hei b. gue, ontte. getragen. Abonnement: 70 Pfennig monatlich. Dringerlohn 20 Pfg. monatlich, durch die Poſt bez. incl. Poſt⸗ aufſchlag M..42 pro Quartal. (Badiſche Volkszeitung.) Juſerate: Die Colonel⸗Zeile. 20 Pfg. Auswärtige Inſerate. 25„ Die Reklame⸗Zeile. 60„ Einzel⸗Kummer 5„ E 6, 2. der Stadt Mannheim und Umgebung. Unabhängige Tageszeitung. Erſcheint wöchentlich zwölf Mal. Geleſenſte und verbreitelſte Zeilung in Mannheim und Amgebung. Telegramm⸗Adreſſe: „Jburnal Mannheim““. (Nannheimer Volksblatt.) In der Poſtliſte eingetragen unter Nr. 2821. Telephon: Redaktion: Nr. 377. 7 Expedition: Nr. 218. Druckerei: Nr. 341. E 6, 2. Filiale: Nr. 815. Nr. 595. Samſtag, 21. Dezember 1901. (3. Abendblatt.) 5 6 Geſchäftliches. Von der Prinzeſſin, die Weihnachtskuchen Ackte. Märchen von Ada Held. Es war einmal eine Königin, die hatte einen einzigen Sohn. Als derſelbe ſich vermählen wollte, fragte er ſeine Mutter um Rat, in welch benachbartes Königreich er ſeine Schritte lenken ſollte, um eine Prinzeſſin zu freien. Die Königin war eine kluge Frau, tüchtig und einfachen Sinnes. „Mach Dir um Deine Wahl keine Sorgen, mein Sohn,“ ſagte ſie.„Ich ſuche Dir ſchon die Rechte heraus. Du mußt Dir eine Frau erwählen, die auch etwas vom Haushalt verſteht. Eine rechte, echte Königin muß wiſſen, wie man billig und gut kochen und backen kann!“ Und die Königin ſchickte einen Boten in alle umliegenden König⸗ reiche und ließ an alle Prinzeſſinnen Einladungen ergehen. Zu gleicher Zeit verbreitete ſich das Gerücht, diejenige, welche den beſten und billigſten Weihnachtskuchen backte, würde die Braut des Prinzen. „Unglaublich!“ ſagten die Prinzeſſinnen und ſie rümpften ihre Naſen und betrachteten ihre ſchneeweißen, wohlgepflegten Hände. „Wie kann man nur Kuchen backen und noch dazu billigen Kuchen!“ Und dann ſtieg jede heimlich in die Schloßküche hinunter und probierte es aus. Und die Küchenchefs ſtanden alle ratlos da, bei den Fragen, welche die Prinzeſſinnen an ſie richteten. Ein Rezept zu gutem Kuchen wußte jeder, eins zu gutem und billigem Kuchen keiner. Denn überall in allen Ländern war die Butter gleich teuer. Und endlich nahte der Tag, an dem das Probebacken ſtattfinden Es war kurz vor Weihnachten, fußhoch lag der Schnee und die weißen Flocken wirbelten in luſtigem Tanze durch die Luft. Als die Prinzeſſinnen in ihren goldenen Schlitten vor dem Schloſſe vorfuhren, ſtand am Thor deſſelben eine alte Bettlerin. Flehend ſtreckte ſie ihre Hand nach einem Almoſen aus, aber keine beachtete ſie. Nur die jüngſte und niedlichſte Prinzeſſin. Die griff ſogleich in die Taſche und reichte der Alten freundlich lächelnd ein Goldſtück. Im Schloſſe herrſchte große Aufregung. Eine Prinzeſſin nach der andern rauſchte die Marmortreppe nach der Schloßküche hinunter. Und da ſtanden ſie nun und hatten ihre ſeidnen und gold⸗ geſtickten Aermel hoch aufgeſchlagen und backten Weihnachtskuchen. Es wurde ganz genau abgewogen und berechnet, was in jeden Kuchen hineinkam. Die jüngſte Prinzeſſin kam zu allerletzt an die Reihe. Um ſich die Zeit zu vertreiben, machte ſie einen Gang durch den verſchneiten Schloßgarten. Da ſtand auf einmal wie aus der Erde gewachſen die alte Bett⸗ lerin vor ihr. „Du haſt mir helfen wollen, ſchönſte Prinzeſſin,“ ſagte ſie,„nun werde ich Dir auch beiſtehen! Ich bin die Fee Allwiſſend, befolge meinen Rat genau und Du wirſt Königin werden. Nimm dies, das beſte und billigſte, womit man kochen und backen kann!