Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannhein:.“ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Abonnement: 70 Pfg. monatlich. Bringerlohn 20 Pig. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſtauf⸗ ſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. ehlusz Telephon: Redaktion: Nr. 377. der Stadt Maunheim und Umgebung. (111. Jahrgang.) Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Jo urn Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341, Filiale: Nr. 815. Verantwortlich für Polltik Dr. Vaul Varms, 5 für den lokalen und prov. Theil: Eruſt Müller, für Theater, Kunſt u. Feuilleton: Eberhard Buchner, für den Inſeratentheil: Karl Apfel, Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas' ſchen Buch⸗ druckerei,(Erſte Maunheimer Typograph. Auſtalt.) (Das„Maunheimer Journal“ iſt Eigenthum des katholiſchen im.] Ar. 447. Auswärtige Inſerate... 25„ Die Reklamen⸗Zeile 60. 1 Bürger itals. Eingel Numeern. H 6, 2 Geleſenſte und verbreitetſte Zettung in Mannheim und Umgebung. E 6, 2 Wne e 50 Donnerſtag, 26. September 1001.(Mittagblatt.) nöthig, Politiſche Ueberſicht. Mannheim, 26. September 190l. Badiſche Zollkonferenzen. Unter dem Vorſitze des Geh. Oberregierungsraths Braun osöa purde im Miniſterium des Innern in Fortſetzung der Be⸗ fprechungen von Abſchnitten des Zolltarifentwurfs mit einer 1 Anzahl Sachverſtändiger aus den betreffenden Induſtriezweigen 5auch der Abſchnitt XV—- Glas und Glaswaaren— einer Erörterung unterzogen, an der Seitens des Finanzminiſteriums als Regierungskommiſſär Miniſterialrath Ballweg kheilnahm. Als Sachverſtändige waren erſchienen die Herren: Adolf Schell Muſſelinglasfabrik und Glasmalereianſtalt— in Offenburg, Otto Vittali— Glasmanufaktur— in Offenburg, Wilhelm Kretſchmar— Trockenplattenfabrik— in Karlsruhe, Direktor Maier von der Spiegelmanufaktur Waldhof in Mannheim, Direktor Severin von der Champagnerflaſchenfabrit, vorm. Georg Böhringer, in Achern und Wilhelm Schell jun. in der Glasplakatfabrik in Offenburg. Statiſtik für Militärdienſtpflichtige. Der Reichstag hat in ſeiner Sitzung vom 26. Februar 1901 eine Reſolution angenommen dahingehend, den Herrn Reichs⸗ lanzler zu erſuchen, bei der nächſten Aushebung der Rekruten eine ſtatiſtiſche Erhebung machen zu laſſen, um die Einwirkung der Herkunft und Beſchäftigung der Geſtellungsverpflichteten in Bezug auf die Militärbrauchbarkeit feſtſtellen zu können. Es wurde damals ſeitens der Heeresverwaltung mitgetheilt, daß die Sache doch ihre großen Schwierigkeiten biete und daß das Reichsamt des Innern ſich ablehnend verhalten habe, weil die Papiere für die Volkszählung im vergangenen Jahre, als die Sache an das Reichsamt des Innern herantrat, ſchon fertig ge⸗ druckt waren, und man dieſe Formulare nicht noch vermehren und die Arbeit der Volkszähler noch mehr vergrößern wollte. Nachdem ſich dieſe Schwierigkeiten herausgeſtellt, wurde dem entgegengehalten, daß es doch auch anders auf die Aushebung hingewieſen, bet der es ja möglich ſein würde, Austunft zu erlangen, wenn bezügliche Schemata genügend vor⸗ bereitet würden. Die Heeresverwaltung wird, wie wir hören, im nächſten Arbeitsabſchnitt des Reichstags gefragt werden, ob und wie weit ſie es habe ermöglichen können, auf die im Reichs⸗ lage einſtimmig zum Ausdruck gelangten MWünſche einzugehen. Deutſches Beich. Karlsruhe, 25. Sept.(Zur Wahlbewegung.) Eine Vertrauensmännerverſammlung der Zentrumspartei in Pforzheim beſchloß, in den Bezirken Pforzheim⸗Stadt und Land die nationalliberale und ſozialdemokratiſche Partei den Wahl⸗ kampf allein ausfechten zu laſſen. Es iſt kaum anzunehmen, daß die Zentrumswähler dieſer Parole Folge leiſten werden. Der ſoztaldemokratiſche Kandidat für Offenburg⸗Stadt, Glasmaler Veit, hat ſeine Kandidatur zurückgezogen. Die ultramontane Offb. Zig. behauptet, die Nachricht, daß Fabrikant Schättgen für Offenburg⸗Land als Zentrumskandidat aufgeſtellt wurde, ſei unrichtig. Das Blatt will damit offenbar ſagen daß Schättgen noch nicht angenommen hat, denn es wird im Ernſte lung des Zentrums am vergangenen Sonntag beſchloſſen hat, die ſe Auskunft zu erhalten. Und zwar wurde Kandidatur Herrn Schättgen anzutragen. * Saarbrücken, 25. Sept.(Prinz Tſchun),) der geſtern Abend 11 Uhr hier eintraf, begab ſich heute Morgen um 10 Uhr nach Louiſenthal und fuhr in die dortige kgl. Grube. Nach⸗ mittags 4 Uhr kehrte er mit ſeinem Gefolge zurück und begab ſich in das Gebäude der Bergwerksdirektion, das die chineſtſche Flagge gehißt hatte. Dort nahm er beim Bergwerksdirektor Geh. Rath Hilger das Eſſen ein. Um 5½ Uhr fuhr der Prinz mit dem Metzer Schnellzug nach Frankfurt a.., um ſich weiter nach Karlsbad zu begeben. In ſeiner Begleitung befinden ſich die Generäle v. Höpfner und Richter ſowie Rittmeiſter v. Spiel⸗ berg. * Berlin, 25. Sept.(Die Aufſtellung der aſtro⸗ nomiſchen Inſtrumente) der Pekinger Sternwarte auf dem Rondel vor dem Orangeriegebäude wird erſt im nächſten Frühjahr erfolgen. Es müſſen für die ſchweren Inſtrumente umfaſſende Fundamentirungsarbeiten vorgenommen werden. —(Die Konferenzen zum Zolltarif) wer⸗ den auch hier fortgeſetzt. Im Handelsminiſterium fanden heute unter perſönlicher Leitung des Miniſters Möller Verhandlungen über die Zollſätze in Abſchnitt 5 und die Einwirkung der Zoll⸗ ſätze in den Abſchnitten 5 a bis 5 des Zolltarifentwurfs ſtatt. —(Denkmal für die Kaiſerin Friedrich.) Einer Lokalkorreſpondenz zu Folge beabſichtigt der Kaiſer die Errichtung eines Marmordenkmals für die Kaiſerin Friedrich. Das Standbild iſt bereits in Auftrag gegeben. Standort des Denkmals ſoll der Anfang der Charlottenburger Chauſſee gegen⸗ über dem bereits in Arbeit befindlichen Denkmal für Kaiſer Friedrich werden. —(Deutſche Schifffahrt im Orient.) Nach der„Neuen Freien Preſſe“ wurde zwiſchen der deutſchen Levante⸗ linie und der ägäiſchen Schifffahrtsgeſellſchaft eine Vereinbarung über den Ankauf der letzteren erzielt. Auch verhandle die Levantelinie mit Rumänien neuerdings über den Ankauf der Linie Conſtanza, die ſie mit vier Dampfern ſtatt mit zweien be⸗ fahren werde. Sozialdemokratiſcher Parteitag. Lübeck, 25. Sept. Kautsky gegen Beruſtein. In der Fortſetzung der Bernſteindebatte wirft Kautsky⸗ Berlin Bernſtein vor, daß er ſich ſelbſt von der Selbſtkritik ausnehme und mit Vorwürfen dogmatiſcher Verranntheit um ſich werfe, ſobald man ihn in die Selbſtkritik einbeziehe. Mit Fanfarenſtößen habe man zuerſt Bernſteins Auftreten als Anbruch einer neuen Zeit begrüßt, und was höre man jetzt: Ach, an der ganzen Sache iſt ja nichts, Bernſtein hat das nicht ſo bös gemeint. Gerade Bernſtein habe die Mißverſtändniſſe über die Auffaſſung des Programmpaſſus von der Verelendung geſchaffen und die Partei vor die Nothwendigkeit geſtellt, den Punkt jetzt bei der erſten Gelegenheit klarer zu formuliren. Ihr eigenes Licht bekam die Bernſteinſche Broſchüre durch das Lob der bürgerlichen Preſſe, und zwar nicht nur durch das Lob der Welt am Montag. Nun kann Niemand für Unterſchiebung falſcher Anſichten, aber ſo ganz wehrlos iſt man doch nicht gegen dieſes Lob der Gegner. Von mir über die Willenloſigkeit, mit der er das über ſich ergehen ließ, zur Rede geſtellt, verwies Beruſtein auf gleiche Behandlung eines Satzes von mir über die Agrarpolitik. Ich aber habe dieſes Lob als eine ſolche Schmach empfunden, daß ich dieſe Bundesgenoſſen, die agrariſchen Blätter, prompt abſchüttelte. Bernſtein wendet ſeine kritif bürgerliche Preſſe ſchrieb: Die Bernſteinerei iſt eine ſche Thätigkeit nur gegen die Partei. Es iſt dringend nöthi daß er ſich gegen das Lob der Gegner wendet. Auf Tritt und Schritt ſtoßen wir bei unſrer Arbeit auf Bernſtein. Da wird uns allent⸗ halben entgegengehalten: Was verſteht ihr, das weiß Bernſtein beſſer. Berunſtein beruft ſich auf ſeine herrliche Tradition des alten Sozialdemokraten. Er erneuere dieſes alte Verhältniß und ſei über⸗ zeugt, daß er es nicht mehr nöthig haben wird, ſich über ſeine Kritiker in der Partei zu beklagen.(Beifall.) David für Bernſtein. Dr. David⸗Mainz: Kein Menſch hat gerufen: Jetzt beginnt eine neue Zeit! Das iſt eine Unwahrheit, eine Uebertreibung. Ebenſo unwahr iſt es, daß Jemand jetzt ſagt: Ach, es war ja nichts. Von einem Jubelton über Bernſteins Buch war nirgends die Rede. Die Verelendungstheorie! Wir haben uns ja ſchon in Hannover über das Glend dieſer Verelendungstheorie unter⸗ halten. Kautsky ſelbſt hat dort geſagt, man habe das ſtets als eine Tendenz aufgefaßt, der andere Tendenzen hindernd im Wege ſtän⸗ den. Aber das kommuniſtiſche Manifeſt enthält gar nichts von ſolcher Gegenwirkung und es ſchließt mit dem Ausblick der nahen Revolution durch Gewaltkampf. Wie kann da Kautskh ſagen, kein vernünftiger Menſch habe die Meinung je gehabt. Nein, wenn wir eine Auf⸗ faſſung fallen laſſen, haben wir doch den Muth, uns dazu zu be⸗ kennen. Auch die Auffaſſung von einer Revolution durch Gewalt iſt gar nicht ſo abgethan. Genoſſe Parvus hat noch vor Kurzem in der Neuen Zeit gefragt, was wir begännen am Tage nach Antritt der politiſchen Gewalt, und derſelbe Genoſſe hat vor Kurzem die Gewerk⸗ ſchaft aufgefordert, ſie ſollte ihre Gelder flüſſig machen, da ſie ſte unter Umſtänden demnächſt für die Zwecke der Revolution gebraucht würden.(Große Heiterkeit.) Ja, Sie haben Recht zu lachen, daß ſolche Dinge vorkommen.(Zuruf: Sie haben es ernſt genommen?) Oh, die Genoſſen, die es ernſt genommen haben, ſind mir durch ihre Perſönlichkeiten Bürgen genug.(Zuruf: Namen nennen!) Ich ſtütze mich auf die Mittheilungen des Genoſſen Fiſcher in Dresden. Bernſtein konnte ſehr wohl im ſozialwiſſenſchaftlichen Verein der Stu⸗ denten auftreten. Man ſagt, andern Genoſſen ſei es verboten wor⸗ den, zu ſprechen. Nun, der Rektor hat den Vortrag Bernſteins zuerſt auch verboten(hört, hört!) und erſt die Umwandlung der Verſamm⸗ lung in eine geſchloſſene hat den Vortrag möglich gemacht.(Hört, hört!) Nun kommt man mit der Preſſe und ihrem Lob, aber es haben gar nicht alle gelobt.(Sehr richtig!) Gerade die reaktionäre noch größere Gefahr als die Sozialdemokratie.