91: Telegramm⸗Adreſſe: diſche Volkszei N 7 ebs 8 g.„Journal Maunhein Volkszeitung.) der Stadt Munnheim und Umgebung. Sr e In der 90 unter 5 1 9 für den lokalen und prov. Theil 5 Ernſt Müller, fort bei Abo 8 2 8 en Neui 1b 50 Abonnement: 4 für Theater, Kunſt u. Feuilleton: 98295 8 1 8 8 Eberhard Buchner, 5 70 Pfg. monatlich. 5 9 5 für den Inſeratentheil: — ingerlohn 20 Pfg. monatlich, Karl Apfel, ene N 58 Sl 8 9 Rotationsdruck und 155 der „.42 5 Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ Inferate: 5 beutteg ee dee nüt dem Telephon: Redaktion: Nr. 377.(J111. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Typograph. Anſtalt.) in deß Die Colonel Zeile 20 Pfg. 5 5(Das„Maunheimer Journal“ e 5 85 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthum des 77% Eine Mummertn...8 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zettung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 füieſeh. Be (Mannheiner Volksblatt.) Veraniwortlich für Polltik und zur pflege Nr. 409. heit dit Mittwoch, 4. September 1005. (Mittagblatt.) würdz— Drrr—— f— n itionelk 5 2 90 55 22 2 00 Elſaßzj⸗Lothringen und die Nriegsbilder aus Südafrika. wicch franzöſiſchen Nongregationen. unter dieſer Ueberſchrift bringt die Wiener Neue Fr. Pr. Unten SRR. St fortlaufende Berichte aus Pretoria. Dem letzten, vom 3. Juli 118 RK. Straſburg, 3. September. datirt, entnehmen wir Folgendes: 94280 5 175 1 1 Sacht Eine von der„Vérité frangaiſe“ verbreitete und von reichs⸗ Immer, wenn de Wet für längere Zeit verſchollen iſt, ige ländiſchen wie von altdeutſchen Zeitungen meh ieder⸗ 1 di 8 iß n, ab ge hrfach wieder⸗ ſehen die Engländer ſeinem Auftauchen mit Beſorgniß entgegen, ſchun] degebene Nachricht meldet:„daß der Deutſche Kaiſer ein Schrei⸗ weil dieſes ſtets mit ſtrategiſchen oder taktiſchen Niederlagen für düb e] ben an die Biſchöfe von Straßburg und Metz gerichtet habe, worin ſie verbunden iſt. In dieſer Art meldete ſich de Wet vor einigen Mi er ihnen mahelege, keine der etwa ausgewieſenen franzöſiſchen] Tagen in Natal an. Uebereinſtimmende Berichte erzählen hier⸗ ibüge Kongregationen zur Niederlaſſung in Elſaß⸗Lothringen zuzu⸗ über Folgendes: Am 26. Juni d. J. Abends kamen auf die in wi Adpſcen hätte ee der Wunſch ar der der Gegend von Pietermaritzburg gelegene Farm eines Buren kanzöſiſchen Regierung angenehm zu ſein. W 8 t, Pi ini ˖ 8 i f —9 ein 1 5 deutſchfeindliches ae ad 5 haben, 8 de ene 8 Nounes 1 11515 unn ben 9 7 85 10 f Hier ſtark die Garniſon von Pietermarißburg wäre, ob die Stadt be⸗ jit von einem ſolchen Schreiben de daiſers an die Biſchöfe von feſtigt ſei, wie es dort mit den Lebensmittel⸗ und Bekleidungs⸗ güfe Straßburg und Metz nichts bekannt. Uebrigens hätte unter den vorräthen ſtünde, und nachdem er ſich geſtärkt und ausgeruht gegebenen thatſächlichen Verhältniſſen nur der Biſchof vonThatte, verließ er mit ſeinen Begleitern am andern Morgen 3 Uhr danne! Straßburg in Betracht kommen können, da der ſoeben erſt er⸗ früh die Farm. Im Verlaufe des Tages erſchien auf derſelben Jale nannte neue Biſchof von Metz noch nicht inthroniſtrt iſt. Allein ein engliſcher Offizier mit einem Detachement und fragte den 11 die innere Unrichtigkeit jener Meldung erhellt ſchon daraus, daß Farmer, wo de Wet ſei. Dieſer erklärte, daß er über die Nacht klüh den gedachten Biſchöfen ein Recht zur Zulaſſung von Kon⸗ einige Bauern beherbergt habe, jedoch von de Wet nichts wiſſe. gregationen gar nicht zuſteht, ſondern daß die elſaß⸗lothringiſche„Das iſt eine Lüge“, drang der Offizier mit Schimpfworten auf ule Landesregierung es iſt, welche die Genehmigung zur Nieder⸗ Pietermaretz ein,„wenn Dein Kaffer de Wet kennt, kann er Dir laſſung von Kongregationen im Reichslande ertheilt. auch nicht unbekannt ſein.“ Es entſtand ein aufgeregter Wort⸗ Die Grundſätze nun, nach denen auf Grund des beſtehenden wechſel, in welchem der Kaffer, um ſich eventuell vertheivigen zu Landesrechts in Betreff der Kongregationen in Elfaß⸗Loth⸗ können, nach einer Wehre griff. Da zog der Offizier den Re⸗ ringen verfahren wird, ſind kurz folgende: Sämmtliche Kon⸗ volver und ſchoß Pietermaretz nieder, worauf er mit ſeinen Leuten gregationen ohne Ausnahme— ſoweit nicht die von der Reichs⸗ abzog. Ein Kaffer der Farm hatte de Wet erkannt und war, geſetzgebung getroffenen Beſtimmungen über die Jeſuiten und die verlockt durch die auf wichtige Mittheilungen geſetzten Belohnun⸗ derwandten Orden Platz greifen— ſind und werden im Reichs⸗ gen, zu dem nächſten engliſchen Poſten gerilt, um dort von der lande nur duldungsweife zugelaſſen, d. h. ihre Zulaſſung iſt eine Wahrnehmung Meldung zu erſtatten. ſtets widerrufliche. Ferner dürfen die Kongregationen Aus⸗ De Wet war zu ſeinem Kommando, welches in den Aus⸗ känder in ihre Niederlaſſungen überhaupt nicht aufnehmen. Aus⸗ läufern der Drakenberge verborgen lag, zurückgeritten, mit dem änder können in die im Reichslande befindlichen Kongregationen Eniſchluſſe, Pietermaritburg zu überrumpeln. Inzwiſchen hatte nd Orden und in deren Niederlaſſungen erſt zugelaſſen und auf⸗ ſich die Kunde von der Tödtung des Pietermaretz von einer Farm genommen werden, tpenn und nachdem ſie naturaliſirt worden zur anderen verbreitet, und als die Buren noch dazu erfuhren, ſind und die deutſche Staatsangehörigkeit erworben haben. 1508 18 d0 Aufinn 5 5800 11 500 f 1 Mi ür die elſaß⸗lothringi„ wodurch das Kommando von au ann anwuchs. Mi 9 05 e eeee ſelbſtverftändlich dieſer Schaar überfiel de Wet am nächſten Morgen die genannte nicht die geringſte Veranlaffung vor, von dieſen Grundſätzen in 5 ̃ j B 187 25fiſch Stadt, requirirte Fuhrwerke, Lebensmittel und Kleider, be⸗ ezug auf ausgewieſene franzöſiſche Kongregationen abzugehen. Alles mi pack 5 3 d Zweifellos dürften alſo etwaige Zulaſſungsgeſuche, welche von zahlte Alles mit Bluebacks, und 30g nach einigen Stunden mit ener Seite her, ſei es für einzelne Ordensmitglieder, ſei es für der e de Wagenkolonne wieder 1—5 eine geſammte Kongregation, an die hieſige Regierung gerichtet würde die Bedeutung einer ge werden ſollten, in dem obigen Sinne abſchlägig beſchieden werden. lungenen, Requiſttion, wie ſolche ſehd häufig vorkommen, nicht Wenn dann aber die Nachricht der„Vérits frangaiſe“ weiter e e 8 5 8 an die kämpfenden Freiſtaatler in Verbindung ſtehen würde. ist daß„deutſcherſeits hiermit bezweckt werde, der ftan⸗] Darin liegt der Schwerpunkt des ganzen Ereigniſſes, er bedeutet 90 ſo erſcheint den beginnenden Aufſtand in Natal, jenem Theile ZCCCCC e, 1 85 Aea ae 1115 das republikaniſche Frankreich einem neuen Operationsfeld, welches mit Truppen dotirt werden e ee, de en ſe uen de leee geg eree n e ee bee ſich na 0 Deutſchland aen 11 0 hier laffe 5 liſchen Streitkräfte zwingend, die Chancen der Buren vermehrend. 515 Jene Meldung der„Berits frangaiſe darf d 113 ür⸗Am ſchwerſten wurde die Tragweite des Ereigniſſes in Durban iindete und 1 lige bezei 90 arf daher als eine empfunden. Wie einſtens Rom bei den Worten:„Hannibal gründete und unrichtige bezeichnet werden. ante portas“ erzitterte, ſo wirkte jetzt der Name de Wet auf das engliſche Element in Durban. Die Vertheidigung der Stadt Die Kriegsſchiffe müſſen hierzu ihre ſchweren wird vorbereitet. Geſchütze abgeben. Südafrika! laut wurde, konnte man dies mit Hinweis auf das Truppen werden nach Natal dirigirt, und Pretoria, welches ohnehin ſchon mit ſeiner Beſatzung dem Süden aushelfen mußte, da die Verhältniſſe in der Kapkolonie alles Verfügbare abſorbiren, während die Burenkommandanten in der Nähe der Stadt ſelbſt zu Detachirungen zwingen, iſt faſt von Truppen entblößt. Wenn bisher der Kriegsruf: Ein freies unangetaſtete engliſche Natal als Phraſe bezeichnen. Von nun an müſſen die Engländer demſelben eine ernſtere Bedeutung bei⸗ meſſen, das heißt, ſich nicht der gleichen Verſäumniß ſchuldig machen, wie es in der Kapkolonie geſchehen iſt, wollen ſie nicht durch die Verwirklichung der Phraſe überraſcht werden. Deutſches Reich. Karlsruhe, 3. Sept.(Zur Wahlbewegung.) Eine Vertrauensmännerverſammlung des Centrums aus Wahlkreis Schopfheim⸗Säckingen beſ chloß, als Wahlmänner nur „zuverläſſige“ Centrumsmänner aufzuſtellen. Als vollſtändig ausgeſchloſſen wurde bezeichnet, einem nationalliberalen Kandi⸗ daten die Stimmen zu geben. Die definitive Entſcheidung über die Kandidatur ſoll nach den Wahlmännerwahlen getroffen wer⸗ den. Bei der letzten Wahl erhielt der nationalliberale Kandidat (Dr. Weygoldt) 81, der freiſinnige 34 Stimmen. Die ultra⸗ montane„Offb. Ztg.“ ſchreibt:„Der Korreſpondent des demo⸗ kratiſchen„Bad. Idsb.