowie Karlsruhe—Kiel den betheiligten Verwaltungen bekannt gegeben werden. Herr Baum beantragt wegen des Schulbeginnz in Mannheim um.20 V. entſprechende Früherlegung des Lokal⸗ zugs X oder Führung der Züge VII und VIII bis und ab Schwetzingen, ferner wegen des Schulſchluſſes um 12.50 N. Später⸗ legung des Lokalzugs XXI oder Früherlegung des Lokalzugs XXIII um je 20 Minuten. Die Generaldirektion ſagt nähere Prüfung hinſichtlich der Verſchiebungen der Lokalzüge zwiſchen Mannheim und Schwetzingen zu. Ein Bedürfniß zur Ausführung eines ſehr koſt⸗ ſpieligen Lokalzugs Heidelberg—Meckesheim um Mitternacht könne nicht anerkannt werden. Da Zug 62 wegen der in Offenburg auf den Schnellzug 4 umzuſtellenden durchgehenden Wagen nicht ſpäter von Freiburg abgehen dürfe, müßte Lokalzug II a um mindeſtens 15 Minuten früher gelegt werden, was im Hinblick auf die Arbeiter⸗ beförderung, für die der Lokalzug hauptſächlich eingerichtet ſei, wohl nicht befürwortet werden wolle. Herr Frank gibt der Meinung Ausdruck, daß in dem Ent⸗ wurf der Staatsbahn auch die Entwürüfe der badiſchen Privatbahnen mitenthalten ſein ſollten, um auf deren Fahrplan mehr Einfluß zu gewinnen. Die in Betracht kommenden Verwaltungen ſeien geneigt. noch ſo berechtigte Fahrplanwünſche unter irgend welcher Begrün⸗ dung kurz abzufertigen oder die Verbeſcheidung derart hinauszu⸗ ſchieben, daß weitere Schritte zu ſpät ſeien. Der Staatsminiſter erinnert an die Darlegung, die er auf die von dem Herrn Vorredner gelegentlich einer Budgetberathung gemachte Anregung gegeben habe. Die Einfügung der Nebenbahn⸗ entwürfe in den Entwurf der Staatsbahn ſei zunächſt deswegen nicht möglich, weil der Fahrplan der Nebenbahn ſich nach dem Fahrplan der Hauptbahn richtet und daher erſt nach deſſen Erſcheinen von der Nebenbahnverwaltung bearbeitet werden kann. Er halte es ſerner für unangebracht, den Eiſenbahnrath mit der Beſprechung der natur⸗ gemäß rein lokalen Verhältniſſe im Einzelfall zu behelligen, umſo mehr als ein gangbarer Weg zur Geltendmachung begründeter Be⸗ ſchwerden vorhanden ſei. Die Nebenbahnen ſeien ſeinem Miniſterium unmittelbar unterſtellt und daher von den Gemeindebehörden oder anderen Intereſſenbertretungen eingebrachte Geſuche, die nach ihrer Meinung ungerechtfertigt abgelehnt oder nicht in gehöriger Zeit ver⸗ beſchieden würden, alsbald ſeinem Miniſtertum zu unterbreiten, worauf es an eingehender Prüfung nicht fehlen werde. Dabet ſet aber doch auch zu beachten, daß Kleinbahnen nicht in demſelben Maß wie die Staatsbahn in der Lage ſind, Entgegenkommen zu zeigen. Herr Kraft hält es für wünſchenswerth, daß den Neber⸗ bahnen wenigſtens aufgegeben würde, ihren Entwurf der Handels⸗ kammer des Bezirks zuzuſtellen. Der Staatsminiſter ſagt dieſe Auflage zu. Herr Baum bittet für die Zukunft um Anbringung irgend welchen Hinweiſes in der Aenderungsnachweiſung auf die ent⸗ ſprechende Seite des tabellariſchen Entwurfs zur Erleichterung des Aufſuchens der unregelmäßig aufgeführten Strecken. Die Gene⸗ raldirektion ſagt die zu. Deutſches Reich. XKarlsruhe, 15. Aug.(Ueber das Zahlenver⸗ hältniß der Religiensbekenntniſſe) in Bayern und Baden verbreitet ſich ein Buch des Statiſtikers Dr. Wilhelm Held. Die Zuſammenſtellungen reichen von Anfang und Mitte des neunzehnten Jahrhunderts bis zum Jahre 1895. Sie er⸗ Meldung eine politiſche Bedeutung beigelegt werden. Manche 9+72. ̃—— In der Jabrik. Erzählung von W. v. d. Mühle. (Nachdruck verboten⸗) 8(Fortſetzung.) „Na, wenn wir es thäten, wäre es nur, was Ihnen zukäme; ſo ſuche Mann, wie Sie, Herr Paulſen, den kann man mit der Laterne uchen.“ „Ihre Meinung iſt mir ſehr ſchmeichelhaft, Leviſon, aber mein Patent bekommen Sie darum doch nicht.“ „Gott, Herr Paulſen, Sie ſind ein ſpaſſiger Mann, grade wie Ihr Herr Bruder; der meint auch, man will ihm Complimente ſagen, wenn man nur die Wahrheit redet.“ Er ſah, daß bei der Erinnerung an ſeinen Bruder ein Schatten über das Geſicht des Hausherrn flog, und fuhr darum fort: „A propos, wie geht es denn dem jungen Herrn? Geſchäfte glatt abgewickelt? Sie können froh ſein, daß Sie die Fabrik drüben ſo gut los geworden ſind.“ Er beobachtete die Züge ſeines Gegenübers ſcharf, während er anſcheinend harmlos ſagte:„Haben wohl ein gutes Stück Geld dabei verdient?“ Herr Paulſen begnügte ſich mit einem Achſelzucken, und der kleine geſprächige Agent, der ſofort merkte, daß man ihm keine Ant⸗ wort geben wollte, ging ſchnell und gewandt zu einem andern Thema über:„Der Herr Georg iſt doch immer wohl geweſen? Wie mein Schwager in Porto⸗Allegre war, hat er ſich die ganze Zeit mit gelbem Fieber herumgeſchlagen.“ „Das iſt bei meinem Bruder leider auch der Fall. Und jetzt entſchuldigen Sie mich wohl, Herr Leviſon, ich muß in die Fabrik. Der Agent hätte für ſein Leben gern den Fabrikherrn auf ſeinem Rundgang begleitet, doch wußte er, daß jede derartige Hoffnung ver⸗ gebens ſei, und ſo empfahl er ſich mit vielen Bücklingen und Kratz⸗ füßen und der troſtreichen Verſicherung, daß er am nächſten Tage des Patentes wegen noch einmal vorſprechen werde, „Geben Sie ſich keine Mühe,“ rief ihm Paulſen nach und ſetzte ſich dann wieder an ſeinen Arbeitstiſch. Es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, ſein Patent zu verkaufen. Brachten die Meſſermaſchinen bisher auch noch keinen großen Vortheil, ſo gab ihr Bau ſeiner Fabrik doch ein bedeutendes Anſehen, und die Noth zwang ihn ja Gott ſei Dank nicht, ein Geſchäft zu machen, das nur ſeinem Geldbeutel zu Statten gekommen wäre. Allerdings lagen ſchwere Tage hinter ihm, aber durch den Ver⸗ kauf der Fabrik in Braſilien hatten ſich neue Hilfsquellen erſchloſſen, und dann verſprach er ſich auch großen Vortheil von dem Bau einer Blockſäge, zu der ſein erſter Ingenieur, der rothe Ruprecht, die Zeichnungen geliefert hatte. Er hoffte mit dieſer Säge, die nach einem ganz neuen Verfahren konſtruirt war, die engliſche Konkurrenz zu beſiegen, und wollte die Säge demnächſt zum Patent anumelden. Während er über den Zeichnungen zu denſelben ſaß und rech⸗ nete, war in dem Zeichenſaal der Fabrik von dem gleichen Gegenſtand die Rede. Lebiſon konnte es ſich ſelten verſagen, das Haus zu verlaſſen, ohne noch einen kleinen Beſuch im Zeichenſaal gemacht zu haben, ſo oft ihm hier auch auf mehr oder minder höfliche Weiſe die Thür gewieſen wurde. Jetzt ſtand er an dem Pult des rothen Ruprecht und fragte dreiſt:„Was iſt denn das für eine Zeichnung, an der Sie arbeiten? „Das ſind die Kurven, die die Ratten und Mäuſe auf unſerem Modellboden beſchreiben. Lieben Sie vielleicht dieſe niedlichen Thier⸗ chen, Herr Lebiſon?“ „Der Himmel ſoll mich bewahren vor ihnen,“ rief der elegante Herr mit einem affektirten Schauder. „Ich liebe ſie ſehr,“ meinte der Rothe pflegmatiſch,„und wenn Sie vielleicht Jens drüben an ſeinem Pult einen Beſuch abſtatten wollen, der hält ſich in der Schieblade eine ganze Colonie.“ Ein dumpfer Ton, ähnlich dem Brummen eines Bären, der in ieiner Rube geitört wird, drang aus der Ecke, wo Jen's Pult ſtand⸗ es war die einzige Antwork, die der lange, magere Schwede bei den Neckereien ſeiner Gefährten zu ertheilen pflegte. Jens war trotz ſeiner 34 Jahre ſo harmlos und gutmüthig wie ein Kind, aber wie ein Kind hatte er auch einen inſtinktiven Widerwillen gegen Menſchen, deren Liebenswürdigkeit ihm nicht aufrichtig ſchien. Von ſeinem Kollegen Ruprecht ließ er ſich alle Neckereien gefallen. Ließ ihm der Störenfried keine Ruhe, ſo kam er langſam heran und knuffte den Anderen ein paar Mal in den Rücken; dann zog er ſich ebenſo ſchweigend zurück⸗ Obgleich er ſich auch jetzt den Anſchein gab, als achte er nicht im Geringſten auf das Geräuſch um ſich herum, ſo paßte er doch gang genau auf jedes Wort, das zwiſchen ſeinem Kollegen und dem Agenten gewechſelt wurde. Leviſon hatte das Geſpräch glücklich wieder auf das Patent zu lenken gewußt, Ruprecht wurde ärgerlich,„Ich will Ihnen mal was ſagen, Herr Leviſon, wenn Sie in der Geſchichte Erfolg haben wollten, hätten Sie früher aufſtehen müſſen, jetzt haben wir Ober⸗ waſſer. In vier Wochen, bielleicht auch früher, was weiß ich, haben wir den Kaufpreis für die Fabrik drüben. Dann bauen wir hier ein Stockwerk auf und vergrößern den Betrieb um das Doppelte, Na, nu wiſſen Sie es und werden wohl einſehen, daß Herr Paulfen nicht nöthig hat, ſich in das bewußte Geſchäft mit Ihnen einzulaſſen.“ Der kleine Mann veränderte keinen Augenblick den liebens⸗ würdigen Ausdruck ſeines Geſichtes:„Wiſſen Sie, Herr Ingenzeur, ich bin kein arroganter Mann; Gott meiner Väter, das hat mir noch Keiner nachſagen können. Das braſilianiſche Geld iſt gewiß ein ſchönes Stück Geld, ich wollt' ich hätt's, aber ich meine doch, Ihr Chef hat's auch noch nicht, und darum ſollt er ſein vorſichtig und nicht weiſen Leute von der Hand, die er vielleicht noch brauchen kann.“ „Na, nu hören Sie aber endlich auf! Weiß der Deubel, der Menſch glaubt ja wohl, wir haben den ganzen Tag nichts zu thun, wie zu ſchwatzen. Und wenn uns auch die ganze braſilianiſche Ge⸗ ſchichte aus den Händen geht, ſo haben wir immer noch ein anderes wies auf die Zeichnungen, an denen er arbettete⸗ — und Bänder geſegneten und Kön in 3¹ Sachſen. n Band trug die nn ſie ſollen werden. ekordim Reden.) 