(Sehr richtig!) Aber auch die Frankfurter Zeitung hat Bernſtein gar kein Lob geſpendet, den Vor⸗ krag wenig beweiskräftige Wortſtreiteref genannt, alſo das, was der Vortrag wirklich war. Trotzdem ſagte man, Bernſtein ziehe dem Sozialismus die Fundamente unter dem Boden weg. Wer ſo etwas nach Lektüre des authentiſchen Wortlauts noch ſagt, ſ pricht ab⸗ ſichtlich die Unwahrheit. Man ſagt, Bernſtein ſei in Deutſchland freudig begrüßt worden. Dieſe Regung war nicht in allen Herzen. Eine kleine Geſchichte. Nach dem Vortrage Bernſteins brachte der Sou, das Pariſer Blatt, die Notiz: Ein einflußreiches Organ der deutſchen Sozialdemokratie, die Erfurter Tribüne(große Heiterkeit), habe geſchrieben:„Wir ſind entzückt über den Vortrag Bernſteins, weil wir jetzt Gelegenheit haben, einer unerträglichen Lage ein Ende zu machen.“ Das war alſo das Hallali, jetzt konnte die Hetze losgehen und ſie ging los. Dann kam der Fall Ruhland contra Münchener Poſt, die Behauptung des erſteren, daß Genoſſen von bürgerlichen Parteien bezahlt ſeien, um die Sozialdemokratie bon innen heraus zu untergraben.(Lebhafter Widerſpruch des Redak⸗ teurs dieſes Blattes, des Delegirten Grunwald.) Nein, nein, der Vorwärts hat damit kurzen Prozeß gemacht, aber gleich kommt die Erfurter Tribüne hinterher und ſagt von Bernſtein, daß er doch un⸗ glücklich ſei mit ſeinen Gründen, und dann heißt es:„Um die Rich⸗ tigkeit der Ruhlandſchen Darlegung ableugnen zu können(hört, —— eeeeeeeee, doch nicht beſtreiten wollen, daß die Vertrauensmännerverſamm⸗ In FJeſſeln erſter Liebe. Roman von Hans Richter. (Nachdruck verboten.) 4(Fortſetzung.) „Ich bin total unglücklich, gnädige Frau,“ wandte er ſich mit einem ärgerlichen Zuſammenziehen der Brauen zurück.„Kamerad⸗ ſchaftliche Verpflichtung ſo gut wie Dienſt. Hoffe aber die Ehre zu haben, Sie Sonnabend in Neuburg zu begrüßen.“—„Schwerlich!“ „O— Sie verdüſtern meine Zukunft!— Das letzte Kaſino⸗ Kränzchen ohne ſeine Königin——“ „Ich das, ich—?“ lächelte Frau Brandenſtein und neigte ein pwenig den ſtolzen dunklen Kopf, als wolle ſie dem Grafen tiefer in die Augen ſehen. Zugleich warf ſie einen bezeichnenden Blick auf die des Wohngimmers.„Sie irren in der Adreſſe, Graf Rid⸗ olm.“ Lächelnd zeigte der Graf ſeine weißen Zähne.„Nein Eure Majeſtät befinden ſich in einem beklagenswerthen Irrthum!— Das erſte Gebot iſt nicht ſpurlos an mir vorüber gegangen. Ich bitte um die Gelegenheit, mich vor Ihnen rechtfertigen zu können und erwarte Sie nunmehr beſtimmt, gnädige Frau.“ Er gab ſich die erſtaunlichſte Mühe, recht demütig bittend aus⸗ zuſehen, ſo daß ſie ihn lächelnd mit einem der Schneeglöckchen warf, welche ſie vor der Bruſt trug.„Schmeichler!— Heuchler!“ „Ja, dann bleibt mir eben nichts Anderes übrig, als mir das Herz äuszuſchneiden und Ihnen vorzulegen. Herr Hauptmann, Herr Brandenſtein— ich bitte dringend, gnädige Frau umſtimmen zu wollen, koſte es, was es wolle. Empfehle mich allerſeits ganz gehor⸗ mſaſt— auf fröhliches Wiederſehen! Grüßen Sie Frau Florchen und Herrn Guſtchen!“ Dier Scherz ſchien ihm bereits zu lange gedauert zu haben. Ohne eine Erwiderung abzuwarten, verbeugte er ſich nochmals und ließ das „Ein prachtvolles Pferd!“ f agte der Häuptmann. „Brillanter Reiter!“ fügte Alfred mit einem ſichtbaren Anfluge von Neid hinzu. Valeska blieb ſtumm. Mit zuſammengekniffenen Lippen blickte ſie noch nach dem Hofthor, als Graf Ridholm längſt verſchwunden war. Dann legte ſie leiſe die Hand auf den Arm des Schwagers und fragte:„Wirſt Du an dem Kränzchen theilnehmen?“ Er zögerte mit der Antwort und ſah ſie dabei mit ſeinen ſcheuen Augen an, als wolle er erforſchen, welche Antwort ſie wünſche. „Was meinſt Du?“ kam es endlich zögernd zwiſchen ſeinen bärtigen Lippen hervor.„Den Mädchen wäre das Vergnügen wohl zu gönnen, aber— das Kouvert koſtet fünf Mark.“— Dabei lächelte er ſtill zufrieden; nun hatte er weder ja noch nein geſagt, ſich gewiſſermaßen beides offen gehalten und konnte noch immer entſcheiden, wie— nicht er, ſondern ſie wollte. „Ach, das iſt ja eine Bagatelle!— Alfred, Du wirſt die Güte haben, die Karten zu beſorgen.“ „Mit Vergnügen, liebe Mama!“ verſicherte Alfred. Seltſam!— Faſt lächerlich klang das Mama aus dem Munde des Sechsundzwanzigjährigen zu der kaum ein halbes Jahrzehnt älteren Frau. Sie waren inzwiſchen in das Zimmer zurückgekehrt, durch deſſen tiefniſchige Fenſter nur noch ein ungewiſſes Dämmerlicht brach, einen mitleidigen Schleier über die veralteten, abgenützten Möbel breitend. In dem großen Kamin glimmte ein Buchenſcheit. Ab und zu ſchlug eine kleine Flamme auf und warf dann einen grellrothen Streifen in das Halbdunkel. Valeska hatte ſich in eine der Niſchen geſetzt, ſo daß der letzte Lichtſchimmer ihr Geſicht traf, das marmorweiß unter der Wucht des glänzend ſchwarzen Haares hervorleuchtete. Sie plauderte allein— über den Grafen, über die Neuburger Geſellſchaft, das bevorſtehende Kränzchen, meiſt zu Regina getwendet, welche ihr indeſſen kaum ant⸗ wortete. Dieſe ſaß dicht neben dem Kamin, als fröſtle ſie, und wenn aus dem Scheit eine Lohe emporſchlug, ſo leuchtete ihr weich unruhige Vollblut ausgreifen. gerundetes Geſicht gleich einem Spuk blühend roſig jäh aus dem Dunkel empor, und goldene Funkengarben ſprühten aus dem blonden Haar. Und jedesmal, wenn dies geſchah, bewegte ſich ein weißes Etwas, das ſich wie friſcher Kalk von der dunklen Ledertapete der Wand abhob: Alfred Brandenſtein in ſeinem engliſchen Lawn⸗ Tennis⸗Anzug. Er beugte dann den ſchmalen Kopf unsvillkürlich etwas nach vorn und verſchlang das berückende Zauberbild mit ſeinen phosphoreszirenden Augen. Niemand achtete ſeiner, am wenigſten Regina ſelbſt, deren Ge⸗ danken in weiter Ferne zu weilen ſchienen. Erſt eine ſpitze Be⸗ merkung Valeskas:„Du wirſt doch nicht durch Dein Ausbleiben dem Grafen den Abend verderben wollen?“ rüttelte ſie aus ihrer Gleich⸗ giltigkeit auf. „Danach würde ich wenig fragen, ſelbſt wenn dies der Fall ſein könnte, was aber doch wohl ausgeſchloſſen iſt. Eine Geſellſchafterin gleich mir wird wenig vermißt,“ antwortete ſie mit feſterer Betonung als bisher. „Das iſt eine Beleidigung Deines getreuen Verehrers, gegen welche ich ihn entſchieden in Schutz nehmen muß— Die ſchöne Frau ſandte ein leiſes, metalliſch klingendes Lachen zu der Gegnerin hinüber, deren Geſtalt plötzlich wieder in einem Auflodern der Kaminflamme erſchien.—„Biſt Du garnicht ein wenig eitel auf die Eroberung des vornehmſten Neuburger Kavaliers, Kleine, oder ſoll dieſe Beſcheidenheit nur den Triumph maskiren?— Faſt hat es den Anſchein des letzteren,— was meinſt Du, Alfred?“ Der weiße Fleck ſchob ſich empor und weiter in das Zimmer hinein, dem Kamin zu.„Ich finde, daß der Herr Graf, die dem Soldaten geſtattete Derbheit bisweilen übertreibt,“ gab Alfred zurück, der an ihn gerichteten Frage ſomit ausweichend,—„das wird bereits manirirt, unangenehm“— Er ſprach in gigerlhaft ſcheppender Weiſe, die Endſilben halb verſchluckend oder übermäßig lang dehnend.„Ihr verwöhnt ihn zu ſehr,— auch Dir, theure Mama, kann ich den Vor⸗ wurf nicht erſparen.— Was iſt er denn ſchließlich beſonders? Fliegt ihm morgen der blaue Brief auf den Tiſch, ſo verſchwindet er ſpurlos unter der unzähligen Maſſe der Herren a. D. So'n unglückſeliges 2. Selte. Wenerat⸗Anzetger. rünnherm, 28. Sepremp hört!), ſtellt der hört!]) Jorwärts die Parteigeſchichte falſch dar.“ wärts antwortete: Nun kommt aber raus mit der Sache, aber es iſt Niemand herausgekommen.(Bewegung und Un⸗ ruhe.) Wenn alſo zu derartigen Mitteln gegriffen wird, um Stimmung zu machen gegen die ſogenannten Bernſteinianer, die ab⸗ geſchlachtet werden ſollten, da begreift man, wie die Thüringer Parteigenoſſen zu ihrer Reſolution wider Bernſtein kommen.(Sehr richtig!) Sie können ja den richtigen Ueberblick nicht haben. Gs waltet hier ein planmäßiges Scharfmachen. (Sehr richtig!) Bebel hat ja ſelbſt geſagt, er habe die Debatte pro⸗ boziren wollen. Den Zweck hat er zugegeben, der heiligt das Mittel. Daher aber kommt die Unruhe. Wie kann man da Bernſtein als den Unr tifter hiuſtellen(Sehr gut!) und maßregeln. Das wird der Parteitag nicht thun(Beifall), das würde ihm nicht zur Ehre gereichen.(zBeifall.) Die Reſolution Bebel kommt erfreulicherweiſe nicht mehr auf den Voxtrag zurück, aber in der weitere gründung iſt ſie doch gewiſſermaßen eine Fortſetzung von Hannover. Soll dieſe Sache ruhen, dann muß es für alle ſein. Mit dem Ausdruck„einſeitige Art“ iſt Vernſtein vor⸗ getworfen, daß er ſeine Kritik nur an die Partei, nicht an die bürger⸗ liche Geſellſchaft gerichtet habe. Das iſt ſehr natürlich. Bernſtein war einmal in dieſen Handel hineingezogen, die Probleme waren auf⸗ gerollt und ſetzten ſich fort, es war ein großer Theil ſeinerzeit ab⸗ ſorbirt. Uebrigens hat er auch Kritik an der bürgerlichen Geſellſchaft geübt. Ich theile auch die Hoffnungen und Wünſche, daß Bernſtein nicht nur litergriſch und nicht nur mit ſolchen Kritiken an uns ſelbſt ſeine Fähigkeiten in den Dienſt der Partei ſtellt, ſondern auch Boden zu gewinnen ſucht, unmittelbar bei der praktiſchen Kleinarbeit der Agitation und Organiſation.(Lebhafter Beifall.) Das möchte ich überhaupt auch von den anderen Literaten wünſchen(ſtürmiſcher Bei⸗ fall, Zurufe: Sehr richtig!), ſoweit es mit ihrer Stellung vereinbar iſt.(Lebhafter Beifall.) Ein Wort gegen die perſönlichen Anzapbfungen und Reibereien. In der Redaktion der Neuen Zeit ſcheint man die Grenzen nicht mehr zu kennen. Die Be⸗ handlung Aures, Vollmars in den Parvusartikeln iſt doch ſchand⸗ baer. Man ſollte ſich nachgerade doch noch erinnern, daß dies noch Reichstagsabgeordnete und Sozialdemolraten ſind.(Sehr richtig!) Bebel ſollte, um den Schein zu meiden, als wollte er ein Strafgericht halten, ſeine Reſolution zurückziehen und ſich unſerer anſchließen. Die Reſolution Heine iſt die gerechteſte, einfachſte und verſtändigſte Löſung. Für die vorausſetzungsloſe Wiſſenſchaft muß Raum in der Sozialdemokratie ſein.(Lebhafter Beifall.) Es iſt unklug von Bebel, daß er der Sache die wuchtige Bedeutung gegeben hat. Er kommt als Politiker von her⸗ borragender Bedeutung und Autorität und miſcht ſich in dieſen lit⸗ terariſchen Streit mit der ganzen Wucht ſeiner Perſönlichkeit hinein; dann kriegt die Sache einen Charakter, der zu unangenehmen Be⸗ gleiterſcheinungen führen muß. Man ſei doch nicht nervs, die Partei wird keinen Schaden haben. Wir ſtehen auf einem ganz anderen Machtfundament. Das Proletariat kann keiner wegwiſchen. Iſt die Kritik am Programm richtig, dann wird ſie be⸗ ſtehen, und wenn man ſie zehn Mal verdonnert; iſt ſie falſch, ſtirbt ſie bon ſelbſt ab. Aber deshalb können wir doch nicht Bernſtein die Gurgel abſchneiden. An der Zeit iſt es, daß auch einmal ein Wort gegen die„Neue Zeit“ geſprochen wird.