“ hat über hieſtge Landtagsfragen ſehr ungenaue Informationen erhalten. Sonſt müßte er wiſſen, daß das Zentrum noch keine definitive Entſcheidung betr. Unter⸗ ſtützung der Kandidatur Muſer getroffen, ſondern dieſelbe von einer gewiſſen Antwort abhängig gemacht hat. Auch könnte er keine ſolche Unwahrheit ſeinem Leibblatt einſenden, das für Offenburg⸗Land Rechtsanwalt Friedmann in Ausſicht genom⸗ men ſei.“ Für den Wahlbezirk Bonndorf präſentirte das Zentrum den Landwirth Hartmann aus Jeſtetten. —(Zählung der Arbeitsloſen,) Die von Dr. J. Jaſtrow herausgegebene Halbmonatsſchrift„Der Arbeits⸗ markt“ räth dringend, alsbald genaue Arbeitsloſenzählungen, beſonders in den Großſtädten, vorzunehmen. Nach der Ent⸗ wickelung der Lage des Arbeitsmarktes in den verfloſſenen Mo⸗ naten ſei mit einer erhöhten Arbeitsloſigkeit im kommenden Winter zu rechnen. Um die Kommunalberwaltungen zu bor⸗ beugenden Maßregeln gegen die andringende Fluth ſozialer Noth zu beſtimmen, ſei es nothwendig, daß die Arbeiterorganiſationen ziffermäßige Nachweiſe über den Grad der Arbeitslofigkeit er⸗ bringen. Es habe ſchon im letzten Winter nicht an zahlreichen Verſuchen ſeitens der Zentralorganiſationen und der Gewerk⸗ ſchaftskartelle gefehlt, die Zahl der Arbeitsloſen durch Zählungen feſtzuſtellen. Dabei habe ſich herausgeſtellt, daß das geeignetſte Organ, die Zählungen vorzunehmen, die örtlichen Gewerkſchafts⸗ karkelle ſind, zumal im Hinblick auf die Verwerthung des Zähl⸗ ungsergebniſſes, da nur ſie eine vaſche Aufarbeitung des Make⸗ rials ermöglichten, während bei den Zählungen von Zentral⸗ organiſationen die Feſtſtellung des Ergebniſſes ſo lange Zeit erfordere, daß darüber der augenblickliche Werth der Zählungen verloren gehe. Die Zählungen ſollten ſich auf die Mitglieder beſchränken, da aus der Arbeitsloſigkeit unter den Organiſirten ein Rückſchluß auf den Grad der Beſchäftigungsloſigkeit ſämmt⸗ licher Arbeiter am Ort zuläſſig iſt. Die Zählungen feien im letzten Winter faſt überall nur einmal vorgenommen, was ein Nachtheil ſei, da jeder Maßſtab über die Bewegung der Arbeits⸗ eceeeeee ee E Schon nach kürzer Zeit kehrte der Ingenieur gzürück; im Zeichen⸗ U d 6 4 f. ſaal wußte man nichts vom Verbleib der Papiere. Mit ihm zugleich I eT 15 T· 0 kam Jens, der ſich ſofort erboten, mitzugehen, um die Ausſage ſeines fahr Erzahlung von W. v. d. Mühle. 5 92000 Machdruck poten„Aber ein ſolches Packet kann doch nicht ſburlos vom Erdboden 1 Machdruck verboten) berſchtwinden,“ rief Herr Paulſen ungeduldig.„Ueberlegen wir die 5(Fortſetzung.) Sache einmal ruhig. Am Sonnabend um 6 Uhr haben Sie die Der Ingenieur machte ein erſtauntes Geſicht.„Entſchuldigen] Sachen hergetragen. Dreiviertel auf Sieben habe ich das Haus ver⸗ Sie, Herr Paulſen, da muß wohl ein Irrthum vorliegen. Ich habe laſſen; meine Frau ſelbſt hat Alles verſchloſſen und ich habe den Schlüſſel bei mir getragen bis geſtern Morgen, wo ich eigenhändig wieder öffnete und zwar nicht nur die Thür, ſondern auch die Fen⸗ ſter. Von draußen hat alſo Nachts Niemand herein können.“ Er ſprach langſam und bedächtig, jedes Wort genau überlegend. die ganze Geſchichte wohl geordnet und zuſammengebunden ſchon Sonnabend, kurz vor Schluß der Fabrik, hergebracht.“ „Wo haben Sie ſie denn hingelegt?“ „Hier auf den Schreibtiſch.“ „Da habe ich ſie geſtern vergebens geſucht Die beiden Andern nickten bei jedem Satz zuſtimmend mit dem Kopf. „Können ſie vielleicht beim Reinmachen des Zimmers verlegt] Geſtern Morgen um Sieben kam ich alſo wieder ins Zimmer und worden ſein?“ vermißte ſofort die Rolle. Ich weiß es deshalb ſo genau, weil es Paulſen dachte einen Augenblick nach.„Nein,“ ſagte er dann. mich verſtimmte, daß mein Auftrag anſcheinend total vergeſſen war. „Sonnabend Nachmittag, als wir das Haus verließen, hat meine] Allem Anſchein nach müſſen die Zeichnungen alſo ſchon am Sonn⸗ Frau hier ſelbſt Fenſter und Thüren geſchloſſen und mir den Schlüſſell abend Nachmittag zwiſchen Sechs und halb Sieben entwendet 5 Geſtern Morgen habe ich hier 85 5 15 18 worden ſein.“ as Mädchen das Zimmer betreten hat. h wunderte mich gleich,; 5 8 daß die Papiere nicht hier waren, nahm aber an, Sie hätten die⸗ Uen— 5 mittels Nachſchlüſſels eingeſchlichen 0 noch nicht gebracht; meinetwegen können wir ja aber überall Paulſen trat an die Thilr und zog den Schlüſſel heraus. Der mal nachſehen.“ ̃ 93 Die beiden Männer machten ſich ſofort an das Suchen; nach 5 5 eee. einer Viertelſtunde vergeblichen Mühens ſahen ſie ſich rathlos an. 100 »ſch weiß nicht, was ich dazu ſagen ſoll,“ ſtammelte Ruprecht, 555 1 5 iſſen de chof 11515 zu öff 5 „mir iſt die Sache im höchſten Grade fatal. Uebrigens ging Jens dürfte ſchwer halte 88. 5 15 cbe e Deidcch bed bH mit mir, wie ich die Rolle brachte. Wir verließen dann zuſammen 25 5 wenee 855 5 15 0 reht werden. die Fabrikt. Auguſt kann es mir auch bezeugen, er öffnete mir die„Wir haben viele Schloſſer,“ ließ ſich plötzlich Jens bernehmen, „was können haben gemacht einen Abdruck von die Schlüſſel, wenn Hausthür, als ich kam.“ 5 Beſter Ruprecht, ich zweifle durchaus nicht an Ihren Worten. ſie haben geſtochen in das Schloß. Die Frage iſt nur die: wo ſind die Papiere geblieben? Fragen Sie„Das hätte aber doch immer längerer Vorberetkung bedurft dware bann 5och auch Lohnender ür ſte gerweſen, den Geldſche unterſuchen.“ „Iſt er intakt?“ fragte Ruprecht. Sie unterſuchten die Schlöſſer, öffneten die Thüren, Alles war in beſter Ordnung. Von dem Gelde fehlte kein Pfennig. „Wenn wirklich ein Diebſtahl vorliegt,“ meinte der erſte In genieur,„ſo hat der Dieb es entſchieden nur auf die Papiere ab geſehen gehabt.“ „Aber beſter Ruprecht, wer in aller Welt kann denn Intereſſe daran gehabt haben?“ „Leviſon,“ ſagte Jens plötzlich lakoniſch. Die beiden Anderen ſtarrten ihn eine Weile ſprachlos an, ſo daß er ſich gezwungen ſah, ſelbſt fortzufahren:„Leviſon will haben das Patent. Neulich iſt er geweſen auf meine Bude und hat geſagt „wenn ich die Herr Paulſen überred, die zu verkaufen, will er mir tauſend Mark bezahlen.“ pfiff durch die Zähne.„Und was haben Sie dazu geſagt?“ „Ich hab' mir Schmied Hagemeiſter gerufen und gebeten, daß er ihn die Treppe hinunterwirft; da iſt er weggelaufen wie eine Blitz.“ 3 Seine Zuhörer mußten beide lachen. „Wiſſen Sie vielleicht, ob er Sonnabend ſich hier hat ſehen laſſen?“ „Bei uns jedenfalls nicht, erklärten beide Herren ſofort. „Woher weiß er denn überhaupt was von der Blockſäge? Ruprecht machte ein ſchuldbewußtes Geſicht.„Mir iſt einmal in meiner Schwatzhaftigkeit eine Andeutung entfallen, als er gar zudringlich wurde.“ Eine Wolke flog über die Stirn ſeines Prinzipals.„Ich wolkte allerdings auch, Sie hätten Ihren Mund gehalten, aber Geſchehen läßt ſich nicht ändern. Jedenfalls müſſen wir jetzt die Leute fragen. Er klingelte nach Auguſt und dem Mädchen und ſtellte ein ge⸗ doch noch einmal im Zeichenſaal nach, ob Sie vielleicht durch ein meinte ſein Prinzipal,„und wer von den Leuten konnte wiſſen, daß Verſehen dorthin zurückgekommen ſind 5 gerade dieſe Nacht die wichtigen Papiere hier liegen würden. Es 5. 7 naues Verhör an. Alle Drei erklärten, daß ſie vor dem Hauſe ge⸗ Geueral Anzeiger. Zählungen ortheil böten, daß man, edene Jahre erſtreck ffiziell nicht vertreten. ialarmee.) Dem hen gemeldet, daß Bayern 7 egierung zu inungsäußerung über die iner Kolonialarmee aufgefordert worden ſei. In Regierungskreiſen iſt, wie wir verſichern können, lut nichts bekannt. Sdam, 3. Sept.(Prinz T els Sonderzugs n chineſi ſchun) iſt heute kurz dem hieſigen Bahnhofe Würdenträgern befanden fi ljor Höpfner und Major v. Lüttwitz im Zuge. Zum Empfange waren erſchienen der Kommandant von Pots⸗ dam Generalmajor v. Moltke, der Platzmajor Hauptmann 9. Schwerin, der Polizeidirektor Graf Bernsdorf. Nach gegen⸗ ſeitiger Vorſtellung begab ſich der Prinz Tſchun mit den chineſi⸗ ſchen Würdenträgern und General v. Höpfner zu Wagen nach dem neuen Orangeriegebäude. Das Gefolge begab ſich ebenfalls dorthin. Aus Stadt und Land. Mannheim, 3. September 1901. Wohnungszählung in Mannheim. 