Telegramm⸗Adreſſe: »„Journgl Mannheint⸗“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Junſerate: Die Colonel⸗Zeile 20 Pfg. Auswärtige Inſerate... 25 5 Die Reklamen⸗Zelle.. 60„ Einzel⸗Kummernn 5„ E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. 377. Stadt Maunheim und Umgebung. (III. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. heimer Journal. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik Dr. Baul Srrits, für den lokalen und prov. Theil i..: Karl Apfel. für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Gberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Mannheimer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannheim. (Mannheiner Volksblatt.) E 6, 2 Nr. 303. Montag, 20. Auguſt 1901. (Mittagblatt.) Deutſche Kolonialpolitik. In einer Schrift„Das Deutſche Reich und der Weltmarkt“ empfiehlt Profeſſor Julius Wolf in Breslau zur Beſeitigung der Schwierigkeiten, die die überlegene Stellung der Vereinigten Staaten und das Manko an gewiſſen unentbehrlichen Nahrungs⸗ mitteln ſowohl Deutſchland wie anderen Ländern bereitet, eine wirthſchaftspolitiſche Allianz der mitteleuropäiſchen Staaten. Gegen dieſen Plan erklärt ſich nun der frühere Gouverneur von Deutſchoſtafrika, Dr. v. Wiſſmann. In einem Schreiben an Profeſſor Wolf plaidirt er ſeinerſeits für eine energiſche Politik der kolonialen Expanſion, von der wir uns durch die Geringfügigkeit des materiellen Gewinns, den wir aus unſerem jungen Kolonialbeſitz bisher zu ziehen vermochten, nicht ab⸗ ſgrelb laſſen dürften. Der hervorragende Kolonialpolitiker reibt: „Wird ſich nicht dasſelbe Ziel, wie das von Ihnen angeſtrebte, beſſer erreichen laſſen durch Ausdehnung der Macht einer Nation auf andere Kontinentes Daß China in 100 Jahren nicht mehr ſelbſt⸗ ſtändig iſt, ſondern in irgendwelcher Weiſe von einer oder mehreren Nationen Europas abhängig⸗iſt, wird wohl kaum Jemand bezweifeln, der die nothwendigen Konſequenzen der Geſchichte zieht. Daß eine Anzahl Staaten in Südamerika keine Ausſicht haben auf Selbſt⸗ ſtändigkeit, daß die Vertheilung in Afrika nur eine vorläufige ge⸗ weſen iſt und ſich diesbezüglich auf unſerm Erdball noch Manches ändern wird, unterliegt doch keinem Zweifel, ebenſowenig wie der Umſtand, daß Kolonien, die heute unergiebig ſind und dem Mutter⸗ lande mehr Koſten veruraſchen als Nutzen bringen, in abſehbarer Zeit Abnehmer der Erzeugniſſe des Mutterlandes ſein werden auf der einen Seite, Erzeuger von Rohſtoffen für das Mutterland auf der anderen. Zu ſpät hat der Deutſche durch die Ungunſt der geographiſchen Lage ſeines Vaterlandes ſowohl, als auch durch ſeinen parkikulariſti⸗ ſchen Eigenſinn Gelegenheit gefunden, ſich umzuſehen nach Kolonien, ich will nicht ſagen zu ſpät überhaupt, aber zu ſpät, um ſchnell große „Erfolge aus ſeiner Kolonialpolitik zu erwarten; denn Deutſchland mußte nehmen, was die anderen Mächte Europas als mindertberthig liegen gelaſſen hatten. Es iſt deshalb nicht zu verwundern, daß wir ſo ſchnell wie andere Kolonialmächte Nutzen ziehen konnten aus unſern Kolonjien. Wir machen eine ſchwere, langſame Schule durch, aber der Erfolg wird nicht ausbleiben, denn unſre ſämmtlichen Kolonjen bergen Schätze, die dem Mutterlande von großem Nutzen ſein werden. Wenn ich von unſern afrikaniſchen Kolonien, die mir am ge⸗ läufigſten ſind, ſprechen darf, ſo muß ie) hervorheben, daß der Ein⸗ geborene unſrer Kolonien, wenn auch nicht ſehr intelligent und geiſtig bildungsfähig, ſo doch phyſiſch der widerſtandsfähigſte Menſch unſeres Planeten iſt. Wenn die endemiſchen Seuchen, die in der Negerraſſe außerordentliche Lücken geriſſen haben, Sklavenjagden und Hungers⸗ noth ihre Schrecken verloren haben, ſo werden wir in Verbindung mit einem gewiſſen Zwang, den die Kultur mit ſich bringt, die Bevölkerung 11 Kolonien in Qualität und Quantität erſtaunlich ſchnell ſteigen chen. Der afrikaniſche Boden wird ſich einer intenſiveren Kultur ſehr dankbar erweiſen, denn daß für Plankagen, für Viehzucht, ſtellenweiſe auch für Ackerbau noch weite Gebiete nutzbar ſind, ſagt Ihnen jede Abhandlung wirklicher Kenner afrikaniſcher Kolonien. Daß faſt überall in Afrika Eiſen gefunden wird, lehrt der Umſtand, daß alle wilden Stämme die von Reiſenden zum erſtenmal berührt wurden, eiſerne Waffen hatten und daß dieſes Material nicht etwa ein theurer Handelsartikel war, ſondern verhältnißmäßig gering bewerkhet wurde. Auch Kohlen ſind ſchon an verſchiedenen Stellen gefunden worden und gegen den noch heute beſtehenden größten Feind der Arbeit des Europäers, die tropiſchen Krankheiten, haben wir in den letzten Jahren Gebiete gemacht, daß wir wohl berechtigt ſind, diesbezüglich für ſpäter nicht zu beſorgt zu ſein. 5 Wie ſich jetzt noch faſt alljährlich der Kolonialbeſißz der euro⸗ päiſchen Mutterländer ändert, ſo wird dies auch weiter fortgehen und uns werden, ſo hoffe ich, noch Kolonien zufallen, die weniger An⸗ forderungen an das Mutterland ſtellen und ihm bald eine Stütze ſind auf wirthſchaftlichem Gebiete. Profeſſor Julius Wolf erwidert auf dieſe von ihm in der„Zeitſchrift für Sozialwiſſenſchaft“ veröffentlichten Aus⸗ führungen Wiſſmanns mit dem Worte:„Das Eine thun, das Andere nicht laſſen.“ Deutſchland für den heute bereits dring⸗ lichen Abſatz ſeiner Exportüberſchüſſe auf ſeine Kolonien und ihre mögliche, wohl auch wahrſcheinliche Zukunft zu verweiſen, gehe nicht an. Ebenſowenig würden dieſe, da ſie im Allgemeinen nicht den gemäßigten Zonen angehörten, jetzt oder in Zukunft im Stande ſein, unſer Nahrungsmittelmanko zu ergänzen. Darum reiche das koloniale Programm, ſo hoch man ſeinen Werth auch ſchätzen müſſe, für die Löſung der heute vorhandenen und ſich mit der Macht des Naturgeſetzes immer mehr ver⸗ ſchärfenden Schwierigkeiten nicht aus. Neben der kolonialen Entwickelung bedürfe Deutſchland auf das dringendſte der wirth⸗ ſchaftspolitiſchen Allianzen, in dem Sinne, wie er(Wolf) in ſeiner Schrift es ausgeführt habe, Allianzen, die dem wirth⸗ ſchaftlichen Selbſtbeſtimmungsxrecht der betheiligten Mächte nicht weſentlich Eintrag zu khun brauchten. Politiſche Ueberſicht. *Maunheim, 26. Auguſt 1901. Graf Bülow wird den Kaiſer zur Zuſammenkunftmitdem Zaren begleiten. Die Norddeutſche Allgemeine verfehlt nicht, dem hinzuzufügen, daß das„nach den uns zugehenden Nachrichten den Wünſchen auch Sr. Majeſtät des Kaiſers von Rußland ent⸗ ſpricht.“ Weite Kreiſe des deutſchen Volkes werden dem Zaren von Herzen dankbar ſein, daß er die beiſpielloſe Gnade hatte, nichts dagegen einzuwenden, wenn der Kanzler des Reiches ſeinen kaiferlichen Herrn begleitet. Ob der Zar ſeinerſeits den Grafen Lambsdorf mitbringt, davon verlautet einſtweilen noch nichts. Der Saatenſtand im deutſchen Reich hat nach der Zuſammenſtellung des Reichsamts für Statiſtik ſeit Mitte Juli für keine Getreideart eine Verſchlechterung, aber für Klee, Lu⸗ zerne und Wieſenheu eine Verbeſſerung erfahren, für Klee von 3,5 auf 3,2, für Luzern von 3,2 auf 3,0, für Wieſenheu von 3,0 auf 2,9. Im Vergleich zu dem in Klammern beigefügten Saatenſtand um die Mitte Auguſt 1900 waren, wobei Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel und Nr. 4 gering bedeutet, die Ernteausſichten in Deutſchland Mitte Auguſt folgende: Winter⸗Weizen 3,5(2,), Sommer⸗Weizen 2,8(2,4), Winter⸗Roggen 2,9(3,0), Sommer⸗Roggen 2,7(2,5), Sommer⸗Gerſte 2,6(2,4), Hafer 29(2,), Kartoffeln 2,5(2,3), Klee 3,2(3,1), Lugerne 3,0(3,8), Wieſen 2,9(2,8). Nach den Erläuterungen des Reichs⸗ amts für Statiſtik iſt der Ertrag der Weizenernte in Süd⸗ und Mitteldeutſchland befriedigend, in Norddeutſchland faſt durchgehend gering. Roggen hat in den vom Wetter begünſtigten Gegenden meiſt guten, in trockenen Gebieten geringeren Körnerertrag geltefert. Für Kartoffeln werden in Norddeutſchland, bis auf einzelne durch Dürre beſonders ſtark mitgenommene Gebiete, reichliche Mittelerträge, in Mittel⸗ und Süddeutſchland faſt durchgehend gute erwartet. Gegen das Gumbinner Todesurtheil ſoll der Vertheidiger Martens einen durchſ chlagenden Revi⸗ ſionsgrund geltend gemacht haben; den nämlich, daß einer der militäriſchen Beiſitzer des Oberkriegsgerichts vom Gerichtsherrn nachträglich, nicht ſchon vor Beginn des Geſchäftsjahres ernannt wor⸗ den ſei. Es ſoll dies der Beiſitzer ſein, der durch Fragen am meiſten in die Verhandlungen eingegriffen hat. Die Beſtätigung dieſer Meldung wird abzuwarten ſein. Träfe ſie zu, ſo wäre die Auf⸗ hebung des Urtheils unbedingt nothwendig. Denn§ 68 der Militär⸗ Gerichtsordnung beſtimmt allerdings, daß die zur Bildung des Ober⸗ kriegsgerichts erforderlichen Offiziere„alljährlich vor dem Beginn des Geſchäftsjahres für die Dauer deſſelben als ſtändige Richter be⸗ ſtellt“, auch für die gleiche Dauer ſtändige Stellvertreter bezeichnet werden müſſen, und§ 400 ſagt, ein Urtheil ſei ſtets als auf einer Verletzung des Geſetzes beruhend anzuſehen, wenn das exkennende Gericht nicht vorſchriftsmäßig beſetzt war. Der Empfang des Sühneprinzen, wie er nach den Mittheilungen in Berliner Blättern geplant zu ſein ſcheint, erregt ſelbſt in konſervativen Blättern ſtarkes Be⸗ fremden. So ſchreibt die„Schleſ. Ztg.“:„Sollt ſich das, was über die bevorſtehenden Empfangsfeierlichteiten verlautet, be⸗ wahrheiten, ſo müßte die chineſiſche Geſandtſchaft ſich weit eher als die hochwillkommene, hohe Ehrungen empfangende Ab⸗ ordnung des„Sohnes des Himmels“ denn als die um Ver⸗ zeihung bittende Sühnemiſſion fühlen. Iſt ihr Auftrag erſt erledigt, dann mag man ihr königliche und kaiſerliche Ehren an⸗ gedeihen laſſen, um die Wiederherſtellung der friedlichen Be⸗ ziehungen zum chineſiſchen Reiche zu markiren, vorher aber ſei und bleibe ſie die Sühnemiſſion und nichts mehr.