(Lebhafte Zuſtimmung.) Die Debatte iſt nicht nöthig geweſen, ſchadet aber auch nichts. Es wird für abſehbare Zeit die letzte Bernſteindebatte ſein.(Zurufe: Hoffentlich, hoffentlichl) Auf den hohen Titel einer wiſſenſchaft⸗ lichen Partei können wir nicht verzichten.(Beifall.) Bebel: Die Selbſtkritit will kein Menſch verbieten. Wogegen wir uns wenden, das iſt die nach unſerer Meinung ſchädliche Thätigkeit Bern⸗ ſteins in den letzten Jahren und in der letzten Zeit.(Sehr gut!) Ich hatte in der That nicht die Abſicht, mich auf die prinzipiellen Diffe⸗ renzen zwiſchen den verſchiedenen Richtungen in der Partei einzu⸗ laſſen. Nach meiner Meinung war mit Hannover die Sache für mich abgethan. Nun war es zu meiner eigenen Ueberraſchung grade Kautzkh, der von der richtigen Taktik abwich, als er die Verelendungs⸗ theorie in den Kreis der Erörterung zog und damit David Gelegen⸗ heit gab, zu antworten. Schon 1872 erklärte Engels, daß man nicht alle Grundanſchauungen des communiſtiſchen Manifeſtes aufrecht⸗ erhalten könne. Keiner, der lohal die Werke von Engels, Marx und Laſſalle ſtudirt hat, konnte in geringſten Zweifel ſein, daß ſie nicht im heute wiedergegebenen Sinne die Vexelendungstheodie aufrecht⸗ erhielten. Ich erinnere nur an das Motto auf Marx Buch:„Und deshalb war die Zehnſtundenbill nicht bloß ein großer praktiſcher Er⸗ folg, ſie war der Sieg eines Prinzips“. Mit dieſer Erklärung bereits hat Marx ausgeſprochen, daß den niederdrückenden Tendenzen des Kapitalismus gegenüber auf der andern Seite die Arbeiterklaſſe durch ihre Organiſation entgegenwirkt. Ich bedaure lebhaft, ſehr lebhaft, daß in den letzten Nummern der Neuen Zeit die bekannten Artikel des Parvus über die ſogenannten Opportuniſten und ſpeziell Charak⸗ teriſtiken hervorragender Parteigenoſſen veröffentlicht wurden(hört, hörtl), in denen ſie ihren Gegnern gewiſſermaßen im Badekoſtüm vorgeſtellt wurden.(Heiterkeit und ſehr richtig!) Das hätte die Re⸗ baktion nicht aufnehmen ſollen, und ich habe ſofort Kautzky in dieſem Sinne Mittheilung gemacht. Dieſer war aber gar nicht dabei be⸗ theiligt, er hatte ſich in einer Nervenheilanſtalt befunden. Die Reſolutionen für und wider Bernſtein haben den folgenden Wortlaut: 1) Der Parteitag hält die Freiheit wiſſenſchaftlicher Selbſt⸗ kritik für eine Vorausſetzung der geiſtigen Weiterentwickelung der Partei. Er hat keine Veranlaſſung, von den Grundſätzen der 1899 in Hannover angenommenen Bebelſchen Reſolution abzu⸗ weichen und betrachtet hiermit die Anträge über Bernſtein als erledigt.(Heine u. Gen.) 2) Der Parteitag erkennt rückhaltlos die Nothwendigkeit der Selbſtkritik für die geiſtige Fortentwicklung unſrer Partei an. (Hört, Der S Zwittergeſchöpf, das nicht Ziviliſt, nicht Militär iſt, nicht Fiſch, nicht Fleiſch— „Auf jeden Fall und in jeder Lage aber würde Graf Ridholm Kavalier bleiben, das heißt, ein echter, kein Talmi⸗Gentleman!“ fuhr die ſcharfe Kinderſtimme Lottes dazwiſchen. „Das kommt davon, wenn man Mädchen⸗Ideale anzutaſten wagt, mein lieber Alfred,“ ſpöttelte Valeska, indeß Alfred ſelbſt nur etwas von kindiſcher Albernheit murmelte. In das nun folgende, ein wenig peinliche Schweigen hinein klang das Traben von Pferdehufen, das langſame Heranrollen eines Wagens, der nun vor der Thür hielt. „Da kommt noch Onkel Nettelhorn!“ rief Lotte und lief nach der Thür. Der Hauptmann folgte ihr langſam. Regina ſtand auf und entzündete die über dem Sophatiſch hängende Lampe. Während ſie dieſelbe wieder hochſchob, die Arme über den Kopf erhoben, traten die wunderſchön gezeichneten, zierlichen Formen ihrer Geſtalt in berückendſter Weiſe hervor. Einer Hebe glich ſie, einer Fee des Lichtes und der Schönheit. Ueber das blaſſe Geſicht Alfred Bran⸗ denſteins lief eine jähe heiße Röthe, in ſeinen matten, dunklen Augen flackerte ein unruhiges Feuer auf, als Regina die Arme ſinken ließ und aus dem Bereich des Lichtes trat. (Fortſetzung folgt.) Buntes Feuilleton. — Giegen die„Künſtlernamen“ macht ſich zur Zeit unter den Aber die durchaus ein tige Art, wie der Genoſſe Ber ſtein dieſe Kritik in der ſei letzten Jahren betr unter Auß ieh eh, pten J er⸗ achtlaſſung der Kritik an der bürgerlichen Geſellſchaft und ihren Trägern, hat ihn in eine eideutige Poſttion gebracht und die Mißſtimmung eines großen Theils der Partei⸗ genoſſen erregt. In der Erwartung, daß der Genoſſe Bernſtein ſich dieſer Erkenntniß nicht verſchließt und danach handelt, geht der Parteitag über die Anträge zur Tagesordnung über. (Bebel u. Gen.) Bebel's Sieg über Bernſtein. Die Bernſteindebatte fand ein vorzeitiges Ende. Offenbar auf Grund einer Verabredung beantragte Frau Zetkin den Schluß der Debatte mit der gleichzeitigen Bemerkung, daß man zwar vielfach einſehe, daß die Materie nichts weniger als er⸗ ſchöpft ſei, daß man aber mit Rückſicht auf die übrigen äußerſt wichtigen Verhandlungsgegenſtände des Parteitages die bis⸗ herige Debatte zum Abſchluß bringen wolle. Irgend ein Wider⸗ ſpruch wurde von keiner Seite erhoben. Die Beſprechung dieſer Frage wurde beſchloſſen. Die beiden Reſolutionen Heine und Bebel wurden im Laufe der Verhandlung mehr und mehr als Vertrauens⸗ und Mißtrauensvotum gegenüber Bernſtein be⸗ zeichnet. Ueber die Art der Abſtimmung entſpannen ſich Meinungsverſchiedenheiten, wobei Heine in nicht ganz zutreffen⸗ der Erkenntniß der Stimmung des Parteitages von der Anſicht auszugehen ſchien, daß ſeine Reſolution Ausſicht auf Annahme habe. Er drückte den Beſchluß durch, daß über ſeine Reſolution zuerſt abgeſtimmt werde. So konnte allerdings feſtgeſtellt wer⸗ den, daß ungefähr ein Drittel des Parteitages auf Seiten Bern⸗ ſteins ſtand, es ergab ſich ein Stimmenverhältniß von 71 zu 166. Dadurch geſtaltete ſich aber wider Willen der Bernſteintaner die Schlußabſtimmung für Bernſtein ungünſtig. Es wurde nämlich nunmehr die Reſolution Bebel mit 203 gegen 31 Stimmen angenommen. Auch dieſes ſtellt übrigens noch einen bemerkenswerthen Zuwachs gegenüber der Abſtimmung in Hannover dar, die mit 225 gegen 16 erfolgte. Bernſtein's Unterwerfung. Sofort nach Schluß der Abſtimmung gab Bernſtein eine Erklärung ab. Er ſagte wörtlich:„Werthe Genoſſen! Wie ich ſchon in meiner Zuſchrift an den Stuttgarter Parteitag er⸗ klärk habe, kann ein Votum des Kongreſſes mich ſelbſtverſtändlich in meiner Ueberzeugung nicht irre machen. Es iſt mir aber zu⸗ gleich das Votum der Mehrheit der Genoſſen niemals gleichgiltig. Meine Ueberzeugung iſt die, daß in dieſer Reſolution mir objektio Unrecht geſchieht, daß ſte auf falſchen Boraus⸗ ſetzungen beruht, wie ich Ihnen das ſchon ausgeführt habe. Aber nachdem Genoſſe Bebel erklärt hat, daß mit ſeiner Reſolution kein Mißtrauensvotum verbunden ſein ſoll, erkläre ich fernerhin, daß ich das Votum der Mehrheit des Parteitages als ein ſolches entgegennehme und ihm diejenige Achtung und Berückſichtigung entgegenbringen werde, die einem ſolchen Kongreßbeſchluß gebührt.“ Die Arbeiten des Parteitags ſollen nach der Geſchäftseintheilung Singers ſicher am Samstag Abend zu Ende gebracht werden. Doch iſt es nach der Köln. Ztg. inzwiſchen zweifelhaft geworden, ob das gelingt. Aus Stadt und Land. Mannheim, 26. September 1901. * Der Großherzog in den Manövern. Der Großherzog reiſte Montag Nachmittag 3 Uhr von Karlsruhe ab und traf mit Benützung der Bahn über Röſchwog Abends halb 8 Uhr in Metz ein. Auf dem dortigen Bahnhof erwarteten den Großherzog der Bezirkspräſident Graf Zeppelin, der Garniſonskommandant Generalleutnant von Wedel und der Polizeipräſident. Im Hofe des Abſteigequartiers des Großherzogs, des Grand Hotel, war das ganze Offizierkorps des Königlich Bayeriſchen Infanterie⸗ Regiments Nr. 8 verſammelt. Nach Vorſtellung der Offiziere durch den Regimentskommandeur bezog der Großherzog ſeine Wohnung. Bald nachher erſchienen die ſämmtlichen Muſikkorps der Garniſon zur Ausführung eines Zapfenſtreichs. Es waren zwölf Muſikkorps, dirigirt von dem älteſten Kapellmeiſter der Garniſon. Dienſtag Früh halb 7 Uhr fuhr der Großherzog mit dem Bahnzug in die Gegend von Diedenhofen, um den Uebungen der 83. und 34. Diviſton anzuwohnen. Der Groß⸗ herzog folgte den Gefechtsübungen der beiden Diviſionen bis zum Ende, gegen 3 Uhr Nachmittags, fuhr dann zu Wagen an die nächſte Eiſenbahnſtation und benützte den um 4 Uhr abgehenden Zug zur Rückfahrt nach Metz. Die Ankunft daſelbſt erfolgte gegen 6 Uhr. Von 7 Uhr an empfing der Großherzog mehrere Perſonen, welche ſich bei demſelben angemeldet hatten. Laudtagswahl in Maunnheim. Der hieſige national⸗ liberale Verein hielt geſtern Abend im Saale der Reſtauration zum „Karpfen“ eine Verſammlung des großen Parteiausſchuſſes ab behuſs Stellungnahme zu den badiſchen Landtagswahlen. Die Berſammlung war ſehr zahlreich beſucht. Den Vorſitz führte Herr Reichstags⸗ abgeordneter Ernſt Baſſermann. Derſelbe beſprach in einer ea. „aſtündigen Anſprache die politiſche Lage in Baden. Seine Aus⸗ führungen, die ſehr intereſſante Streiflichter auf verſchiedene Vor⸗ r b 3 w kommniſſe der letzten Zeit warfen, wurden von den größter Aufmerkſamkeit verfolgt und mit lebhaftem Be ſall aufgeng men. Perr Baſſermann theilte ſodann mit, daß es dem eindri Zureden des Parteivorſtandes gelungen ſei, Herrn K Kern zur Annahme der Kandidatur für die in Mannheim ſtattfin Landtagswahl zu bewegen.(Stürmiſcher Beifall.) ſtellte hierauf die Kandidatur des Herrn Kern zur W. Bouquet begrüßte die Kandidatur des Herr Wärmſte, darauf hinweiſend, welch großes Opfer He Annahme der Kandidatur für die Partei bringe. Er bitte, die Kandidatur Kern ohne weitere zu nominiren.