8 ſcher Sprgche der ganzen Welt zu⸗ eſprochen haben. Ausland. (Fürſorgefür Hilſeleiſtung fi en und einem Arzt und ſechs Kranken⸗ beſtehende Abordnun nach den Flüchtlingslagern in Jetzt theilt es mit, daß die Abordnung, Dfekettaunten. Bur e.) die 8 die ſich am 1 in n Southar npton nach Südafrika einſchiffen ſollte, 0 da das britiſche Kriegsminiſterium die von Lord Roberts am 10. März 1901 ſchriftlich ertheilte Erlaub⸗ n1f ückziehe unter der Begründung, daß die Lage ſe either voll geändert ſei und daß von England ſelbſt für die Fra und Kinder der Buren in den Flüchtlingslagern Heſ ſchweizeriſche Hilfskomitee 6 raths davon benae chrichtigt, daß tdie gewünſchte ittlung defit— Maßgebend für e Ablehnung iſt ſt offer die 0 ber die 125 den eüngar Konzentrations lagern könnten unparteiiſche Berichte an die Oeffentlichkeit * Vereinigte Staaten.(2 britiſche Konſul) in Ban Sittard, hat Erregung dadurch ver⸗ Urſacht, daß er aus Anlaß der Ex lofton auf dem nach Sü beſtimmten engliſchen Transportſchiffe„Mechniran“ beleidigende Sprache gegen Amerika führte. offen eine Er ſagte, die Ame⸗ rikaner müßten ſichſchämen, verbrecheriſche Buren zu unterſtützen. Die Einwohner von New⸗Orleans ver⸗ langen die Entfernung des Konſuls. Senator Foſter wurde er⸗ ſucht, die Sache vor das Staatsminiſterium zu bringen. Ferner hat Van Sittard bei der Polizei angeftagt, warum der Buren⸗ bgent Ge nerxral Pearſon nicht als Anſtifter der loſion feſtgenommen worden ſei. General Pearſon 755 Verleumdungsklage gegen den Konſul angeſtrengt. or Jahren bereits hatte der Konſul Van Sittard die e eine Nation von Barbaren genannt und, als Aufklärung ihm verlangt wurde, unter ſeinem Eid dieſe Worte abgele Diesmal werden die Einwohner von New⸗Orleans ſich nicht auf Abe, Weiſe beruhigen laſſen. (Von den N h Oberſt Grant nahm Wäßtend eines Rekognoszirungsrittes den Führet der Aufſtändi⸗ ſchen, M. Cabrera, deſſen Adjutanten und noch ſechs andere Auf⸗ ſtändiſche gefangen. Dies wird von den Militärbehörden das wichtigſte Ereigniß ſeit Aguina Gefangennahme be⸗ zeichnet. Aus Stadt und CTand. Maunheim, 16. Auguſt 1901. Nachklänge zum Nölner Geſangswettſtreit. 1. Heyſt ſur mer, 14. Auguſt. Verehrliche Redaktion! Obgleich die Tage des Kölner Geſangs⸗ Wektſtreites ſchon eine Woche hinter uns liegen, geſtatten Sie mir wohl noch einige Mittheilungen, die für die Mannheimer zweifellos von 80 5 85 1 Me * Metz, v kommandirenden mandirt. noch ſeines? Art, mit der ſie in 91 m aäu Männergeſangvereine, beſtanden hat, ſich in Muſibwelt einen hochgeachtet en Namen erworben und in känn e gverei ne eingerückt iſt. Es nicht ſoweit -Anzeiger. Mannhetm, 16, Auguſt. referenten, om 10. bis 24. Se Generals ge ho ben, Ernennungen. geurtheil lung auch nur der vettſtreit, Berſt ſchweren Ringen ſo herv Zur Kraukheit uuſeres „Militär⸗Wochenblatt“ iſt Generalleutnaut Stoe des ſonen zu Mitgliedern der Verufs ſämmt bei Witt treter: Me, in 1g bei der Ste in ach zrath Dr. der e beide 8 For zern den Jen s Ecke, es war ein War⸗ Gefährten. Ruprecht hörte genauer hatte der Agent das Zeichen N grüngzender Ton gal für ſeinen geſchwäͤtzigen nichts in ſeinem deſto vernommen und ſpitzte nun doppelt die Ohren. „Na, ich ſeh Herr Ingenieur; aber wenn ich ſagen was das iſt, bin ich ein verlorener Mann.“ „Dann will ich es Ihnen ſagen.“ Langſam wandte Jens ſein kurzgeſchorenes, ſchwarzes Hau und huſtete energiſch. Wieder war die Warnung vergeblich. „Alſo dieſes iſt eine Zeichnung zu einer neuen Aoaeee ver ſchiedene von den Blättern hat Herr aulſen ſchon drüben in ſeinem Privatkomptoir. Wenn alle Stricke reißen, verkaufen wir den Plun⸗ der und ſind immer noch fein heraus.— Ich habe die Ehte. mich Ihnen zu empfehlen, Herr Leviſon.“ Noch ein langer Blick aus den Augen des Agenten ſtreifte das weiße Blatt,— damit bemerkte er genau Zeichen und Ziffer, womit es verſehen war,— dann ergriff er ſeinen ſpiegelblanken Cylinder ſoll, Upt Mipr und verſchwand mit einer tiefen Verbeugung. Rußprecht wollte eben weiter arbeiten, da ſtörte ihn ein derber Stoß im Rücken ſeiner Andacht. Er fuhr herum. „Halloh Jens, Sie ſind vom Boxteufel beſeſſen! Wie können Sie einen friedliebenden Menſchen ſo in ſeiner Ruhe ſtören? Der lauge Schwede öffnete mehrere Male den Mund, ehe er kangſam und nachdrücklich ſagte: ſein geweſen ſehr dumm, Sie ſein ein Schaf.“ (Fortſetzung folgt.) Erfinder ſuches. nämlich: ie 1 nd größte Erfindung in O buntem Wechſel konkur rirten da Spielwagren und für das prakt iſche Leben höchſtwichtige Dinge, Apparate, deren Nußen für den täglichen Gebrauch— die fort in ihre phantaſiebegabt genannt: ſecefftoniſtiſche ö bark ie Augen ſpr 1 ohne 1 geringſten Zwe und du ie e 1 dies e Lleder Erbgroßherzogs. 2 tzer, 8. Armeekorps wieder übernehm hat die nachfe 1 8 ommif ernaunt: zun Finar Geh. Finanzrath Fer Und den Finanzrath Uerdirektion; zu deren Do Greif ei Ur 0 gang Schlittſchuhe natürlich 8 D des W derm ohne Schra ihrem ße, daß aber omänendirektion; ifel ſetzen den weiteſten Kreiſen 150 rſte Reihe in ſchöner tafel auch dach dem Gouverneur von September d. J. zur Vertretung des erkrankten nach Coblenz kom⸗ Danach iſt die Erlkrankung unſeres Erbgroßherzogs Friedrich daß er in abſehbarer Zeit die Führung Armeekorps, des Aheiniſchen, en könnte. enden Per⸗ rek ktion und irektion; (für Waldeinf hähun 10 5 1 Ober⸗ hard und For Karl mänendirekti deren Stellper⸗ 53 850 üben und Riemen, ein Spucknapf mit Waſſerſpülung, ein Selbſtkuppelungs⸗ apparat 055 Eiſenbahnwaggons, eine ne, die Erzeugung des elektriſch ſtromes ohne Waſſer⸗, D ampf⸗, Gas⸗ oder Wind⸗ ntokor, 5 ede Poſtkaſten, ein Zungen iſchoner für Raucher ein Apparat zu eindringenden Individuur Mittel Verſam maſchti N ſpruch; findung gen für ſich. Art permanenter Ausſtellung 0 ſchaffen großen werden betroffen hätte im Feſthalter gegen die Reblaus. mlung ihre Freunde, e mit Fußbetrieb ur ildes eines unbefugt dieſer 8 munfälle. Nun, wer als Wohlthäter der geprieſer werden. 9 ſelh ſelb 7 ſich in einen Raum in Fenſterputzapparat und ein dieſer Erfindungen fand in der * erntete eine Handdreſch⸗ chen Beffall eine ungefährliche radicales eine ſolche Menſchheit Allein der oſt in An⸗ ſte foll beſtehen in einer Ei 5 vermöge deren alle Er⸗ ſich am nächſt ſcher Publikum führt ſollen. — Der„gebrochene“ Nubel. der 7 rauch hat Dort verlie inzunehr Ich erkun vordene Hotel , mit kraurig beſten und ſchnellſten verwerthen laſſen. zhaft ausc Der Obmann ſchlägt nämlich vor, ſprochen ſein, er hat ſich ind durch Demonſtrationen 90 an 185 Ber e mich nach dem Unglüick, den„den Rubel gebrochen“ bat“, wurde mir arantwortet. eine Centralſtelle, in der alle Erfindungen dem Mag der erlich viel eine erläutert Einen recht ſonderbaxen kauf⸗ elt 0 in 58 f „Es iſt ein deutſcher Kaufma un, dem einer der Kun⸗ z3 ſteht irgend eines Stantes 1 0 * Nückfahrkarten nach London. Nach Vereinbarung zwiſchen den betheiligten Verwaltungen iſt auch die Giltigkeit der Rückfahr⸗ karten nach London im Verkehr über Herbesthal—Oſtende auf 43 Tage feſtgeſetzt worden, wie es bereits im Verkehr über Vliſfſingen und über Hoek van Holland geſchehen iſt. * Sind Submiſſionen zur Vergebung von Arbeiten und Liefe⸗ rungen überhaupt nothwendig? Dieſe wichtige Frage behandelt eine Denkſchrift der Handwerkerkammer Stuttgart, die verſchiedene Ge⸗ ſichtspunk Buſch zu Wort kom⸗ men Daß das Submiſſionsweſen in ſeiner Allgemeinheit demoraliſirend auf das Handwerk wirkt und einen Hemmſchuh für eine gedeihliche Organiſation der Meiſterſchaft bildet, iſt eine be⸗ kannte und beklagenswerthe Thatſache, aber trotzdem ſind Sub⸗ ſionen 3z. Zt. nicht aus der Welt zu ſchaffen. Angenommen, der tliche und iskus würde heute auf die materiellen Vortheile des S ionsvberfahrens im Allgemeinen verzichten und g ſämmtlicher Akkordarbeiten und Lieferungen hren, ſo würde gerade aus 17 Kreiſen der eine mä genſtrömung entſtehen. Bei kten Vergebungen käme jeweils nur beſcheidene ingahl v von Bewerbern in Vorſchlag; wird noch in Rechnung genom⸗ men, daß die Bauleitungen eher geneigt ſein werden, ſolche Bewerber zu bevorzugen, die in Folge großen Geſchäftsbetriebs und ebentuell igreicher maſchineller Einrichtungen raſcher aufwarten können, ſo dürfte die wirklich in Betracht kommende Zahl von Meiſtern noch kleiner und die Thatſache noch unzweifelhafter werden, daß dieſer Vergebungsmodus nur einen kleinen Bruchtheil von Unternehmern direkten Nutzen bringen würde. Ganz beſonders aber würde durch eine ſolche Verfgung die berechtigte, durch die Gewerbefreiheit getwährleiſtete Forderung, in freiem Wettbewerb ſich Arbeit und Verdienſt zu berſchaffen, in unerträglicher Weiſe beeinträchtigt wer⸗ Etwas A tes wäre es, wenn ſich die einzelnen Berufszweige mein 5 und Produktivgenoſſenſchaften zuſammen⸗ 1 eine Vergebung aller ſtaatlichen, kom⸗ munalen und privaten Arbeiten und Lieferungen ohne Submiſſionen eher denkb So wie ſich die gewerblichen und wirthſchaftlichen Verhältniſſe des Handwerkerſtandes aber durch die Gewerbefreiheit geſtaltet haben, kann von öffentlichen Ausſchreibungen von Arbeiten und Lieferungen zur Zeit nicht abgeſehen werden. Dagegen muß entſchieden und einmüthig für eine radikale Reform des beſtehenden Submiſſionsweſens, insbeſondere für eine einheitliche und zeit⸗ gemäße Ausgeſtaltung der den Werkverträgen zu Grunde liegenden allgemeinen und beſonderen Vertragsbedingungen eingetreten werden. Die Verſendung von Saecharin und gleichartigen St⸗ ſfen nach Großbritannſen und Irland in Poſtpacketen iſt durch britiſche Geſetzgebung verboten „Die Maunheimer Lagerhausgeſellſchaft wird ſich im Kehler Hafen häuslich niederlaf ſſen. Die Geſellſchaft hat den größten 8 der Werfthalle Nr. 2 auf eine lange Reihe von Jahren von Zt ſtaat fum⸗ ſtof die der Hroßherzoglichen Regierung gepachtet. Der Pachtvertrag iſt mit ben geſtrigen Tage in Kraft getreten. 