Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ auſſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) 5 Inſerate: Die Colonel⸗Zeile.. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Telegramm⸗Adreſſe: „Joburnal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. „ Expedition: Nr. 218. ENeeeeeeeee, N ee e Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Maunheim und Amgebung. E 6, 2 1 e, Ar. 472. Dounerſtag, 10. OGktober 1903.(Abendblatt.) Arone und Bürgerthum. (Von unſerm Korreſpondenken.) )3( Berlin, 9. Oktober. 8 Es ſcheint, daß Friede werden ſoll. Die Kriſe, die unlös⸗ bar ſchien, beginnt ſich zu entwirren und man gibt nur der Wahr⸗ heit die Ehre, wenn man feſtſtellt: Der König ſelber war es, der ſeinen harten Sinn erweichte; der diesmal den erſten Schritt that. Zwar in den Blättern der Intranſigenten, von der 83 Voſſin“ über Eugen Richter bis zum V tobt grimmer 86 Bürgertrotz nach wie vor und hundertfältig mit den Kniffen und Pfiffen rabuliſtiſcher Winkeladvokaten, wird uns nachgewieſen, 125 daß nun erſt recht der Waffentanz anheben ſoll; daß man un⸗ beddingt zum anderen Mal vom König an den König appelliren al müſſe. Aber die Intranſigenten haben nirgends die Mehrheit; nicht einmal im löblichen Collegio der Stadtverordneten; am Allerwenigſten im Bürgerthum ſelbſt. Und das war es doch am beſten Ende, was den Konflikt— er iſt leider Gottes nicht der erſte und er wird ſchwerlich der letzte ſein— juſt diesmal ſo ver⸗ ſchärfte. Alle Welt— von den Kreiſen berufsmäßiger Scharf⸗ macher abgeſehen und den höfiſchen Schichten, denen man im Leben gemeinhin kaum begegnet— alle Welt ſtand diesmal kigentlich hinter den„widerſpenſtigen“ Berlinern und ihrem Senat. Man war erſtaunt, als Herr Kauffmann eigentlich ohne 93 Angabe von Gründen, auf alte, längſt vergeſſene Geſchichten hin, dabgelehnt wurde. Das Staunen aber wandelte ſich in zähe d Bitterniß, als der Refus des ſich zum Bittgang rüſtenden Ober⸗ erl bürgermeiſters bekannt wurde und als in kurzer, unheimlich kurzer Friſt dem„Nicht drüber weg, unten durch!“ die Beanſtan⸗ dung der gewiß harmloſen Märchenbrunnenanlage folgte. Da haben viele— auch ſolche, die mit ihrem Latein nicht mehr auf Du und Du ſtehen— ſich des„minima non curat praetor“ krinnert und Schlüſſe gezogen, die der Sache der Monarchie in deutſchen Landen nicht eben förderlich waren. Selbſt der „Reichsbote“ war ſtutzig geworden und ſchüttelte zu den Zeichen der Zeit verwundert den Kopf. Und das vielleicht gab den Aus⸗ ſchlag. Faſt um die nämliche Stunde, da das Paſtorenblatt, zu deſſen eifrigen Leſern bekanntlich Ihre Majeſtät die Kaiſerin gehört, ſich freimüthig zu der Anſchauung bekannte, es ſei in dieſen Kleinigkeiten doch wohl zu viel des Eifers aufgewandt worden— faſt um die nämliche Stunde kehrte unſer königlicher Herr aus den Feldmarken der„ſchreienden Hirſche“ zurück, um in Hubertusſtock den Oberbürgermeiſter von Berlin und den Schöpfer des geiſtvoll anmuthigen Brunnenprojekts zu empfangen. Was geſtern im Kaiſerlichen Jagdſchloſſe beredet wurde, iſt freilich zur Stunde noch nicht bekannt. Es ſteht noch nicht einmal feſt, ob die Bürgermeiſterfrage überhaupt berührt wurde und nur von den Kaiſerlichen Auffaſſungen in den ſchwe⸗ benden Verkehrs⸗ und Baufragen erzählt bisher ein magiſtrats⸗ offiziöſer Berichterſtatter. Auch das zeigt nicht einmal, daß der Raifer ſich nun in dieſen Fragen zu den Anſchauungen der Stadt⸗ Fkäthe betehrte. Aber das ändert doch an der Thatſache nichts, baß der Monarch entgegengekommen iſt, in der Form ſogar ſehr ———— Tagesneuigkeiten. — Miſtrals Hund. Im„Matin“ bringt Jules Bois neue Er⸗ zählungen aus der überſinnlichen Welt— der Kult des Wunderbaren, cheoſophiſche Unterſuchungen und„magiſche“ Experimente ſcheinen in Paris wieder auf die Tagesordnung zu kommen. Eine der ſchönſten Geſchichten iſt die von Miſtrals Hund Pan⸗Perdu(pain perdu), der ſeinen Herrn, den Dichter von„Mireille“, zum Glauben an über⸗ ſigtürliche Kräfte bekehrt hat.“ Hören wir Miſtral ſelbſt; bringt ſeine rzählung auch keinen Beweis für die Exiſtenz der Geiſterwelt, ſo iſt ſie doch ein niedliches document humain für das zarte und kindliche Gemüth des größten provengaliſchen Dichters.„Hier iſt die kleine Ge⸗ ſchichte von meinem Hunde Pan⸗Perdu; ich habe ſie niedergeſchrieben, wwie ich ſie vor Jahren Freunden erzählte. Ich fand das arme Thier iſt vor zwei Jahren geſtorben) auf einem Spaziergang durch die Felder; es folgte mür, ließ ſich nicht verjagen und gab auf alle Weiſe zu erkennen, daß es mich zu ſeinem Herrn erwähle. Ich will hier nicht von der Intelligenz dieſes Thieres ſprechen; ich will nur Line Thatſache erzählen, die ich nicht zu erklären bermag. Einige Zeit, nachdem Pan⸗Perdu in die Zahl meiner Hausgenoſſen aufgenom⸗ men war, gingen meine Frau und meine Dienerin am Todtentage guf den Friedhof, um einen Kranz auf einem Familiengrabe nieder⸗ zulegen. Der Kirchhof iſt von hohen Mauern eingeſchloſſen, und der Hund hatte niemals Gelegenheit gehabt, den Platz kennen zu lernen; über ſobald die Thür ſich geöffnet, verſchwindet mein Pan⸗Perdu wiſchen den Bäumen, und meine Frau mit ihrer Begleiterin ſehen ihn erſt wieder, als ſie zu dem Grabe gekommen ſind.. da liegt Pan⸗ Perdu lang ausgeſtreckt und wartet! Wie konnte der fremde Hund Anter ſo viel hundert Gräbern gerade jenes herausfinden, dem unſere Trauer galt? Meine Frau und das Mädchen erzählten mir dies Er⸗ lebniß. Beide waren blaß vor Erregung— ſo hatte ſie das erſtaun⸗ liche Ereigniß überraſcht. Und ſeit dieſer Zeit glaube ich daran, daß n⸗Perdu die Verkörperung eines verſtorbenen Freundes oder eines meiner Vorfahren geweſen iſt, der aus dem Jenſeits geſandt war, um miich gegen irgend eine Gefahr zu ſchützen... So erzählt Miſtral. Sollte das„übernatürliche“ Ereigniß nicht auch eine ganz natürliche Erklärung zulaſſen? — Kaiſer Nikolaus und Frau Loubet. Es iſt von auf⸗ merkſamen Beobachtern in Paris bemerkt worden, daß Kaiſer Nikolaus, als er im Jahre 1896 eine Galavorſtellung in der Großen Oper be⸗ luchte die Loge des Präſidenten Faure verließ, ohne Frau Faure den freund em zu reichen, was damals viel kommentirt wurde, und daß er jetzt im Theater von Compiegne der Frau Präſidentin Loubet den Ariſ teichte und ſie hinausführte. Weßhalb der Unterſchied in dem Be⸗ nehmen den beiden Damen gegenüber? Den Schlüſſel zu dieſem Räthſel hat ſoeben im„Temps“ Philipp Crozier, der Oberzeremonien⸗ entgegengekommen. Und dem wird tragen. Mit dem Kopf durch die Wand geht's doch halt auf dieſer Thränenwelt nicht. Wenn man nicht drüber weg kann und nicht drunter durch, muß man's auch mal mit dem„zwiſchen durch“ verſuchen. Deutſches Reich. * Berlin, 9. Okt.(Wegen Verrathsvon Fabriks⸗ geheimniſſen) iſt gegen einen Beamten der Firma Krupp ein Ermittelungsverfahren eingeleitet worden. Man vermuthet, daß er das Material zu zwei im ſozialdemokratiſchen „Weckruf“ in Eſſen erſchienenen Artikeln über eine bei der Firma Krupp in Auftrag gegebene Neuausrüſtung der preußiſchen Feld⸗ artillerie mit Geſchützen nach einem neuen Syſtem mit Glycerin⸗ mantel und Federrücklaufhemmung geliefert habe. In der Re⸗ daktion des„Weckruf“ fand eine Hausſuchung nach den Manu⸗ ſkripten ſtatt, die jedoch ergebnißlos verlief. Dem Redakteur Düwell wurde ſeitens des Unterſuchungsrichters die Zwangshaft angedroht, weil er ſich weigert, ſeinen Gewährsmann zu nennen. *Goslar, 9. Okt.