85 Ueber die Ergebniſſe der am 1. Dezember v. J 19 ſtattgefundenen weiteres Heft in Mannheim liegt nunmehr ein ſt ſchen Amties vor. Wir entnehmen den hochintereſ⸗ Zyſtellungen und Betrachtungen folgendes: Zahl der bewohnten Grundſtücke iſt ſeit 1895 um 919 25,19 J% geſtiegen, die Wohnungen dagegen haben ſich um 5767 29, 4 c% vermehrt, während die Wohnräume nur um 11953 18,77 9% gewachſen ſind. Dieſen Zahlen entſpricht eing Bevßlkerungszunghme bon 28 964 31,78%%, Sehen wir uns ſodann die einzelnen Stadt⸗ theile näher an, ſo iſt vor allem die bedeutende Abnahme der Wohn⸗ Angen unnd Wohnräume in der Oberſtadt und der Wohnräume der Uunterſtadt auffallend. Im Gegenſatz zu dieſer ſich rückwärts be⸗ wegenden Tendenz der Wohnungen in der Innenſtadt ſteht die Gut⸗ Wickelung in den äußeren Stadltheilen namentlich in der öſtlichen Sladterweiterung, auf dem Lindenhof und in der Neckar⸗ und Schwetzinger Vorſtadt, die ſich in dem verfloſſenen Jahrfünft durch eine außer entlich rege Bauthätigkeit Uszeichneten. Obenan ſteht die Oeſtl Stadterweiterung und der Lindenhof, die eine Wo igsgunahme von 252,98 Proz. bezw. 210,19 Proz. zu verzeichnen haben, der eine Vermehrung der Wohnräume von 272 50 Proz. bezw. 200,57 Prozent gegenüber ſteht. Die öſtliche Stadterweiterung, deren Ausbau eigentlich erſt ſeit 1895 ernſter in Angriff genommen worden iſt, bildet nunmehr neben einzelnen Theilen der Oberſtadt das hauptſächlichſte Wohnquartier der wohl⸗ habenden Bevölkerungsklaſſen. Der Lindenhof hat ebenfalls einen Wohnungen erfahren. Wohnungszähl des hieſigen ſtat ſanten D . exheblichen Zuwachs von neuen Um mehr als 50 Proz. haben außerdem zugenommen die Woh⸗ nüngen der Neckar⸗(76,52 Progz.), der Schwetzinger Vorſtadt Jrog.) und des W̃ dhofs 22 Proz.); am nächſte arau 41,51 Prog. Mit ferthal mit 29,76 Prog., die und der Jungbuſch mit 9,83 Proz. Die Min nahme an Wohnungen begegnet uns in der Unterſtadt (2,89 Proz.), während die Oberſtadt ſogar um 3,34 Proz. ab⸗ genommen hat. Es ſind dieſe Thatſachen auf die in ſtets fortſchreiten⸗ dem Maße erfolgende Zurückdrängung von Wohngebäuden und Woh⸗ mungen zurückzuführen, an deren Stelle nunmehr Geſchäftshäuſer und Bureauräume etc.(3. B. Hanſahaus, Süddeutſche Bank, Börſe, Kander ſch aarenhaus) getreten ſind. Von den länger beſtehen⸗ den Stadttheilen haben die Neckarvorſtadt, die ihre rege Bauthätigkeit Hauptſächlich dem Ausbau des Induſtriehafens und der damit ver⸗ bundenen Einbeziehung der Ne irgärten in das eigentliche ſtädtiſche uge ankt, und die Schwetzint di eine ſtarke Ver⸗ Wohnungen aufzuweiſen. Der Jungbuſch und die ie auch in ihren Bevölkerungsverhältniſſen akter; ihr Ausbau war im Wefentlichen Vo Vo Mühlau hing gen w einen mehr ſtabilen Chare ſchon im Jah 0 8 Die icklung in den Vororten hat diejenige der Altſtadt 42,24 Proz. gegenüber 29,94 Prog.) bedeutend übertroffen und dürfte nach erfolgter beſſerer Straßen⸗ und Vorortbahnverbindung mit der Altſtadt dies in zunehmendem Maße auch künftig thun. An der Spitze marſchirt der induſtriereiche Waldhof, während Käfer⸗ thal trotz des ſtarken Zuzugs induſtrieller Arbeiter ſeinen ländlichen Charakter noch mehr bei 17 5 vollzogen, wWeſen ſeien, do⸗ 0 Wenn Jemand oder hineingegangen ſei, wenigſtens einmal geſehen haben. aber nur der alte Hagemeiſter auch wohl wiſſen. 1 Auge gehabt. müßten ſie ihn Während der ganzen Zeit ſei gekommen, das würde Herr Paulſen „Richtig, Schmied Hagemeiſter. mal hereinkommen.“ Die Mädchen wurden entlaſſen und bald darauf ſchob der Schmied ſeine mächtige Geſtalt in die Thür. erſtaunt aus, als die drei kixirten, Auguſt, ſagen Sie dem Alten, er möge Er ſah zwar etwas Herren bei ſeinem Eintritt ihn ſcharf geigte aber nicht die geringſte Verlegenheit. Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. ilung der Melancholte nimmt ein lebhaftes Intereſſe hat, dieſe Erſcheinung Aerzte Dr. de Maine itlichen jetzt im„Lan⸗ cholie und deren zweck⸗ de Behandlung geſammelten Beobachtungen. Nach ihren Er⸗ en immt die Krankheit, bevor ſie entweder verſchwindet oder wird, in den meiſten Fällen einen beſtimmten Verlauf, ein akuter und ein ſubakuter Zuſtand zu unter⸗ akute Melancholie äußert ſich in ſtarker geiſtiger glagenheit, Ruheloſigkeit, Sinnestäuſchungen, Schlafloſig⸗ llem oftmals unregelmäßigem Puls hohem Blutdruck, ze neigender Temperatur, gefurchter Zunge, Appe⸗ er Verdauung und trockener Haut. Bei dem ſub⸗ ind dieſe Erſcheitungen durchweg gemildert. N 88 — bebökertſten dt gl rn Geſamm pro W A nh erragt. Es geht rte dtgemeinde ſelbſt b lt⸗Mannheims aufs den 9enl 5. Ine meinzelnen gebiel mit der S mit derjenigen 9 erſcheinen, bölkerungs dttheilen nahme der Oberſtadt(10,64%), der Unterſtadt(8,90 9 (44,30%) zur relativ wenig zugenommen, dagegen die weine Steigerung derſelben von 11,12 9% au verz Dieſe Thatſache findet jedoch ihre Erklärung offenbar d gerade die ſchon 1895 am dichteſten bewohnten Stadttl elle, die Neckar⸗ und Schwetzinger Vorſtadt, deren Wohndichtig noch in beſcheidenem Maaße d mag es auf tt in 1 den 70 1 9 — 1 4 bermehren konnte, weitaus am ſtärkſten zugenommen haben und demnach mit ihren hohen Ziffern 1900 weit — kärker ins Gewicht gefallen ſind. Es bringt daher erſt das Verhältniß zwiſchen der Geſammtzahl der Wohnräume und der Bewohner von 1895 und 1900 die ganze Entwicklung unſerer Stadt in dem ver⸗ gangenen Jahrfünft und vor Allem das rapide Wachsthum von 11,12 Prozent pro Wohnraum zum Ausdruck. Betrachtet man eine Dichtigkeit von mehr als 2 Perſonen auf den Wohnraum als eine zu große, ſo gelangt man zu dem Ergebniß, daß c% 60% der Bebölkerung Mannheims in guten, ca. 40˙% in ſchlechten Wohnungsverhältniſſen leben. Es iſt auch hierbei wiederum intereſſant zu beobachten, in welch ver⸗ ſchiedener Weiſe die einzenen Stadtkheile an der Befriedigung des Wohnungsbedürfniſſes participiren. Obenan ſtehen die Oberſtadt und öſtliche Stadterweiterung, wo cg. 96 bezw. 88 9% der Bevölkerung in reichlichem Maaße ihre Wohnungsbedürfniſſe befriedigen; im Gegen⸗ ſatz dazu ſtehen die Neckar⸗ und die Schwetzinger Vorſtadt, wo ca. 73 bezw. 63 in ſchlechten Wohnverhältniſſen leben(in erſterer ſind es insbeſondere die 14. 15., 16. und 18. und einzelne Theile der 10. und 18. Querſtraße, in letzterer die Quadrate zwiſchen der Kleinfeld⸗ und Krappmühlſtraße und Theile der Rheinhäuſer⸗ und Wallſtadtſtraße und der großen Merzel⸗ und Kepplerſtraße) und vereinzet ſogar 3, 5 und mehr Bewohner auf einen Wohnraum kommen. Die Unterſtadt, der Lindenhof und der Jungbuſch ſtehen in der Mitte und weiſen allerdings mit theilweiſe erheblichen Ausnahmen im Großen und Ganzen genügende Wohnungs erhältniſſe auf. Von den Vororten hat nur Neckarau einigermaßen befriedigende nverhältniſſe zu verzeich! während auf dem Waldhof und in Käſerthal die Wohnungen mit über 2 Bewohner pro deutend überwiegen. Der Waldhof und die Necharvorſtadt ſind über⸗ haupt die bevölkertſten Stadttheile; weit mehr als ½ der ganzen Be⸗ * pölkerung ſind dort auf ſehr mangelhafte Wohnver ältniſſe angewieſen. Von den 29 409 bewohnten Wohnungen unſerer Stadt ſind 3933 13,4 0%(gegenüber 2862 12,4% im Jahre 1895) Eigen⸗ thümerwohnungen, 1402— 4,8%(8083 4,22%) Dienſt⸗ und Freiwohnungen und 28 86 84,7%(15 899 83,4%) Mieth⸗ wohnungen und zwar von letzteren wieder 21 209 72,8 c% keine Miethwohnungen und 3631 9 0% zu gewerblichen Zwecken benüßzte Miethwok f*—* 72 für eine 5. 1 für eine J2J 8 für eine Miethwohnung mit gewerblicher Benuzung. 1037 5 Es geht aus dieſen Zahlen klar hervor, daß die zu gewerblichen Zwecken gemietheten Wohnungen am theuerſten ſind, während die Preiſe der Dienſt⸗ und Freiwohnungen meiſtens und zwar ganz be⸗ deutend hinter denjenigen der gewöhnlichen Miethwohnungen zurück⸗ ſtehen. Der weitaus überwiegende Theil der Eigenthümer⸗Wohnungen beſteht aus 3 und mehr Zimmern. Von geringerer Bedeutung für den Wohnungsbeſtand unſerer Stadt ſind die Dienſt⸗ und Freſwohnungen, welche nur auf der Mühlau (Beamtenwohnungen) und auf dem Waldhof mit den Arbeiterkolonjen der dortigen großen Etabliſſements eine nennenswerthe Rolle ſpielen. Was die Miethwohnungen mit gewerblicher Benutung anlangt, ſo ſteht hier die Unterſtadt, das Centrum des Verkehrs⸗ und Geſchäfts⸗ lebens unſerer Stadt, mit 1150 oder 48,4 weit obengn, während die Oberſtadt nur 426 oder 16,7 ½, die Neckarvorſtadt 295, die Schwetzinger Vorſtadt 256, der Lindenhof 169, der Jungbuſch 144, die Oeſtl. Stadterweiterung 62 und die Mühlau deren 5 aufweiſen. In den Vororten ſind dieſe Wohnungen les ſind im Ganzen 142) in weit geringerem Maße verkreten. Beſonders ſtark iſt bie gewerbliche Mitbenutzung einerſeits in den mit 2 Zimmern und Ki und 3 Zimmern, wo großen⸗ ngen tgen 2 25 5— e ondern ſich unter gewifſer Zerſetzung im Ge⸗ webe aufſpeichern und eine Art von Vergiftung infolge des mangel⸗ haften Stoffwechſels hervorrufen. Auf Grund dieſer Erkenntniß haben die beiden genannten Aerzte die frühere Art der Behandlung gegenüber der Melancholie aufgegeben und ſie verſuchsweiſe durch eine neue erſetzt. Dieſe beſteht hauptſächlich in der Vorſchrift, daß nur flüſſige Nahrungsmittel aufgenommen werden dürfen, und zwar Milch und ſchwacher, geſüßter Thee. Der Thee muß ſchwach ſein, damit er den ohnehin ſchon geſteigerten Blutdruck nicht verſtärkt. Da die an akuter Melancholie leidenden Kranken ohnedies vom Durſt geplagt