17 Straßzenbahn, Man ſchreibt uns: Die Be⸗ ſtanme daß künftig an Sonntagen die Wagen der Linie ie Gontorb⸗ platz⸗ 0 0h nicht dahin, ſondern nach dem Elektrizitätswerk geführt werden ſollen, hat inſofern das Richtige getroffen, als die Strecle anorama und u ngelehrt, ſets—— Paſſagier er Lährk. en Menſchen in eine ſo tiefe Vetzüß 18 verſ— 5 dont 8 ſetzte man mir auseir er, daß unter den Kaufleut en in Rußland und in Sibirien ein ziemlich verbreiteter und ſehr ſeltſamer Brauch beſteht. Wenn ein Kaufmann mehrere Jahre lang Geſchäfte mit einem Kommiſ⸗ ionär gemacht hat, wenn er die Waaren, die er auf Kredit nimmt, bezahlt hat, ſo erwacht plötzlich ein Wunſch zu ſparen in nem Herzen, und er benachrichtigt ſeinen Geſchäftsfreund, daß er n Rubel breche, das heißt:„Ich werde Ihnen nur die Hälfte meiner nwärkigen Schuld k bezahlen“... Wenn er ſechzigtauſend Rubel ſchuldet ſo 90 lt er eben nur dreißigtauſend. Niemand wunderk ſich, ſcheint es, da 9i Sache nun einmal Sitte iſt. Nur ſind die Leule auf ihrer Hut und richten ſich darauf ein, die Preiſe aufzuſchlagen, um ſo we als möglich zu verlieren, wenn der gute Rubel, den ſte zu 5 n glaubten, in ihren Händen auf die Hülfte zuſammenſchmitzt, —.— . 8 Zah Was aber die ruſſiſchen Kaufleute betrifft, ſo haben ſie eine Antwort beref 5 Da Eure Preiſe doch ſyſtematiſch ar ufgeſchlagen ſind, würden wir ſchöne Dummköpfe ſein, Eut alles zu bezahlen.“ — Der Todesritt der Sibux⸗Häuptlinge. Den Soldaten Uncle Sams iſt der Sinn für Romantik noch nicht abhanden gekom⸗ men, nicht die Achtung vor dem Heldenthum des Feindes. Jüngſt hakte ſich der Stamm der Sioux empört, der Aufſtand war aber mieder⸗ gedrückt worden, und drei der Siouxhäuptlinge wurden zum Tobe verurtheilt. Die Delinquenten erbaten es ſich als Gnade, einen ehr⸗ lichen Indianertod erleiden zu dürfen, das heißt, zu Pferde, in Waffen, in vollem Kriegs⸗ und Farbenſchmuck zu ſterben. Ihre Bitte wurde ihnen vom Kommandeur der Executionstruppe gewährt. Auf der Ebene war Line ie Soldaten in Reih und Glied auf mar⸗ ſchirt, Carabiner in Hand, ſchußbereit. Auf den Hügeln vor ihnen bereiteten ſich die drei Häuptlinge zum Todesritt. Sie trugen ihren 5 i gſten 5 egsſchmuck, Adlerfedern wallten aus 7 Haar empor, ihre Geſichter waren gräßlich bemalt. Noch ſaßen die drei Krieget fder 85 und ſummten den Todter ageſang. Danm plötzlich ſprangen ſie empor, mit einem Satz waren ſie im Sattel ihrer Renner. Sie Ich konnte ſchwangen die Büchſen, die man ihnen gelaffen, in denen aber nur Plahpgtronen ſteckten. Mit dem Krieasgeheul der Siour. dem 8 i *— 2—22„ 2——————— ˙!Jß8ß · —898122 — 4 en 15 ne N= er ell n, ch er cch eit Nd eit en en he⸗ ler ite en, ſte gt. ort en m⸗ aſt er⸗ hr⸗ en, rde Ar⸗ den ren or, ger Sie mur Mannheim, 18. Auguſt. General Anzeiger. 3, Seite. ſich daher empfelen, jene Strecke ganz aufzuheben und den Wagen nach der Neckarvorſtadt weiter zu führen. Die jedoch am Elektrizitätswerk enden zu laſſen, wäre etwaige Paſſagiere nach Waldhof dort um⸗ in den bereits beſetzten Wagen nach Wald⸗ ufgenommen werden könnten; ſomit wäre der Wagen h Waldhof führen, was ſelbſtredend die Anlage 8 zweiten Geleiſes dahin nöthig machte. „Die Abordnung der hieſ. Freiw. Feuerwehr, die geſtern vom goldenen Jubiläum des Freiburger Korps zurückgekommen iſt, iſt voll des Lobes über die überaus liebenswürdige und aufmerkſame Behandlung, die ſie durch die dortigen Kameraden und auch durch die übrige Einwohnerſchaft erfahren hat. Ganz beſonders rühmt ſte die beiſpielloſe Unermüdlichkeit und Gaſtfreundſchaft ihres Führers, des Herrn Weinhändlers Karl Schweitzer, der in hieſigen Weinkon⸗ ſumentenkreiſen eine ſehr geſchätzte und bekannte Perſönlichkeit iſt, und der ſich ſpeziell um die Mannheimer beworben hat. Bahn⸗ und Weichenwärter⸗ Verein Mannheim. Am Sonntag, 18. Auguſt, Abends halb 7 Uhr, feiert der Verein im Saale der„Kaiſerhütte“ ſein 3. Stiftungsfeſt, verbunden mit 25jährigen Dienſtjubiläum der Herren Weichenwärter Seb. Walz, Gottl. Dörr und Joſeph Weinkötz. * Sgalbautheater. Nach dem ſoeben beendeten erfolgreichen Gaſtſpiele des Reutter⸗Enſemble wird von heute ab die Wiener Operetten⸗Geſellſchaft ihr Gaſtſpiel fortſetzen und zwar kommt heute Abend„Der Vizeadmiral“ zur Aufführung. Während des Reutter⸗ Gaſtſpieles gaſtirte das Enſemble in Speyer, Neuſtadt und Worms und heimſte überall große Erfolge ein. Die dortige Preſſe war ein⸗ ſtimmig des bes voll über die muſtergiltigen Aufführungen. Das ſt noch bis 25. incl. und werden bis dahin„Gas⸗ Gaſtſpiel dauert nur parone“,„Bettelſtudent“ etc. zur Aufführung kommen. Ein Beſuch des Saalbaues dürfte ſich nur beſtens empfehlen. * Muthmaßliches Wetter am Samſtag, 17. Auguſt. Die neue Depreſſion aus dem atlantiſchen Ozean iſt in Irland auf 747 mm. vertieft worden, wodurch der mitteleuropäiſche Hochdruck unter gleich⸗ zeitiger Abflachung auf 763 mm. nach Oeſterreich⸗Ungarn verdrängt wurde. Auch der über Skandinavien liegende Hochdruck wird mehr und mehr abgeflacht. Für Samſtag und Sonntag iſt demgemäß wieder mehrfach gewitterhaftes und auch zu zeitweiligen Störungen neigtes Wetter in Ausſicht zu nehmen. Polizeibericht vom 16. Auguſt. 1. Einen Unfall erlitt am 15. ds. Mts., Abends 57¼ Uhr auf der Kreuzungsſtelle der elektriſchen Straßenbahn beim Hotel„Pfälzer Hof“ hier(D 1) der Steuermahner Gg. Geier von hier in dem Augenblick, als er aus einem elektriſchen Straßenbahnwagen ausge⸗ ſtiegen und im Begriffe war, um dieſen herumzugehen. Er wurde von einem gleichzeitig ankommenden Straßenbahnwagen der Schlacht⸗ hoflinie, welchen Geier vorher nicht beachtete, erfaßt, zu Boden ge⸗ worfen, geſchleift und nicht unerheblich am Kopfe und an den Beinen verletzl. Geier wurde mittelſt Droſchke in ſeine Wohnung verbracht. Eine Fahrläſſigkeit von Seiten der Beamten der Straßenbahn ſoll nicht vorliegen. 2) Aus noch unbekannter Urſache entgleiſte heute früh 7½ Uhr beim Bahnhof Käferthal ein Wagen der Mannheim⸗Weinheimer Nebenbahn. Perſonen wurdan dabei nicht verletzt, dagegen entſtand Materialſchaden, deſſen Höhe noch nicht feſtgeſtellt werden konnte. ) Zwei erſchwerte Körperverletzungen— auf der Straße zwiſchen R und 8 1 und in der Mittelſtraße 87 hier verübt— gelangten zur Anzeige. 4) Mehrere Fahrräder wurden in den letzten Tagen dahier von noch unbekannten Dieben entwendet. 5) Verhaftet wurden 6 Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. Heidelberg, 15. Aug. Die Theilnehmer der ſeit Montag in Mannheim tagenden Verſammlung von Heizungs⸗ und Lüftungs⸗ ſachmännern unternahmen geſtern Mittag einen Ausflug nach Heidel⸗ berg und ins Neckarthal⸗ Abends fand im„Adler“ in Ziegelhauſen ein Eſſen ſtatt, und darnach fuhr man auf dem Neckar nach Heidel⸗ berg zurück, wo die Mannheimer Eiſengießerei und Maſchinenbau⸗ Aktiengeſellſchaft den Gäſten zu Ehren eine Schloßbeleuchtung ver⸗ anſtaltete. Das einzig ſchöne Schauſpiel, welches infolge der tief⸗ dunklen Nacht an Reiz außerordentlich gewann, hatte wie immer große Menſchenſchaaren auf das jenſeitige Neckarufer und die alte und neue Brücke gelockt. Sasbach, 14. Aug. Die Lender'ſche Anſtalt gibt in dem gusgegebenen Jahresbericht pro 1900/½1 bekannt, daß mit dem be⸗ ginnenden Schuljahre eine zweite Schule mit Realſchul⸗Lehrplau eröffnet wird. Herr Geiſtlicher Rath Lender ließ bereits dieſes Jahr ein komfortables Gebäude hierzu erſtellen, das außer der ſchönen Aula im 1. Stock zwei große Schlaffäle im 2. und 3. Stock⸗ werk nebſt Präfektenzimmern enthält. Ohne Zweifel wird die Frequenz dieſer Anſtalt ſchon im erſten Jahre eine gute werden. Das Gymnaſium zählte im verfloſſenen Studienjahre 16 ordent⸗ liche Lehrer mit einem Direktor und Präfekten, 369 Schüler, wovon 39 austraten und 31 Nichtbadener ſind. *Pforzheim, 15. Aug. Eine Manipulatian, durch die ſich ſchon hie und da ein Schmelzer in hieſigen Fabriken geſchwind ein reſpektables Taſchengeld verſchafft haben mag, ohne dabei entdeckt zu werden, mißglückte geſtern Nachmittag dem bei einem hieſtgen Fabrikanten beſchäftigten Auskäufer. Der Burſche hatte 20 Mk.⸗ Stücke einzuſchmelzen. Flugs ließ er zwei der blanken„Goldfüchſe“ verſchwinden und warf an ihrer Stelle zwei— Ein⸗Pfennigſtücke in den Tigel. Noch ehe aber Gold und Kupfer zerſchmolzen waren, ſchauten unerwarteterweiſe kontrollirende Augen in den Tigel und entdeckten den Diebſtahl. Jetzt ſitzt der unehrliche Burſche hinter Schloß und Riegel. .OC. Offenburg, 15. Aug. Der 28 Jahre alte, verheirathete Scheerenſchleifer Joſ. Buch von Großweiler im Elſaß, und der 37 Jahre alte, verheirathete Händler Pius Bernhard von Wurmers⸗ heim, wohnhaft in Sasbachried, geriethen geſtern in Höfen, nachdem lie vorher in mehreren Wirthſchaften mit einander gezecht hatten, in Streit, in deſſen Verlauf Buch dem Bernhard mit einem ſogenannten Schnitzer einen Stich in die linke Bruſtſeite verſetzte und denſelben ſo ſchwer verletzte, daß Bernhard nach einer Stunde eine Leiche war. Der Thäter flüchtete ſich nach der That ſofort in den Wald und konnte 0 bis jetzt noch nicht feſtgenommen werden. eine Wittwe mit 8 Kindern. .C. Breitenfeld(A. Bonndorf), 15. Aug. Ein höchſt un⸗ angenehme Erſcheinung zeigt ſich ſeit einigen Tagen in den Reb⸗ bergen. An den ſchönſten Trauben, die nicht von Blättern geſchützt ſind, werden die Beeren röthlich(wie vom Feuer verſengt) und ſtehen nach kurzer Zeit ab.