inde, teue. ich n, und. r. ote lg. Iblle ste ben, »iten“ ung 5 nlen tlung zuet, rent.“ t und Oage 00. zeidllß, 1032. 99935 t. nd ie⸗ el⸗ . 92 el and uches e, nebſt ingel —Ü aneh — t ieſen — von rief⸗ dann plare be, nlen dnet, eben Geld Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Juſerate: Die Colonel⸗Zeile... 20 Pfg. (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. 25 2 Tee 85 Telegramm⸗Adreſſe: (Mannheimer Volksblatt.)„Journal Mannheim⸗ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Telephon: Redaktion: Nr. 377. Auswärtige Juſerate. 25„ 7 eeene 218. We eee, E 6, 2. Geleſenſte und verbreitelſte Zeitung in Aaunheim und Amgebung. E G, 2. e 9 81 Nr. 525 Samſtag, 9. N N ovembetr 1903. (2. Abendblatt.) Der Aalt, warm, lau! Stizze von Kozma. Aus dem Ungariſchen von C. Langſch(Breslau). (Nachdruck verboten.) Doktor Cſapp hatte das unerwartete Glück, in einer welt⸗ fernen Gegend ein unwirthliches Grundſtück von einer Groß⸗ tante zu erben. Es gab dort nichts weiter als einen Brunnen, aber dieſer Brunnen verlieh dem Grundſtück ſeit undenklichen Zeiten einen gewiſſen Werth, da ſein Waſſer ſehr kalt und ſehr keichlich war. Die Nachbarn ſchickten daher ihre Dienſtboten zur Sommerszeit dorthin zum Waſſerholen und vergalten die Gefälligkeit dadurch, ſich alle zwei, drei Jahre mit einem Korb poll Waldfrüchten, Heidelbeeren oder friſchen Eiern erkenntlich zu zeigen. Dr. Cſapp betrachtete nachdenklich das brunnenbehaftete Grundſtück. Was ſollte er damit beginnen? Den alten Zu⸗ ſtand konnte er unmöglich belaſſen, denn Walderdbeeren aß er nicht, und die friſchen Eier faulten ſicher ſchon, ehe die Brunnen⸗ ſteuer bei ihm anlangte. „Heureka!“ rief er plötzlich, ſich an die Stirn ſchlagend. „Wozu haben wir das viele kalte Waſſer?— Ich werde einfach eine Kaltwaſſerheilanſtalt hier gründen.“ Da Dr. Cſapp kein Geld beſaß, konnte er in der That elwas Klügeres nicht ausdenken, und Jedem, der zu wenig von dieſem Mekall ſein eigen nennt, kann man nur anrathen, eine faltwaſſerheilanſtalt ins Leben zu rufen, da es die billigſte und dabei doch einträglichſte Einnahme der Welt iſt. Was braucht man dazu? Kaltes Waſſer, ein Dutzend Leinentücher, einige Pferdedecken, eine Baracke, mit ungehobelten Bänken möblirt, einen ſchonungsloſen groben Burſchen, den man Bademeiſter oder Maſſeur benennen kann, eine in Oelfarbe her⸗ geſtellte Firmentafel mit der Aufſchrift„Kaltwaſſerheilanſtalt,“ ſowie einige Annoncen und etliche Gefälligkeitsnotizen in der Zeitung. Das braucht man und nicht mehr. Dr. Cſapp aber hatte höhere Abſichten mit ſeinem Grundſtück im Sinne, daher er die Aufſchrift in zwei Worte, ſo daß ſie jetzt autete: „Kaltwaſſerheilanſtalt und Sanatorium.“ Zwei ſolchen impoſanten Worten war die heutige Welt, deren Hauptlebenszweck das„Kuriren“ iſt, unfähig zu wider⸗ 1 5 Dr. Cſapps Anſtalt gedieh denn auch bald dermaßen, daß nach Verlauf von kaum zwei Jahren folgende Art von Annoncen aus den Einkünften des ererbten Brunnens möglich waren: ——————— Nur kalt! Härten wir unſeren Leib ab! Stählen wir un⸗ ſere Nerven! Benützen wir Dr. Cſapps Kaltwaſſerheilmethode, die einzig und allein nur in der Kaltbrunner, mit einem Sana⸗ torium perbundenen Waſſerheilanſtalt, unter perſönlicher Aufſicht Aund Leitung Dr. Cſapps erfolgen kann.— Kaltbrunnen, an einem der ſchönſten Punkte der Karpathen gelegen, iſt eine Eiſen, Arſen, Lithium enthaltende, natürliche Quelle. Ozonreiche Luft. Ausflüge nach allen Richtungen. 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In Kaltbrunnen mußten die Leute barfuß gehen, bis ihnen die Sohlen bluteten; man jagte ſie, wenn die Sonne glühend ſchien, ohne Hut in die ſengenden Strahlen; die Hungernden bekamen nichts zu eſſen, den Durſtigen war das Trinken ver⸗ boten, die Müden ſollten nicht ſchlafen, wer ſich aber vor dem kalten Waſſer entſetzte, wurde unaufhörlich damit begoſſen Hielt er auch das ſtandhaft aus, ſo gerieth er in die unbarm herzigen Hände des Maſſeurs. Da das Unternehmen Dr. Cſapps ſich ſo angenehm ent wickelte, ließ er ſeine ergrauenden Locken bis zur Schulter wachſen, raſirte ſich nach Art der weſteuropäiſchen Gelehrten, ging immer in Schwarz und nannte ſich Profeſſor. Endlich engagirte er einen jungen Aſſiſtenzarzt Dr. Eſepp, der unter dem Vorwande heilghmnaſtiſcher Prozeduren ſich an den Kranken im Boxen übte. Das Alles hielten die Patienten aus, denn der Menſch iſt ein unglaublich ſtark organiſirtes Weſen. Er erträgt das Alles, ja, je mehr er gemartert wird, deſto leichter geſundet er. Eines Tages ſagte nun Dr. Cſepp zu Dr. Cſapp: „Herr Profeſſor, ich habe in Erfahrung gebracht, daß Sie eine 16 jährige Tochter in dem Inſtitut der engliſchen Fräulein beſitzen. Nun, ich liebe Ihre Tochter...“ „Was der Tauſend? Sie haben ſie ja noch nie geſehen?“ — Die Fee Caprice. Zehn Kilometer,— zwee gude Schtund, Redd Alles norre in Reime, Mitunner iß's ſcheen, mitunner iß's Schund, Was drblutige Oskar dhut dräume, Abwer wenigſchdens, wann's aach dr alde Salad, r hott doch e neii Verzierung, Mit me alde Kleed macht mer gach widder Schtaat, Hott's aach norr e neii Garnirung, Unn jedenfalls dhut aach deß neieſchte Schtick Ganz ſchöne Tantieme erſchließe, Mit neie Titel do hott'r halt Glick Dr Oskar,— die Fee Caprice. Mit Nutze in die Novidhät Geht Jeder unn dhut ſe genieße, War die Fraa drinn, will ſe e neies Kleed Im Schtyl vunn dr Fee Caprice, Odder ſie will ſo e Zimmer im Jugendſchtyl Mit Lilieſchtors mit weiße, Wo die Fee drinn treibt ihr Tugendſchbiel, Vumm Scharpinet odder vunn's Reiße;:— War dr Mann drinn, iß'r verzehn Dag Iwerhaabt nit mehr zu genieße, Denkt, bin verreeſt ich, dann macht's aach Wie die, mein Fee Caprice. Iß mer Feuilledoniſcht unn ploogt mer ſich ab Mit Proſa als, ſeggt mer, du Schode, Dein Pegaſuß laaft aach e vertelſchtund Trab Unn dobei gehſcht noch mit dr Mode,— Mer ſchreibt halt'n Kilometer— Vers, Deß iß eem jo ebbes Leichtes, Unn iß mer ferdig, ſeggt mer, deß wär's, Unn denkt, du hoſcht erreicht es, im Ludwig Fulda, m Blumendhal, m Koppel⸗Ellfeld dhun fließe Die Versfüß in ungeheurer Zahl,— Schreibſcht aach e Fee Caprice. E Fee Caprice iß jedi Fraa, Ob ſe jetz wohnt am— Lac Lemann, Unn ob'r fern iß odder nah Ihr angedrauter Ehmann Ob jetz, ufe deitſch, grad raſchte dhut Am ferne Genfer See ſe, Ob ſe gern bete unn faſchte dhut,— Uff alle Fäll iß e— Jee ſe, „Das macht nichts. Ich liebe alſo das Fräulein, wie geſagt, und bitte um ihre Hand.