901 95 75 über die Zolltarifvorlage, tathungen im Reichstag würde Regiment hat in Pohlen nichts Abonnement: 70 Pfeunig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ (Badiſche Volkszeitung.) der Stadt Mannheim und Amgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. i (Mannheimer Volksblatt.) Telegramm⸗Abreſſe: „Journal Mannheim““ In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Telephon: Redaktion: Nr. 377. 5 Expedition: Nr. 218. ee, 8,2 Geleſenſir und verbrritelſte Zeitung in Maunhein und Amzebung. 6,„ i Nr. 581. In einem Kückblick auf die erſte Leſung des Solltarifs urtheilt die Nat.⸗Lib. Korreſp. wie folgt: Wenn man zurückſchaut auf die neuntägigen Berathungen ſo wird man zunächſt feſtzuſtellen 655 J Skitens der Vertreter der verbündeten Regierungen iſt das Intereſſe an dem Zuſtandekommen einer brauchbaren Grund⸗ lage für die demnächſtigen Verhandlungen wegen Neuordnung unſerer Handelsvertrags⸗Verhältniſſe ſo nachdrucksvoll kund⸗ gegeben, daß der bald ſchüchterner bald dreiſter verſuchten Unter⸗ ſtellung, als ob mindeſtens bei einem erheblichen Theil der ver⸗ bündeten Regierungen der Wunſch beſtehe, das Reſultat der Be⸗ ein negatives ſein, der Boden nunmehr endgiltig entzogen iſt. Der Einmüthigkeit und Ent⸗ ſchloſſenheit, welche bei Einleitung der Verhandlungen wie bei Begründung der zollpolitiſchen Aktion und Vertheidigung der Vorlage am Bundesrathstiſch zur Entſcheidung kam, entſprach das Verhalten in erſter Linie der Vertreter derjenigen Parteien im Reichstag, von denen von vornherein anzunehmen war, daß es ihnen um ein vertrauensvolles Zuſammenwirken mit dem anderen Faktor der Geſetzgebung in dieſem Falle ernſtlich zu thun ſei. Schon in der Auswahl der Redner lag die Linie des Verhaltens vorgezeichnet. So viele Meinungsverſchiedenheiten es wie in politiſcher ſo auch in wirthſchaftlicher Beziehung zwiſchen den nationalliberalen und den Centrumsrednern geben mag, die in der erſten Berathung der Zollvorlage zum Worte kamen, ſo berührten ſich ihre Ausführungen doch in weitgehen⸗ dem Maße inſofern, als ſie die beiden Forderungen: Feſthalten au der Politik der Tarifverträge und gleichmäßige Berückſichti⸗ gung der Intereſſen aller heimiſchen Arbeit bei Bemeſſung der Zollſätze nicht nur für unabweisbar, ſondern auch für unverein⸗ bar bezeichneten. War ein weiſes Maßhalten ein untrügliches Kennzeichen des Auftretens der Vertreter der genannten Parteien, ſo trug es zur Erleichterung der Situation nicht unweſentlich bei, daß auch don Seiten der Reichspartei wenigſtens der gute Wille an den Tag gelegt wurde, den Bogen nicht zu überſpannen und ein⸗ gedenk zu bleiben der auch ihr aus der Bismarckſchen Zeit über⸗ nommenen Lehre, daß die politiſche Entwicklung undenkbar ſei ohne daß die Geneigtheit, die mittlere Linie zu ſuchen und Kom⸗ promiſſe abzuſchließen, ſiegreich bleibe über die Einſeitigkeit der Partei oder Intereſſen⸗Vertretung. Was das Auftreten der Gegner der Vorlage betrifft, ſo kann auch die wohlwollendſte Kritik derſelben nicht verkennen, daß die Kraft zu überzeugen durch zwei Fehler in der Taktik gelähmt wurde. Einmal durch den, daß der Verſuch in den Vordergrund geſtellt wurde, ebenſo wie den induſtriellen Arbei⸗ ter auch den kleinen Landwirth als den durch den Zolltarif ſicher geſchädigt werdenden Theil erſcheinen zu laſſen. Und zweitens durch den, allzufrüh, d. h. bevor die verfaſſungsmäßig gegebenen friedlichen Mittel der parlamentariſchen Verhandlung(in drei Leſungen) erſchöpft ſind, an die Wähler zu appelltren. Hierdurch konnten den— wenn man ſo ſagen darf— poſitiv gerichteten Gruppen nur Waffen zur Befeſtigung ihrer Stellung in die Hände geſpielt und mehr oder weniger will⸗ lomwene Gelegenheit gegeben werden, das Intereſſe, welches neben dem Großbeſitz auch insbeſondere der kleine Landmann und wie namentlich von nationalliberaler Seite überaus ein⸗ drucksvoll nachgewieſen wurde(u. A. durch den Abg. Dr. Beumer) auch der induſtrielle Arbeiter an einem ausreichenden Zollſchutz der heimiſchen Produktion hat oder doch haben ſollte, b außer allen Zweifel zu rücken, daß Alles in Allem der Weg für eine ausſichtsloſe heit ſehr zweifelhaft; Freitag, 15. Dezember 001. ausſt über die allerdings nicht wenig zahl⸗ und belangreichen Differenzpunkte, die nach wie vor beſtehen, in den weiteren Stadien der Verhandlungen merklich geebnet erſcheint und nur durch Unbeſonnenheit und einſeitigen Intereſſen⸗Fanatismus von Neuem verlegt oder verbarrikadirt Verſtändigung werden kann. Wenn wir auch die Bemühungen des Centrums, ſoweit dieſe in ihren Rednern zu Tage kraten, für den Zolltarif an⸗ erkennen, um ſo unbegreiflicher und tadelnswerther muß die Verſchleppungs⸗Politik erſcheinen, die es zu Stande gebracht hat, die erſte Leſung des Zolltarifs zwei Wochen lang hinauszuziehen, wo die Möglichteit vorlag, ſchon nach der erſten Woche den Tarif an eine Kommiſſion zu verweiſen und den Reichstag in die dringende Etatsberathung eintreten zu laſſen. Eine ſolche Verſchleppungspolitik muß ſich bitter rächen und die jetzt vergeudete Woche wird dem Reichstage im Sommer viele andere Wochen koſten und im entſcheidenden Augenblicke den Reichstag lahm legen. Dieſe Verantwortlichkeit, welche das „führende Centrum! durch ſeine jetzige Taktik leichten Herzens übernommen hat, wird ſpäterhin ſchwer auf allen Parteien laſten, die ein wahres Intereſſe an dem Zuſtandekommen des Zolltarifs bekunden. Die letzte Sitzung⸗ [] Berlin, 12. Dezember. Unter der Ungewißheit, ob heute die Generaldiskuſſion ge⸗ ſchloſſen werden könnte oder noch auf morgen weiter fortgeſchleppt werden ſollte, litten die Debatten einigermaßen; mit den Rednern, die ſich noch zu Wort gemeldet hatten— es waren zu Beginn der Sitzung 18 an der Zahl—, ſchwebten unaufhörlich Verhandlungen, iun ſie zum Verzicht zu bewegen. Bis 3 Uhr ſtand dieſe Angelegen⸗ es hatten bis dahin aus dem Hauſe die Abgg. Dr. Pachnicke, Dr. Arendt und der nationalliberale Münch⸗Ferber und vom Regierungstiſche aus in ſeiner wirkſamen Weiſe Staats⸗ ſekretär Graf Poſadowsky geſprochen. Der nationalliberale Redner legte das größte Gewicht auf die richtige Einſchätzung des wirth⸗ ſchaftspolitiſchen Uebergewichts der Vereinigten Staaten von Nord⸗ amerika, um dann im Namen des größeren Theils ſeiner politiſchen Freunde für eine Feſtlegung der Mindeſtzölle für die vier Getreide⸗ arten einzutreten. Er wies darauf hin, wie die Brodpreiſe wieder⸗ hölt in die Höhe, während die Getreidepreiſe herabgingen, und ſprach ſeine Anſicht dahin aus, daß, wenn erſt der Handel mit Hilfe der Ueberſeelinien die Volksernährung in die Hand nähme, wir Brodſyndikate bekommen dürften, welche uns ganz andere Brod⸗ preiſe diktiren würden, als ſie nach Erhöhung der Getreidezölle jemals eintreten könnten. Nach einer 1½ſtündigen, kaum von irgend Jemand im Hauſe angehörten Rede des ſozialdemokratiſchen Abg. Stolle kam man gegen 4 Uhr endlich nach langen Berathungen zwiſchen den Parteiführern darin überein, daß noch 