50 fN. 60 f. 95 f. 75 00 f 15 M 20ᷣ E. 68 K 85 P. Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohu 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel-Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 28„ Die Reklame Zeile. 60„ Einzel⸗Rummerr 5„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitetſte Zeikung in Mannheim und Amgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „Jvurnal Maunheim“, In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. 7 Expedition: Nr. 218. E 6 2 1 Druckerei: Nr. 341. 5 Filiale: r Si8. Nr. 528. Nispaniſches. (Nachdruck verboten.) v. S. Madrid, Anfang November. Der Winter ſteht vor der Thür. Aus San Sebaſtian, Saranz, aus Gijon und all den anderen bekannten Badeorten ſind nun die Reichen und die Großen, alle diejenigen, die mit ihren Feſten Madrid beleben, zurückgekehrt und richten ſich in ihren Paläſten ein. Die königliche Oper wird wie immer mit großem Luxus eröffnet, in das Teatro Espafiol ſind die erſten nationalen Künſtler eingezogen: Ermeto Zacconi ſpielt in der„Comedia“, und der weiche Wohllaut der ikalieniſchen Sprache umſchmeichelt dort angenehm das an rauhere Töne gewöhnte ſpaniſche Publi⸗ kum, der Univerſal⸗Impreſario Berriatura eröffnet ſein neues, prachtvolles„Teatro Iyrico“, um das die anderen Hauptſtädte Europas Spanien beneiden dürfen, kurz, in allen den vielen Theatern Madrids regt ſich neues Leben, und das Publikum, das draußen an den brandenden Wogen des Ozeans im Trubel der großen Badeorte ſich doch manchmal nach ſeiner ſchönen Hauptſtadt geſehnt haben mag, widmet ſich nun mit friſchen Kräften den Genüſſen, die ihm bereitet werden. Welch ein wundervolles Bild bietet uns nicht die Calle Alcala, die Carrera de San Jeromino Prado, Caſtellana u. ſ. w. an dieſen klaren Spätherbſtabenden! Ueber dem Guadarrama ſteht der Vollmond und miſcht ſein ſilbernes Licht mit den weißen Strahlen der elektriſchen Bogenlampen, die Schaufenſter ſind hell erleuchtet, und an ihnen vorüber zieht in endlos bunten Reihen Alles, was in Madrid Anſpruch auf Schönheit und Ele⸗ ganz macht. Die Damen nach der neueſten Mode gekleidet, ſchön und graziös, ſtolz darauf, Madrider Pflaſter unter den Füßen zu haben; mit glänzenden Augen ſchauen ſie in das Lichtmeer hinaus und laſſen ſich als gebührende Huldigungen tauſenderlei ſüße Dinge von den vorübergehenden Herren zuflüſtern. Alles iſt Luxus, alles iſt Bewegung und Freude, wenigſtens im Zentrum der Hauptſtadt, dort wo die großen Verkehrs⸗ adern in der Puerta del Sol zuſammenſtrömen; aber Madrid iſt gleichzeitig eine Stadt der Gegenſätze, und jede Straße, oder tichtiger jeder Stadttheil, hat ſein ihm eigenthümliches Leben. Das Zentrum und der Weſten gehören ausſchließlich der reichen und vornehmen Welt, während der Süden, die„barrios bajos“, bon den Golfos und den Golfas zum Tummelplatze ihrer Helden⸗ thaten gewählt zu werden pflegt, weiter ab, wieder nach Oſten hin, zwiſchen der Plaza Mayor und Calle San Francisco, liegt ein ganz anderes Madrid,„das Madrid Antigno“. Europens Moderne Tünche hat dort wenig zu ändern vermocht: die Zauber⸗ kraft einer großen