“ „Mit welchem Rechte“ „Mit dem Recht, daß ich nicht bis ins Unendliche nur zu Ihrem Nutzen arbeiten möchte. Ich will Ihr Schwiegerſohn und dadurch Ihr Geſchäftstheilhaber werden. Das Unter⸗ nehmen iſt glänzend genug, daß ſich auch zwei in die Einnahmen theilen können. Ich bin meiner 1200 Gulden überdrüſſig, da ich weiß, daß Ihnen zwanzig⸗, dreißigmal ſoviel im Jahr durch dieſen nichtswürdigen kalken Brunnen und meine fachgemäße Hilfe in die Taſche fließt.“ Dr. Cſapp gerieth über dieſe offenherzige Anſprache ſeines Aſſiſtenten in heftigen Zorn und warf ihn kurzer Hand zur Thür hinaus. Dr. Cſepp ſchwur Rache. Schon nach wenigen Tagen las Dr. Cſapp in einem mediziniſchen Fachblatt einen Artikel: „Die Gefahren der Kaltwaſſerkur. Von Dr. Cſepp, ehemaligem Aſſiſtenzarzt der Kaltbrunner Waſſerheilanſtalt.“ In dieſer Abhandlung ſchilderte Cſepp mit großer Objektivität, daß ſeine durch viele Jahre in Kaltbrunnen geſammelten Erfahrungen ihn mit ſchweren Bedenken gegen die Kaltwaſſerkur erfüllten. Die unendlich vielen Nerven⸗, Gehirn⸗ und Herzleiden, die Kahl⸗ köpfigkeit, Gicht, das Gliederzittern und unzählige andere körper⸗ liche Uebel ſeien zweifelsohne durch die Kaltwaſſerbehandlung gezeitigt worden. Es ſei nöthig— ſo ſchloß der Artikel— daß man nicht länger die Augen verſchließe und ſchleunigſt zur Warmwaſſerbehandlung zurückkehre. Aus dieſer Fachſchrift gelangten Auszüge in die Tages⸗ preſſe und erregten die ernſtliche Beſorgniß Dr. Cſapps. Ja, ſelbſt Separatabzüge des Artikels erſchienen unter dem Motto: „Nur warm!“ und wurden koſtenlos an ſämmtliche Patienten des Kaltbrunner Sanatoriums verſchickt. Die Unzufriedenen unter ihnen— d. h. die Geſunden, zie eine tägliche Beſſerung ihres Zuſtandes nicht konſtatiren onnten— begannen zu murren:„Freilich, freilich! Die Kalk⸗ waſſerheilmethode taugt wirklich nichts. Man müßte einen Verſuch mit warmem Waſſer machen.“ Und eines Tages er⸗ ſchien über dem Thor der ſeit Langem ſtillſtehenden, aber noch mit brauchbaren Keſſeln verſehenen Spiritusfabrik in Kalt⸗ brunnen ein friſch geſtrichenes Schild mit der Aufſchrift: „Dr. Cſepps Warmwaſſerheilanſtalt und Sanatorium.“ Von nun an trat in dem Annoncentheil der Zeitungen dem Kaltbrunner:„Nur kalt!“ überall das Kaltbrunner:„Nur warm!“ entgegen und die der Kaltwaſſermethode überdrüffigen Patienten gingen in Mengen von Dr. Cſapp zu Dr. Eſepp über. Das Anſehen des neuen Unternehmens hob ſich von Tag zu Tag. Die durch die Kälte gequälten Menſchen vernahmen von den zur Wärme zurückgekehrten Gefährten voll Neid, daß Dr. Cſepp noch ſchrecklichere Kuren mit ſeinen Patienten unter⸗ Norr hawe bis jetz, aus verſchiedene Gründ, Se norr Kättel'heeße odder Luiſe, Doch dr Fraa Bankier æ ihr neekſchtes Kind Heeßt heit ſchunn— Fee Capbtee. Die Fee Caprice gibt's iwerall, Aach in dr diefſchte Proſa, Doch heeßt ſe dann vunn Fall zu Fall Ball Lina, Laura, Roſa,— Sie iß dann mehrſchdens Kichefee, Broot Hinkle, Hahne, Haſe, Unn bringt, drinn uff'm Kannebee, Die Hausfraa oft zum Raſe, Dr Mann kummt heem, hott Abeditt, Kann's Eſſe nit genieße, Unn dann kricht'n moral'ſche Tritt Die Kiche— Fee Caprice. Wer hott keen Caprice,— dr Wodan ſogar, Unn wie muß ſein Laune'r büße 9 Die Fricka, vor dauſend unn ſoviel Jahr, War aach ſchunn e— Fee Caprice,„„„ Unn daß hier dr Wodan jüngſcht gſunge holt Deß muß doch e Jedes verſchtehe,— 55 So ſcheen, wie ſingt iwerhaabt norr'n„G o f,, Y Dort wo's gilt zu hawe die— Höhe,„„ Deß iß emool kloor, unn'n Gott braucht norr 5 15 Dann die Diefe liggt ſo'm zu Fieße, u Bariton awer, der wo gar hott die 3wee, Deß gibt's nit, trotz alls Caprice! Im Iwrige awer do hätt jetz genug Mer riwer unn niwer mool geſchoſſe, Vumm Hoftheater deß ſchwarze Buch, Deß'heert jetz aach widder mool'ſchloſſe, Die Anſichte, meent mer, die ſinn jetz geklärt, In dr Hauptſach' iß Jeder doch gſcheidt jetz, Dr innere Friede war lang genug gſchtört, Drumm ſchmeißt doch die'ſchichte bei Seit ſezz Langweilig uff die Dauer werd Der Krieg uns Mannemer Schbieße, Drum walte loßt, eh's noch flauer werd, Die alde Fee Caprice. Dr Kilomeder gude Vers, Der werd jetz ball boufſirt ſein, Unn neekſchtens an're jede Börs Unn kaaft ſich e Pund Lichter, So holt mer Verſe ſich e Ell Halt je noochdemm beim Dichter, In Zutunft werd mer uff dr Biehn In Verſe ſelbſcht huſchte unn nieße, Sei's jetz in Baris, Berlin, odder Wien,— So will's die Fee Caprice. E Fee Caprice iß wer Kleeder macht, Ob's ſchwarze, ob's geele, ob's braune, E Fee Caprice, wer'n Hut hott erdacht, Dann die Preiſe derfor, je nooch Laune, Do werre verlangt ſe, unn do gilt's dann, Ob's for die, odder die, odder die iß, Unn wie hoch's Vermöge vumm Ehemann Grad gſchätzt in dr Phantaſie iß Vunn dr Robes unn dr Modes,— Dann dodruff dhun mehrſchdendheels ſchließe, Ganz bſonders, wann die Seſſon iß noch— hoot, Die Art bunn Fee e Caprice. Hott werklich ſo viel Furore gemacht, An'me Novemberowend, me trüwe, Hott zu're Fraa, dr Schiller'ſagt, Mein aldi„Kabale unn Liewe?“— Neen, ſeggt die Fraa, ganz glatt unn ſchlank, Wer werd uff ſo was horche, Deß hawe mir nit, Gott ſei Dank, Deß hott mein Freindin morge, Heit war, was Neies, hott ſe'ſagt, In Verſe in lauder ſieße,— So ſcheene hawe Sie nie gemacht, Als wie die Fee Caprice. G Urdheil aus'm Bublikum, im große, deß iß halt richdig, Unn was aach in dr Zukunft kumm Dr Blumedahl iß— dichtig, Unn dobei hott'r, vorderhand, Gereimt de Badſche Kniebis, Nit mit, vumm alde Egypterland, Demm beriehmte Voggel, m Ibis De Schtaabreim noch geloßt aus'm Schbiel Unn Küre nit unn Kleſe, In dichteriſchem Selbſchtgefühl, Gereimt uff„Jee Caprice“. Als Brief unn Geld nodirt ſein, Wie ſunſcht mer rennt zum Kaufmann ſchne .̃——i e eeeeeeeeeee tra erklärte er, erkenne ich, Sle * 8 1 bin Ddaß rmein Unt rnehmen, ge m werden, wende ich mich f Warmanſtalten an einem 1 Kollege. ich eine Tochter Dieſes 19jährige Halke man in 5 alten Heilanſtalt; unbekannker Weſe ei infach gernetel mußter igen, das Feuer um mich Ort können Aber ich t der beſte Ausweg bei den reizende Kind liebt Sie— Freude 2 Unter r unſere Nerven! gemeinempfinde inſeres Körpers! Dr. Cſapp& D Cſepp, die alleinig der Lauw 13 methode.