le. 97²⁰ er Ha. iwilleg rfordez Kursz nisel, u rs deg uts.Ah. Welels Zun Lehr tundez tung spoll n Sint 7 ns 7 Ad, L. 8890l fall Ner] 9086 — ſellc haben umeh rſucht ud. mber 93400 durc eitig n auf ng Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Maunhein:,“ In der Poſtliſte eingetragen unter 21. Nr. 28 Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Beingerlohn 20 Pig. mönatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate... 25 Die Reklamen⸗Zeile.. 60 Einzel⸗Kummern 5 Gadiſche Volkszeitung.) — S2* E 6, 2 Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Maunheim und Umgebung. nheimer Journ (1II. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. (Mannheiner Volksblatt.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. Verantwortlich für Politik Dr. Baul Farms, für den lokalen und prov. Theil: Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buch⸗ drückeren,(Erſte Mannhermer Typograph. Anſtalt.) (Das„Mannheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſcher Bürgerhoſpitals.) ſämmtlich in Mannhein. al. E 6, 2 Nr. 415. Politiſche Ueberſicht. Maunheim, 6 September 1901. Ein kraſſes Beiſpiel von Fiskalität nennt die Köln. Ztg. Herrn Thielens neueſte Rückwärts⸗Reform, die Schreibgebühr. Die Eiſenbahnverwaltung erſetzt bekannt⸗ lich, wenn eine Rückfahrkarte nur auf dem Hinweg benutzt wor⸗ den iſt, den Preisunterſchied zwiſchen der Rückfahrkarte und der einfachen Karte. Es ſcheint aber dem Fiskus ſchwer zu werden, ſich von dem einmal eingenommenen Gelde wieder zu trennen, und ſo iſt er auf den ſchlauen Ausweg verfallen, bei jeder Zurück⸗ erſtattung auf eine nicht ausgenutzte Rückfahrkarte eine Schreib⸗ gehühr zu erheben. Da ſich der Fiskus mit kleinen Beträgen nicht gern abgibt, hat er die Schreibgebühr gleich auf 1 Mark feſtgeſetzt. Wir können uns nicht erklären, wodurch eine ſo hohe Gebühr, für das Ausfüllen einer Poſtanweiſung mit Vordruck, deren Porto natürlich in der Gebühr nicht eingeſchloſſen iſt, ge⸗ rechtfertigt erſcheint. Hier liegt eine Plusmacherei vor, die man bei einem Privatmanne, der ſich Aehnliches erlaubte, mit den ſchärfſten Ausdrücken rügen würde. Vermuthlich muß ein Rei⸗ ſender, der einen Preisunterſchied von weniger als 1 Mark, etwa 60 A zurückerbittet, nun noch 40 Y, mit Porto 50 Y, heraus⸗ zahlen für das erhebende Bewußtſein, daß er das unbenutzte Retourbillet nicht einfach fortgeworfen hat. Erſatzanſprüche unter 1 Mark ſcheinen alſo überhaupt nicht mehr zuläſſig zu ſein. Wenn das klar ausgeſprochen wäre, könnte man über die Be⸗ rechtigung einer ſolchen Maßnahme ſtreiten, die Erſatzanſprüche aber durch Erhebung von Schreibgebühren illuſoriſch zu machen, und eine Zahlung ohne entſprechende Gegenleiſtung einzufordern, iſt doch ein ſtarkes Stück. Der ſeidene Sühne⸗Brief. Der Brief des Kaiſers von China an den deutſchen Kaiſer, deſſen Wortlaut bereits veröffentlicht wurde, ſtellt ein bemerkens⸗ werthes Kunſtwerk chineſiſcher Stickerei dar. Die Umhüllung des Briefes beſteht aus einer mit gelber Seide, der kaiſerlichen FJarbe, überzogenen Mappe, deren Frontſeite eine reiche und mit außerordentlicher Feinheit ausgeführte Stickerei in Gold und Seide zeigt. Das Mittelſtück bildet ein ſchmales Rechteck mit in ſchwarzer Seide aufgeſtickten chineſiſchen Schriftzeichen, die wohl die Adreſſe bedeuten werden. Der Raum rechts und links wird von je einem ſich windenden, in Gold geſtickten Drachen aus⸗ gefüllt, während die übrige Dekoration theils in Blumen, theils in arabeskenartigen Stickereien in bunten Farben beſteht, die dem Ganzen einen ſehr friſchen und freundlichen Ausdruck geben. Verſchloſſen wir die Mappe durch kleine, höchſt ſinnreich ange⸗ brachte Zuſtecker aus Elfenbein, die die Mappe durch eine Art von Hebelwirkung zuſammenhalten. In dieſer Mappe liegt der kaiſerliche Brief, der durchweg auf gelber Seide ſehr kunſtvoll beſchrieben iſt. Er beſteht aus einer ganzen Anzahl zuſammen⸗ hängender, aufklappbarer Bogen, die wenn ſie ganz und gar ent⸗ faltet ſind, eine Länge von wohl 4 Meter einnehmen dürften. Dieſer lange Seidenſtreif bildet alſo ein zuſammenhängendes, von oben nach unten zu leſendes Schriftſtück, das auch mit einem großen, in rother Tuſche aufgedruckten, ſehr dekorativ wirkenden Stempel verſehen iſt. Die erſte Klappe des Briefes, die, wenn der Brief zuſammengelegt iſt, die Frontſeite bildet, hat in der Mitte einen großen Drachen in Goldſtickerei, der nach oben und Freitag, 6. September 100. Ornamente in lila, blau und dunkelgrün den Abſchluß bilden. Dieſe Stickereien ſind mit ſo ungemeiner Sorgfalt angefertigt, daß man zuerſt glaubt, Emaillearbeit vor ſich zu haben. Die letzte Klappe des Briefes hat ein ähnliches Drachenornament mit bermehrten und vergrößerten Zierſtickereien in denſelben Farben wie an der Vorderſeite. Eingerahmt iſt der Brief in ſeiner ganzen Länge nach auf beiden Seiten mit faſt drei Finger breiten aufgedruckten Randleiſten in ziegelrother Farbe, die Drachen⸗ motive enthalten. Wie die Köln. Ztg. erfährt, hat der Kaiſer angeordnet, daß dieſes intereſſante Schriftſtück den Sammlungen des Hohenzollernmuſeums einverleibt werden ſoll. Fortſchritte des deutſchen Außenhaundels. Man ſchreibt aus Hamburg: Wenig Beachtung hat der neue Aufſchwung des deutſchen Außenhandels in den letzten Monaten gefunden. Es konnte natürlich nicht ausbleiben, daß der Rück⸗ gang der wirthſchaftlichen Konjunktur ungünſtig auch auf den deutſchen Export einwirkte; wir ſehen in den Monaten Januar bis Mai, wie der Export der einzelnen Monate des laufenden Jahres weit hinter der Ausfuhr der gleichen Monate des Vor⸗ jahres zurückblieb. Das hat ſich erfreulicher Weiſe mit dem Juni geändert, und die jetzt bekannt gewordenen Außenhandels⸗ ziffern des Juli haben das neue Bild erheblich verbeſſert. Es wurden nämlich ins Ausland im Juni 1900 26 Millionen Doppelzentner deutſcher Waaren verſandt, im Juni 1901 27,1 Mill. Doppelzentner, im Juli 1900 26,8 Millionen Doppel⸗ zentner, im Juli 1901 28,1 Millionen Doppelzentner. Sum Antergang des Kreuzers Wacht. * Berlin, 5. Sept. Die Abendblätter melden nach⸗ folgende Einzelheiten zum Untergange des Kreuzers„Wacht“: Die„Weißenburg“ nahm die„Wacht“ noch in das Schlepptau, doch ſank das Schiff nach 22 Minuten. Bei der Colliſion wurde der Kutter der„Wacht“ zertrümmert. Der Kommandant ſtand als Letzter noch neben der Flagge, und ſprang erſt ab, als das Schiff anfing zu ſinken. Der Panzer„Sachſen“ hat eine kleine Havarie erlitten und fuhr nach Danzig zur Reparatur. Bei den Bergungsarbeiten zeichnete ſich beſonders die Mannſchaft der„Sachſen“ aus. Der Unfall iſt auf Verſagen der Steuervorrichtung zurückzuführen. Die„Wacht“ wurde von der„Sachſen“ zwiſchen Maſchinenraum und Heizungsraum getroffen, dadurch wurde das Schott zwiſchen beiden Räumen zertrümmert und füllte ſich ſchnell mit Waſſer. Rettungsboote konnten wegen des Seeganges nicht niedergelaſſen werden. Die Mannſchaften ſprangen daher auf das Kommando „Rette ſich wer kann“, über Bord. Nur der Kommandant, der erſte Offizier und der Schiffsingenieur blieben bis zuletzt zurück. Der Steuerapparat hatte vor dem Auslaufen der Flotte eine Havarie erlitten, da der Erſatz ſich aber verzögerte, lief das Schiff ſo aus. Ein Matroſe erlitt eine Beinverletzung. * Kiel, 5. Sept. Beim Untergang des kleinen Kreuzers „Wacht“ verließ der Kommandant als letzter das Schiff. Als die Wellen über das Vorderſchiff ſchlugen, ſprang der Kommandant über Bord und wurde von der Dampfpinaſſe aufgenommen; die Kriegsflagge verſchwand zuletzt. Vergebens nahm das Linienſchiff „Weißenburg“ die„Wacht“ ins Schlepptau. Die Geretteten haben Alles verloren. Der Unglücksfall erfolgte, weil das Dampf⸗ ruder verſagte und die Handſteuerung ungenügend war. Die Sachſen hat eine Bughavarie erlitten und iſt zur Ausbeſſerung nach Danzig e (Mittagblatt.) Ornamenten begrenzt wird, außer denen noch blumenartige abgegangen. Bei dem Zuſammenſtoß wurde ein Kutter zertrümmert; ein Matroſe erlitt eine Beinverletzung. Die Bemannung der „Wacht“ beſtand aus 141 Köpfen, ſie ſetzte ſich zuſammen aus 5 Seeoffizieren, 1 Marine⸗Ingenieur, 1 Sanitätsoffizier, 8 Deckoffi⸗ zieren und 126 Unteroffizieren und Mannſchaften. Der unter⸗ gegangene Kreuzer hatte eine Länge von 80 Mtr., eine Breite von 9,6 Mtr. und einen Tiefgang von 4 Mtr. Als Baumaterial war Stahl verwendet. Die artilleriſtiſche Armirung war nur ſchwach; ſie beſtand aus 4 Schnellfeuergeſchützen von 8,8 Ctmtr. Kaliber und 2 Maſchinengewehren von 0,8 Ctmtr. Kaliber. Die Maſchinen des Schiffes, welches bei 10 Seemeilen Fahrt 280 Stunden unter Dampf zurücklegen, alſo eine Dampfſtrecke von 2800 Seemeilen machen konnte, waren natürlich veraltet, ſie beſtanden aus zwei geneigten dreifachen Expanſionsmaſchinen. Die Wacht war jetzt erſt für die Herbſtübungen in Dienſt geſtellt, nach deren Besndigung ſollte der alte, modernen Anſprüchen nicht entſprechende Kreuzer in Inaktivität verſetzt und die Beſatzung vermindert werden. Deutſches Beich. Karlsruhe, 5. Sept.(Zzur Wahlbewegung.) Geſtern fand in Schopfheim eine gut beſuchte Verſammlung der nationalliberalen Vertrauensmänner des Amtsbezirks Schopf⸗ heim ſtatt, welche einſtimmig den Beſchluß faßte, Herrn Ober⸗ ſchulrath Dr. Weygoldt wieder als Kandidat für den Wahl⸗ bezirk Schopfheim⸗Säckingen aufzuſtellen. Auf eine vom Vor⸗ ſtand des Nationalliberalen Bezirksvereins in jüngſter Zeit an Herrn Weygoldt gerichtete Anfrage iſt von ihm die Autwort ertheilt worden, daß er zur Annahme der Kandidatur auch diesmal bereit ſei. * Berlin, 5. Sept.(Der Kaiſer) begab ſich geſtern Nachmittag zu einem Pürſchgange auf Hirſche in den Wildpark. Heute Morgen kehrte der Kaiſer nach Berlin zurück, beſuchte das Atelier von Profeſſor Reinhold Begas und beſichtigte im alten Muſeum die neuen Erwerbungen, ſodann hörte er im königlichen Schloſſe Vorträge. Der Kaiſer kehrte Nachmittags nach dem Neuen Palais zurück und gedenkt morgen früh nach Königsberg abzureiſen. —(Prinz Tſchun) mit Begleitung traf Nachmittags 4 Uhr hier ein, empfangen von den Mitgliedern der chineſiſchen Geſandtſchaft. Die Herren fuhren in Hofequipagen nach der gemietheten Wohnung im Thiergarten. Im erſten Wagen ſaß der Prinz mit dem Generalmajor v. Höpfner. — Gur Reform des Börſengeſetzes.) Wie die Berliner Correſpondenz mittheilt, empfindet der Handels⸗ miniſter das Bedürfniß, die Beſchlüſſe, die der Börſenausſchuß in ſeiner Sitzung vom Juni zur Frage der Reviſion des Börſen⸗ geſetzes gefaßt hat, mit preußiſchen Sachverſtändigen perſönlich zu beſprechen, bevor er in der Sache Stellung nimmt. Er hat daher einige hervorragende Kenner des Börſenweſens und des Börſenrechts auf den 18. September zu einer Beſprechung ein⸗ geladen, die hoffentlich die ebenſo ſchwierige als dringliche An⸗ gelegenheit weiter klären wird. Ueberfall auf einen Panzerzug. Man ſchreibt uns aus London unter dem 4. September: Der bekannte Kriegskoreſpondent des„Daily Telegraph“, Mr. Benet Burleigh, ſendet ſeinem Blatte eine intereſſante telegraphiſche Beſchreibung des Angriffs der Buren auf den eng⸗ unten von in der Farbe ſehr wirkſam abgetönten mattgrünen liſchen Bahnzug in der Nähe von Waterval, nordöſtlich von eeee FBn der Fabriß. Erzählung von W. v. d. Mühle. Nachdruck verboten) 2⁴(Fortſetzung.) „Wiſſen Sie, Herr Paulſen, wann ich bin