(Bismarck⸗Bund.) Am nächſten Sonntag tagt hierſelbſt im Hotel„Zum Achtermann“ eine auf Veranlaſſung der Bismarckvereine zu Braunſchweig und Wolfen⸗ büttel einberufene Delegirtenverſammlung der Bismarckvereine Deutſchlands, die über einen ins Leben zu rufenden Deutſchen Bismarck⸗Bund berathen ſoll. Herren unſerer„Bismarckniſche“ werden die Delegirten am Bahnhofe empfangen und zum Ver⸗ ſammlungslokale geleiten. Nach Eröffnung der Sitzung durch Herrn Dr. Jahn wird Herr Valentin v. Bismarck⸗Braunſchweig die Verhandlungen durch ein Referat einleiten. Nachmittags um 4 Uhr findet ein gemeinſames Mittageſſen ſtatt. Wie wir hören, ſind bereits eine große Anzahl Delegirte aus den verſchiedenſten Städten angemeldet. Der neue Emir von Afghaniſtan. Man ſchreibt uns aus London unter dem 8. Oktober: Die Drahtmeldung aus Simla vom geſtrigen Datum, welche der Welt das Ableben des Emirs von Afghaniſtan bekannt gab, iſt für Englandwieein Donnerſchlag gekommen. Nach⸗ dem heute Mittag der Staatsſekretär für Indien die offizielle Nachricht und Beſtätigung vom Tode des Emirs erhalten und bekannt gegeben hatte, konnte in eingeweihten Kreiſen kein Zweifel mehr darüber herrſchen, daß hiermit die lange befürchtete Aufrollung der Afghaniſchen Frage ihren Anfang genommen habe. Wenn das Reich des Emirs ein Pufferſtaat im wahren Sinne des Wortes zwiſchen Rußland und England in Mittel⸗ aſien war, ſo konnte Abdurrhaman als der für die Regierung dieſes Landes am beſten geeignete Herrſcher betrachtet werden, da er es in ſchlauer Selbſtſucht und großer Gewandtheit vor⸗ züglich verſtand, die beiden Rivalen Rußland und England, welche ſo gerne, jeder für ſich, Afghaniſtan zu Eigen gewonnen hätten, gegeneinander auszuſpielen und dadurch ſelbſt in Gleich⸗ gewicht zu bleiben und ſich und ſeinem Lande die Selbſtändigkeit man gut thun, Rechnung zu zu wahren. In Afghanfſtan iſt noch niemals ein Thronwechſel ohne Kampf und Blutvergießen vor ſich gegangen. Der von Ab⸗ durrhaman bezeichnete Thronfolger, ſein älteſter Sohn, deſſen Mutter allerdings nur eine Sklavin war, der Prinz Habf bullah Khan, ſoll ein wohlgebildeter und von europäiſcheg Ideen eingenommener Mann ſein, der von ſeinem Vater bereits ſeit längerer Zeit mit den höchſten Würden und Aemtern be⸗ traut wurde, damit er ſich rechtzeitig zum Herrſcher des Landes ausbilden konnte. Mit Bezug auf ſeine politiſche Geſinnung dem Auslande gegenüber iſt er in jeder Hinſicht ein vollſtändig un⸗ beſchriebenes Blatt, und wenn die engliſche Preſſe ſeine Freund⸗ ſchaft für Großbritannien rühmt und herausſtreicht, ſo iſt hier⸗ bei natürlich nur wieder der Wunſch der Vater des Gedankens. Habibullah wird zu Lebzeiten ſeines Vaters von dieſem den; weiſen Rath erhalten haben, ſich mit England und Rußland genau ſo zu ſtellen, wie Abdurrhaman es ſelbſt ſo meiſterhaft verſtanden hat, und des Thronfolgers Ziel wird ſein, Afghaniſtan nach wie vor den Charakter des Pufferſtaates zu bewahren und ihm daz durch ſeine Selbſtändigkeit zu erhalten. Eine andere Frage iſt nun natürlich, ob die als wahrſcheinlich zu betrachtenden inneren Wirren und Kämpfe dem neuen Emir die Möglichkeit laſſen wer⸗ den, ſeine lobenswerthen Abſichten zu verwirklichen. Es wird angenommen, daß ein jüngerer Bruder Habibullahs, der den Vorzug hat, daß ſeine Mutter königlichen Geblütes und eine ſehr ehrgeizige und intriguante Frau iſt, ihm die Herrſchaft um jeden Preis ſtreitig machen wird. Die genannte Dame hatte ſchon im vorigen Jahre, als der Emir, der bekanntlich lange leidend geweſen iſt, anſcheinend dem Sterben nahe war, Alles und Jedes für einen Staatsſtreich vorbereitet, und als dann der Herrſchet wieder beſſer wurde, ſoll er dieſe Intrigue mit einer längeren Einkerkerung der ehrgeizigen Frau beſtraft haben.— Ueberdies gibt es noch andere Söhne des verſtorbenen Emirs, ſowie ein paar Vettern und Neffen, die ebenfalls fürſtlichen Blutes und ſchwerlich geneigt ſind, dem Sohne der Sklavin den Thron von Afghaniſtan ohne Weiteres zu überlaſſen.„. Was England dabei fürchtet, iſt am Beſten aus den Londoner Morgenblättern zu erſehen, von denen u. A. die„Times“ ſich wie folgt vernehmen läßt:„Da Rußland mehr wie einmal erklärt hat, daß es Afghaniſtan als vollſtändig außerhalb ſeiner Intereſſen⸗Sphäre liegend betrachtet, ſo hoffen wir, daß der Verdacht, den der verſtorbene Emir fortwährend gegen den Huskowiter hegte, durchaus unbegründet geweſen iſt— unſere Pflicht wenigſtens iſt uns klar vorgezeichnet. Wir haben Afghaniſtan unſere Hülfe im Falle eines Angriffes ber⸗ ſprochen, und der beſte Weg, jede Verſuchung zu feindlichem Eingriff oder zu Intriguen aus dem Wege zu räumen, iſt, dem legitimen Thron⸗ erben des Emirs prompteſte und feſteſte Unterſtützung zu theil werden zu laſſen.“— Das Regierungsblatt„Standard“ ſchreibt:„Die Gebiete, welche Rußland zu reſpektiren verſprach, ſind genau feſtgs⸗ legt, und es würde heute für Rußland ganz unmöglich ſein, die Nord⸗ grenze von Indien zu verletzen, wenn es nicht bereit iſt, das Riſiko eines Weltkrieges mit England zu laufen. Eines ſolche Vorhabens vermögen wir heute die Regierung des Zaren trotz der gegentheiligen Auslaſſungen der Petersburger Preſſe nicht zu verdächtigen.“; Im gleichen Sinne ſchreiben die übrigen Londoner Blätter. eereeee meiſter der Republik, geliefert. Sein Urtheilsſpruch über den ſtrittigen Fall lautet ungefähr wie folgt: Wenn man zu einer Dame ins Haus eingeladen iſt, und von ihr Abſchied nimmt, reicht man ihr doch nicht den Arm. Frau Faure war nun an jenem Opernabend in ihrer Loge bei ſich zu Hauſe, ſie fand ſich dort zuerſt ein, empfing den Zaren und mußte daher auch, als dieſer ſich empfahl, der übrigen Gäſte wegen in ihrer Loge bleiben. Daß Frau Faure in der Loge bei ſich zu Hruſe war, wurde im beſonderen noch hervorgehoben durch einen an die Loge anſtoßenden, für dieſe beſondere Gelegenheit hergerichteten Salon. Belde, der Zar wie die Dame, handelten alſo ſtreng nach der Etikette, die in dieſem Fall nicht einmal Staatsetikette zu ſein braucht. Anders aber verhielt es ſich in Compiegne mit Frau Loubet; ſie war nicht in ihrer Loge zu Hauſe, ihr Salon war von der Loge durch eine lange Galerie getrennt, ſo daß der Kaiſer ſelbſtverſtändlich als Kavalier ihr den Arm reichen mußte, ähnlich wie der Präſident die Zarin ge⸗ leitete. — Im Duell erſchoſſen. Aus Wien meldet man folgende dort Aufſehen erregende Duellaffaire, der ein Menſchenleben zum Opfer gefallen iſt: Geſtern wurde hier ein Duell ausgefochten, das alle Geſell⸗ ſchaftskreiſe aufs Lebhafteſte beſchäftigt. Die Duellanten waren der Huſaren⸗Leutnant von Soyka, einige zwanzig Jahre alt, und der Kauf⸗ mann Loewenfeld, Inhaber einer Textilfirma in Böhmen, vierzig Jahre alt. Sie trafen ſich Vormittags mit ihren Sekundanten im Militär⸗ Reitlehrer⸗Inſtitut. Beim dritten Kugelwechſel ſtürzte Leutnant Soyka, durch die linke Bruſt ins Herz getroffen, todt zu Boden. Loewenfeld blieb unverſehrt. Loetpenfeld iſt der beleidigte Gatte, in⸗ dem ſeine Frau, eine 35jährige Schönheit, mit dem Leutnant ſeit zwei Jahren ein Liebesverhältniß unterhielt. Sie ſprach in der neueſten Jeit die Abſicht aus, ihren Mann berlaſſen und Soyka heirathen zu wollen. Loewenfeld erklärte ihr, vorher würde er Soyka todtſchießen. Als die Frau vor wenigen Tagen zu ihren Eltern zog, führte Loewen⸗ feld die Abſicht aus. Die Frau hat erklärt, wenn Loewenfeld dem Leutnant das mindeſte Leid zufügt, wolle ſie ihn todtſchießen. So be⸗ fürchten jetzt die Eltern noch ein Nachſpiel zu der tragiſchen Begeben⸗ heit. —Prozef: Monnier, Paris. Während des geſtrigen Verhand⸗ lungstages kennzeichnen alle Entlaſtungszeugen den Angeklagten als geiſtesſchwach und keines Entſchluſſes fähig. Intereſſe erregte die Ver⸗ nehmung der Gattin des Angeklagten, die da meinte, wie gut es die arme Blanche hätte haben können, wenn nur die Mama früher ge⸗ ſtorben wäre. Man hätte Blanche wahrhaftig und gewiß— und da⸗ für könne ſie einen Gewährsmann namhaft machen, welchem ſie ihre und ihres Gatten Abſicht im Vertrauen mittheilte— in ein