werden, iſt ihnen eine derartige Behandlung in der Regel angenehm. Feſte Nahrung ſoll nicht gereicht werden, bis der Kranke ſelbſt danach verlangt oder über Hunger klagt. Das Ergebniß einer ſolchen Behandlung iſt in acht Fällen von akuter Melancholie höchſt zufriedenſtellend geweſen, indem der Blutdruck raſch zu normaler Höhe fiel, der Schlaf wiederkehrte, die Haut ihre natürliche Feuchtig⸗ keit erhielt und die Ausſcheidungen des Körpers befördert wurden. Frühe Behandlung iſt bei dieſer Krankheit unbedingt geboten, da ſonſt die Heilung zum Mindeſten verzögert wird. Ernſte Rückfälle haben ſich während der beſchriebenen Behandlung in jenen Fällen nicht gezeigt. Wenn die Melancholie, der auch jetzt noch immer nicht genügende Aufmerkſamkeit geſchenkt und die auch vielfach noch nicht als Krankheitszuſtand anerkannt wird, auf ſo einfache Weiſe geheilt werden körmte, ſo würde mit dieſer Aufklärung der Menſchheit ein großer Dienſt erwieſen werden. Jedenfalls kann die bezeichnete Veröffentlichung der beiden engliſchen Aerzte eine weitgehende Be⸗ achtung beanſpruchen. Eine merkwürdige Pulverexploſiun. Aus Amerika kommt die Nachricht von einem ganz außergewöhnlichen Vorfall, der ſich kürzlich guf der amerikaniſchen Marinewerft Mare Island(Kalifornien) zu⸗ getragen hat und unter Umſtänden einen entſetzt Schaden hätte anfrichten können. Auf der Werft befinden ſſch ich mehrere Pulber⸗ und Munitionsſchuppen, darunter einer mit 600,000 Pfund brgunem prismatiſchen Geſchützpulver, das während des ſpaniſch⸗ ee kommt zunächſt uf an, die Ausſcheidungen aus dem Körper an⸗ zuregen und Raß zu bringen. Das Weſen der Krankheit be ch darin, daß die genoſſenen Speiſen und Flüſſigkeiten nicht in genügendem Grade vont Körper Wohnraum be⸗ wird uns geſchrieben: der ſo Charlotten Berlin Frankfurt II N 9 E, Hamburg 489„ Mreslagng Mannheim 469„ Halle a. S. 267„ JZJZJZ Man ſieht aus dieſen Zahlen, daß Miethpreiſe mit zu den theuerſten Großſtädten gehört, wobei aller⸗ dings die in den anderen Städten ſeit 1895 muthmaßlich eingetretene Steigerung nicht in Rechnung geſtellt iſt. Werfen wir nun noch einen Blick auf die Höhe der lichen Miethpreiſe in den einzelnen Stadttheilei daß die Durchſchnittspreiſe je nach der Lage i gebiets und Stockwerkshöhe kheuerſten ſind die Wohnungen jedoch in der ö ſtl. Stadterweiterung, wo z. B. eine A4⸗zimmerige Woh⸗ nung o. gew. Ben. im Durchſchnitt 811 M. gegenüber 703 M. in der Oberſtadt, 686 in der Unterſtadt, 639 auf dem Lindenhof, 625 in der Schtpetzinger Vorſtadt, 603 auf dem Jungbuſch, 549 in der Nechgr⸗ vorſtadt und 381 auf der Mühlau koſtet. In den Vororten ſind die Durchſchnittspreiſe der Miethwohnungen für die eingelnen Woh⸗ nungsgrößen bisweilen ſehr verſchieden, ſo z. B. koſtet eine 4⸗zim⸗ vohnung in Neckarau 394., in Waldhof 360 M. und ig hal 340., biswetlen ſind ſie nahezu dieſelben, ſo z. B. he⸗ krägt der durchſchnittliche Miethzins einer Wohnung mit 2 Zimmer und Küche in Neckarau und Käferthal 196, in Waldhof 195 M. Im Allgemeinen ſind jedoch die Miethpreiſe in den Vororten vorläufig doch noch bedeutend billiger als in der Innenſtadt ſelbſt. Mannheim bezüglich det 9 durchſchnitt⸗ ſt zu bemerken, nerhalb d 10 rhe es Stadt⸗ naturgemäß ſehr verſchieden ſind. Am Hofbericht. Staatsminiſter von Brauer und Ge⸗ mahlin haben geſtern Mittag Schloß Mainau wieder verlaſſen, um nach Kausruße zurückzukehren. Geſtern Abend haben ſich Genergl⸗ adlutaut Generalleutnant von Müller als Vertreter des Großherzogs und Oberſchloßhauptmann Graf Bergheim im Auftrag der Groß⸗ herzogin nach Stuttgart begeben, um dort der Trauerfeier für den Prinzen Herrmann von Sachſen anzuwohnen⸗ Auf Veranlaſſung des ezvoßherzogs wird auch das geſammte Präſtdium des Badiſchen Milizärvereins⸗Verbandes unter Führung des Präſtdenten General der Junfanterie z. D. Freiherrn Röder von Diersburg an dieſer Beſ⸗ ſetzungsfeier in Stuttgart theilnehmen. Landtagswatl in Maunheim. Zu der Nachricht eines hieſigen Blattes, daß die Nationalliberalen beabſichtigen, Herrn Kaufmann Kern als Landtagskandidaten aufzuſtellen, bemerken wir, daß der hieſige nationalliberale Verein über die Kandſdatenfrage noch keinerlei Beſchluß gefaßt hat. Was Herrn Kern betrifft, ſo verbieten dieſem leider ſchon ſeine Geſundheitsperhältniſſe die Wiederannahme einer eventuellen Randidgtur. Folgendes Ausſchreiben erläßt hier der Großh. Staatsanwall Mühlingt Im Auguſt 1899 hat ein gewiſſer Hermann Teich aus Leipzig, der ſich als Stempelfabrikant ausgab, mehrere hieſige Kaufleute durch falſche Vorſpiegelungen beſtimmt, ihm gebrauchte Stempelapparate zur Reparatur zu übergeben. Teich hat derartige Betrügereien gewerbsmäßig an vielen Orten des deutſchen Reiches berübt. Im Landgerichtsbezirk Mannheim wohnhafte Betrogene, die noch nicht polizeilich bernommen ſind, wollen ſich umgehend bei der hieſigen Staatsanwaltſchaft oder Kriminalpolizei melden, da Teich verhaftet iſt. 42. Genoſſenſchaftstag des Allgemeinen Verbandes Dentſcher Erwerbs⸗ u. Wirthſchafts⸗Genoſſenſchaften. Aus Baden, 3. Sept., Der 42. allgemeine deutſche Genoſſenſchaftstag W SeE ind jetzt nach Einführung Tauchloſen Pülders zum Salitk⸗ n benutzt wird. Dieſer Pulverſchuppen, der aus 4 Fuß dicken Wänden beſteht und wegen der Exploſionsgefahr ein leichtes Dach aus Eiſenblech beſitzt, gerieth Morgens 6 Uhr vor Beginn der Arbeitszeit mit ſeinem Inhalt in Brand. Das Pulber brannte jedoch ohne Stoß oder Exploſton ab, wahrſcheinlich infolge von Zerſetzung oder Selbſtentzündung, Eine ungeheure Rauch⸗ und Dampfwolke ſtieg wohl 2000 Fuß in die Höhe, nachdem das leichte Dach des Schuppens wie Spreu fortgeblaſen war. Die Wände des Schuppenz exlitten dabei jedoch nur geringen Schaden, ſodaß das Gebäude nach Erneuerung des Daches wieder brauchbar iſt. Wie eine derartige Pulbermenge mitten in einer dicht bebölkerten Stadt und innerhalb einer Werft verbrennen konnte, ohne irgend welchen nennenswerthen Schaden anzurichten, iſt ein Wunder, über das die amerikaniſchen Militär⸗ und Marinebehörden nicht genug ſtaunen können. Vom deutſchen Standpunkt muß man ſich wohl noch mehr darüber wun⸗ dern, wie überhaupt ein derartig großes Pulvermagazin innerhalb des Weichbildes einer Stadt angelegt werden konnte. Das ber⸗ brannte Magazin war allerdings durch Erdſchüttungen iſolirt. Ganz in der Nähe aber wohnte ein Offizier der Werft, keine 100 Hards entfernt lag ein Granatenſchuppen und kaum 500 Fuß neben dem⸗ ſelben befand ſich ein zweſtes Magazin mit 800,900 Pfund Schtparz⸗ pulver. Alle dieſe Gebäude blieben ganz unverſehrt. Da der Brand bor Beginn der Arbeitszeit ſich ereignete, war Niemand in dem Magazin oder in der Nähe deſſelben beſchäftigt. Daher iſt die Ur⸗ ſache des Unfalles, zu deſſen Unterſuchung eine Kommiſſion ernannt iſt, in Dunkel gehüllt. — Eine Intrigue im Harem des Sultans.„El Khilafat“, das Organ der jungtürkiſchen Partei in London, veröffentlicht eine ſen⸗ ſakionelle Intriguengeſchichte aus dem Harem im Mldiz⸗Kiosk. Das Blatt findet darin die Aufklärung über die kürzlich aus Konſtan⸗ kinopel übermittelte Meldung, daß ein Schiff ganz boll Verbannten, unter denen auch Frauen waren, nach Hemen in Arabien unter Segel gegangen ſei. Im letzten Juni, ſo wird erzählt, berichteten die amerikaniſchen Krieges beſtellt war, aber nicht zur Verwendung ge⸗ Töchter von zwei Miniſtern, daß des Sultans dritte Frau, die ße 1 He S 15 — S FFFETTTTTTT iſchen 1000 7 J .9 9,1 900 Y und eims einen Frei⸗ Reth⸗ I zu bon der am ge⸗ dem ings⸗ M. 1 1 der Aler⸗ etene nitt⸗ rlen, tadt⸗ Am der Voh⸗ der n der ckar⸗ die Voh⸗ zim⸗ d in be⸗ umer — —35 8 iſt g. 5 12 der Engere Ausſchuß eine Vorberathung im„Bayeriſchen Hof“ ab perden. Bis jetzt finden ſtatt: Zu Pfingſten das badiſche Sänger⸗ bundesfeſt, im Juni die deutſche Landwirthſchaftsausſtellung, im der och ing ylke des ens ach ige alb jen jen om t⸗ alb er⸗ M⸗ 3⸗ nd ftragt ſie einmal, wie das gewöhnlichſte unſerer Nahrungsmittel, das emmhein, 4. Septenber. Srneral Anzeiger. 3˙ Seite. egenwärtig hier zuſammengetreten. Schon am Sonntag hielt und am Montag früh trat der Geſammtausſchuß unter dem Vorſitz des Verbandsdirektors Proebſt⸗ München im Saale des Schützen⸗ hauſes zuſammen. Der Anwalt Dr. Crüger⸗ Charlottenburg legte das Jahrbuch über die deutſche Genoſſenſchaftsbewegung vor. Der Bericht konſtatirt eine erfreuliche Steigerung des Geſchäfts⸗ betriebes der dem Verbande angeſchloſſenen Genoſſenſchaften. Dem Allgemeinen Verbande gehören 396 Kreditgenoſſenſchaften an, von denen 870 mit 511061 Mitgliedern zur Statiſtik des Jahrbuchs berichtet haben. Davon ſind 28,8 Proz.