abgereiſt? Gerade den Sonnabend Nachmittag, wo der Diebſtahl iſt paſſtrt. Ich hab' noch den Nachmittag zu Ihnen gewollt, aber ein Freund hat mich aufgehalten, und was hab' ich gleich zu meiner Frau geſagt? Rebekka, hab' ich geſagt, ich bin blos froh, daß ich nicht dageweſen; die Polizei hat ne feine Naſe, die ſchnüffelt überall herum, auch wo es gar nichts zu riechen gibt. Die haben ſchon manchen Unſchuldigen ins Verderben geſchnüffelt. Aber Sie entſchuldigen, Herr Paulſen, ich muß weiter. Iſt viel zu thun in dieſer Zeit, ſehr viel zu thun. Rehmen Sie es ſich nicht zu Herzen, Gott meiner Väter, was ſag ich zu Herzen, ſo ein reicher Mann wie Sie, der lacht über ſolchen Ueinen Verluſt,“ und haſtig ſeinen Cylinder aufſetzend, dienerte er ſich rückwärts aus der Thür. Von der Patentangelegenheit hatte er kein Wort geſagt, zum erſten Male ſeit vielen Wochen nicht. In Gedanken verſunken blieb Paulſen zurück, das Benehmen des kleinen Mannes gab ihm zu denken. Sollte Leviſon wirklich ſeinen Wunſch aufgegeben haben, nachdem er ihn ſo lange und ſo hartnäckig verfolgt hatte? Das war nicht wahrſcheinlich. Viel glaublicher erſchien es, daß er den Preis jetzt drücken wollte, indem er auf die Verlegenheiten des Fabrikherrn ſpekulirte. Mit Bitterkeit ſagte Paulſen ſich, daß dieſe Spekulation eine ſehr ausſichtsvolle ſei, er brauchte unter allen Umſtänden Geld, der Neubau ſich nicht länger verſchieben ließ. Bedeutende Auf⸗ träge waren in Ausſicht, die aber nur dann ausführbar waren, wenn die Fabrik vergrößert wurde. Bis zum Winter mußte der größte Theil des Baues vollendet ſein, dazu gehörte aber vor allen Dingen baares Geld. Doch Leviſon war und blieb von nun an un⸗ ichtbar, und Ruprecht, der ihn einmal auf der Straße traf, ließ ſich ſogar herbei zu fragen: „Was, Herr Agent, leben Sie noch? Sie haben Angſt bor unſern Mäuſen, daß Sie gar nicht mehr kommen!“ „Du mein Himmel, Herr Ingenieur, wenn die Mäuſe nicht fetter werden bei Ihnen als ich, da werden ſie auch bald davon⸗ laufen. Ein Geſchäft iſt ein Geſchäft, wenn ich zehnmtal laufen muß, gut, ſo laufe ich zehnmal, aber wenn ich hundertmal bin ge⸗ laufen und hab' nichts davon gehabt wie Spott und Aerger, denn, ſo ſag' ich, holt Euch Eure Kaſtanien allein aus dem Feuer, und damit dienerte er und lief ſo eilig davon, daß der Ingenieur ihm ſprachlos vor Erſtaunen nachſchaute. Mitten in Herrn Paulſen's Sorgen hinein kam eine Freuden⸗ botſchaft.„Reiſen heute, Alles gut. Karl“— lauteten die kurzen Worte, aber welchen Jubel erregten ſie im Hauſe. Gleich darauf kam ein Telegramm des Arztes mit einer myſte⸗ riöſen Andeutung.„Ueber Georg Schweigen bewahren. Buchhalter berdächtig.“ Stengel, kopfſchüttelte Paulſen, das ſcheint mir doch im höchſten Grade unwahrſcheinlich. Hätte der Menſch ſich hier in unſere Nähe begeben, wenn die Theilnahme oder auch nur Mit⸗ wiffenſchaft an einem ſolchen Verbrechen auf ihm liegt? Seine kleine Frau dachte einen Augenblick nach.„Weißt Du was, Hans,“ ſagte ſie dann,„er hat natürlich geglaubt, es würde am wenigſten Verdacht auf ihn fallen, wenn er ruhig herüberkäme. Es war doch einmal verabredet, und wenn er plötzlich fortgeblieben wäre, würden wir uns doch ſehr gewundert haben.“ „Du hätteſt Criminalbeamter werden müſſen, Hedwig, aber Du mußt entſchuldigen, wenn ich mich trotzdem nicht bekehre; der Menſch tritt doch durchaus nicht auf wie Einer, der bedeutende Summen in Händen hat.“ „Das kann er ja Alles aus Schlauheit thun.“ „Ich weiß doch nicht, ob ich ihn für ſo klug halten ſoll, wenn ich ja auch nicht leugne, daß er mir an und für ſich wenig ſympathiſch iſt. Jedenfalls werde ich ein wachſames Auge auf ihn haben, damit der junge Herr uns nicht plötzlich entſchwinden kann. Es iſt gut, daß Hagemeiſter mit ihm im ſelben Hauſe wohnt, ſo haben wir einen zuverläſſigen Beobachter- Däamit war die Sache einſtweilen abgethan und man müßte nun harren, bis Georg ſelbſt kam. Hagemeiſter befand ſich indeß, ohne es zu wiſſen, in einer fatalen Situation. Ohne daß man ahnte, woher das Gerücht kam, wurde ſo allerlei gemunkelt, als wiſſe er mehr von dem Diebſtahl, als er ſagen wolle. Jens hatte kein Geheimniß daraus gemacht, daß Leviſon ihm für das Verſchaffen des Patentes Geld geboten. Wer dann aber weiter erzählt hatte, daß Hagemeiſter darüber zuge⸗ kommen, das wußte Niemand. Natürlich war es aber ſehr wahr⸗ ſcheinlich, daß Leviſon, der um die Stellung des Alten zu der Herr⸗ ſchaft wiſſen mußte, ſich nun an dieſen gewandt hatte. Dann war es ja auch bekannt, daß der Alte wünſchte, ſeinen Sohn endlich ſelbſt⸗ ſtändig zu machen, und dazu gehörte viel Geld. Aber hier ſtockte plötzlich das Gerücht, denn das hätte doch Keiner zu behaupten gewagt⸗ daß der alte ehrliche Mann, der ſo lange neben und mit ihnen gearbeitet hatte, wirklich zum Dieb an ſeinem Herrn geworden ſei. Aber es iſt etwas Häßliches um ſolch Gerücht, ſo oft es auch zurückgewieſen wird, es kommt immer wieder und je häufiger es wiederkehrt, um ſo größer, um ſo beſtimmter wird es, bis ſich auch der Ruhigſte und Beſonnenſte ſeinem Einfluß nicht ganz mehr ent ziehen kann. Sogar bis in den Zeichenſaal war es gedrungen, und der rothe Ruprecht hatte ſich ſehr empört nach dem Urheber erkundigt. Das wollte Niemand ſein, doch ſtellte es ſich ſchließlich heraus, daß der feine Herr, der immer bei Herrn Paulſen kam, der Buchhalten da drüben aus Amerika, mit dem Beamten geſprochen hatte, welcher die Unterſuchung leitete, und der Beamte hatte einige ſehr myſteriöſe Andeutungen fallen laſſen. Jens hatte dieſe Nachricht mit ſehr großem Intereſſe ver⸗ nommen; ein zufriedenes Aufleuchten ging über ſein Geſicht. Er nickte ein paar Mal mit dem Kopfe und ſagte: „Oha, der Herr Pomadenſtengel iſt ſebr dumm und der Herr Beamte iſt ſich noch viel dümmer.. Gensral⸗Auzeiger. ſtleutnant in den iriſchen Garde⸗Grena⸗ eleur, ſein Leben verlor: Dieſes ir an der der Nähe von Waterval iſt eines der beklagens⸗ und peinlichſten Ereigniſſe in e des endloſen Krieges.— Die Beſatzung des Zuges ahnungslos mit Bezug auf irgend welche r und gab ſich daherſ einem geſunden zumal man w„daß die Linie durch ver⸗ f ſelbſt durch eine Beſatzung atten an den r den Theil der Strecke Als ſo der Train in t dampfte, wurde auf ſeine Hand hochhob, 3 ur Exploſion brachte, 1 Soldaten beſetzten Panzer⸗Waggons zertrümmer⸗ hiedene Leute tödteten oder verwundeten. Im ſelben fneten die Feinde ein wüthendes Gewehrfeuer aus auf ſämmtliche Wagen, And es ha beetwa 100 Buren vorhanden wären. Unſere Soldaten waren meiſtens gar nicht im Stande, zu ihren Waffen zu greifen und das feindliche Feuer zu erwidern. Oberſt Vandeleur gab mit lauter Stimme den Befehl, daß alle Paſſagiere ſich flach auf den Boden der Wagen niederlegen ſollten, um den Kugeln der Buren zu entgehen. Als ſodann dieſer Offizier ſich auf die Plattform ſeines Waggons begab, wurde er aufgefordert, ſi geben, was er aber verweigerte; worauf ein Bur aus nächſt he ſein Gewehr auf ihn abfeuerte und ihn mitten durch's Herz ſchoß. Zwei Buren bedrohten mit ihren iblichen Paſſagiere, und ein Schurke feuerte ab⸗ ſichtlich(e) auf die im Zuge befindliche Pflegerin Page, die er derwundete.(2) Schließlich plünderten die Feinde den ganzen Train, ſelbſt das Gepäck der Paſſagiere, ließen die Todten und Verwundeten durch unſere Leute entfernen, und ſtreckten den ganzen Zug in Brand, worauf ſie verſchwanden. Um ſich gegen Verſtärkungen von Pretoria zu ſichern, hatten die Buren eiwa eine Meile ſüdlich die Linie ebenfalls zerſtört, und konnten ſo den Ueberfall erfolgreich ausführen. Aus Stadt und Cand. Mannheim, 6. September 1901. 2. deutſcher Genoſſenſchaftstag. III. B. N. Baden⸗Baden, 5. Sept. trektor Proebſt⸗ München eröffnet um 9 Uhr die zweite Sitzung, der Regierungsaſſeſſor v. Bartſch im Auftrage ſchen Handelsminiſteriums anwohnt, Juſtizrath Wolski⸗ irk über folgenden Antrag der Anwaltſchaft: t, den eingetragenen Genoſſen⸗ e den Erwerb mehrerer Ge⸗ n, für die Vertheilung des ſung der Genoſſenſchaft und in Neger ſichtbar, der plö Bur zwei Dynamit⸗Mit Augenblic bon den C „Der ehl ſen, iſt zu empf Ver im Falle der Auf für die Heranziehung der Mitglieder zur Verluſtdeckung aus ihrer pexſünlichen Haftpflicht das Verhältniß der Haftſumme zu Grund zu legen.“ Derſelbe wird nach kurzer Debatte angenommen. Des Weiteren berichtet Juſtigrath Gebhart⸗Zweibrücken über die praktiſchen Erfahrungen mit dem bürgerlichen Geſetzbuch und Hau⸗ delsgeſetzhuch unter beſonderer Berückſichtigung der Geſchäftsführung der Genoſſenſchaften an der Hand einer Reihe von reichsgerichtlichen Feierabend⸗München referirt über 5 ie Genoſſenſchaftstag der Mitglieder durch h Maßgabe des Paragr. 76 dos Y1 55 75 g des S„„Der 1 moſſenſchaften, das A Geſchäftsguthabe betreffend die Erw tatutariſ N rbs⸗ und Wirthſchaftsgenoſſen⸗ eiſch auszuſchließen, jedoch im Statut die Ge⸗ eſtand und Aufſichtsrath für die Zulaſſung der chreiben,“ Der Antrag wird mit folgendem Zu⸗ ſatz angenommen: Bei den Genoſſenſchaften, bei denen die General⸗ verſammlung über die Aufnahme der Mitglieder entſcheidet, iſt die Genehmigung der Generalberſammlung für die Zulaſſung der Ueber⸗ tragung einzuholen. Der Anwalt Dr. Crüger begründet ſodann folgenden Antrag:„Der allgemeine Genoſſenſchaftstag erachtet es für nothwendig, daß die nach Maßgabe des Paragr. 63 des Ge⸗ noſſenſchaftsgeſetzes von dem Aufſichtsrath über das Ergebniß der Reviſion abzutlärende Erklärung zu dem Protokoll der Generalver⸗ ſammlung genommen wird.“ Mit dieſem Antrag ſoll vor Allem die eit des Aufſichtsraths geſchärft werden. Nach längerer der Antrag einſtimmig angenommen. Nach den kurzen Berichten des Direktors Jäger⸗Berlin über die Hilfskaſſe und Ruhegehaltkaſſe wird folgender Antrag angenommen:„Der Ge⸗ noſſenſchaftstag erklärt die Verſicherung der berufsmäßig angeſtellten Vorſtandsmitglieder und Angeſtellten der Genoſſenſchaft gegen die Folgen von Invalidität für eine Pflicht und empfiehlt den Beitritt gur Ruhegehaltskaſſe.“ Schluß der Sitzung 1 Uhr. flehmigung von Uebertragung vo ſich das Regenwaſſer mit Vorliebe auf dieſen Trottoirs an, die ſtellen⸗ saſſiſtent Jakob Daub bei Gr. Verſetzungen. Verwaltu f ſein Anſuchen unter Anerkennung zalle wurde auf ſein ugjährigen treu geleiſteten Dienſte in den Ruheſtand verſetzt; Eiſenbahn⸗Expeditionsaſſiſtent Joſef Santo in Eppingen nach Appenweier, Eiſenbahn⸗Expeditionsaſſiſtent David Bechtold in Mannheim nach Eppingen verſetzt. Der Herbſtverkehr auf den badiſchen Bahnen. Die S keiten in der edentlich ſtarken Stück kehrs auf den S rig⸗ gutver⸗ vird. her Benützung privater! tückgüter nach und von den C hen Güterbeſtättereien folgende Vortheile: Die abzuſer Stückgüter können mündlich oder ſchriftlich oder mittelſt gedruckter Anmeldekarten, die an den Schaltern oder beſonderen Anmeldeſtellen unentgeltlich bezogen und in jeden Poſt⸗ Driefka den können, der Beſtätterei an⸗ gemeldet e Güter werden daraufhin in der Wohnung oder den imen der Abſender durch die rei ab⸗ n Bahnhof verbracht. 2. Die angekommenen Stück⸗ r werden den Empfängern, ohne daß es einer vorherigen Be⸗ chtigung und Empfangsbeſcheinigung bedarf, durch die Be⸗ in die Wohnung oder die Geſchäftsräume zugeführt. Hier⸗ en Güter, deren Annahme ſeitens des Empfängers ver⸗ weigert wird, von der Eiſenbahnverwaltung zurückgenommen und dem Abſender zur Verfügung geſtellt. Eine ſolche Zurücknahme iſt bei den an Privatbeſtätter ausgelieferten Gütern unzuläſſig. 