“ Beide wurden binnen Kr Geheilten ſegneten ihre N Kalte und Warme aus Laue vertragen? „Beruhi gigen Acht meue rerkarten. Ini Ravenſteun, 2 in Kauf und Mrebhe; Oelgemälde bei A. Donecker, Füddentsche Bank NMANNHEIM. Zur wahrung von Vorthpapieren und Werth- gegenstündlen ompfchlen wir in unserem bis 0 deuen Bankgebäude Lit. D 4 Nr. noueßten Erfahrungen der Pechnik erbaute die nach den Stahlkammer. 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Contor: F 7, 25(Luiſenring) Telephon 788. auun dcg scpogcpeass necg uueg ne svan usg cps ine cprur znd zumoz gun un cu ieag Aerpece e ehe eecg ecgneg Atun Zezuih guputes 145 o up susgeic jdg unch uendu 910 aiut cpr ge Doupnnz uteg Inzzñ suuinon Sed uedeseh erguegzz 19 upeinpag id jpucpou cpi ap qusqiz uzeles aljv unzc“ „5 uc uag ze einac sogz zsnp zgel uueg ah we e e ehe enee— eee eeeee ee“ „Uustpgerg uieen een— die eh eg unzgs os“ „8 eence ni eh ee eig In“ „inen“ „usggzc ne spaflebure icu un mamz Gou uuog zeg qun— Sischn ol n“ „ugoh ipnvaoh uogogz uleg Inv een auugee ihc ane ͤ uung dig magpſeiipde 220 u ih eeee de eeend ent e eee ma“ de dec weeeenr bee ence egez „uezun zavazeln ꝛdcd up uezugoch uneſſ zuiec usuue; pau gzabeß Rraogc pog zanu n ag zung n iueg agß“ „sabqudneenſ oneu adg Daiſc)“ aegc uecee eeeeen ſiu ͤaod vl uusz ue“ habgz Riaczſß A, „ö unzg“ „l g Adonched uaene een een eee“ 112190jc· zſeng cgid ddt„ehe l den bnh eee en une ec Mahshzpunlech sog an; usgupung) usseloaneicogz uejung aun qnpzuspic) sno usquvc qun uojapg) un Sigjelgoigz 120 Aane eeh necene un nozz zuuvrapzſg gc;elgaig dpeag II uaguunge ne ſcpiu uobnzz zeſeig bu agna a— Asherkaegnaog cbi up gunenquednd reufef eece eenene ucbn ei Susgedaeg gen a0 av:prigz qusuugza⸗ pog gun anhuge zog uhr Abiogaog odog uskuvd uteg Inxz 5o ugunach ul snogneſog une. aat gpaeh ogvailgenn ane oec ueaegup zcc ou barfl ac zuv quolnac Bupjusgunzeſ ug: usgof obnzz anuze peae— Idog udg cpuggic ai egupa Zpaſeg 2Nvac eig 40 8Jmn uf jqvic ae ꝙæppu uubg Beß ueag njchh gun ezaohſz daeing eig opang utg! z0g zpzled ⸗Uepapzcee sgag zuse Sunß Szogqenzg Seg uelpiaegz unneg; eeeh aeene eeuec ee cg upz o! ug! 21g guvalueſzvcpg enzung dig uplbun unog u algz sio Apah uhd Bunzlgzz oguebignasg aogaegund zuze og or uze egvag meagt ub uupes dgusngezuneg zeg unu eig ueupag usg126 Ueherg ho uf zeo:ugel ne uefcpner usonzz usquecpoag env 3g218 deeheeneg een ſen eee eeulh n euugz Jchru oog 20 uehnz un Huldchg 4 eceg ehee eed ernunh enec mennlfoggqeo ͤuuel ne Szugocd ueuszoitog gog Lieutoc useuvß uteg put ug! 8 dag ieeene eeeegeeeeeen en eec Sog sokach usqusgeg 820 pce zed qun usfßluse uspojbqusqiz eig uudg sio qun ugefenenm susensc Seusel usgeg un ueih l e o e aun uesgpu uabdnzz aufel erg Acpiu udupig 100 bi uce eee duehne een enne e ee eneeceen dee eie! qvs usdunzauuc uog cinjs zuicd eaech Scpang onegz 9126 due een ht enne een eeen ecagegne Supun usg ⸗Aegeblue igpis skups dig uuegoad aſ uog aug ueſuemnazlud, usbreuia qun usbunzuschuszqz usure udahr uum dig ueſoßleg Aecunheduns ee eecdeuet eeeeen eeuneenheenc mog ezpachh qun use suangichai sog unpauspojch ueuenge un: udge o uogjeb 140 ol sgvuſg si ae din eeee egc eig ur a 81v Jpnel uebnzz oid ueganq ug aelpigqusgdaee 2 puß due üne ſee dun ahe z ee en er en, eesſgbeh gueceeee e eceeene eeenh einen e a ne ur eeebeche usdoebend iiaee ueugf uuvc npagneg uh apn gog nrz gaegh envaz ane siq oe Sog neee eee eee e ehee ee eeg ee heenen eceeeecee eehe ee g eande eee eeee ehen ee e eee ceolnhck uegleunk daedckpiz gun uiegz weune Inv qupit daagur za gaenvpzapusumof ⸗ne unpg bpz aute 1% apoduspaoſs svg cau zeututf ſlezg ueanzisbun un ounvg„ons uauscjach“ a8 neg Inzz Scbet zbieß 8e Snjtp! 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Ein großer Mann n kinem merkwürdi nicht. Da frug 1 21 2 Ihr Worte—! Ich weiß nicht, ſagte ich, kennen Sie mich denn? b ob er mich be⸗ gleiten dürfe. Er ſagte, er habe mich nicht vergeſſen, und ich — = Da nannte er ſeinen Namen, frug auch gl ſei ſehr groß und ſchön geworden. Was wollke ich machen! Heimw r mir ſeine Geſchichte, über Hannover nach iber den Ozean— Bra⸗ andel— viel Arbeit zwar, aber vas weiß ich, was er Alles noch Na, und dann auf wie er hier fort Hamburg, von dor ſtlien— ſchwungh auch ein ſchöner Er borbrachte, Mi Leute ſahen uns nach. Mein Gotkt, ja, ſo ein Es kennt ihn ja Niemand mehr. Das Ende bom Lied rt er hoffe, mich wiederzuſehen. Er ſei des Heimathsfeſtes weg wolle dann wieder hinüber; aber— ſetzte er mit f öner 191 hinzu— hoffentlich nicht allein. So, Kinder, n Ihr die ſchönſte Ausſicht, braſt⸗ kianiſche Lederprinzeſſi „Doch nur ſcherzte Finchen Eder, nte Grete Bloßfeldk mit Beziehung.„Ich bin für redliche Ern ung im Lande bei Vater „Na eben, und ſeine Eltern ſind hingeſtorben alle Beide und er hat ſich nicht gekümmert.“ 1 7 7 nuch ſonſt nicht in der Villa bleiben können.“ „Wenn zehnmal“, meinte Grete Bloßfeldt wieder,„ſeine Vergangenheit iſt eben doch nicht untadelig.“ „Das iſt kein Grund, ihn gleich ſo ganz zu verwerfen. Kann er nicht, nachdem er bereut und gebüßt und das Leben ſeine Fehler abgeſchliffen hat, als ein anderer, beſſerer wiederkehren?“ „Ach, weißt Du, Mariannchen, ein Mann mit einer Ver⸗ gangenheit kommt mir immer vor wie ein Buckliger: er kann machen, was er will— der Höcker bleibt.“ „Der Hauptfehler liegt da wohl mehr in unſeren Augen, Greichen. Wir ſehn zu ſehr durch die Brille des Geweſenen. Er wäre gewiß der Erſte nicht, der ſich dri Gerade die unruhigen ſind meiſtens die andere mühſelige Jahre brau d erſten Wurf.“ „Du meinſt das auch in Bezug auf Moritz Barth? Der kwürde hier wohl anders auftreten, Liebchen, gebracht hätte.“ „Ich finde nun wieder gerade dieſes kreten ſo charaktervoll von ihm. Es iſt leichter und der Eitelkeit ſo bequem, den Leuten Sand in die Augen zu ſtreuen, als ihnen, der Vergangenheit eingedenk, beſcheiden gegenüberzutreten.“ „Laßt doch nur den Menſchen gehen. Was kümmert uns Moritz Barths“ beſchwichtigte Finchen Eder. „Ich ſage das“ ſetzte Greichen Bloßfeldt noch hinzu,„wenn ich ihm ſeine braſtlianiſche Herrlichkeit glauben ſoll, dann will ich andere Beweismittel ſehen. Diamanten mindeſtens, große, brachtvolle Schmuckſtücke, geheimnißvoller Indianerhäuptlings⸗ frauen, oder einen ſchwarzen Diener. Aber ſo— er iſt eben immer noch Moritz Barth, und wer kann das kontrolliren, was er—“ Sie verſtummte plötzlich. Morit Gartenpforte, ein Roſenbougi „Darf ich den Damen e liebens O Finchen, D agte Marianne Rau,„ich weiß zu⸗ fällig, daß er ſie zu unterſtützt hat. Sie hätten wohl 00 alſten Männer. Wozu as ſchaffen ſie oft auf den — te, einfache Auf⸗ 88 21 1— * —— 25 — 83 — == —65 · 8 Wovon unterhielten Sie ſiche „ Fräulein Bloßfeldt.