0 901, Lokal ings⸗ baare 99147 jinen, horks⸗ Lirth⸗ Oele, ader. 1 Ab⸗ 190l, heim. — e ſen u 0 9131% „5993 'eſtr, ſeiten hieſ, ktbr. 9 1l uchk inter rped. 950 in 1 9125 art 9104 ein die Admiräle, Flottillenchefs an Bord der„ hohengollern“ zu einer eftüngee IIZZJb!. Fuß⸗ 85776 Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannhein:.“ Gadiſche Volkszeitung.) In der e e unter Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pfg.. Poſtauf⸗ durch die Poſt bez. inel. Poſtau ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: aunhei der Stadt Mannheim und Journal. für Polltik Baul Harms, für 1 75 11 0 und prov. Theilk Ernſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas' ſchen Buch⸗ (Erſte Mannheimer (Nannheiner Volksblatt.) Die Golonel⸗ Jelle⸗ Telephon: Redaktion: Nr. 377.(III. Jahrgang.) Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. 5 deenſeener Srnal⸗ 288 50 1 Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Filiale: Nr. 815. iſt Eigenthum des 1% Zelle 7 1 7 7 Einzel⸗Rummekn 5„ E 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zeitung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 ſümmtiſch in Mannden (Mittaablatt.) Nr. 425. Donnerſtag, J2. September 1903. politiſche Aeberſicht. Mannheim, 12. September 1901. Die Ankunft des Zaren. Gegen 3 Uhr geſtern Nachmittag kamen die Kaiſerſchiffe in Sicht, voran die„ Hohenzollern⸗, und wurden um 384 Uhr von der Flotte, die über Topp geflaggt hatte, mit Salut begrüßt. Die Kaiſer fuhren die Front des Geſchwaders ab. Bei an⸗ haltend ſchönem Wetter begaben ſich viele Privatfahrzeuge auf See, wurden aber durch die Abſperrungsmaßregeln in weiter Ferne gehalten. Bei der Mittagstafel an Bord der„Hohen⸗ zollern“ ſaß der Zar rechts vom Kaiſer, der Großfürſt Alexis zur Linken; rechts vom Zaren der Reichskanzler, gegenüber Ober⸗ hofmarſchall Graf Eulenburg mit dem Grafen Lamsdorff zur Rechten und der Miniſter des Kaiſerlichen Hofes Baron Fredericks zur Linken. Die Tafel verlief in angenehmſter Unter⸗ haltung. Nachdem beide Kaiſer miteinander angeſtoßen hatten, trank der Zar dem Reichskanzler, dem Chef des Generalſtabes, dem Grafen Eulenburg, ſowie den Admirälen v. Hollmann und b. Tirpitz zu, während der Kaiſer mit dem Großfürſten Alexis ein Glas leerte und dann den Grafen Lamsdorff, Baron Fredericks, Graf Benckendorff und Dr. v. Hirſch durch Zutrinken auszeichnete. Die Tafel wurde aufgehoben, als Hela in Sicht kam. Bei herrlichſtem Wetter, Sonnenſchein und ruhiger See wurde die herannahende„Hohenzollern“ von der Flotte mit Salut begrüßt. Die Kaiſeryacht dampfte mit der deutſchen und ruſ⸗ ſiſchen Kaiſerſtandarte im Großtopp durch die beiden Schiffs⸗ linien. Die beiden Monarchen nahmen vom Kaiſerſtand der „Hohenzollern“ aus die Parade über die Schiffe ab, die über den Toppen geflaggt hatten und deren Bemannung paradirte und beim Paſſiren die Monarchen mit drei Hurrahs begrüßte, während die Bordmuſtken die ruſſiſche Nationalhymne ſpielten. Die Kaiſeryachten ankerten darauf an den für ſie vorgeſehenen Plätzen an der Spitze der ganzen Formation. Hierauf wurden Kommandanten, die Chefs der Stäbe und die bor den beiden Kaiſern befohlen. Das Reichs⸗Verſicherungsamt erachtete die bei Zivilbehörden probeweiſe beſchäftigten Militär⸗ perſonen früher für invalidenverſicherungspflichtig. Es befand ſich hierbei in Uebereinſtimmung mit dem preußiſchen Kriegs⸗ miniſterium. Auf eine frühere Anfrage und in einem beſonderen Erlaſſe vom 8. April 1891 hatte dasſelbe die Thätigkeit jener Militärperſonen nicht für eine militärdienſtliche erklärt. Seinen bisherigen Standpunkt fernerhin aufrecht zu erhalten, iſt das Reichs⸗Verſicherungsamt nicht mehr in der Lage, nachdem neuer⸗ dings das preußiſche Kriegsminiſterium, dem ſich auch das württembergiſche Kriegsminiſterium und andere Zentralbehör⸗ den angeſchloſſen haben, in einem Erlaſſe vom 22. Oktober 1900 den bezeichneten früheren Erlaß aufgehoben und erklärt hat, daß die Thätigkeit der zur informatoriſchen Beſchäftigung oder zur Probedienſtleiſtung im Zivildienſt kommandirten oder be⸗ urlaubten Militäranwärter als eine militärdienſtliche anzuſehen ſei. Das Reichs⸗ Verſicherungsamt glaubt— vorbehaltlich einer inſtanziellen Entſcheidung im einzelnen Falle— ſich auf den Boden des neuerdings von den militäriſchen Zentralbehörden ausgeſprochenen Verwaltungsgrundſatzes ſtellen zu ſollen, wobei es ſich eine Prüfung der Gründe, welche zu der veränderten Stellungnahme jener Behörden geführt haben, verſagen muß. Sn———— Zur Metzer Biſchofsfrage wird dem Kölner Zentrumsblatt von gut unterrichteter Seite geſchrieben: Es iſt Thatſache, daß der h. Stuhl die Kandidatur des Herrn Zorn v. Bulach nur aus dem Grunde zurück⸗ gewieſen hat, weil dieſer vorzügliche Prälat, wie der h. Vater ſich einem deutſchen Biſchof gegenüber im November vorigen Jahres auf das Beſtimmteſte ausgedrückt hat„bisher weder im Beichtſtuhl noch auf der Kanzel“ ſeelſorglich thätig geweſen ſei. An dieſer Auffaſſung hat der h. Vater, trotz ſeinem gewohnten Entgegenkommen und trotz der perſönlichen Wünſche S. M. des Kaiſers feſtgehalten, was nicht geſchehen wäre, wenn politiſche Bedenken vorgelegen hätten. Der Vorſchlag an ſeine Stelle den Herrn Abt von Maria⸗Lach zu ſetzen, iſt von Rom ausgegangen und nicht von Berlin, wie wir auf das Beſtimmteſte verſtchern können. Man hat, um die Anſicht, daß vorzüglich politiſche Gründe maßgebend geweſen ſeien, zu beweiſen, hervorgehoben, daß der Abt von Lach ebenſowenig eine ſeelſorgliche Vorſchulung gehabt habe, wie Herr Zorn v. Bulach. Dieſer Behauptung muß entſchieden widerſprochen werden. Wer nur einigermaßen über die Pflichten und Befugniſſe eines Abtes als Ordinarius ſeiner Kommunität unterrichtet iſt, weiß, daß ihre gewiſſenhafte Er⸗ füllung eine gute Vorſchule für jede höhere hierarchiſche Stellung iſt und daß die Kirche zu allen Zeiten bis in die neueſten mit Vorzug aus den Aebten Biſchöfe erwählt hat. Man ſollte doch endlich aufhören über Perſönlichkeiten und Verhältniſſe, die man nicht näher kennt, unkorrekte Enthüllungen zu machen oder un⸗ befugte Schlüſſe zu ziehen. Miquels Leichenbegängniß. * Frankfurt a.., 11. Sept. Das Leichenbegängniß des Staatsminiſters v. Miquel ging heute Nachmittag in feierlicher Form von ſtatten. Im Trauerhauſe verſammelten ſich gegen 2½ Uhr die Leidtragenden in dem Zimmer, wo der Sarg inmitten grüner Blattpflanzen war. Um ende des Sarges war der Kranz des Waifei pace niedergelegt. Es hatten ſich außer den Familienangehörigen eingefunden Finanz⸗ miniſter Frhr. v. Rheinbaben als Vertreter des Kaiſers, der Juſtizminiſter Dr. Schönſtedt als Vertreter des Staatsmini⸗ ſteriums, der kommandirende General des XVIII. Armeekorps b. Lindequiſt, der Stadtkommandant, Vertreter der Provinz⸗ und Stadtbehörden. Konſiſtorialrath Ehlers hielt die Gedächtniß⸗ rede. Um 3 Uhr ſetzte ſich der endloſe Leichenzug in Bewegung, voran die Kriegerkameradſchaft und der Schützenverein mit Muſik, dann die Fahnen der Turnerſchaft und eine Auswahl der zahlloſen Krünze, darunter der des Kaiſers mit weißer Schleife, Kaiſerkrone und dem Buchſtaben W. Städtiſche Förſter und alte Krieger trugen die 24 Orden dem vierſpännigen Leichenwagen vorauf. Dahinter ſchritten die Miniſter v. Rheinbaben und Schönſtedt mit den Angehörigen, der Magiſtrat, die Stadtverordneten und Vertreter zahlloſer Vereine und Körperſchaften. Von der nationalliberalen Partei waren R. b. Bennigſen, Oechelhäuſer, Hammacher, Hieber und Generalſekre⸗ tär Patzig erſchienen. Um 4 Uhr traf die Spitze des Zuges auf dem Friedhof ein, wo ſie von einem Trauergeſang des Frankfurter Sängerbundes empfangen wurde. Das von der Stadt ausgewählte Grab Regt 105 15 Eingang gegenüber unter hohen Bäumen. Nachdem der Metallſarg unter einem Gebet der Geiſtlichen hinab⸗ gelaſſen worden war, legte Oberbürgermeiſter Adicke s den erſten Kranz Namens der Stadt Frankfurt nieder. Es folgten Bürger⸗ meiſter Rißmüller von Osnabrück, die Aktiengeſellſchaft für Kleinwohnungen, die Kolonialgeſellſchaft, die Innungen, die Ge⸗ noſſenſchaftsbank, Schützen, Turner, Krieger und Sänger. Als Letzter trat der 77jährige Bennigſen mit dem Kranz der national⸗ liberalen Partei ans Grab. Bennigſen ſprach als letzter noch leben⸗ der perſönlicher und politiſcher Freund Miquels, der wenige Tage vor ſeinem Tode noch in ſeinem Hauſe verkehrt und ſich an ſeinem reichen ungebrochenen Geiſte erfreut habe.