(Eigenthümlich.) Wenn es ſo noch einige Zeit fortgeht, wird das Herbſterträgniß erheblich geſchädigt. Eigenthüm⸗ lich iſt dabei, daß die rothen Sorten weniger betroffen ſind als die weißen, und daß die Trauben alle von der Wetterſeite(Weſtſeite) aus von der Krankheit befallen werden. Pfalz, Heſſen und Amgebung. Ludwigshafen, 15. Aug. Mit dem Schnellzug Baſel⸗Frank⸗ furt wurde geſtern in Begleitung von 2Gendarmen einer der flüchtig gewordenen Direktoren der Leipziger Bank transportirt. Derſelbe war in Altmünſterol in dem Augenblicke ergriffen worden, als er ſich über die ſchweizeriſche Grenze in Sicherheit bringen wollte. *Zweibrücken, 14. Aug. Der Unterſuchungsrichter hier erließ folgenden Steckbrief:„Gegen den Direktor des Vorſchuß⸗Vereins Landſtuhl, Heinrich Herrle, geb. 1. Januar 1854 in Bergzabern, iſt wegen Unterſchlagung und Anderem Haftbefehl erlaſſen. Ich bitte um Feſtnahme und Drahtnachricht. Beſchreibung: 1,70 Meter groß, kräftige Geſtalt, röthlichblonde Kopfhaare, kräftiger Schnurrbart, kurzſichtig, trägt goldene Brille und zwinkert mit den Augen.“ Landſtuhl, 15. Aug. Nach einer Zuſchrift an die„Pirmaſ. Ztg.“ waren dem flüchtigen Herrle die Betrügereien dadurch möglich, daß er infolge Krankheit des Kaſſiers Feinthel die Kaſſengeſchäfte führte. Hierdurch war es ihm auch möglich, zu den Depoſtten zu ge⸗ langen und ſolche zu veruntreuen. Bezüglich der von Herrle dis⸗ kontirten Wechſel wird jetzt bekannt, dckß Vorſtandsmitglieder des Vereins Blanko⸗Accepte unterzeichnet haben und Herrle darauf die⸗ ſelben mit beliebigen Summen ausfüllte. Wie raffinirt Herrle hierbei Der Getödtete hinterläßt borging, beweiſt u.., daß der Abſprache gemäß ein ſolches Accept auf 700 Mark lauten ſollte, Herrle ſetzte aber die Summe von 17,000 Mark in den Wechſel ein durch Anfügen der Ziffern„1“ und„“. Den Hauptverluſt an denBeruntreuungen trägt die Landwirbhſchaft der Umgebung, da im Verhältniß die Landwirthe die meiſten Mitglieder im Verein ſtellten. Heppenheim a.., 15. Aug. Der bekannte Gaſthof„Darm⸗ ſtädter Hof“ iſt durch Miethe an das Weinheimer Bürgerbräu über⸗ gegangen. Vorerſt werden die Räumlichkeiten noch vergrößert werden, um ein Reſtaurant erſten Ranges zu ſchaffen. * Darmſtadt, 14. Aug. Ein radelndes Dienſtmädchen(9 überfuhr einen ſiebenjährigen Knaben derart, daß derſelbe eine ſchwere Gehirnerſchütterung davontrug. * Fraukfurt, 15. Aug. Der größte Theil des Rothſchild'ſchen Baarvermögens geht nach Paris und England. Die verwittwete Baronin Rothſchild verfügt über eigenes Vermögen und über Grund⸗ beſitz in Frankfurter Gemarkung, der auf etwa 100 Millionen tapxirt wird, darunter die prachtvolle Beſitzung Grüneburg und ein rieſiger Park im Weſtend. Erbinnen des väterlichen Vermögens ſind die beiden Töchter Frau Eduard v. Rothſchild und Frau Maria B. A. Goldſchmidt, denen dereinſt auch das mütterliche Vermögen zufallen wird. EGine beſtimmte Schätzung des Rothſchild'ſchen Vermögens iſt zur Zeit noch nicht vorhanden. Gumbinnen, 15. Aug. Heute früh trat das Ober⸗Kriegsgericht zuſammen, um in erneuter Verhandlung in der Anklage wegen Mordes über das Schickſal der beiden Angeklagten, den früheren Unteroffizier Franz Marten und den Sergeanten Guſtav Hickel, zu entſcheiden. Als die Angeklagten im Gerichtsſaal erſcheinen, zeigt Hickel, wie die„Frankf. Ztg.“ berichtet, obſchon er blaß ausſieht, ein äußerſt zuverſichtliches Auftreten, dagegen iſt Marten, der in⸗ folge ſeiner Degradation nur Dragoneruniform trägt, finſter und verſchloſſen. Sein Geſicht iſt kreidebleich. Jeder der An⸗ geklagten iſt von zwei Sergeanten mit geladenem Gewehr in die Mitte genommen. Marten iſt diesmal ungefeſſelt hereingeführt. Unter den heutigen Zeugen befindet ſich auch der Schmied Sko⸗ peck, der jetzt bei den 10. Dragonern in Allenſtein dient. Ober⸗ kriegsgerichtsrath Scheer ermahnt zunächſt die Zeugen, nichts zu verſchweigen. Sodann rekapitulirt er den Sachverhalt, worauf das freiſprechende Urtheil verleſen wird. Oberkriegs⸗ gerichtsrath Scheer, weiter referirend: Der Gerichtsherr, General⸗ leutnant v. Alten, legte am 6. Juni gegen das freiſprechende Urtheil Berufung ein und begründete dieſe, nachdem er auf das Belaſtungsmaterial hingewieſen hatte, damit, daß auf Grund des letzteren eine Verurtheilung hätte erfolgen müſſen. Nach⸗ dem das Urtheil feſtgeſtellt habe, daß der Thäter kein Ziviliſt, ſondern wahrſcheinlich ein Unteroffizier der vierten Schwadron geweſen ſei, nachdem der Alibibeweis den Angeklagten mißlungen ſei, müßte das Kriegsgericht Beide verurtheilen. Gegen Hickel ſpreche, daß er während des Prozeſſes eine Beeinfluſſung nament⸗ lich Skopecks verſucht habe. Vernehmung des Angeklagten Marten. Beide Angeklagten bekennen ſich nichtſchuldig. Der Präſi⸗ dent befragt die Angeklagten über die Vorgänge beim Reiten am 19. Januar. Marten: Mein Pferd wurde durch einen Schuß unruhig. Ich kam aber nicht aus dem Gliede heraus. Ich beſtreite, daß ich in Folge des Tadels durch den Rittmeiſter erregt wurde. Ich ärgerte mich nur darüber, daß mein Pferd nicht auf den Befehl reagirte. Präſ.: Was ſagte der Rittmeiſter zu Ihnen? Marten: Scheeren Sie ſich herunter. Präſ.: Nannte er Sie einen Clownreiter? Marten: Nein, er ließ mi⸗h bloß abſteigen und einen jungen Dragoner das Pferd reiten. Präſ.: Beim Abſteigen ſollen Sie ſehr erregt geweſen ſein und mit den Zähnen geknirſcht haben. Marten: Das beſtreite ich. Präſ.: Andere Zeugen ber kunden das aber. Marten: Ich wiederhole, daß das nicht der Fall geweſen iſt. Präſ.: Nachher ſollen Sie Aeußerungen gethan haben, wie: Der ſoll heute noch Farbe bekennen und ſoll roth ſehen. Marten: Dieſe Aeußerungen bezogen ſich nicht auf den Rittmeiſter. Es kommen jetzt die Reitvorgänge zur Verhandlung, die in dem erſten Prozeß unter Ausſchluß der Oeffentlichkeit beſprochen wurden. das Pferd auch beim Reiten am 21. Jan. Marten gibt an, daß ungehorſam war, und zwar in Gegenwart des Oberſtleutnant v. Winterfeld, der ſagte, daß ich das Pferd ſchlecht reite. Darauf ſagte der Rittmeiſter von Kroſigk: Schön! das freut mich! Ich din auch der Anſicht, daß Marten ein ſchlechter Reiter iſt. Präſ.: So h war das fünfte Jahr bei Rittmeiſter v. Kroſigk. Derarti etwas iſt doch nun nicht gerade angenehm! Marten: Ick ige kleine Dinge war ich alſo längſt gewöhnt. Marten läßt ſich ſodam iber die nge am Mordtage aus und gibt an: Ich war zum Dienſt bis 4 Uhr auf die Regimentskammer abkommandirt, nachher habe ich mich dienſtfrei gehalten. Präſ.: Von 4 Uhr ritt Ihre Abtheilung, alſo begann Ihr Dienſt. Marten: P Ich habe das anders aufgef Wie lange waren Sie auf der Kͥammer, Mar den eingehend über ſeine Beſchäftigung auf der Kammer aus 4 Uhr kam mein Schwager Hickel auf die Kammer, um Mü zu holen. Vier Unteroffiziere, die auf der Kammer boſchäftigt waren, tranken zuſammen einen halben Liter Korn mit Kivſch. Präſ.: Haben Sie viel getrunken? Marten: Ich trank zwed Schluck und war etwas animirt. Präſ.: Wann verließen S dis Kammer? Marten: Nach 4½ Uhr. Sodann begab ich mich in die Woh⸗ nung meiner Eltern in Begleitung meines Schwag 8 hickel. Die Wohnung befindet ſich im erſten Stock der Kaſerne der Fritten Schwadron. Präſ.: Wie lange hielten Sie ſich bei Ihrer Mattter auf? Marten:—5 Minuten. Präſ.: Welche Uhr war Ns, als Sie die Wohnung Ihrer Eltern verließen? Marten: G8 war halb fünf. Ich ging auf meine Stube. Mein Schwager wolltes in den Stall gehen, um die Lampen zu revidiren. In der Stube traf ich Stumbries und Griegat. Sie ſprachen vom Reiten. Ich ſagte: Wenn ich den Gaul heute nochmals reiten ſollte, muß er Farbe be⸗ kennen. Präſ.: Sie ſollen dabei gelächelt haben. Marten: Deſſen kann ich mich nicht erinnern. Staatsanwalt, Oberkriegsgerichtsrath Meyer: Die andere Aeußerung, der Hund ſoll Blut ſehen, iſt gefallen, aber nicht am 19., ſondern nach dem Vorgang am 21. Januar. Präſ.: Jawohl. Darauf werden wir noch zurückkommen. Präſ. weiter zu Marten: Wohin gingen Sie dann nachhers Marten: Ich ging zu meinen Eltern zurück, um mir ein Tele⸗ graphenbuch zu holen. Dann ging ich wieder zurück, und dabei kam es mir vor, als ob ich auf dem dritten Korridor Schritte hörte. Ich ſah nach, weil ich glaubte, daß ſich Leute vom Dienſt gedrückt hätten. Ich bemerkte aber Niemanden. Auf Befragen beſtreitet der Angeklagte nun, bei dieſer Gelegenheit in die Nähe des Karabiners gekommen zu ſein, der auf dem Korridor ſtand. Rechtsanwalt Vertheidiger Horn: Ich halte es für zweckmäßig, zunächſt eine Lokalbeſichtigung vorzunehmen. Der Gerichtshof beſchließt indeſſen, zunächſt noch die Ver⸗ nehmung des Angeklagten Marten zu Ende zu führen. Marten: Als ich vom Korridor zurückkam, begegnete mir der Dragoner Bartu⸗ leit. Ich fragte ihn, ob meine Abtheilung ſchon reite. Präſ.: Be⸗ gegneten Sie nicht auch dem Dragoner Weber? Marten: Nein. Ich ſtand eine Weile am Korridorfenſter, dann ging ich hinab. Pr a Was für Kleidung trugen Sie? Marten: Ich hakte Mantel an, Schirmmütze und Reitſtiefel. Präſ.: Wann hatten Sie den Mankel angezogen? Marten: Auf der Stube. Es war naßkaltes Wetter. Marten gibt an, daß er zunächſt in die Stube, dann in den Stall iſt, um ſeinen Säbel zu holen. Er fand ſeiner ͤ waren leer und er ſah die Abt 1 elche Zeit war es? Marten: war es gegen 494 Uhr. Auf Wunſch des Staatsanwalts tritt nunmehr eine Inaugen⸗ ſcheinnahme der in Betracht kommenden Oertlichkeiten ein. Der Ange⸗ klagte iſt dabei zugegen. Das Publikum iſt mit Rückſicht darauf, daß es ſich um militäriſche Gebäude handelt, von dieſer Beſichtigung aus⸗ geſchloſſen. Darauf tritt eine Mittagspauſe bis 4 Uhr ein. Darauf wird die Vernehmung des Angeklagten Marten fort⸗ geſetzt Eingehend wird er noch über ſeine Begegnung auf dem Korridor mit dem Dragoner Stumbriecz vernommen. Präf.: War Ihnen nicht vorher auf dem Korridore Stumbries begegnet? Marten: Ja, auf dem Wege, meinen Säbel zu holen, traf ich ihn. Stumbries ſagte zu mir: Wiſſen Sie ſchon das Neueſte? Der Rittmeiſter hat ſich geſchoſſen oder erſchoſſen. Ich erwiderte ihm: Menſch, Du biſt wohl verrückt, das iſt