“ hübſchen blonden Kopf ein wenig it ihrer Guirlande beſchäftigs⸗ agte ſie unſicher. Aefer, plötzlich ſehr „Bom Heimat „Das wird wol nicht ganz richtig ſein, mein Fräulein. Ich e Verſtummen beim Eintritt eines Dritten kenne dieſes plötzlich f. au gut, um nicht darüber klar zu ſein, daß zuvor von eben dieſem Dritten die Nede ar.“ it einem Spitzbart und g braunen Geſicht. Ich kannte ihn abſolut er ganz unberfroren: Grete Bloßfeldte Habt 2— „Wenn Sie es auch noch ableugnen, Fräulein Bloßfeldt, ſetzen Sie ſich der Gefahr aus, mißverſtanden zu werden“. Man iſt verſucht zu glauben, daß Sie nichts Gutes über den Bekreffen⸗ den zu ſagen hatten.“ „Aber erlauben limente.“ „Ich erla: eine vert „Wollen S Mach en uns da recht net nd der Aufrichtigkeit gern mal ing hier und da.“ 77 „Nun, Herr Bart ſich mit einem zornig blaffen wohl auch mit Ihrer f igkeit allein zurückkehren können in Ihr— Ihr Braſtlien.“ „Ich danke Ihnen. Der Thorheit, Sie um Ihre Begleitung zu bitten, bin ich nun glücklich enthoben.“ 5 kalt und ſchweigend den Garten. cklich. te ſie draußen zur Freundin, Jarten zu hören. vor dem Brandſtifter, dem gen, Fräulein Rau?“ frug er e ich mich jetzt erſt gezogen. Und wiſſen Sie noch, 1 itten in einen Schneehaufen fuhr?“ „Ach, das hat nicht weh gethan.“ „So haben Sie mir trotzdem ein „Ich glaube nich 5 wären vielleicht auch ütes Andenken bewahrte“ Herr Barth. Sie r hergekommen. Und dann“, fügte ſie mit geſenkten Aug tzu,„habe ich Sie vor⸗ 1+ geſtern auf dem Friedhofe g „Ich danke Ihnen ch und reichte ihr die Hand. „„ III. Am nächſten Vormittag klopfte Moritz Barth im Rathhauſe an die Thür zum Amtszimmer des Bürgermeiſters. Als er ein⸗ trat, kam ein kleiner, ältlicher Herr aus der Nebenſtube, der ihn erſt über die Brillengläſer hinweg muſterte und dann be⸗ deutete, der Herr Bürgermeiſter ſei nicht zu ſprechen, er ſei über⸗ haupt abweſend. Wenn übrigens ſein Anliegen dringend wäre, könne er ihn vertretungsweiſe anhören. Er ſei der Ralhsregi⸗ ſtrator Berger. Moritz Barth erklärte, Nachmittags wieder vorzuſprechen. Sein„Anliegen“ ſei derart, daß er es nur dem Stadtoberhaupt „anbertrauen“ könne. Er nannte ſeinen Namen und ging. „Schwerdtfeger“, ſagte der Regiſtrator, in die Expedition zurückkehrend, zum Polizeiwachtmeiſter.„Der Moriß Barth kwieder da. Wir können ihm zwar nichts mehr am Zeuge icken; denn die Geſchichte mit der Sengerei bei Merkel& Co. iſt längſt verjährt. Aber werfen Sie immerhin ein vertrauliches Auge auf ihn. Ich möchte wiſſen, was der auf einmal hier will.“ Nachmittags, als Moritz Barth wiederkam, war der Regi⸗ ſtrator bei Weitem kühler. Er berichtete, er habe dem Herrn Bürgermeiſter zwar die Sache gemeldet; dieſer aber ſei von allerlei Feſtvorbereitungen derart in Anſpruch genommen, daß er nicht abkommen könne und ihn infolgedeſſen beauftragt habe, die Sache zu übernehmen. „Es hat durchaus keine Eile damit“, ſagte Moritz Barth. Es handelt ſich nur um eine gewiſſe Summe, die ich der Stadt zur Wiederherſtellung unſerer guten Beziehung ſchenkungsweiſe zur Verfügung ſtellen wollte. Ich dachte an ein Berſorgungsheim für kranke und alte Stadtarme. Aber bitte, ſtören Sie den Herrn Bürgermeiſter jetzt nicht mit einer ſo geringfügigen Sache. Gelegentlich nur wollen Sie ihm mittheilen, daß die Summe bei mir bis zur Abreiſe am Sonntagnachmittag bereit liegt.“ Der Regiſtrator nickte ſtumm; ſobald ſich aber die Thür hinter dem ſonderbaren Philantropen geſchloſſen hatte, ſchüttelte er den grauen Kopf. 155 „Schwerdtfeger,“ ſagte er ſpäter in der Expedition,„wie ich ſchon geſagt habe, paſſen Sie auf. Der und ein Verſorgungs⸗ 0 ⸗Reine Spur“, wehrte Grete Bloßfeldt ab heim! Er wird ſich doch ſelbſt verſorgen können? Mit dem s wahrſcheinlich hier nicht ganz richtig.“ GSGenau ei die Gattin, die ktheure, wieder vor ihm, wie die rächende Nemeſts unzuſchauen, blaſſer, blöde Müller hatte das Empfinden, als ob ihn der Schlag r ſollte. „Wa Da wurde ihm das Schlüffelbund dicht unter vie Augen gehalten und Faß zu kommen ſchien, ſagte die wenigen inhaltsſchweren Wore: „Ein falſches Bund!“ Herr Müller hatte in der Haſt die Ueberziehertaſche eines Kollegen geleert. War den Mit einem zerknirſchten, hülfeheiſchenden Blick ſah Müller + die Gattin an auf Alles gefa Mundwinkeln wieder weinen, nicht— ſie lachte, erſt leiſe, widerwillig, gezwungen, dann lauter, herzlicher und endlich, daß ihr die Thränen in die Augen ſchoſſen. Des Men ſo eingerichtet, ücken ertragen entweder gar nicht, oder ſie lehnt ſich energiſch dagegen auf, ſie ſtößt das, wa Frau Mü lachten, ſelbſt Frigchen lächelte— was blieb da Herrn Müller ſchließlich übrig, als in die allgemeine Heiterkeit einzuſtimmene Und er th eraqus. —5 Lachanfall den Mittag nicht weniger herzlich empfing, als gewöhnlich. In der Erinnerung ſind nun die Unannehmlichkeiten der ominöfen Fahrt vollends berblaßt und nur das Komiſche iſt übrig ge⸗ blieben. Noch gnügen ihren 72 wahr zu ſein. „— Ausder Geiſterwelt. Im„Matin“ veröffentlicht Jules Bois ſeit einiger Zeit unter dem Geſammttitel„Das Jenſeits und die unbekannten Kräfte“ eine Artikelreihe, in welcher 227 er über Spiritismus, Magnetismus u. ſ. w. die merkwürdigſten Dinge erzählt. geſchäfts ſter glaubt? MNozarts auf d noch heute *Tage an +1 n der Ue r glich, k Veſen zu verk poniſten Ambro habe, gar nicht Diesmal gelangte Frau Müller mit ihrem Filius wirklich glücklich nach Hauſe. Es war neun Uhr Morgens,— ſie hätte n derſelben Zeit, die ſie zu der Reiſe vom ſchleſiſchen Bahnhof nach Halenſee gebraucht hatte, nach Köln oder Warſchau fahren können. Troßdem iſt anzunehmen, daß ſie nach dem erlöſenden Halenſee,—— die Geſchite hat nämlich den Vorzug, buchſtäblich erit mtes Medium war und noch heute an Offenbarungen der 3, die er einmal„unbewußt“, d. h. natürlich: unter dem ſe der Geiſter, hingeworfen hat, und die. die„Villa Ich habe mich ſchon vor 50 Jahren mit dem Spiritis⸗ iber die geſchätzte Komponiſtin Auguſta Holmos Die Dame, die die Texte ihrer lyriſchen Opern ſelbſt ſchäftigt ſich ſchon ſeit vielen Jahren mit den„occul⸗ ſenſchaften“, denen ſie faſt mehr Zeit widmet, als ihrer Kunſt.