4 Redner, die Abgg. Aigner(Ctr.), Faller(natl.), Röſicke⸗Deſſau und Schtartz⸗ München, zu Worte kommen und dann der Antrag auf Schluß der Debatte angenommen werden ſollte. Der bayeriſche Abg. Aigner forderte in etwas draſtiſcher Weiſe Erhöhung des Hopfenzolles und wies gegenüber dem Widerſtande des Brauereigewerbes auf die hohen Dividenden der Brauereien hin. Sehr wirkſam ſchilderte der badiſche Abgeordnete Faller(natlib.) die Verhältniſſe im badiſchen Ober⸗ land, wo der kleinbäuerliche Beſitz vorwiegt; zu deſſen Erhaltung im wohlverſtandenen Intereſſe der Induſtrie und des Kleingewerbes ſei die Erhöhung der Zölle, wie ſie der Tarif vorſchlage, dringend noth⸗ wendig. Auf eine harte Probe wurde die Geduld des Hauſes durch die letzten Redner geſtellt, die Abgg. Röſicke⸗Deſſau und Schwartz⸗München, beide entſchiedene Gegner des Zolltarifs. Endlich, nach einer 7½ſtündigen letzten Sitzung zur Generaldis⸗ kuſſion gelangte letztere zum Schluß. Abg. Fiſchbeck(freiſ. Vp.) wollte noch der Ueberweiſung des Entwurfs an eine Kommiſſion ent⸗ gegengetreten, blieb aber unter ſchallendem Gelächter des Hauſes mit faſt das geſammte Haus (Abendblatt.) die Vorlage an eine Kommiſſion verwies. Die Sozialdemokraten verzichteten auf die in Ausſicht geſtellte Auszählung des Hauſes.— Abg. Dr. Haſſe bedauerte, daß die Etatleſung zurückgeſtellt werden mußte, ſonſt hätte er einige, die große Oeffentlichkeit intereſſtrende politiſche Fragen ſchon vor Weihnachten zur Sprache gebracht; er erinnere nur an die Namen Chamberlain und Szell.— Unter Glück⸗ wünſchen für ein fröhliches Weihnachtsfeſt ſchloß Präſident Graf Balleſtrem um 347 Uhr die Sitzung. politiſche Ueberſicht. Maunheim, 13. Dezember 190l. Lage des Arbeitsmarktes. Die fortgeſetzte Knappheit an Beſchäftigung hat im November an den öffentlichen Arbeitsnachweiſen Deutſch⸗ lands die Zahl der Arbeitſuchenden noch weit über die hohe Ziffer des Oktober hinaus, wo auf 1 offene Stelle doch auch ſchon 2 Bewerber kamen, vermehrt. Auf 100 offene Stellen kamen im November 223,9 Arbeitſuchende. Im November vorigen Jahres war die Vergleichsziffer 169,3. Gegenüber dem Vorjahr iſt an den Arbeitsnachweiſen, ſoweit ſie an die Bericht⸗ erſtattung des„Arbeitsmarkt“ angeſchloſſen ſind, die Zahl der offenen Stellen um 2277 gefallen, die der Arbeitſuchenden da⸗ gegen um 12 447 geſtiegen. Wenngleich ſich in dieſen Zahlen auch nicht etwa das wirkliche Verhältniß am„offenen Markt ausdrückt, ſondern nur die geſteigerte Intenſität des Suchens nach Arbeit, ſo iſt doch auch dieſe ein Zeichen für die Lage des ſtädtiſchen und insbeſondere des großſtädtiſchen Arbeitsmarktes. Die Zahl der Beſchäftigten nach den Mit⸗ gliederliſten der Krankenkaſſen ging im Laufe des Monats um ein volles Prozent zurück, während ſie in dem entſprechenden Monat des Vorfahres ſich auf unveränderter Höhe erhalten hatte. Beſonders ſtark war die Abnahme der Beſchäftigten in Stutt⸗ gart(—2,5 pCt.), München(3,6 pét.), Mannheim ( 4,6 pCt.); Berlin dagegen verzeichnet in den bis jetzt bekannt gewordenen Kaſſen eine durchſchnittliche Abnahme von nur 0,, Leipzig 0,3, Charlottenburg 0,, Dresden ſogar eine Zunahme von 0,7 pCt., Chemnitz von.5 pCt. Den nothleidenden Ge⸗ werben(Metalle und Maſchinen, Elektrizität, kheilweiſe Textil⸗ gewerbe) ſteht in einigen kleineren Erwerbszweigen eine etwas lebhaftere Nachfrage nach Arbeitskräften gegenüber; ſo in einigen Zweigen des Holzgewerbes, namentlich der Möbel⸗ und Kiſten⸗ fabrikation, in der Handſchuhmacherei und(mit dem Weihnachts⸗ Verpackungsgeſchäft zuſammenbängend) in der Kartonnagen⸗ Herſtellung. Der Sultan ſchwer erkraukt? Aus engliſcher Quelle wird berichtet: Bereits ſeit einigen den letzten Wochen an einem Halsleiden laborirt habe, ohne daß jedoch irgend welche offizielle Angaben zu erhalten geweſen wären: Inzwiſchen ſcheint das Leiden ſich derartig verſchlimmert zu haben, daß die behandelnden Aerzte ſich gezwungen ſahen, Se. Majeſtät von dem bedrohlichen Charakter der Erkrankung in Kenniniß zu ſetzen, indem es ſich um eine bösartige Affektion des Kehlkopfes und des Rachens handelte. Auch bis zur Stunde war es noch nicht möglich, über den wahren Charakter des Leidens Gewiſſes zu erfahren, aber es wird vermuthet, daß es ſich um vernachläſſigte oder falſch behandelte Kehlkopf⸗Ent⸗ zündungen handelt, die in dieſem Jahre häufiger aufgetreten ſein ſollen und durch das übermäßig ſtarke Rauchen des Sultans verſchlimmert und an der Ausheilung verhindert worden ſind, Jetzt werden die Symptome als derartig bedrohlich und ſogar lebensgefährlich hingeſtellt, daß E bisher obwaltende Rückſicht⸗ wenigen Geſinnungsgenoſſen iſolirt, als Tagesneuigkeiten. — Wie Blücher aus dem preußiſchen Heere ent wurde— das erglbt ſich, ſo ſchreibt 15 Lof. glt, bulg gielen FJorſchungen des Geh. Raths Friedländer, und zwar ſtellen ſie die Ur⸗ ſachen der Kaſſirung(denn das wars) nach den Akten des Geheimen Staatsarchivs ganz anders dar als unſere bisherige weſentlichſte Quelle: die Erzählungen des Varnhagen von Enſe. Nach dieſen ſollte Blücher ſeinen Generalinſpekteur b. Loſſow ſchmählich gekränkt haben; auch hieß es, er habe einen polniſchen Prieſter zum Tode verurtheilen und die Exekution mit blindgeladenen Karabinern voll⸗ ziehen laſſen, ſo daß der Prieſter ohnmächtig vor Schreck in die Grube ſtürzte. Dann ſei Blücher in der Beförderung zurückgeſetzt worden, habe von Friedrich dem Großen(1772) den Abſchied er⸗ beten und ihn mit der Randbemerkung erhalten:„Der Rittmeiſter v. Blücher kann ſich zum Teufel ſcheeren!“ All dieſe Erzählungen ſind theils unwahr, theils nicht erwieſen. Die Thatſachen ſind fol⸗ gende: Der ſchwediſche Kornet Lebrecht v. Blücher war am 29. Auguſt 1760 von preußiſchen Huſaren gefangen genommen worden und trat am folgenden Tage ſchon in die preußiſche Armee ein. Am 1. Januar 1761 wurde er, eb en 18 Jahre geworden, Sekond⸗, am 6. Juli Premier⸗Leutnant, eine unerhört ſchnelle Beförderung. Als Friedrich der Große im Jahre 1770 bedeutende Truppenmaſſen nach den polniſchen Provinzen ſchickte, um die Grenzen zu ſichern und die benachbarten Gebiete zu beſetzen, wurde der bekannte Generalmajor v. Belling zum Oberkommandirenden dieſer Truppen ernannt. Bald kamen Klagen über große Härte und allerlei Uebergriffe und Aus⸗ ſchreitungen, welche ſich insbeſondere die Bellingſchen Huſaren(bei denen Blüther ſtand), zu Schulden kommen ließen. Die Offiziere ließen ſich nun, aus Aerger über jene Klagen, zu vermehrten Be⸗ drückungen und Brandſchatzungen hinreißen, aber nun ging dem Könige, welchem ganz beſonders an der Beruhigung der neubeſetzten Landestheile lag, die Geduld aus— er berief Belling ab und er ſchrieb dem Kommandeur des Regiments, b. Schulenburg:„Das gethan als geplündert, und der Armee Schande gemacht: ſeine Negligence iſt Schuld, daß das Regimenk nicht in Ordnung, und wenn er es nicht wieder dahin bringt, werde anſtatt ihn zu avanciren einen andern Kommandeur beſtellen“. Ferner ſtrafte er das Regiment durch