romantiſchen Vergangenheit übt dort noch immer ihren vollen Reiz aus. In den hohen Thorwegen glauben wir noch die Schatten ritterlicher, ſchwertbewaffneter Geſtalten zu ſchauen, den Kopf ſteif in den Krauſen des hohen ſpitzen Kra⸗ gens verſteckt und die wallende Feder auf dem Barett. Ver⸗ hüllte zierliche Frauenköpfe blicken aus den Fenſtern und ſcheinen mit weißer Nebelhand zu winken. Mönche und Nonnen mit dicken weißen Kerzen ziehen als Geiſterprozeſſion an uns vor⸗ über, und dazwiſchen bemerken wir die blutigen Schaaren der Die⸗ ;ber der Heiligen Inquiſition, die mit Geiſterfäuſten uns moderne Menſchen, die wir nach ihrer Meinung ſammt und ſonders die Hölle verdient haben, vor den Scheiterhaufen zerren möchten. Auf der Plaza Mayor erzählt uns der große Springbrunnen mit unheimlichen Murmeln, daß er durch die Thränen der un⸗ ſchuldig Gefolterten geſpeiſt werde, und die Bäume, die den Brun⸗ nen umranken, ſenken traurig ihre Zweige, weil ihre Wurzeln die modernden Gebeine verbrannter Ketzer umſchlingen. Dort iſt es, wo allein noch die Geſpenſter der Vergangen⸗ heit in dieſen durchſichtigen Herbſtnͤchten ihr Weſen zu treiben wagen; die finſteren Zeiten Philipps II. ſind verſchwunden, und Madrid bereitet ſich darauf vor, im nächſten Frühjahr einem lungen Könige ſeine Huldigung darzubringen. Alphons XIII. wird im April gekrönt werden; der Etikette gemäß verläßt dann Donna Maria Chriſtina das Königsſchloß an der Plaza de Oriente, um ihrem Sohne volle Freiheit zu laſſen, und jugend⸗ liches Leben wird dann die weiten Hallen des Palaſtes er⸗ füllen. Der König wäre kein richtiger Bourbon, wenn er nicht der Freude ſein Herz öffnen würde. Hof und Leben haben ſich in Madrid ſehr verändert; zwiſchen Philipp II. und Alphons XIII. iſt derfelbe Unterſchied wie zwiſchen dem grauſamen Herzog von Alba, der in Flandern Ströme von Blut vergießen ließ, und dem ſanften Herzog des gleichen Namens, der vor wenigen Wochen frühzeitig in New⸗ hork an einem Herzleiden, und zwar als gefeierter Sportsman berſchied. Achtfacher Grande von Spanien erſter Klaſſe, drei⸗ mal Herzog, fünfmal Marquis, im Beſitz hochtönender engliſcher Aitel, Nachkomme der Stuarts, deren Familiennamen er führte, und Ururenkel Jakobs II., war der moderne Herzog von Alba zine ſehr bekannte Perſönlichkeit in der hohen Madrider Geſell⸗ chaft und in den faſhionablen Klubs, aber weder er noch der heukige Herzog von Veragua, der ein großer Stierzüchter und als erblicher Admiral zufällig auch Marineminiſter iſt, erinnern auch nur im Geringſten an ihre großen Vorfahren. In den Salons, Klubs und großen Theatern— nicht mehr auf den fernen Schlachtfeldern— tummelt ſich heute die ahe Ariſtokratie des modernen Spaniens. Bei einer vielver⸗ brechenden Premiere pflegen ſie ſtets zur Stelle zu ſein, und gerade dieſe Gelegenheit dürfte ſich ihnen in dieſem Jahre häu⸗ ſger als ſonſt bieten. Alle ſpaniſchen bekannten Bühnenautoren haben den Theatern Madrids bereits ihre neuen Werke eingehän⸗ dunt die cheilweiſe wohl noch im Novemebr zur Aufführung kom⸗ — Mittwoch, 15. November 1901. wieder einmal eine Ausnahme, er