“ Die Prinzeſſin ſah ſtaunend auf ein Päckchen, das die Fee ihr in die Hand gedrückt hatte. Vorſichtig löſte ſie die Papierhülle; da lachte ihr der Inhalt entgegen, der war ſo weiß und glänzend wie der friſchgefallene Schnee. „Das iſt Palmin,“ ſagte die Fee.„Backe Deinen Kuchen damit und er erfüllt alle von der alten Königin geſtellten Bedingungen. FPalmin kommt an Reinheit und Wohlgeſchmack der beſten Butter geeich und koſtet nicht die Hälfte. Eins laß' Dir noch beſonders raten. Die Form, in der der Kuchen gebacken wird, muß mit Palmin geſtrichen ſein. Wenn der Kuchen halb gar iſt, ſo tauche einen Pinſel in zerſchmolzenes Palmin md beſtreiche ihn damit, ohne ihn aus dem Backofen zu nehmen. Er wird dann glänzend und gelb wie Gold!“ Dann war die Fee verſchwunden und die Prinzeſſin eilte in die Küche, um ihren Kuchen zu backen. Bei der Mittagstafel ſollten alle Kuchen der Reihe nach probiert werden. Die Prinzeſſinnen hatten alle hochrote Wangen von der ungewohnten Arbeit und auch vor Aufregung. Denn der Prinz war ein ſchöner und ſtattlicher Mann, der jeder als Gatte willkommen geweſen wäre. Nun wurden die Kuchen hereingetragen und einer nach dem andern wurde vor die Königin hingeſtellt. Die ſchnitt ihn an; und dann wurde ein Tuſch geblaſen und der Name der Prinzeſſin, die den Kuchen gebacken hatte, ausgerufen. Die ganze Hofgeſellſchaft mußte ein Stück verſuchen. Und dann wurde das Rezept vorgeleſen. Da kamen wunderbare Sachen zu Tage. Einige Kuchen waren 5 0 hart, daß man ſie getroſt als Briefbeſchwerer hätte benutzen en. en gar keine Farbe. Die einen waren ganz braun gebrannt und die andern Es waren auch ganz gute Kuchen darunter, bober gut und billig war kein einziger. Und endlich wurde der Kuchen der jüngſten Prinzeſſin herein⸗ Der war hellbraun und knuſperig von außen und locker emn goldgelb von innen. Er zerſchmolz einem ordentlich auf der nge. „Superbe!“ ſagte die Oberhofmeiſterin und ſchaute durch ihre Lorgnette recht genau auf das Stück Kuchen, das auf ihrem Leller lag. „Vortrefflich!“ ſagten die Miniſter und ſchmunzelten. Nur die andern Prinzeſſinnen machten bitterböſe Geſichter und ſteckten die Köpfe zuſammen. „Sie hat noch einmal ſo viel Butter genommen wie wir,“ ziſchelten ſie,„kein Wunder, daß der Kuchen ſo ſchön iſt!“ Und dann verlas die Königin das Rezept. „Alſo„Palmin“ iſt in dem Kuchen. Das iſt ja etwas Vorzüg⸗ liches!“ rief die Königin und nickte der Prinzeſſin lächelnd zu.„Das iſtt der beſte und billigſte Weihnachts⸗Kuchen, den ich je gegeſſen habe!“ AUnd dann wurde die jüngſte Prinzeſſin des Prinzen Braut, weil ſie den Weihnachtskuchen mit Palmin gebacken hatte. Und von da ab kochten und backten alle Hausfrauen im ganzen Reiche mit Palmin. Und alles geriet ſo ſchön, daß es eine wahre Luſt war. So war es damals, ſo iſt es noch heute. Stimmen aus dem Publikum. Die Inſtandhaltung der Gehwege. Wie in den früheren Jahren macht ſich auch in dieſem Jahr wieder bemerkbar, bei dieſem unliebſamen Schneewetter, daß die Geh⸗ wege weniger