„Unſer verſtorbener Freund hat niemals in dem Banne beſtimmter Dogmen und Formeln geſtanden. Dazu war ſein Geiſt und Wiſſen zu umfaſſend. Das iſt ihm zum Vorwurf gemacht worden, aber wie ſoll ein Miniſter in Deutſchland noch ein Parteimann ſein, und wie kann man von einem genialen Mann, wie es der Verſtorbene war, verlangen, daß er nur einſeitig empfinde und handle. Miquel hat dafür geſorgt, daß auch Andere, die ihm ſonſt fernſtanden, gemeinſam mit ihm thätig ſein konnten für hohe Ziele. Was an ihm ſelbſt von ſeinen Parteigenoſſen getadelt wurde, wird verſchwinden, bleiben aber wird die Erinnerung an ſeine großen Verdienſte als des bedeutendſten Finanzminiſters, den Preußen bisher gehabt hat. So möge er fort⸗ leben in unſerm Gedächtniß, in der Geſchichte des deutſchen Reiches“ Während wieder Geſang ertönte, warfen die Leidtragenden Erde auf den Sarg und das Grab ſchloß ſich über Johannes Migquel. Deutſches Beich. Karlsruhe, 11. Sept.(zur Frage der Südd. Eiſenbahngemeinſchaft theilen die„Münch. N..“ nach Informationen an maßgebender Stelle Folgendes mit: Von Behauptungen über ein bereits abgeſchloſſenes Uebereinkommen iſt nur ſo viel richtig, daß zwiſchen bayeriſchen und württembergiſchen Kommiſſaren in der Frage Der Perſonentarife allgemeine Erörterungen in unverbindlicher Form ſtattgefunden haben. Zu Beſchlüſſen iſt es jedoch nicht gekommen. Insbeſondere haben die beiden Regierungen zu den Beſprechungen in keiner Weiſe Stellung genommen. Vorausſichtlich werden dieſe Vorbeſprechungen im nächſten oder übernächſten Monat zu weiteren Verhandlungen zwiſchen den beiden Staaten führen. Welche Richtung dieſe nehmen werden, in welchem Umfange und für welchen Zeitpunkt eine Tarifreform vorgeſchlagen werden wird, läßt ſich im jetzigen Stadium nicht beſtimmen. Von Stuttgart aus dürfte dann vorausſichtlich eine Anregung in Karlsruhe und Berlin, hier wegen der Reichseiſenbahnen in Elſaß⸗Lothringen, erfolgen. —(Gur Wa[bewegung.) Die„Offenb. Ztg.“ dementirt die Nachricht, daß für Offenburg⸗Land Lederhändler Stefan kandidirt. Dagegen wird Rechtsanwalt Muſer für Offenburg⸗Stadt kandidiren und nachdem die verlangten Zu⸗ ſagen nunmehr gegeben worden ſind, auch die Unterſtützung der Zentrumspartei finden. Ausland. * Türkei.(Die Niedermetzlung von Arme⸗ niern) in Muſch Eeigt ſich zu beſtätigen. In türkiſchen In der Jabrik. Erzählung von W. v. d. Mühle. (Nachdruck verboten 250(Fortſetzung Die Uhren von den Thürmen ſchlugen, mechaniſch zählte er, verſt Zwölf?“ Wollte die Zeit denn heute nie vorwärts gehen? Wie ſein Kopf brannte, die Sonme ſtach ſo, aber es war ja gar keine Sonne zu ſehen; der Himmel war dicht bewölkt.„Ich glaube, ich 5 wahnſinnig“, dachte Hagemeiſter,„ſo iſt mir doch nie ge⸗ weſen.“ Da hörte er ſich angeredet, es war Ruprecht, der ihm entgegen⸗ kam und dem der unſichere Gang und das geröthete Geſicht des Mannes auffielen: Im erſten Augenblick glaubte er, der Schmied ſei betrunken, doch das widerſprach zu ſehr dem Charakter und den Gewohnheiten des Alten, er mußte ſicher krank ſein. Darum hielt er ihn an:„Wollt Ihr nach Hauſe, Hagemeiſter?“ Der Schmied ſchrack zuſammen, es dauerte eine Weile, bis er exkannte, wen er bor ſich hatte.„Ja, nach Hauſe, Herr Ingenieur. Ich komme von Herrn Paulſen, ich weiß nicht, mir iſt ſo ſchwer im Kopf, es iſt ſo ſchwül heute; entſchuldigen Sie, das Stehen wird mir ſauer,“ und er wollte weitergehen. Ruprecht aber, der bereits gehört, wie man dem Alten am Abend vorher mitgeſpielt hatte, konnte es nicht über ſich gewinnen, ihn ſo allein weitergehen zu laſſen.„Geben Sie mir den Arm,“ ſagte er kurz,„Sie ſind krank.“ Willenlos g Hagemeiſter und ließ ſich fortführen. „Sie ſind bei Ihrem Bruder ausgezogen? Wo wohnen Sie jetzt?“ „Nur zwei Häuſer weiter auf der anderen Seite; ich finde die ohnung wirklich ganz gut allein. Es war aber doch gut, daß Ruprecht ihn ſtützte, denn als ſie das Haus erreicht hatten, taumelte er auf der Treppe ſo, daß der Ingenieur ihn kaum halten konnte. Doch noch einmal raffte er ſich auf:„Ich will Sie nicht mehr be⸗ mühen, Herr. Ich komme nun wohl allein hinauf.“ „Haltet Euren Mund und regt Euch nicht auf! Wo iſt Eure Thür?“ „Die zweite links.“ Die bezeichnete Thür ſtand weit offen, man hörte halblautes Sprechen in dem Zimmer. Als die Männer eintraten, ſahen ſie zwei Polizeibeamte, die eben in einem Koffer kramten. Blaß, mit Thränen in den Augen, die Hände krampfhaft zuſammengepreßt, ſtand Lene am Fenſter und ſah ihnen zu. Rußprecht erſchrack ſicht⸗ lich; nun war es doch ſchon ſo weit gekommen, man hielt Haus⸗ ſuchung bei dem Alten. Hagemeiſters Augen flogen unruhig von Einem zum Anderen. „Lene, was ſoll das bedeuten?“ fragte er. Herren hier?“ Einer der Beamten wandte ſich um, als er die Stimme hörte, und trat auf ihn zu: „Sind Sie der Schmied Karl Theodor Hagemeiſter?“ „Der bin ich.“ „Dann müſſen Sie uns folgen. Sie ſind des Diebſtahls ver⸗ dächtig. Ich bin beauftragt, Sie zu verhaften.“ Lene ſchrie laut auf bei dieſen Worten, Hagemeiſter ſtarrte den Sprechenden an, als verſtände er kein Wort, dann brach er plötzlich in ein krampfhaftes Gelächter aus, fuhr mit beiden Händen an den Kopf und ſtürzte ſchwer zu Boden. Ruprecht, der hinter ihm ge⸗ ſtanden, fing ſeinen Oberkörper halb auf und ließ ihn dann langſam niedergleiten. „Ich glaube, ein Arzt iſt hier vor Allem nothwendig,“ wandte er ſich ſehr ernſt an das Mädchen, das faſſungslos neben dem Be⸗ ſinnungsloſen kniete.„Wollen Sie ihn holen, ſo werde ich mir er⸗ So da wären wir. „Was wollen die lauben, mit den Herren indeß das Uebrige zu ordnen.“ Als Lene mit dem Arzt zurückkam, lag der Schmied dumpf Ind auf ſeinem Bett. Er ſchlug zwar einen Augenblick die Augen als ſie ſich über ihn beugte, aber ſein Blick war ſtumpf und irre, 52 erkaunte Niemand. Nach einer lüngeren Unterredung mit dem 4 Argt berließen die Beamten das Haus, der Doktor hatte einten Schlaganfall konſtatirt und einen Transport des Kranken zur Zeit für unmöglich erklärt. Als ſich an jenem Abend die Sonne ſenkte, war es ſehr ſtill in dem Krankenzimmer. Hagemeiſter lag noch immer ohne Beſinnung; von Zeit zu Zeit zuckte es durch ſeinen Körper, als wollte er ſich unruhig hin und her werfen. Aber die linke Seite war zum Theil gelähmt und die Glieder verfagten ihren Dienſt. Ruprecht hatte Lene in den erſten Stunden treu zur Seite geſtanden, den Kranken zurechtgebettet, Eis herbeiſchaffen laſſen und Alles gethan, was in ſeiner Macht ſtand, ihr die ſchwere Pflege zu erleichtern. Als es end⸗ lich nichts mehr zu thun gab, war er gegangen, mit dem Verſprechen, den Tiſchler von dem Vorgefallenen zu benachrichtigen und eine Hilfe für die Nacht zu ſenden. Lene hatte ſich ſeine Hilfe ſchweigend gefallen laſſen, wie etwas Selbſtperſtändliches; erſt als ſie gegen Abend allein am Fenſter ſaß, halb lauſchend auf jedes Geräuſch vom Bette her und halb ihren Gedanken nachhängend, da kam es ihr deutlich zum Bewußtſein, wie freundlich und gut der Ingenieur ge⸗ weſen. Gar nicht wie ein Mann, der an Bildung und geſellſchaft⸗ licher Stellung ſo hoch über ihr und den Alten ſtand, ſondern wie ein rechter Freund, ja faſt wie ein Bruder hatte er ſich benommen. Wie freundlich ſah er ſie an, als er ihr beim Abſchied die Hand reichte und ſagte:„Kopf hoch, Fräulein Blei! Es wird ſchon Alles biel ſchneller wieder gut werden, als wir jetzt denken. Jetzt weinen Sie noch, aber geben Sie nur Acht, bald genug ſcheint die Sonne wieder.“ „Bald genug ſcheint die Sonne wieder!