“ Noch beſſer wär's vielleicht, wenn ſie das auch nachher bliebe, ſonſt ver⸗ wiſchen ſich die erſten Eindrücke doch. Einſtweilen fühlt ſich der Sühneprinz übrigens gar nicht„hoch“. Den Sonntag über lag der vieledle Tſchun an den Folgen der Seereiſe krank im Hotel in Baſel. Soweit hatte er ſich anſtandshalber von Genua noch geſchleppt, weil er dort am Bahnhof von den zu ſeinem„Ehren⸗ dienſt“ kommandirten Herren, Generalmajor bv. Höpfner und Adfutant Major v. Büttwitz, erwartet wurde. Die Weiterreiſe iſt vorläufig aufgeſchoben, wozu man den Wirth vom Hotel Dreikönige in Baſel nur beglückwünſchen kann; der Prinz reiſt nämlich mit 50 Mann Begleitung. Zur Landtagswahl. Karlsruhe, 25. Aug. Die nationalliberale Partel des 6. bad. Wahlbezirks(Bonndorf) hat die Kandidatur für die bevorſtehende Landtagswahl dem ſeitherigen verdienten Ab⸗ geordneten Ferd. Kriechle in Bonndorf angetragen. Letzterer hat dieſelbe trotz vielfacher in ſeinen ſchwankenden Geſundheits⸗ verhältniſſen begründeten Bedenken in dankenswerther Weſſe angenommen.— Für den Bezirk Donaueſchingen ſtellte die Zentrumspartei einſtimmig den Rathſchreiber Makthias Willmann in Hochemmingen auf. Derſelbe hat die Kandi⸗ datur angenommen. „ Karlsruhe, 25. Aug. Auf Grund des§ 36 der Landtags⸗ wahlordnung wurden bei der Aufftellung der Wählerliſten für die Wahlmännerwahlen zur Wahl der Abgeordneten zur II. Kammer in Karlsruhe 321 Perſonen als nicht wahlberechtigt geſtrichen und zwar: 1 Perſon als entmündigt, 8 Perſonen über deren Vermögen das Konkursverfahren eröffnet iſt, 304 Perſonen wegen Bezugs von Armenunterſtützung, 8 Perſonen, denen zufolge ſtrafgerichtlichen Ur⸗ theils die bürgerlichen Ehrenrechte derzeit aberkannt ſind. mit großem Erfolge angekänbt und ſolche Fortſchritte auf dieſem In der Jabriſ. Erzählung von W. v. d. Mühle⸗ Machdruck verboten) 100(Fortſetzung.) Aber auch er erhob ſich, und trotzdem es in ihm kochte vor Aerger über ihr belejdigendes Gelächter, zeigte er doch noch immer dieſelbe ſüßlächelnde Miene. „Wer hier vorbei will, muß Löſegeld zahlen,“ und er verſuchte, ſeinen Arm um ihre Taille zu legen; aber im gleichen Augenblick fühlte er ſich von hinten am Kragen gepackt und ſo energiſch ge⸗ ſchüttelt, daß ihm jede Luſt zu weiteren Liebkoſungen verging und er einen kläglichen Hülferuf ausſtieß. „Du infamer Zierbengel,“ erſcholl Karl Hagemeiſters Stimme, „wie kannſt Du Dich unterſtehen, ein junges Mädchen ſo zu be⸗ läſtigen!“ „Sie, Sie,“ ſtöhnte der Ueberfallene, „wie können Sie es wagen, mich anzufaſſen? Ich werde mich bei Ihrem Prinzipal über Sie beklagen.“ „Ach wat, dumm Tüg,“ lachte der junge Schmied, unwillkürlich in ſein geliebtes Platt verfallend,„nimm Di nix vör, denn fleiht Di nix fehl. Ick hew Di all ſo oft de Jack utkloppt, da ward Di hüt ok keen Schaden dauhn. Und nu, rut ut de Dör.“ Mit der einen Hand öffnete er die Thür, mit der andern ſchob er den ſich nur noch ſchwach Wehrenden hinaus. Draußen ſtand ſein Vater und lachte, er hatte die kräftige Stimme ſeines Sohnes draußen vernommen und begriff ſofort den Zuſammenhang. „Kiek eens, Mosjs Flaps, was hebben's denn nu weder ut⸗ 9 75 Ick hew Se dat ja ümmer ſeggt, bliewen's dem Korl von m !“ Flaps ſtand bebend vor Wuth draußen auf der Haustreppe; er drette ſich noch einmal um und drohte mit der Fauſt.„Das ſwerd ich Ihnen eintränken.“ Dann ſtiürmte er auf die Straße hin⸗ unter und war ſo in Eile, daß er plötzlich mit einem Herrn ſcharf zuſammenprallte. Dabei fahen ſie ſich ins Geſicht und ſtießen einen Ruf der Ueberraſchung aus. „Flaps Stengel!“ „Mauſchel Leviſon]!“ Keinem ſchien die Begegnung ſonderlich angenehm, vielleicht kam es auch von der vertraulichen Bezeichnung; jedenfalls zögerten ſie einen Augenblick, ehe einer von ihnen weiter ſprach. Der Heine ge⸗ ſchmeidige Agent faßte ſich zuerſt und nahm die Miene eines Mannes an, der ſich über nichts wundert. „Alſo, Sie ſind wieder hier in Hamburg? Hätte ich mir auch nicht träumen laſſen. Aber was ſagte ich noch heute zu meiner Frau?“ „Rebekka,“ ſagt' ich,„die Welt iſt klein; was ſich finden foll, das findet ſich.“ „Sie meinen alſo wohl, daß unſer Zuſammenlaufen hier vorher beſtimmt war?“ „Nu, wer kann's wiſſen, man muß die Welt nehmen, wie ſie iſt. Es findet ſich noch allemal ein Häkchen, wo man ſeinen Strick anbinden kann. Ich will Sie aber nicht länger aufhalten, ich will hinaus zu Herrn Paulſen. Paulſen u. Compagnie, wiſſen Sie, große Maſchinenfabrik, und der ſieht es nicht gern, wenn man ihn im Mittageſſen ſtört.“ Flaps wurde plötzlich hellhörig. Hauſe zu thun?“ „Nu, was heißt häufig? Wenn er ein Geſchäft zu machen hat, wo er braucht einen Agenten, da nimmt er mich, aber wie ſie ſo ſind, dieſe Herren, am liebſten wollen ſie Alles allein machen, daß ihnen man Keiner hineinſieht in ihren Kram.“ Von der Kirche ſchlug es eben hals Eins; ſeiner Uhr und ſchüttelte den Kopf. „Haben Sie häufiger mit dem Leviſon ſah nach „Sie werden jetzt doch zu ſpät kommen, meinte Stengel, dem es gelungen war, ſeinem Geſicht wieder den gewöhnlichen blaſtrten! Ausdruck zu geben.„Wenn Sie Zeit übrig haben, können wir ja da drüben in das Reſtaurant gehen und ein Glas auf das Wieder⸗ ſehen leeren.“ Sie ſaßen ſchon eine Weile an einem der kleinen eiſernen Tiſche und noch immer bewegte ſich ihr Geſpräch in allgemeinen Redens⸗ arten. Beide kannten ſich von der Schule her und eine eigenthümliche Art von Freundſchaft hatte ſie früher verbunden; Jeder hatte die Schlauheit und den Geſchäftsſinn des Andern zu ſchätzen, aber auch zu fürchten gewußt; Beide hatten ſich früh auf das Schachern gelegt und waren bei allerlei kleinen Händeln ebenſo oft Compagnons wie Ribalen geweſen. Jetzt wußte keiner recht, auf welchen Fuß er ſich mit dem Andern ſtellen ſollte. Stengel war höflich, aber zurückhaltend, Levi⸗ ſon überfließend herzlich und geſprächig. Dabei ſchien er einen beſtimmten Zweck im Auge zu haben Schon verſchiedene Male hatte er verſucht, ſein vis⸗A⸗vis auf deſſen vergangenes Leben in den letzten Jahren zu bringen, j nur ziemlich reſervirte Antworten erhalten. Endlich fragte er geradezu:„Sagen Sie mal, Stengel, Sie müſſen die Firma doch auch genauer kennen, waren Sie nicht drüben für Paulſen thätig?? Ein ſchneller, ſcharfer Blick ſtreifte ihn, doch der kleine Agent zeigte ein ſo freundliches, unbefangenes Geſicht, daß auch der auf⸗ merkſamſte Beobachter keinen Hintergedanken in ſeinen Worten ge⸗ ſucht hätte; aber Flaps kannte den alten Kameraden und nahm ſich bor, mit jedem ſeiner Worte jetzt doppelt auf der Hut zu ſein. 5 „Ich war allerdings längere Zeit drüben im Paulſen Geſchäft thätig, habe es aber vorgezogen, hier jetzt meine eigene Wege zu gehen.“ „Dann können Sie auch wohl ein Lied von der Bockigkeit des Prinzipals ſingen.“ 8 „Wüßte nicht inwiefern!“ „Na, alter Freund, kommen Sie nur heraus mit der Sprache. Iſt er Ihnen gegenüber nicht auch oft geweſen recht knauferig?“ „Das zanm ich nicht behruupten. General⸗Anzeiger. Aus Stadt und Land. . Maunheim, 26. Auguſt 1901, Aus der Stadtrathsſitzung vom 23. Auguſt 1901. ltvom Bürg teramt.“ Die Vorlage au den lag des Großh. ſſe und Natjonaltheatern fü wird genehmigt und die Referenten l rein, welcher das Grundſtück ſchinen, i und eine v i. Damit iſt ls Bauplatz zu einem für die erſte 0 0 XVI. Querſtraße Kinderkrippe demnächſt zu erſtellenden Hauſe erworhen hat, wird Gautag a Anſuchen Nachlaß der auf dieſes Gelände entfallenden Straßen⸗ 3koſten gewährt, ſoweit ſolche jetzt ſchon fällig ſind waren von Die Beſtimmungen über die Arbeiksvevhältniſſe der an⸗ hnarbefter bei der ſtädtiſchen traßenbahn, ent⸗ nd das Statut für den Arbeiter⸗Ausſchuß, die beſondere tsordnung ſowie den Lohnklaſſentarif werden genehmigt und Drucklegung beſchloſſen. 5 Gbenſo wird der Entwurf des Dienſtvertrages und der en, ein waren 0 3 Verhandl n Gießerei. chaft, die in idet, wird Becken au 8 Dienſtordnung für das Fahrperſonal der ſtädtiſchen Straßenbahn feſtgeſtellt und dem Druck übergeben. Im vorderen Meepfeld ſoll pgrallel zur Meerfeld⸗ und Rheindammſtraße eine weitere Ortsſiraße in Plan gelegt werden. deren Inhalt dir Das Tieſbauamt erhält Auftrag, die Unterlagen zur Einleitung des Tanks übere geſetzlichen Planlegungsverfahrens zu bearbeiten und vorzulegen. Für die 1 Wegen Herſtellung der Eiſenbahnſtraße im Stadttheil ſind an ſolchen vorh aßh Neckargu im Koſtenvoranſchlag von 80000 Mk,, einſchließlich des e, Pien 125 Werthes des ſtädtiſchen Geländes, ſoll Vorlage an den Börger⸗ e eidel⸗Pirma⸗ ausſchuß erſtattet werden. Die von den Angrenzern gegen den Bei⸗ ilt Mauen gelaſſen 58 3 GEnd wahlgeſetzes. zug zu den Straßenkoſten erhobenen Einſprachen werden als un. Mit Nenm bereits Geſczaffenen„(für das bis Ende 1909 bon ir Einführung des gleichen becrünndet erklärt. 