8. Die Abholung und Zuſtellung der Stückgüter geſchieht innerhalb be⸗ ſtimmter, kurz bemeſſener Friſten. Hierdurch iſt es möglich, die Abholung und Auflieferung der abgehenden Güter dem Verlade⸗ geſchäft in den Güterhallen und dem Fahrplan der Güterzüge anzu⸗ paſſen, andererſeits die Abgabe und Abfuhr der angekommenen Güter behufs raſcher Räumung der Güterhallen zu beſchleunigen. 4. Die Bezahlung der Frachten geſchieht in der Wohnung oder in den Geſchäftsräumen des Abſenders oder des Empfängers. Für die Abholung und Zuführung der Stückgüter dürfen nur die von der Eiſenbahnverwaltung feſtgeſetzten Gebühren erhoben werden. Die für Verſandtgüter zu erhebenden Beſtättereigebühren werden, falls ſie der Abſender nicht bezahlen will, ſeitens der Eiſenbahnverwaltung als proviſionsfreie Nachnahme berechnet, während für die von Pri⸗ vatunternehmern nachgenommenen Fuhrlöhne und dergleichen Pro⸗ biſion bezahlt werden muß. 5. Die Unternehmer und das Hilfsper⸗ ſonal der amtlichen Güterbeſtättereien gelten gegenüber dem Publi⸗ kum als Leute der Eiſenbahn. Demgemäß hat die Gifenbahnver⸗ waltung nach den Beſtimmungen der Eifenbahnverkehrsordnung die Haftpflicht bei Beſchädigungen, Verluſten und Lieferfriſtüberſchrei⸗ tungen, die ſich infolge der Beförderung der Güter durch die amt⸗ lichen Güterbeſtättereien ergeben. Die amtlichen Eiſenbahngüter⸗ beſtättereien exleichtern hiernach der Eiſenbahnverwaltung die Ab⸗ wickelung des Stückgutverkehrs und bieten andererſeits dem Publi⸗ kum erhebliche Vortheile. Einen außerordentlichen Zuſchuß von 157 000., gegen 154.000 M. im Vorjahr, erfordert, wie wir hören, das bom Inten⸗ dauten aufgeſtellte Hoftheaterbudget 1901/02. Hierin iſt jedoch der etwaige Einnahme⸗Ausfall, welcher durch den ſpäteren Anfang der Vorſtellungen entſteht, nicht mit inbegriffen. Wegen Deckung dieſes Einnahme⸗Ausfalles ſoll ſeinerzeit eine beſondere Vorlage an den Bürgerausſchuß gemacht werden. Das abgelaufene Theaterjahr hat, wie wir ferner vernehmen, den bewilligten außerordentlichen Zuſchuß von 154 000 M. vollſtändig aufgezehrt, während in den vorhergegangenen Irrhren bekanntlich ein auf mehrere Tauſend Mark ſich belaufender Ueberſchuß vorhanden war. Die gänzliche Aufzehrung des Zuf e Folge der Kohlentheuerung und der Mehraus⸗ gaben für elektriſches Licht ſein. d Abf 2 . — Bef chuſſes ſoll ein *Im hieſigen Hoftheater ſollen, wie wir hören, die Vorſtellungen am Samſtag, 28. September, beginnen. Man hat begründete Hoff⸗ nung, die für dieſes Jahr vorgeſehenen Umbauarbeiten bis dorthin zu Ende zu führen. Wie wir weiter vernehmen, iſt man in zuſtändigen Kreiſen mit dem Ergebniß des Umbaues ſehr zufrieden und man gibt ſich der Hoffnung hin, daß nach der Vollendung des ganzen Umbaues die Theaterbaufrage in Mannheim auf Jahrzehnte hinaus gelöſt und die Nothwendigkeit der Erbauung eines neuen Theaters auf lange Zeit hinaus verſchoben worden iſt. Die diesjährigen Mannheimer Herbſt⸗ Pferderennen finden am Samſtag, 28., und Sonntag, 29. September, ſtatt. * Ueber den Zuſtand der Jungbuſchſtraßze werden lebhafte berechtigte Klagen ſaut. Schon vor mehreren Wochen wurden die Banbſteine der Gehwege, die eine Verſchmälerung erfahren, zurück⸗ geſetzt. Dabei ſind natürlich die Trottoirs arg mitgenommen worden, ſodaß ſie in ihrer jetzigen Verfaſſung kaum mehr paſfirt werden können. Namentlich bei regneriſchem Wetter zeigen dieſe ſogenannten Gehwege ein an ein Schwarzwalddorf erinnerndes jammervolles Bild. Da die neugeſetzten Bandſteine höher ſind als die alte Gehwegdecke, ſammelt Tlef ſein Freund ſofort,„dann bitte machen Sie ſich daran und bringen Sie Licht in dieſe dunkle Angelegenheit, Ihrem juriſtiſchen Geiſt wird ſicher nichts verborgen bleiben.“ Aber ſtatt zu knurren, wandte der Gefoppte ſich ganz ruhig um. „Mein Geiſt iſt noch lange ſo gut, wie das von die Herren Beamten, ich kann mich ſchon was denken und ich werd' es ſchon herausbringen. Sie brauchen mich gar nicht ſo anzuſtarren mit ſolche verdutzte Geſichter; ich ſchwatze es doch nicht aus wie die Kom⸗ miſſar,“ iund damit ging er wieder an ſein Pult. Das ganze Perſonal war ſtarr; Jens fing an, ſich auf die Hinterbeine zu ſetzen, Jens hatte eine eigene Meinung. Jens ſprach im langen Sätzen; wenn die alte Erde darüber nicht aus den Fugen ging, dann that ſie es wohl überhaupt nicht mehr. Und faſt ebenſo wunderbar, wie das Jens ſprach, war es, daß Ruprecht dazu geſchwiegen hatte. Mit bedenklicher Miene blickte er ſeinen Freund an, als ſei er nicht ſicher, ob in deſſen Hirnkaſten Alles in Ordnung ſei. Aber dann wandte er ſich ebenfalls plötzlich ſeiner Arbeit zu, als ſei die Sache damit abgethan. Erſt als die Beiden Mittags zuſammen fortgingen, fragte er: „Sagen Sie mal im Ernſt, Jens, haben Sie wirklich eine Ver⸗ muthung, wo der Dieb iſt?“ Der Schwede zuckte mit den Achſeln.„Ich kann nichts ſagen, ſch weiß nichts und wenn ich es an die Herr Commiſſar erzähle, dann ſchwatzt ſie es aus, dann bin ich wieder beſchmiert.“ (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Die Uebertragung menſchlicher Seelenzuſtände auf unſere Hausthiere. Unter dieſer Ueberſchrift macht Fr. W. Groß(Dresden) in dem neueſten Heft der„Pſychiſchen Studien“, einer ernſthaften Zeitſchrift, die der Unterſuchung der wenig gekannten Phänomene des Seelenlebens gewidmet iſt, folgende intereſſante Mittheilung. 200 Watt per Stunde gebrauchen. t bergeben w iſt uns unbekannt em unhaltbaren Z Aus? wird Fahrpreis 16. und 17. Septen Radolfzell bis einſchließlich 17 rechtigen, wenn ſie auf der Rückſeite mit dem kommiſſion verſehen ſind. Die Benützung v wohl auf der Hin⸗ als dem Rückwege ausgef hefteinträge erſtreckt ſich die Vergünſti * Saalbau⸗Spezialitätentheater. Saalbau wieder ſeine Pforten für das 3 das„Brettl“ in Mannheim fortgefe mer und F de bef beweiſt de Jerfreut. 1 lbau⸗Brettl“ ob ſich das Erſtexe die& in ſo ſtarkem Maaße zu ſichern verſteht, wie d dem Saalbau⸗ ettl der Fall iſt. Der Saalbau hat wieder e t zweckmäßige änderungen und Neuerungen erfahr edie Gallerie mit einem amphitheatraliſchen Aufbau verſehen, welcher den hinteren Galleriebeſuchern eine beſſere Verfolgung auf der ttet. in einem neuen recht vornehmen Gewande. Was nun das erſte Spezialitäten⸗ enſemble der neuen Winterſaiſon anbelangt, ſo kann demſelben mur eine gute Note ertheilt werden. In Lena Wella wurde eine recht ſtimmbegabte Soubrette gewonnen, die man ſtets gern hören wird, Die Patth⸗Franktruppe bringt fünf gewandte Akrobaten auf die Bühne, die tadelloſe Arbeit leiſten. Ihre theilweiſe oft ſehr gewagten Saltomortales und Pirouetten führen ſie mit Eleganz und nie ber⸗ ſagender Sicherheit aus. Der Humor hat in dem Komiker Carl Bernhard einen unübertrefflichen Vertreter erhalten. Seine Couplets und komiſchen Vorträge, die meiſtens eigenes Fabrikat dar⸗ ſtellen, ſprühen von Witz und Humor, ſodaß er ſchon nach den erſten Minuten ſeine ganze Zuhörerſchaft zum fröhlichſten Lachen zwingt Eircusepiſoden kommen in der nächſtfolgenden Nummer auf dig Spezialitätenbühne. Monſieur Reinſch reitet einen prächtigen Braunen und dann einen ſtattlichen Apfelſchimmel in der hohen Schule, während gleichzeitig drei Hunde ſich als Sprungkünſtler hro⸗ dugziren. Der Damenimitator Wan de Wirth iſt in Mannheim von ſeinem früheren Auftreten her noch beſtens bekannt. Er bot geſtern in der Rolle einer internationalen Sängerin ſehr viel Neues und bereitete den Zuhörern eine vergnügte Viertelſtunde. Vollendele Meiſter der Turnerei ſind„Les Vaſilescu“, die drei Könige der Luft, die an ihrem hoch oben an der Decke befeſtigten Reckapparat Produktionen ausführen, wie man ſie ſich ſchwieriger wohl kaum denken kann. Einige flotte Tänze und Geſänge des ruſſiſchen En⸗ ſembles„Alexandroff“ und die Vorführung verſchiedener neuer und intereſſanter lebender Photographien, von denen u. A. der Empfang des Grafen Walderſee hervorzuheben iſt, bilden den Schluß des reichhaltigen Programms. *Turnverein. Der hieſige Turnverein unternahm am ver⸗ floſſenen Sonntag ſeinen diesjährigen Familienausflug in die Nhein⸗ pfalz. Trotz des zu Ausflügen gerade nicht einladenden Wetters fanden ſich über 100 Theilnehmer ein, welche mit Zug 12.45 Uhr Mittags Ludwigshafen verließen und nach dem herrlich gelegenen Neuſtadt zufuhren. Daſelbſt angelangt, ging es zunächſt unter Voran⸗ tritt der nicht ermüdenden Friedrichsfelder Feuerwehrkapelle der ipylliſchen Königsmüßle zu, woſelbſt man eine rze Raſt machte und eine kleine Stärkung, für welche die Reſtauration reichlich geſorgt halde, einnahm. Hierauf gab die Sängerriege unter Leitung ihres Dirigenten, Herrn Sieder, ein luſtiges Volksliedchen zum Beſten, und bald herrſchte die fröhlichſte Stimmung unter allen Ausflüglern, trotz des immer noch unfreundlich dreinſchauenden Wettergottes. Von der Königs⸗ mühle ging es auf die Wolfsburg. Von der Wolfsburg hatte man nun einen ſchönen ebenen Weg bis nach dem Dörſchen Häardt. Nach einer halben Stunde hatte man Haardt erreicht, woſelbſt im Wein⸗ reſtaurant und Penſionat Karl Bauer der Tanzſaal bereits für die Ausflügler reſervirt war. Bald drehte man ſich in fröhlichem Reigen. Auch hier ließ ſich die Sängerriege wieder hören und brachte die„Wein⸗ leſe“ recht flott und exakt zum Vortrag. Nur zu früh ſchlug dis Abſchiedsſtunde. Der Friedrichsfelder Feuerwehrkapelle, welche zur Unterhaltung Alles aufbot, ſei an dieſer Stelle noch der Dank der Ausflügler dargebracht. * Nernſt⸗Lampe. Man ſchreibt uns: Die ſeit langer Zeit er⸗ wartete Nerſt⸗Lampe, deren praktiſche Einführung man in Fachkreiſen mit beſonderem Intereſſe entgegenſah, hat nunmehr hier— Dank dem ſtädtiſchen Elektrizitätswerk— ihren Einzug gehalten. Die Lampe iſt bon äußerſt gefälliger, eleganter Form und hat eine Leuchtkraft von 65.K. Das Licht ſelbſt iſt ſchöner und weißer wie das Auer ſche Glühlicht, da deſſen grünlicher Schimmer hier in Wegfall kommt⸗ Gegenüber den bis jetzt allgemein gebräuchlichen Glühbirnen von 16.⸗K. bietet die Nernſt⸗Lampe ein weſentlich helleres und dabei um die Hälfte billigeres Licht, denn der Stromverbrauch bei 65.⸗K. iſt 100 Watt per Stunde, während 4 Glühlampen à 16 64.