— — — vie bei 1 oeedeeeesudʃeedsddallnl Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Bringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) Inſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate.. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ Einzel⸗KRummer 5„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſeuſte und verbreitelſte Zeitung in Mannheim und Amgebung. E 6, 2. Telegramm⸗Adreſſe: „Journal Mannheim“. In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. (Mannheimer Volksblatt.) Telephon: Redaktion: Nr. 377. Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. Filiale: Nr. 815. 2 Ar. 585. Samſtag, 14. Dezember 1901. 25(5. Abendblatt.) Das Skelett des Plinius. Von Prof. Dr. Reinhold Schoener(Rom). (Nachdruck verboten.) Die Zeitungen haben letzthin einer Nachricht aus Neapel Aufnahme gewährt, nach der in der Nähe von Pompeji ein altrömiſches Skelett aufgefunden worden und mit großer Wahr⸗ ſcheinlichkeit als dasjenige des älteren Plinius, des berühmten Naturhiſtorikers und Befehlshabers der römiſchen Flotte bei Miſenum, der bei der großen vulkaniſchen Kataſtrophe am 25. Auguſt 79 n. Chr. ſeinen Tod gefunden, erkannt worden ſei. Als Unterlage für dieſe höchſt anfechtbare Vermuthung wird eine Reihe von Thatſachen angeführt, die ich wiedergebe, in der Vorausſetzung, daß ſie von den Betheiligten wahrheits⸗ gemäß berichtet worden ſind, was keinesfalls ganz feſtſteht. Auffallen muß es ſchon, daß die betreffenden Behauptungen erſt letzt ſich an die Oeffentlichkeit wagen, während die bezüglichen Funde angeblich ſchon im vorigen Jahre gemacht worden ſind, wodurch die Nachprüfung und Feſtſtellung der Thatſachen ſehr erſchwert werden muß. Es ſei vorausgeſchickt, daß der Fluß Sarno, der alte Sarnus, der infolge der Veſuv⸗Ausbrüche ſeinen urſprünglichen Lauf ſtark verändert hat, gegenwärtig in ſehr großen Windungen und zahlreichen Krümmungen das fruchtbare Küſtengebiet wiſchen Pompeji und Callellammare di Stabia durchfließt und ſch 6 Kilometer von den Ruinen der erſteren Stadt ins Meer ergießt. Im Alterthum drang das Meer hier etwa 3 Kilometer tiefer in das Land ein, ſodaß Pompeji, jetzt 4 Kilometer vom Strande entfernt, vor der Verſchüttung vielleicht kaum einen ftilometer vom Meere und der als Hafen der alten Oskerſtadt dienenden Sarnusmündung entfernt geweſen ſein mag. Ungefähr da, wo das frühere Meeresufer geweſen ſein muß, liegen jetzt am Sarno mehrere Mühlen. Zwiſchen dem Molino de Roſa oder Fienga und dem Molino di Bottaro wurden durch den Ingenieur Gennaro Matrone auf einem ihm gehörigen Grundſtück im vorigen Jahre ganz im Stillen Ausgrabungen unternommen, bei denen Theile eines aus⸗ gedehnten antiken Gebäudes zum Vorſchein kamen. Dasſelbe beſtand aus einer Reihe von Magazinräumen mit einer großen Menge von Amphoren, die allerlei Vorräthe enthielten, einem roßen Hofraum, auf deſſen Rückſeite ein Backofen und eine ühle lagen, und einer vor den Magazinen längs einer Straße, die am Fluſſe und dem Meere hinlief, ſich erſtreckenden bedeckten Halle. In dieſer Halle ſind angeblich„eine große ſeltſam ge⸗ formte Bronzelampe, viele Skelette, Münzen, Goldſchmuck, kleine Amphoren und die Bronzetheile einer Sänfte“ gefunden worden. Hoffentlich iſt die ganze Fundgeſchichte nicht lediglich die Auffriſchung eines Ereigniſſes, das in den Jahren 1880 und 1881 