(Beifall.) Bei der hierauf folgenden Herr Kaufmann Kern einſtimmig als Kandidat für die Landtagz wahl in Mannheim aufgeſtellt. Herr Emil Mayer wies hin, daß mit der Aufſtellung der Kandidatur des Herrn 5 nalionalliberale Partei auch die Verpflichtung übernommen habz mit aller Macht in den Wahlkampf einzutreten, um auf die Wahl⸗ — hafter Beifall männer unſeres Kandidaten eine möglichſt große Stimn bereinigen. Jeder Parteifreund ſolle in ſeinem Kreiſe f didatur Kern wirken und am Wahltage intenſiv agitiren. Schlußwort richtete Herr Baſſermann gleichfalls einen kräftigeg Appell an alle Parteifreunde, in der ahlagitation ſowie am Wahl⸗ tage ihre Pflicht zu thun. Mit einem Hoch auf den Kandidaten de Paxtei, Herrn Kern, fand die Verſammlung, deren ſtarker Beſut und animirter Verlauf zu guten Hoffnungen berechtigt, ihr Ende Mit der Kandidatur Kern hat die nationalliberale Partei einen glüch⸗ lichen Griff gethan. Herr Kern iſt in den weiteſten Kreſſen dez Mannheimer Bürgerſchaft bekannt und genießt allſeits hohe Achtung, Durch ſeine bisherige vielſeitige Thätigkeit iſt er mit allen Klaſſeg W. leben ſtehend, kennt er namentlich die Bedürfniſſe des Mittelſtandez, für deſſen Hebung und Kräftigung er ſeit Jahren ſeine beſten Kräft eingeſetzt hat, Wir ſind überzeugt, daß der Name Kern auch hiel nichtnationalliberale bürgerliche Wähler gzur Urne führen wird Nächſten Dienſtag findet im Ballhaus eine große Parteiverſammlunz ſtatt, in welcher Herr Kern ſein Programm entboickeln wird. Fahrpreisermäßigung. rennen wird für die Badiſchen Staatsbahnen Fahrpreisermäßigunz in der Weiſe eingeräumt, daß alle am 28. und 29. September J. J. gelöſten einfachen Perſonenzugsfahrkarten nach Mannheim aut zur Rückreiſe benützt werden dürfen, wenn ſie vom Sekretariat des Rennvereins abgeſtempelt wurden. Die am 28. September gelöſteh erliſcht die Giltigkeit ſämmtlicher Karten. Bei Schnellzügen ſind Schnellzugszuſchlagskarten— je für Hin⸗ und Rückfahrt beſonders— zuzulöſen. Auf Lokalzugsfahrkarten un Kilometerhefteinträge erſtreckt ſich die Vergünſtigung nicht. * Pfülziſche Pferdelotterie. Nur noch wenige Tage ſind bis z der am nächſten Donnerſtag, 3. Oktober, beſtimmt ſtattfindendeg Ziehung der 2. Serie der 2. Pfälziſchen Pferdelotterie(bekannt glz Zweibrücker Rennlooſe), bei welcher neben einem tadelloſen Jagd⸗ wagen mit Pferd und Geſchirr als Hauptgewinn mehrere Pferde und eine größere Anzahl gediegener praktiſcher Gegenſtände zur Ver looſung gelangen. Der Reinertrag wird ausſchließlich zur Förderuß der Pferdezucht und des Rennſports verwendet und iſt ein gänzliche Ausberkauf der Looſe im Intereſſe der guten Sache dringend z. wünſchen. Das Loos koſtet nur M. 1, 11 Looſe M. 10, und ſollt⸗ Niemand verſäumen, dem Glücke die Hand zu bieten, zumal er durh Ankauf dieſer Looſe gleichzeitfg der für das allgemeine wirkhſchaft⸗ liche Leben bedeutungsvollen Pferdezucht einen Dienſt leiſtet, e Looſe ſind zu beziehen bei allen Loosverkaufs Hauptvertreter, Stadtſchreiber Matheis in Der Schnellzug Nr. 18 Berlin—Leipzig Fraukfurt. iſt geſtern bet der Einfahrt in die Station Schlüchtern bei Frauß furt, die er um 12 Uhr 11 Min. vaſſirte, auf den Schluß eines gerade rangirenden Güterzuges geſtoßen, der über die Weſche hinaus geſtanden hatte. Von den Pafſagieren wurde Niemand verletzt. Dagegen iſt der Materlalſchaden bedeutend. 5 Wagen des Güterzuges ſind zum größten Theile zertrümmert, ebenſo iſt die Maſchine des Schnellzuges ſtark beſchädigt. verunglückten Zuges wurden durch einen Nothzug nach Frankfurk weiterbefördert. Beide Geleiſe ſind auf mehrere Stunden geſperrt, Der D⸗Zug Berlin—Baſel, der in Frankfurt um 4 Uhr 30 Min. einzutreffen hat, wurde über Fulda—Gieſen geleitet und iſt erſt um 7 Uhr in Frankfurt eingetroffen. Mit Rückſicht darauf wurde um 4 Uhr 47 Min. der Vorzug von Frankfurt nach Baſel abgelaſſen, — Ingenieurſchule zu Mannheim. Mit dem 20. Septembet haben im gegenwärtigen Sommerſemeſter die Abſchlußprüfungen ihr Ende erreicht. Zum Ingenieurexamen hatten ſich 10 Kandidaten ge⸗ meldet, und zwar 9 in der Abtheilung für Maſchinenbau und einer in der elektrotechniſchen Abtheilung. Sämmtliche Kandidaten haben die Schlußprüfung beſtanden; es ſind dies die Studierenden Franz Clarens aus Siegburg, Karl Doll aus Pirmaſens, Karl Hartmann aus Böbingen, Karl Heep aus Mannheim, Carl Hoffmann aus San Franzisko, Otto Kraus aus Achern, Edmund Müſſel aus Mutterſtadt, Johann Schlez aus Ipsheim, Georg Stoßkopf aus Ingweiler und Erich Zielcke aus Kalau. Der mündlichen Prüfung wohnte als Ver⸗ treter des Maunheimer Bezirksvereins deutſcher Ingenieure der der⸗ geitige Vorſitzende, Herr Direktor Schmidt bei, welcher am Schluſſe der Prüfung die vom Ingenieurperein geſtiftete Prämie dem Kandi⸗ daten Herrn Zielcke in Anerkennung des beſtbeſtandenen Examens — Zweibrücken. 1* ——BB————-——— 2555 der Erſtarkung des Nationalbetvußtſeins ihren Grund hat. Zahl⸗ reiche Künſtler haben bereits ihre„noms de guerre“ abgelegt und ihre ehrlichen, wenn auch nicht immer ſchön klingenden deutſchen Namen wieder angenommen. Von Nichtfachkennern wird meiſt an⸗ genommen, daß die Artiſten, Schauſpieler u. ſ. w. ſich die ſonder⸗ barſten Namen beilegen, weil ſie glauben, daß dieſe vornehmer klingen, als ihre wirklichen, und daß beſonders auf das deutſche Publikum ein möglichſt fremd klingender Name eine beſondere An⸗ ziehungskraft ausübt. Dies iſt aber nur zum Theil der Fall. Die Namensänderung wird häufig vorgenommen, weil zahlreiche Agen⸗ ten und Direktoren Artiſten mit klangvollen, möglichſt adeligen Namen bevorzugen und böher bewerthen. Die Namensänderung findet bei den deutſchen Artiſten in der verſchiedenſten Art ſtatt. Viele begnügen ſich mit der Verundeutſchung des Vornamens, wie Fred, Charles u. ſ. w. Mit Vorliebe werden den deutſchen Namen fremd⸗ ſprachliche Endungen, wie&, i undey gegeben. Am drolligſten wirkt eine Umdrehung des Namens, wie Telmar(Martel). Am meiſten machen die muſikaliſchen Clowns vom Artiſtennamen Gebrauch. Daher galt es als Ereigniß, als die beiden dieſem Fache angehören⸗ den Herren Krüger und Kirſten beſchloſſen, nur unter ihrem wirk⸗ lichen Namen aufzutreten, und die Geſellſchaft Hegelmann, auf die Vorzüglichkeit ihrer Leiſtungen bauend, ſelbſt in Paris ihren deut⸗ ſchen Namen nicht änderte. Geradezu Feinde der Namensänderung ſind in neuerer Zeit die deutſchen Athleten und Ringkämpfer ge⸗ worden, und zwar nicht zu ihrem Schaden. Der neuen Bewegung haben ſich, wie das Artiſtenorgan meldet, bereits biele hervorragende Artiſten, darunter„Ariſtokraten“ der Kunſt, angeſchloſſen. 8 — Ein theurer Armer. In einem Arbeitshauſe im Weſteſ 5 deutſchen Artiſten eine ſtarke Strömung geltend, die hauptſächlich in ſind 28 Beamte da, ihn zu beaufſichtigen, darunter ein Direktor, eine Matrone, ein Arzt, ein Geiſtlicher, ein römiſch⸗katholiſcher Kaplan, ſowie mehrere Krankenpfleger und ⸗Pflegerinnen. — Seine Exzellenz der kommandirende General hatte das Infanterie⸗Regiment beſichtigt und Alles in beſter Ordnung vorge⸗ funden. Er hatte das den Herren Stabsoffizieren und Kompagnie⸗ Kommandanten in einer ſchönen Anſprache geſagt und wollte eben ins Hotel zurückfahren. Der Generalſtabschef aber erinnerte Seiſe Exzellenz an den„Dekorirten“.—„Richtig!“ rief der Komman⸗ dirende etwas gedehnt,.. Herr Oberſt, führen Sie mir den dekorirten Feldwebel vor!“— Es geſchah.—„Sie ſind alſo der Mann,“ ſprach der Kommandirende,„der durch die Gnade Seiner Majeſtät vor Kurzem ſo ſchön, ſo herrlich ausgezeichnet wurde. Ihre Heldenthat, die Rettung zweier Leben mit eigener Todesgefahr, ver⸗ diente Ihnen die allerhöchſte Anerkennung. Ich danke Ihnen im Namen des Allerhöchſten Dienſtes. Es freut mich unendlich, einen Mann kennen zu lernen, der nicht nur ſeine Pflicht voll und ganz that, nein, der beinahe über ſeine Pflicht hinaus— Entſchloſſen⸗ heit, Kühnheit und Geiſtesgegenwart bewies. Es freut mich insbe⸗ ſondere, weil Sie ein länger dienender Frontunteroffizier find, Ihnen zu der allerhöchſten Auszeichnung gratulieren zu können. Dieſe Un⸗ teroffigiere ſind wichtige Stützen der Armee. Kommen Sie näher, ganz zu mir, junger Held, und reichen Sie mir die Hand!l Aber raſtren hätten Sie ſich laſſen ſollen, Sie Schweinkerl!“ (Simpliziſſimus) Zuhörern aufmann Heine denß er Vorſitzen kuſſion einſtimmzz Abſtimmung wurdi darauff dan der Bepölkerung in Berührung gekommen und hat ſich ihre Werih⸗ ſchätzung in weitgehendſtem Maße erworben. Mitten im Geſchäfts⸗ Aus Anlaß der Mannheimer Herbſ Karten gelten noch am 29. September; um Mitternacht dieſes Tageß Benüutzng von n, ſowie durch en Die Paſſagiere de; — Im Manöver,„Ghört dös aa zum Manöver, daß oann ſo viel ißt?“—„Dös glaab i. Mir müaſſen uns do üben, daß ma r Kceor n rTCCCCccC0 im Krieg den Feind arm freſſen könng.“ Londons befindet ſich gegenwärtig nur ein einziger Armer, und es (Sümpligziſimus. deim, 28. September. Ageige chte. Mit dem Abſchluſſe dieſes Semeſters verläßt die In⸗ rſchule die bisher innegehabten proviſoriſchen Räume und n ihr neues Heim, das vollſtändig renovirte Realgymnaſiums⸗ e über, gewiß zur Freude der Lehrer und Schüler. Der Un⸗ im Winterſemeſter nimmt am 24. Oktober ſeinen Anfang. *Eine Beſichtigung der Umbauarbeiten im Hoftheater fand ern Nachmittag 4 Uhr ſtatt. Es hatten ſich auf die ſeitens der dt ergangene Einladung eingefunden die Herren Oberamt⸗ nSchäfer, Bürgermeiſter MWartin, Bürgermeiſter von lander, Mitglieder des Stadtraths und des Stadtverord⸗ 3, Hoftheater⸗Intendant Baſſermann, die Mitglieder ſſion und die Vertreter der Preſſe. Der den Um⸗ de zunächſt bis zum Schnürboden emporgeſtiegen, wo Herr tenſchläger eingehende Erklärungen gab. Der Schnürboden, züher die gefährlichſte Stelle der ganzen Bühne, macht in ſeiner gen, ganz aus Eiſen hergeſtellten Konſtruktion einen ganz anderen indruck. Man hat inſtinktiv das Gefühl völliger Feuerſicherheit. er an den Schnürboden der Bühne angrenzende Theil des Dach⸗ es, welcher ſich über dem Konzertfaal befindet und an dem ein mbau nicht vorgenommen wurde, wird durch einen feuerſicheren erſchluß von dem Schnürboden der Bühne getrennt. Bei der eſtrigen Beſichtigung konnte man durch einen Blick in den Speicher⸗ aden über dem Konzertſaal intexeſſante Vergleiche anſtellen zwiſchen am Schnürboden der Bühne in ſeiner jetzigen und ſeiner früheren erfaſſung. Vom Schnürboden ſtieg man auf der anderen Seite leder auf die Bühne herunter. Es wurde nun durch Frl. Breiſch Flugverſuch mit der neuen eiſernen Flugmaſchine vorgenommen, lcher ausgezeichnet gelang. Sodann erfolgte das Aufziehen und erablaſſen verſchiedener Dekorationen. Dieſe Manipulationen, alche früher ſehr umſtändlicher Natur waren, werden jetzt in ſehr acher Weiſe durch einen Druck auf einen eiſernen Hebel vollzogen. uch hier klappte Alles vorzüglich. Durch die neuen Maſchinerien ſiud auch gegen früher bedeutend weniger Theaterarbeiter noth⸗ ſendig. Während früher das Herablaſſen und Hinaufziehen jeder büliſſe einen Mann erforderte, kann jetzt eine ganze Verwandlung, Ine Rückſicht auf die Zahl der Couliſſen u. ſ.., durch einen einzigen ann vorgenommen werden. Großes Intereſſe erregte die Vor⸗ ſhrung der neuen Wandeldekorationen. Die Beſucher waren von Beſichtigung ſehr befriedigt. Jeder gewann bei dem Anblick des bt vollſtändig aus Eiſen beſtehenden, tadellos funktionirenden Ober⸗ es der Bühne die Ueberzeugung, daß hier etwas ganz Vorzüg⸗ ches geſchaffen worden iſt, das ſowohl in Bezug auf unbedingte euerſicherheit, als auch in Bezug auf praktiſche Einrichtung als ein ſterwerk bezeichnet werden kann. Herrn Lautenſchläger gebührt er Dank nicht nur aller Theaterbeſucher, ſondern der ganzen Bürger⸗ ſchaft. Nachdem noch die Donner⸗ und Windapparate in Thätigkeit eetzt worden waren zur großen Erheiterung der Theilnehmer an löſtey] der Beſichtigung, ging man wieder auseinander mit dem Bewußt⸗ ein, daß das Geld, welches in den Bühnenumbau geſteckt worden iſt nnd noch geſteckt werden wird, ſehr gut angelegt iſt. Ueber den Um⸗ au ſelbſt und die verſchiedenen Einzelheiten deſſelben werden wir lorgen aus ſachkundiger Feder eine eingehende Beſchreibung bringen. Beſchäftigung der Arbeitsloſen im Winter. Wie die Volksſtimme“ mittheilt, tagte die Arbeitsloſenkommiſſion am 19. d. im Arbeiterſekretariat. Es wurde folgende Reſolution angenommen: Die Arbeitsloſenkommiſſion ſtellt vorerſt die Forderung der Regie⸗ rbeit zurück, wird jedoch ſpäter, wenn die Frage der Nothſtands⸗ bei igt iſt, mit Forderungen an den Stadtrath herantreten.