ja unmöglich. Ich ging dann weiter, zunächſt auf meine Stube. Präſ.: Iſt es nicht wunderbar, daß Sie die Sache ſo kalt hinnahmen, obſchon es doch Ihr Rittmeiſter war, der Sie ſo früh zum Unteroffizier gemacht hatte? Marken: Ich habe die Geſchichte einfach nicht geglaubt. Ich ging dann in den Stall, nahm meinen Säbel und ſchloß den Stall, da die Pferde nicht da waren. Dann ging ich nach der Reitbahn, um zu ſehen, ob die Abtheilung noch reite. Unterwegs traf ich den Vizewachtmeiſter Schulz, der mich fragte, wo ich geweſen ſei. Ich antwortete, ich hätte meinen guten Nachmittag gehabt und auf der Packkammer Schnaps getrunken. Staatsanwalt Meher: Es iſt ſehr unwahrſcheinlich, daß im Stall um 43% Uhr Alles ruhig geweſen ſein ſollte. Die That war um dieſe Zeit ſchon in den Ställen bekannt. Präſ.: Sagte Vizewachtmeiſter Schulz Ihnen, was paſſirt war? Ma rten: Ja, als ich hineintrat, ſagte Schulz, der Rittmeiſter ſei verunglückt, er habe ſich erſchoſſen oder geſchoſſen. Ich fragte, ob das wahr ſef. Staatsanwalt: Merkwürdig iſt die Antwort, die Marken auf die Frage des Vizewachtmeiſters Schulz ertheilte, wo er geweſen ſei. Auf die Mittheilung, daß der Rittmeiſter erſchoſſen ſei, ſagte er, daß er einen guten Nachmittag gehabt habe. Vertheidiger 8 orn: Ich weiſe darauf hin, daß immer nur die Rede war von ſich geſchoſſen oder erſchoſſen. Marten: Vizewachtmeiſter Schulz lief dann rerreeeeereeeeee daaee ae⸗ SSSSSSSSSSr·ͤ· · KT—xꝛ— Gejohl von Dämonen, gaben ſie ihren Roſſen die Sporen und kamen die Hügel heruntergebrauſt, der Reihe harrender Soldaten enigegen. Wilder, ſataniſcher tönte ihr Kriegsgeſchrei, als ſie ſich dem Feinde näherten. Jetzt ſind ſie auf Schußweite heran, noch immer aber ſtehen die Soldaten unbeweglich. Da erſchallen Kommandorufe.„Gewehr an!“—„Präſentirt das Gewehr!“—„Fertig zum Feuern!“— Ein hundert Carabiner ſenken ſich, die Läufe auf die Indianer ge⸗ tichtet, die mit einem letzten wilden Todesgeheul ihre Patronen auf die Soldaten abſchießen, ihre Sporen den Roſſen in die Flanken bohren, daß das Blut ſpritzt und die Thiere ſich hoch aufbäumen. Die In⸗ dianer ſind jetzt ſo nahe, daß die Soldaten die Kriegsfarben ihrer Ge⸗ ſichter, ihre funkelnden Augen, ihre flatternden Scalplocken erkennen können.—„Feuer!“— Ein langer Aufblitz— eine knatternde Salve — und drei reiterloſe Roſſe galoppiren mit vorgeſtreckten Hälſen wie toll in die Prärie hinaus. — Die Liebe im Budapeſter Schneiderſalon. Emerich Kovacs war der Sohn eines ſehr reichen Schneiders aus Debreezin. Zu ſeinem Unglück entſandte ihn der Vater nach der Hauptſtadt, um dort ſein Handwerk zu erlernen und dann ſelbſt ein Geſchäft aufzumachen. In einem Damenſchneiderſalon, in dem er die nöthigen Kenntniſſe ſich aneignen ſollte, lernte der Zwanzigjährige die vierzehnjährige Stieftochter des Schloſſermeiſters Bela Mayer, Gabrielle Babos kennen, die ſich dort zur Damenſchneiderin ausbilden ſollte. Emerich verliebte ſich ſterblich in Gabrielle, die ſeine Neigung herzlich er⸗ widerte. Emerich, ebenſo ehrlich wie feurig, hält alsbald bei Bela Maher um die Hand der Stieftochter an, wurde aber mit der ſehr verſtändlichen Begründung abgewieſen, daß Gabrielle noch zu jung ſei. Kovacs mußte nun nach Hauſe reiſen, um ſich das Geld zur Ex⸗ öffnung ſeines Geſchäftes zu holen. Als er zurückkehrte, war die Geliebte aus der Hauptſtadt verſchwunden. Die Eltern verweigerten natürlich jede Angabe über Gabriellens derzeitigen Aufenthalt. Allein wahre Liebe iſt raſtlos. Raſtlos ſuchte daher Kovacs nach der Ent⸗ ſchwundenen und kam dann auch ſchließlich dahinter, daß ſie ſich mit ihrer zwölfjährigen Schweſter und ihrem vierfährigen Bruder in einer iſolirt liegenden Villa Mayers unter Aufficht einer älteren Frau befinde. Unverzüglich begab er ſich dorthin, die Wachſamkeit der Alten wurde leicht getäuſcht. Gabrielle traf mit Emerich in einer Laube des Villengartens zuſammen. Wenige Minuten nur unetrhielten ſich dort die jungen Liebesleute. Emerich bat noch um einen Kuß, dann zog er einen Revolver aus der Taſche und feuerte auf das Mädchen einen Schuß ab. In die Lunge getroffen, ſtürzte ſie blutüberſtrömt zuſammen. Noch ehe die hinter der Laube lauſchende zwölfjährige Roſa die Hausbewohner zur Hilfe herbei⸗ rufen konnte, jagte der unglückliche Liebhaber ſich eine Kugel durch den Kopf. Ein ſchnell citirter Arzt legte den beiden Schwerverletzten Nothverbände an und ließ ſie nach dem Stefanshoſpital überführen. Auf dem Wege dorthin hauchte Kobacs bereits ſein Leben aus. Gabrielle Babos ringt mit dem Tode, doch iſt auch auf ihre Rettung kaum zu hoffen. — Der Naturforſcher Perrier, der ſeit wenigen Jahren den zoplogiſchen Garten des Jardin des P lantes leitet, hat ſo ſchreibt man uns aus Paris, in einem Bericht an den Unterrichts⸗ miniſter zehn Millionen gefordert, um die ſehr vernachläſſigte Samm⸗ lung auf die Höhe der Wiſſenſchaft zu bringen und für das Publikum genießbar zu machen. Die vorhandenen Gebäude ſind nicht nur in ſchlechtem Zuſtande, ſondern auch viel zu klein für die hygieniſchen Verhältniſſe der gefangenen Thiere. Unter den neunzig Bewohnern des Affenhauſes iſt die Schwindſucht ſo verbreitet, daß ſie ſogar für das Publikum, das mit den Affen ſpielt, eine Anſteckungsgefahr be⸗ deutet. Im Raubthierhauſe iſt der üble Geruch durch keine Mittel zu vertreiben. Seit langer Zeit wurden jährlich nur 5000 Franes für die Erneuerung des Beſtandes bewilligt, und da der Eintritt des Gartens frei iſt, ſo fehlten die Mittel, um ihn auf die Höhe der deut⸗ ſchen, engliſchen und holländiſchen zoologiſchen Gärten zu bringen. — Ein Aſyl für Hausthiere hat in der Nähe von Goneſſe bei Paris ein wohlhabender Thierfreund gegründet. Nach ſeiner An⸗ gabe befinden ſich unter den Inſ ſſen Thiere, die ein nicht geringes Alter haben, ſo ein Maulthier von 72 Jahren, eine Kuh von 36, ein Schwein von 25 Jahren. Prof. W. Marſhall bemerkt hiezu, daß Hausthiere, wenn ſie nicht übermäßig angeſtrengt werden, bisweilen ein weit über ihre durchſchnittliche Lebensdauer hinausgehendes Alter erreichen. Manche Vögel können ſogar außerordentlich alt werden. Adler, Raben und Papageien von 100 und mehr Jahren gehören nach Prof. Marſhall durchaus nicht in das Gebiet der Fabel. Nach ſeiner Angabe beſaß der Amſterdamer Thiergarten Anfangs der 70er Jahre einen Pelikan, der nachweislich ſchon zur kleinen Menagerie des Erbſtatthalters(alſo vor 1792) gehörk hatte und trotzdem ein o rüſtiger Vogel war, daß er ebenſo gut erſt drei bis vier Jahre hätte zählen können, Prof. Buchner berichtete über einen alten Aal, der im badiſchen Grenzſtädtchen Thiengen im Brunnentroge eines Gaſthauſes gehalten wurde. Er war dort ſeit 26 Jahren, und als er eingeſetzt wurde, etwa acht Jahre alt. Das Thier hakte eine Länge von.5 Meter und lebte in fortwährend fließendem Waſſer. 4. Seite. General⸗Anzeiger. Mannheim, 16. Augilt fort und trug mir auf, die Abtheilung in den Stall zu führen. Hier⸗ her kam nun der Unteroffizier Bunkus und ſagte dasſelbe zu mir. PTräſ.: Und krotzdem gingen Sie nicht in die Reitbahn Marten: Ja, nachher, als dort die Schwadron antrat. Präſ.: Jawohl, aber freiwillig ſind Sie nicht zu der Leiche hingegangen. Marten: Es war eben immer nur die Rede davon, daß der Rittmeiſter ſich ge⸗ ſchoſſen oder erſchoſſen habe. Präſ.: Sie mußten doch aber t dem ein gewiſſes Intereſſe an der Sache nehmen. Staats⸗ anwalt: Jawohl. Zudem meldete ein anderer Dragoner Mar⸗ ten den Vorfall auf dem Kaſernenhof, Marten: Ja, das iſt ri lig, Ich mochte aber die Sache abſolut nicht glauben. te nur: Du Dammelskopf!(Heiterkeit), Präſ.: geſchah nun mit der Abtheilung nach der Ermordung des Rittmeiſters v. Kroſigk? Marten: Oberleutnant Hoffmann ließ dieſelbe vor dem Stall in ztwei Abtheilungen antreten. Die dienſtfreien Leute waren geſondert aufgeſtellt. Er ermahnte alle, mitzuwirken an der Ermittelung des Thäters. Nachher trat die ganze Schwadron an der Leiche des Ritt⸗ meiſters an. Ich ſgh, dß die Leiche blutete. Präſ.: Vorher hatten Sie kein Intereſſe daran, bis Sie wie die Anderen zu der Leiche hingerufen urden. Martben: Ich glaubte ja eben nicht, daß der Rittmeiſter erſchoſſen worden ſei. Ich dachte anfänglich, es läge nur ein linfall vor. Präſ.: Weshalb ſtellten Sie ſich dann aber bei der Mittheilung des Vicewachtmeiſters Schulz, daß de Ritltmeiſter ſich geſchoſſen oder erſchoſſen habe, als ob Sie von nichts wüßten? Marten: Ich wollte mich nicht verdächtig machen und dauß glaubte ich eben auch nicht an die Geſchichte. Präſ.: Waren 25 nicht im Beſitz von Patronen? Marten: Nein, ſeit dem Juhre 1898 war ich überhaupt nicht auf dem Scheibenſtand. Ich war ſeil dem Oktober in Berlin, nachher auf der Telegraphen⸗ ſchutle. Ein Beiſitzer: Ich beantrage die Vorlegung Schießbuches des Angeklagten. Präſ: Wie ware nun Ihr „Verhältniß zu Ihrem Rittmeiſter? Marten: Ich habe mich mit meinem Rittmeiſter ſtets ſehr gut geſtanden. Ich bin raſch be⸗ fördert und wurde im Frühjahr nach meiner Kapitulation Gefreiter, in demſelben Jahr noch Unteroffizier. Präſ.: Als Sie in Berlin auf Kommando waren, ſollen Sie ſich auch lobend über den Rittmeiſter 9, Kroſigk ausgeſprochen haben. Marten: Jawohl. Ich hatte ja auch allen Grund dazu. Präſ.!: Der Rittmeiſter ſoll auch mehrfach ſeine Zufriedenheit mit Ihnen ausgeſprochen haben. Marten: Ja, das iſt auch der Fall geweſen. Präſ.: Wenn Sie nun wirklich mit Ihrem Ritlmeiſter ſo gut geſtanden haben, dann iſt es mir geradezu Anerklärlich, weshalb Sie nicht wie die Anderen hinliefen, um ſich davon zu überzeugen, was eigentlich vorgefallen war. Marken: Ich muß immer wiederholen, daß ich an einen Unfall keineswegs glaubte, da ich wußte, daß der Rittmeiſter ſehr vorſichtigwar. Präſ.: des Wie war denn eigentlich Ihre Rekrutenvorſtellung ausgefallen? Marten: Sehr gut. Der Rittmeiſter ſchien äußerſt zufrieden und Das war um Weihnachten?s Marten: reichte mir die Hand. Prä..: Sie nun auch h belohnt? Jawohl. Präſ.: Wurden nachher noce Marten: Es lam häufig vor, daß der Rittmeiſter erſt lobte und gleich darauf tadelte. Präſ.: Das iſt nun wohl auch am 19. Januar der Fall geweſen? Marten: Jawohl. Ich ritt nach dem ange⸗ zogenen Vorfall noch das Pferd„Kadet“. Der Rittmeiſter ſagte: Marten, Sie reiten das Pferd gut. Präſ.: Hat das irgend Jemand gehörk?s Marten: Es wurde ſchon früher darnach geforſcht, es konnte ſich jedoch leider Keiner daran erinnern. Vielleicht weiß es der Wachtmeiſter Bupperſch. Präſ.: Sie haben ſich einmal über den Riktmeiſter beſchwert? Marten: Ja, im Jahre 1898 im Manöver. Ich diente im zweiten Jahre. Die Beſchwerde betraf eine mir auf⸗ Erlegle Strafübung. Präſ.: Wiſſen Sie, daß Jemand nach dem Morde ausgerufen haben ſoll: Da liegt das Aas und fault ſich ab? ten: Das habe ich aus der vorigen Verhandlung gehört. Hiclel ſoll auch dabei geſtanden und gelacht haben. 