mehrfgchen Ein⸗ ſchub, und der hiervon beſonders Betroffene war der älteſte Stabs⸗ rittmeiſter, v. Blücher— ein Primierleutnant Jaegersfeld erhielt ſtatt ſeiner eine freigewordene Schwadron. Natürlich kam der Zu⸗ rückgeſetzte ſofort um ſeinen Abſchied ein, der ihm aber nicht ohne Weiteres bewilligt wurde; die königliche Entſcheidung gibt Zeugniß von der außerordentlichen Mißſtimmung des Monarchen—:„Iſt kein Huſaren⸗, ſondern ein Zigeuner⸗Regiment und da meritiren die⸗ jenigen, ſo in der Maaſſe beh geſtanden haben, kein Avancement“. Blücher erhält keine Vorwürfe über beſondere Uebelthaten, ſondern es iſt mehr der tiefe Groll des Königs gegen das Regiment, der aus ſeinen Worten ſpricht. Bald darauf ergeht der ſtrenge Befehl an den General von Lölhöffel, eine Liſte aller Offtiziere einzureichen, welche ſich Uebergriffe zu Schulden kommen ließen, und als dieſe Liſte nur bürgerliche Namen(1) aufweiſt, ſchickt ſie der König erzürnt zurück und ſchreibt an den General v. Loſſow:„Um das Regiment v. Bel⸗ ling wieder in Ordnung zu bringen, finde ich ohnumgänglich nöthig, alle diejenigen Offiziers, ſie ſehen adelichen oder bürgerlichen Stan⸗ des, welche ſich Plündereyen, Erpreſſungen und anderer dergl. nieder⸗ trächtiger Handlungen in Pohlen zu Schulden kommen laſſen, davon wegzuſchaffen—!“ Nach den eingelaufenen Berichten, die uns im Wortlaut unbekannt geblieben ſind, richtete ſich der Zorn des Königs insbeſondere gegen zwei Offiziere: den Rittmeiſter v. Blücher und Leutnant v. Rexin— wohl nicht ohne Grund—, und beide wurden Anfang Februar 1773 kaſſirt, d. h. ſchlicht und ohne Uniz rm ent⸗ laſſen. Alle Eingaben Blüchers(die erſte ſchon vom 13. Februar 1773) halfen nichts nicht einmal den erbetenen„Abſchied“ bekam ex. Belling ſowohl wie Rexin wurden wieder in Gnaden angenommen, Blücher dagegen wurde erſt von Friedrich Wilhelm II.„reaktivirt“. — Ueber das ſchwere Schiffsunglück bei Helgoland, wo⸗ bei, wie gemeldet, neun deutſche Seeleute ihren Tod fanden, ſchreibt der„Hamb. Korr.“: Der engliſche Kohlendampfer„Achroite“ be⸗ fand ſich in Ballaſt auf der Reiſe von Hamburg nach England. Das leichte Schiff war ein Spielball der erregten Wogen. Der„Achroite“ würde bon der hochgehenden See derartig umhergeworfen, bald emporgeſchleudert, bald von der Seite geſchüttelt, daß die Schiffs⸗ ſchraube mit regelmäßig wiederkehrender Beſtändigkeit frei in her Luft arbeitete. Sobald die Schraube keinen Widerſtand im 10 mehr findet, arbeitet ſie wie raſend, ſofern nicht rechtzeitig in der Maſchine gebremſt werden konzte. Bei einer ſolchen Gelegenheit iſt der Schaft des„Achroite“ gebrochen und die Schiffsſchraube ver⸗ loren gegangen. Der„Achroite“ trieb hilflos in dem Toben des Sturmes umher. Um das Schiff regelrecht in der Seee zu halten, wurde der Anker fallen gelaſſen. Der„Achroite“ trieb jetzt vor ſchleppendem Anker bis in die Nähe von Helgoland. In dieſer Lage, die ſchließlich äußerſt kritiſch hätte werden können, da der„Achroite“ den von der Elbmündung gelagerten Sandbänken näher und näher trieb, kam der Hamburger Hochſeefiſcherdampfer„Erna“ der Rhe⸗ derei Köſer und Konſ.(Korreſpondenzrheder W. Gärtner) in Sicht, Die„Erna“ machte ſofort alle Anſtrengungen zur Rettung des be⸗ drängten„Achroite“, ſie kam näher und verſuchte, eine Schlepptroſſe nach dem gefährdeten Schiff auszubringen. Nach vielen vergeblichen Verſuchen fuhr die„Erna“ ſchließlich ans Heck des„Achroite“, um hier eine Schlepptroſſe entgegenzunehmen. Dieſes wurde zum Ver⸗ hängniß. Die hochgehende See warf den„Achrojite“ gleich einem Spielball empor. Das Schiff bäumte ſich hoch auf, vergrub dann die Back tief in die See, um gleich darauf beim Wiederaufrichten das Heck niederſinken zu laſſen. Ein entſetzliches Krachen erfolgte: Das Heck des„Achroite“ war auf die„Erna“ niedergefallen. In äußerſt kurzer Zeit wiederholte ſich der vorbeſchriebene Vorgang: das Heck des„Achroite“ donnerte noch einmal auf die„Erna, nieder, daß letztere ſogleich auseinanderbarſt und in die Tiefe ſank, Die aus Kapitän und neun Mann beſtehende Beſatzung der„Erna“ ſchwamm auf den wildempörten Wogen umher. Die Mannſchaft des„Achroite“ mußte zum eigenen Entſetzen unthätig zuſehen, wie die Leute b6 den gierigen Wellen verſchlungen wurden, denn ſie konnten nich helfen, da das Schiff ſo ſtark ſchlingerte, daß bald die eine, bald d andere Seite des„Achroite“ ins Waſſer tauchte. Das exſchütternd Unglück hat ſich in ſehr kurzer Zeit vollgogen. Nur der Netzmacher Joſef Reichel, ein im Jahre 1881 in Neuſtadt, Oberſchleſien, ge⸗ Tagen liefen in Konſtantinopel Gerüchte um, daß der Sultan in 2 Sefte General⸗Anzeige nahte fallen gelaſſen werden muß, um einen ködtlichen Verlauf der Krankheit zu berhindern. Abdul Hamed hat ſich erſt auf wiederholtes Drängen ſeiner Leibärzte damit einverſtanden er⸗ kfärt, daß ein hervortagender Kehlkopfſpezialiſt aus BDerlin hinzugezogen werden ſolle, der denn auch nunmehr telegraphiſch herbeigetufen wurde und bereits nach Konſtantinopel unter⸗ wegs iſt. * Deutſches Keich. Berlin, 12. Dez.(Zur China⸗Denkmünz e) hat der Kaiſer im Armee⸗Verordnungsblatt eine Reihe weiterer Spangen geſtiftet mit Inſchriften von Gefechten. —(Ein Kamelkorps) unter ſachverſtändiger Leitung ſoll nach einem Beſchluß des Kolonialwirthſchaftlichen Komitees dem Gouverneur von Deutſch⸗Oſtafrika zur Verfügung geſtellt werden. Der Zweck iſt die Einführung des Kameltransportes in Deutſch⸗Oſtafrika nach egyptiſchem Muſter. 8 Ausland. *Frankreich.(Das Steuererträgniß) des Monats Novpember blieb um beinahe 11½ Millionen hinter den VBoranſchlägen und um etwas über 8 Millionen hinter den Ein⸗ nahmen des Fiskus vom November 1900 zurück. Das macht für die erſten elf Monate des laufenden Jahres ein Defizit von nahezu 109 Millionen und eine Mindereinnahme von 148½ Millionen gegenüber dem Erträgniſſe des entſprechenden Zeſt raumes von 1900 4 — Aus Stadt und Land. Manunheim, 13. Dezember 190l. Rechtspraktikanten⸗Prüſung. Auf Grund der im Spätjahr abgehaltenen erſten juriſtiſchen Staatsprüfung ſind folgende Rechts⸗ kandidaten zu Rechtspraktikanten ernannt worden: Kurt Baumann aus Wien, Ludwig Becker aus Karlsruhe, Wilhelm Böhringer aus Eichtersheim, Adolf Brehm aus Krautheim, Freiherr Oswald von Campenhauſen aus Orellen, Otto Döpfner aus Heidelberg, Roland Erb aus Heidelberg, Kaxl Friſch aus Waldshut, Hans Gmelin aus Karlsruhe, Adolf Haſenfratz aus Pfohren, Franz Heinsheimer aus Karlsruhe, Philipp Keerl aus Tammerfors, Guſtab Keller aus Kol⸗ ar, Rudolf Kohler aus Buchen, Guido Lehmann aus Oberkirch, Edtoin Leonhard aus Heidelberg, Theodor Leutwein aus Dietlingen, Robert Lindmann aus Mannhelm, Hugo Löhr aus Tauber⸗ biſchofsheim, Emil Müller aus Wannheim, Wilhelm Riede aus Neckarau, Freiherr Egenolf Röder pon Diersburg aus Blankenburg, Franz Rothhaupt aus Offenpburg, Dr. Johannes Rücker aus Berlin, Karl von Saint George aus Konſtanz, Emil Schabinger aus Gernsbach, Hermann Schaible aus Pfullendorf, Auguſt Schreiber aus Mann