“ ſagte ſie ſich jetzt immer aufs Neue vor. Aber ihre Gedanken gingen dabei nicht zu Dem, der die Worte geſprochen, ſondern zu dem fernen Verlohten, der ſchon ſeit ſo viel Wochen keine Nachricht mehr von ſich gegeben. Doch er muß ja bald kommen, tröſtete ſie ſich, und bis dahin ſtehe ich hier an ſeinem Platz bei ſeinem Vater, und der ſoll es gerade ſo haben, als wenn Karl ſelbſt ihn pflegte; bald wird er kommen, und dann ſcheint die Sonne auch wieder Da fiel wirklich ein Sonnenſtrahl ſchräg in das Zimmer, brach ſich an dem Fenſterkreuz und tanzte auf ihrem Haar. Ueberraſcht 2. Seite General⸗Anzeiger. Mannheim, 12. September. Kreiſen behauptet man, die aufſtändiſchen Armenier hätten an daß kürkiſche Biertel in Muſch Feuer gelegt, wodurch es zu einem Zuſammenſtoß zwiſchen ihnen und den Truppen gekommen ſei. Die Aufſtändiſchen ſeien in der Richtung gegen den Bezirk Saſſun geflüchtet. Andere Nachrichten, gleichfalls aus türkiſcher Quelle, ſagen, die Armenier hätten die Kaſerne ſammt den Darin befindlichen Soldaten in die Luft geſprengt. —(Die Angelegenheit Tubinis) wurde zwiſchen dieſem und der Pforte erledigt. Die Pforte wird ihm in zwei Jahren ſeine Forderung, die von 250 000 auf 162 000 Pf. er⸗ mäßigt wurde, in monatlichen Raten durch Anweiſung auf die Zolleinkünfte bezahlen. Der Generalſekretär im Miniſterium des Aeußern, Nury⸗Behy, verſtändigte perſönlich den franzöſiſchen Botſchaftsrath Bapſt von dieſer Löſung und lud ihn nochmals ein, dem Feſtmahl im Jildiz⸗Palaſt beizupohnen. Der Bot⸗ ſchaftsrath lehnte jedoch die Einladung ab. Sur Karlsruher Aandidatenfrage berichtet der„Badiſche Landsmann“: Zerſchlagen haben ſich die mehr erörterten Karlsruher Wahl⸗Kompromiß⸗Verhand⸗ lungen zwiſchen Centrum und Nationalliberalen, behufs gemein⸗ ſamen Vorgehens der bürgerlichen Parteien in der Reſidenz gegen die Sozialdemokratie. Die Verhandlungen ſind wirklich ausgegangen, wie das Hornberger Schießen; ſie wurden abge⸗ brochen, ehe es zu der entſcheidenden, gemeinſamen Sitzung kam, die geſtern Nachmittag ſtattfinden ſollte. Offenbar, um den mit den Verhandlungen beiderſeitig Beauftragten eine gegenſeitige, nutzloſe Aufregung zu erſparen, ſchickte Profeſſor Goldſchmit im Namen ſeiner Parteileitung ſchon vorher ein Abſagebrieflein, worin geſchrieben ſtand, daß die nationalliberale Partei auf die vom Zentrum geſtellten Forderungen nicht eingehen könne, und deshalb auf die Weiterführung der Verhandlungen verzichte. Die Forderungen des Centrums waren: 1) einer der 3 Kandidaten muß ein ſeitens des Centrums ſelbſtſtändig zu nominirender Centrumsmann ſein, 2) die beiden anderen Kandidaten müſſen im Falle ihrer Wahl für das kautelenloſe, direkte Wahlrecht eintreten, und 3) ſie dürfen nicht gegen die kirchenpolitiſchen Forder⸗ ungen des Centrums reden und ſtimmen. Die beiden erſten Forderungen ließen ſich die national⸗ liberalen Unterhändler nach längerem Parlamentiren gefallen, dagegen erklärten ſie die dritte Forderung, das Verbot für ihren Kandidaten gegen die kirchenpolitiſchen Forderungen zu reden und zu ſtimmen, für abſolut unannehmbar. Die Zen⸗ trums⸗Unterhändler blieben darauf beſtehen und ſo fiel die ganze Kompromißgeſchichte zum großen Bedquern der beiderſeitigen Herrn, die ſich eifrig und redlich bis zum letzten Moment darum bemüht hatten, ins Waſſer. Dem fügt das ultramontane Blatt noch hinzu: Herr Schnetzler, der auf liberaler Seite die Verhandlungen führte, erklärte unumwunden und ausdrücklich, daß er nur in ſeiner Eigenſchaft als Oberbürgermeiſter verhandle, nicht als Politiker, denn als ſolcher ſei er eigentlich gegen jedes Zuſammengehen mit dem Centvum, da nach ſeiner politiſchen Auffaſſung der Klerikalis⸗ mus in Baden immer noch die größere Gefahr ſei, weit größer als die ſozialiſtiſche Gefahr, und deshalb viel eher und energiſcher zu bekämpfen ſei, als die Sozigldemokratſe; wenn er dennoch einen Kompromiß mit dem Centrum anſtrehe, ſa thue er das gls Ge⸗ meindesborſtand auts lokglen, praktiſchen und wirthſchaftlichen Gründen. Denſelben Standpunkt in umgelehrter Richtung nahmen die Unterhändler des Centrums ein; auch ſie ſtrebten den Kompromiß nur aus Zweckmäßigleitsgründen an und hielten von ihrem poli⸗ in erſter Reihe zu bekämpfende und die Sozialdemokratie für das Meinere Uebel. Das Blatt behauptet ſchließlich, es ſei thatſächlich über die Köpfe der berufenen, von der Karlsruher Centrumspartei be⸗ e Vertretung hinweg verhandelt worden und das habe in Rarlsruher Zentrumskreiſen arg verſchnupft. Es ſcheine daher nicht ausgeſchloſſen, daß das Zentrum bei der ganzen Kom⸗ promißgeſchichte die größere Schlappe davontrage. Aus Stadt und Land. Maunheim, 12. Septemher 1901. Der Ruderverein Amieitia hegeht nächſten Samſtag und Sonntgg das Feſt ſeines 25jährigen Beſtehens. Es ſind folgende Feſtlichieiten vorgeſehen: Samſtag, 14. September, Abends 8½ Uhr: Feſtakt mit Bankett im großen Sagle des Mannheimer Saglbau.(Die Gallerie bleibt für die Damen reſervirt) Sonntag, 15. September, Vormittags 11 Uhr: Frühſchoppen mit Concert auf dem Bootshausplatze(Friedrichs⸗ üücke.) 8 Uhr: Feſtfahrt mit Damen auf einem Salon⸗ in⸗Düſſeldorfer Geſellſchaft. 01 erbab Leie des fimer, in dem ſie ſek wohnten, lag nach Weſten und die Abendſonne ſandte einen letzten Gruß hinein in das ſtille Gemach. Lene ſtand auf und ſchaute hingus; die Wolken, die den ganzen Tag wie ein ſchwerer, grauer Schleier am Himmel geharigen, hatten ſich herzogen, nur hier und da lag noch eine dunkle Maſſe, die Ränder bon flammendem Roth umſäumt, tief am Hori⸗ zonte. Leichte Windſtreifen, ſchlanke Federn und krauſe Schäfchen, in roſiges Licht getgucht, zogen ſich hoch über die Dächer empor. Die Kreuze auf den Kirchthürmen und die fernen Fenſter blitzten wie Gold, ſelbſt die alten Dächer, die ſich rings umher zackig und ver⸗ warren übereinander emporthürmten, leuchteten in rothen, gelben und bioletten Tinten. Die Welt, die den ganzen Tag in Nebel und Wolken gelegen, hatte das trübe graue Gewand überdrüſſig von ſich getvorfen und badete ſich in der Lichtfluth, die das ſinkende Tages⸗ geſtirn in verſchwenderiſcher Pracht über ſie ausgoß. Von tiefſtem Purpur zum lichteſten Gold und matten Silber, vom dunkelſten Grau, das in den Echen und Winkeln der Höfe niſtete, bis zu dem garteſten Violett, welches das ferne Elbthal in verklärenden Duft hüllte, fehlte keine Schattirung in dieſem Gemälde des Lichtes. Der Stra⸗ Fenlärm tönte dumpf herauf wie ein eintöniges Sauſen und Brauſen, in dem lein beſtimmter Ton zu unterſcheiden war; Lene war nie an der See geweſen, ſonſt hätte ſie ſich in den Traum wiegen können, ener ferne Ton ſei das Rauſchen der Wellen, die in unaufhörlichem 15 an das Ufert reiben und Wogen des Lebens, die in breitem Strom durch die Straßen zogen, aber ſtatt Sand und Steinchen ttugen ſie Menſchenglück und Menſchenleid mit ſich dahin, und der hier oben lag, dumpf röchelnd mit kkopfenden Pulſen, das war ein Geſtrandeter, dem hatten die Wogen des Lebens ſein Schifflein zer⸗ krümmert und ihn dann achtlos bei Seite geworfen. Run hilf Dir ſelbft, Welt und Leben kennt kein Erbarmen.— Lange ſtand das Mädchen und ſah ſtill hinaus, ihre Hände falteten ſich, ſchwere Thränen ſtiegen langſam in ihre Augen, der dumpfe Bann, der den ganzen Tag auf ihr gelegen, löſte ſich im Angeſichte des zauberhaften Friedens rings umher, und ein ſtummes Gebet ſtieg aus ihrem en gum Himmel empor. ö Beſichtigung des teien bildeten. neuen Induſtrie⸗ und Rheinauhafens(Abfahrt am Bootshaus.) Abends 7 Uhr: Feſtmahl mit Damen im Caſino⸗Saale. Aus Anlaß des Jubelfeſtes hat die Amicitia eine umfangreiche feſſelnd geſchriebene Feſtſchrift heraüsgegeben, die einen intereſſanten Blick in die Geſchichte des Vereins geſtattet. Wir entnehmen der Schrift folgendes: Im Sommer des Jahres 1876 war es, als ſich einige junge Leute zuſammenfanden, um an ihren freien Sonntagen dem Vergnügen des Ruderns zu huldigen. Sie fanden an dieſer geſunden körperlichen Uebung ſo großen Gefallen, daß in ihnen der Gedanke rege wurde, ſich zu einem Vereine zuſammen zu ſchließen und den Ruderſport in zweckmäßiger, rationeller Weiſe zu plfegen. Am 26. Juni 1876 konſtituirte ſich dann der Verein unter dem Namen„Mannheimer Ruderverein Amicitia“. Als deſſen eigentliche Gründer ſind zu betrachten die Herren Victor Knuepfer, Friedr. Kvauß, Herm. Hauer, Gg. Koelble, S. Billig, Julius Lutz, Phil. Car⸗ bin, Adolph Bopp, Martin Oberdhan, wovon heute nur noch Herr Hermann Hauer dem Vereine als aktives Mitglied angehört. Den Vorſtand bildeten in der Anfangszeit die Herren Viet. Knuepfer, Gg. Koelble, Hermann Hauer, Ph. Carbin, Mart. Oberdhan, und zwar führten das Präſidium in nachgenannter Reihenfolge die Herren Mictor Knuepfer, Ph. Carbin und Martin Oberdhan. Das erſte Boot, das der Verein von dem ſchon einige Jahre vor⸗ her gegründeten Heidelberger Ruderverein im Monate Auguſt er⸗ warb, war ein Kruderiges Dollenboot„Mlle. Angot“, das wegen ſeiner ſchlanken Bauart hier allgemeine Aufmerkfamkeit erregte und das von den Mitgliedern recht häufig benützt wurde. Das Frühjahr 1877 brachte dem jungen Verein eine Reihe neuer Anhänger, ſodaß die Anſchaffung weiterer Boote ins Auge ge⸗ faßt werden mußte. Die Mittel dazu wurden durch Ausgabe von Antheilſcheinen, die aber ſpäter meiſtenthefls dem Vereine geſchenkt wurden, aufgebracht.