-.: Damit iſt die rationelle Ver⸗ n Saa Die Gatkin eines Dresdner Bankſers litt ſeit längerer Zeit an hoch⸗ gradiger Nervofität. Ihre Einbildungskraft ließ ſie bald an dem einen, bald an dem andern Uebel leiden, von dem ſie die Aerzte nicht befreien konnten. Nachmittags brachte ſie ihre Zeit meiſt in einem Ruheſeſſel zu, wobei ſie Grillen fing und ein großer ſchöner Wind⸗ hund ihr Geſellſchaft leiſten mußte. Mit der Zeit ſtellten ſich nun auch bei dem prächtigen Thiere ganz ähnliche Erſcheinungen ein wie bei der Herrin. Zuerſt traten dieſe in ganz harmloſen drolligen Kundgebungen auf. Aber allmählich nahmen ſie beunruhigendere Formen an, ſo daß der Verdacht nahe lag, daß das Thier von der Wuthkrankheit befallen ſein könnte. Es zeigte ſich außerordentlich unruhig und furchtſam— wie ſeine Herrin— verließ ganz plötzlich ſein Lager, ſpazierte durch die Zimmer, verlangte herausgelaſſen zu werden, kam aber ebenſo ſchnell wieder zurück, wenn es geſchehen war, legte ſich auf den Teppich. Hier aber hielt der Hund es eben⸗ falls nicht lange aus, weil er von aufregenden Träumen verfolgt wurde, was er durch unterdrückte Laute und leiſes Bellen zu er⸗ kennen gab. Oefter erhob er den Kopf und blickte ſcheu um ſich, als wenn er etwas gehört hätte. Mitunter fedoch ſprang er plötzlich auf und ſah mit ſtarrem Blick nach einer beſtimmten Stelle. Der Hund ſollte, weil er wuthverdächtig war, getödtet werden, aber ſeine Herrin ſuchte es zu verhindern. So wurde er einer anderen be⸗ freundeten Dame überlaſſen, die ihn zu ſich nahm und viel mit ihm ausging. Zuſehends trat Beſſerung ein und in kurzer Zeit war das Thier vollſtändig geſund und nicht mehr wiederzuerkennen. Von den unheimlichen Erſcheinungen war keine Spur mehr zurückgeblieben. Es ſei hiernach anzunehmen, daß der nervöſe Zuſtand ſeiner Herrin auch auf den Hund übergegangen war, und hieraus zu ſchließen, daß Uebertragungen pfychiſcher Leiden auf unſere Thiere ebenſo ſtattfinden können wie Infektionen körperlicher Krankheiten. That⸗ ſächlich wiſſen auch Thierfreunde, Zoologen und Forſtleute Fälle ſolcher Art aus dem Leben der Hunde mitzutheilen, aus denen man den Schluß ziehen kann, daß man es mit pfychiſchen Kundgebungen der Thiere zu thun hat, die ihnen, häufig unabſichtlich, ſuggerirt wurden. — Warnung. Wie leſen in Berliner Blättern: Lohnende Be⸗ ſchäftigung in diskreter Weiſe verſprechen Inſergte, die man jetzt häufig in auswärtigen Blättern findet. Einige Beſchäftigung ſuchende Damen ſchrieben an die betreffenden Firmen und erhielten als Antwort die faſt gleichlautende Aufforderung, 50 Pfg. für Muſter und Arbeitsanweiſung bezw. Lehre einzuſenden. Nachdem dies geſchehen war, traf auch alsbald ein hektographirter Proſpekt ein, in dem eine gute Erwerbsquelle durch Malen auf Stoffen zu Vorhängen, Tiſchläufern u. 8. w. verſprochen wurde. Die Firma erklärte ſich bereit, gegen Einſendung von 5 Mark einen Kaſten mit waſchechten Farben zu ſchicken und gegen weitere 5 Mark wollte ſie auch vorſchablonirte Muſter ſenden. Würden die Probearbeiten, zu denen ſich die Arbeitſuchenden die Stoffe natürlich ſelbſt beſchaffen müßten,, gut ausfallen, dann würde„bielleicht“ die Firma ſelbſt Aufträge ertheilen. Das dem Proſpekt beigelegte Muſter beſtand aus einem 10 Centimeter breiten Leinwandflecken, auf dem ein Blüm⸗ chen gemalt war. Eine zweite Reklamefirma ſchickte nach Ein⸗ ſendung der 50 Pfg. einen Tuchabſchnitt bon 5 Quadratcentimeter mit einer geſtickten Blume. Das Begleitſchreiben beſagte, daß für 25 Mark ein Handſtickapparat zu haben ſei, mit dem man nach einiger Uebung gute Leiſtungen und lohnenden Erwerb erzielen könne. Wie hoch der Lohn ſei, wurde ebenſo wie in dem Proſpekt der anderen Firma wohlweislich verſchwiegen. Natürlich war den betreffenden Firmen nur darum zu thun, ihre Mallaſten, Maſchinen u. ſ. w. den Leuten anzuſchmieren, die nicht alle werden, — Zu dem Brande der Norddeutſchen Eiswerke bel Eynepenick, über den wir bereits berichteten, wird noch Folgendes mit⸗ getheilt: Die Norddeutſchen Eiswerke bei Coepenick ſind eine Filiale der gleichnamigen Geſellſchaft in Rummelsburg. Kurze Zeit nach 7 Uhr Abends brach das Feuer aus und erfaßte mit ungeheurer Schnelligkeit die ſämmtlichen dicht aneinander gelagerten ſechs großen Eisſchuppen. Das zwiſchen den einzelnen Eislagern befindliche Heu wurde ſofort ein Raub der Flammen, und dicht um die großen Efs⸗ maſſen bildeten ſich ungeheure Waſſermengen. Die großen haushohen Balten der Schuppen ſtürzten zufammen und mit ihnen ein aroßer S e — — 13 ete FAA Mannheim, 6. September. General- Anzeiger. 3. Seſte. en— , werthung der Nernſt⸗Lampe in die Wege geleitet. J Ci— 16. geſchäft von A. Strauß, E 1, 18 hier, ſind die e.Im Etgarren⸗ wendige Maßregel 7 01 5 00 ſelb einigen Tagen nſtallit 155 51 ſind die erſten Nernſt⸗Lampen] Feinde nn in es dem Vorſitzenden, unzählige verſtümmelt 75 1 4„Trinkend“ verdächtig er Aufſehen. das habe ich von v unerhörteſten Angriffen ausſetzen würde dicht vor dem Thor, unter der Schulfnaſſe htig. Heizer Adam Müller aus mich ornherein gewußt. Aber ich wollte li e e ee Schwerverletzten iſt auf dem Tr 1 105 Ladenburg, der am 1I. Juni den Schreine us mich nehmen, als durch fr de Ri ̃ aue e auf] Zell und Einer im Spital in 8 letzten iſt auf dem Transpor nach Todtſtechen bedrohte, erhielt vom Schö hreiner Johann Stopfer mit] gerechter Weiſe d 9 fremde Richter meinen Landsleuten in un⸗ beträ Spital in Zell geſtorben. Die Zahl de Todte 5 e das entziehen laſſe 8 i 19650701 eträgt ſechs. Die bereits der AHaceni eee Ilen cbentl. 2 Tage Gefängniß Müll öffengericht 6 Mark Geldſtrafe] dem die Hollä e e 0 ſſen, was ihnen gebührt. Daß trotz⸗J Todt 5 its an der Unglücksſtätte aufgefundene 5 flageſchrift zur Laſt ge Müleer gab die ihm in der verleſenen An⸗ Holländer noch den Preis des D tſchen Kaiſers Todten ſind: Maurer Kaiſer, früher in Steinen, Maurer ene 5 geſchrift zur Laſt gelegte That zu, verwahrte ſi enen An⸗ Thaben, ſprich 1 daß di 855 eutſchen Kaiſers errungen[Taglö früher in Steinen, Maurer J. Cro 1 elegte That zu, rte ſich aber d pricht dafür, daß die deutſchen Preisrichter 9 hner Danelli und Fabrikarbeiteri deeide I J. Croppt, Aeußerſte, daß er„trinkend verdächtig“ agegen aufs[gehöriger Weif ſchen Preisrichter nicht in un⸗ Ital arbeiterin Adelaide Montenar 85 5 ger Weiſe Vergelt n⸗Itallen. Schwerverletzt ſind zwei Italiener aus lchrung des Herrn Vorſitzend 9 Eſcheine Erſt nach der Be⸗ erge tungsrecht geübt haber die rſae zwei Italiener(Vater und Sohr). Heber beuhſgte ſih Müller 0T00TWTT00ͤͤ Ahen deſt W fee ee dd See wußheneg deg ken ſo⸗ Gratisfahren wollte der Maurer Friedri ſollen? Mögen dieſe daß wir noch mehr hätten thun] Hartmann in Lörrach Abertra 925 e ee er⸗ en 1605 eine Wochenkarte von 910 5 aus tungen leſen! Da 110 0 aaftne 1 die belgiſchen Zei⸗ Gg. Brüderlin in Sb ſein aneruhel. Pesd atewen ſe eſitzt, von Wohlgelegen nach Mannhei 5 ohlgelegen] verdammt! 85 gewandte Reviſion in Grund und Boden gewifſenhafte Ausfü 18geführt. zeide Firmen ſind durch 955 gelegen zu übergehen, ſtellte er ſich eim. Um die Station Wohl⸗ welcher— Ich möchte den Vorſitzenden eines Preisgerichtes ſeh die Vermuth ngged ihrer bisherigen Arbeiten bekannt. Es wird et bemerkt und von dem Kont 9 ſchlafend, er wurde aber ſofort her— nur um einer Ungerechtigkeit, deren F eee ausgeſprochen, daß die vom Br deh let. m Kontroleur ausgewieſ abſolut nicht berühr ingerechtigkeit, deren Folgen ihn perſönlich bliebene Mauer der bei Brand her ſtehen ge⸗ aber, trotzdem er kein Geld gewieſen. Er that dies, ſtieg nicht berührten, zu ſteuern— gew Khätte, was ich g; kauer der beiden unteren Stockwerke damals 5er 5 ahl den binterſten Wa hatte, während der Anfahrt wieder i Die Herren, d’˙ hätte, was ich gewagtk. Hitze oder durch das ei ̃; de damals entweder durch 855 gen auf und ſprang bei d 8520 wieder in]Nöthi n, deren allerdings gerechte Intereſſen wi 55 bü as eingeſpritzte Waſſer ſtark von ihrer Solidität ein⸗ der ab. Wegen Betrugsverſuchs erhi g bei den Bierkellern vom Zug öthigung aufs Tapferſte vertheidi wir ohne jede]Je üßt habe. Offenbar hat man ihr Traafäbiakeft it olidität ein⸗ 15 We Hsver ielt der Schlaumat„ZugVerbi 5 e ertheidigt haben, fraterniſirte Unterſi hre Tragfähigkeit überſchätzt. Die Mark Geldſtrafe eventuell! Tag Gefängnis. Schöffen⸗ lic in dieſe den uns ſchmähenden Belgiern und 11 Rincheit ſchn dürfte über die Urſache dieſer ſchrecklichen Kataſth 9 8 Wetter am Samſtag 7. Sept. Während i W h79 10 078 mit ein! rſchein⸗]Kla 5 ſchaffen. 6 lex Mtel⸗ ordſkan inavien ein 1 n ahrhaftig, das i 1 15 2 O. Konſta 5. 5205 5 e norbdenlſchen L· Hälfte der odſe and der Hanzer lſe 11 genagelt zu werden Niema g Faltae Fe dehedafeeveed wae das pes ˖ eutſchen Küſtengebieten ei 715 · irma Henning in eee das der 5 hauptet, hält auch anbeberſeits 1 von 765 mm ſich be⸗ 11 trotz alledem! Der Kölner Wettſtreit war doch ein fü In Wuden Fällen e 10 er eeee Rielaſingen. 5 der Schweiz, den ſüdlichen e ganz Italien, en ee ee e ſo unangenehm auch die BN 20 15 n ganzen Balkanhalbinſel mit 755 2 erreich⸗Ungarn und der ner zeigte, auf welcher Höhe die Kunſt des Mä Konſt Zt e„Im April ds. Is. erſchien in der auch von Wef 55 mm Stand. Eine gleiche Depreſſi geſanges ſteht. Wenn fünf große Verei uſt des Männer⸗ von Ke.“ ein von Frau Bächle Ww. hier unterzeick ö ſten her und iſt bereits in J preſſton] daß in dieſ un fünf große Vereine ſo ſchön ſangen von Kaufmann Julius Hornſteiner rzeichnetes abeß em dem biskayſchen Golf eingetroffen. U ereits in Irland, ſowie]Muſi em Zweige der Kunſt höchf gen,] Die St 5 enſteiner aus Baſel gefälſchtes Inf t 5 5 f einget 5 uſike ch ſt bewand rafkammer verurk 1 5 geſa Inſerat. n⸗ das trübe, kühle und Aöneee Wetter 55 KAnftänden wird 96 ce 1 wem ſre den S und weil in dem e eee Urkundenfälſchung b Sonntag noch andauern. am Samſtag und] waren, daß eigentlich Alle wenn ehrliche Preisrichter der Anſicht erſt kurze Zeit verwittweten Frau Siir deN 55 7 E 2 2 81 er 7 8550 727 1 7 5 ht Polizeibericht vom 6. S man ſich ſchon vorſtellen daß der We 1 5 verdienten— ſo fann n ffentliche Beleidigung zu erblicken ſei, zu 4 Mionakan 1 1. Von noch unbekannten Th e gef 7 Genuß für denjenigen war wicr 90 den ſch ue U 5 Monat der Unterſuchungshaft abgehen eence die ubekannten Thätern wurde Folgendes hier enk⸗ geſang liebt. inen ſchünen Gher N. Badenweiler, 5. Sept erehr f 555. a) in der Zeit von Mitte Auguſt bis 1. September 9. 5 15 Leipzig, den 31. Auguſt 1901 wird ſeinen bevorſtehenden Geb lerg iſe eeee r⸗ 15 Friedhof ein ſchwarzes hölzernes Kreuz mit W Laf Heinrich Manern begehen. Um d e September—in unſern ſchrift„Karolina Schmitt geb. Mildenberger“, und ein Perl 95 TTb*V Frbaroß en. Um den Geburtstag des Großherzogs mit den e Nacht vom 2/. September b. J8. ug Aus dem Großh 155 19 10 8 Herrſchaſten bier zu ſeiern dedemen din deof⸗ b⸗ 4000 Ae 185 Firma Siemens& Halske in 155* Karlsruhe, 5 roßberzogetum. gieder her 0n 1 eee de ee en) Meter kupferner Leikauns sdraht; ſiei ruhe, 5. Sept. Als heute frü 17 er einzutreffen. Die Freude hierüber iſt g. 50 e 5 5 7, 9 ein eres Wenſag 82 1 1 5 0 über 5 Söee Gegend eine allgemeine und aufrichtige. dig iem Wa der Straße zwiſchen R 1 und 2 von ſteck auf dem friſch eingeworfenen zweiten G 55 ralz Bei 0 11 5 1 mit Kartoffeln. Sfeenb 559 kam der um.29 Uhr hier fällige 1 52 5 1 Beſſen und UAmgebung⸗ ee d e ae e 5. Schmikt von Ludwigshafen wegen Di aglöhner Johann] beiden Pferd om Führer nicht beachtet wurde. Die alte dr n d bedauerlicher Unglübs fal, Der eiwc ts Fae dwigs gen Diebſtahls e) fünf weit e wurden von der Maſchine 5 50 ohn des Maurermeiſters Urſchel hier ſtü im ſonen wegen verſchiedener ſtrafbare weitere Per⸗Deichſel wurde abgeri ne erfaßt und getödtet, die gegenwärtig im Umb 5 hier ſtürzte vom Gerüſt des b0t r Handlungen. che es Zeit wa geriſſen. Der Wagen war auf das Geleiſe gek Bahr g im Umbau begriffenen Maſchinenhauſes am hi 8 r, die Schranken zu ſchli gekommen, ahnhof und erlitt ſehr ſchwere Verletzunge Je eſigen 5 Ein 2 5 4 B C.& leßen. ſogleich zur Stelle war Verlezungen. Dr. Kinſcherff, welcher een, aiachlang Junn icswer Selenge, kg fie e eree e ebre ige E Uung kenzin 2 de auf der Ge rk⸗ Ge 0 8 75 Heinrich Züll ſtreit. 110 A95 125 en e ee Die bisherigen Püchter 917„„ ſtattgefundenen im Courier“ folgende Erklärung: 90 fer 1 8 Hb dan eeee e ee e bl e Wagudalen ve ſchleſen ials 00 5 0 8 5 and im„.