5 1 59 925 5 e e e 51% Wahlrechts für d bat Die Seckenheimerſtraß joll vom Schlacht⸗ und Viehhofe] den) oder in nächſter Zeit f er die Stadt Wahlrechts für den bahr. Landtag aus. ab bis zum Weg zur Compoſtfabrik mit einem ſog, Kleinpflaſter nicht e gefaßt 3 815 icht; jetzt ſchon iſt eine faßt. würde Kaiſerslautern gewählt, verſehen werden. Die Koſten betragen 40000 Mk., wozu die Stadt⸗Die Fläche des projektirten Exweiterungsgebietes beträgt rund 200 — 0 Liter Petroleum faf ition ange⸗ tund 0 man ebe O Fiir Nus fur Bre 3, 2 4 Baumaterialien; auch in einer Reſolution f Imen gen MNiortg igen Werke 0 8 n Parteitag in Lübeck wurde genieinde einen Beitrag in Höhe von ½ mit 18338 Mk. zu leiſten Hektar. imt. Abgelehnt wurde ein 4155 Hierzu ſoll Genehmigung des Bürgerausſchuſſes eingeholt Auch mit der Bereitſtellung und peitgehendſten techniſchen Aus⸗ r die Allgemeinheit, weil dieſer 5 5 ſtung der eingelſen Pae halt die Siadt ihre ie erſtützune fantd 255 e Dem Straßenbahnkontroleur Franz Joſef Buſelmaier wird Ac de 9 75 11 55 11 8 ie at Uerſtützung ſand. Dagegen wurde die Stelle eines Schuldieners übertragen. erſchöpft; die Plätze werden durch freihändigen Verkauf abgegeben, umen, bei den Gemeinden dahin Die Vorlagen an den Bürgerausſchuß betreffend; Die Stadt will nicht nur auf einen privatwirthſchaftlichen Gewinn fnahme etwaiger kommunaler 1. Herſtellung der Sandſtraße in Waldhof, verzichten, ſondern nöthigenfalls von der v en Deckung der Selbſt⸗ ie den Arbeitern nach Möglichkeit Arbeits⸗ 2. Herſtellung der Altrheinſtraße in Waldhof, koſten ahſehen. Bei VBerechming des bſtkoſtenpreiſes der einzelnen —5 3. Geländetauſch zwiſchen der Stadt und Herrn Geheimen Plätze bleiben die Koſten für 6 g mit Gas⸗ und Waſſer⸗ Netden inege Fanz, elt leitung, wie mit der Leitung für die elektr. Uebertragung außer An⸗ a te n,) Maſon, überſandte dem Staats⸗ Weg nach der Luſenf 4 ee wel ſat, die Siadt wil dem finanziellen Geſichtspunt den balke⸗ eg e 0E Gferthal, irthſe 74 7 15 55 irihſchaftliche Hratg gton einen eingehenden Bericht über die 5. Erwerbung von Gelände an der Mittelſtraße und der 19. 125 52 e treffenden Poſitionen des deutſchen Auerſtraße in den Meckargärten von Gdmund Bofmanns Grben dureled an ane eeeeen en e e n en e ericht betont als die wichtigſten werden genehmigt und die Referenten ernannt. duſtrie und Handel auch fernerhin zu gewärtigen hat, ihre einzige Auf 211 Lebensr nittel 85 8 Der neue Strompreistarif des ſtädtiſchen Elektri⸗ Belohnung ſehen. Den Induſtriellen aber iſt in dem neuen Hafen 1 12 eitätswerks ſoll vom 1. Oktober l. Is. ab in Kraft treten. Dieabſolut hochwaſſerfreies, ausnahmslos an Straße und Eiſenbahn am Meiſten bemerkens⸗ Jirma Brown, Boveri u. Cie. wurden am 18. d. M. erſucht, den gelegenes, kanaliſirtes Terrain geboten mit Plätzen in jeder ge⸗ wünſchten Grundrißgeſtaltung zu billigen Preiſen, damit aber au Bge 9 8 nduſtrie⸗ und Handelszentrum aller⸗ de ihre Tagebücher und Kgnalif ations arbeiten der Pferdebahnbetrieb in der Schwetzinger⸗erſten Ranges mit ſeiner einzig daſtehenden raphiſchen und ver⸗ Briefen von ihrer Mutter, ſtraße eingeſtellt werden mußte. Das Pachtverhältniß mit der kehrspolitiſchen Pofſition, ſeiner hochentwickelten Arbeſterſchaft, Zerſtörung von Societe Anonyme de Tran ways ſei für dieſe Strecke und das Depot Turz mit all den Eigenſchaften, 2 5 8 75 5 zenen Mannheim ſeine Größe verdankt. am Neckarguer⸗Uebergang gekündigt und an eine Wiedereinführung dnen Maunheim ſeine Größe d des Pferdebahnbetriebs könne nicht gedacht werden Den Gewerbetreibenden und der Arbeiterſchaft anderſeits enk⸗ W1 9 en 325 ſpringen durch das Unternehmen wieder erhebliche Vortheile. Die Die Planlegung einer Auerſtraße üher das Anweſen Geſammtzahl der induſtrfellen Betriebe hat in den letzten 4 Jahren den Juhrmauns gudwig Gropp zwiſchen der Maldpofſtraße und der(1896—4900) von 367 auf 463 ſich gehoben(26%), in demſelben Schimperſtraße ſoll aufgehoben werden, da zur Herſtellung der Straße 5, lug.(Der Generalkonſul der veiräder und Schuhwerk. Tarif zu veröffentlichen. ſoll nach Laboucheres Auf eine Anfrage wird erwidert, daß mit Rückſicht auf die koſtenlos der Anſchluß an ein 3 ihre Korreſpondenz, einf haben zerſtören laſſen. de jedenfalls b urg a. d. L. [lSanitätsrath wieder entzogen worden. jetzt, warum. Dem Herrn war ohne ſein Zuthun 2 Man erſähr Donter 4 4 4 Hor 431 7 4 e Dieſer Titel verliehen worden und dann kam, wie das nun mal kein Bedürfniß vorhanden iſt. Jenteaui. iſt 9ie Hohl der in Aelen Beri ben beſchäfticten A ſo Sitte, der Fiskus, und forderte 800 M. Targebühr. Der Arzt, Die Lieferungen des Mobiliars für das Schulhaus Lindenhof bon.e auf Aee— 54. a Weseg be Nee ber der Mei 80f ine Verzierung ſeines Namens wurden übertragen wie ſolgt: entfällt auf die Neckarvorſtadt, ohne Zweifel wegen der Beſtedelung 5 F Loos J der Firma Bolde u. Co. in Schönau bei Heidelberg als len Hafens mit Ind en. dann Mindeſtfordernde um deren Angebot von 5103 Mk., die badiſche Bahn iſt 1 von großer Be⸗ Loos II derfelben Firma als Mindeſtfordernde um deren An⸗ de Trotzdem die Station Ma i ſtriehafen erſt am 27 4 3 25 5 2 0 5 Are 71 gebot von 4016,25 Ml. 15. März 19090 eröffnet wurde, wies ſie für den Reſt des Jahres DVoos III, dem Schreinermzeiſter Fried. Hammel hier als Mindeſt⸗ fordernder um deſſen Angebot von 4639 Mk. Dſe Vornahme einer Brandprobe mit feuerſicherem Holz durch Indrei 5 bereits einen Güterverkehr von rund 80,000 Tonnen auf und brachte ehren aufgel eine Frachteinnahme von 275,000 Mark. 55 te]Zimmermeißer Georg Herrmann hier auf dem ſtädtiſchen Platz bel“ Wenn am Schluſſe des Schriftchens geſagt iſt, daß das Erhoffte e interr Rund⸗ der Waſſerſchachtel am Reckar wird genehmigt. mit überraſchender Schnelligkeit zur Wirklichkeit geworden und das England, desgleichen mit Mit Bezug auf die in letzter Zeit in erheblichem Umfang vor⸗ Unternehmen zu einem ſchönen Stück Volksvermögen herangewachſen heſkandinapiſch⸗finländiſcher getommenen Einbruchdiebſtähle in der öſtlichen Stadterweiter, iſt, ſo wird dem beigepflichtet werden müſſen. 5 Rundreiſen; norddeutſch⸗xheiniſcher ung wird der Wunſch ausgeſprochen, daß geeignete Schritte gethan Möge darum, wie der Stadtrath im Vorwort des Werkchens eßlich rheiniſch⸗belgiſcher Rundreiſe⸗ 8 0 2 en een 90 ſich ſelbſt wünſcht, dem ehrlichen Streben auch ferner der Erfolg rlickwärts, Don Rodrigo! werden, um einen beſſeren ſicherheitspolizeilichen Schutz jenes Stadt⸗ treu bleiben! theils herbeizuführen. 5. Aug.(Die 48. Generalber⸗ 8 Gegen das Geſuch des Johann Brenk in Neckarau um Genehmigung 1. iche Mittheilun ſcher Katholiken) iſt überaus zahl⸗] zur Errichtung eines Kellergangs in ſeiner Kalkbrenneret am Aus der Handelskammer, Eine vertrauliche Mitthelung, Rundreiſeverkehr und ſchl berkehr.— Rückwärts *Osnabrück, fammlung deut reich beſucht. Unter den bereits ei Seckenheimerweg in Neckarau wird nichts eingewendet. welche für die im Geſchaſtsverkeyr mit Nußland ſtehenden nde 50 f N e ee ee Marſech Nacher 851 11217 e nen, von Wichtigkeit iſt, kann von den Intereſſenten auf dem Bureau de hef die Abgeordneten Lie Porſch, Bachem Die Herſtellung einer Hofeinfriedigung am Realgymnaſium⸗ Handelskammer, I 3, 14, eingeſehen werden und Trimborn ſowie die Herrenhaus Graf PraſchmaNeubau mit einem Koſtenaufwand von 6023 Mk. wird genehmigt 5 Freiwilli Gab 2 8 Oſtaſt tiſche Expeditionskorps und und Graf Droſte⸗Viſchering; ferner eine große Anzahl anderer] und hierwegen Vorlage an den Bürgerausſchuß erſtattet. 950 ee e die Marine. Der Militärinſpekteur der freiwilligen Krankenpflege, Parlamentarier ziſchöfe von Schweden und Dänemark. jer und die Bi— 88 5 Graf zu Solms⸗Baruth, beröffentlicht im„Reichsanzeiger“ folgende Die: Staßt iſt reich geſchmückt. Der Mannheimer Induſtriehafen. Bekanntmachung: Die Rückkehr des Oſtaſiatiſchen Expeditionskorps Wilhelmshöhe, 25. Aug.(Der Kaiſer) empfing gibt mir Veranlaſſung zu nachſtehendem Bericht über das Ergebniß geſtern den Botſchafter in Konſtan Marſchall Wie nothwendig die Schaffung dieſer Heimſtätte der Induſtrie der Sammlungen von freiwilligen Gaben für dasſelbe, über deren d. Bieberſtein. Der Kafſer ſoll heute nach Berlin zurück⸗ war, ergab ſich dadurch, daß, ſobald die Ausführung geſichert und] Beförderung nach Oſtaſten und über die Vertheilung an die Ange⸗ kehren. begonnen war, zahlreiche nach Plätzen und zwar vor⸗ hörigen des Corps und der Marine. Bei der von der freiwilligen eeeee 1— 5 n 55——— 8 5 Wrelr re eeeeekeg ererreee——— Lebiſon finng an, die„Na, wenn es Ihnenvorgelegt, wonach ſie ſich perpflichten mußken, dom Tage ihres die Geſchäfksleuke Grundeigenkhümer werden. Lord Hämßden ber⸗ iſt geg entlich ſchwimmen im] Dienſteintritts ab unter ſittenpolizeiliche Kontrolle ſich zu ſtellen. ſorgt London mit dem beſten Sahnenkäſe; ſeine Wagen, die mit den Feit und braue „Wollten Sie mir „Was heißt Hülfe? Rehr.“* ane 1— 1 7—— friſche Naen 15—* Ieite. feine Fite in e Ae 125 Entrüſtet wieſen die Mädchen dieſe Zumuthung zurück, worauf friſchen 9 1 19 „Ihre Hülfe anbieten; 5 der Polizeibeamte einfach meinte, es ſei dies ſo Gebrauch, alle] Fuſer gefüllt ſind, machen käglich ihre Rundfahrten im Wel b⸗ Sie gekommen zu mir wegen Hülfe?ire Norazngerinr ch deutſche haätt Auf eine Lord Londonderrh will eine halbe Tonne Kohlen an der Thür ab⸗ 55 ülfe auf ab eln ihre Vorgängerinnen, auch deutſche, hätten es gethan. Auf eine Refert, wenn eeend Un dar dt en ttemand eine Hülfe auf, aber wenn S nache vollte 2 8 4 1 tefern, wenn Jen 1 Ir efnent Auft Unterſtuützer. eman meine dauſe auſ, aber went Sie macen mſan weitere Einwendung hin erklärte der Beamte, wenn ſie ſich dieſe lefern, e ſt, nu, warum hätten wir es nicht zuſammen machen icht gefaf Fintritt Ein Enkel Wilhelms des Vierten zieht eine beſcheidenere Metho U Kontrole nicht gefallen ließen, würde ihnen der Eintritt in das 8 fendet ſeine de Dienttperbätniß nich geialtet de Lokal vor, die Anſprüche ſeiner Kunden zu befriedigen. Er ſendet ſein 805 Deuftverga nich J0ate ſolchen dlen Theepackete durch die Poſt. Unter den kleineren Ladeninhabern, die eden, finden Sie bei mir ein offenes Ohr,] Kellnerinnen ohne„Nebenbeſchäftigung“ nicht kenne. Als nun Ich bri ein — un Sie ſo alten ariſtokratiſchen Familien Englands angehören, befindet ſich Kommen Sie nur heraus mit Ihren Vorſchlägen, ſie brennen Ihnen] die Mädchen in den Gaſthof zurückkehrten, um ſich beim Wirthe Lord Harrington, der vor einigen Jahren auf ſeinem Londoner ja doch ſ Zunge.