Kranken⸗ haus geſchickt. Dieſer Gewährsmann, ein Hauptmann Dellattre, er⸗ ſchien geſtern thatſächlich als Zeuge und beſtätigte die Aeußerungen der Frau Monnier, kann aber von keiner Handlung zu Gunſten der Miß⸗ handelten erzählen. Der Vertheidiger führt aus, daß Monniers Unter⸗ laſſung nicht ſtrafbar ſei, weil er und die Schweſter nicht unter dem⸗ ſelben Dache wohnten. Vor dem Juſtizpalaſte harrt jetzt eine große Menge der Urtheilsſpruchs. Nufe„u mort“ wurden laut, als Monnier dem Wagen entſtieg; das Auditorium im Saale dagegen bleibt dem An⸗ geklagten günſtig geſinnt. — Die Erziehung der ſchwediſchen Königsſöhne iſt wie be⸗ kannt eine demokratiſche, die ſich von der Erziehung anderer Fürſten⸗ ſöhne abhebt. Wir entnehmen der„Göteborgs Handels och Sjöfart tidning“ folgende Anekdote, die den Gegenfatz recht anſchaulich macht Als ein junger deutſcher Prinz im verfloſſenen Sommer an Bord eines deutſchen Kriegsſchiffes als Kadett oder in ſonſt einer Eigen⸗ ſchaft unſer Fahrwaſſer befuhr, war Prinz Wilhelm, der zweite Sohn des ſchwediſchen Kronprinzen, auch auf Seee und machte eines Tages dem Gaſte einen Höflichkeitsbeſuch. Der deutſche Prinz führte nun den Beſucher umher und erklärte:„Hier iſt mein Empfangszimmer, hier das Zimmer für mein Gefolge, hier mein Schlafzimmer ete.“ Darauf erwiderte der deutſche Prinz den Beſuch, und Prinz Wilhelm beſaß Humor genug, die Einfachhiet ſeiner Lage ungefähr in folgenden Worten auszudrücken:„Hier iſt mein Wohnzimmer, wo ich mit 75 meiner Kameraden hauſe“, und nach dem Kojenplatz zeigend:„Dort iſt mein Schlafgemach“. — Eine köſtliche Anekdote erzählt Dr. Luff in einer An⸗ ſprache bei einer Verſammlung der pharmaceutiſchen Geſellſchaft von Großbritannien. An Bord eines gewiſſen Schiffes befand ſich ein wohlverſehener Medizinkaſten nebſt ausführlichen Gebrauchsanweiſ⸗ ungen, aber kein Doktor. Ein Matroſe wurde krank, und nach den Symptomen, die ſich zeigten, würde eine Doſis aus Flaſche Nr. 9 Sie richtige Medizin für ihn geweſen ſein. Unglücklicherweiſe war Flaſche Nr. g leer. Aber der Kapitän war der Schwierigkeit gewachſen.„Das macht nichts“, erklärte er,„gebt ihm eine Doſis aus Flaſche Nr. 4 und Flaſche Nr. 5 zu gleichen Theilen!“ Der Matroſe war am nächſten Tage wieder geſund und der Kapitän glaubt bis auf den heutigen Tag, an ihm ſei ein bedeutenden Arzt verloren gegangen. — Nur ein Engländer! In Stratford, einem Vorort von London, hatte ein junger Deutſcher einen Engländer verklagt, weil dieſer ihn thätlich angegriffen hatte. Als am letzten Sonnabend die Verhandlung ſtattfand, erklärte der Angreifer, daß er dadurch gereizt worden ſei, daß der Fremde zu ihm geſagt habe, er ſei ja„blos 2 Engländer“. Der Richter wies daraufhin die Klage ab mit der Be⸗ gründung, daß die Ausländer hier in England ſehr gut behan würden und daß es ſehr tadelnswerth ſei, wenn die Ausländer ihren Dank dafür in der Weiſe ausdrückten, daß ſie das Wort Engländet als Schimpfwort gebrauchten. WDeneral Anzeiger. Mannbeim, 10. Oktober Aus Stadt und Jand. Mannheim, 10. Oktober 1901. * Ernnenung. Die etatsmäßige Amtsſtelle eines Reallehrers an der Höheren Mädchenſchule in Karlsruhe wurde der Lehrerin Dr. Marie Gernet daſelbſt übertragen.— Hauptamtsgehilfe Heinrich Köhler wurde bei der Zolldirektion als Revident etatmäßig angeſtellt. *Mannheim und badiſcher Bahnverkehr, In dem nunmehr er⸗ ſchienenen 2. Theile des Mannheimer Handelskammerbexrichts be⸗ findet ſich folgende intereſſante Ueberſicht über den Verkehr des slatzes Mannheim unter Gegenüberſtellung des Geſammtverkehrs auf der badiſchen Eiſenbahn überhaupt in den letzten 11 Jahren in Tonnen: Güterverkehr der Großh. Güterverkehr der Großh. badiſchen Eiſenbahn badiſchen Station Überhaupt. Mannheim. 1889 7 047 672 1745 996 1890 7312 928 1 893 649 1891 7747 962 1 928 612 4892 7781 187 2142 717 8824 228 2 376 818 H8d 4 8 646 382 2410 494 eeee 9 149 768 2 494 890 189090 10 191533 2 942 294 1897 11254 314 3 015 338 ASsSsS 12 199 817 3 265 500 1899 19 788 8834 241 Eine weitere Statiſtik läßt erkennen, daß der Verkehr der Station Mannheim nach wie vor den der 9 nächſtgroßen badiſchen Stationen übertrifft. Sehr ſehenswerth iſt das gegenwärtig auf der Meſſe dahier befindliche ethnologiſche und naturhiſtoriſche Muſeum von Julius Platow. Die in überraſchender Naturtreue hergeſtellten Wachs⸗ figuren der Platow'ſchen„Völkergallerie“ bieten dem Beſucher eine kreffliche Gelegenheit, die Eigenthümlichleiten der verſchiedenen Men⸗ ſchenraſſen in Bezug auf Geſichtsbildung und Hautfarbe kennen zu lernen. Eine reichhaltige Sammlung von Waffen, Kleidungsſtücken, Geräthſchaften ete. macht mit dem Kulturzuſtand der verſchiedenſten Wölter der Erde vertraut. Sehr intereſſant ſind auch die reichaus⸗ geſtatteten Wirbelthier⸗, Inſekten⸗ und Muſchelſammlungen. Sämmt⸗ liche ausgeſtellten Thiere befinden ſich in vorzüglichem Erhaltungs⸗ zuſtand. Die Platow'ſche Ausſtellung hat nichts gemein mit den Raritätenkabinetten, wie ſie bisweilen auf den Meſſen zu ſehen ſind. Es handelt ſich um eine durchaus gediegene Schauſtellung, deren Beſuch wir unſeren Leſern auf's Angelegentlichſte empfehlen können. *Der Rheindampfer„Drachenfels“ der Köln⸗Düſſeldorfer Ge⸗ ſellſchaft wurde auf die Düſſeldorfer Werft gebracht und wird dort umgebaut werden. Das Schiff wird ein doppeltes Oberdeck erhalten nach Art des„Frauenlob“. * Portlandzementwerk Leimen. Die Nachricht, das Portland⸗ zementwerk in Leimen betreffend, iſt dahin richtig zu ſtellen, daß nur eine Kündigung von Arbeitern zur Herbeiführung der üblichen Betriebseinſchränkung während der Wintermonate ſtattgefunden hat, während alle weiteren Angaben unxichtig ſind. Steinwürfe gegen Eiſenbahnzüge. Ehe der am letzten Sonn⸗ tag um 7 Uhr 49 Min. in Mainz eintreffende D⸗Zug die Station Worms erreichte, wurde durch ein Fenſter des Zuges ein fauſtgroßer Stein in ein Koupee 2. Klaſſe geworfen. Einem Reiſenden flog der Stein dicht am Kopfe vorüber und von den herumfliegenden Glas⸗ ſplittern wurden alle Perſonen bedeckt. Der Stein flog mit ſolchem Schwung in den Wagen, daß die Paſſagiere erſt glaubten, es habe eine Exploſion ſtattgefunden. Als der Zug in Worms hielt, wurde die Bahnverwaltung ſofort von dem Unfall in Kenntniß geſetzt, und dabei erfuhren die Reiſenden, daß an derſelben Stelle es ſchon mehr⸗ fach vorgekommen ſei, daß Steine in die borbeifahrenden Züge ge⸗ ſchleudert wurden. * Zur Warnung theilen wir mit, daß wieder ein Herr, der von Darmſtadt kam und ein Billet Mainz⸗Neuthor hatte, dieſe Station gher überfuhr und im Zentralbahnhof ausſtieg, 6 Mark Strafe hier⸗ für zahlen mußte, Die nach Mainz Reiſenden mögen ſich alſo bor⸗ ſehen. Aus dem Großherzogthum. Weinheim, 8. Okt. Unter dem Vorſitz des Herrn Delan Nüßlin von Ilvesheim wurde heute in der Altſtadtkirche dahier die diesjährige Synode der Dibzöſe Ladenburg—Weinheim abgehalten. — Der orkanartige Sturm am letzten Sonntag richtete auch hier an den Bäumen und durch Abdeckung von Dächern großen Schaden an, befonders in den Gemarkungen der Orte Lützel⸗ und Hohenſachſen. Die ſtärkſten Nußbäume wurden entwurzelt. *Neckarbiſchofsheim, 8. Okt. Unter reger Betheiligung von Eltern und Verwandten der Schülerinnen, fand heute die Prüfung der hieſigen Haushaltungsſchule ſtatt. Seitens der Großh. Regie⸗ rung wohnte der Prüfung Herr Oberamtmann Keim an, Auch der Sommerkurs hat, wie allſeitig anerkannt wurde, fleißig gearbeitet Und legte die Prüfung beredtes Zeugniß ſowohl von dem Geſchicke des Lehrperſonals, wie dem Fleiße der Schülerinnen ab. Eingeleitet und geſchloſſen wurde die Prüfung von ſchönen Geſängen der Schülerinnen und herzlichen Anſprachen der Herren Bürgermeiſter Neuwirth und Stadtpfarrer, Gräbener, Der Winterkurs, der