“ omänen;* aren und auch d atoren 3 iqui⸗ 0 10 eine Korreſpondenz aus Köln, wel 95 5515 55 Beſchluß 958 ee lh Dadurch 1 Bratbenn des Bonkgeſchees Neaſ i ber 15 5 15 1 1 abgehaltenen Geſangswettſtreit beſchäftigt 9 1 85 der Domäne an die Banw alh uue Wigen n ie 11 85 Gerichts e ernannt. 5 ei meine Perſon— weil ich Vorſitzen! 18 25 übergehen zeitung. a erichts un eil ich Vorſitzender des Preis⸗ OSttenheim, 5* Maunheim, 5„ gecdge b öe 15 immer in den e ee 35 Vorſitzender: 9r 5 5 II.) r⸗ bin auch gewöhnt, daß ich nun a mählich gewöhnt. Ich en bei ihm gefundenen Papieren heißt er lt.„Mi gefunden. Nach] Großh. Staatsbehörde: Herr Staats 8 man als Preisrichter v ö Triſchler aus Zähri bei„Mittelb. Nachr.“ D. 190 2 8 aatsanwalt Groſſ elfinger. n⸗ Seite als ein höchſt er von der gewinnenden 5 ngen bei Freiburg und iſt 57 Jahre alt 8) Am 18. Juni d. J. fuhr ein Metzgerburſch 4 5 13 en Schwacht f gerechter Richter, von der verlierenden als wi Schopfheim, 5. Sept. Ein entſetzliches Unglü 805 Handwagen durch die Str J Metzgerburſche mit einem 5 lück ereignele ſi Seite ei aße 8—4, während von de d 95 10 chkopf, als ein Prachtexemplar eines Kunſt⸗Idi wie ſchon geſtern kurz gemeldet, in Hauſen i 5 gneke ſich, Seite ein mit Sand bel 9 8 von der anderen geſtellt wird. Aber di nſt⸗Idioten ſtöckige Neub gemeldet, in Hauſen in Wieſenthal. Der vier⸗ in mit Sand beladener Wagen kam. Die beiden Juhrwen en ſchlim* iesmal liegen die Sachen noch cige Neubau der Buntweberei Brennet, welcher er⸗ begegneten ſich an einer Stelle der Straf Fuhrwerke 5 mer. Während ich he weit J Frühjahr abgebra 1 net, we cher an Stelle des imei e der Straße, wo die Paſſage d n⸗ von den Belgiern al rühahr a gebrannten Fabriktheils 4 einen dritten Wage ſſage durch Scheuſal 15 85 ſelgiern als ein despotiſches tags plötzli heils erſtellt worden war, ſtürzte Nach⸗ deſſ gen, der dort ſtand, ſehr beengt en 55 geſchildert werde, ſtellen mich verſchi mittags plötzlich zuſamm r, ſtürzte Nach⸗ deſſen gerieth d hyr beengt war. Infolge⸗ e, edene deutſch Be⸗ 558 en, wodurch zahlreiche Arbeiter ſch gerieth der Handwagen mit der L 15 richte als einen traumſeligen Nachgiebi erſchi en ſe Be⸗ troffen wurden. Der Neubau bil 9 eiter ſchwer be⸗] Sandwa 0 Lanne in das Hinterrad des 5 jebigkeitsfex hin. Di belgt⸗ Vnßußu au bildete den nördlichſten Theil des aus idwagens und der Metzgerburſche wurde d e, ſchen Zeitungen rufen faſt einſti 1 5 te belgt⸗ gedehnten Fabrikanweſens, das ſi 5 hſten Theil des aus⸗er um's Haar ei adurch ſo gedrückt, daß i ufen faſt einſtimmig: ich hätte als Vorſitzender] der Eiſenwerkbrück ſens, das ſich am rechten Ufer der Wieſe oberhalb letzun 3 Haar einen Arm eingebüßt hätte. Immerhin krug er n, ihre Landsleute auf die ſchauderhafteſte A te 0 rſitzender]der Eiſenwerkbrücke hinzieht. Die mächtige Faſſal e oberhalb letzungen davon, die ihn 4 N hätte. Immerhin krug er Ver⸗ 5 eſte Art vergewalti von 42 M mächtige Faſſade hat eine L ang on, die ihn 4 Wochen im Krank haus feſthielt ſe meine deutſchen Landsleute werf vergewaltigt, und 12 Meter. Sie iſt zwiſchen dem erſt 788 Länge]Lenker des Sandwagens feſthielten. Der 8 8 en mir vor: ich hätte mi vollſtändig d ſten und zweiten Stockwerk faſt Fiſe Sandwagens, der 27 Jahre alte Fuhrknecht er meinen Kollegen von den ausländi e mich nebſt g. durchgehrochen. Nur an den beiden Enden ſind j Fiſcher von hier Fuhrknecht Johann 8. 8 5 315 Mete n hier, wurde wegen fahrläſſiger Körperver 85 gewaltigen laſſen! So k Us ändiſchen Preisrichtern ver⸗ ſtehen geblieben. Die Backſteinmauer der beide 15 rgeklagt. Da er ſſiger Körperverletzung an⸗ 5 m ommt mir allmählich mei er⸗ war nach dem B ö ter der beiben unterſten Stockwerke Da er nach den Zeugenausſagen jedoch d 5 kichterliche Exiſtenz, gleich d ich meine ganze breie⸗ ne Brande nicht abgeriſſen, ſondern als Umbau fü weſen ſein konnte, daß die S jedoch der Meinung ge⸗ 187 bauende dritte S benü mbau für das daß die Straße noch genügend R h eiwas„ſchleier hafte gleich dem Reſultate der„Preisrichtung u zu ritte Stockwerk benützt word A fahrt biete, ſo erk 5 9 aum zur Durch⸗ N vor—— bin ich ein V ung“,] Baues waren ſtarke Eiſenträ dorden. Als Skelett des te, ſo erkannte das Gericht auf Freiſpre U bder ein Vergewalti ein Verge w altiger falls ſch iſenträger verwendet, die Böden, ſowie das eben⸗ 2) Ziegeleibeſitzer Frar Freiſprechung. e Thrann gewaltigter? Bin ich ein Wütherich, ein on vollendete flache Dach aus Cemenkbeton hergeſtell ens fürzlich mit einer Rück 15 Joſef Mackle aus Oberhauſen fuhr n geweſen, oder ein duſeliger Schwachko s War i„ein] noch am Bau beſchäftigten Arbeiter waren eben d en, furt üb fahrkarte SchwetzingenMannheim— frichter 5 9 75 drichsfeld zurück 91 unheim—Frank⸗ ſt⸗„Preisſcharfrichter gegenüber den B 15 ar ich ein an den Rohbau 3u legen als die Kataſt 9 5 8 die letzte Hand AMut 5 Frie ſe zuru und hatte deßwegen in Fried ich 0 9 landsloſer Geſell“ elgiern, oder ein„vater⸗ zeugen de Ka aſtrophe eintrat. Wie Augen⸗ Anſtand bei der Main⸗Neckarb Friedrichsfeld 15 eſell“ gegenüber den Deutſchen? Sind wi ugen dem ⸗Markg. Tabl. berichten, erfolgte d genz einen leb Di eckarbahn. Er ſollte nachgahlen G⸗ — 5 5 5 2 8 3 9 28 4 gab 15 Preisrichter, wie es in der J ſchen ind wir deutſchen nicht plötzlich, ſondern die gewaltige Y gte der Zuſammenbruch ebhaften Disput zwiſchen ihm und dem Sch i Ihnen zugeſandten K„ wachſend dern die gewaltige Maſſe rutſchte mit allmählt Mackle ſeine Weiger 1 chaffner, wobei er ſo ſchön zu leſen war,„übers Oh 1 orreſpondenz] wachſender Schnelligkeit in öſtlicher Richtun ̃ hlich ſoll.„ Weigerung, zu zahlen, mit dem Ausruf begletet hab dieſen ſchnöden Akt en Ohr gehauen“, oder haben wir bis ſie endlich mit furchtbarem Geiöſe g, nach der Wieſe zu, ab, ott:„Wenn ich nur für die dummen Beamten der Mai en en Belgiern zuzufü Schreck em Geiöſe den Erdboden erreichte. D aufkommen müßt!“ 15 Main⸗Neckarbahn Nun, ich will rn zuzufügen verſucht? chrecken und die hochaufwirbelnd 1 chte. er 9 üßt!“ Vom Schöffengericht iſt M r⸗ h will Ihnen ſagen; ich per 5 2 elnde Staubwolke ließen; beleidi 1125 ſt Mackle wegen Beamten⸗ ſein, was 5: ich perſönlich verſuchte nur das Umfang des Unglücks gar nicht über zunächſt den idigung zu einer Geldſtrafe vor 10 en zu ſein bei dieſer Gelegenheit meine Pfli uf pi gar nicht überſehen. Einzelne Arbeiter hat da 25 10 Mk. verurtheilt worden. Er kechter Richter! genheit meine Pflicht war: ein ge⸗ die rutſchende Bewegung noch ſo zeiti beiter hatten gegen Berufung eingelegt. In der heuti ö m gter ge h ſo zeitig wahrgenommen, d konnte d r heutigen Beweisaufn auf eine Seitenmauer und genommen, daß ſie ſich unte dem Angeklagten die inkrimini ahme iſt Daß ein direkt nd von dieſer auf das Gerüſt rett Beſti 15 riminirte Aeußerung nicht mit all 1 5 Abſtimmung 11 725 5 5 90 5 bei der 1 den f Eenddgern gatroffen e 17 4 5 15 erfolgte deshalb f eine Frei⸗ he en deutſchen Preisricht tien mir zer uetſcht aren die Schädel furchtbar zerklafft ode 3) bei.⸗A. Dr. tmen⸗ l. der Liſten der ausländiſch heern nach Einſicht Schilfeohr on der Wucht des Sturzes geben die zu en e Der beim Mutsgerich enien eee 191 hen Preisrichter ſicher Schilfrohr geknickten oder arabeskenartig gekrü zum Theil wie ein] Anton Wiete mann uß ˖ 0 uar Kark n zu ſein. Deßwegen griffen wir zu der e hter ſicher wie ein Ri rabeskenartig gekrümmten Eiſenträ 5 5 us Buchen vereinnahmte die Lif 8 ger, die dagzu berechtigt gewe 1„ohne daß er ei cückzugeben und rebidiren wir zu der Auskunft: die Liſten zu⸗ ieſengerippe aus der Schultmaſſe emporragen, ei geweſen wäre, im Januar d. J. 28 Mk zu laſſen. Die Ausländer Unglücklicherweiſe war ſch 1 gen, einen Begriff. an Strafgeldern d* dund.90 Mk. 8 änder machten keinen] Stock ar ſchon während des Baues der bei VVf verbrauchte das Geld fütr ſi 18 di 8 5 8 werle, in dem unterſt 22 der den oberen ſtraften nachträglich 5 ſich. Als die Be⸗ wie ſie waren. Deßw en ihre Zahlen ſtehen, rſten der regelmäßige Fabritbetrieb wiede aufgefordert wurden, die für den Fall d Noth ge egen waren wir Deutſchen durch di genommen worden. Bevor der Durchbru 2* auf⸗ einbringlichkeit feſtgeſetzten eihel all der Un⸗ unſere Zahlen nach dem Prinzip 977 itkeaer die] konnten ſich die in dem beſcheftigden erfolgte] Unterſchlagung ans Licht. zu verbüßen, kam die I e e ee eee a ee e bt Theil des Maner— ͤ— ⸗ ontanati. Erſt Abends 9 Uhr gelang es bi elat 4) Ein bewegtes Lebe 10 ſe angeſcweche hindurch brannte das Feuer in Nehork, der Peirofeumiz 8— in furchtbar Peter Paul Reifelt 1 75 e, 1 ben vn raft. Die koloſſalen glitzernden Eisma„der Petroleumlönig, mit 800 Millionen Wald—— 5 Nachdem er ir fede a e ee lee 5 0 15 beleuchtet. Noch duch 5 e dee. Rußland. Ebenſe 1 75 Mamee d ihr Bekanntſchaft gemacht und ſei in den Dienſt ihres m elle, während ſich Hundert s von Neugierigen zur Brand⸗ ſeinem Tode ſei arnegie, der einen Eid abgelegt hat ents getreten. Dobroluboff überzeugte ſie während ſei 12 5 kt lagerten. Die) Hunderte von Menſchen dicht dor dem Feuer ſeine ungeheuren Reichthümer, dis er während„bor zeik, daß der Krieg ein Verbrechen ſei ſeiner Bienfk⸗ 5* ganze Nacht hindurch war die C 5 er] Lebens aufgehäuft halte auszugeb— 8 re. ſeines wäre. De ei und gegen das Geſetz ottes 1 mit dem Ablöſchen des Feu war die Coepenicker Feuerwehr überſchreit halte, auszugeben. Sein gegenwärkiges Vermö g. Der große Lehrer Tolſtoj habe auf Grund 5 8 5 ſthätig. Zur Deck rſchreitet noch 650 Millionen. Cornegi 10 gen bewieſen, daß alle N 5 rund des Evangeliums 2 ſtallungen der Bolleſch ters thätig. dur weanng der Vieh⸗ gel 11 4 rnegie muß ſich alſo beeilen alle Menſchen einander lieben un ̃ hen Meierei, die ſich über ei gelangt er nicht an ſein Ziel. Schließli„ſonſt beiden Koſaken wei en und achten müſſen. Die it hin erſtreckt, arbeitete eine Reihe! über einen großen Complex] Vanderbilt und Willi ießlich beſitzen Pierpont Morgan, fü n weigerten ſich nunmehr, das Gewehr zu t Brandſtell ne eihe bon Spritzen, die ſeitwärts nd William Rockefeller zwiſchen 500 und 650 Milli„ führte zu der Anklage, und Dobrolub zu tragen. Das ie elle aufgeſtellt waren. Sie gabe örli n der[— eine Lappalie, verglichen mit Millionen Wei ibte roluboff wurde als der Urheber di ſo d Sie gaben unaufhörlich Wa den erſten. eigerung eruirt. Dobrolub üdi Urheber dieſer Dies g des Feuers auf die Stallungen 15 Grant 1 Kindergeſchichte für große Kinder. Sir M. C„Brüder“, in dem er ſagte, daß 1215 110 vor Gericht ſeine E âä⁵·ff!!!7. 