gereinigt werden. Welche Gefahren hieraus entſtehen können für Paſſanten, iſt ſehr begreiflich, beſonders wenn noch etwas kältere Temperatur folgt. Um dieſen Mißſtand zu beſeitigen, wäre es wilnſchenswerth, wenn Großh. Bezirksamt es durchführen würde, ſämmtliche Hausbeſitzer zu veranlaſſen, die Gehwege bei ſchlechter Witterung in Stand zu halten. Von verſchiedenen Hauseigen⸗ thümern wird ja ſchon dafür geſorgt, daß die Gehwege immer ge⸗ reinigt ſind, aber im Allgemeinen noch nicht beachtet. Was für unſere größeren Nachbarſtädte durchführbar war, dürfte auch für Mannheim Anklang finden, im Intereſſe des Publikums zu handeln. *** Die Tiſchzeit der Angeſtellten in den Verkaufs⸗Geſchäften! Mit dieſem Thema beſchäftigt ſich ein„Eingeſandt“ im General⸗ Anzeiger Nr. 585 vom 16. Dezember d.., deſſen Tendenz dahin geht, durch ortspolizeiliche Verordnung die Tiſchzeit der Angeſtellten im Intereſſe der Prinzipale und der Käufer während der Weihnachts⸗ zeit zu beſchneiden. Die ſchon ohnehin auf's Aergſte ausgenütztett kaufmänniſchen Angeſtellten bedanken ſich für die humanen Abſichtett des N. N. Aufgabe der kaufmänniſchen Vereine iſt es, nicht die In⸗ tereſſen der Prinzipale wahrzunehmen, ſondern durch alle möglichen geſetzlichen Mittel anzuſtreben, daß den kaufmänniſchen Angeſtellten ein menſchenwürdigeres Daſein zu Theil werde, wie es jetzt leider der großen Mehrzahl nicht beſchieden iſt. Wo die Abfertigung im Ver⸗ kaufsladen zu wünſchen übrig läßt, da ſoll man eben mehr Arbeits⸗ kräfte engagiren, die gegenwärtig gewiß in ausreichender Zahl vor⸗ handen ſind. Aber auf Koſten der körperlichen und geiſtigen Ge⸗ ſundheit der Angeſtellten den Anſprüchen der Weihnachtsſaiſon ge⸗ nügen zu wollen, iſt mehr als nicht human. Herr N. N. mag ſich von Herrn Chamberlain engagiren laſſen. Im Auftrage des„Vereins der Deutſchen Kaufleute“: Der Vorſtand. Literariſches. Heimathklünge aus deutſchen Gau en. Für Jung und Alt aus⸗ gewählt von Oskar Dähnhardt. Mit Buchſchmuck von Robert Engels. 2. Band: Aus Rebenflur und Waldesgrund. Mitteldeutſche Gedichte und Erzählungen.[XX u. 185.] gr. 8. 1901. In Leinwand geb. M..60. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig. Mit dem vorliegenden Band der Heimathklänge iſt das Werk abgeſchloſſen. Der 2. Band darf derſelben freudigen Aufnahme gewiß ſein, wie der erſte und dritte von allen Seiten gefunden haben, und er wird mitz den anderen beiden zuſammen eine hochwillkommene Weihnachts⸗ gabe ſein, zumal dem Humor auch in ihm ein wohlverdienter Platz eingeräumt iſt. Die Aufgabe, die ſich der Herausgeber mit dem Ganzen geſtellt hat, hat er in beſter Weiſe gelöſt: das Werk iſt eine treffliche ECharakteriſtik der deutſchen Volksſtämme geworden, in der die wundervolle Mannigfaltigkeit des Gemüths⸗ und Geiſteslebens der einzelnen Gaue zu ihrem vollen Recht kommt. So iſt das Buch wie wenige berufen, ein echtes Hausbuch zu werden, vor Allem kann es ſeinen Theil dazu beitragen, in unſerer Jugend lebendiges Gefühl und tiefes Verſtändniß für deutſche Art und deutſches Volksthum zu wecken und zu pflegen. *** Neuerſcheinungen aus dem Verlage von Hermann Seemaun in Leipzig. Die illuſtrirte Prachtausgabe des Romans von Triſtan und Iſolde iſt ſoeben im Kunſtverlag von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig, Goeſchenſtr. 