— Durch fleißige Uebung hatte ſich ſchon bald eine größere Anzahl Mitglieder ſo weit im Rudern ausgebildet, daß man ſich zur Be⸗ ſchickung der Heidelberger Regatta, am 5. Auguſt 1877, entſchloß, welche von dem kurz vorher ins Leben getretenen„Neckar⸗Ruder⸗ verhand“ veranſtaltet worden war. Bei dieſer Regatta konnten die Kräfte des Vereins gber nicht zur Geltung kommen. Nach dieſem erſten Verſuche an Wettfahrten beſchäftigte den Verein, unter dem Präſidium des Herrn Carl Droell, alsbald die Feier ſeines erſten Stiftungsfeſtes, das am Sonntag, den 26. Auguſt 1877 durch eine Ausfahrt mit Muſik nach Frankenthal begangen wurde und unter Betheiligung von Booten des Mannheimer Ruder⸗ klubs, des Heidelberger Rudervereins und mehrerer Privatperſonen einen rocht gelungenen Verkauf nahm. Eine unbeſtritten höhere Bedeutung gewann dieſe Feſtlichkeit durch den Beitritt zweier Männer, die ſchon ſeit längerer Zeit in eigenem Ruderboote ihre Liebe zur Ruderei bekundeten und die ſich bald nachher, am 3. September 1877, zur großen Freude aller Mit⸗ glieder bereit erklärten, die Leitung des Vereins, welche bis dahin in jungen Händen liegen mußte, zu übernehmen. Es waren dies die Herren Karl Heyd und Georg Fiſcher. Durch ihre Energie und das Anſehen, das ſie am Platze genoſſen, wurde für die weitere Ent⸗ wicklung des Vereins eine kräftige Baſis geſchaffen, was zunächſt durch die ſtarke Zunahme des Mitgliederſtandes, der ſich binnen wenigen Monaten von 36 auf 115 gehoben, zum Ausdruck kam. Eine kräftige Stütze hatte der Verein damals auch in der Perſon des Herrn Schiffsbauer A. Dittweiler, welcher auf ſeinem Werft einen Unterkunftsplatz für die bis dahin im freien Neckar gelegenen Boote zur Verfügung ſtellte. Der Verein würdigte das auch bei ſonſtigen Gelegenheiten bewieſene große Entgegenkommen des Herrn Dittweiler durch deſſen Ernennung zum Ehrenmitgliede. In gleicher Weiſe wurde Herr Kaſpar Carbin geehrt, welcher dem Vereine mit großer Hinggbe zur Seite ſtand und ihn jederzeit mit Rath und That Unterſtützte. Im Jahre 1878 genügte zum Unterbringen des aus 8 Booten beſtehenden Materials der Lagerplatz bei Herrn Dittweiler nicht mehr und ſo entſchloß man ſich denn zur Erbauung eines eigenen Heims, wozut die Stadigemeinde in entgegenkommendſter Weiſe den Platz jenſeits der Neckarbrücke miethweiſe überließ. Zur großen Freude der Mitglieder konnte das nach damaligen Verhältniſſen gut ein⸗ gerichtete neue Bootshaus ſchon im Frühjahr bezogen werden. In dieſes Jahr fällt auch die auf Veranlaſſung unſeres Präſidenten, Herrn Karl Heyd, erfolgte Konſtitufrung des Mannheimer Regattg⸗ vereins, den der Mannheimer Ruderelub und der Mannheimer Ruderverein„Amicitia“ bildeten. Die Betheiligung am Rudern war eine außerordentlich rege, ſo daß es ſich ermöglichen ließ, ſchon in dieſer Saiſon zu 3 Regatten zu melden. Außerordentlich erfreut wurde der Verein durch die Stiftung einer prächtig geſtickten, werthvollen Vereinsfahne, welche ihm am 7. September 1879 von den Damen des Vereins bei einem feier⸗ lichen Akte im großen Saale des Sagalbaus überreicht wurde. Das Jahr 1880 war für den Verein ein ſehr kritiſches. Die großen Hoffnungen, die man bei der außerordentlich raſchen Zunahme der Mitgliederzahl und im Hinblicke auf die ſchönen, ſportlichen Er⸗ folge des Vorjahres hegen durfte, ſollten ſich leider nicht verwirk⸗ lichen. Vermeintliche Zurückſetzungen einzelner Mitglieder waren die Quelle immer größer werdender Zwiſtigkeiten innerhalb des Ver⸗ eins, ſo daß ſich ſchließlich zwei ſich ſchroff gegenüberſtehende Par⸗ Erſt als der letzte Schimtmſer da draußen erloſchen war und die Dämmerung immer höher und höher emporwob um Mauern und Giebel, um Dächer und Thürme, da wandte ſie ſich in das Zimmer zurück, der troſtloſe Ausdruck war aus ihren Zügen gewichen, und ein Schimmer der alten Heiterkeit lag wieder in den Augen wie ein letzter, zurückgebliebener Sonnenſtrahl. (Fortfetzung folgt.) Buntes Feuilleton. —Zurück zum Empirekleid! Eine höchſt ſenſationelle Mode⸗ Rachricht bringt der„Figaro“: Die neuſte Parole, die von Pariſer Modedamen ausgegeben wird, heißt:„Zurück zum Empirekleid!“ Und damit zugleich foll dem Korfett der Garaus gemacht werden! Das haben ſich die Pariferinnen, die jetzt„im Exil“ in den Sommer⸗ friſchen leben, als Neuerung ausgedacht. Das Empirekleid trium⸗ phirt ja, ſchreibt Maxime Formont in dem genannten Blatte ſchon ſeit langem in den Salons, die bisweilen an die napoleoniſchen Glanztage der Tuilerien erinnern, ſoviel Frauen ſieht man dort als moderne Schweſtern der Eliſen und Karolinen in majeſtätiſchen Falten drapirt. Aber jetzt handelt es ſich nicht um die von Perlen und Geſchmeiden ſchimmernden Abendtoiletten, die Pariſerinnen wollen das griechiſche Kleid auch auf der Straße tragen. Auf dem Boulevard wird freilich ein Mantel die lange Tunikg, die der der bompeianiſchen Flötenſpielerin ähnlich iſt, verbergen; ein großer Hut, wie die auf Romneys und Gainsborongs Porträts, wird die weibliche Silhouette vollenden. Aber im warmen Zimmer, in dem der Samovar dampft, wird der Mantel fallen und man wird das gerade Kleid aus blauem oder granatfarbenem Seidenmuſſelin ſehen, das natürlich einen viereckigen Ausſchnitt und eine„Grecgue ⸗Kante hat. Und mit dem Korſett ſoll es zu Ende ſein! Die Pariſerinnen werden es in die Acht thun, wie die Kaiſerin von Japan, die an ihrem Hofe nicht mehr die Schilftatlle der kleinen„Madame Ehryſantheme“ ſehen will, wie die Königin Alexandra, die vor ihren Ehrendamen das Geſund⸗ .heitsmieber breiſt. Mit dem griechiſchen Kleide erhält die weibliche mit einer Art fieberhafter Haſt. Er kann nicht umhin, während det! — Amt 30. Mai erfolgte der Austritt von n aktiven Mitgliedern, die zum größeren Theile auserſehen Farben der„Amieitia“ auf Regatten zu vertreten und d einen neuen Ruderverein, die„Mannheimer Rudergeſe gründeten. Ein ſchwerer Schickſalsſchlag traf den V 1882/83 durch plötzlich eingetretenes des Bootshauſes war trotz eifrigſter s und da bei dem ſtarken Strome das F Baues befürchtet werden m arbeiten lediglich darauf, den was durch Umlegen und Verankern befürchtete Kataſtrophe trat in der folgenden 9 Oberbau wurde von ſeinen Fundamenten gel Taue zuließen, guf die Seite geſchoben. Nachdem der Strom nach⸗ gelaſſen hatte und das Waſſer etwas gefallen war, konnte man durch Abnehmen des Daches zur Bergung des Bootsmaterials ſchreiten, das, wie man mit großer Freude konſtatirte, abgeſehen bon kleinen Beſchädigungen, gut erhalten geblieben war Mit Genugthuung gedenken wir der Betheiligung unſeres Ver⸗ eins an den Rettungsarbeiten in Bürſtadt(Heſſen), wo das Hoch⸗ waſſer große Verheerungen angerichtet hatte. Gegen Mittag des 30. Dezember 1882 wurde nämlich auf telegraphiſchen Hilferuf der Gemeinde Bürſtadt unſer Vorſitzender durch den damgligen Herrg Oberbürgermeiſter Moll angegangen, eine Hilfsmannſchaft zu organiſiren, die ſich unverzüglich nach Bürſtadt begeben ſollte. Kurz nach 1 Uhr ſetzte ſich der Extrazug mit 6 großen Schiffernachen, einer Anzahl Schiffer und einem Theile unſerer Mitglieder am Bahnhof Neckarvorſtadt in Bewegung. Man fuhr über Lampertheim hinaus, ſo weit in das überſchwemmte Terrain, als dies das Hochwaſſer ge⸗ ſtattete. Hier wurden die ſchweren Kähne mit vereinten Kräften zu Waſſer gebracht, und in kurzer Zeit langte man unter kräftigen Ruderſchlägen in Bürſtadt an, woſelbſt die Häuſer theilweiſe bis ans Dach unter Waſſer ſtanden. Ein großer Theil der Einwohner hatte ſich ſchon in das Schulhaus und andere, höher gelegene Gebäude ge⸗ flüchtet; doch war für die Mannheimer Rettungsmannſchaft noch bis in die ſpäte Nacht hinein Arbeit vorhanden. Ein Verſuch, nach Beendigung der Rettungsarbeiten zurückzufahren, ſcheiterte an dem inzwiſchen hereingebrochenen Sturme, der die weite, endloſe Waſſer⸗ fläche gefahrdrohend aufwühlte. Man war gezwungen, umzukehren und in dem überſchwemmten Orte den Morgen abzuwarten. Nach⸗ dem der Tag angebrochen, war die Rückfahrt möglich, und langteg unſere Leute, nämlich die Herren Hey d, Zil ke, Sachs, Steig, Werlin, Hauer, Heinſtein, Mayer und Carl Lutz gegen Mittag des 31. Dezember in erſchöpftem Zuſtande wieder hier an, Zu unſerer Freude fand unſere Thätigkeit die Anerkennung des Groß⸗ herzogs Ludwigs IV. von Heſſen, welcher Herrn Karl Heyd in deſſen Eigenſchaft als Präſident des Vereins die ſilberne Rettungsme daille zu verleihen geruhte; dieſelbe bildet heute eine Zierde unſerer Fahne. Die feierliche Einweihung des neuen Bootshauſes, das im Sept. 1883 fertiggeſtellt war, fand am 28. Mai 1884 ſtatt und hatten ſich gus dieſem Anlaſſe die Vertreter verſchiedener auswärtiger Vereint bei uns eingefunden. Die wieder geregelten Verhältniſſe wirkten in belebender Weiſe guch auf die Ruderthätigkeit, die ſich zu einer recht regen geſtaltete, Das Jahr 1890 brachte nach längerer Zeit einen Wechſel im Präſidium. Herr Emil Engelhard, welcher dem Vereine in um⸗ ſichtiger und thatkräftiger Weiſe ſeit 1884 vorſtand, ſah ſich zu unſeter Allexr Bedauern genöthigt, wegen Geſchäöftsüberbürdung ſein Amt niederzulegen. Als ſehr geeigneten Erſatz gelang es uns, Herrg Dr. Georg Gſchellmann zu gewinnen. Das Fahrmaterial fand neuen Zuwachs durch einen Dollen⸗ zweier„Georg“, geſtiftet von Herren Dr. Georg Gſchellmang und Jakoh Gſchellmann, ſowie einen Dollenvierer, geſtiftet von zwei Mitgliedern. Herr Jakob Eſchellmann bewies auch im Jahre 1891 ſeine Opferwilligkeit für die„Amicitia“ durch die Stiftumg eines neuen Renn⸗Skiffs. Im gleichen Jahre ſtarteten die Junjoren auf der Heilbroner Regatta im Dollenvierer um den Königspreis, den ſie gezen Heilbronner.