heim, Otto Schüler aus Heidel⸗ berg, Rudolf Schultz aus Pöſeldorf, Jakob Schütz aus Mann⸗ heim, Karl Sperling aus WMannheim, Richard Weber aus Wannheim, Otto Wellonkamp aus Osnabrück, Karl Wiedte⸗ mann aus Stuttgart. *Der Beſchreibung des Prpjekts des Tiefbauamts über die Ver⸗ breiterung der Zufahrtsſtraße zur Stephanienpromenade, und über Herſtellung von Straßen auf dem Gelände des Rheinparks, ent⸗ nehmen wir noch ſolgende Einzelheiten: Gegenwärtig biegt der Rheindamm an der füdlichen Ecke des Rennershofes rechtwinklig gegen Oſten ab und bildet eine knieförmige Einbuchtung, die in weiterm Verlaufe bis zu 180 Meter hinter die Noxmaluferlinie zu⸗ rückſpringt, während er am Rennershof bis auf 55 Meter ſich der⸗ ſelben nühert. Dieſer Zuſtand iſt wegen der plötzlichen Aenderung des Hochwaſſerprofils ein wenig befriedigender und es iſt deſſen Be⸗ ſeitigung Seitens der Waſſerbaubehörde ſchon lange angeſtrebt wor⸗ den. Unter der Bedingung, daß dieſe vorſpringende Ecke auf das⸗ ſelbe Maaß zuriſckverlegt wird, ſoll nun geſtattet ſperden, den Hoch⸗ waſſerdamm ſo weit vorzuſchieben, daß deſſen Oberkante in einem Abſtande von 60 Meter prarallel mit der normalen Rheinuferlinie berläuft. Der Anſchluß an den heſtehenden Damm längs der Stephanienpromenade muß, um nicht wieder ähnliche Zuſtände zu ſchaffen, wie ſie bisher vorlagen, in tangentialer Richtung erfolgen. Dadurch iſt aber bedingt, daß auch ein Theil der Anlagen, welche mit ſchönen Bäumen beſtanden ſind, zum Opfer fallen muß, eine un⸗ anngenehme, aber nicht zu umgehende Beigabe. Um aber doch thun⸗ lichſt diel Baugelände zu erzielen, iſt geſtattet worden, die Bauflucht 4 Meter hinter der Dammkante angunehmen. Dieſes Maaß iſt aber mindeſtens erforderlich, damit bei Hochwaſſer und etwaigen An⸗ hrüchen die nothwendigen Schutzarbeiten vorgenommen werden künnen. Die Dammböſchung wird mit flacherer Steigung, als ſonft Ublich, in das Vorland übergeführt und ſo in die dort vorgeſehenen Gartenanlagen mit einbezogen. Auf dieſe Weiſe kann auch das Vor⸗ land, ſoweit es unter Hochwaſſer gelegen iſt, verwerthet werden und es pird eine eigenartige und reizvolle Anlage geſchaffen. Die Fläche stwiſchen dem alten und neuen Damm wird aufgefüllt und ſo für die Bebauung geeignet gemacht. Zur Erſchließung werden mehrere Straßen ausgeführt, ſo die Verlängerung der Rennershofſtraße, der Rheindammſtraße his zur Windeckſtraße und von da etwa in der Rich⸗ tung des heutigen Hochwaſſerbammes. In das Innere des Gebietes dringt die Rheinauſtraße ein, welche dann eine mit der Dammkante Parallele Richtung als Rheinvillenſtraße annimmt. Von dieſen aus gehen zwei, nur für Perſonenverkehr beſtimmte Verbindungswege nach dem Rheinufer. horener junger Mann, konnte an Bord des„Achroite“ gerettet wer⸗ den. Alle übrigen braven Leute von der„Erna“, Kapitän und 8 Mann, ſind ertrunken. Der„Achroite“, der durch den Zuſammen⸗ ſtoß mit der„Erna“ das Steuerruder und den Achterſteben gebrochen hat, wurde bald nach dieſer entſfetzlichen Tragödie von dem paſ⸗ ſirenden engliſchen Dampfer„Corennie“ geſichert. Letzterem gelang es, Schlepptroſſen nach dem„Achroite“ zu bringen, er hat das ſchwer beſchädigte Schiff mit Hilfe der Hamburger Seeſchleper„Tell“ und „Bulcan“ geborgen und nach Hamburg gebracht. Profeſſorenleiden in Rußland. Wie man aus Charkow meldet, ſind dort ſoeben 150 Studirende des Veterinär⸗Inſtituts relegirt worden; dieſe Maßregelung hat eine eigenartige Urſache. Die Studioſi waren mit ihrem Herrn Profeſſor nicht zufrieden und übergaben ihm, als er am 28. v. Mts ſein Kollegium über Chemie leſen wollte, folgende Erklärung:„Von den Studenten des 1. Kur⸗ ſus des Charkowſchen Veterinär⸗Inſtituts an den Herrn Profeſſor. Herr Profeſſor! In Anbetracht Ihrer ſyſtemloſen, unzuſammen⸗ öngenden Darſtellung nach dem Lehrbuch Kolbe, Ausgabe der 8oer haben wir die Ehre, Sie aufzufordern, das Katheder ſofart zu verlaſſen und ſomit zu ermöglichen, daß dieſes von einem Pro⸗ ſeſor eingenommen wird, der auf der Höhe der derzeitigen Wiſſen⸗ chaft ſteht. Den 15. November 1901. Die Studenten des erſten Kurſus des Charkowſchen Veterinär⸗Inſtituts“. Nachdem der Pro⸗ eſſor dieſe Erklärung geleſen, wandte er ſich, wie die Schleſiſche Zeitung mittheilt, an die Studenten mit einer Anſprache, in welcher ir ihnen darlegte, daß, obgleich er über 30 Jahre das Profeſſoren⸗ amt in der Univerſität bekleide und 22 Jahre Chemie im Veterinär⸗ Junſtitut vortrage, er zum erſten Male eine derartige Würdigung ſeiner Vorleſungen vernehme. Die Angekegenheik kam dann vor den Miniſter der Volksaufklärung, Generaladjudanten Wannowski, der ſofort telegraphiſch die Maſſenrelegirung verfügte. Die 150 von dem Inſtitut verwieſenen jungen Leute bildeten den weitaus grüßten Zur Marktordnung. kvarge ich vor demſelben und erſuche die Geſchäftsinhaber, denen Einen weitern Zugang zum Rheinufer bildet Miza zu ihren Verwandten flüchtete. ſeinen Miniſterkollegen Marinkowitſch als vermeintlicher Perführer mungen der orthodoxen Kirche einen Eheſcheidungsgrund bildet. endlich die Rheinparkſtraße als Verbindung der Rheindammſtraße zur Rennershofſtraße. Im Süden wird die ganze Anlage ab⸗ geſchloſſen burch die bis zum Hochwaſſerdamm verlängerte Gasfabrit⸗ ſtraße. Hier führt noch eine fur das Befahren mit Fuhrwerk geeignete Rampe nach der Fahrſtraße der Stephankenpromenade. Das Haupt⸗ Pfalz, Beſſen [J Lampertheim, 12. Bürgermeiſterwahl wurde der tagsabgeordnete Adam Seel intereſſe der Stadtgemeinde beſteht in der Verbeſſerung des Zugangs Stimmen. Damit tritt Herr gur Stephanienpromenade. Heute iſt derſelbe gebildet durch eine⸗ periode an. 8 Meter breiten Gehweg und eine 6 Mater breite Fahrſtraße, welche gleichzeitig auch den Reitern und Radfahrern dient. Für die Zu⸗ kunft ſind nun ganz reichliche Ahmeſſungen vorgeſehen. Am Rande des Ufers zieht ſich zuerſt ein 6 Meter breiter Promenadenweg hin, der ſich gleichmäßig zu beiden Seiten der beſtehenden Baumreihe er⸗ ſtreckt. Hieran reiben ſich: ein Radfahrweg von 3,0 Meter Breite, eine chauſſirte Fahrbahn mit 6,5 Meter Breite und ein Reitweg mit 6,0 Meter Breite und endlich längs der zu den Villen gebörigent Gärten ein zweiter Gehweg mit 3 Meter Breite. Im Ganzen ſtehen alſo an Stelle der bisherigen 9 Meter dem Verlkehre künftig 22 Meter zu Gebote. An der Stelle, wo im Sommer das Freibad aufgeſtellt zu werden pflegt, verzweigt ſich die Anlage. Die Promenade ver⸗ läuft am Rheinufer weiter, während der Fahrweg und Radfahrweg unter thunlichſter Schonung des vorhandenen Baumbeſtandes gegen den Hochwaſſerdamm ſich wendet und am Fußpunktie der oben er⸗ wähnten Rampe in die bisherige Straße einmündet. Die neue Straße wird mit Randſteinen und geordneter Entwäſſerung ver⸗ ſehen; außerdem wird Waſſerleitung eingebaut, um die Straße im Sommer beſprengen zu können. Wir erhalten folgende Zuſchrift:„Gr⸗ klärung. Ich bezeichne hiermit die im Schlußſatz des Eingeſandts vom 11. Dezember enthaltene Behauptung, den Leuten in Hand⸗ ſchuhsheim und Weiſenheim ſei erklärt worden, die alte Marktord⸗ nung würde beſtehen bleiben, als eine Unwahrheit. Mannheim, den 11. Dezember 1901. Demoll.