8 n: Davon iſt mir nichts bekannt. Hickel(einfallend): Ich uaß das entkſchieden in Abrede ſtellen. Präſ.: Alſo, Marten, Sie ſtreiten, den Mord begangen zu haben, ebenſo von dem Karagbiner, mit dem der Mord ausgeführt wurde, irgend etwas zu wiſſen? Marten: Jawohl. Präſ.: Weshalb entwichen Sie denn aber aus dem Arreſtlokal? Marten: Ich war verzweifelt, baß ich in einen derartigen Verdacht gerathen war. Präſ.: Halten Sie Ihre Ausſage von früher aufrecht, daß Sie willig zurückgekehrt ſinde? Marten: Jawohll Staatsan w. Meyer: Ich be⸗ antrage, da ein Bild über die Fahnenflucht ſehr weſentlich für die Beurtheilung der Anklage erſcheint, diejenigen Zeugen zu laden, die über die Begleitumſtände bei der Fahnenflucht ausſagen können. Damit iſt Martens Vernehmung beendet. Die Vernehmung des Angeklagten Hickel bol im Ganzen wenig Bemerkenswerthes. Hickel berichtet in Ueberein⸗ ſtimmung mit Marten von der Scene in der Packkammer und dem gemeinſamen Gang zu Martens Eltern. Darauf habe er ſich von Marten, ſeinem Schwager getrennt, um im Stall die Lampen zu kevidiren. Nachdem er das gethan habe, ſei Domning ihm und die beiden Gefährien, die er inzwiſchen dort getroffen, mit den Worten enktgegengelaufen: Herrſchaften, wißt Ihr denn ſchon das Neueſte? Der Rittmeiſter hat ſich mit ſeinem Revolver geſchoſſen oder erſchoſſen. Mir liefen, ſo fährt Hickel fort, ſofort zur Reitbahn hin, der Rilt⸗ meiſter lag lang auf dem Erdboden. Präſ.: Machte nicht Jemand dabel eine häßliche Bemerkung? Hickel: Ja. Jemand rief aus: Da liegt das Aas. Prä.: Sie ſollen nun dabei gelächelt haben. ickel: Keineswegs. Ich drehte mich um und rief: Wer war dase An der Stimme erkannte ich den Dragoner Krauſe. Präſ.: Wie war ihr Verhältniß zum Rittmeiſter v. Kroſigk? Hickel: Gut! Als ich mich verheirathete, ſchentte er mir ein Oelbild. Präſ.: In ber letzten Zeit war das Verhältniß ein anderes? Hickel: Der Herr Riltmeiſter hat mich einmal geiadelt, weil ich ihn beim Reiten nicht angeſehen hatte. Prä.: Nannte er Sie nicht auch dickfällig? Hickel: Deſſen dermag ich mich nicht zu exinnern. Präf.: Wann ſchätzen Stie etwa, daß Ihnen Nachricht von dem Vorfall durch Domning zu⸗ zing? Hickel: Etwa 4 Uhr 47 Min. Auf der Reitbahn befahl Oherpſtleutnant b. Winterfeld den dienſtfreien Unteroffizieren, geſondert Aufſtellung zu nehmen. Ich ſtellte mich zu den dfenſtfreien Unter⸗ offizieren. Präſ.: Und wie verhielt ſich Marien? Hickel: Ich fah, daß er ſich zu der Gruppe der Dienſthabenden ſtellte. Präſ.: Marten, was ſagen Sie dazu? Marten: Das iſt richtig. Ich war derart ſchmerzerfüllt beim Anblick der Leiche vertieft, daß ich den Befehl tberhörke und zufällig mit den Anderen zu den dienſthabenden AUnterofftzieren hinübertrat. Darauf wird mit dem Verhör der Zeugen und Sachperſtändfgen begonnen. Gegen 7½ Uhr Abends wird die Verhandlung auf morgen verkagk. Theater, Nunſt und Wiſſenſchaft. Julius Türk, der Leiter des modernen Theaters, das hier in nmächſter Zeit im Apollo⸗Theater gegründet werden ſoll, iſt in Mann⸗ heim eingetroffen, um mit den internen Vorbereitungen zu beginnen. Seine bisherige künſtleriſche Wirkſamkeit wird von hervorragenden Fachleuten aufs Wärmſte anerkannt. Wir geben an dieſer Stelle eines der uns vorliegenden Gutachten wieder, die Herrn Türk bei Gelegenheit der Bewerbung um ein Theater zur Verfügung geſtellt Fwürden Dr Oscar Blumenthal ſchreibt:„Herr Direktor Julius Türk iſt uns ſowohl durch die umſichtige und planvolle Leitung der Vorſtellungen im Leſſing⸗Theatee, wie durch feine Direktionsthätig⸗ zeit in Berlin und Sk. Gallen, als ein modern geſchulter Theater⸗ fachmann ſo vortheilhaft bekannt geworden, daß ich ihn aus vollſter Meberzeugung auch für die Leitung grüßerer Kunſtinſtitute warm und dringend empfehlen kaun.“ Auch Axel Delmar, Guſtav Kadel⸗ 5 her burg, Gerhart Hauptmann, E. Vely, Feliy Philippi, Dr. Ruſſak, Philipp Stein(Berliner Zeikung), Siegm. Lautenburg(Direktor des Reſidenz⸗Theaters, F. Landau(Redakteur des Börſen⸗Courier) Die metebrologiſchen Veränderungen infolge einer Sonneufinſterniß. Schon bei faſt allen früheren Sonnenfinſter⸗ niſſen des vergangenen Jahrhun Beobachtungen des Ther⸗ ner ebniſſe von allgem Bebeutung konnten daraus niem eleitet werden. Dies iſt jetzt zum erſten Male bei 1900 eingetretenen Finſterniß dem amerikaniſchen von ihm erh deutung. E amerika angeſtel Kart ei t Helm Clayton gelungen, und die größter wiſſenſchaftlicher Be⸗ chung die zahlrei i entwarf auf 6 derſelben die Luft⸗ 9 Uhr des ben ergibt ſich, daß ſich infolge der Centrum gebildet hat, die den e mit einer Geſchwindigkeit von Die Temperaturdepreſſion in auf der für 9 Uhr geltender Centrum die Temperaturernie⸗ e der größten Kälte lag etwa 300 km hinter dem Kern des Schattens. Die Temperaturerniedrigung wirkt als Haupturſäcche zur Erzeugung der Chyclone, und dieſe mußte, um mit dem Schatten gleichen Schritt zu halten, ſich daher fortwährend im Schatten neu bilden und hinter ihm faſt ſogleich wieder auflöſen, ſodaß die Bewegung Aehnlichkeit mit einer Wellenbewegung hat. Um die eigentliche Cyclone, außerhalb des Halb⸗ ſchaktens, zeigt ſich ein! ing hohen Luftdrucks mit nach auswärts ge⸗ richteten Winden in einer Entfernung vom Centrum, die 2400 bis 3200 Km beträgt. Die Thatſache, daß lediglich infolge der kurzen peratur⸗Erniedrigung bei einer Sonnenfinſterniß eine gut ausgebi Chclone entſtehe den Schatten des 1* Finſterniß ein Mondſchatter 3200 km in f en kann, die wichtige meteorologiſche Entdeckung, und noch einen weitern Schluß. Die tägliche Temperaturſchwankung mit höchſter Wärme am Tage und geringſter bei Nacht muß in ähnlicher Weiſe die Bildung von Cyclonen begünſtigen, eine nahe um die Zeit der geringſten, die andere um die Zeit der höchſten Tageswärme, beide durch höhern Luftdruck von einander getrennt. Dieſer Vorgang iſt nach dem amerikaniſchen Meteorologen geeig die kägliche doppelte Periode der Luftdruckſchwankungen zu erklären, deren urſächliche Deutung den Meteorologen bis jetzt noch nicht einwurfsfrei gelungen war. Erwähnt mag indeſſen werden, daß ein norwegiſcher Forſcher, Axel S. Steen, ſchon 1891 aus einer Unterſuchung der Beobacht während der Sonnenfinſterniß bom 29. Auguſt 1886 zu dem Ergebniſſe kam, daß durch dieſelbe eine barometriſche Doppelwelle erzeugt werde, analog der Eurve, welche die tägliche Periode des Luftdrucks zeigt. Der Transvaal⸗Krieg auf Coquelins Bühne. Unter den Stücken, die Coquelin im Lauf der nächſten Saiſon im Pariſer Theatre de la Porte⸗Saint⸗Martin aufzuführen beabſichtigt, befindet ſich außer Emile Bergeraths„La Pompadour“ und Paul Delairs„Falſtaff“ ein großes Schauſpiel von Alfred Dubout„La Conquste de'Or“, welches nichts Anderes iſt als eine Dramatiſirung der wichtigſten Epiſoden des ewigen Krieges mit Transvaal.(1) Coquelin hat das Mänuſkript dieſes Stückes, von dem er, bei ſo einem kriegeriſchen Stücke nichts Wunderbares, ſehr„eingenommen“ iſt, mit in ſeinen Sommeraufenthalt genommen, um für den Fall, daß er ſich end⸗ gil entſchließk, es aufzuführen, die Inſcenirung vorzubereiten. Auch Coquelins litterariſcher Ehrgeiz ſcheint danach zur Sommers⸗ zeit nicht gerade groß zu ſein. Eine neue Oper von Maſſenet. Der franzöſiſche Componiſt Jules Maſſenet hat eine neue Oper„Griſelidis“ beendet, mit der die Pariſer Opére Comique Anfang November ihre nächſte Spielſaiſon eröffnen wird. Wie faſt in allen Maſſenetſchen Opern iſt auch in dieſem neuen Produkt jenes bekannte Milieu vorhanden, das uns des Componiſten„Werther“,„Manon“ und„Eid“ zeigen. Es iſt die ſinnlich leidenſchaftliche, zum Theil leichtfertig⸗gewaltthätige Art der romaniſchen Völker, die auch in der neuen Maſſenetſchen Oper wie ein rother Faden das Ganze durchzieht. Der Stoff iſt einer der ſchönſten Sagen des Mittelalters. Griſelidis, die Tochter eines armen pie⸗ monteſiſchen Landmannes, wird ihrer Schönheit wegen vom Mark⸗ grafen. Walther bon Saluzzo zur Gemahlin erhoben. Um ihre Treue und Demuth zu prüfen, erſinnt der Markgraf allerhand grauſam⸗ teufliſche Proben. Griſelidis muß ihre Kinder bei Seite ſchaffen und wird ſchließlich aus dem Hauſe gejagt, weil ihr Gemahl eine an⸗ dere Frau zu nehmen vorgibt. In rührender Demuth fügt ſich die vielgeprüfte Frau in Alles, bis der Markgraf von ihrer unerſchütter⸗ lichen Liebe zu ihm überzeugk iſt. Die verſteckt gehaltenen Kinder läßt er wieder zuführen und lebt hinfort in glücklichſter Ehe mit ihr. Der Stoff iſt⸗ſchon vielſach dramatiſch behandelt worden, und Maſſenet iſt nicht der erſte, der ihn zum Opernlibretto gewählt hat. Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts ſehrieb der italieniſche Componiſt Fernando Padr bereits ſeine Oper„Griſelda“, die aber im internationalen Opernrepertoire keine dauernde Aufnahme gefunden hat. Die drehbare Bühne. Man ſchreibt aus München: Prof. K. Lautenſchläger hat vor Kurzem von Paris aus die Aufforderung er⸗ halten, das dortige wohlbekannte Theateretabliſſement Folies Ver⸗ geres mit neuem, kechniſchem Geiſt, einer drehbaren Bühne zu ver⸗ ſehen. Auch ſoll er die neuen, von ihm für das Pringregenten⸗Theater eigens konſtruirten elektriſchen Bogenlampen dort aufſtellen, über⸗ haupt das ganze Theater nach ſeinen Plänen umgeſtalten. Profeſſor Lautenſchläger hat die Einladung angenommen, daran aber die Be⸗ dingung geknüpft, daß alle in Frage kommenden Maſchinen in Deutſchland, und zwar in der Maſchinenfabrik von L. A. Riedinger in Augsburg, die eleltriſchen Beleuchtungsapparate ſeines Syſtems dagegen in München, ebenſo alle Dekorationen, Schreinerarbeiten in Deutſchland angefertigt werden ſollen. Aeueſſe Nachrichten und Celegramme. * Berlin, 15. Aug. Der„Reichsanzeiger“ meldet: Ab 26. Auguſt wird im Fernſprechverkehr zwiſchen Berlin⸗Ham⸗ burg, Ber lin Frankfurt a.., Frankfurt⸗Köln, Frank⸗ fürt⸗Hamburg und Hamburg⸗Köln Nachtdienſt eingerichtet. *.* Der Burenkrieg. * London, 15. Aug.(Unterhaus.) Harcourt richtet eine Anfrage an die Regierung wegen des Fortganges des Krieges. Die in der letzten Proklamation zum Aus⸗ druck gebrachte Politik ſei wederehrenvoll noch wirk⸗ ſam. Die Regierung habe kein Recht, dem Feinde mit Ver⸗ bannung zu drohen. Die Proklamation würde den Feind nur erbittern, aber nicht zur Unterwerfung zwingen. Chamber⸗ lain erwidert: Die Nachricht, Kitchener kehre am 15. September zurück, entbehre jeder Begründung. 35 000 Buren wären gefangen genommen oder hätten ſich ergeben. Chamberlain beſtreitet, daß die Proklamation die Buren des Rechtes der Kriegführenden beraube.(9) Er erklärt, die Regierung habe beim Schluß des Krieges das Recht, von ihrem eigenen Gebjete zu verbannen, wen ſie wolle. Es gäbe eine Grenze zwiſchen Kriegführenden und Banditen. Wenn der Feind nicht in Trupps, ſondern zu zwei oder drei durch die engliſchen Poſten ſchleicher, um zu plündern und zu morden, dann ſei es ſchwer, zu ſagen, daß dieſe Grenze nicht erteicht ſei. Die Politik Amerikas auf den Philippinen, wie ſie in der Proklamation des Generals MeArthurs zum Aus⸗ druck gebrachk ſei, werde auch ſicherlich die Politik der engliſchen Regierung ſein, wenn der Krieg in einen Banditenkrieg entarte. Aich in ähnlichem Sinne aus Ende bringen oder wenigſtens die Kolnien von Leuen befeſeh die ſich unverſöhnlich gezeigt hätten und die, wenn ſie in deg Kolonien blieben, eine dauernde Gefahr bilden würden. Telegramme. * Paris, 16. Aug. Aus Durban wird gemelde daß Louis Bokha ſich mit 4000 Mann an der Grenze des Zululandes konzentrirt habe und daß ihm der Burengeneral Demmt täglich Verſtärkungen zuführe. Die Engländer marſchiren nach der Grenze des Zululandes. Man erwartet Nachrichten von einem größeren Zuſammenſtoß. Der Burengeneral Kruitzinger wurde bei Steinsburg von den Truppen des engliſchen Oberſten Gohringer angegriffen. Die Buren mußten ſich zurückziehen. *London, 16. Aug. Die geſtern von Chamberlain im Mac Arthur gab den Filippinos bekannt, daß, da es eſſe Regierung de facto nicht mehr gebe, jeder Filippino, der nach einem beſtimmten Zeitpunkt einen amerikaniſchen Soldgleng tödtet, als Mörder angeſehen würde.(Ein Völkerrechts⸗ bruch der Amerikaner kann die Engländer natürlich nicht enl⸗ ſchuldigen. D..) 1**** Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers“) * Berlin, 16. Aug. Den Morgenblättern zu Folge be⸗ dachte die Kaiſerin Friedrich das Leibhuſareg⸗ regiment in Poſen, deſſen Chef ſie war, im Teſtament mit Zuwendungen. 1* Zur Lage in China. * Peking, 16. Aug. Der bisher von den franzöſiſchen Truppen beſetzte Ahnentempel wurde geſtern den Chineſen übergeben. * London, 16. Aug. Der„Standard“ meldet aus Tientſin vom 15.: Mittheilungen aus Niutſchwang zu Folge ſind die Nachrichten über Niederlagen der Ruſſen in der Mandſchurei unbegründet. Die militäriſchen Operationen ſind in Folge der Ueberſchwemmungen eingeſtellt. Die Ruſſen errichten an verſchiedenen Punkten feſſe Kaſernenbauten. 8 Mannheimer Handelsblatt. Getreide. Mannheim, 15. Auguſt. In Folge abgeſchwächter amerikaniſcher Forderungen war die Stimmung heuke ruhiger, Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Saxonska Mk. 132 bis 184, Südrufſiſcher Weizen M. 128—146, Kanſas M. 131—132, Redwinter M. 130 bis 132, La Plata M. 123 bis 130, feinere Sorten M. 184 bis 135, ruſſiſcher Roggen M. 102— 000, neues Mixed⸗Mais M.—, Ng Plata⸗Mais M. 104, Ruſſiſche Futtergerſte M. 98—103, amerik. Hafer M.—, ruſſiſcher Hafer M. 112—114, Prima rufſiſcher Hafer M. 118—127. Fraukfurter Eſfekten⸗Societät vom 15. Aug. Ereditaktien 203, Diskonto⸗Kommandit 174.80, Dresdner Bank 130.90, Darmſtädter Bank 120.50, Berliner Handelsgeſellſchaft 138.10, Nationalbank f. D. 99.25, Breslauer Diskontobank 77.50, Anatoliſche Eiſenbahn 83.80, öproz. amort. Mexikaner 41, 4½proz. inn. Argentin. 70.90, 4½proz. äußere Argentin. 72.40, 4½ proz. Chineſen 83, Harpener 156.10, Hibernia 159.50, Eſchweiler 189.30, Coneondia 246.30, Gelſenkirchener 168.40, Elektr. Schuckert 103.70, Elektr. Helios 40.80. Berliu, 15. Aug.(Effektenbörſe.) Anfangskurſe. Kreditaktſen 203.20, Stagtsbahn——, Lombarden 22.30, Diskonto⸗Commandit 177.50, Laurahütte 182.50, Harpener 155.20, Ruſſiſche Noten—e (Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept. 216.20, 3½% Reichsanleihe 101.10, 3¼ Reichsanleihe 91.25, 4% Heffen 104.90,3% Heſſen 8860, Italiener 97.70,1860er Looſe 140.30, Lübeck⸗Büchener 136.40, Marſen⸗ burger 71.10, Oſtpreuß. Südbahn 82.90, Staatsbahn 136.70, Lom⸗ barden 22.20, Canada Paciſie⸗Bahn 106.40, Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn⸗Aklien——, Kreditakkien 203.10, Berliner Handelsgeſell⸗ ſchaft 137.60, Darmſtädter Bank 120.70, Deutſche Bankaktien 193.70 Disconto⸗Commandit 174.60, Dresdner Bauk 139 10, Leipziger Bant .80, Berg.⸗Märk. Bank 145.80, Dynamit Truſt 151.20, Bochumer 169.25, Conſolidation 276.—, Dortmunder 48.70, Gelſenkirchener 108.—, Harpener 156.70, Hibernia 160.25, Laurahütte 184.20, Licht⸗ und Kraft⸗Anlage 98.—, Weſteregeln Akkaliw. 209.—, Aſcherslebenet Alkali⸗Werke 140.60, Deutſche Steinzeugwerke 248.—, Hauſa Damf ſchiff 152.50, Wollkämmerei⸗Aktien 133.10, 4% Pf⸗Br. der Rhein Weſtf. Bank von 1908 98.40, 3% Sachſen 90.40, Stettiner Vulfan 201.40, Maunheim Rheinau 93.50, 3½% Badiſche St.⸗Obl. 1900 99.60. Privatdiscont: 2¼%, Schifffahrts⸗Nachrichten. Maunnheimer Hafenverkehr vom 13. Auguſt. Hafenbezirk J. Schiffer ev. Kap. Schißf Kommt von Ladung Ztt. Sepp Petrus Straßburg Stückgut 1500 Frauk 23 Nuhrort 72 53˙0 Maas uhrort 33 15 Eiſ. u. Kohl. 18000 Hafenbezirk III. Ruffler Ehr. Fiſchhaber Jagſtfeld Steinſal: 1730 Schneider Vorwärts Eberbach Eichenholz 1892 Byrgards Kalſerin Friedrich Ruhrort Kohlen 21300 Rempf Badenia 3 8 Stückgitter 22080 Wemmers Stadt Emmerich Rotterdam 5 20240 Gböttert Helena 55 1040 Spröhnle Karl Knorr Ruhrort Kohlen 4000 Haentges Amſterdam 10 Amſterdam Stückgüter 2000 Hineken Coblenz Rithrort Kohlen 28984 Kuüfermann Lorelen 2 70885 Dahſen Marta Rotterdam Stückgüter 890⁰0 Vom 14. Auguſt: Hafenbezirk V. Feudel Cocumbus Notterdam engl. Kohlen 16100 W. v. d. Dunk Pz. Od. v. Bahern Ruhrort 5 2eh Terſchüren Bismarek Hochfeld 2 2270% Ba Wilhelm Eliſabeth. Dufsburg 85 28900 Börſch Maria Loulſe 5 18600 Ueberſeeiſche Schifffahrts⸗Nachrichten. Rotterdam, 14. Aug.(Drahtbericht der Holland Amerika Ligſe, Rotterdam). Der Dampfer„Amſterdam“, am 3. Auguſt von New⸗ Mork, iſt heute hier angekommen. Southampton, 14. Aug.(Drahtbericht der Amerikan Line, Southampton). Der Schnelldampfer„St. Paul“, am 7. Auguſt vol New⸗Mork ab, iſt heute hier angekommen. 5 eg eitall. Enlweder Würde die Proklamation den Krieg zum Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguſt. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: 11. 12.13. 14.15.16. Bemerkungen Konſtanz„29 Waldshut 3,28 3,45 3,55 3,54 3,39 3,35 Hüniugen.98 8,04 3,25 Abds. 6 Uhr Kehll! 3J687 3,369,58 3,68 3,59 N. 6 Uhr Lauterburg 4,84 4,88 5,02 4,96 Abds. 6 Uhr Maxau 44,80.794,89 5,02 5,10 2 Üht Germersheim 4,66 4,864,80.-P. 12 Uiht Maunheim 4,63 4,57 4,58 4,70 4,84 4,92 Morg. 5 Mafnz J,90 1861,80 ,86 ½92.P. 12 Uht Bingent 2,40 2,362,37 2,42 10 Hh Kaubb 25842,792,74 2,76 2,85 2 Uhr .79.75 2,78 2,78 Köoln J297 2,90 281 2,78.80 .80 2,23 2,17 2,14 6 K vom Neckar: Maunheim 4,60 4,54 4,51 4,70 4,80 4,88 9,881,081,½81,½521,25 Heilbronnn 1 ge Un da An ode ſtr ſl ſd 5. Seite. Mannheim, 16. Auguſt. 0 ungsh latt. —— — und Kreis⸗ Verkünd een Wir bringen zur t Kenntulß, daß mit Genehmig⸗ 9 3 0 ms der Juſtiz, des Ku Ut Seple 5 l. Is, eine weitere „Gerbel dieſelbe als Sregpen- 25 MMe Breiten. (343). Nr. hiermit ge rack Hannheim, le Juſt in de U terabt bel lün 1 5 1 15 u. NI, 80 37 Fexalle- Wachl,, 2, 6. dieſelbe u. end bekaun k machen: 9 N in 1 an die Geſche alts rdunde fämee 6 ſchũ Abff 0 Ai 56 76 10 70 licher 3 Abtheilungen 5 51 ü b⸗ heilung Anler En krn— Karlst 39 ein Großh. 8 Generelbirekfton. un Hene 0 10 mit Wirkung vom 15. September 1901. 0 dereinigt ſein werden. 16) Sleigerungsankündigung. Bekanntmachung. Nheinschifflahet Richterabtheiln g I.