— . 0 SSoscdssaesssessesses — c —— Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. inel. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25 Die Reklame⸗Zeile. 60„ Einzel⸗Rummer 5„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verhreitelſte Zeitung in Mannheim und Imgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „IJvurnal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. 5 Expedition: Nr. 218. E 6 2 9 Druckerei: Nr. 341. 9 7 Filiale: Nr. 815. Ar. 571. Samſtaa, 7. Dezember 1001. (3. Abendblatt.) Mozarts-moll-ueſſe. Ueber die Entſtehung und das Schickſal der am 10. Dezember bom Muſikverein in der Trinitatiskirche zur erſtmaligen Auf⸗ führung gelangenden Großen Meſſe in C⸗moll von Mozart ſchreibt Alois Schmitt, Hofkapellmeiſter a.., z. Zt. Dirigent des Mozartvereins zu Dresden, dem wir die Bearbeitung und Vervollſtändigung dieſes Kunſtwerkes verdanken, im Vorwort zur Meſſe: Ein ſeltſames Verhängniß iſt es geweſen, daß Mozart ſeine beiden bedeutendſten Werke kirchlicher Gattung, die„Große -moll-Meſſe“ und das„Requiem“, nicht beenden konnte! Bei letterem nahm der Tod ihm die Feder aus der Hand, erſtere blieb unvollendet durch die Verkettung ungünſtiger Umſtände. Ihre Entſtehung verdankt ſie einem Verſprechen, welches er ſeinem Vater gegeben, eine große Meſſe ſchreiben und ſie in Salzburg aufführen zu wollen, wenn er Conſtanze als ſeine Gattin dahin bringen werde. Daß es ihm damit Ernſt war, geht aus folgen⸗ der Briefſtelle vom 4. Januar 1783 hervor:„Wegen der Meſſe hat es ganz ſeine Richtigkeit, es iſt mir nicht ohne Vorſatz aus der Feder gefloſſen, ich habe es in meinem Herzen wirklich ver⸗ ſprochen.“ Es ergibt ſich hieraus, daß die OC⸗moll⸗Meſſe das erſte große Werk war, welches Mozart nach ſeiner Verheirathung (4. Auguſt 1782) ſchrieb. In welcher Stimmung er an die Ar⸗ beit ging, zeigt folgende, ebenfalls an den Vater gerichtete Brief⸗ ſtelle vom 17. Auguſt 1782:„Ich habe letzthin vergeſſen, Ihnen zu ſchreiben, daß wir(Mozart und Conſtanze) allzeit mitſammen ſowohl in die heilige Meſſe, als zum Beichten und Communiciren gegangen ſind und ich habe gefunden, daß ich niemals ſo kräftig gebetet, ſo andächtig gebeichtet und communicirt hätte als an ihrer Seite, und ſo ging es auch ihr.“ O. Jahns Annahme, es handle ſich bei dieſer Meſſe im Weſentlichen„um eine nur zum Studium unternommene Arbeit“, wird durch den Inhalt dieſer Briefe widerlegt. Durch die allſonntäglichen Aufführungen beim Baron dan Swieten trat Mozart den Meiſtern J. S. Bach und Händel näher. Von erſterem bearbeitete er für Streichinſtrumente 5 Fugen, von Letzterem inſtrumentirte er mehrere Oratorien im Auftrag van Swietens; der Einfluß norddeutſcher, proteſtan⸗ liſcher Kunſt iſt daher in dieſer Meſſe unverkennbar. Das Eredo und Sanctus gemahnt an Händel und im Gloria(1. Satz) iſt ſogar eine Reminiscenz(Note für Note) aus dem Hallelujah des„Meſſias“. Das Quartett„Benedictus“ athmet Bach'ſchen Geiſt. Die herbe Süßigkeit, die meiſterhafte Polyphonie dieſes