bereits heſetzt ſein ſoll, beginnt am 5, November und wird wieder von der Känglährigen, nun von ſchwerer Krankheit geneſenden Hausmutter Frl, Born, die an Frl. Pitzenau eine tüchtige Vertreterin hatte, wieder geleitet werden. *Birkendorf, 9, Okt. Der im Jahre 1743 hier geborene Johann Gauter, der in ſeiner Jugend mit nur fünf Gulden einen Handel mit Schweſelhölgchen und Zunder anfing und bei ſeinem Tode im Jahre 1820 ein Vermögen von über 100 000 Gulden hinterließ, das er durch Unternehmungsgeiſt, Fleiß und Energie erworben hatte, ſtiftete ein Kapital von 2 200 Gulden zum Zwecke der Wiedererrichtung einer Pfarrei dahier und ſeine Tochter Marja ſchenkte das von ihrem Vater exerbte Haus ſammt einem großen Gemüſe⸗ und Baumgarten, damit es ſpäter als Pfarrhaus diene. pFforzheim, 9. Okt. Eine dieſer Tage im hieſigen Rathhauſe ſtattgefundene Verſammlung von Intereſſenten der Schmuckwaaren⸗ branche, an der u. A. die Vorſitzenden und Mitglieder der Handels⸗ kammer und des Kreditaren⸗Vereinsvorſtandes und mehrere BPankiers theilnahmen, faßte eine Reſolution, in der ſie einſtimmig anerkennt, daß die Kredit⸗ und Zahlungsverhältniſſe in dieſer Branche den Grundſätzen ſolider und vorſichtiger Kaufleute vielfach nicht ent⸗ ſprechen und daher einer Beſſerung dringend bedürftig ſind. Sie becuftragt daher den Vorſtand des Kreditorenvereins in Hanau, Gmünd und Pforzheim, einerſeits mit dem Vorſtand und Ausſchuß des Verbandes deutſcher Juweliere, Gold⸗ und Silberſchmiede, ander⸗ ſeits mit den Groſſiſten und Fabrikanten in Verhandlung zu treten, m einer im nächſten Frühjahr anzuberaumenden Intereſſentenver⸗ ſammlung Vorſchläge zur Regelung der Kredit⸗ und Zahlungsver⸗ hältniſſe zu unterbreiten. * Offenburg, 9. Okt. Das Schwurgericht verurtheilte den 26 Jahre alten ehemaligen Briefträger Wilhelm Grüßhaber von Villingen, zuletzt in Schonach wegen erſchwerter Amtsunterſchlagung und Unterdrückung von Briefen zu 8 Monaten Gefängniß. Grüß⸗ Haber hatte eine Anzahl Poſtanweiſungen unterſchlagen und mehrere Briefe nicht beſtellt. Freiburg, 9. Okt. Geſtern wurde vor der hieſigen Straf⸗ kammer gegen den früeren Kaflirer der Freiburger Orts krankenkaſſe — Gbbe verhandelt, welcher in den Jahren 1897—1900 von den ein⸗ laſſirten Geldern einen Geſammtbetrag von über 1900 Mark unter⸗ ſchlagen hatte. Etwa 500 Mark ſind nachträglich gedeckt worden. Der Angeklagte, welcher einen Jahresgehalt von 1400 Mark bezog, iſt geſtändig; er will die Unterſchlagung jeweils begangen haben, wenn ſeine Familie in Noth war, Er hat jedoch für ſeine Verhältniſſe giemlich flott gelebt. Das Urtheil lautete auf 4 Monate Gefängniß. Der Vorſitzende tadelte in der Urtheilbegründung die mangelhafte Kontrole und ungenügende Geſchäftsleitung der Freiburger Orts⸗ krankenfaſſe. Hfalz, Heſſen und Amgebung. * Frankfurt, 8. Okt. Eine Neuregelung der Kehrichtabfuhr wird hier dadurch nothwendig, daß die mit den Unternehmern ge⸗ ſchloſſenen Verträge am 81. März 1902 ablaufen, der Magiſtrat will dieſe Verträge nicht mehr erneuern, ſondern ſchlägt vor, die Kehricht⸗ abfuhr in ſtädtiſche Verwaltung zu nehmen und gleichzeitig zur Ver⸗ brennung des Kehrichts überzugehen. Die bisherige Ablagerung des Kehrichts auf den Feldern in der Umgebung der Stadt wird immer ſchwieriger, deshalb ſoll in der Nähe der Klärbecken bei Niederrad ein Verbrennungsofen nach Hamburger Vorbild errichtet werden. Man will dann die bei der Kehrichtverbrennung entſtehende Wärme dazu verwenden, um den Schlamm aus dem Klärbecken in Poudrette zu verwandeln, und ſomit zwei ſchwierige Fragen gemeinſam löſen. Außerdem will man die überſchüſſige Kraft zum Betriebe des nahe⸗ gelegenen Pumpwerks Goldſtein benutzen. Durch die Verwendung und den Erlös aus Schlacken und Poudrette hofft man die Betriebs⸗ koſten der Verbrennungsanſtalt mehr als genügend decken zu können. Der Kehricht ſoll mit Hilfe der elektriſchen Straßenbahn und der Waldbahn während der Nachtſtunden nach der Anſtalt gebracht werden. Die Kehrichtkaſten vor den einzelnen Häuſern werden wöchentlich dreimal(bisher zweimal) in Abfuhrwagen entleert, die ſo gebaut ſind, daß ihr Obertheil auf einen Laſtwagen der Straßen⸗ bahn geſetzt werden kann, daß alſo ein Umſchütten oder Entleeren nicht mehr nöthig iſt. Das geſchieht an beſtimmten Sammelpunkten, von wo die Beförderung nach der Verbrennungsanſtalt erfolgt. Die Abfuhr der Hausabfälle ſoll unentgeltlich geſchehen; dagegen ſoll die Abfuhr der gewerblichen Abfälle, die meiſt vereinzelt und in größeren Mengen bon den Höfen der Fabriken und Werkſtätten erfolgt, nur auf Wunſch und gegen Entrichtung einer beſonderen Gebühr beſorgt werden. Die Koſten dieſer Kehrichtabfuhr werden auf fjährlich 135,000 M. berechnet, 13,500 M. mehr als bei der Abfuhr durch Unternehmer. Die Vorlage fand in der Stadtverordnetenſitzung eine freundliche Aufnahme und wurde in üblicher Weiſe dem Tiefbauaus⸗ ſchuſſe überwieſen. Dagegen ſtieß ein anderer Vorſchlag des Magi⸗ ſtrats auf zweifachen Widerſpruch. Er will, geſtützt auf günſtige Verträge mit Unternehmern, eine größere Anzahl von Straßen mit Asphaltpflaſter verſehen laſſen, aber zu den Koſten, die auf drei Mil⸗ lionen Mark veranſchlagt ſind, die Hausbeſitzer heranziehen. In den asphaltirten Straßen ſoll eine um 25 Prozent erhöhte Hausſteuer erhoben werden. Dagegen erklärten ſich die Hausbeſitzer und die Juriſten im Hauſe Limpurg, und die Vorlage ging deshalb zur Vor⸗ prüfung an den Rechtsausſchuß. * Frankfurt, 10. Okt. Die Erbauerin des Kohlenbergwerks in der Ausſtellung für Unfall⸗Schutz und Verhütung in Frankfurt a. Main, das Frankfurter Metallwerk J. Patrick.⸗G., theilt uns mit, daß die Direktion der Zeche Shamrock der Bergbau⸗Attien⸗ geſellſchaft„Hibernia“ in Herne in liebenswürdigſter Weiſe ein „Pneumgtophor“ mit allen Ausrüſtungsſtücken für Verſuchs⸗ und Ausſtellungszwecke zur Verfügung geſtellt hat. Dieſer Apparat, ver⸗ mittelſt deſſen es dem Bergmann ermöglicht wird, in mit Nach⸗ ſchwaden gefüllte Räume einzudringen, welcher alſo ein künſtlicher Athmungs⸗ betzw. Lufterzeugungsapparat iſt, iſt in dem Warte⸗ bezww. Lampenzimmer in dem Bergwerk aufgeſtellt und wird von einem der Saarbrücker kgl. Bergleute erklärt und demonſtrirt. Es wird auf die Gelegenheit, den Apparat im Gebrauch zu ſehen, be⸗ ſonders aufmerkſam gemacht, da derſelbe von großem Intereſſe für das Publikum ſein dürfte. Gerichtszeitung. * Mannheim, 9. Okt.(Straf kammer II.) Vorſitzender: Herr Landgerichtsdirektor Waltz. Vertreter der Gr. Staatsbehörde: Herr Staatsanwalt Groſſelfinger. 1) Der 26 Fahre alte Dienſtknecht Adam Schlaefer aus Seckenheim iſt von dem Pfeil, den er abgeſchnellt, ſelbſt getroffen worden. Um ſich ein paar Hundert Mark zu erpreſſen, ſchrieb er an ſeinen früheren Dienſtherrn, den Bäckermeiſter K. in Käferthal, ſeine Tochter habe vor drei Jahren ſich eines Verbrechens gegen das keimende Leben ſchuldig gemacht, er werde die Sache anzeigen, wenn ihm nicht ſo und ſo viel gezahlt werde. Er erſtattete auch Anzeige bei der Staatsanwaltſchaft, allein bei näherer Betrachtung der Sache kehrte dieſe den Spieß um und erhob gegen Schläfer Anklage wegen Erpreſſung. Das Urtheil gegen das gemeine Subjekt lautete auf 1 Jahr Gefängniß. 