“ üglich der Nothſtandsarbeiten wurde angeſichts der im kommenden Jinter zu erwartenden ſtarken Arbeitsloſigkeit beſchloſſen, an den tadtrath ſchon jetzt mit Forderungen heranzutreten. Eine ſolche orderung iſt die Herſtellung der projektirten Anlagen im Neckarauer 0 Des weiteren ſei zu fordern der bereits beſchloſſene Abbruch lten Gymuaſiums, der Kommißbrodbäckerei, ſowie der alten Kaſerne. Auch das Anſtreichen der Bänke könne als Nothſtands⸗ i rt bleiben. Für das Steineklopfen werde die Kommiſ⸗ Vorlage ausarbeiten, damit dieſe Arbeit eine im vorigen Jahre. e(Neckarvorſtadt 125 S U ße in 2 raßen Vororten verlangt werden. Im November und Januar ſoll ine Arbeitsloſenzählung vorgenommen werden. Zum Schluſſe ge⸗ gt folgende Reſolution zur Annahme:„Bei ſtädtiſchen Arbeiten ud vom 1. November bis 15. März nur ſolche Arbeiter zu beſchäf⸗ igen, die in Mannheim Steuer und Umlage bezahlen. Bei Arbeiten, e an Privatunternehmer vergeben werden zur Ausführung im uter, iſt ſeitens der Stadtverwaltung dieſe Bedingung kontraktlich eſtzulegen; Ausländer ſind bei Arbeiten in eigener Regie ſowie von internehmern für obengenannte Zeit auszuſchließen.“ * Rundreiſe⸗Verkehr. Wer zur Reiſe von hier nach Frankfurt, Nainz und zurück das am hieſigen Schalter der preußiſch⸗heſſiſchen aatsbahn zum Verkauf gelangende Rundreiſeheft Rund f ahrt benutzt und zunächſt nach Frankfurt fährt, riskirt, daß ihm von dem kontrolirenden Eiſenbahnperſonal in Frankfurt eine Anzahl von bſchnitten unberechtigterweiſe herausgeriſſen werden, deren er zur eiter⸗ bezw. Rückreiſe bedarf. Es kommt dies daher, daß das Heft ing unklar und, wie mir ſcheint, auch unrichtig angelegt iſt. Will man nämlich von Dornberg—Großgerau nach Frankfurt anſtatt nach Mainz weiterfahren, die tte 3 und 4 des Heftes übergehen und erſt dann Abſchnitt 5 gnehmen; da bei meiner Reiſe der elſäſſiſche Schaffner hiergegen Bedenken hatte, ſo überließ derſelbe dies Geſchäft dem Kollegen in rankfurt, der mir, wenn auch mit echt preußiſcher Schneidigkeit, 9 Alles einſchließlich Abſchnitt 5 abreißen wollte, wodurch mir ſo⸗ die Fahrt nach Mainz, wie auch die Rückreiſe von da über Dorn⸗ irg unmöglich gemacht worden wäre. In langwieriger Erplitation redete ich den ſchneidigen nördlichen Landsmann zur Belaſſung r ſämmtlichen Abſchnitte im Heft. Durch das Abreißen des Ab⸗ hnitts 5 wird aber auch die Rückreiſe über Darmſtadt M. N. B. un⸗ iglich gemacht, gerade ſo wie durch das Abreiſen des Abſchnittes 3 Benutzung der Wormſer Route ausgeſchloſſen wird. Die preußiſch⸗ heſſiſche Eiſenbahnverwaltung ſollte dieſes Rundreiſeheft, das nach ſusſage des Schaffnerperſonals ſtets zu Anſtänden führt, einer Revi⸗ n bezw. Aenderung unterziehen, wozu dieſe Bemerkungen Anlaß möchten. „Knabenhandarbeit. Die September⸗Nummer der„Blätter Knabenhandarbeit“, das Organ des„Deutſchen Vereins für er⸗ che Knabenhandarbeit“, bringt neben verſchiedenen Mit⸗ gen über den Stand des ſogenannten Handfertigkeitsunter⸗ s an anderen Orten auch recht intereſſante Notizen über die benarbeitsſchule in Mannheim und den Arbeitsunterricht in Hei⸗ g. Aus beiden Berichten iſt die erfreuliche Thatſache zu er⸗ u, daß hier wie dort bei den maßgebenden Faktoren und ſtädtiſchen jörden der erziehliche Werth dieſes Unterrichts und ſeine hohe Bedeutung in ſozialer Hinſicht erkannt und derſelbe deßhalb auch chtig gepflegt, unterſtüt und gefördert wird. In unſerer benach⸗ rten Neckarſtadt hat der Arbeitsunterricht ſeit Jahren ein gaſtliches m gefunden in der Volksſchule, in der Oberrealſchule und in dem 8 mnaſtum, und in zwei im Vau befindlichen Volksſchulgebäuden den daſelbſt weitere ſtattliche Räume für den Arbeitsunterricht für aben erſtellt. Der dortige Berichterſtatter konſtatirt:„Heidelberg mithin als Beiſpiel überall angeführt werden, wo es gilt zu daß Schuldirektoren und Magiſtrat einig ſind in der Er⸗ ß des Werthes unſerer Sache.— Der Bericht aus Mannheim ſt, daß der Stadtrath in richtiger Erkenntniß des Werthes der „gerne jede geplante und nökhige Erweiterung st und keine Opfer ſcheut, wenn — 8 tragen nach längſt die Errichtung von Leſehallen für die Arbeiterſchaft was zuläſſig iſt, ſo muß der Schaffner die Ab⸗ * Die Unterſchlagungen Grüßers. Die wälder Bankvereins in Triberg erläßt folgende Erklärung: Die Ver⸗ untreuung unſeres früheren Filialdirektors Grüßer in Lörrach be⸗ endgiltiger Feſtſtellung insgeſammt 421,147 Mark. Davon ſind durch die Verwandten 100,000 Mark gedeckt, während aus dem vorhandenen Aktibvermögen Grüßers, beſtehend in Möbeln, Forderungen, Hypotheken, Liegenſchaften und Effekten, ca. 120,000 Mark gelöſt werden, ſo daß der Verluſt, den die Bank erleidet, rund 200,000 Mark beträgt. Wir bemerken, daß die Bank im 1. Semeſter des laufenden Jahres 209,400 M. verdient hat, und daß ſomit die Ergebniſſe des zweiten Semeſters den Aktionären voll und gans ver⸗ bleiben. Die vorhandenen Reſerven im Geſammtbetrage von 740,000 Mark ſind alſo durch obigen Verluſt vollſtändig unberührt. * Der doppelte Raubmörder Herberger wurde von Karlsruhe hierher verbracht, da der Fall vom Neckarauer Walde vom hieſigen Unterſuchungsrichter bearbeitet wird. Geſtern Vormittag wurde der Verbrecher an den Thatort geführt und ein Augenſcheins⸗Protokoll aufgenommen. Herberger iſt von außergewöhnlich kräftiger Statur, die Geſichtsfarbe iſt blühend, er trägt einen wohlgepflegten blonden Schnurrbart. Ueber beide Mordthaten wird das Schwurgericht Karlsruhe verhandeln. Herberger iſt ſich bewußt, daß er den Kopf verlieren wird. Er hat nur den einen Wunſch, daß man die Sache möglichſt beſchleunigen ſolle. * Der Wirth und Weinhündler Förderer aus Mannheim hatte vorgeſtern Mittag das Unglück, auf der Mußbacher Landſtraße ein Schulmädchen aus Mußbach mit dem Automobil zu überfahren, ſo daß das Kind Verletzungen ſehr gefährlicher Art davontrug. * Muthmaßliches Wetter am 27. und 28. Sept. Ueber faſt ganz Rußland behauptet ſich ein Hochdruck von 770 mm, an der Weſtküſte von Irland ein Luftwirbel von 755 mm. Ueber Italien, Südoſt⸗Frankreich, der Schweiz, Tirol, dem öſtlichen Bayern und den angrenzenden öſterreichiſchen Provinzen, Norddeutſchland links der Elbe und Holland liegt aber eine ſekundäre Depreſſion von wenig unter Mittel, welche das trübe und neblige Wetter hervorgerufen hat. Für Freitag und Samſtag iſt aber nach Auflöſung der letzterwähnten Depreſſion trockenes Wetter und zunehmende Aufheiterung in Aus⸗ ſicht zu nehmen. Polizeibericht vom 26. September. 1. Geſtern Abend 53/½/ Uhr karambolirte ein Bauernfuhr⸗ werk aus der Pfalz auf der breiten Straße vor dem Hauſe O 1, 6 mit einem elektriſchen Straßenbahnwagen, wobei das Fuhrwerk auf die Seite geſchoben und ein am Straßenrand ſtehender Handkarren umgeworfen wurde. Es entſtand dadurch ein Zuſammenlauf. 2. Der 12 Jahre alte Otto Bickel von hier fiel geſtern Abend 6 Uhr, während er mit andern Knaben bei der Friedrichs⸗ brücke am Neckarufeß ſpielte, in das Waſſer, konnte aber als⸗ bald wieder von einem gleichaltrigen Knaben herausgezogen werden. 3. Verhaftet wurden 17 Perſonen wegen verſchiedener ſtraf⸗ barer Handlungen. Aus dem Gro berzogtbhum. PN. Saudhauſen Amt Heidelberg, 25. Sept. Blutiger Ernſt wurde am Sonntag aus einer Soldätlesſpielerei“ zwiſchen hieſigen, St. Ilgenern und Walldörfer Buben. Während der Kampf zuerſt nur mit Steinen und Stangen ausgefochten wurde, griff man, in Erregung gekommen, zu Meſſern, Revolvern und zu dem Geräth der in der Nähe des„Schlachtfeldes“ befindlichen Waſenmeiſterei, um ſich des Gegners zu erwebren. Glücklicherweiſe ſind die auf dieſe Weiſe beigebrachten Verletzungen nur leichter Natur; ſo ſoll einem Knaben in den Finger, einem andern durch die Hand geſchoſſen worden ſein. Die Gendarmerie war geſtern hier, um umfangreiche Frhebungen anzuſtellen. Durlach, 25. Sept. In Königsbach wurde die ledige Karoline Bauer, die das Bahngeleiſe oberhalb der Station überſchreiten wollte, vom Zuge überfahren und getödtet. Die Verunglückte war, It.„Durl. Wochenbl.“, die einzige Stütze ihrer hochbetagten ſchon läugere Zeit kranken Eltern. B. Karlsruhe, 25. Sept. Der Volksbildungsverein hat ſchon be⸗ ſchloſſen und kann dieſes Vorhaben nunmehr verwirklichen, nachdem die Stadt die erforderlichen Koſten zu beſtreiten ſich erklärt hat. Der zweite Stock des Gaſthauſes„Europäiſcher Hof“, Waldhornſtraße Nr. 22, iſt gemiethet worden, deſſen Saal Platz für 100 Perſonen bietet. Es werden etwa 50 Zeitungen und verſchiedene Zeitſchriften, ſowie Nachſchlagewerke aufgelegt werden, um möglichſt ſachliche Belehrung bieten zu können. Man wünſcht, daß der Leſeſaal auch von weiteren Kreiſen als der Arbeiterſchaft beſucht wird. Die Eröffnung wird An⸗ fangs Oktober ſtattfinden. 5550 .C. Schopfheim, 25. Sept. In einer Verſammlung des Kon⸗ ſumvereins Fahrnau wurde mitgetheilt, daß ſich die Veruntreuungen des früheren Vorſtandes Kaufmann Hunzinger zum Nachtheile des Vereins, ſoweit bis jetzt nachweisbar, auf 2100 M. belaufen. Der Be⸗ trag wurde bereits zurückerſtattet.