bleibt nicht ſo ſehr den Theaterdirektoren als vielmehr ſeinen Lieblingsdarſtellern treu, und ſo hat er denn ſein neueſtes Werk„De mala raza“(„Von ſchlechter Kaſte“) durch die berühmte Maria Guerrero und Fernando Diaz de Mendoza zum erſten Male in Buenos Ayres zur Aufführung bringen laſſen. Der Erfolg iſt den eintreffenden Telegrammen gemäß ein überwältigender und die Kritik im fernen Amerika ſtellt dies neue Drama noch höher als das im letzten Jabre auf⸗ geführte„El loco Dios“, das in ganz Europa ſo viel von ſich reden machte. Die ſpaniſche Literatur und Kunſt iſt es überhaupt, die die Aufmerkſamkeit der Kulturwelt immer wieder auf das alte romantiſche Land lenkt, mag dieſes in politiſcher Beziehung auch noch ſo oft tief geſunken ſein. Vielleicht erinnert man ſich dabei an die ruhmvolle Ueberlieferung, die Spanien in dieſer Beziehung aufweiſen kann. Victor Hugo, Schiller und Byron wählten zu manchen ihrer vollendetſten Dichtungen ein ſpaniſches Thema. Calderon und Cervantes waren eine Zeitlang tonangebend in der Weltliteratur. Aus den Werken Lopes ſchöpften zahlloſe fran⸗ zöſiſche Autoren, ausländiſche Gelehrte und Forſcher haben den ſpaniſchen Einfluß ſogar auf das Genie Goethes nachzuweiſen verſucht, und Schopenhauer zitirte lange Paragraphen aus den Schriften ſpaniſcher Myſtiker und Dramaturgen. Heute ſind die dramatiſchen Werke Echegarays in faſt alle lebenden Sprachen Europas überſetzt und haben auf vielen Büh⸗ nen großen Beifall errungen. Ebenſo iſt Perez Galdos überall bekannt, die Namen Emilia Pardo⸗Bazan, Palacio Valde u. a. werden in allen literariſchen Kreiſen genannt. Die bekannten Profeſſoren aus Oviedo: Alas, Altamira, Arumburu und die aus Salamanca: Dorado und der jüngſt verſtorbene Unamund ſind begehrte Mitarbeiter ausländiſcher Revuen, und der Ruhm und die Verdienſte eines Menendez Pelayo brauchen nicht noch beſonders hervorgehoben zu werden. Was die Maler und Bildhauer anbetrifft, ſo haben die Gemälde Sgrollas und die Meiſterwerke Benlliures höchſte An⸗ erkennung im ganzen Auslande geerntet. Valencia bereitete ihnen nach antiker Art als Dank einen Triumphzug, führte ſie durch blumenbeſtreute Straßen nach dem Stadtamte, wo ihnen der Titel„bevorzugter Söhne“ gegeben wurde. Und wirklich hat ja Sorolla Valencia durch ſeine Kunſt berühmt gemacht; faſt alle ſeine Gemälde behandeln irgend einen Stoff aus dieſer Stadt, und den durchſichtig blauen Wogen des Mittelmeeres hat Niemand anders als er ihr poeſievolles Geheimniß ſo ganz zu entlocken verſtanden. Benlliure wiederum hat vom Madrider Stadtamt den Auftrag erhalten, das an Statuen etwas arme Madrid mit herrlichen Bildſäulen zu ſchmücken. In dieſem Herbſt noch wird ſein Goyadenkmal nahe beim Muſeum begonnen werden. Madrid beſitzt noch immer ſeine alte Anziehungskraft. Die Grazie ſeiner Frauen entzückt uns, ſeine Künſtler und Dichter regen uns in ihrer Originalität immer wieder an, das rauſchende Leben in Cafés, in den Straßen und in den Theatern elektriß⸗t uns, und wir ſtürzen uns gerne in den ſprudelnden Strom ſeines Lebens, ohne uns lange zu beſinnen oder allzu ſtreng zu