Stückes verleihen ihm ein ganz eigenartiges Gepräge und ſtem⸗ peln es zu einem Unikum in der Mozartliteratur. Um ſo merk⸗ würdiger iſt die Aſſimilirungsfähigkeit Mozarts, als er, während er ſich dem Ernſte und ſtrengen Stil eines Werkes wie die -moll⸗Meſſe hingab, zu gleicher Zeit in lebhafteſtem Verkehr mit der italieniſchen„Opera buffa“ ſtand, für die er zahlreiche charakteriſtiſche Stücke ſchrieb, ohne ſeine Eigenart im Geringſten preiszugeben.— Das junge Ehepaar traf im Juli 1783 in Salz⸗ burg ein, von der Meſſe aber war nur das Kyrie, Gloria, Sanctus und Benedictus vollkommen fertig, das Credo nur theil⸗ weiſe, das Agnus noch gar nicht komponirt.— Am 25. Auguſt deſſelben Jahres fand die erſte Aufführung ſtatt und zwar in der St. Peterskirche zu Salzburg(nicht zu Wien, wie in der Vor⸗ tede zu André's Klavierauszug bemerkt iſt). Hiernach ruhte das Werk über 100 Jahre, d. h. bis zum 3. April 1901, an welchem Tage dasſelbe in der Martin Lutherkirche zu Dresden ſeine Auferſtehung feierte.— Es iſt nicht anzunehmen, daß Mozart bei der Salzburger Aufführung ſich mit einem Fragment begnügt haben ſollte. Wahrſcheinlich wird er, wie auch O. Jahn meint, das Fehlende durch Stücke aus.üheren Meſſen(er hatte deren 16 geſchrieben) ergänzt haben. Welche Stücke dies geweſen ſein mögen, konnte leider, trotz dielfacher Bemühung, nicht ermittelt werden. Niſſens Behaup⸗ tung, Mozart habe die Meſſe in Salzburg fertig komponirt, hat ſich als ein Irrthum erwieſen. Nach Wien zurückgekehrt, war der Meiſter zunächſt durch Unterrichtgeben und Arbeiten zu ſeinen zahlreichen Akademien übermäßig beſchäftigt. Zur Kompoſttion von Kirchenwerken bot ſich ihm keine Gelegenheit. Zu Anfang 1785 trat ein Umſtand ein, der für dies Werk verhängnißvoll werden ſollte. Aufge⸗ fordert, in wenig Wochen ein italieniſches Oratorium zu ſchreiben, welches zur Faſtenzeit im Burgtheater zu wohlthätigem Zweck aufgeführt werden ſollte, übernahm der allzeit zuvorkommende Mefſter dieſen Auftrag. Doch außer Stande, in der gegebenen Zeit ein ſo umfangreiches Werk neu zu komponiren, griff er zu ſeiner OC-moll⸗Meſſe und verwendete die größere Hälfte davon für das Oratorium. Es wurde wohl oder übel ein italieniſcher Kantatentext untergelegt, zwei neue Arien hinzukomponirt nebſt einer dreiſtimmigen Kadenz zur Schlußfuge des„Gloria“ und ſo wurde das Gelegenheits⸗, richtiger Verlegenheits⸗Oratorium: „Il Dapidde penitente“ fertig und am 13. und 17. März 1785 aufgeführt und ſpäter veröffentlicht. Das Schickſal der Meſſe war damit beſiegelt. Sie blieb verſchollen, trotz des von André 1840 veröffentlichten Fragments und der von Breitkopf& Härtel enen Partitur in der Geſammtausgabe von Mozarts erken. Das fertige Sanctus und Benedictus, das in dem Oratorium keine Verwendung gefunden, ſowie die beiden Credoſätze, blieben ünbeachtet. Mozart hat in keinem ſeiner Werke, das Requiem gusgenommen, den erhabenen Ernſt und die tief religiöſe Weihe ſeiner großen C⸗moll⸗Meſſe wieder erreicht, geſchweige denn