⸗G.„Schwaben“ und Bamberger Ruderelub er⸗ kämpften. Mit dem Jahre 1892 beginnt für unſeren Verein eine noue Aerg⸗ Unſerer früheres, aktives Mitglied, Herr Heinr. Apfel, der ſich ſeit 1887/ beim Mainzer Ruderverein unter dem engliſchen Trainet Brighiwell als Rennſteuermann auf's Glärzendſte bewährte, Tonnte für unſeren Verein wiedergewonnen werden. Die Erfahrungen, welche er in Mainz geſammolt hatte, ließen ihn als berufenen 100 e, r ganze und, ſoweit es die ſtruktar erſcheinen, und ſo wählte ihn die General⸗Verſammlung bom 2. Februar 1892 in den Vorſtand. Die Anſchaffung eines neuen Rennvierers und eines neueg Gig⸗Vierers erwies ſich als nothwendig. Die Fahrtenſtatiſtik zeigte eine ganz bedeutende Zunahme. Der neue Inſtruktor, Herr Hrch, Apfel, führte eine andere Rudermethode, den ſogen. engliſchen Schlag, ein, der ſich in der Folge aufs Beſte bewährte. Mit großer Befriedigung berichten wir über das Jahr 1893, das ſich für den Verein zu einem recht erfolgreichen geſtaltete, in⸗ dem bei 21 Rennen 18 Siege errungen wurden, ein Verhältniß, wie es in dieſem Jahre nur wenige Rudervereine Deutſchlands berzeichnen haben. Die ſtarke Zunahme an aktiven Mitgliedern ſtellte den Vorſtand vor die Frage, unſere Räume im Bootshaus zu vergrößern. Bereis alt ihre Anmuth und harmoniſche Mafeſtät wieder Wie ſift aber die großen Damen auf den Gedanken dieſes Verſuchs ge⸗ kommen? Das iſt ein Geheimniß der Weltdamen, die zum„Petjt Chapeau“ gehören. Bei einem Feſte dieſer Geſellſchaft hatte man ſoeben der Künſtlerin Lea Leonue Beifall geſpendet, die im Empire Koſtüm Strophen vorgetragen hatte. Der Fürſt von der Moskiog bemerkte die Eleganz des für eine napoleoniſche Feierlichkeit ſo glüc⸗ lich gewählten Kleides; die ſchöne Pariſerinnen, die da waren theilten ſeinen Eindruck, und noch in derſelben Sitzung wurde eint Verſchwörung geſchmiedet zur Wiederherſtellung des Kaiſerreiches — in den Moden. Etne unſchuldige Verſchwörung, übex die ſich die hohe Polftik nicht aufzuregen braucht. Einige hübſche Frauen auß der griechiſchen Kolonie haben ſich aus Patriotismus mit ihnen ber⸗ bunden. Sie wollen als die Erſten das Kleid der Prieſterinnen und der Muſen kragen. Der litterariſchen Mode, die in den helleniſchen Viſionen von Jean Lombard und den römiſchen Viſionen von Sien⸗ kiewieg zur klaſſiſchen Zeit zurückkehrt, entſpricht dieſe Koſtümmode, Die Idee hat ihren Weg in der Theaterwelt gemacht; eine der ent⸗ zückendſten Pariſer Berühmtheiten, Mme. Cora Laparcerie⸗Richepin gehört zu ihren Anhängerinnen. Die Schauſpielerinnen ſollen immet im Gewande der Göttinnen erſcheinen; man findet ſie entſtellt, wenn ſie anders ſind, und man empfindet es ſchmerzlich, Diejenige, dit ſoehen im Peplos die Phädra oder Berenice geſpielt hat, in einem „tailor⸗made Koſtüm zu ſehen. Wenn die neue Liga Glück hat ſe darf man hoffen, daß Paris prächtig werden wird Soweit der Franzoſe. Solkte die Abſchaffung des Korſetts, die ſchon ſo 5 Reformpereine vergeblich verſucht haben, der Göttin Mode ſo ſchn gelingen? Von dem intimen Leben des Zaren Nikolaus IE. plaudern die„Annales“ ſehr hübſch: Der Zar 5 abſcheut den Luxus, vor Allem den Luxus bei der Tafel. Die Mahl⸗ zeiten bei Hofe ſetzen ſich aus einem Minimum don Schüſſeln 5 ſammen und ebenſo nehmen nur ſehr wenige Gäſte daran theil.“ Wie alle Perſonen, die gewohnt ſind, viel zu arbeiten, ißt der Zar — Der Zar zu Hauſe. jem er⸗ Ten ich⸗ ſten im. gen fille hne. 4 Mannheim, 12. September⸗ Wenerafl Auzeiger⸗ 1— 3 55 S eire. au 27. Aprif 1895 konnten wir unſer bergrößertes Bovtshaus mit einem wohlgelungenen Herrenabend einweihen. Der Bericht ſchildert ſodann die bedeutenden Erfdlge der Amieitia auf den deutſchen Regattaplätzen in den nächſtfolgenden Jahren. Errungen wurden: im Jahre 1896 9 Siege, 1897 12 Siege, 1898 4 Siege, 1899 7 Siega und 1900 3 Siege. Die Siege der letzteren Jahre wurden theilweiſe in erſtklaſſigen Rennen erzielt. Im Ganzen hat die Amicitia ſeit ihrem Beſtehen 89 Siege zu ver⸗ zeichnen. Geſtartet hat die Amicitia im Ganzen 222 Male. Sie iſt alſo 133 Mal unterlegen und 89 Mal hat ſie geſiegt, ein äußerſt günſtiges Reſultat, auf das ſie mit Recht ſehr ſtolz ſein kann. Das Jahr 1901 brachte einen Wechſel im Präſidium. err Dr. Gg. Eſchellmann, welcher ſeit mehreren Jahren ſchon 8 abweſend iſt und deſſen Rückkehr auch für die nächſten Jahre nicht zu erwarten ſteht, hat den Wunſch geäußert, man möge von der Wiederwahl ſeiner Perſon abſehen. An ſeiner Stelle wurde Herr Ludwig Schumacher als 1. Vorſitzender gewählt. Der intereſſante Berichk ſchließt mit dem auch von uns acceptirten Wunſche, die Mitglieder mögen auch fernerhin in Einigkeit feſt zuſammen halten, damit die„Amieitia“ weiter blühe und gedeihe. „Aus Aulaß der Fertigſtellung des Schulhausneubaues an der Tullaſtraße und Uebergabe desſelben an die Oberrealſchule wird am Montag, 16. d. M. Vormittags 10 Uhr in der Turnhalle der neuen Schule eine kleine Feier ſtattfinden. * Die Orient⸗ und Oſtende⸗Expreßzüge verkehren wieder bis und ab Conſtantza, ebenſo iſt der Verkehr zwiſchen Conſtantza und Konſtantinopel wieder hergeſtellt. Nach Konſtantinopel ſind daher wieder beide Wege— über Belgrad und über Conſtantza— offen und direkte Perſonen⸗ und Gepäckabfertigung findet wieder ſtatt. ** Heſſiſche Landeslotterte. Bei der Ziehung der 1. Klaſſe der 4. Heſſiſchen Landeslotterie fiel ein Hauptgewinn von 30,000 M. auf Nr. 15479, Nr. 27865 10,000., Nr. 86556 5000., Nr. 36129 3000., Nr. 14519 1000., Nr. 25638 500 M. * Ein gefährlicher Mitbewerber der deutſchen Goldſtücke iſt in Verkehr gegeben worden. Es handelt ſich um die neuen öſterreichiſchen 10⸗ und 20⸗Kronenſtücke, die in Gold geprägt ſind und wegen ihrer Aehnlichkeit in Größe und Ausſtattung mit den deutſchen Goldſtücken ſehr leicht verwechſelt werden können. Da aber das 10⸗Kronenſtück nur einen Werth von.55., das 20⸗Kronenſtück einen ſolchen von 17.10 M. hat, muß bei Annahme von Goldſtücken noch mehr als bisher Vorſicht geübt werden, zumal gewiſſenloſe Leute die öſter⸗ reichiſchen Goldſtücke zu Betrügereien benutzen werden. * Die„erbaulichen“ Zuſtände in der Jungbuſchſtraßſe beſtehen nach wie vor fort. Sie machen ſich namentlich bei der gegenwärtigen regneriſchen Witterung in der unangenehmſten Weiſe bemerkbar. Eine Waſſerpfütze reiht ſich an die andere, ſodaß die Paſſage der Gehwege der Straße nur unter den größten Schwierigkeiten möglich iſt. Die Angrenzer der Jungbuſchſtraße haben, wie wir hören, geſtern an den Stadtrath und an das Tiefbauamt eine Eingabe ge⸗ ſchickt, in welcher ſie ſich mit Recht über die ihnen durch die Stadt⸗ berwaltung zu Theil werdende Behandlung beſchweren und um mög⸗ lichſt ſofortige Abhilfe bitten. Hoffentlich hat die Eingabe endlich den gewünſchten Erfolg— denn ſchließlich können ſogar die Steuer⸗ beamten die Straße nicht mehr paſſiren. Und das wäre doch zu ſchrecklich! * Die Arbeitsloſigkeit nimmt nachgerade einen bedenklichen Umfang an. In der Karlsruher Metallpatronenfabrik, die früher .4000 Arbeiter beſchäftigte, ſind zur Zeit nur noch 900 Perſonen thätig. In einem Cementwerk bei Neckarelz wurden von 250 Ar⸗ beitern alle bis auf 30 entlaſſen. In der Druckerei eines mittelbad. Blattes haben kürztich an einem Tage 18 Buchdrucker um Arbeit nach⸗ gefucht und in Freiburg haben ſich, wie bereits gemeldet, für die Schaffnerſtellen an der ſtädt. Straßenbahn nicht weniger als 823 Vewerber gemeldet. Da erfahrungsgemäß bei Eintritt des Winters die Zahl der Arbeitsloſen zu wachſen pflegt, ſo beſteht