— Der als Meiſter in der Fabrik Heroſé in Wehr beſchäftigte Auguſt Gallmann wurde geſtern früh bei der Wehrabrücke in Enkensorf an der rechtſeitigen Böſchung an⸗ gelehnt, als Leiche mit gebrochenem Schädel aufgefunden. Wie feſt⸗ geſtellt wurde, kehrte der Verunglückte am Montag Abend in die in der Nähe der Fabrik befindliche Wirthſchaft zum„Bärenfels“ mit mehreren Arbeitern ein, woſelbſt ſpäter unter ihnen Streit entſtand. Wie Gallmann in die Wehra kam, einen Schädelbruch erlitt und in ſo trauriger Weiſe das Leben verlor, wird die eingeleitete Unter⸗ ſuchung zu Tage fördern. * Vom Hegau, 25. Sept. In dem Städtchen Singen, wo ſeit⸗ her nur eine Zeitung, die„Singener Nachrichten“(ein Ableger des „Heg. Erzählers“), ausgegeben wurde, erſcheinen vom 1. Oktober ab drei Blätter: außer den ſchon genannten nat.⸗lib.„Sing. Nachr.“ ein Ableger der ultramontanen„Fr. Stimme! in Radolfzell und die „Singener Zeitung“, ein farbloſes, ſog.„unparteiiſches“ Blatt, das von einem Herr Kamill Maier herausgegeben wird, der früher in Radolfzell privatiſirte. BN. Waldshut, 25. Sept. Von der Straſkammer des hieſigen Landgerichts wurde geſtern Herr Dr. phil. Friedr. Petermann aus Ellrich, zuletzt auf Schloß Rötteln, wegen thätlicher Beleidigung unter Einrechnung der durch Urtheil Gr. Schwurgerichts Konſtanz vom 1. Mai d. J. wegen verſuchten Verbrechens gegen§ 220 Abf. 1.⸗St.⸗G.⸗B. erkannten Zuchthausſtrafe von 2 Jahren zu einer Geſammtzuchthausſtrafe von 2 Jahren 2 Monaten, abzüglich! Monate Unterſuchungshaft verurtheilt. Sport. „Lawu⸗Teunis⸗Turnier. Die ſehr ſchönen und werthvollen Preiſe ſind im Laden von Louis Franz am Paradeplatz zur Anſicht ausgeſtellt. 5 *Verein der Hundefreunde.(E..) Wie rührig dieſer Verein iſt, welche erſprießliche Thätigkeit er durch Hebung der Zucht raſſereiner Hunde om hieſigen Platze entwickelt, und dadurch immer beſſeres und erſtklaſſiges Hundematerigl bierher zieht, zeigt die am 22. u. 28. September in Frankfurt a. M. abgehaltenen„5. Ausſtellung von Hunden aller Raſſen.“ Es waren von Mitgliedern des Vereins ſieben Hunde gemeldet und erhielten dieſelben unter theils ſehr ſchwerer Concurrenz folgende Preiſe: Deutſche Doggen:„Cäſar⸗ Excelſtor“, Beſ. L. Kaufmann, I. Preis u. Ehrenpreis für beſte ge⸗ trennte Deutſche Dogge der Ausſtellung. Leonberger:„Paſcha“, Beſitzer P. Metz, 1. Preis u. Ehrenpreis;„Leo“, Beſ. Ph. Bau⸗ meiſter, Lobende Erwähnung. Deutſche Boxer:„Hugo!, Beſ. O. Roth, 1. Preis u. Ehrenpreis;„Tauko“, Beſ Max Wand, 3. Preis, Bullterrier:„Quick⸗Sneewitt“, Beſ. D. Petzold 1. Preis und es gilt, für die wigshafen, Höchſt lobende Erwähnung. Es iſt dieſes gewiß ein ſehr Direktion des Schwarz⸗ Ehrenpreis. Dachshunde:„Hänsle⸗Stern“ Beſ. W. Stern, Lud⸗ Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Drei Schüler der hieſigen Hochſchule für Muſik, die Herren Alois Fuchs, Sprenger und Schmitt veranſtalteten in Frankenthal am 21. lfd. Mts. ein Künſtlerkonzert, das ihnen reiche Ebren einbrachte. Das„Frankenthaler Tageblatt“, das uns darüber berichtet, iſt voll des Lobes über die vortrefflichen Leiſtungen, die zu den ſchönſten Hoffnungen für die Zukunft der jungen Künſtler berechtigen. Frankſurter Quartett. Die Concerte des Frankfurter Quar⸗ tetts finden in dieſer Saiſon am 20. Oktober, 3. November und 16. Februar jeweils Vormittags 11 Uhr ſtatt. Das Programm umfaßt: Erſtes Concert: Haydn Quartett G dur op. 54 Nr. 2, Schu⸗ mann Quartett A dur. Beethoven Quartett Es dur op. 137. Zweites Concert: Glazounow Quintett mit zwei Celli, Schu⸗ bert Quartettſatz O moll, Brahms Sextett B dur. Drittes Con⸗ cert: Dvorak Quartett Es dur, Brahms Klaviertrio H dur (Frau Florence Baſſermann), Beethoven Quartett op 19 Nr. 1. Die Nachricht, daß die treffliche Kammermuſikſpielerin Frau Baſſermann ihre Mitwirkung zugeſagt hat, wird allgemein freudig begrüßt wer⸗ den. Desgleichen wird die Aufführung des herrlichen Brahms ſchen B dur Sexptetts durch die ausgezeichnete Künſtlervereinigung und das Beſtreben, uns auch mit guten neuen Kammermuſikwerken, wozu das Glazounow'ſche Quintett gezählt wird, bekannt zu machen, die dank⸗ bare Anerkennung aller Muſilfreunde finden.— Die Einzeichnungs⸗ liſte wird nächſter Tage in Umlauf geſetzt werden; eine zweite Liſte liegt in der Muſikalienhandlung von K. Ferd. Heckel auf. Max Halbe ruht nicht auf ſeinen Erfolgen aus. Er arbeitet bereits an einem neuen Werke, an einer Comödie, die vorausſichtlich den Titel„Walpurgisnacht“ führen wird. Björuſtjerne Björnſon beabſichtigt, aus Petersburg, wo der Dichter⸗Politiker Sympathien für ſeine norwegiſche Heimath zu werben verſucht, einer Meldung der„Roſſija“ zufolge— Tolſtoi zu beſuchen. Die„mißlungene“ Maintenon. Der bekannte amerikaniſche Nobelliſt Marion CErawford hat jüngſt eine bitere Enttäuſchung er⸗ fahren. Er verſprach der in Newyork ſehr beliebten Schauſpielerin Mrs. Lemoyne, ſpeziell für ſie ein Stück zu ſchreiben, das die Main⸗ tenon zur Heldin haben ſollte. Mit großem Eifer machte ſich Craw⸗ ford an die Arbeit, mit Spannung ſah die Tragödin, der das Schau⸗ ſpiel ſozuſagen auf den Leib gedichtet wurde, dem Werk entgegen. Vor wenigen Wochen nun war es vollendet und lag dem Direktor der Liebler⸗Companh zur Prüfung vor. Da erwies ſich, daß das Stück unaufführbar ſei, es mangelte ihm an dramatiſchem Leben. Ob Sarah Bernhardt, die bei Marion Crawford eine„Francesca da Rimini“ beſtellt hat, nach dieſem Mißerfolge noch Vertrauen zu dem Autor haben wird? Der enttäuſchte Dramatiker iſt jetzt bereits auf dem Wege nach Italien, wo er den Auftrag der franzöſiſchen Tra⸗ gödin auszuführen beabſichtigt. Die ſchöne Mrs. Lemohne ſucht ſich über den Verluſt der Paraderolle als Mme. Maintenon zu tröſten, indem ſie die Titelrolle in einem anderen Stück einſtudirt. Die Generalverſammlung des Geſammtvereins der deutſchen Geſchichts⸗ und Alterthumsvereine wurde am Montag in Freiburg mit den Sitzungen des Denkmalpflegetags in der Aula der Univerſität eingeleitet, die eine Reihe der intereſſanteſten Vorträge darboten und eine lebhafte Diskuſſion hervorriefen. Zu Beginn begrüßte— ſo wird der Freib. Ztg. geſchrieben— der Vertreter der bad. Regierung die Verſammlung. Indem er der früher geſchehenen Regierungs⸗ ſchritte zum Schutze der heimiſchen Denkmäler, insbeſondere eines vor Jahren ausgearbeiteten eingehenden Geſetzentwurfs, der leider nicht zur Ausführung kam, gedachte, konnte er zugleich verſichern, daß die badiſche Regierung, dankbar für die inzwiſchen vom Vereine aus⸗ gegangenen neuen Anxegungen, gerne mit ihm in wirkſamer Unter⸗ ſtützung ſeiner Beſtrebungen dem gleichen Ziel zuſtrebe, unſer Volk gur Denkmalspflege zu erziehen und Sinn und Liebe für die hei⸗ lichen Kunſtdenkmäler in ihm wecken und zu beleben. Der zum Vorſitzenden der Verſammlung erwählte Herr Prof. Dr. Loerſch er⸗ ſtattete hierauf Bericht über die auf dem letzten Dresdener Tag ge⸗ faßten Reſolutionen und über das, was bisher mit Beziehung darauf geſchehen ſei. Obgleich der Verein dankbar anerkennt, daß die deut ſchen Staaten in richtiger Wirrdigung der außerordentlichen g. deutung der geſchichklichen und kunſtgeſchichtlichen Denkmäl letzten Jahren ſich deren Erhaltung und Pflege in ſteigendem habe angelegen ſein laſſen, ſo mußte doch auch jetzt wieder aufs Neue der dringende Wunſch ausgeſprochen werden, es möchten doch noch größere ſtaatlichen Geldzuſchüſſe für die Zwecke des Vereins auf⸗ gewendet und vor Allem auch ſtändige Mittel in den Reichshaushalt aufgenomen werden. Erfreulich war es für alle Theilnehmer der Ver⸗ ſammlung, wahrzunehmen, daß, wie ſ. Zt. in Dresden, auch diesmal wieder eine größere Anzahl von Vertretern deutſcher und Deutſchland benachbarter Staaken zu den Verhandlungen erſchienen ſind, um in beſtändiger Fühlung untereinander und in gegenſeitiger Handreichung durch den Austauſch ihrer Erfahrungen die gemeinſamen Aufgaben zu fördern. Die hierauf folgenden Vorträge der Herren von Bremen Loerſch, Frhr. v. Biegeleben über die Denkmalſchutzgeſetzgebung in außerdeutſchen Ländern(Frankreich, England, Spanien, Schtweig, Italien u. ſ..), ferner über die preußiſchen Geſetzgebungsarbeiten, insbeſondere über den betreffenden Berner und heſſiſchen Geſetz⸗ entwurf waren gleich hervorragend, inſtruktiv und fruchtbar für die nachfolgende Debatte. Sämmtliche Redner, wie überhaupt die ganze Verſammlung, ſtimmten auch bei abweichenden Meinungen doch in der Hauptſache und vor Allem in der Geltendmachung des Grundſatzes der ſtaatlichen Inbentariſation der Kunſtdenkmäler, bezw. der Noth⸗ wendigkeit einer bom Staate geführten Denkmalsliſte und in der Bekonung des öffentlichen Intereſſes, das bei Erhaltung und Pfleg der baterländiſchen Denkmäler in Betracht komme, vollſtändig über⸗ ein. Ebenſo blieb die Anſicht unwiderſprochen, daß zur vollen Durch⸗ führung des Denkmalſchutzes dem Staat das Recht der Anſwendung des Enteignungsverfahrens in irgend einer geſetzlichen Form beſtimmt zugeſprochen und unter Umſtänden auch auf die Kommunen und Städte übertragen werden müſſe. Herr Oberbürgermeiſter Stockmann von Hildesheim trat in letzter Hinficht beſonders warm, energiſch un die Verſammlung überzeugend ein. Nach den lehrreichen Referate der Herren Konſervator Wolf, Profeſſor Haupt und Direktor Me über die Wirkung der Denkmäler⸗Klaſſirung in den Reichsland üher das Verhältniß von Denkmalspflege und Denkmalsbeſchreibun über Denkmalarchive und Denkmalmuſeen(wobei mit ſchmerzlichem Bedauern darauf hingewieſen wurde, wie viele koſtbare Schätze nocch dem reichen England gewandert und für Deutſchland auf immer loren ſind), ſchloſſen die Verhandlungen des erſten, gleich ſo gewinn reichen Tages mit dem herrlichen, begeiſterten und begeiſternde Vortrag des Herrn Architekten Kempf über die Geſchichte des Münſterbaus. t Rachricßten und Felegramn * Koblenz, 25. Sept. Die Königin Margh rita von Italien iſt heute Abend von Köln hier kommen. Ihr Aufenthalt iſt auf drei Tage berechnet. Meueſ * Berlin, 25. Sept. Dem Berl. Tagebl. zufo auf dem Kreuzer„Gazelle“, deren Kommanda vettenkäpitän Neitzke iſt, ein Exzeß ſtatt, während das Schiff auf der Danziger Rhede lag. Die Mannſchaften beginge⸗ botmäßigkeiten, die gegen das Kommando geri waren. Die an dem Exzeß Betheiligten warfen Verſchluß der Geſchütze und Schiffsinpentarſtücke über B 1 Mann wurden bereits in Unterſuchungsha enommen. — Dtüftſthert, 28, Sepremge Reſerviſten des genannten Kreuzers ſind bisher nicht zur Enk⸗ laſſung gelangt. antdüurg 4 Sept. Der„Hamb Korreſp.