überboten. Die faſt durchgängig ſtrenge Schreibart, die An⸗ wendung 5⸗ und Sſtimmigen Chorſatzes, die breite Anlage der einzelner Stücke, ſowie die Behandlung des Orcheſters, erheben ſie himmelhoch über alle ſeine früheren Werke dieſer Gattung und rücken ſie auch äußerlich in die Nachbarſchaft der großen Meſſen von J. S. Bach und Beethoven. Aus dieſer Ueberzeugung entſprang der Wunſch, das er⸗ habene Werk in ſeiner wahren Bedeutung wieder herzuſtellen. Dazu war Zweierlei erforderlich: die Wiedereinſetzung des Ori⸗ ginaltextes und der Rahmen einer vollſtändigen Meſſenaufführ⸗ ung, und ſo trat die Frage an uns heran, ob das, was ſ. Zt. zur Ergänzung des Requiems in verhältnißmäßig weit ausge⸗ dehnterem Maße geſchehen iſt, in vorliegendem Falle nicht auch möglich wäre. Nach reiflicher Erwägung durfte dieſe Frage bejaht werden. Die inſtrumentale Ausarbeitung der von Mozart in pollſtändigem Entwurf hinterlaſſenen Sätze wurde vom Unter⸗ zeichneten vollendet, die fehlenden Theile des Credo durch andere Mozart'ſche Kirchenſtücke ergänzt und dem Ganzen eingefügt, ſowie zum Agnus Dei, nach dem Vorgang des Requiems, das Anfangsſtück, das Kyrie, benutzt.(Die hierbei in Frage kom⸗ menden Werknummern(nach Köchel) ſind im Inhaltsverzeichniß des Klavierauszugs bezw. der Partitur mitgetheilt.) Es liegt ſomit die Partitur einer vollſtändigen Meſſe vor. Dem Mozartverein zu Dresden gebührt das Verdienſt, die erſte Aufführung derſelben geplant und durchgeführt zu haben. Dresden, im Mai 1901. Alois Schmitt, Hofkapellmeiſter a. D. Geſchäftliches. *Schutz des Pferdes vor Sturz und Kronentritt. Der wichtigſte und intereſſanteſte Körpertheil des Pferdes iſt ſein Huf und ein guter Beſchlag ſollte die erſte Sorge jeden Pferdebeſitzers ſein. Natürlich ſind diejenigen Theile des Hufeiſens, die das Anklammern des Hufes auf der glatten Fläche bewirken, die Hauptſache, die Stollen und der Griff. Hierin ließen nun faſt alle Neuheiten manches zu wünſchen übrig. Den meiſten dieſer Mängel abzuhelfen ſcheint uns das„Patent Neuß“ als durchaus geeignet. Zum Unterſchiede gegen die anderen Konſtruk⸗ tionen geſtaltet es die Schneidefläche ſeiner Stollen und Griffe nicht in Form einer Schneide oder einer Spitze, ſondern in Geſtalt eines Ef. Das hat die großen Vorzüge einmal, daß ſich die Schärfe, weil auf mehrere Linien vertheilt, viel weniger abnützt, wie bei den anderen, infolgedeſſen das ewige Schärfen und Auswechſeln der Stollen und Griffe oder gar Abreißen des ganzen Eiſens wegfällt, dann aber, daß die großen Gefahren, denen die Thiere hinſichtlich Verletzung durch ſcharfe Eiſen, wie Kronentritt ete., ausgeſetzt ſind, bei den Neuß'ſchen H⸗Stollen ebenſo faſt gänzlich wegfallen, indem die erweiterte Schnittfläche des Stollens nicht im Stande iſt, eine tiefe und gefähr⸗ liche Verletzung herbeizuführen. Schließlich aber wird durch die Ge⸗ ſtaltung der Schneide in Form eines I das Anhaftungsvermögen des Hufes noch weſentlich erhöht gegenüber dem einer einfachen Schneide oder eines