2) Eine Art Nachleſe zu dem Nothzuchtsprozeß Gräber u. Gen. hielt das Gericht in der Verhandlung gegen den Taglöhner Karl Reichert von Seckach, den Dreher Wilhelm Gräber von Mör⸗ lenbach und den Küfer Johann Baum aus Urpiant ab. Dieſe drei Herren waren auch Mitglieder der Zunft, welche in den letzten Jahren im Schloßgarten, am Waſſerthurm, im Luiſenpark u. a. O. ſports⸗ mäßig die Jagd auf Liebespärchen betrieb, durch Drohungen oder da⸗ durch, daß ſie ſich als Schutzleute aufſpielten, die Liebhaber verjagten, ſich der Mädchen bemächtigten und an ihnen entweder ihre Lüſte be⸗ friedigten oder Geld von ihnen expreßten. Bei dem Charaktex der Sache haben wohl die meiſten der Opfer geſchwiegen. Der Anklage lagen deshalb nur drei Fälle zu Grunde. Daß die Kerls noch weit mehr auf dem Kerbholz haben, geht aus den Angaben der Frau Reicherts hervor, wonach ihr Mann häufig Mädchen mit nach Hauſe gebracht und ſeine Frau dann aufgefordert habe, wegzugehen. Wenn ſie gegen ein ſolches Treiben proteſtirte, ſei ſie fürchterlich miß⸗ handelt worden. Das Gericht verurtheilte Reichert zu 3 Jahren Ge⸗ fängniß und 10 Jahren Ehrverluſt, Gräber, der wegen des hekannten Nothzuchtsattentats am Friedhofpark ſ. Zt. 12 Jahre Zuchthaus er⸗ hielt, zuſätzlich zu 2 Monaten Zuchthaus, Baum zu 6 Monaten Ge⸗ fängniß. Mit Rückſicht auf die Gewerbsmäßigkeit, mit der Reichert die Sache betrieben hattte, war das Gericht bez. Reicherts über den Antrag des Staatsanwalts, der nur auf 1 Jahr 3 Monate Gefängniß abgezielt hatte, weit hinausgegangen.— Der wegen gleicher Ge⸗ ſchichten angeklagte Schloſſer Wilhelm Münch mußte, da der Be⸗ weis nicht ganz ausreichte, freigeſprochen werden.„Aber,“ ſo betonte der Vorſitzende,„von Ihrer Unſchuld iſt das Gericht keineswegs über⸗ geugt.“ Die Vertheidigung Münchs hatte Rechtsanwalt Dr. Oelen⸗ heinz geführt. Theater, Kunſt und Wiſſenſchaft. Richard Wagner und der Doktortitel. Ueber Richard Wagners Meinung vom Doktortitel macht Prof. Hermann Ritter, Würzburg, der die von ihm erfundene Viola alta dem Komponiſten im Jahre 1876 vorführte, beluſtigende Mittheilungen.„Sie wollen alſo den Doktor machen? Sagten Sie das nicht vorhin?“—„Gewiß, Mefſter, ich habe es vor,“ antwortete ich.—„Was ſoll das“ Was wollen Sie damit?“— Mir kam dieſe Frage als eifriger Univerſitäts⸗ hörer merkwürdig, ſa geradezu fürchterlich vor, wie Wagner überhaupt begann, mir gegenüber eine Laune zu entwickeln, die an die Rolle des Mephiſto in der Schülerſzene im„Fauſt“ erinnerte, Als jch dem Meiſter bemerkte, es wäre ein gewohnter Brauch und gehöre doch einmal zum Untverſtiätsleben, als Abſchluß der Studien den„Doktor“ gemacht zu haben, brach er in ein ſpsttiſches Gellichter aus, das durch die Worle batorium los, das mit den Worten ſchloß: nicht Alles lernen kann!“ Eben war die ich auf ein Bild, das auf einer Staffelei ſtand, mit folgenden Wortez deutete:„Iſt der Ihr Vater, Meiſter?“ Wagner konnte ſich nun 9g Lachen nicht halten und ſchrie förmlich:„Ja, ja, ja, ja, ja— Kan⸗ didat der Philoſophie, und weiß nicht einmal, wer der da iſt.“ Gz war ein Oelfarbenbruſtbild von Schopenhauer. Ich hatte allerdingz bis dahin noch kein Bildniß dieſes Philoſophen, der damals an det Heidelberger Univerſität kaum geduldet war, geſehen. Als ich bein Meiſter meine Unkenntniß entſchuldigte, tröſtete er mich und ſaghe⸗ „Studiren Sie nur recht fleißig Schopenhauer; es wird Ihnen beſſ bekommen als Ihre ganze Doktorei!“ Dramatiker als— Export⸗Artikel? Das wäre zum Mindeſte neu. Ein engliſcher Theatermann, der auf der Durchreiſe in Verlih⸗ weilte und am Sonnabend der zweiten Aufführung von Paul Lin⸗ dau's Schauſpiel„Nacht und Morgen“ im vollen und animirten „Berliner Theater“ beiwohnte, ſchreibt dem„B..⸗C.“:„Warung kommen Ihre deutſchen Dramatiker nicht nach London? Das mack in Germany würde auch für Theaterſtücke bei uns in Ruf kommen Schauſpiele, die ſo ſpannend und fein ſind, können wir brauchen Sie würden bei uns viel mehr einbringen, als in Deutſchland. N einigen Monaten machte ich einem deutſchen Dramatker den Vor, ſchlag, nach London zu kommen, dort auf meine Koſten einige Mö⸗ nate zu leben, das Theater zu ſtudiren und nur für die engliſch Bühne ein Stück zu ſchreiben. Es hat ſich zerſchlagen! Schade er hätte viel gemacht!“ Nun, gar ſo„geſchäftlich“ wird bei uns di Bühnendichtung doch noch nicht behandelt. Wolzogen in Wien. Wolzogens Ueberbrettl hatte, wie ſeinet Zeit berichtet wurde, bei ſeinem Herbſtgaſtſpiel nicht viel Glück au der blauen Donau. In einer ſeiner vielen Reden klagte Barog Wolzogen darüber, daß er nicht einmal ein anſtändiges Clavier zut obligaten Begleitung der Geſänge habe bekommen ionnen, Die Klage war nicht ohne Grund. Wolzogen hatte vom erſten Clavier⸗ fabrikanten Wiens, Ludwig Böſendorfer, ein Clavier miethen wolleg Nun verleiht aber Herr Böſendorfer ſeine Konzertflügel nicht, ſtelß ſie aber für künſtleriſche Zwecke ſtets unentgeltlich zur Verfügung Böſendorfer iſt kein Freund der Brettelei und antwortete Wolzogen; „Wiſſen's, das Ueberbrettl is halt auch nur a Brettl, und g Breſſf is kein Podium für meine Konzertflügel.“ In den öſterreichiſcheg Provinzſtädten freilich iſt man ſehr begierig die neueſten Bretlſ⸗ freuden kennen zu lernen, und die Wiener Theateragenten haben alle Hände voll zu thun, um für Linz, Steyer, St. Pölten ete. Breill⸗ nummern und Vrettlkräfte zu beſorgen. f 8.* Zwei Alte. Berliner Theaterbrief. (Bon unſerem Korreſpondenten.) „Merkwüdig! Was man wirklich— das hatte man allen Ernſtes geglaubt. Wie er ſo beſcheiden nach langjähriger Verbannung— halb freiwilliger, halb erzwungenet wiederkehrte; wie nichts in ſeiner ſtillen Höflichkeit mehr an den Mod poeten erinnerte, der über ein Jahrzehnt die werdende Kaiſerſtadt be⸗ herrſcht hatte wie kein anderer nach ihm; wie er dann behutſam mit erleſenem Geſchmack ſein Repertoir ſich zurechtlegte faſt ein Erziehet des Volles zur Kunſt— das war Alles ſo klug und liebenswürdig zugleich, daß man kaum noch begreifen mochte, warum das junge Literatengeſchlecht der achtziger Jahre einſt in wildem Grimm wißer ihn aufbegehrte; warum kein Spott zu ſcharf, kein Hohn zu äßend ſchien, die Seichtheit ſeines Romangeplätſchers und der Verlogenheit ſeiner Komödien zu kennzeichnen. Ja, als Paul Lindau mit leiſer Ironje ſich aus dem Lager der ehemaligen Gegner Johannes Schlaf und den„Meiſter Oelze“ holte und das gräßliche Paradigmaſpiel d Naturalismus zur Aufführung brachte, da war alter Groll vergeſſen der Bund zwiſchen altem und neuen Teſtament glorreich wiederherg⸗ ſtellt und nie hat eine zwecksmäßige Claque aufdringlicher getobt als an jenem Samſtag Nachmittag die zerſprengten Reſte der Friedric⸗ hagener.. Und nun ſchelten ſie wieder auf ihn; nennen ihn von Neuem ſeicht und unwahr und was gebüßt, verziehen und vergeſſen ſchien, lebt ſeit dem letzten Donnerſtag in greller Gehäſſigkeit wieden auf. Seit dem letzten Donnerſtag, da— wie ich Ihnen ſchon ſchrieh—⸗ ein neues Schauſpiel von Paul Lindau„Nacht und Morgege wahren Begebenheit“— auch dieſer rohe Zuſatz ordinärer Seribenten ⸗Kaffeedoktor“,„Theedoktor“,„Viſitendoktor“ unterbrochen wurde. Dann ging ein furchtbares Donnerwetter über Univerſität und Konſer⸗ ſe Kopfwäſche vorüber, ahe Man hatte geglaubt, Paul Lindau wäre ein anderer geworden 8 einem vorhandenen Prozeß nachſpürt oder ob man ſich einen Criminal⸗ uuder geſe L f neu⸗ wol Nei der des des war Le⸗ Rhe Fah ſatzi das ling gde und beite geſ maß Iſo infel wor neule bere wur un Per ſakic bhia fall aus der mehr oder minder blauen Luft konſtruirt. Jenes kann eine geint Arbeit auch für den Künſtler, den feinen Nachempfinder ſein; dies bek⸗ 25 langt nur die zugreifenden Fäuſte des Handwerkers.