“ Damit ſchob er ſeinen Stuhl näher über die widerfahrene Behandlung zu beſchweren, wurden ſie von Beſitzthum einen Laden eröffnete, um die in Elvaſton⸗Caſtle ge⸗ an den n dieſem wie von den anweſenden Gäſten verſpottet und noch mit] wachſenen Früchte und Gemüſe zu verkaufen. Der verſtorbene Lord Lebiſon trommelte erſt eine Weile mit den 1 fr 7 Fingern auf derrohen Schimpfnamen belegt. Zwei Tage lang ſperrten ſich nun] Winchilſea war der Pionfer der friſchen Gemüſe, der den Laden in Platte, dann beugte agte ha„Kommen Sie die vier Mädchen in ihr Zimmer ein, weil ſie ſich vor AngriffenLongracre einrichtete, in dem die Erzeugniſſe aller Art bon britiſchen Roch fürchteten und nicht wußten, welche Schritte ſie thun ſollten.] Gütern zu den niedrigſten Preiſen gekauft werden konnten. „In der§ nichts zu ſuchen, aber ich derkehre in]Endlich beſchloſſen ſie, die Heimreiſe anzutreten, legten ihr Baar⸗ Greville, einer der königlichen Stallmeiſter, iſt zum Weinhandel der Familie.“ geld zuſammen und veräußerten, was entbehrlich war, worauf übergegangen und Lord Porthmouth findet ſeinen Beruf im 1 (Fortſezung folgt.) ſte nach München zurückkehrten. Hier angekommen, machten ſte] valtwaſſerhandel. Auch die Reſtaurants ſc e Been e 5 ſofort der Verdingerin Vorſtellungen und verlangten vollſtän⸗ 85 17 5 15 25 W 142 3„ 10„ Nerfz 3 97 znergie ein Reſtaurant betrieb, und es gelang ihm, das als„ Bunte Feuilleton. A dn Ne e wenen Weninge Room“ bekannte Reſtaurant zu einem vornehmen Lokal zu machen. — Ein nettes Beiſpiel für den ſcheußlichen Mädchen⸗ ſich weigerte, irgend welche Entſchädigung zu bezahlen, wendeten Lord Walſingham ging noch weiter und verwandelte das Heim ſe 45 f digung 3 0 Vorfahren in Piccadilly in ein Hotel, Zwei andere junge Ariſtokraten, piſch iſt für un handel, das ählige dieſer Fälle, wird aus München l chener Stellenvermittlerin, der St ſich die Geſchädigten an einen Rechtsanwalt, um die Ent⸗ der Halbbruder Lord Trevor's und Mr. Moſthn aus der Familie des ſeit einiger Zeit von der Polfzei genau ar el ſchädigungsklage gegen die Verdingerin anzuſtrengen. Zu] Lord Vaur in Harrol in einem neuen die Nine ſehe 1Nr 0 3 Lord Vaux in Harrowden, haben ſoeben ein Hotel in einem 55 if die Finger geſehen gleicher Zeit hat die Staatsanwaltſchaft die Unterſuchungsver⸗ Badeort eröffnet. Der Eifer der Damen aus der Geſellſchaft, Puß⸗ e ſtet: Eine M 1* die haubtſächlich Kellnerinnenſ im Aus 12 80 Eif ſe 25 1 eee Auslande 815 handlungen gegen die Verdingerin aufgenommen, da begründeter geſchäfte zu eröffnen, hat ſchon wieder etwas nachgelaſſen. Dagegen ü, ſandke Hieliche als Kellnerin⸗ Verdacht beſteht, daß dieſe Frau von der Art der Stellenper⸗ hat ein in London ſehr bekannter Mann das neueſte Putzgeſchäft. Er nen in ein d 5 Bierreſtaurant. Die Mädchen fuhren auf mittelung in Belgien Kenntniß gehabt und bereits früher dort⸗hat einen Laden in Bondſtreet und unter dem Namen Camille be⸗ 1nach Belgien und ſtellten ſich bei ihrer neuen hin Mädchen verdungen hat. treibt er ſein Geſchäft mit gutem Erfolge. ßten jedoch zur Prüfung ihrer Päſſe— Engliſche Arkſtokraten als Kleinhändler. Unſer Londoner— Von einem Renkontre eines Etſenbahnzuges mit Elephanten, ige Polts arjat ſich begeben. Dort ange⸗ Korreſpondent ſchreibt uns: Die alte Ordnung der Dinge hat ſich in] welches kürzlich auf der Strecke zwiſchen Aſſam und Bengalen ſtatt⸗ kommen, wurden die Papiere der Kellnerinnen geprüft, geſtempelt] England geändert. Die Ariſtokraten bedienen jetzt den Kleinhändler gefunden hat, berichtet ein engliſches Blatt: Der Betriebsleiter dieſer und ihnen dann zurückgegeben, zugleich aber auch ein Ausweis mit Kolonfaltvaaren, Gemüſen, Kohlen, Weinen u ſ.., oährend J Strecke war auf ſeiner halbjährlich zu wiederholenden Inſpektions⸗ 35 Mannheim, 26. Auguft. General Anzeiger. 3. Seitz. ſrankenpflege auf Anregung des Königlichen Kriegsminiſteriums er⸗ richteten Hauptſammelſtelle Bremen ſind bis Ende Juli d. J. ein⸗ gegangen 1689,64 Kubitmeter freiwilliger Gaben, einſchließlich der für einzelne Empfänger beſtimmten, im Werth von rund 950,000. Mark. Anfangs bot ſich der Hauptſammelſtelle Gelegenheit, die Gaben mit den vom Königlichen Kriegsminiſterium gecharterten Truppentransportdampfern gegen Verladungsliſten zu verfrachten, ſpäter wurden dieſelben durch Dampfer des Norddeutſchen Lloyd und der Hamburg⸗Amerika⸗Linie gegen Konnoſſemente befördert. Zur Verwaltung der Gaben war von der freiwilligen Krankenpflege auf Wunſch des Königlichen Kriegsminiſteriums zu Tientſin ein Depot errichtet. Dasſelbe ſtand unter der Aufſicht des dem Expe⸗ ditionskorps zugetheilten Etappendelegirten der freiwilligen Kranken⸗ pflege und unter Leitung eines Delegirtengehilfen mit fünf Depot⸗ berwaltern. In Tongku wurde eine Filiale behufs erſtmaliger Unterbringung der ankommenden Güter, deren Weiterbeförderung nach Tientſin und zur Ausgabe der für die Marine beſtimmten Gaben angelegt. Auf Anordnung des Kommandos Expeditionskorps fiel dem Depot die Ausgabe der freiwilligen Gaben nach Anfordern der Intendantur des Korps zu, worüber genau Buch geführt wurde. Die Vertheilung der Gaben an die Truppen erfolgte durch die Inten⸗ dantur ſelbſt, um eine zweckmäßige, zur rechten Zeit und am rechten Orte eintretende Unterſtützung der Mannſchaften zu gewährleiſten. Da ferner infolge der Vereiſung des Petſchili⸗Golfes zahlreiche frei⸗ willige Gaben in Shanghai, in Tſintau und in Shanhaikwan ge⸗ landet werden mußten und direkt von dort aus durch Vermittelung des Generalkonſulats zu Shanghai und der Intendantur der Trup⸗ pen und Marine zur Vertheilung gelangten, ſo iſt wohl in häufigen Fällen den Empfängern der freiwilligen Gaben der Urſprung der⸗ ſelben nicht deutlich zum Bewußtſein gekommen. Am 5. und 6. März dieſes Jahres wurde, nachdem die Hauptſendungen an Liebesgaben beim Expeditionskorps eingetroffen und vertheilt waren, im Ein⸗ verſtändniß mit dem Königlichen Kriegsminiſterium das Depot der freiwilligen Krankenpfelge in Tientſin aufgelöſt, die Beſtände dort und in Tſintau der Intendantur des Expeditionskorps übergeben und die ferneren Sendungen von der Hauptſammelſtelle in Bremen an die Intendantur des Expeditionskorps gerichtet. Letztere iſt vom König⸗ lichen Kriegsminiſterium darauf hingewieſen worden, bei Ausgabe und Vertheilung dieſer Liebesgaben an die Truppen die Empfänger beſonders auf den Urſprung dieſer Gaben aufmerkſam zu machen. Trotz größten Entgegenkommens der Militärbehörden und aller Vor⸗ ſichtsmaßregeln des Depotperſonals ſind beſonders anfänglich in⸗ folge der überaus ungünſtigen Witterungs⸗ und erſchwerten Löſch⸗ ungsverhältniſſe auf der Taku⸗Rhede Verluſte an Liebesgaben ent⸗ ſtanden. Der Prozentſatz dieſer Verluſte hält ſich aber nach dem Urtheil der maßgebenden Perſonen und Kenner der einſchlägigen Verhältniſſe in erfreulichen Grenzen. Mit Dampfer„Wittekind“ und Dampfer„Bahia“ ſind am 15. Juli d. J. 352 Kolli Gaben nach Taku verfrachtet. Sie werden an die Mannſchaften der Oſtaſiatiſchen Beſatzungsbrigade zur Vertheilung kommen. Indem ich allen gütigen Spendern nochmals meinen wärmſten Dank für die patriotiſche Opferwilligkeit ausſpreche, möchte ich nicht unterlaſſen, die letztere nunmehr auf die Unterſtützung der Angehörigen der Oſtaſiatiſchen Beſatzungsbrigade hinzulenken. Die Bedingungen, unter denen frei⸗ willige Liebesgaben frachtfrei an die Hauptſammelſtelle Bremen ge⸗ langen können, beſtehen fort. Dieſe wird durch die Maßnahmen des Königlichen Kriegsminiſteriums in der Lage ſein, jeden Monat die eingegangenen Gaben nach Oſtaſien zu befördern. * Von den Truppenübungen. Grenadier⸗Regiment 109 und 110 vom 22. reſp. 24. Aug. bis 16. September bei Mos bach, Adelshe im und Jagſtfeld. Rückkehr in die Garniſon am 24. September per Eiſenbahn. Infanterie⸗Regiment 25 und 111 vom 23. Aug. bis 16. September bei Rumpfen, Eberbach und Buchen. Rückkehr 24. September per Eiſenbahn. Dragoner⸗Rgt. 20 17. Aug. bis 16. September bei Mosbach, Eberbach und Buchen. Rückkehr 29. September per Marſch. Feld⸗Art.⸗Regt. 14 und 50 22. Auguft bis 24. September bei Oberſchefflenz, Adelsheim und Jagſtfeld. Rückkehr 29. September per Marſch. Infant.⸗Regimenk 113 und 114 23. Auguſt bis 18. Sept. bei Bambach, Lörrach und Müllheim. Rückkehr am 18. September per Eiſenbahn. Infank.⸗Regiment 171 und 172 22. Aug. bis 21. September bei Colmar, Mengen, Straßburg. * Güterverkehr im Induſtriehafen. Troßdem die Station Mannheim⸗Induſtriehafen erſt am 15. März 1900 eröffnet wurde, wies ſie für den Reſt des Jahres bereits einen Güterverkehr von rund 80000 T. oder mehr als den dritten Theil des Verkehrs von Pforzheim und 40 pCt. des Heidelberger auf. Hinſichtlich des Bahnempfangs ſtand die neue Station von Mannheim einſchließlich Neckarau⸗Rheinau abgeſehn, unter ſämmtlichen badiſchen an 15. Stelle. Dabei hatten fünf weitere Stationen einen nur um 1000—3000 Tonnen höheren Empfang, ſodaß mit Sicherheit deren Ueberflügelung in nächſter Zu⸗ kunft zu erwarlen ſteht. Der Eiſenbahnkaſſe brachte der Induſtrie⸗ hafen an Frachteinnahmen über 275 000 Mark ein. * Fünfte Mannheimer Silberlotterie. Unter Bezugnahme auf unſere kürzliche Notiz, betr. obige Lotterie zu Gunſten des hieſigen Wöchnerinnen⸗Aſyls machen wir unſere verehrlichen Leſer darauf aufmerkſam, daß die Ausſtellung der für die Verlooſung angekauften Gewinne im Laden D 1, 1 am Paradeplatz nunmehr begonnen hat. Der Laden iſt mit Pflanzen⸗ und Fahnenſchmuck ſehr hübſch dekorirt und macht derſelbe mit der Büſte der hohen Protketorin der Anſtalt, der Großherzogin Luiſe von Baden in der Mitte, einen ſehr ſchönen Eindruck. Die Gewinne repräſentiren ſich in geſchmackvoller Form und machen dieſelben insbeſondere Abends bei elektriſcher Beleuchtung einen beſtechenden Eindruck. Die Eintheilung der Gewinne, die Ver⸗ ————————— reiſe begriffen und fuhr mit einem Sonderzuge