„Vor drei Jahren“, erzählt ſie Herrn Bois,„ſagte mir einmal bei Freunden die Herrin des Hauſes, daß ſie den Kom⸗ ne Vierkelſtunde hielt der Troſt an— da ſtand und neben ihr das kleine, arme Jungchen, noch r, automatenhafter ausſehend, als zuvor. hren 2 „%%„ ſtammelte er. eine Stimme, die irgendwoher aus einem hohlen n der Teufel in dieſer Nacht los!— — was würde ſie mit ihm beginnen— er war ßt... Da ſah er, daß es verrätheriſch in ihren zuckte— um Gotteswillen, ſie würde doch nicht hier vor den Augen der Kollegen—. Sie weinte ſchen Konſtitution iſt von einer weiſen Vorſehung daß ſie nur ein gewiſſes Maß von Schickſals⸗ kann, das, was darüber hinausliegt, berührt ſie ihr nicht gefällt, von ſich. ller lachte, die Kollegen lachten, die Unterbeamten at es mit Enthuſiasmus aus erleichtertem Herzen 8 ſchuldbeladenen Gatten bei ſeiner Heimkehr am heut erzählen Müllers mit immer neuem Ver⸗ Bekannten von ihrer Reiſe von Berlin nach — Allerlei. Wer hätte geglaubt, daß Viktorien Sardou, der tüchtige Stückefabrikant, in früheren Jahren ein Aus ſeiner Mediumzeit ſtammt z. B. eine hübſche em Planeten Jupiter“ darſtellt. Und daß Sar⸗ gläubig iſt, beweiſt ein Schreiben, das er erſt Jules Bois gerichtet hat und in welchem es u. A. und gelangte vom Unglauben zur Ueberraſchung erraſchung zur Ueberzeugung. Es iſt ganz gewiſſen Erſcheinungen den Einfluß gcculter n, deren wahre Nakur feſtzuſtellen außerordent⸗ . Das Tollſte auf dem Gebiete des Geiſter⸗ iſe Thomas den ſie zu Lebzeiten genau gekannt Zitiren“. Wir ſeßlen uns zuſammen an den Tiſch. Ambroiſe Thomas meldete ſich ſofort.„Ich war nicht geſchaffen“, ſagte er zu unſerem größten Erſtaunen,„die großen Opern zu kom⸗ poniren, die man kennt. Mein wahres Genre war das heitere, leichte und frivole Genre, und mein Meiſterwerk iſt„Le Perru⸗ quier de la Régence“, den ich in meinem 22. Jahre ſchrieb. Ich habe ihn aber ſpäter vernichtet, um meinen künftigen Erfolgen nicht zu ſchaden.“ Unfer Intereſſe wuchs mit jedem Worte, denn toir hatten bis dahin nicht einmal den Namen dieſer unbekannt gebliebenen Oper gewußt. Ich begab mich ſofort zu dem Ver⸗ leger des Verſtorbenen und fragte ihn, ob von dem Verfager von„Mignon“ ein„Perruquier de la Neégence“ exiſtirke. Man forſchte nach und fand, daß thatſächlich eine Oper dieſes Namens erſchienen war, daß ſie Ambroiſe Thomas zum Verfaſſer hakte, daß dieſer aber ſpäter befohlen hatte, die Platten zu vernich⸗ ten. Einer der Gäſte desſelben Hauſes, der ein vorkreffliches Medium iſt, ſah den Geiſt des Komponiſten Ceſar Frank, meines Lehrers. Ich plauderte mit dieſem“ überirdiſchen Weſen, das mit einen Beweis ſeines außerordentlichen muſikaliſchen Könnens gab. Ich arbeitete damals an meiner Symphonie„Andro⸗ meda“.„In Ihrer Symphonie befindet ſich ein Fehler“, ſagke der geheimnißvolle Beſucher,„und zwar im ztveiten Theil, Takt 8, 2. Violine.“„Habe ich den Fehler gemacht oder iſt es ein Verſehen des Abſchreibers?“ fragte ich.„Ein Verſehen des Ab⸗ ſchreibers“, antwortete der Geiſt. Als ich nach Hauſe kam, nahm ich ſofort meine Partitur vor und fand thatſächlich an der an⸗ gegebenen Stelle einen Fehler des Abſchreibers, der mir entgan⸗ gen war....„Wer nach ſolchen Zeichen noch immer nicht glaubt, daß es Geiſter gibt, dem iſt überhaupt nicht zu helfen.“ — Die alten ägyptiſchen Fiſchmumien ſind von zwei franzöftſchen Forſchern, Lortet und Hugouneng zum Gegenſtand einer eingehenden Unterſuchung gemacht wor den, die von der Pariſer Akademie der Wiſſenſchaften veröffentlicht wird. Die alten Aegypter trieben die größte Verehrung mit einem ſtattlichen Fiſch, der aus der Familie des Barſches ſtammk und noch jetzt unter dem Namen Lates niloticus jedem Zoo⸗ logen bekannt iſt, da er die Waſſer des Nils im oberen und mittleren Aegypten in unzähligen Mengen bevölkert. Der Name Lates iſt bereits ſehr alt, da die im Alterthum berühmte und volkreiche Stadt Esneh nach der Beſetzung durch die grie⸗ chiſch⸗römiſche Kultur nach dieſem Fiſch den Namen Latopolis erhielt, Die Bewohner dieſer Stadt widmeten mit der Be⸗ pölkerung noch mancher anderen Ortſchaften dem Fiſch einen hervorragenden Opferdienſt. Er war für ſie nicht nur im leben den Zuſtand eine Gottheit erſten Ranges, ſondern ſie verſüchten ihn ſogar durch ein ſcharfſinniges Verfahren der Einbalſamir⸗ ung als Mumie aufzubewahren. Die chmumien wurden in unendlich großer Zahl im Wüſtenſand vergraben, und namenklich in dem Gebiet weſtlich der Stadt Esneh bis zu den erſten Höhen der lybiſchen Bergkette ſtößt man beim Aufgraben des Bodens nicht allzu ſelten in geringer Tiefe auf ein merkwürdiges Etwas, das ſich bei genauerer Prüfung als ein ſolcher mumifizirter Fiſch herausſtellt. Ferner wurden Fiſchmumien in der letzten Zeit der Ptolemäer und in der Epoche der römiſchen Herrſchaft auch in den menſchlichen Begräbnißſtätten vielfach beigeſetzt. Die Fiſch⸗ mumien ſind mit Leinwandbinden ſorgfältig umwickelt, die bon der zur Konſervirung benutzten Flüfſigkeit gelb geworden ſind. Es ſind Körper von ſehr verſchiedener Länge, nämlich von einigen Zentimetern bis zu einem Meter. Neben den ausge⸗ wachſenen Fiſchen finden ſich auch ſonderbare Kugeln etwa von S= der Größe zweier Fäuſte, die aus Binſen und Skücken leinener Binden beſtehen; ſte ſind hohl und enthalten mehrere Hundert winziger Exemplare des heiligen Fiſches, die kaum aus dem Ei Knäuel umſchließen auch leviglich große Schuppen von erwach⸗ ſenen Lates⸗Fiſchen. Vielleicht waren dieſe Opfergaben von armen Verehrern der Gottheit, die ſich ein erwachſenes Thier nicht zu verſchaffen vermochten. All dieſe Fiſche ſind, kroßzdem ſie ſchon 2500 Jahre und länger in der Erde oder in Grabkam⸗ mern liegen, wunderbar erhalten. Oft ſehen ſie wenn ſie dem Boden entnommen und von ihrer Umhüllung befreit werden, ganz ſo aus, als ob ſie eben aus dem Waſſer gekommen wären;: die Schuppen haben noch ihren alten Glanz, oftmals ſogar ihre lebhaften Farben, und die Augenkugeln ſcheinen nai zu glän * vergeffen könne. Sie bat mich, ſeinen Geiſt 3u zen. Alle größeren Fiſche zeigen an der einen Seite einen läng⸗ utdn üc en menee e e be e ͤ „eeneet