Dornes. Die Firma Leonhardt u. Co. in Schöneberg⸗Berlin hat die Herſtellung der Neuß'ſchen H⸗Stollen und deren Vertrieb übernommen und iſt in der Lage ihr vorzügliches Fabrikat zu einem ſehr billigen Preiſe abzugeben. * Heizmaterial iſt theuer, die Hausfrauen klagen über die hohen Preiſe von Steinkohlen und Holz. Wie diele Damen haben ſich ſchon zum Kochen mit Gas, Elektrizität, Petroleum ete, bekehrt! Vollends wie weſentlich ſpart man, wenn vom ſtundenlangen Auskochen des friſchen Fleiſches abgeſehen wird. Läßt ſich doch treffliche Bouillon auf die leichteſte Art herſtellen, indem man ein wenig Liebig's Fleiſch⸗ Extrakt in kochendes Waſſer thut, genügend Salz hinzufügt und es dann noch einmal durchkochen läßt. Das iſt der Grundſtock beſter reiner Fleiſchbrühe, aus dem ſich durch Zuthaten der verſchiedenſten Art die vorzüglichſten Suppen herſtellen laſſen(jedes neuere Kochouch gibt Auskunft hierüber) und der zugleich alle möglichen Fleiſchſpeiſen verbeſſert und kräftigt. Gummi⸗Schuhe. Beim Herannahen der naſſen, kalten Wit⸗ terung, wo Schnupfen und Huſten an der Tagesordnung ſind, wird das beſte Verhütungsmittel gegen dieſe unangenehmen Begleiterſchei⸗ nungen des Winters ein guter Gummiſchuh ſein, wie ſolcher in her⸗ voragender Qualität von den„Vereinigten Gummiwaaren⸗Jabriken, Harburg⸗Wien, in Harburg a..“ hergeſtellt und in den Handel ge⸗ bracht wird. Es iſt vielfach die irrige Anſicht vorhanden, daß ein leichter Gummiſchuh ebenfalls ſeinen Zweck erfülle. In den nordiſchen Ländern aber, in denen lange und ſtrenge Winter vorherrſchen, iſt man zu der Einſicht gekommen, daß nur ein ſchwerer Gummiſchuh mit ſtärkerer Sohle ſeinen Dienſt erfüllt, indem er auf die Dauer eine größere Haltbarkeit aufweiſt. Thüren⸗ und Fenſterfabrik Brenneis. Auf dem Anweſen der früheren Gummifabrik Hutchinſohn ſind im Laufe dieſes Jahres— trotz rückgängiger Conjunktur— eine ganze Reihe neuer zum Theil recht geſchmackvoller Häuſer entſtanden, meiſt Geſchäftshäuſer, ein Beweis, daß für ſolche in der inneren Stadt immer noch ein Bedürfniß beſteht. Unter den gewerblichen Anlagen ſind die Kaſſenſchrankfabrik von A. Pfeuffer& Co. und insbeſondere die Fenſter⸗ und Thürenfabrik von Friedrich Brenneis hervorzuheben. Die letztere Fabrik iſt ein vierſtöckiger Bau mit hellen, luftigen Arbeitsräumen, in denen allen hygieniſchen Anforderungen aufs Beſte Rechnung getragen iſt. Der Betrieb iſt elektriſch eingerichtet und ſo umfangreich, daß auch den größten Anforderungen entſprochen werden kann. Es können daher die größten Arbeiten in dieſer Branche am Platze angefertigt werden, und iſt es nicht mehr wie bisher er⸗ förderlich, ſolche zum Theil an auswärtige Geſchäfte zu vergeben, Herr Brenneis, der in kurzer Zeit ſein Geſchäft aus kleinſten An⸗ fängen auf ſolche Höhe gebracht, gebührt vollſte Anerkennung. Literariſches. * Das„Illuſtrirte Jahrbuch, Kalender für 1902“ iſt im Verlag von Rudolf Moſſe, Berlin, in ſeinem 8. Jahrgange erſchienen. Im Laufe dieſer acht Jahre hat es bereits