gerade um Mitter⸗ nacht durch den großen Nambarwald, als die Wagen plötzlich mit einem furchtbaren Ruck zum Stehen kamen. Die Lokomotive war auf eine Heerde wilder Elephanten getroffen, die, wie es ihrer Gewohn⸗ heit entſpricht, einen nächtlichen Spaziergang längs der Eiſenbahn machten. Die Maſchine rannte mit einem der Elephanten zu⸗ ſammen, und der Stoß war ſo heftig, daß die Vorderräder der Loko⸗ motibe aus den Geleiſen geriethen. Die Inſaſſen des Zuges wurden aus ihren Betten geworfen. Das Unglück wäre größer geweſen, wenn nicht der Zug gerade ſehr langſam gefahren wäre. So aber konnte die Maſchine innerhalb einer Stunde wieder auf die Geleiſe gebracht werden, und die Reiſe wurde dann fortgeſetzt. Für den Elephanten war die Begegnung verhängnißvoller geweſen. Er hatte nicht nur die Hinterbeine gebrochen, ſondern auch ſo ſchwere innere Ver⸗ letzungen davongetragen, daß er in der ſeitlichen Vertiefung neben dem Bahnkörper liegen blieb. Als der Zug am folgenden Morgen die Strecke auf dem Rückwege paſſirte, lag das Thier todt auf derſelben Stelle. Der Zugführer berichtete, daß er im Ganzen elf Elephanten gezählt hätte, und daß noch ein junger von der Maſchine zu Boden geworfen, wahrſcheinlich aber nicht ſchwer berletzt wurde, da er noch im Stande war, ſich unter furchtbarem Gebrüll mit ſeinen Gefährten in den Wald zu retten. Dieſer eigenthümliche Eiſenbahnunfall war nicht der erſte ſeiner Art im Nambarwalde, vielmehr müſſen ſich die Lokomotipführer dort immer auf eine nächtliche Begegnung mit wil⸗ den Elephanten gefaßt machen Dieſer Vorfall bringt einen Scherz des Erfinders der Lokomotive, Stephenſon, in Erinnerung. Als er mit dem Plan ſeiner Eiſenbahn vor die Oeffentlichkeit trat, wobei er nicht ſelten auf ſpottende und zweifelnde Reden ſtieß, fragte ihn ein Parlamentsmitglied:„Geſetzt, eine Kuh berirrte ſich auf die Geleiſe, würde das nicht ſehr fatal ſein?“ Stephenſon darauf:„Für die Kuh jedenfalls!“ 0 — Wie man den Feiertag verleben ſoll, darüber hat ſich jüngſt die Londoner mediziniſche Zeitſchrift„Lancet“ geäußert. Da nach des ſchiedenheit in der Form, die Gediegenheit in der Qualität machen dem leitenden Vorſtande der Anſtalt alle Ehre und wünſchen wir, daß der finanzielle Erfolg der Lotterie die aufgewendete Mühe, Ar⸗ bbeit und die Auslagen in reichem Maße entlohnt. Looſe ſind ſowohl im Ausſtellungslokal als auch in ſämmtlichen durch Plakate kennt⸗ lichen Geſchäfte zu haben, während die Händler an Herrn Auguſt Kremer, P 1, 5 ſich zu wenden belieben. Wir wünſchen dem Unter⸗ nehmen im Intereſſe der wirklich guten Sache einen vollen Erfolg. * Ballonauffahrt. Im Stadtpark fand geſtern Nachmittag eine Ballonauffahrt des bekannten Luftſchiffers Herrn Paul Spiegel, der auch im vergangenen Jahre ſchon hier aufgefahren war, ſtatt. Das geronautiſche Schauſpiel hatte eine große Maſſe von Beſuchern nach dem Stadtpark gelockt, welche mit Intereſſe die Vorbereitungen des Luftſchiffers für ſeine Fahrt in Augenſchein nahmen. Die Füllung des Ballons, der, wie man uns mittheilt, 400 Kubikmeter Gas faßt, begann bereits Nachmittags 2 Uhr und dauerte faſt vier Stunden. Gegen 6 Uhr waren die Vorbereitungen zu Ende, der Ballon war gefüllt. Alsbald wurde die Gondel befeſtigt, während dieſelbe von einer Anzahl Männer feſtgehalten wurde, beſtieg Herr Spiegel dieſelbe und mit dem Rufe„Auf Wiederſehen“ flog der Ballon in die Lüfte. Durch die Windſtille des geſtrigen Tages ſtieg der Ballon faſt ſenkrecht und trieb in weſtlieher Richtung über den Rhein, ſodann ſchlug er, durch die Strömung in den oberen Luft⸗ ſchichten veranlaßt, eine nordöſtliche Richtung ein, in welcher er auch, ſo lange der Ballon dem Auge ſichtbar war, verblieb. Das ſeltene Schauſpiel hatte eine koloſſale Menſchenmaſſe auf den dem Stadtpark zunächſt liegenden Straßen angeſammelt, ja ſogar bis auf die Rhein⸗ brücke ſtand die Menge Kopf an Kopf. Durch die herrſchende Wind⸗ ſtille war der Ballon lange ſichtbar und oft ſchien es, als ob er ſtill ſtehe, bis er endlich nach etwa einer halben Stunde dem Auge ent⸗ ſchwand. Der Luftſchiffer erreichte eine Höhe bon 2840 Meter, nach⸗ dem er vorher noch durch Gewitter gekommen war; dreimal flog der Ballon über den Rhein, bis endlich bei Lampertheim die Lan⸗ dung bewerkſtelligt werden konnte, welche gut von Statten ging. Herr Spiegel traf um ½11 Uhr im Stadtpark wieder ein und wurde allenthalben freudig begrüßt und zur gut abgelaufenen Fahrt be⸗ glückwünſcht. * Ausſchreiben. Die Großh. Staatsanwaltſchaft, gez. Müh⸗ ling, theilt uns Folgendes mit: Seit einiger Zeit kurſtren in Süd⸗ deutſchland(Mannheim, Karlsruhe, Worms, Stuttgart, Cannſtatt, Wieblingen) falſche Reichskaſſenſcheine zu 20 Mark. Die Fälſchungen ſind durch ziemlich ſorgfältig ausgeführte Photo⸗ litographie hergeſtellt und ſchwer erkennbar. Die Faſern am linken Rande der Rückſeite ſind in der Art nachgeahmt, daß die dunkeln Haaren eines weichen Pinſels in Stücke geſchnitten, auf das Papier geſtreut und mit ganz dünnem Seidenpapier überklebt worden ſind; der ſo mit Faſern verſehene Theil des Papiers iſt dann mit leichter blauer Farbe angetuſcht worden. Das üebergeklebte Seidenpapier kann bei Befeuchtung leicht konſtatirt und abgelöſt werden. Es wird erſucht, die Ausgeber ſolcher Falſifikate feſtzuhalten und der Polizei zu überliefern. * Die Erfolge der Lungenheilſtätten. Das Kaiſerl. Geſund⸗ heitsamt hat dem Tuberkuloſe⸗Kongreß eine Statiſtik über mehr als 6000 Kranke vorgelegt, welche von Anfang 1899 bis Mai 1900 in deutſchen Lungenheilſtätten behandelt wurden. Die Statiſtik führt zu dem folgenden Ergebniß, daß von den im erſten Stadium der Krank⸗ heit in Anſtalten aufgenommenen Kranken 95 v. H. geheilt oder be⸗ deutend gebeſſert entlaſſen werden konnten. Aber auch von den in den letzten Stadien der Krankheit in Behandlung Genommenen konnten noch 71 v. H. als geheilt oder gebeſſert entlaſſen werden. * Diebſtahl am Sterbebett. Am 19. Juli d. J. verſchied nach kurzem Krankenlager der Wirth Karl Bihl hier, 8 2, 19. In ſeinem Zimmer hatte er ſtets ſeine Geldkaſſette aufbewahrt, die am genannten Tag auf deſſen Nachttiſch ſtand. Der 19jährige Sohn Karl nahm nach dem Tode ſeines Vaters die Kaſſette an ſich und merkte ſofort, daß dieſelbe ſehr leicht war. Nachdem dieſelbe ge⸗ öffnet war, fehlte der ganze Inhalt. Nach der Zuſammenſtellung der Kinder muß ein bedeutender Betrag darin geweſen ſein. Der Ver⸗ dacht, dieſe Kaſſette geleert zu haben, lenkte ſich ſofort auf die Wittwe Eliſabethe Schmidt geb. Loth aus Reuthe, welche die Hausarbeit verrichtete und den Wirth Bihl pflegte. Dies beſtätigte ſich durch deren deren verdächtiges Weſen und der Beobachtung, wie ſie ſich am Herd zu ſchaffen machte. Sofort wurde ſie darüber zur Rede ge⸗ im Rußloch des Herdes verſteckt waren. Dieſen Betrag will die Schmid von dem verſtorbenen Bihl, mit dem ſie in näheren Bezieh⸗ ungen ſtand, geſchenkt bekommen haben vor ſeinem Tode. Dies ließ ſich aber mit einer Aeußerung, die ſie den Hausbewohnern gegenüber machte,„die Kaſſette ſei in Sicherheit, ſie ſei gedeckt“, nicht in Ein⸗ kang bringen. Ferner hat ſie vorher 47 M. den Erben zurück ge⸗ geben mit dem Bemerken,„Bihl habe ihr dies geſchenkt“, ſie wolle dies aber den Erben wieder zurückgeben. Wie die Schmid den Kranken behandelt, ließ viele Bedenken obwalten, ob ſie nicht darauf hingewirkt hat, das Ende des Bihl herbeizuführen. An dem kritiſchen Tag gab ſie ihm Morgens früh Kirſchen zu eſſen und Schorlemorle zu trinken; von den verſchriebenen Tropfen, von denen nur 30 ver⸗ abfolgt werden durften, gab ſie ihm nicht mehr als 90 ein. Dieſe Pflege trug viel zu dem baldigen Tod bei. Da der Verſtorbene nicht ſo freigebig war und die Schmid wiederholt bei Gelddiebſtählen in dem Hauſe Bihl ertappt wurde, erſchien dem Gericht ein Diebſtahl nicht ausgeſchloſſen, ſchon deßhalb, weil die Schmid einen Lohn von 15 M. per Monat hatte. Das Urtheil des Schöffengerichts lautete auf 9 Wochen Gefängniß wegen Diebſtahl, wobei ſehr zu ihren der Anſicht der Aerzte die meiſten Menſchen ihr ganzes Leben lang weiter nichts thun, als ihrer Geſundheit entgegenzuarbeiten, ſo darf es uns nicht wundern, daß der Londoner Hygieniker gar nicht davon ſonderlich erbaut iſt, daß der Großſtädter während des Feiertags auf das Land geht, weil nämlich dort die geſundheitlichen Zuſtände häufig im Argen lägen. Der Städter erfreue ſein Auge am Reiz der friſchen Bäume und der epheuumſponnenen Mauern und denke nicht daran, daß er dabei oft eine verdorbene Luft einathmet. Heimgekehrt könne er es erleben, daß ſeine Kinder plötzlich an Diphtherie er⸗ kranken, deren Keime ſie in jenem reizvollen Landaufenthalt ein⸗ geathmet haben. Das ſcheint uns— mit der„Freiſ. Zig.