die Gelehrten und das Publikum viel beſchäftigt hat. Auch damals fand man nämlich ungefähr in derſelben Gegend — ſüdlich von Pompeji am Ufer des Sarno— eine Anzahl Skelette mit werthvollen, jetzt im Muſeum zu Neapel befind⸗ lichen Goldſachen. In den Zimmern ſollen noch„viele andere Gegenſtände“ einige Silberteller, Gefäße, Lampen, Laren⸗ figuren, zahlreiche Fläſchchen u. A. gefunden worden ſein. Das Gebäude liegt etwa 900 Meter von dem Seethore Pompejis entfernt; man hält es nach Allem für eins der Hafengebäude, die für die Aus⸗ und Einſchiffung dienten. Ueber die angeblich neuen Funde wird nun des näheren berichtet: In der von Nord nach Sübd ſich erſtreckenden Halle fand ſich am meiſten nördlich ein„rieſiges“ Skelett mit einer⸗ Bronzelaterne, aber ohne eine Münze. Drei bis vier Meter entfernt lag eine Gruppe von acht oder zehn Skeletten mit Goldmünzen, goldenen Ringen und anderem Schmuck. Eins don dieſen lag etwas höher als die anderen, war an einen Pfeiler gelehnt und befand ſich mit dem Rumpf in den Bim⸗ ſteinen— die im Allgemeinen 2 Meter hoch den antiken Boden bedecken— mit dem Kopfe in der Aſche, die ſpäter fiel und kbenfalls ca. 2 Meter hoch ſich anhäufte. An dieſem Skelette fand ſich, dreimal um den Hals geſchlungen, eine goldene Kette aus 64 Ringen vom Gewichte von 430 Gramm und ein Paar goldene Armbänder in Schlangenform, zuſammen 687 Gramm ſchwer; neben ihm lag ein kurzes römiſches Schwert mit Elfen⸗ beingriff; das bronzene Ende der Scheide war mit einer See⸗ uſchel geziert. Unterhalb ſollen ſich die Bronzetheile einer Sänfte gefunden haben, in geringer Entfernung endlich etwa 40 Stelette mit einigen kleinen Silber⸗ und Bronzemünzen. Bei einem derſelben fanden ſich kleine Fläſchchen. Man ſieht ſchon, worauf es dem Verfaſſer dieſes Fund⸗ berichtes ankommt: Der„rieſige“ Mann an der Spitze mit der Lampe kann kein anderer als ein den Zug eröffnender Sklave geweſen ſein; der vornehme Mann mik dem Schwerte und der Goldkette, der ſich auf einer Sänfte hierhertragen ließ, ſoll Plinius geweſen ſein; bei ihm waren ſeine Freunde und ſein Stab, zuletzt kam die Eskorte von Marineſoldaten, die durch die Disziplin genöthigt worden iſt, mit dem Admiral hier umzukommen, wie lange Zeit durch alle Beſchreibungen Pompejis die gänzlich erfundene bewegliche Geſchichte von der heroiſchen Schildwache am Herculanerthore ſich fortgeſchleppt ff 5 angeblich in ihrem Schilderhauſe ſich hatte verſchütten en. Um die Sache noch wahrſcheinlicher zu machen, wird daran erinnert, daß 1858(0 in der Nähe ein an beiden Enden ) Die Perſon mit dem Fläſchchen wäre dann der Leibarzt des Admirals. 5 ſpitz zulaufendes antikes Boot mit kupfernen Nägeln und Bronzebeſchlägen gefunden worden ſei. Die Entdeckung ſei verheimlicht worden, die Reſte ſeien nicht mehr vorhanden; nur ein Anker werde noch in einer namhaft gemachten Familte aufbewahrt. Es braucht nun blos das Augenmerk auf die völlig zu⸗ verläſſigen Berichte von den Erlebniſſen des Plinius gerichtet zu werden, um darzuthun, auf wie ſchwachen Füßen trotz mancher anſcheinenden Begründung die erwähnte Vermuthung ſteht. Der jüngere Plinius hat uns mit der unſchätzbaren Schilderung des von ihm beobachteten Veſut⸗Ausbruches auch die Erzählung von den Erlebniſſen und dem Tode ſeines Oheims hinterlaſſen. Wir wiſſen, daß der Letztere auf direkte Meldungen aus