für die nächſte geit keine Ausficht auf Beſſerung dieſer unerfreulichen Zuſtände. * Um das werkthätige Jntereſſe für die gute Sache der Kinderhorte in immer weiteren Kreiſen unſerer Stabt anzuregen, geben wir nachſtehend den Wortlaut der Anſprache wieder, die der Vertreter der Moll⸗Schule bei der geſtern in letzterer ſtattgehabter Eröffnungsfeier eines Mädchenbortes gehalten hat. Die Rede lautet: Verehrte Auweſende! Liebe Kinder! Die Moll⸗Schule, in deren Namen ich ſpreche, begrüßt die Gröffnung des Mädchenhortes mit aufrichtiger Freude. Die Schule ſoll ja die ihr anvertraute Jugend nicht bloß unterrichten, mit Kenntniſſen ausſtatten— ſie hat im Vereine mit der Familie auch die Aufgabe der Erziehung. Durch Lehre, Beiſpiel, Gewöhnung und noch andere Erziehungsmittel ſoll ſie in den jugendlichen Herzen jenen Sinn wecken und nähren, der in allen Dingen und zu allen Zeiten nur dem Guten und Edlen zugewendet iſt. Da erblickt nun das Lehrerkollegium und infonderheit auch deſſen Leiter, Herr Stadtſchulrath Dr. Sickinger, gerade in den Horten wirkſame Bundesgenoſſen bei dem Werke der Schulerziehung. Von dem verrohenden Treiben der Straße, wird der Hort Guch, ihr Kinder, fernhalten, und er wird Euch einen herrlichen Erſatz dafür bieten. Körperliche Erquickung durch Speiſe und Trank, die Ermöglichung, ungeſtört und unbeengt bei guter Beleuchtung Eure Schulaufgaben zu ſertigen und nach gethaner Arbeit oder im Wechſel mit derſelben unter freundlicher Aufſicht fröhliche Spiele zu vollführen— alle dieſe Wohlkhaten und Freuden wird Euch der Hort gewähren. Er wird Euch die Schule gewiſſermaßen zur zweiten Heimath machen. Ihr ſeht alſo daß Ihr allen Grund habt, fröhlich und guter Dinge zu ſein. Ob aber neben dem Gefühle der Freude nicht noch eine andere Empfindung Euch beſeelen muß. Ihr habt vorhin in dem Zimmer 20 des 2. Stockes die verſchiedenen Einrichtungsſtücke des Hortes geſehen, und manche unter Euch haben ſich gewiß ſchon ſelbſt befragt, wer denn die Koſten dafür aalringt, wer die Ausgaben beſtreitet für die tägliche Milch und das“ tägliche Brod und für noch viele andere Bedürfniſſe. Dieſe Gaben verdanken wir neben dem gütigen Entgegenkommen der Stadtverwaltung einer Reihe menſchenfreundlicher, opfer⸗ bereiter Einwohner hieſiger Stadt, von denen Ihr eine An⸗ zahl hier unter uns ſeht. Eueren Dank gegen dieſe Eure Wohl⸗ thäter ſollt Ihr aber nicht allein in Worten und Liedern, ſondern vielmehr noch mit der That zum Ausdrucke bringen, dadurch nämlich, daß Ihr den Hort regelmäßig beſucht, bei Erkrankung Euch ordnungsmäßig entſchuldigen laſſet, den Leiterinnen und übrigen Damen des Hortes freudigen Gehorſam leiſtet, Euch ſittſam betragt und überhaupt durch Euer ganzes Weſen beweiſet, daß die für Euch gebrachten Opfer keine dergeblichen ſind. Seid alſo fröhlich und guter Dinge; ſeid aber auch dankbar mit der That! *Conférence frangaise. Profeſſor Ph. Frank von der Uni⸗ verſität in Paris hielt geſtern Abend in der Aula des Realgym⸗ naſiums einen Vortrag über die Ausſprache des Franzöſtſchen. Der nur ſchwach, beſonders aus den Kreiſen der hieſigen Lehrerſchaft beſuchte Vortrag bot auch für die Fortgeſchritteneren ſehr viel an⸗ regendes Material und wäre es wünſchenswerth, wenn einer Wieder⸗ holung des Vortrags ein größeres Intereſſe entgegengebracht würde. Dazu wäre allerdings auch eine Ermäßigung der nicht eben niedrigen Eintriuspreiſe zu empfehlen. Prof. Frank rühmt zum Schluß die ausgezeichnete franzöſiſche Diktion Kaiſer Wilhe ms. * Eine raffinirte Betrügerin. Die Dienſtmagd Markha Sprengel aus Hamburg und ihr Liebhaber, der bis jetzt unbe⸗ kannt iſt, logirten ſich in Schwetzingen im Hotel Wwe. Weiß Nachts 11 Uhr als Eheleute Ebers ein. Beide gaben an, ſie hätten den Zug nach ihrem Wohnort Karlsruhe verſäumt. Das ſaubere Pärchen verduftete anderen Tages unter Zurücklaſſung der Zechſchuld. Außerdem erſchwindelte ſich die Sprengel in einem Confektionsge⸗ ſchäft eine Blouſe ſowie eine Anzahl Bänder von beträchtlichem Werthe. Die Hochſtaplerin erhielt 8 Wochen Gefängniß. *Muthmaßliches Wetter am 13. u. 14. Sept. Während über ganz Skandinavien ein Hochdruck von ſes mm ſich hehauptet, iſt ein neuer Hochdruck von gleicher Stärke von Weſten her bereits in Irland und an der norwegiſchen Küſte eingetroffen, wodurch die Depreſſion im biskayſchen Golf mit wenig unter Mittel raſch nach der Riviera verdrängt worden iſt. Die beiden Hochdrucksgebiete werden ſich bald in Deutſchland vereinigen, weshalb am Freitag zwar noch ſporadiſche Frühnebel kurze Störungen bringen können, während der Samſtag ſich wieder völlig heiter geſtalten dürſte. Witterungsbeobachtung der meteorologiſchen Station Maunheim. 2 5 8 885 3 88 Datum Zeit 9 35 3 8 8525 888 11. Sept. Morg. 70755,2 16,0 ſtill 13,3 11.„ mittg.•758,7 19,2 NW' a 1 Abds. 950753,8 14,0 NNW'̃4 13,4 12.„ Morg. 70 9 14,3 1 8,7 Höchſte Temperatur den 11. Sept. + 20,2 Tiefſte vom 12½¼2. Sept. + 14,0 Polizeibericht vom 12. September. 1) Geſtern Abend 7 Uhr ſprang ein 5 Jahre alter Knabe auf der Breitenſtraße bei F 1 kurz vor einem von den Planken herkommenden Straßenbahnwagen über die Straße und ſtieß dabei gegen einen im gleichen Augenblick vorüberfahrenden Handkarren; er fiel dadurch ſo unglücklich, daß er das Schlüſſelbein brach und eine ſtarke Quetſch⸗ wunde am linken Unterſchenkel erlitt. Nach Anlegung eines Noth⸗ verbandes wurde der Verletzte in ſeine elterliche Behauſung ver⸗ bracht. 2) 2 Körperverletzungen— vor dem Hauſe G 7, 16 und auf der Straße zwiſchen E und P 1 verübt gelangten zur Anzeige. 3) Verhaftet wurden: a. der Schiffer Peter Friſchauf von Wellmich a. Rh. wegen Zechbetrugs; b. die Butterhändlerin Katharina Grünewald Wwe. von Heppenheim, wohnhaft hier, wegen Nahrungsmittelfälſchung; e. 3 weitere Perſonen wegen verſchiedener ſtrafbarer Hand⸗ lungen. Aus dem Großherzogthum. 4* Karlsruhe, 11. Sept. Eine Abordnung des Bürgerausſchuſſes mit Herrn Oberbürgermeiſter Schnetzler an der Spitze überreichte heute dem Staatsminiſter Dr. Nokk den Ehrenbürgerbrief der Stadt Kerlsruhe. Der Oberbürgermeiſter betonte nach einem Bericht der„Bad. Ldsztg.“ in ſeiner Anſprache, daß Se. Excellenz ein aus⸗ gezeichnetes Wirken entfaltete, freilich in einer Zeit, die für einen Staatsmann nicht erfreulich geweſen. Der Jubel über die Neu⸗ gründung des Reiches und über ſeine Machtſtellung ſei verklungen, an ſeine Stelle ſei konfeſſionelles und materielles Gezänk getreten. Se. Excellenz habe immer danach geſtrebt, ſich über dem öden Partei⸗ treiben zu halten und ideale Geſinnung zu pflegen. So ſeien denn auch die huldvollen Worte, mit denen Se. Königl. Hoheit das Ab⸗ ſchiedsgeſuch Sr. Excellenz begleitete, Allen aus dem Herzen ge⸗ ſprochen geweſen. Die Stadt Karlsruhe wiſſe aber auch, was ſie bon dem erfolgreichen Wirken Sr. Excellenz für Kunſt und Wiſſen⸗ ſchaft ſelbſt für ſegensreichen Gewinn exfahren habe. Hocherfreulich könnten die Vertreter der Stadtgemeinde bekunden, daß das alte Work des Cornelius Nepos invidia gloriae comes auf Se. Excellenz keine Anwendung finde. Gloria habe Se. Execellenz freilich genug errungen, aber Haß und Neid ſeien doch fern geblieben. Mit beſon⸗ derer Genugthuung könne mitgetheilt werden, daß der Beſchluß, Sr. Excellenz das Ehrenbürgerrecht zu verleihen, von allen Mitgliedern von der äußerſten Rechten bis zur äußerſten Linken einmüthig gut⸗ geheißen worden ſei. Se. Excellenz habe wohl Gegner, aber keinen Feind gehabt. Sichtlich gerührt dankte Miniſter Nokk in bewegten Worten. 40 Jahre ſeines Lebens habe er in Karlsruhe zugebracht, er habe ſich hier immer wohlgefühlt und mit großem Intereſſe die rege Entwickelung der Stadt verfolgt. Er wiſſe, daß ſeine Verdienſte nur beſcheiden geweſen, aber er habe ſtets das Recht erſtrebt und red⸗ lich gearbeitet. Wenn er zu dem Emporkommen dieſer regſamen, ſelbſtſtändigen und unabhängigen Bürgerſchaft der Reſidenz einiges beigetragen, ſo gereiche ihm das zu beſonderer Freude. Eine, Wunſch als neuer Bürger der Stadt äußere er, daß die freudige Ent⸗ wickelung von Handel und Verkehr den Charakter der Schul⸗ und Waldſtadt nicht verwiſchen. Wiſſen und Handel ſchlöſſen ſich nicht aus, aber Natur und Kultur ſeien oft im Gegenſatz. Die aufblühende Stadt möge ſich beides bewahren. .C. Ettliugen, 11. Sept. Geſtern ging ein furchtbares Ge⸗ witter mit einem Wolkenbruch über Grünwettersbach nieder. An Straßen und Feldwegen iſt großer Schaden angerichtet worden. Unter gewaltigem Getöſe fielen während des Unwetters ein Schopf und eine Scheuer des Schreiners K. Löffler in Trümmer. Es iſt noch nicht feſtgeſtellt, ob die Gewalt des Waſſers oder ein kalter Blitzſchlag die Urſache des Zuſammenſturzes bildete. Die Haus⸗ thiere konnten gerettet werden. * Lörrach, 11. Sept. Die Affaire Grüſſer, des entlaſſenen Direktors des Wieſenthäler Bankvereins, nimmt größere Dimen⸗ ſionen an, als anfänglich bekannt wurde. Die Differenzſchulden Grüſſers ſollen lt.