“ * Elektriſche Straßzenbahn. Die landespolizeiliche Abnahme der Jungbuſchlinie erfolgte heute Vormittag, worauf alsbald die Genehmigung zur Eröffnung der Linie ertheilt wurde. Ob jedoch der Verkehr auf der neuen Betriebsſtrecke Jungbuſch⸗Schlachthof morgen thatſächlich eröffnet wird, iſt gtweifelhaft, da in Folge eines Waſſerrohrbruchs der Eingang zur Schwetzingerſtraße noch ge⸗ ſperrt iſt. Einſchrüntung der Arbeitszeit. Die Firma Brolon, Boveri und Co, beabſichtigt infolge ſchlechten Geſchäftsganges die Arbeits⸗ zeit bon 10 auf 8 Stunden zu reduziren; auch ſoll einer Anzahl Arbeiter gekündigt worbden ſein. Zum Bustsunglück auf dem Rhein ſchreibt man noch aus Mainz, 18. Deg. Zu um 2 Uhr 27 Min. Nachmitta ſpringen wollte, und vollſtändi theile wurden in einem Korb ar Der Lokomotibführer ſoll erſt i Zug hält, von Rockes hingen. Noch in Worm Geriſſene ſtand im 32. und wird allgemein bedauert. vier Wochen, ſeine Sully⸗Prudhomme hat in Deut in weiteren Kreiſen bekannt i derung erregt. Auch den Par überraſchend gekommen. in Frankreich üblich, dem gro man den Nobelpreis erringt“, geſtrigem Datum gemeldet: D Sull⸗Prudhomme hat eine int Miſtral vorgeſchlagen worden im letzten Jahre nichts Preisbedingung nicht entſproche Schluß des Anmeldetermines, Gaſton in Paris ſandte hierzu Einfluß Gaſtons⸗Paris in lehrtenkreiſen thaten Bingen: Halbmaſt twehen die Flaggen der Techniker⸗Verbindungen, Stockholm, und auch auf dem Technikumsgebäude weht die Trauerflagge. Bis brachte, über alle anderen vo zur Stunde iſt noch keine weitere Leiche geländet worden, umſomehr,haben. als auch keinerlei Nachforſchungen möglich ſind, da keine Anhalts⸗ bunkte beſtehen, wo ſich das Unglück ereignete. Zu Berg fahrende Steuerleute ſahen die Vootsinſaſſen trotz des ſtürmiſchen Wetters oberhalb Geiſenheim fröhlich und liederſingend mit ihrem Boote laviren, um 6 Uhr fanden ſie ſich im Gaſthaus zur„Linde“ in Geiſenheim ein, wo ſie ein Veſperbrod einnahmen und verließen das Lokal 10 Minuten vor 6 Uhr, ſo daß alſo kurg nach 6 Uhr, zu welcher Zeit der Siurm eine beſondere Gewalt angenommen hatte, das Un⸗ glück geſchehen ſein muß. Bei dem Heulen des Orkans konnte von Hilferufen nichts gehörk werden, auch könnte der Sturm die Zer⸗ ſtörung des noch nicht aufgefundenen Bootes an gribbemauern cte. bewirkt haben.— Beſonders der Techniker Quandt aus Rheydt am Rhein war ein ſehr geübter Segler, alle aber gekwandte Schwimmer, wie bei dem ihnen im Sommer zugeſtoßenen Unfall feſtgeſtellt wurde. Bei der Kälte des Waſſers und den ſturmgepeitſchten Wogen konnte ihnen dies jedoch nichts helfen. Allgemeines Mitleid erregen die hierhergeeilten Familienangehörigen der Ertrunkenen, denen ein überaus trauriges Weihnachtsfeſt bereitet worden iſt. Eine lpeitere Meldung beſagt, daß nach einer geſtern Abend eingetroffenen tele⸗ graphiſchen Mittheilung der Unglücksnachen„Neptun“ bei Nieder⸗ ſay geländet worden iſt, alſo an der gleichen Stelle, an der vor ufi⸗ gefähr 1½ Jahren das Boot des großen Unglücksfalls vom Oſter⸗ dienſtag in Sicherheit gebracht wurde. Entgegen einer anderweitigen Meldung ſei mitgetheilt, daß noch keiner der drei Techniker bis zur Stunde geländet worden iſt; das eingetretene raſche Wachſen des Rheines und die hierdurch berſtärkte Strömung dürfte die Bergung der Leichen überhaupt ſehr erſchweren. Warnung vor einem Schwindler. Die Staatsanwaltſchaft beim Königl. Landgericht J1J1 in Berlin erläßt folgende öffentliche Bekanntmachung: Ein Schwindler, der vermuthlich in Berlin wohnt, läßt ſich nach Orten außerhalb Berlins von auswärtigen Gewehr⸗ fabrikanten und Juwelieren unter dem Vorgeben einer Kaufabſicht Waaren, in erſter Linie Jagdgewehre, zur Anſicht überſenden, offen⸗ bar nur zu dem Zwecke, ſie ſofort wieder zu Geld zu machen. So Hat er bereits eine Anzahl von Firmen in Leipzig, Breslau und Lud⸗ wigshafen a. Rh. geſchädigt. In den bisher bekannten Fällen hat er ſich bei ſeinen Beſtellungen„Albert Römee, Königlicher Revier⸗ förſter in Bernau i..“ genannt und Briefumſchläge mit gleich⸗ lautendem Aufdruck benutzt. Da zu erwarten ſteht, daß der Schwindler noch peitere derartige Betrügereien verüben wird, ſo Georges Hugo, der mehr Maler und Schriftſteller bekann „Kunſt, Großvater zu ſein“, ſich Pietor Hugo zu nennen. Millöckers Nachlaß bildete hierbei zwiſchen den Vereinen, Volksküchenverein wird Milläcker hatte ein Vermögen Lebensgefährtin des Erblaſſers, im Teſtamente ausgeſetzte Rent nun vor einigen Tagen in Lieſi „Berl. Tagebl.“ wird aus Ron freundlichere Aufnahme. ſchaft Willem Keß Zur Aufführung „Meiſterſinger“. Plaichinger, Charlotte Huhn königlichen Oper in Budapeſt. das Chorperſonal überreichten d Stellung fordern und Wünſche am 1. Januar erklären, Reueſte Nachrichte ähnliche verbächtige Aufträge zugehen, um ſchleunigſte Benachrich⸗ tigung der Polizeibehörde des vom Beſteller angegebenen Auf⸗ enthalls⸗ bezw. Lieferungsortes. Im Betretungsfalle erſuche ich, den Schwindler feſtzunehmen, ihn dem nächſten Amtsgericht zuzuführen und mir zu den diesſeitigen Akten 1. G. J. 1080 01. Nachricht zu 11 5 geben. Der Königl. 1. Stagtsanwalt beim Landgericht II. Crüger(freff. Volksp.) 14 Frankfurt a. d.., beeeerebevss r————————————————ß— Strafe, kweil ſie,— auch Pflichtwidrigkeiten tragen manchmal gute Früchte— am 28. Nobember das Chemie⸗Colleg nachweislich„ge⸗ ſchwänzt“ hatten. — Scheidung im„Hochzeitsminiſterium“. In dem ſoge⸗eine Leiche. nannten„Hochzeitsminiſterſum“, das König Alexander nach ſeiner Körn 18. Deg Verlobung ernannte, waren die beiden jüngſten Mitglieder desſelben, 5 der Kriegsminiſter Oberſt Miloſch Waſitſch und der Kultusminiſter Paul Marinkowitſch, beide ausgeſprochene Günſtlinge des Königs. Sie ſchloſſen intime Freundſchaft und nannten ſich nach alter ſer⸗ biſcher Sitte pobratime(Halbbruder). Der Kriegsminiſter hatte eine ſchöne und lebensfrohe Frau, und der Kultusminiſter hatte keine Frau, war aber auch lebensfroh. Man weiß nicht, wie es geſchah, aber in die Solbatenſeele des Kriegsminiſters ſchlich ſich die Eiferſucht ein, und er verurfachte zu Hauſe ſolche Szenen, daß die ſchöne Frau Herr Waſitſch Hagte nun falſcher Zweimarkſtücke do die Nebenflüſſe des Rheins ſtel Nothſtandsarbeiten. Berlin, 13. Deg. ſeiner Frau beim Könige an und verlangte, daß er den einen oder den anderen von ihnen aus dem Kabinette entfernte, Der König wollte weder den einen noch den anderen beleidigen und entließ Beide in Gnaden. Herr Waſitſch ſtrengte darauf vor dem Conſiſtorial⸗ gerichte in Belgrad gegen ſeine Frau eine Eheſcheidungsklage an. Beide Seiten beriefen ſich auf je—40 Zeugen. Vor dem Gerichte ſpielten ſich mehrmals dramatiſche Szenen zwiſchen den verfeindeten Ehegenoſſen ab. Aus dem angehäuften, aber ungenügenden Beweis⸗ material konnten die Geiſtlichen des Conſiſtorialgerichtes nicht Hug werden, allein