(der größte Prozentſatz) ſelbſtſtändige Landwirthe und 25,5 Proz. ſelbſtſtändige Handwerker. Das Geſammtbetriebskapftal ſtellte ſich am Ende 1900 auf Mark 788 187 683. Von dem Verband angehörenden 621 Konſum⸗ bereinen haben 568 zur Statiſtik berichtet; dieſelben haben 522 116 Mitglieder. Der Geſchäftserlös betrug 108 604 603 M.(in 1143 eigenen Verkaufslagern). Es wurde ein Reingewinn von 12 748 520 Mark erzielt bei einem Betriebskapital von 28 034 596., davon eigenes Vermögen in Geſchäftsguthaben und Reſerven 15 698 889 Mark, und 12 335 707 M. aufgenommene fremde Gelder. Es be⸗ richteten ferner 100 Baugenoſſenſchaften mit 27 880 Mitgliedern. Seit ihrem Beſtehen wurden von den Genoſſenſchaften erbaut: von 43 Genoſſenſchaften 1682 Häuſer zum Erwerb durch die Genoſſen, und von 71 Genoſſenſchaften 713 Häuſer zur Vermiethung von Woh⸗ zungen an die Mitglieder. Im Jahre 1900 wurden von 78 Genoſſen⸗ ſchaften 485 Häuſer erbaut. Das Geſammtbetriebskapital betrug 36 869 909., davon entfallen auf das eigene Vermögen 6 494 190 Mark und auf die angeliehenen fremden Gelder 30 375919 M. Gleichzeitig tagten die Ausſchüſſe der Hilfskaſſe und der Ruhegehalts⸗ kaſſe deutſcher Erwerbs⸗ und Wirthſchaftsgenoſſenſchaften. Heute Vormittag war Sitzung des Vorſtandes und Generalverſammlung der Hilfskaſſe, Nachmittags Sitzung des Vorſtandes und Aufſichtsraths, dann Generalverſammlung der Ruhegehaltskaſſe, Abends Ver⸗ ſammlung des Allgemeinen Genoſſenſchaftstages. Morgen wird der Allgemeine Genoſſenſchaftstag eröffnet. Auf den Donnerſtag iſt die zweite Hauptverſammlung mit Beſprechung allgemeiner Angelegen⸗ heiten anberaumt. Nachmittags werden beſondere Angelegenheiten der Konſumvereine berathen, am Freitag beſondere Angelegenheiten der Kreditvereine und Baugenoſſenſchaften. Die dritte und letzte Hauptverſammlung zum Austauſch der Erfahrungen der Hand⸗ werkergenoſſenſchaften iſt am Samſtag. Während der ganzen Woche werden vom Kurkomitee großartige Feſtlichkeiten veranſtaltet. * Handelskurſe für Mädchen. Der Winterkurs beginnt am Dienſtag, 17. September l.., Nachmittags 5 Uhr im Schulgebäude der höheren Mädchenſchule, D 7, 22 hier. Anmeldungen werden bei den Vorſitzenden des Verwaltungsraths, Frau A. Seipio, N7, 12 und bei Frau B. Haußer M5, 5 hier, entgegengenommen. * Zum internationalen Uebereinkommen über den Eiſenbahn⸗ frachtverkehr vom 14. Oktober 1890 iſt ein Zuſatzübereinkommen ab⸗ geſchloſſen worden, das am 10. Oktober d. J. in Kraft tritt. Die Druckereien, die zur Herſtellung von internationalen Frachtbrief⸗ formularen mit dem Stempel der badiſchen Eiſenbahnverwaltung ermächtigt ſind, werden darauf aufmerkſam gemacht, daß mit dem⸗ ſelben abgeänderte Frachtbriefformulare zur Einführung gelangen. Die bisherigen, dem Uebereinkommen vom Jahre 1890 entſprechenden Formulare ſind nur noch bis zum 9. Oktober 1902(einſchließlich) zugelaſſen. Nach dieſem Zeitpunkt dürfen alle internationalen Frachtbriefe zu Eiſenbahnſendungen nicht mehr verwendet werden. Muſter des neuen, ab 10. Oktober 1901 giltigen Frachtbriefformu⸗ lars für Eil⸗ und Frachtgut können von der Müller ſchen Hofbuch⸗ druckerei in Kalsruhe bezogen werden. Ein Jahr der Feſte wird das nächſte Jahr für Mannheim Auguſt der deutſche Katholikentag und Anfang September der deutſch⸗ öſterreichiſch⸗ungariſche Binnenſchifffahrtskongreß, der voriges Jahr in Budapeſt abgehalten wurde und dieſes Jahr gegenwärtig in Breslau kagt. Den Breslauer Verhandlungen wohnen als Vertreter der Stadt Mannheim die Herren Oberbürgermeiſter Beck und der Leiter des ſtatiſtiſchen Amts, Herr Dr. Schott, bei. Weiter ſoll im nächſten Jahre das Feſt des 50jährigen Beſtehens der Mannheimer Freiwilligen Feuer⸗ wehr in größerem Rahmen begangen werden. Es wird ſomit im Jahre 1902 genügend Beſchäftigung für die Feſthalle geben. * Kaiſer Wilhelm⸗Paſſage in Frankfurt a. M. Aus Frank⸗ furt a.., 3. Sept., wird uns geſchrieben: Am Donnerſtag, den 5 September, wird die neuerbaute Kaiſer Wilhelm⸗Paſſage, die die Kaiſerſtraße mit der Großen Gallusſtraße in Frankfurt a. M. ver⸗ bindet, im Beiſein der ſtaatlichen und ſtädtiſchen Behörden, dem öffentlichen Verkehr übergeben werden. Wir theilen über dieſes neue großſtädtiſche Werk, welches Herr G. Daube in Frankfurt a. M. aufführen ließ, Folgendes mit: Eine taghelle, hohe und breite Wan⸗ delhalle empfängt den Eintretenden, wenn er von der Kaiſerſtraße aus das halbkugelartig überdachte weite Thor der Paſſage betritt. Alles iſt hier hell und freundlich und doch maſſiv, da Eiſen das vor⸗ herrſchende Baumaterial bildet. Zu beiden Seiten der Paſſage liegen Kaufläden. Aufzüge ſorgen dafür, daß die Ladeninhaber ihre an⸗ langenden Beſtände ſofort ins Souterrain ſchaffen können, während ein vireter Aufzug zur Begeumlichkeit des Publikums dient. Die Schaufenſter der Läden ſind von ungewöhnlicher Größe; zum beſſeren Eindringen der Lichtſtrahlen treten ſie etwa 3 Fuß bogenartig gegen das Entreſol hervor. Gallerien dienen zum Aufſtapeln von Waaren, Aund elegante Wendeltreppen verbinden die Parterreläden mit den oberen Stockwerken, ſowie mit dem Untergeſchoß, das gleichfalls vor⸗ züglich erleuchtet iſt und zum Aufbewahren größerer Lagerbeſtände dient. Unter dem Souterrain liegen die Kellerräumlichkeiten. In der Mitte erweitert ſich der Paſſagengang zu einem fünfeckigen Kuppel⸗ bau, und über dieſem öffnet ſich das Glasdach zu einer ſtattlichen, haushohen, mit reicher Ornamentik und Glasmalerei kunſtvoll ver⸗ zierten Doppelkuppel. Der Kuppelbau ſelbſt iſt im Stile Lud⸗ wigs XVI. mit Fresken in Geſtalt von vergoldeten Epheuranken und Lorbeer ausgeſtattet. Glasmalereien verzieren auch hier die Wände. Für die Abendbeleuchtung ſorgen zahlreiche Bogenlampen und Glüh⸗ lampen. Nichts iſt geſcheut worden, um dem Publikum den Aufenthalt im Wandelgange und in den Geſchäftsräumlichkeiten nach Möglich⸗ keit angenehm zu machen. Eine durchgehende Dampfheizung ſchützt vor der Kälte, zahlreiche Ventilationen dagegen ſorgen für friſche Luft. Die Bauleitung lag in den Händen des Architekten Vietze, der auch das Projekt ausgearbeitet hat. Von Schaffner u. Albert wurde der Bau ausgeführt, die Firma Reich, Schmidt u. Co. in Neuſtadt a. d. H. lieferte die Eiſenkonſtruktion, L. Grüder die Ver⸗ putz⸗ und Malerarbeiten, Paul Begas u. Co. die elektr che Licht⸗ leitung. Ferner lieferten J. S. Fries Sohn die elektriſch⸗hydrau⸗ liſchen Aufzüge, W. Hrdina und C. Baldes die Bildhauer⸗ und Stuckaturarbeiten, Leſchhorn u. Henrici die Spenglerarbeiten. * Siebente Programmtour des Odenwald⸗Clubs Sektion Mann⸗ heim⸗Ludwigshafen. Wider Erwarten groß war die Betheiligung an der 7. Programmtour, die in die Taunusberge führte. Etwa 110 Mitglieder und Freunde des Clubs verließen in Cronberg die Bahn, um am Schloſſe der verſtorbenen Kaiſerin Friedrich vorüber in das Gebirge einzudringen. Wunderlieblich liegt Eronberg von ſeiner impoſanten Ruine überragt und freundlich blickt Schloß Friedrichshof aus ſeinem Park, deſſen Beſuch leider nicht geſtattet war, hervor. An der Paulinenruhe konnte noch ein letzter Blick auf Eronbergs Villen gethan werden, dann hinderte dichter ſchöner Wald die weitere Rundſicht. Steil auf gings zur Strenghütte, die am Rande der beiden mächtigen Ringwälle liegt, die den Gipfel des Alt⸗ könig in mächtigem Kreiſe umfaſſen. Ein junges Volk mag Jahre gearbeitet haben, ſich dieſe Zufluchtsſtätte auf dem 798 Meter hohen Berge zu ſchaffen. Auf den Mauertrümmern hat man ſchönen Niederblick nach allen Seiten. Nur die nähere Umgebung war aller⸗ dings ſichtbar, Cronberg und Falkenſtein mit ihren Schlöſſern prä⸗ ſentirten ſich beſonders vortheilhaft, ſtreifte ſie doch hie und da ein blitzender Sonnenſtrahl. Der Feldberg war ganz in Nebel gehüllt und gar trübe war der Meinungsaustauſch über die zu erwartende Ausſicht. Recht ſcharf blies der Wind auf dem Altkönig und raſcher als man geplant wurde die Höhe verlaſſen, um auf etwas hoch⸗ gebirgsartigem Wege hinabzuſteigen zum ſogenannten Fuchstanz. Zwei idylliſche Waldwirthſchaften boten hier Kaffee und Kuchen und durſtlöſchende Getränke. Von imponirender Höhe ſchauten bald klar im hellen Sonnenſcheine blinkend die Gaſthäuſer des 880 Meter hohen Feldbergs hernieder und gaben friſchen Muth zum Anſtieg, der in einer halben Stunde etwa überwunden war. Ein raſcher Rund⸗ gang auf dem kahlen Hochplateau vor dem Frühſtück zeigte die immer, mehr ſich aufhellende Landſchaft tief unten, auf die der Niederblick eine Stunde ſpäter als ſelten ſchön bezeichnet werden mußte. Un⸗ zählige Städte und Dörfer, Burgen und einzelne Gehöfte blinken herauf, während weite Wälder und ſauftgeſchwungene Bergeskappen den Uebergang von der Ebene zum Gebirge vermitteln. Wieſe und Feld liegen wie