den bedrohten Orten am Fuße des Veſuvs die unter ſeinem Befehle ſtehenden Kriegsſchiffe in Miſenum in See gehen ließ und„ſich ſelbſt auf dieſelben begab“, alſo nicht nach ſeinem anfänglichen Plane auf dem kleinen Schnell⸗ ſegler hingefahren iſt. Er landete in Stabiae und verbrachte den Reſt des Tages(24. Auguſt) und die folgende Nacht im Hauſe des Pomponianus. Die Erderſchütterungen nöthigten vor Tagesanbruch Alle zum Verlaſſen der Gebäude. Mit Kiſſen auf dem Kopf zum Schutz gegen den Bimſteinregen begab man ſich nach dem Meeresufer; auch nach Sonnen⸗ aufgang herrſchte dichte Finſterniß, und man mußte mit Fackeln und Laternen den Weg beleuchten Das Meer war aufgeregt und machte die Einſchiffung bedenklich. Der bejahrte Plinius ließ ein Laken auf den Sand breiten, legte ſich darauf nieder und ließ ſich wiederholt friſches Waſſer zum Trinken reichen. Vom Feuer— d. h. vermuthlich von fallenden glühenden Schlaken— und vom Schwefeldampf immer näher bedrängt, ergriffen mehrere ſeiner Begleiter die Flucht; Plinius erhob ſich mit Hilfe zweier Sklaven, ſank aber alsbald wieder nieder, wie ſein Neffe vermuthet:„weil der Dampf ihm den Athem nahm und die Bruſt zuſchnürte, die bei ihm von Natur ſchwach und eng und häufigen Beklemmungen unterworfen war.“ Am übernächſten Tage erſt, dem 27. Auguſt,„wurde ſein Körper wieder aufgefunden, unverſehrt, ohne Verletzung und ohne Ver⸗ änderung in ſeiner Bekleidung, im ganzen körperlichen Aus⸗ ſehen mehr einem Schlafenden als einem Todten ähnlich.“ Der jüngere Plinius, der damals im 18. Jahre ſtand, hat den Bericht für Tacitus niedergeſchrieben, der für ſein Ge⸗ ſchichtswerk eine authentiſche Darſtellung wünſchte. Es ſpricht alſo Alles dafür— und es gibt keinen Grund, daran zu zweifeln— daß der Neffe, der ſich mit ſeiner Mutter in Miſenum befand, die ſicherſten Nachrichten über das Ende ſeines Oheims und Adoptipvaters eingezogen und ſie wahrheits⸗ gemäß mitgetheilt habe. Wenn aber ſonach feſtſteht, daß der große Naturforſcher unter freiem Himmel auf dem Uferfande den letzten Athemzug gethan hat und daß man ihn 48 Stunden ſpäter an demſelben Platze aufgefunden hat, ſo kann er nicht in der Halle des Hafenmagazins umgekommen ſein. Die Identität des dort gefundenen Skelettes mit dem ſeinigen würde ſich nur durch die höchſt unwahrſcheinliche Annahme retten laſſen, daß während des Transportes ſeiner Leiche ein neuer Lapilli⸗ und Aſchenregen erfolgt ſei, der den ganzen Leichenzug verſchüttet habe. Von einem ſolchen wiſſen wir durchaus nichts, während der füngere Plinius, der einige Zeit nachher einen zweiten Brief über die Kataſtrophe an Tacitus richtete, darüber ſicherlich nicht geſchwiegen haben würde. Aus ſeinem Schweigen über das Begräbniß des Oheims ſchließen zu wollen, daß ein ſolches nicht ſtattgefunden und daß die Aſchenmaſſe den Körper nicht wieder herausgegeben habe, iſt unzuläſſig. Wurde der Leichnam am dritten Tage gefunden, ſo wurde er ſicher mit den Ehren, die einem ſo vornehmen Manne und hochgeſtellten Beamten zukamen, beſtattet; das war ſo ſelbſtverſtändlich, daß der Neffe, der ſich ſtreng auf die er⸗ betene Schilderung der Erlebniſſe während des Ausbruches und die Beſchreibung des Naturereigniſſes beſchränkte, nicht nöthig hatte, davon zu reden. Er würde im Gegentheil von dem Ver⸗ ſchwinden des Leichnams haben reden müſſen. Trotz alledem