das eine ſahen ſie klar, nämlich, daß die beiden Leute nicht mehr zuſammenleben lönnten, und ſprachen die Scheidung der Ehe des Oberſten Waſitſch aus, und zwar auf Grund des zwiſchen ihnen beſtehenden unüberſpindlichen Haſſes, was nach den Beſtim⸗ ſich zuſammen mit ihrer Schweſte Ro m, 15. Dez. In der wurde nicht angerichtet. Den Titel„zweiter Vormund des Zu einer ritterlichen Austragung der Affaire zwiſchen dem Oberſten eil des 1. Kurius: nur einige weniae Studenten entaingen der 1 der Aweikanef ni ich Waſitſch und dem Miniſter Marinkowitſch kam es Richt, de ut Serhien Dez. erfaßt, als er in dem Augenblick noch ſchnell über das Bahn dem vorgekommenen Unglück Kenntniß haben, als er merkte, daß an der Maſchine des ten Körpers an der Lokomotive ſehen. ragender deutſcher Seite war bekanntlich Etchegaray hatten große Chancen. publizirt und demnach einer Manuſkript, betitelt:„Mein poetiſches Verhandlung vor dem Bezirksgericht in Baden bei Wien. bedacht hat, zu einem theilweiſen Vergleich. Noch einmal'Annunzio's„Francesca da Nimini“. Herren Ernſt Kraus und Karl Perron. Ein Streik des Orcheſters und des Chorperſonals Mülhaguſen i E 18. bewilligte einſtimmig einen Kredit von 150—160 00 M. für Mannheim, 13. Dezember, und Umgebung. Bei der heute ſtattgefundenen ſeitherige Bürgermeiſter und Land⸗ inger II wiedergewählt mit 571 Seelinger die dierte 9jährige Amts⸗ dem ſchrecklichen Unglück bei Nacken⸗ heim wird noch geſchrieben: Der Hilfsbahnwärter Georg Baſtian von Nackenheim wurde zwiſchen Nackenheim und Nierſtein von d dem gs von Mainz abgehenden Schnellzug geleiſe g zermalmt. Die einzelnen! if der Unglücksſtätte zuſammengefucht Oppenheim, auf welcher Station der bekommten Zuges Theile einez Reſte des zertrümmer⸗ Der ſo jäh aus dem Leben konmte man Lebensjahre, war ein kinderloſer Witteeeg Die Frau des Verunglückten iſt A0r Tochter ebenfalls vor nicht langer Zeit geſtordg Theater, Aunſt und Wiſſenſchaft. Die Verleihung des Nobelpreiſes an den franzöſiſchen Direke ſchland, wo dieſer Poet faſt gar nicht ſt, begreiflicherweiſe einige Verwun⸗ iſern iſt dieſe Auszeichnung ziemlich Die Zunächſtbetheiligten erzählen nun, wie ßen Publikum in Intervietos,„wie So wird dem„Tag“ unter vor⸗ ie Ertheilung des Nobelpreiſes ay ereſſante Vorgeſchichte. Von herbvor⸗ der provencaliſche Dichſer Auch Roſtand,'Annunzio u An Sully⸗Prudhomme, welcher weſentlichen n hatte, dachte Niemand. Aber ſeig Intimus Gaſton⸗Paris beranlaßte Sully⸗Prudhomme knapp vor ein für ſpätere Tage aufbewahrtez Teſtament“, drucken zu laſſen, eine eingehende Studie über Sully⸗ Prudhommes Geſammtleiſtungen und eine von achtzehn Akademikern gefertigte warme Befürwortung nach Stockholm. Der perſönliche den dortigen geſellſchaftlichen und Ge⸗ das Uebrige, ſo daß Sullh⸗Prudhomme aug wo er ſich perſönlich vorſtellte, volle Gewißheit heim⸗ rgeſchlagenen Poeten triumphirt 310 durch ſeine Jugendſtreiche, denn alz te Enkel des großen Dichters, deſſen 3 nicht ſonderlich an ihm bewährt hat, kommt nun nach längeren Kreuz⸗ und Querfahrten bei dem Staats rathe um die Ermächtigung ein, ſeinem Familiennamen den Tauf⸗ namen ſeines Großvaters boranzuſetzen und ſich fortan Georgeß den Gegenſtand einer gerichtlichen Es kam die Millöcker in ſeinem Teſtamente Nur der erſte Wiener ſeine Anſprüche gerichtlich geltend machen, während die übrigen Vereine ſich mit einander berſtändigen wollen. von 450,000 Kronen hinterlaſſen; hiervon waren 200,000 Kronen feſtgelegt, um der langjährigen Frau Karoline Hofſchneider, die ihr e zu ſichern. Frau Hofſchneider iſt ng geſtorben. Dem t telegraphirt: Nachdem d Annunzig viele Längen ſeines Dramas geſtrichen und außerdem auf die be⸗ rühmte Antifonia und die übrigen muſikaliſchen Intermezzi ver⸗ gichtet hat, fand„Francesca“ bei der zweiten Aufführung eine weit Im Groſßen kaiſerltchen Theater zu Moskan werden im nächſten Frühjahr unter Leitung des Direktors der Philharmoniſchen Geſell⸗ Aufführungen Wagner ſcher Opern ſtattfinden. ſollen gelangen:„Lohengrin“,„Walküre und Unter den Soliſten werden gengunt: die Damen und Wittich(Dresden), ſowie die droht bei der Die Mitglieder des Orcheſters und er Direktion ein Memorandum, in welchem ſie eine Aufbeſſerung ihrer Gagen und Stabiliſirung ihrer daß ſie bei Nichterfüllung dieſer ihre Thätigkeit einſtellen würden. u und Celegramme. (rivat⸗Telegramme des„General⸗Anzeigers⸗“) * Wiesbaden, 13. Dez. ziffern der Reichstagsſtich w (Frkf. Ztg.) Die Schluß⸗ ahl werden mitgetheilt: 906, Quarck(ſoz.) 11 850. 13. Dez. Die Oderzeitung meldet; In Küſtrin ſind zwei unbekannte jüngere Männer, wahrſcheinlich Jalſchmünzer, verhaftet worden, die eine größere Anzahl rt verausgabt hatten. Bei der poli⸗ zeilichen Vernehmung vergiftete ſich der eine und war fofort Der Rhein iſt ſeit geſtern früh um 48 Centimeter geſtiegen. Der Waſſerſtand iſt heute früh 4,10 Mtr. Auch gen noch. Dez. Der Gemeinderath Die erſte Sitzung der Zoll⸗ tarifkommiſſion findet am., Januar ſtatt. 5 Laut Polizeibericht nahmen geſtern in Berlin 4Perſonen ſich das Leben, darunter ein Kaufmann in der Wohnung ſeiner Geliebten, ferner die Frau eines Kutſchers, welche r erhängte. vergangenen Nacht ſind in Tarent und in Meſſina zwei leichte Erdſtößſe verſpürt worden. Schaden London, 19. Dez. Die„Times“ meldet aus Shanghai Thronerben“ erhielten kürzlich auc Tſchangtſchitung. Juantſchikai und Tſchengtahen. Stockholm, 13. Dez. Profeſſor Behrin 9 theilte geſtern Abend in einem Vortrage über Serumtherapie mit: Durch die von ihm angeſtellten Verſuche ſei die Möglichkeit der Jmmuni ſtrung des Viehes erwieſen. Behring beabſichtigt, den ihm zuerkaunten Nobelpreis für weitere Verſuche zur Bekämpfung der Viehtuberkuloſe i alſe ein tul ſein Moß neilt kräf Ber Die Mit Erl. t Pof den die ſoit nen ind⸗ 571 ts⸗ en⸗ ian dem Jug eiſe er⸗ cht. nen nes er⸗ ben eß r La 1 icht m⸗ ich vie vie N ⸗ ter ‚0 Jer en in 'or 220 alſcheinend kift plaun iſt, Letztere iſt an den Smptomen der Schwindſucht erkrankt. Bahn weſtlich von Verluſt von 7 kannheim, 18. Dezemper. (Gelneral“ nseigder, e ee Zur Uebertragbarkeit der Tuberkuloſe. ewhork, 18. Dez. Der Brooklhner Arzt Barneh hat Profeſſor Hochs neue Theorie entkräftigt, indem ihm er Verſuch zur Uebertragung der Th ter⸗ Krankenwärterin gelungen inberkuloſe auf eine nach ſetzt. In Argentinien iſt d Zunehmen begriffen; ganze der Hauptſtadt. Buenos gierungsdekret werden zum 1* ſerven zu den Fahnen einberufen. Aires, 12. Dez. ſe Begefſterung der Bevölkerung im Schaaren von Freiwilligen ſtrömen (Reuter.) Durch Re⸗ Januar 1902 60 000 Re⸗ 4 4 Der Burenkrieg. Pretoria, 12. Dez.(Reuter⸗Meldung.) Geſtera lerſuchte eine größere Burenabtheilung vergeblich, die Wanderfontein zu überſchreiten. Verantwortlich für Politik: Chefredakteur Dr. Paul Harms, für den lokalen und provinziellen Theil: Eritſt Müller, für Theater, Kunſt und Feuilleton: Eberhard Buchner. für den Inſeratentheil: Karl Apfel, (Erſte Mannheimer Typograpg, Anſtalt.) Rotationsdruck und Verlag der Dr. H. Haas'ſchen Buchdruckerei. 