Teppiche zu den Füßen des Wanderers, durchſchnitten vom Silberbande des Maines. Das gemeinſame Frühſtück im alten Feldberghaus war recht gut und es wurde bei dieſer Gelegenheit dem Führerpaar Voigt und Bartſch das wohlverdiente anerkennende „Friſch auf“ gewidmet. Nach 1½ ſtündigem Aufenthalt und noch⸗ maligem kurzen Rundblick wurde die Wanderung fortgeſetzt, die auf ſchönem Waldwege dem römiſchen Pfahlgraben auf der Höhe der Waſſerſcheide folgte faſt bis zum Ausſichtsthurm des Herzberg(588 Meter). Der Blick von hier auf Homburg und Frankfurt, die ganze Rhein⸗ und Mainebene, wie die waldigen Höhen iſt einzig ſchön. Vom Herzberg zur Saalburg war etwa noch eine Stunde Weges zurückzulegen, der, langſam fallend ſtrengung mehr er⸗ forderte. Die Saalburg, das hochintereſſante römiſche Befeſtigungs⸗ werk, iſt bisher nur zum Theil neu fertiggeſtellt und gibt ſchon jetzt ein annäherndes Bild von der Bauart römiſcher Kaſtelle. Wetter darauf hier einzugehen, fehlt leider der Raum. Viele der Theil⸗ nehmer ſtiegen von hier noch zu Fuß hinab zum Weltbade Homburg. Andere ließen ſich durch die elektriſche Kraft ſanft hinabtreiben, um gegen 7 Uhr mit der Bahn dem heimiſchen Herd zuzuſtreben. Es war ein herrlicher Ausflug, der jedem Theilnehmer viele Freude be⸗ reitet hat und dem Odenwaldklub zur Ehre gereicht, weniger der im Zeichen des Verkehrs ſtehenden Main⸗Neckar⸗Bahn, die mit Mühe und Noth die 100 Paſſagiere nach Frankfurt brachte. Ihr moderner Fuhrpark konnte den mit etwa 50 Touriſten beſetzten erſten Perſonen⸗ zug nicht weiter als nach Friedrichfeld ſchaffen, wo die Wagen mit ihrem Inhalt eine Stunde ſchlummertken, um dann„der Noth ge⸗ horchend“ dem Schnellzug angegliedert zu werden. Ein Idyll auf der Privatbahn! Im nächſten Monat wandert der Odenwaldklub in die Rheinpfalz, allwo es dann guten Neuen gibt. Bis dahin auf Wiederſehen! * Vom Eiſenbahnzuge überfahren wurde geſtern Abend zwiſchen 11 und 12 Uhr in der Nähe der Station Ladenburg auf der Main⸗Neckarbahn der in den Soer Jahren ſtehende Maurer Gattung von Ladenburg. Der Unglückliche, welcher ſchon früher längere Zeit in der Heidelberger Irrenklinſk zugebracht hat, ſcheint die That in einem Anfall von Geiſtesſtörung verübt zu haben. Gattung wurde vollſtändig zerſtümmelt. Sein Kopf bildele eine unkenntliche Maſſe. Der Tod trat ſofort ein. Muthmaßliches Wetter am Donnerſtag, 5. Sept. Eine im biskayiſchen Golf aufgetretene Depreſſion iſt auf 755 mm vertieft worden und ſucht über Südfrankreich gegen Süddeutſchland vorzu⸗ dringen. Da ſich aber über Mittel⸗ und Süddeutſchland noch ein ziemlich kräftiger Hochdruck behauptet, ſo wird das trockene und auch vielfach heitere Wetter am Donnerſtag noch andauern, der Freitag dürfte etwas Trübung bringen. Polizeibericht vom 4. September. 1) Am 9. vorigen Monats wurde in Bingen die Leiche eines eirca 80 bis 36 Jahre alten Mannes geländet, die etwa 5 Tage im —— —— häufig beſuchten, mit anderen Damen gegen ihren Königlichen Herrn Anſchläge ſchmiede. Die Frau des Kronprinzen, eines Bruders des Sultans, ſollte auch mit im Komplott ſein. Am 16. Juni ſollte, wie man erfuhr, eine Verſammlung aller Verſchwörerinnen ſtattfinden, und an dieſem Tage verbarg ſich der Sultan mit ſeinen Günſtlingen hinter den Wandteppichen des Zimmers, in dem ſich elf hochgeborene Damen verſammelten, wie ihre Vertheidiger ſagen, nur zu geſelligen Vergnügungen. Kaum hatte ihre Unterhaltung begonnen, da hörte man eine ärgerliche Stimme rufen:„Feige, ich dürſte nach Deinem Blute.“ Ein Revolverſchuß, der durch ein Loch in der Wand ab⸗ gefeuert wurde, folgte ſofort, und des Sultans dritte Frau fiel todt nieder. Weitere Schüſſe wurden abgefeuert und noch drei Damen berwundet. Die anderen Damen wurden aus dem Palaſt gejagt und zur Heirath mit den Offizieren des fanatiſchen Regiments der kur⸗ diſchen Reiter gezwungen. Eine intereſſante Umfrage hat ein Hamburger Lehrer kürz⸗ lich bei ſeinen Stadtſchulkindern gehalten und dabei, wie die„Nordd. Allg. Ztg.“ ſchreibt, folgende merkwürdige Ergebniſſe erzielt. Von 120 zehn⸗ bis ſechzehnjährigen Kindern hatten 49 nie pflügen ge⸗ ſehen, 58 niemals eine Schafheerde erblickt, 70 nie ein Veilchen blühen geſehen, 90 nie eine Nachtigal gehört, 89 keinen Sonnenauf⸗ gang, 38 keinen Sonnenuntergang beobachtet. Der Lehrer kommt daher zu dem Schluſſe: Die Schulkinder kennen Theater und Konzert, Ausſtellung und Muſeen, Bazare und Waarenhäuſer, kurzum die Dinge der Kultur und Ueberkultur, aber die Grundlage ller Kul⸗ tur, die Anſchauungen von den Dingen, von dem Leben in der Natur ſind ihnen fremd. Eine Kochausſtellung haben ſte geſehen, aber Brod entſteht: Wer von ihnen könnte ein klares, auf Anſchauung be⸗ gründetes Bild geben? Eine Raubthierfütterung iſt ihnen ein Hoch⸗ genuß, aber laßt ſie einmal erzählen, wie eine Schwalbe ſich die Nahrung ſucht, wie ein Spätzlein trinkt, und ſie werden euch mit großen fragenden Augen anſehen. Von Hunderten und Aberhunder⸗ ten der gewöhnlichſten Dinge und Vorgänge haben ſie nur Worte, aber keine Anſchauung, alſo auch keinen rechten Begriff. — Ein mertwürdiger Pferdehandel wurde dieſer Tage nach der „Kreuzzeitung“ in Heide abgeſchloſſen. Ein Gaul, der allerdings ein Prachtſtück geweſen ſein muß, wurde zunächſt für 200 geräucherte Bücklinge verkauft. Der nächſte Beſitzer erwarb ihn für 200 Kohl⸗ köpfe, dann ging er für 10 Mark an den erſten Beſitzer zurück. Dieſer berkaufte ihn für 12 Mark, worauf er für einen neuen Anzug wieder ſeinen Beſitzer wechſelte. Von dieſem erſtand ihn ein am Markte wohnender Gaſtwirth für 10 Mark und ſchließlich kauften ihn Zigeuner, die ihren Wagen ſelbſt ſchoben und zogen, für eine Geige, eine ſilberne Uhrkette und 2 Mark.— Und da will man von Ge⸗ ſchäftsflauheit reden! — Die Hinterlaſſenſchaft Crispis hat, wie vorauszuſehen war, infolge der bedeutenden Schuldenlaſt bei ſeinen Erben keinen An⸗ klang gefunden, denn Frau Crispi ſowohl wie die Tochter des Ver⸗ ſtorbenen, Fürſtin Linguagloſſa, haben erklärt, daß ſie die Erbſchaft mit der Bedingung des Beneficium inxentarii antreten, d.., falls ſich herausſtellen ſollte, daß die Paſſiva die Aktiva überſchreiten, kommen die Erben nicht für die ungedeckten Schulden auf. Die Villa Lina in Neapel befindet ſich vorderhand noch unker gerichtlichem Siegel, weil einer der Teſtamentsvollſtrecker erkrankt iſt. Waſſer gelegen haben kann. Diefelbe war 1,65 Mtr. groß, unterſetzt Die Farbe des Kopfhaares und Schnurrbarts iſt dunkel. Die Kleidung beſteht aus dunkelgrauem Anzug, weißem Hemd ohne Zeichen, grauen Hoſenträgern mit blauen Streifen, weißen wollenen Socken, Lack⸗ ſchnürſchuhen. In den Taſchen fanden ſich ein leeres Portemonnaie und ein weißes Damentaſchentuch, ferner eine alte 19⸗lIinige Schlüſ⸗ ſeluhr— Herrenuhr— oben rechts(ziemlich verwiſcht) iſt der Name „B. Maier“ eingekratzt, außerdem 1 Damenuhr Mr. 91531 14⸗linig, ſilb. cyhl. 8 st. Schlüſſelaufzug, ziemlich abgetragen, ohne erkennbare Reparaturzeichen, eine amerikaniſche Doublekette, ame⸗ rikaner Form für 2 Taſchen, 3 Panzer⸗ und ein längeres Glied ab⸗ wechſelnd, auf dem letzten Glied der Stempel:„A. M. Doub. L. .“ mit Anhängerkettchen, aber ohne Anhänger. Der Verlebte hatte auch 1 Billet„Variete Bürgerſaal Mannheim“ II. Platz Con⸗ trole 406 bei ſich. Mittheilungen über die Perſon des Geländeten wollen an die Kriminalpolizei hier gerichtet werden. 2) Der im geſtrigen Polizeibericht erwähnte Getreidearbeiter Leopold Doll von Rippoldsau, wohnhaft hier, welcher am 2. d. M. beim Verladen von Getreide vor der Lagerhalle Werfthallen⸗ ſtraße Nr. 11 verunglückte, iſt am 3. d. M. Morgens halb 6 Uhr im Allgem. Krankenhauſe hier ſeinen Verletzungen erlegen. 3) Der Hauſterer Wittekind Müller hier warf geſtern Abend auf der Straße zwiſchen J 5 und 6 ein Mädchen auf den Boden und mißhandelte es, wodurch ein Auflauf von etwa 150 Perſonen entſtand. 4) Verhaftet wurden: a. der Kommis Karl Hötzel von Groß⸗ Glogau wegen Diebſtahls; b. der Maler Hermann Bergk bvon Jena wegen Erregung öffentlichen Aergerniſſes durch Vornahme unzüch⸗ tiger Handlungen, verübt im hieſigen Schloßgarten;. die Dienſt⸗ magd Luiſe Sekurah von Neulautern wegen Diebſtahls; d) der angebl. Taglöhner Wilhelm Eßig von Menzheim wegen erſchwerten Diebſtahls; e. der Dienſtknecht Adolph Klemm von Bielefeld wegen Diebſtahls; k. der Taglöhner Joſeph Rödel von Altheim wegen Hausfriedensbruchs; g. 7 weitere Perésnen wegen verſchiedener ſtrafbarer Handlungen. Aus dem Großherzogthum. BEN. Heidelberg, 3. Sept. Die Fremdenfrequenz in hieſtger Stadt iſt in heuriger Spätſaiſon eine ungemein lebhafte. Vor Allem ſcheinen die Ausländer, Franzoeſn und Engländer, auf ihr Reiſe⸗ programm geſchrieben zu haben. Unter den Franzoſen iſt beſonders das jüngere Element vertreten: Gymnaſtaſten und Studenken, welche auf einige Wochen hier Aufenthalt nehmen, um ſich im Gebrauche der deutſchen Sprache zu vervollkommnen.