“ meldet: brieflicher Mittheilung in etwa drei Spitzbergen mit einem Floße nach e aufgegeben werden, weil das aus Ballonhau 7** pol zu erre Hoff pt. Die heutige Tagesſitzung dauerte nicht inden und kam erſt nach 9 Uhr zu Ende. chte die ſchärfſten bisher dageweſenen Kämpfe. es ſich wieder um die frühere Debatte, nur ſteinpartet den Angriff. Ungemein ſcharf, am err, wurde gegen die„Neue Zeit“ und deren Mit⸗ Luxvemburg, aber auch gegen Letzteren Vertheidigung fiel ziemlich t. Ztg. eine längere, bis hart Polemik ſtatt zwiſchen Heine tedthagen andererſeits. Als de gemacht war, kamen die Akkordmaurer rg referirte im Sinne der Hamburger Ge⸗ antwortete Auer in einer Rede von zwei Stunden. iderlegte er erſt Bömelburg und führte als⸗ ge gegen die Leiter der Hamburger Gewerk⸗ führte jetz meiſten von? arbeiter P Kautzkyer ſchwäch EL ien und Elm. Als er geendet hatte, antworteten ſchaften, Lee ſe n Bemerkungen in erregteſter Weiſe, Auer der d in pe Unwahrheit be gend. Mit Mühe hielt Singer bis ans Ende einigermaßen den parlamentariſchen Ton aufrecht. Die ſachlichen Erwiderungen werden morgen folgen. *.* Der Sühneprinz muß nach Hauſe. Berlin, 25. Sept. Prinz Tſchun muß auf Weiſung aus Peking ſchon mit dem am 1. Oktober von Genua abgehenden * Lleyddan China zurückkehren. Am 28. finden in Berlin kette ſtatt und ſpäteſtens am Sonntag, dürfte der Prinz mit ſeinem Gefolge nach ſchade! Der Sühneprinz war bei uns worden, und unſere Großinduſtriellen 29. ds. J. Genuag abreiſen. ſchon beinah popu 9 waren im beſten Zuge, ihn zu feiern wie ſ. Zt, den braven Li Hung Tſchang. D..) Die Peſt in Neapel. RNo m, 2 ſekt von Negpel dung von mehrer N — 1 er Prä⸗ ſeh die en peſtvordächtigen Erkranku ngen in terium des Innern telegrap Mel⸗ egpel, insc ßlich unter den Laſt⸗ 8 trägern im Freihafen vorgekommen ſefſen, die mit Waaren aus ver⸗ ſeue behö Is wurde für die Ilolfrung der Kranken von ihren Familien und von allen mit ihnen in Verbindung den alle 500.8 en Orten in Ber ten. ührung gekommen ſein dürf Die Orts⸗ rbe ergriff ſafort die ſtrengſten Maßregeln. — gekommenen Perſonen geſorgt. Unter Anderem wur⸗ ek, welche am d ihafen beſchäftigt waren. Der Miniſter des Innern hat unter anderen in dem Paſteur'ſchen P kommen laſſen. Außer⸗ Inſtitut bereitetes Herſin⸗Serum aus bem ſpurden Aerzte nach Neapel geſandt, die und P chon Gelegenheit hatten, die Peſt im A Annahme bleiben w ſtkranke zu behandeln. Die t begrün iß Krankheit auf den Herd beſchränkt ird, ***. Zur Lage in Ghinga. London, 25. Sept. Die Nachrichtenabtheilung des engliſchen Kriegsminiſterfums iſt im Vegriff, Erpeditfo⸗ nen, wie die des Majors Maniſold, die kürzlich Peking verließ 42 ſchen Ma Nahrungs den ſind. wurde 5 Zimmerleute. chen N il *Zululand, 23. abtheilung unter Both kommend, am 21. ds. paſſirt. der nach Transvaal hin geleg Prektoria, 25. die ſich ſeit dem 15. ds. in engliſcher Gef auf Verbannung immer erkannt. Hamburg, 26. Sept. Paris, 26. Sept. General des Generals Davouſt zum Großkanzler der Ehrenlegion er⸗ nannt worden. im Jahre 1900 gezeigt hat, daß die militäriſchen Info der Engländer denen der Ru t0 da man die Behörden der bloßen Vorſicht halb Eventualitäten vorzubereiten wünſcht. *Shanghai, 28. September fanterie erwartet, welches die jetzt hie . 26. Sept.(Te wird hier ein Bataillon j troſen ablöſen ſoll. 7* Der Burenkrieg. — * Bloemfontein, 24. Sept. mitteln iſt ſehr knapp und entſpricht nicht den Bedürfniſſen, wodurch große Unzuträglichkeiten verur Sept. enen Seite. * ** (Privat⸗Telegramme des uBeneral⸗Anzeigers.“) 26. Sept. Bankier Karl Rothſchild entfernte ſich vor etwa 10 Tagen aus ſeiner Wohnung. Er iſt anſcheinend nach Amerika geflüchiet und hinterläßt 60 000 Mk. Schulden infolge Börſenſpekulgtionen. WMerin, Das„Kl. Journa 26. Septbr. Korte ſetzte die Gemeinde Berlin zur Univerſalerbin ſeines Vermögens von 150 000 Mk. ein, das zur Vergrößerung des bereits beſtehenden Kinderaſyls dienen ſoll. *Berlin, 26. Sept. in den letzten Tagen mehrere Rauban fälle in den Forſten und der Umgegend von Berlin namentlich auf einzelne Damen verübt worden waren, iſt geſtern in Königswuſterhauſen ein Mann ver⸗ haftet worden, der dringend verdächtig iſt, an d betheiligt zu ſein. —1 Berlin, 26. Sept, Auf dem Neubau der Gemeindeſchule im Norden von Berlin ſtürzte der Dach ſtuhl ein und begrub ſturz eines Gewölbes in einer Gasanſtalt zu Oberſchönweide bei Berlin wurde ein Arbeiter getödtet. ſſen und Japaner nachſtanden, und Eine a hat hier, von Dejagersdrift Sie lagerte am Khandiberg, an Sept. Gegen zehn Burenführer, aus Südafrika für rmationen 40 er auf künftige legram.) Zum apaniſcher In⸗ r befindlichen japani⸗ Die Zufuhr an 5 acht wor⸗—0 0 große Buren⸗ angenſchaft befinden, “ meldet: Der hieſige 35 nach verſchiedenen Theilen Chinas zu entſenden, da der Berein deutſcher Oelfabriken. In der geſtrigen Weneral⸗ verſammlung wurden die Anträge der Ertheilung genehmigt. Prozeut zur alsbaldigen Vertheilung. Die ausſcheidende des Aufſichtsrath Rud. Hiernach gelangt eine es, die Herren Herm. Landfried, C. Ottenbacher, Pachten würden einſtimmig wiedergewählt. Viehmarkt in richt der Direktion.) Es wurde bezahlt für 50 K0. 35 Ochſen a) vollfleiſchige, ausgemäſtete höchſte höchſtens 7 Jahre alt 00—72., mäſtete, und ältere ausg junge, aut genährte ältere 00—00., Alters 00—-00, M. Schlachtwerthes 5800 M ältere 54—48., aunheiſn vom 18.—20. b) junge fl emäſtete 66—68 M. 68 Bullen b) vollfl Jahren „ e) mäßig genährte d) gering genährte jeden Farren): a] vollfleiſchige höchſten „b) mäßig genährte jüngere u. gut genährte c) gering genährte 00—00 M. Rinder und Kühe): 4) vollfleiſchige, höchſten Schlachtwerthes 64—66., Kſthe höchſten Schlachtwerthes bis zu 7 ausgemäſlete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kü und Rinder 58—62., d) mäßig genährte Kühe ausgemäſtete Färſen, Rinder Dividende 54—58., e) gering genährte Kühe, 258 Kälber: 00—80., p) mittlere Maſt⸗ und gute Saugkälb ringe Saugkälber 70—00., 4) ältere 00— 00 M. 21 Schafe: 65—50., b) ältere Ma Hammel und Schafe(Menzſchafe) 00—0 a) vollfleiſchige der feineren Raſſen und deren 9 bis zu 1½¼ Jahren 68—00., entwickelte 66—00., bezahlt für das Stück: 000 Arbeitspferde: ten: 00—00., 00 Zuchl⸗ und 106 Milchkühe: Ziegen: 00—00 M. Färfen und Rinder 48 a) feine Maſt⸗(Vollm.⸗Maſt) und er 00—75., ing genä a) Maſtlämmer und jüne ſthammel 00—00., 0 M. ger Euz b) fleiſchige 67—00 d) Sauen und Eber 00—00 9 Luxuspferde:0000— 000—0000., 00 25 00 Pferde zum Scht Nutzvieh: 000—000 N 200—450., ., O Zickle 0 Iu: Ferkel: 00.00—00.00 000., 92 * Lämme uſammen 1638 Stück. Frankfurter Effekten⸗Societ 192.60, Di Darmſtädter Bank 115 bank f. D. 96.90, Lloyd 105, Laura 174 10 Hibernia 147.75, Glektriz. Schuckert 100.40. Heilbronn, 25. Sept. Nach dem nunmehr fert über die Vermögenslage der Heilbronne verbleibt von dem 3 Millionen betragenden Gr des Reſervefonds in Höhe von gefähr M. 600,000. Demnach ſind von dem G Mark verloren. einzelnen Poſitionen warten, getroffenen Bankbeamten, die den Schaden nachprüfen, ihre K beendigt haben. Diskonto⸗Kommandit 170. Bank „Berliner Handelsgeſellf Handel im Allgemeinen lebhaft. or Staatsbahn 130.70, Bochumer 18 2971.2 * M. 480,000 ein Jrundk Der Auffichtsrath will mit der ˖ bis die zwei heute von Frankfurt beſte Saugkälb Creditakti N 1 5(lis), 5 5 0 Ebenfalls im Zuſammenhang mit der Kataſtrophe der Heil⸗ 55 Der 9 f 5 Sulfan hang uſtrophe der Heils ind Der im Auguſt verſtorbene Rentier bronner Gewerbebank iſt, wie berichtet wird, die Landesprodukten⸗ lge und Mehlhandlung von Lipmann Goe z in Eberbach g. N. nk: in Zahlungsverlegenheiten gerathen. Die Verbindlichkeiten ſollen ſich] die g auf etwa 260,000 M. belaufen. Verhandlungen behufs Herbeis d 20 Die Morgenblätter melden: Nachdem führung eines außergerichtlichen Arrangements ſind im Zuge. 0 81 2—. Waſſerſtandsnachrichten vom Monat September, 5 Pegelſtationen Datum: 155 ieſen Anfällen vom Rhein: 21.22. 23.24. 25. 26.Bemerkungen ſah die Nonſtanz;z 3080* Waldshut. 3,002,96 2,88 2,84 2,77 2,76 Auf de Hüningen 22,66 2,512,84 2,43 Abds. 6 Uhr llerſe Kehl 3,10 2⸗95 2,88 2,83 N. 6 Uhr en Einer wurde ſchwer verletzt.— Durch den Gin⸗ Lauterburg 77 4,45 4,38 Abds. 6 Uhr ſſchen Mazan 3498 4,50 4,48 2 Uhr. Germersheim 476 4,50 4,88 4,30.-P. 12 Uht der 5 Maunheim 4,864,67 4,50 4,36 4,20 4,10 Morg.? Uhr Sam Am heutigen Feſtmahl der deut⸗ Mainz 22.17 2,00.88 1,761,67.-P. 12 Uhr gdau! rforſcher d Aerzte nahmen über 1100 Per⸗] Fingen J2,78 2,45 2,34 2,24 10 Uhr ahn et atur forſcher un erzte nahmen über Per Koub.83 2,70.57 2 Uhr Gs iſt Loblenz 96%7 8,28 3,08 2,87 10 Uhr brech Florentin iſt an Stelle Kölnn 4,94 3,85 8,37 3,17 2 Uhr 55 Ruhrort. 400 3½23 2092.69 6 Uhr se vom Neckar: ngen Maunheimm.,83 4,64 4,48 4,35 4,20 4,11] V. 7 Uhr ſid Gei Heilbron 1,13 9..8 Verwaltung unter Decharge⸗ 3 255 25 e ee Ueben von ſechs n Mitglieder Sept. Amtlicher Be⸗ Schlachgewicht: n Schlachtwerthes eiſchige, nicht ausge⸗ 77 AsphaltIsolirplatten, Asphelt. Dachpappen. Holzcement, Lack i atent-Falztafeln KOSMOS“, e, Carbolineum. Auster gostfrel und umsongt. 800 Färſen 2 eiſchige, ausgemäſtete 62—64., ec) ältere Feldzug Preußiſche Pfandbrief⸗Bauk. Tur Domschenks, P 2. Wittagstiſch im Abonnement A 90 Pfg. Die am 1. Oktober 1901 fälligen Zinsſcheine unſerer Abendtiſch 05 Aicenuegeht f MNe 70 2 ü 6 Pig. 100683 Hypotheke-Pfan obriefe, g68ονοοnανεοεeαο Nommunal⸗Obligationen, Stet e Kleinbahnen⸗Obligationen 8 75 8 werpen hereits vom 15. September er, abh an unſerer Kaſſe und N 47— bet denſenigen deutſchen Bankhäuſern koſtenfrei eingelöſt, die den 8 Mine Aan 3 Perkauf unſerer Emiſſtionspapiere übernommen haben. Stücke* 7 8 8 zur Kapitalsgulgge könen daſelbſt bezogen, und Broſchüren über e⸗ Maga Mllein 47 Weſen und zeit der Emiſſianspapiere in Empfang genom⸗ 83 6 men werden. Die Kontmunal-O ligationen ſind müülitvellcher. 8 werlobte. 100895 80 Verlin lm Seplember 1901. 100724(8 Mannheim Preußiſche Pfandbrief⸗Bank. 5 2 im Septbr. 1901. 8 2 Sogodooοοοοονοο Ich habe mich in SSWStZIMSen als Rechatsanwall niedergelaſſen und wohne Karl⸗Theodorſtraße 4, 2. Etol. Julius Wetzel, Rechtsanwalt. 