1 Voden li ammen aus dem zum großen Theil ädchen, Enkelkinder des Sir Th as Tragen eines Gewehres eit 5 überzeugt, da 15 oden liegenden Gebälk hervor. Das G e am ſchlugen eines Tages v in Stü omas Watſon öge di ein Verbrechen ſei. Uebrigens bitt Eindruck ei Das Ganze machte aus der Fer de ges bor, ſie wollten ein Stück aufführen, das„man möge die Koſaken freilaſſen, weil Aerieß eines feenhaft erleuchtet ne den ſelbſt erfunden hätten. Ihre Elt„das ſie ganz ſen mö„weil ſie Familienväter ſeien; da⸗ Schloſſes. De 0 en, mächtig in die Lüfte ragende Ihre Eltern und Freunde verſ 1 ng] gegen möge man ihm die dreifache St Der Schaden dürfte 200 00 1 ragenden] boll Erwartung. Als der ö 5 ammelten ſich] be j 5trafe geben, da er keine amili . iſt durch Feuerverſicherung valfſündig wichk löe S Leute in der fanclbneden d 1 230 e a 18 Ha 35 2 8 70 5 65 U 2 72 2 D Aneritg VBermögen der Welt wurden bieher in b ber Wengem piöhl Befe an der Kirchenthür Abſchied wehmen Gefängnißhaft. uboff zu achtmonaklicher n, 515 der„Matin“ ausführt, iſt das aber ein Feldzuge Befehl erhalten hatte, an, dem egyptiſchen Ein erfreuliches Ende hat eine der Poſtmeiſtersfehden i VETEVVVFVFT e de Chineſe ſt 5 enwärtig ein Engländer und ein, n ſſe nun annehmen, daß zehn Ja nliche erſetzt werden. Frau Mary Tri N n ind. Der Engländer iſt He in] berſtrichen ſeien. Als die Bühne wieder ſich hre war Poſtmeiſteri ry Tripple, eine junge Wittwe Vernher, Beit rr J. Beit, der Chef des Hauſes mahl, die B bracht ieder ſichtbar wurde, war der Ge⸗ Poſtmeiſterin von Monticelli in der Gr 71 3 „ ernher, Beit und Cie. Die Hälfte d 17„die Bruſt mit prächtigen Orden bedeckt e⸗hatt in Lach 5 in der Grafſchaft Wahne. Sie beſonders d 8 er Bergwerke von Südafrika und betende 31 5 e„eben zu ſeiner ihn an⸗( e nur ein Lächeln für den blauen Bri 55 1 . er Bergwerke von Kimberley gehören i nden Frau zurückgekehrt, die ſtolz bemerkte:„Und i n an⸗ ſie ihres A en Brief mit Regierungsſiegel, den runden Zahlen zwei Millt y gehören ihm. Er beſitzt in auch nicht faul! und d 1 85 er„Und ich war inzwiſchen e ihres Amtes enthoh und es auf einen Herrn R Ubertt bagltrie zwei zilltarden Mark, genau ſo viel, wie der Tra damit einen Schrank öffnete und auf eine Rei Ein Rechtsanwalt mußte di ͤ rrn Rennedy übertrug. alkrieg England jährlich koſtel. W„wie der Trans⸗— bon zehn Puppen hinwies die Kinder 5 5 auf eine eihe ußte die Regierung wegen grundloſer E Zeitraume von zwö! ſez ſo Herr J. Beit ſich in dem heit geboren w d 4„die während ſeiner Abwefen⸗ ſtreit aus dem Amte verklagen, und 51„„ 5 zwölf Mongten ruiniren wollte, ſo hä i 9 boarden naren, treitbare Wi gen, und es gelang ihm auch, fitr die beleitel, be Sie Micheel ſch de⸗ e verurtheilt. Dirſer Tage hat Ein Keabteben e eee be de 1 zal nect Der Chineſe 5 5 atzkanzler, regelmäßig dem Parlament vorlegt. ſchäftigt: Angeklag der Sta t Troitsk mit folgendem Falle be⸗ Fiskus entſchieden ſei. Währ ng, bis der Rechtsſtreit gegen den „der ihm! 2 egt.: gt waren der adelige 25jähri„ plöslich bei 5 ährend nun der Prozeß noch ͤ 1 falls ſeine ru 15 ihm Konkurrenz macht, iſt Lihungtſchang der gleich⸗ Koſaken Nechlj 9 1 rige Dobroluboff und we plötzlich bei den über 3 2 09 chweht, trifft den zt 1005 judoff und Orloff, wegen U b zwei raſchten Behörden ein Brieſch ˖ an 10 10 zwei Milliarden Mark hat. Er liebt es nur nicht disciplin. D 25„wegen Uebertretung der Militär⸗ Hand ein und beſagt, daß di rieſchen von zaxrter „weil er immer Furcht hat, daß die Kaiſerin⸗Wi eiplin. Dobroluboff iſt Student der Philologi beſagt, daß die Poſtmeiſterin gern und ſe 1a 30 5 davon erfährt 5 Ab at, daß die Kaiſerin⸗Wittwe Univerſität Auf die übli ilologie der Petersburger Gunſten des männlichen Nachfolge 8 nd freudig zu l 5 8 ebr f* s auf des Amtes Wü e fderg er auch an dritter Stelle kommt noch kein Ameri⸗ eee e iche Frage des Gerichtspräſidenten, welchem Bürde verzichte. Gezeichnet w 5 mte ürde und 75 ein anderer ſüdafritanſſcher Potentat, J. Robinſon, bin ich mi e, antwortete Dobroluboff: Ich war Adeliger, jetzt] Poſtmeiſter und Poſ Schreiben— Frau Rennedy! der einem Bergwert ſeinen Namen gegeben hat; er beſttzt 1600 eeen Den Thatbeſend 15 Er erſchen 405 0 Chebnnde hatten ſich, des Haders müde, die Hand O 2— 2 5 J. D. Rockefeller der Weiſe: Er habe di tbeſtand ertlärte ber Angeklagbe in folgen⸗— 1 1 ie zwei Koſaken Nechljudoff und Orloff gen⸗ Das Liebesdrama der Fran The 0 anz zu⸗] findet ſe 2 8 reſia Jahnel in Dresden %%%ͤͥ§u” 1. f beticher wörle, Millionen. Mit 1200 Millionen kommt nunmehr N* * 4. Sette. General⸗Anzeiger. tannheim, 6 September —enr Ozgeans— er war 6 Jahre in Amerika— trtaliſt ſich durchs Leben geſchlagen hatte, immer tiefer, beging da und 8 lufnahme als im Hatzelſtift in Neuſtat He, lwo er heimathsberechtigt war. Eines Kages verſchwand er aus der Anſtalt, wie er ſagt, weil der Verwalter ihn ſchlecht Er nahm aber verſchiedene Effekten eines andern Zögli s Eduard Winter mit, darunter eine Uhr. Letztere ga für eine g dem Gaſtwirth Eckel und dieſem Diesſeits und jenſe 8 Sck ſtel 5 Die 1⸗ amerikaniſcher von 10 M. an och die Beſtellung zum Glück! b die Frau ohne Schaden. In Schwetz⸗ ingen„Profeſf yſchule in Philadelphia“ im „Erbprinzen“ ab und ließ eine Zeche bon 12 Mk. auflaufen. Einen Teufel chäftsführer für ein agiren verſprach, dann zu überreden, Mann auch dazu rag von 50 Pfg., einen Bezirksarzt Zix in den Geiſteszuſtand Reifelts, in Zweibrücken lebender Sohn für Reifelt w meinmal im Jahre i Klingenmünſter Auch Dr. Zix liſche Wider⸗ 8, dem er ergeben, gelitten ten deshalb milder zu beurtheilen ſeien. te Gefängniß, unter Aufrechnung d en Winters hatte das hält ihn für zur ſtandsfä ö habe und htlich der Sa Anklage lautete, ſondern Unterſchlagung Frl. Dänike, die verdienſtvolle frühere Palletmeiſterin unſeres Hoftheaters, bleibt in Mannheim. Sie gedenkt ſich als Tanz⸗ und Anſtandslehrerin dauernd hier niederzulaſſen. Sudermanns neues Drama, Durch die Blätter gingen mehrfuch Notizen über Hermann Sudermann's neues Stück.„Glück“ ſollte es betitelt ſein, und die erſte Aufführung ſollte gleichzeitig im Leſſing⸗Theater“ zu Verlin und im Münchener Hoftheater ſtattfinden. Alle dieſe Nachrichten ſind verfrüht und irrig. Hermann Sudermann, eben aus dem Engadin in ſeine Villeggiatur bei Trebbin zurück⸗ gekehrt, iſt wohl nahezu mit feinem Werke fertig. Der Titel ſteht bis zur Stunde aber noch nicht feſt, und eben ſo wenig hat ſich der Berfaſſer bisher entſchieden, welcher Bühne er ſein Werk zur erſten Aufführung übergeben will. Am allerwenigſten liegen feſte Ab⸗ machungen nach bieſer Richtung hin vor. Hermaun Heyermaunns Seeſtück„Die Hoffnung“ errang in der Ueberſetzung von de Graaf am Münchener Schauſpielhauſe einen vollen Erfolg. Darſtellung und Inſcenirung waren vorzüglich. Die abgeſagte Premiere. Im Wiener Deutſchen Volks⸗ ater wurde die angekündigte Erſtaufführung der Komödie bon Maxim B„Die Puppengräfin“ abgeſagt, weil die Direktion bei der Generalprobe die Ueberzeugung gewann, daß die Situationen des Werkes in ihrer gegenwärkigen Faſſung für das Publikum d ſchen Volkstheaters zu heilel ſind. Von dem In⸗ halte der K gibt das„N. W..“ folgende Skizze. Der Schrift⸗ ſteller Robert Naumann, Verfaſſer eines unaufgeführten Stückes, auf das er etwas vermeſſene Hoffnungen ſetzt, hat ſich in Olga Warbeck verlieht, eine muntere Berlinerin, die angeblich mit ihrer alten Mutter und einer verwittweten Schweſter von Puppen lebt, welche ſte mit vielem Geſchmacke zierlich aufzuputzen verſteht. Bei den Nachbarn heißt ſie die Puppengräfin, weil ihr die„Puppenanzieherei“ ſo viel einbringl, daß ſie wie ein in auftrete n. Der tigam kennt dieſen Spif cht arüber, daß und ſich Freund mit the ſe, als ihn ei vertraut ihr und wird ſehr en Worten warnt:„Ich ſage Dir, ein Mädchen, das zu Dir Zimmer kommt und in ſolcher Weiſe mit Dir ſpricht, erhältſt Du Hand.“ Der zarte Freund behält aber Recht, Robert nicht aus erſt erfährt, daß ſeine Braut die Geliebte eines Börſeaners Culpheim ift. Eß geräth in große Wuth, was der Börſeaner nicht recht begreift, indem er ihm ſagt: Mein Herr! Ich fange an, die Situation hier zu Hurch⸗ ſchauen, und komme zu der Ueberzeugung, daß wir Beide betrogen worden ſind. Doch ſind Sie immerhin noch beſſer dran als ich, Sie perlteren nur die Illuſton, ich mein Geld! Ich gab mich der Hoffnung Hin, das in Olga angelegte Kapital würde gute Zinſen tragen und ich einſt in ihr nne angenehme Stütze für mein Alter haben. Nicht nur erhalte ich keine Zinſen, ſondern auch das Kapital iſt hin.“ Trotzdem fällt der Dichter in ein hitziges Fieber und klagt über ſeine„zerſtörte Illuſion“ mit Leidenſchaft und Vitterkeit:„Ich bitte, verſetze Dich doch Aur in meine Lage. Da iſt ein Weſb, das Du liebſt und Dich wieder⸗ liebt, wenigſtens beſchwörk ſie Dir's mit tauſend Zungen. Nicht nur liebſt Du ſie, Du beteſt ſie an, blickſt zu ihr empor wie zu einer Heiligen, ſchwörſt Stein und Bein auf ihre Reinheit“. Dies ſcheint eigentlich die Moral des Stückes zu ſein. man ſolle eben überhaupt nicht„Sein und Bein“ ſchwören. Nach dieſen Proben wird man ſich bie Diktion wohl ſchon ungefähr vorſtellen können: die Leute drücken ſich Alle ungemein reſolut aus. So erzählt Olga, ſie habe einen Banqujer Roſenfeld gebeten, ſich für das Stück ihres Bräutigams zu derwenden, und dieſer habe ihr auch verſprochen, den Direktor eines Wheaters zur Aufführung zu beſtimmen:„Die Intereſſen der Kunſt über Alles, rief er aus. Dabei legte er den Arm um meine Taille und wollte mich küſſen. So ſind die Männer.“„Haſt Du Dich denn küſſen laſſens“ fragt die Schweſter. Sie erwidert:„Ich ſagte ihm: Später; erſt das Geld und dann die Waare!“ Aehnlich entſchieden ſpricht der Freundt„Nun, wie es ſcheint, kann ich bei Deinem Verſtande nichts hat Frau Jahnel am Abend des 20. März d. J. nach der erſten Auf⸗ führung von Auguſt Bungerts„Nauſikaa“ in einem Straßenbahn⸗ wagen den Kammermuſiker und Komponiſten Adolf Gunkel aus verſchmähter Liebe erſchoſſen. Seit dem 19. Juli befand ſie ſich gur Beobachtung ihres Geiſteszuſtandes in der Landesirrenanſtalt Son⸗ nenſtein, aus der ſie nun wieder der Dresdner Gefangenanſtalt gugeführt wurde. Nach dem ärztlichen Gutachten iſt die Frau geiſtig Uninachtet. Ihr Vater war auch geiſteskrank. Die Strafverfolgung gegen ſie wird deßhalb eingeſtellt. Sie wird demnächſt nach Oeſter⸗ reich ausgeliefert und dort von ihren Verwandten in einer Anſtalt Untergebracht werden. — Eine Miſſionarin des Thierſchutzes. Die Art, wie man in Paris die Pferde behandelt, iſt Mme. Conover ſo zu Herzen gegangen, daß ſie beſchloſſen hat, mit allen ihr zu Gebote ſtehenden Mitteln hagegen aufzutreten. Um den Gegenſtand vollkommen zu beherrſchen, Unternimmt die Dame eine Reiſe nach Berlin und London, wo ſie die Ein zugen kennen lernen will, die in beiden Städten zum Schutze der Pferde vor dem Ausgleiten und Fallen bei Regen und Glatteis u. ſ. w. getroffen worden ſind. Nach ihrer Rückkehr hofft die Dame in Paris alle Verbeſſerungen einführen zu können, die ſie kennen ge hat, damit das Leben der Pferde ein leichteres und das Geſperbe der Droſchkenkutſcher weniger ſchwierig werde. Leibpferd Kaiſer Wilhelm I. Der alte Fuchs don Kaifer Wilhelm I. ſo oft bei Paraden und Be⸗ ſichtigungen ger orden war und bei der Beerdigung ſeines Herrn hinter dem Leichenwagen als Leibpfe geführt wurde, iſt vor einigen Tagen, nachdem er bis jetzt im königlichen Marſtall das Gnadenbrod erhalten hatte, wegen Altersſchwäche veraiftet worden — autsrichten, ſo muß ich Dir denn an die Nieren gehen.