“, der wir dieſe Zeilen entnehmen— denn doch gewaltig zu weit gegangen und durch Thatſachen nicht belegbar zu ſein. Vollſtändig Recht hat dagegen jener Arzt darin, daß er auf den Werth der Abwechſelung bei der Erholung am Feiertage hinweißt. Wer durch ſeine Arbeit an eine ſitzende Lebensweiſe gebunden iſt, ſollte ſeinen Feiertag unter körperlichen Anſtrengungen verbringen, während Jemand, der bei der Arbeit immer auf den Beinen ſein muß, gut daran thun wird, ſich ſtundenlang in den Wald, an das Ufer eines Sees oder des Meeres zu legen, Leider wird der hohe Werth der Abwechſelung bei der Benutzung des Feiertags allzu oft überſehen, und Viele handeln nach dem klaſſiſchen Beiſpiel jenes Kutſchers, der ſeinen Feiertag damit berbrachte, neben einem anderen Kutſcher auf dem Bock zu fahren. Der Menſch wird durch ſeine Berufsthätigkeit dermaßen an beſtimmte Gewohnheiten gebunden, daß er wenigſtens in ſeiner Mußezeit ſich möglichſt kräftig aus ihnen herausarbeiten ſollte. Daraus ergibt ſich eine Erneuerung der Geſundheit und der Kraft, die ihn zu einer friſchen Wiederaufnahme der Berufsthätigkeit befähigt, wenn die Erholungszeit vorüber iſt. — Bei den Arbeiten am Simplon⸗Tunnel hat man eine bemerkenswerthe Temperaturſchwankung im Innern des Tunnels auf der Südſeite bei Km. 3,800 beobachtet. Während ſonſt eine Abkühlung des Felſens zu konſtatiren iſt, trat hier nach vorangegangener Ab⸗ ſtellt, bei einer näheren Unterſuchung ſtellte ſich heraus, daß 367 M. Gunſten der intime Verkehr mit dem Verſtorbenen in die Waag⸗ ſchaale fiel. Muthmaßliches Wetter am Dienſtag, 27. Aug. Ein geſtern in Nordſkandingvien aufgetretener ſchwacher Luftwirbel von 755 mm hat ſich inzwiſchen über Finnland, Livland, Eſthland und über das oſtwärts davon liegende Rußland ausgebreitet, wodurch das über England liegende Maximum des mitteleuropäiſchen Hochdrucks auf 767 mm abgeflacht wurde, während bei uns das Barometer nahezu auf 765 mm zurückging. Die Kraft der erwähnten Depreſſion dürfte aber ſchon wieder erſchöpft ſein, weshalb für Dienſtag und Mittwoch nach vorübergehender Bewölkung wieder größtentheils heiteres Wetter bei fortgeſetzt warmer Temperakur in Ausſicht zu nehmen iſt. Polizeibericht vom 25. und 26. Auguſt. 1) Bran dausbruch. Auf bis jetzt unaufgeklärte Weiſe enk⸗ ſtand am 25. d. Mts., Morgens 1 Uhr, in der der Wittwe Anng Guſchwa, Bismarckſtraße 23 in Neckarau, gehörigen Scheuer und Stallung Feuer. Verluſte an Menſchen und Thiere ſind nicht zu verzeichnen, dagegen brannte die ans Fachwerk erbaute Scheuer faſt vollſtändig und die Stallung bis auf den 1. Stock nieder. Auch wurde die angrenzende Scheuer der Wittwe Marg. Weidner er⸗ heblich beſchädigt. Die brandbeſchädigten Gebäulichkeiten und Fahr⸗ niſſe ſind verſichert. 2. Knaben aus Neckarau im Alter von 7 und 6 Jahren, welche ſich am 24. er. Mittags zwiſchen 1 und 2 Uhr in Neckarau auf die Deichſel eines an einem Möbeltransportwagen angehängten, mit Möbel beladenen Wägelchens ſetzten, fielen herunter und wurden überfahren; beide ſind ſo bedeutend verletzt, daß der ältere davon, obwohl ärztliche Hilfe ſofort zur Stelle war, am gleichen Tag Nachts 11½ Uhr verſtorben iſt. 3) Am 25. ds. Mts., Nachts 11 Uhr fiel der Taglöhner Gg. Haagen von Ekersweier in angetrunkenem Zuſtande vom 4. Stock des Hauſes Große Merzelſtraße Nr. 39 aus durch ſein Fenſter auf den Gehweg, ſo daß er einen Schädelbruch erlitt. Mittelſt Krankenwagens 15 Krankenhaus verbracht, verſtarb er daſelbſt morgens 52 L. 4) Eine noch unbekannte Mannesperſon ſoll ſich am 28. d.., Nachts 11½ Uhr in ſelbſtmörderiſcher Abſicht von der Friedrichsbrücke aus in den Neckar geſtürzt haben und ſoll ertrunken ſein. Die Leiche konnte noch nicht geländet werden. 5) 10 zum Theil ſchwere Körperverletzungen— im Hauſe 8 3, 2, bor den Häuſern Bellenſtraße 21, Lindenhofſtraße 6, T 6, 3, EE 7, g, auf dem Lindenhofſteg, in den Wirthſchaften Hafenſtraße 66, zur grünen Laterne G 6, 18, in der Herberge zur Centraliſation. T 6, 8 und in Käferthal verübt, gelangten zur Anzeige. 6) In der Nacht vom 24./25 d. Mts. wurden der Ausläufer Gg. Schorz und der Taglöhner Alois Kaiſer hier in der Augapten⸗ ſtraße durch Meſſerſtiche lebensgefährlich verletzt. Die Thäter, Tag⸗ löhner Jakob Endres von Speher und Taglöhner Friedrich Boph von Kochendorf ſind verhaftet. Ferner wurden feſtgenommen: ſchiedener ſtrafbarer Handlungen. àus dem Gro herzogthum. B0. Heidelberg, 25. Aug. Die Strafkammer in Heilbronn verurtheilte den Eiſenbahnſekretär Waibel, ſowie den Stellwerks⸗ wärter Bauer, die am 7. Mai auf Station Jagſtfeld die Entgleiſung des Perſonenzuges Heilbronn⸗Heidelberg verſchuldeten, wobei durch Umſtürzen eines Perfonenwagens zehn Paſſagiere mehr oder weniger ſchwere Verletzungen erlitteu, zu 300 reſp. 100 Mk. Geldſtrafe. BN. Durlach, 25. Aug. Letzten Freitag verſtarb nach längerem ſchmerzhaften Leiden der hieſige Hoſbuchbinder Scholl, ein Künſtler in ſeinem Fach. Scholl, ein biederer, ſchlichter Mann, der von Jedermann hochgeachtet wurde, arbeitete für viele Fürſtlichkeiten: Kaiſer Wilhelm., die Großherzogl. Badiſchen Herrſchaften, die Königin von Rumänien, nach Rußland, Italien u. f w. Mit dieſem wackeren Mann ſinkt ſozuſagen ein Stück des Badiſchen Kunſtgewerbes, des Kunſthandwerks in's Grab. An ſeinem Grabe ließen verſchiedene hohe Perſonen Kränze niederlegen. Ehre ſeinem Andenken! Karlsruhe, 25. Aug. Der Entwurf einer mit der General⸗ Intendanz der Großh. Civilliſte abzuſchließenden Vertrags bezüglich des Ankaufs einer 93,560 Quadratmeter großen Geländefläche im Hardtwald(Mühlburger Feld) zum Preis von zuſammen 400,000 M. zum Zwecke der Errichtung eines neuen ſtädtiſchen Krankenhaufes daſelbſt wurde vom Stadkrath vorbehaltlich der Zuſtimmung des Bürgerausſchuſſes genehmigt.— Der Verein ſelbſtſtändiger Handel gärtner Badens hält hier am 28., 29. und 30. September eine Spätjahr⸗Pflanzenbörſe ab. 0. Karlsruhe, 25. Aug. Der Verband badiſcher Bäcker⸗ meiſter hat ſich gegen die Erhöhung der Getreidezölle ausgeſprochen, BN. Pforzheim, 25. Aug. Seit Mittwoch früh 6 Uhr fehlt der 11 Jahre alte Wilh. Fränkle, Sohn des Landwirts Fränkle von Königsbach. Bis jetzt fehlt jeder Anhaltpunkt, wohin der Knabe ſich gewendet haben kann. BN. Horuberg, 25. Auguſt. Durch Umfallen eines Bretter⸗ haufens wurde dieſer Tage die 1½ Fahre alte Hilda Wöhrle, Tochter 115 Wilh. Wöhrle derart verletzt, daß der Tod ſofork eintrat. „ 30. Freiburg, 25. Ang. Der Sparkaſſenrechner von Unter⸗ ſimonswald, wurde wegen Unterſchlagung von 14470 Mk, zu 3 Monaten Gefängniß verurtheilt. Ein Verluſt entſteht für die Kaſſe nicht, weil das vorhandene Vermögen des Rechners zur Deckung des Defizits ausreicht. EN. Lörrach, 25. Auguſt. Geſtern früh iſt aus dem Amts⸗ gefängniß der Haftling Wilh. Senn entflohen. Es gelang nicht den Flüchtling zu faſſen trotz der ſofort aufgenommenen Verfolgung. Senn war es gelungen die Hofmauer, dem„Schlüſſel“, zu überſteigen und zu verduften. BN. Kouſtanz, 25. Auguſt. Der Bürgerausſchuß beſchloß in ſeiner dieſer Tage ſtattgefundenen Sitzung nach 2½ſftündigen Debatte einſtimmig die Erbauung eines neuen Oberrealſchulgebäudes nach 59 des Herrn Architekten Höpke zum Preiſe von insgeſammt 589 2 5 13 weitere Perſonen wegen ver⸗ ——————-es kühlung neuerdings eine höhere Temperatur auf. Vom 12.—28. Mal ermäßigte ſich nämlich die Temperatur von 26,4 auf 26 Grad; am 2. Juni aber ſtieg die Temperatur wieder auf 26,2 und langſam bis zum 20. Juni auf 26,8 Grad, ſo daß die anfängliche Tempergtur um 0,4 Grad überſchritten wurde. Dieſe Anomalie wird darauf zurück⸗ geführt, daß kaltes, von der Oberfäche her eindringendes Waſſer die Felſen abgekühlt hatte, daß aber durch die Tunnel⸗Arbeiten dieſe Waſſermaſſen abgeſchnitten ſind, nunmehr ablaufen und ſomit nicht mehr oder in weniger hohem Maße abkühlend wirken können, ſo daß die Temperatur des Geſteins wieder ſteigen kann. Auf der Norſdſeite betrug die Temperatur bei Kilometer 5,000 am 21. Juni 31,4 Grad. Weiter wird über den Stand der Tunnel⸗Arbeiten berichtet: Auf der Nordſeite werden in 24 Stunden 1 647 850 Kubikmeter Luft in den Tunnel eingeführt, von denen 101 380 an das Ende des Tunnels und 96 560 an das Ende der Gallerie II gelangen. Die Temperatur der Luft betrug 25,3 Grad bei 4,850 Km., 29 Grad am Ende des Baſisſtollens und 27,7 Grad am Ende der Parallelgallerie. Das Druckwaſſer hat eine Temperatur von 10,6 Grad im Maſchinen⸗ gebäude, 22,6 Grad bei den Injektoren bei 4,850 Km. und 24,9 Grad bei den Bohnmaſchinen. Die Quantität des eingeführten Waſſers war durchſchnittlich 16 Sekundenliter; dasſelbe ſtand beim Maſchinen⸗ gebäude unter einem Druck von 96 Atmoſphären. Auf der Südſeite wurden binnen 24 Stunden 2 779 200 Kubikmeter Luft in den Tunnel eingeführt, wovon 53 760 an das Ende des Tunels und 57 600 an das Ende der Parallelgallerie gelangen, und zwar mit einer Temperat von 27,9 Grad. Das Druckwaſſer, von welchem durchſchnitllich Sekundenliter geliefert wurden, hat eine Temperatur von 11,1 Grad beim Maſchinengebäude, von 25,5 bei den Injektoren und von 26, bei den Bohrmaſchinen.— Auf der Nordſeite ſind 67 Unfälle zu ver 56, wovon 1 ſchwerer, im Tunnel und 11 außerhalb des⸗ elben. 4 Seite⸗ General⸗Anzeiger. 26. Auguſt⸗ Vom Bodenſee, 25. Aug. 7 8⁴ 17 5 75 angenehme Erfrif Proteſtanten und die Katholiken in Weinfelden an be ſſen, gemeinſam eine neue Kirche zu bauen. 0 deperſammlung hat dieſen Beſchluß De zten Sgmſtag Nacht kurz vor em erſchreckt. Ju der Scheuer 1 Wittwe Klingler brach Feuer Frucht, die vollſtändig des zur Stelle S oh Feuerwehr gleic che iſt noch unhekannt. e, als Diebin angeſehen zu werden. Vor n die frühere Herrin bei dem Mädchen, ihung, daß man überhaupt einen Verhdacht gegen es 0 geg Unſchuld wer den Wer üöchter des kämmen zu id die junge Ran wußte ja nicht, daß Familien angewendet hr gera— Diamant⸗ ide kar er des Dieb⸗ ſich 18 Klepto⸗ berantworten Gue telleicht vor Gericht Haben. Sport. Die Rennen zu Baden⸗Baden. 15 BNJ. Iffezheim, 25. Aug. Der längſt erfehnte Tag iſt end⸗ lich angebrochen. Tauſende von Zuſchauern begaben ſich in Sonder⸗ zügen von Baden, Karlsruhe und Straßburg nigch dem Iffezheimer Reunplatze, wo ſich bald ein munteres und fröhliches Treiben ent⸗ kpickelle. Die Sportwelt mit ihren Damen, die Mitgfieder des In⸗ kerngtionalen Klubs⸗Baden und des Unionklubs⸗Berlin waren ſehr zählreich am Platze. Der erſte Renntag war vom Wetter ſehr be⸗ günſtigt, Die Rennen hatten folgenden Verlauf: Preis von der Donau: 3000 Mk. gegeben von Füpſt Fürſtenbrig. Verkaufs⸗Rennen Entfernung 1400 Meter(zwei⸗ ſährige Bahn.) Es liefen 10 Pferde. Erſtes: Herrn Balduin's .⸗Sk. eites; Hrn. M. Tittmann br. H.„Doppeladler“; Driktes F. W. Mayer's.