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Is. zu Neunen fahren, haben bei in aud nückkahrt die f Die Aufnahmen für das Wintersemester eingetroffen, wozu böflichſt eillabet 10 ekraße Frievrichsfelder⸗ werden dürfen, wenn ſie vom Sekretariate des Renn⸗ f ˖ Nei Augetraſfen, wazu böſtieh . 2 Biehhofſtraße und fen, finden in der Zeit vom.—20. Oktober im neuen 25 Fr. Sinn. vereins abgeſtempelt ſind. Die hienach am 28. Sep⸗ ünterrichtsgebäude(ehemal. Realgymngſium, N 6, 4 lvom Schlacht⸗ und Viehhof die Seckenheimerſtraße zu be⸗ ſtatt. Bei der Aufnahme iſt das letzte Schulzeugniß vorzulegen. tember gelöſten Karten gelten noch am 29. September; * en 1 11, 0 8 ſien um Mitternacht dieſes Tages erliſcht die Giliigten 100782 Der Direktor: Wittsack. Sochſenhänſer Ah felweinſtube N dar 9003744———————— Au der Seckenheimerſtraße vom ſämmtlicher Karten. 5 EHSEEA E 885 ihr dlerſal vis zum Schlachthof Zur Benützung von Schnellzügen ſind auf den ff; E 2. Querstrasse 4, n nur die Wagen der elek⸗ Strecken der badiſchen Eiſenbahnen und der Main⸗ 5 f 1 A enächſter Nähe der Halteſtelle der Straßenbahn. n t ben gen⸗ Neckarbahn— je für Hin⸗ und Rückfahrt beſonders a0 ilharmogise 75 A 1„ Von Sountag, den 29. September: „— Zuſchlagskarten zu löſen, während die Schnell⸗ Ff[Wliedereröffnun g2 ür Sämmmtliche Fahrzeuge haben züge der pfälziſchen Eiſenbahnen mit ermäßigten Fahr⸗ Il Der Phlllarmonische Verein Veranstaltet 1m Laufe Iff Rri 1 17 7 hr die vechte Seile der Fahr⸗ karten überhaupt nicht benützt werden können. + des Winters 3 Kongerte unter Mitwirkung hervor- f Prima Sißen Und Mauſcher Mpfelpein. Ahn einzuhalten. M hei 22 S tember 1901 Fi ragender Künstler. 75 Nur eigene Kelterei! 100680 s iſt verboten, aus der Reihe annheim, 22. September Uf Zu dem am 28. November stattfiudenden Konzerte l + Köhler, Sirauſwi 10 Abrechen und vorzufahren. Der Stadtrath: Ianaz Faderemskei ale Seltet Sewonnen. + San Rhler, Sirauzulnth. ir eael artin. 1* In den Konzerten gelangen Klassische und moderne— 9 Deu zur Regelung des Fuhr⸗ gez. M II Werke zur Aufführung. Das aus 50 Mitgliedern be- LI— P eebrs eraehe* 5 a gliedern be- E annſcha geg. Diebold. 1 stehende V en Steht Auker Leitung des + 1 1 S 1 0 AHngen der Schützmannſchaf If Herrn Musikdirektors Tn. GMaulé. + korgen, Freitag: d b 0 Bekanntmachung. f. De Froben beeunen Mienstag, den ff„ 7 N den de e: Die Geſcäſtsräume des Schledsgerdhts ſir alr. f Jic dee an krbkeneee des chaſabe f f Großes Shlachtfeſt 2 ſſheiften werden mit Geld⸗ ,; 8 4 N 29.— 2 raten nicht unter 20 beiterverſicherung in Mannheim, befinden ſich vom statt. ANe 1 99 5 d8. 85 ab in dem Anmeldungen neu hinzutretender aktiver fü von ſelbſigezüchteten Schweinen meines Schwlegervaters, gemäſtet Manngeim, 21. Seplbr. 1901./„ 1 1 n e Jeog Peelenen e nerkraut 17 5 0 8 ir* 5 2* 8 8 1* 1 1 Großherzagl. Bezirksamt: kuban det Ortskranzeuka Ik Mann kun Mitglioc Herr Jac. Mlein(B 2, 40, sowie die%½e seber⸗ 15 Griebenwürſte ac Neckar äuſer Met de urecht⸗ Schaefer. Musikallen Handlungen Ferd. Heckel und II gemacht. Abends Warſtſdppe gratis 15 being Wae. 5 7 1— 1¹—¹ emacht. Abends 1 5 Bekanntmachung. Rupprechtſtraße Nr. 4, J Treppe hoch. Th. Sohler. fll Hochachtungsvol dem Kaufmann Sigmund Mannheim, 24. Sept. 1901. Der 1½Jährliche Beitrag betrügt für atiwe i 1101 Schlup 25 8 9. 7a I Ant 2 7 WMolfgang, Ecke der Garniſon⸗ And Kronprinzenſtraße, und dem Papferwgaren⸗Häudler Karl Der Vorſitzende des Sthiedsgerichts für Arbeiterverſicherung in Maunheim: und passive Mitglieder Vk..50. EAEZB II 100682 gengunt Zumpendunker. Arbeitsmarkt en, dee, es, ſind amlliche 85 0 55 85 e ee Verein der Züreaubeamten] Eingetrofſen anetslt ſie ſür Aigeſtenel eg 8 Bekauntmachung. 55 Roukurgverfahren. Sntral-Ansea Die Vertheilüng er⸗ Zur gerichtlich genehmigten der Rechtsanwälte. 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Sesstalieh gesehütat) Beir⸗Jahre... M. 2,558,469.78 Accept⸗Conto, Naumannia-Seife: 5 ste Abſchreibungen f. 1900/1901„ 225,788.78 2,784,23851 5,897,913 imufde eigene leeepte 0 4 ieee Verwend Mobilien⸗Conto 25 Conto⸗Corrent⸗Conto, K ad Nen Mobilien, Betriebsgeräthſchaften u. Fuhrpark 140,94224[unſere Verbindlichkeit in laufender Rechnung 4,665,29458 Naumannia-Seife. Hünde, beistt desel Abſchreibungen d. erſten 13[Reſervefonds⸗Conto, 5 nie auf! CCVVVVVVV M. 69,895.13 frühere Züſchreibungenag 900,00— an 5 ton Für weisse und bunte W. Abſchreibungen f. 1900/1901„ 4,231.22 2412635 66,81589 Außerordentlicher Reſervefonds⸗Conto, Naumannia-Seife. zum Putzen unübertrefflich Wgareneconte, e„%%% ¾ ù— 12 25 15 im W e 1 ſigl Vorräthe an Oelſaaten u. drgl. 8,688,28039 8 Sonto, 1% anmannig. 1 Preis nur 12 ilg. d. 5 6 5 11 und Helkuchen.249,891 90 unerhobene Dividenden 5 5 Naumannia Seife. 115 altn drgenge Haf 55„ Faſtagen und Materialien 355,647 28010,293,819017 e eee, 25 8600 Calletcnte; eee——— Beſtand der Hauptcaſſe und der Fabrikcaſſen 27,72806 e eeee 26,899 77 Institut Büchle Wechſel⸗Conto,„ gagſaa Arbeiter⸗Reſervecaffe⸗Conto, 25 Beſtand an Wechſern 137,699006 Guthaben der Arbeiter 9,769—] Staatlich cone. Handelsschule Rastat 90 4 Zoll⸗Conto, TLeRgramstalten für rwWachsene — 75 2 V„„40%65 aufden Saatvorräthen haftende Einfuhrzölle 459,95464 Feuerverſicherungs⸗Prämien⸗Conto, G ae de ene weee 5 Rannheim b 6, 4. ee Frankkkurt al., 20 bengeserrenteden 1.. ee 1 tuſcht Abſchreibungen auf Gebäude, Maſchinen, Buchhaltung, kaufm. Rechnen, Stenographie(Gabels ſer Guthaben in aufender Rechnung einſchl, 55% Mobilien und Fuhrpark für das Jahr Stolze⸗Schrey), Maſchinen⸗ u. Schönſchreiben, Kontorp des Baarguthabens bei der Reichsbank 1,176,438ʃ51 07 230,000— W 1900%% /ũ ꝶ!!!! 88 230,000 92—5 koderne Sprachen zce. ſchaſt 8—8857391 78 Das Honorar verſteht ſich für die garantirt vollſtändige Ausbich unſer Guthaben auf Liegenſchaften in Ham⸗ 5 7 23 niemals für feſtgeſetzte Stundenzahl. Sehr günſtige Neſlh burg und Mannheim 92,000— Hierzu Gewinnvortrag aus alter Rechnung.031475 890,706,23 t verlange Proſpekt. ——— Ceintritt jederzeit. Damen ſeparate Nig 18,102,716— 18,102,716— Zeugniß und Stellenvermittlung koſtenfrei. ———— 5— Soll. Gewinn⸗ und Verluſt⸗Abſchluß auf 30. Juni 1901. Haben. Die ,,,....... b + f 1 15 7 Palästina-Wein- Cesellschaft„ General⸗Unkoſten⸗Conto, Sewinn⸗Vortrag aus 1899/1900 58,31475 in Berlin N. O. 18 Steuern, Gehälter, Reiſekoſten, Porti, Depeſchen, Druck⸗„„Gewinn auf Fabrikations⸗Conto 1900/1901! 1,400,17229 empflehlt ihre garantirt reinen ſachen, Bureau⸗Utenſilien ĩht. 179,45501 gat; 147 Zinſen⸗Conto,. IPaläastina-Medicinal- und Dessert- Wen Obligationen, Conto⸗Corrent⸗ und Wechſelzinſen, Bank⸗ In vorzüglicher Qualttät zur Stürkung für GreisgTar 85 5 8 8 Propiſionen, Wechſelſtempel ueeee.. 150,77961 10 e und eree C 2* 29 t⸗ Veine stehen unter stän Iger Ontrolle e anf Tusſtände 8.546ʃ19 Gerichtschemikers Dr. C. Bischoff in Berlin, Abſchreibungs⸗Conto, F5„5 2 u unheem etellen mit Original-Preisen Abſchreibungen auf Gebäude, Maſchinen, Mobilien und · Fuhrpark für das Jahr 1900/190 230,900— A. Rie, n fee Reingewinn 890,70628— Mart. Einderspacher Wwe., Schwetzstr. 10 21453,48704, I453,487 04 J. Ziegler& Co., O 4 Nr. 16 Verein deutſcher Oelfabrike. In der heute abgehaltenen General⸗Verſammlung wurde für das Geſchäftsjahr 1900/1901 die Vertheilung einer Dividende auf die Aktien Lit. A und von 6% d. i. 5 27 27 + 75 stHueuen 55 M. 60.— für die Aktie l. sleller Hinan- Jellen— Heilugdle 0 0 beſchloſſen. Die Auszahl rfol b e f ii 75 G zahlung erfolgt alsbald gegen Rückgabe des betreffenden Dividenden O 4, 1 Gylle Gynstormüntel. 15 das Bankhaus W. H. Ladenburg& Söhne in Mannheim, die Deutſche Vereinsbank in Frankfurt a.., das Bankhaus E. Ladenburg in Fraukfurt a.., die Württembergiſche Vereinsbank in Stuttgart. Mannheim, den 25. September 1901. 100729 Bekanntmachung Die Mitglieder des Badiſchen Rennvereins können Tribünenkarten(5 8 der Satzungen) zu 6 Mark erheben: Donnerstag, 26. September Freitag, 27.„ Samst 28. — 57 0 Vormittags—-1 Uhr 29. 4 inm gurtau des Renpvereins. Maunheim, den 24. September 1901. Jje flerz schen Meuheſten 9 72„er sind tonangebend für dlie 10 deutsche ſode und im Ge-. zier brauieh noch jmmer diie fee 8775 Org Hulligsten. Voruittags-4 Uhr 2 2 ſchn llſeinreriuus bei Seorg Aarimann,(am Zaabne Spezlaſfffdt: Feine gedlegene Schuhuadren,) 8 Der Vorstand.——————— gοοοοοοοοοοοοτοοοοοοοοσσοαgtſündhtit iſt Reichtzum, darum trinkt„inine an li 8 8 85 8 8 80 — 5 Konkurs-Ausverkauf. Das zur Konkursmasse des Kaufmanns J. G. Frey, D 1, 7/8 hier gehörende grosse und in allen Artikeln wohl assortirte: 5 Apfelblümchen. trischem Mit dem heutigen Tage überträgt die Kölner Manzauil⸗Geſellſchaft der Firma: eeee E. Schnarchendorff, Mineralwasserfabrik,„ocken-Appaf Aerztlich empfohlen. Mannheim, Rheinhäuserstrasse 32ſ/34, Keine schädl. Haarröstefg 5 bi 2 K 3* L das General⸗Oepot ihres alkoholſteien Getränkes„Apfelblümchen“, welches daſelbſt in ranen Dererdele 95 G Ur 5 arn⸗- Il. 0 Waar On- ager 1 ſtets friſcher Füllung vorräthig iſt. mier. au ſ i 8 1.; 1 Separater Damen-Salon, Apfelblümchen iſt abſolut frei von Alkohol, kann 110 nie berauſchend wirken. 5 bore ir j Abfelblümchen iſt das beſte Getränk für Frauen und Kinder. 4J8ebr. Schreineff n wird dem Ausverkauf ausgesetat und bietet Privaten sowohl als Apfelblümchen iſt ein Getränk für Jedermann, beſonders aber für ſolche Perſonen, die aus Sgassssgssse SOGGSGG 2 5 5 5 Herren- u. Damen-Friseue als 13 ünsti— dem einen oder anderen Grunde keine alkoholhaltigen Getränd en dürfen. zudlern Gelegenheit, zu günstigen und billigen Herbst- und ranen 0 5 e nehmen dn 2 Bae, 0 b Mutereinkäufen. 100269 O Apfelblümchen iſt die Perle aller alkoholfreien Getränke. 100633* Die Konkursverwaltun Wiederverkkufer erhalten Rabatt. Buch Üb⸗ 7 0 piel 15 8 5. 2 4 K derſegen, 1½ Mk. Nachn. kage E. Schnarchendor Bakfrrge tune en SOOOGSOSSeeeeeseeeeeeeeeeees Bic 19 Telephon 2073. Nananheixng Rheinhäuserstr. 32/34. Dr Sleſtaverlag 40 Hamburg N Nonen KRuhrkohlen?“ 1— in allen Sorten und prima Qualität Alle ien önien— zu billigſten Tagespreiſen frei an's Haus. 93439— liefert, wie bekannt, in dester Aualität und sehr billig— dem 8 0 70.— Nedden& Reichert.= 9. Riſtelhueber Aachfolger. 88 fsectde 2 775 Voh Contor: F 7. 25(Luiſenring) Telephon 788. Jungbuſchſtr. 13. Max Wand. Telephon 1757. Segründeti882. beit — 5 3 2N