— Geſtern Abend 8 Uhr ſprang das Dienſtmädchen Hemted aus Monsheim unterhalb des Freibades in den Neckar. Der Metallgießer Laeger zog ſie wieder heraus. Mokiv der That iſt Liebeskummer. B. N. Voxberg, 3. Sept. Die Hopfenernte hat dahier begonnen, fällt aber nicht ſehr günſtig aus. Nach Quantität und Qualität darf der Ertrag nur etwa eine Dreiviertelsernte genannt werden, Ver⸗ käufe ſind bis heute noch nicht abgeſchloſſen worden. * Mosbach, 3. Sept. Am Sonntag fand in Limbach wieder eine Verſammlung von Intereſſenten der projektirten Eiſenbahn⸗ linie Mosbach⸗Mudau ſtatt, der auch die Oberamtmänner von Mosbach und Buchen beiwohnten. Es wurde beſchloſſen, daß das Gelände von allen intereſſirten Gemeinden zuſammen er⸗ worben werden ſoll. Die Stadt Mosbach ſchießt zu dieſem Zweck 50 000 M. bei. .C. Karlsruhe, 3. Sept. Welche Früchte der Konkurrenz⸗ kampf unter den Geſchäftsleuten zeitigt, das zeigt ſich wieder einmal recht draſtiſch bei der Submiſſion auf Schloſſerarbeiten für das Schulhaus in der Nebeniusſtraße. Es liefen 11 Angebote ein, das höchſte zu 21,154 Mark, das niederſte zu 11,326 Mark. Zwiſchen dem höchſten und niederſten Angebot beſteht alſo eine Differenz von 9828 Mark. BC. Karlsruhe, 3, Septbr. In einer Briefkaſtennotiz ſer ſich der ultramonkane„Bad. Beob.“ über das Sedanfeſt in der wegwerfendſten Weiſe aus. Der Sedansfackelzug in Heidelberg ſei „zum Gaudium der Fremden“ von der Feuerwehr„geleiſtet“ worden, und man dürſe den Kleinſtädtern dieſen„Spaß“ nicht nehmen, weil ſich ſonſt verſchiedene„Größen“ in ihrem„Ich“ zurückgeſetzt fühlen würden. In Heidelberg vergehe kein Tog ohne„kirmeßähnlichen Muſikaufzug“, darum ſolle ihnen die Freude an dem Sedanustag nicht geſchmälert werden. In Karlsruhe, der Reſidenz des Landes, habe kein Staats⸗ oder ſtädt. Gebäude, viel weniger ein Privathaus an„St. Sedan“ beflaggt, von Fackelzug, Zapfenſtreich und ähnlichem Rummel wiße man ſchon längſt nichts mehr. Mit Recht bemerkt dazu der„Schwäb. Merkur“:„Das iſt ſtark, und keine beſondere Ehre für das Nationalgefühl der Kreife, die ſolche Geſinnungen hegen, die aber doch„gute(l) Deutſche“ ſein wollen. Wenn die Schweizer eine Schlacht feiern, deren Datum ſchon 3 oder 4 Jahr⸗ hunderke her iſt, zeigt man ſich entzückt und zollt der Vaterlandsliebe der Eidgenoſſen alle Ehre; aber einen deulſchen Sieg, der ſeines Gleichen nicht hat, will man ſchon nach 3 Jahrzehnten der Vergeſfen⸗ heit anheimgeben und ſpricht von„Kirmeß“ und„Rummel“. Es den Hut zieht, wo Fahnen wehen nud Böller krachen und am hellen Tage die Straßen ſtundenlang durch eine Prozeſſion geſperrt werden. Das ſoll nach der Meinung wohl ein Feſt aller Deutſchen ſein, und was würde der„Bad. Beob.“ ſagen, wenn Jemand von dieſem Feſt, das doch nur das Feſt eines Bruchtheiles ſein kann, in einer ſo un⸗ beſchreiblich rohen und jedes anſtändige Gefühl verletzenden Weiſe ſprechen würde? Wir ſind wirklich weit gekommen, ſeitdem unſere Brüder mit bebendem Herzen das„Großer Gott wir loben Dich!“ über das blutgetränkte Schlachtfeld von„St. Sedan“ erſchallen ließen. BN. Karlsruhe, 3. Sept. An Legaten hat der vor einigen Tagen hier verſtorbene Privatier Auguſt Hoyer letztwillig vermacht: dem ſtädtiſchen Waiſenhaus hier 5000 Mark, der Karl⸗Friedrichs⸗ Leopolds⸗ und Sophien⸗Stiftung hier 5000 Mark, den Ferienkolonien für arme kränkliche Schulkinder von hier 3000 Mark, den hieſigen Kleinkinderſchulen 2000 Mark, dem Zweigverein der Guſtab⸗Adolf⸗ Stiftung hier 2000 Mark, dem Verein für Rettung ſittlich verwahr⸗ loſter Kinder 2000 Mark, Der Idioten Anſtalt Mosbach 2000 Mark, dem Kinderſoolbad Dürrheim 2000 Mark und der Heilanſtalt für epileptiſche Kinder in Kork 2000 Mark. B. N. Baden, 3. Sept. Der franzöſiſche Rennſtallbeſitzer Baron A. b. Schickler hat aus Anlaß des Sieges der„Semendria“ im Großen Preis von Baden der hieſigen Abtheilung des unter dem Protektorat der Frau Großherzogin ſtehenden badiſchen Frauen⸗ vereins die Summe von 1000 Franes geſpendet. * Pforzheim, 3. Sept. Der 16 Jahre alte Schmiedgeſelle Gottlieb Nikolgus in Niefern hat durch unvorſichtiges Umgehen mit einer Schießwaffe großes Unheil angerichtet. Derſelbe ſpielte in der Scheune ſeines Arbeitgebers mit einem Revolver, wobei ihm die 10jährige Tochter des Goldarbeiters Menz zuſah. Plötz⸗ lich ging ein Schuß los und kraf das Mädchen in die Bruſt. Dasfelbe wurde lebensgefährlich verletzt und dürfte nach Aus⸗ ſage des Arztes mit dem Leben nicht davonkommen. BN. Windenreuthe, 3. Sept. Zwiſchen Italienern und hieſtgen Burſchen kam es am Sonntag Abend in der„Krone“ zu Raufhändeln Ch. Schöchlin von hier und ein Italiener wurden hierbei, Erſterer durch Stiche, Letzterer durch Schläge, ſchwer verletzt. Geſtern ſtellte die Ge darmerie Erhebungen an. Zwei Italiener und J. Merkel von hier wurden lt.„Brsg. Nachr.“ verhaftet. BN. Triberg, 3. Sept. Etwa 60 Arbeitern der ee für Feinmechanik, darunter auch Leuten, die 32, 38 und 4/ Jahre in dem Geſchäfte ſind, iſt leider geſtern ſchon auf Grund der Ver⸗ hältniſſe gekündigt worden. Man ſah betrübte Geſichter, der eins von den A ten weinte bitterlich. Etwa 15 der Leute, denen gekün⸗ digt wurde, verließen, wie das„Echo vom Wald“ meldet, das Ge⸗ ſchäſt alsbald, da ſie anderweitig Platz beaw Arbeit aekuuden batter giebt freilich Gelegenheiten, wo auch der„Bad. Beob.“ andachtsvoll Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 4. September, BN. Freiburg, 3. Sept. Der den 10⸗Uhr Nachtzug nach Kollmar geſtern Abend bedienende Oberſchaffner Jung ſtürzte im heeſigen Bahn⸗ hof und wurde ide Beine abgefahren. Jung war ſofor mit ſieben Kindern. ſſen und Amgebung. Unſer Poſtam: wird für d 5 nach dem alten Turnplatz ver von der irtig Arktlg 9 ſammen⸗ e Kronbergerſtraße 85 zu. enzeugen, fuhr dort der Das Paar ging in Gleich darauf kamen drei uſe zu und beſetzten die Thür. Als das aus dem Hauſe kam, vertraten ihm die 8 fizier mit Stock⸗ 3 3Zte ein u hinderte Bezirks, heute in einer Be⸗ aße hier, von einem aden worden. iland pom 168. Inf.⸗ Fräulein als Zeuge, In dem zu einer erregten Auseinander⸗ geſteht, hat er den Offizier zunächſt hn dann mit dem Stock khätlich an⸗ egen zog und auf Walter ein⸗ Beide in Bureau dez kam es sthüre fort, wo ein herbeigeholter und auseinanderbrachte. Nachdem war, nahm der Beamte den ſtark Rebierwache. Dort wurde dem hſt ein Nothverband angelegt, wobei ſich herausſtellte, u. A. ein ziemlich ſtarker Riß über die eine ährlich ſind. Walter wurde, nachdem er gen gemacht, ſofort wieder fuhr mit dem Fräulein in der vor dem Hauſe geide auch gekommen waren, weg, alls verſchiedene Hiebe über den Letzteren zun daß die Ver! Wange, in k über den n mit dem Stock ebenf heater, Kunſt und wWi Irene Trieſch tritt am Donnerſtag zum erſten Male als engagirtes Mitglied des Deutſchen Theaters in Berlin guf; ſie ſpielt die Salome in Sudermanns„Johannes“, Ein Wiener Thegterſkandal. Man ſchreibt aus Wien: Nach dem Schluß der Samſtag⸗Premisre des Barret'ſchen Stücks „m Zeichen des Kreuzes“ im Kaiſer⸗Jubiläums⸗Stadttheater ſpielte ſich im Zuſchauerraum eine eigentk mliche Szene ab. Als mit Direktor Müller⸗Gutenbrunn auch der deutſche Bearbeiter des Stückes, Herr Bohrmann⸗Riegen, vor der Rampe erſchien, um für den reichen Beifall zu danken, rief plötzlich aus einer der linken Parterrelogen eine junge Dame mit vor Erregung zittern⸗ der Stimme gegen die Bühne:„Bohrmann iſt ein Betrüger, er hat mich beſtohlen!“ Erſtaunt hörte das Publikum den weiteren immer heftiger ausgeſtoßenen Rufen der Dame zu, die ſchließlich in den Zuſchauerraum hineinſchrie:„Ich hätte geſchwiegen, wenn der Bohrmann ſich wenigſtens nicht bedankt hätte.“ Schließlich ſſenſchaft. U wurde die Aufgeregte von einer älteren Dame zur L geführt.