⸗H.„Charderet Gold“, Tot, 28:10 Mk. Platz 30, 46, 46: 20. U. Jugend⸗Hanpdikap⸗Preis 4000 Mk, Entfernung: 1000 Meter(zweljäßrige Bahn). Es lieſen 12 Pferde. Erſtes Hrn. U. v. Oertzen's br. 8.„Kapalir“; zweites Hru. H. Mauske's br. H. Ehriſobras!? drittes Hru. Ed. von Oppenheimer's br. St.„Flirt“. Tok. 1810 Mtk., Plaßz 24, 50, 28 20. ürſtenberg⸗Memorial. Ehrenpreis und garantirte Preishöße 58 000 Mark. Hiervon 40 000 Mk. dem Sieger, 5000 Mt. dem zweiten, 3000 Mk. dritten und 2000 M. dem vierten Pferde. Ferner 6090 Mk, Züchterprämſen und 2000 Mk. dem Traineur des Siegers, Entfernung 2400 Meter. Es liefen 6 Pferde. Erſtes: Heren Manske's br. H.„Slanderer“(deutſch); zweites: Sir J. Blun⸗ dell Mapple's F. H.„Royal Maſeſty“(engliſch); drittes: Freiherrn v. Fürſtenberg's F. H.„Nieus“. Tok. 41:10 Mk, Plaß 44, 50:20 Mlk. IV. Damen⸗Preis. Ehrenpreis, gegeben von den Damen des Internationalen Klubs und den Damen Badens und 2000 Mk. ſowie ein Andenken für den Reiter des ſiegenden Pferdes. Ent⸗ fernung 2000 Meter. Es liefen 10 Pferde. Erſtes Herrn Lt. Graf Treuberg's J. St.„Tartey“; zweites: Herrn A. W. Behrens br. W. Menelit!; drittes: Herrn Leutn. Briſe's F. W.„Sonnenberg“. Tot. 81710 Mk. Platz 44, 42, 60:20 Mk. V hurverwaltungs⸗Preis 599 0 M. Dem gzweiten Pferde werden bis 1000., dem dritten bis 500 M. aus den Ein⸗ ſätzen garantirt. Entfernung Meter. Es liefen 8 Pferde. Erſtes: Herrn Graf J. Sierſtorf br. H.„Fifeſhire“; zweites: Herrn H. Mai* H.„Exispi“; dri Ed. v. Oppen⸗ heimes br. H.„Magnet“. Tot. 88: 42, 68, 8020 Mark. VI. Altes Bäadeger Jagd Renupen Pr Mark, gegeben von Ehrenpreis für des ſiegenden P m Intarnati len Club. Reiten. Entf er. Es liefe e Rittm. v. Eyne Anderſen's ſch. rns“ Ond 1800 10,000 Herr Lücke kam mit„Quilon“ ——— ichen Nach kindlich⸗liebes u Märchenfragment„D Gedenktafel der Satire und echte Poeſie z elgen verſteht, oder Rudolf Borche ich an Stefan George erinnern iherer Betrachtung reizen. Doch begni 1 9 hen und mit einander zu dts in vielen Punkten etwas Souette könnten uns zu gen wir uns heute damit, zum Abbruck zu bringen, i er Ironie fehlt. Nach i5 t nna“, die 4 rlinckparodien, die t es wohl, einmal wiede Walſer plaudert: der U r ſeinen Augen lagen. r bon dieſen Wänden, um durch ke ſtreuenden Gegen⸗ ind geſtört zu werden, irgend etwas Ander etrachten, als die ze, fleckige, unfreundliche Wand. Man kann nie ſagen, daß er Raum mit Abſicht ſtudirte, ſondern man muß geſtehen: Er lag inen zer lag ohne einen Gedanken in den Banden einer grundloſen Träumerei, i welcher ſeine Stimmung weder luſtig noch traurig, weder munter kalt und gleichgültig wie die eines Er verbrachte drei Mo mit welchem der vierte von ſeinem Platze erheben. ate in dieſem Zuſtande ginnen ſollte, konnte er r war feſtgeklebt. Das 1 + 22 derhares und es liegt Unwahrſch it in dem Ver⸗ der beteuert, daß ſogle ch Sonderbareres Dich 8 Zeit nämlich ſuchte ein Freund unſeres Dichters Zimmer auf und fiel, wie er dasſelbe belrat, üthige oder lächerliche Träumerei, in welcher der Einige Zeit nachher widerfuhr einem dritten ſchreiber, der kam um nach feinem gleiche Unglück, in welches nacheinander ſechs Dich die Alle kamen, um ſich nach dem Freunde zu erkundſgen. alle Sieben in dem kfeinen, du düſteren, unfreundlick Raum und draußen ſchneit e Sie kleben an ihren Sitzer herden wohl nie der eine Naturſtudie machen. Sie ſitzen und che Gelächter, ches dieſe Geſchich de, ſte aus ihrem kraurigen Bann zu erlöſen. Nacht! Byeſch: Kinderleben . Rfe Hlen Gute B. Vergangenheit in der deutſchen N [(Monographien zur deutſchen Kulturgeſchichte 5, Ba! Verlegt bei Eugen Diederichs, Leipgig.) „Vor Jahrhunderten wie heute noch waren die Kinder ihrer Jugendſchöne ein unerſchöpflicher Jungbrunnen, der den Eltern reinen Genuß bereitete, ſie verfüngte und wieder zurückverſetzte in di Zeit, da ſte ſelbſt Kinder waren, in die goldene Zeit der Jugend!“ Der Verfaſſer weiß das, und wenn er in ſeinem Buch die bunten Bilder aus dem Kinderleben unſerer ſo reichen und trauten deutſchen Vergangenheft an unſerem Auge vor bergleiten läßt, ſo hilft er in ſei Theil dazu, dieſen Genuß zu vertiefen und zu ver⸗ )en. Ein köſtliches Leben, das uns da entgegent Neben dem uns Allbekannten und Altgewohnten finden wir auch maunches Neue und Ueberraſch bon gemüthvollen trauten ten der Vorzeit, aber ſeltſamem Aberglauben, unſere Tage nicht mehr kennen. wird das Buch nicht nur den Wünſchen des harmloſen Leſers entſprechen, der lediglich nach ſtär⸗ kender Herzenserquickung und erbaulicher Erhokung verlangt, es wird auch dem ernſten Kulturforſcher etwas zu bieten haben, wird ihm lieb und unentbehrlich werden. E. B. Ein eigenes Bayreuth ſoll im nächſten Frühjahr in Paris für ze Zeit erſtehen. Nach längeren Verhandlungen kam ſoeben eine Vereinbarung zu Stande, nach der im Mai 1902 ein erſtklaf⸗ 8 deutſches Enſemble, dornehmlich aus den Mitbwirkenden der Bahreuther Aufführungen beſtehend, in Paris zehn Vorſtellungen der Inner den auch bon „Götterdämmerung“ und einige Aufführungen von„Triſtan und Iſolde“ in deutſcher Sprache beranſtalten ſoll. Kapellmeiſter Cotot ſoll die Aufführungen dirigfren. Heber den Abſchieb Irene Trieſchs bon dem Frankfurter Publi⸗ um haben wir Samſtag bereits zu berichten gehaht. Der„Fraukf. Generalanzeiger“ erzählt noch folgende amufanke Einzelheiten, die wir unſeren Leſern nicht vorenthalten wollen.„Auf die Garderoben ergoß ſich ein wahrer Sturm. Jeder wollte eine Blume, einen Lor⸗ beerzweig erhaſchen. Eine Dame wurde ohnmächtig und mußte nach Hauſe gefahren werden. Einige Begeiſterte, es ſollen Gießener Studenten geweſen ſein, warteten bis die Künſtlerin erſchlen, um nach Hauſe zu fahren. Sie ſpannten im Nu die Pferde aus und⸗ zogen den Wagen ſelber zum Thore hinaus und durch die Straßen, Eiſt zählreiches Puplikum ſah dem Schauſpiele zu und nahm alt den guten Ovationen, die man der Künſtlerin darbrachte, effrigen An⸗ theil. Eine Anzahl Herren erkletterte den Wagen und üumarmte die Klünſtlerin, die ſich ihrer ſtürmiſchen Verehrer kaum erwehren konnte. Der Abſchiedsabend in Frankfurt wird ihr wohl lange im Gedächtuiß bleiben.“ Das Letztere glauben wir gern; denn ſolch ein Abſchted ſcheint ja ein gar lebensgefährliches Ding zu ſein. Hätte ſich die Liebe und Dankbarkeit des Frantfurter Publikums nicht vielleicht doch etwas berſtändiger und geſchmackvoller dokumentiren können? Der Verlag von W. Hertz(Beſſer'ſche Buchhandlung) Berlin ging an die Cotta'ſche Buchhandlung⸗Stuttgart über. Der⸗ ſelbe wird in Verlin, verbunden mit der Filiale des Colta'ſchen Verlags, weitergeführt werden. —4 0 Reueſte Nachrichten und Telegramme. [Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers.“ * Braunſchweig, 26. Aug. Bei dem geſtern hier ver⸗ internationalen Radrenner Hüber⸗ Großen Preis bon Braunſchſveig, wurde [ling⸗ Holland, dritter Heller⸗Wien. anſtalteten erhielt München den Zweiter Schi Friedenanu, 20. Aug. Ve im V Beim heutigen Radrennen reinsfahren über 7500 Meter den Ehrenpreis des 1891. Hannober. gel Kaiſers der J Iriedenauer Radfahrerverein von Meter ſiegte Bäßler Schrittmacher ſiegte Gürnemann⸗ berg wurde Zweiter. Ilg.) eirlnaen de Xaunkfunin Bei der geſtrigen Ru der⸗ eaads vecn ihem London, 26. Aug hrt: König Eduard Andenken der Zum Prozeß Krof 0 einer Miſſion k Teiſe die Ladung Skope *.*.*. Der franzöſiſch⸗türkiſche onſtantinope Aug der in alle titel eingeſ auf dem Go mit der Entſ Geſellſchaft geſetzt ſein ſol berlaſſen. Ka p ſt a gen in 'treitmacht dt, der er.) Die Büure 0 b. Suden! lonieen t Oubts meiſten wurde das Bürgerrecht entzoge * London, 26. Aug. Kitchener tele torig: Delarey veröffentlichte eine mation, worin er alle Buren vor meiner 8 warnt und erklärt, er werde den Kampfef 8* Maunheimer Handelsblatt. Maunheimer Marktbericht vom 26. Aug. Stroh per Ilr, M..— bis M..—, Heu M..50 bis M..—, Kartoffeln M..— bis M..— per Ztr., Bohnen per Pfd. 8 Pfg., Blumenkohl per Stück 25—35 Pfg. Spinat per Portion 00—00 Pfg., Wirſing per Stück 0 10 Pfg., Rothkohl per Stück 00—00 Pfg., Weißkohl p. raß egenprokla⸗ n Proklamation brtſetzen. St. 00 bis 90 Pfg., Weißkrant per 100 Stück 0., Kohlrabi 3 Knollen—12 Afg, Kopfſalat per Stück—8 Pfg., Endivienſalat per Stück 810 p. Pfund—9 Pfg., rothe Rüben per Portion 10 Pfg., weiße Allben per Portion Pfg., gelbe Rüben per Portion 0 Pfg. Carrotten per Büſchel 5 Pfg., Pflück⸗Erbſen per Portion 00—00 Pfg., Meerrettig per Stange 15—20 Pfg., Gurken per Stück 10—15 Pfg., zuͤm Einmachen per 100 Stück 50—00 Pfg., Aepfel per Pfö, 00 00 Pfg., Birnen per Pfd, 15—0 Pfg., Kirſchen per Pfd. 0000 Pfg., Trauben per Pfd. 00 Pfg. Pfirſiche per Pfd. 20—30, Pfg., Aprikoſen per Pfd. 0 Pig,, Nüſſe per 25 Stück 00.—00 Pfg., Haſelnüſſe per Pfd. 50 Pfg., Gier per 5 Slilc 30—85 Pfg., Butter per Pfd..20—.80., Handkäſe 10 Stück 40 Pfg⸗ Breſem per Pfd. 50—60 Pfg., Hecht per Pfd. 1,30., Barſch per Pd⸗ 70—80 Pfg., Weißſiſche per Pfö. 40 Pfg., Laberdan per Pfd. 50 Pfg. Skockfiſche per Pfd. 30 Pfg., Haſe per Stück.00—.00., Reh per fd..000.00., Hahn(ig.) p. Stück.50—2 M. Huhn(jung) pek. Stück.50—2., Feldhuhn per Stück.00.—.00., Ente per Stück —5,0., Tauben per Paar.30., Gans lebend per Stück —0., geſchlachtet per Pfd. 0000 Pfg., Aal.20—00 Pfg. Viehmarkt in Maunheim vom 21.