„Nach einet dung 1 0 fehlte in den Waſchzetteln nicht— nach einer wahren Begebenheit alſo 10 erzählt Paul Lindau die Geſchichte eines Aktendiebſtahls. So eiß gag Stück„Verhäkerter Zolltarif“ oder dergleichen. Daneben aber gehl Licht der Liebesroman oder— nennen wir's lieber— die ſehr ausgiebige Nach Tändelei eines oberflächlichen Dämchens, das ſich dem Mann der den Schweſter ergab, weil.. Ja, warum denn eigentlich? Wozu ge⸗ M ſchehen denn alle dieſe ſchrecklichen Begebniſſes Weshalb muß der Herr Legationsrath das Bildniß der vielgewährenden ſchönen Schwägerſn— juſt zur Nachtzeit aus dem Amte holen? Warum muß des kreuz, brapen Kanzleidieners weniger braver Sohn gerade in einem Augen⸗ 5 blicke lange Finger machen, da der biterböſe franzöſiſche Attachee— mächtig nach Dreibunds Akten hinter her iſt? Zu weß Ende heißt die Komödie überhaupt„Nacht und Morgen“? Das Schauſpiel ſelbſt geh Jun auf dieſe und andere Fragen keine Antwort, Nur eines wurde wäh⸗ 625 rend der bier lange Akte trotz des Johlens und Jubelns ringsum zuk— unerbittlichen Gewißheit: der beſcheiden aus ſeinem Exil zurüs 5 kehrende Paul Lindau iſt kein anderer geworden als er in den Zeiten 0 ſeiner Machtfülle war, da das Thiergartenviertel ihn umwieherte und er ſich mit Recht vermeſſen durfte, mit einem Federſtrich Leute in Berlſh 2 unmöglich zu machen. Paul Lindau wurde alt, aber er blieb det Alte. Der alte Macher, der ſo oft er ſelbſt zu geſtalten verſucht, ſogat den Geſchmack einbüßt, über den er anſonſten erfreulicher Weiſe ver⸗ fügt. Zwei Tage nach Paul Lindau wurde ſein einſtiger Wiverſachet und bitterſter Kriticus Herr Oscar Blumenthaf von ungefüht 80 den nämlichen Leuten— nur an anderer Stätte, im Leſſing“ l theater— hervorgejubelt. Auch er ein Alter, obſchon er uns dies, en mal ſtatt auf dem weißen Rößl auf artig aufgezäumten Pegaſußlen entgegenritt. Oscar Blumenthal hat den Geiſt des intereſſanten Poleß Alt, Kraſtnsky noch einmal beſchworen und die Witze, die die klugen Männer Dut der Börſe während und zwiſchen ihrer mühevollen Hantirung zu machen Eng pflegen, in klingende und manchmal ſogar ſauber geſchliffene Veiſe ber gebracht. Vielleſcht war's das, was bei uns am Samſtag das Enk zil zücken weckte und das längſt nicht mehr blutigen Oscar ſpitzige! Kla Bäuchlein mit ſammt dem liſtigen Augenpaar immer wieder vom Na Podium grüßen ließ. In Wien haben ſie ihn am ſelben Abend abg Sch lehnt und wenn ich nicht ſchon ſonſt ein Faible für die deutſchen Brilder daunten hätte— von Stund an belim ich z..„ der 1 Konſer e Jas E 35 N 17 mag 1 helm, 10 Wo alsg leſte 1 Okkol nu rie vi 17 Oher. ivat⸗C Naft 5 dgen vae- ele r 85 9 er 155 8 11 ſte 9550 3 · 5 Ef* 5 an eee e n An. ie 1 Dek Are en Tma Ok des n ae d ſa i inſc d 855 1 Elkg n c gatge 1673 neral⸗ Aräſh— lin 1 Liqui ft Ed gart age 9 riefe 5 gde 272 e inde nid ckſt 121 1 3 f er S alt izel tret— 2 ſten zeuen ati! ſtei„10. 368 orkgeſ Seil 05 N 7— 1 wohr Rund 5 55 1 Okt. Ma Keee 85 5% 5 aſſen 5 L Rei nten V el d C Die rk d wu 55 ch o k 7 Rechr Ulnt ener 11 e Verf iur ch 111 5 5 0 1 deſt d ak W̃᷑ en 5 1 4 reter ellſch 7 n erſan bgeg ſt Poſt ion ahme 9 3 2 5 17 der 5— ane 15 ei gan Mit 5 über 75 0 be Anzerd 55 geth Sch 080 1 gen. dem] dr Mar Res der. 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Barber, Hermann, Stadtrath, N 2, ga Herrmann, Jakob Rob., Inſtallateur, R 4, 11 Hoffart, Franz, Wirth, Eichelsheimerſtraße 48 Körber, Joſef, Taglöhner, F 5, 10 Nößler, Karl, Schneider, R 6, 17 Schnepf, Joſef, Händler, R 6, 9 Steinbach, Wilhelm, Tüncher, II 3, 14 Stritzinger, Joſef, Steinhauer, T 2, 2 10. Diſtrikt. Appel, Sebaſtian, Schreiner, U 5, 11 Keller, Heinrich, Wirth, T 6, 12 Lintz, Heinrich, Privatmann, R 3, 2b Münch, Johannes, Holzarbeiter, G 5, 17 Schüler, Bruno, Schneider, U 4, 22 Walz, Friedrich, Schneider, G 5, 19 11. Diſtrikt. Appel, Georg, Einkaſſirer, U 4, 20 Jungblut, Valentin, Glafer, J 4, 30 Müller, Valentin, Wirth, Luiſenring 55 Müller, Damian, Hafenarbeiter, Beilſtraße 7 Schäfer, Johann Händler, G 7, 15 Schütz, Heinrich, Maler, K 2, 20 Wagemann, Eduard, Sodawaſſerfabrikant, Mittel⸗ ſtraße 4 12. Diſtrikt. Braun, Andreas, Brauer, J 8, 9 Kratzmann, Martin, Schreiner, H 1, 12 Noll, Philipp, Zimmerpalier, J 7, 14 Rauchenberger, Peter, Schneider, F 4, 9 Schwind, Karl, Getreidearbeiter, J 2, 22 Seifert, Joſef, Schreiner, Augartenſtraße 82 Zimmer, Georg, Schneider, J 5, 9 13. Diſtrikt. Appel, Emil, Glaſermeiſter, H 4, 9 Bickel, Adam, Maurer, H 4, 8 Karl, Fritz, Wirth, H 5, 1 Kraft, Ignaz, Steinhauer J 6, 10 Reiß, Johann, Tapezierer, H 4, 8 Ullrich, Martin, Schreiner, K 3, 8 Vögelen, Chriſtian, Wirth, I 4, 8 Wagner, Franz, Privatmann, J 5, 3 14. Diſtrikt. Gruber, Johann, Schuhmachermeiſter, G 5, 12 Held, Karl jun., Schreiner, Mittelſtraße 1 Heidel, Joſef, Maurer, J 4a, 8 Hoffart, Friedrich, Wirth, R 7, 40 Reinhard, Gg. Adam, Hafenarbeiter, Grabenſtr. 11 Roth, Peter, Glaſer, J 5, 7 Sprenger, Chriſtian, Arbeiter, T 5, 16 Vögelen, Gottlob, Schneider, H 4, 23 15. Diſtrikt. Ebert, Wilhelm, Schneider, K 4, 8 Feit, Wendelin, Arbeiter. J 2, 5 Heid, Georg, Maler, K 2, 20 Joho, Karl, Schreiner, R 7, 5 May, Joſef, Kaufmann, J 5, 10 Mehls, Franz, Schuhmacher, K 3, 7 Mündler, Johann, Schneider, D 2, 14 Schuck, Joſef, Buchbinder, H 4, 1 16. Diſtrikt. Dubs, Philipp, Unternehmer, I 4, 9 Hahn, Karl, Inſtallateur, J 2, 18a Röder, Martin, Schreiner, J 7, 9 Schleicher, Raimund, Schuhmachermeiſter, J 3, 12 Schumacher, Joſef, Wirth, Windeckſtraße 22 Strötz, Wilhelm, Schneider, J 5, 3 Weber, Chriſtian Johann, Schreiner, J 3, 8 Zöller, Simon, Schneider, G 5, 9 17. Diſtrikt. Bronner, Gottlob, Cigarrenhändler, Jungbuſchſtr. 6 Fey, Kurt Arthur Georg, Glaſer, R 7, 6b Kaufmann, Friedrich, Waſchereibeſitzer, J 2, 11 Kinzinger, Jakob, Wirth, G 7, 24 Merkel, Johann, Lackirer, Kirchenſtraße 24 Möbis, Ernſt, Schneider, J 2, 15 Rehſchütz, Franz, Schuhmacher, J 5, 1 Traub, Friedrich, Schiffsbefrachter, U 3, 13 18. Diſtrikt. Bing, Georg, Schneidermeiſter, U 4, 10 Bölz, Johann, Glaſer, K 3, 6 Friedrich, Franz, Glaſer, J 2, 22 Krüger, Franz, Schmied, große Wallſtadtſtraße 13 Sattler, Joachim, Schuhmachermeiſter, Hafenſtr. 50 Schnell, Jakob Ludwig, Schreiner, Kirchenſtraße 19 Specht, Jakob, Maurer, J 7, 28 Tempelein, Fritz, Schreiner, U 4, 11a 19. Diſtrikt. Dörr, Emil, Schloſſer, K 4, 25 Haferkorn, Auguſt, Schreiner, F 7, 23 Kuhn, Auguſt, Fabrikarbeiter, Schwetzingerſtr. 150 Schmidt, Friedrich, Schuhmachermeiſter, K 3, 78 Schmidt, Adam, Stanzer, II 7, 17 Wachsmuth, Emil, Eiſendreher, Rheindammſtr. Weſtenfelder, Karl Ludwig, Schloſſer, 8 4, 8 Wetterich, Adam, Tapezier, K 4, 22 20. Diſtrikt. Arnold, Karl, Schneider, 8 6, 2 Eckardt, Eduard, Geſchäftsführer, U 4, 11 Friedel, Joſef, Tapezier, G 4, 7 Fink, Joſef, Schneider, R 6, Sa Großkinsky, Heinrich, Wirth, I 7, 24 Haſenfuß, Franz, Herm. Tapezier, Jungbuſchſtr. Rohn, Adolf, Former, große Merzelſtraße 45 Weiß, Joſef, Hafenarbeiter, Beilſtraße 18 21. Diſtrikt. Linn, Peter, Schreiner, Dalbergſtraße 24 Müller, Jakob, Hafenarbeiter, H 2, 12 Nabold, Ferdinand, Flaſchenbierhändler, O 3, 7 Reinert, Johann, Wirth Meerfeldſtraße 27 Schröder, Karl, Hafenarbeiter, J Za, 5 Sieber, Philipp, Glaſer, Kepplerſtraße 26a Spahn, Chriſtian, Getreidearbeiter, F 4, 13 Weiß, Paul, Lagerhalter, 4. Querſtraße 15 22. Diſtrikt. Gagſtatter, Heinrich, Schuhmacher, E. 5, 14 Maier, Alfred, Arbeiter, Beilſtraße 18 Meitzler, Jakob, Bürſtenmacher, Beilſtraße 32 Rietheimer, Ernſt, Hafenarb. Neckarvorlandſtr. 34 Nohr, Philipp, Wirth, Neckarvorlandſteaße 20 Schmiederer, Georg, Schgelder, I. 4, 15 Stumpf, Jakob, Hafenarbeiter, Beilſtraße 25 Welſch, Max, Lagerhalter, Be lſtraße 28 23. Diſtrikt. anſtin. Fabrikant, Luiſenrinng 20 Trat, Wilhelm, Kaufmann, Luiſenring 11 20 N Sle; e, Jean, Kaufmonn, Holzſtraße 1 Müller, Hermann, Kaufmann, Schanzenſtraße 8 Stachelhaus, Wilhelm Kaufmann, Luiſenring 16 Thomae, Heinrich, Kaufmann, Luiſenring 4 24. Diſtrikt. Amann, Joſef, Techn. Aſſiſtent, Kammerſchleuße Bierig, Leopold. Stat'onsmeiſter, Güterhallenſtr. Ernſt, Johann Jakob, Reviſionsaufſeher Neckar⸗ ſpitze, Bau& 3 Hammer, Karl, Bureaudiener, Güterhallenſtraße 12 Heuberger, Ludwig, Stationsmeiſter, Neckarſp. A 1 Oeſtreicher, Franz, Werftobmann, Neckarſpitze, Bau 14b Pfeiffer, Eug., Hauptamtsaſſiſtent, Güterhallenſtr. 