bleibt der Fund der Skelette und der be⸗ ſchriebenen Gegenſtände, wenn er wirklich in der aus Neaßpel gemeldeten Weiſe erfolgt iſt, immer intereſſant genug. Die allernatürlichſte Erklärung iſt alsdann die, daß ein vornehmer Mann aus Pompeji oder der Umgegend, wie man es zweifellos von vielen Anderen anzunehmen hat, nach dem nahen Hafen ge⸗ flohen iſt, um die Rettung zur See zu verſuchen. Die bei ihm waren, mögen immerhin Familienglieder, Freunde, Klienten und Diener geweſen ſein; das erwähnte Boot mag er zu beſteigen beabſichtigt haben. Ebenſogut aber können ſich zahlreiche Perſonen, die nicht zu einander gehörten, unter das Dach der Magazinhalle geflüchtet haben. Man bewegt ſich hier durchaus auf dem Boden von Vermuthungen. Nur den alten Plinius ſoll man ein für alle Mal aus dem Spiele laſſen. Eine Rüſtkammer der deutſchen Bühnenkünſtlerinnen. Kein Fortſchritt ohne Kampf— dieſe Wahrheit empfinden wir in unſerer raſtlos und vielleicht auch rückſichtslos vorwärts ſtrebenden Zeit, die trotz allem Realismus eine ſtarke Priſe Idealismus in ſich trägt, wohl ſchärfer als je zuvor. Nicht ſelten werden gergde Wohl⸗ thätigkeits⸗Unternehmen am Schärfſten angegriffen. So erxgeht es auch zum Theil der„Centralſtelle für die weiblichen Bühnen⸗Ange⸗ hörigen Deutſchlands“. Seit ihrer Gründung die vor zwei Jahren geſchah, bemängelt man ihre Thätigkeit. Dieſe beſteht vor Allem darin, den Schauſpielerinnen, welche noch keine Gage von 300 Mk. monatlich erreicht haben. die für ihren Beruf dringend erforderlichen Toiletten zu liefern. Da hält man es nun für eine ſtarke Zumuth⸗ ung, daß die Bühnenkünſtlerinnen in ihren Rollen Kleider tragen ſollen, mit denen ſich vorher Geſellſchaftsdamen geſchmückt haben. Selbſt einſichtsvollere Menſchen ſöhnen ſich nur ſchwer mit dieſer Thatſache aus, die kürzlich wieder einmal lebhaft beſprochen wurde. Zur Erörterung dieſes Punktes begab ich mich zu der Gründerin und Präſidentin des Bundes, zu der Künſtlerin Luiſe Dumont vom Deutſchen Theater. Ein ſchmerzliches Lächeln zuckte um ihren Mund, und es war, als ſtiege in ihrem Innern ein troſtloſes Bild guf, eine Erinnerung an eine junge, junge Schauſpielerin, die weinend auf ihrem halb leeren Koffer ſaß, ohne Geld für die Reiſe, ohne Toiletten für die im neuen Engagement zu ſpielende Rolle, die ſie vielleicht berühmt machen, die ihr Leben mit einem Schlage wandeln konnte. Sie erinnerte an das berühmte Wort Sarah Bernhardts, daß ſie nicht aus Liebe, ſondern um ein ſeidenes Kleid gefallen wäre. Und dann meinte ſie, daß die Schauſpielerin recht zufrieden ſein dürfe, der nichts Schlimmeres geſchähe als ein gebrauchtes Kleid tragen zu müſſen. Als Schmach, ja ſelbſt nicht einmal als Unannehmlichkeit wäre dies auch bisher von keinem Mitglied empfunden, im Gegen⸗ theil, mit heller Freude ſei das Unternehmen von den jungen Kol⸗ leginnen begrüßt worden. Mit Wärme, mit Begeiſterung, beinahe mit Leidenſchaft redete die Künſtlerin von dieſer Stätte ihres Schaf⸗ fens. Sie erzählte von den Freuden, von den Leiden, die ſie ihr bringt. Mit Dank und Liebe ſprach ſie von der Theilnahme und Förderung, die das Werk in den Kreifen vornehmer Damen findet, von den Bemühungen anderer Bühnen⸗Künſtlerinnen um die gutz Sache.„Sie müſſen unſere Organiſation kennen lernen, wollen ſie den rechten Einblick gewinnen“, fuhr ſie forkt.