ee Ena nenen en een meunzez duse g2 Jqnd vg“ mu n 3 a e eehedee cechnnen eg ueeg CCC wan ain wegen eg euene ee aunbedda; Uzutem Inv c siv unad ag pou zbcg Lüenaecnee e ee e eeeen eed ee eg Uascpcpſes utguts ai enceeet echeee e ee e 312113710 FFFFCCCCC ̃ Saehuppzpagckoc; Uafuvggz sog conv auvaschlazg ſupg abg5 ouegeg ience eeen eeene een leine anu aguh upghieh Son eer ee ee weiheeee iene i upz upzſgz Aiqpcp! ee aeeeee neneee ae e eeeee en aeeeend gun Lafaee ecde we gi ee ͤied Cusſogizg pnigcpozg) eeeeee 56318 219 uogz Abupbpddoc mond eeeee e eee u one ed eqn pais Jueg asd ue egn! z cubagnan gun cpif uv ei a boe v CCCCCCCCCCCC uelg nene mei og muc en eee de eee„eeezz“ Pane dee act ee we ee eug aec eInv quvc aquzeine aig echeag eit usgogz ne ecvz eig Je uunc uennlde 1cpiu uanll: egeng a duugz si e ucg bpdeagz eig 22 afperif uaqub 200 un ceg dunc e e bepnlac Sog dbg noiß züprabzz e e u aene ee eenn e e een ccenemn jvu zue een aeng meg nog epi ucht de aec beur unc bzaacute gusen Ben uancpene ed 120 Sn Suege zusutuvink zpec uebuln uenvig mue ne feg19010 eq uereeeden eneeg eg eun Inr ieep nengt uog einge uadpacd u Ben Gnoz usmmpine ivl Bunzzmupcz adg u aeen eee egdeee ge ane ue anpc⸗nsieuz uuneeet eeeen en wepeenrecee eeduncee l ie e ne bucenet ee eeng et eeceg ne egu eusgnd Uteut meg wen ee eneee eeneee eeen in ben eee eeeee eeeee en een ieee ee eeee ieeheeg; eecee eieeeuc eee eg dee ehnee ughecd twünk pif eguvaf gun eed guvch dagf u aeee ee ure aebg „daal di udge unzz eenee eeee e eeen et eeneee e e— 0f bikaagganch gun eing) dog ilröc d eeuneeg ai06 800 eeg eeeh ee eeee de e ed eeeg de eee zi n eeee ben eme e ͤin eeunec aun uggeg2 eeheeee wi ee eg de e un anng sskuvs Atoiusec z— jpgpevn qun ucgje gun jqvice 25niz gog an reie ee eed ee en ee ede be üe bun enneg dahs Pang obgu sog ohang uegeß Jpiu favgß iaa0hcz o wee eee hn e eeeiee eh ee eegeeg duteut en lehe e in ecgeee eee ehet eeeeree ehe luent i eree ee ee eid eiS jwat eehe aee en ee een eeen e cee ee ebup; rie eeeeeheee ee e eeneeeeh lih e eeg deoh e ont uenpa e anz dnn en go“ eee Sepvasct uss gunzcz usg mn ine ufzenendeg zMusel aecelen pile Eog ſguvan aun uebnzz eig zegn eo ahn gnocz grtozcz zugn gun efazt usbang; usgese „aube meneg ajvocg zgag uz bupf gennsnoc zanutgusgze ehv gog au amuf eig Anvid gun uzduupzqz nog Bag'waasc uieg nut zuge avog uf⸗ weeee eee en ee eedeeeee ee adupie usblcan ai dun eeeeeeee eee eee aa an mep nie eee eeeeehe en ee e n Aafteang, pnbz ee di e eee eg ieee ie uem gun Bofacp ac 2„ ee eneen ur⸗ Tene e weee ween een eeee e been ee uueg re eccee deeen e eheg— eg p ugd Inv Anzg 810 Dſ— uabvazebur Bunzuscpe zule uguthz egvt p up 214 Tapnk e eee ae;0 erbiezagmapgz 230 Jec u Pang Meuuneß usuem mnan usuczt ne usutazz uzusſo u mpz 9 ungee mt edun) neſgnpzlzg zig gun u8230 zig qug uallvg ded aieh ebunztplzed qun Biizusat qun dupdpzzzie ueuslleutesöqv nee negeg e eeeee we— Biahre 420 Biugez 420% egr CCCCCCCCCC Teee eee ecen ecneheeeet eee eeeee wi upehnc ueuntd usufen uehend refung Jiaai eng Meds Nonsqub z2ul u aeeee de gen e ceee id geilc) Seuuznegb ule dee eee eeheeec 001 120 reeh eene e g et ae 8— auebnd de eee hn ag baeien Se nceeeee eee een ee we eceet beeete nanhoß dieunche pou genz svog cen du usgei55 Tpnſuhec uag zung cn 85 n AToec due e wee, eee ee⸗ l dene eee eeee beee e„eeg pa Gtpunec asdleg eig CCCCC Fupf z00 usbnzz aig Ag an upbut ocisswos qun zqveh Inv zefeig D1d ie eee e en ee in eee eeee dee norg zuupnozaeß gun ghiog girozg Invuig dvanfgois uubſusezeg une augendaec dig elone ꝛ00 Szneuef eeeeeee eeeee eeeeeeeee e e ng neivaſuet ueg gun favfg zdg Dei zocuspeh Serense uis anzg kuvz unk Foz! 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unu gun ueaoboduemmolne zcgnpegudöng gun agercbunec uog Speguz Tene eedeee e bere e bepide mag Alsune Siudap zqoic a duren deuenneee eeeuc ce eun usugpusgavg udreneg umn uallvch ueuunz uungzaev uenvab dig gaßn jqoiS dig un cinghlnvun epi ig utavancpuscpuszeg Teeeggoaf une nonb usgunnegiaz ueihn snz noupic gupe ai ui Idcadbgag zöng znv ueſen oßluve up uoch eeeeee eeeneereh u eg an] Bofeuvjc) gun zanvch zeg apah Invavg Hofunocd 40 A „Maiclss zneiscpg un zuoe ueuref u„adosssdcdoc“ usch ⸗ubmun ogo einen eeeeeen eeeedee e eeee ee uge gun igoged Idogg ususe an! geintdg siv uochl zog zph sogß“ Ausenpgeg au d ueee ſeeeeee eg ueun ah“ kucz uze un qupehinehdoz cpl ene gun uants dig Inv ſpi eicch 8 + 8 „„ zuach sid zdgeim furschf 5g neeeeſene e ee d win eniee Sig eog 61 25760 ie eeeme, eemecunt e ece e ed gun“ er W ee ee en ee ene ben me eegun 5 meen ewe nbe pen ne een eehe eeg epe wbc deaihe un eeen ene e een er ane bg“ gave usguncncpſaag anh Tee ee iee e ee ce e„eedacß Tabganch iee ue ae un unu cog a weee ee ee; nig un gazqugſeg gun puc mn gtel zcchzin! 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Wir be⸗ krachteten einander, lachten endlich beide...„Nein, Sie ſind's nicht,“ meint die Dame,„obwohl eine gewiſſe Aehnlichkeit be⸗ ſteht. Sind Sie nun Sie oder der Andere? Deklamiren Sie einmal raſch etwas von ſich!“ „Ich kann keine Zeile von mir auswendig. Demnach ſteht es ſehr faul um meine Identität. Aber im Ernſt: hat er ſich gut aufgeführt?“ „Freilich; er war ſehr nett und munter. Bei den jungen Damen war er jedenfalls Hahn im Korbe.“ „Dieſer Glückliche,“ ſeufzte ich.„Wenn ich wüßte, wer es iſt— ich dreſſirte ihn gern auf Reklame für mich; er ſcheint mehr Zeit und Geld zu haben als ich.“ * 8 4* Ein halb Dußzend Jahre hörte ich nichts wieder von meinem Doppelgänger. Ich war verheirathet, meine Frau auf der Reiſe erkrankt, wir hatten uns in Innsbruck Privatlogis nehmen müſſen. Eines Tages ſtieß ich auf einem Ausgange unerwartet auf einen Bruder von mir. Wir umarmten uns.„Dem Himmel ſei Dank,“ ſagte er,„ich habe Euch in allen Hotels vergebens geſucht und wollte ſchon wieder abreiſen. Der Oberkellner im Tiroler Hof kennt Dich übrigens.. ſag mal, biſt Du denn am Achenſee geweſen?“ „Niemals.“ „Das ſagte ich doch auch. Aber der Mann ſchwört darauf, daß Du ein paar Sommer hintereinander in der Scholaſtika am Achenſee geweſen, und er auch „Aha; Nachtigall, ich hör' Dich laufen. Da iſt er wieder.“ „Wer denn?“ fragte mein Bruder verdutzt. „Mein Doppelgänger, mein Reklame⸗Reiſender.“ Ich klärte ihn auf. „Ja, da wollen wir doch mal in den Tiroler Hof gehen.