1 erſchienen.(Dichtung von Joſeph Bédier. Ins Deutſche übertragen von Julius Zeitler. Mit ca. 150 Vollbildern, Textilluſtrationen und Zierleiſten geſchmückt von Robert Engels. Preis in vornehmen Geſchenkband M. 18.— Lieb⸗ haberausgabe, nur 50 nummerirte Exemplare Preis in hochfeinem Ledereinband geb. M. 50.—“ Der Roman von Triſtan und Iſolde iſt die köſtlichſte Blüthe im reichen Sagenkranz, der ſich um König Arthur und ſeine Tafel wob. In keltiſcher Urzeit entſprungen, iſt er doch ewig jung wie ein Lied der Menſchheit. Wo immer Liebe Leid ſchafft u. das Liebesverhängniß eherne Nothwendigkeit iſt, da flammt Triſtans und Iſoldens Schickſal zu neuem Leben auf. Die Geſänge, von denen ſchon die alten Bretonen und Anglo⸗Normannen erſchüt⸗ tert und entzückt wurden, überſtrömen auch den modernen Menſchen mit unſagbarem Zauber, denn der ausgezeichnete Nachdichter, den die alte Sage in Joſeph Bedier gefunden hat, iſt bis zu den Quellen hinuntergeſtiegen, zu den alten Handſchriften und Texten des 12. Jahrhunderts bis er den Sängern ſelbſt begegnete, deren Lied ſo wunderſam ins Herz der Gegenwart heraufklingt. Der ganze poetiſche Reichthum des Mittelalters erhebt ſich aus dem Roman. Einzelne Abſchnitte, wie der Zaubertrank, der Wald Morvis, das Liebesidyll im Schloßgarten, das Gottesgericht, Triſtan der Narr und Triſtans Tod ſind von einem berückenden Glanz überſtrömt. Wer je von Richard Wagners Muſikdichtung der Triſtanſage hinge⸗ riſſen wurde, dem wird ſich dieſes glück⸗ und gramerfüllte Buch, aus dem ihr Urquell ihm entgegenſpringt, ebenſo tief in die Seele Jraben, wie die überwältigende Tonfluth des Meiſters von Bayreuth. Aber nicht nur ein litterariſches Ereigniß iſt dieſer Roman, ſondern auch ein künſtleriſches. Denn kein geringerer als Robert Engels hat ſich dem prachtvollen Texte kongenial erwieſen, die Illuſtrationen, mit denen er die Dichtung in liebesdurchglühten Bildern vor die An⸗ ſchauung zaubert, die Randleiſten, Zierſtücke und Umrahmungen, mit denen er die packenden Bilderketten begleitet, ſind ein ſo einzigartiger Schmuck, daß ſie in der ganzen modernen Buchkunſt kaum ihres⸗ gleichen finden. Erhaben in monumentaler Stiliſirung ſchreiten dieſe Menſchen aus den Geſängen hervor, heroiſch breitet ſich das Land und unermeßlich das Meer, mit ſouberänem Blick meiſtert Engels jeine Bilderkülle. Wer dieſe Geſtalten in ſeine Seele aufaenommen der geht wie verzaubert umher und ſieht auch die Menſchen zur Größe verwandelt. So verbinden ſich urälteſte Dichtung, modern roman⸗ tiſches Gefühl und jüngſte, feinſte Zeichenkunſt zu einem einheit⸗ lichen Ganzen, an dem auch das moderne Buchgewerbe in würdiger Weiſe ſeine Meiſterſchaft bewährt hat.— So mag das Buch für weiteſte Kreiſe ein Ereigniß ſein, den Freunden feiner köſtlicher Lit⸗ teratur, wie den Liebhabern prächtigen Buchſchmuckes, den Biblio⸗ philen, wie den Jüngern des großen kunſtgewerblichen Aufſchwunges, den wir erleben. Allen Kulturmenſchen ſei das Buch ans Herz ge⸗ legt, es will ein Gedenk⸗ und Geſchenkbuch für alle ſein. Der Preis des Werkes(M. 18.