kriti⸗ ſiren; es iſt eben der alte romaniſche Geiſt mit allen ſeinen Schwächen und Vorzügen, der uns auf Schritt und Tritt be⸗ gegnet und gerade uns kalte Nordländer am leichteſten be⸗ zaubert. men werden, nur Don Joſs Schegaray macht Seltſame Prophezeiungen. Von Walter Göring. (Nachdruck verboten.) Wenn von Prophezeiungen die Rede iſt, ſo iſt jederzeit Vorſicht am Platze. Natürlich rede ich nur von erfüllten Prophezeiungen, denn eine Prophezeihung, die ſich nicht erfüllt hat, iſt eben keine. Wo es ſich aber angeblich um erfüllte Prophezeiungen handelt, da wird entweder Gutgläubigkeit vorausgeſetzt oder die Vorherverkündigung erfolgt, wie in den prophetiſchen Büchern(beſonders in der Apokalypſe) in einer ſo dunklen, myſtiſchen und metaphoriſchen Sprache, daß man alles Mögliche herausleſen hann. Der Humbug treibt auf keinem Gebiete ab⸗ ſonderlichere Blüthen als auf dieſem, im beſten Falle ſind die uns überlieferten Berichte nicht mehr kontrolirbar, wir laſſen daher hier alle Hellſeherei und Divination bei Seite und wollen dem Leſer nur einige Beiſpiele ſeltſamer Prophezeiungen vorführen, die wirklich nach⸗ weisbar eingetroffen ſind, ohne das die betreffenden Weisſager über⸗ haupt eine Prophezeiung beabſichtigten. Die Erfüllung war vielmehr in dieſen Fällen die Folge des logiſchen, weitſchauenden Blickes der Verkündiger, einer geradezu erſtaunlichen Kombinationsgabe, in Wahr⸗ heit des einzigen Divinationsvermögens, für das wir verbürgte Be⸗ weiſe haben. Oder oft auch ſpielte ein wunderbarer Zufall eine Rolle, der einer ſchier harmloſen Aeußerung in der Folge die Bedeutung einer Wahrſagung verlieh. Letzteres war z. B. der Fall bei einer Vorherſagung, welche dem berühmten Aſtronomen Tycho Brahe in ſeiner Jugend großen Ruhm eintrug. Brahe glaubte noch feſt an den Einfluß der Geſtirne auf die menſchlichen Geſchicke; eines Tages ſagbe er eine Mondfinſterniß und bei dieſer Gelegenheit den Tod des Sultans Soliman voraus. Der Sultan ſtarb in der Dhat, wenn auch etwas früher als der Mond ſich verfinſterte. Weit verblüffender wirkt das faſt buchſtäbliche Eintreffen des von dem großen Aſtronomen Kepler dem Herzog bon Friedland, Wallen⸗ ſtein, geſtellten Horofkops. Es war damals üblich, daß vor Allem die vornehmen Perſönlichkeiten ihren Kindern oder ſich ſelbſt die„Nativitäl“ ſtellen ließen, und ſelbſt ein Gelehrter von Keplers Bedeutung, obgleich er ſelbſt nicht mehr dem aſtrologiſchen Aberglauben huldigte, konnte ſich entſprechenden an ihn ergehenden Anforderungen nicht gänzlich ent⸗ ziehen. E. Mittagblatt) Wallenſtein war, als er ſich von Kepler das Horoſkop ſtellen ließ, 25 Jahr alt. Nach dem Horoſkop ſtand im Laufe des Lebens der Planet Saturn über dem Jupiter, was für ein übles Anzeichen galt, da Saturn nach der Anſicht der Aſtrologen„die melancholiſchen, allezeit warenden Gedanken, Alchymiam, Magiam, Zauberei, Gemeinſchaft zu den Geiſtern, Verachtung und Nichtachtung menſchlicher Gebote, auch der Religionen, das Trachten nach neuen, unverſuchten und ſeltſamen Mitteln“ bedeutete. Das Horoſkop ſchrieb demnach Wallenſtein nicht gerade die beſten Eigenſchaften zu, es ſchilderte ihn als„unbarmherzig, ohne brüderliche und ehrliche Liebe, nur ihm und ſeinen Wohllüſten ergeben, hart über die Unterthanen, geizig, betrüglich, ungleich im Ver. halten, meiſt ſtillſchweigend.