„Frkf. Ztg.“ zeitweilig über 400 000 Mark be⸗ tragen haben, bei Ausbruch der Kataſtrophe betrugen ſie noch rund 300000 Mk. Zur Deckung ſeiner Schulden machte Grüſſer umfang⸗ reiche Wechſeltransaktionen im Namen des Bankvereins. Ein großer Theil der Verbindlichkeiten Grüſſers gegen die Bank dürfte von Seiten ſeiner Verwandten Deckung finden.(Grüſſer iſt ein geborener Mannheimer. D. Red.) Pfalz, Heſſen und Umgebung⸗ [J Fraukenthal, 11. Sept. Mit der von der Regierung neuen dings berlangten Beſetzung der kommunalen Subaltern⸗ und Unter⸗ beamtenſtellen mit Militäranwärtern vermag ſich der hieſige Stadt⸗ rath nicht zu befreunden. In der jüngſten Stadtrathsſitzung wurde den Vorlagen der Regierung von allen Stadträthen, die in der An⸗ gelegenheit das Wort nahmen, lebhaft widerſprochen. Insbeſondere will man davon nichts wiſſen, daß auch die Poſten des Krankenhaus⸗ und Schlachthofverwalters für Militäranwärter offen gehalten werden ſollen. Man iſt allgemein der Anſicht, daß die Forderung der Regierung einer Beſchränkung des Selbſtverwaltungsrechts der Gemeinde gleichzuachten iſt und dieſe in der freien Auswahl ihrer Beamten behindert wird. Auch glaubt der Stadtrath, daß durch die Friſten, die an die Ausſchreibung der Stellen zur Beſetzung mit Militäranwärtern gebunden ſind, unliebſame Verzögerung in der Beſetzung der Poſten herbeigeführt werden Zwar wurde mit Rück⸗ ſicht darauf, daß der nächſte pfälziſche Städtetag zu der Frage Stellung nehmen ſoll, vorerſt von einer prinzipiellen Stellungnahme zu dem Verlangen der Regierung abgeſehen, doch wurde ausge⸗ ſprochen, daß man in dem Recht, Stellen wie die eines Kranken⸗ haus⸗ und Schlachthofverwalters nur mit dem Stadtrath genehmen Perſönlichkeiten zu beſetzen, feſtzuhalten entſchloſſen iſt. * Speyer, 11. Sept. Geſtern früh iſt laut„Sp. Ztg.“ der Sodawaſſerfabrikant Jakob Kriegshäuſer von hier flüchtig ge⸗ gangen unter Benachtheiligung verſchiedener hieſiger Geſchäfts⸗ und Privatleute. Auf Antrag der Geſchädigten ſoll derſelbe ſteckbrieflich verfolgt werden. * Landſtuhl, 11. Sept. Der kürzlich verhaftete Buchhalter der Spritfabrik Bumb u. Herrle Namens Heyl wurde wiederum aus der Haft entlaſſen. Ueber den flüchtigen Inhaber der Firma Herrle hat man bis jetzt noch keine Nachricht. * Bamberg, 11. Sept. Einem hieſigen Geſchäftsmann wurden heute als er ſein Comptoir für kurze Zeit verließ, ohne die Kaſſa⸗ ſchlüſſel abzuziehen, 12,700 Mk. in baarem Gelde geſtohlen. Thäter bis jetzt unbekannt. reemen eneer. deene emee eer eeeeeee Feſteſſen und offitziellen Mahlzeiten ſeine Langeweile durchblicken zu laſſen. Dagegen lacht und ſcherzt er im intimen Kreiſe gern. Seine Verachtung gegen die Etikette fudet ſich in allen ſeinen Ge⸗ wohnheiten wieder. Alexander III. fuhr z. B. in glänzender Equi⸗ page durch die Straßen von Petersburg. Nikolaus II. fährt da⸗ gegen gewöhnlich im ungedeckten Wagen aus. Sein Vater ließ die Straßzen, die er paſſiren mußte, durch berittene Truppen bewachen. Der jetzige Zar hat dieſe Gewohnheit unterdrückt. Meiſtens weiß die Polizei den Weg nicht, den der kaiſerliche Wagen nehmen wird.(2) Auch die Etikette am Hof iſt viel weniger ſtreng als unter ſeinem Vorgänger. Alle Welt kann jetzt an den Herrſcher heran⸗ kommen.(2) Die Muſchiks reiſen bisweilen Hunderte von Werſt, um ihre Bittſchriften perſönlich nach Petersburg zu bringen. Sie wiſſen, daß ihre Bitte geprüft wrd und daß ihnen ihr Recht wird. Nikolaus II. lieſt ſelbſt die Briefe, die an ihn gerichtet ſind, und notirt die zu ertheilende Antwort mit Rothſtift am Rande. Aber er verzeiht denen nicht, die verſucht haben, ihn zu täuſchen, oder die ihn über die eine oder andere Frage ſchlecht unterrichtet haben. Der Zar und die Zarin genießen eine ausgezeichnete Popularität, nicht nur in Petersburg, ſondern auch in gans Rußland. Ihre Gatten⸗ und Elterneigenſchaften haben die Herzen erobert. Der Zar hat weder bei Hofe noch gegenüber den Seinigen den gebieteriſchen und bisweilen rückſichtsloſen Ton, den Alexander III. anwandte. Dieſer ließ niemals vergeſſen, daß er der Herr war; ſelbſt die Zarin mußte ſich vor ſeinem Willen beugen. Nikolaus II. und Alexandra Feodorowna ſind zwei„Kameraden“. Keiner von ihnen zwingt dem andern ſeinen Willen auf, jeder handelt nach ſeinem Ermeſſen. Nie⸗ mals, ſagt man in Petersburg, hat man auf dem ruſſiſchen Thron ein ſo gut zu einander paſſendes Paar geſehen. Wenn der Zar und die Zarin zuſammen im Wagen ausfahren, ſieht man ſie ſich familär unterhalten, ſcherzen und lächeln. Sie vermeiden es abſichtlich, ein „paſſendes“ Geſicht aufzuſetzen.„Ich bin ein Ruſſe, ganz wie meine Unterthanen,“ ſoll der Zar eines Tages geſagt haben. Dieſer Aus⸗ ſpruch, authentiſch oder nicht, hat einen ausgezeichneten Eindruck auf das Volk gemacht; man widerholt ihn bei jeder Gelegenheit. Der junge Zar bleibt oft bis zu vorgerückter Nachtſtunde an ſeinem Ar⸗ beitstiſch ſitzen. Er empfängt dann zuweilen oft nach Mitternacht Räthe oder Miniſter. Aber ſelten finden ihn dieſe Würdenträger allein, die Zarin ſitzt gewöhnlich neben ihm, mit einer Stickereti oder Näharbeit beſchäftigt. Sobald ein Fremder auf der Schwelle er⸗ ſcheint, nimmt die Zarin ihre Arbeiten zuſammen und will ſich zurück⸗ ziehen.„Aber nein, Saſcha, ruft dann der Zar,„Du ſtörſt uns nicht, bleibe nur bei uns.“ Schweigend nimmt die Zarin wieder Platz und beginnt ihre Arbeit, während die Berathung vor ſich geht. — Eine ſchreckliche Tragödie ereignete ſich in London. Unter der falſchen Angabe, der Sohn eines reichen Gutsbeſitzers zu ſein, knüpfte der Verkäufer in einem Weißwaagrengeſchäft, SE. W. Ray⸗ mond, 20 Jahre alt, mit der durch ihre auffällige Schönheit und ungewöhnliche Bildung ausgezeichneten, 18 Jahre alten Alice Dellow, der Tochter des Beſitzers der Railpay Tabern in Sandell Road, Cam⸗ den Town, eine Bekanntſchaft an, die ſchließlich zur Verlobung des jungen Paares führte. Unglücklicherweiſe hatte der Vater des jungen Mädchens die Angaben des jungen Mannes auf Treu und Glauben angenommen und er geſtattete ihm darum, ſeine Tochter zu einem Balle mitzunehmen, der, wie Raymond ſagte, von ſeiner ver⸗ heiratheten Schweſter in Brhanſton Square veranſtaltet werden ſollte. Mr. Dellow war auch damit einverſtanden, daß das Mädchen über Nacht bei der Schweſter Raymonds bleiben ſollte. Alle dieſe Angaben des jungen Menſchen waren erlogen. Unter dem Vorwande, ſich für den Ball umzukleiden, nahm er ſie in das Haus ſeiner Eltern nach 124 Carlton Road, indem er vorgab, daß er dort zur Miethe wohne. Er führte ſeine Braut dort in das Parlor, wo er, wie es ſcheint, nach einem furchtbaren Kampfe dem Mädchen Gewalt anthat und ſie dann mit einem ſpitzen Hammer ermordete. Er ſelbſt vergiftete ſich mit Oxalſäure. Die Eltern, Leute in beſcheidenen Verhältniſſen, hatten von dem Kommen ihres Sohnes und von den weiteren Vor⸗ gängen nichts gehört und entdeckten, was ſich zugetragen, erſt am nächſten Morgen, als ſie die Zimmerthür erzwangen. Dem Mädchen waren alle Kleider vom Leibe geriſſen. Der Mund war ihr zu⸗ geſtopft. In den furchtbaren Schmerzen, die der Mörder nach der Vergiftung auszuhalten hatte, war er zu den Füßen ſeines Opfers hingerollt, wo man ihn ſtarr liegen fand. — Ein höflicher Miniſter. In Drahnsdorf kam, wie das „Golßuer Stadtblatt“ erzählt, dieſer Tage eine Händlerin an den zur Abfahrt bereiten Zug und ſagte, zu einem dort ſtehenden Jägers⸗ mann:„Helfen Sie mir doch mal den Korb tragen, Sie haben ja doch blos die Flinte.“ Der Herr greift zu, trägt der Frau den Korb auf den Bahnſteig, hilft ihr beim Einſteigen in den Zug und nimmt den Dank entgegen. Als er jedoch vom Perſonal achtungsvoll gegrüßt wird und in die erſte Klaſſe einſteigt, erkundigt ſich die Händlerin, wer der hilfsbereite Herr ſei und erhält die Antwort:„Der Finanz⸗ miniſter Freiherr v. Rheinbaben, der beim Landesdirektor zur Jagd war.