“ Der Freund 2 2 1 2 f 12 ens nicht blos Energie, ſondern auch hat übrig Cabinet b Dreſſel ſin gt er: Humor; In dieſen heil gen Hallen Kennt man die S ge nicht, Hierher ſteht man Pärchen wallen— 3u gebe 15 , ſtu Robert das L in ihren Köpfen malen denn die Aeueſſe Aachrichten und Telegramme. *Berlin, 5. Sept. Prinz Tſchun iſt im Hotel„Belle⸗ pue“ abgeſtiegen. Gleich nach dem Eintreffen hat der Prinz, geboten begleitet von Tſchen⸗Gyimnao, General Hin⸗tſchang, Geſandten unterwo Tuhaihwan und dem Legationsſekretär Kinginthai, im Auswär⸗ bat tigen Amte dem Staatsſekretär v. ſtattet, den der Staat Paris. wohnung zu beſuchen ſe 2 17¹ * kenſch ben ſieht anders aus, als ſich's Deine H Koſchere und auch nicht. kann man am Ende nicht umhin, den „wenn ſie ſagt:„Bei dem Unſinn anen las und auf dem Theater ſah, mußte ich — Sſekret Sept. ab. ar alsbald erwiderte. vren Kollegen Richthofen einen Beſuch abge⸗ 9 in einem Ernte zeige — Von Rum — Hafer Amerika gar nic Offerten im Allgemeinen ir 2 Die„Agence Havas“ meldet aus notiren Ende Aug Konſtantinopel: Der Botſchaftsrath Ba pſt lehnte gemäß den Weizen 17. ihm aus Paris zugegangen en Inſtruktionen die Einladung des Nu iſchen Roggen türkiſchen Miniſters Tewfik Paſcha, ihn in ſeiner Privat⸗ * Buffalo, 5. Sept. Der Präſident Me. hielt heute in der panamerikani worin er ſagte: Was wir über unſeren heimiſchen Bedarf hinaus produziren, ſollten wir ins Ausland wirthſchaftlichen Abgeſchloſſenheit gehört der Vergangenheit und die Ausdehnung unſeres Handels i ſenden. Die Periode der Futtergerſte Kinle 9 Sack, Haſer 1 ſchen Ausſtellung eine Rede, zollt, Mannheim. 155.25, Concordia ſt ein dringendes Problem Bei geringen geworden. Wir haben ungenügenden Dam pfſchiff⸗Ver⸗ Commandit konnt kehr, es ſollten direkte Linien von den Vereinigten Staaten nach Südamerika gehen. es der Erforderniſſe der Zeit ſind Dampfſchifflinien nach den angelaufen werden. muthigen, und wir niſcher Flagge haben, müſſen mehr Schiffe unter amerika⸗ nern gebaut und bemannt Wir müſſen den Iſthmus⸗ Pacific⸗Kabels kann nicht die von Amerika werden ſowie Amerikanern gehören. Kanal bauen. Die Legung des Ein Abſatzgebieten, die bis jetzt wenig Aus Baden Wir müſſen unſere Handelsmarine er⸗ die Hopfenpflücke länger aufgeſchoben werden. eerr nn Sept. hlröhrenfabrik von Mac Keesport nahmen in der Sta die Arbeit wieder auf. *Mokohama, 5. Sept.(Reuter.) Die Sühnemiſſion pfang fand nicht ſt Hotel. Peting, 5. Sept. wegen welcher die Zeichnung d wurbe, ſind eingetroffen und! prüft werden. MPrivat⸗Tolegramme des nGeneral⸗Anzeigers.“) Bei Berathung der Wahl des empfahlen in der Stadtverordneten⸗ Konſtauz „Alten Linken“, der Sozialdemokraten die Wieder Die Verſammlung beſchtöß, die W * Berlin, 6. Sept. zweiten Bürgermeiſters ſitzung Vertreter der zuſehen. Berlin, 6. Sept. Der„Lokak⸗Anz.“ meldet: Auf Veran⸗ Mannheim laßfung der Berliner Stagatsauwaltſcha von Rothſchild und Panten ver Behörden wegen Betrugs und Urkund aus wegen Mords verfolgt wurde. in Zürich einen Menſchen N werden. iſt heute in Tokio eingelroffen. Ein Em⸗ Die Miſſion begab ſich direkt in ein att. * * ** amens Clemeas ermordet zu haben. Berlin, 6. Sept. Die„Poſt“ meldet: Ein Erhol un gs⸗ heim für ſeine Angeſtellten will ein hieſiges Handels⸗ Heilbronun„ 0,70 0,70 haus errichten. Dasſelbe ſoll im Gebirge oder an der See errichtet werden, wo während des Sommerurlaubs die Angeſtellten beherbergt * 0 Der Selbſtmord des Dr. Leiſt. *Berlin, 6. Sept. Der„Lokalanz.“ meldet: Der Prokuriſt Anton Philipp in des Schaaffhauſen ſchen Bankvereins, Dr. Leiſt, der ſich eine Kugel in Veith in Adelshein den Kopf ſchoß, iſt geſtern in Folge der Verletzungen geſtorben. Schönau i (Der Selbſtmord hat mit Bankangelegenheiten nichts zu thun. Dr. Leiſt, ein Bruder des Profeſſors Lei ſchule zu Charlottenburg und Verwandt Leiſt, iſt ein ſehr reicher Mann. war er zunächſt Syndikus und ü ſeit längerer Zeit quälte ihn ein Ohrenleid Anfangs Juli ging er zur Kur nach Wiesbaden. Als er aber vor drei Wochen zurückkehrte, fühlte er ſich noch weni als vorher. Dazu kam Sorge war. Dieſe Umſtände reizung zum Revpolver griff. ſchloß, blieb Dr. Leiſt weiter. Der Pförtner und di Die fehlenden Edikte, es Schlußprotokolls verſchoben verden von den Geſandten ge⸗ Tettnang, ahl äuf die Tagesordnung der nächſten Sitzung zu ſetzen und von einer Ausſchußberathung ab⸗ ft wurde in Oporto Freiherr Im Schaaffhauſenſchen Bankverein bernahm dann auch Prokura. Schon en, das ihn faſt taub machte. ger wohl und war nerpöſer zuletzt, daß er um ein erkranktes Kind ſehr in Und tre chineſiſche] dorf zu 100110 Bodenſeegegend b den Centner nie bis zu 110 Mk. Ueber den N dorf; Anmeldeterm ſt von der Techniſchen Hoch⸗ FJaller; Anmeldetermin 24. Sept. er des bekannten Afrikaneres 1 von ſchwimmenden 11 bis n Conſum war 1 olge der höh uſt; Ruſſiſchen bis 17.50, Laplata⸗Weizen 16.75 518 1 75 75, Pfälziſchen Roggen/ 50, Pfälziſche Ungar. Gerſt— 19.—, Ruf, 13.—, Lap.50 brutto mit dahnfrei, ber⸗ 75 b .— bis Fraukfurter Effekten⸗Soctetät vom 5. Sept. Creditaktien 196.40, Disconto⸗Commandit 174, Dres 98.70, Schweiz. Nordoſt 100.30, Schweiz. Union 92.20, Harpener esdner Bank 128.40, Northern 258.50. Umſätzen blieb die Tendenz behauptet. Diskonto⸗ en eine Kleinigkeit anziehen. Vom Hopfenmarkt. „4. Sept. Während der verfloßenen Woche nahm ihren Fortgang, und lautet das Urtheil über die Beſchaffenheit des Gewächſes günſtig. Das Angebot in trockener Waare hielt ſich bis jetzt noch in engeren Bahnen; auch hielt die Erwartung, ſpäter beſſere Preiſe zu erzielen, die Pflanzer vom Ver⸗ kauf noch zurück. Immerhin fanden in manchen Orten bereſtz ſtaltliche Poſten ſchon Abſatz. So wurden in den unterbadiſchen Edingen, 0 Ladenburg und Neckarhaufen 9 100 Centner zu 80—90 Mk. die 50 Kilo verkauft. In Hockenheim Fünfhundert Arbeiter fanden Umſätze zu 80—100 Mark ſtatt. Schwetzingen 95 einzelne Poſten zu 105—110 Mark ab. In Eppelheim belief ſich der Erlos auf 90 Mk. für den Centner. Einige 100 Centner gingen in Wall⸗ Mk. über. In Rheinhauſen gelangten verſchiedene Mengen zu 75—80 Mark zum Verkauf, In Weiher ſtellte ſich der Erlös auf 100 Mark und in Übſtadt auf 80—85 Mark. In der rachten die jüngſten Umſätze um—12 Mark für drigere Preiſe als die anfänglichen Verkänfe. Eine lebhaftere Geſtaltung des Hopfenhandels erwartet man in nächſten Wochen, wenn das Angebot reichhaltiger iſt. 3. Sept. Schöne Waare Frühhopfen, lagerfähig, Waſſerſtandsnachrichten vom Monat September. Pegelſtationen Datum: vom Rhein: I 4.. 6, Bemerkungen 700 der„Neuen Linken“ und Waldsbunt. 2942,90.99.94 2,91 wahl Kaufmanns. Füningen 246 305 24 0 Abds. 6 uhr AKeh!l! J3,062,4 80800297 N. 6 Uhr Lauterburg 405.26 4,36 4,82 Abds. 6 Uhr Maxau 4,47 4,85 4,44.40 2 Uhr Germersheim 4,20 4,07 4,17 4,20.-P. 12 Uhr „„* 4,164,07.94 3,91 3,99 3,97 Morg. 7 Uhr Maiunz J,50,47 40135 184.-P. 5 5 Bingen 2,08 1,98 1,92 10 Uhr haftet, der von den deutſchen Kaub 2,34 2,33 2,25 2,17 2,20 2 Uhr enfälſchung und von Zürich e 4.37 2,34 2,29 2,24 10 255 Der Freiherr ſteht im Verdacht 2,26 9,31 2,29 2,23 2,16 2 Uhr Aelden ſudt im Vordacht, Rubrort 163 1,68 1,68 1,55 6 Uhr vom Neckar: Mannheim 44,14404 3,94 3,89 3,97 8,95 F. 7 Uhl 0,70 0,65 0,68 0,68 0,78 V. 7 Uhr Konkurſe in Baden, achlaß des Stadtpfarrers Fridolin Honold in Bonndorf. Konkursverwalter: Waffenrichter Eduard Popp in Bonn⸗ in: 26. September. Adelsheim Ueber den Nachlaß des Landwirths Joſehh Zimmern; Konkursberwalter Fabrikant Richard n; Anmeldetermin 20. Seßt. W. Ueber das Vermögen des Wirths Joſeph Strohmaier in Schönau i..; Konlursverwalter Kaufmann Anton * . ³˙¹ÜwàmAm ̃ͤ!.ÄRL, 2ß2ß2ßß ĩ durch unzweckmäßi ungeeigneter Zeitu Als das Bankhaus ſein Tagesgeſchäft kungsweſens wird in ſeinem Bureau noch zurück und arbeitete eines erfahrenen e beiden Wächter, die zur Nachtwache in Hunderttausande werden weggeworfen ge Abfaſſung von Annoncen und durch Benutzung ngen. Ein Inſerat muß nicht allein ſachverſtändig 8 ffend faßt ſein, ſondern es i ch der Leſerkreis der führten dazu, daß er in nerpöſer Ueber⸗ e ſein, ſondern es iſt auch der Leſer acht zu ziehen. Auf dem weiten Felde des Zei⸗ ſich der Late nicht leicht orientiren und deßhalb und zuverläſſigen Rathgebers bedürfen, um ſein Geld nutzbringend anzulegen und mit einiger Sicherheit Erfolge den Bankräumen erſchienen, glaubten ihn nicht ſtören zu dürfen. Erſt zu Ein berufener Führer iſt die älteſte Annoneen⸗Expedi⸗ um 10 Uhr, als das Haus durch den Hausfernſprecher bei Dr. bleibe, erhielt aber keine Antwort. Wächtern nach dem Bureau, in dem das Licht noch brannte, nun den Prokuriſten vornübergebeugt mi Der Revolver la noch nicht alles Leben entflohen war, ſo die den Schwerberwundeten in ein Krar am Schreibtiſch ſitzen. geſchloſſen werden ſollte, wollte der Pförtner Durch 40 ahr iſt länger ahrige 8 e e mit allen Organen der Zeitungspreſſe des In⸗ und Auslandes ge⸗ Haaſenſtein& Vogker,.⸗G., Mannheim, N 2, 18 parterre Praxis, welche zu den intimſten Verbindungen und fand führt hat, iſt ſie mit ihren zahlreichen Zweighäuſern und Agenturen t einer Schußwunde im Kopf Weſſe näglich g neben ihm. Da dem Körper billigſt ausgeführt, ſorgte man ſchnell für Aerzle, berechnet werden, und kommen auf dieſe Preiſe bei belangreicheren nkenhaus bringen ließen.) Aufträgen noch die höchſten Rabatte in Abrechnung. Man verſäume deßhalb nicht, ſich bei obiger Firma vor Vergebung eines Annonden⸗ Mannheimer Handelsblatt. Neue Reichsbanknebenſtelle. Am 18. Oktober d. in Helmſtedt eine von der Reichsbankſtelle Braunſchweig abhängige Reichsbanknebenſtelle eröffnet. Getreide. Mannheim, 5. September. ſich die Stimmung befeſtigt. ruſſiſcher Weizen M. 123—145, bis 132 ruſſiſcher Roggen M. 100— Plata⸗Mais M. 95, Rufſtſche M.—, ruſſiſcher Hafer M. 118—127 *Mannheim, 4. Sept.(G Das Weizen geſchäft war Bei beſſerer Nachfrage hat Amerika war mit Offerten zurück⸗ haltender und die Forderungen waren 1 Mark per Tonne höher. Preiſe per Tonne eit Rotterdam: Saxonska Mk. 1831—182, Süd⸗ Kanſas M. 125½—128½ Redwinter M. 125 bis 127, La Plata M. 124 bis 126, feinere Sorten M. 131 000, neues Mixed⸗Mais M.—, La Futtergerſte M. 98—102, amerik Hafer r Lage, dem inſerirenden Publikum ſich in jeder machen. Alle Aufträge werden prompt und da nur die Originalzeilenpreiſe der Zeitungen Auftrags erſt genau zu informiren. Is. wird 4 Aechl nur in versiegelten grunen cketen à 30u. 50 Pfg Tüfef sicher alle Insegten sammt Erul. 4 5 2(besonders auch in Stallunge GMeg en FIIi Sgen, None, en Kasdee v. 5. W. ist die Whkung des Walma geradezu überraschend und it von keinem anderen Mittel erreicht. In 10 Ninuten lebt kein Stüc N 000—114, Prima rüfſiſcher Haſer mehr. Garantirtgiftfrei. Fabrikant; Apotheker E. Lehr in WUrA im Monat Auquſt nur in der Drogerie ekreidebericht pro Monat Auguſt.) bei Jos. Barth, deringen in Mannheim zu haben bei Ng. Hropp Nachfelger, N2. 7, un Zum Waldhorn, P 3, 1f in Lüdwissha1f Eecke Max. u, Schulstrasse. 91 Hand Alphal bracht die C Aaugſt werder 2 Woch del ſol Ws, Allen hereit Fordert Map Der Mr. Nr.“! [Friedi Lutſe hat den ſeitigen E C Sparb einnem Juli l. anher a loserkſe Wir Mit dey Neuntu Geſetzes ſe Monat Bekannt von ſein Unter Rechte e Man Ste 8 Wir Diens Vot im Bat dath Schime Zink, pen öf hietend ung. Die auf u eingeſe! Die ungen Vurear an Etädt Her Am Mont, 15 eſtei lice bemuf ſchu Aentli iden Man St und N 2 Woche durch eine 0 Geueral⸗Anzeiger. ——— 1 2** anntmachung. Die Vornahme von Erhebungen über die Arbeitszeit der Gehilfen und Lehrlinge in ſolchen Kontoren des Handelsgewerbes und kaufmänniſchen Betrieben, die nicht mit offenen Verkaufsſtellen verbunden Aind, betr. egung des Reichstags ſollen im 9 9 die Arbeitszeit der in nicht lt offenen Verkaufsſtelle verbundenen Kontoren des Handelsgewerbes beſchäftigten Gehülfen, Gehülfinnen und Lehrlinge ſtatiſti Erhebungen gemacht werden. 