“ Es ſprach ihm Ehrendurſt zu, Streben nach zeitlichen Dignitäten und Macht,„dadurch er ihm diel großer und heimilcher Feinde macht, denſelben aber meiſtens obſtegen wird“ Bei reifendem Alter würden ſich viclleicht die Untugenden des Saturn abwetzen und ſein ungewöhnliches Nuturell zu hohen gewaltigen Dingen befähigen. Er werde eine Menge Volks an ſich ziehen, oder ſich ein⸗ mal von einer Rotte,„ſo malcontent, zu einem Haupt⸗ und Kädels⸗ führer aufnehmen laſſen“. Mars und Saturn würden ihn eeigen⸗ ſinnig, ſtreitig, trotzig und verwegen machen, durch welche Untugenden er leichtlich mit ſeiner Obrigkeit in gefährlichen Streit kommen kann, oder ſonſt mit hohen Potenthaten, wodurch dann allerlei grauſam⸗ ſchreckliche Verwirrungen mit ſeiner Perſon eintreten werden. Er wird eine ſtattliche Heirath machen mit einer Wittib, nicht ſchön, aber an Herrſchaften, Gebäuden, Vieh und baarem Gelde, reich uſw. Das Schickſal Wallenſteins hat in der That die Vorherſagungen Keplers beſtätigt, trotzdem braucht man beine wunderbaren Kräfte zu Hilfe zu nehmen, oder der Aſtrologie irgendwelchen innern Werth hei⸗ zumeſſen, um die eigenthümliche Erſcheinung zu erklären. Zwei pöllig natürliche Umſtände ſind hierzu hinreichend. Erſtens, daß der be⸗ rühmte Feldherr feſt an ſein Horofkop glaubte und ſein Verhalten in allen Stücken nach demſelben einrichtete, zweitens, zeigt ſich die ſcharfe Beobachtungsgabe des Aſtronomen darin, welcher ſelbſt betont, daß er bei der Löſung derartiger Aufgaben vor Allem das Gemüth, die Seele, Vernunft, Kraft oder Leibesgeſtalt desjenigen Menſchen, für den das Geweisſagte zutreffen ſoll, in Betracht ziehe.„Sintemal Alles, was der Menſch vom Himmel zu hoffen hat, da iſt der Himmel nur Valer, ſeine eigene Seele aber die Mutter dazu.“ In ähnlicher Weiſe erklären ſich zwei Prophezeiungen Jean Jac⸗ ques Rouſſeaus, des großen franzöſiſchen Schriftſtellers, von denen die eine uns ganz beſonders deshalb intereſſirt, da ſie Deutſchland zum Gegenſtand hat. Das Deutſche Reich zur Zeit Rouſſeaus bildete be⸗ kanntlich geradezu eine Satyre auf den Begriff eines Staates, trotz⸗ dem bezeichnete es der franzöſiſche Philoſoph mit wahrhafter Hellſeher⸗ gabe als„die Hauptſtütze des europäfſchen Gleichgewichts“. Durch ſeine Ausdehnung, Zahl und Stärke ſeiner Bevölkerung furchtbar, halte es alle Staaten des Kontinents in Schach. Das öffentliche Recht, welches die Deutſchen mit ſo großem Eifer ſtudiren, ſei demnach wich⸗ tiger als ſie denken, denn es ſei gewiſſermaßen das europäiſche Recht.“ Damit verkündete Rouſſeau eine Machtſtellung und einen Einfluß Deutſchlands voraus, der hundert Jahre ſpäter zur Thatſache wurde. Noch frappanter erſcheint folgende Stelle am Schluß des 10, Kapitels des zweiten Buchs im Tontract ſocial“:„In Europa“, heißt es da,„gibt es noch ein zu einer guten Geſetzgebung fähiges Land, die Inſel Corſica. Die Tapferkeit und Ausdauer, mit welcher dieſes heldenmüthige Volk ſeine Freiheit wiederzuerlangen und zu vertheidigen verſtand, verdienten wohl, daß irgend ein Weiſer es lehrte, ſeine Frei⸗ heit zu bewahren. Eine Ahnung lebt in mir, daß dieſe kleine Inſel Europa noch einſt in Erſtaunen ſetzen wird.