— Wie ſich ſpäter ergab, iſt die Ruferin ein indg Doleine aus Trieſt, die behauptet, ſie habe die Ueber ung des Stückes dem ihr befreundeten Bohrmann mit der übergeben, deren Aufführung im Theater an der Wien zu be⸗ ſorgen. Es ſei abgemacht worden, daß der Name der Dame zu⸗ ſammen mit dem des Herrn Bohrmann auf dem Theaterzettel ſtehen ſolle oder nur der des Autors Barret allein. Herr Bohr⸗ mann habe ſi ü lten. Dieſer be⸗ 1 ich d Die ir 7 n die A 1 hauptet de n, 2 der Dame ſei rhaupt nicht zu verwenden geweſen. Die Sache wird übrigens vor Gericht ent⸗ ſchieden werden, deſſen Hilfe Fräulein Doleine bereits anrief. * 8 8 Akueſle Aachruhten und Celegramme. Der Reichstagsabgeordnete Dr. 0 ſeinem Wahlkreiſe eine Rede ge⸗ gte, daß ſeine Fraktion wahrſcheinlich der Erhöhung der Getreidezölle auf 6 Mlk. keinen großen Widerſtand entgegenſetzen werde. Berlin, 3. Seßt, Aus Gumbinnen wird gemeldet, ſion gegen das Urtheil des Oberkriegsgerichts nicht etfelhaft ſei, hauptſächlich weil anerkannt wird, daß Spahn vom Zentr halten, in der er ſa De — daß die Revif mehr z w der dem Oberkriegsgericht angehörende Major Ziermann vom Dra⸗ goner⸗Regiment Nr. 11 geſetzwi rig als Richter fungirt hat, da er nicht e 1105* 75 zu den Richtern gehört, als ſolche beſtellt worden ſind. Der Wachtmeiſter der Kroſt n Schwadron, Bupperſch, iſt benachrich worden, daß das Generalkommando angeordnet habe, mit ihm nicht mehr zu kapituliren. Schickſal ereilt den am Ende ſeines zehnten Dienſtjahres ſtehenden frei⸗ geſprochenen Sergeanten Hickel, ſowie den Vicewachtmeiſter Schneider und den Hauptentlaſtungszeugen Hickels, den Unter⸗ offtzier Domning, der fünf Dienſtjahre abſolbirt hat. Schneider hat bereits elf Jahre gedient. Breskau, 8. Sept. Der neue Breslauer Hafen wurde Nachmittags durch Oberbürgermeiſter Dr. Bender feierlich eröffnet. Gmunden, 3. Sept. Der zwpeite Sohn des Herzogs von Cumberland, Prinz Chriſtian, iſt heute nach kurzer Krankheit geſtorben. * Paris, 3. Sept. er Chemiker Priſter, der Bomben für das gegen den Feldmarſchall Roberts in Johannesburg geplante Kom⸗ plott hergeſtellt haben ſoll, richtete ein Schreiben an die„Agenee Havas“, in welchem er ſich gegen die gegen ihn gerichtete Anklage ener⸗ giſch verwahrt und gleichzeitig mittheilt, daß er, um gegen ſeine ungerechtfertigte Verhaftung zu proteſtiren, der in London tagenden Entſchädigungskommiſſton eine Entſchädigungsforderung habe unter⸗ breiten laſſen. * Paris, 3. Sept. Die„Liberté“ will wiſſen, daß ſofort nach der Abreiſe des Zaren ein franzöſiſches Geſchwader nach der Levante abgehen wende, falls die Pforte bis dahin die franzöſiſchen Forderungen nicht erfüllt habe. London, 3. Sept. Das Amtsblatt veröffentlicht die Ein⸗ ſetzung einer bom König ernannten Kommiſ ſion zur Be⸗ rathung der Tuberkuloſe. Die Kommiſſion beſteht aus fünf Profeſſoren. Den Vorſitz führt Sir Michall Foſter. Aufgabe der Kommiſſion iſt es, zu unterſuchen ob die Tuberkuloſe bei Menſchen und Thieren gleichartig und ob ſie bon einem auf den andern über⸗ tragbar iſt. Das gleiche * 2. 1 Privat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers * Berlin, 4. Sept. Die„Berl. Pol. Nachr.“ vernehmen, es liege in der Abſicht, zwecks kräftiger Förderung der Kultur⸗ arbeit im Intereſſe des Deutſchthums in den zwei⸗ ——F— Saalbau⸗Theater. Große Spezialiläten⸗Vorſtellung. Anfang 8 Uhr. 980 47 Manmheimer Parkgeſelſchaft. Mittwoch, den 4. September,—6 Uhr Nachmittags⸗Concert Abend⸗Concerte—11 Uuhr. Freiwillige Feuerwehr. Anläßlich der Feier des Geburtstags Sr, Königl. Hoheit des Großherzogs am 9. September l. Is., werden die Mit⸗ glieder des Corps hiermit eingeladen, dem Feſtgottesdienſt in der Jeſuitenkirche beizuwohnen. 8 Sammlung 9 Uhr Schillerplatz. Die Feier f an — — 3416 heinisch e Schuckert-Gesellsch für elektrische lndustrie,.-., Mannheim. 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Es verlautet, daß die Antwort det be, daß Columbien Verantwortlichkeit für die gegenwärtige Lage trage und daß der Streitigkeiten zu erwarten ſei. Die Anipa chen Regierung iſt noch nicht eingetroffen. Der Burenkrieg. London, 4. Sept. Das Reuterſche Bureau melde aus Unfſonsdale vom 3. Sept.: Eine aus 25 Mann he⸗ ſtehende von Oudtſchoorn kommende britiſche pg⸗ trouille wurde beim Ueberſchreiten des Fluſſes üher⸗ raſcht. Der Befehlshaber und zwei Mann entkamen, drel „die übrigen ergaben ſich wur⸗ venezueliſchen Regierung dahin gelautet ha die 1108 wurden getödtet, vier verwundet den aber, nachdem ſie den Neutralitätseid geleiſtet hatten, frej⸗ gelaſſen. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat Augen Pegelſtationen Datum vom Rhein: 32.31. 1..3. 4, Bemerkungen Nonſtanz; 4,01 Saald ahnt... 308 3,90 2,94 2,00 299.94 Hüningen.,½82,61 2,462,66 Abds. 6 Uhr Kehl„„ 3,06 2,94 3,06 N. 6 Uhr Lanterburg„ 45 4,35 4,26 Abds. 6 Uhr Wagaun 44½1 4,47 4,85 2 1 Germersheim 4,29 4,204,07.-P. 12 Uhr Manuheim 44,12 4,14 4,164,07 3,94 3,91 Morg. 7 Aht 146 1,50,47 1,40.-P. 12 Uhr Bingeen 22.08 2,08J,98 10 Uhr KHäubds? 28 85 2,33 2,25 2 Uhr Koblesß 0.37 2,34 10 Uhr FFVFVVVV 2,26 2,31 2,29 2 Uhr Ruhrort J,58 1,68 1,65 6 Uhr vom Neckar: Maunbheim 44,10 4,10 4,14 408,94 8,89 V. 7 Uhr 0,80 0,75 0,70 0,70 0,88 0,8681 V. 7 Uhr Heilbroun 70 —— E — E zurück. Darl Mosler, Dentist, 0 3, J0 Dr. med. Witzenhausen, E 1,=, iſt von der Reiſe zurückgekehrt. 98916 Die Unterzeichneten haben ſich zur gemelnſchaf⸗ lichen Ausübung der Rechtsanwaltschaft verbunden. 98098 Geſchäftszimmer: Ii. N&, G. Mannheim, den 1. September 1901 Dr. A. Staadecker, Rechtsanwall, aft m. wit =Dr. J. 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Igeob Daun, Waiſenrath. ug Wadle dem Wirth Friedrich verzeichneten Liegenſchaften am Donnerſtag, 10. Sept. d. Js., Borm. 10 Uhr im hieſ. Rathbguſe öſfenklich aggs zum zweiten Mal verſteigert, alt vom 1. Sep⸗ wobei der en giltige Zuſchlag er⸗ Faneeeee n Mann⸗ Maaße vo „ Stoppenberg, Schätzung 106,000 M. zirk Eſſen), G mden Maſinbeim, e2. Augut 1901. afen und Pelküm(Bezirk Motgriat II.: ar te, het Meſſinger. Aiegenſchaftsnerkeigerung. Nachmittags 3 Uhr, iim Geſchaftszim 1 otariats Nachlaſſe Der Zuſchlag erſolgt unbedingt, übrigen bedingun gen Gr. Notaxiat II. verſteigere ich Lag gerplatz am Binnen⸗ n der§ Firma Schenker ter 97958 ch, 4. September 1901, gegzen 37 caliih Aukändigurz. ge richterlicher V zerfüg⸗ 1 Mannheim die nach⸗ an der Schätzungspreis icht wirs. ung der Liegenſchaften. 3. Nr. 20 vierſtöckig mit ,Abortanbau und allen ſllichen Zugehör im 3 am Unen, dtter u, G. W. Haas 98266 trag der Erben wird am „ 16. Feptbr. 1001, mer des Gr 11 7 Wieken 65 deſtens 16000 M. ge⸗ den. n 5 16000 M. H1 nigung vorbel Verſteigerung können bei dies⸗ Notarjat eingeſehen im, 28. Auguſt 1901. necht. Salieyl a 10 579 geuügt für. 10 Pfd. Früch Fre 21 Do verſteigere al 1 85 7705 entferut binnen 10 2 Jahlung Ninten je⸗ el 9 0 15 e s Ge⸗ Conipl. ſichts und Ar gefah⸗ 8 Stühle ꝛec. 10 5 zlos. à Glas* Manuunh eslenatbrgg. 2. bothersue gegründet 1888 Th, von Eichſtedt, N. Kunſtſtraße. 4 — 0 7 1 7 7 —* deee (Eiurichtur 3 Bände ütethode“. Manußen, Mochnie verschobenitgtz eiwilige Terkeigerung ounerſtag, 3. Nachm. 2 4, 5 hier öfſentlich gegen kaare F. Bärmann hier: 8 Ge chtsvolfgieber iu Mannheim⸗ Zwaugs⸗ Nerſteigerung. Donnerſtag, 5. Sept. 1901, Nachmittags 2 uhr %5 hier im Vollſtreckungs⸗ we ge öffentlſich gegen bagre Zahlung: 98378 Wirthſchafts⸗ u. 1 Laden⸗ ißßt Ger achtevolkz eh. 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Sepibr, An dieſem Tage werden pormittags von—J und nach⸗ mittags von—5 Uh die 0 ldungen neu eintretender Schüler im Direktionszin gengenommen. 958 Dabei ſind die Anzi 1 n 11 11e 5 ſelbſt perſönlich vorzu⸗ ſtellen und die Geburts⸗, Impf⸗ und Schulzeugniſſe vor⸗ zulegen Mannheim, den 4. September 1901. Die Grossh. Direktion: Höhler. Die Höhere Madchenschule fit Oerg Paatschulabtelung 222 besteht aus einer„ mit den drei Klassen X, IX und VIII mit Volksschullehrplan; aus einem gemeinschaftliehen Unterbau mit den drei Klassen VII, VI und u ach dem Lehrplan der Höh. Mädchenschule und Realschule aus den vler Oberklassen dex Köheren Mädechenschuile EKI. IV. III, II und I. neben denen sich die sechs höchsten Klassen der(Ober) Realschule innerhalb der nächsten sechs Schuljahre aufbauen werden, so dass im ersten, laufenden Sehuhahne nur die Klasse Unter-TTT der Renlschule ins Leben tritt. Neu aufzunchmende Schülerinnen bittet man am Mittwoch, 11. Ssptember 190l zwischen 10 und 12 Ubr vormittags im Bibliotheksaal zur Einschrelbung anzumelden. Für alle ist das letzte Schul- out ais sowie der Geburt- und rote Impfsebein, für jene, welche ver dem 1. Januar 190f das zwölfte Lebensjahr zurüek⸗ gelegt haben, aueh der grüne Impfscheln vorzulegen. Die Vorprüfung der neu eintretenden Schülerinnen, zu welcher die nötigen Schreibmateriallen mitzubringen sind, findet Donnerstag, den 12. September 1901, vormittags 9 Uhr statt; die Nachprüf. umgen werden Donnerstag, den 12. September 1901, nach- mittags Uhr abgenommen.— Hlerauf Lehrerkonferenz. Ber Unterrſent des neuen Schuljahres begiunt Samstag, 14. September 90ʃ, morgens 9 Uhr. . e 9¹⁸ Leppioh-He Sexrauer fac, Die Dienſträume 1. September 1901 ab 6 No. 20(Oans Marum de * vis- Maper. eeeee unterzeichneten Stelle beſinden -vis Holt Großh. 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