8 Rohleder, Heinrich, Hafenmeiſter, Kammerſchleuße 3 25. Diſtrikt. Baum, Ludwig, Auguſt, Kommerzienrath, L 2, 11 Bender, Friedrich, Kaufmann, L 8, 4 Fiſcher, Gottlieb, Privatmann, M 2, 2 Hitſchfel, Heinrich, Tapezier, L 4, 15 König, Friedrich, Rechtsanwalt, M 3, 2 Ladenburg, Guſtav, Banquier, L 7, 1 Rippert, Friedrich, Privatmann, L 8, 7 Sebold, Joſef, Schloſſermeiſter, L 4, 3 26. Diſtrikt. Darmſtädter, Wilhelm, Kaufmann, L I1, 17 Feſenbecker, Heinrich, Baumeiſter, Kaiſerring 8 Gräber, Johann Heinrich, Privatmann, L 13, 13 Haußer, Karl, Sekretär, M 5, 5 Herth, Ludwig, Rektor, L 13, 16 Noll, Karl jun., Buchbinder, O 5, 15 Offenbächer, Eduard, Banquier, L 13, 3 Racke, Max, Poſtſchaffner, Kaiſerring 4/6 27. Diſtrikt. Bauſt, Georg, Privatmann, L 10, 8 Bürck, Adolf, Privatmann, L 10, 12 Dyckerhoff, Hermann, Fabrikant, M 6, 11 Glimpf, Karl, Kaufmann, Kaiſerring 12 Gottſchalck, Otto Kaufmann, Bismarckplatz 3 Graff, Dr., Guſtav, Chemiker, M 2, 12 Metz, Alois, Privatmann, L 12, 5 Wengler, Friedrich, Landgerichtsdirektor, M 6, 12 28. Diſtrikt. Berrer, Wilhelm, Kaufmann, N 7, 1 Feiſt, Joſef, Kaufmann, N 7, 10 Glöklen, Otto, Kaufmann, N 5, 12 Hohenemſer, Dr., Auguſt, Banquier, N 7, 14/15 Karch, Johann Anton, Architekt, M 7, 1a Leis, Hugo, Kaufmann, N 5, 1 Lenel, Moritz, Rechtspraktikant, N 7, 5 Traub, Berthold, Landgerichtsrath a.., M 7, 22 29. Diſtrikt. Bender, Philipp, Privatmann, O 4, 7 Borho, Ludwig, Tapezier, N 3, 13a Buſch, Julius, Profeſſor, M 7, 22 Gräber, Jakob, Tapezier, N 4, 4. Hammer, Heinrich, Schreinermeiſter, M 4, 5 Hochſtetter, Iſaak, Privatmann, M 5, 6 Kocher, Friedrich jun., Gärtner, Colliniſtraße 6 Vorbach, Ludwig, Hauptlehrer, N 4, 15 30. Diſtrikt. Behn, Wilhelm, Kaufmann, P 2, 1 Dippel, Richard, Hutfabrikant, P 1, 2 Hirſchhorn, Fritz, Stadtrath, O 7, 10 Kramer, Rudolf, Kaufmann, O 5, 14 Krieg, Jean, Juwelier, O 5, 6 Kurz, Melchior, Gewichtsſetzer, P 4, 6 Peter, Jakob, Schuhmachermeiſter, P 4, 10 Stolz, Albert, Kaufmann, O 5, 14 31. Diſtrikt. Brunn, Joſef, Hofſeifenfabrikant, Q 1, 10 Dippolder, Paul, Gärtner, Q 3, 2/3 Eiſele, Adolf, Kaufmann, L8, 7a Herbert, Franz, Kaufmann, Q 2, 18 Keßler, Heinrich, Inſtrumentenmacher, P 6, 2 Lorenz, Daniel, Privatmann, Q3, 1 Maier, Heinrich, Metzger, Q 3, 12 Martin, Franz Armand, Bäcker, Q 3, 8 32. Diſtrikt. Apfel, Karl, Redakteur, Q 5, 19 Braun, Bernh., Landesgefängniß⸗Oberaufſ., Q 6, 2 Groß, Daniel, Metzger, P 5, 5 Kirſch, Johann, Werkmeiſter, P 7, 9 Maurer, Heinrich, Profeſſor, P 7, 14a Oppenheimer, Sigwart, Kaufmann, P 7, 2 Vogel, Chriſtoph, Schreiner, Q 6, 4 Zeis, Alexander, Rechnungsrath, Q 6, 1 33. Diſtrikt. Cablitz, Wilhelm, Schneider, J 2, 16a Gaßer, Jakob Wilhelm, Wirth, 8 1, 17 Gugler, Konrad, Cigarrenmacher, R 7, Huber, Ludwig, Hobler, R 7, 2 Neubeck, Franz, Wirth, R 7, 10 Schmitt, Ferdinand, Schreiner, R 7, 9 Seiler, Chr. Friedrich, Schreiner, R 7, 10 Vinai, Gottlieb, Gummidreher, 9. Querſtraße 34. Diſtrikt. Blochmann, Friedrich, Schriftſetzer, R 3, 10a Breig, Albert, Spezereihändler, Q 7, 3b Buſelmaier, Karl, Schreiner, 16. Querſtraße 55 Dreesbach, Auguſt, Stadtrath, R 3, 14 Grohe, Richard, Buchhändler, R 1, 9 Schultheiß, Guſtav, Schneider, Jungbuſchſtraße Schwärzel, Benjamin, Schneider, R 4, 10 Süßkind, Albert, Kaufmann, H 1, 3 Gerner, Friedrich, Schneider, R 6, 3 Greßmann Karl, Schreiner, Q 3, 19 v. Hein, Nikolaus, Schreiner, J 5, 1 Herweh, Johann, Wirth, R 6, 6 Jochum, Adam, Händler, S 5, 3 Obert, Robert, Cigarrenmacher, J 4a, 8 Schneider, Chriſtian, Cigarrenhändler, Q 3, 5 Ulmrich, Jakob, Metzger, Friedrichsfelderſtraße 86 36. Diſtrikt. Bell, Robert, Wirth, 8 1,2 Eiſenhard, Chriſtian, Zimmermann, S 4, 19 Friſch, Otto, Buchdrucker, L 10, 7 Katzenſtein, Simon, Arbeiterſekretär, S 3, 10 Kullmann, Johann, Steinhauer, T 4, 24 Rudel, Friedrich, Schloſſer, S 3, 6a Sehfarth, Eduard, Kaſſenbeamter, J 2, 7 Weiler, Andreas, Taglöhner, Lindenhofſtraße 41 37. Diſtrikt. Adler, Johann Georg, Schreiner, R 7, 12 Gutfleiſch, Nikolaus, Wirth, T 2, 7 Guttmann, Ernſt, Schuhmacher, Rheinhäuſerſtr. 42 Kramer, Robert, Geſchäftsführer, J 3, 5 Kraus, Konrad, Wirth, K 3, 19 Schäfer, Heinrich, Maurer, T 1, 9 Stark, Heinrich, Schuhmacher, 8 3, 15 Müſt, Georg. Schneider, 8 8 6 Odoꝰ — — 3 38. Diſtrikt. Barth, Wendelin, Kaſſenbote, J 3, 5 Caspari, Karl, Wirth, 7J 5, 1 Keiler, Chriſtian, Bildhauer, P 3, 7 May, Ignaz, Tüncher, J 4, 22 Müller, Fr. Oskar, Schreiner, 8S 6, 3 Oelkers, F.., Baure 4, 21. Spiesbauch, Emil, Zimmermann, Holzſtraße 17 Waidelich, Chriſtian, Schäftemacher, I 2, 16a Dilberger, Nikolaus, Wirth, R 3, 14 Duttenhöfer, Chriſtoph, Kaufmann, J 4, 20 Hutt, Chriſtian, Privat, 17. Querſtraße 50 Nagel, Max, Maler, J 3, 1 Rüdenauer, Leonhard, Zimmermann, U 5, 24 Rub, Chriſtian, Schriftſetzer, T 5, 4 Sieber, Jakob, Tapezier, J 3, 4 Vollmer, Auguſt, Badbeſitzer, T 3, 5 40. Diſtrikt. Gerberich, Nikolaus, Schriftſetzer, 3. Querſtraße 43 Herberger, Pius, Schneider, U 5, 21 Reith, Friedrich, Wirth, U 5, 13 Röckel, Karl, Buchdrucker, U 3, 10 Schoch, Andreas, Glaſer, U 5, 1 Seib, Georg, Drechsler, U 5, 5 Seifert, Joſef, Schneider, U 5, 9 Trautwein, Jakob, Faktor, U 5, 14 41. Diſtrikt. Ada, Joſeph, Schreiner, U 6, 28 Boſch, Johann Jakob, Fabrikant, U 3, 22 Buß, Heinrich, Maler, U 6, 2 Dann, Jakob, Weiſenrath, U 5, 7 Fügen, Chriſtian, Privatmann, U 6, 26 Krapp, Lorenz, Tüncher, U 6, 23 Seibel, Joſeph, Straßenmeiſter, U 3, 19 Zepf, Johann, Profeſſor, U 5, 16 42. Diſtrikt. Brühler, Karl, Reallehrer, Roſengartenſtraße 21 Dr. Jordan, Ludwig, Rechtsanw., Roſengartenſtr. 3 Hirſchhorn, Ernſt, Kaufmann, Kaiſerring 38 Noll, Heinrich, Kaufmann, Tullaſtraße 10 Pritzius, Petrus, Hauptlehrer, Friedrichsring 42 Schmitt, Stephan, Maurerpolier, Roſengartenſtr. 20 Söhnlein, Georg, Baumeiſter, Friedrichsring 36 Witzigmann, Julius, Kaufmann, Roſengartenſtr. 19 43. Diſtrikt. Bothner, Chriſtoph, Fabrikarb., Lindenhofſtr. 64 Grimm, Martin, Schreiner, Schwetzingerſtr. 107 Guldenkirch, Jakob, Handelsm., Schwetzingerſtr. 103 Nußbickel, Johann, Schloſſer, Schwetzingerſtr. 103 Schmidt, Jakob, Schloſſer, Schwetzingerſtr. 99 Sperber, Georg, EGiſendreher, Schwetzingerſtr. 115 Ullmer, Jakob, Wirth, Schwetzingerſtr. 19 Ziemer, Jakob, Friſeur, Schwetzingerſtr. 181 44. Diſtrikt. Foshag, Bernhard, Wirth, Schwetzingerſtraße 110 Haier, Wilhelm, Schmied, Schwetzingerſtraße 150 Morsbach, Paul, Schloſſer, Schlachthausſtraße 2 Schmitt, Karl, Kaufmann, Schwetzingerſtr. 124 Schmitz, Peter Wilhelm, Händler, Traitteurſtr. 54a Schröder, Johann, Wirth, Schwetzingerſtr. 182 Uhlig, Emil Rich., Schmied, Schwetzingerſtr. 66 Ullmer, Thaddäus, Händler, Schwetzingerſtr. 162 45. Diſtrikt. Brand, Franz, Wirth, Schwetzingerſtr. 47 Braun, Karl Oskar, Schneidermſtr., Kepplerſtr. 26b Fiedler, Konrad jun., Eiſendr., Rheinhäuſerſtr. 30 Hörner, Ernſt, Steiyhauer, Augartenſtraße 65 Nies, Benediet, Schloſſer, Viehhofſtraße 4 Schmidt, Chriſtian, Wirth, Schwetzingerſtr. 181 Schneider, Wilhelm, Eiſendr., Seckenheimerſtr. 80 Stichmann, Simon, Schloſſer, Rheinhäuſerſtr. 18 46. Diſtrikt. Bartmann, Wilhelm, Schmied, Kleine Wallſtadtſtr. 9 Fußer, Andreas, Eiſenbohrer, Traitteurſtr. 65 Kappes, Heinrich, Buchdrucker, K 2, 4 Kuder, Ernſt, Schloſſer, Schwetzingerſtraße 148 Münch, Albert, Fabrikarbeiter, Seckenheimerſtr. 27 Römer, Adam, Kaufmann, Kleine Wallſtadtſtr. 31 Schmidle, Hermann, Wirth, Große Merzelſtraße 1 Walther, Franz, Gasarbeiter, Schwetzingerſtr. 184 47. Diſtrikt. Böſch, Robert, Kaufmann, Traitteurſtraße 29 Bumm, Joſef, Maurer, Traitteurſtraße 31 Gehr, Johann, Kaffeeröſter, Rheinhäuſerſtraße 60 Kriegshäuſer, Heinrich, Händler, Seckenheimerſtr. 