—23. Aug. Amtlicher Be⸗ richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 Ko. Schlachgewichtz 294 Kälber: a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und beſte Saugkälber 909—75., b) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälber 70—75., o) ge⸗ ringe Saugkälber 65—70., 4 ältere gering genährte(Freſſer) 90—00 M. 51 Schafe: a) Maſtlämmer und jüngere Maſthammel 70—75., b) ältere Maſthammel 60—70.,) mäßig genährte Hammel und Schafe(Merzſchafe) 50—60 M. 877 Schweine: à) pollfleiſchige der feineren Raſſen und deren Kreuzungen im Aller bis zu 1¼ Jaßhren 65—00., p) fleiſchige 64—00.,) gering entwickelte 64—00., d) Sauen und Eber 00—00 M. Es ſwurde hezahlt für das Stück: 000 Luxuspferde: 0000 0000., 0⁰ Arbeftspferde: 000—000., 00 Pferde zum Schlach⸗ ten: 00—00., 00 Zuchl⸗ und Nutzyieh: 000—000 M, 90 Milchkühe: 000—000., 262 Ferkel: 12.00—16.00., 5 Ziegen: 15—00., 0 Zicklein:—00., 0 Lämmer: —0 M. Zuſammen 1489 Stück. 5 Kälberhandel mittelmäßig. Schweine⸗ und Ferkelhandel lebhaft⸗ Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Auguſt, Pegelſtationen Datum: Feldfalat p. Portion 00 Pfg., Sellerie p. Stück 000 Pfg., Zwiebelf 57 77 vom Rhein: 21. 22.23. 24.23.28. Bemerkungen Nonſtaununsz Waldshut 3,083,08 2,98 2,98 05 Hüningen„66 Abds. Uht Nef 3,18 3,08 N. 6 Uhr Lauterburg 4,674,56 Abds. 6 Uhr an 4,72 4,65 4,49 2 Uhr Germersheim 44,68 4,60 4,50.—. 12 Uhr Mannheim 44,6; 4,55 4,44 4,32 4,20 4,18 Morg. 7 Uhr Mninz I,87 ½78 170 56.-P. 12 Uht Biugen J22,442,33 2,24 10 Uhr Kaulb 22,80 2,69 2,58 2 Uhr Koblenz J2,81 2,702,68 10 Uhr Köln J,93 2,882,78 2,51 2 Uhr Ruhrort.30 2,25 2,13 6 Uhr vom Neckar: Mannheimm.614,0 ,40 4,30 4,11 V. 7 Uhr Heilbroun 90,94 0,85 0,80 0,7s 0, 75 0,74] V. 7 Uhr 7 ee— 2 72—— 751 01 5, Breitestr- Siegfr. Rosenhain, Juwelier, nd. Kank⸗ empfiehlt hochmoderne ſilb. Tafelgeräthe, Beſtecke, Chale? laines, Anhängetaſchen, Gürtelſchließen, Börſen, Stöcke, Schirmgriße ete. 77647 2— la 18 Leichte Sommer⸗Flammeris. Wenn die warmen Tage kommen, ſchwinden die heißen Puddings⸗ Leichtere Speiſen, die das Blut nicht erhitzen, ſondern kühlend und erfriſchend ſind, werden dann bevorzugt. Eine der geſündeſten von dieſen, den Kindern wie auch Großen immer willkömmen, Milch⸗ oder Frucht⸗Flammeri aus Mondamin. Die Verwendung getochter Irſichte wird hierdurch erfreullch vermehrt. Siehe Rezepte auf den Mondamin⸗Packeten à 60, 30, 15 Pf. Mondamin iſt an⸗ erkaunt das beſte Mittel für wohlſchmeckende Wne 4 Seſc Aean 0 Untet r reee Munnheim, 26. Auguſt. General⸗Anzeiger. 5. Sefte. er Juſtiz, des ültus und Uun iterr! fer 97404 .Fabri finſpentian. zittw och, 28. Anguſt, Arheiter⸗ wrehen 97400 Helal frkmachnn. Sicherung auf der von 1 führenden 8 erſtag, 0 20 aget, Saimſtag, den 31. Auguſt, Sonutag, den 1. Sept, d. J. Iſfetheim ſlattfindenden vi Grund B. für bke an⸗ 97420 1 der Straße heim mit rrädern u. Motorn 5 n iſt au den oben⸗ genaunten Tagen in der Zeft —3 Uhr u. von ½6 bis Uhr velboten. Den Weiſungen der Ord⸗ mngswannſchaften iſt unbe⸗ ge zu letſten. erhandlungen wer⸗ aſt Gel d bis zu 20 Mk. Mit Haft bis zu 3 Tagen aft Baden u. Raſtatt,20. Aug. 1901. Hroßh. Bezirksamt Baden: gez. Dr. Schneider. Gr. Bezieksamt Maſtatt: gez. Mater. Nr. 99620 Tf. beingen wir zur öſſent⸗ Ken Uthiß. allnheiit, 28. Aug. 1901. Gr. Bezirksamt: Schaefer. Mekauntnachung. Die Entwend⸗ ung von Blumen 7 ꝛe. au 190 e friedhof betr Nr. 20620 J. Es ſind im Laufe dieſes Sommers wiederholt von Gräbern Mlumen entwendet worden, 0 daß es möglich war, die Perſonen, welche dieſe Diebſtühle verübten, zur Az zeige zu bringen. Das Friedhoſperſonal i iſt an⸗ guteſen ſtrenge darſüber zu wachen, daß derartige Diebſtählenicht vorkommen, ee iſt dieſe Maßregel lei der großen Ausdehn⸗ nug des hieſigen Friedhofes ſchwer durchführbar. Wir erlauben uns nun zuch an das den Friedhof leſuchende Publikum die Agebenſte Bitte zu richten güch ſeinerſeits die Auf⸗ lerkſamkeit auf etwaige Alumendiebſtähle zu richten und jeden derart wahrge⸗ kmmenen Fall, wenn möglich unter Bezeichnung eThäters ſofort dem füchſten Friedhofbedienſte⸗ len zur Anzeige zu bringen. Maurheim, 9„Auguſt1901. Frledhofkommiſſion. in r ete Gelege enheit. Mödel⸗ it. Ansſt zungs⸗ Gictl iefert au zahlungsfähige Kamten und Privatleute öbel und zozuplette Aus⸗ ſteuer, Wäſche 99855 müter Garantle für S Soltof kät 1 wacgen bei mongtlicher oder 5 Na kenzal ung, 970 des wirklich reellent 8 ſſerten werden unter 1715 10 von Muſterit und erledigt u. ſind unt. 2 at die Exped. d. Bl. A kt LAuchlen. Nenes elikakeß⸗Sauerkraut in belaünter Güte, Nrub. Ochſenmanlſalat fuſt, marinirte Häriuge duur Salz 1„Eſſiggurken 5 IIt. 97427 1b. Völz N A. 22 Aben venes ühe an mad 80 Heſ.⸗Reg., Band VII, Firma Wilhelm Mannheim. Die Geſellſchaſt iſt aufgelöſt, das Geſchäft mit Akiven und Paſſiven und ſam t der Firma auf den Geſel r Ferdinand Hölſcher übergegangen. 0 Abth. A, Schreiber, Szwei 95 Agentut& rtsbetrieb. Reg., Abth A, 8. 244 Schlinck Gie, Die Prokurg des Dr. phil. Julius Schlinck iſt erl oſchen. Dr. phal Julius Schlinck iſt in das Geſchäft als perſönlich haf⸗ 8 weſticaler Bd. Fiea H. ei⸗[Maunheim. Zum Hand.⸗Reg. Ab h.* Band V,.⸗Z. 245: Firmg Induſtrie Bedarf Valentin Eorell, Mannbeim, Inhaberiſt: Valentin Friedrich Anton Corell, Kaufmann, Mann⸗ heim. Geſchäftszweig: Handels⸗& Coi menlſftons⸗ Geſchäft in tech⸗ nilſchen Bedarfsartikeln. 6 Zum Haudels⸗ Abth. 4.„Band VI,.⸗ Firma a Emil Wels, Rauft nann, Manz beim 97413 Inhaber: Emil Weis, Kauf⸗ mann, Mannheim. Geſchä iftszwelg: Häute⸗& Kommif ſionsgeſchäft. Manſihem, 24. Auguſt 1801. Gr. Amtsgericht I. Hebanntmachung. Wir verſteigern am Montag, 26. Auguſt l. Is., Vormittag 11 Uhr auf unſerem Bureau im Bau⸗ hofe U 2, 5 den Vorxath von Guütßeiſen, ca. 20 alten Hummeten, ferner: eine Hächſelmaſchine für Ma⸗ ſchinenbetrieb und ein Buffet mit zwei Schankſäulen öffent⸗ lich an den Meiſtbietenden gegen baare Zahlung. Das Gußeiſen kann im Bauhof, die übrigen Gegen⸗ ſtände auf der Kompoſtfabrik beſichtigt werden. Die Verſteigerungsbeding⸗ ungen können auf unſerem Buregau eingeſehen werden. Mannheim, 21. Auguſt 1901. Städtiſche Fuhr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. 97184 Hafer⸗Lieferung. Auf dem Submiſfſionsweg vergeben wir die Lieferung von 1000 Ztr. prima alten Hafer ganz oder getheilt lieferbar nach unſerer Wahl franko Compoſt⸗Fabrik, 97188 Zur Berechnung gelangt das auf unſerer Waage er⸗ mittelte Gewicht. Offerten mit Muſter von mindeſtens einem Ifter ſind mit entſprechender Aufſchrift verſehen bis längſtens Dienſtag, 27, Aug. l.., Vormittags 11 uhr auf unſerem Bureau im ſtädt. Bauhoſe U 2, 5 franko ein⸗ zureichen, zu welchem Zeit⸗ punkte die Eröffnung derſel⸗ ben in Gegenwart etwa er⸗ „ſchienener Submittenten er⸗ folgt. Angebote treten erſt nach Umfluß von 8 Tagen, vom Wieenen an 25 Unis gegenüber außer Kraft. Mannheim, 22. Aug. 1901. Städtiſche Fuhr⸗ und Gutsverwaltung: Krebs. Hung. Verſteigerung. tontag, 7. Septbr. d. Is., Bormitiggs 10 uhr verſteigeen wir auf unſerenm Bureau im ſtädliſchen Bauhofe U2, 5 das Düngerengelniß von 130 Pferden vom 2. Sep⸗ tember bis inel. 29. September ds, Is. in Wochenabtbeilungen. Maunheim, 24. Auguſt 1801. Städtiſche Fuhr ⸗ und Guts⸗ Verwaltung. Krebs. Brennholz für Porzellanbfen ꝛc., liefern von 25 Ctr. ab à Mk..20 franco ans Haus. 79984 J. Schmitt& Co. ⸗. Patquet⸗Geſchäft, 1 * Felle⸗ 97403 80 3 5 8704L 1 Aimmer U. Raacht zu vermietllen, 86.8 und Kreis⸗Verkün digungshlakl. Beſannmaßung. Der Plan über die Er⸗ ſaichtung einer oberirdiſchen Telegraphenlinie an dem Gemeindeweg Ladenburg⸗ Schwabenheimerhof liegt bei dem Poſtamt in Ladenburg zur Ginſicht aus 85 Karlsruhe(Bade en), 23. Auguſt 1901. Kaiſerl.“ Ober⸗ 978 Hennemann. Main⸗Reckar⸗Bahn. Die Erd⸗, Maurer⸗ u. bauecaibeiten. 3 den Stein⸗ ir Berlängerung ſen füf N einer ei glelſigen Brücke, ie zur H ſtellung einer Bahnſt eig⸗ unter e unter den zwei Hauptgleiſen im Bahnhof Wein⸗ hein ſollen vergeben werden. Die Zeichuungen und Wde ungen ſind auf dem Amtsziin⸗ mer der Unterzeichneten ſowie des Bahnmeiſters in We inheim einzuſehen; daſelbſt ſd auch Augebotsſormulare erhältlich. Die Angebote 108 poſt rei, verſchloſſen und mit entſprechen⸗ der Aufſchrift verſehen bis zum 3. September d. J Is., Vormittags 10 Uhr an den Unterzeichneten einzuſenden. 97068 Zuſchlagsfriſt 3 Wochen. 17. Aug. 1901. 1 Bau⸗ Juſpektor 95 Maln⸗Meckar⸗Bahn. Arbeſtsvergebung. Die zum Neubant der Pergola auf dem Frledrichsplatze erforder⸗ lichen Seinhauerarbelten aus rolhem d Mainſai dſtein einſchli eß⸗ lich, der Bänke, ca. 258 obm meſſend, ſollen im Wege des öffeutlichen Angebotes, entweder 5 einem, oder mehreren Looſen getreunt, vergeben werden. An⸗ gebote hierauf ſind verſchloſſen und mit entſprechender Aufſchrift verſehen, bis ſpäteſtens Freitag, 6. September d.., Vormittags 11 uhr bei unterfertigter Stelle, Jimmerf No. 1, einzureſcheſ, woſelbſt die Oeffnüng der eingelauſenen S Sub⸗ mifſionsangebote in Gegenwart etwa erſchienener Bieler ſtattfin⸗ den wird. 97214 Angehoisformulare ſind im Rinded No, 8 gegen Erſatz der Umdruckkoſten erhältlich. Maunheim, 21. Auguſt 1901, Hochbauamt. Grag⸗Verſteigerung. Nr. 8114. Das Ohmet⸗ gras von nachbenannten ſtädtiſchen Parks und An⸗ lagen wird am 97002 Dienſtag, 27. 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Auguüſt 1901, Nachmittags 2 uhr, werde ich int hieſigen Vekſteiger⸗ ungslokal q 4, 5 gegen bagre ahlung im Aulftrage gem. 8 373 8965 B. et verſteigern; 6000 St. Cigaretten. Dieſelben könneſt auch en bloo zugef 155 werden. 97391 Malinheint, 26. Auguſt 1901. Danquard, Gerichtsbollzieher. Zwaugs⸗ Hte iaerung, Kezſce ven 2 1g.1 61, m 1 Uhr, werde ich 5 hieſ. Verſteſgerungs⸗ local Q 4, 5 edd baare Zah⸗ lung int Vollſtreckungsſbegef öffentlich ver ſtelgern: Eine große Partie Line⸗ ale, Winkel, Reißſchienen, Bleiſtifte, ederhalter, Tinte, flüſſ. Leim, Kanz⸗ lei⸗ uu. Poſtpapier, Cou⸗ verte, Tintenlöſcher, Ge⸗ ſchäftsbücher, Brieford⸗ ner, Duſche, Auſichtskar⸗ ten und dergleichen Ge⸗ genſtände mehr. Gegebenenfalls können auch größere Partieen jeweils zugeſchlagen werden. 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