“ Der„Contract ſocigl“ wurde 1762 veröffentlicht— 7 Jahre ſpäter wurde auf der Inſel Corſica Napoleon geboren, jener große Sohn Corſicas, deſſen Entwicke⸗ lung und Thaten allerdings Europa in Erſtaunen ſetzten und den Namen ſeines Geburtslandes über die ganze Erde verbreiketen. Richtig iſt es nun, daß Rouſſeau bei ſeiner Niederſchrift einen anderen Ge⸗ dankengang verfolgte, ein wunderbarer Zufall gibt ſich in der Thatſache aber doch kund, ſofern wir nicht lieber ſagen wollen, daß eben der prophetiſche Scharfblick des„Bürgers von Genf“, wie ſich der fran⸗ zöſiſche Philoſoph am liebſten nannte, aus den außerordentlichen Eigen⸗ ſchaften in irgend einer Form nothwendig zu einer überraſchenden Manifeſtation führen müſſen. Noch eine Aeußerung Goethes möge hier Platz finden, die ſich gleichfalls als Weisſagung bewährt hat, obgleich auch ſie im Grunde eben nur dem Scharfblick eines erhabenen, überlegenen Geiſtes ent⸗ ſpang, vor deſſen Augen die Welt im Lichte liegt. Es war am Abende nach der Kanonade von Valmy am 20. September 1792, jener denk⸗ würdigen Schlacht, welche den erſten Erfolg des bis dahin ſo verach⸗ teten, aus Bauern und unerfahrenen Rekruten zuſammengeſeßten Heeres der neubegründeten franzöſiſchen Republik darſtellte. Noch am Morgen hatten ſich die Preußen, wie Goethe ſagt, gerühmt, ſämmt⸗ liche Franzoſen aufzuſpießen und aufzuſpeiſen, nun ſahen ſie gar ver⸗ blüfft drein, ſie verſtanden nicht, wie eine ſolche Schgaar zuſammen⸗ gelaufener, ungeſchulter Soldaten ihnen hatte Stand halten können. Goethe, der große, deutſche DOchter, war mit dem Herzoge Karl Auguſt im preußiſchen Feldlager anweſend; um ſeine Meinung über den Aus⸗ gang des Treffens befragt, erwiderte er:„Von hier und heute geht eine neue Epoche der Weltgeſchichte aus, und ihr könnt ſagen, ihr ſeiet daben geweſen.“ Die Zukunft ſollte die Verkündigung des Philoſophen von Weimar beſtätigen. Citerariſches. *Der Verrath von Metz. Von Karl Bleibtreu. Mit Illu⸗ ſtrationen von Ehr. Speyer. In farbigem Umſchlag 1., geb. 2. — Verlag von Karl Krabbe in Stuttgart.— Der Verfaſſer der Schlachtenſchilderungen von Woerth, Gravelotte, Sedan, Paris, Or⸗ leans, Belfort, welche in mehr als 150 000 Exemplaren verbreiten ſind, bildet eine neue werthvolle Schilderung der Belagerung u Uebergabe von Metz. Das Metz⸗Räthſel wird hier in anſchaulichſte Form gelöſt. Dieſes Buch, überreich an damatiſcher Lebendigkeit Spannung, bietet zugleich eine pſychologiſche Charakterſtudie Ranges, ein Seelenportrait, in dem auch das Ewig⸗We (Bazaine's Gattin) nicht vergeſſen wird. Ehr. Speher hat als Illuſtrator ſeine ſchwierige Aufgabe mit vollendeter Künſtlerſchaft bä 115 er, Khift manit kal lt, Lau 1 D7 virth 20. vor wärts kommen will unbe edingt eine gerege lte Buch⸗ führung haben. 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