29 Metz, Georg, Wirth, Traitteurſtraße 15 Sexauer, Franz, Tüncher, Große Merzelſtraße 33 Thieme, Jakob, Schuhmachermſtr., Traitteurſtr, 29 Uhle, Friedrich, Händler, Kleine Wallſtadtſtr. 23 48. Diſtrikt. Bruttel, Friedrich, Wirth, Schwetzingerſtraße 43 Körber, Peter, Fabrikarbeiter, Rheinhäuſerſtr. 77 Morano, Georg, Fabrikarbeiter, Traitteurſtraße 18 Roos, Joſef, Maurer, Schwetzingerſtraße 112 Schaudel, Peter, Schuhmachermſtr., Gr. Merzelſtr.33 Sägewitz, Leopold, Gußputzer, Amerikanerſtr. 25 Zeilfelder, Georg Jakob Fuhrmann, Traitteurſtr. 33 49. Diſtrikt. Kircher, Albert, Schloſſer, Traitteurſtraße 41 Starre, Julius, Schloſſer, Seckenheimerſtraße 40 Strupler, Jakob, Fräſer, Kleinfeldſtraße 1 Winkler, Heinrich, Muſiker, Friedrichsfelderſtr. 63 50. Diſtrikt. Botz, Philipp, Heizer, Lindenhofſtraße 43 Dertinger, Alois, Steinhauer, Eichelsheimerſtr. 20 Ellwanger, Karl Otto, Händler, Bellenſtraße 55 Keſſel, Joſef, Händler, Lindenhofſtraße 31 Kripp, Adam, Fabrikarbeiter, Meerfeldſtraße 54 Süß, Heinrich, Wirth, Eichelsheimerſtraße 52 Vetter, Franz, Einkaſſirer, Bellenſtraße 45 Weick, Johann, Wirth, Lindenhofſtraße 51 51. Diſtrikt. Bauer, Peter, Fabrikarbeiter, Meerfeldſtraße 18 Kempf, Johann, Schreiner, Gontardſtraße 40 Schlecht, Adalbert, Glaſer, Meerfeldſtraße 19 Triebig, Friedrich, Händler, Bellenſtraße 58 52. Diſtrikt. Hörner, Philipp, Wirth, Gontardſtraße 17 Hofmann, Paulus, Steinhauer, Bellenſtraße 12 Hofmann, Felix, Maſchiniſt, Windeckſtraße 20 Neuſer, Johann, Händler, Bellenſtraße 4 53. Diſtrikt. Butz, Wilhelm, Wirth, Dammſtraße 10 Gehringer, Friedrich, Wirth, 2. Querſtraße 4 Heiß, Chriſtian, Händler, 7. Querſtraße 13 Lauer, Mathias, Schuhmacher, 13. Querſtraße 40 Lipp, Karl, Wirth, Dammſtraße 50 Müller, Jakob, Eiſendreher, Dammſtraße 31 Schilling, Pius, Zimmermann, Mittelſtraße 99 Wagemann, Karl, Metalldreher, Mittelſtraße 106 54. Diſtrikt. Boſch, Jobhann, Kaufmann, Laugſtraße 19 Dewald, Nikolaus, Fräſer, Langſtraße 78 Bös, Franz, Eiſendreher. 4. Querſtraße 36 Hild, Pius, Privatier, 1. Querſtraße 2 Lanz, Chriſtian, Wirth, Pflügersgrundſtraße 25 Moſty. Ludwis Schlaßfer Hongßtvaße 79 Röder, Friedrich, Spengler, 4. Querſtraße 18 Schleicher, Heinrich, Dreher, 11. 55. Diſtrikt. Bolich, Georg, Schneidermeiſter, 4. Ehret, Hermann Mi* Fehn, Franz, Schi Keßler. Hermann, Leonhart, Ludwig, Wirth, Mittelſtraße acher raße Schmitt, Philipp, Bohrer, Mittelſtraße 56. Diſtrikt. Ludwig, Joh. Ph., Wirth, 11. Querſtr. 57. Diſtrikt. Vergut, Adolf, Former, 13. Querſtraße 58. Diſtrikt. Kramer, Joſef, Wirth, Langſtraße 19 59. Diſtrikt. Schäubele, Emil, Glaſer, 4. Querſtraße 60. Diſtrikt. 61. Diſtrikt. ſtraße 22 62. Diſtrikt. ſtraße 8 63. Diſtrikt. Gentner, Jakob, Wirth, Langeſtraße 46 64. Diſtrikt. Obert, Wilhelm, Former, Waldſtraße 5 65. Diſtrikt. 66. Diſtrikt. Grau, Georg, Former, Wingertſtraße 9 67. Diſtrikt. Hornig, Heinrich, Schmied, Adlerſtraße 68. Diſtrikt. 69. Diſtrikt. Kupferſchmitt, Jakob(Heinrich Sohn), ordneter, Luiſenſtraße 18 70. Diſtrikt. öffentlichen Kenntniß. Mannheim, den 7. Oktober 1901. v. Hollander. Kühnle, Karl, Eiſendr., Mannheimer Landſtr. Roos, Georg, Stadtverordneter, Schulſtraße Schleich, Heinrich, Taglöhner, Adlerſtr. 38 Schüttau, Robert, Schmied, Schulſtrße 47 Süß, Karl Friedrich, Gaſtwirth, Moltkeſtraße Getroſt, Joſef, Fabrikarbeiter, Fiſcherſtraße 4 Hoffmann, Gottlieb, Eiſengießer, Dammſtraße Kallen, Joſef, Eiſendreher, Aufeldſtraße 16 Kreuzer, Peter, Fabrikarbeiter, Blumenſtraße Münch, Andreas, Gaſtwirth, Wingertſtraße! Rehberger, Mathias, Bürſtenmacher, Friedrichſtt Striehl, Georg Heinrich, Fabrikarb., Aufeldſte, Thron, Joh. Heinrich, Kaufm., Katharinenſtt, 69 121 Moritz, Martin, Eiſendreher, 4. Querſtraße 30 97 Dierſch, Georg, Wirth, 4. Querſtraße 38 Gries, Peter, Gypſer. 11. Querſtraße 24 Junge, Auguſt, Reiſender, 11. Querſtraße 24 Lauer, Johann Georg, Schuhmacher, 4. O. uerſtt 22 Pfeiffle, Georg, Expedient, 4. Ouerſtraße 1 Seitz, Friedrich, Verleger, Riedfeldſtraße 25 Stitzenberger, Ambroſtus, Lagerdalter, 4. Querſit Feuerſtein, Leonhard, Wirth, 13. Querſtraße 37 Grub, Auguſt, Dreher, 18. Querſtrße 32 Hildenbrand, Joſef, Taglöhner, 13. Querſtraßk Klein, Robert, Wirth, 13. Querſtraße 31 Schilpp, Gottlieb, Wirth, Langſtraße 78 Schöpperle, Rudolf, Taglöhner, 16. Querſtraße 19 Wegmann, Heinrich, Keſſelſchmied, 15. Querſte⸗z Beck, Karl, Hafenarbeiter, 15. Querſtraße 34 Hartmann, Wilhelm, Keſſelſchmied, 15. Querſtt pe Keller, Bruno, Maſchinenmeiſter, 15. Querſtr. Knecht, Leopold, Zimmermann, 14. Querſtraße Kroll, Michgel, Schieferdecker, Langſtraße 81 Schäfer, Joh. Adam, Hilfsarbeiter, 14. Querſtſ, Eckert, Karl, Eiſendreher, 4. Querſtraße 41 Eckſtein, Karl, Zimmermann, Waldhofſtraße 4 Geck, Georg, Schuhmacher, Riedfeldſtraße 9 Riedel, Karl, Dreher, Gartenfeldſtraße 9 13 Senk, Emil, Schreiner, 4. Querſtraße 16 Simon, Georg, Controlleur, Waldhofſtraße 30 Boßart, Joſef, Monteur, 14. Querſtraße 35 Günther Philipp, Taolöhner, 14. Querſtraße Huge, Karl, Tapezier, 13. Querſtraße 32 Scheuber, Guſtav, Schreiner, Langerötterweg, Becker, Jakob, Mechaniker, Riedſtraße 10 Blattmann, Peter, Schloſſer, Gewerbeſtraße 12 Geiſinger, Jakob, Getreidearb., Grohbergſtr.7 Herrwerth, Bernhard, Wirth, Ladenburgerſte Hoffmann, Joh. VII, Schloſſer, Aeußere Wingeriſt Michel, Karl, Landwirth, Kurze Mannheimerſtt, Schock, Peter III, Landwirth, Kurze Mannheim Annameier, Peter, Maurer, Luiſenſtraße 15 Erler, Joh. Auguſt, Maurer, Innere Wingerlſtt 5 ſt. Freund II, Johann, Landwirth, Aeußere Win Bauſch, Heinrich, Stadtrath, Langeſtraße 48 Rottmann, Wilhelm, Former, Wachtſtraße 18 Schlechter, Heinrich, Wirth, Wachtſtraße 16 Schwind, Anton, Gaſtwirth, Hubenſtraße 2 Strauß, Johann, Schuhmachermſtr., Langeſtt⸗ Vauſch, Philipp, Maurer, Wachtſtraße 18 Ehrenfried, Adam, Wirth, Langeſtraße 48 Fanz, Carl Friedrich, Gaſtwirth, Langeſtraße! Kellerer, Johann, Gußputzer, Langeſtraße 22 Probek, David, Gaſtwirth, Langeſtraße 23 Schenzel, Michael, Gaſtwirth, Sandhoferſtraße Feuerſtein, Daniel, Wirth, Langeſtraße 19 Gemar, Jakob, Fabrikarbeiter, Hochuferſtraße Lidy, Jakob, Spengler, Alte Frankfurterſtraße Schwend, Karl, Schuhmacher, Langeſtraße 32 Baumbuſch, Ant. Friedr., Meiſter, Friedrichſli, Chriſt, Franz, Eiſendreher, Friedrichſtraße 57 Boll, Philipp, Fabrikarbeiter, Kaiſer Wilhelmſtt, Bräuninger, Georg, Fabrikarbeiter, Schulſtr, 71 70 Huber, Friedrich, Bohrer, Schulſtraße 77 Krebs, Heinrich, Fabrikarbeiter, Großfeldſtraße“ Maldinger, Georg Jakob, Metallgießer, Adlerſtt, Oelſchläger, Karl, Steinhauer, Adlerſtraße 11 Schleich, Peter, Stadtverordneter, Wörthſtraße Sad Die Wahlkommiſſion: 1 1 Blaut, Philipp, Hafenarbeiter, Mittelſtraße 11 il Querſtraße Redakteur, Riedfeldſtraße Zahnleiter, Anton, Verlader, Friedrichſtraße 2 Ver Ste Hanf, Michael, Former, Innere Wingertſtr. 6 Hartmann, Ernſt, Schuhmachermſtr., Poſtſtr. 6 Kreuzer, Heinrich, Verlader, Worwſerſtraße 16 Rihm, Joh. Wilhelm, Arbeiter, Wormſerſtr. 6 ſche Schröder, Alfons, Maurer, Innere Wingertſte“ 10 Querſtraße 18 Au Ver Hal S82 ung Leb Ueb wa ſehr duk lati dur dur f 1 ſ wen dem E —— 17 Bing, Friedrich, Bürſtenmacher, Schulſtraße 6 Ewald, Adam, Eiſendreher, Landſtraße 79 Klamm, Joh. Peter, Tagl., Mannh. Landſtr⸗ 5 Kling, Jakob, Modellſchreiner, Schulſtraße 89 Laubengaier, Karl Theod., Stadtveordn., Adlerſte Müller, Edmund, Eiſendreher, Schulſtraße 100 Weidner, Valentin, Giſenhobler, Dammſtraße Gwald, Georg Nikolaus, Muſiker, Fiſcherſtr Hacker, Johann, Eiſendreher, Schulſtraße Keller, Jakob, Schloſſer, Mannh. Landſtr. 75 Neher, Adam, Eiſendreher, Schulſtraße 97 Sommer, Adam, Former, Luiſenſtraße 81 70 Tritſchler, Theod., Modellſchreiner, Fabrikſtation Dies bringen wir der Vorſchrift gemäß — Fra eine mel! bhn Neb blick Gnö den kurz liger din, ſelbf berg bhaft ande rath geko chen An ccbleke