— für das in Prachtband geb. Exemplar) iſt im Verhältniß zu ſeinem Umfange, der glänzenden Ausſtattung und dem Reichthum an Abbildungen überaus niedrig angeſetzt, und es dürfte für kommende Weihnachten nicht leicht ein würdigeres Feſtgeſchenk geben als dieſe Prachtausgabe des„Romans von Triſtan und Ifolde“. Soeben iſt in der von der Verlagsanſtalt Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig herausgegebenen Sammlung illuſtrirter„Mono⸗ graphien des. Kunſtgewerbes“ erſchienen: Moderne Gläſer von Dr. Guſtav E. Pazaurek, Direktor des nordböhmiſchen Gewerbemuſeums Reichenberg. Mit vier Farbentafeln nach Tiffanh, Köpping, Galls u. ſ. w. und über 140 Textilluſtrationen.(Preis geb. M..—.) In dem Band„Moderne Gläſer“ behandelt Dr. G. E. Pazaurek, der hochverdiente Direktor des nordböhmiſchen Gewerbe⸗ muſeums in Reichenberg, der nicht nur als Muſeumslefter, ſondern auch als Mann der Praxis die moderne Bewegung mit der größten Aufmerkſamkeit verfolgt, das geſammte Gebiet der modernen Glas⸗ lunſt und widmet darin Meiſtern und Glasdekorateuren wie Tiffany, Köpping, Gallé u. ſ. w. die eingehendſte Betrachtung. Neben den aus⸗ ländiſchen Glaskünſtlern erfährt aber auch die glänzende heimiſche (deutſche und öſterreichiſche) Glasinduſtrie mit ihren großen Tradi⸗ tionen eine lichtvolle, eingehende Darſtellung. Die Monographie will nicht blos den Kunſthiſtorikern dienen, ſondern auch in allen Handwerkerkreiſen für den künſtleriſchen Fortſchritt der Glasfabri⸗ kation wirken. Ein überaus reiches Illuſtrationsmaterial unter⸗ ſtützt in vorzüglicher Weiſe das Verſtändniß des Textes. Soeben iſt im Verlage von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen: Studien und Betrachtungen eines Peſſimiſten von Challemel⸗Lacour, Einzig autori⸗ ſirte Ueberſetzung aus dem Franzöſiſchen. Preis broſch. M..—, geb. M. 7,50.— Unter den Papieren des im vorigen Jahre verſtorbenen franzöſiſchen Miniſters und Senatspräſidenten Challemel⸗Lacour, der eine der leitenden Perſönlichkeiten der Republik war, fanden ſich dieſe ausgezeichneten philoſophiſchen Studien und Eſſays, die von dem be⸗ kannten Publiziſten Joſeph Reinach herausgegeben wurden. In ſeinen Reflexionen, die einer reichen geiſtvollen Veranlagung und einer tiefpeſſimiſtiſchen Lebensauffaſſung entſtammen, entwickelt der große franzöſiſche Staatsmann und Schriftſteller ſeine Gedanken über fundamentale Lebensprobleme im Hinblick auf die großen Peſſimiſten des abgelaufenen Jahrhunderts wie Leopardi, Byron, Schopenhauer, Shelley. Dieſe ideenreichen Eſſahs haben in Frank⸗ reich ſofort nach ihrem Erſcheinen höchſtes Aufſehen erregt, und ihr innerer Werth iſt ein ſo hoher, daß ſie ohne weiteres Schopenhauers „Parerga und Paralipomena“ an die Seite geſtellt werden können. *Soeben iſt im Verlage von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen: Ludwig Anzengruber von Profeſſor Dr⸗ Sigismund Friedmann. Preis br. M..—, geb. M..50. Weit über die Litteraturkreiſe hinaus gewinnt der öſterreichiſche Dramatiker und Erzähler Anzengruber als einer der volksthümlichſten Dichter der Gegenwart immer größere Bedeutung. Die gediegene, feinſinnige Analyſe ſeiner Dramen und Erzählungen, die der bekannte Litterar⸗ hiſtoriker Friedmann in dem vorliegenden Werk unternommen hat, iſt eine in der Anzengruber⸗Litteratur wegen ihrer Vollſtändigkeit be⸗ ſonders werthvolle Arbeit. Wie alle Werke Friedmanns— vor Allem ſeine„Geſchichte des deutſchen Dramas“— iſt dieſes Anzengruber⸗ Buch ein Meiſterſtück der litterariſchen Aeſthetik. *Soehen iſt im Verlage von Hermann Seemann Nachfolger in Leipzig erſchienen: Neues aus Nirgendland von Wil⸗ liam Morris. Ein Zukunftsroman. Einzig autoriſirte Ausgabe aus dem Engliſchen. Preis br. M..