8. Dez.(Reuter⸗Meldung.) Vilfoen machte geſtern mit 800 Buren einen Angriff auf die mit Eingeborenen beſetzte Station Linokana. Er wurde mit einem Todten und Verwundeten zurückgeſchlagen. Johannesburg, 12. Dez.(Reuter.) Lord Kit⸗ chener genehmigte, daß in der Zeit vom 15. Dezember bis 18, Januar wöchentlich 100 Pochſtempel eröffnet werden dürfen. 9 Die Minenkammern beſtimmten heute, in welcher Ord⸗ geer u ſt, Mannheimer Handelsblatt. Courszettel der Maunhe O b Staatspaviere. proz. Bad, Obkig. v. 1901 ½broz. Bad. Oblig. v. 1909 Badiſche Obligat. 7 2 + f 9/„ fl ſung die Minen eröffnet werden ſollen. Wie man annimmt, 3¼ Obüüd. Mart f wird bis Ende Februar/ der Mineninduſtrie wieder hergeſtellt ſenn, Der Eiſenbahnverkehr war befriedigend. Seit Monaten trat nicht eine Unterbrechung des Handels ein. Das geuvollendete Bahnmaterial iſt fertig. Die Zufuhr von Arbeits⸗ kräften aus Nordtransvaal läßt ſich gut an. Eine große Anzahl Bergarbeiter erhielten die Erlaubniß, zur Arbeit zurückzulehren. Die Fondsbörfe erhielt die Erlaubniß zur Eröffnung. Denz 8 ſich gegenwärtig an der Küſte aufhalten, ſind Mitgliedern, welche Die Zeitung Frlaubnißſcheine zur Rückkehr ertheilt worden. N 55 ½ Wrenß. Conſols „ 1892/4 „T. 100 Looſe ½% Bayer. Oblfgationen 0 Deutſche Reichsauleihe B; 8 75 1ů— 9/ Giſenbahn⸗Aulehen. ligationen. 4 0% Rhein. Hyp 4 95 70 375 3 33 99.40 bz„ 1 104.85 bz 5 1 99.40 b; 90.40 bz .40 bz „„„ „ Pfandbrielfe. unk. 1992 unk 103“ alte M. unt. 1904 Communal B. „ . Städte⸗litlehen. 39.40 bz 3½ Freiburg i. B. 90.— bz 3 Karlsrußher v. J. 18af 124.— b 4% Ludwigshaſen von 1909 99.40 bz%½ Ludwigsbafen M. 850 bz 3u½ Maunheimer Obl. 1885 32¹⁶ 1889 31. 1845 81⁰˙—9 1898 389.80 bz 100 90 b; 101.— 53 90 50 bz 4½ Bad. A e0 5 o Bürgl. Brg 30% 00 Pirmaſenſer Anduſtyie⸗Obligationen 4½0% Vad. Anilline u. Zodaf f. Ahſchifff ühgus, Bong imer Effektenbörſe vom 13. Dez. .— bf 96.60 b) 98. b3z 89.— bz 100.50 G 102.— 96.— W 9. 808 90.— 96— 0 96.— G Mannheimer Eſfektenbörſe vom 13. Dez.(Offfzieller Bericht.) In den ſeit längerer Zeit nicht mehr gehandelten Aklien der Bad⸗ Rück⸗ und Mitverſicherungs⸗Geſellſchaft gelangten heute Umſäß 100 Mark pro Stück zur Notirung. Ferner waren Keſvgal! rheinſſche Bank⸗Aktien, 118.50 9%(114.), hein, Hyp.⸗Ban zu 169.20%, Aktien des Vereins Deutſcher Oelfabriken zu 107.50%, Bad. Brauerei Aktien zu 184%(135). Gebrüder Eckel, Deidesheim. Die Firma hatte ein Moraforium nachgeſucht und es erſchien borübergehend zweifelhaft, ob die Firſng über die Schwierigkeit hinauskommen ſperde⸗ Jetzt vird getheil, icklung aller Verbind⸗ daß die Schwierigkeiten behoben ſind; nach Abiw lichkeiten verbleibe dem Hauſe noch ein bedeutendes Vermögen, ſo daß das Geſchäft unverändert weitergeführt werden könne. Die Firma Henrh Eckel u. Co., Champagnerkellerei in Montignh bei Metz, G, m. b.., mit einem Kapital von 500,000 Mark, bei der das oben genannte Haus nur finanziell bethei iſt, wurde, wie bereits mik⸗ getheilt, durch die Schlvierigkeiten der Firma Gebrüder Eckel in keiner Weiſe berührt. Frankfurt, 18. Dez. Wie die„Frankf. Itg.“ erfährt, iſt über die Farbwerke Hom burg, Geſellſchaft mit ſchränkter Haftung in Homburg v. d.., der Konkurs eröffnet worden. Die ſeit 1897 beſtehende Geſellſchaft, deren Grundkapiſal ſich auf 231 000 Mark beläuft, ſtellte namentlich Bleiprodukte, Farben und ſonſtige chemiſche Fabrikate her. Fraukfurt a.., 18. Dezbr. bahn 141.70, Lombarden 17.70, Egypter—.—, 4% ung. Goldrente 99.95, Gotthardbahn 164.70, Disconto⸗Commandit 179.30, Laurg 183, Gelſenkirchen 174.75. Darmſtädter—., Handelsgeſellſchaft 139.—, Dresdener Bank 126.70, Deutſche Bank 201.20. Tendenz: ruhig. „ Berlin, 18. Dez. Die Firma Robert Warſchauer und Comp. wird von den letzthin übernommenen 24 Millionen Aprozent. Anleihe der Stadt Mün chen einen Theilbetrag von 12% Millionen zur öffentlichen Subſkription auflegen. Die Anleihe kanm bis 1910 weder ausgeloſt noch gekündigt werden. Der Sub⸗ he⸗ Kreditaktien 206.80, Staats⸗ unm B 2 9 in beſſer Lage d. 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Frrihtiansbreis wir.80 1 0 es—14 Nil London, 13. Dez. Aus Pretoria wird der„Morning e½,„Fonubverkirt, 48.— dz 4½ Zellſtofffabrit Waldhof ſtriptionspreis wird 102,30 betragen. In Dresden, Verlin, München 1 1801 + und Hamburg und verſchiedenen anderen Plätzen Deutſchlands wer⸗ Pot“ gemeldet, daß die Zolleinnahmen Transbaa Is in Aktien.—5 Heichnungsſtellen ebichte den letzten Monaten auf 70 000 Pfund geſtiegen ſeien, obwohl für Banken. Wfalzbrau. p. Geiſel n. Mohr 5 5„„ enr alte rr 1 8 Brauerel Sſuner, Grünwinkel 185 Verlin, 13. Dez.(Effektenbörſe.) Anfaugskurſe. Kreditaktien die Militär⸗ und Bürgerlager gewaltige Vorxäthe zollfrei eingeführt] Ered. en, Depoſib., Zwelbrck. 162 80 8„ Schroeblsedelbeng 113—.—, Staatsbahn 141 70, Lombarden 17.90, Diskonto⸗Commandit wurden. wewerpedain Speher 0% 181. 5z 0. 179.50, Laurahütte 183.70, Harpener 161.—, Ruſſiſche Noten—.—. ***. ee eeee 0„ Sanne Welg Speber 400 8(Schlußcourſe). Ruſſen⸗Noten ept, 216.25,3/½ J Reichsanleibe Shile und Augentinien. Vfälziſche Bane„]TTJT Reichsanleihe 90.30, 3½% Bad. St.⸗Obl. 1900 99.70, . 8 5 13. Dez. Die„Times“ meldet Ni 8 Wortiſer Braußaus b. Dertge. c Bad. Sk.⸗A. 1901 104.90, 4% Heſſen—.—, 3% Heſſen 87.50, ondon, 13. Dez. Die, imes melde aus Lima Pfelz. Preßh. u. Sprilfabr. oe. Italiener 99 95,1860er Looſe 142.50, Lübeck⸗Büchener—.—, Marten⸗ bom 12. d..: Die geſpann ten Beziehungen zwiſchen utein. Hyp.⸗Bank Trausvort burger—.—, Oſtpreuß. Slidbahn—.—, Staatsbahn 141.70, Lom⸗ Ehile und Argentinien verurſachen in Peru ernſte Vefürchtungen, Sädd. Hau und Herſicherung. barden 17 70, Canada Paeiſie⸗Bahn—.—. Heidelberger Straßen⸗ und weil Peru, Bolivig und Ecuador, wenn der Friede geſtört wurde, iee ed Gutſahr⸗Alktſen 1 Bergbahn⸗Aktien——, Kreditaktien 206.40, Berliner Handelsgeſell⸗ —85 3 Wene 1 25 Mannh. Damsſſchleppſchif 14.50 W 11 f Bank 126 20, 4 5 i wahrſcheinlich in den Krieg verwickelt würden.„ Manbaln 180.7„ 103.— 6 70—18 15 * 2 5 g. Dez Wie das Reuterſche Bur ug„ Nordbabn 128.50 bz Vad“ Rilck A. Milberſſch. 100.— b3 ebnto⸗Commandit 179.40, Dresdner Bank 127 20, Leipziger Bau VV erſche Bureau aus delckroner Steatendahnen Te⸗ Len Schſſfohrheenenn, 30h.— b40, Verg.⸗Märk Baut 146.50, Pr. Opp.⸗Akt.⸗Bank 540.—, Deutſche Buenos Aſires mittheilt, deponirte Argentinien 2100 000 Fde Föſee Nerſſcerune 15 Grundſchuld⸗Bank—.—, Dynamit Truſt. c, Bochumer 8 2 5 75 7„G. f. chenl. eie Nannbeimer Verſicherune 88.— 775 5 a f Pfund Sterling in London als Sicherheit für den Schuldendienſt Babdiſcht Anitin⸗ u. Soda Oiernbein Wereeſelſcaft 180. 5170.80, Conſolidatton 303.—. Dortmunder 41.10, Gelſenkirchener und hat noch eine weitere Reſerve von 43 Millionen Dollars e aet Gibenden Württ, Trausportverſſch. 666.— 2 173.80, Harpener 160.20, Hibernia 163,80, Laurahütte 183.70, hinterlegt. Die Kammer bewilligte in geheimer Sitzung die Audutrie, Stettiner Bulkan 195.70, Licht⸗ und Kraſt⸗Anlage 94.90, Weſteregeln ür die Mobiliſi d Miliz erforde 1 Kredit Bereſt chem, Fabriken Act.