„Sie müſſen unfere Centralſtelle beſuchen.“ Ich folgte dieſem freundlichen Rath und ging in das Geſchäfts⸗ lokal, Marienſtraße 29. Zuerſt wurde ich mit den Räumen bekannt gemacht, die aus zwei Zimmern beſtehen. Was bergen dieſe? Außer einem Schreibtiſch und einem größeren Tiſch in der Mitte Kleider und Bekleidungsſtücke. Wie in einem Confektionsgeſchäft hängen dieſe an langen Ständern auf Bügeln, Reihe an Reihe, oder find in verſchloſſenen Schränken verwahrt. Woher erhält der Verein nun dieſe Gewänder? Der größte Theil wird ihm von den Gönnerinnen geſchenkt. Einige Damen der Ariſtokratie, der Finanzwelt, der Großinduſtriellen vom Rhein⸗ land, wohlthätige Bürgersfrauen ſenden der Geſchäftsſtelle Alles zu, was ſie entbehren können und für die Künſtlerinnen noch Werth hat. Da ſieht man Blumenguirlanden, weiße Handſchuhe, kleine Ball⸗ ſchuhe, Fächer, imitirte Steine und Schmuckſachen, Schirme, Bäuder, Wäſche und Jupons. Aber man ſieht auch koſtbare Geſellſchafts⸗ kleider aus ſchwerer Seide, wundervolle Chinecapes, reich mit Rüſchen aus Exspe⸗Chiffon garnirt, Schlafröcke aus Sammet, duftige Blou⸗ ſen, Abendmäntel, wollene Kleider und Hüte. Während meines Aufenthaltes in den Räumen trafen drei Packete mit hübſchem In⸗ halt ein. Eine Dame hatte einmal prächtige Portisren aus Seiden⸗ plüſch mit Pompadourmuſter geſandt. Daraus wurde eine koſtbare Staatsrobe gefertigt. Die meiſten Eingänge fielen in das erſte Jahr des Beſtehens der Geſchäftsſtelle. In dieſer Saiſon kommen die Gaben nur ſpärlich. Die ſchwierige finanzielle Lage, in die Deutſch⸗ land gerathen iſt, machten ſich auch hier ſtark fühlbar. Viele Damen behelfen ſich mit ihren Toiletten und müſſen ſelbſt noch ſolche tragen, die ſie in günſtigeren Zeiten den Külnſtlerinnen überlaſſen hätten. Das Comitee der Centralſtelle ift daher gezwungen, neue Be⸗ kleidungsſtücke anzuſchaffen. Theilweiſe werden in Engros⸗Ge⸗ ſchäften Stoffe gekauft, und eine Schneiderin fertigt die Kleider an. Die leitenden Damen trachten immer danach, einen Vorrath an weißen Atlaskleidern und ſchwarzen Sommertoiletten zu haben. Solche Koſtüme ſind für die verſchiedenſten Zwecke zu verwerthen. Sie dienen als Brautkleid, als Geſellſchaftstoilette, als Koſtüm für Maria Stuart; ſie ſind leicht in hiſtoriſche Gewänder durch den nöthigen Zuſatz von goldenem Beſatz etc. zu verwandeln. Viele Kleider werden auch in Berliner großen Konfektionsgeſchäften gekauft. Frau Profeſſor Klaar⸗Eberth übernimmt dieſe Beſorg⸗ ungen. Auf ſolche Weiſe werden gute Straßenkleider, die in den modernen Stücken meiſtens von den Darſtellerinnen gebraucht werden, Backfiſch⸗ und Sportkleider, Blouſen und Capes erworben. Es ver⸗ ſteht ſich von ſelbſt, daß ein Einkauf im Ganzen bedeutende Preiser⸗ mäßigung gewährt. Elegante Damen ſtellen wohl auch dem Verein dann und wann werthvolle Seidentoiletten mit künſtleriſch ausge⸗ führten Stickereien oder mit echten Spitzen oder Pelzverbrähmung, die neu über 1000 Mark gekoſtet haben, wie einfache Kommiſſions⸗ waare zur Verfügung. Sie ſetzen für die Robe einen beſtimmten Preis feſt, der natürlich im Werth zu dem Koſtüme gering iſt. Mit⸗ unter geſchieht es auch, daß Künſtlerinnen, die von der Bühne ſcheiden, ihre Toiletten der Geſchäftsſtelle überweiſen. 