—, geb. M..50. Dieſer utopiſche Roman des berühmten Engländers entſtand auf Veran⸗ laſſung des Buches von Bellamy:„Aus dem Jahre 3000“, das be⸗ kanntlich einem extremen Staatsſozialismus und einer Verherrlich⸗ ung des Maſchinenweſens fröhnt. Im Gegenſatz dazu legt Morris in dieſem Buch ſeine Träume von der zukünftigen Geſellſchaft nieder, Phantaſien und Zukunftsbilder, die weit über das hinausgehen, was Ruskin gepredigt hat. Im ſozialen Sinne iſt der Roman der größt⸗ möglichen Steigerung des Lebens gewidmet; auf Grundlage der Ar⸗ beit. Die freudig gethane Arbeit hat künſtleriſchen Charakter; dieſe Freude iſt das Geheimniß der Kunſt und der reichſten Lebensgeſtalt⸗ ung. Hier bringt Morris breite Ausblicke auf eine zukünftige Volks⸗ kunſt, auf eine im Werden begriffene ſozialkünſtleriſche Kultur. Van de Velde ſchreibt über den Roman, daß derſelbe„die Aussrägung des ſozialen Ideals, das Morris hegt, darſtellt und zeigt, wie nach ihm unter der Herrſchaft ſozialer Brüderlichkeit die Häuſer, Kleider und Straßen ausſehen und wie die Sitten wahrſcheinlich ſein werden.“ Die große Gemeinde der ſchlichten engliſchen Kunſthand⸗ werkers, der alle Beſtrebungen ſeiner Vorläufer in ſeiner mächtig wirkenden Perſönlichkeit zuſammenfaßt, neben dem ſogar Männer wie Carlyle und Ruskin, die nur Reden hielten, zuſammenſchrumpfen, lernt nunmehr in Morris nicht allein einen künſtleriſchen, ſondern auch einen ſozialen Reformator von größter Bedeutung kennen. Mannheim, 21. Dezember⸗ Geurral-Augeiger. kfelungslokal Frirdrigaplaßh L. fdes Glde 8 55 N Banl ſqh Hypotheken- Darlehen% — Süddeutsche Kafeegewün Düsseldorfer Punsche. Kanarien⸗Hahne 45 5 zU gü uſti gſten Bedingun n be 2 9805 Grösste Auswahl in„e Vine. Stock g, Girbne, M ANN HEIM 2 4 e 182 lun A M. 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Moaufaciur ibarbeiteſ ſpez, Buntſticken. 19s Bedingunge rerder 1 gerer Schaltern nuegtg 10 7 905 457—— Die Bedlugungen wenden en Schaltern ungatgeltlich sengggehreinen, deutsch f. Tapegiege eber 445 verabfolgt oder auf Wunsch zugesandt. 93404 lateinfscb, Mopfschr., Rund. + eine 1 7 415 195 Die Direktion. geführt. Mugarlenſtr. 29. 900 2 2 45 rünglioh, rasch u blllig. Einse HUnge, ungböcagige Frall Barant, vollkommens Ausbil. 961 Waſchen u. Putzen. Zid erſt. 75 Zahlreiche ehrendste Werſiſrate—.—.—.r. 15159 llt in 77 auf und Miethe; Kel 2 Anerkennungagehreiben, e! 11418 ſel,Vvon titl. b nllenkeite Näh. Pi ianos Helgeniide bd„ Ie, n Peuiſelen flof, du maeh r btae Damen A. Donecker, L I. 2. 10 244· finden liebepolle Aufnahme unter figer ——„Musfefgiſtiges— 19 28 Schmiedel, Hebamme, 141* Beinheim a. d. Bergſtraße, Mun nſologrun f. orlilel. Iustitut“ ee 8 2 age 55 3 auls Waärmst btohlen, Of dalien grôsste Auswafl Ddentgendſehe Steltene merlung, 95 N. 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