⸗Geſellſch. F Sellinduſtrie 117.50 8 Alkaliw. 200.50, Aſcherslebener Alkali⸗Werke 140.50, Deutſche Slein⸗ für 5 85 05 ehorderlichen Kkedite, gerein V. Zeitabriken Dluglereſche Maſchiuenfabrik 185.— zeugwerke 280.—, Hanſa Dampfſchiff 123.90, Wollkämmerei⸗Aktien e 5 9 0 r 155 13. Dez. Die hieſige Ausgabe des„Neo⸗] Weſteregeln Altal, 0 Uhua de 75. 8 141.20, 4% Pf⸗ Br. der Rhein. Weſtf. Bauk von 1903 89.—, hork Herald“ veröffentlicht eine dem Blatte vom Pariſer Buxeau 1 05 5 98 Siende er 193— 8 3% Sachſen 88.40, Maunheim Rheinau 95.— Privatdiscont:%, in 3 A 1 8 Ichei 1 Pres 5 1 2. 50 hütttenheinter Spinnerei f K 9 80 1 15 des in B uenos Aire 5 erſcheinenden„La Presma mitge⸗ bad, Brauerez Harlsr-Nühmf⸗ Hald n. Nen 51.— 8„Berlin, 13. Dez.(Tel.) Fondsbörſe. Die Börſe bot ſheilte Depeſche aus Buenos Aires vom 12. Dezember, worin es Vaale weren e Hiared r eee 83.— in Ganzen ein Vild der Zurückhaltung auf die verſchiedenen Nach⸗ heißt: In Chile brach in Folge von Meinungsverſchieden⸗ F Wece richten aus Vuenos Aires. Hermiſche Fonds ruhig. Spanien ſlt 8 5 8 3 ſchbaum⸗Brauerel älz. Nähm. u. F 1 353 en ge Fon Wig.— heilen zwiſchen dem Präſidenten und dem Miniſter des Aeußern an! ee 1 755 2 erholt. Chineſen ſchwächer. Eiſenbahnen ſchwach. In der zweiten eine Miniſterkriſis aus. Der Miniſter ſoll eine fried⸗ idelberg 103750 Vereim Speherer giegelwerte.— Borſenſtunde geſtaltete ſich das Geſchäft ſchwerfällig. Kredikaktien j Frledi 9* nſche Die mili⸗Homb Meſſerſchmitt Zellſtoſſfabelk Waldbof 215.— G gedrückt. Privatdiskont 3 Proz. liche Exledigung der ſchwebenden Die mili Ludwigs Kieie Branerei—— Zuckerfabelt Waghäuſel 81.—8 8 5 Pros täxiſchen Rüſtungen werden auf beiden Seiten fortge⸗] Maund, Akfienbrauerei Nuckerraffinerſe Mannheim—.— 2 F„„TT.——————8 Afe Laden m. anſtoßend. Magazin m. Compt.,(619 2St. 67 I 2 Ziihr,.Küle 9., Wohnung o. Zim 7 jed. II 6* 28 8 v. 15719 0 3. 20 Eind., a. b. Str. g. aag I 6. 1 1 nit Zub zu vm. 288 N 63 0 Zim. zweaee 12 5 nebſt Zubehör guf 1. Febr. pder Garosses helles 3„ OMagazin, zu jedeim Geſchäft geeignet, per 1. Jauuar zu vermiethen. Näheres parterre. 15793 0 4 17 zu, vermiethen per 7 ſof. gvoßer heller Naum, ca. 60 Im ſür Werk⸗ ſtatt, Lager ꝛc., mit oder ohne kl. Wohnung. 90480 Per 1. Jauugr:; za. 85 Im große Webeſtatt oder gger ſnit Oberticht(Glasvach), Belde Räumie auch zuſ., da mit ein⸗ ander verbunden. Näheres 4d A, 17. Buchhdlg. Hienfeldeer roße helle Niedfeloſtr. 14 Aberrnatte mit großem Hof und elektr. 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Loos⸗Gew.⸗ nee 44. 5 10 9 No.] No.] No. No. No. No. No. No. No. No. umſtag, 14. Dezbr. 1901, ed 5 2 67/ 745/ 8682J 14780 157J 2284 30 8128 3200 Großh. Amtsgericht II. 3 20 747 129 1485 222J 2240 294 8146 130 75 ubberger. 4J 103] 752 240 1487 315] 2245 248J 8154 75 18 362 754 52 1501 98 2265 2093 3160] 383 6 7 19] 3860 7560 287] 1504] 369] 2268 324 166 71 Großh. Badiſche Staats⸗ 24 154 757 2860 1509 306] 2269 2862ſ8175 201ʃ 8 Bal len 40 43 756 19/ 1514]/ 316 2270 317 8185 119 10. l 15 500 360] 774]/ 314/ 1521][ 151 2276 114 3217 3 1 Mit er 51 260 786 174] 1522 49 234 277 8242 269 zuar 1 al im Gütertarif 56 133] 812 225/ 1526 101 2829 193 3245 180 Tbeil U, Heft dades ſüddeutſch⸗ 570 259 817 399 1531/ 86 230 186 3246 94 ſ ee e be 6 karſs dio, 8 für Giter desf 0.%%%% 5 FFF* 5 700 378 36 48 15 2352 111 3272 deutſchen Spezialtarifs III der 15 120 73 8 187 355 65 3984 23 55 7 1 Aike„Grephiterde, teyſtal⸗] 88 312] 358 366J 1556 77 2806 21608287 159 Hegen Abbrucht unserer Lofalitaten O 5, 4½5. eaeee Aum erdung 515 1 1580 1592185 Holmarkl, verlegen aur Anfang ſanuas looꝰ ſeaySe 1 Aahertge u. Oebr 00, 10, 185 50 1 101 22, 589 115 56 Ceccha nacht G ſ, 5/%% Meubau Slote 1. Cie, Sruhe, 11. Dezbr. 1901. 9 8 906 26 17 2398 1128314/ 253 22 ĩ] ↄðÄVdͥ ßß ĩ¼ĩ ĩ Gr. Generaldirektion. 116 39 930 368 16610 309 2427 194 3320 5 3 91 8 36 2 1 32 62* 75 8 1/ 169 9390 281/ 1698[ 351/ 2429 8364/3325 122 Seee Anserer Zebeege Lokalilalen!. Schuhwaareulieferung 140 13 945 202J 1696] 48 2488 2280 3326 255 154 162] 963] 168J 1705[ 291 2491 643834] 305 N. Dle Lieferung des Bedarſs an 1860 3780 967 58] 1709 110 2517 209 3337 126 ba Schühwaaren für die Armen⸗ 160 2881 970 921 1712 161 2540 212J 3342 3867 dexwaltung pro 1902 ſoll im Sub⸗ 1610 219] 9710/ 2510 1718] 266 2544 298 iniſſtonswege vergeben werden. 5 85 8 5 9 2* 4 9 baden ngch Wuß: 168 205 1008 375 1208 84 15 Un unsere grossen Paarenbestande in fertigen 15 gabe der in den Bedingungen] 1790 221/ 1007 109 1767 100 2553 390 7 75 borgeſehenen Serfeneiutheilung 180 2180 10100 196] 1783 274 2568 35 3390 244 Herren- und Ahaben- Anzüge, Herren- und Nnaben-Palętots ber zu geſchehen und ſind unter An⸗ 1910 104 1018 45J 1784 286 2570 123 411 23 de ſcbe Sede ois nen Muſter für 154] 26 1016 1286 288 2578 124342 2 Hefren- und Hnaben-Häntel, Herren- und Anoben-Havelocs, ge 5 Serie bis 201/ 342J 1024] 270/ 1792 161 2577 245 3430 15305 nitwoch den 18. Dez. d. J. 254 117 1028 2831] 1795, 89 2597 374/8457 322 lu 2* 25 8 348 322 6 505 Auf⸗] 288 3680 1033 830 1796 300 2602 227 3478 254 Herren- und AHnaben. uoppen, Herren- und Anaben-Hosen M krſchloſſen und mi er Auf⸗ 277 340 1042]0 3721 1799 55 2625 3281 3479 6 8 ha ſtift„Schuhwaarenlieferung“ 5 5 2 7 2 2636 2 9495 3 3 eeen e 200 8ieJ 1080 e i6 140 2888 200 3808 114 Cummiiidnte], Schlatröcſe, Funtusſe- und Fiqusé- Mesten, ſe 51 14, 8. St., Zimmer Nr. 2, 315] 267 1071 384%1883]0 204 2642 3983521] 319 5 8 b0 Fee e 316 5 1 5 155 175 278 9586 178 Soꝰhee An Stoffen, Nus gediegemer Qualitatem, z% faumen, SE= all elkte Vie⸗ 3490 32 9 32 892 771 2647 58 352 82 erungs⸗Bedingungen eingeſehen 5 251 1100 55 25 41 266 5 35 5 8 5 e⸗ ſerden tonnen e 30 ſ 4136 885 1880 197 2085 20 884 e wer a, unvere streng feste Preise bis æum uge des Die auf vorbenannte Lieferung] 885] 147] 1130 208] 1934 150] 2727 379J 35680 307 80 eeee erſt 999 284 1181 78 1937 301J 2728 387 8569 10 00 00 6 W ondet 1 1 40 ses 1182 88[ 1551 292 2786 395 3895 352 Imeugs 2 o⸗ au, Mass. Suchen 70 0 Habatt. ſch Tasg Submiſſiouseröffnung 414 344/ 1169 5 1952 11 2734 81 3615———— 5 n gerechnet, welche an obigem 275 1311 1170 8 1956 51 2788 115 8665 206 8 bo 0 152 155 195 5 1097 7 11105 5 3995 187 1 5 Diei Laikt!„ 52 2 5 365 349 egenüber außer Kraft. 405] 353 1218 232] 2002 282J 2783 334/ 36599 5 ede, die, nicht unſeren 4836 211] 1216 40 2015 242J 2484 215 3668 205 Einéè Fariſiiæ auruch geseleter Halelots, 5 Hevingungen entſprechen, werden 491 3806 1231 210 2024 159 2809 102J 3669 136 3 5 flicht berüickſichtigt. 4960 17J 1286 347] 2028 97 2811/ 297 3670( 133] Havelocs, ſeppen und Hosen m Maunheim, 2. Dezbr. 1901. 504 350 1237 558 2084 15 2818 271 3000 89 2 ter Felbatkosten prei. ne Armenkommiſſion: 5% 206 1246 228 2040 2790 2884 276 3717 106 eee eee eebenbreis. L0 v. 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