5 Die neuen Tofletten werden den Mitgliedern für zwei Drittel des Einkaufspreiſes überlaſſen. Getragene Kleider werden für minimale Summen abgegeben. Aus dem kleinen Gewinn von ge⸗ ſchenkten Bekleidungsſtücken, wie aus den Beitragszahlungen der Mitglieder ſetzt ſich das Vermögen des Vereins zuſammen. Es läßt ſich denken, daß bei den ziemlich großen Speſen beſtändiger Geld⸗ mangel in der Kaſſe herrſcht. Wohl unterſtützen die Patroneſſen die Geſchäftsſtelle gelegentlich mit Baarzuſchüſſen. So oft aber Ebbe eingetreten iſt, übergibt Luiſe Dumont dem Verein die Einnahmen ihrer Vortragsabende, Nur engagirte Schauſpielerinnen erhalten in der„Geſchäfts⸗ ſtelle“ Toiletten. Sie zeigen ihren Contrakt vor, aus dem die Gage erſichtlich iſt, und zahlen den jährlichen Mitgliedsbeitrag von 3 Mk. Eine korrekte Buchhaltung führt eine ſcharfe Kontrolle über alle Ein⸗ und Ausgänge. Da werden die monatlichen Abzahlungen, welche die Künſtlerinnen leiſten, gebucht. Was ſie ſchicken, und iſt es eine Mark, wird mit Dank angenommen. Die Damen werden keineswegs ge⸗ drängt oder gemahnt. Aus den Angaben der Bücher kann man manche Geſchichte leſen. Recht, recht viele ſind traurig. Kleine Gagen und übermäßig hohe Toilettenanſprüche! Das iſt das be⸗ ſtändige Loos der Meiſten, die ſich berufen fühlen, aber nicht aus⸗ erwählt oder doch nicht vom Glück begünſtigt ſind. Was für Trauer⸗ briefe laufen ein, was für herzliche Dankſchreiben für die gefandten Gegenſtände! Denn oft muß eine Schauſpielerin eine Rolle ab⸗ lehnen, weil ſie ſich die nöthigen Kleider nicht dazu verſchaffen kann. Wie glücklich iſt eine iunge Hünſtlerin dau dunch die Sille der Gl⸗ Geueral⸗Auzeiger⸗ Weelhuheln, I e 91¹ erweikern und Ruhm duürch eine beiginelle Dekorakton bexeſcherk In einem der ee bunden 2 Mark. von Schuſter&& Löffler, Verlin Uner fe bon jungen, fenſter iſt ein weiteres Schaufenſter vor bemſelben o⸗ des b Meckl 0 0 wird, ihr Roll „ih ſehält ſeine meniren Figuren, die ſich die imp te N e bef Aber auch de Und, entzückt s billigen, ſch Waar trch einen ziw buch in ſei 90 3u kämpfen und 3u 5 5es ſich durchringt. Und ſolche Kräfte Eingang zum Einkaufe ſich entſchließen. Beſonders am Sontag hat Humor mit ter Stittm des 3 will die„Geſchäftsſtelle“ fördern, ihnen will ſie die Hauptſtütze, das dieſes Schauſtück in hohem Maße das Intereſſe der zahlreichen Bücher iſt das uns„Kleinkunſt im beſten Sinne des 90 ihres Berufes geben, die Toiletten. Sie ſollen bor Paſſanten in Anſpruch genommen. Das entzückend ausgeſtattete Werk kvird in neu n bewahrt bleiben. Man muß bebdenken, daß ſelbſt Töchter— eittes der beliebteſten Geſchenkwerke 7 irter Väter k ufwand, den das Theater fordert, nicht auf Lit ar ch 885 keinem Verhältniß zu ſeinem künf 6 ertragen können. A ich ſolche Kundgebungen liegen als ebd 10 8 5 ttſche A rbeit, M 5 i häftsſtelle. Ein nützlich h für die weiblich 8 9 5 Man muß erſchienene S e„Die Tochter in Haus ruht und raſtet Aufleuchten, Eliſe Roth. Das Buch iſt beſtimmt, jungen Mädch igen 0 19* 55 Dan geſehen haben, Nachtra nach ihrem — Geld Kleider Und Blouſen überreicht wurden. tritt aus der Schule als We egweiſer dur Ausbildung in allen 1 die nerte Miene der Sängerin einer praktiſchen dienen, bie zur Nt geſehen hab erz 225 ſie Geld berdienen, Hausweſens unerläß ſind. innſcht, ja eh igen kö nur eine paſſende 2 Toilette derartiges nützliches We k allen einf Müttern f nblicken erf it man 155 Bedeutung der Dinge, 90 her anwachſenden