2 5 Dieſe Erhebungen erſtrecken ſich aufkragsgemäß auch auf die Stadt Maunhein und werden in der Art gepflogen, daß aus der großen Zahl der hier beſtehenden Handels⸗ und Fabrtkbetriebe 4 an welche entſprechende Fragebogen uig zur Ausgabe gelangen werden, daß der Betriebe von den Arbeltgebern, in ber anderen Hälfte von je einem Gehülfen(Gehülfin) auszu⸗ t ſind. Die Auswahl de Betriebe, die zwecks Erhebung anzugehen Scheidung hinſichtlich der Beantwortung der gen durch Prinzipgl oder Angeſtellten iſt in der Weiſe gt, daß die in Betracht kommenden Firmen aus dent m ich vom laufenden Jahre befindlichen Verzeichniß der im Haulbels⸗Regiſter eingetragenen Handelsfirmen ausgezogen und in lphabetiſche Reihenfolge der Anfangsbüchſtaben ihrer Firmen ge⸗ beücht wurden, und daß dann der erſten Hälfte dieſer Reſhenfolge die gagebogen für Arbeitgeber, der zſweiten dieſenigen für Gehülfen zugewieſen werden. 98602 Iu Betrieben mit mehreren Gehülfen haben dieſe ſich darüber igen, wer von ihnen den Fragebogen behuſs Beantwortung fang nehmen ſoll, andernfälls der Fragebogen dem am ſen im Betrieb thätigen Gehülfen zur Ausfüllung behändigt werden wird. Die Ausgabe der Fragehogen wird Anfangs der nächſten Bedienſteten der Schutzmaunſchaft erfolgen, 19. ds. ch Ausßfüllung in der Zeit vom 17. bis abholen wird. erſuchen hiernach die Fragebogen recht ſorgfältig aus⸗ Alen und ſolche in der vorſtehend bezeichneten Zeit zur Abholung Hereit zu legen. Maunheim, den 5. Seplember 1901. Großzh. Bezirksamt. Lrech. Befauntmachung. Die Schließung der Fonütsverfahren. Zür gerichtlich genehmigten ertheilung in dem Kon⸗ allgemeinen Melde⸗ ſtelle betr. (412) No. 105702lfl. Wir bringen hiermit zur öffentlichen Kenfitniß, daß die Allgemeine Meldeſtelle(Paßbureau nebſt Auskunftsburxeau) am Montag, 9. Septbr. 1901, geſchloſſen bleibt 98539 Mannheim, 5. Septbr. 1901. Groſth. Bezirksamt: Schaefer. Großh, Badiſche Slaals⸗ Eiſenbahnen. Mit dem 11. September l. J. treten für die Beförderung von Eiſenbahnwagen ab Raſtalt nach 10 59 75 5 Italien Ausnahmsfrachtſätze in en Aasgenelle Fraft, die bei unſern Verbands⸗ Heltellten] ſtationen zu erfahren ſind. 98581 Epacbeuchs Rr. g58/00 mit Ksene. Sipfene 1901, auem Einlageguthaben am 27. Gr. Geueraldirektion. Juli l. Js. bon M. 492.87 Bekauntmachung. düher augezeigt und deſſen Kraft⸗ Behufs Verkaufs des aus⸗ logerklärüng beantragt. dieſen Antrag gelagerten Zettſtrohs aus 8. gein eſches dont 10 Juni 1899 die au 85 eeee dbnchg erſolcen wüche cenn Donnorstag, 12. Jept.1804, baſtelbe nicht innerhalb eines, Vormittags 11 Uhr im Geſchäftszimmer der unter⸗ zeichneten Verwaltung A l, 4 Verdingungstermin anbe⸗ Mk. 645.03 verfügbar. Dabel ſind zu berückſichtigen: Mk. 30.74 berechtigte, 7240.26 unberechtigte etungsbeträge. 98555 Maunheim, den 5. Sept. 1901. Der Konkursverwalter: Friedrich Bühler. Beknuntmachnung. Nr. 2270. Nauſinaun Karl Friedrich Stulz Ehefrau, euiſe geb. Muüller dahier, hat den Verluſt des von der dies⸗ Monats vom Erſcheinen dlefer Wflanntmachung au gerechnet don ſeinem derzeitigen Inhaber egſe vergelegn ter lam deſden ee e eerene un deden Schmelcher 98557 Garuiſon⸗ Verwaltung. Hekaunkmachuug. Nergebung Wir verſteigern am Renstag 10. Sept. d. Js. Vormittags 11 uhr non Sielbanarbeiten. Nr. 8614. Die Ausführun pon ca. 758,00 lfpm. Backſteinſte in Bauhof U 2, 5 den Vor⸗ 333 Zrofil.40 2,00 Licht guih von Schmiedeiſen, im Pfoftl 1 d0 m Licht⸗ weite in der Schwetzinger Land⸗ ſtraße zwiſchen der Schul⸗ und Seckenheimerſtraße in Neckarau einſchließlich der Specialbauten, ſoll öffentlich vergeben werden. Die Zeichnungen und Beding⸗ ungen liegen auf dem Tiefball⸗ amt, Litra L 2, 9, zur Einſicht auf und können Angebotsformu⸗ lare und Maſſenverzeichniſſe gegen gebührfreie Einſendung echmelzeiſeu, Meſſing u. Hint, Enochen und Lum⸗ heis öffentlich an den Meiſt⸗ hietenden gegen baare Zahl⸗ ung. Die Materialien können Af unſerer Kompoſtfabrik Angeſehen werden. Die Verſteigerungsbeding⸗ ungen liegen auf unſerem Uuteau zur Einſicht offen. „Nannheim, 4, Sept. 190l. Elädt. Fuhr⸗ und Guts⸗ von 8 Mark vou dort bezogen werden. 5 9569 Angebote ſind verſiegelt und mit entſprechender Aufſchrift ver⸗ ſehen, dem Tiefbauamt bis zum Verwaltung Samſtag, 2 d, 21. Septbr. 1901, irebs. 98588 Bornittags 11 uhr, einzuliefern, woſelbſt die Eröff⸗ nung der eingelaufenen Angebote in Gegenwart der etwa er⸗ ſchienenen Bieter ſtattfinden wird. Nach Eröffnung der Verding⸗ ungsverhandlung eingehende An⸗ gebote werden nicht mehr an⸗ enommen. Zuſchlagsfriſt: 6 Wochen. Mannheim, 3. Septbr. 1901. Tiefbauamt: Abtheilung Sielbau. Vergebung aheVerfkiherunz. Rontag, 16. Sept. d.., Vormittags 10 uhr kiſteigern wir auf dem ſtädt. Mehhofe dahier ein aus⸗ iichnpertes 98567 weres Jugpferd Fentlich an 5 Miſtbe⸗ len gegen baare Zahlung. Mannheim, 4. Sept. 1901. Städtiſche Fuhr⸗ von chatererz altung: Cementarbeiten. 5—— Zaur ee der Geh⸗ zwif Rheinbrücke wnneachen, e dee en danen Alr beabſichtigen, auf dor kſeite unſerer Fahr⸗ heine und der Coupons⸗ ſiten zn Me..— Ge⸗ Halts Reklamen zuzu⸗ ſäſeneund laden Intereſſenten i Angebote hierzu einzu⸗ ſchen. 9847 9 Bedingungen können e Sekretariat des unter⸗ nanneten Amtes erhoben den und ſind die Ange⸗ die bis ſpäteſtens Sosgete Sept. 1901, beelcentags 11 uhr zaunheim, 4. Sept. 1901. lädt. Straßenbahnamt: Löwit. vergeben wir die erforderlichen Betonarbeiten, Jufammen ca. 320 qm Gehwegfläche, im Sub⸗ miſſtonswege. 98477 Augebote pro Iuadratmeter fertigen Betonbelags, wollen ſchriftlich, verſchloſſen und mit eutſprechender Aufſchrift verſehen, längſtens bis Mittwoch, den 11. ds. Mis., Vormittags 10 Uhr bei unterzeichneter Stelle poxtofrei eingereicht werden, wo⸗ ſelbſt inzwiſchen die näheren Be⸗ bingungen zur Einſicht aufliegen. Heidelberg, 4. September 1801. Sroßh. Waſſer⸗ un Straßenbau⸗Inſpection. Zugeflogen: 98601 ein Kakadu. Zu erfr. beim Gr. Bezirksamt. Amks⸗ und K N8 Verſteigerung feiuerdamen⸗ Coufettion. Im Auftrage, verſteigere ich wegen zu großem Lager, gegen Baarzahlung: am Dienſtag, den 10. Sep⸗ tember d.., jeweils Vor⸗ mittags 9 Uhr anfangend und eventl., an den nächſt⸗ folgenden Tagen, zu gleicher ZeitFortſetzung im Laden E4 Nr. 1, am Strohmarkt, eine größere Parthie, feiner Damen ⸗Confection, be⸗ ſtehend: 98589 aus ſeidenem Flanell ꝛc., Blouſen, Capes, Mäntel, Jaquettes, Matince, Coſtüme, Schlafröcke und dergl, mehr. Die Kleidungsſtücke ſind aus einem feinſten Confec⸗ tionshauſe. Vor der Verſteigerung können,die Steigerungsbbjeete aus freier Hand gekauft werdey. Günſtige Gelegen⸗ heit auch für Händler. 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Grieula treihung zur Folge, wofür die Hlannbem feſtgeſetzten Gebühren ˖ 4 8 Mach., ſtgeſetzter bühren zu ent⸗ richten ſind. 98506 SAdAue 8 — 70 72 2 1 Oe 8 15 Hlsblte in allen UDimensſonen, 7—4 + 4 4¹ E 95 9926U0 88800885058660605 Meinen werthen Gästen und Be sprechend ausgestattete Nastauran N3, 12, Kunst SSSeSeese Eichbaum-Brauerei Mannheim, Export“; bestelltes Büfket angelegen sein. bewiesene Wohlwollen empfehle mich auf mein neues 98580 Mannheizz. Ludwigshafen a. Rh. und Umgegend die ergebene Mittheilung, dass Samstag, den 7. September das allen Anforderungen eröffnen werde. Zum Ausschank kommt ff. Exportbier, hell und dunkel, aus der ferner lasse mir besonders eine sorgfältig geführte Kuche und reich- Indem ich aufmerksamste Bedienung ausichere, bitte mir das seither früher„Zur Domschenke“, Sogesgeeeeeeeeeeeseeeeeeeee 0080888800000 kannten, sowie einem titl. Pablikum von ich am der Neuzeit ent- 160 SGGSOe 77 strasse. N 3, 12, S888 SowWwie„Kulmbacher Reichelbräu Unternehmen übertragen zu wollen und Hochachtungsvoll L. Scheurich, 3 20 Die Höhere Mädchenschuſe ſnit Ober) Heatschulabtaung besteht aus einer Vorschule fuft den drel Klassen&, IX und VIII mit e aus eſnem gemelnschaftlichen Unterbau mit den drei Rlassen VII, VI und v nach dem Lehrplan der Höh. Müdchenschule und Realschule; aus den vier Oberklassen der Haheren El. IV, III, II und 1, neben denen Aen die sechs höchsten Klassen der(Ober) Realschule iunerhalb der nüchsten seehs Schulfahre aufbauen wWerden, so dass im ersten, laufenden Schuljahre nur die Kiasde Umter III der KRealschule ins Leben tritt, Neu aufzunehmende Schülerinnen bittet man am Mittwoch, 11. September 901 wischen 10 und 12 Uur vormittags im Bibliotheksaal aur Einschrefbung anzumelden. Für alle ist das letzte Schul- zeugnis sowie der Geburt- und rote Impfschein, für jene, welche vor dem I. Januar 1901 das zwöltte Lebensjahr zurück⸗ gelegt haben, auch der grüne Impfschein Vorzulegen. Die Vorprufung der neu eintretenden Schülerinnen, zu welcher die nötigen Sobreibmaterialleu mitzubringen sjud, Andet DVonnerstag, den 12, September 1901, vormittags 9 Uhr stutt; die NFachprüf ungen werden Donnerstag, den 12, September 1901, nach⸗ mitkags 3 Uhr abgenommen.— Hlerauf Lehlrerkonferenz. Der Unterrleht des neuen Schuljahres beglunt Samstag, 14. September 1901, morgens 9 Uhr. MWädchenschule Eintrittsgeld 5 Mark. Das fährliche schulgela beträgt: in den Klassen X, IX und VIII„ 0 5„„ II. VI, y und Iy der Höheren Mädchenschnle und in Unter-III der Realschule 8 5 1 8 175 M. . 51 III, II und 1 1 8„ 90 M. Der Grossbherzogliche Direktor 98631 Walleser. Friedrichsring 6. Das neue Schuljahr beginnt Mittwoch, 11. Septbr. An dieſem Tage werden vormittags von—12 und nach⸗ mittags von—5 Uhr die Anmeldungen neu eintretender Schüler im Direktionszimmer entgegengenommen. 98285 Dabei ſind die Anzumeldenden ſelbſt perſönlich vorzu⸗ ſtellen und die Geburts⸗, Impf⸗ und Schulzengniſſe vor⸗ ulegen Magahein, den 4. September 1961. Die Grossh. Direktion: Höhler. Großh. Realſchule Jadenburg. Aumeldungen neu eintretender Schüler werden am Won⸗ nerstag, den 12. September, entgegengenommen. Der Vorſtand: 9885¹1 P̃r o f. Metzger. Private höhere Mädchenschule von Frl. Roman, L 4, 4. Beginn des neuen Freitag, den 13. tember, Morgens 9 Uhr. Anmeldungen können vom 2. September an Nachmittags 5 Uhr gemacht werdlen. täglich bis 227808 22 In der Synagoge. Arelrag 6, Sept., Abends 7 Uhr, Samſtag, 7. Sepl., 9½% Uhr. Nachmittags 18 Uhr e e H Morgens auptprobe. Abends 7˙0 Uhr. An den Großh. Realgymunſium Maunheim. 5 Sep- 8 N. 5 5 2 Stendtpak. Sonutag, den 8. und Montag, den 9. September 8* 7 S0-Flg.-Lage zur Feier des Geburtsfeſtes Sr. Agl. Hoheit des Großherzogs Friedrich v. Baden. Sonntag: Nachm.—6, Abends 811 Uhr Zwei Militaär-Concerte. Abends: 98804 Italieniſche Nacht mit beugaliſcher Beleuchtung des Parkez. Montag, Abends—11 Uhr 2 N Militär-Concert. Die Concerte an beiden Tagen werben gegeben von der Kapelle des heſſ. Infanterie⸗Regiments gus Worms. Bei unglünſtiger Witlerung finden die Concerte im Saal ſtalt. 77TCFCFTFTCTCTCCC SSTAUrant; 63, 0„Trifels 03,10.8 8 Vorzüglichen Mittags⸗ u. Abendtiſch in u. gaber 8 8 Abonnement. Angenehme Lokalitäten, aufmerkfame 8 GBedienung, prima Speyerer Storchenbier, veine Weine NM. Nebenzimmer mit Clavier. 93395 85 Hacob Neufeld. 8 SGOοοοο,Vwuοοõ,õ,Yeessοο˖ο,osdeoesseesdes Empfehle prim a Flaſchenbier, hell und dunkel, aus der Moninger Brauerei, Karlsruhe. Beſtellungen werden jederzeit entgegengenommen,. Hochachtungsvoll 98035 Friedrich Hübſch, Aleiuftloſtuße Ju. J. Aufgepasst! 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