“ Die Verblüffung der Frau war natürlich groß. — Das Geſchüft eines Hungerboldes im Grabe betreibt ein Mann Namens Simon in Amerika mit mäßigem Erfolge. Der Sarg Simons iſt 6 Fuß lang, 3 Fuß breit und 2½ Fuß tief. Am Kopf⸗ und Fußende iſt je eine hohle vierzöllige Holzröhre. Innerhalb des Sarges ſind eine Steppdecke, ein Kopfkiſſen und eine kleine elektriſche Lampe. In einem der Viergärten bei Baltimore ließ Simon ſich neulich begraben. Er kletterte in den Sarg hinab und bald darauf war die Stelle von den Ruheſtätten der wirklich Todten kaum zu unterſcheiden, abgeſehen von einer Röhrenöffnung. Simon iſt nur 20 Jahre alt und entſetzlich mager. Dies iſt eine Folge ſeines häufigen freiwilligen Faſtens. Bevor er in ſein Grab hinabſtieg, gab er den Beiträge zahlenden Zuſchauern folgende Erklärung:„Das erſte Mal, daß ich mich lebendig begraben ließ, war vor drei Jahren. Mein einziger Zweck war und iſt— Geld zu machen. Heute ſteige ich in das Grab, werde in drei Tagen auferſtehen und vier Tage hernach die Geſchichte wiederholen. Alle meine Energie war nöthig, um mich an ein ſo langes Faſten zu gewöhnen. Seien Sie verſichert, daß ich während der ganzen Zeit, die ich im Grabe zubringe, weder eſſe noch trinke. Im Anfange konnte ich es nicht länger als einen Tag aushalten. Jetzt verurſachen mir drei Tage und drei Nächte keine Schwierigkeit. Ich habe bereits einmal fünf Tage und vier Nächte ohne Speiſe und Trank zugebracht. Einmal ließ ich mich vier⸗ zehn Tage begraben, aber ich genoß etwas in der Zeit. Als ich damals mein Grab verlaſſen wollte, war ich ſo ſchwach, daß ich herausgehoben werden mußte. Ich nehme mir nur eine halbe Pint Whiskeh in das Grab mit, um mich zu kräftigen, wenn ich von Schwäche übermannt werde. Wenn ich in meinem Sarge liege, habe ich, beſonders zur Tageszeit, keine Gelegenheit, mich umzuwenden. Ich muß auf dem Rücken liegen bleiben, damit ich mit den Leuten durch die Röhre ſprechen kann. Zwei Röhren genügen, um friſche Luft in erwünſchter Menge zu verſchaffen. Am Tage iſt es nicht ſo ſchlimm, da kommen Leute, mit denen ich mich durch die Röhre unterhalten kann. Aber die Nächte ſind ſchrecklich. Was mich einzig und allein aufrecht erhält, iſt der Gedanke, daß ich Geld mache. Gewöhnlich ſchlafe ich während der Nacht vier Stunden. Es iſt aber keine Kleinigkeit, mit knurren⸗ dem Magen zu ſchlafen. Die einzige Furcht, die ich habe, iſt, daß ich mir in dem feuchten Grabe den Rbeumatismus zusieben könnte.“ * 4. Seſie. Geueral⸗Anzeiger. Mannheim September. +5 Bad Nauheim, 11. Sept. Heute Nacht hat ſich, wie ſchon JRixhöft„Standart“ in ee der zußſee Kreuser Stadt größere geſtern kurz telegr rap hiſch gemeldet, im Nauheimer 0 Teich ein[lang“ mit dem Gr Kriegs! Liebes; Die Leichen wurden geländet. Das Mäde e ſick worden. iſt 16 geißt Eliſe Stark, Tochter eines Wirthes, ber] zollern“ erſc junge Maun il 24 Jahte alt und heißt Heinrich Steuernagel, der tatungen. 5 57817 wurden Saß Sohn eings Maurerteiſters. Hurrahs zur wurden Währeßnd die Begleit⸗ ſchiffe Kaiſerfalut feuerten. Nachden ſich der zum Ehrendienſt be⸗ Theater, Nunſt und wifſenſchaft. Moedernes Thegter im Apollaathegter. Die Wiederholung gelabjut b. 95 8 af bem 8 ge uffo 1 37 der Weher im Moder 1 Theater fand am Sonntag vor dichtbeſetztem begab ſich d bei gutem 8 ſigtt. De wuchs beſonders nach dem zweiten und zollern. Der Kaiſer erth Nahrungsaufnahme in Pierten Akte en Begei an, Da der Prolog 1105 heiden K 5 1 die Qupverture, die den Anfang des er Abends bild elen, fortſtel,] die Vorſtel lung der 0 und ffiz er 12. Se an dauerte die Borſtellung nicht ganz drei Stunden. Donuerſiag den]„Hohenzo lern! ſtatt Die Monarchen gingen die Front der Ehren⸗ 6 bieggo, 5 Gokdmann erſchien he Mo, 12. de. Mts. wird der erſte Schwankabend ſelauden, Jendeaus wache ab und begrüßten darauf den an Vord der„Hohenzollern“vor dem Gerichtshof ohne Rechtsbeiſtand. Der Stagt Sanwalt erklärte, geiſtreiches und gußerordenttich komiſches Werk:„Fernauds eingetr roffenen Großfürſten Alexis wärmſtens. Die Fürſtlichkeiten der 9 Polizeichef von Buffglo habe darum erſue die Gefangene Ghecontrget“, das in Berlin a0 n länger als ein volles Jahr geſpielt wurde, während der ſchwebenden Unterſuchung mög ſam zu halien, und verlange Wegng begaben ſich hierauf Auf d das Promenadeneck, wo ſie in eifrigem Ge⸗ daoßt ſpräch bis zur Frühſtückstafel verblieben, die bis 1 Uhr die Herr⸗ den Ge folgen tweiter voreinte. ange in Gewahr⸗ m 19. 70 wird an dieſem Abend rſitäten. 1 aufgeführt. bis ro 0 d itlichen 15 Matert Der Großhergag gak den orden„caft 5 0 te. Um 3½ Uhr 4 mittags] wo die anderen in Chicago verhaſteten archiſt 1* glitt die f von de andar 50 7 8 glitt die„e folgt von den„Star ſcheinen werden. Der Richter ant dem Wunſch nac lana“ der,„in die von den beiden deut 5 5 maun wurde ohne ulaſſung von Bürgſchaft in Haft e ſtraße hinein, unter den Kläng 5 ürrahs. Der Kaiſer in ruſſiſcher Admiralsuniform ſtand mit der Hand am Hut ſtramm hinter dem Zaœren, der der itſche Admiralsuniform Wig⸗ Die Fahrt hinter dem zweiten und um das erſte Geſchwader herum währte ei halbe Stunde. Die ruſſiſchen Schiffe ankern hinter dem erſten Geſchwader. chen Hymne und drei 8 Ulk. ktionär“, daß ſchaft New⸗ 5 9 Der Zar beſuchte nach der Meldung der Geſe chwaderoffiziere„Kaiſer 3 5 ti e Wilhelm den Großen“,„Viktoria Luiſe“, den„Kurfürſt“ und„Kaiſer Waß ſſerſtand snachvichten vom Mot nat September „Nationalztg.“ nehmer m I* 9en 0 9955 55 5 In I.(Vergl. Ueberſicht.) Pegelſtationen Datum: Hela, 12. Sept.(Telegr Der Kaſſer Nikolaus 2. 8 Jean, Handdirektor und ea, 12. Sepk.(Lelegramm.) Der Kaſſer Nikolaus vom Rhein: 7..9. 10.11.12.[Bemerkungen Graf b. Arnim, verlieh dem deutſchen Kaiſer das ruſſiſche Dragonerregimentk Narva Nonfanzßzßñ 2,88 2 835 125 3) Gamp] Nr. 39, Das Regiment iſt eines der berühmteſten und hervorragend⸗ Waldshnt 5 2 45 lbds geordnetuhauſes pp., ſten der ruſſiſchen Armee und hatte früher zum Chef den Großad⸗ J6 es 1 11 3, kgl. ierherr„Müglied des miral Großfürſt Konſtantin Nikolaf ewiiſch. Kaiſer Wilhelm ver⸗ Uüna N 1 d Pode 8 JLanterbarag Abds. 6 Uhr der Abgeordneten, baae Worm⸗ lieh dem ruſſiſchen Kaiſer die Uniform des 2. Gardedragoner⸗Regiments Maxau 2 Uhr 9, Geh. Kommerzfenra th, B zerlin, Kaiſerin Alexandra von Rußland. Germersheim .-P. 12 Uhr ttergutsbef zer, Mitelied d es Reich 50 5 Mannheim Morg. 7 Uhr rdneten, Löwitz im Kreiſe Anklam, 55 8 8 C.-P. 12 Uhr dath, Kölu, 8) Hartung, Oberfinanzrath(Privat⸗Telegramme des General⸗ Anzeigers.“) 10 Uhr N Seilnanr 38 8— r 2 2 Uh uun 1ers 85 1290 90* Heilmann, Getreide⸗ 5 und Pro⸗**. NP d 1 i 8, 85 Sept. Waldeck Rouſſeau erklärte dem gablen, 10 555 HFobenkt dommerzienrath, 2 55 1 Kopeh ee e 11) JBiſchof von Grenoble 95 einer Beſprechung über die Kölnn 2 Uhr Verlin, 12) Müller, Rentner, Mitg Karthäuſerfrage, der organiſirte Orden ſein eine nicht Rubrort 6 Uhr 8) Pincus, Aelteſter der Kaufmannſchaft huufevfrag Janif icht vom Necka* Die Karthäuſer Maunheim ordnungsmäßi ig organiſirte Congregation. ti chter, Inhaber des Bankgeſe Emil Ebe⸗ 309 3,96 3,94 3,97 V. 7 Ul i1 7 1 3,39 3,96 3,94 3,97 V. 7 Uhr „Juſtigrath, Vankdfrekte Verkin, 16) Dr. ibten die durch Geſetz von 1901 vorgeſchriebenen Erm ächt Heilbrounn J0,72 0,70 0,67 0,84 8— V. 7 Uhr nhaber der T eſel Iſchaß ft, Berlin, 17) nachſuchen.—— Vizepräſident des Reichstage 8, Leip⸗ Cu ragas, 12. Sept. Präſident Caſtr iſt über 1 Staub, Juſtizrath, Berlin, 19) Hemptenmacher, Geh. Rio Haffa in Columhien eingedrungen. Die columbiſchen assersichter Necdi Fenth, Sfaate lommifar! bei der Börſe, Verlin. Jerner Revolutionäre machen gemeinſame Sache mit ihm. Eine imane „ 1 e 2 8 90 lerputz gurch Reklaidungm es Innern, des Reichs⸗ Schl acht ſteht unttelbar hevor. Der franzöſiſche Kreuzer 8 ee e de 5 mann), des Reichs⸗„Suchet! lieg t hier vor Anker. 155 sepdekpartefrel der Pabrikank Dr. Bou 2 9 gzdenngen, „%o Sept.(Reuter.) Die venezueli⸗ ſchen Truppen ſtellten eine Verbindung mit den columbi⸗ ſchen Reve olutionäres in der Nähe von Rio Haffa her. Sie 22 Senel22= en ierungsrath rungsrath Vertreter Heinr. Galleé Dr. Neuhaus, ath, Wende Aſtadt be, ſind auf dem Punkte, die 6000 Mann ſtarke reguläre columbiſche 8 28. Armee anzugreifen. ſch *** 80 12 Der Burenkrie N die.˙ F0 mit dem Zaren ſi 17* Lorenzo Marques, 12. Sept. Bei der Nach⸗ . gäſe.an 8 der 5 llern“ iſerlich en Gaſt 95 fo ſchung, welche auf Veranlaſſung des hieſigen britiſchen 8 kam in der Höhe von]Generalkonſuls angeſtellt wurden, ſind in der Umgebung der 55 e 0 eeeee Junger, tücht. Mafchinen⸗—., ein ſchön 51. möbl. 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