“ Wozu? Es kommt doch nichts dabei heraus. Und ich habe furchtbaren Reſpekt vor Oberkellnern. Glaubſt Du, wir überzeugen ihn, daß ich der Richtige bin?“ * Wieder vergingen Jahre. Ich hatte Geburtstag. Unter den einlaufenden Glückwunſchſendungen befand ſich eine allerliebſte Poſtkarte aus Rudolſtadt, von der Stammtiſch geſellſchaft„Rudolſtädter Abend“. Auf der Briefſeite in Roth eine Zeichnung durcheinander geſteckter Viſitkarten, die mit den Autographen von Juriſten, Medizinern, Buchhändlern, Kauf⸗ leuten, Studenten verſehen waren. Dieſe ehrenvolle Engros⸗Huldigung bekam einen Renom⸗ mir⸗Platz hinter dem Spiegel, und ich beeilte mich zu danken. Gleichwohl— ich ſchüttelte den Kopf, ſo oft ich ſie anſah; dieſe Maſſenſympathie hatte etwas Myſteriöſes hinter ſich. Einige Zeit ſpäter führte mich eine Familienangelegenheit mit einem Vetter zuſammen, der ſich in Rudolſtadt niederge⸗ laſſen hatte. „Du biſt mir ein netter Vetter“, begrüßte er mich. „Wieſo?“ „Biſt ſo oft in Rudolſtadt und beſuchſt mich nie.“ „Ich— ich habe Rudolſtadt noch nicht mit Augen ge⸗ ſehen— ſollte.. gaha! ich bin wohl öfter auf dem Rudolſtädter Abend geweſen— habe meine Gedichte vorgetragen „Natürlich, und Deine Sachen geſendet, biſt ja ſo beliebt dort. Jetzt leugne noch!“ „Mein lieber Franz“, ſage ich und lege ihm die Hand auf die Schulter,„wenn Du wieder nach Rudolſtadt kommſt, ſo grüße mir den„Rudolſtädter Abend“ ſchön; die Herren ſollten auch meinen Doppelgänger von mir grüßen, wenn er wieder⸗ käme, und ihn meiner Hochachtung verſichern Ich habe von dem„Rudolſtädter Abend“ nie wieder gehört. *** Eines Tages erhielt ich ein roſa Billet aus der Stadt der Glanzwichſe. „Lieber! Ich fahre Dienſtag durch Berlin und habe auf dem Bahnhofe von 7 bis 8 Uhr Aufenthalt. Wenn Du wünſcheſt, daß wir reizende Erinnerungen austauſchen, ſo komme hin. Ich bin ſeit Kurzem verheirathet.“ Keine Unterſchrift. Dieſer Schwerenöther von Doppelgänger! Natürlich wieder er— wer ſonſt? Hier bin ich kompromittirt. Man wird mir zugeſtehen, daß die Verſuchung, zur feſt⸗ geſetzten Zeit zu erſcheinen, eine große war. Am Dienſtag überlegte ich ernſtlich. Unſinn! Es wird mehr junge Damen dort geben Nun, ich könnte eine Viſitenkarte auf meinen Hut ſtecken und um alle jungen und hübſchen Damen herumgehen oder die bekannte Roſe ins Knopfloch ſtecken Aber ſie wird ſich hüten, darauf zu reagiren. Ueberhaupt: wozu ihr einen ſchönen Wahn zerſtören? Alſo bleiben wir zu Hauſe.— Teufel ja, ſo einfach iſt das nicht. Alle Augenblicke ertappe ich mich über Nachmittag dabei, daß ich die Uhr ziehe, und da⸗ zwiſchen ſteigt vor meinem Geiſte immer aufs Neue die Viſton der ſchönen Perlebergerin auf, immer verführeriſcher Nun zeigt die Uhr ſieben. Ich werde alſo gehen. Im Vorbeiſchreiten fällt mein Blick in den Spiegel. Nein — ſo nicht; man muß ſich möglichſt doch neben ſeinem Doppel⸗ gänger ſehen laſſen können. Ich holte raſch meinen Jacket⸗ Anzug hervor, der mich nach der Verſicherung Aller am jugend⸗ lichſten kleidete, wählte den hellen Shlips mit der Mondſtein⸗ nadel, bearbeitete Haar und Bart mit der Bürſte und ſetzte meinen beſten Hut auf. Unterwegs ſtudirte ich mir eine Rede ein. „Verzeihung, meine Dame, ſind Sie vielleicht aus Perle⸗ berg? Ah— ſehr ſchön. Mein Name iſt ſo und ſo. Sie ſind, wie Sie ſehen, das Opfer einer groben Täuſchung geworden. Ein leichtfertiger Menſch hat ſich für mich ausgegeben, um... Jawohl, er verdient das! In dieſem Falle war ich's wirklich meiner Ehre ſchuldig, ihm die Maske vom Geſicht zu reißen. Da war der Bahnhof! Himmel, dreiviertel auf 8 Uhr! Meine Uhr ging eine Viertelſtunde nach. In den Vorhallen reichlich Menſchen, die ſich um die Billetſchalter drängten. Nun, ſie wird längſt ihr Billet haben, im Wartezimmer ſitzen. Zweiter Klaſſe tatürlich. Im Wartezimmer hielt ich Muſterung. Nur eine junge Dame gab es da, die für reizende Erinnerungen in Betracht kommen konnte. Eine einzige, die allein ſaß. Sie iſt es! ſagte ich mir frohlockend. Eine entzückende Blondine; nein, ich brauche mich ſeines Geſchmacks nicht zu ſchämen. Eine vornehme, ſchlanke Figur im grauen Reiſekleid, mit dem chikſten grauen Hütchen auf dem feinen Kopfe. Ein Raſſegeſichtchen, große, ſtolze Augen— nun wahrhaftig, und dieſer Mund iſt verführeriſch genug; und dieſe Augen haben eine kleine Vergangenheit hinter ſichh Setzen wir uns an den Tiſch zu ihr. Im Augenblick, da ich mich etwas zaghaft niederlaſſe, krauſt ſich ein Fältchen zwiſchen ihren ſchön geſchwungenen Brauen, ſie erhebt ſich, faßt nach einer Plaidhülle, die bei ihrem Stuhle liegt, und geht, ohne mich eines Blickes zu würdigen, davon. „Meine Da... fange ich an, nachdem ich mich von meiner Verblüffung erholt habe, aber zu ſpät. Sie geht ſchlankwegs zur Ausgangsthür, und hinaus, auf den Bahnſteig. Himmel, und ich habe keine Bahnſteigkarte! Ich ſtürze alſo in die Wartehalle, quetſche eine aus dem Automaten und eile ihr nach. Sie iſt nicht mehr zu erblicken. Nun will ich ſie erſt recht noch einmal ſehen, ihr ins Ge⸗ ſicht ſchleudern: Ich bin der und der.. Nachzügler rennen neben mir; das Zugßperſonal bereitet die Abfahrt vor. Ich muſtere die Wagen nacheinander, mit tiederträchtiger Entſchloſſenheit äuge ich in die erſten Frauen⸗ und Nichtraucher⸗Koupees zweiter Klaſſe, auftauchend, ver⸗ ſchwindend— in die folgenden— da hinten iſt noch ein Durch⸗ 3IJJJJJJJJ))!!!))!!!..........ͤ ð ſ TddßdTd!. ———— opf: wo iſt ſie geblieben? „Fertig!“ Die Pfeife des Zugführers ſchrillt. Ah— da— erſter Klaſſe.. Ich ſpringe auf das Tritt⸗ brett:„Gnädigſte, Pardon: ſind Sie aus Perleberg?“ Sie ſieht mich faſſungslos an.„Herunter da!“ ſchreit's hinter mir; unter mir rutſcht der Wagen. Ich ſpringe ab. Adieu, Perleberg! Höhniſche Geſichter grinſen mich aus den vorüberziehenden Koupeefenſtern an. Das war ſie. Der tauſend: erſter Klaſſe! ** ae Als ich wieder auf meinem Zimmer anlangte, lag ein roſa Brief auf dem Tiſche. „Schade! Mein Mann fährt mit, und wir fahren ſchon Dienſtag früh, ſind Mittag in Berlin. Hoffentlich treffen 1 dieſe Zeilen noch rechtzeitig, um Dir den Weg zu er⸗ paren. Es wär' ſo ſchön geweſen Deine.