Töchter erſchein en n muß, bebarf keiner befonde 1 Lappen bezeichnet werden, daß ſie die Menſchen⸗ Ausführung, 1 man jaweiß, wie wenig nach dieſer praltiſch delnden n apitel aus den Memoiren ſtalten. Richtung hin die Schule für unſere jungen Mädchen ſorgt 5 ſte leſen ſich wie eine und. Unter der Leitung der Tochter des He Theodor von Bayern es ſcherghaft heißt, mehr in der Baf ſtronomie als in der ir die Kenntniß der de 8 3 hat ſich in München das Koſtümbureau für Bühnenkünſtlerinnen ge⸗ Unterrichtet werden ſollten. In dieſem leicht verſtch kblichen ind c rth. An der Spitze des Hefte⸗ J 5 hildet. Frau Franziska Ellmenxeich iſt die Präſidentin der Ham⸗ regend geſchriebenen Buch von Ellſe Roth finden nun dite henden der den w Einf 15 der deutſe chen Aga burger Filiale. Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Frankfurt a. M. jungen Damen eine treffliche Anleitung für ihre weitere Ausbildung, faſſi auf den latiſchen Anſtand Böhn auseinanderſetzt, haben ſich gleichfalls der Berliner Geſchäftsſtelle angeſchloſſen. die ſich nicht auf häusliche Angelegenheiten beſchränkt, ſondern zu⸗ und über„Heimathkunſt ſpricht der berufenſte Vorkämpfer derſelben: na gleich auch auf den Verkehr in und mit ber Geſellſchaft, auf Geſund⸗ Adolf Bartels. Vom Mart initag im Volksbrauch weiß M. Urban 69 — heits⸗ und Schönheitspflege und manche andere wichtige Fragen ſich[ aus dem Egerlande gar Mancherlei mitzutheilen. Die Rundſch Un! 8 erſtreckt. Sowohl durch die 15 hwabacher'ſche Verlagsbuchhandlung endlich gibt eine überſichtliche Statiſtik des geiſtigen Lebens 5 Geſcha ftlich 8. in Stuttgart wie auch durch jede Buchhandlung iſt das Buch(eleg.] De eutſchböhmen. In der Bücherſch iden wir eine längere *Eine originelle Schaufenſterdekoratiun. Die Firma Orn⸗ geb. Mk..50) zu beziehen. liebevolle Würdigung der deutſchböhmiſchen Dichtungen Sperls 8 ſtein u. Schwartz, Breiteſtraße 1 1, 2, Kleidergeſchäft, hat„ Paul Remer, Unterm Regenbogen. Zweites Franz Jeſſer. 50 anläßlich der herar nnahenden Weihnae feiertage ihre Schaufenſter bis bierkes Tauſend. Mit Illuſtrationen von Arthur Re ka. 155 25 7 Metzger Kor 5 Bitzer mit Anna Prend 5 d. rene er Friedrich Hägele e. S. Friedr ach Sudidig — 1 1 nna del. 15 16 Friebdrich Haägete 3 Tleb Kud 8. 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Küfer Matt Kirſch und Eliſab. Büchler. 7. Tagl. Gg. Reinthaler mit Kath. Schäfer. 9. d. Weßgehilf en Chriſtian Scheid e. T. Luiſe Jalobine, 11. Hafenarbeiter§„Remmele und Marie Oßwald. 7. Tagl. Martin Schürlein mit Marie Schnepf. 6. d. Friſeur B Geörg e. T. Luiſe. 11. Schloſſer Jakob C Faſper und Chriſtine Heilig. 7. Eiſendreher Joh. Senger mit Wilhe. Knaus. 8. d. Kaufmann Carl Neuſer e. T. Maria Anna. 11. Schiffer Friedrich Heckmann und Magd. Kirrſtetter geb. Frieß. 7. Schreiner Wilhelm Strietter mit Chriſtine Müller. 4. d. Tagl. Franz Roth e. T. Anna Eliſabeth. 6. Bierbrauer Max Thanner und Eliſabeth Bachmann. 7. Metzger Emil Ulmrich mit Kath. Gutfleiſch. 10. d. Tagl. Markus Rieth e. S. Robert Hermann. 6. Taglöhner Leonhard Reichel und Magd. Imhof geb. Breitenbach.] 7, Glaſer Karl Wagner mit Kath. Früh. 10. d. Rangirer Auguſt Heß e. T. Maria Regina Eliſabetha. 6. Bremſer Ludwig Bellm und Ida Frank. 7. Maurermeiſter Heinrich Wißmann mit Suſanna Vollhardt. 9. d. 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