in rund 350 Tauſend Exem⸗ plaren Eingang in ungezählten Familien gefunden, ein Beweis dafür, Außerdem iſt das man ihm entgegenbringt. heine Gratisbeilage, beſtäheud in acht Bei der reichen ſtarke Buch Farbendruck ein außer⸗ „Illuſtrirte Spezialkarten Deutſcher Staaten bereichert worden. inneren und äußeren Ausſtattung— das 376 Seiten enthält ca. 150 Abbildungen ſowie einen künſtleriſchen und iſt prachtvoll gebunden— iſt der Preis von 1 M. ordentlich geringer. Wir können unſeren Leſern das Jahrbuch“ mit gutem Gewiſſen empfehlen. * Bei familiüren Feſten aller Art geht es bekanntlich nicht ohne Reden ab. Bei der zunehmenden Feſtſtimmung entwickelt ſich meiſt ein bedeutender„Rederei⸗Betrieb“ und für den Verlauf, für das Wohl⸗ gelingen einer würdigen Feier iſt es von weſentlichem Belang, daß gute Reden ſie begleiten. Da es nun bekanntlich nicht Jedermanns Sache iſt, ſolche gute Rede ſelbſt auszuarbeiten, auch meiſt die Zeit zur ſorgſamen Ausarbeitung fehlt, ſo iſt ſehr vielen Gelegenheits⸗ oder Muß⸗Rednern mit einem vortrefflichen Werkchen gedient, das ſoeben in der Schwabacher ſchen Verlagsbuchhandlung in Stuttgart erſchienen iſt und das wir allen den vielen Intereſſenten, die ſonſt ſich mit heißem Bemühen nach geeignetem Redenmaterial umthun müſſen, zur Benützung empfehlen möchten. Das Büchlein heißt „Reden und Toaſte(1. Theil, Preis.50.) von Hans Helling und enthält eine Menge für den Redebedarf vorzüglich zugeſchnittener Reden und Toaſte. * Unſeren Söhnen. Rathſchläge für ihre ganze Lebenshaltung daheim und in der Fremde zu ertheilen, ſtellt ſich ein unter dieſem Titel füngſt erſchienenes Buch zur Aufgabe, die— wie wir gleich konſtantren dürfen— in recht glücklicher Weiſe gelöſt iſt.„Unſeren Söhnen“(Verlag von Schwabacher, Stuttgart, Preis broſchirt M. 8, eleg. gebunden M. 4) iſt eines jener Bücher, die es verdienen, als werthvolle Mitgabe für die Jugend ernſtlich mpfohlen zu verden. Wir wünſchen, daß dieſes auch vortrefflich ausgeſtattete Buch recht vielen jungen Herren Freude und Nutzen gewähren möchte. *„Die Theater der Welt“, jene neue dreiſprachige, von Hans Forſten und Dr. J. Gumbinner herausgegebene Bühnenzeitſchrift fährt fort ihrer Aufgabe, ein Bindeglied zwiſchen den Bühnen aller Nationen zu ſein, gerecht zu werden. In der ſoeben erſchienenen bierten Nummer reiht ſich ein hochintereſſanter Artikel über das Theatre Rohal de la Monnaie ie Brüſſel an einen Aufſatz über das Deutſche Theater in Berlin. Die„Theater der Welt“ ſind in jeder Buchhandlung(für 60 Pfennige das Heft) zu haben, im Abonnement koſtet die Kunſtzeitſchrift nur M. 12 jährlich, ein minimaler Preis für das, was dem Käufer geboten wird! * Univerſul⸗Edition(Leipzig bei Hermann Seemann Nachf.) nennt ſich eine neue, breit angelegte muſikaliſche Kollektivausgabe, die neben allen zum Unterricht und zur Pflege beſter Muſik erforder⸗ lichen Werke für Klavier, Streichinſtrumente und Geſang auch mehrere Hefte für Orgel(oder Harmonium), Zither, Guitarre etc. und ſchließ⸗ lich