“ . Wenn jemand eine Reiſe khut. Von E. Krickeberg. (Nachdrück vervoten.] Herr Müller iſt königlich preußiſcher Beamter und daher ein ſehr pünktlicher Mann; aber der heimtückiſchen Gepflogenheit der Zeit, gelegentlich nach Laune ihren Flug zu beſchleunigen, ſteht er ſo wehrlos gegenüber, wie wir gewöhnliche Sterb⸗ liche auch. Man bemerkt manchmal plötzlich mit Entſetzen, daß Stun⸗ den vergangen ſind, während man nur Viertelſtunden durchlebt zu haben wähnt, und wenn dieſer Irrthum das einzige Unan⸗ genehme an der Sache bleibt, ſo kann man noch ſehr zufrieden ſein. Oft aber erkennt man zu ſeinem Schaden, daß man in⸗ zwiſchen ſeinen Dienſt verpaßt, eine Einladung verbummelt, ein Rendez⸗vous nicht eingehalten, ein Verſprechen vergeſſen oder — gar den Zug verſäumt hat. Daß gerade die Augenblicke, die man vergnügt in netter Geſellſchaft verbringt, am meiſten die Neigung zeigen, unvor⸗ ſchriftsmäßig ſchnell zu verfliegen, macht die Heimtücke der Zeit nur noch grauſamer und empfindlicher. Ihr war es denn auch zuzuſchreiben, daß Herr Müller bis 3 Minuten vor 12 Uhr Nachts ſeelenvergnügt die Geburtstags⸗ feier ſeines Onkels verſchönen half, aß, trank, ſchwatzte, muſt⸗ zirte und ſchließlich mit noch drei gleichgeſtimmten Seelen im Gebetbuch des Teufels blätterte, was ſie ihren theueren Ehe⸗ hälften zur Bemäntelung euphemiſtiſch mit„Skatſpielen“ be⸗ zeichneten. Nun iſt aber nichts der Zeit mehr zuwider, als das Karten⸗ ſpiel, und ſie pflegt tief ergrimmt noch ein par Reſerveſchwingen zu entfalten, um mit verdoppelter Geſchwindigteit darüber hin⸗ wegfliegen zu können. So kam es, wie geſagt, daß Herr Müller taub gegen das Schlagen der Uhr, gegen die gelegentlichen zarten Winke ſeiner Frau, daß es Zeit zum Aufbruch ſei und das Gequängel ſeines Jungen, der müde war und nach ſeinem Bett verlangte, weiter kaufte, trumpfte, ſich mit dem Buben zankte und Null ouvert anmeldete, bis ſeine Frau kategoriſch erklärte, allein nach Hauſe fahren zu wollen, wenn er nicht mitkäme. Da legte Herr Müller mit einem Seufzer die Karten aus der Hand, blickte nach der Uhr,— erſchrak— trieb zur Eile, ſchalt, daß man nicht bereits zum Aufbruch fertig ſeiner geharrt hatte, war wüthend über das umſtändliche Abſchiednehmen der Damen untereinander und überhaupt in jeder Beziehung ein „alter Ekel“, wie ſeine Gattin meinte. Herr Müller indignirt, Frau Müller ärgerlich, der klein⸗ Fritz eingeſchüchtert, ſo raſte das Familientrio den grünen Wecg hinunter nach dem ſchleſtſchen Bahnhof, um den nächſten Zug zu erreichen, der nach Bahnbof Schönebero fuhr. Müllers wohnten nämlich in Halenſee bei Berlin und ſie mußten auf Station Schöneberg auf den Südring umſteigen. Die Fahrt wurde in düſterem Schweigen zurückgelegt, Frau Müller drückte ſich verärgert und von ſchwarzen Ahnungen ge⸗ plagt in ihre Ecke und Herr Müller rutſchte in der Sorge, der letzte Zug könnte ihnen vor der Naſe wegfahren, ungeduldig auf ſeinem Sitz hin und her. Es war ein Uhr als man in Schöneberg ankam und Herr 11190 ſtürzte ſich augenblicklich auf den Mann mit der rothen üitze. „Iſt der letzte Zug ſchon durch?“ „Nein, er kommt eben.“ „Gott ſei Dank!“ Herr Müller wiſchte ſich den Schweiß von der Stirn und das Thermometer ſeiner Laune ſchnellte all⸗ ſogleich um mehrere Grad in die Höhe. Seine ſorgenvolle Miene hellte ſich allmähklich auf, und als der Zug einfuhr, hatte er ſich bom donnernden Zeus wieder zum zärtlichen pater familias umgewandelt. Er half ſeiner Frau fürſorglich einſteigen, hob Fritzchen in den Wagen, erkundigte ſich ſogar theilnahmsvoll danach, ob ſie beide ſehr müde ſeien, was er bisher hoheitsvoll ignorirt hatte, und ſetzte ſich dann ſelber behaglich für eine Fahrt von einer Viertelſtunde zurecht. „Nun ſei nur noch ein Weilchen geduldig,“ tröſtete er den Jungen, der ſich ſchlaftrunken an die Mutter lehnte,„in einer halben Stunde liegſt Du in Deinem Bett. Sieh doch ein bischen aus dem Fenſter, damit Dir die Zeit nicht ſo lang wird.“ Fritz fand den Rath erprobenswerth, er blickte durchs Fenſter hinaus. Jetzt mußten ja bald die Rieſenkäſeglocken kommen, die der Papa Gaſometer nannte, und die hohen ſchwarzen Feuerzungen, die ihm immer wie Rieſenpechfackeln am Abend erſchienen. Aber ſie kamen nicht, trotzdem er ſich bald die Augen nach ihnen ausguckte.„Papa,“ meinte er endlich, „wo ſind wir denn? Hier ſieht's doch ſo anders aus?“ Herr Müller war gerade im Einduſſeln, er hörte nicht. „Papa,“ rief Fritz noch einmal lauter und eindringlicher, „über dieſes Feld ſind wir doch eben erſt gefahren!“ Der Berliner kennt nur ein Feld, das Tempelhofer. Des⸗ halb machte ſich Müller nicht erſt die Mühe, hinauszuſehen. „Natürlich ſind wir vorhin über das Tempelhofer Feld gefahren,“ meinte er ſchlaftrunken,„jetzt ſind wir doch aber zwiſchen Station Schöneberg und Ebersſtraße.“ „Aber es dauert doch heut ſo lange, bis wir in der Ebers⸗ ſtraße ſind,“ beharrte Fritz, und ſeine Mutter fand das auch. Sie wiſchte die beſchlagene Scheibe ab, und kaum hatte ſie einen Blick hinausgeworfen, als ſte auch ſofort entſetzt rief: „Wir ſind doch im Leben nicht zwiſchen Schöneberg und Ebersſtraße! Mann, in was für einen Zug biſt Du mit uns eingeſtiegen?“ Herr Müller ſprang auf.„Was iſt das.. Mein Gott, wir fahren doch nicht etwa zurück— ich habe aber doch nach dem Zuge gefragt „Ja, ob das der letzte Zug ſei, aber nicht wohin er gehen ſoll... oh Mann, Mann, was machen wir nun!“ Der Zug fuhr ſoeben in die Station ein— Tempel⸗ hof war's. „Himmelkreuzſapperment!“ Müller ſprang wie von der Tarantel geſtochen aus dem Wagen. „Fährt heut kein Zug mehr nach Schöneberg?“ ſchrie er den Zugführer an. „Oh ja, von 5 Uhr ab noch recht viele,“ meinte der i ſchadenfrohem Grinſen. „Abfahren!“ ſchnarrte der Stationsvorſteher. „Halt— halt!“ rief Frau Müller in Todesäugſten a dem Wagen,„laſſen Sie uns doch erſt ausſteigen“ „Sißen bleiben!“ donnerte es zurück, und Herrn Mü blieb nichts übrig, als mit Lebensgefahr wieder zu den Sein in den ſchon abgehenden Zug zu ſpringen. „Es iſt auch am Beſten ſo,“ ſuchte er ſich und ſeine Fr⸗ zu tröſten.„Was ſollten wir in Tempelhof machen? fahren nach dem ſchleſiſchen Bahnhof zurück und gehen wie zu den Verwandten, Tante wird uns ſchon über Nacht da b. halten.“ Frau Müller, die Anfangs ſtarr vor Entſetzen geweſen war, erwachte allmählich wieder zum Leben und nun bemächtigte ſich 8 — katpfiehlt ſich Iwaden. abgehol Mamp: Hannbeim, 9. 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