(Schloß, 3. Stock Zimmer No. Auf Antrag der Erben wird Alterthümer betr. Nachſtehende Be A. uſtaufſicht, Aufſicht über ſämmtliche Gerichls⸗ am 96184 bdeis Nachtehelde ̃ Wie 5 VVVVVCC Mittevoch, 21. Auguſt 1901, Al ch der Herausgabe einer Geſchichte Maunheinees 83 0 5 vendungen gegen das Vollſtreckungsverfahren Vormittags 9 uhr, wilche als Feſtgabe zum 300fährigen adtſ e 1288 er N ee ieher, im Rathhauſe zu Maunheim⸗ ichten wir an die hieſigen Einwohner die Bitte, uns Miit 05 dt Lit. A, B. 0 Neckarau die untenbeſchriebene, g zu machen von Hitori chent Material, das ſich allenf ſalls en auf dem R 1 d„ G zum Nachlaſſe der Lorenz Kettnerin ihrei Privatbeſitz befindet: Fundſtücken und. 5 Valluf 5 Jult 9 terrechlsreg in 900 118 Sabedge aale Niet, alten e z5s bit ſich eu de ſchte Mann⸗ Bürgern feiſterant: 0 er No..) ö bereit, geeignete Gegenſtände, die ſich a iſedie l⸗ von Hollander. Reichterabeh el 5 e 2. Stock 3¹ 1 1 verſtei bgkt wobei der Zu⸗heim's und ſeiner Umgebung beziehen, flt 11. die h ſigen S u, 15. 94827 Schilling. 1000 95 t Maunhein Aiden 90f F, G, H. II ſchlag erfolgt, wenn der Anſchlag ſungen zu erwerben oder 15 Wahrung d 1 e 11 ve ktion. N N tnterhal 5 des tinges, ſowie Lindenho aulch nicht erreicht wird, vorbe⸗ der Beſitzer in den Sammlungsräumen auszuſtelle 2 5 66. igeeee Banarbeiten Verge 5 Richterabthellung III.(Schloß, 2. Stock Zimmer No. 2) haltlich der Genehmigung derfſtänden kann ſchon e 5 10 1 boß dle gee 19 85 Livilſach Stadt Lit. X bis mit U innerhalb des Ninges. iligten. weſentlicher L Dienſt geleiſtet werden, daß dle Eig 41 5 2 immer No..) igerungsbedingungen der Exiſtenz ſolcher Gegenſtände funde geben und die Einſicht ⸗ Seee ce Maee Richterabthellung IV.(Schloß, 2. Stock Zimmer No. bomne del Piegſelſtgem Netagkat vahme geſlen, 5 f⸗ Das Heſſiſche Pionier⸗ zum Neubar a. Eivilſachen der Stadt— Schwetzingervorſtadt und eiugeſehen werden. 0 Insbeſondere bitten wir dringend die Haus⸗ uẽnd Grund⸗ 1 zu Kaſtel beabſich cche! iehſ 0 Stadterweiterung außerhalb der Ringſtraße(Kaiſer⸗ un Beſchrelbung der Liegenſchaft. beſitzer von Maunheint und Umgebung, die Bauun iter meee er, Rt 23.Auguſt Friedrichsring), 5 Gemarkung Mannheim⸗ Aüchiteten, Laudwiethe zee den nitunkerzeichneten Porſſtzenven ſclläge und b. Ciulllachen gegen Perfonen, welche gußergalb des Gerichte. Negarau, L, B. Nr. 518, Plan des Alterthumsvereins möglichſt ſofort(ebent. 1 0 7 der Strom⸗ dels in Vayern(recht gchelniſch), Würtkemberg und 9, Ortsett er(Rappes), 8 ar 75 gm Rufnummer 802) Anzeige zu erſtatten, wenn bei Ban⸗ 1 110 11 Heſſen wohnen. 60 fraite und Haus an der arbeiten eee 1 155 J e abzu 525 85 5 er No,.) Bismarckſtraße, neben Heiurich Waffen und Geräthe aller Art,? ünze e ferner en aüideneu Pld. jen ſal ve diange, N 00 Fleck, Agedhſter und Wil in 905 Spuren aller e Anſti iedelungen und Ween 1 El ilfache er S tMan en 5 5 emalige Befeſtigungswerke ˖ Mondag, den! dantllt, Leckarvorland, Mülau, ſowie weſilich des Rings Kaiſer, Tagner. Auf der kommen, oder wenn Neſte der 5 5 15 9 ine Veſte 7 155 en 1. Samſtag, den 24. d. peit det Mheinbrlicke bis edrichsb brücke Parkring unnd raite ſteht ein einſt töckiges Minengänge u, ſ, w. aufgedeckt werden, damit ei 105 1 den ge At, weils von—12 uhr Iungduſch, ausgenommen 1 Luiſenring.“ Wohnhaus mit Balkenkeller, an Ork und Stelle, eventuell eine genaue techniſche Aufnahm 8 von 6 und—6 77 in der Sakriſtei No. 10.) Knieſtock, Dachwohnung über⸗ gafolge kann. ilt der Concordienkirche ein Nichterabthellung V.(Schloß, 2. Stock Zimmer No. bauter Einfahrt, und aͤngebaulem Die auf Privafeigenthum gefundenen Gegenſtände 1 0 en 3 aber nich a. Eivi ilſachen der Vororte Neckarau, Käferthal, Waldhof, ſowie Backofen. ſwir der Altertt zumsſammlung zu überlaſſen. aecen Ut⸗ er beabſt chti gten zuüng der Orte Feudenheim, Sandhofen, Seckenheim, Rheinau, An das Wohnhaus iſt ein ſchädigung) und ſo der allgemeinen und öff fehalten Veſichtig gung 5i f 18 Mf..50 in üſtadt, Bezirks in Schopf mit Schweſſteſällen und zugänglich zu machen. Ben betre ſtenden Bauauff 51 11 5 5 E ang genommen werden. b. achen gegen Perſonen, welche außerhalb des Bezirks in]Ablritt ſowie ein Stall angebaut arbeitern oder Arbeike il ind a neh hende Fundgebu 15 e0 en Die utit der Aufſchrift„Lin⸗ Preußen, Sachſen und den norddeutſchen Bundesſtaaten tax. 10 000 M. Vor den Abbruch charakteriſtiſcher Alt⸗ e ſte deuhofkirche Mannheim“ver⸗ wohnen. Macheauſend 1 Lark. 5 Häuſſer e Beſitzer 0 ber Muſ chm tee —2 ſehenen Augebole ſind ſpäteſteus gricht 7 Erdgeſchoß Zimmer] Maſinheim, 7. Auguſt 1 behufs eventueller phötographiſcher Aufue tzei zu leiſt 755 Zuwiden 0 ſlag, 19 31. Auguſt d. Richterabthellung VII. geß 5 Großh. Keotartak VI. theilung machen beziw. ſelbſt pholographiſche geeh e 1105 5 erden nach den die⸗ verſiegell an den Evangel. Freiwillige Gerichtsb t der Stadt— Altſtadt, Neckarvorſtadt Maiſch, Referendär. ſtellen laſſen und ein Cremplar der Auffiahme, 1 0 immungen der Nhetnſe Proteſt. Kirchengemeinde⸗ Freſwillige Gerichtsbarkeit der Stadt—Altſtadt, Neck 5 hiſtoriſch intereſſante Gebändetheile den Saminlungen überweiſen. ſcheis⸗Boltzel Orduungentde rath Maunheim einzureichen. Wadehof, Schwebengeworſtadd 5 Herſttigerung. Manuheim, 9. Mak 1901. J3 des Reichsſtrafgeſetzbuchesdee Zuſchlagfriſt beträgt bier[Richterabthellung III.(Erdgeſchoß Zimmer Ny. 27.) 5 0 f Der Vorſtand 965770 9 Freich llls chtsbarkeit der Vororte Käferthal, Waldhof 8 Im Auftrage ver⸗ Der Stadtrath: 2* beſtraft. 5 Wochen. 96495 a. Freiwillige Gerſchtsbarkeit der Vororte Käferthal, Waldhof, 1 Beck des Alterthuns⸗Bereins: % Mainz, aum 10, Auguſt deo.] Mannzeim, den 9. Aug. 1901. NMeckarau und ſämmlicher Landorte, ſeigere ich wegen 91088 Senb er. 5 Die Wauleitung: b. Einilſachen der Orte Ladenburg, Ilvesheim, Neckarhauſen und, Auigghe der Haus⸗ 8768 8 84, direktion Rheinheſſen. Curjel u. Moſer, Architekten. Schrlesheint. 0 1 1 b 20, 5 ter 3*.: Dr. Steeg.——— 2 5 2 8 100 ung Bontarbſtraß 9 1 34 ur A il„Linjen Richterabthelläng. 958 45 595 5 eee e 2 Treppen am An 2 Ammer 7 eraf er 6 tannh 5 La Stroh⸗Kieferung. Ham l* Melt l⸗ Libie; ehſcliehch 9 Weube e Hauptpaßnge of, Montag, 19. Auguſt 5. J8., 2 1 2 Haämburg mit Rusnahnte der Polizei⸗ und Finanzſtraſſachen. f˖ 1 e 0 Faen für den Kkels Maunheim. 15 ee.(A 4, 1 KII. Stoa Zimmer No..) anſangend nachſtehendeßahrniſſe N tolnend aich Ke uſtroh Hamburg-Mewyofk.* Sbealſgen de bl ich 5 breiten Straße, aufgerüſtetes Beſt, 1 Wiederholt wird eindringlich daran erinnert, daß aſchinendruſch Korn 0 Stadt 1 öſtlich iſche Stühle Schränke ten lieferbar franko Viehhof auf 2 Doppelfchrauben⸗ gervorſtadt und öſtliche N mit eee, 0[Wüuſche zum Entwurf eines neuen Zolltarifs und ter ſofort nach Zuſag Schnelldampfer⸗ le der Polizei⸗ und Finanzſtrafſacheſi, 150 Anträge auf Werückſichtigung beſtimmter Artikel be 70 nig erfolgtauf Hrund Beförderung. Michterabtheilung XI.(A 4, 1 1I. Stock Zimmer No..) den von der Großh. Regierung abzuhaltenden Beſprech⸗ 80, des auf 1 erer Waage ermit⸗ Oteanfahrt—6 Tage. a. Sttafſachen der Vorſtädte Neckarau, Waldhof, ſo⸗ er 5 Maen wewich Ferner Dienſt rte San hofen, Feu denhei ungen mit Sachverſtändigen mit möglichſt eing Schri ſlliche Angebote auf. di eſe mit 920785 fſachen des ganzen Am Aeſerung ſind mit der 2 lä 5 Begründung bei der Handelskammer 96392 regulären Doppelſchrauben⸗ 77 1 No. 4. 5 55 f. rung“ ver 975 85 Dampfern. 8 5 Glannes a0 eiſe bis ſpäteſteus den 19. Auguſt päteſtens 9 Fahrkatten zu Diiglual⸗ adt, de ander N Montag, 26. Auguſt l. Is., 5 0„Schriesheim, S⸗ gläſer, Flaſchen mit und ohne eingehen müſſen, 10 Uhr, breiſen bei Walther init Au me der Polizei⸗ und Finanzſtrafſachen — Baſceſen ggachnaerL von eeee Ee b. Nequiſt Stafſachen awe od derd 5 Den Intereſſenten wird e e Weobacht, eihe Skelle einzureichen, au welchent] Richtergbtheilung KIEI.(Schloß, II. Stock Zimmer No. 11. gegenftände mehr. ung dieſer Aufforderung dringend empfohlen. 60, eee ae e a. Civilſachen der Stadt im Luiſenriug und Litera L. 1 M, f ſee Nee e(Bgl. die Veröffentlichung der Handelskammer, betr. ien⸗ henwark etwa elſch Sibilſache Perſon che außerhalb des Gerichts⸗ freiwillſgem Verkauf wird auf 1 55 jeſer Zei om⸗ 20 bee ee e bayeriſchen Pfalz mleinem Burean von olo Uhi den neuen Zolltarif in Nr. 371 dieſer S Er„uſd Eſſaß⸗Lothringen wohnen, Aueutcberdeder Verſteigenng] Das Material liegt auf dem Bureau der Handels ſell⸗ bfinangstermin gerechnet uns e. Reqniſitionen in Aeee Ua Friebr Stitzel kammer— D 3, 14— zur Einſicht auf. i e Frfüll⸗ Mannhelm, den 3. Auguſt 1901. eor. ee SVeroſſh. Alutsgericht 1;„5„ e mer F wuchene loch Gießler. Dr. Kmiotek. met rauf aufnerkſam, daß, aue Tebt de ebſt„5 Nagebote auf ſogengun tes Abfgll⸗ R 1 ſf„ 4 15 0 0 uder Wirrſſroh, welches N 5 e ee die ten 96806 V U kigerung kinkr abrik Iki 12 et zeign Utuell be⸗ 72 kraukengufalt dahier hat 2 5 6 19 Aacge aede t, eventt 10 Stück Beitſtellen, aus Eiſenröhren und Schmiedeeiſen Bismarck⸗Häringe Mittwoch, den en dleue 75 W. bal ein 5 14. Auguſt 1901. Schöner Teſak“ gearbeitet. 96323 Gaae ſteigerk der unterzeichnete Gerie zie 05 Eiceicht eng an Dle Slrettton des Kla Haut;„Modell Urbau, Krankenhaus in Berlin“. Cabigr, eb. Lachs feld 0 75 ⸗Werte), die geſamm 00%0 fadt. Schlact u. Biehhofs. U. Klabe Größe: 4 eherel, 10 berſch. we 9 Fuch s. wirdd erzielt durch Obermsyer's 51 91 hteweite gemeſſen, kle ü zant EN Schloſſerei, ca. 60 verſch. We e Herbaselfe, wunderbares Biittel.83 breil— Schmieve, ſchinen, ſowie Hülfsmaſchi⸗ Ortel f faſſ egen Hautunreigſgkeiten, mit 1 Kopf And Fußbrekt, Tafel mit 1 d dde 145 Rene⸗ Sauerkraut. 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