als gewiß Vielen hochwillkommene Gabe eine ſtattliche Reihe Aus⸗ wahlbände der beliebteſten„Wiener Walzer“ von Lanner, Strauß (Vater und Sohn), Ziehrer ete. bringt: Papier, Druck und Aus⸗ ſtattung der Univerſal⸗Edition entſprechen den höchſten Anforderungen und zu dieſen äußeren Vorzügen geſellen ſich eine allerſorgfältigſte Reviſion der Notentexte ſowie die äußerſt fachgemäße Eintragung aller für die praktiſche Verwendung der Ausgabe dienlichen inſtruktiven Bezeichnungen des Fingerſatzes und des Vortrages. Für die gußer⸗ gewöhnlich hohe Bedeutſamkeit der Univerſal⸗Edition bürgen ſchon die Namen ihrer Mitarbeiter, als welche hier beiſpielsweiſe für Klavier⸗ literatur: Köhler, Klindworth, Door, Pugno, Fiſchhof, Brüll, Schütt, Volbach,— für Violinliteratur: Hellmesberger, Roſe und Prill,— für Geſangswerke: Kremſer, Brüll, Kienzl und Rückauf angeführt ſein mögen. Trotz aller dieſer dem Vorurtheilsloſen ſofort in die Augen ſpringenden Vorzüge ſind die Preiſe der einzelnen Nummern ſo niedrig geſtellt, daß es auch dem Minderbemittelten ermöglicht wird, ſich in Beſitz einer ebenſo ſchönen als werthvollen Muſikbioliothek zu ſetzen. Schumanns„Album für die Jugend“, die„Charakteriſtiſchen Tonſtücke“ op. 70 von Moſcheles und ein zweihändiges„Wiener Walzer⸗Album“ liegen uns als Proben der„Univerſal⸗Edition“ vor und beweiſen glänzend die Vorzüglichkeit dieſer neuen zeitgemäßen Ausgabe. Eingehende Proſpekte verſendet an Jedermann gratis der Verlag von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig. * In der bekannten Sammlung„Muſikführer“(Verlag von Herm. Seemann Nachf. in Leipzig) iſt ſoeben als eine der neueſten Nummern(252—258) eine von dem berühmten Muſikpädagogen Joſef Pembauer verfaßte Anleitung zum gründlichen Studiren und Analhſiren der für das Klavierſtudium unentbehrlichen 84 Etuden von J. B. Cramer erſchienen, die vollen Erſatz für inſtruktive Ausgaben des Notentextes bietet und mit ihrem ebenſo reichhaltigen als an⸗ regenden Inhalt für Lehrer wie Schüler ein unentbehrliches Hilfs⸗ mittel werden dürfte. Der Preis jeder Nummer der Sammlung „Muſikführer“, die bekanntlich gemeinverſtändliche Erläuterungen aller hervorragenden Werke aus den Gebieten der Inſtrumental⸗ und Vokalmuſik bringt, beträgt 20 Pfg. 2 24. 8 Ein werthvoller Mitarbeiter in jedem Geſchäfte, das ſich auf der Höhe erhalten will, iſt eine durchgreifende Reklame durch Annoncen in Zeitungen und Zeil⸗ ſchriften. Aber eine Reklame, welche ſich als erfolgreich erweiſen ſoll, kann nur ausgearbeitet werden auf Grund reicher Erfahrung im Zeitungsweſen, da nicht nur die richtige Wahl der Blätter und die zweckmäßige Abfaſſung des Textes, ſondern auch die Anordnung des Druckſatzes und die geſchickte Eintheilung der Aufnahmezeiten für die Wirkſamkeit der Annoncen ausſchlaggebend ſind. Die ein⸗ gehende Kenntniß dieſer wichtigen Faktoren ſindet der Inſerent bei der größten Annoneen⸗Expeditiog Deutſchlands Rudolf Moſſe vertreten. 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